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Jugenderinnerungen 1.0

Es waren Herbstferien und ich verbrachte eine Woche bei meiner Tante Uschi und meiner Cousine Tanja. Mit Mädchen hatte ich damals noch nicht viel im Sinn. Bzw. war ich viel zu schüchtern eins anzusprechen. Den Mädchen aus meiner Klasse ging ich eher aus dem Weg.
Bei meiner Cousine Tanja war das anders. Wir verstanden uns schon immer sehr gut. Sie war wie ein Kumpel für mich, mit dem man Pferde stehlen konnte.
So vergingen auch die ersten Tage meines Aufenthaltes wie im Flug. Wir tobten im Garten herum oder waren mit unseren Fahrrädern unterwegs.
Am Freitag machten wir eine Fahrradtour zusammen mit meiner Tante. Am See entlang, einen Abstecher zum Supermarkt und dann durch den Wald zurück. Als wir nach dem Mittagessen los fuhren war das Wetter noch sehr schön. Doch als wir uns dem Wald näherten hatte sich der Himmel zugezogen und es fing an zu regnen. Im Wald machten wir halt unter einem grossen Baum, in der Hoffnung dort Schutz vor dem Regen zu finden. Doch der Regen wurde immer stärker und bald tropfte das Wasser auch durch das Blätterdach. So beschlossen wir weiter zu fahren und die letzten zwei Kilometer hinter uns zu bringen.
Als wir zuhause ankamen waren wir nass bis auf die Haut. Wir liessen die Fahrräder draussen stehen und eilten in die Garage.
„Wir lassen unsere Nassen Sachen hier in der Garage“, sagte Tante Uschi, „sonst haben wir auch noch die ganze Wohnung nass. Und dann gehts gleich unter die Dusche, damit wir wieder Warm werden.“
Hatte ich richtig gehört? Ausziehen? Hoffentlich nicht ganz nackt. Bisher hatte ich mich noch nie vor einem Mädchen oder einer Frau ausziehen müssen. Auch hatte ich bis dahin noch nie eine nackte Frau gesehen obwohl ich es mir manchmal wünschte. Selbst Tanja hatte ich noch nicht nackt gesehen obwohl ich die letzten Tage in ihrem Zimmer auf einer Matratze übernachtet hatte. Wenn wir uns abends umzogen um ins Bett zu gehen, behielten wir immer unsere Unterwäsche an. Mir war aber schon aufgefallen das sich bei ihr kleine Brüste entwickelten. Ich hatte mich aber nie getraut genau hin zu schauen. Meist drehte ich mich um wenn wir uns umzogen.
Mir wurde flau in der Magengrube als ich langsam anfing meine nassen Schuhe auszuziehen. Als ich wieder hoch schaute hatte Tanja schon ihren nassen Pulli ausgezogen. Auch Tante Uschi stand nur noch in Jeans und BH da. Der BH war so nass das ich ihre grossen dunklen Warzenhöfe und ihre harten Nippel deutlich durch den dünnen Stoff erkennen konnte.
Ich merkte wie mein kleiner Pimmel in der Hose grösser und ich dadurch noch unsicherer wurde.
Als ich meinen Pulli über den Kopf zog hörte ich Tanja fragen ob wir nicht in die Badewanne könnten, das wäre bestimmt lustiger. Meinte sie etwa wir beide? Sie und ich?
Mir wurde immer mulmiger und ich glaube ich fing an zu zittern als ich den nassen Pulli über den Kopf zog und dann zu Boden warf.
Tante Uschi zustimmte zu während sie sich ihrer nassen Jeans entledigte. Ihr Slip war ein Stück mit runter gerutscht, so das ich den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Zu meiner Verwunderung waren diese nicht schwarz wie ich es aus einigen Zeitschriften kannte die ich manchmal bei meinem Freund sah. Eher waren sie Blond oder durch die Nässe Dunkelblond. Auch schienen sie nicht so dicht zu sein wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Als sie ihre nasse Jeans ausgezogen hatte, zog sie den Slip wieder hoch und ich konnte deutlich sehen wie sich eine Spalte und die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln abzeichneten.
Tanja hatte beim Versuch die nasse Jeans los zu werden gleich den Slip mit runter gezogen und stand nun nackt vor mir. Da sie mir den Rücken zu drehte konnte ich nur ihren kleinen runden Po sehen. Erst als sie sich zu mir umdrehte um zu sehen wie weit ich bin, konnte ich ihre kleinen Hügel mit den vorstehenden Warzenhöfen sehen. Auch die kleine Spalte zwischen ihren Schenkeln entging mir nicht bevor ich meinen Blick verschämt auf den Boden senkte. Ich meinte sogar auch bei ihr schon ein paar Schamhaare erkannt zu haben.
„Los beeile dich, wir wollen Baden, ich lass schon mal das Wasser einlaufen“ rief sie mir zu bevor sie sich umdrehte und im Flur verschwand.
Tante Uschi hatte ihren BH ausgezogen und lächelte mich kurz an bevor auch sie sich umdrehte und in den Flur ging. Ihren Slip hatte sie anbehalten.
Ich stand nun allein in der Garage und versuchte meine nasse Jeans auszuziehen. Mein Pimmel war in der Zwischenzeit zu seiner vollen Grösse gewachsen. Hatte ich doch gerade zum ersten mal in meinem leben einen nackte Frau gesehen. Naja, ein nacktes Mädchen und eine Halbnackte Frau. Mein Körper zitterte, halb vor Erregung und halb vor Schamgefühl weil ich gleich zu Tanja in die Badewanne sollte. Und das ganz nackt, mit steifen Pimmel. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sollte ich vielleicht eine Ausrede erfinden um nicht baden zu müssen? Aber welche? Mir fiel nichts ein. Zuviele andere Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wenn ich mich beeilen würde könnte ich vielleicht nochmal die Brüste meiner Tante sehen und wenn ich mit in die Wanne steige, würde ich Tanja richtig ausgiebig nackt vor mir sehen können. Aber sie würde meinen Steifen sehen, was würde sie dann denken oder sagen? Und meine Tante? Was sollte ich nun machen?
Ich beschloss erstmal meine Unterhose an zu behalten. Mein Pimmel zeichnete sich deutlich ab und drückte von innen gegen den Stoff. Ich versuchte so gut es ging meine Hände davor zu halten als ich mich langsam in den Flur wagte. Die Badezimmertür stand offen und ich hörte das Wasser in die Wanne rauschen. Ich ging erstmal weiter Richtung Küche um was zu trinken. Tanja sass auf dem Rand der Badewanne und rief gleich als sie mich vorbei laufen sah: „komm her, die Wanne ist gleich voll genug.“ „Ja ich komm gleich.“ rief ich zurück und ging weiter in die Küche.
Zu meinem entsetzen sass dort Tante Uschi am Küchentisch. Sie hatte sich einen Bademantel übergezogen und rauchte eine Zigarette. Anscheinend merkte sie wie irritiert ich gerade war und fragt mit einem Lächeln was denn los sei. „ Ich wollt nur kurz was trinken“ sagte ich und setzte mich schnell auf einen Stuhl. Hoffentlich hatte sie die Beule in meiner Unterhose nicht gesehen.
„Hier ist noch Saft im Kühlschrank“ sagte sie und stand auf um sich zum Kühlschrank zu drehen. Dabei viel der Bademantel vorne auf. Sie hatte ihn anscheinend nicht zugeknotet. Für einen kurzen Moment konnte ich wieder ihren nackten Busen sehen. Und was war das? Hatte ich richtig gesehen? Sie trug keinen Slip mehr.
Sie holte den Saft aus dem Kühlschrank und noch ein Glas dazu und drehte sich wieder zu mir um. Sie versuchte garnicht den Bademantel wieder zu schliessen um ihre Nacktheit vor mir zu verbergen. Sondern sie kam einen Schritt auf mich zu, stellte das Glas auf den Tisch und goss den Saft ein. Dabei hatte ich nun freien Blick auf ihren herrlichen Busen. Er war nicht besonders gross, aber schön rund und voll. Die harten Brustwarzen waren braun und standen gerade nach vorne. Auch die Schamhaare zwischen ihren Schenkeln konnte ich nun genau vor mir sehen.
Ich hatte gerade das Glas angesetzt, da rief Tanja aus dem Bad: „ Nun komm schon, die Wanne ist voll“. Tante Uschi hatte sich wieder gesetzt und sagte zu mir: „ Du musst dich nicht genieren oder gar schämen. Das ist alles natürlich. Wir sehen uns alle nackt hier zuhause und keiner denkt sich was dabei. Nun geh schnell in zu Tanja, du wirst sehen, es wird euch beiden viel Spass machen.“
Ich setzte das Glas ab und nickte. Dann stand ich auf und ging Richtung Bad. Sie hatte also doch meinen Steifen bemerkt. Fand sie das wirklich nicht schlimm? Vor der Badezimmertür blieb ich kurz stehen. Wenn Tanja genauso reagiert, ist es vielleicht wirklich nicht so schlimm. Vielleicht wird es wirklich ganz lustig und zumindest aufregend wenn ich Tanja nackt sehen kann. Ich gab mir einen Ruck und ging ins Bad. Tanja sass schon in der Wanne. Ich zog schnell meine Unterhose aus und stieg über den Wannenrand. Meinen steifen Pimmel konnte ich nun nicht mehr verbergen, und ich merkte wie Tanja ihn anstarrte als ich in die Wanne stieg. Dabei hatte sie ihn auch noch genau in Augenhöhe vor ihrem Gesicht. Mich durchfuhr es wie ein Blitz, doch nun gab es kein zurück. Ich setzte mich ins warme Wasser und zog meine Beine ganz an mich rann. So konnte ich meinen Pimmel jedenfalls halbwegs verbergen.
„ Das wurde auch Zeit.“ fuhr Tanja mich mit einem Lächeln im Gesicht an und spritzte mir sogleich etwas Wasser ins Gesicht. Ich tat das Gleiche bei ihr und wir lachten beide. Meine Anspannung, mein Schamgefühl und meine Ängste legten sich langsam. Nur meine Erregung nicht. Im Gegenteil. Der Anblick von Tanjas kleinen Brüsten machte mich immer geiler. Von Ihrer Muschi hatte ich leider noch nicht viel sehen können. Auch sie hatte ihre Beine ganz an sich heran gezogen.
Wir alberten einwenig herum als plötzlich Tante Uschi herein kam. Sie Zog den Bademantel aus und hing ihn an einen Haken an der Wand.
„Ich werd mal schnell duschen“ sagte sie mit einem Lächeln und verschwand in der Duschkabine.
So langsam fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Tanja war ganz locker und wirklich süss anzusehen. Und Tante Uschi war eine Traumfrau für mich, nun wo ich sie ganz nackt gesehen hatte. Ihre runden Brüste mit den braunen Warzen und die dunkelblonden Schamhaare, durch die man ihre Spalte schimmern sah gefiehlen mir viel besser als alles was ich bisher auf irgendwelchen Bildern gesehen hatte.
