Es ist früh. 9 Uhr am Morgen, aber so stand es in der Mail die ich bekam. Ich schaue auf den Zettel mit der Adresse die ich mir notiert hatte. Passt, hier bin ich richtig. Ich steige aus meinem Auto und gehe ein paar Schritte zur Tür. Wie in der Mail beschrieben steht die Tür einen Spalt offen. Ich trete ein und schließe hinter mir die Tür.
Im Flur brennt das Licht, aber es ist sonst niemand zu sehen oder zu hören. Neben der Tür steht ein Stuhl. Auf ihm liegt ein kleiner Stapel mit Wäsche und ein Zettel.
„Schön, dass du den Weg gefunden hast und dir Zeit nehmen konntest. Jetzt leg bitte all deine Kleidungsstücke ab und benutze AUSNAHMSLOS alles was auf dem Stuhl für dich bereit liegt. Danach wirst du die Treppe am Ende des Ganges hinab in den Keller gehen.“
Ich tue wie auf dem Zettel und lege meine Kleidung ab bis ich ganz nackt da stehe. Nun betrachte ich die Dinge auf dem Stuhl genauer. Es liegen dort Latexstrapse mit dem passenden Strapshalter. Zudem ein kurzer Latexrock der den Namen Rock von der Länge kaum verdient. Zudem befindet sich unter dem Stuhl eine Dose mit Talkum mit dessen Hilfe ich recht schnell in die Hautengen Strapse komme. Auch der Strapshalter und Rock sind schnell angelegt. Das nächste Teil was nun auf dem Stuhl liegt ist ein langärmliges Oberteil. Es ist ebenfalls aus schwarzem Latex. Ich zwänge mich nun auch in das Oberteil. Als ich es dann komplett anhabe bemerke ich erst, dass Silikonkissen mit einer beträchtlichen Oberweite direkt integriert sind. Zum Schluss liegen noch ein paar Ankelboots parat. Ich setze mich auf den Stuhl und schlupfe in die Boots. Sie sitzen sofort wie angegossen.
Ich stehe nun auf und beginne den Flur entlang zu stöckeln. Jeder Schritt halt dabei auf dem Holzboden so viel Mühe wie ich mir auch gebe es leise zu machen. Am Treppenhaus angelangt ist das Licht viel schummriger und viel mehr als die Treppenstufen lassen sich nicht mehr erkennen. Unten angekommen ist es ein wenig heller und so erblicke ich auf dem Boden einen nächsten Zettel liegen. Als ich ihn hoch hebe bemerke ich, dass er auf einer kleinen Kiste lag.
Auf dem Zettel steht nun geschrieben, dass in der Kiste eine weitere kleine Überraschung für mich bereit ist. Das ganze macht mich so neugierig und spannt mich so an, dass ich erst jetzt bemerke, dass mein Penis total steif war und nur durch den Rock gehindert wurde ganz gen Himmel zu stehen.
Ich öffne nun die Kiste und entnehme ihr einen aufpump baren Analplug und eine Tube Gleitgel. Großzügig gebe ich Gleitgel auf den Plug und auf meine Finger. Sanft schiebe ich mir die dick eingeschmierten Finger in meinen Hintern und verteile das Gel dabei. Nun nehme ich den Plug und drücke ihn langsam in mich. Dabei konnte ich mir ein leises stöhnen nicht verkneifen als das Dicke ende überwunden war. Damit er sich nicht selbstständig machen konnte pumpe ich ein wenig und spüre den Plug dabei deutlich in mir wachsen.
Zielstrebig gehe ich nun auf die Zimmertür zu an der ich einen weiteren Zettel sehe. Das einzige, was dort geschrieben steht ist „Eintreten und anziehen“. Mit anziehen war die Augenbinde auf der Rückseite des Zettels gemeint. So zog ich die Augenbinde an.
