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Falsche Gedanken

Falsche Gedanken
(c)Krystan

Anja öffnete ihrem Sohn die Tür und erstarrte augenblicklich. Es war nicht ihr Sohn, der sie mit seinen Blicken gefangen hielt. Nein, neben ihrem Sohn stand ein etwas älterer Junge, braun gebrannt und mit fast leuchtend blauen Augen. Sein dunkles, wildes Haar fiel ihm ins Gesicht und gab dem Jungen etwas fast mystisches.

“Hey Mum, was gibt es zum Essen?”, fragte Michael, ihr 14 jähriger Sohn.

“Ähm, Spaghetti”, meinte sie immer noch etwas verwirrt.

“Das ist Rico. Er geht in die zwölfte Klasse. Du sagtest doch, ich soll jemanden von dort wegen Nachhilfe fragen. Ich hab gemeint, er kann mit zum Essen kommen.” Er war sichtlich stolz, einen von den großen Jungen als Kumpel mit nach Hause führen zu können. Auch wenn er ihm in Wirklichkeit nur Nachhilfe gab, so tat es seinem jugendlichen Ego gut.

“Hallo Frau Weißberger. Es ist schön, Sie kennenzulernen.” Der Junge lächelte. Es war freundlich doch in ihr löste es auch eine Kaskade anderer Gefühle aus. Er war etwas größer wie sie und schlank. Seine Lederjacke verlieh ihm fast jene schneidigen Anblick eines Top-Gun Piloten aus den 80er Jahren.

Nur langsam errang Anja wieder ihre Fassung und wandte beschämt ihren Blick von dem jungen Mann ab. Er mochte vielleicht gerade mal 18 oder 19 sein, auch wenn er auf sie älter wirkte. Was war heute nur wieder los mit ihr? Den ganzen Tag über war sie ständig feucht und aufgewühlt, seit ihr Mann heute Morgen aus dem Haus ging.

“Ja, sicher”, hauchte sie fast ohne Ton und fühlte sich dabei schrecklich bescheuert. “Komm herein.”

Instinktiv glitten ihre zarten Finger durch das lange, seidige Haar, welches sie offen trug. Sie benahm sich so unbeholfen wie ein kleines Schulmädchen, als sie mit ihrem Sohn und dem fremden Jungen in die Küche ging. Dort standen bereits zwei Teller und die Töpfe mit dampfenden Nudeln und der Soße. Anja rief sich selbst zu Ordnung, während sie zwischen ihren Fingern eine blonde Haarsträhne rieb. Sie war 35, seit 15 Jahren verheiratet und weit davon entfernt, jenes dummer kleine Schulmädchen zu sein, für welches sie sich jetzt hielt.

Mit zitternder Hand nahm sie einen weiteren Teller aus dem Schrank, holte Besteck und stellte es Rico hin. Seine blauen Augen schienen dabei fast die ganze Zeit an ihr zu haften, während Michael munter irgendetwas von der Schule erzählt. Was war nur los mit ihr? Sie streifte ihren Rock zurecht und setzte sich zu den beiden Schuljungen an den Tisch.

“Danke Frau Weißberger”, meinte der Junge. Seine Blicke schienen die ganze Zeit an ihr zu haften. Michael nahm sich als Erstes die langen Nudeln aus dem Topf und groß die rote Soße darüber. Rico zögerte.

“Nimm dir ruhig, was du magst”, erklärte sie ihm mit freundlicher Stimme. “Es ist genug von allem da.”

“Sicher?”, fragte er und seine Worte ließe sie augenblicklich erröten. Seine Stimme war sanft, angenehm und hatte etwas fast Magisches. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Zwischen ihren Beinen war sie ganz feucht. Nicht erst jetzt, schon den ganzen Tag. Sie hatte wohl gerade wieder ihren Eisprung. Hör auf, dich wie eine läufige Hündin zu verhalten, rügte sie sich selbst.

“Ja, Mama kocht immer etwas mehr”, meinte Michael mit einem Lachen. Mit seinen vierzehn Jahren ist ihm die sexuelle Spannung von vollkommen unbewusst, die sich in dem Moment zwischen dem Jungen und seiner Mutter entwickelt hatte.

“Dann werde ich mich gerne bedienen.” Rico nimmt sich mit dem Schöpfer eine Portion Spaghetti aus dem Topf und gießt danach auch etwas Soße darüber.

Zu dritt essen sie das köstliche Mahl. Anja hat dabei nur wenig Hunger. Nun ist es an ihr dem fremden Jungen zuzusehen, wie er die langen, dünnen Nudeln einwickelt und sie langsam an seinen Mund führt. Wie ein wildes Tier verschlingt er sie. Seine Lippen lecken sich die Reste der Soße aus den Mundwinkeln. Ein elektrisierender Schauer durchflutete sie, während ihre Gabel kraftlos auf dem Teller herumstocherte.

Rico und Michael waren so wesentlich schneller mit dem Mittagessen fertig und ließen sie alleine am Tisch zurück. Ihr Sohn und der andere Junge verschwanden in seinem Zimmer. Jetzt erst brachte sie ein paar Bissen herunter. Apathisch räumte sie die Teller in die Spüle und hängte die Jacken der beiden Jungs in der Garderobe auf. Dann ging sie hinunter in den Fitnessraum. Sie musste sich dringend auf andere Gedanken bringen.

***

“Boa, mir auch mein Kopf!”, stöhnte Michael nach über einer Stunde intensiven Lernens, verging ihm reichlich die Lust. Algebra war das Letzte, und auch wenn Rico sich mühe gab, dem Jungen in die Geheimnisse des linearen Gleichungssystems beizubringen, hatte Michael für heute genug davon. “Ich hock mich jetzt erst mal an den PC und spiel ein wenig World of Warcraft. Spielst du eigentlich auch?”

“Nein”, meinte Rico. “Ich spiele lieber mit Mädchen rum.”

“Ach, die sind doof”, meinte der Schüler, der sich bereits in das Spiel einloggte. “Wenn du deine Kohle willst, geh zu meiner Mama. Die kümmert sich darum. Ich glaub sie ist oben.”

“Ok, danke.” Rico verließ das Kinderzimmer.

***

Anja glitt mit dem Kamm durch ihr nasses Haar. Nach einer Stunde auf dem Laufband und einer ausgiebigen Dusche fühlte sie sich wieder besser. Immer noch konnte sie kaum fassen, wie verwirrt sie durch die Anwesenheit des Jungen war. Sie war doch eigentlich eine glückliche Hausfrau und Mutter. Sie liebte ihren Mann, auch wenn nach all den Jahren die Leidenschaft in ihrer Beziehung sichtlich nachgelassen hatte. Niemals war ihr in den Sinn gekommen, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Vor allem nicht mit diesem Jungen, den sie kaum kannte.

Dieser Junge, ja. Vom ersten Moment an hatte er in ihr ein seltsames Verlangen ausgelöst. Eine Sehnsucht, deren Existenz sie bis zum heutigen Tag verleugnet hatte. Ja, diese Sehnsucht war schon lange da. Heimlich, nachts, wenn ihre Finger unter der Bettdecke ihrer lüsternen Spalte Freude schenkten. Ein fast schmerzhaftes Verlangen erfüllte ihren Unterleib bei dem Gedanken. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine und streichelte den Flaum ihrer Vulva. Ein leichtes Stöhnen drang über ihre Lippen und ihrer Nippel spannten sich hart. Ihre Finger fanden die heiße Scham und erhaschten etwas von dem feuchten Graben, der sich dazwischen wollüstig ihrer Bewegung entgegen streckte.

Wie ein unsichtbares Feuer brannte es in ihr. Vertrocknetes Unterholz, welches durch einen Funken entflammt wurde. Vor ihrem geistigen Auge formte sich das Bild jenes Funken, der sie vor wenigen Stunden entflammt hatte. Rico, der Schulfreund ihres Sohnes, der ihm beim Lernen half. Sein Bildnis glich ihr einem Engel. Einem sündigen Engel, der ihr den Himmel versprach.

Ihre Fingerkuppe fand die Erhebung zwischen ihren Schenkeln. Streifte den sich erwartungsvoll darbietenden Kitzler und erreichte so eine Woge der Lust, die durch ihren attraktiven, weiblichen Körper schlug und ihr fast den Atem raubte. Anja biss sich auf die Lippen und umkreiste jene zarte Knospe sanft. Sie tat nichts Falsches, tat nichts Verbotenes, folgte nur ihrem natürlichen Trieb, während ihr Mann auf der Arbeit war.

Ihr nackter Körper bebte vor Verlangen, sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht sollte sie heute Abend wieder ihr schwarzes Negligé anziehen. Jenes, welches sie von ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Jenes, welches seine Lust so ungemein anzustacheln schien, als sie es vor zwei Monaten einmal für ihn angezogen hatte. Aber nein, in ihrem Traum war es nicht ihr Mann, für den sie es anzog. In ihrem Traum war es immer noch dieser gut aussehende, verruchte Junge, der ihr Herz in Flammen setzte.

Immer schneller rieb sie ihre Knospe. Ihre Knie wurden weich und ihr immer noch knackiger Hintern wiegte sich im Rhythmus ihres leidenschaftlichen Verlangens. Ihr Körper sehnte sich nach mehr, sehnte sich nachdem Traum, sehnte sich nach dem Mann, sehnte sich nach allem, was sie nicht hatte. Ihre Finger konnten ihr vielleicht Lust bereiten, Befriedigung empfand sie allerdings nicht. Nicht so. Vielleicht später, im Bett, wenn sie das heimliche Spielzeug aus der Nachttischlade mit den Frauenzeitschriften herausholte. Dann würde sie sich vielleicht die Lust bereiten, die das Leben ihr so grausam vorenthielt.

Ihr Körper kam zur Ruhe. Langsam öffnete sie die Augen. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und blickte erschrocken in die blauen Augen von Rico. Der Junge stand auf einmal hinter ihr. Blickte sie verträumt mit seinen blauen Augen an ohne etwas zu sagen. Erschrocken fuhr Anja herum und griff nach einem Handtuch um ihre Blöße zu bedecken. Wie lang stand er schon hinter ihr? Wie lange hatte er sie beobachtet? Sie wusste es nicht, wusste nicht, wieso er zu ihr in das Badezimmer, welches durch eine Tür mit dem Schlafzimmer verbunden war, gekommen war.

Sie zog das Handtuch eng an ihren Busen. Sie fühlte ihren Herzschlag. Sie wollte etwas sagen, wollte sich erklären oder ihn zumindest anschreien, aber sie brachte es nicht fertig. Seine Augen fixierten sie ohne Scham, ohne auch nur das geringste Schuldbewusstsein. Er betrachtete sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung.

Anja mühte sich, die Fassung wiederzuerlangen. Das große Handtuch fest an ihre Brust gedrückt wollte sie an dem Jungen vorbei aus dem Badezimmer eilen, doch Rico hielt sie auf. Der Junge versperrte ihr den Weg und legte seine Hand an das schützende Tuch. Wut funkelte in ihren Augen. Sie hätte etwas sagen können, hätte ihm verbal einen Verweis geben können. Doch als sich ihre Blicke erneut trafen, schmolz der Widerstand. Genau, wie an der Haustür war sie auch jetzt nicht in der Lage zu handeln.

Sie reagierte nicht, als der Schüler ihr das Handtuch mit sanfter Gewalt entwendete, und ihren sinnlichen Leib erneut seinen Blicken feilbot. Sie spürte sein Verlangen, als sich die Hände des Jungen auf ihren entblößten Busen legten. Ein kaum hörbarer Seufzer huschte über die Lippen der blonden Hausfrau, als er ihre harten, schmerzenden Nippel zwischen seine Finger nahm und sie behutsam drückte.

Sein warmer Atem streifte ihre feuchte Haut und Anja schloss für einen Moment die Augen, als sich die Lippen des Jungen langsam den ihren näherten. Es war so falsch und fühlte sich doch so richtig an. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Mann, der sie liebte und für sie sorgte. Sie verdrängte den Gedanken an ihren Sohn, der nur wenige Meter von ihr entfernt war. Sie dachte an nichts, als an jenes elektrisierende Gefühl in ihrer Brust, als sich seine Lippen auf die ihren legten.

Anja kostete die fremden Lippen voller verlangen. Der fremde Junge schmeckte so gut, so jung, so unverbraucht und zugleich auch sündig. Sie hätte immer noch fliehen können, hätte ihn zurückweisen können, wie es sich für eine brave Ehefrau und Mutter gehörte. Sie tat es nicht, sondern ließ sich von dem Schulfreund ihres Sohnes entführen. Sie ließ sich berühren und küssen. Ließ seine Hände über ihren nackten, weiblichen Leib gleiten und ihre Sinne von seinen Lippen berauschen.

Ihr Körper war zu einem Verräter geworden, der ihr keine Wahl ließ, als sich dem lasterhaften Treiben hinzugeben. Ricos Hände kannten genau den Weg, der sie vorantrieb in ihr sicheres Verderben. Seine Lippen glitten über ihre Haut, liebkosten das zarte Fleisch, der sinnlichen Hausfrau. Sie spürte seine Lust, wie sie sich gegen ihren Leib drückte. Verborgen unter seiner Jeans und doch so nahe. Sie fühlte seinen Leib, der sie aus dem Zimmer drängte.

Trunken vor Lust erreichten sie gemeinsam das Schlafzimmer. Sanft ließ Rico die Mutter seines Schulkameraden auf das Ehebett gleiten. Ohne zu zögern, drängte er sich zwischen ihre willig geöffneten Schenkel und versiegelte sogleich ihre Lippen mit einem erneuten Kuss.

Ihre Hände legten sich um ihn. Sie streichelte über seinen Rücken und half ihm dabei sein Shirt auszuziehen. Zufrieden spürte ihr Leib den perfekten, jugendlichen Leib, wie er sich an ihre empfindsamen Brüste drückte. Ihre Fingerkuppen streiften über seinen Rücken und liebkosten seine wohlgeformten Muskeln. Sie spürte die Jugend, sie fühlte die Lust und fast schmerzhaft begehrte nun ihr eigener, verräterischer Unterleib genau diese Jugend tief in sich zu spüren.

Längst dachte Anja nicht mehr daran, dass sie gerade in dem Bett, welches sie mit ihrem Mann teilte, nun die Schenkel für einen anderen, weit Jüngeren öffnete. Dieser junge Mann bedeckte ihre Haut mit zahllosen, feurigen Küssen und nahm ihr so jede Chance auf einen Zweifel. Ihr Körper sehnte sich nur noch danach, berührt zu werden. Sie wollte von ihm berührt und ausgefüllt werden und so ließ sie es auch willig geschehen, als er seine Hose abstreifte und seinen kräftigen Riemen gegen ihre zarte, blonde Scham drückte.

Voller verlangen, voller Sehnsucht, mit weit geöffneten Schenkeln, ließ sie nun zum ersten Mal einen anderen Mann in sich gleiten. Eine Woge ekstatischer Lust schwappte durch ihren weiblichen Leib und ließ sie laut aufkeuchen. Erschrocken drückte sie ihre Faust an den Mund und biss in diese, während sie von Ricos wundervollem Glied gepfählt wurde. Deutlich konnte man den goldenen Ring an ihrem Finger erkennen. Nein, sie war nicht das Weib jenes Mannes, der jetzt über ihr lag. Sie war eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles genoss.

Sie spürte die kräftigen Stöße in ihrem nach mehr verlangendem Körper. Sie fühlte seine Erregung und Ekstase. Ihre zarten, langen Beine schlangen sich um seinen Körper und drückte den Jungen fester gegen ihre feuchte Vulva. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Nur unzureichend erstickten ihre Bemühungen jene verräterischen Laut der Lust.

Jeder Stoß des jungen Liebhabers trieb die hübsche Hausfrau weiter voran in die Arme eines sehnsüchtig erwarten Höhepunkts. Sie wollte es, wollte ihn tief in sich spüren, und als er ihre Hände mit den seinen gefangen nahm und sie über ihren Kopf in das Kissen drückte, flehte sie keuchend: “Komm, fester! Komm!”

Er verstand. Er drückte seinen Leib fest an sie. Rieb seinen jungen muskulösen Körper an ihren zarten, weiblichen Rundungen. Er drängte tief in sie ein. Rieb sein Becken an ihrem, pfählte ihre feuchte Spalte mit seiner kräftigen Lanz und küsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund.