Tanja meinte plötzlich ob sie ihre Beine ausstrecken darf, um sie rechts und links neben mich zu legen. Es wäre ihr mit der Zeit zu unbequem so.
Ich stimmte zu und sie streckte ihre Beine aus. Da sie sie dazu etwas spreizen musste, hatte ich nun einen herrlichen Blick zwischen ihre Schenkel. Durch das Wasser war der Blick zwar etwas verschwommen, doch konnte ich sehen das sich Ihre Spalte etwas geöffnet hatte und noch etwas dazwischen heraus schaute. Das mussten wohl die Schamlippen sein, und ein paar Schamhaare waren darüber auch zu erkennen.
„Na los, mach deine Beine auch lang, das ist viel bequemer. Und ausserdem will ich auch was sehen.“ prustete Tanja plötzlich. Offenbar hatte sie gemerkt das ich ihr auf die Spalte schaue, und forderte nun Gleichberechtigung. Ich gab mir einen Ruck, streckte meine Beine aus und legte sie rechts und links neben meine Cousine.
Fasziniert schaute sie auf meinen steifen Pimmel der ihr nun aus dem Wasser entgegen ragte.
Ich war überrascht wie ich es nun genoss so angesehen zu werden. Ich war sogar etwas stolz und meine Geilheit wurde immer grösser. Doch traute ich mich nicht irgendwas anzügliches zu sagen oder sie sogar machen, oder sie anzufassen. Im Gegensatz zu ihr.
„Du hast ja schon richtig viele Haare da an deinem Pimmel“ sagte Tanja, „ich hab erst so wenig“. Sie hob ihr Becken etwas aus dem Wasser damit ich es genau sehen konnte.
„Naja soviele sind es auch noch nicht, einige Jungs aus meiner Klasse haben viel mehr“ gab ich zu.
„ Ich finde das voll süss“ sagte sie und versuchte mit den Händen etwas Wasser auf meinen Steifen zu spritzen. „Ich finde deine Spalte auch total süss“ entgegnete ich und spritze ihr auch etwas Wasser entgegen. Sie tat so als würde sie das Wasser von Ihrem Körper wischen und fuhr mit den Händen über ihre kleinen Hügel, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel. Das war ein herrlicher Anblick. Ich konnte nicht anders und griff kurz an meinen Steifen, so als wollte ich ihn abwischen.
Wir alberten noch weiter so herum als plötzlich die Duschkabine auf ging und Tante Uschi heraus kam.
„Na ihr habt ja sichtlich Spass. Habt ihr euch denn auch schon gewaschen?“ fragte sie lachend. „Wir hatten ja kein Shampoo, das hattest du beim duschen“ entgegnete Tanja.
Tante Uschi fing an sich abzutrocknen. Ich konnte nicht anders als ihr genau dabei zuzusehen. Es war herrlich wie sie ihren Busen mit dem Handtuch rubbelte und dabei leicht knetete. Danach trocknete sie ihren Bauch und den Rücken ab. Dann ging es weiter runter. Sie stellte ein Bein auf einen kleinen Hocker der neben dem Waschbecken stand. So konnte sie besser mit dem Handtuch an ihre Spalte kommen. Ganz behutsam aber intensiv trocknete sie sich dort ab. Alles so das ich es genau sehen konnte. Rechts und links von ihrer spalte waren fast keine Schamhaare zu sehen. Dafür konnte ich deutlich die Schamlippen sehen die aus der leicht geöffneten Spalte heraus schauten.
„Findest du nicht auch das meine Mama die schönste Frau der Welt ist“ sagte Tanja plötzlich, das ich fast erschrak. Hatte ich sie mich ertappt das ich ihre nackte Mutter anstarrte. Doch sie selber schaute auch gespannt ihrer Mama beim abtrocknen zu. Dazu streichelte sie noch mit der linken Hand ihre Hügelchen und die kleinen Nippel. Ganz schön versaut dachte ich, als ich merkte das ich auch eine Hand an meinem Ständer hatte.
Sie schaute mich an da ich auf ihre Frage nicht geantwortet hatte. Aber ich war so perplex das ich nicht antworten konnte und nickte nur.
Tante Uschi hatte sich nun umgedreht. Es war wirklich so das sie sich uns präsentierte. Wir sollten wohl alles genau sehen. Sie trocknete ihren Po ab, knetete ihn und zog auch die Pobacken auseinander um Überall gut hinzukommen. Und wir konnten alles genau sehen.
Als nächstes bückte sie sich etwas um an die Oberschenkel zu kommen. Dann glitt sie mit dem Handtuch immer tiefer die Beine hinunter und bückte sich dabei immer mehr. Ihr herrlicher voller Po war mir erst jetzt richtig aufgefallen. Er sah jetzt richtig stramm und fest aus. Und je mehr sie sich bückte, desto besseren Blick hatten wir zwischen ihre Pobacken. Am Ende sahen wir deutlich das kleine Poloch und darunter die Spalte mit den wenigen Haaren und den rosafarbenen Schamlippen dazwischen.
Ich hätte gerne noch viel länger zugeschaut, doch sie war fertig, richtet sich wieder auf und lächelte uns an. Dann ging sie zur Duschkabine, holte das Shampoo und kam zu uns an die Badewanne.
„So nun wird erstmal gewaschen. Soll ich dir die Haare waschen, Tanja?“
„Ja Mama“
„Ok, dann stell dich mal hin, damit ich mich nicht so bücken muss“
Ich konnte meinen Blick die ganze Zeit nicht von Tante Uschi lassen. Erst jetzt wo Tanja sich hinstellte bot sich ein weiterer schöner Anblick., denn Tanjas Spalte war nun genau vor meinen Augen. Zum ersten mal konnte ich sie mir genau ansehen. Sie war wirklich süss, mit den wenigen Häärchen und den kleinen feinen Schamlippen die aus der wulstigen Spalte heraus schauten. Ich fing an sie mit der Spalte von Tante Uschi zu vergleichen, die rechts neben mir stand und mir auch einen sehr guten Blick zwischen ihre Schenkel bot. Bei ihr war alles etwas grösser und es waren mehr Haare drum herum. Doch um die Spalte herum schien es mir bei Tanja viel wulstiger.
Ich fragte mich gerade wie es wohl weiter innen in der Spalte aussieht, und zwischen den Schamlippen als Tante Uschi plötzlich sagte: „ Du hast einen sehr schönen Penis, und schon ziemlich gross für dein Alter“. „ich finde ihn auch total süss“ warf Tanja ein. Ich erschrak und merkte das ich schon wieder mit einer Hand dran spielte. Aber da Tante Uschi und wohl auch Tanja es gesehen haben, und dazu nichts sagten, war es wohl auch nicht so schlimm.
Tanjas Haare waren gewaschen und ihre Mama seifte nun ihren Rücken und den Bauch ein. Dabei glitten ihre Hände natürlich auch über die kleinen Brüste. Sie rieb sie ganz vorsichtig und Tanja liess es sich anscheinend gerne gefallen. Sie lächelte mit halb offenem Mund und schaute abwechselnd auf meinen Steifen und auf die Brüste ihrer Mutter. Sie hatte dabei einen Gesichtsausdruck wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen hatte.
Tante Uschi nahm nochmals etwas Shampoo in die Hände und verteilte es mit einer Hand auf Tanjas Po und mit der Anderen auf ihrem Bauch, oder etwas darunter. Wie sie mit der einen Hand Tanjas Po wusch konnte ich leider nicht genau sehen. Aber sie schien es sehr gründlich zu machen. Mit der anderen Hand strich sie runter bis zwischen die Schenkel. Ich schaute es mir genau an. Anscheinend wollte sie mit der Hand zwischen Tanjas Beine um die Spalte dort richtig zu waschen. Das gelang ihr aber erst als Tanja ein Bein auf den Rand der Badewanne stellte. Der Anblich der sich mir nun bot war unbeschreiblich. Erst fuhr Tante Uschi ganz vorsichtig und zärtlich mit der Hand auf der Spalte hin und her, oder besser gesagt vor und zurück. Dann sah ich wie Ihr Mittelfinger mehr und mehr die Spalte teilte und dazwischen gleitete. Dann nahm sie ihre Finger und zog sie weit auseinander. Nun teilten sich auch die Schamlippen und ich hatte zu ersten mal einen herrlichen Blick in die Spalte. Die Schamlippen glänzten dunkelrosa und in den Falten war weisslicher Schaum wohl vom Shampoo zu sehen. Vorne wo die Schamlippen zusammen liefen war eine kleine Kuppe deutlich zu sehen. Dort fing Tante Uschi nun mit zwei Finger an etwas zu reiben. Weiter hinten konnte ich sehen wie ihre andere Hand intensiv den Po wusch.
Plötzlich war mir so als hätte Tanja geseufzt. Ich blickte zu ihr auf und sah das sie die Augen geschlossen hatte. Der Mund stand weit offen und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Ihr Atem wurde schneller und sie fing auch noch an ihr Becken zu bewegen.
Ich war etwas erschrocken, was passierte jetzt? Ging es Tanja gut? Ich war unsicher bis Tanja wieder seufzte und stammelte: „Ja Mama das ist so schön“. Dann verkrampfte sich ihr Körper und Tante Uschi strich nur noch ganz zärtlich über Tanjas Spalte und über ihren Po und dann schliesslich weiter runter und wusch noch ihre Beine.
Ich war fasziniert und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. War das ein Orgasmus? So wie wenn ich meinen Pimmel ganz lange reibe und dann abspritze?
„So nun bist du drann junger Mann,“ sagte Tante Uschi und holte mich damit ein Stück in die Realität zurück. Ich fragte mich ob sie mit mir das gleiche machen würde, doch gleichzeitig stellte ich mich hin, wie von Geisterhand geführt.
Sie fing auch gleich an meine Haare zu waschen. Tanja hatte es sich indes in der Wanne bequem gemacht und sich zurück gelehnt. Sie starrte auf meinen steifen Pimmel der in voller Grösse vor ihr stand.
Tante Uschi wusch mir die Haare, meinen Rücken und meinen Bauch. Dabei berührte sie ein paar mal mit ihrem Arm die spitze von meinem Pimmel, der daraufhin heftig zuckte. Sie fragte Tanja: „ wann hattest du das letzte mal deine Regel, mein Schatz?“
„ ich weiss nicht genau, Mutti, ist schon ewig her. Ich glaub sie kommt in zwei oder drei tagen wieder.“
Ich verstand nicht wirklich was das jetzt zu bedeuten hatte. Zwar wusste ich das Frauen ihre Regel haben und so weiter. Nur was das jetzt sollte hab ich nicht verstanden.
