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Erstes Mal Fetisch

Farm der Lust Teil 2

Joachim genoss das Leben auf seiner Farm und war zufrieden. Maria entwickelte ein großes Organisationstalent, das tägliche Allerlei zu bewältigen, und wenn er Lust hatte, ihren fülligen Körper mit den großen Brüsten an sich zu spüren, war sie immer bereit. Veronika, sein blonder Engel, blühte in ihrer Schwangerschaft regelrecht auf und war, obwohl sie bereits im fünften Monat war, noch immer ausgesprochen gierig, mit ihm die Höhen der Lust zu erklimmen. Doch er wusste, dass dies in Kürze nicht mehr möglich sein wird, ohne dem Kind, auf das er sich so freute, zu schaden. Für Joachim stand damit fest, dass es an der Zeit war, eine weitere Frau auf die Farm zu holen. An Versuchen hatte es nicht gemangelt. Doch entweder machten die Frauen einen Rückzieher, weil sie sich außer Stande sahen, einen Mann mit anderen Frauen zu teilen, oder Maria legte ihr Veto ein, das er ihr zugestanden hatte, weil sie der Meinung war, die Frau passe nicht in die Lebensgemeinschaft auf der Farm.

Es war Samstag und die beiden Frauen deckten gemeinsam den Frühstückstisch, als Joachim fröhlich und ausgeruht im Esszimmer erschien.
„Hallo ihr zwei, wie geht es euch heute morgen ?“ rief er laut und verbesserte sich lachend, wobei er Veronika von hinten umfasste, ihr über den gewölbten Babybauch strich und sie in den Nacken küsste: „Wie geht es uns drei ?“.
Veronika grinste: „Deine Tochter macht wieder Turnübungen. Ich glaube, die wird so temperamentvoll wie ihr Vater“.
Er lachte und gab auch Maria einen Gutenmorgenkuss. Dann setzte er sich an den Tisch und goss sich Kaffee ein. „Was steht heute an ?“ fragte er zu Maria gewandt, die wie immer die täglichen Aufgaben verteilte.
„Deine Frauen haben heute Waschtag und du wirst zum Supermarkt fahren und den Wocheneinkauf machen“ sagte sie und legte eine lange Liste auf den Tisch.
Er überflog die Liste und sagte: „Da muss ich aber gleich los. Ich muss um 17 Uhr zu dieser dämlichen Eröffnung der neuen Ausstellung des Kunstvereins, zu der die Mäzene vollständig erwartet werden“.
Maria lachte: „Von wegen dämlich. Gib es doch zu, du bist ganz froh, wenn du dich dem Regiment deiner Frauen mal entziehen kannst“.
Er grinste und schwieg.

Im Supermarkt drängten sich die Leute durch die Regalgänge, als ob es etwas geschenkt gäbe. Joachims Einkaufswagen war hoch aufgetürmt und er wartete in der Schlange vor der Wurstabteilung, als ihm ein Wagen von hinten in die Beine fuhr.
Mit einem Schmerzensschrei drehte er sich um und sah eine junge Frau, die ihn erschreckt anstarrte und stammelte: „Oh, Verzeihung ! Das wollte ich nicht. Habe ich Ihnen weh getan ?“.
Der Blick Joachims und der Frau kreuzten sich und blieben aneinander hängen.
„Nein, nein, der Anblick einer so wunderschönen Frau vertreibt den übelsten Schmerz“ lachte Joachim gequält.
Die Frau lächelte über das Kompliment und sagte mit einem verführerischen Augenaufschlag: „Sie Schmeichler ! Wie kann ich meine Ungeschicklichkeit wieder gut machen ?“.
Während sie dies sagte, hatte Joachim die Frau blitzschnell von oben nach unten taxiert und sein Schwanz gab ihm durch eine Erektion zu verstehen, dass das, was die Augen sahen, ausgesprochen begehrlich machte.
„Nun, ich bin schon außerordentlich zufrieden, wenn sie mir die Freude machen, sich auf einen Kaffee drüben im Cafe einladen zu lassen“ erwiderte er grinsend.
Auch die Frau hatte inzwischen festgestellt, dass Joachim ein hübscher und stattlicher Mann war, der ihre Fantasie beflügeln konnte. Zudem sah sie keinen Ehering an seinem Finger, so dass anzunehmen war, keine Frau warte auf ihn Zuhause.
„Einverstanden“ sagte sie kurz und bündig und schloss sich Joachim an, der sofort aus der Warteschlange ausscherte und Richtung Cafe hinkte, denn der Zusammenstoß war ziemlich heftig gewesen.
„Du liebe Zeit, sie humpeln ja. Also war meine Ungeschicklichkeit doch nicht so harmlos“.
Aus ihrer Stimme klang echte Besorgnis.

Sie nahmen an einem leeren Tischchen Platz und Joachim bestellte zwei Kännchen Kaffee.
Während er ihr offen ins Gesicht sah und Blicke versprühte, von denen er wusste, dass kaum eine Frau diesen widerstehen konnte, sagte er: „ Ich heiße Joachim. Ich habe sie beim Einkauf noch nie hier gesehen, denn eine so bezaubernd schöne Frau, wäre mir aufgefallen“.
Sie schmunzelte: „Ich heiße Jutta“ und fügte lächelnd hinzu: „Sie raspeln ja furchtbar Süßholz. Machen sie das bei jeder Frau ?“.
Joachim lachte schallend: „Nein, nur bei Frauen, die mich beeindrucken und die ich näher kennen lernen möchte“.
Jutta verzog sphinxhaft das Gesicht und sagte spöttisch: „So,so !“, wobei ihr Blick signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte.
Es entspann sich eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf so etwas wie ein Funke zwischen ihnen übersprang.
Plötzlich schaute Joachim auf die Uhr und meinte erschreckt und hastig: „Oh je, jetzt sitzen wir schon zweieinhalb Stunden hier. Die Zeit ist im Nu verflogen. Ich muss leider gehen, weil ich heute noch einen wichtigen Termin habe. Wie wäre es, wenn wir uns nächsten Samstag um 10 Uhr am Eingang zum gemeinsamen Einkauf treffen ?“.
Jutta seufzte etwas frustriert auf, weil sie Joachims charmante und kurzweilige Art unheimlich beeindruckt hatte.
„Schade. Aber was sein muss, muss sein. Dann bis Samstag“ sagte sie lächelnd.
Joachim stand auf und verabschiedete sich mit einem Form vollendeten Handkuss und flüsterte mit feurigem Blick: „Ich freue mich, Jutta“.
Dann verschwand er mit dem Einkaufswagen in Richtung Ausgang und ließ eine Jutta mit Herzklopfen und Schmetterlingen im Bauch zurück. Zuhause musste sich Joachim ein leichtes Grollen von Maria anhören, weil er keine Wurst eingekauft hatte. Doch das beeindruckte Joachim nicht, denn seine Gedanken drehten sich unablässig um Jutta.

Zur selben Zeit saß Chantal wie ein Häufchen Elend über einem Stapel von Rechnungen, Mahnungen und Mahnbescheiden und zog Bilanz, zu der sie ihre Situation nun gezwungen hatte. Seit ihr Liebhaber, der sie bisher ausgehalten hatte, Insolvenz angemeldet hatte, hatte sie ihren Lebensstil nicht geändert und auf Pump gelebt. Jetzt aber hatte ihr die Bank das Konto gesperrt und der Insolvenzverwalter das Appartement zum Monatsende gekündigt. Eine Arbeit zu suchen, war sinnlos, denn Chantal hatte seit ihrem 18. Lebensjahr ständig wechselnde Liebhaber, die sie aushielten und daher hatte sie ihr Medizinstudium abgebrochen. Jetzt war sie 25 Jahre alt und musste sich eingestehen, dass sie am Ende war, wenn sie nicht in kürzester Zeit jemand fand, der ihr unter die Arme griff. Tränen des Selbstmitleids rollten über ihre Wangen, während sie die ungeöffneten Briefe der Woche nun doch öffnete. Bis auf einen Brief kamen alle Schreiben auf den Rechnungsstapel. Dieser war eine Einladung des Kunstvereins zur Ausstellungseröffnung, die sie vermutlich erhalten hatte, weil ihr Liebhaber vor der Insolvenz auch zu den Mäzenen der Kunst gezählt hatte. Sie wollte gerade die Einladung zerreißen und in den Papierkorb werfen, als sie eine Eingebung hatte, die immer stärker von ihr Besitz ergriff. Diese Eröffnung war doch eine super Gelegenheit, jemand zu angeln, der ihr aus der Patsche helfen konnte.
Sie wischte sich die Tränen ab, stand entschlossen auf und sagte im Selbstgespräch: „Chantal, mache dich hübsch und sexy, lächle den Männern dort zu und wenn einer anbeißt, dann mache ihn heiß, dass er den Kopf verliert. Auf in den Kampf“.

Joachims Gedanken an Jutta gerieten erst in den Hintergrund, als er um 18 Uhr im Foyer des Kunstvereins stand und mit den anderen Mäzenen über lohnende Geldanlagen plauderte. Der Direktor der größten Bank am Ort erklärte gerade eine zwar etwas riskante, aber äußerst lukrative Auslandsanleihe, als Joachim das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er drehte sich um und erblickte eine junge dunkelhäutige Frau, die im Kontrast zwischen der dunklen Hautfarbe und einem silberfarbenen hautengen Kleid atemberaubend schön aussah. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte sie ihm verführerisch zu. Die Wirkung war so intensiv, dass Joachim erschauerte und sich wieder blitzschnell den anderen zuwandte, obwohl sich diese Frau in seine Gedanken eingebrannt hatte.
Nach einiger Zeit wurde seine Neugier so übermächtig, dass er den Bankdirektor fragte: „Wer ist den die dunkle Schönheit dort drüben ?“.
Der Direktor, der Joachim gegenüber stand und daher nur den Kopf zu heben brauchte, um die angesprochene Frau zu sehen, antwortete, wobei ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte: „Das ist Chantal, die Gespielin unseres armen Müllers, der in Insolvenz gegangen ist. Ich möchte wissen, was die hier will. Denn so pleite wie die, kann kein Mensch sein. Erst gestern war sie bei mir und hat um einen Kleinkredit gebettelt, den ich ihr aber verweigern musste“.
Damit war für den Direktor das Thema erledigt und er wandte sich dem Bürgermeister zu, der gerade gekommen war. Joachim suchte sich einen leeren Stehtisch, zündete sich eine Zigarette an und musste sich eingestehen, dass diese Chantal ihn immer wieder beschäftigte.

„Haben sie Feuer für mich ?“ fragte eine melodische Stimme.
Joachim drehte sich um und vor ihm stand diese Chantal mit einer Zigarette in der Hand.
„Natürlich, gern“ sagte er und reichte ihr mit seinem Feuerzeug Feuer.
Seine Hand zitterte so, dass die Frau mit ihrer freien Hand die seine hielt. Die Berührung war bei Joachim wie Feuer.
„Danke, darf ich ihnen etwas Gesellschaft leisten ? Mein Freund ist leider noch nicht gekommen“ fragte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem kein Mann nein gesagt hätte.
„Natürlich. Gern. Ich helfe ihnen beim Warten“ sagte Joachim eifrig, obwohl er wusste, dass der insolvente Müller nie und nimmer beim Kunstverein erscheinen würde.
Doch er wollte ihr Spiel mitmachen und hatte dabei im Hinterkopf, es ergäbe sich daraus die Möglichkeit, dieses herrliche Weib zu vernaschen. Während des anschließenden Small Talk über das Wetter und über die ausgestellten Bilder, versprühte Chantal ein solches Feuerwerk an Charme und witzigen Bemerkungen, dass Joachim mit etwas Unbehagen spürte, wie sich seine Hose ziemlich offensichtlich ausbeulte. Inzwischen waren die meisten Besucher gegangen und mit einem versteckten Blick auf die Uhr, stellte Joachim fest, dass es 22 Uhr geworden war.
„Mhm, ich glaube, ihr Freund lässt sie heute im Stich“ sagte er mit zweideutigem Blick.
„Ich muss mich jetzt auf den Heimweg machen. Darf ich sie nach Hause fahren, damit eine so schöne Frau nicht den Gefahren der Nacht ausgesetzt ist ?“ fragte er weiter mit verdunkeltem Blick.
Chantal strahlte und antwortete: „Oh, das ist lieb von ihnen. Ich nehme das gern an“.
Joachim hakte sich bei ihr ein und verließ, einige Leute grüßend, stolz wie ein Pfau das Foyer des Kunstvereins.

Vor dem Haus von Chantals Appartement verabschiedete sich Joachim von Chantal mit einem Küsschen auf die Wange und wandte sich wieder seinem Auto zu. Während er langsam zurück ging, wartete er gespannt darauf, ob sie ihn noch zu sich einlud.
„Joachim, ich habe noch etwas vergessen“ rief sie, als er kurz vor dem Auto war, und kam etwas atemlos zu ihm gelaufen.
„Ich bin ziemlich unhöflich. Ich hätte dich fragen müssen, ob du noch zu einem Drink zu mir hochkommst als kleines Dankeschön für das nach Hause bringen. Hast du Lust ?“.
Er sah sie verschmitzt murmelnd an: „Da sage ich doch nie nein“ und folgte ihr ins Haus.

Das Appartement war eine Loft-Wohnung, in der alle funktionalen Zimmer mit Ausnahme von Bad und Toilette zu einem großen Wohnraum zusammen gefasst waren.
Chantal schaute ihn entschuldigend an, sagte: „Dort steht eine Auswahl zum Trinken. Bediene dich. Ich bin in ein paar Minuten wieder da“ und verschwand hinter einem großen Vorhang, der den Schlaf- vom Wohnbereich abtrennte.
Joachim suchte sich einen Cognac aus und zündete sich eine Zigarette an, nachdem er auf dem Couchtisch einen benutzten Aschenbecher gesehen hatte. Zufrieden trank er den Cognac in kleinen Schlucken und konstatierte, dass ihm wohl ein prickelnder Fick mit einer dunkelhäutigen Frau bevor stand, bei dem er zum ersten Mal eine schwarze Möse riechen und schmecken würde. Er schaute aus dem Fenster und genoss den fantastischen Ausblick über die Stadt, wobei er spürte, dass sich die Erektion in seiner Hose verstärkt hatte.
„Da bin ich wieder. Hoffentlich hast du dich nicht gelangweilt“.
Chantals Stimme vibrierte und klang unglaublich erotisch. Joachim drehte sich um und wollte antworten, er habe sich nicht gelangweilt. Doch er verstummte mit aufgerissenen Augen. Vor ihm stand der Traum männlichen Begehrens. Chantal trug eine rote durchsichtige Seidenbluse, unter der sich ein roter BH wölbte, dessen Fülle zeigte, dass er herrlich volle Brüste versteckte. Dazu trug sie eine hauteng geschnittene rote Hose, unter der sich ein kleiner Slip sichtbar abdrückte. Ihre langen Beine waren fantastisch geformt.
„Du siehst ja hinreißend aus“ stammelte Joachim mit leuchtenden Augen.
Chantal lachte gurrend: „Danke für dein Kompliment. Bleibe nicht wie angewurzelt stehen. Lasse uns setzen und unsere nette Unterhaltung von vorhin fortsetzen“.
Joachim suchte sich die Couch aus und während er sich setzte, sagte er mit heiserer Stimme: „Das wird mir schwer fallen. Bei deinem Anblick steigen in mir ganz andere Gedanken hoch“.
Chantal nahm neben ihm Platz und antwortete leise: „Man kann das Thema auch wechseln“.
Ihre Augen schauten Joachim verschleiert an.

Es dauerte nicht lange, bis sich Joachim an den herrlichen Körper heran pirschte. Sein linker Arm war locker um ihren Hals gelegt und die rechte Hand ruhte auf einem Knie. Das Parfüm, das sie aufgetragen hatte, vernebelte seine Gedanken und ihre vollen Brüste lockten. Plötzlich und unvermittelt küsste er Chantal auf den Mund und wurde mutig beschwingt, als ihre Zunge seinen Kuss erwiderte. Beim zweiten Kuss, der unmittelbar folgte, war der Bann gebrochen. Während sie ihn leidenschaftlich dabei umarmte, zwängte er seine Hand zwischen sich und ihr, die rechte Brust leicht massierend. Ihr Atem beim Kuss ging heftiger und ihre Hand kraulte den Haaransatz über seinem Hals. Seine Hand begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen, wobei er auf jede Regung von ihr achtete. Denn bei der geringsten Abwehrbewegung hätte er das Entblättern sofort gestoppt. Doch gerade das Gegenteil war der Fall. Chantals Streicheln wurde wilder und ihre Zungenschläge heftiger. Joachim löste sich von ihr, als er merkte, dass alle Knöpfe offen waren. Er öffnete die Bluse, streifte sie von ihren Schultern und versank mit dem Gesicht in der Kuhle des BH, während er mit beiden Händen den Verschluss öffnete.
Als der BH auf den Boden geflogen war, stöhnte Joachim wollüstig auf: „Deine Titten sind der Wahnsinn“ und stürzte sich auf eine der harten Brustwarzen, um an ihr zu lutschen.
Chantal keuchte und sagte japsend: „Du machst mich geil“.
Diese Worte waren für Joachim die Einladung, weiter vor zu stoßen. Er wechselte auf die andere Brustwarze über und fummelte mit seiner Hand nach dem Verschluss, um ihre Hose zu öffnen. Der Hosenbund sprang auf und seine Hand hatte den Zipp des Reisverschlusses gefunden. Er jubelte innerlich. Nur noch diesen Verschluss und dann wird er diese schwarze Grotte erfühlen.
Chantal erstarrte, presste die Schenkel zusammen und jammerte, als ob sie aus einem bösen Traum aufwache: „Bitte nicht ! Nein, nicht ! Ich habe meine Tage“.
Joachims Hand, die bereits in der Hose war, zuckte zurück. Er richtete sich auf, fasste Chantals Gesicht mit beiden Händen und sagte heiser: „Ja, ich bin ganz brav“.
Aus seiner Stimme klang Enttäuschung.
Er küsste sie zart und fragte: „Deine Titten streicheln, darf ich aber doch trotzdem“.
Chantal lächelte und flüsterte: „Wenn du das machst, ist das wunderschön für mich“.

In Chantal wirkte seine frustrierte Stimme nach und irgendwie hatte sie jetzt den Eindruck, als ob er sich von ihr entfernt habe. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Beule geziert wurde. Obwohl Joachim mit ihren Brustwarzen spielte und bewundernd über ihre samtweiche Haut streichelte, begann er über alltägliche Dinge zu reden, die deutlich werden ließen, dass die sehnsuchtsvolle Gier verschwunden war, die Chantal als Voraussetzung kannte, um einen Mann zu gewinnen. Auch ihr Kuss wurde nicht mehr so leidenschaftlich beantwortet.
„Möchtest du, dass ich dich ein bisschen lieb habe ?“ fragte Chantal mit einem verführerischen Blick.
In seinen Augen glomm freudige Erwartung auf, als er nickte. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig auf seine Knie und begann unter Küssen seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Als seine Brust nackt war, leckte sie die männlichen Brustwarzen, während sie seine Hose öffnete. Für Joachim war die Zunge am Körper ein Hochgenuss. Er hatte die Augen geschlossen und strich sanft über ihren Rücken. Chantal löste sich von ihm, rutschte von seinen Knien und entließ mit kräftigem Zug an Hose und Unterhose den Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie gurrte: „Der steht ja prächtig zum Liebhaben“ und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel.

Ihre Hand, die die Vorhaut zurückzog, fühlte sich an Joachims Schwanz kühl an.
Als sich ihr Mund über seine Eichel stülpte und die Lippen den Schaft langsam auf und ab fuhren, stöhnte Joachim, während er seine Schenkel auseinander riss: „Spiel mit meinen Eiern dabei“.
Chantal ließ sich viel Zeit. Die Zunge umspielte die Eichel, verharrte am Bändchen, dieses massierend, und die Hand rieb mit dem Fingernagel kratzend über den Damm, um anschließend wieder mit den großen Eiern Billard zu spielen. Joachim, der beim Ficken sonst so beherrschte Mann, wurde zum keuchenden Lustbündel, das sich wie ein Aal wand. Er kämpfte sich, alle Sinne nur aufs Abspritzen gerichtet, dem Höhepunkt entgegen und grunzte völlig frustriert, wenn Chantal mit ihrer Mundmassage kurz abstoppte, weil sie das Zucken bemerkte, das einer Ejakulation voran geht. Joachim verlor jedes Zeitgefühl und war zum Spielball ihres Mundes geworden. Der nackte Oberkörper glänzte von Schweiß und verströmte den a****lisch männlichen Geruch, den Chantal so liebte und der sie beflügelte, ihre quälenden Liebkosungen in immer neuen Variationen zu verfeinern. Im Mund spürte sie den dezenten Geschmack seiner Lusttropfen. Joachims Stöhnen hatte sich zu grunzenden Jaulen gewandelt, mit dem er zeigte, dass seine Kraft zu kämpfen dahin schmolz wie Butter in der Sonne.
„Hab Erbarmen !“ bettelte er mit einem jammernden Schrei.
Chantal lächelte innerlich, denn sie erinnerte sich, dass in diesen Momenten alle Männer gleich waren und zugleich erfasste sie Neugier, wie wohl sein Spermienschleim schmeckte. Ihr Mund setzte zum Endspurt an. Der Augenblick des Abschusses hatte nichts Menschliches an sich. Joachim brüllte seine Lust hemmungslos in den Raum und unter wildem Zucken des Schwanzes füllte er Chantals Mund. Während sie zärtlich mit der Zunge die Eichel umspielte, konstatierten ihre Geschmacksnerven, dass sein Samen wundervoll schmeckte. Als der Luststab zusammen geschnurrt war, tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf, schmiegte ihren Kopf an seine nasse Brust und lauschte dem wild pochenden Herzen. Ganz allmählich fand Joachim aus seiner Ekstase zurück.
„Du bist eine begnadete Schwanzlutscherin. So hat das noch keine gemacht. Ich werde dir nächste Woche alles schenken, damit du auch so phantastisch abtriftest wie ich gerade“ murmelte Joachim noch immer völlig außer Atem und streichelte zärtlich ihr Gesicht.

