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Meine Jugend in der Wildnis Kanadas – 2

Teil 2
Nachts in Jasons Zimmer

Nach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing.
Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den Duschknopf abdrehte und mir den Schlauch nicht ohne Mühe in den Arsch schob. Nach einer halben Stunde war ich vorbereitet für meinen ersten Anstich, wofür ich mir auch schon mein kleines Loch eincremte.
Dann legte ich mich wieder aufs Bett und sah noch ein wenig fern. Eine Wiederholung von Queer as Folk lief gerade und diese Serie geilte mich schon ein bisschen auf. Immer wieder blickte ich auf die Uhr und als es kurz vor Mitternacht war, ging ich rüber zu Jasons Zimmer. Ich stand vor der Tür und klopfte leise an. Jason rief mich herein und ich öffnte langsam. Er saß mit dem Rücken zu mir auf der Bettkante, drehte seinen Kopf und grinste mich an. „Wurde auch Zeit, du geile Sau! Mach die Tür zu“, meinte er und ich betrat sein großes Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Langsam ging ich um das Kingsize Bett herum, wobei ich schon meinen Schwanz aus der Unterhose holte und ihn steif wichste. Dann traute ich meinen Augen nicht, als ich erkannte, warum Jason breitbeinig auf der Bettkante saß. Zwischen seinen Beinen saß doch tatsächlich mein Bruder Scott und hatte Jasons Schwanz im Mund…

