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Marcs Traum wird wahr

Diese Geschichte ist ausgedacht und niemals passiert.

Marc saß wichsend vor seinem Rechner und starrte gespannt auf den Bildschirm. Dort fickte ein Opa gerade seine Enkelin. Marc stand darauf, das war sein Geheimnis. Sicher hatte er mit seinen 25 Jahren auch schon Erfahrung mit Frauen gemacht, doch seine Mutter und seine Schwester waren für ihn die Frauen, die er gerne mal ficken wollte. In seinen feuchten Träume bestieg, leckte und fickte er seine Mutter und auch seine Schwester würde nicht zu kurz kommen. Er sah vor seinem inneren Augen, wie der Vater an den Möpsen seiner Schwester knetete und wie ihm der Sabber vor Geilheit aus dem Mund tropfte.

Der Opa in dem Filmchen pumpte und spritzte seine Ficksahen auf die Titten der Enkelin. Marc tat es ihm nach, nur dass er nicht auf Titten spritzte, sondern in seine Hand. Er besah sich sein Werk und wischte es mit einem Taschentuch ab. Er klappte den Laptop zu und legte sich auf sein Bett. Seine Gedanken wanderten wieder zu seiner Schwester Marion, die mit ihren 20 Jahren nebenan in ihrem Zimmer war und wer weiß was machte. Er stellte sich vor, wie er in ihr Zimmer ging, den Schwanz steil nach oben gerichtet, wie sie ihn ansah und lächelte, wie sie in die Hocke ging um seinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Marc drehte sich zur Wand. „Diese Gedanken bringen mich um“ dachte er und überließ sich erneut diesem Traum ohne sich aber anzufassen. Kurz darauf war er eingeschlafen. Mitten in der Nacht wachte er auf, er setzte sich hin und stutzte. „Wie lange habe ich geschlafen“ dachte er und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Alles war dunkel, als er in den Flur trat. Leise ging er an dem Zimmer seiner Schwester vorbei, auch da war nichts zu hören. Er ging weiter in Richtung Bad. Als er an dem Schlafzimmer der Eltern vorbei ging, hörte er leises Stöhnen:“ Oh Markus, mach weiter, bitte leck mich …. tiefer….. jaaaa ohhhhh aaahhhh“ seine Mutter Maren ließ sich von Marcs Vater lecken und anscheinend genoss sie das. Marc musste grinsen, zu gerne hätte er die Tür aufgemacht um zu spannen, doch seine Blase drücke und er musst auf die Toilette.

Vorsichtig ohne Lärm zu machen schlüpfte er ins Badezimmer. Er sah sein Gesicht im Spiegel, schaute sich selber in die Augen. Marc war ein Hübscher, braune Augen und dunkelblondes Haar. Er war sehr sportlich, das kam vom Fußball, auch war er damals in der Schule nicht schlecht gewesen und hat seine Ausbildung zum Elektriker mit einer guten Zwei abgeschlossen. Nun studierte er aber an der Uni Informatik, Computer und was alles dazu gehört, fand er immer schon toll. Er hatte ein Auto und nebenher noch einen guten Job, wo er eigentlich immer gutes Geld verdiente, aber sein Leben war unausgefüllt. Er wechselte seine Freundinnen, oft war er verliebt, doch der Sex mit denen machte ihm nicht richtig Spaß. Ganz tief im Inneren war er sich sicher, dass er mit keiner anderen Sex haben wollte als mit seiner Mutter oder / und seiner Schwester. Plötzlich hörte er eine Tür knarren. Er öffnete die Badezimmertür etwas und sah seine Schwester, nur im BH und im Höschen, aus ihrem Zimmer kommen. Sie blieb kurz vor der Schlafzimmertür stehen und lauschte. Sie bückte sich und sah durch das Schlüsselloch und verharrte in dieser Position.

Marc schloss etwas mehr die Tür und beobachtete Marion bei dem was sie tat. Marions Titten hingen etwas aus dem BH und eine Hand hatte sie in ihren Schritt gelegt und reibte mit einem Finger ihre Möse. Marc glaubte nicht was er da sah. Sein Pimmel regte sich etwas und versuchte sich aus seinem Gefängnis zu schieben. Marion erhob sich und drückte die Türklinke leise herunter. Ganz vorsichtig öffnete sie einen Spalt der Schlafzimmertür und schielte hinein. Wieder legte sie eine Hand an ihren Schritt und die andere an ihre Titten. Sie schloß hin und wieder die Augen, während sie es sich machte. Marc sah, wie sie ihr Höschen zur Seite schob und mit einem Finger in sich eindrang. Marc hörte, dass ihre Möse nass und klatschig war. Er hatte mittlerweile auch schon seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn.

