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Erstes Mal Gay

Mein Cousin

Mein Cousin Max

Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉

Mein Cousin Max war damals genau wie ich 41 und er lebte ganz in der Nähe vom Haus meiner Eltern. Wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis und so trafen wir uns auch in diesem Sommer sehr oft, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Da es an diesem Tag sehr heiß war, beschlossen wir, ins Freibad zu fahren und uns etwas abzukühlen.

Kaum angekommen, suchten wir uns einen ruhigen Platz und verschwanden erstmal in Richtung der Umkleidekabinen. Diese befanden sich abseits in einem Gebäude, in dem auch die Toiletten und ein paar Duschen waren. Als wir vor den Kabinen standen, sahen wir, dass fast alle abgeschlossen waren – nur eine war noch frei. Ich sagte zu Max, dass er reingehen solle, ich würde warten. Max öffnete die Tür, ging in die Kabine und sagte dann zu mir, dass genug Platz für uns beide da wäre, ich solle ruhig mit reinkommen. Drinnen war es zwar doch etwas eng, aber wir schafften es, uns zu arrangieren und entledigten uns unserer Kleidung. Ich griff grad nach meiner Badehose, als aus der Nachbarkabine ein kurzes tiefes Aufstöhnen zu vernehmen war. Wir schauten uns fragend an und lauschten. Ich zuckte kurz mit den Schultern und wollte mich weiter anziehen als Max sich auf mich abstützte und auf die schmale Sitzbank trat, sich langsam aufrichtete und vorsichtig über die Kabinenwand schaute. Gespannte schaute ich nach oben. Kein Ton war von meinem Cousin zu hören. Jedoch als ich den Kopf wieder senkte, sah ich seinen Schwanz. Umringt von einem hellen Flaum, richtete er sich langsam auf. Zwar hatte ich Max schon nackt gesehen, aber noch nie erregt. Ich schaute wieder nach oben und tippte ihn an den Rücken. Ich wagte kein Wort zu sagen. Max drehte sich grinsend zu mir um und deutete mir an, auch hochzukommen.
So leise ich konnte, kletterte ich auch nach oben. Ich hielt meinen Atem an und schaute vorsichtig über die Absperrung zwischen den Kabinen. Unter mir sah ich jetzt zwei nackte Männer. Einer saß auf der kleinen Bank und der zweite kniete vor, hatte seinen Kopf zwischen den Beinen des ersten und bewegte sich leicht auf und ab. Mein Herz begann noch stärker zu schlagen und wie gebannt schaute ich dem Schauspiel zu. Der Sitzende atmete ziemlich heftig und wurde immer unruhiger. Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Schwanz staute und er steif und pochend gegen die Kabinenwand drückte.
Zwar hatte ich mich schon mehrfach einen runtergeholt – oft reichten mir dafür die Kataloge mit Unterwäsche, die ich zu Hause fand und ich wußte auch, was die beiden machten, aber weder hatte ich praktische Erfahrungen mit anderen noch hatte ich schonmal so etwas live gesehen. Der Sitzende wurde jetzt immer unruhiger und umfasste den Kopf seines Partners mit beiden Händen. Langsam schaute ich zu Max und sah, dass er mit großen Augen und offenem Mund auf das Schauspiel starrt. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel eine Bewegung und sah, dass er völlig abwesend mit seiner freien Hand seinen steifen Schwanz massierte. Er schien mich überhaupt nicht mehr wahrzunehmen. Ich konzentrierte mich wieder auf die beiden in der Nachbarkabine. Die Bewegungen wurden immer schneller und kurz darauf bäumte sich der Sitzende auf und legte mit einem Lächeln den Kopf in den Nacken. Ich zuckte zusammen, doch er hatte die Augen geschlossen – Glück gehabt. Doch dann öffnete er die Augen und sah zu uns hinauf. Wir erstarrten und konnten vor Schreck nicht atmen. Doch der Typ unter uns blinzelte uns nur zu und lächelte uns an.
Schnell kletterte ich mich pochendem Herzen und fast schmerzendem steifen Schwanz von der Bank und Max folgte mir. Wir hörten, wie nebenan eine Tür aufging und jemand den Umkleidebereich verließ. Erleichtert atmete ich aus und entspannte mich. Max flüsterte: „Hast du sowas schonmal gesehen?“. Ich schüttelte den Kopf und eine kurze Pause entstand. Dann fragte ich: „Und du?“. Auch er verneinte. Unschlüssig stand sich nun zwei Jungs, nackt und mit ihren kleinen, steifen Jungschwänzen in einer kleinen Umkleidekabine gegenüber. Ich wagte den ersten Schritt und fragte ihn, ob es ihm gefallen hat. Langsam nickte er und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Er fragte mich, ob ich es mir schonmal selbst gemacht habe und als ich nickte sagte er: „Zeig es mir!“. Mit pochendem Herzen und der gesammelten Geilheit nickte ich wieder und meine Hand wanderte zu meinem Schwanz – „Du aber auch“ sagte ich leise zu ihm.
