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Hardcore

Der aufregende Traum

Hallo Leute,

ich möchte euch gerne von meinem Traum berichten, den ich letzte Nacht hatte.

Vorher aber kurz mal noch zu meiner Person. Ich heiße Tanja und bin 23 Jahre alt. Ich habe lange, schwarze Haare, blaue Augen, bin 1,74 cm groß und habe eine schlanke, sportliche Figur. Meine Oberweite beträgt 75 C und beide Nippel sind gepierct. Auf dem Rücken habe ich ein größeres Tribaltattoo und am linken Oberschenkel ein Tattoo in Form eines Strumpfbandes.

In meinem Traum war ich am Abend zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Es war bereits dunkel und ich musste auf dem Nachhauseweg noch ein Stück durch den Park gehen. Mit einmal kam mir ein schwarzgekleideter Mann entgegen und versperrte mir den Weg. Als ich Umkehren wollte, stand plötzlich ein zweiter Mann hinter mir. Die beiden Männer hielten mich fest und injizierten mir mit einer Spritze eine Flüssigkeit. Kurz darauf verlor ich das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer Liege in einem mir völlig unbekannten Raum. Von der Betäubung noch etwas benommen stand ich langsam auf und erkundete den Raum. Er hatte keine Fenster und es gab eine Tür, die sich auch öffnen ließ. Ich öffnete also diese Tür und ging in den Nachbarraum. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und ließ sich dann auch nicht mehr öffnen.

Das Licht wurde eingeschaltet und der Raum war hell erleuchtet. Nun sah ich, dass 2 Männer ebenfalls auf Stühlen sitzend im Zimmer waren. Sie standen auf. Beide waren maskiert und hatten Jeanshosen und Schuhe an. Am Oberkörper trugen sie keine Kleidung. Beide waren sexy trainiert und hatten Sixpacks. Sie kamen auf mich zu. Ich hatte keine Möglichkeit ihnen zu entkommen. Einer hielt mich fest, während der Andere mein Oberteil auszog. Dann legten sie mir Handschellen hinter den Rücken an. Meinen pinkfarbenen BH ließen sie mich vorerst anbehalten. Dafür zogen sie mir nun meine Hose aus. Darunter hatte ich nur einen schwarzen Ministring. Nun legten sie mir auch Fußfesseln an, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte.

Ich war den beiden muskelbepackten Männern nun total ausgeliefert. Sie sagten kein Wort. Sie zogen ihre Jeans aus und standen nun nur in ihren engen schwarzen Boxershorts vor mir. Mir viel gleich auf, dass beide sehr gut bestückt zu sein schienen. Sie behielten ihre Boxershorts aber vorerst noch an. Stattdessen nahmen beide eine Lederpeitsche in die Hand. Mir war sofort klar, was sie damit vorhatten. Ich flehte sie zwar noch an, dass sie es bitte nicht tun sollten, aber das war natürlich zwecklos.

Der eine Kerl stellte sich hinter mich und der Andere ging vor mir in Stellung. Dann wurde zuerst mein süßer, knackiger Po von hinten mit 10 harten Peitschenhieben bearbeitet. Bei jedem Schlag musste ich laut aufstöhnen. Danach wurde mir mein BH vom Body gerissen und meine gepiercten Brüste bekamen ebenfalls 10 harte Peitschenhiebe ab. Dabei zielte der fiese Kerl immer genau auf die Piercings, was besonders schmerzhaft war. Nach dieser Bestrafung musste ich weinen.

Die beiden Kerle legten die Lederpeitschen zur Seite und drückten mich nach unten auf die Knie. Dann zog der Erste sein enges Boxershorts aus und zeigte mir seinen gewaltigen Schwanz, der noch nicht mal komplett erregt war, aber selbst im halbsteifen Zustand bestimmt schon an die 20 cm Länge hatte. So einen Monstercock hatte ich bisher live noch nie gesehen. Ich war beängstigt und fasziniert zugleich. Er stellte sich dann direkt vor mich und ich musste seinen großen Schwanz blasen. Als der dann ganz hart war, hielt er meinen Kopf fest und versuchte das megagroße Ding komplett in meinen Mund zu schieben. Dabei musste ich heftig würgen, aber das schien dem fiesen Schwein nur noch geiler zu machen. Ich schaffte es aber einfach nicht seinen Monsterschwanz komplett in den Mund zu bekommen. Als Strafe dafür bekam ich mehrere harte Ohrfeigen verpasst.

Dann zog der andere Typ seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war bereits voll erigiert. Er war nicht ganz so lang wie der andere, aber dafür enorm dick und seine Eichel war gepierct. Natürlich musste ich seinen Schwanz auch ausgiebig blasen und bekam ihn sogar komplett in den Mund.

Dann wurde ich von den beiden Boys wieder auf die Beine gestellt und meine Fußfesseln entfernt. Die Handschellen behielt ich jedoch weiterhin hinter dem Rücken angelegt. Weglaufen konnte ich sowieso nicht, weil die Tür verschlossen war und es auch in diesem Raum keine Fenster gab. Dann wurde mir auch noch mein Ministring ausgezogen und ich stand vollkommen nackt vor den beiden erregten Boys, deren Schwänze nun knüppelhart waren. Ich wusste, dass sie mich gleich hart ficken werden und ich nichts dagegen unternehmen konnte.

Der Typ mit dem längeren Schwanz setzte sich auf einen Stuhl und der andere Kerl schob mich zu ihm und setzte mich dann auf seinen langen Schwanz, der dann auch sofort sehr tief in meine Pussi eindrang. Dann nahm das andere Schwein wieder eine Lederpeitsche und schlug mich brutal auf den Rücken, damit ich den großen Schwanz schneller reite. Aufgrund der schmerzhaften Peitschenhiebe tat ich dies dann auch. Meine Pussi wurde bisher noch nie so beansprucht. Dieser Megaschwanz passte nicht einmal ganz hinein!

Nachdem ich das große Ding eine ganze Weile reiten musste, stand der Typ dann mit mir zusammen auf und fickte mich im Stehen weiter. Er stieß dabei hart zu und genoss mein lautes Stöhnen. Gleichzeitig zog mir der andere Kerl an den Haaren, um mir Schmerzen zuzufügen. Dies gelang ihm leider auch. Nach einer Weile schmiss mich der Typ aufs Bett und ließ von mir ab. Dafür drang nun der Mann mit dem dicken Schwanz in mich ein und dehnte dabei meine Pussi bis ans Limit, was ihm offensichtlich Spaß machte. Ich bettelte ihn mehrmals um Gnade an, aber er wurde nur immer härter und brutaler. Ich schrie laut, weil ich diesen dicken Schwanz nicht mehr ertragen konnte, aber das kümmerte das Schwein herzlich wenig. Er fickte mich immer weiter bis zu meiner totalen Erschöpfung. Irgendwann ließ er dann endlich von mir ab.

Ich hoffte, dass es nach dieser Tortur jetzt endlich vorbei ist, aber ich ahnte, dass die fiesen Boys noch mehr mit mir vorhatten, weil bisher ja noch keiner von beiden gekommen ist. Und so kam es dann natürlich auch. Sie öffneten Kurz meine Handschellen, um meine Arme noch oben an einen Haken an die Decke zu fesseln. Die Länge war wohl so abgemessen, dass ich nur auf Zehnspitzen stehen konnte, was auf Dauer sehr anstrengend werden würde. Die beiden Männer guckten mir zu wie ich in dieser unbequemen Position stehen musste und masturbierten bei meinem Anblick.

Dann rieben die Boys ihre großen Schwänze mit viel Gleitgel ein und stellten sich vor und hinter mich. Zuerst bekam ich den langen Schwanz in die Pussi geschoben. Dann steckte mir der andere Kerl seinen dicken Schwanz in mein enges Poloch. Nun fickten mich die beiden miesen Kerle also gleichzeitig und sehr ausdauernd. Umso mehr ich mich beschwerte, desto härter und tiefer stießen sie zu. Mir liefen die Tränen das Gesicht runter.

Mit einmal wurde ich munter und bemerkte, dass alles nur ein Traum war.