Ich starrte auf ihn hinunter. Scott grinste mich schief an, lutschte dabei aber weiter an Jasons harten Penis.
Mein Schwanz wurde auf der Stelle noch härter und aus der Eichel tropfte der Vorsaft. Jason zog mich heran und riss seinen Mund auf. Er schluckte meinen Schwanz in voller Länger und saugte daran wie ein Baby am Schnuller. Scotts Schwanz steckte noch immer in seiner engen Unterhose. Aber ich warf immer wieder einen Blick zwischen seine Beine, wo mein Bruder die dicke Beule immer wieder knetete.
Dann stand Scott auf und küsste mich hart auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann schob Scott mich aufs Bett, spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Neben mir kniete Jason und schob mir seine steife Latte zwischen die Lippen. Scott lutschte nun meinen Schwanz und knetete seine Beule, die immer dicker wurde. Ich genoss die feuchten Lippen und die Zunge meines Bruders am Schwanz und lutschte gleichzeitig gierig am Riemen meines Cousins. Welch ein geiler Inzest-Sex!
Jason hatte schließlich genug von der Schwanzlutscherei. Er legte sich neben mich auf sein Bett, spreizte die Beine und hob seinen Arsch an. „So, Jack. Jetzt schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“
Ich durfte ihn ficken! Endlich. Ich sprang auf und kniete mich zwischen seine Beine. Mein Schwanz war stahlhart und ich setzte die feuchte Eichel, aus der der Vorsaft nur so floss, an seinem Loch an und stieß zu. Tief drang ich in Jason ein. Ich genoss sein feuchtes Loch und fickte wie ein Wilder. Jason stöhnte immer lauter und um nicht das ganze Haus zu wecken, zog Scott sich die Unterhose runter und schob ihm seinen hammerharten Riesenschwanz ins hungrige Blasmaul.
Während ich Jason vögelte, konnte ich genau auf den Schwanz meines Bruders sehen. Das Ding war gewaltig und brachte es auf locker 25x8cm und seine Eier hingen tief in einem rasierten Sack.
Er ballerte Jason den Megaschwanz ins Maul, wobei ihm die dicken Eier immer wieder gegen das Kinn meines Cousins klatschten, den ich immer noch in den engen Arsch fickte.
Langsam spürte ich, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Aber ich vögelte den geilen Arsch weiter und dann spritzte ich tief in Jasons Darm ab. Mein Saft überschwemmte ihn förmlich und er stöhnte, während er immer gieriger Scotts Latte leckte, der dann auch seinen Glibber abgab und in Jasons Blasmaul spritzte.
Der schluckte das meiste und Scott hielt mir seinen Riesenriemen zum sauberlecken hin. Ich leckte mit der Zunge die ganzen 25cm rauf und runter und schluckte den Rest des Saftes gerne. Dann zog ich meinen jetzt halbsteifen Schwanz aus Jasons Arschfotze. Er glänzte vom Saft und Jason leckte ihn sauber.
Wir lagen alle drei nebeneinander auf dem Bett und spielten mit unseren Schwänzen, wobei die schon wieder halbsteif wurden. Scott lag in der Mitte und nahm zuerst meinen und dann Jasons Penis in die Hand und wichste sie wieder hart.
„Jungs, könnt ihr noch mal?“ fragte er uns und grinste. „Immer, Bruderherz!“ meinte ich, sprang auf und setzte mich auf Scotts Brust. Ich hielt ihm meinen halbsteifen Schwanz vor den Mund und Scott öffnete sofort seine Maulfotze, in die ich meinen Penis hineinschob.
Jason widmete sich Scotts Riemen und lutschte ihn erneut kräftig. Dabei fingerte er mir am jungfräulichen Arschloch herum. Er leckte einen Finger nass und schob ihn mir hinten rein. Es tat ein wenig weh, aber Scotts Behandlung meines harten Schwanzes lenkte mich ab und schon hatte ich auch einen zweiten Finger im Loch.
Dann musste ich mich aufs Bett knien und Jason leckte meinen Arsch, während ich weiter den Schwanz meines Bruders mit der Zunge bearbeitete.
Ich hatte schließlich drei Finger im Loch und Scott war derjenige, der mich schließlich entjungfern durfte.
Ich lag auf dem Rücken, Jason saß hinter mir und hielt meine Beine fest, so dass ich meinem Bruder meinen engen Arsch hinstreckte. Scott setzte seine dicke Eichel an und drückte sie ganz langsam in mein Loch. Es schmerzte – und wie! Doch dann glitt das dicke Ding durch meinen Schließmuskel und verschwand in meinem Hintern. Scott machte eine kleine Pause, schob seinen Penis aber dann Zentimeter für Zentimeter weiter in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, aber Jason schob mir seinen Steifen zwischen die Lippen und ich saugte erneut daran. Dann fühlte ich, dass Scott in voller Länge in mir steckte, denn seine dicken Eier schlugen mir gegen die Backen.
Und dann fickte Scott drauf los. Er kannte keine Gnade, wollte mein Loch so richtig einreiten. Ich wollte schreien, aber der Schwanz von Jason in meinem Mund verhinderte das. Ich stöhnte trotzdem, denn inzwischen waren die Schmerzen verschwunden und ich fand den gewaltigen Schwanz in meinem Arsch einfach nur noch geil. Scott stieß unerbittlich zu und vögelte mich wie eine billige Nutte. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und hielt seinen Riemen steil nach oben. „Setz dich drauf, kleiner Bruder!“ befahl er mir und es war eine Freude für mich, als seine 25cm Fickfleisch erneut tief in meine hungrige Boyfotze einfuhren. Jason ließ sich jetzt von Scott den Schwanz lecken, denn meine Schmerzensschreie waren längst zu einem geilen Stöhnen geworden.
Jason stöhnte auf. „Ich bin gleich soweit. Wer will meinen Saft schlucken?“ Ich blickte Scott an, während ich auf ihm ritt und wir verständigten uns mit einem Blick – wir wollen beide Jasons heißes Sperma schmecken. Er wichste noch ein paarmal den Schaft rauf und runter und jagte uns dann abwechselnd seinen Glibber in Gesicht und Mund.
Dann stöhnte auch ich auf, wichste noch einmal meinen Schwanz und jagte meinen Saft in hohem Bogen bis in Scotts Gesicht, der den Mund aufriss und einen Großteil schluckte. Jason leckte den Rest aus seinem Gesicht.
Scott schob mich plötzlich von seinem Riemen und stellte sich wichsend aufs Bett. Jason und ich öffneten den Mund und schon war auch Scott so weit. Ein große Ladung Sperma landete in meinem und Jasons gierigem Mund. Wir schluckten alles und leckten Scotts Prügel dann auch sauber…

