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Erlebnisse mit einer devoten Ficksau (1)

Erlebnisse mit einer devoten Ficksau (1)

Mein Name ist Jochen – Regierungsdirektor in einer mittelgroßen Behörde. Der Job ist prima, allerdings ist mein täglicher Weg zur Arbeit mit 75 km nicht der kürzeste. Da es aber überwiegend über gemütliche Landstraßen geht, ist es meist eine angenehme, entspannte Fahrt.

Ich bin verheiratet. Meine Frau und ich haben ein ganz ausgeglichenes Sexualleben, in dem wir beide ausreichend auf unsere Kosten kommen. Standardsex halt – verschiedene Stellungen, orale Geschichten, so dass wir beide hinreichend zufrieden sind.

Nie ausgelebt habe ich allerdings meine dominante Seite. Das Verlangen eine Frau einfach einmal zu kommandieren, zu erniedrigen, zu demütigen, sie als devote Ficksau hart und rücksichtslos ran zunehmen ist nie erfüllt worden. Und eigentlich war ich auch immer davon ausgegangen, dass es ein unerfüllter Wunsch bleiben würde – zumal ich inzwischen 58 Jahre alt bin. Im Übrigen eher klein ca. 178, mit ein bisschen Übergewicht aber ansonsten gut in Form.

Eine Tages kam Frau Berthold – Sachbearbeiterin, x-Gehaltsstufen unter mir, auch schon über 50 – in mein Büro. Sie hätte sich zunächst nicht getraut, aber weil wir ja fast die gleiche Strecke jeden Tag fahren, wollte sie fragen, ob ich sie 2 – 3 Tage lang morgens und abends mitnehmen könnte, weil ihr Auto dringend in die Werkstatt müsse. Sie war wie immer etwas nachlässig gekleidet, irgendeine Jeans, eher zu weit als zu eng, eine braune Bluse, darunter vermutlich noch irgendein Top. Insgesamt etwas übergewichtig, mit großen, schweren Brüsten und einem ausladenden aber schön geformten Hinterteil. Nettes Gesicht, braune lockige Haare mit den ersten grauen Strähnchen. Also alles in allem nicht besonders aufregend. Sie war stets besonders freundlich, sehr einfach in ihrem Denken und wirkte immer eher ein wenig ängstlich.

Auch jetzt hatte sie sich wieder mehrfach entschuldigt und lächelte nach ihrer Frage entschuldigend. Weil ich stets hilfsbereit bin, sagte ich sofort zu. Wir vereinbarten einen Treffpunkt für den morgendlichen Start und ich versprach ihr, sie  – auch wenn Umstände macht – abends dann direkt nach Hause zu fahren.

Als wir am Abend des nächsten Tages vor ihrem kleinen Haus hielten, hatte ich das Gefühl nach der Hin- und Rückfahrt nahezu alles aus ihrem Leben erfahren zu haben. Sie war frisch geschieden, die Kinder waren aus dem Haus und sie war dabei ihr Leben neu zu ordnen. Überlegte auch näher an die Arbeitsstelle zu ziehen.

Weil sie nach der Scheidung auch einen neuen Vertrag für den Internetzugang abschließen musste, hatte sie seit einem Tag kein Internet mehr. Der bisherige Provider hatte abgeschaltet und sie wusste nicht, wie sie ihren WLAN Router umstellen sollte.

Ich hatte unterwegs versprochen mir das einmal anzugucken. Parkte also meinen Wagen und folgte ihr ins Haus. Im Gegensatz zu gestern hatte sie sich heute etwas netter angezogen, zumindest ihre schwarze Hose saß diesmal richtig stramm um ihr üppiges Hinterteil. Als ich ihr ins Haus folgte, dachte ich dann schon daran, wie es wohl wäre sie geil von hinten durchzuficken.

Im Haus machte ich mich gleich an die Arbeit, setzte ihren Router auf die Default-Werte zurück, gab dann die neuen Zugangsdaten ein. Sie holte mir gerade ein Bier aus dem Keller, als ich mit ihrem Laptop den Internetzgang testete. Alles ok. In der Browser-History sah ich, dass sie zuletzt auf verschiedenen Partnerschaftsportalen gesurft hatte. Bei einem etwas weniger seriösen, das sie offensichtlich zuletzt besucht hatte, guckte ich  – als sie noch wegen des Bieres unterwegs war – einmal neugierig in ihre Profildaten, was wegen des gespeicherten Passworts problemlos möglich war. Im sexuellen Bereich hatte sie sich als wenig erfahren und eher devot beschrieben. Der elektrisierenden Satz „Ich möchte deshalb gerne neue Erfahrung sammeln und habe nichts dagegen zu gehorchen und hart rangenommen zu werden.“  war das letzte was ich lesen konnte, bevor sie zurückkam und mir mein Bier servierte.

Das Bier war tatsächlich angenehm gekühlt. Für sich hatte Frau Berthold einen Weißwein mitgebracht. Das ist ja zu ungemütlich, wenn sie alleine trinken müssen sagte sie. Außerdem war mir natürlich sofort aufgefallen, dass bei ihrer Bluse inzwischen ein weiterer Knopf geöffnet war, so dass man einen ersten Dekolleté – Ansatz erahnen konnte. Das Bier, der dicke, wohlgeformte Hintern, der Hinweis auf eine devote Neigung und jetzt auch noch eine weiterer offener Knopf – meine Erregung stieg. Ich begann zu überlegen, ob sich da nicht ein Versuch lohnen würde.

Während ich ihr die neuen Routereinstellungen erklärte trank ich zügig mein Bier und auch sie hielt mit zwei gut gefüllten Gläsern Wein mit.

„Darf ich Ihnen noch ein Bier anbieten, sie glauben ja nicht, wie dankbar ich bin, dass ich nun wieder Internet habe“, sagte sie und war schon aufgesprungen und unterwegs zum Kühlschrank. „Na, eins geht sicher noch “,  sagte ich als sie zurückkam. Diesmal hatte sie gleich zwei Flaschen mitgebracht und tatsächlich – der dritte Blusenknopf war nun auch geöffnet. Als sie  mir das neue Bier gleich einschenkte erhielt ich so schon einen guten Einblick auf ihre dicken Brüste.

Sie genehmigte sich auch ein weiteres Glas, setzte sich dann schon ziemlich dicht neben mich und erzählte weiter von ihrer privaten Situation und wie schwer es sei auf einmal alleine zurechtzukommen. „Ein attraktive Frau wie sie findet sicher ganz schnell neue Kontakte“, schmeichelte ich ihr. „Oh, wie nett“, freute sie sich und rutschte noch ein Stück näher.

Ich legte vorsichtig meinen Arm um sie, sie nahm das als Impuls, sich mir ganz zuzuwenden und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Meine Linke lag um ihre Schulter, die rechte Hand lag noch auf ihrer Hüfte und meine Zunge drängte jetzt zwischen ihre sich öffnenden Lippen.  Unsere Zungen wirbelten umeinander, ihre Hand lag zärtlich in meinem Nacken und meine rechte Hand begann ihre Titten zu kneten. Ich küsste ihren Hals abwärts und begann die Bluse ganz aufzuknöpfen.

Ich griff tief in den BH, hob ihre schweren Brüste heraus und begann  ihre schon steifen Nippel mit der Zunge zu verwöhnen. Ihr Stöhnen wurde noch intensiver als ich meine Hand weiter nach unten gleiten ließ, ihre Hose öffnete und meine Hand in ihren Slip schob. Sie war tropfnass und meine Finger glitten sofort in ihre Votze, die zu meiner Freude glattrasiert war. Ihre linke Hand lag nun auch auf meinem inzwischen harten Schwanz, den sie durch die Hose etwas ungeschickt zu streicheln begann.

