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Hardcore Inzest Lesben

Ein perfekter Winterabend

Ein kalter Winterabend… was gibt es da besseres, als die Sauna anzuwerfen? Ich bin zwar allein zu Hause, aber ich glaube, du wirst bald eintreffen und dich zu mir gesellen. Und richtig, ich habe es mir gerade auf der Bank gemütlich gemacht, da höre ich, dass die Tür aufgeht und du zusammen mit einem kalten Windzug hereinkommst.
Du setzt dich hinter mich und massierst meinen Nacken, meine Schultern. Deine Hände sind noch kühl, ich reagiere einerseits mit einem Schaudern andererseits kriecht schon Erregung durch meinen Körper. Du drückst dich gegen mich – oh, auch du bist schon erregt. Ein pochender harter Schwanz drückt sich gegen mich, eine nasse heiße Eichel berührt meinen Rücken. Deine Hände greifen um mich herum, umfassen meinen Busen, spüren, dass die Nippel hart werden. Ich lehne mich gegen dich, genieße diese intensiven Berührungen. Langsam wandert eine deiner Hände tiefer, streichelt meinen Bauch, erreicht meine Spalte. Die Hand streicht darüber, ein Finger gleitet tiefer durch die Spalte, findet meine harte Perle. Massiert sie. Fühlt die aufsteigende Nässe.
Du knabberst an meinem Ohrläppchen und flüsterst: „Bitte verwöhn meinen Schwanz!“ Ich drehe mich um auf der Bank und beuge mich zu deinem wirklich schon sehr harten Schwanz. Meine Zunge umspielt die Eichel, verteilt die cremigen Säfte. Eine Hand umfasst deinen Schaft und drückt rhythmisch. Du stöhnst auf, legst deinen Kopf in den Nacken. Jetzt umschließen meine Lippen die komplette Eichel, ich sauge ein- zweimal kräftig an, was dir ein heftiges Keuchen entlockt. Ich intensiviere meine Bemühungen, ich nehme den Schwanz so tief ich kann, sauge ihn, höre dich stöhnen… sauge weiter und jetzt, jaaaaaaaaaaaaaa… schon strömt dein heißes Sperma in einem kräftigen Strahl aus deiner prallen Eichel auf meine Zunge. Ich lecke weiter, sauge sanft, hole auch noch den letzten Tropfen aus dir heraus.
Du genießte das unendlich, sagst aber leise: „So, jetzt bist du aber wieder dran.“ Lächel, „genau das habe ich mir auch gerade gedacht…“ Wir küssen und intensiv und leidenschaftlich, mit dem würzigen Geschmack deines Spermas auf meiner Zunge. Deine Hand schiebt sich wieder zwischen meine Beine, die ich willig öffne. Ich dränge mich den fühlenden, wühlenden Händen entgegen. Dein Mund geht zu meinen Brüsten, die ich dir entgegen halte. Meine Nippel ziehen sich zusammen, werden sehr hart. Du nimmst sie mit den Lippen, spielst mit der Zunge. Ich spüre, dass ich immer nasser werde, dass einer deiner Finger bereits an meiner Rosette spielt. Ich stöhne auf. Deine Finger baden in meinem Saft, du dringst mit ihnen tief in mich ein. Überall. Mein Becken hebt sich, ich strebe dir entgegen. Dein Daumen reibt und presst meinen Kitzler, er schwillt weiter an, pocht. Mein Atem stockt. Während du weiter meinen Busen küsst, reizt und saugst werden deine Finger schneller, ich beginne zu wimmern, spüre, wie ein Orgasmus heran rollt.
Es kribbelt überall und das kribbeln versammelt sich in meiner übernassen Möse, in der deine Finger einen wilden Tanz aufführen. Meine Beine gehen weit auseinander, ich stöhne, ich schreie: „Jaaaaaaaa, ich koooooooooooomme!“ Ein Schwall geilen, heißen und duftenden Mösensaftes strömt über deine Hand, ich zucke innerlich, umschließe deine immer noch fickenden Finger. Ich keuche, bin außer Atem und sehe dich an.
Erstaunt schaust du auf deine Hand und sagst „wow, das hatten wir ja noch nie.“ Du reibst die leicht klebrige Flüssigkeit über meine Spalte, meinen Bauch. Wir sehen uns an und versinken sofort in einen sehr innigen Kuss. Ermattet, aber sehr zufrieden und entspannt verlassen wir unsere Sauna und gehen zusammen unter die Dusche…
Na, das nenne ich mal einen perfekten Winterabend…

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Erstes Mal

Real und ein bisschen Phantasie… – Teil 2

Es war wieder Zeit für die nächste Runde und auf der Treppe wurde ich von einem scheinbar schüchternen Typen überholt. Offenbar war (wie ich) zum ersten Mal auf so einer Veranstaltung, denn er schaute sich nur mit gesenktem Blick immer wieder um. Ich drehte mich nach ihm um, doch er war schon in der Menge verschwunden. ‚Schade‘ dachte ich mir ‚der sah echt süß und fast schon zu jung für diese Veranstaltung aus‘. Mein Rundgang führte mich wieder Richtung Dachterrasse und musste mich durch eine Traube von Männern, die vor dem Darkroom standen, durchzwängen. Neben der Wahnsinnshitze, die von dort auf den Flur strömte, war auch diesmal lautes Gruppen-Gestöhne zu hören und beim durchzwängen kam ich auch an zwei Typen vorbei, die sich nicht nur heftigst küssten, sondern sich auch gegenseitig die steifen Schwänze wichsten. Während der eine eher der Durchschnitt und cut war, war der andere fast schon ein Megaschwanz und ich schätzte diesen im Vorbeizwängen auf gut 20cm und mindestens 6cm dick. Deutlich konnte ich auf beiden Schwänzen die Adern erkennen und vom Megaschwanz hörte ich es auch leicht schmatzen vom Hin- und Herschieben der Vorhaut.
Bevor meine Hose zu platzen begann machte ich mich weiter auf den Weg, um auf der Dachterrasse etwas frische Luft zu schnappen. Schon im Treppenhaus vernahm ich knallende Geräusche und eine laute, herrschende Stimme. Oben angekommen sah und hörte ich für mich zum ersten Mal, wie offenbar ein Meister seinen Sklaven vorführte und auspeitschte. Offenbar machte es einige richtig geil, denn auch hier musste ich mich wieder an einigen „Wichsern“ verbeidrücken, um endlich an die frische Luft zu kommen. Herrlich, eine leichte frische Brise und schon drehte ich meine Runde weiter.
Über das zweite Treppenhaus gelangte ich wieder ins Zwischengeschoß und sah, wie der Jüngling von vorhin verstohlen in einen kleinen Seitenraum blickte und sich dabei an seine doch recht ausgebeulte Lederhose griff. Ich war neugierig geworden und wollte auch einmal in diesen Raum reinsehen, dabei musste ich aber an ihm vorbei. Als ich auf seiner Höhe war, konnte ich sehen, dass er sich nicht über seine Lederhose strich, sondern seinen leckeren Cut mit PA-Ring rausgeholt hatte und diesen langsam wichste, wobei er wie gebannt auf das Geschehen in diesem Nebenraum starrte. Jetzt vernahm ich ebenfalls wieder ein tiefes Stöhnen und Grunzen und offenbar wurde hier wieder ein Sklave vorgeführt. Diesmal allerdings hatte ich mich getäuscht und ich erblickte einen maskierten Kerl, der nackt in einer Schaukel mit hochgestreckten Beinen lag, während ihm ein ebenfalls maskierter stark behaarter Kerl seine Hand und seinen Unterarm immer wieder in den Arsch schob. Plötzlich trafen sich unsere Blicke – ich sah gespannt zu, wie er immer wieder und immer tiefer die Hand und den Arm in den Arsch geschoben bekam und dabei immer wieder fast schon röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Als er mal nicht die Hand drinnen hatte, lächelte er mich an und ich konnte mir auch vorstellen, warum. Mein Schwanz musste trotz der viel zu großen Uniformhose zu sehen gewesen sein, jedenfalls war er kurz vorm Platzen und bevor das nun alles in die geliehene Hose ging, drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen. Inzwischen hatte sich aber der Jüngling weiter in den Raum „geschoben“ und stand jetzt direkt neben mir, so dass ich mit meiner Beule in der Hose direkt an seiner dicken Cut-Eichel vorbei schrammte und das, was meiner da zu fühlen bekam, mache ihn noch steifer.
Mit einem leisen „Sorry“ drückte ich mich an ihm vorbei und wollte eigentlich meine runde zu Ende drehen, doch schon nach wenigen Schritten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich zurück hielt „Entschuldigung angenommen“ sagte plötzlich der Jüngling zu mir und er stand mit seinem steifen Cut vor mir. „Aber wie kriegen wir denn jetzt den Fleck von deiner Hose. Hab ich ganz schön vollgegeilt, als du eben an mir vorbei bist. Ich bin übrigens Malte.“ Ich sah an mir runter und konnte tatsächlich einen Fleck ausmachen, wobei ich mir im Moment nicht sicher war, ob der wirklich von Maltes Schwanz kam oder von meinem. „Hallo“ gab ich zurück „na, da werde ich wohl erst einmal auf Toilette und es mit etwas Wasser probieren.“ Und wollte mich schon auf den Weg zu den Toiletten machen. „Warte, ich mach ihn dir weg. Schließlich hast du ihn ja auch von mir.“ Und Malte folgte mir. Ich wählte diesmal allerdings das Personal-WC, um nicht die Anwesenden „auf falsche Gedanken“ zu bringen, wenn ich mir hier gleich auf schwanzhöhe versuche einen Fleck wegzuwaschen. Das Personal-WC war kleiner, als die öffentlichen und bestand lediglich aus einem kleinen Vorraum mit Waschbecken und einer Toiletten-Kabine. Im WC angekommen sah ich jetzt erst, wie groß der Fleck wirklich war, denn hier gab es helles Neonlicht und bei der Größe müsste Malte mich eigentlich angespritzt haben. „Sorry, aber wenn ich geil bin, dann läuft bei mir der Geilsaft in Strömen“ entschuldigte sich Malte, als auch er die wahre Größe des Fleckes auf meiner Hose sah. „Schon ok“ sagte ich und drehte mich zum Waschbecken „das müsste mit Wasser rausgehen.“ Malte lies etwas Wasser über ein Papierhandtuch laufen und begann ohne etwas zu sagen einfach über den Fleck zu wischen. Klar, dass dabei mein Schwanz wieder zu Leben erwachte und dass musste er nun auch spüren. „Ich hab oben schon spüren können, dass du einen geilen Schwanz in der Hosen haben musst“ grinste Malte, während er immer fester versuchte, den Fleck mit Wasser aufzulösen. Von oben konnte ich sehen, dass malte ebenfalls wieder eine dicke Beule in seiner Lederhose aufzuweisen hatte, was ich mit „Naja, deiner scheint aber auch nicht grade klein zu sein“ bemerkte. Kaum ausgesprochen griff sich Malte an seinen Reißverschluss um diesen zu öffnen und sofort sprang sein Schwanz heraus. Von oben konnte ich sehen, dass er schon wieder oder immer noch klitsch nass vom Geilsaft war und seine dicke lilane Eichel glänzte förmlich im Neonlicht. Jetzt versuchte Malte auch meine Hose zu öffnen, doch weil sie ja viel groß für mich war, hatte ich sie zwei Mal über den Gürtel geschlagen, so dass ich ihm schließlich zu Hilfe kam. „Oh, deiner sift aber auch schon kräftig“ stöhnte Malte, als er sich meine Latte aus der Short zog und dabei ein dicker Tropfen über seine Finger lief. Ehe ich mich versah, zog seine Zunge eine Bahn von meinen Eiern hoch zur Spitze, um dort der restlichen Geilsaft abzulecken. Kaum war die Eichel trocken geleckt, da verschwand sie auch schon tief in Maltes Mund während er mir meine Eier kraulte. „Aaaahhhh, du hast einen geilen Blasmund“ konnte ich nur noch stöhnen und als ich spürte, wie Malte sich an meinem Schwanz richtig festsaugte, ging ich leicht in die Knie. „Jjjjaaaaaahhhhhh, saug, du geile Sau, mmmmhhhmmmmm…“ Ich zerwühlte ihm die Frisur und versuchte von oben in sein Shirt zu fassen, um ihn seine Nippel zu massieren. Schließlich bekam ich einen zu fassen und begann sofort daran zu drehen und leicht zu ziehen „Du geile Sau, jjjaaaa dreh meine Nippel“ kam es stöhnend von Malte und er schob sich immer schneller und tiefer meinen schon zum Bersten steifen Schwanz in seinen Mund „Los, saug weiter, ich komm gleich“ hauchte ich ihm ins Ohr und das schien für ihn wie ein Befehl zu sein und er sog sich meinen Schwanz jetzt bis zu den Eiern rein, das war dann endgültig zu viel für mich „Jjjaaaahhh, ich kommmeeeee……schluck du Sauuuuu aaaahhhhh…“ Ich stieß ihm meinen Schwanz tief in den Hals und Malte gab sich alle Mühe, alles zu schlucken und obwohl ich erst vor gut einer Stunde ordentlich abgerotzt hatte, schien es nicht aufzuhören. „Mmmmhhhh, lecker. Das habe ich jetzt gebraucht“ lächelte mich Malte von unten an und strich sich meinen Restsamen von meiner Eichel, um ihn sogleich von seinem Finger genüsslich abzulecken. Ich zog Malte zu mir hoch und kaum dass er stand, kniete ich mich vor ihm nieder. Seine dicke rote Eichel war klitschnass und an seinem PA hing schon ein dicker Tropfen von seinem Geilsaft, den ich auch sofort mit meiner Zunge ablecken musste, bevor dieser „abstürzte“. Jetzt war es malte, der aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam, denn auch ich leckte mich jetzt immer wieder an seinen Eiern rauf zu seiner dicken Eichel und wieder runter zu seinen tiefhängenden Eiern, von denen ich immer wieder abwechselnd eins tief in meinen Mund sog. „Ooohhh, du bläst so geil….ich glaub, ich spritz gleich…“ Malte stöhnte immer lauter und schob mir jetzt seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, wobei sein PA immer wieder gegen meine Zähne stieß und man dabei immer ein leise „Kling“ hören konnte. „Jetzt….ich kommmeee…jaaaahhhhh…..aaaahhhhhhh….“ Er hielt sich an meinem Kopf fest und ich spürte 4-5x seinen Saft in meinen Rachen schießen, wobei ich jetzt wiederrum mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Nach dem letzten Schuss zog mich Malte zu sich hoch und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund, den ich sofort öffnete und wir ein heißes Zungenspiel begann. Während wir uns immer heftiger küssten, klopfte es von draußen an die Tür, worauf ich spontan rief „Besetzt“ und wir konnten hören, wie die Schritte vor der Tür immer leiser wurden. „Na, dann lass uns mal alles wieder ordentlich verpacken und dann nix wie raus hier“ sagte ich bedauernd zu Malte und wir küssten uns noch einmal ausgiebig, nachdem jeder seinen Schwanz wieder eingepackt und seine Hose verschlossen hatte. „War echt geil mit Dir. Würde das gerne mal wiederholen, wenn du Lust dazu hast“ verabschiedete sich Malte und gab mir seine Telefonnummer – es sollte nicht bei diesem einem Treffen mit Malte bleiben….

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

( Kurzgeschichte ) Ein gutes Wochenende

( Kurzgeschichte )
Ein gutes Wochenende,

wir hatten Advensbesuch von unserer gemeinsamen Freundin, und da ich noch nicht wissen konnte was auf mich zukam, war ich auch nicht in Punkto Kleidung vorbereitet.
Also war ich ganz normal angezogen Jeans und ein Shirt
Andrea hatte einen Rock und eine Rollkragenpullover an.
Aber schon am Anfang des Gespräches hatte ich so ein komisches Gefühl wo das wohl hinführt. Denn sie erzählte uns das sie beim tätowieren war und wie wundervoll es geworden wäre. Ich wollte es natürlich sehen, wenn sie mich schon heiß damit gemacht hat, mit ihrer Rose in der Leiste.
deswegen blieb ihr ja nichts anderes übrig als ihren Rock runter zu ziehen.
Es fiel mir auf das sie sich vor meinem Mann schämte, denn sie wurde ein bisschen rot, das fand ich richtig geil.
Da ich es von der Nähe sehen wollte forderte ich sie auf aufzustehen was sie auch machte. Sie stellte sich vor mich, um sie näher zu mir zu bekommen umklammerte ich ihren Arsch dabei schaute sie mich an und sagte was machst du denn da?
ich war frech und sagte:
Warte es doch ab dabei zog ich ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden fallen. Verschämt schaute Andrea über ihre Schulter zu meinem Mann der auf ihren prachtvollen Arsch starte der immer noch von einem Panty bedeckt war.
Auch ich schaute zu ihm, faste dabei an ihr Höschen und sagte: Ist das nicht ein Geiler Anblick?
Er lächelte und sagte schnippisch, ja wenn das Höschen nicht wäre, wäre er bestimmt noch schöner.
Mit großen Augen schaute Andrea zu mir, denn sie ahnte was jetzt käme!
Trotzdem fragte ich sie“ Darf Ich“! was sie mit einem nicken bejahte.
Ich faste an den Bund und zog es nach unten, sie hob dabei erst das linke dann das rechte Bein. Jetzt hatte mein Mann ihren geilen Arsch vor sich und ich ihr Fötzchen. Ich wurde immer geiler und mir gefiel meine dominante Art und wollte mehr, schaute sie an und sagte zieh deinen Rolli aus ich will deinen Busen sehen, was sie ohne wenn und aber tat. Jetzt war ihr großer Busen nur noch von ihrem BH bedeckt, aber nicht lange denn von hinten öffnete mein Mann ihn und auch er fiel zu Boden nun stand sie völlig nackt vor uns
ich sagte bück dich du geile Maus,
schaute zu meinem Mann lächelte ihn an willst du sie nicht ficken wenn sie schon so dasteht. Ich hatte schon mal geträumt dass meiner eine andere Frau fickt und das machte mich Mega geil. Noch im sitzen faste er ihr an den Arsch und massierte in kräftig und von vorne hatte ich ihre großen Möpse fest im Griff und ohne nochmaliges fragen stand er auf,
also packte ich ihn an seiner Hose öffnete sie und nahm seinen Schwanz heraus der richtig steif war, ging in die Knie nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen stand wieder auf, hielt aber immer noch seinen steifen und sagte komm steck in rein. Er spreizte ihre Arschbacken und ich setzte ihn an ihre geöffnete Muschi er schob ihn langsam hinein und er fing an sie zu vögeln dabei hielt ich seine Eier und küsste ihn.
Andrea zog mich zu sich vor und sagte erregt und mit dem Schwanz von meinem Mann in ihr, komm zieh dich aus ich will deine Tittchen und deine Muschi sehen. Lüstern und geil wie ein ausgebrochener Vulkan ries ich mir meine Kleider vom Leib, kniete mich vor Andrea und fing an mein Fötzchen zum Höhepunkt zu reiben. Andrea steckte mir ihren Finger in den Mund und spielte mit der anderen Hand an meinen Möpsen plötzlich hörte ich wie mein Mann sagte „Ich komme jetzt“
Schnell drehte sich Andrea um und nahm seinen Schwanz in den Mund auch ich wollte ein bisschen davon ab haben und kam dazu aber er spritzte das meiste in ihren Mund und in ihr Gesicht, trotzdem streckte er ihn mir entgegen damit ich noch dran lecken konnte.
Andrea spielte derweil an meinen Tittchen und ihre Finger steckten in meinem Fötzchen.
Sie packte mich an meinen Hüften und warf mich auf das Sofa packte von hinten meinen Arsch den ich in die Höhe hob und spreizte meine Arschbacken und fing an meine offene Muschi und meine Rosette zu lecken und steckte tief ihre Zunge hinein, ich bebte vor Erregung und es kam mir das zweiten mal.
zärtlich legte sie sich neben mich und wir streichelten uns weiter.
Mein Mann hatte sich wohl wieder erholt und ich flüsterte voller Geilheit Andrea ins Ohr: sollen wir ihm beim onanieren zuschauen?
Sie nickte jaaaa das wäre geil!
Ich schaute zu meinem Mann und sagte frech
wir würden dir sooo gerne beim wichsen zuschauen!
wenn ihr das wollt! stellte sich vor uns nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an in zu schütteln sah geil aus, so geil das auch wir zwei an nicht nur an unseren Fötzchen spielten.
Das will ich wieder mal sehen dachte ich bei mir.
Es ging auch nicht sehr lange da spritzte er seinen Saft auf uns denn wir genüsslich auf uns verteilten er legte sich dann noch zu uns
zum Schluss gingen wir noch gemeinsam zum Duschen und wuschen uns gegenseitig was auch nicht ohne war.
So und das war mein Wochenende

