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Laura und das Maskenfest

Laura und das Maskenfest
by Unbekannt

Ich bin 18 Jahre alt und heiße Laura und lebe in einer Villa von Rom. Arbeiten tue ich als Fotomodell. Ein Abend (war Karneval), zurückgehend vom Vorführen, während ich in Haus hereinkam, hörte ich Musik und Stimmen und traf meinen Bruder, der zu einer Festlichkeit ging und sagte zu mir: hier sind sie alle verrückt finde dir ein Kostüm und schminke dich richtig so das dich niemand erkennt denn hier wirst du auch niemand erkennen. Ich schlich mich in den Saal in einer Ecke von wo ich alles sehen konnte und wirklich man konnte niemand erkennen also beschloß ich mich auch zu maskieren. Ich fand ein altes Kannibalenkostüm, mit einer Maske die einen Knochen auf der Nase hatte, die mein Gesicht bedeckte. Ich schmierte mir schwarze Farbe aufs Gesicht arme und Händen.
Ich war in der Tat nicht zu erkennen. Also ging ich nach unten und mischte mich zwischen den Leuten. Ich versuchte, meinen Vater und meine Mutter zu finden, aber nichts, erkennen konnte ich niemand. Während die Musik spielte fing ich an alleine zu tanzen ich sah komische
Bewegungen als wollten sich die Leute paaren sie bewegten sich anders sie streiften ihren Körper mit einander. Es schien mir alles so komisch so dachte ich könnte meine Eltern ausfindig machen aber es gelang mir nicht. Es näherte sich ein Mann mit falschem Schnäuzer schwarze Maske auf die Augen mit dem Kostüm von Zorro und fing an mit mir zu tanzen. Plötzlich änderte sich die Musik alle fingen ganz langsam zu tanzen. Er zog mich zu sich und sagte mir was am Ohr aber ich konnte nichts verstehen die Musik war zu laut Ich schaute zu den anderen Paare die sehr intim wurden küßten sich und sich an den unmögliche stellen sich berührten. Plötzlich fing mein Kavalier mir den Rücken streichen ich ließ ihn machen denn wollte sehen wie weit er sich wagen würde, er ging weiter runter an meinen Arsch und zog mich ganz an ihm dran und konnte sein Schwanz fühlen zwischen meine Beine, ich fing an mich zu erregen denn er schien Groß zu sein. Die Musik änderte sich wieder und er sagte mir was am Ohr und ging ich hatte wieder nichts verstanden denn die Musik war laut. Ich habe gedachte ich habe was Falsches gemacht und wäre mein Kavalier los. Ich sah ihn plötzlich mit zwei Gläser in der Hand zu mir kommen und bot mir einen an, bin normaler weise Abstinenzlerin aber beschloß ihn zu trinken, er zog mich in einer Ecke des großen Zimmer hinter den Gardinen, jetzt konnte ich fast alles verstehen was er sagte. Ich fragte ihn wer er sei aber er antwortete mir es ist schöner nicht zu wissen wer der andere ist und ich mußte ihm recht geben auch wenn ich versuchte durch seine stimme ihn zu erkennen aber es gelang mir wegen der lauten Musik nicht. während wir uns unterhielten sagte er mir sieh dahin auf der anderen Seite des Zimmers bei den vorhängen. Ich sah einen Mann und eine Frau die kniete und einen Schwanz in den Mund hatte, ich war fasziniert wie gut sie blasen konnte der Schwanz ging rein und raus als wäre es ein Eis, plötzlich sagte er mir „das ist meine Frau hast du Lust das auch zu machen“ während ich mich drehte und hinkniete holte er sein Schwanz raus. Er war sehr groß ich hatte noch nie so ein großen Schwanz gesehen ich war fasziniert machte einfach den Mund auf und fing an zu lecken, ich hatte eine komisches Gefühl aber es gefiel mir, ich versuchte ihn in den Mund zu stecken aber es viel mir schwer aber er fickte mich weiter in den Mund ich kriegte kaum Luft bis er kam, normalerweise mag ich kein Sperma in den Mund aber dieses schmeckte mir also schluckte ich alles runter es schmeckte unheimlich gut. Dann sagte er jetzt bist du dran ließ mich aufstehen und auf alle viere hocken, zog mir den Slip runter und fing an mich zu lecken steckte ein Finger rein dann zwei und leckte mich am Arschloch ich kam sofort und kriegte ein Megaorgasmus.
Als ich anfing mich zu erholen merkte ich daß sein Schwanz genau vor meine Muschi war und kriegte Panik vor den großen Schwanz also sagte ich ihm er solle langsam machen. Er schob ihn ganz langsam in mir rein, ich spürte keine Schmerzen fühlte nur mich ausdehnen fühlte mich voll wie noch nie aber es gefiel mir als er ganz drin war fickte er mich ganz langsam ich genoß sehr aber was mir mehr gefiel war das ich nicht wußte wer er war. Nach ein paar Stößen kam ich wieder wie noch nie ich gekommen bin, es war unheimlich. Während ich kam zog er den Schwanz raus und setzt in mir ans Arschloch und eine Hand vors Mund und mit ein Schlag war er ganz drin in mein Arschloch ich fühlte ein unheimlichen Schmerz,
meine Beine fingen an zu zittern, ich dachte es zerreißt mich, ich war kurz vor der Ohnmacht aber er stieß immer weiter langsam ging der Schmerz weg und es fing an mir zu gefallen ich dachte das es mir nie gefallen hat wenn mich mein Freund im Arsch fickte aber dieser Schwanz schickte mich in Ekstase und kriegte den schönsten Orgasmus meines leben, wir kamen beide zusammen. Es war wundervoll. Ich brauchte 5 Minuten um mich zu erholen ich konnte mich nicht mal richtig hin setzten als ich mein Arschloch an faßte konnte ich zwei Finger rein tun. Er stand vor und sagte mach ihn sauber lecke alles ab und ich machte es auch aber bei den Gedanken es noch mal im Arsch zu bekommen würde ich nicht überleben. Er packte meine Titten raus und setzte den Schwanz mitten drin so das die Spitze vor mein Mund war nach ein paar Minuten spritzte er mir das ganze Gesicht voll und sagte mir gleichzeitig „du bist wundervoll nicht mal meine Frau bis jetzt es geschaffte den ganzen Schwanz im
Arsch rein zu kriegen es wird Zeit das wir uns kennenlernen“ er nahm die Maske ab und den Schnäuzer ab, ich dachte ich kriege ein Schlag es war mein Vater ich versuchte weg zu laufen so daß er mich nicht erkennen konnte aber er hielt mich am Arm fest und nahm mir die Maske ab und sagte“ Laura was machst du hier wann bist denn gekommen“ ich lief weg schloß mich in mein Zimmer ein legte mich aufs Bett und streichelte mir den Bauch den ich fühlte noch sein Sperma in mir.(xStoryArchiv)

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Hardcore

Das wärs jetzt

Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn der Alkohol zu wirken beginnt, wirst du richtig geil.Ich Nutzte die Chance, ergriff deine Hand und zog dich ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massieren deinen kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt dich mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger hattest du mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste dich noch einmal und drehte dich dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob deinen Rock hoch. Du sahst in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann dich zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Dir schien das sehr zu gefallen, denn dein Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Po ritze entlang. Als ich an deiner herrlichen engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Dein Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach deinen Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in dein enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang. Du entspanntest dich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich dich weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Du stießt einen tiefen Seufzer aus, als dein Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um dein geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in dich hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Du begannst wieder zu stöhnen, soweit schien es dir also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in dich ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten dich so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb deines Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über deine süßen Pobacken Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch deine Ritze und ich rieb es wieder in deine Rosette ein. Jetzt konntest du dich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich deinen Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Dein Muskel umschloss meinen Schwanz hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte. Deine Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen. Du standst kurz vor deinem Orgasmus, das konnte ich deutlich an deinen Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos langer Zeit kam ich dann mit einem Aufschrei. Ich spritze meine Sahne mit mehreren Schüben in deinen Arsch.Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. Wir blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste.

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Voyeur

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 10

Ich saß auf dem Sofa und kam zur Ruhe. Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, wofür ich dankbar war und auch das ganze Gestöhne ließ mich nicht wieder hart werden. Marion und Sonja waren oben in ihrem Schlafzimmer zu Gange. Sonja war auf viel aggressivere Art und Weise geil als ich oder Marion, aber auch sie hatte Verständnis für mich aufgebracht. Auch sie wollte mich zu nichts zwingen. Ich mochte sie jetzt.

Ich hatte gar nicht so genau verstanden, warum ich das alles plötzlich unterbrechen musste. Aber es war wichtig und richtig, dass ich es getan habe. Und alle anwesenden Personen hatten das verstanden. Zumindest so lange man meinen kleinen Mann nicht als Person mitzählt. Es war durchaus Feuchtigkeit aus ihm ausgetreten, aber nicht die Ladung, die er gerne abgefeuert hätte. Ich hatte die beiden Frauen im Unklaren darüber gelassen, was ich jetzt vorhatte, als sie nach oben gingen, weil ich es selber noch nicht wusste. Sollte ich gehen? Ich konnte eigentlich nicht gehen: Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich erklären zu müssen.

Ich betrachtete das weite Feld der auf dem Boden liegenden Klamotten. Vor lauter Geilheit hatten wir das Wohnzimmer regelrecht verwüstet. Tisch und Sessel standen nicht mehr an ihrem Platz, überall lagen Klamotten, ein paar der Kondome hatten sich über den Boden verteilt und auch die Couch hatten wir von ihrer ursprünglichen Stelle weggerammelt. Ich hatte im Prinzip einen Dreier gehabt, auch wenn ich nicht in Marion eingedrungen war und doch war ich nicht gerade stolz auf mich. Die Frauen lagen oben und mussten sich selber zum Orgasmus bringen, weil ich eben doch kein Mann, sondern ein Männlein war.

Es hätte gar nicht viel gefehlt, denn ich hatte deutlich vernommen, dass Sonja schon wenige Minuten, nachdem die beiden nach oben verschwunden waren, ihren Orgasmus erlebt hatte. Jetzt beschäftigten sich die beiden wohl mit Marion. Wobei … ich hörte eigentlich gar nichts mehr …

Anziehen oder sich nicht anziehen? Ich entschied mich, zumindest T-Shirt und Unterhose wieder anzuziehen. Die Bux war immer noch ganz nass von Sonjas Spucke. Ob ich mich erklären konnte, wusste ich nicht, aber ich müsste mich mindestens verabschieden.

Ängstlich schlich ich die Treppe hinauf. Die beiden hatten ihr Liebesspiel wohl beendet und waren am Tuscheln. Ich näherte mich der Schlafzimmertür, die einen Spalt breit aufstand. „Ach, Quatsch, 17 ist er, wird bald 18. Ich weiß auch nicht, warum er gelogen hat. Ich glaube fast, um mich zu schützen.“ – „17? Geil! Ich habs vorher noch nie mit einem 17jährigen getrieben, nicht mal als ich selbst so alt war.“ – „Ich weiß. Das macht einen irgendwie total scharf, oder?“ – „Das liegt aber mehr an ihm als am Alter, find ich. Schon allein dieser Kolben: Hammer! Ob der wohl sogar noch wächst?“ Okay, okay, okay, sie hatten mich gehört, wie ich die Treppe heraufgekommen war und wollten mich aufmuntern. Diese Damen hatten einfach Klasse, das musste man ihnen lassen. „Ich fand halt seine Schüchternheit total scharf.“ – „Schüchtern? Der hat mich ganz schön hart rangenommen für schüchtern!“ – „Ja, aber du hast ihn ja auch provoziert.“ Sonja lachte. „Wohl war“, gluckste sie. In Marions Stimme lag wieder viel Zärtlichkeit: „Der hat mir immer ganz subtil an die richtigen Stellen geschaut, als er mir beim Umzug geholfen hat. Das fand ich total erregend. Mich hat ewig niemand mehr so angesehen.“ – „Hey!“ Sonja protestierte. „Okay, mich hat ewig kein Mann mehr so angesehen.“ – „Das heißt, er war nicht direkt so forsch?“ – „Nein, überhaupt nicht. Ich hab am ersten Abend mit ihm getanzt und es kostete ihn reichlich Überwindung, mich an der Hüfte anzufassen.“ Marion seufzte glücklich. „Du wolltest eigentlich nicht, dass ich ihn ficke, oder?“, fragte Sonja. „Doch. Das war gut so. Ich … ich begann mich schon zu fragen, ob ich ihn mehr als nur geil finde. Aber als ich euch hab Vögeln sehen. Ich war nicht eifersüchtig oder so, sondern habs einfach nur genossen zuzugucken.“ – „Gut. Dann darf ich ihn nochmal vögeln?“ Sonja wollte mich nach dem Debakel nochmal vögeln?. „Ich weiß nicht. Das eben war seltsam. Ich glaub, du warst am Anfang zu hart zu ihm.“ – „Oh, der war aber auch ganz schön hart zu mir.“ Sonja lachte wieder. „Bei dir hat er immer abgespritzt?“ – „Ja.“ – „Hmm… ich hoffe, ich hab nichts falsch gemacht, ihn zu sehr verschreckt.“ – „Du meinst mit deinem geilen Blick?“ Jetzt lachte Marion. „Ich glaub, das hat nichts zu bedeuten. Ich hab eh schon ein schlechtes Gewissen, ob ich ihn nicht zu sehr bedrängt hab die letzte Woche … Er ist noch so jung.“ – „Ja. Das mit dem Alter glaubt man gar nicht. Ich mein, er hatte mich so kurz vorm Kommen.“ – „Ich weiß. Bei unserm ersten Mal saß ich oben und hab ihn geritten. Er hat sich nicht mal viel bewegt und ich kam trotzdem.“ – „Da hat er also durchgehalten, bis du kamst?“ – „Nein, nicht ganz, aber es war knapp. Ich war so ausgehungert, ich hab einfach noch was weiter gemacht, bis ich kam.“ Beide lachten. – „Ich fands aber auch total geil, dass er so schüchtern war. Es ist fast schon schade, wie schnell er sicherer wird.“ Ich fühlte mich gar nicht so viel sicherer. „Bei unserm zweiten Mal hat er mich dann schon von hinten genommen und er war noch dichter dran. Kurz bevor ich kam, hat er ihn dann rausgezogen.“ – „Ihr fickt ohne Gummi richtig?“ – „Ja. Er hat so doll abgespritzt – über den ganzen Küchenboden. Das sah so geil aus, dass es mir dann ganz von alleine kam. Herrlich.“ – „Geil. Vielleicht sollte ich mich nochmal testen lassen und mich dann von ihm auch ohne Gummi ficken lassen. Er könnts wert sein, mal ne Zeit lang auf andere zu verzichten.“ Es war mir egal, ob sie mir was vorspielten. Mein Schwanz kam langsam wieder in Stimmung. Aber er tat ein bisschen weh. Ich merkte, dass ich ihm vor Kurzem das Spritzen verweigert hatte. Aber ich wusste, dass ich wohl kaum mit harter Latte hineingehen könnte und mich verabschieden. Ich musste jetzt rein, kurz Tschüss sagen, bevor er mir richtig stand.

Ich klopfte an der Tür. „Gott, ist der süß“, flüsterte Sonja Marion zu. „Komm rein, Tom.“ – „Hey, …“ Sie lagen beide nackt nebeneinander, hatten sich aber unter die Bettdecke gekuschelt. Sonja hatte ihren Arm über Marions Brüste gelegt und auch die Beine waren verschlungen. „… ich wollte mich nur verabschieden.“ Sonja seufzte bedauernd auf: „Ooooh …“. War es gekünstelt? – „Ja, ich … mir tut das leid wegen eben“, sagte ich vor allem an Sonja gewandt, die anfing zu lachen: „Kleiner, entschuldige dich nicht dafür, dass du ihn mir reingeschoben hast. Ich wollte das so.“ Ich schluckte. „Ich mein … ich mein, weil ich es nicht bis … bis zum Ende …“ Ich stotterte. „Das ist schon okay“, sagte Marion und Sonja nickte. Ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. „Natürlich sind wir erst mit ner Umarmung richtig versöhnt“, sagte Sonja und stieg aus dem Bett. Ich drehte mich um. Ihre Nacktheit geilte mich direkt wieder auf, doch jetzt galt es, stark zu bleiben. Sonja streckte die Arme aus und kam auf mich zu. Sie drückte sich ganz eng an mich, auch unten rum. „Es gibt nichts, was du tun könntest, weswegen ich dir böse wäre.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie lächelte mich gütig an. Vor ner Stunde hatte ich noch ernsthaft bezweifelt, ob sie zu so einer Güte überhaupt fähig war. Ich nickte und sie ließ von mir ab. Gebannt schaute ich auf ihren Arsch, der wieder ins Bett krabbelte. „Leg dich noch ein bisschen zu uns … nur zum Reden“, sagte Marion. „Ihr seid beide nackt“, entgegnete ich, so als ob so Reden gar nicht möglich sei. „Stört dich das etwa?“, fragte Marion. Ich schüttelte den Kopf und dachte nach. Aber das dauerte Sonja zu lang. Sie krabbelte erneut aus dem Bett, schlug die Bettdecke weit auf, so dass ich Marions Brüste sehen konnte und sagte: „Komm. Ab, in die Mitte!“. Ich ging in die Mitte. Marion legte sofort ihren Arm um mich und schob ihren Kopf zärtlich an meinen. Zu meiner Überraschung tat Sonja auf der anderen Seite das Gleiche.

Wir lagen alle drei auf dem Rücken. Ich in der Mitte, als einziger angezogen. Auf jeder meiner Schultern ruhte ein Kopf. Es war ein derart zärtlicher Moment, dass mein Schwanz sich gar nicht angesprochen fühlte und ruhte.
„Diesmal will ich ne Antwort, „sagte Sonja, „wie oft habt ihr schon mit einander?“ – „Zweimal“, antworte ich und streichelte Marions Arm. „Und, wie oft hast du mit Frauen deines Alters schon geschlafen?“, wollte Sonja wissen. Es gibt keine Frauen meines Alters, nur Mädchen, dachte ich. „Du bist die zweite Frau, mit der er Sex hatte.“, antwortete Marion. Sonjas Kopf schreckte hoch, so dass sie Marion sah: „Du hast ihn entjungfert?“ Marion nickte. Nach einer Weile begann sie zu grinsen. „WOW!“, urteilte Sonja und ließ den Kopf wieder sinken. „Ich schätze, das hast du dir nach deiner Trockenperiode auch verdient.“ Mehrfach in dieser Nacht hatte sich Sonja wie eine Rivalin Marions verhalten, aber jetzt war Freundschaft erkennbar. „Wenn du mich in den letzten Jahren nicht bespaßt hättest, hätte ich dich ihn gar nicht haben lassen.“, scherzte Marion. Neckische, freundschaftliche Rivalität. So ganz verstand ich die beiden nicht. Ein Mann arbeitet vermutlich ein Leben lang daran, die Frauen zu verstehen und erst in der Sekunde seines Todes kommt ihm die Erleuchtung und er jauchzt Ich habs! und stirbt, dachte ich.

„Wie lange kannst du überhaupt bleiben?“, fragte Marion mich – just in dem Moment, als ich begann mich in der wohligen Wärme der Frauenkörper wohl zu fühlen. „Wie spät haben wirs überhaupt?“ – „Kurz nach 2“, antwortete Marion nach einem Blick auf ihren Wecker. „Du stiehlst dich erst in der Früh wieder nach Hause“, schnitt Sonja dazwischen. Marion wollte vernünftig bleiben: „Wir sollten keine Risiken eingehen.“ – „Tun wir nicht. Stell deinen Wecker auf 5 Uhr. Da kann er sich immer noch in sein eigenes Bett begeben.“ Marion schaute mich an und ich nickte. Ich hatte noch nie mit einer – geschweige denn mehr als einer – Frau geschlafen. Ich meine: geschlafen!

Von beiden Seiten hatte sich je ein Bein über mich gelegt und eine Hand unter mein T-Shirt geschoben. Normalerweise schlief ich zwar nicht auf dem Rücken, aber diesmal machte ich eine Ausnahme.

Ssssssrrrrrr, Ssssssrrrrrr. Memo an mich: Marion einen neuen Wecker mit weniger nervigem Alarm schenken.

Alle sechs Augen im Raum waren klein und zusammengezogen. Und auch die schärfsten Ladys sehen unausgeschlafen deutlich weniger attraktiv aus. Alte Gewohnheiten wird man nur schwer los: „Tut mir leid. Ich hätte vorhin gehen sollen.“ Ich mochte es nicht, wenn Leute unter mir litten. „Du entschuldigst dich erheblich zu oft!“, brachte Sonja nach einem langem Gähnen hervor. Das war ihr jetzt schon aufgefallen? „Sei nicht albern, Tom.“ Marions Hand streichelte meine Brust. Sonja hatte sich zur Seite gedreht, aber Marion und ich lagen jetzt eng bei einander. Eine kosmische Kraft hatte beschlossen, dass wir doch noch ein wenig so liegen blieben.

„Du kommst doch spätestens heute Abend wieder, oder?“ Marions Stimme klang nach Verlangen. Nach eindeutigem Verlangen! Ich tastete ein wenig an ihrem Körper entlang und streifte die Seite einer Titte. Gedanken waberten durch den Kopf. Mit derart wenig Schlaf arbeitete mein Gehirn im Schneckentempo. Marions Hand strich mir durch die Haare. Mein Gehirn stellte die Arbeit völlig ein. „Mir ist jetzt klar, dass ich zu fordernd mit dir umspringe.“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie meinte. „Ich sollte dich weniger …“ Auch Marions Gehirn war noch nicht ganz wach. Aber mir schwante Schlimmes. Dass ich gestern nicht gekommen war, drohte alles kaputt zu machen. Sie hatte jetzt wahrscheinlich das Gefühl, mich zu überfordern. Mir etwas aufzudrücken, was ich vielleicht gar nicht wollte. Aber so war es nicht. Wie konnte ich ihr das klar machen? „Du hast hier nichts zu befürchten. Und es ist okay, wenn du zu etwas nein sagst.“, fuhr Marion fort. – „Ich, …“ Der Versuch entgegenzuwirken misslang. „Aber wenn du doch heute Abend vorbeikommst, wird’s nur um dich gehen.“ Marions Stimme war jetzt wieder so unfassbar sexy. Das mit dem Entgegenwirken konnte ich mir vielleicht doch sparen. „Ich mein, selbst als ich ihn dir geblasen hab, gings irgendwie um mich.“ Nein, ich hatte definitiv keine Ahnung, wovon Marion da sprach. Sonja drehte sich jetzt wieder um und wirkte etwas wacher. Marion wollte weiter sprechen, doch Sonja schnitt dazwischen: „Sag bloß, Marion war geil auf Sperma?“ Es war dunkel im Raum, nur Marions Nachttischlampe sorgte für schummriges Licht, aber ich meinte, Marion erröten zu sehen. Sonjas Satz hatte Marion gegolten, doch jetzt wand sie sich an mich: „Erst hat sie jahrelang einen Kerl, der nicht kann oder nicht will oder was der Geier was. Dann hat sie jahrelang gar keinen Typen. Und doch hat sie immer erzählt, dass sie gerne bläst. Hättest du ihr das an meiner Stelle geglaubt?“ Die Konversation bezog mich ein, ging aber doch irgendwie über mich hinweg. Antworten sollte ich wohl nicht. „Weißt du, die meisten meiner Freundinnen werden nicht gerne bespritzt.“ Sonja kam mir beim Sprechen ganz nah ans Ohr. „Die einzige, die immer wieder mal drüber geredet hat, war die ohne Typen.“ Sonja lachte.

Es war still geworden und die Stimmung zwischen den zwei Frauen war etwas gereizt. Ich wollte beruhigend einwirken, wusste aber nicht wie. Marions Stimme war ruhig und unemotional: „Die meisten Typen lassen sich doch gar keinen blasen.“ Sonja war mehr als amüsiert und schaute mich an, als wollte sie sagen: Ihr lasst ihn euch alle gerne blasen. Marion fuhr fort: „Für die meisten Männer wird das doch sofort wieder zu so nem Dominanz-Gerangel. Die packen einen sofort an den Haaren, weil sie es hassen, wenn sie mal gerade nicht die Kontrolle haben.“ Marion klang verbittert. „Das ist doch manchmal auch ganz geil.“, warf Sonja ein und zog herausfordernd die Augenbrauen hoch. „Manchmal“, sagte Marion bestimmt, „aber nicht ständig!“ Sonja hatte plötzlich Mitgefühl für ihre Freundin. Es geht hier um Marions Ex, beschloss ich. Und in der Tat wirkte Marion traurig. Sonja wollte sie aufmuntern: „Er hier,“ ihre Hand legte sich auf mein T-Shirt, „hat mir nicht an den Haaren gezogen.“ Ich kann auch kokettieren: „Das hätt ich mich bei dir auch gar nicht getraut.“ Sonja lachte. Spätestens jetzt mochten wir uns.

„Es soll also endlich auch mal nur um ihn gehen?“, fragte Sonja Marion. „Warum damit denn bis heut Abend warten?“ Sonja hob die Bettdecke an. Mein kleiner Soldat hatte bisher völlig verpennt, dass außer mir hier jeder nackt war. Ihr Bein schlug sich über meinen Unterkörper und sie setzte sich genau auf mein schlaffes Stück. Für einen Moment saß sie da ganz aufrecht und ihre Ritze lag genau über Klein-Tom. Die beiden kannten sich bereits, hatten aber aufgrund eines grünen Plastiküberzugs noch Geheimnisse voreinander. Doch jetzt war es nur der dünne Stoff meiner dunkelblauen Unterhose der eine Vertiefung ihrer Beziehung verhinderte. Sonja war bis hierhin immer stets gierig und schnell zu Werke gegangen, aber das änderte sich jetzt. Ich hatte ja schon verstanden, dass sie vielschichtig war – wie alle Frauen. Ihre Hände schoben langsam mein T-Shirt hoch. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihren kleinen Brüsten, denn sie hatte die Wärme der Bettdecke genommen. Sonja schaute mir direkt in die Augen. Es war nicht der geile, fordernde Blick von vorhin. Diesmal war es Großzügigkeit, die ich zu erkennen glaubte. Ihr Kopf senkte sich und ich dachte, sie wollte mich auf den Mund küssen. Das hatten wir noch nicht gemacht und ich merkte jetzt, dass ich das gerne wollte. Aber ich hatte ganz vergessen, dass sie kleiner war als Marion. Ihr Kopf kam auf meiner Brust aus und nicht in Kussnähe. Die hätte sie herstellen können, wenn sie ihr Gesäß von meinem Gemächt erheben würde, aber das wollte sie nicht. Noch war da unten alles schlapp. Mein Soldat wollte mich darauf hinweisen, dass ich gegen den Regelkodex verstoßen hatte vorhin. Ich hatte ihm den Erguss verwehrt und er verwehrte mir eine Erektion. Die Kälte des Raumes kroch zuerst über meine entblößte Brust, dann die Wärme von Sonjas Zunge. Neckisch kreiselte sie um meine Brustwarzen. Ab und an gingen ihre Augen hoch und sie kontrollierte meinen Gesichtsausdruck. Es muss so etwas wie ehrfurchtsvolle Bewunderung in meinem Gesicht gestanden haben. Auch ihre Hände begannen jetzt zu arbeiten. Wer hätte gedacht, dass diese Frau auch zärtliche Streicheleinheiten verteilte? Vielleicht hatte mein früheres Versagen sie mitfühlend gemacht.

Ich hoffte schwer, dass Sonja es mir nicht übel nahm, dass ich nicht sofort hart wurde. Erst als ich einen Blick darauf werfen konnte, wie ihre Ritze wirklich ganz genau über meinem Gemächt lag und sich ganz subtil darauf bewegte, begann die Schwellung. Es hatte der optischen Wahrnehmung bedurft, um den Druck ihrer Bewegungen überhaupt zu bemerken. Sonja war leichter als Marion und sie war bemüht, behutsam vorzugehen. Ihr Kopf wanderte von meiner Brust in Richtung Bauch und auch ihr Unterleib begann sich von meinem zu entfernen. Ich würde gerne ohne Kondom in sie rein, das gab mir mein kleiner Kommandant eindeutig zu verstehen. Aber safety first! Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel und auch ihre Zunge fuhr kurz hinein. Ich war froh, dass mir das gefiel. Das bedeutete, dass es Marion wohl auch gefallen hatte, als ich das bei ihr probierte. Erst jetzt drang Marion wieder in meine Wahrnehmung. Sie war es gewesen, die uns gänzlich von der Bettdecke befreit hatte und sie stand jetzt neben dem Bett. Ich hatte davon nichts bemerkt. Sie stellte sich hinter das Fußende des Bettes und begann Sonjas Hintern zu streicheln, der sich ihr näherte, weil Sonja an mir runter kletterte. Instinktiv hob ich den Hintern an, als Sonja mir die Unterhose auszog. Ihre Hände schoben sich danach wieder an meinen Beinen hinauf. Auch ich hatte jetzt eine Gänsehaut.

Sonja bewegte sich leicht von mir aus nach rechts und ihre Hände massierten meinen rechten Oberschenkel. Mein linkes Schienenbein wurde abgetastet, als Marion wieder aufs Bett kletterte. Ihr großen Brüste hingen nach unten, als sie sich auf allen Vieren zu ihrer Freundin gesellte. Zwei traumhaft schöne Frauen auf dem Weg zu meinem Schwanz – herrlich. Beide legten sich auf die Seite. Marion hatte eine gute Wahl getroffen, so ein großes Bett zu kaufen. Marions Blick galt mir. Sonjas Blick ruhte auf ihrer Freundin. „Das hätten wir schon früher zusammen tun sollen.“ Sonja küsste Marion auf die Wange – ganz sanft. Dann galt Sonjas Blick wieder mir und die milde Gütigkeit wich wieder ihrer Geilheit. Keiner von uns hatte mehr müde Augen. Mein Schwanz hatte sich noch nicht zu voller Größe aufgepumpt und auch noch keinen rechten Winkel erreicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Eine zu Schale geformte Hand wog meine Eier. Es war wohl Marions, denn es war die mir bekannte weiche Haut. Sonja ließ währenddessen ihre langen Fingernägel über meinen Bauch fahren. Es kratzte nur ganz wenig und war irgendwie angenehm. Marion knabberte jetzt ihrer Freundin verspielt am Arm entlang. Lediglich einen Daumen benutzte Sonja, um meinen Schwanz in ihre Richtung zeigen zu lassen. Sie streckte ihre Zunge aus und brachte ihre Zungenspitze ganz nah an den Rand meiner Eichel. Verharrte aber so. „Diesmal geht’s nur um ihn. Schon vergessen?“, flüsterte Marion ihr zu. Sonjas Zunge stellte Kontakt her und begann ganz schnell zu schlagen. Mein Schwanz zuckte von ihr weg. Marion brachte wieder eine Hand an meine Eier und begann zu kneten. Währenddessen nahm Sonja jetzt die Spitze in den Mund und ließ sie ein paar Mal rein und raus fahren. „Gefällt es dir?“ Marions Frage bedurfte keiner Antwort. Ihr breites Lächeln verriet, dass sie auch keine erwartet hatte. Mein Blick genoss ihr Lächeln jedoch nur flüchtig. Die Neugier trieb mich wieder zum Geschehen. Es fühlte sich toll an, wie Sonja ihre Lippen immer wieder über den Rand des Helms zog und mir gefiel der Blick auf ihre kleinen dunklen Nippel, die schon ganz hart waren – ob vor Kälte oder Erregung, war mir egal.

Sonja ließ ab mit dem Mund und richtete sich wieder auf. Sie nahm gleich beide Hände. Eine fasste unten, eine oben an. Im Gleichklang fuhren sie hoch und runter. Der Moment, wenn ihre Hände sich am Rand abwechselten, war der erregendste. Marion hatte sich jetzt zurückgezogen und saß ebenfalls aufrecht. Ihre Hände umspielten ihre eigenen Brüste. Mal schob sie sie zusammen, mal nach oben. Mein Blick galt jetzt nichts anderem mehr. Dann schob sich Sonjas blonder Lockenkopf ins Sichtfeld und sie legte ihre Zunge an Marions rechten Nippel. Die blauen Augen verharrten aber auf mir. Eine ihrer Hände ließ ab und die andere prüfte jetzt die Härte meiner Erregung. Stand wie eine eins, befanden wir beide. Sonja drückte meinen Schwanz leicht zu Seite. Es war jetzt an Marion, damit zu spielen. Als sie ihn mir im Badezimmer geblasen hatte, hatte sie ganz langsam angefangen. Doch diesmal startete sie mit einer tiefen Inhalation. Sonja hatte mit dem Mund nur den Kopf umspielt, bei Marion war er jetzt direkt zur Hälfte verschwunden. Ich stöhne zum ersten Mal unkontrolliert auf. Sonja grinste und fasste Marion jetzt von unten an die Glocken. Der Anblick war zu viel: „Ihr seid der Hammer.“, entfuhr es mir.

Mein Schwanz ploppte aus Marions Mund und beide Frauen richteten sich auf. Sie guckten sich gegenseitig an: „Danke“, sagten es beiden gleichzeitig, dann küssten sie sich. Marions Zunge schob sich tief in Sonjas Hals und ein großer Faden Speichel zog sich zwischen den beiden Mündern. Er tropfte auf Marions Brüste. Der Kuss hörte auf und Marion begutachtete den Speichel. Sie nahm ihre Titten in die Hand und presste sie gegen Sonja, die lustvoll aufstöhnte. Der Speichel verrieb sich auf der flachen Sonja und die beiden begannen wieder das Küssen. Sonjas linke Hand schob sich zwischen Marions Schenkel und begann zu reiben. Marion wollte auch gefällig sein und so rieben sie sich gegenseitig. Die beiden Köpfe drehten sich mir zu. Ich wünschte jetzt, es wäre heller im Raum.

Die Geilheit hatte jetzt von mir Besitz ergriffen. Der Speichelfilm auf meinem Schwanz war das perfekte Gleitmittel. Hoch und runter ging meine rechte Hand. „Oh, geil“, befand Sonja. Mein Blick verharrte auf Sonjas Muschi. Die blonden Haare, die Enge, die dunklere Haut. Dann begutachtete ich Marion. Hier war alles größer. Ihr Schamhaarstreifen war etwas breiter und ihr Kitzler war stets deutlich sichtbar, während man bei Sonja Einblicke erarbeiten musste. Weder meine Faszination für ihre Muschis, noch das Reiben meiner Latte blieben unbemerkt. Beine gingen auf Wanderschaft und plötzlich waren beide Körper meinem Schwanz ganz nahe. Zuerst drückte Marion das Becken nach vorne, so dass ich meinen Schwanz nur einige Zentimeter vor ihrem Eingang rieb. Dann zog sie sich zurück und Sonjas Pussy kam mir nahe. Hatte sie gar keine Angst, dass es mir plötzlich kommen könnte? Dann entstand Blickkontakt zwischen den Ladys. Sonja wies an: „Leg mal dein Bein hierüber.“ Marion ließ sich zuerst nach hinten fallen und saß nun auf dem Hintern, dann schwang sie ein Bein gekonnt über mich hinüber. „Da musst du mit deinem Prachtarsch hin.“ Sonja zeigte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Marion verstand nicht, aber setzte sich in Bewegung. „Willst du uns vögeln sehen?“, fragte Marion. „Natürlich! Aber nicht jetzt“, entgegnete Sonja. Sonja griff Marion unter die Arme und brachte sie in Position. Ich hatte aufgehört, meinen Schwanz zu reiben, denn ich verstand nicht, was vor sich ging. Marion saß jetzt zentral vor mir und hatte die Beine weit gespreizt. Eins ging über meine rechte, eins über meine linke Flanke hinweg. Sonja schob Marion von hinten näher an meinen Prügel. War sie sicher, dass wir nicht vögeln sollten? Marion stützte sich jetzt hinter ihrem Rücken mit den Händen ab, während ihre Muschi immer weite an meinen Schwanz gedrängt wurde. Dann griff Sonja meine Stange und drückte sie in Richtung Marions Eingang. Sie drückte meinen Schwanz an Marions Scham. Wenn ich eindringen sollte, würde ich aber meine Position verändern müssen oder sie müsste ihn mir überbrechen. Worauf ich keinen Wert legte.

Aber jetzt verstand ich. Sonjas Hand begann das Wichsen und Marion rückte noch etwas näher. Mein Schwanz wurde direkt an Marions Spalte gewichst. „Geil“, kommentierte ich. Sonjas Blick war von Geilheit geprägt. „Nur ein wenig“, sagte sie an mich gerichtet und zwinkerte mir zu. Sie drückte meinen Schwanz etwas über die Position hinaus, in die er eigentlich wollte. Es schmerzte ein wenig, aber es war auszuhalten. Dann fuhr meine Spitze über Marions Schamhaare in Richtung Süden. Sonja ließ meinen Helm über Marions Klitoris kreisen. „Aaaaah“ Marion stöhnte auf. Auf Marions Muschi könnte es mir ja problemlos kommen. Sonja ließ los und mein Schwanz schnellte in die ihm angenehmere Position. Was aber auch schade war, da jetzt kein Kontakt mehr zwischen mir und Marions Muschi bestand. Sonjas Bein schwang mir direkt über die Nasenspitze. Ihr Po war wirklich traumhaft schön. Und er kam mir näher. Ein Oberschenkel war jetzt links, einer rechts von meinem Kopf und als sich Sonjas Arsch über meinen Kopf schob, bekam ich kurz Platzangst. Als sich ihr Oberkörper dann über meinen bog, wich die Platzangst unglaublicher Erregung. Ich spürte ganz deutlich ihre Lippen. Sie küsste meine Eichel. Meine Hände waren die ganze Zeit schon viel zu untätig gewesen, beschloss ich und griff Sonjas Oberschenkel. Ich zog. Kurzer Protest, dann kam mir ihr Hintern erneut entgegen. Ich streckte meinen Kopf hoch. Jetzt war auch ich körperlich am Arbeiten.

Meine Zunge schleckte über Sonjas Schamlippen. Ich presste einmal mit der Zunge dazwischen, aber da passierte nicht viel. Es hieß jetzt: Basisarbeit. Ich musste meinen Kopf etwas höher nehmen, als ihr Arsch sich wieder nach vorne bewegte. Sonja streckte sich ungemein, um überhaupt groß genug zu sein, dass unser beider Unterleiber gleichzeitig bearbeitet werden konnten. Ihre Lippen schoben sich meinen Schaft hinab und als sie ihn ganz tief drin hatte, musste ich meinen Zungenbewegungen kurz einstellen. Ich stöhnte laut zwischen ihren Beinen auf. Aber 69 alleine war Sonja noch nicht geil genug. Ihr Mund ging, ihre Hände kamen und es schmerzte wieder kurz. Mein Schwanz kam in den ungeliebten Winkel, aber auch in die aufregende Nähe von Marions Muschi. Meine Zunge leistete wieder Arbeit und jetzt endlich weitete sich bei Sonja alles etwas. Ihre Schamlippen wurden röter und röter und ich konnte mit der Zunge in sie eindringen. Sonja stöhnte am lautesten von uns, das wusste ich bereits.

Dann gab es einen wuchtigen Aufschlag an meinem Schwanz. Sonja hatte ihn angespuckt und verrieb jetzt die Feuchtigkeit zwischen Marions Muschi und meinem Schwanz. „Was haben wir denn hier?“, fragte Sonja und gab meinen Schwanz kurzzeitig frei. Dann fuhr sie mit einer Hand und mächtig Druck meinen Schaft hoch. Sie drückte ihre Zungenspitze auf den Sehnsuchtstropfen und brachte etwas Druck auf mein Loch. „Aaaaaah.“ Ich stöhnte in ihre Muschi hinein. Und jetzt revanchierte ich mich. Ich hatte eh viel Feuchtigkeit im Mund. Mein Speichel traf ihre Muschi und zugegebener Maßen auch mein eigenes Gesicht. Aber das war auch geil, von heißer Feuchtigkeit im Gesicht getroffen zu werden. Durch die zusätzliche Feuchtigkeit kam meine Zunge jetzt richtig gut in Sonja hinein und sie jaulte auf: „Gott, ich will ihn ficken!“

Aber da das nicht ging, drückte sie meinen Schwanz jetzt wieder auf Marions Muschi. Marion kam kurzzeitig in den Genuss der Penetration durch meinen Helm. Marion stöhnte am sinnlichsten, wie ich fand. Mein Schwanz flutschte wieder raus und lag jetzt auf Marions Muschi auf. Jetzt war es nicht mehr Sonjas Hand, sondern ihr Mund, der meinen Schwanz zwischen Marions Schamlippen presste. Meine Hände lagen immer noch auf Sonjas Oberschenkeln und ich griff feste zu. Sonja rutschte zurück. Der Kontakt zwischen meinem Schwanz und Marions Muschi endete und ich spürte jetzt wieder zwei Lippen über meine Eichel rutschen.

Ich sah nichts außer Sonjas Muschi, aber ich merkte, wie sich das Bett unten bewegte. Marion veränderte ihre Position. Sie hatte sich wohl aufgerichtet. Sonjas Mund ließ wieder ab und sie legte wieder Hand an mich an. Eine weitere Hand gesellte sich dazu und ich hatte das Gefühl, dass eine Hand Sonja und eine Marion gehörte.

Glück währt bekanntlich nur kurz und so ließ Sonja ab. Sie richtete sich auf. Sonja saß jetzt quasi auf meinem Gesicht und ich leckte sie weiter, auch wenn durch die Positionsveränderung wieder alles enger wurde da unten. Sonjas Hände glitten über meine Brust, als an meinem Schwanz wieder ein Mund zu arbeiten begann. Marion blies sanfter und langsamer als Sonja. Beides war auf seine Art geil.

„Ich hätt schon große Lust, mich von dir zum Orgasmus lecken zu lassen“, stöhnte Sonja, „aber da ist noch was, was ich machen will, bevors dir kommt.“ Sonja rutschte von meinem Gesicht auf meine Brust und drängte Marion von meinem Schwanz. „Viel Zeit ist nicht mehr“, urteilte Sonja. Marion begab sich so weit ihr möglich ans Fußende und Sonja drehte sich um. „Dir kommts doch noch nicht, oder?“, fragte sie mich ernst. Ich schüttelte den Kopf. „Gut. Du darfst dich nicht bewegen, klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab. Sonja drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und setzte sich auf meinen liegenden Prügel drauf. So hatte sie eben auch schon auf mir gesessen, nur hatte ich da noch etwas angehabt. Ihr Oberkörper drückte sich nach vorne und sie stützte sich auf meiner Brust ab. Ihr Blick galt nur dem Geschehen zwischen ihren Beinen. Sie nahm eine etwas verkrampfte Haltung an, damit Eindringen unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich war. „Drück ihn mal hoch.“, wies sie mich an. Mit dem Daumen meiner rechten Hand drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Nur damit wir ein Gefühl dafür kriegen, wie geil es wäre.“, sagte Sonja. Ich hielt meinen Schwanz fest, als sie ihre Muschi in langsamen Tempo von unten nach oben über meine Latte rieb. Als sie an der Spitze ankam, guckte sich mich unglaublich geil und verrucht an. Sie bräuchte sich nur fallen zu lassen und er wär drin. Es kostete mich enorme Überwindung, mein Becken nicht nach oben zu drücken. Ob sie sich auch schwer damit tat, sich nicht fallen zu lassen?

Sonja setzte ab. Der Blick auf Marion wurde frei, die sich zwischen den Beinen streichelte. „Es war immer schon schön, dich zu besuchen, aber jetzt …“ Sonja und Marion lachten. Beide robbten in die bekannte Position hinter meinen Schwanz. Marion brachte ihn wieder in einen rechten Winkel und setzte ihre Zunge direkt unterhalb des Lochs an. Ausgiebig bearbeitete sie nur diese eine Stelle. Ich stöhnte laut auf. Sonja kam von der rechten Seite heran und streckte die Zunge aus. Sie fuhr einmal den ganzen Schaft entlang, dann entdeckte sie eine Stelle genau am Rand der Eichel, die ihr gefiel und mir noch viel mehr. Sie benutzten nur noch ihre Zungen und es wurde schneller und schneller. Ich hatte meinen Schwanz noch nie so gesehen. Rot und Violett gefärbt, heftig pochend, zwischen zwei Zungen eingeklemmt.

Ich spürte deutlich, wie der Saft die Stelle passierte, an der Marion meinen Schwanz festhielt. Ganz langsam ging er nach oben, bis zur Höhe des Rands. Dort genoss er kurz die schnell schlagende Zunge Sonjas um sich dann kurz vorm Ausgang nochmal von Marion aufhalten zu lassen. Es schoss nicht wirklich nach oben, sondern trat einfach aus. Es rann direkt über den Helm und an mehreren Seiten den Schaft entlang. Wie verabredet begannen Marion und Sonja im Moment meines Orgasmus ihre Zungen wieder über die halbe Schaftlänge zu bewegen. Mein Stöhnen glich fast einem Winseln um Hilfe, um Erlösung … aber ich wurde ja gerade in diesem Moment erlöst. Es trat unglaublich viel Saft aus. Ich hatte ihm vorher einen Erguss verwehrt und dann war das Spiel derart intensiv gewesen. Vor allem Sonja versuchte auch ein wenig auf ihre Zunge zu bekommen, aber das meiste landete in meinem eigenen Schambereich. Die unglaublich heiße Flüssigkeit lief auf mich selbst hinab und das erregte mich ungemein.

