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Wie Sven eine Büroschlampe wurde III

Nach dem das Büro von Frau Saß verlassen hatte war ich nun völlig von der Rolle. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren, sah ständig auf die Uhr und zermarterte mir den Kopf über den neuen Arbeitsvertrag.
Dazu kam noch, das mir Frau Hager immer Angst machte. Eine in die Jahre gekommene Frau, mit vielen Falten um die Augen und am Hals, meistens zu stark geschminkt und mit einer rotblonden, gewellten Mähne die nicht zu der alten Frau passte. Sie sah immer auf mich herab, was nicht nur daran lag das sie groß und drall gebaut, denn sie grüßte nie zurück.
Die Zeit verlief zäh und ich traute mich nicht aus der Werkstatt. Ich war zweigeteilt. Mein Körper arbeitete an kleineren Reparaturen, wo bei ich mir die Finger leicht quetschte, der Hammer auf meinen Fuß viel und ich mir leicht in die Hand schnitt und das alles weil mein Kopf nicht bei mir war, sondern bei dem Erlebte mit Frau Saß und bei dem Termin von Frau Hager war.

Um 14:50 Uhr machte ich mich auf dem Weg zu meinem Termin und dachte bloß nicht unpünktlich sein. Da kam mir auch schon Frau Mahler entgegen. „Gut das ich sie gerade treffe, Herr Zabel.“ sprach sie mich an. „Ich habe da ein Problem mit einer Schranktüre, würden sie sich das bitte mal gleich ansehen!“ Ich sah sie nervös an. „Entschuldigung, kann ich es das später machen?“ Ein böser Blick traf mich. „Du sammelst wohl gerne Minuspunkte?“ kam es giftig von ihr, das mir nichts anderes übrig blieb, als ihr mit den Worten, „Nein, Frau Mahler, ich sehe es mir sofort an.“ ins Büro folgte. Es war nur ein raus gerutschtes Scharnier und war mit zwei Handgriffen erledigt. „Und was war da jetzt so schwer?“ fragte meine Chefin grinsend, als ich das Büro verlief.

Was ich wieder nicht wusste, war das Gespräch, was das wichsende Mäuschen am Mittagstisch zwischen Ramona und Nadja belauschte.

R: Nadia, du musst mir nach her mal einen kleinen Gefallen tun!
N: Nur wenn er nichts mit Stein-Akte zu tun hat.
R: Nein, hat nichts mit Arbeit zu tun. Der kleine Wichser ist um 15 Uhr zu mir bestellt worden und ich will nicht das er pünktlich ist.
N: Und?
R: Halte ihn irgendwie hin!
N: Das dürfte nicht schwer sein. Du willst ihn wohl gleich richtig bestrafen? Mache bloß vor Büroschluss keinen Lärm!
R: Ja, bestraft wird er ob pünktlich oder nicht. Nein, ich will ihm ein schlechtes Gewissen machen und das er vor Angst um seinen Arbeitsplatz alles ungelesen unterschreibt. Ich habe da schon so einiges vorbereitet .
N: Lass mich aber vorerst raus!
R: Das war doch ausgemacht.

Ich sah auf die Uhr. 3 Minuten nach 15 Uhr, hoffentlich ist es nicht weiter schlimm dachte ich und klopfte an der Bürotüre von Frau Hager. „Her rein!“ hörte ich und öffnete vorsichtig die Tür.
Da saß Frau Hager, mit roter Kostümjacke, mit Knielangem Rock, schwarzen Strumpfhose und High Hell Sandaletten. „Guten Tag! Ich sollte mich bei ihnen melden.“ sagte ich kleinlaut.
„Ja um 15 Uhr!“ kam es schroff von ihr. „Entschuldigung, aber ich…“ weiter kam ich nicht.
Das, „Psss, ich will keine Ausreden hören!“ unterbrach mich. „Du scheint ja dein Job hier eh nicht mehr so wichtig zu nehmen.“ Ich war geschockt. „Doch ich liebe meinen Job.“ sagte ich schnell.

„Unpünktlich! Im Büro wichsen! Wie ich gehört habe und das“ sie warf ein paar Sexzeitschriften vor mir auf den Boden. „habe ich in der Werkstatt gefunden.“ Ich sah mehrere bunte Nacktzeitschriften vor mir auf den Boden liegen. Praline, St.Pauli Magazin, Hustler und Playboy lagen verstreut und überall waren Nackte Frauen zu sehen, was mich vor Frau Hager verlegen machte. Aber diese Zeitschriften waren nicht von mir, ich hatte sie vorher noch nie gesehen und so sagte ich auch, „Das sind nicht meine.“ Jetzt stand Frau Hager mit den Worten auf, „Jetzt lügst du mich auch noch an?“ und kam auf mich zu. „Ich lüge nicht.“ sagte ich und wurde trotzdem rot.

„Und ob du lügst!“ Sie tippte mit der Schuhspitzt auf ein Pralinemagazin. „Gefällt dir so ein Schweinkram?“ Ich war unschuldig und sah trotzdem schuldbewusst auf den Boden und wusste nicht was ich sagen sollte. „Wusste ich es doch.“ sagte Frau Hager mit einem mal in einem traurigen Unterton. „So was können wir in unserer Firma nicht weiter beschäftigen.“ „Nein, bitte nicht!“ flehte ich und war den Tränen nah. „Na wie sollen wir jemand beschäftigen der sich mehr um seinen Schwanz als um seine eigentlichen Aufgaben kümmert?“ fragte sie nach. „Ich mache alles was sie sagen, jede Aufgabe, aber entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt grinste Frau Hager. „Sage mal bettelst du mich hier an?“ „Ja, Frau Hager ich bettle sie an, bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt war die Frau amüsiert und begann ihr Spiel.

„Solltest du das nicht vor mir auf den Knien tun?“ Sofort ging ich runter vor ihr. „Bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ „Ich will mal nicht so sein und dir noch eine Chance geben.“ Mit einer gönnerhaften Geste zeigte sie zum Schreibtisch. „Dort liegen drei Dokumente, die du jetzt unterschreibst, dann behältst du deinen Job und darfst wieder an die Arbeit gehen!“ Ich kroch auf den Tisch zu. „Danke, Frau Hager!“ Ich sah auf die drei Papiere. „Nicht lesen, einfach unterschreiben!“ Wie unter Hypnose unterschrieb ich die drei Papiere, wo ich gerade noch die Titel lesen konnte. Darlehn, Geständnis, Arbeitsvertrag, dann nahm mir Frau hager auch schon die Papiere weg. „Sehr gut!“ lachte Frau Hager. „Du kannst jetzt in deine Werkstatt gehen und dort wartest du, bis ich nach komme und dir deine neuen Aufgaben erkläre!“ Ich war erleichtert und doch verwirrt, was hatte ich da eben alles unterschrieben. „Ja, Frau Hager!“ „Und nehme deine Wichsheftchen mit!“ Ich sammelte die Zeitschriften auf und verschwand aus dem Büro.