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Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Eine neue Stadt, ein neues Leben (1)

Meine erste Story. Alles frei erfunden (aber immerhin von mir)…

Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und habe immer noch regelmäßig geilen Sex mit meiner Frau, mit der ich mich im Bett gut ergänze, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Abgesehen von zwei kurzen Affären hatte ich in den letzten 15 Jahren nur Sex mit meiner Frau. Auch meine vorehelichen Besuche in Pornokinos und das Blasen von Schwänzen durchs Gloryhole hatte ich mir abgewöhnt. Natürlich hole ich mir weiterhin fast jeden Tag einen runter, am liebsten vorm Computer in der schönen bunten X-Hamster-Welt!
Vor einem Jahr hat mir dann mein Chef eine berufliche Veränderung „angeboten“, die ich nicht ablehnen konnte. Leider ist der Job 200 km von zu Hause entfernt und da auch meine Frau einen guten Job hat und die Kinder noch in der Schule sind, kam ein Umzug mit der Familie nicht in Frage, ich musste also pendeln. Ich habe einen Homeoffice-Tag herausgehandelt, so dass ich meistens mittwochs zu Hause sein konnte, sonst aber war ich von früh bis spät weg von zu Hause.
In der ersten Zeit habe ich immer bis spät gearbeitet. An ein Sozialprogramm mit den Kollegen ist nicht zu denken. Ich bin der Chef und mit dem geht man keinen trinken. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, bin ich meist um 8 nach Hause in meine kleine Wohnung gegangen oder ab und zu ins Kino. Natürlich hab ich zu Hause weiter fleißig vorm Internet meinen Schwanz gerieben. Eines Abends als ich total rattig nach Hause kam und es mir mit einem Bier und heruntergelassener Hose vorm Rechner gemütlich machte, schlugen alle Versuche ins Netz zu kommen fehl. Absolut nichts zu machen! Aus Frust hatte ich schon 4 Bier geleert bevor ich einsah, dass nichts geht. Ich versuchte ohne Vorlage abzuspritzen, aber wohl wegen des Alkohols wollte es mir nicht gelingen.
Ich wusste, dass es in der Stadt zwei Pornokinos gab, hatte aber bislang noch keinen Bedarf gehabt. Nun war es soweit, ich musste los! Ich trank schnell noch ein Bier um mir Mut anzutrinken, setzte mir eine Basecap auf, damit ich nicht sofort erkannt würde, kaufte unterwegs im Imbiss noch 3 Bier und stand gegen 21 Uhr an der Kasse bezahlte 6 Euro und hatte also noch 3 Stunden Zeit meinen Schwanz zu bearbeiten.
Als ich das Kino betrat schlug mir gleich der vertraute Geruch entgegen, ein Gemisch aus Sperma, Schweiß, Alkohol, Rauch und Poppers. Mein Herz schlug wie wild, als ich an all die geilen Erlebnisse meiner frühen Erwachsenenzeit dachte. Aber nun wollte ich mir nur eine Kabine suchen, mein Bier trinken und mir in aller Ruhe einen runterholen. Ich machte einen kleinen Rundgang. Das Kino bestand zum größten Teil aus Einzelkabinen, ein paar Doppelkabinen und zwei Darkrooms, an einem stand „Dirty Darkroom“. Es waren einige Kabinen besetzt und ein paar Männer standen in den Gängen und beschauten sich wer da so rum lief. Ich ging in eine Kabine ohne Gloryhole, machte ein Bier auf und zappte mich durch die 30 Programme. Es war nichts wirklich Überragendes dabei, aber es reichte um meinen Schwanz hart und wichsbar zu machen. Nach dem zweiten Bier musste ich dringend aufs Klo und auf dem Rückweg sah ich, wie ein ziemlich junger Typ ins Kino kam und sich ganz schnell verschämt in eine Kabine schlich. Die Kabine daneben war frei und ich konnte nicht widerstehen, ich musste es wagen, ging hinein und tatsächlich war ein großes Gloryhole zwischen den Kabinen. Ich setzte mich, machte mein letztes Bier auf und blickte aus dem Augenwinkel nach nebenan. Der Typ, der wohl höchstens zwanzig sein konnte, hatte eine Hand in der Hose und spielte mit seinem Schwanz, während er einen Heteroporno schaute, wie eindeutig zu hören war. Ich war inzwischen schon ziemlich stramm und hatte alle Hemmungen verloren. Ich wollte meinen Nebenmann allerdings nicht verschrecken und spielte auch erst nur mit meinem Schwanz in der geschlossenen Hose. Ich merkte, dass er immer wieder zu mir rüber sah, während er weiter die Hand in der Hose bewegte. Ich zog mir erst mein Hemd aus, sodass ich nur noch ein enges T-Shirt anhatte, das meinen trotz des Alters noch ganz vorzeigbaren Body gut zur Geltung brachte. Dann nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Ich merkte, dass das nebenan nicht ohne Wirkung blieb, die Bewegungen wurden schneller. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, sodass mein rasierter großer Schwanz in seiner ganzen Pracht durch das Loch gut zu sehen sein musste. Nun zog auch mein Nachbar seinen Pullover aus, ihm wurde wohl heiß, die Hose aber bleib an. Ich sah dass er so ein gesticktes Freundschaftsband am Handgelenk hatte auf dem FINN stand. Das konnte sowohl ein Männer- oder ein Frauenname sein. Ob er tatsächlich ein bekennender Homo war? Darauf lies sein Verhalten eigentlich nicht schließen. Eher war Finn seine Freundin und wie ich suchte er ein bisschen Abwechslung und Spannung mit anderen Männern. Ich hatte nun mein letztes Bier geleert und musste schon wieder pissen. Ich wollte aber die Chance auf keinen Fall verstreichen lassen und musste handeln. Ich steckte also langsam meinen Schwanz durch das Loch und tatsächlich griffen nach einer Weile seine kalten Finger nach meinem dicken Prügel und fingen vorsichtig an zu wichsen. Ich spielte dabei an meinen Brustwarzen und stöhnte geil auf. Das hat ihn wohl angefeuert, denn nun spürte ich seine Zungenspitze vorsichtig an meinem Schwanz lecken und irgendwann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich hätte nicht erwartet, dass er so geil blasen kann. Es nahm meinen großen Schwanz fast ganz in den Mund und dann spielte er auch noch mit meinen Eiern und steckte mir sogar einen Finger in den Arsch. Das war zuviel für mich, trotz Alkohol. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen um abzuspritzen, aber er hielt ihn fest, sodass ich ihm alles in den Mund spritzte und das war eine ziemliche Ladung. Ausgelaugt ließ ich mich in den Sessel fallen, während bald nebenan die Tür geöffnet wurde und mein geiler Bläser offenbar schnell das Kino verlies. Schade ich hätte mich gerne revanchiert und seinen jungen Schwanz geblasen, aber ich war ja trotzdem voll auf meine Kosten gekommen. Ich zog mich an, ging noch mal pissen und war schon um 23 Uhr wieder zu Hause. Ich rief meine Frau an, erzählte von einem ruhigen Abend und torkelte schließlich ins Bett. Ich fühlte mich schmutzig, aber sehr befriedigt. Ich dachte, dass ich das lieber nicht wiederholen sollte, weil man in der kleinen Stadt doch leicht erkannt wird, aber da hatte ich mich getäuscht.

…wenns gefällt gibts eine Fortsetzung (oder mehrere :-))

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BDSM

Ein wunderschöner Morgen

Es ist Samstag Morgen, gemütlich sitz ich in einem kleinen Cafe und trinke meinen Latte Macchiato. Die Sonne scheint und lässt mein Haar golden glänzen, da es sehr warm ist, ist der oberste Knopf meiner weissen Bluse geöffnet und lässt einen kleinen blick auf meine brüste zu. Lange geschieht nichts und ich geniesse diesen schönen Morgen, ohne zu ahnen das er noch viel schöner wird.

Ich seh sie bereits von weitem auf das Cafe zukommen. Ihr schwarzes haar schimmert und ihr langer Rock weht im Wind um ihre langen Beine. Sie ist ziemlich gross, ich schätze sie so auf 1m80. Zum blauen Rock trägt sie eine schwarzes Top. Ihre Kleidung betont ihre heissen Kurven. Ihr Top lässt ihre grossen Brüste hervorstehen und der Rock betont ihre hammer Hüften. Sofort fängt meine Fantasie an Purzelbäume zu schlagen. Als sie sich zwei Tische neben meinem hinsetzt kreuzen sich unsere Blicke und ich sehe ihre wunderschönen blauen Augen.
Wie ich bestellt sie sich einen Latte mit viel Schaum. Ich betrachte sie wie sie langsam anfängt zu trinken und sich anschliessend mit ausgelassener Geste den Schaum von den Lippen leckt. Ich spüre wie meine Muschi langsam feucht wird und ich immer erregter werde. Nachdem sie dieses Ritual bis zum letzten Schluck durchführt wirft sie mir einen geheimnisvollen Blick zu und geht mit schwingenden Hüften zur Toilette, von Neugierde getrieben folge ich ihr langsam.
Als ich die Toilette betrete lehnt sie sich lässig ans Waschbecken und streichelt ihre Brüste. Da sie keinen BH trägt kann ich durch ihr Top ihre schon harten Nippel sehen. Ohne ein Wort zu sagen schliesse ich hinter mir die Tür lehne mich daran und knöpfe mir meine Bluse auf. Langsam tue ich es ihr gleich und streichele meine Titten. Langsam kommt sie auf mich zu und zieht mir meine Bluse vollends aus. Ihre vollen Lippen treffen auf die meinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Sie öffnet meine BH zieht ihn mir aus und zieht mich auf die Toilette. Ich setze mich darauf und spreize meine Beine. Sie schiebt meinen Minirock hoch und fängt langsam an mit ihrer Zunge meine Klitoris zu streicheln, vor Erregung werd ich verdammt feucht und sie leckt alles schön auf. Dann packe ich sie an ihren Haaren und zwinge sie aufzustehen. Ich reiss ihr den Rock und das Top vom Leib und Küsse sie leidenschaftlich. Ich schubse sie sanft an die Wand und wir stehen uns splitternackt gegenüber. Verschmitzt lächelt sie mich an und sagt dann ruhig „ Ich bin übrigens Kathi“ „Freut mich dich kennenzulernen Kathi, ich bin Laura“ antworte ich während ich sie lustvoll anschauen. Ich küsse und lecke lustvoll ihre Titten, leise fängt sie an zu stöhnen. Ein Finger wandert langsam zu ihrer Muschi und streichelt sie. Als ich spüre wie feucht sie ist knie ich mich nieder und lecke langsam an ihrer Muschi während mein Finger weiter in sie eindringt. Sie fast sich fest an die Titten und presst sie fest zusammen und stöhnt laut auf „aaahhhhhhh“ „leise meine süsse leise“ ermahne ich sie. Ich lecke und fingere sie immer heftiger bis sie nicht mehr kann. Es spritz so richtig aus ihr raus als sie noch ein letztes Mal laut aufstöhnt, ich lass sie alles über meine Titten spritzen und lecke ihre Muschi dann schön aus während ihr Körper undkontrolliert zusammenzuckt bei jeder Berührung meiner Zunge.
Ich steh langsam auf und lächle sie an, sie packt mich an meinen Haaren und zieht meine Nacken zurück. Dann fängt sie mich an abzulecken, ihren ganzen Saft der auf meinen Titten liegt leckt sie auf und schluckt ihn. Dann stösst sie mich unsanft zurück auf die Toilette spreizt meine Beine und fängt mich hart an zu fingern. Zuerst nur mit einem Finger dann kommt einer nach dem anderen dazu bis alle 5 drin sind. Weiter dringt sie vor und schiebt mir ihre ganze zierliche Hand in meine Muschi. Sie fistet mich hart und ich kann das nicht lange aushalten. Von einem lauten Schrei begleitet kommt es über mich und ich kann den Orgasmus nicht zurückhalten. Der Saft läuft an ihrer Hand runter und sie nimmt sie langsam raus, dann nimmt sie ihre Hand in den Mund und leckt sich alles ab. Völlig fertig sitz ich da auf dem Klo, schwer atmend. Sie steht auf küsst mich noch einmal Leidenschaftlich und drückt mir ein kleines Papier in die Hand, dann flüstert sie mir leise ins Ohr “ruf mich an meine kleine Zuckerschnecke”. Dann dreht sie sich um, zieht sich an und verschwindet leise, nur ihr Duft bleibt in der Luft liegen. Ich schau mir das Papier an und sehe… Ihren Namen und eine Telefonnummer darauf. Glücklich ziehe ich mich an und denke mir wie lange ich es wohl aushalten kann ohne sie anzurufen!!!

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Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse

Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse dazwischen!

Wir wohnen in einem zwei bis drei Familien Haus, welches aber eigentlich die ganze Zeit von einer Familie über alle drei Ebenen bewohnt war.
Unser Einzug in das Haus hatte sich dadurch ergeben, das sich die Eigentümer Lothar (56) und seine Frau Ursula (54) auf eigenen Wunsch hin etwas mehr Leben ins Haus bringen wollten und somit das Obergeschoss vermieteten.
Mein Mann (52) und ich (32) zogen letztendlich im Obergeschoss ein und unser Vermieter war beruhigt, wenn er außer Haus wäre, das seine Frau in dem großen Haus nicht alleine wäre und obendrein noch zwei Männer im Hause hätte.

An dem Tag als sich alles ereignete, wollte ich am späten Nachmittag zur Post, um ein Paket auf seine Reise zu bringen. Als ich in der Filiale stand ist mir aufgefallen, das ich zwar das Paket, jedoch nicht die Adresse mitgenommen hatte .Ich entschloss mich kurzer Hand nochmal nach Hause zu fahren, um den Adresssticker der auf meinem Schreibtisch lag zu holen.
Zuhause im Büro angekommen, musste ich bei meiner Ordnung erst ein paar Dokumente auf meinem Schreibtisch wegräumen, bis ich den vermissten Adressaufkleber in meinen Händen hielt. Die Eingangstür zu unserer Wohnung, welche über einen kurzen Flur mit unserem Wohnzimmer verbunden ist, hatte ich in der Eile offen gelassen. Als ich mich erneut auf den Weg zur Post machte, hörte ich von unten ein zunächst leises und beim Erreichen des EGs ein etwas lauteres stöhnen. Verdutzt blieb ich stehen, da ich die Laute zunächst nicht richtig zuordnen konnte. Als sie sich erneut wiederholten, war es mir klar woher sie kamen!
Ich blieb eine kurze Weile vor der Wohnungstür, welche keine richtige Wohneingangstür in diesem Sinne war stehen, um mich zu vergewissern ob sich meine Vermutung, welche mich etwas geil machte, bestätigte. Diese Tür diente lediglich zur Abtrennung einzelner Wohnbereiche und war wie so oft in Einfamilienhäusern, nicht gerade schallgedämmt und besaß eine Scheibe aus zartem Milchglas.
Entschlossen, meinem Paket den Vorrang, anstatt meiner im Liebestaumel der Gefühle schwebenden Vermieter zu geben, stellte ich meine voyeuristische Handlung ein und begab mich in mein Auto welches ich direkt vor dem Haus geparkt hatte.
Als ich im Auto saß und den Motor anlassen wollte, blickte ich Erwartungsvoll und mit der Hoffnung einen Blick, meiner es wild treibenden Vermieter, erhaschen zu können abwechselnd in Ihre vier große Wohnzimmerfenster.
Meine Hoffnung machte sich bezahlt. Hinter den Vorhängen eines der Wohnzimmerfenster, bewegte sich ein Oberkörper rhythmisch auf und ab. Ich wollte meinen Augen nicht trauen und blickte nochmal ganz genau hin. Ohne den geringsten Zweifel zu haben, hielt ich fest, dass meine Vermieterin welche ich direkt erkannte, es sich gerade schön besorgte indem sie jemanden, mir zunächst unbekannten, gewaltig abritt, aber wen? Das gemeinsame Auto der beiden war nicht in der Garage und somit schloss ich ihren mMann aus!.
Wild entschlossen zu erfahren wer der Freudenspender ist, verlies ich unauffällig mein Auto und ging zur Haustür rein. Ihr stöhnen war nun um einiges lauter und nicht mehr zu überhören. Das was ich hörte, machte mich enorm geil und auch mein Schwanz beulte meine Hose aus.
Da ich von draußen sah, das Sie aus dem Fenster schaute während Sie den unbekannten abritt, beschloss ich von meiner Geilheit getrieben, den Wohnungsschlüssel langsam im Schloss zu drehen, die Tür zu öffnen um einen Blick zu riskieren.
Die beiden trieben es vogelwild auf der Couch. Der Anblick der sich mir bot war sagenhaft. Nicht gerade langsam und immer wieder tief, verleibte sich meine Vermieterin einen schönen langen und dicken, stark geäderten sowie pulsierenden Schwanz ein. Zeitweise ritt Sie ihn und danach gab es auch Momente wo er seinen Schwanz schnell von unten in Ihre nasse Möse hämmerte. Wenn er Sie schnell von unten fickte lehnte Sie sich nach hinten, schob ihr Becken nach vorne und rieb sich dabei ihre Möse. Der Anblick, wie sie Ihre nasse glatt rasierte Spalte bearbeiten lies, machte mich so heiß, das ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz raus nahm und langsam zu wichsen begann.
Von der Couch aus kam ein heftiges Gestöhne, ich hörte wie Sie schon fast flehend wimmerte ” ja fick mich Lothar, fick mich richtig durch, stoß mein geiles Loch ich brauch das und du weißt das”…man spürte förmlich das Sie von ihrem nächsten Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war…noch maximal drei, vier tiefe Stöße von Lothar und es war um Ursula geschehen…sein enormer Prügel peitschte Sie zum nächsten Höhepunkt…langsam sank ihr Oberkörper auf seinen und zum ersten Mal sah mich mein Vermieter, meinen vor lauter Vor-Saft glänzenden Schwanz, wichsen…!

Er blickte etwas erstaunt als er mich sah, aber keines falls verlegen oder gar ablehnend…”na bist du schon fertig du geiles Stück”…herrschte er sie an…nein bin ich nicht, es hat mich so geil gemacht, da wir vorhin von dem jüngeren Mieter von oben beobachtet wurden!
“Ach so, das macht dich also geil, wenn du weißt das dir jemand beim ficken zuschaut, sag schon!”…Ihr Körper bebte immer noch, von dem Orgasmus den sie gerade von ihm beschert bekam…langsam mit zittriger Stimme antwortete sie …”Ja es macht mich geil”…

Indes kam ich paar Schritte näher und Lothar hatte sichtlich meinen Schwanz im Visier…er winkte mich näher heran als er ihre Titten mit seiner Zunge sowie seinen Zähnen bearbeitete.
Ursula genießte die Art wie Lothar sie um den Verstand brachte und feuerte ihn an…”ja, ja, mach weiter ich will deine flinke Zunge in meiner Fotze spüren, los mach schon”…mit einem gekonnten Griff setzte sich der Bär die Frau genau mit Ihrer Muschi auf sein unrasiertes Gesicht.
Sein Goatee sowie seine restlichen Bartstoppeln setzte er gekonnt bei dem lüsternen Dreieck von Ursula in Szene. Diese war von den Reizen die sie momentan spürte dermaßen überwältigt, das Sie sich über die Rückenlehne der Couch legte und brav die Zunge ihres Bären durch ihren tiefen Spalt bis zum Kitzler und wieder zurück streifen lies. Durch diese Haltung konnte man perfekt ihre Fotze sehen, die vor Geilheit nur so triefte und klatsch nass war!

