Categories
Anal

Eigentlich nur eine Freundin

Eigentlich nur eine Freundin!

Eine Geschichte die ich von einer guten Freundin erzählt bekommen habe.
Den Inhalt habe ich etwas verfeinert und die Namen natürlich geändert.
So und jetzt viel Spaß beim lesen. Nicht vergessen Kommentare und Votes am Ende Willkommen.

Wie so oft saßen wir beim Kaffee und erzählten. Bis du mich fragst ob ich schon einmal was mit einer Frau gehabt hätte?
Ich war im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen. Nie hatte ich solche Gedanken, aber deine Hand auf meinem Schenkel durchflutet mich wie ein Orkan. Seit mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist hatte ich eigentlich keinen Sex mehr. Was mir aber auch nicht gefehlt hat.
Jetzt kommt deine Hand unter meinen Rock. Ich merke wie mir heiß wird. Die röte steigt mir ins Gesicht. Ich lass dich aber gewähren. Deine Finger streicheln sanft über die Innenseite meines Schenkels immer weiter nach oben. Du flüsterst wie schön es sein kann und würdest es dir schon lange vorstellen mich zu verwöhnen. Deine Worte kommen wie durch Watte in meinen Kopf. Du hast es schon öfters mit anderen Frauen gemacht und findest es immer wieder aufs neue schön.
Ein Schauer huscht über meinen Rücken. Irgendwie ist die ganze Situation doch Erotisch und ich lasse dich weiter unter meinen Rock. Auch die Neugierde hat mich jetzt gepackt. Deine Finger erreichen meinen Slip. Ich merke wie es in meinem Schoß heiß wird und meine Muschi anfängt ihren natürlichen Weg zu gehen. Es kribbelt in meinem Unterleib wie schon lange nicht mehr. Jetzt will ich es auch und hoffe du machst weiter.

Deine andere Hand nimmt mich am Kinn und du ziehst mich zu dir. Deine Lippen dunkel Rot kommen näher und wollen auf meine. Ich komme dir entgegen und als sie mich berühren schließe ich die Augen. Langsam öffne ich meinen Lippen um deiner Zunge Einlass zu geben. Es wird heiß oder bin ich das. Ein weiterer Schauer durchflutet mich als deine Finger den Rand meines Slips nach fahren. Zielstrebig versuchen sie unter die Naht zu kommen. Ich rutsch etwas auf meinem Stuhl nach vorne. Jetzt langsam streichelst du meine dicke Lippe unter dem seidigen Stoff. Ich zerfließe, merke wie sich die Feuchtigkeit in meinem ganzen Slip ausbreitet. Deine Finger leisten ganze Arbeit. Mich durchströmt der schon so lange vergessene Wille des Sex. Meine Schenkel spreizen sich von alleine noch weiter. Als dein Finger meinen Kitzler streichelt Seufze ich leise auf.
Du streichst mir durchs Gesicht um an meinem Hals zu meinen Brüsten zu wandern. Ohne dabei meinen kleinen Knopf zu vergessen der mir fast die Sinne raubt. Dein sanftes zwicken in meine Brustwarzen verstärken mein empfinden gewaltig und ich presse mich dir entgegen.
Wir gleiten zu Boden. Deine Lippen berühren mich sanft auf meinen schon etwas faltigen Brüsten. Langsam öffnest du meine Bluse weiter und saugst an meinen Nippel. Ich vergehe fast vor Wollust. Ich presse mein Becken gegen deine Hand um mich selber noch zu stimulieren, doch desto mehr ich es versuche umso mehr entziehst du dich. Meine Hände versuchen sich in dem Teppich zu krallen. Ich giere nach deinen Berührungen und erwarte endlich die Erlösung.

Als deine Finger in mich eindringen merke ich wie es in meinen Schoß strömt. Mir stockt der Atem. Meine Muskeln sind zum bersten gespannt und dann endlich…
Ich stoße einen spitzen Schrei aus der meinen Orgasmus einleitet. Erst durchzuckt es mich im Innern um sich dann als heiße Flut über meine ganze Haut aus zu breiten. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und es Rot färbt. Völlig verkrampft liege ich hier und deine Finger machen mich einfach fertig. Unaufhörlich zuckt es in mir und meine Säfte fließen das ich es an meinen Schenkeln spüren kann.
Du löst dich etwas und rutschst an mir herunter. Deine Zunge sucht meinen nun gewaltigen Kitzler der überaus empfindlich geworden ist. Erneut erschauert es mich und der Orgasmus geht in den nächsten über der noch gewaltiger zu sein scheint. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten in dem Irrglauben das es mir irgendwie Helfen könnte. Mir summt es in den Ohren und nur das leise schmatzen deiner Zunge an meiner saftigen Spalte ist zu hören.
Ich ziehe die Luft tief in meine Lungen und ein erneuter Höhepunkt erreicht mich. Wie habe ich das doch vermisst ohne es zu Wissen. Sanft legst du dich neben mich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich hatte den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens mit einer Frau. Ich die eigentlich immer Konservativ war und nie im geringsten auch nur eine Spur von Bi, hatte gerade den besten Orgasmus meine Lebens mit einer Frau.