Das Stichwort „nächste Woche“ brachte Chantal schlagartig in die Gegenwart zurück. Vor ihr stand die ausweglose Lage, kein Geld zu haben und aus der Wohnung bis Ende der kommenden Woche ausziehen zu müssen, ohne zu wissen, wo sie eine neue Bleibe finde. Sie begann zu schluchzen und Tränen rollten über ihr Gesicht.
Joachim streichelte beruhigend über ihren Rücken und sagte: „Nicht weinen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Ich weiß, es wird wunderschön für dich werden“.
Da brach es aus Chantal wie ein Wasserfall hervor. Sie erzählte schluchzend von ihrem gedankenlosen Leichtsinn, von ihren Schulden, die über ihren Kopf gewachsen waren, und von dem bevor stehenden Zwang zum Auszug. Joachim nahm ihre Beichte erstarrt zur Kenntnis und als sie geendet hatte, schob er ihren Kopf beiseite, stand auf und begann sich die Hosen hoch zu ziehen. Sein Gesicht war ausdruckslos.
„Du willst gehen ?“ fragte Chantal mit vor Erschrecken aufgerissenen Augen.
Jetzt umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel.
„Nein, aber wir haben jetzt anderes zu tun, als zu schmusen. Du holst sofort deine Unterlagen herbei, kochst eine Kanne starken Kaffee und dann werde ich mir mal dein Chaos ansehen. Es gibt nämlich aus allem einen Ausweg“.

Es war morgens 6 Uhr. Draußen war es gerade hell geworden und im Zimmer hing der Rauch unzähliger Zigaretten, als Joachim mit dem Kassensturz fertig war und die fliegenden Blätter fein säuberlich abgeheftet hatte.
„So, und jetzt sage mir, was du an Vermögenswerten hast, die man eventuell zu Geld machen kann“.
Seine Stimme klang zuversichtlich, obwohl er innerlich erschüttert über Chantals Situation war.
Ihr Blick war verzweifelt, als sie stockend sagte: „Die Einrichtung hier und der Schmuck, den ich geschenkt bekommen habe, gehören dem Insolvenzverwalter. Er hat mir nur zugestanden, die Kleider mitzunehmen“.
Joachim nickte und begann Chantal das Ergebnis der Bestandsaufnahme zu erklären. „10.000 € brauchst du kurzfristig, weil du die Forderungen der Gläubiger einfach hast hängen lassen. Weitere 8.500 € sind Verpflichtungen, die noch nicht so drängend sind. Angesichts dessen, dass du ohne Berufsausbildung und ohne Job bist, ist das, auf Deutsch gesagt, eine Scheiß-Situation“.
Er machte eine Pause, zündete sich eine weitere Zigarette an und fing an, im Zimmer herum zu wandern, wobei er fortfuhr.
„Ich werde am Montag mit dem Insolvenzverwalter und den Hauptgläubigern sprechen, um einen Aufschub bei den Zwangsvollstreckungen zu erreichen. Wenn ich nichts bei denen erreiche, wirst du Privatinsolvenz anmelden und die nächsten sechs Jahre am Existenzminimum leben müssen. Hinsichtlich einer Wohnung kann ich dir anbieten, dass du zu mir auf die Farm ziehst. Platz ist dort genug für dich. Du siehst also, es ist nichts ausweglos“.
Chantal stammelte: „Du bist lieb !“ und brach sofort wieder in Tränen aus.
Als sie sich beruhigt hatte, ergriff sie die Hoffnung, doch noch etwas zu retten, was ihr lieb geworden war.
„Meinst du, du kannst den Insolvenzverwalter dazu bringen, dass ich die Möbel mitnehmen kann ? Ich habe sie damals selbst herausgesucht und jetzt sind sie mir als mein Zuhause ans Herz gewachsen“.
Joachim knurrte etwas böse: „Chantal, du verfällst in den alten Schlendrian. Schlag dir die Möbel aus dem Kopf. Sei froh, dass du aus der Geschichte so herauskommst“ und fügte entschlossen hinzu: „Ich fahre jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommst du mit einem Taxi zu mir, schaust dir deine neue Bleibe an und dann entscheidest du, ob die die Chance wahrnehmen willst“.
Er legte ihr zweihundert Euro und seine Visitenkarte auf den Tisch, zog seine Jacke an und verschwand, nachdem er sie zärtlich geküsst hatte.

Maria, die gerade das Sonntagsfrühstück machte, erschrak, als sie Joachim sah. Sein Gesicht war zeigte völlige Übermüdung.
„Mein Gott, Joachim, das Vögeln hat dich ja ziemlich mitgenommen. Wer war denn die Glückliche ?“.
Er schüttelte den Kopf und berichtete Maria bei einer Tasse Kaffee, dass am Nachmittag eine junge Frau käme, die bei ihnen Unterschlupf finden würde.
Sie sagte mit warmer Stimme, weil sie zum ersten Mal bei Joachim Gefühle bemerkte, die nicht sexuell geprägt waren: „ Dann werde ich mal alles im Frauentrakt alles vorbreiten und Veronika sagen, dass sie Gesellschaft bekommt“.
Joachim nickte und murmelte erschöpft: „Ich lege mich jetzt aufs Ohr. Weckst du mich um 14 Uhr ?“.

Chantal erschien kurz nach 15 Uhr. Sie trug enge Jeans, die ihren ebenmäßigen Körper und die langen Beine betonten. Dazu hatte sie eine weiße Bluse an, die wundervoll zu ihrer dunklen Haut kontrastierte. Maria und Veronika begrüßten sie wie Schwestern, wobei Maria allerdings ihre Überraschung kaum verbergen konnte, dass Chantal schwarze Hautfarbe hatte. Nachdem Joachim beim Nachmittagskaffee mit Stolz über seine Lebensplanung geschwärmt und Chantal somit die tolerante Lebensweise erfahren hatte, führte Joachim Chantal auf der Farm herum. In der zum Frauenhaus umgestalteten Scheune, zeigte er ihr zuletzt das neue Zuhause.
„Das ist dein Zimmer“ sagte er lächelnd, als sie in einem der Privaträume standen. Der Raum war ca. 50 qm groß und hatte an der Stirnseite eine Glaswand mit einer breiten Schiebetüre, aus der man auf eine Wiese sehen konnte, die mit Blumenrabatten gestaltet war und auf der sich ein Kinderspielplatz mit Klettergerüsten, Sandkasten und einem Baumhaus in einer großen Kastanie befand.
„Du weißt, ich mag Kinder und sie sollen hier glücklich aufwachsen. Vielleicht toben auch unsere Kinder hier herum. Veronika macht ja in Kürze den Anfang“.
Chantal reagierte auf seine Bemerkung nicht. Sie betrachtete die praktische, aber nicht gerade gemütliche Möblierung des Zimmers und fühlte sich, trotz aller Dankbarkeit, sehr unglücklich, wenn sie an ihre Wohnung dachte, die sie verlassen musste.
Joachim bemerkte dies und sagte tröstend und ermunternd: „Du kannst hier natürlich umräumen und alles nach deinem Geschmack gestalten“.
Chantal lachte verzweifelt auf: „Du vergisst, dass ich arm wie eine Kirchenmaus bin. Ich werde mich schon zurecht finden“.
Dann setzten sie die Besichtigung fort, bei der ihr Joachim das geräumige Bad, die Waschküche mit der Waschmaschine und dem Trockner, sowie den gemeinsamen Wohnraum zeigte.
Auf dem Rückweg zum Haupthaus sagte er: „Wenn du dich mit dem Gebotenen anfreunden kannst, schlage ich vor, du ziehst am Donnerstag hier ein. Ich komme zu dir mit einem Anhänger am Auto, um deine Siebensachen zu transportieren, die du bis dahin in Kisten verpackt hast“.
Chantal schaute ihn an und gab ihm impulsiv einen Kuss.
„Ja, danke. Ich werde hier einziehen. Mir bleibt ja nichts anderes übrig“.
Joachim erwiderte den Kuss und sagte dann mitfühlend: „Kopf hoch ! Ich bin sicher, du wirst dich bei mir wohl fühlen“.
Zum Abschied, als das Taxi wieder im Hof stand, drückte er ihr noch einen Briefumschlag mit einigen Geldscheinen in die Hand, wobei er leise sagte: „Damit du bis Donnerstag über die Runden kommst“.

Der folgende Tag war bei Joachim mit vielen Telefongesprächen angefüllt, in den er die Gläubiger mit Engelszungen zu überzeugen versuchte, sich mit Bruchteilen ihrer Forderungen zufrieden zu geben. Sein Hinweis auf die sonst folgende Privatinsolvenz, bei der sie nichts zu erwarten hätten, ließ die Gläubiger zähneknirschend zustimmen. Für den nächsten Tag stand der schwierigste Teil seiner Mission bevor. Er wollte dem Insolvenzverwalter die Wohnungseinrichtung abschwatzen, denn er hatte gemerkt, wie sehr Chantal an den Möbeln hing.

Als Joachim am Donnerstag bei Chantal ankam, saß diese weinend inmitten einiger gepackter Umzugskartons.
Er nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm und fragte leise: „Alles in den Kisten ? Dann lasse uns schnell machen. Je länger wir es hinaus zögern, desto schmerzlicher wird der Abschied“.
Sie nickte und nach einer Stunde war alles verstaut.
Chantal kletterte schluchzend ins Auto und sagte: „Schließt du bitte ab? Ich habe keine Kraft dazu“.
Nachdem die Kisten auf der Farm ausgeladen waren und Chantal ihre Kleider in den Schrank hängen wollte, sagte Joachim drängend: „ Mache das morgen. Jetzt wird erst einmal deine Ankunft gefeiert. Maria und Veronika haben alles vorbereitet“.
Es wurde ein ausgelassener Abend, bei dem Chantal sogar ihren Kummer vergaß.

Am nächsten Morgen brach kurz nach 8 Uhr Hektik auf dem Hof aus. Ein Möbelwagen war vorgefahren und Chantal sah mit fassungslosem Erstaunen, dass ihre Möbel ausgeladen wurden.
Joachim nahm sie in den Arm und sagte, wie beiläufig: „Viele Grüße vom Insolvenzverwalter. Ich soll dir ausrichten, er ist kein Unmensch“.
Mit einem Jubelschrei fiel Chantal Joachim um den Hals und flüsterte, während sie ihn nicht enden wollend abküsste: „Du bist ein wundervoller und lieber Mann. Wenn du mir etwas Zeit gibst, werde ich sicher gern eine Mutter deiner Kinder sein“.
Er lachte: „Das hoffe ich doch. Zu den Philanthropen gehöre ich nämlich nicht. Ich will dich !“.
Dann fügte er hinzu: „Übrigens, du bist ab heute schuldenfrei. Ich habe mich mit deinen Gläubigern geeinigt. Und jetzt fühle dich wohl bei uns und sei wieder glücklich“.

Beim Frühstück am Samstagmorgen war Joachim einsilbig und innerlich erregt. Er hatte eine Latte in der Hose, weil er permanent an Jutta denken musste, die er heute zum gemeinsamen Einkauf treffen wird.
Ganz beiläufig bemerkte er: „Der Einkauf kann etwas länger dauern. Ich habe noch einiges zu erledigen. Ihr braucht also nicht auf mich zu warten“.
Maria sah ihm prüfend ins Gesicht und als sie das Glänzen in seinen Augen und die Beule in seiner Hose sah, wusste sie, dass Joachim im Begriff war, für weiteren Zuwachs auf dem Hof zu sorgen.

Joachim tigerte vor dem Eingang des Supermarktes unruhig auf und ab und schaute pausenlos auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr und von Jutta weit und breit nichts zu sehen. Enttäuschung über sich selbst loderte in ihm, weil es ihm offensichtlich nicht gelungen war, diese Frau zu einem weiteren Treffen zu verführen.
Völlig frustriert und lustlos erledigte er seinen Einkauf und war gerade dabei, diesen im Auto zu verstauen, als er hinter sich eine atemlose Stimme hörte: „Gott sei Dank, dass ich sie noch treffe. Heute ging alles schief. Zuerst platzte der Schlauch der Waschmaschine und setzte die ganze Küche unter Wasser und dann bekam ich noch Besuch, den ich nicht abwimmeln konnte. Sind sie sehr böse ?“.
Joachim jubelte innerlich, beherrschte sich aber, seine Freude zu zeigen und wandte sich mit stoischem Gesicht um: „Na ja, jetzt sind sie ja da. Das ist die Hauptsache. Sie sollten sich überlegen, wie sie das wieder gut machen können. Denn jetzt muss ich schleunigst nach Hause, sonst tauen die gefrorenen Einkäufe auf“.
Ohne zu Überlegen, stieß Jutta hervor: „ Würde sie ein Kaffeeplausch heute Nachmittag bei mir versöhnen ?“.
Er lachte: „Wann und wo ?“.
Sie schlug 16 Uhr vor und nannte ihm ihre Adresse. Dann murmelte sie „Bis dann“ und strebte mit ihrem Einkaufswagen dem Eingang zum Supermarkt zu. Joachim starrte ihr entzückt hinterher. Jutta sah unglaublich begehrenswert in ihrem leichten Sommerkleid aus, dessen Rock aufgrund des Hüftschwungs die langen Beine locker umschmeichelte. In Gedanken stellte er sich die Sensation vor, wie seine Hand unter diesen Rock rutschte und das hitzige Fleisch ihrer Möse knetete.
Maria wunderte sich zwar, dass Joachim so früh zurück war. Aber da sie bei ihm keine Enttäuschung bemerken konnte, die auf eine Abfuhr hätte schließen lassen, beruhigte sie sich mit dem Gedanken, sie habe sich am Morgen getäuscht, als sie annahm, er sei wieder auf „Freiersfüßen“. Insofern nahm sie auch beruhigt zur Kenntnis, als Joachim um 15 Uhr verkündete, er müsse jetzt seine Sachen erledigen, und mit aufheulendem Motor vom Hof brauste. Unterwegs kaufte Joachim noch einen Strauß roter Rosen und war pünktlich um 16 Uhr vor Juttas Haus.

Sie öffnete ihm verführerisch lächelnd die Türe und als er ihr den Strauß überreichte, sagte sie schmunzelnd: „Rote Rosen ? Wie habe ich das verdient ? Wir sind doch kein Liebespaar“.
Sie ging ins Wohnzimmer voran und bot ihm einen Platz am Esstisch an, der aufwändig und mit Liebe gedeckt war.
Während sie die Blumen in eine Vase stellte, begann sie sich nochmals wegen des Vormittags mit vielen Worten zu entschuldigen, die Joachim brüsk unterbrach, indem er mit hypnotisierendem Blick sagte: „Die roten Rosen haben schon eine Bedeutung. Denn ich hoffe, wir werden ein Liebespaar“.
Jutta errötete und antwortete leise, wobei der Klang ihrer Stimme verträumt klang: „Du gehst ja ran. Schaun wir mal“.

Später, nach dem Kaffee saßen Jutta und Joachim bei einem Glas Wein in der Sitzecke. Sie hatte ihre Beine züchtig geschlossen, doch ihre bebenden Brüste unter dem dünnen Kleid wogten und zeigten, wie sehr ihr Inneres in Aufruhr war.
Plötzlich sagte Joachim unvermittelt: „Jutta, wir haben noch nicht Brüderschaft auf unser „du“ getrunken. Wir sollten das nachholen“.
Sie hauchte kaum vernehmlich „ja, gern“, stand auf und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die Arme mit den Gläsern verhakten sich ineinander und beide tranken den Schluck auf das „du“, wobei sich ihre Blicke ineinander verbissen. Der Brüderschaftskuss nahm zart seinen Anfang und endete in wildem Zungenspiel mit brünstiger Umklammerung.
Als sie sich voneinander lösten, keuchte Jutta atemlos: „Du machst mir unglaubliche Sehnsucht“.
Ihr Unterleib war in Aufruhr, dass sie ihre Beine nicht mehr zusammen halten konnte. Und so beantwortete sie das Öffnen ihres Kleides mit einem gierigen Zungenkuss, der Joachim zeigte, dass sie bereit für seinen Schwanz war.

Das Vorspiel war nur kurz. Als Joachim erstaunt fühlte, dass die Möse, trotz ihrer offensichtlichen Erregung völlig trocken war, verschwand er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und nässte den Schlitz mit seinem Speichel, wobei er mit der Zunge verblüfft feststellte, dass ihr Lustknopf unglaublich groß war. Dann kroch er über sie und versenkte den Schwanz in ihrem Loch. Sie empfing seine Männlichkeit mit tiefem Schnaufen und begann sofort, ihn mit ihren Mösenmuskeln zu melken. Über Joachim schlug unbeschreibliche Gier zusammen. Er bockte wie entfesselt in sie und versuchte dabei, ihr ein Stöhnen oder Keuchen zu entlocken. Doch Jutta blieb stumm wie ein Fisch. Nur ihr verzerrtes Gesicht und die verdrehten Augen zeigten, wie sehr sie genoss und kämpfte. Plötzlich seufzte sie leise auf und wurde vom Beben ihres Körpers geschüttelt.
Dann krallte sich eine Hand in seine Pobacke und ein Finger massierte den Ring seines Schließmuskels. „Komm, komm!“ lockte sie gurrend und als Joachims Schwanz zuckend spuckte, sagte sie glücklich lächelnd: „Jetzt läuft alles aus mir raus“.
Joachim und Jutta fielen auseinander und lagen, ihren Gedanken nachhängend, heftig atmend nebeneinander.
Joachim war verunsichert. Warum war Jutta so zurückhaltend gewesen und hatte keine Lautäußerung gemacht ? Hatte sie anderes erwartet oder war sie frigide ? Das Letztere verwarf er allerdings sofort wieder, denn das Beben ihres Körpers hatte gezeigt, dass sie einen Orgasmus hatte.
Er wollte der Frage auf den Grund gehen und flüsterte, ihr Ohr küssend: „War es nicht schön für dich ?“.
Glückliches Erstaunen spiegelte sich in ihrem Gesicht, als sie sich auf ihn legte und leise antwortete: „Wie kommst du auf diese Idee ? Es war der Himmel für mich und ich möchte es noch viel öfters mit dir tun“.
Joachim bohrte nach: „Das zeigst du aber wenig. Du bist dabei stumm wie ein Fisch. Du lässt dich nicht fallen“.
In ihren Augen war Erschrecken. „Joachim, es war paradiesisch und ich habe mein Empfinden unglaublich genossen. Aber ich bin nicht der Typ, der dabei schreit und stöhnt. Daran musst du dich gewöhnen“.
Er küsste sie zärtlich, ohne ein weiteres Wort und streichelte ihr über das Rückgrat.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich Joachim und sagte Juttas Einladung zum Mittagessen am Sonntag zu. Während er nach Hause fuhr, nahm der Gedanke, Jutta als vierte Frau in seinen Harem einzuverleiben, Gestalt an. Es galt nur noch, sie davon zu überzeugen, dass es noch andere Frauen gibt und geben werde, deren Mann er ist.

Am nächsten Tag stand Joachim erneut vor Juttas Türe und sein Schwanz gierte nach ihrer heißen Lustgrotte. Heute hatte Jutta einen dunkelblauen Hosenanzug an, der so eng geschnitten war, dass sich der Slip in der Hose und die erigierten Brustwarzen im Oberteil abzeichneten. Diesmal hatte Joachim drei Orchideenrispen mitgebracht. Allerdings nahm er sich nicht die Zeit, diese auszupacken, sondern fiel über Jutta mit wilden Küssen her und massierte die Stelle zwischen den Beinen unter begehrlichem Keuchen.
„Aber Hallo, das muss warten. Zuerst wird brav gegessen, dann unterhalten wir uns und ganz zuletzt kommt vielleicht das, was du jetzt möchtest“ wehrte sie seinen Ansturm ab und schob ihn ins Zimmer.
Joachim runzelte die Stirn, denn diese Distanz war für ihn nach dem gestrigen Abend höchst verwunderlich. Besonders die Formulierung, ganz zuletzt komme vielleicht das, was er wolle, beunruhigte ihn außerordentlich. Doch Juttas bezauberndes Lächeln versöhnte ihn und drängte das zwiespältige Gefühl in den Hintergrund.