Nichts hielt ihn mehr im Bad, er schlich sich zu seiner Schwester und packte ihr an den Arsch. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um. Marc lächelte sie an und flüsterte: „ Hey, du schaust unseren Eltern beim ficken zu? Macht dich das etwa geil?“ Marion schaute nach unten und sagte leise:“ Dich etwa nicht?“ „Doch sehr, komm faß ihn an, ich bin schon seit Jahren so geil auf dich, komm schon“ Marion grinste und ging in die Hocke. Marc warf den Kopf nach hinten als er ihre Lippen an seinem Schwanz spürte. Leise stöhnt er auf. Er warf einen Blick ins elterliche Schlafzimmer und konnte den Arsch seines Vaters sehen, wie der seine Frau von hinten fickte. Marc Mutter versank in Geilheit, die Eltern schwitzen. Marc schaute wieder zu seiner Schwester:“ Ich wollte dich auch schon immer, und nun ist es endlich soweit“ gurgelte sie. Marc dachte er hätte sich verhört, doch als er in ihre Augen sah, wußte er dass sie schon lange ein Verlangen nach ihm gespürt hat, sich aber wohl, genauso wie er, sich nicht traute.

Er zog sie hoch und drückte sie, unter vielen heißen nassen Küssen, in ihr Zimmer. Er schob sie aufs Bett und zog ihr das Höschen aus. Willig öffnete sie die Beine und Marc konnte ihre nasse Pflaume sehen. Feucht und glänzend lag sie vor ihm. Er gab dem Drang nach und spaltete sie mit seiner Zunge. Marion warf sich hin und her und stöhnte leise:“ Oh Marc, endlich, ich hab da schon so lange von geträumt. Jedes Mal wenn ich es mir selber mache bist du es der mich hart fickt. Bitte mach weiter. Dachte schon, ich darf nie mehr als nur spannen“ Marc schaute auf:“Wie? Du hast mich auch beobachtet? Wie bist du denn drauf, wieso biste nicht schon eher zu mir gekommen? Wir hätten schon seit Jahren zusammen vögeln können. Bin schon so lange geil auf dich“. Marion kroch weiter aufs Bett und zog Marc zu sich. Hart drang er in sie ein. Sie quittierte es mit einem leisen Aufschrei. Marc stieß härter zu. Er sah ihre Titten wackeln und vergrub sein Gesicht darin. Leicht biss er hinein und hörte wie Marion es genoß. Plötzlich hörten beide einen lauten Schrei und hielten kurz inne. „ Ohhhhh Markus, ich komme“ „Ja ich spritz dich voll du geile Sau“. Marc und Marion schaute sich an. Sie ließen sich von den Worten anstecken und Marc rammte seinen harten Schwanz noch tiefer in Marions Möse. Beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Er zog seinen Schwanz schnell heraus und pumpte sein Sperma über den Körper seiner Schwester. Diese verrieb es jauchzend.

Außer Atem lagen sie in Löffelchenstellung nebeneinander. Marc fummelte an der Möse seiner Schwester, die die Beine leicht auseinander gelegt hatte, damit er auch gut ran kam. Sie schnurrte bei seinen Berührungen. Bald darauf waren sie eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, lag Marion eingekuschelt in Marcs Arm. Marc spürte seine Blase und wollte aufstehen, doch Marion hielt ihn zurück. „Ich muss pissen und wenn ich jetzt nicht aufs Klo komme, piss ich in dein Bett“ sagte er. „Tja mein Bruderherz, ich hätte da noch so ein Verlangen hihihi“ Marc schaute sie erstaunt an. „Ich mag es wenn es naß und warm ist“ grinste sie ihren Bruder an. „Mmhhh ich wußte ja nicht, was ich für eine versaute Schwester habe“ stammelte er und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er schloss die Augen und ließ seinen Pissstrahl über ihren Körper laufen. Die Nässe wurde von der Bettdecke aufgenommen, das Bettlaken färbte sich dunkel und Marion nahm Marcs Pisse mit den Händen auf, um sie dann wieder abzulecken. Marc genoss dieses Bild. Marion nahm seine Eier in die Hände und sofort durchfuhr die Geschwister erneute Geilheit. Nachdem sein Strahl verebbt war, schlang sie ihre Lippen um Marcs Schwanz und sog ihm die Ficksahne aus dem Körper. Schnell schoß sie ihm durch die Venen und Marc hatte das Gefühl, dass sein Kopf platzte. Marion ließ sein Sperma an den Mundwinkeln wieder hinauslaufen und sah ihn dabei glücklich an. Beide lachten:“So nun aber unter die Dusche, es gibt gleich Frühstück“ sagte Marc und wollte aufstehen, doch er musste sich setzten, seine Beine zitterten noch zu sehr.

