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Tommy – Gefährliche Leidenschaft 1

(Sex, Crime, Fantasy, Mystery, Psycho, f****y, Drama, Extrem)

Tommy – Gefährliche Leidenschaft 1

Tommy war ein ganz normaler Junge vom Lande. Eigentlich so normal wie alle anderen in seinem Alter. Als Junge onanierte er, als Pubertierender onanierte er auch und als junger Mann onanierte er immer noch, obwohl all seine Kumpels schon zahlreiche Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht machen konnten oder sogar schon feste Freundinnen hatten. Nur Tommy nicht. Vielleicht war er dann doch nicht so normal wie alle anderen. Tommy fragte sich oft, woran es wohl lag. Hässlich war er ja nun wirklich nicht, fett auch nicht. Eigentlich eben normal und vor allem lustig und nett. Woran lag es also, dass ihn die Mädchen einfach so links liegen ließen? Tommy schob es auf seine Schüchternheit. Er traute sich einfach nicht bei den Mädels in die Offensive zu gehen. Und so ganz von selber war bisher noch keine gekommen.

Tommy wuchs gemeinsam mit seiner Schwester bei seiner Tante und seinem Onkel auf. Wo ihre Eltern abgeblieben waren, wussten beide nicht. Niemand gab wirklich Auskunft darüber. Waren sie tot oder einfach nur abgehauen. Keiner sagte es den beiden. Und irgendwann war es egal.

Schon früh begann sich Tommy zwangsläufig für seinen Schwanz zu interessieren. Oder besser gesagt, er hatte ein großes Problem damit, im wahrsten Sinne das Wortes. Bei den anderen Jungs in der Schule konnte man durch deren Hosen nichts erkennen. Nur bei Tommy. Er hatte einen Dauerständer. Und dieser war durch jede Hose die er trug mehr als deutlich zu erkennen. Er wusste nicht im Geringsten was er dagegen unternehmen sollte. Mitschüler lachten ihn aus und verspotteten ihn teilweise sehr übel. Sogar einer seiner Lehrer sagte einmal ’Junge, so kannst du nicht rumlaufen, so was gehört sich nicht’. Aber Tommy konnte nichts ändern. Also machte er aus der Not eine Tugend und begann mit seinem Ständer zumindest zuhause wenn er ungestört war zu spielen. Er merkte bald, dass ihm das gefiel.

Auch zu Hause blieb Tommys dauerhaft erigierter Schwanz in der Hose niemanden verborgen. Seine Schwester kicherte immer nur, aber seine Tante machte sich Sorgen und schleppte ihn eines Tages zum Arzt. Es war Tommy mega Peinlich als sich der Doktor Tommys Penis betrachtete. Dann stellte er eine Diagnose, die weder Tommy noch seine Tante verstanden: Priapismus. Gut, dass der Arzt es dann doch noch ins Deutsche überstezte: Dauererektion. Und das schien aber ziemlich gefährlich zu sein, da man davon impotent werden konnte, wenn es nicht behandelt wird. Auch das verstand Tommy nicht, nahm aber brav die Tabletten, die er daraufhin bekam. Nur genutzt hatten sie nichts. Er hatte weiterhin einen Dauerständer. Aber etwas änderte sich kurz darauf schon. Eines Tages wurde seine Unterhose plötzlich nass. Dann merkte er dass etwas in seinen Eiern und in seinem Schwanz passierte. Er tat nichts, sah einfach nur zu. Und er hatte ein seltsames, noch nie dagewesenes Gefühl. Dann gings plötzlich los. Unmengen von weißer Flüssigkeit schossen unaufhaltsam aus seinem Schwanz direkt durch die Unterhose.

Das gefiel Tommy. Zugegeben, erst hatte er etwas Angst, dass sich in ihm etwas verändert hätte, dass er erst recht krank werden würde. Doch das geile Gefühl, als das weiße Zeug aus ihm rausschoß wollte er nicht mehr hergeben. Er hatte auch sofort eine Antwort dafür: Es musste durch die Tabletten ausgelöst worden sein. Tommy hatte nach wie vor ständig ein Rohr in der Hose. Um das loszuwerden nahm er die Tabletten auch gar nicht mehr, sondern nur deswegen, dass dieses geile Gefühl wieder kommt, wenn das weiße Zeug aus seinem Schwanz kommt. Tommy hatte zu dieser Zeit keine Ahnung vom richtigen Wichsen, aber er war ständig geil. Zumal er auch jede Nacht mit anhören musste wie sein Onkel und seine Tante Spaß im Schlafzimmer hatten. Die Wände waren sehr dünn und er hörte alles, konnte es zwar nicht unbedingt zuordnen, wurde aber geil. Einen Steifen hatte er ohnehin immer. Und so quetschte er seine Eier zwischen die Schenkel und wartete ab, bis was aus seinem Schwanz spritzte.

Tommy machte das jetzt ständig, eigentlich immer. Er legte sich aufs Bett, oder sonst irgendwo hin und quetschte seine Eier zwischen die Schenkel, drückte ein wenig dagegen und dann kam es auch bald. Und das war ein schönes Gefühl. Er war einfach viel zu naiv um das ganze heimlich zu machen. Er machte es, zumindest zuhause, überall. Und so musste es natürlich kommen, dass ihn Familienmitglieder dabei beobachteten. Seine Schwester sah es als erste, kicherte aber nur und ging wieder. Als ihn sein Onkel dabei erwischte war für Tommy ein sehr wichtiger Lebensabschnitt erreicht. Denn Tommys Onkel zeigte ihm, wie man richtig onaniert. Er nahm Tommy auf den Schoß, nahm Tommys Schwanz in die Hand und lernte ihm das Auf-Und-Ab, also das richtige Wichsen, bis Tommy binnen Sekunden abspritzte.

Tommy wusste endlich wie man richtig wichst. Und er kostete es ab sofort voll aus. Er wichste täglich mindestens zehn, manchmal auch zwanzigmal. Und sein Onkel hatte ihm auch erklärt, wie das weiße Zeug heißt, dass am Schluß aus sein Schwanz spritzt, das ist das Sperma. Aber sein Dauerrohr war immer noch da. Deshalb ging seine Tante mit ihm zu einer Heilpraktikerin. Tommy hatte richtig Angst vor der. Sie lebte im Wald in einer Hütte und Tommy dachte gleich mal an Hänsel und Gretel. Sie schaute sich Tommys steifen Schwanz genau an, dann begann sie aus 27 gifitigen Pilzen ein Gebräu zu mischen. Sie füllte das Gemisch in eine Spritze und wollte es Tommy injezierien. Doch der hatte Angst vor Spritzen, und von der Kräuterhexe und wehrte sich mit Händen und Füßen. Die Hexe und die Tante einigten sich schließlich, dass Tommy sich die Spritze auch selbst geben könne, aber nur einen Milliliter täglich zehn Tage lang. Tommy hatte vor Aufregung alles vergessen, als sie wieder zu Hause waren und jagte sich heimlich 2 x 10 Milliliter auf einmal in den Po.

Vorerst geschah gar nichts. Dann spürte Tommy plötzlich, wie sein Schwanz förmlich in sich zusammen fiel. Er war nicht mehr steif, er war schlapp. Tommy bekam wieder Angst. Aber irgendwie war er froh, dass sein Dauerständer weg war. Doch er machte sich Sorgen, dass das schöne geile Gefühl beim abspritzen auch weg sein könnte. Tommy spürte plötzlich wie es in seinen Eiern zu brodeln begann. Er holte seinen schlappen Schwanz aus der Hose und begann trotzdem zu wichsen. Es war das erste mal, dass er beim wichsen keinen Ständer hatte. Er beobachtete genau was geschah. Tommys Eier begannen zu schmerzen und er spürte, wie sie sich ausdehnten und plötzlich größer wurden. Er wichste weiter und plötzlich wurde es in seinem Schwanz brennend heiss. Dann spritzte er ab. Es hörte nicht mehr auf. Es kam und kam und nach zwei Minuten hatte Tommy gut zwei Liter Samen auf das Handtuch gegossen. Dann merkte er, dass es ihm noch mal kommen wollte. Dieses mal wixte er alles in ein Glas. Es waren immerhin noch 0,3 Liter.

Tommy wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Er ließ alles stehen und liegen und verkroch sich in seinem Zimmer. Einige Zeit später bekam er aber wieder einen Steifen. Er dachte, sein Dauerständer wäre zurückgekehrt und kannte sich überhaupt nicht mehr aus. Er begann aber trotzdem zu onanieren. In dem Augenblick betrat seine Tante das Zimmer. Er wollte schon aufhören zu wichsen, aber seine Tante sagte, er soll weitermachen. Sie hatte inzwischen seine Unmengen an Sperma beseitigt und alles sauber geputzt. Daraufhin hatte sie mit der Heilpraktikerin telefoniert und sie um Rat gefragt. Diese sagte, dass es sich nur um eine Überdosis des Heilmittels handeln konnte und Tommys Tante sollte doch die Spermaproduktion in den nächsten Stunden überwachen. Das erzählte sie Tommy und deshalb sollte er auf jeden Fall weiter wichsen, damit sie es eben überwachen konnte. Tommy schämte sich nicht vor seiner Tante. Sie kannte seinen Ständer ja, hatte sie ihn ja beim Arzt und bei der Kräuterhexe bereits gesehen. Nur gewichst hatte er vor ihren Augen noch nie. Also wichste er weiter und dann kam es ihm. Es war wieder unheimlich viel. So viel, dass er das ganze Bett und das halbe Zimmer total einsaute.

Die vermeintliche Überdosis gestand Tommy seiner Tante anschließend. Und er musste ihr versprechen, dass er ihr immer Bescheid sagt, wenn ihn die Lust überkommt und er onanieren wollte. Sie sagte ihm, er solle alles so lassen, sie würde das ganze Sperma später wegputzen. Jetzt hat sie gerade keine Zeit. Dann verließ sie das Zimmer. Tommy musste mit der ganzen Situation erst mal klar kommen. Er hatte soeben vor seiner Tante oaniert und alles vollgewichst. Und er musste zugeben, dass ihn das ziemlich geil gemacht hatte. Er freute sich schon, wenn ihm seine Tante wieder beim wichsen zusieht. Ein paar Minuten später musste er dringend pinkeln. Als er das Badezimmer betrat lag Tommys Tante in der Badewanne und masturbierte. Als er das sah, bekam er sofort wieder einen Ständer. Er hatte noch nie eine Frau wichsen sehen. Tommy sagte seiner Tante, wie versprochen, dass er jetzt sofort wichsen musste. Auch wenn es erst eine knappe halbe Stunde her war, dass er abgespritzt hatte. Seine Tante gestand ihm, dass sie sein Schwanz und seine Spritzerei total geil macht. Und er soll doch wichsen, aber vorsichtig und nicht das ganze Badezimmer voll spritzen. Deshalb kam Tommy auf ein kleines Tischchen in der Ecke und seine Tante schaue ihm zu und dabei kam es ihr auch.

Die nächsten Stunden änderte sich nichts. Ganz im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Tommy wurde immer geiler und wollte ständig onanieren. Seine Tante kam kaum noch nach die ganzen Spermamengen wegzuputzen. Sie war genau so verunsichert, wie Tommy selbst. Deshalb rief sie nocheinmal bei der Heilpraktikerin an. Diese sagte, Tommy soll noch einmal bei ihr vorbei kommen. Am besten allein. Und so setzte sich Tommy auf sein Fahrrad und fuhr zu der Waldhütte. Ein bisschen mulmig war ihm zwar immer noch zumute, aber er wollte endlich wieder normal sein. Die Kräuterhexe erwartete ihn bereits und öffnete ihm splitternackt die Tür. Er musste ihr seinen Schwanz noch einmal zeigen. Dann nahm sie ihn in die Hand und rieb daran. Er wurde sofort steif und sie forderte Tommy auf ihn sofort bei ihr ins Loch zu stecken. Und er steckte ihn rein. Das war also Tommys erster Fick. Allerdings dauerte er nicht lange. Denn sofort nach dem reinstecken kam es ihm auch schon. Der Fick dauerte drei Sekunden. Bis er sich allerdings in der Fotze der Frau ausgespritzt hatte fast drei Minuten. Sie stöhnte und jammerte als sie Tommys ganze Soße wieder aus ihrer Fotze laufen ließ. Und es war natürlich eine allerriesigste Menge.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, mischte sie ihm wieder ein Mittel. Das brauchte er sich aber nicht mehr zu spritzen, er konnte es trinken. Es war sozusagen das Gegenmittel für die übermüßige Spermaproduktion. Tommy trank es brav aus und fuhr anschließend wieder nach Hause. Eine graume Zeit machte er mit seinem Schwanz gar nichts. Er wusste nicht, was auf ihn zukam. Doch eine Stunde später war er einfach zu neugierig, zog sich nackt aus und legte sich aufs Bett. Natürlich erst nachdem er seine Tante gaholt hatte, denn die musste ja wahrscheinlich immer noch beobachten. Ausserdem fand er es super geil, wenn sie ihm beim wichsen zuschaute. Sie kam vorsichtshalber mit einem kleinen Eimer und einen Lappen in sein Zimmer um die Sauerei sofort wieder wegzumachen. Tommy erzählte seiner Tante nicht, dass er seinen Schwanz in die Kräuterhexe stecken durfte. Er erzählte ihr nur von dem Gegenmittel. Dann begann Tommy zu onanieren. Binnen zwei Sekunden hatte er den ersten Orgasmus, dann den zweiten und den dritten. Es ging alles total schnell. Aber es kam nichts raus. Es spritzte nicht der geringste Tropfen aus seinem Schwanz.

Tommys Tante war sichtlich beruhigt. Sie nahm ihren Eimer und den Lappen und verließ schweigend Tommys Zimmer. Tommy war so ganz und gar nicht zufrieden mit der Situation. Gar nicht abzuspritzen war wohl auch nicht die richtige Lösung. Diesen Umstand hatte er früher schon. Und er war eigentlich froh, dass etwas rauskam aus seinem Schwanz. Nur nicht so übertrieben viel. Aber gar nichts? Kurze Zeit später kam Tommys Tante zurück. Sie war jetzt völlig nackt. Das wäre ja gelacht, wenn wir das nicht wieder hinbekommen würden, hatte sie gesagt. Dann nahm sie Tommys Schwanz in die Hand und begann sehr schnell ihn zu reiben. Tommy wurde wieder geil. Er spürte, dass es ihm bald kommen würde. Aber seine negative Einstellung sagte ihm, dass ohnehin wieder nichts herausspritzen würde. Dann hörte seine Tante auf zu wichsen und spreitzte die Beine. So und jetzt steckst du das geile Teil mal unten bei mir rein, sagte sie zu Tommy. Er war aufgeregt. Und er spürte, wie seine Säfte seinen Schwanz entlang hochstiegen. Und direkt beim reinstecken spritzte er ab. Es kam wieder was. Zwar nicht viel, aber zumindest hatte er in die Fotze seiner Tante gespritzt.

Alles hatte sich daraufhin wieder beruhigt. Tommys Dauerständer war weg und seine Spermaproduktion war wieder ganz normal. Von dem Pilzgemisch der Kräuterhexe hatte sich Tommy allerdings etwas aufbewahrt. Man weiß nie, ob man so etwas nicht wieder einmal gebrauchen könne, dachte er sich. Tommy war aber sichtlich beruhigt, dass sich die Größe seines besten Teils nicht verändert hatte, denn da war schon beachtlich was in der Hose bei ihm. Und natürlich wurde Tommys Schwanz auch wieder steif. Aber nur dann, wenn er geil war. Und nach dem abspritzen wurde er dann wieder klein, wie das auch normal ist. Allerdings musste Tommy feststellen, dass er sehr oft geil wurde, deshalb musste er auch sehr oft onanieren. Im Sommer im Freibad war es allerdings etwas lästig. Denn der Anblick der Mädchen in den knappen Bikinis ließ Tommys Schwanz ganz schnell wachsen. Allerdings konnte er sich in aller Öffentlichkeit wohl kaum einen runterholen.

(Fortsetzung folgt)

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Leidenschaft für Strumpfhosen

