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Urlaub in Griechenland

Hallo Freunde,
folgende Geschichte ist absolut wahr und wirklich so passiert:
Unseren Sommerurlaub haben wir (Ich, Julian (36), meine Lebensgefährtin Sylvia (33) und Ihre Tochter Lara (11)) wie immer schon sehr früh im Februar gebucht. Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es kaum vor Freude ausgehalten.
Ein 5-Sterne-Hotel für 2 Wochen auf der Insel Rhodos sollte es sein. All Inklusive mit einer großzügigen Poolanlage und direkt am Strand etwas abseits vom Touristenzentrum von Faliraki gelegen. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und eigentlich sehr glücklich. Schon vorher war klar, dass das meine Freundin nur am Strand liegen und Faulenzen wird. Ich mag Ihre Tochter sehr, aber trotz allem fühle ich mich nicht als Ihr Entertainer, während Ihre Mutter faul am Strand liegt. Also haben wir uns ein Hotel mit guter Kinderbetreuung ausgesucht. Wir hatten besprochen, dass ich mir in den beiden Wochen für 2-3 Tage einen Roller ausleihen würde um die Insel zu erkunden. Zwei Wochen nur am Strand zu liegen war mir ein bisschen zu wenig in einem Land, dass in Europa die älteste Kultur zu bieten hat. Eingeplant waren Ausflüge zu den Ausgrabungsstätten nach Kamiros, dem Schmetterlingstal und nach Monolithos. Als ich mich im Internet nach diesen Ausflugstipps umsah, bemerkte ich auch dass es ganz in der Nähe auch einen kleinen FKK-Strand gibt.
Schon am ersten Tag gaben wir nachmittags Lara zur Kinderanimation. Am Anfang wie gewohnt noch sehr schüchtern, freundete Sie sich innerhalb des Tages mit einem anderen gleichaltrigen Mädchen namens Stephanie an.
Beim Abendessen haben sich die beiden Mädchen dann getroffen, und Stephanie, die schon 6 Tage im Hotel war, aß bei uns am Tisch zu Abend. Bei dem vorabendlichen Kinderprogramm mit den Animateuren lernten wir dann Stephanies Mutter kennen. Sie hieß Andrea, 39 Jahre alt und war allein mit Ihren beiden Töchtern im Urlaub. Stephanie hatten wir ja schon kennengelernt, aber dann trafen wir auch Ihr anderes Kind: Sandra, 16 Jahre alt und mit allen Reizen ausgestattet, dass ein Mädchen in diesem Alter haben kann. Ihr Gesicht wirkte sehr fraulich, Ihre Brüste waren mittelgroß, sie hatte einen schönen Hintern und ein hübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren und leicht gebräunter Haut. Obwohl sie eigentlich die Pubertät schon hinter sich hatte, erfüllte Sie alle Anzeichen von Mädchen in Ihrer schwierigsten Phase: Unausgeglichen, abweisend und unfreundlich… Ich dachte mir nur: „So eine dumme Kuh“!
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zufällig am Strand als wir mit unseren Badesachen ankamen. Wir konnten unseren beiden Kleinsten natürlich nicht den Wunsch abschlagen nebeneinander zu liegen. Außerdem wäre ja in einer Stunde sowieso wieder ein Treffen beim Mini-Club mit all den anderen Kindern. Wir waren sehr froh, dass unsere Lara ein anderes Kind getroffen hat, dass so klug, höflich und gut erzogen war.
Mit Ihrer Mutter verstanden wir uns auf Anhieb gut, nur mit der Gesellschaft der 16-jährigen konnten wir uns nur schwer anfreunden, da sie immer und an allem was auszusetzen hatte, und solange nörgelte bis es Ihrer Mutter peinlich war und nachgab.
Nachdem ich bei einem Gespräch allerdings durchscheinen hab lassen, dass ich mir in den nächsten Tagen einen Roller ausleihen will um allein die Insel zu erkunden, wurde der Teenager etwas hellhörig. Man musste kein Psychologe sein um zu merken, dass sich die 16-jährige Sandra in dem abseits gelegenen Hotel, das vorwiegend mit Familien mit kleinen Kindern belegt war etwas langweilte. Da sie noch keinen Führerschein hatte, konnte sie sich auch keinen Roller ausleihen und war an das Hotel gebunden. In den nächsten Tagen kamen wir uns alle etwas näher und hatten zusammen viel Spaß beim Volleyball, im Pool und bei anderen Aktivitäten. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Autoverleiher gegangen und hab mir den Roller geholt. Ich wußte natürlich mittlerweile dass Sandra sehr gerne mitgekommen wäre und in den letzten Tagen ist sie auch wesentlich freundlicher geworden. Aber erstens wollte ich mal meine Ruhe haben und zweitens war ich auch nicht scharf darauf, für Sie die Verantwortung zu übernehmen für den Fall das etwas passiert.
Nachdem Rhodos ja nicht sehr groß ist, habe ich schon am ersten Tag die 3 sehenswertesten Punkte abgehakt. Als ich gegen 16 Uhr zum Hotel zurückfuhr war es noch immer heiß. Einmal falsch abgebogen und schon habe ich mich verfahren, entdeckte aber durch Zufall einen kleinen versteckten Weg zu einer dieser Buchten. Ich folgte dem Weg und war überwältigt: Kein Mensch weit und breit, feinster Sandstrand und Sonne bis in den späten Abend. Da wollte ich morgen zum baden herkommen.
Wieder zurück im Hotel wollte ich noch schnell zu meiner Freundin an den Strand, konnte Sie aber nirgends finden. Auch im Zimmer war niemand. So ging ich zum Zimmer von Andrea, Stephanie und Sandra, in der Hoffnung meine Freundin dort anzutreffen. Ich klopfte und wartet kurz als Sandra mir Oben Ohne die Tür öffnete und sofort erschrak als Sie mich da stehen sah.