Marion fuhr noch ein paar Mal meinen Schaft entlang, während Sonja bemüht war, meine Scham zu säubern. Genüsslich nahm sie etwas in den Mund, dann guckte sie mich lange und geil an, bevor ihr Hals zu glucksen anfing. „Du schmeckst gut.“, sagte sie. „Willst du mal probieren?“ Sonjas Fragen waren nicht immer dazu gedacht, sie auch zu beantworten. Sie nahm einen besonders großen Klecks in sich auf und kam mir dann auf allen Vieren entgegen. Sie presste ihre Lippen gegen meine und schob dann ihre Zunge vor. Das meiste lief zwischen unseren Lippen herunter und landete auf meinem Hals. Es schmeckte süßlich und war dickflüssig. Aber es war mir nicht unbekannt. Als Marion mir im Badezimmer einen geblasen hatte, hatten wir uns am Ende geküsst. Ich verstand jetzt, dass ich dabei ein bisschen meines eigenen Safts geschluckt hatte. Aber das machte mir nichts aus.

Marion fuhr weiter mit der Zunge über meinen Schwanz, was plötzlich unangenehm wurde. „Aaaaaah“ Es war keine Erregung, die aus mir sprach. Marion ließ ab. Sonja lächelte. Ein weiterer großer Tropfen wurde von mir entfernt. Marion nahm ihn in den Mund, dann stand sie vom Bett auf und nickte Sonja zu sich herbei. Die beiden standen neben dem Bett und küssten sich heftig. Mein Saft rann ihnen die Lippen herunter und tropfte zu Boden.

„Ich geh mal ein Handtuch holen“, sagte Marion. Es sah prächtig aus, wie ihr nackter Körper den Raum verließ. Sonja setzte sich wieder aufs Bett. „Sag mal, Tom. Nur so interessenshalber: Wie lange brauchst du, bis er dir wieder steif wird?“ Ein fester Griff an meinen erschlafften, aber immer noch heißen und feuchten Schwanz. Sie fuhr viermal mit viel Druck hoch und runter. Ich biss mir auf die Lippen und schüttelte heftig den Kopf. „Na, das finden wir dann morgen heraus.“, beschloss Sonja.

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Ich wollte mich noch mal bedanken bei all denen, die wirklich jeden Teil lesen und ganz besonders bei denjenigen, die regelmäßig Kommentare posten. Greetings, Tom.

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Erstes Mal Fetisch

Das Geheimnis – Erster Brief

Erster Brief

Liebe Freundin!
Mit deinem letzten Brief hast du mich ungewollt in die Tage meiner Jugend zurückversetzt. So will ich nun Deinem Drängen nachkommen. Ich werde Dir die ganze Wahrheit sc***dern. Von Anfang an. Du sollst miterleben, nein, Du sollst mit mir fühlen, wie sehr ich diesen Mann gehasst habe – damals! Und du sollst auch wissen, warum dieser Hass eines Tages in Dankbarkeit umschlagen konnte. Auch auf die Gefahr hin, dass du mich danach verurteilen wirst – ich werde nichts beschönigen und nichts verschweigen.
Verzeih mir auch, wenn ich gelegentlich auf mein Tagebuch zurückgreife und wörtlich wiedergebe, was mich damals bewegte. Du sollst meine Gefühle kennenlernen. Bis in die letzten Tiefen meiner Seele. Ich möchte, dass du mich verstehst. Mit jeder Minute mehr. Weil du meine beste Freundin bist.
In weniger als zwei Monaten bist du wieder in Freiheit sein. Bis dahin wirst du mein ganzes Leben kennen. All die Höhen und Tiefen. All meinen Schmerz und all mein Leid. Aber auch all die Freuden, die schönen Stunden, in denen ich…
Ich will offen sein, bis in die kleinste Begebenheit. Nun lass mich sc***dern, was das Schicksal mir bestimmte.
Du weißt, das mein Vater uns sehr früh verlassen hat.
Er hatte einer anderen den Vorzug gegeben. Heute kann ich ihn gut verstehen. Es war Mutters Schuld!
Du weißt, dass ich aus ärmlichen Verhältnissen stamme. Mutter war häufig krank. Eines Tages lernte sie diesen Typen kennen. Er wurde mein Stiefvater.
Von diesem Tage an war mein Weg vorgezeichnet. Das einzige, was er meiner Mutter und mir gab, war ein kleines Haus am Ortsrand eines Dorfes nahe der italienischen Grenze – nahe deiner Heimat. Er gab uns Unterkunft, aber er verlangte dafür sehr viel.
Mutter hatte immer für einen vollen Tisch zu sorgen, was gar nicht immer leicht war. Den eigentlichen Dank jedoch verlangte er von mir.

Er überstürzte nichts. Fast ein halbes Jahr lang beachtete er mich kaum. Erst allmählich begann er mich zu umgarnen. Ein weiteres halbes Jahr lang. Ich war fünfzehn, als wir zu ihm zogen. Und ich war sechzehn, als er zum ersten Mal seine wahren Absichten zeigte.
Mutter stellte sich taub. Sie wollte ihr neues Zuhause nicht wieder verlieren. Schweigend zahlte sie den Preis, den er forderte. Sie bezahlte mit ihrer Tochter. Sie billigte, was in den folgenden Wochen und Monaten mit mir geschah.
Damals, als wir zu ihm zogen, begann ich Tagebuch zu führen. Mein erster Eintrag lautete:

Mittwoch, 15. Mai
Ich mag ihn nicht. Er hat mich geschlagen. Deshalb hasse ich ihn!
Aber warum hasst Mutter ihn nicht auch? Ich höre sie in der Nacht oft weinen. Er schlägt ganz bestimmt auch sie.
Er ist nicht mein Vater. Mein richtiger Vater würde mich nie schlagen. Niemals!
Ich bin so traurig.

Das liebe Freundin, war mein erster Tagebucheintrag.
Und bereits vier Tage später schrieb ich:

Sonntag, 19. Mai
Ich hasse ihn immer mehr. Weil er auch Mutter schlägt. Vorher schimpft er sie. Er mag Mutters Essen nicht.
Heute Mittag hat er einen Teller zerschlagen. Er hat es absichtlich getan. Dann ist er fortgegangen. Mutter hat geweint. Er hat zu ihr gesagt, wir müssen wieder aus dem Haus.

Wir mussten nicht aus dem Haus. Der nächste Eintrag lautete:

Montag, 20 Mai
Als ich von der Schule nach Hause kam, war er wieder da. Er hat mir eine Schachtel Pralinen geschenkt. Ich habe sie weggeworfen. Da hat er mir eine Ohrfeige gegeben. Mutter hat nichts bemerkt.
An diesem Nachmittag hat er es mit ihr getrieben.

Von da an wurden meine Tagebuchaufzeichnungen spärlicher. Der Sommer kam. Die großen Ferien. Er fuhr in den Urlaub und ließ Mutter und mich allein zurück. Erst Monate später machte ich meinen nächsten Eintrag ins Tagebuch. Er zeigte die Wende. Wenn ich es damals auch noch nicht begriff.

Freitag, 18. Oktober
Am Sonntag waren wir im Hallenbad. Es war ganz nett. Mutter hat viel gelacht.
Mein Stiefvater hat mit mir rumgealbert. Er hat mich andauernd gekitzelt. Dann sind wir noch um die Wette geschwommen.
Ich mag ihn trotzdem nicht.

Nein, liebe Freundin, es war die Wende. Meine nächsten Aufzeichnungen verrieten einen deutlichen Stimmungswechsel. Schrieb ich anfänglich noch in mein Tagebuch:
Ich mag ihn trotzdem nicht!
So hieß es dort Tage später:
Vielleicht ist er doch ganz nett.
Natürlich bemerkte mein Stiefvater meinen Sinneswandel. Und er tat alles, um mich ganz für sich zu gewinnen.
Er warb um mich. Er warb um meine Gunst. Und ich verfiel ihm.
Wir gingen damals oft ins Hallenbad. Auch ohne Mutter, die es aber ganz gerne sah, dass wir uns so gut verstanden. Und er alberte von Mal zu Mal mehr mit mir herum. Er tauchte mich unter und schwamm mit mir um die Wette. Manchmal griff er mir sogar zwischen die Beine. Geschickt weckte er dabei den Anschein des Zufalls.
Doch ich durchschaute ihn sehr rasch.
Ich durchschaute ihn – und fand Gefallen daran. An seinem Spiel. Ich ließ ihn gewähren, auch wenn er den Po tätschelte oder unter Wasser die Brüste abgriff.
Ich war neugierig und fand es aufregend, dass er – gerade er – sich für mich interessierte. Deshalb ließ ich ihn gewähren. Es geschah auch immer nur kurz und flüchtig.
Nie drängend. Nie fordernd. Es kam mehr einem Forschen gleich, einem Festellenwollen….
All dies erkannte ich damals natürlich noch nicht in vollem Umfang. Ich fand es ganz einfach nur aufregend, dass seine Finger mich berührten und dass ich überall seine Hände spürte. Ich wusste auch schon, um den Reiz, den ich ihm damals verschaffen konnte und um die Spiele zwischen Mann und Frau.
Doch die Wirklichkeit war viel hässlicher, viel gemeiner. Ich erfuhr sie an einem regnerischen Nachmittag.
Wir waren wieder einmal im Hallenbad – ohne Mutter.
Ich belauschte ein Gespräch zwischen meinem Stiefvater und einem Mann, den ich nicht kannte. Die beiden flüsterten mit einander, während ich in der einzigen Umkleidekabine auf der Rückseite des Ganges saß und jedes Wort verstehen konnte. Durch den Spalt der nur angelehnten Kabinentür sah ich den Fremden nahe vor mir.
Das Gespräch war für mich so schockierend, so unglaubhaft, dass ich alles in mein Tagebuch schrieb, um es nie zu vergessen. Nie! Es ist der Beweis, in welchen Teufelskreis ich geraten war.

Donnerstag, 31. Oktober
Heute habe ich ihn belauscht. Ihn und den Fremden Mann. Sie haben über mich gesprochen.
Der Fremde hat gesagt: „Deine Stieftochter ist sehr schön. Viel zu schön, um sie zu verstecken! Ist sie nicht bald so weit?“
Stiefvater hat gesagt: „Du wirst noch etwas warten müssen. Sie ist noch nicht angestochen!!“
F: „Besorgst du es ihr?“
S: „Worauf du dich verlassen kannst!“
F: „Sie ist in einem sehr reizvollen Alter.“
S: „Ich weiß. Deshalb will ich bald etwas mit ihr machen.“
F: „Was?“
S: „Bilder! Hast du Interesse?“
F: „Was für Bilder?“
S: „Eindeutige Bilder. Ein blutjunges Mädchen!“
F: „Alles zu sehen?“
S: „Alles! Und noch mehr. Auf der Rückseite des Bildes steht ihre Telefonnummer. Du kannst mit ihr sprechen, während du ihr Bild von ihr hast.“
F: „Wann ist es soweit?“
S: „Bald!“
F: „Wie viel?“
S: „Dass muss ich mir noch überlegen. „
F: „Gut. Sag mir Bescheid.“

Dieses Schwein! Er will Bilder von mir machen. Und bestimmt noch mehr. Ich werde alles Mutter sagen!

Ich habe Mutter nichts davon gesagt. Weil die Erinnerung an das Gespräch in einem so krassen Gegensatz zur Wirklichkeit stand. Mein Stiefvater war noch liebevoller zu mir, viel aufmerksamer, viel zuvorkommender als vorher. Es war wohl meine Jungend, meine Unerfahrenheit und meine Gutgläubigkeit, die mich schweigen ließen.
Und nicht zuletzt trug Mutter mit dazu bei, mich noch enger an ihn zu binden. Sie versicherte immer wieder, wie glücklich sie über unser gutes und liebevolles Verhältnis sei.
Die Zeit verging. Ich vergas das Gespräch zwischen meinem Stiefvater und dem fremden Mann. Mehr als ein Monat war seit damals vergangen. Nichts war geschehehn.
Nichts was das Gespräch von damals verwirklicht hätte.
Mein sechzehnter Geburtstag kam. Er fiel auf einen Samstag. Mein Stiefvater hatte ihn nicht vergessen. Mutter lag krank im Bett. Aber er, er kümmerte sich um mich. Er fuhr mit mir in die nahegelegene Stadt und kaufte mir ein Geburtstagsgeschenk. Etwas, das ich mir schon lange gewünscht hatte, ohne jemals darüber gesprochen zu haben. Er kaufte mir Nylonstrümpfe und einen Strumpfhalter.
Ich war glücklich. Überglücklich. Damals! An diesem Nachmittag. Weil er mich auch noch zu Kaffee und Kuchen einlud und anschließend mit mir ins Kino ging. Ich fühlte mich richtig erwachsen.
Bevor wir wieder nach Hause zurückfuhren, machten wir noch einen kleinen Stadtbummel. Wir schlenderten durch die Straßen. Die ersten Schneeflocken fielen. Es roch überall nach gebrannten Mandeln, nach Nüssen und Lebkuchen.
Die Schaufenster waren für das bevorstehende Weihnachtsfest geschmückt. Glitzernde Sterne. Goldene und silberne Engel. Tannenzweige. Buntfarbene Kerzen.
Es war schon spät, als wir nach Hause kamen. Mutter schlief bereits. Er bedeutete mir, leise zu sein und zog mich mit sanfter Gewalt in die Küche. Wir plauderten noch ein wenig miteinander. Und wir tranken. Schnaps. Viel Schnaps.
Nun, liebe Freundin, ich kann nicht sagen, dass er an diesem Abend sein wahres Gesicht gezeigt hätte. Die vorangegangenen Stunden, der gemeinsame Besuch in der Stadt, unsere Harmonie – an diesem Abend fand ich ihn besonders sympathisch.
Deshalb war ich auch gern bereit, mich ihm in meinen neuen Strapsen und Strümpfen zu präsentieren, worum er mich gebeten hatte.
Bewundern sagte er zu mir: „ Du siehst bezaubernd aus!“
Mit diesem Worten gab er mir ein Päckchen. Ich fand darin eine Garnitur aus hauchzartem, durchsichtigem Stoff. Der Schnaps nahm mir mein Gefühl der Scham. Kichernd zog ich mich vor ihm um.
Helles Licht flammte plötzlich auf. Blitzlicht! Mehrere Male. Eine Stimme dirigierte mich: „Setz dich auf den Tisch!“, „Leg dich auf den Rücken!“, „Stell die Beine auf!“, „Spreiz die Schenkel!“, „Dreh dich um!“, „Heb den Po!“, „Zieh dich ganz aus!“, „Schieb dir deine Finger unten rein!“, „Leck sie ab!“
Irgendwann wurde wieder alles dunkel. Dunkel und still.
Ich war allein. Allein und betrunken. Unfähig zu begreifen, was eben geschehen war.
Doch mein Stiefvater hatte, was er wollte. Bilder! Er hatte eindeutige Bilder von mir!
Irgendwann stand ich vom Tisch auf und rutschte herunter.
Torkelnd und taumelnd ging ich in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und fing wieder an mich zu streicheln. Nein, ich streichelte mich nicht, ich fickte mich mit meiner Hand. Verzeih mir Freundin, das ich solche Worte gebrauche, doch es gibt kein anderes Wort um es zu umschreiben. Und auch schäme ich nicht zu behaupten das ich daran gedacht hätte, es wäre nicht meine Hand die dort in meiner nassen Möse herumwühlte, sondern das es sein Glied gewesen wäre.
Ich konnte mich am nächsten Tag kaum noch an die Einzelheiten erinnern. Nur daran, dass er mir Nylonstrümpfe zum Geburtstag geschenkt hatte. Und Strapse. Stolz schrieb ich das in mein Tagebuch. Mehr nicht. Nichts von den Bildern.
Ja, liebe Freundin, mein Stiefvater hatte den ersten Schritt getan. Jetzt musste er mich nur noch „anstechen“ wie er sich ausgedrückt hatte und mich für seine geplanten „Telefonspiele“ gewinnen.
Doch mehr darüber in seinen nächsten Briefen. Ich bin nun müde. Das Schreiben hat mich angestrengt. Gerade dieser erste Brief. Sicher, es war auch eine Versuchung, längst Vergessenes wieder aufleben zu lassen. Aber du sollst wissen, dass ich noch nie mit jemandem darüber geschrieben habe. So kann ich nur hoffen, dass mir helfen wird, was ich hiermit begonnen habe.
Eine briefliche Beichte.
Deine Martina

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Erstes Mal

Das Gewitter, 2. Teil

Wie zurück in die Dusche kam um ihm die trockenen Sachen zu bringen, drehte er sich gerade zur Wanne und dachte spontan: was für ein Knackarsch. Sogleich zuckte ich zusammen, ich erschrak an meinen eigenen Gedanken. Als er sich umdrehte wanderten meine Augen automatisch nach unten zu seinem Teil. Sein Blick folgte meinem und wie ich merkte, dass er mich beobachtet schauten wir uns direkt in die Augen.

Mein Mund blieb offen stehen und ich stammelte: „Hier, nach der Dusche, die trockenen Kleider.“ Etwas ungelenk legte ich den Trainer auf die Kloschüssel und stand etwas unschlüssig und vor allem verwirrt einfach nur da.

Mein Mann hatte die Dusche gerade abgedreht und die ganze Situation beobachtet. „Du scheinst sie ja ganz schön zu beeindrucken“ sagte er nur und begann sich die Harre mit dem Handtuch zu trocknen. Ganz ungeniert lies er dabei seinen Penis vor sich schaukeln und stieg aus der Dusche.

„Du bist dran mit Duschen“ sagte er zu unserem neuen Gast, der gleich unter Dusche stieg und das Wasser laufen liess.

„Er gefällt Dir, nicht wahr?“ Haucht er mir ins Ohr als er neben mir stand. Wieder zuckte ich zusammen und drehte mich um lief etwas orientierungslos in die Küche.

Dort realisierte ich erst, dass ich ja immer noch im Bademantel da stand. Instinktiv fasste ich mir in den Schritt um zu prüfen ob ich nicht doch noch was an hatte. Dabei glitten meine Finger etwas tiefer, konnte das sein? Mein Mittelfinger glitt wie von selbst zwischen meine Schamlippen: feucht, ganz eindeutig. Und zwar nicht nur ein bisschen. Habe ich jetzt gerade meinen Kitzler massiert? schoss es mir durch den Kopf. Kopfschüttelnd beendete ich, was ich nicht zu beginnen wagte und ging zurück zum Schlafzimmer in der Absicht mich an zu ziehen. Das wird wohl das Beste sein dachte ich gerade und öffnete die nur angelehnte Tür.

Wie ich hinter mir die Türe wieder schloss, sah ich meinen Mann auf dem Bett liegen. Er lag nicht einfach nur da, sondern bearbeitet genüsslich seinen steifen Schwanz. Dieser Anblick brachte mein Blut nun völlig in Wallung. Ohne mit der Wimper zu zucken sah mir mein Mann direkt in die Augen.

“Ich habe meinen Sack nach dem rasieren eingecremt“ sagte er fast beiläufig. „Das ist aber etwas mehr als nur eincremen“ antwortete ich und trat wie in Trance an den Bettrand. “Du magst es doch mir beim wichsen zu zusehen“ fuhr er weiter und bearbeitet sein Teil noch intensiver. „Mhm…“ sagte ich bloss und stellte ein Bein auf das Bett.

Meine Hand war schon lange dort wo sie hingehörte, mein Zeigfinger tauchte zwischen meine Schamlippen und holte etwas Saft aus dem Loch um damit meinen Kitzler zu befeuchten. Er konnte mir genau in mein immer feuchter werdendes Geheimnis sehen und schmunzelte ganz leicht. Eine kurze Weile sahen wir uns so bei unseren Vergnügungen zu, man hörte nur das Plätschern der Dusche im Hintergrund.

Wie ich gerade wieder zwei Finger bis zum zweiten Glied in mich eintauchte verspürte ich diese unbändige Lust auf mehr, ohne zu Zögern stieg ich über ihn und führte seinen wunderbar harten Schwanz wortlos in mich ein. Wir sahen uns tief in die Augen, wie ich mit meinen feuchten Lippen seine zurück gestutzten Haare auf seinem Schoss berührte. Einen kurzen genussvollen Moment liess ich ihn in mir so verweilen, ganz langsam erhob ich mich wieder um mich dann etwas schneller wieder nieder zu lassen. Es schauderte mir über den Rücken, so erregend empfand ich alles….

Ich ritt ihn einfach, mit halb offenem Mund, der Bademantel rutschte mir über die Schulter und er ergriff meine steifen Nippel. Ich stöhnte gerade leicht auf als plötzlich die Tür aufging. „Unterwäsche?“ Fragte unser Gast mit leicht irritiertem Blick verlegen, wir schauten ihn beide an, er hatte den Trainer noch nicht angezogen und hielt die Hose in der einen das Oberteil in der andern Hand. Dazwischen lag sein Schwanz, ja Schwanz dachte ich. Ich hatte immer noch den meines Mannes in mir und schaute auf den eines Fremden. Ihm schien es auch zu gefallen, denn er stand bereits mehr als das er hing.

Mitten in diese Stimmung hinein läutete das Telefon, ohne zu zögern nahm mein Mann scheinbar völlig cool ab. Er reichte mir nach kurzer Begrüssung das Telefon, meine Freundin war dran. Ohne zu überlegen sagte ich einfach hallo.

„Was machst Du gerade?“ fragte sie, da musste ich lachen. “Das glaubst Du nicht“ sagte ich, ohne zu zögern beschrieb ich ihr in einem kurzen Satz die Situation. Kurz war es still am anderen Ende. „Soll ich später nochmals anrufen‘“ fragte sie kein bisschen verlegen.

„Nein ist schon gut“ sagte ich. „Ich wollte Euch eigentlich fragen ob ihr essen kommt?“ kam es leicht belustigt von meiner Freundin zurück. „Oh gute Idee entfuhr“ es mir spontan, dabei rutsche ich ein bisschen auf dem Schoss meines Mannes herum, sein Schwanz hatte nichts an Steiftheit verloren.

„Wollt ihr noch fertig machen?“ fragte sie fast akademisch ernst, wohl wissend, dass ich wenn ich einmal beim Sex war mindestens einen Orgasmus brauchte bis ich aufhörte. „Nein, nein, heute nicht.“ Entfuhr es mir rasch. Eine spontane Idee nahm blitzartig Gestallt in meinem Hirn (oder in meiner Muschi) an.

„Was ziehst Du an?“ fragte ich sie, nach dem ich mich etwas gehoben und wieder gesenkte hatte, ich wollte noch ein bisschen Sex haben mit Ihr am Telefon und vor unserem fremden Zuschauer. Nach kurzer Denkpause beschrieb sie es mir, vom Hösschen über das Kleid bis zu den hochhackigen Schuhen „… und Halterlose.“ sagte sie zum Schluss, dabei atmete sie schwerer.

„Du stöhnst!“ sagte ich sofort. „Du machst es Dir oder?“ Fragte ich direkt ohne Umschweife. „Und Du fickst Deinen Mann vor den Augen eines Fremden!“ kam es leicht trotzig aber erregt zurück.

Ich liess mich zweimal auf und nieder gleiten bevor ich antwortete. Ich sah zur Türe dort stand der Fremde mit seinem Schwanz in der Hand. Unter mir lag mein Mann der gespannt wartete was nun passiert und ich hörte meine Freundin am Telefon leise stöhnen. „Ok“ sagte ich, „wir hören jetzt alle auf und treffen uns in 20 Minuten an der Bar im Steakhaus.“Ok sagte meine Freundin „und wehe du wischt Dich ab!“ Zack weg war sie. Was hat die vor, fragte ich mich und erhob mich von meinem Lustpfahl. Meine Fotze tropft ja, dachte ich, ja Fotze, du bist ein geiles Luder sagte ich vermitzt zu mir und hatte grösste Mühe nicht reflexartig mit meinem Bademantel meine Muschi abzuwischen. Nein heute ist alles anders, lächelte ich freudig in mich hinein.

„Im Trainer können wir Dich ja nicht gut mitnehmen oder?“ Sagte ich zu unserem fremden Zuschauer und ging mit offenem Bademantel auf ihn zu. „Mal sehen was wir für Dich haben… was hast Du für eine Grösse?“ fragte ich ihn und fasste ihn an seinen aufrecht stehenden Schwanz. „Hmm ähnlich wie mein Mann, da finden wir was“ war meine Einschätzung und liess sein steifes Glied wieder geleiten. Etwas Flüssiges hatte ich an meinen Fingern, klar die ersten Freudentropfen bildeten sich auf seiner rot geschwollenen Eichel. Ich rieb den Saft zwischen den Fingern und leckte provokativ meine Fingerspitzen mit herausgestreckter Zunge ab.

„Zuerst das Hemd oder?“ sagte ich zu ihm und schaute ihn unschuldig an. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich den Schrank und liess die an den Bügeln auf gehängten Hemden durch die Finger gleiten. Ich nahm ein schönes weisses aus dem Schrank und rief ihn zu mir. „Komm her mal sehen ob‘s passt.“ Ich hielt ihm das Hemd noch am Bügel an seine Brust und fuhr mit der Hand über den Stoff und seinen Körper, viel länger und intensiver wie es nötig gewesen wäre. Ich legte das Hemd aufs Bett, auf dem immer noch mein Mann lag und der ganzen Szenerie gespannt zu schaute zugleich streifte ich meinen Bademantel ab und schlenderte an unserem Fremden vorbei nicht ohne seinen Schwanz ein zweites Mal zu streicheln.

Ich widmete mich nun den Anzügen, ich liebe Männer in Anzügen. Ohne lange zu zögern griff ich nach einem Dunkelbraunen und legte in auch aufs Bett, ich lächelte meinem Mann zu und beim zurückgehen zum Schrank gab ich dem Fremden einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

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Der Dämon und das Mädchen Teil 4

Kapitel 5 Die Vorbereitung

Zitternd und immernoch leise wimmernd lag Sarah auf der Streckbank. Die Schmerzen durch die Flechettes waren heftig gewesen, denn diese teuflischen Klingen sollten nicht verletzen, sie waren wirklich nur dafür da, um Schmerzen zuzufügen. Gwidion gab ihr erneut einen Kelch mit der goldenen Flüssigkeit, als sie ihn leer hatte, folgte noch ein zweiter. Er setzte sich bei sie auf die Bank und wartete einfach ab, während sie sich erholte durch das magische Elixier “I.. Ich glaube.. Es geht wieder” Murmelte sie, auch wenn ihre Atmung immernoch etwas zittrig war, das Feuer in ihren Augen loderte schon wieder hell und tatsächlich streckte sie eine leicht zitternde Hand nach dem Geschlechtsorgan des Dämonen aus, doch er schob sie weg und grinste “Das sagt mehr als 1000 Worte” Gwidion stand auf und reckte sich kurz “Ich habe mal ein Buch gelesen” Erzählte er beiläufig “Es wurde später verbrannt und verboten.. Es hiess: Das Buch der dreimillionen Freuden.. Das Kamasutra ist dagegen ein Bilderbuch für Kinder.. Und als Dämon der Lust.. Kenne ich jede einzelne Seite davon.. Und jedes kleine Detail und Geheimnis wie man eine Frau oder einen Mann die unbeschreiblichsten Freuden bereiten kann.. Ist tief in meinem Herz eingebrannt..” Er beugte sich zu ihr hinunter “Jedes.. Einzelne.. Wort” Hauchte er mit einer Stimme, die so betörend klang, das selbst die unschuldigste und keuscheste Nonne in dieser Nacht feuchte Träume bekommen hätte. Da Sarah jedoch alles andere war, wirkte es bei ihr entsprechend “Bitte..” Flehte sie ihn an “Gwidion.. Zeigt mir die Geheimnisse.. Ich.. Ich tue alles was ihr wollt.. Macht mich meinetwegen zu eurer Sklavin.. Benutzt mich für eure Fantasien.. Aber.. Bitte erlöst mich endlich.. Von meiner Jungfräulichkeit.. Ich flehe euch an” Der Incubus betrachtete sie nochmal ausgiebig, ehe er am Ende nickte “Die Reinigung ist abgeschlossen.. Jetzt ist dein Körper wahrlich bereit dafür, das wir zum nächsten Schritt kommen können..” Ihre Augen glänzten bei seinen Worten und sie fragte “Das heisst.. Ihr werdet mit mir schlafen?” Er schüttelte den Kopf “Noch nicht” Sagte er und der Hauch eines Grinsens war auf seinen Lippen zu sehen, als sie enttäuscht stöhnte “Wieso nicht?” Fragte sie ihn “Weil vor dem eigentlichen Akt, noch das Vorspiel kommt” Nun hellte sich ihre Miene wieder ein klein wenig auf, das klang doch garnicht mal so schlecht. Gwidion ging zu dem Kopfende der Bank “Aber.. Warum kettet ihr mich wieder an?” Fragte sie ihn als der kalte Stahl sich um ihre Handgelenke schloss “Reine Vorsichtsmassnahme..” Kam es in einem Unterton, der ihr wieder eine Gänsehaut bereitete. Als auch die Beine angekettet waren, lag ihr Intimbereich wieder weit offen für ihn da. Ihre Scheide, genauso wie die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nach wie vor im Licht der Kerzen, weil sie so ausgelaufen war. Als nächstes verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch “Und.. Wofür das?” Fragte sie “Damit du dich nicht mehr auf das verlässt was du siehst.. Fühle.. Fühle nur noch jede Berührung und jede Reaktion deines Körpers” Erklärte er ihr und sie nickte stumm und ergeben, während ihre Aufregung gleichmässig mit ihrem Verlangen wuchs, auch wenn sie dachte, das es kaum noch möglich gewesen sei. Zum Schluss begann der Incubus an einem Rad zu drehen und die Ketten zogen an ihren Gliedmassen, bis sie ganz gespreizt waren und sie einen leichten Zug spürte, ebenso ein Kribbeln in ihren Gelenken “Es ist.. Zu stramm” Flüsterte sie “Es tut weh” Sie wusste nicht mehr wo er war, dementsprechend zuckte sie zusammen als sie seine Stimme ganz nah an ihrem rechten Ohr hörte “Du weisst doch.. Geniesse das Gefühl.. Warum wehrst du dich noch gegen den Gedanken das dich der Schmerz erregt?” Er biss ihr zart ins Ohrläppchen hinein und wurde prompt mit einem stöhnen von ihr belohnt, doch antworten tat sie nicht mehr, viel zu sehr schockte sie die Tatsache, das sie so eben einen Höhepunkt bekommen hatte “Ist es nicht immer wieder erstaunlich, wie sehr man einen Menschen nur durch Worte und ein paar kleinigkeiten zum Höhepunkt bringen kann?” Fragte er sie und streichelte ihre Wange. Sie nickte schwach und zitterte noch ein klein wenig “Ich.. Will mehr” Flüsterte sie und wieder erschauderte sie bei seiner Stimme “Dann lass uns beginnen”

so.. nach langem warten bin ich endlich wieder zum schreiben gekommen.. schule, klausuren und prüfungen können echt lästig sein und dazu noch ein ziemlicher hemmer, was sowas angeht.. tut mir leid das ihr wieder fast ein halbes jahr warten musstet, aber da es ja jetzt auf die ferien zugeht, schalten die lehrer alle einen gang runter und ich kann euch endlich noch ein kleines weihnachtsgeschenk machen, ich hoffe sehr das es euch gefallen wird, ich werde auf jedenfall mein bestes geben und dazu bekommt ihr sogar noch mehr als ein Kapitel der Geschichte, als kleines dankeschön für eure geduld 🙂

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Das Golfspiel Teil 5

Golfspiel Teil 05

Onkel hatte das Büro verlassen. Und Max schob sich in langsamen Zügen in Anna hinein. „Anna darf ich dir die Finger in deine Brustringe stecken und dir die Brüste massieren?“ „sag mal kannst du Gedanken lesen?“ wollte Anna wissen. „Ne eigentlich nicht nur sieht das von hier so geil aus. Sag mal würde mich mein süßes Kätzchen beißen wenn ich ihr die Finger in den süßen Mund stecke und mit ihrer Zunge spiele?“ wollte Max wissen. „Ich bin doch nicht blöd die brauchst du doch noch um mich fertig zu machen. An dir knabbern darf ich aber beißen… höchstens mal in deine Schulter oder den Hintern aber auch nicht fest, du weißt schon wie ich das meine. Und jetzt bitte etwas schneller denn mir kommt es gleich. “ „Du musst ja echt ausgehungert sein mein Kätzchen, aber ich bin noch lange nicht soweit das heißt ich werde deinen hunger ein wenig stillen. Sagen wir 3~4 Orgasmen für jetzt?“ „JAAAAAAAA… Bitte…Reit mich weiter du Hengst das ist SCHÖÖÖÖN.“ Da pumpte Max weiter und noch 4 andere Höhepunkte folgten, Anna war fertig uns satt den er hatte ihr auch seine Sahne gegeben. Er hob sie hoch schlug sie in eine Decke ein und brachte sie nach Hause dort legte er sie in Ihr Bett und sich daneben. Anna kuschelt sich sofort an ihn und er strich ihr durchs Haar das sie an fing zu Schnurren wie eine echte Katze. „Mädchen die Pause hast du dir auch verdient“, sagte Max und legte seinen Arm unter ihren Kopf.

Am nächsten Morgen wachte Anna auf und Max war nicht da. Doch da öffnete sich die Tür und Max bracht ihr ein Tablett mit Kräftigen Frühstück. „ das hast du dir ja verdient nach Gestern“, sagte er und grinste. „Darf ich mich nach dem Frühstück bei dir bedanken für Gestern, ich wollte dich ein wenig abreiten. Dann bin ich auch brav.“ „Du bist noch mal mein Grab da du mich ja überleben wirst“, sagte Max. Da wurde Anna ganz traurig und klammerte sich an seiner Brust fest und weinte sogar. „He Kätzchen wüstest denn nicht das deine relative Lebenserwartung bei 100Jahern liegt?“ „Dann muss Onkel dafür sorgen, dass du genau so alt wirst weil nur euch 2 ich vertraue.“ „Das würde gehen dazu müsstet du aber mir jeden Tag ein wenig von deinem Blut geben und das für ein Jahr dann hat sich dein Blut soweit mit meinem gemischt das es ausgetauscht ist.“ „Wann fangen wir damit an?“ wollte Anna wissen. „Das geht nicht wegen deiner DNA und ich bin nicht kompatibel mit deinem Blut.“ „Aber… Aber ich will es so… bitte was soll ich denn machen ich liebe dich doch Max. Nicht nur der Sex ist mit dir klasse du streichelst auch meine Selle. Er hat ja gesagt das ich dich haben kann nur wenn dann auch zu meinen Bedingungen.“ „He Kätzchen willst du wirklich einen Kater als Mann? Ja ich habe deinen Onkel sagen hören das es eine Lösung gibt nur würdest du einen Monat auf mich verzichten müssen.“ „Was muss ich, oder du dafür tun?“, wollte Anna wissen. „Unter anderem mich Heiraten dann gehörst du mir ganz allein. Und keiner außer dir wird dich mir wegnehmen“, gab ihr Max als Antwort. Anna gab ihm einen Kuss und beide frühstücken im Bett. „Du Max, Bitte mach nichts was dich zu sehr verändert, ich mag dich so wie du bist. Nicht das du mit einem Hengstpenis ankommst oder so.“, Sagte Anna und gab ihm einen Kuss. „Ok, ich möchte das du den Nasenring und die Vaginal Ringe dir entfernen lässt das mit den Ohrringen darüber reden wir noch mal, denn ich will keine Sklavin auch der Schweif lassen wir weg.“ „Was für einen Schweif?“, wollte Anna wissen. „OH, Mist jetzt habe ich mich verplappert. Onkel wollte aus dir ein Katzenmädchen machen.“ Minuten lang war es Still im Raum. Anna stand auf und ging ins Bad um zu Duschen. Wie sie fertig war zog sie sich an und sagte zu Max: „würdest du mich bitte zu meinem Onkel bringen ich habe einiges mit ihm zu klären.“

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Das Tagebuch meiner Frau

by besteigerHH

Bevor ich mit dem eigentlichen Erlebten beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Torsten 35 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Bianca (31) verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche und harmonische Ehe. Unser Sexualleben ist klasse und von Lust und Leidenschaft geprägt. Bianca ist 176 cm groß, mit blonden Haaren, kleine Brüsten und was für mich viel wichtiger ist, mit einem herrlich knackigen Hintern ausgestattet. Vor zirka 4 Wochen hat sie einen ganz großen Gefallen getan und ihre enge kleine Muschi fast komplett enthaart. Wie jeder Mann versuche ich schon seit geraumer Zeit sie für Analverkehr zu begeistern, doch obwohl sie für Fingerspiele am Hintern schon empfänglich ist hat sie mir nie mehr erlaubt.

Das was ich nun berichten möchte, begann als ich an einem der vergangenen Wochenenden gerade dabei war in unserem Schlafzimmer Staub zu saugen, als ich Ihr Tagebuch vom Nachttisch runterstieß und es offen auf den Boden viel. Ich wollte es gerade wieder aufheben, als meine Augen auf den in großen Buchstaben geschriebenen Satz : “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” vielen. Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich bekam keine Luft mehr. Was hat das zu bedeuten?? raste es durch meinen Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als Bianca mich von unten rief klappte ich das Tagebuch schnell zu und legte es hektisch wieder an seinen Platz zurück.

Ich überlegte natürlich was der Satz zu bedeuten hatte und wollte sie natürlich damit konfrontieren aber ich fand es besser erst mal wieder ruhiger zu werden und der Sache bei passender Gelegenheit auf den Grund zu gehen. Da Bianca regelmäßig montags zum Aquajogging in Schwimmbad in der Stadt geht nahm ich mir vor diese Zeit für ein für mich zu nutzen. Den Tag über tat ich so, als wenn nichts gewesen wäre und grübelte noch lange vor den einschlafen nach einer sinnvollen Erklärung nach. Natürlich ist sie eine attraktive Frau und andere Männer schauten ihr nach, aber bisher hatte ich nie Grund gehabt eifersüchtig zu werden – im Gegenteil es machte mich stolz so eine tolle Frau zu haben.

Als ich Montagabends von der Arbeit nach Hause kam, hatte Bianca ihre Sachen schon gepackt und wir aßen noch kurz zusammen bevor sie sich auf den Weg machte, da sie vor dem Unterricht noch Einkäufe erledigen wollte. Gut so, dachte ich mir, dann habe ich genügend Zeit der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging dann in unser Schlafzimmer und griff mir das Tagebuch und fand nach kurzen Blättern schnell die Seite mit den großen Buchstaben. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und tatsächlich da stand es wieder “ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!!” Hektisch blätterte ich zum Anfang des Geschriebenen zurück und schaute nach dem Datum, welches zirka 6 Wochen zurücklag.

Was ich dann las möchte ich nun genau und wörtlich vom Anfang an wiedergeben:

“ Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt und habe mir endlich einen neuen Bikini bei H&M gekauft, der mit Schleifen an den Hüften gebunden wird. Wurde auch langsam Zeit. Ich wollte ihn gleich abends beim Aquajogging einweihen. Was da allerdings passierte kann ich immer noch nicht glauben was da passiert ist. Abends bin ich also los und hatte mich schnell umgezogen da ich schon etwas spät dran war. Gerade als ich in die Halle kam, stieß ich mit Rainer, einem unserer zwei Herren die mit ihren Frauen dabei sind, zusammen.
Er ist schätze ich, mindestens schon Ende fünfzig, leicht grau meliertes Haar – aber echt gutaussehend und sehr charmant. “ Hoppla”, sagte er mir einem Lachen “ Du gehst aber ran heute” Ich sagte das ich ihn übersehen hatte, aber er meinte das ihm das alles andere als unangenehm wäre und bemerkte gleich meinen neuen Bikini. Er meinte wie gut das er mir stehen würde und meinte das die Schleifen aber sehr gefährlich wären. Ich fragte gleich warum, wo er mit einem Grinsen meinte, dass man sich da ja leicht verheddern könnte. Ich glaub ich wurde rot und antwortete, dass das ja recht unwahrscheinlich wäre, wenn man seine Finger bei sich behalten würde. In dem Augenblick kam auch Monika seine Frau um die Ecke rum und bevor sie uns erreichte sagte Rainer noch leise zu mir “ ich glaube, dass wird wirklich schwer”.

Der Unterricht begann dann auch und wir legten los. Während der Stunde schwamm er dicht hinter mir vorbei und fragte lächelnd “ Und? Halten die Schleifen?” “ Das will ich hoffen” sagte ich und merkte wie er mich im wie zufällig im Vorbeischwimmen mit seiner Hand und an die Hüfte fasste und über meinen Hintern strich. “ Das ist aber auch besser. Bei Deinem scharfen Hintern könnte ich sonst nachher nicht mehr aus dem Wasser!” Ich dachte ich höre nicht richtig. Machte er mich hier im Schwimmbad an?? Ich meinte mich verhört zu haben und lächelte ihm zu. Weiter passierte aber nichts und so war ich froh, dass er vor mir das Schwimmbecken zusammen mit seiner Frau verließ. Aber anstatt direkt in die Dusche zu gehen, ließ er sich auffällig viel Zeit und verwickelte unseren zweiten Herren noch in ein Gespräch.

Als ich dann die Leiter hochstieg, bemerkte ich genau seinen Blick der mich abtastete. Mit einem echt netten Lächeln kam er auf mich zu schaute an mir auf und ab und sagte dann leise zu mir: “ Weißt Du was mir besonders an Deinem neuen Bikini gefällt? Er sieht nicht nur bezaubernd aus – man kann auch in ihm lesen!” Darauf ließ er mich stehen und ging in die Herrendusche. Während ich unter der Dusche stand und überlegte was er wohl gemeint haben könnte blickte ich an mir herab und merke, dass beim Höschen vorn in meine Pflaume gerutscht war!! Nun wusste ich was er gemeint hatte. WIE PEINLICH!!! Nachdem ich mich geduscht hatte, machte ich mich auf zu den Umkleiden und holte gerade meine Sachen aus dem Spind als mich jemand von hinten an meinen Hintern fasste und sagte: “ Wenn das keine Einladung ist .” Blitzschnell fuhr ich herum und wollte losschreien als mir Rainer lächelnd mit beiden Händen an die Hüfte fasste und sagte “ Sorry da konnte ich nicht wiederstehen! Ich hoffe Du bist mir nicht böse” Also was sollte ich tun ? Ich drehte mich wieder um und sagte das ich ihm nicht böse wäre, aber er seine frechen Finger bei sich behalten sollte. Da merkte ich, wie er ganz frech wieder hinter mich trat und seinem Schritt nun direkt an meinen Hintern drückte! Deutlich konnte ich durch die Badehose seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte!! Es traf mich wie der Blitz und ich war unfähig etwas zu tun geschweige denn mich zu bewegen. Er zog mich nun mit beiden Händen an meiner Hüfte Richtung Umkleidekabine und flüsterte “ Komm schon vertrau mir” sagte er “ ich weiß dass es Dir gefallen wird”. Dann schob er mich mitsamt meinen Sachen vor sich in die Kabine hinein und schloss die Tür hinter uns. Völlig unfähig etwas zu sagen oder etwas zu tun ließ ich mir von ihm die Sachen aus der Hand nehmen, die er dann an den Haken in der Wand hängte. Er schaute mir dabei ganz tief aber irgendwie lieb in die Augen. Er stand nun ganz dicht vor mir und ich konnte schon seinen Atem fühlen als er mich an sich heranzog und versuchte mich zu küssen was ich aber abwehrte!. Während er mich mit seinem Körper an die Kabinenwand drückte streichelte er mit beiden Händen seitlich an mir auf und ab – was mir eine Gänsehaut verursachte. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden und durch den Stoff meines Oberteils stachen.

Da setzte bei mir das Denken wieder ein und ich wollte gerade protestieren und etwas sagen als er mir einen Finger auf die Lippen legte und flüsterte: “ Pssst, wir wollen doch kein Aufsehen erregen” Dabei machte er einen kleinen Schritt zur Seite und fuhr dann mit seinem Finger langsam an meinem Hals runter zwischen meine Brüste und über meinen Bauch hinab auf meinen Bikinislip. Mit seiner Fingerkuppe strich er vorn über den Stoff meines Höschens und drückte ihn sanft in meine Pflaume. Ich merkte wie meine Gänsehaut immer stärker wurde und in meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Ziehen aus. Sein Mund war genau nehmen meinem Ohr und seine Zungenspitze züngelte an mein Ohrläppchen als er leise in mein Ohr stöhnte: “ Siehst Du – ich habe es Dir ja gesagt, es gefällt Dir”. Dabei schob er mit ganz leichtem Druck seiner Finger meine Schamlippen links und rechts durch den Stoff meines Höschens zusammen und zog meine Pflaume dann ganz leicht nach vorn. Dann ließ er meine Pflaume los und wiederholte es erneut. Durch diese Behandlung wurde mein Kitzler dermaßen gereizt, dass ich schlagartig feucht wurde und – ich kann es immer noch nicht fassen- ein Stöhnen aus meinem Mund fuhr. Dieser Schuft wusste genau was er tat und ich stand da und ließ es zu dass ein weitaus älterer fremder Mann mich berührte. Und das schlimmste war – es tat so gut und war gleichzeitig so verboten. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich war schlagartig wieder bei Sinnen. Ich griff seine Hand und sagte leise aber bestimmt “ Stopp!”. Er grinste mich an und sagte lächelnd: “ Wie Stopp? Wir haben doch noch gar nicht angefangen. Wir könnten doch noch viel mehr Spaß zusammen haben – komm lasse uns weiter machen – ich sehe doch dass Du es auch brauchst” .