Dein lächeln mit meinem Schleim in deinem Gesicht weckt bei mir ungeahnte Gefühle. Ich muss es probieren. Langsam tauche ich meine Zunge in die Reste in deinem Gesicht und schmecke mich selbst. Du lässt mich gewähren und streichelst mich dabei. Jetzt ist die Neugierde geweckt, ich will wissen wie du schmeckst. Meine Hände gleiten deinen schlanken Körper entlang. Die dicken Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu spüren.
Sie verhärten sich in meinem Mund als ich an ihnen sauge. Schier endlos scheinen sie weiter zu wachsen. Du stöhnst leise und dein Becken kreist langsam ungeduldig auf dem Teppich. Deine Strümpfe passen perfekt auf deine langen schlanken Beine. Nicht eine Falte bildet sich als meine Finger darüber streicheln. Du reckst mir deine nasse Spalte entgegen die sich langsam unter meiner Zunge öffnet. Herrlich warm etwas bitter und doch so verführerisch. Mein Mund legt sich ganz darüber und saugt kräftig das geschwollene Fleisch. Meine Zunge kreist um deinen Kitzler der sich nun nicht mehr verstecken kann. Meine Finger streichen sanft an deinen Schenkeln entlang und spreizen sie weiter.
Jeden Tropfen will ich dir auslecken. Ich versenke zwei Finger in deinem Loch um sie sofort ab zu lecken und erneut in dir ein zu tauchen. Deine Hände krallen sich in meine durchwühlten Haare und pressen mich fest auf deine Scham als es dir kommt. Ich sehe wie dein kleines Rosettenloch sich im Takt deiner Zuckungen bewegt. Ich probiere mit meiner Zunge und ein etwas scharfer Geschmack macht sich breit. Mein bemühen mit der Zungenspitze hinein zu kommen gelingt schnell und auch mit einem Finger ist es kein Problem. Tief steckt er in dir und mein Daumen in dem anderen Loch. Die dünne Haut dazwischen massiere ich kräftig und feste sauge ich an deinem Kitzler als es dir erneut kommt.
Ich beobachte noch deine letzten krampfartigen Zuckungen als ich bemerke wie von Hinten sich etwas zwischen meine Schamlippen drängt. Bevor ich noch weiter reagieren konnte dringt etwas heißes hartes in mich ein und droht mich zu zerreißen. Kräftige Hände halten meinen Hintern hoch und immer tiefer dringt ein Riesenschwanz in mich ein. Unaufhörlich weiter bis an meinen Muttermund den er versucht zu durchdringen. Mir bleibt der Atem stehen und ich merke wie es kribbelt und sich in meinem Bauch zusammenzieht.

Über die Schulter erkenne ich deinen Freund der mich an lächelt. Mir schwinden die Kräfte und sacke auf dir zusammen. Er zieht langsam sein Riesending zurück um es noch weiter in mich hinein zu schieben. Es ist ein herrlicher Orgasmus der mich bei jedem weiteren Schub fast zur Ohnmacht treibt. Erst als er mich zur Seite dreht kann ich einen Gedanken fassen und stammle nur „Der falsche Zeitpunkt. Du musst da raus zum spritzen“.
Weit biegt er meine Beine nach hinten um seinen Schwanz, den ich mit großen Augen beobachte, in mich hinein zu schieben. Seine pralle Spitze ist Angst einflößend und mich wundert es das er so einfach hinein passt. Tief in mir spüre ich eine erneute Welle die ich auf mich zu kommen lasse und voll auskoste.
Du streichelst meine Brüste und zwickst mich in meine Brustwarzen als es mir kommt. Immer fester Pumpt er seinen dicken in mich hinein bis er anfängt zu Stöhnen. Schnell zieht er ihn heraus kommt über mich und spritzt los. Wie in Zeitlupe sehe ich diese dicke Fontäne an mir vorbei fliegen. Auch die zweite erst die dritte landet mitten in meinem Gesicht. Erschrocken öffne ich meinen Mund und der nächste Schub landet direkt auf meiner Zunge. Sofort bemerke ich diesen herben Geschmack und versuch noch mehr zu bekommen. Du hast seinen zuckenden Prügel aber schon im Mund und saugst ihn aus.

Als er sich beruhigt hat lässt du ihn langsam entgleiten und legst deine Lippen auf meine. Ich merke wie du seinen Saft langsam zu mir herüber laufen lässt und ich gierig danach an deinen Lippen sauge. Meine Mundhöhle füllt sich immer weiter und vermischt sich mit meinem Speichel. Ich spiele mit meiner Zunge bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Den Rest gemischt mit meinem Speichel gebe ich zurück zu dir.
Du leckst mir die Spritzer aus meinem Gesicht und meinst das wir das jetzt öfters machen werden.

Es war nicht ganz einfach einige Stichpunkte zu notieren,
aber dies ist eine andere Geschichte

Der GOBBLER

Categories
Anal

Eigentlich sollte es ein One-Night-Stand werden…

…so war es abgesprochen!

Wirklich, sie hatten sich kennengelernt im Chat, hatten viel geredet, natürlich fing es mit Cybersex an, oberflächlich, als Spiel gedacht, doch dann kamen die ersthaften Gespräche, aber immer mit diesem gewissen Prickeln. Dann die Mails und die Telefonate. Telefonsex. Das erste Treffen! Ganz harmlos auf einem dunklen Parkplatz. Ein bißchen reden, fummeln, nichts bleibendes.

Dann wieder Telefonate, heimliche, sie war noch gebunden, aber wollte gehen. Und dann, schließlich wurde die Neugierde immer größer, die Verabredung zu einem One-Night-Stand in einem Hotel.

Wer macht sowas schon? Sie war aufgeregt, soviel hat er ihr versprochen am Telefon, viele Zärtlichkeiten, die sie seit Jahren schon vermisst hatte, Zeit, die ihr vorher keiner gegeben hat, und das Versprechen, sich selber zurückzunehmen.

