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Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 4

Wir hatten uns den Sommer über oft am See getroffen. Meistens haben wir uns gegenseitig den Schwanz geblasen, ein paar mal habe ich seinen Schwanz in mir eindringen gespürt.
Ich war vom Sex mit Heinz äußerst befriedigt und ich hatte mich langsam daran gewöhnt manchmal mehrfach die Woche seinen Schwanz zu kosten und seinen Samen in mir aufzunehmen.
Obwohl ich mich selbst als sexuell sehr hungrig kennengelernt habe, war es immer dann am geilsten wenn wir uns mehrere Wochen nicht gesehen hatten.
Die Freude auf das länger vermisste Gefühl seiner geilen Gegenwart war dann immer am aufregendsten. Ein Teil dieser Bekanntschaft und der Geilheit die sie ausmachte war, daß ich nie wirklich wusste ob er tatsächlich kam. Es war frustrierend wenn er an einem geeigneten Tag nicht kam, umso erregender war es wenn er dann erschien.
Wie abhängig ich tatsächlich von seinem Schwanz war merkte ich als es Herbst und Winter wurde und wir keinen Kontakt hatten. Monatelang musste ich immer wieder an den Anblick, Geruch und Geschmack seines Schwanzes denken, und wie er mit Samenflüssigkeit troff. Frauen haben mich in dieser Zeit nicht wirklich interessiert. Das war nur kompliziert, der Sex mit Heinz war stattdessen geil, verboten und außergewöhnlich. Er wollte Sex mit mir und ich mit ihm.

Als es endlich Frühling wurde und ich die Chance sah, ging ich bei der ersten Gelegenheit zum See. Eigentlich war das Wasser noch zu kalt zum baden, aber die Sonne wärmte bereits gut und das frische Grün begann auch die versteckten Ecken wieder zu verbergen.
Unser Platz war noch vom Winter verwaist, und ich beschloß ihn wieder in Besitz zu nehmen. Ich hoffte natürlich daß er diese Gelegenheit genauso erkannte und kam.
Ich schaute auf die Stelle im Gras wo er ejakulierte, nachdem ich ihn zum ersten Mal mit meinem Mund befriedigte. Ich dachte an letztes Jahr…
Die Sonne neigte sich zum späten Nachmittag und es wurde langsam kühl. Enttäuscht packte ich ein, und als ich schon auf dem Fahrrad saß und gerade losfuhr kam er! Er kam!
Wir hielten an und begrüssten uns eher neutral, wie alte Bekannte. Aber ich bebte innerlich und mir wurde flau – es war wie Lampenfieber vor einem großen Ereignis, das schief gehen könnte. Ich wollte irgendwie daß wir das Spiel von letztem Jahr wieder aufnahmen! Heute noch! Aber es war auch klar daß es hier nicht so einfach gehen würde, es wurde einfach zu kühl um sich auszuziehen und Sex zu haben. Dann fragte er mich, ob ich heute schon etwas vor hätte – “nein”, meinte ich. Ehrlicherweise hätte ich sagen sollen, “Ja, Deinen Schwanz lecken, ich will daß Du alles machst!”
Stattdessen schlug ich ihm vor, daß wir uns heute abend treffen könnten. Ich konnte ihn an einer vereinbarten Stelle mit dem Auto abholen. Ich hatte einen Kadett, bei dem die Lehne der Rückbank ausgebaut war. Eigentlich zu Transportzwecken, aber natürlich hatte ich mir auch überlegt daß das evtl. ein geeigneter Ort wäre um mich von ihm blasen zu lassen und an seinen Schwanz zu kommen. Den ich so lange entbehren musste.
Wir verabredeten uns also…

