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Geile Fick Orgien in unserer Liebes Oase

Nachdem unsere feste Gruppe von der ich ja in meinen ersten beiden Geschichten geschrieben hatte uns immer einmal wöchentlich getroffen haben und auch gemeinsame Urlaube gemacht hatten, habe wir uns entschieden gemeinsam in einen Haus zu wohnen, eine Art Liebes Oase, um dort außerhalb der Menschlichen Norm unsere Sexuellen Triebe auszuleben. Das Haus was wir uns angemietet hatten war ein altes alleinstehendes Bauernhaus, etwas abseits der Stadt gelegen, alles noch etwas heruntergekommen, aber preislich war da leider nichts anderes drin, dafür aber mit einen Riesen Vorgarten.

In unsere festen Gemeinschaft waren wir 9 Männer und 3 Frauen, die anderen Männer unsere Gruppe konnten es zeitlich nicht einrichten dauerhaft mit uns zu wohnen, die Männer hatten in unsere Gesellschaft das sagen, daher konnten sie jederzeit Gebrauch von uns machen und unsere Pflichten wenn nötig auch mit härte einfordern und von uns erwarten das wir absolut gehorsam waren. So gab es auch zwei wichtige Regeln die wir einzuhalten hatten, erstens das wir jederzeit zum Geschlechtsverkehr bereit wären, also das ein Verbot der Verweigerung besteht und zweitens das wir keinerlei Empfängnisverhütung betreiben dürfen, daher jegliche Verhütungsmittel nicht erwünscht waren. Wir Frauen waren für die Hausarbeit und für den Sex da, was wir uneingeschränkt auch leisten mussten.

Um unser Zusammenleben zu finanzieren waren wir auf Spenden angewiesen, daher haben wir u.a. Angebote für Urlaube auf unseren Anwesen gemacht, jeder der Lust auf Nacktheit und geile Orgien hatte, durfte gerne bei uns ein paar Tage Urlaub verbringen oder zu einen Tagesausflug kommen, dabei haben sich viele aus ganz Deutschland und sogar Europa gemeldet so das wir immer gut gebucht waren. Und nicht nur Single Männer kamen sondern oftmals auch Paare. Jeder durfte kommen, ganz nach unseren Motto, freie Liebe für alle, einzige Bedingung, jeder musste Vorweisen das er einen aktuellen Gesundheitscheck gemacht hat, schließlich wird bei uns nur AO gemacht.

Da bei uns dann auch viele fremde Männer übernachtet hatten waren natürlich oft auch Männer dabei die ich jetzt nicht so Anziehend fand, ob von Aussehen oder weil sie schlecht riechen, aber darüber habe ich hinweggesehen, bei einer Orgie mit vielen Männern sollte jeder Frau klar sein das dann nicht nur leckerlies dabei sind, und meistens habe ich eh dabei die Augen zu und bin völlig weg, wie in Trance, da bekomme ich nicht mir ob der Mann nun gut Aussieht oder nicht, und da ich nun mal gerne im Mittelpunkt von Männern stehe und eine Vorliebe für viele Schwänze habe macht mir das eher wenig aus, wenn ich mich ekeln würde, wäre ich sicher nicht hier, und dann gibt es für uns Frauen ja eh das Verbot der Verweigerung, da habe ich dann eh keine andere Wahl, eine Sache die mich aber irgendwie noch zusätzlich erregt.

Und so wurde hier ständig und überall herum gefickt, anfangs musste ich mich daran gewöhnen täglich gefickt zu werden und das von nicht nur einen Mann, aber inzwischen kann ich nicht mehr lange ohne einen Penis in mir zu sein, mir würde da sonst irgendwas fehlen, überall Schwänze und Hände an mir, das fand ich richtig geil, und um so mehr Männer mich hintereinander fögeln umso eher die Sicherheit das ich geile Orgasmen bekomme, da gibt es auch schon mal Tage da habe ich 10 Schwänze die sich in meiner Pussy austoben, so das ich ständig Männer um mich herum habe, überall gab es Liebesplätze wo wir oft lagen und ich mal verwöhnt, und mal mit knallharten Sex genommen wurde. Es gab Sex fast rund um die Uhr, den ganzen Tag, meistens teilte ich Nachts mein Bett mit anderen oft fremden Männern. Also ich würde mich da schon als nymphoman bezeichnen.

