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Geschwisterliebe – Teil 5 (feat. Miley Cyrus)

Nach langer Zeit eine Fortsetzung der Geschichte. Bitte vorher die Teile 1-4 lesen!

Miley und ich hatten nun fast täglich unseren Spaß miteinander, und obwohl sie sich anfangs immer etwas dagegen sträubte, war sie jedes Mal bereits klatschnass, wenn sie ihr Höschen auszog. Ihr Körper gewöhnte sich sichtlich an die Aufmerksamkeit, die ich ihm widmete, und meistens hatte sie nicht nur einen, sondern mindestens zwei Orgasmen.

Mich hingegen törnte das nur noch mehr an und mit jedem kleinen Abenteuer wurde ich kühner und wagte mehr. Typisches Beispiel dafür war eines Abends an einem warmen Sommertag, als Miley und ich gemeinsam das Geschirr abwuschen, während unsere Eltern draußen am Pool saßen und sich mit den Nachbarn unterhielten.

Wir konnten sie durch das Fenster hindurch sehen, während für unsere Eltern der Blick hin zu uns wegen der tiefstehenden Sonne, die sich im Fenster spiegelte, kaum möglich war.

Miley stand also am Spülbecken und wusch die Teller ab. Sie war barfuß und hatte eine dünne abgeschnittene Baumwollhose an. Es war eine Hose von der Sorte, die wunderbar ihren Hintern betonte und zugleich ganz klar erkennen ließ, dass Miley mal beschlossen hatte, ohne Höschen durchs Haus zu flanieren – mal wieder.

Ich glaube, sie genießt es, mich so anzumachen, denn sie lachte immer laut auf, wenn sie mich dabei erwischte, wie ich ihren knackigen Hintern anstarrte.

Ich legte das Geschirr beiseite, stellte mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre Hüfte – ganz unschuldig zunächst mal. Aber als ich begann, sie ein weniger zärtlich zu streicheln, verdrehte sie die Augen und kicherte schließlich, als ich ihren Körper nach hinten zog und sie meine Erektion spürte.

„Scott, hör schon auf“ sagte sie, „Mom und Dad sitzen doch da draußen!“

Ich hörte aber nicht auf, sondern fuhr mit einer Hand über ihr Becken hin zu ihrem Bauch und streichelte sanft ihre Haut, bevor ich nach unten abwanderte und ihre junge Pflaume durch die Hose hindurch berührte.

Sie stöhnte leise auf.

„Hör auf!“ sagte sie noch einmal, aber ihr Becken drückte sich schon instinktiv nach hinten gegen mich.

Ich hörte kurz auf, sie zu streicheln und zog stattdessen ohne Warnung ihre kurzen Shorts hinunter, sodass sie von der Hüfte abwärts komplett entblößt in der Küche stand.

„Scott!“ schrie sie auf. Ich fand es amüsant, wie sie versuchte, sich zu bedecken, aber dafür ihre Hände nicht benutzen konnte, die ja vom Abwasch nass waren. Ich zog schnell meine eigene Hose runter und ließ sie bei meinen Knöcheln, sodass ich genauso nackt da stand wie meine Stiefschwester.

Ohne einen weiteren Moment zu vergeuden schob ich mich nach vorne und drückte meine Eichel an ihre Spalte und rieb sie leicht daran. Mal wieder war ich überrascht, wie unglaublich feucht Miley schon wieder geworden war.

„Du Lügnerin! Du bist ja schon klatschnass“ zischte ich ihr ins Ohr, „warum das denn, Miley?“

Ohne zu zögern stieß ich nun nach vorne und spießte meine sexy Schwester von hinten und drückte meine Hüfte gegen die sie und schob sie ganz vor zum Spülbecken.

Mein Schwanz drang ohne Mühe in ihre Spalte ein, und mit einer flüssigen Bewegung war ich ganz in sie eingedrungen. Miley atmete tief ein und stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab, um mehr Halt zu haben, und drückte dann ihren Arsch nach hinten gegen mich.

„Aaah, fuck!“ murmelte sie. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht drückte nichts anderes als pure Lust aus.

„Ja?“ erwiderte ich, „magst du es, gefickt zu werden, Miley?“

Sie aber konnte als Antwort nur noch aufstöhnen.