Genau so aufgeregt wie letztes Jahr fuhr ich mit dem Rad nach Hause. Essen konnte ich nichts. Stattdessen bereitete ich mich vor, kontrollierte ob mein Schwanz auch gründlich rasiert war und achtete darauf daß mein Po bereit sein würde ihn aufzunehmen. Ich hatte permanent einen Steifen und befürchtete schon daß mich diese Situation jetzt schon zu sehr erregen würde um das bis später durchzuhalten. Ich konnte nichts daran ändern und ging davon aus daß er schon dafür sorgen wird daß ich richtig hart werden würde. Ich würde das auf jeden Fall bei ihm machen.
Damit es im Auto bequem sein würde, zog ich Jogginghosen aus Baumwolle an. Die würde er leicht herunterziehen können. Darauf freute ich mich. Meinen Schwanz und Po pflegte ich mit Hautöl, so daß alles bestens in Form war.

Irgendwie ging auch die Zeit bis zur Abfahrt zum Treffpunkt herum. Es regnete und war schon dunkel als ich losfuhr. Schlechtes Wetter war gut, wir würden ungestört in meinem Auto ficken können. Ich konzentrierte mich bewusst auf das Fahren, es durfte nichts dazwischenkommen – zwischen seinen Schwanz und mir. Ich drehte die Heizug im Auto voll auf, damit es gut durchgewärmt war und wir keine Probleme hätten uns völlig zu entkleiden. Das Auto hatte ich hinten mit 2 Decken ausgelegt. So würde ein etwas enges, aber sehr privates Plätzchen für uns entstehen. Der Platz am See war auch nicht viel größer…

Er wartete schon am Treffpunkt und stieg ein. Er begrüsste mich und roch nach Rasierwasser. Wir sprachen fast sachlich darüber wo ich vor hatte hinzufahren, er fand es gut. Wir redeten sonst nicht sonderlich viel und waren auch relativ schnell da – eine Stelle abseits der Strasse, in einem aufgelockerten Waldstück. Tagsüber parkten dort manchmal Spaziergänger, jetzt war es verlassen. Ich war sicher daß niemand kommen würde, auch das Auto war von der Strasse nicht zu sehen. Ich hielt an und machte alle Lichter aus. Wir stiegen um nach hinten, verschlossen alle Türen und etwas nervös überlegte ich wie wir nun anfangen.
Ich legte mich dann einfach auf den Rücken wie immer und sah dem älteren Mann zu.

Durch die Fenster scheinte das Licht der Nacht und der Regen tropfte auf die Heckscheibe. Er saß auf der Sitzbank neben mir und hatte seine Jacke bereits draussen ausgezogen. Er zog noch seine Hose aus, behielt aber die Unterhose an. Er begann mich kurz an den Oberschenkeln zu streicheln, wartete aber nicht lange und fasste an meinen Bauch um die Hose herunterzuziehen. Er schob mein Oberteil nach oben. Mein Schwanz beulte den Stoff aus und er gab einen freundliches “hm” von sich. Da war es wieder, das Herzklopfen vom letzten Jahr am See. Aber mittlerweile wusste ich wie sich sein Mund um meinen Schwanz anfühlen würde und ich sehnte es herbei. Ich hatte es so lange vermisst.

Ich half ihm ein wenig meine Hose herunterzuziehen, darunter hatte ich nichts. Mein Schwanz reckte sich ihm entgegen und er zog mir die Hose bis zu den Knien. Er berührte sofort meinen Schwanz, beugte sich herab, zog die Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund.
Durch die frische Rasur an meinem Schwanz spürte ich seine Lippen und seine Zunge besonders intensiv, mein Schwanz wurde richtig hart. Ich stöhnte auf und er begann mich mit seinem Mund zu ficken. Dazwischen setzte er immer wieder ab um ihn im schwachen Licht zu betrachten. Er schob mir jetzt die Hose noch etwas weiter nach unten, spreizte meine Beine, damit er besser meine Hoden lecken konnte, nur um auf der Unterseite mit der Zunge wieder zur Eichel zu fahren und ihn dann wieder in seinen warmen Mund aufzunehmen.
Oh, das war fantastisch!
Ich schaute auf meinem Rücken liegend durch die Heckscheibe in den Himmel, wo ich Wolken hinter den Schatten der umgebenden Kiefern sah. Alles war verwischt durch den Regen und die Scheiben begannen zu beschlagen. Ich fühlte die Decken unter mir und im Auto roch es nach seinem Rasierwasser, Deodorant und meinem Hautöl. Ich wusste daß auch bald der Geruch von Sperma dazukommen würde.

