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Anal

Konzert

Ich stehe im Gedränge des Rockkonzertes, etwa 8 Meter von der Bühne entfernt.
Das Konzert kommt langsam auf Touren, alle tanzen und singen mit den Musikern mit, das Gedränge wird immer stärker, da von hinten alle nach schieben um möglichst nah an die Bühne zu kommen. Körperkontakt ist normal und lässt sich auch nicht vermeiden. Die große Frau vor mir stört, obwohl ich schon 185cm groß bin kann ich ihr kaum über die Schulter schauen, ein mühsamer Blick nach unten zeigt mir, dass sie sehr hohe Absätze trägt, mein Blick wandert wieder nach oben, dabei sehe ich 2 hübsche Beine, ein super kurzes weißes Minikleid und wieder lange dunkle, lockige Haare, die mir die Sicht noch mehr erschweren. Ich werde noch weiter nach vorne gedrückt, mein Kinn liegt jetzt fast auf ihrer Schulter auf.
Sie schwingt im Rhythmus der Musik, dabei kommt ihr Arsch ab und zu an die Vorderseite meiner Hose. Auch ich swinge mit, dabei berühre ich ab und zu wie zufällig ihren Hintern. Ihre Berührungen an meiner Hose bleiben nicht ohne Folgen, langsam beult sich das Vorderteil deutlich aus.
Die Band spielt ein ruhiges Lied an, alles schunkelt leicht zur Musik. Ich lege meine Hände frech auf die Hüfte der Frau vor mir und wir schunkeln gemeinsam. Sie lässt es sich gefallen, auf einmal spüre ich ihre linke Hand an meiner Hüfte, allerdings recht weit vorne. Ihr Hintern ist nun fest auf meine Erektion gedrückt, ihre Hand sucht sich einen Weg zu der Beule in meiner Hose. Ich kann es kaum glauben, diese Dame fängt an meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Mutig lasse ich meine rechte Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Po wandern und streichele ihn zärtlich. Ihre Hand arbeitet kräftiger an meiner Latte, es gefällt ihr also.
Inzwischen sind die Töne der Band wieder rockiger geworden, die Aufmerksamkeit aller Besucher ist auf die Bühne gerichtet, also werde ich frecher und lasse meine Hand auf ihre nackten Schenkel gleiten, aber nur um sofort wieder aufwärts zu rutschen. Dabei muss ich natürlich ihr enges kurzes Kleid nach oben schieben. Nunmehr mit beiden Händen massiere ich ihre knackigen Arschbacken, durch ihre Rille führt nur ein dünnes Stückchen Stoff, wohl ein G-String. Mit einem Finger ziehe ich das Bändchen etwas heraus und fahre langsam die Poritze auf und ab, verweile nur ab und zu etwas an ihrer Rosette. Ihr ist das Publikum inzwischen auch scheiß egal, irgendwie schafft sie es, meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen langen, dicken Schwanz zu befreien, den sie jetzt ungeniert streichelt und liebkost. Ich bin mit meinen Fingern nunmehr an ihrer Pussy angekommen, die anscheinend rasiert ist, nicht ein Härchen kann ich fühlen. Auf direktem Weg bewege ich meine Finger zu ihrer Klitoris, die ich dann hemmungslos bearbeite. Meine andere Hand habe ich ebenfalls von ihrem Hintern gelöst, greife damit unter ihrem Arm her zu ihren Titten. Kleine feste Brüste, von keinem BH gefesselt, erwarten mich. Leider kann ich hier zwischen 10000 anderer Leute nicht auch noch ihren Busen freilegen, so das ich mich damit zufrieden geben muss, die harten Nippel durch das Kleid zu bearbeiten. Nun drückt sie ihren Arsch näher an mich heran, ihre Hand hält nur noch meine Schwanzwurzel, wie von selbst drückt sich meine Latte in ihre Muschi. Ich umarme sie nun vollständig, mein Kinn liegt fest auf ihrer linken Schulter und gemeinsam bewegen wir uns im Takt der Musik. Keinerlei Fickbewegungen sind notwendig, wir lassen uns einfach von der Musik treiben, nutzen die ruhigeren Stücke zum entspannen und die harten Stücke, um unsere Lust zu steigern. Das Konzert nähert sich seinem Finale, ein furioses schnelles Rockstück, das auch noch von einem Orchester begleitet wird. Beim Höhepunkt des Stücks wird auf der Bühne ein Feuerwerk gezündet, und auch wir beide explodieren gemeinsam, meine Sahne spritzt in mindestens 6 Schüben in die Fotze der mir unbekannten Frau, was auch ihren Orgasmus auslöst. Ihre Liebesmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen, sie melkt mich komplett leer.
Noch während des Schlussapplauses ziehe ich mich aus ihr zurück, schließe unauffällig meine Hose und verschwinde langsam aus dem Gedränge vor der Bühne.
Draußen treffe ich meine langjährige Freundin, die sich ein Konzert lieber von einem Sitzplatz ansieht, sie hat ja keine Ahnung was einem da so entgeht………..