Seine Hand umfasste seinen Schwanz und wir standen uns schweigend und wichsend gegenüber. Mein bestes Stück war mit damals ca 13 cm etwas kleiner – ich schätzte Max auf ca 15 cm, aber er war etwas dünner. Konzentriert auf unser Tun konnte ich die Augen nicht Max lassen. Wie er sich wohl anfühlt? Ich wusste nicht wie Max reagieren würde, wenn ich frage, aber die Lust, die Geilheit in mir war am Ende doch größer. Nach ein paar Minuten flüsterte ich, ob ich seinen mal anfassen dürfte. Er schaute mich kurz an, als ob er überlegen müsse, doch dann nickte er. Ich trat auf ihn zu und unsere Schultern berührten sich. Langsam und unsicher streckte ich meine Hand aus und streichelte erst ganz vorsichtig über seinen Schwanz. Seine Vorhaut war ganz nach hinten gezogen und seine rote Eichel hatte den ersten Lusttropfen gebildet. Ganz langsam verteilte ich ihn, was Max mit einem tiefen und wohligen Brummen quittierte. Dadurch ermuntert wurde ich mutiger und umfasste seinen Schwanz komplett. Langsam bewegte ich meine Faust auf und ab. Ich spürte, wie seine Eier rhythmisch gegen meine Finger stießen – das animierte mich dazu, sie mit meiner freien Hand leicht zu massieren. Das war etwas zu viel, denn Max stöhnte auf und ließ sich dann auf die Sitzbank sinken. Ich folgte ihm, indem ich in die Knie ging.
Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann verkrampfte er und stieß laut die Luft aus. Ich ließ meine Hand um seinen extrem harten Schwanz schneller und schneller auf und ab gleiten und dann war es soweit – mit mehreren Schüben schoss Max sein Sperma auf mich ab und traf mich auf der Brust, am Hals und an der Wange. Erschöpft hielt meine Hand fest und deutete mir an, aufzuhören. Er beugte sich vor und flüsterte mir zu: „Jetzt bist du aber dran!“. Er zog mich hoch, umfasste mit einer Hand meinen pochenden Schwanz und mit der anderen meine Eier. Langsam zog er meine Vorhaut zurück und massierte mit seinem Daumen meine Eichel. Nach den Erlebnissen der letzten Minuten war ich schon so erregt, dass ich spürte, wie mir langsam der Saft hochstieg und ich konnte nur noch stöhnen, dass ich gleich komme. Max erhöhte, wie ich vorher bei ihm, das Tempo – und dann war es soweit.
Keuchend spritzte ich meinen Saft auf seine Brust und die Zuckungen des Orgasmus durchfuhren meinen Körper. So intensiv hatte ich es nie zuvor erlebt. Schwer atmend stand ich vor Max, der mit seiner besudelten Hand immer noch meinen Schwanz umklammert hielt und mich angrinste. Ich beugte mich zu ihm und sagte: „Das war echt der Hammer! Ich liebe deinen Schwanz.“ Immer noch außer Atem setzte ich mich neben ihn, schloss die Augen und lehnte mich an ihn. Ich spürte seinen warmen, ja verschwitzten, Körper. Langsam öffnete ich die Augen und sah nach oben. Was ich da sah, ließ mich erstarren.
Da oben stand der Typ, der sich vorhin hat verwöhnen lassen, hatte eine Kamera in der Hand und grinste uns an. Dann sagte er leise, aber deutlich: „Das war eine echt geile Boyshow. Danke dafür! Wir sehen uns bestimmt nochmal.“ Mit diesen Worten verschwand er und verließ seine Kabine. Max und ich starrten uns an. Hastig säuberten wir uns grob und huschten anschließend zu den Duschen im Gebäude. Zum Glück war keiner da, der uns so sehen konnte. Anschließend machten wir uns gleich wieder auf den Heimweg, auch wenn wir eigentlich erst angekommen waren.
Wir beschlossen, den Vorfall erstmal auf sich beruhen zu lassen – aber wir sollten den Typen wiedersehen. Viel wichtiger war, dass der Nachmittag der Auftakt für noch viele geile Stunden mit Max sein sollte, in denen wir uns sozusagen in Geilheit suhlten und unseren sexuellen Erfahrungshorizont stetig erweiterten.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann sagt Bescheid – und ich schreibe noch mehr. Kritiken werden natürlich auch gerne angenommen. Falls ihr Ideen oder Inputs habt, dann nur raus damit. Alles basiert auf realen Ergebnissen, kann aber natürlich nach Belieben ausgeschmückt werden. Viel Spaß!

