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BESAMT VOM BESTEN FREUND MEINER TOCHTER

»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)

MICHAELA B.

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Voyeur

Großvater besamt meine Freundin

von: schoene

Hallo, mein Name ist Stefan. Meine Geschichte begann vor 2 Jahren. Damals war ich 23 Jahre alt, knapp 1,90 m und leicht muskulös. Ich hatte vor einem knappen halben Jahr meine Ausbildung beendet und arbeitete nun als Bankangestellter. Mit dem relativ üppigen Gehalt konnte ich mir kurz darauf eine große 3-Zimmerwohnung mit Balkon leisten.

Damals war ich seit einigen Wochen mit Carole zusammen, eine wunderschöne 19-Jährige, knapp 1,65 m, schlank, einen atemberaubenden Knackarsch und 75 D — Brüsten, die mich um den Verstand brachten. Sie war eine Granate im Bett, unglaublich fordernd und vertrug auch eine etwas härtere Gangart. Alles in allem eine Wahnsinnsbraut, um die mich meine Freunde beneideten.

Die ganze Woche über war das Wetter traumhaft. Eine großartige Augustwoche mit Temperaturen von knapp 35°C. Also beschlossen Carole und ich die überfällige Einweihungsparty für meine Wohnung spontan am Wochenende zu feiern. Nach kurzem hin und her mit meinen und Caroles Freunden war klar, Samstag abend Grillen und reichlich Alkohol. Was will man her.

Am Donnerstag rief ich noch meinen Großvater an, um mir seinen Grill auszuleihen.

„Danke Opa, ich würde dann Samstag morgen so um 10 Uhr vorbeikommen, ist das in Ordnung?” „Aber natürlich, Stefan. Du weist doch, dass ich mich immer freue, wenn jemand mich besuchen kommt”, antwortete mein Großvater. Wohlwissend, dass er seit dem Tod meiner Großmutter sehr einsam war, antwortete ich ihm dennoch, dass es kein langer Besuch werden würde. Einfach nur Hallo sagen, einen kurzen Plausch, den Grill abholen und Auf Wiedersehen sagen.

Samstag morgen. Als ich aus dem Bad kam sah ich was Carole sich angezogen hatte. Wegen der morgendlichen Hitze hatte sie sich für ein kurze Stoff-Hotpants und einen bauchfreien Spaghettiträger entschieden. „Bist du dir sicher, dass du so zu meinem Großvater mit willst?”, fragte ich sie. „Nicht dass er noch einen Herzinfarkt bekommt”. „Ach dass wird er schon aushalten können, oder?”, antwortete sie. „Ich habe keine Lust bei der Hitze nur wegen deinem Großvater etwas mehr anzuziehen. Ich zerfließe sonst noch vor Hitze.”

Wir stiegen ins Auto und waren relativ schnell bei meinem Großvater. Er kannte Carole noch nicht, da ich ihn schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir stiegen aus und klingelten an der Tür. Als sich die Tür öffnete, erschrak ich. Er hatte sich sehr verändert. Er war nie besonders schlank, um ehrlich zu sein, war er immer schon relativ dick. Aber was ich da sah, schockte mich schon. Bei seinen 1,75m wog er nach Augenmaß auf alle Fälle mehr als 100kg. Er hatte ein weißes Trägerhemd an, was über seine Haut spannte und seinen Fettbauch nicht komplett bedecken konnte, zudem noch kurze Hosen und die (leider) obligatorischen weißen Socken in Sandalen. Zudem war er übermäßig beharrt. Eigentlich sah ich fasst nur Haare auf seinen Armen, Beinen und der freiliegenden Rückenpartie, nur hier und da sah man seine weise Haut. Immerhin war er rasiert, und auf seiner Glatze wuchs eh nichts mehr. „Hallo Opa, wie geht es dir?”, fragte ich ihn. „Ach geht so?”, antwortete er und zeigt ein sehr starkes Interesse an meiner Freundin. „Das ist Carole. Carole, darf ich dir meinen Großvater Herbert vorstellen?”. Damit war die Begrüßungsphase vorbei, wobei ich schnell bemerkte dass in der Hose meines Großvaters ein neuer Engpass entstand, den ich nicht auf sein Gewicht sondern vielmehr auf die Reize meiner Freundin und auf deren Wirkung auf meinen Großvater zurück schließen konnte. Carole schien das auch zu bemerken, verstohlen sahen wir uns an ohne ein Wort darüber zu verlieren. Wir gingen ins Wohnzimmer und Carole und ich bemerkten den strengen Geruch, der auch von meinem Großvater ausging. Wie es schien hatte er beschlossen nicht mehr so häufig zu lüften sich nicht mehr ganz so häufig zu waschen. „Also Opa, wo ist der Grill?”, fragte ich ihn um die ganze Sache zu beschleunigen. „Ach mein Junge, der steht verpackt hinten im Gartenhaus. Aber da hätte ich auch eine Bitte an dich. Ich habe vorgestern eine Ladung Holz bekommen, allerdings sind die Holzstücke noch etwas zu groß für den Ofen. Könntest du sie mir spalten?”

