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Handwerk!

Ein Bekannter bat mich ihm zu helfen. Er ist Maler und Anstreicher und brauchte bei einem Auftrag Hilfe. Da ich das Geld, was er mir versprach, gut gebrauchen konnte und Zeit hatte, sagte ich zu.

Es ging um eine Altbauwohnung, 4 Zimmer und allem was dazu gehört. Natürlich waren die Zimmerdecken mit über 4 m extrem hoch. Ich begriff warum Mark, mein Bekannter, Hilfe benötigte. Am ersten Tag bereiteten wir alles vor und trafen den Bewohner der Wohnung, ein etwas schräger Typ. Es dauerte einige Zeit bis Tapete, Farbe und Anderes ausgesucht und der Ablauf besprochen war. Der Typ machte zwischendurch immer wieder Anspielungen, die nur eins bedeuten konnten. Er hielt uns für attraktiv und lotete seine Chancen aus.

Wir arbeiteten immer nachmittags bis abends nach unserer eigentlichen Arbeit. Am zweiten Tag rissen wir dort, wo es sein musste, die Tapeten von den Wänden. Eigentlich ist das eine Arbeit, die die Kunden selbst machen können, aber offensichtlich hatte der Typ Geld. Es war recht harte Arbeit. Es war bereits warm gewesen, aber durch die Arbeit stand uns der Schweiß auf der Stirn. Zu guter letzt war es dann auch dank einiger Chemie erledigt. Zwischendurch hatte ich schon meinen Bekannten bewundert, wie er mit seinem breiten Kreuz die Tapete von der Wand riss. Dazu ein schöner knackiger Hintern, den er, wenn er auf der Leiter stand, ein bisschen rausstreckte. Es war verlockend gewesen. Doch ich traute mich nicht ihn anzusprechen. Mark war zwar ein Bekannter, aber so gut kannte ich ihn dann doch nicht.

Am folgenden Tag klebten wir im vorbereiteten Zimmer neue Raufaser. Wir gingen immer zimmerweise vor. Ich schnitt zu und kleisterte ein und Mark brachte die Tapete dann an die Wand. Immer, wenn ich ihm die nächste Bahn anreichte, stand ich ihm frontal gegenüber. Er stand auf der dritten oder vierten Sprosse der Leiter. Genau vor mir befand sich dann sein Hosenbund mit Knopf und Reißverschluss. Ich bildete mir ein, dass ich seinen langen Aal erahnen konnte, wie er halbaufrecht und dick in seiner Hose hing. Dann reckte er sich hoch, um die Tapete an die Wand zu bringen und ich sah das schwarze krause Haar, welches sich von seiner Brust kommend an seinem Nabel zu einem dunklen Strich vereinigte und dann weiter abwärts strebte. Ich bekam Lust mich mit Mark auszutoben, doch traute ich mich immer noch nicht, ihn anzusprechen. Ich musste auf jeden Fall zusehen, dass mein praller Schwanz von meinem Slip gehalten wurde und nicht heraussprang und dann meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. So konnte man zwar bei mir etwas ahnen, aber nicht unbedingt sehen. Als wir dann die letzte Bahn klebten, grinste mich Mark von oben kurz an, sagte aber nichts. Er kam die Leiter herunter, genoss zunächst einige Schlucke Wasser, und zog sich dann in aller Ruhe direkt vor mir um. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose, sodass er nur noch in knappem Slip vor mir stand. Seine breiten Schultern liefen in deutlicher V-Form nach unten zu seinen schlanken Hüften. Sein schwarzes krauses Körperhaar betonte die eindrucksvollen Konturen seiner Brustmuskeln, seines Nabels. Der Bund seines Slips fasste kaum den Inhalt. Buschig quoll sein Haar heraus. Sein Schwanz malte sich dick und lang ab, wie er da zur Seite gelegt schlummerte. Sogar die äußere Form seines Lustkolbens, den langen Schaft und die scharf abgesetzte Eichel konnte ich sehen. An der Spitze zeugte ein kleiner feuchter Fleck davon, dass er bereits geile wollüstige Gedanken gehabt hatte. „Kann sich doch sehen lassen, oder?