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Falsche Gedanken

Falsche Gedanken
(c)Krystan

Anja öffnete ihrem Sohn die Tür und erstarrte augenblicklich. Es war nicht ihr Sohn, der sie mit seinen Blicken gefangen hielt. Nein, neben ihrem Sohn stand ein etwas älterer Junge, braun gebrannt und mit fast leuchtend blauen Augen. Sein dunkles, wildes Haar fiel ihm ins Gesicht und gab dem Jungen etwas fast mystisches.

“Hey Mum, was gibt es zum Essen?”, fragte Michael, ihr 14 jähriger Sohn.

“Ähm, Spaghetti”, meinte sie immer noch etwas verwirrt.

“Das ist Rico. Er geht in die zwölfte Klasse. Du sagtest doch, ich soll jemanden von dort wegen Nachhilfe fragen. Ich hab gemeint, er kann mit zum Essen kommen.” Er war sichtlich stolz, einen von den großen Jungen als Kumpel mit nach Hause führen zu können. Auch wenn er ihm in Wirklichkeit nur Nachhilfe gab, so tat es seinem jugendlichen Ego gut.

“Hallo Frau Weißberger. Es ist schön, Sie kennenzulernen.” Der Junge lächelte. Es war freundlich doch in ihr löste es auch eine Kaskade anderer Gefühle aus. Er war etwas größer wie sie und schlank. Seine Lederjacke verlieh ihm fast jene schneidigen Anblick eines Top-Gun Piloten aus den 80er Jahren.

Nur langsam errang Anja wieder ihre Fassung und wandte beschämt ihren Blick von dem jungen Mann ab. Er mochte vielleicht gerade mal 18 oder 19 sein, auch wenn er auf sie älter wirkte. Was war heute nur wieder los mit ihr? Den ganzen Tag über war sie ständig feucht und aufgewühlt, seit ihr Mann heute Morgen aus dem Haus ging.

“Ja, sicher”, hauchte sie fast ohne Ton und fühlte sich dabei schrecklich bescheuert. “Komm herein.”

Instinktiv glitten ihre zarten Finger durch das lange, seidige Haar, welches sie offen trug. Sie benahm sich so unbeholfen wie ein kleines Schulmädchen, als sie mit ihrem Sohn und dem fremden Jungen in die Küche ging. Dort standen bereits zwei Teller und die Töpfe mit dampfenden Nudeln und der Soße. Anja rief sich selbst zu Ordnung, während sie zwischen ihren Fingern eine blonde Haarsträhne rieb. Sie war 35, seit 15 Jahren verheiratet und weit davon entfernt, jenes dummer kleine Schulmädchen zu sein, für welches sie sich jetzt hielt.

Mit zitternder Hand nahm sie einen weiteren Teller aus dem Schrank, holte Besteck und stellte es Rico hin. Seine blauen Augen schienen dabei fast die ganze Zeit an ihr zu haften, während Michael munter irgendetwas von der Schule erzählt. Was war nur los mit ihr? Sie streifte ihren Rock zurecht und setzte sich zu den beiden Schuljungen an den Tisch.

“Danke Frau Weißberger”, meinte der Junge. Seine Blicke schienen die ganze Zeit an ihr zu haften. Michael nahm sich als Erstes die langen Nudeln aus dem Topf und groß die rote Soße darüber. Rico zögerte.

“Nimm dir ruhig, was du magst”, erklärte sie ihm mit freundlicher Stimme. “Es ist genug von allem da.”

“Sicher?”, fragte er und seine Worte ließe sie augenblicklich erröten. Seine Stimme war sanft, angenehm und hatte etwas fast Magisches. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Zwischen ihren Beinen war sie ganz feucht. Nicht erst jetzt, schon den ganzen Tag. Sie hatte wohl gerade wieder ihren Eisprung. Hör auf, dich wie eine läufige Hündin zu verhalten, rügte sie sich selbst.

“Ja, Mama kocht immer etwas mehr”, meinte Michael mit einem Lachen. Mit seinen vierzehn Jahren ist ihm die sexuelle Spannung von vollkommen unbewusst, die sich in dem Moment zwischen dem Jungen und seiner Mutter entwickelt hatte.

“Dann werde ich mich gerne bedienen.” Rico nimmt sich mit dem Schöpfer eine Portion Spaghetti aus dem Topf und gießt danach auch etwas Soße darüber.

