Tag: BDSM
Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.
Gestriemt und gefickt
Master search
Sklavin Laura
BDSM in einen Zug der Fantasie (3)
Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter, hier meine Variation ihres 2. Teils, meine Antwort:
Ich überlege, wie lange ich Dich im Waggon nebenan auf dem Gynstuhl zur Strafe würde warten lassen. Was Du Dir vorstellen würdest, was dort passieren sollte mit Dir, dass Du nach dem Beginn des Abends mit den zwei Fußballern bestimmt drei oder vier Schwänze für Deinen Fickmund und Deine Möse herbeifantasieren würdest, war mir ja klar. Dass ich klare Anweisungen gegeben hatte, dich unter keinen Umständen ohne mein Beisein zu berühren, wusstest Du ja nicht, die Du erschrocken sehen musstest, wie ich mich zurückzog und der Newton-Zofe im Rausgehen etwas Ohr raunte, sie mit Blick zu Dir dreckig auflachte und Du gern an ihrer Stelle gewesen wärst, als ich ihr mit festem Griff kurz die glatte Kimme rieb; ihr lüsternes Aufstöhnen macht Dich gierig. Und dann bin ich weg, und Du siehst um dich herum die lüsternen Szenerie, fürchtest, was wohl passieren wird.
Man geht an Dir vorbei, unterzieht dich prüfenden Blicken, kommentiert anerkennend Deine Vorzüge. Eine maskierte Frau mit hellrotem Haar lehnt sich neben Dich, gurrt ihren Begleiter an.
“Siehst du diese herrlichen Titten, solche wünschst Du dir doch immer, mit diesen harten dunklen Nippeln.“
„Ja“ knurrt er, und beginnt ihre milchigen Brüste zu lecken, während er zu dir schaut, in deine Augen, auf Deine Brüste, die sich nun noch mehr spannen, und du hoffst, dass sie gleich beide über dich herfallen werden.
„Schau sie dir nur an, wie lüstern sie schaut“, meint sie, und spreizt vor Dir ihre Beine, beginnt sich selbst fordernd zu streicheln, sich zu Fingern, und packt mit der anderen Hand die Männlichkeit ihres Begleiters, wichst Ihn, ohne ihn anzusehen, hat nur Augen für Dich. Wie auch er. In Deiner hilflosen Erregung machst du die beiden so an, dass die Rothaarige bald vor Geilheit zittert, ihre Lippen vor Dir saftig schmatzen. Noch heftiger wirkt ihr forderndes Wichsen auf den Mann, der auf deine Titten stiert, den sie nun vor Dich schiebt, ihm nun auch noch die Eier packt, und als sein heißer Spermastrahl auf deine pochenden Nippel zischt, sinkst Du in einen unwirklich umnebelten Sekundenrausch.
Als Du die Augen öffnest, sind die beiden weg.
Freier Blick auf die Séparés: die Hostess kniet vor einem älteren Mann, der, entspannt zurückgelehnt, seine Eier, seinen Anus lecken lässt und Dir anerkennend zunickt. Im Séparé daneben siehst du nur den Hintern eines großen Mannes, der heftig, sehr heftig eine zierliche Asiatin stößt, die vor ihm über einen Bock gebunden ist; er greift neben sich, nimmt einen Plug und drück ihn der Kleinen unbarmherzig in den Anus; dann fickt er weiter. Links daneben liegt eine üppige Venus in fast mädchenhaften Dessous auf einem roten Samttisch und wird von maskierten Männern und Frauen gestreichelt, gefingert, massiert, flinke Hände überall auf ihrem Körper, unter denen sie sich genießerisch räkelt. Wenn doch nur eine Hand dich an der richtigen Stelle berühren würde. Links daneben …
In deine Gesichtsfeld schiebt sich einer muskulöser Bauch, ein athletischer Schwarzer, dessen wie Edelholz schimmernde Haut vor dem roten Innenfutter seines Umhangs wie gemalt aussieht. Er, der zwischen Deinen Beinen steht, mit freiem Blick auf Dein im Gynstuhl aufgespreizten Becken, muss die ganze Zeit das Schauspiel Deiner zuckenden Schamlippen, deiner fließenden Säfte genossen haben, denn gierig massiert er seinen großen Schwanz, der von einer unnatürlich prallen und hervorstehenden Eichel gekrönt ist. Du kannst die Augen nicht von dieser tiefroten Kugel lösen, siehst dahinter die Bauchmuskeln arbeiten, und flüsterst ihm heiser zu: „Komm, steck ihn rein, nur kurz, man hat dir bestimmt gesagt, dass du das nicht darfst, aber das ist nur ein Test, mach schon.