Oder wir machten spezielle Sachen z.b. wenn eine von uns Stuten auf einen Gynostuhl an Händen und Füssen gefesselt wurde und von den ganzen Männern zum Schlammschieben herhalten musste, frei nach dem Motto, bedient euch, es ist freie Lochwahl, und das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, so das sich eine lange Schlange gebildet hatte die alle darauf warteten entsaftet zu werden, dass meiste Sperma blieb dann auch nicht in meinen Ficklöcher, kaum hat einer in mir rein gespritzt, und der nächste stieß mit seinen Schwanz in mir rein, da drückte er das Sperma des Vorgängers auch schon wieder raus, so das alles an mir runter lief. Es war einfach nur herrlich die vielen unterschiedlich Größen der Schwänzen in mir zu spüren, wenn die dicke Eichel sich in meine Muschi bohrte und der ganze Schwanz in mir verschwindet, so das meine Pussy durch das viele tägliche Sperma immer gut durch gespült wurde, Sperma hatte ich da wohl zu jeder Zeit drin.

Oder es gab Bukkake Orgien, unter uns Frauen machten wir dabei oft Arabische Zungenküsse, wo wir das jeweilige Sperma was uns in die Münder gespritzt wurde untereinander austauschen, meist mit Zungenküsse, das Sperma ging dann von einer zu nächsten bis es am Ende geschluckt wurde, so bekamen wir Frauen auch täglich unsere Portion Proteine, da wir stets was zu schlucken hatten.

Oft hat es Hemmungslose Orgien gegeben wo bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wurde, so machten wir Viagra Orgien, die manchmal Stundenlang gingen, wo wir Frauen uns mit i*****len Aufputschmittel zu helfen wusste um die Orgien dann auch durchzuhalten. Und da es sich schnell herumgesprochen hatte bekamen wir immer mehr Zulauf. Nur leider hat sich das dann auch bei den falschen herumgesprochen, und da wir immer mehr Zulauf bekamen blieben wir dann natürlich auch nicht unentdeckt, so gab es einige frustrierte Menschen den war unsere Treiben ein Dorn im Auge, sie störten sich daran das wir eine Oase der freien Liebe hatten, und so gab es viele Beschwerden bei den Behörden, so das es irgendwann dazu kam, das unser Treiben von den Behörden verboten wurde. Was das aus für unsere Liebes Oase brachte.

So das das ganze am Ende nach knapp sechs Monate vorbei war und mir auch glatt eine Schwangerschaft einbrachte, von wem es denn war, keine Ahnung, bei so viel Sexpartnern die ich in dieser Zeit hatte, in unseren Gästebuch hatten sich während des halben Jahres etliche Gäste eingetragen, von denen sich viele dann auch bei mir entleert haben, es hätte da von jeden sein können. Na da bin ich mal gespannt wie es dann aussehen wird. Die Zeit danach war auch nicht einfach, erst mal musste ich mich daran gewöhnen nicht mehr so viel Sex zu haben, was anfangs wie ein Entzug für meine Pussy war, den die hatte sich richtig an den täglichen wechselnden Schwänzen gewöhnt, und so hatte ich auch keine drei Tage ohne Sex ausgehalten und bin erst mal zum nächsten Zwinger Club gegangen.