In der Werkstatt beschlich mich ein komisches Gefühl, das ich einen Fehler gemacht hatte, aber irgendwie war ich wohl zu naiv um einen bösen Hintergedanken zu haben. Ich legte die Zeitschriften einzeln auf die Werkbank und betrachtete die Bilder, das machte mich immer geiler und so blätterte ich in der letzten Praline herum. Oh, man ich bekam eine Beule in der Hose und deckte die Zeitschriften schnell mit einer alten Jacke zu.
Da hörte ich von hinten die Stimme von Frau Hager, „Ich glaube es nicht, willst du schon wieder wichsen?“ Ich erschrak und fuhr herum, da stand sie breitbeinig in der Tür, aber mit neuem Outfit. Westernhut, braune Wildlederjacke, darunter einen schwarzen Spitzenbody, einen braunem Minirock aus Leder, schwarze Nylons und braune, abgewetzt, kniehohe Stiefel und auf diese hatte ich wohl ein paar Momente zu viel geschaut.

„Gefallen dir meine Stiefel, du Wichser?“ Schnell sah ich hoch und bekam wieder einen roten Kopf. „Was ist, Sprachlos? Ich habe gefragt ob dir meine Stiefel gefallen?“ „Eh, ja.“ sagte ich leise. „Dann runter auf die Knie und lecke sie mir sauber!“ Ich sah sie fassungslos an. „Ich soll was?“ Sie schnippte mit den Fingern und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihre Stiefel. „Leck meine Stiefel!“ befahl sie jetzt langsam und barsch, jedes Wort einzeln für sich betont . Ich war total geschockt. „Ich werde nicht ihre Stiefel lecken!“ Sie trat einige Schritte auf mich zu und funkelte mich böse an. „Du tust was ich dir sage, du kleiner Wichser!“ dabei hielt sie mein Kinn ganz fest in einer Hand. Ich startete einen letzten Versuch, dieser Frau zu widerstehen und drückte ihre Hand weg. „Nein, das werde ich nicht!“ versuchte ich energisch zu sein. Doch wohl zu leise, denn ich fing mir eine Ohrfeige ein. „Runter mit dir oder du lernst mich gleich richtig kennen!“ Erschrocken rieb ich mir meine Wange. „Aber was soll denn das, sie können doch nicht…“ Eine zweite Ohrfeige auf die andere Wange war die Antwort. „Du hast den Arbeitsvertrag unterschrieben und was steht da drin?“ Ich sah sie fragend an, denn ich hatte ihn ja nicht gelesen. Sie grinste mich schadenfroh an. „Da steht drin, das du neben deiner Arbeit hier in der Firma, den vier Spielkarten Damen als Sexsklave bedingungslos zu dienen hast!“

„Wie… was? Spielkarten Damen? “ Mir wurde flau im Magen. Sie holte eine Spielkarte aus ihrer Tasche und zeigte sie mir. „Ich bin deine Pik Dame und von nun an Lady Ramona für dich!“ Alles drehte sich in mir. „Und wenn du jetzt denkst, du kannst kündigen oder dich verdrücken, du hast nicht nur einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Du hast ein Darlehn über 50.000 € bei mir unterschrieben und wenn du gehen willst, wird die Rückzahlung fällig. Ach ja und mit der zweiten Unterschrift gehst du in den Knast. Dein Geständnis, das du Frau Schneider vergewaltigt und beklaut hast, da fehlt nur noch das Datum, dann geht es zur Polizei.“ Sie sah mich triumphierend an. „Und du kleiner Wichser verstehen wir uns jetzt besser?“ 50.000 €, Vergewaltigung, Knast, Sklavenvertrag, was hatte ich da nur unterschrieben, ich hätte mich ohrfeigen können. Das tat die Frau Hager in diesem Moment, mit voller Wucht, das es nur so schmerzte. „Noch mal sage ich es nicht, leck mir die Stiefel, Sklave!“

Was blieb mir anderes übrig, langsam ging ich in die Knie und leckte vorsichtig, mit der Zungenspitze das dreckige Leder. „Jetzt verstehen wir uns langsam. Schön weit raus deinen Lappen!“ Ich streckte meine Zunge weiter raus und leckte nun richtig über das ganze Leder und hasste mich dafür. „Hände auf den Rücken und schön weiter lecken!“ Kaum hat ich es getan, spürte ich, wie mir Handschellen angelegt wurden. „Ganz ruhig, nur eine Vorsichtsmaßnahme!“ Sie ging nun zu einem Stuhl, setzte sich und schlug die Beine übereinander. „Na, der eine Stiefel glänzt ja schön, dann wäre nun der zweite dran!“ Ich rutsche auf den Knien auf sie zu und sah wie sie auf ihren wippenden Stiefel spuckte. „Ein wenig Schmiere von mir wird dir bestimmt helfen, dein Mund muss ja ganz trocken sein.“ Angeekelt sah ich wie sie erneut den Speichel aus ihrem Mund laufen lies.

Ich zögerte noch kurz, da griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich ran. „Was ist du dreckiger Sklave, wenn Lady Ramona dich an rotzt, hast du brav Danke zu sagen!“ und dann spuckte sie mir ins Gesicht. Es war alles so schrecklich, denn ich konnte mich weder säubern, noch konnte ich mich wehren. Wenn ich es auch nicht gemacht hätte, ich war verzweifelt und nun liefen mir auch noch die Tränen. „Heule hier nicht rum, ich werde dir noch genügend Gründe zum flennen geben!“ Und so begann ich ihren Stiefel nicht nur vom Staub, sondern auch von ihrem Speichel zu säubern.