Zu dritt essen sie das köstliche Mahl. Anja hat dabei nur wenig Hunger. Nun ist es an ihr dem fremden Jungen zuzusehen, wie er die langen, dünnen Nudeln einwickelt und sie langsam an seinen Mund führt. Wie ein wildes Tier verschlingt er sie. Seine Lippen lecken sich die Reste der Soße aus den Mundwinkeln. Ein elektrisierender Schauer durchflutete sie, während ihre Gabel kraftlos auf dem Teller herumstocherte.

Rico und Michael waren so wesentlich schneller mit dem Mittagessen fertig und ließen sie alleine am Tisch zurück. Ihr Sohn und der andere Junge verschwanden in seinem Zimmer. Jetzt erst brachte sie ein paar Bissen herunter. Apathisch räumte sie die Teller in die Spüle und hängte die Jacken der beiden Jungs in der Garderobe auf. Dann ging sie hinunter in den Fitnessraum. Sie musste sich dringend auf andere Gedanken bringen.

***

“Boa, mir auch mein Kopf!”, stöhnte Michael nach über einer Stunde intensiven Lernens, verging ihm reichlich die Lust. Algebra war das Letzte, und auch wenn Rico sich mühe gab, dem Jungen in die Geheimnisse des linearen Gleichungssystems beizubringen, hatte Michael für heute genug davon. “Ich hock mich jetzt erst mal an den PC und spiel ein wenig World of Warcraft. Spielst du eigentlich auch?”

“Nein”, meinte Rico. “Ich spiele lieber mit Mädchen rum.”

“Ach, die sind doof”, meinte der Schüler, der sich bereits in das Spiel einloggte. “Wenn du deine Kohle willst, geh zu meiner Mama. Die kümmert sich darum. Ich glaub sie ist oben.”

“Ok, danke.” Rico verließ das Kinderzimmer.

***

Anja glitt mit dem Kamm durch ihr nasses Haar. Nach einer Stunde auf dem Laufband und einer ausgiebigen Dusche fühlte sie sich wieder besser. Immer noch konnte sie kaum fassen, wie verwirrt sie durch die Anwesenheit des Jungen war. Sie war doch eigentlich eine glückliche Hausfrau und Mutter. Sie liebte ihren Mann, auch wenn nach all den Jahren die Leidenschaft in ihrer Beziehung sichtlich nachgelassen hatte. Niemals war ihr in den Sinn gekommen, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Vor allem nicht mit diesem Jungen, den sie kaum kannte.

Dieser Junge, ja. Vom ersten Moment an hatte er in ihr ein seltsames Verlangen ausgelöst. Eine Sehnsucht, deren Existenz sie bis zum heutigen Tag verleugnet hatte. Ja, diese Sehnsucht war schon lange da. Heimlich, nachts, wenn ihre Finger unter der Bettdecke ihrer lüsternen Spalte Freude schenkten. Ein fast schmerzhaftes Verlangen erfüllte ihren Unterleib bei dem Gedanken. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine und streichelte den Flaum ihrer Vulva. Ein leichtes Stöhnen drang über ihre Lippen und ihrer Nippel spannten sich hart. Ihre Finger fanden die heiße Scham und erhaschten etwas von dem feuchten Graben, der sich dazwischen wollüstig ihrer Bewegung entgegen streckte.

Wie ein unsichtbares Feuer brannte es in ihr. Vertrocknetes Unterholz, welches durch einen Funken entflammt wurde. Vor ihrem geistigen Auge formte sich das Bild jenes Funken, der sie vor wenigen Stunden entflammt hatte. Rico, der Schulfreund ihres Sohnes, der ihm beim Lernen half. Sein Bildnis glich ihr einem Engel. Einem sündigen Engel, der ihr den Himmel versprach.

Ihre Fingerkuppe fand die Erhebung zwischen ihren Schenkeln. Streifte den sich erwartungsvoll darbietenden Kitzler und erreichte so eine Woge der Lust, die durch ihren attraktiven, weiblichen Körper schlug und ihr fast den Atem raubte. Anja biss sich auf die Lippen und umkreiste jene zarte Knospe sanft. Sie tat nichts Falsches, tat nichts Verbotenes, folgte nur ihrem natürlichen Trieb, während ihr Mann auf der Arbeit war.