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Hardcore Inzest

Vom Cousin die Freundin gefickt

Es geschah im Sommer 2012, mein Name ist Robert bin 21Jahre alt. Ich stamme einer grossen Familie ab, habe viele Cousins und Cousinen. Einer davon ist David, er ist gleich alt wie ich, und er wohnt gerade in der gleichen Strasse wie ich. Wir gingen zusammen in die Schule, praktisch unsere ganze Kindheit verbrachten wir zusammen. Beide wurden älter, er liess sich gehen, war ein richtiges Pummelchen geworden, ich war ein ehrgeiziger Sportler, machte viele Sportarten, so hatte ich einen guten Body. zum Body ich war 186cm und 80 Kilo schwer , mein Cousin etwa 194cm und 120 Kilo schwer.

Wie schon gesagt es war Sommer 2012, ich hatte zu diesem keine Freundin und war Single und genoss mein Singleleben in vollen Zügen. Noch zu erwähnen ich war ziemlich gut bestückt, mit 21cm. Ich war gerade im Strandbad, da klingelte mein Handy, es war David. er sagte ich solle vor das Strandbad kommen er muss mit jemanden vorstellen. Ich wusste nicht was er meinte, doch es machte mich Neugierig, also ging ich vor das Strandbad. Draussen wartet er wie immer mit einem lächeln auf dem Gesicht und an seiner Seite eine Frau. ich dachte er und Frauen? er war nicht gerade der Frauenheld. Ich begrüsste ihn wie immer mit einer Umarmung, und dann stellte er mir die bezaubernde Frau an seiner Seite vor. Sie hiess Monika, war 19 Jahre alt, und sie haben sich in der Disco kennenglernt. Sie sah total heiss aus, zierliche Figur mit einem kleinen Knackarsch, und mit für ihre Figur gewaltigen Eutern. Diese grossen Brüste sprangen fast aus ihrem weissen Top heraus. Diese Dinger schätzte ich auf ein 75DD. Wir unterhielten uns etwa 10 min, doch ich war auf einmal so scharf auf diese Monika. ich kann mich an die hälfte des Gespräches nicht mehr erinnern, ich war zu beschäftigt, indem ich Monika begutachtete.
Ich forderte beide sie sollten doch auch ins Strandbad kommen, bisschen baden, sonnen etc.
David und Monika stimmten beide zu, und gingen in die Umkleide. David war als erstes bereit, er kam stolz auf mich zu und sagte:” ne, tolle braut, da staunst du?” ich konnte ihm nur zustimmen. Endlich kam Monika heraus, ihr schwarzer Bikini, war fast zu knapp, doch mich störte es nicht, denn so konnte ich mehr sehen. Ihre Euter wirkten in diesem Bikini riesig, sie schwankten beide jedem Schritt hin und her.
Der Nachmittag verging ohne weitere nennenswerte Ereignisse, der erste Eindruck von Monika war, sie sieht klasse aus, viel zu gut für meinen Geschmack für meinen Cousin. Sie wirkte sehr scheu, doch es war der erste Nachmittag.
Am Abend verabredeten wir uns in eine Bar um zu feiern, meine Cousin David nahm seine Monika mit. Wir tranken viel, sehr viel sogar, es war ein sehr lustiger und amüsanter Abend. Wie aus dem Nichts sagte David:” Na Robert, kommst du morgen mit der Monika und mir zum FKK Strand?” ich sagte: ” nein danke, geht lieber ihr zwei alleine.” Da konterte David:” traust du dich nicht an den FKK Strand, immer ne grosse Klappe, aber nichts dahinter.” das sagte er mit einem so schelmischen lächeln, das er mich so wütend machte. Ich antwortete:” na, gut ich komme, wenn du drauf bestehst.”
ich war so aufgebracht, das ich meine Jacke nahm und verschwand.
Am nächsten morgen kam noch einen SMS von David, das es ihm leid tue wegen gestern Abend, er hatte zu viel getrunken und er hätte nichts dagegen wenn ich au kommen würde.