Das Treffen, wieder auf dem Parkplatz, sie in sein Auto, zum Hotel, wie komisch, ohne Gepäck in das Hotel, was mögen die Leute hier denken, wir mieten ein Zimmer? Sieht man es uns an?

Er schließt die Tür ab, das Licht muß aus, er macht im Bad das Licht an und läßt die Tür etwas offen, ein ganz kleiner Lichtschein fällt auf das Bett, wo sie schon sitzt, mehr ängstlich als erwartungsvoll.

Wir müssen nichts machen,wenn Du nicht will, sagt er, als er sich neben sie setzt. Dann streicht er über ihr langes Haar, streichelt ihren Hals, verteilt kleine Küßchen über ihr Gesicht. Es ist alles für Dich heute, flüstert er, während er versucht, ihr die Angst zu nehmen. Leg Dich hin.

Sie legt sich auf den Bauch und er streichelt zärtlich ihren Rücken, bis zum Po, weiter über die Beine, sie liegt einfach nur so da auf dem Bett, er kniet neben ihr, folgt mit seinem Atem den Händen.
Er dreht sie um, küßt ihren Hals, jetzt folgen seine Hände, knöpfen ihre Bluse auf, während seine Zunge schon ihre Brust umspielt, die sich unter dem BH steil aufrichtet. Er zieht ihr die Hose aus und sieht sie dann an.

Dessous und Strümpfe, so wie sie es damals im Chat gesagt hat. Sie fühlt sich gut, sexy, selbstsicher in dem Moment, er gibt ihr ein gutes Gefühl. Dann schließt sie die Augen und spürt, wie er über ihren ganzen Körper Küsse verteilt, keine Stelle läßt er aus, streichelt über ihre Beine, küßt ihre Kniekehlen, ihre Waden, ihr Fesseln, seine Hände streichen über den seidigen Stoff der Strümpfe. Er läßt sich die Zeit, die er ihr versprochen hat.

Dann kommt sein Mund näher an ihren Slip, durch den Stoff leckt er über ihre Muschi, ein Finger schiebt sich unter den Stoff, taucht ein in Wärme und Nässe. Er schiebt den Stoff zu Seite, leckt jetzt mit seiner Zunge über diese Feuchtigkeit, ein Stöhnen aus ihrem Mund, dann den Finger in ihre Muschi, einen zweiten Finger und sofort findet er ihren G-Punkt, beginnt die Finger zu bewegen, erst rein und raus, ganz langsam, dabei immer gegen diesen Punkt stoßend. Sie stöhnt, mach das nochmal. Er macht es nochmal, und nochmal, und nochmal. Ganz langsam. Seine Finger sind naß, er streicht damit über ihren Kitzler, quälend langsam, er ist hart und groß, er reibt ihn, ihrem Tempo folgend, sie stöhnt und biegt sich seinen Fingern entgegen, er hat zwei Finger jetzt in ihr, der Daumen reibt sie weiter, sie fühlt noch seinen Atem an ihrem Schenkel.

Ich will Dich spüren, sagt sie, immer noch die Augen geschlossen. Noch nicht, wir haben noch viel Zeit, flüstert er in ihr Ohr, auf dem Weg zurück zu ihrer Muschi küßt er über ihren Bauch, seine Finger immer noch in ihr, sie bewegen sich jetzt noch schneller, jedesmal treffen sie diesen magischen Punkt, sie wird immer nasser, immer atemloser.

Er leckt über ihren Kitzler, nimmt ihren Geschmack in sich auf, dann wieder, im gleichen Rhytmus wie seine Finger, mit harter Zunge streicht er immer und immer wieder darüber, hört ihr Stöhnen, immer lauter, immer schneller. Ja, ja, ja!

Dann schiebt sie seine Hände zur Seite, bleibt ruhig liegen, die Augen immer noch geschlossen.

Hmmm? fragt er sie. Hmmm, kommt die Antwort. Er nimmt sie in den Arm, streichelt ihren Rücken.

Wir wollten ja nur einmal, sagt sie.
Ja, schade eigentlich, flüstert er in ihr Ohr.

Categories
Fetisch

Warum eigentlich nicht

Warum eigentlich nicht zur Fetisch Transe werden
Hallo meine liebe. Ich habe dein Profil beim durchstöbern gesehen und bin irgendwie bei dir hängengeblieben. Beim durchsehen deiner Bilder , die übrigens sehr gut gelungen sind, ist mir aber etwas aufgefallen. Bei den älteren Bildern von dir wo du vor dem Auto posierst ist mir aufgefallen das Ich dein Auto kenne und damit dich auch, allerdings nicht persönlich, sondern nur vom sehen her. Man muss schon sehr genau hinsehen damit man dich erkennt und eine Verbindung zu dir als Mann herstellen kann. Respekt, wirklich sehr gut gelungen dein auftreten. Aber ich habe mir nicht nur deine Bilder angesehen sondern auch dein Profil durchgelesen. Und genau so jemanden wie dich suche Ich für mich als Gespielin. So wie du schreibst suchst du eine führende Hand die sich um dich kümmert und auch wenn nötig druck auf dich ausübt. Meine liebe, das kann ich dir bieten, und ich glaube noch einiges mehr. Da Ich weiß das du Single und im Moment arbeitslos bist du noch interessanter für mich, aber dazu später mehr. Wir sollten so schnell wie möglich damit anfangen dich an deine zukünftigen aufgaben heranzuführen. Du hast heute Abend einen Termin meine Süsse.
Du wirst heute Abend um Punkt 19 Uhr den kleinen Park bei dir in der nähe über den Eingang von der Hauptstraße betreten. Du trägst den Style wie auf dem Bild 31 in deiner Galerie, also, Leggins, Ballerinas und kurze Jacke. Darunter bist du natürlich Aufgestrapst und corsettiert. Aber keine Perücke und nur dezent Geschminkt. Ich finde deine Haare sind lang genug und es sieht Natürlicher aus, und wir wollen es ja nicht direkt übertreiben. Du brauchst mich nicht zu suchen, Ich werde auf dich zukommen wenn du auf einer Bank Platz nimmst. Ja, und Ich weiss das es dann noch hell ist, das finde ich das ausgefallene daran. Du wirst jetzt nicht überlegen, du wirst es einfach machen. Glaub mir es ist besser für dich. Ich habe natürlich dein Profil und deine Bilder abgespeichert falls du auf die blöde Idee kommen solltest dein Profil zu löschen.
Sei Pünktlich, wer weiss wo deine Bilder sonst auftauchen meine Süsse. und schicke mir deine Handy Nummer damit ich dich erreichen kann.
Dein Erzieher