Inzwischen war mein Bauch und mein Rücken sauber und Tante Uschi glitt tiefer. Mit einer Hand über meinen Po und mit der anderen um meinen Ständer herum und an meinen Sack. Ich merkte wie ich immer mehr anfing zu zucken und zu zittern. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand wie ich es gerade bei Tanja gesehen hatte.
Die eine Hand meiner Tante streifte jetzt mehr und mehr an meinem Pimmel entlang, der bei jeder Berührung zuckte. Dann sagte sie zu Tanja: „weisst du was passiert wenn man einen Jungen so streichelt?“
„Ja Mama ich glaub schon“
„Wenn du es sehen möchtest, dann komm ruhig etwas dichter ran“ sagte ihre Mutter.
Tanja richtet sich auf und kniete sich dicht vor meinen harten Ständer als Tante Uschi anfing meinen Pimmel nur ganz in die Hand zu nehmen und ihn zu waschen. Sie umfasste ihn mit ihrer Hand und bewegte diese vor und zurück. Dabei bog sie meinen Steifen etwas nach unten, was das ziehen in meinen Lenden noch verstärkte.
Vor meinen Augen verschwamm alles und ich fing an am ganzen Körper zu zucken. Mein Becken bewegte sich automatisch vor und zurück. Ich merkte wie ich dabei mit der Pimmelspitze gegen etwas stiess. Einmal, zweimal, dann passierte es. Es spritze aus mir heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Tante Uschis Griff wurde fester aber ihre Bewegungen langsamer. Es kam mir vor als wollte sie alles aus mir herrauspressen. Langsam lichtete sich der Nebel vor meinen Augen und ich konnte sehen was ich angerichtet hatte. Tanja kniete vor mir und mein Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf ihre kleinen Brüste. Dort verrieb sie es. Ich stammelte etwas von Entschuldigung, doch Tanja lächelte mich nur an und Tante Uschi meinte das hätte ich gut gemacht. Sie quetschte mit zwei finger die letzten Tropfen aus meinem Pimmel und lutschte sich dann die Finger ab. Tanja machte es ihrer Mutter nach, wischte sich das letzte Sperma vom Kinn, verrieb einen Teil davon auf ihren Brustwarzen und leckte sich dann ebenfalls die Finger ab.
Ich setzte mich runter in die Wanne um mich etwas zu erholen. Mein Pimmel stand immer noch, wenn auch nicht mehr so hart. Tante Uschi wollte in die Küche um eine zu rauchen.
Und Tanja fragte ihre Mutter noch: „Mama, muss ich das abwaschen oder darf ich das drauf lassen, ich würd das gern noch behalten, so als Erinnerung.“ Sie deutet dabei auf ihre Hügel, wo das restliche Sperma langsam trocknete.
Ihre Mutter antwortete lachend: „Wenn du möchtest kannst du es drauf lassen. Es schadet nicht,“ und verschwand.
Tanja wollte sich nun abtrocknen. Sie stieg aus der Wanne und schnappte sich ein Handtuch. Ich schaute ihr zu wie sie sich vorsichtig abtrocknete. Ihr Gesicht und ihre kleinen Brüste liess sie dabei aus. Das Sperma sollte ja drauf bleiben, und ausserdem waren sie schon fast trocken.
Als sie fertig war stieg auch ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dabei fragte ich mich was wohl noch alles passieren würde. Mein Pimmel war ja noch steif, darum beschloss auch nackt zu bleiben. Die anderen Beiden hatten auch nackt das Bad verlassen und ich hoffte das sie sich noch nicht angezogen hatten. So ging ich also hinterher und schaute was sie machen.

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Jugenderinnerungen 1.2

Den ganzen Tag lang passierte eigentlich nichts erwähnenswertes, fast nichts.
Nach dem Mittagessen waren wir nochmal mit den Fahrrädern unterwegs. Als wir durch den Wald fuhren, sagte Tanja plötzlich: „halt mal an, ich muss mal.“ Ich legte eine Vollbremsung hin, da ich schon ein Stück voraus war, und drehte um. Als ich bei ihr angekommen war, war sie schon vom Rad gestiegen und ein paar Meter in den Wald gelaufen. Sie lächelte mich an und fragte, „willst du zusehen? Dann komm her.“
Ich war etwas perplex, aber stieg sofort vom Rad und ging auf sie zu. Sie öffnete ihre Jeans und schob sie mit samt ihres Slips bis zu den Knien herunter. Ich starrte natürlich gleich auf ihre kleine Spalte und merkte wie mein Pimmel in der Hose steif wurde.
„Dann darf ich aber bei dir auch mal zuschauen.“ merkte sie an und hockte sich hin. Ich sah wie ihre wulstige Spalte sich etwas öffnete und dann die gelbliche Flüssigkeit heraus sprudelte. Zuerst sah es so aus als würde es nur leicht heraus sprudeln, doch dann hatte sich ein kräftiger Strahl seinen Weg gebahnt und schoss förmlich zwischen den kleinen Schamlippen heraus. Als der Strahl versiegte, wippte sie ein paar mal mit dem Hintern um auch den letzten Tropfen abzuschütteln. Dann stand sie auf und lächelte mich an.
„Hat es dir gefallen? Musst du auch mal? Ich wills bei dir auch mal sehn.“
„Ja schon, aber ich kann jetzt nicht,“ sagte ich. „Ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist“ und zeigte dabei auf meine Hose. Sie lachte und meinte das wir dann wohl bis zum Abend warten müssten. Das ließ mich hoffen, das am Abend noch einiges passieren würde. Denn leider war es schon mein letzter Abend bei Tanja und Tante Uschi. Morgen sollte ich abgeholt werden und in der kommenden Woche ging leider die Schule schon wieder los.
Als Tanja ihre Jeans wieder hoch gezogen hatte, stiegen wir wieder auf unsere Räder und fuhren weiter.
Am Abend war Tante Uschi zu einer Feier eingeladen. Ich würde also den ganzen Abend mit Tanja allein sein.
Nach dem Abendessen gingen wir in Tanjas Zimmer um uns bequemere Sachen anzuziehen. Jeans und Pullover flogen in die Ecke, und wurden durch Jogginghosen und T-shirts ersetzt. Als Tanja so in Unterwäsche vor mir stand, regte sich gleich wieder mein Pimmel in meiner Unterhose. Ich zog sie an mich ran und nahm sie in den Arm.
„Warte noch bis meine Mama weg ist,“ sagte sie und riss sich von mir los. Ich war enttäuscht, ließ sie aber los. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, schalteten den Fernseher ein und machten es uns auf dem Sofa bequem. Nach einiger Zeit kam Tante Uschi zu uns um sich zu verabschieden. Sie hatte sich anscheinend etwas geschminkt und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Dazu trug sie einen Rock, eine weiße Bluse und darüber ein Jäckchen.
„Für den Notfall hab ich eine Nummer neben das Telefon gelegt. Da solltet ihr mich erreichen können. Und nun wünsche ich euch viel viel Spaß, bis morgen.“
Wir wünschten ihr auch viel Spaß und schauten ihr noch hinterher als sie zur Haustür ging. Dann hörten wir ein Auto wegfahren. Nun waren wir endlich allein. Ich schaute Tanja an und legte einen Arm um ihre Schulter. Sie rückte etwas näher an mich heran und wir küssten uns. Dabei legte ich eine Hand auf ihren rechten kleinen Hügel. Ich fing leicht an zu streicheln und merkte wie sich der Nippel zusammenzog und hart wurde.
Sie hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt und die Andere auf meinen Oberschenkel.
Dort begann sie mich zu streicheln, immer etwas höher bis sie ganz oben angekommen war. Ich versuchte die Beine etwas zu spreizen, damit sie besser an meinen schon wieder harten Pimmel kommen konnte. Gleichzeitig ließ ich meine Hand von ihrer Schulter über ihren Rücken, hinunter bis zum Po gleiten. Dort versuchte ich mit meinen Fingern in ihre Jogginghose und in ihren Slip zu rutschen. Gerade als meine Finger den Ansatz ihrer Pobacken erreicht hatten, löste sie unseren Kuss und schaute mich verschmitzt an.
„Findest du das ich versaut bin?“
Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht recht worauf sie hinaus wollte. Dabei ließ ich meine Hand etwas tiefer in ihren Slip rutschen und fing an ihre kleinen Pobacken zu streicheln, während meine andere Hand sich um ihre Hügel und die harten Nippel kümmerte.
„Ich müsste eigentlich erst mal Pipi machen, willst du nochmal zuschauen?“
„Hm ja,“ sagte ich, „wenn Du meinst.“
„Ja klar, und dann will ich es bei dir auch sehen.“
„Aber ich kann nicht pinkeln wenn er steif ist,“ druckste ich herum.
„Den kriegen wir schon irgendwie schlaff,“ entgegnete sie.
Dann stand sie auf und meine Hand rutschte aus ihrer Hose. Ich ging hinter ihr her ins Bad, wo sie sich gleich ihre Klamotten von Leib riss.
„Zieh dich auch aus,“ meinte sie. Wiedermal etwas irritiert tat ich was sie sagte, ohne meine Augen von ihr zu lassen. Anstatt sich nun aufs Klo zu setzen, stieg sie in die Duschwanne. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand und ihre Beine so weit es ging auseinander.
„Komm her und schau genau hin,“ sagte sie und zog mit beiden Händen ihre wulstige Spalte auseinander als mich mich vor die Duschwanne hockte. Sogar ihre kleinen hellrosafarbenen Schamlippen hatten sich gespreizt und alles glänzte schon von ihrem Schleim. Ich konnte nicht anders und spielte mit einer Hand an meinem harten Ständer während ich gespannt zwischen ihre Beine schaute. Dann plötzlich zischte der gelbliche Strahl heraus, gerade noch in die Duschwanne. Ich musste mich beherrschen, nicht zu stark meinen Ständer zu reiben. Denn sonst hätte ich bei dem Anblick abgespritzt.
Als der Strahl versiegte, zog sie mich hoch und zu sich in die Duschwanne. Wir umarmten und küssten uns. Meine rechte Hand glitt gleich zwischen ihre Beine und meine Finger durch ihre nasse Spalte. Mein harter Pimmel drückte gegen ihren Bauch. Als ich anfing das restliche Pipi und ihren Schleim zwischen den Schamlippen miteinander zu verrühren, bewegte sich ihr Becken schon leicht vor und zurück. Dabei griff sie nach meinem Steifen und rieb ihn ganz leicht. Unsere Lippen trennten sich, und sie meinte mit zitternder Stimme: „ganz schön versaut, oder?“ Dann kniete sie sich in die Duschwanne, meinen harten Pimmel genau vor ihrem Gesicht. Eine Hand umfasste immer noch den harten Schaft und rieb ihn vorsichtig, während die Andere leicht meine Eier knetete. Es war ein herrlicher Anblick wie das süße kleine Luder vor meinem Steifen kniete und ihn rieb. Meine Eichel war so prall als wollte sie zerplatzen. Sie schien mir jetzt noch etwas größer als sonst.