Sie hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt und kam direkt aus der Dusche. Sie bedeckte Ihre festen kleinen weißen Brüste sofort mit den Händen und schaute verlegen auf mich. „Ich dachte Mama und Stephanie würden kommen“ sagte Sie. Aber dann nahm Sie die Hände runter und ging zum Schrank um sich etwas zum überziehen zu holen. „Hast ja bestimmt schon mal einen Busen gesehen“ sagte Sie frech grinsend zu mir. Als sie sich das Shirt überzog konnte ich für kurze Zeit direkt auf die kleinen Titties schauen und merkte dass sich in meiner Hose was zu regen begann. „Komm doch rein“ sagte Sie. „Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin und Lara“, entgegnete ich Ihr. „Ach, die sind mit Mama und Stephanie kurz in die Stadt gelaufen“ informierte mich Sylvia. Ich kam kurz mit rein und erzählte Ihr von dem Ausflug und der schönen Bucht die ich gefunden hatte. Dabei zeigte ich Ihr die Bilder auf der Cam. „Morgen schau ich mir noch kurz die Altstadt und den Hafen von Rhodos an, dann fahr ich in die Bucht zum baden“ erzählte ich Ihr. „Oh, da will ich auch mit!“ sagte Sie. „In Rhodos gibt es bestimmt schöne Geschäfte. Bitte nimm mich mit!“ fragte Sie mich. „Tut mir Leid, aber erstens bin ich froh wenn ich mal alleine bin beim baden , und zweitens habe ich keine Lust auf Shopping bei 35°C“ erklärte ich Ihr. „Außerdem weißt Du doch gar nicht ob das Deine Mama erlauben würde“ . „Na die erlaubt es mir sofort. Ich bin doch schon 16 und Du bist ein Erwachsener. Warum sollte ich mit Dir nicht mitfahren dürfen?“ erläuterte Sie mir.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein in Hemdchen und Slip bekleideter gutaussehender Teenie vor mir sitzt und fragt, ob er den Tag mit mir verbringen darf. So gesehen sah die Sache schon wieder anders aus. Ich verabschiedete mich hastig und ging zurück zu unserem Zimmer. Dabei kam ich auf die Idee, für den Fall dass Sie wirklich mitfahren durfte, Ihr nach dem Besuch der Altstadt den Vorschlag zu unterbreiten zum FKK-Strand zu fahren. So würde ich Sie wenigstens ganz nackt sehen. Als Gegenleistung würde ich Ihr einfach anbieten dass wir eine Stunde shoppen gehen. Beim Gedanken daran wuchs mein Penis schon wieder ein kleines bisschen an. Als ich auf unserer Etage aus dem Aufzug stieg, hörte ich schon die Stimmen von meiner Freundin und Ihrer Tochter. Ich reagierte aber sofort: Ich setzte schnell einen verstimmten Gesichtsausdruck auf und erzählte den beiden: „Oh Mann, jetzt habe ich gerade Sandra getroffen und Ihr vom Ausflug heute erzählt. Und jetzt will diese Zicke morgen unbedingt mit mir in die Altstadt mitfahren!“ spielte ich enttäuscht vor. Die Idee mit dem FKK-Strand würde ich natürlich nicht erzählen. Da hätte ich den Ärger vorprogrammiert. „Dabei will ich doch in Ruhe alles anschauen.“ sagte ich traurig. „Jetzt stell Dich nicht so an. Erstens ist Sie ganz nett und zweitens kannst Du Ihr ja mal einen Gefallen tun. Sie ist 16 Jahre alt und langweilt sich hier total. In 4 Tagen fliegen Sie schon wieder nach Hause und das Mädel hat hier noch gar nichts erlebt“ mahnte mich Sylvia. „Und wenn Du willst, bekommst Du auch heute Abend als Belohnung einen schönen Blowjob im Aufzug von mir“ sagte Sylvia und griff dabei lächelnd an meinen Schwanz. Ich stehe auf Sex an Orten wo man erwischt werden kann. Die Aufzüge befinden sich am Ende eines langen Flurs. Selbst wenn jemand aus einem Zimmer kam könnte man sich schnell wegdrehen und in eine andere Etage fahren. „Das wird ja immer besser“ dachte ich mir für mich und willigte auf dieses Angebot natürlich ein. Beim Abendessen trafen wir die anderen dann wieder und nach kurzer Zeit sprach mich Andrea, die Mutter der beiden Mädchen auf meinen morgigen Ausflug an. „Wäre es denn sehr viel verlangt, wenn Du Sandra morgen in die Altstadt mitnehmen würdest?“ fragte Sie. „Sie hat mich gebettelt Dich zu fragen und verspricht auch sehr anständig zu sein und sich nach Deinen Wünschen zu richten“ ergänzte Sie. „Ich zahl Dir auch die Leihgebühr für den Roller, dann kannst Du Dir Ihn für einen weiteren Tag ausleihen wenn wir schon wieder weg sind“ bettelte Sie schon fast. „Na gut, ich nehm Sie morgen gerne mit, aber das mit der Leihgebühr vergisst Du ganz schnell wieder“ sagte ich lächelnd zu Andrea. Sandra sprang freudestrahlend vom Tisch auf und umarmte mich. „Danke, Du bist super! Ich freu mich schon sehr“ grinste Sie mich an und rieb ihre beiden Brüste dabei an meiner Schulter. Meine Freundin sah mich an und grinste.
Nach dem Essen gingen wir runter an die Bar und tranken noch ein wenig und sahen uns das abendliche Unterhaltungsprogramm an.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um halb 9 wie verabredet Sandra vor unserer Tür. In der Hand Ihr Handtuch und darin eingewickelt Ihr Bikini. Nur die Träger vom Oberteil schauten raus. Ich schob Sie gleich wieder raus und sagte Ihr „Geh schon mal runter, ich komme sofort nach“. Sylvia musste ja nicht unbedingt mitkriegen dass wir auch noch einen Badeaufenthalt geplant hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Badehose und das Badetuch und die Sonnencreme und warf es schnell vor die Zimmertür in den Hotelflur. Dann verabschiedete ich mich von Sylvia und Lara: „Bis später, wenn ich die Nase von Ihr voll hab, dann setz ich Sie aus“ sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin.