„Meine Güte, du bist so unglaublich nass“ stöhnte ich ihr ins Ohr.

Ich begann, meine Hüfte immer vor und zurück zu bewegen und genoss ihre sanfte Spalte.

Ich wollte, dass es anhält, wusste aber zur gleichen Zeit, dass wir schnell sein mussten, denn schließlich wollte ich nicht mittendrin aufhören müssen, wenn unsere Eltern plötzlich aufstehen und hereingehen würden.

Ich griff Miley nun fester an ihrem Becken und begann, sie härter zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und blickte aber gleichzeitig angespannt aus dem Fenster, um unsere Eltern beobachten zu können.

Während ich nun mit einer Hand nach oben griff und ihren Busen fest im Griff hatte, nutzte Miley die Gelegenheit, eine Hand von der Arbeitsplatte wegzunehmen und stattdessen ihre Klitoris damit zu stimulieren.

Als ich das sah, wusste ich, dass sie bereits war, zu kommen – und zwar schnell.

Um sie zum Ziel zu bringen, griff ich ihre Haare und zog sie leicht zurück, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. Dann leckte ich kurz meinen Daumen nass und drückte ihn dann gegen ihr Poloch.

Miley atmete tief ein und warf mir sofort einen bösen Blick über ihre Schulter hinweg zu, aber noch ehe sie ein einziges Wort des Protestes herausbrachte, zitterte sie heftig und ihre Beine gaben nach, als ihr Orgasmus sie durchfuhr.

„Oh Gott“, bebte sie auf, als sie intensiv kam, ihre Beine gegeneinander presste und ihr Saft nur so in Strömen floss.

Ich beeilte mich, es ihr nachzumachen, und schon schoss ich meine Ladung tief in ihre Möse.

So standen wir für einen kurzen Moment da – ich immer noch tief in ihr – und genossen unseren Orgasmus, als plötzlich unsere Mom vom Tisch draußen aufstand und auf das Haus zuging.

„Verdammt, Mom kommt!“ schreckte Miley auf, und als ich abrupt meinen Schwanz aus ihr rauszog, floss da jede Menge Sperma aus ihr raus und tropfte auf den Boden.

Ich geriet leicht in Panik und zog schnell meine Hose wieder hoch. Miley tat das gleiche, und just in dem Moment, als unsere Mutter das Haus betrat, schoss Miley die Treppe nach oben, während ich auf dem Küchenboden kniete und die Sauerei mit Küchenpapier wegmachte.

„Was ist denn hier los?“ fragte mich unsere Mutter und ging zum Kühlschrank.

„Nichts“ stammelte ich, „mir ist nur das Wasser vom Abspülen runtergetropft.

„Du warst schon immer der ungeschickte. Halt es doch übers Becken“ lachte sie auf und fragte, „Wo ist denn Miley?“

„Ich glaube, sie ist nach oben und wollte sie umziehen oder so was“, antwortete ich nur.

Einige Augenblicke später konnte ich dann erleichtert aufatmen, als ich sah, wie meine Mutter wieder nach draußen ging, um sich dort wieder den anderen anzuschließen. Ich glaube, wir sind dieses Mal fast über die Grenze hinausgeschossen, aber irgendwie konnten Miley und ich uns nicht kontrollieren – geschweige denn, dass wir die Hände voneinander halten konnten…

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Geschwisterliebe – Teil 8 (feat. Miley Cyrus)

Trotz des Risikos und der drohenden Konsequenzen fuhren Miley und ich weiter mit unserer etwas anderen Beziehung fort, und an meinem Geburtstag spielten wir unser wohl gefährlichstes Spielchen miteinander…

Meine Feier mit der Familie fand in einem 5-Sterne-Restaurant in einem Luxus-Hotel statt, und wie nicht anders zu erwarten, hatten die Paparazzi davon Wind bekommen und waren in Scharen vor dem Eingang aufgetaucht.

Unsere Eltern gingen öfter mit uns in dieses Restaurant, aber seitdem Miley und ich unseren Spaß miteinander hatten, waren wir noch nicht hier gewesen.