Dann spitzte sie ihre Lippen und drückte einen Kuss auf meine Eichel und im nächsten Moment streckte sie die Zunge raus und strich mit der Spitze drüber, so als wollte sie den Kuss wieder ablecken.
Ich musste leicht stöhnen und mein Steifer fing an zu zucken als sie noch ein paar mal mit ihrer feuchten Zunge dran leckte. Dann konnte ich es nicht mehr zurück halten und mein heißer Samen schoss aus mir heraus. Der erste Strahl landete auf ihrer Zunge die sie dann sofort in ihren Mund zog. Den Rest spritzte ich in ihr Gesicht, auf ihren Mund, ihre Nase und die geschlossenen Augen. Sogar die Haare bekamen etwas ab.
Mein Sperma lief an ihrem Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titties. Als sie auch den letzten Tropfen aus meinem Pimmel gequetscht hatte rieb sie sich das Sperma aus den Augen und verrieb alles in ihrem Gesicht und auf den kleinen Hügeln mit den harten Nippeln.
Dann schaute sie mich von unten an und fragte: „Kannst du jetzt pinkeln?“
Mein Pimmel war noch halb steif, doch ich versuchte es. Es ging aber nicht und ich schüttelte den Kopf. Etwas enttäuscht stand sie auf und wir küssten uns.
„Jetzt bin ich aber erst mal dran,“ meinte sie und drehte sich um. Sie führte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel an ihre heiße Spalte und meine linke Hand an ihre Titties wo noch mein Sperma klebte. Sie schmiegte sich mit ihren Rücken an meinen Bauch als ich anfing meine Finger kreisen zu lassen. Mein halbsteifer Pimmel drückte dabei gegen ihren kleinen Po. Ihre Spalte war klatschnaß als ich meine Finger dadurch gleiten ließ und den kleinen Gnuppel oberhalb der Schamlippen leicht massierte. So dauerte es auch nicht lange bis sich ihr Becken wieder vor und zurück bewegte. Dabei versuchte ich meinen Pimmel irgendwie zwischen ihre Pobacken zu steuern. Anscheinend merkte sie das und zog sich ihren Po mit beiden Händen etwas auseinander. Da mein Pimmel schon wieder steif wurde hatte ich auch ein paar mal Glück und konnte mit der Spitze richtig schön dazwischen stoßen, was sie jedesmal mit einem quieken quittierte. Ansonsten stöhnte sie leise unter meinen Berührungen. Da mein Steifer die meiste Zeit oben aus ihren Pobacken heraus rutschte, ging ich etwas in die Hocke um weiter unten zu stochern. Da sie ihr Becken immer stärker vor und zurück bewegte, musste ich ihn eigentlich nur hinhalten. Sie drückte sich dann selber gegen meinen Steifen. Das ging kurze zeit ganz gut, bis sie aufschrie. Ich dachte ich hätte ihr weh getan, aber sie machte weiter. Trotzdem ging ich noch etwas weiter in die Hocke. Doch nun glitt mein Steifer nach unten zwischen ihren Pobacken weg. Ich spürte ihn an meiner rechten Hand die immer noch ihre Spalte rieb. An meiner Eichel fühlte ich die Hitze und die Nässe ihrer Spalte und das war ein wunderbares Gefühl. Also versuchte ich ihn weiter an dieser Stelle zu reiben. Mit den Fingern spreizte ich etwas ihre Spalte und mit meinen Steifen dazwischen zu kommen. Gerade als ich meinte an der richtigen Stelle zu sein, griff sie meinen steifen Pimmel, führte ihn wieder zwischen ihre Pobacken und meinte: „Nicht ficken, ich bin noch Jungfrau.“
Ihr Unterleib fing nun an zu zucken und zu beben. Sie drückte ihn gegen meinen Steifen der nun fest zischen ihren Pobacken gefangen war. Ihr stöhnen wurde heftiger und endete in einem kurzen Schrei. Ich fühlte wie sie in sich zusammen sackte und musste sie festhalten, damit sie nicht vor mir in die Duschwanne rutscht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte sie sich wieder gefangen und drehte sich zu mir um. Wir küssten uns wieder während meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po glitten.
Dann schaute sie mich an und meinte: „so schön und so heftig ist es mir noch nie gekommen. Aber jetzt bist du wieder dran, damit dein Schwanz endlich mal schlaff wird.“
Tatsächlich sehnte ich mich schon wieder nach Erlösung. Das gerade erlebte hatte mich so heiß gemacht, dass ich auch nicht besonders lange brauchen würde.
Tanja kniete sich wieder vor mir in die Duschwanne und begann meinen Steifen zu reiben.
Sie umfasste ihn mit beiden Händen und bewegte diese vor und zurück.
Schwanz hatte sie ihn genannt, ging es mir durch den Kopf als sie wieder anfing mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dann fing er wieder an zu zucken. Sie strich mit der Zungenspitze noch ein paar mal über meine Eichel und dann spritzte es wieder aus mir heraus. Wieder traf ich ihr Gesicht, doch diesmal war es lange nicht so viel wie vorhin. Auch versuchte sie nicht den letzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen, sondern lies meinen Schwanz gleich los als sie merkte das er schlaff wurde.
Sie sah mich erwartungsvoll an als sie das Sperma wieder auf ihrem Gesicht und auf den Titties verteilte. Ich wusste worauf sie wartete und versuchte nun zu pinkeln.
Es dauerte auch nicht lange und die ersten Tropfen quollen aus meiner Schwanzspitze.
Ich versuchte noch etwas zurück zu gehen damit ich sie nicht treffe, dann kam auch schon ein kräftiger Strahl, der genau vor ihr in der Duschwanne landete. Sie schaute gebannt auf meinen Schwanz als sie sich langsam nach vorne beugte und der Strahl ihren linken Nippel traf. Ich wollte noch etwas zurück weichen doch es ging nicht. Sie drehte ihren Oberkörper etwas während sie noch weiter vor kam, und so pinkelte ich ihr nun auf ihre kleinen Hügel. Als der Strahl langsam versiegte, nahm sie ihre Hände und verrieb sich alles auf ihren Titties, ihren Bauch und ihrer Spalte.
„Du bist wirklich versaut,“ sagte ich zu ihr als sie zu mir hoch kam und bevor wir uns küssten.
Dann stellten wir die Duschbrause an und wuschen uns. Natürlich gegenseitig. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich konnte es nicht lassen meine Finger so oft es ging durch ihre Poritze und ihre Spalte gleiten zu lassen. Wir rieben unsere eingeseiften Körper aneinander während wir uns küssten. Meine rechte Hand hatte ich von vorne an ihrer Spalte, die Linke glitt hinten in ihrer Poritze auf und ab. Ihr Becken fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Sie löste ihren Mund von meinem und fing wieder an zu stöhnen. Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand streichelte ich jetzt ihr Poloch, und jedes mal wenn sie ihr Becken zurück bewegte tauchte mein Finger etwas in ihr ein. Ich versuchte meine Hand so still zu halten das sie sich selber mit jeder Bewegung etwas aufspießt. Dies gelang aber erst als ich im richtigen Moment noch etwas fester gegen drückte. Der Finger rutschte ein paar Zentimeter in ihr Poloch, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Als sie sich wieder vor bewegte, rutschte der Finger wieder raus., und bei ihrer Zurückbewegung wieder rein, worauf hin sie wieder kurz aufschrie.
Dies ging einige Male so bis sie sich wieder verkrampfte und anfing zu Zittern. Sie stieß ein paar spitze schreie aus und zog mich ganz fest an sich. Ich hielt sie fest bis sie sich etwas erholt hatte. Dann sahen wir uns an und sie meinte: „Du bist auch ganz schön versaut.“
Wir küssten uns nochmal und duschten uns dann ab. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir erst mal in die Küche um was zu trinken und danach ins Wohnzimmer aufs Sofa. Im Fernsehen lief irgendein Film den wir uns anschauten. Wir saßen nackt nebeneinander und fingen nach kurzer Zeit auch gleich wieder an zu fummeln.
Ich hatte einen Arm um sie gelegt und kam so gut an ihre Hügel ran, die ich eine Zeit lang streichelte. Sie spielte mit meinem Pimmel der zu meiner Verwunderung immer noch fast schlaff war. Aber trotzdem war es ein wunderbares Gefühl. Manchmal ließ ich meine Hand auch über ihren Bauch bis auf ihren Schamhügel gleiten. Tiefer kam ich leider nicht weil sie die Beine geschlossen hielt und mein Arm so auch nicht weiter runter reichte. Also kraulte ich etwas ihre wenigen Schamhaare und glitt dann wieder rauf zu ihren Titties.
Nach einer Weile setzte sie sich etwas anders hin. Sie hatte sich etwas gedreht und lehnte jetzt mehr an meinem Oberkörper, ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf dem Sofa abgestellt, so waren ihre Beine etwas gespreizt und ich konnte meinen Arm um ihre Hüfte legen und ganz bequem ihre Spalte erreichen.
Die tat ich natürlich sofort. Ich fing an mit meinen Fingern jeden Winkel dort zu erkunden.
Ich fühlte wie heiß und wie nass sie schon wieder war. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang und umkreiste ihren Gnubbel. Mein Mittelfinger glitt zischen ihren Schamlippen auf und ab und ich fühlte den Eingang in ihre Grotte.
Plötzlich nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem Mund. Sie leckte meine Finger ab und lutschte dran.
„Ich finde das schmeckt geil, willst du auch mal?“ fragte sie mich. Dann führte sie meine Hand wieder an ihre Spalte und ich tauchte meine Finger wieder in ihren Schleim. Dann führte sie meine Hand an meinen Mund und ich kostete ihren Saft.
„Und? Wie findest du das?“
„Hm, irgendwie komisch, aber nicht schlecht. Eher schön versaut.“ Antwortete ich.
Dann wiederholten wir das Spiel ein paar mal, abwechselnd schleckten wir ihren Schleim von meinen Fingern.
Da sie mit der anderen Hand immer noch an meinem Pimmel spielte, erwachte dieser nun wieder zu neuem leben.
„Ich weiß noch was versauteres,“ sagte sie und erhob sich etwas um sich so über mich zu bewegen das ihre Spalte genau über meinen halbsteifen Pimmel kam. Nun senkte sie ihr Becken etwas und Strich mit meiner Schwanzspitze ein paar mal durch ihre Spalte.
„Soll ich es ablecken?“ fragte sie und schaute mich dabei lüstern an.
„Mach doch,“ sagte ich und sie stieg von mir runter, schob den Tisch etwas beiseite und kniete sich vor mich hin. Dann fing sie genüsslich an meine Schwanzspitze abzulecken.