Unten am Roller angekommen wartete Sandra schon auf mich. Wir packten die Badesachen in das Helmcase und fuhren los Richtung Stadt. Unterwegs machten wir kurz an einem der kleinen Market`s halt und kauften uns was zu trinken. Dabei erwähnte ich nebenbei den FKK-Strand um zu sehen wie sie darauf reagiert. Aber Sie wehrte sofort ab: „Lauter alte Männer die ständig versuchen mir auf die Muschi zu glotzen! Nein danke.“ Also konnte ich auch vergessen Ihre junge Spalte zu betrachten. Na egal, vielleicht habe ich ja noch wenigstens die Chance, Sie beim umziehen zu beobachten. Umkleidekabinen gab es in der Bucht ja zum Glück keine und Ihr Bikini war noch im Handtuch. Und genau in diesem Moment hatte ich eine bessere Idee: Ich lasse einfach Ihr Bikinihöschen verschwinden!! Dann warten wir mal ab was passiert. Während der Weiterfahrt schmiedete ich einen Plan. In der Stadt trennen wir uns, Sie geht shoppen und ich fahr schnell zurück ins Hotel, platziere Ihr Bikinihöschen ein paar Meter vom Zimmer entfernt auf dem Hotelflur. Denn irgendwie mußte das Teil ja danach auch wieder auftauchen. Und zwar so, dass ich nicht in Verdacht kam.
In der Stadt angekommen verabredeten wir uns um 12 Uhr wieder hier am alten Hafen, dann wollten wir weiter in die einsame Bucht. Bei der Fahrt zurück zum Hotel wurde ich schon ganz wuschig bei dem Gedanken daran Sie hoffentlich nackt zu sehen. Immerhin konnte Sie ja noch einen Rückzieher machen und im Slip baden und sich sonnen. Oder was wäre, wenn Sie beim shoppen zufällig einen neuen Bikini kauft? Immerhin ist Rhodos ja der perfekte Ort für einen Badeurlaub und Bikinis gibt’s an jeder Ecke…es gab so viel was schiefgehen könnte. Aber den Versuch war es einfach wert.
Wir trafen uns um 12 Uhr wieder und sie hatte zum Glück keinen neuen Bikini dabei. Noch schnell was Essen und einen Espresso in einem Kaftenion und weiter gings zur Bucht. Dort angekommen nahmen wir unsere Badesachen aus dem Roller und versteckten Ihn etwas Abseits damit nicht noch andere Touristen zufällig heute die Bucht entdeckten. Unten angekommen strahlte Sie als Sie die Bucht sah und außer uns niemand zu sehen war. Aber dann fiel Ihr auf dass das Höschen fehlte. Nervös schaute Sie sich um und sagte „Ich muß nochmal hoch zum Roller, ich glaub ich hab was verloren.“ “ OK, bis gleich. Ich zieh mich inzwischen um.“ antwortete ich unwissend und grinste in mich hinein. Nach wenigen Minuten kam Sie wieder und schaute ganz verzweifelt. „Oh nein“ sagte Sie. „Ich glaub ich hab aus Versehen nur mein Oberteil mitgenommen.“ Ich versuchte ganz ernst zu wirken und erwiderte „Ach, wie blöd. Hmm, da haben wir jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du badest in der Unterhose oder wir fahren nochmal zurück ins Hotel und holen es.“ „Tja, das mit der Unterhose wird wohl nichts, ich hab wegen der Hitze keine an“ sagte sie schüchtern und verzweifelt. „Volltreffer!“ dachte ich mir.
„Wie wäre es wenn Du Dich nackt sonnst?“ fragte ich ganz unkompliziert. „Außer uns ist hier niemand und ich schau auch nicht hin.“ log ich Sie leicht grinsend an. „Ok, aber dann ziehst Du auch die Badehose aus, das ist nur fair!“ forderte sie. Schon beim Gedanken daran merkte ich wie das Blut in meinen Penis floß. In nur einer Sekunde sprang ich auf, zog meine Badeshort aus und sagte: „Ok, wenn das alles ist“. Ich stand nackt mit meinem leicht geschwollenen Schwanz ca. 2 Meter vor Ihr und grinste Sie an. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden und wurde rot als sie merkte dass ich genau sehe wo Sie hin starrt. Ich legte mich wieder hin, etwas breitbeinig, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte Ihr Handtuch neben meins und bleib beim entkleiden hinter mir stehen, so dass ich Sie nicht sehen konnte. Blitzartig legte Sie sich neben mich auf den Bauch und grinste. Ich konnte wenigstens Ihren geilen straffen Teeniearsch ansehen und konnte mich nicht beherrschen: Mein Schwanz schwoll nur in Sekunden dick und hart an. Ich sprang auf und ging Richtung Wasser. „Komm mit, kühlen wir uns etwas ab.“ rief ich über die Schulter zu Ihr. So konnte Sie mich nur von hinten sehen. Am Wasser angekommen tauchte ich gleich unter und drehte mich um, so konnte ich Sie von vorne auf mich zukommen sehen. Ihr kleiner Busen wippte kess bei jedem Schritt, und die Muschi war blitzblank rasiert. Als sie fast bei mir war konnte ich die kleine Spalte sehen und ich starrte jetzt genauso darauf wie sie vorher auf meinen Schwanz. Ihre inneren Schamlippen waren leicht zu sehen und ganz deutlich lugte Ihr kleiner Lustknopf frech am oberen Ende Ihrer Muschi raus. Dummerweise war das Wasser wirklich glasklar und ich wußte, wenn sie jetzt noch weiter auf mich zukommt, kann sie wieder meine Erektion sehen. Vielleicht war sie dafür noch nicht reif dafür? Wir haben uns ja nie über so etwas unterhalten. Vielleicht hatte sie ja noch nie einen Freund und war vorher von meinem Anblick schockiert? Oder hatte gar Angst? Ich wollte Sie auf keinen Fall verängstigen. War ich zu weit gegangen?? „Nein, wir beide liegen nur nebeneinander am Strand. Da brauch ich mir keine Vorwürfe machen“dachte ich mir. Außerdem kam der Vorschlag von Ihr. Sie hätte ja nur sagen müßen, dass sie ins Hotel zurück will.