Es war Samstagmorgen und die Familie frühstückte dann immer zusammen, so auch an diesem Morgen. Maren, die Mutter, 44 Jahre alt, deckte froh gelaunt den Tisch. Während der Kaffee durchlief, dachte sie an die vergangene Nacht zurück. Ihr Mann Markus, 47 Jahre, hatte ihr einen geilen Orgasmus verpaßt, und sie musste sich immer wieder zusammen reißen um nicht ins tagträumen zu verfallen.

Markus kam pfeifend und schwungvoll die Treppe hinunter. In der Küche gab er seiner Frau einen Klaps auf den Arsch und zwinkerte ihr zu. „Na schöne Frau, haste gestern Spaß gehabt?“ grinste er. „Ja, du auch? Und ich hoffe das war gestern nicht das letzte Mal,“ lachte sie. Die beiden schauten sich an und küßten sich. Die Kinder kamen ebenfalls, frisch geduscht, die Treppe runter. Beide sahen glücklich aus, was auch den Eltern auffiel. „Na was ist denn mit euch los?“ fragte der Vater. „Och nichts“ grinste Marion. Beide setzten sich an den Tisch und versanken in Gedanken. Maren beobachtete ihre Kinder genau. Nachdem das Frühstück geendet hatte, gingen die Kinder wieder in ihre Zimmer und Maren sagt zu Markus:“ Irgendwas stimmt nicht. Da ist doch was im Busch“. Markus grinste und meinte:“ Mir egal, solange wie kein Streit ist, außerdem will ich an deinem Busch spielen, lecker, lecker“. „Oh Markus du kleines geiles Schwein. Du denkst auch nur an das eine was?“ lachte Maren und gab ihrem Mann einen dicken Kuss. Markus ging ins Wohnzimmer und las Zeitung, doch auch ihm kamen die Bilder der letzten Nacht wieder in den Kopf. Er konnte sich nicht richtig darauf konzentrieren. Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und er schielte wieder in die Küche, er sah ihren dicken Hintern und auch wieder die Möpse, die sich so schön unter der Bluse abzeichneten.

Er stand auf und ging wieder zu ihr zurück. Sie stand am Spülbecken und drehte ihm den Rücken zu. Von hinten umschlang er sie und legte seine Hände auf ihr Titten. Sanft knetet er sie und küßte sie am Hals. Er drückte seinen steifen Schwanz an ihren Körper und hörte sie dabei leise schneller atmen. „ Nicht hier und nicht jetzt, warte bis die Kinder weg sind“ sagte sie, drehte sich zu ihm um und entzog sich. „Och Mensch, die sind doch erwachsen und hatten selber schon Sex. Die wissen doch bestimmt wie das ist geil zu sein und zu wollen, außerdem sind die oben und das reicht für n Quickie“ presste er hervor und saugt an ihren Titten durch die Bluse. Maren wurde ganz heiß, gerne hätte sie ihn wieder in sich gespürt, doch ihr war das unangenehm und stieß ihren Mann wieder weg. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn in den Hauswirtschaftsraum. Sie hüpfte auf die Waschmaschine und spreizte die Beine. Fix hatte Markus die Hose auf und unten. Sein Schwanz sprang freudig hervor, ohne viel Worte rammte er seinen Schwanz in die nasse Möse seiner Frau. Sie umschlang ihn und hatte das Gefühl, ihr Unterleib würde platzen. Markus knetete ihre Titten und grunzte. Gierig fickte er seine Frau. Beide bemerkten nicht, dass Marion in die Küche kam um sich was zu trinken zu holen.

Marion hörte die Geräusche aus dem HW-Raum und ging nachsehen. „Hallo, was ist denn hier los“ flüsterte sie und ging schnell weg. Mit eiligen Schritten sprang sie die Treppe hoch und schoß in Marcs Zimmer. Der hatte wie immer seine Filmchen auf dem Rechner laufen und war gerade dabei sich umzuziehen. „Mama und Papa ficken wieder, die sind wohl dauergeil.“ Marc schaute sie an:“ und du? Du wohl auch was? Deine Titten stehen ja wieder steil nach oben“ lachte er. Marion grinste schelmisch:“ Was meinste warum ich hierher gekommen bin“ und zog ihr T-Shirt aus. Schnell kamen die beiden zur Sache. Nachdem sie auch hier wieder einen wundervollen Sex hatten, ruhten sie sich aus:“ Hast du schon mal daran gedacht mit Mama oder Papa zu ficken?“ platzte Marion heraus. Marc sagte leise:“ Ja, den Gedanken hatte ich schon, aber ich denke nicht, dass die das machen würden, oder was denkst du?“ Marion antwortete:“ Mmmhhh daran gedacht habe ich auch schon, aber ich denke auch, dass das nie was wird. Aber ich habe ja auch gedacht, dass wir beiden auch niemals miteinander ficken würden und was tun wir? Mit einander ficken.“ grinste sie. „Du heckst doch was aus“ gab Marc zurück und sah ihr in die Augen. Und tatsächlich, Marion dachte darüber nach, ob die Eltern nicht auch mit ihnen ficken würden. Die Familie war eigentlich sehr offen und auch das Thema Sex wurde früh angesprochen. Die Kinder wurden früh aufgeklärt und auch manch ein Thema wurde besprochen.