Als sie meine Arbeit für beendet erachtete, stand sie auf und zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Werkbank. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast!“ Mit einem Ruck war meine Hose samt Unterhose in den Kniekehlen. „Was ist das?“ Sie schippte gegen meinen hängenden Penis. „Man steht auf wenn eine Lady im Raum ist!“ Ich war verängstigt und gehemmt. „Dann werden wir mal andere Seiten aufziehen!“ Sie schnappte sich meinen Schwanz und zog ihn zum Schraubstock, ich riss vor Schreck die Augen weit auf. „Bitte nicht!“ flehte ich, da drehte sie auch schon den Schraubstock zu. Der Hoden unten und Eichel oben, spürte ich wie die Stahlbacken, langsam meinen Schaft zu quetschen begann. „Wie heißt das?“ „Bitte, bitte, Lady Ramona!“ Sie schraubte noch ein wenig, dann schaute sie ob ich ihn raus ziehen konnte. „Aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuu!“ schrie ich vor Schmerzen auf. „Na wenn du dich vorne verweigerst, dann schauen wir mal hinten nach!“ lachte Ramona.

Ich geriet in Panik, aber mein Schwanz war fest eingespannt, die Beine durch meine Hose gebunden und die Hände auf den Rücken. Ramona durchsucht meine Werkbank und wurde fündig. Erst nahm sie eine Kette mit Vorhängeschloss, die ich zum als Ersatz für die beiden Firmentore hatte. „Das gefällt mir.“ sagte sie und leckte mir die Kette um den Hals und verschloss sie. „Ja. Ein Sklave gehört in Ketten!“ Dann zog sie die Kette durch den Griff einer Schublade und zog so meinen Kopf weit runter auf die Werkbank, das mein Bauch auf meine Schwanzkuppe drückte. „Bitte, Lady Ramona, machen sie mich los!“ bettelte ich ängstlich. „Jetzt wo du mir gerade so schön deinen Arsch präsentierst?“ Sie klatsche mir auf den Hintern und ich zuckte zusammen. Dann zog sie meine Arschbacken auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein und ich will das auch nicht!“ rief ich entsetzt.

Sie schob mir einen Finger rein und sagte trocken, „Was du willst interessiert nicht.“ Ich stöhnte auf und gleich danach drang sie mit dem zweiten Finger ein. Ich atmete schwer, doch es war noch zu ertragen. Sie drehte die beiden Finger in meinem Loch hin und her und drückte dabei an einen Punkt, denn ich in mir nicht kannte. Oh, mein Gott, was war das, es fühlte sich gut an und machte mich geil. Ich stöhnte lauter und begann zu schnaufen. „Aha, wohl doch nicht so abgeneigt auf einen Arschfick?“ Ich biss mir auf die Unterlippe, ich konnte doch nicht sagen, das es geil war. Denn einzigsten Schmerz denn ich jetzt hatte war mein Schwanz, der sich nicht aufbäumen konnte. Lady Ramona, formte ihre vier Finger jetzt wie einen Keil und schob ihn erneut in meine Rosette rein. Es schmerzte nun doch sehr, doch meine Geilheit ebbte nicht ab und so flehte ich, „Bitte Lady Ramona, macht meinen Schwanz los!“ Sie lachte. „Und dann, du kleiner Sklave?“ „Bitte, Lady Ramona, ich mache alles was ihr verlangt.“

Sie zog die Finger aus meinem Arsch und trat einen Schritt zurück. „Geduld, ich will erst mal sehen wie ehrlich du es meinst.“ Sie nahm aus meinen Holzresten, eine kleine Leiste aus der Ecke. „So mein ungezogener Sklave, du kriegst jetzt 10 Schläge auf deinen Arsch und ich verlange keine Schreie sondern will nur das du brav mit zählst! Haben wir uns verstanden?“ Ich wollte meinen Schwanz, der, glaube ich schon blau anlief, nur noch aus dem Schraubstock haben und so sagte ich, „Ja, Lady Ramona, ich gehorche!“ Ein fester Schlag traf mich auf den Arsch und brannte höllisch. „Eins!“ Ein zweiter Schlag und ich zählte weiter, „Zwei!“ Die Schläge wurden immer härter und ich zählte weiter, mit Tränen und schmerzverzerrtem Gesicht, „Neun…Zehn.“ Ramona streichelte mir anerkennend über meinen geschundenen Arsch. „Tapfer hat du dich gehalten.“ und dann machte sie den Schraubstock lose. „Oh, das war für den Kleinen wohl ein bisschen zu hart?“ Oh, ja, jetzt wo das Blut langsam wieder in den Schwellkörper gepumpt wurde, schmerzte es gleich noch mal. Sie löste auch die Handschellen und die Kette von meinem Hals.

„Und hast du deine Lexikon gelernt?“ fragte sie und sah mir tief in meine verheulten Augen. „Ja, Lady Ramona!“ „Und jetzt ziehe dich ganz nackt aus!“ forderte sie mich auf und hätte ich es vor kurzen noch als Absurd gesehen, begann ich mich nun vor ihren lüsternen Blicken zu entkleiden. „Sehr brav und nun wieder auf die Knie und dann bettle deine Lady an, das sie dich ficken soll!“ Ich ging vor ihr runter und sagte, „Lady Ramona, ich bitte euch, mich zu ficken!“ Ich sah ihr die Freude und den Triumph an. „Na, dein kleiner Schwanz und meine große Muschi passen ja nicht zusammen.“ Sie rieb mit einem Stiefel meinen Penis, der wirklich noch nicht so weit war. „Wie soll ich denn die kleine Schlampe ficken?“ Ich wusste was sie hören wollte und auch ich wollte noch einmal dieses geile Gefühl erleben. Aber ich wollte es ihr nicht zeigen und so sagte ich schüchtern und leise, „Ich weiß nicht, Lady Ramona.“ Sie klatsche mir auf meinen wunden Arsch und ich stöhnte vor Schmerzen auf. „Du sollst mich nicht anlügen! Los bettle mich an, wie du gefickt werden willst!“ Um nicht noch einen Schlag zu riskieren, bettelte ich, wie sie es hören wollte, „Bitte, Lady Ramona, fickt mich in den Arsch!“

Jetzt freute sie sich richtig. „Du kleiner Wichser, willst das ich aus deinem Arschloch eine Analfotze mache?“ „Ja, Lady Ramona, ich will eine Analfotze haben:“ Dann sah ich wie Ramona ihren Rock zu Boden fallen lies und ein riesiger Kunstpenis hing zwischen ihren dicken Schenkeln runter. Ich riss die Augen weit auf und mein erschrockenes Gesicht, erfreute Ramona. „Na wie sieht es jetzt aus? Soll dich deine Lady jetzt zu ihrer Analprinzessin machen?“ Ich starte völlig gebannt auf den ca. 25 cm großen Strapon, den sie mir nun vors Gesicht hielt. „Ja, Lady Ramona, ich will alles sein was sie wollen. Ficken sie mich!“ „Dann lutsche mir erst mal meinen Schwanz!“ forderte sie und kaum hatte ich den Mund ein wenig geöffnet, schmeckte ich auch schon den Kunststoff. Ich lutschte ihn und sie schob ihn mir immer weiter rein. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brust, ich würgte und verschluckte mich fast an dem großen Teil in meinem Mund.