„Wirklich?“ fragt er, und hält inne. “Ja, mach schon, fick mich endlich, steck mir diese geile Eichel rein, ich will sie spüren.“
Währenddessen habe ich mich in den Waggon nebenan zurückgezogen und beim Kellner einen guten Brandy bestellt. Wer kommt, ist eine südländisch ausshendee Schaffnerin, die sich tief vor mir beugt, als sie das Tablett abstellt, und mich so unter ihren engen Rock blicken lässt: schwarze Corsage, kein Slip. Langsam richtet sie sich auf, dreht sich um und knöpft ihre Uniformjacke auf, deren Knöpfe fast aufspringen unter der dem Druck ihrer mächtigen Oberweite. Eine Brusthebe aus schwarzer Spitze wiegt mir ihre Titten entgegen, die wirklich verlockend sind, und als sie meine anerkennenden Blick aufnimmt, schlägt sie die Augen nieder, geht in die Knie und kommt auf allen Vieren auf mich zu. „Voglio essere la tua schiava“, bietet sie sich an sein, und beginnt, meine Schenkel aufwärts zu lecken, meine Eier zu verwöhnen, meine Eichel feucht zu umspielen, und als sie auch noch ihre Hände zur Hilfe nimmt, mir die Eier krault, meinen Schanz mal lutscht, mal fest saugt, da schafft sie es wirklich, mich zu erregen. Ich packe Sie bei den Haaren und ziehe sie zurück. „Wenn Du meine Sklavin sein willst, musst du dich als Zofe bewähren.“ Bevor sie antworten kann, drehe ich sie um und nach oben.
“Zieh Deinen Rock aus.“ Sie folgt. Dann fessele ich ihr die Hände hinter dem Rücken schiebe sie auf ihre Highheels vor mir her Richtung „wagon des plaisirs„ …
…und komme gerade richtig, als ein Typ wie ein NBA-Basketballspieler zwischen Deinen Beinen wichst und seinen Schwanz an Deine klaffenden Lippen setzen will. „Halt, mein Lieber. No way. Aber ich hab hier was anderes für Dich.“
Ich führe ihn und unsere Anwärterin zu Deinem Kopf, drücke Sie zu dir, mit festem Griff in ihren Haaren bestimme ich, wo sie dich, wie lang sie dich wie tief sie dich küsst. Dein Mund lechzt nach mehr von ihrer Zunge, deine Nippel zerspringen schier, erst züngelt sie an deiner Möse, dann drücke ich ihr Gesicht, ihre markante Nase über deine nasse Fut, glänzend taucht ihre Gesicht zwischen deinen Beinen hervor. Ich führe sie wieder um dich herum, befehle ihr, über deinen Kopf zu steigen: über Dir ihre pfirsichglatte Spalte, die sie bald fester an Dir reibt, und ich drücke sie nach vorn, so dass sie mit ihrer kundigen Zunge auch deine Clit erreichen kann. Endlich ein Körper auf Dir, endlich Berührung. Mehr noch: Ich schiebe sie ein wenig nach vorne und führe den Basketballer heran, der sofort versteht und Dir maßlos erregt seine pralle Eichel über die Lippen schlägt, aufnehmen kann Du das Ding kaum, Deine Zunge will ihn umschlingen, er grunzt, die ahnst schon seine Entleerung, als ich ihn zurückhalte, dir wieder die Südländerin übers Gesicht schiebe, nun aber mit einem Kopfnicken dem Kerl erlaube, sein monströses Teil zwischen ihren zwar von Dir saftig geleckten, aber schmalen Lippen anzusetzen.
