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Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Nachdem ich die Fete nun allerdings unbehelligt verlassen hatte, bin ich zur nächsten U-Bahn-Station um nach Hause zu fahren. Dass man die Spermaflecken auf meiner Kleidung im Licht nun gut sehen konnte, war mir nicht bewusst, vor allem die Stelle an dem der Schwanz an meinem Rock abgeputzt wurden war, da sie doch recht großflächig war. Zudem muss ich wohl doch recht fertig ausgesehen haben und wohl noch etwas eingetrocknetes Sperma von Herrn Dr. Seifert auf meiner Wange gehabt haben…

Der U-Bahn-Wagen war recht leer, abgesehen von ein paar einzelnen Personen. Allerdings stiegen an der nächsten Station 3 Ausländer ein, die sich, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatten, zu mir setzten, wohl weil ich die einzige Frau war, die alleine saß, wodurch mir doch etwas mulmig wurde. Bei den Ausländern handelte es sich um einen Schwarzen und zwei Türken.

„Na Kleene, allein unterwegs!“, begann einer der beiden Türken ein Gespräch mit mir.

Ich dachte mir dann, dass ich mich besser mit denen unterhalten sollte, bevor die noch sauer auf mich würden. So erzählte ich Ihnen, dass ich grad von der Stufenfeten käme und nach Hause wollte. Soweit war auch alles in Ordnung bis der Schwarze dann meinte, was das denn für Flecken auf meiner Kleidung wären…

Erst da wurde mir wirklich bewusst, dass die Spermaflecken deutlich auf meiner Kleidung zu sehen waren, wodurch ich direkt rot wurde und auch nicht wusste was ich darauf antworten sollte und zu stottern begann…

Da beugte sich der Türke der neben mir saß auch schon rüber zu mir und roch scheinbar an den Flecken auf meinem Pulli, aber stattdessen schob er mit einem Ruck seine Hand zwischen meine Schenkel, so dass seine Hand direkt bis zu meiner blanken Möse vorstieß, ehe ich meine Beine ganz schließen konnte. Dann war sein Mund auch schon auf meinen und küsste mich…

Ich war zu überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte und als ich mich wehren wollte, war es schon zu spät dafür, da der Türke inzwischen seinen Finger in meiner Möse hatte und mich zu fingern begonnen hatte. Dadurch, dass ich beim Fick mit den Jungs nicht gekommen war, wurde ich direkt wieder feucht und erregt, so dass sich meine Beine wieder entspannten und ich mich auch weiter von dem Türken küssen und fingern ließ…

Das war wohl das Zeichen für die beiden anderen, denn nun beugte sich der Schwarze, der mir gegenüber saß, zu mir herüber und spreizte meine Beine, so dass der Türke mich jetzt so richtig mit seinen Fingern ficken konnte. Danach wanderten die Hände des Schwarzen unter meinen Pulli und massierten meine Brüste, wodurch sich meine Brustwarzen auch wieder schnell aufstellten. Der andere Türke war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter mich auf den Sitz gekniet und sich dann seitlich über mich gebeugt, so dass er mich nun küsste, nachdem der erste Türke seinen Kopf weg gezogen hatte. Natürlich erregte mich das sehr und so dauerte es auch nicht lange bis ich richtig nass und geil wurde. Als die Jungs das auch bemerkten, packten sie mich am Arme und zogen mich an der nächsten Station aus der U-Bahn…

Kaum das wir aus der Bahn waren zogen mich die Jungs zum Ausgang und dort in eine abgelegene Ecke, wo der Schwarze mir direkt wieder meinen Pulli von hinten hochschob und mich der zweite Türke zu küssen begann…

Der erste Türke, hatte inzwischen meinen Rock geöffnet, der sofort zu Boden fiel. Dann wurde mich auch der Pulli über den Kopf gezogen, so dass ich nun nackt und erregt vor den Jungs stand. Dann ging es auf einmal recht schnell…

Der zweite Türke hatte seine Hose geöffnet und zog meinen Kopf nun runter zu seinem nach Urin duftenden Schwanz, den er mir dann auch direkt in den Mund schob und mich in diesen fickte, während der Schwarze mich noch von hinten festhielt. Dann spürte ich aber auch schon etwas Hartes zwischen meinen Beinen und spürte dann wie mich ein dicker, langer Schwanz aufspießte, so dass ich sicherlich laut aufgestöhnt hätte, wenn ich nicht einen Schwanz in Mund gehabt hätte. So wurde ich dann von den beiden im Stehen gefickt.

