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BDSM

Susanne in der Sauna begegnet

Dies ist mein erster Saunabesuch. Ich lege also meine Klamotten ab und ziehe den Bademantel über. erst suche ich die Duschen auf und dann suche ich mir eine Sauna aus. Ich hänge den Bademantel draussen auf und trete ein. Die Hitze umfängt mich. Langsam gehe ich auf die Sitzbänke zu und da sehe ich sie.
Susanne, die “Tochter” meines Vermieters. Mein Vermieter ist schon übe 70, Susanne ist 43 Jahre. Sie ist eine wunderschöne Frau, groß gewachsen, schlanke Beine, noch einen sehr ansehnlichen Po und sie hat wunderschöne Brüste. Nicht zu groß nicht zu klein sie liegen wunderbar in der Hand. Aber hier in der Saune wollte ich ihr wirklich nicht begegnen. Ist schon heiss genug.
Sie hat mit auch erkannt und lächelt mir nickend zu. Ich lächel zurück und setze mich mit dem rücken zu ihr auf die unterste stufe. mein saunatuch lege ich halb über meinen schoss damit mein kumpel etwas bedeckt ist. langsam beginne ich mich zu entspannen und die hitze zu genießen. da spüre ich wie jemand hinter mir aufsteht. ich drehe mich leicht um. es ist susanne, sie kommt ganz dicht an mir vorbei und streichelt leicht mit den fingerspitzen über meine schulter. dann geht sie mit schwingenden hüften auf den ausgang zu. puuuu. ist die saune so heiss oder hat susanne so eine wirkung auf mich. ich dehne den ersten saunagang noch etwas aus. dann gehe ich unter die kalte dusche, wickel mich in meinen bademantel und suche die ruhezone auf. es sind noch einige liegen frei und ich setzte mich auf die nächste.
erst dann lasse ich den blick entspannt schweifen. und was sehe ich, genau gegenüber sitz susanne. sie hat mich auch entdeckt und grinst frech an. ich lächel zurück und mache ein fragendes gesicht. kann ihr grinsen irgendwie nicht einordnen. da zupft sie erst an ihrem bademantel herum das ich mehr bein sehe, dann fallen ihre beine wie zufällig auseinander und ich erhasche einen blick genau auf ihre süße. ich puste die backen auf. jetzt lächelt sie noch breiter und ganz langsam öffnen sich ihre beine weiter. ich lege meine hände in meinen schoss und versuche meinen schwanz zu beruhige. da hat sie einsehen und steht auf und geht richtung saunen. ich passe genau auf in welche sauna sie geht. nach einiger zeit suche ich mir bewusst eine andere sauna aus.
nach meinem saungang gehe ich erst kalt duschen und dann warm. als ich unter die warme dusche gewechselt bin kommt susanne in den adbuschraum. sie nimmt den schlauch wom kalten wasser und lässt den strahle langsam über ihren körper wandern. dabei wirft sie sich fast richtig in posen dass ich ihre rundungen bewundern kann. das kalte wasser sorgt dafür dass sich ihre nippel verhärten. mir ist fast genauso heiss wie in der saune. schnell husche ich an ihr vorbei. schnappe meinen bademantel und suche den wirlpool auf.
dieser liegt etwas versteckt und so gut wie leer. nur ein älteres ehepaar genießt das sprudeln. ich suche mir ein freies plätzchen und genieße das blubbern. als ich die augen öffne sehe ich susanne auf den wirlpool zukommen. oh gott geht es mir durch den kopf. sie hängt ihren bademantel auf und kommt langsam ins wasser. dieser körper, er macht mich noch kirre. gut dass man durch das sprudelnde wasser nicht sehen kann, dass mein schwnaz sich schon wieder rührt. susanne setzt sich genau mir gegenüber streckt die beine aus und schlieest die augen. in dem moment verlässt das andere ehepaar den wirlpool. ich bin alleine, mit susanne. sie öffnet die augen: “na zum erstenmal hier?” “ja, aber mit dir hatte ich hier nicht gerechnet.” antworte ich. “tja zufälle gibts” erwiedert sie zwinkernd. dann schlieest sie wieder die augen. sie entspannt und lässt ihre beine vom wasser emportreiben. meine augen wadern übe diese beine bis zu ihrem venushügel der leicht aus dem wasser schaut. ihre brüste werden auch wunderschön vom wasser umspielt. sie öffnet die augen und sieht meinen blick. da lässt sie ihre beine auseinandertreiben. mir kommt ein stöhnen über die lippen “hey klappts mit der entspannung?” fragt sie. “nicht wirklicj, bei den aussichten will sich icht wirklich alles entspannen” “wie was entspannt sich denn nicht? zeigst du es mir?” sagt sie mit einem schelmisch lächeln.
was habe ich zu verlieren? nichts. also lasse ich auch mein becken emportreiben und mein schwanz kommt durch die “fluten”. “ui da habe ich als erfahrene saunagängerin einen tip für dich. mach es mir einfach nach” ihre beine tauchen wieder ab, durch das wasser sehe ich dass sie aber noch leicht gespreizt sind. dann beginnt sie selber ihre brüste zu kneten und mit einer hand streichelt sie unter wasser ihre muschi “susanne, haste keine angt entdeckt zu werden?” “genieß es dann geht ganz schnell” sagt sie, ihre hand bewegt sich schon schneller “trau dich” sagt sie nun mit heiserer stimme.
nun lasse ich auch meine hand wandern. über meinen bauch meine schenkel und dann fange ich an meinen schwanz zu wichsen. dabei schaue ich susanne an und sie mich. unsere hände bewegen sich schneller. wir keuchen beide. da schiebt sie sich durch das wasser auf mich zu und lässt sich sofort auf meinen harten schwanz sinken. wir stöhnen beide auf. ich ziehe sie an ihrme po hart auf mich und wir beißen uns fast in die lippen. unsere becken sind sofort in einem wilden rythmus und wir stossen uns hart entgegen. sofort ohne hemmungen lässt sie mich ganz tief in sich. ich hebe ihr meine becken entgegen. es sind nur wenigen heftige bewegungen und schon durchströmt uns der orgasmus. die letzten orgasmuszuckungen sind kaum abgeklungen da stösst sie sich wieder von mir ab.
kein moment zu früh. als sie gerade auf der anderen seite wieder sitz kommen zwei ältere herren in pool. susanne steht auf und verlässt den pool. die beiden herren schauen ihr bewundernd hinterher. ich warte noch einen moment bis ich den pool verlasse und susanne suchen gehe….

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Fetisch

Nette Oma in der Freistunde

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Bevor ich zu meiner Geschichte komme, möchte ich mich noch kurz vorstellen.
Mein Name ist Luca, bin (damals) 17 Jahre alt, 1.94m groß und mein Schwanz ist zufriedene 16-17cm groß und mache mein Abitur

Es war an einem Dienstagmorgen in der 4. Stunde. Meine Klasse und ich wunderten uns schon, wo denn nur unser Lehrer bleibt, als unser Schulleiter in unseren Klassensaal kam und zu uns sagte, dass unser Lehrer krank sei und dass wir frei haben. Alle freuten sich und lernten für die in der 5. und 6.Stunde anstehende Kursarbeit, nur ich nicht. Da ich schon zu Hause genug gelernt hatte, ging ich nochmal in die Stadt für ne halbe Stunde, um mir Zigaretten zu kaufen, wobei dies hätte schwierig werden können, weil ich ja noch 17 war. Auf dem weg traf ich eine alte Frau (wie sich später ergab, war sie 72), die rauchte. Ich fragte sie höflich, ob sie mir eine geben könne und ob sie mit mir mitkommen könnte, um mir beim Kauf zu helfen. Während ich die eine rauchte, ging ich mit der Oma in einen Kiosk und sie sagte zumir, dass sie mir die Packung sogar schenken würde, wenn ich ihr zu Hause kurz was helfen könnte.
Ich bejahte dies, zwar mit dem Hintergedanke an die stattfindenen Kursarbeit, aber ich dürfte dies schon irgendwie zeitlich schaffen. Ich folgte der alten Frau und musste am Ende lachen, als ich sah, dass sie in der selben Straße wohnt, wo meine Schule ist. Wir betraten ihre Wohnung und ich fragte, wo denn die Toilette sei. Auf der Toilette hatte sie ihre Wäsche aufgehongen–Omi-Wäsche… nix besonderes also. Als ich fertig mit dem Pullern war, zeigte sie auf den Fernseher und sagte, dass sie nicht weiß, wie man den Receiver anschließt. Dies war kene große Aufgabe für mich.. zwei Handgriffe und fertig. Ich schaute auf meine Uhr und sah, dass ich noch gute 15 Minuten Zeit habe. Ich fragte die gute Frau, ob ich mir einen Kaffe machen könnte. Als der Kaffe dann fertig war, sagte die Oma, dass sie schnell unter die Dusche geht. Nach ca. fünf Minuten wurde ich neugirig und betrat das Bad, umd noch mal zu “Pullern” 😉 . Gerade als ich die Tür öffnete, sah ich die Oma ganz schnell ihren rosanen Dildo wegpacken. Ich grinzte und ging zu ihr und sagte, sie solle doch bitte weiter machen. Es war einfach traumhaft dabei zu masturbieren… diese großen halb hängenden Titten, ihre schön frisch rasierte Muschi… traumhaft. Nach ner Zeit hielt ich es nicht mehr aus und musste einfach ihren Kopf greifen. Boah die konnte blasen… ein Traum. Wie sie mit ihrer Zunge arbeitete… hmmm. Während sie mir es Oral besorgte, schaute ich auf die Uhr… Mist, nur noch zwei Minuten. Ich drückte ihren Kopf ganz schnell hoch und runter und spritze ihr schließlich schön ins Gesicht. Schnell die Hose angezogen und zur Schule gerannt. Ich kam zwar am Ende doch fünf Minuten zu spät, aber ich sagte dem Lehrer, dass ich nochmal schnell aufm Klo war ( ungelogen 😉 )und hatte am Ende meine Arbeit mit 13 Punkten (1-) geschrieben.

Das wars. Dies ist meine erste Geschichte… Hoffe sie war gut fürs erste mal und vielleicht erzähle ich euch auch, wie es weiter ging.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex in der Sauna

Es war Anfang Sommer und es hat geregnet deswegen bin ich mit ein paar Mädels und ein paar Kumpels in die Schwimmhalle

Es waren Einzelkabinen darauf habe ich mich echt gefreut…..ich sag nur loch.
Nun gut wir haben uns umgezogen und ich hab mal wieder gespannert bei einem mädchen was wir eingeladen haben, sie hieß Christin.
Sie hatte einen geilen körper ….und geilen runden Po und dicke titten für ihre größe ich schätze 75B…. und fast komplett rasiert.

Wir sind dann alle schwimmen gegangen und ich bin in die hölle gegangen wo christin auch hingegangen ist und wir haben uns unterhalten. Dabei habe ich erfahren das sie single ist und gerne ein freund haben würde..Da klingelten die Alarmglocken bei mir.
Ich hab ihr vorgeschlagen in die saunalandschaft zugehen und sie sagte nicht nein…kaum angekommen schwoll mein penis an …weil ich daran denke musste was ich mit ihr machen wollte….UNd dann passierte es sie zog sich aus ….
ich grinste sie an und sie mich wir gingen in die dampfsauna keiner war da..
Wir haben uns noch unterhalten und dann hat sie die ganze zeit auf mein schwanz geschaut…und ich ihr auf die brüste. Sie meinte so der is aber groß. darauf antwortete ich ja aber nur weil du so eine geile sau bist. sie wurde ganz rot und kam herüber und nahm in die hand . Ich dachte ich träume.sie schluckte ihn ganz tief das ich stöhnte.. ich meinte das is gut und nahm sie an der hand meinte leg dich hin….und dann drang ich ein in ihr fotze bis sie auf stöhnte…1…2..3 stöße es ging ab. ich habe gestaunt das keiner kam….10minuten später sie kam richtig genauso wie ich spritze meinen ganzen saft an ihr….geil fand sie es….beim umsitzen in der umkleide lächelte sie mich an und zog mich zu ihr rein und sie tat es nochmal…..es war der beste tag in einer schwimmhalle

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Erstes Mal Fetisch

Benutzung in DW

Es ist früh. 9 Uhr am Morgen, aber so stand es in der Mail die ich bekam. Ich schaue auf den Zettel mit der Adresse die ich mir notiert hatte. Passt, hier bin ich richtig. Ich steige aus meinem Auto und gehe ein paar Schritte zur Tür. Wie in der Mail beschrieben steht die Tür einen Spalt offen. Ich trete ein und schließe hinter mir die Tür.
Im Flur brennt das Licht, aber es ist sonst niemand zu sehen oder zu hören. Neben der Tür steht ein Stuhl. Auf ihm liegt ein kleiner Stapel mit Wäsche und ein Zettel.
„Schön, dass du den Weg gefunden hast und dir Zeit nehmen konntest. Jetzt leg bitte all deine Kleidungsstücke ab und benutze AUSNAHMSLOS alles was auf dem Stuhl für dich bereit liegt. Danach wirst du die Treppe am Ende des Ganges hinab in den Keller gehen.“
Ich tue wie auf dem Zettel und lege meine Kleidung ab bis ich ganz nackt da stehe. Nun betrachte ich die Dinge auf dem Stuhl genauer. Es liegen dort Latexstrapse mit dem passenden Strapshalter. Zudem ein kurzer Latexrock der den Namen Rock von der Länge kaum verdient. Zudem befindet sich unter dem Stuhl eine Dose mit Talkum mit dessen Hilfe ich recht schnell in die Hautengen Strapse komme. Auch der Strapshalter und Rock sind schnell angelegt. Das nächste Teil was nun auf dem Stuhl liegt ist ein langärmliges Oberteil. Es ist ebenfalls aus schwarzem Latex. Ich zwänge mich nun auch in das Oberteil. Als ich es dann komplett anhabe bemerke ich erst, dass Silikonkissen mit einer beträchtlichen Oberweite direkt integriert sind. Zum Schluss liegen noch ein paar Ankelboots parat. Ich setze mich auf den Stuhl und schlupfe in die Boots. Sie sitzen sofort wie angegossen.
Ich stehe nun auf und beginne den Flur entlang zu stöckeln. Jeder Schritt halt dabei auf dem Holzboden so viel Mühe wie ich mir auch gebe es leise zu machen. Am Treppenhaus angelangt ist das Licht viel schummriger und viel mehr als die Treppenstufen lassen sich nicht mehr erkennen. Unten angekommen ist es ein wenig heller und so erblicke ich auf dem Boden einen nächsten Zettel liegen. Als ich ihn hoch hebe bemerke ich, dass er auf einer kleinen Kiste lag.
Auf dem Zettel steht nun geschrieben, dass in der Kiste eine weitere kleine Überraschung für mich bereit ist. Das ganze macht mich so neugierig und spannt mich so an, dass ich erst jetzt bemerke, dass mein Penis total steif war und nur durch den Rock gehindert wurde ganz gen Himmel zu stehen.
Ich öffne nun die Kiste und entnehme ihr einen aufpump baren Analplug und eine Tube Gleitgel. Großzügig gebe ich Gleitgel auf den Plug und auf meine Finger. Sanft schiebe ich mir die dick eingeschmierten Finger in meinen Hintern und verteile das Gel dabei. Nun nehme ich den Plug und drücke ihn langsam in mich. Dabei konnte ich mir ein leises stöhnen nicht verkneifen als das Dicke ende überwunden war. Damit er sich nicht selbstständig machen konnte pumpe ich ein wenig und spüre den Plug dabei deutlich in mir wachsen.
Zielstrebig gehe ich nun auf die Zimmertür zu an der ich einen weiteren Zettel sehe. Das einzige, was dort geschrieben steht ist „Eintreten und anziehen“. Mit anziehen war die Augenbinde auf der Rückseite des Zettels gemeint. So zog ich die Augenbinde an.
Ich öffne also die Tür und betrete den Raum. Ich spüre wie ich links und rechts an der Hand genommen werde und in den Raum geführt werde. Bis ein klares und deutliches Halt den Raum akustisch flutet. Ich bleibe sofort stehen. Nun werde ich nach vorne gezogen und meine Beine werden wie auf eine Bank geführt auf der ich nun Knie. Meine Beine sind dabei weit gespreizt. Ich spüre wie beide Beine an ihren Positionen fixiert werden. Mein Oberkörper wird nun nach unten gedrückt bis er sich abstürzt. Dabei bemerke ich, dass auch mein Kopf sich in einer Vorrichtung befindet, so dass mir auch hier die Bewegungsfreiheit genommen wurde. Nun wird auch Oberkörper Hals fixiert. Einzig meine Arme kann ich nun noch bewegen. Ich spüre nun wie sich der Plug in meinem Po weiter aufbläht und wieder muss ich dabei leise stöhnen. Dies schien diesmal etwas zu laut und wurde direkt mit einem Schlag auf meinen Hintern quittiert.
Der Schlag war nicht sonderlich fest aber doch bestimmend was meine Lust weiter steigert. Nun spüre ich wie die Luft aus dem Plug entweicht und er zusammen schrumpft. Dann wird er aus mir herausgezogen. Allerdings nur um ihn erneut einzupressen. In mir vergrößert er sich ein wenig und ich werde jetzt mit dem Plug gefickt wobei er bei jedem Mal raus etwas größer wird. Als ich diesmal stöhne werde ich am Kopf gepackt und kriege einen harten Schwanz ohne Vorwarnung in den meine Maulfotze gerammt.
Ein herrliches Gefühl von Vorne wie Hinten zu gleich gefüllt zu sein. Doch langsam wurde der Plug recht dick und er ging kaum noch raus so dick war er. Meine Arschfotze war mittlerweile um ein gutes Stück gedehnt worden. Da Spürte ich wie der Plug nun ganz aus meinem Arsch verschwand und auch der Schwanz aus meinem Mund wurde mir entrissen und ich hörte wie sich beide Personen einmal um mich bewegten.
Da dauerte es nicht lange da glitt der noch von meiner Spucke nasse Schwanz in mich. Mein Arsch stand wohl weit offen, da er ohne Probleme seinen Prügel gleich voll in mich rammen konnte. Mit jedem Stoß wippt mein ganzer Körper mit. Bis ich bis auf zwei große pralle Brüste stoße. Sie werden mir fest in mein Gesicht gepresst während ich vergeblich versuche den Kopf soweit zu drehen, dass ich an den Nippel lecken kann. Nach kurzem Spiel mit den Brüsten schien sie sich von mir etwas zu entfernen. Doch dann spürte ich wie ein eher kleinerer Penis sich in meinen Mund schiebt. Es war eine geile Transe mit tollen Brüsten. Schnell wurde der Penis richtig steif und hart und ich genoss es sichtlich von zwei Schwänzen genommen zu werden. Doch das Ganze schien nicht mehr von langer Dauer, da ich schon spürte wie der Schwanz in meinem Hintern zu zucken begann und ich spürte wie mich sein Samen ausfüllte. In dem Moment wurde mir erst bewusst, dass ich gerade ungeschützt benutzt wurde. Aber ich konnte mich sowieso nicht mehr wehren oder protestieren. Nun Zog die Transe ihren Schwanz aus meiner Maulfotze um sich ebenfalls in meinem Arsch zu entladen. Es dauerte nicht lange, dann war es soweit und auch ihr Samen schoss in mich.
Ich lag nun da, den Arsch gefüllt mit Sperma, bewegungsunfähig und immer noch total spitz.