Und nun wirst Du, wenige Zentimeter über Dir, Zeuge, wie diese unvorstellbar geile Eichel langsam ansetzt … die Zofe will nach vorne zucken, aber ich halte sie eisern fest und drücke ihr Gesicht auf dein Geschlecht .. weiter rückt die Eichel vor.. sie zittert am ganzen Leib… ihr weit geöffneter Mund auf deinen weit geöffneten Lippen… und als mit einem letzten Druck die Eichel in ihr offenbar erstaunlich enges Loch flutsch, bebt es durch ihren ganzen Leib… „fammi pieno, tutto pieno“, schreit sie, und der Typ, von Dir schon so maßlos aufgegeilt, stößt wie von Sinnen, alles direkt über dir, und manchmal schaffst Du es, mit deiner Zunge wenigstens seine Eier zu erwischen, seinen heißen Schaft zu lecken … ihre Möse weitet sich, glänzend und dunkel schimmernd von ihrem süße Saft rammelt sein Prachtschwanz über Dir… bis er sich heftig in ihr ergießt – du glaubst zu spüren, wie ihre Zunge dich im Augenblick ihres Orgasmus tief innen berührt. Mit zitternden Knien zieht er sich zurück, ihr weit geöffnetes Mösenloch zuckt und pumpt, und sein Sperma läuft, vermischt mit ihrem süßen Saft über Deinen Mund Dein Gesicht Deine Haare.
Ich hebe sie von dir herunter. „Meine Damen, meine Herren“, sage ich, „diese Zofe möchte sich uns anschließen, muss aber noch viel lernen. Ich überlasse sie ihnen.“ Dann binde ich auch Dich los und führe Dich Richtung Dusche…
Erlebnisse mit einer devoten Ficksau (1)
Mein Name ist Jochen – Regierungsdirektor in einer mittelgroßen Behörde. Der Job ist prima, allerdings ist mein täglicher Weg zur Arbeit mit 75 km nicht der kürzeste. Da es aber überwiegend über gemütliche Landstraßen geht, ist es meist eine angenehme, entspannte Fahrt.
Ich bin verheiratet. Meine Frau und ich haben ein ganz ausgeglichenes Sexualleben, in dem wir beide ausreichend auf unsere Kosten kommen. Standardsex halt – verschiedene Stellungen, orale Geschichten, so dass wir beide hinreichend zufrieden sind.
Nie ausgelebt habe ich allerdings meine dominante Seite. Das Verlangen eine Frau einfach einmal zu kommandieren, zu erniedrigen, zu demütigen, sie als devote Ficksau hart und rücksichtslos ran zunehmen ist nie erfüllt worden. Und eigentlich war ich auch immer davon ausgegangen, dass es ein unerfüllter Wunsch bleiben würde – zumal ich inzwischen 58 Jahre alt bin. Im Übrigen eher klein ca. 178, mit ein bisschen Übergewicht aber ansonsten gut in Form.
Eine Tages kam Frau Berthold – Sachbearbeiterin, x-Gehaltsstufen unter mir, auch schon über 50 – in mein Büro. Sie hätte sich zunächst nicht getraut, aber weil wir ja fast die gleiche Strecke jeden Tag fahren, wollte sie fragen, ob ich sie 2 – 3 Tage lang morgens und abends mitnehmen könnte, weil ihr Auto dringend in die Werkstatt müsse. Sie war wie immer etwas nachlässig gekleidet, irgendeine Jeans, eher zu weit als zu eng, eine braune Bluse, darunter vermutlich noch irgendein Top. Insgesamt etwas übergewichtig, mit großen, schweren Brüsten und einem ausladenden aber schön geformten Hinterteil. Nettes Gesicht, braune lockige Haare mit den ersten grauen Strähnchen. Also alles in allem nicht besonders aufregend. Sie war stets besonders freundlich, sehr einfach in ihrem Denken und wirkte immer eher ein wenig ängstlich.
Auch jetzt hatte sie sich wieder mehrfach entschuldigt und lächelte nach ihrer Frage entschuldigend. Weil ich stets hilfsbereit bin, sagte ich sofort zu. Wir vereinbarten einen Treffpunkt für den morgendlichen Start und ich versprach ihr, sie – auch wenn Umstände macht – abends dann direkt nach Hause zu fahren.
Einführung in BDSM
Dies ist meine erste Geschichte, diese Geschichte ist rein fiktiv. Falls sie Euch gefällt, denke ich werde ich noch mehr Geschichten schreiben.