Leidenschaft für Strümpfe

Schon lange war es meine Leidenschaft Strumpfhosen zu tragen. Ich liebte das Gefühl des seidig schimmernden Garns auf meiner Haut und versuchte, so oft es nur ging, eben diese Strumpfhosen zu tragen. Viele werden jetzt denken, dass da nichts Besonderes dabei ist, schließlich tragen viele Frauen Strumpfhosen und sie sind ein wichtiger Bestandteil der Mode. Das ungewöhnliche daran ist: Ich bin ein Mann! Die Leidenschaft begann schon in meiner Jugend, doch erst jetzt, mit Mitte 30, kann ich sie richtig ausleben. Ich habe eine Frau gefunden, die diesen Fetisch voll akzeptiert und sogar ihren Spaß daran hat, wenn ich Strumpfhosen trage. Karin ist eh eine absolute Traumfrau. Nicht nur ihr Aussehen ist spitze, auch ihre Offenheit und Neugierde was den Sex betrifft, ist toll. Ich habe schon viel mit ihr erlebt und ihre verrückten Ideen haben mich schon oft an meine Grenzen und manchmal sogar weit darüber hinaus gebracht. Leider ist aber nicht jeder so offen wie Karin und so blieb meine Leidenschaft unser kleines Geheimnis. Neulich saß ich im Büro, als eine E-Mail von Karin auf meinem Monitor erschien. Sie sagte mir, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhätte und ich sollte doch bitte pünktlich Feierabend machen. Ich musste grinsen, denn wenn Karin so etwas schrieb, dann heckte sie die tollsten Sachen aus. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, das die Strumpfhose auf meinen Beinen erzeugte und wurde gleich geil. Zum Glück hatte noch nie jemand bemerkt, das ich unter meiner Hose und den Strumpfhosen diesen Hauch von Nylon trug. Aber gerade dieser Reiz, vielleicht doch einmal erwischt zu werden, hatte etwas erregendes für mich. Den Rest des Tages stürzte ich mich in meine Arbeit, damit ich auch wirklich pünktlich aus der Firma kam. Zwischendurch schweiften meine Gedanken aber immer wieder ab und ich überlegte, was Karin sich wohl ausgedacht hatte. Um 16.30 Uhr war dann endlich der Feierabend da und ich stürmte in mein Auto, bevor mein Chef mir noch eine Aufgabe aufdrückte. Im Berufsverkehr kam ich nur langsam voran, aber eine halbe Stunde später bog ich in die Einfahrt zu unserer Garage ein. Das Garagentor öffnete sich und ich fuhr das Auto hinein. Als ich ausstieg, fiel mein Blick auf ein kleines Paket, auf dem ein Zettel haftete. Ich nahm ihn und las, was dort stand:Hallo mein Schatz,Zieh dich bitte ganz aus, in dem Päckchen findest du dann das,was du für den Rest des Tages tragen wirst. In Liebe Karin. Gespannt riss ich das Papier auf. Mein Blick fiel zuerst auf eine schwarze, fast blickdichte Strumpfhose, die seidig schimmerte. Schon allein beim Anblick regte sich mein Schwanz in der Hose und ich schaute, was ich sonst noch tragen sollte. Unter der Strumpfhose lag noch ein dünnes Lederhalsband mit einem Ring an der Vorderseite und ein T-Shirt. Nichts weiter. Ich zog mir schnell meine Sachen aus und zog vorsichtig die neue Strumpfhose an. Ich wollte auf keinen Fall eine Laufmasche riskieren. Dann folgte das T-Shirt und zum Schluss legte ich mir etwas unschlüssig das Halsband an. Was hatte Karin nur mit mir vor? Gedankenverloren wollte ich gerade aus der Garage hinausgehen, als mir bewusst wurde, dass ich ja durch den Vorgarten gehen musste und somit für jedermann zu sehen war. Vorsichtig schaute ich mich um, doch es war niemand zu sehen. Schnell huschte ich hinter einen Busch, der auf der Mitte des Wegs stand und schaute mich abermals um. Ich hörte Stimmen und als ich auf die Strasse schaute, standen dort meine Nachbarn und unterhielten sich. Um nicht gesehen zu werden, kauerte ich mich ganz klein hinter den Busch und musste wohl oder übel warten, bis sie verschwanden. Zum Glück passierte das recht bald und als ich auf den Eingang zulief, öffnete Karin auch schon die Tür. Sie begrüßte mich mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen zärtlichen Kuss. Die Situation, in der ich gerade steckte, hatte mich ziemlich angemacht und mein Schwanz schwoll in der Strumpfhose an. Da ich ja keinen Slip trug, drückte er sich direkt gegen das Gewebe, was mich noch geiler machte.Aus ihrer Hosentasche zauberte Karin eine Leine hervor, die sie an meinem Halsband befestigte. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte, aber ich vertraute ihr und dachte, dass es für sie erregend war, mich so herumzuführen. Sie nahm die Leine und führte mich daran ins Esszimmer. Karin hatte das Abendessen schon vorbereitet und so aßen wir erst einmal. Meine Neugier war natürlich groß und ich versuchte sie über ihren Plan auszuhorchen, doch sie verriet nichts. Als sie nach dem Essen das Geschirr abräumte, befestigte sie die Leine am Esstisch, so dass ich mich nicht uneingeschränkt bewegen konnte. Dann schaute sie aus dem Fenster und beobachtete, wie langsam die Dämmerung hereinbrach. Als es fast dunkel war, kam wieder dieses Grinsen zum Vorschein und sie band mich vom Tisch los. „So mein Schatz, es ist ein so schöner Abend, da können wir doch mal einen Spaziergang machen!“ Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mir doch etwas anderes unter dem Abend vorgestellt. Als ich mir das Halsband abnehmen wollte, hielt sie meine Hand fest. “Das brauchst du nicht abnehmen, ich werde dich selbstverständlich an der Leine führen“, sagte sie und ihr Grinsen wurde noch breiter. Natürlich protestierte ich lauthals, aber im inneren machte mich der Gedanke doch an. Ich wusste allerdings noch nicht so ganz, wie das funktionieren sollte, ohne dass jemand etwas davon bemerkte. Da es mit der Dämmerung auch etwas kühler geworden ist, erlaubte mir Karin, eine Jacke überzuziehen. Sie gab mir die Jack von meinem Trainingsanzug, die zum Glück so lang war, das sie meinen Schwanz bedeckte. Dazu zog ich mir dann noch Turnschuhe an und wer nicht genau hinsah, hätte mich für einen Jogger halten können.So ausstaffiert öffnete Karin mir die Tür. Die Leine hielt sie fest in der Hand. In unserer Strasse war es ruhig und niemand war zu sehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn meinen Nachbarn wollte ich mich nicht unbedingt in diesem Outfit präsentieren. Zielsicher führte mich Karin die Strasse herunter, Richtung Stadtpark. Zwischendurch blieb sie öfter mal stehen und küsste mich oder massierte mit der Hand meinen Schwanz durch das Garn. Der reagierte natürlich heftig darauf und wuchs schon bald zu voller Größe an. Wir waren schon fast am Park, da grinste sie wieder und holte eine kleine Schere aus ihrer Tasche. Bevor ich mich versah, schnitt sie ein Loch in die Strumpfhose und zog meinen steifen Schwanz hindurch. Steil stand er von meinem Körper ab und teilte die offene Jacke. Wenn mich nun jemand sehen würde, könnte ich ihn nur schwer verbergen. Wir gingen weiter und im Park drückte Karin mich auf eine Bank. Sie kniete sich vor mich und presste ihre Lippen um meine pralle Eichel. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als sie meinen Schwanz gekonnt mit ihrer Zunge bearbeitete und wollte sie auch streicheln. Sie wehrte meine Hand aber ab. In kürzester Zeit machte sie mich so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Doch im letzten Moment hörte sie auf und grinste wieder. „So, wenn du jetzt weiterhin schön lieb bist, dann bekommst du später noch mehr davon“, sagte sie. Ich nickte und glaubte, sie wolle einfach unseren Spaziergang so fortsetzen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Karin griff an meine Jacke und zog sie mir aus. Als sie mich an dem Halsband wieder von der Bank zog, gab ich ein komisches Bild ab. Mein weißes T-Shirt leuchtete förmlich in der Dunkelheit und mein Schwanz, der immer noch steif war, war dadurch gut zu erkennen. „So, die Jacke behalte ich. Du gehst derweil zum Briefmarkenautomat, am anderen Ende des Parks und holst mir eine Marke. Ich warte hier auf der Bank auf dich!“ Ich starrte Karin entsetzt an. Sie konnte mich doch so unmöglich alleine losschicken. Um den Briefmarkenautomat zu erreichen, musste ich auch eine belebtere Strasse überqueren und das war in dem Outfit weiß Gott nicht einfach. Doch ich sah an ihrem Blick, das sie nicht auf meine Widerworte eingehen würde und wollte mich gerade auf den Weg machen, als sie noch etwas sagte: „Ich will, das dabei dein Schwanz immer hart bleibt. Sollte die Erregung nachlassen, dann sorg selbst dafür, das er wieder steif wird!“ Ich schluckte, versprach aber, ihren Wunsch zu erfüllen. Sie gab mir noch etwas Kleingeld für den Automaten und ich machte mich auf den Weg. Zum Glück war der Park um diese Zeit meist sehr leer, doch als der Weg eine Biegung machte, hörte ich mehrere Stimmen näher kommen. Ich sah mich panisch nach einem Versteck um und entdeckte eine Hecke am Wegrand, hinter der mich hoffentlich niemand sehen würde. Schnell verschwand ich dahinter und lauschte den Stimmen, die immer näher kamen. Durch die Aufregung war mein Schwanz wieder etwas schlapper geworden und ich wichste ihn ein wenig. Meine Eier rieben sich dabei an der Strumpfhose und ich war fast versucht abzuspritzen. Die Stimmen waren jetzt auf meiner Höhe und ich sah durch die Hecke einige Frauen, die anscheinend auch einen Spaziergang machten. Als sie weit genug weg waren, ging ich wieder auf den Weg und kam ohne weitere Zwischenfälle zu der Strasse, wo der Automat stand.Hinter einem Baum fand ich etwas Schutz und ich beobachtete den Verkehr. Fußgänger waren keine zu sehen, ich musste also nur abwarten, bis kein Auto kam und konnte dann über die Strasse laufen. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich nahm allen Mut zusammen und lief über die Strasse. Der Gedanke, dass mich so jemand sehen könnte, machte mich gleich wieder geil und mein Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab. Ich kam bei dem Automaten an und zog schnell eine Marke. Ich hatte gerade die Hälfte der Strasse überquert, da kamen ein paar Jugendliche aus dem Park. Durch die Straßenlaternen konnten sie mich gut sehen und fingen auch sofort an zu Gröhlen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber da das nicht ging, versuchte ich so lässig wie möglich wieder im Park zu verschwinden. Mir wurden noch Wörter wie „Perversling“ und ähnliches nachgerufen, doch das interessierte mich nicht weiter. Von weitem sah ich schon Karin, die wie verabredet immer noch auf der Bank saß und wichste meinen Schwanz im Gehen noch mal richtig hart. Als ich bei ihr war, belohnte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und massierte wieder meinen Schwanz. „Na mein Schatz, war´s geil?“, erkundigte sie sich. Ich konnte nur nicken, denn so wie sie meinen Schwanz mit ihren Fingern verwöhnte, kam aus meinem Mund nur ein Stöhnen. „Gut, dann gehen wir jetzt genau so nach Hause!“ Ich war inzwischen so geil, dass ich gar nicht mehr protestierte. Während wir die Strasse zu unserem Haus langgingen, hielt Karin die ganze Zeit meinen Schwanz fest und massierte ihn, damit er steif blieb. Zum Glück kamen wir auch hier wieder ohne Vorfälle zu Hause an. Kaum war die Haustür hinter uns geschlossen, fiel ich auch schon über Karin her. Ich küsste sie und drückte sie dabei auf den Fußboden. Ihre Klamotten waren schnell ausgezogen und meine Mund saugte sich an ihren harten Nippeln fest. Mit der Hand glitt ich in ihre Spalte und massierte ihren, schon angeschwollenen, Kitzler, bis sie laut aufstöhnte. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Rücksicht zu nehmen stieß ich hart und tief zu und ihre geilen Schreie bestätigten mich. Es dauerte nicht lange, bis meine Eier sich zusammenzogen und ich meine Sahne tief in sie spritzte. Im gleichen Moment kam auch sie und während sie ihren Orgasmus herausschrie, krallte sie sich in meinem Rücken fest. Als wir wieder zu Atem kamen, gingen wir ins Schlafzimmer. Aus einem anfänglichen Kuscheln entwickelte sich schnell wieder mehr und wir erlebten eine geile Nacht mir viel Leidenschaft und Sex.

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Erstes Mal Fetisch

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Meine Frau Sina und ich haben uns vor langer Zeit in einem Internet Chatraum kennengelernt. Mit gerade mal 25 ist sie 20 Jahre jünger als ich aber der Altersunterschied macht uns wenig Probleme. Im Gegenteil, wir lieben uns sehr und haben viel Spass im und ausserhalb des Betts. Wir haben ein sehr offenes und ehrliches Verhältnis und haben keine Geheimnisse voneinander. Auch in sexueller Hinsicht sind wir ein tolles Paar. Wir sind beide oft geil und lieben sex. Sina hat ein immerfeuchtes Möschen und ich muss ihr nur am Ohr knabbern und schon greift sie nach meinem Schwanz der dann auch immer für einen heissen Fick bereit ist. Ich sehe auch für mein Leben gerne wie sie von einem geilen Hengst gefickt wird und wenn sie dabei laut stöhnt dann kommt es mir schon fast beim Zusehen.

Ich kann mich noch gut an eins der ersten von nun etlichen solchen Erlebnisse erinnern. Es war Anfang September, und der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu. Wir hatten ein paar Freunde und auch ein paar Arbeitskollegen eingeladen und der Abend war richtig gemütlich. Helmut, ein frisch geschiedener Arbeitskollege von dem Sina mir schon etliche male erzählt hatte war auch dabei. Sie hat mir schon öfter schmunzelnd erzählt wie sie mit ihm flirtet und ihn erwischt hat wie er sie mit lüsternen Augen im Büro begutachtet. Ich merkte dass er mich vermeidet, er dachte wohl ich wäre eifersüchtig und wollte Problemen aus dem Weg gehen. Gerne hätte ich ihm direkt gesagt wie geil ich es fände wenn er vor meinen Augen Sina durchficken würde bis sein Samen aus ihrer frisch gefüllten Möse läuft. Der Gedanke allein gab mir ein kribbeln und ich merkte wie mein Schwanz sich mit leben füllte. Ich sah Sina in den Keller gehen um noch ein paar Flaschen kühles Bier zu holen und schnell folgte ich ihr. “Ich denke Helmut hat etwas zuviel getrunken und es ist sicher besser wenn er bei uns auf dem Sofa übernachtet.”. Sina lachte und küsste mich auf die Wange,”Du uneigennütziger Schelm” sagte sie, mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht und machte sich auf den Weg zurück nach draussen.
Später, als die ersten Gäste sich schon verabschiedet hatten bemerke ich wie sie und Helmut im Garten zusammenstanden und in einem Gespräch vertieft waren. Ich konnte sehen wie er sie immer wieder sehnsüchtig anhimmelte. Ich hoffte mein Plan ihn zum übernachten würde erfolgreich sein.

Kurz darauf als die letzten Gäste mir halfen den Grill in die Garage zu bringen kam Sina zu mir und sagte mir so dass die anderen es hören konnten dass sie Helmut angeboten hat bei uns auf dem Sofa zu übernachten. Er hatte wohl mehr getrunken als er vorhatte und sie wollte nicht dass er mit einer Bierfahne noch die weite Strecke nach Hause fährt. Andy, ein guter Freund von uns schaute mich an und lächelte – er hatte schon erlebt wie so ein Abend auf dem Sofa enden kann und sein Blick verriet mir dass er wusste was los ist. Seine Frau Monica und er verabschiedeten sich von uns und er sagte “Wir vier müssen mal wieder einen gemeinsamen Abend verbringen!”. Er schaute sich um und da uns gerade niemand sah griff er Sina zwischen die Beine unter ihren Rock und von ihr kam ein kurzes,”ohh”, und ich wusste dass sein geschickter Finger direkt den Weg in ihre Möse gefunden hatte. Monica lachte, schaute kurz in Richtung Wohnzimmer wo Helmut schon auf dem Sofa sass und sagte “Komm lass uns gehen, ich denke Sina hat heute andere Pläne”. “Kommt doch zu einem Spätvormittags Frühstück vorbei”, schlug Sina vor.” Morgen ist doch Sonntag und wir können alle etwas länger schlafen.”. Kurz darauf waren Sina und ich dann mit Helmut alleine. Wir drei unterhielten uns noch ein paar Minuten und Helmut und ich falteten dann das Sofabett aus. Ich verabschiedete mich für den Abend und Sina hatte schon frische Bettwäsche bereit. Sie und Helmut bezogen das Sofabett und ich konnte vom Badezimmer aus hören wie die beiden sich noch unterhielten. Ein paar Minuten später kam Sina dann ins Badezimmer und ich schaute sie mit fragenden Augen an. “Und?”, sagte ich, “was ist der Plan?”. “Ich habe Helmut gerade eben gesagt das ich gleich noch mal vorbeischaue um ihm eine neue Zahnbürste und ein frisches Handtuch bringe und um sicher zu machen dass er alles hat was er braucht”, sagte sie und sie zog sich dabei ihre Bluse und ihren Rock aus. “Aber ich denke ich zieh erst mal was gemütlicheres an”. Sina trug einen schwarzen BH und der dünne Stoff konnte ihre erregten Brustwarzen nicht verberge. “Du bist richtig heiss auf ihn”, sagte ich erfreut während sie ihr Höschen auszog. Sie hielt es ins Licht und sagte,”Schau mal wie nass ich bin”. Sie schmunzelte und rieb sich ihren Kitzler. “ich bin total geil auf seinen Schwanz.” Ich konnte mich noch gut an den Abend erinnern als sie von der Arbeit nach hause kam und mir erzählte dass Helmut eine enge Jeans anhatte und man richtig gut sehen konnte wie sein dicker Schwanz sich unter dem Stoff abzeichnete.. Sina war ganz aufgeregt an dem Abend. Die Frauen im Büro hatten den ganzen Tag über nichts anders gesprochen. Sina hatte mittlerweile ein dünnes Nachthemd angezogen, ihre Nippel unter dem dünnen Hemdchen waren immer noch hart und man konnte durch den fast durchsichtigen Stoff gut sehen dass ihre Möse frisch rasiert war.

Sie suchte nach einer frischen Zahnbürste und griff ein frisches Handtuch. “Bin gleich zurück”, sagte sie,” und verschwand Richtung Wohnzimmer. Während ich in ein paar Pyjamahosen schlüpfte, hörte ich dass die beiden sich unterhielten aber konnte nicht verstehen was gesprochen wurde. Dann war es still. Ich ging ins Schlafzimmer und als Sina nach ein paar Minuten immer noch nicht zurück war wusste ich dass der aufregendste Teil des Abends gerade erst begonnen hatte. Ich wurde bei dem Gedanken so geil dass ich unbewusst begann meinen halbsteifen Schwanz zu reiben und es dauerte nicht lange bis er hart und voll erregt in meiner Hand lag. D kam auch schon Sina zurück, schaute auf meinen Schwanz und sagte,” Ich sehe du bereitest schon meinen Nachtisch!”. Wir beide mussten lachen und sie setzte sich neben mich aufs Bett.”Er hat mich geküsst und meine Brüste abgefühlt.” Ich war sofort ganz Ohr und merkte auch wie die Nachricht eine direkte Auswirkung auf meinen Schwanz hatte der sich sofort noch mehr versteifte. “Ich habe ihm gesagt dass wir ein sehr sexuell offenes Paar sind und dass du mir nicht nur erlaubst mit anderen Männern Sex zu haben sondern es auch geniesst.”, sagte sie. “Er war erst sehr verunsichert aber ich denke ich habe ihm ein paar sehr überzeugende Argumente entgegengehalten”, meinte sie und steckte mir ihre Brüste entgegen. Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie, meine Hände fühlten ihre erregten Nippel und ich rieb beide zwischen meinen Zeigefingern und Daumen. “Ich hab ihm gesagt dass du erst mal im Hintergrund bleibst aber eventuell später dich dazugesellst”, sagte sie. “Er ist damit einverstanden”. Wir standen beide auf und Sina voran gingen wir Richtung Wohnzimmer. Von unserer Küche hat man einen guten Blick auf das Sofabett und ich machte es mir gemütlich auf unserer Eckbank. Sina marschierte mit einem Lächeln ins Wohnzimmer und setzte sich neben Helmut, der offensichtlich schon gespannt auf sie gewartet hatte, auf das Sofabett.

Von der Küche aus konnte ich beobachten wie Helmut, der in seinen Boxershorts war, gierig nach Sina’s Brüsten griff und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ich hatte schon öfter Gelegenheit meine Frau mit anderen Männern zu beobachten aber jedes mal war es genauso aufregend wie beim ersten Mal. Sina war eine wirklich einmalige Frau und ich konnte mir keine bessere wünschen. Sie war von Natur aus eine ehrliche Seele und treu und wir beide wussten dass wir uns 100% auf den anderen verlassen konnten. Wie lustvoll und fickgeil diese nach aussen hin manchmal etwas schüchtern wirkende junge Frau sein konnte wussten nur wenige. Helmut beschäftigte sich noch immer mit Sina’s Titten und ich ahnte schon dass sie es nicht erwarten konnte seinen Schwanz in ihrer Hand zu spüren. Da sah ich auch schon wie sie an seinen Boxershorts zog und zerrte bis Helmut seinen Hintern lüftetet damit sie es leichter damit hat. Der Blick auf seinen Schwanz verschlug mir momentan den Atem. So einen dicken Riemen hatte ich nun doch noch nicht gesehen. Auch Sina muss es wohl so gegangen sein denn ich merke wie sie das Monster teil anstarrte bevor sie danach griff. Sie stotterte “Oh mein Gott” und sie schaute in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und wir beide wussten dass nichts in dieser Welt sie davon abhalten konnte diesen Schwanz in ihrer Fotze zu fühlen. Sina’s Hand war nicht besonders klein aber sie konnte ihre Finger nicht schliessen so dick war sein Prügel. Sie verschwendete keine Zeit und sie beugte sich zu ihm und ich konnte mit Genuss beobachten wie sie seinen Schwanz ganz vorsichtig in ihren Mund einführte. Kaum hatte sie ein paar Zentimeter
eingeführt da begann sie auch schon mit ihren Lippen das Teil zu bearbeiten und an seiner Eichel zu saugen. Ein kurzer Blick in Richtung Helmut verriet mir dass seine rechte Hand mittlerweile von ihrer Brust abgelassen hatte und den weg zu ihrer nassen Möse gefunden hatte. Ich konnte mir gut vorstellen wie nass meine Frau war. Ihre Möse war ja immer feucht aber nun war sie bestimmt klatschnass. Eine richtig geile nasse Saftfotze, die es kaum erwarten kann ordentlich durchgefickt zu werden. Ich konnte mein Blick nicht von den beiden nehmen und dabei rieb ich meinen vor Lust pulsierenden Schwanz. Helmut’s Hoden waren prall und auch ein beachtliches Format. Ich war neugierig diesen Riesenschwanz abspritzen zu sehen aber ich wusste dass Sina es in ihrer Fotze spüren wollte und die Vorstellung von Helmut’s Samen aus ihrer durchgefickten spalte auslaufen zu sehen brachte mich fast zur Ekstase. Ich wichste meinen Schwanz langsamer um nicht schon zu kommen. Ich wollte meinen Schatz ja nicht um ihren ‘Nachtisch’ bringen.