Stammelnd wies ich Ihn darauf hin, dass wir beide schließlich verheiratet wären und das er mich der mich überrumpelt hatte und forderte ihn auf zu gehen. Er entschuldigte sich breit grinsend für sein Verhalten und meinte dass er sich nicht hätte zurückhalten können weil ich ihn so scharf machen würde. Ich schob ihn dann schnell aus meiner Kabine in den Gang hinaus als er noch meinte wir uns noch wieder sehen werden. Ich schloss schnell die Kabinentür und war froh das ganze gestoppt zu haben bevor es außer Kontrolle geraten ist.

Auf dem Weg nach Hause schossen mir die verrücktesten Gedanken durch den Kopf. Ich hatte natürlich ein ganz schlechtes Gewissen Torsten gegenüber. Aber was passiert war konnte ich ihm unmöglich erzählen. Wie hätte ich das erklären sollen und ich hätte ihm nie beichten können dass es mir sogar gefallen hat wie Rainer mich berührt hatte. Das ein so viel älterer Mann scharf auf mich war schmeichelte mir sogar ein wenig. Zum Glück war eigentlich nichts passiert, ich hatte nichts gemacht und ich konnte mich damit beruhigen meinem Mann nicht fremdgegangen zu sein. Schließlich würde so etwas nie wieder vorkommen, beruhigte ich mich schließlich und beschloss das ganze lieber für mich zu behalten…..

…..

Fassungslos starrte ich auf die Zeilen im Tagebuch meiner Frau und konnte nicht glauben was ich zuvor gelesen hatte. Bianca, meine Frau, hatte sich im Schwimmbad von einem älteren Herren abgreifen lassen und auch noch stillgehalten – schoss es mir durch den Kopf. Das konnte nicht sein! Da das ganze sechs Wochen zurücklag fragte ich mich natürlich was bzw. ob in der Zwischenzeit passiert war. Ich war mir immer sicher das meine Frau mir treu war und hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt aber nun kamen erste Zweifel in mir auf. Ich schaute auf die Uhr ich hatte noch eine dreiviertelstunde Zeit bis sie zurückkam vom Training – genug Zeit also das Tagebuch weiterzulesen. Ich spürte auf einmal, dass es trotz der Aufregung in meiner Jeans mächtig eng geworden in meiner Hose war und ich einen Ständer hatte. Ich öffnete meine Hose und suchte schnell nach dem nächsten Freitag an dem wieder Aquajogging war und las weiter….

Freitag,

Heute war es wieder soweit, abends Aquajogging. Ich überlegte ob ich überhaupt hingehen sollte, doch irgendwie fand ich es albern nicht hinzugehen. Rainer der alte Schuft würde es nicht erneut wagen mich anzufassen und schließlich habe ich ihn ja auch in keiner Weise dazu ermutigt gehabt. Also machte ich mich nachdem Torsten und ich zusammen zu Abend gegessen hatten auf den Weg und traf direkt auf dem Parkplatz auf Rainer der zusammen mit seiner Frau auch gerade ankam. Beide begrüßten mich wie immer mit großem Hallo und wir gingen in die Halle. Rainer war charmant wie immer und machte keinerlei Anspielungen oder so was. Ich kam mir schon doof vor – alles war wie immer und ich machte mir auch keine weiteren Gedanken das irgendwas passieren könnte. Bevor wir in die Halle gingen fragte seine Frau mich was ich von einer Weihnachtsfeier mit dem Kursteilnehmern halten würde. Ich fand das eine klasse Idee und meinte dass es eine gute Idee wäre und wir die anderen Fragen sollten. Monika, Rainers Frau, übernahm das auch gleich aber dann ging der Unterricht auch bald los. Während des Trainings hielt Rainer sich immer in der Nähe seiner Frau auf und ich war sicher das die Angelegenheit erledigt war. Keinerlei Andeutungen – nicht mal ein Blick der irgendwie darauf hindeutete das er noch irgendein Interesse an mir hatte.

Als die Stunde um war und wir alle an der Leiter standen um das Becken zu verlassen fragte mich Monika, ob ich noch mit in den Whirlpool kommen würde um noch etwas über die Planungen zu unserer Weihnachtsfeier zu besprechen. Ich sagte ihr, dass ich gleich nachkommen würde da ich vorher noch mal zur Toilette wollte. Als ich am Whirlpool ankam war dieser bis auf einen Platz belegt. Und dieser war genau rechts neben Rainer der mit Monika schon drin saß. Ich zögerte kurz setzte mich dann aber auf den freien Platz.
Wir unterhielten uns dann und fingen an zu planen als der Pool mit seinem Sprudelprogramm anfing und es zu laut wurde um sich weiter zu unterhalten. Ich legte mich also entspannt zurück und genoss die Massage der Luftblasen auf meiner Haut. Ich entspannte gerade so richtig als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte die mich nicht zufällig dort berührte! Es war Rainer der mich direkt neben seiner Frau sitzend wieder berührte. Ich zuckte leicht zusammen aber was sollte ich denn tun ? Ich konnte unmöglich hier vor allen Leuten einen Aufstand machen. Wie hätte ich das erklären könne? Ich schob also so diskret es ging seine Hand energisch weg von mir. Sie kam aber sofort wieder und diesmal verhakte er seinen Fuß hinter meinem und versuchte so mein Bein zu ihm rüber zu ziehen. Ich presste meine Beine zusammen und machte mich von seinen Fuß los, als er mit seiner rechten Hand hinter meinem Rücken vorbei auf meine rechte Hüfte wanderte und dort leicht zwei Mal am Knoten meines Höschen Bandes zupfte – so als wenn er mir sagen wollte “ wenn Du nicht mitmachst zieh ich die Schleife auf” .

Dann legte er seine Hand wieder zurück auf meinen Oberschenkel und zog leicht in seine Richtung. Ich wollte ihn doch nicht einfach gewähren lassen und sträubte mich dagegen.
Da merkte ich wie er mein linkes Handgelenk fasste und meine Hand zu sich herüberführte. Er schob meine Hand direkt auf seine Badehose wo ich deutlich seinen geschwollenen Penis unter der Badehose fühlen konnte. Ich konnte es nicht glauben – dass was da unter der Badehose lag war ziemlich groß und ich zog wieder zurück. Er ließ zum Glück auch los und packte einen kurzen Augenblick später wieder nach meiner Hand. Er führte meine Hand zurück zu seinem Schritt und diesmal fühlte ich seinen Schwanz direkt in meiner Hand. Er hatte den Augenblick genutzt und sein Teil seitlich aus dem Hosenbein geholt. Er legte seine Hand über meine, dass meine Finger direkt um seinen Penis fassten. Er war allerdings dermaßen dick, dass meine Finger nicht annähernd um ihn herum reichten. Dann schob er meine Hand auf seinem Schwanz entlang und fassungslos musste ich feststellen, dass er nicht nur dick sondern auch ziemlich lang war.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da in meiner Hand hatte und wurde mir in dem Augenblick darüber bewusst, dass er mich nicht mehr festhielt, als ich merkte, wie er mit seinen Fuß und sanften Druck mein linkes Bein etwas zu sich herüberzog und seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Und was machte ich? Ich hielt seinen Riemen immer noch umklammert und ließ ihn gewähren!!!! Nachgeben ist manchmal klüger, dachte ich mir da es eh keinen Sinn gemacht hätte fluchtartig den Whirlpool zu verlassen.

Die Finger seiner rechten Hand wanderten langsam an meinem Bein hinauf in Richtung meines Höschens als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib ausbreitete. Ich konnte ganz intensiv seine Fingerkuppen spüren, die ganz sanft auf dem Stoff meines Höschens über meine Pflaume strichen. Er verharrte kurz an diesen Punkt und drückte dann, wie schon in der Umkleidekabine, wieder rhythmisch meine Schamlippen leicht zusammen. Ich merkte wie meine Schamlippen anschwollen und das Kribbeln immer weiter zunahm. Und ich saß einfach da und ließ es zu!!! Mein Wiederstand war gebrochen – und ich glaube er wusste es. Während ich so dasaß und er meine Pflaume zwischen seinen Fingern hielt, forderte er mich mit seiner anderen Hand auf seinen Schwanz zu reiben – ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich es einfach ignorieren? Sein Ding war aber so groß, dass ich es kaum ignorieren konnte und was tat ich blöde Kuh ? Ich rieb ihn!!!
Allerdings erzeugte der Gefühl dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in mir, gegen das ich mich sträubte fuhr aber auf seinem dicken Teil auf und ab. Ich hatte immer gedacht das mein Thorsten mit seinen 17*4 schon recht gut gebaut wäre, aber Rainers Schwanz war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie der von Thorsten. Er fühlte sich eigentlich auch nicht so, wie ich mir den Schwanz eines älteren Mannes vorgestellt hätte, an. Er war so prall und so dick und ich konnte deutlich seine dicke Eichel die noch unter seiner Vorhaut lag fühlen. Gleichzeitig versuchte ich mich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun hätte. Ich würde damit auch nicht meinem Mann untreu werden.

Genau in diesem Augenblick hörte der Whirlpool mit dem Sprudeln auf und sofort zog ich meine Hand zurück und auch Rainers Hand verschwand. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war echt froh das niemand etwas mitbekommen hatte. Es wäre nicht auszudenken gewesen wenn Monika etwas gemerkt hätte. Sie fing wieder an mit mir zu plaudern – meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte echt ein ganz schlechtes Gewissen ihr gegenüber und mir fiel es schwer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Wir beschlossen das sich Monika in den nächsten Tagen nach einem geeigneten Lokal umsehen wollte und ich sagte das ich nun nach Hause wollte. Wir verließen alle gemeinsam den Pool und ich wunderte mich kurz, dass Rainer seine Erektion so schnell in den Griff bekommen hatte und ihm nichts weiter anzusehen war.

In der Dusche ließ ich mir extra viel Zeit, da ich weder Monika noch Rainer an diesem Tag noch mal über den Weg laufen wollte. Ich duschte ausgiebig und nach zirka 20 Minuten machte ich mich langsam in Richtung Umkleiden auf. Ich schaute erst vorsichtig den Kabinengang runter um sicherzugehen, dass Rainer nicht gerade dort stand und ging dann schnell zu meinem Spind um meine Sachen zu holen und zog mich dann auch schnell um da ich nur noch nach Hause wollte. Als ich fertig war und die Kabine gerade öffnete und verlassen wollte, ging Rainer genau in diesem Augenblick vor meiner Kabine vorbei und bemerkte mich sofort. Mir blieb das Herz stehen – er drehte sich einmal kurz um und schaute über seine Schulter nach hinten und schob mich wieder zurück in die Kabine. “ Na” sagte er leise auf mich blickend “ hat Dir gefallen eben im Pool was – habe ich mir schon gedacht das Du nur drauf gewartet hast mal richtig genommen zu werden” . Ich stotterte irgendein wirres Zeug als er mich an der Hüfte fasste und zu sich heran zog. “ Gib es zu – Du brauchst jemanden der Dir genau sagt wo es lang geht” sagte er breit grinsend und knetete dabei mit beiden Händen fordernd meine Pobacken durch meine Jogginghose.

Ich sagte ihm das er mich lassen solle und das ich gehen wollte aber er meinte “ Gehen? Wir beide machen jetzt genau da weiter wo wir im Pool aufgehört haben” darauf öffnete er breit grinsend den Reisverschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz raus. Nun konnte ich direkt sehen was ich vorher nur gefühlt hatte. Ich hatte mich nicht getäuscht er hatte tatsächlich den größte Schwanz den ich jemals gesehen hatte. Dick und lang hing er leicht geschwollen aus seiner Hose heraus und ich konnte direkt auf seine große Eichel sehen die schon etwas unter der Vorhaut hervorschaute und feucht glänzte.

Triumphierend blickte er mir direkt in die Augen so als wenn er ahnte was in dem Augenblick in meinem Kopf vorging. “ Ich hoffe Du bist nicht enttäuscht” sagte er lächelnd “ Sieh Dir gut an was Dich in Zukunft erwartet”. Fragend und mit einem Kloss in meinem Hals stand einfach nur da und blickte gebannt auf seinen Schwanz als er sagte “ Los! Fass ihn an!” Dabei nahm er wieder meine Hand und führte sie an seinen Penis und ich griff zögernd zu. “ Siehst Du – ist doch gar nicht so schwer”. In meiner Hand wurde er nun noch fester und während ich anfing ihn zu reiben musste ich plötzlich an Torsten denken. Was hätte er wohl gesagt wenn er mich so gesehen hätte. Ich stand da in der Umkleidekabine unseres Schwimmbades mit einen fremden, so viel älteren Mann der mich aufforderte seinen Schwanz anzufassen und ich tat es einfach und ließ mich dabei auch noch befummeln. Nie hätte ich in meinem Leben daran gedacht etwas mit einem anderen Mann zu machen und nun dies.

Durch seine dominante Art erzeugte er aber So was wie Willenlosigkeit in mir und ich muss mir eingestehen ich dass ich bei dem Anblick seines Schwanzes sogar auch scharf wurde!! Ich fragte mich, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte, dass es dazu kommen konnte. Hatte ich ihn angemacht? Ich hatte nichts gemacht aber er hatte es geschafft mich so dazu zu bringen das ich tat was er von mir verlangt. Natürlich – andererseits fühlte ich auch so was wie Stolz darüber, dass mein Anblick ihn so offensichtlich in Erregung setzte aber schließlich bin ich verheiratet und kann so was nicht einfach zulassen. Was bildet er sich ein mich so einfach und vor allem so schamlos zu befummeln? Ich versuchte mir einzureden, selbst dabei nichts zu empfinden – das ich es zuließ war nur auf meinen Schockzustand zurückzuführen. Doch irgendetwas war komisch, Rainer der mir ja eigentlich schon immer sympathisch und für sein Alter auch attraktiv war übte nun auf geheimnisvolle Weise eine Anziehungskraft aus der ich mich nicht wiedersetzen konnte. Was war das ???

Während diese Gedanken mir so durch den Kopf gingen, merkte ich das Rainer anfing zu schnaufen. Sein Schwanz hatte noch mehr an Größe zugelegt und er war steinhart.
Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte seine dicke rote Eichel und die Adern traten stark auf der Haut seines Schwanzes hervor. Torsten hatte keine Vorhaut und so betrachtete ich mir seinen Schwanz genauer während ich ihn so rieb. Ich konnte genau sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich seine Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Es konnte es nicht glauben, dass ich vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde aber zwischen meinen Beinen prickelte es gewaltig. Ich sah genau auf seinen Schwanz und ohne nachzudenken fuhr ich mit meiner Hand in seinen Hosenstall und fühlte nach seinem Sack. Ich dachte nur was ein Paket, er müsste mächtige Eier haben. Ich hob ihn ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Als mir wieder bewusst wurde was ich da gerade tat zog ich schnell meine Hand aus seiner Hose.

Rainers legte seine Hand nun auf meinen Bauch und wollte sie oben in den Bund meiner Jogginghose schieben. Panik kam in mir hoch ich ahnte was er vorhatte und sagte “ Nein”. Er kam mit seinem Mund dicht neben mein Ohr und flüsterte “ Ich hoffe nächste Mal rasierst Du Dich blitzblank” Dann öffnete er die Tür und verschwand. Mir stand der Mund offen und ich schloss schnell hinter ihm die Tür. Ich musste mich erst mal setzen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte einen klaren Kopf zu kriegen und mich zu sammeln. In mir kam das schlechte Gewissen hoch – was hatte ich getan???? Nach einiger Zeit war ich soweit, dass ich loskonnte und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Zum Glück war Torsten nicht da, so dass ich auch kein Problem hatte erklären zu müssen wo ich so lange geblieben war, da es doch schon spät geworden war.

Ich ging erst mal in die Badewanne und versuchte zu ordnen was passiert war. Ich war froh, dass Rainer nicht weitergehen konnte weil seine Frau ihn gestoppt hatte und ich nicht Torsten fremdgegangen war. Was wäre passiert wenn Monika nicht dazwischengekommen wäre? Nicht auszudenken was Rainer getan hätte oder ich? Ich dachte auch über seine Worte nach von wegen dass ich jemanden brauch der mir zeigt wo es langgeht und so. Natürlich stand für mich sofort fest dass es ein einmaliger “ Ausrutscher” war und selbstverständlich würde ich mich nicht für ihn rasieren. Ich finde es sowieso komisch wieso Männer drauf stehen wenn Frauen blank rasiert sind. Thorsten hat mich auch schon öfter drum gebeten aber bisher habe ich immer nur die Seiten wegen dem Bikini rasiert.
Ich nahm mir fest vor die Sache auf sich beruhen zu lassen schließlich würde ich ihm nie wieder eine Gelegenheit, geben mich noch einmal in so eine Situation zu bringen.
…….

Mir stand der Mund offen was ich da nun zu lesen bekommen hatte. Meine Frau und dieser Typ – das konnte nicht sein. Nun hatte sie sich zum zweiten Mal von ihm befummeln lassen und Bianca ließ es einfach zu. Ich konnte es einfach nicht glauben was da in ihrem Tagebuch stand und schon gar nicht was sie mit seinem Schwanz gemacht hatte. Verdammt ich musste was tun, damit das aufhört und überlegte sie zur Rede zu stellen – aber dann würde es auch mächtig Ärger geben weil ich in ihrem Tagebuch geschnüffelt hatte. Scheiß Zwickmühle, dachte ich mir und schaute auf die Uhr. Bianca müsste jeden Augenblick wieder da sein. Hatte er sich heute vielleicht wieder an sie rangemacht schoss es mir sofort durch den Kopf als ich das Tagebuch wieder an seinen Platz zurücklegte. Ich überlegte, was nun zu tun wäre und beschloss erst mal gar nichts zu sagen und bei der nächsten Gelegenheit das Tagebuch weiterzulesen um zu sehen was bzw. ob überhaupt noch etwas passiert war. Mir viel noch auf das mein Schwanz hammerhart war – ich war trotz der inneren Wut und gemischten Gefühle ziemlich erregt.
Als Bianca nach Hause kam, war alles wie immer. Sie kuschelte sich als wenn nichts wäre neben mir aufs Sofa und sie fing schließlich an mit mir zu kuscheln und wir landeten in unserem Bett. Ich merkte das sie ziemlich in Stimmung kam – willig ließ sie es sogar zu, als ich mit meinem Finger ihrem Anus von außen verwöhnte. Ich beobachtete Bianca die mit geschlossenen Augen dalag etwas genauer als sonst und überlegte auch was ihr wohl dabei durch den Kopf ginge. Dachte sie vielleicht an ihn??? Dann viel mir ein, dass Sie erst seit kurzem blank rasiert war. Sie hatte mich vor einigen Tagen damit überrascht und noch frech gesagt sie wolle mir einen langersehnten Wunsch erfüllen. Stimmte das oder hatte sie es vielleicht für ihn getan? Ich kann es nicht genau beschreiben aber mir gingen die ganze Zeit über die Zeilen ihres Tagebuchs durch den Kopf und ich malte mir bildlich aus was sie in der Umkleidekabine getrieben hatte und kam dadurch recht schnell.

Ich wartete die ganze Woche über auf eine Gelegenheit ihr Tagebuch weiter zu lesen aber irgendwas kam immer dazwischen. Ich hatte die ganze Woche über die wildesten Gedanken und es war für mich am schlimmsten sie dabei zu beobachten, wenn sie ziemlich lange in ihrem Tagebuch schrieb. Natürlich auf der einen Seite war ich froh, dass sie so ausgiebig schrieb denn nur so hatte ich die Möglichkeit an Ihrer Gedankenwelt und besonders an dem was hinter meinem Rücken passiert teilzunehmen und die ganze Wahrheit zu erfahren. Wir waren eigentlich Abends immer zusammen, so dass die nächste Gelegenheit zum Lesen erst wieder der Freitag war, wo sie zum Sport ging. Als sie weg war stürmte ich nach oben und blätterte schnell nach den letzten gelesenen Zeilen und begann erneut zu lesen………

Mittwoch,
Heute Nacht habe ich ziemlich unruhig geschlafen. Ich hatte von der Situation in der Umkleidekabine geträumt und bin aufgewacht. Das schlimmste war, dass ich scharf war und mein Slip war klitschnass. Konnte dann nicht wieder einschlafen und kriegte die Worte von Rainer nicht aus meinem Kopf. Was hatte er nur gemeint das ich jemanden bräuchte der mir zeigt wo es langgeht. Okay, was passiert war kann ich nicht rückgängig machen, aber wie war es dazu gekommen, dass ich mitgemacht habe ??? Sein Ding ist schon ziemlich beeindruckend und es fühlte sich auch ganz gut an, aber was hat mich dazu gebracht das ich es zuließ ???? Ich weiß es nicht. Ich bin verheiratet und ich glaube es ist am besten, dass ich bei passender Gelegenheit ein klärendes Gespräch mit ihm führen werde. Nicht dass er denkt er könne einfach so weitermachen. Das ist wohl das Klügste. Wenn sich Freitag eine Gelegenheit ergibt werde ich die Sache bereinigen. Bekomme morgen meine Tage……

Freitag,
Überlegte schon den ganzen Tag was bzw. wie ich es Rainer sagen sollte. War aber alles umsonst denn weder er noch Monika waren da. Training war gut wie immer nur musste ich beim Umziehen, ohne es zu wollen, wieder an letzte Woche denken was in der Kabine passiert war. Fuhr dann nach Hause ab ins Wochenende…

Mittwoch,
Lag vorhin in der Badewanne und habe schön relaxt. Als ich mich hinterher so im Spiegel betrachtete, dachte ich an Torstens Wunsch, dass er mich gerne blank haben wollte. Ich überlegte mir, dass es vielleicht eine gute Entschädigung für meinen “ Fehltritt” wäre und wie es wohl aussehen würde. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und musste etwas wiedergutmachen, so dass ich dann ohne länger nachzudenken seinen Barttrimmer rausholte und mich auf unsere Toilette setzte . Ich zögerte kurz, aber als die ersten Haare vielen, dachte ich nur, dass es nun eh kein Zurück mehr gibt, aber das angenehme Vibrieren des Barttrimmers und das dadurch ausgelöste Kribbeln zwischen meinen Beinen ließen mich weitermachen. Dann holte ich Torstens Nassrasierer und vollendete mit Schaum mein Werk.
Als ich den Nassrasierer so über meine Pflaume zog wurde ich dabei etwas scharf und strich mir ein ums andere Mal mit meinem Finger durch meine Pflaume. Als ich fertig war betrachtete ich im Spiegel mein Werk. Es fühlte sich komisch an aber irgendwie war es auch prickelnd die Haut so pur zu spüren. Ich war gespannt was Torsten sagen würde und malte mir schon sein Gesicht aus wenn er mich so sehen würde. Als ich mich so im Spiegel ansah musste ich aber plötzlich am Rainer denken und was er gesagt hatte als er die Kabine verlassen hatte. Was würde er wohl von mir denken wenn er mich so gesehen hätte. Natürlich würde er es nie erfahren aber was wäre wenn ? Ich schaute in den Spiegel und meine Brustwarzen wurden steif! Oh mein Gott dachte ich nur und konnte in Gedanken wieder fühlen wie er im Pool meine Pflaume durchs Höschen zusammengedrückt hatte. Ich schäme mich vor mir selbst aber während ich mich so im Spiegel betrachtete und immer kribbeliger wurde fuhr ich wie automatisch mit meiner Hand zwischen meine Beine und drückte meine Schamlippen zusammen wie er es getan hatte.
Ich nahm mir für den Abend vor Torsten mein Werk zu präsentieren…mal sehen was er sagt.
……

Donnerstag,
Als Torsten gestern Abend nach Hause kam, war ich schon mächtig aufgeregt was er zu meiner Überraschung wohl sagen würde und verführte ihn nachdem ich geduscht hatte im Wohnzimmer. Ich hatte nach dem Duschen extra keinen Slip unter meiner Leggings angezogen. Es fühlte sich ziemlich gut an den Stoff direkt auf meiner Pflaume zu fühlen und ich kam dadurch ohne weiteres Zutun recht schnell in Stimmung. Ich zog ihn ins Schlafzimmer und flüsterte in sein Ohr das ich eine Überraschung für ihn hätte. Das leuchten seiner Augen werde ich nicht vergessen als ich meine Leggings einfach so runterschob und ihm sein Geschenk präsentierte. Er zog mich sofort aufs Bett und viel stürmisch wie lange nicht mehr über mich her. Leider kam er recht schnell, so dass ich leider leer ausging aber ich hatte etwas wieder gut zu machen und freute mich ihm endlich seinen Wunsch erfüllt zu haben.

Freitag,
Vormittags hatte ich mich mit Vivien zum Kaffee getroffen. Musste dann aber noch fürs Wochenende einkaufen. War gegen 16 Uhr wieder zurück und habe noch mit Torsten zusammen gegessen. Abends war wie üblich Training. Hatte mich inzwischen überlegt wie ich es Rainer am besten sagen wollte. Als ich auf dem Parkplatz fuhr sah ich im Rückspiegel seinen BMW. Ich parkte und stieg dann aus. Da er sein Wagen zwei Plätze neben mir parkte sah ich, dass Monika nicht mit dabei war. Er blickte mich direkt an und stieg freundlich lächelnd aus. Ich fragte ihn wo denn Monika wäre und er meinte dass sie schon letzte Woche zu ihrer Tochter nach Frankfurt gefahren ist um die Enkelkinder zu hüten, da die Tochter ins Krankenhaus musste. Ich wollte ihn gerade sagen, was ich mir zurecht gelegt hatte, als er grinsend meinte, dass er nun ganz allein im großen Haus wäre und ihn in den nächsten Wochen etwas Gesellschaft leisten könnte. Ich glaub ich wurde rot aber gerade als ich ihm klarmachen wollte das er mich in Ruhe lassen soll kamen ein paar andere Leute aus unserem Kurs dazu und ich nicht dazu kam. Auf dem Weg ins Schwimmbad fragte er mich auch noch ganz frech, ob ich seinen Wunsch schon erfüllt hätte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, tat aber so als wenn ich es nicht mitbekommen hatte und ging ins Bad. Während des Unterrichts schwamm er mit den Worten “ Hast Du oder hast Du nicht?” zweimal an mir vorbei und als ich ihn zur Antwort Wasser ins Gesicht spritzte sagte er “ Okay, dann muss ich nachher wohl selber nachsehen”. “ Bestimmt nicht” sagte ich “ aber ich muss nachher noch mal kurz mit Dir was besprechen”. Er meinte, dass das ja geheimnisvoll klänge er aber sowieso nichts anderes vorhätte. Nach dem Training zog ich mich um und wollte gerade los und auf dem Parkplatz auf ihn warten als wieder den Kabinengang runterkam und mich natürlich sofort erblickte und wie selbstverständlich in meine Kabine kam. Er schloss die Tür und stellte seine Sachen auf das große Brett in der Kabine, da ich eine Mutter Kind Kabine mit Wickelmöglichkeit hatte. Freundlich sah er mir in die Augen und fragte was ich den auf dem Herzen hätte. Ich hatte einen Kloß im Hals und versuchte ihm zu sagen, dass ich ihn mochte es aber aufhören muss und dass wir zu weit gegangen sind. Ich versuchte ihm irgendwie stotternd klarzumachen, dass wir beide schließlich verheiratet wären und so weiter aber er schmunzelte die ganze Zeit nur. Als ich fertig war meinte er dass er mir das ganze irgendwie nicht abnimmt und dass er gar nicht dran denken würde auf mich zu verzichten. Er sagte das mit so einem gewissen Blick und war sehr charmant und begann mir Komplimente zu machen. Wortlos hörte ich ihm zu und dann wurde er deutlicher als er sagte “ Herzchen – Du denkst Zuviel. Du willst mir doch nicht erzählen dass meine kleine Behandlung Dich nicht geil gemacht hat? Um meine Frau mach Dir keine Sorgen und Dein Mann schein nicht zu wissen was Du brauchst.” Mir zitterten bei seinen Worten die Knie und als er auf mich zukam und mich an den Hüften zu sich heranzog leistete ich keinen Wiederstand mehr. Sein Gesicht war ganz dicht vor meinem und ich drehte meinen Kopf weg als er mir leise aber direkt sagte “ Das werde ab sofort ich übernehmen”. Er flüsterte “ Du brauchst gar nichts zu sagen – ich werde jetzt in Deinem Höschen die Antwort finden. Wenn Du rasiert bist – hast Du selbst die Antwort gegeben”. Seine eine Hand fuhr zu meinem Kinn und mit sanftem Druck zog er meinen Kopf zu sich, so dass er seinen Mund auf meinen legen konnte…! Seine Zunge glitt über meine Lippen. Zuerst hielt ich sie fest zusammen gepresst… doch ich spürte gleichzeitig seine andere Hand über meine Brüste streicheln, bis ich nachgab und meine Lippen für seine Zunge öffnete. Fordernd umspielte er meine Zunge und ich ließ es zu und staunte – aber Küssen konnte er wirklich.
Widerstandslos ließ ich es zu, dass seine Hände dabei nun tiefer glitten. Er streichelte an den Oberschenkeln hoch, bis seine Hände auf dem Bund meiner Jogginghose lagen und sie sanft nach unten schob. Als ich so nur noch mit Slip bekleidet vor ihm stand bedeckte er mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen als er sagte “ Los – Du wirst es sie mir jetzt zeigen”. Ich viel fast in Ohnmacht aber er schob meinen Hände seitlich auf meine Hüfte in den Bund meines Slips.

“ Los ich will es sehen” hauchte er in meinen Mund und trat dann einen Schritt zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich wusste, dass wenn ich das jetzt tat gäbe es kein zurück. Meine Finger zitterten aber ich tat es dann doch und schob wie in Zeitlupe meinen Slip ca. 20 Zentimeter nach unten. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen als er nun direkt auf meine ganz blank rasieren Schamlippen schaute.
Triumphierend schaute er mir direkt in die Augen – dann zog er seine Kamera aus der Jacke und meinte nur “ Herzchen – das muss ich festhalten. Beweg Dich nicht” . Ich stand ganz still und in meinem Kopf war nur ein Gedanke – was kommt jetzt? Er machte schnell ein Foto von mir wie ich da so stand und verstaute dann wieder seine Kamera – mir kam es vor als wenn wir uns minutenlang anstarrten … und dann lagen ich, so wie ich war auf einmal in seinen Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend schob Rainer mir seine Zunge in den Mund und ich erwiderte den heißen Kuss. Mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe…, dass ich verheiratet sei…, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie seine Hände meine Pobacke kneteten und leicht auseinander zogen, was ich ja sehr mag.
Meine Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich war plötzlich unheimlich erregt…

“ Du musst sofort aufhören” sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen.
Wir hörten auf uns zu küssen… Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte…, er sprang mir groß und steif entgegen.
Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt…und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht.
Ich umfasste seinen großen Schwanz der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück…, es fühlte sich so gut an… hart… steif… und sooo groß…!
Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste das er die Nässe spüren musste. Er suchte meinen Eingang und als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich. Oh, was tust du bloß hier?’ dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön… er hatte erreicht was er wollte und mich gleichzeitig erobert… oder hat er meine Gefühle für ihn geweckt…? “ Herrlich – wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben” sagte er und blickte mir tief in die Augen.

Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde… Er sah nach unten – fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte ihn zwischen meinen Oberschenkeln schieben was aber nicht ging, da ich meine Oberschenkel fest geschlossen hielt. Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuss meine Beine etwas auseinander. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren und das ich mich unter Kontrolle hätte und nun das. Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen an seinen großen Penis vor und zurück zu schieben und drang so langsam aber sicher immer weiter zwischen meine Beine. Dadurch dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte.. Er zog ihn danach fast ganz zurück… er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit…. Jedes Mal wenn er wieder raus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Rainer natürlich auf. Er nahm eine Hand an meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde aber er drängte daraufhin wieder nach vorn um zwischen meine Beine zu fahren, ich gebe zu es tat sooo gut. “ Rainer, ich will das nicht” stöhnte ich, viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war ob ich es auch so meinte Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran. “ Wir spielen nur mit einender, wir ficken noch nicht” hauchte er. “ Aber”, versuchte ich zu protestieren….. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte und ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagt “ Bitte nicht!” . Ich will meinem Mann nicht fremdgehen”. Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten umso zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte. “ Ich glaube Dein Mann würde das anders sehen. Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken “ meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus… sein Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoß und ich steuerte langsam aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer. “ Ich werde Dich gleich besamen” hörte ich ihn sagen als ich fühlte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm heraus schoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen…. ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens 10 – Mal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in den Zwickel meines Slips.
Ich konnte es nicht fassen denn von Torsten hatte ich noch nie so viel Sperma bekommen, es war unglaublich was er abspritzte. Als er fertig war sah er mich an und sagte “ Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann lasse ich Dich auch nicht kommen – ich erlaube Dir aber etwas an meiner Zunge zu lutschen”. Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran. “ Los” forderte er mich auf “ lutsch sie”. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das – sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiss und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat und mich währenddessen an seinem Schwanz rieb während ich gierig seine Zunge in meinen Mund saugte.

Als ich nach einiger wieder kurz vorm kommen war, zog Rainer seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen raus und sagte “ Nicht so schnell Herzchen er will Dich richtig ficken – komm mach die Beine auf dann lass ich Dich auch kommen” . Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich für das was ich bereits getan hatte. Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig “ Okay – Deine Entscheidung. Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub mir Herzchen – ich habe Dich und Du wirst es lieben”. Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollene und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir “ Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so wie Du bist – frisch besamt nach Hause zu Deinem lieben Mann fahren.” Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern… öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl in seinem Saft zu schwimmen und mein Slip immer mehr davon aufsaugte. Als wir bei den Autos ankamen fragte er, ob ich Ihn in den nächsten Tageb besuchen wollte, da seine Frau ja unterwegs wäre und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand.
Nachdem ich Zuhause ankam verschwand ich schnell im Bad um mich zu waschen und trockenzulegen. Da Torsten schon nach mir rief und fragte was ich den da treibe, hatte ich keine Zeit mehr mein Höschen auszuwaschen und versteckte es schnell im Wäschekorb. Da er vor seinem PC saß und ich keine Lust auf Erklärungen hatte gab ich vor Kopfschmerzen zu haben und verschwand im Schlafzimmer. Meine Gedanken kreisen dauernd um Rainer und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und nachdem ich noch Tagebuch geschrieben hatte schlief ich erschöpft ein.

Montag,
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mir angestellt hatte. Langsam fange ich auch zu glauben, dass er wohl Recht hatte als er mir sagte, dass ich es mag genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen, denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit – aber das was Rainer mit mir angestellt hatte war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend. Ich versuche zu ergründen was es ist – ob es seine fordernde direkte Art ist sich einfach zu nehmen was er will, oder gar dieser gewaltige Schwanz den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht…..alles verrückt. Freitag fällt Aqua-Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist wird er jede Gelegenheit nutzen würde um mich wieder zu verführen – würde ich ihm dann widerstehen ? Meine Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf – denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht als er sagte ich habe dich ? Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag,
Vorhin fragte Torsten mich, ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken kann und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig. Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich wieso ich nicht gehen wollte. Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als morgen doch hinzugehen.

Sonntag ,
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitagmorgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines “ Borstenschwein” genannt. Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf. Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um. Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist entschied ich mich neben einem Top auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss. Ich zog mir gerade den Rock an als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend wenn ich nach Hause käme.

Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte. Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken fragte ich ihn wo Monika den wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war. Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er ja gut auf mich aufpassen sollte bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zu Ende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach mich zwischendurch bei ihm zu melden. Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po während er sagte “ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was? Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen” und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.

Die Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu. Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus mit dem Kellnern zu flirten die sich sehr um mich bemühten und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgaben. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung. Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Als ich wieder raus kam lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich ob ich schon mit meinem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen. Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde – wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde.
Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten und wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant…gleichzeitig ein guter Zuhörer der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.

Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zu viel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte. Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weiterfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwipst wie ich war hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen. Er grinste breit und sagte, “ Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es klingt sehr reizvoll – denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?”
Ich musste lachen und fragte ihn wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. “ Willst Du das wirklich wissen?” fragte er “ Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären”. Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft ob er mich entführen wollte. Er lachte und sagte: “ Was meinst Du – Ent- oder Verführen? Komm steige aus und vertrau mir einfach – ich werde Dich schon nicht beißen” .

Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte – er wäre gleich mit Getränken zurück. Ich setzte mich auf die Couch in sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm wie schön das Haus wäre und er bot an eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.

Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus. “ Darf ich bitten Madame?” fragte er ganz kavaliersmäßig. Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken… Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich… Bis sich unsere Oberkörper berührten… Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre. Er sagte mir wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste. Ich wollte mich von ihm lösen… doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut… Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen… bevor ich gehen werde. Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand. Er küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: “ Ich will Dich… und ich kriege Dich auch…!”. Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. “ Ganz ruhig…genieße es einfach…, du bist eine tolle Frau…, ich mache nichts, was du nicht willst…und Dein Mann wird nichts erfahren”, flüsterte er in meinem Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an sie zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien… war für hübsche Haare ich doch hätte… wie gut ich doch tanzen könne… inzwischen hatte er den Reißverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet. Ich wusste er ging zu weit… aber ich ließ es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihn hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwipst um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut von ihm berührt zu werden… seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum… “ Aber es passiert doch nichts…” schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. “ Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst…”! Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen ….sein Parfüm dran mir in die Nase – er roch gut und ich fühlte wie seine Lippen meinen Mund suchten… Als er mir über die Lippen leckte konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge… Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück… Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte…

Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.. Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose. Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf… mein Herz raste… ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte “ Bitte lass uns aufhören…, ich bin eine verheiratete Frau…” . Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel um mich zu küssen. “ Na komm…, stell dich nicht so an…”, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auf schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte “ Du hast schöne Unterwäsche an” . Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen… Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte… Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
“ Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen” flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz der an meinem Schenkel drückte.

Er küsste zärtlich meine Brüste… leckte über die steif aufgerichteten Nippel… Wie in einem Traum lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab.
Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment stäubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was solls & öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen.
Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper, und ich fühlte mich total begehrt… alles war so neu…!
Ich konnte nicht anders… schloss meine Augen… und gab mich ganz meinen Empfindungen hin…! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit… war er sich so sicher…, dass er mich herumkriegen würde… ich wusste es nicht…!
Dicht an ihn gepresst saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust und koste und streichelte sie, und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Ein unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss…, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr … Rainer war viel zu erregt… und ich selbst mittlerweile auch…, um es zu beenden…!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte… wollte …? “ Rainer bitte…!” hielt ich seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
“ Bitte… ”, wiederholte er und lächelte mich an. “ Bitte was… ?”
Ich schluckte: “ Ich möchte nicht… wir sollten nicht… denk an Monika und meinen Mann…!” Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte. “ Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist… ”, flüsterte er an meinem Ohr… und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. “ seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Großes brauchst…!”
Ich ließ meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen…!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer… es war einfach schön was er mit mir machte… ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und sties seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. “ Du hast die schönsten Brüste die ich kenne… so zart… und fest…!” Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier… Gier… auf mich… auf meinen Körper…! “ Ich will dich ganz nackt sehen!” “ Oh…, nein…!” hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: “ Bitte Rainer…!”
“ Herzchen” sagte er “ mach dir keine Sorgen… du wirst bald nichts anderes mehr wollen!”
Ich stiess einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen. Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten, und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
“ Rainer… ”, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, “ Oh Gott… ”!
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders… ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen… und diesen Augenblick nutzte er aus…, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen…!
Wieder stöhnte ich laut auf…! “ Siehst Du”, raunte er, “ so brauchst Du es…!”

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an… spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog…, um dann gleich wieder hineinzustoßen…!
Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren.

Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen liess.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf…!
Seine Augen glänzten vor Vorfreunde, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts herausholte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine… und wusste, dass ich ihn wollte…!
“ Los nimm ihn Dir” flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes.

Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel und zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander.
Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte…
… ich wusste was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war – denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert…

Eine Weile geschah nichts… kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt… spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen..! Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten. Ich gab auf…, lockerte meine Schenkel denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. . Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter…direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück so das seine Eichel jedes Mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr. Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste…meine steil abstehenden Brustwarzen…und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen beugte er sich vor und der Druck seines Glieds stärker.
»Nein…, Rainer bitte …! « flehte ich. Vergeblich. Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen…ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus…
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht. “ Oh Gott…, ist der groß…, ist das schön”, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern. Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich wann er ganz drinnen wäre- als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.

Dann fing er an mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein Widerstand war gebrochen…ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine soweit es ging als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus…, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht was es war… die ungewohnte Situation… dieser gewaltige Penis… oder Rainer der mir fremde Mann der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen… für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte “ Soll ich jetzt aufhören?” Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler “ Ich will nichts tun was Du nicht auch willst” Ich kann es immer noch nicht glauben …aber ich sagte nur “ Dann nimm mich doch” . Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken. “ Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen” sagte er und fing an seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen. Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte war es um mich geschehen… meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten den er stöhnte auf und sties immer heftiger in mich hinein. Dann war es soweit! Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir anfing zu pochen und zu zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt ….ich fühlte wie er abspritzte… sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinen Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog kam sofort ein grosser Schwall Sperma mit raus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.

Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und war unfähig mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: “ Du Schufft – Was hast du nur mit mir angestellt… ” ?”
Stolz lächelnd richtete er sich auf: “ Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!” sagte er immer noch lächelnd. “ Und das war erst der Anfang! “ .