Ich fasste nach seinem Schwanz, der immer noch in seinem Slip eingesperrt war. Doch er wollte noch nicht daß ich seinen Schwanz annehme. Er beugte sich zu mir hinauf, behielt meinen Schwanz in der Hand und steckte seine Zunge in meinen Mund. Das überrumpelte mich völlig! Ich schmeckte seinen Speichel und roch sein Rasierwasser. Irgendwie fühlte ich mich dadurch noch mehr benutzt als wenn er seinen Schwanz in mich hineinstecken würde – es war so intim! Ich liess ihn gewähren.

Er machte das eine Weile, streichelte meinen Körper und rieb abwechselnd meinen Schwanz. Dann nahm er meinen Schwanz wieder in den Mund, aber nur kurz. Er zog seinen Slip aus.
Jetzt, ja jetzt wird es erst richtig Ernst, dachte ich.
Ich konnte es nicht erkennen, aber ich dachte daran daß mittlerweile eine Menge von seinem Präejakulat an der Hose sein müsste. Ich zog meine Hose auch ganz aus, auch mein Oberteil und war nun völlig nackt. Er machte das Gleiche und ich legte mich so hin, daß er mir endlich – endlich! – seinen Schwanz entgegenstrecken konnte. Wir lagen kopfüber nebeneinander, meine Beine gespreizt seinem Mund entgegen. Ich zog seine Vorhaut zurück und nahm seinen Schwanz sofort gierig in den Mund. Sein Geruch und Geschmack strömte auf mich ein.
Im Dämmerlicht konnte ich es nicht gut erkennen, aber mit meiner Zunge suchte ich sofort seine Samenflüssigkeit und leckte an seiner Harnröhre. Ich spürte die Öffnung und den Geschmack seines aromatischen Saftes der dort austritt. Wie jedesmal begann mein Mund Speichel zu produzieren und ich musste die Mischung aus meinem Speichel und seiner Samenflüssigkeit herunterschlucken. Immer dann, wenn ich absetzte, um an seinem Schaft entlagzulecken und seine Eichel an den Seiten zu lecken – an der Stelle wo seine Vorhaut in den Wulst der Eichel übergeht. Wenn ich das tat und mir dabei Zeit liess, sammelte sich wieder ein Tropfen seines klaren Vorficksaftes an der Harnröhre. Ich nahm es wieder in meinen Mund auf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Ich fickte ihn mit meinem Mund, leckte genau so wie ich es letztes Jahr praktiziert hatte und wie ich im Winter oft daran gedacht hatte. Endlich hatte ich seinen Schwanz wieder in meinem Mund. Meine Hand lag auf seinen Hoden und Daumen und Zeigefinger umschlossen seinen Schaft.
Auf diese Weise beschäftigten wir uns eine längere Zeit – offenbar hatte auch er das Bedürfnis meinen Schwanz ausgiebig zu kosten. Er umfasst meine Pobacken und zog sie auseinander. Seine Finger arbeiteten sich vor zu meinem Anus. Ich wollte seinen Schwanz dort fühlen.

