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Kurztrip 2

Welch ein unerwarteter Auftakt! Wenn es so weitergeht, dachte Dave, dann werde ich erschöpfter nach Hause kommen, als ich her gefahren bin. So ein Zufall dass Jakob mitgekommen ist. Ob er im Vorhinein schon was geahnt hat? So ein Zufall gibt es doch gar nicht. Diese Gedanken kreisten ihm durch den Kopf, während des langen schmachtenden Blicks.

Jakob dachte eigentlich gar nichts. Sein Unterleib zuckte noch in wohliger Rebellion. Seine Fotze zog sich unkontrolliert zusammen und pumpte so noch den ein oder anderen Tropfen auf seine Eichel. So konnte es weitergehen.

Da es von ihnen in der Hitze ihres Liebesspiels unbemerkt kühl geworden war gingen sie hinein. Die breiten Sessel und das Sofa, welches sie vor den Kamin geschoben hatten luden zu eingehender Entspannung ein. Sie holten sich etwas zu trinken und machten sich einen Happen zurecht, denn sie verspürten ein wenig Appetit. Immer wenn sie an einander vorbei mussten berührten sie sich. Es war wie ein Spiel. Es sollte zufällig wirken, war aber von beiden pure Absicht. Das leichte Streichen über den Po oder durch die Ritze, eine sanfte Berührung am Sack oder der kurze Griff nach der Eichel. Das ergab sich alles während sie ihr Abendessen vorbereiteten. Und trotz des bereits Erlebten wirkte es stimulierend und machte beide neugierig auf das nächste Mal, wenn sich ihre Körper wieder eng an einander schmiegen würden.

Die Anreise und das zuvor Erlebte macht beide hungrig. Nachdem sie ihre Mahlzeit zubereitete hatten saßen sie beide noch etwas vor dem inzwischen bestückten und angefachten Kamin. Ganz selbstverständlich saßen sie einander schräg gegenüber, Dave in einem Sessel mit hoher Rückenlehne und breiten Armpolstern, der andere in einem gemütlichen Sofa, passend zum Sessel. Eigentlich hätten es sich beide auch gemeinsam im Sofa gemütlich machen können. Aber sie zogen es nach dem Essen vor einander gegenüber zu sitzen. Die Armlehnen des Sessels waren ausreichend hoch, dass Jakob Daves Körper nur gerade so erkenn konnte. Das reizte Jakob, konnte er sich doch im Kopfe den ihm nicht mehr ganz unbekannten Körper von Dave vorstellen. Außerdem würde er sicherlich erkenn, wenn Dave erregt sein würde, denn so viel verdeckte der Sessel nun auch wieder nicht.

Ihr Gespräch entwickelte sich immer weiter von ihrem gemeinsamen Sexerlebnis weg. Sie sprachen über Musik, Sport, Beruf und vieles mehr. Auch ihre Familiensituation kam zur Sprache, wobei Jakob sehr selbstverständlich ihr gemeinsames Erlebnis von seinem Familienleben trennte. Immer wieder flochten beide flüchtige Anspielungen ein, auf das, was auf der Veranda geschehen war. Doch sie redeten über kein bestimmtes Thema. Die Zeit verging, schneller, als sie es für möglich gehalten hätten.

Da es zum Abend hin doch etwas kühler geworden war und sie sich unverhüllt im Raum bewegten, entfachten sie den Kamin, der eine wohlige Wärme im Raum verströmte. Ergaben sich kurze Gesprächspausen so schauten sie in die lodernden Flammen des Kaminfeuers, was sie entspannen ließ und ihnen Gelegenheit gab den vergangenen Tag Revue passieren zu lassen. Immer wieder ging beiden ihre Zärtlichkeit durch den Kopf und die unkontrollierte Wollust, die sie mitgerissen hatte, in einen Strudel aus Erregung und Geilheit, ohne, dass Das zu erwarten gewesen wäre.

Daves Blick streifte Jakobs Körper, der rötlich-gelb im Widerschein des Feuers schimmerte. Seine Muskeln flossen ineinander und ergaben ein fast perfektes Objekt der Begierde. Dave wollte ihn einfach nur berühren, anfassen und streicheln, doch er hielt sich zurück. Er sog sich mit diesem Gefühl des inneren Friedens und seiner geheimen Vorfreude voll.