Ich öffne also die Tür und betrete den Raum. Ich spüre wie ich links und rechts an der Hand genommen werde und in den Raum geführt werde. Bis ein klares und deutliches Halt den Raum akustisch flutet. Ich bleibe sofort stehen. Nun werde ich nach vorne gezogen und meine Beine werden wie auf eine Bank geführt auf der ich nun Knie. Meine Beine sind dabei weit gespreizt. Ich spüre wie beide Beine an ihren Positionen fixiert werden. Mein Oberkörper wird nun nach unten gedrückt bis er sich abstürzt. Dabei bemerke ich, dass auch mein Kopf sich in einer Vorrichtung befindet, so dass mir auch hier die Bewegungsfreiheit genommen wurde. Nun wird auch Oberkörper Hals fixiert. Einzig meine Arme kann ich nun noch bewegen. Ich spüre nun wie sich der Plug in meinem Po weiter aufbläht und wieder muss ich dabei leise stöhnen. Dies schien diesmal etwas zu laut und wurde direkt mit einem Schlag auf meinen Hintern quittiert.
Der Schlag war nicht sonderlich fest aber doch bestimmend was meine Lust weiter steigert. Nun spüre ich wie die Luft aus dem Plug entweicht und er zusammen schrumpft. Dann wird er aus mir herausgezogen. Allerdings nur um ihn erneut einzupressen. In mir vergrößert er sich ein wenig und ich werde jetzt mit dem Plug gefickt wobei er bei jedem Mal raus etwas größer wird. Als ich diesmal stöhne werde ich am Kopf gepackt und kriege einen harten Schwanz ohne Vorwarnung in den meine Maulfotze gerammt.
Ein herrliches Gefühl von Vorne wie Hinten zu gleich gefüllt zu sein. Doch langsam wurde der Plug recht dick und er ging kaum noch raus so dick war er. Meine Arschfotze war mittlerweile um ein gutes Stück gedehnt worden. Da Spürte ich wie der Plug nun ganz aus meinem Arsch verschwand und auch der Schwanz aus meinem Mund wurde mir entrissen und ich hörte wie sich beide Personen einmal um mich bewegten.
Da dauerte es nicht lange da glitt der noch von meiner Spucke nasse Schwanz in mich. Mein Arsch stand wohl weit offen, da er ohne Probleme seinen Prügel gleich voll in mich rammen konnte. Mit jedem Stoß wippt mein ganzer Körper mit. Bis ich bis auf zwei große pralle Brüste stoße. Sie werden mir fest in mein Gesicht gepresst während ich vergeblich versuche den Kopf soweit zu drehen, dass ich an den Nippel lecken kann. Nach kurzem Spiel mit den Brüsten schien sie sich von mir etwas zu entfernen. Doch dann spürte ich wie ein eher kleinerer Penis sich in meinen Mund schiebt. Es war eine geile Transe mit tollen Brüsten. Schnell wurde der Penis richtig steif und hart und ich genoss es sichtlich von zwei Schwänzen genommen zu werden. Doch das Ganze schien nicht mehr von langer Dauer, da ich schon spürte wie der Schwanz in meinem Hintern zu zucken begann und ich spürte wie mich sein Samen ausfüllte. In dem Moment wurde mir erst bewusst, dass ich gerade ungeschützt benutzt wurde. Aber ich konnte mich sowieso nicht mehr wehren oder protestieren. Nun Zog die Transe ihren Schwanz aus meiner Maulfotze um sich ebenfalls in meinem Arsch zu entladen. Es dauerte nicht lange, dann war es soweit und auch ihr Samen schoss in mich.
Ich lag nun da, den Arsch gefüllt mit Sperma, bewegungsunfähig und immer noch total spitz.
Tag: DW
Ich liebe DW! 2.Teil
Also wie versprochen der 2. Teil1
Es vergingen etwa so 2 Jahre, bis Franziska wieder zu einem Geilen Erlebnis kommen durfte. Meine damalige Freundin, eine Bisexuelle sehr Neugierige und Experimentierfreudige rattengeile Person.