Bei der Unterhaltung während des Essens stellte Joachim erstaunt fest, dass Jutta Dinge zu vergessen haben schien, über die sie bereits gesprochen hatten. Und so plauderte er in seiner charmanten und gewinnenden Art mit ihr, wobei er vieles wiederholte. Ganz allmählich taute Jutta in ihrer unerklärlichen Zurückhaltung auf und ihr Blick begann wieder so zu blitzen, wie er ihn gestern verzaubert hatte.
„Du kochst phantastisch, wie im Vier-Sterne-Restaurant“ sagte er im Brustton der Überzeugung und sah erfreut, die Röte in ihrem Gesicht, die auch gestern ihre Verlegenheit dokumentiert hatte.
„Danke, es freut mich, dass es dir schmeckt. Kochst du eigentlich zu Hause selbst oder gehst du ins Restaurant ?“ fragte Jutta mit neugierigem Blick.
Joachim durchzuckte blitzschnell der Gedanke, dass dies jetzt eine vorzügliche Gelegenheit war, ihr über seinen Lebensplan zu erzählen.
„Bei mir zu Hause kocht Maria, die bei mir lebt und den gesamten Ablauf auf dem Hof organisiert“ sagte er und fixierte Jutta, um zu sehen, wie sie reagiert.
„Toll, dass du dir eine Hausangestellte leisten kannst. Das können heutzutage nur wenige, weil Personal sehr kostspielig ist“ erwiderte sie.
Jetzt lächelte Joachim, obwohl er wusste, dass nun die Klippe kam, die darüber entschied, ob die Bekanntschaft mit Jutta ein jähes Ende haben werde.
„Nun, Maria ist viel mehr als eine Hausangestellte für mich. Wir schlafen auch miteinander“.
Juttas Blick verdunkelte sich und sie zischte: „Und da verdrehst du mir den Kopf ? Meinst du, das ist fair und ehrlich ?“.
Ihre Reaktion zeigte, dass er kämpfen musste, um seinen Traum mit ihr auf der Farm verwirklichen zu können.
„Ehe du über mir den Stab brichst, höre dir bitte zuerst einmal alles an“ sagte er bittend und begann dann von seinem Lebensplan mit vielen Frauen und seiner Überzeugung, ein Mann könne mehrere Frauen zugleich heiß und innig lieben, zu sprechen.
Als er geendet hatte, war das Essen kalt geworden, weil beide das Besteck zur Seite gelegt hatten.
Joachim sah, wie Jutta abrupt aufstand und während sie begann, den Tisch abzudecken, mit erstickter Stimme sagte: „Puh, das muss ich erst mal verkraften. Lasse mich nachdenken, solange ich den Tisch abräume“.
Joachim nickte stumm und verzog sich in die Sitzecke, wo er mit brennendem Blick auf jede Regung in ihrem Gesicht achtete.

Als sie fertig war, kam sie in die Sitzecke, setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und fragte: „Und wie viel Frauen willst du schwängern ?“.
Diese Frage verblüffte ihn und zeigte ihm sogleich, dass sich Ablehnung und Entsetzen bei ihr in Grenzen hielt.
„Das plant man doch nicht vor. Heute als ich herkam, hatte ich die Hoffnung, dich als Vierte im Bunde zu gewinnen“ erwiderte er heiser, stand auf, kniete sich vor ihr nieder und ergänzte mit bettelndem Blick: „Ich bin verrückt nach dir und ich will, dass du mir Kinder schenkst“.
Sie lächelte wie ein Sphinx und sagte mit erotischem Schmelz in der Stimme: „Wer weiß ! Aber zunächst stehe um Gottes Willen auf. Erzähle mir über deine Frauen Maria, Veronika und Chantal mehr. Dein Harem macht mich neugierig“.
Sie quetschte die nächsten zwei Stunden Joachim mit ihren Fragen aus und scheute sich auch nicht Intimes anzusprechen.
Schließlich sagte sie völlig unvermittelt: „Ist dein Schwanz bereit ? Dann lasse uns pimpern gehen. Ich will feststellen, wie dein Standvermögen als Mann ist“.
Diese Bemerkung brachte Joachim so aus der Fassung, dass er spürte, wie seine Latte zu einem schlaffen Etwas zusammen schnurrte. Zudem zeigte Jutta gegenüber gestern ein völlig anderes Gesicht. Ihre etwas schüchterne Zurückhaltung war direkter Offenheit gewichen.
Sein nachdenkliches Zögern quittierte sie mit der spöttischen Frage: „Ist der süße Kleine etwa indisponiert ? Wenn ja, keine Sorge, ich wecke ihn schon auf. Und jetzt komm !“.
Sie stand auf und ging zum Schlafzimmer, wobei sie begann, sich auszuziehen.

Sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor ihm und sagte lächelnd: „Das Ding ziehst du mir aus“.
Dieser Hinweis weckte die Lebensgeister in Joachim. Er zog Jutta an sich und knetete die Möse im Slip. Seine Hand zwängte sich in den Bund, die Finger durchfurchten das Haarvlies und drangen in den Schlitz ein. Die Möse war nass und schleimig, als ob sie auslaufe.
„Mein Gott, dieses Weib ist wie ein Chamäleon !“ dachte Joachim und warf Jutta aufs Bett.
Er riss sich die Kleider vom Leibe und als er sah, dass sein Luststab stand, warf er sich über sie. Seinen Lendenstoß, mit dem er die Mösenlippen spaltete und in das Loch eindrang, begleitete sie mit einem kehligen Schrei. Joachim erinnerte sich an den letzten Abend, an dem er seine Stöße langsam gesteigert und damit Juttas stille Lust zum Blühen gebracht hatte. Doch dazu ließ sie ihm heute keine Zeit.
Schon nach wenigen Fickbewegungen kreischte sie enthemmt: „Verdammt, stoß härter und schneller zu. Ich bin nicht zerbrechlich“.
Er erhöhte die Geschwindigkeit und zuckte entsetzt zusammen, als sie ihn auf den Rücken warf und auf ihm einen Höllenritt veranstaltete. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund von Lust verzerrt, die Brüste schwangen wie Glockenschwengel hin und her, wobei sie ihren Körper im Takt ihres Stöhnens wand. Joachim starrte auf das Schauspiel mit ungläubigem Staunen. Dieses stille Weib von gestern, war zur Furie geworden. Ehe er weiter über diese Wandlung sinnieren konnte, stieß Jutta plötzlich einen a****lischen Schrei aus und verharrte, als ob sie zur Salzsäule erstarrt sei. Nur das spastische Beben ihrer Bauchdecke zeigte, dass ein gewaltiger Orgasmus in ihr tobte. Diesen Augenblick nutzte Joachim. Er drückte sie rücklings aufs Bett und zeigte ihr in wildem Stakkato der Lenden, wer Herr dieser zuckenden Möse war. Jutta heulte auf und ihr Gesicht, das sich zu glücklichem Lächeln verklärt hatte, zeigte von Neuem die Grimasse der Lust, mit der sie verbissen um den zweiten Höhepunkt kämpfte. Joachims Stöße wurden hektisch und unregelmäßig, weil der Mannessaft hoch zu steigen begann.
Sie jammerte kreischend, weil sie merkte, dass sein Abschuss bevor stand: „Warten ! Ich bin gleich da !“.
Doch Joachim konnte nicht mehr abstoppen. Die nächsten drei Stoßbewegungen wurden mit Spritzen begleitet, mit denen er die Möse füllte. Als seine Ejakulationen geendet hatten, bockte er wie entfesselt weiter, obwohl er merkte, wie sein Schwanz schrumpfte. Es reichte gerade noch, Jutta über den Punkt des „no return“ zu bringen. Sein Schwanz glitt aus ihr, während ihr Orgasmusschrei das Schlafzimmer erzittern ließ.
„Himmel, du vögelst wie ein Gott“ keuchte Jutta völlig außer Atem und schmiegte sich an ihn. Joachim lag da und versuchte den wild in ihm tobenden Fragen Herr zu werden, was Jutta seit gestern so verändert hatte.
Je länger er darüber nachdachte, weil er keine Erklärung fand, desto träger und müder wurde er. Als kurze Zeit später die regelmäßigen Atemzüge anzeigten, dass er weg geschlummert war, verließ die junge Frau das Schlachtfeld ihrer Lust und schlich ins Badezimmer.

Es war mitten in der Nacht, als Joachim plötzlich aufschreckte. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet und am Fußende des Bettes sah er zwei nackte Juttas stehen, die ihm zulächelten.
Wie von einer Natter gebissen, fuhr er hoch und krächzte mit erstickter Stimme: „Ich glaube, ich träume. Ihr seid zwei ?“.
Jetzt lachten die Frauen glucksend und sprangen mit einem Jubelschrei ins Bett.
Während die eine ihren Kopf auf seine Brust legte und ihre Hand mit seinem Pimmel spielte, sagte die andere, den Kopf aufgestützt und ihm tief in die Augen blickend: „Ich bin Jutta und die auf deiner Brust ist meine Zwillingsschwester Anke. Wir gehören untrennbar zusammen und werden uns durch nichts und niemand auseinander bringen lassen. Auch ein Mann kann uns nur im Doppelpack haben“.
Joachim stammelte immer noch völlig verdattert: „Ihr habt ein böses Spiel mit mir getrieben“.
Zwei Münder küssten zärtlich seine Wangen und Anke sagte: „Es war kein böses Spiel. Wir mussten nur sicher sein, dass du der Richtige bist. Wir haben uns beide in dich so verliebt, dass wir dich als Vater unserer Kinder haben wollen. Deine Einstellung, mehrere Frauen zugleich lieben zu können, gab dann den Ausschlag, dir keinen Laufpass zu geben, sondern dir zu offenbaren, dass dich zwei Frauen lieben“.
Joachim fand sein Gleichgewicht wieder und sagte nur: „Ok, wann zieht ihr bei mir ein ? Ich habe jedoch eine Bedingung. Eine von euch lässt sich die Haare kurz schneiden. Ich will schon wissen, wen ich vor mir habe“.
Die Mösen rieben sich begehrlich an seinem linken und rechten Oberschenkel, während Jutta sagte: „Erst einmal zeigst du uns, wo wir wohnen sollen und dabei besprechen wir, ob und wie du für uns sorgen willst. Wenn das geklärt ist, kündigen wir Job und Wohnung. Es hängt also von dir ab, wie schnell wir uns einig sind und bei dir einziehen“.

Es war Frühstückszeit und Joachims drei Frauen saßen plaudernd am Tisch, als Joachim mit Jutta und Anke links und rechts eingehakt ins Esszimmer platzte.
Die Unterhaltung erstarb und Maria murmelte völlig erschlagen: „Zwillinge ! Nummer vier und fünf. Wo soll das bloß enden ?“.
Joachim überhörte die Bemerkung und sagte stolz: „Ihr werdet euch schon vertragen. Ich zeige meinen neuen Frauen die Farm und dann könnt ihr euch im Wohnzimmer des Frauenhauses gegenseitig beschnuppern, während ich einige Papiere fertig zu machen habe“.
Den zwei Frauen gefiel ihr neues Zuhause und nachdem Joachim mit ihnen so Profanes, wie Krankenversicherung, Versorgung im Alter und im Falle seines Todes, sowie die notarielle Anerkennung eventueller Kinder abgeklärt hatte, kamen sie überein, dass der Umzug Anfang nächster Woche stattfinden sollte.
Am Abend brachte Joachim die Zwillinge wieder zurück in die Stadt, lehnte aber die Bitte über Nacht zu bleiben ab, weil auf der Farm Chantal wartete, deren schwarze Möse reif für einen Besuch seines Schwanzes war.

Acht Wochen später schaute Joachim stolz und zufrieden beim Abendessen in die Gesichter seiner Frauen. Er hatte es geschafft. Bis auf Maria, dem guten Geist auf der Farm, trugen alle ein Kind in ihrem Leib. Er war im Begriff fünffacher Vater zu werden und war sich sicher, dass jede von ihnen noch oft mit dickem Bauch am Tisch sitzen wird. Veronikas Niederkunft stand unmittelbar bevor und er erwartete gespannt und glücklich auf den Augenblick, wenn das kleine Mädchen quäkend das Licht der Welt erblickte. Nur etwas machte ihn etwas traurig. Es war ihm nicht gelungen, einen Sohn zu zeugen, denn die Ultraschallaufnahmen zeigten deutlich, dass nur Mädchen in den Bäuchen ihrer Mütter heran wuchsen.
Joachim sprach sich im Selbstgespräch Mut zu, indem er dachte: „Bei einer von euch fünf wird es klappen und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann kommt eine sechste in Haus“.

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Farm der Lust Teil 3

Inzwischen waren zwei Jahre vergangen, in denen Joachim auf seiner Farm den Traum vom Leben mit vielen Frauen genoss. Der Tisch im Speisezimmer war durch einen größeren ausgewechselt worden, weil die Gemeinschaft inzwischen Kinderzuwachs bekommen hatte. Joachim saß beim Abendessen an der Stirnseite. Ihm gegenüber hatte Maria ihren Platz gefunden, die noch immer für einen geregelten Ablauf auf der Farm sorgte und daher, auch infolge ihres Alters von 42 Jahren, nicht das Privileg hatte, von Joachim geschwängert zu werden. Rechts an der Tischseite saßen Veronika, mit 20 Jahren die Jüngste in der Runde, und die dunkelhäutige Chantal aus Guadeloupe. Auf der linken Seite fiel sein Blick auf die Zwillinge Jutta und Anke, die nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten waren. Neben den Frauen saßen auf Kinderstühlen die fünf kleinen Mädchen, die Joachim mit den Müttern gezeugt hatte. Das Kindergeschrei war Musik in Joachims Ohren, denn er liebte die kleinen Bälger abgöttisch und war zur Zeit eifrig daran, seine Frauen erneut zu schwängern.

Joachim trank mit Genuss sein Bier, lehnte sich zurück und überlegte, welche der Frauen heute Nacht seinen Körper in Wallung bringen sollte. Die Frauen plauderten angeregt über den Verlauf des Tages.
Nur Veronika stocherte lustlos in ihrem Essen und als ihre kleine Tochter mit sichtbarer Freude mit den Händen in ihren Milchbrei patschte, explodierte sie plötzlich: „Du nichtsnutzige Göre, kannst du nicht einmal aufpassen“ kreischte sie los und brach sofort danach in Tränen aus.
Joachim versuchte die Wogen zu glätten, indem er begütigend sagte: „Veronika, das ist doch kein Beinbruch. Du wischt das Ganze weg und dann ist es wieder gut“.
Jetzt kam die junge Frau in Fahrt. „Genau, das ist deine Methode, Mann. Spaß haben und Kinder machen. Wir Frauen dürfen uns dann nachher damit herumärgern und die Arbeit machen“.
Über ihr Gesicht rollten Tränen. Joachim sah Handlungsbedarf und fasste ohne zu überlegen einen Entschluss.
„Veronika, Liebes, ich glaube, wir sollten uns aussprechen. Kommst du bitte heute Nacht zu mir ?“.
Am Tisch verzog Chantal enttäuscht das Gesicht und grummelte vor sich hin: „Heute war ich eigentlich dran, mit dir zu schlafen. Seit zwei Wochen hast du mich nicht mehr angerührt“.
Joachim verzog ärgerlich das Gesicht.
„Chantal, sei nicht so hitzig im Schritt. Du bekommst eben dann morgen, was du brauchst. Heute hat Veronika meine Zuwendung dringender nötig“.
Er hasste es, sich vor seinen Frauen rechtfertigen zu müssen, wen und wann er mit seinem Schwanz beglückte. Maria bemerkte, dass die bisher gute Stimmung zu kippen drohte.
„Chantal, du bringst die Kleine von Veronika ins Bett und wir anderen decken ab und gehen dann rüber ins Frauenhaus, damit unser Mann und Veronika allein sein können“.
Ihre Stimme war bestimmt und duldete keine Widerrede.

Als Joachim mit Veronika allein war, sagte er zärtlich: „So, meine liebe Wildkatze, jetzt gehen wir ins Bett. Dort lässt sich am Besten reden“.
Veronika zog sich schweigend aus und legte sich rücklings aufs Bett, wobei sie gegen die Decke starrte, als ob dort Wunderbares zu sehen sei. Joachim legte sich neben sie, den Kopf abgestützt und betrachtete liebevoll den ebenmäßigen Frauenkörper mit den spitzen Brüsten und der haarlosen Möse, die wie ein reifer Pfirsich lockte.
„Du bist begnadet schön und ich bin glücklich und stolz, dass du dich zu mir bekennst“ leitete er die Frage ein: „Wo drückt der Schuh ? Du kannst mir alles sagen, was dich bewegt“.
Veronika wehrte ab: „Ach, es ist nichts. Du weißt doch, manchmal ist man mit den Nerven runter und explodiert“.
Er bohrte nach: „Nein, weiche mir nicht aus. Dich quält etwas und darüber müssen wir reden“.
Seine Hand streichelte zart über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ob ihr dies unangenehm wäre. Veronika begann stockend zu sprechen, wobei Tränen in ihren Augen standen.
„Ich tue hier auf der Farm sorgfältig und klaglos meine Pflicht. Ich versorge alle deine Kinder als gelernte Kindergärtnerin aufopferungsvoll. Ich bin dir immer zu Willen, wenn du Lust auf mich hast, auch wenn mir nicht danach ist. Du hast mich nie gelobt, mal von den Augenblicken der Ekstase beim Sex abgesehen. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mehr als nur die Zuchtstute zu sein, die Kinder zu gebären hat. Warum unternimmst du nichts mit mir ? Ein Theaterbesuch oder mal ins Kino oder auch nur mal irgendwo zu zweit chic essen gehen. Ich bin noch jung und will etwas erleben. Was hatte ich denn bisher ? Kaum bin ich hierher gekommen, hast du mir ein Kind gemacht und dann abgelegt wie ein gebrauchtes Höschen. Du hast vorgeschoben, mich und das Kind zu schonen, indem du nicht mehr mit mir geschlafen hast, und hast dich mit den anderen Vier vergnügt. Du hast mich behandelt wie eine Brutmaschine, auf die man achtet, dass sie funktioniert. Die Anderen sind da auch keine Hilfe. Sie sind wesentlich älter und haben anders geartete Interessen. Musik, die ich hören will und Fernsehsendungen, die ich mag, werden von ihnen abgeschaltet. Versuche, mich an ihren Gesprächen zu beteiligen, werden abgeblockt, mit dem Hinweis, kleine Mädchen könnten zu den Themen nichts beitragen. Ich sitze abends in meinem Zimmer und starre die Wände an. Ich habe schon oft daran gedacht, mich in den Teich zu stürzen. Dann seid ihr mich los“.

Joachim hörte erschüttert ihren Worten zu und musste zugeben, dass er, ohne auf die Gefühlslagen seiner Frauen Rücksicht zu nehmen, in den Tag hinein gelebt hatte. Seine Hand strich über den wulstigen Venushügel und sein Mittelfinger verschwand in der Spalte. Sie war trocken, obwohl der Kitzler heraus stand. Er massierte den Knopf und sah zufrieden, wie sich ihr trauriges Gesicht in aufkeimender Lust verzerrte.
Während sein Finger schneller um den Knopf kreiste, sagte er leise: „Veronika, ich liebe und begehre dich. Ich bin unsagbar glücklich, dein Mann zu sein. Wir werden einiges ganz schnell ändern, damit du wieder glücklich sein kannst“.
Veronika begann zu keuchen und verdrehte die Augen. Ihr Unterkörper schlängelte sich im Tempo seines Fingers. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem spitzen Schrei im Orgasmus unter.
Als ihr Blick wieder klar geworden war, küsste Joachim sie zärtlich und flüsterte: „Und jetzt ist alles wieder gut“.
„Nichts ist gut ! Das ist typisch für dich. Du meinst, du könntest Einsamkeit und Trübsinn mit einem herbei gerubbelten Orgasmus vertreiben. Du hast nichts, aber auch gar nichts, verstanden !“, schrie Veronika, drehte ihm den Rücken zu und weinte erbärmlich schluchzend.
Wenig später stand sie auf, zog Höschen und BH über, und sagte, während sie mit dem Kleid in der Hand zur Türe ging: „Nur damit du es weißt. Du hast mich schon wieder geschwängert“.
Dann knallte die Türe und Veronika war weg.

Am nächsten Morgen saß Joachim übernächtigt am Frühstück, weil er nachts kein Auge zugetan hatte.
Er räusperte sich und sagte: „Ich habe zwei wundervolle Nachrichten für euch. Veronika ist schwanger und schenkt mir das zweite Kind“.
Er stand auf ging zu Veronika und küsste sie leidenschaftlich.
Dann setzte er seine kleine Ansprache fort. „In vier Wochen machen wir übers Wochenende hier eine große Grill- und Tanzparty, zu der ihr einladen könnt, wen ihr wollt. Damit ihr den Tag genießen könnt, werde ich eine Kindergärtnerin engagieren, die unsere Kinder betreut. Damit, du Maria, das Fest auch genießen kannst, wird ein Cartering Service für Essen und Trinken sorgen“.
Die zweite Nachricht schlug bei allen wie eine Bombe ein und sofort setzte Stimmengewirr ein, wen jede einladen wolle.
Veronikas Blick leuchtete Joachim glücklich entgegen und als er aufstand und an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: „Danke, mein liebster Mann“.