Ich verschwand dann erst mal auf Toilette und versuchte mich so gut es ging zu säubern und trockenzulegen, was aber ziemlich schwierig war, denn es lief immer mehr von seinem Sperma aus mir heraus.
Als ich zurückkam, hatte Rainer einen Morgenmantel an und Wein nachgeschenkt. Wir setzten uns auf die Couch, keiner sagte ein Wort. Dann sahen wir uns in die Augen und er küsste mich lange und gefühlvoll. “Fühl Dich wohl, lass Dich treiben, die Nacht ist noch lang”, sagte er und streichelte dabei meinen Nacken.
Ich bekam eine Gänsehaut und legte mich in seinen Schoss, um mich auszuruhen, seine Zärtlichkeit zu genießen. Ich dachte auf einmal an Torsten und bekam Gewissensbisse. Sicher der Reiz, etwas im Grenzbereich meiner Ehe zu erleben, war verführerisch. Aber es hätte nicht passieren dürfen und ich fragte mich, was er an sich hatte, dem ich nicht wiederstehen konnte. Nach einiger Zeit sagte er leise: “Es war herrlich, hast Du es auch so genossen?”
Ich setzte mich auf und schaute ihn an. “Du hast die Situation schamlos ausgenutzt”, sagte ich. Aber er lächelte nur und meinte: “Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich will wissen, ob es Dir gefallen hat. Sag`s mir!”
Ich wusste nicht, was ich sagten sollte und merkte, wie ich rot wurde.
“Du bist ziemlich stark gebaut”, sagte ich ihm verschämt. “Rainer, ich habe so was noch nie gemacht, ich meine, ich bin meinem Mann vorher noch nie fremdgegangen, ….bis jetzt.
Ich kann es nicht beschreiben, aber wenn Du es unbedingt hören willst, ja, es war sehr schön.” Seine Augen leuchteten auf und er zog mich dichter zu sich heran. “Ich habe es Dir ja gesagt”, meinte er, “bald wirst Du Dich nicht mehr mit weniger zufrieden geben.”
Er küsste mich und schob mich dann der Länge nach bäuchlings aufs Sofa. Dann stand er auf, setzte sich auf meine Beine und fing an, meinen Rücken zu massieren Ich schloss die Augen, genoss seine Massage und meinte zu ihm, wie gut es täte. Er machte weiter und arbeitete sich langsam zu meinem Hintern vor. Er knetete meine Pobacken durch und zog sie dabei immer wieder auseinander.
“Herzchen, weißt Du eigentlich, was für einen geilen Arsch Du hast?”, meinte er und strich dabei leicht über meine noch immer geschwollenen Schamlippen.
Ein erneuter Schauer durchzuckte mich und ich öffnete etwas die Beine, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren.
“Ich hoffe Dein Mann weiß ihn zu schätzen”, sagte er, als er mit seiner Fingerspitze über mein Poloch strich.
Ich fuhr zusammen, aber Rainer massierte unablässig weiter. Er beugte sich über mich und küsste meinen Hals. Dann fuhr er über meinen Rücken hinab zu meinem Po und schob meine Pobacke zur Seite. Mit seinem Finger fuhr er etwas in meine, durch sein Sperma noch immer klitschnasse Pflaume, zog ihn raus und fuhr dann mit seiner Fingerspitze über meinen Damm, direkt zu meinem Poloch, das er sanft umkreiste.
Ich fragte mich, woher Rainer ahnte, das ich an meinem Hintereingang sehr empfindlich bin. Ich liebte es, dort berührt zu werden. Torsten hatte in letzter Zeit häufiger versucht, aber mehr hatte ich ihm nie erlaubt. Rainer wusste offenbar, was mir gefiel. Unbewusst öffnete ich meine Beine noch mehr und er hauchte in mein Ohr: “Ja, das magst Du also auch!! Hab ich mir doch gleich gedacht, dass Du gern Deinen Stutenarsch verwöhnen lässt. Hat dich Dein kleiner Mann etwa schon in deinen engen Arsch gefickt? Sag’s mir!”
Ich konnte nicht anders und stöhnte auf: “Rainer, bitte nicht, mein Po ist tabu.”
“Tabu?”, fragte er. “Tabu vielleicht für Deinen Mann. Du hast den Hintern einer Stute, der aussieht, als wenn er nur drauf wartet, mal ordentlich gestoßen zu werden.”
Ich war überrascht über seine versauten Worte, aber unbewusst erregten sie mich doch. Er steckte seinen Finger noch mal in meine Pflaume und umkreiste dann wieder meinen Schließmuskel.
Ich merkte, wie der Druck auf meinen Eingang stärker wurde und er seine Fingerkuppe in meinen, bisher unberührten Hintern steckte und dort kleine Stossbewegungen machte.
Ich verkrampfte total und Rainer zog seinen Finger wieder zurück, lies ihn aber wieder über meinem Anus kreisen.
“Süße”, sagte er, “Du bist ja tatsächlich noch unberührt! Du bist viel zu verkrampft, um es richtig genießen zu können. Scheint so, als wenn Dein Mann da einiges versäumt hat, aber das werde ich nachholen.”
Er setzte sich dann auf und ich merkte, wie er seinen Bademantel öffnete. Sein Schwanz war wieder geschwollen und fiel auf meine Pobacken. Er saß auf mir und streichelte über meinen Rücken. Rainers Finger glitten über meinen Hintern und zwischen meine Beine und umkreisten meinen Kitzler. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht aufstöhnen zu müssen und öffnete meine Beine, so weit es ging. Ich drängte ihm mein Becken entgegen und meine Hüfte fing automatisch an zu kreisen.
“Willst Du noch mal?”, fragte er mich.
“Jaa”, keuchte ich, aber nicht in meinen Po.
“Okay”, brummte er, “aufgehoben ist nicht aufgeschoben, aber sag mir, dass Du es noch einmal willst!”
“Ja ich will.”
“Was willst Du?”
“Ich will, dass du noch einmal …”
“… mit mir fickst!”, beendete er meinen Satz.
“Ja!”, keuchte ich.
“Sag es!”, forderte er erneut und ich sagte es: “Ich will, dass Du mich noch mal fickst.”
“Okay”, meinte er, “warte ich bin gleich zurück.”
Als er zurückkam, sah ich, dass er etwas Silbernes zwischen seinen Fingern hielt.
Ich schaute ihn an und fragte: “Was ist das?”
Er lächelte mich an und legte es in meine Hand.
Es sah interessant aus und war aus glänzendem Metall. Es hatte die Form einer Erdbeere. Am Ende, wo sonst der Stiel sitzt, lief es dünn zu einem Stab zusammen, der auf einer Metallplatte befestigt war. Auf der Rückseite der Platte klebte ein ungefähr 2 Euro großer, leuchtend blauer Stein, der im Licht glitzerte.
“Was ist das?”, fragte ich ihn neugierig und schaute zu ihm auf.
“Es ist ein Schmuckstück und wird Roseplug genannt”, antwortete er lächelnd. Er tippte auf den leuchtenden Stein und lächelte vielsagend. “Und das ist das Auge der Rose”, meinte er, aber ich verstand nur Bahnhof und blickte ihn weiter fragend an.
Rainer nahm ihn mir aus der Hand und meinte: “Herzchen, lass Dich überraschen, es wird Dir gefallen.” Er griff meine Hand und zog mich zu sich hoch. Er öffnete den Gürtel seines Bademantels und sein leicht geschwollener Schwanz wippte gegen mein Bein. Rainer umfasste mich und knetete zärtlich meine Pobacken.
Er küsste mich fordernd und stöhnte in meinen Mund hinein: “Los! Du wolltest doch gefickt werden. Knie Dich auf den Sessel und streck mir Deinen geilen Stutenarsch entgegen.”
Ich war sehr erregt und seine Worte taten ihr Übriges, so dass ich mich langsam auf den Sessel kniete.
Wenn Dein Hintern schon für mich tabu ist, werde ich zumindest ein Foto machen, sagte er, zog seine Digitalkamera aus der Tasche seines Bademantels und fotografierte mich in dieser Stellung.
“Ja”, sagte er, “das ist phantastisch, beug Dich weiter vor und halt mir Deinen Arsch hin, ich will Deine Spalte sehen.”
Ich sah über meine Schulter, als er gerade in die Knie ging und sich hinter mich hockte.
“Los, drück Deinen Rücken etwas durch, damit ich Deine feuchte Frucht besser sehen kann”, schnaufte er und visierte mich erneut an. Der Blitz zuckte hell durch den Raum und blendete mich, während er ein paarmal auf den Auslöser drückte. Ich wackelte etwas mit dem Po, um ihn etwas zu reizen. Dann stand er wieder auf und stellte sich hinter mich.
“Herzchen, Du hast den geilsten Arsch”, den ich jemals vor mir hatte.
Sein Penis tippte gegen meine Pobacke und er drängte sich an mich. Er fuhr mit seinem Schwanz ein paar mal zwischen meinen Pobacken auf und ab, und ich merkte, wie er immer steifer wurde. Seine Hände lagen noch immer seitlich auf meinen Pobacken und er zog meine Pobacken wieder auseinander. “Wir müssen Dich etwas schmieren”, sagte er und zog aus seinem Bademantel eine Tube heraus. Er schraubte den Deckel ab und drückte etwas von dem kalten Gel auf meine Scheide. Ich spürte, wie er seine Position änderte und im nächsten Augenblick berührte seine Eichel auch schon meine Pflaume und verteilte das glitschige Gel. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich hielt es kaum noch aus, ich wollte ihn endlich spüren und drückte ihm meinen Hintern etwas entgegen. Ich konnte genau spüren wie seine dicke Eichel unendlich langsam meine Schamlippen teilte und Millimeter für Millimeter tiefer in meine Scheide drängte. Es war zu schön und ich keuchte auf, wollte seinen Schwanz endlich ganz in mir spüren, wollte nur noch gestoßen werden.
Aber was passierte?
Er verringerte den Druck und zog sich zurück und sagte: “Du kannst es ja gar nicht abwarten endlich gedeckt zu werden, willst Du meine kleine Stute sein?”
Ich stöhnte vor Enttäuschung auf und japste nur: “Ja, bitte komm, nimm mich doch endlich, ich kann’s nicht mehr aushalten.”

Er griff erneut nach der Tube und strich mit der Öffnung über mein Poloch. Er drückte etwas von dem Gel direkt auf meinen Eingang und steckte dann die kleinen Öffnung hinein. Ich erschauderte, als er etwas von dem kalten Gel in mich hinein spritzte. Nachdem er die Tube weggelegt hatte, fasste er meine Hüften und drängte seine pralle Eichel wieder gegen meinen Schoss. Er fuhr ein paar mal durch meine Schamlippen und drängte dann seinen dicken Schwanz vorsichtig immer tiefer in meine Scheide.
Es war unglaublich, wie er mich ausfüllte und langsam auf dehnte. Da ich bisher nur an den Schwanz von Torsten gewöhnt war und ziemlich eng gebaut bin, merkte ich wieder, was es bedeutet, richtig ausgefüllt zu sein. Meine Scheide legte sich eng um ihn . Ich wusste, dass Rainer mir keine Schmerzen bereiten wollte und durch das Gel und seine behutsamen Stöße, war es sehr angenehm und ich gewöhnte mich wieder schnell an dieses Monstrum. Ich fing sogar an, ihm entgegenzustoßen, ja, langsam begann ich es wieder zu genießen. Seine Hände hielten meine Hüften und zogen mich mit jedem Stoß weiter auf seinen Schwanz. Ich kam richtig in Fahrt und meine Gefühle wurden immer intensiver. Ich konnte sogar spüren, wie mein Kitzler zwischen meinen extrem gedehnten Schamlippen hervortrat. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Schambein und er rieb sanft über den vorderen Bereich meiner Scheide. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sein Finger meinen Kitzler berührte. Als er mich so reizte, dachte ich, explodieren zu müssen und stöhnte seinen Namen.
“Ja, dass gefällt der kleinen Stute”, grunzte er, “so gefällt Dir das, willst Du meine willige Stute sein?”
Ich konnte nicht antworten, ich war so erregt und konnte nur heftig mit dem Kopf nicken.
Er stieß mich mit langen tiefen Stößen und seine Finger kneteten unablässig meine Pobacken. Dabei zog er sie immer wieder auseinander und seine Finger umspielten meinen Schließmuskel.
Vor meinen Augen blitzten Sternchen und ich streckte ihm meinen Hintern willig hin. Meine Poritze war durch das Gel klitschnass, so dass sein Finger ein leichtes Spiel hatte. Während er mich so von hinten stieß, berührte mich etwas Schweres, Kaltes von hinten. Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und wollte sehen, was es war, aber er schob meinen Kopf sanft zurück und sagte: “Ich will, dass Du Dich ganz hingibst. Vertrau mir und genieße.”
Er hatte nun dieses Ding aus Metall zwischen seinen Fingern und kreiste mit der Spitze um mein Loch. Die Kombination aus Lust und plötzlicher Kälte verursachten bei mir eine Gänsehaut, die mich erschaudern lies. Es fühlte sich nicht unangenehm an und ich genoss es, als Rainer mit dem kühlen Metall um mein kleines Loch fuhr. Als er schließlich verharrte und ihn gegen meinen Eingang presste, drang das Ding ein wenig in mich ein. Mit kurzen sanften Bewegungen fing er an, immer wieder mit der Spitze gegen meinen hinteren Eingang zu drücken. Durch die Form und das Gel, das er vorher auf meinem Hintern verteilt hatte, fuhr es ganz leicht – immer ein Stück tiefer – in meinen Po hinein. Seine Bewegungen waren nur kurz und er stieß immer nur leicht in meinen Hintern. Er kreiselte regelrecht mit dem Stab in meinem Hintern und ich hielt gespannt still.
Ich protestiert noch einmal, als ich die Spitze schon ein Stück weit in meinem Hintern fühlte und krallte mich an der Sessellehne fest. Ich versuchte zu realisieren, was mit mir passierte, während er sich nicht von seinem Plan abbringen lies. Behutsam aber immer weiter schob er das kalte Metall tiefer in meinen Po und bohrte dadurch meinen Hintern langsam auf.
Seine andere Hand reizte kurz meinen Kitzler und mein Körper reagierte auf diese Behandlung, so dass ich anfing zu keuchen. Es klingt vielleicht verrückt, aber die Behandlung meiner intimsten Stelle, die selbst meinem Mann bisher verboten war, empfand ich bei Rainer nicht als unangenehm und schämte mich deswegen nicht. Der Druck auf den Schließmuskel nahm immer weiter zu und mein Körper wehrte sich gegen diesen Eindringling, der dort eigentlich nichts zu suchen hatte und fest presste sich mein Schließmuskel zusammen.
“Siehst Du, wie gierig Dein geiler Arsch ihn aufsaugt?”, sagte er und zog das Ding ganz weg. Ich drehte mich um und sah wie er mich erregt anblickte.
“Schau, wie gut Du geölt bist”, sagte er und steckte seine Fingerspitze in mein Allerheiligstes. Langsam glitt er mit Hilfe des Gels in mich hinein und meine Öffnung legte sich zuckend um seinen Finger. Im ersten Moment war es unangenehm und mein Schließmuskel versuchte den Eindringling heraus zu drücken. Zum Glück bewegte er den Finger dann nicht mehr, so das sich mein Hintern langsam an ihn gewöhnte. Das Drücken hörte schließlich fast auf. Der Muskel hatte wohl kapituliert. Als er es merkte, fing er an, seinen Finger sachte hin und her zu bewegen.
“Versuch Dich zu entspannen”, sagte er und erst jetzt viel mir auf, dass ich keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, es war zwar ungewohnt, aber das Spiel seines Fingers in meinem empfindlichen Anus war mir angenehm. Unbewusst entspannte sich mein ganzer Körper, während er in meinem Hintern kreisende Bewegungen machte.
Nun bist Du bereit, hauchte er und zog seinen Finger aus meinem Po. Seine Hand fuhr von hinten durch meine Schamlippen und suchte meinen Kitzler. Er umkreiste ihn mit sanftem Druck und ich stand wieder kurz davor, zu kommen. In dem Augenblick, wo ich dachte, dass es mir kommt, nahm er seine Hand weg und ich spürte wieder den kalten Stahl an meinem Po.
Vor Enttäuschung stöhnte ich auf und bat ihn, mich doch endlich zu nehmen, aber Rainer lies sich nicht von seinem Plan abbringen. Der Druck wurde stärker, aber Rainer ging sehr vorsichtig vor. Er wollte mir keine Schmerzen bereiten und drang immer ein Stückchen tiefer, dann eine kleine Pause, dann wieder einige stoßende Bewegungen. Er ließ mir Zeit mich mit der Größe des Teils vertraut zu machen. So weitete er meinen Eingang immer weiter auf und zu meiner Überraschung kapitulierte irgendwann mein Schließmuskel und öffnete sich ihm immer mehr. Plötzlich war der Druck weg und ich wunderte mich schon. Ich konnte es nicht fassen, aber er hatte tatsächlich das ganze Ding in mich hineingeschoben!
Mein Schließmuskel hatte ihn aufgenommen und sich zuckend um den dünneren Schaft gelegt. Kalt spürte ich die flache Platte mit dem leuchtenden Stein, die nun fest in meinem Hintern steckte und meinen Anus verschloss.
Rainer beugte sich über mich, küsste meinen Hals und streichelte von hinten über meine Brust.
“Siehst Du”, flüsterte er, “kleine Stuten müssen nur richtig behandelt werden, dann klappt’s auch.”
Er hatte erreicht, was er wollte.
Und ich? Ich wurde dadurch noch geiler und wie!
Er knetete meinen Hintern und fuhr dann langsam mit der Hand durch meine Pobacken hinab zu dem Stein. Er zog an ihm und ich spürte wie stark mein enger Muskel um ihn herum lag. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als mein Anus wieder anfing, sich von innen zu öffnen und mein Eingang sich über den Stöpsel straffte. Die Dehnung nahm immer mehr zu, aber diesmal bereitete es mir lustvolle Gefühle!!
Reiner drehte den Stahl einige Male in meinem Po und zog ihn so weit heraus, dass mein Hintern weit geöffnet wurde. Er ließ ihn dabei fast ganz aus meinem Po rausgleiten, um ihn einige Sekunden später wieder hineinzubohren. Ich versuchte meine Beine noch mehr zu spreizen und griff dann zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem Schwanz. So rieb ich ihn, während er mich weiter von hinten verwöhnte. Irgendwann war es so, dass mein Hintern den kleinen Stöpsel ganz leicht in mich hineingleiten ließ.
Rainer wusste offenbar sehr genau, was er tat, denn er hatte zwar behutsam, aber effektiv meinen hinteren Eingang vergrößert, so dass er sich nicht mehr ganz schloss und er nun leichtes Spiel hatte.
Als ich merkte, dass es schließlich immer leichter ging, beschlich mich kurz der Gedanke, dass es nicht das erste mal für ihn sein konnte. Er hatte offenbar Erfahrung damit, wie man einen Po behutsam, aber effektiv vergrößert. Zwischen meinen Beinen kribbelte es unglaublich und ich wollte endlich gestoßen werden. Ich öffnete so weit es auf dem Sessel ging meine Beine und griff hindurch nach seinem Schwanz. Ich fing an ihn zu reiben und fuhr mir selbst mit seiner prallen, glänzenden Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch. Auch er hielt es offenbar nicht mehr lange aus und fing an zu schnauben. Ich wollte ihn in meine Scheide dirigieren und ihn endlich tief in mir spüren, aber er steuerte mit der Eichel zu meinem hinteren Eingang. Panik kam in mir auf, als er den Stöpsel rauszog und ich seinen Penis nun an meinem Anus spürte. Er schob sein Becken vor und rieb die Spitze seiner Eichel an meiner glitschigen Öffnung.
Ruckartig drehte ich mich um und sagte: “Rainer! Mein Hintern ist tabu!!”
Er schaute mich lüstern an und sagte: “Bist Du sicher?”
Ich nickte, aber wenn ich ehrlich bin, war ich mir überhaupt nicht sicher, sagte aber nichts, denn ich war davon überzeugt, dass er mir mit seinem dicken Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes den Hintern aufreißen würde. Er würde niemals dort hinein passen.
Er drückte meinen Oberkörper zurück in die Lehne und schon spürte ich seine Eichel an meiner Scheide. Ich war klitschnass und er glitt in mich hinein. Ich vergas alles um mich herum und lies mich willig von ihm nehmen.
Jedes Mal, wenn er tief in mich stieß, konnte ich spüren, wie seine Eichel an meinem Muttermund andockte, der sich immer weiter öffnete und sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte, ihn geradezu ansaugte. In meinen Ohren fing es an zu rauschen und ich merkte, wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte, als mein Handy mich aus meinen Träumen riss.
Oh Gott, dachte ich nur und sprang auf. Ich schaute kurz auf die Uhr, 2.15 Uhr und sah schon im Display, dass es Torsten war.

Als ich abnahm brüllte er mich schon an, bevor ich auch nur ein Wort gesagt hatte. Er hatte getrunken und war rasend vor Wut. Ich versuchte ihn zu beruhigen und er mich fragte, wo ich wäre und warum ich noch nicht zu Hause war.
Na klasse, dachte ich mir und stammelte etwas von wegen noch weitergezogen und dass ich mich schnell auf den Heimweg machen würde, als ich merkte dass Rainer hinter mir stand und sanft seine Arme um mich schlang.
Während Torsten mich weiter anbrüllte und mir Vorhaltungen an den Kopf warf, streichelte er meinen ganzen Körper und verursachte bei mir eine Gänsehaut. Ich hörte gar nicht mehr hin, was Torsten von sich gab und wurde richtig wütend auf ihn. Ich glaub, es lag am Alkohol, aber irgendwie ritt mich plötzlich der Teufel.
Ich sagte Torsten, dass ich mir nichts vorzuwerfen hätte und es leid bin, mir seine Eifersüchteleien anzuhören. Er sollte sich beruhigen und gefälligst warten bis ich zu Hause wäre. Dann legte ich einfach auf und schaltete das Handy ab. Rainer stand immer noch hinter mir und ich drehte mich zu ihm um. Er schloss mich einfach nur in seine Arme und sagte grinsend: “Na, dem hast Du es aber gegeben, vermisst er Dich schon?”
Ich war so wütend auf Torsten und dann sagte ich etwas, was bisher nie über meine Lippen gekommen war. Ich sah ihm tief in die Augen und sagte: “Rainer, bevor ich nach Hause fahre, will ich, dass Du mich jetzt wie eine Stute fickst!!”
Torsten sollte mich nicht umsonst angebrüllt haben und ich griff nach Rainers Schwanz. Ich küsste ihn gierig und zog ihn zum Sofa. Wir sanken in die Polster und Rainer kniete sich zwischen meine Beine.
“Ja, so gefällst Du mir”, sagte er und griff nach seinem Schlips, der auf dem Tisch lag und verband mir damit die Augen. Dann griff er nach meinen Kniekehlen und drückte sie in Richtung meiner Brust.
“Halt Deine Beine so”, flüsterte er, “ich werde es Dir jetzt richtig besorgen, Du geile Stute.”
Ich griff mit den Armen um meine Beine und hielt sie so in der von ihm gewünschten Position. Ich wusste nicht, was er vor hatte, aber als ich den kalten Stahl wieder an meinem Poloch spürte, schlug mir mein Herz vor Aufregung bis zum Hals. Er hatte den Stöpsel wohl etwas mit Gel eingeschmiert, denn er drang recht leicht in meinen Po. Als er ihn eingeführt hatte, glitten seine Finger zu meinen darüber liegenden Schamlippen und drückten sie etwas zusammen. Es war nur geil und als er sagte: “Die Praline kriegt jetzt eine Füllung, ging es mit mir durch.”
Ich hörte mich selber sagen: “Dann komm doch endlich und spritz mich richtig voll.”
Ich fühlte mich so verdorben, dass ich solche Worte benutzte, aber ungleich mehr erregte es mich auch. Im nächsten Moment berührte seine pralle Eichel meinen Schlitz und teilte meine Pflaume. Er drückte ihn immer tiefer hinein, aber der Stöpsel in meinen Darm hatte den Eingang noch enger gemacht, als ich sowieso schon war. Die dadurch ausgelöste Dehnung meiner Scheide war phantastisch und löste nie gekannte Gefühle in mir aus. Sein Penis wurde durch den Eindringling in meinem Po in meiner Scheide gegen einen Punkt gedrückt, der mich fast verrückt werden lies. Ich wurde immer wilder und er reizte mich zusätzlich an meinem Kitzler. Laut stöhnte ich nun meine Lust heraus und genoss jeden Zentimeter seines herrlichen Schwanzes. Immer wenn er in tief in mich stieß, berührte seine Eichel diesen gewissen Punkt in mir und dann meinen Muttermund, der sich wie eine Kappe auf seine Eichel legte. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich mich richtig an ihm festsaugte. Eigentlich bin ich bisher beim Sex immer recht leise gewesen, aber nun war ich nur noch am stöhnen. So war ich noch nie gevögelt worden und bettelte ihn geradezu an, mich endlich voll zuspritzen. Dann war es soweit.
“Jetzt!!”, sagte er stöhnend.
“Ja, mir auch”, konnte ich noch heiser antworten. “Spritz alles rein.”
Dann kam es mir, aber wie! Meine Erlösung überkam mich mit einem lauten Aufschrei. Ich spürte, wie sein warmes Sperma in mich schoss. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir sein Sperma immer tiefer in den Unterleib. Meine Pflaume und sogar mein Anus zuckten exstatisch und mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Meine Beine hielt ich krampfhaft umklammert, um ihn so tief es ging, in mir zu spüren. Bis zum Anschlag steckte sein dickes Rohr in mir und ergoss sich unaufhörlich mit pumpenden Bewegungen in meiner Scheide. Meine Scheide umschloss das Glied in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus klang nur langsam ab.
Er entfernte seinen Schlips von meinen Augen, schaute mich zärtlich an und sagte leise: “Das war phantastisch.” Dann zog er sich langsam aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte.
Ich blickte an mir herab und betrachtete seinen dicken feuchtglänzenden Schaft, der mir solche Lust bereitet hatte. Rainer griff an ihm vorbei zwischen meine Pobacken. “Wir wollen das Sofa doch nicht voll sauen”, grinste er und zog den Stöpsel vorsichtig aus mir heraus. In dem Augenblick, als der kleine Eindringling meinen Po verließ, zog er seine Eichel ganz aus mir heraus. Ein gewaltiger Schwall Sperma kam hinterher und lief mir zäh und langsam über den Damm. Ich konnte genau fühlen, wie sein Saft direkt in mein Poloch floss, das durch die Dehnung immer noch geöffnet war.
“Schau mal”, sagte er schelmisch, meine Sahne findet von allein ihren Weg, wo sie hingehört. Dann nahm er den Stöpsel und schob ihn wieder zurück in meinen Hintern. Er grinste immer noch und sagte: “Eigentlich hätte ich sie ja auch gleich reinspritzen können oder?”
Ich musste selbst grinsen und sagte, das er eine alte Sau wäre. Wir schmusten noch etwas und als ich mich trocken legen wollte, meinte er, dass er es gern sehen würde, wenn ich seinen Samen nach Hause tragen würde. Er reichte mir meinen Slip. “Willst Du mir diesen Gefallen tun?”
Ich zögerte, denn in mir kamen reichlich Bedenken hoch. Was würde Torsten sagen, wenn er mein vollgesautes Höschen entdecken würde und mir fiel ein, dass der Stöpsel immer noch in mir steckte.
Rainer erzählte mir, dass er den Schmuck, wie er ihn nannte, schon vor einigen Wochen extra für mich besorgt hätte und er sich nun wünscht, dass ich ihn tagsüber trage und mich so auf ihn vorbereiten sollte.
Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich das nicht tun könnte und sein Schwanz meine Pflaume schon völlig überbeansprucht hätte, grinste er nur.
Schätzchen, glaub mir, dein Hintern wird es lieben. Du bist wie geschaffen für einen Fick in den Arsch. Du musst nur Deine Vorurteile loswerden und erkennen, wer Du wirklich bist.
Ich schüttelte meinen Kopf und er griff nach meinem Kinn. Dann streichelte er mein Gesicht und brummte.
“Herzchen, ich will offen zu Dir sein. Mit Monika läuft es im Bett schon lange nicht mehr so, wie ich es brauche. Sie hat im Alter das Interesse verloren und da ich schon seit langem ein Auge auf Dich geworfen habe und wir beide nun ein süßes Geheimnis zusammen haben, erwarte ich ein gewisses Entgegenkommen von Dir, wenn das so bleiben soll.”
Er machte eine kleine Pause und ließ seine Worte wirken.
“Es sei denn, Du möchtest Deinem Mann erklären, warum Du Dich von mir so willig hast fotografieren und ficken lassen. Aber mach Dir keinen Kopf, dazu wird es nicht kommen und so wie es aussieht, brauchst Du eine erfahrene Hand, die Dich zukünftig führen wird. Dein Mann scheint keine Ahnung zu haben, was für eine kleine Sau Du bist. Du hast einen Körper, der für die Liebe geschaffen ist und wir beide werden uns perfekt ergänzen.”
Soviel Offenheit hatte ich nicht erwartet und mir wurde klar, in was für einer Situation ich steckte. Ich errötete und blickte auf den Boden.
“Herzchen, mach Dir keine Sorgen alles ist gut und wird so bleiben. Wenn Du drüber nachdenkst, wirst Du sehen, dass es Dein Leben verbessern wird.”
Er nahm mein Gesicht in beide Hände, blickte mir tief in die Augen und schob mir spitz seine Zunge entgegen. “Du weißt, was Du zu tun hast.”
Obwohl mir völlig klar war, dass er mich in der Hand hatte, tat ich etwas, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Anstatt völlig verzweifelt zu sein oder ihm eine zu scheuern, fing ich an, an seiner Zunge zu lutschen!!!
“Siehst Du”, unterbrach er mich, “Du hast schon viel gelernt, das ist doch ein guter Anfang. Wir werden bald weitermachen und jetzt ziehst Du Dich an und ich werde Dich nach Hause bringen.”
Ich zog mich dann schnell an und Rainer brachte mich nach Hause. Ich bat ihn mich an der Ecke abzusetzen, da ich nicht wollte, dass Torsten sah, wer mich nach Hause gefahren hatte. Ich wollte mich nur kurz und knapp verabschieden, als Rainer zu mir sagte: “Denk dran, was ich Dir gesagt habe. Ach ja, ich möchte, wenn wir uns das nächste Mal sehen, dass Du Dein neues Schmuckstück trägst! Und nun geh schnell zu Deinem Mann.”
Ich antwortete nicht und klappte die Tür seines Wagens zu.
Als ich die Wohnungstür aufschloss, kam Torsten gleich in den Flur gestürmt und brüllte mich wieder an. Er hatte offensichtlich zu viel getrunken und machte mir einige Vorhaltungen, die ich nicht wiedergeben möchte. Mir kamen die Tränen und ich schloss mich im Bad ein, wo ich endlich Gelegenheit hatte, mich von dem Stöpsel zu befreien und trocken zulegen. Mein Slip war völlig durchnässt von Rainers Sperma und als ich den Stöpsel aus meinem Po zog, floss noch mal ein großer Schwall aus meinem Hintern raus. Mir fiel erst jetzt auf, dass meine Pflaume etwas wund war und auch mein Hintern brannte heftig.
Torsten machte auf einmal einen riesigen Rabatz vor der Badezimmertür, so dass ich meinen Slip schnell im Wäschekorb verschwinden lies und den Stöpsel in die Tasche meines Bademantels steckte, der an der Tür hing. Torsten wollte Antworten, aber ich sagte ihm, dass er erst mal einen klaren Kopf bekommen sollte und ich mich am nächsten Morgen mit ihm unterhalten würde. Dann verschwand ich ins Schlafzimmer und Torsten lies mich zum Glück in Ruhe, so dass ich schnell einschlafen konnte.

Ich wachte am nächsten Morgen gegen Mittag mit einem gewaltigen Kater auf. Ich hatte wohl mehr Wein getrunken, als ich dachte und das Bett neben mir war leer. Ich fand Torsten schließlich in der Küche, wo er schon das Frühstück fertig hatte und mich, so als ob nichts passiert wäre, begrüßte.
Als ich ihn durchdringend ansah, entschuldigte er sich und versuchte mir zu erklären, dass es mit ihm durchgegangen war. Offenbar hatte sein Kollege nach einigen Bieren ihn aus der Laune heraus gefragt, wo ich eigentlich wäre. Als Torsten ihm sagte, dass ich bei einer Weihnachtsfeier wäre, meinte er, das Torsten aufpassen soll, da bei solchen Veranstaltungen öfter mal fremd gevögelt wird. Diesen Gedanken bekam er angeblich nicht mehr aus seinem Kopf und als ich spät abends immer noch nicht Zuhause war, ist es halt mit ihm durchgegangen. Nun tat es ihm leid und ich erklärte ihm, dass wir noch mit einigen Frauen weitergezogen wären und uns verquatscht hätten.
Erleichtert und doch irgendwie zerknirscht hörte er zu und wir versöhnten uns schließlich.
Während ich ihm so zugehört hatte, dachte ich mir, nur gut, dass er nicht weiß, was ich wirklich in dieser Nacht hinter seinem Rücken getan hatte!
Und das schlimmste war, ich bereute es nicht.

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Inzest

Das Spiel

Wir liegen beide auf dem Bett und du bist gerade dabei dich mit deiner zunge nach unten vorzuarbeiten. wir sind beide schon sehr aufgegeilt, sodass du meinen harten Schwanz ohne umschweife in deinem Mund verschwinden lässt. sofort fängst du an meine Eichel mit deiner zunge zu lecken und zu umspielen. ich stöhne leise auf, denn die Berührungen sind so intensiv, dass ich aufpassen muss nicht gleich zu kommen. immerhin möchte ich noch viel davon haben, dass du mir einen bläst. ich schaue dir angeregt dabei zu wie deine Kopfbewegungen schneller werden und wie deine Zunge meinen Schaft, während du ihn im Mund hast, liebkost. du bist wirklich eine Meisterin deines Faches. wenn du ihn wieder aus deiner Höhle entlässt, kann ich sehen wie er von deiner spucke glänzt. jetzt leckst du meinen Sack und nimmst dabei abwechseln mein Eier in deinen mund um sie mit deiner Zunge zu massieren.
jetzt arbeitest du dich wieder zu meinem Freund vor und lässt ihn mit einem Schmatzen wieder einfahren. bislang habe ich mich zurückgehalten aber jetzt werde ich das ruder übernehmen. ich packe fest in deine Haare und steuere nun deine Kopfbewegungen. da du dich offensichtlich vor einem zu tiefen eindringen schützen möchtest, benutzt du nun deine Hand, mit der du an einer bestimmten stelle meinen Schwanz umklammerst. ich herrsche dich an deine Hand weg zu nehmen. du sollst blasen und nicht wichsen. du gehorchst mir auch und legst die Hände auf den Rücken. ich stehe nun vom Bett auf un stelle mich vor dich. da ich immer noch deine Haare halte, dirigiere ich dich mit deinem Mund direkt von mein pochendes Glied. mit der anderen Hand greife ich deine Handgelenke und halte sie auf dem Rücken zusammen. während ich in deinen mund stoße, höre ich ein gedämpftes “aber bitte nicht zu tief”… doch ich bin bereits an einem Punkt angekommen, an dem ich kaum noch Selbstbeherrschung habe und so reagiere ich nicht auf deinen Einwand. ich stoße jetzt fest und schnell in deinen geöffneten Mund und achte nicht mehr darauf wie tief ich eindringe. du quittierst das Ganze mit einem gurgelnden Gescräusch und ich kann sehen wie Spuckfäden aus deinem Mund laufen. ich spüre auch wie du versuchst dich meinem Griff zu entziehen aber jetzt lasse ich mir das nicht mehr aus der Hand nehmen. meine Bewegungen sind jetzt genauso intensiv als ob ich dich ficken würde undso werde ich immer härter und schneller. da ich dich natürlich nicht zum spucken bringen möchte, achte ich schon darauf, dass ich nicht zu tief eindringen, aber das ein oder anderee gurgelnde Geräusch lasse ich mir nicht entgehen. so stehe ich einige Zeit vor dir un bestimme wo es langgeht und du lässt es geschehen. eine kleine Überraschung habe ich aber noch parat, denke ich mir und steuere jetzt dem ende entgegen.
mein Griff wird noch fester und auch deine Arme lasse ich jetzt nicht mehr los. immer shneller werden meine Bewegungen und ich spüre wie mein Saft in mir hochsteigt. Offensichtlich ist schon eine kleine Vorhut davon in deinem Mund gelandet und so versuchst du mir mitzuteilen, dass ich noch nicht kommen soll. in dieser Situation las ich mir aber nichts mehr sagen und mit einigen letzten Stößen und einem lauten stöhnen komme ich. in dem Moment als ich zu spritzen beginne, drücke ich deinen Kopf auf meinen Schwanz und spritze meinen ganzen Saft in deinen geilen Mund.
währenddessen kann ich schon sehen wie es an den Seiten rausläuft und ziehe meinen Schwanz wieder raus. du spuckst sofort alles aus und holst tief luft. als nächstes greifst du zu einer Wasserfalsche, nimmst einen großen Schluck und spülst ihn runter. ich sinke derweil wieder aufs bett und lege mich auf den rücken. dabei lächle ich dich an sage dir, wie gut du warst. du bist selbst auch noch aus der Puste und kommst du mir hoch und legst dich auf mich. wir tauschen einen langen und intensiven Kuss aus. als wir so daliegen und uns küssen greifst du meine Hände und führst sie nach oben über meinen Kopf. du reibst deinen nackten Körper auf meinem und ich kann deine harten Nippel auf mir spüren. Dann lösen sich unsere Münder von einander und du schaust mich mit einem lächeln an und sagst “so haben wir aber nicht gewettet… ich mag es doch nicht, einen Schanz so tief zu blasen”. ich entschuldige mich und sage dir, dass da wohl die Pferde mit mir durchgegangen sind und lächele zurück. Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken und höre ein klackendes Geräusch. erstaunt schaue ich dich an und ehe ich mich versehe, sind meine Hände ans Bett gefesselt… du entfernst dich von mir, dein Gesichtsausdruck wird ernster und du sagst “so kleiner… jetzt bin ich dran”

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Erstes Mal Fetisch Gay

Das erste Mal oder nasse Träume…

Es war vor ca. 4 Jahren, als Inge mich beim Sexspiel unvermittelt fragte, ob ich sie anpinkeln möchte. Ich hatte mir nie zuvor auch nur die geringsten Gedanken über diese “Perversität” gemacht. Mein Sexleben erschien mir ausgefüllt genug. aus diesem Grund und auch weil die Frage mich überraschte, bin ich nicht darauf eingegangen. Wir haben auch später nicht darüber gesprochen. Doch irgendwie hat sich der Gedanke doch in meinen Kopf festgesetzt und ich fragte mich, ob meine Frau, mit der ich seit 16 Jahren zusammen bin, dies schon mal gemacht hat. Ich traute mich jedoch nicht zu fragen und wollte erst einmal herausfinden, ob ich denn Natursekt mag. Aus diesem Grund habe ich mir eine entsprechende DVD ausgeliehen und heimlich geschaut. Und tatsächlich, nach einem anfänglichen Ekel, erregte es mich ungemein. Zu sehen wie hübsche Frauen sich anpissen ließen und selbst ihren Strahl auf Männer laufen ließen, war absolut geil. Ich kam nicht umhin es mir bei diesen Szenen selbst zu machen. Doch wie sollte es weitergehen? Meine Frau ist zwar sehr geil und auch sehr offen, doch irgendwie fehlte mir zunächst der Mut sie direkt darauf anzusprechen. Es musste mir gelingen unser Gespräch wieder dahin zu bringen, wo wir bei unserem Sexerlebnis (s.o.) stehen geblieben waren. Wie so oft, versuchte ich es mal wieder mit Alkohol. Ich weiß, es ist nicht die feine Art und sicherlich auch feige zu nennen. Aber bekanntlich lockert Alkohol auf und macht empfänglich.
Nach einem netten Essen mit reichlich Wein war es dann so weit. Wir waren beide geil, holten unsere Decken aus dem Schlafzimmer und legten diese im Wohnzimmer auf den Boden aus. Bei schöner Musik und Kerzenschein zogen wir uns aus und küssten uns am ganzen Körper. Da ich natürlich nach so vielen Jahren weiß, worauf meine geile, Frau abfährt, habe ich sie zunächst ausgiebig geleckt. Sie war unglaublich feucht, doch ich bearbeitete nur ihren Kitzler und ließ den Saft aus ihrer Muschi laufen. Sie kam schnell zu ihrem Orgasmus. Unmittelbar danach ist sie sehr empfindlich an ihrer Muschi. Diesmal nahm ich keine Rücksicht wie sonst, sondern leckte sie einfach weiter. Sie protestierte und wollte sich aufrichten. Doch sie hatte keine Chance. Ich leckte wie ein wilder und wurde selbst immer geiler. Mein Schwanz wollte in ihre süße, enge Fotze. Doch ich durfte noch nicht, ich wollte sie noch geiler machen. Ich ließ von ihrem Kitzler, der nun steif und hart wie ein Minipenis war, ab und leckte ihren geilen Saft aus der Muschi. Es lief in Strömen aus ihrem Loch und als ich mich ihrem Poloch zuwandte, wurde sie fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte ihr enges Poloch und glitt mit meiner heißen Zunge in ihren Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in die nun vollkommen nasse Fotze. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war und ließ sofort von ihr ab. Sie sah mich mit großen, überraschten Augen an und flehte mich an weiterzumachen. Ich sagte zunächst nichts, trank einen Schluck Wein und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. Inge wurde sofort wieder geil und fragte mich ob ich sie ficken wolle. Ich griff ihr mit einer Hand an die heiße, nasse Fotze und sie fing sofort an zu stöhnen. „Fick mich jetzt“, schrie sie fast heraus, doch ich erwiderte nur, dass ich sie jetzt anpissen will. Jetzt war es raus und ich achtete genau auf ihre Reaktion. Sie war auf jeden Fall überrascht und in ihrem hübschen Kopf fing es an zu arbeiten. Ich erwähnte, dass sie mich selbst auf diesen Gedanken gebracht hatte und wollte wissen, wie sie dazu steht und vor allem, ob sie es schon mal gemacht habe. Meine rechte Hand lag immer noch auf ihrer Fotze und trotz der plötzlich eingestellten sexuellen Handlungen, lief ihr der Saft immer noch in Strömen ais ihrer Muschi.
Sie erzählte mir dann, dass sie, lang bevor sie mich kennen lernte mit einem 30jährigen zusammen war. Sie war gerade 18 geworden und noch relativ unerfahren. Eines Tages fuhren sie im Auto und wurden geil aufeinander. Sie blies ihm einen im Auto und dann hielt er auf einem abgelegenen Parkplatz. Sie nahmen eine Decke und gingen ein Stück in den Wald. Die beiden fickten miteinander und dann passierte es. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr über den Bauch. Sie hatte noch ihr T – Shirt an, das in kürzester Zeit völlig durchnässt war. Sie fühlte sich angeekelt und angewidert, doch war zu überrascht um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Er pisste wie bekloppt und der Strahl reichte bis zu ihren Titten und tatsächlich fand sie es dann gar nicht mehr so schlimm. Als er seinen Pissstrahl dann auf ihre Fotze richtete, bekam sie einen Orgasmus, wie nie zuvor. Er wollte dann in ihren Mund abspritzen. Sie sträubte sich zunächst, da sein Schwanz nun ein wenig bitter schmeckte, tat ihm dann aber den Gefallen. Bei ihren Erzählungen wurde ich immer geiler und auch meiner Frau merkte ich an, dass sie es kaum noch aushielt. Ihre Nippel waren unglaublich hart und die Decke war von ihrem Mösensaft schon richtig angefeuchtet. Sie erzählte mir dann noch, dass auch sie ihren damaligen Lover mehrmals angepisst habe. Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, sagte sie plötzlich “PISS MICH AN”! Dabei sah sie mir in die Augen und ich konnte ihre Geilheit darin sehen. Sie wollte es und sie sollte es kriegen.
Da ich mittlerweile durch den Wein auch einen gewissen Druck auf der Blase verspürte, konnte es direkt losgehen. Sie legte sich auf den Rücken und sagte, dass ich alles mit ihr machen könne. Ich kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und hielt meinen Schwanz direkt auf ihren Bauch. Doch es war nicht so einfach wie gedacht (Theorie und Praxis), mein Schwanz war viel zu hart und trotz des Drucks, ging es am Anfang nicht. Heute weiß ich, dass das noch gewisse Hemmungen waren. Doch nach einiger Zeit kam endlich der erste Strahl. Als die warme Pisse auf ihren Bauch prasselte, stöhnte sie leicht auf. Die kleine Schlampe genoss es doch wirklich! Und auch mich machte dieser Anblick total geil, ich pisste auf ihre geilen Titten und sah, das einige Tropfen in ihrem Gesicht landeten. Doch es schien meine Pissmaus nicht zu stören. Im Gegenteil, sie nahm ihre Hände und verrieb die Pisse auf ihren Titten und ihrem Bauch. Es war der absolute Wahnsinn! Ich merkte, wie meine Blase langsam leer wurde und richtete den noch harten Strahl schnell auf ihre Fotze. Ich traf ihren steil hervor gerichteten Kitzler und so unglaublich es klingt, sie bekam sofort einen Orgasmus. Sie schrie und drehte sich in ihrer Geilheit von einer Seite zu anderen. Aus meinem Schwanz kamen nur noch ein paar Tropfen. Und nachdem sich meine Freundin ein wenig beruhigt hatte, nahm sie ihn in ihre geile Mundfotze. Sie saugte und lutschte so intensiv wie nie zuvor. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mein Schwanz wurde sofort wieder einsenhart. Sie legte sich wieder auf den Rücken und sagte ich solle ihr in dieser Stellung in den Mund ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Ich war kurz vorm Kommen und sah, dass sich auch meine kleine Schlampe schon wieder ihren Kitzler rieb. Jetzt wollte ich es wissen und ich sagte zu ihr, jetzt solle sie mich anpissen – ich will es. Als wenn sie drauf gewartet hätte, richtete sie sich auf und deutete an, dass ich mich nunmehr auf den Rücken legen solle. Es war am Anfang etwas unangenehm, da die Decken ja schon entsprechend durchnässt waren und es auch noch meine eigene Pisse war, in der ich nun lag. Aber ich war viel zu geil, um näher über solche Feinheiten nachzudenken. Sie stellte sich über mich, hielt ihre süßen Schamlippen auseinander und ließ es über meinen Bauch und meine Brust laufen. Es war unbeschreiblich geil und ich wollte nun mehr. Bevor der goldene Saft bei ihr nachließ, packte ich sie an ihrem Hintern und zog sie zu mir runter. Sie war jetzt direkt über meinem Gesicht und ich genoss jeden Tropfen ihres köstlichen Nasses. Ich überlegte kurz, etwas davon in den Mund zu nehmen. Doch dann versiegte leider ihr Pissstrahl. Stattdessen leckte ich sie ausgiebig. Sie schmeckte so unglaublich süß, meine Zunge war überall und wollte jeden Tropfen von ihr auflecken. Und auch Inge wurde schon wieder geil. Jetzt wollte ich sie aber endlich ficken. Ich nahm sie von mir, ließ sie auf die Knie gehen und jagte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr Fotzenloch. Es war immer noch so herrlich nass. Schon nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr an mich halten, ich explodierte und gab ihr meine ganze Ficksahne. Ein unglaublich geiles Erlebnis, auch wenn die “Aufräumarbeiten” im Anschluss schon etwas nervig waren. Aber wozu gibt es Waschmaschinen und außerdem haben wir einen Laminatboden, den man gut wischen kann. Wir schworen uns auf jeden Fall, dass jetzt öfter zu machen.

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Hardcore

Das Fitnessarmband zum Geburtstag

Heute ist der 34. Geburtstag meiner Freundin Christine. Noch im Nachthemd sitzt sie am Frühstückstisch und wickelt gespannt das Päckchen aus, das ich ihr neben den Geburtstagskuchen gestellt habe. Sie hat sich ein Fitness Armband gewünscht und ich habe im Internet ein schickes Modell gefunden, das ziemlich gute Bewertungen hatte. Sie strahlt übers ganze Gesicht, als sie die kleine Schachtel aus dem Papier befreit hat und bedankt sich mit einem Küsschen bei mir. „Das probier ich heute gleich aus!“, verkündet sie strahlend. Ich wünsche Ihr ganz viel Spass damit und mache mich auf den Weg zur Arbeit.

Christine hat sich das Armband schon ums Handgelenk gelegt und soll jetzt als nächstes ein persönliches Profil auf der Website des Herstellers anlegen, also holt sie sich ihren Laptop und beginnt die Fragen auf der Website zu beantworten. Nachdem sie alles beantwortet hat, wird sie gebeten einen persönlichen Trainer zu wählen. Sie findet das lustig und liest sich die kurzen Beschreibungen der angebotenen Trainer amüsiert durch, dann klickt sie einfach auf das Bild von „Sebastian, 18 Jahre“.

Es soll ein paar Minuten dauern, bis ihr persönliches Training zusammengestellt ist, also legt sie den Laptop weg und geht ins Schlafzimmer um sich ihre Sportsachen anzuziehen. Sie steht vor dem Schrank und lässt das Nachthemd auf den Boden rutschen. Dann schlüpft sie in ihre enge schwarze Radhose und streift sich ein weißes Sportshirt über. Sie setzt sich auf’s Bett um ein paar Knöchelsöckchen anzuziehen und ihre Turnschuhe zu binden. Vor dem Spiegel an der Schranktür bleibt sie nochmal kurz stehen und betrachtet sich. „Noch etwas mollig, aber das wird jetzt anders“, denkt sie und geht in ihr Zimmer, wo sie schon eine Sportmatte und verschiedene Bälle bereit gelegt hat.