Fast wäre ich neben den beiden eingeschlafen. Aber dann stand ich auf und schlich wieder hinüber in mein Zimmer, wo ich mich müde und ausgelaugt in mein Bett legte. Ich war schnell eingeschlafen, befingerte aber vorher noch einmal mein Loch, das von Scotts Riesenschwanz noch immer ganz schon aufklaffte.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zum Frühstück. Mein Bruder Aaron hatte schon Rührei gemacht und Speck angebraten. Hungrig frühstückten wir und Dad gab Scott und mir den Auftrag, in die Stadt zu fahren und dort einiges einzukaufen.
Das würde den ganzen Tag dauern, denn die nächste Stadt war 65 Meilen entfernt. Nach dem Essen nahmen wir Dads nagelneuen Pickup und fuhren los. Wir hatten unsere Ranch noch nicht ganz verlassen, als Scott auch schon seine Hand zwischen meinen Beinen hatte.

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Erstes Mal

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas – 1

Meine Jugend in der Wildnis Kanadas

Teil 1
Beim Holzstapeln mit meinem Cousin

Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500 Acres. Das Haupthaus hatte etwa 400qm Wohnfläche. Es mehrere Stallgebäude, Unterkünfte für die Arbeiter und ettliche Gebäude mehr.

Ich war damals gerade 19 Jahre alt und stapelte mit Jason Feuerholz hinter dem Haus auf.
Es war Sommer und heiß, daher hatten wir beide nur kurze Hosen an. Mein 21jähriger Cousin hatte sich eine alte Jeans ganz kurz abgeschnitten und trug sonst nur schwere Arbeitsstiefel. Ich hatte eine kurze Schlabberhose an und Sandalen.
Ich bückte mich gerade und bemerkte sofort, dass meine Hose dabei etwas rutschte und Jason mir plötzlich an den Arsch packte. „Man, hast du einen Knackarsch!“ sagte er und lachte. Ich glaube nicht richtig zu hören und drehte mich um. „Wie bitte?“ sagte ich und sah ihn erstaunt an. „Da mal reinstoßen“, sagte Jason und grinste. Ich schüttelte den Kopf. „Du spinnst wohl!“ Jason zuckte mit den Schultern. „Mal ganz ehrlich. Hier gibt’s weit und breit keine Fotze zum ficken, warum sollten wir uns nicht miteinander vergnügen. Hast du überhaupt schon mal?“ fragte er.
Ich sah ihn an. „Nein, habe ich nicht und du wirst bestimmt nicht mit mir…!“ Weiter kam ich nicht. Inzwischen war ich aufgestanden und Jason packte meinen Kopf und gab mir einen atemberaubenden Kuss. Seine Zunge spielte mit meiner und dann fasste er mir zwischen die Beine und massierte meinen noch schlaffen Schwanz, der langsam härter wurde.
Jason ließ mich los und ging vor mir in die Knie. Er zog mir die Hose runter und mein halbsteifer Schwanz hing vor seinem Gesicht. „Nicht von schlechten Eltern“, sagte er und nahm ihn in den Mund.
Jason blies meinen inzwischen harten, langen Schwanz gekonnt. Er leckte die feuchtglänzende Eichel, saugte sich den ganzen Hammer tief in den Rachen und spielte dabei an meinen dicken Eiern.
Ich stöhnte leise, denn ich wollte nicht, dass uns irgendjemand hier hinter dem Haus bei solchen Spielchen erwischte.
Dann spürte ich, dass mir langsam der Saft stieg und warnte meinen Cousin, doch der leckte und saugte noch gieriger in meinem harten Schwanz. Ich warnte ihn erneut, wollte meinen Hammer aus seinem Mund herausziehen, aber es war zu spät: fünf, sechs dicke Spritzer meines Spermas schossen in Jasons Mund und tief in seinen Rachen. Die geile Sau schluckte meinen Glibber gierig hinunter, leckte meinen Schwanz sauber und ließ in dann aus seinem Mund. Er sah mich von unten herauf an, grinste frech und wischte sich über die Lippen. Dann stand er auf und küsste mich erneut mit der Zunge. Ich schmeckte mein eigenes Sperma in seinem Mund.
„Na, wie war das?“ fragte er und sah mir tief in die Augen. „Einfach nur geil, stöhnte ich. „Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht“, meinte ich. Jason schüttelte den Kopf. „Nö. Du glaubst nicht, wem ich es noch gemacht habe!“ sagte er und grinste.
„Sags mir!“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, erst wenn du mir auch den Schwanz bläst!“ Jason grinste wieder und lehnte sich an den Holzstapel. Er sah mich an, knöpfte sich langsam die Jeans auf und holte seinen halbsteifen riesigen Schwanz heraus. Ich hatte ja schon geglaubt, dass er etwas gewaltiges in der Hose haben musste, denn die dicke Beule zwischen Jasons Beinen war oft genug nicht zu übersehen. Aber das Ding, was jetzt halbsteif aus dem Hosenschlitz hing, war schon gewaltig. Satte 18x7cm maß das Gerät schon jetzt – und war nicht mal richtig steif, um dies nochmals zu betonen!
„Na los, fass ihn doch mal an!“ bat Jason mich und zögernd nahm ich seinen dicken Penis in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen. Sofort wurde das Ding steif und ich hatte schließlich einen harten Schwanz von 21x6cm in der Hand. Ich starre auf das riesige harte Ding in meiner Hand. Jason lacht. „Mein Dad hat noch einen größeren Schwanz!“ Ich sah Jason an. „Woher zum Teufel weißt du wie groß der Schwanz von Onkel Gary ist?!“ fragte ich ungläubig.
„Na, was glaubst du wohl?“ meinte Jason. „Jetzt nimm ihn endlich in den Mund!“ Ich zögerte, wollte dann aber spüren, wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über die Eichel, aus der schon der erste Vorsaft tropfte. Dann nahm ich sie ganz zwischen die Lippen und leckte den Vorsaft mit der Zunge. Ein herrlich bitterer Geschmack. Dann hielt mich nichts mehr. Ich blies, leckte und saugte an dem großen Ding meines Cousins, dass er immer wieder leise aufstöhnte. Wir durften ja nicht gestört werden, also konnte Jason seine Lust auch nicht herausschreien.