Ihr nackter Körper bebte vor Verlangen, sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht sollte sie heute Abend wieder ihr schwarzes Negligé anziehen. Jenes, welches sie von ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Jenes, welches seine Lust so ungemein anzustacheln schien, als sie es vor zwei Monaten einmal für ihn angezogen hatte. Aber nein, in ihrem Traum war es nicht ihr Mann, für den sie es anzog. In ihrem Traum war es immer noch dieser gut aussehende, verruchte Junge, der ihr Herz in Flammen setzte.

Immer schneller rieb sie ihre Knospe. Ihre Knie wurden weich und ihr immer noch knackiger Hintern wiegte sich im Rhythmus ihres leidenschaftlichen Verlangens. Ihr Körper sehnte sich nach mehr, sehnte sich nachdem Traum, sehnte sich nach dem Mann, sehnte sich nach allem, was sie nicht hatte. Ihre Finger konnten ihr vielleicht Lust bereiten, Befriedigung empfand sie allerdings nicht. Nicht so. Vielleicht später, im Bett, wenn sie das heimliche Spielzeug aus der Nachttischlade mit den Frauenzeitschriften herausholte. Dann würde sie sich vielleicht die Lust bereiten, die das Leben ihr so grausam vorenthielt.

Ihr Körper kam zur Ruhe. Langsam öffnete sie die Augen. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und blickte erschrocken in die blauen Augen von Rico. Der Junge stand auf einmal hinter ihr. Blickte sie verträumt mit seinen blauen Augen an ohne etwas zu sagen. Erschrocken fuhr Anja herum und griff nach einem Handtuch um ihre Blöße zu bedecken. Wie lang stand er schon hinter ihr? Wie lange hatte er sie beobachtet? Sie wusste es nicht, wusste nicht, wieso er zu ihr in das Badezimmer, welches durch eine Tür mit dem Schlafzimmer verbunden war, gekommen war.

Sie zog das Handtuch eng an ihren Busen. Sie fühlte ihren Herzschlag. Sie wollte etwas sagen, wollte sich erklären oder ihn zumindest anschreien, aber sie brachte es nicht fertig. Seine Augen fixierten sie ohne Scham, ohne auch nur das geringste Schuldbewusstsein. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung.

Anja mühte sich, die Fassung wiederzuerlangen. Das große Handtuch fest an ihre Brust gedrückt wollte sie an dem Jungen vorbei aus dem Badezimmer eilen, doch Rico hielt sie auf. Der Junge versperrte ihr den Weg und legte seine Hand an das schützende Tuch. Wut funkelte in ihren Augen. Sie hätte etwas sagen können, hätte ihm verbal einen Verweis geben können. Doch als sich ihre Blicke erneut trafen, schmolz der Widerstand. Genau, wie an der Haustür war sie auch jetzt nicht in der Lage zu handeln.

Sie reagierte nicht, als der Schüler ihr das Handtuch mit sanfter Gewalt entwendete, und ihren sinnlichen Leib erneut seinen Blicken feilbot. Sie spürte sein Verlangen, als sich die Hände des Jungen auf ihren entblößten Busen legten. Ein kaum hörbarer Seufzer huschte über die Lippen der blonden Hausfrau, als er ihre harten, schmerzenden Nippel zwischen seine Finger nahm und sie behutsam drückte.

Sein warmer Atem streifte ihre feuchte Haut und Anja schloss für einen Moment die Augen, als sich die Lippen des Jungen langsam den ihren näherten. Es war so falsch und fühlte sich doch so richtig an. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Mann, der sie liebte und für sie sorgte. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Sohn, der nur wenige Meter von ihr entfernt war. Sie dachte an nichts, als an jenes elektrisierende Gefühl in ihrer Brust, als sich seine Lippen auf die ihren legten.

Anja kostete die fremden Lippen voller verlangen. Der fremde Junge schmeckte so gut, so jung, so unverbraucht und zugleich auch sündig. Sie hätte immer noch fliehen können, hätte ihn zurückweisen können, wie es sich für eine brave Ehefrau und Mutter gehörte. Sie tat es nicht, sondern ließ sich von dem Schulfreund ihres Sohnes entführen. Sie ließ sich berühren und küssen. Ließ seine Hände über ihren nackten, weiblichen Leib gleiten und ihre Sinne von seinen Lippen berauschen.