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Ein Liebes-Kunstwerk in Öl

Von der langen Autofahrt war ich erschöpft. Zwei Uhr morgens. Die Fahrt über die Autobahn war anstrengend gewesen. Der Regen hatte meine ganze Aufmerksamkeit am Steuer erfordert. Aber die konnte ich eigentlich gar nicht aufbieten, seit sie mir am Abend gesagt hatte, sie müßte mich endlich mal wieder spüren.
„Ich bin heiß, weißt Du“, hatte sie gesagt. „Feucht seit zwei Stunden. Daß ich Dich nicht erreicht habe, hat es nur noch schlimmer gemacht. Weißt Du noch: letzten Freitag? So will ich es Dir wieder machen. Wenn Du glaubst, Du kannst nicht mehr, werde ich Deine prallen Hoden lecken und Dir einen abkauen, daß Dir alles vergeht!“
Was Blasen betrifft, war sie die beste. Nur Maggie war da noch schärfer (aber das ist lange her – und eine andere Geschichte).
Nadine konnte soviel Lust in sich hochkommen lassen wie keine andere, wenn sie einen prallen Schwanz vor sich hatte. Ich hatte es nach dem Fest am dänischen Nationalfeiertag selbst gesehen, als wir – angeheitert – ein anderes Pärchen mitgenommen hatten. Nadine beschäftigte sich damals mit Bent und seinem geilsten Stück. So super, daß ich hinsehen mußte. Obwohl Bents Freundin Anne mir eigentlich selbst genug Aufmerksamkeit abverlangte.
Nein, Nadine und die Kunst der Zunge: Sie hat eine Art, den Schaft zu umklammern, die Vorhaut zurückzuziehen, mit der Zunge die Eichel zu umspielen und dabei geile Laute auszustoßen. Es ist ja eigentlich nicht möglich; aber manchmal konnte ich dabei mit den Fingern ihre Fotze erreichen, die dann ihre Feuchtigkeit und damit Nadines intimen Geschmack freigab.
Das muß man wissen, wenn man verstehen will, warum ich mich nach ihrem Anruf ins Auto setzte und in Richtung Flensburg aufbrach. Nadine konnte ja auch immer so süß drohen. „Wenn Du nicht kommst…“
Sie konnte auch anders. Hinterher war sie „kreuz-unglücklich“, wenn sie ihre Lust anderweitig abreagiert hatte. Wahrscheinlich war ihre Reue gespielt – aber so unschuldig…
Also war es auch ein Stück Selbstverteidigung, daß ich nachts zu ihr fuhr. Als wir am Abend telefoniert hatten, hielt sie den Hörer vor ihre Möse und spielte mit der anderen Hand an ihrer Feuchtigkeit herum. Das zu hören, hat meinen Entschluß zu fahren nur beschleunigt.
Wie gut, daß ich kein Telefon dabei habe, dachte ich, als ich wieder mal durch eine Wasserlache brauste. Jetzt geiles Gesäusel, und ich würde überall landen, nur nicht zwischen ihren Beinen.
Nadine war eingenickt, als ich ankam. Ich ahnte das und schloß die Tür leise auf. Sie lag vor dem Fernseher auf dem Fußboden und trug nur ein rotes Top. Auf dem Tisch im Flur stand eine Flasche mit unserem Lieblingswein, daneben lag ein Zettel: Sollte ich eingeschlafen sein, weck mich mit einem harten Gegenstand! „Hart“ dreimal unterstrichen.
Ich mochte ihre Andeutungen und zog mich leise aus. Dabei entdeckte ich in der Küche eine schwarze Plastikplane, die auf dem Fußboden ausgebreitet war. Aber meine Lust war stärker als die Neugier. Ich ging ins Bad und machte mich frisch.
Nadine atmete tief, sie schlief fest. Und so sehr ich bei dem Regen gerast war, so sehr ließ ich mir jetzt Zeit. Ich trug nur mein T-shirt und betrachtete beim schwachen Licht, das vom Flur hereindrang, ihren hübschen Körper.
Feste Brüste, die unter dem Top nur zu ahnen waren; frisch rasierte Achseln; ihre Muschi war an den Seiten ausrasiert. Wie sie dalag, sah sie direkt unschuldig aus. Aber als ich das dachte, mußte ich doch lächeln. Ich kenne Nadine aus einer Zeit, in der Aids noch kein Thema war. Sie hat jede Lust damals ausgelebt. Seither ist sie auch ruhiger geworden. Vorsichtiger vielleicht.