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Hardcore

Lady Diana auf Besuch in Deutschland (Halloween sp

Dianas damaliger Liebhaber James Hewitt war als Soldat für ein Manöver nach Deutschland, genauer gesagt nach Munster in der Lüneburger Heide, versetzt worden. Vermutlich um ihn von weiteren Annährungsversuchen gegenüber der Frau des Prinzen von Wales fernzuhalten. Doch James war gewieft und wollte auch fernab der Heimat Spaß mit seiner königlichen Eroberung haben. Er hatte sie inzwischen so gefügig gemacht, dass sie eine solche Sehnsucht nach ihm hatte und er ihr per intimen Briefen schrieb, wie sehr er sie vermisse und wie abgeschieden es hier in der Deutschen Provinz sei. Schließlich verlangte er von Diana, das sie sich ein Wochenende frei machen sollte von jeglichen öffentlichen Auftritten und lud sie zu einem heimlichen Besuch ein. Diana war skeptisch, sie hatte zwar große Lust weg von Charles und dem Hofstaat zu kommen, aber sie konnte schlecht ihre Söhne allein der Nanny überlassen . Und deren Vater Charles spielte lieber ein Polo Turnier als seinen väterlichen Aufgaben nach zu kommen. James verdammte die ganzen Umstände die ihn davon abhielten mal wieder einen schönen harten Fick mit der Prinzessin von Wales zu haben, aber er gab nicht auf. Er entwarf einen Plan und so schrieb er in einem Brief, dass Diana ihre beiden Söhne doch einfach mitbringen könnte, für ein gemeinsames, familiäres Wochenende. Wenn die nur wüsste, welche geniale Idee er entwickelt hatte.
So kam es tatsächlich dazu, dass Diana mit ihren Söhnen ganz privat ein Wochenendausflug nach Norddeutschland unternahm. James hatte versprochen, dass sie zu viert etwas unternehmen wollten und Diana war so begeistert, dass James Verantwortung mit übernahm, was die Freizeitgestaltung ihrer Söhne betraf. Als sie auf dem Militärflugplatz landeten, holte James sie persönlich ab. Diana hatte alles organisatorische bis hier ihrem Sekretär übergeben, der für einen Flug sorgte und das Diana mit ihren Söhnen unbemerkt der Öffentlichkeit am Wochenende mal ganz für sich war. Ihren Bodyguard hatte Diana persönlich zwar lange davon überzeugen müssen, dass es zum Wohle der Monarchie ist wenn nicht der ganze Hof Staat mit reisen würde und die Sicherheit der jungen Prinzen einschließlich ihrer eigenen ja immerhin in den Händen eines Soldaten ihrer Majestät wäre und eh niemand Kenntnis über diesen privaten Trip , der zudem ja auch nur eine Übernachtung in Anspruch nehme, habe. Ken Wharfe, ihr Leibwächter, gab nach langen hin und her nach, wollte aber am Ende zumindest selber mitkommen. Das passte James so gar nicht in seinen Plan. Was wollte der Sack denn bloß? Konnte der nicht einmal Diana alleine lassen? Womöglich wollte der Arsch selber was von Diana und so verhindern das sie ihm untreu wird. Bei dem Gedanken musste James lächeln, wenn der wüsste dachte er sich. Diana argumentierte, dass Ken ein wahrer Freund geworden sei und sie ihm vertraue. Außerdem sei es sogar ihrem Ehemann inzwischen bekannt, dass sie und James zusammen das Wochenende verbringen. Sie musste also auch Charles noch mal verdeutlichen, nicht nur mit der Mitnahme der gemeinsamen Söhne, sondern eben auch mit Ken, dass es kein Schäferstündchen geben könne. Mit diesem Kompromiss seien doch schließlich alle glücklich, hatte Diana gemeint. Nur James erst nicht, aber das sagte er ihr nicht, sondern fand am Ende auch für den Bodyguard eine Lösung. Was ihn zuversichtlich machte für ein schönes und besonders aufregendes Wochenende mit seiner Prinzessin.
Nun saßen sie also in einem Zivilen Landrover, den James organisiert hatte und fuhren vom Flugplatz durch die abgelegene Lüneburger Heide. Er kannte sich inzwischen gut aus und nahm Nebenstraßen, ehemalige Panzerstrassen , die kaum befahren waren. Diana hatte James mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Zum Glück konnte keiner sehen dass James eine mächtige Latte in der Hose bekam. Er war so spitz auf Diana, aber das musste noch warten. Ken versuchte so zu tun als würde er nichts mitbekommen, gut so für ihn, dachte James. Und die Jungen wirkten aufgedreht und wollten sogleich von ihm wissen, was ihre Mutter gemeint habe, dass es eine Überraschung für sie gäbe. James schaute in den Rückspiegel um Diana zu sehen, die ein glückliches Lächeln auf den sinnlichen Lippen trug, und erklärte, dass er für alle ein unvergessliches Wochenende geplant habe. Es würde ein Abenteuer auf sie warten. Keiner der vier anwesenden Personen konnte ahnen, wie recht er haben würde.
Wir fahren jetzt direkt in einen Freizeitpark namens Heidepark. Nicht zu verwechseln mit dem Hyde Park, sondern hier könnt ihr Achterbahn und Loopingbahn fahren, wenn ihr euch denn traut, sagte er provokant. Und das beste ist, wir übernachten gleich dort. Ich habe für uns alle zwei Zimmer in dem ansässigen Hotel reserviert. Ihr jungen bekommt die Kapitänskajüte, wie auf einem richtigen Piratenschiff. Die Jungs schauten sich erst ungläubig mit offenen Mündern an. Dann erfolgte aber ein kräftiges yes vor Begeisterung. Die beiden waren sehr zufrieden mit der Aussicht auf Action und Fun mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften und dann noch ein ganz besondere Schlafunterkunft. Das war doch schon mal ein guter Anfang dachte sich James , die Jungen hab ich schon mal auf meiner Seite. Diana schaute vergnügt auf ihre glücklichen Jungen, nur Ken wirkte skeptisch und meinte, dass solche Menschenansammlungen doch jegliche Privatsphäre unmöglich machten und zu dem ein Gefahrenpotential darstellten. Damit hatte Hewitt gerechnet und könnte die besorgten Gesichter von Diana und ihren Söhnen beruhigen indem er meinte, dass sie ja nun in Deutschland sein und niemand nur auf die Idee käme, dass hier das englische Königshaus herum laufen würde. Außerdem wäre da die nächste Überraschung. Und er richtete sich mit seiner Frage an die beiden Jungen welch besonderes Datum denn bald sei? Die Brüder schauten sich wieder verwundert an und dann hilfesuchend hinüber zu ihre Mutter. Die etwas überfordert stammelte, das sei keine Ahnung hätte, es sei ja Herbst. Und da kam William die Initialzündung und prußtete regelrecht heraus, Halloween!
Genau, schmunzelte James und ich habe euch hinten Schminke und ein paar passende Requisiten besorgt. Die beiden schauten nach hinten auf die Ladefläche wo auch ihre Reisetaschen von James verladen würden als sie ankamen. Beglückt schauten sie in die Tüten was sich dort alles verbarg. Ken gab erneut zu bedenken dass das ja noch auffälliger sei, da ja noch zwei Wochen bis Halloween sein. Aber auch darauf hatte James eine passende Antwort sich parat gelegt. Der Freizeitpark würde extra an den Wochenenden vor und über Halloween ein besonderes Programm mit Horrorshows und viel drum herum bieten. Und natürlich würden sich deswegen auch die meisten Besucher genau aus dem Anlass entsprechend verkleiden. Sie wären Zombies unter vielen. Und lacht dämonisch, um das ganze noch mal akustisch zu untermalen aber auch weil Ken wie erwartet mundtot gemacht hatte. Es würde aber nur ein kleiner Sieg sein, der größere würde noch kommen, ging es ihm durch den Kopf.
Auf dem Parkplatz hatten sich die beiden jungen Prinzen bereits unter Mithilfe ihrer Mutter in einen blutrünstigen Mini Zombie bzw Vampir verkleidet. Diana war aber enttäuscht dass er gar nichts für die Erwachsenen besorgt hatte. Er erklärte ihr, dass er sich für sie auch noch etwas schön gruseliges ausgedacht habe, dazu aber später. Und außerdem, flüsterte er ihr ins Ohr, wäre Ken ja schon per se spukhaft genug. Diana lachte laut auf worauf Ken irritiert auf schaute und missmutig mit dem Kopf schüttelte.
Es kam so wie es James vorrausgesagt hatte, niemand erkannte die fünfköpfige Gruppe, keiner schöpfte Verdacht, dass sich dort gerade eine der berühmtesten Frauen der Welt ausgerechnet an diesem Fleck aufhielt. Diana trug aber auch selber dazu bei, denn sie sah so gewöhnlich und natürlich aus, wie eine junge normale Frau. Selbst dadurch waren aber ihre Reize nicht total verborgen. Ihre langen geschmeidigen Beine würden durch eine enge schwarze Jeans betont. Dazu trug sie eine lässige Lederjacke um hochgestellten Kragen. Ein grünen Wolljacke mit V-Ausschnitt ließ sich nicht nur vorne unter der halbgeschlossenen Jacke erkennen, sondern war vor der Kälte schützend über ihren knackigen Arsch gezogen. Sie hatte was unheimlich jugendhaftes und auch hier konnte James spüren wie bei dem Anblick der lächelnden Prinzessin sein Schwanz abermals anschwoll.
Hewitt checkte ein unter seinem Namen mit dem Hinweis, seien Familie mit Onkel wollten ein lustiges Halloweenwochende hier erleben. Damit bekam er nicht nur die zwei Zimmer Karten ausgehändigt, sondern auch die Einlasskarten sowohl für den Freizeitpark, als auch für die Halloween specials. Es gab Horrorshows und eine Art Dungeon in dem man sich so richtig in Stimmung bringen kann, wie die junge Frau am Empfang meinte. Und beim Wort Stimmung kam in Hewitt wieder die erotische Vorstellung seine Prinzessin an diesem Wochenende wieder mal so richtig schön zu erleben, natürlich körperlich. Er grinste, aber nicht über die Versprechungen der Empfangsdame, wie die annahm.
Er kehrte zu den anderen zurück, die wartend im Hintergrund sich die Lobby und die ausgehängten Ankündigungen über die bevorstehenden Events zu Halloween ansahen. Die Jungs waren noch aufgedrehter als schon zuvor. Diana konnte man die etwas besorgte Mutter anmerken, ob das Ganze nicht zu unheimlich für die Seelen ihrer Jungen war. Meinst du nicht das sie Albträume davon bekommen, fragte sie James. Auf keinen Fall, ist doch alles nur Show antwortete er sanft. Den einzigen Traum der zur Wirklichkeit wird, erlebst du heute Nacht, meine Prinzessin, ging es ihm durch den Kopf. Er selber besann sich aber sogleich wieder, denn erst noch müssten bestimmte Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sein Plan aufgehen würde. Er wandte sich an Ken und teilte ihm mit, dass er bei den Jungs übernachten würde. Das Zimmer sei für eine Familie ausgelegt, sprich die beiden hätten Betten im Piratenstil, während ihr Bodyguard ein großes Ehebett ganz für sich hätte. Ken wollte gerade zum erwarteten Protest ansetzen als James sofort weiter ausführte, dass die Jungen in ihrer Altersklasse nur bis 22 Uhr an den Angeboten teil nehmen dürften, was zwar nicht ganz stimmte aber erbaute auf die Sorge von Diana, die das sicherlich für pädagogisch besser hielt. Damit sie aber sich nicht auch gleich mit zurückzog, gäbe es eine einmalige Show für Erwachsene die er extra für sie als sein Gast mit ihr gemeinsam geniessen wollte. So kam es wie er es sich erhofft hatte, Diana fand die Idee sehr gut und ließ Ken mit ihrem überzeugenden Charme keine andere Wahl als sich der indirekten Anweisung seiner Vorgesetztin zu beugen. Ken ahnte, dass es somit klar wäre, dass dieser Bastard von Reitlehrer sich in der Nacht nicht nur das gemeinsame Bett mit Diana teilen würde, sondern auch einen richtig guten Fick. Er wurde innerlich wütend bei dem Gedanken daran. Oder war es Eifersucht? Aber Ken war Profi genug und ließ sich nichts anmerken. Es wird schon noch einen gerechten Weg geben, für alle beruhigte er sich.

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Hardcore

Auf Schwanzsuche in Hamburg

Vor einigen Monaten war ich mit mehreren Freunden zusammen Junggesellenabschied in Hamburg feiern. Während für alle meine Freunde das Ziel war, sich zu besaufen und ein paar nackte Titten zu sehen, war meines ein ganz anderes: einem geilen Schwanz mein Maul zur Verfügung zu stellen.

Den ganzen ersten Tag war ich zwar ständig heimlich mit dem Handy bei gayromeo, aber konnte mich nicht von der Gruppe losreißen. Am zweiten Tag hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, in zwei Stunden mussten wir schon wieder zurück, gerade hingen wir am Hafen ab. Noch ein letzter Versuch mit Gayromeo und tatsächlich: eine neue Nachricht, und ganz in der Nähe!

