Categories
Anal

DominoMädchen Teil 1

Kapitel 1

Tina – Ein nächtlicher Überfall

Unruhig wachte Tina auf. Sie wußte nicht, was sie geweckt hatte, aber sie war auch nicht unglücklich darüber wach zu sein. Seit drei Tagen, seit der Trennung von Torsten, schlief sie nicht mehr gut. Es war ziemlich gemein gewesen, wie sie mit ihm umgesprungen war. Aber er hatte mit ihr schlafen wollen, und dazu war sie mit ihren gerade 18 Jahren noch nicht bereit.

Sie hatte sich nicht mehr zu helfen gewußt. Seine Finger waren seit Wochen immer frecher geworden und sie hatte sich immer heftiger wehren müssen. Vor drei Tagen hatte sie nicht mehr gewußt , wie sie sich seiner erwehren könne. Ihr war klar gewesen, daß bei einer Weigerung eine Vergewaltigung möglich gewesen wäre. Also hatte sie zu einem Trick gegriffen.

Sie hatte vorgeschlagen, dass sich jeder hinter einer spanischen Wand auszog und seine Sachen über die Wand warf. Er hatte auch begeistert mitgemacht. Als seine Sachen alle über der Wand gewesen waren, hatte sie die Sachen mitgenommen und war weggelaufen. So hatte er sie nicht verfolgen können. Dennoch war er ihr ein Stück hinterher gelaufen, völlig nackt.

Was hatte sie dafür gekonnt, daß er geradewegs in eine Traube Jogger hinein gelaufen war? Das laute lachende Grölen hatte sie noch lange gehört. Das war das Ende ihrer Beziehung gewesen.

Am nächsten Tag hatte sie Torsten in der Firma, in der sie beide Lehrlinge waren, nur angefunkelt und leise zu ihr gesagt:

“Das zahle ich dir heim!”

Seit diesem Tag schlief sie sehr schlecht.

Wieder klirrte etwas. Langsam wurde Tina nervös. Immerhin war sie in dem großen frei stehenden Haus ganz alleine. Ihre Eltern waren für eine Woche weg und die Haushälterin war nur über Tag da. Sie fröstelte leicht. Hoffentlich bildete sie sich die Geräusche nur ein! Dann stand sie auf. Tina trug einen Schlafanzug mit geknöpften Oberteil und langer Hose, darunter nur ihren weißen Baumwollschlüpfer. Sie überlegte, ob sie einen Morgenmantel anziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Sie öffnete die Tür und schlich hinaus. Barfuß tapste sie nach unten und horchte wieder. Nichts zu hören!

Dann öffnete sie die Tür zum Wohnzimmer. Bevor sie die Hand an den Lichtschalter legen konnte, ging plötzlich eine Taschenlampe an und der Strahl des Lichts ging genau in ihr Gesicht. Tina stand wie erstarrt und hörte neben sich eine Stimme.

“Keine Bewegung, kein Mucks, wenn dir dein leben lieb ist!”

Tina fühlte sich wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Jemand faßte sie am Arm und zog sie in die Ecke zu dem Billiardtisch mit der darüberhängenden Lampe.

“Was soll das?” stotterte Tina ganz ängstlich, aber als Antwort kam nur ein rauhes

“Halt den Mund!”

Entsetzt bemerkte Tina, daß 4 Personen im Raum waren. Sie konnte nur undeutliche Schatten erkennen. Dann packte sie ein zweiter am Arm und man zwang sie rücklings auf den Billiardtisch. Schon waren auch die anderen beiden da und ehe Tina reagieren konnte waren ihre Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen festgebunden. Jemand faßte ihre Hüfte und zog sie hoch, während jemand anderes ein pralles festes Kissen unter ihren Po schob. So war Tina gezwungen ihren Unterleib unanständig hochzuwölben.

“Bitte laßt mich doch in Ruhe, oder ich schreie um Hilfe!” wimmerte Tina verzweifelt.

Eine belustigte Stimme antwortete:

“Schrei ruhig, das macht uns an. Die Nachbarhäuser sind so weit entfernt, daß dich sowieso niemand hört!”

Es klickte. Tina mußte geblendet die Augen schließen, als die große Lampe über dem Billiardtisch anging. Als sie die Augen vorsichtig wieder öffnete, konnte sie ihre vier Peiniger etwas besser sehen, obwohl rund um den Tisch Dunkelheit herrschte. Alle vier trugen Strumpfmasken mit Löchern für Augen, Nase und Mund. Die Angst in Tina nahm zu. Alle vier standen um den Tisch und starrten sie schweratmend an.

Durch ihre Lage drückten ihre Brüste prall gegen das Oberteil. Das wirkte, als ob jeden Moment die Knöpfe platzen würden. Einer der Männer sagte bedächtig:

“Ob wir die Knöpfe lieber aufmachen, bevor sie abreißen?”

“Das dürft ihr nicht, das ist verboten!” jaulte Tina.

Tobendes Lachen von allen Seiten war die Folge, während eine Hand seelenruhig damit begann die Knöpfe des Schlafanzugoberteils zu öffnen. Verzweifelt zerrte Tina an ihren Fesseln und wimmerte jämmerlich, aber es war zwecklos, die Fesseln saßen fest und sie war völlig hilflos. Alle Knöpfe waren geöffnet und man konnte in dem leicht aufklaffenden Oberteil einen Streifen nackter Haut sehen. Eine andere Hand grifft zu ohne auf die verzweifelten Proteste Tinas zu achten und schlug das Oberteil weit auf. Tinas Brüste waren nackt.

“Wow, sind das Euter!” sagte einer der Männer andächtig.

Tinas pralle Brüste waren im grellen Licht der Lampe deutlich zu sehen, die blassrosa Vorhöfe und die kleinen knallroten Knospen. Die Brüste waren ziemlich kräftig und die Farben bildeten einen angenehmen Kontrast zu Tinas dunkelblonden schulterlangen Haaren. Scham wallte in Tina hoch und leichte Röte färbte ihr Gesicht und den Hals.