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Reife Frauen

Wie im Traum

Die Disko war sehr voll und die Musik war super. Die meisten tanzten und meine Freundin Caro und ich beobachteten die Umgebung um den ein oder anderen Mann zu beurteilen. Frauen waren eben so. Mein Mann hatte mal wieder Nachtschicht und konnte mich nicht begleiten. So machten wir aus der Not eine Tugend: Mädelsabend war angesagt. Nach einigen Cocktails wurde unsere Laune immer besser und die Kritik an den meisten Männern immer härter. Caro war Single und strahlte das auch so aus. Sie wurde immer wieder angequatscht und konnte sich vor schlechten Angeboten nicht retten. Einzig positiv war, dass Caro es verstand so unsere Getränkerechnung klein zu halten. Zu vorgerückter Stunde wurde sie dann aber doch schwach und verabschiedete sich mit einem gutaussehenden jungen Mann.
Ich wollte meinen Drink noch austrinken und mich dann auch auf den Heimweg machen, als mir plötzlich ein dunkelhäutiger Mann auffiel, der immer wieder Blickkontakt mit mir suchte. Er wirkte sofort sehr sympathisch und so begab ich mich zu ihm. Er stellte sich als Steve vor, der mit der britischen Armee in Deutschland stationiert war. Er war total nett und gab mir noch den ein oder anderen Cocktail aus. Ich spürte, dass es zwischen uns irgendwie passt. Wir tanzten noch eine Weile zum Teil auch sehr eng und es erregte mich zunehmend. Irgendwann tat ich das, was ich vorher noch nie getan hatte. Ich bat ihn mich nach Hause zu begleiten. Sofort willigte er mit einem vielsagenden Grinsen ein und wir verließen die Disko.
Zu Hause angekommen musste ich erst mal eine Dusche nehmen. Ich war geschwitzt und wollte so nicht ins Bett. Ich war noch keine fünf Minuten im Bad und duschte, als sich die Badezimmertür öffnete. Steve stand vor der Duschkabine und erklärte mir, dass auch er sehr geschwitzt habe.
Mein Blick fiel sofort auf seine enge Shorts. Es war offensichtlich etwas dran am Gerücht über schwarze Männer, denn was man erahnen konnte war unglaublich. Ich bat ihn zu mir in die Dusche und traute meinen Augen nicht, als er seine Shorts lüftete.
So etwas hatte ich vorher nur auf Bildern gesehen, es erregte mich total. Steves Schwanz war wohl über 20cm lang. Außerdem war er so unglaublich dick, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war die pure Erregung in mir. Ich zog Steve nah an mich um seinen Körper zu spüren und begann ihn sofort zärtlich zu küssen. Auch er berührte mich mit seinen großen Händen am ganzen Körper. Ich konnte es nicht mehr aushalten und ging in die Hocke. Vorsichtig massierte ich Steve Hoden und zu meiner Überraschung wuchs sein Schwanz noch weiter. Ich hatte große Probleme seine Eichel in den Mund zu bekommen. Meine Mundwinkel fühlten sich an, als würden sie jeden Moment reißen. Der Schmerz machte mich aber nur noch heißer und als wir mit dem Duschen fertig waren, konnte ich es nicht erwarten mit Steve ins Bett zu gehen.
Im Schlafzimmer angekommen warf mich Steve aufs Bett und begann sofort meine Pussy zu streicheln. Die Situation war so erregend, dass meine Pussy nicht hätte feuchter werden können. Er küsste zärtlich meinen ganzen Körper und glitt mit seiner Zunge von meinen Nippel abwärts. Als er an meiner Pussy angekommen war zuckte ich zusammen. Er wusste, was eine Frau braucht. Mein Mann konnte leider nicht so mit seiner Zunge umgehen. Immer wenn Steve mit seiner Zunge meine Klitoris berührte zuckte ich aus purem Verlangen zusammen. Mein gesamter Körper wurde heiß und begann zu kribbeln. Er machte mich verrückt mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es langsam in mir kam. Ich begann leise zu stöhnen. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und flehte ihn an mich doch endlich zu nehmen.
Steve tat, was ich von ihm verlangte. Langsam versuchte er in mich einzudringen. Meine Pussy hatte große Mühe. Und wieder spürte ich einen angenehmen Schmerz, als seine Eichel in mich eingedrungen war. Langsam schob er den Schaft immer tiefer in mich rein. Ich war ausgefüllt. Das schaffte bisher selbst mein größter Dildo nicht. Mich verließen die letzten klaren Gedanken, als Steve begann mich sanft zu stoßen. Immer wieder stieß er in mir an. Es machte mich wahnsinnig. Er stieß mich immer härter und ich bekam nun nicht mehr mit, was um mich passierte. Mein erster Orgasmus ließ nicht lang auf sich warten und Steve wollte mehr. Ich bat ihn es mir in meiner Lieblingsstellung zu besorgen und kniete mich vor ihn. Ich spürte ihn in der Stellung noch tiefer und hatte das geile Gefühl, dass meine Pussy jeden Moment platzt. Immer wenn er in mich stieß klatschten seine Eier an mir. Es war der Himmel auf Erden. Kurz bevor ich erneut kam fragte Steve mich, ob ich es auch Anal mögen würde. Außer meinem Dildo hatte ich aber noch nie etwas in meinem Po. Ich konnte zu solch einem Schwanz einfach nicht nein sagen und so massierte ich sein schwarzes Rohr mit Gleitcreme. Mit diesem Riesenschwanz in der Hand fragte ich mich immer wierde, ob ich es aushalten würde. Kurze Zeit später drang Steve in mein Hintertürchen. Es war ein geiles Gefühl. Nach dem er komplett eingedrungen war verlor Steve jede Zurückhaltung und fickte mich so hart er konnte. Ich weiß nicht wie lang er das tat, aber nach einiger Zeit stieg wieder dieses Kribbeln in mir auf und ich begann zu stöhnen. Doch das Gefühl war noch wesentlich stärker als beim ersten Mal. Ich spürte, wie mir mein Saft am Bein runter lief. Mein gesamter Körper begann zu zucken und ich stöhnte nicht mehr, ich schrie. Mein Körper zog sich zusammen und plötzlich schoss eine große Menge Flüssigkeit aus meiner Pussy. Steve hatte wohl eine Punkt in mir gefunden, den selbst ich nicht kannte. Und so tat mein Körper das, was ich aus verschiedenen Pornos kannte und bewunderte.
Damit Steve auf seine kosten kam blies ich ihm noch eine Weile seinen Riesenständer bis auch er begann mit seiner tiefen sonoren Stimme zu stöhnen. Sein Schwanz begann zu zucken und ich merkte, wie er in meinen Mund spritzte. Es war so viel warmer Saft, dass ich mich fast verschluckte. Ich musste zwei Mal schlucken, damit ich alles runter bekam.
Steve lag noch einige Zeit neben mir und ich konnte meine Blicke nicht von seinem Teil lassen.
So ausgefüllt gewesen zu sein war das Highlight meines Lebens.

Ein schrilles Geräusch ließ mich plötzlich aufschrecken und die Geilheit der Situation war sofort verschwunden. Ich war völlig überrascht von dem Geräusch und merkte, dass mein Wecker klingelte. Ich öffnete langsam meine Augen und suchte sehnsüchtig nach Steve in meinem Bett, doch es war leer. Ich brauchte einige Zeit um zu realisieren, dass das alles nur ein Traum gewesen sein muss. Als ich den Schlüssel meines Mannes im Schloss der Wohnungstür hörte war ich mir ganz sicher. Ich hatte einen heißen Traum und wusste jetzt, wie meine Sehnsüchte aussehen.

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Bruder fickt Schwester Fetisch Muschi Orgasmus Vorhaut