Mann konnte merken dass beide total fickgeil waren und es kaum erwarten konnten. Aber glücklicherweise war Helmut ein Geniesser und zeigte keine Eile. Anstatt Sina sich gleich vorzunehmen und seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Möse zu rammen drehte er sie zu sich, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine. Da wusste ich natürlich gleich dass er ihre geile Spalte so richtig schön durchleckt und während sie ihm ordentlich seinen dicken Schwanz bläst. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und gekonnt zwirbelte er ihre harten Nippel während seine Zunge unermüdlich Sina’s tropfnasse Spalte leckte. Man konnte sehen wie sehr er es genoss und ich war erfreut dass er ein so eifriger Fotzenlecker war. Ich selbst liess ja auch keine Gelegenheit aus Sina’s Fickloch gut durchzulecken. Sina öffnete sich weit um ihm guten Zugang zu gewähren und ich konnte sehen wie ihre Hüfte sich ihm entgegenstreckte. Sie genoss es sehr! Die beiden leckten und saugten und das Stöhnen wurde immer lauter bis Sina plötzlich sagte,”Fick mich”, erst leise und dann ein lauteres,”Komm fick mich jetzt”. Sie liess seinen Schwanz los und legte sich auf den Rücken, ihre Beine weit gespreizt. Sie gab sich ihm hin und ich wusste ja dass sie noch nie so einen dicken Schwanz in ihrer Möse hatte. Ich wollte den Moment mit Ihr gemeinsam erleben und langsam erhob ich mich und ging zu den Beiden. ich setzte mich neben Sina auf das Sofabett und hielt ihre Hand. Ich gab ihr einen Kuss und fragte, “Bist du bereit führ ihn, Schatz?” Sina nickte,”Ich will ihn so sehr in mir spüren Liebster. Ich bin so wahnsinnig geil auf seinen Schwanz” sagte sie und drückte meine Hand. Ich beugte mich ganz nahe und flüsterte ihr ins Ohr,”Ich liebe dich mein Schatz. Fick den fetten Schwanz und fick seinen Saft heraus”. Dann nickte ich zu Helmut der wohl auf ein Zeichen gewartet hatte und ich beobachtete wie er seinen Riesenprügel langsam in der Fotze meiner Frau versenkte. Er drückte ihn ganz vorsichtig und langsam in ihr Loch und als er ungefähr halb drinnen war begann er ganz vorsichtig sie zu ficken. Mit jedem Stoss ging er etwas tiefer in ihr Loch und Sina stöhnte voller Lust. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie schlug ihre Hände um meinen Hals und sagte,”Liebster, das ist so herrlich geil”. Nicht lange und Helmut versank seinen Prügel in Sina’s Fotze. Sie stöhnte dabei laut und ich beugte mich über ihren Oberkörper und kümmerte mich um ihre geilen Brüste. Meine Zunge leckte abwechselnd um ihre beiden nun sehr steifen dunkeln Nippel. Meine Hand wanderte langsam in Richtung ihrer nassen Ritze und ich rieb ihren Kitzler während Helmut sie unermüdlich fickte. Nach einer Weile merkte ich wie ihr Stöhnen schneller wurde und ich wusste dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei fühlte Helmut’s Stösse ganz deutlich. Jedes mal wenn er mit seinem dicken Schwanz tief in ihre mittlerweile gut durchefickten Fotze eindrang presste sie noch fester gegen mich und sie söhnte in den Kuss hinein. Es war ein wunderbares Gefühle und ich genoss es in dieser Weise an ihrem Orgasmus teilzunehmen. Noch ein paar schnelle Stösse und sie war bereit. Sie schaute tief in meine Augen und ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihr rhythmisches Söhnen hörte auf und ein langes, lautes “Ahhhhhhhhh” kündigte ihren Höhepunkt an. Helmut verlangsamte sein Tempo aber hörte nicht auf sie in langen, tiefen Stössen weiter zu ficken. Ich stehe auf und Helmut zeigt mit seinem Finger zu dir und zeichnet einen Kreis in der Luft. “Ah”, denke ich “Er will dass sie sich umdreht.”. Ich flüstere Sina ins Ohr dass Helmut sie nun gerne von hinten nehmen will und das lässt sich meine Liebste ja nicht zweimal sagen. Kaum hat Helmut seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Möse gezogen, da dreht sie sich um, und strickt ihm ihren geilen Arsch entgegen.

Es dauerte nicht lange bis meine Frau auf allen vieren in der Hundestellung war und Helmut sie kräftig von hinten fickte. Ich schaute eine Weile zu und beobachtete mit grosser Freude wie seine Hüfte mit jedem Stoss gegen ihren Arsch klatschte und Sina leicht nach vorne schob. Sie reagierte darauf und drückte ihm schnell ihren Arsch entgegen und sein Prügel verschwand wieder in ihrer tropf nassen Möse. Sina war zwar den ganzen Abend geil aber nun war sie richtig auf Touren und wollte so richtig durchgefickt werden. Langsam ging ich zum Sofabett, beugte mich zu ihr und sie schaute mich an und sagte leise,”Na Schatz gefällt es?”, Ich nickte und antwortete,”Oh ja Schatz, es ist wirklich geil wie er dich fickt”. “Du geile perverse Sau!”, sagte Sina schmunzelnd.”Selber geile Sau” erwiderte ich und wir beide küssten uns während Helmut unermüdlich ihre Fotze bearbeitete.

Ich drehe mich herum und setze mich so dass Sina’s Mund meinen Schwanz erreichen kann. Sie nimmt ihn gleich zärtlich zwischen ihre Lippen und saugt genüsslich an meiner Eichel bevor sie ihn tiefer in den Mund nimmt. Ihr Mund und ihn Arsch bewegen sich im Rhythmus mit Helmut’s Stössen und ich greife ihre hängenden Titten und massiere ihre Nippel. Ich merke wie sie sich fest gegen seinen Schwanz drückt um ihn tief in ihrer Möse zu spüren. Ich kann fühlen wie es ihr kommt und Sina hat ihren zweiten Orgasmus mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Wir beide werden immer geiler und befühlen uns, wollen ganz nahe sein, den anderen schmecken, tasten, sehen und hören. Meine Hand sucht ihre Ritze und ich fühle wie nass sie ist. Der Saft läuft schon ihre Oberschenkel herunter. Als mein Finger dann ihren Kitzler findet merke ich wie hart, erregt und nass er ist. Ich reibe ihn mit meinem Daumen und meine Finger reiben entlang ihrer geile Spalte. Dabei fühle ich Helmut’s Schwanz der unermüdlich ihre Fotze fickt. Er steigert sein Tempo und stösst fester und ich weiss er wird gleich abspritzen. Ich griff Sina’s Arschbacken und drücke sie fest gegen seinen Schwanz. Als ich merkte dass er mit dem nächsten Stoss spritzen wird drückte ich ihren Arsch fest gegen ihn und mit einem lauten “Ohhhhh’ kam es Helmut und er spritzte ab in ihr. Tief in ihrer nun gut durchgefickten Fotze. Er stiess noch ein paar mal bevor er völlig ausser Atem von ihr abliess und sein nicht mehr ganz steifen aber immer noch monströsen Schwanz aus ihrem Loch gleitete. Sofort führe ich zwei Finger in ihre Möse ein und fühle die warme Nässe in ihrem Loch. Ich beuge mich in Richtung ihrer Schenkel bis meine Lippen ihre Fotze fühlen können und genüsslich lecke ich ihre frisch gefickte Ritze. Ich konnte ihren Saft schmecken, ein vertrauter Geschmack nun vermischt mit Helmuts Samen. Beim lecken wurde immer geiler und ich brachte mich in Position hinter ihr und stecke meinen harten Riemen in ihr gut vorgeficktes Loch. Meine Hände griffen ihre Titten und ich rieb ihre harten Brustwarzen und ficke meine geile Sau bis es mir auch kam und ich in ihrem Loch abspritzte.

(Fortsetzung folgt)

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Erstes Mal Fetisch

Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft, Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.
Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.

Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.
„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.
Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.
Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.
„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.
„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.
„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.
Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.

Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.
Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.
Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.
„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.
„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.
„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.
Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.
Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“
Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.
„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“

Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“
Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.
„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.
„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!
„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.
„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.
„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.
Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“
Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.
„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“
Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“
Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.
„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.
„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.
Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.
Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.
„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte:

Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.
„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…
Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.
„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“
„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“
Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“
„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“
Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“

Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.
Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“
„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.
„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.
Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.
„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“
Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.
Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.
Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“
„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.
Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.
Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.
Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.
Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“
Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.

Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.
„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.
Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.
„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.
Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.
„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.
„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.
Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:

„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.
„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.
„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“
Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

So, liebe Liebenden, das war es dann auch für heute. Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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BDSM Erstes Mal

Gartenarbeit mit Lust und Leidenschaft

Grundlegend mag ich Gartenarbeit nicht. Wenn ich aber Frau Meier von nebenan im Sommer bei Gartenarbeit zur Hand gehe, mache ich das wörtlich mit Lust und Leidenschaft. Das liegt wohl weniger man Kaffee und Kuchen, den sie mir anschließend immer zur Belohnung gibt – Viel eher geniesse ich den heissen Anblick von Frau Meier, wenn sie im Bikini dabei auf ihrer Sonnenliege liegt. Sie hatte schon länger Rückenprobleme, daher habe ich ihr einfach angeboten sich doch einfach solange zu sonnen, während ich ihren Rasen mähe.

Alleine dieser Anblick ist die harte gartenarbeit an einem heissen Sommertag bei Frau Meier in jedem Fall wert! Sie ist eine wirklich heisse Blondine mit einem enorm geilen Körper! Als ich an diesem den Rasen mähte, lag sie wieder auf ihrer Sonnenliege und rekelte dort ihren Körper in der Sonne. Ich konnte kaum meine Blicke von ihr lassen, da sie ein sehr knappes Bikinioberteil anhatte, wodurch ich fast ihre ganzen prallen Ficktitten sehen konnte. Dabei wurde mir so heiss, dass ich einfach mein Shirt auszog und so ihren sehr gut durch hohe Hecken von den Nachbarn abgeschirmten Rasen mähte.

Ich glaube sie hatte bemerkt, dass ich sie ständig anstarrte. Jedenfalls lächelte sie mich geschmeichelt an und sagte plötzlich zu mir: “Andi, kannst du mir bitte den Rücken eincremen?” Dabei drehte sie sich fordernd um öffnete ihren Bikini am Rücken. Sofort eilte ich herbei, stellte mich neben die Liege und cremte ihren Rücken ein. Bedingt durch die grosse liege, musste ich mich sehr verkrampft über sie beugen, um sie richtig eincremen zu können. Sie bemerkte diesen Umstand und fragte mich fast schon etwas schamlos: “Wenn du dich so verrenkst, bekommtst du auch noch Rückenprobleme. Setzt dich doch einfach auf mich, dann geht es besser!?”

Mir war nun klar, dass bei diesem geilen Knackarsch mein Schwanz durchaus hart werden konnte. Die Verlockung war zu groß, daher ging ich diesen Risiko ohne nachzudenken ein und setzte mich mit gespreizten Beinen in meiner Badeshort bekleidet auf ihre Schenkel und cremte weiter. “Hmm das machst du gut! Massier mich ruhig noch ein wenig weiter!” forderte sie mich dabei auf. Mit geschlossenen Augen brachte sie noch an “Warte so liege ich bequemer!”. Dabei rutschte sie etwas mit ihrem Körper auf der Liege nach unten, so dass nun ihr geiler Arsch direkt gegen meinen Schwanz gepresst wurde.

“Hmm schön, mach weiter!” forderte sie mich wieder auf. Nun war mir klar, es gab kein Zurück mehr für meinen Schwanz, denn dieser wurde gerade langsam zwischen ihren Arschbacken hart und schob sich dabei langsam aus dem Ende meiner Short heraus! “Das fühlt sich toll an!” sagte sie, als sie meine harte Eichel zwischen ihren Arschbacken verspürte. Sie fing an, langsam wellenförmig ihren Arsch dabei an meinem Schwanz zu reiben. Dabei wurde ich so geil, dass sich die ersten Lusttropfen aus meinem Schwanz drückten und in ihre Arschbacken liefen.

Als sie dies spürte, griff sie nach hinten, holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn zwischen ihren Arschbacken langsam auf und ab. Daraufhin zog ich ihren String an den Arschbacken zur Seite und griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und fingerte ihre Fotze. Dabei stöhnte sie lüstern auf und wichste meinen Schwanz immer schneller. “Oh Andi ich glaub ich komme wirklich schon bald, fick mich jetzt!” Sofort zog schnell ihr Höschen aus, streifte meine Hose hinunter, wobei sie sich notgeil direkt fordernd in doggy style Position begab. Ich packte sie von hinten an den geilen Hüften und fickte ihr feuchte Fotze richtig durch, so dass ihre Arschbacken richtig geil klatschten!

Es dauerte nun nur wenige Minuten, bis sie immer heftiger stöhnte und dann aufschrie “Ohhh jaa, ohhh ich komme! Ohhhhhhhhhh!” Ich lies kurz von ihr ab, um ihr Zeit zum durchschmaufen geben zu können. Sie drehte sich zu mir um und sagte: “Dafür darfst du nun mit mir machen, was du willst!” “Gerne auch in meinem Arsch!” fügte sie hinzu. Gebannt von diesem Angebot, konnte ich nur mit einem Nicken dies bestätigen. Sie streckte mir direkt wieder ihren Arsch entgegen und sagte: “Leck mich noch ein wenig und fick mich in den Arschl!” Sofort verschwand meine flinke Zunge mit Lust und Leidenschaft zwischen den Arschbacken von Frau Meier und leckte los.

Notgeil leckte ich ihr Pussy und dann ihre enges Arschloch richtig feucht! Sie stöhnte dabei wieder und sagte: “Anal tut gut!” Ihre Arschfotze war willig und ich geil, daher schob ich ihr direkt meinen Schwanz in das Arschloch und fickte sie anal! Ihr stöhnen dabei machte mich nur noch geiler und mein Orgasmus bahnte sich nun an. “Ich komme bald!” stöhnte ich ihr entgegen. Plötzlich drückte sie mich von sich weg und sagte: “Aber nicht in meinem Arsch!” Dann drehte sie sich um und kniete vor mich, griff nach meinem Schwanz und fügte hinzu: “Zuerst in den Arsch und dann in den Mund!” Dann lutschte sie heftig lüstern schmatzend meinen prallen Schwanz, der nun wieder pochte. Sie lutschte immer schneller, bis ich auf stöhnte: “Oh ja ich komme!” Dabei spritzte ich dreimal nacheinander in ihrem Mund ab, so das sie gar nicht mit schlucken hinterher kam und ihr schon Sperma aus dem Mund an den Backen hinunter lief.

Dieses spermageile Luder schob sich dann auch diesen Sperma mit meiner Eichel wieder in den Mund und schluckte genüsslich hinter. Anschließend gingen wir zusammen duschen. Für weitere Gartenarbeit war an diesem Tag keine Zeit mehr, denn wir fickten noch drei weitere Male. Dies jedoch ist wieder eine andere Geschichte…

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Hardcore Inzest Lesben

Roswitha – Ehehure aus Leidenschaft

Zuerst ein Hinweis: Ich hätte gerne ein Foto von Roswitha vorab gestellt, aber ich weiß nicht, wie das geht, ohne dass das Bild vorher auf einem öffentlichen Server liegt. Wenn jemand eine Lösung kennt, editiere ich die Geschichte gerne nochmal.

Ach ja, auch diese Story habe ich bereits unter einem alten User-Namen auf einer anderne Seite gepostet. Sie ist aber von mir, also verzichtet bitte auch entsprechende Hinweise. Nu aber los:

Ich lernte Roswitha in einem Tanzlokal kennen. Einer dieser Läden, die sich auf Wolfgang-Petry-Musik und dergleichen spezialisiert hatte. Folgerichtig war das Publikum überwiegend nicht in meiner Alterklasse, und das reizte mich ja gerade daran. Ich war damals 35 Jahre alt, hatte aber schon immer ein gewisses Faible für die etwas reiferen Jahrgänge.

So war Roswitha dann auch schon 53, wie sie mir etwas verschämt gestand. Ich erwiderte, dass sei doch einfach nur ein Zahlendreher, so was könnte eben vorkommen, und wir wären doch in Wirklichkeit gleichaltrig. Ihr Lachen zeigte mir, dass ich bei ihr ankam. Sie war eine wirklich sehr schöne Frau, auch wenn ihr Gesicht eben schon einige Lachfältchen aufwies, was sie aber in meinen Augen noch attraktiver machte. Sie hatte relativ kurzes, blondes und leicht lockiges Haar, und war nach meinem Geschmack genau richtig zurechtgemacht: Das kurze, schwarze Kleid zeigte, dass ihre Beine noch in einem tadellosen Zustand waren, dazu trug sie schwarze Pumps, ein dezentes Make-up mit schön langen, rotlackierten Fingernägeln und einem passenden Lippenstift. Sie rauchte und trank Bier, was mich auf eine lebenslustige Einstellung tippen ließ.
Wir tanzten auch die langsameren Stücke eng umschlungen, und sie drückte ihren üppigen Busen an mich, ihre drallen Hüften pressten sich gegen meinen Schwanz, der schon deutlich an Größe gewann, was sie sicherlich bemerkte. Wieder am Tisch, unterhielten wir uns sehr intensiv.
Sie gestand mir, dass sie verheiratet sei, und zwar ‚mit einem sehr, sehr netten Mann’. Leider habe der kein Interesse am Tanzen, aber wenigstens erlaubte er ihr, gelegentlich allein oder mit ihrer besten Freundin loszuziehen. Die hatte heute keine Zeit gehabt, und so kam ich in den Genuss ihrer Gesellschaft. Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich auch kein Interesse am Tanzen hätte, dies aber nun mal die beste Gelegenheit sei, vernachlässigte Schnecken wie sie aufzureißen.
Wir tranken recht viel, was sie zu immer persönlicheren Geständnissen animierte. So erklärte sie mir kokett, dass ich offensichtlich in gewisser Weise besser ausgestattet sei als ihr Mann. Und dass ihm, wie sie kichernd hinzufügte, ‚sicherlich ein paar Zentimeter fehlen’ würden, um sie ordentlich zu befriedigen. Sie war deshalb schon einige Male fremdgegangen, aber es war nie etwas festes. „Stört Deinen Mann das denn nicht?“, fragte ich jetzt wirklich interessiert. Sie erklärte, dass er davon natürlich nichts erfahren hätte, weil sie ihm nicht weh tun wollte. Obwohl sie manchmal den Eindruck hätte, er hätte gar nichts dagegen. „Thorsten, ich glaube manchmal, er interessiert sich überhaupt nicht für Sex. Wir bumsen ein, zweimal im Monat miteinander, aber er macht nicht den Eindruck, als würde ihm etwas fehlen, wenn wir es nicht machen. Dabei ist er mit seinen 58 Jahren doch noch gar nicht so alt. Aber er war eigentlich schon immer so.“ Ich hatte den Eindruck, sie wollte gerne von mir flachgelegt werden, aber mir war es auch schon zu spät geworden. Ich fragte nach ihrer Telefon-Nummer, die sie mir ohne zu Zögern auf einer Visitenkarte überreichte. „Du kannst eigentlich immer anrufen, Herbert ist in leitender Position tätig, und sehr selten mal vor neun Uhr abends zu Hause. Aber bitte nicht Freitags, er legt Wert darauf, dass wir diese Abende gemeinsam verbringen, allerdings meistens vor dem Fernseher.“
Ich versprach, mich wieder zu melden. Sie gab mir einen lieben Kuss auf die Wange und flüsterte „Ich freue mich drauf“ in mein Ohr. Ich lächelte ihr zu und winkte an der Ausgangstür noch mal zu ihr rüber.