Vera war wie vor den Kopf gestoßen als sie die Mail las. Schweißausbruch und Pulsrasen inbegriffen. So etwas hatte ja Irgendwann passieren müssen. Einerseits wünschte sie sich immer so eine Beziehung aber das war jetzt ein wenig des guten zuviel. Das klang eindeutig nach Erpressung was sie da las. Mit zitternden Händen sah sie sich das Profil des Absenders an. Na ja, das Bild von hinten sah auf jeden falle nicht so ganz schlecht aus und Vera begann sich das Profil durchzulesen. Also, Alleinstehender Mann, Dominant, sucht DWT oder Transe zum Formen, mag Nylon und Latex und sexuell experimentierfreudig. So schlimm wie befürchtet las sich das Profil jetzt nicht dachte Vera. Aber einen dicken Kloß im Hals hatte Sie schon bei dem Gedanken an die Mail. Sie überlegte hin und her aber Sie wollte sich auf keinen fall von einem Unbekannten outen lassen, wer weiss wohin das führen würde. Also überlegte Sie sich das ihr wohl fürs erste nichts anderes übrig bleiben würde als die Anweisungen in der Mail zu befolgen. Vera Schickte die Handy Nummer zurück mit der Bitte es nicht zu übertreiben einmal weil es zu der zeit noch Hell wäre und sie nicht so ganz viel Erfahrung hätte. Dann fing Sie sich langsam an in Vera zu verwandeln, das Ganze Programm, Duschen, Rasieren, Spülen, Nägel Lackieren usw.. Sie suchte sich Ihre Lieblings Corsage aus, befestigte daran die Strapse die so sonst nur selten trug, dazu schwarze Nylonstrümpfe die nicht Halterlos waren und einen schönen Push Up BH. Damit war auf jeden fall schon einmal der Wunsch erfüllt was sie darunter tragen sollte. Vera entschied sich für eine Satin Leggins und ein Blusen Oberteil. Nach dem Makeup hatte Sie ein wenig mit Ihren Haaren zu kämpfen, weil Sie sonst eigentlich nur eine Perücke trug. Aber ein wenig Haarschaum für einen leichten Wuschelkopf erschien Ihr dann durchaus passend. Ein wenig Zeit war jetzt noch und Vera machte sich eine Flasche Sekt auf, und dachte sich das ein Gläschen dem Mut nicht abträglich sein könnte. Also, noch die Ballerinas angezogen, Kurze schwarze Lederjacke drüber und Handtasche vervollständigt und dann konnte es auch schon losgehen. Zum Glück war Ihre Wohnung so gelegen das sie immer einigermaßen unauffällig aus dem Haus raus kam. Bis zu vereinbarten Treffpunkt waren es so gut drei Minuten zu Fuss und Sie wollte auf jeden falle Pünktlich sein. Aber ein wenig unangenehm war es Vera doch schon um diese zeit rauszugehen.
Pünktlich zur vereinbarten zeit ging Sie in den Park und versuchte unauffällig nach ihrem Erzieher wie er sich nannte Ausschau zu halten, aber zu sehen war eigentlich nichts. Vera ging langsam den Weg entlang und suchte sich eine abgelegene Bank zum setzen. Sie hatte sich gerade hingesetzt da hörte Sie von ihrem Handy den SMS ton. Sie kramte in Ihrer Handtasche nach dem Telefon und las die SMS. Du machst das sehr gut, das gefällt mir. Gehe noch einmal eine runde und setz dich wieder auf die Bank.
Vera Stand auf und ging langsam eine runde durch den Park und kam nach kurzer zeit wieder an ihrer Bank an. Sie versuchte unauffällig jemanden zu erkennen dessen Gesicht ihr bekannt vorkam, gab es aber auf weil sie sich irgendwann mal eingestanden hatte ein absolut mangelhaftes Gesichter Gedächtnis zu haben, Also hieß es warten, Siekramte aus ihrer Handtasche eine Zigarette heraus und zündete sie an. Als sie nach einiger Zeit ein wenig Gedankenverloren war, stand auf einmal jemand neben Ihr an der Bank. Hallo meine Süsse , schön das du es einrichten konntest hier zu sein. Ich bin übrigens der Marc. Vera schaute ein wenig erschrocken, fing sich aber sofort wieder. Hmmm, dachte Sie, zumindest sieht er ganz nett aus auf den ersten Blick. Marc setzte sich neben Vera auf die Bank und sagte zu Ihr, lass dich mal aus der nähe in natura ansehen. Du gefällst mir echt gut, muss ich schon sagen. Wirklich gut gemacht, und das mit den Haaren ist doch auch ok finde ich. Vera bedanke sich für das Kompliment und fragte ganz schüchtern was er mit Ihr vorhabe.
Er sagte, nun, das war jetzt erst einmal ein Test ob du das wirklich machst. Aber so gesehen blieb dir ja auch nicht viel anders über denke ich. Ich glaube im Grunde genommen magst du das ja sogar was wir hier machen und was ich mit dir so vorhabe. Lass es mich versuchen zu erklären. Erst einmal was Ich mir vorstelle. Du solltest bei mir immer schöne Wäsche und Nylons tragen, das ist Pflicht. Auf Anweisung auch schon einmal eine Strumpfhose. Auch wirst du nicht immer so dezent wie jetzt angezogen sein. Ich mag es wenn du kurze Röcke aber auch Leggins trägst. Das Ich auch Latex mag hast du sicherlich in meinen Profil gelesen. Aber dazu später mehr. Auch das Ich der dominante part bin. Grundsätzlich entscheide Ich was die passende Kleidung für welchen Anlass für dich ist. Du wirst mir fast jederzeit zur Verfügung stehen müssen, auch werde ich dich schon mal anderen zur Verfügung stellen. Ich weiß was du in deinen verschiedenen Profilen angegeben hast und ich denke es wird kein Problem für dich sein meine Süsse. Ab heute wirst du dauerhaft die passende Wäsche drunter tragen und ich meine dauerhaft. Ich werde dich langsam aber sicher daran gewöhnen das alles zu machen was ich mir vorstelle. Und denk immer daran das ich dir mehr schaden kann wie du mir. Das sagte er eher liebevoll und legte dabei den einen Arm um Veras Schulter und streichelte mit der anderen Hand Ihre Beine. Marc gab Ihr einen leichten Kuss auf ihren Mund und sagte leise, das willst du doch , habe ich recht.