Aber ob die Eltern mit den Kindern…….. Marion dachte darüber nach. Sie wollte es ausprobieren, doch sie wußte noch nicht, wie es anstellen sollte um das Thema darauf zu bringen. Sie lauschte, doch aus den unteren Räumen kamen keine Geräusche mehr, auch ihre Eltern hatten sich vergnügt und waren nun auch entspannt.

Das Mittagessen wurde eingenommen. Ein Gespräch wurde nur schleppend angefangen. Jeder hing bei seinen Gedanken. „Kind, worüber denkst du nach?“ fragte Maren ihre Tochter. „Ach ich weiß auch nicht. Wir haben uns in der Firma letztens über Inzest unterhalten und ich bin der Meinung, dass es doch jedem selbst überlassen sein sollte mit wem er Sex hat oder nicht. Solange wie es ohne Gewalt ist……“ kam es von ihr. Ihr Vater schaute hoch:“Ja ich sehe das genauso, ob der Vater nun mit der Mutter oder mit der Tochter Sex hat ist doch egal, Loch ist Loch“ Maren sah ihren Mann an. Die Kinder konnten nicht ahnen, dass sich die Eltern oft darüber unterhalten haben, was wäre wenn die Kinder miteinander schlafen würden. Markus hatte oft seine Tochter angesehen und sich einen runtergeholt während er an sie dachte. Auch Maren war bewußt, dass ihr Sohn nun ein Mann war und sexuell aktiv, das erkannte sie an den Spermaflecken im Laken. Auch ihr Tochter war sehr reizvoll. Dass Marion mal an ihren Brüsten gesogen hatte ist schon sehr lange her,gerne hätte sie es wieder gehabt, aber dass sowas mal stattfinden sollte…….

„Tja, also ich hätte nichts dagegen, wenn du mit Maren ficken würdest“ haute Markus plötzlich raus und schaute Marc an. „oder wenn du an Mamas Titten saugen würdest Marion, im Gegenteil, ich glaube ich würde das genießen“ raunte er und rutschte auf einmal unruhig auf dem Stuhl herum. „Außerdem sind wir ja schließlich erwachsen und wissen was wir tun“ kam es von Marc. Marion schaute ihn an und griff ihm in den Schritt. Ihr Vater sah das und verschluckte sich. „Hey hey, habe ich da was verpasst? Wie lange fickt ihr schon miteinander?“ „Mmmhh seit gestern, aber wir genießen es, es ist so geil. Marc hat einen wundervollen Schwanz, den hat er bestimmt von dir oder Papa?“ Markus stand auf und zog die Jogginghose runter. „Oh ja, Papa, den hat er von dir“ grinste Marion und lachte dann laut los. Marcs Schwanz wurde sofort steif, als er den Pimmel von seinem Vater sah. Nie hätte er gedacht, dass andere Schwänze ihn reizen könnten, doch der hier war mehr als lecker. In ihm stieg der Wunsch hoch, den väterlichen Schwanz zu blasen, ihn in sich zu spüren. Auch Marions Möse fing an zu nässen. Sie schaute zu ihrer Mutter rüber, die sich die Lippen mit ihrer Zunge anfeuchtete. Marions Blick wanderte zu den Titten ihrer Mutter. Diese zeichneten sich hart unter der Bluse ab. Sie stand auf und ging zu ihr rüber. Sie zog den Kopf ihrer Mutter nach hinten und küßte sie auf den Mund. Ihre Mutter erwiderte den Kuss. Nass und warm schoben sich ihre Zungen ineinander. In der Luft stand Geilheit und die Familie nutzte es. Markus und Marc standen ineinander verschlungen am Tisch und küßten sich ebenfalls. Marc spielte dem Vater am Arsch und dieser atmete schwer.