Tina war furchtbar beschämt ihre Brüste so hilflos präsentieren zu müssen. Aber es kam noch schlimmer, alle vier begannen sachte und behutsam ihre Brüste zu streicheln. Wieder zappelte Tina verzweifelt in ihren Fesseln.

“Laßt mal sehen, ob wir sie nicht ein bißchen heißer kriegen!” sagte einer.

Er kramte im Hintergrund, dann kam er mit zwei Zahnbürsten zum Tisch zurück. Er reichte sie einem anderen. Alle Hände zogen sich zurück und die beiden Zahnbürsten begannen damit behutsam über ihre Warzen zu bürsten.

“Oh nein!” wimmerte Tina entsetzt als ein seltsames Gefühl durch ihren Körper zog.

Unbeirrt wurden die Warzen behutsam weiter gebürstet. Das Kribbeln in ihren Brüsten nahm zu und Tina fühlte Hitze in sich aufsteigen. Schließlich heulte sie:

“Ihr verdammten Schweine, hört endlich auf!”

Lachend erklärte einer der Männer:

“Mach uns doch nichts vor, man kann doch klar sehen, wie gut es dir gefällt!”

Es stimmte, Tina spürte, das ihre Brustwarzen wie zwei Metallstifte steif nach oben ragten und ein angenehm ziehendes Gefühl durch ihre Brüste tobte.

“Oh mein Gott!” schluchzte sie verzweifelt um sofort wieder entsetzt aufzukreischen, als zwei Hände an ihrer Schlafanzughose nestelten.

“Nicht die Hose ausziehen!” kreischte sie entsetzt.

Ungerührt schob der Mann die Hose herunter. Ein anderer hob sie wieder an der Hüfte an, damit der andere die Hose bis zu den Knöcheln herunterstreifen konnte. Voller Scham und Angst heulte Tina verzweifelt.

Der Mann unten schnitt die Hose entzwei um sie ganz abzustreifen. Nur ihr dünnes Baumwollhöschen schützte Tinas Heiligtum noch vor den geilen Blicken der vier. Voller Entsetzen fiel Tina ein, daß sich ihre Lippen deutlich in dem Höschen abzeichneten.

“Bitte hört doch endlich auf!” schluchzte sie voller Scham.

“Aber warum denn?” kam es spöttisch zurück.

Eine dritte Hand mit Zahnbürste näherte sich. Als Tina ahnte, wofür die gedacht war, begann sie wieder zu schreien. Aber zwecklos, sachte bürstete die dritte Zahnbürste ihre im Höschen abgezeichneten Lippen. Alles Zappeln und Betteln blieb ohne Gehör. Tinas Geschluchze und Gejammere wurde immer leiser um dann ganz zu erlöschen.

In Tinas Kopf dröhnte es, sie spürte die drei Bürsten extrem deutlich, dann das ziehende Gefühl, was sie manchmal mit ihren Fingern erzeugte, wenn sie an sich spielte. Oh nein, nicht das, dachte sie voller Verzweiflung und mußte dann zum ersten Mal stöhnen. Im Hintergrund hörte sie einen der Männer:

“Das wurde ja auch Zeit, dass sie geil wird!”

Auf einmal hatte Tina das Gefühl, als müsste sie Pipi machen, es wurde ganz heiß in ihrem Schoß und sie brüllte keuchend auf, als es ihr kam. Fast zwei Minuten war sie ganz weg im Orgasmusrausch. Als sie wieder zu sich kam, standen die vier um sie herum.

“Du hast einen nassen Fleck in deinem Höschen!” sagte einer spöttisch.

“Du kleines Ferkel bist auch wahnsinnig gekommen!” lachte ein anderer.

Tina spürte, wie sie blutrot anlief. Der dritte sagte bedauernd:

“Wir können dem armen Mädchen doch nicht das nasse Höschen anlassen!”

Entsetzt schrie Tina wieder los:

“Doch, bitte anlassen, bitte habt doch Erbarmen mit mir, ich flehe euch an!”

dann begann sie haltlos zu schluchzen. Wieder antwortete ein anderer:

“Nun stell dich doch nicht so an, nimm einfach an, du wärst beim Frauenarzt. Du brauchst dich echt nicht vor uns zu schämen!”

Dann faßte er behutsam an den Gummibund des Schlüpfers. Wieder winselte Tina:

“Bitte tun sie das nicht, bitte, ich mache auch, was sie wollen, aber lassen sie das Höschen an!”

Der Mann hörte auf und sagte:

“bist du da ganz sicher?”

“Ja, ehrlich!” stotterte sie voller Angst.

Ohne ein Wort zu sagen zog er sich aus. Kurze Zeit später war er bis auf die Strumpfmaske völlig nackt. Als er auf den Tisch in Höhe von Tinas Gesicht kletterte, konnte Tina zum ersten Mal einen kräftigen Männerschwanz sehen. Sie war entsetzt über Größe und Dicke dieses Geräts. Mit leichtem Spott sagte er:

“Du wirst jetzt deine Zunge herausstrecken und schön fest über die Kuppe von dieser Zuckerstange lecken.”

“Sind sie wahnsinnig?” heulte Tina. “so eine Schweinerei mache ich nicht!”

“Na gut, dann doch das Höschen aus!” sagte er gleichmütig.

“Nein!” heulte Tina. “Ich mache es, nicht das Höschen ausziehen. Ich mach es ja!”

Zögernd streckte sie die Zunge heraus und leckte über die rotleuchtende naßglänzende Eichel. Es schmeckte etwas salzig, aber war eigentlich nicht weiter schlimm. Mutiger geworden, leckte sie jetzt fester über die Eichel, während der Mann stöhnte. Im stillen dachte sie: wenn das alles ist, was auf mich zukommt, dann schaff ich das schon.