„Wir sind beide nackt und wenn wir uns jetzt hier im Wasser balgen, berühren wir uns vielleicht versehentlich. Ich will nicht, dass Du den Eindruck hast dass ich Dich begrapschen will.“ . „ Ach komm, und wenn schon.“ erwiderte Sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und versuchte mich zu tauchen indem Sie sich auf meine Schultern stemmte. Dabei drückte Sie mir Ihren flachen Bauch direkt ins Gesicht und berührte mit einem Bein meinen steifen Schwanz. Wir neckten uns im Wasser und dabei berührte ich ein paarmal mit meinem Unterarm ihren Busen. Als ich sie dann tauchte reckte Sie strampelnd Ihren Arsch aus dem Wasser und ich hatte einen Blick auf das kleine Loch erhaschen können. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch Sie versuchte meinen Schwanz unauffällig zu berühren.
Nach ein paar Minuten gingen wir wieder aus dem Wasser. Ich ging voran. Sie musste zwar schon gemerkt haben dass ich einen Ständer habe, aber hat sich bisher noch nichts anmerken lassen. Wir legten uns beide auf den Bauch in die Sonne. „Du hast Sonnencreme dabei, kannst Du mich eincremen“ fragte Sie ganz leger. „Klar, willst Du lieber Öl oder Sonnenmilch?“ fragte ich. „Hmm, das Öl riecht so gut nach Kokosnuss, nimm das.“ erwiderte Sie. Ich kniete mich über Ihren Po und meine Eier berührten Ihn dabei leicht. Ich konnte fast nicht mehr denken! Als ich dann auch noch anfing Ihren Rücken mit dem Öl einzucremen war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte gerade wie ich mich wieder unauffällig auf mein Handtuch legen sollte wenn ich fertig bin, als sie sagte: „Die Beine und den Po bitte auch.“ Das würde zwar mein Problem nicht lösen aber es brachte mir mehr Zeit zum Nachdenken. „Sehr gerne!“ erwiderte ich lächelnd. Schlimmer konnte es nicht werden und so nahm ich etwas Öl in die Hand und fing langsam an Ihren Po einzuölen. Ich zog Ihr dabei die Arschbacken auseinander und hatte einen schönen Blick auf Ihr Poloch und die kleine Fotze. Ihr Arsch war so fest und zart, es war einfach unglaublich. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht meinen öligen Finger in Ihren Arsch zu stecken. Mein Schwanz war hart, wir waren nackt und ganz allein und meine pralle Eichel war maximal 10 cm von Ihrer Fotze entfernt. Es wäre traumhaft gewesen. Aber Sie war erst 16 und ich war mit meiner Freundin hier im Urlaub. Andererseits war es genau das, was ich mir gewünscht habe als ich Ihr Bikinihöschen zum Hotel zurückgefahren habe. Mit dem Po fertig fing ich an Ihre Beine einzuölen. Dabei rutschte ich weiter runter und sie hob dabei Ihr Becken leicht an und spreizte Ihre Beine. Ich sah, wie in Ihrer Muschi schon alles glitschig wurde und das war Ihr Zeichen, dass sie es wollte. Ich fuhr mit dem Finger leicht über Ihre Schamlippen und drehte Sie auf den Rücken, dabei sah sie meinen steil aufragenden Schwanz und erschrak dabei ein bisschen. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal!“ flüsterte Sie mir leise zu. „Verlass Dich auf mich, ich werde ganz sanft dabei sein.“ erwiderte ich. Ich nahm Ihre Hand, forderte Sie auf aufzustehen. Dann nahm ich die Handtücher und wir gingen in den Schatten. Dort legte ich sie wieder hin. Ich spreizte Ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Der Geschmack und Duft waren unbeschreiblich! Sie stöhnte leise auf und war so nass wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Ich ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und es dauerte keine drei Minuten bis Ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mein Schwanz war hart wie Beton als ich sie da nackt und bebend vor mir liegen sah. Ich kniete mich über Ihren Kopf und ließ meine Eichel um Ihre Lippen kreisen. Als sie Ihren Mund öffnete und daran zu saugen begann, dauerte es auch bei mir nicht lange bis ich kam. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. „So schmeckt also Sperma?“ sagte sie grinsend zu mir. Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander bis sie plötzlich aufsprang und sagte: „Komm, ich will ins Wasser!“ und schon rannte Sie davon. Ich folgte Ihr langsam und als ich im Wasser ankam fingen wir an uns zu küssen. Mein Schwanz war schon wieder im Begriff steif zu werden. Sie nahm Ihn in die Hand und spielte unbeholfen damit rum. „Ich will Dich in mir spüren“ flüsterte Sie mir im Wasser zu. Ich versuchte Sie auf meinen Schoß zu ziehen aber sie sagte: “Nicht hier, ich will alles genau sehen.“ Wir gingen wieder zurück zu den Handtüchern im Schatten. Ich legte mich vorsichtig auf Sie drauf und sagte Ihr genau was Sie machen sollte damit es für Sie so schön wie möglich war. Langsam drang ich in Sie ein, und es fühlte sich nicht so eng an wie ich erwartet hatte. Immer tiefer vordringend vögelte ich Sie langsam. Sie wurde dabei so naß und Ihre zartrosafarbenen Nippelchen wurden steif. Sie stöhnte immer lauter und kam wieder bereits nach nur wenigen Minuten. Ich war ganz froh, noch nicht so weit zu sein. Es war auch bisher schon leichtsinnig genug von mir gewesen Sie so ganz ohne Gummi zu ficken. Ich zog Ihn raus und machte es mir noch selbst mit der Hand. Als die Ladung auf Ihrem Bauch verteilt war nahm Sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte Ihn sauber. Wir lagen umschlungen am Strand bis plötzlich mein Handy klingelte. Sylvia rief an. Ich ließ es läuten und sagte „Ich glaube wir sollten langsam nach Hause fahren“. Sie sah mich ernst an, und plötzlich weinte Sie. „Es war so schön gerade eben mit Dir, Danke!“ Uns war beiden klar, dass sie eben vom Mädchen zur Frau geworden war. Auf der Rückfahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Sie umarmte mich von hinten ganz fest und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Auch im Hotel sprachen wir nicht mehr. Am Abend lag ich noch wach im Bett während meine Freundin bereits schlief. Ich dachte nach über das geschehene und wollte es eigentlich wiederholen, aber mir fiel keine Lösung ein wie ich es deichseln könnte, dass niemand Verdacht schöpft wenn ich einen weiteren Tag mit Sandra allein verbringe. Ich beschloss, dass ich es dabei belassen und mich noch lange an diesen Tag erinnern würde.

