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Reife Frauen

Bretter die die Welt bedeuten (Liebelei)

Entschuldigt die lange Wartezeit auf den zweiten Teil der Geschichte, aber irgendwie war oder besser hatte ich eine Art Blockade und es lief nicht mit dem schreiben.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Ich konnte, oder besser ich wollte mich, im verlauf der Unterhaltung, Agnes gegenüber nicht festlegen.
Immerwieder wollte sie wissen, ob wir jetzt eine feste Beziehung hätten.
Was sollte ich Ihr darauf antworten. Stand meine Zukunft für mich doch fest.
Gesellenbrief, Bundeswehr und hier nicht irgendwo beim Heer, nein ich war schon während der Musterung für ein Schiff der Bundesmarine vorgesehen. Und Seefahrt und Liebe können niemals Freunde sein. Außerdem wollte ich als Zeitsoldat meinen Dienst machen.

Wie sollte ich dies einem frisch verliebten Mädchen klar machen.

Als ich keine Antwort gab begann sie mich aufs neue zu streicheln. Intensiv beschäftigte sie sich mit meinem ganzen Körper. Meinte ich Ihre Finger auf der Brust zu fühlen, waren sie plötzlich an den Schultern.
Ich begann mich ihr zu ergeben. Lies es zu, das sie mich mit ihren Lippen am Hals beginnend bis zum Bauch hinunter küsste. Ihre Zunge begann mit kleinen Neckereien um meinem Bauchnabel.Immer feuchter wurde die Spur, die Ihre Zunge auf meiner Haut hinterlies, immer näher kam sie meinem Schwanz.

Geschickt verstand sie es, mich so zu reizen, aber den sich aufrichtenden Penis aussen vor zu lassen. Meine Lust begann zu wachsen, ich gierte danach, daß sie mich endlich mit ihren Lippen verwöhnte. Doch lies sie es bei den kleinen Neckereien sein, meine Gedanken kreisten um ihre letzte Frage. Ich konnte auf die schnelle keine Antwort finden, deshalb begann ich mich an dem Spiel zu beteiligen,ich schickte meine Finger gleichermaßen auf Wanderschaft.
Strich ihr über die Arme zog sie zu mir hoch und küsste sie auf ihren bereitwillig geöffneten Mund.
Suchte und fand ihre Zunge und es begann eine leidenschaftliche knutscherei. Meine Hände fingen ihre Brüste ein, die so weich und dennoch fest an ihr standen. Wie zwei Himbeeren standen ihre Warzen ab signalisierten so ihre Bereitschaft nach mehr. Massierend und reizend liebkoste ich ihre Krönchen, immer noch im Kuss verbunden fing sie jetzt langsam an zu mir in den Mund zu stöhnen. Ich bat sie sich herum zu drehen, so das sich ihr Geschlecht über mienem Gesicht befand, ihre Erregung mußte sehr fortgeschritten sein, ich roch ihre Scheide, sah die Feuchtigkeit, die sich in ihr gebildet hatte und leckte vorsichtig über ihre glatten Labien.
Dies entlockte ihr ein langezogenes “aaaahh, ja, genau da brauch ich ich jetzt”!
Warm und feucht fühlte ich meinen harten Schwanz umschlossen fühlte ihre forschende Zunge an meiner Eichel und antwortete in dem ich nun das innere ihrer weiblichkeit mit meiner zunge erkundete.
Wir steigerten uns immer mehr in einen Taumel der Lust und als ich dann noch zwei Finger in sie schob, schien es so als wollte sie mir meinen Schwanz ganz aus dem Unterkörper heraus saugen, so stark waren ihre Bemühungen. Es fing schon fast an weh zu tun.
Langsam bewegte ich meine Finger in ihr schneller rein und raus, was sie mit lustvollem stöhnen quittierte.
Immer mehr ihrer feuchtigkeit begann sie ihren Weg an meinen Fingern vorbei nach draußen zu bahnen und wurde ebenso schnell wie sie heraussickerte von meiner Zunge aufgefangen.
Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atem ging hektischer und mein Unterkörper fing an ihrem Saugen entgegen zu stoßen.
Ich war kurz vor dem Spritzen, als ein heißer Schwall ihres Saftes mein Gesicht netzte. Ein irre geiler Duft stieg mir entgegen und brachte auch mich zum überkochen. Schub um Schub verlies mein Sperma meine Eier und überzog ihr Gesicht.
Ihr Höhepunkt lies sie beben und auf meinen Körper sinken. Schwer atmend wandte sie Ihr Gesicht wieder mir zu, küsste mich und meinte glücklich lächelnd:” Danke, so schön kann ich es mir selber nicht machen, ich liebe Dich!”