Mit dem Gedanken an ihr ‚devotes‘ Internetprofile begann ich ihre nasse Spalte härter, fast schon brutal mit den Fingern zu ficken. Sie reagierte sofort, ihr Stöhnen wurde noch lauter und sie erwiderte die harten Stöße der Hand mit ihrem Unterleib. Vielleicht habe ich ja wirklich eine devote Schlampe erwischt dachte ich und probierte es gleich weiter. Ich zog  meine Finger aus ihrer Votze und hielt sie ihr vor den halbgeöffneten Mund. „Na los, leck sie sauber – du geiles Stück!“ Und tatsächlich fing sie sofort an, ihren Fotzenschleim von meinen Fingern zu lecken. Auch als ich ihr die ganze Hand in den Mund drückte, zuckte sie nicht zurück. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass sie durch diese Art von Behandlung nur noch geiler wurde.

Also entschloss ich mich, sie jetzt noch härter, rücksichtsloser zu behandeln – einen Versuch war es jedenfalls wert und schlimmstenfalls würde sie mich entsetzt rausschmeißen. Ich muss allerdings gestehen, dass es mich zuerst ganz schön Überwindung gekostet. Ich nahm also meinen Mut zusammen und gab ihr mit fester Stimme den ersten richtigen Befehl.

„Stell dich jetzt mal vor den Fernseher!“ Und tatsächlich stand die Schlampe auf und stellte sich wie gewünscht vor den Fernseher. Es war wirklich ein geiler Anblick, wie sie da so etwas verunsichert stand. Beide Titten hingen über ihrem BH aus der geöffneten Bluse, die offene Hose rutschte langsam etwas tiefer, so dass man direkt auf ihr zu enges, kleines Höschen gucken konnte. Ich wurde so geil, wie selten zuvor. Ich wollte diese Frau richtig hart benutzen und erniedrigen. Ob das mit ihr tatsächlich möglich war, würde sich ja gleich zeigen, wenn ich jetzt zumindest verbal mal einen Gang härter wurde.

Ich blickte ihr direkt in die Augen und befahl dann: „Zieh dich ganz aus du alte Drecksau!“ Sie zögerte nur einen  Augenblick, als ich schon nachlegte: „ Na wird’s bald, du fettes, faules  Fickschwein – runter mit den Klamotten!!!“ Einen kleinen Moment hatte ich Angst, dass ich nun zu weit gegangen war, aber da begann sie auch schon alles auszuziehen.

Gerade hinstellen, Hände hinter den Kopf und einmal langsam drehen waren meine nächsten Befehle. Es war einfach supergeil, sie gehorchte aufs Wort. Ich ließ sie noch einmal drehen und gab dann einen Stoppbefehl, als ihr Hinterteil zu mir zeigte.

Nun stand ich auf, zog mich selber aus und ging die zwei Schritte zu ihr. „ Mach gefälligst die Beine weiter auseinander, blödes Fickstück!“ Ich griff ihr von hinten zuerst zwischen die Beine, dann an die Titten, wobei ich ihre Nippel ordentlich zwiebelte – meinen prallen 20cm – Schwanz presste ich dabei an ihren Arsch. Zum Schluss klatschte ich ihr noch einmal richtig hart auf den Hintern, so dass sich ein knallroter Handabdruck  abzeichnete.

„Dreh dich um, runter auf die Knie, na los – du weißt doch, was du nun zu tun hast – du alte Nuttensau“, herrschte ich das dumme Luder an. Sofort drehte sie sich und kniete sich nieder – mein knallharter Schwanz stand nun direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn mit der rechten Hand und begann ihn sofort zu wichsen, ihre Zunge leckte über meine feuchte Eichel und dann nahm sie auch gehorsam meine Schwanzspitze in den Mund. Schon das Wichsen und lutschen am ersten Drittel meines Ständers brachte mich fast zum Abspritzen. „Aaaah, gut so. Verwöhn mich mit deiner Mundfotze – du geile Drecksau “ stöhnte ich.  „Gefällt es dir, wenn ich dich so behandel?“ „ Ja, das macht mich richtig scharf. Nimm mich ruhig noch härter ran.“ ermutigte sie mich.

Irre – so hatte ich noch nie eine Frau behandelt. In meinem Kopf überschlugen sich die Möglichkeiten, was ich alles mit dem geilen Stück anstellen könnte. Wobei ich dazu sagen muss, dass es mir vor allem um das Erniedrigen geht, ernsthafte Schmerzen, Frauen oder wen auch immer quälen ist nicht so mein Ding.

Zuerst musste ich der dummen Sau mal Manieren beibringen. „Das heisst ‚Jawohl, mein Herr‘, wenn du mir antwortest. Verstanden, du Sau?“ „Jawohl, mein Herr.“ kam gehorsam ihre Antwort. „So und jetzt wirst du lernen, wie man so eine Fickfresse wie dein Maul richtig benutzt! Nimm mal beide Hände brav auf den Rücken, die stören jetzt nur.“ wies ich sie mit einem Grinsen an – oh Mann, war das geil. Tatsächlich legte das Luder beide Hände sofort auf den Rücken.

„Mach dein Maul jetzt mal richtig auf!“ Vorsichtig, etwas ängstlich öffnete sie ihren geilen Blasmund. Zack – schon hatte sie eine kleine Ohrfeige bekommen, das überraschte Erschrecken in ihren Augen machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. „Richtig weit aufmachen, hab ich befohlen, du blöde Fotze -also los, weit auf!“ Sie riss ihren Mund nun schön weit auf. Diese fette Sau vor mir auf den Knien, den Mund weit aufgesperrt, der unterwürfige, leicht ängstliche Blick – das war einfach zu geil für mich, so dass ich nun etwas die Beherrschung verlor.

Ich machte noch ein kleinen Schritt vorwärts, um kräftiger zustoßen zu können, packte mit der Rechten etwas grob ihren Hinterkopf und stieß ihr dann meinen Schwanz so hart ich konnte in ihren Fickmund. Natürlich begann sie sofort zu würgen, röchelte und versuchte auszuweichen, aber ich ließ ihr keine Chance, nahm meine andere Hand zur Hilfe und hielt ihren Kopf jetzt eisern mit beiden Händen. Immer wieder stieß ich ihr meinen dicken Schwanz hart und tief ins Maul. Dabei verschonte ich sie auch verbal nicht. „Jaaa, jetzt besorg ich´s deiner Fickfresse, du alte fette Sau. Und wehe du schluckst nicht brav alles, was ich dir gleich in dein geiles Maul spritze – du Dreckstück!“ Ihre Hände blieben nicht auf dem Rücken, sondern umklammerten auf einmal meine Arschbacken und gaben mir so noch einen Impuls härter zuzustoßen – was für eine geile Sau hatte ich da doch erwischt.

Schon nach wenigen harten, tiefen Stößen kam es mir gewaltig und ich spritzte ihr eine große Ladung Sperma in den Mund. Da war sie auf einmal doch ziemlich am Würgen, ich denke, so ganz lecker fand sie das nicht. Aber ich kannte jetzt auch kein Erbarmen mehr. „Mach den Nuttenmaul auf und zeig, was ich dir reingespritzt hab.“ befahl ich ihr. Gehorsam öffnete sie den Mund und zeigte mir eine ordentliche Menge Sperma auf ihrer Zunge. „Na los, schluck es.“ kam mein nächstes Kommando, dass sie auch tatsächlich gehorsam befolgte, obwohl sie dabei heftig mit ihrem Brechreiz kämpfen musste.