An einem Samstagabend war mir langweilig und ging daher in einen Chat wo ich eine interessante Frau kennen lernte. Wir chatten sehr viel und erzählten uns über unsere Vorlieben. Ich stellte mich als Lisa vor und erzählte ihr, dass ich ein Mann wär der sehr gerne Frauenkleider trägt aber ich mich noch nie getraut hätte mich draußen zu zeigen. Sie erzählte mir, sie würde Maria heißen und dass sie gerne BDSM anwendet und mich gefragt ob ich es auch schon einmal ausprobiert hätte was ich aber verneinte. Dann schlug sie mir vor uns mal zu treffen wo sie mich einführt. Da sagte ich nicht nein und wir verabredeten uns für den folgenden Freitagnachmittag in einem Café. Sie meinte ich solle erst mal in normale Klamotten kommen.
Ich fieberte diesem Tag lange entgegen und zog mir T-Shirt, Jeans und Sneakers an. Als ich zum Café kam saß sie schon an einem Tisch wo sie einen Cappuccino schlürfte. Sie hatte eine enge Jeans und ein Bauchfreies Top an. Ich bestellte mir das gleich und wir sie fragte mich zuerst ob ich schon für den nächsten Tag etwas geplant hätte, was ich aber verneinte und sie schlug mir vor, dass ich bei ihr schlafe was ich dankend annahm. Als erstes fuhren wir zu mir wo ich ihr zeigte was ich alles an Frauenkleider besaß. Sie war ein bisschen überrascht, dass ich relativ viele habe. So entschied sie sich für meine Corsage, meinen pinken String, meine schwarzen High-Heels und mein bodenlanges Prinzessinkleid, das ich gut tragen konnte, da ich kleinwüchsig bin. Danach fuhren wir zu ihr.
Als wir bei ihr ankamen, gingen wir zuerst in die Küche wo wir ein Glas Sekt tranken und sie mir erzählte was sie heute Abend vor hatte. Als wir fertig getrunken haben drückte sie auf einen Knopf und eine junge gutaussehende Frau kam im Dienstmädchenkostüm herein und spülte die Gläser. Das Kleid war nur knapp länger als ihr Hintern. Maria stellte mir diese Frau als ihre Sklavin Adriana vor. Sie konnte nichts sagen da sie einen Knebel im Mund hatte. Sie bat mich, dass mich ich mich umziehen sollte. Ich war baff und fragte: „ Hier und jetzt?“ Sie bejahte dies in einem Befehlston und fügte noch hinzu, dass mich sonst eine Strafe ereilen würde. Also zog ich mich schnell um und sie nahm mich und ihre Sklavin mit ins Nebenzimmer.
Ich war überrascht was dort alles zu finden war. Während ihre Sklavin in ein Körbchen ging, dass in der Ecke stand wurde mir noch eine Perücke angelegt. Sie untersuchte mich erst mal und sagte mir ich solle mich hinknien, wo ich aber fragte warum. Sie gab mir eine Backpfeife und sagte mir ich dürfte nur reden, wenn ich gefragt werde. Also sagte ich OK und kniete mich hin. Sie gab mir nochmal eine Backpfeife und sagte ich hätte gefälligst, ja meine Herrin zu sagen. Also kniete ich mich hin und befahl mir mich nicht zu bewegen da sie gleich wiederkommen würde.
Ich wartete kurz und sie kam in einem Lackkleid wieder, was ihr bis zu den Knien ging. Sie nahm eine Kette und schloss sie an das Halsband ihrer Sklavin. Sie führte sie zu einem Bock wo sie, ihre Sklavin festband, dass sie bäuchlings auf dem Bauch lag. Jetzt sah ich dass sie kein Unterhöschen anhatte. Ich Bekam auch ein Halsband mit Kette angelegt. Sie führte mich an den Bock wo ich mich hinter die Sklavin knien musste.
Meine Herrin gab mir den Befehl, die Sklavin zu lecken, dass sie feucht wird aber nicht kommt. Sie würde in der Zwischenzeit etwas holen. Also leckte ich Adriana und es dauerte nicht lange bis sie triefend nass war. Dann kam auch Herrin Maria zurück und zog mir mein Kleid hoch und sah dass mein Schwanz schon steif war. Also brauchte sie nur noch schnell das Kondom aufziehen und ich sollte nun Adriana in ihre feuchte Möse ficken.