„Ach Opa, dafür habe ich wirklich keine Zeit”, antwortete ich ihm. Als er mir versprach dass das ganze nur eine halbe Stunde dauert, es sei ja nicht so viel Holz, machte ich auf zum Garten. Carole sah mich noch etwas verunsichert an, wie es schien wollte sie nicht mit meinem Großvater alleine sein. Jedoch wollte ich nicht, wenn schon jemand da war, dass er wieder allein rum sitzt, also rief ich schnell noch ein “unterhaltet euch schön während ich hinten im Garten Sklavenarbeit treibe”, bevor ich das Wohnzimmer verlas und nach draußen ging. Als ich im Garten ankam sah ich schon die Bescherung. Das war ja mal wieder klar. Aus dem kleinen Holzhaufen, wie mein Großvater erzählte, wurde ganz schnell ein Großer. Das würde länger als eine halbe Stunde dauern. In der Ecke sah ich Hasso, der Schäferhund meines Großvaters, faul im Schatten liegen. Du hast es gut, dachte ich mir. Um keine Zeit zu verlieren, machte ich mich sofort ans Werk.

In der Zwischenzeit saß Carole mit meinem Großvater alleine im Wohnzimmer. Sie wusste kein wirkliches Gesprächsthema anzufangen, zu gefangen war sie von seinem nicht gerade einladenden Anblick und dem etwas strengen Geruch. „Weist du”, begann mein Großvater,” mit meinen 78 Jahren läuft nicht mehr alles so wie früher. Und seit dem Tod meiner Frau, sind für mich alltägliche Tätigkeiten doppelt so schwer zu erledigen”. „Das tut mir sehr leid zu hören”, antwortete Carole. „Sie sind wirklich ganz alleine hier in diesem großen Haus?” „Na ja, ab und zu bekomme ich noch Besuch, aber ansonsten bin ich alleine.”

Während das Gespräch dahin floss, merkte Carole, wie mein Großvater immer ungenierter in ihren Ausschnitt schaute und sein Gemächt immer mehr Platz in der Hose einforderte. Sie konnte schon die Umrisse erkennen. Wie es schien, trug mein Großvater keine Unterhose. Sie schluckte, zum einen wegen diesem peinlichen Moment und zweitens wegen der Größe seines Schwanzes, der anscheinend ziemlich gewaltig war. „Ach wärst du so nett und holst mir meine Herztabletten vom Schrank, sie stehen direkt oben drauf”, bat mein Großvater Carole. „Aber natürlich”, antwortete sie dankend um sich von diesem Anblick zu lösen. Doch so leicht war es nicht für sie, sie musste schon auf die Zehenspitzen um die Dose mit den Herztabletten zu greifen. Plötzlich bemerkte sie etwas zwischen ihren Beinen. Noch bevor sie realisieren konnte, was passierte, hatte mein Großvater seine Finger schon an ihrem Kitzler und wanderten auch schon zu ihrem Möseneingang. „Sie an, da trägt ja jemand genau wie ich keine Unterhose?”, hörte sie von hinten. Sie wollte sich dieser Situation entziehen, doch plötzlich sah sie nur noch Sterne. Mein Großvater wichste ihre Möse mit seiner Erfahrung, die Carole in der Form noch nie zu spüren bekam. Sie kämpfte dagegen an, allerdings meldete sich schnell ihr Verstand ab, so dass sie nach einiger Zeit die Fickbewegungen, die mein Großvater mit seiner Hand machte, erwiderte. „Unglaublich, du bist mir aber eine kleine Schlampe! Du magst das wohl, dich anderen Männern anzubieten, sobald dein Freund um die Ecke verschwunden ist”, erwiderte mein Großvater die Reaktion meiner Freundin und lachte. Immer weiter drang er in ihre Möse, Carole konnte kaum wiederstehen und spürte den Atem meines Großvaters, als er näher an sie rückte. Sein Bauch drückte dabei gegen ihren Rücken und sie roch den leicht fauligen Atem meines Großvaters. Er stand nun hinter ihr, eine Hand bearbeitete ihre Möse und die andere krallte sich eine ihrer prallen Brüste. Sie versuchte sich zu wehren, allerdings war diese Gegenwehr nicht wirklich ernsthaft und mein Großvater ließ nichts anbrennen. Er massierte durch den Stoff des Tops ihre Brust und bearbeitete weiterhin ihre Möse. Carole merkte wie sie zu einem kleinen Höhepunkt kam. Auch mein Großvater merkte dies, er spürte den Mösensaft an seinen Fingern entlang laufen. Er hörte unverzüglich auf und zog seine Finger aus Caroles Möse. „Hmmmm, hör nicht auf”, kommentierte sie Großvaters Rückzug. Sie war in Wallung und wollte nun unbedingt ihren Orgasmus.