Nun kroch sie wieder hoch, mit der Spalte über meinem Pimmel und tauchte ihn wieder ein. Dann wieder runter und leckte ihn ab. Mein Pimmel hatte nun wieder seine volle Größe erreicht und ich genoss diese tollen Berührungen als sie das ganze noch ein paar mal wiederholte.
„leckst du meine Muschi auch mal? Fragte sie plötzlich als sie grad wieder über meinem Steifen hockte.
„Ja ok, aber mach noch ein bisschen weiter, das ist ein so tolles Gefühl,“ gab ich zurück.
Sie lächelte mich verschmitzt an und glitt wieder runter um meinen Steifen abzulecken. Doch diesmal leckte sie nur ein Stück am Schaft entlang und öffnete dann ihren Mund um ihn über meine Schwanzspitze zu stülpen. Dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Steifen und sie saugte leicht als sie ihren Kopf zurück bewegte und er wieder aus ihrem Mund glitt. Ich wusste nicht wie mir geschah und konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Als sie dann wieder mit ihrer Muschi an meinem Schwanz kam um etwas Schleim drauf zu geben, hatte ich das Gefühl das sie ihn etwas fester durch ihre Spalte rieb. Und als sie ihn dann wieder in ihren Mund nahm, lutschte sie richtig dran.
Der Gedanke das sie meinen Schwanz so stark gegen ihre Muschi drückte und er dabei in ihre heiße enge Grotte rutschen könnte, die vielleicht so eng war wie ihr Poloch, das ich ja schon mit meinem Mittelfinger erkundet hatte, und der Anblick wie dieses kleine Luder mit den kleinen Hügeln und den wenigen Schamhaaren meinen Schwanz lutschte, brachte mich fast um den verstand. Es hatte nicht viel gefehlt das ich wieder abspritzte als sie plötzlich aufstand und sagte: „komm, lass und jetzt mal die Plätze tauschen.“
Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete, also stand ich auf und ließ sie aufs Sofa. Sie setzte sich auf die Kante und ließ sich zurück fallen. Ihre Beine stellte sie jeweils rechts und links neben sich ebenfalls auf die Sofakante. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und fasste mit den Händen um Ihre Pobacken herum an die Spalte um sie auseinander zu ziehen. So versaut hatte sie sich bisher noch nicht präsentiert. Ich starrte wie gebannt auf die weit geöffnete Spalte als ich auf die Knie glitt. Ich schaute mir erstmal alles genau an. Die rosa Schamlippen, die oben zusammen liefen, wo der Gnubbel heraus schaute. Er sah aus wie ein kleiner Zapfen. Und weiter unten den Eingang ihrer Grotte. Alles glänzte so als wäre es mit ein paar Millimeter Glasur überzogen. Ihr Schleim war glasklar, nur aus der Grotte schien etwas weißliches heraus zu kommen. Weiter darunter sah ich ihr kleines Poloch ganz deutlich, auch das war mit Schleim überzogen.
„Nun mach endlich“ hörte ich Tanja mit zitternder Stimme sagen.
Also fing ich vorsichtig an mit der Zunge alles zu erkunden. Erst strich ich links und rechts über die Wülste, dann etwas weiter zur Mitte über die Schamlippen. Und schließlich mitten durch. Ich hörte wie Tanja leise anfing zu stöhnen, sie hatte ihre Augen geschlossen und knetete mit beiden Händen ihre Hügel. Ich wurde nun mutiger und leckte intensiver. Als ihr Becken wieder anfing sich zu bewegen, lutschte ich regelrecht an ihren kleinen Schamlippen und am kleinen Zapfen. Ich versuchte meine Zungenspitze in ihre Grotte zu schieben, was aber nicht ging. Ihr Stöhnen und Ihre Beckenbewegungen wurden immer heftiger als mir die Idee kam noch mit einem Finger ihr Poloch zu reiben.
Gerade als ich meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch drückte und am Zapfen lutsche, schrie sie auf und verkrampfte sich. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein das ich fast keine Luft mehr bekam.
Als sie sich etwas entspannte, hockte ich mich neben sie aufs Sofa und gab ihr einen langen Kuss. Dann sah ich ihr tief in die Augen und fragte sie ob sie das auch bei mir machen würde.
„Ja, das hast du dir echt verdient. Das war echt der Hammer.“
Ich ließ mich zurück fallen und legte mich lang aufs Sofa. Ein Bein stellte ich auf den Boden, das Andere legte ich so gut es ging auf die Sofalehne. So hatte sie genauso einen guten Blick auf meinen Schwanz und meinen Sack wie ich vorher auf ihre Muschi.
Sie kroch zwischen meine Beine und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Mit der Anderen griff sie nach meinem Sack. Auch sie schaute sich erst alles genau an bevor sie anfing an meinem Schaft entlang zu lecken. Dann stülpte sie ihre Lippen um meine Eichel und fing an zu lutschen. Ich nahm dann ihren Kopf in die Hand und bewegte ihn ein paar mal rauf und runter. Sie verstand sofort was ich wollte und machte es nun von alleine. Dabei streichelte sie mit den Händen meinen Sack und knetete ihn leicht. Das war das Beste was ich bisher erlebt hatte. Darum dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz anfing zu zucken. Sie lutschte immer weiter und so spritzte ich ihr in den Mund. Erst als mein Pimmel schlaff wurde lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich die Lippen und meinte: „das war nicht so viel glaub ich, aber richtig schön versaut.“ Sie hatte alles runter geschluckt und krabbelte jetzt auf mich drauf um mich zu küssen.
Wir kuschelten und knutschten noch eine weile und gingen dann in die Küche um nochmal was zu trinken. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, setzten wir uns wieder aufs Sofa. Der Film von vorhin war schon zuende, also schalteten wir durch die Programme. Auf einem anderen Kanal lief noch ein Film der aber nicht besonders interessant war.
Wir fingen wieder an uns zu streicheln und an uns herum zu fummeln. Dann fragte Tanja mich plötzlich was ich denn von allem was wir gemacht hatten am versautesten fand und was ich gerne nochmal machen würde.
„Das pinkeln in der Dusche fand ich am versautesten,“ sagte ich. „aber am liebsten würde ich es nochmal so machen wie heute Morgen als du auf mit gesessen und dich an mir gerieben hast.“
„Ja und ich möchte gerne nochmal das du mir einen Finger in meinen Arsch schiebst, so wie vorhin. Das hat sich total toll angefühlt.“
„Hat dir das nicht weh getan?“ Fragte ich.
„nein mit deinem Finger nicht, nur vorhin unter der Dusche als du mit deinem Schwanz gegen meinen Arsch gestoßen bist hat es einmal weh getan weil es zu doll war. Das fühlte sich an als wär die Spitze schon ein Stück drin gewesen.“
„Ja nen Finger kann ich dir ja rein schieben wenn du auf mir liegst und deine Muschi an meinen Schwanz reibst.“
„Ja gute Idee. Das wird bestimmt wieder richtig versaut. Aber das machen wir wieder in meinem Zimmer, oder?“
„Klar, können wir, ist auch bestimmt bequemer.“ Sagte ich.
„Und danach können wir auch gleich so einschlafen wenn wir müde sind. Aber eigentlich müsste ich vorher nochmal pinkeln.“
„Ich glaub, ich könnte auch nochmal.“ erwiederte ich.
„Sollen wir nochmal zusammen, in der Dusche?“
Tanja schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja gut, dann los.“
Wir liefen also wieder ins Bad und stiegen in die Duschwanne.
„Du zuerst bevor dein Schwanz wieder zu steif ist.“ Sagte Tanja lachend.
Ich stellte mich also an die Rückwand der Dusche und Tanja kniete sich davor.
Es dauerte auch nicht lange bis der heiße Strahl aus meinem Schwanz zischte. Tanja rückte sich so zurecht das sie wieder alles auf ihre Titties bekam. Diesmal fing sie schon an es zu verreiben bevor ich fertig war. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand versuchte sie überall zu treffen, ausser in ihrem Gesicht. Als ich fertig war, war sie von oben bis unten nass gepinkelt. Und sie hatte es sichtlich genossen. Sie hockte immer noch vor mir und verrieb alles. Besonders intensiv auf ihren kleinen Hügel und an ihrer Spalte. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen und ich überlegte ob dort vielleicht auch ein paar Spritzer gelandet waren. Dann beugte sie sich plötzlich noch ein Stück vor und angelte sich mit dem Mund meinen nun wieder halbsteifen Schwanz. Sie lutschte ihn schön sauber, wodurch er noch etwas steifer wurde.
Dann stand sie auf, stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Spalte auseinander. Ich hockte mich nun vor sie und schaute gespannt auf ihre geöffnete Muschi. Dann kam auch schon der heiße Strahl ohne Vorwarnung und traf meinen Bauch und meinen Schwanz. Als sie fertig war stand ich auf und Tanja versuchte noch die Reste auf mir zu verteilen. Dann rieben wir unsere nassen Körper aneinander und küssten uns.
Nun folgte wieder das Abduschen und gegenseitige Einseifen. Mein Schwanz stand wieder in voller Größe und auch Tanja war wieder total spitz nachdem ich meine Hände einige male durch die Spalte und die Arschritze bewegt hatte. Als alles schön eingeseift und glitschig war, wollte ich nochmal meinen Steifen an ihrem Po und vorallem zwischen den Pobacken reiben und etwas rumstochern. Ich drehte Tanja herum und drückte ihr meinen Schwanz an den Arsch.
„Zieh doch nochmal deine Pobacken auseinander,“ bat ich sie.
Sie gehorchte sofort und ich packte meinen Steifen an der Wurzel und rieb ihn zwischen den weichen Backen rauf und runter. Dann setzte ich ihn dort an wo ich ihr Poloch vermutete und drückte etwas.
„Du bist noch zu hoch.“ stöhnte Tanja plötzlich.
Etwas verwundert setzte ich ihn etwas tiefer an und stieß wieder ganz leicht zu.
„Immer noch zu hoch.“
Also noch etwas tiefer und wieder ein leichter Stoß. Tanja sagte nichts, also noch ein Stoß, und noch einer. Dann merkte ich das sie anfing meine Stöße zu erwiedern und ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte. Ich hielt dann nur noch meinen Schwanz hin damit sie den Druck selber bestimmen konnte.
Der Gedanke das mein Schwanz jetzt direkt vor ihrem kleinen engen Arschloch ist machte mich fast rasend. Tanja drückte immer noch mit leichten Bewegungen dagegen und stöhnte leise dabei. Und wie geil wäre es wohl wenn sie noch fester drückt und er langsam in sie hinein rutscht.
„Tut es dir weh?“ fragte ich besorgt.
Sie schüttelte nur den Kopf und drückte jetzt anscheinend etwas stärker. Es fühlte sich an als würde meine Schwanzspitze jedes mal ein Stück in ihr Arschloch rutschen. Oder bildete ich mir das nur ein? Zumindest war von Tanja nun wieder ein Quieken mit jedem Druck zu hören.