Der Mann kletterte herunter und ein anderer kam auf den Tisch. Mit einem Seitenblick bemerkte Tina, daß mittlerweile alle nackt waren. Der andere Schwanz war dünner und länger und ein glasklarer Tropfen war auf der Spitze. Aber er schmeckte ähnlich wie der erste. Auch ihn leckte sie , bis er prall angeschwollen war und schon zuckte.

Als der letzte in diesem Stadium war, wurde ihr plötzlich gewaltsam der Mund geöffnet. Ehe sie protestieren oder sonst etwas tun konnte, steckte der Mann den Schwanz tief in ihren Mund und stieß gegen ihren Schlund. Mit Gewalt mußte Tina den Brechreiz unterdrücken, sie würgte und röchelte, als der Mann den Schwanz in ihrem Mund hin und her bewegte. Wieder versuchte sie zu strampeln und sich zu wehren, was aber wegen der Fesseln nicht möglich war. Entsetzen quoll in ihr hoch, der Schwanz bewegte sich schneller in ihrem Mund. Sie hatte das Gefühl er beginne leicht zu pulsieren.

“Nein!” gurgelte sie verzweifelt, da stieß er den Schwanz bis zum Anschlag in den Schlund und gurgelnd spürte sie, wie er pulsierend eklig schmeckenden Schleim in ihren Mund spritzte. Würgend, röchelnd und verzweifelt war sie nur darauf konzentriert nicht zu ersticken. Die Masse spritzte er sofort in den Schlund, der Rest füllte ekelhaft ihren Mund. Nur am Rande spürte sie, wie mit einem Ruck ihr Höschen heruntergerissen wurde. Sie war völlig nackt.

Als er endlich seinen Schwanz aus ihren Mund gezogen und sie die Würgereflexe überwunden hatte, schrie sie wüten:

“Ihr verdammten Schweine, ihr habt mich belogen, mir das Höschen ausgezogen und mir auch noch die Schweinerei in den Mund gespritzt!”

Dann brach sie in schluchzendes Weinen aus. Ihr Weinen verstärkte sich, als die Männer amüsiert lachten. Einer sagte:

“Aber warum schämst du dich denn? Wenn man so eine prächtige Teeny-Votze hat, braucht man sich doch nicht zu schämen!”

Während dieser Worte strich seine Hand zärtlich durch ihren flaumigen Schamhaarbusch. Passend zu ihren dunkelblonden Haaren war der Flaum mittelbraun, sehr weich und ziemlich dünn, so daß man ohne weiteres ihre Mädchenlippen durchschimmern sah. Tina röchelte verzweifelt:

“bitte nicht da anfassen, das ist Schweinekram!”

Wieder kam eine spöttische Antwort:

“Hör auf zu winseln, du kannst nichts dagegen tun!”

Dann zogen ihr freche Hände die Schamlippen weit auf. Jetzt konnte man sicher ihren dicken Mädchenkitzler sehen. Tina war verzweifelt. Ihre Ohren dröhnten und sie wand sich in den fesseln. Da hörte sie erneut etwas Schreckliches.

“Ich finde die Schamhaare stören, man kann die freche Spalte gar nicht richtig sehen. Wir sollten sie rasieren!”

Die wollten ihre Haare wegmachen! Tina wurde es schlecht vor Angst, wieder wollte sie in Protestgeschrei ausbrechen, aber da hörte sie die unglaubliche Antwort.

“Ich denke, wir sollten sie erst mal aufbohren, dann können wir sie immer noch rasieren. Die Arschkerbe muß schließlich auch rasiert werden und da werden wir sie losmachen müssen.”

Gellend kreischte Tina los:

“Ihr verdammten Schweine, ich bin noch Jungfrau, das dürft ihr nicht, ihr Ferkel!”

Zwei Mann hatten sich wieder über ihren Oberkörper gebeugt und begannen damit ihre Brüste mit dem Mund zu liebkosen. Sie spürte, wie ihre Beine weit aufgezerrt wurden. Jetzt passiert es, dachte sie voller Angst. Aber plötzlich spürte sie etwas nasses rauhes über ihre Schamlippen streichen. Dann drang etwas feuchtes spitzes dazwischen ein.

Mein Gott, ich werde mit der Zunge geleckt, dachte sie verzweifelt. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie jemand so versaut sein konnte in ihre untere Öffnung seine Zunge hineinzustecken. Es hörte nicht auf. Die Zungenspitze umkreiste jetzt ihren Kitzler und Tina bemerkte, wie wieder das Ziehen begann. Das darf doch nicht wahr sein, dachte sie, das kann mir doch nicht gefallen!

Mit einem Ruck stieß plötzlich die Zunge in ihr Loch hinein und leckte dann rauh und fest durch die gesamte Spalte. Jetzt konnte Tina einen gurgelnden Aufschrei nicht unterdrücken. Ihre Votze brannte vor Verlangen. Eine Stimme flüsterte in ihr Ohr:

“Ja, du kleines Ferkel, stöhne nur! Erst spielst du uns die züchtige Jungfer vor und dann winselst du laut, wenn dir die Votze geleckt wird. Du bist ein Schweinchen!”

Er hat recht, verdammt noch mal, er hat recht, dachte sie. Mit jeder Sekunde lecken reagierte ihr Körper heftiger. Wellen der Lust durchrasten Tina jetzt. Ihre Brustwarzen brannten unter den saugenden Mündern und waren auch ganz dick geschwollen. Entsetzt bemerkte sie, daß sie dabei war ihren Unterkörper dieser Zunge entgegenzudrücken. Ihr Vötzchen wurde auf einmal ganz heiß und sie spürte, wie sie ganz naß wurde.

Die Zunge unterbrach einen Moment und eine Stimme sagte:

“Da wird jetzt aber ordentlich Schleim ausgestoßen!”

Dann machte er weiter, immer fester, immer intensiver. Schon längst hielt niemand mehr ihre Beine auseinander. Tina spreizte sie selbst, so weit sie konnte, und bog ihre Hüfte dem Mund entgegen. Funken rasten vor ihren Augen.