Wenige Tage später legten Joachims Frauen ihre Listen vor, wen sie einladen wollten. Er überflog die Zettel und nickte zustimmend. Maria wollte ihre Schwester Martha einladen, Chantal ihren Bruder Benny und die Zwillinge einige frühere Arbeitskollegen und –Kolleginnen. Doch am meisten gespannt war er, wen Veronika auf die Liste geschrieben hatte.
Dort stand nur: „Meine drei Freundinnen, die du aus der Disco kennst, mit ihren Männern und Betty, die damals nicht in die Disco mitgehen konnte, weil sie erst 16 Jahre alt war“.
Jutta warf ein Problem auf, das sie sehr beschäftigte: „Was machen wir mit den Übernachtungen ? Im Haus ist für so viele Leute kein Platz und den Eingeladenen ist es auch nicht zuzumuten, mit dem Auto zu fahren, wenn sie Alkohol getrunken haben“.
Joachim lächelte: „Darüber habe ich schon lange nachgedacht. Ich werde hinter dem früheren Pferdestall zwei große Schlafzelte mit Liegen aufbauen lassen. Ich hoffe, keiner eurer Gäste ist sich zu fein für ein solches Massenquartier“.
Anke kicherte: „Ui, ui, das kann ja eine geile Nacht werden“ und erntete dafür schallendes Gelächter, wobei Jutta übermütig rief: „Joachim, ich glaube, du solltest meine Schwester in dein Bett binden, sonst lässt sie sich von anderen bespringen“.
Er grinste und sagte scherzend: „Ihr sollt euren Spaß haben, solange die Hengste einen Gummi über den Schwanz ziehen“.
Mit diesen Worten verließ er lachend den Raum und hörte nicht mehr, wie Anke mit großen erstaunten Kulleraugen aufstöhnte: „War das jetzt für uns ein Freibrief ?“.
Der Gedanke war so außer der Reihe, dass jede Unterhaltung erstarb und die Frauen insgeheim nach einer Antwort suchten.

Das Wochenende war da. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite, weil die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte und weil für die Nacht 22 Grad voraus gesagt waren. Ab 17 Uhr trudelten die ersten Gäste ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Besonders gespannt war Joachim auf Veronikas Gäste, denn er erinnerte sich noch gut an die süßen Schnecken, von denen Veronika allerdings die Hübscheste war.
Zunächst kam Chantal, neben der ein schlaksiger dunkelhäutiger Mann lief, und sagte: „Benny, das ist Joachim, mein Mann. Joachim, das ist mein lieber Bruder Benny“.
Beide gaben sich die Hand und Benny sagte mit blitzenden Augen: „Schön einsam haben sie es hier. Gerade richtig, um sich einen Harem zu halten. Meine Schwester hat mir viel von ihnen erzählt und hat mich nicht wenig neidisch gemacht“.
Joachim lachte kurz auf und erwiderte: „Wir können uns duzen. Und was den Harem anbetrifft: Wer sich einen Harem anschafft, muss eben das notwendige Kleingeld und einen standhaften Schwanz haben“.
Benny grinste über beide Backen. „Ja, ja, das Kleingeld habe ich zwar nicht, aber mit meinem Schwanz brauche ich mich nicht zu verstecken“.
Chantal zischte: „Benny, benimm dich“ und zog ihn von Joachim weg, ehe dieser etwas erwidern konnte.

Zuletzt kamen Veronikas Freundinnen mit ihren Männern. Die drei Frauen sahen zum Anbeißen aus in ihren knappen Tops und ihren kurzen Röcken, unter denen beim Bücken die Slips hervor blitzten. Ganz anders sah jedoch die Vierte im Bunde aus. Betty war klein und stämmig, trug ein weites Männerhemd über schlabbrigen Jeans und sah mit ihren kurzen Haaren, die zu einem Scheitel gekämmt waren, ausgesprochen burschikos und männlich aus. Sie war nicht geschminkt und am Hemd waren keine Konturen weiblicher Brüste zu sehen.
Joachim stöhnte innerlich auf: „Unvorteilhafter kann eine Frau nicht herum laufen. Kein Wunder, wenn sie keinen Beschäler hat“.
Gleichzeitig sagte er jedoch charmant lächelnd: „Es freut mich, Betty, dich endlich kennen zu lernen. Veronika hat mir schon viel von dir erzählt“.
Betty lachte trocken und fragte zu Veronika gewandt: „Du hast dir also über mich den Mund zerrissen ? Das ist ja prächtig. Na warte, das zahle ich zurück“.
Dann verkündete sie, sie brauche ein Bier und stapfte in Richtung Zapfhahn los.

Der Abend wurde sehr ausgelassen, wobei Maria auf Bitten von Joachim darauf achtete, dass beim Tanzen jede Musikrichtung Berücksichtigung fand. Joachim saß etwas Abseits auf der Bank unter dem Kastanienbaum, trank ein Weißbier und schaute zufrieden mit sich und der Welt den Frauenleibern zu, die sich im Takt der Musik bogen. Der Anblick war mehr ein Augenschmaus, denn sein Schwanz ruhte in der Hose.
„Langweilst du dich ?“ fragte eine weibliche Stimme und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Betty neben ihn.
Joachim schüttelte den Kopf. „Nein, ich genieße den Anblick meiner tanzenden Frauen“.
Betty lachte gurrend: „Ach ja, ich vergaß, der Herr ist polygam. Darf ich mal neugierig sein ? Planst du weiblichen Zuwachs ?“.
Er lachte spöttisch: „Nun, wer weiß ! Vielleicht habe ich dich schon im Visier“.
Das fand Betty überhaupt nicht witzig.
Sie knurrte: „Männer ! Ihr macht vor keiner Peinlichkeit Halt“, stand abrupt auf und verschwand zwischen den Tanzenden.
Die Reaktion Bettys amüsierte Joachim und in ihm wuchs die Idee, diesem Mannweib zu zeigen, wozu eine Frau auf der Welt ist.

Auch Joachim stand auf und ging ins Haus, um sich Zigaretten zu holen. Er stand im Flur und sah durch die mit einem Spalt geöffnete Küchentüre, dass dort helles Licht brannte. Leises Gemurmel war aus der Küche zu hören. Er schlich zur Türe und riskierte einen Blick. Was er dort sah, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich der Eifersucht. Seine Anke saß auf einem Stuhl breitbeinig mit hochgeschlagenem Rock, dass ihr Tangaslip in ganzer Zwickelgröße zu sehen war. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen und schaute ins Gesicht des hinter ihr stehenden Benny. Bennys Hände waren in ihrem Ausschnitt vergraben und massierten die vollen Brüste seiner Frau. Bennys Blick war gierig, als er sich über sie beugte und ihr einen wilden Zungenkuss gab. In Joachim tobte der Zwiespalt, sofort dazwischen zu gehen und diesen geilen schwarzen Bock vom Hof zu jagen oder Anke dieses kleine Abenteuer zu gönnen und dabei zuzusehen, wie sie sich in den Armen eines anderen windet. Er entschied sich für das Letztere auch deshalb, weil ein Eingreifen seiner Grundüberzeugung zuwider lief, ein Mann könne mehrere Frauen liebe. Was er für sich forderte, musste er auch seinen Frauen zugestehen.

Leise schlich Joachim in das Speisezimmer, das mit der Küche durch eine große Glasschiebetüre verbunden war, und setzte sich auf einen Stuhl mit Blick in die hell erleuchtete Küche, wobei er sicher war, nicht gesehen zu werden, weil es im Esszimmer dunkel war. Benny und Anke hatten sich inzwischen voneinander gelöst und ihr Kleid hing geöffnet auf ihren Hüften. Der BH lag auf dem Boden und der junge Mann nuckelte an den harten Nippel der Brüste, während seine Hand die Möse unter dem Slip bearbeitete. Ankes Atem ging heftig und stoßweise. Ihr Gesicht war in der Verzückung empfundener Lust verzerrt.
„Jetzt brauchst du ihr nur noch in den Nippel beißen, dann geht sie ab, wie eine Rakete“ dachte Joachim und wunderte sich gleichzeitig über die sachliche Distanz, mit der er dem Geschehen folgte.
Als ob Benny den Gedanken als Ratschlag aufgenommen hätte, biss er in die harte Warze, was Anke mir einem brünstigen Schrei beantwortete.
„Zieh mir endlich den Slip aus. Ich will dich direkt spüren“ gurgelte Anke und schnellte wie von einer Feder getrieben vom Stuhl hoch.
Das Kleid fiel auf die Füße und enthüllte ihren prächtigen Körper, den Joachim in unzähligen Nächten bewundernd genossen hatte. Benny riss den Slip herunter, ohne eine Blick auf die wunderschöne Möse zu verschwenden, hob Anke hoch, die mit den Beinen strampelnd Kleid und Höschen abschüttelte, und drückte sie rücklings auf den Küchentisch.
Joachim kicherte, ohne Wut und Enttäuschung, in sich hinein, während er genussvoll über die Beule in seiner Hose rieb: „Du Bastard ! Jetzt ist angerichtet“.

Während Anke mit breiten Beinen, die vom Küchentisch hingen, mit hektischen Bewegungen ihre Brüste knetete, stieg Benny aus seinen Hosen und riss sich das T-Shirt vom Leib. Joachim stieß einen tonlosen Pfiff aus, als er diesen muskulösen Körper des jungen Mannes sah. Er musste neidlos eingestehen, dass Benny einfach fantastisch aussah. Besonders der Schwanz, der in ganzer Größe waagrecht abstand, war ein Prachtexemplar. Der Hodensack war klein und prall gefüllt mit den Eiern, die am unteren Teil des dicken Stammes anlagen. Benny war beschnitten, so dass die schwarze Nille wie ein Pilz den Schwanz krönte. Die Haare um den Luststab waren kurz und gekräuselt. Der schwarze Adonis ging in die Hocke und wühlte mit dem Gesicht in der Möse, wobei Joachim genau wusste, dass Anke bereits auslief und ihn mit ihrem herrlich schmeckenden Saft beglückte. Sie stöhnte und keuchte, schlängelte sich in hektischen Bewegungen im Strudel der Wollust und drückte den Wuschelkopf des schwarzen Mannes mit beiden Händen gegen ihr Geschlecht.
Wieder durchzog Joachim der Gedanke, was zu tun sei, um seiner Frau den Rest zu geben: „Wenn du jetzt zwei Finger in ihr Loch steckst und in ihr krabbelst, explodiert sie“.
Doch dieser Gedanke erreichte Benny nicht, denn er tauchte mit schleimglänzendem Gesicht zwischen den Schenkeln auf, stellte sich aufrecht und umfasste mit einer Hand den Schwanz, um ihn in Ankes Loch zu dirigieren.
Joachim sprang von seinem Stuhl hoch und während er zur Schiebtüre rannte, um dem Spuk ein Ende zu bereiten, zischte er Zähne knirschend: „Du schwarzer Bock ! Das geht zu weit ! Du machst ihr kein Kind“.

Joachim stoppte abrupt ab, als er gerade die Schiebetüre aufreißen wollte, denn Anke fuhr in sitzende Position hoch und deckte ihre Möse mit einer Hand ab, wobei sie panisch stammelte: „Nicht ohne Gummi. Wir verhüten hier nicht und ich will von dir nicht geschwängert werden“.
In Bennys Gesicht zeigte sich Frust. Doch gehorsam wie ein Hündchen, bückte er sich, holte mit fliegenden Händen ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es über den gewaltigen Schwanz. Dann drückte er Anke zurück auf die Tischplatte und pfählte sie mit einem wilden Stoß.
Anke kreischte kehlig: „Ist der groß und dick“ und umklammerte wie eine Ertrinkende mit beiden Händen den muskulösen Oberkörper des Mannes, der begonnen hatte, in festen, regelmäßigen Stößen in sie zu bocken. Lautes Hecheln wuchs sich zu brünstigem Stöhnen aus und wurde von spitzen Schreien der Lust unterbrochen. Joachim, der mit erregtem Blick noch immer direkt an der Glastüre stand und so viel näher am Geschehen war, sah, wie sich auf Bennys Rücken Schweißperlen bildeten und beim herunter Tropfen die schwarze Haut glänzen ließen, als sei sie mit Lack überzogen. Seine Anke wurde auf dem Tisch von den wilden Stößen, mit denen die Möse gepflügt wurde, hin und her geschüttelt.
Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen weit aufgerissen, während sie wie entfesselt jammerte: „Tiefer!“.
Benny sagte etwas, was Joachim nicht verstehen konnte. Doch gleich darauf, hatte er die Antwort. Anke riss ihre Beine steil nach oben und legte sie auf die schwarzen Schultern. Benny verlangsamte sein Tempo und begann die Nippel von Anke zu zwirbeln.
Joachim lächelte, während er dachte: „Dummer Hund, jetzt ist sie gleich fertig und dann erlebst du dein blaues Wunder“.
Augenblicke später ging Anke mit ihrem typischen Schrei im Orgasmus unter, griff mit der Hand nach dem Schwanz zwischen ihren Mösenlippen und keuchte: „Werde endlich fertig. Ich habe genug“.
Frustriertes Entsetzen breitete sich in Bennys Gesicht aus. Mit wilder Entschlossenheit riss er die Hand von seinem Schwanz, legte sich mit dem Oberkörper auf sie, dass sie sich nicht rühren konnte, und knurrte zornig: „Du weiße Hure ! Ich werde fertig, wenn ich will und so lange hälst du still“.
Dann bockte er wild entschlossen in den regungslos daliegenden Frauenkörper, bis er sich grunzend entlud. Kaum war seine Ejakulation versiegt, richtete er sich heftig schnaufend auf, zog seinen noch immer erigierten Schwanz aus der Möse und befreite ihn von dem vollgespritzten Kondom. Dann bückte er sich, angelte Ankes Slip und wischte den Schwanz damit sauber. Joachim hatte genug gesehen und verließ leise das Speisezimmer, um seine Zigaretten zu holen, wegen derer er ins Haus gegangen war.

Joachim holte sich ein weiteres Weißbier und zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten unter der Kastanie zurück. Sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins und er überlegte, welcher seiner Frauen er jetzt greifen sollte, um Ruhe im Schritt zu bekommen.
Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, weil Betty mit zerknirschtem Gesicht heranschlich und entschuldigend sagte: „Ich war wohl vorhin eine ziemliche Kratzbürste. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“.
Er lachte und sagte grinsend: „Nein, ich bin und war nicht böse. Kleine Mädchen haben es an sich, frivole Themen anzusprechen und entsetzt zu fliehen, wenn der Mann darauf eingeht“.
„Du bist gemein. Ich bin kein kleines Mädchen mehr“ schmollte Betty.
Wieder lachte Joachim bellend auf: „Na, dann können wir das Thema ja fortsetzen“.
Er legte seinen Arm um die junge Frau und seine Finger suchten, über das Männerhemd streichelnd, die Knöpfe weiblicher Lust. Betty hielt still, denn sie wollte sich nicht mehr seinem Spott aussetzen und ihm zeigen, dass sie eine erwachsene Frau war. Endlich hatte er einen kleinen Knubbel gefunden, der die Brustwarze sein konnte. Joachim drückte die weiche Erhöhung fest in die flache Brust und sein Finger kreiste mit wachsendem Druck über die Knospe. Die Wirkung war überraschend. Betty bekam einen weichen Gesichtsausdruck und begann mit offenem Mund heftig zu atmen.
Joachim flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, genieße, dass du ein Weib bist“.
Seine Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel, was Betty mit leisem, verhaltenem Keuchen begleitete. Seine andere Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Beine.
Betty riss sich wild von ihm los und zischte mit blitzenden Augen: „So haben wir nicht gewettet. Ich bin keine deiner Frauen“.
Joachim setzte seinen verführerischen Blick auf und antwortete nicht ohne Schmunzeln: „Also doch ein kleines Mädchen. Ich wette, du bist sogar noch Jungfrau“.
Trotzig stieß Betty hervor: „Und wenn es so wäre ? Ich warte eben auf den Richtigen“.

Joachim wechselte das Thema und fragte Betty über ihre Lebensumstände aus. Dabei erfuhr er unter anderem, dass sie vor kurzem ihre Dachdeckerlehre abgeschlossen hatte und nun in einem Betrieb arbeitete, der sich auf Dachsanierung von Altbauten spezialisiert hatte.
„Jetzt wird mir alles klar. Mit deinem wenig weiblichen Outfit, willst du wohl die Männer abschrecken, damit sie dir auf dem Bau nicht an die Wäsche gehen“ fragte Joachim amüsiert.
Betty murmelte: „Blödsinn! Hemd und Hose sind einfach praktisch“.
Er ließ nicht locker und bohrte nach: „Hattest oder hast du einen festen Freund ?“.
Ihre Antwort strotzte vor Abwehr: „Darauf kann ich verzichten. Männer wollen nur das Eine und verleugnen, dass wir Frauen auch Gefühle haben. Wenn du mit einem Typen nett ausgehen willst, dann fängt er spätestens auf dem Heimweg an zu fummeln und du wirst als prüde Kuh verschrien, wenn du ihn nicht an die Muschi lässt“.
Joachims Stimme war begütigend, weil er spürte, wie Zorn und Entrüstung von ihr Besitz ergriffen.
„Warum gehst du, wenn es um Sex geht, immer so schnell in die Luft ? Sich gegenseitig Lust zu schenken, ist doch etwas Beglückendes und Schönes, das Mann und Frau genießen sollten“.
Betty hatte sich noch immer nicht beruhigt und zischte: „So kannst du nur als Mann reden, der nicht schwanger wird. Wir Frauen sitzen dann mit einem Balg da, dürfen ihm die Scheiße vom Arsch wischen, während der Vater über die nächste herfällt. Nein, danke ! Darauf kann ich verzichten. Das ist das bisschen Lustgewinn nicht wert“.
Jetzt lachte Joachim herzhaft. „Mein Gott, was hast du für ein schräges Bild vom Liebe machen. Wozu gibt es denn die Pille und Kondome, die euch Frauen ermöglichen, eure Lust ohne Reue auszuleben ? Ich glaube eher, du bist immer noch das kleine Mädchen, das Angst hat, eingestehen zu können, dass Lust zum Frausein gehört“.
Betty murmelte in einem Tonfall, der wie Erschöpfung klang, trotzig: „Bin ich nicht! Damit du es weißt, ich bin eine Frau, die dein Streicheln an ihrer Brust immer noch ganz intensiv spürt. Das beweist doch, dass ich als Frau Lust empfinde“.
Ohne ein weiteres Wort stürzte sie davon und zeigte damit, wie aufgewühlt sie war.
Joachim sah ihr lächelnd hinterher und dachte: „Die Kleine ist trotz ihres Aussehens richtig. Die wird beim Liebesspiel zum Vulkan“ und zugleich wusste er, wie er heute Nacht seinen Schwanz zur Ruhe bringen würde.

Anke hatte sich inzwischen wieder zurecht gemacht und nur dunkle Ringe unter den Augen zeigten, dass sie mit Benny gevögelt hatte.
Sie stand bei ihrer Schwester am Grill und berichtete aufgeregt über ihr Abenteuer, die erschrocken die Hand vor den Mund schlug und entsetzt flüsterte: „Du bist wahnsinnig. Hast du dir überlegt, was Joachim mit dir macht, wenn er das erfährt“.
Anke lachte übermütig und antwortete leicht hin: „Was soll er schon tun ? Passiert ist passiert und ich bereue den Genuss mit diesem schwarzen Schwanz nicht im Geringsten. Morgen bin ich wieder die brave Frau, die bei ihrem Mann die Beine breit macht, wenn er Lust hat. Ich brauchte diese Abwechslung. Und zudem hat Joachim auch gesagt, er habe nichts dagegen, wenn wir unseren Spaß haben, so lange wir nicht geschwängert werden“.
Ihr Blick fiel auf Joachim unter der Kastanie, der sie mit einer Handbewegung zu sich winkte. Übertrieben lustig, um ihr schlechtes Gewissen zu verbergen, das sie dennoch plagte, ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Na, Anke, amüsierst du dich gut“ fragte er freundlich und zugleich lauernd.
„Ja, es ist ein aufregendes und schönes Fest. Das war ein toller Gedanke von dir“ antwortete sie atemlos und rutschte unruhig auf der Bank hin und her, weil seine Hand unter ihren Rock gefahren war und die Möse massierte.
„Was meinst du mit aufregend ? Zuckt dein Fötzchen gierig in froher Erwartung oder hat es das schon hinter sich ?“ fragte er lauernd.