Die 4 zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Maren setzte sich aufs Sofa, Marion kniete vor ihr und leckte genüßlich die Möse. Sie schmeckte Mamas Saft und ihr eigener floss am Schenkel herunter. Sie fingerte sich selber und schob auch einen Finger in die Möse ihrer Mutter. Markus sah wie seine Frau die Berührung seiner Tochter genoß und gesellte sich dazu. Maren nahm seinen Schwanz in den Mund und umfaßte diesen mit einer Hand, während die andere den Schwanz ihres Sohns wichste. Die Männer stöhnten auf:“Oh ja wie geil, was für tolle Kinder wir doch haben,nech Maren?“ Maren selber konnte nichts sagen, doch ihre schmatzenden Geräusche waren Bestätigung genug.

Die Familie ließ sich hinreissen und als dann Marc in seine Mutter eindrang, waren sämtliche Hemmungen und Gedanken wie weggeblasen. Markus bumste seine Tochter in den Arsch, während diese an den Titten ihrer Mutter spielte.

„Marc“ sagte sein Vater plötzlich „ stehst du nur auf Mösen oder auch auf Ärsche?“ Marc schaute auf und wußte was sein Vater meinte. Ein breites Grinse, lag auf sein Gesicht. „Ach Papa, du weißt doch, Loch ist Loch, aber warte eben, ich komme gleich zu dir, muss erst noch meine Schwester beglücken“ sagte er stellte sich über Marion. Wieder ließ er seine Pisse laufen und, damit hatte er nicht gerechnet, seine Mutter robbte auf seine Schwester zu. Auch sie stieß ein Freundenslaut aus und nahm seine Pisse mit den Händen auf. Markus stutzte, und machte es seinem Sohn nach. Auch er ließ seinen Strahl über die Körper der Frauen laufen. Aber auch seinen Sohn bedachte er mit ein paar Tropfen Pisse. Marc merkte, wie sehr ihn die Nässe aufgeilte. Nachdem die Männer sich entleert hatten, drehte Markus seinem Sohn den Arsch zu. Dieser ließ sich nicht bitten und jagte seinen harten Pimmel in die dunkle Grotte. Erst gings nicht, doch dann verschlang Marcs Vater den Pimmel seines Sohnes.

Die Frauen vergnügten sich mit sich selber, sie leckten und fingerten sich. Alle stöhnten und grunzten vor Geilheit. Nachdem Marc mit seinem Vater fertigt war, kümmerte er sich um seine Mutter, auch der Vater blieb nicht untätig und zeigte seiner Tochter seine Liebe. Von überall hörte man:“Ja fick mich, leck mich, piss mich an, du geile Sau, du fickstute, du verstautes Schwein, fick mich wie ein Stier“ und vieles mehr.

Marion zog gerade an den Eiern ihres Bruders als der sein Sperma in das Gesicht seiner Mutter spritzte und sich der Vater dazugesellte. Ebenfalls jagte es seine Sahne auf seine Frau. Maren zog ihre Tochter zu sich, die wild das Sperma ableckte. Die Männer sahen den Frauen zu, sahen sich dann an und klatschten sich ab. „Wir werden noch viele geile Wochenenden haben oder?“ fragte Markus und schaute in die Runde. Seine Familie nickte und gaben sich dann wieder dem Neuen hin.

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Marcs Liebe

Guten Tag.

Mein Name ist Marc. Marc Schnitzler* [Alle Namen vom Autor geändert *gg*]

Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Frankfurt und habe gerade erst mein Abi gemacht. Meine Hobbies sind schwimmen und reiten. Naja, das mit dem Reiten hat eine besondere Bewandnis, die im folgenden Text klarer wird. Eigentlich habe ich sogar Angst vor den großen, starken Viechern, aber die legt sich langsam.
Das Schwimmen betreibe ich, seit ich denken kann. Entsprechend muskulös ist mein Körperbau, und ich achte auch darauf, meine mittlerweile ziemlich ausgeprägte Körperbehaarung, zumindest vor jedem Wettkampf, sorgfältig zu entfernen. Aber ich schweife wieder ab.

Als ich von der 5. in die 6. Klasse versetzt wurde, kam eine neue Mitschülerin zu uns. Sie hieß Julia und wechselte von der Realschule aufs Gymnasium. Sie war mir ziemlich egal. Zum damaligen Zeitpunkt interessierte ich mich neben dem Schwimmen für alles mögliche, aber nicht für Mädels.
Das änderte sich, als ich so 13 oder 14 war.
Wir hatten viele Mädchen in der Klasse. In jeder Nacht, wenn ich mein bestes Stück streichelte, stellte ich mir eine Andere vor, wünschte mir, diese oder jene wäre gerade bei mir, und es wäre ihre Hand, die mich streichelte.
Es dauerte aber nicht sehr lange, da war in meinen Träumen nur noch Julia. Die Göttin, die mich jede Nacht in Morpheus’ Arme begleitete, mich jeden Morgen wachküßte, und verschwunden war, bevor ich sie erblicken konnte.