Dann zog sie mich hoch und beugte mich über die Stuhl, das ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen konnte. Sie zog meinen Arsch weit auseinander und setzte den Kunstpenis an meinen Anus an. „Und du geile Schwanzhure bereit von mir so richtig durchgevögelt zu werden?“ Ich hatte Angst und fand es doch irgendwie geil, so benutzt zu werden. Ja, Lady Ramona, ich….“ weiter kam ich nicht. Denn jetzt rammte mir diese alte, massige Frau den Kunstpenis, mit ihrem ganzen Gewicht voll in den Darm, das ich vor Schmerzen laut aufschrie. Mir wurde die Hand vor den Mund gehalten, was meinen Schrei dämpfte. „Entspann dich, es wird gleich leichter!“ redete mir die Alte zu und griff nun um meine Hüfte, um sich meinen Penis zu greifen. Sie fickte mich immer schneller und ich wurde langsam immer geiler. Mein Schwanz wuchs in ihrer wichsenden Hand, das ich es bald nicht mehr halten konnte und dann spritzte ich mit lautem stöhnen ab. Kurz danach rutschte auch der Kunstpenis aus meinen Arsch und ich sackte mit weichen Knien zu Boden. Auch Ramona ging jetzt in die Hocke. „Na, du versautes Miststück, wie hat dir das gefallen?“ Ich rollte mich auf den Rücken und sah zu ihr hoch. „Danke, Lady Ramona, es hat mir gefallen.“

Sie hielt mir den beschmutzten Penis hin. „Ja, ich wusste das du eine läufige Hündin bist, die den Arsch voll braucht und nun leck deine Scheiße und dein Arschwasser ab!“ Ich zögerte noch angewidert, da schlug sie mir auch schon den beschmutzten Kunstpenis ins Gesicht. „Los mach deine Drecksfresse auf oder es setzt was!“ Ich begann angeekelt den Schleim abzulecken und Ramona schnallte sich den Dildo dabei ab. Eine wirklich große, stark behaarte Fotze, mit dicken Schamlippen kam zum Vorschein und auch ihre Rosette war umrahmt von vielen Haaren. Als ich den Dildo sauber hatte, setzte sie sich mit ihrem ganzen Arsch auf mein Gesicht. „Na, das hast du doch gewünscht, jetzt kannst du meinen Saft lecken!“ Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her und sie wurde immer feuchter und geiler, so das mein Gesicht mit ihrem Sekret völlig ein geschleimt war. Sie zog meine Beine hoch und klemmte sie sich zwischen die Achsel, so das mein Arsch ihn die Höhe ragte und sie erneut ihr Fingerspiel beginnen konnte. Es wurde nach kurzer Zeit wieder so ein geies Spiel was sie mit meiner Prostata machte, das sich mein Schwanz versteifte und zu tropfen an fing. „Du geile Mistsau, läufst ja richtig aus!“ Sie streichelte meinen Schwanz. „Aber abgespritzt wird jetzt noch nicht!“ Ich schnappte immer wieder nach Luft, wenn Ramonas Arsch zu lange auf meinem Gesicht sah und immer wieder drücke drang meine Nase in ihren Anus ein. Sie stöhnte, schnaufte und schwitzte und riet mein Gesicht immer wilder.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie von mir runter und setzte sich befriedigt und geschafft auf den Stuhl. „Und will mein Sklave, jetzt abspritzen?“ „Ja, Lady Ramona.“ antwortete ich. Sie stellte ihren Stuhl nun an meinen Kopf, fixierte mein Gesicht mit ihren Stiefel und zog meine Beine wieder hoch zu sich, das ich über mir meinen Penis sah. „Dann los du kleiner Wichser und wehe du beschmutzt meine Stiefel!“ Sie hatte wirklich eine perverse Art mich zu erniedrigen, aber auch wenn ich mir es nicht eingestehen wollte, es gefiel mir und so wichste ich mir ins Gesicht und das so geschickt das nichts auf ihre Stiefel kam.

„Brav du kleine Schlampe, komm hoch und lass dich ansehen!“ Ich kniete mich vor ihr aufrecht hin und sie lächelte mich an. „So muss ein Wichser aussehen!“ Sie leckte mir mein Gesicht ab, gab mir einen langen feuchten Kuss und drückte dabei meinen Saft und ihren Speichel in den Mund, das ich nur schlucken konnte.. „Na war das lecker mein Sklave?“ „Ja, Lady Ramona!“ sagte ich, obwohl ich es nicht so empfand, aber es eben doch auf eine gewisse Art geil war.

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Büroschlampe – Das zweite Date

Als Büroschlampe benutzt

Wie ich schon im ersten Teil geschrieben habe, hatten Manuel und ich ein weiteres Treffen vereinbart.
Das fand an einem Samstagabend statt. Dieses Mal sollte ich meinen langen transparenten Rock, den Blazer, ein transparentes Oberteil, Halterlose und meine schwarzen Pumps tragen. Das ich den langen Rock tragen sollte wunderte mich zwar etwas weil die meisten doch eher aufs Minis stehen, aber für eine Sekretärin war dieser natürlich passender.
Zu dem schrieb er mir, dass er noch eine Überraschung für mich hätte.

Als ich auf dem Firmengelände an kam stand außer dem BMW noch ein AUDI auf dem Parkplatz.
Ich ging in das Büro der Sekretärin. Manuel hatte geschrieben ich solle dort warten.
Aus seinem Büro drangen Stimmen. Nach ca. 5 Minuten rief mich Manuel zu sich.