Jakobs Blick schwenkte herum und fixierte Daves Augen. Er konnte sich ausmalen, woran Dave gerade dachte. Mit festem Blick und feinem, etwas undurchsichtigen Lächeln streckte er seine Hände aus und packte Daves Schultern und zog ihn langsam aber zielstrebig zu sich aufs Sofa. Noch in der Bewegung blendete sein Kopfkino seine Vorstellungen bildhaft ein. Wie sich die Körper berührten, umschlangen und streichelten. Steil aufragende Schwänze, zuckende Muskeln, hervortretendes Sperma. Die Vorfreude, das Gefühl, den anderen zu berühren, Haare zu ertasten, Bauchnabel zu befingern oder die Fotze zu umspielen. Daves Körper bewegte sich noch auf ihn zu, als Jakob bereits wieder seine Erregung spürte und ausgefüllt wurde vom Gefühl rasch zunehmender Geilheit. Und schon fanden sich ihre Lippen und öffneten sich für heiße Küsse. Zwar zeigten seine Lenden deutlich, dass er wieder bereit war, doch sein Kopf ließ ihn das größte Wohlbefinden in diesen zärtlichen Berührungen verspüren. Der Geschmack seiner Zunge, seiner Wangen, seiner Haare, seiner Haut. Die feine Wärme, die sein Körper ausstrahlte und die er mit seinem eigenen Körper empfing. Wieder und wieder umwirbelten sich ihre Zungen, trennten sich wieder, um dann nach einer Entdeckungstour in anderen Körperregionen wieder den Weg zu einander zu finden, um erneut heftige Küsse auszutauschen. Ihr Atmen wurde stockend und keuchend, laut, erregt. Der will nach weiterer Berührung ließ sie wirre Stellungen einnehmen, um ihre gesamten Körper mit Küssen zu bedecken. Raunen durchzuckte sie, wenn Stellen entdeckt wurden, die besonders ihre Erregung anfachte. Lange bedachten beide einander mit ihren lüsternen Berührungen, bis ihre Erregung sie immer näher an ihre Körpermitte heranführte. Hatten sie bisher Berührung ihrer edelsten Teile vermieden, geschah es nun immer häufiger, das sie gegenseitig ihre prallen Schwänze berührten. Es ließ heftige Schauer über ihren Körper laufen und jagte ihnen eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken, bis sie schließlich beide ihre Gesichter an der Innenseite der Oberschenkel des anderen hatten. Schlagartig wurden ihre Bewegungen langsam, wie in Zeitlupe. Sie wussten, dass nun ihrer Wollust freie Bahn gegeben wurde und sie höchste Genüsse erleben konnten.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schoben sie ihre Lippen zwischen ihren Beinen nach oben, immer darauf bedacht, dem anderen ebenfalls zu ermöglichen seine Gier nach Befriedigung zu erfüllen. Feste, drahtige Haare schoben sich zwischen ihre Lippen. Ihre Nasenspitze erreichte gespannte, aber faltige Haut, die stramm um ihre Lustkugeln gespannt war. Sie wechselten von Seite zu Seite, um ja nicht die Magie des Augenblicks durch vorschnelles Handeln vergehen zu lassen, ohne sie völlig ausgenutzt und vollständig empfunden zu haben. Sie spreizten ihre Schenkel, soweit es geht. Legten ihre Männlichkeit frei, damit sie sich gegenseitig alles abverlangen konnten. Ihre Zungenspitze näherte sich ihrer Leiste und doch glitten sie wieder ab, in Richtung Rückseite des Oberschenkel und wieder hinauf in Richtung ihrer zarten Spalte, die ihre inzwischen zuckende Fotze verbarg. Fast gleichzeitig entwich ihnen ein tiefes Stöhnen, als sie kurz und mit fordernder Zunge über ihren Damm leckten und sich dann ihren Sack mit samt ihrer Lustkugeln einverleibten. Wie im Rausch berührten sie sich, erregten sich gegenseitig und schraubten ihre Geilheit in die Höhe. Was eben noch leises Stöhnen und geflüsterte Worte waren, war jetzt die klare Ansage zu lecken, zu lutschen und weiter zu machen.

Ihre Säcke troffen vor Flüssigkeit und ihre Eichel schwamm in köstlicher, klarer Lustbrühe. Dann war es so weit. Alles Zögern und langsame sich anschleichen an die so erregbaren Stellen musste ein Ende finden. Genug des Einkreisens! Genug des Wartens! „Aaahh, Jaaaa. Du geile Sau“ entfuhr es beiden fast gleichzeitig, als sie ihre Lippen, nachdem ihre Zunge den Weg über den Schaft hinter sich gebracht hatte, über die Eichel stülpten. Rhythmisch, erst langsam, dann, als sie den richtigen Takt gefunden hatten, schneller glitt ihr steinharter Liebespflug zwischen ihren Lippen hinein und hinaus. Ihre Münder waren so ausgefüllt, dass sie kaum etwas sagen konnten. Ein wollüstiges Gurgeln zeigte ihre Geilheit und ihren Willen, es dem anderen zu besorgen. Es war Dave, der zuerst Jakobs Schwengel fahren ließ, weil er seine Lust nicht mehr kontrollieren konnte. Er drehte sich, packte Jakob bei den Haaren und führte in fast brutal hoch und wieder hinunter. „JAAA. Machs mir, Du Schwein. Du Lustsau. Spürst du meinen Prügel? Lutsch an meinem Riemen bis ich dich einsame. Uuuh. Oh ja. WEITER. WEITER. KOMM SCHON.“ Daves Hüfte vibrierte und zuckte. Wie in einem Motor fuhr sein Kolben zwischen Jakobs Lippen hinein und hinaus. Jakob fühlte Daves Gier. Er konzentrierte sich darauf atmen zu können, den Daves Schwanz glitt tief in seinen Rachen. Lediglich kehliges Gurgeln kam aus seinem Hals. Dave hingegen packte fast die Raserei. Alle Zärtlichkeit war entwichen. Hart rammte er seinen Schwanz in Jakob hinein. Er wippte mit dem ganzen Körper und verlieh seiner Hüfte so mächtige Kraft. „SPÜRST DU MEINE KRAFT? JAAA. SOOOO. LUTSCH AN MEINEM SCHAFT BIS ICH DICH VOLLSPRITZE!“ Dave schrie es fast aus sich heraus. Dann spürte er wie sich sein Unterleib langsam zusammen zog. Es fing an seiner Fotze an und lief wie ein Schauer von hinten nach vorn. Er wusste, dass er nun nichts mehr aufhalten konnte. Zuckung nach Zuckung. Kontraktion nach Kontraktion erschütterten seinen bislang festen Stand. Kein Zurück!! Durch die jetzt unkontrollierten Stöße entglitt Jakob Daves Schaft. Daves Hüfte stieß nun langsamer, aber vehementer vor und schließlich ergoss sich ein dicker Schwall zähflüssigen Spermas in Jakobs Gesicht. Seine Lippen, seine Wangen waren schnell bedeckt mit dieser köstlichen Flüssigkeit. Jakob stürzte sich schnell wieder auf Daves Eichel und sog das geile Nass heraus. Schwall für Schwall wurde Jakobs Durst nach Ficksahne gestillt. Jakob lutschte und sog so heftig an Daves Nudel, dass dieser sich vor Schmerzen krümmte. Aus lautem Luststöhnen wurde Wimmern, begleitet von geflüsterten Worten. “Ist das geil. Da, nimm meine Sahne. Oh ja. Ist das geil!“ Daves Atem ging stoßweise. All die Energie, die in bis jetzt hatte brutal Maulficken lassen, hatte ihn ausgepumpt.