Immer wieder rammt mir der Schwarze seinen harten langen Schwanz in meine Möse, so dass es nicht lange dauerte bis dieser dann auch in mir abspritzte. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, aber nur damit der erste Türke sich jetzt hinter mich stellte und nun ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse stieß um mich dann ebenfalls zu ficken…

Als die beiden Türken mich so im Stehen fickten hatte ich dann doch meinen Höhepunkt, was die beiden wohl noch zusätzlich anturnte und nun noch heftiger zustießen, so dass beide fast gleichzeitig kamen und mir sowohl in den Mund, wie auch in meine Möse spritzen…

Dann hörte ich nur noch, wie einer sagte, „Los weg hier!“ und dann waren die 3 auch verschwunden, während ich vor Erschöpfung erst einmal zu Boden gesackt war. Kurz darauf war ich wieder klar, so dass ich mich schnell wieder anzog, da ich Glück hatte, das mich so keiner gesehen hatte und nachdem ich festgestellt hatte das ich bereits an der richtigen Station war, mich auch direkt auf den Weg nach Hause machte, wo ich dann auch direkt ins Bett gefallen bin, KO wie ich halt war…

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Erstes Mal

Der Heimweg

Unser Chef hat wie jedes Jahr zum Grillfest eingeladen, es ist eher eine Pflichtveranstaltung wie ein Vergnügen. Ich fahre mit einer Kollegin hin, da sie nicht unweit von mir wohnt. Ich fand den Abend ziemlich öde, sie hat sich den Abend lustig getrunken…

Gegen 0Uhr sind dann endlich die ersten aufgebrochen, und man konnte sich guten Gewissens so langsam aus dem Staub machen. Unser Heimweg führte uns Ewigkeiten über die Landstrasse. Meine Kolleging war sehr gut drauf und wir amüsierten uns. Irgendwann fragte sie, wie lange wir noch brauchen, da sie heftigst für kleine Mädchen müsse. Minimum 20 Minuten, aber da vorne ist ein kleiner Feldweg, sagte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten bog ich ab. Sie schaute mich mit großen Augen an. “Du glaubst doch nicht dass ich hier pinkle!?” Trocken gab ich ein “bevor du meine Sitze nassmachst” zurück. Etwas zögernd stieg sie aus. “Mach das Licht aus” sagte sie im rausgehen und schlug die Tür zu. Zu meinem Erstaunen ging sie nach vorne und blieb ein paar Meter vorm Auto stehen. Ich konnte nicht glauben dass sie das tat. Aber sie öffnete ihre Jeans und im Mondlicht konnte ich ihren geilen Arsch bewundern. Ich dachte was solls, sie ist eh besoffen. Ich schaltete das Licht wieder an und betrachte sie ausführlich, wie sie da in der Hocke pinkelte. Mein Licht anschalten wurde lediglich mit einem Mittelfinger quittiert. Der Anblick war so geil, dass mein Schwanz sofort anschwoll. Ich zögerte keine Sekunde und packte ihn aus um ihn kräftig zu wichsen. Als sie fertig war, zog sie langsam ihre Hose hoch und streckte mit dabei ihren Hintern entgegen. Sie kam wieder ins Auto zurück und lachte verlegen. “Ich hoffe meine Show hat dir gefallen und schlug die Hände vors Gesicht. Meinen harten Schwanz hat sie noch gar nicht wahrgenommen. Klar sagte ich, schau doch nur mal. Sie nahm die Hände weg und sah mich mit großen Augen an. “Du bist ja voll die Sau!” rief sie. “Klar” lachte ich, aber bei deiner Show konnte ich nicht anders… “Aber nicht dass du meinst dass wir es jetzt treiben” sagte sie vorwurfsvoll. “Nene, tun wir nicht, schau mir einfach nur zu”. Ich stellte meine Lehne etwas zurück, Schloss die Augen und wichste meinen Schwanz weiter. Ich ging so langsam Richtung Abspritzen als ich plötzlich Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel spürte. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie recht nach zu mir rübergekommen ist. “Du schaust mir doch immer auf meine Schuhe” flüsterte sie mir ins Ohr. In der Tat trug sie immer geile High Heels. “Ja” sagte ich stöhnend. Sie zog einen aus und hielt ihn mir hin. Spritz rein, sagte sie und hielt mir ihren High Heel vor meinen Schwanz. Ich tauchte meinen Schwanz in den warmen Schuh und spritzte sehr schnell meine Ladung in den Schuh. Es war so geil. Anschließend zog sie den Schuh einfach wieder an. Ohne großartig darüber zu reden fuhren wir weiter. Bei ihr zu Hause angekommen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir “der Schuh fühlt sich geil an” ins Ohr. Ich beobachtete Sie noch bis zur Haustür und fuhr weiter.