Ich ging also nach nebenan in sein Büro. Manuel saß hinter seinem Schreibtisch. Ihm gegenüber saß ein Mann von ca. Mitte 60, markantes Gesicht und weißes Haar.
“Das ist Desirae, meine Sekretärin und Nutte.” sagte er zu dem Mann.
“Und das ist Wolgang, ein Geschäftspartner.”
Wir begrüßten uns kurz. Dann deutete Manuel auf seinen Schoß. “Komm, setz dich.” forderte er mich auf. Ich ging zu ihm und setzte mich.

Manuel küsste mich gierig. Er ließ seine Hand unter meinen Rock gleiten und streichelte meine Schenkel.
Schließlich sagte:” Desirae, wir haben ein Problem. Wolfgang ist ein zäher Verhandlungspartner.
Ich fürchte, du musst Überzeugungsarbeit leisten damit er so will ich es gerne hätte.”
“Gerne, für meinen Chef tue ich doch alles.” antwortete ich.
“So ist das richtig. Du hättest auch keine andere Wahl. Du bist schließlich mein Eigentum und hast zu tun was ich dir sage.” ginste er. “Stimmt doch, oder?”
“Ja Chef, das stimmt.”
“Braves Mädchen. Dann mach dich an die Arbeit du Hure.”

Ich stand auf, zog mein Jackett aus und ging zu Wolfgang der schleunigst seine Schuhe und Hose auszog.
“Du hast die Schlampe gut erzogen.” meinte er.
“Stimmt. Das muss auch so sein.” antwortete Manuel.
Ich kniete mich vor Wolfgang. Dann blies und wichste ich seinen Schwanz bis er groß und hart war. Er hatte einen schönen Schwanz von ca. 17×4.

Manuel stand wichsend daneben. Auch er hatte Schuhe und Hose ausgezogen.
Nach einer Weile zog er mich hoch und drehte sich zu sich um.
Wieder küsste er mich gierig. Dabei schob er meinen Rock hoch und knetete meine Arsch-backen. Manuel zog meine Arschbacken weit auseinander, was Wolfgang dazu animierte meine Fotze zu lecken und zu fingern. Er hatte 2 Finger in meine Fotze gesteckt und fickte mich so.

Dann sagte er zu Manuel: “Ich will die geile Hure ficken.”
“Das sollst du.” gab er zur Antwort und ließ von mir ab.
Wolfgang drängte mich an den Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper hinunter. Dann zog er mir hastig den Rock aus.
Mit weit gespreizten Beinen und mich mit den Ellenbogen auf dem Schreibtisch abstützend streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen. Er zog meine Arschbacken auseinander, spuckte auf meine Fotze und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an. Seine Hände umklammerten meine Hüften. Mit leichten Stößen drang er langsam immer weiter in meine Fotze ein.

Derweil ging Manuel mit wippendem Schwanz um den Schreibtisch herum und blieb vor mir stehen. Wohlwissend was er wollte öffnete ich mein Blasmaul. Manuel stopfte seinen Schwanz rein und sagte: “Jetzt bekommst du Hure beide Löcher gefickt.”

Genüsslich fickte er meine Maulfotze, während Wolfgang immer tiefer in meinen Arsch eindrang.
Als er seinen Riemen ganz darin versenkt hatte hielt er einen Moment inne. Dann begann er mich langsam zu ficken.
Fast im gleichen Tempo fickten mich die beiden in meine Hurenlöcher. Wolfgang steigerte zwischenzeitlich das Tempo um dann wieder etwas langsamer zu werden.
“Die Schlampe hat eine enge Fotze. Da muss man aufpassen dass man ihr die nicht zu früh voll rotzt.” stöhnte Wolfgang.
“Da sagst du was.” antwortete Manuel. “Aber eine enge Hurenfotze ist auch geil.”
“Das stimmt allerdings.” gab Wolfgang ihm Recht und fickte mich wieder schneller.

Ich wichste und lutschte Manuels Schwanz, während Wolfgang mich noch schneller fickte. Dabei umklammerten seine Hände meine Hüften noch fester.
“So ist es geil du Hure.” sagte Manuel. “Du weißt was dein Boss braucht.” Und zu Wolfgang sagte er: “Fick die Schlampe richtig durch. Die braucht und liebt das.”
“Darauf kannst du einen lassen.” antwortete Wolfgang.

Er fickte mich nun härter, so dass mir Manuels Schwanz aus dem Maul glitt.
“Ist das geil so du Hure?” wollte Wolfgang wissen.
“Ja, oh ja.” stöhnte ich. “Besorg es meine Nuttenfotze.”
“Klar doch Schlampe.” keuchte Wolfgang und schlug mir auf den Arsch. “Ich besorgs dir du Sau.”
Er wurde immer langsamer. Dann hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze zu rammen. Nach ca. 2 oder 3 Minuten fickte er mich dann wieder schneller.

Derweil lutschte, blies und wichste ich Manuel. Sein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Abspritzen. So wartete ich einen Moment und setzte dann meine Bemühungen fort.

Wolfgang setzte nun zum Enspurt an und fickte mich schneller. Plötzlich hielt er inne und stöhnte: “Jetzt rotz ich deine Hurenfotze voll.” Dann spritzte er unter lautem Stöhnen seinen Saft in meinen Darm.
Das war anscheinend zu viel für Manuel und so spritzte er eine große Menge Saft in mein Maul.

Die beiden Hengste zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern aus denen ihr Saft tropfte.
Aus meiner Handtasche die ich auf den Schreibtisch gelegt hatte nahm ich ein paar Taschentücher und mein Schminktäschchen um mich ein wenig zu säubern und mein Make Up aufzufrischen.

Dann meinte Manuel: “Jetzt wäre ein Kaffee nicht schlecht.”
“Stimmt, ich könnte auch einen gebrauchen.” stimmte Wolfgang ihm zu.
“Meine Sekretärin wird uns sicherlich einen machen.” sagte Manuel und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen in das Büro seiner Sekrtärin und er zeigte mir wo alles stand.
Ich bereitete den Kaffee zu und brachte ihn zusammen mit ein Tassen usw. nach nebenan.
Ich stellte das Tablett auf den Schreibtisch und füllte 2 Tassen mit dem dampfenden Kaffee und reichte sie den beiden Männern. Wolfgang hatte inzwischen wieder auf seinem Stuhl Platz genommen während Manuel sich gegen den Schreibtisch lehnte.