Da es im Auto für ihn zu niedrig war um mich von hinten zu nehmen, bat ich ihn sich auf dem Rücken ein wenig mehr in die Mitte zu legen. Ich stieg über ihn, mein Schwanz auf seinem Bauch. Hinter meinem Rücken fasste ich seinen Schwanz und bog ihn so weit nach oben, daß seine Eichel direkt vor meinem Schliessmuskel war. Diesmal war ich an der Reihe mich selbst auf seinem Schwanz zu schieben. Meine Öffnung war gut vorbereitet und ich spürte seine Eichel dicht dagegen gedrückt. Seine Hände lagen auf meinen Schenkeln und ich schob mich ihm entgegen, entspannte bewusst meinen After und spürte wie seine Eichel mich öffnete. Ich liess ihn langsam in mich hineingleiten. Ich fasste hinter mich und fühlte mit meinen Fingern seine Hoden und wie sein Schaft in mir verschwand. Meine Pobacken zog ich immer wieder weit auseinander. Seine Lust füllte mich völlig aus. Es war unfassbar geil.
Leicht nach vorn gebeugt begann ich seinen Schwanz langsam zu ficken. Die Scheiben waren mittlerweile völlig beschlagen, selbst wenn jetzt jemand käme, er könnte überhaupt nichts erkennen. Ich stellte mir vor wie es für mich wäre, wenn nun jemand fremdes sehen würde wie ich auf ihm sitze, seinen Schwanz in mir. Es wäre unendlich peinlich. Was sollten die Leute sagen, die mich kennen? Es war so erregend!

Ich ritt ihn niemals zu schnell und tastete nach dem Schwanz der immer wieder an meinem Anus entlang in mich hineinglitt. Ich wollte daß es lange andauert und ich wollte seinen Schwanz ganz genau spüren. Ich spürte ihn als steifen Fremdkörper der mich weitete und ausfüllte. Ich stellte mir vor wie mein Schliessmuskel ihm massierte – wie sich das für ihn anfühlen musste in mir zu stecken, wie langsam sein Orgasmus in ihm emporkommen wollte.
Ab und zu liess ich ihn weit hinausgleiten, bis ich glaubte die Verdickung der Eichel von innen zu spüren, kurz bevor er herausglitt. Ich liess ihn aber nicht, sondern schob mich wieder tief darüber. Auch mein Schwanz gab nun ein wenig schmieriges Sekret auf seinem Bauch ab. Immer wieder rieb er ihn, streichelte meine Oberschenkel oder umfasste meine Pobacken, die er seinerseits auseinanderzog. Er streckte seinen Unterleib immer wieder entgegen, damit er tiefer eindringen konnte, wenn ich mich senkte.

Plötzlich drückte er mich fest auf seinen Schwanz und schob ihn von unten mehrmals hart hinein – dann stöhnte er, versteifte sich und ich merkte an den pumpenden Bewegungen seines Schwanzes an meinem Schliessmuskel daß er seinen Samen in mehreren Schüben in mich spritzte.
Er atmete stoßweise, ich zog meine Pobacken weit auseinander und bewegte meine Öffnung ganz langsam über seinen Schwanz so lange er noch hart war.
Er stöhte ” Komm, du musst aufhören” und langsam glitt sein Schwanz aus mir heraus. Ich fühlte es schmierig an meinem Anus fliessen und als ich von ihm stieg sah ich sein Sperma im Dämmerlicht auf seinem weich werdenen Schwanz und Hoden. Ich fühlte wie sich meine Öffnung zusammenzog, um die Lücke die sein Schwanz hinterließ wieder zu schliessen. Als ich mit meinem Finger nachfühlte war es nass und alles roch nach seinem Samen.
Ich liess ihm Zeit und wir lagen ein Zeit lang still nebeneinander. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört und ich wischte ein kleines Kuckloch in die beschlagene Scheibe. Ich sah wie der Wind die Schatten der Bäume vor dem Nachhimmel bewegte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, auf dem unsere Säfte langsam eintrockneten und liess ihn dort eine Weile ruhen.
Dann bat er mich umzudrehen und begann meinen Schwanz zu blasen. Die ganze Zeit hatte ich seinen Schwanz vor mir, der kurz zuvor in mir gekommen war und nach Sex roch. Er war halb fest und ich lutschte ein wenig an seiner Eichel, die immer noch recht groß, wenn auch nicht mehr so fest war. Ich spreizte meine Beine um ihm meinen Schwanz besser anzubieten und er machte es hervorragend. Ich schloß die Augen um mich nur auf das Gefühl seines Mundes um meinen Schwanz und seiner Eichel zu konzentrieren und dann kam ich.
Es tat fast weh und ich fühlte wie mein Samen durch den Schwanz nach draussen strömte, direkt in seinen Mund. Diesmal saugte er mich aus und ich zog zuckend die Luft ein, vor Lust und leichtem Schmerz der langen Reizung durch stundenlange Vorfreude und Geilheit.