Anja spürte seine Zunge, wie sie in ihren Mund eindrang und ihre eigene Zunge umkreiste. Spürte sein verlangen, seine wilde, a****lische Lust, die er mit ihr teilte. Sie roch seine Lust, sie sich mit ihren aufkochenden Säften vereinte und das Laken ihres Ehebetts benässte. Sie spürte, wie er immer härter in sie einfuhr und schließlich tief in ihr verharrte. Das pulsierende Glied füllte ihre verlangende Grotte vollständig aus, und als sie fühlte, wie sein heißer Samen ihren fruchtbaren Leib ausfüllte, überkam auch sie eine ekstatische Woge, die in einem unbeschreiblichen Orgasmus endete.

Eng ineinander verschlungen Lagen sie auf dem Bett. Sein Glied füllte sie noch immer aus. Sein Samen ruhte tief in ihrem immer noch vor Erregung bebenden Körper. Zärtlich küssten seine Lippen die ihren. Seine Hände streichelten jetzt sanft über die ihre geröteten Wangen und ihr Atem beruhigte sich langsam. Anja glitt gedankenverloren mit ihren Fingern durch das Haar des jungen Liebhabers, mit dem sie gerade ihr Ehebett teilte. Der Orgasmus, den sie vor wenigen Momenten erlebt hatte, benebelte noch immer ihre Sinne und so verlor sie sich hilflos in wirren Gedanken, die durch ihren erregten Geist trieben.

Rico lächelte, als er auf die hübsche Mutter seines Schulkameraden herabblickte, die er gerade eben gefickt hatte. Der hätte sich niemals träumen lassen, dass seine Bezahlung für den kleinen Nachhilfeunterricht so ausfallen würde. Nein, das stimmte so nicht. Erträumt hatte er sich diesen Moment von dem Augenblick an, als er zum ersten Mal in die Augen der hübschen 35 Jahre alten Frau geblickt hatte. Dies war der Moment, in dem in seinem jungen Körper ein unstillbares Verlangen entfacht wurde, welches ihm jenen selbstsicheren Mut verliehen hatte, der ihn schließlich in das Bett von Frau Weißberger geführt hatte.

Sie war die Frau, die er haben wollte. Eine Frau aus Fleisch und Blut, kein kicherndes Mädchen, keine frühreife Zicke. Er küsste ihre zarten Lippen und sog dabei ihren betörenden Duft ein. Alles an ihr roch nach Frau und nach der Lust, die so gerade eben geteilt hatten. Wenn es einen Himmel gab, so hatte er diesen soeben gefunden.

“Schatz!”, rief eine Stimme durch die angelehnte Tür des Schlafzimmers. “Ich bin zuhause!”

Der Schreck fuhr den Beiden augenblicklich in die Glieder.

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Falsche Entscheidung

Sie war eine verhasste Person, und sie wusste es.
Sie war eine wirkliche allseits verhasste Person, und ihr gefiel es.
Als Personal- Direktorin einer großen Gesellschaft, in der sie arbeitete, war Karens größtes Vergnügen Leute zu entlassen. Skrupel? Nein, die hatte sie nicht. Sie feuerte einfach die Leute. Und oft lachte sie sogar über die verweinten Gesichter.
Sie hatte die letzte Woche intensiv damit verbracht einen Weg zu finden wie man Kosten senken könnte. Der einfachste Weg hieß Entlassungen. Sie hatte 15 Mitarbeitern gesagt dass sie entlassen waren. Die meisten der Gekündigten waren Frauen. Und bei den meisten flossen Tränen.

Es war Donnerstag- Nachmittag. Sie hatte sich für Freitag frei genommen, um sich auf das Meeting am Montag vorzubereiten, wo sie den Präsidenten der Gesellschaft treffen würde. Es stand der Posten des Vizepräsidenten zur Disposition, und sie wollte ihn unbedingt haben. Sie war bei ihrem Weg nach oben ‚über Leichen’ gegangen, und das hatte ihr nichts ausgemacht. Sie war sehr weit die Karriereleiter nach oben geklettert, und der nächste Schritt wäre der Posten des Präsidenten. Nichts schien unmöglich.
Sie ging zur Tiefgarage hinunter, um mit ihrer Nobelkarosse zu ihrer ebenso teuren Eigentumswohnung zu fahren. Sie trug einen Designer- Geschäftskostüm. Mit hoch erhobenen Kopf und sicheren Schritten ging sie voran. Ihr kamen viele Mitarbeiter entgegen. Sie ignorierte sie, und sie ignorierten sie. Ihr war es egal. Sie war perfekt, in ihrem Job und in ihrer Lebensweise. Sie hatte einen perfekten Körper, von dem alle Männer nur so träumen, aber sie wollte entscheiden welcher ‚Wurm’ sie anbeten dürfte.
Ja, sie war eine gehasste und gefürchtete Person, und ihr gefiel es.

Als sie die Fahrertür öffnete, hörte sie das Geräusch einer hastigen Bewegung, doch bevor sie reagieren konnte, wurde ein dickes Polster auf ihrem Mund gedrückt, während ihre Arme von starken Händen gehalten wurden. Sie wurde entführt. Allerlei Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie dachte daran ihren Entführer den besten Geschlechtsverkehr zu geben, den er jemals gehabt hätte, sodass er unachtsam wäre. Und wenn sie dann frei wäre, würde sie ihm die ganze Lebensenergie aussaugen. Gefängnis war ihr nicht genug. Sie würde ihn zerstampfen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er war zu stark. Sie kämpfte, döste aber rasch wegen der Wirkung des Chloroforms ein.
„Das war’s, Süße. Verschwinden wir.“
Ihr letzter Gedanke war: ‚Das ist die Stimme einer Frau.’

Alles tat weh. Sie blinzelte ein paar Mal um besser sehen zu können. Sie versuchte ihre Augen zu reiben, konnte aber ihre Arme nicht bewegen, sie lagen ausgestreckt über ihrem Kopf. Sie versuchte aufzustehen, aber ihre Füße waren ebenfalls gefesselt. Sie fühlte dass sie mit gespreizten Armen und Beinen lag. Etwas riesiges und unnachgiebiges füllte ihren Mund, sodass sie nur dumpfe und kaum zu verstehende Worte zustande brachte. Sie wollte tief Luft holen um sich zu beruhigen, fand es aber als sehr schwierig, als ob sie ihre Lungen nicht ausdehnen könnte. Sie sah nur verschwommene Details. Langsam wurde ihr klar dass sich spezielle Linsen über ihren Augen befanden. Sie hörte leise Schritte und ein schwarzer Schatten neigte sich über ihr.
„So, du bist wach“, sagte eine dumpfe Stimme. „Wurde auch Zeit. Ich vermute wir haben mit dem Chloroform etwas übertrieben.“
Sie versuchte etwas zu sagen. Es kam aber nur ein schwaches Murmel dabei heraus.
Die Entführerin lachte.
„Mache dir jetzt keine Gedanken darüber. Du wirst später noch sprechen können. Jetzt allerdings, werden wir dir ein neues… Outfit verpassen.“
Sie fühlte wie kräftige Hände sich ihrer Handgelenke bemächtigen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, war aber noch vom Chloroform zu sehr geschwächt. Es gab eine andere Frau, aber sie konnte nur einen dunklen Schatten ausmachen. Ihr Oberkörper wurde angehoben, und obwohl sie Widerstand leistete, wurden ihre Handgelenke auf ihrem Rücken zusammengebunden. Sie wurde dann wieder auf ihrem Rücken hingelegt, und eine Frau setzte sich auf sie drauf, während die andere ihre Knöchel vom Bett löste und danach zusammenband. Sie fühlte breite Gurte, die ganz fest über jedes ihrer Knie gezogen wurden. Danach wurde sie auf die Bettkante gesetzt. Sie meinte dass ihre Knöchel ein wenig auseinander gezogen wurden, ihre Knie wurden jedoch zusammen gebunden. Sie fühlte einen starken Zug an ihren Schultern und Ellenbogen, als weitere Gurte ihre Arme auf dem Rücken zusammenzogen, bis sich ihre Ellenbogen berührten. Es war schmerzhaft, und sie versuchte sich zu beklagen. Aber alles was sie hörte war nur ein Lachen. Inzwischen hatte sie bemerkt dass ihr Kopf von einer Art gummiartigen Kapuzen bedeckt wurde und ein steifer Kragen oder breites Halsband ihre Kopfbewegungen einschränkte. Sie kam ebenfalls zu der Erkenntnis dass sie komplett in irgendeiner sehr engen Gummikleidung steckte, und ihre Atmung von einem langen und steifen Korsett beschränkt wurde.
Jemand zog heftig an ihrem Halsband und zwang sie aufzustehen. Sie fühlte sich noch ganz wackelig. Sie stand auf unglaublich hohen Absätzen, viel höher als sie jemals getragen hatte.
„Ooooch. Sie schwankt. Noch nie High- Heels mit 15 Zentimeter hohen Absätzen getragen, was? Na gut. Dann wirst du üben müssen. Bald wirst du nur noch so was tragen.“
Wieder dieses Lachen.
Sie wurde vor einem Spiegel gezogen. Dann stellte sich eine der Frauen hinter ihr hin und nahm die Linsen ab, durch die sie nur verschwommen sehen konnte. Was sie sah, schockierte und erstaunte sie zugleich.
Die beiden Frauen waren identisch gekleidet. Sie trugen enge schwarz- glänzende Gummi- Ganzanzüge. Die Gesichter waren unter schwarzen Gummimasken versteckt, welche nur Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatten. Sie trugen Kontaktlinsen um ihre Augenfarbe zu verändernd, Purpurn die zu ihrer Linken und Rot für die andere Frau zu ihrer Rechten. Ihre Lippen waren übertrieben stark dunkelrot angemalt, sodass sie größer erschienen. Es gab keine Möglichkeit sie wieder zu erkennen, oder später zu identifizieren. Aber was sie noch mehr erstaunte, war ihr eigener Anblick.
Sie trug einen dicken und glänzenden schwarzen Gummi- Ganzanzug, der vom Scheitel bis zu den Zehen reichte. Ihre Füße steckten in viel zu engen Pumps mit nadelspitzen 15 Zentimeter hohen Absätzen. Ihre Beine sahen lang und schlank aus. Ihre Taille wurde von einem langen Gummikorsett, das von den Hüften bis zum Hals reichte, zusammen gequetscht. Es war schwarz mit roter Schnürung und roten Applikationen. Ihre Taille war zwar von Natur aus schmal, aber das Korsett machte sie noch schmaler. Sie fand den Anblick phantastisch. Sie drehte sich seitwärts um sich besser betrachten zu können. Ihr breiter Kragen machte es schwierig den Kopf zu verdrehen, aber es war genug zu sehen um festzustellen wie wunderbar sie aussah. Sie sah aber auch dass ihre Handgelenke mit breiten Manschetten zusammengebunden waren. Es gab keine Möglichkeit der Befreiung.
Die Frau mit den purpurnen Augen zerrte an ihrem Kragen. Sie hatte keine Wahl und musste sich zu ihr drehen.
„Du brauchst mehr Praxis mit jenen Absätzen um hübsch auszusehen. Mache dir keine Sorgen. Wir haben genau das Richtige dafür.“
Sie wurde zu einem Laufband geführt. Dort wurde sie raufgeschubst und ein Geschirr wurde ganz fest auf ihrem Kopf befestigt. Der oberste Ring wurde mit einer stabilen Kette verbunden, die von der Decke herabhing. Dann wurde ihr ein Körpergeschirr angelegt. Ein breiter Gürtel wurde über ihre schon schmale Taille gelegt und ganz fest angezogen. Daran befanden sich mehrere Ringe. Jeder dieser Ringe wurde mit Ketten irgendwo befestigt. Ob an dem Gestell des Laufbands oder dem Fußboden, sie konnte es nicht sehen. Sobald alles befestigt war, konnte sie nicht mehr von dem Laufband herunter. Eine nur 7 Zentimeter kurze Kette wurde zwischen ihren Knien befestigt, und eine 15 Zentimeter kurze Kette kam zwischen ihre Fußknöchel.
„Der Trick ist der, dass du kleine Schritte machst“, sagte die Frau mit den roten Augen und setzte das Laufband mit einer langsamen Geschwindigkeit in Gang.
Sie hatte keine Wahl außer zu gehen. Wegen der Humpelkette konnte sie keine großen Schritte machen. Da sie mit dem Kopfgeschirr und dem Taillengurt gesichert war, musste sie viele kleine Schritte machen. Das Tempo war genau richtig eingestellt, ein Schritt pro Sekunde.
Die beiden Frauen verließen sie lachend.
Sie war allein, rang nach Atem, da sie nicht tief Luft holen konnte. Sie war gezwungen für eine lange Zeit auf dem Laufband zu gehen. Sie konnte auch nichts sagen oder rufen.

Die Frauen kamen zurück, aber zu ihrem Entsetzen nicht um sie zu befreien, sondern um die Geschwindigkeit des Laufbands zu erhöhen. Nun musste sie zwei Schritte pro Sekunde machen. Ihre Füße taten weh. Sie wollte Erleichterung. Sie brach zusammen, aber die vielen Ketten bewahrten sie vor einem Sturz. So hing sie am Kopfgeschirr und dem Taillengurt, was auch keine Verbesserung war. So lief sie weiter bis sie vollkommen erschöpft war.

Sie bekam kaum mit dass das Laufband angehalten und sie heruntergehoben wurde. Sie konnte nicht mehr aus eigener Kraft stehen oder gehen. Sie wurde zu ihrem Bett getragen und wieder in der gespreizten Haltung gefesselt. Das war zwar eine Erleichterung, aber die Schuhe abzunehmen wäre ihr lieber gewesen. So musste sie die High- Heels weiterhin tragen. Sie fühlte wie ihre Füße in den Schuhen anschwollen. Dann schlief sie ein.

Sie wachte auf, da ihre Fesselung gelöst wurde.
„Steh auf. Du musst bestimmt auf die Toilette“, sagte die Frau mit den purpurnen Augen.
Karen murmelte eine Zustimmung. Sie musste tatsächlich dringend auf die Toilette und obendrein war sie sehr hungrig. Sie wurde vom Bett losgebunden und ihre Arme wieder auf dem Rücken zusammen gebunden. Die trüben Linsen kamen wieder über ihre Augen.
Sie wurde von „ihrem“ Zimmer zum Bad geführt, wo der Schrittreißverschluss des Gummi- Ganzanzugs geöffnet wurde, damit sie sich auf der Toilette entleeren konnte. Die beiden Entführerinnen behielten sie die ganze Zeit im Auge.
Sobald Karen ihr Geschäft erledigt hatte, wurde sie zu ihren Zimmer zurückgeführt. Ihr Kragen wurde mit einer von der Decke herunter hängenden Kette verbunden. Ihre Beine wurden ungefähr einen Meter gespreizt, damit eine Spreizstange zwischen ihren Fußknöcheln befestigt werden konnte. Die Stange wurde am Fußboden mit einer kurzen Kette gesichert. Der Schrittreißverschluss wurde wieder geöffnet. Wieder lief jede Menge Schweiß heraus.
Dann fühlte sie wie ihr Unterleib liebkost wurde, und etwas Riesiges in ihre Scheide eindrang. Sehr schnell wurde ihr klar dass es ein Dildo war, ein wirklich dicker Dildo. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er wurde dennoch in sie hinein gezwungen.
Sie schrie, als sie einen weiteren Dildo fühlte. Dieser wurde jedoch in ihr Poloch hinein gedrückt. Sie hatte keine Chance. Der Reißverschluss wurde wieder geschlossen, und der enge und dicke Gummianzug drückte die beiden Eindringlinge noch tiefer in sie hinein.
Während sie immer noch mit gespreizten Beinen in dem Zimmer stand, wurde ihr der Knebel entfernt. Vorher hatte man sie gewarnt kein Laut von sich zu geben, sonst würde man ihr den Knebel wieder in den Mund stecken und sie bekäme nichts zu essen oder trinken. Karen fügte sich ihrem Schicksal. Ein Strohhalm wurde in ihrem Mund geführt, und sie sollte daran saugen.
„Keine Sorgen, es ist ein Diät- Milk- Shake.“
Sie erkannte an dem Geschmack dass es jene Sorte war, die sie jeden Tag trank um schlank zu bleiben. Sehr schnell war ihr Magen voll, lange bevor sie das Glas leer getrunken hatte.
„Schon satt? Das Korsett bewirkt Wunder, nicht wahr?“
Karen sagte die ganze Zeit kein Wort.
Ein Knebel kam wieder in ihren Mund und es fühlte sich irgendwie straffer an.
„OK“, sagte die Frau mit den roten Augen während sie Karen die Linsen entfernte, „du musst jetzt lernen mit diesen Schuhen ordentlich gehen zu können.“
Karen wurde losgebunden und an eine Wand geführt. Man legte ihr ein Buch auf den Kopf. Trotz ihres breiten Kragens und dem Korsett, das ihren Oberkörper versteifte, musste sie nun das Gleichgewicht halten.
Man befahl ihr zu gehen. Sie wurde von den Dildos abgelenkt und das Buch fiel sofort herunter.
„Haben dich deine Spielzeuge abgelenkt? Und, war es schön?“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. Sie fing an langsam vorwärts zu gehen. Nach vier Schritten fiel das Buch auf den Boden.
Patsch!
Sie empfing einen scharfen Schlag mit dem Stock auf ihrem Hintern und wollte sich abwenden, doch sie wurde schnell von der Frau mit den roten Augen festgehalten. Die Frau mit den purpurnen Augen hielt den Stock.
„Das ist die Strafe für das Fallenlassen des Buchs. Sei also sorgfältiger. Der erste Schlag war nur als Warnung. Ich kann auch fester.“
Das Buch wurde wieder auf ihrem Kopf gelegt. 5 Schritte und es fiel hinunter.
Patsch!
Karen grunzte. Aber gleichzeitig glaubte sie dass die Schläge sowie die Dildos sie erregten.
Patsch!
„Ungezogenheit wird bestraft!“
So ging es unentwegt weiter. Als sie ihre Lektion beendet hatte, konnte sie vier Mal das Zimmer rauf und runter gehen ohne das Buch fallen zu lassen. Ihr Gesäß brannte, und sie war heiß vor Verlangen. Aber man kümmerte sich nicht darum. Sie wurde wieder auf das Bett gelegt und mit gespreizten Gliedmaßen festgebunden.
„Ich denke das reicht für jetzt. Es ist jetzt später Abend. Wir sehen uns wieder Morgen Früh.“
Mit diesen Worten wurde das Licht ausgeschaltet und die beiden Frauen gingen.