Nicht lange und dann hatte sie einen heftigen Orgasmus. Herrin Maria bekam das mit und befahl mir sofort mich hinzuknien, meinen Arsch hochzuhalten ihn frei machen. Sie nahm sich einen Rohrstock und schlug mir 10mal auf meinen Hintern als Bestrafung, dafür dass ihre Sklavin gekommen ist. Danach band sie ihre Sklavin los und schickte sie ins Körbchen, wo sie befahl sie solle sich ausruhen und sich auf morgen vorbereiten.
Mich entkleidete sie und zog mir etwas an, was ich vorher noch nicht kannte. Sie erklärte mir ich würde dies noch als zusätzliche Bestrafung zu sehen. Durch dieses Metallerne Etwas konnte ich nicht mehr masturbieren oder sonst wie kommen. Sie zog mir einen zusätzlich einen Ganzkörperanzug an. Plötzlich spürte ich etwas in meinem Hintern. Dieser füllte sich auch und ich fragte was das wäre. Meine Herrin antwortete mir, dass ich eine Analspülung bekommen würde, dass mein Hintern auch frei wäre.
Nach der Analspülung brachte sich mich zu einer Matratze und sie sagte, dies sei mein Bett und sie empfahl mir mich auszuruhen, da morgen ein anstrengender Tag für mich wäre. Ich bekam noch einen kleinen Analplug in meinen Hintern gesteckt und schlief ziemlich schnell gegen 11 Uhr ein.
BDSM in einen Zug der Fantasie (2)
Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter. Hier der zweite Teil – ihre Antwort:
Was mich aber noch geiler macht als die Szenen mit den Fußballern ist das Wissen, dass es nebenan ein Waggon für besondere Reisende gibt. Wenn man hineingeht, wird man von einer Newton-Zofe begrüßt, die zahlreiche kultivierte Paare zueinander bringt und jedem die Wünsche von Lippen abliest.
…Die Zofe blickt kurz auf uns und sagt dann: „Moment, wir haben hier klare Regeln und eine Kleiderordnung… mehr als Dessous oder ein Umhang ist nicht erlaubt…. Also, bitte zieh deiner kleinen Schlampe das Kleid aus… und den Slip auch gleich…. Wir wollen doch mal sehen, ob sie schon bereit ist…“
Leicht erregt öffnest du den Reißverschluss meines Kleides, ziehst es mir über die Schultern, dass es knisternd zu Boden fällt…. Der Anblick meiner schwarzen Strapse, der schwarzen Spitzenunterwäsche und dem String macht dich noch mehr an… Die Zofe macht sich bereits gekonnt an deinem Gürtel zu schaffen… streift dann die Hose über deinen sich deutlich im schwarzen Slip abzeichnenden Schwanz und fällt zu Boden…
„Los, zieh deinen Slip aus…. Rauf auf den Stuhl, unsere Hengste scharren schon mit den Hufen“ befiehlt mir die Zofe…
“Nun ja, dein Begleiter gefällt mir, ich werde ihn ein bisschen einstimmen, bevor er auf unsere beiden süßesten Stuten losgelassen wird, die darauf warten, ein bisschen bearbeitet zu werden…“
Ich steige auf den Stuhl… spreize die Beine und du erkennst meine geschwollenen, vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen, die sich öffnen unter einem kleinen „Landing stripe“… Meine vollen Brüste sind gespannt, die Nippel aufgerichtet…. Dein Blick gleitet über mich, während du mich festschnallst an den Knöcheln… fest…. Dann die Arme über mir zusammenbindest….. Ich stöhne leise…. Und sehe aus den Augenwinkeln drei Kerle auf mich zukommen. Sie sind unterschiedlich groß und gebaut….. aber alle drei deutlich erregt… Ein Schwanz ist groß und lang… komplett rasiert, der andere inmitten eines schwarzen Haarbüschels, klein und dick…. Der dritte riesig – und ebenfalls rasiert…… Die Zofe führt dich ein wenig beiseite, in eine Nische, aus der heraus du mich beobachten und hören kannst…. Zwei nackte Frauenkörper sind jeweils über einen gepolsterten Bock gebeugt, die beiden tragen High Heels, die Beine gespreizt und arretiert…. Die eine ist klein, zierlich, dunkelhaarig, ihr Arsch klein und fest…. Ihre Schamlippen glänzen feucht unter ihrem Arschbacken… die Rosette öffnet sich rhythmisch… Die andere ist groß und blond, ein langer Zopf endet direkt am oberen Ende ihrer Ritze….. sie ist komplett rasiert, der Arsch weich, voll und rund…. Sie trägt Strapse und raunt dir zu….