Drinnen war es dann deutlich ruhiger, und so saßen wir gemeinsam an einem Tisch und bestellten das Essen, als sich meine Schwester plötzlich entschuldigte, sich vom Tisch erhob und Richtung Toiletten ging. Ich sah ihr zu, wie sie weg ging, genauer gesagte betrachtete ich ihren süßen Hintern, als sie sich noch kurz umdrehte und mir ihre Hand zeigte.

„Fünf Minuten“ sprach sie stumm in meine Richtung, bevor sie um die Ecke zu den Toiletten verschwand.

Zum Glück saßen meine Eltern und der Rest der Familie mit dem Rücken zu ihr, sodass nur ich ihre Botschaft sehen konnte. Es überraschte mich aber, wie unverfroren sie mittlerweile war, und ich verschluckte mich an meinem Getränk, was sofort meine Mutter zur Stelle rief.

„Geht’s dir gut, Scott?“, fragte sie.

Ich versicherte, dass es mir gut ging und realisierte dann erst, dass es in den Toiletten des Restaurants ja diese abschließbaren Kabinen gab, deren Türen komplett von Decke bis Boden abschlossen. Zudem gab es im Männer-WC (und damit wohl auch im Damen-WC) eine etwas größere Kabine für Rollstuhlfahrer.

„Scott? Scott!“ hörte ich meine Mom sagen, „bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich hatte für einen Moment die Familie um mich vergessen und kein Wort von dem gehört, was gesagt wurde.

„Ja Mom, mir geht’s gut“, erwiderte ich, „ich glaub, ich hab nur irgendwas komisches gegessen heute. In meinem Magen geht’s ein wenig rund gerade“ fügte ich noch hinzu und hoffte, dass damit meine gedankliche Unkonzentriertheit für meine Mom erklärt war.

Zum Glück lenkte mich die Realität von meinen Gedanken ab, wie ich meine berühmte Stiefschwester durchnehmen würde, sodass meine beginnende Erektion wieder schlaff wurde. Zumindest tat sie das, bis ich wieder an Miley dachte. Ich musste jetzt weg vom Tisch – und zwar schnell.

„Sorry Mom“, entschuldigte ich mich, „aber ich muss kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da“.

Ich lief beinahe schon von den Tischen weg – angetrieben von etwas deutlich stärkerem als bloß einem unruhigen Magen – bis ich in vor den Türen zu den Toiletten stand. Von Miley war aber nichts zu sehen. Ich wollte hier nicht nur dumm rumstehen, wenn jemand kommen sollte, und so ging ich in die Männertoilette.

Ich musste in mich hineinlachen: hier war ich also und versuchte, meine Schwester zu finden, sodass wir miteinander Sex haben können. Wie alle aus der Wäsche schauen würden, wenn sie das wüssten.

Der Toilettenraum war komplett leer, zumindest schien es so. Jede Kabinentür stand weit offen, außer die Kabine für Rollstuhlfahrer ganz am Ende. Ich beschloss, kurz nachzusehen, ob sie besetzt war, damit ich wusste, wohin ich mich mit Miley verziehen konnte, wenn ich sie endlich finden würde.

Ich tippte kurz gegen die Türe und war überrascht, als ich eine Stimme hörte.

„Besetzt!“ sagte da jemand – mit einer doch recht weiblichen Stimme.

Instinktiv drehte ich mich um, um wegzugehen, als ich kapierte, dass die Stimme ja meiner Schwester gehörte.

„Miley! Mach schon auf“, flüsterte ich durch die Türe hindurch.

Das Schloss drehte sich um, die Türe schwang auf und während ich mich noch einmal umsah, dass wir ja alleine waren, griff Miley schon nach meinem Shirt und zog mich zu sich in die Kabine.

„Ich hab gehofft, dass du es verstehst“, lachte sie mich an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten, „warum hast du so lange gebraucht?“

Zu meiner Freude verschwand Miley keine Zeit und warf sich geradezu auf mich; sie erklärte mir, dass sie schon den ganzen Abend über spitz gewesen sei, während wir uns am Essenstisch gegenüber saßen und sie von meinem Schwanz träumte.

Dann ging sie auf die Knie, löste meinen Gürtel und zog mit einem Ruck meine Hose und meine Boxershorts runter bis zu meinen Knöcheln.