Es war ein kalter, nasser Oktoberabend im Jahr 1993 und sie wollte es eigentlich nur mit ihrer Freundin erleben. Diese hatte jedoch ein Bruder der ausser das er Schwul war und (viel wichtiger Anal aktiv), auch seit einiger Zeit ohne Fick gelebt hat. Die beiden Freundinnen verabredeten das sowohl sie ihren Spass hätten, als auch ihr Buder und Franziska, eine geile Nacht bekommen sollten.
Meine Freundin rieb mich mit Enthaarungscreme ein und zwar am ganzen Körper (ausser dem Kopf) und sorgte erstmal für glatte unbehaarte Haut. Als zweites holte sie Dessous aus ihrem Schrank, die sie für mich gekauft hatte, ausserdem eine Perrücke und zum erstenmal Heel´s in meiner Schuhgrösse (45), mit 12 cm Blockabsatz. Es waren Schaftstiefen aus schwarzem Lackleder. Nach der Enthaarung wurde ich geschminkt und zwar so, dass ich mich selber nicht mehr im Spiegel erkannte. Dazu schwarze Lackleder Dessous, einen Lackleder Minirock und die blonde Perrücke.
Wir gingen so zu ihrer Freundin und deren Bruder. Sie wohnten im selben Wohnblock, so das ich nicht auf die Strasse gehen musste. Als wir bei ihnen ankamen, gingen die beiden “Damen” ins Schlafzimmer. Ich blieb mit dem überaus geil Aussehenden Typen allein im Wohnzimmer zurück. Er wusste bereits das ich auf DW und Männer bzw andere Schwestern stehe. Ohne lange anlaufzeit begann er bzw wir uns zu küssen, dabei wanderte meine Hand zu seinem für mich echt grossen Teil, um es zu streicheln und aus der Unterhose zu holen. Er hatte nur seinen Slip an, sonst nichts. Auch er suchte beim Küssen meinen Schwanz um diesen leicht zu kneten. Auf einmal drückte er mich zu seinem Teil runter und befahl mir ihm seinen Schwanz zu blasen. So GEIL wie ich war, tat ich das sehr sehr gerne. Er hatte einen rasierten 18X5cm Hammer, den ich mit wollust geblasen habe.
Nach einer sehr schönen (wie er meinte) Blaszeit, riss er mir den Slip runter, schmierte meinen Arsch mit Gleitgel ein, zog sich ein Gummi rüber und schob mir ohne Vorwarnung seinen Fickhammer in den Arsch. EIN ECHT HAMMER GEFÜHL!!!!!
So wurde ich noch nie Gefickt! Erst im Stehen von Hinten, dann in der Missionarsstellung und dann setzte ich mich Rücklinks auf seinen Schwanz, damit er sehen konnte wie tief er reinpasst. Kurz bevor er gekommen ist, zog er seinen Prügel aus meinem Arsch, zog das Gummi runter und sagte das ich jetzt ins Maul gefickt werde bis es spritzt. Wenn ich nicht schlucken will, soll ich es jetzt sagen sonst muss es runter.
Was er nicht wusste, ich liebe es Sperma zu schlucken und auch den Schwanz gründlich Leer zu saugen. Er fickte also in meinen Mund, als er kurz davor war zu kommen, presste ich meine Lippen ganz fest um seine Eichel. Und dann war es soweit, ein riesiger Schwall, köstlich warmen Spermas ergoss sich in mein Mundvötzchen. Er pumpte eine echt grosse Menge rein, man merkte er hatte seit einiger Zeit nicht mehr abgespritzt. Den Schwanz lutschte ich komplett sauber, dann schob er mich von sich weg und meinte “so einen Fick hatte ich schon lange nicht mehr”.
Es blieb leider bei dem einen Mal, denn circa 4 Wochen später, zogen die beiden weg um wir haben nie wieder etwas gehört. SCHADE eigentlich!