Röte schoss in ihr Gesicht, die man aber im Dunkel der Nacht nicht sehen konnte.
„Wie meinst du das ?“ stieß sie atemlos hervor und lehnte sich, die Schenkel spreizend, hechelnd auf der Bank zurück, weil seine Hand an ihrer Möse ein Chaos im Unterleib produzierte.
„Hast du mir nichts zu beichten, meine süße Frau ?“.
Seine Frage war inquisitorisch bestimmt. Sie schwieg maßlos erschreckt. Die Nägel seines Daumens und Zeigefinger gruben sich in eine der inneren Mösenlippen ein. Anke quiekte mit Schmerz verzerrtem Gesicht, während Joachim seine Frage als Befehl wiederholte.
„Beichte endlich, du Miststück, dass du dich hast bumsen lassen“. „Woher weißt du ?“ keuchte sie in panischem Entsetzen.
Jetzt lachte Joachim laut und hässlich, wobei er knurrend sagte: „Meine Liebe, Benny und du waren nicht allein. Dein Mann hat dir im Speisezimmer zugesehen, wie du dich hurenmäßig von diesem schwarzen Bastard hast durchziehen lassen. Spürst du seinen Hengstriemen noch in deinem süßen Fötzchen, du kleine Sau ?“.
Sie schwieg noch immer steif vor Entsetzen.
„Sag mir es ! Wenn du dich bumsen lassen kannst, solltest du auch darüber reden können“.
Jetzt löste sich ihre Erstarrung.
Sie umarmte Joachim und überschüttete ihn mit wilden Küssen, während sie stammelte: „Verzeih mir ! Bitte verzeihe!“.
Joachim schob sie von sich und sagte befehlend: „Steh auf, Slip runter, an dem noch die Soße deines Beschälers klebt, und mit breiten Beinen über mein Gesicht, dass du rüber zum Grill sehen kannst. Ich will deine Möse schmecken“.
Anke gehorchte wortlos. Sie zog den Slip aus, kletterte mit den Füßen auf die Bank und ging über seinem Gesicht breitbeinig in die Hocke, wobei der Rock über seinen Kopf fiel. Seine Zunge drang in den Schlitz ein und wirbelte über den Lustknopf. Sie begann, so laut zu keuchen und zu stöhnen, dass, als die Musik verstummt war, ihr Lustgesang bis zur Tanzfläche hallte. Die Gäste sahen fassungslos, wie Anke mit in den Nacken geworfenem Kopf, scham- und hemmungslos um ihren Orgasmus kämpfte. Benny, der gerade Jutta anbaggerte, weil er unglaublich neugierig war, ob es Unterschiede bei Zwillingen im Liebesrausch gab, starrte erregt und entsetzt zugleich auf das Schauspiel und ihm wurde bewusst, dass dieser Mann gerade unmissverständlich dokumentierte, wer der Herr dieser Möse war. Dies nötigte ihm Bewunderung für Joachim ab.

Jutta stierte mit aufgerissenen Augen auf ihre Schwester und war von zwiespältigen Gefühlen erfüllt. Einerseits schämte sie sich für Anke und war angewidert, wie sie sich gebärdete. Andererseits hatte sie unglaubliche Erregung gepackt, bei der ihr Unterleib in Flammen stand und die Möse nach Füllung lechzte. Benny bemerkte Juttas Geistesabwesenheit und nutzte die Gelegenheit.
Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und massierte mit dem Stoff des Kleides die Möse um das Loch, wobei er ihr zuflüsterte: „Gib dir einen Ruck. Deine Schwester hat meinen Schwanz fantastisch gefunden und du willst doch das Gleiche erleben wie sie“.
Kaum hatte er dies gesagt, gellte Ankes schriller Orgasmusschrei über den Hof und Jutta sah, wie Joachim den Körper an der Hüfte hoch hob und auf den Boden stellte, wo Anke Mühe hatte, auf wackligen Knien stehen zu bleiben. Jutta stöhnte leise auf, weil die Hand an ihrer Möse immer wilder zu Gange war, doch noch immer wehrte sie sich gegen die Verlockung.
Joachim rief quer über den Hof: „Lasst euch nicht stören und tanzt weiter“.
Dann fügte er nur für Anke hörbar hinzu: „Und du wirst dich jetzt mit nackter Fotze unter unsere Gäste mischen, wie es Huren tun, die Freier anlocken wollen“.
Langsame Musik erklang aus den Lautsprechern und die Pärchen verhakten sich ineinander und die Unterleiber rieben sich aneinander, als ob das Schauspiel ein Aphrodisiakum gewesen sei.

Zu gleicher Zeit saß Betty auf einer Bank in der Nähe der Theke und erlebte zum ersten Mal weibliche Geilheit in sich. Ihre Minibrüste spannten, im Bauch kribbelte es und die Möse nässte mit ihrem Schleim die Unterhose. Zu sehen und zu hören, wie eine Frau ihre Lust erlebte, war völlig neu und erregend. Sehnsuchtsvoller Neid stieg in ihr hoch und sie fragte sich, warum sie Joachim so strikt zurückgewiesen hatte, obwohl er sie doch nur in dieses Erleben führen wollte. Sie ging zur Theke, bestellte sich einen dreifachen Wodka, den sie in einem Zug herunter stürzte, in der Hoffnung, die Wärme des Alkohols vertreibe die drängenden Giergefühle. Jutta bekam inzwischen weiche Knie, weil Benny inzwischen von hinten unter den Rock gegriffen und den Slip zur Seite geschoben hatte und das nackte haarige Mösenfleisch bearbeitete und dabei mit verführerischen Worten flüsterte, wie schön es werde, wenn sie ja sage. Als sein Finger ins Loch rutschte und zu krabbeln anfing, war ihr Widerstandswille gebrochen.
„Ich gehe voraus. Wir treffen uns im Wohnzimmer. Im Flur erste Türe rechts“ stammelte sie, riss sich von seiner Hand los und rannte, wie von Furien gehetzt, ins Haus.

Joachim sah verwundert, wie Jutta, fast panisch, ins Haus stürzte und seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er Benny gemächlichen Schrittes ebenfalls zu Haustüre schlendern sah. Dieser geile Bock wollte doch nicht etwa auch seine Jutta vernaschen ? Entschlossen drängte sich Joachim durch die Tanzenden und verfluchte innerlich, dass Maria ihn aufhielt, indem sie fragte, ob sie zu Bett gehen dürfe.
„Natürlich kannst du schlafen gehen. Es wäre aber besser, wenn du heute Nacht im Frauenhaus das leere Zimmer benutzt. Ich habe vielleicht noch etwas vor, das dich in deiner Nachtruhe stören kann“.
Maria kicherte mit blitzenden Augen: „Schon wieder auf Jagd ? Übernimm dich nicht“.
In diesem Augenblick liebte er Maria wegen ihres permanenten Verständnisses, das frei von jeglicher Eifersucht war.

Im Flur war es dunkel und Joachim lauschte an jeder Türe, ob er Gemurmel oder Geräusche hörte. So wurde er Zeuge einer heftigen Diskussion zwischen Benny und Jutta.
„Nein, ohne Kondom kannst du das Ganze vergessen“ sagte Jutta entschieden.
Bennys bettelnde Stimme klang verzweifelt: „Sieh doch ein. Ich habe kein Kondom mehr einstecken. Das einzige, das ich hatte, habe ich bei deiner Schwester benutzt. Ich verspreche dir, ich ziehe ihn vor dem Spritzen raus und schieße auf deinem Bauch ab“.
Jutta war unerbittlich: „Ich sage nochmals nein. Basta !“.
Joachim hatte sehr erfreut genug gehört und öffnete die Türe.
Mit einem kurzen Blick auf die wild verstreuten Kleider, die von der Türe bis zur Couch am Boden lagen, sagte er grinsend: „Benny, das nennt man Künstlerpech. Aber dein Schwanz steht wieder so schön, dass es eine Sünde wäre, ihm keine Gelegenheit zum Spritzen zugeben. Wir nehmen meine kleine Jutta-Hure gemeinsam. Du den Arsch und ich die Fotze“.
Während sich auf Bennys Gesicht ungläubiges Staunen zeigte, keuchte Jutta entsetzt: „Nein, nicht das !“.
Doch Joachim war unerbittlich und zeigte dies, indem er hinzu fügte: „Benny du musst wissen, meine liebe Jutta ist im Arsch noch Jungfrau, weil ich mir wenig daraus mache, mit dem Schwanz in der Kacke zu wühlen“.

Joachim sagte grinsend, während er den Gürtel der Hose öffnete: „Jutta, ein Ratschlag. Nimm Bennys Prügel in den Mund und mache ihn richtig triefend nass, dann reißt es nicht so im Loch, wenn er dich aufspießt“.
Jutta gehorchte und lutschte den Schwanz bis Joachim zu Benny, der mit verzücktem Gesicht über die Schwanzmassage still vor sich hinschnaufte, sagte: „Du legst dich jetzt auf den Boden und richtest deinen Lustprügel senkrecht nach oben aus. Jutta kommt mit dem Gesicht zu mir über dich, spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken und pfählt sich dann selbst. Wenn dein Schwanz bis zum Anschlag im Darm steckt, packst du sie an den Titten und ziehst sie auf dich. Ich fahre dann in ihre Möse ein und wir suchen gemeinsam unseren Rhythmus“.

Es geschah wie beschrieben, wobei Jutta allerdings mit Schmerz verzerrtem Gesicht schluchzend jammerte, als sich die dicke Nille durch die Rosette quälte.
Benny grunzte dagegen immer wieder: „Mann oh Mann, ist das geil“.
Als Jutta auf Bennys Bauch lag und die Möse infolge der gespreizten Beine aufklaffte, kam Joachim über sie und drückte seinen Schwanz in ihr Loch.
Die Männer fanden beim Bocken schnell den notwendigen Gleichklang, wobei Benny gepresst stöhnte: „ Ihr seid zu schwer. Ich muss ständig gegen euer Gewicht stoßen. Das halte ich nicht bis zum Spritzen durch“.
Joachim stöhnte zurück: „Dann halte still, bis ich die Fotze gefüllt habe. Wir legen sie danach zurecht für dich“.
Benny nickte und genoss mit wachsender Lust, die Bewegungen der Darmwand, wenn Joachims Schwanz in die Tiefen der Möse fuhr. Joachim begann zu keuchen und Jutta, die bewegungslos alles mit sich geschehen ließ, sah das Glimmen in seinen Augen, das anzeigte, dass Joachims Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ja, mein Mann, mache mir ein Kind. Ich möchte es. Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm stockend zu und streichelte sein Rückgrat, als ob sie damit seinen Samen locken wollte.
Der a****lische heisere Schrei, mit dem die Spermien in die Möse schossen, ließ Jutta und Benny erschreckt zusammen zucken. Völlig außer Atem rollte sich Joachim von den beiden, vergaß aber nicht, dass Bennys Schwanz unbefriedigt im Darm steckte.
„Jutta, auf die Knie, Kopf auf den Boden und Arsch hoch“ kommandierte er und sah mit vor Erregung blitzenden Augen, wie sie gehorchte und Benny jubelnd ihren Arsch pflügte.
Sein Ende kam überraschend schnell, weil der enge heiße Darm den Schwanz förmlich molk. Benny stieß pfeifend den Atem aus, verdrehte die Augen wie ein kleines Baby, das gerade in die Windeln gemacht hat, und erstarrte, während Jutta im Darm spürte, wie der Manneschleim in vier Kontraktionen ausgestoßen wurde. Seine Erstarrung löste sich erst, als der schwarze Schwanz aus dem weißen Arsch flutschte.
„Joachim, das war der irrste Fick meines Lebens. Danke !“ sagte er und sammelte seine Klamotten auf dem Boden zusammen, um sich anzuziehen.
Auch Joachim zog sich schweigend an, während Jutta mit breiten Beinen wie erschossen da lag und der Schleim aus Möse und Arsch auf den Teppich tropfte.
Als Joachim das Wohnzimmer verließ, sagte er zu Jutta gewandt: „Du kannst dich erholen, so lange du willst. Aber vergiß nicht, die Sauerei penibel wegzumachen“.

Draußen hatte sich inzwischen die Partygesellschaft aufgelöst. Die Gäste waren in die Schlafzelte verschwunden und das Gemurmel, das von dort herüber wehte, zeigte, dass in den Zelten noch keine Bettruhe angesagt war. Der Chef der Cartering-Firma eilte auf Joachim erleichtert zu und fragte, ob man Schluss machen könne. Gleichzeitig versicherte er dienstbeflissen, sie seien um 8 Uhr wieder da, um das Frühstück zu servieren. Joachim stimmte zu, nicht ohne zu sagen, man möge die Getränke stehen lassen, denn es könne sein, dass noch jemand Nachdurst verspüre. Er griff sich aus einem Kasten eine Flasche Weißbier, um den Abend auf seiner Bank unter der Kastanie ausklingen zu lassen. Auf seiner Bank saß bereits Betty und hatte eine Wodkaflasche in der Hand, die halb geleert war.
„Hallo, auch wieder da ?“ fragte Betty mit schwerer Zunge.
„Mein Gott, du hast ja gesoffen, wie ein Loch. Jetzt ist Schluss mit Alkohol“ sagte Joachim entschlossen und entwand ihr die Flasche.
Betty protestierte und lallte frustriert: „Es hat nicht geholfen. Es kribbelt noch immer“.
Joachim verstand den Sinn ihrer Worte nicht und hakte nach: „Was hat nicht geholfen ? Was kribbelt ?“.
Bettys glasige Augen sahen ihn an und, unterbrochen von Sprechfehlern, murmelte sie: „Das mit deiner Anke hat mich total aus der Bahn geworfen und seither kribbelts im Bauch und mein Busen spannt, als ob er platzen wollte. Ich dachte das geht weg, wenn ich Wodka trinke. Aber es ist nur schlimmer geworden“.
Plötzlich schluchzte sie auf, ehe Joachim etwas sagen konnte: „Ich will das auch mal erleben !“.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und sagte tröstend und beruhigend: „Dazu musst du erst mal nüchterner werden und wenn du es dann noch willst, dann bin ich gern bereit, dich lieb zu haben“.
Betty hatte nur den letzten Teil zur Kenntnis genommen, klammerte sich an Joachim und bettelte: „Ja, habe mich lieb. Jetzt auf der Stelle“.
Sie nahm seine Hand, spreizte ihre Beine und drückte sie gegen ihren Schritt.
Er umfasste sie unter den Armen und führte sie in Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin, sagte er: „Jetzt geht es erst mal unter die kalte Dusche, damit du einen klareren Kopf bekommst“.

Joachim nahm Betty in seinen Wohnbereich und begann sie im Wohnzimmer auszuziehen. Sie war wie eine Puppe, die alles tat, was von ihr verlangt wurde. Als das Männerhemd und die Schlabberhosen gefallen waren, sah Joachim, dass Bettys Körper entzückend und begehrenswert aussah. Ihr Busen war zwar nur ganz schwach gewölbt, aber der Rest des Körpers war in seinen Formen ausgesprochen weiblich. Als er ihr die unförmige Unterhose auszog, sah er eine wulstige Möse, die von einem wilden strähnigen Haarbusch überwuchert wurde. Die langen Haare glänzten entlang der Spaltenöffnung nass und klebrig, was zeigte, dass Betty vor Geilheit fast davon geschwommen war. Joachim schob die junge Frau ins Bad, dirigierte sie unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
Mit einem gellenden Schrei begrüßte sie den Kaltwasserschock und prustete, nach Luft schnappend: „Bist du wahnsinnig ? Soll ich einen Herzschlag bekommen ?“.
Joachim lachte herzlich und bemerkte, während er sie mit den Händen unter dem Duschstrahl hielt, weil sie aus der Dusche springen wollte: „Schön drin bleiben. Das macht nüchtern und weckt die Lebensgeister“.
Als er sah, dass Bettys Augen klarer geworden waren, drehte er das Wasser ab und breitete ein Badetuch aus. Dann rubbelte er ihren Körper ab, wobei er besonders intensiv die flachen Brüste einbezog.
Betty schnaufte wie ein Walross und keuchte: „Das geht ja schon wieder los. Du machst mir Sehnsucht“.
Als das Handtuch den Haarbusch zwischen den Beinen rieb, ging ihr Schnaufen in Stöhnen über.
Wimmernd bettelte sie: „Du musst mich jetzt lieb haben. Bitte !“.
Joachim nahm Betty auf den Arm, küsste sie zart auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer auf das Bett.

Betty lag mit zusammen geklemmten Beinen auf dem Bett und sah Joachim zu, wie er sich auszog.
Neugierig taxierte sie den muskulösen Oberkörper des Mannes, den sie sich ausgesucht hatte, die Lust kennen zu lernen und dachte: „Er ist zwar furchtbar alt, aber er hat kein Gramm Fett am Leib und keine Falten, wie so viele Männer in seinem Alter“.
Als er sich bückte und die Unterhose herunter zog, wurde ihr etwas ungemütlich zumute, weil ihr bewusst wurde, dass sie nun das männliche Glied sehen werde, das bei Männern das Zeichen unverhohlener Gier ist. Ein wenig Panik kroch in ihr hoch, denn sie wusste nicht, wie sie mit einem erigierten Penis umgehen sollte und wie sie Joachim begreiflich machen konnte, dass sie Jungfrau bleiben wollte. Joachim richtete sich auf und kam lächelnd auf sie zu. Betty war erleichtert, denn sein Glied war nicht erigiert, sondern hing träge zwischen den großen Hoden. Es war also keine Gefahr, dass er dieses Ding in ihre Muschi stecken wollte.

Joachim kroch neben ihr ins Bett, drückte ihren Körper an sich und begann sie zart zu küssen.
Er flüsterte leise, weil er in ihrem Gesicht etwas Furcht gesehen hatte: „Betty, du süßer Fratz, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Sag einfach stopp, wenn ich für dich zu weit gehe. Du kannst dich daher fallen lassen und nur auf deinen hübschen Körper hören, der dich fühlen lässt, was du dir ersehnst“.
Betty hauchte kaum vernehmbar: „Du lässt mir also mein Hymen ? Das möchte ich noch nicht verlieren“.
Er lächelte: „Natürlich ! Du sollst es behalten“.
Gleichzeitig war er aber froh, dass sie nicht so weit gehen wollte, weil er von dem Fick mit Jutta total leer gespritzt war.

Joachim richtete sich auf, öffnete ihre Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem raschen Griff schnappte er sich ein Kissen, rollte es zusammen und schob ihr die Wulst unter den Po.
„Ist das notwendig ?“ fragte Betty neugierig.
Er lachte: „Nein, nicht notwendig, aber besser für dich, weil du dann das Streicheln intensiver fühlst“.
Seine Hände begannen zart über ihren Hals zu gleiten und erreichten die flachen Brüste, als er ihren Mund zu einem Zungenkuss öffnete. Die Hände kreisten mit schwachem Druck über die schwach ausgebildeten Hügel der Weiblichkeit. Betty atmete heftig, weil ein Gefühl von Wärme und Sehnsucht durch ihren Körper zog, das sich in ihrer Muschi sammelte. Joachims Lippen rutschten in der Kuhle zwischen den Titten abwärts, während die Hände nun über den Bauch um den Nabel strichen.
„Mhm, das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das machst“ murmelte sie atemlos.
Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel und die Hände krabbelten an den Innenseiten der Oberschenkel von den Knien zur Beuge und zurück. Betty bekam einen verzückten Gesichtsausdruck, wobei ihr Atem stoßweise kam. Sie leistete etwas Widerstand, weil sie es als obszön empfand, als Joachim ihre Beine ganz weit spreizte, so dass der haarige Busch, der die Möse überwucherte und in der Mitte einen schwarzen Längsstrich zeigte, wo sich der Schlitz hinter den Haaren versteckte. Joachim starrte mit Erregung und Bewunderung auf die dargebotene Möse. Seine Fingerspitzen umfuhren das Haardreieck und jedes Mal, wenn er sanft den Damm entlang strich, erschauerte Betty mit leisem Seufzen. In ihr schrie und bettelte es, es möge doch endlich die Muschi streicheln. In seinen Augen glomm Freude auf, als er sah, wie dort wo der Damm in den Schlitz mündete, zwischen dem Haarvorhang der Saft des Begehrens tropfte und träge herunter lief.
„Jetzt werde ich deine wunderschöne Möse bewundern“ flüsterte er heiser und öffnete den weiblichen Kelch der Lust mit beiden Händen.
Betty erschauerte. Es war für sie neu, aber zugleich unglaublich erregend, einem Mann Einblick in den geheimsten Winkel ihres Körpers zu geben.