Um ca. 13 Uhr trafen wir uns vor dem Eingang für den FKK Strand. Wir begrüssten uns und gingen rein. es war sein sehr heisser Tag, da ist’s mir gerade Recht ganz nackt zu sein.
Ich kam als erster raus und wartet bei der Dusche auf meinen Cousin. Als er rauskam, war ich sehr überrascht, denn er hatte einen sehr kleinen Penis, im vergleich zu meinem einen winzigen, ich konnte mir einen lachen nicht verkneifen, ich merkte wie es im peinlich war.
Da kam Monika raus, ich hatte fast einen Ständer bekommen, ihre kleine Muschi komplett rasiert und ihre riesigen Brüste die ganz wenig an Schwerkraft verloren haben aber trotzdem wie zwei Melonen aussahen. Sie nahm unsere Schwänze zur Kenntnis, und sagte:” na Männer können wir'”
Wir sonnten uns und chillten ein bisschen, ich merkte wie Monika immer wieder auf meinen Schwanz schaute. sie öffnete leicht ihre beine, so konnte ich ihr gerade zwischen die beinen hinein sehen.!! was für ein Anblick!
Ich hielt es fast nicht mehr aus, und wie es kommen musste, hatte ich einen Ständer vor ihr und meinem Cousin. Mir war es sehr peinlich und ich entschuldigte mich sofort.
Doch beide waren wie versteinert, Monika brachte nur ein: ” ist der riesig”, heraus.
David brachte keinen Ton heraus.
Ich sagte, ich müsse schnell aufs Klo und unter die Dusche.
Als ich in der Dusche angekommen bin, duschte ich mal sehr lange und war in meinen Gedanken versunken, bis mich ein klopfen aus den Gedanken herausriss, es war Monika:
Sie sagte ich soll schnell aufmachen, ich machte die Kabinen Türe auf, und sie flüsterte mir ins Ohr:” Ich will das du mich jetzt und hier vögelst”
ich war nach dieser aussage wie in Trance. Sie kam rein und ging sofort auf die Knie und nahm meinen immer noch steifen Schwanz in den Mund und blies ihn und leckte ihn, sie massierte meine Eier, ich konnte nicht mehr, ich wollte sie noch warnen, aber es war zu spät, ich spritzte ihr meine Sahne direkt ins Gesicht. ich dachte das war’s jetzt, sie würde wütend dich Kabine verlassen, doch nichts war.
Sie bat mich auf Knien, das ich sie ficken denn mein Cousin mit seinem kleinen Schwanz kann’s ihr nicht besorgen, diese worte Machten mich so Geil, ich nahm sie auf und befahl ich sie zu bücken, sie behorchte mir, ich setzte meinen Pfahl an, und bohrte ihn cm für cm hinein, ich merkte wie eng sie war, sie stöhnte, sie krallte sich an der dusche fest. ich fickte sie mit langsamen Stössen zuerst, dann wurde ich schneller und schneller. Der Rhythmus war sehr hoch, ich fickte sie so hart und fest. Sie begann am ganzen Körper zu zittern ihr erster Orgasmus durchschüttelte sie so richtig durch. Sie schrie:” nimm ihn raus, ich verhüte nicht!!!!” doch ich mir war es egal ich spritzte die Sahne tief in sie rein. wir sanken nieder, bis uns eine stimme an fluchte. Mein Cousin schaute oben bei der Dusche von der andern Kabine zu, und fragte wie sie ihm das antun könnte, da er sie liebe. Sie sagte ganz kalt:” du mit deinem kleinen Penis musst mir nie wieder in die quere kommen, ich hab jetzt einen richtigen Schwanz in mir drin gehabt, und bin richtig durchgefickt worden, nicht wie bei dir.”
Mein Cousin stieg hinunter und verschwand, Monika gab mir noch einen Kuss, und verschwand mit den worten:” bis bald”
ich musste noch einige Minuten sitzen bleiben bis ich mich auf den Weg machte.