„Was ist los Dreckstück? Schmeckt dir das etwa nicht?“ fragte ich höhnisch. „Da kann ich dir bestimmt helfen. Los auf alle viere und ins Badezimmer kriechen!“

Mann,  sah das geil aus, als die Sau auf allen Vieren Richtung Badezimmer krabbelte. Unterwegs konnte ich ihr noch zweimal in ihren fetten Arsch treten – was mich schon wieder ziemlich scharf machte. Im Badezimmer musste sie sich in die Duschwanne knien. Dann hängte ich ihr meinen schon wieder halbsteifen Schwanz vors Maul. „Na los Ficksau, blas ihn wieder hart!“ kommandierte ich, dabei plante ich aber eine kleine Überraschung für meine Sklavensau. Nichtsahnend öffnete sie wieder ihren Mund und fing an meinen Schwanz diesmal eher zärtlich zu lutschen.

Als das geile Stück so am Lutschen war, konnte ich nicht widerstehen – auch wenn ich schon ein wenig die Befürchtung hatte nun etwas zu weit zu gehen. „Aaah, du lutscht so gut, meine kleine Schlampe, guck mich an dabei.“ Ich guckte auf sie runter, direkt in ihre großen Augen und fand es einfach geil, wie sie an meinem immer dicker werdenden Schwanz nuckelte. Aber ich hatte natürlich auch zwei Bier getrunken und so fing ich einfach an, ihr beim Blasen direkt in den Mund zu pissen.

Fortsetzung folgt ….

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Hardcore

Stargate Atlantis – Hardcore in fernen Galaxien

Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.

Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen. Halbsteif hängt sein dicker Riemen in der manchmal viel zu engen Uniformhose. Was soll’s, denkt er. Wenn ich keinen Arsch zum ficken finde, ist Leutnant Ford halt noch mal an der Reihe.

Leutnant Ford steht neben Major Shepard im Stargate-Raum und zusammen erhalten sie letzte Instruktionen von General Atkins. Auch Ford hört dem Expeditionsleiter nur halb zu. Zu gerne denkt er an die letzte Nacht in Shepards Quartier zurück. Wie oft hat er abgespritzt? Fünf Mal mindestens. Ford kann sich nicht mehr genau erinnern. Er weiß nur, dass es für ihn ein himmlisches Vergnügen ist, seinen dicken langen schwarzen Prügel in den engen Arsch von John Shepard zu versenken.

Und dann ist da natürlich noch Ronon, der dritte im Bunde. Ford schielt zu ihm rüber. Geil sieht der Meridianer mit seinen langen schwarzen Haaren aus. Wie immer trägt er nur ein hautenges Muskelshirt, die dicken Nippel sind durch den dünnen Stoff genau zu sehen. Wie gerne würde Ford Ronons verschlissene Lederhose auf der Stelle herunterziehen und mit dem Monsterprügel zwischen Ronons Beinen spielen. Je länger Ford an dieses Fleischmonster denkt, desto mehr schwillt sein eigener Schwanz in der Uniform an.
Ford konzentriert sich wieder auf General Atkins Anweisungen.

„Noch Fragen?“ meine Herren, will er gerade wissen und alle drei schütteln den Kopf. Shepard, Ford und Ronon wollen nur noch durch das Stargate gehen und sich erst mal auf PXV747, dem Planeten auf den sie heute reisen, miteinander vergnügen.

Sekunden später treten die drei durch das Gate und Millisekunden später betreten sie den heißen Wüstenplaneten PXV747.

Shepard sieht sich um. Glühende Hitze, kaum ein schattiges Plätzchen. Die drei Männer treten vom Stargate weg.
Ronon sieht sich um. „Und? Wonach sollen wir hier suchen?“
„Nach Überresten einer alten Zivilisation. Es gibt Hinweise darauf“, sagt Shepard und stapft in Richtung Süden los.
„Können wir uns nicht erst mal ein bisschen Spaß gönnen?“ stöhnt Ronon.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Los Männer. Wir haben nicht ewig Zeit“, befiehlt Shepard und läuft weiter.

Zwei Stunden später sind die drei klatschnass geschwitzt und Ronon entdeckt die riesige Ruine als erster. „Da!“ ruft er und geht schneller um in den kühlen Schatten zu kommen.
Wenig später lehnen die drei im Inneren der alten Mauern an einer Säule und trinken von ihrem Wasservorrat.
„Wenn ich an den Rückweg denke, wird mir schlecht“, sagt Leutnant Ford.
„Jetzt erkunden wir den Bau hier erst mal“, meint Shepard und steht auf. Langsam tastet er sich mit der Taschenlampe durch die dunkle, schattige Ruine und richtet den Strahl der Taschenlampe plötzlich auf eine bemalte Wand.
„Verdammt noch mal, seht euch das mal an!“ ruft er und die beiden anderen treten zu ihm.
Was Ronon, Ford und Shepard betrachteten verschlägt ihnen fast die Sprache. An der Wand waren Gemälde mit nackten Männern, die miteinander Sex haben – allesamt gewaltig zwischen den Beinen ausgestattet. Eine den drei Stargate-Nutzern unbekannte Sprache erzählt von den Bewohnern des Planeten.
„Das gibt es nicht!“ ruft Ronon. „Seht euch diese Geräte an. Die haben Schwänze zwischen den Beinen, da komme ich ja nicht mal mit!“
Ford grinst und fasst Ronon in den Schritt. „Und wir wissen, was du so zu bieten hast!“
„Kannst du das übersetzen?“ fragt Shepard Ford und deutet auf einige Schriftzeichen unter den teilweise verblichenen Gemälden.
Ford schüttelt den Kopf. „Nein, tut mir leid.“
„Warum nicht?“ Shepard sieht Ford ungläubig an.
„Weil mein Gehirn gerade nicht durchblutet wird“, meint Ford und grinst frech. Dann deutet er auf die riesige Beule, die sich in seinem Schritt zeigt.
Shepard lacht. „Da lässt sich doch was machen“, sagt er und geht vor Lt. Ford in die Knie. John öffnet die Knöpfe von Fords Uniformhose und macht sich darin zu schaffen. Schnell hat er den steifen Schwanz von Aiden aus der Hose geholt und ihn sich ins Maul gesteckt. John saugt und lutscht fest an dem langen dicken Riemen, während Ronon sich selbst an den harten Nippeln spielt und seine dicke Beule knetet.
John leckt die dicke Eichel, grault die fetten tief hängenden Klöten und öffnet dabei seine Hose, aus der sein dicker 22×8 cm Schwanz herausspringt. Er holt auch seinen prallen Sack heraus und wichst sich den Riemen, während Ford ihm seinen 24×6 cm Schwanz in voller Länge in den Mund schiebt.
Auch Ronon hat seinen Hammer nun aus der abgewetzten Lederhose geholt und wichst ihn kräftig. Sein praller Sack baumelt dabei schwer hin und her.
Schnell hält Ronon es nicht mehr aus. Er stellt sich hinter John, zieht ihm die Uniformhose vom prallen Arsch und schiebt seinen 27×7 cm Prachtschwanz in die heiße Kerlfotze. John stöhnt auf. Sein Loch wird unglaublich geweitet. Ronon knallt ihm die Latte wieder in voller Länge in die aufgerissene Kerlfotze. Seine dicken Eier klatschen gegen Johns geilen Arsch. Kurz verharrt Ronon; macht eine Pause vor dem kommenden Fick. Und dann fickt er drauflos. Hart und unerbittlich knallt er Shepard durch. Der leckt immer geiler an Fords schwarzem Prachtschwanz rum und wichst sich die eigene steife Latte.
Ronon fickt immer schneller. Nach fünf Minuten spürt er, wie ihm der Saft in den Schwanz steigt. John Shepard spritzt seinen Saft auf den Boden, wichst dabei unermüdlich weiter. Aiden Ford ballert John seinen Samen in den Blasmund ohne ihn vorzuwarnen. Shepard schluckt die Suppe gierig und spritzt noch mehr ab. Sein enges Arschloch melkt dabei Ronons Schwanz, der ihm den Riemen noch einmal in voller Länge in die Fotze ballert, dann still hält und in nicht enden wollenden Schüben die Soße in den Darm jagt. John spürt den heißen Glibber in seinem Arsch, fühlt wie Ronon ihm das Loch füllt. Er leckt weiter Aidens Schwanz sauber und erhebt sich dann.
„So, Jungs. Hoffe ihr könnt euch jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren…“, sagt er, grinst frech und zieht sich die Uniform wieder an. John liebt es, wenn der heiße Männersaft langsam aus seinem Loch quillt und die Unterhose einsaut.
„Also, Ford. Was steht da?” fragt er den Leutnant und zeigt auf die ihm unbekannte Schrift. Ford stopft seinen noch halbsteifen schwarzen Riesen in die Uniform und sieht sich die Schrift genauer an. „Es scheint, als seien hier auf diesem Planeten die Männer fremder Welten künstlich mit unglaublich großen Geschlechtsorganen ausgestattet worden“, beschreibt Ford die Aussagen an der Wand. „Wenn sie sich wehrten, wurde ihnen alles mit Gewalt vergrößert. Eine Beschreibung wie das passierte steht hier aber nicht.“
Shepard nickt. „Okay, gehen wir erst mal weiter und sehen uns den Rest an.“