“Na du geile Stute was suchst du?”
“Einen Schwanz zum blasen und jemand der mich dabei mal mit dem Handy aufnimmt”
“Kannst du JETZT?”
“Ja…”

Danach kam die Adresse, es waren wirklich nur 5 Minuten zu laufen. Mit der Begründung “ich mach einen Spaziergang” verdrückte ich mich, und ging los. mein Herz fing da schon an zu rasen, es wäre ja erst mein dritter Schwanz. mit klopfendem Herz klingelte ich bei der angegeben Adresse, direkt ging der Türöffner an. Im vierten Stock erwartete mich in einer ziemlich edel eingerichteten Wohnung schon ein Kerl, laut gayromeo 34, vielleicht eher so 38 im echten Leben, blond, schlank, 180 in Jeans und T-Shirt. Ich begrüßte ihn nur kurz mit einem leisen “hallo” – ja ich bin schüchtern wenn ich nicht direkt Dominanz spüre – und fragte ihn wo er sich einen Blasen lassen will. Antwort: “direkt hier, knie dich hin du kleine Schlampe.” Eine Antwort genau wie sie mich geil macht. Ich ging vor ihm in die nie und knöpfte ihm die Hose auf, zog sie runter und danach die Boxer, selbst durfte ich nur mein Short ausziehen und mich nicht wichsen.

Ein richtig geiler Schwanz sprang mir direkt gegen die Lippen, gerade, rasiert, cut und bestimmt gute 18cm lang. Ich schaute ihm nur kurz mit roten Wangen in die Augen und fing dann an seine geile Eichel zu lecken. ich schien ihm zu gefallen, kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf die meine Lippen über seinen Schwanz drückten. Das Gefühl wenn einem das Maul mit einem Schwanz gestopft wird ist einfach unbeschreiblich, seine Latte war richtig hart und heiß. seine Bewegungen wurden langsam schneller, allerdings fing ich auch an zu würgen, ein ganz so guter Maulfick-Sklave bin ich wohl doch noch nicht.

“Dein wievielter Schwanz ist das denn du kleine sau?”
“mein dritter wieso?”
“nur so, dafür bläst du gar nicht mal so schlecht!”

Er grinste mich von oben herab an, seine Hand immer noch in meinen Haaren, sein praller nassgelutschter Schwanz so nah vor mir dass mir der Geruch in der Nase hing.

“Du…würdest du mich mit meinem Handy filmen?”

Ich zog mein Handy aus der Tasche, machte die Kamera an und drückte es ihm in die Hand.

“Na klar, was willst du denn draufhaben?”

Damit hatte er komplett meine exhibitionische Ader erwischt, er ahnte wohl schon, dass ich gerne gedemütigt und erniedrigt werde.

“Naja….”
“Komm sag schon du kleine süße Schlampe”
“Also…wie ich dir einen blase, gerne auch Mundfick…wie du mir ins Gesicht spritzt und danach einen Satz deiner Wahl sagen?”

Er grinste nur breit, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er nickte, griff mir viel fester als vorher in die Haare während er mit der linken Hand filmte und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. 5cm….10cm…15cm. Mein Würgen schien ihm sehr zu gefallen, denn so ließe r seinen Schwanz ein paar seidnen stecken bevor er wirklich anfing mir den Mund zu ficken, die Kamera von oben auf mich gerichtet.

“Leck mir die Eier und dann mach deinen Mund auf kleiner!”

Ich wusste, gleich ist es soweit: mein erster, aller erster Facial! Ich fing sofort ans hm die Eier zu lecken, dankbar dafür dass mein Mund sich mal entspannen kann. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und stöhnte mittlerweile ziemlich laut.

“Mund auf. Schau mir in die Augen!”

Ich tat was mir befohlen wurde, legte die Hände auf meine Oberschenkel, öffnete meinen Mund und schaute ihn an. Er brauchte noch ca. 20 Sekunden bis mir der erste Schwall Sperma ins Gesicht geschossen wurde, direkt ein Treffer in den Mund und über die Nase. Danach noch einer, in die Haare. Und noch einer, quer übers Gesicht. Ein Hammer Gefühl, ich war endlich die Spermaschlampe die ich immer sein wollte. Ich schluckte das Sperma in meinem Mund runter und schaute hoch zu ihm. Er ging mit dem Handy in der Hand einmal um mich herum und filmte dann mein Gesicht in Großaufnahme.

“So, du wolltest was sagen oder? Dann sag mal: “ich bin A….., bin eine devote Bi-Sau und schlucke gerne Sperma!”

Er grinste während ich den Satz in die Kamera sprach, gab mir dann noch einen Klaps und reichte mir eine Box mit Tüchern. Ich wischte mir seine Wichse aus dem Gesicht und den Haaren so gut ich konnte, nahm mein Handy und war genauso schnell wieder aus seiner Wohnung raus wie ich reinkam.

5 Minuten später war ich wieder bei meinen Freunden am Hafen, insgesamt dauerte mein Maulfick-Abenteuer nur eine halbe Stunde. Aber ich hatte doch noch das bekommen, was ich mir erwartet hatte: eine Ladung Sperma ins Gesicht.

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Hardcore

Wieder mal in der Sauna

Alica und ich hatten uns mal wieder einen für einen Sonntag in der Sauna verabredet. Wir trafen uns am frühen Nachmittag in meiner Wohnung. Nach einem innigen Begrüßungskuss zogen wir uns aus, warfen den Bademantel über und gingen in den Keller zur Sauna. Diese hatte ich schon am Mittag angeschaltet, damit es auch schön warm ist. Zu meinem Erstaunen war die Musik an. Hatte ich sie angeschaltet, dachte ich. Nun ja. Wir hingen de Bademäntel an den Kleiderhaken und duschten uns gemeinsam ab. Danach gingen wir in die Sauna. Dort sahen wir dann warum die Musik an war. Klaus und Claudia saßen bereits in der Sauna. Ich war sehr überrascht. Claudia hatte ich noch nie in der Sauna gesehen.
Wir fragten ob wir uns dazu setzen dürfen. Claudia sagte, zu meinem Erstaunen, aber gerne ihr Beiden, dann haben wir ja etwas Unterhaltung. Alica setzte sich neben Claudia und ich mich zu Klaus. Schließlich ist es ja mein Onkel. Nach ein wenig lockerem Geplaudere sprach Claudi Alica auf ihr neues Tattoo an.(Sie hatte sich vor ein paar Wochen einen Schmetterling auf die rechte Leiste tätowieren lassen. Und weil sie den Tätowierer so süß findet hat sie sich gleich noch zu einem Intimpiercing, KVH, überreden lassen). Claudia fragte ob es denn gar nicht weh getan hat, an einer doch recht empfindlichen Stelle. Daraufhin spreizte Alica völlig ungeniert die Beine und erläuterte genau an welcher Stelle es denn am schmerzhaftesten war. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass sich bei Klaus bereits wieder etwas regte. Er versuchte schon wieder seinen Schwanz unter der Hand zu verstecken.
Alica ging noch einen Schritt weiter, spielte ein wenig an ihrem Piercing und sagte, nicht einmal das hat wirklich weh getan. Klaus kämpfte mit seinem Ständer und Claudia wurde rot. Alica sagte zu Claudia, du solltest dich auch mal rasieren und vielleicht ein Tattoo machen lassen, das würde dir auch gut stehen. Außerdem ist es ein tolles Gefühl so blank zu sein. Ich könnte mir gar nicht mehr vorstellen so viel Haare an meiner Muschi zu haben. Komm, fühle mal…., sagte sie. Schnappte sich die Hand von Claudia und fuhr damit über ihre blanke Muschi. Schön glatt, oder. Sagte sie nahm die Hand der völlig verdutzten Claudia und führte sie an deren Busch. Während Alica dann Claudias Hand über die behaarte Muschi streifte fuhr sie mit einem Finger durch die leicht feuchte Muschi von Claudia. Das gab Klaus den Rest. Er stand auf, verdeckte seinen Ständer unter dem Handtuch und verließ die Sauna. Aber auch für Claudia war das zu viel. Sie stammelte völlig verschreckt, ich glaube ihr Beiden solltet jetzt besser gehen. Darauf standen wir auf. Alica verließ die Sauna vor mir. ich wollte gerade die Tür hinter mir schließen, als ich Alica bei Klaus stehen sah. Sie hatte ihre Hand um seinen Steifen gelegt. Um ihnen etwas Zeit zu geben drehte ich mich noch einmal um, ging zurück in die Sauna und redete noch kurz mit Claudia. Ich entschuldigte mich in aller Form für das Handeln von Alica. Claudia meinte, dass Alica ja eigentlich recht hat mit dem rasieren, aber zu viel sei zu viel. Nach kurzer Zeit verließ ich dann endgültig die Sauna und schloss die Tür. Alica stand an der Tür zum Treppenhaus, mit dem Rücken zu mir und warf sich den Bademantel über. Sie ging nach oben ohne den Bademantel zu schließen. Ich dachte mir nichts dabei, schließlich konnte ja sonst keiner im Haus sein. Wir gingen in meine Wohnung und dort direkt ins Bad. Alica lies den Bademantel fallen und drehte sich zu mir. Jetzt wurde mir klar warum sie den Bademantel nicht verschlossen hatte. Ihre Brüste und ihr Bauch waren total voll Sperma. Klaus hatte offensichtlich eine Riesenladung abgespritzt. Alica grinste mich an und sagte, noch bevor ich ihn in den Mund nehmen konnte kam er mit macht. Es hörte fast gar nicht mehr auf. Nur den letzten Tropfen habe ich noch abgeleckt, nicht das Claudia noch etwas merkt, grinste sie.
Alica ging in die Dusche, setzte sich auf den Boden und sagte, komm meine Süße, mach mich wieder sauber. Ich wusste genau was sie jetzt wollte und stellte mich vor sie. Es dauerte ein wenig bis der warme Strahl kam und Alica genoss jeden Tropfen.

…..Fortsetzung folgt!

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Hardcore

Geile Fick Orgien in unserer Liebes Oase

Nachdem unsere feste Gruppe von der ich ja in meinen ersten beiden Geschichten geschrieben hatte uns immer einmal wöchentlich getroffen haben und auch gemeinsame Urlaube gemacht hatten, habe wir uns entschieden gemeinsam in einen Haus zu wohnen, eine Art Liebes Oase, um dort außerhalb der Menschlichen Norm unsere Sexuellen Triebe auszuleben. Das Haus was wir uns angemietet hatten war ein altes alleinstehendes Bauernhaus, etwas abseits der Stadt gelegen, alles noch etwas heruntergekommen, aber preislich war da leider nichts anderes drin, dafür aber mit einen Riesen Vorgarten.

In unsere festen Gemeinschaft waren wir 9 Männer und 3 Frauen, die anderen Männer unsere Gruppe konnten es zeitlich nicht einrichten dauerhaft mit uns zu wohnen, die Männer hatten in unsere Gesellschaft das sagen, daher konnten sie jederzeit Gebrauch von uns machen und unsere Pflichten wenn nötig auch mit härte einfordern und von uns erwarten das wir absolut gehorsam waren. So gab es auch zwei wichtige Regeln die wir einzuhalten hatten, erstens das wir jederzeit zum Geschlechtsverkehr bereit wären, also das ein Verbot der Verweigerung besteht und zweitens das wir keinerlei Empfängnisverhütung betreiben dürfen, daher jegliche Verhütungsmittel nicht erwünscht waren. Wir Frauen waren für die Hausarbeit und für den Sex da, was wir uneingeschränkt auch leisten mussten.

Um unser Zusammenleben zu finanzieren waren wir auf Spenden angewiesen, daher haben wir u.a. Angebote für Urlaube auf unseren Anwesen gemacht, jeder der Lust auf Nacktheit und geile Orgien hatte, durfte gerne bei uns ein paar Tage Urlaub verbringen oder zu einen Tagesausflug kommen, dabei haben sich viele aus ganz Deutschland und sogar Europa gemeldet so das wir immer gut gebucht waren. Und nicht nur Single Männer kamen sondern oftmals auch Paare. Jeder durfte kommen, ganz nach unseren Motto, freie Liebe für alle, einzige Bedingung, jeder musste Vorweisen das er einen aktuellen Gesundheitscheck gemacht hat, schließlich wird bei uns nur AO gemacht.

Da bei uns dann auch viele fremde Männer übernachtet hatten waren natürlich oft auch Männer dabei die ich jetzt nicht so Anziehend fand, ob von Aussehen oder weil sie schlecht riechen, aber darüber habe ich hinweggesehen, bei einer Orgie mit vielen Männern sollte jeder Frau klar sein das dann nicht nur leckerlies dabei sind, und meistens habe ich eh dabei die Augen zu und bin völlig weg, wie in Trance, da bekomme ich nicht mir ob der Mann nun gut Aussieht oder nicht, und da ich nun mal gerne im Mittelpunkt von Männern stehe und eine Vorliebe für viele Schwänze habe macht mir das eher wenig aus, wenn ich mich ekeln würde, wäre ich sicher nicht hier, und dann gibt es für uns Frauen ja eh das Verbot der Verweigerung, da habe ich dann eh keine andere Wahl, eine Sache die mich aber irgendwie noch zusätzlich erregt.

Und so wurde hier ständig und überall herum gefickt, anfangs musste ich mich daran gewöhnen täglich gefickt zu werden und das von nicht nur einen Mann, aber inzwischen kann ich nicht mehr lange ohne einen Penis in mir zu sein, mir würde da sonst irgendwas fehlen, überall Schwänze und Hände an mir, das fand ich richtig geil, und um so mehr Männer mich hintereinander fögeln umso eher die Sicherheit das ich geile Orgasmen bekomme, da gibt es auch schon mal Tage da habe ich 10 Schwänze die sich in meiner Pussy austoben, so das ich ständig Männer um mich herum habe, überall gab es Liebesplätze wo wir oft lagen und ich mal verwöhnt, und mal mit knallharten Sex genommen wurde. Es gab Sex fast rund um die Uhr, den ganzen Tag, meistens teilte ich Nachts mein Bett mit anderen oft fremden Männern. Also ich würde mich da schon als nymphoman bezeichnen.

Oder wir machten spezielle Sachen z.b. wenn eine von uns Stuten auf einen Gynostuhl an Händen und Füssen gefesselt wurde und von den ganzen Männern zum Schlammschieben herhalten musste, frei nach dem Motto, bedient euch, es ist freie Lochwahl, und das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, so das sich eine lange Schlange gebildet hatte die alle darauf warteten entsaftet zu werden, dass meiste Sperma blieb dann auch nicht in meinen Ficklöcher, kaum hat einer in mir rein gespritzt, und der nächste stieß mit seinen Schwanz in mir rein, da drückte er das Sperma des Vorgängers auch schon wieder raus, so das alles an mir runter lief. Es war einfach nur herrlich die vielen unterschiedlich Größen der Schwänzen in mir zu spüren, wenn die dicke Eichel sich in meine Muschi bohrte und der ganze Schwanz in mir verschwindet, so das meine Pussy durch das viele tägliche Sperma immer gut durch gespült wurde, Sperma hatte ich da wohl zu jeder Zeit drin.

Oder es gab Bukkake Orgien, unter uns Frauen machten wir dabei oft Arabische Zungenküsse, wo wir das jeweilige Sperma was uns in die Münder gespritzt wurde untereinander austauschen, meist mit Zungenküsse, das Sperma ging dann von einer zu nächsten bis es am Ende geschluckt wurde, so bekamen wir Frauen auch täglich unsere Portion Proteine, da wir stets was zu schlucken hatten.

Oft hat es Hemmungslose Orgien gegeben wo bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wurde, so machten wir Viagra Orgien, die manchmal Stundenlang gingen, wo wir Frauen uns mit i*****len Aufputschmittel zu helfen wusste um die Orgien dann auch durchzuhalten. Und da es sich schnell herumgesprochen hatte bekamen wir immer mehr Zulauf. Nur leider hat sich das dann auch bei den falschen herumgesprochen, und da wir immer mehr Zulauf bekamen blieben wir dann natürlich auch nicht unentdeckt, so gab es einige frustrierte Menschen den war unsere Treiben ein Dorn im Auge, sie störten sich daran das wir eine Oase der freien Liebe hatten, und so gab es viele Beschwerden bei den Behörden, so das es irgendwann dazu kam, das unser Treiben von den Behörden verboten wurde. Was das aus für unsere Liebes Oase brachte.