Ich lutschte Jasons Schwanz minutenlang, spielte dabei mit seinen Klöten im tiefhängenden Sack und endlich spürte ich, dass er bald soweit sein musste. Er stieß immer schneller in meinen Mund und spielte erregt mit seinen steifen, erbsengroßen Nippeln. Und dann war es soweit: Strahl um Strahl schoss aus Jasons Schwanz in meinen Rachen hinein. In schmeckte den salzigen Geschmack und gierte nach mehr. Gierig saugte ich die letzten Tropfen aus der Nille und nahm dann Jason noch immer steifen Penis aus dem Mund.
Er grinste mich frech an und ich schluckte den letzten Rest seines Spermas hinunter. Noch immer hatte ich den geilen Geschmack im Mund.

Plötzlich hörten wir Schritte auf uns zukommen. Schnell hatten wir unsere Hosen wieder an und stapelten das Holz weiter auf, als auch schon mein Dad Hank um die Ecke kam.
„Wie weit seit ihr, Jungs? Ich brauche eure Hilfe“, meinte er und sah uns an. „Fast fertig, Onkel Hank“, meinte Jason und legte die beiden letzten Holzstücke auf den Stapel an der Wand.
„Gut, dann kommt mal mit“, sagte Dad und stapfte in seinen schweren Arbeitsstiefeln hinüber zur Scheune. Wir zwei folgten ihm.