Das Armband vibriert und auf Display blinkt ein kleiner Briefumschlag. Sie tippt das Display an und liest: „Hi Christine, ich bin Sebastian, kann’s losgehen?“, steht da. Sie tippt auf das Armband und spürt ein sanftes Kribbeln in ihrem Arm. „Na dann los!“ hört sie plötzlich eine sanfte männliche Stimme hinter ihr. Sie dreht sich erschrocken um und tatsächlich steht mitten in ihrem Zimmer einer junger Mann, den sie gleich als den Sebastian von dieser Website von vorhin erkennt. Ihr Herz klopft und sie ist total verwirrt. „Nicht erschrecken“, sagt er mit einer beruhigenden Stimme, „Ich bin nur ein Programm, das Dich beim Training unterstützt, Du kannst mich jederzeit abstellen. Also fangen wir an.“

Sie ist noch immer ganz starr vor Schreck, als dieser Sebastian tatsächlich auf sie zukommt und sich hinter sie stellt. „Machen wir Dich erstmal locker sagt er sanft und legt seine Hände auf ihre Schultern. Sie kann gar nicht glauben, was sie gerade erlebt, sie fühlt seine Hände auf ihren Schultern, spürt seine Wärme, als er noch etwas näher kommt. Gänsehaut fliest kribbelnd über ihren Körper, als sie auch noch seinen Atem in ihren langen dunkelblonden Haaren spürt. Seine Finger massieren kraftvoll aber geschickt über ihre Schultern, kneten sanft ihren Nacken und sie kann nicht anders, als mit einem sanften Seufzen ihren Kopf etwas nach vorne hängen zu lassen. Ihr Körper zittert sanft mit jedem Atemzug. „Entspann Dich einfach“, haucht er. Seine Hände gleiten über ihren Rücken und er schiebt sie sanft an den Hüften in Richtung der Sportmatte.

„Also los, leg dich hin, wir fangen mit Situps an“, sagt er freundlich aber bestimmt. Noch immer ganz verdattert gehorcht Christine und legt sich auf die Matte. Sie sieht wie sich Sebastian neben sie kniet und seine Hände an ihre Knöchel legt. Sie kann es noch immer nicht glauben, er sieht so echt aus und sie kann seine Hände spüren. Er kommt ihr so bekannt vor, da fällt ihr plötzlich auf, das er genauso aussieht, wie sie sich als Teenie immer ihren großen Schwarm vorgestellt hat. „Na los!“, erinnert Sebastian an die Aufgabe, die er ihr gegeben hat. Sie hebt ihren Oberkörper so weit es geht, verharrt kurz und sinkt dann wieder zurück auf die Matte. „Gleich nochmal!“, fordert Sebastian, „Mach lieber langsam aber bleib länger oben.“ Sie gehorcht und stemmt erneut ihren Oberkörper hoch. „Halten, halten“, fordert er. Sie spürt ein leichtes Ziehen im Bauch. Das Training ist jetzt schon viel anstrengender, als wenn sie es alleine gemacht hat. Sie sinkt auf die Matte und atmet dabei hörbar aus. „Weiter, weiter!“, fordert er. Sie folgt und er beginnt bei jedem Situp zu zählen. „Eins, halten, zwei, halten, drei, halten, vier, halten, fünf, halten, sechs, halten sieben“. Auf ihrer Stirn bilden sich schon zarte Schweißperlen und die Muskeln in ihrem Oberkörper zittern, wenn sie sich oben halten muss. „Ich kann nicht mehr“, ihre Stimme zittert. „Noch fünf mal“, fordert er, „Dann hast Du Dein Ziel erreicht“. Nach dem letzten Setup sinkt sie auf die Matte, ihre Brust hebt sich deutlich mit Ihrem Atem.

So lässt er Christine verschiedene Übungen hintereinander machen und treibt sie dabei immer wieder an den Rand ihrer Kräfte. Sie ist schon ganz verschwitzt und ziemlich erschöpft, aber sie freut sich über die ungewöhnliche Unterstützung beim Training. Sie hofft jetzt endlich einen Erfolg beim abnehmen zu haben, also folgt sie brav seinen Anweisungen auch wenn es echt anstrengend ist. An Sebastian hat sie sich schnell gewöhnt, er geht total auf sie ein, als würde er sie schon ewig kennen und weis genau, wie er sie motivieren kann.

Ihr Armband piept und vibriert kurz. „Ziel erreicht“, steht im Display und Sebastian ist plötzlich nicht mehr da. Sie steht alleine in ihrem Zimmer, ihr Atem geht noch schnell und ihr Herz klopft. Eine feine Schicht Schweiß glänzt auf ihrer hellen Haut und ihre Wangen sind ganz rot. Sie starrt das Armband an ihrem Handgelenk an. „Was war das?, bin ich….?“, sie kann sich nicht erklären was gerade passiert ist. Es muss über eine Stunde vergangen sein, und sie kann jetzt schon spüren, das sie bald mächtigen Muskelkater haben wird.

Wieder meldet sich das Armband und sie tippt den kleinen Briefumschlag im Display an. „Chill out starten?“, steht da. Sie ist sich nicht ganz sicher, was das ist und tippt dann etwas zögerlich auf „ok“. So plötzlich wie er verschwunden war, steht Sebastian wieder neben ihr. „Na bereit zum entspannen?“, fragt er. Seltsamerweise freut sie sich total, das er wieder da ist und grinst ihn an, wie ein verliebter Teenager. „Na dann legt Dich hin“, er nimmt ihre Hand und führt sie zur Sportmatte, wo sie sich erst hinkniet und dann auf den Bauch legt. Er folgt ihr, kniet sich seitlich neben sie. Sie sieht seine schlanken aber starken Schenkel mit der leicht gebräunten Haut und den zarten Härchen direkt vor ihrem Gesicht. Ihr ist als würde er einen weichen Duft verströmen, der sie total entspannt. Sie atmet tief und sanft.

Seine Hände legen sich auf ihre Schultern und sofort fliest wieder ein Schwall Gänsehaut über ihren Körper. Vorsichtig massiert er von ihren schultern abwärts, greift sich ihr Shirt und zieht es sanft nach oben um ihren Rücken freizulegen, dann beginnen seine kräftigen Hände ihren Rücken zu massieren, sie dreht den Kopf zur Seite und atmet tief ein. Immer wieder gleiten seine Hände mit sanften aber kräftigen Bewegungen über ihren Rücken. Immer wieder zuckt sie kurz zusammen, wenn seine Fingerspitzen am Rand ihrer hautengen Radhose umkehren. Sie erschaudert, als seine Hände nicht wie gewohnt rechtzeitig anhalten, sondern unter den Bund der Hose gleiten und sich auf ihre Hüften legen. Sie atmet unregelmäßig, bäumt sich kurz auf, was soll sie nur tun. „Ssscchhh“, zischt er beruhigend und sie fällt wieder in dieses vertraute, entspannende Gefühl. Vorsichtig dehnt er die enge Hose und schiebt sie etwas nach unten, bis auch ihr Po halb entblößt ist. Wieder gehen seine Hände massierend über ihren Rücken und kneten jetzt zusätzlich ihre weichen rundlichen Pobacken.

Mit dieser sanften Massage bringt er Christines Hormone zum fliesen und sie spürt eine brennende Lust, die sich unaufhaltsam von ihrem Bauch aus in ihrem ganzen Körper ausbreitet. „Leg Dich hier drauf“, flüstert er, hebt ihren Oberkörper an, und rollt den großen Gymnastikball unter sie. Er nimmt sie an den Oberarmen und lässt sie sanft auf dem Ball hin und her rollen, wodurch ihre Brüste von ihrem eigenen Gewicht auf dem Ball massiert werden. Sie ist so von dem Gefühl überwältigt, das sie ein sanftes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann.

Zitternd liegt sie auf dem Ball, sie beobachtet Sebastian, der noch immer kniend sein Shirt auszieht. Sein Oberkörper ist ganz glatt und zart gebräunt, er hat große männliche Brustwarzen, die sich von seiner Brust abheben. Sie lässt ihren Blick bewundernd über seine breiten Schultern wandern, während er ihre Hand nimmt und damit seine eigene Brust streichelt. Sie spürt die glatte Haut, weich wie Seide, seine Brustwarzen fühlen sich fest an und es kribbelt in ihren Fingerspitzen als sie von ihm geführt darüber streicht. Christine beißt sich selbst etwas auf die Unterlippe um ihre bebende Erregung etwas zu verbergen.

Sebastian steht auf, schlüpft aus seinen Turnschuhen und streift sich ohne zu zögern seine hautenge Sporthose über seine schlanken sportlichen Beine. Völlig nackt steht er vor ihr und betrachtet sie mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln. Sein Blick trifft sie und sie fühlt, das sie jetzt ihm gehört. Ganz unwillkürlich rollt sie auf dem Ball etwas zurück und hebt ihren Kopf etwas an. Ihr Blick wandert über seine Brust, seinen Bauch. Ihr Herz macht einen Satz und sie muss kurz nach Luft schnappen. Sein Schamdreieck ist so blank und zart wie sein Oberkörper. Das Glied, das stolz zwischen seinen Schenkeln hängt, ist das größte das Christine je gesehen hat. Es ist nicht nur lang sondern hat auch einen kräftigen Umfang. Durch die noch vollständig geschlossene Vorhaut wirkt es schlank und geschmeidig wie ein riesiger Bleistift. Ihr Mund steht etwas auf und als sie die großen runden Hoden sieht, die sich in seinem prallen Hodensack nebeneinander quetschen, entfährt ihr ein zittrig gehauchtes „oh Gott“.

Er beugt sich etwas vor, nimmt wieder ihre Hand und führt sie zu seinem Bauch, presst ihre Handfläche gegen seinen festen Bauch und macht kreisende Bewegungen, wobei er ihre Hand immer weiter nach unten gleiten lässt. Mit der anderen Hand stützt sie sich an seinem Schenkel ab, um nicht mit dem Ball wegzurollen. Dann ist es soweit, sie fühlt was sie zu tun hat, ihre Hand umschließt sein Glied, fest aber nicht zu fest. Sie spürt seinen Herzschlag in ihrer Handfläche pochen und wie das Glied anschwillt. Es richtet sich auf und sie spürt wie stramm die glatte, weiche Haut wird. Christine hat nicht besonders viel Erfahrung, aber so ein strammes, großes Glied hätte sie sich in ihren erotischsten Träumen nicht vorstellen können. Erst als sie es mit ihrer Hand etwas nach hinten zieht, öffnet sich die Vorhaut und rollt stramm gespannt über eine runde, glänzende Eichel.

Ihre Hand streichelt es sachte vor und zurück. Es kommt ihr vor, als würde das Glied mit jeder Bewegung ihrer Hand noch steifer werden. Die Eichel glänzt so, das Christine neugierig wird, wie sie sich wohl anfühlt, also nimmt sie ihre andere Hand und streichelt zart mit den Fingerspitzen über die nun pochende Eichel. Christine öffnet ihren Mund, beugt sich etwas vor und lässt dabei Sebastians Glied in ihren Mund gleiten. Sie gluckst leise, das Glied ist groß, dennoch kann sie es ohne Mühe zwischen ihre Lippen nehmen und mit der Zunge umspielen. Sebastians stöhnen signalisiert ihr, das sie es gut macht und das heizt auch ihre Erregung weiter an. Sie hält ihn mit ihren Lippen umschlossen während ihr Kopf sachte vor und zurück wippt. Ihre Zunge kreist dabei immer wieder über die Eichel.

Ohne etwas zu sagen, zieht sich Sebastian zurück. Er kniet sich hinter Christine und sie spürt seine Hände an ihren Hüften. Mit einem sanften Ruck zieht er ihre enge vollständig über ihre Schenkel, so das ihr rundlicher, kleiner Po nun komplett frei liegt. Mit einem leichten druck auf ihren Po sorgt Sebastian dafür, das der Ball nach vorne rollt. „Huuuhhhh!“, Christine kippt nach vorne und kann sich gerade noch am Boden abstützen.

Jetzt liegt sie weit nach unten gebeugt auf dem Ball, ihre Hände stützen sich auf der Sportmatte ab und ihre Arme zittern etwas. Ihr nackter Rücken ist rundlich gebogen und ihr Popo Strecke sich Sebastian entgegen. Ihre Knie haben den Kontakt zum Boden verloren, weswegen sie sich so gut es geht mit den Füßen abstützen muss, um nicht vom Ball zu rutschen. Sie spürt wie jeder Muskel ihres Körpers in dieser ungewohnten Position unter Spannung steht und ihr die Kräfte raubt. Bei jedem Atemzug geht ein zittern durch ihren Körper.

Sie spürt wie Sebastian sich hinter sie drängt, sein Glied berührt ihre Schamlippen, dann dringt er mit einem einzigen Stoß in sie ein. Mit schnellen Stößen gleitet er in ihr hin und her. Christine hat echte Mühe, sich auf dem Ball zu halten, doch die Gefühle, die sie hat während das große Glied ihre Scheide spreizt lassen sie alle Anstrengung vergessen und sie gibt sie lässt es geschehen. Immer wieder wird sie mit einem Stoß nach vorne geschoben, als wollte er immer tiefer und tiefer in sie eindringen.

Sebastian zieht sein Glied aus Christines Scheide, als sie einen ungewollt sehnsüchtig fragenden Blick über ihre Schulter wirft, sieht sie sein pochendes Glied, die Vorhaut ist jetzt vollständig zurückgerollt und es glänzt glitschig nass von ihrem Scheidensekret. Mit einem leichten druck schubst er sie von ihrem Ball und lässt diesen davon rollen. Mit schnellen aber sicheren Bewegungen befreit er ihre beine nun völlig von der engen Sporthose. Christine ist völlig überrumpelt, lässt sich von ihm führen. Schwungvoll landet ihre Hose in der Ecke des Zimmers, dann dreht er Christine auf den Bauch, spreizt ihre Beine etwas und beugt sich langerstreckt wie zum Liegestütz über sie. Sie spürt die Wärme seines Körpers nur wenige Zentimeter über ihrem. Sie liegt da, als wäre sie ein Liebesspielzeug für ihn, das nur darauf wartet von ihm genommen zu werden. dann senkt er langsam seinen Körper auf ihren. Erst spürt sie seine kräftige Hand, die sich auf ihren Hinterkopf legt, dann seine Zähne, die ihr vorsichtig aber bestimmt in den Nacken beißen, dann sein Glied, wie es über ihre Pobacken streicht, zwischen ihre Schenkel gleitet und dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in ihre Scheide eindringt. Christines heftiger unregelmäßiger Atem wird zu einem grunzenden Seufzer, als sie den Druck spürt, mit dem es sie unaufhaltsam ausfüllt.

Sie spürt seinen warmen Atem in ihren Haaren und einen sanft ziehenden Schmerz, da er sie noch immer in den Nacken beißt und wie eine Raubkatze festhält, als seine Hüften anfangen in langen, rhythmischen Bewegungen auf und ab und gleichzeitig vor und zurück zu wippen. Mit jeder seiner Bewegungen geht ein Ruck durch ihren Körper und tausende Schmetterlinge strömen durch sie. „Ohhh jaa“, keucht sie immer wieder gepresst.

Christine hat jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren, doch die Uhr an der Wand ihres Zimmers ist schon fast zwanzig Minuten weiter, als Sebastian noch immer mit der selben leidenschaftlichen Kraft über ihren Rücken gleitet. Schweiß perlt glitzernd über die beiden erhitzten Körper und vereinigt sich auf der glatten Sportmatte zu einem glänzenden See. Ihre Wangen glühen rot und ihr Mund steht etwas auf, während Ihre Augen einen glänzend verschleierten Blick in ein unendliches Nichts werfen. Ihre Hände haben halt an den Ecken der Sportmatte gefunden, ihre Füße, die noch immer in ihren Turnschuhen stecken, zucken immer wieder hilflos, oder wippen in seinem Takt.

Jetzt liegt es an Euch, wie es weiter geht, also immer her mit den Ideen…

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Hardcore

Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u

„Jemals&#034 hielt knapp zwei Wochen. An jenem Abend war meine Frau ganz
besonders verwöhnt worden. Zuerst hatten ihre beiden Liebhaber sie am
ganzen Körper gestreichelt und geküsst, bis sie regelrecht darum
gebettelt hat „gefickt&#034 zu werden. Dann hatte der Dicke ihre Muschi
verwöhnt und anschließend hatte sie den älteren Mann geritten, seinen
dicken Penis tief in ihrem Hintern. Sie war wieder und wieder
gekommen. Ein Zwang war an diesem Abend überhaupt nicht zu spüren.
Ihre Geilheit war so deutlich spürbar, dass ich damit rechnete später
am Abend auch noch meinen Anteil zu erhalten. Nachdem ihre Rosette
endlich mit Sperma gefüllt war, stieg sie sehr lasziv ab und fragte ob
sie seinen „Schwanz&#034 sauberlecken solle. Der Mann lachte und sagte:
„Wenn Du es heute gerne willst.&#034 Ich habe nicht gleich kapiert, worauf
er anspielte. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Glied, das zuvor noch
in ihrem Poloch gesteckt hatte. Plötzlich merkte ich an ihrer Kehle,
dass sie angestrengt schluckte. Der Kerl pisste ihr wieder in den
Mund, heute aber mit ihrer Zustimmung und siehe da: bereitwillig trank
sie seinen Urin, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Auf
die Gefahr mich zu wiederholen: es war unglaublich welchen Wandlung in
dieser Zeit mit meiner Frau vorgegangen war. Sie musste sich fügen und
sie hatte sich einfach fallen lassen, ließ sich treiben. Ihre Geilheit
war noch nie so ausgeprägt gewesen. Für mich war nur schade, dass ich
nur sehr eingeschränkt daran teilhaben konnte. Allerdings war ich mehr
denn je zuvor auf sie fixiert.

Nachdem der Strom in ihrem Mund versiegt war, strich ihre Zunge ein
letztes Mal um die jetzt schlaffe Eichel und sie sah den Mann lächelnd
an „Gut so?&#034 Er grinste: „Du bist die Beste.&#034 Auch unser Erpresser
lachte: „Das ist doch die geilste Nutte, die ich je entdeckt habe.
Komm her.&#034 Gehorsam ging Sabine zu ihm hinüber. Sie bückte sich und
wollte seinen Penis ebenfalls in den Mund nehmen. „Nein, lass das. Ich
war leider gerade erst pinkeln. Aber ich bin von Deiner Show wieder
ziemlich geil geworden. Leck mir mein Arschloch und wichs mich dabei.&#034
Er drehte sich um und präsentierte ihr seinen riesigen Hintern,
zwischen den Beinen baumelte sein halbsteifes Glied. Meine Frau zog
seine Backen auseinander, so dass der Anus sichtbar wurde und begann
daran zu lecken. Er stöhnte auf als er ihre Zunge an der empfindsamen
Rosette spürte. Sie hatte gleichzeitig seinen Penis mit einer Hand
fest umschlossen und zog die Vorhaut gleichmäßig vor und zurück.
„Deine Frau ist wirklich eine klasse Arschleckerin. Hast Du das auch
schon ausprobiert?&#034 fing der Kerl an sich mit mir zu unterhalten.
Natürlich wollte er nur provozieren. Tatsächlich hatten wir so etwas
noch nicht praktiziert und ich bezweifelte, dass meine Frau früher
dazu bereit gewesen wäre.

Sie stimulierte ihn weiter mit Zunge und Hand. Als sie zusätzlich
ihren Zeigefinger in sein Poloch steckte, war es um ihn geschehen. Im
hohen Bogen klatschte sein Erguss auf unser Parkett. Wieder wunderte
ich mich über die Menge, die auch beim zweiten Mal dabei freigesetzt
wurde. „Das war sehr gut. Ich glaube, das werde ich mir jetzt häufiger
gönnen.&#034 schnaufte er und zu mir gewandt „Kann ich Dir nur empfehlen
und Du brauchst keine Genehmigung dafür von mir.&#034 Inzwischen wusste
ich, dass es das Beste war gar nicht darauf zu reagieren. Es war nicht
zu leugnen, die „Erziehung&#034 meiner Frau zur Sexsklavin hatte gewaltige
Fortschritte gemacht.

Es war Hochsommer und an einem Sonntag-Nachmittag schlug uns unser
Mitbewohner vor einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.
Natürlich hatten wir keine Wahl, aber sein Wunsch kam uns auch sehr
entgegen. „Zieh etwas leichtes an.&#034 gab er Sabine noch mit auf den
Weg. Sie wusste inzwischen was er mochte und wählte einen kurzen engen
Rock und eine beige Bluse. Auch ohne zu wissen, dass sie darunter
nichts trug, war sie so eine sehr anregende Erscheinung. Der Dicke
fasste auch gleich unter ihren Rock und betastete ihre frischrasierte
Muschi. Er war wohl zufrieden, denn er klopfte ihre anerkennend auf
den Po.

Wir fuhren zu einem kleine Park ein paar Orte weiter. Es war wohl zu
warm, denn es waren kaum andere Spaziergänger unterwegs. An einem
kleinen Spielplatz machten wir halt. Auch hier war niemand, außer zwei
Jungs die mit einem Fußball kickten. Wir setzten uns auf eine Bank und
sahen zu. Die Halbwüchsigen bemerkten das „Publikum&#034 und fingen an
kleine Kunststückchen vorzuführen. Sabine lachte über die
Kabinettstückchen, die die beiden versuchten. Der Erpresser hatte
seine Hand auf einem ihrer Oberschenkel liegen und strich über das
nackte Fleisch. Ich saß auf der anderen Seite meiner Frau. Ich
registrierte wie die Hand unter ihrem Rock verschwand. „Nicht hier&#034
flüsterte sie ihm zu. „die Jungs bekommen das doch mit.&#034 Tatsächlich
hatte der eine dem anderen gerade etwas zugemurmelt und eine
Kopfbewegung in unsere Richtung gemacht. Beide prusteten los und
fingen wieder an sich den Ball zu zuspielen. Mir fiel auf, dass sie
näher an uns herankamen. Der Dicke hatte seine Hand natürlich nicht
unter ihrem Rock hervorgezogen. Im Gegenteil er drängte ihre Beine
auseinander: „Du weißt genau wer hier das sagen hat, also nimm
gefälligst die Beine auseinander, wenn Du merkst, dass ich das will.&#034
Gehorsam öffnete sie die Schenkel soweit, das er zu seinem Ziel kam.
Ihr Rock rutschte dabei deutlich nach oben. Sie versuchte den Saum
nach unten zu ziehen. „Nimm den Rock ganz hoch und zeig Deine geile
Fotze.&#034 forderte er sie auf. Sie zuckte zusammen. Die Hände krallten
sich in den dünnen Stoff. Langsam bewegten sie sich nach oben. Seine
feiste Hand, die ihre Muschi bedeckte kam zum Vorschein. Dann war ihr
Unterleib ganz entblößt. Der Dicke zog seine Hand zurück, so dass ihre
kahle Spalte deutlich sichtbar in der Sonne lag.

Die beiden Jungs hatten aufgehört zu spielen und standen gaffend ein
paar Meter vor uns. Meine Frau kniff die Schenkel automatisch zusammen
als sie dies registrierte. Sofort zischte ihr der Erpresser etwas ins
Ohr. Widerstrebend öffnete sie die Beine erneut, legte sogar ein Bein
über seine Schenkel, das andere bei mir. Ihre Vagina bot sich jetzt
geöffnet den Augen der Halbwüchsigen dar. „Gefällt sie Euch?&#034 sprach
der Dicke die Beiden an. Sie nickten, ohne den Blick vom Unterleib
meiner Frau zu erheben. „Kommt ruhig näher, damit ihr alles genau
sehen könnt.&#034 forderte er sie auf. Diese ließen sich das nicht zweimal
sagen und stellten sich jetzt direkt vor uns. ‚Wenn jetzt jemand
kommt, sind wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran‘ dachte
ich, war aber von der Situation zunehmend fasziniert. Die Jungs wurden
ganz nervös und fassten verstohlen nach ihrer Hose, wo sich bei beiden
eine deutliche Erhebung abzeichnete. „Wollt ihr sie auch einmal
anfassen?&#034 bot der Mann an. Einer der Halbwüchsigen fasste nach ihrem
Bein und streichelte es den Oberschenkel hinauf. Als er an ihrem
Schritt ankam zögerte er kurz. Sabine vibrierte unter seiner
Berührung. „Merkst Du es, wie sie es mag, wenn Du sie berührst?&#034 Der
Junge schluckte und nickte. Dann glitten seine Finger über den
Venushügel zu ihren Schamlippen. „Ja, so ist das richtig. Das hat sie
gerne. Stecke ruhig einen Finger hinein. Dann merkst Du, dass sie
schon ganz feucht ist vor Erregung.&#034 Ein Finger fand den Eingang und
verschwand in der Spalte. Meine Frau wimmerte leise. Auch der zweite
Junge war jetzt mit seiner Hand an ihrem Geschlechtsteil und
befingerte es. Für ihn war es wohl totales Neuland, denn er stellte
sich dabei viel ungeschickter als der andere an. „Wie findet ihr das?&#034
fragte sie der Mann. „Irre.&#034-„Einfach nur geil.&#034 Die Beiden waren
beeindruckt und wollten gar nicht mehr von ihrem neuen Spielzeug
lassen. „Ihr könnt sie auch ficken, wenn ihr wollt. Aber dafür müsst
Ihr bezahlen.&#034 Dieser Teufel! Die Jungs zögerten nicht lange: „Wieviel
kostet das denn?&#034 fragte der mutigere. „Sagen wir einmal fünf Mark für
jeden von Euch. Ist das in Ordnung?&#034 Der eine fragte beim anderen nach
ob er ihm das Geld leihen könne. Dieser nickte und holte seinen
Geldbeutel heraus. Zwei Fünfmarkstücke wechselten den Besitzer.
Grinsend reichte der Erpresser das Geld an mich weiter: „Ordnung muss
sein. Schließlich ist es ja Deine Frau.&#034 Am liebsten hätte ich ihm das
Geld an den Kopf geworfen. Jetzt hatte er sie endgültig zur Hure
gemacht und das ganze nur aus Jux.

Die Jungs bekamen davon nicht mit. Ihre Finger waren immer noch an der
Muschi meiner Frau. „Okay, der erste kann dann starten.&#034 Der kleinere
der beiden trat vor und ließ seine Hose herab. Sein Penis war steil
aufgerichtet. Ich überlegte, wie alt die beiden wohl sein mochten.
Höchstens sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Für sie war das wohl
das Erlebnis dieses Sommers. Sabine fasste nach dem Jungen und zeigte
ihm den Weg. Es ärgerte mich, dass sie so gar keinen Widerstand
zeigte. Das Erlebnis mit dem jungen Mädchen fiel mir ein. Das war wohl
ihre kleine „Rache&#034 dafür, dass ich mich damals auch so schnell
überreden ließ.

Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnell
ein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung war
zuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihn
aufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größere
stellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwas
Erfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?&#034
fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht so
recht.&#034 kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er den
Eingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogar
meiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde.
Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wird
immer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mit
langem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse.&#034 bemerkte
er anerkennend. „Seit ihr öfters hier?&#034 Der Dicke lachte. „Schauen wir
einmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wieder
einmal.&#034 Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sie
lächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch Deinen
Freund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmal
passiert.&#034 Der Bursche zog los.

„Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?&#034 fragte uns
der Mann. „Wollen wir ins Kino gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler.&#034
Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadt
hinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in dem
Ort ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wir
ein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten es
uns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen ins
Halbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aber
wegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keine
Besucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichst
weit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit sie
beschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einen
Mann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünne
Jacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen.
Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabine
zwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter den
Rock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sie
ihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken.
Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenn
er gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte.

Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zu
ihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden auf
ihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wieder
wegziehen, aber Sabine hielt sie fest und führte ihn streichelnd an
ihrem Bein entlang. Schließlich ergab er sich und seine Finger
wanderten ganz alleine über ihren Schenkel zum Rocksaum und gleich
darauf darunter. Meine Frau lehnte sich mit geschlossenen Augen
zurück, während jetzt zwei Männer unter ihrem Mini zugange waren. Der
Dicke schob den Rock nach oben, so dass ich sehen konnte, dass der
Fremde jetzt mit seinen Fingern ihr nacktes Döschen erforschte. Unser
„Freund&#034 rieb gleichzeitig ihre Klitoris und ihr Körper reagierte
darauf mit wohligen Zuckungen. Als sie kam presste sie ihre Hand vor
den Mund, damit die anderen nicht auf uns aufmerksam würden. Ihre
Finger krabbelten unter die Jacke des Fremden. Der Mann zuckte bei der
Berührung zusammen, wehrte sich aber nicht mehr. Ihre Hand bewegte
sich auf und ab. Dann beugte sie sich nach vorne in seinen Schoß. Kurz
schaute der Mann zu uns herüber, dann schloss er die Augen und lehnte
sich zurück. Jetzt bewegte sich der Kopf meiner Frau auf und ab. Der
Fremde röchelte und ich sah sie kurz zucken, aber ihr Gesicht blieb in
seinem Schritt. Als sie sich wenig später aufrichtete wischte sie sich
mit ihrer Hand über die Lippen. Sie hatte den Samen eines Wildfremden
geschluckt! Sie schaffte es immer wieder aufs Neue mich mit ihrer
zunehmenden Hemmungslosigkeit zu überraschen. Der Mann murmelte kurz
darauf etwas unverständliches und verschwand. Der Dicke lachte und
sagte: „Ich glaube mein Bekannter hat recht – Du bist soweit.&#034 Was er
damit meinte, sagte er nicht. Wir gingen auch bald darauf. Auf der
Heimfahrt ließ er sich von meiner Frau mit dem Mund befriedigen.
Zuhause angekommen hatte er dann eine Überraschung für uns: „Ab heute
dürft Ihr es wieder miteinander treiben, wie Ihr wollt. Wenn ich aber
feststellen, das Sabine weniger aushält oder weniger Lust hat, werde
ich mir die Angelegenheit noch einmal überlegen.&#034

Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären ihm vor Freude um den Hals
gefallen, ist das nicht absurd? Wir bedankten uns beide und er ließ
uns alleine. Ich zog meine Frau in unser Schlafzimmer. Heute hatte sie
mit zwei Jungs Geschlechtsverkehr gehabt und hatte zwei Männer mit dem
Mund verwöhnt und ihren Samen getrunken. Und jetzt würde sie für den
Rest des Abends mir gehören! „Langsam Liebling, lass Dir doch Zeit!&#034
Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Sie war genauso erregt wie
ich und dennoch bremste sie: „Lass uns alles in Ruhe genießen.&#034 Ich
hielt mich also zurück und wir entdeckten uns in den nächsten Stunden
praktisch neu. Inzwischen wusste ich, wozu sie fähig war und wir
machten vieles, wofür wir uns noch vor ein paar Monate geschämt
hätten. Es dauerte lange, bis unser wilder Sex uns schließlich satt
gemacht hatte. An diesem Abend hätte unser Erpresser keine Freude mehr
an meiner Frau gehabt und wir waren froh, dass er sich die Sache nicht
noch einmal überlegt hatte.

So vergingen wieder ein paar Wochen. Sabine verkraftete ihre (mit mir)
drei Liebhaber erstaunlich gut. Niemals hätte ich mir träumen lassen,
dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit uns
allen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging.
Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte.
Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit der
Nachricht, dass heute Sabines „großer Tag&#034 sei. „Heute Abend werde ich
mit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon was
ich meine. Um halb acht hole ich Dich ab.&#034 Mehr war er nicht bereit
uns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute die
Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ich
auf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid in
Schwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb der
halterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn sie
sich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „Willst
Du wirklich so mitkommen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte mit den
Schultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wird
ihm gefallen.&#034

Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig.
„Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber das
geht heute Abend nicht.&#034 Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssen
los.&#034 An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlich
sehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten.&#034 Die
wildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den Strich
schicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er mich
bestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geld
treibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, ging
ich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegen
vier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es lange
bis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ich
mich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie den
Wecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab und
ging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus dem
Schlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad.
Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtige
Termine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer&#034 würde ich heute
wohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst am
liebsten.

Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen und
fuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit und
huschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einen
Kuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so recht
mit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aber
worum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhte
heraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mir
grinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, live
aufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin.&#034 Hatte er ein
Pornovideo drehen lassen? Es war mir immer noch ein Rätsel. Sabine sah
mich etwas merkwürdig an. Ich legte den Film ein. Er war mit einer
normalen Amateurkamera aufgenommen und ich sah etliche Männer, später
erfuhr ich dass es ein Dutzend waren, die nacheinander eintrafen und
sich begrüßten. Der einzige den ich davon kannte, war der Freund
unseres Erpressers. Dann kam dieser schließlich mit meiner Frau im
Arm. Es fiel mir auf, dass kein weiteres weibliches Wesen in der Runde
dabei war. Schließlich waren alle vollständig und man ging in den
Nebenraum. Eigentlich hatte ich erwartet, dass dort eine Festtafel
aufgebaut war – aber weit gefehlt. Der Raum war leer, bis auf ein
riesiges Bett in der Mitte und etlichen Stühlen die außen
herumstanden. Mir dämmerte, was passieren würde.

Tatsächlich war meine Frau plötzlich umringt von den Männern. Ich sah
wie ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und sie nur noch mit
ihren Strümpfen bekleidet in dem Kreis stand. An fast jeder Stelle
ihres Körpers war ein Hand, die fühlte, streichelte oder massierte.
Sie selbst stand still da, die Augen geschlossen den Kopf in den
Nacken gelegt. Fremde Männer berührten die Brüste, den Po und
natürlich das Geschlecht meiner Frau und sie ließ es willenlos
geschehen. Willenlos? Oder war es ihr Wille, was da geschah?
Schließlich wurde sie von ein paar Kerlen hochgehoben und auf das
große Bett gelegt. Die Beine weit gespreizt, die Arme über ihren Kopf
nach oben gestreckt lag sie da und ließ sich begutachten. Die Männer
begannen sich zu entkleiden. Die meisten waren zwischen dreißig und
fünfzig und so richtig hübsch war keiner von ihnen.

Sabine hatte immer noch die Augen geschlossen. Jetzt kroch der erste
zu ihr auf das Bett und begann ihre Brüste zu küssen. Die nächsten
zwei folgten. Während der eine sich mit ihrer Muschi beschäftigte und
seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, zog der andere ihren Kopf
in Richtung seines Unterkörpers. Sie begann seinen Penis zu lutschen
und noch mehr Männer kamen hinzu. Zwei waren jetzt gleichzeitig mit
dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie
gleichzeitig hinten und vorne mit der Zunge verwöhnt wurde. Ein
weiterer Mann beschäftigte sich mit ihrem zweiten Busen und auch in
jeder Hand hielt sie ein steifes Glied. Die anderen standen um die
Orgie herum und warteten darauf an die Reihe zu kommen. Als erster
wurde der abgelöst, dessen Penis sie mit dem Mund behandelt hatte. Er
war gekommen und machte dem nächsten Platz. Zwischen dem Keuchen der
Männer konnte ich immer wieder deutlich das Stöhnen meiner Frau hören,
die auch schon zum Orgasmus gekommen sein musste. Einer kletterte
jetzt zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Zwei andere hielten
dazu ihre Beine in die Luft und feuerten ihn an. Es half jedoch
nichts, er war ziemlich schnell soweit und unter dem Gelächter der
anderen machte er wieder Platz. Kleenex wurden gereicht und Sabines
Geschlecht oberflächlich gesäubert, bevor der nächste in sie eindrang.
Auch mit ihren Händen hatte sie inzwischen für Befriedigung gesorgt
und weitere Reinigungstücher benötigt.

Jetzt stießen auch ihre beiden bekannten Liebhaber zu der Gruppe.
Bereitwillig machte man ihnen Platz als der eine (der Dicke) sich auf
den Rücken legte und meine Frau ihn bestieg. Der zweite kroch hinter
sie und setzte sein steifes Glied zwischen ihren auseinandergezogen
Pobacken an. Die anderen ließen anerkennende Laute hören, als die
beiden mit ihrer doppelten Penetration begannen. Zusätzlich wurde der
Mund meiner Frau mit einem weiteren Penis gefüllt und auch ihre Hände
massierten jeweils ein steifes Organ. Sie trieb es auf den Bildern mit
fünf Männern gleichzeitig und es war deutlich zu erkennen, dass sie
aktiv dabei war! Immer wieder zeugten ihre spitzen Schreie von der
Lust, die sie gerade empfand. Dies stachelte die Männer nur noch mehr
auf. Ein paar standen onanierend umher und nicht nur einer spritzte
los, bevor die Reihe an ihn kam irgendwie in meine Frau einzudringen.
Sie rieben sich an ihren bestrumpften Beinen, einer hatte sogar ihre
Haare mit seinem Sperma überzogen. Ich hatte aufgegeben zu zählen, wie
oft und mit wie vielen Männern sie geschlafen hatte, als der Film
endete. Sabine schaute mich wieder unsicher an. Ich schüttelte wie
betäubt den Kopf. „Das war der absolute Wahnsinn! So etwas habe ich
noch nie gesehen.&#034 Ich sah zu dem Mann hinüber. „Dürfen wir den Film
behalten?&#034 Er lachte und nickte: „Klar, ich habe extra ein Kopie mehr
gemacht. Die anderen haben natürlich auch eine Ausfertigung.&#034 Das
interessierte mich im Augenblick wenig. Ich wollte diese Szenen
nochmals sehen. Bestimmt gab es noch viel darauf zu entdecken, was mir
beim ersten Mal entgangen war.

Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß „Böse?&#034 Sie
schaute mich forschend an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber
furchtbar geil auf Dich.&#034 Sie war erleichtert. „Da muss ich Dich aber
für diesen Abend enttäuschen. Ich bin total wund und geschwollen.
Gestern habe ich das nicht so gemerkt, aber ich konnte heute kaum
laufen.&#034 Der Mann verabschiedete sich: „Du kannst stolz auf sie sein.
Sie war die Beste, die wir jemals hatten.&#034 Ich erfuhr später, dass
sich diese Detektive einmal im Jahr trafen und eine solche Orgie mit
einer Frau veranstalteten. Wie man zu den willigen Damen kam, war ein
Geheimnis. Ich war aber davon überzeugt, dass es anderen, wie uns
ergangen war. Der damals gedrehte Film gehört auch heute noch zu
unseren gehüteten Schätzen. Nach einiger Zeit habe ich immer wieder
einmal Lust zu sehen, wie es meine Frau mit einem Dutzend Kerlen
treibt.

Unser Leben hatte sich inzwischen „normalisiert&#034, d.h. es lief alles
den Gang auf den wir uns eingestellt hatten. Meine Frau war eine
perfekte Sexsklavin geworden und auch ich profitierte davon. Ihrem
„Herrn&#034 war sie fast blind ergeben. So traf es uns fast hart als er
uns eines Tages mitteilte, dass er ausziehen würde. Ihm war eine sehr
verlockende Stelle in einer Hunderte von Kilometern entfernten
Großstadt angeboten worden und er hatte zugesagt. Eigentlich hätten
wir uns freuen müssen, aber wir reagierten beide sehr verhalten. Am
letzten Abend überreichte uns der Mann alle Unterlagen, die er damals
über uns gesammelt hatte. „Hier, Ihr seid jetzt wieder frei. Es hat
mir viel Spaß mit Euch gemacht. Und am Schluss waren doch ein gutes
Team, oder?&#034 Wir nickten. Mir viel ein Stein vom Herzen. Der ganze
Druck war plötzlich weg. Die Verabschiedung war fast wie von einem
Freund. „Vielleicht komme ich ja mal wieder auf ein Stößchen vorbei?&#034
Er grinste uns an. Dann war er fort.

Es war richtig ungewohnt für uns. Die nächsten Tage hatten wir immer
das Gefühl, dass er gleich hereinkommen würde und hatten ein
schlechtes Gewissen, wenn wir etwas „unrechtes&#034 getan hatten. Meine
Frau trug auch weiterhin keine Slips und ihre Muschi blieb haarlos.
Unser Sex hatte viele Spielvarianten dazu gewonnen. Langweilig wurde
es uns dabei nicht – und doch ….

Eines Abends überreichte ich Sabine einen Zettel. Sie sah mich fragend
an. „Lies einfach und sage mir offen, was Du davon hältst.&#034 Ich hatte
den Text für eine Kontaktanzeige aufgesetzt: „Liebender Ehemann such
für seine devote, geile Gattin einen strengen Herrn. Brutalität und
Gewalt müssen ein Tabu sein. Sonst ist alles erlaubt, was Dir gefällt.
Dauerbeziehung erwünscht.&#034 Sie strahlte mich an: „Ich habe mir etwas
ähnliches überlegt, wusste aber nicht, ob Du mitspielen würdest.&#034 Ich
schaute sie an: „Doch, natürlich. Ich will dass Du hart gefickt wirst
und so gehorchst, wie Du es in der Zeit als wir erpresst wurden getan
hast. Hoffentlich melden sich ein paar geeignete Kandidaten, die Dich
ausprobieren können.&#034 Ihr Blick hatte schon wieder die Geilheit, die
ich an ihr liebte. „Für heute spielst Du einmal meinen Herren. Ich
werde alles, wirklich alles tun, was Du mir befiehlst.&#034

ENDE

Categories
Hardcore

Das Rosettengirl – 15

Ich gehe zur Wohnungstür, frage aber erst kurz über die Sprechanlage nach und lasse dann durch einen Druck auf den Türöffner meinen Kumpel Toni ins Haus.

Das Klingeln konntest du nicht hören und das solltest du ja auch nicht.

Obwohl ich genau weis, dass du nichts hören kannst, öffne ich albernerweise die Tür leise und vorsichtig, und frage mich prompt warum ich das denn mache.
Doch auch eine Vibration oder ein Luftzug würde mir vielleicht die Überraschung verderben die ich jetzt für dich geplant habe und die dir einen weiteren Wunsch erfüllen soll, versuche ich diese Torheit vor mir selbst zu rechtfertigen.

Aber ich will dir auch nicht durch andere Sinneseindrücke einen Hinweis darauf geben, das jetzt noch eine weitere Person im Spiel sein wird.

Schnell ist er die drei Treppen nach oben gehuscht, nimmt mehrere Stufen auf einmal und steht mit einem fragenden Gesicht vor mir, die angespannte Aufregung ist ihm anzumerken.

Er hat die Augenbrauen nach oben gezogen und sieht mich mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. „Sag mir bitte, bitte, dass ich nicht umsonst gekommen bin und du mich nicht verarscht hast“ sagt er leise und tritt ein.

„Dann hätte ich abgesagt“ antworte ich in normalem Ton und grinse zurück während ich hinter ihm die Tür schließe.

„Ich glaub´ das nicht. Nein wirklich, …Du hast da jetzt nicht wirklich eine Frau drin, die bei einem dreier mitmacht. Du verarschst mich doch bestimmt.“

„Nicht eine,…“ fange ich an und sehe, wie die Enttäuschung über seine Züge huscht. „Aber zwei,“
und ich muss mich beherrschen, nicht schallend loszulachen als er mit offenem Mund vor mir steht.
Seine Verblüffung ist herrlich, aber mir ist klar das ich an seiner Stelle jetzt genauso bedeppert schauen würde.

„Aber die eine darf nur zusehen, du kennst sie übrigens und wenn du jemals ein Wort außerhalb dieses Kreises darüber verlierst, was hier jetzt möglicherweise abläuft bist du die längste Zeit mein Freund gewesen und ich werde dich als Lügner bezeichnen. Klar?“

Er nickt „Ehrensache“ höre ich und habe auch nichts anderes erwartet.

„Obwohl ich die süße Kleine mittlerweile so liebgewonnen habe, das ich sie am liebsten für mich behalten würde.
Ignoriere also bitte den einen oder anderen komischen Blick von mir, falls ich mich da nicht beherrschen kann.
Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, das sie mir so schnell ans Herz wächst, aber irgendwie hat sie da was in mir geweckt das ich selber nicht für möglich gehalten hätte….“ Offenbare ich mich, denn ich weis, das ich mit ihm über alles reden kann und er es auch versteht.

„Wenn du es lieber lassen willst, sag es. Um nichts in der Welt will ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Auch wenn du mittendrin abbrechen willst…., dann sag es. O.K:?“

„Nein, ich habe ihr versprochen, dass ich ihr einige ihrer Träume erfülle und das werde ich auch tun. Selbst wenn mir einiges davon jetzt nicht mehr ganz so verlockend erscheint wie in der Planungsphase.
Vertrauen ist hier noch wichtiger als sonst Toni, sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen.

So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das wenige das da ist, was da jetzt entstanden ist, ist sehr filigran deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.? Gut.

Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht.
Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss.
Aber auch darauf werden wir beide natürlich Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“

Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz.

Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich das du mich sofort zur Raison bringst. O.K.? ich weis doch nicht ob ich mir da selbst vertrauen kann.

Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten, wie sie das geschafft hast“.

Er klopft mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad.

Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen.

Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich.

Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen.

Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt.

Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt.

Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit.

Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht.

„ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend, du alter Mistkerl.“ Du kicherst da bei ein wenig und wirkst dadurch völlig gelöst.

Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst.

„Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du grinst und wuschelst weiter in meinen Haaren.

&#034Schuft,…. mieser Kerl,…. mir ist fast das Herz stehen geblieben…doch die Stoppeln die du Frisur nennst, haben dich verraten…&#034 flüsterst du und kicherst…. &#034Aber das hast du ja geplant….. du süßer geiler Seelenficker du….&#034
Du öffnest deine Lippen, ziehst meinen Kopf wieder zu dir herunter und unsere Zungenspitzen berühren sich sanft als sich deine Lippen sofort einen Spalt weit öffnen.