“Magst du keinen Kaffee?” wollte Manuel wissen.
“Momentan nicht, danke.” antwortete ich.
“OK, setzt dich doch.” sagte er und klopfte neben sich auf den Schreibtisch.
Ich setzte mich neben ihn auf den Schreibtisch und wir unterhielten uns über unsere Vorlieben, Erfahrungen usw. So erfuhr ich, dass die beiden keine Geschäftspartner waren sondern sich in einem Gaychat kennengelernt hatten.
Manuel begann nach einer Weile meinen Oberschenkel zu streicheln, was mich wieder unruhig werden ließ. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen.

Wolfgang, der dicht vor mir saß, nahm mein linkes Bein und zog mir den Schuh aus. Er nuckelte an meinen Zehen und leckte meine Fußsohle, was ein wenig kitzelte. Manuel lenkte mich aber davon ab in dem wir wild knutschten. Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Langsam wurde er wieder groß und hart.

“Ich glaube es ist Zeit dass du wieder einen Schwanz in deinen Hurenarsch bekommst.” meinte Manuel.
“Da hast du Recht.” stimmte ich ihm zu. “Meine Fotze lechzt nach fetten Schwänzen.”
“Die kannst du haben du Hure.” sagte Manuel
Er stellte das Tablett auf den Boden, dann packte er meine Beine und bugsierte mich auf den Schreibtisch, so dass ich auf der rechten Seite auf ihm lag. Er hob mein linkes Bein etwas an. Mit leichtem Druck drang seine Eichel in meine Fotze ein. Manuel hielt kurz inne, dann stopfte er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch rein. Wieder hielt er kurz inne, dann begann er mich langsam zu ficken.

Wolfgang packte nun mit einer Hand mein Bein, während er mit der anderen seinen Schwanz wichste. Dabei küsste er mein Bein der Länge nach.
Manuel hielt mit einer Hand meine Hüfte während er mit der anderen leichte Schläge auf meinen Arsch gab und mich etwas schneller fickte.
“Na, wie ist das, Schlampe?” fragte er.
“Das ist geil.” stöhnte ich.
“Magst du es von deinem Boss gefickt zu werden?” wollte er wissen.
“Ja, und wie.” erwiderte ich. “Ich will deine Hure sein.”
“Gut so du Schlampe. Das sollst du auch.”

Während Manuel meine Fotze abfickte nuckelte Wolfgang wieder an meinen Zehen, was mich zusätzlich aufgeilte.
Plötzlich zog Manuel seinen Schwanz aus meiner Fotze.
“Knie dich hin, Schlampe.” befahl er mir.
Das tat ich dann auch und Manuel kletterte auf den Schreibtisch. Da der Schreibtisch ziemlich leer geräumt war, war genug Platz.
Manuel drückte meinen Oberkörper weit nach unten. Er versenkte seinen Schwanz wieder in meine Fotze und legte sich quasi auf meinen Rücken. Er begann mich wieder zu ficken. Sein Riemen fuhr langsam in meiner Fotze rein und raus.
“Oh ja, fick deine Hure.” keuchte ich.
“Klar doch. Dafür bist du ja meine Hure.” sagte Manuel

Wolfgang stellt sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ich nahm ihn in mein Blasmaul und lutschte und saugte ihn.
“Ja, so ist es gut.” sagte Wolfgang. “Blas ihn schön, damit ich gleich deine Hurenfotze wieder ficken kann du geile Nuttensau.”

Manuel hatte indessen sein Tempo etwas erhöht. “Ich fick dich durch, du Hure.” stöhnte er.
“Oh ja, komm du geiler Bock, fick deine Hure ordentlich durch.” feuerte ich ihn an.
Manuel legte einen Zwischenspurt ein rammelte meine Fotze was das Zeug hielt. Dabei stammelte er: “Jaa, ja. Du geile Fotze du.”
Er wurde für kurze Zeit etwas langsamer. Schließlich setzte er zum Enspurt an. Und als er sei-nen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch gerammt hatte keuchte er: “Jetzt spritz ich dich voll du Sau!”
“Oh ja, füll meinen Arsch ab mit deinem Saft.” stöhnte ich. Dann pumpte er auch schon seinen Saft tief in meine Fotze.

Einen Moment lang blieb er so über mich liegen, zog dann seinen Schwanz aus meiner Fotze und kletterte vom Schreibtisch. Sofort nahm Wolfgang seine Stelle ein.
“Ja, zeig mir deinen geilen Stutenarsch.” sagte er als er hinter mir kniete und ich ihm meinen Arsch entgegen reckte.
Er schob seinen Riemen gleich bis zum Anschlag in meine gut geschmierte Fotze rein und fickte mich dann in der gleichen Stellung wie Manuel zuvor.

Der setzte sich derweil in seinen Sessel und schaute uns beim Ficken zu. Dabei spielte er ein bisschen an seinem Schwanz.

Wolfgangs Schwanz fuhr in meiner Fotze stetig ein und aus. Dann wurde er für kurze Zeit etwas schneller um dann wieder seinen “alten” Rhythmus aufzunehmen.
“Da hast du eine geile Ficke aufgetan.” sagte er zu Manuel.
“Stimmt. Schade, dass ich die Hure nicht früher gefunden habe.” erwiderte der.
“Du musst mir die Schlampe mal ausleihen.” meinte Wolfgang.
“Mal sehen was sich machen lässt.” sagte Manuel lachend.

Wolfgang wechselte die Stellung und kniete sich hin. Er packte mich an den Hüften und rammte seinen Fickprügel tief in meine Fotze, hielt einem Moment inne, zog ihn wieder raus und rammte ihn wieder rein. Bei jedem Zustoßen stieß er ein “Ahhh” aus.
“Spieß die geile Fotze auf.” feuerte Manuel ihn an.
“Klar doch.” keuchte Wolfgang. “Ich besorgs der Hure dass ihr hören und sehen vergeht.”
“So ist es richtig, die Schlampe hat’s nötig.” meinte Manuel.

Wolfgang fickte mich nun schneller. “Fick meine Fotze durch.” spornte ich ihn an.
“Kannst du haben.” keuchte er und erhöhte das Tempo noch ein wenig.
“Jaaa, gut so.” stöhnte ich. “Besorgs mir du Bock.”
“Ich werde es dir besorgen du Sau.” keuchte Wolfgang und erhöhte das Tempo noch mals.

Eine Weile fickte er mich so. Dann wurde er etwas langsamer.
“Du bist eine richtig geile Hurensau.” keuchte er.
“Danke, du bist auch ein richtig geiler Hurenbock.” erwiderte ich.
“Das freut mich aber.” sagte er und wurde wieder schneller.
“Oh ja, fick mich, fick mich du Bock.”
“Gerne doch Schlampe.” stöhnte er und stieß seinen Riemen immer wieder tief in meinen Arsch.