Mein Traum von einem Dreier

Ich liege auf dem Bett. Du hast mich gefesselt, meine Beine gespreizt, die Knöchel an die Spreizstange gefesselt, meine Knie extra ans Bett fixiert, genau wie meinen Bauch, damit ich mich auch wirklich nicht wehren, bewegen kann und meine Hände über dem Kopf festgebunden, aber so locker gelassen, damit ich mein SchalldämpferKissen selber halten kann…
Du bindest mir diesmal auch die Augen zu und sagst, Du hast eine Überraschung für mich. Ich verspreche Dir, dass ich diese Augenbinde nicht abnehmen werde. Du verlässt das Zimmer. Ich bin sehr erregt und auch aufgeregt. Was wird mich erwarten? Was hast Du vor?
Mein Gehör ist geschärft – sehen kann ich nichts mehr.
Du kommst wieder ins Zimmer. Deine hand wandert über meine Beine, streift wie zufällig meine blank rasierte Muschi und knetet meine Brust. Du knabberst zärtlich an meinem Nippel. Das kribbelt herrlich doll in mir. Eine Deiner Hände wandert runter zu meiner schon feuchten Muschi. Dein Finger reibt meinen Kitzler, gleitet durch meine Spalte um gleich wieder meinen Kitzler zu reiben. Ich will Dir mein Becken entgegen drücken – geht aber nicht. Du hast mich sehr gut gefesselt und fixiert. Ich sehne mich danach, dass Du mir Deinen Finger ganz tief in mein Fötzchen steckst…
Du knabberst noch immer an meinem harten Nippel, lässt nun von ihm ab und unsere Zungen treffen sich, spielen ein wildes Spiel miteinander und dich werde immer geiler. Deine Hand, die eben noch an meinem Lustzentrum war, knetet meine Brüste. Ich will Dich unarmen – aber bin bewegungsunfähig.
Du lässt von mir ab, und ich spüre Deine Zunge an meinem prallen Kitzler. Das ist herrlich geil! Ich stöhne leise auf, genieße Dein geile, flinke Zunge. Merke, wie eine Welle des Orgasmusses sich in mir aufbaut. Du steckst einen Finger in mein inzwischen nasses Loch und bewegst ihn langsam hin und her. Ich will Dir immer wieder mein becken entgegen drücken – aber die Fesseln machen das unmöglich.
Ich bin kurz davor zu kommen, Du merkst das und hörst auf, mich zu lecken. Dein Finger verharrt ganz ruhig in mir. Die Orgasmuswelle zieht sich zurück. Gemein!! Du weißt das, aber machst es trotzdem. Deine Zunge nimmt ihr Spiel wieder auf, Dein Finger auch. Mein Atem wird schneller, mein Stöhnen lauter. Die Welle baut sich wieder auf. Bitte laß mich kommen, denke ich. Du hörst wirklich nicht auf. Deine wunderbare Zunge wird schneller, Dein Finger in mir auch. Und jaaaa, sie überrollt mich und der Orgasmus ist so wunderbar geil! Es tut so gut, den Druck los zu sein!
Du leckst mich weiter. Mein Kitzler zuckt noch leicht. Du steckst einen zweiten Finger in mein Lustloch und fickst es so ganz langsam.
Plötzlich merke ich etwas weichen an meinen Lippen, das sich in meinen Mund drängt. Was ist das? Es schiebt sich immer weiter rein. Ein Schwanz!! Aber nicht Deiner! Der ist viel dicker, größer. Beängstigend groß! Ein anderer Mann? Ich bin erschrocken, aber gleichzeitig noch erregter, noch geiler! Der fremde Schwanz fickt meinen Mund immer schneller. Du leckst und fingerst mein Fötzchen, das inzwischen ausläuft vor Geilheit, immer doller. Ich merke, wie sich eine zweite Orgasmuswelle anbahnt. Du merkst es auch und hörst auf mich zu lecken. Ziehst Deine Finger aus mir raus und bist… weg. Der fremde Schwanz wird in meinem Mund immer größer. Der Mann hört nicht auf, meinen Mund zu ficken.
Plötzlich höre ich etwas summen. Ein Vibrator. Du lässt ihn ganz langsam in meine nasse Muschi gleiten. Er vibriert so herrlich geil! Du weißt, dass ich sehr empfindlich bin und schnell wund werde, darum fickst Du mein Lustloch sehr langsam, damit nichts kaputt geht. Es tut so gut, ausgefüllt zu sein. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund.
Du aber fickst mein zuckendes Loch immer weiter mit dem Vibrator, reibst dabei meine Kitzler und ein neuer Höhepunkt überrollt mich…!!! Ich drücke mein Kissen auf mein Gesicht und lasse mich gehen, schreie diesen geilen Orgasmus raus…Jaaaaa!!
Du ziehst den Vibrator aus mir raus. Aber es dauert nicht lange, und mein Loch wird erneut gefüllt. Es fühlt sich groß an, weich und warm. Der fremde Schwanz!! Er gleitet in mein nasses Loch und fängt an, ich hart und schnell zu ficken. Er dehnt mein Lustloch ziemlich doll. Es spannt. Hoffentlich werde ich nicht wund, und hoffentlich reißt nichts ein. Der Fremde rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fötzchen, er fängt an zu stöhnen. Eine Zunge drängt sich in meinen Mund. Du bist es. Unsere Zungen verschmelzen miteinender. Ich stöhne. Du merkst auch, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Du presst Deinen Mund auf meinen und verhinderst so, dass ich meinen nächsten Höhepunkt laut raus schreie! Der fremde Schwanz kennt kein Erbarmen, er fickt mich immer weiter! Dieser Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen. Der Fremde zieht seinen Harten aus mir heraus und ich spüre, wie er seine Sahne auf meinen Bauch spritzt. Es ist wirklich viel, was da aus ihm heraus kommt!
Schwer atmend liege ich da, bin ausgepowert, aber glücklich. Doch ich komme nicht zur Ruhe. Wieder will ein Schwanz in meinen Mund. Ich öffne ihn und der Schwanz gleitet tief hinein. Es ist Deiner. Genüsslich blase ich ihn Dir. Du schiebst ihn fast bis in meinen Rachen, so dass ich leicht würgen muss. Nun merke ich eine Zunge an meinem Kitzler. Der fremde Mann leckt mich! Ich habe Sex mit zwei Männern! Dieser Gedanke macht mich sofort noch geiler. Ich habe keine Ahnung, wer der Fremde ist, aber es ist mir auch egal, ich genieße einfach diesen Augenblick!
Du fickst meinen Mund schneller, tiefer. Dein Schwanz wird größer, härter. Ich will Deine Sahne, ich will sie unbedingt! Ich umschließe Deinen Schwanz fester mit meinem Mund. Aber Du ziehst ihn raus und verschwindest…
Meine Fesseln werden gelöst. Meine Arme schmerzen. Aber dieser Schmerz vergeht recht schnell. Während mir einer von Euch die restlichen Fesseln löst, drängt sich erneut ein Schwanz in meinen Mund. Der Fremde! Sein Schwanz ist erschlafft, aber er richtet sich schnell wieder auf und wächst in meinem Mund.
Du hast inzwischen alle Fesseln mir abgenommen und befiehlst mir, mich hin zu knien. Der fremde Schwanz verschwindet aus meinem Mund und ich gehorche Dir. Willig knie ich mich aufs Bett. Die Beine etwas weiter gespreizt. Jemand kniet sich hinter mich. Du bist es! Ich kann zwar nichts sehen, aber ich weiß, dass Du es bist. Du cremst meine Rosetten mit Vaseline ein. Oh jaaaa, bitte ficke meinen Po! Deine Eichel drückt an meinen Po und ganz langsam schiebst Du Deinen Schwanz in Hintertürchen! Es fühlt sich sooo wunderbar geil an. Einen Moment verharrst Du so, sodass sich mein Po an Deinen Schwanz gewöhnen kann. Nun fängst Du an, Dich langsam in meinen Po zu bewegen. Plötzlich drängt sich der fremde Schwanz in meinen Mund! Wow. Ich habe zwei Schwänze in mir! Deine Bewegungen werden schneller. Du ziehst Dich fast ganz zurück und stößt sofort wieder hart und tief zu! Der fremde Schwanz macht das fast genauso in meinem Mund, nur zum Glück nicht ganz so tief! Du fingerst dabei noch meine Fotze, sodass es gar nicht lange dauert, bis ein erneuter Orgasmus mich überrollt! Ich kann nicht schreien, denn der dicke, fremde Schwanz steckt tief in meinem Mund!! Auch Du kommst zum Höhepunkt und spritzt Deine ganz Sahne in meinen Darm! Dein Schwanz pumpt mich regelrecht voll!
Erschöpft legst Du Dich neben mich. Der Fremde hat aufgehört meinen Mund zu ficken. Er ist weg? Immer noch habe ich die Augenbinde um. Darf sie auch nicht abnehmen. Ich taste, bis ich Dich gefunden habe, kuschle mich an Dich, küsse Dich.
Du gehst ins Bad um Dich frisch zu machen. Ich liege da, und kann es immer noch nicht glauben: Sex mit zwei Männern… Sind wir fertig? Oder kommt noch was? Wenn ja, was?
Die Zimmertür geht wieder auf. Hände berühren mich. Viele Hände. Vier. Sie sind überall. Ich liege auf dem Bauch. Die Hände streicheln meinen Rücken, meinen Po. Ich soll mich hin knien. Ich gehorche. Du und der Fremde kniet Euch neben mich. Ihr nehmt jeder eine Hand von mir und ich umschließe Eure Schwänze. Ich wixe zwei Schwänze gleichzeitig! Wahnsinn!
Abwechselnd nehme ich erst Deinen, dann den anderen in den Mund. Deinen Schwanz verwöhne ich mehr. Der andere ist eigentlich zu groß. Ihr knetet beide meine Brüste, zwirbelt meine Nippel. Es kribbelt total in mir. Deinen Schwanz habe ich zu voller Größe geblasen. Du legst Dich hin und ziehst mich auf Dich. Ich setze mich auf Deinen Schwanz, lasse ihn langsam in meine Muschi gleiten, die schon wieder sehr nass ist. Ich fange an, auf Dir zu reiten. Doch bevor ich richtig Tempo aufnehmen kann, hält mich von hinten der Fremde fest. Er kommt dicht hinter mich, drückt einen Finger in meinen Po, einen zweiten, einen dritten und fingert meine Rosette… Nach ein paar Stößen mit seinen Fingern zeiht er diese raus und ich spüre etwas sehr viel größeres an meinem Po. Seinen Schwanz!! Er will tatsächlich diesen dicken Schwanz in meinen Po stecken??
Du ziehst mich zu Dir runter, unsere Zungen nehmen wieder ein wildes Spiel auf. Ganz langsam drängt sich der Fremde in meinen Po. Ein Stückchen rein, wieder ein Stückchen raus. Dann wieder ein Stückchen weiter rein… usw. Bis er bis zum Anschlag in meinem Po steckt. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl: da stecken tatsächlich zwei Schwänze in mir!! Der Fremde fängt an, meinen Po zu ficken. Ich richte mich ein bisschen auf. Nun fängst Du an, meine Möse zu ficken. Beide werdet ihr schneller. Meine Ficklöcher sind zu bersten gefüllt. Mir wird schwindlig, mein Atem schneller, mein Stöhnen lauter! Eure Schwänze scheinen in mir noch größer zu werden! Du drückst Deine hand auf meinen Mund, denn Du merkst, dass ich gleich kommen werde. Und jaaaa….!!!! Es überrollt mich eine so heftige Orgsamuswelle, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Gleichzeitig spritzt Du in meine Fotze und der Fremde pupt eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Darm!! Eure Schwänze zucken in meinen Lustlöchern. Erschöpft lasse ich mich auf Dich fallen. Auch Du atmest heftig. Der Fremde ziehst seinen Schwanz aus meinem Po, bedankt sich für diesen geilen Fick und verschwindet genauso schnell, wie er aufgetaucht ist.
Du nimmst mir die Augenbinde ab. Noch immer liege ich auf Dir, Dein Schwanz steckt noch immer in mir. Wir sehen uns tief in die Augen. Worte wären überflüssig. Ich bin Dir unendlich dankbar für dieses Erlebnis, für diesen einmaligen, wunderbaren Dreier!
Ich rolle von Dir runter und schlafe ein. Völlig fertig, aber überglücklich!