In der Scheune zeigte er auf einen riesigen Haufen Heuballen. „Die müsst ihr oben aufstapeln, damit sie hier nicht mehr im Weg sind. Wir brauchen den Platz“, erklärte Dad.
„Och, Dad. Haben wir uns nicht mal eine Pause verdient?“ fragte ich. Dad sah mich an. „Ich glaube ihr beide hattet eben genug Pause, meint ihr nicht?“ fragte er, fasste sich an den Schritt, drehte sich um und verließ die Scheune.
Erschrocken sah ich meinen Cousin an. „Hat er etwas mitgekriegt?“ fragte ich. Jason grinste frech und zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon. Lass uns an die Arbeit gehen.“
Er hob den ersten Heuballen auf die Schultern und stieg damit vorsichtig die Leiter nach oben. Ich holte tief Luft und folgte ihm. Jetzt hatten wir für einige Stunden zu tun…

Drei Stunden später waren wir beide fertig mit der harten Arbeit. In der Scheune war eine Hitze zum Umfallen. Wir waren klatschnass geschwitzt und überall klebte Stroh an unseren Körpern.
„Sollen wir schnell unter die Dusche?“ fragte Jason und ich nickte sofort. Hinter der Scheune gab es einen engen Verschlag, in dem eine Dusche installiert war – allerdings nur mit lauwarmem Wasser, das von der Sonne erwärmt wurde. Das reichte uns aber, denn wir waren froh, dass wir uns schnellstens ein wenig den Schweiß abwaschen konnten.
Schnell lagen die Hosen auf dem staubigen Boden und wir standen zusammen nackt unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig den Schweiß vom Körper. Jason betatschte meinen festen Arsch und schon wurde mein Schwanz wieder hart. Mein Cousin drehte mich herum, sah mir tief in die Augen, küsste mich und ging dann vor mir in die Knie. Erneut lutschte er meinen harten Penis und nahm ihn dabei in voller Länge in den Mund. Jasn graulte dabei meiner Eier und spielte mit einem Finger an meinem jungfräulichen Arschloch. Doch das kam nicht in Frage. Ich schlug ihm die Hand weg. Wegen mir konnte er mir täglich mehrmals den Schwanz lutschen und ich ihm, aber mein Arsch war tabu!
Ich spürte schon, wie mir der Saft wieder stieg, als ich plötzlich leise Schritte hörte. Mir schlug das Herz bis zum Hals, denn Jason lutschte weiter an meinem Schwanz. Er musste die Schritte auch hören, denn sie waren laut genug.
Dann hörte ich die Stimme von Dad: „Was macht ihr da? Seit ihr fertig mit der Arbeit?“ „Ja!“ rief ich. „Wir machen uns gerade nur ein bisschen sauber, damit das Stroh nicht im ganzen Haus rumliegt“, log ich. Jason sagte keinen Ton, sondern leckte weiter meinen steifen Penis.
„Alles in Ordnung mit euch beiden? Jason?“ fragte Dad. Der ließ meinen Harten aus seinem Mund flutschen und rief, dass er gleich mit mir ins Haus kommen würde. Dann sah er mich an, grinste und nahm meinen Schwanz sofort wieder in den Mund. „Beeilt euch, es gibt gleich Abendessen“, meinte Dad und dann hörte ich, dass seine Schritte sich wieder entfernten.
„Mach schnell!“ bat ich Jason und er lutschte schneller an meiner harten Keule. Bald konnte ich den Saft nicht mehr halten. Aber dieses Mal warnte ich ihn nicht vor, sondern spritzte ihm den Glibber ins Maul. Wusste ich ja, dass er es mochte, denn heißen salzigen Saft zu schlucken.
Er stand auf. „Jetzt du!“ sagte er und wollte mich auf den Boden drücken. „Nix da!“, meinte ich. „Jetzt wird im Haus geduscht und gegessen. Heute Nacht komme ich in dein Zimmer. Dann verwöhne ich dich auch ein bisschen.“
Wir zogen die Hosen wieder an und gingen ins Haupthaus. Das Ranchhaus war riesig. Jeder der fünf Bewohner hatte ein eigenes Schlafzimmer mit Bad. Von der Haustür aus kam man direkt in die nach oben offene Wohnhalle, von deren Galerie im Dachgeschoss zwei Flure zu den Schlafzimmern führten.
Jason und ich gingen die Treppe hoch. Ich verschwand im linken, Jason im rechten Flur. Eine halbe Stunde später saßen wir beide im Esszimmer bei Dad und meinen Brüdern am Tisch und aßen zu Abend.