In den nächsten Tagen dachte ich sehr oft an sie. Natürlich hätte ich sie bereits an dem Abend unseres Kennenlernens ficken können. Aber ich wollte es uns beiden nicht so leicht machen. Ich war ein Mann, der eine gewisse Herausforderung brauchte, nicht so einen leichten Schuss nach einem Tanzabend.
So mag es den geneigten Leser nicht verwundern, dass ich sie an einem Freitagabend anrief. Ich war gespannt, wer von den beiden sich am Telefon melden würde. Ich wurde nicht enttäuscht.

„Hentschel“ meldete sich eine männliche Stimme. Er schien nicht sehr erfreut über die Störung, vermutlich verpasste er gerade die Simpsons.
„Ja, guten Tag, mein Name ist Suttner. Ich habe ihre Frau vor einiger Zeit bei einer Tanzveranstaltung kennen gelernt. Thorsten Suttner. Hat ihre Frau vielleicht von mir erzählt?“

„Ja, sie hat mir erzählt, dass sie sich unterhalten hat mit einem jungen… Thorsten Suttner? Etwa von Suttner…?“

„…und Suttner, genau richtig,“ ergänzte ich. Mein Vater und ich waren Partner in der so ziemlich bedeutendsten Wirschaftskanzlei der angrenzenden Großstadt. Das war natürlich nicht mein Verdienst, aber mein Vater war auch nicht immer ein leichter Partner. Wenn der gute Herr Hentschel wirklich ‚in leitender Position’ tätig war, so war es kein Wunder, dass er meinen Namen kannte. Ich hatte damit gerechnet, auch wenn ich mich nicht weiter nach seinen Verhältnissen erkundigt hatte. Ich improvisiere eben gern.

„Also ich wollte eigentlich nur Fragen, ob Roswitha, ich meine, ob Ihre Frau vielleicht Lust hat, heute mit mir Tanzen zu gehen. Ich hätte Zeit.“
Er überlegte einen Augenblick. Ich kannte das. Er checkte gerade innerlich ab, ob er mich zum Teufel jagen oder zu sich einladen sollte. Seine Neugierde und vermutlich das Gefühl, für seine Firma einen Vorteil rausschlagen zu können, siegte.
„Hören Sie, Herr Suttner. Meine Frau und ich wollten heute Abend gemeinsam Grillen, nichts großes, nur wir beide. Man soll die wenigen Sommerabende nicht ungenutzt verstreichen lassen. Wie wäre es, wenn sie einfach dazukommen? Wir essen eine Kleinigkeit zusammen, und wenn Sie und meine Frau wollen, können Sie anschließend immer noch losfahren, um gemeinsam das Tanzbein zu schwingen. Was halten Sie davon? So um halb neun?“

„Großartig,“ sagte ich, und meinte es sogar ehrlich. „Würden Sie der Frau Gemahlin bitte etwas ausrichten, Herr Hentschel?“ „Aber sicher. Schießen Sie los.“
„Sagen Sie ihr doch bitte, dass ich es sehr begrüßen würde, wenn sie heute Abend hochhackige Sandaletten trägt.“
Pause.
„Herr Hentschel? Sind sie noch dran?“
Pause. Er schluckte.
„Ja, sicher. Ich werde es ausrichten.“
„Fein, dann bis gleich.“
Das mit den Sandletten war ein kleiner Trick von mir, und natürlich schon mehrfach erprobt. Einerseits war es schon etwas sehr intimes, was ich den guten Ehemann ausrichten ließ. Und so war es ja auch gemeint, und so hatte er es auch verstanden, wie ich an seiner Reaktion bemerkte. Andererseits konnte ich es später, wenn die Sache nicht verlief wie erwartet, notfalls auch als ganz normalen Wunsch zum Ausgleich des Größenunterschiedes beim Tanzen darstellen.
Ich hatte unterwegs noch eine Flasche kalten Champagner und einen Blumenstrauß besorgt. Rote Rosen. Vielleicht etwas unpassend für einen Höflichkeitsbesuch, aber mir schwebte ja sowieso etwas ganz anderes vor.
Sie wohnten in einer richtigen Villa. Das mit der ‚leitenden Position’ schien mir für dieses Heim doch etwas untertrieben zu sein. Ich parkte den Porsche neben seinem Bentley in der breiten Zufahrt. Finanziell war mir der gute Herbert offensichtlich nicht unterlegen. Zwar gab es einige Nachbarhäuser, aber die waren deutlich kleiner ausgefallen.

Ich klingelte und war gespannt, wie dieser Abend weitergehen würde. Die Haustür wurde geöffnet, und das gute, alte Ehepaar Hentschel stand gemeinsam in der Türöffnung. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt. Roswitha sah mich etwas hilflos und unglücklich an. Es war unschwer zu erkennen, dass ihr mein Besuch nicht sehr angenehm war. Dennoch war sie umwerfend anzusehen: Schulterfreies, knielanges schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der die tiefe Kluft zwischen ihren üppigen Brüsten gut zur Geltung brachte. Keine Strümpfe, sondern ihre wunderbar glatten, gebräunten Beine endeten wie gewünscht in, ich muss es einfach so platt sagen, absolut geilen, schwarzen Lack-Riemchensandaletten mit mindestens 10-cm-Stiletto-Absatz. Die herausschauenden hellrot lackierten Zehen passten ebenso wunderbar zu ihren braunen Füßen wie zu den Fingernägeln und Lippen in der exakt gleichen Farbe.
Der Herr des Hauses trug einen gut sitzenden dunklen Anzug ohne Krawatte, dass war vermutlich sein Zugeständnis an diesen eigentlich zwanglosen Abend. Ich trug eine Krawatte, hatte aber eine Jeans zu meinem dunkelgrauen Sakko gewählt.

Sie baten mich herein und ich überreichte Flasche und Blumen an den Hausherren. Herr Hentschel ging schon in Richtung Wohnzimmer, und Roswitha wollte ihm folgen. Ich trat hinter sie, umfasste ihren flachen Bauch mit meinen Händen und drängte mich an sie. „Roswitha, Du siehst einfach zauberhaft aus. Und schön, dass Du diese sexy Sandaletten für mich trägst,“ sagte ich laut genug, dass auch er es hören konnte. Er stockte und sah sich kurz über die Schulter um, als ich Roswitha einen Kuss in den Nacken gab. Sie hatte nur eine Perlenkette um den schlanken, langen Hals gelegt, die ihr tiefes Dekolleté noch unterstrich. Meine rechte Hand lag nun auf ihren spärlich bedeckten Brüsten, was Herrn Hentschel sicherlich nicht entgangen war. Er tat aber so, als wäre nichts. Ich bemerkte, dass Roswitha eine Gänsehaut auf ihren gebräunten Armen bekam. Ich drückte noch kurz ihren Busen, dann folgte ich in das Wohnzimmer.

Draußen auf der Terrasse war der Edelstahl-Grill schon angeheizt. Herr Hentschel goss unsere Gläser mit Champagner ein, und nahm in einem schwarzen Ledersessel platz. Ich setzte mich auf das Sofa gleicher Machart, und Roswitha setzte sich, sehr zu meinem Vergnügen, neben mich. Wie ein junges Mädchen knickte sie dabei eines ihrer Luxus-Beine nach hinten auf die Sitzfläche und setzte sich darauf. Ich stellt mir vor, wie der spitze Absatz ihre (vielleicht?) nackten Arschbacken unter dem Kleid reizte. Ich bekam einen Steifen.

Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Herr Hentschel verschwand zwischendurch auf der sich inzwischen verdunkelnden Terrasse, um das Fleisch auf den Grill zu legen. Ich legte derweil meine Hand auf Roswithas Schenkel. Ich schob ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich ihr warmes, volles Fleisch spüren konnte. Sie atmete heftiger. „Was soll das“, fragte sie mich erschrocken, allerdings auch etwas amüsiert. „Ich dachte, wir treffen uns nicht an einem Freitag.“ „Soll sich Dein Mann denn immer allein langweilen,“ fragte ich grinsend. Ich näherte mich gerade mit meinem Mund dem ihren, als Herr Hentschel wieder herein kam. Er setzte sich wieder uns gegenüber in seinen Sessel.
Roswitha lehnte sich zurück, und ich legte einfach meinen Arm um ihre Schulter. Meine Hand spielte dabei an ihrem Hals, bevor ich sie auf ihre linke Brust legte. Die Finger verschwanden in ihrem Ausschnitt, und ich konnte ihre Brustwarze zwischen Mittel- und Zeigefinger rollen. Herr Hentschel sah hin, aber er sagte nichts.
Wir genossen sehr gute eingelegte Steaks und gebackene Kartoffeln, und der Champagnerfluss ließ nicht nach. Obwohl wir alle noch nicht angetrunken waren, bekam Roswitha doch sehr sexy aussehende rote Bäckchen. Wir unterhielten uns zu dritt inzwischen sehr angeregt, wobei ich wieder den Arm um ihre Schultern gelegt hatte und ihre Brustwarze mit den Fingerspitzen zwirbelte.

Herr Hentschel überraschte mich mit der Frage, ob ich mit ‚seiner Roswitha’ eigentlich schon Brüderschaft getrunken hätte. Wir taten ihm den Gefallen, und Roswitha gab mir einen netten Kuss auf die Wange. Ich griff in Ihre Haare, und drehte ihr Gesicht in meine Richtung. Dann steckte ich ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie zögerte nur einen Augenblick, dann erwiderte sie meinen Kuss. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Herbert uns atemlos zusah. Wir knutschten sicherlich zwei Minuten am Stück. Roswitha sprach sehr darauf an: als wir uns lösten, hob und senkte sich ihr imposanter Busen heftig. Sie war richtig außer Atem.

Ich schob beide Hände in ihren Ausschnitt und zog dann das Kleid über den üppigen Busen herunter. Die beiden herrlich gebräunten, pampelmusengroßen Brüste kamen zum Vorschein. Ich hörte nicht eher auf, bis das enge Kleid völlig darunter gezwängt war, so dass die dicken Brüste nun frei hingen.

Offensichtlich bräunte sich Roswitha nahtlos, denn es waren keinerlei Streifen von einem Badeanzug oder ähnlichem zu erkennen. Die Warzen standen dick und steif ab. Es war ein phantastischer Anblick.
Ich griff mit beiden Händen an ihre Brüste und rieb mit dem Daumen sachte über die steifen Nippel.
„Deine Frau hat wirklich phantastische Titten, Herbert“, sagte ich bewundernd, als hätte ich nicht mit ihr, sondern mit ihm Brüderschaft getrunken. Roswitha schloss verschämt, aber offensichtlich genießend die Augen. Ich sah zu ‚Herbert’ rüber. Seine Wangen glühten ebenso wie die seiner Frau, aber er schien nicht sauer auf mich zu sein. Er räusperte sich mehrmals, und brachte schließlich ein ebenso krächzendes wie überflüssiges „Meinen Sie wirklich?“ zustande. Ich grinste, als ich die Beule in seiner Anzughose bemerkte. Wenn es ihm so gefiel, brauchte ich ja nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen.