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Ein Traum

Ein Traum
Erstmal meine Beschreibung.
Ich bin Gisela,57 Jahre alt,seit 28 Jahren mit Achim verheiratet ,habe 4 erwachsene Kinder .
Meine Größe :159cm,wiege 75 kg und habe BH-Größe 90c.Meine Brüste hängen und man kann mich ruhig als mollig bezeichnen.
Meine Lieblingsstellung ist Doggy .Ich mag vaginal,oral und anal und habe bisher 3 x die Gelegenheit gehabt ,Sex mit einem Pärchen (mit Achim zusammen ) zu geniessen.
Nun geht es aber los.
Es ist ein Freitagnachmittag ,ich habe mich für ein kleinen Nickerchen auf die Couch gelegt und bin auch direkt eingeschlafen.Das Klingeln meines Handy`s weckt mich aus meinen Träumen ,Achim ist dran.Hallo Schatz,wir sind heute Abend zum Geburtstag eingeladen.Ich komme um 19 Uhr von der Arbeit,dusche und dann fahren wir los.Mach dich bitte ausgehfertig.Zieh dir was nettes an.
Aha,was „NETTES“ anziehen.Bei Achim bedeutet das :halterlose,Slip-Overt,Büstenhebe,durchsichtige Bluse,Weste ,kurzen Rock und kleine Heels.
Also ab ind Bad ,Wasser einlassen und Anziehsachen raussuchen.Baden ,Muschi rasieren,Haare machen,anziehen (ohne eine Laufmasche ) schminken .
Mein Outfit für heute : schwarze halterlose Strümpfe,schwarze Schuhe,schwarzer Rock,schwarzer Slip-Overt,schwarze Büstenhebe,weiße Bluse((durchsichtig ),schwarze Weste.
Nun sitz ich hier im Wohnzimmer und warte auf Achim.
Achim kommt von der Arbeit,ein prüfender Blick auf mein Outfit ein Küsschen und schon verschwindet er im Bad,nicht ohne mir aufzutragen ein Taxi , für in 30 Minuten , zu rufen.
Mein Mann schmeißt sich in Jeans und Hemd und ist fertig.Aus dem Schlafzimmer holt er ein mittelgroßes ,in Geschenkpapier eingewickeltes ,Päckchen .Ich zieh mir meinen Mantel drüber und schnapp mir meine Handtasche ,da gerade der Taxifahrer klingelt und wir gehen aus der Wohnung.Ich weiß immer noch nicht wo wir hinfahren und wer Geburtstag hat.Aber da wir mit dem Taxi fahren wird wohl mal wieder Alkohol im Spiel sein.
Die Fahrt dauert 30 Minuten und wurde nur unterbrochen ,da Achim noch Zigaretten für uns holen mußte.Wir halten vor einer Einfahrt und der Weg bis zum Haus ist bestimmt 30 Meter lang.Es ist ein nettes kleines Häuschen mit Blumen auf den Fensterbänken und einem gepflegten Rasen links und rechts vom Weg.
Achim klingelt und eine Frau mittleren Alters (etwas jünger als ich ) öffnet die Tür.Achim kennt sie wohl ,denn sie begrüßen sich mit dem Vornamen und Küsschen links und rechts auf die Wange.
Regina begrüßt auch mich ,und wir treten ein.Mantel wird mir von einem Mann abgenommen ,der sich als Helmut vorstellt (Regina`s Mann )und wir gehen in`s Wohnzimmer.Das Wohnzimmer ist groß und geräumig,in einer Ecke steht auch ein Eßtisch mit 4 Stühlen ,der jetzt als Buffet dient.
Das Wohnzimmer besteht aus einem 3er Sofa,einem 2er Sofa und einem Sessel,Der gläserne Wohnzimmertisch steht mittig davor.Gottseidank seh ich einen Aschenbacher,der Abend ist gerettet.
Es wird gefragt was wir trinken wollen und die Gläser werden gefüllt.Regina und ich trinken Sekt ( der Name wird nicht verraten ,denn manchmal muß es der sein ) die Männer trinken Korn /Cola.Es wird ein bischen erzählt und wir machen uns über das Büffet her.Als ich meinte ,das zuviel Essen da wäre,meinte Helmut :es kämen noch welche.
Nagut.Nach dem Essen zeigte mir Regina das Haus und Achim und Helmut blieben im Wohnzimmer.Als letztes zeigte mir Regina das Bad.Zum Glück ,denn der Sekt zeigte seine Wirkung.Ich ins Bad und Regina nebenan ins Schlafzimmer.Toilette fertig ,Muschi gewaschen,Kleidung gerichtet.Als ich die Badezimmertür schließe,sehe ich,durch die halbgeöffnete Schlafzimmertüre,wie Regina gerade ihren Bh anzieht.Schau nicht meint Reginna,hilf mir lieber den Scheiß BH zuzumachen.Regina`s BH ist wirklich Scheiße,5 Klammern sind nötig um ihre Brust zu halten (bei 110ff) kein Wunder.Strümpfe und Slip hat Regina schon an .Ich helfe ihr ins Kleid und sie kämmt sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und wir gehen zu den Männern ins Wohnzimmer.
Anstatt nur Achim und Helmut ,sind jetzt noch 3 weitere Männer und eine Frau anwesend.
(zu den Namen komme ich später)Wir setzen uns und Achim überreicht Regina das Päckchen.Regina öffnet es und meint lachend : und du meinst der paßt ? und holt einen sehr stattlichen Dildo aus dem Päckchen.Fast einstimmig rufen die Männer : ausprobieren,ausprobieren.Nee nee meint Regina erstmal die anderen Geschenke auspacken.Komisch alle Geschenke hatten irgenwas erotisches,von dem besagten Dildo über ein Fesselset ,Peitsche bis hin zu einer Korsage.
Irgenwie war die Stimmung sehr locker und die Temperatur im wohnzimmer hoch.Die Männer hatten ihre Sakkos ausgezogen und mir wurde auch warm,sodas ich den obersten Knopf meiner Bluse öffnete.Reiner machte den Vorschlag ,wir könnten ja was spielen und schlug Würfeln vor.Wer verliert zieht ein Kleidungsstück aus.Gesagt getan.Nach 30 Minutenn waren wir 3 Frauen nackt und die Männer saßen mit Slip,bzw Strümpfen am Tisch.Helmut meinte,da Regina ja jetzt nackt wäre,könnte sie ja auch die Korsage mal anziehen.Regina quetsche ihr Brüste in die Korsage und sah sehr sexy darin aus.Jetzt räumen wir den Wohzimmer tisch leer und Regina legt sich darauf.Ich schaute Achim an ,aber der grinste nur.Als Regina auf dem Tisch liegt sagt Helmut : Da wollen wir mal sehen was die beiden Mädels mit Regina anstellen .
So geht das nicht,sagt Monika.Wir wollen doch die anderen Geschenke,die Regina bekommen hat auch mal sehen,also Korsage wieder aus.Regina steht auf und ich schnüre die Korsage auf,in der zwischenzeit hat Monika das Paket mit den Fesseln geholt und legt Regina die Fuß und Handgelenkmanschetten an.Ich leg ihr das Halsband an und schieb ihr die Augenbinde über.Wir führen Reginas wieder zum Wohnzimmertisch und Regina legt sich darauf.Zufälligerweise hängt über dem Tisch eine recht stabile alte Lampe.Helmu meint : die hält.Also binden wir die Beine mit einem Strick hoch,die Arme werden seitlich an den Tischbeinen fixiert.Ein geiler Anblick bietet sich den Zuschauern .Die gespreitzten Beine zeigen Regina`s frisch rasierte und leicht geöffnete Muschi.Achim findet es unfair,das nur Regina nichts sehen kann uns verbindet Monika und auch mir die Augen.Monika kniet sich hin und ihr Kopf verschwindet zwischen den Schenkeln von Regina.Ihr schmatzen übertönt die leise Hintergrundmusik.Achim fordert mich auf mich mit meiner Muschi auf Regina`s Gesicht zu setzen,er nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tisch.Langsam senk ich mein Gesäß und spüre sofort Regina`s Zunge an meinen Schamlippen.Die Männer sind aufgestanden und begrapschen Monika,Regina und mich.Ich mich versehe hab ich einen Schwanz im Mund.Es ist nicht der Schwanz von Achim ,das merke ich sofort.Ich lecke über die Eichel und spüre den Druck,er will meinen Mund ficken.Mit langsamen Stößen fickt er meinen Mund.Hände kneten meine Hängetitten und eine Hand massiert ,ziemlich kräftig ,meinen Kitzler.Die Stöße in meinem Mund werden schneller,das reiben meines Kitzler heftiger ,das kneten meiner Titten schmerzvoller und das lecken meiner Muschi intensiver.Fast gleichzeitig mit dem Abgang in meinem Mund komme auch ich und spritze Regina in`s Gesicht.Die Ladung konnte ich nicht ganz schlucken ,einiges tropfte auf meine Brüste und ich spüre ein Gesicht mit Bartstoppeln ,die meine Brüste sauberlecken.Ich bitte um eine Pause.Achim nimmt mir die Augenbinde ab und ich setz mich auf`s Sofa.Regina liegt auf dem Wohnzimmertisch,Monika`s Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln.Helmut steht hinter Monika und fickt sie von hinten.Manfred und Dieter knien mit errigierten Schwänzen neben dem Tisch und saugen an Regina`s Nippeln.Mit einem Grunzen scheint auch Helmut fertig zu sein,denn er zieht seinen halbsteifen Schhwanz aus Monika.Manfred und Dieter setzen sich jetzt auch hin.Paul ,er war derjenige der mir in den Mund gespritzt hat,bindet Regina los und nimmt ihr die Auenbinde und die Fesseln ab.
Regina setzt sich neben mich und flüstert mir in`s Ohr : du schmeckst köstlich.Die Gläser werden gefüllt und die Männer unterhalten sich darüber was wir als nächstes machen.Paul und Helmut meinen,sie bräuchten noch ein bischen bis sie wieder fit wären,aber Achim ,Manfred und Dieter sitzen mit steifen Schwänzen und wollen direkt weitermachen.Regina möchte ,nachdem sie ausgiebig geleckt wurde einen Schwanz und ich bin auch nicht abgeneigt,zumal ich gesehen habe,das Dieter einen recht ansehnlichen Schwanz hat.Da keiner Anstalten macht den Anfang zu machen ,steh ich auf und geh zu Dieter,der im Sessel sitzt.Ich beuge mich hinunter und nimm seinen Schwanz in den Mund .Ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund.Ich setz mich auf seinen Schoß,drück ihm meine Titten ins Gesicht und führe mit einer Hand seine Eichel an meine Muschi.Als seine Eichel eingedrungen ist ,setz ich mich ruckartig auf und sein Schwanz verschwindet ganz in mir.
Ich ficke seinen großen Schwanz und Dieter knetet und saugt an meinen Hängetitten.Auf einmal spüre ich Hände an meinen Pobacken,ein Finger dringt ohne Vorwarnung in meinen Po.Mein :Aua wurde anscheinend überhört ,denn der Finger wird herrausgezogen und stattdessen spüre ich 2 Finger.Ich unterbreche meine Fickbewegungen und setze mich auf Dieter`s Schwanz,derjetzt Ganz in mir ist.Ich beuge mich nach vorne ,sodas mein Hintern schön vorsteht,die 2 Finger ficken die ganze Zeit mein Poloch.Mit einem Ruck werden die Finger herrausgezogen und ich spüre etwas kaltes flüssiges an meiner Rosette.Gleitgel.Kaum ist das Gleitgel an meiner Rosette verrieben spüre ich einen Schwanz,der gegen mein Poloch drück.Meine Pobacken werden auseinandergezogen und ich spüre einen leichternSchmerz ,als die Eichel den Muskel überwindet.Es ist auf jedenfall nicht Achim`s Schwanz,denn der steht daneben und schaut zu,also fickt Manfred meinen Arsch.
Gleichmäßig ficken Dieter und Manfred meine Löcher,es füllt sich „voll“ an ,aber gleichzeitig ist es ein herrliches Gefühl 2 Schwänze ,nur durch eine dünne Haut getrennt,in mir zu spüren .Mit einer Hand greife ich nach Achim`s Schwanz und fang an ihm einen zu blasen.Jetzt bin ich wirklich eine „Dreilochschlampe“Die Stöße werden schneller meine Geilheit steigt und Achim`s Stöhnen lauter.Ich kann wirklich nicht sagen wer zuerst abgespritzt hat,auf jedenfall bekomme ich 3 große Ladungen .Achim`s Ladung kann ich ganz schlucken .Manfred zieht seinen Schwanz aus meinen Poe und ich steh von Dieter`s Schwanz auf.Eine Menge Sperma läuft aus mir raus und tropft Dieter auf seien Beine.
Zusammen gehen wir 4 ins Bad und machen uns wieder frisch.Ich hab kein Problem damit ,das sie auch im Bad sind,als ich auf der Toilette sitze,warum denn auch.Im Wohnzimmer wieder angekommen sehen wir Helmut,Regina und Paul in Aktion.Monika liegt auf dem Teppich und läßt sich von Helmut in ihre Muschi ficken ,Regina ,knieend über Monika`s Gesicht ,läßt sich ihre Muschi von Monika lecken und wird gleichzeitig von Paul in ihren Arsch gefickt.Am Stöhnen ist zu erkennen ,das die 2 gleich abspritzen .2 Minuten später ist es soweit ,erst spritzt Helmut in Monika ,dann Paul in Regina`s Arsch.Als Paul seinen Schwanz rauszieht,tropft der Saft aus Regina`s Arsch in Monika`s Gesicht.Mit ihren Fingern streicht Monika den Saft in ihren Mund.Wir setzen uns ,während die 4 ins Bad verschwinden.Die Zigarette hab ich mir wirklich verdient.Mein Poloch brennt ein wenig und meine Muschi füllt sich etwas geweitet an.Komplimente bekomme ich von Manfred und Dieter die ich gerne zurück gebe.Nach 10 Minuten sind auch die 4 wieder da.Es hat allen gefallen und wir verabreden uns für das nächste Wochenende bei Paul.Ich such meine Kleidungsstücke zusammen um mich wieder anzuziehen.Achim meint laß mal,zieh die Schuhe und den Mantel an ,wir fahren doch eh mit dem Taxi.Ok,Taxi klingelt,wir verabschieden uns und steigen ins Taxi.
Das Teleon klingelt und ich bin wach,Achim ist dran …