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Griechenland-Urlaub

Unsere Freunde Klaus, Peter, Marion, Silvia, meine Freundin Petra und ich haben letztes Jahr gemeinsam Urlaub in einem einsamen Landhaus mit einem wunderschönen Pool in Griechenland Urlaub gemacht. Es war Mitte August als wir uns in den Flieger setzten und auf die Insel Kos flogen. Nachmittags dort angekommen stand schon ein PKW für uns bereit mit dem wir gemeinsam noch die restlichen 10 Km zu unserem Ferienhaus fahren konnte.
Ein wunderschönes Ferienhaus mit einem herrlichen Garten war unser Ziel. Dort angekommen wurden unsere Wünsche und Träume nur bestätigt. An einem Berg, ein paar Höhenmeter über der Stadt war das wunderschöne Haus mit einem tollen Pool und einem schönen großen Garten mit grünem Rasen und tollen Sträuchern. Ganz für uns sechs allein war dieses Grundstück für die nächsten 14 Tage.
Auch im Haus war alles tiptop. Ein wunderschönes großes Bad mit einem Whirlpool, ein riesengroßes Wohnzimmer und eine herrlich eingerichtet Küche . Auch die drei Schlafzimmer luden zum Träumen ein.
Ganz begeistert von diesem Empfang packten wir schnell unsere Koffer aus und zogen leichte Kleidung an. Marion eine 26 jährige brünette mit einem wunderschönen Körper, Silvia eine 28 jährige Blondine mit langen Haaren und total langen und schönen Beinen, Klaus eine 26 jähriger Bürokaufmann mit einem für Frauen beneidenswertem Körper und Peter ein 30 jähriger Bankkaufmann dem Klaus nichts nachstand. Und zu guter letzt meine Freundin Petra. Eine bildhübsche Frau mit einem super schönen Körper deren Haut schon leicht gebräunt einfach super aussah.
Zuerst fuhren wir in die Stadt um für das Abendessen einzukaufen und noch etwas bummeln zu gehen. Nach ca. 2 Stunden kamen wir wieder zurück und waren von der anstrengenden Reise erst einmal geschafft. Ein leichtes Essen zum Abend sollte reichen.
Wir setzten uns dann bei ca. 24, 25 °C am Abend auf die Terrasse und unterhielten uns noch ein wenig. Plötzlich machte Marion den Vorschlag im Pool schwimmen zu gehen und zwinkerte Silvia mit den Augen zu. Beide erhoben sich von der Bank und zogen ihre Kleider aus. Marion zog ihr Top und ihren Minirock aus und hatte nichts mehr darunter, wie scharf!
Silvia ihr T-Shirt, ihre kurze Hose und ihren String. Einmal umgedreht und schon waren sie im Pool und freuten sich auf das kühle Nass. Auch wir zogen uns aus und begaben uns zu den Beiden Frauen in den Pool. Wir planschten und schwammen wie aufgestachelte Hühner umher.
Plötzlich war Marion und Silvia nicht mehr in unserer Nähe zu sehen. Doch am Beckenrand tauchten sie wieder auf und küssten sich wie wild. Wir vier schauten erst dem Treiben am Beckenrand gespannt zu.
Marion begab sich auf die oberste Beckenrandstufe so dass ihr Po und wunderschön blank rasierte Muschi noch leicht im Wasser war. Silvia schwamm zwischen ihre Beine und küsste und leckte mit großem Genuß an ihren Brüsten und Brustwarzen. Diese standen vor lauter Geilheit. Langsam tastete sie sich mit ihrer Zunge nach unten über den Bauchnabel bis zu Muschi. Mit einer Wohllust leckte und saugte sie an ihrer Spalte. Immer tiefer drang ihre Zunge in die feuchte Muschi ein. Immer mehr stöhnte Marion und legte jetzt bei sich selbst Hand an. Ihre Finger rieben ihren Kitzler, so dass dieser wunderschön rose zum Vorschein kam.
Von diesem Treiben inspiriert hatte sich meine Freundin Petra bereits am anderen Beckenende hingesetzt und rieb ihre blanke Muschi wo nur noch oberhalb ein leichter Scham zu erkennen war. Ich schaute nur noch abwechselnd in beide Richtungen und wurde dadurch total geil und scharf. Mein Schwanz schwoll sehr rasch an was mich animierte in zu wichsen. Meine Schwanz wurde immer fester und steifer, so das meine Eichel im größer zum Vorschein kam.
In Zwischenzeit waren natürlich auch Klaus und Peter scharf geworden und begaben sich zu meiner Freundin Petra hin. Verwundert über mich selbst machte mir dies gar nichts aus das die Beiden meine Freundin verwöhnten. Für mich war das Treiben links und rechts einfach nur geil auch passiv dabei zu sein.
Peter legte seinen Kopf zwischen Petras Beine und fing erst leicht zögerlich, dann später immer heftiger an ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen. Klaus da gegen ging aus dem Wasser und steckte seinen ca. 20 cm langen Schanz Petra einfach in den Mund den sie dann auch genüsslich blies. Mit einer Leidenschaft leckte und saugte sie an diesem prallen Schwanz. Immer Tiefer verschwand er in ihrem Mund. Dann zog er ihn wieder heraus und sie leckte mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel und mit den Händen massierte sie seine festen Eier. In Zwischenzeit ist auch Peter aus dem Wasser gekommen und steckte seinen Prachtschwanz in die überfeuchte Muschi meiner Freundin Petra. Ohne große Probleme verschwand sein Prachtstück in ihrer Muschi, so nass und feucht war sie. Erst langsam beginnend wurden die Stöße immer heftiger. Nach kurzer Zeit wechselnden die Drei die Stellung. Nun durfte Klaus seinen Riemen in sie einführen. Petra kniete sich hin und Klaus drang von hinten in sie ein. Sie genoss jeden Stoß, was nicht zu übersehen war. Peter Legte sich unterdessen hin und sie fing an sein Riesenstück mit dem Mund an ihn zu verwöhnen. Mit der Zungenspitze leckte sie auf der Unterseite seines Schanzes nach unten bis sie seine Eier komplett im Mund hatte. Das muss ein ihres Gefühl sein, zumindest konnte man es ihm ansehen.