Vera konnte nur nicken, denn es hatte ihr die Sprache verschlagen. Wie oft hatte Sie sich so eine Situation wie jetzt immer gewünscht. Und jetzt war Sie da. Sie wollte auf jeden fall weitermachen, wobei so ganz freiwillig war die Situation ja nun mal auch nicht für Sie. Er sah auf jeden fall gut aus und recht nett schien er auch zu sein, das war zumindest ein guter einstig. Komm lass uns gehen, wir haben noch was vor heute Abend. Wir fahren zu mir nach Hause und da sehen wir dann weiter was ich noch mit dir anstellen kann. Sie standen auf und gingen den Weg zum Ausgang des Parks. Du könntest ein wenig mehr mit dem Hintern wackeln beim laufen Vera sagte Marc und Winkel deinen Arm ein wenig an beim Laufen, es soll schon ein bisschen auffällig aussehen. Vera gab ihr bestes um Ihr Hinterteil wippend zur Geltung zu bringen und anscheinend gelang Ihr das auch weil Marc ihr keine weiteren Anweisungen gab. An seinem Auto angekommen hielt Marc Ihr ganz Gentlemen like die Tür auf damit Sie einsteigen konnte. Nach einer kurzen fahrt kamen Sie bei Marc zuhause an. Nicht schlecht dachte sich Vera, eine nette Wohngegend, einzelnes Haus am ende der Straße. Darf ich dich hineinbitten sagte Marc. Keine sorge, es sieht hier eh keiner, und wenn ist auch egal, ich habe ab und an schon mal öfters ausgefallene Gäste bei mir. Sie gingen zusammen in sein Haus und Marc meinte, fühl dich schon mal ganz wie zuhause, du kannst schon einmal auf die Terrasse gehen und dich setzten, ich komme gleich. Nachdem Vera sich einige zeit umgesehen hatte kam auch Marc wieder zu Ihr auf die Terrasse. Vera stockte der Atem. Marc hatte sich einen Latex Ganzanzug angezogen , er war komplett in Latex gehüllt bis auf seinen Kopf. Na, da staunst du was. Aber keine sorge, ich trage das nur hier zuhause.
Er legte etwas auf den Tisch was Vera aber noch nicht sofort identifizieren konnte. Zieh einmal deine Leggins aus sagte Mar zu Ihr. Wir wollen dich ein wenig schmücken. Vera tat wie Ihr geheißen und steifte sich die Leggins herunter und stand nur noch in Oberteil und Strümpfe vor Marc. Marc zog mit seinen gummierten Händen Veras Schwanz nach oben wobei dieser augenblicklich steif wurde. Du bist ja eine geile Schlampe meine kleine, wird dein Kitzler augenblicklich steif, meinte Marc grinsend. Ich lege dir jetzt einen schönen schweren Ballstrecher an, so etwas macht mich bei so Schlampen wie dir besonders geil. Als Marc es geschafft hatte Ihr den Ballstrecher anzulegen und dieser verschraubt war stand Veras Schwanz steil nach vorne und Ihre Hoden wurden durch das Gewicht des Ballstrechers weit nach unten gezogen. Warte , bleib so stehen, sagte Marc, Ich hab noch ein Paar nette Heels für dich, das sieht besser aus. Er kam mit ein paar schwarzen Plateau Riemchen Heels wieder und meinte, so Fick mich Heels stehen dir bestimmt gut. Vera zog die Heels an und stellte sich vor Marc. Los, nun Stöckel mal hier über die Terrasse, und vergess nicht mit deinem Hintern zu wackeln, ich will sehen wie sich dein neuer Schmuck zwischen den beinen macht.
Das Gewicht an Ihren Eiern war für Vera gewöhnungsbedürftig, mit jeden Schwung Ihres Hinterns schaukelte auch der Ballstrecher zwischen Veras Schenkeln. Dreh dich einmal um sagte Marc und griff Vera von hinten ab und massierte ausgiebig ihre Eier und Schwanz. Hände auf den rücken dabei sagte Marc streng, merk dir das, wenn ich dich abgreife sind deine Hände immer auf dem Rücken. Damit du das erst einmal nicht vergisst lege ich dir wohl mal ein paar Handschellen an. Und schon hörte Vera es klacken hinter Ihrem rücken. Marc stellte sich jetzt hinter Vera und begann wieder Ihren Schanz zu massieren. Na , wie gefällt dir das , so wie eine läufige Stute hier zu stehen und abgegriffen zu werden. Hatte Ich dir eigentlich schon gesagt das du den Ballstrecher nicht selber aufbekommen kannst meine süsse? Du brauchst es nicht zu versuchen, die Schrauben sind versenkt und haben einen speziellen Kopf und Ich habe den passenden Schlüssel dazu sagte er grinsend. Los blas jetzt meine Schwanz sagte Marc und öffnete den Reißverschluss seines Ganzanzugs . Vera ging vor Ihm in die Hocke öffnete ihren Mund und er schob seinen steifen Schwanz in Veras Mund und hielt Sie mit seinen Händen am Hinterkopf fest. Ja so machst du das gut kleine, immer schön tief in deine Mundfotze . nach einiger zeit zog Marc seinen Schwanz aus Veras Mund heraus und jetzt sollte Sie sich über den Tisch beugen. Er fingerte ihre