Sie gehen weiter durch die Ruinen, finden aber nichts wirklich Wichtiges. Schließlich betreten sie einen riesigen Innenhof, der mit Palmen gesäumt ist und in dem allerlei Bäume und sonstige den dreien unbekannte Pflanzen wachsen. „Wow“, meint Ronon. „Hier scheint es noch immer eine künstliche Wasserversorgung zu geben.“ Er sieht sich um. Ein kleiner Bachlauf durchfließt den Innenhof, der die Größe von zwei Fußballfeldern hat. „Nicht schlecht, hier“, sagt Shepard und sieht sich um. Plötzlich sieht er hinter einigen dichten Büschen eine Bewegung und reißt seine Waffe hoch. „Dahinten“, sagt er leise zu den beiden anderen und geht langsam auf die Büsche zu.
Mit der Waffe im Anschlag zielt er auf die Bewegung. Plötzlich tritt ein junger Mann hinter den Gewächsen hervor. Vielleicht Mitte 20 steht er nackt vor Shepard, Ronon und Ford. Völlig verschüchtert steht er vor den dreien. Shepard senkt seine Waffe.
„Wie heißt du?“ fragt er und nennt seinen eigenen Namen. „Man nennt mich Lamaar“, sagt der schüchterne langhaarige junge Mann. Shepard reicht ihm die Hand, während Ronon Lamaar betrachtet. Die muskulöse blond behaarte Brust, die starken Beine und Arme und dieses unglaublich dicke Stück Schwanzfleisch, das schlaff hinunterbaumelt. Schlaff ist der fleischige Riemen mindestens 18cm lang und hat die Form einer Zucchini: Er wird zur Eichel hin immer dicker und die fette Eichel legt selbst noch einen drauf – die hat die Größe eines Tennisballs. Ronon und Aiden staunen nicht schlecht über dieses geile Stück Fickriemen.

Shepard und die beiden anderen unterhalten sich eine Weile mit dem jungen Mann und erfahren immer mehr von ihm und seiner Rasse: Sie wurden von Aliens entführt und auf diesen Planeten gebracht. Lamaar und drei weitere Männer seiner Rasse leben in einem entfernten Teil der Ruinen, wo sie nach wie vor von den Aliens mit allem versorgt werden und von denen sie ihre Geschlechtsorgane in ungewissen Zeitabständen mit Hormonen vergrößert bekommen.

Lamaar führt Shepard, Ronon und Ford schließlich zu ihrem Lager, das etwa zwei Meilen entfernt liegt.
Dort angekommen, stellte Lamaar seine Freunde vor: Seinen Bruder Maarker, einen guten Freund Tel’Coon und Sperman, einen entfernten Cousin. Shepard will wissen, wie lange die vier nun schon auf diesem Planeten leben und Lamaar antwortet, dass es jetzt fünf Jahre seien.
Natürlich sind auch die anderen drei G’Laner nackt und die drei Männer von Atlantis staunen nicht schlecht über deren Schwänze, die alle mit Hormonen von den unbekannten Aliens vergrößert worden sind: Maarker hat fette 20x8cm Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln; Tel’Coons Riemen misst schlaff 18x6cm und Spermans Hammer hat schon im schlaffen Zustand 25x7cm!

Den drei Männern von Atlantis werden die Uniformhosen zu eng. Je mehr sie die nackten G’Laner betrachten, desto steifer werden ihre eigenen Schwänze. Nur die G’Laner bleiben ruhig – ihr Gehänge hängt noch immer schlaff zwischen den Beinen.
Shepard trinkt einen Schluck Wasser aus seiner Feldflasche und wirft dabei einen Blick auf Fords dicke Beule in der grünen Tarnhose. Shepard schluckt. Er will – er braucht – den Schwanz seines Kameraden. Auch an Ronons Blick erkennt Shepard, dass der Meridianer heiß ist; dessen verschlissene Lederhose ist prall mit dem steifen Fickschlauch gefüllt. Plötzlich ein Reißen. An einer besonders engen Stelle reißt die Naht von Ronons Hose und dessen Schwanz springt an die frische Luft. Doch Ronon ist kein bisschen peinlich berührt. Ganz im Gegenteil. Ronon grinst frech, steht auf und geht hinüber zu Shepard, dessen geilen Blick er längst bemerkt an. Ronon hält seinen Fickschlauch an der Wurzel gedrückt und das gewaltige Fleischmonster wird noch fetter und die dicken Adern treten noch mehr hervor. Shepard schnappt nach dem Schwanz, saugt ihn sich in Windeseile und in voller Länge in sein gieriges Blasmaul. Ford steht auf, tritt zu den beiden und nestelt Ronons pralle tief hängende Eier aus der Lederhose. Ronon stößt seiner Ficker immer wieder tief in Shepards Blasmaul, der den Riesen kaum ganz aufnehmen kann; die rasierten Klöten klatschen bei jedem Stoß gegen Johns Kinn.
Die vier G’Laner staunen nicht schlecht über das geile Schauspiel, dass sich ihnen bietet und langsam richten sich ihre Schwänze einer nach dem anderen auf.
Schließlich hält Lamaar es nicht mehr aus: Er schnappt sich den Schwanz seines Bruders Maarker und beginnt daran zu saugen wie ein Baby an einem Schnuller. Tel’Coon und Sperman liegen bald in der 69er Stellung und lecken sich gegenseitig die riesigen Schwänze.
Ronons Schwanz ist bald hart wie Stahl. Er geht rüber zu Tel’Coon und Sperman und schiebt sich Tel’Coons Arsch zu recht. Ronon setzt seine fette Eichel an das enge Loch an, zielt und schiebt dem G’Laner seinen riesigen Fickschlauch in voller Länge in den Darm. Ford kniet jetzt zwischen Johns Beinen und saugt sich gierig den vorsaftenden Schwanz in den Mund. Er grault Shepards tiefhängende rasierten Eier und schiebt ihm immer wieder einen Finger in den engen Fickdarm. Johns Klöten sind dick wie zwei Apfelsinen, die Ford immer wieder durch die graulende Hand rollen lässt.
Ronon vögelt nun wie ein Wilder. Er knallt dem G’Laner hart den steifen Schwanz in die enge Arschfotze, während seine tief hängenden Klöten bei jedem Stoß hart gegen dessen prallen Arsch klatschen.
Lamaar und Maarker stehen nun links und rechts neben John Shepard und lassen sich abwechselnd die steifen Riemen lutschen, während Ford noch immer zwischen Johns Beinen kniet und dessen Hammer leckt.
Maarker hat seinen Fichschlauch gerade tief in Johns Kehle geschoben, als er spürt, dass er bald abspritzt. Er will sein Sperma tief in Johns gieriger Maulfotze verspritzen und lässt ihn weiter am Schwanz lecken. Dann steht Ford plötzlich auf und schiebt Maarker seinen Schwanz in den Arsch. Ein paar Mal stößt er zu und spritzt dem G’Laner dann sein Sperma in den Darm. Gleichzeitig jagt Maarker seinen Glibber in John Maulfotze, der den Saft gierig schluckt und dann weiter an Lamaars Schwanz leckt und Riemen und Klöten mit dem Sperma von dessen Bruder einsaut. Bald steigt auch Lamaar der Saft in den Schwanz und er schiebt dem gierig leckenden Shepard den Hammer noch einmal tief in die Fotze und spritzt dann ab. Auch die zweite Ladung Sperma schluckt Shepard gierig. Ronon fickt den heißen G’Laner-Arsch von Tel’Coon noch immer in aller Härte, als der Platz plötzlich in ein grelles Licht getaucht wird und Sherpard und Ronon einhüllt.