Als Joachim ins Innere der Spalte blickte, hielt er die Luft an. Die Möse war einfach vollkommen. Der Damm mündete in eine dunkle Kuhle, in deren Mitte der kleine Muskelring des Loches pulsierte und Tropfen des Lustschleims heraus pumpte. Die kleinen Läppchen schlossen sich an, wobei sie im Rhythmus der Muskelkontraktionen vibrierten.
„Du bist ja ganz hübsch gierig“ sagte Joachim lächelnd und tauchte seinen Finger vorsichtig in die schleimige Nässe, um ihr Hymen nicht zu verletzen.
Sein Finger an ihrem Loch entlockte ihr sehnsüchtiges Zischen, wobei sie ihren Po zum Anfang der Verzückung anhob. Der Finger strich quälend langsam zwischen den Läppchen nach oben und stoppte ab, als er den harten Lustknopf erreichte. Joachim stöhnte vor begeisterter Verwunderung auf. Was die Natur an ihren kleinen Brustwarzen eingespart hatte, verschwendete sie an ihrem Kitzler. Der Knopf war kirschkerngroß und stand prall aus seiner Hautfalte heraus. Der Finger kreiste um den Knopf, ohne ihn zu berühren.
Betty begann wild zu hecheln und stöhnte: „Oh, ist das schön!“.
Ihre Augen klappten zu, der Mund stand offen und in Gesicht zeigten sich die Spuren der Verzückung. Der Kreis um den Knopf wurde enger und der Finger rieb am dem prallen Knubbel, was Betty mit einem stöhnenden „oh, oh“ begrüßte. Die Spalte kam in Bewegung, weil sie mit ihren Mösenmuskeln spielte und um den Gipfelpunkt zu kämpfen anfing. Ihr Hecheln wurde lauter und wurde gemischt von erbarmungswürdigem Stöhnen. Es war der Gesang eines Weibes, den Joachim so liebte und der ihn unglaublich zufrieden machte. Das Kreisen des Fingers wurde schneller und ein Finger der anderen Hand massierte den Damm. Betty pumpte wie ein Maikäfer. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und zeigten die Anstrengung, die Lust zu vollenden. Dann war es geschafft. Mit einem leisen Schrei, der Joachim an den Schrei einer Katze erinnerte, versank Betty in ihrem Orgasmus. Ihre Bauchdecke bebte, sie zog die Beine an und klappte hektisch die Schenkel zusammen, an deren Innenseiten, Joachims eingeklemmte Hand das spastische Zucken der Muskeln bemerkte.
Den Versuch, mit dem Finger weiter zu streicheln, wehrte Betty ab, indem sie heraus stieß: „Nicht mehr! Aufhören !“.
Joachim zog die Hand aus ihrer Möse und ließ sich neben sie fallen, wo er in ihr Gesicht schaute.

Betty sah unglaublich schön aus. Ihr Gesicht war entspannt und die Augen leuchteten glücklich.
„Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt habe“ hauchte sie erschöpft.
Joachim lächelte und strich ihr zart über das schweißnasse Gesicht. „Ich bin glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte“ murmelte er in inniger Zuneigung.
Nach einer kurzen Pause fügte Betty seufzend hinzu: „Es ging nur viel zu schnell. Ich hätte diese Wonne noch stundenlang genießen können“.
Joachim grinste, während er über ihren Bauch strich, der wieder zur Ruhe gekommen war, und sagte leise: „Das hast du doch selbst in der Hand. Je länger du mit dem Kämpfen wartest, desto wilder tobt die Lust“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht. Irgendwann packt es mich. Ich kann dann nicht mehr still halten“.
Joachim gab ihr einen Kuss und machte einen Vorschlag: „Soll ich dir dabei helfen ? Du fängst erst an zu kämpfen, wenn ich deine Brüste streichle. Bis dahin lässt du dich nur fallen und tust nichts“.
Sie nickte eifrig und sagte mit erstickter Stimme: „Will es versuchen. Und jetzt habe ich schon wieder Lust“.
Seine Finger spielten in den Haaren des Dreiecks, während er murmelte: „Du brauchst nur wieder die Schenkel zu öffnen. Ich bin bereit, dich fliegen zu lassen“.

Betty nahm die Arme über den Kopf, machte die Beine breit und in ihren Augen glomm neugierige Sehnsucht. Der dargebotene Schoß entzückte Joachim.
Er kroch zwischen die Schenkel, öffnete die Mösenlippen und flüsterte: „Jetzt werde ich dich riechen und schmecken“.
Sein Kopf drückte sich in den Haarpelz, wobei die Nase schnüffelnd hin und her fuhr. Es war für Betty ein schönes und schauriges Gefühl, dass Joachim ihre Muschi mit dem Mund liebkosen wollte. Daher stöhnte sie wohlig auf, als die Zunge rund um das jungfräuliche Loch die duftende Nässe aufnahm und schmatzend nach oben fuhr. Joachim fühlte mit der Zungenspitze, dass der Lustknopf noch nicht ganz aus seiner Hautfalte herausstand und lockte ihn mit einem Tremolo kleiner Zungenschläge. Betty stöhnte guttural und begann um einen Höhepunkt zu kämpfen.
„Pst, du sollst still liegen bleiben. Nicht loslegen“ knurrte Joachim fordernd.
Sie seufzte und wurde ruhiger. Dann verwöhnte er den Knopf durch Saugen und Reiben, wobei er immer kleine Pausen einlegte, wenn Betty ihren Unterleib zu schlängeln begann. Ihr Hecheln und Stöhnen wurde von Jammerschreien abgelöst.
„Bitte, das Zeichen ! Ich halte es nicht mehr aus. Ich will fliegen !“.
Joachims Hände wanderten ganz langsam den Leib nach oben und verharrten unterhalb der schwach gewölbten Brüste.
Betty jammerte erneut: „Fasse meine Brust endlich an !“.
Joachim lächelte innerlich. Er wusste, jetzt war Betty reif. Beide Hände fanden die harten kleinen Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mit einem heiseren Schrei der Erlösung legte Betty los. Die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt, als ob sie leide, und mit windendem Körper kämpfte sie sich verbissen dem lustvollen Höhepunkt entgegen. Aus ihrer Möse lief der Saft und badete Joachims Gesicht. Im Orgasmus verschwand Betty mit einem lag gezogenen Schrei, der zeigte, dass der Höhepunkt unglaublich war. Bettys Körper wurde von Kontraktionen geschüttelt, die nicht enden wollten, obwohl sie wieder in der Gegenwart angelangt war.
In ihr loderte der innere Aufschrei: „Aufhören ! Ich habe genug !“.
Sie wollte die Beine anziehen und die Schenkel zusammen pressen, um der Zunge in ihrer Möse Einhalt zu gebieten. Doch es ging nicht, weil Joachims Ellbogen die Beine aufs Bett nagelten. Gerade wollte sie betteln, er solle aufhören, als ein intensiver Luststoss ihre Möse erzittern ließ. Joachims Zunge umspielte das Loch, während ein Finger in die Rosette ihres Po fuhr und im Darm krabbelte.
„Was machst du ?“ heulte sie entfesselt und wand sich wie ein Wurm.
Die Zunge machte einen Sprung zum Knopf und als Joachim spürte, dass der Knopf wieder da war, zog er ihn zwischen die Lippen ein und biss ganz vorsichtig zu, während die Zunge mit rasender Geschwindigkeit über das Lustorgan flog. Bettys Schrei war a****lisch, als der Orgasmus über sie rollte. Joachim löste sich sofort von der zuckenden Möse und legte seinen Kopf auf die Bauchdecke, die wild bebte.
Es vergingen gut fünf Minuten bis Betty Worte fand: „Das war gerade völlig anders. Es ging viel schneller und war unbeschreiblich intensiv“ flüsterte sie mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Joachim legte sich neben die junge Frau, streichelte sie sanft und sagte: „Jetzt hast du dich richtig fallen lassen. Es war wunderschön für mich“.
Sie hauchte zurück: „Ich bin so ausgepumpt, dass ich mich nicht rühren kann. Nicht einmal streicheln kann ich dich, obwohl ich es möchte“.
„Dann lasse uns schlafen“ murmelte Joachim, der bereits im Halbschlaf war.

Am Morgen wurde von Joachims Frauen mit Stirnrunzeln registriert, dass Joachim und Betty verschlungen wie ein Liebespaar aus dem Haus kamen.
Chantal flüsterte Veronika zu: „Jetzt hat er sich deine Freundin gegriffen“.
Diese rückte während des Frühstücks neben Joachim und fragte mit bebender Stimme, aus der nicht wenig Empörung klang: „Du machst auch vor nichts Halt. Betty war noch Jungfrau“.
Er lachte ihr zu und antwortete: „Liebes, Bettys Hymen ist noch intakt. Sie wollte Jungfrau bleiben und sie ist es geblieben. Aber sonst habe ich ihr das Gefühl gegeben, eine Frau zu sein. Was ist daran verwerflich ?“.
Veronika verzichtete auf eine Antwort, als sie Bettys glücklich leuchtenden Blick sah.
Beim Abschied fragte Betty verschüchtert: „Joachim, darf ich meinen Urlaub bei euch auf der Farm verbringen ?“.
Er nickte und sagte: „Natürlich, du bist jederzeit willkommen. Wenn du da bist, bist du da“.

Sechs Wochen später saß Joachim mit seinen Frauen auf der Spielwiese hinter dem Frauenhaus. Der Kinderlärm machte ihn glücklich und stolz. Er ließ sich von Maria einen gekühlten Drink reichen, lehnte sich auf dem Sessel zurück und schloss zufrieden die Augen. Seine Schwängerungsversuche waren durchweg erfolgreich gewesen, denn in jedem Bauch seiner Frauen wuchs sein Kind heran. In ihm war die glückliche Zufriedenheit eines Mannes, der mit sich und der Welt im Einklang war.
„Hallo, da bin ich !“.
Bettys jubelnde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er öffnete die Augen und wandte sich dorthin, von wo die Stimme gekommen war. Das Bild, das sich ihm bot, trieb Joachim das Blut in den Schwanz. Da stand Betty. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem extrem kurzen Rock, so dass die muskulösen Schenkel, dies sich so weich angefühlt hatten, fast bis zur Beuge zu sehen waren. Im Ausschnitt des Kleides wölbten sich kleine handliche Brüste. Betty war dezent geschminkt und hatte eine neue Frisur, die trotz der kurzen Haare das schmale Gesicht einrahmten. Sie war vom hässlichen Entchen, das sich burschikos in männlichem Outfit präsentiert hatte, zu einem wunderschönen Schwan mutiert, der alle weiblichen Attribute verschwenderisch zeigte.
„Mein Gott, du hast dich aber heraus gemacht“ stammelte Joachim und gab ihr einen Wangenkuss, bei dem ihm ein verführerischer Parfümduft die Sinne vernebelte.
Sie lachte mit glockenheller Stimme und sagte dann leise, dass nur er es hören konnte: „Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, als Frau gesehen und begehrt zu werden. Ich musste dem doch Rechnung tragen“.

Etwas später saß Betty bei Veronika und plauderte mit ihr, wobei sie öfters den Kopf lasziv nach hinten legte und gurrend lachte. Sie wusste, dieses Lachen würde Joachim um seinen Verstand bringen. Und das genau, war ihre Absicht. Joachim dagegen starrte auf den jungen biegsamen Körper dieser Frau, die mit hoch gerutschtem Rock und geöffneten Beinen bei Veronika saß. Sein Blick verhakte sich in einem hellblauen Slip, der, prall gewölbt von den behaarten Mösenlippen, sogar die Konturen des jungfräulichen Schlitzes abdrückte.
Joachim stöhnte und rieb sich über die Beule in der Hose, während er dachte: „Joachim, dieses Luder wirst du entjungfern und sie ficken, bis auch sie einen vollen Bauch hat“. Es war wie ein Schwur, den er leistete.

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Erstes Mal

Farm der Lust Teil 1

Die kleine Farm, die sich Joachim angeschafft hatte, lag in einem malerischen Tal weit außerhalb der nächsten Ortschaft. Aufgrund einer großen Erbschaft war er nicht mehr gezwungen zu arbeiten und konnte endlich seinen Traum verwirklichen, ein Refugium zu schaffen, in dem er seine sexuellen Bedürfnisse ausleben konnte, ohne auf gesellschaftliche Moralvorstellungen Rücksicht nehmen zu müssen. Die Umgestaltung des Bauernhofes war abgeschlossen und jetzt erwartete er die Ankunft von Maria, einer 40 jährigen Frau, die den Grundstock für sein neues Reich der Sinne und Lüste bilden sollte.

Joachim hatte Maria in der Sauna kennen gelernt. Sie war eine kleine stämmige Frau, die eine unglaubliche Oberweite hatte und deren Gesäß weit ausladend lockte. Jedes Mal, wenn er sie in der Sauna schwitzend mit wenig geöffneten Schenkeln auf einer Pritsche liegen sah, spielte sein Schwanz verrückt. Ihr verschmitzt wissender Blick, wenn sie seine Erektion sah, war verführerisch und zugleich verlockend. Marias Traum war das Landleben und daher gelang es Joachim in den Gesprächen nach dem Saunabesuch, ihr Interesse zu wecken, sich seine kleine Farm anzusehen.

Joachim stand unruhig am Fenster und starrte auf den kleinen Zufahrtsweg, auf dem das Taxi entlang kommen musste. Er war sich noch nicht schlüssig, wie er es anstellen wollte, dieses Weib zu überzeugen, dass ihr Platz auf seiner Farm war. Er war sich aber sicher, dass er nur diese eine Chance hatte und setzte dabei auf seine Verführungskünste, mit denen er schon manche Frau flach gelegt und in eine gewisse Abhängigkeit gebracht hatte. Joachim lächelte vor sich hin und murmelte im Selbstgespräch: „Maria, wenn ich dich mal erst gevögelt habe, wirst du auf meinen Schwanz nicht mehr verzichten wollen“.

Währenddessen saß Maria im Taxi und schaute aufgeregt aus den Autoscheiben in die idyllische Landschaft. Ihr Traum, auf dem Land zu leben, schien Wirklichkeit zu werden und damit dies tatsächlich real wird, war sie auch bereit, bei Joachim die Beine breit zu machen. Doch zuerst wollte sie ihn so reizen und erregen, dass er sie bestürmte, bei ihm auf dem Hof zu leben.

So hatten Joachim und Maria unterschiedliche Beweggründe, die sich aber zu einem gemeinsamen Ziel vereinten, ohne dass sie dieses explizit formuliert hatten.
Das Taxi hielt vor dem Haupthaus und Joachim kam lächelnd zum Auto: „Willkommen in meinem Reich, liebe Maria“.
Sie stieg aus, strich sich den Rock glatt und erwiderte: „Das ist ja wundervoll hier“.
Dann folgte sie ihm, nachdem Joachim den Taxifahrer bezahlt hatte, ins Haus.

Joachim führte Maria zuerst auf der Farm herum und als sie in einer ausgebauten Scheune standen, die in mehrere Zimmer und einen großen luxuriösen Wohnraum aufgeteilt war, fragte sie erstaunt, wer außer ihm hier noch lebe.
Joachim lachte: „Auf einer Farm muss Leben herrschen. Das sind die privaten Einzelzimmer und der gemeinsame Wohnraum für die Frauen, die in einiger Zeit hoffentlich die Farm bevölkern. Du bist die erste und hast daher die freie Auswahl, welches Bett du belegen willst“.
„Und wo schlafen die Männer ?“ fragte Maria atemlos und neugierig.
Joachim grinste und bemerkte sybillinisch: „Mein Schlafzimmer zeige ich dir gleich“.
Maria gab sich zunächst mit der Antwort zufrieden, auch wenn sie fand, dass ihre Frage nicht beantwortet war.

Nach dem Rundgang setzten sie sich vor dem Haupthaus und Joachim beschloss bei einem Glas Wein, Maria von seinen Plänen zu erzählen.
„Ich habe besondere Pläne und ich hoffe, du bist die erste Frau, die mir diese Pläne zu verwirklichen hilft. Ich möchte hier mit vielen Frauen leben, die alle bereit sind, mich als ihren Mann zu akzeptieren und zu lieben“.
Marias Blick verdunkelte sich. „Angenommen, ich würde zu dir ziehen, dann müsste ich dich mit anderen Frauen teilen ? Das kannst du doch nicht im Ernst meinen“, stieß sie hervor.
Joachim nickte nachdrücklich und sagte: „Warum soll das nicht gehen ? Jede meiner Frauen muss auf nichts verzichten, weder im täglichen Leben, noch im Bett. Ich werde jeder Mannespflicht nachkommen“.
Jetzt schmunzelte Maria, obwohl wilde Ablehnung in ihr tobte. „Na, da hast du dir ja etwas vorgenommen. Denn so wie ich mich kenne, fordere ich einem Mann bis zur totalen Erschöpfung im Bett“.
Joachim lachte bellend und antwortete: „Auch wenn wir Männer mit unserer Potenz begrenzt sind, mache ich doch jede Frau so fertig, dass sie um ein Ende bettelt. Du kannst das gleich feststellen, denn ich bin schon seit Wochen unheimlich scharf auf dich“.
In Marias Augen stand ein verschleierter Blick, als sie antwortete: „Dein steifer Schwanz hat mich auch beschäftigt. Ich habe nichts dagegen, ihn endlich in mir zu spüren“.
Hastig standen beide auf und sie folgte ihm ins Schlafzimmer, die er beim Rundgang seine Besamungskammer genannt hatte.

Kaum hatte Joachim die Zimmertüre geschlossen, umfasste er ihren fülligen Leib und überschüttete sie mit Küssen, die ihr fast den Atem nahmen. Das Kleid fiel zu Boden und Maria stand vor ihm mit bebenden Brüsten, deren harte Nippel sich durch den BH drückten. Sie trug einen Slip, in dem sich wulstige Schamlippen abzeichneten und in dem ein dunkler Fleck zu sehen war, weil ihre Möse nass vom Begehren war. Joachim fiel vor ihr auf die Knie und zog den Slip über den prallen Arsch. Dann vergrub er sein Gesicht in dem gewaltigen Haarbusch, der den Schlitz bedeckte, und atmete mit wohligem Stöhnen den Mösenduft ein, während seine Hände den Arsch kneteten und ein Finger die Rosette suchte. Maria spürte, wie die Zunge sich zwischen ihre Lippen presste und den kleinen Lustknopf mit kleinen Schlägen massierte.
„He, he,“ keuchte Maria, „wenn du so weiter machst, komme ich, ehe wir im Bett sind“.
Doch die Zunge legte keine Pause ein. Im Gegenteil. Sie wanderte zum Loch und Maria hörte Schlürfgeräusche, mit denen Joachim den Saft aufnahm, der unablässig aus ihr lief. Gleichzeitig drückte sich seine Nasenspitze gegen ihren Lustknopf und rieb diesen unablässig.
„Hör auf, Hör auf !“, stöhnte Maria, „mir kommt es“.
Aber Mund und Nase waren erbarmungslos. Dann war es so weit. Maria stieß einen spitzen Schrei aus und erbebte im Strudel eines ersten Orgasmus, der so heftig war, dass ihre Beine nachgaben.
Joachim fing sie blitzschnell auf und trug sie auf den Armen zum Bett, wo er sie auf die Matratze plumpsen ließ und lächelnd bemerkte: „Du wirst heute noch öfters schreien, weil deine Möse im Sturm der Lust zuckt“.

Joachim zog sich in Windeseile aus und Maria sah mit großen Augen, dass dieser wippende Schwanz sehr viel länger war, als sie ihn von der Sauna in Erinnerung hatte.
„Zieh deinen BH aus ! Ich will deine Titten kneten“ keuchte Joachim und warf sich neben Maria aufs Bett.
Maria kicherte: „Mache es selbst“ und drehte sich auf den Bauch.
Joachims Schwanz zuckte heftig, als er den prallen Arsch von Maria vor sich sah. Mit einem brünstigen Knurren riss er die Backen auseinander und küsste mit intensivem Zungenspiel die kleine Rosette. Maria quiekte vor Erregung und ging auf die Knie, um ihr Poloch noch weiter zu öffnen. Joachim löste sich kurz und sah dabei, dass das Mösenloch weit offen stand und der Saft heraustropfte.

„Deine Möse sieht geil aus“ keuchte er und setzte seine Nille am Loch an.
Ein heftiger Stoß, begleitet von einem gutturalen „Ahh“ von Maria, ließ seinen Schwanz in ihr verschwinden. Die Möse war heiß und nass. Er konnte nicht mehr an sich halten und begann rhythmisch zu bocken, wobei er spürte, dass Maria mit einem unglaublichen Muskelspiel in ihrer Möse seinen Schwanz massierte. Schlagartig war dieses Ziehen im Damm da, das ihm signalisierte, dass sein Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ich bin gleich so weit“ keuchte Joachim und verschwand in der Unempfindlichkeit der Lust, die keine Wahrnehmung von außen mehr möglich macht.
So konnte er auch nicht hören, dass Maria unter spitzen Schreien schrie: „Ja, gib es mir ! Gib mir alles“.
Mit einem bellenden Knurren erbebte Joachim unter den Kontraktionen, die die Möse mit seinem Mannessaft füllten.

Nur ganz langsam kehrte Joachim in die Gegenwart zurück. Er lag keuchend auf ihrem Rücken und spürte, wie der Schwanz langsam abschlaffte und aus dem nassen Loch glitt.
„Das war supergut“ murmelte er zufrieden und ließ sich erschöpft und befriedigt neben Maria auf den Rücken fallen.
Das Gesicht von Maria kam über ihn und küsste ihn auf die Lippen.
„Wenn du aber jetzt meinst, ich hätte genug, dann hast du dich getäuscht“ kicherte sie leise, wobei sie nach unten griff und mit seinem Schwanz spielte.
„Gib mir eine kurze Erholungspause“ bettelte Joachim.
Jetzt fingerten seine Finger am BH-Verschluss . Als dieser offen war, richtete sich Maria auf, warf den BH zur Seite und machte ein Hohlkreuz, um so ihre vollen Brüste besonders zur Geltung zu bringen.
Joachim stöhnte leise auf, zog den Körper der Frau über sich und sagte leise: „Deine Titten machen mich verrückt“.
Dann schnappte sein Mund nach dem linken Nippel, an dem er inbrünstig wie ein Baby nuckelte. Maria schloss die Augen und genoss mit heftigem Atmen die Lustgefühle, die sein Saugen auslöste und ihr den nächsten Schwall Saft in die Möse trieb.