ENDE

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Ein Traum Teil 2

Wir steigen hinten ein und schnallen uns an,Achim und der Taxifahrer ( Bernd) kennen sich ,fahr uns nach Haus sagt Achim. Während Achim und Bernd sich unterhalten ,laß ich den Abend vor meinem geistigen Augen nochmal abspielen.Es war geil,ich bin 2x gekommen ,meine Muschi wurde geleckt und ich hatte 3 Schwänze gleichzeitig und 2x durfte ich den warmen Saft schlucken.Meine Geedanken dadurch gestört,das Achim´s Hand meinen Mantel hochschiebt,meine Schenkel auseinander drückt und anfängt meine Muschi zu streicheln.Obwohl eben erst gewaschen ist sie noch feucht vom Sperma und meinem Saft.Problemlos gleiten 3 Finger hinein.Als ich aufstöhne dreht sich Bernd um.Was macht ihr denn da ? Fingern sagt Achim.Gisela hat sich eben als 3-Lochschlampe ficken lassen und ist immer noch nass.Hör mal ,meint Bernd,ist eh meine letzte Tour,können zu uns fahren,Gaby ,meine Frau, hat Besuch von Harry und Wencke,dann wären wir 3 Pärchen.Hätten bestimmt Spaß zusammen.
Klar,können wir machen,i ch hab eh Morgen frei und wir haben gerade mal 23 Uhr,hör ich Achim sagen.Hallo ,ich bin nackt,unterm Mantel,so geh ich nirgens hin.Dann zieh dich doch eben an,meint Bernd.Na toll,im Taxi anziehen (normalerweise zieht man sich da aus).also Sachen auspacken ,Schuhe ausziehen,Strümpfe an,slip an,Mantel ausziehen,Büstenhebe an,Bluse drüber,Weste an,Mantel drüber,Schuhe an.Kaum bin ich angezogen hält das Taxi vor einem Mietshaus.
Glücklicherweise hat das Haus einen Aufzug,Bernd wohnt im vierten Stock.Wir betreten Bernd`s Wohnung und er ruft direkt: Gaby ,ich hab Besuch mitgebracht.Gaby ,eine schlanke Mitvierzigerin kommt auf uns zu und begrüßt uns.Im Wohnzimmer sitzen Wencke und Harry.Wencke ist knapp 170cm groß mit langen schwarzen Haaren und sehr mollig.
Wir nehmen Platz und bekommen was zu trinken (kein Sekt da,also auch Korn/Cola).Harry und aby unterhalten sich angeregt über`s „Kinderzimmer“.Jemand schwanger von den beiden ? Sollten an und für sich etwas alt dafür sein.Bernd meint zu Achim ,schön das heute mehr Zuschauer da sind.Ich versteh nur Bahnhof.Gaby steht auf und bittet Wencke ihr zu folgen.Die 2 verschwinden im angrenzenden Zimmer.Nach 15 Minuten kommt Gaby wieder.Sie hat sich in einen schwarzen Lackoverall gezwängt,ihre blanken Titten schauen herraus.So ,Wencke ist bereit ,ihr dürft mitkommenn.Gemeinsam gehen wir nach nebenan.Der Raum ist dunkel ,nur Kerzen werfen ein flackerndes Licht.Mitten im Raum steht ein Holzbock auf dem Wencke bäuchlings,nackt und breitbeinig angebunden ist.An einer Wand kann ich ein hölzernes Andreaskreuz sehen in einer Ecke steht ein Gynostuhl.,daneben ein Regal voll mit Dildo`s .Gegenüber an der Wand hängen diverse Peitschen und Fesseln.
Bernd zündet noch mehr Kerzen an ( komisch,schwarze Kerzen hab ich vorher noch nie gesehen)Gaby stellt sich hinter Wencke und schwingt eine kleine Peitsche.Nach dem dritten Schlag auf Wencke`s Pobacken sind diese schon leicht gerötet,aber kein Schmerzenslaut von Wencke.Während Gaby die Pobacken von Wencke mit der Peitsche bearbeitet stellt sich Harry vor Wencke,öffnet seine Hose und holt den größten Schwanz raus ,den ich je gesehen habe.Wencke öffnet ihren Mund und Harry fickt ihre Maulfotze.Achim hat das keine Ruhe gelassen er schieb meinen Rock hinten hoch und fingert mein Poloch.Bernd stellt sich neben mich ,knöpft meine Bluse auf und saugt an meinen ,schon halbstehenden ,Nippeln.
Wenckes Po ist mittlerweile richtig rot.Harry zieht seinen Riesenschwanz aus Wencke`s Mund und stellt sich hinter Wencke.Mit beiden Händen spreitzt er die geröteten Pobacken auseinander und ohne Gleitgel zu nehmen dringt er mit einem kräftigen Stoß tief in Wencke`s Arsch.Gaby hat sich neben Bernd gekniet und hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und bläst ihn .Achim hat angefangen mich auszuziehen und ich stehe nackt da.Als wenn es ein Kommando wäre ,ziehen sich auch Bernd und Achim aus.Harry`s Hose hängt auf seinen Knöcheln ,sein Oberkörper ist nackt.Mit kräftigen Stößen fickt er Wencke in ihren Arsch,sodas seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschen.
Anscheinend will er noch nicht abspritzen,denn er zieht seinen Riesenprügel raus.Sofort stellt sich Bernd hinter Wencke und steckt seinen Schwanz in Wencke`s Muschi und rammelt los.So,jetzt ist Gaby dran meint Harry.Gaby muß auf dem Gynostuhl Platz nehmen .Als sie ihre Beine auf die Beinstützen legt sehe ich,das der Latexanzug im Schritt offen ist.Kommt ihr 3,schaut zu was ich mit Gaby mache,Wencke kann von ihrem Bock aus auch alles gut sehen.Aus dem Regal nimmt er 2 Riesendildo`s beschmiert den ersten mit Gleitgel und rammt ihn Gaby in ihren Po.Ein Aufschrei ist die Antwort von Gaby.Ohne darauf zu achten nimmt Harry den zweiten Dildo und schieb diesen in Gaby`s Muschi. Mit beiden Dildo`s gleichzeitig fickt er Gaby kräftig durch.Keine 5 Minuten und ein Schrei von Gaby ertönt und sie spritzt Harry eine Fontäne in`s Gesicht.
Willst du auch mal ,fragt Harry Achim und wischt sich den Saft von Gaby aus dem Gesicht.Sowas läßt sich Achim nicht zweimal sagen.Anstatt des Dildo`s steckt er erst 3 finger in Gaby`s Muschi dann dringt er mit der ganzen Hand ,bis zum Handgelenk in sie ein.Bernd und Harry stehen neben mir.Unwillkürlich nehm ich ihre Schwänze in die Hand,einennlinks,einen rechts und wichse sie schön langsam.Harry`s Schwanz kann ich garnicht umfassen so dick ist der.Aus der Mitte des Zimmers ertönt Wencke`s Stimme :Hallo,ich bin auch noch da.Wir lassen Gaby und Achim alleine und gehen zu Wencke.Ihre Pobacken sind kaum noch rot und Harry klatscht sofort mit seiner Hand darauf.Es war ein fester Schlag und sofort malt sich seine Hand ab.
Was hälst du von Wencke`s Fotze fragt mich Harry.Naja ,frisch rasiert wäre sie mir lieber.Dann rasier sie,Bernd hol mal Rasierzeug,auch den Langhaarschneider.Wofür denn den Langhaarschneider? Die Schamhaare sind doch garnicht lang.Ja weißt du Gisela,Wencke war sehr ungezogen,sie hat meine Anweisungen nicht befolgt,also wird sie jetzt bestraft.Bernd kommt mit dem Rasierzeug.Ach weißt du was ,du darfst die Bestrafung bei Wencke durchführen.Wencke fängt an zu flehen,bitte Harry,bitte nicht,ich mach es auch nie wieder.Bitte nicht diese Strafe.Harry grinst nur und sagt zu mir,rasier Wencke den Kopf.Was soll ich ? Wencke`s lange Haare abrasieren ? Ja,Rasier ihren Schädel ganz blank und auch ihre Augenbrauen werden abrasiert.Ich frage Wencke : ist das ok ? Mit einem seufzen sagt : ja,ich bin es selber schuld,ich war ungehorsam,ich wußte was mir blüht,wenn ich ungehorsam bin.Der Langhaarschneider ist sehr scharf und in wenigen Minuten liegt Wencke`s Haarpracht auf dem Boden.So jetzt noch die Nassrasur.Da ich mich selber täglich rasiere bin ich sehr schnell mit Wencke`Kopf und ihrer Muschi fertig.
So,machen wir mal eine Pause.Ich dreh mich zu Gaby und Achim um und sehe ,wie Achim Gaby beidhändig fistet.Komisch,so schlank und beide Hände in der Muschi.Bei mir paßt nur eine Hand von Achim.Harry bindet Wencke los und legt ihr ein Halsband mit Leine um den Hals.Wie eine Hündin muß Wencke uns in`s Wohnzimmer folgen.Vor der Couch muß Wencke auf allen vieren hocken bleiben.Harry setzt sich und legt seine Füße auf Wencke`s Rücken.Anscheinend machen de das öfters ,denn Bernd stellt Wencke eine Schale hin und füllt diese mit Korn/Cola.
Wie eine Hündin muß Wencke aus der Schale schlabbern,aber es scheint ihr nichts auszumachen.Auch die anderen scheinen dies zu kennen,auch Achim.Ich glaube ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.So,heute möchte Gaby bei uns aufgenommen werden,sagt Bernd.Die Aufnahmeprüfungen hat Gaby brav erledigt und war auch heute sehr kooperativ.Nun fehlt nur noch das Aufnahmeritual.Da Wencke heute bestraft wurde und Karin nicht da ist (wer zum Teufel ist Karin ? ),könnten wir ja Gisela fragen,ob sie das Aufnahmeritual durchführen möchte.
Moment,meldet sich Achim zu Wort,nach den Statuten darf nur ein Mitglied,oder jemand der sich beworben hat das Aufnahmeritual durchführen.Stimmt,pflichtet Harry bei,also könnte Gisela sich ja jetzt bewerben,den Kontrakt unterschreiben und dann das Aufnahmeritual durchführen.Und ? was hälst du davon ,Gisela ? Häh,ich versteh nur Bahnhof.Welches Ritual ,welchen Kontrakt ?.Bernd ist aufgestanden und kommt mit einem Schnellefter zurück und drückt ihn mir in die Hand.Eine Kopie geb ich Achim dann mit,du mußt nur auf der letzten Seite unterschreiben.Ich überfliege die erste Seite.Dort steht was ich zu machen habe,immer rasiert,sexy anziehen,bla bla bla,zweite seite,gehorsam,aufgaben erfüllen ,bla bla bla,gelangweilt blätter ich weiter.5. Seite,ich habe alles gelesen,verstanden und bestätige dies mit meiner Unterschrift.Was soll`s,gehorsam bin ich,sexy anziehen kein Thema,rasiert auch ,also Kugelschreiber und Unterschrift.
So Pause beendet.Gaby zieh bitte den Latexanzug aus und geh nach nebenan,befiehlt Bernd.Als Gaby nach nebenan verschwunden ist ,bekomme ich die Instruktionen für das Aufnahmeritual.Gaby wireod an`s Andreaskreuz gefesselt.Mit einer Gerte soll ich je 10x auf Gaby`s Brüste und Titten schlagen,und zwar so,das jedesmal ein Striemen zu sehen ist.Sollte Gaby einen Mucks von sich geben einen weiteren Schlag.( Ich hab noch nie jemanden geschlagen,noch nicht mal meine Kinder ) Anschließend soll ich ,aber dazu später.Wir 5 gehen nach nebenan,die Kerzen sind aus und das Zimmer ist hell erleuchtet.Gaby steht schon am Andreaskreuz und Bernd bindet sie fest.Fang an den Titten an,befiehlt mir Harry und drückt mir eine Gerte in die Hand.Der erste Schlag war wohl nichts,den Bernd nimmt mir die Gerte aus der Hand und patsch ,ein roter Striemen ziert Gaby`s linke Titte.bei Gaby war nur ein kurzes Zucken zu sehen.
Ich habe gut aufgepaßt und meine Schläge hinterlassen auch Striemen ,nur auf der Muschi ist es etwas schwierig,aber die Männer scheinen zufrieden zu sein,auf jedenfall stehen alle 3 Schwänze.Gaby hat keinen Mucks von sich gegeben und Bernd bindet sie los.Der Wohnzimmertisch wird leergeräumt (wer hat eigentlich noch einen 2m langen Wohnzimmertisch? ) und Gaby muß sich rücklings darauf legen.Harry hat 4 Kerzen angemacht.Nun soll ich Gaby mit Wachs beträufeln und sie daran erinnern ,das sie Gehorsamkeit gelobt hat.Der Wachs soll aber nur ihre Brüste und ihre Scham bedecken.Bei den ersten Tropfen zuckt Gaby,anscheinend ist heißer Wachs auf den Striemen nicht so angenehm.Nach 15 Minuten hab ich Gaby`s Brüste und ihre Scham mit Wachs komplett beträufelt.Schön,du als letztes wollen wir mit unserem Sperma Gaby willkommen heißen,Gisela soll sich neben Gaby`s Kopf hinknien und und uns abwechselnd einen blasen.Prima,ich blase gerne ,aber Moment ,sie wollen Gaby ihr Sperma geben,Aha,also nehm ich Achim`s Schwanz in den Mund und wichs ihn gleichzeitig mit der Hand.Achim ist ziemlich aufgegeilt und ich spüre sein Sperma steigen.Ich nehm seinen Schwanz aus dem Mund ,wichs noch mal kurz und er ergiesst sich auf Gaby`s Nase und Augen.Mit Bernd geht es noch schneller und Gaby`s Gesicht glänzt vor Sperma.Mit Harry`s Schwanz hab ich mehr Schwierigkeiten,ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund und ich nehm beide Hände um ihn zu wichsen.Er scheint es zu geniessen,denn ich brauch 5 Minuten bevor ich merke das er kurz vor dem abspritzen ist.Ein dicker Schwall schießt an Gaby`s Kopf vorbei,die nächsten beiden Spritzer treffen aber ihr Gesicht.Gaby`s Gesicht ist jetzt voll eingesaut,das Sperma läuft langsam über ihre Wangen den Hals runter.Leck erst unsere Schwänze sauber dann leckst du Gaby sauber hör ich Achim`s Stimme .Was soll ich ? Leck unsere Schwänze sauber ,dann leckst du Gaby sauber.Du hast eben unterschrieben,das du alles machst was ich dir auftrage.Vielleicht hätte ich vor dem unterschreiben doch alles lesen sollen.Also gut gehorsam(im Hinterkopf die Glatzenrasur einschließlich das wegrasieren der Augenbrauen) leck ich zuerst ihre Schwänze sauber.Ich beug mich über Gaby und beginne das Sperma von ihrem Gesicht und Hals zu lecken (wrames Sperma schmeckt besser)Plötzlich packt mich jemand an meinen Pobacken und ein Riesenschwanz (das muß Harry sein ) stößt in meine Muschi.Obwohl er eben erst abgespritzt hat,entlädt er sich nach wenigen Stößen.Als Harry sein Riesending aus meiner Muschi zieht,läuft mir sein Sperma direkt die Beine runter.
Gaby hab ich saubergeleckt die Schwänze sind leer ich zieh Rock,Schuhe,Bluse und Mantel an und wir verabschieden uns.Ein Kollege von Bernd (den kennt Achim nicht) bringt uns nach Haus.
Ende Teil 2