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Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 5

Der Sommer wollte nicht so recht kommen, deswegen wurde es in den nächsten Wochen nichts mit unserem Sex am See. Ich fand das schade, da ich es sehr geil fand unter den Umständen des letzten Jahres am See seinen Schwanz zu blasen oder zum ungestörten Ficken in das benachbarte Wäldchen zu gehen. Nackt in der Natur und Sommerwärme von ihm geblasen und geleckt zu werden und seinen Schwanz zu geniessen war einfach unschlagbar. Der Sex konnte sich so über Stunden ausdehnen – zuerst ein wenig Schwanz lutschen am Platz und später zum ausgiebigen Orgasmus zu unserem versteckten Platz.
Aber da der Sex in meinem Auto gut funktionierte, haben wir das eben ein paar Mal wiederholt.
Bis Heinz mich fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn in einen Sauna-Club nach Frankfurt zu begleiten.
Ich kannte so etwas nicht, und er erklärte mir daß das eine Sauna nur für Männer sein würde. Er sei schon öfter da gewesen und es sei ganz nett da. Ok, dann schau ich mir das mal an. Allerdings wurde mir auch klar daß dies nun definitiv homosexuelles “Gebiet” sein würde. Ich könnte mich vor mir selber nicht mehr wirklich mit “keine andere sexuelle Gelegenheit” herausreden.
Wie auch immer, die Lust auf seinen Schwanz hatte ich im letzten Sommer erst entdeckt und wie es aussah konnte ich nicht mehr darauf verzichten seinen Schwanz zu spüren. Ich würde es vorbehaltlos auf mich zukommen lassen und “Forschung” betreiben.

Am vereinbarten Termin holte ich ihn ab und wir fuhren nach Frankfurt. Ein paar Meter mussten wir vom Parkplatz zu dem Club laufen, dann bezahlten wir den Eintritt. Ich fühlte mich mit Eintreten beäugt, offensichtlich wurde ich als Fremder identifiziert.
Heinz gab mir hier und da Tipps, wir zogen uns zusammen aus und nahmen Bademäntel mit.
Drinnen sah es zunächst ganz normal wie in einem Saunabereich aus. Da waren Duschen, ein Whirlpool, in dem einige Männer waren, und natürlich Saunakabinen. Allerdings war überall das Licht gedimmt. Bei den Duschen war im hinteren Bereich das Licht ganz gelöscht.
Es war nicht besonders voll und wir gingen in die Sauna zum schwitzen. Eine Sauna kannte ich schon und zunächst mal war ich ganz neutral darauf eingestellt dem normalen Saunieren nachzukommen. Heinz war die ganze Zeit dabei, allerdings merkte ich auch wie viele Männer mich betrachteten. Heinz merkte es auch. “Naja, du bist halt neu hier”, meinte er.
Nach der Sauna war ich es gewohnt einen Bereich zum abkühlen und ruhen zu haben, den gab es aber nicht. Irgendwie saßen wir dann bei den Duschen herum und unterhielten uns ein wenig. Nach ein paar Minuten kamen immer mehr Männer, die um uns herumstanden. Arglos wie ich war habe ich das erst mal gar nicht kapiert, bis Heinz mich darauf aufmerksam machte daß dieser Bereich gern zur “Kontaktaufnahme” verwendet würde. Oh. Sie standen da, offensichtlich bereit beim Sex zuzuschauen oder selbst Hand anzulegen. Vielleicht erwarteten sie auch daß ich begann den Schwanz von Heinz vor ihren Augen in den Mund zu nehmen. Oder einer wollte meinen.
Ich konnte mir gerade nicht vorstellen Kontakt mit all den fremden Schwänzen aufzunehmen, also suchten wir das Weite, Heinz würde mir die oberen Räumlichkeiten zeigen.
Wir nahmen also unsere Bademäntel und gingen eine schmale Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Auf einem Sims an der Treppe waren die “Village People” als kleine Figuren aufgestellt. Damals ist mir aufgegangen daß das eigentlich eine ziemlich homosexuelle Truppe sein müsste… ich fragte mich ob ich nun auch Teil dieser Szene werden würde.