Dave hatte die Augen geschlossen und genoss immer noch diesen herrlichen Megaorgasmus. Er lag mittlerweile auf dem Rücken, so dass ihre Arschfotzen einander zugewandt waren. Jakob richtete sich auf. Dave bekam das, verzückt wie er war, gar nicht mit. Er spürte erst wieder Jakobs Zunge an seiner Fotze. Er wusste nicht sofort was passierte, aber er legte sich richtig hin, spreizte seine Beine etwas, um es Jakob etwas leichter zu machen, was auch immer Jakob vor hatte. Oh, wie herrlich Jakobs Zunge um sein geiles zuckendes Arschloch wirbelte. Schnell strich Jakob Daves Sperma, welches noch an seinem Gesicht klebte, auf diese vor ihm liegende willig zuckende Fotze. Erst ein, dann zwei Finger drangen ohne Mühe ein und rieben über Daves Vorsteherdrüse. Diese Liebkosung ließ einen letzten Schwall auf Daves Bauch tropfen. Jakob nahm ihn mit einem Finger auf und machte diese geile Fotze damit noch leichter gängig. Erst vorsichtig, dann immer schneller schob er seine Finger vor und zurück und imitierte leichte Fickstöße. „Was machst Du da herrliches?“ fragte Dave, als er soweit klar wurde, dass er Jakobs Tun wahrnahm. „Oh, ja. Fick meinen Arsch. Spalte meine Fotze!“ Jakob vernahm Daves Zuspruch und steckte einen weiteren Finger in das geile Loch. Stöhnend ließ Dave ihn ein. Drei Finger glitten immer wieder vor und zurück. Daves Schwanz hob sich langsam und zeigte Jakob, dass ihm das gefiel. Das Fickloch dehnte sich und ließ die Finger nun ohne Widerstand ein. Jakob packte Daves Schwanz und rieb ihn fest, während er immer noch Jakobs Loch bearbeitete. Dave verlangte, dass er weiter machen sollte. Er wollte mehr. Er wollte gefickt werden, doch Jakob wollte den Augenblick bis zum Schluss auskosten. Er griff nach einer der leeren Bierflaschen und setzte sie, anstatt seiner Finger an Daves Fotze. Überrascht schaute Dave ihm tief in die Augen, doch er widersprach nicht. Jakob hätte auch keinen Protest zugelassen. Nun war er an der Reihe. Er wollte Dave ficken, erst mit Gegenständen und schließlich mit seinem Luststab. Der Flaschenhalskopf verschwand und so der ganze, sich langsam verbreiternde Flaschenhals, bis Dave keuchte und sein Gesicht schmerzverzerrt war. Jakob ließ die Flasche vor und zurück fahren. Jakob fühlte, wie er immer erregter wurde und wie das Verlangen in ihm stieg diesen Mann durch zuficken, zu rammeln und seinen Saft tief in seinen Unterleib zu spritzen. Diese Gedanken ließen Jakobs Kolben gänzlich ausfahren. Auch Daves Kolben war wieder steinhart und verlangte nach Zuwendung. Diese erfüllte sich Dave jedoch selber. Er streichelte seine Lustwurst und stöhnte. Jakob spürte, wie Daves Fotze trocken wurde. Er wollte jedoch den letzten Rest Feuchtigkeit für seinen eigenen Fick benutzen. So ließ er die Flasche aus der weit gedehnte Fotze gleiten, zwang sich zwischen Daves Oberschenkel und setzte seinen blanke Eichel genau vor Daves Arschfotze. Dave feuerte ihn an. „Ja, fick mich. Komm schon. Schieb ihn rein.“ Doch Jakob wartete noch ein wenig. Er ließ Dave regelrecht winseln endlich gefickt zu werden, doch Jakob ließ Dave zappeln. Mal ein wenig tiefer, mal nur halb so tief hielt er seinen Schwanz ihn das weit offen stehende Fotzenloch. Dann plötzlich, Dave hatte sich schon fast damit abgefunden nicht mehr gefickt zu werden, glitt er kräftig ohne Vorwarnung tief in dieses Befriedigung versprechende Loch hinein. Dave bäumte sich auf, keuchte vor Schmerz. „AAAAAAH.“ Zischend sog er Luft durch seine Zähne. Jakob fing an sich zu bewegen. Langsam aber unnachgiebig glitt sein Schwanz vor und zurück. „So, Du Fotze. Jetzt kriegst Du alles wieder. Du kleine Sau. Du wirst meinen Schwanz spüren, wie ich deinen. So. Nimm ihn. Spüre meinen Kolben in deiner Rosette. Jaaa, das ist Ficken“. Dave drehte sich etwas auf die Seite, um Jakob etwas besser zustoßen zu lassen. Aus Flüstern war normales Reden geworden. Bei einigen Stößen Jakobs schrie Dave sogar auf, aus einer Mischung aus Lust und Schmerz. Aber er wollte bearbeitet werden. Jett war es auch egal. Jakobs Schwanz steckte tief in ihm und jede Zuckung seinerseits verhieß ihm und auch Jakob ein Lustschauer. Jakob wurde zunächst heftiger und kraftvoller. Zum Glück hatte Jakob Daves Rosette weit gedehnt, dass Dave die Stöße gut verkraften konnte. Dann wurde Jakob schneller und schneller. Jakob keuchte. Vor Lust und auch vor Anstrengung. Schweißtropfen standen ihm auf der Stirn und rannen herab. War Jakobs Mund nicht zu trocken vom heftigen Atmen, so ließ er einen Tropfen Speichel auf Daves Fotze fallen, was seine Lustwurzel wieder leichter gleiten ließ. Geiles Stöhnen begleitete sie fast im Gleichtakt. „Jaaa, Jaaaa. Ohhhh, jaaaa. Machs mir. Fick meine Fotze.“ Jakob stieß zu. Er Jakob verlor die Beherrschung, je mehr, je näher er seinem eigenen Höhepunkt kam. Daves Schwanz tropfte Lusttropfen auf seinen Bauch, was Jakob genussvoll aufleckte. Schließlich rieb er Daves Schwanz und brachte ihn zu seinem zweiten Erguss. Dieser Anblick, wie milchige Lustsahne auf Daves Haut spritzte, ließ auch ihn den Weg, der unumkehrbar ist, einschlagen. „Ohhhh. Jaaaa. Ich komme, Du alte Ficksau. Jaaaa. Jaaaaa.“ Seine Stöße gerieten aus dem Rhythmus. Sein Unterleib bäumte sich auf und gehorchte ihm nicht mehr. Die ersten zwei Fontainen ergossen sich in Daves Fickloch, doch dann rutschte sein Schwanz heraus und die nachfolgenden Fontainen spritzten gegen Daves Sack, Bauch und Schambehaarung. Jakob, wie aus einem Tunnel schauend, sah nur diesen herrlichen Anblick dunklen Haars mit seiner Sahne. Zuckend fiel er vornüber, wobei er Dave unter sich begrub. Schaft an Schaft, Sperma auf Sperma, Haut an Haut lagen sie eine ganze Weile da und genossen Jakobs Höhepunkt. Jakob konnte sich nicht rühren. Seine Knie zitterten und waren weich. Unfähig sich zu erheben, rutschte er auf die Seite und lag schließlich eng an Dave gepresst und begrub Daves linken Arm. Ihre Lippen fanden sich und ihre Zungen umspielten einander.

