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Abreibung vom großen Bruder

Es passierte als ich 16 Jahre alt war. Ich wohnte mit meinem Vater und meinem Bruder zusammen und teilte mir mit ihm ein Zimmer. Er war bereits 24.

An einem Sommertag saß er am PC und spielte ein Ego-Shooter-Spiel. Mein Vater war auf der Arbeit. Ich saß neben meinem Bruder und schaute ihm aus Neugier zu. Er hatte nur eine leichte Jogginghose an. Als ich ihm so beim Spielen beobachtete, bemerkte ich, dass sich in der Hose sein Schwanz abzeichnete. Er war ziemlich groß, was mir schon früher aufgefallen war, als ich ihn heimlich beim Duschen durchs Schlüsselloch beobachtet hatte. Irgendwie turnte mich der Anblick seines großen Prügels total an. Mir wurde auf einmal ganz heiß im Gesicht.

Als er völlig im Spiel vetieft war, fasste ich kurz seinen Schwanz an. Er schlug meine Hand weg und fragte mich grinsend: “Na, du stehst wohl auf Schwänze?”. Ich nickte ebenfalls grinsend. Er spielte weiter und nach einiger Zeit, begann ich seinen Schwanz sanft zu streicheln. Diesmal gab er mir eine schallende Ohrfeige. Ich merkte wie meine Backe rot wurde und, aus welchem Grund auch immer, bekam ich eine Latte. “Pack mich ja nicht mehr an, du Schwuchtel!”, sagte er wütend. Wegen meiner Steichelei war er abgelenkt gewesen und hatte verloren. “Du brauchst wohl mal ne Lektion!” schrie er mich an.

Er packte mich und warf mich auf den Boden. Nun setze er sich auf meinen Oberkörper, mit seinen Knien auf meinen Armen, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Das Gefühl, ihm völlig ausgeliefert zu sein, geilte mich nur noch mehr auf. Er spuckte mir in die Fresse und zog seine Hose runter. “Ich zeig dir jetzt mal, wie sich ein Schwanz anfühlt, du blöde Tucke!”. Mein Bruder öffnete mir gewaltsam den Mund und schob seinen dicken Prügel in mein Maul. Er bewegte ihn auf und ab, dabei hielt er mir die Nase zu. Ich würgte und bekam Panik. “Gefällt dir das, du mieses Stück Scheiße?!”, fragte er mich mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht. Ich nickte, da ich weitere Prügel vermeiden wollte. Er fickte mein Maul solange bis er seine warme Brudersahne in mein Maul rotzte.

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Erstes Mal Inzest

Mein jüngerer Bruder und ich

Guten Tag,

mein Name ist Laura und ich bin 17 Jahre alt. Das wovon ich erzählte begann vor etwa einem halben Jahr.

Ich habe noch zwei geschwister. Eine größere Schwester, die nicht mehr zu Hause lebt und einen etwas jüngeren Bruder, der mit mir zusammen bei meinen Eltern wohnt.
Insgesamt würde ich unsere Familie als absolut durchschnittlich-bürgerlich bezeichnen. Was die freizügigkeit angeht, so sind wir weder zu offen, noch verklemmt. Das Thema sexualität wird eigentlich nicht thematisiert, aber es ist ganz normal wenn meine Mutter zu Hause mal im Bikini rumläuft. Auch ich habe damit überhaupt kein Problem.

Zu mir:
Ich habe gerade die Realschule abgeschlossen und mache nun mein Fachabi. Ich hab eine eher zierliche statur: Ich bin ca. 168 groß, bin sehr schlank und habe dementsprechend auch nur kleine Brüste (B-Cup). Meine Haare sind kurz und wasserstoffblond gefärbt.

Mein Bruder (Timo) bewohnt das Zimmer neben meinem. An einem recht warmen Herbsttag am Wochenende bin ich wie gewohnt gegen früher Mittag aufgewacht. In meinem schlaf-Outfit habe ich mich dann in richtung Bad begeben, um auf die Toilette zu gehen und zähne zu putzen. Für gewöhnlich trage ich zum Schlafen nur ein kurzes T-shirt und einen tanga. Diesmal war es ein weißes t-shirt und ein babyblauer string-tanga. Da das t-shirt sehr kurz war reichte es nicht über meine Hüften hinaus.
Als ich die Bad-Tür öffnete stellte ich fest, dass bereits mein Bruder in Boxershorts vor dem Waschbecken stand und seine Zähne putzte. Auf die obligatorische Frage hin, ob ich störe, antwortete er ohne zu kucken mit “nein”. Ich stellte mich neben ihn um mir Zahnpasta auf die Zahnbürste zu tun. Da bemerkte ich wie er mich von unten nach oben musterte.
Wie immer setzte ich mich dann zum Zähneputzen im Schneidersitz auf die Kommode. Über den Spiegel konnte ich erkennen, dass Timo des öfteren zu mir herüber schielte und sich auch einmal kurz in den Schritt fasste. Ich bemerkte eine kaum zu erkennende leichte Erhebung in seinen Shorts. Es muss ihm gefallen haben, wie ich auf der Kommode saß. Wahrscheinlich hatte er über den Spiegel recht freie Sicht auf meinen Schritt. Durch den relativ durchsichtigen Tanga konnte er bestimmt auch ein wenig von meiner Schambehaarung (ein streifen) sehen – und vielleicht auch einen Abdruck von meiner Muschi. Mir gefiel der Gedanke, dass es ihm gefällt.
Ich war mit dem Zähneputzen schneller fertig und sagte ihm, dass ich noch duschen müsse… Er sagte “mach ruhig”. Da ich noch meine Socken an hatte stellte ich mich provokant mit dem Rücken zum Spiegel und bückte mich tief nach unten, um meine Socken auszuziehen. Ich denke, nein ich hoffe und glaube, dass er mich über den Spiegel beobachtet hat. Durch den knappen Tanga und das kurze T-shirt hatte er sehr gute Sicht auf meinen Hintern und meine Muschi.