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Gay Hardcore

mein Cousin Stefan

Heute will ich Euch mal etwas aus meiner Jugend berichten. Mein gleichaltriger Cousin Stefan lebte mit seinen Eltern auf einem umgebauten früheren Bauernhof am Rande eines kleinen Dorfes in Norddeutschland. Oft habe ich sie in den Oster- und Sommerferien besucht; es war nicht weit von der Nordseeküste entfernt (ca. ¾ Stunde Fahrt mit dem Fahrrad) und ich verstand mich mit Stefan sehr gut. Er war etwas grösser und stämmiger als ich, hatte pechschwarze Haare, auch schon mit seinen jungen Jahren wuchsen ihm Haare auf der Brust… er war eher ein Einzelgänger und hatte noch keine Freundin.
Endlich waren die Sommerferien gekommen und meine Eltern brachten mich zu den Verwandten in den Norden. Dort hatte ich mein eigenes kleines Gästezimmer und ich freute mich schon auf 4 Wochen Freizeit… ohne meine Eltern… konnte tun und lassen was ich wollte… rauchen und Bier trinken… und… und…

Stefan nahm mich vom ersten Augenblick an voll in Beschlag; er war froh, jemanden zum quatschen zu haben… wir streiften durch die Gegend und fuhren schon am 2. Tag mit dem Fahrrad an den Strand. Wir legten uns mit unseren Klamotten auf die mitgebrachte Decke und dösten in der Sonne. Dann begann Stefan plötzlich mich auszufragen… ob ich eine Freundin hätte… ob ich wichsen würde und ob bei mir schon Sperma kommen würde… ob ich schon einmal etwas mit einem Jungen gemacht hätte und wenn ja, was…???
Ich beantwortete alle seine Fragen wahrheitsgemäss… nein ich hatte keine Freundin… ja ich würde wichsen und auch abspritzen… und ja, ich hätte es auch schon mit Jungen und auch schon älteren Männern gemacht… und ich sagte ihm dann auch die volle Wahrheit: dass mich Mädchen sexuell überhaupt nicht reizen und interessieren würden… nun war es raus… der Ingo ist schwul…

Aber nun war ich an der Reihe, die Fragen zu stellen… Stefan druckste dann ziemlich herum… bis auch er letztendlich zugab, sich mehr für das männliche Geschlecht zu interessieren als den weiblichen Reizen zu erliegen… schon früh habe er versucht, den Männern beim Pinkeln zu zusehen und es sei immer toll gewesen, einen Blick auf deren Schwanz zu erhaschen… und dann habe er auch schon früh begonnen, an seinem Schwänzchen zu spielen bis es dann eines Tage steif wurde… und einige Zeit später sei dann auch etwas Flüssigkeit gekommen…

Na prima… auch Stefan hat eine schwule Ader… kommt halt in den besten Familien vor… und fragt ihn, ob wir es nicht einmal zusammen machen sollten… okay… er wollte heute Abend in mein Zimmer geschlichen kommen…