Ford und die vier G’Laner sind geblendet und können nichts mehr sehen. Dann ist das Licht wieder verschwunden – ebenso wie Ronon und Shepard.
Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…

Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…

Während dessen finden sich Ronon und Shepard nackt und mit steifen, tropfenden Schwänzen in einem Raumschiff wieder. Von ihnen unbekannte Außerirdische, die Menschen sehr ähnlich sehen, stehen vor ihnen und zerren die beiden an eine Wand, an der sie mit Ketten gefesselt werden.
Die Außerirdischen (lange, weiße Haare, spitze Ohren, schmale Augen, hellbraune Haut) stehen halb nackt vor ihnen und grinsen frech, als Shepard und Ronon nackt und gefesselt an der Wand stehen.
Die drei Außerirdischen sind etwa 2 Meter groß, haben eine muskulöse behaarte Brust, dicke fette Nippel und gewaltige Beulen in den knackigen Lederchaps.
In den Händen haben sie je zwei Beutel mit einer klaren Flüssigkeit von etwa einem Liter und etwa zwei Zentimeter lange Injektionsnadeln. Damit kommen sie auf John und Aiden zu, die sich heftig zu wehren beginnen.
Doch die beiden werden mit einem Gas betäubt und hängen dann schlaff an ihren Ketten. Wenig später stecken jeweils drei Injektionsnadel in ihrem Gehänge: eine in der Haut ihrer Schwänze und zwei davon links und rechts davon im Sack. Die Beutel mit der Flüssigkeit sind über einen Schlauch daran angeschlossen und die Flüssigkeit tropft langsam in Schwanz und Sack von Ronon und Shepard.

Die G’Laner erklären Aiden Ford gerade, was passiert ist: Es seien die Aliens gewesen, die auch sie drei immer entführt und Experimente mit ihnen gemacht hätten. Ford will wissen, wie er Shepard und Ronon zurückholen kann, doch Lamaar winkt ab. „Gar nicht. Die werden die beiden schon von selbst wieder hertransportieren. Das haben die mit uns auch immer gemacht.“ Er tritt an Ford heran und packt dessen inzwischen erschlafften Schwanz, den er langsam wichst. Doch Ford winkt ab. Im ist die Lust auf Sex nun gründlich vergangen, zieht seine Uniform wieder an und setzt sich ans Feuer. Jetzt heißt es wohl warten.

Im unbekannten Raumschiff hängen Shepard und Ronon nun schon seit zwei Stunden an ihren Ketten an der Wand. Gerade kommt einer der Aliens zum zweiten Mal in den Raum und schließt eine weitere Flasche der Flüssigkeit an. Nun läuft der dritte Liter in das Gehänge der beiden gefesselten hinein, die langsam wieder zu sich kommen.
Shepard schreckt als erster auf und bemerkt sofort die Ketten an Hand- und Fußgelenken. Er versucht, sich zu befreien, hat jedoch keine Chance. Zu fest sitzen die Ketten.
John sieht rüber zu Ronon, der etwa drei Meter neben ihm an der Wand hängt. Er ruft ihn mehrmals und langsam kommt auch der große Meridianer zu sich. Er zerrt und reißt an den Ketten, hat jedoch auch keine Chance, sich zu befreien.
„Scheiße, was machen die mit uns“, ruft Ronon, als er sieht, dass John Injektionsnadeln in Schwanz und Sack stecken hat. „Ich habe keine Ahnung. Wenn das so weiter geht, platzt mir jedenfalls der Sack“, meint John und sieht an sich herunter. Sein Klötensack hat schon die Größe eines Fußballs und schwillt noch weiter an. Ronons Sack ist noch etwas größer, weil die Flüssigkeit schneller hineinläuft.
Shepards Schwanz füllt sich nun auch langsam. Schlaff hängt er ihm über dem praller werdenden Hodensack. Ronons Fickmonster steht halbsteif. Auch er wird durch die unter die Haut einfließende unbekannte Flüssigkeit immer dicker und länger…

Aiden Ford hält die Warterei auf dem Planeten PXV747 nicht länger aus. Nervös läuft er inzwischen an der Feuerstelle auf und ab. Was soll er tun? Wie kann er Ronon und Shepard helfen? Von den vier G’Lanern, die inzwischen um das Feuer herum liegen und schlafen kann er wohl keine Hilfe erwarten. Aber alle kann er seinen beiden Freunden auch nicht helfen, zumal er ja nicht einmal weiß, wohin sie entführt wurden.
Ford setzt sich wieder und sinniert über eine Befreiungsaktion nach.

Ronon versucht erneut, die Ketten zu lösen. Er ist zwar stark, aber nicht stark genug. Noch immer läuft der dritte Liter der Flüssigkeit in seinen Sack. Sein Schwanz hat inzwischen auch einiges davon aufgenommen. Die Vorhaut ist zurückgerollt, die fette Eichel liegt frei. Der letzte Viertelliter tropft langsam hinein.
Ronon blickt hinüber zu Shepard. Ein halber Liter der Flüssigkeit ist noch in dem Beutel an der Decke. Doch Shepards Gehänge sieht weitaus dicker aus, als seines obwohl fast die gleiche Menge hineingelaufen ist. Vielleicht reagiert Johns Körper anders, überlegt Ronon. Dann hört er ein Geräusch und plötzlich steht einer der Aliens im Raum. Er sieht Ronon von oben bis unten an und grinste frech und nickt.
Dann ertönt seine raue Stimme: „Ihr beide seit sehr gute Versuchsobjekte.“ Vorsichtig fast er zuerst Ronon und dann Shepard an den prall gefüllten Hodensack. „Ich denke, dies sollte erst einmal ausreichen. Ich werde euch jetzt ein Mittel spritzen, dass sich um die Füllung verteilt und die Flüssigkeit umschließt. Dann kann sie nicht von euren Körpern aufgenommen werden und alles bleibt in dieser Größe.“
Ronon und Shepard trauen ihren Ohren nicht. „Du Schwein willst, dass wir unser Leben lang so rumlaufen!“ schreit Ronon und zerrt wieder an den Ketten. „Ich bring dich um!“
Der Alien tritt näher an ihn heran, zieht eine Spritze mit einer dickflüssigen Flüssigkeit aus einer Flasche auf und injiziert jeweils ein Drittel davon durch die Injektionsnadeln, nachdem er die Beutel abgeklemmt hat. „Dieses Mittel verteilt sich nun um die injizierte Flüssigkeit und hält diese an Ort und Stelle.“ Der Alien grinst frech. „Danach werdet ihr die nächsten 24 Stunden gemolken und mit eurem Sperma versuchen wir die injizierte Flüssigkeit noch weiter zu verbessern.“
Shepard und Ronon schütteln nur den Kopf; sie haben einfach keine Worte mehr.
Nachdem der Alien auch Shepard eine Injektion aus der Spritze verpasst hat, tritt er ein paar Schritte zurück, zieht eine Waffe und schießt auf die beiden. Sie brechen sofort zusammen und sind betäubt…