“Willst du meinen Saft haben?” fragte er.
“Aber sicher.” antwortete ich. “Pump meine Fotze voll.”
“Sollst du haben.” Wolfgang rammelte mich noch ein wenig schneller.
“Gleich spritz ich ab.” keuchte er.
“Ja, komm und spritz deine Rotze in meinen Hurenarsch.” forderte ich ihn auf.
“Ja, jetzt, jetzt.” keuchte er und spritze seinen Saft tief in mich rein.

Völlig erschöpft verharten wir ein zwei Minuten so. Dann zog Wolfgang seinen Riemen aus meiner vollgesamten triefenden Fotze und kletterte vom Tisch.
Manuel stand schon bereit und leckte meine Fotze aus. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander. Seine Zunge drang so weit es ging in meine offene Fotze ein.
Nach einigen Minuten war fertig und meinte zufrieden “Das war lecker.”

Ich stieg vom Tisch und versuchte mich mit ziemlich wackligen Beinen aufzuhübschen.
Manuel konnte dabei seine Finger nicht von mir lassen und begrabschte gegen den Schreibtisch gelehnt meinen Arsch.
“Du kannst deine Finger wohl nicht von mir lassen.” meinte ich lächelnd.
“Bei so einem Arsch kann ich nun mal einfach nicht widerstehen.” antwortete er grinsend.
“Ok, das ist ein gutes Argument.” grinste ich.
“Das meine ich wohl.” sagte Manuel und gab mir einen Klapps auf den Hintern.
“Außerdem gehört dein Nuttenarsch mir. Und ich spiele daran rum wann es mir gefällt du geile Schlampe.” sagte er in ernstem Ton, grinste dann aber amüsiert.
“Das stimmt allerdings auch wieder.” gab ich ihm Recht. “Trotzdem muss der Nuttenarsch sich jetzt leider verabschieden:”

Ich bückte mich um meinen Rock der noch auf dem Boden lag aufzuheben und anzuziehen. Da ich dabei nicht damenhaft in die Hocke ging sondern mich hinunter beugte und ihm meinen Arsch entgegenreckte, nutzte er die Gelegenheit und küsste meinen Arsch.

Als ich es dann geschafft hatte den Rock anzuziehen verabschiedete ich mich von den beiden. Wir waren uns einig, dass es ein weiteres Treffen geben muss. Ich hoffe, es wird nicht all zu lange dauern bis die Gelegenheit dazu kommt.

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Büroschlampe

Manuel lernte ich in einem Gayforum kennen. Laut Profil war er 61 Jahre alt, 1,76 m groß und 80 kg schwer. Er hatte graues Haar und sah attraktiv aus.

Er schrieb, dass ihn die Bilder heiß machen und dass ihm meine Vorlieben gefallen würden und wollte wissen ob ich auch Interesse an Rollenspiele hätte, was ich bejahte.
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Manuel wollte dass ich für ihn die geile Büroschlampe/Sekretärin bin. Businesslike und trotzdem geil angezogen. Das konnte ich mir durchaus vorstellen.
Er hatte auch schon kronkrete Vorstellungen. Da auch mein Blog in dem Forum verlinkt war,
hatte er sich dort schon einige Bilder angesehen und quasi ein Outfit zusammengestellt. Das bestand aus einem schwarzen Mini, einem hautfarbenen Shirt, transparentem schwarzen BH, einer Strumpfhose, einem schwarzen Blazer und schwarzen Pumps. Die Zusammenstellung gefiel mir. Der Mini war zwar nicht businesslike aber sexy und für den Zweck angemessen.

Manuel wollte wissen, ob ich auch blank ficke. Ich antwortete ihm, dass ich das nur mache wenn ich jemanden gut kenne bzw. sicher sein kann dass er gesund sei.
Er schrieb, dass er seit seine Frau vor knapp einem Jahr verstorben sei keinen Sex mehr gehabt hätte und dass der letzte Gesundheitscheck keine gesundheitlichen Probleme ergeben hätte. So schrieb ich ihm, dass ich dann damit einverstanden wäre.

Ich fragte ihn, wie es zeitlich bei ihm aus sah. Er antwortete dass er sich da nach mir richten könne da er selbstständig und Single sei. Das kam mir entgegen. Ich schrieb ihm, dass die nächste Möglichkeit wahrscheinlich Freitagabend sein würde. Manuel war damit einverstanden. Das wäre kein Problem für ihn meinte er.

Er nannte mir die Adresse, die sich in einem Gewerbegebiet in einer Nachbarstadt befand. Manuel beschrieb mir die örtlichen Gegebenheiten und was ich tun sollte.

Freitagabend fuhr ich in dem gewünschten Outfit zu der Adresse. Es handelte sich um einen Handwerksbetrieb und auf dem Parkplatz stand außer einem 5er BMW kein weiteres Fahrzeug.

Ich stieg aus meinem Wagen und betrat das Bürogebäude. Wie von Manuel beschrieben ging ich in das Büro der Sekretärin dass sich links von der Eingangstür befand.

Gespannt wartete ich was passieren würde. Aus dem Büro nebenan, dessen Tür einen Spalt offen stand, rief Manuel: “Desirae, kommen sie mal bitte.”

Ich öffnete die Türe und betrat das Büro. Manuel saß hinter einem großen Schreibtisch. Er klopfte
mit der Hand auf die rechte Ecke des Schreibtisches und sagte “Desirae, setzen sie sich mal.”
Ich antwortete “Ja Herr K.” Ich legte meine Handtasche ab und setzte mich mit übereinander- geschlagegen Beinen auf den Schreibtisch.

“Ich möchte mich bedanken, dass sie heute so viele Überstunden gemacht haben.” sagte Manuel und begann meine Beine zu streicheln.
“Das habe ich doch gerne gemacht.” antwortete ich lächelnd.
“Wie kann ich mich erkenntlich zeigen?” fragte er.
“Och, ich wüsste da vielleicht was.” antwortete ich grinsend.
“Denkst du an das gleiche wie ich?” wollte er wissen und drängte seine Hand zwischen meine Beine die ich öffnete um es ihn einfacher zu machen.
“Es sieht ganz so aus.” grinste ich.