Julia stieg schnell zur Klassenbesten auf. Sie war auch bei den anderen Jungs sehr beliebt. Aber auch diese hatten keine Chance gegen Georg, den Klassensprecher und -liebling. In den Pausen stand sie mit ihrer Freundin Tania ständig bei Georg, unserem Klassensprecher.
Klar! Wie konnte ich darauf hoffen, daß ein Mädel wie Julia an einem Durchschnittsschüler wie mir irgendein Interesse haben könnte?
Wie oft hatte ich Gelegenheit, Julia anzusprechen, ihr meine Zuneigung zu offenbaren, meine Gefühle zu gestehen. Aber jede Chance lies ich ungenutzt verstreichen. Ob es das Klassenfest war, ein Ausflug, oder die Studienfahrten. Sicherlich war es die Angst, sie könnte mich abweisen, oder gar auslachen.
Bestimmt sogar würde sie mich auslachen! Ihr Leben würde einen ganz anderen Verlauf nehmen, als Meines. Sie würde sicher an die Uni gehen, dort Medizin oder Tiermedizin oder so studieren, und ohne jeden Zweifel mir ‘summa cum laude’ promovieren.
Mit meinen Leistungen war mir lediglich ein Studium an einer Fachhochschule beschieden. Was sollte sie also mit mir, wenn sie in einer ganz anderen Liga spielte? Nein! Sie würde mich sogar ganz sicher auslachen!
Und so fand ich mich damit ab, daß das Mädchen aus meinen Träumen eben nur in diesen Träumen eine Rolle in meinem Leben spielen würde.
Dennoch tat ich alles, um in ihrer Nähe zu sein. Ich belegte AG’s, in denen sich Julia sich eingeschrieben hatte, und als ich erfuhr, sie wäre Mitglied im Reitverein, trat ich diesem ebenfalls bei, obwohl ich fast schon panische Angst vor den eigenwilligen und unberechenbaren Muskelbergen hatte. Entsprechend stellte ich mich auch an. Dennoch es war immer schön. Allein ihre Anwesenheit ließ das Wetter besser werden, die Sonne heller scheinen, die Luft besser riechen, und die Vögel lauter singen.

Einmal, ich freute mich darüber mehr als über einen 6-er mit Zusatzzahl, hatte ich unverschämtes Glück. Julia und ich sollten, zusammen mit 2 anderen Reiterinnen, einige Pferde bewegen, die nicht so häufig aus dem Stall kommen. Als ich dies im Wochenplan las, hüpfte ich fast vor Freude!
Es war die längste Woche in meinem Leben! Julia würde mit mir, mit dem Kerl, der ihr niemals das Wasser reichen könnte, ausreiten. Daß noch zwei andere Amazonen dabei wären, blendete ich völlig aus.
Quälend langsam kroch der heiß ersehnte Samstag heran, und er verging noch langsamer, als die vorangegangenen Tage, bis es endlich Nachmittag wurde, und wir die Pferde vorbereiteten. Vor Aufregung hatte ich keinen Bissen gegessen und schweißnasse Hände. Ich konnte mich auch nicht mehr konzentrieren, wo nun welcher Gurt des Zaumzeugs unter jenem des Halfters durchzuziehen war.
Die 3 Mädels waren lange vor mir bereit, obwohl ich lange vor ihnen begonnen hatte, meine Stute aufzuzäumen.
Und dann kam die Katastrophe!
Ich hatte gerade meinen linken Fuß im Steigbügel, und wollte aufsitzen, da tappte das Mistvieh ein paar Schritte vor. Vermutlich wollte sie den 3 anderen Pferden hinterher, die sich bereits auf den Weg gemacht hatten.
Durch diese Schritte verlor ich das Gleichgewicht, rutschte mit den nassen Händen vom Sattelknauf ab, stieß einen Schrei aus, und landete, mit einem Fuß noch im Steigbügel hängend, zwischen den Hufen meines Gauls im Dreck. Da es am Vormittag geregnet hatte, war dort eine Mischung aus Matsch und Überresten von Pferdeäpfeln.
Die 3 Vorausgerittenen hatten meinen Schrei gehört, und mir zugeschaut, wie ich in den Matsch fiel, und mich darin suhlend, aus dem Steigbügel zu befreien versuchte.
Daß die zwei widerlichen Zicken sich fast die Seele aus dem Leib lachten, ließ mich völig kalt. Aber daß meine Julia, MEINE JULIA! aus vollem Hals mitlachte, sich krümmte, bis sie flach über dem Widerrist ihres Kleppers hing, das brachte mich um die Beherrschung!
Ich bin an diesem Tag nicht mehr ausgeritten. Ich stieg auf mein Mofa und fuhr weinend nach Hause. Ja, lacht nur! Ich gebe es zu! Und ich gebe auch zu, daß ich zuhause in mein Zimmer geflitzt bin, mich dort aufs Bett geknallt, und das Kissen vollgeheult habe. Ich, der harte Knochen, dem noch nicht mal der gebrochene Arm im Jahr zuvor eine Träne wert war. Ich heulte wegen Julia, meinem geplatzen Traum. Dieses abgrundtief hässliche Stück Scheisse!