Lothar hatte mich keines Wegs bei dem dargebotenen treiben vergessen. Mit der linken Hand hielt er die zuckende Fotze auf seinem Gesicht und mit der rechten Hand bespielte er seinen Schwanz, den er ab und zu mit Ursulas Fotzensaft und einem gekonnten Griff an jene, immer wieder anfeuchtete.
Dieser Anblick war einmalig dachte ich mir, er hat so einen geilen Riemen und schöne dicke Eier dazu.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und so begann ich Lothars pulsierenden Schwanz zuerst zu wichsen und später tief und ausdauernd zu blasen.
Offensichtlich tat ich das richtige und es schien ihm zu gefallen. Er begann ebenfalls zu stöhnen. Ursula hatte mich in Ihrem Taumel der Wollust immer noch nicht bemerkt, sondern nur Lothar angefeuert…” ja du geile Drecksau leck mir schön mein nimmersattes Loch und du weißt das ich noch ein zweites habe, das gerne eine Zunge spürt”.
Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, beendete sie ihr Facesitting bei ihm und drehte sich um.
Genüsslich den Schwanz ihres Mannes am verschlingen, nahm sie mich wahr und sagte…”mir war es, als hätte ich die Haustüre doch nochmal gehört ins Schloss fallen” und grinste …rückte den Oberkörper ihres Mannes so, dass dieser seinen Kopf bequem auf der Nackenlehne ablegen konnte und hielt ihm ihre Arschfotze zum weiteren verwöhnen hin.
Das stöhnen von Lothar wurde merklich leiser und veränderte sich mehr und mehr in ein pressendes ausatmen, da dieser der Aufforderung von Ursula prompt nachkam. Er zog beide Arschbacken mit seinen Bärenpranken auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in ihre Lustgrotte…und murmelte …” das gefällt meiner Schlampe, eine geile Zunge im Arsch…”…”oh ja” antwortete sie und fingerte sich indes heftig ihren Kitzler.
Lothar meinte nur…”es ist eine Wollust einen geilen Arsch zu lecken, oder ihn gelegt zu bekommen”. Zeitgleich hob er seine Beine hoch und gab mir freie Bahn zu seiner Arschfotze!
Ich konnte diesem Angebot nicht widerstehen, drückte seine Beine weiter nach hinten und beglückte sein geiles Loch mit meiner Zunge.
Fasst synchron konnte ich mitbekommen, das Lothar dasselbe was ich mit seinem Loch tat, bei seiner Frau Anwendung fand, da diese jeden Schritt mit wohllüsternen Kommentaren bestätigte! Ich leckte und fingerte mit der rechten Hand sein Loch abwechselnd. Meine linke Hand, wurde vom halten seiner Beine durch Ursula abgelöst und fand sich gleich darauf in ihrer Lustgrotte wieder.

Dieses lecken, fingern des jeweils anderen ging noch eine Zeit so weiter, bis Ursula den Wunsch äußerte, das sie jetzt ficken wollte. Langsam rutschte sie von seinem Gesicht runter, stand auf und verschwand für einen kurzen Moment, nebenan.
Gleichzeitig rückte ich nach, positionierte mein Rohr vor Lothars Mundfotze und lies mir abwechselnd mein Schwanz sowie meine Eier lecken. So eifrig wie er ihn von oben bis unten ableckte, schien ihm mein Vor Saft zu schmecken. Ich genoss es wahrlich und somit bemerkte ich nicht direkt, dass seine Frau wieder anwesend war.
Ich traute meine Augen kaum als sie sich mit einer Tube Gleitgel und einem Strip-On Schwanz hinter ihm positionierte, ihn aufforderte seine Beine breit zu machen und mit den Worten …”so du geile Stutensau, ich weiß doch das du drauf stehst dir bei jeder Gelegenheit deine Bärenfotze stoßen zu lassen”…in ihn eindrang.
Sekunden später, mit einem lauten stöhnen beginnend, stammelte er …ja, gib’s meiner gierigen Fotze, stoß mich…!
Mein Schwanz pulsierte vor Geilheit und den dargebotenen Situationen, die ich erlebte, und in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich hielt!
Ich drehte mich um, um meine Vermieterin besser mit dem Strip-On ficken zu sehen. Es gefiel ihr sichtlich, ihren Mann mit dem Dildo zu bearbeiten. Mit langen sanften als auch kurzen heftigen Stößen glitt der Dildo unter ihrer Obhut in seinem Loch ein und aus. Ihr Mann hatte meinen Schwanz dermaßen geil bearbeitet, dass ich beschloss diesen nun anderweitig einzusetzen. Ich erhob mich und stand direkt vor Ursulas Gesicht. Breitwillig nahm sie mein Bolzen in den Mund, meine Hände hielten ihren Kopf fest und mein Becken schob ihn ihr tief in den Rachen bis sie mein Riesen Teil nicht mehr aufnehmen konnte und wurkste…”ja fick die Schwanzgeile Schlampe tief in ihre Maulfotze,…die braucht das, die muss gestopft werden”…hörte ich ihren Mann stöhnend von unten.
Diesem keinen Wunsch abschlagend, stieß ich mehrmals tief meinen Riemen in die Maulfotze seiner Frau…sie wurkste heftig, ihr Kopf wurde leicht rot und eine Menge Speichel, Vor Saft etc. bahnte sich ihren weg aus den Mundwinkeln nach unten. Es machte mich geil wie sie ihrem Mann, keinen Wunsch abschlagend, immer wieder meinen Schwanz tief in ihre Maulfotze stoßen lies.
Mich und meinen Prügel geilte es immer mehr auf und so entschloss ich mich, auch diesem eine geile Fotze zum ficken zu suchen.
Nachdem Lothar ein Stellungswechsel vollzog, seine Frau auf dem Ottomanen so zurecht legte, das er schön auf Ursulas Gesicht Platz nehmen konnte um von ihrem Zungenschlag zu profitieren , war es klar welches Fickloch von meinem Rohr gestoßen werden würde.
Sie lag da, mit angewinkelten Beinen, die Möse noch auf geweitet und triefend von Lothars geilen fetten Prügel so dass es ein leichtes war, anzusetzen und meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Ich griff zum Gleitgel, damit es nicht so schmerzhaft für Sie werden würde, doch ihr Mann der ihre Beine hielt und mir mit leuchtenden Augen zusah winkte ab …”kein Bedarf, sie soll merken das sich jemand in Ihrer Arschfotze austobt”! Na wenn das so ist, dachte ich mir und trieb in einem Zug bis zum Anschlag mein 20×6 Knüppel in ihre Arschfotze. Ursula schrie und versuchte sich aufzubäumen, aber dies war unmöglich für die zierliche Frau, die durch ihr zappeln noch fester die Beine gehalten bekam und die Bärenfotze ihres Mannes mit erhöhtem Druck “genießen” musste. Er grinste, es schien ihn geil zu machen, da sein Rohr vor Geilheit tropfte, mit anzuschauen wie ich es seiner Frau nach seinen Wünschen besorgte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen bei denen ich meinen Kolben bis zur Eichel rauszog und wieder versenkte…Ursula quittierte jeder meiner Stöße, es war geil! “Du kannst ruhig schneller” bemerkte Lothar …”und hau ihr das Teil ruhig fester rein, das hält die Fotze meiner Schlampe schon aus”…quittierte er mit einem Lächeln sowie einem Petz Auge!
Ich konnte und wollte ihm keinen Wunsch abschlagen, so geil machten mich seine Vorschläge. Ich rückte nochmal näher ran, damit auch wirklich jeder Zentimeter in ihr steckte, erhöhte das Tempo sowie die Intensität der Bewegungen und wurde zu Höchstleistungen durch Ursulas befriedigenden laute sowie Lothars Gesichtsausdruck, getrieben! Lange wird es bei diesem treiben nicht dauern, und ich habe ihr ihren zweiten Höhepunkt innerhalb der letzten 10 min besorgt dachte ich. Aber auch ich war kurz davor abzusahnen.
Um es noch etwas zu verzögern, zog ich nun bei jedem vierten Stoß mein Rohr aus dem vor Gier zuckenden Loch, rollte ihr Becken zurück und präsentierte ihrem Mann, die auf geweitete Arschmöse seiner Frau!
“Geil, du hast ein herrliches Fickrohr”, meinte er und steckte vier Finger seiner Bärentatze in das klaffende Loch seiner Frau und begann diese wild zu fingern. Auch seine Frau merkte, dass etwas anderes nun den Freudenspender in ihrer Fotze spielte, sie stöhnte laut und flehte förmlich…”ja, gibt’s mir, besorgtes eurer Schlampe egal mit was” stammelte sie etwas undeutlich!
Mit den vier Fingern in der Arschfotze seiner geilen Schlampe verweilend, stieg er von ihr, drehte und kniete er sich auf die Couch.
Ursula war hochrot im Gesicht angelaufen, durch die etwas mäßige Luftzufuhr der vergangenen Minuten, aber dennoch voller Zufriedenheit grinsend und in voller Erwartung, was als nächstes kommen sollte. Sie brauchte auch nicht lange zu warten, da hatte sie zusätzlich zu den vier Fingern im Arsch, weitere in ihrer klaffenden Muschi. Mit hohem Druck und das willige dagegenhalten seiner Schlampe, schob er sehr konsequent einen Finger nach dem anderen in sie hinein. Ursula herrschte ihn an…”ja, los, drück sie rein du Drecksau, mach schon, ich will das du mich mit deiner Pranke zum Höhepunkt fickst”!
Lothar drückte nun kompromisslos seine ganze Hand in das gierige Loch seiner Frau und begann sie zu ihrem nächsten Höhepunkt zu ficken.
Meinem Schwanz war indes auch wieder etwas Erholung zugutegekommen. Mit den Worten …”so mein guter, da du ja drauf stehst mit einem Strip-On von deiner Frau gefickt zu werden, bin ich gespannt wie dir mein Rohr in deinem Loch gefällt”…stieg ich auf die Couch, rotzte ihm auf sein Loch und schob ihm mein Schwanz bis zum Anschlag rein. Es gefiel dieser Drecksau wie kompromisslos hart und schnell ich ihn fickte….”ja, geil, fick mich, zieh mein Loch nach allen Regeln der Kunst durch, das braucht die Fotze genauso, wie hier die beiden”.
Ich fickte ihn hart und schnell, genauso wie er es wollte und er es augenblicklich seiner Frau mit seinen Händen besorgte. Diese war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt, der anhand ihres Stöhnen und Stammelns gewaltig werden würde, angelangt. Sie griff das Handgelenk sowie den Unterarm ihres Mannes, rammte sich zusätzlich zu seinen Hüben auf seine Faust und zog diese komplett raus um sie sich dann wieder genüsslich einzuführen. Dies wiederholte sie einige Male, bis sie schließlich erneut kam und ihre Wichse ihrem Mann in die Fresse spritzte.
Dieser stöhnte vom ficken und grunzte von der Ladung seiner Frau wohlwollend. Da ich noch nie sah, wie eine Frau eine solche Ladung abspritzte, stieg auch bei mir während des fickens seiner Bärenfotze der Saft sehr schnell. Anhand meines Gesichtsausdruckes erkannten die beiden was gleich geschehen würde. Als ich meinen Schwanz ruckartig zum entladen aus Lothars Loch zog, warf der sich in Sekunden auf den Rücken, und warf die Beine erneut nach hinten. Der Anblick seines offen stehenden Bärenloches in Kombination mit ein paar Wichsbewegungen, hatte zum Ergebnis das ich es nicht länger zurück halten konnte und ihm meine heiße Ladung auf seinen Schwanz, Sack und seine Fotze rotzte!
Mein Schwanz war ganz hart und pulsierte noch, als er danach griff und ihn zu seinem Mund führte. Sehr eifrig umschloss er meinen Prügel mit seinem Mund und leckte ihn sauber…er grinste mich erneut an und meinte…”schließlich will auch ich was von dem guten Saft haben”!
Erst da bemerkte ich, wie seine Frau ihn an Schwanz, Sack und Fotze sauber leckte!
Durch das sauber lecken ihres Gatten war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieser hätte abspritzen wollen. Sein dicker Schwanz pulsierte und in seinen Eiern kochte es. Er sah das glitzern in meinen Augen beim Anblick seines Gemächtes.
Wie selbstverständlich und schon ewig besprochen, gab es den Anschein, er wüsste was ich wolle und umgekehrt genauso.
Ich lehnte mich über die Couchlehne und bot ihm meinen Arsch zum abspritzen an. Er stand auf, spuckte mir auf meine Fotze und rammte mir seinen Kolben rein. Bei diesem einen Stoß hat er seine komplette Ladung Bärensahne in mein Loch gepumpt. Nach einem lauten stöhnen und ein paar Zuckungen zog er seinen Schwanz raus, sackte auf der Couch zusammen und überlies seiner Frau mein geiles Loch, aus welchem seine Ficksahne rauslief. Eifrig kümmerte sich die Sahnediebin Ursula auch um mein Loch und leckte es so lange blitz blank sauber, bis auch aus diesem kein Tropfen mehr rauskam!

Nachdem wir alle etwas runter gekommen waren, blickten wir uns alle drei an und wussten, das dies zukünftig öfters geschehen sollte!
Ich zog meine Kleider an, gab beiden einen Schmatzer und verschwand, etwas verspätet, aber dennoch „just in Time“ zur Post.

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Hardcore

Ein etwas anderes Spiel – Teil 5 -zu Dritt?

Während Ralf in der Küche rumwuselte, saß ich zunächst schweigend
mit Micha im Wohnzimmer, wir rauchten beide sahen immer mal wieder
verstohlen zueinander rüber aber Beide wußten wir nicht was wir sagen
sollten. Irgendwann als es mir einfach zu lange dauerte fragte ich
Micha dann “sag mal wieso stört es dich eigentlich wenn Ralf sich anderweitig
vergnügt, wenn Du das doch selbst auch vorhattest?” Micha schaute mich
völlig erstaunt an “Na ich dachte doch du wärst ein Kerl und eigentlich
haben wir abgesprochen das wir zwar mit Frauen mal was nebenbei
anfangen aber keine anderen Kerle” er stutzte und ergänzte “nun weiß
ich ja das er sich an unsere Absprache gehalten hat” und grinste.
“Ach Micha, also ganz so kannst du das nun auch nicht sehen, weil
so ein stück weit hab ich mich schon eher männlich benommen, auch
beim sex mit Ralf” ich schaute ihm dabei direkt in die Augen. Micha
zuckte kurz, schaute sehr nachdenklich und meinte dann “Aber nen
Schwanz haste nicht, oder?” Ich schüttelte den Kopf “nein nur einen
Strapon” Er sah nun völlig verwirrt aus und fragte “was ist das denn?”
In diesem Moment kam Ralf mit einigen Tassen ins Wohnzimmer und fragte
“worüber redet ihr denn gerade?” Micha schaute ihn neugierig an und
fragte “Was ist ein Strapon?” Ralf grinste ganz genüßlich und sagte
“Ach du ich glaub das schaust du dir lieber mal an, ist leichter wie
erklären” Ralf schaute zu mir rüber uns sagte “komm mit rüber ich hab
ihn gereinigt und ganz ehrlich ich find er steht dir genausogut wie
mir die Strümpfe” dabei zwinkerte er mir zu da ich ihm ja schon wieder
auf seine hübschen Beine schaute und man mir meine erregung durchaus
an meinen stehenden Brustwarzen ansehen konnte. Ich folgte Ralf in`s
Schlafzimmer, wo er mich dann ganz direkt fragte “sag mal hättest du
auch lust auf nen dreier? Micha scheint ja auch scharf auf dich zu sein
und ich würde gern nochmal mit dir da weitermachen wo wir vorhin aufgehört
hatten” er schaute mich so lieb fragend an und ich hatte ja auch noch
Lust auf mehr, Micha war eigentlich auch ein lecker Kerlchen, zwar sehr
Männlich und nicht so feminin wie Ralf aber ja doch mit Beiden wäre
sicher nett. “Ja, warum nicht? Aber glaubst du nicht das Micha dafür
etwas zuviel getrunken hat?” Ralf schüttelte den Kopf “nee du mit nem
starken Kaffee, ner ausgibiegen Wechseldusche und so einer heißen Aussicht
wird der ganz fix nüchtern… wenn er gefrustet ist wirkt er immer
viel betrunkener wie er wirklich ist” Nun reichte Ralf mir den Strapon
und schaute fragend, ich nahm ihn und legte ihn wieder an, zog den Slip
wieder drüber und schwups schon sah ich wieder viel männlicher aus.
Ralf meinte nun “ich hol eben noch den Kaffee, gehst du schon mal wieder
zu Micha?” “ok” damit begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo mich Micha
nun ganz neugierig ansah, “Hey das sieht aber nun doch so aus als
hättest du nen zwar kleinen aber deutlich schon steifen in der Hose”
Er sah nun völlig irritiert aus und starrte auf meinen Slip und was drin
war. Ich meinte “soso du willst nun sicher sehen wie es ohne Slip aussieht?”
Mir machte das Spiel spaß und ich bewegte mich ganz langsam und lasziv
auf Micha zu, der mich neugierig aber auch erregt anschaute. Ralf der
gerade reinkam fragte nun Micha “du sag mal hatten wir nicht noch mehr
Kondome? oder sind wirklich nur noch die mit Geschmack da?” Micha grinst
“hey, wenn ich loszieh um mir ne heiße Muschi zu suchen dann brauch ich
doch welche, ich hab die neue Packung in der Tasche, wieso fragst du?”
Ralf stellte die Thermoskanne auf den Tisch, trat hinter mich und faßte
ganz sanft an die Beule die ja deutlich in meinem Slip zu sehen war
“Naja, wenn du sie hast, ists ja auch ok, aber dann können wir ja echt
über nen netten dreier reden, nicht wahr Kleines” Er küßte mich nun auf
die Schulter über die er Micha angeschaut hatte und griff zärtlich an
meine rechte Brust die er nun ganz sanft anfing zu massieren, während seine
andere Hand an meinem Slip rumfummelte bis er es geschafft hatte ihn weit
genug runter zu ziehen das der Strapon und vor allem der kleine lila
Plug deutlich zu sehen waren. Micha der zuerst auf meine Brust in Ralfs Hand
gesehen hatte ließ seinen Blick nun abwärts wandern und beim Anblick
des Strapon fing er an zu grinsen “hey ja doch der sieht süß aus, dürfte
etwa die Größe von dem Vib haben mit dem wir ab und an mal rumspielen”
“ja fühlt sich aber echter an, nur vibrieren kann er nicht” Ralf drückte
sich nun eng an meinen Rücken und ich spürte wie sein Schwanz wieder größer
wurde und anfing an meinen Po zu drücken. Ich musste nun auch schmunzeln
und meinte zu Ralf “ganz schön gierig Süßer, du willst jetzt echt gern
beides gleichzeitig haben, oder?” Micha schaute völlig irritiert von Ralf
zu mir aber Ralf seufzte und meinte “oh ja, ein echt geiler Gedanke,
gleichzeitig meinen Schwanz in deiner heißen Muschi und Michas Schwanz in
meinem Arsch das klingt total geil” Oh ja ich merkte wie erregend das auf
ihn wirkte. Micha meinte daraufhin “wow das würd ich auch gern erleben,
du scheinst eine wirklich ausergewöhnliche Frau zu sein” dabei schaute er
mich mit einem so treuherzigen bittendem Blick an, das ich nur Antworten konnte
“ok Jungs, aber erst gibts nen Kaffee und wenn ihr wollte genießen wir diese
Nacht als echte Dreier-Nacht, bei der Jeder mal in die Mittelposition darf, ok?”
Beide schauten mich nun an und schluckten, Ralf meinte noch “na das wird aber
eine lange Nacht, so oft kann ich auch nicht” Micha schüttelte den Kopf,”na
zwischendurch müssen wir uns eben Erholungspausen gönnen” wozu ich nickte.
Fortsetzung folgt….