Wir radelten bald zurück, besorgten uns beim Krämer noch eine Schachtel Zigaretten und einige Dosen Bier… alles klar, der Abend konnte kommen… nach dem Essen verzog ich mich früh in mein Zimmer mit der Begründung, endlich mal wieder etwas zu lesen… ich lag schon pudel nackt unter der Bettdecke, nach etwa ½ Stunde klopfte es an der Tür und Stefan kam nur mit einem Short und T-Shirt bekleidet herein und schloss die Zimmertür hinter sich ab… schnell war er aus seinen Klamotten raus und zu mir unter die Decke geschlüpft… wir rauchten erst mal eine Zigarette und tranken eine Dose Bier… aber wir konnten beide unsere Finger nicht ruhig halten und spielten bald jeder am Schwanz des anderen herum… Stefan hatte eine richtige Banane zwischen seinen Beinen… sein Dödel war sehr dünn, unglaublich lang, aber krumm gebogen wie eine Banane… fühlte sich irgendwie toll und aufregend an… ich habe ja einen eher durchschnittlichen Schwanz, nicht sehr lang, etwas dicker als üblich und eine schöne lange enge Vorhaut… Stefan war beschnitten (er hatte früher eine Vorhautverengung gehabt, wie er mir später erläuterte) und war sehr unglücklich darüber, nun keine Pelle mehr zu haben… denn das wichsen mit Vorhaut ist viel einfacher, wie er bei seinen bisherigen Abenteuern festgestellt hatte…

Nun muss gesagt werden, dass ich es sehr gerne mag, einen Schwanz aktiv zu blasen und auch geblasen zu bekommen… ich nahm also Stefans Prachtlatte in den Mund und begann, wie ein Kind an den Zitzen zu saugen… Stefan quittierte das mit lustvollem Stöhnen, nahm nun auch meinen Schwanz in den Mund und saugte daran wie ein Verdurstender… immer schneller und heftiger stiessen wir uns unsere Schwänze in den Rachen… das konnte nicht mehr lange gut gehen… nach kurzer Zeit spürte ich, wie Stefan mir seine salzige Brühe in den Mund schoss und auch ich liess meinem Saft freien Lauf… beide schluckten wir den warmen Jungensamen herunter… Mensch war das gayl gewesen… so konnte der Urlaub immer weiter gehen…

Für den nächsten Samstag war eine grosse Feier angesagt; meine Tante hatte einen runden Geburtstag und auch die ganze Familie war eingeladen… im Innenhof waren mehrere lange Tische aufgebaut… und wie auf dem Land so üblich, wurde viel “gefressen und gesoffen”… auch Stefan und ich sagten nicht nein, als unsere Gläser immer wieder gefüllt wurden… seit unserem ersten Erlebnis waren wir nun unzertrennlich, wie “Dick und Doof”, “Plisch und Plum” oder “Feuer und Wasser”… alles machten wir gemeinsam… und so gingen wir auch immer zusammen zum Pinkeln hinter das Haus ins Wäldchen… dabei alberten wir herum, küssten uns wie ein Pärchen und spielten auch kurz mit unseren Schwänzchen…

Das wir alles gemeinsam machten, blieb auch Onkel Heiko, dem jüngsten Bruder meiner Tante, wohl nicht verborgen… er musste uns heimlich ins Wäldchen gefolgt sein, denn als wir uns wieder einmal innig küssten, hatte jeder von uns plötzlich eine kräftige Hand im Nacken… es waren die Pranken von Onkel Heiko und er grinste uns nur an… “Na endlich habe ich Euch erwischt… hab ich mir doch schon gedacht, dass da etwas zwischen Euch ist… na ja, egal… ich mag ja auch lieber einen Jungen- oder Männerschwanz in der Hand oder sonst wo haben, als immer nur mit meiner Altern herum zu pimpern… wie wäre es denn mal mit einem flotten 3-er…???” lallte Heiko so vor sich hin… da wir Schiss davor hatten, dass er unser kleines Geheimnis verrät, stimmten wir schnell zu und Heiko sagte, dass er dann später in mein Zimmer kommen wollte… na denn, Heiko sah ja auch sehr gut aus, hatte eine tolle Figur und war gerade mal 8 Jahre älter als Stefan und ich…