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Erstes Mal

Leidenschaft nach dem Konzert

Es ist Samstagabend. Ein heisser Sommertag neigt sich dem Ende. Seit Wochen freue ich mich auf dieses Konzert.Jetzt stehe ich vor der Halle in dem es stattfindet.Allein. Mein Blick streift immer wieder über die ganzen Menschen. Du hast mir zwar ein Foto geschickt, damit ich Dich erkennen kann, aber endecken tue ich Dich nicht. Nachdem wir Wochen über Wochen geschrieben haben, wir uns gegenseitig immer wieder heiss gemacht haben, hast Du dieses Treffen vorgeschlagen. Begeistert war ich erst nicht. Ich hatte Angst. Wovor? Keinen Plan!

Während ich mich weiter suchend umsehe und meinen Rock in Gedanken zurechtzupfe packt mich jemand von hinten. Ich zucke zusammen, würd mich am liebsten umdrehen um dem Übeltäter eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Doch ich kann mich in seinen Armen nicht rühren. Er hält mich von hinten fest umschlungen, haucht mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Seine Lippen wandern zu meinem Ohrläppchen, knabbern dran, wandern wieder runter zum Hals und dann dreht er mich zu sich um. Jetzt erkenne ich ihn. Ich freue mich tierisch ihn zu sehen, lege die Arme um seinen Hals und lächel ihn an. Ich hauch ihm zu Begrüssung einen Kuss auf die Wange. Für mehr reicht mein Mut nicht aus. Er schaut etwas merkwürdig, vielleicht entäuscht, lächelt aber dann und zieht mich Richtung Eingang.

Wir kommen dem Eingang immer näher. Meine Hände fangen an zu schwitzen und ich hab das Gefühl meine Brust wird zugeschnürrt. Ich zögere etwas und bleibe schliesslich stehen. Er dreht sich zu mir um, schaut mich verständnissvoll an. Ein Konzertbesuch mit Platzangst. Ich hielt es von Anfang an für eine blöde Idee. Aber sein Blick und seine Stimme schaffen es mich zu beruhigen. Er legt einen Arm um mich und zusammen gehen wir in die Konzerthalle. Wir schaffen es ziemlich weit nach vorne. Es ist laut, stickig, die Angst steigt wieder in mir
hoch, aber er stellt sich beschützend hinter mich.

Während die Band anfängt zu spielen, fange ich an mich zu entspannen. Wie zufällig streichen seine Hände immer wieder über meinen Rücken und ab und an über meinen Po. Irgendwann bei irgendeinem ruhigerem Song nimmt er mich in den Arm. Seine Arme verschränkt er unter meiner Brust. Ganz vorsichtig bewegt sich sein Daumen zu meiner Brust und streichelt sanft über sie. In mir steigt das Verlangen nach ihm auf. Na warte denke ich bei mir. Das Spiel können zwei spielen. Immer wieder dränge ich mich an ihn, reibe meinen Po langsam und vorsichtig an ihm und ab und zu greifen meine Hände nach hinten. Ich spüre eine Beule in seiner Hose. Er scheint unter seiner Bluejeans keinen Slip zu tragen und dieser Gedanke macht mich wahnsinnig. Wir küssen uns wild, leidenschaftlich und verlangend. Irgendwann wandern seine Küsse zu meinem Hals, meinem Ohr…Flüsternd fragt er mich, ob wir gehen wollen.