So schliefen wir ein und träumten uns in einen neuen Tag.

Als ich erwachte war Agnes nicht mehr neben mir. Ich fand nur einen Zettel, den sie mir dagelassen hatte.

-Ich muß zum Dienst, habe heute Etagendienst und muß das Housekeeping bis 13:00 Uhr fertig haben. Wir sehen uns heute Abend.-
Umrahmt von vielen kleinen Herzen standen diese Zeilen da und wurden von einem Kußmund gekrönt.

Während ich sie las, fing ich an darüber nachzudenken, wie ich diesem Engel bloß beibringen kann, daß auf längere Zeit gesehen ein Mädchen keinen Platz an meiner Seite haben wird. Es würde schwer werden, da ich mich selbst in Agnes verliebt hatte, mehr als ich mir wohl eingestehen wollte und ich ihr auf keinen Fall weh tun wollte. Aber dafür war es wohl schon zu spät.

Um neun Uhr stand ich wieder in der Küche auf meinen Posten und begann mit den Vorbereitungen für den Mittagsservice. Da war kein Platz um über die vergangene Nacht nachzudenken. Viel Arbeit war an diesem Mittag nicht zu erwarten, so das auch ein bevorstehendes kaltes Buffet vorbereitet werden konnte. So verging die Zeit bis zur Freistunde.

Der Abendservice war schon etwas stärker Besucht, so daß auch hier keine Luft war um an Agnes zu denken. Um 22:30 war die Küche aufgeräumt, saubergeputzt und wir gingen auf unsere Zimmer zum duschen und um ziehen.
Ich drehte mich unter den rauschenden Wasserstrah len, der Dusche und bekam deshalb nicht mit, wie sich meine Zimmertür öffnete.

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BDSM

Bretter die die Welt bedeuten (Einleitung)

Dies ist der erste Teil einer Teenagerliebe, die so schön war, das sie ihres gleichen sucht. In diesem Kapitel kommt es noch nicht zum eigentlichen Sex, wohl aber zu gegenseitigem Petting und Masturbieren.

Es war ein kalter Aprilmorgen, Schnee lag noch links und rechts der Bahngleise.
Ich schaute nervös aus dem Abteilfenster, sah die Norddeutsche Landschaft vorüberfliegen und hörte das rattern der Räder auf den Stahlsträngen der Schienen.
Mit mir waren einige hundert andere neue Besatzungsmitglieder auf dem Weg von der Grundausbildung zu ihren Stammeinheiten.
Die Bremsen legten sich plötzlich quitschend an die Räder und der Zug verlangsamte seine Fahrt. Weichen, Abstellgleise, Signale und die Bahnsteige. Alles deutete auf einen Bahnhof hin. Varel, stand auf dem Emailesc***d unter der Bahnsteigüberdachung.
Also noch nicht Wilhelmshaven.

Ich dachte über all das kommende nach. Wie war es, das Leben an Bord eines Marineschiffes. Ob sich der positive Eindruck, den ich vor 9 Monaten, während eines Truppenbesuches an Bord der Fegatte Emden hatte, bestätigen? Erinnerungen wurden wach.
Erinnerungen an meine Lehre, an das Mädchen, daß ich um meinen Traum verwirklichen zu können, nie richtig an mich ran lies. An den Abschied von zu Hause, meinen Eltern, den drei Brüdern, den Nachbarn den Schulfreunden und, ja eben auch von Agnes. Jenem Mäddchen, dem ich so weh tun musste. Die Gedanken an Agnes taten weh, nicht so sehr wegen dem was hätte sein können, nein wegen dem was war. Ein schriller Pfiff, Türen schlagen und der Zug setzt sich wieder in Bewegung. Ich hing weiter meinen Gedanken nach!

> Rückblende <

Frühjahr 1977.
Ein Restaurant am Rande der schwäbischen Alb, hoch über der Stadt gelegen, in nördlicher Richtung sah man den Stuttgarter Fersehturm, etwas weiter im Vordergrund die ausgedehnten Anlagen des Flughafens, alles nur schemenhaft im Frühdunst wahrnehmbar.Im Westen, die Hochhäuser der Universitätsstadt Tübingen, zu Füßen des Restaurants die Dörfer und Stadtteile der Kreisstadt wer den Blick nach Süden wendet sieht den gesamten Albtrauf mit all seinen eingeschnittenen Tälern.