“Gleich!” keuchte sie. “gleich, ich komme gleich!”

Plötzlich hörte die Zunge auf. Enttäuscht jaulte Tina auf:

“Nicht aufhören, bitte weitermachen!”

Eine Stimme sagte hart:

“Erst wirst du uns sagen, was du bist, und uns dann bitten weiterzumachen und dich danach zu ficken!”

Tina war nicht mehr Herr ihrer Sinne, benommen stammelte sie laut:

“Ja, ich bin ein kleines Schweinchen, bitte leckt mein Schneckchen zu Ende, dann dürft ihr mich auch stramm durchficken!”

“Das wurde aber auch Zeit!” sagte eine Stimme trocken, und eine andere: “Die Fesseln brauchen wir jetzt nicht mehr!”

Tina wurde losgemacht und auf eine Decke am Boden gelegt. Sofort knieten wieder alle um sie herum. Einer krabbelte zwischen ihre Beine und Tina spreizte sie sofort weit auf. Dabei plapperte sie haltlos:

“Ja, leck mich weiter, leck meine Votze ordentlich, bitte!”

Zwei Hände zogen ihre Knie bis zum Gesicht hoch, dann spürte sie erneut eine neue Zunge in ihrem Honigtopf. Jemand flüsterte in ihr Ohr:

“Laut Bescheid sagen , wenn du spritzt. Wir wollen es alle hören!”

Categories
Anal

DominoMädchen Teil 2

Kapitel 2

Tina – Die Vorbereitung eines Dominomädchens

Die Zunge machte Tina fast wahnsinnig. Ohne Scheu und Scham röchelte sie und wand sich unter der leckenden Zunge.

“Ja, steck sie tief in mein Honigtöpfchen!” winselte sie, während der Mann sie leckte.

Und wieder hörte sie eine flüsternde Stimme”

“Sag noch mal, was du bist!”

“Ein kleines Schweinchen!” jaulte sie wieder ohne zu zögern.

Tina hörte es nur noch dröhnen, sah farbige Schleier und dann war es soweit.

“Ich komme!” heulte sie, so laut sie konnte. “Mein Gott ich komme!”

Dann brach der Himmel über ihr zusammen. Tina spürte immer noch die Lust in ihr, die nur sehr langsam abklang. Die Zunge hatte aufgehört, aber als sie benommen die Augen öffnete, bekam sie mit, wie sich einer der Männer auf sie legte. Sofort spürte sie etwas dickes gegen ihre Votze drängen. Ein Finger rieb an ihren Brustwarzen, die sofort wieder prall wurden, und eine Stimme verlangte drängend:

“Los, sag ihm, was er machen soll!”

Immer noch benommen, lallte Tina undeutlich:

“Ja, fick mich jetzt, steck ihn ganz rein!”

Dann spürte sie ihn in ihre Votze eindringen. Aber dann kam ein spitzer greller Schmerz.

“Oh nein, das tut weh!” stammelte sie.

Ohne Rücksicht stieß er zu. Tina spürte etwas in ihr zerreißen, der grelle spitze Schmerz ließ langsam nach, als der Schwanz ganz in sie hineinrutschte. Sie fühlte sich förmlich aufgebläht. Dann wurde der Schwanz ganz herausgezogen um erneut wieder ganz hineingestoßen zu werden.

Gottseidank schmerzte es nicht mehr so. Im Gegenteil, nach vier, fünf Stößen begann ein ähnlich tolles Gefühl wie vorhin beim Lecken. Langsam begann der Mann schneller zu ficken und zog den Schwanz auch nicht mehr ganz heraus. Die Lust begann in Tina erneut hochzukochen und sie begann sich seinen Stößen entgegenzudrängen. Nach einigen Stößen hörte er auf einmal wieder auf. Wieder kam die drängende Frage:

“Was bist du?”

Gehorsam plapperte Tina sofort los:

“Ich bin ein kleines Schweinchen!”

“was wird jetzt mit dir gemacht?”

Sofort antwortete Tina:

“Ich werde jetzt gefickt!”

Als er mit einem kräftigen Stoß wieder in sie eindrang, schrie sie glücklich auf. Ihre Lust wurde immer schlimmer, wieder Farben, Blitze und Sternchen. Tina begann von ganz alleine zu stammeln:

“Ja, fick mich fest, bitte ramm ihn ganz rein, mach mir ein Baby!”

Dabei wand sie sich wild seinen Stößen entgegen, dann wieder Pause und ein unglückliches Quieken von Tina.

“Wenn wir dich jetzt glücklich machen sollen, dann mußt du bereit sein ein Dominomädchen zu werden und bereit sein dich von jedem ficken zu lassen, den wir bestimmen!”

“Ja, ich will ein Dominomädchen werden und lasse mich von jedem ficken, den ihr bestimmt!” schluchzte Tina.

Der Mann auf ihr rollte sich auf den Rücken und zog Tina nach oben. Erst war sie ein bißchen unsicher, dann begriff sie und begann wild auf ihm zu reiten. Niemand konnte sie mehr aufhalten. Mit Urgewalt kam es ihr erneut. Sie röchelte, sabberte, jaulte und stöhnte, während sie beharrlich weiterritt, bis sie endlich spürte, wie er seinen heißen Saft in ihren Bauch spritzte. Erst dann sank sie glücklich stöhnend über ihm zusammen.

Als Tina von ihm gekrabbelt war, saß sie auf dem Boden, umringt von den vieren.

“Du bist ab jetzt ein Dominomädchen!” erklärte ihr einer. “Wir werden jetzt noch ein paar Sachen mit dir durchspielen und dir dann alles ausführlich erklären!”