Oben angekommen zeigte mir Heinz die Tür zu einem Raum, in den Männer nackt hineingingen. Drin war es völlig dunkel. Ein Darkroom. Das Konzept habe ich erst später verstanden. Von drinnen erklangen leise entsprechende Geräusche.

Heinz führte mich aber weiter zu den “Ruhekabinen”. Das waren viele kleine Abteile mit einer Tür und einer breiten Liege. Neben der Liege stand ein Korb mit Kondomen. Würden wir nicht brauchen.
Die Tür war nicht abschliessbar, Heinz erklärte mir daß man – je nachdem wie man ein Handtuch über die Tür legt – signalisiert ob man besucht werden oder ungestört sein möchte. Das heisst es könnte trotzdem jederzeit jemand öffnen, während ich seinen Schwanz lutsche oder er mich nimmt.

Bis zu diesem Zeitpunkt war der Besuch des Clubs mehr eine Abenteuerreise in eine fremde Welt. Mir wurde klar daß es leicht sein würde hier einen beliebigen Schwanz zu bekommen.

Ich war allerdings nur an seinem Schwanz interessiert. Er war perfekt, geil und obszön. Und es wurde Zeit dafür.
Wir legten unsere Handtücher über die Liege, eines über die Tür – ich schlug Heinz vor es so zu machen daß wir unter uns blieben.
Als ich mich auf dem Rücken hinlegte, fragte ich mich wie viele Männer auf dieser Liege bereits Sex gehabt haben müssen und wieviel Sperma über den Kunstoffbezug gespritzt sein mochte. Es war ein Ort, der ausschließich dafür geschaffen war. Und ich mitten darin.

Wir waren nun beide völlig nackt und ich fühlte mich entspannt und gereinigt vom Saunagang. Und wir waren endlich unter uns. Ich lag auf dem Rücken, er auf der Seite neben mir, meinen Schwanz in seiner Hand, den er langsam rieb. Er steckte wieder seine Zunge in meinen Mund, ich ließ es geschehen. In meiner Hand hielt ich ebenfalls seinen Schwanz, seine große Eichel berührte meine Oberschenkel und Hüfte. Als ich seinen Schwanz bewegte, spürte ich wie sich sein Präejakulat auf meiner Haut verteilte. Ich rieb seinen Schwanz und unter meinen Fingern glitt seine Haut über seine Härte, immer wieder vor und zurück. Er war ganz heiß und lag hart in meiner Hand.
Er steckte seine Zunge tief in meinen Mund, und wieder fühlte ich mich benutzt und ausgeliefert. Ich konnte ihn nicht zurückweisen. Er liess seine Zunge um meine kreisen und sein Speichel lief in meinen Mund, da er über mir war. Ab und zu schlossen sich seine Lippen um meine Zunge und er saugte daran. So wie er sicher schon an vielen Schwänzen gesaugt hatte. Und wie an meinem. Immer wieder verschloß er meinen Mund völlig mit seinem und gab mir intensive Zungenküsse. Dann konnte ich nur durch die Nase atmen, ich roch ihn und die Kabine. Es war obszön. Mein Schwanz lag steif in seiner Hand.