Eine Stunde später erwachen Shepard und Ronon – und jeder sitzt breitbeinig auf einem Stuhl. Johns und Ronons prall gefüllter Hodensack liegt auf dem Ledersitz, während am Schwanz eine Art Melkmaschine befestigt ist, die schon gierig an den fetten, aufgeblähten Fickschläuchen saugt.
Beide stöhnen laut. Um sie herum stehen die drei Außerirdischen und sehen beim Absaugen zu.
Schon bald stöhnen John und Ronon laut auf. Sie spüren, dass das Sperma steigt und Sekunden später schießt ihnen auch schon die erste Ladung aus dem Schwanz in das Absaugrohr, das den Glibber schluckt und in eine große Kühlbox unter dem Stuhl leitet.
Das das Rohr saugt unbarmherzig weiter. Johns und auch Ronons Schwanz bleibt hart. Ihre riesigen Klötensäcke spreizen die Beine der beiden weit auseinander.

Nach mehr als drei Stunden haben die beiden fünfzehn Mal abgespritzt. Und noch immer saugt das Rohr. John und Ronon sind fix und fertig. Schlaff sitzen sie auf den Stühlen. Ihre Schwänze sind nun auch nicht mehr steif und das Saugrohr hat keine Chance mehr, die Ficker noch einmal steif zu blasen.

Die Aliens haben nun ein Einsehen und befreien die beiden Gefangenen von den Stühlen. Sie bringen sie in die Zelle zurück, wo John und Ronon sich erschöpft auf den Boden legen. Ihre Schwänze sind knallrot durch das Saugen des Rohres und dazu noch dicker und geschwollener als sie durch die injizierte Flüssigkeit ohnehin schon waren.

Die beiden liegen zwei Stunden in der Zelle, als Tain auftaucht und die beiden herausführt.
Sie werden in einen anderen Raum gebracht und auf ein seltsames rundes Gerät auf den Boden gestellt. Ronon und Shepard sehen sich kurz an, als ein grelles Licht die beiden einhüllt und ihr ganzer Körper zu kribbeln beginnt. Shepard sieht, wie Ronon sich neben ihm auflöst und verschwindet. Er ahnt nichts Gutes…

…Millisekunden später erscheinen die beiden in ihrem Lager, wo Aiden Ford noch immer neben dem Feuer sitzt und in die Flammen starrt. Als seine beiden Freunde endlich wieder auftauchen, ist er zunächst erleichtert. Doch dann erkennt er, dass sich bei den beiden etwas verändert hat…

Aiden starrt auf das riesige Fickfleisch zwischen den Beinen von Shepard und Ronon. Er traut seinen Augen kaum. Mühsam stehen die beiden auf und sehen sich an. Endlich sind sie diesen Aliens entkommen – doch zu welchem Preis?

Shepard fasst sich zwischen die Beine. Schwanz und Sack fühlen sich zentnerschwer an. Er sieht Lamaar und die anderen G’Laner fragend an. Lamaar führt die beiden zum Feuer und bittet sie, sich zu setzen. Dann will er ihnen erklären, was die Aliens genau gemacht haben.

„Sie füllen eine Flüssigkeit in Penis und Hodensack, die permanent dort bleiben wird. Danach spritzen sie eine weitere Flüssigkeit hinein, um alles zu versiegeln“, erklärt Lamaar. „Das haben die mit uns auch gemacht – allerdings nicht in dem Ausmaß wie bei euch“, sagt er und zeigt auf Shepard und Ronon.
Ronon starrt den G’Laner an. „Du meinst, das bleibt jetzt ewig so? Da kann man nichts gegen machen?“ Lamaar schüttelt den Kopf. „Keine Chance, daran was zu ändern…“
Shepard springt auf. „Ich kann doch den Rest meines Lebens nicht damit durch die Gegend laufen!“ schreit er fast und zeigt auf Schwanz und Sack.
Aiden Ford grinst. Längst hat er einen Steifen in der Uniform. Er steht auf und geht hinüber zu John, packt dessen fetten Schwanz und knetet ihn. „Weißt du, ich würde zu gerne probieren, ob das Teil in meinen Arsch passt“, sagt er und wichst die Keule steif. Shepard stöhnt leise. Sein gefüllter Riemen wird langsam hart. Dann kniet sich Aiden vor ihn und leckt an der Eichel, die halb aus der dicken Vorhaut herauslugt.
Ronon reißt Ford die Uniform vom Leib und leckt ihm die Fotze weich. Immer wieder spuckt er auf das kleine runzlige Loch und führt drei Finger ein, um es bereit für Shepards riesigen Fickschlauch zu machen. Als der vierte Finger, der Daumen und dann die ganze Faust eindringen, lässt Ford von Johns dicker Fleischwurst ab und dreht sich um. „Was wird das?“ fragt er Ronon, der Fords Arschloch mit der ganzen Faust fickt. Ford schließt die Augen und genießt seinen ersten Faustfick. „Damit dein Loch weit genug aufgeht!“
Ronon wühlt weiter mit der Hand in Aidens Arschfotze herum und schiebt dabei seinen Arm immer weiter in das inzwischen weit gedehnte feuchte Loch. Aiden spürt die Faust schon in einem Magen, genießt den geilen Dehnungsfick allerdings total, während er weiter an Shepards Fettschwanz leckt.
Auch die G’Laner bleiben nicht untätig. Die vier Männer blasen sich gegenseitig die harten Riemen.
Shepard holt seinen Schwanz nun aus Aidens Maulfotze und kniet sich hinter den Soldaten, als Ronon seinen Unterarm aus dessen Arsch gezogen hat. John setzt seinen Hammer an und schiebt ihn ganz langsam in die feuchte, gedehnte Fotze. Aiden stöhnt. Ronon kniet sich vor ihn und schiebt ihm nun seinen dicken Fickschlauch in die Maulfotze. Genüsslich beginnt Aiden zu lecken, während John ihm mit einem einzigen Stoß die ganze pralle Ficklatte in die Fotze schiebt. John fickt den Arsch seines Untergebenen nun wie besessen, während er zusieht, wie die vier G’Laner sich miteinander vergnügen.
Sperman hat nun gleichzeitig zwei Schwänze im Arsch und einen im Maul. Er sitzt dabei auf Maarker, Tel’Coon kniet hinter ihm und Lamaar steht vor ihm. So können sich die drei alle gleichzeitig mit seinen Löchern vergnügen.
John fickt Aiden wild und zieht ihm plötzlich den dicken Fickschlauch aus der weit aufklaffenden Fotze. Aiden spürt einen kühlen Luftzug im Loch und schiebt sich selbst die linke Hand hinein. John springt auf und geht hinter Ronon. Der bückt sich freiwillig und lässt sich nun von Johns Ficker durchorgeln.
Die sieben Männer stöhnen laut. „Wer will meinen Saft im Gesicht haben?“ fragt John dann und Lamaar legt sich auf eine Decke in der Nähe des Lagerfeuers. „Wichst mich voll!“ sagt er und die anderen stehen bald stöhnend und wichsend um ihn herum, bis alle nacheinander abspritzen und ihn mit ihren Spermaladungen vollschleimen. Lamaar stöhnt und keucht, während er eine Ladung nach der anderen ins Gesicht bekommt und dann schließlich selbst abspritzt.
Lamaar verschmiert die klebrige Suppe der sechs Männer im Gesicht, schmeckt den leckeren Saft auf der Zunge, schluckt viel davon herunter. Langsam erschlaffen die fetten Schwänze der anderen und sie setzen sich um das Lagerfeuer herum. Nachdem sich Lamaar gewaschen hat, stößt er auch wieder zu den anderen. Ronon und Shepard überlegen noch immer, was sie mit ihrem neuen riesigen Gehänge machen können und vor allem, wie sie das alles in Atlantis erklären können.
„Ich schlage vor, wir kehren erst mal ganz normal zurück“, meint Shepard, „und stellen auf Atlantis erst mal ein paar Nachforschungen über diese Wraith an.“
Aiden nickt. „Es bringt ja nichts, hier zu bleiben und darüber nachzudenken.“ Ronon ist nach wie vor außer sich. „Aber wenn ich die Typen in die Finger kriege, reiße ich denen die Schwänze raus“, meint er.
Shepard grinst. Weiß er doch, dass sein Freund zu allem fähig ist. Er legt sich auf sein Nachtlager. „Morgen früh reisen wir nach Atlantis. Bis dahin haben wir einen langen Marsch durch die Wüste vor uns und wir sollten noch ein paar Stunden schlafen…“