Ich beugte mich über Roswitha’s Titten und saugte zunächst sanft, dann heftiger und unter Einsatz von leichten Bissen an ihren dicken Nippeln. „Hättest Du etwas dagegen, wenn ich Deine Frau jetzt ein bisschen ficke?“ fragte ich, ohne den Ehemann anzusehen. Roswitha sog bei meinen Worten hörbar die Luft ein und wagte offensichtlich nicht, ihre Augen zu öffnen. Ich unterstützte meinen Mund inzwischen mit beiden Händen und knetete ihre Brüste nun ziemlich grob durch, was aber offensichtlich niemanden hier störte. Ich umschloss den Busen direkte am Ansatz und griff dann recht hart zu, quetschte die ganze Brust also fest zusammen und erfreute mich an ihrem nachgebenden Fleisch. Ich stehe nicht auf feste Brüste, und die von Roswitha ließen sich wirklich phantastisch durchwalken. Sie waren weich, warm und wabbelig und fühlten sich klasse an. Roswitha war bezüglich der etwas groben Behandlung offensichtlich nicht zimperlich, was ich sehr an einer Frau schätze.
Ich sah fragend zu Herbert rüber. „Hättest Du etwas dagegen?“ fragte ich noch mal, diesmal etwas ungeduldig. Herbert krächzte wieder, dann wurde seine Stimme etwas fester. „Nein, natürlich nicht.“ Seine Hand fuhr offensichtlich unbemerkt von ihm über die Beule in seiner Hose. „Nehmen Sie sie richtig ran. Ficken Sie die Sau durch!“
Oha. So einen Gefühlsausbruch hätte ich dem guten Herbert gar nicht zugetraut. „Hörst Du, was Dein Mann sagt?“ fragte ich nun Roswitha. Sie schlug die Augen auf und sah mich voller Geilheit an. „Er meint, Du wärst eine Sau. Und ich soll Dich richtig rannehmen.“ Meine Stimme wurde nun leiser, aber nur soweit, dass Herbert uns immer noch hören konnte. „Möchtest Du das? Soll ich Dir meinen dicken Schwanz in die Fotze stecken? Soll ich Dir meine heiße, klebrige Sahne tief in Dein Fickloch spritzen, mmh? Möchtest Du das?“
„Ja, komm, fick mich,“ stöhnte sie leise.
„Ja, ja, macht endlich!“ fügte Herbert ungestüm hinzu. Er rieb jetzt immer schneller über die Beule in seiner Hose.
Ich sah strafend zu ihm rüber. „Ts, ts. Herbert, Herbert. Was bist Du nur für ein Ferkel. Wenn ich Dein geiles Weib wirklich ficken soll, musst Du auch schon mal was dafür tun.“ Er sah mich mit großen Augen an, als ich aufstand und mich vor seinen Sessel stellte.
„Mach mir die Hose auf,“ befahl ich. Er sah mich verständnislos an.
„Mach schon, oder soll ich wieder fahren? Mach die Hose auf und sieh Dir meinen Schwanz an. Wenn ich Deine Ehefotze ficken soll, sieh ihn Dir vorher an. Einen richtigen Schwanz, nicht so ein Kleinteil, wie Du es da spazieren trägst.“ Ich deutete spöttisch auf seine Beule, die augenblicklich in sich zusammenfiel.
Herbert nestelte mit zitternden Händen an meinem Gürtel, bis er ihn endlich aufbekam und meine Hose zu Boden rutschte. Mein 22-cm-Schwanz drückte stattlich gegen den Slip. „Weiter,“ sagte ich.
Herbert zog zögernd den Slip bis zu meinen Knien herunter und bekam große Augen. Mein Schwanz hing halbsteif vor seinen Augen. Ich war schon stolz auf meinen Riemen, das gebe ich zu. Schon in diesem Zustand sah er imposant aus, und wenn Roswitha die Wahrheit gesagt hatte, musste Herbert allenfalls mit der Hälfte dieses Prachtexemplares ausgestattet sein.
„Lutsch ihn.“ Ich grinste spöttisch auf Herbert herab, der ungläubig zu mir hoch schaute.
„Mach schon. Ich soll doch Deine Fotze durchficken, dazu muss er nun mal hart und steif sein. Also lutsch ihn.“
Ich sah zu Roswitha herüber, die uns atemlos beobachtete. Sie hatte eine Hand unter ihrem Kleid verschwinden lassen und rieb offensichtlich ihren Kitzler. „Jetzt mach, Herbert! Wie lange soll ich denn noch warten?“ stieß sie hervor.
Herbert fügte sich in sein Schicksal. Er öffnete langsam den Mund und nahm meine Eichel in den Mund. Dann fasste er zögernd den dicken Schaft und begann, ihn langsam zu wichsen. Die Vorhaut glitt zurück und meine dicke Eichel steckte in seinem feuchten Mund. Ich schob meinen Unterleib vor, und der Schwanz verschwand bis zur Hälfte in seinem Mund. „Saug!“ keuchte ich, und es fühlte sich wirklich gut an. Herbert gehorchte. Er lutschte und saugte, und es gelang mir, mit langsamen Stößen immer tiefer in seinen Rachen zu gelangen. Mein Schwanz war jetzt stocksteif und stieß gegen seinen Gaumen. Ich fasste Herbert in die spärlichen Haare und drückte meinen Schwanz immer weiter vor. Und siehe da: Meine Eichel überwand den Widerstand in seinem Hals und mein Schwanz drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in seine Speiseröhre. Herbert keuchte und stöhnte, aber ich wiederholte dieses tiefe Ficken jetzt mit jedem Stoß.
„Du hast mir gar nicht gesagt, dass Dein Mann so ein guter Schwanzlutscher ist, Roswitha,“ sagte ich gepresst, als mein Riemen wieder bis zu den Eiern in seinem Rachen verschwand. „Sieh mal, wie sein Hals dick wird, wenn mein Riemen drinsteckt. Er ist ein echtes Talent. Und man merkt sofort, dass er das nicht zum ersten Mal macht. Nicht wahr Herbert, was man gerne macht, das macht man auch gut!“
Herbert bekam rote Ohren und stöhnte protestierend, aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen sondern stopfte ihm im Wahrsten Sinne des Wortes den Mund. Roswitha lachte laut und etwas hysterisch. Ihre Hand flog unter ihrem Kleid hin und her. „Herbert – mein Gott, Du bist ja wirklich ein echter Schwanzlutscher,“ meinte sie kichernd.
„So, genug jetzt, Herbert,“ meinte ich grinsend. „Ich weiß ja, dass Du es gerne zu Ende gebracht hättest, aber das müssen wir uns für ein andermal aufsparen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Hals, und mit einem lauten ‚plopp’ wippte mein fetter Riemen nun in seiner vollen Pracht nass glänzend vor Herberts Gesicht auf und ab. Herbert keuchte und sah abwechselnd auf meinem Schwanz und in meine Augen.
Ich zog mein Hemd aus, stieg aus Hose und Unterhose und ging zur Roswitha rüber. „Umdrehen“ sagte ich nur.
Sie kniete auf die Couch und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich zog ihr Kleid hoch und schob es über ihre breiten Hüften. Darunter trug sie einen schwarzen String. Ich zerriss das schmale Bändchen und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. Roswitha stöhnte auf und begann zu zittern. Offensichtlich war es ihr bereits gekommen, bevor sie auch nur die Hälfte meines Schwanzes in sich hatte. Sie war heiß und nass. Die Fotze war dicht behaart, und ihre Haare umkreisten auch ihr kleines Arschloch.
Ich begann zu ficken. „Rasier ihr nachher noch die Fotze und den Arsch, Herbert. Ich ficke eigentlich nur rasierte Löcher, aber heute mach ich mal ne Ausnahme.“
In der Tat konnte ich jetzt nicht mehr auf solche Feinheiten Rücksicht nehmen. Ich war einfach zu geil. Roswitha stöhnte und keuchte unter meinen Stößen, ich griff an ihre baumelnden Euter und zog sie nach unten in die Länge. Es fühlte sich großartig an. Roswitha kam wieder unter lautem Stöhnen. Sie hatte herrlich breite Hüften, an denen ich sie jetzt fasste und sie langsam aber stetig auf mein steifes Rohr zog. Während ich sie mit wechselnder Geschwindigkeit fickte, stöhnte und keuchte sie immer ungehemmter. Sie wurde so nass, dass ich kaum noch Reibung mehr an meinem Schwanz spürte, so dass ich immer heftiger in ihre Fotze stieß. Meine Eier klatschten laut gegen ihren Kitzler, und ich schlug ihr immer wieder mit der flachen Hand auf ihre prallen Arschbacken, die sich langsam rot färbten. Es kam ihr wieder und wieder. Schließlich spießte ich sie ganz tief auf und pumpte endlich meine volle Ladung tief in ihr Fickloch.
Ich kam langsam wieder zu mir und zog mich langsam aus ihr zurück. Ich sah zu Herbert rüber, der abwesend in seinem Sessel lag. Seine Hose war vorn völlig durchnässt. Er hatte sich wohl in die Hose gespritzt, ohne sie vorher öffnen zu können.
Ich ließ mich keuchend auf das Sofa fallen. Mein Schwanz war noch habsteif und mit meinen weißen Säften verziert. „Komm her,“ befahl ich Herbert. Er stand langsam auf und stellte sich vor uns. „Runter auf die Knie. Mach uns sauber.“ Herbert gehorchte widerspruchslos. Er kniete sich hin und leckte meinen Schwanz sauber, auch unter der Vorhaut. Er vergaß auch meine Eier nicht, die ebenfalls ganz verschmiert waren. Dann presste er seinen Mund auf die klaffende Fotze seiner Frau, aus nun sicher langsam mein dicker Samen quoll. Ich hörte Herbert schmatzen und schlürfen und zog Roswithas Kopf zu mir. Sie küsste mich zunächst zärtlich, dann intensiv mit ihrer nassen Zunge tief in meinem Mund.
„Leck auch ihren Arsch,“ sagte ich zu Herbert. „Gewöhn Dich schon mal dran. Demnächst wirst Du meinen Saft auch aus diesem Loch lecken können.“ Roswitha gluckste in meinen Mund, während sie meine Lippen leckte. „Du willst mich auch in den Arsch ficken?“ keuchte sie amüsiert in meine Mundhöhle, aber sicher laut genug, dass auch ihr Mann es hören konnte. „Sicher,“ antwortete ich. „Du hast drei Löcher um gefickt zu werden, und glaube mir, ich werde Dich in alle drei Löcher ficken.“
Sie lachte wieder kehlig und fühlte sich offenbar immer wohler in der Rolle der Schlampe. „Wenn Du es sagst. Es ist schwer vorstellbar, aber ich glaube, Du hast mich mit einer Nummer hörig gefickt. Dein Schwanz ist phantastisch. Fick mich, wann immer, und wie immer Du willst. Mach mit mir, was Dir gefällt. Ich soll meine Fotze rasieren? Da werden meine Saunafreundinnen sicher komisch gucken nächste Woche. Aber es ist mir egal. Wenn Du verlangst, dass ich mir ‚Fickschlampe’ auf die Titten tätowieren lasse, würde ich es auch machen. Ich gehöre Dir. Ich liebe Dich. Wie soll ich es beweisen?“
Herbert stöhnte bei Ihren Worten mehrmals auf. Ob es ihm gefiel oder nicht, war mir im Prinzip egal. „Was ist mit Deinem Mann?“ fragte ich trotzdem. Es interessierte mich einfach, wie Roswitha das sah.
„Was soll mit ihm sein? Wenn Du verlangst, dass ich ihn verlasse, sag es einfach. Die Hälfte seines Geldes gehört mir sowieso. Du brauchst nicht mehr zu arbeiten. Ich habe genug für uns beide. Hauptsache, Du steckst mir jeden Tag Deinen Schwanz rein.“ Sie grinste. „Egal in welches Loch. Wie ich schon sagte: Mach mit mir, was Du willst.“
Herbert sah entgeistert neben Roswithas Arsch zu uns herauf. Ich zwinkerte ihm zu.
Roswitha drehte ihre Kopf zu ihm. „Verzeih mir, Schatz, aber so ist es nun mal. Ich gehöre Thorsten. Sieh Dir seinen Schwanz an, dann weißt Du, warum. Ich habe ja gesehen, wie gerne Du ihn gelutscht hast, also verstehst Du mich sicher. Jetzt leck wieder meinen Arsch, ich wusste gar nicht, wie gut sich das anfühlt!“ Sie kicherte wieder und knabberte an meiner Unterlippe.
Ich wollte wissen, wie weit ich wirklich bei ihr gehen konnte. „Du brauchst ihn nicht zu verlassen. Er sorgt für Dich, und ich bin gerne mein eigener Herr. Ich arbeite sowieso nur noch, weil es mir Spaß macht, Geld haben wir selber genug. Aber ich will nicht, dass Du Dich weiter von ihm ficken lässt. Deine Löcher gehören jetzt mir, ich entscheide darüber. Was kann ich mit Dir machen? Du hast wundervolle Arschbacken und herrliche Hängetitten. Ich bin etwas dominant, solltest Du wissen. Was würdest Du sagen, wenn ich Deinen Arsch peitschen möchte? Und auch Deine Titten mit Striemen verzieren? Wie würde Dir das gefallen?“
Roswitha lächelte mich an. „Kannst Du Gedanken lesen? So was habe ich mir schon immer gewünscht. Ich gehorche gerne, ich möchte Dir und Deinem Riesenschwanz zu Diensten sein. Peitsch meinen Arsch, peitsch meine Hängetitten. Nenne sie Euter oder Schläuche, ich weiß, wie sie aussehen, das passt besser. Peitsch mich durch und schick mich dann mit meinen vornehmen Freundinnen in die Sauna, damit alle meine Striemen sehen können. Möchtest Du goldene Ringe mit Deinem Namen in meinen langen Nippeln sehen? Ich werde sie, wie auch die Striemen, mit stolz tragen, glaube mir.“
Herbert schleckte wie verrückt an ihren Löchern. Mein Schwanz richtete sich bei ihren Worten wieder auf. Was für eine herrlich verfickte Sau hatte ich da kennen gelernt. Wieweit würde sie wirklich gehen?
„Was würdest Du machen, wenn ich Dir in den Mund pissen will?“ Wir küssten uns wieder, aber sie zuckte kurz zusammen. „Wozu soll das gut sein?“ fragte sie leise.
„Es macht mich geil. Dazu ist es gut,“ antwortete ich möglichst teilnahmslos. Sie griff etwas zögernd an meinen harten Schwanz. „Möchtest Du jetzt pissen? Soll ich ihn in den Mund nehmen, und Du pisst mir hinein? Mach es, frag nicht lange. Ich werde schlucken, das möchtest Du doch, oder?“ Sie hatte sich wieder gefangen und ich war überzeugt, dass sie es machen würde. Ich lachte. „Du Schlampe. Ich werde Dich beim Wort nehmen, aber nicht heute. Aber Du wirst meinen Sekt noch zu schmecken bekommen, glaube mir.“
Wir knutschten noch eine Weile intensiv, dann stand ich auf. „Ich muss jetzt los. Du bist eine tolle Fotze, und ich möchte Dich noch oft ficken. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Ich ging ins Badezimmer und pisste in das Waschbecken. Die goldenen Wasserhähne gefielen mir.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, lagen Herbert und Roswitha geschafft auf dem Sofa. Roswithas Titten hingen noch aus dem Kleid. Ihr Kopf lag auf seinem Schoß, und sie saugte gelegentlich an dem nassen Fleck dort. „Lass seinen Schwanz in Ruhe,“ befahl ich. Ich wandte mich an Herbert.
„Ich hole Roswitha morgen Abend um acht zum Essen ab. Anschließend bringe sie Dir frisch besamt wieder nach Hause. Irgendwelche Einwände?“
Er streichelte über ihren Kopf. „Nein, keine Einwände.“ Er sah mich geradezu dankbar an. Offensichtlich wusste er es zu schätzen, dass ich ihm seine Frau nicht ganz weggenommen hatte.
„Gibt es ein Restaurant, wo wir besser nicht hingehen sollten?“ fragte ich. „Wo man Euch kennt, wo Freunde und Arbeitskollegen von Euch zum Essen hingehen?“
Herbert überlegte einen Moment. „Ins Di Stefano. Meine Vorstandskollegen treffen sich häufig dort gemeinsam oder mit ihren Frauen zum Essen. Die Leute kennen uns dort. Gehen Sie bitte mit Roswitha woanders hin.“
Ich griff zum schnurlosen Telefon und reichte es Herbert. „Also ins Di Stefano. Reservier uns einen Tisch für morgen Abend.“
Herbert schluckte, wählte aber ohne Kommentar eine Nummer. „Stefano? Hentschel hier. Wir hätten gerne für morgen einen Tisch für zwei Personen. Ja, um acht. Grazie. Ciao!“
Roswitha sah wenig begeistert von einem zum anderen.
„Danke, Herbert,“ sagte ich. „Ich wusste, dass Dir der Gedanke gefällt. Also rasier Roswitha gleich oder spätestens morgen Fotze und Arsch, o. k.? Und auch an den übrigen Stellen, wenn bei ihr sonst noch irgendwelche Haare sprießen. Ich will sie ganz nackt.“ Herbert nickte.
„Und zieh ihr morgen was ordentliches an, schließlich kennt man Euch dort.“ Ich grinste, Herbert nickte. „Aber ein bisschen was scharfes, ich steh auf so was,“ fügt ich hinzu. „Ich verlass mich auf Dich, Herbert! Du hast in diesen Dingen sicherlich den richtigen Geschmack.“
„Geht klar, Herr Suttner. Ich werde tun was ich kann.“
Ich beugte mich zu Roswitha runter und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Ich knetete zum Abschied noch mal die prachtvollen Titten.
„Also bis Morgen dann, Schatz. Bleibt sitzen, ich finde den Weg.“

Ende Teil 1

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Anal Gay

Pure Leidenschaft

Die Zeit ist gekommen, und habe einen aktraktiven 35 jährige Man kennen gelernt. Ich war bei der Bank und wollte mein erstes Bankkonto eröffen, und da sahe ich ihn. Er hat braune Augen, kurze Haare und sein Körper ist gut gebaut, durch sein Anzug sah man gut die Brustmuskeln und die breiten Schultern die man nicht über sehen konnte.
Er erklärte mir alles aber ich sah ihn nur einfach an. Starrte seine Augen an und wie seine gutgeformten Lippen sich bewegen. “Haben sie das alles verstanden ?” hörte ich aufeinmal aus seinen Munde. Schon kam ich in die Realität zurück und antwortete plötzlich einfach nur: “Ja alles okay.” Ich hoffte so sehr, das er nicht gemerkt hat, das ich ihn nur an sah und ihn bewunderte.

“So gut, dann brauche ich nur noch ne Unterschrift und dann fangen wir an mit der Bearbeitung ihres Kontos, Mr…..”, er lächelte mich an und reichte mir Papiere. Ich überflog das alles und Unterschrift und bin dabei meine Jacke zu greifen:”gut dann bedanke ich mich sehr, das sie mir geholfen haben.Sie haben nicht fach-chinesisch geredet um mir das zu erklären. Durch sie konnte ich die ganzen Sachen und Informationen gut verstehen.”
Mr.(…..) lächelte mich an und zwinkerte, und schrieb was auf seine Karte und schob es zu mir zu. Ich guckte erstaunt aber war voller Freude als ich seine Karte sah, da stand seine private Telefonnummer, aber dumm fragte ich nach,obwohl die Antwort klar war: “Warum haben sie ihre private Telefonnummer mir gegeben.”
Er guckte kurz auf den Tisch um kurz nach zu denken: “Nun falls sie persönliche Fragen haben, könnten sie mich ja anrufen und da sie meinten ich kann es gut erklären.” Er atmete heftig aus und ich habe gesehen wie erleichtert er war, eine Ausrede gefunden zu haben.
Ich nickte und nahm die Karte und stand auf und verabschiedete mich, nicht mal 2 Meter bin ich gelaufen, da trete ich mich um und sagte direkt zu ihn: “Übrigens sie können mich Tim nennen.”, zwinkerte zu und sah ihn an. Er lächelte fröhlich und antwortete schnell:”Okay und ich heiße Eric.” Ich lächelte ihn an und ging glücklich aus der Bank raus.
Am Abend darauf ging ich in einen Coffee Shop und traf mich mit Freunden und da passierte es, Eric kam in den Coffee Shop und bestellte was. Er blickte die Umgebung ab und da sah er mich. Ich hielt den Atem an als er mir zuzwinkert. Ich sagte meinen Freunden, das ich auf Toilette müsste und als ich in der Richtung ging, machte ich Eric ein Zeichen das er mir folgen sollte. Als ich die Tür öffnete checkte ich ab ob noch hier jemand ist, nicht mal 10 Sekunden alleine auf die Toilette kam Eric sein und lief auf mich zu und drückte mich an die Wand ohne mich dort festzuhalten.
“Na sieh an, wer ihn mein Lieblings-Coffee Shop ist.” sprach er mich direkt an mit den Blick auf meinen Lippen.
Ich merkte wie mein Herz schneller wird und mein Puls steigt. Sein Atem hauchte an mein Gesicht und ich hatte das Verlangen auf ihn zu spring und wild und Leidenschaft rumzumachen. “Ich glaube es könnte Schicksal sein, vielleicht sollte es sein.” flüstere ihn leise zu.
Er lächelte und sein Arm umschlingt meine Hüfte bis zu mein Rücken und er zog mich an ihn und dann fasste er mein Hintern an. Ich wurde rot aber ich mochte das Gefühl und mit sexy doch rauer Stimme sprach er: “Ich glaube nicht an Schicksal,wenn ich was will bekomme ich das auch.”
Er streichelt mit einer Hand an meiner Wange und ich kniff ihn an sein Schulterblättern. Er fing an seine Lippen an meine zu pressen und ich halte meine Hände an sein Hinterkopf fest und drückte ihn an mich.
“Warte bitte, ich sag meinen Freunden, das mir es nicht gut geht und nach hause gehe, so können wir dann zu dir. Denn jetzt will ich und ich hoffe es beruht sich auf Gegenseitigkeit.” flüsterte ich ihn sexy in sein Ohr.
Er war einverstanden und ging wieder raus zum Eingang. 20 Sekunden später ging ich wieder zu den Tisch, wo meine Freunde redeten. Ich erklärte ihnen, das ich mich auf der Toilette übergeben habe und das ich nach Hause gehen will. Sie wünschten mir Gute Besserung und ich ging raus. Ich suchte nach Eric und sah wie er mich anlächelte und in das Parkhaus lief. Ich folgte ihn und sah wie er in ein Mercedes CLS den Wagen startete.
Beim öffnen der Tür bewunderte ich das Auto und die Sonderausstattung.
Wir unterhielten und amüsierten uns bei der 20 min Fahrt, Richtung zu sein Haus.

Als wir an der Tür ankamen, schwiegen wir auf einmal und küssten uns hemmungslos. Er steckte häftig seine Zunge in meinen Mund und er fasste meinen Arsch an und massierte ihn leicht. Ich merkte wie mein Puls wieder stieg, ich rieß die Knöpfe seines Hemdes auf und berührte seinen guten trainierten Six-Pack. Er öffnete die Tür aber hörte nicht auf mich zu küssen. Das Gefühl seiner Zunge gefiel mir und er konnte gut mit seiner Zunge umgehen. Ich springe auf ihn rauf und er hielt mich hoch, sodass er mich zum Schlafzimmer trägt.
Er warf mich auf sein Bett und zieht seine Hose ruckartig runter. Eric nackt zusehen raubte er mir wieder den Atem und mir gefiel der Anblick er sprang aufs Bett und legte sich auf mir. Ich konnte sein Gewicht auf mir spüren und merkte wie sein Schwanz härter wurde an meinen Schenkeln. Wir tauschten die Stellung, so das ich oben liege. Wir küssten uns weiter hin hemmungslos und seine Zunge drang noch tiefer in mein Mund bis zu mein Hals.
Ich küsste danach seinen Hals bis runter zu seinen trainierten Brüsten und saugte an seinen Brustwarzen, ich fing dann auch an leicht zu knapperen.Er stöhnte leicht auf und ich spürte wie sein Schwanz noch härter wird und küsse dann weiter runter bis zu sein Schwanz.

Zuerst griff ich nach sein erregten Schwanz und steckte ihn tief in mein Mund und saugte meine Lippen fest an sein Schwanz und bewegte mein Kopf auf und ab. Seine Eichel kitzel ich mit meiner Zungen und blase weiter. Eric stöhnte lauter und schloss die Augen und er hebt seinen Unterkörper leicht hoch. Ich saugte weiter und massierte seine Eier gleichzeitig. Dann zog ich ihn raus und leckte seinen Schwanz wie ein Lutscher ab.
Er stöhnte immer weiter und war kurz vorm Kommen. Wilder rubbelte ich seinen erregten Schwanz mit meinen Händen und blase wieder. Er stöhnte lauter und auf einmal merkte ich wie eine warme Flüssigkeit aus seiner Eichel in mein Mund spritzte. Die Flüssigkeit fuhr in mein Hals entlang.
“Wow Tim, du kannst ja echt gut blasen, aber keine Sorge ich kann trotzdem dich noch hart und wild ficken.” atmete er auf und sah mich an wie ich meine Lippen mit der Zunge ableckte. “Na gut, das wollte ich auch hoffen, immerhin will ich ja auch noch mein Spaß, natürlich war der Blowjob ja auch klasse, aber jetzt darfst du dich mal betätigen.” sprach ich ihn an und legte mich auf mich.