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Reife Frauen Voyeur

Familienfotze – Ein Sonntag mit Stefan

Sonntag mit Stefan

Christina, Thomas und mein Mann waren heut schon früh aufgebrochen. Sie wollten alle drei zum Skifahren nach Österreich. Ich hatte keine Lust und blieb deshalb zu Hause. Stefan, war, von einer Party noch gar nicht heimgekommen. Ich beschloss einen „Annatag“ einzulegen. Den ganzen Tag für mich alleine zu nutzen. Nachdem ich die Pferde versorgt hatte, ging ich ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Die Rollläden machte ich runter und ich zündete Kerzen an. Etwas Entspannungsmusik und mein „Wellnesstag“ konnte beginnen. Ein heißes Bad ist einfach wunderbar und so erholend. 10 Minuten nachdem ich mich in die Wanne gelegt hatte, hört ich wie unten Stefan ins Haus trampelte. Ich beschloss ganz leise zu sein, schließlich wollte ich ja meine Ruhe. Erleichtert hörte ich seine Zimmertür zuschlagen und schloß wieder mein Augen. Nach einer weiteren halben Stunde relaxen gönnte ich mir noch für 10 Minuten die Whirlpoolfunktion und hüpfte dann aus der Wanne. Über eine Stunde frönte ich jetzt noch der Körperpflege. Aufgeladen und mit einem Gefühl als wäre ich ein neuer Mensch ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich genoss meinen eigenen Geruch und vor allem das Gefühl meiner weichen Haut. Ich fing an mich zu streicheln. Ich begann mit meinen Bauch, strich über meine Brüste, meine Oberschenkel und wieder zurück zu meinem Busen. Immer intensiver streichelte ich meinen Körper ohne jedoch mein Muschi zu berühren. Mein Verlangen mich zu befriedigen steigerte sich immer weiter. Meine eigene Zurückhaltung lies mich immer schärfer werden und meine Möse begann langsam feucht zu werden. Ich schaffte es weiterhin die Hände von meinem Fötzchen zu lassen. Von meiner Köpermitte breitete sich ein wohliges und prickelndes Gefühl aus. Mein ganzer Körper füllte sich mit diesem herrlichen Verlangen und begann zu zittern. Sogar in meinem Gehirn breitete sich dieses Gefühl aus. Ich verwöhnte mich weiterhin nur mit Streicheleinheiten. Bis zu dem Zeitpunkt, wo meine Spalte fordernd und unaufhörlich ihr Recht nach Aufmerksamkeit forderte. Als ich meine Klitoris erstmals berührte bebte mein ganzer Körper, mein Oberkörper schnellte nach oben. Ich konnte ein lautes, tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich rollte mich hin und her während ich mein jetzt klitschnasses Fötzchen weiterhin streichelte. Mit lautem ungehemmten stöhnen bewegte ich mich auf meinen erlösenden Orgasmus zu. Meine Hand bewegte sich langsam und sehr sanft auf meiner Liebesperle. Und dann kam er gewaltig, mein Orgasmus schoss durch jeden Zentimeter meines Körpers. Die Wellen schlugen jeden Gedanken aus meinem Kopf. Hemmungslos schrie ich ihn raus. Ich schlug mit meinen Beinen wild umher. Mein Körper zuckte und rollte unkompliziert auf dem Bett. Nur langsam klang er ab und ich kam erschöpft auf dem Bauch zum liegen. Tief atmend eher hechelnd kam ich langsam zur Ruhe. Plötzlich spürte ich Hände die meinen Po kneteten. Ich drehte erschöpft meinen Kopf. Natürlich hatte Stefan mich gehört. Er stand nackt und mit erhobenem Schwanz neben meinem Bett. Er lächelte mich an, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen tiefen Kuss mit der Zunge. Seine Hände fingen danach wieder an meinen Hintern zu kneten. Dann legte er sich hinter mich und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Erst leckte er mein Poloch und glitt langsam nach unten zu meiner Fotze. Seine Nase berührte immer wieder meine Rosette während er mich hingebungsvoll leckte. Immer wieder drang er mit seiner Zunge in mein heißes Loch. Ich hob meinen Hintern und drängte mich ihm entgegen und begann wieder heftiger und lauter zu stöhnen.
„Mama, du bist einfach die Geilst. Noch kein Fickloch hat so gut geschmeckt wie deins. Noch keine Arschfotze habe ich so gerne geleckt wie deine. Niemals hat mich eine Frau geiler gemacht als du!“
Natürlich genoss ich die Worte und eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Nun fing er an mit zwei Fingern mein Clit zu wichsen. Obwohl ich das Gefühl hatte sie wäre überreizt ging ich fast durch die Decke dabei. Er richtete sich auf, rutschte nach oben und ich spürte wie seine Eichel um Einlass in meine Familienfotze bettelte. Er ließ seinen Schwanz mehrmals durch meine Spalte gleiten bevor er langsam in mich eindrang. Ich bog meinen Oberkörper durch. Das Gefühl seines Pimmels in mir ist immer wieder eine Wucht. Sofort begann er mich zu stoßen, mit weitausholenden und tiefen Stößen. Er fickte mich lange in dieser Position. Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken. Seinen durchtrainierten Körper an meinem Rücken. Ich zitterte unter ihm. Mein Körper vibrierte unter seinen sanften aber tiefen Bewegungen. Ich bemerkte wie sein Atem schneller ging, er bewegte sich immer schneller und begann jetzt auch mich mit Worten zu reizen. Seine Stimme wurde immer tiefer und rauer, sein stöhnen immer lauter.
„Biiiiitte mein Schatz spritz tief in deine Mamafotze. Schieß mir deinen Ficksaft tief in mein verficktes Familienloch. Fick mich, schneller. Fick deine Mama jetzt richtig, Biiitte ich will mit dir kommen. Stoß zu. Laß dich gehen mein geiler Fickhengst. uuuuuuh“
Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Er nagelte mich jetzt sozusagen ans Bett.
„ Maaaamaaaa jetzt, ich füll dir gleich deine Fotze ab. Du geile Fotze machst mich wahnsinnig. Jetzt kriegst du was du so dringend brauchst. Ahhhhh ich liebe dich, Mama. Ich kann nicht mehr. Ich spritz ab, jaaaaaaa geil ich spritz dir alles in deine sperma- und schwanzgeile Mamafotze. Ahhhhhhhhhh“
In dem Moment, als ich den ersten Spritzer seines jetzt noch weiter angeschwollen Schwanzes spürte war es auch bei mir wieder vorbei. Niemand verschafft mir derartige Orgasmen wie er. Wirklich immer erlebe ich mit ihm unschlagbare Abgänge. Mein Körper braucht sie in der Zwischenzeit wie Wasser und Luft. Wieder brüllte ich meinen Orgasmus raus und genoss seinen weiterhin pumpenden Schwanz tief in mir. Er weiß, wie sehr ich es liebe, nach meinem Orgasmus noch etwas weitergefickt zu werden und deshalb kam ich auch dieses Mal in diesen Genuss. Meine schmatzende und gut besamte Möse übertönte sogar mein stöhnen. Nach einigen Minuten zog er seinen kleiner werdenden Penis aus meinem tropfenden Loch und erfreute sich daran wie sein Sperma aus mir rauslief. Ich fuhr mit meinen Fingern durch meine Spalte, sammelte etwas seines Liebesnektars auf und leckte alles genüsslich ab.
„Mmmmmm. Dein Junghengstsperma ist einfach lecker, mein Geliebter. Du bist ein spitzenmäßiger Liebhaber. Ich beneide deine Zukünftige schon jetzt um jeden einzelnen Fick mit dir. Küss mich mein Schatz“
Bevor er mich küsste holte er mit zwei Fingern noch mal eine ordentliche Portion Sperma aus meinem Loch. Beide Finger steckte er mir tief in meinen Mund und ich saugte genüsslich alles in mich auf. Dann Küste er mich endlich. Unsere Zungen tanzten lange und sehr intensiv miteinander.
„Du bist meine Ewige. Egal was die Zukunft bringt. Ich werde niemals aufhören dich zu lieben und ich werde auch niemals aufhören mit dir zu schlafen.“
Wir lagen danach noch für gut eine Stunde engumschlungen, wie ein Liebespaar in meinem Ehebett. Wir küssten uns, wir streichelten uns, wir genossen die selten so ungestörte Zweisamkeit. Durch die ständigen Berührungen, Küsse und liebevollen Worte hielt sich unsere erotische Stimmung durchgehen auf einem sehr hohen Level. Beide waren wir immer noch geil. Sein harter Schwanz drückte sich wieder gegen meinen Bauch. Lächelnd und voller Vorfreude auf unsere nächste Runde fasste ich fest zu und begann ihn leicht zu wichsen.
„Mama, komm blas mir einen. Mach ihn schön hart.“
Ich rutschte nach unten und nahm ihn tief in meinen Mund. Er schmeckte immer noch herrlich nach seinem Sperma und meiner Fotze.
„Uuuh, ja blas mir den Schwanz meine kleine schwanzhungrige Hure!“
Ich blies in zuerst zärtlich bis er mit Fickbewegungen anfing und immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Er packte meinen Kopf und fickte mich wild in meinen Fickmaul. Bis zum Anschlag rammte er mir seinen Bolzen rein. Ich streckte dien Zunge raus um bei jedem Vorstoß über seine Eier zu lecken. An seinen, immer schnelleren, Bewegungen erkannte ich, dass er bald wieder abschießen würde. Ich wollte es aber noch nicht und entzog mich seinem Griff. Ich schwang mich über ihn und pfählte mich selbst. Langsam lies ich ihn in mich reingleiten. Als er ganz in mir war blieb ich erst mal sitzen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Mein Herz ging fast über bei diesem Gefühl der unverfälschte Liebe. Beide genossen wir diesen wunderbaren, fesselnden und fast überirdischen Augenblick ein paar Minuten. Als ich wieder etwas aus diesen Höhen herunterkam und ich sicher war, dass er sich wieder beruhigt hatte begann ich ihn zu reiten. Er griff unter meinen Hintern und führte mich. Lange fickten wir in dieser Stellung. Ich oder besser gesagt er steigerte das Tempo immer weiter. Ich ritt auf seiner harten Lanze als gäbe es kein morgen. Immer schneller bewegte ich mein Becken und versuchte dabei noch, ab und zu kreisende Bewegung mit einzubauen. Solange bis ich nicht mehr konnte. Mir tropfte der Schweiß von der Stirn, direkt auf seine harte Männerbrust. Ich bekam kaum noch Luft. Ich bat ihn mich von hinten zu nehmen und begab mich sofort auf alle Viere. Diesmal führte er seinen Schwanz nicht zärtlich in mein heißes Loch sondern stieß ihn sofort in voller Länge hinein. Jetzt konnte er mich endlich so ficken wie er es mag. Schnell, tief und unkontrolliert rammte er mir seinen harten Pimmel in meine überlaufende Familienfotze. Das laute schmatzen steigert sein Lust noch weiter. Dann stieg er kurz von mir ab. Holte einen meiner Dildos aus meinem Köfferchen und gab ihn mir zum Anfeuchten. Erst schob er ihn mir tief in den Mund, bis ich daran würgte und dann stieß er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich wusste sofort was er wollte. Sein Ziel war mal wieder mein Arschloch. Er liebt diesen Eingang ganz besonders. Er führte seine Eichel an meinen Hintereingang. Mit stetigem Druck öffnete er mein Rosette. Erst mit langsamen und kurzen und dann mit langen tiefen Bewegungen fickte er jetzt Mamas Arschfotze wie er mir jetzt lautstark mitteilte. Ich fickte, währenddessen meine Fotze selber mit dem Dildo. Im gegenläufigen Takt zu Stefans Bewegungen fickte ich mein bereits einmal vollgespritzte Fotze. Das Gefühl beide Löcher richtig gut gefüllt zu bekommen ist einfach unbeschreiblich. Zu spüren wie sich die Schwänze berühren (oder wie in diesem Fall Dildo und Schwanz) ist so unglaublich. Ich kann es nur jeder Frau empfehlen sich mindestens einmal in ihrem Leben so bumsen zu lassen, das aber von zwei echten Schwänzen. Nach einer gefühlten halben Stunde (wie lange es genau war kann ich wirklich nicht sagen) spritzte er mir seinen Saft brüllend und heftig in mich stoßend in meine Hintern. Kurz darauf kam auch ich noch mal, den Gummischwanz fickte ich mir dabei tief in meine Hurenloch und immer noch steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ich brach zuckend und wimmernd unter ihm weg und er folgte meiner Bewegung und blieb auf mir liegen. Sein Schwanz immer noch in mir. Langsam rollte er sich dann runter und sein Schwanz verschwand ploppend aus meinem leicht brennenden Poloch. Wir sahen uns an und er nahm mich in seine Arme. Fest presste ich mich an ihn. Unsere schwitzenden Körper klebten fast zusammen. So daliegend, mit meinem Gesicht auf seiner Schulter schliefen wir ein.
Danach tranken wir zusammen Kaffee, genauso nackt wie wir auch den restlichen Tag verbrachten! Immer wieder küssten und umarmten wir uns. Bei jedem Kuss packte er meine nackten Pobacken mit seinen kräftigen Händen und presste mich gegen seinen zwar schlaffen aber nicht unbedingt kleinen Schwanz. Ich bemerkte schnell, dass durch diese Reizung sein Penis sich immer wieder leicht versteifte und gegen meinen Schamhügel drückte. Immer wieder umfasste er von hinten meine Brüste, streichelte mein Brustwarzen und zog daran. Ich führte mich auf wie ein frischverliebter Teenager. Ich reizte ihn immer wieder mit meinen Bewegungen oder Posituren nur um endlich wieder seine Hände, seine Zärtlichkeiten auf meinem Körper zu spüren. Für mich war ein weiterer Akt für heute ausgeschlossen. Aber trotzdem war jede seiner Berührungen wunder schön. Als er später seinen Koffer packte befriedigte ich ihn nochmals mit meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma mit der Hingabe eine devoten, liebenden Frau und Mutter. Ich sehe ihn jetzt für eine Woche nicht und so wollte ich, dass alle meine Löcher etwas hatten, wovon sie die Woche über zehren konnten. Als der Rest der Familie heimkam waren alle Spuren beseitigt und beide hatten wir natürlich geduscht und die Zimmer gut gelüftet. Die heiße Dusche nahmen wir selbstverständlich zusammen. Wir wuschen uns gegenseitig. Und noch etwas muss ich erwähnen weil es besonders erotisch und irgendwie intim war. Jeder von uns kleidete den anderen ein. Er zog mir Slip, Seidenstrümpfe, BH, Bluse und Rock unter ständigem streicheln meines ganzen Körpers an. Ich tat es ihm natürlich gleich. Auch das einrichten seines Gliedes übernahm ich natürlich. Es hört sich vielleicht komisch an aber ich glaube dass dieses anziehen erotischer war als jedes ausziehen, das ich je erlebt hatte.
Trotzdem, dass wir unsere Spuren so gut verwischt hatten sah mir Christina an, dass ich mit Stefan gevögelt hatte und nahm mich beiseite. Sie schob mich in die Waschküche.
„Na, Mama hat Stefan es dir gut besorgt. Ich sehe es euch an, dass ihr gefickt habt.“ Sie küsste mich auf meinen Mund und fügte noch hinzu „und man schmeckt es, du kleines, geiles Luder. Ich will, dass du mit alles erzählst. Und ich will, dass du mich dabei befriedigst.“ Sanft strich sie über meine Pobacken. Dann drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich. Als sich unsere Zungen berührten, stöhnte ich ein unverständliches Ja.

Dieses Erlebnis war eines der zärtlichsten und intensivsten die ich mit ihm bisher erlebte. Meistens mag Stefan an mir seine dominante Seite ausleben. Vermutlich macht gerade das diese Momente mit ihm so besonders.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Dazu ein wunderschöner runder Po

Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen
Sabine => 40, will nicht abseits stehen
Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Ich (25) sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.
Hallo, das ist doch keine Arbeit für ‘ne Frau, wo ist den der Heinz?
Ach der ist noch bis Samstag in Berlin
Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter (50), dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina (42) ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.
Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw… Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sonder lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nichtvorhanden Hautfalte des Po’s und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.
Was zu trinken?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.
Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?
Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.
Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.
___________
Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch… es war vorbei. Zunächst!
Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bankende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BH’s drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.
Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war’s.
________________
Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.
Ja.
Wiederholung erwünscht?
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.
Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.
Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.
Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.
Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.
Wunderbar, du bist wunderschön.
Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.
Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.
Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.
Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Martina sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.
Meine Beine gefallen dir?
Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das weißt du noch alles so genau.
Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.
Dafür bekam ich einen langen Kuss.
Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.
Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.
Du bist ja auch eine Augenweide.
Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Heinz tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.
Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und… sie war feucht.
Streicheln, langsam, fester… erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.
Öffne deine Hose, flüsterte ich.
Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal…
Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
Hmmmm… du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben… meinen Schwanz in ihre Pokerbe drücken. Geduld, Geduld…
Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann… endlich… schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke… ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte… sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

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Anal

Ich und ein Dom Paar 001

Nach nicht einmal 2 Stunden hatten die beiden mir genug von sich erzählt, um total erregt zu sein und den Wunsch zu verspüren, zumindest ein einziges Mal, die beiden in ihrem Haus zu Besuchen.
Auf dem Bild waren beide nackt.
Beide einen gut trainierten Körper.
Sie hatte schöne Große und stramme Brüste, unten rasiert, wie Er auch.
Zwischen seinen gespreizten Beinen sah ich sein Teil.
Im schlaffen Zustand schon ein Geiler Anblick.
Ich konnte nicht anders als mich Ihnen spontan anzubieten.
Das waren meine ersten “Bewerbungs Bilder” an beide gewesen.

Sind in der Galery “Initiativ Bewerbung” hier zu sehen.

In der Mail habe ich ihnen geschrieben, dass ich am liebsten sofort zu ihnen kommen würde.
Stellte mir vor eine Einladung für Vorstellungsgespräch zu bekommen.
Beginnend mit dem Ausfüllen eines Fragebogens.
Während dieser von Ihm durchgelesen wird, zusammen mit den von mir mitgebrachten Unterlagen wie Lebenslauf, Qualifikationen, Referenzen oder Arbeitszeugnissen, führt sie mit mir ein Intensives Gespräch über das, was sie Grundsätzlich für Anforderungen an jemanden haben, der sich bei ihnen Bewirbt.
Nach dem Gespräch werden sie sich beraten und mir direkt mitteilen, ob ich überhaupt eine Chance auf den Job habe.
Je nachdem wie zufrieden sie bis dahin mit mir waren, würden sie mir 4 Aufgaben stellen, die ich in einer bestimmten Zeit zu Erledigen hätte.
Nur wenn ich alle 4 Aufgaben bestehen würde, kämen wir ins Geschäft.
Und auch nur dann käme ich in den Genuß von ihnen eine Führung durch das ganze Haus zu bekommen, um mich mit meinen diversen Aufgaben vertraut zu machen.

Wenn es mir also Ernst mit meiner Bewerbung als devotes Lustobjekt sei, ich unter Regelmäßig und Ausgiebig nich jeden zweiten Monat für 15 Minuten verstehen würde. Für sie jederzeit erreichbar sein könnte, das Handy Klingeln mir direkt schon viel Lust bereitet, mich sofort die Erinnerungen daran überkommt, wie Geil es sich anfühlte nackt auf dem Boden zu knien, meine Dankbarkeit für diese Einladung auszusprechen und dann voller schnell ansteigender Erregung spürt wie ihm langsam Fesseln angelegt werde, könnte ich davon ausgehen, dass mein erster Besuch ein ganz klein wenig länger dauern würde.

Nachdem ich diese Mail abgeschickt hatte, kamen mir Zweifel, dass ich vielleicht etwas zu direkt war.
Was die wohl gerade über mich denken?
So ein Spinner? Laberkopp? Oder denken die gerade daran, dass ich beim schreiben der Mail einfach tierisch Geil geworden bin und schon fast bei dem Versuch verzweifel jemanden zu treffen, der sich mir und meiner Lust an nimmt?
Sollten sie auf diese Idee kommen und darüber nachdenken wie sie mit meiner Situation umgehen sollten?
Die Antwort, sollte eine kommen, würde ich mit Sicherheit sofort erkennen können.
Und in jeder Sekunde, die ich auf diese Nachricht warten musste, ging mir etwas neues durch den Kopf, was ich ihnen anbieten könnte, um heute doch noch das zu bekommen, wonach ich mich so sehr sehne!
…..

Ende Teil 001

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Gay Gruppen

Silvia – Teil 1: ein Nachmittag mit Mike

by tomA00

Mein Name ist Tim, ich bin 29 und wohne in Frankfurt. Die folgende Geschichte ist nicht frei erfunden, Teile davon jedoch schon.