Ich in Zwischenzeit saß auf der Liege und rieb meinen Schwanz immer auf und ab. Mal etwas schnelle und mal etwas langsamer, denn ich wollte mit allen gleichzeitig kommen.
Marion und Silvia hatten auch schon den Pool verlassen und trieben es auf einem großen Lacken. Silvias schmale Hand war schon fast komplett in Marions Muschi verschwunden was bei ihr zu heftigem Stöhnen führte. Mit ihren eigenen Händen massierte sie ihre Brüste so das die Brustwarzen wunder schön standen.
Wuh, wo kam den das Ding her? Silvia zog unter dem Lacken einen Riesendildo hervor. Einer mit dem sich beide Frauen zugleich vergnügen konnten. Gesagt getan, fingen beide an diese wunderschöne, lange, schwarze Kunststoffding in sich einzuführen. Sie bewegten sich hin und her, auf und ab so dass am Mittelstück die Feuchtigkeit beider Muschis traf. Zum Schluß ihres Treibens rieben sie ihre total feuchten Muschis aneinander bis sie zum wohlverdienten Höhepunkt kamen und dieser war nicht zu überhören. Total erschöpft sanken beide zu Boden und waren total fertig. Ich dagegen hatte meine liebe mühe meinen Saft noch etwas zu bremsen, den ich wollte doch gemeinsam mit den anderen dreien kommen.
Dort war es auch schon kurz vor dem Höhepunkt. Petra saß verkehrt herum auf Peters Schwanz und Klaus hatte sein Prachtstück in ihren wunderschönen Po gerammt. Herrlich hierbei zuzusehen wie es andere mit einander trieben.
Es war offensichtlich gleich mussten die beiden Männer kommen. Ja, es war soweit.
Klaus spritzte seinen warmen Saft auf Petras Rücken was für Ihn fast als Erleichterung aussah. Kurz darauf stieg Petra von Peters Schwanz und wollte seinen Saft in ihrem Mund empfangen. Sie kniete sich vor ihm und saugte und wichste bis seine Riesenladung Sperma sich in ihrem Mund ergoss. Ich konnte auch nicht mehr inne halten und spritzte auch mein Sperma in ihren Mund. Total geil sah sie aus wie das Sperma langsam an ihrem Mund herunter lief und über ihren Busen bis auf ihre Beine tropfte.
Total erschöpft vom Tag und diesem schönen Abend begaben wir uns alle noch einmal in den Pool und freuten uns auf die nächsten geilen Tage.

Als ich am dritten Morgen plötzlich aufwachte, weil jemand mich berührte . Als ich kurz meine Augen rieb, merkte ich das meine Freundin Petra meine Decke zur Seite geschoben hatte und mit ihrem zarten Lippen meinen harten Schwanz blies. So herrlich geweckt zu werden, schöner kann dieser Morgen gar nicht mehr werden dachte ich.
Petra umschloss mit ihren Lippen erst zart dann immer fester meine Eichel und den Rest des steifen Schwanzes. Ihre Zunge bewegte sich langsam um meine Eichel. Ihre linke Hand massierte in wichsenden Bewegungen meinen Kolben und ab und zu leckte sie meine beiden Hoden. Ich legte mich entspannt zurück und genoss das Zungenspiel meiner Freundin.
Immer tiefer schob sie meinen Schwanz in ihren Rachen. Ich war schon so geil das ich meine Beine anzog so das sie mit ihren Fingern meinem Anus mit leichten Streichbewegungen massierte und ab und zu leicht eindrang. Ich war so scharf auf sie.
Kurz bevor ich kommen konnte legten wir einen Stellungswechsel ein. Dabei merkte ich auch Geräusche aus denn beiden andern Zimmern. Nein, nur aus einem.
Wir beide standen auf und liefen zur Tür des Nachbarzimmers. Wir traten unseren Augen nicht. Unsere vier Freunde trieben es am frühen morgen wie wild.
Klaus und Peter lagen im Bett auf dem Rücken und bekamen von ihren Freundinnen einen geblasen. Mensch hatten die beide Typen riesen Schwänze. Die waren mindestens 20 – 22 cm lang. Ok, beim Fußball, unter der Dusche hatte ich sie auch schon gesehen. Aber das sie so groß werden, wuh. Naja, meiner ist auch nicht von schlechten Eltern, sonst hätte. sich Petra schon beschwert. Aber was machte Petra überhaupt !
Sie kniete vor mir und schaute mit voller Leidenschaft dem Treiben zu und massierte dabei ihre nasse Muschi.
Mein Schwanz stand immer noch kerzengerade und war total hart.
Petra und ich schauten uns kurz an und hatten den gleichen Gedanken. Wir begaben uns zu den Vieren auf dem Bett hinzu. Ich ging zu Marion und legte mich zwischen ihre Beine auf den Rücken des Betts und fing ganz langsam und zärtlich an ihre total blank rasierte Muschi zu lecken. Kaum mit der Zunge an ihre Muschi angekommen spürte ich auch schon die totale Feuchtigkeit auf meiner Zunge. Ein leicht bitterer, aber natürlicher Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Mann konnte fast glauben sie hätte ihr Pippi nicht mehr einhalten können, aber wahrscheinlich nur falsch gedacht. Egal, ich merkte wie es ihr immer mehr gefiel und sie seich mehr und mehr bewegte. Petra leckte unterdessen Silvias Pflaume. Man merkt doch das Frauen das auch können. Mit einer Leidenschaft fuhr sie mit ihrer Zungenspitze durch die übernasse Spalt. An den Schenkeln konnte man richtig erkennen wie feucht sie war.