So das das ganze am Ende nach knapp sechs Monate vorbei war und mir auch glatt eine Schwangerschaft einbrachte, von wem es denn war, keine Ahnung, bei so viel Sexpartnern die ich in dieser Zeit hatte, in unseren Gästebuch hatten sich während des halben Jahres etliche Gäste eingetragen, von denen sich viele dann auch bei mir entleert haben, es hätte da von jeden sein können. Na da bin ich mal gespannt wie es dann aussehen wird. Die Zeit danach war auch nicht einfach, erst mal musste ich mich daran gewöhnen nicht mehr so viel Sex zu haben, was anfangs wie ein Entzug für meine Pussy war, den die hatte sich richtig an den täglichen wechselnden Schwänzen gewöhnt, und so hatte ich auch keine drei Tage ohne Sex ausgehalten und bin erst mal zum nächsten Zwinger Club gegangen.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Linda und ich in der schule kuss nici

Diese geschichte ist erst vor wenigen stunden passiert,
nämlich eben in der schule,
ich bin immer noch feucht wenn ich daran denke was wir gemacht haben!!!
Viel spass!!!

Heute morgen bin ich schon mit diesem komischen gefühl aufgestanden,
es war ein leichtes kribbeln in der unteren gegend.
Da ich heute eine stunde später schule hatte machte ich es mir auf dem sofa gemütlich,
ich sah durch die kanäle und blieb bei einer unterwäsche-verkaufsshow hängen.
Da fiel mir ein das ich doch von Linda eine schachtel geschenkt bekommen habe, weil ihr beim letzten mal das ” Abenteuer ” am wochenende doch so gut gefallen habe.( Das ist eine andere geschichte!!! )
Ich ging in mein zimmer und packte die schachtel erwartungsvoll aus, es war eine unterwäsche garnitur wie sie erwähnt hatte, aber sie war so schön das ich sie sofort anziehen wollte.
Im einzelnem waren es 2 Tangas und 2 Bhs, ein Tanga war fast durchsichtig und so knab das er meine Muschi grade so noch bedekte, der andere war etwas schlichter dafür aber auch aus feinster seide.
Die beiden Bhs sahen fast gleich aus nur das einer die gleiche farbe hatte wie der durchsichtige Tanga, nämlich weiß mit kleinem musster am rand.

Ich zog die sachen an und machte mich fertig für die Schule,
dort angekommen dankte ich Linda ersteinmal mit einem dicken kuss!
Wir sahßen jetzt schon eine woche neben einander und beglükten uns abunzu mit kleinen finger spielchen wenn keiner hinsah.
Inder großen pause ging ich erst mal etwas essen, es gab mein lieblings gericht: Lasagne.
Als ich auf dem rückweg in die klasse war, kam plötzlich Linda aus einer ecke an def aula herfor.
Ich erschrak und verschütete mein wasser was ich mitgenommen hatte, das vergas ich aber direkt, weil Linda schon hinter einer tür die in die aula führte verschwunden war.
Ich folgte ihr in ein kleines zimmer,
“Das ist der proberaum der Theater AG, hir sind wir ungestört” versicherte mir linda.
Der raum war nicht größer als unsere klasse, die schon sehr klein war, ein tisch, 3 Stühle und 5 kleine Sport Bänke mit polstern oben drauf.

Langsam kam sie zu mir und sagte das sie mich in Unterwäsche sehen will und nach her sogar ohne!!!
Schlislich zog sie mich aus und ich sie,
sie hatte heute einen Roten Bh an der ihre schönen runden Brüste gut zur geltung brachte, dazu einen passenden String Tange, der meinem ei wenig ähnelte.
Wir standen jetzt nur in unter wäsche dar und begutachteten uns gegenseitig,
dann drückte sie sich ganz nah an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, ich spürte ihre wärme und öfnete langsam ihren Bh.
Sie tat das gleich, und schon war es um mich geschehen, meine unteren regionen begannen zu beben, mein herzschlag stieg an und meine inzwischen freigelegten nippel erherteten sich.
Unsere zungen wollten nicht mehr von einander los, aber das musten sie, weil sie mir kurz darauf meinen Tanga herunter zog und ich ihren, danach fürte sie 2 Finger tief in meine Muschi ein und kreiste dort ein wenig, sie kam auch an meinen kitzler, was mir ein kleines stöhnen entlockte.
Wären sie an mir zugange war libkoste ich ihr die Brüste mit einer feinfühligen massage,
ich wurde immer und immer geiler, sie war kurz dafor zu kommen und ich half ihr auch dabei indem ich mit meinen fingern ihre klitoris rieb.

Lange musste ich auch nicht mehr warten troz ihres Orgasmus Leckte sie mir immer noch meine Muschi, sie tauchte weiter hinein alz ich je gedacht hätte, dann endlich es war so weit, in einem unendlichen gewürr meiner Gefühle kam ich zu meinem Orgasmus, er fühlte sich an als wäre ich auf einer ganz anderen welt.
Ich hatte zwar schon viele male einen orgasmus, bei ihr und von mir selber, bekommen aber nie einen so schönen!!!
Leider ging die pause zu ende, aber das hies nicht das wir aufhörten, wir zogen nur das nötigste an und machten uns auf dem weg zur schwimmhalle, auf der bus fahrt ging es weiter, da wie keine Bhs anhatten zeichnetten sich unsere harteb knospen auf unseren shirts ab.
Das war uns in dem moment egal, wir waren immernoch verschwitzt und Heiß!!
schnell setzten wir uns in die hinterste ecke im bus, da wollte sich nie einer hinsetzen, wo uns keiner sehen konnte und öffnetten lautlos unsere hosen, es war so ein afregendes gafühl an so einem ort etwas nicht alltägliches zu machen das wir beide nahezu gleichzeitig kamen, ich musste mich richtig zusammen reisen, sonst hätte ich warscheinlich den ganzen bus zusammen geschriehen.

Als wir ankamen waren wir noch verschwitzter als zuvor,
linda vergas sogar ihre hose wieder zu zu machen sodas ich sie ihr vor dem aussteigen zu machte.
Im schwimmbad gingen wir dan in die umkleiden, leider mussten wier uns als klasse umziehen (Natürlich Mädchen und Jungen getrennt) so das wir uns nur mit den augen begut achten konnten, es war schon peinlich die jeans aus zu ziehen, weil wiet ja keine höschen drunter hatten.
Linda nahm das locker, aber ich erötete etwas, das als wir im wasser waren aber verging.

( Wenn ihr denkt das war alles dann habt ihr euch geteucht, denn im wasser ging es weiter!!! )

Die klasse musste sich in 2 verschidene gruppen aufteilen,natürlich waren ich und linda zusammen in einer gruppe!!!
Nach 1 Stunde Training erlaubte der leher das wir uns selbs beschäftigen durften und wir beide wusste mit was wir uns beschäftigen würden.
Wir schwammen in die sprudelecke,
sie war sowas wie eine kleine grotte, es gab gedämptes licht und keiner außer uns war da.
Das machte mich schon richtig geil, ich dachte mir :”Lesbensex im wasser wie geil” und tauchte unter um ihr höschen abzustreifen,
ich began langsam ihre inenseite der schenkel zu streicheln und berürte schlislich ihr höschen.
Mit inzischem geübtem griff zog ich ihr das höschen aus, dann tachte sie ab um mir das höschen vom leib zu reißen, ich stöhnte auf, unsere Bikini oberteile liesen wir an, fals jemand kommen würde könnte er nichts sehen.
Jetzt stöhnte auch linda etwas auf als ich die schamlippen beisete schohp um sie mit 2 fingern zu reiben, sie tat es mir nach und küsste mich und meine Brüste die ganze zeit über.

Das fühlte sich an als würde ich gerade an all meinen Erogenen zonen Massiert,
plötzlich tauchte ein Mädchen auf das sicher schon bemerkt hatte was wir hir machten, aber anstadt jedem davon zu erzählen und uns blos zu stellen, wollte sie gleich mittmachen.
Als sie näher kam erkannte ich sie wieder, es war alexa vom Neben Tisch, sie hatte uns wohl schon einige zeit im blick, aber nie was gesagt.
Linda bitete sie näher zu kommen, wir zogen ihr dann gemeinsamm die badehose aus,
am anfang war mir nicht wohl bei der sache, weil alexa es allen anderen erzählen könnte.
Nach einer halben stunde ging es aber doch und alexa machte alles freiwillig mit,
was mich etwas wunderte, warscheinlich hatte sie schon oft daran gedach mit Mädchen zu schlafen!!!
45 Minuten später war es schon kurz vor abreise zur schule, aber wir drei hatten erst 2 Orgasmen zusammen gehabt, also legten wir uns noch mal richtig rein, in alexa war wie bei uns beiden auch schon die lust entbrant und sie kam so laut das wir angst hatten das uns einer hört, was zum glück nich der fall war.
Wie im bus kamen ich und Linda wieder fast gleichzeitig, das lag warscheinlich daran das alexa jeweils eine hand zwischen unseren Beinen hatte und wir uns so wild küssten das wir an den brüssten schon ansätze von knutschflecken und blut ergüssen hatten.
Im wasser fühlte sich der orgasmus so herlich an das ich Linda auf den mund küssen musste bis es vorbei war, das war auch schon gut so weil sie kurz dafor war loszu schreien.

Wieder im bus saßen wir nun zu dritt af der hinteren bank,alexa versprach das sie nimandem davon erzälen würde und auch gerne nochmal mittmachen wolle.

Als ich zuhause ankam rief mich Linda an und profezeite mir eine schöne nacht vorraus, weilsie heute bei mir schläft.
Ich hoffe euch hat diese widergabe meines ” Vergnügens ” auch Gefallen.

Bitte um Verbesserungen und kommentare.

Eure Nici^.^

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Hardcore

Laura will mit mir und unserem Meister in Urlaub

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/135895.html an.
Ich fragte mich öfters, wie es mit Laura und mir weitergehen sollte. Spätestens im Sommer würden wir beim FKK am Baggersee wieder nackt auf unsere Clique treffen – zwangsläufig. Kneifen konnte ich wohl kaum, dafür würde Laura sorgen. Schon Lauras massive Piercings an ihren Nippeln und die zwischen ihren Schenkeln würden unangenehme Fragen aufwerfen. Doch wie peinlich würde es erst, wenn ich neugierigen Fragern erklären müßte, weshalb mein Schwanz eingesperrt ist. Laura dagegen schien unser oder vielmehr ihr neues Leben nicht zu quälen, das von den Wünschen des Meisters bestimmt wurde.

Eines Tages zog es Laura zum Unterwäschespezialisten „hautnah“ in der Innenstadt. Ich sollte sie dabei begleiten, wohl zur Beratung. Mein Schwanz sperrte sie vorsorglich noch zuhause ein. Im Laden war wenig los, außer uns waren noch zwei ältere Damen zu sehen und zwei junge Mädchen, die sich kichernd austauschten. Die Verkäuferin widmete sich folglich ganz uns beiden. Das dralle Ding, evtl. eine Azubine, trug ein helles enges Kleid, das vorn einen durchgehenden Reißverschluß hatte, den man unten und oben nach Belieben aufziehen konnte. Unter dem Kleid trug sie eine weiße Leggins. Ihr schwarzer Halbschalen-BH, der schwer zu tragen hatte, zeichnete sich deutlich ab. Der Reißverschluß oben war soweit aufgezogen, daß er den Einblick in ein pralles Dekollete ermöglichte. Ihre Pumps mit etwas Absatz, sorgten zusammen mit dem Schnitt des Kleides für die Betonung ihrer Po-Backen. Die Kleine war sich der Ausstrahlung ihrer Rundungen bewußt.

Laura kannte ich mich und wußte natürlich, wie sehr mich ein solches Gebaren anmachte. Lauras Gespür sagte ihr aber, daß sie nichts befürchten mußte. Mich würde dieser bedächtige Annäherungsversuch der Verkäuferin quälen. Mir wäre es aber viel zu peinlich, einer fremden attraktiven Frau preiszugeben, daß ich meiner Freundin soweit verfallen war, mich von ihr regelmäßig und freiwillig den Penis in einem Käfig einsperren zu lassen.

Laura trug Halterlose und ein Röckchen drüber. Dazu ein Top und eine Brusthebe, die ihre hübschen Brüste dem Betrachter geradezu anbot. Natürlich wurden so auch ihre Nippel geschont, die mit Piercings groß wie Haarklammern verziert waren. So bekleidet, konnte sie sich für die Anproben schnell aus ihren Sachen schälen.

Laura konzentrierte sich auf den Teil des Ladens, in dem auf den Bildschirmen Werbetrailer liefen, die auch jedem Sexshop zur Ehre gereicht hätten. Sie durchstreifte die Reihen mit den verschiedensten Formen, Farben und Materialien, hielt sich einzelne Stücke ungeniert vor ihren Körper und bewegte sich damit vor den Spiegeln. Ich mußte die bereits ausgewählten Teile halten. So hatte ich Zeit, jedes Details zu studieren und mir Lauras Körper damit vorzustellen. Aber daß die Wäsche offenbar nicht mir bestimmt war, um Lauras Reize zu genießen, schmerzte mich. Doch bekam ich alle als erster zu sehen. Manchmal sorgte ein raffinierter Schnitt dafür, daß reichlich Stoff dennoch Lauras körperliche Reize betonte. In der Kabine stieg sie zunächst in einen Catsuit aus schwarzem feinmaschigem Gewebe mit langen Armen und Beinen. Die Netzstruktur hob ihre Kurven hervor. Erst als sie sich vor dem Spiegel in der Kabine drehte und bückte, bemerkte ich, daß er eine Öffnung zwischen den Beinen hatte, die ihren gesamten Schlitz bis zum Poloch offenbarte. In meinem Käfig wurde es von jetzt an eng.

Aus der Ferne behielt uns die kurvige Azubine im Blick. Ihr Interesse war wohl endgültig geweckt, als sie sah, daß Laura den Vorhang bei der Anprobe offenließ, gleichzeitig aber keinen Wert auf meine Meinung bei der Anprobe legte. Tatenlos stand ich dabei und nichts deutete für die Kleine darauf hin, daß die tiefen erotischen Einblicke meiner Freundin in meiner Hose irgendeine Reaktion auslöste.

Von Laura unbemerkt zog sie den unteren Reißverschluß noch etwas auf. Sie trug offenbar keinen Slip, denn ein ansehnlicher Schlitz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Leggins ab. Außerdem konnte man eine feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln erkennen. Sie suchte meinen Blick, bevor die Zungenspitze ihre grellrot geschminkten Lippen befeuchtete. Das Luder arbeitete nicht bloß hier. Sorgfältig taxierte sie das Verhalten der Begleiter ihrer Kundinnen.

Laura probierte inzwischen verschiedene Bodies, auch welche mit Ouvert. Spannender fand ich aber die mit den transparenten Einsätzen. Die zogen ihre Po-Backen zusammen, während sich die Pospalte unter dem Stoff dunkel und geheimnisvoll abzeichnete.

Als nächstes fand Laura ein Korsett, das man im Rücken schnüren konnte. Ich mußte die Schnürung anziehen. Obwohl noch genug Spielraum blieb, mußte Laura trotzdem schon flach atmen, aber ihr Anblick war überwältigend. Der untere Ausschnitt und die schmale Taille betonten Po und Hüften. Ihre Brüste wurden gekonnt zusammengeschoben, so daß ein ansehnliches Dekollete entstand. Gekauft.

Ich wurde bei den ganzen Anproben nur benötigt zum Zubinden, Halten, Öffnen von widerspenstigen Verschlüssen usw. Zwangsläufig sah ich Laura nackt und konnte sie ungestraft immer wieder berühren. Ich genoß den Anblick und die Berührungen. Laura amüsierte sich darüber. Ich würde mich aufführen wie ein geiler Bock. Sie gab mir noch einen Kuß, bevor sie mir plötzlich ihren Slip in den Mund steckte. Das winzige Fähnchen trug deutlich ihren Muschigeruch, was mich noch geiler machte.