Es war schwarz im Raum geworden. Kein Fenster. Keine Möglichkeit zu wissen wie spät es wirklich war. Sie wusste nur eins: Sie war heiß und wollte Erleichterung. Sie versuchte sich so viel zu bewegen, wie es ihr die Fesselung erlaubte. Sie konnte ihre Hüften auf und ab bewegen. Das reichte um das lang ersehnte Vergnügen zu bekommen. Nach einem langen Kampf erreichte sie den Höhepunkt. Danach schlief sie erschöpft ein.

Es klopfte. Noch einmal, lauter. Karen öffnete ihre Augen. Es war Phil, er presste seine Nase an die Autoscheibe.
„Karen? Bist du okay?“
Sie wachte auf und ließ die Seitenscheibe etwas herunter fahren. „Ja, mir geht es gut. Bin wohl eingeschlafen.“
Phil schaute sie so merkwürdig an. „Äh, ja. Besser du beeilst dich. Ich kann ruhig zu spät zum Meeting kommen, aber nicht du. Heute ist dein großer Tag. So sollte es jedenfalls sein. Gut, ich gehe jetzt. Wir sehen uns oben.“
„Großer Tag? Was….“ Sie wollte auf ihre Armbanduhr schauen, aber sie war nicht da. Stattdessen sah sie nur glänzendes schwarzes Gummi. Sie schaute an sich hinunter. Sie trug nur Gummi. Sie schaute in den Rückspiegel. Ihr Kopf war unbedeckt, aber der Rest ihres Körpers nicht.
„Was zur Hölle…“, sagte sie und öffnete die Autotür um auszusteigen. Sie erstickte fast. Ihre Beine steckten bis zur Kniehohe in unglaublich engen und steifen Ballettstiefeln. Sie schloss wieder rasch die Tür. Da bemerkte sie eine Karte auf dem Beifahrersitz.

„Hallo liebe Karen. Heute ist Dein großer Tag. Ja, es ist Montag, der Tag von dem Du annimmst befördert zu werden. Wie Du siehst, haben wir Dich in Deiner geliebten Kleidung gelassen. Wir sind der Meinung dass es einfach perfekt wäre damit die Herren zu beeindrucken. Einen schönen Tag noch.
Rot und Purpurn.“

Karen lachte. Wenn die beiden Frauen dachten sie könnte sie aufhalten, so lagen sie falsch. Sie war auf alles vorbereitet. Sie vergewisserte sich dass niemand in der Tiefgarage herum lief und stieg schnell aus. Sie öffnete den Kofferraum und nahm ihren Notfallkoffer heraus. Sie hatte immer einen Koffer mit Ersatzkleidungsstücken dabei, falls etwas Unvorhergesehenes geschehen würde. Sie war überraschte wie leicht sie mit den Ballettstiefeln gehen konnte.
Sie betrat das Gebäude, und wählte das Rettungstreppenhaus. Sie wusste dass es neben dem Treppenhaus in der dritten Etage eine Frauentoilette gab. Sie stieg die Treppen hinauf, den Koffer in der linken, ihrer Aktentasche in der rechten Hand. Die Dildos machten ihr es jedoch nicht gerade leicht. Sie musste sich ganz stark konzentrieren um nicht einen Orgasmus zu bekommen.

Sie war in der 3. Etage angelangt. Ein kurzer Blick, niemand war auf dem Korridor. Drei schnelle Schritte, und sie war auf der Frauentoilette. Sie schloss sich in eine der Kabinen ein. Dort versuchte sie die Stiefel auszuziehen. Es war unmöglich. Die Schnürsenkel waren in eine Art von Harz eingeweicht worden und nun fest wie Stein, alles klebte zusammen. Rasend vor Wut suchte sie den Rückenreißverschluss ihres Ganzanzuges, konnte aber keinen finden. Sie verließ die Toilettenkabine um einen Blick in den Spiegel zu werfen. Es gab keinen Reißverschluss. Der Anzug schien komplett aus einem Stück zu bestehen.
„Zur Hölle damit, dann muss ich was darüber anziehen. Ich glaube dass ich einen langen Rock dabei habe der die Stiefel bedecken wird.“
Aber eine weitere Überraschung wartete auf sie im Koffer. Ihre Designerkleidungsstücke waren durch Gummi- und Lack- Kleidungsstücke ersetzt worden: Kleider, Röcke, Catsuits, Masken, Kopfhauben sowie Ledergurte und Manschetten. Sie sollte also so vor den anderen erscheinen, damit ihre Glaubwürdigkeit erledigt wäre, abgesehen davon dass es sehr peinlich wäre. Aber die Mitglieder des Vorstands waren ja nicht dumm. Karen war sich sicher dass sie die Situation verstehen würden. Sie wollte den anderen einfach erklären was geschehen war, dass sie entführt worden war. Sie war stark. So war sie immer gewesen. Sie wollte es den anderen zeigen.

Kopf hoch, Aktentasche in der rechten Hand und der Koffer in der linken, verließ sie die Damentoilette und fuhr mit dem Fahrstuhl zur 15. Etage hoch, zur Zentrale.

Alle die anderen Mitarbeiter sie sahen waren alle sofort still. Hinter ihrem Rücken hörte sie ein Flüstern.
Sie öffnete die Tür des Versammlungsraumes und jeder drehte sich sofort zu ihr um. Stille lastete über alle Anwesenden. Karen holte tief Luft.
„Hallo! Guten Tag Herr Präsident. Ich bitte um Entschuldigung für meine Verspätung und für das was ich trage. Es ist eine lange Erzählung, und ich möchte es jetzt nicht erklären, später. Nur zu meiner Kleidung, ich… bin übers Wochenende entführt worden und man zwang mich dieses zu tragen, um mich von diesem Meeting fern zu halten. Ich muss meinen Gegnern sagen, dass ich sie enttäusche. Ich bin hier, und ich werde meine Unterlagen dem Präsidenten überreichen.“
Sie ließ ihren Koffer auf den Fußboden plumpsen und knallte ihre Aktentasche auf den Tisch. Fast blieb ihr Herz stehen als ihr einfiel dass sie vorher nicht den Inhalt überprüft hatte. Insgeheim hoffte sie dass nichts Peinliches darin liegen würde. Zu ihrer Erleichterung war alles so wie sie es in Erinnerung hatte. Sie nahm den Ordner heraus und reichte ihn dem Präsidenten, der immer noch überlegte ob er träumen würde oder nicht. Sie blieb stehen, mit den Händen auf dem Tisch gestützt, und schaute den Präsidenten an.
„Äh… Wenn sie sich bitte setzen würden… Karen“, sagte er während er den Ordner anschaute.
Karen ging zu dem anderem Ende des langen Tisches, zu dem letzten freien Platz, genau gegenüber dem Präsidenten. Der dicke Teppich dämpfte das Klackern der hohen Abätze, aber die Geräusche ihrer Gummikleidung waren unüberhörbar in dem absolut stillen Raum. Als sie sich langsam hinsetzte und das Gummi mit dem Leder des Stuhls in Berührung kam, wurde es noch einmal sehr laut.
Der Präsident sah sich den Ordner an. Zuerst hatte er einen überraschten Gesichtsausdruck, aber dann schienen seine Gesichtszüge einzufrieren und er las intensiv weiter. Das beruhigte Karen, denn sie glaubte dass der Präsident von ihrem Dokument beeindruckt war.
„Jenes ist… wirklich beeindruckend, Miss Karen.“
„Ich danke ihnen, Herr Präsident.“
„Aber nicht auf sehr gute Weise“, fügte er hinzu.
„Wie bitte?“, fragte Karen sehr erstaunt.
„Es sieht so aus als wenn ihre Entführer ihre Unterlagen… modifiziert haben.“
„Diese Bastarde! Geben sie mir das Dokument zurück. Ich habe eine Original- Kopie in meinem Büro“, sagte sie und erhob sich.
„Setzen sie sich hin!“, befahl der Präsident und schaute ihr direkt in die Augen.
Karen erstarrte und setzte sich dann langsam wieder hin.
„Ich kann zwar nicht diese Art und Weise Gut heißen, aber diese Entführer haben gute Arbeit geleistet. Ich habe hier all die Ergebnisse der letzten Jahre ihrer Tätigkeit in unserer Firma, Karen. Es sieht so aus als wenn sie hart gearbeitet haben um Kosten einzusparen.“
„Ja, sie… Vielen Dank Herr Präsident. Ich habe der Gesellschaft viel Geld eingespart.“
„Oh ja, das taten sie, und sie taten es hauptsächlich durch Entlassung von Angestellten.“
„Einige Leute waren viel zu kostspielig für das was sie taten, Herr Präsident.“
„Klären sie mich auf. Sie erinnern sich an Brad Thompson?“
„Thompson? Oh ja, das tue ich. Er verschlang Geld mit seiner Abteilung wie ein bodenloses Fass. Ich glaube dass ich durch seine Entlassung über eine viertel Million einsparte.“
„Ja, das steht in ihren Unterlagen. Aber wissen sie wo Herr Thompson jetzt ist?“
„Ich wette dass er einen Job sucht“, sagte sie mit einem arroganten Grinsen.
„Nein. Herr Thompson hatte schon am nächsten Tag bei dem Konkurrenz- Unternehmen angefangen, dass ihm das entsprechende Forschungsbudget gab. Das Gerät, das er entwickelt hat, ist sehr erfolgreich. Aus diesem Grund hat dieses Unternehmen bereits 54 % unseres Marktanteiles übernommen. Thompsons Forschung ist so für uns zu einem Verlust über 80 Millionen geworden. Weiter, klingelt es bei ihnen wenn ich den Namen Patsy Smith erwähne?“
„Ja. Sie arbeitete bei Thompson. Sie lieferte keine guten Ergebnisse. So feuerte ich sie letzte Woche“, antwortete Karen nicht mehr so selbstsicher.
„Ich denke wir wissen wo sie jetzt ist. Sie arbeitet bestimmt bei Thompson.“
„Aber… okay, vielleicht war das ein Fehler, aber ich sparte der Gesellschaft viel Geld indem…“
„Indem sie Leute aus Schlüsselpositionen entließen, die von ihrem Standpunkt aus gesehen zu gut bezahlt wurden. Aus ihren Aufzeichnungen entnehme ich dass sie noch mehr davon entließen. Das hat uns bestimmt einen Verlust von fast 150 Millionen eingebracht.“
„Aber…aber.“
„Halten sie den Mund!“
War es Anfangs in dem Konferenzraum nur still gewesen, so herrschte nun Eiseskälte. Der Präsident las ihre Unterlagen zu Ende, was beinahe eine Stunde dauerte.
„Ich denke dass die Geschäftsführung sich beraten muss. Warten sie, Miss Karen, bitte im Nebenraum“, sagte der Präsident mit einem sehr kalten Ton.
Karen fügte sich und ging, untermalt von lauten Gummigeräuschen, zum Nebenraum. Sie erwog die Firma zu verlassen, aber dann hätte sie wieder durch den Konferenzraum gehen müssen. So wartete sie dort eine halbe Stunde, bevor sie wieder zurückgerufen wurde.

Der Präsident hielt ihr einen Vortrag: „Ihr Ordner ist mit schlechten Geschäftsentscheidungen gespickt, aber auch mit leicht beweisbaren Situationen von Betrug, Bestechung, Erpressung und Bedrohungen. Dies könnte sie leicht für 10 Jahre hinter Gitter bringen. Unnötig zu sagen dass für sie keine weitere Anstellung in Frage kommt.“
Karens Unterkiefer fiel fast auf den Fußboden.
„Ihre Entführer schienen viel Spaß mit ihnen gehabt zu haben. Ich billige zwar nicht deren Praxis, aber es gibt einen Vorschlag, der ihnen, nachdem ich mich mit dem anwesenden Stab beraten habe, zur Wahl vorgelegt wird.“
Der Präsident schmiss ihr die Papiere über den Tisch zu. Mit zitternden Händen las Karen die Papiere. Sie bekam fast einen Schock. Der Deal war einfach. Sie sollte den Job des Hausmeisters bekommen. Sie würde niemals eine andere Aufgabe bekommen. Sie sollte für die Zeitdauer von 10 Jahren, 7 Tage die Woche, unterschreiben. Wenn sie nur einen einzelnen Tag fehlen würde, könnte die Firma vom Vertrag zurück treten und sie würde für 10 Jahre ins Gefängnis gehen. Wenn sie ablehnt, würde die Gesellschaft sofort Anzeige erstatten.
Im Kleingedruckten stand, dass sie so arbeiten sollte, wie sie gerade gekleidet war. Sie könnte allerdings zusätzliche restriktive Kleidungsstücke bekommen, aber nicht weniger. Die Gesellschaft hatte die Möglichkeit sie anzuketten wann und wo immer sie wollten. Es gab weder eine Mindestarbeitszeit, noch eine Höchstarbeitszeit. Allein die Gesellschaft würde über ihre Arbeitszeit entscheiden, und sie müsste dem folgen. Sie hätte keine Rechte dem zu widersprechen.
„Sind sie verrückt?“, sagte sie. „Das ist ja wahnsinnig.“
„Wir müssen annehmen, dass ein Prozess ihre Entscheidung ist?“
„Ja“, sagte sie mit Überzeugung.
„10 Jahre Gefängnis. Bei gutem Verhalten könnten sie nach 6 oder 7 Jahren entlassen werden, vielleicht früher wenn sie einen guten Rechtsanwalt haben“, erklärte der Präsident. Er stand auf und sagte: „Ich will dass sie alle Zeuge darüber sind. Karen hat den Prozess dem Vertrag vorgezogen. Miss Karen, sagen sie ‚Ja’, wenn sie den Prozess wollen.“
„JA.“
„So soll es sein.“
Karen hatte 2 Optionen: Entweder die nächsten 10 Jahre mit Ballettboots und in Latex gekleidet Fußböden zu wischen, oder für 10 Jahre ins Gefängnis zu müssen. Bei letzterer Wahl könnte sie allerdings bei guter Führung schon nach 6 Jahren entlassen werden. Es war eine harte Entscheidung, aber sie hatte sich so entschieden.

Nur eine Woche war seit dem vergangen. Seit ihrer Entscheidung. Sie trug immer noch den zugeklebten hautengen und dicken Latex- Anzug sowie die Ballettstiefel, und hoffte dass man ihr das im Gefängnis abnehmen würde.
Der Gerichtssaal war halb voll. Auf ihrer Seite war nicht einmal ein Rechtsanwalt. Außerdem war kein Mitglied ihrer Familie anwesend. Das war der Preis für ihr schlechtes Verhalten. Man strafte sie mit Verachtung. Ihr Vater war einfacher Arbeiter in einer Fabrik, ihre Mutter Hausfrau, und ihr Bruder war Polizist. Ihre Familie hielt nichts von ihrem Beruf und ihr Bestreben nach Macht. Karen war allein.
Auf der anderen Seite waren die Sitze ziemlich gefüllt. Außer den Rechtsanwälten der Gesellschaft waren dort mehrere Personen, die sie über den Jahren entlassen hatte. Sie hofften auf eine Verurteilung von Karen.