Tina guckte verwirrt. Er fuhr fort:

“Wenn du dein Wort nicht hältst, werden wir dich bestrafen. Das kann bis zur Todesstrafe gehen!” sagte er beschwörend. “Du kennst uns nicht und wir werden dich immer wieder irgendwie erwischen. Strafen sind extrem unangenehm, das wenigste wäre eine Auspeitschung bis aufs Blut. Wir werden dich gleich probeweise mal den Rohrstock schmecken lassen. Du wirst exakt ein Jahr Dominomädchen sein. Danach bist du frei, bekommst 10000 Euro und hörst nie wieder von uns. Also denk dran, es dauert nur ein Jahr. Wie gesagt, die genauen Anweisungen nachher. Zum Zeichen deines Einverständnisses wirst du ab jetzt brav mitmachen. Ab jetzt gibt es also für Zögern, Widerstand oder Sträuben Bestrafungen, noch nicht so stark wie später, aber auch bereits schmerzhaft. Und jetzt leg dich bäuchlings über den Sessel, den ersten Rohrstock müssen wir dir gefesselt geben, denn dabei kannst du so ungeübt noch nicht stillhalten!”

Tina war wie gelähmt und konnte sich nicht rühren. Zwei der Männer mußten sie packen, zu dem Sessel schleifen und darüber legen. Sie spürte, wie Hände und Füße an die Sesselbeine gefesselt wurden, während ihr Arsch keck nach oben zeigte. Dabei erklärte der Mann weiter:

“Eigentlich bekommt der Erstling nur vier Rohrstockhiebe. Aber da du nicht freiwillig zum Sessel gegangen bist, wirst du 8 bekommen.”

Jemand knipste jetzt die Zimmerbeleuchtung an, damit man mehr sehen konnte. Sie sah einen nackten Mann an ihr vorbeigehen mit einem häßlichen gelben Rohrstock in der Hand und ihr Herz zog sich vor Angst zusammen. Von hinten ertönte seine Stimme:

“Ach so, ich vergaß dir zu sagen, dass nur die Schläge zählen, die du laut und erkennbar mitgezählt hast!”

Dann folgte ein surrendes Pfeifen, ein Klatschen – und Schmerz! Tina hatte das Gefühl, jemand hätte ihren Hintern aufgeschnitten. Sie brüllte wie am Spieß und zerrte an den fesseln. Tränen schossen in ihre Augen. Erst einige Zeit später ließ der Schmerz etwas nach und sie hörte wieder:

“Ich habe dich nicht zählen gehört, also zählt dieser Schlag nicht!”

Dann klatschte der zweite auf ihren Arsch. Wieder Schmerz und Brüllen, aber mittendrin heulte sie laut”

“Eins!”

Klatschen, Schreien”

“Zwei!”

So ging es weiter. Ihre Schreie wurden schriller, sie bettelte auch um Gnade, aber es gab keine. Es dauerte fast 15 Minuten, bis sie alle Schläge hingenommen hatte. Sie war völlig zerbrochen und dachte nur noch an Gehorchen.

Als sie losgemacht wurde , sank sie auf die Knie und wimmerte:

“Ich tue alles, was sie wollen!”

“Dann erkläre: ich bin euer Dominomädchen!”

Stockend sagte sie:

“Ich bin euer Dominomädchen!”

“Und du tust alles, was man von dir verlangt?”

“Ja, ich tue alles , was man von mir verlangt!” schluchzte sie.

“Los, leg dich rücklings auf die Decke!” sagte jemand.

Sie gehorchte sofort und spreizte unaufgefordert ihre Beine.

“Und jetzt spiele mit dir, bis du kommst. Berichte uns immer, wie weit du schon bist, und warne uns, wenn du kommst!”

Gehorsam begann Tina ihre Votze zu reiben, immer schneller, immer fester, ohne Scham. Röchelnd berichtete sie, als ihre Brustwarzen anschwollen, die ersten Lichtblitze entstanden. Dann schrie sie:

“Aufpassen, ich komme!”

Sie explodierte gurgelnd vor aller Augen. Danach wurde sie erneut gefickt. Diesmal machte sie von Anfang an bereitwillig mit und gab auch die gewünschten Kommentare wie”

“Fick mich fester, stoß ihn ganz rein, spritz mich voll!”

Als nächstes wurde nochmals freiwillig geblasen. Diesmal wurde kein Zwang ausgeübt. Sie blies völlig ohne Zwang. Als der Schwanz in kräftigen Stößen spritzte, würgte sie alles gehorsam herunter. Kein Tropfen wurde verschwendet.

Dann wurde es unangenehm, als man ihr Afterloch mit den Fingern untersuchte. Wieder wallte Scham in ihr hoch, als sie vor den Männern kniete und spürte, wie sich ein Finger in ihr Arschloch bohrte. Sie mußte all ihre Willenskraft zusammennehmen um dabei still kniend zu bleiben. Dann wurden es zwei Finger und Tina stöhnte schmerzerfüllt. Ein anderer zerrte mit aller Gewalt ihre Arschbacken weit auseinander. Es war so demütigend! Ihr wurde erklärt:

“Schön still halten, weich lassen und pressen als wenn du auf dem Klo bist!”

So schafften sie es schließlich drei Finger in ihrem Arsch unterzubringen. Einer der Männer sagte zu ihr:

“Wir lassen dir diese letzte Jungfräulichkeit. Es gibt genügend Kunden, die extrem wild darauf sind einem jungen Mädchen wie dir das erstemal in den Arsch zu spritzen. Wenn du also gefragt wirst, wirst du sofort erklären, daß du im Arsch noch jungfräulich bist. Jetzt wirst du erstmal komplett enthaart, dann werden wir dich in deine Aufgaben einweisen!”

Tina mußte sich auf den Tisch legen und die Beine selbst zum Kopf hoch ziehen, während sie rasiert wurde, dann auf die Knie und selbst die Arschbacken aufhalten, damit ihre Afterkerbe rasiert werden konnte.