Ihr Körper war zu einem Verräter geworden, der ihr keine Wahl ließ, als sich dem lasterhaften Treiben hinzugeben. Ricos Hände kannten genau den Weg, der sie vorantrieb in ihr sicheres Verderben. Seine Lippen glitten über ihre Haut, liebkosten das zarte Fleisch, der sinnlichen Hausfrau. Sie spürte seine Lust, wie sie sich gegen ihren Leib drückte. Verborgen unter seiner Jeans und doch so nahe. Sie fühlte seinen Leib, der sie aus dem Zimmer drängte.

Trunken vor Lust erreichten sie gemeinsam das Schlafzimmer. Sanft ließ Rico die Mutter seines Schulkameraden auf das Ehebett gleiten. Ohne zu zögern, drängte er sich zwischen ihre willig geöffneten Schenkel und versiegelte sogleich ihre Lippen mit einem erneuten Kuss.

Ihre Hände legten sich um ihn. Sie streichelte über seinen Rücken und half ihm dabei sein Shirt auszuziehen. Zufrieden spürte ihr Leib den perfekten, jugendlichen Leib, wie er sich an ihre empfindsamen Brüste drückte. Ihre Fingerkuppen streiften über seinen Rücken und liebkosten seine wohlgeformten Muskeln. Sie spürte die Jugend, sie fühlte die Lust und fast schmerzhaft begehrte nun ihr eigener, verräterischer Unterleib genau diese Jugend tief in sich zu spüren.

Längst dachte Anja nicht mehr daran, dass sie gerade in dem Bett, welches sie mit ihrem Mann teilte, nun die Schenkel für einen anderen, weit Jüngeren öffnete. Dieser junge Mann bedeckte ihre Haut mit zahllosen, feurigen Küssen und nahm ihr so jede Chance auf einen Zweifel. Ihr Körper sehnte sich nur noch danach, berührt zu werden. Sie wollte von ihm berührt und ausgefüllt werden und so ließ sie es auch willig geschehen, als er seine Hose abstreifte und seinen kräftigen Riemen gegen ihre zarte, blonde Scham drückte.

Voller verlangen, voller Sehnsucht, mit weit geöffneten Schenkeln, ließ sie nun zum ersten Mal einen anderen Mann in sich gleiten. Eine Woge ekstatischer Lust schwappte durch ihren weiblichen Leib und ließ sie laut aufkeuchen. Erschrocken drückte sie ihre Faust an den Mund und biss in diese, während sie von Ricos wundervollem Glied gepfählt wurde. Deutlich konnte man den goldenen Ring an ihrem Finger erkennen. Nein, sie war nicht das Weib jenes Mannes, der jetzt über ihr lag. Sie war eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles genoss.

Sie spürte die kräftigen Stöße in ihrem nach mehr verlangendem Körper. Sie fühlte seine Erregung und Ekstase. Ihre zarten, langen Beine schlangen sich um seinen Körper und drückte den Jungen fester gegen ihre feuchte Vulva. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Nur unzureichend erstickten ihre Bemühungen jene verräterischen Laut der Lust.

Jeder Stoß des jungen Liebhabers trieb die hübsche Hausfrau weiter voran in die Arme eines sehnsüchtig erwarten Höhepunkts. Sie wollte es, wollte ihn tief in sich spüren, und als er ihre Hände mit den seinen gefangen nahm und sie über ihren Kopf in das Kissen drückte, flehte sie keuchend: “Komm, fester! Komm!”

Er verstand. Er drückte seinen Leib fest an sie. Rieb seinen jungen muskulösen Körper an ihren zarten, weiblichen Rundungen. Er drängte tief in sie ein. Rieb sein Becken an ihrem, pfählte ihre feuchte Spalte mit seiner kräftigen Lanz und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund.

Anja spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund eindrang und ihre eigene Zunge umkreiste. Spürte sein verlangen, seine wilde, a****lische Lust, die er mit ihr teilte. Sie roch seine Lust, sie sich mit ihren aufkochenden Säften vereinte und das Laken ihres Ehebetts benässte. Sie spürte, wie er immer härter in sie einfuhr und schließlich tief in ihr verharrte. Das pulsierende Glied füllte ihre verlangende Grotte vollständig aus, und als sie fühlte, wie sein heißer Samen ihren fruchtbaren Leib ausfüllte, überkam auch sie eine ekstatische Woge, die in einem unbeschreiblichen Orgasmus endete.