“, warf er in den Raum. Dabei zwinkerte er mir zu, ließ aber offen, ob er unsere Arbeit meinte oder seinen anbetungswürdigen Körper. Unser Auftraggeber stand ebenfalls gerade in der Tür und warf ihm schmachtend Blicke zu. „Oh, ja, das kann man sagen. Aber schön wird es dann erst mit Farbe“, versuchte er seine eindeutige Begierde zu vertuschen. Mark warf sich ein enges T-Shirt über und seine normale Jeans. Auch ich zog mich um, etwas schneller, denn der Auftraggeber war mir nicht geheuer. Wir verließen die Wohnung, der Auftraggeber stand in der Tür und ganz zufällig berührte Mark beim Hinausgehen meinen Arsch. Zu wenig um wirklich aufzufallen aber zu deutlich, dass man es hätte übersehen können. Ich schaute etwas irritiert. Denn im selben Augenblick legte mir der Auftraggeber seine Hand leicht auf die Schulter und schaute mich lächelnd an. „Also dann, bis morgen.“

„Na, hat Dir die heutige Aussicht gefallen?“, fragte Mark auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren immer zusammen zur Baustelle. „Was meinst Du?“, fragte ich etwas perplex. Aber als Mark nicht weiter darauf einging dachte ich mir nichts weiter dabei. „Unser Auftraggeber scheint ein Auge auf Dich geworfen zu haben.“ Ich schluckte hart. „Kommt das häufiger vor?“, fragte ich ihn. „Immer mal wieder. Die meisten sind aber ganz harmlos. Sie wollen halt ihren Spaß.“ Mark schaute immer wieder zu mir herüber, als ob er abschätzen wollte, ob ich auf seine Doppeldeutigkeiten anspringen würde. Ich fragte Mark noch, ob er noch etwas unternehmen wollte. „Ne, heute nicht. Bin müde. Vielleicht morgen. Mal sehen, was morgen der Tag so bringt.“ Mark schielte dabei zu mir herüber, musterte mich kurz von oben bis unten und lächelte mich dann an. Kurz darauf ließ er mich raus und ich ging die letzten Schritte nach Hause.

Den nächsten Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Alles begann ganz harmlos. Wir bereiteten ein weiteres Zimmer vor und tapezierten das Zimmer vom Vortag weiter. Wieder stand Mark auf der Leiter vor mir, sein Hosenbund genau auf meiner Augenhöhe. Nach einer Weile verließ der Auftraggeber die Wohnung. „Ah, endlich freie Bahn. Ich mag es nicht, wenn mir ständig jemand über die Schulter sieht. Wobei man sich das von dem Typen durchaus gefallen lassen könnte.“ Mark kam die Leiter herunter, ging hinaus und kam wenig später wieder ins Zimmer. Er bestieg die Leiter. Ich hatte die nächste Tapetenbahn bereits fertig. Ich ging zur Leiter, Mark stand wie gewohnt auf der dritten Sprosse und ich wollte die Bahn anreichen, doch ich starrte nur auf seinen Schritt. Mark hatte den Reißverschluss seiner Hose aufgelassen. Weit stand seine Hose offen und gab den Blick frei auf einen dünnen, durchscheinenden Slip, der Marks steifen Pimmel kaum verhüllte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?