„Wiederholungs- Täterin“, waren die letzten Worte des Richters als er den Urteilsspruch verlas. Eine weitere Begründung für ihre Verurteilung war ihre Entscheidung ihren Rechtsanwalt zu entlassen, da er sie nicht aggressiv genug verteidigt haben sollte. So war die Jury zu der Auffassung gekommen dass Karen nach ihrer Entlassung wieder das gleiche Verhalten an den Tag legen würde. So wurde entschieden dass sie die nächsten 10 Jahre in einem Rehabilitationszentrum verbringen müsste.
‚Ein Rehabilitationszentrum! Das klingt viel besser als Gefängnis’, dachte sie. Und sie war sich sicher dort wegen gutem Verhalten nach ein paar Jahren entlassen zu werden. Das Urteil wurde mit dem Knall des Hammers besiegelt.
Unter dem Beifall der von ihr entlassenen ehemaligen Angestellten wurde sie an Ort und Stelle in Haft genommen und aus dem Gerichtssaal geführt.
Karen erwartete dass man endlich irgendwelche Chemikalien auftragen würde um den Ganzanzug und die Stiefel zu entfernen. Aber stattdessen näherten sich Wärterinnen, gekleidet in schwarzem Leder und mit hochhackigen Stiefeln. Eine der Frauen hatte einen Ballknebel und ein Sklavenhalsband in der Hand. Karen protestierte, wurde aber festgehalten und hatte keine andere Wahl als das breite Leder- Sklavenhalsband und den Knebel zu akzeptieren. Beides wurde ganz fest angelegt. Breite Ledermanschetten zwangen ihre Arme auf den Rücken und ersetzten die üblichen Handschellen. Weitere Manschetten, verbunden mit einer fast 15 Zentimeter langen Kette, wurden an ihre Fußknöchel befestigt. Eine Führungsleine wurde am vorderen Ring des Halsbands befestigt. Damit wurde sie vorwärts gezogen. Karen folgte mit vielen kleinen Schritten. Zu ihrem Entsetzen wurde sie zum Gerichtssaal zurückgeführt, wo sie vor all den Leuten zur Schau gestellt wurde. Man lachte über Karen und machte schlechte Bemerkungen. Sogar der Richter lächelte. Karen konnte das alles nicht glauben.
Danach wurde sie zu einem Gefangenentransporter geführt. Sie wurde auf einem Sitz mit breiten Gurten gesichert. Ihre Humpelkette wurde am Wagenboden befestigt. Da die Rückenlehne nicht sehr hoch war, wurden ihre Arme darüber gezogen und ebenfalls am Wagenboden angekettet. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Schließlich wurden ihre Augen verbunden. Sie versuchte zu protestieren, aber niemand antwortete.
Sie wurde zum Rehabilitationszentrum gebracht. Karen fragte sich, welche Art von Zentrum es sein sollte.
Ihr kam es wie Stunden vor, als der Wagen anhielt und man sie herausholte. Immer noch gefesselt und blind musste sie dem Zug der Leine folgen. Absätze klackerten laut auf dem harten Fußboden. Sie zählte mit. Da war ihr Klackern plus das der Absätze von zwei weiteren Frauen. Eine der Frauen mussten ihrer Meinung nach die ‚Lederfrau’ aus dem Gerichtsaal sein. Sie wurde in einen Raum geführt wo man ihre Handgelenks- und Knöchelmanschetten abnahm. Dann wurde sie mit dem Rücken auf einem Tisch gelegt. Sie fühlte wie Gurte an den Knöchel, Knien, Schenkeln, Handgelenken, Ellenbogen, der Taille und dem Brustkorb festgemacht wurden. Ein weiterer Gurt kam über ihre Stirn. Danach wurden ihr das Halsband, der Knebel und die Augenbinde entfernt. Sie sah die ‚Lederfrau’ neben ihr stehen. Dann kam eine Frau in ihr Blickfeld, welche wie eine Krankenschwester aussah. Allerdings trug sie weiße Gummikleidung. Ihr Gesicht schien mit transparentem Latex bedeckt zu sein. Außerdem hatte sie keine Haare.
„Willkommen im neuen Rehabilitationszentrum. Du wirst bis zum Ende deiner Strafzeit hier bleiben, volle 10 Jahre. Ungezogenheit wird Strafe einbringen. Dein Aufenthalt ist auf 10 Jahre festgesetzt. Keine Stunde mehr und keine Stunde weniger. Ungezogenheit wird nicht dazu führen deine Strafzeit zu verlängern, sondern deinen Aufenthalt viel unangenehmer und sehr schmerzhaft zu machen.“
„Was zur Hölle soll das…“
Patsch! Die Frau hatte ihr eine Ohrfeige verpasst.
„Du darfst nicht sprechen, außer man erlaubt es dir. Nebenbei erwähnt wirst du auch nicht bis zum Ende deiner Strafe reden können. Wir haben die totale Gewalt über dich. Das einzige was wir nicht dürfen ist dich zu töten. Du musst hier wieder lebendig heraus kommen. Aber lebendig ist ein dehnbarer Begriff“, sagte sie mit einem bösartigen Grinsen.
Karen wollte was sagen, beschloss aber dann erst Mal abzuwarten. Sie war der Meinung dass dies nur ein Trick wäre um den Charakter von neuen Insassen zu prüfen.
„Gut. Du lernst schnell. Mir gefällt das. Jetzt werde ich dir erklären, was wir mit dir machen. Wer auch immer dir dieses hübsche Kleidung verpasst hat, er hat uns viel Arbeit abgenommen. Wir müssen nun nur noch deinen Kopf rasieren und eine Creme auftragen, damit dein Haar nicht so schnell nachwächst. Anschließend werden Ohr-Stöpsel eingeführt. Darin sind Minilautsprecher, damit du nur das hören kannst was wir wollen. Es werden keine Batterien benötigt. Wir verwenden einfach deine Bewegungsenergie für die kleinen Akkus. Dann folgen eine Magensonde zwecks Nahrungsaufnahme und zwei Atmungsschläuche durch die Nase. Ein Knebel darf natürlich nicht fehlen. Es ist ein aufblasbarer Knebel mit einem Loch in der Mitte für den Nahrungsschlauch. Der Knebel wird aber nicht mit Luft gefüllt, sondern mit flüssigem Gummi das sich langsam erhärtet. Eine Latex-Kapuze wird darüber festgeklebt. Ein neues breites Halsband, manche sagen dazu Halskorsett, folgt. Schließlich werden deine Dildos durch andere ersetzt, welche Schläuche zur automatischen inneren Reinigung haben. Für all das brauchen wir ungefähr eine Stunde. Über den restlichen Einschluss sprechen wir später.“
„Was? Nein, sie können… Mgggrllrrg.“
Mehr konnte sie nicht sagen. Der Ballknebel wurde wieder in ihren Mund gedrückt. Die Krankenschwester verteilte eine Creme auf Karens Haare, und Karen fühlte nach einiger Zeit wie es kühl wurde. Die Haare fielen ihr aus!
Ihr Kopf wurde gründlich gereinigt und eine andere Creme aufgetragen. Auch diese Creme musste einige Zeit einwirken. In der Zwischenzeit steckte man ihr die erwähnten Ohr-Stöpsel ein und führte die Atemschläuche in ihre Nasenlöcher hinein. Dann nahm man ihr den Ballknebel heraus und zwang ihr sofort einen Mundspreizer hinein. Als ihr Mund so weit wie möglich geöffnet war, schob man ihr die Magensonde mit dem aufblasbaren Knebel hinein. Dann wurde der Gurt über ihrer Stirn entfernt und eine sehr eng anliegende Latex- Kopfhaube übergezogen. Karen versuchte sich zu wehren, doch es war zwecklos. Die Latexmaske fühlte sich matschig an, wohl wegen des Klebers, glitt aber leicht über ihren Kopf. Die Schlauchenden passten genau durch entsprechende Öffnungen der Maske und wurden dort festgeklebt. Dann legte man ihr wieder den Stirngurt um und zog ihn ganz fest, sodass Karen ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte.
Karen geriet in Panik, als sie die riesige Spritze sah. Die Krankenschwester stach neben dem Fütterungsschlauch in den Knebel und augenblicklich fühlte Karen wie der Knebel anschwoll. Sie versuchte darauf zu beißen, aber sie hatte keine Chance ein weiteres Anschwellen zu verhindern. Immer mehr flüssiges Gummi drang in den Knebel ein. Schließlich war ihre Mundhöhle komplett ausgefüllt und die Wangen nach außen gedrückt. Karen meinte dass ihre Wangen bestimmt wie kleine Ballons aussehen würden. Als der Druck immer größer wurde versuchte sie zu signalisieren dass die Krankenschwester aufhören sollte, aber diese machte einfach weiter. Noch mehr flüssiges Gummi wurde in den Knebel reingedrückt und der Druck wurde immer unerträglicher. Dann hörte die Krankenschwester auf. Karen konnte nicht glauben dass ihr Mund so sehr gefüllt werden konnte. Es tat verdammt weh.
Getönte Linsen wurden über ihren Augen festgeklebt. Sie verdunkelten das Licht um 60%. Schließlich wurde ein breites und sehr steifes Halsband umgelegt. Es war so eng, dass sie fast keine Luft mehr bekam. Die Krankenschwester hatte es ihr vorher gezeigt. Es bestand aus beidseitig mit Gummi beschichtetem Stahl. Es gab keine Schnalle, nur ein Stift. Und wenn dieser Verriegelungsstift eingeschoben war, gab es keine Möglichkeit ihn wieder zu entfernen.
Karen wurde losgeschnallt. Ihre Arme wurden so auf dem Rücken verbunden, dass sich ihre Ellenbogen berührten. Ihre Füße wurden mit einer 15 Zentimeter kurzen Kette verbunden. Karen kämpfte verzweifelt um ihr Gleichgewicht, da sie ja immer noch die Ballettstiefel trug.
Die in dem schwarzen Leder gekleidete Frau näherte sich und hakte am vorderen Ring des Stahlhalsbands eine Führungsleine ein. Dann zog sie daran.
Karen folgte mit vielen kleinen Schritten. Sie fragte sich verwundert wie sie es schaffte so lange und so weit auf Zehenspitzen gehen zu können. Sie wurde über einen langen Korridor geführt. Links und rechts gab es mehrere kleine Türen. Sie sahen alle gleich aus. Schließlich blieb die Wärterin vor einer Tür stehen. Darauf stand: C211. Die Tür wurde aufgeschlossen und geöffnet. Dahinter befand sich ein sehr kleiner Raum. Die Wände und der Fußboden warten mit Gummi überzogen. Eigentlich war es kein richtiger Raum, eher eine Kabine.
„Das ist dein Raum“, sagte die Wärterin zu Karens Entsetzen.
„Eintreten“, befahl sie.
Karen wurde umgekehrt, sodass sie mit dem Rücken an der gegenüberliegenden Wand anlag. Ein Rohr, das aus der Wand herausschaute, passte genau zwischen Karens Beine. Eine enge Öffnung in der Rückwand diente dazu Karens Arme dort hinein zu stecken. Das Rohr, oder die kurze Stange, hatte einen Durchmesser von ungefähr 5 Zentimeter. An der Oberseite befanden sich zwei dünnere Röhrchen.
Mit Hilfe einer Fernbedienung wurde die Stange nach oben gefahren, bis die beiden Anschlüsse genau in Karens hohle Dildos passten. Dann wurde die Stange noch weiter nach oben gefahren, bis ihre Füße den Bodenkontakt verloren.
Karen versuchte das Gleichgewicht zu halten, denn ihr ganzes Gewicht drückte nun auf die Stange. Ihre Dildos wurden noch tiefer in sie hineingedrückt.
„Du befindest dich in einem Ruhigstellungs- Gefängnis“, hörte Karen aus ihren Ohrstöpsel.
„Du bleibst eine Woche lang hier, dann machst du einen Tag lang Gymnastik und wirst von einer Ärztin untersucht. Danach kommst du wieder für eine Woche hier rein.“
Karen zappelte verzweifelt als die Tür geschlossen wurde. Sie versuchte sich etwas zur Seite zu bewegen um den unglaublichen Druck auf ihrem Schritt zu mindern, oder gar von der Stange herunter zu gelangen. Aber bald bemerkte sie wie der Raum kleiner wurde. Die Wände, die aus Gummi bestanden, bliesen sich auf, verschlangen sie, drückten gegen sie. Nach nur einer Minute konnte sie sich nicht mehr bewegen. Der Druck der Gummiwände war zu groß.

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Fetisch

Die falsche Therapie

Nervös stand ich vor der Haustür, an der ich gerade geklingelt hatte. Ich wollte zum ersten mal mein neues Girl zu Hause besuchen. Ihr Name war Tanja Keller und sie war, ebenso wie ich, vor ein paar Monaten erwachsen geworden. Zumindest glaubten wir das. Endlich öffnete sich die Eingangstür und ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht einer Frau, die mindestens doppelt so alt war, wie ich.
“Guten Tag,” stammelte ich etwas verlegen. “Mein Name ist Axel. Ist Tanja zu Hause?”
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und sie öffnete die Tür weiter. “Hallo, Axel,” sagte sie mit freundlicher Stimme. “Ich bin Tanjas Mutter. Komm doch rein. Sie erwartet Dich bestimmt schon.” Sowie ich den Hausflur betreten hatte, deutete sie auf den Fußboden vor mir. “Zieh bitte Deine Schuhe aus, damit Du keinen Straßendreck in mein Haus schleppst,” sagte Frau Keller in einem bestimmten Tonfall.
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihrer bestimmten Anweisung nicht widersprechen können. Tanja hatte mir schon erzählt, dass ihre alleinerziehende Mutter sehr nett war, aber auch sehr streng sein konnte. Schnell kniete ich mich nieder und begann die Schnürbänder an meinen Turnschuhen zu öffnen. Dabei fiel mein Blick auf die Füße von Frau Keller, die abwartend vor mir stehen geblieben war. Sie trug bequeme Haussandletten und irgendwie erregten mich ihre rot lackierten Zehennägel, die durch die verstärkten dunkleren Fußspitzen ihrer braunen Strumpfhose leuchteten. Hastig konzentrierte ich meinen Blick wieder auf meine eigenen Schuhe, damit sie meinen Blick auf ihre Füße nicht bemerken würde. Dann stand ich wieder auf und folgte ihr in die Wohnung.
Frau Keller rief ihre Tochter, dann führte sie mich zu Tanjas Zimmer. Ich folgte ihr die Treppe hoch und konnte nicht anders, als die Bewegungen ihres Po unter ihrem Knie langen Rock genau zu beobachten. Ebenso fasziniert beobachtete ich ihre Waden und Fersen, die durch die Strumpfhose verführerisch glänzten, und freute mich bei jeder Stufe, wenn ich einen kurzen Blick auf eine ihrer Fußsohlen werfen konnte.
Als ich endlich in Tanjas Zimmer gelangte, warf ich mich schnell zu meinem Girl auf das Bett, damit sie mein steifes Glied in der Jeans nicht bemerken konnte. Nachdem wir uns abgeknutscht hatten, hörten wir CDs und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Einmal versuchte ich an ihren Socken zu zupfen, weil ich neugierig war, ob Tanjas Zehennägel wie die ihrer Mutter lackiert waren. Doch Tanja stieß mich weg, weil sie an den Füßen zu kitzlig war. Frustriert konzentrierte ich mich wieder auf ihre Hausaufgaben.
Als ich am Abend wieder nach Hause ging, war Frau Keller nicht mehr zu sehen. Trotzdem musste ich den ganzen Heimweg an Tanjas Mutter denken. Bei den Gedanken an ihre bestrumpften Füße und den Weg die Treppe hoch, begann mein Penis wieder anzuschwellen. Darum verschwand ich zu Hause schnell in mein Zimmer und schloß mich ein – damit ich ungestört an mir herumspielen konnte.