Nach einer Weile erhob sich Dave und verschwand im Bad. Rauschendes Wasser zeigte, dass er duschte. Jakob erhob sich ebenfalls. Er betrat das Bad und sah, dass Dave gerade seinen Schwanz wieder liebkoste. Das war sein Part! Er stellte sich neben ihn unter die Dusche, spülte die Spuren der vergangenen Stunde ab und griff nach Daves Schwanz. Dave tat das Gleiche. Mit den Handflächen umfassten sie gegenseitig den Schaft und ließen die Vorhaut vor und zurück schnellen. Mal zärtlich, mal fordernd brachten sie sich wieder in Stimmung. Anerkennend feuerten sie sich an. Sie staunten beide, wie schnell ihr Lustkolben wieder hart und empfänglich wurde. Mit dem Daumen rieb Dave über Jakobs Eichel und stimulierte ihn so noch mehr. Sie schwankten beide zwischen Schmerz und Erregung. Doch schließlich siegte die Erregung. Sie griffen mit der freien Hand und zogen ihren Körper eng an sich heran. Schnell glitt die Hand über die inzwischen vom Duschen warme Haut. Sie führten einander gegenseitig zu ihrem Arsch. Daumen und Ringfinger spreizten die Backen und so konnten Zeige- und Mittelfinger mit ihrer lustvollen Arbeit beginnen. Vom Duschgel geschmeidig glitten sie in die noch gedehnte Fotze und wirbelten hin und her. Keuchend und stöhnend gaben sie sich ihrer Lust hin. Ihr Schwanz wurde von alleine hart und härter. Das Wasser prasselte über ihren Körper, ihre Fotze wurde gedehnt und durchgepflügt. Ihr Schaft wurde schnell und schneller gerieben, die Finger tauchten rhythmisch in ihre Rosette. Daves Stöhnen zog sich immer länger. Da waren keine artikulierten Worte. Nur ein langgezogenes „JAAAAAAAA. Uoaaahhhhhhhh“. Sein Körper schmiss sich hin und her, verzückt von den heftigen Liebkosungen. Als sein JA in ein lautes, gestöhntes Stakkato überging, spürte Jakob wie seine Finger kaum dem Druck von Daves Fotze standhalten konnten. Gleichzeitig tropfte weißer Mannssaft von Daves Eichel und vermischte sich mit dem warmen, ihre Körper einhüllenden Wasser. Dieser Anblick erregte Jakob zusätzlich. Das war der Kick für ihn noch einmal zu kommen und ebenfalls seinen Samen zu verspritzen.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis beide in der Lage waren sicher zu stehen und ihr Duschbad zu beenden. Ausgelaugt, befriedigt und fast erschöpft verließen sie das Bad und genossen den Rest des Abends.