Er stand auf und zog an meinen Beinen und schob mich zu ihn am Bettrand. Ich drehte mich auf den Rücken und er spreizte meine Beine und fing an mein Arschloch zu legen. Er kreiste mit der Zunge, ich genoss das Gefühl, und auf einmal merkte ich was hartes in mein Loch. Eric fickte mich hart. Das Gefühl, dass sein harter Schwanz in mein Arsch hin und her gleitet, schmerzte leicht aber andererseits gefiel es mir total. In Dockeystellung setzte ich mich auf und bewegte mein Arsch im anderen Rhythmus, wie Eric mich fickte. Er stöhnte wieder laut auf als meine Arschbacken an seine Oberschenkel klatschten und ich stöhnte auch. Und dann merkte ich wie Eric an meinen Schwanz rubbelte, während er mich gleichzeitig fickte. Und mit der anderen Hand glitt er meinen Rücken hoch und zerrte mich leicht an meinen Haaren.

Ich spürte wie Erics Schwanz leicht pochte und er in mir kommt. Er stöhnt auf und zog sein Schwanz raus und warf sein Kondom ab und er spritze nochmal auf mein Rücken. Nach voller Erschöpfung fiel er auf mich und ich spürte wieder sein komplettes Gewicht auf mir.

“OHH man Tim, du bist der Wahnsinn, ich will nicht das es hier ein One-Night Stand war. Willst du mein Fick-Freund sein ?” ich drehte leicht mein Kopf um, um sein Gesicht zu sehen und lächelte ihn an:” Ich muss sagen, das war der geilste Fick, denn ich mir vorstellen konnte. Und klar würde ich dein Fick-Freund sein. Aber wir halten es geheim. Muss ja nicht gleich jeder erfahren. Und will dich öfters haben.”
Er war einverstanden und grinste mich an:” ich lese gerade das Erfolgs-Buch 50 Shades of Grey und dachte mir, das können wir ja auch machen, also nicht mit diesen besonderen Vorlieben und Spielzeugen und so aber das ich dein Dom bin und du mein Sub. Was häst du davon. ?”

Ich überlegte nicht lange, weil ich ihn echt gern habe und willigt ein:”Einverstanden aber halt nicht diese unnormalen Sachen, die in den Buch vorkommen, weil darauf stehe ich nicht.”
Er lachte mich an und fing an mich zu massieren:”Nun dann machen wir das, ich werde denn auch so paar Regeln aufstellen.Wir werden somit noch mehr Spaß haben. Du gehörst den allein mir”
Ich grinste und in meinen Kopf wiederholte sich nur der letzte Satz, der Eric zu mir sprach “Du gehörst mir!” und genießte weiter die Massage

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Erstes Mal

Leidenschaft nach dem Konzert

Es ist Samstagabend. Ein heisser Sommertag neigt sich dem Ende. Seit Wochen freue ich mich auf dieses Konzert.Jetzt stehe ich vor der Halle in dem es stattfindet.Allein. Mein Blick streift immer wieder über die ganzen Menschen. Du hast mir zwar ein Foto geschickt, damit ich Dich erkennen kann, aber endecken tue ich Dich nicht. Nachdem wir Wochen über Wochen geschrieben haben, wir uns gegenseitig immer wieder heiss gemacht haben, hast Du dieses Treffen vorgeschlagen. Begeistert war ich erst nicht. Ich hatte Angst. Wovor? Keinen Plan!

Während ich mich weiter suchend umsehe und meinen Rock in Gedanken zurechtzupfe packt mich jemand von hinten. Ich zucke zusammen, würd mich am liebsten umdrehen um dem Übeltäter eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Doch ich kann mich in seinen Armen nicht rühren. Er hält mich von hinten fest umschlungen, haucht mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Seine Lippen wandern zu meinem Ohrläppchen, knabbern dran, wandern wieder runter zum Hals und dann dreht er mich zu sich um. Jetzt erkenne ich ihn. Ich freue mich tierisch ihn zu sehen, lege die Arme um seinen Hals und lächel ihn an. Ich hauch ihm zu Begrüssung einen Kuss auf die Wange. Für mehr reicht mein Mut nicht aus. Er schaut etwas merkwürdig, vielleicht entäuscht, lächelt aber dann und zieht mich Richtung Eingang.

Wir kommen dem Eingang immer näher. Meine Hände fangen an zu schwitzen und ich hab das Gefühl meine Brust wird zugeschnürrt. Ich zögere etwas und bleibe schliesslich stehen. Er dreht sich zu mir um, schaut mich verständnissvoll an. Ein Konzertbesuch mit Platzangst. Ich hielt es von Anfang an für eine blöde Idee. Aber sein Blick und seine Stimme schaffen es mich zu beruhigen. Er legt einen Arm um mich und zusammen gehen wir in die Konzerthalle. Wir schaffen es ziemlich weit nach vorne. Es ist laut, stickig, die Angst steigt wieder in mir
hoch, aber er stellt sich beschützend hinter mich.

Während die Band anfängt zu spielen, fange ich an mich zu entspannen. Wie zufällig streichen seine Hände immer wieder über meinen Rücken und ab und an über meinen Po. Irgendwann bei irgendeinem ruhigerem Song nimmt er mich in den Arm. Seine Arme verschränkt er unter meiner Brust. Ganz vorsichtig bewegt sich sein Daumen zu meiner Brust und streichelt sanft über sie. In mir steigt das Verlangen nach ihm auf. Na warte denke ich bei mir. Das Spiel können zwei spielen. Immer wieder dränge ich mich an ihn, reibe meinen Po langsam und vorsichtig an ihm und ab und zu greifen meine Hände nach hinten. Ich spüre eine Beule in seiner Hose. Er scheint unter seiner Bluejeans keinen Slip zu tragen und dieser Gedanke macht mich wahnsinnig. Wir küssen uns wild, leidenschaftlich und verlangend. Irgendwann wandern seine Küsse zu meinem Hals, meinem Ohr…Flüsternd fragt er mich, ob wir gehen wollen.

Er nimmt mich an die Hand und zieht mich durch die Menschenmasse hinter sich her. Als wir aus dem Konzertsaal raus sind, nutzt er die erste beste Gelegenheit um mich gegen die Wand zu drücken. Ein kurzer, leidenschaftlicher Blick, seine Hand greift in mein Haar, zieht meinen Kopf sanft und dennoch fordern nach hinten. Seine Lippen fahren über meinen Hals. Einer weiterer leidenschaftlicher Blick und unsere Lippen treffen von ganz alleine aufeinander. Wir küssen uns minutenlang. Leidenschaftlich, fordernd, wild. Unsere Zungen treffen immer wieder aufeinander. Mein Verlangen nach ihm steigt ins unermessliche. Ich will ihn. Ich halte das Verlangen, die Sehnsucht nach ihm nicht mehr aus. Ich nehme ihn an die Hand und ziehe ihn Richtung Ausgang. Er grinst frech und lässt sich mitziehen.

Als wir draussen ankommen, blicke ich nach allen Seiten um, nach einem etwas abgelegenem Ort. Mein Blick fällt auf ein Stück Wald, hinter dem Parkplatz. Ein lächeln huscht mir übers Gesicht. Ohne irgendein Wort ziehe ich ihn mit in Richtung Wald. Dort angekommen lasse ich ihn los und lehne mich verführerisch mit dem Rücken gegen einen Baum. Ich blicke ihn an. Er brauch keine Worte. Ich seh die Lust und das Verlangen in seinen Augen. Und ein Blick auf seine ausgebeulte Hose sagt mehr als Tausend Worte.

Während er langsam auf mich zukommt, knöpfe ich meine Bluse auf. Er drängt mich noch weiter gegen den Baum. Unsere Lippen und Zungen sind eins. Ich spüre sein Herz schlagen und spüre wie er schwer atmet. Er flüstert mir ins Ohr, wie heiss er mich findet. Seine Hände wandern meinen Oberschenkel entlang nach oben und er kann fühlen das ich keinen Slip trage. Ich bin heiss und feucht, spüre seine Hände, seine Finger an meiner Liebesgöttin. Meine Hände wandern von seinem Hals zu seinem Oberkörper. Zu seinem Bauch und runter an seine Bluejeans. Was ich während des Konzerts schon vermutet habe bestätigt sich mir jetzt, als ich seine Hose aufknöpfe und sie ein Stück herunter streife. Sein bestes Stück ist ganz steif und streckt sich mir entgegen. Meine Hand umschliesst sein Glied, massiert ihn. Ich habe das Gefühl wahnsinnig zu werden vor lauter Lust. Ich gehe in die Knie und umschliesse sein Glied mit meinen Lippen. Meine Zunge spielt an seiner Eichel, während meine Hände ihn verwöhnen. Ich spüre wie sein Verlangen steigt.

Er greift in meine lange Mähne, meine Hände krallen sich in seinen Pobacken fest. Ich verwöhne ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen. Ich spüre das er kurz davor ist, als er mich plötzlich hochzieht. Er nimmt mein Gesicht in beide Hände, schaut mir tief in die Augen und ohne diese zu schliessen küssen wir uns. Meine Hände fangen wieder an sein bestes Stück zu massieren und plötzlich hebt er mich hoch. Ein wenig überrascht, über seine Kraft schlinge ich meine Beine um ihn und er dringt in mich ein. Hart, steif, fest. Ein Gefühl, das nicht zu beschreiben ist. Ich lege meine Arme um seinen Hals, streichel ihm über die Arme und den Schultern. Wir schauen uns an während er mich langsam, fast zögernd nimmt. Ich halte es nicht aus, sehe ihn flehend an und sage: “Nimm mich…Bitte…Nimm mich ganz fest!!!”

Als wenn er nur auf ein Wort von mir gewartet hätte, stösst er zu. Wir sehen uns tief in die Augen, während er immer und immer wieder fest zustösst. Meine Nägel krallen sich in seine Schulter. Er nimmt mich fest, fordernd und schon nach kurzer Zeit kommen wir beide laut stöhnend zum Höhepunkt. Mein Kopf sinkt auf seine Schulter. Ganz langsam hebt er mich ein Stück hoch und lässt mich dann wieder runter, so das ich wieder stehen kann. Ich bin etwas wackelig auf den Beinen und das bringt ihn zum lachen. Wir bringen unsere Klamotten wieder in Ordnung, er legt seinen Arm um meine Schulter, schaut mich total süss an und zieht mich mit, in Richtung Bushaltestelle…

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BDSM Fetisch

Lynn – Sklavin aus Leidenschaft?!

Lynn kam sich vor wie ein Filmstar als sie mit ihrem Mann in einer Limousine direkt über das Rollfeld bis an eine kleine Privatmaschine gefahren wurde. Robert hatte das so eingefädelt, da er sich dachte es würde bei einem Linienflug nur Schwierigkeiten bei der Sichheitskontrolle geben. Nicht nur wegen des ganzen Metalls in Lynns Körper, sondern einfach auch weil sie nunmal eine perverse Sklavin war und auch dementsprechend aussah. Am Ende würde man ihm noch eine Entführung oder soetwas unterstellen. Auf dem Privatflug würde es keine Probleme geben und sie konnten den Flug genießen. Abgesehen davon konnte er es sich leisten, also was sollte es. Lynn betrat das Flugzeug lediglich mit einem schwarzen Latexmini und einem schwarzen bauchfreien Latextop. Unterwäsche war selbstverständlich verboten. Als sie auf der Treppe zum Flugzeug stand, fuhr ein kühler Wind zwischen ihre nackten Schenkel. Sie ging in die Knie und stöhnte tief. Ihre Klitoris war durch das Implantat dermaßen empfindlich geworden, dass sie allein durch den Windhauch schon fast zum Orgasmus gekommen wäre und das, obwohl das Implantat gar nicht eingeschaltet war. Robert stand hinter ihr auf der Treppe und stützte seine junge Sklavin. “Na, schonwieder nass mein Schatz? Keine Panik, sobald wir in der Luft sind ficke ich Dich durch Du kleine Sau!” Lynns Augen glänzten vor Freude und ja, sie war ‘schonwieder’ nass. Was sollte das denn heißen? Seit Monaten gab es kaum einen Moment in dem sie nicht nass gewesen wäre. Dauernd lief ihr der Saft aus der Muschi. Selbst wenn sie schlief war sie nass!

Der Flug nach Nairobi dauerte acht Stunden. Allerdings verging die Zeit sprichwörtlich wie im Flug. Robert fickte Lynn mehrfach durch während dieser Zeit und wenn er keine Lust mehr hatte oder sich ausruhen wollte, sah er Lynn zu wie sie es in ihrer Dauergeilheit mit der Stewardess trieb, ihr die Fotze ausschleckte oder sich von ihr die Faust in Arsch und Fotze stecken ließ. Die Stewardess war wirklich kein Kind von Traurigkeit! Als die Beiden aus dem Flugzeug ausstiegen war es richtig heiß! Auch in Deutschland war Sommer, aber es war kein Vergleich zu diesen Temperaturen. Die Tatsache das Lynn Latex trug, auch wenn es so luftig war, führte jetzt dazu, dass sich zu ihrem Mösensaft noch jede Menge Schweiß gesellte. Ihr ganzer Körper glänzte und sie sah einfach Atemberaubend aus. Sie fuhren mit einem Taxi durch die Stadt. Natürlich war der Fahrer ein Schwarz-Afrikaner, welcher seine Augen kaum auf den Verkehr richten konnte. Robert bemerkte seine Beule in der Hose. Kein Wunder, wie oft sah man schon so eine versaute Schlampe? Noch dazu in diesem Alter und noch dazu mit einem großen roten Herz-Tattoo auf der Brust über welchem “I love black Cocks” stand.

“Schauen Sie ruhig meine kleine Ehenutte an, aber bitte achten Sie auch auf den Verkehr, wir wollen doch nicht das noch ein Unglück geschieht. Vielleicht käme es Ihnen ja entgegen, wenn meine Kleine hier die Fahrt mit ihrem Körper bezahlt?” “Ohjaa Robert das ist eine gute Idee! Lass mich richtig durchficken von diesem geilen schwarzen Hengst!” “Sehen Sie, die Fotze ist einverstanden. Na was sagen Sie?” Der Taxifahrer nickte aufgeregt mit dem Kopf und drückte noch ein wenig mehr auf das Gaspedal. Er wollte schnell am Ziel ankommen, weil er es nicht abwarten konnte seinen großen Schwanz in diese kleine weiße Nutte zu stecken. “Hey hey, langsam die Schlampe läuft Ihnen ja nicht weg”, witzelte Robert, während Lynn schonwieder ihre Finger in ihrer gepiercten Fotze hatte. “Gut, wenn sie es so nötig hat”, dachte Robert und schaltete das Implantat dazu. Er ging direkt auf eine der höchsten Stufen um sie sofort um den Verstand zu bringen. Er wollte das sie völlig willenlos war wenn sie sich von dem Schwarzen ficken ließ. Lynn stöhnte und drückte ihre Beine mit voller Kraft gegen die Rückelehne des Beifahrersitzes, die Vibration verursachten ihr Schmerzen, aber genausoviel Lust. Die Gier stand in ihren Augen und sie wurde von ihrem ersten Orgasmus erfasst. Dem Taxifahrer fiel es dadurch nicht unbedingt leichter sich auf den Verkehr zu konzentrieren, aber es ging alles gut. Nach einer ewig langen Fahrzeit waren die Drei aus der Stadt heraus. Es ging in die Savanne. Robert hatte seiner Frau nicht im Detail erzählt was das Ziel war, es sollte eine Überraschung werden. Dennoch, nachdem sie wie gesagt aus der Stadt raus waren, wurde es dem Taxifahrer zu viel. Er sah Robert an, welcher seinen Blick verstand und leicht nickte. Kurz darauf hielt das Taxi am Strassenrand.

Der Fahrer stieg aus, riss die Tür auf und zog Lynn recht ruppig aus dem Wagen. “Uhh ja, jetzt besorgt er es mir! Ja los, nimm mich, knall mich richtig durch, ich bin die ganze Zeit schon geil auf Deinen großen schwarzen Schwanz!” Das ließ der Taxisfahrer sich nicht zweimal sagen. Er griff Lynn in die Haare und drückte sie gewaltsam auf die Knie. “Los, hole meinen Schwanz aus der Hose Du weiße Hure! Ich will sehen wie Du ihn in Deinen versauten Mund nimmst. Ich sehe Dein Tattoo schon die ganze Zeit, Du stehst auf große schwarze Schwänze! Jetzt lutsch!” “Ja Master, ich liebe große schwarze Schwänze, ich kann nicht genug davon bekommen”, erwiederte Lynn und nahm sein Ding zwischen ihre Blaslippen. Augenblicklich wuchs der Phallus zu einer enormen größe an. Natürlich war er zu riesig um ihn ganz in den Mund zu bekommen. Lynn hielt ihren Arm daneben und stellte fest das der Schwanz dieses Mannes genauso groß war wie ihr Unterarm. Ihre Fotze glühte bei diesem Anblick. “Komm schon, schieb mir das Ding in meine Löcher! Ich flehe Dich an, ich brauche es hart. Bitte ramm ihn mir komplett rein! Nimm mich gleich hier auf dem dreckigen Boden!” “Man, was für eine notgeile Sau”, dachte Robert nur, während er die Kamera auf die Beiden richtete. “Homevideo, Take 1”, sagte er und genoss den Anblick, Lynn auf der dreckigen Sandstrasse, dieser wildfremde Schwarze der sie durchzog und die Savanne im Hintergrund. Traumhaft! “So, Du weiße Fickhure brauchst es hart? Das kannst Du haben”, sprach der Taxifahrer und schlug ihr seine Hand ins Gesicht. “Ohjaa, bitte mehr! Schlag mich fester! Ich finde das geil, ich will mehr. Zeig mir was ich führ eine dreckige weiße Nutte für Dich bin. Ich bin Fickfleisch für Dich Master. Bitte schieb mir endlich Deinen großen Schwanz rein!” Wieder gab es links und rechts eine schallende Ohrfeige während er seinen mächtigen Riemen in Lynns klitschnasse Fotze rammte. “Nimm das Du verkommene Schlampe. Ihr weißen Nutten seid doch alle gleich! Nur zum Ficken für uns Schwarze seid ihr gut! Ihr seid alle süchtig nach unseren großen Schwänzen.” “Ja Master, jaaa ich bin süchtig! Los pump mir das Loch voll. Ich will Deine volle Ladung in mir spüren!” “Du willst mein Sperma in Dir drin? Du willst wohl ein schwarzes Baby ja? Kannst Du haben weiße Nutte!” “Ohjaa, jaaa schwängere mich! Mach mir ein schwarzes Baby in meinen Bauch! Jeder soll sehen das ich eine Nutte für Schwarze bin!”

Jetzt bekam sogar Robert große Augen. Wie war das? Seine frichgebackene Ehefrau wollte ein schwarzes Baby? Er wusste im ersten Moment nicht was er davon halten sollte. Eigentlich wollte Robert keine Kinder. Wobei, wer sagte denn das sie es behalten würden? Lynn war eh nicht fähig eine gute Mutter zu sein. Sie hatte nur Schwänze und Ficken im Sinn. Sie würden es einfach zu Adoption freigeben oder verkaufen. Plötzlich gefiel ihm der Gedanke. Ja, wieso sollte er diese junge Fetischnutte nicht zu einer Zuchtsau für Schwarze machen? Irgendwie schon eine geile Vorstellung dachte er. So wie sie aussah, total verhurt, gepierct, tättowiert und dann noch mit einem aufgepumpten Bauch … das hatte gewiss seinen Reiz. Zu dem Thema würde er sich sicherlich noch etwas einfallen lassen. Und alles war auf Video. Geil. Sollte Lynn einmal anders darüber denken, könnte er ihr das Band immer wieder vorspielen. Aus der Nummer würde sie jetzt nicht mehr rauskommen. Gut, die Leute würden ihn vielleicht für einen gehörnten Ehemann halten, wenn sie sehen das seine Frau mit einem schwarzen Baby rumläuft, aber was wussten die schon? Ihn machte es einfach nur geil!