Dann plötzlich zuckte sie zusammen und schrie kurz auf. Mein Schwanz rutschte nach unten weg.
„Lass uns lieber in meinem Zimmer weiter machen.“ meinte Tanja als sie sich zu mir umdrehte. Wir duschten uns also schnell ab und trockneten uns ab. Dann machten wir im Wohnzimmer noch den Fernseher und das Licht aus und verschwanden in Tanjas Zimmer.

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Jugenderinnerungen 1.1

Als sie fertig war stieg auch ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Dabei fragte ich mich was wohl noch alles passieren würde. Mein Pimmel war ja noch steif, darum beschloss auch nackt zu bleiben. Jetzt war ich auf den Geschmack gekommen. Die anderen Beiden hatten auch nackt das Bad verlassen und ich hoffte das sie sich noch nicht angezogen hatten. So ging ich also hinterher und schaute was sie machen.
Tante Uschi sass in der Küche rauchte eine. Tatsächlich war sie noch nackt. Als sie mich sah lächelte sie mich an, sagte aber nichts. Sie schaute abwechselnd auf mein Gesicht und auf meinen steifen Pimmel. Ich ging zum Tisch wo noch mein Glas mit Orangensaft stand und trank einen Schluck. Ich hatte gehofft so nochmal ihr Dreieck und die Spalte sehen zu können. Doch leider hielt sie die Hand davor.
Ich hörte wie Tanja sich die Haare föhnte. Sie musste wohl im Wohnzimmer sein. Also ging ich auch ins Wohnzimmer um nachzusehen. Dort hatte ich mehr Glück. Sie hatte es sich in einer Sofaecke bequem gemacht. Ein Bein hatte sie lang auf das Sofa gelegt, das andere abgewinkelt auf den Boden gestellt. So hatte ich einen herrlichen Blick zwischen ihre Schenkel. Ihre kleine Spalte war leicht geöffnet und die rosa Schamlippen schauten etwas heraus.
„Komm her“ sagte sie als sie mich sah. „Du kannst mir die Haare föhnen. Meine Arme werden schon schlapp.“
Ich ging also zu ihr und nahm ihr den Föhn aus der Hand. Ich stand genau vor ihr, mein Steifer etwa auf Höhe ihrer kleinen Hügel mit den süssen vorstehenden Warzenhöfen. Natürlich starrte sie ihn die ganze Zeit an, während ich ihr die Haare föhnte.
Es dauerte nicht lange, da kam auch Tante Uschi ins Wohnzimmer.
„Wie lange braucht ihr noch? Ich möchte mir auch die Haare föhnen.“ fragte sie. Doch ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie wieder.
Kurz darauf kam sie wieder zurück und hielt eine Plastikflasche in der einen Hand und ein Handtuch in der Anderen.
„Ich creme mich schon mal ein“ sagte sie, legte das Handtuch auf den Sessel und setzte sich drauf. Sie fing an ihre Arme und die Schultern einzucremen. Danach folgen ihre Brüste. Es war ein herrlicher Anblick wie sie den Busen knetete und er feucht von der Creme glänzte. Am liebsten hätte ich meinen Harten angefasst, oder besser noch wenn Tanja es machen würde. Aber leider traute ich mich nicht sie zu fragen. Stattdessen föhnte ich weiter ihre Haare und starrte dabei auf Tante Uschi.
Nachdem die Brüste ausgiebig eingecremt waren fing sie von unten mit ihren Füssen an. Dazu stellte sie abwechselnd ein Bein auf die Sesselkante um besser dran zu kommen.
Dabei spreizte sie die Beine etwas, so dass ich ihre Spalte und die feucht schimmernden Schamlippen gut sehen konnte. Aber wieso schimmerten sie so feucht? Sie hatte sich doch dort noch garnicht eingecremt.
Mir blieb keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Denn plötzlich meinte Tanja, Ihre Haare wären trocken genug.
„Mama, du kannst den Föhn haben, und wir cremen uns solange ein.“
„Nagut“ sagte Tante Uschi, „aber ich muss dann aufs Sofa kommen, sonst wird das Kabel nicht reichen.“
Plötzlich war ich wieder total unsicher, weil ich nicht wusste was nun passieren würde.
Tante Uschi kam auf uns zu und Tanja fragte mich ob ich sie zuerst eincremen würde. „Ihr solltet aber ein Handtuch drunter legen,“ sagte Tante Uschi, und breitete das Handtuch auf dem Sofa aus.
Tanja legte sich bauchlings drauf und sah mich erwartungsvoll an. Ich schob den Tisch etwas zur Seite um besser Platz zu haben und fing an ihren Rücken einzucremen.
Tante Uschi setzte sich auf die Sofalehne und begann ihre Haare zu föhnen. Dabei hatte sie ein Bein auf das Sofa und das andere auf den Boden abgestellt. Ihre Beine waren so ziemlich weit gespreizt und ich hatte ungehinderten Blick auf ihre Spalte und die aufklaffenden Schamlippen. Sie schienen wirklich sehr feucht. Und am oberen Ende wo sie zusammen stiessen ragte ein kleiner Gnubbel deutlich hervor. Doch ich sollte ja Tanja eincremen. Also riss ich meine Blicke los und widmete mich der weichen Haut meiner Cousine. Der Rücken war schnell erledigt, und meine Hände glitten nun immer mehr Richtung Poansatz. Sie schien nichts dagegen zu haben, also bedeckte ich auch ihre kleinen Pobacken mit Creme. Erst ganz vorsichtig und zärtlich, dann etwas kräftiger. Ich knetete sie leicht und zog dabei die Pobacken etwas auseinander. Nun rückte ich etwas weiter damit ich einen besseren Blick auf ihren Po hatte. Deutlich sah ich ihr kleines Loch und da drunter den Ansatz ihrer Spalte. Tanjas Atem wurde lauter und schwerer als ich zum ersten mal mit den Fingern durch ihre Poritze glitt um auch dort etwas Creme zu verteilen. Sie spreizte sogar etwas ihre Beine damit ich besser an mein Ziel kam. Das ermunterte mich, und so liess ich meine Finger weiter durch ihre Poritze gleiten. Gleichzeitig genoss ich den herrlichen Anblick. Deutlich fühlte ich mit der Spitze meines Mittelfingers ihr kleines Loch wenn ich drüber strich. Und jedesmal kam es mir so vor als würde Tanja in diesem Moment ihren Po etwas anheben und gegen meinen Finger drücken. Automatisch erhöhte ich den Druck meiner Finger, so das meine Fingerkuppe langsam anfing in das kleine enge Loch einzutauchen.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Mir viel ein das Tante Uschi ja genau sehen konnte was ich gerade mit ihrer Tochter mache. Unsicher schaute ich zu ihr rüber um zu sehen ob sie uns beobachtet. Mein Blick blieb jedoch erstmal auf ihre gespreizten Schenkel kleben. Dort hatte sie den Föhn auf ihre Schamhaare gerichtet und kraulte diese. Dabei kam es auch vor das sie mit ihren Fingern durch ihre Schamlippen fuhr und über die Kuppe glitt.
Nun hob ich den Kopf und sah ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich an und glitt dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Anscheinend hatte sie also nichts dagegen wenn ich Ihre Tochter so eincremte.
Trotzdem hatte ich das Gefühl ich wäre weit genug gegangen und liess von Tanjas Po ab. Die Beine sollten ja auch noch eingecremt werden. Dies war aber schnell erledigt.
Nun war ich aber so erregt das ich mich nach Erlösung sehnte. Ich überlegte mir, dass ich ja nun meine Vorderseite eincremen könnte. Dabei würde ich dann etwas meinen Ständer reiben können.
Doch als Tanja merkte das ich aufhören wollte, drehte sie sich um und meinte ich sollte den Rest auch noch eincremen.
„Nagut“ sagte ich, „aber danach machst du dann bei mir.“ Gleichzeitig wunderte ich mich über meinen Mut.
„Klar,“ erwiderte Tanja, „da freu ich mich schon drauf.“
Tanja drehte sich auf den Rücken und nun liess ich etwas Creme auf ihren Oberkörper träufeln und verrieb es zärtlich. Bei ihrem kleinen Busen gab ich mir besonders Mühe. Ich merkte wie sich die Warzen etwas aufrichteten und hart wurden. Ich rieb sie leicht zwischen meinen Fingern und es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihr Atem ging schwer und zwischendurch hörte ich leise Seufzer. Mit ihrem flachen Bauch hielt ich mich nicht so lange auf. Vielmehr zog es mich zu ihrem Schambereich den ich nun erkunden wollte. Ich träufelte etwas Creme auf die wenigen Schamhaare oberhalb ihrer Spalte und fing an es zu verteilen. Als meine Fingerkuppen das erste mal den Ansatz ihrer kleinen Spalte berührten zuckte Tanja etwas zusammen. Ich wurde etwas unsicher und schaute auf ihr Gesicht. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und der Gesichtsausdruck war der gleiche wie vorhin als ihre Mutter sie gewaschen hatte. Ich machte also weiter und als ich mit einem Finger ein wenig in ihre Spalte glitt zog sie die Beine an und spreizte sie so weit es ihr auf dem Sofa möglich war. Ich rückte mich so hin das ich nun genau in die Spalte hinein sehen konnte. Sie klaffte auseinander und sogar die kleinen rosa Schamlippen teilten sich ein wenig. Die kleine Kuppe am oberhalb der Schamlippen schien mir noch grösser als vorhin und alles glänzte feucht. Zuerst fuhr ich nun mit meinen Fingern links und rechts neben ihrer Spalte auf und ab um dort auch etwas einzucremen. Dann wagte ich mich mit einem Finger weiter in die Mitte und strich vorsichtig über die Kuppe und zwischen ihre Schamlippen. Tanja stöhnte leise auf und ihr Becken schien zu beben. Zwischen den Schamlippen war es heiß und nass von ihrem Schleim. Es fühlte sich so wunderbar an das ich nun zwei Finger durch die Schamlippen gleiten liess. Tanjas stöhnte nun leise im Takt meiner Berührungen und auch die Bewegungen ihres Beckens wurden deutlicher. Plötzlich verkrampfte sie und ihr Unterleib fing an zu Zittern. Sie Presste die Beine zusammen, so dass meine Hand dazwischen gefangen war. Ich merkte wie ich wieder unsicher wurde und schaute zu Tante Uschi. Sie schaute mit offenem Mund und starrem Blick unserem Treiben zu. Sie hatte den Föhn beiseite gelegt. Doch mit den Fingern kraulte sie immer noch ihre Schamhaare. Besser gesagt an ihrer Spalte, die anscheinend noch nasser geworden war. Sogar die Haare oberhalb ihrer Spalte waren leicht mit Schleim verschmiert. Mit der anderen Hand knetete sie ihren Busen und zwirbelte die harten Brustwarzen. Als sie meinen Blick bemerkte stoppte sie ihre Bewegungen und lächelte mich an. Ich war erleichtert das ich anscheinend nichts falsch gemacht hatte und lächelte zurück.