Eng ineinander verschlungen Lagen sie auf dem Bett. Sein Glied füllte sie noch immer aus. Sein Samen ruhte tief in ihrem immer noch vor Erregung bebenden Körper. Zärtlich küssten seine Lippen die ihren. Seine Hände streichelten jetzt sanft über die ihre geröteten Wangen und ihr Atem beruhigte sich langsam. Anja glitt gedankenverloren mit ihren Fingern durch das Haar des jungen Liebhabers, mit dem sie gerade ihr Ehebett teilte. Der Orgasmus, den sie vor wenigen Momenten erlebt hatte, benebelte noch immer ihre Sinne und so verlor sie sich hilflos in wirren Gedanken, die durch ihren erregten Geist trieben.

Rico lächelte, als er auf die hübsche Mutter seines Schulkameraden herabblickte, die er gerade eben gefickt hatte. Der hätte sich niemals träumen lassen, dass seine Bezahlung für den kleinen Nachhilfeunterricht so ausfallen würde. Nein, das stimmte so nicht. Erträumt hatte er sich diesen Moment von dem Augenblick an, als er zum ersten Mal in die Augen der hübschen 35 Jahre alten Frau geblickt hatte. Dies war der Moment, in dem in seinem jungen Körper ein unstillbares Verlangen entfacht wurde, welches ihm jenen selbstsicheren Mut verliehen hatte, der ihn schließlich in das Bett von Frau Weißberger geführt hatte.

Sie war die Frau, die er haben wollte. Eine Frau aus Fleisch und Blut, kein kicherndes Mädchen, keine frühreife Zicke. Er küsste ihre zarten Lippen und sog dabei ihren betörenden Duft ein. Alles an ihr roch nach Frau und nach der Lust, die so gerade eben geteilt hatten. Wenn es einen Himmel gab, so hatte er diesen soeben gefunden.

“Schatz!”, rief eine Stimme durch die angelehnte Tür des Schlafzimmers. “Ich bin zuhause!”

Der Schreck fuhr den Beiden augenblicklich in die Glieder.

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BDSM Fetisch Lesben

Falsche Entscheidung

Sie war eine verhasste Person, und sie wusste es.
Sie war eine wirkliche allseits verhasste Person, und ihr gefiel es.
Als Personal- Direktorin einer großen Gesellschaft, in der sie arbeitete, war Karens größtes Vergnügen Leute zu entlassen. Skrupel? Nein, die hatte sie nicht. Sie feuerte einfach die Leute. Und oft lachte sie sogar über die verweinten Gesichter.
Sie hatte die letzte Woche intensiv damit verbracht einen Weg zu finden wie man Kosten senken könnte. Der einfachste Weg hieß Entlassungen. Sie hatte 15 Mitarbeitern gesagt dass sie entlassen waren. Die meisten der Gekündigten waren Frauen. Und bei den meisten flossen Tränen.

Es war Donnerstag- Nachmittag. Sie hatte sich für Freitag frei genommen, um sich auf das Meeting am Montag vorzubereiten, wo sie den Präsidenten der Gesellschaft treffen würde. Es stand der Posten des Vizepräsidenten zur Disposition, und sie wollte ihn unbedingt haben. Sie war bei ihrem Weg nach oben ‚über Leichen’ gegangen, und das hatte ihr nichts ausgemacht. Sie war sehr weit die Karriereleiter nach oben geklettert, und der nächste Schritt wäre der Posten des Präsidenten. Nichts schien unmöglich.
Sie ging zur Tiefgarage hinunter, um mit ihrer Nobelkarosse zu ihrer ebenso teuren Eigentumswohnung zu fahren. Sie trug einen Designer- Geschäftskostüm. Mit hoch erhobenen Kopf und sicheren Schritten ging sie voran. Ihr kamen viele Mitarbeiter entgegen. Sie ignorierte sie, und sie ignorierten sie. Ihr war es egal. Sie war perfekt, in ihrem Job und in ihrer Lebensweise. Sie hatte einen perfekten Körper, von dem alle Männer nur so träumen, aber sie wollte entscheiden welcher ‚Wurm’ sie anbeten dürfte.
Ja, sie war eine gehasste und gefürchtete Person, und ihr gefiel es.