Mein Großvater setzte sich auf die Couch und sah sie an. „Na hat dir das gefallen, du kleines Luder?”. Sie rang um Fassung, sie wurde gerade von meinem Großvater, der alles andere als eine ansehnliche Person war, auf eine Art stimuliert, wie sie es zuvor noch nicht erlebt hatte, und sie wollte mehr. „Du bist wirklich eine kleine Schlampe, bist ja völlig ausgelaufen, und dass obwohl ich nur meine Finger in deiner Votze hatte. Läufst wohl aus bei dem Gedanken meinen Schwanz in dir zu spüren.” Dieser obszöne und respektlose Ton wiederte sie an, … machte sie aber auch richtig geil. „Los zieh dir deine Hosen aus und befreie deine wunderschönen Titten aus diesem Hemd”, herrschte mein Großvater sie plötzlich grob an. Carole zögerte nicht lang, zog ihre Pants aus und hob ihre Brüste aus dem Top. Mein Großvater hatte sichtlich Spaß bei diesem Anblick, fasst splitternackt stand meine Freundin jetzt vor ihm. „So und jetzt hilfst du meinem Freund aus der Hose. Der will dich nämlich auch sehen”.

Ohne lange zu warten ging Carole zu meinem Großvater, kniete sich vor ihm hin, öffnete hastig seine Hose und zog sie etwas runter. Neben dem Fettbauch, der von der Hose ziemlich eingeengt wurde, sprang aber auch etwas länglich weißes ihrem Gesicht entgegen. Ca. 30 cm vor ihren Augen sah sie direkt auf die rote Eichel eines ansonsten weißgrauen Schwanzes, der gut und gerne die 20 cm überschritt. Der Schaft war mit blauen Venen überzogen, die sich deutlich abhoben. „Na so was hast du wohl noch nicht gesehen, oder?”, lachte mein Großvater, „wie es scheint kann mein Enkel da wohl nicht mithalten.” Carole griff neugierig nach dem Schwanz und wichste ihn sanft. Mein Großvater war unten herum sehr stark behaart und stank nach Urin. Carole ignorierte den Geruch, zu fasziniert war sie von diesem Schwanz. Wahnsinn, ist der gro…”. Mehr konnte sie nicht sagen, da mein Großvater sich schon nach vorne beugte, ihre langen, gelockten Haare von hinten fasste und ihren Kopf in Richtung Schwanz zog. Carole verstand, mein Großvater wollte nicht lange reden, sondern befriedigt werden. Sofort umschloss sie ihn mit dem Mund und schmeckte Urin und Schweiß auf seinem Schwanz. Doch das war ihr nun egal, sie wollte ihren Höhepunkt, also musste sie nun zuerst meinem Großvater den Höhepunkt verschaffen. Wie eine Besessene bearbeitete sie den Schwanz, mal wichsend, mal blasend, mal saugend. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und über die Nille, dem Loch für die Harnröhre, und streichelte dabei die fetten und ziemlich beharrten Schenkel meines Großvaters. Er, lehnte sich zurück, grunzte zufrieden und ließ sogar ab und zu einen fahren. Meine Freundin kniete zwischen seinen Schenkeln, mal den Schwanz wichsend oder lutschend und die beharrten Schenkel und den Fettbauch meines Großvaters streichelnd. Er genoss diesen unterwürfigen Akt während sie zusätzlich lustvoll die behaarten Hodensäcke meines Großvaters lutschte. Das ein oder andere weißgraue Schamhaar blieb verschwand in ihrem Mund.