Ich liege mit Agnes auf einer der Wiesen, die das Restaurant umgeben. Zärtlichkeiten tauschend redeten wir über die nun bald heranstehenden Prüfungen und was wir danach wohl machen werden. Fragen, die die zukunft betreffen. Es war ein ernstes Gespräch, das ein unrühmliches Ende nahm.

Hatte ich mit Agnes bisher wunderschöne Monate hier erlebt, war heute wohl der Tag der Wahrheit gekommen. Doch davon später, im Verlauf der Geschichte.

Ich hatte Agnes kennengelernt, als sie den Ausbildungsbetrieb wechselte. Ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen, strohblonde Haare, Augen so blau wie Gletschereis. So betrat sie den Frühstücksraum. Aber was am beeindruckendsten war, ihre Brüste. Wow! Ich dachte, als ich sie zum erstenmal sah, hat die Cantaloupmelonen in ihrem BH versteckt oder sind die Dinger wirklich so riesig?
Schlanke Figur, Beine wie vom Tischler gedrechselt und die für die Gastronomie üblichen Pantoletten. Ich war hin und weg. Leider dauerte diese erste Begegnung nicht länger als dreißig Minuten, reichte aber aus, um mich mit einem Virus zu infizieren, der schlechthin als Verliebt bezeichnet wird.
So blieb es nicht aus, daß Agnes fortan durch meine feuchten Träume geisterte und meine Phantasie mir des öfteren eine Erektion bescherte.

Es war in diesem Betrieb üblich einmal im Jahr ein Personalfest zu veranstalten, nicht die obligatorische Weihnachtsfeier, nein, der Chef Opferte für dieses Fest zwei Lämmer aus seinen Herden, welche dann über offenem Feuer gegrillt wurden.
Auf eben so einem Fest kamen wir uns dann näher.
Das Feuer brannte, am Spieß drehten sich die Lämmer, Salat, Folienkartoffeln, Dips, Bier und Wein, alles stand uns zur Verfügung. Wir unteerhielten uns alle prächtig.
Im Hintergrund liefen die Songs von ABBA und schufen eine Atmosphäre ohne gleichen.
Knowing me, knowing you, bei diesem Lied forderte ich meinen Traum zum ersten mal zum Tanzen auf.
Und sie konnte tanzen. Ihre Bewegungen waren dem Rythmus angepasst. Immer wieder berührten sich unsere Körper, ganz kurz nur, aber doch so eindrücklich, das dieses in mir glimmende Feuer entfacht wurde.
Nach dieser ersten Tanzrunde bekam ich den ersten scheuen, aber zarten Kuß von ihr und der versprach mehr. Ab diesem Abend gingen wir regelmäßig mit einander ins Kino, oder die Disco. Nach einem solchen Kinoabend (siehe Story Lehrjahre),
nach der Rückkehr vom Kinobesuch, bat mich Agnes, obwohl strengstens verboten, auf ihr Zimmer.