„Gott, bin ich erleichtert. Mistkerl verfluchter. Mein Puls rast immer noch.“

Wieder küssen wir uns, unsere Zungen umkreisen sich und du seufzt als ich deine Unterlippe sanft einsauge und mit ihr spiele.
Du küsst immer leidenschaftlicher. Ich spüre, wie erleichtert du bist. Deine Leidenschaft teilt sich mir in deinem Kuss mit.
Deine warmen, weichen Lippen sind unbeschreiblich. Dich zu küssen ist ein unglaublicher Genuss.

Toni ist jetzt im Zimmer, aber er steht nur regungslos in der Tür, betrachtet in aller Ruhe mit großen Augen die Szene und hört uns zu.

„Fick meinen Arsch, Bitte. Jetzt. Einfach so. So grob und zärtlich zugleich, wie nur du es kannst“ forderst du mit leiser, leidenschaftlicher Stimme.

Toni fallen fast die Augen heraus, als er dich hört.

Dabei starrte er erst nur auf die gefesselte Babsi, denn beide kennen sich, aber nicht so. So hat er die Dame mit dem schlechten Ruf noch nie gesehen.

Aber ihm ist deutlich anzusehen, dass er auch schon einige Gedanken in Bezug auf sie hatte oder zumindest jetzt gerade bekommt.

Der Mund steht ihm vor Verblüffung ein wenig offen und ich kann mir schon wieder ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn mir ist klar, dass ich an seiner Stelle genauso verblüfft dastehen würde. Das mit dem dauernden Grinsen könnte noch dazu führen, das ich in den Mundwinkeln den ersten Muskelkater meines Lebens bekomme, wenn das so weitergeht.

Babsi hat den Kopf gedreht und starrt entsetzt zurück als sie Toni splitternackt in der Tür stehen sieht.
Ich hatte ihr zwar gesagt das er kommen würde, aber ganz offensichtlich sind das Wissen das er da sein wird und die Tatsache das er in der Tür steht und sie in dieser Position der Wehrlosigkeit geil anstarrt zwei völlig verschiedenen Dinge. Selbst für jemanden wie Babsi.
Toni sieht sie jetzt genießerisch von oben bis unten an, registriert ihre Fesselung und lächelt frech zu ihr hin, während er sich zwischen die Beine greift und seinen Schwanz in die Hand nimmt.
&#034So wollte ich dich schon immer mal sehen und genau so habe ich mir dich immer vorgestellt&#034 sagt er leise in Babsi´s Richtung während er dabei beginnt seinen halbsteifen Schwanz auf und ab zu streicheln so das Babsi es gut sehen kann.

Sie streckt ihm die Zunge heraus, lässt ihren Blick aber sehnsüchtig über seinen muskulösen Körper gleiten und bleibt mir den Augen an seiner Hand hängen, die seinen Penis reibt. Ihr Seufzen ist noch sehnsüchtiger.

Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen prallen Brüsten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe und immer fester knete. So wie du es magst. Ich küsse und lecke deine Brustwarzen, sauge sie ein und ziehe mit den Lippen an ihnen. Entlocke dir damit ein begeistertes Stöhnen nach dem anderen.

Tonis Kopf fährt langsam zu uns herum als er das hört, sein Blick löst sich nur schwer von Babsi.

Aber jetzt starrt er dich an und ein bewunderndes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Er beobachtet genau, wie meine Hände über deinen herrlichen Körper fahren, hört dein Schnurren und Stöhnen.
Fasziniert sieht er zu wie du die Beine für meine Finger spreizt und um meinen Schwanz bettelst als ich mit leicht aufliegenden Fingern nur um deine Scheide herumstreiche.

„Ich liebe dich, Mistkerl. Das weist du oder. Mach mit mir was Du willst, aber mach es endlich….“

Kopfschüttelnd hört er sich mit an, wie du um einen Pofick flehst, darum bettelst überhaupt endlich gevögelt zu werden. Er steht da und kann es nicht fassen, das ist ihm deutlich anzusehen. Aber ich kann ihn verstehen, das ginge wohl jedem so.

Ich löse mich von deinen Lippen, die immer noch diese süßen verliebten Unsinnigkeiten stammeln
und sage ihm, dass du nichts sehen und fast nichts hören kannst, deute auf deine Ohren und er folgt meiner Geste mit den Augen, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er geht jetzt langsam um das Bett herum und sein Blick wandert immer wieder zwischen Babsi und dir hin und her.

Tonis Schwanz ist stetig immer weiter noch oben gegangen, als er erst Babsi und dann dich gesehen hat.
Er hat ihn immer noch in der Hand und reibt ihn weiterhin langsam obwohl das pralle Stück jetzt bestimmt keine Stimulation mehr nötig hat. Das Teil dürfte ungefähr dieselbe Größe wie meiner haben, sieht aber etwas dünner aus.
Die Krümmung mit der sich meiner leicht nach oben biegt, fehlt ihm aber völlig. Seiner steht schnurgerade.
Genau wie ich ist er nicht beschnitten und seine Vorhaut gleitet über die spitze, hellrosane Eichel während er sich noch weiter in Stimmung bringt.

Aber mit zweien von unserem Kaliber dürftest du genau das Erlebnis haben, das du dir immer wieder vorgestellt und gewünscht hast.

Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre bei dem Gedanken, dass ich dich gleich mit einem anderen teilen soll.

Jetzt und hier wird auch mir bewusst, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen der eigenen Fantasie und der Realität gibt. Genauso wie es dir und Babsi ergangen sein muss, als du vorhin im Türrahmen gestanden hast. Im Geiste bitte ich dich noch schnell um Verzeihung dafür auch wenn es letztendlich ja dein Wunsch war.

Auch wenn wir uns bereits beim Sport nach dem Duschen schon mal nackt gesehen haben, wusste ich doch bisher nicht, wie sein steifer Schwanz aussieht.

Dafür ist er körperlich wesentlich kräftiger gebaut und durch seinen Beruf auch bedeutend kräftiger als ich.

Aber als du jetzt meine Finger ableckst und immer wieder darum flehst, dass ich deinen Arsch ficken soll, ist er sichtlich völlig fassungslos.
Dass ich ihm bereits von deinen diesbezüglichen Vorlieben erzählt habe, ändert daran wohl offensichtlich nichts.

Er steht jetzt am Fußende des Bettes und starrt zwischen deine leicht gespreizten Beine. Er dreht den Kopf leicht und sieht sich alles genau an, während er seinen Penis genießerisch massiert. Er starrt regelrecht deine Spalte und dein Arschloch an.

Toni ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser. Als ehemaliger Gerüstbauer und Kampfsportler für sein Alter aber unglaublich durchtrainiert. Der Bauchansatz tut seiner beeindruckenden Erscheinung überhaupt keinen Abbruch.

Er starrt dich an, von oben bis unten und sieht zu, wie ich mit den Fingern durch deine Spalte fahre und deinen Saft verteile.
Wie meine Finger über deinen Damm hinunterwandern und deine Rosette mit deinem Saft benetzen, sie umkreisen und mit immer stärker werdendem Druck massieren.

Ich spreize deine Beine weiter und weiter, du folgst willig und ohne zu zögern dem Druck meiner Hand der dich dazu anleitet.

Damit präsentiere ich ihm deine Löcher.

Wieder und wieder streiche ich durch deine Spalte und bringe dich zum Stöhnen. Kreise mit meinem Finger um deine Rosette und du juchzt auf, als ich mit der Fingerspitze sanft eindringe und bettelst vor Geilheit um mehr, um meinen Schwanz.

Nach mehr und immer mehr.

Ich spüre wie du deinen Schließmuskel anspannst um meine Fingerspitze dort zu halte wo du sie jetzt unbedingt haben möchtest. Deine Hüfte drängt sich meinem Finger entgegen und ein maulendes Jammern erfolgt als ich dir meinen bohrenden Finger langsam wieder entziehe.

Meine fordernden Hände wandern mit festem Druck über deinen Körper nach oben und ich ergreife erneut deine herrlichen prallen Brüste von denen ich einfach nicht lassen kann. So knete und spiele ich an deinen prallen geilen Nippeln, die nun hochaufgerichtet von deiner Erregung künden während ich immer wieder sanft deine feuchten Schamlippen küsse und auf jede erdenkliche Weise sanft und ausdauernd liebkose.

„Grrrr,…“ Du knurrst und schnurrst zugleich. Gibst damit ein Geräusch von dir, das ich so noch nie gehört habe, das aber so einzigartig von deiner Leidenschaft kündet, das es mich jedes Mal, wenn ich es höre, glatt umhaut. Es ist einfach unglaublich erregend und wahnsinnig geil dich so zu hören.

Ich trenne mich von deiner lecken Spalte, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz und du beginnst sofort ihn zu wichsen.

&#034Endlich“, seufzt du auf und atmest tief ein bevor du ausstößt:. „Jaaaa, den will ich mein geiler, fieser, alter Kerl…..den sollst du mir reinrammen bis deine kleine Nutte nicht mehr weis wo oben und unten ist….&#034.

Mit schnellen Bewegungen lässt du deine kleine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten, ergreifst meine Eichel und lässt deine Handfläche leicht um sie rotieren. Eine Bewegung die ich so auch noch nicht kenne, die mir aber Stromstöße durch den Körper jagt.

&#034Ich liebe dich und deinen herrlichen Schwanz….. und jetzt fick mich endlich,….fick mich und bring mich zum schreien wie nur du es kannst….mach mich zu deiner Nutte, so wie du es immer tust…bitttteeeeee fick mich endlich oder ich dreh durch….&#034

Ich nehme deine Hand von meinem Schwanz und halte sie fest.
Das du dagegen protestierst, ist wahninnig süß und gibt meinem Herzen einen Stich, ist aber erfolglos.

Du willst weitermachen sagst du, willst meinen Saft auf deinem Körper spüren, willst mir den Wunsch erfüllen, immer und immer wieder über dich zu spritzen wie ich es dir so oft beschrieben und in meiner Fantasie auch schon gemacht habe.

Ich lege deine Hand wieder um mein Glied, und sofort schließt du die Finger darum. Die Art wie du dabei lächelst und aufjuchzt als du ihn in deiner Hand spürst ist unglaublich schön.
Als du aber sofort wieder anfangen willst ihn zu massieren, halte ich deine Hand auf ihm fest. Und bringe dich damit zum schmunzeln.

„So aufgeregt dass du eine Pause brauchst? Schööööön…“schnurrst du. Einer naheliegenden Vermutung folgend, aber nicht ahnend was jetzt kommen wird, während immer noch dieses glückliche Lächeln deine Züge erleuchtet.

Stattdessen gebe ich Toni ein Zeichen jetzt näher ans Bett zu treten, dirigiere ihn neben deiner Hüfte bis an die Bettkante und ganz sanft, wie beiläufig ergreife ich deine andere Hand am Gelenk und hebe sie an.

Du folgst willig der leitenden Bewegung und ich lege deine Hand an seinen Schwanz.

Trotz der sehr leichten Berührung stutzt du und deine Hand zuckt zurück als hättest du in eine Kerzenflamme gegriffen.

Dein ganzer Körper verkrampft sich und die Hand um meinen Penis schließt sich ein paar Mal fest als müsstest du dich vergewissern auf welcher Seite ich mich befinde.

Deine Verwirrung ist spürbar und auch sichtbar. Du drehst den Kopf, versuchst sinnloserweise etwas zu hören, unter der Augenmaske hindurchzuschielen, während du ihn von rechts nach links wendest.

Als du die Sinnlosigkeit deines Handelns begreifst, liegst du noch für einen Moment stocksteif da und ziehst zischend die Luft zwischen deinen Zähnen hindurch als du mehrmals ein und ausatmest.

Dann schließt sich erneut deine linke Hand ganz fest um meinen Schaft, umklammert ihn regelrecht mit einem fast schmerzhaften Druck, als müsstest du dich irgendwo festhalten, bräuchtest einen Anker.

Dann holst du erneut tief Luft, wie um dich zu wappnen und tastest dann mit der rechten Hand, die Fingerspitzen weit ausgestreckt herum, wie um dich zu vergewissern, das du da eben tatsächlich Kontakt mit einem fremden Körperteil hattest.

Als deine herumtastenden Fingerspitzen kurz vor der Schwanzwurzel auf Tonis Penis stoßen, tastest du ihn zögerlich und langsam ab, als wolltest du auf ihm Klavier spielen. Deine Fingerspitzen klimpern regelrecht auf und ab, folgen ihm bis zu Spitze, bevor du dich nach kurzem Zögern entschließt ihn zu umfassen.

Toni stößt Luft aus: „Mannomann, ist das geil. Ich wird´ ja nicht mehr. Die Kleine ist ja der Hammer.“
Ich grinse ihn nur an, bin selber völlig sprachlos in dieser Situation deren harte, geile Realität mich plötzlich doch ein wenig überfordert aber ein unfassbar geiles Schauspiel bietet.

In mir toben Gefühle, die ich nicht einmal annähernd beschreiben kann.

Einerseits der der wahnsinnig geile Anblick von dir, vor mir liegend und zögernd, völlig verunsichert verharrend, mit zwei steifen Schwänzen in deinen Händen.
Durch mein Rückgrat zuckt die Lust und vor meinen Augen scheint die Geilheit wie rotglühende Lava zu wabern.

Andererseits die erstaunlich tiefen Gefühle die ich für dich empfinde und die einen unerwarteten, kalten Hauch von Eifersucht durch mein Herz pusten.

Mit je einem erregten Penis in jeder Hand liegst du noch für einen Moment stocksteif da, dann holst du noch mal tief Luft, deine Lippen öffnen sich leicht als würdest du dazu ansetzen etwas zu sagen.

Nach einem endlos erscheinenden Augenblick scheinst du jedoch deine Entscheidung getroffen zu haben und ich überlege ob du jetzt abbrechen wirst, uns dein Schutzwort nennst.

Dann bewegt sich erst die linke Hand langsam und zögerlich an meinem Penis auf und ab bevor sie wieder verharrt, dann die rechte Hand am Penis von Toni.
Nach einigen Malen, die deine Hand tastend und zögerlich an seinem Schaft auf und ab geglitten ist wirst du sicherer, umfasst ihn fester und mit mehr Vertrauen und deine schneller werdenden Bewegungen entlocken ihm prompt ein Stöhnen.
Genießerisch legt er den Kopf in den Nacken und streckt die Hüfte vor, während ich gebannt zusehe.

Mit jedem Wechsel wirst du sicherer, wirst dir auch dir selbst sicherer und der verunsicherte Ausdruck in deinem Gesicht verschwindet nach und nach, macht einem konzentrierten und leicht angespannten Gesichtsausdruck Platz.

Während wir dich gespannt beobachten und uns innerlich immer weiter entspannen, wechselst du mit deinen Bewegungen ein paar Mal von links nach rechts und wir beginnen beide das Ganze immer mehr zu genießen.

&#034Du Schwein…..&#034 stöhnst du leise, während du anfängst unsere Schwänze langsam aber gleichmäßig im Takt zu wichsen,…&#034Machst mich wirklich zu deiner Hure, deine verdammten Hure. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Du hast es also wirklich nicht vergessen und gönnst mir auch diesen Traum. Das werde ich dir nicht vergessen, das kann ich dir nie vergessen. NIEMALS. Auch wenn es dir nicht klar ist, ich werde alles für dich tun, ALLES, wirklich alles. Gerade weil ich weis das du einiges niemals von mir verlangen wirst. Dieses Vertrauen zu dir macht mir Angst.&#034

Du wichst weiter, keuchst leicht vor erregter Anspannung. Dein Oberkörper wöbt sich leicht nach oben und du streckst damit deine Brüste herrlich heraus.
Verbissen umklammerst du unsere Schwänze, mal fester mal weniger fest und bearbeitest sie energisch und bringst uns schnell um den Verstand.

Immer wieder lässt du dadurch auch los, entgleitet dir ein Penis und wippt sofort nach oben, wo du ihn dann, aufgeregt herumtastend, schnell wieder ergreifst um weiterzumachen.

&#034Verdammter geiler Mistkerl…..Aaaarschi…Seelenficker….&#034 presst du spielerisch schimpfend hervor und lässt meinen Schwanz los, greifst zu Toni herüber.

Aber dein Grinsen spricht deutlich eine ganz andere Sprache.

Toni stöhnt auf als du seinen Schwanz leidenschaftlich wichst und mit der anderen Hand seine Eier packst, die du leidenschaftlich zu kraulst und knetest.

Babsi dreht regelrecht durch auf ihrer Bank. Sieht uns gebannt zu, versucht dabei angestrengt ihren Kopf oben zu halten um auch nichts von diesem Anblick zu verpassen.
Immer wieder spannt sie Ihre Muskeln an und testet die Widerstandsfähigkeit ihrer Fesseln, drückt und reibt in ihrer hilflosen Geilheit ihre Schenkel aneinander.

Ich grinse sie an und genieße ihre Hilflosigkeit, dann knie ich mich zwischen deine Beine, nehme meinen schmerzhaft steifen Penis in die Hand und reibe mit meiner Eichel über deine nasse Spalte, lasse meinen ganzen Schaft immer wieder der Länge nach über deinen Kitzler gleiten.

&#034Wo hast du bloß diese unglaubliche geile Frau her….&#034 stöhnt Toni auf und starrt zwischen deine Beine wo mein Schwanz durch deine nassgeilen Schamlippen gleitet und die patschnasse Eichel wieder zum Vorschein kommt. Er kann genau sehen, wie ich mit ihr deinen Kitzler reibe und wie ich meinen Schaft ein paar Mal in voller Länge auf deine Mösenlippen klatschen lasse, was dich jedes Mal leise aufstöhnen und zusammenzucken lässt.

Ich weis doch genau, wie du es magst so mit meinem Schwanz gepeitscht zu werden.

Deine Hände verkrallen sich lustvoll um Tonis Glied und seinen Hoden, verkrampfen sich regelrecht als die Lust beginnt durch deinen Körper zu fluten.

Toni beugt sich jetzt vor, greift nach deinen Brüsten, streichelt und knetet sie. Er beginnt deine Brustwarzen zu lecken ist aber noch viel zu zart und zu zögerlich wie ich auf den ersten Blick sehe.

„Oh ja, härter.“ Stöhnst du auf „greif sie richtig meine Titten, richtig fest und zieh schön dran“ feuerst du ihn an.

&#034Gott sind die Teile geil….. so was habe ich ja noch nie gesehen….die hat eine Figur…..&#034 stöhnt Toni auf.
&#034Ja die hat sie,…. die hat sie wirklich, mein kleiner Sonnenstrahl…&#034 und ich beginne sanft in dich einzudringen.

Du stöhnst auf und zerrst Toni an seinem Schwanz zu deinem Mund und er folgt dir mit einem begeisterten Gesichtsausdruck.
„Ohhh Gotttttt, Waaahmfimmmmm“ schallt es gleich darauf undeutlich aus deinem Mund der gerade von Tonis Eichel ausgefüllt wird.

Langsam beginne ich dich zu vögeln und spreize deine wunderschönen Beine, du stöhnst laut auf: &#034Schaaaaatz JAAAAAA…..Ennddlliiichhhh&#034. Tiefer und tiefer drücke ich mein Glied in deine warme, enge Spalte und du schnappst nach Luft, Tonis Schwanz springt regelrecht aus deinem Mund und wippt nach oben.

Gierig greifst du mit der Hand nach, schnappst ihn dir wieder und ziehst Toni zu dir heran und deine Zungenspitze tastet nach seiner Eichel schon bevor du ihn dir ganz vor den Mund gesetzt hast.

„Jaaaa, Oh jaa“ höre ich dein begeistertes Stöhnen während deine Zunge um seine Kuppe herumleckt, sie von unten sanft berührt und leicht vibrierend an seinem Bändchen entlanggleitet. Deine Zunge berührt sie dennoch sanft und als er vor Lust zusammenzuckt, lächelst du, dann schließen sich deine Lippen um seine Kuppe und deine Hand beginnt sein Glied zu wichsen während du ihn immer intensiver lutscht.

Ich dringe tiefer und tiefer in dich ein, obwohl du feucht bist, habe ich einige Mühe ganz in dich hineinzukommen.
Du bist eng, herrlich eng, einfach atemberaubend. Aber auch ein wenig verkrampft, bestimmt völlig erregt und überdreht von dem was gerade geschieht.
So dauert es eine wunderbare Weile und etliche Anläufe bis ich endlich bis zum Anschlag in dir stecke.

Es ist unglaublich intensiv dich so langsam zu erobern, gegen den Widerstand deiner Muskeln in dich einzudringen. Dabei zu sehen, wie es dich erregt und das zusammenzucken derselben Muskeln zu spüren, wenn du dich regelrecht verkrampfst vor Lust.

Ich beginne mich in dir zu bewegen indem ich meinen Schwanz jeweils nur wenige Zentimeter zurückziehe und ihn ohne Schwung, nur mit sanftem Druck wieder hineinschiebe.
Erst als du stöhnst, und dein Unterleib mir bei jedem sanften Stoß mit einer fließenden, rührenden Bewegung entgegenkommt, ziehe ich ihn bei jedem Stoß weiter heraus und stecke ihn dir wieder ganz hinein. Ich lasse mir Zeit, will dich völlig verrückt machen und das scheint mir auch zu gelingen.

Ständig ändere ich das Tempo, den Druck und die Richtung. Du genießt es sichtbar und dein Stöhnen ist mittlerweile beängstigend heftig, soweit du an Tonis Glied vorbei überhaupt zu Geräuschen fähig bist.

Immer wieder holst du tief, geradezu hektisch Luft. Versuchst mit aller Kraft deine Lungen mit einem einzigen tiefen Atemzug völlig zu füllen. Jedes mal wölbt sich dein Brustkorb und deine prallen Brüste scheinen nach außen zu kippen bevor sie von der natürlichen Spannung gebremst werden.
Und wenn dein Oberkörper wieder nach unten sinkt, kann ich es richtig hören wie du die Luft durch deine sich aufblähenden Nasenflügel ausatmest.

Irgendwann bin ich soweit, dass ich meinen Schwanz bei jedem Stoß fast völlig aus dir herausziehe, nur noch die Eichelspitze steckt in dir, bevor ich ihn dir wieder hineinschiebe. Ich wechsele von langsamen zu heftigen Stößen und wieder zurück, treibe dich damit regelrecht in den Wahnsinn wie man dir anmerkt und deutlich ansieht.
Ich versuche jetzt möglichst von unten nach oben gegen deine Bauchdecke zu stoßen um deinen
G-Punkt zu erwischen und höre dein Stöhnen, deinen verlangendes Atmen und sehe wie du nach Luft schnappst.

Ich scheine also genau die richtige Stelle zu treffen.

Dein Körper bebt immer wieder, ganz plötzlich, deine Bauchdecke scheint zu tanzen und du stöhnst und jammerst in einem fort.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das ein Höhepunkt ist.

Toni wird von deinem Anblick so aufgegeilt, dass er deinen Mund jetzt ziemlich grob fickt, aber auch das scheint dir zu gefallen. Dein Kopf ruckt jedes Mal ein klein wenig nach hinten wenn er dir sein Glied mit einem kurzen Ruck zwischen die Lippen treibt.

Als ich deine Beine zusammenlege und sie wie eine Kerze nach oben strecke und dir meinen Schwanz wie einen Hammer auf den Amboss hineinhämmere brüllst du vor Lust an seinem Schwanz vorbei, krallst deine Hände ins Laken und ich spüre wie dein Mösensaft warm und reichlich an meinem Schwanz entlangläuft.

Ich halte mit einer Hand jetzt deine Knöchel oben zusammen, presse die andere zwischen deine Schenkel, reibe mit meinem Daumen direkt und schnell deinen Kitzler.
Im Takt mit meinen Stößen ziehe ich meinen Daumen mit starkem Druck von unten nach oben über deinen Kitzler.

Hart und immer stärker wird der Druck, jede andere Frau würde jetzt wohl schmerzverzerrt aufschreien und protestieren.
Aber du treibst in dieser Situation einfach mit und schaffst es, das zu genießen.

Unaufhörlich stoße ich meinen harten Prügel in dich hinein, lasse nicht nach und erzwinge deinen ersten Höhepunkt auf diese fast schon brutal anmutende Art und Weise.

Du schnaufst plötzlich und dein Körper bäumt sich auf.
Unter deiner Bauchdecke flattern die Muskeln unkontrolliert und ich spüre erneut einen kleinen warmen Schwall an meinem Glied der dich noch feuchter macht, bei jedem meiner Stöße ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönen lässt sobald ich vollständig in dich eingedrungen bin.

Es fühlt sich an, als würde deine Möse um mein Glied herum regelrecht anschwellen. Deine kleine heiße Möse umschließt mich immer enger und ich muss stärker und stärker drücken um jetzt in dich einzudringen.

Du ziehst deinen Kopf zurück, hältst seinen Schwanz aber fest mit den Lippen umschlossen.

&#034Aaaaarscchhhiiii…stöhnst du auf….&#034zu schnell…… &#034, aber der Höherpunkt tobt durch deinen Körper.

Ich stoße in jede Welle die durch dich hindurchjagt, reibe weiter deinen Kitzler, aber jetzt sanfter und halte dich auf dieser Welle der Lust solange es mir möglich ist.

Dein Stöhnen und Flüstern ist herrlich.

&#034Du kennst mich einfach schoooooon viel zuuuuu guhuhuhut…. Arschi…. verdammter ouuuuhhhhaaaa……. wie machst du das….? Gott ich liebe dich…. liebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann mein Schatz…. nimm mich, mach mit mir was du willst und mach mich glücklich…&#034 Ouuhhhhhh schööööön…..&#034

Langsam, ganz langsam stoße ich dich immer zärtlicher. Reagiere mich selber ab und versuche von meiner eigenen Erregungsspitze herunterzukommen. Mein Glied puckert jetzt zuckend, dass es tatsächlich schmerzhaft ist aber ich beherrsche mich, will noch nicht kommen.

Es ist aber verdammt schwer sich zu beherrschen, denn dein Anblick im Orgasmus ist atemberaubend, dann, irgendwann, ziehe ich mich zurück aus dir und lege mich neben dich.
Du bist völlig atemlos und liegst noch genießend da und reibst ganz langsam Tonis harten Riemen.

Ich nehme dir die Maske von den Augen und küsse dich sanft auf die Augenlider, ziehe dir die Stöpsel aus den Ohren.

&#034Mistkerl&#034 flüsterst du mir mit einem seligen Grinsen zu, dann drehst du den Kopf und siehst Toni an und um deine Lippen spielt ein Lächeln.

&#034Hübscher Kerl und ein leckerer Schwanz&#034 lässt du anerkennend verlauten und wirfst ihm mit einem gehauchten &#034Danke&#034 einen Kussmund zu.

Froh das du glücklich und zufrieden bist, verschwinde ich mit einem: &#034Bin gleich wieder da&#034 ins Badezimmer und sehe gerade noch wie du Toni mit deiner Hand um seinen Schwanz zwischen deine Beine dirigierst, die du wollüstig für ihn spreizt.

&#034Jetzt bist du dran, deine Eier müssen ja schon fast platzen, mach schnell, pump mich voll&#034 höre ich dich und spute mich um das nicht zu verpassen.

Ich bin im Bad geradeso fertig geworden, als ich dich lauthals schimpfen und protestieren höre…..kurz darauf ertönt ein Schmerzensschrei von Toni.

Als ich zurückkomme, kniet er auf dem Bett und du hast deine Hand um seine Eier geschlossen. Offensichtlich in einem sehr schmerzhaften Griff. Ich betrachte ratlos und verwundert die Situation.

Und verstehe schlagartig was geschehen sein muss, als du ihm zuzischst: &#034Wenn du noch mal versuchst meinen Arsch zu ficken hast du nur noch Rührei….. mein Arsch gehört ihm.
Wenn ER das sagt, dann ist das so… Und dann will ICH es auch so.
Wenn dir meine MUMU und mein Mund nicht reichen, dann verpiss dich.
Ich finde jederzeit einen anderen, der genau das macht was ich will und was mein Geliebter ihm sagt. Ich bin hier weil ich IHN will. VERSTANDEN?&#034

Beim letzten Wort musst du den Druck wohl erhöht haben, denn er nickt mit stark errötetem Kopf.

Du lachst, wendest dich mir mit einem unglaublichen Lachen zu, winkst mich zu dir heran und küsst mich sobald du mich erreichen kannst.

„Es ist so herrlich nur dir zu gehören, zu dir zu gehören, nur dir“ verkündest du mir flüsternd mit einem strahlenden Lächeln, „Ich habe gerade schlagartig verstanden was du damit meintest, dass du mich selbstbewusst willst Schatz, ich dachte, das sich das mit meiner devoten Art doch gar nicht vereinbaren lassen würde,….aber mir ist jetzt klar geworden, das ich dieses Vertrauen auch nur bei dir habe.
Das du es auch verdienst, nur Du. Das ich dieses Geschenk nur dir machen will und das es auch eines ist.
Wir haben wirklich noch viel Redebedarf.
Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, das ich das gerade gesagt habe….“ Du kicherst kurz über deinen kleinen Vortrag und schüttelst wie zur Bestätigung leicht den Kopf.

Deine Miene strahlt und dein Gesicht leuchtet. Wieder einmal kann ich die Gedanken hinter deiner Stirn förmlich hin und her rasen sehen.

Aber als sich dein Kopf dann wieder Toni zuwendet wird dein Miene schlagartig ernst.

&#034Ich bin eine Frau, und seine Geliebte….SEINE……
Und vielleicht darf ich irgendwann auch einmal sogar sagen, dass ich SEINE Frau bin. NICHTS auf der Welt würde ich mir mehr wünschen.
Keine Hammelkeule in der Fleischerei. Behandele mich entsprechend.&#034

Damit lässt du ihn los, legst deine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und lächelst ihn einfach wieder an als wäre nichts gewesen.

Für einen Moment folgt sein Blick deiner Hand, dann atmet er auf.

Toni ist sichtbar gehemmt. Mit deiner resoluten Art musst du ihn völlig überrumpelt haben. Die Hilflosigkeit ist ihm deutlich anzusehen.

Er weis offenbar gar nicht wie er mit der Situation umgehen soll und überlegt anscheinend krampfhaft, wie aus dem kleinen, willenlosen blonden Dummchen das er vor sich zu haben glaubte, innerhalb von Sekunden dieser fauchende Drache mit dem schmerzhaften Griff werden konnte.

Ich grinse und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich mich vorbeuge und dich sanft auf dein Ohrläppchen küsse, drehst du den Kopf und erwiderst meinen Kuss. Unsere Lippen finden sich als wäre es nie anders gewesen.

Schüchtern, ja regelrecht verschüchtert siehst mich von unten herauf an. Wie ein verschrecktes, kleines Kind, als hättest du etwas falsch gemacht.

Deinem Blick ist deutlich anzusehen, dass du auf etwas wartest, irgendwie doch total unsicher bist obwohl du eben noch die Situation völlig unter Kontrolle hattest und aus dem Stegreif einen bewundernswerten Vortrag gehalten hast.

Ich brauche erstmal einen kleinen Augenblick um mir bewusst zu machen, wo dafür jetzt die Ursache liegen könnte.

Dann wird mir wieder klar, wie unsicher und verletzlich du in vielen Dingen immer noch bist.
Vor allem, wie schnell man das Angesichts deiner Wünsche und Begierden vergisst.

&#034Sehr gut gemacht mein Sonnenstrahl, ich bin so stolz auf dich das du dir nicht alles gefallen lässt. Ich liiiebe dich dafür…, du hast, wenn überhaupt und nur wenn du das willst, bei mir zu gehorchen, aber NUR bei mir.
Du bist wundervoll und noch begehrenswerter als du es ohnehin schon bist wenn du dein Selbstbewusstsein präsentierst. Das macht es umso wertvoller und umso wunderbarer wenn du dich mir dann völlig hingibst. Es gibt nichts Erregenderes als eine starke Frau schwach zu machen weil man sich ihr Vertrauen verdient hat.&#034

Und dann küsse ich dich als dein Gesicht zu strahlen beginnt als wäre in dir eine 10000Watt Lampe angeschaltet worden.

Deine Augen glänzen. Die Freude über meine Zustimmung und meine Worte ist dir deutlich anzusehen. Du greifst meinen Kopf und presst deine Lippen auf meine.
Stürmisch schießt deine Zunge zwischen meine Lippen und bahnt sich leidenschaftlich ihren Weg in meinen Mund.

Wieder einmal überraschst du mich mit deiner Leidenschaft. Deiner ungezügelten und so unglaublich spontanen Leidenschaft.

&#034War das…. wirklich….O.K.? &#034 fragst du nochmal als du nach unserem Kuss tief Luft holst.

&#034Ja. Sonnenstrahl. Ich liebe und respektiere dich. Das sollte auch jeder andere tun. Es ist fantastisch das du dir so gut selbst helfen kannst, ich will kein tumbes Fickfleisch, das habe ich nicht nur so dahergesagt. Ich meine es auch so.
Ich bin stolz auf dich und ich begehre dich noch mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte…..&#034

Du fällst mir jubelnd um den Hals und drückst mir dabei die Luft ab bevor ich auch nur eine Chance bekomme weiterzusprechen.

&#034Du irrer Kerl du, Gott ich liebe dich, liebe dich wirklich. DU darfst alles mit mich machen ….und ich weis das du gewisse Dinge nicht machen würdest und das du – egal was – niemals so machen würdest wie ……&#034 Du beendest den Satz nicht sondern küsst mich wieder leidenschaftlich.

Erst nach Sekunden gelingt es mir, mich aus deiner Umarmung zu befreien und ich merke mir einen weiteren Punkt vor, den wir irgendwann einmal klären werden: wie wer?
Aber mit den Händen auf den Schultern hältst du mich fest und siehst mir intensiv aber mit einem leichten, belustigten Lächeln in mein Gesicht.

„Grins doch nicht schon weder so….“ sagst du während du dir ein Grinsen selber nicht verkneifen kannst.

&#034Und jetzt leg dich hin mein Engel. Ich bin jetzt noch viel geiler auf dich. Ich liebe und begehre meine stolze selbstbewusste Analhure und Geliebte mehr und immer mehr.&#034

Du grinst, wirfst mit einem eleganten Schwung deine blonden Haare über die Schultern und legst dich lasziv und sehr elegant auf das Bett.
„Du Schuft weist aber auch immer ganz genau was eine Frau hören will, oder?“

Du spreizt leicht die Beine und winkst mich grinsend mit deinem Finger heran. Eindeutiger kann eine Aufforderung zum Sex nicht sein und schöner kann sie nicht übermittelt werden als in diesem Moment durch dich.

„Dreh dich um“ fordere ich dich lächelnd auf, du wirfst mir einen Luftkuss zu und in deinem Gesicht ist eine fast beängstigende Leidenschaft und Wärme. Du strahlst eine unglaubliche, glückliche Selbstzufriedenheit aus während du meiner Aufforderung widerspruchslos nachkommst und beginnst, dich lasziv langsam auf den Bauch zu drehen.

Irgendwie achtest du sogar noch darauf, dass deine Haare richtig über deine Schultern und deinen Rücken fallen, drehst dich quälend langsam um und präsentierst mir deine Rückseite.

Du weist was jetzt kommt, weist es ganz genau.

Und ich weis, dass du es genauso willst, es erwartest und begrüßt. All das kann ich in deinem Lächeln lesen und du in meinem.

Du weist wirklich genau was ich will und hebst langsam deinen Hintern ein kleines Stück an, lässt ihn hypnotisch langsam kreisen und greifst mit den Händen deine Pobacken, ziehst sie in einer unglaublich erotischen Bewegung langsam auseinander und präsentierst dich mir in einer wollüstigen Erotik, die an deinem Verlangen keinen Zweifel lässt.

Toni sitzt immer noch auf einem Ende des Bettes und schaut gierig auf die kleine Show die du für mich abziehst und die mit Sicherheit auch ihm gilt. Mit kühler Berechnung zeigst du ihm damit jetzt was er sich gerade durch sein Benehmen versaut hat.

„Komm zu mir, mein Mann und Geliebter&#034 höre ich dich flüstern &#034Zeig dem Barbaren wie ein richtiger Mann seine Frau leidenschaftlich und hart fickt ohne sie zu entwürdigen oder zu zerbrechen.&#034

Wieder wirfst du den Kopf in den Nacken und deine Haare fliegen nach hinten, fließen wie gesponnenes Gold über deine Schultern bevor du mir einen glühenden Blick und einen langen Luftkuß zuwirfst.

Babsi kichert: &#034Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, mein Gott Toni, hat die dich vorgeführt.
Mein Schwesterchen, du hast meinen vollen Respekt. Kein Wunder das unser Großer so irre nach dir ist&#034.

Du drehst dich um, grinst ihr zu, hebst freudestrahlend kurz deine Augenbrauen an und wirfst auch ihr für das unerwartete Kompliment einen Luftkuss zu.

&#034Komm, komm doch endlich mein Mann, mein Monster, lass mich spüren wie sehr du mich begehrst.
Einmal mehr und immer, immer wieder. Komm….&#034 hauchst du kaum noch hörbar und legst langsam und elegant deinen Oberkörper auf dem Bett ab, ziehst deinen kleinen begehrenswerten Po noch ein Stück höher und präsentierst dich mir als wäre das die Aufgabe deines Lebens…&#034Bitte….,&#034 höre ich dich flüsternd wimmern, &#034Bitte, bitte…liebe mich&#034.

Während dein Po jetzt vor uns aufragt und sich ungeduldig sanft hin und herbewegt, muss ich erstmal schlucken.

Wieder einmal hast du mir gezeigt und gesagt wie unglaublich leidenschaftlich du empfinden kannst. Deine Worte waren so spürbar ehrlich und von einer unglaublichen Intensivität.
Du hast sie, wenn auch leise, mit einer derartigen Innbrunst gesprochen, das an dem was du gesagt hast keine Zweifel aufkommen können.

Toni wird immer geiler auf dein enges Loch, seine steigende Erregung ist ihm nicht nur zwischen den Beinen wieder deutlich anzusehen.

Aber er begreift langsam was er da gemacht hat, während ich mich hinter dich knie, tritt er an deinen Kopf heran, kniet sich vor das Bett, so das er dir genau in die Augen sieht und streichelt dir sanft über die Haare.

&#034Entschuldige bitte, ich war nicht ich selbst. Keine Ahnung was mit mir los war. Ich war wirklich nicht ich selbst. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Wenn du willst gehe ich sofort&#034

Du reißt die Augen auf, siehst ihn erst verblüfft an, lächelst dann und sagst mit ruhiger, fester Stimme: &#034Jetzt nicht mehr, nun kannst du bleiben. Du wirst dich doch jetzt benehmen?&#034

Toni grinst und nickt. &#034Für eine so zierliche Frau greifst du mir einfach zu fest zu…&#034

Ich sage nichts, grinse dich nur an, als du den Kopf drehst und mich ansiehst wie um meine Zustimmung einzuholen.
Aber es ist deine Entscheidung. Du hast sie ja eigentlich mit deinem Satz schon getroffen und du kannst nur selbstsicher werden wenn du auch deine eigenen Entscheidungen triffst und verantwortest.

Wieder huscht ein fast ungläubiges Lächeln über dein Gesicht als du begreifst, dass ich deine Entscheidung respektiere und du hebst mit einem frechen Grinsen deine Augenbrauen.
&#034Merk es dir einfach&#034 fügst du an ihn gewandt genau so ruhig hinzu.

Er sagt nichts, sieht mir nur fassungslos zu wie ich mich hinter dir in Position bringe.

&#034Sieh zu unnnnnnd lerrrrrnnnneeeeeee&#034 juchzt du heraus als ich sanft meine Kuppe an deiner Rosette ansetze und sanft den Druck erhöhe.

„Au au…, es tut weh“ fällst du sofort wieder in die Rolle des kleinen Mädchens zurück die du so magst.

Du fängst an zu betteln, zu wimmern und zu flehen. Toni versteht offensichtlich die Welt nicht mehr und durchschaut dein Theaterspiel nicht. Ich verstehe ihn, da es mir am Anfang ja genauso ging.
Warum also soll es ihm besser gehen. Außerdem weiß ich wie sehr du die Rolle genießt und wenn du erst siehst wie der große Kerl dich mitleidsvoll ansieht, weil er meint das du jetzt wirklich Höllenqualen leidest, dann bin ich auf deine Reaktion gespannt.

&#034Boooooaaaaahhhhh…….&#034 rufst du aus als ich langsam immer weiter Druck ausübe und du mit deinem kleinen Mädchen Zappelspiel beginnst das wir beide mittlerweile so lieben.

„Aua“ quietscht du auf als sich meine Hüfte nach vorne bewegt. Tonis Gesicht verzieht sich ungläubig angesichts meiner so offensichtlichen Mitleidslosigkeit gegenüber deinem Leiden.

Erst als er ratlos zu Babsi sieht und offensichtlich Unterstützung sucht weil er Angesichts meiner rücksichtslosen Brutalität überlegt, ob er einschreiten soll um dir weiteres Leiden zu ersparen und sie ihm Kopfschüttelnd bedeutet, das dies nicht erforderlich ist und ihm mehrfach das Wort „Theater“ tonlos zuflüstert, versteht er und setzt sich wieder hin.

Kopfschüttelnd sitzt er jetzt da und genießt deine unglaubliche Vorstellung.

Das Publikum macht dich offensichtlich noch wilder, erregt dich sogar noch mehr.

Deutlich ist zu spüren wie du deinen Po anspannst und deine Rosette zusammenkneifst um das ganze herauszuzögern und noch mehr zu genießen. Ich muss dich gegen diesen Widerstand nehmen den du bewusst aufbaust um das was jede andere Frau unbedingt vermeiden wollen würde noch mehr herauszuzögern, noch mehr zu genießen, noch mehr zu leiden.

Den süßen, gerade noch erträglichen Schmerz, den du so sehr liebst noch länger zu spüren.

Ich beuge mich vor und flüstere dir zu, aber so laut das es die beiden noch hören können: “Ich liebe dein Betteln, es erregt mich nur noch mehr, das weist du doch.
Es ist also sinnlos das du mich anflehst. Ich werde keine Nachsicht haben, denn du bist hier um meiner Begierde und Lust zu dienen.
Aber zeig mir ruhig wie sehr du leidest. Es ist unbeschreiblich schön dich so zu erleben und dich dennoch zu benutzen wie nur dein Geliebter es darf.
Ich werde dieses Privileg das du mir gewährst immer wertschätzen.“

Ich streichle dich zärtlich, setze immer wieder an und bringe dich so sofort erneut zum wimmern.
Ich überrede dich, verspreche dir zärtlich zu sein und bringe dich mit dem nächsten Druck doch wieder zum fiepen, zappeln und betteln.

Du beißt ins Kissen als meine Kuppe deine Rosette überwindet und deine Hände verkrallen sich in der Bettwäsche. Einige Schreie landen im Kissen, das mit Sicherheit jetzt taub wäre, wenn es denn Ohren hätte.

Dein Stöhnen, dein Atem und deine Hände die sich in der Decke verkrallen oder ziellos hin und her fahren, verraten dich jedoch immer wieder und künden dem wissenden und aufmerksamen Betrachter wie es wirklich um dich bestellt ist.

Und dein Hintern hebt sich immer wieder wenn ich mich wie zum Schein zurückziehen will, begleitet von einem Ton des Bedauerns und einsetzenden bettelnden Geräuschen.

„AuaAaaaaa, Aaaaaaa“ aber wenn ich wieder drücke und sanft rhythmisch stoße, um Stück für Stück weiter in dich einzudringen, stöhnst, jaulst und jammerst du als würde ich dich wüst missbrauchen.

Aber du genießt es, auch wenn man das bei deinem Verhalten nicht vermuten würde.
Immer wieder halte ich inne, streichle dich, küsse dich und zögere das ganze hinaus. Mittlerweile weis ich genau, wie sehr du dieses Prozedere, dieses erobert werden genießt.

Daher tue ich dir den Gefallen gerne und spiele mit.

Sanft greife ich dich, beuge mich über dich und presse mich an dich. Halte inne während du meinen Körper spürst und warte ab bis du dich wieder beruhigt hast.
Lenke dich durch Zärtlichkeiten ab und drücke immer wieder und stets dann weiter wenn du stiller wirst.

Du gehst völlig darin auf wenn ich die Situation beherrsche und dich spüren lasse, das du nicht weg kannst, das du, egal wie sehr du leidest, bettelst und flehst doch am Ende erbarmungslos meinem Willen unterworfen wirst.

Tom guckt völlig ungläubig unserem Spiel zu, kann sich aber dessen Faszination nicht entziehen und auch Babsi starrt uns an und zerrt an ihren Fesseln.
Ihr ist am deutlichsten anzusehen wie sehr sie das ganze erregt und fasziniert. Wie sehr sie lieber mitmachen möchte.

Du jammerst wieder, aber dein Po bleibt oben. Teilweise drückst du selber und forcierst unser Spiel durch deine Erregung, deine hemmungslose Geilheit und zuckst doch wieder zurück wenn ich ein Stück weiter eindringe oder wenn der Schmerz dich allzu heftig durchzuckt weil du selber zu forsch warst.

Genussvoll bohre ich und dränge sanft vorwärts. Beuge mich vor und erzähle dir mit jedem kleinen Stoß wie hart und brutal ich dich in deinen geilen Arsch ficken werde, wenn ich erst tief in dir bin und deine enge Rosette so richtig gedehnt habe was du prompt mit einem lüsternen Stöhnen quittierst.

Babsi starrt uns an und rückt jetzt wie eine Wilde auf der Hantelbank hin und her, reibt ihre Möse erregt an der Bank, atmet hektisch als sie uns beobachtet.
Toni starrt zwischen uns und ihr hin und her als würden ihm die Augen herausfallen.