Der Weg durch die Wüste war wieder lang und ermüdend. Doch sie hatten sich darauf vorbereitet und entsprechend viel Wasser mitgenommen. Etwa zwei Stunden später erreichen sie das Stargate und Ronon gibt den Code für Atlantis ein. Das Gate bringt sie in Millisekunden zurück zu ihrem Stützpunkt in der Pegasus-Galaxie.

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Erstes Mal

Stargate Atlantis – Hardcore in fernen Galaxien –

Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft.
Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück. Eigentlich hat er keine Angst vor dem Wraith, doch er ist unbewaffnet und nackt.
Der Wraith blickt ihn an und hält besonders zwischen Shepards Beinen inne. „Wie ich sehe, hat unsere Behandlung Wirkung gezeigt“, sagt er mit seiner rauen Stimme und deutet auf Johns prallen Sack und großen schlaffen Schwanz. John gibt keine Antwort.
„Wie ich sehe, kannst du nicht schlafen. Nimm eine hier von“, sagt der Wraith und reicht John eine kleine Pille. Zuerst will John sie nicht nehmen, aber irgendwie vertraut er dem Fremden plötzlich. Er schluckt sie. „Jetzt solltest du dich schnell hinlegen. Die Wirkung setzt rasch ein.“
John spürt schon, dass er schläfrig wird. Er geht in seinen Raum und legt sich ins Bett. Wenig später ist er eingeschlafen und wird erst wieder wach, als der Wecker um 7.00 Uhr klingelt.
John ist sofort hell wach. Er spürt auf der Stelle, dass was nicht stimmt. Er schlägt die Bettdecke zurück und starrt auf seinen Schwanz, der über Nacht noch fetter geworden ist. Sofort sieht er die kleine Einstichstelle, auf der noch ein kleiner Tropfen getrocknetes Blut klebt. John nimmt seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Das Ding hat nun die Dicke einer Bierdose und ist in dem Zustand schon 22cm lang!
John kann es nicht fassen. Der Wraith hat ihm wohl erneut eine Spritze gegeben, um so seine Genitalien zu verändern. John springt auf und stellt sich vor den großen Spiegel in der Ecke. Sein rasierter Hodensack ist nun etwas größer als ein Football, hat die Form eine Aubergine und hängt ihm bis fast zwischen den Knien.

John zuckt mit den Schultern. Was soll er machen? Er geht ins angrenzende Bad unter die Dusche, wo er sich unter dem warmen Wasser ausgiebig mit seinem monströsen Schwanz beschäftigt.
Dann trocknet er sich ab und geht zurück in den Wohn- und Schlafraum, wobei er sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hat. Die gewaltige Beule ist nicht zu übersehen.
John sieht auf die Uhr. Er hat noch eine halbe Stunde bis zur nächsten Einsatzbesprechung, die ihn und sein Team auf den Planeten ZPV227 oder auch Axa genannt, führt.
John hat sich gerade eine recht bequeme Unterhose angezogen, in der Schwanz und Hodensack gewaltig beulen, als der Türsummer ertönt. John öffnet sie mit der Fernbedienung und Ronon steht draußen im Flur.
„Morgen, John.“ Er betritt Shepards Raum. Ronon zeigt sofort auf die pralle Beule in Shepards Unterhose. Hinter ihm gleitet die Tür automatisch zu. „Wie ich sehe, hattest du heute Nacht auch Besuch von Tain.“
John nickt. „Ja, irgendwie erschien mir das alles wie ein Traum, aber als ich heute Morgen aufgewacht bin, wurde ich in die Realität zurückgeholt.“ Er grinst und zieht sich die Hose runter. John bewegt seine Hüften hin und her und wedelt mit seinem Bierdosendicken Schwanz herum. „Nicht schlecht, oder? Erst war ich fix und fertig, jetzt habe ich mich aber schon daran gewöhnt.“
Ronon packt den Fettschwanz und wichst ihn. Er richtet sich sofort auf und wird hart, aber John schlägt Ronon auf die Finger. „Jetzt nicht. Gleich ist Einsatzbesprechung. Wir werden heute noch genug Zeit dafür haben.“
Er zieht sich fertig an und geht mit Ronon, der seinen gut aussehenden Freund beim Anziehen beobachtet und dabei einen Steifen in der Hose kriegt, zu General Atkins in den Besprechungsraum, wo sich auch schon Aiden Ford und ein neue Leutnant, Gary Barlow, eingefunden hat.

General Atkins erklärt kurz den Grund für die Reise auf den Planeten Axa und bittet die Mannschaft dann zum gemeinsamen Frühstück.

Eine Stunde später stehen John Shepard, Ronon, Aiden Ford und Gary Barlow im Gate-Raum. General Atkins gibt die Adresse von Axa ein und das Gate öffnet sich. Mit einem Nicken verabschiedet sich John Shepard von Atkins und geht durch das Gate. Die drei anderen folgen ihm.

John tritt als erster auf Axa aus dem Gate aus und sichert die Umgebung. Nach einander treten die drei anderen Männer aus dem Gate und sehen sich um.
Der Planet ist üppig bewaldet und in der Ferne sieht man kleinere Rauchwolken. „Da wird ein Dorf sein“, sagt Shepard, rückt sein schweres Gehänge im Kampfanzug zurecht und stapft los.