Am nächsten Montag morgen kam ich an ihrem Büro vorbei. Etwas unsicher sagte ich guten Morgen, aber sie rief voller Freude “hey guten morgen, komm doch rein”. Ich also nix wie rein, und was sehe ich, das Miststück hat die Schuhe vom Freitag an und präsentiert sie auch noch freudestrahlend. Mein Schwanz schwoll sofort wieder an, und so eine Anzughose kann diese schlecht verheimlichen… Sie lächelte, “ja ich fands auch geil. Ich will demnächst in die Stadt neue Schuhe kaufen, hast du Lust mitzukommen?”. Jackpot, dachte ich….

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Gruppen Hardcore

Heimweg

Es war bereits ziemlich dunkel und unser Nachhauseweg nahm kein Ende. Chloés Idee auf das Auto zu verzichten, erwies sich zu diesem Zeitpunkt noch als Reinfall. Rückblickend betrachtet war es jedoch das Gegenteil. Aber langsam schön der Reihe nach…

Wir hatten wieder mal einen kinderfreien Abend – der Nachwuchs war bei meinen Eltern untergebracht – und konnten so wieder mal das Nachtleben geniessen. Nach dem Dinner war allerdings bereits sense, und wir zogen es vor, nach einem Absacker an der Bar den Nachhauseweg zu Fuss in Angriff zu nehmen, da a) es eine laue Sommernacht war und b) wir doch das eine oder andere Glas Wein intus hatten. Chloé beklagte sich jedoch bald über ihre schmerzenden Schuhe und das 10cm-Absätze nicht wirklich für lange Abendspaziergänge gedacht waren. Wir entschieden uns daher, die Abkürzung durch den Park zu nehmen. Dieser war in der Nacht geschlossen, was uns aber nicht davon abhielt, es doch zu versuchen. Und zu unserem Erstaunen, war das Tor nicht verschlossen…

Wir schritten Hand in Hand über den dunkeln Kiesweg, da die Beleuchtung nicht mehr in Betrieb war. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und die Dunkelheit macht dies auch gerade nicht einfacher. Sie hatte aber auch ihr Gutes, immer wieder hielten wir an und küssten und fummelten etwas in der Finsterkeit. Immer wieder fasste ich ihr an ihre Brüste oder glitt mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Ich Kleid bot dabei nur geringen Wiederstand. So ging das weiter und weiter…

Plötzlich kam mir der Weg trotz unseren Unterbrüchen doch etwas lang vor. Anscheinend hatten wir eine Abzweigung verpasst und sind so tiefer in den Park geraten. Wir wollten gerade umkehren, da erblickte Chloé in der Dunkelheit in schwaches Licht. Wir beschlossen in diese Richtung zu gehen, da wir annahmen, so wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Je näher wir dem Licht kamen umso sonderbarer waren die Geräusche. Und siehe da, auf einmal standen wir vor einer ausgebreiteten Deck im Grass, auf ihr kniete eine nackte attraktive Mittvierzigerin und blies drei älteren Herren ihre prallen Schwänze. Die vier bemerkten uns natürlich sofort. Wir blieben wie angewurzelt stehen und staunten dabei nicht schlecht…