Bei dem Schwung an Tangas, für die sie sich interessierte, waren einige dabei, die eigentlich nur aus wenigen Schnüren bestanden. Hygienisch war es sicher nicht, aber Laura entschloß sich, die meisten auf der nackten Haut zu probieren. Der erste G-String bedeckte nicht mal ihren Schamhügel komplett. Beim nächsten begannen die Bänder noch im Schritt. Ein besonders zierliches verschwand auf ihrer Rückseite straff zwischen den Backen. Als sie dann einen Slip anzog, der aus kleinen Perlen bestand, konnte ich zusehen, wie die Kügelchen ihre Klit zu stimulieren begannen. Da verlangte sie auch schon: „Leck mich!“ Sie zog mir ihr Höschen aus dem Mund, ich ging in die Knie, sie schob ihr Becken einfach nach vorn und erwartete die Spielereien meiner Zunge an ihrer blanken Spalte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mit meiner Zunge tief in sie einzudringen, wenn mein Schwanz und meine Finger es schon nicht durften. Doch weit kam ich nicht, da explodierte sie schon und mußte sich auf meinen Schultern abstützen. Ich schaffte es gerade noch, meine Hand auf ihren Mund zu drücken, bevor sie laut aufjubelte.

An den Vorhang hatten wir natürlich in diesem Moment nicht gedacht. Die Kleine muß auch das beobachtet haben. Denn jetzt kam sie erneut näher – unter dem Vorwand, nach dem Rechten zu sehen. Ihre Leggins hatte sie inzwischen ausgezogen, aber am Reißverschluß unten nichts geändert. Das war deutlich zu erkennen. Der Schnitt des Kleides sorgte nämlich dafür, daß ihr rasierter Schlitz bei jedem ihrer Schritte für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Dann stützte sie sich auch noch auf mich, als habe sie zufällig das Gleichgewicht verloren. Zusammen beobachten wir Laura, wie sie sich durch die sinnliche Unterwäsche probierte. Sie hatte sogar ihre höchsten Stilettos mitgebracht, um damit die Gesamtwirkung zu testen. Außerdem setze sie sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und spreizte ihre Schenkel weit. Anhand ihres Spiegelbildes prüfte sie, welchen Einblick sie bot, wie sich die winzigen Stege auf ihrem üppigen Schlitz machten und daß die Piercings sich nicht verhaken konnten. Teilweise fuhr sie ihre Öffnungen sogar prüfend mit ihren Fingern nach. Anfangs war sie noch von meiner Zunge naß, doch ein dauerhafter feuchter Film zeugte davon, daß sie die ständigen Berührungen und Reibungen aufgeilten.

Die Verkäuferin fand, ich hätte eine begehrenswerte Freundin. Da es in der Kabine wohl noch eine Weile dauern werde, schlug sie mir beiläufig vor, könne ich ihr doch beim Zurückräumen der durchgefallenen Stücke helfen. Es war zum Verzweifeln. Wie ich dieses verführerische Stück einschätzte, hätte sie mir irgendwann – zunächst scheinbar unbeabsichtigt – in den Schritt gefaßt. Doch dann wäre ich aufgeflogen und hätte mich vor ihr zum Gespött gemacht. Notgedrungen spielte ich also Lauras treuen Zerberus.

Tage später kam Laura verheult vom Meister zurück. Sie lief auch etwas verkrampft. Noch im Flur knöpfte sie sich die Jeans auf und ich sah das Maleur: Der Meister hat die Piercingringe an ihrer Möse mit einer Art winzigem Kofferschloß verschlossen – als Strafe eine ganze Woche lang zu tragen. Dafür waren die Piercings zweckentfremdet worden, die ich Laura zum Geburtstag, der erst wenige Wochen zurücklag, geschenkt hatte. Dann schluchzte Laura es heraus: Der Meister vermute, wir würden es hinter seinem Rücken doch miteinander treiben. Ich wußte es ja besser. Außerdem trug Laura das Kettchen mit dem Schlüssel für meinen Käfig sichtbar um ihren Hals. Das einzige, was Laura sich überhaupt erlaubte, bestand darin, vor meinen Augen ihren Finger in die geil gewordene oder vom Meister besamte Möse zu schieben und mich dann ihren Finger ablecken zu lassen. Also vermutete ich, daß sie wieder mal ihr Fötzchen für eine gute Bewertung an der Uni hatte einsetzen müssen – womöglich auf dem Weg zum Meister. Dabei muß sie Spuren des fremden Samens übersehen haben.

Daß ich es Lauras während ihres Verschlusses nicht in den Po besorgen würde, schien hingegen für den Meister festzustehen. Alle seine Bemühungen, Lauras Hintereingang zu weiten, stagnierten nämlich. Hatte er es an einem der Dienstage wieder mal versucht, ließ Laura regelmäßig die geöffnete Gleitgeltube auf unserem Nachtschränkchen liegen, um mir vom neuerlich gescheiterten Experiment zu verstehen zu geben. Es blieb ihr unangenehm, wenn ein Schwanz in ihrem Darm eindrang.

Ein Adventswochenende fuhr sie mit dem Meister weg. Nur eine knappe Notiz auf dem Küchentisch informierte mich davon, als ich Freitagabend nachhause kam: „Schatzi, bin Sonntagabend zurück, mach Dir keine Sorgen!! Küsse Deine Süße“

Außer den üblichen Fotos, die mich von jedem ihrer Treffen erreichten und seinen Schwanz in Lauras Öffnungen sowie Spermafäden, die aus ihrem Mund kamen, zeigten, erfuhr ich nichts Genaues. Laura kam strahlend und ganz beschwingt von diesem Wochenende zurück. Als sie ihren dick gefütterten Pelzmantel öffnete, sah ich, daß sie darunter lediglich schwarze blickdichte Strümpfe an Strapsen trug. Einige Flecken auf ihrer Haut könnten eingetrocknetes Sperma gewesen sein. Ihr Schlitz war – offenbar von der häufigen Benutzung – komplett gerötet. Zwischen ihren sinnlichen Schenkeln baumelte ein riesiges metallenes Amulett, fast hatte es die Größe eines Bierdeckels – wieder an „meinem“ Piercing. Obwohl wegen der Muster vielfach durchbrochen, mußte das Gewicht der Metallscheibe dennoch enorm sein, schließlich wurden Lauras Schamlippe auffallend lang gezogen. Doch Lauras Wollust schien den Schmerz zu überwiegen. Denn weder jetzt noch später hörte ich sie jemals darüber klagen, wenn sie mit der ordinären Scheibe unterwegs war. Ich schaffte es bei diesem Anblick gerade noch rechtzeitig, meinen Schwanz in den Käfig zu bekommen, bevor die Erektion, die Lauras Anblick bei mir auslöste, zu groß wurde. Währenddessen wartete Laura vergnügt mit in den Hüften gestemmten Händen. Beiläufig betonte diese Haltung ihre schönen nackten Brüste und die steif gewordenen Nippel.

Zweifellos freute sie sich, mich wiederzusehen. Dennoch mußte ich bis Dienstag wieder mal auf der Besuchercouch schlafen. Als ich an diesem Nachmittag spät nachhause kam, saßen Laura und der Meister – beide noch nackt – vor dem Laptop und sahen sich mit eng beieinanderliegenden Köpfen etwas an. Beide schienen sich köstlich zu amüsierten. Von Laura kam ihr girrendes Lachen, das ich so liebte. Doch kaum war ich eingetreten, klappten sie den Computer schnell zu.

Laura hatte das Wochenende begeistert. Und so wollte sie mehr: „Ich will mal einem richtigen Urlaub mit ihm, da wo’s wirklich warm ist.“ Spontan entfuhr mit „Nur über meine Leiche!“ Laura entgegnete sauer, ich sei eine Lustbremse. Ob ich jemals daran denke, was ihr gefalle?

Dann kam Weihnachten. Laura hatte – für den Meister natürlich – einen erotischen Bauchtanz eingeübt. Es begann mit vielen bunten Tüchern, zwischen denen ihre schön gebräunte Haut durchblitzte. Am Ende stand sie komplett nackt da. Fast den halben Advent verbrachte mein Schwanz im Käfig, denn Laura übte mehrmals täglich und ich mußte Publikum und Schiedsrichter zugleich darstellen. Die Premiere war für den zweiten Feiertag geplant. Der Meister hatte sich unter irgendeinem Vorwand von der Familie freigemacht, um zu uns zu kommen. Laura war von dieser generösen Geste begeistert und bereitete das Date gründlich vor. Selbstverständlich war meine Anwesenheit eingeplant. Als sei doch ohnehin alles abgesprochen, bekam ich diesmal die Ledermanschetten nur noch stumm von Laura hingelegt.

Gleich nach unserem Frühstück begann sie mit der Generalprobe ihrer Tanzeinlage. Mit den Worten „Schließlich ist Weihnachten“, durfte ich ohne meinen Käfig zugucken. Allerdings wurden meine Hände hinter der Stuhllehne gefesselt. Mein Schwanz genoß die Freiheit und Lauras Anblick bewirkte, daß er sofort steif wurde. Laura schien dieses Resultat nicht zu überraschen, sie nahm ein Kondom in den Mund und rollte es mit Hilfe der Zähne über meinen Stengel. Wie hatte ich dieses Gefühl vermißt. So gut es ging, schob ich mein Becken nach vorn. Laura hatte für den Tanz ihre Piercings durch winzige Glöckchen ersetzt, die bei jeder Bewegung hell bimmelten. Nur Zentimeter von mir entfernt, strich ihr nackter Körper an mir entlang. Mehrfach beugte sie ihren Oberkörper beim Tanz soweit nach vorn, daß die Brüste auf meiner Augenhöhe schaukelten. Doch ehe ich meine Zunge ausstrecken konnte, um damit ihr Nippel zu erreichen, war sie schon wieder weg. Dann geschah es: Sie ließ ihr Becken unmittelbar über meinem Schoß kreisen. Ich spürte sogar den Luftzug. Da konnte ich es nicht länger halten und entlud mich in den Gummi. Laura war echt verärgert. Zur Strafe sollte ich ihr mit nacktem Unterkörper bei den weiteren Vorbereitungen in der Wohnung helfen. Blickte ich an mir nach unten, sah ich das Säckchen mit der weißen Creme in der Spitze.

Lauras Vorbereitungen begannen im Bad. Als sie endlich raus kam, war ihre Scham frisch rasiert, das Dreieck glänzte noch von der Lotion, die sie zum Abschluß darauf zu verreiben pflegte. Nur mit einem kurzen Kimono, den sie lose übergezogen hatte und der nichts verbarg, brachte sie unsere Wohnung in Ordnung. Ich glaube, ihr provokanter Aufzug sollte mir zeigen, wie sauer sie immer noch war. Ich hatte immer mehr das Gefühl, sie wollte etwas davon gutmachen, daß sie mich im vergangen Vierteljahr vernachlässig hatte, und war daher – entgegen der Vorschrift – wirklich bereit zum Sex mit mir gewesen. Der Tanz sollte dann wohl das Vorspiel sein. Auch mein Schwanz war geknickt. Wichsen wollte ich ihn aber in so einer Situation lieber nicht. Hätte es Laura bemerkt, wäre sie wohl endgültig ausgetickt.

Weshalb nur war sie einem anderen freiwillig so unterwürfig? Ich hatte sie mal vorsichtig danach gefragt, ihre Antwort half mir aber nicht weiter. Was ich überhaupt wolle, sie liebe mich schließlich. Wie bei der Musik gäbe es eben auch im Bett unterschiedliche Geschmäcker.

Üblicherweise vermied ich es, in der Wohnung zu sein, wenn Laura sich im Bad und vor dem Spiegel auf ein Date mit ihm vorbereitete. Gerade, wenn sie ihre Brüste mit sinnlichen Bewegungen eincremte und dabei massierte, ihren Schritt schminkte und das Ergebnis mit einem Handspiegel überprüfte. Es war mir unangenehm, wie sie sich voller Gründlichkeit für den Meister zurecht machte. War ich daheim, schickte sie mich nämlich öfters sogar los, aus dem Schlafzimmer weitere Dessous zu holen, unter denen sie dann auswählen konnte. Dummerweise gefiel mir aber das Ergebnis. Bei Lauras aufgebrezeltem Anblick rebellierte mein Schwanz eigentlich jedesmal in seinem Käfig.

So halbnackt, wie ich diesmal war, konnte ich mich nicht mal anbieten, den Müll rauszubringen, um Abstand zu haben. Dann klingelte es auch noch am späten Vormittag. Laura schien darauf gewartet zu haben, obwohl von Besuch bis dahin keine Rede war. Was, wenn es ihre sinnliche Mutter war, die mich schon lange zu verführen versuchte? Ich flüchtete erstmal ins Schlafzimmer. Die Besucherin hatte eine helle Stimme, die ich nicht kannte. Nach einer Weile rief Laura nach mir. Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden versunken, aber was konnte ich schon tun? Laura stand auf einem Stuhl und wurde gerade an Füßen und Schenkeln mit aufwendigen Henna-Mustern verziert. Ich sollte den beiden Frauen eigentlich nur etwas zum Trinken bringen. Obwohl Türkin mit Kopftuch war die Kommilitonin von meinem halbnackten Anblick weder provoziert noch entsetzt. Sie fragte nur erstaunt, ob es denn noch eine Überraschung sei, wenn ich jetzt schon alles sehen könnte. Laura antwortete lachend, daß ich nur ihr Cucki sei. Für mich wären solche Verzierungen doch Perlen für die Säure. Es war eine Anspielung auf vorhin, denn ihre Augen blitzten mich vernichtend an. Doch dann wurde auch ihre nackte Scham verziert. Aus ihrem Schlitz schien ein filigranes Gebilde bis zu ihrem Nabel zu wachsen. Trotz der ziselierten Schrift konnte man deutlich lesen „Bitte, nimm mich!“ Die Pinselstriche schienen bei Laura Lust auszulösen. Ich sah, wie sich ein feuchter Film in ihrem Schritt bildete. Und mein Schwanz gab Lebenszeichen von sich. Als die Türkin ihre Sachen einpackte, zeigte sie schmunzelnd auf meinen Steifen, ob der auch etwas Verzierung brauche. Laura zeigte ihr einen Vogel.

Ich wußte nicht, wie lange ich das volle Kondom noch tragen sollte, Lauras antwortete aber nur: „Sie zu, wie Du in Deinem Zustand den Käfig dann wieder ranbekommst!“ Schließlich mußte ich ohnehin auf die Toilette und der Freigang meines Schwanzes war beendet. Das Kondom durfte ich aber nicht in den Müll werfen. Ich sollte den Mund öffnen, Laura ließ mich mein eigenes Sperma schlucken. Ich hoffte, daß damit ihre Wut endgültig verraucht war.

Der Meister hatte Laura schicke schmale Metallreife für Hand- und Fußgelenke, ein Collier für den Hals und ein Kettchen für ihre Taille gewichtelt. Die Verschlüsse waren so konstruiert, daß sie nur der Meister wieder lösen konnte. Das Collier wies auf die Vorrechte des Meisters bei Laura hin. Die legte sich den Schmuck jetzt erstmals an.

Von Lauras Tanzeinlage war der Meister ehrlich begeistert. Die Henna-Muster verstärkten die kleinste Bewegung zu einem extrem geilen Ereignis. Der Meister schenkte Laura(!) eine Reise in die Karibik – zu dritt. Sie hatte ihm wohl meinen Wutausbruch hinterbracht. Es sei ein spezieller Wellnessurlaub, vier Wochen müsse Laura dort bleiben, damit die Wirkung eintritt. Die Insel heiße Area 69. Das sagte mir nichts. Bis Puerta Plata würden wir einen Ferienflieger nehmen und dann abgeholt. „DOM-Rep – das paßt ja“, entfuhr es mir. Vom Bauchtanz ohnehin noch nackt, setzte sich Laura wie im Damensitz auf den Schoß des Meisters und bedankte sich mit einem tiefen Kuß für die Reise. Der ging noch im Wohnzimmer in Knutschen und Fummeln über. Laura suchte dabei mehrfach meinen Blick. Dann faßte der Meister Laura an den Hüften und beide zogen sich in unser Schlafzimmer zurück. Die Tür ließen sie offen. Ich bekam den Auftrag, die beiden zu bedienen und nebenher die Festtafel abräumen. Die Geräusche aus unserem Schlafzimmer waren laut und eindeutig. Manchmal hörte ich Laura etwas flüstern. Doch als mir ein Löffel runterfiel, beschwerten sich die beiden, ich sei zu laut, das störe die festliche Stimmung. Laura kicherte dabei.