Eine Stunde später tritt die Gruppe aus dem Wald heraus und steht vor einem kleinen Dorf. Die Häuser und Gebäude sehen aus wie aus dem 18. Jahrhundert. „Scheint, dass diese Zivilisation technisch nicht besonders weit fortgeschritten ist“, meint Aiden Ford.
John nickt. „Na dann. Gehen wir rein. Die Waffen bleiben unten – aber Vorsicht!“
Langsam gehen die vier Männer die Hauptstraße des Dorfes entlang. Die Bewohner sehen sie neugierig an – und die vier aus Atlantis sehen die Dorfbewohner neugierig an: Auf der Straße sehen sie nur junge Männer, allesamt halbnackt. Sie tragen nur einen Lendenschurz.
Einer der jungen Männer stellt sich der Atlantis-Gruppe in den Weg. „Ich bin T’Jur und grüße euch.“ Er gibt Shepard die Hand. Der erwidert den Gruß und wirft einen Blick auf T’Jurs Lendenschurz. Ganz schöne Beule, denkt John. Er stellt sich und die anderen vor.
T’Jur führt die vier Männer in ein kleines mit Stroh gedecktes Fachwerkhaus. „Dies ist unser Versammlungshaus“, erklärt er. „Hier empfangen wir auch unsere Gäste.“ Er bittet Shepard und die drei anderen, Platz zu nehmen.
Breitbeinig setzt sich John vor den Tisch. T’Jur kann seine Beule nicht übersehen. Er holt tief Luft.
Ronon, Aiden und Gary bleiben stehen. Immerhin ist John Shepard der Gesprächsführer. Auch Ronons schweres Gehänge in dessen ledernen Hose ist unschwer zu übersehen.
„Nun“, beginnt T’Jur. „Wie ich sehe, hattet ihr schon Kontakt mit den Wraith.“ Er grinst hämisch. „Wir sollten dies klären, da wir Axaner uns bisher erfolgreich dagegen währen konnten.“
John fasst sich zwischen die Beine und wiegt seinen schweren Klötensack. „Ronon und ich wurden entführt und an uns wurden diese Veränderungen gewaltsam vorgenommen“, erklärt er.
T’Jur grinst. „Das ist schon klar. Die Wraith machen das immer so.“ Er nickt. „Sie haben vor Jahren meinen jüngeren Bruder im Alter von 14 Jahren zweimal entführt. Er war bisher der einzige, den sie erwischt haben. Seit dem konnten wir uns verteidigen.“
„Haben die Wraith ihren Bruder sehr verändert?“ fragt Ronon. T’Jur nickt. „Ja. Er ist – sagen wir – gewaltig!“ Er steht auf und geht zur schiefen Treppe. „Lorex, kommst du bitte mal? Ich möchte dir ein paar Leute vorstellen!“
„Muss das sein?“ ruft Lorex zurück. „Du weißt, dass ich niemanden sehen will!“ „Mach schon. Zwei von ihnen teilen dein Schicksal!“
Stille.
Dann hören John und die anderen Schritte auf der Treppe und wenig später steht T’Jurs Bruder Lorex im Raum.
Vor den fünf Männern steht ein höchstens 18jähriger Junge in sehr weiten Hosen und einem offenen Hemd. Er hat schulterlange blonde Haare, sieht gut aus, hat eine muskulöse behaarte Brust und eine riesige Beule in der weiten Hose, die überhaupt nicht zu übersehen ist. T’Jur fordert Lorex auf, die Hose auszuziehen. Der verdreht die Augen. Immer wieder diese neugierigen Typen, denkt er und öffnet seinen Gürtel. Die Hose fällt zu Boden und Lorex steht halbnackt da. Sein Sack ist groß wie ein Fußball, der Penis hängt schlaff darüber und ist in dem Zustand etwa 28cm lang und 8cm dick.
John schluckt. Das Gerät ist gewaltig. John sieht T’Jur an. „Das ist überwältigend. Wie oft haben die Wraith in entführt?“
„Zweimal“, sagt T’Jur. „Sie haben ihm eine gewaltige Menge dieses Mittels eingespritzt.“
„Wie lange ist das her?“ will Ronon wissen. Auch er ist überwältigt von Lorex’ gewaltigem Geschlechtsteil.
„Vier Jahre“, sagt Lorex nun selbst. Er hat bisher kein Wort gesagt. „Da warst du ja erst vierzehn!“ John ist entsetzt. Wie konnten die Wraith dem Jungen in dem Alter so etwas antun.
Lorex nickt – und grinst plötzlich frech. „Und seitdem bin ich der begehrteste Stecher hier in unserem Dorf. Jeder will von mir aufgespießt werden – ob Frau oder Mann, ist meinem Rüssel auch egal. Hauptsache, dass Loch ist schon eng!“
„Okay“, meint T’Jur. „Du solltest wieder nach oben gehen.“
Lorex zieht sich die Hose über seinen gewaltigen Klötensack und den riesigen Schwanz und geht ohne ein weiteres Wort die Treppe hinauf.

T’Jur ist mit den Atlantis-Männern im Dorf unterwegs, stellt ihnen einige wichtige Leute vor und zeigt ihnen den Ort.
Ein riesiger Kerl kommt ihnen entgegen. Er hat eine Körpergröße von mindestens 2,10m und umarmte T’Jur. Der stellt ihn den anderen vor. „Das ist O-dex. Er ist einer unserer Oberen.“
O-dex begrüßt die anderen mit einem festen Händedruck und wendet sich wieder an T’Jur. „Hast du schon mit ihnen gefickt?“ fragt er und sieht John von oben bis unten an. T’Jur schüttelt den Kopf. „Nein, ich war gerade auf dem Weg zum Tempel.“
John hört die Worte und überlegt, was jetzt auf sie zukommen könnte. In seiner Uniformhose schwillt sein Schwanz ein wenig an. Er schielt hinüber zu Ronon. Auch dessen Beule ist größer geworden.

Wenig später betreten sie einen antiken Tempel, der aber mehr eine Ruine ist. In der Mitte stehen mehrere niedrige Altäre, auf denen die Besucher nackt festgeschnallt werden.
Alle liegen auf dem Rücken und können sich kaum noch bewegen, als T’Jur einem nach dem anderen plötzlich die Augen verbindet. „He! Was soll das?“ ruft Shepard, doch er bekommt keine Antwort.
Dann hören die Kerle die Tür quietschen und sind allein im Tempel. Minuten später hören sie ein leises Rascheln. Shepard versucht seinen Kopf in die Richtung des Geräusches zu drehen.
Dann wird er von einer Hand berührt. Sie streichelt seinen Oberkörper, Finger zwicken ihn in die Brustwarzen, die hart wie Erbsen werden.
Dann fasst eine Hand Johns massiven Schwanz und beginnt ihn steif zu wichsen. John stöhnt leise.
Die Hand lässt von Johns nun steifem Schwanz ab und Sekunden später spürt er einen Stich in seinem Hodensack. Etwas wird hineingespritzt! John schießen sofort erschreckende Gedanken durch den Kopf. Das muss dieser Wraith sein und T’Jur hat uns alle nur verarscht und uns ihm ausgeliefert!
John versucht sich zu wehren. Vergeblich. Er ist auf dem Altar festgeschnallt und kann sich nicht bewegen.
Dann verspürt er ein Kribbeln in Schwanz und Sack. Allerdings fehlt das Ziehen, dass er beim letzten Mal verspürt hat, als John auf dem Wraith-Raumschiff gefangen war und die undefinierte Injektion bekam, wodurch sein Gehänge auf der Stelle größer wurde.
„Habt ihr auch eine Spritze bekommen?“ fragt John die anderen. „Die haben uns reingelegt!“ ruft Ronon sofort.

Eine halbe Stunde später werden die vier Männer von T’Jur die Fesseln abgenommen. Ronon springt sofort auf, doch T’Jur hält eine Waffe in seinen Händen. „Sollen wir es etwa zulassen, dass die Wraith das mit uns machen? Dann opfere ich doch lieber andere, die ich nicht kenne!“ sagt er und deutet den Männern, den Tempel zu verlassen. Sie ziehen sich die Uniformhosen an und gehen hinaus.
„Ihr solltet euch besser zum Stargate begeben und zurück in eure Heimat reisen“, sagt T’Jur und lässt die vier auf der Straße stehen.

Wenig später hatten John, Ronon und die anderen das Dorf verlassen. Im Wald blieb John stehen. „Merkt ihr schon eine Vergrößerung?“ Alle schüttelten den Kopf. „Kein bisschen. Nur so ein eigenartiges Kribbeln“, meinte Aiden Ford. Die restlichen Männer nickten. „Das spüre ich auch“, meinte Gary. „Wer weiß, was die uns gespritzt haben“, sagte John.
Als sie auf der Wiese zum Stargate gelangten, aktivierte John den Atlantis-Code und wenig später traten sie durch das Gate.