Silvia hab ich 2004 während einer Geschäftsreise in Bern kennengelernt. Seitdem sind wir ein Paar und führen eine Fernbeziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Wir gehen beide auf die 30 zu, lieben den Sex und kosten ihn in vollen Zügen intensiv aus, wenn wir zusammen sind. Beide haben wir einen starken Trieb – nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit werden wir beide sehr unruhig und können es dann kaum erwarten, am Wochenende wieder übereinander herzufallen. Ich noch weniger, wenn sie mir SMS Nachrichten schreibt wie ‚Schatz, ich bin klitschnass, wann kommst du wieder? ‘ oder ‚Tim, ich brauch es so. Besorg es mir endlich‘.
Silvia ist 169 groß und hat mit ihren 59 kg trotz zweier Kinder aus ihrer ersten Ehe eine Wahnsinnsfigur, einen verführerischen Hintern und einen festen Busen, für den man mehr als eine Hand benötigt. Sie ist Hausfrau und Mutter, arbeitet jedoch dreimal pro Woche vormittags als Sekretärin bei einer kleinen Spedition. Ihre langen blonden Haare bindet sie bei der Arbeit meist zusammen und die Kontaktlinsen tauscht sie gegen eine elegante Brille – sie wirkt dann eher brav und seriös, aber dennoch sehr attraktiv. Sie ist intelligent, gebildet und macht – zumindest im Arbeitsalltag – einen sehr korrekten und fast auch schüchternen Eindruck.
Ich hab sie damals in einer Bar kennengelernt. Sie war mit einer Freundin dort. Nach einem Glas Wein kamen wir ins Gespräch, es wurden zwei, drei weitere Gläser getrunken und zum Vorschein kam eine ‚läufige Hündin‘, wie sie sich selbst sogar manchmal bezeichnet. Da sie keinen Alkohol verträgt, auch selten welchen trinkt, kamen wir uns damals schnell näher. Sie hatte einen kurzen Mini an und ein Oberteil, das ihre herrlichen Brüste zur Geltung brachte. Ich erzählte ihr, dass ich quasi auf der Durchreise wäre und wir waren uns in dem Moment sicher, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr über den Weg laufen würden. So unterhielten wir uns ziemlich offen und ausgelassen über alles Mögliche, schließlich auch über Sex. Unser Gespräch wurde ziemlich intim und irgendwann an diesem Abend beichtete sie mir, dass sie selten einen Slip anhat, auch in dem Moment in der Bar nicht. Für mich war die Sache von dem Augenblick an geritzt und wir hatten am selben Abend sehr geilen, ausgiebigen Sex.
Eine Woche später rief sie mich an, sie wollte mich unbedingt wiedersehen. Mir kamen sofort unser geiler Sex und auch die ‚Unten ohne‘ – Geschichte in den Sinn und ich verabredete mich wegen der längeren Anfahrt fürs nächste Wochenende mit ihr. Wir trafen uns in einem Hotel, sie wieder sehr aufreizend im Minirock, hohen Schuhen – einfach sehr geil und verführerisch. Nach ein paar Minuten, wir saßen an der Hotelbar, flüsterte sie mir ins Ohr: „Tim, greif mal zwischen meine Beine“. Ohne Umschweife griff ich an ihre Muschi und stellte erregt fest, dass sie nicht nur feucht, sondern richtig nass war. Sie entschuldigte sich und meinte: „Es tut mir leid, ich bin so geil – ich werde immer schnell feucht, wenn ich mit einem Mann wie dir zusammen bin“. Damals erzählte sie mir auch, dass ihre ständig nasse Möse auch der Grund ist, warum sie meist auf den Slip verzichtet: „Ich müsste den Slip alle paar Stunden wechseln – wozu?“, sagte sie damals nur. Seit diesem Wochenende komme ich nicht mehr von ihr los und wir sind ein Paar.
In den Monaten darauf experimentierten wir mit Sex, erweiterten unsere Spielarten. Der Sex wurde härter, länger, öfter und auch exzessiv. Um die Spannung bis zum nächsten Treffen immer aufrecht zu erhalten, stimmten wir überein, in der Zeit dazwischen auf Selbstbefriedigung zu verzichten.
Schließlich, wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen, beschlossen wir, unsere Grenzen weiter zu auszuloten. So registrierten wir uns in einem Erotikportal. Wir suchten nach Gleichgesinnten, wollten einmal mit einem Pärchen experimentieren, vielleicht auch mal einen Dreier wagen – sowohl mit einem männlichen Teilnehmer für sie aber auch Spiele zu dritt mit einer weiteren Frau. Leider kam es bis dato nicht dazu, meist verloren wir nach einigen Chats oder Telefonaten das Interesse. Entweder passte die Entfernung nicht, manchmal waren die potentiellen Kandidaten überfordert mit unseren Vorstellungen und Anforderungen. Meist aber war es die notgeile, plumpe oder niveaufreie Art, die uns wieder zur Besinnung brachte und uns davon abhielt, diese Form von Kontaktsuche weiter zu forcieren. Wir erinnerten uns immer wieder an unseren genialen Sex und ließen die Sache auf sich beruhen.
Am Wochenende jedoch erhielten wir eine neue Nachricht von einem registrierten Mitglied dieses Portals. Er schrieb, er sei Fotograf aus Belfort und sehr angetan von unserem Profilfoto – ich hatte ein Closeup ihrer Lippen eingestellt, mit angenehmem Licht erotisch in Szene gesetzt – und er würde uns ein Fotoshooting in seinem Studio anbieten. Ich studierte sein Profil, in dem er sich auch als passionierter Hobbyfotograf darstellte. Auch waren ansprechende, erotische Fotos von verschiedenen Frauen und auch Pärchen in seinem Profil. Ich schrieb ihm spontan zurück, dass ich mit ihr darüber reden werde. Bald darauf telefonierte ich mit ihr – ich hatte an diesem Wochenende die Kinder meiner Ex und Silvia deshalb seit dem letzten Wochenende nicht gesehen – und erzählt ihr davon. Sie hatte grundsätzlich keine Scheu davor, erotisch fotografiert zu werden, hatte auch das eine oder andere Mal erwähnt, dass sie gerne mal Aufnahmen dieser Art machen möchte. Trotzdem war sie anfänglich skeptisch, erst Recht als ich ihr erzählt hatte, woher ich diese Anfrage bekam. Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass ein Fotograf für Akt und Erotik sich in diesem Portal wahrscheinlich leichter tut, Modelle zu finden, die offen mit dem Thema umgehen und weniger Scheu haben, sich freizügig ablichten zu lassen. Ich verschwieg ihr die Zeile in seinem Profil, wo er beschreibt, dass er nicht abgeneigt wäre, eine Frau oder ein Paar auch mal außerhalb des Shootings treffen zu wollen. Ich interpretierte nicht allzu viel in diese Bemerkung rein, außerdem wollte ich sie nicht grundlos beunruhigen. Ich wollte diese Fotos, auch dachte ich mir, dass dies ein Anlass sein könnte, einen interessanten Kandidaten für einen möglichen Dreier kennenzulernen. In seinem Profil stand auch, dass bei Shootings auch gerne der Partner mit dabei sein könnte – dies machte schließlich doch einen seriösen Eindruck auf mich. Silvia meinte dann doch, dass es eine tolle Idee und ein Geschenk für mich wäre und sie mit ihm telefonieren würde. Ich organisierte die Kontaktdaten und sie telefonierte mit ihm noch am selben Tag. Am Abend chatteten wir und sie schrieb mir aufgeregt, dass am Mittwochnachmittag das Shooting stattfinden würde. ‚Sie macht Nägel mit Köpfen, das gefällt mir“, dachte ich mir. Ich lobte sie und freute mich schon auf die Fotos. Sie sagte mir auch, dass das Shooting doch einiges kostet, außerdem müsse sie eine knappe Stunde Autofahrt einplanen. Ich lobte sie erneut und sagte ihr dass ich dieses Geschenk besonders zu schätzen wissen würde. Ich war geil – wir hatten schon mehr als eine Woche keinen Sex mehr und wusste, sie ist es auch. Also wollte ich sie ein wenig aufziehen und sagte ihr, dass es eventuell eine Möglichkeit gäbe, sich die Kosten zu sparen. Sie könne sich ja erkenntlich zeigen – wenn die Fotos richtig gut sind, könne sie ihm ja einen blasen und fragen, ob damit vielleicht die Kosten gedeckt wären. So könne sie auch gleich rausfinden, ob er als möglicher Mitspieler für einen Dreier in Frage käme. Sie meinte nur: „Du bist ständig geil. Aber ich bin es auch, bin ständig feucht und nass, komm bald“.
Am Tag vor dem Shooting rief sie mich an und fragte mich nach Motiven, die mir gefallen. Ich sollte ihr Beispielfotos schicken, die meinen Geschmack treffen würden. „Hervorragend!“, freute ich mich und setzte mich in der Mittagspause gleich hin und schrieb los. Einleitend brachte ich zum Ausdruck, dass ich die Kreativität des Fotografen natürlich nicht beeinflussen möchte, dennoch meine Geschmacksrichtung darstellen möchte. Ich schrieb, dass ein Teilakt für mich allgemein erotischer wirkt, trotzdem würden mir natürlich auch Fotos komplett ohne Kleidung oder nur wenig Kleidung mit tiefen Einblicken gefallen – manchmal mit nur angedeuteten Aufnahmen der ‚sensiblen‘ Zonen, manchmal aber auch klar ersichtlich, sogar mit erkennbarem Erregungszustand (leicht offener Mund, steife Nippel, feuchte Möse,..). Dann beschrieb ich Szenen, die mir gefallen, und stellte dazu entsprechende Beispielbilder ein. Zum Beispiel Fotos, in denen sich Frauen mit kurzem Mini oder hochgerutschtem Rock bücken, beim Kühlschrank öffnen, Schubladen öffnen usw. – natürlich immer mit dem Hinweis, keinen Slip unterm Rock oder auch einfach nackt. Oder folgende Szene: Raufsteigen einer Leiter oder Treppe (zb. als Sekretärin ein Buch oder einen Ordner vom Regal holen). Im braven, edlen Businesslook, aber auch nuttig mit ultrakurzem Mini, ohne Slip, seitlich und noch besser von hinten fotografiert mit schönen tiefen Einblicken, vielleicht sogar mit einer Nahaufnahme einer leicht feuchten Muschi . Ich legte mich ins Zeug und beschrieb weitere Szenen und Motive – mit Handschellen, mit Seilen und stellte entsprechende Beispielbilder dazu ein. „Mir gefallen auch Bilder von Frauen, die sich selbst verwöhnen, sich gehen lassen, mit ihren Nippeln oder ihrer Möse spielen“, schrieb ich. Auch hiervon stellte ich Beispielbilder ein. Ich erwähnte dabei auch wieder, dass es mir gefällt, wenn die Erregung im Bild rüberkommt – zum Beispiel mit harten Nippeln oder feuchtnasser Muschi. Dann schickte ich ihr meine Vorstellungen und wartete gespannt. Wie würde sie reagieren, würde sie entrüstet sein ob meiner Vorstellungen oder gar Bedenken haben, sich so vor der Kamera zu präsentieren?
Am Abend rief sich mich an und war begeistert von den Fotos: „Sehr gewagt, aber auch sehr geil“, meinte sie und fragte mich, ob sie meine Motivbeschreibungen dem Fotografen schicken soll. Ich willigte ein mit der Begründung, dass er sich dann besser auf das Shooting vorbereiten kann. Sie bestätigte meine Auffassung und leitete mein Schreiben 1:1 dem Fotografen weiter. Ich erinnerte mich an einige Passagen, speziell eine Szene, wo ich folgendes schrieb: „Sehr geil ist, wenn sie dabei in ‚Erwartungshaltung‘ ist oder auch ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Muschi zeigt … mit Wasser bekommt man das hin, wenn nötig“. Was muss der Fotograf sich dabei gedacht haben, als er das gelesen hat? Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken und freute mich einfach auf die Fotos.
Sie erwähnte auch, dass sie nun doch ein wenig nervös wäre und bat mich, sie an besagtem Nachmittag während der Autofahrt am Telefon heiß zu machen, damit sie nicht zu aufgeregt wäre und die Fotos richtig geil würden. Sie setzte noch einen drauf und meinte wortwörtlich: „Wenn ich mich umziehe, möchte ich, dass ich schon klitschnass bin“. Ich schmunzelte und meinte, wie wohl der Fotograf reagieren würde, wenn er so eine geile Braut vor sich hat. Sie sagte darauf nur: „Das ist mir egal, schließlich mache ich die Fotos nur für dich mein Schatz“.
Ich kenn sie mittlerweile schon ziemlich gut und weiß in punkto Sex sehr genau, wie sie am Schnellsten auf Touren kommt. Ein Schluck Alkohol und ihre Schüchternheit ist verflogen, sie wird geil und willig. Eine weitere ‚Schwachstelle‘ sind ihre Brustwarzen. Wenn ich dran ziehe oder drücke, wird sie augenblicklich geil und nass. Dies ist mir in der Nacht vor dem Shooting in den Sinn gekommen und ich dachte mir, eine Szene mit Brustwarzenklemmen würde sie an ihre Grenzen bringen und ich bekomme richtig geile Bilder.
Am Vormittag, am Tag des Shootings, telefonierte ich mit ihr und erklärte ihr, dass ich vergessen habe, in meinen Sc***derungen eine Szene mit Brustklammern zu erwähnen. Sie sagte: „Oh Gott, bist du sicher. Aber ok, ich packe sie mit ein“. Sie wusste sehr genau, dass dieser Brustwarzenschmerz ihre Möse zum Kribbeln bringen würde, sie würde fast durchdrehen vor Geilheit. Ich hatte zwischendurch dann doch Bedenken, zumal unser letzter Sex schon beinahe zwei Wochen her war. „Ach, ich kann mich doch auf meine Kleine verlassen“, dachte ich mir. Sie versicherte mir in all den Monaten immer wieder ihre absolute Treue – schließlich sei sie mir hörig, sagte sie des Öfteren.
Damit ich während ihrer Autofahrt ungestört mit ihr telefonieren konnte, hatte ich mich entschieden, über Mittag von der Arbeit nach Hause zu fahren. Wir hatten abgemacht, sie würde mich anrufen, sobald sie losfahren würde. Ich wartete also auf ihren Anruf und legte mich derweilen auf die Couch. Nun war es also soweit, es war Nachmittag und sie im Auto unterwegs zu ihrem Shooting. Mit sexy Dessous, Mini, Heels und Handschellen im Gepäck steigerte sich ihre Aufgeregtheit. Wir klärten am Telefon noch das Prozedere. Sie würde mir gleich ein SMS schicken, wenn sie angekommen sei. Sie schickte mir auch die Adressdaten des Fotografen, usw. Während unseres Telefonats fragte ich nach ihren Kindern, ob sie am Nachmittag Schule hätten. Darauf sagte sie mir, dass sie den ganzen Nachmittag Schule haben und für den Abend hätte sie ein Kindermädchen organisiert. Dies machte mich etwas stutzig, da bis dahin die Aufnahmen längst im Kasten sein müssten. Da sie aber nicht weiter davon sprach, konzentrierte ich mich darauf, ihre aufkommende Nervosität zu beseitigen indem ich sie ablenkte und einfach heiß und geil machte. Ich fragte sie nach den Brustklammern, ob sie diese miteingepackt hat. Vielleicht hatte sie sie vergessen, dachte ich mir. Aber sie antwortete mir: „Die hab ich eingepackt, aber ich weiß gar nicht ob ich die mir selber anlegen kann“. Dass der Fotograf sie dabei unterstützen könnte, hatte ich dann doch nicht erwähnen wollen.
Ich schlug ihr vor, sich auf das Shooting zu freuen, sich gehen zu lassen und einfach vor der Kamera die kleine geile Nutte zu sein, wie sie es bei mir auch immer ist. Ich sagte auch, dass sie vor der Session wahrscheinlich einen Sekt bekommen würde, damit sie locker werden würde. Sie weiß um die Wirkung von Alkohol bei ihr, speziell wenn sie Sekt trinkt. Daher zögerte sie kurz und meinte: „Ich bin doch mit dem Auto unterwegs. Wobei … das Shooting dauert eh 2-3 Stunden, dies hatte er mir am Telefon bereits gesagt“, sagte sie dann. „Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.
Ein paar Minuten nach ihrer Ankunft bekam ich das erste SMS von ihr: „Das Studio ist in einem Keller, da hört mich niemand! Aber ok! Ich melde mich nochmal“. Ich war beruhigt und war gespannt. Eine Stunde später machte ich mir langsam Sorgen, doch dann meldete sich wieder mit einer Nachricht: „Schatz, es läuft prima. Du wirst dich freuen und stolz auf mich sein. Er hat aber gesagt, es dauert vermutlich länger als geplant, wenn wir deine beschriebenen Szenen alle umsetzen sollen. Ist es ok?“. Ich überlegte nun, wie ich darauf reagieren sollte. Dachte mir dann aber, dass sie schließlich doch eine Weile im Auto gesessen hat und jetzt, wo sie schon in Belfort (immerhin eine gute Stunde Autofahrt) wäre, sollte sich das Ganze doch rentieren. Nach einer Weile antwortete ich ihr und sagte, sie könne sich ruhig Zeit lassen, ich würde mich über das Ergebnis dann umso mehr freuen. Sie schrieb zurück: „Ok Schatz, wir machen kurze Pause vor der nächsten Szene. Ich trink noch ein Gläschen Sekt, jetzt wo es eh länger dauert, ich melde mich wieder. Kuss“. „Noch ein Glas Sekt – sehr gefährlich bei ihr“, dachte ich mir. Ich schob meine Bedenken beiseite und konzentrierte mich wieder aufs Arbeiten. Schon eine halbe Stunde später wieder eine Nachricht von ihr: „Hi Schatz, alles ok hier. Er meinte nur, ich müsse mich jetzt für die nächsten Szenen entspannen und das könne ich nicht, wenn ich dauernd mit dir schreibe. Ich ruf dich dann einfach an, wenn wir hier fertig sind, Kuss“. „Was heißt ‚dauernd mir schreiben‘, das waren zwei SMS bisher?“, dachte ich. Ich versetzte mich in die Lage des Fotografen und musste ihm eigentlich Recht geben, es würde mich ebenfalls bei meiner Arbeit stören. Ich konzentrierte mich also wieder auf meine Büroarbeit, erledigte einige Telefonate und vergaß für eine Weile die Zeit. Schließlich hatte ich ein Meeting, das für 16 Uhr anberaumt war und 2 Stunden dauern sollte. In dem Meeting war telefonieren schlecht möglich und ich überlegte mir, was tun: warten bis sie anrufen würde und dann rausgehen oder einfach später am Meeting teilnehmen – nach ihrem Anruf. Ich wusste nicht mehr, wann ich ihre letzte Nachricht erhalten hatte und so sah ich auf mein Handy, um besser abwägen zu können: es waren weitere eineinhalb Stunden vergangen, also war sie nun seit drei Stunden bei ihm. Da sie mir geschrieben hatte, dass es ja länger dauern würde, beschloss ich, nicht zu warten sondern gleich am Meeting teilzunehmen und sie per SMS darüber zu informieren. „Bin nun bis ca. 18 Uhr im Meeting. Ich freu mich schon auf die Bilder, ich ruf dich dann an“, schrieb ich. Während des Meetings, es war ein weitere Stunde vergangen, machte ich mir Gedanken. Ich war bei den Gesprächen überhaupt nicht anwesend, stattdessen grübelte ich: ein zweites Glas Sekt und sie musste sich jetzt für die nächsten Szenen ‚entspannen‘. Dann fiel mir meine Motivbeschreibung ein: ‚ein CloseUp, das eine geschwollene und nasse Möse zeigt … mit Wasser bekommt man das hin wenn nötig‘. Wollte der Fotograf etwa diese Szene nun angehen und wollte ungestört sein dabei? Nass ist ihre Muschi längst, davon ging ich aus – so dass der Fotograf hier nicht mit Wasser nachhelfen musste. Aber ‚geschwollen‘, wie würden sie das hinbekommen? Ich musste dann doch schmunzeln über mich selber und meine Vorstellungen, wurde dann aber von einem Kollegen zu einem Thema befragt und konzentrierte mich fortan wieder auf die Besprechung. Das Meeting sollte ebenfalls länger dauern wie anberaumt. Punkt 18 Uhr schrieb ich ihr deshalb erneut eine kurze Nachricht: „Schatz, Meeting dauert etwas länger, rufe dich gleich danach an“. Sie schrieb nicht zurück und ich versuchte zu ergründen weshalb. Wollte sie mich nicht stören während meiner Besprechung, war sie eingeschnappt weil sie mir doch alles sofort nach dem Shooting erzählen wollte? Elend lange 30 Minuten später, endlich eine Antwort von ihr: „Ist ok Schatz, Mike [der Fotograf] meint, wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen, ich melde mich“. Ich war erstaunt – sie war immer noch dort! Ich rechnete nach und kam nun schon auf fünfeinhalb Stunden. Ich machte mir Vorwürfe und hatte erstmalig Zweifel. Aber wieder wurde ich von den Kollegen in ein Gespräch verwickelt und ich vergaß die Zeit.
Das Meeting war endlich vorbei und ich wartete auf eine Nachricht von ihr. Ich überlegte mir, sie anzurufen. Ich verwarf aber gleich wieder mein Vorhaben, schließlich wollte ich sie nicht kontrollieren oder gar eifersüchtig rüberkommen. Nach einer Weile ging ich aus dem Büro und sinnierte: „Soll ich nun zuhause auf ihren Anruf warten und mir den Kopf bis dahin zerbrechen, was sie wohl anstellen würde? Ist sie nach den zwei Wochen ohne Sex so geil, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann und sich richtig gehen lässt, sich ficken lässt?“.
Ich beschloss, auf ein Bier zu gehen. Glücklicherweise waren in meiner Stammkneipe ein paar Freunde anwesend und sie brachten mich schnell auf andere Gedanken. Nach dem ersten Bier dachte ich dann doch wieder an sie und daran, was sie wohl angestellt haben könnte während des Fotoshootings. Meine Freunde sahen mich gedankenversunken und luden mich auf ein weiteres Bier ein. Halb neun und immer noch kein Anruf. Ich bestellte noch ein weiteres Bier und spürte schon, dass ich nicht mehr ganz nüchtern war. „Hätte vielleicht was essen sollen“, dachte ich mir beim letzten Bier und ging endlich nach Hause. Ein Blick auf die Uhr, 23 Uhr – ich musste sie anrufen. Beim ersten Läuten nahm sie ab: „Endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, du Workaholic“, sagte sie. Ich verstand die Welt nicht mehr – sie machte sich Sorgen? Ich versuchte klarzustellen, musste aber nach zwei Sätzen feststellen, dass ich ziemlich einen sitzen hab. Sie merkte das natürlich sofort und beschwerte sich darüber, dass ich sie so anfahren würde, wo sie sich doch so bemüht und angestrengt hatte. „Du hast dich wahrscheinlich mehr als nur bemüht … was hat er mit dir angestellt, sag?“, provozierte ich sie. Sie: „Ich bin längst zu Hause, im Bett. Ich dachte du bist noch immer Büro und wollte nicht stören. Ich ruf dich morgen an, wenn du wieder nüchtern bist“, sagte sie und legte auf. „Warum bin ich so misstrauisch, was bin ich für ein Idiot … wobei sie auch ein SMS schicken hätte können. Wie lange war sie denn nun bei ihm?“. Mit diesen Gedanken schlief ich endlich ein.
Später Vormittag. Mit Brummschädel, aber wieder halbwegs nüchtern rief ich sie vom Büro aus an. Sie hatte sich zwischenzeitlich nicht gemeldet, wartete anscheinend auf meinen Anruf. Ich entschuldigte mich gleich bei ihr und wollte auch nicht eifersüchtig sein. Daher fragte ich sie auch nicht danach, wann sie nach Hause gekommen sei. Ich erkundigte mich nur nach dem Shooting selber und dem Ergebnis natürlich. Sie schwärmte in einer Tour vom Nachmittag mit Mike und war neugierig, ob die Fotos meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprechen würden. Ich konnte es kaum erwarten, bis Samstag die Bilder endlich zu sehen und bat sie daher um eine Kostprobe. Sie meinte, dass sie mich auf die Folter spannen möchte, ich sollte bis zum Wochenende warten. Ich wollte sie nicht weiter bedrängen und ließ mich vorerst auf Samstag vertrösten. Am Abend jedoch packte mich unbändige Neugierde und ich beschloss, sie so lange zu überreden, bis sie mir als Vorgeschmack wenigstens ein Foto per E-Mail schicken würde. Sie versuchte, meiner Hartnäckigkeit Widerstand zu leisten und sagte einfach: „Wie soll ich dir denn die Fotos schicken, ich habe ja keinen Scanner“. Meine Gedanken begannen wieder zu rotieren und ich fragte sie: „Was meinst du mit Scanner – du hast doch eine DVD bekommen, oder?!“ Eine längere Gesprächspause entstand, sie versuchte stotternd erneut, mich auf Samstag zu vertrösten. Ich ließ nicht locker: „Ich hab ja noch deine SMS: ‚wenn ich noch ein wenig warte, kann ich auch gleich die CD mitnehmen‘“, las ich ihr vor. Sie konnte mich nicht davon abbringen und so gab sie irgendwann doch klein bei: „Schatz, die CD ist leider doch nicht fertig geworden. Mike schickt sie aber heute express weg, so dass die Fotos sicher am Freitag da sind, noch vor deinem Geburtstag“. Mir stockte der Atem – die CD war doch der Grund, warum sie noch länger bei ihm war? Und warum rückte sie erst jetzt, nach meinem Drängen, damit raus? Ich fragte sie, ob ich irgendwas wissen müsste, ob mit dem Fotografen irgendetwas gelaufen wäre. Sie war anfänglich erbost ob meiner Vorwürfe, aber sie beruhigte mich dennoch und meinte, ich müsste mir diesbezüglich überhaupt keine Gedanken machen. „Schatz, freu dich doch auf Samstag, auf die Fotos und auf unser gemeinsames Wochenende nach so langer Zeit“, hauchte sie. Wieder hatte ich ein schlechtes Gewissen und ärgerte mich, dass ich ihr nicht vertraut hatte.
Samstag, endlich war es soweit. Nach zwei Wochen Abstinenz hatten wir erst ausgiebigen Sex, kuschelten auch und erst später beim Kaffee wollten wir das Ergebnis der Fotosession zusammen anschauen. Ich fragte sie erneut, wie das Shooting für sie war und ob sie sich dabei wohl gefühlt hatte. Sie lächelte mit ihrem bezaubernden Lächeln und meinte nur, sie würde es gern wieder machen, vielleicht zu meinem nächsten Geburtstag. Ich wollte sie weiter fragen, welche Szenen sie fotografiert haben, welche ihr am besten gefallen haben, usw. Sie meinte nur: „Lass und einfach gemeinsam die Bilder anschauen, ich werde dir dann jeweils etwas dazu erzählen.“ Ich stimmte zu, DVD rein und los ging es. Es waren ziemlich genau 100 Bilder, ein Foto heißer wie das andere, genau nach meinem Geschmack. Ich lobte sie, ihr Aussehen, ihre Posen, es stimmte einfach alles und ich freute mich auf die weiteren Bilder. Die Szenen wurden vom Fotografen gekonnt umgesetzt. Dabei baute sich bei jeder Szene eine gewisse Spannung auf, da er immer nach ähnlichem Muster vorging: die ersten Bilder einer Szene immer relativ viel Kleidung, Schuhe usw. Die nächsten Bilder derselben Szene dann entsprechend weniger und am Ende jeweils komplett nackt. Nach 3,4 Szenen und etwa 20 Bildern wurde es richtig sexy: Silvia im Sekretärinnen-Look – aber mit Mini und ohne Slip – stieg eine Leiter hoch und holte sich ein Buch aus einem Regal. Für diese Szene gingen ca. 10 Bilder drauf. Scherzhalber sagte ich, dass man aber ihre Muschi nicht sehen kann, schon gar nicht dass sie nass ist. Sie schaute mich an und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Ihr Männer denkt alle gleich, genau das sagte Mike, als er dieses Foto machte“. „Tatsächlich?“, fragte ich neugierig. „Ja, ich bin aber nicht darauf eingegangen. Er sagte dann nur, dass du das in deinen Motivvorstellungen ja extra erwähnt hättest“. Grinsend musste ich bestätigen und fragte sie, was sie daraufhin sagte. Sie: „Ich war zuerst verlegen, und fühlte mich etwas bedrängt von euch. Außerdem war ich schon nass, nur eben nicht klitschnass. Und geil war ich auch, war einfach aufregend für mich, das erste Mal so ein Shooting. Und dann noch die Atmosphäre im Keller … Also hab ich einfach meinen Mut zusammengenommen und hab ihm gesagt, wir sollten einfach die Szene mit den Brustklammern als nächstes machen. Das würde mich sehr geil machen.“ „Wow, da ist wieder meine kleine läufige Hündin“, dachte ich. Danach folgten die besagten Brustklammern-Bilder, in verschiedenen Stellungen und Posen, alle sehr erotisch und auch geil. Ich war erregt und extrem gespannt auf die nächsten Bilder. Vor der nächsten Szene wollte Silvia dann zusätzlich Spannung erzeugen, machte eine kleine Pause und begann zu erklären: „Gleich … nachdem er mir die Brustwarzenklemmen abgenommen hatte …“. Ich unterbrach sie: „Wie, er hat sie dir abgenommen?“ Sie sagte nur: „Ja sicher, er hat sie mir ja auch raufgetan, du wolltest ja Fotos mit den Klemmen haben“. Ich nickte und sie fuhr fort: „Nach den Brustklammern-Szene sagte er mir, wir sollten nun gleich die nächsten Szenen angehen, ich sei ja nun schön nass. Er meinte damit die Szene mit der Warteposition, die machten wir auf dem Couchtisch. Er forderte mich auf, mich auf dem Tisch in Hündchenstellung zu positionieren und den Arsch rauszustrecken“. Bei den nächsten Bildern verschlug es mir fast den Atem, unglaublich geil waren die folgenden Bilder. Bei einem der Bilder sah ich auf ihren Schenkeln etwas schimmern und fragte sie, was das sein könnte. Sie wurde leicht rot und antwortete: “Schatz, es tut mir leid, aber ich war so erregt und nass. Ich bin regelrecht ausgeronnen, so geil war ich. Ich klicke jetzt weiter, es kommt noch mehr“. „Dann hoffe ich, dass auch eine Nahaufnahme davon dabei sein wird“, sagte ich fordernd und grinste dabei. Gespannt starrte ich auf den Bildschirm und sah das nächste Bild. Es war ein Closeup, also eine Nahaufnahme ihres Hinterns. Sie hatte den Mini hochgeschoben, natürlich keinen Slip und man konnte im Ansatz ihre Schamlippen erkennen. Überschwänglich lobte ich die Bilder, wartete aber immer noch sehnlichst auf die Nahaufnahmen ihrer nassen Muschi. „Jetzt kommt die Szene, wo ich mich mit Handschellen am Rücken niederknien musste. Da war ich gleich zu Beginn völlig nackt. Mike wollte dies etwas ausgleichen und meinte, eine Augenbinde wäre passend zu der Szene. Ich hab dem zugestimmt und er hat mir die Augenbinde umgebunden und knipste einige Fotos. Dann musste ich mich auch runterbücken, mit dem Gesicht auf den Boden. Und da sagte er mir, jetzt wolle er die Nahaufnahmen machen, so wie ich es gern hätte“. Wieder lobte ich sie, sagte, sie sei das perfekte Modell für dieses Shooting. Sie fuhr fort: „Dann aber sagte er, dass für Nahaufnahmen ich mir sicher wieder die Nässe wie eben vorhin wünschen wünsche. Ich hatte mich vor dieser Szene leider wieder abgetrocknet und hab mich deshalb auch bei ihm entschuldigt.“ „Schatz, dafür du dich doch nicht entschuldigen, ich wollte ja auch andere Bilder, nicht nur Bilder mit nassen Muschis“, entgegnete ich. Sie lächelte verlegen und fuhr fort: „Ja trotzdem, es kam fast wie ein Vorwurf rüber, deshalb hab mich eben entschuldigt und versucht, es gleich wieder gut zu machen. Du weißt ja, wie mir das gefällt, wenn Druck auf meine Brustwarzen ausgeübt wird oder Klammern dran sind. Also hab ich ihm gesagt, wir müssen einfach wieder die Klammern wieder draufmachen. Er ging dann weg und ließ mich in der Stellung auf ihn warten. Nach ein, zwei Minuten war er wieder da und war leicht verstimmt, weil er sie nicht finden konnte. Wieder habe ich mich entschuldigt, weil ich sie nach der einen Szene in meiner Handtasche verstaut hatte. Und ich wollte ja nicht, dass er in meiner Tasche rumkramt, während ich hier so auf ihn warte“. Ich nickte und sie erzählte weiter: „Ich wollte, dass du die Bilder bekommst, die du dir gewünscht und beschrieben hast und da hab ich ihm gesagt, er könne ja vielleicht mal mit seiner Hand meine Brustwarzen drücken … stört dich das jetzt?“ Ich riss den Mund auf, wollte gerade was sagen, da ergänzte sie: „Ich wollte die Szene hinter mich bringen, ich war noch mit Handschellen gefesselt und …“. Ich schüttelte den Kopf und fragte: „Und – hat er es getan?“ Sie erzählte weiter: “Er hat erst schon gezögert, sagte, er sei ein Profi usw. Aber wahrscheinlich wollte er die Szene ebenfalls zu Ende bringen, ich war ja schließlich die ganze Zeit in dieser Hündchenstellung nackt am Boden, das war schon ein wenig anstrengend, weißt du. Und da hat er dann doch zugelangt, an meinen Nippeln gezogen, sie gezwirbelt und … und er hat sie dann auch in den Mund genommen und daran …“. Ich wollte protestieren, sie legte mir aber einfach den Finger auf die Lippen und beruhigte mich: „Es ist ja nichts passiert, er war sehr professionell und betonte, dass er selbst Wert darauf legen würde, gute Ergebnisse zu erhalten. Ich wurde richtig geil, so wie du es wolltest mein Schatz“. Sie hatte Recht, sie schlug mich mit meinen eigenen Waffen. Wir sahen dann die restlichen Fotos und Szenen an, alle so wie ich es haben wollte, sehr erotisch und erregend. Auf Closeups ihrer nassen Muschi musste ich vergeblich hoffen, war aber irgendwie auch froh, dass sie nicht zu weit ins Pornografische gegangen sind. Wer weiß, wohin das vielleicht geführt hätte. Am Ende lobte ich sie erneut und machte unter anderem auch folgende Bemerkung: „Ich weiß nicht, so professionell könnte ich gar nicht sein – wenn sich ein Modell wie du so vor mir räkelt und dabei fast ausrinnt, da könnte ich mich nicht lange halten. Wahrscheinlich steht er auf der anderen Seite“. Beinahe entrüstet schaute sie mich daraufhin an, wollte etwas sagen, schwieg aber dann doch. Erst nachdem ich nachhakte, rückte sie damit raus: „Ich weiß, dass er hetero ist. Weißt du, als er meine Brustwarzen erregt hat, in der Szene mit den Handschellen … da hatte ich ja die Augenbinde auf. Aber die ist mir dann irgendwann hochgerutscht – er war grad vor mir und fotografierte mich und da hab ich seinen Schwanz gesehen, er war direkt vor meinen Augen und steinhart … das konnte ich durch seine Jeans sehr gut erkennen, glaub mir“. Ich überlegte kurz, dann fragte ich sie: „Und er hat überhaupt keine Anstalten gemacht, mit dir was anzufangen? “Sie überlegte, dann fuhr sie fort: „Ok, ich erzähl es dir. Aber du musst dir echt nichts dabei denken, ok? Weißt du, als ich seine Schwanz so vor mir sah, da musste ich an dich denken und an unser nächstes Wochenende mit unserem geilem Sex. Dabei ist mir ein kurzes Stöhnen über die Lippen … ich … ich war auch noch immer so erregt, weil er grad meine Nippel so verwöhnt hatte. Da hat er aufgehört mit dem Fotografieren, legte die Kamera weg und starrte mich an, wie ein Stier. Ich fühlte mich schuldig und hatte ein schlechtes Gewissen … wie konnte ich ihn auch nur in so eine Lage bringen, ihn so zu erregen mit meiner Nässe und meinem Stöhnen … Mike tat mir fast ein wenig leid … Gleichzeitig hatte ich auch ein wenig Angst, sein Blick sah fast aus, als ob er in der nächsten Minute über mich herfallen würde. Und da ist mir eingefallen, was du mir gesagt hast. Du sagtest, ich könne ihm ruhig einen blasen, damit ich sehe, ob er ein Kandidat für unsere Abenteuer, für einen Dreier, wäre.“ Ich wollte etwas entgegnen, resignierte aber gleich, denn es stimmte ja, was sie von sich gab. Also erzählte sie weiter: „Ich sagte ihm, ich könne ihm ja Erleichterung verschaffen und ihm einen blasen, wenn er möchte. Er sagte dann was wegen dir, ob das für dich schon in Ordnung sei“. Ich war perplex und nahm an: „Du hast ihm einen geblasen, und weiter, was noch?“ Sie beschrieb die Situation: „Ich holte also langsam seinen Prügel raus. Und … und er hat auch so einen geilen Schwanz wie du. Also habe ich mir einfach vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase. Er wurde ganz geil und wollte unbedingt weiter gehen“. Unglaublich hörte sich das an, ein richtig geiles Luder meine Kleine. „Und?“, fragte ich. Wieder legte sie eine Pause ein und sagte: „Bitte nicht ficken, sagte ich. Er war aber kaum aufzuhalten und gab sich nicht zufrieden damit. Er wurde richtig bestimmend, trotzdem hatte er sich zum Glück noch im Griff. Aber ich musste einen Kompromiss eingehen, er würde in meinem Mund kommen und ich müsse alles schlucken … und das hab ich dann auch gemacht“. Sie schämte sich ein wenig dafür, was aber für mich nicht ganz nachvollziehbar war. Schließlich schluckte sie bei mir ja auch manchmal, wenn auch sehr selten. Sie liebt es nämlich, wenn ich mein Sperma in ihre Möse pumpe, je mehr, desto besser. Dann versicherte sie mir, dass mit Blasen sein Druck abgebaut war und die Sache dann erledigt war.
Ich durfte mich nicht einmal darüber aufregen, schließlich war es meine Idee und ich glaubte ihr in dem Moment auch, dass nichts weiter gelaufen ist. Wir beide waren derart angeheizt von den Bildern, dass wir gleich darauf erneut heftigen Sex hatten. Was bei der Fotosession wirklich abgelaufen ist, sollte ich erst später erfahren.
Ich machte am Montag blau und blieb einen Tag länger bei ihr, zu geil war unser Wochenende. Am Montag kamen wir auf die Idee, einige Fotos auszuwählen und auszudrucken. Ein neuer Drucker musste her, der die tollen Fotos auch in anständiger Qualität auf Papier bringen würde. Die Druckerinstallation übernahm ich an ihrem Laptop, sie hatte von technischen Dingen wie diesen wenig Ahnung. Sie klappte ihren Laptop auf und schnell war er aus dem Standby einsatzbereit. Sie gab ihr Kennwort ein, setzte sich mit ihrem Kaffee neben mich und fragte mich, wie lange das nun dauern würde. „In zehn Minuten sollte dies erledigt sein“, sagte ich. Daraufhin zog sie es vor, derweilen zu duschen. Und weg war sie. Ich legte also die CD ein und begann mit der Installationsroutine. Während der Fortschrittsbalken so langsam nach rechts wanderte, überlegte ich mir, eventuell eine rauchen zu gehen. Nach 1 Minute war die Installation nicht mal bei 10% Fortschritt angelangt. Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich ein Browserfenster in der Taskleiste. Ich wollte es schließen, allerdings wollte ich mich vorher vergewissern, ob die angezeigte Information nicht vom Druckersetup her stammt. Und was sehe ich: den Chatverlauf mit Mike. Für mich praktisch, hatte sie ‚automatisch anmelden‘ aktiviert, was mir freie Einsicht in die letzten Wortwechsel erlaubte. Ich hatte einen Klos im Hals: nicht nur dass sie mit Mike dauernd am Chatten war – der Inhalt der Nachrichten schockte mich noch viel mehr. Ich versuche, den wesentlichen Nachrichtenverlauf wiederzugeben:

Mittwoch, am Tag des Shootings:
Mike: Hi Silvia, bist gut nach Hause gekommen? Ich hoffe, die Session hat dir gefallen, nicht nur die Fotosession 😉
Silvia: Hallo Mike, schön dass du mich fragst. Es war ein Hammer, letzteres im wahrsten Sinne des Wortes 😉
Mike: Freut mich zu hören, muss das Kompliment zurückgeben. Hatte selten bis nie so eine geile Maus bei mir zum Shooting.
Silvia: Danke, ich weiß dass ich gut bin, du aber auch!
Mike: Ich kann es kaum erwarten, dich wieder so hart durchzuficken. Wann hast du wieder Zeit und Lust?
Silvia: Lach, du bist ja schon wieder geil
Mike: Sicher, du nicht?
Silvia: Doch, ich bin schon wieder nass. Aber am Wochenende kommt Tim, da möchte ich fit sein. Außerdem wohnst du nicht gerade um die Ecke.
Mike: Ich komm auch zu dir, kein Problem. Für dich würd ich um die Welt fahren!
Silvia: Ich bin jetzt müde, sorry. Gute Nacht.
Donnerstag:

Mike: Hi, bist online?
Silvia: Ja, aber am Arbeiten. Vielleicht später.
Mike: Ok, bye.
Silvia: Bye
Freitag:
Mike: Hi
Silvia: Sorry, war gestern nicht mehr online. Ich weiß nicht, ob es eine so gute Idee ist, wenn wir chatten … ich hab übrigens deine CD bekommen, auf die Post ist doch Verlass, manchmal. Tim wird sich freuen.
Mike: Da bin ich mir sicher, hast du die Bilder schon angeschaut?
Silvia: Nein, das Päckchen ist noch zu. Muss ich vorher?
Mike: Nein, keine Sorge. Hab dir 2 DVDs geschickt, eine davon mit Rufzeichen markiert. Die ist nur für dich, da sind die scharfen Bilder drauf – du weißt was ich meine. Die andere mit den weniger eindeutigen Bildern hab ich natürlich entsprechend aufbereitet.
Silvia: Ok, gut zu wissen. Muss jetzt los, bye.
Mike: Bye
Silvia: Hi Mike, du bist aber noch spät online.
Mike: Hi. Ja, ich lass den PC laufen, auch wenn ich noch spät arbeite. Was treibt dich an den Laptop?
Silvia: Hmmm.
Mike: Was hmm, gibt’s Probleme?
Silvia: Wenn du so fragst, ja!
Mike: Macht Tim Schwierigkeiten, ist er misstrauisch?
Silvia: Nein, er kommt ja erst morgen.
Mike: Dann erzähl.
Silvia: Ich glaub ich kann nicht warten bis morgen. Das Fotoshooting mit dir hat mich so geil gemacht, ich muss ständig dran denken. Mike, ich brauch es so!
Mike: Ja dann komm zu mir, ich besorgs dir mit meinem harten Prügel!
Silvia: Ich würde jetzt so gerne deinen Schwanz in mir spüren, mich von dir durchficken lassen. Aber ich kann nicht, hab keinen Babysitter. Kannst du nicht kommen?
Mike: Sorry, ich kann nicht weg. Hab nachher noch ein privates Shooting.
Silvia: Was, schon wieder eine die du flachlegen kannst?
Mike: Silvia, so was wie mit dir gibt’s nicht alle Tage, glaub mir.
Silvia: Fein, also dann geh ich schlafen. Am Wochenende bekomm ich dann eh das, was ich dringend brauch.
Mike: Und kriegst du es von Tim auch so besorgt wie von mir.
Silvia: Er ist genauso ein Hengst wie du, aber leider nicht oft da und viel weiter weg.
Mike: Ok, also melde dich wenn du Zeit hast.
Silvia: Nachdem er wieder weg ist, versprochen, bye.
Mike: Bye, gute Nacht.
Montag:
Mike: Guten Morgen Silvia, und wie war euer Wochenende?
Silvia: Hi Mike, sorry ich kann mich nur zwischendurch schnell melden, denn er ist immer noch da. Ich melde mich, sobald er wieder fährt, ok?
Mike: Alles klar, bis dann.
Silvia: Bye
Ich war schockiert und fassungslos, gleichzeitig aber auch fasziniert, was diese Schlampe hinter meinem Rücken treiben konnte, ohne eine Miene zu verziehen oder es sich anmerken zu lassen. Ich ging eine rauchen und musste in Ruhe über alles nachdenken.