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Der Kurztrip -Teil 1-

Es war eines dieser schönen gemütlichen Holzhäuser, die mit ihren knarrenden Holzdielen so viel Atmosphäre besitzen. Dave hatte sich zusammen mit einem Bekannten dort für ein paar Tage eingemietet und wollte mal raus aus dem Alltag, seine Seele baumeln lassen und auf andere Gedanken kommen. Nur durch Zufall war sein Bekannter mitgekommen. Es hatte sich am Telefon ergeben und war eher spontan zustande gekommen. Die Familie seines Bekannten hatte nichts dagegen eingewendet und so saßen sie nun auf der Veranda am Abend ihres Anreisetages und genossen die letzte Sonne des Tages. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt und schickte sich an mit einem feurigen Sonnenuntergang den Tag abzuschließen. Dave liebte diese Stunden zwischen Tag und Nacht, in denen er den Tag Revue passieren ließ und die Lust machten auf den nächsten Tag. Verteilt über ein großes Areal standen die einzelnen Holzhäuser, sodass jeder ungestört war. Kurz, ein Traum für eine Woche Entspannung.

Daves Bekannter, Jakob, war ebenfalls begeistert. Er war von zu Hause natürlich mehr Trubel gewöhnt. Mit Frau und zwei Kindern war während freier Tage selten Gelegenheit zu reiner Entspannung. Das würde hier anders sein und das brachte ihn regelrecht in Hochstimmung. Jakob wunderte sich immer noch über den Zufall, der ihn jetzt an diesen Ort geführt hatte. Ein Anruf war es gewesen von Dave in seinem Büro. Eigentlich ging es um geschäftliches, war dann aber ins Persönliche abgerutscht. Ja und da hatte Dave von seinen freien Tagen erzählt und dass er eigentlich noch jemanden suchen würde, der mitfährt. Es hatte ein wenig gedauert, aber schließlich hatte seine Frau zugestimmt und er konnte Dave zusagen. Das war erst gestern gewesen, aber spontane Entscheidungen waren ja häufig nicht die schlechtesten.

Während die Abendstimmung heraufzog und die beiden sich das ein oder andere Mal zugeprostet hatten, machte sich eine behagliche Schwere breit. Die Hektik der Fahrt, auch wenn sie nicht allzu lang gewesen war, fiel ab. Sie saßen in ihren Schaukelstühlen schräg neben einander. Es knarzte bei jedem Schwung, den sie sich und den Schaukelstühlen gaben. Sie konnten gar nicht sagen, woran es lag, ob es der Wein war oder die Stimmung oder beides, aber sie wurden redselig. Erzählten davon, wann sie das letzte Mal allein Urlaub gemacht hatten. Bei Jakob war es offensichtlich deutlich länger her. Er erzählte von verschiedenen Jugendfahrten aber Aktuelleres war nicht zu berichten. Die Reisen mit seiner Familie streifte er, aber fand es wohl selber wenig spannend, da sie wegen der Kinder recht regelmäßig zu den gleichen Zielen gefahren waren. Dave war nicht gebunden und machte daher auch regelmäßig allein Urlaub. Nicht immer gefiel ihm das, aber er wollte auch nicht die Möglichkeit verlieren, unabhängig zu sein. So kam es zwangsläufig, dass Dave mehr zu erzählen hatte.

Dave erzählte gerne auch die ungewöhnlichen, vielleicht auch fast unangenehmen Dinge, provozierte auch ein wenig, weil er wissen wollte, wie andere auf seine Geschichten reagierten. Wahre Geschichten, sei gesagt, denn er erfand nichts. So wie er sie erzählte, hatten sie sich zugetragen. Er fixierte Jakob, als er eine ganz bestimmte Reisebegebenheit zum Besten gab. Dave war mit einer Gruppe aus 6 oder 7, überwiegend jungen Männern unterwegs gewesen. Es war nun schon eine Weile her, aber er erinnerte sich immer noch sehr gut an die Begebenheiten dieser Reise.

Es war ein Kurztrip rund um einen Feiertag gewesen. Alle wollten die wenigen Tage intensiv nutzen, Spaß haben und sich entspannen. Dave sc***derte viele Details und so wie er es erzählte, wurden die Eindrücke plastisch und auch Jakob war es, als ob er dabei gewesen wäre. Die Landschaft, die Zelte, der nahe Badesee, die Wiese, wo diverse Spiele ausgetragen wurden, der Feuerplatz, wo abends gesessen wurde und wo auch Unmengen an Bier und Wein flossen. Jakob sah fast die tanzenden Schatten der jungen Kerle, welche durch das Feuer geworfen wurden, oder hörte das Keuchen bei einem der Spiele auf dem Spielfeld oder das Gejohle, wenn sich alle nach anstrengendem Spiel in die Fluten des Sees warfen und mit einander rangen oder Fontainen Wassers auf jeden niederging. Dave erzählte so wunderbar, dass in Jakob der Wunsch keimte doch mit dabei gewesen zu sein.