„Los, nun fang endlich an…. Ich verglühe sonst….“
„Nein, sagt die Zofe…. Erst darf ich ein wenig blasen“…. Kniet sich vor dich und beginnt mit ihren Lippen und ihrer Zunge deinen Prügel professionell zu bearbeiten…. Du siehst in meine Richtung und vergehst fast aus einer Mischung von Erregung und Eifersucht…… Der Typ mit dem riesigen Schwanz steht vor meinem Mund und lässt mich sein Riesenteil blasen, es passt kaum in meinen Mund, aber er schiebt ihn immer schneller in mich rein…. Der mit dem kleinen, dicken Schwanz fickt mich heftig und du vermutest aus seinen Bewegungen, dass er bald abspritzt, der Dritte wichst sich über meinen Titten seinen langen, glattrasierten Schwanz und stöhnt, dass er die ganze Ladung gleich über mein Gesicht spritzt… Mit großen, aufgerissenen Augen blicke ich dich an, erschrocken, megageil, ein wenig schmerzverzehrt…. Da holt dich die Zofe zurück…. Hört auf dich zu blasen, dreht sich mit den Worten um:
„Die beiden sind neu hier…. Sie sind noch nicht gut eingeritten, megafeucht aber etwas sehr eng… Schaffst du das, sie ein bisschen herzurichten….. Dein Schwanz ist genau der Richtige dafür, ich hätte gern weitergemacht, aber ich habe noch weitere Kunden…“
Gerade willst du in die kleine mit den schwarzen Haaren stoßen, als du siehst, wie der mit dem Riesenschwanz mit seinen Fingern meine Rosette bearbeitet und die anderen beiden fragt, ob er mich mal zum Schreien bringen soll… Da intervenierst du und raunst den dreien zu „Es ist alles erlaubt, aber ihr Arsch, der ist exklusiv für mich… Finger und lecken ist ok, aber Analfick ist nicht….“
Sagst es und dringst in das erste Mädel ein, die aufstöhnt…. Sie ist sehr feucht, aber sehr eng…. Du würdest am liebsten direkt abspritzen, willst das süße Gefühl aber noch auskosten….
Die drei sind unerbittlich…. Ich bin geil und sehr feucht…. Bin schon mehrere Male gekommen…. Aber will inzwischen nur noch dich… der ganz große Kick fehlt….. Du wechselst aber gerade zu dem blonden Zopf, dein Schwanz glänzt feucht vom Saft der ersten Möse….. du tastest mit deinen Fingern die blonde ab…. Ihre Rosette macht dich an….. du massierst sie und fickst sie zunächst mit deinen Fingern….. Das Mädel geht dabei ab wie eine Rakete… sie stöhnt und schreit nach mehr…. Du setzt deine Eichel an, überwindest mit einem Stoß den engen Ring und fängst an, sie immer heftiger zu ficken…. Du öffnest die Augen und siehst, dass ein vierter Typ bei mir steht und sich wichst, in der Erwartung, auch endlich zustoßen zu dürfen… Da reicht es dir… Du hörst abrupt auf, die Blonde zu ficken, ziehst deinen Slip an, kommst zu mir und sagst mit fester Stimme“ Das reicht, meine Herren, die Vorstellung ist beendet….. Die Kür ist für mich reserviert… Allein. Danke für die Vorarbeit“
Die Zofe erscheint wie aus dem Nichts:
„Wollt Ihr schon gehen, dahinten ist ordentlich was los… ein bisschen blinder Gang-Bang könnte deiner Kleinen guttun…. Die verkraftet doch was… Oder wollt ihr kurz duschen und verschwinden???“
Jaaa, wir wollen allein sein…. Wir verziehen uns in die Dusche, die Zofe geht diskret beiseite… du küsst mich leidenschaftlich, seifst meine Brüste ein und raunst mir zu, dass du nun endlich in mir explodieren willst..“ Wir raffen unsere Sachen und verschwinden in unser Abteil……. Dann fallen wir übereinander her……..