Es dauerte länger als eine Woche bis ich Tanja wieder zu Hause besuchen sollte, um ihr bei den Hausaufgaben zu helfen. Ich fuhr extra eine Stunde vor unserer Verabredung zu ihr, weil ich wusste, dass sie vorher noch einen Tanzkurs hatte und ich hoffte, dass ich mich dann mit ihrer Mutter unterhalten könnte.
Wie erhofft war Frau Keller zu Hause und öffnete mir die Tür. “Guten Tag, Frau Keller,” begrüßte ich sie.
“Hallo, Axel!” antwortete sie. “Du bist zu früh. Tanja ist noch nicht zu Hause. Aber wenn Du möchtest, kannst Du schon rein kommen.”
Dieses Angebot ließ ich mir nicht zweimal unterbreiten und kniete Sekunden später vor ihr im Hausflur, um meine Schuhe auszuziehen. Wie bei meinem ersten Besuch blieb Tanjas Mutter währenddessen vor mir stehen, so daß ich heimlich ihre Füße betrachten konnte. Sie hatte wieder eine braune Strumpfhose an. Ob es die selbe wie beim ersten Besuch war? Natürlich trug sie auch wieder ihre Haussandletten. Und ebenso natürlich begann mein Glied beim Anblick ihrer lackierten Zehennägel wieder anzuschwellen.
“Ich wollte gerade Wäsche aufhängen,” erklärte sie mir, als ich ihr ins Haus folgte. “Ich bin froh, dass mir jetzt ein Mann mit kräftigen Armen zu Hilfe kommt, der den Wäschekorb für mich in den Garten bringen kann.” Diesem indirekten Befehl konnte ich nur Folge leisten und folgte ihr bald mit dem Wäschekorb in den Garten. Dort schaute ich ihr zu, wie sie die Wäsche aufhängte. Zu meiner voyeuristischen Freude handelte es sich dabei hauptsächlich um Unterwäsche. Der Anblick der vielen Büstenhalter und Slips hätte schon genügt, damit mein Penis seine erregte Größe beibehalten hätte, aber ich konnte auch noch beobachten, wie Frau Kellers Ferse sich aus der Sandalette hob, wenn sie sich streckte um ein neues Wäschestück an der Leine aufzuhängen, und ich konnte reizende Augenblicke ihrer bestrumpften Fußsohlen erhaschen.
Als Frau Keller die gesamte Wäsche aufgehängt hatte, zündete sie sich eine Zigarette an und lehnte sich in den Rahmen der Eingangstür. Beim Rauchen lehnte sie den Kopf im Sonnenschein zurück und schloß genießerisch ihre Augen. So bot sich mir die Möglichkeit sie ungestört zu beobachten und ihren rechten Fuß zu betrachten, mit dem sie aus ihrer Sandalette geschlüpft war und den sie auf ihren linken Fuß gestellt hatte. Ab und zu rieb sie mit ihren rechten Zehen den linken Fußrücken auf und ab. Dabei entstand ein leises knisterndes Geräusch, welches mich fast wahnsinnig machte. Am liebsten wäre ich auf meine Knie gefallen und hätte ihre Füße geküßt. Doch nach kurzer Zeit öffnete sie ihre Augen wieder und begann ein belangloses Gespräch mit mir.
Obwohl Frau Keller vom Alter meine Mutter sein konnte und sie nicht die Figur eines Models hatte, wirkte sie unglaublich sexy auf mich. Ihr schulterlanges Haar glänzte in der Sonne. Ihre Augen strahlten mich an. Ihr roter Mund öffnete und schloß sich verheißungsvoll während sie die Zigarette rauchte. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Pullover ab. Ihre breiten Hüften wurden durch den Faltenrock betont. Ihre Füße… ich konnte mich nur mühsam beherrschen diese nicht anzustarren. Nur ab und zu blickte ich scheinbar zufällig und heimlich in Richtung Boden, während ich mich mit ihr unterhielt.
Irgendwann kam auch Tanja nach Hause. Ich ging mit ihr in ihr Zimmer. Wir machten ihre Hausaufgaben, hörten zusammen Musik und knutschten herum. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken zu ihrer Mutter ab. Etwas frustriert verabschiedeten wir uns nach einiger Zeit, weil Tanja meine Unkonzentriertheit nervte. Ich hingegen war dann doch irgendwie froh, als ich endlich in meinem Zimmer meinem Verlangen nach Erleichterung nachgeben konnte.

Am nächsten Freitag sollte ich Tanja zu Hause abholen, weil wir zusammen ins Kino wollten. Ich freute mich den ganzen Weg zu ihr darauf, daß ich vielleicht ihre Mutter wieder sehen würde. Tatsächlich öffnete mir Frau Keller die Tür. Offensichtlich wollte sie heute auch ausgehen, denn sie hatte sich verführerisch geschminkt und trug ein langes schwarzes Kleid. Als ich vor ihr niederkniete, um meine Straßenschuhe auszuziehen, öffnete sie ein kleines Schränkchen im Flur. Ich konnte einen kurzen Blick auf Reihen unterschiedlichster Damenschuhe werfen, dann hatte sie auch schon ein Paar schwarzer Pumps heraus genommen und schloß das Schränkchen wieder.
“Frauen müssen leiden, wenn sie schön aussehen wollen,” erklärte sie mir mit einem leichten Lächeln. Dann hob sie ihr Kleid ein wenig an und streckte ihren rechten Fuß hervor. Fasziniert betrachte ich, wie sie ihren schönen Fuß, der in dem schwarzen Nylon unglaublich verführerisch auf mich wirkte, langsam in den bereit gestellten Schuh gleiten ließ. Mit ein paar Bewegungen brachte sie ihn in die richtige Position, dann verfuhr sie ebenso mit dem linken Fuß. Ich hätte mich beinah nicht getraut wieder aufzustehen, denn ich hatte bei dieser Vorführung einen gigantischen Steifen bekommen. Aber Frau Keller drehte sich um und ging ins Wohnzimmer, so daß ich ihr unauffällig folgen konnte. Auch Tanja schien meine Latte nicht zu bemerken, als ich in ihr Zimmer eintrat. Sie telefonierte noch und ich flüsterte ihr ins Ohr, daß ich noch einmal schnell zur Toilette müßte.
Ich schloß die Tür des Badezimmers hinter mir ab und setzte mich auf den Rand der Badewanne. An urinieren war gar nicht zu denken, da mein Penis viel zu stark angeschwollen war. Ich wollte mich einfach nur abregen. Doch da fiel mein Blick auf eine runde Truhe neben dem Waschbecken. Ich fragte mich, ob es eine Wäschetruhe sei und wo wohl Frau Kellers braune Strumpfhose war, die sie heute offensichtlich nicht trug.
Neugierig öffnete ich den Deckel der Truhe und blickte auf einen Haufen Unterwäsche. Ich nahm einen Slip heraus und schnüffelte daran. Der leichte Geruch machte mich fast wahnsinnig und an abregen war gar nicht mehr zu denken. Trotzdem fiel mir wieder Frau Kellers Strumpfhose ein und ich begann in dem Wäschehaufen zu wühlen.
Endlich entdeckte ich die Strumpfhose. Ich zog sie aus dem Haufen heraus und hielt sie ehrfürchtig in den Händen. Das Material war so fein und fühlte sich so gut an. Ich hielt mir eine Fußspitze unter die Nase und schnüffelte daran. Der Geruch raubte mir auch den letzten Funken Verstand und ich rollte die Strumpfhose zusammen und steckte sie in meine linke Hosentasche.
Ich konnte mich den Rest des Abends kaum auf Tanjas Worte konzentrieren, geschweige denn auf den dümmlichen amerikanischen Film, in dem irgendwelche Frauen irgendwelche Probleme hatten. Die ganze Zeit mußte ich an die Strumpfhose in meiner Hosentasche denken. Würde Tanja die Beule in meiner linken Hosentasche bemerken und fragen, was ich darin versteckte? Würde Frau Keller bemerken, daß ich ihre Strumpfhose geklaut hatte?
Trotz meiner Befürchtungen rubbelte ich später in meinem Zimmer wie ein Wahnsinniger an meinem besten Stück, während ich mir Frau Kellers Strumpfhose unter meine Nase hielt und gierig ihren Geruch inhalierte. Als ich mich befriedigt hatte, war es mir peinlich, daß Frau Keller bestimmt den Verlust ihrer Strumpfhose bemerken würde und ich plante, daß ich diese, bei meinem nächsten Besuch, heimlich zurück in die Wäschetruhe befördern wollte.

Nur wenige Tage später stand ich wieder vor Kellers Haustür und klingelte nervös. Ich hatte versucht die Strumpfhose möglichst klein zu falten, damit sich keine allzu große verräterische Beule in meiner Hosentasche abzeichnete. Dummer Weise hatte ich auch in meinem Schritt eine verräterische Beule. Ich kniete mich möglichst schnell zum Ausziehen meiner Straßenschuhe nieder, damit Frau Keller diese peinlichen Ausbuchtungen nicht bemerken konnte.
Trotzdem konnte ich mich nicht beherrschen und mußte heimlich einen Blick auf ihre Füße werfen, während ich die Bänder an meinen Turnschuhen öffnete. Meine Hose wurde noch praller gefüllt, als ich sah, daß ihre Füße in einer schwarzen Strumpfhose steckten. War es die selbe Strumpfhose, die sie schon am Freitag getragen hatte? Ob die Strumpfhose ihren Geruch angenommen hatte? Fragen, die mir durch den Kopf schossen und mich verwirrten.
“Tanja ist noch im Badezimmer,” erklärte sie mir. “Ich darf Dich nicht allein in ihr Zimmer lassen, damit Du da nicht heimlich herumschnüffelst.” Ich erschrak, doch Frau Keller lächelte mich an. “Wir Frauen haben unsere Geheimnisse, die ihr Männer nicht wissen dürft,” fuhr sie fort. “Darum mußt Du Dich noch ein bißchen mit mir im Wohnzimmer unterhalten.”
Frau Keller setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine übereinander. Dabei rutschte ihre Jeans ein wenig nach oben, so daß der Blick auf ihre Fußknöchel frei wurde. Sie zündete sich eine Zigarette an und begann Small-Talk mit mir. Verwirrt versuchte ich immer wieder heimlich ihre Füße zu betrachten, die mich magisch anzogen. Hatte sie bemerkt, daß ich ihre Strumpfhose geklaut hatte?
Irgendwann beugte sie sich vor und begann den Fußrücken an ihrem übergeschlagenen Bein zu massieren. Fasziniert beobachtete ich sie dabei. Als ich wieder aufblickte bemerkte ich, daß sie mich anlächelte. Wußte sie, daß ich ihre Füße erotisch fand? Tanjas Mutter redete weiter über belanglose Sachen. Dabei begann sie ihre Zehen auf und ab zu bewegen, bis ihre Haussandlette nur noch an diesen hing. Es sah aus, als könnte sie jeden Augenblick herunter fallen. Machte sie das mit Absicht, um mich noch mehr zu reizen?
Da kam Tanja ins Zimmer und meinte, daß wir sofort los müßten, weil eine Freundin auf uns warten würde. So überrumpelt, vergaß ich beinah, daß ich immer noch die Strumpfhose in meiner Hosentasche hatte. “Ich muß noch mal schnell zur Toilette,” beeilte ich mich zu sagen. Was mir mit einem mißmutigen Blick von Tanja erlaubt wurde. Als ich hinaus eilte, hörte ich ein dumpfes Geräusch und blickte mich noch einmal schnell um. Tatsächlich: Frau Kellers Schuh war auf den Boden gefallen und ich erblickte kurz ihren Fuß in seiner vollen Pracht, bevor sie diesen wieder in die Sandalette steckte. Im Badezimmer zögerte ich kurz mein kostbares Diebesgut wieder zurück zu geben. Doch dann schob ich die Strumpfhose ganz tief in die Wäschetruhe hinein. Vielleicht würde Frau Keller so glauben, daß sie diese letztens nur übersehen hatte. Erleichtert fuhr ich dann mit Tanja zu ihrer Freundin.

Wenige Tage später trennte sich Tanja von mir. Ich war schockiert. Weniger, weil unsere Beziehung zu Ende war und ich wieder ohne Freundin war, sondern weil ich nun ihre Mutter nicht mehr sehen würde. Die Tage vergingen und ich hatte keine Lust irgendein Mädchen an zu baggern. Meine Träume kreisten immer um Frau Keller und ihre schönen Füßen.
Irgendwann fragte ich mich, ob das normal sei oder ich irgendwie krank oder abartig sei. Doch Frau Keller ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im Gegenteil: Das Verlangen sie wieder zu sehen wurde immer stärker.
Irgendwann war ich so weit, daß ich wieder vor Kellers Haustür stand und klingelte. Ich wußte, daß Tanja an diesem Wochentag immer im Reitverein war. Aufgeregt wartete ich, bis mir Frau Keller die Tür öffnete.
“Hallo, Axel,” begrüßte sie mich mit einem Lächeln. “Tanja ist nicht zu Hause.”
Ich war erleichtert, aber ließ mir nichts anmerken. “Guten Tag, Frau Keller. Darf ich trotzdem herein kommen und mit ihnen reden?”
“Natürlich darfst Du das,” antwortete Tanjas Mutter und ließ mich herein.
Wie üblich kniete ich im Flur vor ihr nieder um meine Schuhe auszuziehen. Wie üblich blickte ich dabei heimlich auf Frau Kellers Füße. Wie üblich trug sie ihre Haussandletten und eine braune Strumpfhose. War es die, die ich mal geklaut hatte?
Im Wohnzimmer bekam ich ein Glas mit Orangensaft und Tanjas Mutter setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine übereinander. Schnell registrierte ich, daß ihr Rock dadurch ein Stückchen höher rutschte. Wir begannen ein wenig Small Talk, dann erzählte ich ihr von meiner Beziehung zu Tanja und fragte sie schließlich woran ich gescheitert war.
Tanjas Mutter ließ sich Zeit mit der Antwort. Sie zündete sich eine Zigarette an und musterte mich dann nachdenklich. “Bist Du Dir sicher, daß Du die Wahrheit wissen möchtest?” fragte sie schließlich und ich nickte, obwohl diese Frage mich schon erschreckt hatte. “Ihr seid noch in einem schwierigen Alter,” begann sie. “Ihr habt eure Persönlichkeiten noch nicht vollständig entwickelt. Darum braucht Tanja noch einen Freund an dem sie sich festhalten kann.” Sie machte eine Pause und musterte mich wieder. Ich nickte ihr leicht zu. “Du aber,” sie machte wieder eine kleine Pause, “bist selbst noch nicht gefestigt genug. Du suchst selbst noch jemanden, der Dir zeigt was Du machen sollst.” Ich nickte bestätigend. “Ich habe bemerkt, daß Du mich bewunderst.”
Ich erschrak, aber nickte wieder bestätigend. Tanjas Mutter nahm einen tiefen Zug von der Zigarette, dann drückte sie diese energisch im Aschenbecher aus. “Ich habe bemerkt, daß Du immer meine Füße anstarrst und ich habe bemerkt, daß Du meine Strumpfhose mitgenommen hast.” Frau Keller blickte mir streng in die Augen bis ich meinen Blick auf den Boden senkte. “Das sind alles Zeichen, daß Du noch so unreif bist und Dich einer erwachsenen Frau unterordnen möchtest, damit diese Dir Deinen Weg durch Dein Leben zeigt.” Frau Keller schwieg bis ich sie wieder anblickte und nickte. Sie lächelte mich wieder an, dann erklärte sie ernst: “Wenn Du nicht aufpaßt, wird aus Dir dadurch ein perverser Fußfetischist!”
Ich blickte sie erschrocken an. War ich krank? Sie lächelte mich wieder beruhigend an. “Ich mag Dich, Axel. Du bist ein netter Junge,” fuhr sie fort. “Wenn Du möchtest, kuriere ich Dich von Deiner beginnenden perversen Neigung. Möchtest Du das?”
Ich wollte alles was Frau Keller wollte, darum stimmte ich ihr mit einem Kopfnicken zu. “Okay,” sagte sie. “Dann mußt Du als erstes lernen, daß Frauenfüße auch nur ganz normale Füße sind. Komm doch mal rüber und schau Dir meine Füße ganz genau an.” Ich stand auf und stellte mich, trotz meiner Beule in der Hose, vor ihr hin. “Du mußt schon näher heran gehen, um meinen Fuß genau zu betrachten,” erklärte sie mir. Sofort kniete ich vor ihr nieder, um mein Gesicht auf eine Höhe mit ihrem Fuß zu bringen. “Zieh meinen Schuh aus, damit Du den Fuß genau betrachten kannst,” befahl sie mir.
Ehrfürchtig nahm ich ihre Sandalette in die Hände und streifte sie von ihrem Fuß. Jetzt konnte ich diesen genau betrachten. Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten verführerisch durch die verstärkte Fußspitze der Strumpfhose. Ich hatte ein fast übermächtiges Bedürfnis sie zu küssen. “Sieh Dir meinen Fuß genau an, um Dich an den Anblick von Frauenfüßen zu gewöhnen,” forderte sie mich wieder auf. “Er ist nichts besonderes,” sagte sie und begann, Direkt vor meinem Gesicht, mit langsamen kreisenden Bewegungen ihren Fuß zu bewegen. Ich war wie hypnotisiert.
“Schau Dir alle Details genau an,” wies mich Frau Keller an. “Betrachte die Zehen, den Hacken und die Sohle.” Ich tat, was sie sagte und saugte den Eindruck jeden Details wie ein Schwamm in mich auf. Dann bewegte sie ihre Zehen auf und ab, bis sie diese für längere Zeit Direkt unter meine Nase hielt und ich ihren Geruch tief einatmen konnte. “Faß meinen Fuß ruhig an, damit Du Dich an das Gefühl gewöhnst und es ganz normal findest,” forderte mich Frau Keller auf.
Ehrfürchtig und zärtlich begann ich ihren Fuß mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. Dann konnte ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten und küßte ihren Fuß inbrünstig. Tanjas Mutter ließ mich gewähren. Schließlich sagte sie: “Nachdem Du jetzt weißt, daß Frauenfüße ganz normal sind, werde ich Dir Deinen Fetisch abgewöhnen!” Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte.
Frau Keller befahl mir, daß ich mich auf den Rücken legen sollte. Mein Kopf lag direkt zu ihren Füßen. Dann hob sie diese und ließ sie langsam auf mein Gesicht nieder sinken. Ihre bestrumpften Fußsohlen wurden immer größer, bis sie mein ganzes Sichtfeld einnahmen und schließlich auf meinem Gesicht ruhten. Die Fersen auf meinen Augen und ihre Zehen auf meinem Mund.
Ich begann wieder ihren Geruch zu inhalieren und mit der Zeit begannen ihre Füße, wegen meines warmen Atems, zu schwitzen. Ich hörte, daß sich Frau Keller eine neue Zigarette anzündete. Die Zeit wurde für mich unendlich. Ihre feuchten Füße preßten sich immer schwerer auf mein Gesicht. Ab und zu rieb sie ihre verschwitzten Fußsohlen über mein ganzes Gesicht. Trotzdem wurde mein Ekel nicht größer, sondern meine Lust. Mein Penis schien zu platzen.
Auch Frau Keller bemerkte dies: “Ich habe den Eindruck, daß Du eine stärkere Therapie benötigst…” Sie nahm ihre Füße vom meinem Gesicht und stand auf. Dann tastete sie mit einem Fuß über meine Brust, bis sie anscheinend den richtigen Platz gefunden hatte. Sie verlagerte ihr Gewicht auf diesen Fuß und mir blieb fast die Luft weg. Ich dachte, daß meine Rippen brechen würden, als sie den anderen Fuß anhob und diesen ebenfalls auf meine Brust stellte. Frau Keller stand nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meiner Brust. Von meiner Position aus sah sie wie eine Riesin aus. Sie hob ihren rechten Fuß und hielt ihn mir zum Schnüffeln unter die Nase. Der Druck auf meiner Brust wurde unerträglich als ihr gesamtes Körpergewicht nur noch auf einem Fuß ruhte. Trotzdem blieb mein Glied erigiert.
Frau Keller schob mir die Zehen in den Mund und ich begann gierig, wie ein Säugling, daran zu lutschen. Dann zog sie ihren Fuß wieder aus meinem Mund und ging vorsichtig auf meinem Körper auf und ab. Obwohl sie offensichtlich darauf achtete mich nicht zu verletzten, waren der Druck und die Schmerzen fast unerträglich. Schließlich stand sie mit beiden Füßen auf meinem steifen Penis. Sie wippte ein paar mal auf und ab, bis sie einen dunklen Fleck in meiner Hose erkennen konnte. Sichtlich zufrieden stieg sie wieder von meinem Körper herunter.
Tanjas Mutter setzte sich wieder auf die Couch und zündete sich eine weitere Zigarette an. Ihr rechter Fuß stand neben meinem Kopf. Das andere Bein hatte sie übergeschlagen, so daß ihr linker Fuß Direkt über meinem Gesicht baumelte. Während sie genüßlich an der Zigarette zog, blieb mir nichts anderes übrig als die ganze Zeit ihre bestrumpfte Fußsohle zu betrachten, die mir eben noch solche Schmerzen bereitet hatte. Trotzdem begann mein Glied bei diesem Anblick wieder anzuschwellen.
“Steh auf!” befahl sie mir endlich, als sie auf geraucht hatte. Leicht zittrig und mit schmerzenden Gliedern tat ich wie mir befohlen. “Ich hoffe das reicht und Du bist jetzt von Deinem perversen Leiden kuriert,” sagte Frau Keller. “Wenn Du Dich in einer Woche noch nicht kuriert fühlst, dann darfst Du wieder hier her kommen und ich denke mir eine neue Therapie für Dich aus.”
Als ich nach Hause ging, bemerkte ich unangenehm die Feuchtigkeit in meiner Hose. Peinlich berührt versuchte ich den feuchten Fleck auf meiner Hose zu verbergen. Obwohl ich mich gedemütigt fühlte, begann wieder neue Lust in mir zu reifen. Wollte ich überhaupt kuriert werden?