Er nimmt mich an die Hand und zieht mich durch die Menschenmasse hinter sich her. Als wir aus dem Konzertsaal raus sind, nutzt er die erste beste Gelegenheit um mich gegen die Wand zu drücken. Ein kurzer, leidenschaftlicher Blick, seine Hand greift in mein Haar, zieht meinen Kopf sanft und dennoch fordern nach hinten. Seine Lippen fahren über meinen Hals. Einer weiterer leidenschaftlicher Blick und unsere Lippen treffen von ganz alleine aufeinander. Wir küssen uns minutenlang. Leidenschaftlich, fordernd, wild. Unsere Zungen treffen immer wieder aufeinander. Mein Verlangen nach ihm steigt ins unermessliche. Ich will ihn. Ich halte das Verlangen, die Sehnsucht nach ihm nicht mehr aus. Ich nehme ihn an die Hand und ziehe ihn Richtung Ausgang. Er grinst frech und lässt sich mitziehen.

Als wir draussen ankommen, blicke ich nach allen Seiten um, nach einem etwas abgelegenem Ort. Mein Blick fällt auf ein Stück Wald, hinter dem Parkplatz. Ein lächeln huscht mir übers Gesicht. Ohne irgendein Wort ziehe ich ihn mit in Richtung Wald. Dort angekommen lasse ich ihn los und lehne mich verführerisch mit dem Rücken gegen einen Baum. Ich blicke ihn an. Er brauch keine Worte. Ich seh die Lust und das Verlangen in seinen Augen. Und ein Blick auf seine ausgebeulte Hose sagt mehr als Tausend Worte.

Während er langsam auf mich zukommt, knöpfe ich meine Bluse auf. Er drängt mich noch weiter gegen den Baum. Unsere Lippen und Zungen sind eins. Ich spüre sein Herz schlagen und spüre wie er schwer atmet. Er flüstert mir ins Ohr, wie heiss er mich findet. Seine Hände wandern meinen Oberschenkel entlang nach oben und er kann fühlen das ich keinen Slip trage. Ich bin heiss und feucht, spüre seine Hände, seine Finger an meiner Liebesgöttin. Meine Hände wandern von seinem Hals zu seinem Oberkörper. Zu seinem Bauch und runter an seine Bluejeans. Was ich während des Konzerts schon vermutet habe bestätigt sich mir jetzt, als ich seine Hose aufknöpfe und sie ein Stück herunter streife. Sein bestes Stück ist ganz steif und streckt sich mir entgegen. Meine Hand umschliesst sein Glied, massiert ihn. Ich habe das Gefühl wahnsinnig zu werden vor lauter Lust. Ich gehe in die Knie und umschliesse sein Glied mit meinen Lippen. Meine Zunge spielt an seiner Eichel, während meine Hände ihn verwöhnen. Ich spüre wie sein Verlangen steigt.

Er greift in meine lange Mähne, meine Hände krallen sich in seinen Pobacken fest. Ich verwöhne ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen. Ich spüre das er kurz davor ist, als er mich plötzlich hochzieht. Er nimmt mein Gesicht in beide Hände, schaut mir tief in die Augen und ohne diese zu schliessen küssen wir uns. Meine Hände fangen wieder an sein bestes Stück zu massieren und plötzlich hebt er mich hoch. Ein wenig überrascht, über seine Kraft schlinge ich meine Beine um ihn und er dringt in mich ein. Hart, steif, fest. Ein Gefühl, das nicht zu beschreiben ist. Ich lege meine Arme um seinen Hals, streichel ihm über die Arme und den Schultern. Wir schauen uns an während er mich langsam, fast zögernd nimmt. Ich halte es nicht aus, sehe ihn flehend an und sage: “Nimm mich…Bitte…Nimm mich ganz fest!!!”

Als wenn er nur auf ein Wort von mir gewartet hätte, stösst er zu. Wir sehen uns tief in die Augen, während er immer und immer wieder fest zustösst. Meine Nägel krallen sich in seine Schulter. Er nimmt mich fest, fordernd und schon nach kurzer Zeit kommen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Mein Kopf sinkt auf seine Schulter. Ganz langsam hebt er mich ein Stück hoch und lässt mich dann wieder runter, so das ich wieder stehen kann. Ich bin etwas wackelig auf den Beinen und das bringt ihn zum lachen. Wir bringen unsere Klamotten wieder in Ordnung, er legt seinen Arm um meine Schulter, schaut mich total süss an und zieht mich mit, in Richtung Bushaltestelle…