Du ergreifst deine Pobacken und reißt sie immer weiter auf mit deinen Händen. Deine Nägel krallen sich in deine Haut in dem verzweifelten Versuch deine Backen noch weiter auseinanderzuziehen und mir deinen Arsch noch mehr zu präsentieren.

&#034Gott ist das geil…..“ stöhnst du in das Kissen vor deinem Gesicht. &#034Sooooo geil…..Oaaahhhhh&#034

Toni sieht, dass mein Schwanz zu groß zu sein scheint für dein Poloch. Wenn man es nicht besser weis und spüren kann, dass du dich bewusst widersetzt und es damit hart und ein wenig schmerzhaft einforderst, muss deine Show auch wirklich verwirrend sein.

Als er das sieht, kommen ihm wohl doch wieder Zweifel. Das er es nicht fassen, was er sieht, sieht man ihm an, dass er es schlichtweg für unmöglich hält, dass das alles nur gespielt sein soll.

Er steht auf, dreht sich zum Nachttisch um und kramt dort herum, öffnet die Schubladen und zieht triumphierend eine Tube mit Gleitkreme hervor, die er öffnet und auf uns zugeht.

Dein empörtes &#034Neiiinn…&#034 stoppt ihn und er versteht ganz offensichtlich wirklich die Welt nicht mehr.

Babsi lacht auf: „Lass sie, lass sie einfach, du hast doch am eigenen Leib erfahren das die Kleine sich sehr wohl zu helfen weis. Glaub mir, das gehört dazu, auch wenn es wirklich nicht so aussieht.“

Ich grinse und gebe ihr innerlich Recht.

Denn ich kenne deine Gelüste ja mittlerweile und drücke wieder sanft zu, langsam Millimeter für Millimeter weitet sich deine Rosette, umschließt meinen Schaft und gleitet an ihm entlang und ich begreife, das du es immer noch bewusst hinauszögerst , jede Sekunde genießt, wie nur du es kannst und auf keinen Impuls der glühenden, süßen Pein verzichten willst.

Dabei quengelst, flehst und klagst in einem fort: „…Au, au, au….“. Es ist herzerweichend und würde wohl sogar einen Sadisten zum Aufhören bringen können.

Toni weiß nicht was er machen soll, bleibt aber stets in erwartungsvoller lüsterner Tuchfühlung mit mir und ich spiele dein Spiel mit, genieße es, dich jedes Mal aufs Neue, zu erobern und begreife nicht richtig was dich dabei antreibt, akzeptiere aber mit jedem Mal ein wenig mehr wie sehr du dieses Gefühl genießt, ja sogar brauchst.

Toni kann es nicht begreifen, dafür bist du zu überzeugend. Deine Fantasie und deine Leidenschaft einfach viel zu groß.
Er schwankt sichtlich zwischen Unglauben, Verlangen und Widerwillen.

„Warte einfach ab“ flüstere ich ihm zu, während er wie hypnotisiert auf deinen knackigen Po starrt in den mein Schaft der Eichel jetzt langsam aber stetig folgt.

„Boaaaaa,….Auaaaaaa,….&#034Auaaaaaa&#034 gellst du in das Kissen, drückst aber dein Kreuz durch und hältst meinem Druck hart entgegen statt ihm auszuweichen oder dich ihm zu entziehen.

„Aua, Ich liebe dich, du Fiesling….“ brüllst du in das Kissen während mein Schaft dem steten Druck folgend, langsam in dir versinkt und deine Rosette regelrecht nach innen stülpt.

Ich spüre deutlich, wie du den Muskel anspannst und mit zitternden Lippen deine Mischung aus Qual und Lust genießt, bis du einfach nachlassen musst.

Nur um einen Moment später schon wieder anzuspannen und zusammenzukneifen.

Mittlerweile habe ich gelernt, ein wenig in deinem Gesicht und von deiner Körpersprache zu lesen.
Wenn du anspannst, beisst du dir auf die Lippen. Wenn du genießt, zittern sie regelrecht und dann lässt auch der Druck nach.
Du krallst die Finger in die Bettwäsche oder fuchtelst mir den Händen wenn es dich aushebelt und zuckst und bebst wenn du kommst.

Ich gebe mir alle Mühe mich darauf zu konzentrieren, nicht zu hart zu drücken und zu stoßen wenn du gerade anspannst. Das letzte was ich will, wäre dich noch zu verletzen und so wie du presst und kneifst ist diese Gefahr allgegenwärtig. Und du würdest dann noch nicht einmal wollen das ich aufhöre. Deshalb will ich eine solche Situation unbedingt vermeiden.

Aber wahrscheinlich wäre dir das jetzt völlig egal, so egal wie in jedem dieser Momente.

Langsam macht sich auf Tonis Gesicht so etwas wie Verstehen breit, er hat begonnen auch mich zu beobachten.

Hat jetzt meine Küsse und meine streichelnden Hände registriert, immer wenn ich pausiere und dir eine Atempause gönne. Sein Entsetzen über das, was ihm fast wie eine furchtbare Gewalttat erscheinen muss, zeigt sich ihm jetzt als dein tiefstes Verlangen, das du mit jeder Faser, jeder Zelle deines Seins genießt.

Du bewegst nach einer Pause wieder lustvoll deinen Po, genießt meine Liebkosungen und beginnst gleichzeitig langsam damit zu drücken, dich selbst aufzuspießen.

Immer und immer wieder beschimpfst du mich als brutal, als ekligen, perversen, alten Kerl und alles was dir einfällt. Und du hast da teilweise eine wirklich blühende Fantasie und einen bewundernswerten Wortschatz.

Aber zwischendurch kommt ein lüsternes verlangendes &#034Jaaaaa,,, sooooo, genau soooo&#034 über deine Lippen wenn deine Lust dich vergessen lässt, was du eigentlich vorspielen willst.

„Ich will,….Das du endlich ganz…..drin bist…..du Schwein…..zerreiß mich….endliiiiich“ dein gekeuchter Satz endet in einem genauso verzückten wie gequältem Quieken als ich sanft zustoße.

&#034Wie sehr ich dich begehre, ich will dich nehmen, dich zerreißen, Schrei für mich mein geliebter Engel auch wenn es sinnlos ist, den Mitleid werde ich nicht zeigen. Du bekommst jetzt was du willst und verdienst&#034. Hauche ich dir zu und ernte ein Wimmern das pure Lust offenbart die dir in Gänsehautattacken über den Körper jagt.

„Wichser, verdammter alter Mistkerl….“ Keuchst du als Antwort auf meine kurzen, heftigen Stöße mit denen ich jetzt beginne deine hintere Pforte traktieren.

Toni steht langsam auf, geht zu Babsi und lässt deine Finger über ihre Schenkel gleiten, greift ihr sanft zwischen die Beine. Mit einigen schnellen Bewegungen verschafft er ihr gekonnt einen schnellen aber sehr intensiven Höhepunkt.
Als er die Hand danach genauso schnell wieder wegzieht mault sie. Will mehr und fordert ihn auch mit deutlichen Worten dazu auf.

Aber er grinst nur und lässt sie einfach liegen.

Ihre abwechselnden Proteste und Flehen ignoriert er dabei völlig. Sein Grinsen zeigt deutlich, wie viel Spaß es ihm macht und wie sehr er es genießt eine derartig aufregende Frau zu kontrollieren, ja zappeln zu lassen.
Eine Frau von der er ja dachte, dass er sie wohl niemals auch nur nackt sehen würde.

Was habe ich da bloß angerichtet, frage ich mich. Er scheint nicht so viele innere Hemmschwellen zu haben wie ich.
Naja, solange er nicht über die Stränge schlägt und gewisse Grenzen einhält wünsche ich den beiden viel Spaß. Babsi wird ihn schon bremsen wenn er beginnt es zu übertreiben. Sie hat das entsprechende Kaliber.

Mann, lernt der schnell, denke ich noch bei mir bevor ich mich wieder dir zuwende.

Toni kommt jetzt zu deinem Gesicht, sein Schwanz berührt deinen Kopf. Wippt neben deinem Gesicht hin und her.

Aber wieder drückst du mir deinen Po entgegen, ich spüre wie sich deine Rosette um meinen Schwanz zusammenzieht nur noch ein kleines Stück vor meiner Schwanzwurzel und meine Vorhaut sich diesmal für mich schmerzhaft nach hinten spannt als ich langsam weiter in dich hineingleite.
Meine Kuppe brennt plötzlich ein wenig davon und ich ziehe die überrascht Luft ein.

Du reißt die Augen auf, starrst auf seinen Schwanz der vor deinem Gesicht wippt, aber im nächsten Moment schnappst du schon mit deinem Mund danach, nimmst ihn entschlossen zwischen die Lippen und saugst ihn sofort in dich, bewegst den Kopf nach vorne.

Er stößt auch zu, schiebt seinen Riemen in deinen Mund. Deine Laute sind nur noch gedämpft zu hören, können an dem Knebel aus Fleisch nicht mehr vorbei über deine Lippen.
Sein Schwanz füllt deinen Mund und schiebt sich hinein bis sich dein Würgereflex bemerkbar macht. Dein Oberkörper zuckt unter einem Husten, aber du lutscht weiter an seinem Rohr während sich deine Wangen bei jedem Husten aufblähen.

Langsam, ziehe ich mich etwas zurück um meine Kuppe von der quälenden Enge zu entlasten aber du bewegst sofort wieder gierig deinen knackigen Po energisch nach hinten. Bringst dich selbst zum aufschreien…und mich fast auch.

Sanft vögelt Toni jetzt deinen Mund, achtet sorgsam darauf wie weit er in dich eindringt.

Ich greife deine Hüften jetzt mit festem Griff und beginne dich langsam mit zarten, rührenden Bewegungen zu ficken, nach einem Augenblick des Orientierens passt du dich meinem Rhythmus an und zwingst deinem engen Po Millimeter für Millimeter in unserem geilen Rhythmus ab, den wir mittlerweile für uns gefunden haben und der dir immer wieder kurze, schnelle spitze Schreie der Lust entlockt und dich so überraschend schnell zu einem kleinen Höhepunkt bringt.

Mit kurzen schnellen stöhnenden Lustlauten quittierst du danach jede Bewegung und steigerst dich sichtbar und hörbar in deine unbändige Lust hinein.

&#034Gott, freue ich mich darauf die kleine geile Maus zu vögeln&#034 stöhnt Toni &#034Ich will ihre geile, nasse Spalte und dann ganz tief in ihr abspritzen.&#034

Toni starrt dich an, bewegt sich aber weiterhin sanft und mit langsamen ausholenden Bewegungen in deinem Mund. Du dankst ihm mit leidenschaftlichem Lippen – und Zungenspiel das ihn in kurzer Zeit bretthart macht und ihn immer wieder aufstöhnen und zittern lässt.

&#034Oouuuuaahhhhhh jaaaaaaa…&#034 stöhnst du auf und ich spüre, wie sich dein kleiner Po schneller und in kurzen harten Bewegungen an mich presst.

Mit einem fast leidenden Gesichtsausdruck zieht Toni seinen Schwanz aus deinem Mund, legt den Kopf in den Nacken und atmet erstmal tief durch. Sein mächtiger Brustkasten hebt und senkt sich dabei wirklich beachtlich.

Du schnappst nach Luft und hechelst einen Moment bevor du hervorstößt: &#034Fick mich endlich richtig, fieser alter Sack, bitte mein Schatz fick mich härter und spritz mich voll.&#034

&#034Dann bekommt sie jetzt ihr Sandwich…&#034 sage ich und spüre, wie du fast augenblicklich zu beben beginnst und deine Muskeln um meinen Schwanz regelrecht pulsieren.

Du reißt die Augen auf und siehst mich erst ungläubig, dann begeistert an.
&#034Jaaaaaaa, Du bist der Beste, der beste aller Männer mein Monster&#034.

Jetzt atmest du schnaufend und hältst kurz inne während ich mich nur sanft drückend bewege um dich ein wenig herunterkommen zu lassen.

Du bist noch viel zu beschäftigt mit dir selbst um mitzubekommen oder zu verstehen was gerade geschieht.

Toni hilft mir. denn wir hatten uns im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht was denn die beste Position sein könnte, ohne allerdings auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

Bevor du noch verstehst was geschieht, liegst du völlig verblüfft rücklings auf mir und meine Kuppe drängt sich an deine Rosette, ich ergreife deinen Brustkorb in Höhe deiner Brüste und beginne dir die Richtung vorzugeben, da du ja immer noch völlig orientierungslos bist.

Toni ergreift dich an den Schultern und zieht dich sanft über mich, ich schiebe nun an den Hüften und gleite dabei wieder fast ganz aus dir heraus. Als meine Kuppe nur noch hinter deiner Rosette hängt wimmerst du immer noch in der nachklingenden Lust und krabbelst dennoch benommen in die Richtung in der wir dich sanft ziehen und schieben.

Als du ganz über mir liegst greift Toni zwischen seine Beine und dirigiert seinen Penis vor dein Loch.
Ich hatte es mir schwierig vorgestellt jetzt alles so hinzubekommen aber gierig und erregt wie du schon bist, schiebst und drängst du sofort nach unten sobald du meine Eichel an dir spürst.

Mit zusammengekniffenen Zähnen versuchst du dir meine dicke Eichel durch deine kleine Rosette zu drücken.
Entgegen meinen Erwartungen ist die aber durch deinen Höhepunkt nicht entspannt, sondern regelrecht aufgepumpt und damit angespannter und enger als jemals zuvor.

Dich jedoch scheint das nicht zu interessieren. Du drückst und schiebst und stöhnst dabei mit einem Verlangen und einer regelrechten Gier die sich schlagartig auch auf uns überträgt.

Tonis Blicke ruhen völlig fasziniert auf dir, scheinen regelrecht auf dir festgenagelt zu sein, aber in seinem Gesicht zuckt immer wieder ein Muskel und auf seiner Stirn glitzern Schweißperlen. Er will mitficken, das ist ihm überdeutlich anzusehen.

Trotz deines Jammerns drückst du weiter, ich spüre wie dein Arschmuskel kaum nachgibt du aber trotzdem mit Tränen in den Augen, die jetzt hervorkullern und völlig verzerrtem Gesicht versuchst dich weiter zu pfählen.
Dann endlich ist der Widerstand überwunden.
Meine Kuppe dringt in deinen Muskel ein, ich spüre wie der Rand sich über meine Kuppe schiebt und es ist wahrlich kein angenehmer Druck im ersten Moment.

Sanft erhöhe ich den Druck und stoße leicht zu.

Sofort schreist du auf. Du reißt die Augen auf, deine Augenbrauen wandern zur Stirn empor und zeigen deutlich, das dass genau ein Quäntchen zuviel war. Ich spüre wie dein Muskel sich hinter meiner Kuppe wieder zusammenzieht und wie du dich vor Schmerz verkrampfst, höre dein Jammern unter das sich aber sofort wieder geiles Stöhnen mischt und trotz des soeben noch schmerzhaften Zusammenzuckens drückst du schon wieder hemmungslos geil gegen deinen noch völlig verkrampften Muskel.
Ich weis und spüre dass du es genießt, aber verstehen tue ich es nicht.

Durch die Erregnung und deine gierige Lust scheint es für dich so zu sein, als hättest du vorher noch nie einen harten Riemen in deinem Po gehabt.

Aber jetzt stecke ich in dir und dein Atem geht hechelnd, deine Brust hebt und senkt sich unter deinen schnellen Atemzügen und als du spürst, wie Toni sich zwischen deine Schenkel kniet, jappst du nur noch ein zustimmendes &#034Ja, Ja, Jaaahaaa&#034 in deiner geilen Qual.

Toni spreizt deine Beine und bringt seinen Schwanz in Position. Sanft setzt er seine Kuppe an und teilt mit ihr deine Schamlippen, befeuchtet sie bevor er sie an deinem Loch ansetzt und beginnt zu drücken.
Aber auch dein befreites &#034Jaaaaa….&#034 das du herrausstöhnst als er in dich hineingleitet täuscht nicht darüber hinweg, das du deine Hände wieder im Laken verkrallst und dein ganzer Körper zittert.
Du weist nicht was jetzt die Oberhand hat, dieser widerliche ziehende Schmerz, deine eigene Abscheu dich so benutzen zu lassen, die unbändige, heiße Lust die gerade durch alle deine Adern rauscht oder das Bewusstsein, der Erfüllung deiner geilen, abartigen Wünsche und Träume gleich wieder einen Schritt näher zu kommen.

Meinen ersten, kleinen Stoss quittierst du mit einem schrillen Aufschrei von Pein, der sogleich in ein geiles Winseln übergeht als ich mich langsam zurückziehe um sofort wieder, weiter, hereinzustoßen.
Dieses Winseln begleitet mit seinen kurzen, spitzen Tönen jeden Stoß, jedes Drücken von mir das nun folgt bis ich fast ganz in dir drin bin.

Du legst deine Arme auf seine Schultern und Toni dringt ebenfalls in dich ein. Führt seinen Riemen in dein Loch ein, und gleitet in deine patschnasse Fotze wie auf einer Wasserrutsche. Mit etwas Druck gleitet er nach ein paar Mal Ausholen ganz in dich hinein und das so heftig das seine Eier gegen deinen Damm schlagen, als du das spürst jauchzt du auf.

Das Pulsieren deiner Rosette wird schlagartig intensiver und ich spüre regelrecht wie er in dich eindringt.

Fast ist es, als würde sein Schwanz direkt an meinem entlanggleiten.

Als du dich ein wenig entspannst und dich auf seinen Riemen herablässt, wirfst du den Kopf in den Nacken und hechelst in einem Tempo das mir fast Angst macht.

&#034Sandwich…. fickt mich beide…… ihr geilen Mistkerle…. jaaaa Schatz du in meinem Po und einen in meinem Loch…&#034

Stück für Stück weite ich dein enges Poloch…höre dich winseln, ….sehe wie du deine Nägel in Tonis Schultern vergräbst und dennoch wird dein spitzes Winseln immer mehr zu einem Hecheln und immer wieder von einem Stöhnen unterbrochen.

Aber die Wellen die durch deinen Körper laufen verraten mir, dass es pure Geilheit ist, die dich so außer Rand und Band geraten lässt. Als ich sanft zu schieben beginne, höre ich nur ein langes tiefes &#034Huuuuuuuhhhh&#034 von dir und ein erneutes Beben donnert durch deinen kleinen zierlichen Körper.

„Das ist mir zu vielllll, Auaaaaaaaaaa“ quiekst du auf, auch diesmal in einem Tonfall, der nicht nur Lust widerspiegelt. Und dich gerade deshalb, weil dieses Quentchen Qual dabei ist, nur noch mehr erregt.

Aber immer wenn du versuchst, deine Hüfte zu heben und dich zu beteiligen, brichst du mittlerweile völlig überreizt und überfordert ab und bleibst bebend in deiner Lust hängen, verharrst bewegungslos zwischen uns.

Ich merke, dass wir so nicht weiterkommen und einen Rhythmus brauchen. Ich will dich fix und fertig machen, dich in Grund und Boden vögeln. Du sollst so lange und so heftig kommen das es dich wieder in die völlige Erschöpfung abgleiten lässt.

„So wird das nichts richtiges“ keuche ich und versuche wenigstens kurzfristig einen klaren Kopf zu bekommen und mir zu überlegen, wie wir drei das hinbekommen.

„Warte, ich versuche sie ein wenig anzuheben, drück nur ein wenig dagegen dann reicht es, wenn ich sie ein bisschen hochschiebe. Das Federgewicht halte ich leicht“ schnauft Toni und greift mit den Händen unter deine Achseln und legt die Finger um dich herum, hebt dich dann so leicht nach oben als würdest du gar nichts wiegen.
Wieder einmal wird eindrucksvoll deutlich wie zierlich du doch eigentlich bist da unsere Hände dich einfach umschließen können.

Ich greife jetzt deine Hüfte und lüpfe dich ebenfalls an, Toni tut ja dasselbe von der anderen Seite, und so halten wir dich gemeinschaftlich in unserer Mitte und beginnen, dich grinsend abwechselnd langsam und bedächtig zu vögeln.

Jetzt haben wir die richtige Position gefunden und du hängst regelrecht zwischen uns, bist uns völlig ausgeliefert und von unseren Händen fixiert wie auf einer Streckbank. Du genießt die Situation und begrüßt deine Hilflosigkeit mit einem wimmernden Stöhnen und einem Höhepunkt der deinen ganzen Körper zitternd erbeben lässt.

„Geiiiiiil“ grunzt Toni und sein Kopf versinkt zwischen deinen Brüsten.

„Mein Arschhhhhhhhh; jaaaaa…Duuuu…“ rufst du laut aus als ich fast ganz in dir stecke und dich langsam, aber mit großem Druck nehme, ihn immer wieder bis zur Kuppe herausziehe, bis deine Rosette leicht mit nach außen gezogen wird und dann wieder in dich hineindrücke.

Tonis Stöße werden heftiger, seine Hüfte zuckt immer wieder kräftig nach oben. In einem unglaublich schnellen aber ausdauernden Rhythmus schiebt er dir seinen Schwanz immer wieder in deine Möse und ich kann deutlich das klatschende Geräusch hören, wenn er anschlägt.

Dein kleiner, zierlicher Körper hebt sich jedes Mal leicht an.

Immer wieder zitterst du und es ist mir unmöglich zu erkennen ob du einen Höhepunkt hast, ob es mehrere sind oder nur ein einziger unglaublich langer, von dem du gar nicht mehr herunterkommst. Jetzt unterscheidet sich dein Verhalten gänzlich von dem, was ich von dir kenne. Aber es ist einfach der pure, geile Irrsinn dich weiter zu vögeln und meinen Schwanz in dich hineinzutreiben.

Mal schnell und heftig, mal langsam und bedächtig dringen wir nun abwechselnd in dich ein und steigern dein Keuchen und Stöhnen zu einem einzigen langgezogenen Hecheln und Jammern.
Dein Körper hängt zwischen uns und wir vögeln dich leidenschaftlich nach allen Regeln der Kunst.

Abwechselnd in einem fast perfekten, unermüdlichen Rhythmus gleiten unsere Schwänze herein und heraus.

„Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,…Au…,Ahhhh..,“ Jappst du, versuchst Worte zu bilden, aber deine Lippen scheinen dir nicht mehr zu gehorchen, bibbern in einem fort.
Mit geschlossenen Augen und einem völlig gelösten, genießerischem Gesichtsausdruck lässt du dich benutzen.

Unsere Schwänze gleiten nun widerstandslos in dich, wenn der eine erscheint, verschwindet der andere.
Wir haben einen perfekten Takt gefunden, ein vollkommener synchroner Gleichklang scheint uns erfasst zu haben und uns zu führen wie zwei Kolben eines gut geschmierten Motors ballern unsere Schwänze in deine Löcher.

Von dir ist nur noch ein stetes aber überraschend abwechslungsreiches Konzert lustvoller Geräusche zu hören.
Du fuchtelst dabei immer wieder mit den Armen, deine Hände versuchen etwas zu greifen und krallen sich dann wieder in alles was sie erreichen können.

„Er tut irre weh, Es ist mir zu viel, Vielllllll, Das macht euch so geil, Das ich nicht kann…ihr geilen brutalen Schweine..“ keuchst du plötzlich auf bevor du wieder bebst.

Innerlich rechne ich jetzt mit deinem Schutzwort und lege Toni, indem ich um dich herumgreife, die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit dafür zu erlangen.

Aber das ist nicht mehr erforderlich. Er ist aufmerksam und sucht bereits meinen Augenkontakt. Seine Blicke flattern zwischen dir und mir aufmerksam hin und her.

Du hängst zwischen uns wie eine Lustpuppe und bist uns und deiner Lust hilflos ausgeliefert. Du schimpfst immer wieder, jammerst, aber dein Wort sagst du erstaunlicherweise nicht.

Immer wieder bebst du stattdessen. Immer wieder, immer heftiger und auch immer länger. Ich kann es nicht fassen wie viel die kleine Person über mir aushält. Wieder einmal verblüffst du mich in dem bisschen Verstand das jetzt nicht von der geilen Vögelei mit dir gefesselt ist.

Dein Körper ist vollständig von einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt als hätte ich dich gerade mit einem Öl eingerieben. Unter deiner Haut kann ich die Muskeln arbeiten und hin und wieder auch unkontrolliert flatternd zucken sehen.
Dich jetzt in deiner völligen selbstvergessenen, genießenden Lust zu beobachten ist einfach überwältigend. Dein Anblick ist einfach unvergesslich, unfassbar was du gerade an blanker Geilheit in dich aufsaugst.

Wir werden immer erregter, deine hemmungslose Lust, dein Dauerorgasmus machen uns so geil, das wir es nicht mehr allzu lange durchhalten werden.

Toni schnauft schon in einem ganz anderen Himmel. Es ist offensichtlich, dass er sich nicht mehr lange beherrschen kann. Lange halte ich das auch nicht mehr aus, ich kann regelrecht spüren wie es in mir aufsteigt um jeden Moment hervorzubrechen. Dieses Gefühl des kommenden Höhepunktes ist so unglaublich intensiv, ich will es so lange wie möglich herauszögern.

„Bitttteee, Kommt doch eeeeendlich….bitteeee…..&#034 jappst du da auch schon „Ich will euch spüren ihr verdammten Mistkerle, besonders dich mein Monster. Diiiiich…“.

Bettelst du und feuerst uns immer weiter an. Bei Toni zeigt deine heiße Aufforderung auch unmittelbar Wirkung.
Deiner keuchenden Aufforderung könnte sich jetzt auch kein Mann entziehen.
Er atmet schneller und sein Kopf liegt im Nacken, er bekommt kaum noch etwas mit außer sich selbst, sein Gesichtsausdruck verrät deutlich, dass er unmittelbar auf seinen Höhepunkt zusteuert.

&#034Fickt mich, fickt mich richtig, los ihr Tiere….., bringt mich zum Schreien…., wenn ich morgen noch laufen kann habt ihr versagt….. fickt härter….&#034 stößt du nur noch kraftlos hervor.

Wir steigern das Tempo und stoßen heftiger und stärker. Du bist nur noch am keuchen, schimpfen und zittern, du wirst jetzt immer fordernder, bewegst dich selbst soweit du es vermagst und ruckst mit deiner Hüfte in kurzen, heftigen Bewegungen hin und her.

&#034Pumpt mich voll, spritzt doch endlich…., ich kann nicht mehr…., bitteeee Schaaatz spritz mich voll…..gib mir deinen Saft, Mistkerrrrl,…..&#034.

Toni grunzt auf, hält dich krampfhaft fest und ich spüre wie in dir, in der Nähe meines Schwanzes etwas zuckt und merke daran, dass er wohl kommt und wie du beginnst noch stärker zu beben.

Ich sehe, wie er sich lustvoll verkrampft und wie seine Hände sich um deinen Oberkörper krallen und habe ein wenig Angst um deine Rippen.

Da komme auch ich und es schießt heiß und heftig aus mir hervor, es ist einfach zu geil um sich noch länger zu beherrschen. Durch mich tobt eine Welle der Lust wie ich sie nur selten erlebt habe eine heiße Welle schießt mitten durch mich hindurch und scheint nur Asche hinterlassen zu wollen.
Mein Unterleib schmilzt, verflüssigt sich und strömt durch die Engstelle meines pulsierenden Gliedes in immer neuen Wellen in dich hinein.

&#034Jaaaaaaa…&#034 stöhnst du und deine Haare fliegen, plötzlich beginnst du deinen Hintern zwischen uns noch einmal wie eine Wilde ruckartig zu bewegen und brichst dann, völlig unerwartet, zwischen uns zusammen als hätte jemand mit einem Schnitt bei einer Marionette alle Fäden durchtrennt.
Jegliche Körperspannung ist verschwunden.
Dein Körper zittert unaufhörlich und erneut kann ich erleben wie unter deiner Haut der eine oder andere Muskel konvulsivisch zuckt, nur das deine Muskeln diesmal damit überhaupt nicht mehr aufhören wollen.

Ich sehe, wie die Adern an deinem Hals pochen und damit zeigen, wie stark dein Herz schlägt.

Ich selbst bin völlig überreizt und gleite gleich nach Toni langsam aus dir heraus, was du mit einem meuternden Seufzen kommentierst, aber in deiner Erschöpfung doch nicht verhindern kannst.
Helfe dir dann zärtlich, dich aufs Bett zu legen und auszustrecken, während Toni aus dem Bett kriecht.
Als er sich zwischen deinen Beinen herausgewunden hat, setzt er sich auf den Bettrand und beobachtet uns grinsend.

Sanft beginne ich dich zu streicheln, sanft zu küssen und schmecke den feinen, salzigen Geschmack deines Schweißes auf Lippen und Zunge. Prompt jagt eine Gänsehaut nach der anderen über deinen Körper und folgt regelrecht meinen liebkosenden Händen und Lippen.

Du zuckst immer wieder leicht mit den Armen und Beinen wenn meine Hände über dich gleiten als würden Stromstöße durch dich hindurchjagen. Als ich sie nur noch ganz, ganz leicht deine Haut berühren lasse, meine Fingerspitzen nur noch wie ein Windhauch über dich dahinstreichen und der Linie deines Körpers von den Schultern bis zur Hüfte folge, zucken deine Gliedmaßen unkontrolliert ein paar Mal in alle Richtungen. Da ergreifst du plötzlich meine Hände und hältst sie prustend und kichernd fest.

„Du verdammtes Aas, ich bin total überreizt, merkst du das denn nicht“ aber dein Gesicht strahlt mich an und deine Stimme ist trotz der tadelnden Worte gelöst und fröhlich, „Gott dieses verdammte spitzbübische Grinsen.
Du Arschi weist einfach viel zu viel über Frauen. Und über meine empfindlichen Stellen. Und über Stellen, von denen ich noch Nichtmal was wusste….Das ist nicht gut, wenn ein Kerl soviel weis. Gar nicht gut. Halt mich einfach fest, denn wenn du mich jetzt noch einmal streichelst dreh ich durch und garantiere für nichts mehr.“

Du drehst dich gackernd auf die Seite und hältst dabei krampfhaft meine Hände fest, die du vor deine Brust geführt hast. Ich kuschele mich an dich und wir liegen für einen Moment eng aneinander geschmiegt wie zwei Löffel. Du schnurrst zufrieden und genießt die Nähe, die Vertrautheit, die wundervolle Tiefe dieses Momentes.

Als ich mit einem freien Finger spielerisch nach einer deiner Brustwarzen taste, die sich verlockend in Reichweite befindet, keilst du regelrecht mit einem Fuß nach hinten aus und ich höre ein -spielerisch – erzürntes „Duuuu….beherrsch dich….“, gefolgt von einem leisen Kichern.
„Uuuunmöglich der Kerl…“

Toni der mittlerweile vom Bett aufgestanden ist, grinst und will ins Bad verschwinden, aber du zeigst erschöpft auf Babsi und du grinst ihn frech an.

„Lass die Dame nicht warten und noch länger leiden. Ich denke mal, sie möchte jetzt gerne auch noch ein wenig etwas abbekommen.“ sagst du und streckst dich wohlig und leise gähnend.

Du weist genau, das der arme, erschöpfte Kerl für sie nicht mehr viel bereithält. Allerdings scheint Babsi so aufgedreht zu sein, das sie nicht bereit zu sein scheint, darauf allzu viel Rücksicht zu nehmen.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, gönne den Beiden den Spaß aber von ganzem Herzen.

Du kannst es nicht lassen sie zu quälen und grinst gelöst und doch auch ein wenig hinterhältig, während du dich noch enger an mich kuschelst und genießerisch seufzend deine Augen schließt.

Du schläfst bereits tief und fest als Toni Babsi wenig später abgebunden hat. Knutschend, augenzwinkernd und grinsend verschwinden die beiden im Wohnzimmer.

Du bist augenscheinlich völlig fertig und bekommst davon überhaupt nichts mehr mit. Auch nicht als lautes Stöhnen verrät das die beiden doch noch eine Menge Spaß haben.

Nicht einmal als die beiden Stunden später zum Duschen im Badezimmer verschwinden und danach nach einem kurzen, lautlosen Gruß gemeinsam die Wohnung verlassen, lässt du dich davon stören.

Aber du meuterst grummelnd im Schlaf als ich mich kurz von dir losmache um ebenfalls kurz im Badezimmer zu verschwinden und einem sehr menschlichen Bedürfnis nachzukommen.

Ich bin gerade fertig und habe mir am Waschbecken meinen Waschlappen geschnappt, da öffnet sich die Badezimmertür und ein kleiner süßer, völlig verwuschelter aber wunderschöner Troll steht in der Türöffnung und blinzelt verschlafen ins Licht. Tapst mit leichten Füßen hinter mich und umschließt mich sanft mit seinen Armen, lässt mich unwillkürlich Grinsen und dies herrliche Umarmung genießen.
Dein bettwarmer Köper an meinem Rücken fühlt sich einfach wundervoll an und ich wünsche mir, das jetzt jeden Abend und jeden Morgen bis zum Rest meines Lebens erfahren zu dürfen.

Nachdem du mir einen sanften Kuss auf den Rücken gedrückt hast, erhalte ich noch einen Klatsch auf den Po und mit einem kichernden &#034Knackarsch….&#034 huschst du ebenfalls auf flinken Füßen eilig zur Toilette.

&#034Viel zu hell…&#034 grummelst du dort sitzend, völlig verschlafen und immer noch ins Licht blinzelnd, grinst dann aber, als du mich sanft lächelnd beim waschen beobachtest.

&#034Grrr, dafür hat sich das Wachwerden gelohnt&#034 sagst du und räkelst dich behaglich, lässt aber die Augen nicht von mir und bleibst einfach sitzen.
&#034Daran könnte ich mich wahrlich gewöhnen &#034 verkündest du und musterst mich lächelnd von oben bis unten während du mir beim Abtrocknen zuschaust.

Und nach dem du fertig bist, tappst du wieder mit deinen blanken Füßen mit diesem leise patschenden Geräusch über die Fliesen auf mich zu und umschlingst mich mit deinen Armen, lehnst deinen Kopf an meinen Rücken und seufzt.

Dein Atem geht tief und ruhig und es fühlt sich so richtig so perfekt an das du da bist. Als wäre es schon immer so gewesen und als sollte es auch für immer so sein.

Ich wusste es irgendwo tief in mir drinnen längst, aber in diesem eigentlich völlig unromantischen Moment im Badezimmer wird mir bewusst, wie sehr du mein Herz im Sturm erobert hast, das ich mir nur noch ein Leben mit dir, aber keines mehr ohne dich vorstelle und das auch gar nicht wirklich will.

Herrje, sage ich mir, ich glaube mich hat´s erwischt. So ein Blödsinn, das geht doch nie und nimmer.

Ja, es gibt vieles was wir noch besprechen müssen, solltest du meine Gefühle erwidern und es soweit gehen, das wir zusammen…

&#034Quatsch..&#034 flüstere ich und rufe mich aus meinen Träumereien zur Ordnung,

&#034Was denn Schatz…?&#034 brummelt es leise und undeutlich hinter meinem Rücken und ich spüre einen sanften Kuss nach dem anderen.

Du lässt nicht los. Umschlingst mich mit einer Innbrunst, die an Intensität nicht zu überbieten ist. Erst als ich auch mit dem Zähneputzen fertig bin, lockerst du deine Umklammerung, schnappst du dir meine Hand und ziehst mich hinter dir her ins Bett.

&#034Wurde ja auch Zeit, komm mein geliebtes Kuschelkissen, mit dir ist es am aller – allerschööönsten&#034 nuschelst du, ringelst dich um mich, kaum das wir liegen und bist sofort wieder eingeschlafen.

Du liegst neben mir, eher halb auf mir, dein Kopf auf meiner Brust und dein warmer Atem fährt mit einer sanften Regelmäßigkeit durch meine Brusthaare und kitzelt mich auf eine leichte, aber sehr angenehme Weise. Sanft streichele ich über deinen Kopf und lasse meinen Blick über deine total entspannten Gesichtszüge gleiten bevor ich vorsichtig mit dem freien Arm herüberhangele und das Licht ausschalte.

Meine Gedanken kreisen noch kurz um den Gedanken im Badezimmer, was &#034passiert&#034 wenn du wiederkommst oder bleibst, um Umzug, Platzprobleme in der Wohnung, Arbeitsstellen, Altersunterschied und so langsam verabschiede ich mich wehmütig von dem Gedanken wieder, der mich da so wundervoll gezwickt hatte.
Ich kann mir dann doch partout nicht vorstellen, dass es trotz deiner Andeutungen mehr als nur ein Abenteuer, eine kurzfristige Liebelei für dich sein könnte.

Andererseits hattest du mir auch von deinen Problemen erzählt woanders einzuschlafen, hier wirkst du doch eher wie ein kleiner Kuscheltroll im Winterschlaf sobald u zeit und Gelegenheit hast.

Das du angeblich nicht viel lachst haben wir ja auch schon gut widerlegt und nach anfänglicher Schüchternheit kannst du auch ziemlich schlagfertig sein. Von wegen Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Du kannst, wenn du willst.

Da war auch noch was von Trockenheit im Intimbereich von der ich so gar nichts gemerkt habe, von deinen angeblichen Problemen einen Orgasmus zu bekommen und wenn dann einen richtig schönen, dollen, auch nicht wirklich, du gehst doch ab wie eine Wildkatze der man die Jungen wegnehmen will.

Streicheleinheiten, Küsse und Schleckereien sollen dir ja auch nicht so richtig gefallen, dich eher langweilen…. und dich schon gar nicht erregen – von wegen – …ich vermute mittlerweile, dass du dir das ausgedacht hast, um warum auch immer, ein wenig Mitleid zu erwecken.

Während meine Gedanken noch rotieren, quittierst du mit einem seligen Schnurren, das ich uns noch die Zudecke hochziehe und darauf achte, dass du auch wirklich gut zugedeckt bist, dann entschlummere ich ebenfalls, sanft und grinsend.

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Erstes Mal

das Dreieck, …. der Höhepunkt im Kino !

Es war wieder einmal einer der Tage wo Sonja und ich faul herumhingen,und außer Sex und das damit zusammenhing nichts im Sinn hatten.
Gestern als wir aus waren ist es sehr spät geworden, und der Sex danach, im angeheiterten Zustand war wieder aufs neue, ein pikantes Erlebnis. Sonja die eigentlich ständig scharf war, forderte ständig, es war egal ob wir gerade Sex hatten oder nicht, auch die Orte schienen ihr egal zu sein, ob in Disko Toilette oder in der Kaufhausgarderobe, sie suchte ständig nach dem Kick, die Gefahr erwischt zu werden turnte sie nur noch mehr an .
So hatte sie an diesen Nachmittag den Einfall, ein Porno Kino zu besuchen.
Wir bereiteten uns vor, Sonja war gerade dabei und rasierte ihre Muschi besonders glatt, bis auf einen Streifen ihrer roten Behaarung am Venushügel war nichts mehr zu sehen und meinte.
„Wenn ich schon meine Möse her zeige, dann soll sie auch schön anzusehen sein.“
Nach einer Weile , „Was ist wenn mich die Männer ficken wollen, ist das ein Problem für Dich?“
„Nein, das ist kein Problem , aber sollte es soweit kommen, dann suche ich den richtigen Schwanz für dich!“, „ Ja ,ich weiß!“
„ ich denke die weiße Bluse werde ich anziehen, falls ein Treffer darauf landet ,sieht man das nicht. Und während sie sich im Spiegel betrachtete, hob sie ihren Rock, und ihre Vuvla eingebettet zwischen weißen Halter losen Strümpfen war zu sehen, nett anzusehen.
„Uui ich bin jetzt schon geil, wenn ich an das denke,“, und rieb sich über die Pussy,und blieb dort kurz mit ihrer Hand , zog ihre Schamlippen auseinander, und deutete in meine Richtung . „Na was sagst du, eine freche Pussy, nicht wahr?“, „Ja , das ist sie!“, beugte mich und gab ihr einen Kuss darauf .
… mit seinen Partner ins Porno Kino zu gehen war schon lange ein Wunsch, den wir beide hegten.
Es fehlte nur noch an der Umsetzung. Endlich war es so weit, wir besuchten ein ausgewähltes sauberes Kino. In der Dunkelheit, von Sex laute der Tonanlage begleitet, suchten wir einen geeigneten Platz für unser Vorhaben. Wir hatten bereits Aufmerksamkeit erregt, Not geile Männer, folgten uns, die unsere Suche nach einen geeigneten Platz etwas erschwerte.
Sonja die noch nie zuvor ein solches Erlebnis kennenlernte flüsterte mir zu, „da sind ja nur Männer, … schau mal die beiden….“ ,und zeigte auf einen Mann in einer dunklen Ecke, vor dem ein anderer hockte und einen Blow Job besorgte. Ich schob Sonja vor mir her, „…das ist auch ein Pornokino ,da ist das so!“, „..willst Du gehen?“ , sie drehte sich kurz, „Nein, jetzt sind wir schon da!“ , in einen eher kleinen Kinoraum, dieser hatte nur zehn Platze, und in die ersten Reihe hatte genug Platz für unser Vorhaben. Sonja setze sich, sah sich um. „so viele Männer..“, sah auf die Schatten die sich näherten.
Sonja war etwas verkrampft, bemerkte ich, „lass locker, stell Dir einfach vor wie wir Sex haben!“ , nach einiger Zeit löste sich die Nervosität, ich schob meine Hand vorsichtig zwischen ihre Knie, gab ihr zu verstehen, das sie ihre Beine spreizen solle.
Sonja schob ihren weißen Jeans Rock zurecht, rückte etwas nach vorne, lehnte sich zurück, spreizte die Beine, so das man ihre Flaum behaarte Muschi sehen konnte.
Aus meiner bereits geöffneten Hose, fischte Sonja meinen halb erigierten Penis heraus.
Mit meinen Fingern stimulierte ich ihren Kitzler, um den es herum schon ziemlich feucht wurde .
Zärtlich, massierte sie ihn bis er vor Härte strotzte, mich machte das geil, hier vor Publikum. Eine Traube von Unbekannten hatten sich schon genähert um besser zu beobachten was meine Sonja da unten trieb.Ich öffnete ihre Bluse, gerade soweit das ihre fülligen Brüste hervor kamen, währenddessen….,
Sonja blies mir einen, liebkoste mit Ihren Lippen und Zunge meine Eichel, im gleichen Moment sich eine großbrüstige Frau, gerade auf der Leinwand einen dicken Dildo in den Arsch schob.
Meine Erregung stieg, der Gedanke, die Situation, es gleich Sonja mit meinen Schwanz von hinten zu besorgen, und das vor all diesen Männern, machte mich verrückt. Ich flüsterte ihr meine Vorstellung zu, Sonja blickte auf und in den Kinoraum hinter uns.
Sonja Herz klopfte angeregt, als die Männer um Sie herum immer näher kamen, Sonjas Titten, frei aus der Bluse befreit, den Rock hochgeschoben, Ihre Vulva, Ihr Arsch die haltlosen Strümpfe, sie kniete am Kinosessel, als ich von hinten langsam in sie eindrang, tief drückte ich meinen Schwanz in ihr warmes Loch meines Begehrens, feucht umschlossen ihre Schamlippen meinen Schaft, jede Erschütterung nach vorwärts, entlockte Sonja ein Stöhnen des wohlwollen, ihre Brüste wippten im Takt meiner Stöße, all diese Eindrücke, versetzte sie und mich in Wallung .
Drei Männer fassten Mut formierten sich vor Sonja, wichsten Ihre Schwänze, nur eine Armlänge von Ihr entfernt. Provokant sah Sonja die Männer an, diese angereizt von dem was sie sahen. Die Realität, hatte mehr Reiz als die Szene auf der Kinoleinwand.
Mit schwellender Wollust und ihre Blicke auf den Schwänzen, schob Sonja ihre Hand zwischen Ihre Beine und quetschte mit den Fingern Ihre Möse zusammen um das Gefühl meiner Erschütterungen zu verstärken. Ihre winseln, wurde lauter, ihr atmen leidenschaftlicher, ihre Laute, übertönten bald den Lautsprecher, in diesem Raum, mehr Männer folgten den Lauten , betraten den Raum um zu sehen was hier geschieht.
Einer der für Sie Gesichtslosen Männer, hatte einen interessanten Schwanz, groß, dick, rasiert gepflegt.  Ein jeder von den dreien, hätte, seinen Schwengel, gerne in Sonjas Mund geführt, doch blieben sie auf Abstand.
Sonja streckte die Hand in seine Richtung , der Unbekannte trat näher zu Ihr hin, lies seine Hand von seinem Ding und präsentierte Seine Lanze, steif und fast aufrecht mit einer fetten Eichel.
Mit strengem Griff, übernahm Sonja das was er zuvor mit seiner Faust betrieb.
Mich machte es an ihr dabei zu zusehen, Sie wichste Ihn ruckartig und gleichmäßig. Einer von den drei, ging um Sonja herum, trat neben mich und richtete sein Interesse auf das was ich am verlängerten Rücken von Sonja tat. Er wichste seinen Schwanz und fixierte Sonjas Arsch der im diffusen Licht weich samtig glänzte. Ich konnte sein Gesicht ablesen, was er wollte.
Gleichsam meinem Takt massierte er sein steifes Glied, wenn ich tief in ihr war, gleichsam der Spitze entgegen drückte.
Der Länge nach melkte Sonja den Schwanz vor ihren Gesicht, der zu Ihren Unwillen zu schnell sein Ejakulat verspritzte, das vom ersten Schwall getroffen, von Sonjas Busen tröpfelte.
Während ich Sonja von rückwärts fickte, griff ich nach dem Schwanz von meinen Zuschauer, zog Ihn daran näher heran, sagte: 
„ nur mit Gummi, wenn Du willst!“, eilends suchte er seine Taschen durch und rollte das Kondom auf seinen Penis, ich anvertraue ihn meinen Platz, langsam, mit Genuss bohrte er sein Glied in Sonjas Lustpforte, begann mit stetigen tiefen Stößen, und zerrte ihren Arsch an sich. Sonja, federte mit ihrem Arsch als ich vor Ihre stand, und bemerkte dass Sie ein anderer von hinten vögelte. Führte meinen Schwanz zu ihren Lippen,
tief und mit Genuss, nimmt Sie meinen Stab in Ihrer Kehle auf, saugte, lutschte daran. Mit der Hand fest an meinem Schaft, als wolle sie mein Sperma aus ihm heraus pumpen. 
Am anderen Ende, der Mann der sie fickte, kam schnaufend zu seinem Ende, gefühllos ohne Sonja zu streicheln ging er weg und zog seinen Gummi ab.
Ein junger Mann, der das ganze geschehen von der Seite beobachtete, mit Jogginghose und Kappe tief ins Gesicht gezogen, stellte sich hinter Sonja, fixierte ihren Po,und die feuchte Möse.
Einen Moment danach, holte er sein Ding heraus, ich beobachtete ihn,ein Schwanz nicht sehr groß aber mit einem Umfang von ca 6-7cm. Er griff in seine Tasche und winkte mit einem Kondom zu mir, so wie die Frage, „..darf ich sie ficken?“ Ich nickte, und er hatte Mühe den Gummi über zu ziehen. Sonja braucht immer sehr lange wenn wir ficken, oft eine Stunde bis sie kommen kann, und auch nur dann wenn sie ihre Klitoris dabei rubbelt.
Der Junge Mann, trat näher, griff Sonja in ihre Scham, teilte ihre Schamlippen, und drang in sie ein, Sonja sah mich darauf an ich nickte nur, Soja seufzte tief angeregt nach seinen ersten Stoßversuchen. Mit Gefühl fickte er sie, sein Griff fest an ihren Hüften, Sonja stöhnte lauter, keuchte, ich kannte das von Ihr, und nicht einmal eine Minute danach, setzte ihr erster Orgasmus ein, der ihren Körper erbeben ließ. Der junge Mann, schwitzte, setzte nach und penetrierte sie noch heftiger, erneut kam sie, aber dieses mal so als wäre sie unter Strom, sie zitterte und ihr Körper schüttelte sich, mit der durchgestreckten Hand, stoppte sie seine Stöße, er zögerte, keinen mehr konnte sie ertragen. Mich ergriff das Gefühl der Eifersucht, denn der junge Mann, konnte ihr nur in Minuten eine Reihe von Höhepunkten bescheren, was mich eifern ließ.
Schön langsam erholte sich Sonja, der Junge Mann, sein Ding noch immer in Pussy von Sonja, streichelte sie zärtlich am Rücken und Po, und mit langsamen steigernden Bewegungen machte er weiter. Sonja griff nach einem weiteren Schwanz in ihrer Nähe den sie melken konnte währen sie an meinem saugte, Sonja saugte fester, ohne ihrer Hand an meinem Schwanz, wiederholt schaffte es der junge, hinter ihr sie zum Höhepunkt zu bringen, und kam selbst dabei.
Die Situation und die damit verbundenen Reize, turnten mich so an, das ich in ihren Mund gekommen bin, kein Tropfen ging verloren, als sie von mir lies, ich beugte mich über sie liebkoste Sie innig. Sonja trennte sich von meinen Lippen, ordnete Ihre Kleidung, wischte ihre Brust sauber bevor diese wieder in der Bluse verschwand. Den jungen Mann nahm ich zur Seite, und fragte ihn, ob er auf ein privates Treffen Lust hätte ?, Wir tauschten unser Nummern.
Während der Fahrt nach Hause, legte sie ihre Hand an meinen Oberschenkel und meinte, „war Mega Geil, das machen wir wieder „, …fand ich auch geil dich sehen, wie du den Schwanz ….