Ich liebe DW!
November 17, 2012, 2:59 pm
Hi, ich bin die Franziska aus Magdeburg, ein passiv/devoter Crossdresser – oder wie andere “Menschen” sagen eine “Transe”.
Hier möchte ich Erzählen, wie das kam, dass ich DW mag und auf harte, geile Schwänze, mit viel Sperma stehe.
Dazu muss ich viele Jahre zurück gehen, in eine Zeit wo es Franziska so noch nicht gab. Es gab aber den “normalen” Jungen von 11 Jahren, der sehr gerne die Heels seiner Mutter anzog wenn diese nicht da war. Auch ihre Unterwäsche und Kleider hatten es mir angetan.
Mit der Zeit wurde das aufgrund des Heranwachsens weniger, Mädchen wurden wichtiger und so wurde dieses Verlangen auch weniger.
Dann lernte ich meine erste richtige Freundin kennen und sie stand sowohl auf Jungs wie auch auf Mädchen – war also Bi.
Nach circa 1 Jahr, fragte sie mich völlig überraschend, ob ich schonmal Dessous anhatte und ob mir das gefällt? Ich war etwas perplex, fing mich aber recht schnell wieder und antwortete “Ja”, sowas gefällt mir. Auch wurde ich gefragt, ob Sex mit einem Mann etwas wäre was mir gefallen könnte. wieder antwortete ich “Ja”. Mir war nicht klar, was diese Fragerei sollte, wahrscheinlich gibt sie mir den Laufpass: Aber nein!
Es vergingen etwa 5 Tage, wir waren beide allein (unsere Eltern waren nicht da), gab sie mir zu verstehen, dass sie es erleben will wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge. Am selben Abend, kam eine Freundin von ihr, mit einer Freundin, die allerdings keine Frau war. Das merkte ich erst als “sie” vor mir stand. Corsage mit Strapsen, sehr wenig behaarter Schwanz. Mir stockte der Atem, wollte aber nicht für einen Feigling gehalten werden. Also Ran, was solls mehr als Schiefgehen konnte der Abend auch nicht.
Meine Freundin und ihre Freundin waren bereits mit sich beschäftigt, als Martin (alias Martina) anfing mich zu küssen und mit ihren Händen meinen Oberkörper erkundete. Zuerst war es seltsam einen Mann zu küssen, dann aber gefiel mir die Sache immer besser. Er begann meinen Schwanz zu lecken und nahm ihn dann in den Mund um zu blasen, ich stöhnte leise auf.

Er war wirklich gut darin, als er plötzlich meinte, es würde auch ihm gefallen würde wenn ich, dass selbe für ihn tuen würde.
Nu gut er hat es auch gemacht, also den Schwanz versichtig mit meinen Lippen umschlossen und langsam angefangen zu blasen. Meine Freundin gefiel das was sie sah.
Zu dieser Zeit war das Thema HIV, bei uns in der DDR eigentlich keins und Kondome oder wie das bei uns hies Mondos wurden eigentlich kaum benutzt, also hatte ich meinen ersten Analverkehr ohne Schutz. Ich war passiv, er hat mich sowohl im Doggy als auch in der Missionarsstellung gefickt. Sein Sperma hat er mir auf den Körper gespritzt. Dann, nach diesem Abend, waren meine Freundin und ich der Meinung, dass es eigentlich auch nicht schaden könnte, wenn ausser dem “normalen” Jungen, es auch noch ein “Schwanzmädchen” mit Namen geben würde. Und dieses Schwanzmädchen wurde Franziska getauft.
In dieser Zeit fiel die Mauer und so bekam Franziska auch echt geile Dessous, Nylons und Schminke. Heels in Franziska´s Grösse waren und sind finanziell schwierig.
Wenn die Geschichte gefällt, würde ich mich freuen etwas von Euch zu hören! Eine Fortsetzung lässt sich machen!
LG Franzi