Tanja entspannte sich langsam und ihre Beine gaben meine Hand wieder frei. Dann lächelte auch sie mich an und meinte das wäre das schönste was sie je erlebt hätte.
Sie richtet sich auf und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„So nun bist du dran, leg dich hin“ sagte sie als sie vom Sofa aufstand.
Mein Pimmel war hart und steif. Und er pochte, das ich angst hatte bald abzuspritzen. Darum legte ich mich gleich auf den Rücken und hoffte nun schnell Erlösung zu bekommen. Tanja fing auch gleich an reichlich Creme auf meinen Bauch zu geben und es dann zu verteilen. Mit beiden Händen glitt sie über meinen ganzen Oberkörper. Ich zog nun auch meine Beine an spreizte sie so weit ich konnte. Hoffentlich verstand sie dadurch wo ich ihre Hände haben wollte. Tatsächlich glitten ihre Hände nun über meine Lenden und über meine Oberschenkel und umkreisten meinen harten Pimmel. Jedesmal wenn sie ihn wie zufällig berührte fing er an zu zucken.
Nun endlich widmete sie sich meinem Ständer. Ihre glitschigen Hände streichelten erst vorsichtig über einen Schaft und umfassten ihn dann schliesslich ganz. Der Länge nach liess sie ihn zwischen ihren Händen durch gleiten. Mein Pimmel zuckte und automatisch bewegte sich mein Becken auf und ab. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss diese herrlichen Bewegungen.
Das Tante Uschi sagte: „pass auf mein Schatz, er spritzt gleich“, bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Da schoss es auch schon aus mir heraus. Zuckend und zitternd verkrampfte sich mein Unterleib und sackte dann kurz danach zusammen. Glücklich über die langersehnte Erlösung blieb ich mit geschlossen Augen erschöpft liegen.
Dann hörte ich Tanja sagen: „Mama, da kam ja gar nicht viel raus. Und richtig gespritzt hat es auch nicht.“ Sie wirkte teils enttäuscht und teils unsicher. Doch ihre Mutter beruhigte sie sofort.
„Das ist ganz normal, mein Schatz. Das meiste hast du ja vorhin schon bekommen. Und so schnell kann sein Körper das Sperma nicht nachproduzieren.“ Ich war erleichtert als ich das hörte und öffnete nun meine Augen. Tanja kniete immer noch neben mir vor dem Sofa und hielt meinen halbsteifen Pimmel in ihren Händen. Etwas Sperma war an ihren kleinen Händen herunter gelaufen und hatte sich mit der Creme vermischt. Sie sah mich lächelnd und zufrieden an als sie ihre Hände zu ihren kleinen Hügeln führte um das wenige Sperma dort zu verteilen.
Ich richtete mich langsam auf und gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.
Tante Uschi meinte dann das sie ja noch nicht fertig geworden wäre mit dem Eincremen und ob wir das nicht übernehmen wollten. Schliesslich würden wir das ja anscheinend richtig gut können. Ohne eine Antwort abzuwarten kniete sie sich neben mich auf das Sofa. Ihre Brust lehnte sie gegen die Rückenlehne und streckte den Po etwas heraus. Tanja setzte sich auf die andere Seite neben sie und fing auch gleich an die Creme auf ihren Rücken zu träufeln.
Unsere vier Hände begannen jetzt die Creme gleichmässig auf dem Rücken von Tante Uschi zu verteilen. Dann glitten unsere Hände immer weiter Richtung Po um sich schliesslich nur noch den Pobacken zu widmen. Jeder von uns knetete nun eine Pobacke mit beiden Händen. Tante Uschi gefiehl es anscheinend, denn sie streckte uns ihren Po noch weiter entgegen. Er war um einiges grösser und breiter als der von Tanja aber trotzdem nicht schwabbelig wie ich es immer bei älteren Frauen vermutet hatte. Besonders wo sie ihn nun so raus streckte war er richtig fest und die Haut straff.
Tanja war die erste die sich traute mit ihren Fingern auch durch die Poritze zu gleiten.
Tante Uschi atmete schwer und fing nun sogar leise an zu stöhnen. Das ermunterte mich nun auch etwas mutiger zu sein. Ich glitt ebenfalls mit meinen Fingern durch die Ritze und über ihr Loch. Es fühlte sich an wie ein kleiner Krater, jedoch viel grösser als bei Tanja. Der Krater gab auch schon unter leichtem Druck etwas nach und es fühlte sich an als wenn die Fingerkuppe darin versinken würde.
Ich setzte mich etwas anders hin um einen besseren Blich zu haben. Dann sah ich wie auch Tanjas Finger leicht in den Krater tauchte. Der Nagel ihres Mittelfingers war für einen kurzen Moment fast nicht mehr zu sehen als sie über das Loch strich. Dann gleiteten ihre Finger weiter Richtung Spalte ihrer Mutter die auch ohne Creme schon feucht glänzte. Auch dort versanken ihre Finger ein wenig zwischen den klaffenden Schamlippen bis sie sie wieder zurück zog. Im gleichen Moment stöhnte Tante Uschi auf und ein Zucken ging durch ihren Unterleib. Sie versuchte nun ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu stellen. Wohl damit wir besser ran kamen. Ich fasste dies als Einladung auf und glitt nun auch mit meiner Hand über ihre Schamlippen und auch dazwischen. Ich Spürte den kräftigen Gnubbel und auch den Eingang in ihr Inneres. Dort war es noch heisser und noch schleimiger.
Ich kümmerte mich nun nur noch um die klaffende Spalte von Tante Uschi während Tanja sich mit ihrem Po befasste. Tante Uschi stöhnte immer heftiger unter unseren Bewegungen und ihr Becken fing an auf und ab zu wippen.
Mit jedem mal wo ich meine Finger durch ihre Spalte bewegte versanken meine Finger etwas tiefer in ihrem Eingang. Und ich sah wie der Mittelfinger von Tanja immer etwas tiefer im Poloch ihrer Mutter verschwand. Sie hatte sich sogar noch etwas Creme geholt damit die Finger besser gleiten konnten.
Das Zucken und Stöhnen von Tante Uschi wurde immer heftiger und sie stiess ihr Becken unseren Bewegungen entgegen so das unsere Finger noch weiter rein rutschten. Dann schrie sie plötzlich leise auf und ihr Körper verkrampfte sich. Sie stiess uns ihr Becken noch ein paar mal entgegen bis sie erschöpft zusammen sackte.
Tanja und ich schauten uns an und lächelten triumpfierend während Tante Uschi sich langsam erholte. Als sie sich zu uns umdrehte schaute sie uns zuerst etwas verdutzt an, doch dann fingen wir alle an zu lachen.
Wir gingen dann ins Bad um uns die Finger zu waschen und zogen uns danach erstmal was über. Es war nun schon nach 20.00 Uhr und wir bekamen Hunger. Tante Uschi holte ein paar Pizzen aus dem Kühlfach und schob sie in den Backofen während Tanja und ich es uns vor dem Fernseher gemütlich machten.
Nachdem wir unsere Pizza gegessen hatten kam so langsam die Müdigkeit und Tanja und ich verzogen uns in ihr Zimmer. Wir zogen uns unser Nachtzeug an und legten uns hin. Tanja fragte mich dann ob ich schon mal geküsst hätte, also so richtig geküsst, mit Zunge. Ich verneinte und sie gab zu das sie es schon mal mit ihrer Freundin versucht hätte.
„Wollen wir mal probieren? Ich zeig dir wie es geht“ und schon kam sie zu mir unter die Decke gekrabbelt. Sie presste ihre Lippen auf meine und ich merkte wie sie versuchte ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Ich öffnete meine Lippen etwas und streckte ihr auch meine Zunge entgegen. Ganz dicht drückte sie ihren Körper an meinen und ich streichelte ihr dabei über den Rücken bis runter zu ihrem Po. Sie tat das gleiche bei mir und ich spürte wie mein Pimmel wieder hart wurde. Ich war nun mutiger und liess meine Hand in ihren Slip wandern den sie noch anbehalten hatte. Dort fing ich an ihre kleinen Pobacken zu streicheln. Sie hatte natürlich gemerkt das ich schon wieder einen Ständer hatte und drückte ihren Unterleib fest dagegen.
Dann fragte sie mich plötzlich: „meinst du das da schon wieder Sperma drin ist?“
„Wahrscheinlich nicht viel,“ antwortete ich.
„Dann lass uns bis morgen Früh warten“ flüsterte sie und löste sich von mir. Sie kroch wieder in ihr Bett und machte das Licht aus.
Obwohl mir noch tausend Gedanken durch den Kopf gingen schlief ich ziemlich schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach als Tanja aus ihrem Bett kroch und an mir vorbei huschte. Wahrscheinlich muss sie auf Klo dachte ich mir. Kurze Zeit später kam sie zurück und blieb vor meiner Matratze stehen. Sie schien schon hellwach zu sein, im Gegensatz zu mir.
„Hey, aufwachen“ rief sie und stubbste mich mit einem Fuss in die Seite. Als ich sie ansah zog sie gerade Ihr Schlafshirt über den Kopf und dann ihren Slip nach unten. Als sie ganz nackt war zog sie mir die Decke weg und machte sich gleich an meine Unterhose zu schaffen. Ich wusste nicht genau was sie vor hatte, aber ich liess sie machen. Natürlich hatte ich einen Ständer wie eigentlich jeden morgen. Und Wahrscheinlich war es das was sie wollte. Sie zog mir die Unterhose herunter und setzte sich mir ihrer nackten Spalte auf meinen Oberschenkel. Dann zog sie mich hoch um mir mein T-shirt über den Kopf zu ziehen. Nun waren wir beide nackt. Ich lies mich wieder nach hinten fallen und sie legte sich auf mich. Ihr Mund näherte sich meinem und wir küssten uns. Meine Hände glitten über ihren Rücken und über ihren Po. Dort streichelte und knetete ich eine weile. Plötzlich löste sie ihren Mund von meinem und rutschte etwas nach oben.
„Küss auch mal meine Titties“ sagte sie und ich tat es. Sie sass nun auf meinem Bauch und ich spürte wie heiß und wie feucht ihre Spalte war. Ich leckte und lutsche an ihren Brustwarzen die sich gleich zusammen zogen und hart wurden. Sie bewegte langsam ihr Becken und rieb so ihre Spalte an meinem Bauch. Dann rutschte sie wieder ein Stück runter und küsste wieder meinen Mund. Ihre Spalte lag jetzt genau auf meinem Ständer. Es war ein herrliches Gefühl wie sie mit ihrer feuchten Spalte daran rieb. Meine Finger wurden jetzt etwas mutiger und erkundeten auch ihre Spalte. Ich fühlte deutlich den Eingang, und dort schien auch der Schleim her zu kommen. Ich traute mich aber nicht dort einen Finger rein zu schieben. Darum verteilte ich etwas Schleim in ihrer Poritze damit meine Finger auch dort besser gleiten konnten.