Manuel streichelte die Inneneite meiner Schenkel, was mich sehr erregte.
Er zog mich vom Schreibtisch auf seinen Schoß und küsste mich heiß. Dabei streichelte er wieder meine Schenkel. Das machte ich äußerst geil, ja fast schon willenlos.
Er öffnete mein Jackett, streichelte meinen Bauch und knutschte meinen Hals.
Unruhig rutschte ich mit meinem Arsch auf seinem Schoß herum und spürte seinen pochenden Schwanz.

“Du machst mich geil.” keuchte Manuel. “Willst du meine Schlampe und Hure sein?”
“Oh ja, das will ich.” antwortete ich.

Manuel küsste mich wieder heiß und leidenschaftlich.
Dann bat er mich aufzustehen. Er drehte mich herum, so dass ich ihm meinen Arsch zukehrte.
Er hob meinen Mini an und küsste meine Arschbacken.
Ich stellte mich breitbeinig vor dem Schreibtisch, beugte meinen Oberkörper nach vorne und stützte mich darauf ab.
“Du hast einen geilen Arsch.” stellte Manuel fest. Er küsste und knetete gekonnt meine Arschbacken.

Schließlich zerriss er mit einem Ruck meine Strumpfhose. Er zog meine Arschbacken auseinander und leckte meine Fotze. Dann stopfte Manuel seinen Finger in mein Loch und leckte meine Arschbacken.

Nach einer Weile sagte er:” Komm meine Hure, blas meinen Schwanz.” und öffnete seine Hose.
Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies seinen harten Riemen.
Ich saugte seine rasierten Eier in mein Maul, leckte seinen Riemen.
“Oh ja, besorg es meinen Schwanz du geile Schlampe.” stöhnte Manuel.

Als ich meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ, begann sein Schwanz heftig zu zucken.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, blies und wichste ihn.
Manuel stöhnte:” Ooh ja, saug mir den Saft aus den Eiern du Hure.” und spritzte seinen Saft
in mein Blasmaul. Es war eine ganze Menge, so dass ich nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief mir an den Mundwinkeln heraus.
Manuel beugte sich etwas vor und küsste mich gierig. Seine Zunge bohrte sich tief in meinen Rachen.

Nach ein paar Minuten begann er seinen Schwanz zu wichsen. Ich kam ihm zu Hilfe und blies seinen Schwanz bis er wieder hart war. Was ziemlich schnell ging. Ob das auch an der langen Enthaltsamkeit lag?
“Jetzt werde ich dich ficken du geile Schlampe.” sagte er.
Manuel sagte ich solle mich über den Tisch beugen. Also quasi die Stellung von vorhin einnehmen. Ich kam der Aufforderung nach und nahm aus meiner Tasche eine Tube Gleitgel. Währenddessen zog er Schuhe und Hose aus.

Ich reichte Manuel die Tube. Er fingerte wieder an meiner Fotze. Nacheinander stopfte er 3 Finger hinein.
“Jetzt bekommst du meinen Schwanz in deinem Hurenloch zu spüren.” sagte er und zog seine Finger aus meiner Fotze.
Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und drang mit einem Ruck in meine Fotze ein. Einen Augenblick verharrte er, dann fickte er mich mit harten Stößen.

“Na magst du es von deinem Boss gefickt zu werden du Schlampe?” wollte Manuel wissen.
“Oh ja, Chef.” antwortete ich. “Besorg es meiner Hurenfotze.”
“Willst du meine Sekretärin und Hure sein?”
“Ja, das will ich.”
“Gut so!” sagte er und rammte seinen Schwanz noch fester in meine Fotze.

Eine Weile fickte er mich in dieser Stellung. Dann befahl er mir ich solle mich rücklings auf den Schreibtisch legen.
Als ich auf dem Schreibtisch lag packte er meine Beine und legte sie über seine Schultern. Dann drang er mit seinem Schwanz wieder in mein Hurenloch ein.

Mit langsamen Stößen fickte er mich.
“Ab jetzt wirst du deinem Boss jeden Tag als willige Hure zur Verfügung stehen.” sagte er.
“Willst du das?”
“Ja Chef, das will ich.” antwortete ich.
“Deine Hurenlöcher gehören ab sofort mir du Schlampe.” keuchte er und stieß fester in meine Fotze. “Wann immer ich will werde ich deine Hurenlöcher benutzen und besamen.”

Manuels Fickbewegungen wurden langsamer. “Du hast eine herrlich enge Fotze.” stöhte er.
Eine Weile fickte er mich so, dann steigerte er wieder das Tempo.
“Du bist ein geiler Ficker Chef.” keuchte ich. “Mach mich zu deiner geilen, willenlosen Fickschlampe.”
“Das kannst du haben du Sau.” antwortete Manuel und rammte seinen Riemen fester in mein Loch.

Manuel spreizte meine Beine weit auseinander und fickte mich immer schneller.
Ich hielt mich an der Kante des Schreibtisches fest während Manuel seinen Riemen immer härter und schneller in meine Fotze jagte.
“Ja, komm Chef, fick deine Hure richtig durch.” feuerte ich ihn an.
“Das kannst du haben du Schlampe.” keuchte er und steigerte abermals das Tempo.
“Oh ja, gleich wirst du meinen Saft bekommen Hure.” keuchte er.
“Jetzt, oooooohhh. Jetzt sam ich dich voll.” keuchte Manuel und pumpte seinen Saft tief in meinen Darm.
“Jaaaa, gib mir deinen Saft, schwänger mich.” stöhnte ich.
Manuel schien Unmengen an Saft in meine Fotze zu pumpen.

Schließlich zog Manuel seinen erschlaffenden Schwanz aus meine Fotze.
“Das war geil.” meinte Manuel.
“Ja, das war es allerdings.” sagte ich und richtete mich auf.
Ich sah, dass ein Teil seines Saftes aus meiner Fotze auf den Schreibtisch und den Boden, der glücklicherweise gefliest war, gelaufen war.
“Du hast mich aber ganz schön vollgepumpt.” stellte ich grinsend fest.
“Das liegt an der langen Enthalsamkeit und natürlich daran weil du so eine geile Hure bist.” sagte Manuel und küsste mich wieder heiß.

Dann wurde es Zeit für mich nach Hause zu fahren. Ich machte mich ein wenig zurecht und verabschiedete mich.
Wir machten aus, dass wir in Kontakt bleiben und uns wieder zu einem geilen Fick treffen.
Mittlerweile steht ein Termin fest. Davon werde ich dann ein anderes mal berichten.