Schliesslich beugte er sich herab und schloß seine Lippen um meinen Schwanz. Mir schien die Bewegungen seines Mundes könnten meinen Schwanz platzen lassen, da er bereits so gereizt war. Mein Herz schlug in dieser Kabine bis zum Hals und die Luft war feucht und schwer. Aus den Nachbarkabinen hörte ich hier und da Geräusche und Atmen. Meist war es aber fast still, nur das Knarren von Holz und Bewegungen auf dem Kunstoffbezug verrieten was dort vorging. So wie hier.
Schliesslich richtete er sich auf, und wie abgesprochen in unserer allerersten Stellung, wo ich seinen Schwanz zum ersten Mal in den Mund aufnahm, bot er sich mir an. Auf den Knien, seine Hüfte mir entgegengesteckt, stand sein Schwanz steif mit zurückgezogener Vorhaut bereit von mir aufgenommen zu werden. Durch meine Bewegungen mit der Hand war das Präejakulat ungleich über die Eichel verteilt, aber an der Öffnung der Harnröhre bildete sich wieder der vertraute Tropfen. Im dämmrigen Licht war es nicht besonders gut zu erkennen, aber ich roch sein Sperma.
Meine Lippen schlossen sich um seinen Schwanz. Sein Eichel füllte meinen Gaumen aus, an meiner Zunge spürte ich die Unterseite seines Schwanzes mit dem Übergang zur Eichel. Meine Lippen lagen auf der glatten Haut die den harten Schaft darunter umpannten. Ich begann daran zu saugen und gleichzeitig seinen Schwanz mit meinem Mund zu ficken.
Mit meiner Zunge spürte ich der Verdickung des Schwanzes auf der Unterseite nach, wo die Haut etwas rauher ist. Meine saugenden Bewegungen beförderten mehr von seinem Präejakulat aus seiner Harnröhre und ich spürte und schmeckte sie in meinen Mund austreten. Ich schaute zu ihm auf und sah daß er wie früher schon mit seinem leichten Lächeln auf mich herabsah und mich dabei beobachtete wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Ich stellte mir vor wie es jetzt wäre, wenn jemand die Tür öffnen würde und zuschaute. Ich glaubte ich würde ihn lassen.
Nachdem ich ausgiebig seinen Schwanz gekostet hatte – wobei ich darauf achtete daß er nicht kam – sagte ich zu ihm: “Komm, steck ihn jetzt ´rein”.
Ich legte mich bäuchlings auf die Liege, ein Bein auf den Boden, ein Bein auf der Liege. Die Liege war in Hüfthöhe gebaut und als er dicht hinter mich trat, war sein Schwanz auch genau in der richtigen Höhe um in mich einzudringen. Ich behielt meine Hände oben und spürte wie er meine Pobacken auseinanderzog um gleichzeitig seine Eichel an meinem Eingang anzusetzen. Wie als wenn er etwas vergessen hätte, machte er noch einmal einen Schritt zurück, ging in die Hocke und zog meine Pobacken erneut weit auseinander und begann mit seiner Zunge an meiner Rosette zu lecken. Er nässte sie gut mit seinem Speichel, ich spürte auch wie seine Zungenspitze ein wenig in mich eindrang. Er leckte auch ein paar Mal über die Unterseite meines Schwanzes, der sich hart gegen die Kante der Liege presste.
Gleich darauf richtete er sich wieder auf und platzierte seine Eichel ein weiteres Mal an meinem Anus. Als er meine Pobacken erneut auseinanderzog spürte ich seinen Schwanz hart und glitschig meinen Schliessmuskel öffnen. Ich war mir sicher daß durch die kurze Pause wieder frische Samenflüssigkeit ausgetreten war, die nun zusammen mit seinem Speichel seinen Schwanz leicht hineingleiten lassen würde.