Eine Woche lang machte ich mir Gedanken darüber, ob ich wieder zu Frau Keller gehen sollte. Jedesmal wenn ich an meine Therapie bei ihr dachte, begann mein Penis sofort wieder anzuschwellen, obwohl noch einige Tage mein Körper schmerzte und ich mich gedemütigt und ausgenutzt fühlte. Je mehr Tage vergingen, desto mehr beherrschten die Erinnerungen an ihre schönen Füße meine Gedanken. Ich wollte sie wieder küssen. Ich wollte mich immer noch Tanjas Mutter unterordnen. Ich war also noch nicht geheilt.
So stand ich, nach einer Woche, wieder vor ihrer Haustür und klingelte erwartungsvoll. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie mir öffnete. “Hallo, Axel,” begrüßte sie mich, als sie mir die Tür öffnete. “Ich habe mir schon gedacht, daß eine Sitzung für Dich nicht reicht.” Zu meiner Enttäuschung konnte ich Frau Kellers Füße nicht sehen, denn sie trug Turnschuhe, Wollsocken und einen hautengen modischen Sportdreß.
“Tut mir leid, daß Du ein wenig länger an der Tür warten mußtest,” entschuldigte sie sich, “aber ich habe noch ein paar Runden für Dich auf dem Ergometer gedreht.” Sie lächelte mich an, als ich sie überrascht anschaute. Warum für mich? “Nachdem ich letzte Woche versucht habe, Dir die Normalität von Frauenfüßen beizubringen und versucht habe, Dir Deinen kranken Fetisch durch Schmerzen auszutreiben, werde ich Dir Deine perverse Neigung heute durch ekligen Fußgeruch abgewöhnen.”
Frau Keller hatte auf der Couch Platz genommen und zündete sich eine Zigarette an. Sie begann mit dem übergeschlagenen Fuß zu kreisen. “In diesen Schuhen ist eine wahre Stinkbombe versteckt.” Sie grinste mich herausfordernd an. “Literweise Schweiß sind von mir in den letzten Tagen in diese festen Turnschuhe, die Socken und die Strumpfhose geflossen. Die Strumpfhose und die Socken habe ich sogar nachts im Bett anbehalten, damit sich ein Aroma entwickelt, daß Dir Deine Fußfixierung austreibt.”
Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette und schaute mir in die Augen. “Möchtest Du an meinen Füßen schnuppern, Axel?” Ich war ein wenig hin und her gerissen. Einerseits war mein Verlangen einen Blick auf ihre bestrumpften Füße zu werfen groß, andererseits wollte ich nicht wirklich von diesem Verlangen kuriert werden. Stumm nickte ich zustimmend. “Dann knie nieder und zieh mir die Schuhe aus!”
Sofort begab ich mich in die unterwürfige Haltung und begann ihre Turnschuhe aufzubinden. Als Frau Kellers Fuß befreit war, umnebelte mich augenblicklich ein stechender Geruch nach Fußschweiß. “Jetzt die Socke ausziehen!” befahl mir meine The****utin als nächstes. Ich bemühte mich flach zu atmen, da der Geruch geradezu in meine Nase stach. Trotzdem wurde mein Glied praller als ich ihren wunderschönen Fuß in der braunen Strumpfhose erblickte. “Mund auf, Augen zu!” befahl sie mir als nächstes und schon hatte sie mir die Socke aus den Händen genommen und steckte sie mir in den Mund. “Damit Du auch brav durch die Nase mein Odor inhalierst,” erklärte sie mir lachend, “und Dich an den Geschmack von weiblichen Fußschweiß gewöhnst.”
Sie stellte mir ihren bestrumpften Fuß auf den Hinterkopf und drückte mein Gesicht tief in die Öffnung des Turnschuhs. Mit der Wollsocke im Mund und meiner Nase im Schuh hatte ich den Eindruck zu ersticken. Der Gestank war so stark, daß ich dachte, daß ich die Besinnung verlieren würde. Doch als Frau Keller nach einiger Zeit begann, mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Hinterkopf zu streicheln, füllte sich auch mein Penis wieder mit Leben. Obwohl der Fußgeruch penetrant war, gewöhnte ich mich nach einiger Zeit daran und fand ihn sogar erregend. Schließlich fuhr sie mir mit ihrem bestrumpften Fuß unter mein Kinn und hob sanft meinen Kopf wieder hoch.
“Möchtest Du auch noch an meinem anderen Fuß schnuppern?” fragte sie mich hinterlistig. Mutig nickte ich zustimmend. “Dann zieh mir auch den anderen Schuh und die Socke aus,” ordnete sie an. Ein unglaublich starkes Verlangen ihren bestrumpften Fuß zu küssen, entstand in mir, als ich diesen so dicht vor meinem Gesicht hatte. Doch die Socke in meinem Mund hinderte mich daran und Frau Keller befahl mir ihren Fußgeruch tief zu inhalieren ohne ihren Fuß zu berühren. Wie ein Hündchen kauerte ich auf allen Vieren vor ihr und nahm tiefe Atemzüge, um möglichst viel von ihrem Geruch aufzusaugen.
Nach einigen Minuten in dieser demütigenden Position durfte ich mich auf den Rücken legen, so daß Frau Keller ihre Füße bequem auf mein Gesicht stellen konnte. Ihre verschwitzten Füße waren immer noch feucht und ich dachte, daß inzwischen mein Gesicht nach ihrem Fußschweiß riechen müßte. Trotzdem war ich glücklich unter ihren Fußsohlen. Auch wenn sie ab und zu ihre Zehen fest auf meine Nasenlöcher stellte, weil sie meinte, daß ihr Schweißaroma sich zu sehr verflüchtigt hätte.
Plötzlich klingelte das Telefon und Frau Keller stand auf. Ich verharrte bewegungslos in meiner Position. Als sie mit dem Telefon zurück kam, stellte sie, wie selbst verständlich, wieder ihre Füße auf mein Gesicht. Lange Zeit blieb ich in dieser Position, während Tanjas Mutter telefonierte und von mir offensichtlich keine Notiz mehr nahm.
Endlich war das Telefonat zu Ende und sie wand sich wieder mir zu: “Nimm die Socke aus dem Mund und lecke meine verschwitzten Füße, damit Du Dir auch den Geschmack von weiblichen Füßen abgewöhnst!” Ich beeilte mich ihre Anordnung auszuführen. Obwohl meine Zunge taub war, weil ich so lange die Wollsocke im Mund hatte, begann ich, wie ein Süchtiger, ihre verschwitzten Fußsohlen abzulecken.
Nach einiger Zeit hatten sich auch meine tauben Geschmacksnerven wieder erholt und ich bemerkte, daß Frau Kellers Füße leicht salzig schmeckten. Ich fand es nicht eklig, sondern wollte immer mehr lecken. Als hätte sie das bemerkt schob mir Frau Keller schließlich ihre Zehen in den Mund und ich begann daran zu nuckeln, wie ein Säugling an der Mutterbrust. Dabei stand mein Penis steif und fest. Auch Tanjas Mutter bemerkte das und stellte ihren anderen Fuß auf mein steifes Glied: “Du bist ein hartnäckiger Fall, Axel. Ich glaube, Du mußt nächste Woche noch einmal wieder kommen, um kuriert zu werden.” Um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Steifen zu drücken und zu reiben. Nach wenigen Sekunden hatte ich wieder einen feuchten Fleck auf meiner Hose. Tanjas Mutter nahm nun ihre zweite Socke und steckte sie mir in den Mund, stülpte mir die Öffnung des zweiten Turnschuhs über meine Nase und verließ das Zimmer.
Ich blieb allein zurück. Mit dem Geschmack ihrer Füße im Mund, mit ihrem Fußgeruch in der Nase und natürlich mit einer feuchten Hose, lag ich auf dem Boden. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und gedemütigt. Ich hoffte, daß mich Frau Keller nächste Woche von meiner krankhaften Neigung befreien könnte.
Nach einer Ewigkeit kam Tanjas Mutter zurück. Sie hatte sich geduscht und trug nur einen weißen Bademantel. “Steh auf!” befahl sie mir, dann gab sie mir ihre stinkende Strumpfhose. “Immer wenn Du an meine Füße denkst oder das Bedürfnis hast, Dich selbst zu befriedigen, dann riech an dieser Strumpfhose!” Ich nickte gehorsam. “Gebe auf keinen Fall Deiner Lust nach,” sagte sie und blickte mir streng in die Augen, “und trage nachts im Bett die Strumpfhose, damit Du Dich an das Material gewöhnst. Ich werde nächste Woche versuchen, Dich endgültig zu kurieren.” Mit diesen Worten war ich entlassen und trottete beschämt nach Hause.