Categories
Hardcore

Ein besonderes Geburtstagsgeschenk

Ich hatte meiner Frau etwas besonderes zum Geburtstag geschenkt, etwas was sie vorher noch nicht hatte. Einen erotischen Besuch bei einer Transexuellen. Einige Zeit vor ihrem Geburtstag kam mir die Idee, wir haben ein tolles Sexleben und meine Frau ist auch mit fast 50 Jahren noch richtig heiss im Bett. Ihr hübsches Gesicht ist umrahmt von schwarzen Locken die ihr bis auf die zarten Schultern reichen, sie ist schlank hat noch schöne feste Brüste und einen knackigen kleinen Po, ihre süsse Pussy ist natürlich komplett haarfrei und sie hat schöne enge Schamlippen, so das sie unten wie ein Teenager aussieht. Ich hatte im Internet gesucht und zwei attraktive Transen gefunden. Heimlich besuchte ich die erste. Ich erklärte ihr was ich mir wünschte und bat sie gegen ein kleines Taschengeld sich auszuziehen.

Kurz darauf stand sie nackt vor mir, sie war schlank und hatte wunderschöne hellbraune Haut und lange schwarze gelockte Haare, ich schaute auf ihre handvoll Brüste, schon fest und harte Nippel, bis zum Bauch sah sie sehr weiblich aus, etwas tiefer, auch schön haarlos, erspähte ich ihren Zauberstab. Sie war größer gebaut als ich und ich fragte mich wie groß er sein würde wenn er einsatzbereit wäre. Insgesamt war sie attraktiv und sexy und wir besprachen meinen Plan. Ich wünschte mir natürlich, dass sie am besagten Tag gut drauf wäre und auch eine schöne Ladung für meine Frau haben würde und nicht nur ein paar Resttropfen. Wir einigten uns, gegen einen Vorschuss, dass sie ein paar Tage vor dem Termin enthaltsam sein würde und wenn sie dann meiner Frau ein entsprechendes Geschenk macht, würde ich noch etwas extra zahlen. Den Besuch bei der zweiten Transe sparte ich mir danach. Der besagte Tag kam und ich entführte meine Frau. Etwas verwundert stiegt sie mit mir aus dem Auto und ich geleitete sie zu Tür des Apartments.

Unsere Gastgeberin öffnete mit einem Lächeln die Tür und ich schob meine überraschte Frau hinein. Im Zimmer stand mittig das große Bett und am Kopfende befand sich über die ganze Breite ein Spiegel. Ich sagte zu meiner Frau, dass sie heute viel Spaß mit meinem Geschenk haben sollte und es einfach genießen sollte. Wir standen noch zusammen und schaute der Transe zu wie sie sich ihrer wenigen Sachen entledigte, so das sie nur noch in halterlosen Strümpfen war. Ich blickte zu meiner Frau und sah, dass sie auf den Zauberstab schaute der ihr gleich viel Freude bereiten würde. Die Transe kam zu meiner Frau und ich zog mich auf den Sessel zum Zuschauen zurück. Langsam half Sie meiner Frau sich auszuziehen und streichelte sie dabei sanft. Nackt legten sich beide auf das Bett und auch die Hände meiner Frau fuhren über den unbekannten nackten Körper. Sie küssten sich, zuerst etwas schüchtern, dann etwas länger und schließlich tauschten sie leidenschaftliche Küsse mit der Zunge aus.

Ich sah, dass die Nippel meiner Frau auch schon an Größe gewonnen hatten und die beiden rieben ihre Titten aneinander. Leise stöhnte meine Frau und als die Transe mit ihrer Haut tiefer rutschte, öffnete meine Frau willig ihre Schenkel und ließ sich fingern. Ich konnte genau sehen, wie geschickt die Transe die kleine Pussy rieb und den Kitzler stimulierte. Meine Frau atmete schneller und auch ich war inzwischen nackt in meinem Sessel und streichelte meinen harten Freund. Plötzlich übernahm meine Frau die Initiative, sie drückte die Transe auf den Rücken und rutschte schnell tiefer. Ihr Zauberstab stand schon etwas, war aber noch nicht so hart wie meiner. Das würde sich aber schnell ändern, ich weiß wie flink meine Frau mit Zunge und Mund ist. Ich wollte mehr sehen uns setzte mich dichter auf den Rand des Bettes. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in die nasse Möse meiner Frau gesteckt, aber das sollte jetzt nicht sein, nach kurzer zeit stand der Schwanz Transe senkrecht ab, voller Lust hockte sich meine Frau darüber und ich sah zu wie dass harte Teil in ihr verschwand.

Obwohl ich hinter meiner Frau saß, konnte ich im Spiegel alles genau sehen. Zuerst drückte die Schwanzspitze gegen die festen und nassen Schamlippen die sich willig weiteten und langsam schob sich der Schwanz tiefer in die heisse Möse. Meine Frau fing an zu reiten und stöhnte dabei laut, sie nahm die Hände der Shemale und führte diese an ihre Titten, woraufhin die Transe diese massierte. Ich musste beim meinen Solo-Spielereien eine Pause einlegen, mein Schanz war auch schon ganz nass. Meine Frau beugte sich nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich, jetzt wurde die Transe aktiv und bumste meine Frau. Ich schaute mir genau an, wie ihr Schwanz immer wieder in die nasse Pussy stieß.

Dann Positionswechsel, meine Frau legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und die Transe legte sich auf sich, schnell war ihr Rohr wieder da wo es sich wohlfühlt und mit rhythmischen Stößen wurde meine Frau schön gefickt. Kurz ließ die Transe ab, nahm die Beine meiner Frau hoch und hob somit das Becken auch hoch. Wieder verschwand der Schwanz schnell in dem Körper meiner Frau währen ihre Beine auf den Schultern der Transe lagen. Bei: www.pezax.com ich hörte das Klatschen der Stöße und das Stöhnen meiner geilen Frau. Schließlich stöhnte die Transe: Ja, ich komme gleich, Jaaaa, spritz deinen Saft hinein schrie meine Frau und einen kurzen Moment später hörte ich das langgezogene Stöhnen der Transe und die Anfeuerung meiner Frau Jaaaaaaaaa, spritz mich voll, Jaaaaaaa. Erschöpft machten beiden eine kurze Pause, bevor die Transe ihren Zauberstab herauszog. Er war immer noch recht groß, wenn auch nicht so hart und war klitschnass. Auch die Pussy meiner war glänzte vor Nässe und ich konnte erkennen wie die Ficksahne herauslief. Die Transe stand jetzt am Bett und meine Frau setzte sich davor und sie küsste den Lümmel. Aus dem Küssen wurde ein Lecken und schließlich lutschte meine Frau genüsslich den Schwanz. Die Transe genoss es sichtlich und auch ihr Freund wurde schnell härter. Schnell drehte sich meine Frau auf allen vieren herum und präsentierte der Transe ihre geile Schnecke, die willig wieder den Schwanz in sich aufnahm.

Fest packte die Transe die Hüften meiner Frau und fickte sie gekonnt durch. Ich schaute mir das ganze von hinten an. Dann drückte die Transe meine Frau auf den Bauch, schnell ergriff sie die bereit gelegte Gleitcreme und schmierte schnell das andere Loch meiner Frau ein. Die Transe legte sich auf meine Frau und ich konnte gut sehen wie sie ihren Schwanz gegen das Loch drückte und langsam in meine Frau eindrang. Schließlich war sie auch dort tief drin und meine Frau stöhnte wieder vor Lust. Langsam steigerte die Transe das Tempo und gab meiner Frau einen geilen Arschfick. Jetzt hatte sich das kleine Loch geweitet und die Transe fickte schneller. Noch einmal wurde die Position gewechselt. Die Transe fickte in Löffelchen Stellung wieder in den Po meiner Frau. Während sie mit der freien Hand die Titten und die Pussy meiner Frau befummelte. Dann setzte sich die Transe auf und meine Frau reagierte und kniete sich mit offenem Mund vor ihr hin. Ich sah zu, wie die Transe noch etwas ihren Zauberstab wichste und schließlich spritzte ihre weiße Ficksahne auf die Zunge und in den Mund meiner Frau, die dann genüsslich alles brav herunterschluckte. Ich hatte auch meinen Spaß und bin mehrmals gekommen.

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Meine Mollige Freundin findet heraus dass ich ein

Ich wichste noch stundenlang nackt auf der Couch und fingerte meine Arschfotze, ich spritze noch 2mal ab und leckte meine eigene Wichse wieder auf. Da bekam ich von Jenny eine WhatsApp Nachricht mit einem Bild von ihrer nassen Fotze aus der Uni Bibliothek. Oh mein Gott ich Begriff jetzt erst was für einen Glückstreffer ich in unserer Beziehung landete. Jenny ist meine Traumfrau und ich war jetzt ihr Sklave. Wieder eine Nachricht von Jenny. Geh runter in die Waschküche und wasch meine Wäsche aus meiner Sporttasche. Sporttasche? Wäsche? Hatte ich gar nicht drauf geachtet das meine Freundin eine Sporttasche mitgebracht hatte. Diese stand im Flur mit durch geschwitzten Sportsachen natürlich. Ich öffnete die Tasche und wurde schlagartig geil. Dieser Duft aus Sportsachen Scheiss und ihrem Duft waren mega geil. Ich zog einen getragenen Tanga raus und musste den direkt beschnüffeln, mein Schwanz platzte vor Geilheit, der Tanga war schön feucht und ich roch die Fotze zwischen den prallen Schenkeln meiner Freundin.

Mein Handy klingelte, wieder WhatsApp, Du perverses Schweinchen, nicht schnüffeln und wichsen sondern waschen du Geilbock! Ich fühlte mich erwischt, natürlich wusste Jenny das ich so ein wichsgeiles Schwein bin und nicht anders kann. Dann mal schnell ne enge Radler an T-Shirt drüber und Flip Flops an und die Wäsche meiner Freundin in einen Wäschekorb geschmissen und runter in den Keller.

Dort war grad Licht an und ich traf meinen Nachbar Thomas, der grad dabei war die Wäsche zu sortieren. Thomas ist ein Nachbar der ziemlich locker ist und mit seiner Frau und Tochter eine Etage über mir wohnte. Er ist ca 45j alt und so stämmig wie ich, 3Tage Bart halt ein Bär im besten Alter. Seine Frau ist eine Fette Sau auf gut deutsch, ich schätze Marie so auf gut 120-130Kilo eine typische Hausfrau die wohl den ganzen Tag auf der Couch sitzt und Chips frisst. Geile Vorstellung so Frauen mag ich, hemmungslos verfressen und tragen stolz ihr Gewicht rum, dazu später mehr. Thomas ist wie gesagt ein typischer Bär Drei Tage Bart, schönen runden Bierbauch und stämmiger Körperbau, so ältere Männer fand ich schon immer interessant. Hab Jenny heut im Hausflur getroffen, was war los? Warum? Sie sah so mitgenommen aus und grüsste nur flüchtig, gar nicht ihr Stil. Naja sie hatte es eilig zur Uni, Seminar Vorlesung oder so. Wenn du wüsstest was Jenny mit mir angestellt hat, grinste ich in mich rein. Und du Schlüpfer waschen von Frauchen du Superhausmann? Lachend hielt er einen Tanga hoch, Na klar immer stets zu Diensten lachte er. Wow was für geiler Tanga, ich stellte mir Maries fetten Arsch darin vor und wie sie damit vor mir rumwackelt. Ja geil, lachte ich, ja bin grad in der gleichen Situation und hielt auch triumphierend einen Tanga von Jenny hoch. Wow geil meinte Thomas zeig mal und riess mir den Tanga förmlich aus der Hand und begutachtete diesen von allen Seiten und sah mich verstört an und hielt mir dieses geile Wäschestück wieder entgegen.

Sorry meinte er männlicher Trieb und ich sah eine Beule in seiner Shorts. Kein Ding so geht es mir auch wenn ich Jennys Wäsche sehe. Du bist zu beneiden, bei Euch geht bestimmt so richtig die Post ab im Bett, ähm ja nicht nur da, dachte ich mir. Ich komm seit Monaten nicht mehr zum Zug jammerte Thomas. Oh man du ärmster, ne so Probleme kenne ich nicht und hielt im Jennys Tanga hin und meinte viel Spass. Wie viel Spass?Thomas du bist ne geile Sau wie ich grinste ich, hab deine Beule grad gesehen und wie geil du nur wirst bei dem Anblick des begehrten Wäschestücks. Mir geht es genauso ich Wichse zu getragenen Tangas inhaliere den geilen Fotzenduft und lecke diesen auch gerne raus und spritz meine Geilheit raus. Aufeinmal knöpfte Thomas seine Shorts auf und lies diese auf den Kellerboden fallen. Na wenn das so ist lachte er…..

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Was für ein Luder

Nach längerer Zeit war ich mal wieder eingeladen bei einer befreundeten Familie von uns. Meine Frau konnte leider nicht mitgehen, darum machte ich mich selbst auf den Weg, damit es unsere Bekannten Marko und Silvia nicht falsch verstehen würden. Eigentlich hatte ich wenig Lust ohne meine Frau hinzugehen, aber sie bestand darauf. Es war ein Grillfest geplant und auf das Grillen freute ich mich schon.

Als ich dort ankam, begrüßte mich Silvia herzlich und Marko schüttelte mir kräftig die Hand, bevor sie mich in den Garten führten. Dort saßen an einem Tisch, der Platz für zehn Personen bot, schon Nachbarn und Freunde von Marko und Silvia. Ich begrüßte alle und setzte mich an einen freien Platz, beinahe wäre ich auf die Tischdecke getreten, die fast bis zum Boden reichte.

Anfangs dachte ich noch oft an meine Frau und wie es ihr wohl geht, aber als nach und nach mehr Stimmung ins Spiel kam, wurden es weniger Gedanken und ich trank ein Bierchen, schlug ordentlich bei den Grillsteaks, Würstchen und dem Salat zu und ich war dann doch froh, dass ich zur Gartenparty gegangen war. Mit am Tisch saß auch die reizende Tochter von Marko und Silvia, die wenige Wochen zuvor achtzehn Jahre alt geworden ist, wie ich den Gesprächen entnehmen konnte.

Sie hieß Svenja und sie war wirklich ein süßes Dinge. Ihre Brüste waren mittelgroß, ihre Figur schlank und ihre beinahe schwarzen Haare lang und glänzend. Sie kam sehr nach ihrer Mutter, zum ihrem Glück muss man sagen. Die Runde wurde zusehends lustiger und langsam brach auch der Abend herein und es wurde dunkler. Svenja verzog sich irgendwann ins Haus und wir Erwachsenen feierten kräftig weiter, es wurde Musik angemacht und Gartenlampions, die über uns hingen.

Ich weiß wirklich nicht wie es Svenja angestellt hatte, aber nun komme ich zum eigentlichen Teil meiner Erzählung. Gerade als ich so da saß und eine Schluck trank, spürte ich etwas an meinen Beinen und kurz darauf machte sich jemand an meinem Hosenstall zu schaffen. Weil die Tischdecke so lang war, traute ich mich nicht nachzuschauen, ich wollte auch niemanden verraten und so hielt ich still. Die Person machte sich direkt über meinen Schwanz her, der zärtlich aus meinen Hosen genommen wurde und in einer warmen Hand zum ruhen kam.

Mir verschlug es die Sprache, als ich weiche Lippen an meiner Schwanzspitze fühlte und eine feuchte Zunge, die sie umkreiste. Mein Riemen wurde hart, als die Person weitermachte und meinen Riemen regelrecht verschlang. Den Gästen gegenüber hatte ich meine Probleme damit normal zu wirken und ich schaute in die Runde, wer denn da fehlte. Eigentlich waren alle da, nur Svenja nicht. Aber ernsthaft glaubte ich nicht, dass das Teenie Girl sich gerade sehr geil an meinen Schwanz zu schaffen machte. Oder doch?

Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als mein Riemen tief in den fremden Hals gesaugt wurde und ich lächelte bestimmt ziemlich dümmlich und angespannt. Gerade als es am schönsten war, hörte es aber auf. Meine Schwanz wurde wieder eingepackt, die Hose geschlossen. Aber ich bekam einen Zettel in die Finger gedrückt. Dummerweise verwickelte mich in diesem Moment mein Tischnachbar in ein Gespräch und ich konnte nicht beobachten, wo die Person herkam, es hättte ja eigentlich zu sehen gewesen sein, wer unter dem Tisch hervorgekrochen kam. Das habe ich aber verpasst.

Mittlerweile waren alle am Tisch schon ziemlich angetrunken und ich entschuldigte mich. Ich ging in das Haus und suchte die Toilette auf. Eingeschlossen im Badezimmer faltete ich den kleinen Zettel auf, ich hatte immer noch einen Aufstand in der Hose. Dann las ich den Zettel. „Wenn Du magst, komm doch einfach in mein Zimmer, Du weißt ja, wo es ist. Svenja“

Ungläubig las ich nochmal die Zeilen durch, dann begriff ich, dass es wirklich Svenja gewesen war. Gehst Du oder gehst Du nicht zu ihr?, fragte ich mich. Was soll ich sagen. Ich schlich zu Svenjas Jugendzimmer. Leise betrat ich den Raum und ich sah, dass sie nur Kerzen angezündet hatte. Sie setzte sich auf, sie lag in ihrem Bett. Als sie mich sah lächelte sie und sie winkte mich zu sich heran. Ich verschloss die Tür und drehte den Schlüssel um, bevor ich zu Svenja ging. Ihre dünne Bettdecke rutschte nach unten und ich sah, dass sie nackt war. Was für ein schöner, geiler Anblick! Svenja öffnete sofort meine Hose, als ich vor ihr stand, als mein Riemen rausschaute, zog sie mich zu sich auf das Bett. Schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meinen Schwanz und sie saugte und leckte daran, zum Glück konnte ich jetzt ungehemmt stöhnen. Meine Finger glitten über ihren Körper zur Muschi, die war rasiert und sehr feucht. Ich streichelte sie an ihrer Pussy, ich spürte ihre Klit und die Muschi zuckte, als ich sie dort intensiv streichelte. Dabei besorgte sie es mir immer noch oral und es war genial.

Bald ließ sie von meinem Riemen ab und sie atmete schwer. „Ich will Deine Schwanz in meiner Pussy haben, vögel mich…“, raunte sie. Ich zögerte, aber ich dachte mir, was soll´s, sie will es doch! Sie lag breitbeinig vor mir auf dem Rücken, ich legte mich auf sie und rutschte mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi. By: www.secretxde.com Gefühlvoll drang ich in sie ein und es war für uns beide ein geiles Gefühl. Ich begann sie zu poppen und ihr Becken stimmte mit dem meinen einen gemeinsamen, erotischen Rhythmus an. Mein Gesicht vergrub sich in ihren jugendlichen Brüsten, ich saugte an ihren Nippeln und hörte dabei nicht auf, sie zu stoßen. Svenja wurde fordernder, ich spürte ihre Muschimuskeln und ich drängte mich ihr noch näher auf, ich poppte, wie wenn es das letzte Mal in meinem Leben wäre. Ihre Muschi war aber auch verdammt eng und es war ein geiler Sex.

Wir poppten bald ungehemmt und sehr wild, wir hatten alles um uns rum vergessen, als wir beide spürten, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ich zog meinen Schwanz einige Male fast ganz aus ihr heraus und ich stieß sie kräftig bis zum Anschlag und mit jedem Schub wurde der Orgasmus genährt, bis wir heftig kamen. Mein Samen spritzte und Svenjas Muschi pulsierte. Svenja rutschte unter mir raus und sie meinte flüsternd, ich müsse wieder nach unten gehen, damit nichts auffallen würde. Sie hatte recht damit, das kleine berechnende Luder. Ich wischte meinen Schwanz mit einem Taschentuch ab, gab ihr ein Küsschen und schlich mich wieder in den Garten. Meine Abwesenheit war nicht aufgefallen und es fiel mir nicht einfach, mir nichts anmerken zu lassen. Als ich spät in der Nacht zu Hause ankam, ging mir der Sex mit Svenja nicht aus dem Kopf und ich nahm meine Frau zur Ablenkung fest in den Arm. Alleine werde ich auf keinen Fall mehr zu Marko und Silvia gehen, obwohl der Gedanke an Sex mit Svenja verlockend war.