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Erstes Mal

Das Internat Teil 16

Es war einer dieser Momente, die man nicht planen konnte. Einer dieser Momente, die das Herz so stark schlagen lassen, dass man denkt, es würde die Brust zerreißen.
Und doch war es ein Moment, auf den ich schon so unendlich lange gewartet hatte. Ein Moment, der meine Fantasie wahr werden lies.
Völlig nackt und ausgeliefert stand ich vor ihm und doch konnte man meine Gedanken in ein paar Worte fassen: Nimm mich!
Dummerweise konnte Sascha keine Gedanken lesen, denn bis auf einen Blick, der eine Gänsehaut bei mir erzeugte, machte er rein gar nichts.
Ich war schon so weit gekommen, dass jetzt das Prinzip „selbst ist die Frau“ um Einsatz kam.
„Findest du nicht, dass einer von uns Beiden noch etwas viel anhat?“ fragte ich mit einem unschuldigen Lächeln.
„Also eigentlich finde ich das grade sehr angenehm.“ lächelte er zurück.
„Das ist aber schade, denn ich glaube mir würde da etwas einfallen, was noch viel angenehmer für dich wäre.“
„So, was denn?“
„Nun ja, das kann ich nicht beschreiben. Das müsste ich dir schon zeigen.“
„Tja, wenn das so ist, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich auszuziehen.“
Schnell zog er sich das Shirt über den Kopf und legte seine beeindruckende Brustmuskulatur frei.
Gekonnt entledigte er sich seiner Schuhe und auch die Hose verschwand schnell.
Doch seine Boxershorts überlies er mir. Ich kniete mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Waden. Langsam massierten sich meine Hände seine Beine hoch. Als sie seinen knackigen Popo erreichten, konnte ich dank meiner aussichtsreichen Position sehen, dass dies nicht ohne Folgen blieb. Wie ein Zelt spannten sich seine Boxershorts. Es war Zeit das wilde Tier zu befreien. Ich packte seine Hose und zog sie nach unten, was nicht ganz einfach war. Doch genau das was eine Frau will, türmte sich in diesem Moment in voller Pracht vor mir auf.
Meine Gedanken waren genauso wuschig wie dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Doch erst sollte er sich die Belohnung für meine Rettung abholen. Ich musste nur meinen Kopf leicht nach vorne bewegen, dann berührten meine Lippen schon sein bestes Stück. Ich öffnete meinen Mund leicht und atmete aus, sodass mein heißer Atem seine Vorfreude noch weiter steigerte.
Ich konnte hören, wie Saschas Atem auch schneller wurde und so folterte ich ihn nicht länger sondern nahm seine Eichel zwischen meine Lippen und lies meine Zungenspitze fix über sie gleiten. Ich hätte nicht beantworten können, ob dies mehr ihn oder mich erregen sollte denn meine Muschi war schon ohne jegliches Zutun nass und heiß.
Meine Hände, die sich wieder ihren Platz auf seinem Arsch gesucht und gefunden hatten, griffen beherzt zu und schoben sein Becken nach vorne. Sein großer Schwanz suchte sich seinen Weg und tauchte tief in meinen Mund ein. Um den armen Sascha war es geschehen, als ich in Reaktion auf seinen Vorstoß mit meiner Hand auf seinen Arsch schlug. Leicht erschrocken zog er sich ein wenig zurück sodass nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Lippen bleib. Doch so leicht sollte er mir nicht entkommen. Ich schob meinen Kopf nach vorne und nahm seine ganze Pracht in mich auf. Dieses Spiel wiederholten wir ein paar Mal, wobei meine Zunge immer neue Wege auf seinem Schwanz fand, die meine Zungenspitze neckisch erkundschaftete.
Nun wurde es Zeit, dass meine feuchte Spalte auch etwas Spaß hatte. Ich lies mich ein wenig zurück fallen, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Meine Nässe hatte sich schon ihren Weg an die Oberfläche gebahnt und so musste Sascha einfach dem Glitzern folgen um ans Ziel meiner Wünsche zu kommen. Er verstand was ich mir wünschte.
Schnell kniete er sich zwischen meine einladenden Schenkel und senkte seinen Kopf. Wie ein Stromschlag war der erste Kontakt seiner Zunge mit meinem Kitzler. Ich zuckte zusammen und lies mich kurze Zeit später entspannt fallen. Ein paar Minuten genoss ich seine Liebkosungen. Doch schnell merkte ich, wie erregt mein Körper schon war und wie kurz ich schon vor dem Höhepunkt stand. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und drückte ihn leicht von mir weg, um meiner Muschi eine kurze Auszeit zu gönnen.
Doch Sascha griff meine Arme und drücke sie nach hinten weg. Schnell versenkte er seinen Kopf wieder zwischen meinen Beinen und lies seine Zunge weiter ihre Bahnen durch meine rasierte Spalte ziehen. Dabei begann er nun mich gekonnt zu fingern. Meine Muschi konnte einfach nicht widerstehen und nahm voller Hingabe erst einen und nach kurzer Zeit zwei Finger in sich auf. Als ich diese Wärme in mir aufsteigen spürte, war es schon zu spät zu reagieren. Selbst mit Waffengewalt hätte ich mich nicht gegen diesen Orgasmus wehren können, der nun meinen Körper mit voller Wucht traf. Ich versuchte meine Schenkel zusammenzupressen, doch Saschas Kopf hinderte mich daran und seine Zunge hielt keine Sekunde inne, sondern setzte ihren Einsatz voller Tatendrang fort, sodass mir vor Lust fast schwarz vor Augen wurde.
Mit letzter Kraft schrie ich „Halt, Pause!“
Seine Zunge schien zu verstehen und gab meine geschwollenen Kitzler frei. Doch eine Pause sollte mir nicht gegönnt sein. Zwar hob er seinen Oberkörper, aber nur um mich bei den Beinen zu fassen und zu sich heran zu ziehen. Nur einem kurzen Augenblick spürte ich seinen harten Lümmel an meinem Kitzler, bevor er ihn mit seiner Hand griff und in Position brachte. Es war so weit.
Nun drückte er sein Becken nach vorne und drang tief in meine bis zur Ohnmacht erregte Pussy ein. Ich konnte nun gar nicht mehr reagieren sondern nur noch genießen, wie er mich gekonnt mit seinem harten Schwanz fickte. Schon der Gedanke daran brachte mich wieder so nah an meinen Höhepunkt, dass kaum noch viel realer Schwanz nötig war, um mich ein zweites Mal beben zu lassen. Sascha hatte seinen Rhythmus gefunden und der brachte mich immer näher an der Rand des Wahnsinns.
Das Geräusch wie er gegen mich klatscht, das leise Stöhnen was über seine Lippen kam und selbst meine Muschi gab Töne von sich, die mich unaufhaltsam zum Orgasmus peitschten.
Den Gedanken mich zu kontrollieren hatte ich längst aufgegeben und nun wartete ich voller Vorfreude auf dieses Gefühl, welches kurz vorher meinen Körper durchfährt  und meine Hormone so durcheinander schleudert, wie es nur ein guter Fick schafft.
Doch Sascha erkannte die Lage und reagierte. Er wurde plötzlich ganz langsam und schaute mich mit einem Lächeln an als ob er sagen wollte „Ich entscheide hier wann du kommst!“
Ich war ihm ausgeliefert, denn ich stand Millimeter vor der Klippe, doch erreichte sie nicht.
Jetzt stoppte er ganz und beugte sich zu mir herunter, legte sich auf mich und begann mich zu küssen. Sein Schwanz bewegte sich keinen Zentimeter nach vorne oder hinten, sodass ich in diesem Moment bereit gewesen wäre, alles dafür zu tun, endlich wieder kommen zu können.
Das spürte er und sagte: „Du willst es, also sag es!“
„Mach weiter, bitte.“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Ganz langsam bewegte er sich und hielt dann wieder spontan inne.
„Los, mach schon! Schneller!“
Wieder ein Stück nach vorne, etwas schneller als eben, aber dann wieder Stillstand.
Ich konnte es kaum noch aushalten.
„Mach schon, Fick mich!“ schrie ich ihn an und war zugleich selbst geschockt über meine Worte.
Doch lange konnte ich nicht schockiert sein, denn jetzt legte er los und hämmerte seinen riesigen Schwanz in mich rein.
„So willst du es also?“ frage er während ich mich unter ihm vor Lust wand.
„Ja, mach weiter! Fick mich! Schneller!“ antwortete ich ihm mit lustvollen Schreien.
Und diesmal gab es kein Zurück. Ich spürte es und es kam gewaltig in mir hoch.
Ich schrie so laut und wild ich nur konnte, meine Muskeln spannten sich bis zum zerreißen an.
Meine Atmung setzte aus und mir wurde schwarz vor Augen.
Doch auch Sascha war soweit, wie ich fast wie im Traum mitbekam.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und spritze seinen heißen Saft über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Dann fiel er erschöpft aber mit einem Lächeln auf mich, sodass ich das Gefühl hatte, dass unsere Körper zu einem verschmelzen.
Dieser Moment hätte ewig dauern können. Ich küsste ihn auf seine Lippen, auf die Wangen und arbeite mich dann langsam zu seinem Hals vor. Ich öffnete meine Augen und blickte orientierungslos umher. Jetzt traf es mich wie ein Stromschlag. Die Zimmertür war weit geöffnet und in ihr stand die Rektorin. Ihr Gesicht war weiß und regungslos stand sie dort. Ich wusste nicht wie lange schon, aber die Lage in der wir uns befanden, lies keinen Spielraum zu.
Sascha, mit dem Rücken zur Tür, ahnte noch nichts vom dem Unheil, welches sich über uns ergießen würde.
„Wow, Baby, das war ohne Zweifel der Fick meines Lebens. Brauchst du eine Pause oder gehen wir sofort in die nächste Runde?“ grinste er mich an.
Also, wenn jetzt jemand überlegt, was die schlimmste Antwort sein könnte, die ich ihm geben könnte, sei beruhigt. Mein Gehirn war noch so durchgefickt, das Taktgefühl grade eine Pause hatte und im Grunde nur Lebenserhaltung und Sex aktiviert waren. Dummerweise mehr Sex.
„Nächste Runde OK, aber nur wenn du auf einen Dreier stehst.“ antwortete ich ihm.
Ich glaube, ich hätte die Ironie mehr betonen sollen.
„Einen Dreier, Yeah, Bin dabei. Aber wo bekommen wir denn so schnell noch jemanden der mitmachen möchte?“
Humor an der richtigen Stelle ist eine Kunst. Ich bin leider künstlerisch unbegabt.
„Ach, mach dir mal darüber keine Gedanken. Schau mal zur Tür.“
Spätestens jetzt hätte er nachdenklich werden müssen. Dummerweise handelt es sich bei Sascha um einen Kerl, was denken in diesem Moment ausschloß.
„Hinter mir steht schon eine zu allem bereite Muschi. Immer her damit, ich bin schon wieder einsatzfähig.“ lachte er, stand auf und drehte sich um.
Ich schwöre ich konnte einen Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln auf dem Gesicht der Rektorin sehen, als Saschas steifer Schwanz sich in voller Pracht vor ihr auftürmte.
Sascha stand nur da, sagte nichts mehr starrte auf die Rektorin. Und wenn ich sage, er stand nur da, meine ich das auch so. Das nenne ich mal Durchhaltevermögen.
Anscheinend hatte Frau Rektorin keine Lust so lange zu warten, bis Saschas Gehirn Kontakt mit seinem besten Stück aufgenommen hatte.
„Würdet ihr euch endlich bedecken. Das ist ja ekelhaft!“
Schnell sprang ich auf und suchte meine Sachen zusammen. Sascha, anfangs noch kurz bewegungslos, hatte nun auch begriffen und schnappte sich seine Klamotten. Und er war noch immer voll einsatzfähig. Ich war beeindruckt.
„Anziehen und auf eure Zimmer. Ich erwarte euch morgen pünktlich um 9 Uhr in meinem Büro. Bis dahin, so hoffe ich, habe ich mich von diesem Schock erholt.“ sagte sie und verschwand durch die Tür.
Sascha und ich waren sprachlos. Automatisch zogen wir uns an und schlichen ohne Worte zu wechseln auf unsere Zimmer.
Am nächsten Morgen kam alles so wie es kommen musste, Sascha und ich wurden der Schule verwiesen. Anfangs war ich etwas traurig, meine Eltern waren aber sehr verständnisvoll und fanden ein neues Internat für mich. Es war ein altes Internat in den Bergen, das in einer mittelalterlichen Burg untergebracht war. Als ich in der Beschreibung las, daß es da sogar noch Verliese und eine Folterkammer geben sollte, wurde ich schon wieder feucht im Schritt – was würde mich erwarten?

Aber das ist eine andere Geschichte und muß ein anderes Mal erzählt werden.

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Erstes Mal

Daniel und das Jungsinternat

Die Sommerferien sind vorbei und ich sehe Lukas wie er mit den Armen wirbelnd auf mich zu gerannt kommt „Bist du nicht fremd gegangen, Alex?“, fragte mich Lukas.
Es waren seine ersten Worte. Kein Hallo oder sonst eine Begrüssung. Sogleich musste er die Feindschaft zwischen uns aufleben lassen.
Dabei waren wir noch nicht einmal in der Schule, sondern erst oben auf der dritten Wohngruppe des Internats.
„Warum hätte ich fremdgehen sollen?“
„Drei Wochen sind eine lange Zeit ohne Freund. Ich jedenfalls hatte hervorragenden Sex.“
Ich funkelte meinen Klassenkameraden böse an. Dann liess ich ihn stehen. Mein Freund Daniel kam in diesem Moment die Treppe rauf. Ich musste lächeln.
Endlich, nach drei nicht enden wollenden Wochen, konnte ich Ihn wieder in die Arme nehmen, seine Lippen spüren, sein lockiges blondes Haar riechen.
Er vergoss einige Tränen auf mein T-Shirt.
Um mich zu küssen, stellte er sich mal wieder auf die Zehenspitzen.
Der Augenblick war viel zu kurz. Die Schule rief. Zwei Stunden Rechtskunde und danach zwei Stunden Korrespondenz, das zweite mit einer langweiligen Lehrerin.
Der Morgen dauerte unendlich lange. Ich überstand ihn, indem ich ihn mit Erinnerungen an das letzte dreiviertel Jahr, das ich mit Daniel zusammen war, füllte.
Über den Mittag kam er zu mir ins Zimmer. Wir küssten uns, streichelten uns. Aber etwas war nicht in Ordnung. Daniel wich mir aus, wollte meine Hand nicht halten.
„Was ist los?“, fragte ich.
„Ich muss mich erst wieder an die Schweiz gewöhnen. Zuhause ist alles ein wenig anders das weisst du doch. Ich benötige noch etwas Zeit.“
Ich nickte, aber das ungute Gefühl, dass etwas passiert war, blieb. Am Nachmittag in der Schule drehte ich beinahe durch.
Ich wollte mit Daniel sprechen, alles ausquetschen aus ihm. Nicht, weil ich ihm böse war, sondern weil ich um unsere Beziehung Angst hatte.
Thomas, mein bester Kollege im Internat, beruhigte mich in der Nachmittagspause.
Er versprach, mit Turni, wie Daniel im Kollegenkreis oft genannt wurde, gleich nach dem Abendessen zu reden.
„Meinst du wirklich, mit ihm ist alles in Ordnung? Hattest du auch schon Anpassungsschwierigkeiten?“
Thomas schaute mehr als nur ein wenig ratlos aus der Wäsche.
„Schon möglich, aber du darfst nicht vergessen, dass er aus einem sehr Katholischem Hause kommt.
Da glaube ich ihm schon, dass er Mühe hat hier in der Schweiz wieder Schwul zu sein, du kennst ja seine Eltern. Zumindest anfangs.“
Ein wenig beruhigt setzte ich mich ans Abendessen. Daniel stand früh vom Gruppentisch, an dem zehn Personen Platz fanden, auf. Die Zuversicht war so schnell weg, wie er gekommen war.
Deprimiert schlurfte ich in mein Einzelzimmer, das ich auf das dritte Jahr im Internat hin bekommen hatte. Kahle, spitalweisse Wände glotzten mich an.
Das Zimmer war ohne Erinnerungen, hatte keine Erinnerung an Nächte, die ich mit Daniel verbracht hatte. Ich konnte froh sein, wenn Daniel einmal noch bei mir schlafen würde.
Mein Handy vibrierte. Ich konnte kaum glauben, dass “Er” es war, der mir eine SMS schrieb. Ich solle in zehn Minuten auf der Attika des Arbeitsgebäudes sein. Da war sie wieder, die Hoffnung, dass ich mir unnötig Gedanken machte.
Bereits im Lift trafen wir uns. Wir bevorzugten den Weg durch den Keller zu nehmen, wo wir vor Blicken geschützt waren. Daniel lächelte wie früher, keine Spur von Unwohlsein. Wir küssten uns. Die Fahrt nach oben dauerte wie immer viel zu lange.
„Weißt du, was Thomas gewollt hat? Er hat mir nach dem Essen gesagt, er müsse mit mir reden. Du verstehst, dass mir anderes wichtiger war.“
Ich wollte mich nicht lächerlich machen und log daher. „Ich glaube es hat sich erledigt.“
„Mein Schatz, ich hoffe, ich habe dir mit meinem Verhalten am Mittag keinen Schrecken eingejagt. Das strengste Lehrjahr steht bevor, was mir schon ein wenig Sorgen bereitet.“ Daniel drückte mich an sich. „Aber die Schule kann warten. Uns steht ein schöner Abend bevor. Lass dich küssen.“
Es war kühl draussen, der Wind wehte. Ich bückte mich, damit Daniel nicht die ganze Zeit auf den Zehen stehen musste. Seine Haare wehten in mein Gesicht, unsere Zungen umkreisten sich, manchmal zog ich an seinen Lippen oder er an meinen. Seine Hände fanden den Weg unter mein T-Shirt. Er strich mir den Rücken rauf und runter, bald ganz sanft, bald seine Fingernägel in meine Haut krallend. Gänsehaut bekam ich nicht nur von der frischen Brise. Mein Herz hüpfte in der Brust herum. Ich hatte Daniel zurück. Nichts war passiert. Sein Körper ganz nah an meinem, sein Duft in meiner Nase bestätigte es mir.
Meine Lippen lösten sich von seinem fordernden Mund und mit der Zungenspitze fuhr ich über seinen Hals. Er öffnete seine Jacke ein wenig weiter, so dass ich seine Schulter küssen konnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken, sein Atem ging stossweise. Meine Zunge wanderte an die empfindliche Stelle unter seinem Ohr. Daniel krallte seine Finger in meinen Rücken.
Meine rechte Hand fuhr vom Bauchnabel langsam aufwärts. Mit dem Daumen streichelte ich seine sanfte Haut. Wir drückten uns nasse Küsse auf die Lippen. Meine Hand glitt weiter nach oben, bis Daniels Brustwarze in meinen Fingern lag. Die Brustwarze drückte hart gegen den Stoff.
Mein Freund löste sich von mir. „Schliess kurz deine Augen.“ Kurz darauf nahm er meine Hand. Gemeinsam fuhren wir seinen Bauch hinauf. Ich umfasste die nackte Haut seiner Brustwarzen. Mit dem Daumen streichelte ich die harte Warze.
Die Umwelt verging. All meine Sinne konzentrierten sich auf die ersten Berührungen mit Daniel seit drei Wochen. Wir wollten uns spüren, uns geniessen. Meine linke Hand griff an seine Pobacken. Sie lagen gut in den Händen, schön rund. Mein Schatz hatte in der Heimat nicht zugenommen. Ich schob den Bund ein Stück nach unten. Daniel protestierte nicht, obwohl wir hätten gesehen hätten werden können. Denn noch nicht “Jeder” wusste das wir beide ein Schwules Paar sind.
Ich streifte über den Poansatz. Ein herrlicher und Knackiger Poansatz war es, fast zu edel, um ihn mit den Fingern und nicht mit der Zunge zu berühren. Daniel quiekte auf.
„Du bist der erste, der mich kitzeln kann, Schatz.“
„Das hoffe ich doch, zumindest wenn dies der erste Ort ist, an welchem du kitzlig bist.“
Daniel deckte mich mit Küssen ein. Mit meinem Zeigfinger kreiste ich weiter über der Stelle. Dafür erntete ich den einen oder anderen Knuff.
Zu unserer Seite knackte etwas. Daniel erschrak derart, dass er umfiel und auf seine halb entblösste Knackarschbacke fiel.
„Wer ist da?“, rief ich in die Dunkelheit. Es kam keine Antwort. „Ich weiss, dass jemand dort ist. Michi, bist du’s?“
Es raschelte. Schritte entfernten sich. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich den Spanner verfolgen sollte, entschied mich aber dagegen.
„Dieser Typ hat mir einen rechten Schrecken eingejagt. Jetzt bin ich völlig ausser Stimmung“, sagte Daniel, während er die Hosen raufzog. „Ich gehe duschen, kommst du mit? Schau nicht so, als sähest du ein Gespenst. Nur weil ich gerade sehr verklemmt war und als ob du mich noch nie nackt gesehen hast, heisst ja nicht, dass ich so bleiben muss.“
Hand in Hand liefen wir ins Hauptgebäude des Internates. Meine Hände zitterten, als ich sein Jäckchen öffnete. Die zarte Jungsbrust reckte sich mir entgegen. Ich legte meine Hände auf sie. Die Warzen waren hart. Daniel und ich küssten uns wild. Er schob mein T-Shirt nach oben, seine Fingernägel liess er sanft über meine Haut kreisen. Ich musste meine Beine auseinander nehmen, da mein Schwanz angeschwollen war und mehr Platz forderte.
Ich hatte Mühe, Daniel die Hosen auszuziehen, obwohl es nur Trainerhosen waren. Endlich brachte ich es fertig. Mein Freund trug eine süße weisse Boxer drunter die eine kleine Hello Kitty darauf hatte. Einige vorwitzige Schamhaare die gestuzt waren lugten hervor.
Ich stand auf. Daniel machte sich an meinen Jeans zu schaffen. Auch er schaffte es nicht auf Anhieb, die Hosen auszuziehen wegen der dummen Knöpfe. Ich war froh, als die Hosen endlich unten waren, meine Latte schmerzte, weil sie keinen Platz hatte. Lüstern fuhr Daniel mit der Hand über die Beule in den Boxershorts. Ein Seufzer kam über meine Lippen. Mit einem Ruck zog Daniel die Boxer hinunter. Mein Schwanz spickte ihm entgegen.
Jetzt war es an mir, Daniel ganz auszuziehen. Langsam schob ich seine Boxer hinunter. Nach einigen Zentimetern tauchten die ersten kurzen Haare auf. Ich machte weiter. Nach wenigen Sekunden war auch er nackt. Wir musterten uns gegenseitig. sein Blick auf meinem Ständer machte mich noch heisser.
Daniel war zwischen den Beinen gänzlich unrasiert nur gestuzt. Zum Glück war er noch nicht sonderlich behaart. Es reichte jedoch, die Eier etwas zu verdecken wenn sie lang genug wären. Ich küsste meinen Freund und liess meine Hände seine nackte Haut liebkosen. Nur zwischen seine Beine getraute ich mich nicht so recht.
Daniel zog mich unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, bald waren wir derart eingeschäumt, dass keine Stelle Haut mehr zu sehen war. Rasch duschten wir uns ab.
„Willst du meinen Schwanz berühren?“ Ich nickte. „Lass es uns zusammen tun.“
Daniel nahm meine Hand. Wir begannen bei seiner Brust. Wir schauten uns, als die Reise ans Zentrum der Lust begann, tief in die Augen. Wir kamen beim Bauchnabel an. Er stoppte nicht. Unsere Hände glitten über das Schaambein in eine noch wärmere Zone. Es war, als halte ich in meiner Hand einen Feuerstab. Daniel schloss die Augen. Er nahm seine Hand von meiner. Mit den Fingern erkundete ich seine Eier. Dass ich einen erogenen Punkt gefunden hatte zeigte er mir, indem er zusammenzuckte. Ich glitt immer und immer wieder mit der Hand auf unf nieder. Wohlige Laute kamen über seine Lippen.Langsam rutschte ich mit meiner Hand immer tiefer, bis ich nur noch milimeter von seinem heißen Lustloch entfernt war. Mit einem Finger drang ich in ihn ein. Daniel lehnte sich gegen die Wand, seine Knie zitterten. Er war so herlich eng, aber genug feucht und eingeseift durch das Wasser, dass es ihm nicht schmerzte, sondern noch höhere Lust bescherte. Meine Finger glitten hinein und hinaus. Daniel kam. Kam in einem Stöhnen. Kam in pulsierenden stößen zum geilsten Moment seit langen. Schwerfällig öffnete er die Augenlider. „Versprich mir, dass dies nicht das letzte Mal war.

Einen Tag danach:

Der Radiowecker quengelte mich aus dem Schlaf. Mehr pennend als wach torkelte ich auf die Gruppe. Knapp konnte ich mir wünschen, dass ich Lukas nicht antreffen wollte. Mein Wunsch wurde erhört. Daniel kam aus seinem Zimmer, das er neuerdings mit Lukas teilte. Auch Daniel sah sehr müde aus. Aber da war noch etwas. Wie schon über den Mittag gestern wich er mir aus, als ich ihn küssen wollte.
„Was …“ Daniel schüttelte den Kopf. „Als ich gestern im Bett lag, ist mir etwas klar geworden. Ich möchte nur noch nicht darüber reden.“
Eine Welt brach für mich zusammen. Was bedeutete dieser Satz? Machte er nun Schluss, wollte er eine Pause? Und warum? Gestern Abend hatten wir es doch so schön gehabt.
Daniel verschwand in Richtung Treppe. In meiner Konsternation am Ertrinken lief ich ihm nicht nach. Vielleicht war es besser so.
Die Zeit bis zur Morgenpause rauschte vorüber. Ich tat kaum etwas an meinem Schreibtisch. Einige Mails von Freunden musste ich beantworten.
In der Pause erzählte ich Thomas von gestern Abend und heute Morgen. „Das ist wirklich komisch. Hmmm. Ich rede mal mit ihm. Aber wie du beschreibst, war er gestern happy. Ich kann nicht sagen, was es ist. Ich weiss aber schon, wie ich dich ein wenig aufmuntern kann. Komm einfach nach dem Abendessen zu mir, ich zeige dir etwas.“
Ich lief unruhig im Kreis herum. Im Zimmer zurück hielt ich es kaum auf dem Stuhl aus. Die Minuten wollten nicht vergehen. Zum Mittagessen gab es Rahmschnitzel oder so. Geschmacklos glitt es in meinen Magen.
Am Nachmittag in der Schule war ich kaum konzentriert denn ich musste Pausenlos an Daniel denken.
Die hell scheinende Sonne und die Wärme im Schulzimmer trugen nicht gerade zu meiner Motivation bei und ich fragte mich, wie man jetzt nur langärmlig herumlaufen konnte. Aber mein Freund (wie lange noch?) war in dieser Beziehung etwas speziell – genauso wie ich im Winter. Selbst bei null Grad ging ich noch kurzärmlig und ohne Jacke hinaus.
„Alexander, sind Sie noch bei uns?“, fragte mich die Lehrerin. Ich hatte wohl etwas zu verträumt aus dem Fenster geguckt.
„Ja … also mehr oder weniger.“ „Bitte erklären Sie uns noch mal, wie der Passiv gebildet wird.“ Zu ihrem Erstaunen konnte ich es ausführlich und ohne Fehler erklären.

Später am Abend:

„Dann zeig mal, was du hast“, bat ich Thomas, als wir nach dem Abendessen in seinem Zimmer waren.
„Gestern Abend kam der dümmste Junge im Internat zu mir rein, keine Ahnung warum.“
Ich schaute meinen Kollegen entsetzt an. „Moritz war bei dir?“
„Nein, nein, so dumm auch wieder nicht. Ich meine Justin. Habe glatt vergessen, dass es noch jemand dümmeres als Moritz gibt. War jedenfalls interessant.“
„Interessant?“, hakte ich kritisch nach.
„Naja, er ist zwar nicht gerade gebildet. Von unserem Lieblingsgebiet Geschichte versteht er ja nicht die Bohne, aber du weißt doch, dass ich auf blonde Jungs stehe … Zum einmal durchbürsten nicht schlecht. Sein Hintern ist zwar etwas klein, aber doch knackig.“
„Und was habt ihr gemacht?“
„Nichts weiter. Geflirtet halt.„Du weisst doch das Justin nicht Schwul ist“
Ich glaubte nicht, dass dies alles war, dafür kannte ich Thomas zu gut. „Und?“
„Ich habe mit meiner Digitalkamera noch einige Bilder von ihm gemacht. Angezogen und so, nicht nackt. Das spektakulärste ist wohl dasjenige, wo er sein Shirt hochzieht und seinen Bauch präsentiert.“ Er überlegte kurz. „Nein, auf einigen bückt er sich und zeigt ziemlich viel von seinem Arsch, inklusive viel zu knapper Boxer.“ Ich hatte einen Einfall. „Was hältst du davon, wenn wir ein wenig Fotomontage betreiben?“
Thomas schaute mich fragend an. Ich erklärte ihm mein Vorhaben: „Wir schneiden im Photoshop den Kopf aus und können ihn dann auf ein schwules Pornobild legen. Ich habe etwas Erfahrung mit diesem Programm.“
Wir machten uns an die Arbeit. Was Thomas als „einige Bilder“ bezeichnet hatte, waren schlussendlich gegen 150 Fotos und nach einiger Zeit hatten wir ein paar schöne Bilder, auf denen Justin nackt mit anderen Jungs und Kerlen posierte. Ich war stolz auf meine Arbeit, nur ein geübtes Auge erkannte die Fälschung und ich lud mir die Bilder mitsamt den Originalen auf meinen USB-Stick.
„Eigentlich könnten wir das noch mit anderen Jungs machen“, schlug Thomas vor. An diese naheliegende Möglichkeit hatte ich noch nicht gedacht.
„Bei Pascal und Jannik ist es kein Problem, aber wer sonst noch?“, fragte ich.
„Ich denke da an Amadeus. Der hat so einen süssen Arsch.“
„Amadeus? Er ist aber Betreuer! Jung zwar, aber in sexueller Hinsicht weit weg.“
„Die Betreuung darf keinen sexuellen Kontakt mit uns haben, aber fotografieren darf man ihn ja wohl. Was wir nachher machen, ist unsere Sache.“
Ich liess mir die Sache nochmals durch den Kopf gehen. Der 24-jährige Amadeus war tatsächlich hübsch. Seine Haut war sonnengebräunt, sein Haar dunkelbraun bis schwarz. Sein Vater war Inder, die Mutter Schweizerin und das Ergebnis dieser Formel wunderbar. Der indische Schlag war zwar zu erkennen, aber die Mitteleuropäischen Züge waren stark genug, um Amadeus nicht zu exotisch wirken zu lassen. Und vor allem: Sein Arsch war atemberaubend! Die Backen schön rund und etwas größer. Er trug auch immer Hosen, die den Körperteil perfekt betonten. Oft hatte ich mich schon gefragt, was er wohl darunter trägt. Ja, ihn zu fotografieren, war eine gute Idee.
„Sagen wir mal, dass du Jannik fotografierst und ich nehme mir meinen Freund Kevin und Amadeus vor, zu denen ich einen guten Draht habe.“
„Und ich könnte noch Adrian, unser Russenflittchen, fotografieren.“
„Das ist eine gute Idee“, stimmte ich ihm zu. „Der würde sich sicher nackt fotografieren lassen, wetten?
„So weit möchte ich auch wieder nicht gehen. Wenn man seine Unterwäsche sieht, ist das schon gut.“
Auf Daniel wartete ich vergebens.

Wieder ein neuer Tag:

Ich arbeitete den ganzen Morgen in der Buchhaltung unseres Internats. Nachmittags hatten wir selbständig zu arbeiten wenn wir nicht gerade Chillten.
Natürlich taten wir das nicht. Unsere Klasse war in dieser Beziehung schon immer etwas speziell. Von Anfang an waren wir rebellisch gewesen und galten schon bald als ziemlich unangenehm für unsere Klassenlehrerin, Frau Staudigl. Wir waren aber stolz darauf, weil wir nie die Lämmer der Lehrer waren, sondern diese kritisch hinterfragten.
Meistens, wenn wir selbständig arbeiten mussten, artete es in ein Wortgefecht zwischen mir und Lukas aus. Man konnte schon fast von einer Spaltung des Internates sprechen. Auf der einen Seite war ich mit meinen Anhängern, allen voran Thomas, der sich als mein Paladin sieht und natürlich Daniel und Jannik. Da waren natürlich noch andere, die eine neutrale Haltung hatten. Etwa Adrian, mit dem ich mich patriotisch verbunden fühlte, denn wir kamen beide aus der selben Region. Aber auch bei der Betreuung hatte ich Anhänger. Amadeus oder auch Volker hielten zu mir. Wenn ich schon von meiner Gruppe spreche, muss ich natürlich die andere auch noch erwähnen. Lukas scharte einen Grossteil der Betreuer hinter sich, zudem pflegte er einen guten Kontakt zu den Frischen nach den Sommerferien. Ob er tatsächlich an ihnen als Kollegen oder nur als Mittel gegen mich interessiert war, wusste ich nicht, tippte aber auf zweites. Heute ging es aber friedlich zu. Nur Adrian kam unter die Räder. Er war schon fast ein Anti-Jungs-Held. Mit seinen Wuschelkopf und dem manchmal etwas abwesenden Blick, machte er nicht den Eindruck eines Machos. Was aber noch schlimmer war: Mir kam jeweils fast das Essen hoch, wenn er mit einem Jungen zu flirten versuchte. Er stellte sich wirklich nicht besonders intelligent an. Er hatte mit etwa fünf Jungs SMS-Kontakt und auf einen davon fuhr er ab. Dummerweise hatte er einen Freund. Wenn wir ihn darauf ansprachen, sagte er nur, er sei glücklich, wenn der andere auch glücklich sei. Es war das Klassenthema Nummer eins. „Na, wie geht’s denn deinem Tobi?“, fragte Lukas und hatte den ersten Lacher auf seiner Seite. Sven typisch zuckte er mit den Achseln. „Ja, nicht schlecht, denke ich.“
„Hast du heute noch nichts von ihm gehört?“, fragte Lukas spöttisch. „Nein, heute noch nicht, aber gestern hat er mir drei geschickt“, sagte er und sorgte somit für weiteren Gesprächsstoff. „Wow, gleich drei. Ist ja genial, wie machst du das?“, fragte ich „Ja, Glück muss man haben.“
„Aber fängst du mit deinem Glück auch etwas an?“
„Nun … ich habe hübsche Freunde“, versuchte er sich herauszureden. „Freunde?“, sagte Samantha, das einzigste Mädchen in der Klasse, abschätzig. „Gib endlich Gas!“
„Für was denn? Ich finde es toll, dass Tobi einen solch tollen Typen gefunden hat.“
Wir langten uns alle an den Kopf und verzogen die Gesichter vor Schmerz. Richtig interessant wurde es erst am Abend nach dem Training und den Hausaufgaben. Thomas hatte Fotos von Kevin geschossen, und zwar genug, um ein ganzes Archiv damit zu füllen. Jetzt war es an mir, Daniel und Amadeus zu fotografieren. Der Gedanke an Daniel versetzte mir einen Stich ins Herz.
„Weißt du, wann Amadeus das nächste Mal arbeitet? Ich muss ihn noch fotografieren.“
„Gehen wir nachschauen, neuerdings hängt der Dienstplan an der Tür des Piquetzimmers.“
Ich folgte Thomas in den Flur. Der Parkettboden sorgte im Internatsgebäude für eine wohnliche Atmosphäre. Pascal kam uns entgegen. Wie meistens hatte er knallenge Casperstyle-Hosen an.
„Hey Pascal, dürfen Alexander und ich nächstens mal einige Fotos von dir machen?“
„Weil ihr es seid. Ich bin leider gerade etwas im Stress, sonst hätten wir es gerade jetzt machen können. Ach, bevor ich es vergesse: Kommt ihr morgen mit mir, Jannik und Daniel ins Kino?“
Thomas nahm mir die Entscheidung ab, indem er nickte. „Was läuft denn?“ „Stirb langsam: Jetzt erst recht.“
„Wir sind dabei.“ Mit einem verführerischen Lächeln verschwand der kleine süße Italiener im Lift. „Püppchen“, sagte ich. „Aber ein sehr hübsches Püppchen“, ergänzte Thomas. „Shit, Amadeus arbeitet diese Woche nicht mehr.
Von meinem Freund habe ich bis Donnerstagabend nichts Neues gehört. Ich liess ihn in Ruhe, lächelte ihn aber in den Pausen und über den Mittag an. Er soll das Vertrauen nicht verlieren.
Frisch geduscht kam ich als letzter zur Gruppe. Die anderen Jungs hatten sich hübsch gemacht. Der unspektakulärste war Daniel, aber genau das schätzte ich an ihm. Er trug ein weisses Hemd und Blaue Casperstyle-Jeans. Die nach hinten Gegelten Haare betonten seine Augen. Pascal war schon freizügiger. Er trug eine Hautenge Jeans die wie immer Hüftbetoned auf den selben lag und ein Trägershirt. Der aufgetakeltste war natürlich Jannik. sein Hintern steckte in sehr tief geschnittenen Jeans. Seine Pantyboxer guckte ein wenig vor. Das Oberteil reichte knapp zum Bauchnabel und war durchsichtig.
Wir assen im McDonald’s. Wie vermutet rutschte Janniks Hose ein gutes Stück nach unten, als er sich auf den Schemel niederliess. seine Panty war unübersehbar. Thomas und ich holten das Essen. Als wir zurückkehrten, stellte Thomas das Tablar nicht einfach hin, sondern trat hinter Pascal. Er massierte seinen Nacken und kam ihm ganz nahe. Seine Hände glitten nach unten. Jannik biss sich auf die Lippen. Sein Gesicht sprach von Erregung.
Ich widmete mich meinem Burger. Herzhaft biss ich hinein, und zwar in meinen Finger, denn Jannik schrie in diesem Moment ohrenbetäubend auf. Mit einer Hand auf dem Arsch verschwand er in Richtung Toilette.
Das ganze Restaurant blickte zu uns hinüber. Ich schaute erst zu Daniel, dann zu Pascal, aber beide hoben ihre Schultern. Thomas grinste nur. Jannik kehrte mit etwas in der Hand zurück. Er warf es auf den Tisch. Es war ein String, der am Steg gerissen war. „Seht mal, was Thomas gemacht hat. Zieht an meinem Höschen bis es reisst. Ausserdem brennt mein Arschloch jetzt höllisch.“
„Wie den hattest du jetzt auch noch drunter an?“, fragte der Täter. Jannik machte eine Grimasse. „Was wohl?, Na sicher weil ich die dinger Geil finde.“
„Du musst auch nicht derart tiefe Hosen anziehen, dass man deine Pantyboxer sieht“, sagte Daniel mit einem abschätzigen Ton.
„Nur weil du dich nicht getraust, musst du mich deswegen nicht gleich dumm anmachen.“
„He, he, Jannik“, intervenierte ich, „pass auf, wie du mit meinem Freund redest. Er hat schon Recht.“
Eine Weile war es ruhig an unserem Tisch. Ruhig, aber Daniel und ich führten dennoch ein Gespräch. Es gab mir Hoffnung.
„Man sieht deine Schwanzbeule, Daniel“, stellte Thomas fest. „Schön. Gefällt dir die Aussicht?“
„Nicht schlecht. Schön handvoll.“
„Und was ist mir?“, protestierte Jannik. „Bei dir sieht man den Pospalt.“ Als sei es ihm noch nie aufgefallen, langte er nach hinten. Sein Oberteil konnte er nicht genug weit hinunterziehen, also war er den Blicken der Pubertierenden am Tisch hinter ihm ausgesetzt. Sie kicherten. „Sagt mal, Pascal und Jannik. Ihr zwei … wär das nichts?“ Jannik schaute verdutzt, während Pascal grinste. „Was meinst du, Thomas?“
„Ihr wärt ein hübsches Paar. Hast du dir nie überlegt, etwas mit ihm zu haben.“
„Tut mir leid, ich bin absolut Vergeben. Du musst dir einen anderen suchen, wenn du Jannik mit einem Jungen verkuppeln möchtest.“
„Dann frage ich mal Justin.“ Pascal fuhr auf. „Was? Mit Justin? Vergiss es. Nicht mit diesem Wichser.“ Daniel und ich schauten uns an. Wir dachten dasselbe.
„Wir sollten mal gehen“, sagte Daniel gereizt. „Ich möchte den Film nicht verpassen.“
Das Kino erreichten wir mehr als zwanzig Minuten bevor der Film begann. Daniel hatte im McDonald’s nur deshalb gesagt, er wolle gehen, damit er nicht weiter der niveaulos Tuntigen Unterhaltung zwischen Pascal und Thomas zuhören musste. Das war ein weiteres Indiz, dass mit meinem Freund etwas nicht stimmte, normalerweise lachte er herzhaft mit.
„Wer darf heute ausser Daniel neben Alex sitzen?“, fragte Pascal und es war herauszuhören, dass er es sein wollte.
„Dafür komme nur ich infrage“, sagte Jannik.
„Und wer sitzt neben mir?“, fragte Thomas. Jannik und Pascal schauten ihn an. Aus einem Mund sagten sie: „Ich nicht.“ Schlussendlich sass ich ganz am Rand, Daniel neben mir. Was mir vom Film in Erinnerung blieb, war positiv. Meine Gedanken kreisten um Daniel. Am liebsten hätte ich mit ihm mitten im Kino eine Unterhaltung begonnen. Stattdessen versuchte ich sein Hand zu nehmen, aber mein Freund wich stets aus. Ich war verzweifelt.

Weiter und auch Sexuell gesehen gehts im neuen Jahr meine lieben Freunde ^^