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Ein Traum Teil 4

Oh Mann.Mein Kopf brummt und neben mir brummt Achim.Wenn der was getrunken hat schafft er eine recht lautstarke Beschallung.Mit wackligen Beinen geh ich ins Bad.Ein Blick in den Spiegel zeigt das ich mich nicht abgeschminkt habe.Toilettendeckel hoch,hingesetzt.Aua,irgendwie brennt meine Muschi ,als ich pinkel.Der Stuhlgang schmertzt auch.Langsam dämmert mir,was gestern geschehen ist.Ich spring unter die Dusche,das tut gut.Zum Schluß kalt abgeduscht (bis meine Nippel schön stehen ) und Bademantel an.Auf dem Weg zur Küche fällt mein Blick auf die Wohnzimmeruhr kurz vor 12.Erst jetzt registriere ich die Sonnenstrahlen die durch die Fenster scheinen.Ich brauch dringend einen starken Kaffee,frisch gebrüht ( mit Filter auf der großen Tasse) Natreen rein und ins Wohnzimmer.Vom Wohnzimmer kommt man direkt auf die Terasseund da die Sonne so schön scheint setz ich mich auf die Terasse und geniesse meinen Kaffee.Neben mir auf dem Tisch steht ein Radio ,ich stell es an und laß mich von meinem Lieblingssender (Radio90.1 ) berieseln.Als gute Hausfrau und Raucherin hab ich immer Zigaretten und ein Feuerzeug im Morgenmantel.So läßt es sich aushalten: Kaffee,Zigarette,schöne Musik und Sonne.Schlaftrunken kommt Achim auf die Terasse,Zigarette im Mund ( wenigstens ist etwas an) und 2 Becher dampfenden Kaffee in den Händen.Sein Schwanz hängt schlaff rum und Achim setzt sich neben mich.Und ? meint Achim .Wie fandest du den gestrigen Abend ? äh,äh stammellte ich.Nun komm schon schon ,gestern warst du sehr aktiv und hast alles genossen ,sogar den dicken Prügel von Harry.MH,und schon hab ich Harry`dicken,langen Schwanz vor Augen.Ich schüttel den Kopf um das Bild wegzuwischen,naja war ganz nett aber heute Morgen fühl ich mich wie gerädert.Meine Muschi ist wund und mein Po schmerzt.Kannst dich ja was schonen ,wir sind erst für Samstag verabredet.Am Samstag ? Also übermorgen ? Wo denn ? Bei Paul ,das hatten wir doch abgemacht.Paul,Dieter,Manfred,Helmut ,Regina,Du und Ich.Langsam dämmert es mir wieder.Stimmt das war am Anfang des Abends gewesen.Wenn dein Po und deine Muschi out off Order sind ,würde ich sagen,du kannst mir jetzt einen blasen.Achim steht auf und sein halb errigierter Schwanz wippt auf und ab.Nagut ,besser hm einen Blasen als sich jetzt in die geschundenen Löcher ficken lassen.Zu der Musik von Laid Back blas ich Achim einen und fast mit Ende des Liedes spritzt er mir seine Sahne in meinen Mund.Wir gehen ins Haus und ich bereite Essen vor und mach meine Hausarbeit.Hausarbeit ist langweilig,also verschon ich euch damit.Freitag muß ich arbeiten ,genau wie Achim und der Tag endet ohne Sex vor dem Fernseher.Samstagmorgen ist ein dicker Umschlag im Briefkasten,für mich.Ich öffne ihn und finde darin den Kontrakt,den ich unterschrieben habe.Egal zusammen mit der anderen Post wandert er auf meinen Schreibtisch.Keine Zeit,wir müssen einkaufen.Achim hat mir gestern meine halterlosen zerrissen,jetzt brauch ich Neue.Einkauf erledigt,hab nicht nur halterlose besorgt sondern auch eine Strumpfhose (im Schritt offen ) und ein neues Set (siehe Bild ).Mal gespannt ob es Achim gefällt.

Wir haben erst 14 Uhr ,aber die Sonne scheint herrlich,bestimmt 26 Grad.Ich zwäng mich in meinen Bikini (ich weiß ,bei meiner Figur wäre ein Badeanzug besser ) und leg mich in den Liegestuhl im Garten.Um 18Uhr werden wir abgeholt,also noch Zeit genug.Anziehsachen liegen bereit und für`s Grillen brauchen wir nichts mitzubringen.Bin doch irgenwie eingenickt.Achim weckt mich relativ unsanft aus meinen Träumen ( Harry`s Riesenschwanz geht mir nicht aus dem Kopf ),es ist 17Uhr.Ab unter die Dusche,kurz mit dem Nassrasierer drüber abtrocknen einen leichten Duft von Parfum auf meinen molligen Körper und rein in`s neue Set,Sommerkleid drüber Schuhe an ( diesmal keine Heels) Haare machen,schminken ,fertig.Wir haben noch Zeit eine Zigarette zu Rauchen bevor wir abgeholt werden.Ich hab anz vergessen Achim mein neues Set zu zeigen.gal ,es klingelt.Mannfred ist da und wir fahren erst noch Dieter abholen und dann zu Paul.Paul scheint Knete zu haben.Es ist fast ein Anwesen,mit Bäumen riesigem Rasen ,Swimmingpool und riesiger Terasse.Regina und Helmut sind schon da.Regina hat auch ein Sommerkleid an,die Männer Jeans und T-Shirt.Ein Bierfaß wird angeschlagen und der Grill wird angeschmissen.Wir quatschen ,essen und trinken und geniessen den ehrrlichen Sonnentag.Regina ist schnell angeheitert,hat wohl bei der Wärme etwas schnell getrunken.Sie steht auf faßt den Reißververschluß und ihr Sommerkleid sinkt zu Boden.Bh hat Regina keinen an nur einen String.Applaus ist ihr Lohn für den kleinen Strip.Nun Gisela hör ich Paul sagen.Äh,stotter ich ,ich weiß nicht,ob ich das richtige drunter anhabe.Och,solange du keine Wolluntewäsche angezogen hast ,ist alles ok.Nagut,die haben mich ja alle schon unbekleidet gesehen,also wird ihnen mein neues Outfit bestimmt gefallen.Ich knöpfe mein Kleid auf und zieh es aus.Wow,seid wann hast du das denn ,ist Achim`s erste Frage.Seit heute Morgen,hübsch,betont deine Titten.Schau mal,die Nippel schauen raus.Tatsächlich,dort wo die Schnürung sitzt ,drücken sich meine Nippel in`s Freie.
Komm wir gehen schwimmen meint Helmut,Gisela aber nicht ,die soll so hübsch angezogen bleiben.Ist mir ganz recht,von chlor bekomme ich immer kleine Pickelchen.Ruckzuck sind die Männer nackt und laufen mit schwingenden Schwänzen zum Pool.Regina verursacht eine riesige Fontäne als sie reinspringt.Sofort ist sie von den 5 Männern umringt und ihr String fliegt auf den Rasen.Komisch ,unter schwimmen versteh ich was anderes,alle 5 hängen bei Regina rum und an den Bewegungen von Paul erkenn ich ,das er sie gerade fickt.Ich trink mir noch ein Gläschen Bier.Manfred kommt aus dem Pool und setzt sich neben mich.Und ? ist dir nicht heiß ,? fragt er.Naja,kalt ist mir nicht.Er beugt sich zu mir rüber und hebt meine Titten aus dem Bh.Sie liegen jetzt auf dem Bh und Manfred spielt mit meinen Nippeln.Sein Schwanz wird langsam steif und seine Hand führt meine Hand zu seinem Schwanz.Mit langsamen Bewegungen beginne ich Manfred zu wichsen.