Ich hielt mich genau an Frau Kellers Anweisungen. Obwohl ich jedesmal an der Strumpfhose schnüffelte, wenn mein Penis anschwoll, half mir dies gar nicht, um mich wieder abzuregen. Auch gewöhnte ich mich nicht an das weiche Material auf meiner Haut, wenn ich sie im Bett anzog. Statt dessen wurde ich nur noch erregter.
Ich stand eine Woche lang Höllenqualen aus und konnte nur noch an Frau Kellers Füße denken, als ich an meinem nächsten Therapietag von ihr angerufen wurde. Ich erschrak: Hoffentlich sagt Frau Keller mir nicht ab! Zu meiner Erleichterung bekam ich nur die Anweisung, daß ich meine Beine rasieren sollte und die Strumpfhose anziehen sollte, wenn ich zu ihr kam. Unterhose und Socken erlaubte sie mir nicht, damit ich mich vollständig an das Material gewöhnen könnte.
Ich befolgte Frau Kellers Anweisung genau. Als ich meine Beine rasiert hatte und die Strumpfhose angezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Obwohl die Strumpfhose inzwischen eine Laufmasche hatte, fand ich meine Beine und meine Füße darin sexy. Als ich meine Jeans und meine Turnschuhe darüber angezogen hatte, sah ich, daß man an meinen Fußgelenken deutlich erkennen konnte, daß ich eine Strumpfhose trug. Peinlich berührt machte ich mich so auf den Weg und hoffte, daß mich niemand sehen würde. Zu allem Überfluß zeichnete sich inzwischen auch noch mein erigiertes Glied deutlich unter der Hose ab, während es durch die Reibungen an Nylon und Jeans immer praller wurde.
Endlich hatte ich Frau Kellers Haus erreicht und klingelte an der Tür. Die Wartezeit erschien mir wie eine Ewigkeit, bis Tanjas Mutter mir endlich öffnete. “Du hast hübsche Füße,” bemerkte sie, als ich meine Turnschuhe auszog und meine Füße in der Strumpfhose zu sehen waren.
“Danke, Sie auch, Frau Keller,” stammelte ich und starrte auf ihre nackten Füße, denn sie stand barfuß vor mir.
“Da Du hier so häufig bist, habe ich Dir ein Paar Hausschuhe besorgt,” erklärte sie mir lächelnd und hielt mir ein Paar Sandalette hin. Zögernd nahm ich das Paar Damenschuhe in die Hände und betrachtete sie genauer: Sie hatten kleine Absätze und waren mit bunten Paletten und Blümchen verziert. “Zieh sie an!” befahl mir Frau Keller als ich zögerte. Gehorsam schlüpfte ich in meine neuen Hausschuhe und schaute auf meine Füße herunter. Meine Füße wirkten in der Strumpfhose und den Damenschuhen sexy auf mich. Aber ich hatte doch keine weiblichen Füße. Was war nur los mit mir?
Mit leichten Problemen folgte ich Frau Keller auf meinen kleinen Absätzen in das Wohnzimmer. Wie üblich setzte sie sich auf die Couch und zündete sich eine Zigarette an. Sie schlug die Beine übereinander und ich konnte nun sehen, daß ihre Fußsohle dreckig war. Sie mußte schon längere Zeit barfuß gegangen sein.
“Deine neuen Hausschuhe passen Dir gut,” sagte Tanjas Mutter zufrieden. “Geh mal ein bißchen im Zimmer auf und ab, damit Du Dich daran gewöhnst und lernst, wie es für eine Frau ist, wenn sie in Strumpfhosen durch die Wohnung stöckelt.” Artig ging ich vor ihr auf und ab. Selbstverständlich konnte mein steifer Penis ihr nicht verborgen bleiben und tatsächlich konnte ich mich mit der Zeit immer besser auf den kleinen Absätzen bewegen.
“Das reicht,” bemerkte Frau Keller nach einiger Zeit und drückte ihre Zigarette aus. “Dann wollen wir mal Deine Therapie fortsetzen.” Mit strenger Miene deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf den Boden zu ihren Füßen, wo ich mich sofort, mit gesenktem Kopf, hinkniete. Sie ließ ein oder zwei Minuten verstreichen, während der sie mit ihrem Fuß kreisende Bewegungen machte, die mich fast hypnotisierten und zumindest meinen Blick fesselten.
“Dies ist heute schon das dritte Mal, daß Du hier bist, um von mir geheilt zu werden,” begann sie mit strenger Stimme. “Bisher ist offensichtlich noch nicht der geringste Fortschritt erzielt worden, denn Du bist immer noch völlig auf meine Füße fixiert.” Es entstand eine längere Pause, während der Frau Keller mit ihren Zehen auf und ab wippte. “Stimmt das, Axel?!” fragte sie plötzlich scharf.
“Ja, Frau Keller,” gab ich kleinlaut zu.
“Dann werde ich heute versuchen Dir den Ekel vor Frauenfüßen einzutrichtern,” verkündete sie mir darauf hin und hob die Sohle ihres Fußes an. “Siehst Du den Schmutz an meinen Fußsohlen?” Ich nickte leicht. “Leck ihn ab!” befahl sie mir. Ich bückte mich tiefer und zögernd schob ich meine Zunge vor, denn ihre Fußsohle sah alles andere als appetitlich aus. Trotzdem begann ich gehorsam zu lecken und schon bald hatte ich meinen Ekel überwunden und fand an dieser demütigenden Prozedur Gefallen.
Nach unzähligen Minuten hatte ich ihren ersten Fuß zu ihrer Zufriedenheit gesäubert, dann hielt sie mir ihre andere Fußsohle hin und die erniedrigende Prozedur begann von neuem. Als auch ihre zweite Fußsohle sauber war, mußte ich meine Hose ausziehen, weil sie überprüfen wollte, ob ich nun endlich kuriert war. Doch mein Glied stand Kerzen grade unter der Strumpfhose, die ich immer noch trug.
“Du bist ein besonders hartnäckiger Fall,” tadelte mich Frau Keller nachdenklich und befahl mir mich auf meinen Bauch zu legen. Mit meinem Gesicht auf dem Boden konnte ich nicht sehen, was sie tat, aber ich hörte, daß Tanjas Mutter den Raum verließ. Brav blieb ich in meiner unterwürfigen Haltung liegen und wagte mich nicht zu bewegen, obwohl ich am liebsten meinen Penis stärker gegen den Fußboden gedrückt hätte, um so meine Lust zu befriedigen.
Am klappern der Absätze erkannte ich, daß sich Tanjas Mutter wieder Schuhe angezogen hatte und schon tauchten ihre Füße in ihren Haussandletten vor meinem Gesicht auf, ebenso ein dickes Buch, welches sie Direkt vor meinem Kinn plazierte. “Zunge raus!” ertönte ihr knapper Befehl. Gehorsam streckte ich meine Zunge so weit es mir möglich war und schon stellte sie ihren Fuß darauf und begann ihre Schuhsohle hin und her zu drehen, als wollte sie eine Zigarette austreten. Die Schmerzen waren fast unerträglich, bis meine Zunge taub war. Auch Frau Keller schien dies zu erahnen, denn sie schlüpfte nun aus ihrer Sandalette und begann mit ihren Zehennägeln meine Zunge zu zerkratzen. Wieder durchfuhren mich bestialische Schmerzen, bis meine Zunge zu zerkratzt war, als daß ich noch etwas spüren konnte.
Nun nahm sie ihre Sandalette und schob sie mir tief in meinen Mund. Obwohl ich würgen mußte, freute ich mich, daß sie meine Zunge nicht weiter quälte. Tanjas Mutter stand auf und stellte einen Fuß auf meinen Kopf und dann auch noch den zweiten Fuß. Ich hatte das Gefühl, daß mein Kopf unter ihrem Gewicht gleich zerplatzen würde.
Einige Zeit verharrte sie in dieser Position, dann begann sie langsam über meinen Körper zu gehen. Auf und ab ging sie über meinen ausgestreckten Körper, als wäre ich eine Fußmatte. Jeder Schritt von ihr erzeugte neue Schmerzen, wenn kurzzeitig ihr gesamtes Körpergewicht nur auf einem Fuß lastete. Trotzdem wurde mein Penis immer steifer und ich bemerkte, wie sich immer mehr Druck in ihm aufbaute.
Meine Peinigerin blieb schließlich auf meinem Po stehen, wo sie im Stand ihre Füße bewegte, als würde sie gehen, bis ich unter Zuckungen mein Sperma nicht mehr zurück halten konnte und es in meine Strumpfhose spritzte. Offensichtlich hatte Frau Keller dieses ebenfalls bemerkt, denn sie stieg von meinem Po herunter, setzte sich wieder auf die Couch vor mir und kickte das Buch vor meinem Kinn weg. Sie schlüpfte mit ihrem Fuß wieder in ihre Haussandlette und zog ihn aus meinen Mund. Ich fühlte mich dreckig und gedemütigt. Obwohl sich mein Sperma ergossen hatte, fühlte ich mich nicht befriedigt, sondern nur ausgepumpt und erschöpft.
Ich hörte, wie sich Tanjas Mutter eine weitere Zigarette anzündete. Aus meiner Position konnte ich jedoch nur ihre nackten Füße in den Sandaletten sehen, die Direkt vor meinem Gesicht standen. Ein Anblick, der mich nach einiger Zeit schon wieder erregte. Plötzlich stand sie wieder auf und drehte sich vor meinem Gesicht, so daß ich ihre Fersen betrachten konnte, von denen sie eine anhob. “Zunge raus!” kam wieder ihr strenger Befehl und ich streckte mein schmerzendes Körperteil wieder gehorsam heraus, bis sie zwischen angehobener Ferse und Schuh war. Frau Keller rückte noch etwas mit Fuß und Schuh in meine Richtung, um dann die Ferse zu senken und meine Zunge zwischen dieser und der Sandalette einzuklemmen.
Eigentlich dachte ich, daß meine geschundene Zunge nichts mehr spüren würde. Aber als Frau Kellers Körpergewicht diese auf den Schuh quetschte, wurde ich von einem neuen Schwall Schmerzen durchfahren. Vier, fünf mal wiederholte sie diese Prozedur, bis meine Zunge erneut taub vor Schmerzen war. Nun sollte ich mich auf meinen Rücken drehen.
Tanjas Mutter konnte deutlich sehen, daß ich alles andere als geheilt war, denn mein Penis stand unter der feuchten Strumpfhose, gut sichtbar, schon wieder steil nach oben. Ich hörte ein tadelndes Geräusch von ihr und schon schritt sie zu meinem Becken und stellte ihren rechten Fuß auf mein erigiertes Glied. Sie begann dieses ausgiebig mit ihrem Schuh zu traktieren, indem sie gegen dieses trat, auf ihm zu quetschen begann, als wollte sie ein Insekt unter ihrer Schuhsohle zerdrücken und sich sogar mit beiden Füßen gleichzeitig drauf stellte. Es half alles nichts. Mein Penis blieb steif und infolge ihrer Behandlung begann ich mich sogar ein weiteres mal zu ergießen.
Da ließ Frau Keller von meinem Glied ab, setzte sich wieder auf die Couch und stellte Ihre Füße auf mein Gesicht. Viele Minuten lag ich in dieser unterwürfigen Position und spürte alle schmerzenden Stellen meines Körpers. Ich fühlte mich schmutzig, mißbraucht und gedemütigt. “Du bist geheilt,” verkündete Frau Keller schließlich und schickte mich nach Hause.
Ich schlich geradezu nach Hause. Dort konnte ich endlich die besudelte Strumpfhose ausziehen und legte sie zusammen mit meinen neuen Hausschuhen in die unterste Schublade meines Kleiderschranks und schlief erschöpft ein.

Fast die gesamte nächste Woche spürte ich noch die schmerzhaften Nachwirkungen meiner Therapie. Aber ich schien geheilt. Irgendwann sah ich einen Werbespot für Golden Lady Strumpfhosen im Fernsehen und überlegte mir, ob ich diesen nicht beim nächsten mal auf Video mitschneiden sollte. Doch ich verwarf diesen Gedanken schnell als perversen Rückfall.
Im Kaufhaus erwischte ich mich dabei, wie ich von der Rolltreppe aus in die Damenschuhabteilung starrte, weil ich dort eine Frau beobachten konnte, die grade ein neues Paar Schuhe anprobierte. Deutlich prägte sich mir das Bild ihrer Zehen in der verstärkten Spitze ihrer schwarzen Strumpfhose ein. Es verfolgte mich bis nach Hause, wo ich mich schnell unter der Dusche abkühlte.
Am nächsten Tag beobachtete ich die türkische Nachbarin, wie sie den Müll nach draußen brachte. Deutlich konnte ich ihre bestrumpften Fersen in ihren Hausschlappen erkennen, während sie zur Straße schlürfte. Ich ertappte mich dabei, wie ich vor dem Einschlafen an diese Szene dachte und an meinem Penis herum spielen wollte.
Den darauf folgenden Tag war ich wieder zufällig im Kaufhaus. Irgendwann bemerkte ich, daß ich mehrfach mit den Rolltreppen rauf und runter gefahren war und jedesmal heimlich in die Damenschuhabteilung gestarrt hatte. Aber ich entdeckte nur eine Verkäuferin, die hinter ihrer Kasse mit einer Ferse ihres müden Fußes aus ihrem Schuh geschlüpft war.
Schnell ging ich nach Hause und setzte mich vor den Fernseher in meinem Zimmer, wo ich ziellos von Kanal zu Kanal umschaltete. Immer wieder schaute ich mir Werbeblöcke an, doch die Golden Lady Werbung sah ich nicht. Statt dessen starrte ich irgendwann eine politische Diskussionsrunde an, in der eine ältere Frau in Strumpfhose saß. Jedesmal wenn die Kamera ihre Beine einfing oder ich sogar ihre Fußrücken in den schwarzen Pumps erblickte, war ich glücklich.
Ich ging unter einem Vorwand zu den türkischen Nachbarn und versuchte heimlich die Füße der Nachbarin zu betrachten. Mit einer Tasse Salz kam ich zurück in meine Wohnung und setzte mich wieder vor den Fernseher.
Nachdem ich wieder ziellos durch alle Programme geschaltet hatte, blieb ich bei dem Film “P.I. Warschawski – Detektiv in Seidenstrümpfen” hängen, in dem Hauptdarstellerin Kathleen Turner gleich zu Beginn zeigt, wie sie sich mit einem Fußtrick einen Mann angelt. Doch Hollywood hielt nicht was es versprach und das war es auch schon in diesem Film an Fußerotik-Szenen.
Frustriert ging ich ins Bett und dachte vor dem Einschlafen wieder an Frau Kellers Füße. Mir wurde endgültig klar, daß ich noch nicht von meinem krankhaften Fußfetisch geheilt war und nahm mir vor, Tanjas Mutter am nächsten Tag anzurufen.

Am nächsten Tag war ich wieder voller Zweifel, ob ich Frau Keller wirklich anrufen sollte. Viele bange Fragen stellte ich mir: Wie würde sie auf meine fehlgeschlagene Therapie reagieren? Was würde ich sagen, wenn Tanja am Telefon war? Wollte ich wirklich endgültig geheilt werden?
Schließlich besiegte meine Gier eventuell wieder Frau Kellers Füße zu sehen meine Zweifel und ich rief sie an. Ich war erleichtert, daß ich sofort Tanjas Mutter am anderen Ende der Leitung hörte und erklärte ihr ohne Umschweife, daß ich wieder rückfällig geworden war. Frau Kellers Stimme hörte sich verständnisvoll an, aber sie erklärte mir, daß ich erst in drei Tagen wieder zu ihr kommen könnte. Bis dahin sollte ich mich beherrschen und auf keinen Fall an meinem Penis herum spielen. Voller Vorfreude legte ich den Telefonhörer wieder auf, doch dann begannen drei schreckliche Tage.
Denn egal wo ich war oder was ich auch tat, ich sah überall die bestrumpften Füße fremder Frauen. Noch nie vorher war mir bewußt geworden wie viele Frauenfüße sich in schönstem Schuhwerk durch die Straßen unserer Stadt bewegten. Ich sah Mädchen in meinem Alter, deren zierliche nackte Füße in modischen Schuhen mit kleinen Absätzen steckten. Ich bemerkte Frauen, die vom Alter meine Mutter hätten sein können, deren Beine von Nylon, in den verschiedensten Farben, umschmeichelt wurden, die auf hohen Absätzen sich aufreizend stöckelnd fortbewegten. Ich bemerkte sogar die bestrumpften Füße von noch älteren Frauen, die häufig breiter als meine waren, aber auch in den weniger hohen Pumps eine anziehende Wirkung auf mich ausübten. Wußten alle diese Frauen um die aufreizende Wirkung, die ihre Füße im richtigen Schuhwerk und in eleganten Strumpfhosen auf Jungs wie mich hatten?
Wenn meine Gedanken abschweiften, sah ich sofort Frau Kellers Füße in meiner Phantasie. Ihre wunderschönen Füße in brauner oder schwarzer Strumpfhose, die ich so gerne wieder küssen würde. Ich hatte den Eindruck, daß ich drei Tage lang erregt war und mit einem steifen Glied durch mein Leben stolperte. Doch ich hielt mich tapfer an Frau Kellers Anweisung und berührte meinen Penis nicht.