“ Mir stockte der Atem. Mein Verlangen dort hin zu schauen und am liebsten noch zu zugreifen, war sehr groß. Wären da nicht die Leitersprossen gewesen, die im Weg waren, ich hätte zugelangt und mir diesen Schwanz gegriffen. Seine Hose ließ nur trübes Dämmerlicht zu. Das durchscheinende Gewebe ließ die Konturen fließen, doch es war eindeutig, dass Mark einen großen steifen, dicken Schwanz hatte, umgeben von dichtem schwarzen Haar. Mark beugte sich etwas herab und blinzelte mir zu. Ich gab ihm die Tapetenbahn und ließ dann meine Hand hervorschnellen. Ich fasste durch die Sprossen, in seine Hose und berührte seine heiße Haut. „Holla, doch so mutig? Ja, fass ruhig zu. Reibe meinen Schwanz, er wartet schon darauf. Ist das nicht ein Prachtteil? Ja, greif zu. Mmhh.“ Meine Hand schlüpfte in seien Slip und hielt das heiße pralle Fleisch zwischen meinen Fingern. Meine Fingerspitzen glitten über die glatte harte Eichel. Ich streifte seine kurze Vorhaut zurück und fing an Mark zu wichsen. Eigentlich wollte ich mehr. Ich wollte seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen spüren, wollte seine Lust schmecken, aber zunächst hielt ich seinen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. „Oh, das machst du gut. Jaa. MMhh. Warte, ich bring nur schnell die Tapete an die Wand.“ Er stieg die Leiter empor und nach ein paar Handgriffen kam er wieder herunter. Inzwischen war ich auf die andere Seite der Leiter gewechselt und stand nun direkt vor Mark. Keine Sprosse störte mehr. Ich griff wieder zu, öffnete sogar seine Hose ganz und berauschte mich an der nun steil vor mir aufragenden Pracht seines Schwanzes. Meine Finger krallten sich fest um seinen Stab und machten da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Auf und ab glitt seine Vorhaut. „Wow. Jaa, mach es mir. So geil, wie du bist. Lass mich spritzen. Oh, ja, weiter. Drück in fest, nimm ihn in deine Faust. Ja, ja, ja. Du machst das prima. So geil. Weiter.“ Die Spitze seines Knüppels zierte ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich war wild. Ich war heiß auf diesen Pimmel. Meine Lippen stürzten vor und umschlossen saugend seinen Speer. Meine Hand hielt seine Haut gespannt nach unten und meine Lippen vollführten nun die Bewegungen, die vorher meine Hand gemacht hatten. Wie köstlich seine Lust schmeckte. „Du riechst so geil. Du geiler Schwanz.“ Ich presste die Worte zwischen meinen Lippen und seinen Eiern heraus. Ich sog sie in mich hinein, leckte die letzte Spitze seiner Kimme und kümmerte mich wieder um seine Eichel. Mein Speichel schäumte, zusammen mit seinen Lustsäften, auf seiner Eichel. „Jaaa. Weiter, jetzt weiter. Das fühlt sich gut an. Oooh. Ooohh jaaa. Ist das geil. Jaaa. Jaaaaaa.“ Mit seinem letzten Aufschrei spritzte er mir eine gewaltige Fontaine ins Gesicht. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte das Salz und die unvorstellbare Geilheit dieses Mannes, der nun meinen Kopf nicht mehr losließ und weiter in meinen Mund fickte. Mich überkam ein so geiles Gefühl, dass ich fast ebenfalls gekommen wäre. Sein steifer Schwanz blieb hart zwischen meinen Zähnen, sein Atem ging stockend. Leicht stießen seine Hüften nach vorn. Ich saugte und nuckelte die letzten Tropfen aus seinem Schoß und war berauscht von unserer gemeinsamen Besessenheit einander zu liebkosen und auf den Höhepunkt zu bringen.