Unabläßig fickte der Taxifahrer die zierliche Lynn mit seinem großen Schwanz durch und irgendwann kam Robert auf die Idee wieder das Implantat dazu zu schalten. Die Fotze sollte jetzt richtig leiden! “Ohjaaa jaaa ahhhh”, stöhnte Lynn laut in die Savanne. Ihr Ficker wunderte sich was nun plötzlich los war mit der Schlampe aber er scherte sich nicht wirklich darum und penetrierte sie weiter. Lynn verdrehte die Augen und warf ihren Kopf nach hinten. Ihre Beine verkrampften sich vor Geilheit. Das Vibrieren ihres Implantates auf der einen und der riesen Scnwanz auf der anderen Seite, sie war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren und bekam einen Multiorgasmus. Dadruch wurde ihre Spalte so feucht, dass der Taxifahrer fast keine Reibung mehr spürte als er sie fickte. Sein Schwanz ‘schwamm’ regelrecht in ihr. Das war der Moment indem es ihm auch zu viel wurde. Er stöhnte laut und langanhaltend auf und besamte Lynns notgeile Fotze. “Ohjaaa gib mir alles, schieb ihn mir richtig tief rein, fick meine Gebärmutter, ich will eine Negermama werden!” Mit aller Kraft schob der Taxifahrer sein Ding noch ein letzes Mal in diese versaute Schlampe bevor er ihn aus ihrem glitschigen Loch herauszog. “Sauberlecken!”, befahl er ihr in einem harten Ton und zog die völlig veschwitzte und erschöpfte Lynn an ihren wasserstoffblonden Haaren hoch auf die Knie. Wie in Trance nahm sie seinen riesigen Phallus, der noch immer nicht erschlaft war in den Mund um ihn ordentlich zu reinigen. Dabei setzte sie kunstvoll ihre gespaltene Zunge ein, was dazu führte, dass sie nochmals einen Schwall seines Spermas in den Mund bekam. “Mmmm geil! Einfach nur geil schmeckt Deine Sahne Master!” “Du dumme weiße Hure kriegst wohl nie genug, was?!” Lynn lächelte ihren Ficker einfach nur lüstern an. “So meine kleine Ehehure, komm her! Wir müssen langsam mal weiterfahren wenn wir heute noch im Hotel ankommen wollen. Spreitz Deine Beine!” Brav gehorchte Lynn ihrem Herrn, der ihr einen Dildo in die Fotze schob. “Damit der geile Negersamen auch schön in Dir drin bleibt! Du wolltest geschwängert werden? Dafür werde ich sorgen Du Zuchtsau!” Bei diesen Worten wurde Lynn schonwieder rollig, obwohl sie so erschöpft war und gerade vor Minuten erst unzählige Orgasmen hatte. “Ohja mein Herr, mein Schatz, jaaa mach eine Zuchtsau für Schwarze aus mir, ich will es! Es macht mich total geil wenn ich mir vorstelle das mich hunderte von Schwarzen vollpumpen und ich nicht weiß wer mich geknackt hat.” “Ja, dass habe ich gesehen das Dich das geil macht. Es ist beschlossen. Ich werde Dich dauernd aufpumpen lassen Du versaute Schlampe. Bevor Du 20 bist wirst Du schon ein paar mal geworfen haben, dass verspreche ich Dir.” Lynn warf sich ihrem Geliebten entgegen und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er liebte es ihre gespaltene Zunge zu spüren und seine Hose fing an sich wieder auszubeulen. Irgendwann löste er den Kuss und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. “Jetzt bin ich dran Fotze. Los lutsch mir den Schwanz!” Ohne zu zögern öffnete Lynn ihrem Liebsten die Hose und schloss ihre Lippen um sein bereits steifes Glied. Beide waren so geil aufeinander und in ihr ‘Spiel’ vertieft, dass sie gar nicht merkten dass das Taxi bereits wieder fuhr. Voller Leidenschaft schluckte Lynn den Schwanz ihres Mannes und nahm ihn bis zu den Eiern in ihrer Kehle auf. Robert griff dabei ihren Hinterkopf und fickte sie jetzt wieder richtig in den Mund. Er stand drauf ihre Maulfotze so hart zu benutzen und er wusste sie liebte es ebenso. Lynn röchelte und würgte, was Robert nur nochmehr anspornte. Er nahm sie immer härter ran, bis auch er ihr seinen Samen in den Rachen spritze. “Schön brav schlucken meine kleine Sklavenhure … ja so gefällt mir das.” Lynn sah begierig und verliebt in Roberts Augen als sie seinen Schwanz sauberleckte. “Ich liebe Dich mein Herr!” “Ich Dich auch meine dreckige kleine Nutte.” Lynn schlief an Roberts Schulter ein und er genoss noch gute zwei Stunden den herrlichen Ausblick, die Fahrt durch die Savanne und unterhielt sich zwischenzeitlich mit dem Taxifahrer. Als das Taxi das Hotel erreichte begann es bereits zu dämmern und der Himmel färbte sich blutrot.

Robert nahm seine schlafende Frau auf den Arm und betrat das Hotel. “Ah, Herr und Frau Rorgal nehme ich an”, begrüßte sie der Concierge. “Ja richtig, wir wurden Unterwegs ein wenig aufgehalten und würden jetzt gern unser Zimmer beziehen.” “Aber selbstverständlich Herr Rorgal.” Der Concierge pfiff und ein ‘Boy’ kam und trug die Koffer auf das Zimmer. Nachdem Robert seine Frau sanft auf das Bett legte, wollte er dem ‘Boy’ ein Trinkgeld geben, doch der Concierge ging dazwischen und sagte: “Nein Sir, dass ist bei uns nicht üblich. Wir zahlen hier anders wenn Sie verstehen …” “Ah ja alles klar. Das hatte ich mir schon gedacht. Ich bin schon sehr gespannt auf den Service hier in Ihrer Anlage. Aber ich denke diese Nacht werden meine Frau und ich auf dem Zimmer verbringen, es war eine lange Reise.” “Selbstverständlich Sir. Frühstück gibt es ab 9 Uhr im Restaurant. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht. Sollten Sie doch noch Wünsche irgendwelcher Art haben, dabei zwinkerte der Concierge, rufen Sie einfach die Rezeption an. Egal ob Tag oder Nacht.” “Dankesehr.” Nun waren Beide wieder allein. Das Zimmer war herrlich. Es war relativ rustikal gestaltet, doch Robert gefiel es so. Es hatte etwas a****lisches und man fühlte sich der Natur so nah. Es lag ein wenig höher, so das man einen wundervollen Ausblick auf die Savanne hatte. Nichts außer Grass und hier und da ein Baum. Die Sonne war fast untergegangen und in der Ferne hörte man Löwen brüllen. “Herrlich! Ja das ist Afrika! Weit und breit – Nichts! Nur Natur und Ruhe”, dachte Robert während er sich auszog und zu seiner Frau ins Bett legte, die noch immer wie ein Stein schlief.

Am nächsten Morgen fühlte Lynn sich wie neu geboren. Sie wachte mit einem Lächeln auf und genoss zum ersten Mal den wundervollen Ausblick aus ihrem Zimmer. “Wunderschön”, dachte sie, lehnte sich mit den Ellenbogen auf das offene große Holzfenster und atmete die frische Morgenluft ein. Sie war so verträumt das sie gar nicht merkte das Robert bereits wach geworden war. Er sah seine Frau am Fenster stehen, sah auf seine Morgenlatte, sah auf seine Frau, auf seine Morgenlatte, Latte, Frau, Frau, Latte … er stand auf, schlich sich an Lynn heran, positionierte sich gezielt und stieß ohne Vorwarnung seine Lanze in ihren offenen Hintereingang. “Ahhhhh”, stöhnte Lynn erschrocken, “Du bist es mein Herr.” “Wenn hattest Du erwartet, den ‘Boy'”, erwiderte Robert mit einem Lächeln während er seine Frau in den Arsch fickte. “Du sahst so sexy aus wie Du da so in der Sonne am Fenster standest, da konnte ich einfach nicht anders.” “Mmmh jaa, dass war eine gute Idee. Ich liebe es nach dem Aufstehen gleich zu ficken!” “Du kleine Sau! Du bist echt der feuchte Traum eines jeden Mannes.” “Ja? Das hoffe ich, dass will ich doch auch sein.” “Das bist Du. Aber was das Beste ist, Du bist mein Eigentum.” Es war herrlich Lynn in ihr offenes Arschloch zu ficken. Doch dann bemerkte Robert, das sie immernoch den Dildo vom Vorabend in ihrer Fotze hatte, welchen er jetzt rauszog. “Ich denke den brauchst Du da Heute erstmal nicht mehr. Der Samen wird jetzt ja wohl nicht mehr rauslaufen. Außerdem kommt da heute bestimmt noch einiges hinzu.” “Ohja, bitte bitte! Lass mich Heute von ganz vielen Schwarzen ficken ja?” “Also keine Safari”, witzelte Robert. “Och, die können wir doch auch Morgen noch machen oder?” “Sicher mein Schatz. Warts nur ab. Wir haben lange genug Zeit. An diesen Urlaub wirst Du noch lange denken. Allerdings werde ich erstmal nicht in Dir abspritzen. Jedenfalls nicht bis wir sicher sein können das Du auch wirklich geknackt bist.” “Ohhh, daran hatte ich ja gar nicht gedacht.” “Na dafür darfst Du den Samen deines Herrn schlucken, ist das nichts?” “Doch, dass ist super! Ich liebe Deinen Geschmack mein Herr.” “Na also.” Robert fickte Lynn noch eine Weile weiter in ihren Arsch und beide küssten sich vor dem malerischen Ausblick. Nachdem er ihr dann noch ein wenig die Faust in den Arsch steckte und Lynn in kürzester Zeit drei Orgasmen bekommen hatte, ließ er sich seine Morgenlatte noch ordentlich von ihren Blaslippen verwöhnen. Schlucken würde sie heute Früh allerdings nicht, da hatte Robert andere Pläne. Als er soweit war, feuerte er seine komplette Ladung in ihr Gesicht. “So bleibst Du jetzt Schlampe. Du gehst jetzt nicht duschen. Ich will das jeder meine Ficksoße in deinem Gesicht sieht wenn wir jetzt frühstücken gehen.” “Aber mein Herr … nicht das mir das was ausmacht, aber bekommen wir keinen Ärger? Stört das nicht die anderen Gäste?” “Mach’ Dir darüber mal keine Gedanken meine kleine Ficksau. Überhaupt, ich staune wie viele Gedanken Du dir wieder machen kannst seid Du die Medikamente nicht mehr bekommst. Dein Hirn scheint wieder etwas besser zu funktionieren. Das gefällt mir ganz gut, so kann ich mit Dir ‘arbeiten’.” “Nagut mein Herr, wenn Du es sagst. Ich mache alles was Du willst.” “Da kannst Du aber sicher sein das Du das machst. Jetzt zieh Dein Latexdress an, ich habe Hunger!” Mit diesen Worten schlug Robert seiner Frau auf den Arsch und zog sich selbst etwas Leichtes über.

Auf dem Weg zum Restaurant erntete Lynn jede Menger neugieriger, aber freundlicher Blicke. Sie wunderte sich und ihr fiel auf, dass das gesammte Personal schwarz war. Im Restaurant selbst saßen schon einige Pärchen und aßen. Natürlich wurde Lynn von allen beäugt als sie sich an den Tisch setzte. Aber auch hier gab es keine schockierten Blicke. Im Gegenteil man lächelte ihr zu. Fragend blickte sie Robert an. “Ist etwas nicht in Ordnung Sklavin?” “Ich … ich verstehe nicht, was ist hier los?” “Du verstehst nicht? Sieh dir doch die anderen Frauen mal genau an die hier sitzen.” Lynn blickte sich nun selbst neugierig um. Da saßen weiße, asiatische, schwarze Frauen … aber alle waren sehr freizügig gekleidet. Viele waren tätowiert und gepierct. Nicht so extrem wie sie selbst, aber immerhin. Dann fiel ihr auf das die meisten der Frauen Halsbänder trugen. Es dämmerte ihr. Trotzdem fragte sie Robert erneut: “Wo sind wir hier?” “Nun mein Schatz, dass ist ein, sagen wir mal ‘ganz besonderes’ Hotel für ‘ganz besondere’ Gäste. Niemand wird sich hier über Dich wundern, sie werden höchtens neidisch sein auf Dich weil sie selbst vielleicht nicht so versaut und verhurt sind wie Du. Kurz gesagt, dass Hotel ist spezialisiert auf BDSM-Kunden.” “Wow, dass ist ja total geil!” “Ich wette das wird es werden Süße. Jetzt iss erstmal Dein Frühstück.”