Plötzlich beugte sich mein Großvater vor, stand auf, packte Carole wieder am Schopf und fing nun an mit einer gewissen Härte den Mund meiner Freundin zu ficken, wobei bei jedem Stoss seine Wampe gegen ihre Stirn klatschte. Carole ließ dies gewähren und krallte ihre Hände so gut es ging in die Arschbacken meines Großvaters. Mein Großvater kam. Sein Schwanz fing an in ihrem Mund zu zucken, dann pumpte er sein dickflüssiges Sperma in den Mund und teilweise direkt in den Rachen meiner Freundin. Immer wieder versuchte Carole sich nun zu befreien. Sie hatte Angst sich zu verschlucken und röchelte nun während mein Großvater weiter Sperma in sie spritzte und konsequent festhielt. Sie schluckte das meiste, da aber immer mehr und mehr Nachschub in ihrem Mund gespritzt wurde, schaffte sie nicht alles. Aus der rechten Mundhälfte floss etwas Sperma langsam über das Kinn und floss zäh in Fäden auf ihre Brüste und auf das Top.

„ Das war geil, du kleines Drecksluder. Du hast es drauf. Und jetzt lutsch in schön sauber, damit er wieder stramm wird. Ich muss doch noch deine Möse bearbeiten!”.

Ohne zu warten lutschte Carole die Spermareste weg und streichelte dabei seinen behaarten Fettbauch, wobei sie mit ihren Kulleraugen versuchte meinem Großvater in die Augen zu schauen. Sie hatte schnell Erfolg. Sein strammer Riemen stand wieder.

„So und jetzt ab ins Bett”, raunte mein Großvater, zog Carole am Arm hinterher ins Schlafzimmer und legte sich mit dem Rücken aufs Bett.

„Jetzt wird gefickt, meine kleine Stute”. „Endlich”, stöhnte meine Freundin leise und stieg auf den schwabbeligen Fettberg. Langsam näherte sie sich mit der Votze der Eichel und drückte den Fettbauch etwas zur Seite um Platz zu haben. Schon war der Schwanz in ihrer feuchten Möse schmatzend versenkt und der Fettbauch klatschte zurück gegen ihren Körper. Sie stöhnte auf, noch nie war ihre Votze so ausgefüllt wie jetzt. Reitend machte sie sich ans Werk, während sie mit ihren Händen sich am Bauch und an der Brust meines Großvaters festhielt. Ihre Brüste schwangen bei jedem Ritt hin und her. Auch bei meinem Großvater schwang die Brust mit, ebenso sein Bauch. Ich hingegen war vergessen, beschäftigt mit Holz spalten.

Welch ein Anblick, meine, im Vergleich zu meinem Großvater, zierliche Freundin, saß auf

dem Schwanz meines Großvaters und massierte ihn mit kreisenden Hüftbewegungen. Ihre dicken Titten bewegten sich dazu. Immer wieder klatschte ihr Bauch gegen Großvaters Fettbauch, der von den Bewegungen hin und her schwabbelte.

Mein Großvater streckte die Hand aus, er wollte die Titten fest anpacken während Carole auf ihm ritt. „Los bück dich etwas nach vorne!”, herrschte er sie an. Sie kam ohne zu zögern der Aufforderung nach. Opa krallte ihre Titten und spielte an ihren Nippeln. Carole stöhnte auf, noch mehr Sterne erschienen vor ihren Augen.

Nach einer Weile wechselten sie die Position, nun lag Carole auf dem Rücken und spreizte lustvoll ihre Beine. Mein Großvater drang wieder langsam in die Möse ein. „Hmmmmm”, stöhnte Carole,”dein Schwanz tut so gut. Fick mich bitte, fick mich”. Und das tat er. Er lag nun mit seinem massigen Körper auf ihr, und auch wenn sie jetzt flüchten wollte, wäre es unmöglich gewesen. Immer tiefer und schneller drang mein Großvater in ihre Möse. Carole wand sich unter ihm, nicht vor Ekel sondern vor purer Geilheit. Sie hatte schon einen Orgasmus und Großvater fickte sie immer weiter. Seine Hüfte klatschte in immer schnelleren Rhythmus gegen ihre, während sie ihre Beine so gut es ging um seinen Körper klammerte.

„Los, sag mir dass ich dich besamen soll, sag mir dass ich dir ein Kind machen soll!!”, röhrte mein Großvater. Sein hochroter Kopf war genau über ihrem. Sie sahen sich tief in die Augen. Schweiß und Sabber aus seinem Mund tropften auf ihr Gesicht. Auch Carole schwitze und so vermischte sich ihr Körpergeruch mit dem meines Großvaters immer mehr und mehr.

Auch ich schwitze, allerdings weil ich fast kein Kraft mehr hatte in der nun sengenden Sonne. Noch knapp 20 Minuten, dann wäre ich wohl fertig, schätzte ich.