Einmal kam Laura kurz heraus. Sie hatte inzwischen ihre Riemchen-Stilettos angezogen. Bevor sie staksend im Bad verschwand, drückte sie sich – nackt wie sie war – eilig an mich. Ich war ja auch unbekleidet, deshalb spürte ich ihre steinharten Nippel dabei ganz deutlich. Laura wollte unbedingt einen Kuß von mir. Doch als ihre Zunge in meinem Mund eindrang, schmeckte die nur nach dem Sperma des Meisters. Er muß unmittelbar zuvor in ihrem Mund gekommen sein.

Kurz bevor er ging, ließ der Meister die Katze aus dem Sack, für den Flug und die Mahlzeiten müsse ich natürlich zahlen. Soviel Geld hatte ich nicht und meine Eltern konnte ich deswegen bestimmt nicht anpumpen. Aber irgend etwas mußte mir möglichst bald einfallen, denn die Reise sollte gleich nach den Feiertagen starten, entsprechend saftig wären die Rücktrittskosten gewesen. Der Meister versprach eine Lösung – bis Dienstag. Ich ahnte Schlimmes, denn er verlangte, daß ich unbedingt dabei zu sein hatte.

Es war Weihnachten und Laura wollte generös sein. Als der Meister gegangen war, mußte ich diesmal nämlich nicht auf der Besuchercouch schlafen, sondern Laura gestattete mir ausnahmsweise, zu ihr in unser Bett zu kommen. Was mir zuerst auffiel, waren die vielen Flecken auf dem Laken. Ich durfte diesmal nicht nur ihre Möse, in der das fremde Sperma schwappte, auslecken und die Spermaflecken, die überall auf ihrem Körper verteilt waren, mit Küssen beseitigen. Ausnahmsweise gestattete es mir Laura, neben meiner Zunge auch meine Finger einzusetzen, um ihr Lust zu bereiten. Endlich durfte ich wieder an ihrer Klit spielen. Verlernt hatte ich nichts, denn in kürzester Zeit hatte ich Laura so zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben. Der war noch nicht abgeklungen, da verbog sie sich so, um meinen Käfig aufzuschließen, ohne sich das Kettchen mit dem Schlüssel extra über den Kopf zu ziehen. Erstmals seit dem Sommer ließ sie meinen Schwanz in unserem Bett frei. Doch die Enttäuschung folgte auf dem Fuße. Ich sollte vor ihren Augen wichsen. Sie wollte lediglich meinen Schwanz anschließend ablecken.

Am folgenden Dienstag erwartete Laura den Meister in schwarzen Nylons, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Ihre Schenkel wurden dabei wirkungsvoll betont. Das Korsett war oben wie eine Brusthebe gearbeitet. Ihre beiden Brüste waren mit einer straffen Nippelkette verbunden und hopsten im Takt.

Der Meister kam pünktlich. Laura drückte sich noch in der offenen Wohnungstür an ihn und begrüßte ihn mit einem zärtlichen und verlangenden Kuß, was mir einen Stich gab. Ins Wohnzimmer zog er sie an ihrem Nippelkettchen hinter sich hier, dort schob er seinen gekrümmten Finger ungeniert in ihre Möse und zog sie so an sich. Sie wollte das Gleichgewicht auf ihren High Heels bewahren, und streckte ihm deshalb zwangsläufig ihr Becken entgegen. Zwischen ihren Schenkeln muß schon alles feucht gewesen sein, denn der Finger des Meisters verharrte gar nicht lange in ihr, sondern schnell hielt er ihn Laura zum Abschlecken hin.

Bevor er Weihnachten gegangen war, hatte der Meister Laura noch damit beauftragt, einen großen Topf Punsch vorzubereiten. Kaum angekommen, holte der Meister jetzt einen ihrer winzigen Spitzentangas aus seiner Tasche. Die Farbe paßte exakt zum Punsch. Auf dem schmalen Steg zeichneten sich Spuren ihres getrockneten Mösensaftes ab. Auch Sperma könnte es gewesen sein. Dieses Höschen versenkte er in dem Topf, wo es nicht zu Boden fiel, sondern wie ein riesiger Schatten schwebte. Laura runzelte die Stirn. Sie hatte das Höschen vermißt und fand das Getränk wegen der ungewöhnlichen Zutat wohl etwas eklig. Laura wollte Zeit gewinnen und schlug dem Meister vor: „Am besten, Du ziehst Dich im Schlafzimmer um. Ich hab dir ein paar Bügel hingehängt.“ Ich dachte darüber nach, wie selbstverständlich Laura unser Schlafzimmer anbot. Doch der Meister verlangte, Laura solle von dem Slip-Punsch schon mal drei Becher abfüllen.

Aber es sollte ja um die – eigentlich meine – Kosten für den Urlaub gehen. Der Meister hatte seinen Laptop und einen Beamer mitgebracht. Den Inhalt der folgenden Filme könnte man überschreiben mit „Sexy Laura zeigt sich tabulos“. Laura hatte mir immer schon gern voller Details von ihren Seitensprüngen erzählt. Gezwungenermaßen hatte ich sie außerdem öfters beim Sex mit dem Meister erlebt. Auch bei diesen Aufnahmen des Meisters merkte man, wie gern sich Laura vor der Kamera präsentiert. Sie bestätigte mir später, daß sie keine heimlich gemachten Aufnahmen entdeckt habe.

Der Meister schlug vor, Aufnahmen mit Laura zu einer DVD zusammenzuschneiden. In mir mußte sich Protest abgezeichnet haben. Denn der Meister schob gleich nach „Oder willst Du, daß sie für Dich auf den Straßenstrich geht, damit Du einen schönen Karibik-Urlaub bekommst?“ Ich hoffte wenigstens, daß Laura protestieren oder wenigstens tief gedemütigt, ihren Kopf einziehen würde. Doch Laura fragte sich nur laut, ob das nötige Geld für mich so zusammenkäme.

Ich war mir sicher, daß jemand aus der Clique bestimmt auf die Filmchen stoßen würde. Während für Laura womöglich noch zwiespältige Komplimente abfielen, müßte ich die Filmchen und besonders den unbekannten männlichen Hauptdarsteller dauernd erklären. Die beiden bemerkten, daß mir diese Zurschaustellung von Laura nicht gefiel. Doch Laura neckte mich nur: „Schatzi, sei kein Spielverderber! Dich macht es doch auch spitz, wenn Du mich so siehst.“ Der Meister versprach mit einem generösen Unterton einen scheinbaren Kompromiß: „Schwänzchen, Du mußt Dich nicht schämen. Wir haben so viel Material, Du kannst gern auswählen.“ Ich war erleichtert, ich hoffte nämlich, so wenigstens die allerschärfsten Szenen verhindern zu können. Doch die Auswahl sollte anders erfolgen, als ich erwartet hatte: Laura mußte mir den Käfig abnehmen und die schönsten Stellen wurden nun anhand meiner Erektionen ausgewählt. Und mein Schwanz, der treulose Geselle, zeigte zuverlässig bei den geilsten Stellen auf. Ich war am Verzweifeln.

Laura kicherte bei den ersten Aufnahmen. So groß und gut ausgeleuchtet hatte sie wohl noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz in sie schob. „Beim ersten Mal hatte ich richtige Angst, so groß wie Du schließlich geworden warst! Ich hätte nicht geglaubt, daß ein Mann solche Ausmaße mitbringt.“ Während sie sich darüber amüsierte, strich sie voller Zärtlichkeit über die Beule, die sich unter den Shorts des Meisters massiv abzeichnete.

Der Meister hatte wirklich viel aufgenommen. Jede Bananenspitze in ihrem Mund bekam von Laura mehr Aufmerksamkeit als ich. Besonders, wenn sie dabei nackt war und die Banane vorher in ihrer Möse oder in ihrem Po transportiert hatte. Manchmal stippte sie die Frucht sogar in das dort bereits vorhandene Sperma.

Auch Mitschnitte vom Liebesspiel in unserer Badewanne gab es. Die Aufnahmen wurden immer weicher, weil das Objektiv vom Wasserdampf allmählich beschlug. Die Wasserspiele überschwemmten schließlich unser Bad. Ich erinnerte mich, einmal nach Hause gekommen zu sein, als Laura noch nackt und auf Knien dabei war, im Bad aufzuwischen. Ihre Pumps mit den hohen Absätzen hatte sie ausgezogen und malerisch neben der Badtür drapiert. Zufällig streckte sie mir im ersten Moment ihre Spalte entgegen und mir war damals nur der gewaltige Analdildo, der in ihrem Po steckte, aufgefallen. Ich hatte an diesem Abend damit begonnen, uns etwas zu Kochen. Als Laura später leicht begleitet dazu kam, verrieten ihre Bewegungen, daß sie das Teil entfernt haben mußte.

Der Meister filmte Laura auch, wie sie mit einem Lineal seinen gewaltigen Schwanz ausmessen mußte.

Der Meister schien auch Lauras ersten Lesbennummer aufgenommen zu haben. Unerfahren, wie sie war, lag sie anfangs passiv, fast sogar steif, auf dem Rücken, den Kopf im Schoß des Meisters, der sie zärtlich streichelte. Die andere näherte sich von der Seite. Sie spielte mit ihrer Zunge an Lauras Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Die fremde Hand verschwand zwischen Lauras schwellenden Schenkeln. Es muß Laura gefallen haben, sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und ihre Atemzüge wurden bald tiefer. Als sich Lauras Partnerin etwas drehte, sah man, daß aus ihrer Möse ein weißes Fädchen lugte. Ich dachte, es gehörte zu einem Tampon und fand die Sache eklig. Eine fremde Hand steuerten Lauras Finger zu der kleinen Schlaufe. Sie zog daran. Zwei große Metallkugeln kamen am Ende des Bandes zum Vorschein. Laura bekam die Kugeln mit dem fremden Fotzenschleim zum Abschlecken und dann war es die andere, die Laura die Bälle hineindrückte.

Der Meister war stolz, seine Gespielin so präsentieren zu können, das sah man. Doch auch Laura wirkte stolz, man sah ihre grenzenlose Geilheit und wie sie es genoß, vom Meister so behandelt zu werden. Das wurde deutlich, als er sie nackt an einem Kettchen führte, daß in den Piercings ihrer Labien eingehängt war. Es begann damit, daß sie aus einem Käfig geholt wurde. Obwohl Laura keinen Widerstand zu leisten schien, zog der Meister sie wie einen widerwilligen Hund an seiner Leine ganz eng hinter sich her. Später ließ er Laura ihre vollgefickte Möse in die Kamera zeigen, griff ihr zwischen die Beine und als sie einen Fremden blies, bestimmte er durch Ziehen an der Leine das Tempo, mit dem sie den fremden Schwanz in ihren Mund aufnahmen sollte.

Nicht immer schien der Meister selbst gefilmt oder mit einem Stativ gearbeitet zu haben. Zuweilen muß es einen Kameramann oder eine Kamerafrau gegeben haben. Waren die auch nackt gewesen? Durften die auch ran? Es beunruhigte mich.

Eine dieser Sequenzen zeigte Laura mit anderen Frauen in einer Reihe kniend, alle ziemlich nackt, wie sie voller Leidenschaft die Schwänze der vor ihnen liegenden Männer bliesen. Lauras Partner war jedenfalls nicht der Meister. Ehe ich fragen konnte, amüsierten sich die beiden schon: „Das war doch das Stutenrennen im Swingerclub!“ „Ja, und Du hast gewonnen. Dabei hattest Du doch ausgerechnet diesen unterwürfigen Softie gezogen.“ Laura kicherte weiter: „Am besten war der Hauptgewinn. Ein Gangbang der anderen Männer! Wie waren die anderen Frauen sauer, daß sie leer ausgingen und zusehen mußten, wie ihre Kerle allein mich mit ihrem Sperma beglückten.“

Es gab weitere Aufnahmen, die Laura mit einem fremden Schwanz zeigten. Lara blickte dabei fragend in die Kamera, offenbar um sich zu vergewissern, daß sie es dem Meister recht machte. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken dem jeweiligen Stecher willig entgegen.

Besonders beunruhigte mich ein Dialog zwischen Laura und dem Meister, der dabei zu hören war: „Na, mein hübsches Hürchen? Gefällt Dir soetwas?“ „Gut, mein Meister, Du willst es so!“ Erst jetzt erinnerten sie sich, daß ich auch noch dabei saß.

Laura mußte es auch ertragen, daß der Meister sich mit anderen Frauen ausgiebig beschäftigte. Laura trug wieder die Hundekette, diesmal am Halsreif befestigt, kauerte deshalb neben dem Meister und mußte aus nächster Nähe verfolgen, wie der es mit einer hübschen Blondine trieb. Nur wenige Zentimeter trennten Laura von dem beachtlichen Schlitz der anderen. Meine Freundin mußte zusehen, wie der Meister versuchte, der Blondine den feuchten Slip auszuziehen, der sich längst verfangen hatte, und wie er mit seinen Fingern in deren Möse und in ihrem Po wühlte. Laura kraulte er währenddessen ab und an durch die Haare wie einem braven Hund. Seine Finger bekam Laura zwischendurch immer wieder zum Ablecken. Schließlich fickte er die andere und Laura mußte ihr anschließend den Schleim des Meisters komplett auflecken. Als die Schöne gehen wollte und nach ihrem Höschen griff, war der Meister schneller. Er schob es Laura in den Mund und sie trug es der anderen wie ein apportierender Hund hinterher.

Manche Szenen wären noch nachzudrehen, stellte der Meister fest. Etwa, wie Laura nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet auf ihn wartet. Auch Lauras Mantel, aus einem dünnen gazeartigen Material, der vorn nur an zwei Stellen geschlossen war, unterhalb der Brüste und über ihrem Dreieck, sollte öfters ins Bild. Der Mantel betonte sowohl Lauras Nacktheit als auch jede Art von Dessous.

Es war schon ziemlich spät, als die Arbeit in unserem zum Schneideraum umfunktionierten Wohnzimmer endlich beendet war. Daran, meinen Schwanz noch einzusperren, dachten Laura und der Meister nicht mehr, als sie schnell in unserem Schlafzimmer verschwanden. Eine Erlaubnis für den Zutritt bekam ich diesmal nicht, Aufgaben allerdings auch keine. Doch dann wurde ich doch gerufen. Laura ritt gerade auf dem Meister. Aber ihr Korsett mit dem seitlichen Verschluß ließ sich nicht öffnen. Während sie ihre Arme über den Kopf hob, vor Lust stöhnte und der Meister ihre Brüste knetete, mußte ich den Haken finden, der sich verklemmt hatte.

Erst, als der Meister gegangen war, merkte ich, daß wir nirgends die Jalousien runtergelassen hatten.

An ihrem letzten Dienstag vor unserer Abreise war der Meister schon gegangen, als ich nach Hause kam. Laura war traurig. Wegen überraschender Termine an der Uni konnte der Meister erst zehn Tage später nachkommen. Wir würden beide wie geplant fliegen, aber zunächst eingeschlossen sein. Ich in meinen Käfig, Laura in einen Keuschheitsgürtel. Für ihre Befriedigung bestünde das Innenleben aus einem massiven Begleiter. Der Meister könnte ihn mit dem Smartphone in Betrieb setzen. Auf einen Schwanz müsse sie also nicht verzichten und fachkundiges Personal würde ihn im Hotel bis zu seiner Ankunft täglich auffrischen, hatte er gespottet. Das mit den Gürteln machte mir zwar wegen der Kontrollen am Flughafen etwas Sorgen. Aber die heimliche Freude überwog. Ich hatte Laura zehn Tage für mich. Und im Urlaub war vieles möglich.