Auf dem Weg zurück erklärte Stefan mir, dass er schon öfters mit seinem Onkel etwas gemacht hätte… und es sei immer ganz toll gewesen… im Grunde hätte er ihm das alles beigebracht… ich sag ja: tolle Familie…

Heiko fand einen Grund, nicht mehr mit seiner Frau nach Hause fahren zu müssen bzw. zu können, meine Tante bot ihnen an, in Stefans Zimmer zu schlafen und der “arme Stefan” musste deshalb bei mir im Zimmer auf einer Luftmatratze schlafen… na wenn ihr wüsstet… Stefan lag natürlich bei mir im Bett und kuschelte sich an mich… kurz nach Mitternacht rumpelte es an meiner Tür und Heiko stand in einem Nachthemd in der Tür… das sah recht lächerlich aus… ich zog ihn ins Zimmer und verschloss mal wieder die Tür, damit es keine weitere Überraschung gab… im Nu war Heiko aus dem Nachthemd raus, und stand wie Gott ihn schuf, nackt aber mit Latte vor uns… ein wirklich toller Anblick, dieser gar nicht mehr betrunken wirkende Onkel… wir 3 standen nun eng umschlungen nebeneinander und rieben unsere Schwänze gegenseitig am Bauch… neidisch musste ich feststellen, dass Heiko bei der Verteilung der Schwänze mehrmals zugegriffen hatte… ich ging erst einmal auf die Knie und blies Stefans und Heikos Schwänze… plötzlich fragt Heiko mich, ob ich noch Jungfrau sei oder schon mal einen echten Männerriemen im Arsch gehabt hätte… zuhause hatte ich schon öfters einen Dildo oder eine Kerze im Arsch und auch einige kleine, dünne Knabenpimmel hatte ich mir schon einverleibt… aber solch einen Riemen hatte ich mir noch nicht zugetraut… ich zierte mich also, aber Heiko meinte, ich solle mich nicht so anstellen, schliesslich habe der Stefan doch schon oft seinen Hengstriemen genossen… und nun sei ich fällig… er würde dann auch nicht weiter erzählen, dass er Stefan und mich beim Knutschen erwischt hätte… na ja, irgendwie war ich natürlich auch sehr gayl und wollte diesen Pimmel in mir haben, damit ich mit Stefan mithalten konnte…

Ich bückte mich vornüber, Stefan cremte mir mein Poloch mit NIVEA ein, während Heiko umständlich einen Pariser über seinen Schwanz stülpte… er legte sich mit dem Rücken aufs Bett und ich setzt mich ganz langsam auf Heikos Riemen… immer mehr verschwand sein Schwanz in meinem Arsch… es tat manchmal schon höllisch weh… aber Stefan lutschte unterdessen meinen Dödel und so merkte ich nicht mehr, wie ich immer mehr aufgespiesst wurde… als ich nun alles im Arsch hatte, gönnte Heiko mir eine kleine Verschnaufpause, dann drehte er mich zur Seite und begann mich wie eine Frau seitwärts zu ficken… er rollte mich weiter auf den Rücken und bumste mich in der Missionarsstellung… er konnte ficken wie ein Gott… er zog sich ganz aus mir heraus, ich musste mich hinknien und er bockte in mich wie ein Hündchen… während der ganzen Zeit blies und leckte mich Stefan und auch ich verwöhnte ihn mit Mund und Zunge… Heiko fickte mich immer schneller und brutaler… mit einem Mal stiess er dann ganz tief in mich hinein und begann heftig zu stöhnen… er hatte seinen Abgang und spritzte seinen ganzen Samen in das Gummi… zu schade… das hätte ich sehr gerne in mir gespürt… Heiko zog sich aus mir zurück… Stefan und ich lagen nun nebeneinander im Bett und Heiko verwöhnte uns beide mit Mund und Zunge… Stefan rückte seitlich noch näher zu mir heran und spritzte seinen Jungmännersaft auf meinen Bauch… und auch ich konnte meinen Samen nicht länger zurück halten… und was machte Heiko die alte Sau: zog sich ganz schnell sein Gummi vom Dödel, presste sein Sperma heraus auf meinen Bauch, vermischte die ganze Sosse von uns dreien und leckte dann noch alles ab… er war doch wohl noch etwas besoffen…