Marias Fingerspiel ließ den Schwanz nicht unbeeindruckt. Ganz langsam wurde er wieder dicker und die Nille hob ihren Kopf. Sie registrierte dies mit Genugtuung, denn ihre Möse gierte nach einer zweiten Ladung. Maria richtete sich auf, schwang sich auf seine Oberschenkel und führte den halb erigierten Schwanz zu ihrem Mösenloch.
„Und jetzt werde ich dich reiten, damit ich bestimme, wann du kommst“ lächelte sie ihm zu.
Der Schwanz schien sich zu wehren, weil er sich durchbog und nicht in das Lustloch gleiten wollte. Sie hob kurz den Arsch, drückte den Phallus gegen die Öffnung und ließ sich dann fallen. Joachims bestes Stück verschwand schmatzend in der Möse.
„Na, also ! Was ich will, bekomme ich auch“ jubelte Maria und begann sich auf seinem Unterleib vor und zurück zu bewegen.
Ganz allmählich kam Leben in Joachim. Sein Schwanz bekam die Härte, die ihn tief in die Lusthöhle eindringen ließ, und die Erschöpfung wurde von Gier abgelöst. Inzwischen tobte sich Maria mit aufgerissenen Augen und hüpfenden Brüsten auf Joachim aus. Große Schweißperlen liefen die Kuhle zwischen den Titten entlang und nässten den gewaltigen Haarbusch, in dem der Schwanz immer wieder verschwand. Ihr heftiges Atmen wurde zum Stöhnen. Die Hände waren verkrampft und das Gesicht zeigte die Grimasse der Lust.
Joachim begann hektisch nach oben zu bocken und brüllte heiser: „Schneller ! Schneller !“.
Doch Maria hatte keine Kraft zum Reiten mehr. Verzweifelt kreiste ihre Möse auf seinen Eiern. Das war das Ende für beide. Ihr spitzer Orgasmusschrei mischte sich mit seinem Grunzen, mit dem er seine Ladung in die Möse pumpte.
Dann fiel Maria völlig ausgepowert auf Joachim und flüsterte, während sie ihn leidenschaftlich abküsste: „Wir waren zusammen da. Wow, das war wundervoll“.

Wenig später saßen Joachim und Maria bei einem üppigen Essen, das Joachim vorbereitet hatte. Er war höchst zufrieden mit Marias Bettkünsten und ihn beschäftigte nur ein Gedanke. Wird sie zu ihm auf die Farm ziehen ?
Er beschloss, eine Antwort herbei zu führen. „Na, habe ich zu viel versprochen“ fragte er lauernd.
Maria lächelte ihn an und fragte neckisch: „Was meinst du ? Dein Hof oder das Vögeln ?“.
Joachim lachte. „Beides, meine Liebe“.
Jetzt wurde Maria ernst und in ihrer Stimme schwang Bedauern: „Dein Hof ist ein Paradies. Ich möchte lieber heute als morgen hier leben. Du fickst fantastisch und ich habe es noch nie erlebt, dass ich mit einem Mann zusammen da war. Das zeigt, dass wir auch beim Vögeln herrlich zusammen passen. Aber deine Pläne, zum Deckhengst für viele Frauen zu werden, entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Ich will einen Mann für mich allein haben“.
Joachim fühlte alle Felle wegschwimmen und wandte mit leichter Resignation ein: „Du bist in deiner Entscheidung sehr voreilig. Über die Modalitäten kann man sich ja einigen“.
Maria, die noch immer das wohlige Gefühl von seinem Schwanz in der Möse fühlte und sich zugleich sehnlichst wünschte, auf diesem Fleckchen Erde zu leben, fragte leise: „Wie stellst du dir das vor ? Ich bin nicht gewillt, mit anderen Frauen in Konkurrenz zu treten und darum zu betteln, der Herr möge mich zu sich in sein Bett einladen“.
Joachim bemerkte ihr Zögern und versuchte einen neuen Anlauf, das Blatt noch zu wenden.
„Maria, wir können doch vereinbaren, dass du immer die Nummer eins bleibst und zugleich verantwortlich bist, dass Frieden unter den Frauen herrscht. Du übernimmst die Organisation des Zusammenlebens und hast auch ein Mitspracherecht, wer hier bleiben darf“.
Und lächelnd fügte er hinzu: „Wenn deine Möse juckt, wirst du immer Vorrang haben. Das verspreche ich. Nur, ich will meinen Traum verwirklichen, viele Frauen um mich zu haben und mit ihnen Kinder zu zeugen. Davon kann und werde ich nicht abgehen“.
In Maria schwirrten wilde Gedanken. Das Angebot war verlockend und bot die Möglichkeit, ihren Lebenstraum vom Landleben und einem Mann zu verwirklichen, der ihr volle körperliche Befriedigung schenken konnte.
„Ich werde aber keinesfalls in einem Schlafraum mit den anderen Frauen wohnen“, stieß sie hervor.
Joachim lachte erleichtert, weil er merkte, dass er gewonnen hatte. „Gut, dann lasse uns im Haupthaus nach einem Raum für dich suchen. Und nach dem Essen holen wir deine Siebensachen. Willkommen auf meiner Farm !“.

Das Arbeitszimmer neben dem Schlafzimmer wurde zum neuen Refugium für Maria. Joachim kaufte neue Möbel, die sich Maria aussuchen durfte. Sie wählte diesen Raum bewusst, weil sie so glaubte, das Ganze durch ihre permanente Anwesenheit wenigstens etwas im Griff zu behalten. Die folgenden Wochen verflogen wie im Rausch für Maria. Joachim las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und in den Nächten bewies er sich mal als wilder Hengst, mal als zärtlicher Liebhaber, der mit unglaublicher Einfühlsamkeit immer wusste, wonach ihr der Sinn stand. Das Glück war so vollkommen, dass Maria die polygamen Pläne von Joachim vergaß.

Es war ein Freitagabend. Maria lag glücklich an der behaarten Brust von Joachim, nachdem sie von ihm in drei wundervolle Orgasmen getrieben worden war. Unter der Decke wehte das herrliche Geruchsgemisch ihrer Möse und seines Samens hervor und schenkte ihr eine betäubende Glückseligkeit.
„Maria, morgen Abend werde ich mich nach einer Frau umsehen. Es wird Zeit, dass auf den Hof Leben kommt“ sagte Joachim völlig unvermittelt.
Maria verzog schmerzlich das Gesicht und flüsterte mit belegter Stimme: „Muss das sein ? Mache ich dich nicht glücklich ?“
Jetzt wurde seine Stimme bestimmter: „Du machst mich glücklich. Aber ich bin einfach nicht dazu geschaffen, nur eine Frau zu haben“ und etwas grob fügte er hinzu: „Ich will endlich eine Fotze schwängern und dazu bist du zu alt“.
Maria resignierte. „Ok, dann suche dir eine junge aus, die dir Kinder schenken kann“.
Sie drehte ihm wortlos den Rücken zu und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.

Joachim fuhr am Samstag gegen 15 Uhr in die nahe gelegene Stadt und mietete sich eine Suite im Hilton Hotel. Den Zimmerservice beauftragte er, auf Abruf einen Strauß langstielige rote Rosen bereit zu legen, für den Fall, dass er eine Frau damit bezirzen musste. Dann nahm er ein ausgiebiges Bad und machte sich zurecht für seinen Besuch in der „Küken-Disco“. Diese Disco war dafür bekannt, dass junge lebenslustige Frauen nach einem lohnenden Abenteuer Ausschau hielten.

Gegen 22 Uhr betrat Joachim die Disco, nachdem er den Türsteher mit einem großen Trinkgeld dazu veranlasst hatte, ihn einzulassen. Die Beleuchtung war dämmrig. Nur die Blitze des Stroboskopen erhellten den Raum zuckend im Rhythmus der Musik. Joachim setzte sich an die Bar und studierte die anwesenden Frauen, von denen er solche, die offensichtlich in Begleitung waren, sofort aussonderte. Enttäuschung machte sich in ihm breit, weil er keine Frau sah, deren Anblick seinen Schwanz in Wallung gebracht hätte. Als er gerade den dritten Whiskey serviert bekam, blieb sein Blick am Eingang hängen, in dem eine Gruppe junge Frauen herum albernd stand und nach einem freien Tisch suchte. Joachim war wie elektrisiert. In der Gruppe stand der Traum seiner Träume. Schlank mit langen Beinen in engen Jeans. Lange blonde Haare umrahmten ein Engelsgesicht mit einem knallroten Schmollmund. Sie trug ein knappes Top, das den Bauchnabel frei ließ und dort einen kleinen Diamanten als Piercing blitzen ließ. Das Top modellierte kleine Brüste, deren Warzen deutlich zu sehen waren, weil die Frau offensichtlich keinen BH trug. Joachims Schwanz reagierte sofort und versteifte sich, während er der Frau hinterher starrte, die mit den anderen zu einem leeren Tisch ganz in der Nähe der Bar ging. Ihr Gang hatte einen atemberaubenden Hüftschwung. Joachim wusste, diese wollte er haben.

Veronika, so hieß das Ziel von Joachims Begierde, war glücklich und ausgelassen, weil sie endlich, nach langer Abstinenz, da ihr das Geld fehlte, mit den Freundinnen einen ausgelassenen Abend verbringen konnte. Kaum hatten die Frauen ihr Getränk bestellt, wurden sie von Männern zum Tanzen aufgefordert und Joachim sah Veronika zu, wie sie sich anmutig im Takt der Musik wiegte. Jedes Mal, wenn Veronika in seine Richtung blickte, prostete er ihr lächelnd zu. Nach dem fünften Zuprosten lächelte sie zurück, was Joachims Herz vor Freude hüpfen ließ. In einer Tanzpause kam Veronika an die Bar, um Getränkenachschub zu ordern. Ihr junger frischer Körper roch betörend.
Joachim wandte sich ihr zu und fragte mit einem Augenaufschlag, von dem er wusste, dass er Frauenherzen zum Schmelzen brachte: „Hallo, meinst du, ich habe bei all den attraktiven Männern eine Chance, mit dir zu tanzen ?“.
Ihre blauen Augen leuchteten ihm entgegen, als sie antwortete: „Gewiss, du musst nur rechtzeitig vor den anderen da sein“.
Joachim lachte: „Ein alter Mann ist nicht mehr so schnell, wie die jungen Hüpfer. Aber vielleicht wartest du auf mich bei der nächsten Tanzrunde. Übrigens, ich heiße Joachim“.
Ihr Lächeln wurde zum Grinsen: „Ok, ich warte, Joachim. Ich heiße Veronika“. Damit ging sie, die lange Haare mit einem Kopfschwung zurück werfend, zu ihrem Platz zurück.

Joachim ging sofort zum Diskjockey verhandelte mit ihm und schob ihm einige Geldscheine zu, damit die nächsten fünf Platten langsame Nummern waren. Dann wand er sich durch die tanzenden Leiber zum Tisch von Veronika, die wie versprochen auf ihn wartete. Auf dem Weg zur Tanzfläche legte er, wie selbstverständlich, seinen Arm um ihre fraulichen Hüften und registrierte mit Freude, dass sie nicht auswich. Beim ersten Tanz war Joachim noch auf sittsamen Abstand bedacht und versenkte seinen Blick in das Meer ihrer unendlich blauen Augen. Veronika konnte seinen Blick kaum aushalten, denn je länger der Tanz dauerte, desto öfter krochen wohlige Schauer über ihren Rücken. Beim zweiten Tanz zog er sie enger an sich und ihr Blick glich nun einem hypnotisierten Kaninchen, wobei ihr wilde Gedanken durch den Kopf gingen. Dieser Joachim war zwar einiges älter als sie, sah aber bestechend gut aus und wusste offensichtlich, was er wollte. Das waren zwei männliche Eigenschaften, die die Sinne von Veronika vernebelten. Beim dritten Tanz ging Joachim zum Angriff über. Er umfasste den schlanken Frauenkörper am Po und zog diesen gegen sich. Staunendes Erkennen, dass er maßlos erregt war, glomm in Veronikas Augen auf. Sie spürte sein erigiertes Glied an ihrem Unterleib, das im Takt der Musik über ihr Geschlecht rieb. Dazu kamen noch seine Hände, die ihren knackigen Po wissend und zielgerichtet massierten. In ihrem Bauch war die Hölle los. Es kribbelte, als ob tausend Ameisen in ihm losgelassen worden wären und sie spürte, wie der Schritt ihres Slips nass vom Saft des Begehrens wurde. Ihre Augen nahmen einen verträumten Ausdruck an, ihr Kopf sank auf seine Schulter und ihre Arme umfingen seinen Körper, wobei sie die Bewegung seines Gliedes oberhalb ihrer Lustspalte genoss. Als Joachim ihr einen flüchtigen Kuss in die Halsbeuge gab, war dies als ob sie ein Blitz getroffen hätte. Die letzten zwei Tänze erlebte Veronika wie im Rausch. Es gab für sie nur noch der Rhythmus der Musik und dieser Männerkörper, der in ihr unendliche Sehnsucht nach mehr hoch wachsen ließ.

Nach dem letzten Tanz fragte Joachim: „Rauchst du ?“.
Veronika nickte. Sie konnte kein Wort heraus bringen, weil in ihr immer noch dieses Gefühl der Geborgenheit und Lüsternheit tobte.
„Dann lasse uns nach draußen gehen und eine Zigarette rauchen“ schlug er vor und ohne auf eine Antwort zu warten, zog er sie zum Ausgang.
Als sie vor die Discothek traten, regnete es in Strömen.
„Das ist zu ungemütlich. Lasse uns in mein Auto sitzen und unser Lungenbrötchen bei leiser Musik genießen“.
Er nahm Veronika an der Hand und rannte mit ihr zu seinem Auto, einem Porsche Cayenne, nachdem er ihr seine Jacke umgehängt hatte, damit sie nicht nass wurde.
„Du hast ein großes Auto. Was machst du beruflich ?“ fragte Veronika neugierig, als sie eine Zigarette angesteckt hatten und leise Musik aus dem CD-Player kam.
Joachim erzählte ihr leise, dass er nicht mehr aufs Arbeiten angewiesen wäre und von seinem realisierten Traum einer eigenen Farm, auf der er nur noch die schönen Seiten des Lebens genieße.
Er tat dies so plastisch, dass Veronika einen verträumt sehnsüchtigen Blick bekam und seufzend sagte: „Joachim, so stelle ich mir auch das Leben vor. Aber leider ist mein Alltag grau und trostlos, so dass ich nur davon träumen kann“.
Er strich sanft über ihr Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr und seine Lippen trafen die ihren zum ersten Kuss.

Joachim küsste zart. Seine Zunge suchte ihre Zungenspitze und spielte mit ihr. Da waren sie wieder ! Das schaurig wollüstige Gefühl das Rückgrat entlang, das Ziehen in den Brüsten und dieses wahnsinnige Kribbeln im Unterleib. Veronika erwiderte den Kuss und umfasste dabei seinen Kopf. Ihre Zunge drang in seine Mundhöhle ein und erkundete den Rachen. Joachims Kuss wurde leidenschaftlicher und seine Hand zwängte sich unter den engen Top, wo die Finger begannen, mit dem harten Nippel der linken Brust zu spielen. Veronika hatte die Augen weit aufgerissen und seufzte leise in seinen Mund. Joachim löste sich von ihr, wobei jedoch seine Finger ihr erregendes Spiel fortsetzten.
„Puh, du gehst aber ran“ murmelte Veronika.
Jetzt lächelte Joachim. „Ich muss dir doch zeigen, dass ich dich will“ krächzte er etwas heiser.
Sein Blick verhakte sich in ihrem, während er leise sagte: „Gehen wir zu dir oder zu mir ins Hotel ?“.
Die Antwort war nur ein fast tonloser Hauch: „Hotel“.
Jetzt wurde Joachim lebendig. Er startete das Auto und verließ mit aufheulendem Motor und durchdrehenden Reifen den Parkplatz, während er innerlich jubelte: „Ich habe sie !“.
Veronika kramte in ihrer Tasche nach dem Handy, wählte eine Nummer, die eingespeichert war und sagte erklärend: „Ich muss meinen Freundinnen Bescheid sagen, dass ich nicht mehr komme“.
Das Gespräch dauerte nur kurz und als Joachim in die Tiefgarage des Hotels fuhr, kam Veronikas Frage wie ein abgeschossener Pfeil: „Bist du verheiratet ?“.
Joachim schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das bin ich nicht. Aber ich lebe auch nicht wie ein Mönch“.

Die Fahrt von der Tiefgarage in den zweiten Stock dauerte nur kurz und als Joachim Veronika einladend den Vortritt in die Suite ließ, stand diese zunächst staunend an der Türe und stammelte: „Das ist ja ein Paradies und kostet sicher Unsummen“.
Joachim grinste: „Liebes, das ist jetzt unser Paradies der Lust“.
Dann zog er sie an sich und schob ihren Top nach oben. Die kleinen festen Brüste, auf denen zwei harte Warzen wie Knospen erblüht waren, entlockten ihm ein gutturales Stöhnen.
„Deine Titten sind ja Wahnsinn“ murmelte er, während er ihr den Top über den Kopf zog.
Sein begehrlicher Blick ließ Veronika erschauern, als ob sie friere. Wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, fuhr sein Mund auf die rechte Brust und nuckelte an der Knospe. Veronika keuchte, denn die Sehnsucht wuchs ins Unermessliche. Seine Hände öffneten die Jeans, so dass die Hose auf die Füße fiel und den kleinen weißen Slip zeigte, der dunkel verfleckt vom weiblichen Nektar war und der unablässig das Höschen nässte.
Grinsend starrte Joachim auf das Stückchen Stoff, das das Ziel seiner Begierde verdeckte, und während er murmelte „Dich hat es ja auch völlig gepackt“, zog er den Slip über ihren Po.
Was er sah, entlockte ihm einen Jubelschrei. „Keine Haare ! Ein wundervolles nacktes Pfläumchen“ keuchte er gierig, nahm Veronika auf die Arme und trug sie zu dem breiten Bett, wo er sie mit zärtlichem Blick ablegte.
Dann begann er sich ohne Hast und ohne Scham am Fußende des Bettes auszuziehen, verfolgt von Veronikas neugierigen Blicken. Während er sich Stück für Stück aus seinem Anzug schälte, beschäftigten sie vielfältige Gedanken. Als sein Oberkörper frei war, bewunderte sie die breite Männerbrust und den Waschbrettbauch, der zeigte, dass Joachim sehr auf seine Linie achtete.
Als seine Unterhose fiel und den erigierten Schwanz frei legte, der im Rhythmus seiner Bewegungen wippte, gurgelte Veronika erschauernd: „Mein Gott, ist der gewaltig“.
Joachim lachte stolz und sagte: „Kein Wunder bei so einem Pfläumchen, in das er jetzt einfahren darf“.
Er machte einen Satz aufs Bett und kam über sie.

Veronika begrüßte das Eindringen des Schwanzes mit einem brünstigen „oh“ und als Joachim ganz verhalten begann, die nackte Möse zu pflügen, seufzte sie glücklich: „Dein Glied fühlt sich herrlich an. Das habe ich gebraucht“.
Sie schloss die Augen und gab sich den tobenden Gefühlen hin, die der Luststab in ihr erzeugte. Ihr Gesicht zeigte die Anspannung des Kampfes, in dem sie die Leiter zum Höhepunkt erklomm und Joachim war erfüllt von ihrer Schönheit, die sie im Lustkampf zeigte.
„Mache die Augen auf. Schau mich an. Ich will deine Lust sehen“ keuchte er ihr stoßweise unter Küssen ins Ohr.
Sie öffnete die Augen und sah das verzerrte Gesicht des Mannes über sich, der dieses Feuerwerk von Wollust in ihrer Möse entfachte. Jeder Stoß entlockte ihr ein gurgelndes Hecheln, mit dem sie ihm zeigte, wie sie um Erlösung kämpfte. Ihre Hände krallten sich in seinen breiten Rücken und rissen Striemen in die Haut, was Joachim jedoch nicht mehr merkte, weil sich alle seine Empfindungen im Schwanz gesammelt hatten.
Veronika begann zu hecheln, als ob sie keine Luft mehr bekäme und stöhnte: „Ich bin gleich da“.
Dann hielt sie den Atem an, riss die Augen auf und erbebte im Sturm ihres Orgasmus. Das Zucken in der Möse war für Joachim unglaublich und er spürte, wie die Kontraktionen im Schwanz seinen Samen nach oben trieben. Begleitet von dem inneren Aufschrei „bloß noch nicht spritzen“, zog er den Schwanz aus der zuckenden Möse und überschüttete Veronika, die ganz langsam aus den Gefilden der Lust zurück fand, mit leidenschaftlichen Küssen. Gleichzeitig stellte er aufatmend fest, dass sein Samen wieder zurück kroch.