Endlich waren diese drei furchtbaren Tage vorbei und ich eilte zu Kellers Haus. Fast noch nervöser als sonst wartete ich vor der Tür, nachdem ich geklingelt hatte. Eine Ewigkeit verging, bis mir Tanjas Mutter die Tür öffnete und mich hinein ließ. Als ich vor ihr kniete, um, wie gewohnt, meine Straßenschuhe auszuziehen, wagte ich es zum ersten mal einen heimlichen Blick auf Frau Kellers Füße zu werfen und war augenblicklich gefangen, denn sie trug selbstverständlich ihre Haussandletten und ihre Füße wirkten in einer schwarzen Strumpfhose noch verführerischer, als in meinen Phantasien. Ich hatte das drängende Bedürfnis die Füße zu küssen. Doch ich beherrschte mich, da ich nicht wußte, ob es mir erlaubt war.
Statt dessen zog ich auch noch meine Socken aus und steckte sie in die Tragetasche aus der ich dann meine Hausschuhe holte, die mir Frau Keller geschenkt hatte. Als ich meine Füße in der braunen Strumpfhose in die Sandaletten gesteckt hatte, blickte ich wieder in ihr Gesicht und sah, daß mich Tanjas Mutter wohlwollend anlächelte.
Ich hatte die letzten drei Tage zu Hause geübt und es fiel mir inzwischen wesentlich leichter Frau Keller auf meinen Absätzen in das Wohnzimmer zu folgen, wo sie auf der Couch Platz nahm. Während ich Tanjas Mutter von meinen Erlebnissen berichten mußte und warum ich meinte, daß die Therapie erfolglos war und ich wieder rückfällig geworden war, hatte sie die Beine übereinander geschlagen und ließ eine Sandalette lasziv von ihren Zehen baumeln. Ich konnte mich dadurch kaum auf meine Worte konzentrieren und war immer wieder versucht einen heimlichen Blick auf diesen Blickfang zu richten. Aber ich traute mich nicht.
“Was würdest Du jetzt am liebsten tun?” fragte sie mich, als ich meinen Bericht beendet hatte.
Ich druckste ein wenig herum, bis mir Frau Keller mit einer auffordernden Geste verdeutlichte, daß ich wohl die Wahrheit, ohne Hemmungen, sagen sollte. “Ich würde mich am liebsten vor ihnen auf den Boden werfen,” begann ich zögernd und blickte sie noch einmal prüfend an, “und ihre Füße küssen.”
Frau Keller schwieg und zündete sich eine Zigarette an, so daß ich immer nervöser werdend auf ihre Antwort warten mußte. “Okay,” sagte sie, nachdem sie ihren ersten Zug genommen hatte und den Rauch in die Luft blies. “Knie vor mir nieder, denn das ist anscheinend der Platz, wo Du hin gehörst.” Sofort ließ ich mich auf allen Vieren vor ihren Füßen nieder. Doch obwohl mich ihre rot lackierten Zehennägel unter den verstärkten schwarzen Strumpfspitzen lockten, wagte ich es nicht ihre Füße, ohne Frau Kellers Aufforderung, zu berühren.
“Ich mag Dich, Axel,” sagte sie ruhig und begann mit ihrem Fuß Direkt vor meinem Gesicht zu kreisen. “Ehrlich gesagt, war meine Therapie für Dich außerordentlich erfolgreich und ich habe mein Ziel erreicht.” Frau Kellers Worte überraschten mich. Wie meinte sie das? Sie nahm wieder einen Zug von der Zigarette, dann fuhr sie fort: “Die Therapie war nämlich keine, sondern eine Konditionierung. Mein Programm, welches Du so brav befolgt hast, war nämlich nicht dafür gedacht, Dich von Deinem latent vorhandenen Fußfetischismus zu kurieren, sondern sollte Deine unterwürfige Haltung noch verstärken und Dich auf meine Füße fixieren und konditionieren.”
Bei diesen Worte beugte sie ihre Zehen nach unten und streckte ihren Fußrücken, so daß ihre Sandalette langsam nach vorne glitt und schließlich von ihrem Fuß rutschte und zu Boden fiel. Wie hypnotisiert verfolgte ich dieses Schauspiel und starrte auf ihren bestrumpften Fuß. “Ich habe Deine sexuellen Phantasien manipuliert, Dich zu meinem untertänigen Fußsklaven erzogen und Dich süchtig nach meinen Füßen gemacht,” eröffnete sie mir und hob ihre Zehen so weit, bis ich genau auf ihre bestrumpfte Fußsohle starrte. “Ich habe Deine vorhandenen Neigungen so weit sensibilisiert und verstärkt, daß Deine sexuelle Lust unmittelbar von meinen Füßen stimuliert wird. Du bist jetzt so konditioniert, daß der Anblick meiner Füße oder mein Fußgeruch Dein männliches sexuelles Verlangen erwecken, dessen Erfüllung Du nur noch im Kontakt mit meinen Füßen erwartest.” Wie gerne hätte ich ihre Fußsohle berührt. Sie geküßt, abgeleckt oder einfach nur mein Gesicht hinein gedrückt.
“Komm noch etwas näher und schnupper an meiner Fußsohle,” lud mich Tanjas Mutter ein, und ich streckte meinen Hals, bis meine Nase nur noch wenige Zentimeter von ihrer Fußsohle entfernt war. “Ich habe sie seit unserem Telefonat nicht mehr gewaschen und die Strumpfhose habe ich extra für Dich die letzten drei Tage und Nächte ununterbrochen getragen,” erklärte sie mir, als ich begann ihren strengen Fußgeruch tief zu inhalieren. Frau Keller ließ mich einige tiefe Atemzüge ihres verführerischen Odors inhalieren, dann fuhr sie fort: “Natürlich darfst Du meine Füße nun nur noch zur Belohnung berühren oder gar küssen. Wenn Du von nun an als mein Diener Dir diese Belohnung erarbeiten möchtest, dann drücke Deine Stirn auf den Fußboden vor mir und küsse ihn demütig.”
Ohne zu zögern nahm ich diese unterwürfige Stellung ein und küßte vernehmlich den Boden. Dann spürte ich, wie Tanjas Mutter ihre bestrumpften Füße auf meinen Hinterkopf stellte und ein wohliger Schauer durchströmte meinen gebeugten Körper. “Hiermit nehme ich Dich als meinen Fußsklaven an,” verkündete Frau Keller mit feierlicher Stimme. “Von diesem Augenblick an gehören Dein Körper und Dein Geist mir. Du wirst jeden meiner Befehle ohne Widerspruch befolgen und nur durch meine Worte wieder frei. Bestätige dies mit: Ja, Herrin!”
“Ja, Herrin!” sagte ich deutlich in den Boden hinein und war glücklich. Ich verharrte in meiner entwürdigenden Haltung und konnte nur hören, daß meine neue Fußherrin aufstand und das Zimmer verließ. Als sie zurück kam, befahl sie mir mich zu entkleiden, was ich ohne zu zögern tat, während sie mich von der Couch aus dabei beobachtete. Nur mit einer Strumpfhose bekleidet stand ich nun vor meiner Gebieterin und huldigte ihr mit meinem steifen Glied.
“Zieh auch Deine alte Strumpfhose aus und zieh diese neue Dienstkleidung an, die ich für Dich besorgt habe,” befahl sie und hielt mir einen Stapel Kleidung entgegen. Rasch befolgte ich ihren Befehl und schnell stand ich in meinem neuen Dienstmädchen-Outfit vor ihr. Denn Frau Keller hatte mir die Tracht eines französischen Dienstmädchens gekauft: Ein schwarzer Rock mit weißen Rüschen und einer weißen Schürze aus Spitze wurde komplettiert von schwarzen Halter losen Nylonstrümpfen und einem alten rosa Slip von Tanjas Mutter, der sich eng über meinem steifen Glied spannte und sofort durch einen feuchten Lusttropfen verziert wurde.
Frau Keller grinste als ich auch noch wieder in meine Hausschuhe geschlüpft war. Dann hob sie ihren bestrumpften Fuß und stupste ein paar mal mit ihrem großen Zeh gegen meinen Penis, so daß der feuchte Fleck auf dem rosa Höschen noch größer wurde und noch deutlicher zu sehen war. “Genug gefaulenzt!” herrschte sie mich plötzlich an und trat mir leicht in die Eier. “Ab in die Küche, wo Du hin gehörst! – Koche mir Kaffee und serviere ihn mir mit einem Toast Marmelade und dann muß der Abwasch gemacht werden, aber schnell!!!”
Trotz meiner leicht schmerzenden Genitalien beeilte ich mich in die Küche zu stöckeln und die Befehle meiner Herrin auszuführen. Während ich Wasser in den Wasserkocher laufen ließ, fragte ich mich kurz, wie wohl Tanja reagieren würde, wenn sie mich in dieser Aufmachung erblicken würde. Doch es war mir egal, denn ich war glücklich, weil ich gleich ihrer Mutter den Kaffee servieren konnte und wieder ihre schönen Füße sehen konnte. Vielleicht würde mir meine neue Herrin sogar irgendwann erlauben wieder ihre Füße zu berühren oder zu küssen, und bei dieser Vorstellung wurde mein Penis wieder steifer…

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Erstes Mal Voyeur

Der falsche Duschraum

Bisher führten meine Frau und ich im sexuellen Bereich eine ganz normale Beziehung. Wir hatten so ca. 2mal die Woche geilen Sex miteinander und schafften es im Laufe der Ehejahre uns so zu erregen, dass wir auch fast gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Trotz dieses eigentlich harmonischen Ehelebens hat mir etwas gefehlt. Obwohl ich mir das früher selbst nicht vorstellen konnte, erregte mich immer mehr der Gedanke meine Frau auch mal mit einem anderen Mann beim Sex zusehen zu müssen oder sie sogar für sexuelle Dienste zu verleihen.
Mit dieser Fantasie war ich leider bisher ganz alleine und wenn ich meine Frau darauf ansprach meinte sie nur, ich reiche ihr völlig und meine Ideen seien ziemlich absurd. So wusste ich, wenn einmal etwas in dieser Richtung passieren sollte, so muss es der erotische Moment des Augenblicks sein, der die Stimmung meiner Frau ändert.
Wie es der Zufall so will ist es dann auch im letzten Monat zu solch einem Augenblick gekommen. Wir fuhren beide zu einem Sport Event in eine andere Stadt und weil es dort für dieses Wochenende seit Monaten keine freien Hotelzimmer mehr gab, mussten wir uns mit einer Jugendherberge begnügen, was uns beide etwas an unsere Jugendzeit erinnerte.
Trotz des nicht gerade üppigen Komforts genossen wir das Wochenende in der fremden Stadt. Als wir am Sonntagnachmittag auf unser Zimmer kamen, wollten wir so schnell wie möglich eine heiße Dusche um uns wieder aufzuwärmen.
Um zu dem Duschraum zu gelangen mussten wir 50m den Gang runter laufen bis zum Ende des Gebäudes. Dort waren natürlich schön nach Geschlechtern getrennt ein Raum für Männer und einer für Frauen.
Also ging ein jeder in seinen Duschraum und ich begann mir mit Wonne das warme Wasser über den Körper laufen zu lassen. Nach ein paar Minuten höre ich völlig überraschend die Stimme meiner Frau vor meiner Duschkabine. Sie meinte die Frauen Duschen wären nicht richtig und solange wir hier alleine sind kann sie auch bei den Männern duschen. Gesagt getan stieg sie in eine der Kabinen und duschte.
Dann kam es wie es kommen musst. Genau in dem Augenblick, in dem sie aus der Kabine stieg kam ein dunkelhäutiger Mann in den Duschraum. Beide zuckten ein wenig überrascht und lächelten sich etwas verlegen an. Dass dem Fremden der Anblick gefiel merkte man schon daran, dass unter seinem Handtuch, das er noch um die Hüften geschlungen hatte, sofort etwas zu wachsen begann. Meine Frau griff nach ihrem Handtuch und begann sich in aller Seelen Ruhe vor dem Fremden abzutrocknen. Der fremde legte nun sein Handtuch beiseite und gab damit den Blick auf seinen inzwischen völlig steifen riesigen schwarzen Riemen frei.
Auch mich erregte die Situation so sehr, dass ich statt mich selbst weiter abzutrocknen nun mit ebenfalls steifen Schwanz begann meiner Frau beim abtrocknen zu helfen. So stand sie also völlig nackt mit nassem Haar und Wassertropfen auf ihrer Haut zwischen zwei Männern die beide sichtlich von ihrem Anblick erregt waren.
Dieser Zustand schien ihr irgendwie zu gefallen und sie lud den Schwarzen mit einer aufmunternden Handbewegung ein näher zu kommen und sie ebenfalls abzutrocknen.
Der fremde Mann war Anfang 20, hatte eine super Figur mit einem richtigen Waschbrettbauch und dunkle längere Haare und war mit rund 180cm etwas kleiner als ich. Er schien keine deutsch zu verstehen, deutete aber die einladende Handbewegung meiner Frau richtig und trat näher und begann mit dem Handtuch an ihren Brüsten zu reiben. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und begann seinen athletischen Körper zu betasten. Nicht dass sie so etwas nicht kannte, aber das ich so einen Bauch hatte ist doch schon mehr als 10 Jahre her. Völlig überraschend für mich ging mein Weibchen gleich in die Vollen und umfasste den steifen Schwanz des Schwarzen um ihn ein bisschen zu wichsen. Der Fremde legte sofort sein Handtuch beiseite und begann nun mit der blanken Hand die Brüste meiner Frau zu bearbeiten und sie zärtlich zu kneten.
Dann setzte er seine Lippen auf ihre steifen Nippel und begann daran zu saugen und sie zärtlich mit der Zunge zu liebkosen. Seine eine Hand war inzwischen auf den Po meines Weibes gewandert und die andere arbeitete sich langsam in Richtung Schamhügel vor.
Dort angekommen steckte er einen Finger ganz sachte in ihre Spalte und berührte sie sanft an ihrem Kitzler. Vor Lust juchzte sie laut auf und sackte auf den Boden. Ich zog sie soweit hoch, dass ihr Gesicht vor dem prallen Ständer des Mannes kam und flüsterte ihr ins Ohr, dass der schwarze Mann es sicher gern hätte, wenn sie ihm etwas mit dem Mund verwöhnen würde.
Gesagt getan, öffnete sie sofort ihren Mund und nahm den schwarzen Schwengel des Mannes bis zum Anschlag in ihrem Mund. Dieser fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zog mit leichten ryhtmischen Bewegungen aus der Hüfte seinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau um ihn gleich danach wieder tief darin zu versenken. Ich stand inzwischen etwas irritiert daneben. Einerseits war es doch genau die Situation, die ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt hatte, andererseits wusste ich nicht was ich davon halten sollte, dass momentan sich ein wildfremder schwarzer Mann mit meiner Frau vergnügte. Meine Frau genoss sichtlich den fremden Schwanz und arbeitet sich inzwischen von seinem Schwanz über seinen Oberkörper nach oben um ihm einen innigen Zungenkuss mit dem Geschmack seines eigenen Schwanzes zu verpassen.
“I wanna f**k you” presste der Schwarze zwischen seinen Lippen hervor und mein Weibchen schaute sich sogleich mit einem fragenden Blick nach mir um.
Ich nickte und da es in dem Duschraum keine richtig bequeme Möglichkeit zum ficken gab, richtete ich mit den vorhandenen Handtüchern eine Unterlage, bat meine Frau sich darauf zu legen, und öffnete ihr die Beine, so dass ihre feuchte Möse in Richtung des Fremden zeigte. “Please take my wife” sagte ich zu dem Schwarzen und der lies sich das nicht zweimal sagen und begann sofort seinen Schwanz an die Möse meiner Frau zu manövieren. Als ich seine dicke beschnittene Eichel die Schamlippen meiner Frau teilen sah, wurde mir mulmig, den er würde ohne Kondom, seinen Schwanz blank in ihrer Muschi versenken. Meine Frau benutzt normalerweise einen Präsar als Verhütung, wenn wir zusammen ficken, den hatte sie aber auf unserem Zimmer, sie war also ebenfalls ungeschützt und ich rechnete nach wann sie ihre Tage zuletzt gehabt hatte.
Meine Frau wollte nicht während ihrer Tage ein Wochenende mit mir weg, sexuell würde dann nichts laufen. Nach meiner Rechnung musste sie also ihr fruchtbares Wochenende haben, nun wollte sie ungeschützt mit einem Schwarzen ficken. Sie wusste doch bestimmt auch dass dies gefährlich sein musste und das der fremde Samen sie schwängern konnte.
Beide waren inzwischen so erregt, dass sie ihrer Lust freien Lauf ließen und bei jedem hin und her laut aufstöhnten. Ich hatte inzwischen sorge, dass noch weitere Männer durch die eindeutigen Geräusche angelockt werden könnten und wollte auf keinen Fall, dass das ganze in eine Massenorgie oder schlimmstenfalls sogar Vergewaltigung hinauslief.
Als der Schwarze ein letztes Mal laut aufstöhnte und mit verzerrtem Gesichtsausdruck sein Sperma in 6 – 8 Schüben in die Lustgrotte meines Weibes pumpte. Das war das erste mal das mein Weibchen Samen zwischen in ihrer Muschi hatte, dass nicht von mir stammte. Dieser Gedanke schien auch meine Frau zu erregen, den kaum hatte der Schwarze sich in sie entleert, stöhnte auch sie auf, warf ihren Kopf nach hinten und zeigte mit leichten Zuckungen in ihrem Unterleib, dass sie ebenfalls Zum Höhepunkt gekommen war. Sie sah mich an und lächelte erschöpft und wurde sich bewusst dass der Fremdsamen der nun tief in ihr war, sie durchaus zur Mutter machen kann.
Sie sagte zu dem Schwarzen,“ Dein Schwanz hat mir soviel Samen in meine ungeschützte Muschi gepumpt, ich habe doch meine fruchtbaren Tage, dein Samen macht mich bestimmt schwanger“.
Nun schlug die Stimmung etwas um, der Schwarze war nun sichtlich verlegen und hatte nichts verstanden, er verschwand in der Duschkabine nachdem er sich von meiner Frau gelöst hatte. Er murmelte etwas in einer fremden Sprache und sah sein Sperma in einem Rinnsal aus meiner Frau ihrer Spalte sickern. Ich half meiner Frau hoch, sie legte sich ihr Duschtuch wieder um und wir machten uns schweigend auf den Rückweg zu unserem Zimmer. Dort legten wir die Handtücher wieder ab, setzten uns auf das Bett und schwiegen uns länger an. Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloss die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte “Das war der geilste Fick den ich je hatte, „Du Schatz, jetzt ist’s passiert, der Schwarze hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heiße Muschi gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja sicher auch weißt! Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen. „Hoffentlich hat dieser Fick keine Folgen und sein Samen macht dich nicht schwanger“ sagte ich zu ihr. Wenn doch wird jeder es später sehen…das dich ein Neger gefickt und geschwängert hat.
Dabei musste ich doch ab und zu zwischen ihre Beine greifen um zu fühlen wie der Samen des Schwarzen noch aus ihr heraus lief.