Doch er lenkte seine Erzählung immer wieder auf Gelegenheiten, an denen sich zwei oder mehrere auffällig nahe kamen. Er sc***derte gerade, wie er an einem heißen Tag, sie hatten gerade eine Runde Fußball gespielt, seine Sachen auszog und ins Wasser sprang, um sich abzukühlen. Es erregte kein Aufsehen, wenn sie nackt in den See sprangen, da es eh alle machten. Dave schwamm ein paar Züge aufs Wasser hinaus, um sich dort auf den Rücken zu drehen und sich dann im Wasser treiben zu lassen. Er war nicht weit vom Ufer entfernt, konnte jedoch von seiner Position einige seichte Stellen im Schilf einsehen, von denen er bislang nicht gewusst hatte. Sein erstaunen war groß, als er dort zwei seiner Kumpel entdeckte, eng umschlungen, in ihrer Hitze nichts um sich herum wahrnehmend.
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Da schwimmt man ein paar Meter und schon entdeckt man die geheimsten Seiten von deinen Kumpels.“ „Nee, so etwas ist mir noch nicht vorgekommen.“ Die Art, wie Jakob antwortete, ließ Dave vermuten, dass er lieber weiter seiner Geschichte zuhören wollte, als prüfende Fragen zu beantworten. Seine Augen wichen nicht von seinen Lippen und es war eine gewisse Spannung in ihm, die Dave neugierig machte. Er sc***derte weiter, wie sich die beiden ableckten, küssten, mit den Händen berührten.

Er beendete ohne Vorwarnung die Geschichte, indem die beiden ihn entdeckten und sofort von einander abließen. Er musterte Jakob eingehend. Ein flüchtiger Blick verriet ihm, dass Jakob alles andere als ohne Erregung war. Jakob schaute in die Ferne und Dave erriet, dass er sich Bilder ausmalte, detailliert und facettenreich, wie sie nur seine Phantasie erzeugen konnte. Schließlich reagierte Jakob darauf, dass Dave nicht mehr weiter sprach, wandte seinen Kopf, schaute ihn kurz an und erhob sich ohne ein Wort aus seinem Stuhl. Dave war sich nicht klar darüber, was nun passieren würde. Doch er wurde freudig überrascht.

Jakob trat einen Schritt auf ihn zu, schwang sein Bein über Daves Schaukelstuhl und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er ergriff Daves Kopf und begann Dave intensiv und zärtlich zu küssen. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zwischen Daves Lippen und ihre beiden Zungen rangen mit einander. Dave, ebenfalls nicht ohne Erregung, schloss Jakob in seine Arme und zog ihn gänzlich an sich heran. Durch die Armlehen des Schaukelstuhls saß Jakob etwas erhöht. Dave öffnete Jakobs Hemd und erging sich an Jakobs Brust, die er gern entgegenstreckte, seinen Kopf im Nacken.

Sie beide verstanden einander, ohne ein weiteres Wort. Ohne Erklärungen, ohne Bekenntnisse. Der Spannungsbogen wurde geschlossen und sie fielen über einander her. Ihre Erkundungstour über den jeweils anderen Körper nahm einen rasanten Verlauf. Jakob beugte sich auf Dave herab und über zog Daves Gesicht mit leidenschaftlichen feuchten Küssen. Es war mehr ein Lecken und zärtliches Berühren mit seiner Zunge. In den Momenten, wenn Jakob seinen Kopf in den Nacken warf, widmete Dave seine Aufmerksamkeit Jakobs Oberkörper, seinen vor Erregung harten Nippel, die zu kleinen Punkten geschrumpft waren. Das sich daraus ergebende Wimmern Jakobs ermunterte Dave umso mehr, ihre Erregung weiter zu steigern. Trotz unbequemer Haltung rutschte Jakobs Becken über Daves Oberschenkel im Versuch die deutlich sicht- und spürbare Erregung zu kosten. Leises Stöhnen trieb sie weiter voran. Immer wieder glitt Jakob über Daves Schoß, der deutlich seine Erregung zeigte. Jakob rutschte stetig dicht an Daves Becken heran. Er spürte Daves Latte als Druck an seinem Schoß, seinem Beckenboden, seinen Backen. Schließlich hielt Jakob kurz inne und suchte einen langen Moment den Kontakt ihrer Augen. Ein Lächeln erschien, wissend, um ihrer beider Wollust. „Du kleiner geiler Saukerl! Ich bin so scharf und spitz.“