Von nun an war alles anders.
Ich mied den Kontakt mit Julia, wo ich nur konnte. Aus dem Reitverein trat ich wieder aus, und ich achtete darauf, nur noch schulische Veranstaltungen zu besuchen, wenn Julia dort nicht war, oder wenn sie sich nicht vermeiden ließen.
Dennoch ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Aber nun als Ziel meines brennenden Hasses! Ja! Wie ich diese Zicke haßte! Diese miese Schlampe!
Ich erwischte mich in beinahe jeder Pause, wie ich sie mit Tanja und Georg beobachtete. So ein Flittchen! Ob sie Georg schon geküßt hat? Achwas, bestimmt hat sie mit Georg schon gevögelt! Natürlich hat sie das! Es kann nie und nimmer anders sein. Er ist schließlich der Klassenliebling, und außerdem viel besser in Mathe und Physik, als ich. Logisch, daß sie mit ihm geschlafen hat! Er wird sicher mal schrulliger Professor an irgendeiner Uni.
Mit jeder Pause, in der ich die 3 beieinander stehen sah, wuchs mein Haß auf Julia. Langsam gingen mir die Schimpfwörter aus, mit denen ich sie bedachte. ‘Schulmatratze’, ‘Stadthure’, ‘Türkennutte’, um nur einige zu nennen.

Kurz vor den Weihnachtsferien letztes Jahr stand ich wieder wie üblich alleine in meiner Ecke des Pausenhofs, und schaute den dreien zu, wie sie sich unterhielten, sorglos lachten, und sich offensichtlich glänzend unterhielten. Ob sie gerade ihre letzte Orgien revue passieren ließen? Ob sie sich neue Spiele für die nächste Sexparty ausdachten? Diese schwanzgeile Nutte! Und Georg, dieser… dieser dreckige Hurenbock treibts absolut sicher mit beiden!
Die Pause war schon fast vorbei, mein Vesper wie jedesmal trocken hinuntergewürgt, und meine Titel für Julia wären im übelsten Pornoheftchen zensiert worden, da bemerkte ich den Pausenhofschläger aus der Dreizehnten. Er stellte sich einfach zwischen die Drei, legte seine Hand auf Julias Po, und knetete und tätschelte diesen durch ihre Jeans. Trotz der Entfernung sah ich deutlich die Empörung auf ihrem Gesicht, und im nächsten Moment klebte sie ihm Eine.
Zur nächsten Ohrfeige kam sie nicht mehr, denn er hatte ihre Hände gepackt, zog sie an sich heran, und nahm sie fest in seine Arme, obwohl sie wütend protestierte und sich tapfer, aber erfolglos wehrte.
Georg und Tania entfernten sich rückwärts gehend vom Geschehen, während ich förmlich auf die zwei zustürzte.
“Laß Julia in Fieden…”, brüllte ich den Grapscher an, während ich einen seiner Arme von ‘meiner’ Julia riß, “…sonst bekommst du es mit mir zu tun!”
Mit mir, der keine Minute vorher dieselbe Julia in Gedanken als ‘Gangbanghure’ bezeichnet hatte.
Er gab keine Antwort, sondern schlug mir die Faust in den Bauch, daß mir fast schwarz vor Augen wurde. Weit holte er zum zweiten Schlag aus, doch ich kam ihm zuvor, und bald darauf lag er, aus Nase und Mund blutend, auf dem Pflaster des Pausenhofs. Sofort waren seine ‘Freunde’ da, und wenig später lag ich blutend auf demselben Pflaster. Wie durch einen Vorhang sah ich noch verschwommen einen Schuh vor mir, und gleich darauf fühlte ich einen höllischen Schmerz, und hörte noch kurz ein knischen und knacken. Dann war es dunkel.