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Fetisch

In unsere WG

Ich sitze hier auf dem Balkon und schreibe auf meinem Handy ein paar Nachrichten, auf ein steht meine Mitbewohnerin (23Jahre/ 174cm/ blaue Augen/ Schlank trotzdem
sportlich/ Blond/ etwa 70C/ gewaxt) auf (ich denke mir nichts bei) und kommt zu mir. Sie kniet sich vor mich hin und küsst mir sanft meine Oberschenkel.
(Es kribbelt mir gleich am ganzen körper, Gänsehaut zeigt sich)
Sie sieht mich nicht an und küsst einfach weiter, ich sage nichts und genieße. Auf einmal schiebt sie mit ihrer hand mein Höschen zur Seite und küsst mich auf meine Vagina (ein leises stöhnen kommt mir über die Lippen), ihre Küsse werden intensiver und ihre Zunge fängt an sich an mir zu reiben. Sie spielt mit meinem Kitzler und
steckt mir einen Finger in meine bereits feuchte Vagina. Ihr Finger bewegt sich
langsam schneller rein und raus. Sie fängt an mich mit ihrem Finger zu Ficken. Es klatscht schon etwas aber ihre Zunge macht ununterbrochen einfach weiter. Ich kann mein stöhnen nicht unterdrücken und lass es raus. Die Leute auf der anderen Straßenseite gucken sich um um zu erkennen woher es kommt aber sie sehen nichts. Ich drücke ihren Kopf fest auf meine Vagina und genieße jeder ihrer Bewegungen. Ich fühle wie feucht ich schon bin als mir mein Saft zwischen meine Pobacken läuft. Mein Herz rast, sie macht einfach immer weiter, auf einmal steht unser Mitbewohner in der Tür zum Balkon. Ich verstumme und laufe sofort rot an. Sie hört auf mit mir zu spielen.
Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, hab das totale verlangen nach mehr. Sie bleibt auf ihren Knien sitzen und ich stehe auf, gehe zu unserem Mitbewohner (25Jahre/ 185cm/ grüne
Augen/ sportlich/ kurze braune Haare) sehe ihn Kurz an und geh vor ihm in die Knie, er versucht noch etwas zu sagen aber da habe ich seinen Schwanz schon in meinem Mund gehabt und angefangen ihm einen zu blasen. Meine Bewegungen werden immer und immer intensiver, nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund (muss etwas würgen) aber blase kräftig weiter. Auf einmal drückte er mich von sich weg und nahm mich am Arm mit rein. Er wirkte etwas angespannt, meine Mitbewohnerin folgte uns. Drinnen angekommen fragte er uns was das sollte. Ich sagte ihm das uns etwas langweilig war und wir was machen wollten aber wussten nicht was und dann kam das eine zum anderen.
Plötzlich nahm er mich wieder am Arm zog mich an sich herran und riss mir meine Kleider vom Leib (meine Mitbewohner zog sich schnell von alleine aus) Er guckte erschrocken. Er drückte mich auf den Esstisch und gab mir einen kräftigen klapps auf meinen Po. (es klatschte sehr laut und tat auch etwas weh) kurz nach dem klapps holte er unser Mitbewohnerin und drückte sie neben mich auf den Tisch und schlug ihr auch auf ihren Po. Es gab immer wieder klatschende geräusche aber er schlug mir micht auf den Po. Meine Mitbewohnerrin zuckte schon bei jedem Schlag zusammen. Plötzlich musste ich laut stöhnen als er mir seinen harten Schwanz ohne ein Wort tief in meine Vagina drückte. Er ding an mich hart zu ficken, dann nahm er unser köpfe und befahl uns das wir uns küssen sollten. Wir küssten uns. Ich fühlte wie der orgasmuss wieder näher kam und freute mich innerlich. Aber nein er zog ihn kurz verher raus und fickte sie ganz hart durch, dabei klatschte er mir immer wieder auf meinen Po. Ich spüre einen druck am Po als er einen Finger rein steckte, es folgte ziehmlich schnell ein zweiter und ein dritter Finger. Ich schrie schon fast vor geilheit. Meine Mitbewohnerin kam total plötzlich zum Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spuckte mir ein paar mal auf meinen Po, sie blieb total erschöpft liegen und beobachtete das Geschehen. Er drückte mir dann ohne etwas zu sagen seinen Schwanz in meinen Po. Ich war so geil das ich es als schönen Gefühl empfand als sein Schwanz tief in meinem Po verschwand. Er fickte mich dann noch härter als in meine Vagina.
Sein stöhnen wurde lauter und lauter. Auf einmal kam ich zum Höhepunkt, total unerwartet und er kam auch und spritzte seine gesamte Ladung tief in meinen Po. Er zog seinen Schwanz aus meinem Po und ging ins Bad. Als er aus dem Bad kam lagen wir immernoch auf dem Tisch, total erschöpft. Dann gingen wir beide zusammen ins bad und duschten und ab.
Als wir aus dem Bad kamen war das Abendbrot fertig und wir setzten uns an den Tisch. Das Sperma lief immenoch vereinzelt aus meinem Po.
Er fragte wie unser Tag so gewesen ist, als wenn nichts gewesen sei.
Es wurde auch nie drüber gesprochen was an diesem Tag geschah.

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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (3)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter, hier meine Variation ihres 2. Teils, meine Antwort:

Ich überlege, wie lange ich Dich im Waggon nebenan auf dem Gynstuhl zur Strafe würde warten lassen. Was Du Dir vorstellen würdest, was dort passieren sollte mit Dir, dass Du nach dem Beginn des Abends mit den zwei Fußballern bestimmt drei oder vier Schwänze für Deinen Fickmund und Deine Möse herbeifantasieren würdest, war mir ja klar. Dass ich klare Anweisungen gegeben hatte, dich unter keinen Umständen ohne mein Beisein zu berühren, wusstest Du ja nicht, die Du erschrocken sehen musstest, wie ich mich zurückzog und der Newton-Zofe im Rausgehen etwas Ohr raunte, sie mit Blick zu Dir dreckig auflachte und Du gern an ihrer Stelle gewesen wärst, als ich ihr mit festem Griff kurz die glatte Kimme rieb; ihr lüsternes Aufstöhnen macht Dich gierig. Und dann bin ich weg, und Du siehst um dich herum die lüsternen Szenerie, fürchtest, was wohl passieren wird.
Man geht an Dir vorbei, unterzieht dich prüfenden Blicken, kommentiert anerkennend Deine Vorzüge. Eine maskierte Frau mit hellrotem Haar lehnt sich neben Dich, gurrt ihren Begleiter an.
“Siehst du diese herrlichen Titten, solche wünschst Du dir doch immer, mit diesen harten dunklen Nippeln.“
„Ja“ knurrt er, und beginnt ihre milchigen Brüste zu lecken, während er zu dir schaut, in deine Augen, auf Deine Brüste, die sich nun noch mehr spannen, und du hoffst, dass sie gleich beide über dich herfallen werden.
„Schau sie dir nur an, wie lüstern sie schaut“, meint sie, und spreizt vor Dir ihre Beine, beginnt sich selbst fordernd zu streicheln, sich zu Fingern, und packt mit der anderen Hand die Männlichkeit ihres Begleiters, wichst Ihn, ohne ihn anzusehen, hat nur Augen für Dich. Wie auch er. In Deiner hilflosen Erregung machst du die beiden so an, dass die Rothaarige bald vor Geilheit zittert, ihre Lippen vor Dir saftig schmatzen. Noch heftiger wirkt ihr forderndes Wichsen auf den Mann, der auf deine Titten stiert, den sie nun vor Dich schiebt, ihm nun auch noch die Eier packt, und als sein heißer Spermastrahl auf deine pochenden Nippel zischt, sinkst Du in einen unwirklich umnebelten Sekundenrausch.
Als Du die Augen öffnest, sind die beiden weg.
Freier Blick auf die Séparés: die Hostess kniet vor einem älteren Mann, der, entspannt zurückgelehnt, seine Eier, seinen Anus lecken lässt und Dir anerkennend zunickt. Im Séparé daneben siehst du nur den Hintern eines großen Mannes, der heftig, sehr heftig eine zierliche Asiatin stößt, die vor ihm über einen Bock gebunden ist; er greift neben sich, nimmt einen Plug und drück ihn der Kleinen unbarmherzig in den Anus; dann fickt er weiter. Links daneben liegt eine üppige Venus in fast mädchenhaften Dessous auf einem roten Samttisch und wird von maskierten Männern und Frauen gestreichelt, gefingert, massiert, flinke Hände überall auf ihrem Körper, unter denen sie sich genießerisch räkelt. Wenn doch nur eine Hand dich an der richtigen Stelle berühren würde. Links daneben …
In deine Gesichtsfeld schiebt sich einer muskulöser Bauch, ein athletischer Schwarzer, dessen wie Edelholz schimmernde Haut vor dem roten Innenfutter seines Umhangs wie gemalt aussieht. Er, der zwischen Deinen Beinen steht, mit freiem Blick auf Dein im Gynstuhl aufgespreizten Becken, muss die ganze Zeit das Schauspiel Deiner zuckenden Schamlippen, deiner fließenden Säfte genossen haben, denn gierig massiert er seinen großen Schwanz, der von einer unnatürlich prallen und hervorstehenden Eichel gekrönt ist. Du kannst die Augen nicht von dieser tiefroten Kugel lösen, siehst dahinter die Bauchmuskeln arbeiten, und flüsterst ihm heiser zu: „Komm, steck ihn rein, nur kurz, man hat dir bestimmt gesagt, dass du das nicht darfst, aber das ist nur ein Test, mach schon.
„Wirklich?“ fragt er, und hält inne. “Ja, mach schon, fick mich endlich, steck mir diese geile Eichel rein, ich will sie spüren.“
Währenddessen habe ich mich in den Waggon nebenan zurückgezogen und beim Kellner einen guten Brandy bestellt. Wer kommt, ist eine südländisch ausshendee Schaffnerin, die sich tief vor mir beugt, als sie das Tablett abstellt, und mich so unter ihren engen Rock blicken lässt: schwarze Corsage, kein Slip. Langsam richtet sie sich auf, dreht sich um und knöpft ihre Uniformjacke auf, deren Knöpfe fast aufspringen unter der dem Druck ihrer mächtigen Oberweite. Eine Brusthebe aus schwarzer Spitze wiegt mir ihre Titten entgegen, die wirklich verlockend sind, und als sie meine anerkennenden Blick aufnimmt, schlägt sie die Augen nieder, geht in die Knie und kommt auf allen Vieren auf mich zu. „Voglio essere la tua schiava“, bietet sie sich an sein, und beginnt, meine Schenkel aufwärts zu lecken, meine Eier zu verwöhnen, meine Eichel feucht zu umspielen, und als sie auch noch ihre Hände zur Hilfe nimmt, mir die Eier krault, meinen Schanz mal lutscht, mal fest saugt, da schafft sie es wirklich, mich zu erregen. Ich packe Sie bei den Haaren und ziehe sie zurück. „Wenn Du meine Sklavin sein willst, musst du dich als Zofe bewähren.“ Bevor sie antworten kann, drehe ich sie um und nach oben.
“Zieh Deinen Rock aus.“ Sie folgt. Dann fessele ich ihr die Hände hinter dem Rücken schiebe sie auf ihre Highheels vor mir her Richtung „wagon des plaisirs„ …
…und komme gerade richtig, als ein Typ wie ein NBA-Basketballspieler zwischen Deinen Beinen wichst und seinen Schwanz an Deine klaffenden Lippen setzen will. „Halt, mein Lieber. No way. Aber ich hab hier was anderes für Dich.“
Ich führe ihn und unsere Anwärterin zu Deinem Kopf, drücke Sie zu dir, mit festem Griff in ihren Haaren bestimme ich, wo sie dich, wie lang sie dich wie tief sie dich küsst. Dein Mund lechzt nach mehr von ihrer Zunge, deine Nippel zerspringen schier, erst züngelt sie an deiner Möse, dann drücke ich ihr Gesicht, ihre markante Nase über deine nasse Fut, glänzend taucht ihre Gesicht zwischen deinen Beinen hervor. Ich führe sie wieder um dich herum, befehle ihr, über deinen Kopf zu steigen: über Dir ihre pfirsichglatte Spalte, die sie bald fester an Dir reibt, und ich drücke sie nach vorn, so dass sie mit ihrer kundigen Zunge auch deine Clit erreichen kann. Endlich ein Körper auf Dir, endlich Berührung. Mehr noch: Ich schiebe sie ein wenig nach vorne und führe den Basketballer heran, der sofort versteht und Dir maßlos erregt seine pralle Eichel über die Lippen schlägt, aufnehmen kann Du das Ding kaum, Deine Zunge will ihn umschlingen, er grunzt, die ahnst schon seine Entleerung, als ich ihn zurückhalte, dir wieder die Südländerin übers Gesicht schiebe, nun aber mit einem Kopfnicken dem Kerl erlaube, sein monströses Teil zwischen ihren zwar von Dir saftig geleckten, aber schmalen Lippen anzusetzen.
Und nun wirst Du, wenige Zentimeter über Dir, Zeuge, wie diese unvorstellbar geile Eichel langsam ansetzt … die Zofe will nach vorne zucken, aber ich halte sie eisern fest und drücke ihr Gesicht auf dein Geschlecht .. weiter rückt die Eichel vor.. sie zittert am ganzen Leib… ihr weit geöffneter Mund auf deinen weit geöffneten Lippen… und als mit einem letzten Druck die Eichel in ihr offenbar erstaunlich enges Loch flutsch, bebt es durch ihren ganzen Leib… „fammi pieno, tutto pieno“, schreit sie, und der Typ, von Dir schon so maßlos aufgegeilt, stößt wie von Sinnen, alles direkt über dir, und manchmal schaffst Du es, mit deiner Zunge wenigstens seine Eier zu erwischen, seinen heißen Schaft zu lecken … ihre Möse weitet sich, glänzend und dunkel schimmernd von ihrem süße Saft rammelt sein Prachtschwanz über Dir… bis er sich heftig in ihr ergießt – du glaubst zu spüren, wie ihre Zunge dich im Augenblick ihres Orgasmus tief innen berührt. Mit zitternden Knien zieht er sich zurück, ihr weit geöffnetes Mösenloch zuckt und pumpt, und sein Sperma läuft, vermischt mit ihrem süßen Saft über Deinen Mund Dein Gesicht Deine Haare.
Ich hebe sie von dir herunter. „Meine Damen, meine Herren“, sage ich, „diese Zofe möchte sich uns anschließen, muss aber noch viel lernen. Ich überlasse sie ihnen.“ Dann binde ich auch Dich los und führe Dich Richtung Dusche…

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Voyeur

Ausflug in die Wüste

Wir hatten uns von dem Fahrer in die Wüste fahren lassen, um von dort zu Fuß zurück in die Siedlung zum Hotel zu wandern. Endlich mal weg von der Reisegruppe. Auf einer Düne wollten wir dann den Sonnenuntergang beobachten um dann im Sternenlicht zurückzukommen. Am frühen Nachmittag hatte uns das gemietete Auto abgesetzt um mit den beiden unterwegs aufgelesenen Beduinen weiterzufahren.
Aber sie waren wiedergekommen. Sie hatten uns wiedergefunden, Christine und mich. Erst waren sie freundlich, dann immer aufdringlicher. Aber wer sollte uns hier draußen im Wadi Rum helfen? Das war eine Scheißsituation. Schließlich sagten sie, sie würden uns zurück in die Siedlung fahren. Und wir waren so blöd, hinten auf den Pickup zu steigen. Erst ging es wirklich in die Richtung, aber dann bog der Fahrer plötzlich nach Süden ab. Christine machte mir Vorwürfe, und fragte dauernd, wo die denn jetzt hin wollten. Dann stoppte der Toyota. Zwei von den Beduinen stiegen aus, kamen nach hinten, und dann ging alles schnell: sie packten mich und zogen mich von der Ladefläche, stießen mich zu Boden, so dass ich Sterne sah. Dann sprangen sie auf den Wagen, der Fahrer gab Gas und sie brausten los in die Dunkelheit. Als ich zu mir kam waren noch die roten Rücklichter in der Staubwolke zu sehen und ich hörte den Motor des sich schnell entfernenden Autos, das in Richtung saudische Grenze verschwand. Und mit ihm meine Frau Christine! Das Motorengeräusch wurde leiser und leiser, bald war nur noch die Staubfahne zu sehen, hinten, wo die Felsenberge sind… Dann Stille. Ich kniete im Sand, der von den Reifenspuren durchzogen war. Und kam erst richtig wieder zu mir. Und mir wurde klar, was eigentlich passiert war. Die Sonne brannte. Ich hatte Durst. Ich ging zu einem Felsen unweit der Piste, setzte mich in den Schatten und starrte in die Ferne, in die Richtung wo der Wagen verschwunden war.
Mein Kopf war ganz leer. Aber nach einer Weile merkte ich, dass ich einen Steifen bekam. Irgendwie machte mich die Vorstellung dessen, was meine Frau jetzt durchmachen würde, sogar ein bisschen geil. Vielleicht wird sie gerade schon da hinter den Bergen das erste Mal von den drei Beduinen benutzt. Der ältere der drei von heute mittag hatte schon so lüstern auf Christines Brüste geglotzt. Jetzt hat er was er will: er wird Christine als erster besteigen. Sie wird seinen geilen Schwanz in den Mund nehmen müssen. Vielleicht bis zum abspritzen. Vielleicht binden sie mein Weib nackt an den Wagen und lassen sie hinterherlaufen wie eine Sklavin. Und spätestens heute Nacht wird Christine als billige Hure mit allen Männern des Stammes schlafen…