Beim Sex hat sie Vorlieben, die ich alle kennenlernen durfte: 1. Blasen; 2. Reiten (kurioserweise „anders-herum“; schade weil ich ihre Titten gern sehe und/oder streichele, wenn sie auf mir sitzt. Sie hat eine Vorliebe, wenn sie auf (m)einem Schwanz reitet: Sie winkelt das rechte Bein an und setzt den Fuß auf. Warum, hat sie nie erklären wollen. Aber das gehört zu ihr wie ihre rotblonden Locken.
Manchmal kann sie auf alle Sex-Spiele verzichten und einfach nur die Missionarsstellung fordern. Das würde ihren Kitzler besonders erregen, sagt sie.
Als ich sie da so vor mir liegen sah in dieser Nacht, mußte ich an alles denken, was wir erotisch miteinander erlebt hatten. Das und der Gedanke an den Zettel im Flur ließen meine Männlichkeit anschwellen. Ich kniete mich neben sie auf den Boden, eine dicke rote Eichel fünf Zentimeter vor ihrer Möse. Dann mußte ich wieder an die schwarze Plane in der Küche denken…
Nadine war sofort bei der Sache, als mein Schwanz sie zwischen den Beinen berührte. Sie rieb sich die Augen und legte ihre Arme um meine Schultern. Dabei schob sie mir schon den Unterleib entgegen. Als sie sicher war, daß ihr mein Schwanz nicht entgehen würde, ließ sie sich fallen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ sich nur noch ficken. Nur ihr Becken und die Scheidenmuskeln bewegten sich. Nadine hatte die Augen geschlossen und sagte kein einziges Wort.
Es war herrlich. Natürlich wußte ich, wann sie ihrem Höhepunkt zusteuert. Wir explodierten in einem gemeinsamen Feuerball aus Lust und Schmerz. „Wie war die Fahrt?“
Ich brauchte jetzt erst mal ihren Kuß und antwortete mit einer Gegenfrage: „Was soll die Plane in der Küche?“
„Komm mit!“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in die Küche. Mit einer Hand holte sie die Mineralwasserflasche aus dem Kühlschrank. Mit der anderen zog sie ihr Top über den Kopf. Ich zog mein T-shirt aus.
Jetzt waren wir beide splitternackt. Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Pulle, stellte die Flasche zurück und griff sich eine schwarze Plastikflasche. Mit den Augen befahl sie mir, mich auf die Plane zu knien. Ich gehorchte, aber mein Puls wurde schneller.
Dann fing sie an, Flüssigkeit aus der Flasche in ihre linke Handfläche zu gießen, und ich ahnte, worum es ging. Es handelte sich um Babyöl, mit dem sie meinen Brust und die Schultern einrieb. Ich hatte so etwas nie vorher erlebt und spürte die auf- und anregende Wirkung ihrer Massage.
Nadine gab mir die Flasche und ließ sich selbst von mir einölen. Geil, wie sich unsere Körper aneinander rieben. Mein Schwanz wurde natürlich nicht ausgespart und begann sich wieder zu regen. Nadines Brustwarzen standen steif und hinter-ließen kleine „Straßen“ auf meiner Brust, wenn sie sie sanft gegen mich drückte.
Ein irres Gefühl, das unsere Geilheit ständig steigerte. Es ist mit Öl so ganz anders, die intimen empfindlichen Bereiche des Partners zu berühren: Wir streichelten uns gegenseitig an den Innen-seiten der Oberschenkel, ich knetete ihre Brüste und Nadine rieb meinen Schaft ein. Obwohl die Lust zwischen den Beinen sehr brannte, zogen wir das Vorspiel in die Länge.
Die Vereinigung war dann ein kurzer Akt, wir kamen gleichzeitig und sehr schnell. Hinterher beim Duschen erzählte mir Nadine, daß sie beim Vorspiel schon einmal gekommen war. Ich hatte es nicht bemerkt, obwohl ich ihre Körperreaktionen alle zu kennen glaubte.
*
Jahre danach haben wir uns aus den Augen verloren. Solch ein Erlebnis mit Öl habe ich in dieser Intensität nie wieder erlebt. Ich habe es auch mit anderen Frauen nicht versuchen wollen. Ich hoffe, über diese Veröffentlichung wieder mal von Nadine zu hören. Sie kann mich ja hier erreichen. ..