The Honeymooners went to Kenia – Part 2

Lynn war fasziniert von dem Gedanken in einem Hotel extra für BDSM-Liebhaber zu sein und das dieses auch noch von Schwarzen geführt wurde. Sie war sicher, dass die Flitterwochen unvergesslich werden würden. Nachdem die Beiden ihr Frühstück aufgegessen hatten, gingen sie zurück auf ihr Zimmer um sich für den Pool umzuziehen. Natürlich waren alle Gäste, zumindest die weiblichen realtiv freizügig, aber Robert wusste der Körper seiner Frau würde provozieren. Aus diesem Grund befahl er ihr auch einen Bikini zu tragen, der nur ihre Nippel und ihre Spalte verhüllte. Sie sah unglaublich scharf darin aus. Das bisschen Stoff war violett und glänzte feucht. Am liebsten wäre er direkt wieder über sie hergefallen, doch das war einfach nicht der Zeitpunkt. Robert selbst zog sich eine Bermudas an und dann ging es zum Pool. Lynn drappierte sich lassziv auf einer Liege neben dem Wasser und räkelte sich in der Sonne während Robert an der Bar saß und sich einen Drink bestellte. Er wollte absichtlich ein wenig Abstand zu seiner Frau wahren um seelenruhig die Reaktionen der anderen Gäste und des Personals auf Lynn zu beobachten. Genau das war es, was ihn einfach nur geil machte. Die gierigen Blicke der Männer und die neidischen der anderen Sklavinnen und Ehefrauen, es war einfach köstlich. Auch das Personal schien teilweise unkonzentriert durch Lynns Anwesenheit. Ihre sehr auffordernden Tattoos erregten besonders ihre Aufmerksamkeit. Robert wollte das ausnutzen und das Personal noch ein wenig aufheitzen. Er sagte einem der Kellner er solle seiner Frau einen Cocktail bringen. Unruhig ging der Kellner auf Lynn zu. Das Tablett musste er mit zwei Händen halten um es nicht zu verlieren. “Bitte sehr Mam, der Cocktail kommt von ihrem Mann.” “Oh dankeschön, wie aufmerksam. Ich habe leider kein Trinkgeld für Sie, aber wie wäre es damit?” Mit diesen Worten öffnete Lynn das Oberteil ihres Bikinis und der Kellner bekam große Augen. Auch Lynn bekam große Augen als sie die Schwellung des Kellners in seiner Hose bemerkte. “Oh, ich gefallen Ihnen? Wie wäre es wenn Sie sich ihr Trinkgeld hier und jetzt einfach nehmen würden?” Das war für den jungen Schwarzen zu viel, er stolperte zwei Schritte rückwärts und landete mit einem großen Platschen im Pool. Zur Belustigung sämtlicher Anwesender natürlich. Schüchtern kletterte er aus dem Pool heraus und zog sich zurück um sich trockene Sachen anzuziehen. Lynn war stolz auf ihre Wirkung und auch Robert gefiel es das seine Frau eine solche Wirkung auf die Männer hatte. In den Blicken einiger anwesender Frauen konnte man eher “Diese Schlampe” lesen. Natürlich, blanker Neid! Nachdem Lynn ihren Cocktail ausgetrunken hatte, warf sie ihrem Mann einen versauten Blick zu und erhob sich von der Sonnenliege. Sie ging an der Bar vorbei, zwinkerte Robert zu und schaute sich in den Räumlichkeiten des Personals um. Es dauerte gar nicht lange und sie fand den Kellner, der gerade noch im Pool gelegen hatte. Er war dabei seine nassen Klamotten auszuziehen. Lynn lehnte lässig am Türrahmen und genoss den Anblick. Zwischen ihren Schenkel begann es schon wieder zu kribbeln. Sie musste es jetzt einfach mit dem fremden Kellner treiben! Sie räusperte sich und der Kellner sah zu ihr. “Oh Mam, was machen Sie hier? Haben Sie sich verlaufen? Kann ich Ihnen helfen”, stotterte er schüchtern. “Verlaufen habe ich mich nicht, aber helfen könntest Du mir schon”, erwiderte das lüsterne Fickstück, ohne ihren Blick von seinen großen schwarzen Prügel zu nehmen. Der Blick des Kellners fiel auf Lynns steife große Nippel und auf das aufdringliche Tattoo, welches unmissverständlich klar machte, dass sie jedem schwarzen Schwanz dienen würde. “Wie heißt Du denn mein Süßer”, fragte Lynn selbstbewusst. “Ma … ahm … Malcom, Mam”, gab er immernoch sichtlich nervös zurück. “Hörzu Malcom, es gibt keinen Grund für dich nervös zu sein. Schau mich an. Ich bin Fickfleisch für Schwarze. Ich bin ein verkommene Schlampe und Du kannst mich benutzten wie es Dir Spaß macht. Nur dafür bin ich da. Ich will Deinen Schwanz und ich will das Du mich richtig durchziehst.” “Aber Mam, was ist mit ihrem Mann? Was würde der sagen wenn er uns findet?” “Wenn er uns findet? Wahrscheinlich würde er Beifall klatschen.” Lynn lachte. “Nein, darum brauchst Du dir keine Sorgen zu machen, mein Mann hat aus mir doch erst das gemacht was ich bin. Ich bin seine Sklavin, seine Nutte. Es gefällt ihm das ich es mit so vielen Fremden treibe. Er will sogar das mich ein Schwarzer schwängert. Wer weiß, vielleicht schaffst Du es ja mich zu knacken. Aber los jetzt fick mich endlich, pump mein Loch mit deinem geilen Saft voll!” Langsam schien Malcom überzeugt zu sein. Er ließ mehr und mehr seine Hemmungen fallen und seine kräftigen Hände griffen nach Lynns prallen festen Silikoneutern. “Mmm jahh, greif richtig zu! Knete meine Titten ordentlich durch”, stöhnte Lynn in sein Ohr. Sie schmiegte sich an seinen muskulösen nackten Körper, legte ihre Arme um seinen Hals und leckte ihm wollsütig die Brust. “Los komm’, Du kannst ruhig härter zu mir sein, schieb’ mir deinen prallen Riemen in mein Fickmaul! Los, ich will ihn Dir lutschen bis Du platzt!” Jetzt war es Malcom egal. Diese weiße Hure wollte es ja nicht anders. Wenn sie es hart wollte, sollte sie es auch Hart kriegen – richtig hart! Zuerst schubste er sie von sich weg, so das sie mit ihrem prallen Arsch ziemlich unsanft auf dem nackten Betonboden landete. Kurz beobachtete er ihre Reaktion, doch in ihren Augen konnte er nichts anderes lesen als Lust und Gier. Jetzt holte er aus und klatschte ihr mit voller Wucht eine Ohrfeige ins Gesicht. “Danke mein schwarzer Master, bitte gib mir mehr,” war alles was er als Reaktion bekam. “Du willst mehr Du dreckige weiße Schlampe? Du stehst wohl drauf wenn man Dir das Fickmaul poliert?” “Ja Master, ich steh’ da voll drauf. Polier mir meine weiße Fickfresse, zeig’ mir was für eine verkommene Sau ich bin!” “Das bist Du! Du bist nur gut zum Ficken. Gut für meinen dicken Samen. Für Samen von mir und meinen schwarzen Brüdern! Willst Du mal richtig viele meiner Brüder ficken? Richtig dreckig? Ich kenne da genug. Wäre genau das richtige für ein Stück weißes Fickfleisch wie Dich!” “Ohjaaa Master das will ich unbedingt!!! Bitte bitte ich flehe Dich an, bitte lass mich von ganz vielen Schwarzen durchficken.” “Du dumme Schlampe, Du weißt ja gar nicht worauf Du dich einlässt. Gut, ich werde mit deinem Mann reden. Wenn er einverstanden ist, hole ich Dich morgen Früh ab und dann wirst Du es noch bereuen!” “Das glaube ich nicht, dass ich es bereuen werde. Ich kann echt nicht genug bekommen Malcom, ehrlich.” “Das werden wir ja sehen. Es wird sehr schmutzig und hart werden.” Durch Malcoms Versprechen, oder besser gesagt Drohung wurde Lynn nur noch geiler und so kroch sie an ihren Peiniger heran und griff mit beiden Händen nach seinen großen harten Phallus. Sie sah ihn an und streckte ihm ihre gespaltene Zunge entgegen. Sowas hatte Malcom noch nie gesehen, doch es machte ihn unheimlich scharf. Diese junge Fotze war einfach unbeschreiblich. Er spürte wie ihre Zungenspitzen mit seiner Eichel spielten, was ihn unkontrolliert zucken ließ. “Genug jetzt Schlampe! Dreh’ dich um, ich werde Dich jetzt aufspießen!” Darauf hatte Lynn gewartet. Ihre Fotze tropfte schonwieder vor Verlangen. Sie schob ihren String beiseite und reckte Malcom ihren prallen weißen Arsch entgegen. Als er ihr weit geöffnetes Arschloch sah bekam er große Augen. “Du dreckige Nutte, was ist das nur für ein Fickloch”, fragte er beinahe zornig und riss ihren Kopf an den Haaren zurück. “Das ist meine offene Arschfotze Master. Die sieht immer so weit offen aus. Wenn Du willst kannst Du dein Ding da auch reinstecken. Oder Deine Faust wenn Du willst.” “Du bist die perverseste Hure die ich jemals gesehen habe. Ihr weißen Schlampen seit echt total kaputt wisst ihr das?!” “Danke Master, dass ist ein Kompliment für mich”, stöhnte Lynn kurzatmig, “ich will auch die perverseste Sau sein die es gibt.” Endlich drang Malcoms großer Riemen in Lynns gierige schmatzende Fotze ein. Mit tiefen kräftigen Stößen spürte sie ihn immer wieder in sich eindringen. Einen Moment später fühlte sie etwas nasses auf ihrem Arschloch. Malcom rotzte ihr den Hintereingang voll und setzte seine Faust an. Langsam aber sicher drang er mit seiner riesen Faust in ihren Anus ein. Lynn stöhnte laut und hemmungslos, während Malcom es kaum fassen konnte, dass tatsächlich seine ganze Faust in dem Arschloch dieser jungen Frau verschwand. Gleichzeitig hörte er aber nicht auf sie mit harten Stößen tief zu ficken, so das Lynns Körper regelcht hin- und hergezerrt wurde. Noch nie hat sie sich dermaßen ausgefüllt gefühlt. Nichteinmal im Internat, als sie auf diesen riesen Dildos sitzen musste um gedehnt zu werden. Sie stöhnte und stöhnte, bekam einen Orgsmus nach dem anderen und verdrehte die Augen. Gerade in dem Moment, in dem sich der nächste Orgasmus ankündigte, verspürte Lynn einen tiefen Schmerz der sich gemeinsam mit den Wellen der Lust die ihren Körper durchzogen zu dem gewaltigsten Orgasmus vereinten, den sie jemals verspürt hatte. Robert hatte das Implantat in ihrem Kitzler auf 2/3 der Leistung gedreht. Die ganze Zeit stand er schon in der Nähe der Tür und hatte alles mitangehört. Bewusstlos glitt Lynn von Malcoms Glied, welcher erschrocken schaute. Robert kam nun um die Ecke in den Raum und sah seine Frau bewusstlos am Boden liegen. “Mensch, der Fotze hast Du es aber richtig gegeben was? Ich bin Robert, Lynns Mann.” Mit diesen Worten reichte er Malcom die Hand. “Oh, ja ähm. Ich bin Malcom. Deine Frau sagte es ist okay wenn ich sie ficke.” “Ja das stimmt. Alles okay. Aber warum hast Du aufgehört?” “Warum? Sie ist ohnmächtig oder?” “Na und? Das ist doch kein Grund. Hast Du schon ordentlich in ihr Loch abgespritzt?” “Nein, ich war noch nicht soweit.” “Na dann tu’ dir keinen Zwang an. Füll die Fotze ordentlich ab. Sie muss es ja nicht mitbekommen, ist doch egal. Immerhin will Sie einen kleinen schwarzen Bastard. Du hast doch nichts dagegen wenn ich das filme?” “Ey meinst Du das im ernst man? Ich meine …” “Klar ist das mein ernst, spritz ihr Loch voll. Ich mag es wenn der fremde Samen nur so rausläuft aus ihrer Fickspalte.” “Nagut, wenn Du das sagst.” Robert hielt die Kamera auf seine bewusstlose Frau während Maclom seinen großen Riemen wieder in sie einführte. Die ganze perverse Situation heitzte ihn so an, dass er gar nicht lange brauchte und sich nach kurzer Zeit in vier großen Schüben in ihr ergoss. “Man das war echt total geil. Deine Schlampe ist wirklich die geilste die ich kenne. Ähm, ich hätte da noch etwas für sie und …” “Ja Malcom ich weiß. Ich hab’ gehört was Du gesagt hast. Und ich hab’ auch gehört was diese verkommene Hure von Ehefrau gesagt hat. Du kannst sie Morgen Früh abholen und dann mit ihr machen was Du willst. Aber das Du sie mir nicht verletzt ist das klar? Ich will Sie gesund wieder haben.” “Ist gebongt Chef. Ist doch Ehrensache!” Beide lachten. Robert nahm Lynn, die immer noch nicht bei Besinnung war auf seine Schulter und trug sie erstmal auf ihr Zimmer.

Es dauerte noch etwa 1 1/2 Stunden bis Lynn wieder wach wurde. Sie sah sich um und wunderte sich, dass sie auf ihrem Bett im Hotelzimmer wach wurde. Aus dem Badezimmer hörte sie ein Plätschern. Neugierig ging sie hinein und sah Robert unter der Dusche stehen. “Ah, die Negerhure ist auch schon wach”, lachte er als er sie sah. “Du hast es gesehen”, fragte Lynn zurück. Natürlich war es ihr nicht unangenehm, im Gegenteil. “Allerdings! Du kannst ja mal auf den Fernseher im Zimmer schauen.” Lynn sah einen richig geilen Porno, mit ihr in der Hauptrolle. Ihr Ficker war Malcom. “Du hast ja alles gefilmt, wie geil ist das denn!” “Klar habe ich das. Wir wollen doch deine Perversionen schön dokumentieren. Schließlich brauche ich doch Lehrmaterial wenn ich wieder im Internat bin. An Dir Fotze können die anderen Schülerinnen sich mal ein Beispiel nehmen.” Lynn wurde schlagartig wieder geil. Eigentlich war es kaum zu fassen. Sie kannte im Prinzip gar keinen anderen Zustand mehr. Wenn sie nicht schlief war sie geil und nass. Ein Leben wie im Dauerrausch. Ein Rausch aus Sex und Gier nach Sex. Sie lebte in einem 24-Stunden-Porno. An die Zeit davor konnte sie sich gar nicht mehr richtig erinnern. Es erschien ihr so total unwirklich, dass sie irgendwann mal ein unschuldiger, normaler Teenager gewesen war. Dabei war das noch gar nicht so lange her. “Spul’ mal bis zum Ende vor, ich denke das kennst Du noch nicht”, tönte es aus der Dusche. Lynn spulte vor. “Echt jetzt?! Das ist ja hammergeil! Der Typ hat mich gefickt als ich bewusstlos war?” “Das macht Dich noch geil Schlampe? Was hab’ ich da eigentlich geheiratet”, lachte Robert, “Dir kann wohl gar nichts pervers genug sein?” “Ehrlich gesagt, ich glaube nicht mein Herr”, gab Lynn großkotzig zurück. “Sehr gut mein Schatz, genau so liebe ich Dich!” Witzigerweise lief Lynn genau in dem Moment ein Schwall dickes weißes Sperma aus der Fotze als sie im Fernsehgerät sah, wie Malcom sie vollgerotzt hatte. “Mmm geil, der Hengst hat mich vollgeschleimt”, dachte sie und leckte die Soße mit Hilfe ihres Zeigefingers auf. “Nächste Woche habe ich meine Tage”, rief Lynn ins Badezimmer, “bin gespannt ob die auch kommen …” “Darauf bin ich auch gespannt Du Zuchtsau! Irgendwann musst Du ja mal geknackt werden”, gab Robert zurück während er die Dusche verließ und das Zimmer betrat. “So Schatz zieh Dir was geiles an, wir haben einen Termin im Restaurant.” “Einen Termin? Hat man da Termine?” “Nun, ich habe reserviert. Außerdem … ach was geht es Dich an?! Los zieh Dich an wir müssen.”
Es war mittlerweile schon später Nachmittag. Im Restaurant angekommen, herrschte bereits eine großartige Stimmung. Es war wohl eine Art “arabische Nacht”. Alle Gäste saßen auf dem Boden um Tische herum, aßen und tranken. Es ertönte orientalische Musik und Tänzerinnen sorgten für angenehme Unterhaltung. Robert führte Lynn zu einem der Tische und beide setzten sich auf den Boden. Während sie auf das Essen warteten, tranken sie süßen Wein. Lynn vertrug nicht sonderlich viel und so dauerte es nicht lange bis sie beschwipst war. Das Essen wurde serviert von einer sexy gekleideten nubischen Schönheit, welche Robert schöne Augen machte. Natürlich blieb das Lynn nicht verborgen und sie funkelte ihren Mann mit ihren Augen an. Sie hatte kein Problem damit es mit fremden Frauen und Männern zu treiben, aber sich vorzustellen wie ihr geliebter Herr sich mit einer anderen vergnügte, ließ die Eifersucht in ihr emporsteigen. Vielleicht war es auch der Wein, der dazu führte, dass Lynn der Servicekraft das Essen aus der Hand nahm, es auf den Tisch stellte und lauthals sagte: “Du willst eine sexy Frau sehen mein Herr, mein Schatz, dann sieh’ mich an!” Mit diesen Worten begann Lynn lassziv vor Robert zu tanzen. Sie streichelte ihre Brüste, steckte sich den Finger in den Mund, strich sich damit über ihre Fotze, welche man unter dem kurzen Minirock all zu leicht sehen konnte und warf ihren Kopf mit ihrer wasserstoffblonden Mähne zurück. “Ah ich sehe meine Frau will uns ein wenig unterhalten”, sagte Robert so laut das sämtliche Gäste es mitbekamen. “Ja klar, kein Problem damit”, warf Lynn frech zurück. Der Maître d’hôtel klatschte in die Hände, die Musik unterbrach und die Tänzerinnen zogen sich zurück. Anstelle dieser kamen zwei Kellner in den Raum, welche einen seltsamen Apparat trugen und in der Mitte der Gesellschaft platzierten. Danach zogen sich die Kellner zurück und ihren Platz nahmen zwei große muskulöse Schwarze mit nacktem Oberkörper ein. Langsam kamen sie auf Lynn zu und packten sie unter den Armen. Die Beiden hoben Lynn hoch, die sich fragend nach ihren Herrn umsah, der aber nur mit den Schultern zuckte, wobei er natürlich genau wusste wie der Abend verlaufen würde. Einen Augenblick später setzten die beiden Schwarzen Lynn auf diesen Apparat. Breitbeinig saß sie darauf und ihre Fußgelenke wurden mit Hilfe von Manschetten und Karabinern daran befestigt. Ihre Hände fesselte man ihr auf dem Rücken zusammen. Zu guter Letzt zogen sie ihr noch das Top über den Kopf aus und begossen ihren nackten Körper mit Öl. Wehrlos, nackt, glänzend saß Lynn nun auf diesem Apparat in der Mitte all der Restaurantgäste, als der Maître d’hôtel erneut in die Hände klatschte, woraufhin die orientalische Musik wieder einsetzte und der Apparat urplötzlich zu vibrieren begann. Es war ein Sybian auf welchem Lynn da saß. Wehrlos, ohne die Möglichkeit sich der öffentlichen Demütigung zu entziehen musste Lynn sich in die Situation fügen. Wobei, es war ja nicht gerade etwas, was ihr unangenehm war. Insofern genoss sie es und grinste ihren Mann lüstern an. Wieso auch nicht, konnte sie doch nicht wissen, was noch folgen sollte. Die Gäste waren begeistert von dieser versauten Schlampe die sich kein bisschen zurückhielt. Sie ritt auf dem Sybian, rutschte mit ihrer nassen Spalte vor und zurück, stöhnte lauthals in den Raum und befand sich schnell im siebten Himmel. Immer stärker wurden die Vibrationen so das Lynn nur noch verschwommen wahrnahm wie sich die nubische Schönheit von vorhin nun auf den Schoß ihres Mannes setzte. Die Eifersucht stieg wieder in ihre auf und sie loderte um so mehr, als Lynn sah wie Robert diese fremde Exotin auszog. Sie wollte aufstehen, wurde jedoch von den Manschetten gehalten. Den Gästen blieb das nicht verborgen und sie lachten und applaudierten. Diese Demütigung war einfach perfekt. Lynn wollte dieser fremden Frau die sich nun am Schwanz ihres Herrn zu schaffen machte am liebten die Augen auskratzen, doch sie konnte sich nicht wegbewegen. Gleichzeitig war sie aber auch unsagbar geil von den unaufhörlichen Vibrationen an ihrer glitschigen Fotze. „Was ist den mein Schatz? Du hast hier jetzt Deinen Spaß, Du hast Morgen deinen Spaß, dann wirst Du mir doch auch wohl mal ein wenig gönnen oder nicht? Außerdem, wenn interessiert es? Du bist meine Sklavin, mein Fickfetzen, zu meiner Befriedigung und Belustigung da. Hast Du das verstanden?!“ „Pfff“, dachte Lynn, „Robert hatte ja recht. Sie war eine rechtlose Sklavin. Sollte er sich doch mit dieser schwarzen Fotze vergnügen, dafür würde sie es Morgen mit wer weiß wie vielen Typen treiben, sich die Löcher vollrotzen lassen und wer weiß, vielleicht sogar geschwängert werden.“ Lynn ließ sich einfach gehen, fand sogar langsam gefallen an dem Bild das sich vor ihr abspielte. Der weiße Schwanz ihres Herrn, der sich erbarmungslos seinen Weg in diese schwarze Nutte suchte, ihre wogenden prallen Euter, pechschwarz – das hatte schon etwas. Immer wieder mal warf Lynn ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Sie spürte den Sybian der sie ohne Gnade reizte, ihre schweren Piercings, die in ihren Ösen schepperten und die Vibrationen noch verstärkten, sowie die Blicke der fremden Gäste die sich an ihrem Schauspiel erregten, nur um selbst in Stimmung zu kommen. Es war einfach nur geil. Irgendwann stand einer der männlichen Gäste auf um Lynn eine leere Weinflasche in ihren offenen Arsch zu schieben. Natürlich unter dem Gelächter der anderen Gäste, die sich nun ebenfalls berufen fühlten sich irgendwie an Lynn zu vergehen. Einige kamen näher und grapschten nach ihren prallen Titten, andere diskutierten laut über ihre Tätowierungen und die Frauen kamen zu ihr um sie anzuspucken, ihr Ohrfeigen zu geben oder abfällige Bemerkungen zu machen. Lynn verlor den Verstand. Es kam ihr vor als würde sie sich in dem Raum auflösen. Sie spürte die Vibrationen, die nun ihren gesamten Körper durchströmten, der Speichel der Frauen der ihr vom Kopf ins Gesicht lief, auf ihre Brüste tropfte, gemeinsam mit dem Sperma derjenigen Männer die schon vor geraumer Zeit damit anfingen auf sie zu ejakulieren. Sie war dreckig, sie fühlte sich dreckig, ja sie war eine richtig Dreckschlampe. Als diese Gedanken in ihr Bewusstsein vordrangen, erregte es sie so sehr, dass sie wieder einen ihrer Multiorgasmen bekam. Sie sagte auf dem Sybian zusammen und bekam für eine Weile nichts mehr mit. Wie lange diese Weile war wusste sie nicht, aber als sie wieder zu sich kam saß sie noch immer auf dem Apparat. Niemand hatte sie dort heruntergeholt. Alle waren mittlerweile mit sich selbst beschäftigt und fickten wild durcheinander. Es war eine absolute Orgie und ihr Herr schien der Dirigent. Niemand kümmerte sich mehr um Lynn, so das sie keine Wahl hatte, als sich weiter von diesen Apparat befriedigen zu lassen. Entweder bis sich jemand erbarmte und sie losband, oder aber bis sie oder dieses Ding den Geist aufgab. Lynn hing noch diesen Gedanken nach, als Plötzlich Malcom von Hinten an sie herantrat. „Hey Du geile weiße Nutte. Na kannst Du noch? Ist es Dir schon genug? Denk an unsere Abmachung, Du wirst es dreckig und hart bekommen von vielen meiner Brüder.“ „Ohjaaa jaaa ich ka … ich … ich kann noch …“, stöhnte Lynn. Sie konnte es ja selbst nicht glauben, sie war völlig fertig aber immer noch nicht befriedigt. „Gut, dann mache ich Dich jetzt los. Scheiß drauf, ich nehme Dich jetzt gleich mit. Merkt sowieso keiner. Ist doch egal ob heute nach oder Morgen früh.“ Mit diesen Worten löste Malcom die Karabiner am Sybian, nahm Lynn die Manschetten aber nicht ab. Er zog sie an einer Arm von dem Ding hoch und zerrte sie, so wie sie war hinter sich her.

Splitternackt und vollgesaut schleppte Malcom Lynn quer durch die Hotelanlage bis zu einem alten Pick-up. Er warf sie auf die Ladefläche und fuhr los.