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BDSM

Duschraum

Im zarten Alter von 17 Jahren spielte ich schon in der 1. Mannschaft meines Fußballvereins. Es war immer ein tolles Gefühl bei den großen mitzumischen und das auch noch erfolgreich! Das schönste war die heiße Dusche nach einem verregneten Herbstabend und einem turbulenten Pokalspiel, pure Entspannung!

Doch eines Tages, sollte sich diese Entspannung ganz anders ereignen.
Wir gewannen nach einem Tor von mir in der Verlängerung mit 3:2, am Spielfeldrand schauten alle Mannschaften unseres Vereins zu, sie waren begeistert und völlig aus dem Häuschen!
Noch im Siegestaumel zog ich mich in der Kabine danach schnell aus um mir eine Dusche zu ergattern. Wir hatten nur einen Gemeinschaftsduschraum der immer abwechselnd von der Frauenmannschaft und von uns benutzt wurde. An diesem Tag hatten die Damen Training und schauten danach noch bei uns zu, ohne vorher in die Kabinen zu gehen.
Ich sprintete also aus unserer Umkleide Richtung Duschraum und wunderte mich nicht mal, das mir niemand folgte und auch sonst kein Spieler im Gang sich aufhielt. “Ich bin der erste, super!” dachte ich, doch da sollte ich mich noch gehörig irren.
Ich riss die Türe zum Duschraum auf, warf mein Handtuch in der Euphorie zu dem Regal an der Wand gegenüber und merkte noch in dieser Handlung, dass hier irgendetwas faul war!
Da stand ich nun, nackt und völlig verschwitzt inmitten von 8 Frauen, die mich etwas überrascht anblickten. “oh mein Gott” dachte ich nur und hoffte inständig das es zu keinem größeren Aufsehen kam. Ich wollte mein Handtuch holen und schleunigst verschwinden, doch ich war wie gelähmt.
“Na, hat sich der kleine Goalgetter der Jungs wohl verlaufen?” sagte Elena, die Spielführerin der Damenmannschaft. Sie war eine schlanke, blonde Frau mit beachtlich großen Brüsten, soviel konnte ich feststellen bevor ich verlegen zu Boden blickte. “Ähm…t-t-tut mir Leid, i-ich wusste nicht…” stammelte ich doch es wurde dadurch nicht besser. Sie lachten, allesamt. “Jetzt stell dich nicht so an, immerhin bist du so anständig und hast dein Handtuch gleich weggeworfen vor Freude” rief die dunkelhäutige Stürmerin namens Ciara.
Wieder lachten sie alle nur und bedeckten das nötigste wie ich im Augenwinkel sehen konnte.
“Nun, wenn ich kurz mein Handtuch haben könnte bin ich sofort wieder weg!” sagte ich. “Ja, könntest du! Du könntest aber auch bleiben und mit uns duschen. Immerhin bist du der Held des Tages heute!” sagte Elena herausfordernd.
“Jetzt heb schon dein Kopf, als ob du noch nie eine nackte Frau gesehen hättest” kam es da aus der anderen Ecke. “Naja, eine schon, aber gleich 8 knackige Hintern und sportliche Körper glänzend vom Duschgel und dem warmen Wasser? Nein, das war nun wirklich noch mehr als ich mir hätte je erträumen können” dachte ich. Dann blickte ich auf, sie starrten mich alle mit ihren bohrenden Blicken an, eine Dusche war noch frei, die zwischen Elena und ihrer Schwester Julia.

Plötzlich vernahm ich von allen Seiten ein kichern, “was ist denn jetzt wieder?” dachte ich empört. Doch dann wusste ich es, der Anblick von allen nackten Frauen mit ihren heißen Körpern und den schönen Rundungen gab meinem Schwanz wohl den Rest, er stand da wie eine 1. Einfach so. Und nichts konnte ich dagegen jetzt machen. Die Schamesröte lief mir ins Gesicht und dann verstummte ihr kichern und sie wurden anders. “Was meint ihr Mädls? Sollen wir dem jungen Burschen mal in die Mangel nehmen und ihn für seine Leistung belohnen?”, fragte Elena. Alle nickten und kamen auf einmal auf mich zu. Ich konnte nichts sagen, stumm und gelähmt vor Aufregung stand ich unter meiner Dusche. Ciara schloss den Duschraum von innen ab.
Sie kamen ganz nah, alle. Ich konnte jedes Detail ihrer perfekten Körper erkennen, die wohl geformten Brüste, die schön aufgequollenen Nippel und auch die weichen Muschis, die sich über das warme Wasser freuten!
Mein Schwanz pulsierte jetzt nur noch, ich war ein einziger Hormoncocktail!
Dann fuhr es wie Elektroschocks durch meinen Körper, Elena und ihre Schwester begannen meinen Körper mit ihren Händen zu streicheln und drückten sich an mich. Ich spürte ihre weichen, prallen Titten auf meiner Haut. Dann kamen auch die Hände der anderen dazu. ” Das wird mir niemand glauben” dachte ich. Alles pochte in mir, dann fingen die ersten an sich hinzuknien und mit der Zunge und ihren Lippen meinen Penis zu bearbeiten. Sie küssten und leckten ihn, massierten meine Hoden und ich war wie weggetreten, wie in einer anderen Welt.
“Na? Ist das eine angemessene Belohnung für einen Fußballhelden?” stöhnte Ciara mir ins Ohr, eine Gänsehaut überkam mich. Sie nahm meine Hand und rieb sie an ihrer immer feuchter werdenden Muschi. Dann steckte sie meine Finger in sich hinein und fing an sich mit meinen Fingern zu ficken. Ich spürte den warmen Saft ihrer Fotze an meinen Fingern, unglaublich.
Dann fing Elena plötzlich an, meinen Schwanz sich tief in den Mund zu stecken, sie blies ihn so heftig das ich laut aufstöhnte. Gleichzeitig kneteten ein paar Hände meinen Po und streichelten meine Brust.
Als mein stöhnen immer heftiger wurde, nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund und so viele Hände wie möglich packten mich am Schwanz und den Eiern und wichsten bis ich spürte, wie ich beinahe explodieren würde. Sie wurden immer schneller, rauf runter rauf runter, … fest bewegten sie meine Vorhaut auf und ab und hatten ihre Hände überall und ich spürte wie ich kochte. Dann – auf einmal entlud sich die ganze angestaute Spannung, ich spritzte quer über sie alle drüber, sie wichsten meinen Schwanz noch etwas weiter und ich musste immer noch etliches abspritzen. Ein paar schleckten sich das Sperma gegenseitig ab und Elena saugte meinen Schwanz mit ihrem Mund noch richtig aus, bis der letzte Tropfen weg war.

Dann standen sie alle auf, wuschen sich noch kurz ab und ließen mich wortlos und total entladen in der Dusche allein zurück.

“Hey, hey !! Alter, bist du etwa eingeschlafen?” schrie jemand um mich herum. Ich blickte auf und stellte fest, das ich angelehnt an der Duschrückwand im Duschraum des Fußballvereins lehnte und wohl eingeschlafen sein muss.
“Verrückter Traum” dachte ich und trocknete mich ab.

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Erstes Mal Voyeur

Der falsche Duschraum

Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sport Event in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauen Duschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleiner als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten ryhtmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich ein wildfremder schwarzer Mann mit meiner Frau vergnügte. Meine Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen.
“I wanna f**k you” presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einem fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, bat meine Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Beine, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. “Please take my wife” sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Meine Frau benutzt normalerweise einen Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Tage ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einem Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte “Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt! Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen…das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr heraus lief.