Ihre Beckenbewegungen wurden immer intensiver und nun fing auch ich an mein Becken etwas zu bewegen. So verstärkte sich die Reibung noch mehr.
Meine Finger glitten nun fast von allein durch ihre Ritze bis zur Spalte und zurück. Und jedesmal wenn ich über ihr Poloch glitt drückte ich etwas dagegen, so das die Fingerkuppe dort etwas eintauchte. Dann lies ich meinen Mittelfinger auf ihrem Loch und drückte langsam dagegen. Jedesmal wenn sie ihr Becken zurück bewegte wurde der Druck etwas höher, und so versank der Finger langsam in ihrem engen Loch.
Sie löste ihren Mund von meinem weil sie stöhnen musste und unsere Beckenbewegungen wurden immer heftiger. Lange würde ich das nicht mehr aushalten und dann kräftig abspritzen. Das sagte ich auch zu Tanja und sie verstärkte ihre Bewegungen daraufhin noch mehr. Ich machte noch zwei – drei Stossbewegungen und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten. Ich stöhnte nochmal auf und spritzte dann alles aus mir heraus. Dabei drückte ich Tanja ganz fest an mich, die mit immer schneller werdenden Bewegungen ihre nasse Spalte an meinem Pimmel rieb. Kurz darauf verkrampfte auch ihr Körper unter heftigen Stöhnen.
Plötzlich hörte ich wie Tante Uschie sagte: „Na, was macht ihr denn da?“
Wir erschraken beide etwas. Doch Tanja fing sich als erstes und richtete sich auf.
„Keine Angst Mama, wir haben nicht richtig gefickt“
„Ja ich seh schon, dann kommt bitte gleich zum Frühstück“
Dann drehte sie sich um und ging wieder.
Tanja erhob sich langsam und wir sahen wie sich mein Sperma zwischen unseren Körpern verteilt hatte. Einige Tropfen waren schon an meinem Bauch herunter gelaufen. Tanja versuchte so viel wie möglich davon mit ihren kleinen Händen auf zu wischen, um es auf ihren kleinen Titties zu verteilen. Auch ihren Bauch und die Spalte rieb sie damit ein.
„Das war total schön wie dein Pimmel an meiner Muschi gerieben hat“ sagte sie als sie von mir runter stieg.
Danach zogen wir uns an und gingen zum Frühstücken in die Küche. Nach dem Frühstück gingen wir raus in den Garten und vertrieben uns die Zeit wie auch an den letzten Tagen.

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Mit Harry im Wohnmobil (Jugenderinnerungen)

Mit Harry im Wohnmobil

Es bleibt jedem selber überlassen sich vorzustellen wie alt ich und meine Sexpartner damals waren.

Nach meinen ersten Erfahrungen mit Harry und Gaby (siehe :mein erster Richtiger Sex), wurde ich ein guter Freund der Familie.
In meinen Sommerferien war ich oft bei Den zwei Zuhause oder auch mal mit dem Boot wieder unterwegs, für mein Alter damals , erfuhr ich viel mehr als ich eigentlich wissen sollte, es war aber kein Nachteil !
Es begab sich das Harry ein Wohnmobil kaufte um seine Mobilität zu erhöhen und unabhängiger zu sein. Da ich technisch interessiert war durfte ich im viel daran helfen, wie zb einen Fernseher mit Videorecorder einzubauen.
Harry fragte meinen Vater ob ich am Samstag mit Ihnen und seiner Nichte mit Fahren darf an den Bodensee. Da bei mir niemand was ahnte war das vollkommen in Ordnung. Ich freute mich schon riesig darauf .
Harry holte mich am Freitag abend mit dem Cruiser ab und wir fuhren zu Ihm, „Hör mal Junge, meine Nichte ist auch an Bord also müssen wir uns etws zügeln, sie ist aber ganz
Nett und auch in deinem Alter“Meine Enttäuschung konnte er glaube ich sehen,“Wir haben aber auch viel Zeit für uns, keine Angst“.
Ich war wirklich erleichtert da ich mich schon auf seinen Schwanz und Gabys Titten gefreut
habe.
Wie mir erst auffiel hatte er sich wieder komplett rasiert und seine kurze Adidas Short an, ich konnte an der Seite seine Schwanzspitze sehen. „Als ich hinschaute grinste er und ich sah schon wie er wuchs.“Du wirst doch nicht schon wieder spielen wollen?“und griff rüber zu mir um zu fühlen ob in meiner Nylon Sport Short mein kleiner Pullermann hart ist. „Hmm da freut sich aber einer „war sein Kommentar und er schob mir durch die Hose meine kleine
Eichel zurück.
Als wir bei Ihm ankamen hatte ich schon einen kleine Fleck Vorfreude auf meiner Short.
Er hupte einmal und schon kamen die Damen mit dem Gepäck aus dem Haus. Gaby schaute mir , da ich die Seitentüre aufmachte , genau auf meine Hose und grinste“Hallo mein Spatz
Freust du dich schon auf das Wochenende?“wie zufällig streifte sie mit Ihrer Hand über mein Schwänzchen das sofort reagierte. Hinter Ihr war Ihre Nichte, „Michael das ist Nadine meine
Kleine Nichte, sei nett zu Ihr“ Als Gaby zur Seite ging war ich erstmal sprachlos und bekam einen roten Kopf, Nadine war gleichgroß wie ich und hatte die ersten Ansätze von Brüsten,
durch das TShirt konnte ich sehen Sie die gleichen geilen Nippel hatte wie Gaby, nur im
Miniformat, das sah echt geil aus nur Nippel und dann bisschen Brust.
Hallo Michael schön dich kennen zu lernen, ich habe schon viel von Dir gehört. Sie grinste dabei und ich wusste nicht wie ich das bewerten soll, aber egal.
Wir fuhren endlich los und ich saß vorne bei Harry meinem Held und die Mädels hinten.
Harry strich sich immer wieder über sein Schwanzpaket und ich sah immer wieder seine
Eichel an der Seite seiner Shorts, das ließ mich ziemlich unruhig werden.
Nach einer Stunde oder so machten wir einen Stop an einem Rastplatz, wir gingen uns die
Beine vertreten und jede Fraktion auf die Toiletten. Da diese nur durch ein Wand abgeteilt waren konnte ich hören wie es bei den Weibern strullerte, ich satnd am Urinal und Harry neben mir, als ich auf die Wand schaute , sah ich das sich dort Leute was auf die Wand
Geschrieben hatten, wie zB.: Daddy sucht geilen Sohn 23×5 und immer geil.

Ich weis nicht warum aber ich bekam noch während dem Pissen einen harten, Harry sah zu mir rüber und legte den Finger auf den Mund, als e rsich zu mir drehte sah ich sein Riesen-
rohr das nun auf mich zielte, er ging auf mich zu und zog mich in eine abschließbare Toilette
dort stellte er mich an die Wand und wichste mir meinen kleinen haarlosen Schwanz, er nahm ihn in den Mund und ich hörte die Englein singen, da ich so geil war kam ich viel zu schnell
und meine durchsichtige Boysahne spritzte aus mir. Harry wischte sich den Mund und zeigte auf den Boden, das hieß hinknien! Er klatschte mir seinen Schwanz ins Gesicht, links rechts immer wieder und wichste sich dabei, plötzlich zielte er auf meinen Mund und schob mir unter Festhalten meines Kinns seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab, es war echt viel und ich hatte mühe alles zu schlucken, ein bisschen lief wohl auf mein T-Shirt.
Wir reinigten uns ein bisschen und gingen zurück zum Wohnmobil, dort stand ein Spanner am Fenster und schaute rein, wieder zeigte Harry mir leise zu sein und wir gingen zu dem Spanner der erst mal kräftig erschrak, „und was gibt’s dort geiles zu sehen?“
„Das glaubst du nicht , da ist einen Mutter mit Ihrer kleinen Tochter und die ziehen sich aus
und vergleichen wie groß die Titten sind“
Harry grinste mich an, ich sah nur wie der Spanner seinen Schwanz rausholte und sich wichste, der hatte auch so ein Riesending, Harry schaute Ihn an und meinte dann“So lass uns reingehen und weiter geht’s“ DerTyp war so perplex das sein Mund aufstand und er nur mit dem Kopf schüttelte als wir an Ihm vorbeifuhren.
„Sag mal Gaby hast du eigentlich bemerkt das euch jemand zuschaut bei eurem Tittenvergleich?“
„Ne harry aber wir haben uns nur umgezogen und Nadine hatte so ein Ziehen in Ihren Brustwarzen, das habe ich mir nur kurz angeschaut“ sie nickte Harry zu und lächelte.

Wir kamen dann an Abends an und bauten alles auf, was sie mir nicht gesagt hatten war das wir auf einem FKK Campingplatz das WE verbringen werden. Ich war etwas erstaunt.
Nadine half mit und wir waren schnell fertig , die kleine war echt süß und verdammt heiß.!

Nach dem ruhigen Abendessen , das wir Nackt zu uns nahmen gingen wir ins Wohnmobil und Gaby erklärte uns die Funktionen der Betten, da dies Wohnmobil für 4 Leute gebaut war musste ich mit nadine im Alkoven oben schlafen, sie hatte zum Schlafen nur ein hößchen an
das aber schon recht eng saß, ich konnte ihre Schamlippen sehen als sie vor mir die Leiter
hochging.
„So jetzt schlaft schön und freut euch auf morgen und auf den Strand.Gaby gab mir noch einen Gutenachtkuss (hmmmm lecker ) und hing über mir als sie Nadine auch einen gab,
ich spürte wie sie irgendwas mit Ihrem Arm machte und Nadine zuckte zusammen hinter
mir. „So meine Süße schlaf gut und lass den Jungen in Ruhe“Harry saß unten in der Sitzecke und hatte den Fernseher an und spielte sich heimlcih an seinem Schwanz , ich konnte das durch einen Spiegel sehen. Nadin drückte sich derweil hinten an meinem Rücken und ich spürte Ihre geile teenager Nippel an meinem Rücken. Na das kann ja heiter werden .!
Gaby zog nun den Vorhang zu und ich drehte mich zu Nadine die schon ganz kleine Augen Hatte „Uahhhh bin ich müde und sie streckte sich , dabei drehte sie mir Ihren Arsch zu und nahm meinen Arm um sich zu zudecken. Ich hielt Abstand da ich ein Vollrohr hatte! Von unten hörte ich „schön das die Kinder sich so gut verstehen, ein nettes päärchen“ kam von Gaby.

Teil 2 kommt schnell