Als sie sich im Spiegel sah, wurde ihr wieder elend vor Scham. Der nackte Schamberg wurde durch den roten Schlitz wie ein Pfirsich geteilt. Es sah obszön aus. Saunabesuch konnte sie die nächste Zeit vergessen. Nun reichte man ihr einen eisernen schmalen Ring.

“Diesen Ring wirst du das ganze Jahr tragen. Er ist das Kennzeichen für ein Dominomädchen. Jeder Eingeweihte kann dich dadurch erkennen und weiß, daß er dich für alles haben kann. Es gibt keine Tabus, nichts ist so eklig, daß du es nicht tun müsstest. Der Eingeweihte muß sich eine Karte kaufen, die er dir präsentiert. Die Karten tragen zwei Masken als Dominosymbol, sie sind von uns aus zeitlich befristet und werden dem Kunden rechtzeitig wieder abgenommen. Für dich ist nur wichtig: hat der Kunde eine Karte, gehorchst du jedem Befehl, der dir gegeben wird, ohne Ausnahme! Nach einem Jahr erlischt dein Dienst bei uns!”

“Und wenn ich danach erpreßt werde? fragte Tina voller Angst.

“Darum mach dir keine Sorgen, daß werden wir nicht zulassen und denjenigen schnell aus dem Verkehr ziehen. Das wagt auch niemand, der uns kennt. Frieden nach dem einen Jahr ist dir garantiert!”

Die vier Männer zogen sich an und verließen die verwirrte Tina, die immer noch nicht fassen konnte, was ihr passiert war.

Fortsetzung?

Categories
Anal

DominoMädchen Teil 3

Tinas Bericht – Erster Kundenkontakt

Ich war den ersten Tag wieder arbeiten. Ich hatte immer noch nicht so ganz verarbeitet, daß ich keine Jungfrau mehr und jetzt ein Dominomädchen war. Ich trug den eisernen Ring und schaute jeden ängstlich an , ob er besonders auf meine Hand schauen würde. Erst gegen Mittag wurde ich etwas ruhiger. Anscheinend war das alles nichts besonderes.

Es verging die ganze Woche und nichts passierte. Gottseidank, dachte ich mir. Nun war Freitag und in 30 Minuten begann das Wochenende. Da rief mich Frau Riemann an und bat mich zum Direktor hoch zu kommen. Hastig überlegte ich mir alle Vorgänge, die ich bearbeitet hatte, aber mir fiel kein Fehler ein. Mit mulmigen Gefühl ging ich nach oben. Im Vorzimmer bei Frau Riemann mußte ich fast noch 20 Minuten warten, ehe sie mit mir ins Direktionszimmer ging.

Der Direktor saß mit zwei japanischen Herren und einer japanischen Frau zusammen. Höflich sagte er zu mir:

“nehmen sie doch Platz, Tina!”

Frau Riemann verließ den Raum. Einer der japanischen Männer sagte etwas zu dem Direktor auf englisch.

“Bitte haben sie Verständnis, daß ich für meine Gäste übersetze. Sie verstehen zwar fließend deutsch, aber mit dem Sprechen hapert es dann doch etwas!” sagte der Direktor bedauernd zu mir und fuhr fort:

“Der Herr hat Sie gefragt, was dieser niedliche Ring an Ihrer Hand bedeutet!”

Eine Blutwelle schoss in meinen Kopf. Verlegen stotterte ich:

“Ach, nichts Besonderes, nur so eine Art Freundschaftsring!”

Alle drei lachten auf diese Antwort. Entschuldigend sprach der Direktor zu seinen Gästen:

“Sie weiß noch nicht, daß sie die Wahrheit sagen muß, deshalb versucht sie noch zu lügen!”

Eine heiße Angstwelle schoss mir den Hals hoch, als ich ahnte, was er damit sagen wollte. Wie gelähmt sah ich auf die Karte mit den beiden Masken, dem Dominosymbol, die er lässig auf den Tisch warf. Wieder wandte er sich mir zu und sagte:

“Und nun erklären Sie die echte Bedeutung des Ringes!”

Ich wurde blutrot und sagte leise:

“Er kennzeichnet mich als Dominomädchen!”

Die Frau sagte etwas, der Direktor übersetzte:

“Was bedeutet Dominomädchen?”

Ich schluckte, dann erklärte ich:

“Ich muß alles tun, was mir eine Person befiehlt, die im Besitz einer Berechtigungskarte ist!”

Spöttisch sagte der Direktor:

“Und ich besitze eine solche Karte. Aber ich bin großzügig. Ich erweitere mein Recht auf alle Personen hier im Raum!”

Alle drei Personen klatschten begeistert, während ich wie gelähmt in meinem Stuhl saß. Der Schock war einfach zu groß. Jetzt sagte einer der Herren etwas. Wieder übersetzte der Direktor:

“Sie werden gebeten sich nackt auszuziehen!”

Mit klammen Beinen stand ich auf und begann zitternd die Bluse aufzuknöpfen. Während ich mich auszog, suchte ich verzweifelt nach einem Ausweg, aber es gab keinen. Nur im Slip und BH zögerte ich etwas, dann gab ich nach und streifte auch den rest ab.

Ich war nackt. Als ich meine Hände schützend vor Brust und Scham hielt, sagte der Direktor bestimmend:

“Weg mit den Händen, und dreh dich langsam!”

Von Scham erfüllt, gehorchte ich. Besonders meine rasierte Votze wurde eingehend bewundert.

Jetzt sagte die Frau etwas. Der Direktor übersetzte:

“Die Dame möchte Sie zunächst etwas prügeln. Sie sagt, sie liebt es eine weiße Frau zu züchtigen!”

Lächelnd sah er mich an, dann fuhr er fort:

“Aber ich habe nichts hier um dich zu schlagen, geh also raus zu meiner Sekretärin und bitte sie einen kräftigen Rohrstock für deinen Arsch zu besorgen. Und du benutze auch genau dieses Wort!”