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Ein Traum,würde real.

Als Info: *Chris* habe ich 6 Wochen vor diesem Wochenende in einem Internetforum Kennen gelernt,sie gab an,sie sei 23 Jahre alt und mag reife Männer(40+)das erste Wochenende verbrachten wir Freitag,Samstag und Sonntag Nachmittag in einem Swingerclub.Am darauf kommenden Wochenende stellte sie mir ihre Langjährige Freundin(Sabine)vor.Ab da würde der Traum zum alltäglichen Glück.Das dritte Wochenende verbrachten wir zu dritt in Amsterdam.Ab da machten wir alles zu dritt.
Ach ja Rechtschreibfehler sind nicht gewollt aber gehören zu mir.

Wenn ich das noch so richtig weiß,habe ich am 29.08 Chris zweimal am Abend gevögelt,danach habe ich ihr noch die nasse Mösse mit der Hand u.Faust bearbeitet,so das sie mich von oben bis unten,benennst hat.Donnerstag Abend wollte sie ihre Ruhe haben,was mir auch recht war,denn meine Eichel war auch noch recht geschwollen.Freitag Mittag sind wir dann nach Düren,der Weg nach Düren war auch Geil,machten einen kleinen Abstecher an eine Kiesgrube,wo sie mir einen geblasen hat,dabei würden wir mal wieder von so einen Spanner beobachtet,was uns beide so richtig Geil gemacht hat.Ich lies aber von ihr ab und forderte den Spanner auf sie zu ficken,was dieser auch gern tat nur nicht zum Schuss kam,mir dauerte das zu lang.Wir ließen ihn mit steifen Schwanz stehen.Am frühen Abend fingen die Mädels mit dem Kochen (ca.17 Uhr)an und haben dabei schon recht gut Rotwein getankt.Chris konnte es mal wieder nicht lassen Sabine von der Kiesgrube zu berichten.Nach dem Essen ca.19:30 Uhr fingen die beiden an, sich auf zu geilen,denke der Rotwein hat recht viel dazu beigetragen.
Die beiden kamen in die Küche wo ich mit dem Aufräumen vom Abendessen beschäftigt war,Chris machten den vor schlag das wir doch noch mal zu der Kiesgrube fahren sollten,wahre ja nur 20 Minuten Fahrweg,Sabine würde mal gern von ein, zwei Spannern gefickt werden.Ich meinte nur ob das den sein müsste,sie haben ja schon recht viel Rotwein im Kopf(3,5 Flaschen zu zweit in nicht mal 3 Stunden)haben.Kannst dir sicher denken was die beiden so haben angestellt um mich davon zu überzeugen das wir fahren.Nun gut wir sind dann gefahren mit 3 Flaschen Roten im Gepäck.An der Kiesgrube angekommen,war beiden dann auch recht schnell nackig,hätte mal lieber statt den Wein mitzunehmen, ein Seil eingepackt um sie vom Wasser weg zu halten. Recht schnell fanden wir dann auch Anschluss an schon anwesende Paaren am See, die wohl alle das selbe wollten, wie meine beiden Grazie.Sabine scherte sich einen Dreck,sie ging gleich auf den ersten Spanner los,mit den Worten:willst mich nicht Ficken,der verschwand dann gleich.Chris Wisch nicht mal einen Schriet von meiner Seite,war ihr wohl recht unangenehm wie Sabine sich verhielt.Was der Alkohol so mit den Menschen anstellt.Chris habe ich nur gesagt,sollte sie noch mehr Wein trinken, sollte sie damit rechnen das ich alleine Fahren werde, und sie dann sehen können wie sie nach Düren kommen.Die Ansage hat wohl geholfen,Chris nahm Sabine die Flasche weg und sie blieb dann auch bei uns und den anderen Paaren am Feuer.
Ich zählte so 7/9 Spanner die in den Büschen waren.Sabine fing an, Chris zu lecken und zu Fingern,was den zwei anderen Paaren nicht verborgen blieb.Die würden mit der zeit auch lockerer,wie immer fingen die Frauen an ihre Männer einen zu blassen,irgendwie standen wir drei Männer dann plötzlich am Rande.Denn die Frauen machten es untereinander.
Wir Männer schauten uns nur so an.Der eine meinte nur, was geht den jetzt ab.Ich meinte nur,dass siehst doch.Die Weiber sind wohl recht geil,wir sollten wohl da mal einschreiten,gesagt getan.
Da Sabine von Chris geleckt würde,Steckte ich Sabine meine Schwanz in den Rachen.Die anderen Männer machten das gleich mit ihren Frauen,Trotzdem hielt ich die Spanner im Auge,zwei waren wohl etwas Mutiger und waren aus den Büschen mit Wichser Schwanz ans Feuer gekommen.
Ich fragte den einen,hast Gummi dabei?Er:Nein habe ich nicht!Ich:Dann sehe zu das du Land gewinnst.
Chris lies von Sabine ab und beiden Bliesen mir einen.Der zweite Spanner hatte sich ein Gummi über gemacht und stand neben mir,wie auch immer,der neben mir kam.
Die anderen Paare war auch schon recht heftig am ficken.
Da Sabine ja, die war,die von einem Spanner Gefickt werden wollte,sagte ich zu ihr,da ist ein Schwanz mit Gummi der wird dich jetzt Ficken.
Da ich ja nicht knien kann setzte ich mich auf eine Baumstamm,Chris setzte sich sogleich auf meinen Schwanz,mit dem Rücken zu mir.Da Sabine in Dogge Style gefickt würde Leckte sie Chris auch noch gleich.Der Spanner war auch recht schnell fertig und war dann auch gleich weg.Ich fragte ob den keiner mehr Lust hat von den Spanner das Mädel zu ficken? Aus den Büschen kam dann noch so ein Spanner,Ich muss sagen, der Schwanz hat mich schon Neidisch gemacht(bestimmt 22/6)und schon mit Gummi.
Sabine bekam wohl einen schrecken wie sie den Schwanz saht.Chris sagte zu Sabine,der kommt besonders gut wenn du dich in Rückenlage ficken lässt.Sie legte sich neben uns auf den Baumstamm und der Spanner.Storch sie mit einem Stich auf,sie schrie so laut,das Chris ihr ihre Zunge in den Hals steckte.Der Spanner hatte es recht gut drauf,Ficke bestimmt so gute 10 Minute mit ihr,Sabine hatte bestimmt drei Abgänge und der NS spritze nur so aus der Fotze.
Die zwei Paare waren wohl schon einige Zeit fertig und schauten dem Treiben zu,wobei die Frauen ihren Männer die Schwänze sauber leckten.
Chris wollte nach Hause,ihr war kalt.Der Spanner wollte Sabine noch In Doge ficken,dass wollte sie aber nicht,was dann zum Abbruch des ficken führte, dass war sein Pech.
Ich tauschte mit den Paaren noch schnell die Telefonnummern und wir führen dann nach Hause (00.30 h). Zu hause angekommen waren die beiden Mädel schon wieder etwas Nüchtern.Konnten wieder etwas klarer denken.
Chris wollte mir noch einen Abgang besorgen,was ich aber nicht wollte.
Ich machte das Betten fertig,dazu waren die beiden ja nicht mehr in der Lage.Habe aber beide noch unter die Dusche gejagt.Sabine war ja von Brust ab, mit Urin und Staub verschmutzt und eine strafe musste ja doch noch sein,mit dem Schlauch und kalten Wasser habe ich sie Abgespritzt,gut das es im Haus Sauna u. Pool gibt,da kann man so schön mit Wasser spielen.
Ich habe die beiden dann nach oben ins Bett verband,denn die wollte die letzte Flasche Wein noch trinken.Unter Androhung von strafe ließen die beiden davon ab.
Ich brauchte noch gute 10 Minute unter der Dusche,wie ich dann nach oben ins Bett kam,lagen die zwei schon wieder Knutschen und lecken beieinander.Ich holte nur vorsichtshalber noch zwei Flaschen Wasser von oben,damit die beiden nicht in der Nacht aufstehen müssen.Legte mich dann außen neben Sabine ins Bett.Also war diesmal Sabine zwischen uns, war auch gut ist.Das war so um 3 Uhr.Ich war wohl nach 15/20 Minuten eingeschlafen,was ja bei mir ungewöhnlich ist.Aber ich wollte ja am Samstag Morgen zum Dachdecker die bestellten Rinnen holen und noch Kleinteile für Montag Morgen.