„Schnell“, keuchte sie, „her mit deinem Schwanz, Geburtstagskind“

Vollkommen perplex angesichts ihrer Entschlossenheit sah ich dann zu, wie sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund nahm.

„Ich liebe es einfach, deinen Schwanz zu lutschen“, schnurrte sie, „wenn du nur dein Gesicht jetzt sehen könntest“

„Das kann ich mir schon vorstellen“, lachte ich auf, „Du müsstest aber dir jetzt zusehen können, du bist wunderschön mit meinem Schwanz in deinem Mund, Schwesterherz“

Miley lutsche und saugte für zwei, drei Minuten an mir rum, bis sie plötzlich aufhörte, aufstand, sich umdrehte, ihr Kleidchen über die Hüfte hochzog, die Handleiste an der Seitenwand umgriff und nach vorne rutschte.

Ihr nackter Hintern zeigte jetzt zu mir und ich erkannte, wie ihr Poloch geradezu glitzerte.

„Alles Gute zum Geburtstag“ grinste sie mich über ihre Schulter hinweg an, „jetzt komm her und steck dein Ding in meinen Arsch“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern fuhr ich mit einem Finger durch ihre Ritze, steckte ihn kurz in ihre Muschi und befeuchtete dann ihr Poloch mit ihrem eigenen Saft.

Irgendwie strömte aber ein bekannter Geruch von ihrem Hinterteil weg, und als ich meinen Finger vor meine Nase führte, musste ich laut lachen.

„Warte…was ist das denn?“

Auch Miley lachte jetzt auf „Na, Butter!“

„Was?“

„Naja, richtiges Gleitgel ist ja nicht wirklich da, also hab ich ein wenig improvisiert“, kicherte sie, „ich hab einfach einen dieser kleinen Butterblöcke vom Tisch mitgenommen und meinen Po schon mal für dich geschmiert. Jetzt aber her mit deinem Schwanz, bevor ich noch verrückt werde“, zischte sie mich an, „Bring mich nicht dazu, dich anzubetteln, auch wenn du weißt, dass ich das tun würde.“

Ich sah keinen Grund, warum ich ihr widersprechen sollte, trat noch einen Schritt näher an sie ran, setzte mit meiner Eichel an ihrem Po an und mit einem flüssigen Ruck drang ich komplett in sie ein, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte.

„Ja, endlich“, entkam es ihr, als ich ihre Hüfte umgriff.

„Ohja, Miley“, stöhnte ich auf, „gleich rein in deinen Arsch, ja? Das gefällt dir, was?“

„Schneller Scott! Mach schneller und fick mich“, bettelte sie, „wir haben nicht lange!“

Ich zog meinen Schwanz nun entschlossener raus und stieß wieder in Mileys Po hinein und wusste, dass mich die Aufregung in dieser Situation in wenigen Sekunden zum Kommen bringen würde.

„Zieh an meinen Haaren“, befahl sie mir plötzlich und ich tat, was sie wollte, während ich gleichzeitig daran dachte, welches Monster ich da geschaffen hatte.

Anscheinend schien sie es plötzlich hart und versaut zu brauchen.

„Ach, JA!“ stöhnte sie laut auf, als ich ihre lange Mähne zog und ihren engen Arsch weiterhin fickte.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür zu den Toiletten aufging und jemand hereinkam. Ich hielt angstvoll inne, auch Miley blieb ganz still. Wir standen nun leise und bewegungslos da, mein Schwanz halb im Po meiner Schwester steckend.

Wir hörten, wie jemand sein Geschäft verrichtete, das Urinal spülte, dann hörten wir Wasser vom Waschbecken, schließlich den Trockner für die Hände. Ich hoffte, dass derjenige schnell fertig machen würde und dann die Toilette wieder verlassen würde, als ich das letzte vernahm, was wir jetzt gebrauchen konnten.

„Scott? Bist du da drin?“ fragte jemand.

Es war Mileys Vater, also mein Stiefvater, Billy, und der Stimme nach zu schließen stand er genau vor unserer Kabine.

Ich war wie gelähmt vor Angst und fühlte plötzlich, wie Miley ein Schauer durchfuhr und sie über ihre Schulter zu mir blickte. Mit oder ohne mein Zutun war sie offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und eine Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.