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Meine Mollige Freundin findet heraus dass ich ein

Ich staunte nicht schlecht über Thomas seine Offen und Geilheit. Er ist wohl genauso ne perverse Sau wie ich. Sein Schwanz war ca. 10cm unbeschnitten und leicht behaart. Geil genauso mag ich es, sagte ich. Was genau fragte Thomas, wie ich vor dir wichsen will oder der Tanga deiner Freundin vor meiner Nase? Das Gesamtpaket meine ich. Sehe ich, meinte Thomas und streichelte über meine enge Radlerbeule, Na der Anblick lässt dich ja auch nicht wirklich kalt. Im Gegenteil grinste ich. Na dann runter mit der Radler. Komm wir gehen zu mir und gucken weiter, war meine Antwort. Ich stellte noch eben schnell die Wäsche an und Thomas ging vor, zu meinem Erstaunen unten rum nackt. Ok war ja nur vom Keller ins Erdgeschoss. Bei mir im Wohnheim fragte ich Thomas ob er auch ein Bier will, Oh ja gerne bei dem Wetter. Als ich aus der Küche wieder kam, saß Thomas schon komplett nackt auf der Couch wichste seinen kleinen Schwanz und hielt sich den Tanga von Jenny unter die Nase. Wow was für ein geiler Anblick, dieser Wichser ist genauso pervers drauf wie ich, ein perfekter Wichspartner der in seiner Ehe zu kurz kommt.

Ich stellte sein Bier ab und nahm aus meiner einen großen Schluck um meine Blase zu füllen. Ich stellte meins auch ab und setzte mich auf meiner Eckcouch schräg links von Thomas und beobachtete ihn bei seinem geilen Treiben. Was ist willst nur gaffen du kleiner Spanner oder mitwichsen? Keine Antwort von mir ausser das ich mein Shirt auszog und meinen Ständer aus der engen Radler befreien wollte. Moment meinte Thomas packte mich an der Hüfte und drehte mich und fing an meinen Arsch in der engen glänzenden Radler zu streicheln. Boah geil stöhnte Thomas du perverse Sau bist bestimmt geil zu ficken und schlug mir auf den Arsch worauf ich ihn meinen Arsch noch mehr entgegen streckte. Na dann sind die Verhältnisse ja geklärt du geile mollige Stute. Ich bin sexuell sehr vernachlässigt das wirst du jetzt drunter leiden müssen. Kein Problem meinte ich und dachte geil ich werd jetzt von 2 Menschen benutzt, besser geht es doch nicht. Los runter damit und präsentier dich mir. Ich streifte die Radler langsam runter und präsentierte meinen prallen Arsch worauf ich direkt wieder einen Schlag drauf bekam. Backen auseinander bekam ich den Befehl welchen ich natürlich sofort ausführte. Oh was seh ich denn da eine geschmiert Arschfotze und spürte direkt einen Finger der grob eingeführt wurde, meinte Thomas da geht doch noch mehr du perverse Sau und schob direkt den zweiten hinterher. Was hast du den geiles heute schon hinter dir? Oh das ist ne lange Story grinste ich.

Du geile perverse Sau, Thomas packte mich im Nacken und drückte mich runter, ne Wichsfreundschaft wird das hier wohl nicht meinte er und lachte nur während er seinen kleinen Schwanz in meiner Maulfotze versenkte, schön nass blasen und ordentlich Schmatzen dabei, das gefällt mir und nehm die Hände gefälligst dabei auf den Rücken! Alter was ist das für ein geiler Tag meine zweite Benutzung heute und es wird immer geiler! Gierig schmatze ich an seinem Schwanz, ich lutsche den geilen Ständer schön nass. Immer wieder klatschte Thomas mir seinen geilen Schwanz in meine Wichsfresse und drückte mir sein Fickkolben tief in mein Maul bis zum würgen. Na wie nass magst du es? Ich guckte Thomas von unten an und nuschelte mit Schwanz im Maul, Sehr nass und hoffte auf seine Pisse in meine Fresse und meinen molligen Körper. Du perverses Schwein meinte Thomas, los mitkommen und ging Richtung Terrassentür und ging raus auf die Terrasse. Na los komm schon ich muss pissen vom Bier. Man konnte zwar auf meine Terrasse gucken aber das war mir jetzt scheiss egal was die Nachbarn denken, außerdem fing es eh grad an zu dämmern. Los her hier und leg deinen Pisskörper vor mir ab du Sau. Ich legte mich Thomas hin und riss mein Maul auf und erwartete direkt meine Pissdusche. Die ersten Tropfen spürte ich auf meinem Schwanz und Bauch, bis der richtige Pissstrahl endlich mein Schluckmaul traf.

Ich genoss die goldene Dusche in mein Maul und über meine Fresse bis der Strahl versiegte. Ich muss auch pissen Thomas, darf ich mich selber einässen? Na los aber schnell, du musst ja wohl noch meinen Schwanz sauber lecken. Ich drückte meinen Strahl raus, mein Druck war so hoch das ich mir Problemlos selber ins Maul pissen konnte, kurz bevor meine Blase leer war, hörte ich von oben nur Ohhhh was bist du den für ne ekelhafte perverse Sau. Ich erschrak und sprang auf guckte hoch sah wie Julia, Thomas seine Tochter uns angewidert an sah. Papa ist das dein Ernst bist du so eine verkappte Schwuchtel? Bi mein Töchterchen Bi bin ich und stemmte seine Arme in die Hüfte, während ich mich so ganz nackt schämte und meinen mittlerweile schlaffen Pisser hinter meinen Händen versuchte zu verdecken.

Brauchst dich nicht zu verstecken, du perverse Sau, ihr seit doch nicht normal. Wenn das meine Mama wüsste, boah Papa ist das dein Ernst unter meinem Fenster so ekelhafte Sachen zu treiben. Julia halt die Klappe, ein Wort zu Mama und deine neuen Klamotten am Wochenende kannst du vergessen meckerte Thomas sein Tochter an und jetzt verschwinde. Wortllos schloss Julia das Fenster und Thomas meinte ganz locker, sooo wo waren wir stehen geblieben? Achja du musst meinen Schwanz noch sauber lutschen. Ähm ja aber besser drin! Thomas kam auf mich zu packte mich an den Haaren und zerrte mich runter auf die Knie. Los Fresse auf, wo du meinen Schwanz Lutscher bestimme ja wohl ich hier. Mit seinem schlaffen Schwanz im Maul nickte ich und begann zu lutschen. Langsam zog ich seine Vorhaut nach hinten und genoss den Geschmack von Pisse Schweiss und etwas herben Männergeschmack. Ja so ist recht und bekam eine leichte Ohrfeige, noch ein paar Minuten durfte ich Zeit ich seinen geilen Geschmack noch genießen bis er mich am Arm packte und wieder ins Wohnzimmer zog.

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Ein Stecher für meine Frau

Ein Stecher für meine Frau

Es war Montagmorgen und es war wieder Zeit in unser Fitnesscenter zu fahren um etwas fit zu werden und die unnötigen Pfunde vom Wochenende abzutrainieren. Ich unterhielt mich auf dem Weg zu den Kabinen mit Christiane, meiner Frau, bis wir dann an den Türen getrennte Weg gingen. Ich gab ihr einen Kuss und verschwand in der Herrenumkleidekabine. Wir trafen uns dann in der Gerätehalle wieder und gingen an die Arbeit unseren Trainingsplan abzuarbeiten. Da wir stetig an bestimmten Tagen der Woche hier waren, kannte man die meisten Sportler, zumindest vom Sehen.
Nach zirka einer halben Stunde kamst Du dann zu mir und erzähltest mir, dass dich ein Mann, der ungefähr dreißig war, ständig beobachtete und dir öfters zulächelte. Er gefiel dir auch und es erregte dich, dass er uns beobachtete. „Kannst Du ihn vielleicht mal ansprechen“, fragtest du mich mit einem geilen Blick in deinen Augen. „Macht er dich heiß?“, entgegnete ich Christiane. „Ja, und wie, ich bin schon ganz feucht“, hauchte sie mir ins Ohr. Naja, ich musste zugeben, dass er gut gebaut war und sah wirklich gut aus. „Und wo willst Du es hier machen, wenn er will?“, fragte ich sie. „Vielleicht in der Biosauna, da ist selten jemand drin“, hattest Du als Geistesblitz. Ich schielte auch immer wieder zu ihm rüber und er schaute wirklich sehr auffällig in unsere Richtung. Christiane gefiel es natürlich, dass sich ein Mann, der förmlich ihr Sohn hätte sein können, Gefallen an ihr fand. Ich ging also zu ihm hinüber, während Christiane an einem Gerät ihre Übungen machte, uns aber keinen Augenblick aus den Augen ließ. Ich stellte mich bei ihm vor, er hieß übrigens Andy und fragte ihn, ob ihm meine Frau gefallen würde. Er nickte, wollte uns aber nicht zu nahetreten. Ich erzählte ihm dann, dass er ihr auch gefallen würde und berichtete ihm diskret von Christianes Neigung, dass sie sich gerne von fremden Männern in meiner Gegenwart ficken lässt und gab ihm gleichzeitig grünes Licht, dass es für mich in Ordnung wäre und dass es mich erregt. Ich schlug ihn dann die Biosauna vor, in einer viertel Stunde.
Er war begeistert und verabschiedete sich mit den Worten: „Bis gleich“.

Ich ging zurück zu Christiane und erzählte ihr, dass es ok für Andy war und das er gleich in die Biosauna kommen würde. Sie war total aufgeregt, nahm ihr Handtuch und ihre Trinkflasche, nahm mich bei der Hand und wir eilten in Richtung Umkleidekabinen. Dort traf ich ihn natürlich, denn er machte sich ja auch für die Sauna fertig. Er zog sich aus und ich musste sagen, dass er ein tollen Schwanz in der Hose und auch so einen durchtrainierten Körper hatte. Christiane wird begeistert sein, dachte ich mir nur so. Wir gingen dann in die Dusche und machten uns frisch. Dann nahmen wir unsere Saunautensilien und gingen in den Ruheraum. Hier war wirklich nichts los und so hatten wir freie Wahl bei den Ruheliegen. Wir belegten zwei Liegen und ließen eine dritte zwischen uns frei. Wir wollten uns gerade noch etwas unterhalten, als Christiane frisch geduscht und in einen Bademantel gehüllt auf uns zu kam. Sie wirkte schon etwas nervös, ging auf Andy zu, der auch gleich aufstand. Sie reichten sich die Hand und stellten sich gegenseitig vor. Dann setzte sie sich auf die Kante der Liege und spreizte ihre Beine, sodass Andy ihre rasierte, nackte Fotze sehen konnte. Das ihm der Anblick gefiel, quittierte er mit einem halbsteifen Schwanz, den er schamhaft unter seinem Handtuch versteckte. Ihm war es nicht peinlich, dass du ihn sehen könntest, er hatte die Befürchtung, dass auch noch andere Saunagäste auftauchen könnten und das wäre ihm peinlich. „Wollen wir in die Sauna gehen?“, fragte ich die Beiden. Sie standen beide auf, Christiane zog ihren Bademantel aus und ging mit ihrem Handtuch in die Sauna. Andy sah ihre großen Brüste jetzt ohne Umhüllung und er konnte seinen Blick gar nicht von ihnen abwenden. „Du hast tolle Brüste“, sagte er zu meiner Frau. Sie lächelte ihn an und bedankte sich für das Kompliment. Dann setzten wir uns auf die Saunabank, Christiane wieder in die Mitte. Andys Hand fuhr sofort an ihre Brüste und seine Lippen fuhren zu den schon harten Brustwarzen und liebkosten sie. Christiane fing sofort an zu stöhnen. Ich hielt durch das Fenster der Saunakabine Ausschau, ob keiner kommt, genoss aber jeden Augenblick des Treibens der Beiden. Jetzt ging seine Hand in ihren Schritt und ihre Scheide war total nass. Sein Zepter stand schon aufrecht da, mein Schwanz natürlich auch. Er kniete zwischen ihren Beinen, zog mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und bohrte seine Zunge in ihren Schoss. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, sie musste sich ja zusammenreißen und spannte ihre Lippen voll an, dass sie ihr Stöhnen unterdrücken konnte. Sie genoss es, geil von Andy geleckt zu werden, der jeden Tropfen ihrer Fotze aufschleckte. Nach kurzer Zeit kam es ihr das erste Mal und sie keuchte leise vor sich hin. Wie gerne hätte sie ihre Lust herausgeschrien. Sie war total geil und als der Orgasmus abflaute griff sie seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie zog seine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge um seine große Eichel rotieren. „Oh, du machst das toll“, stöhnte er. „Das werde ich aber nicht lange aushalten, du machst mich so geil. Soll ich in deinen Mund kommen?“. Christiane antwortete nicht und wichste seine Stange immer weiter, knete dabei seine Hoden und stimulierte seinen Damm. So ging es einige Minuten und sie musste ab und zu innehalten, dass es ihm nicht sofort kommt. Manchmal wichste sie etwas schneller und wenn sie an Andy´s Verhalten merkte, dass sich sein Höhepunkt näherte machte sie wieder langsamer. Andy genoss aber ihre Art, denn umso länger hatte er etwas davon. Dann schien Christiane wohl der Meinung zu sein, dass sie jetzt zum Ende kommen sollten und wichste drauf los, ließ seine Stange tief in ihrem Mund gleiten. Sein Stöhnen wurde schneller und dann verzog er sein Gesicht, machte Fickbewegungen in Christianes Mund, bäumte sich auf und pumpte seinen ganzen Samen in ihrem Mund. Es schien kein Ende zu nehmen, aber meine Frau ließ keinen Tropfen danebenlaufen und schluckte alles. Die Samenstösse flauten ab und Andys Schwanz verlor an Volumen und war schon total sauber geleckt. Er nahm Christianes Kopf in seine Hände, zog sie an sich heran und küsste sie auf ihren Mund. „Das war so toll, ich würde dich gerne noch ficken, aber nicht hier; wollen wir zu mir nach Hause gehen, dort würde ich dir gerne eine weitere Ladung verpassen und dich weiter verwöhnen“, sagte Andy. „Wir können auch zu uns fahren, ist nicht weit weg. Dort können wir dann in Ruhe weitermachen“, entgegnete ich Andy. Alle waren damit einverstanden. Wir verließen die Saunakabine, die Gemüter hatten sich wieder beruhigt, gingen duschen und trafen uns vor dem Fitnesscenter.

Wir stiegen in unsere Autos und Andy folgte uns nach Hause. Dort angekommen stiegen wir aus, schlossen die Haustür auf und gingen hinein. „Ihr wohnt hier sehr schön“, bemerkte Andy. Wir bedankten uns für das Kompliment und baten ihn ins Wohnzimmer. „Schatz, kümmerst Du Dich um Andy, ich komme gleich wieder“, bat mich meine Frau. „Klar doch“, erwiderte ich und fragte Andy was er trinken möchte. Wir entschieden uns beide für ein schönes kaltes Weizenbier. Für Christiane holte ich ein Wasser. Ich kam ins Wohnzimmer zurück und setzte mich zu Andy. Wir nahmen unser Bier und prosteten uns zu. Kaum hatte er das Glas angesetzt schaute er mit einem starren Blick zur Tür. Ich drehte mich um und sah Christine. Sie trug Highheels, halterlose Nylons, einen superkurzen Ledermini, eine durchsichtige Bluse und eine Büstenhebe. „Einfach nur geil“, stammelte Andy. Sie stand breitbeinig im Eingang und stützte die Arme in den Hüften. „Na Jungs, gefalle ich Euch“, fragte sie uns mit einer rauchigen Stimme. „Was ist das für eine Frage“, antwortete Andy. Sie kam auf uns zu, stand vor Andy, schob ihren Ledermini etwas nach oben und zog seinen Kopf in ihren nackten Schoß. Andy bohrte sofort seine Zunge in ihren nassen Schlitz, während ich ihre durchsichtige Bluse öffnete und ihre Titten freilegte. Andys Schwanz versetzte seiner Hose eine Riesenbeule. Der stramme Bursche wollte einfach nur raus und ficken. Christiane schob seinen Kopf bei Seite, kniete vor Andy nieder, öffnete seinen Gürtel und seinen Hosenschlitz und befreite seinen steifen Schwanz aus dem Slip. Sofort zog sie seine Vorhaut herunter und legte seine Eichel frei, die schon mächtig glänzte. Sie saugte seine Eier in ihrem Mund und arbeitete sich an seiner Stange hoch. Oben angekommen ließ sie seine Eichel in ihren Mund gleiten und schluckte seinen Kolben bei jeder Abwärtsbewegung ein Stück mehr. Mir wurde es in meiner Hose auch ein wenig eng, wie auch bei dem Anblick, wie meine Frau einen Fremdschwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Andy machte langsame Fickbewegungen in ihrem Mund und hielt ihrem Kopf zwischen seinen Händen. Ich zog mich aus, setzte mich in den Sessel und verfolgte dieses geile Schauspiel. Meine Stange stand auf zwölf Uhr und ich war total erregt. Andy hörte dann auf und hob Christiane auf den Esszimmertisch.
Sie legte sich hin und zog sie so zu sich hin, sodass er gut in sie eindringen konnte. Er kniete sich vor den Tisch und leckte ausgiebig ihre geile Fotze während er ihr zwei Finger dabei hineinsteckte.
Christianes Stöhnen wurde immer schneller, was Andy dazu animierte, den Kurs beizubehalten und so weiterzumachen. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und sie zog mich in sie heran. Hastig fing sie an, mir meinen Hobel zu blasen, während man spürte, dass sie sich zu ihren Orgasmus hocharbeitete. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schrie ihre Lust laut hinaus. „Los Andy, jetzt fick mich“, feuerte sie ihn an. Sofort steckte er sein Rohr zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und fing an sie tief zu ficken. Es sah einfach geil aus, wie sein Hammer immer fast ganz hinausglitt und dann wieder in der Grotte verschwand. Ich rieb ihren Kitzler und fing an, an ihm zu saugen und lecken. Automatisch leckte ich natürlich auch Andys Schwanz, aber der schien nichts dagegen zu haben und sagte, wie geil es doch mit uns Beiden wäre. Christiane kam aus ihrem Orgasmus gar nicht mehr heraus. Andy griff dann zu meinem Schwanz, zog seinen aus Christiane heraus und steckte meinen hinein. „Los, fick sie“, forderte er mich auf. Ich begann auch sofort immer sehr tief in sie einzudringen und musste an etwas Anderes denken, um nicht umgehend abzuspritzen. Andy steckte währenddessen meiner Frau seine Lanze in ihren Mund und sie blies ihn, dass er ja schön hart bleibe. Ich wusste schon nicht mehr, wo ich hinschauen sollte. Es war einfach zu geil. Andy war da schon ausdauernder. Naja….er hatte sich ja schon in der Sauna seines Drucks entledigt. Dann konnte ich nicht mehr. Ich wollte jetzt meine heiße Ficksahne in meine geile Frau spritzen. Mein Tempo nahm zu und unter lautem Stöhnen pumpte ich meinen Samen tief in die nasse Grotte. Ich fickte dann noch etwas weiter, bis nichts mehr kam. Ich zog dann meinen Schwanz aus Christiane heraus und sofort übernahm Andy meinen Platz. Er steckte seien Riemen in ihre triefende Ritze und vögelte sie mit tiefen Stößen. Mein Sperma wurde jetzt richtig durchgeschlagen und drang als weißer Schaum bei jedem seiner Stöße aus ihrer Fotze heraus. Er knetete mit beiden Händen ihre Titten und für Christiane nahm die Geilheit kein Ende. Andy schwitzte sehr um war am ganzen Körper nass. Er rammelte sie wie ein Hengst. Sein Stöhnen wurde schneller und es konnte nicht mehr lange dauern. Dann kam es ihm auch. Er bohrte seinen Hammer bis zum Anschlag in Christiane und spritzte seine Ladung tief in sie herein. Meine Frau schrie vor Geilheit. Andys Bewegungen wurden langsamer. Dann verharrte er, zog seinen halbsteifen Schwanz auch ihrer Fotze, kniete nieder und leckte sich das ganze Sperma säuberlich hinein. Christiane war total erschöpft, ist aber in ihrem Leben noch nie so gut und lange gefickt worden, wie von uns Beiden. Es hatte uns allen gut gefallen und wir beschlossen in Kontakt zu bleiben um hin und wieder gemeinsam zu ficken.