Arschmöse damit diese sich ein wenig weitete und setzt dann seinen Schanz an ihr Loch an um Sie zu ficken. Immer fester und tiefer drang sein Schwanz in Ihre Arschmöse ein. Sie lehnte breitbeinig vor dem Tisch die Hände auf dem Rücken fixiert und wurde von einem Gummimann gefickt wie Sie es noch nicht erlebt hatte. Vera war im siebten Himmel als Marc sich in Ihr entlud. Fast hatte Sie das Gefühl selber durch das ficken in ihre Möse gekommen zu sein. Das hatte Sie noch nie erlebt und ein wenig versagten Ihre Beine den Dienst auf den hohen Heels. Aber Marc zog seinen Schwanz nicht aus Ihrer Fotze heraus und Vera merket auf einmal wie sie innerlich gefüllt wurde. Marc pisste Ihr tatsächlich zum Abschluss des Ficks in Ihre Arschfotze. Es war für Vera ein absolut geiles Gefühl innerlich auf diese art und weise aufgefüllt zu werden und als Marc fertig schien und seinen Schwaz langsam herauszog gab sie sich alle mühe nicht davon zu verlieren.
Beide setzten sich hin und Marc nahm Vera in den Arm und meinte, so ein geiles Stück wie dich habe ich schon immer gesucht. Wir werden viel Spass miteinander haben meine süsse. Lass uns was trinken und Ich erzähle dir wie Ich mir das Vorstelle mit dir. Sie Stießen zusammen mit einem Glas Wein an und Marc küsste sie leidenschaftlich. Vera konnte nicht gerade sagen das Sie sich unwohl fühlte, sondern das genaue Gegenteil war der fall. Sollte Sie jetzt wirklich den richtigen für sich und Ihre Vorlieben gefunden haben, wobei Sie ja eigentlich gefunden wurde und das auch auf eine nicht ganz freiwillige weise. Aber immerhin es fühlte sich gut an, nur was würde weiter passieren und was hatte Er noch mit Ihr vor. Marc fing an Ihr zu erzählen was er für Vorlieben bei der Kleidung und den Schuhen hatte, das er sich oftmals nicht entscheiden könne welcher Vorliebe er den Vorzug gebe, dem Latex oder dem normalen Outfit und das es immer auch auf den Anlass ankäme was passender wäre. Auch das er noch einige Modifikationen an Vera vornehmen wolle was er aber nicht genauer erläuterte. Es war schon spät geworden und Marc machte Vera den Vorschlag das Sie durchaus hier Übernachten könne im Gästezimmer. Er müsse morgen noch einmal Arbeiten und dann sei eh Wochenende. Wenn du willst, kannst du auch in einem Latexbett schlafen und ich lege dir ein paar Sachen für die Nacht raus die du anziehen kannst. So ein Angebot konnte Vera nicht ablehnen und Sie kam dem Vorschlag von Marc nach sich zu duschen und Bettfertig zu machen.
Als Vera fertig war hatte Marc ihr auch schon die passenden Sachen wie er meinte für die Nacht herausgelegt. Als erstes sollte Sie eine Schrittoffene Latexstrumpfhose anziehen, dazu ein Latex Tallien Korsett. Dann reichte er Ihr eine Gummimaske mit einem eingearbeiteten Knebel, auf der Aussenseite der Maske war ein knallroter Mund ausgeformt aus der ein kurzer schlauch hing und durch den Knebel führte. Dann legte er Ihr eine kleine Halscorsage um mit Strapsen die über die Schultern gingen damit die Latexhandschuhe nicht runterrutschen würden. Jetzt hielt Marc Ihr noch eine transparente Bermuda Hose hin die Vera auch bereitwillig anzog. Diese war an Ihrer Muschi hinten offen und hatte für Ihren süssen Schwanz einen recht großen sack an gearbeitet. Vera verstaute Ihren Mädchenschwanz in dem Sack und Marc befestigte einen kleinen Gürtel aus Gummi um Ihre Schwanzwurzel. Damit du nicht aufstehen musst wenn der Druck in dir zu groß wird meinte er dazu. Lasse es einfach in den Beutel laufen, aufstehen wirst du sowieso eh nicht können, es sei denn du möchtest zur Toilette auf allen vieren Kriechen, grinste und hielt Ihr ein paar Ballett Heels vor die Nase. Auch diese zog Vera an und hörte es klicken und damit wusste Sie das sie die extremen teile wohl nicht ausziehen konnte. Süsse, du siehst so geil aus , knie dich auf das Bett ich muss meinen Schwanz noch einmal in dich reinstecken sagte Marc und schon war Vera wieder mit seinem Schwanz ausgefüllt. Er fickte Sie recht kurz aber hart und befahl ihr sich auf den rücken zu legen. Du sollst ja auch noch deinen spass haben heute sagte Marc zu Ihr und begann Ihren Schwanz mitsamt Pissbeutel zu wichsen. Es dauerte nicht allzulange und Vera spritzte in den Latexbeutel ab der um Ihren Schwanz war. Jetzt drückte Marc mit der flachen Hand auf Veras Blase und massierte sie. Komm lass es laufen kleine, ich möchte sehen wie du in den Beutel pisst. Es dauerte nicht lange und Vera konnte sich nicht mehr erwehren dem Druck Ihrer Blase standzuhalten und lies es einfach aus Ihrem Kitzler herauslaufen. Schön gemacht meinte Marc und jetzt schlaf schön. Wenn du Durst hast stecke einfach den Schlauch auf die Flasche hier. Er gab ihr noch einen Kuss auf Ihren gummierten Mund , deckte Vera mit einem Gummilaken zu, machte das Licht aus und ging aus dem Raum. Was für eine Begegnung dachte sich Vera und was sollte noch alles auf Sie zukommen , aber sie war viel zu müde um weiter darüber nachzudenken und schon war Sie eingeschlafen.