Sofort hielt ich meine Hand über ihren Mund, sodass sie keinen Mucks mehr von sich geben konnte, aber dabei war ich nur noch tiefer in sie eingedrungen und hatte ihr so den Rest gegeben, sodass ihr Orgasmus nun vollends da war.

Ihre Augen drehten sich nach hinten und trotz der brisanten Situation bearbeitete sie nun intensiv ihre Klitoris, während ihr Vater keinen Meter von uns wegstand, nur durch eine Türe getrennt.

„Scott?“ fragte er, „bist du das?“

„Ähmm….ja, ja, ich bin das“ stammelte ich, „ich bin hier drin!“

Miley hatte nun fast keine Kontrolle mehr über sich selbst und drückte sich gegen mich, sodass ich nun eingeklemmt war zwischen der Wand und ihr, während sie mich mit ihren Hüften bearbeitete.

Ich musste ihr den Mund praktisch mit beiden Händen zu halten, als sie kam, und ich fühlte, wie sich ihr Po so stark um meinen Schwanz anspannte, dass ich fast selbst aufschreien musste.

Ihr süßer Arsch wirkte wie ein Vakuum, und obwohl Billy nach wie vor vor der Kabinentür stand, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und schoss nun meine Ladung in ihren Hinterausgang.

Beide erlebten wir also einen intensiven Orgasmus, schafften es aber dennoch irgendwie, unser Stöhnen einzudämmen, sodass nur wenig nach draußen dringen konnte.

„Oha…das hört sich ja an, als ob du das ein schweres Geschäft verrichtest“, sagte Billy von draußen, „ich geh dann mal zurück an den Tisch. Wir sehen uns dann ja, wenn du fertig bist“.

„Okay, bis gleich“, brachte ich gequält hervor, während seine sexy Tochter nach wie vor von meinem Schwanz aufgespießt war.

Miley und ich hatten es nicht gewagt, einen Atemzug zu machen, während unser Vater da war, und als wir endlich hörten, wie er die Türe zu den Toiletten öffnete, konnten wir erleichtert durchatmen.

Einen Moment später zog ich meinen Schwanz aus Miley heraus, und mein Sperma floss in Strömen aus ihr raus.

„Oh, das hat sich gut angefühlt“ kicherte sie unkontrolliert.

Sie war nun fast schon euphorisch und noch immer von ihrem Orgasmus aufgeheizt. Ich hingegen hatte nach wie vor ein wenig Panik.

„Glaubst du, er weiß was?“

„Pff, nie im Leben!“ versicherte mir Miley, richtete ihr Kleid wieder zurecht, legte ihre Arme und mich und küsste mich erneut.

„Warte fünf Minuten, bevor du auch zurückgehst“ sagte sie mir und verschwand dann aus der Kabine.

Fünf Minuten später kam ich wieder zurück zum Tisch und sah, wie Miley lachte und sich unterhielt, als ob nichts passiert wäre. Dann hielt sie mitten im Gespräch inne und drehte sich mir zu

„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sich mit laut, sodass alle am Tisch zu mir starrten und auf meine Antwort warteten.

Ich konnte nicht glauben, wie abgebrüht Miley war, und für einen Moment dachte ich daran, laut aufzulachen und den anderen zu erzählen, was passiert war; dass ich gerade eben meinen Schwanz in Mileys Po versenkt hatte.

Stattdessen blieb ich aber ruhig und sagte nur, dass ich mich nicht gut fühlte.

Miley lächelte nur leicht und fügte noch einen weiteren zweideutigen Kommentar an.

„Wovon denn, Scott? Hoffentlich geht’s jetzt wieder?“

„Ich glaube, ich werde es überleben“ antwortete ich und wir schauten uns beide an.

Den Abschuss lieferte dann aber doch Miley, als sie über den Tisch griff und mich fragte, ob ich denn das letzte Stückchen Butter haben wollte.