Da ich seinen Schwanz schon mehrmals in mir hatte, fiel es ihm nicht schwer in mich einzudringen. Seine Eichel dehnte meinen Ringmuskel und er glitt langsam hinein, nachdem der Widerstand überwunden war. Er begann mich mit langen Schüben zu stoßen. Sein Schwanz füllte mich völlig aus. Oh, das war geil.
Wieder stellte ich mir vor wie es wäre, wenn nun jemand die Tür öffnen würde. Aber es geschah nichts. Dennoch wusste ich, daß man außerhalb der Kabine hören würde, was wir hier taten. Die Liege knarrte etwas, und zusammen mit dem Rythmus seiner Bewegungen, unserem Atem und seinem gelegentlichen Stöhnen würde jeder wissen daß er mich fickte. Ich wurde in diesem Moment zu einem Teil dieser Welt. Ich fühlte mich pervers.
Gelegentlich fasste ich mit den Fingern nach hinten, wo ich seinen harten Schaft zwischen meinen Pobacken ertasten konnte, und wie er in mich hineinglitt.
Er nahm sich Zeit, machte kurze Pausen um nicht zu spritzen. Ab und zu legte er sich auf meinen Rücken, wo er mich streichelte und mit seinem Schwanz nur noch kleine Bewegungen machte. Dann richtete er sich wieder auf um mich wieder gleichmäßg zu ficken. Ein paar Mal zog er seinen Schwanz ganz hinaus, betrachtete die Szene und schob ihn gegen den Widerstand meines Anus wieder hinein. Seine Hände fassten mich an den Hüften, damit schob er sich in mich. Dazwischen glitten seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken. Wenn er sich über mich beugte, musste ich meinen Kopf drehen damit er seine Zunge in meinen Mund stecken konnte.
Dann merkte ich daß er kommen wollte, und er begann mich mit schnelleren Stößen zu nehmen. Schliesslich atmete er laut hörbar aus, presste seinen Schwanz tief hinein und kam. An meinem Anus spürte ich wie sein Schwanz ejakulierte und das Sperma in mich pumpte, ich fühlte mich obszön, benutzt und begehrt.
Er ließ seinen Schwanz nach dem Orgasmus in mir, und legte sich erneut auf meinen Rücken um etwas auszuruhen. Sein Schwanz wurde langsam weich und glitt von selbst aus mir. Mein Schließmuskel schloß sich langsam wieder und ich spürte es heiß und naß an meinem Oberschenkel herunterlaufen. Es roch nach Sperma.
Schliesslich ruhten wir auf der Liege aus.
Irgendwann begann ich meinen steifen Schwanz zu reiben, er verstand es als Signal mich mit seinem Mund zum Orgasmus zu bringen. Wie schon früher stieg er über mich, sein Schritt über meinem Gesicht, so daß ich seinen fleischigen Schwanz direkt in den Mund nehmen musste. Er war halb fest, halb weich und wollte nur ganz zart gelutscht werden.

Zwischen meinen Schenkeln beschäftigte er sich mit meinem Steifen, leckte immer wieder zwischen Hoden und Oberschenkeln, streichelte mit seinen Händen meinen Schritt und fickte meinen Schwanz mit seinem Mund so lange bis ich auch kam. Ich war unter ihm und konnte nur zucken und sein Mund blieb fest um meinen Schwanz geschlossen als ich spritzte.

Wir ruhten uns noch etwas aus und gingen dann noch einmal in die Sauna. Später gingen wir noch einmal in die Kabine, wo wir ein weiteres Mal ausgiebig unsere Schwänze lutschen, diesmal aber sanfter und weniger auf den Orgasmus bedacht. Der aber trotzdem kam.