Nun ging es durch einander. Klaus nahm Silvia von hinten, Peter fing an Petras Spalte zu lecken und ich kümmerte mich um Marions Loch. Ich drang ganz langsam in sie ein was einfach herrlich war. Ohne große Probleme war ich in ihrer feuchten Spalte angekommen. Sofort begann ich mit meinen Stoßbewegungen die ihr sehr gefielen. Auch Peter und Klaus steckten ihre steifen Schwänze in die überfeuchten Spalten der andern beiden Damen. Silvia, die nimmersatte,. legte sich nach kurzer Zeit verkehrt herum unter Marion und lies sich weiterhin von Klaus durchvögeln. Ich dagegen steckte nun meinen Schwanz in Marions Po. Ich hatte immer gedacht das tut beiden weh, aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Sie war zwar herrlich eng aber mein Schwanz schob sich immer Tiefer in sie hinein. Silvia nutzte die Gelegenheit aus und spielte an Marions Muschi mit ihren Fingern herum. Die Feuchtigkeit ihrer Muschi tropfte nur so auf sie herab.
Ich steckte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Po hinein und meine Stöße wurden immer heftiger bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte die komplette warme Spermaladung in Silvias Mund. Sie reckte und streckte sich um nur jeden Tropfen zu bekommen. Auch Peter und Klaus konnten nicht mehr inne halten und entledigten sich von ihrem Sperma. Klaus spritzte Silvia alles auf den Bauch und Petra kniete sich vor Peter hin und bekam die reisen Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Alle drei Damen saugten die letzten Tropfen aus uns heraus bis nichts mehr da war. Gemeinsam unter der Dusche beratschlagten wir was wir an so einem herrlichen Tag noch unternehmen können.

Nach den ersten herrlichen Tagen auf der Insel Kos machten wir uns morgens auf den Weg zu einer Autovermietung. Von zu Hause aus hatten wir schon zwei Geländewagen angemietet die wir heute nur noch abholen mussten. Herrlich, bei strahlendem Sonnenschein in einem Auto durch ein fremdes Land zu fahren.
In unserm Jeep war Silva, Petra und ich. Im andern Auto war Peter, Marion, und Klaus.
Wir fuhren ein ganze Zeit lang der schönen Küstenstraße entlang mit einem herrlichen Blick auf das Meer. Die Schiffe am Horizont waren so groß wie Streichholzschachteln, in Wirklichkeit viel größer. So viele schöne Orte und Städte waren unterwegs zu sehen, umgeben von netten, einheimischen Menschen.
Gegen Mittag machten wir in einem kleinen Fischerdorf rast und setzten uns am Hafen auf die Terrasse eines kleinen Lokals. Bei einem netten Glas Wein und herrlich zubereitetem Fisch wollte man gar nicht mehr aufstehen. Alles war so schön und schmeckte so gut. Wir genossen nach dem Essen noch ein paar Minuten im Lokal bis wir uns auf den weiteren Weg machten.
Peter fuhr vor und wir folgten ihm durch die engen Straßen des Dorfes. Nach einer halben Stunde Fahrtzeit kamen wir an die Südküste von Kos. Ein wunderschöner weißer Sandstrand mit ein paar Badebuchten zum relaxen.
Peter hielt den Wagen an und fragte uns ob wir hier nicht zum Baden gehen wollten, es wäre doch so schön hier. Wir alle stimmten ihm zu, nahmen unsere Badesachen aus dem Auto und liefen die paar Meter bis zum Strand. Das Wasser vom Meer brachte einige große Wellen mit ans Meer die zum Baden nur so einluden. Wir Zogen unsere Kleider bis auf die Badesachen aus und begaben uns ins Wasser.
Es war wieder einfach herrlich anzusehen. Unsere Frauen hatten wieder die geilsten Bikinis an die es überhaupt gab. Marion einen weißen Rio Bikini wo ihr wunderschöner, brauner Po so schön zur Geltung kam. Silvia in einem ebenfalls sehr knappen gelben Teil und meine Freundin Petra trug einen braunen Bikini der gerade noch so ihre wunderschönen großen Brüste bedeckte. Peter und Klaus hatten ihre normalen Badehosen an und ich traute mich auf eine Stringbadehose. Erst war leichtes Gelächter zu erkennen, aber später fanden es gerade die Damen als sehr scharf an.
Wir tollten ganz wild im Wasser umher, tauchten und schwammen um die Wette.. Nach etwa einer viertel Stunde waren wir dann etwas erschöpft und legten uns auf unsere Badelagen und träumten in der Sonne. Da ich etwas müde war bin ich für kurze Zeit eingeschlafen, was sehr entspannend war. Als ich wieder aufwachte war Klaus und Marion nicht mehr zu sehen. Ich fragte die anderen wo sie seien. Die aber sagten sie wissen auch nicht wo sie seien. Wir machten uns als auf den Weg um sie zu suchen. Wir liefen am Strand entlang als wir sie neben einem großen Fels entdeckten. Sie schauten ganz angestrengt am Fels vorbei Richtung Palmen und Klaus streichelte dabei Marions Po mit leichten Streichelbewegungen. Was war da ?, fragte ich mich. Als wir näher kamen erschraken bei und Klaus hielt seinen Zeigerfinger vor den Mund und machte „psss“.
Wir steckten abwechselnd unseren Kopf um die Ecke und sahen was da war.
Zwei Pärchen unserem Alter vergnügten sich nur etwa 10 Meter von uns entfernt unter den Palmen. Ein erotisches Treiben vom Feinsten. Alle vier, Männlein und Weiblein sind laut Aussehen vermutlich Europär. Da wir nicht auffallen wollten schauten wir dem Treiben aus der Entfernung zu.
Der größere der beiden Männer stand mit heruntergelassener Hose da und sein etwa 20 – 23 cm langer Schwanz ragte in die Luft. Die bildhübsche brünette Frau kniete vor ihm und verschlang mit ihren wunderschönen Lippen dieses Prachtstück. Mal etwas langsam und ganz sanft saugte sie sich an und fuhr mit ihren Lippen von der Eichelspitze ganz langsam bis fast zu den Hoden. Oder sie streckte ihre Zunge her aus und fuhr mit ihr von der Eichel bis zu den Eiern bis sie dies beide in ihrem warmen Mund verschlang und mit der Zunge massierte. Am Gesichtsausdruck von ihm konnte es eigentlich nicht mehr lange dauern bis er sie voll spritze.