Mein Gott, es war entsetzlich, was er da von mir verlangte. Aber ich würde gehorchen müssen, wenn ich nicht schwerste Strafen riskieren wollte. Ich mußte mit aller Gewalt mit mir kämpfen, ehe ich es schaffte die Tür zu öffnen und völlig nackt in das Vorzimmer zu treten.

Frau Riemann lachte schallend auf, als ich blutrot angelaufen in das Zimmer trat.

“Ich wußte schon immer, dass du eine ganz ordinäre Schlampe bist!” sagte sie verächtlich zu mir. “Was willst du Ferkel?”

Stockend antwortete ich:

“Ich bitte sie einen kräftigen Rohrstock für meinen Arsch zu besorgen!”

Grinsend antwortete sie:

“Ja, das hast du wirklich verdient. Ich wird dir einen besorgen, und jetzt wieder ab zu deinen Gästen, du Schlampe!”

Verlegen, voller Scham und gedemütigt stolperte ich wieder ins Direktionszimmer zurück. Zu meinen Entsetzen waren die beiden japanischen Männer bereits nackt. Der Direktor sagte:

“Du sollst in der Zeit schon mal das erste Mal durchgefickt werden. Leg dich über die Sessellehne.”

Was sollte ich machen? Ich tat, was mir befohlen wurde. Eine Hand zerrte grob meine Pobacken auf, dann stieß ohne Vorbereitung ein Schwanz brutal in meine Votze. Ich schrie erschrocken auf, aber er war schon bis zur Wurzel drin. Dann begann er mich hart durchzuficken. Immer wieder klatschte sein Bauch gegen meine Backen und ich spürte auch die Hoden gegen meine Oberschenkel prallen. Er hatte eine irre Kondition, er spritzte einfach nicht! Langsam begann ich feucht zu werden. Bloß keinen Orgasmus, dachte ich verbissen.

Die Tür klappte auf. Von unten her sah ich Frau Riemann, die den Rohrstock brachte. Ich hörte sie kichernd sagen:

“Das Schweinchen konnte es wohl gar nicht erwarten, was?”

Der Direktor antwortete:

“Sie hat gebeten vor den Schlägen erst einmal gefickt zu werden!”

Das ist nicht wahr, dachte ich hasserfüllt. Aber wer wollte das schon wissen? Voller Scham hörte ich, wie der Direktor zu Frau Riemann sagte:

“Wenn Sie dabeibleiben und zusehen wollen, sind Sie herzlich eingeladen!”

“Oh, gerne!” antwortete sie.

Ich bekämpfte mittlerweile verzweifelt die Lustwellen, die in meinem Unterleib aufzogen. Gottseidank begann auch der Mann grunzend zu keuchen. Meine Votze war patschnaß, daß war offensichtlich für alle. Plötzlich hörte ich einen gurgelnden Aufschrei, der Schwanz schwoll an und spritzte zuckend seinen Saft in meine Gebärmutter. Als er den Schwanz rauszog, wollte ich mich aufrichten, aber sofort sagte der Direktor:

“Liegenbleiben, jetzt bekommst du erstmal den Rohrstock.

Frau Riemann und der Direktor hielten mich fest, während mich die Japanerin züchtigte. Zwölf Schläge mußte ich hinnehmen, und nicht etwa Soft oder leicht, nein, voll durchgezogen. Ich schrie, wimmerte und winselte um Gnade. Aber es gab keine. Als sie endlich aufhörte und ich losgelassen wurde, rutschte ich heulend und schluchzend vom Sessel auf die Knie. Beide japanischen Männer waren mittlerweile nackt und steif. Die Japanerin sagte etwas und der Direktor übersetzte spöttisch.

“Sie fragt, ob du Erfahrung im Votzenlecken hast und es ihr richtig besorgen kannst?”

“Ich bin doch nicht lesbisch!” antwortete ich entrüstet. “Sowas habe ich noch nie gemacht!”

Dann brach ich erneut in Schluchzen aus, weil mir klar war, das man mich heute dazu zwingen würde. Mit belegter Stimme sagte Frau Riemann:

“bitte geben Sie mir den Rohrstock und lassen mich mit ihr 20 Minuten nebenan üben, und ich versichere ihnen die Kleine läßt die Glocken bei ihnen läuten!”

Wieder sagte die Frau etwas und der Direktor erklärte:

“Sie ist einverstanden, aber wenn sie Tina nicht richtig abrichten, werden sie ebenfalls den Rohrstock bekommen und Tinas Aufgabe übernehmen müssen!”

Frau Riemann riß mich hoch und schob mich nackt ins Vorzimmer. Dann schloß sie die Tür. Sofort hieb sie mit dem Rohrstock nach meinen Brüsten. Ich jaulte entsetzt auf.

“Wie willst du es haben, mit Schmerzen oder machst du freiwillig mit?”

“Freiwillig, Frau Riemann!” winselte ich.

“Ich werde dich dressieren, wie man sich verhält, sich präsentiert und wie man Votze und Arsch leckt!”

Ekel wallte in mir hoch, ich mußte mich verhört haben, es konnte doch niemand erwarten , daß ich hinten meine Zunge reinstecken würde?

“Ja, du hast richtig gehört”, sagte sie grinsend, “auch den Arsch! Ich liebe es eine willige Teeny-Zunge in meiner Arschkerbe zu spüren, und ich glaube, unser Gast ist da ebenfalls nicht abgeneigt!”

Sie ging um mich herum, dann sagte sie:

“Beginnen wir verbal. Ich möchte, dass du laut und klar darum bittest diese beiden Aufgaben erfüllen zu dürfen!”

Erneut mußte sie zweimal mit dem Rohrstock zuschlagen, bis ich es fertigbrachte stockend zu sagen:

“Ich bitte Sie darum Ihre Votze und Ihre Arschkerbe lecken zu dürfen, Herrin!”