„Nein, danke, ich brauch nichts mehr“ grinste ich sie an und bemühte mich, nicht laut aufzulachen, „ich hatte meine Portion Butter schon vorhin. Aber du willst doch sicher noch etwas davon, nicht wahr?“

„Mach dir um mich keine Sorgen“, erwiderte sie ohne zu zögern, „ich hab schon genug davon in meinem Bauch“

Beide mussten wir nun doch laut auflachen und alle sahen uns erstaunt an.

— The End —

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Geschwisterliebe – Teil 7 (feat. Miley Cyrus)

Die nächsten Wochen fuhren Miley und ich mit unseren „Aktivitäten“ so fort, aber im Gegensatz zu früher ließ sie ihren Emotionen nun freien Lauf und lies es mich ganz genau wissen, wie geil sie tatsächlich war. Beispiele gefällig?

Einmal hatte ich gerade eine lange, entspannende Dusche genommen, und als ich in mein Zimmer zurückkam, lag sie in meinem Bett nur in Unterwäsche bekleidet und las ein Magazin, ihr Po leicht rausgestreckt, als ob er auch mich warten würde.

Ich schloss die Tür und sah sie erst einmal nur an.

„Na? Wirst du jetzt den ganzen Tag da stehen bleiben?“ fragte sie mich keck, „oder fickst du mich jetzt endlich?“

Trotz der Tatsache, dass unsere Eltern im Erdgeschoss Besuch hatten, kniete ich mich schnell neben ihr aufs Bett und schob meine Erektion von hinten in sie…wir waren beide so erregt von diesem gewagten Spiel, dass es uns innerhalb weniger Sekunden kam.

Unser bis dato gefährlichstes Erlebnis war aber dann spät abends am selben Tag, als Miley dem ganzen noch einen draufsetzte und mir mitten im Wohnzimmer einen blies, während unsere Eltern den Besuch direkt im Nebenzimmer noch verabschiedeten.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich es mache“, grinste sie mich dann an, „jetzt schuldest du mir 50 Dollar!“

Ich konnte es manchmal gar nicht glauben, wie unerschrocken Miley war – sie nahm beinahe keine Rücksicht mehr auf Verluste.

Nachts lag ich dann im Bett und dachte über unsere unzähligen Abenteuer nach, sodass ich mich selbst um den Schlaf brachte. Schließlich beschloss ich, auf die Toilette zu gehen, und als ich leise den Gang zum Klo entlangging, konnte ich einen kurzen Blick in Mileys Zimmer erhaschen: sie schlief friedlich, komplett nackt, ihre Bettdecke hatte sie wohl im Schlaf zur Seite gestrampelt, sodass ihr nackter Po zur Seite rausragte und mich förmlich herausforderte.

Ich konnte meinen Trieben einfach nicht widerstehen und schlich mich leise in ihr Zimmer, schloss die Türe, kniete mich neben ihr Bett und küsste sanft ihren süßen Hintern. Sie rührte sich leicht im Schlaf, als ich ihr zart in eine Pobacke biss, aber es schien, als ob sie weiterhin ruhig schlief.

Sie in einem solchen Zustand zu sehen, war für mich sehr antörnend und schon bald kletterte ich in ihr Bett und legte mich wie in Löffelchenstellung neben sie. Dann klopfte ich mit meiner Eichel leicht gegen ihre süße Pflaume, als mir plötzlich ein ganz anderer Gedanke kam.

Ich spuckte mir vorsichtig in die Hand, benetzte dann mit meinem Speichel meinen Schwanz und begann dann, ganz vorsichtig gegen ihr Poloch zu drücken.

„Mmmhh…“ stöhnte sie kaum vernehmbar im Schlaf auf, bevor sie schließlich aufwachte und ihren Stiefbruder neben sich liegend fand, wie er sein Rohr in ihrem Hintern versenkte.

Miley war offensichtlich perplex, aber zugleich konnte man ihr ansehen, wie die Erregung sofort in ihr aufstieg.

Ich stieß in einem immer flüssigeren, langsamen Rhythmus in sie hinein, mit jedem Stoß ein weniger tiefer eindringend, bis ich schließlich den Großteil meines Schwanzes tief in ihrem Darm versenkt hatte.

Sie windete sich leicht und wimmerte auch sanft in ihr Bett, während sie versuchte, sich irgendwie mit meinem Schwanz in ihrem Po zu entspannen.