Als sie die Fahrertür öffnete, hörte sie das Geräusch einer hastigen Bewegung, doch bevor sie reagieren konnte, wurde ein dickes Polster auf ihrem Mund gedrückt, während ihre Arme von starken Händen gehalten wurden. Sie wurde entführt. Allerlei Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie dachte daran ihren Entführer den besten Geschlechtsverkehr zu geben, den er jemals gehabt hätte, sodass er unachtsam wäre. Und wenn sie dann frei wäre, würde sie ihm die ganze Lebensenergie aussaugen. Gefängnis war ihr nicht genug. Sie würde ihn zerstampfen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er war zu stark. Sie kämpfte, döste aber rasch wegen der Wirkung des Chloroforms ein.
„Das war’s, Süße. Verschwinden wir.“
Ihr letzter Gedanke war: ‚Das ist die Stimme einer Frau.’

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Fetisch

Die falsche Therapie

Nervös stand ich vor der Haustür, an der ich gerade geklingelt hatte. Ich wollte zum ersten mal mein neues Girl zu Hause besuchen. Ihr Name war Tanja Keller und sie war, ebenso wie ich, vor ein paar Monaten erwachsen geworden. Zumindest glaubten wir das. Endlich öffnete sich die Eingangstür und ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht einer Frau, die mindestens doppelt so alt war, wie ich.
“Guten Tag,” stammelte ich etwas verlegen. “Mein Name ist Axel. Ist Tanja zu Hause?”
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und sie öffnete die Tür weiter. “Hallo, Axel,” sagte sie mit freundlicher Stimme. “Ich bin Tanjas Mutter. Komm doch rein. Sie erwartet Dich bestimmt schon.” Sowie ich den Hausflur betreten hatte, deutete sie auf den Fußboden vor mir. “Zieh bitte Deine Schuhe aus, damit Du keinen Straßendreck in mein Haus schleppst,” sagte Frau Keller in einem bestimmten Tonfall.
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihrer bestimmten Anweisung nicht widersprechen können. Tanja hatte mir schon erzählt, dass ihre alleinerziehende Mutter sehr nett war, aber auch sehr streng sein konnte. Schnell kniete ich mich nieder und begann die Schnürbänder an meinen Turnschuhen zu öffnen. Dabei fiel mein Blick auf die Füße von Frau Keller, die abwartend vor mir stehen geblieben war. Sie trug bequeme Haussandletten und irgendwie erregten mich ihre rot lackierten Zehennägel, die durch die verstärkten dunkleren Fußspitzen ihrer braunen Strumpfhose leuchteten. Hastig konzentrierte ich meinen Blick wieder auf meine eigenen Schuhe, damit sie meinen Blick auf ihre Füße nicht bemerken würde. Dann stand ich wieder auf und folgte ihr in die Wohnung.
Frau Keller rief ihre Tochter, dann führte sie mich zu Tanjas Zimmer. Ich folgte ihr die Treppe hoch und konnte nicht anders, als die Bewegungen ihres Po unter ihrem Knie langen Rock genau zu beobachten. Ebenso fasziniert beobachtete ich ihre Waden und Fersen, die durch die Strumpfhose verführerisch glänzten, und freute mich bei jeder Stufe, wenn ich einen kurzen Blick auf eine ihrer Fußsohlen werfen konnte.
Als ich endlich in Tanjas Zimmer gelangte, warf ich mich schnell zu meinem Girl auf das Bett, damit sie mein steifes Glied in der Jeans nicht bemerken konnte. Nachdem wir uns abgeknutscht hatten, hörten wir CDs und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Einmal versuchte ich an ihren Socken zu zupfen, weil ich neugierig war, ob Tanjas Zehennägel wie die ihrer Mutter lackiert waren. Doch Tanja stieß mich weg, weil sie an den Füßen zu kitzlig war. Frustriert konzentrierte ich mich wieder auf ihre Hausaufgaben.
Als ich am Abend wieder nach Hause ging, war Frau Keller nicht mehr zu sehen. Trotzdem musste ich den ganzen Heimweg an Tanjas Mutter denken. Bei den Gedanken an ihre bestrumpften Füße und den Weg die Treppe hoch, begann mein Penis wieder anzuschwellen. Darum verschwand ich zu Hause schnell in mein Zimmer und schloß mich ein – damit ich ungestört an mir herumspielen konnte.

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Erstes Mal Voyeur

Der falsche Duschraum

Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sport Event in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauen Duschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleiner als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten ryhtmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich ein wildfremder schwarzer Mann mit meiner Frau vergnügte. Meine Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen.
“I wanna f**k you” presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einem fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, bat meine Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Beine, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. “Please take my wife” sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Meine Frau benutzt normalerweise einen Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Tage ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einem Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte “Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt! Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen…das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr heraus lief.