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2 Teenies in der Sauna schauen zu

……..nicht dass mich jemand als Kinderschänder bezeichnet oder jetzt meint, dass ich auf kleine Mädels stehe. Das würde ich nie tun!!!
Ich zeige gerne meinen steifen Schwanz wo es nur geht. Ich liebe die Reaktionen und werde dabei ganz geil und wenn mir ein weibliches Wesen auf meinen Schwanz schaut, dann bekomme ich einen Steifen, egal wie alt oder jung sie ist.
Das herrliche an den jungen Mädels ist ihre Neugierde und das sie sehr oft auf den Schwanz schauen.
..ich war also in Hannover in der Sauna, schon recht geil drauf, denn ich konnte meinen steifen Schwanz schon in der Raucherecke 2 Frauen zeigen. Ich gehe zu den Erlebnisduschen, die in einem geschlossenen Raum sind und einzeln unterteilt sind, aber absolut offen, so dass man jeden sehen kann. Die sind angeordnet wie L. Ich da rein und da sind 2 ganz junge Mädels unter einer Dusche und sind am lachen. Mein Handtuch habe ich an den Haken gehängt und mich so gedreht, dass mein halb steifer Schwanz für die gut zu sehen ist. Mal testen, ob sie schauen. Sie schauten gleich als ich an ihrer Dusche vorbei musste und kicherten sich kaputt. Ich stellte mich so in eine Dusche, dass sie mich sehen konnten. Sie haben getuschelt und gekichert und als auf meinen Schwanz geschaut. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz immer größer und steifer. Ich hab ihm beim duschen schön abgewaschen, so dass sie es sehen konnten. Da er jetzt fast voll ausgefahren war und schon leicht abgestanden hat, habe ich das Ganze abgebrochen. Ich will keine Kinder belästigen und die Eltern sind ja bestimmt auch irgend wo. Also bin ich zu meinen Handtuch und ich hatte es noch nicht in der Hand, da standen die 2 direkt neben mir und fingen auch an sich abzutrocknen. Die schauen voll und ohne Hemmungen auf meinen Schwanz und ich merke wie er sich immer mehr aufstellt. Da bück sich die einen von denen, trocknet sich die Beine ab und ist mit ihrem Gesicht genau auf meinen meines Schwanzes, noch nicht mal 1 m Abstand zu mir und schaut sich meinen Schwanz an und grinst. Jetzt war es zu spät. Meine 20 cm standen steil, dick und hart vor den 2 Mädels. Da ich mein Handtuch in der Hand hatte, konnte ich die Latte ja gleich verstecken, falls jemand kommt und habe jetzt noch schön mein Becken vorgestreckt. Mein Schwanz stand vor den 2 Mädels und wippte vor Geilheit. Ich schätze, ich habe 20 sec. so vor denen gestanden und sie meinen Schwanz ansehen lassen.
Dann hab ich das Handtuch vor meinen Steifen und bin da raus.
Später hab ich die 2 im Freien gesehen. Sie standen vor der Raucherecke, hatten ihre Bademäntel an und schauten sich alle Männer an die eben aus einer Sauna kamen, wo ein Aufguss war. Sie kicherten wieder ohne Ende. Ich hatte mein Handtuch nur über der Schulter liegen und mein Schwanz baumelte angeschwollen und etwas ausgefahren rum. Ich beobachte die 2 etwas und geh dann zu ihnen und frag sie: Na ihr zwei, ihr seid ja ganz schön neugierig, was? Sie wurden rot und kicherten wieder mal. Im Plauderton fragte ich dann noch, wie alt sie denn eigentlich wären und die Eine war 11 und die Andere 13, hatte auch schon etwas größere Brüste, wenn man das schon so bezeichnen kann. Und, seid ihr etwa alleine da. so wie ihr Euch die Teile der Männer anschaut, fragte ich weiter.
Die Ältere antwortete ganz brav, dass ihre Mutter mit ihrer kleinen Schwester im Textilbereich ist und sie für einen Stunde in den Saunabereich dürfen. Und da geht ihr nicht in die Sauna und schaut euch die Dinger von Männern an? Sie wurden beide wieder knallrot und kicherten und die Jüngere sagt: So wie ihren Penis, hart und steif, haben wir doch noch nie gesehen. Ich merke, wie mein Schwanz anschwillt und sage, mir macht das nichts aus wenn ihr euch meinen steifen Schwanz anschaut, nur was sagen andere Leute oder Deine Mutter dazu. kicher……..ich stecke mir einen Zigarette an und geh um die Ecke, wieder in die Raucherecke. Stehe aber noch so, dass die 2 mich sehen. Sie kommen mir die 2, 3 Schritte nach und die Kleine sagt: die Mama weiss es ja nicht. mein Handtuch, dass meinen Schwanz so halb bedeckt hat, schieb ich jetzt etwas zu Seite und der dicke, angeschwollene Schwanz baumelt schön vor ihren Augen, was sie gleich mit eine Blick auch bestätigen. fast wie gebannt stehen die vor mir und schauen nur noch auf meinen Schwanz, der mit jedem Herzschlag dicker und härter wird und sich aufstellt. Passt mal auf ihr zwei, sage ich mit richtig steifem Schwanz zu ihnen. ich geh jetzt in die Aromadampfsauna, da ist es nicht zu warm und sehr hell. Wenn ihr schauen wollt, dann kommt da rein, dann könnt ihr alles genau betrachten, aber nicht dass ihr sagt ich wollte Euch belästigen, verstanden! Ihr entscheidet das und ich habe nichts getan, außer nichts zu verstecken. Ich geh dann mal, sagte ich nur noch. Auf dem Weg dahin, bin ich noch mal unter die kalte Dusche, da mit das Rohr wieder etwas weg geht und bin in die Sauna rein. Ich hatte diese gewählt, weil da sehr wenig los ist und sie war auch diesmal leer. In der Sauna merkte ich, dass der Geilsaft schon ordentlich lief, denn mein Eichel war unter der Vorhaut ganz nass. Da geht auch schon die Tür auf und die 2 kommen wirklich, das hätte ich wirklich nicht gedacht. Sie setzten sich etwas von mir weg hin und kichern wieder einmal……..Ich hatte mein Becken ganz an die Vorderkante der Bank geschoben, mich hinten angelehnt und die Beine auseinander. Für mich war es total geil seinen Schwanz so zu präsentieren. Sie schauten auch sofort auf mein Gehänge, dass jetzt nicht lange hing, sondern sofort hart wurde und sich aufstellt. mein Schwanz erhob sich zwischen meinen Beinen und stand wie eine Kerze auf. Zum ersten Mal blitze vor ihren Augen auch die Eichel etwas raus. Bisher war immer noch die Vorhaut drüber. Sie beugten sich vor um besser zu sehen. Ihr dürft gerne näher kommen, mir macht das nichts aus, aber macht nur was ihr wollt, sagte ich. jetzt setzte sie neben mich, eine links und ein rechts. Ganz nah bei mir. Mein Gotte war das geil. Mein Schwanz war steinhart und pochte. Ich fasste mein Schwanz an und zog die Vorhaut ganz langsam zurück. Die 2 klotzen richtig, wie die dicke glänzende Eichel zum Vorschein kam und der Saft aus dem Loch kam. Die sagten kein Wort mehr und ein kichern war auch nicht zu hören. Wie gebannt schauten sie meinen Schwanz an, den ich jetzt schön langsam anfing zu wichsen. ich schob die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und verrieb den Saft auf der Eichel. Da fragte die eine, was das wäre und ich erklärte es ihr, während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Die Eier klatschen jetzt auf die Bank, als die Kleine fragte, ob sie ein Ei sehen könnte. ich hab meinen Sack in die Hand genommen und lang gezogen, so dass die Eier schön zu sehen waren. Die sehen ja echt aus wie Eier meinte die Eine dann und kicherte…..Jetzt passt mal auf sagte ich, stellte mich seitlich vor die 2 und wichste schön meinen Schwanz vor ihren Augen. Die Eier schaukelten dabei geil hin und her. Jetzt sagte ich und hab mein Sperma im Bogen vor den 2 abgeschossen. Da kamen 5 riesen Schüsse und die lachten und johlten, dass ich sagen musste dass sie leise sein sollen. Wenn das jemand hört………Ich hab mir den Schwanz noch schön weiter gewichst und alles bis zum letzten ausgekostet. Gut dass keiner in die Sauna kam. Hab mich von den Mädels verabschiedet und bin raus……

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Anal

Per Kontakanzeige in die WG

Vor einiger Zeit habe ich mich auf eine Kontaktanzeige gemeldet. Der folgende Austausch von E-Mails und Fotos war viel versprechend. Zwei Tage später verabredeten wir uns bei Ihm. Ich wusste von Ihm, dass er in einer Wohngemeinschaft wohnte, also machte ich mir auch nicht viel Gedanken darüber, da ich auf dem Weg zu seinem Zimmer noch Stimmen aus anderen Räumen vernahm. Schon auf dem Weg griff er mir an meinen Kugelarsch und bezeichnete ihn als geilen Arsch und knetete daran, was mir schon mal das Blut in den Schwanz trieb. Etwas unbeholfen stand ich nun in seinem Raum und griff ihm an die Hose. Er nahm meine Hand wieder weg und sein Ton wurde etwas härter, als er mir sagte, er wolle sehen, wie ich mich ausziehe. Ich zog mich also langsam aus und er beobachtete mich dabei, wie meine Klamotten vollzählig auf den Boden fielen. Als ich nackt war, packte er mich an mit beiden Händen an der Schulter und drückte mich zu seinem Bett, wo er mich auf den Bauch legte. Ohne zu fragen, nahm er erst die linke Hand, fesselte sie mit dem Gelenk an das Bettgestell, die andere Hand folgte. Dann kniete er sich hinter mich und band noch die Fußgelenke fest. Jetzt war ich ihm also irgendwie total ausgeliefert. Erst jetzt knetete er wieder meinen Arsch. Es hat nicht lange gedauert und er schob sich nur seine Hose runter, damit sein Prachtprügel von 21×6 sich voll entfalten konnte. Er hatte in seinen Mails also nicht gelogen. Leider konnte ich ihn nicht anfassen oder blasen. Es war mir erst einmal nur vergönnt einen Blick auf das geile Teil zu erhaschen. Mit beiden Händen spreizte er jetzt meine Arschbacken auseinander und führte seine fette Eichel an das noch völlig trockene Loch. Mit festem Druck versuchte er sich Einlass zu verschaffen, was einen leichten Schmerz verursachte und mich zum aufstöhnen zwang.
Noch nie hatte einer versucht meinen Arsch trocken zu ficken. Er verstärkte den Druck und meine Rosette gab ganz langsam nach. Mit kleinen Ruckbewegungen schob er jetzt immer ein Stück mehr rein. Ich hatte das Gefühl aufgerissen und gespalten zu werden. Es war ein stechender, aber auch höchst geiler Schmerz. Als sein Schwanz sich voll in meinem Arsch befand, machte er erst kleine Bewegungen, die dann immer heftiger wurden. Ohne Gleitmittel, Spucke oder ähnlichem hätte ich mir das vorher nie vorstellen können. Jetzt wurden die Stöße härter und härter. Mir war die Geilheit schon bis sonst wohin gestiegen, konnte mich aber überhaupt nicht daran beteiligen. Jetzt fickte der Typ ziemlich heftig und ich freute mich schon auf den geilen Schleim der mir in das Arschloch gepumpt werden würde.
Doch kurz vor seinem Abgang zog er seinen Prügel raus und sagte mir ich solle Geduld haben, er wolle jetzt noch nicht abspritzen. Er stand auf und verließ das Zimmer. Ich dachte mir nix dabei, es war ein teuflisches Gefühl, sich selbst befriedigen zu wollen, aufgegeilt durch so einen geilen fick, und es nicht zu können. Mein harter Schwanz pochte kräftig und verlangte danach, aber keiner half. Ich denke mal, es waren so 10 Minuten vergangen, war er immer noch nicht zurück und so langsam wurde mir mulmig. Als er eine Weile später immer noch nicht wieder da war, versuchte ich meine Hände und Füße zu bewegen, in der Hoffnung, ich könne mich irgendwie befreien und selbst nachsehen, wo er geblieben ist. Natürlich funktionierte auch das nicht. Ich erinnerte mich daran, dass ja noch andere Personen in der Wohnung sind und fing an “Hallo” zu rufen. Nach mehreren Rufen erst öffnete sich dann die Tür. Ein anderer Typ, nicht hässlich und mit guter Figur, aber nicht so mein Typ, stand in der Tür. Ich fragte ihn, ob er mir helfen könne die Fesseln zu entfernen. Seine Antwort war: “Das hättest Du wohl gerne!” und dann rief er die anderen Mitbewohner zu sich und erzählte Ihnen, dass der Typ der mich trocken fickte, sein Abendbrot schon zu Hause hätte. Jetzt standen 4 Kerle an dem Bett, aber keiner war auch nur irgendwie mein Typ. Vor allem war ich überhaupt nicht mehr geil und wollte nur noch weg. Ich versuchte das zu verdeutlichen, doch einer packte meinen Kopf und drückte ihn mit dem Gesicht nach unten in das Kissen. Ich merkte, wie sich Hände an meinem Arsch zu schaffen machten. Ich versuchte mich dem irgendwie zu entziehen, indem ich mich heftig bewegte. Die Fesseln schmerzten jetzt schon an meinen Händen. Doch ich hatte keine Chance. Ich hörte, wie sich die Gürtelschnallen lösten und die Hosen abgestreift wurden.
Mit sehr festem Druck wurde er ganz rein gestoßen und fing gleich heftig an zu ficken. Harte, feste Stöße und meine Aufschreie erstickten unter dem Druck der fremden Hand im Kissen. Der Schmerz wich der Geilheit und unwillkürlich streckte sich das Loch jetzt meinem “Peiniger” entgegen. “Die Sau braucht das!” äußerte mein Ficker und stieß noch heftiger zu und als er sich mit geilem Stöhnen in mir entlud, spürte ich, wie sein geiler Schleim an meine Darmwand spritzte, wie es tief in mir pochte und sein Schwanz zuckte. Er zog seinen Schwanz raus. Mittlerweile hatte die Hand, die mein Gesicht ins Kissen drückte mir einer Augenbinde verpasst und ließ mich jetzt los. “Und war das geil, Du Sau? – Gib es zu, Du brauchst das!”. Ich verneinte nicht und spürte eine Eichel, die mir an den Mund gehalten wurde. “Los, sauber lecken, Du Sau”, befahl man mir und ich tat wie mir befohlen. Ich schmeckte die leicht bittersüßen Reste seines Spermas, was er zuvor in den Arsch gepumpt hat und saugte und leckte den Schwanz im Maul. Als er seinen Schwanz in mein Maul steckte, kam der nächste Ficker und steckte seinen Prügel in die jetzt gut geschmierte Votze. Der Schwanz in meinem Maul wechselte. Ein anderer harter Schwanz stieß mir jetzt tief in den Rachen, während ich kräftig gefickt wurde. Mit jedem Stoß des Fickers drang auch unweigerlich der Schwanz tief in mein Maul, weil er meinen Kopf mit beiden Händen an sich zog. Der Ficker stöhnte auf und pumpte seinen Schleim in meinen Darm. Im gleichen Moment fing der Schwanz in meinem Maul an zu zucken und ergoss sich tief in meinem Rachen, so dass ich unweigerlich schlucken musste. Der nächste Schwanz war schon wieder in meinem Arsch mit heftigen Stößen zugange, als mir befohlen wurde den letzten Fickschwanz sauber zu lecken. Offensichtlich war der Ficker schon ziemlich aufgegeilt und es dauerte gar nicht mehr so lange, bis ich meine 3. Ladung in das heiß gefickte Loch bekam. Ich hörte, wie die Typen sich wieder anzogen… war´s das???

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Bruder fickt Schwester Gay Gruppen Muschi Orgasmus Vorhaut

Das erste Mal in der Sauna

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

(Vom neuen Acc. gepostet)