Dave erwiderte das Lächeln, allerdings ohne etwas zu sagen. Er spürte, wie Jakob langsam von seinen Oberschenkeln herunter rutschte. Dabei öffnete er Daves Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Durch das weitere Herunterrutschen zog er automatisch Daves Hose ein Stück nach unten. Daves Slip aus dünnem, fast durchscheinendem Stoff blitzte auf. Eindrucksvoll prangte seitlich sein voll erigierter Schwanz. An seiner Spitze hatte sich bereits ein dunkler, aber durchsichtiger Fleck gebildet. Ein feines Aroma aus dem Duft eines erregten Mannes stieg auf, welches Jakob gerade so aufnahm. Dave hob leicht sein Becken und seine Jeans rutschte ihm auch von seinem knackigen Arsch. Jakob sank vor ihm auf die Knie und zog die Hose gänzlich aus. Dave knöpfte sein Hemd auf und stellte seinen gut gebauten Körper, nur noch bedeckt mit einem fast nicht mehr ausreichenden hellen Dreieck. Jakob ließ seinen geilen Blick über den Körper gleiten, der sich vor ihm darbot. Er registrierte die Ebenmäßigkeit, die nicht zu starke Behaarung. Er sah den hellen String vor sich und die sich darin befindliche Pracht eines erigierten Schwanzes. Dave hob die Beine und stellte die Füße auf die Kante des Schaukelstuhls. Jakob ließ seinen Blick tief in Daves Schritt wandern. Betört schaute er auf die Stelle, wo sich Daves String als dünner Strang in seiner Arschritze verlor. Ein kühler Lufthauch ließ Daves Behaarung erzittern und verursachte bei ihm eine leichte Gänsehaut, die seine Haut zusätzlich straffte. Diesen Körper würde er genießen, schmecken. Er würde sich in Wollust ergehen und erst aufhören, wenn sie beide restlos befriedigt wären. Er fasst Dave bei den Knien, drückte sie leicht auseinander und näherte sein Gesicht den Innenseiten der vor ihm befindlichen Oberschenkel. Seine Zunge schnellte hervor und hinterließ eine feuchte Spur. Diese Spur näherte sich unabwendbar dem oberen Ende der Schenkel.

Dave kostete jede Sekunde dieses magischen Momentes aus. Sein Unterleib zuckte bereits und je näher Jakobs Zunge seinem Schwanz rückte, um so mehr streckte er ihm seinen Sch0ß entgegen. Er stöhnte schon leise und feuerte Jakob mit leisem Geflüster an. „Ich bin so geil. Hast Du so etwas schon mal gesehen? Jaa, leck mich. Leck meine Schenkel. Ohh, bin ich geil!“

Jakobs Zunge erreichte den Saum von Daves Slip. Jetzt konnte er seinen männlichen Duft intensiv wahrnehmen. Ein leichtes Zucken erschütterte Daves, als er ihm die Zunge unter den Saum des Slips zwängte. Jakobs Hände strichen über Daves Oberkörper, spielten an seinen Brustwarzen und glitten ein ums andere Mal an den Flanken zu seinen Hüften hinab. Die Intensität ihrer Berührung war vollständig, ihre Erregung kaum zu steigern. Jakob leckte Daves Leiste entlang. Seine Wange berührte die warme Weichheit von Daves Sack. Jakobs Nase stieß an Daves harten Prügel. Erfuhr seine Zunge wieder aus und ließ sie über diesen prallen Schaft wandern, zur Spitze hin, an der er das köstliche Nass zärtlich aus dem Stoff nuckelte.

Schauer über Schauer ließ Dave über den Körper. So zärtlich war er noch nie behandelt worden. Sein immer heftiger werdendes Atmen brachte nun auch lauteres Stöhnen hervor. Seine Geilheit war zum Bersten gesteigert. Er fühlte, wie sein Slip die gewaltige Kraft seines Speers nicht mehr halten konnte. Der Stoff verhüllte sein Schwert immer weniger. Er rutschte zur Seite und er fühlte, wie sich, erleichtert von Jakobs Zunge, seine männliche Pracht seitlich aus dem Slip strebend, aufrichtete. Dabei rutschte der String gänzlich in seine Leiste und gab auch die empfindliche Haut seines, seine Bälle verhüllenden Sacks frei. Er hob sein Becken und konnte das Gefühl der sich um seine Eichel schließenden Lippen kaum erwarten. „Nimm ihn! Nimm n zwischen deine Zähne! Du bist ein Verführungsgott. Blas ihn, sonst spritz ich Dir in die Fresse.“

Jakob zögerte noch den erlösenden Moment, bei dem seine Zunge um Daves Eichel zu wirbeln anfängt, etwas heraus. Dave feuerte ihn an, konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass er ihn in den Mund ficken konnte. Daves Hände griffen nach seinen Haaren und drückten ihn gegen seinen nicht ernstgemeinten Widerstand gegen sein Gemächt. Dann öffnete er bereitwillig seine Lippen und stülpte sie in einer schnellen Bewegung gänzlich über diesen so reizvollen Schwanz, der ihn betörte und regelrecht besinnungslos vor Lust machte. Dave stöhnte laut auf. Gleichzeitig schoss sein Becken regelrecht vor. Fast verschluckte er sich, doch schnell genug war Daves Becken wieder zurück gezogen, um dann aber wieder unerbittlich wieder vorzuschnellen. Jakob saugte derweil, ließ seine Zunge Daves pralle Eichel umspielen und schmeckte die aufkommende Lust. Tropfen für Tropfen kostete er dieses köstliche Nass, welches Daves Eichel an ihrer Spitze absonderte. Immer schneller ließ er ruckartig seine Mundfotze über Daves Schaft gleiten, immer stärker saugte er sich an dieser Lustzitze fest. Auch ihn überkam die Lust. Er spürte ebenfalls die Kälte, die von der Nässe in seinem Slip herrührte. Er leckte diesen Schaft. Lutschte gelegentlich an diesen prallen Eiern, die sich ihm entgegenstreckte. Dann wieder dieser Schwanz, der gänzlich zwischen seinen Lippen verschwand. Er wimmerte, unfähig zu sprechen, da irgend ein intimes Körperteil seinen Mund versiegelte.