„Scott, was machst du denn?“ flüsterte sie und wusste doch selbst die Antwort schon.

„Na, wonach sieht es denn aus, du Genie?“ erwiderte ich, „ich nehm mir grad deinen süßen kleinen Hintern vor. Es ist ja auch dein eigener Fehler, Miley. Warum schläfst du denn auch nackt?“ lachte ich.

„Ich schlafe immer….ooooh….nackt“, stöhnte sie auf.

Ich beschloss nun, das Tempo ein wenig zu erhöhen. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz aus ihr raus, und stieß in dann wieder die gesamte Länge hinein. Jedes Mal grunzte Miley dabei auf, oder ihr entkam ein leises „Oh ja“ oder „Ohmeingott“, das sie ins Kissen flüsterte.

„Gefällt dir das, Miley, huh?“ flüsterte ich in ihr Ohr und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.

„Ja“ keuchte sie sanft, „ugh…und wie mir das gefällt“

„Magst du es, in den Arsch gefickt zu werden? Von deinem großen Bruder?“

Miley stöhnte nur zustimmend auf.

„Sag es mir, Miley“ forderte ich sie auf, „sag mir wie es dir gefällt!“

„Ich liebe es“ entkam es ihr sofort, „es fühlt sich so gut an“

„Was denn, Baby?“

„Dein Schwanz! In meinem Po! Meinem jungen Arsch“ schnurrte sie, „mm…fick meinen Arsch, Scott. Aber schön langsam, ich steh drauf!“

„Du bist so ein versautes Mädchen, weißt du das eigentlich“ zischte ich in ihr Ohr, „von jetzt an schleiche ich mich jede Nacht in dein Zimmer und besorge es dir. Erteile dir und deinem Knackarsch eine Lektion. Würde dir das gefallen?“

„Oh ja“, stöhnte sie lauter auf und blickte über ihre Schulter zurück in meine Augen und ohne Vorwarnung küssten wir uns.

In der ganzen Zeit, in der wir unsere kleinen Abenteuer miteinander verbrachten, hatten wir eigentlich noch nie so etwas Intimes wie einen simplen Kuss geteilt. Jetzt aber stöhnten wir beide, während wir uns leidenschaftlich küssten.

Diese neue, unerwartete Entwicklung bewirkte bei meinem Becken ein Eigenleben und ich begann, sie härter und schneller in langen Stößen in ihr Poloch zu ficken.

Ich dachte, ich müsste sofort kommen, aber plötzlich hatte ich eine Ausdauer, als wir miteinander rummachten. Ich war wild entschlossen, es ihr richtig in den Hintern zu besorgen und hielt sie immer stärker an den Hüften fest.

Miley hingegen brachte nur noch unverständliches Stöhnen heraus.

Zu meiner Überraschung fuhr sie dann mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb heftig an ihrer Perle und ich fühlte die Hitze direkt in ihr aufsteigen. Sie würde gleich kommen, während ich sie in den Arsch fickte – hier, jetzt in ihrem eigenen Bett.

Allein der Gedanke daran war zu viel für mich und einen Moment später explodierte ich in ihr.

Miley schien das zu spüren und feuerte mich leise an „Komm, Scott! Ich will spüren, wie du deinen Saft in mich hineinschießt! Ich liebe das!“

Ich war mehr als glücklich, ihr gehorchen zu können.

Während ich kam, folgte auch Miley mit ihrem Höhepunkt und in ihrem Orgasmus spannte sie ihr Poloch immer mehr an, was bei mir meinen wohl intensivsten Höhepunkt bewirkte.

Miley jammerte und zuckte unkontrolliert vor Lust, während wir da lagen und uns fanatisch küssten.

„Oh ja“ stammelte ich, „ich liebe das. Ich liebe deinen süßen Hintern.“

„Hör nicht auf!“ wisperte sie mir entgegen und streckte ihre Zunge heraus, um damit meiner zu begegnen. „Hör nicht auf, hör bloß jetzt nicht auf!“

Ich konnte in diesem Moment aber einfach nicht mehr weitermachen und ließ meinen Schwanz einfach in ihrem Po versenkt. Stattdessen erkundeten wir weiter die Mundhöhle des je anderen, bis ich plötzlich bemerkte, dass sie gar nicht aufgehört hatte, ihre Klitoris zu reiben und sich schon dem zweiten Orgasmus näherte.