Das Erste, das ich sah, als es wieder hell wurde, war der graue, dreieckige Griff, der an einem breiten, blauen Gurt über meinem Bett hing. Krankenhaus!
Die freundliche, aber überbeschäftigte Schwester erklärte mir, während sie Puls und Blutdruck kontrollierte, daß ich eine kleine Schlägerei gehabt hätte, bei der mein Nasenbein gebrochen wäre. Außerdem hätte ich 2 Zähne dabei verloren. Das Nasenbein hätten sie operativ richten müssen, was nicht mehr richtig gelungen sei, da zu viel Knochenmasse zersplittert wäre. Und schon war sie bei meinem Zimmerkollegen.
Wenig später bekam ich meinen ersten Besuch. Meine Mutter und Anna, meine Schwester. Wir unterhielten uns einige Zeit über die üblichen Kleinigkeiten: Wie es mir ginge, ob’s weh täte, wie das alles passieren konnte, und wofür sich Weiber sonst noch interessieren.
Das änderte sich mit dem Erscheinen von Paps. Der fragte nur beiläufig und kurz nach meinem Befinden, und kam gleich danach zum Punkt: Wer wars? Welcher Lehrer hatte Pausenaufsicht? Wer hat angefangen? Wie malträtiert sind deine Kontrahenten?
Meine Sorgen waren aber ganz anders: Würden sich die Schläger nochmal an Julia wagen? Wer würde sie dann schützen? Was geschehen würde, wenn die Bande freie Fahrt hätte, daran wollte, ja konnte ich nicht denken!
Entsprechend wirr fielen meine Antworten auf die Fragen meiner Eltern aus.
Als ich das Bett verlassen konnte und erste mal in den Spiegel schaute, traf mich fast der Schlag! Mine Nase war, das konnte man selbst bei dem dicken Verband gut erkennen, nach rechts gebogen und wesentlich breiter als früher. Die beiden oberen Schneidezähne, die ich immer besonders sorgfältig gebürstet hatte, fehlten. Ich sah aus, wie ein abgetakelter Boxer kurz vor seinem Abgang! Es ist alles aus! Solch ein Monster würde Julia niemals lieben können. Sowas kann keine Frau der Welt!

Ich war noch für mehrere Tage im Krankenhaus, bevor ich entlassen wurde. Jeden einzelnen Tag habe ich gewartet, ob Julia mich nicht vielleicht doch besuchen käme, aber sie ließ sich nicht blicken.
Als mich Mama abholte, fragte ich, ob sich jemand aus meiner Klasse nach mir erkundigt hätte. Zu meiner Enttäuschung war ihre Antwort negativ.

Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus war ich noch für 2 Wochen krankgeschrieben. Mir war das egal. Was sollte ich überhaupt noch in dieser Klasse? Ich würde nur Julia ein schlechtes Gewissen bereiten… Ob sie das überhaupt bekäme? Schließlich hat sie mich nie im Krankenhaus besucht, obwohl ich doch zusammengeschlagen wurde, als ich sie schützen wollte. Am Besten, wenn ich die Schule wechselte.

Am übernächsten Tag klingelte es um ca 15:30 Uhr an unserer Haustüre. Da meine Eltern noch nicht von der Arbeit zurück war, und Anna Sport hatte, mußte ich öffnen. Ich hatte zwar immer noch Schmerzen im Gesicht wenn ich mich anstrengte, und jeden Schritt konnte ich deutlich in der Nase spüren, aber bis zur Haustüre würde ich es schon schaffen.
Als ich erblickte, wer vor der Türe stand, traute ich meinen Augen kaum. “Julia!”, rief ich verwundert, und da blutete meine Nase wieder.
“Oh Gott, Marc, du blutest ja!”, rief Julia, zwängte sich an mir vorbei ins Haus, und stützte mich auf dem Weg zurück ins Bett. Als ich endlich mit blutverschmiertem Mund und Kinn auf meiner Matratze lag, stürmte sie aus dem Zimmer. Durch die offene Türe konnte ich hören, wie sie die Küche durchsuchte, Schränke öffnete und die Schubladen aufriß. Sie brauchte schon lange, bis sie mit einem Topf und einem Geschirrtuch zurückkam. Das Bluten hatte inzwischen aufgehört. Sofort setzte sie sich auf den Rand meines Bettes, und tupfte mir sorgsam und sanft, fast schon zärtlich, das angetrocknete Blut aus dem Gesicht. Obwohl es mir wirklich nicht gut ging, hätte ich schreien können, vor Glück!
Während sie mich wusch, erzählte sie mir die Schlägerei und was danach kam aus ihrer Perspektive. Wie sie die Schläger von mir fernhielt, sich um meine Verletzungen kümmerte, bis der Sanka da war, warum sie mich im Krankenhaus nicht besuchen konnte, und warum sie heute unbedingt kommen mußte.
Und als sie geendet hatte, küßte sie meinen immer noch blutigen Mund….

Es wäre schön, wenn sich beim Hamster eine Frau fände, die Lust hat, diese Geschichte aus der Perspektive Julias zu erzählen.
Wäre das nicht eine nette Idee?