Sie hatte alles vorbereitet. Auf einem kleinen Tischchen standen eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Kerzen wurden von ihr entzündet, Musik aus dem Radio. Mit der Bemerkung: ” ich zieh mir mal schnell waas bequemeres an”, verschwand sie in der Nasszelle und bat mich gleichzeitig: “machst Du schon mal die Flasche auf”.
Ich öffnete den Sekt, schenkte die beiden Gläser ein und harrte dessen was da kommen würde.
Als sich die Nasszellentüre wieder öffnete muß ich dagestanden haben wie ein Ölgötze. “Was siehst Du mich so überrascht an”, fragte Agnes lachend.
Sie stand in einem Nighty vor mir, das fast alles erkennen lies. Ich erkannte unter dem durchsichtigen Stoff ihre Brüst, sah wie ihr ganzer Körper modelliert war und mußte schlucken. Mein Hals wurde trocken, so schön hatte ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Sie nahm ihr Glas, kam dicht an mich heran, stieß mit mir an und legte, nach dem sie an ihrem Glas genippt hatte einen Arm um meinen Hals:” Küß mich endlich oder soll ich es Dir noch deutlicher zeigen das ich mich in Dich verliebt habe.”
Sprachs und schon fühlte ich ihre Lippen auf den meinen. Überrascht lies ich ihre Zunge in meinen Mund eindringen, bevor ich ich diesen innigen Kuß erwiederte. Ich versuchte nun meinerseits ihre zunge zu fangen, es entspann sich ein kleiner Kampf in dem es hin und her ging zwischen unseren Mündern und Lipen. Mal streifte ich ihre Zunge, dann wieder ihre Lippen, mal fing sie die meinige mit ihren Zähnen und biss leicht zu. Die Stimmung zwischen uns schlug eine Richtung ein, die ich mir schon so oft in meinen einsamen Nächten nie ausgemalt hatte. Langsam erholte ich mich von dieser Überfallartigen Offenbarung ihrer Liebe zu mir und begann nun sie zustreicheln, Unser Kuß schien ewig zu dauern. Meine Hände fanden den Weg von ihrer Schulterpartie hinab zu den Hüften dieses Engelsgleichen Geschöpfes, kehrten an ihren Ursprungsort zurück und begannen das Spiel von vorne. Immer wieder strich ich an ihrem Rücken hinunter, bis ich den Ansatz ihres Höschens spürte, lies dann mutiger werdend meine Hände nach vorne wandern und liebkoste ihren Bauch und die Brüste.
Agnes fing ob dieser zarten berührungen an leise zu stöhnen, also mußte es ihr gefallen, was ich mit ihr da machte.
Während meiner erkundungs Tour blieben ihre Hände nicht unbeteilgt. Immer öfter griff sie mir an den Arsch, knetete meine Backen, und strich mir über meinen erregt im Slip stehenden Schwanz. Sie war so erhitzt und begann langsam mich auszuziehen.Ich lies es geschehen und wartete ihr gegenüber mit den selben Aufmerksamkeiten auf.
Als ich ihr das Top über den Kopf gezogen hatte sah ich ihre Brüste unverhüllt.Ich begann diese zu liebkosen in dem ich sie zart streichelte bis sich die Warzen aufrichteten.
Als wäre es ein Signal, begann ich nun damit, mich küssend an ihrem Hals anfangend zu diesen beiden Wonnehügeln hinunter zu arbeiten.( Was ist an Lust eigentlich arbeit?)
Ihre Haut roch so gut, war so zart, oh mann, welch ein Glück!

Ich fing an ihre Brust mit der Zunge zu umkreisen, sog eine der Warzen in meinen Mund und begann mit der Zunge ein Tremollo , das ihr ein heftiges Stöhnen entlockte.
Meine Hände fanden ihren Weg zu ihrem Höschen und begannen darüber zu streicheln. Instinktiv begann sie ihren Schamhügel gegen die streichelnden Händ zu pressen. Langsam öfdfnete sie ihre Beine und gab mir so den zugang zu ihrem allerheiligsten frei.
Mittlerweile war ich nackt und ihre Finger beschäftigten sich mit meinem Steifen Glied. Sanft strich sie am Schaft auf und ab, bewegte die Vorhaut über die glänzende Eichel und schenkte mir so den Vorgeschmack auf mehr.
Meine Hand fan nun den Weg durch den Bund ihres Höschens zu ihrer Muschi. Feucht fühlte es sich an, heiß und geil. Mit fahrigen Bewegungen begann ich ihr das letzte Stückchen Stoff über die Hüften zu ziehen. Wow, kein einziges, wenn auch noch so blondes, Härchen bedckte ihre Scham. Sah das lecker aus. So animiert begab ich mich nun leckend zu ihrer Leibesöffnung. Überraschtes auf stöhnen quitierte diese Aktion.
Sie hielt mich am Hinterkopf fest und ich küsste kurz ihre feuchte Höhle nur um dann wieder bei ihren Brüsten zu landen.
Das Mädchen fing nun an mir meine Hoden rythmisch zusammen zudrücken, ich spürte, das es langsam dem ende Zugeht.
In inniger Umarmung glitten wir zu ihrem Bett, sanken uns küssend darauf nieder.
Unablässsig streichelten wir uns dabei.
Agnes begann heftiger zu stöhnen ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie fing an zuzittern und saugte sich an meinem Hals fest. Meine Finger fanden ihren kitzler, glitten von dort in ihre Nasse Muschi. Mit einem “Jetzt, ich komme” erreichte sie ihren Höhepunkt. In meinen Eiern fing es an zu kochen, als ich fühlte, wie ein wahrer Strom Scheidenflüssigkeit meine Hand bewnetzte und Skeunden später spritzte ich in ihre wichsende Hand.
Heftig Atmend lagen wir neben einander und hielten uns fest.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Mehr wenn es weitergeht.