„Ja bitte, besam mich, spritz mir ein Kind in meinen Bauch, du geiler alter Bock. Los worauf wartest du”, erwiderte sie ihm. Das war genau das was mein Großvater hören wollte. Noch einmal beschleunigte er sein Rhythmus und stoß dabei immer wieder an den Muttermund, was Carole in noch mehr Extase versetzte. Sein ganzer Körper wabbelte bei diesem Akt, auch Caroles Brüste schwangen im Takt der Stöße, bis er plötzlich inne hielt. Sie spürte es und bekam den finalen Orgasmus. Sein Schwanz spritze eine Ladung nach der anderen ab, mehr und mehr fühlte er sie mit seinem Sperma. Ihre Möse melkte seinen Schwanz zusätzlich und bettelte geradezu nach weiteren Spermapaketen. Immer weiter würgte seine Eichel die Ficksahne tief in ihre Grotte bis sein Schwanz erschlaffte. Tief in die Augen blickend, gaben sie sich einen innigen Zungenkuss.

Mein eigene Freundin hatte sich gerade eben von meinem fetten Großvater, der 4mal so alt wie sie war und fast das 3fache von ihrem Körpergewicht wog, wie eine läufige Hündin willig besamen lassen.

„Du wirst ab sofort öfters bei mir auftauchen, hast du das verstanden. Und meinen Versager von Enkel, halt ihn schön knapp und mach bald Schluss mit ihm. Ich werde ab sofort derjenige sein, der dich besteigt. Ist das klar”, raunzte mein Großvater ihr dominant entgegen.

„Alles was du willst, Herbert. Alles was du willst”, stammelte sie erschöpft. Sie war wirklich bedient, so einen Fick hatte sie noch nie erlebt.

Nach einer kleinen Pause zog Carole sich schnell an. Sie presste ihre Brüste wieder in das Top, zog schnell die Pants hoch und ging noch zum Spiegel um ihr Make Up zu kontrollieren und sich einige der grauweißen Schamhaare meines Großvaters, die zwischen ihren Zähnen hingen, zu entfernen. Dann half sie meinem Großvater in die Kleidung, wobei sie im nochmal schnell mit der Zunge lustvoll seine nun knallrote Eichel verwöhnte als sie ihm die Hose hochzog. „Wir wollen doch nicht dass Stefan sich wundert, wo deine Latte geblieben ist”, hauchte sie ihm entgegen.

Als ich rein kam, saßen beide wieder auf der Couch, so wie ich sie verlassen hatte, und schienen sich prächtig zu amüsieren. Mein Großvater hatte immer noch seinen Ständer, aber wie es schien sah meine Freundin darüber hinweg. Na der wird sich, nachdem wir gegangen sind, schnell einen hobeln um sich zu erleichtern, dachte ich schelmisch, ohne zu wissen dass mein Großvater gerade eben die Gelegenheit hatte sich zweimal in meine Freundin erleichtern zu können.

„So Opa ich bin jetzt fertig mit dem Holz. Den Grill habe ich schon im Wagen verstaut”, sagte ich. Plötzlich stutzte ich, ” Wieso hast du Flecken auf deinem Top, Carole?” Carole wurde umgehend rot, neben dem Spermafleck vom Blasen hatte sich auch noch ihr Schweiß und des meines Großvaters auf ihrem Top verewigt. „Ach, sie hat nur beim Trinken etwas Wasser auf ihr Hemd verschüttet”, antwortete mein Großvater schnell. „Ach so”, reagierte ich, ohne zu realisieren, dass weit und breit kein Wasserglas stand und die Flecken nicht wirklich nach Wasserflecken aussahen.

Wir verabschiedeten uns von meinem Großvater und stiegen ins Auto. „Wie es aussieht habt ihr euch toll unterhalten, so wie ihr euch verabschiedet habt. Worüber habt ihr den geredet?”, fragte ich Carole. „Ach, hauptsächlich über dich. Dein Opa ist wirklich ein toller Mann, wenn man ihn etwas besser kennen gelernt hat”, antwortete sie in einem leicht verlegenen Ton. Ich runzelte kurz die Stirn, wunderte mich, was sie damit meinte und roch einen strengen Geruch, der von ihr herüberwehte. Mein Großvater muss echt mal wieder bei sich lüften, dachte ich mir und hatte die Gedanken wieder an die Zeit die wir bei meinem Großvater verloren hatten.

Ich drückte aufs Gas um diese verlorene Zeit einzuholen, nicht ahnend, dass genau in diesem Moment in der Gebärmutter meiner Freundin Abermillionen Spermien meines Großvaters herumwuselten auf der Suche nach einer Eizelle, die es zu befruchten galt.