Categories
Fetisch

Warum eigentlich nicht 2

Der Tag danach
Als Vera langsam wach wurde realisierte Sie das es wohl doch kein Traum gewesen war den Sie erlebt hatte. Sie lag noch immer in Latex verpackt im Bett und versuchte so langsam um sich zu schauen. Auf dem Nachtisch neben Ihr sah Sie einen Zettel und ein Telefon. Sie richtete sich langsam auf und begann zu lesen was auf dem Zettel stand.
Hallo meine kleine süsse Gummimaus. Ich habe dich noch so schön schlafen gesehen das ich mir dachte das du noch etwas Schönheitsschlaf brauchst. Wenn du das liest bin Ich schon weg. Ich habe ein wenig umdisponiert und mache heute ein paar Besorgungen für dich. Dies ist die letzte Schriftliche Mitteilung an dich, ab jetzt wirst du deine Mitteilungen nur noch über das i Phone erhalten. Wenn du gehst brauchst du nur die Tür hinter dir zuziehen. Ich wünsche dir viel spass als Lisa auf deinem Nachhauseweg. Es ist ja nicht allzuweit. Sehe zu das du bis 13 Uhr zuhause bist, Ich werde mich heute Mittag bei dir melden.
Dein Erzieher Marc
PS. Den Zahlencode für die Schlösser deiner Ballett Heels findest du im Telefon.