Dann zog sich Frau Riemann aus. Ich mußte mich vor sie knien und meine Zunge in ihre Votze stecken. Sie korrigierte mich laufend, zeigte mir, wie man den Kitzler mit der Zunge umspielte und zur Abwechslung die Zungenspitze tief in das Votzenloch preßte. Natürlich benutzte sie reichlich den Rohrstock dabei. Es dauerte eine Zeit, bis sie endlich mit meinen Fertigkeiten zufrieden war.

Dann drehte sie sich um, und vor meinen Augen war ihr praller weißer Hintern. Ich brachte es nicht fertig anzufangen. Diesmal war sie ziemlich böse und der Rohrstock landete pfeifend 6 mal auf dem sowieso schon wunden Hintern. Das zerbrach mich völlig. Gehorsam zerrte ich die dicken Arschbacken auf und preßte – meinen Ekel unterdrückend – meine Zunge in die dunkle Furche. Auch hier bedurfte es einiger Anleitungen, bevor ich zu ihrer Zufriedenheit den Arsch leckte. Als ich endlich wieder meine Zunge in ihrer Votze hatte, kam es ihr relativ schnell.

Mir wurde fast übel, als mir zähfließender Schleim in den Mund quoll. Aber ich hatte meine Lektion begriffen und schluckte alles würgend runter. Schließlich betraten wir wieder den Raum. Dort waren alle nackt, inklusive Direktor und die Frau. Sie war traumhaft schön und irgendwie machte es mir meine Aufgabe leichter. Ich trat vor sie hin und sagte laut:

“Ich bitte Sie darum Ihre Votze und auch Ihre Arschkerbe kräftig lecken zu dürfen, Herrin!”

Ihre Augen leuchteten begeistert auf. Sie drehte sich wortlos um und beugte sich leicht nach vorn. Ich kniete hinter ihr, öffnete die Arschkerbe und stieß meine Zunge hinein. Ich züngelte, leckte und schmatzte intensiv. An den Geschmack gewöhnte ich mich schnell und bald machte es mir nichts mehr aus ihren Arsch inbrünstig zu lecken. Dann stieß sie mich von sich, drehte sich um, sank in den Sessel und spreizte die Füße weit und zog sie zu den Brüsten hoch. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß und begann sofort ihre Votze zu lecken. Besonders ihr Kitzler war schon extrem empfindlich, immer wenn ich hart über ihn leckte, winselte sie keuchend auf. Es dauerte nicht lange und sie ließ ebenfalls ihren Schleim in meinen Mund quellen. Dann war sie fertig. Sie sagte einen Satz und der Direktor übersetzte:

“Sie ist zufrieden mit dir und deiner Ausbilderin. Als Belohnung darfst du dich jetzt selbst mit den Fingern fertig machen. Aber sie will dich hemmungslos keuchen hören. Also nicht schummeln!”

Wieder dachte ich entsetzt: daß ist unmöglich! Schon wenn ich es mir heimlich gemacht hatte, hatte ich ein schlechtes Gewissen – und nun vor aller Augen? Aber dann fiel mir der Rohrstock wieder ein und ich spürte meinen brennenden Arsch. Also faßte ich zwischen meine Beine und begann mich zu reiben. Es war beschämend, daß vor den aufmerksamen Zuschauern zu tun aber bald vergaß ich die gierigen Augen. Ich wurde immer heißer, mein Kopf dröhnte, bunte Lichter blitzten auf, dann kam es mir.

Ich stieß einen gurgelnden Schrei aus und wälzte mich am Boden. Ich spürte kaum, wie ich auf das Sofa gelegt wurde und der Direktor seinen Schwanz in meine Votze preßte. Ich war flutschig und es war kein Problem für ihn. Schon nach wenigen Stößen krochen neue Lustwellen in mir hoch. Es dauerte nicht lange und ich kam, diesmal von einem Schwanz, ein weiteres Mal. Fast hätte ich ihn abgeworfen, weil ich mich heulend aufbäumte.

“Bitte spritz mich voll!” stammelte ich.

Aber er zog seinen Schwanz aus meiner Votze und kroch zu meinem Kopf. Frau Riemann reagierte sofort und zerrte meinen Mund auf. Er wichste genau über meinem Mund, Dann stöhnte er wild auf und ich sah das weißliche Sperma aus seinem Schwanz genau in meinen Mund spritzen. Dann preßte Frau Riemann meinen Mund zu, bis ich deutlich erkennbar schluckte.

Auch der letzte unbefriedigte Schwanz hatte sich meinen Mund ausgesucht. Er war ziemlich dick und ich mußte dauernd würgen, als er sich in meinen Mund bewegte. Während er mich in den Mund fickte, spürte ich plötzlich etwas nasses an meiner Votze. Mein Gott, ich wurde geleckt! Durch Verbiegen des Kopfes konnte ich Frau Riemann erkennen, die meine Votze leckte. Diese alte Sau, dachte ich verzweifelt. Meine Votze war zweimal vollgespritzt und einmal von mir selbst beschleimt worden. Dennoch leckte sie mich fest und konzentriert.

Ich begann erneut zu kochen und vergaß auch die Würgereize. Je heißer ich wurde, um so kräftiger saugte und nuckelte ich an dem Schwanz, der sich in meinem Mund bewegte. Ich gurgelte auf, als ich schon wieder kam. Mitten im schönsten Orgasmus spürte ich, wie der Schwanz in meinem Mund ebenfalls spritzte. Ich war im Taumel, ohne zu Zögern saugte ich fest um jeden Tropfen rauszusaugen und schluckte alles ohne Zwang hinunter.

Als ich aus meiner Benommenheit etwas klarer wurde, waren die Japaner schon dabei sich anzuziehen. Der Direktor sagte zu mir:

“Du warst zufriedenstellend, Dominomädchen. Bis zum nächsten Mal!”

Er drückte mir meine Sachen in die Hand und schob mich nackt durch das Vorzimmer auf den Flur. Gottseidank war weit und breit niemand zu sehen, so daß ich mich hastig anziehen konnte.