Wir beruhigten uns etwas. Unser Atem ging wieder normal und ich wischte mir genüsslich die Reste seines Orgasmus von den Lippen. „Kleine, geile Pause gefällig?“ ertönte es unerwartet von der Zimmertür. Dort stand unser Auftraggeber und lächelte uns an. Mein Gesicht war auf Höhe von Marks entblößtem Schwanz. Außerdem war unsere Erregung geradezu zu fühlen. Mark und ich tauschten einen schnellen Blick aus. Auch Mark schien sichtlich überrascht. Doch unser Auftraggeber trat vollends ins Zimmer und kam zu uns. Er legte seine Hand auf meine Schultern. „So eine schöne Unterbrechung habe ich gar nicht erwartet.“ Er drückte mich an sich und küsste mich innig auf meine Lippen. Seine Zunge fand den Weg zwischen meine Zähne und wir wirbelten mit unseren Zungen umher. Er musste den Geschmack unserer Geilheit noch schmecken. Er seufzte leise und rieb seine Hüfte an mir. „Ihr kleinen geilen Kerle. Eure Geilheit schmeckt köstlich.“ Damit wechselte er zu Marks Schwanz, der wieder vollends steif war, und fing an Mark zu blasen. Ein leises Stöhnen zeigte, wie gekonnt der Typ mit Marks Eichel und seinem Schaft umging. Ich ging in die Knie und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen. Erst den Gürtel, dann den Knopf, schließlich öffnete ich den Reißverschluss, um seine Hose gänzlich zu öffnen. Er drehte sich etwas weiter zu mir. Seine Hose fiel auf seine Füße und ich schob seinen dünnen String beiseite. Ein gänzlich rasierter Schwanz reckte sich mir entgegen. Nicht sehr groß, aber ich nahm ihn zwischen meine Lippen und sog und spielte mit seiner Spitze, die köstlich war. Ein Raunen und Seufzen durchfuhr den Typen und er drängte mir seinen Schwanz weiter zwischen meine Lippen. Ich nahm Schwanz und Eier in meinen Mund und züngelte an seiner Eichel. „Oh, ja, Ihr beiden. Macht es mir. Ihr seit so geil und ich bin so spitz.“ Damit drehte er mir seinen glatten runden Arsch zu. Ich küsste seine Eier und leckte seine Kimme, wieder und wieder durchfuhr meine Zunge seinen Arsch und verweilte kurz an seiner Fotze. Als ich zwei meiner Finger in seiner Fotze versenkte, stöhnte er auf und begann ein wahres ekstatisches Saugen an Marks Schwanz. Mark stöhnte und seufzte. Er hielt sich nur mit Mühe auf der Leiter. Der Typ glitt schnell auf und ab, seine Hand hielt Marks Vorhaut straff und so glitt er immer über Marks blanke Eichel. Einzelne Tropfen zeigten sich auf der Spitze, die der Typ gierig ableckte und ihn sich aufsog. Beide steigerten sich in die Nähe ihres Höhepunktes. Ich leckte den Arsch des Typen bis seine Fotze triefte. „Ja, jetzt nimm mich. Fick meine Fotze. Du geiler Lecker. Den Fick hast du dir verdient. Füll mir meinen Arsch und spritz in ihn hinein.“ Dabei streckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich ließ meine Hose fallen, setzte meinen Schwanz an seine Fotze und begann langsam zuzudrücken. „Oh ja. Fick mich. So ist das gut. So kommst du richtig. Du hast genau die richtige Größe. Jaaa, weiter. Drück zu.“ Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz sich langsam in seine Fotze senkte. Mein Schwanz glitt durch seine Rosette und bohrte sich sacht in seinen Unterleib. Wir drei verloren fast gleichzeitig die Beherrschung. Als mein Schwanz tief in seinem Arsch versenkt war, begann ich ihn langsam zu ficken. Langsam glitt mein Riemen vor und zurück. Ich packte seine Hüfte und zog ihn immer wieder zu mir heran. Der Typ vor mir stöhnte auf und feuerte mich an ihn zu ficken. „ Ja, weiter, mach es mir. Fick meine Fotze. Fick sie, bis du kommst. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. Jaaa, mehr. Fester. Ja, so ist das gut. Du Fickschwein. Benutz mich! Jaaa. JAAAAAAA!“ Er wichste mit einer Hand sich selbst und mit der anderen bearbeitete er Marks Stängel. Mark hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Der Typ nahm wieder Marks Schwanz in den Mund und sog an ihm, während ich seinen Arsch fickte. Es war die Geilheit pur. Alles war Sex, alles war Wollust. Mark schrie als erster auf. Eine Fontaine spritzte ins Gesicht des Typen und bedeckte seine Lippen, die er ableckte, um ja nichts zu verschenken. Ich spürte wie der Unterleib des Typen vor mir zu Zucken begann und stieß noch härter zu. Es schmatzte, wenn mein Schwanz in die Tiefen seiner Fotze fuhr. „Jaaaaaaaa. Weiter. JAAAAAAA. Fick meinen Arsch. Fester. Ramm mir deinen geilen Prügel in meine Fotze. Jaaa. Oooh jaaaaa. Du machst es mir. Du geiler Ficker. Ich bin deine Fotze.“ Er spritzte seinen Samen genau in dem Moment als ich in seinem Arsch kam und mich in heftigen Schüben ergoss. Jede Fontaine ließ mich leichter durch seine Rosette gleiten und tropfte schließlich dick und schaumig aus seinem Arsch. Mit dem letzten Stoß fiel ich vorn über, benebelt von unserer Lust. Ich hielt mich an der Leiter fest, bedeckte den Typen mit meinem erhitzten Körper und genoss die Zuckungen meines Höhepunktes.

Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Mal fickte ich den Typen, mal versenkte Mark seinen Riemen in seinem Arsch. An Arbeit konnten wir kaum noch denken. Abends fuhren wir ohne viele Worte nach Hause. Die Knie waren weich, die Lenden schmerzten von der ständigen Geilheit, der wir ihren freien Lauf gelassen hatten. „Siehst Du. Das Arbeiten lohnt sich doch, oder? Ich zumindest bin selten sie geil durchgeblasen worden und du hast den Typen ja auch mehr als geil gefickt.“ Ich nickte und stimmte ihm zu. Ich war kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr beschäftigte mich noch das Geschehen dieses Tages. Beim Abschied kam schon wieder Freude auf den nächsten Tag auf und mein Schwanz wurde weder ein klein wenig steif

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Hardcore

Goldenes Handwerk

Zur Zeit habe ich Urlaub und gleichzeitig die Handwerker im Haus. Kleiner Umbau meines Büros unter dem Dach, den ich mir alleine nicht zugetraut habe (sollte ja auch nach was aussehen *g*). Die Jungs waren die letzten Tage mächtig am Sägen, Hämmern und Schrauben. Heute morgen klingelte es wie üblich um kurz nach sieben und es stand lediglich eine hübsche Blondine in den Klamotten der Innenausbaufirma meines Vertrauens vor der Tür. “Hallo, ich bin Judith. Ich bin heute morgen erst mal alleine hier und fang an die Fugen zu spachteln.” “Immer rein mit Dir. Magst Du einen Kaffee?” “Gerne.” ich ließ ihr einen Kaffee aus der Maschine und wir unterhielten uns kurz, bis es sie dann drängte, loszulegen. Ich mag eifrige Mädels. Sie ging nach oben und fing an rumzuwerkeln. Ich kramte unten in meinen Unterlagen herum, da ich noch was fürs Büro erledigen musste. Gegen neun entschied ich mich, schnell zu duschen. Ich war schon fertig und stand nackt vor dem Waschbecken um mich noch zu rasieren, als plötzlich die Tür aufging und Judith mit einem Eimer vor mir stand. Ich drehte mich zu ihr um und sie sah mich erschrocken und mit hochrotem Kopf an. Dann fing sie an zu stammeln”Äh… tut mir leid… ich dachte nicht… ich brauche nur etwas Wasser.” Dabei konnte sie ihren Blick nicht von meinem Schwanz abwenden. Ich lachte nur und sagte “Keine Panik. Ich bin sicher nicht der erste nackte Mann den du siehst und du auch nicht die erste Frau die mich nackt sieht.” Sie entschuldigte sich nochmals und verschwand aus dem Bad. Als ich fertig war rief ich nach oben, dass sie jetzt gefahrlos ins Bad könne. Sie kam auch gleich wieder runter, entschuldigte sich nochmals und holte ihr Wasser für die Spachtelmasse. Ich ging wieder nach unten und setzte mich in den Garten. Nach einer Weile dachte ich, ich müsse mal nach ihr schauen. Ich ging eigentlich ganz normal die Treppe hoch, also nicht besonders leise. Als ich meinen Kopf oben durch die Tür steckte, traf es mich wie ein Blitzschlag. Judith lag auf dem Boden auf dem Rücken. Die Hose und String etwas nach unten gezogen lag sie mit geschlossenen Augen vor mir. Mit einer Hand spielte sie an ihrer feucht glänzenden und komplett rasierten Muschi, die andere hatte sie unter ihrem T-Shirt und schien ihre Titten zu befingern. Mein Schwanz schnellte in meinen Shorts nach oben. Leise seufzend schob sie sich gerade einen Finger in die Fotze und ließ in genüsslich ein und ausfahren. Dabei war ein leises Schmatzen zu hören. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und und sie schien ganz in ihre “Arbeit” vertieft. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. Instinktiv wäre ich gerne einfach über sie hergefallen. Aber so ganz den Kopf abschalten kann man ja einfach nicht. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen, meinen Schwanz rauszuholen. Als ich den Reissverschluss aufzippte, musste sie das wohl gehört haben. Die Augen gingen auf, sie blickte mich wieder erschrocken an und setzte sich auf. “Was … ich … ” Und wieder schielte sie auf meinen harten Ständer, der aus der Hose ragte. “Ich dachte wenn Du es dir besorgst, kann ich das auch tun.”, sagte ich frech. Sie saß immer noch da, die Hose um die Knie und verdeckte ihre Muschi mit der Hand. Mit einem Mal schien etwas mit ihr zu passieren. Sie schaute nicht mehr erschrocken, sondern eher fasziniert auf meinen Schwengel und auf einmal, ohne stottern und stammeln, sagte sie:”Als ich dich nackt im Bad gesehen habe und ich den ersten Schreck verdaut hatte, habe ich bemerkt wie nass meine Muschi ist. Und dann konnte ich einfach nicht mehr anders.” Langsam begann sie wieder, sich zwischen den Beinen zu steicheln. Sie ließ ihre Fingerspitzen über die geschwollenen Schamlippen gleiten und starrte dabei auf meine Latte. “Wichs ihn für mich, bitte.” Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Ich schloss meine Faust um meinen Schwanz und glitt sachte mit der Hand auf und ab, zog dabei die Vorhaut zurück und genoss ihre Blicke. Nach kurzer Zeit war Judith schon wieder dabei, ihren Kitzler zu reiben. Plötzlich hielt sie inne und zog sich das T-Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH und ließ ihn neben sich fallen. Sie hatte hübsche runde B-Äpfelchen, die sie nun inbrünstig mit beiden Händen massierte. “Darf ich ihn anfassen?” Wieder eine Bitte, der ich nur zu gerne entsprach. Ich trat näher an sie heran und sie griff zärtlich nach meinem Prügel. Erst hielt sie ihn nur fest um ihn dann ganz sanft zu wichsen. Aus meiner Eichel traten die ersten Tropfen hervor. Diese verrieb sie mit der Fingerspitze, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste. Immer wieder zog sie meine Vorhaut langsam und so weit als möglich zurück. Ihre andere Hand war wieder an ihrer Dose, wo sie einen Finger nun schon etwas schneller durch die Spalte gleiten ließ. Dieses Spiel ging so eine Weile und war einfach tierisch geil. Plötzlich ließ sie von mir ab, erhob sich und stieg aus ihrer Arbeitshose. Diese legte sie vor sich auf den Boden, um sich dann darauf zu knien. Sie war nicht sonderlich groß und so war mein Schwengel auf der perfekten Höhe für sie. Sie öffnete wortlos meine Gürtelschnalle, den Hosenknopf und ließ sie nach unten gleiten. Kaum dass alles freigelegt war, packte sie mit einer Hand meine Eier und schob sich meine Latte tief in den Rachen. Ich stöhnte überascht auf. Und dann begann sie zu blasen. Mit einer Hand massierte sie meinen Sack, die andere hatte sie wieder an ihrem nassen Schneckchen, das sie ziemlich heftig wichste. Judith fickte meinen Schwanz so mit ihrer Mundfotze, dass es ein wahrer Hochgenuss war. Immer wieder lutschte sie ihn tief in ihren Hals hinein und ließ ihre Zungenspitze um den Eichelkranz und die Öffnung der Harnröhre spielen. Dabei seufzte und stöhnte sie um meinen Schaft herum, während sie sich ihre Muschi fingerte. Ich hatte sie bisher noch kein einziges mal angefasst. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf. Sie erhob sich und ging zu einem der Arbeitstische, die ihre Kollegen aufgestellt hatten. Dort schob sie ein paar Werkzeuge zur Seite und stützte sich darauf ab. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Kackarsch und sagte nur: “Komm schon!” Ich trat hinter sie. Meinen Schwanz schob ich dabei zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn erstmal ein bisschen hin und her gleiten. Sofort überzog Judiths Fotzensaft meinen Schaft. Jedesmal wenn meine Schwanzspitze an ihre Klitoris stieß, stöhnte sie geil auf. Ich griff von hinten an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Es dauerte nicht lange bis sie zwischen ihren Beinen hindurch griff, meinen Prügel packte und ihn sich in ihre Muschi steckte. Als ich ihn dann schnell bis zum Anschlag in sie stieß und meine Eier gegen ihre Klit klatschten, schrie sie wieder vor Geilheit auf. Ich begann sie zu ficken. Zunächst langsam stieß ich ihr meinen Stachel immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze, wobei sie jedesmal aufjubelte. Nach kurzer Zeit ließ sie ihren Oberkörper auf den Tisch sinken. Der war natürlich voll mit Staub von den Gipskartonplatten und Sägemehl. Ich packte sie nun an den Hüften und erhöhte das Tempo. Im schnellen Rhythmus rammelte ich meinen Stachel in ihr Fötzchen. Nass und heiss war sie und schmatzte bei jedem Stoss. Ich hatte mich in ihren Arsch gekrallt und spreizte die Backen auseinander um noch tiefer in sie zu kommen. Judith stöhnte und keuchte nur noch und schien sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Irgendwann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Bevor sie protestieren konnte, drehte ich sie herum und setzte sie auf den Tisch. Optimale Pentrationshöhe für mich. Sie stützte sich nach hinten ab und ich legte ihre Beine über meine Arme. Dadurch wurde ihre Muschi schöne gespreizt. Wieder ließ ich meinen Schwanz ein paar mal durch ihre Spalte gleiten, bevor ich ihn wieder mit einem Ruck tief in ihr Fickloch stieß. Wieder schrie sie auf. Bei jedem Stoß ließ ich meine Latte nun fast aus ihr herausgleiten, um ihn dann wieder mit aller Gewalt in sie zu rammen. Die einzelnen Schreie von ihr gingen in ein nicht enden wollendes Stöhnen über. Es war zielich warm hier unter dem Dach und uns beiden lief der Schweiß in Ströhmen. Bei Judith versmischte er sich mit dem Staub, der auf ihren Titten klebte. Ich fickte sie schneller und schneller. Dabei wurde sie immer lauter. Nach kurzer Zeit war sie soweit. Urplötzlich überkam es sie. Sie schrie auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie hechelte und keuchte und wimmerte. Schauer um Schauer überzog ihren schönen Körper. Nach den letzten drei heftigen Zuckungen knickten ihre Arme ein und sie lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch. Ich stieß meinen Lümmel immer noch wie ein Berserker in ihre Möse und fühlte nun, wie sich auch mein Orgasmus unaufhaltsam näherte. Die Eier zogen sich zusammen und ich spürte, wie meine Sahne ins Freie drängte. Genau in diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Die heiße Sahne schoss hervor. Die ersten Spritzer schnellten bis zu ihrem Gesicht und ihren Titten. Der Rest ergoss sich auf ihren Bauch und ihre Muschi. Meine Soße vermischte sich mit ihrem Schweiß und dem feinen, mehligen Gipsstaub auf ihrer Haut. Ich schnaufte und sah mir bewundernd “mein Werk” an. Vollgesaut von oben bis unten lag sie immer noch schwer atmend vor mir. Ich hatte mich links und rechts von ihr abgestützt und versuchte ebenfalls wieder zu Atem zu kommen. Nach einigen Minuten richtete sie sich auf. Judith gab mir ein Küsschen auf die Wange und sagte: “Danke. Jetzt musss ich wohl weitermachen, bevor der Cehf kommt.” Ohne weiter Worte suchte sie ihre Klamotten zusammen. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen, sich etwas zu säubern, zog sie zuerst ihren String über die spermaverkleisterte Muschi und den BH über die nicht minder vollgesauten Titten. Auf meinen fragenden Blick hin lächelte sie nur und sagte:”Zumindest bis zum Feierabend ein Souvenir an einen geilen Fick.”