Oh je, dachte Vera, auf was hatte Sie sich da nur eingelassen, auf jeden fall fing Vera an sich aus Ihrem Gummioutfit zu schälen und auch das mit dem Zahlencode klappte gut. So geil wie die Heels auch waren aber Sie war jetzt doch froh erst einmal mit Ihren Füssen herauszukommen. Sie ging Duschen, Schminkte sich wie gestern Abend und zog Ihre Sachen wieder an. Ein wenig neugierig war Sie ja schon und schaute sich ausgiebig im Haus um, konnte aber nichts aufregendes außergewöhnliches feststellen bis auf eine verschlossene Verbindungstür die anscheinend in einen Anbau führte. Was solls, dachte sich Vera und beschloss den Heimweg anzutreten. Sie war gut eine dreiviertel stunde unterwegs aber die zeit für Ihren Fußweg ging wie im Flug vorbei ohne das Sie das Gefühl hatte irgendwie aufzufallen als Vera. So in der Art hatte Sie das noch nicht gemacht, aber es war kein schlechtes Gefühl, und unmögliches hatte Marc auch bisher nicht von Ihr verlangt. Als Sie wieder in Ihrer Wohnung war legte Vera sich erst einmal auf Ihre Couch und dachte über das nach was seit gestern mittag passiert war. Das Telefon klingelte, Vera war nicht bewusst das es anscheinend schon Mittag war.
Sie öffnete die SMS und laß. Na, gut zuhause angekommen süsse? Ziehe dir heute nachmittag was geiles an, auf Oberbekleidung kannst du verzichten. Wenn Ich klingele machst du mir auf und lehnst deine Wohnungstür nur an. Du kniest dich auf dein Bett und streckst deinen Hintern schön in die höhe das deine fotze schön herausschaut damit Ich dich direkt besteigen kann. Ich bin um 17 Uhr bei dir. Und er war um 17 Uhr da, Vera ließ die Wohnungstür offen angelehnt, ging in Ihr Schlafzimmer und kniete sich wie gewünscht auf das Bett mit herausgestreckten hintern. Sie hatte schöne schwarze Nylons am, dazu einen Strapsgürtel und BH, Lange Nylonhandschuhe und sehr hohe spitze Heels ohne Plateau. Marc kam sehr leise herein und befingerte direkt ihre Arschfotze, schob Ihr erst einen Finger herein um Sie zu dehnen und nahm nach kurzer Zeit zwei Finger mit der Er Sie massierte und dehnte. Er öffnete eine Hose und schob Ihr direkt seinen harten Schwanz in Ihre Fotze. Wieder fickte er sie hart durch und spritzte seinen Saft abermals in Sie hinein. Zum Abschluß gab er Vera einen klaps auf den hinterm und sagte zu Ihr das sie eine gut Abfickstute sei. Komm kleine, setzt dich, Ich habe dir etwas mitgebracht. Er zeigte auf den Karton der im Flur stand und auf die Tasche daneben. Marc fing an Vera zu erklären was als nächstes kommen würd. Da er meinte das sie beim Ficken etwas wackelig auf den Beinen wäre hätte er Ihr eine Vorrichtung mitgebracht die Ihre Beinmuskeln etwas Trainieren würde. Er hole den Karton und Packte Ihn aus. Wie du siehst ist in der Mitte des Stahlrahmens ein wenig erhöht ein Gummischwanz angebracht, außen sind High Heels mit Fesselriemchen fest verschraubt. Hier vorne führt ein Rohr hoch was auch einen Gummischwanz hat. Ach ja, und da ist dann noch ein Kopfgeschirr. Wenn du in die Heels gestiegen bist führst du dir den Schwanz ein und bist automatisch in der hocke, Sodas du darauf in gehockter Haltung Reiten kannst. Gleichzeitig legst du dir das Kopfgeschirr an und befestigt es nachdem du den Schwanz im Mund hast an der Stange. Die Leine des Geschirrs ist aus Gummi welches dich beim Blasen immer wieder den Schwanz tief in deine Mundfortze zieht. Das wiest du drei mal Täglich eine halbe Stunde absolvieren. Du sollst ja sicher auf den Beinen sein wenn du gefickt wirst, meinst du nicht auch meinte Marc auffordernd. Damit du nicht schummelst bringe ich gleich eine Webcam hier an. Glaub mir, Ich werde es kontrollieren.
Jetzt packte Er die Tasche aus . Erst mal, hier zuhause wirst du bis auf weites die Latexmaske anziehen, ist Gesichtsoffen so das du dich noch schminken kannst, die Ballett Heels sind für die Nacht damit sich deine Füße an die gestreckte Stellung gewöhnen. Hier noch ein wenig Wäsche und Strümpfe damit du gut versorgt bist. Und hier habe Ich noch was damit du keine Langeweile hast. Eine Wunderschöne Latexstrumpfhose in Türkis , Ein weißes Langärmeliges Hoodie mit Kapuze aus Latex und einen weißen Latex Body aus dicken festen Latex. Ich empfehle dir den Body zu tragen damit dein Ballstrecher schön fest sitzt und nicht direkt zu sehen ist. Das ist dein Trainingsoutfit wenn du ein wenig Joggen gehst. Ich finde es sieht von weiten nicht allzu auffällig aus, man trägt ja heute etwas enger beim Sport und sieht fast so aus wie Lycra. Das bitte einmal am Tag eine Stunde. Ach ja, die passenden Schuhe, hätte Ich ja ganz vergessen fast. Sehen aus wie Sportschuhe haben aber einen 6 cm Keilabsatz, sieht süss aus was meinte Marc. Vera musste schlucken, meinte er das wirklich ernst. Und als Überraschung noch ein paar Schuhe, Ich weiss Frauen sind immer wild auf Schuhe. Sehen auch aus wie Sportschuhe, haben aber tatsächlich einen 9 cm Stiletto Absatz, habe ich durch Zufall bei eBay gesehen. Die kannst du erst mal, wenn du raus gehst an den Body stecken, dafür sind übrigens die Klettschlaufen zum festmachen. Fallen unter dem weiten Hoodie nicht groß auf denke ich. Wenn du rausgehst schreibst du mir eine SMS und ich kann dann während deines Lauftrainings entscheiden ob ich das per Video übers Telefon kontrolliere. Wir werden und erst in fünf Tagen wiedersehen weil ich leider ausnahmsweise Geschäftlich weg muss. Es kann auch sein das Ich dir während der zeit noch die ein oder andere Aufgabe par SMS zukommen lasse, also sei vorbereitet. Marc nahm Veras Gesicht am Kinn in seine hand du schaute sie streng an und fragte Vera ob Sie das alles verstanden hätte. Vera nickte so gut sie es konnte. Schließ gleich die Webcam an wenn ich weg bin. Dein Training fängt heute an, Ich will was sehen von dir. Marc stand auf und sagte, noch bist du nicht fertig süsse, knie dich hin und Hände auf den Rücken und Mund weit auf, Ich habe druck. Vera wusste sofort was gemeint war , konnte aber selber kaum glauben das Sie sich ohne zu zögern direkt in die Position begab die Marc von Ihr forderte. Marc schob seinen schlaffen Schwanz in Ihren Mund und ließ es einfach laufen. Sie hatte den ganzen geöffneten Mund voll von seiner Pisse und versuchte nach und nach sie herunterzuschlucken. Er tätschelte Ihr auf den Kopf und meinte, schön machst du das, lass dir ruhig zeit, Ich verabschiede mich jetzt. Vera hörte wie die Tür zugezogen wurde und war immer noch mit seiner Pisse am kämpfen um sie herunterzuschlucken, aber es klappte tatsächlich. Es war zwar Ihr Debüt als Toilette, aber es gelang ihr alles zu schlucken ohne das etwas aus Ihrem Mund herauslief. So hatte Sie sich das immer erträumt behandelt zu werden und nun war es tatsächlich war. Vera war so geil darauf von Marc erzogen zu werden.