Dave wollte Lust, Dave bekam Lust. Jede Handlung Jakobs erschütterte seinen Körper. Er krallte sich zwischendurch in seine Haare. Sein Kopf rollte von einer Schulter zur anderen. Sein Leib zuckte im Rhythmus von Jakobs Liebkosungen. Er stöhnte. Wurde lauter und lauter. „Lutsch ihn ab. Du geile Sau. Ich ficke deine Schnauze. Jaah, Jaaah. Weiter. Lutsch ihn ab. Du machst es mir so geil.“

Jakob wusste, dass Dave kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er zögerte noch die letzten entscheidenden Stöße heraus. Noch einmal leckte er über den Schaft, kaute seine Eier durch, um dann mit spitzen Lippen, über Daves Eichel zu fahren und sie ruckartig tief in seinem Rachen zu versenken. Daves Zuckungen waren gewaltig und rissen Jakobs Kiefer fast auseinander. Er schluckte und schluckte. „Jaa, spritz mich voll. Du geiler Schwanz.“ Irgendwie bekam er diese Worte heraus, vorbei an Daves Schwanz.

Dave wollte spritzen. Wollte, dass sich seine Lust Bahn bricht und herausschießt aus seinem zum Bersten gefüllten Unterleib. Sein Unterleib zuckte zusammen, als Jakob ein letztes Mal über seinen Schaft leckte und sich seine Lippen dann über seine Eichel stülpte. Ein Zucken, ein Aufbäumen seines Beckenbodens, ein Vorschnellen seines Beckens und er ergoss sich tief in Jakobs Rachen. Wie in Trance drang Jakobs geiles Geflüster an seine Ohren, während er Schwall um Schwall, Fontaine auf Fontaines seines aufgestauten Saftes Jakob zum Schlucken gab. Das Gefühl übermannte ihn und er floss in Glückseligkeit dahin. Die Zuckungen wurden schwächer, doch Jakob rann immer noch seine geile Sahne aus dem Mundwinkel, die ununterbrochen zwischen seine Lippen pumpte. „Oh ja, ist das geil. Du weist, wenn man bläst. Schluck meine Sahne, Du lüsterne kleine Sau.“

Schmatzend saugte Jakob die letzten Reste dieses köstlichen Lustmahles aus Daves Schwanz. Das herbe Kribbeln auf seiner Zunge hatte ihn vom ersten Schwall an so verzückt, das er alles haben wollte. Ersaugte Daves Schwanz wie einen Strohhalm leer, bis nichts mehr kam. Das, was aus seinen Mundwinkeln entkommen wollte, leckte er gierig auf. Dann leckte er den langsam etwas schlaffer werdenden Schaft ab, auf der Suche nach den letzten Resten dieses großartig schmeckenden Spermas. „Du schmeckst so geil. Ich will alles von Dir, Du Superpimmel. Füll mich ab!“ Und wieder leckte er, setzte nun etwas tiefer an und leckte über den dünnen Stoffansatz, der zwischen Daves Arschbackens verschwand. Ein kurzes Aufbaumen von Dave, zeigte, wie erregt er noch war. Er griff an Daves Hüfte, fasste die dünne Schnur seines Strings und streifte ihn ab. Dabei hob Dave seine Beine etwas höher und Jakob zog seine Zunge tief durch die sich öffnende Ritze. Bei jedem Lecken ergoss sich ein kleiner Tropfen inzwischen fast klarer Flüssigkeit auf Daves Bauch. Jakob leckte auch diese Flüssigkeit gierig auf, um daraufhin wieder über Daves Arsch zu lecken. Daves Stöhnen und der herbe Duft erregter Männlichkeit ließen ihn alles vergessen. Von fern erahnte er Daves Winseln, der sich wieder in Lust aalte. Jakob griff nach seinem harten großen Schwanz. Sein ganzer Stolz prangte zwischen seinen Beinen. Lang und dick ragte er steil in die Höhe und geiferte bereits vor Lust. Nun pochte Jakobs Herz. Jeder Herzschlag ein Zucken. Jedes Streicheln ein Schauer. Sein Bewusstsein war auf einer anderen Ebene. Er fühlte nur Lust, Wollust und Geilheit.

Dave kostete Jakobs Tun voll aus. Doch er nahm auch war, dass Jakob in einen Rausch verfiel. Er wusste, Jakob wollte auch zum Höhepunkt, wollte seine Lust spermageworden herausspritzen. Er beugte sich nach vorne, griff nach Jakobs Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib. Jakobs Boxershorts wurden ebenfalls abgestreift und so stand er nun vor Dave, zuckend, geifernd und kaum mehr vom Höhepunkt entfernt. Daves Rechte griff nach diesem Prachtschwanz und Daves links greift tief zwischen seine Beine. Jakob zittert, zucket vor und zurück und reibt seine Arschfotze über die im dargebotene Hand. „Oh Gott, oh Gott. Jaaa, Jaaaa! JAAAA!“ Warm ergießt sich Jakobs Ficksahne über Daves Oberkörper. Unmengen klebrigen Saftes treffen auf seine Haut, sein Gesicht, auf seine Lippen. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Dave leckt sich Jakobs Sperma genüsslich von den Lippen, beugt sich etwas weiter vor und lutscht Jakobs Kolben sauber. Dabei streicht er mit seinen Händen über seinen Oberkörper und verteilt so Jakobs Saft auf seiner Haut. Jakob schiebt seinen Schwanz mit Lust noch zwei- dreimal zwischen Daves Lippen, bevor er sich wieder in seinen Schaukelstuhl setzt. Er streift seine Hose von seinen Füßen entledigt sich auch seines Hemdes und schaut dann wieder mit schelmischem Grinsen Dave direkt in die Augen.