Veronikas Gesicht und die Kuhle zwischen den kleinen Brüsten waren von zartem Rot überzogen. Noch immer außer Atem, flüsterte sie leise: „Du bist nicht gekommen ? Warum hast du aufgehört ?“.
Joachim nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte mit liebendem Blick: „Es wäre doch schade, wenn du nur einmal fliegst. Die Nacht ist noch lang“.
Diese Worte erzeugten in Veronika ganz tiefe Zuneigung, denn bisher hatte noch kein Mann wegen ihr auf seinen Orgasmus verzichtet.
Sie rollte sich auf ihn und sagte verträumt, ihren Kopf auf seiner Brust: „Weißt du, dass du unheimlich gut im Bett bist ?“.
Joachim lächelte verschmitzt: „Ich bin glücklich, wenn du mir das morgen früh sagst“.
Seine Hand glitt über ihren Po und suchte den Damm entlang streichend das kleine Loch, in dem er diese unglaublichen Wonnen erlebt hatte.
Als sein Finger dort krabbelnd eindrang, schnaufte Veronika tief auf und bettelte stöhnend: „Ich möchte es noch einmal“.

Joachim setzte sich auf, warf Veronika spielerisch auf den Rücken und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Tief sog er den schweren Duft der Möse ein und krächzte vom Geruch vernebelt: „Du riechst herrlich brünstig. Wie ein Garten voller Orchideen“.
Voll Glück über dieses liebe Kompliment umfasste sie mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn, die Schenkel weit öffnend gegen ihre Möse. Seine Zunge glitt im Spalt auf und ab, umspielte das kleine Loch und fand den Lustknopf, der schon wieder gierig aus seiner Hautfalte gekrochen war. Die Zungenspitze umkreiste und beglückte ihn mit kleinen züngelnden Schlägen, die Veronika rasend schnell die Lustleiter erklimmen ließen. Jetzt war wieder das Hecheln ihres Kampfes zu hören und in Joachims Gedanken wuchs das unglaublich schöne Bild ihres von Lust verzerrten Gesichts hoch.
Sein Mund sog den Lustknopf saugend ein, was Veronika mit Jammern und dem Ruf: „Oh Gott, oh Gott“ begleitete.
Ein zarter Biss in den Knopf beendete ihren Kampf abrupt. Ihre Hände rissen an seinen Haaren und Joachim spürte am Gesicht das Beben ihrer Schenkel, als sie im Höhepunkt unterging. Er tauchte von ihrer Möse auf und küsste sie zärtlich und innig auf den Mund, während sie langsam die Augen öffnete, um sich in der Gegenwart zurecht zu finden.
„Das war noch schöner, als vorhin“ säuselte sie und erwiderte seine Küsse.

Sie schmiegten sich aneinander, schauten sich in die Augen und genossen verzückt und schweigend den Geruch des Liebesschweißes, den jeder von ihnen verströmte.
Veronika war die erste, die das Schweigen brach: „Ich habe mich in dich verliebt“ seufzte sie glücklich und besiegelte das Geständnis mit einem weiteren Kuss.
Dann brachen alle Dämme bei ihr und sie erzählte von sich und ihrem tristen Leben. So erfuhr Joachim, dass sie vor kurzem 18 Jahre alt geworden war und nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin noch immer eine Anstellung suchte.
„Du magst Kinder ?“ fragte er leise.
Veronika nickte nachdrücklich, während sie sagte: „Ja, sehr ! Ich möchte auch mindestens drei eigene Kinder haben“.
Seine Antwort „das ist gut“ wusste sie nicht ganz zu deuten. Doch in seinen Augen stand plötzlich wieder das gierige Glitzern, das bisher schon zwei Mal das Abtauchen in die Gefilde der Lust bedeutet hatte. Er kroch über sie und sie spürte, wie sein Schwanz stochernd die Grotte suchte.
„Dann lasse uns damit anfangen“ krächzte er heiser.
Sie gab zurück: „Womit anfangen ?“.
Joachim lächelte zärtlich: „Mit dem Kinder zeugen“ und stieß seine Lenden nach vorne, dass der Schwanz wie ein glühender Dorn, der Butter durchdringt, in sie fuhr.
Diesmal war der Kampf beider kurz und heftig. Einmal lag sie, einmal er unten. Ihre Unterkörper fanden den gleichen Rhythmus, während der Schwanz laut schmatzend von der Nässe ein und ausfuhr. Plötzlich verschwanden beide in der Ekstase der Lust, bei der sie ihre aufgerissenen Augen verdrehten. Ihr leiser gutturaler Schrei und sein zufriedenes Knurren mischten sich zu einem Duett, als er ihre zuckende Möse mit seinem Samen füllte.
„Puuh, wir waren zusammen da“ wimmerte Veronika glücklich, wobei ihr Tränen über das Gesicht liefen.
Er küsste ihr die Tränen ab und beruhigte sie dabei, indem er sagte: „Das kannst du öfters haben. Doch darüber sprechen wir, wenn wir geschlafen haben“.
Er nahm Veronika Besitz ergreifend in den Arm und so schliefen die zwei Liebenden zusammen ein.

Es war 10 Uhr und die nahe Kirche rief die Gläubigen mit lautem Läuten zum Gottesdienst. Davon wurde Joachim wach und betrachtete lange die neben ihm schlafende junge Frau. Er schlug die Bettdecke zurück und bewunderte diesen Engel mit dem ebenmäßigen Körper. Sein Schwanz hob schon wieder den Kopf, weil er unheimlich gierig auf das enge heiße Loch war, das er mit Samen gefüllt hatte.
Fast tonlos murmelte Joachim im Selbstgespräch: „Du wirst die erste Frau meiner Kinder sein“.
Dann deckte er Veronika wieder vorsichtig zu, stand auf und rief beim Empfang des Hotels an, man möge bitte den bereit gelegten Blumenstrauß vor die Türe stellen. Als mit leisem Klopfen signalisiert wurde, das der Strauß bereit stand, schlich er sich, nackt wie er war, zur Türe und holte den Strauß. Er war so, wie er es sich vorgestellt hatte. 25 langstielige leuchtend rote Rosen waren liebevoll zu einem prächtigen Strauß gebunden. Leise trat Joachim an das Bett, kniete nieder und weckte die Geliebte mit einem zärtlichen Kuss.
Als Veronika die Augen aufschlug, sah sie als erstes die wundervollen Rosen und hörte Joachims anheimelnde Stimme: „ Du bist der Engel meines Lebens. Ich möchte, dass du mit mir lebst und mir viele Kinder schenkst“.
Jedes seiner Worte verzauberte Veronika und verdrehte ihr den Kopf. Ihr Verstand meldete sich zweifelnd zu Wort, als sie leise entgegnete: „Ich bin zwar in dich bis über beide Ohren verliebt und du hast mir heute Nacht unbeschreibliche Glücksgefühle geschenkt, wie ich sie noch nie erlebt habe. Aber wir kennen uns überhaupt nicht und haben daher keine Vorstellung, ob wir es zusammen aushalten“.
Ehe Veronika weitere Zweifel äußern konnte, verschloss ihr Joachim mit einem Kuss den Mund und flüsterte mit von Zärtlichkeit bebender Stimme: „Ich weiß, du, und nur du, wirst die Frau meiner Kinder sein. Und morgen fängt das Kennenlernen an, bei dem wir die Erkenntnis gewinnen, dass wir Mann und Frau sein werden“.
Er sagte dies mit solch einem Brustton der Überzeugung, dass in Veronika alle Bedenken weggespült wurden und sie schluchzend antwortete: „Ja, lasse es uns versuchen“.

Nach einem langen Frühstück, bei dem sie sich verliebt in die Augen schauten, brachte Joachim seine Geliebte nach Hause und fuhr zurück auf seinen Hof, wo er Maria verkündete, seine zweite Frau werde am nächsten Tag zu Besuch kommen.
Bevor er zum Duschen ging, um den Liebesschweiß der Nacht vom Körper zu spülen, sagte er zu Maria eindringlich: „Du wirst Veronika herzlich und mit offenen Armen empfangen. Sie soll sich wohl und geborgen fühlen, denn nur so kann mein Samen, mit dem ich sie schwängern werde, wohl gedeihen und zu einem gesunden Kind heran wachsen. Die Wahl, was du morgen kochst, überlasse ich dir. Es sollte aber ein Essen sein, das meine Manneskraft stärkt“.
Maria lachte und bemerkte kichernd: „Jawohl, du Hengst aller Hengste“.
Dann verschwand sie in der Küche.

Joachim war am nächsten Tag auf der Fahrt in die Stadt äußerst nervös. Er hatte Herzklopfen und sein Schwanz kniff infolge der Erektion in der Hose. Kaum hatte er vor Veronikas Haus gehalten, kam diese freudig beschwingt aus dem Haus und begrüßte ihn, nachdem sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, mit einem gierigen Zungenkuss.
„Weißt du was ? Ich habe schon wieder Lust“ murmelte sie und griff ihm ungeniert an die Hose.
Joachim grinste. Seine Hand fuhr unter den kurzen Rock, den sie heute trug, und strich prüfend über den Zwickel des Slips.
„Ui, ui, ich merke, du läufst schon aus“ gab er zur Antwort und ergänzte: „Ich verspreche dir, wir werden heute noch ein herrliches Nümmerchen machen“.
Dann startete er den Motor und fuhr zurück zur Farm.

Nicht nur Joachim war nervös. Auch Maria, die ein Dreigängemenu zubereitete, war gespannt und aufgeregt, wer die Frau war, die von nun ab auf dem Hof leben sollte. Sie hatte ein Kleid angezogen, von dem sie wusste, dass sie darin nicht wenige Männer verrückt gemacht hatte. Der Rock war zwar mittellang, um ihre kräftigen Schenkel zu verdecken, aber hauteng geschnitten, so dass die Kerbe ihres prächtigen Hinterteils deutlich zu sehen war. Dazu trug sie eine enge Bluse, die die Konturen ihrer vollen Brüste infolge des Halbschalen-BH formvollendet zeigte. Ständig schaute Maria aus dem Küchenfenster und lauerte, wann das Auto von Joachim die lange Auffahrt hochkäme. Endlich sah sie das Auto. Hastig band sie die Küchenschürze ab und stürzte zur Haustüre. Joachim hielt die Beifahrertüre auf und Veronika kletterte ins Freie. Maria spürte einen Stich unglaublicher Eifersucht, als sie die junge Frau sah, die neben Joachim auf sie zukam.
„Veronika, das ist Maria, die gute Seele hier auf dem Hof. Ich denke, ihr werdet gut miteinander auskommen“ stellte Joachim Maria vor.
Der Blick von Veronika war irritiert. Sie hatte alles erwartet, nur keine aufgedonnerte Frau, die ebenfalls auf dem Hof wohnte.
Maria lächelte, streckte Veronika die Hand hin und sagte überschwänglich: „Willkommen, meine Liebe ! Ich glaube, wir können Du zueinander sagen. Ich bin Maria“.
Etwas gequält erwiderte Veronika den Gruß: „Ich bin Veronika“.
Joachim bemerkte Marias Zurückhaltung und versuchte, die Situation zu entspannen, indem er eifrig sagte: „Ich glaube, wir gehen mal ins Haus und trinken einen Begrüßungsschluck ehe ich dir die Farm zeige“.

Als sie im Wohnzimmer zusammen saßen und das erste Glas Champagner geleert hatten, wurde die Stimmung lockerer und Veronika vergaß fast ihren anfänglichen Missmut. Das Telefon klingelte und Joachim verschwand ins Nebenzimmer, um den Anruf entgegen zu nehmen.
Veronika holte tief Luft und fragte Maria: „Darf ich dir eine ganz offene Frage stellen ?“.
Diese nickte. „Schläfst du mit Joachim ?“ fragte sie mit blitzenden Augen.
Maria hüstelte kurz vor Überraschung über die direkte Frage und antwortete: „Ja, er ist ein wundervoller und potenter Mann, der mich immer voll befriedigt“.
In Veronika stieg Zorn und Enttäuschung hoch und, sich nur mühsam beherrschend, zischte sie mit hochrotem Gesicht: „Dieses erbärmliche Schwein hat mich angelogen. Mir reicht es“.
Sie schoss von ihrem Sessel hoch, stürzte ins Nebenzimmer, wo Joachim gerade das Telefongespräch beendet hatte, und schrie: „Fahre mich sofort nach Hause, du Lügner !“.
Joachim starrte völlig verdattert auf die Zorn bebende Geliebte und fragte verständnislos: „Was meinst du ? Ich habe dich nie angelogen“.
„Du vögelst die abgetakelte Hure da draußen und erzählst mir, du seist nicht verheiratet. Das nenne ich lügen“ kreischte sie.
Joachim nahm Veronika begütigend in den Arm und sagte leise: „Pst, ich bin nicht verheiratet und ich habe auch gesagt, dass ich nicht wie ein Mönch lebe. Es war also kein Wort gelogen. Wir sollten alles unter vier Augen besprechen“.
Er schob Veronika vor sich her ins Nebenzimmer, wo Maria saß und sagte zu dieser: „Veronika und ich haben etwas ganz ausführlich zu bereden. Daher gehen wir jetzt erst einmal auf mein Zimmer“.
Maria lächelte still vor sich hin und dachte: „Von wegen ! Da wird Schwanz mit Möse reden“.
Denn sie wusste aus eigener Erfahrung, wie Joachims Schwanz überzeugen konnte.

In Joachims Schlafzimmer angekommen, setzte er sich Veronika gegenüber, rückte eng vor sie, so dass er ihre Knie zwischen den Beinen hatte und redete leise und eindringlich auf sie ein: „Veronika, ich liebe dich und ich will, dass du Kinder von mir gebärst. Du wirst daher mit meiner Liebe nie zu kurz kommen. Im Bett und auch im täglichen Leben. Aber ich bin ein Mann mit einem großen Herz, in dem die Liebe zu vielen Frauen Platz hat. Um dieses Leben zu leben, habe ich mir dieses Reich geschaffen, um alle Frauen um mich zu haben, zu denen ich mich hingezogen fühle. Ich habe dich ausgesucht wegen deiner Schönheit und Anmut, die Mutter meiner Kinder zu sein. Maria wird dieses Glück nicht haben, weil sie zu alt ist. Aber ich werde ihr auch das geben, was sie braucht, ohne dass du verzichten musst“.
Er legte eine kurze Pause ein, in der er ihr tief in die Augen schaute. Dabei kroch seine Hand die Schenkel aufwärts und begann die Möse unter dem Slip zu streicheln. Veronikas Blick wurde flackernd, weil die Ameisen im Unterleib wieder zu kribbeln anfingen. Ihr Atem kam stoßweise und die Lustgefühle begannen in ihr die Oberhand über die zornige Empörung zu gewinnen.
„Höre auf ! Ich kann sonst nicht mehr klar denken“ stöhnte sie gurgelnd und öffnete aber gleichzeitig weit ihre Schenkel, damit das Reiben und Streicheln noch intensiver wird.
Joachim bemerkte ihre Schwäche und flüsterte, während die Finger sich in den Slip zwängten: „Nicht mit dem Kopf denken. Überlasse es deiner Möse. Sie weiß besser, was gut für dich ist“.
Als sein Mittelfinger in das Loch stieß und stoßend ein und aus fuhr, gurgelte sie wie entfesselt: „Ja, ja, ja ! Mache mir ein Kind ! Ich bin mit allem einverstanden, wenn du mich fickst. Ich will dir gehören“.
Joachim, der nun wieder Oberwasser hatte, stand auf, leckte seinen Mittelfinger, der im Loch gesteckt hatte, genussvoll ab und sagte: „Ok, dann ziehe dich aus“.
In den nächsten zwei Stunden war nur noch Veronikas Hecheln und Joachims Keuchen im Raum, die ihr Ende fanden, nachdem Veronikas Möse beim dritten Orgasmus mit Spermien gefüllt wurde.

Veronika schmiegte sich völlig erschöpft an Joachim und flüsterte ihm zu, ohne ihn anzusehen: „Du musst mir versprechen, dass du meine Sehnsucht immer stillen und mich als Mutter deiner Kinder ehren wirst. Ich mag nicht mehr leben, wenn du mich verstößt“.
Joachim drückte ihren schweißnassen Körper an sich und versprach: „Du wirst immer einen großen Platz in meinem Herzen haben, gleichgültig wie viel Frauen hier unser Leben teilen“.
Er besiegelte das Versprechen mit einem innigen Kuss.
Dann stand er vom Bett auf und zog sich an, während er sagte: „Und jetzt geh duschen und mache dich hübsch. Maria soll doch keine Heulsuse sehen“.
Dann ging er nach unten, wo Maria mit neugieriger Spannung wartete, was die „Unterredung“ ergeben hatte.
„Seid ihr euch einig geworden ?“ fragte sie leise.
In Joachims Augen blitzte Stolz, während er sich obszön an seiner Hose rieb: „Ja, ich denke schon. Wir zwei haben sie überzeugt, dass hier ihr Platz ist“.

Am Abend fuhr Joachim mit Veronika in die Stadt, um einige Kleider und Dinge zu holen, die sie brauchte. Sie waren beide übereingekommen, dass Veronika erst später ihre Wohnung aufgeben sollte, wenn sie sich sicher war, dass ihr zukünftiges Heim die Farm war. Als sie spät in der Nacht zurück kamen, war Veronika total erledigt und müde.
Nachdem sie sich ein Zimmer in der Scheune ausgesucht hatte, sagte sie entschuldigend: „Bist du mir böse, wenn ich jetzt schlafen gehe ? Ich bin todmüde. Der Tag war furchtbar aufregend“.
Joachim antwortete verständnisvoll: „Ja, süße Veronika, mein Engel, schlafe dich aus“.
Er küsste sie zärtlich und ging dann zurück ins Haupthaus, wo er Maria unter den Rock griff und leise fordernd sagte: „Maria, ich brauche dich jetzt“.
Sie nickte glücklich und murmelte: „Ja, nimm mich. Ich brauche dich auch heute Nacht“.
Maria und Joachim kamen erst am frühen Morgen zur Ruhe, nachdem Marias Orgasmusschreie vier Mal erklungen waren. Er hatte ihre Möse zwar nicht mit seinem Samen gefüllt, aber seine Finger, Mund und Zunge befriedigten sie völlig.

Drei Wochen später saßen sie beim Mittagessen. Maria hatte die Leibspeise von Joachim zubereitet und brachte die Schweinshaxen auf einer großen Platte garniert auf den Tisch. Plötzlich schoss Veronika von ihrem Stuhl hoch und rannte ins Bad, wo sie sich würgend übergab. Leichenblass kehrte sie zurück und entschuldigte sich, sie wolle in ihr Zimmer, weil ihr sterbensübel sei. Am nächsten Morgen verspeiste sie mit sichtlichem Genuss gleichzeitig eine Marmeladenbrot und eine saure Gurke, was Maria mit Stirnrunzeln zur Kenntnis nahm.
Beim Geschirrspülen fragte Maria: „Veronika, bist du schwanger ?“.
Diese schüttelte den Kopf und antwortete bestimmt: „Ich bin mit meinen Tagen noch nicht überfällig“.
Maria lachte: „Kindchen, du solltest dir Gewissheit verschaffen. Im linken Badezimmerschrank findest du einen Schwangerschaftstest. Geh mal Pipi machen und checke, was mit dir los ist. Das Geschirrspülen mache ich allein fertig“.
Veronika verschwand im Bad und kam nach einer halben Stunde völlig aufgelöst zurück. „Maria, ich bin schwanger ! Der Test ist positiv“.
Maria nahm die junge Frau in den Arm und sagte mit zarter Stimme: „Freue dich, Liebes. Du solltest Joachim sagen, dass er Vater wird“.
Veronika nickte und sagte: „Das werden wir heute Abend zusammen tun. Ich möchte, dass du dabei bist“.

Am Abend deckte Maria sehr sorgfältig den Tisch und holte den Lieblingswein von Joachim aus dem Keller.
Als sie bei leiser Musik zusammen saßen, setzte sich Veronika zu Joachim auf die Couch, kuschelte sich an ihn und sagte mit glücklicher Stimme: „Ich habe eine Neuigkeit. Du wirst Vater“.
Er sprang wie ein Gummiball von der Couch hoch und zog Veronika mit sich. Dann fiel er vor ihr auf die Knie, riss ihre Jeans auf und den Slip herunter. Seine Hand streichelte ihren nackten Bauch, bevor er völlig verzückt ihre Möse küsste. „Ich liebe dich ! Wundervoll, dass du mir meinen Lebenswunsch erfüllst. Passe auf das Baby auf“.
Er griff zum Glas und rief mit erstickter Stimme und Tränen in den Augen: „Auf unser Kind“.
Joachim fand nur langsam zur Ruhe zurück und Maria zog sich leise und wortlos zurück, weil sie das Gefühl hatte, überflüssig zu sein.
In dieser Nacht vögelte Joachim Veronika mit aller Zartheit, zu der er fähig war und als sie um ein weiteres Mal bettelte, küsste er sie innig und flüsterte heiser: „Liebste, wir müssen unser Baby schonen. Zuviel Aufregung tut ihm nicht gut“.

Als Veronika neben ihm eingeschlafen war, lag er noch lange wach und dachte darüber nach, dass in den nächsten Monaten die Zeit käme, für Frauenzuwachs auf dem Hof zu sorgen. Denn sein Schwanz lechzte danach, weitere Frauen mit seinen Spermien zu beglücken und zu schwängern.