Der andere Mann, ein etwas zierlicher Mann mit einem ebenso großen Stück in der Hose, vergnügte sich mit der Blondhaarigen Frau. Sie eine etwa 22 bis 25 jährige Frau, mit wunderschönen strafen Brüsten und einer wunderschönen Muschi die zum an beisen war, lag auf dem Rücken und wurde von ihm mit der Zunge und den Fingern verwöhnt. Hatte diese Frau schöne Brüste, deren Nippel nur so nach oben standen.
Er hatte ein flinke Zunge die ich nur so beneidete. Mit einem mal schnellen und mal langsamen Zugenschlag befriedigte er dies schöne Frau. Ihre Muschi hatte nur noch einen kurzen, herzförmigen Flaum, so daß ihre Lustgrotte frei von Haaren war und vor lauter Feuchtigkeit drifte.
Er steckte immer wieder sein Zunge tief in ihre Muschi und mit den Fingern drang er langsam in ihren Po ein. Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger und intensiver bis sie es nicht mehr aushielt und ihr Saft nur so aus ihr heraus lief. Sie hatte ihren ersten Orgasmus gehabt und total ausgelebt.
Beide Paare wechselten nun die Partner, es war einfach ein Genus hier zu zu sehen. Der größere der beiden Männer nahm nun die Blondine die sich vor ihn hin kniete und ihm den Po zu streckte. Sein noch immer harter Prügel stand kerzen gerade und drang ohne Probleme in die überfeuchte Muschi ein. Bis zum Anschlag verschwand sein Schwanz in ihrer Grotte. Nur die Eier schlugen an ihre feuchten Po was man bis zu uns hörte.
Aber was merkte ich da. In meiner Hose war die Hölle los. Mein Schwanz hatte längst die geile Badehose verlassen und wurde von meiner Freundin Petra geblasen. Sie lag unter mir und hatte meinen Schwanz komplett im Mund. Herein und heraus aus ihrem Mund und mit den Händen rieb sie meine Eier und meinen Anus. Vor lauter Geilheit kniet ich ich mich noch mehr hin das sie besser mit ihren Fingern in meinen Anus kam was mich mehr und mehr geiler machte. Auch unser Freunde waren nicht mehr zu bremsen. Jeder trieb es mit jedem was dan auch ganz egal war das uns die anderen Pärchen entdeckt hatten. Denen war es eh egal ob da noch mehr waren. Wir begaben uns zu den beiden Pärchen und das Treiben ging wild durch einander her.
Ich wusste es, Petra wollte unbedingt von dem großen Mann mit dem riesen Schwanz geföglt werden. Gedacht getan. Als sie vor mir kniete und meinen Schwanz blies drang er ganz sanft von hinten in sie ein. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck wie herrlich dies für sie war. Sie genoss jeden Stoß von ihm und seiner Latte. Sie war so feucht und so eng das wirklich jeder Stoß auch ein Genuss für Ihn war. Sie wollte aber mehr. Er zog seinen Riemen heraus und steckte ihn in ihren wunderschönen Po. Immer tiefer rief sie bis sein Schafft nicht mehr zu sehen war. Mit langsamen Bewegungen glitt er hinein und wieder heraus. Ich dagegen legte mich unter sie in fickte sie in ihre Muschi. Jetzt hatte sie von allen Seiten was zu tun.
Nebenan vergnügte sich Marion mit Klaus und der Blondine. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich erkennen wie Marion ihre Muschi leckte und von Hinten in den Po von Klaus gefickt wird. Jeden Stoß den Sie bekam gab sie mit ihrer Zunge und ihren Fingern der anderen Frau weiter. Es war ein herrliches Getöse vor lauter Wolllust am Strand.
Wo war Peter, Silvia und der andere Mann ?
Aus ca. 5 Meter Entfernung konnte ich erkennen wie die Beiden Männer sich über Silvia her machten. Silva hatte sogar noch ihre Bikinihose an als sie von Peter geleckt wurde. Mit ihren wunderschönen Füssen kraulte sie an Peters Schwanz und seinen Eiern. Über ihrem Gesicht ragte der große Schwanz des andern Mannes hin und her den sie mit Genus blies. Mal die große Eichel, mal den Schwanz und auch die Eier gingen nicht leer aus.
Peter wollte mehr und nahm seinen Schwanz und rammt ihn in ihre wunderschöne Muschi. Immer wieder zog er ihn heraus und streichelte mit seinem Schwanz über ihre Klioris, die senkrecht nach oben ragte vor lauter Geilheit. Auch für den fremden Mann war es nun vorbei. Er begab sich hinter die Beiden und steckte seinen Prügel in ihren Po. Ohne Creme und ohne alles flutschte sein Riemen in ihren Po. Auch sie hatte nun alle Löcher belegt.
Es ergaben sich in der darauf folgenden Zeit noch mehrere Stellungs- und Partnerwechsel bis wir dann zum Höhepunkt kamen.
Alle fünf Frauen legten sich Kopf an Kopf in sternförmiger Art aneinander und die Männer stellten sich über sie. Wir legten selbst Hand an und wichsten um die Wette.
Die Frauen konnten es kaum erwarten bis der erste seinen warmen Samen über die Gesichter der Frauen spritzte. Es schien bei ihm gar nicht mehr auf zu hören als auch schon die beiden nächsten ihren Samen versprühten. Auch ich konnte nicht langer inne halten und spritze meinen Saft über alle fünf Damen die jetzt schon sehr lecker aussahen. Zum guten Schluss spritze Peter seinen Saft voll in Marions Rachen. Sie genoss jeden warmen Tropfen wie wenn es Saft wäre. Die Damen von oben so zu sehen war schon sehr geil. Wir alle machten uns auf und gingen in dem herrlichen Meer gemeinsam schwimmen. Ein weiter Tag eines geilen Sommerurlaubs.