Ich glaube, diese Küsserei hat sie wirklich angemacht, denn bald schon spürte ich, wie sich ihre Muskeln am ganzen Körper erneut anspannten.

Erneut begann sie unkontrolliert zu zittern und schon war sie soweit. Mein Schwanz war dabei immer noch in ihr und aufgrund Mileys Kontraktionen auch schon wieder hart.

Langsam begann ich mich wieder zu bewegen und stieß mit meinem Schwanz wieder sanft in ihr Poloch.

„Oh Scott“, sagte sie, „nicht noch mehr, ich kann nicht mehr. Ich liebe es, aber ich kann einfach nicht mehr.“

„Klar kannst du“, versicherte ich ihr und drückte mich wieder ganz in sie, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte, von dem fast das gesamte Haus aufwachen müsste.

Ich hielt ihr sanft die Hand vor den Mund, damit sie leise wäre und fuhr fort damit, ihren Hintereingang zu bearbeiten. Diese Aktion schien sie aber nur noch mehr zu erregen und sie stöhnte weiter auf und drückte ihre Hüften gegen meine.

„Miley, du musst leise sein“, deutete ich ihr, „oder willst du, dass man uns erwischt?“

„Fuck, es tut weh“ erwiderte sie nur, „ich kann nicht anders, Scott!“

Ihre Hand widmete sich weiterhin ihrer Pflaume und ich sagte ihr, sie solle es sich kräftiger besorgen, um wieder zu entspannen. Sie tat es auch und führte vorsichtig zwei Finger in ihre Spalte ein. Wie erwartet begann sie auch gleich wieder, leise aber kontinuierlich zu stöhnen.

Ich hingegen stieß weiter in langsam, ausholenden Stößen in sie.

„Ohmeingott, omeingott, ich komme!“ verkündete sie plötzlich und schrie dabei förmlich in ihr Kissen.

Diese Ankündigung war aber wiederum zu viel für mich und zum zweiten Mal in dieser Nacht schoss meine Ladung in Mileys Po.

„Meine Güte“, sagte sie atemlos, „das war das wunderbarste Gefühl, das ich je im Leben hatte“

Ich musste ihr aufhelfen, sich im Bett hinzusetzen und wir beide griffen nach einer Wasserflasche neben dem Bett.

Miley lehnte sich gegen die Wand und strich ihr Haar zurück, ich holte schnell einen Waschlappen aus ihrem Bad, um die Sauerei auf ihrem Bett ein wenig wegzumachen, bevor ich mich neben sie setzte und wir gemeinsam eine Zigarette rauchten.

Ich musste laut auflachen, wie sich sie so sah.

„Was denn?“ lächelte sie mich an.

„Ich musste gerade daran denken, was deine Fans wohl davon halten würden, wenn sie dich hier so rauchen sehen könnten.“

„In Anbetracht der dinge, die wir die letzten Wochen über gemacht haben, wäre das sicherlich mein geringstes Problem“ schmunzelte sie.

„Das stimmt wohl.“

Miley und ich lagen so fast bis zum Morgen im Bett und unterhielten uns.

Dann aber musste ich aufstehen und zurück in mein Zimmer schleichen, bevor der Tag anbrach – besser gesagt: bevor unsere Eltern aufstehen.

„Also, Zeit für mich, in mein eigenes Bett zu gehen, Schwesterchen“.

„Was? Warum denn?“ warf sie ein und brachte mein Herz fast zum Schmelzen, als sie nach meinem Arm griff, mich festhielt und mich fast anflehte, doch zu bleiben.

„Ich muss gehen, Miley, bevor alle anderen wach werden. Du weißt doch, dass Dad immer so früh aufsteht. Das letzte, was wir brauchen, ist wie er im Haus rumgeht und uns beide hier so in deinem Bett findet. Er würde explodieren.“

„Ich weiß, ich weiß“, gab sie leicht traurig nach und drückte die letzte Zigarette aus. Ohne Nachzudenken lehnten wir uns beide noch einmal vor und küssten uns noch einmal innig…