Samstag Morgen um 11 Uhr,eigentlich schon zu spät,bin ich wach geworden,die Mädel haben in der Nacht die Plätze getauscht,habe ich nicht mitbekommen.Gut für Sabine So hat Chris,erst mal eine Klaps auf den Nackten Hintern bekommen,sie solle aufstehen,kannst mir glaube die war so schnell auf den Beinen,dass hast nicht gesehen.Ich musste wie immer so schnell wie möglich auf das WC,Morgenlatte wegmachen.Hatte ja beiden,dass frühe aufstehen am Abend versprochen,denn wer Saufen kann, kann auch früh aufstehen.Waren die beiden wohl nicht gewohnt,dass jemand das Wahr macht.
Als ich aus dem Badezimmer
kam,was oben war,war Chris in der Küche und machte Kaffee,ich fragte wo Sabine ist.
Chris sagte “ sie liegt noch“Ich: aber nicht mit mir.Ich: nach unten,den wir haben ja das Matratzenlager im Wohnzimmer aufgebaut.Auf dem Weg nach unten habe ich noch im Badezimmer einen 5 Liter Eimer mit kalten Wasser besorgt,unten im Wohnzimmer angekommen,lag Sabine noch im Bett,wie Chris es mir ja sagte,ich zog ihr die Decke weg,so lag sie nackt vor mir,Sabine aufstehen oben gibt es gleich Kaffee,nein ich will noch schlafen,Ich: wenn du jetzt nicht aufstehst wirst du hier und jetzt kalt geduscht.Sie: versuchte mir die Deck aus der Hand zu ziehen und maulte, sie wolle schlafen.Ich: den Spruch wer Saufen kann … letzte Möglichkeit für dich.Sie: ich will schlafen.
Auf die ersten paar tropfen kalten Wasser reagierte sie nicht,Chris war mittlerweile auch unten,Chris sprach Sabine zu,das ich einen Eimer,mit kalten Wasser habe und das ich wohl etwas Sauer sei.Sie solle doch bitte aufstehe und zum Frühstücken kommen.
Ich bin nach oben und habe mir einen Kaffee geholt,als ich dann wieder unten war, mit Kaffee,Kuschelten die beiden miteinander,bekamen nicht mal mit,dass ich den Fernseher habe angemacht,den es war ja schon so spät(11:40 Uhr)und bis um 12:00 Uhr nicht zu schaffen, zum Dachdecker zu kommen.
Jetzt war es mir auch egal,die zwei Interessierte es nicht die Bohne,wo ich war oder was ich mache.
Ich schaute dem treiben,der beiden genüsslich zu und ärgerte mich,das ich auf dem Klo war.Mit der Morgenlatte,hätte ich, den beiden das schon ausgetrieben,mich zu Ignorieren.
Bei dem zusehen der beiden,würde ich natürlich auch Geil,aber mir ging der Schwanz von dem Spanner nicht aus dem Kopf(22/6)wie er Sabine gefickt hatte.Dabei dachte ich,auch an die Doppeldecker mit den zwei Grazien.
Ich ging nach oben ins Bad,hatte ja den Anal Plug, zum auf blassen dabei,ich spülte mir den Anus aus und führte mir den Plug ein,ohne ihn aufzublasen.
Unten würde es lauter,den Sabine bettelt Chris an,das sie ihr endlich die Hand in ihre Fotze stecken soll.
Ich kam zum richtigen Moment wieder ins Wohnzimmer,um zu sehen das die beiden schon Flecken auf den Matratzen hinterlassen habe. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute mir das treiben weiter an,den mein Schwanz war ja noch nicht wieder ausgefahren,oder hatte sich wieder eingefahren auf dem weg ins Bad.Jetzt lag Sabine so,dass Chris mich sehen konnte,wie ich auf dem Sofa saß.Der Anblick der beiden lies meinen Schwanz recht schnell wachsen,ich stand auf und lies mir von Chris einen blasen,was sie nicht sehen konnte,war das ich hinter meinen Rücken den Plug aufpumpte,währen sie mich blies,der Plug war wohl kurz vorm platzen,dabei würde mein Schwanz so richtig hart und auch länger,sowie dicker,zwar nicht so wie von dem Spanner aber fast,meine ich zumindest.
Zu dem Zeitpunkt,war mir alles egal,ich hielt mit beiden Händen,Chris Kopf fest und stoß ihr den Schwanz bis in den Rachen,so das sie am würgen war.Ich glaube ich war ein Tier,Chris bekam kaum Luft,hat sie mir am Abend erzählt.
Während ich Chris so in den Mund Fickte,hatte Sabine ja noch vier Finger in ihrer Fotze,der Daumen wollte nicht so recht rein,dabei hat Chris eine kleine schmale Hand,immer hin war diese Hand ja schon bei mir im Anus.Nach dem Chris einige mal recht laut würgte,lies ich von ihr ab und legte mich zu den beiden auf den Rücken und zog mir Chris über den Schwanz,dass machte sie so richtig gut,Fickte mich in der Hocke bis zum Anschlag.
Ich konnte Sabine mit den Finger bearbeiten,das Fötzchen war ja schon recht gut von Chris bearbeitet worden,es triefte nur so vor Nässe und währen einer Kontraktion ihrer Fotze,stieß ich mein ganze Hand in sie rein.Sie schrie vor Schmerz und windet sich,dass ich gleich eine Faust machten musste,um nicht wieder aus ihrer Fotze zu gleiten.Chris bekam eine schrecken und hielt inne,schaute was mit Sabine sei und fickte dann ohne ein Wort zu verlieren weiter.Chris kannte das ja schon,eigentlich Sabine auch,habe ja in Amsterdam,beide gleichzeitig mit der Hand Gefisted.
Ich denke,sie hat selbst,nur einen schrecken,von dem intensiven kurz Orgasmus bekommen,sie spritze einen recht starken Strahl.Kurze zeit,wenige Sekunden später,stieß sie mir ihren Unterleib mit einer solchen Kraft entgegen,dass es wohl der Schreck war.
Chris riet ja,jetzt auch schon einige Zeit in Hocke auf mir Rum,dabei hat sie mir zwei mal mit vollen Strahl ins Gesicht gespritzt,nun konnte sie nicht mehr.Sie müsse mal dringen wo hin.Schon war da ein Schwanz ohne Reiter,Sabine nahm sich seiner an,Schluckte in bis zum Anschlag,das mochte sie sehr,bis in den Rachen ohne zu würgen.Ich zog einige mal die gesamte Faust aus ihre Fotze,jedes mal bekam ich einen Strahl ins Gesicht.
Ich habe die Zeit verloren,dass einzige was mich daran erinnerte war der Druck auf meine Blase,aber mit dem Plug und dem steifen Schwanz war das Wasser lassen so ein Problem.Da ich nicht wüste,ob ich den Schwanz nochmal so hart bekomme,wenn er erst mal erschlafft ist,lies ich den Plug an der stelle wo er schon seit zwei Stunden,da für sorgte,wie ein Bulle zu ficken.Gut die Fötzchen machten zum größten teil die Arbeit,aber ein Schwanz ist ja doch etwas anders wie so ein Dildo.
Chris war noch nicht wieder bei uns,ich fragte mich was sie wohl machte?Noch hatte ich meine Faust in Sabines Fotze u. Spiele mit ihren Muttermund Ring,jedes mal,wenn ich mit dem kleinen Finger die Mitte berührte, natürlich mit etwas druck,stieß sie leise stöhnen in den Raum,was mich ja noch geiler machte,wenn man jetzt davon noch sprächen kann.

Ich fragte Sabine, was sie den mal von einer Pause halten würde,mit der Prämisse vielleicht doch Wasser lassen zu können,denn mein Schwanz tat schon richtig weh.Jetzt erst bekam sie mit,dass ich den Plug im Anus hatte.Sie musste mir ja dabei Helfen den Schlauch an das Ventil,zum ablassen der Luft zu bringen,dazu setzte ich mich auf den Rand des Sofas und zog meine Beine an die Brust,so hatte sie meinen Anus prall vor sich,es war jetzt eine Leichtigkeit den Schlauch auf das Ventil zu stecken.Wie ich die Luft aus dem Plug lies,schoss augenblicklich der Urin aus meiner Blase. Ich merkte sofort eine Erleichterung,der Schmerz lies nach.Sabine bekam ein kleine Spritzer meines Urins ins Gesicht,da sie ja noch zwischen meinen Beinen kniete,aber statt zur Seite zu gehen,stopfte sie sich meinen noch stehen Schwanz in den Mund und nuschelte,ich möge es laufen lassen,beim zweiten größeren Strahl verschluckte sie sich,aber durch das schlissen des Ventil blieb der Urin in meiner Blase,sie konnte Luft holen.
Mir fiel ein,das Chris und Sabine mich am ersten Wochenende,wo die mich am Samstags Morgen Vergewaltigt haben wegen der Morgenlatte,sowie am letztes Wochenende, gern Urin zu sich nahmen,besonders Sabine mochte das gern,Sie Bettelte ja darum das Chris ihr den Urin beim lecken auf dem Bank in den Mund ergoss,wie ich Sabine fickte und Chris über ihr stand und sich lecken lies,das war,glaub ich,beim zweiten Treffen in Düren.Auf jeden Fall war der größte Schmerz jetzt erst mal weg.Ich Pumpte den Plug wieder richtig auf,mein Schwanz stand noch immer,ohne Probleme.
Denke,der Plug staut das Blut an der richtigen stelle,zwar waren die dicken Adern am Schwanzschaft nicht mehr so deutlich zu sehen,wie vor dem Luft ablassen aber das kann ja wieder werden.
Chris war immer noch nicht wieder bei uns.Wir gingen sie im Haus suchen,den auf rufen reagierte sie nicht.Wir fanden sie im Keller bei der Sauna und Pull wo sie vergeblich versuch sich den Anus zu säubern,den sie möchte nochmal einen Doppeldecker machen,den Harness hatte sie von oben schon geholt sowie einen neuen Dildo,den sie am Vergangenen Dienstag im Fetisch Shop Düsseldorf gekauft hat,da war der Harness auch her.
Es klappte wohl nicht,weil sie seit drei Tagen nicht aufs Klo könne,wo ist den das Problem? Hättest mal was sagen sollen meinte Sabine sowie Ich auch,ich bat Sabine nach oben zu gehen und den Schwarzen Piloten Koffer zu holen.
Mein Schwanz machte keine Anstand zu erschlaffen,
eigentlich bildeten sich die Adern schon wieder am Schwanzschaft.
Chris setze sich auf den Rand der Dusche,wie Sabine wieder da war, bat ich sie,sich hinter Chris zu knien um ihr die Beine zu halten,so wie ich es eben im Wohnzimmer auf dem Sofa selbst gemacht habe.So konnte ich mit Endspanngnus Öl den Schließmuskel lockern,führte ein Mini Dildo,der eigentlich für die Harnröhre gedacht ist, bei ihr ein,die Muskulatur des Schließmuskel öffnet sich,dass warmen Wasser aus dem Schlauch spülte den harten Kot aus ihren After.
Sabine scherzte,ihr Chef Arzt hätte es nicht besser gemacht,aber das ist ja eine Arbeit für Krankenschwester.Wunderte sich nur,das ich damit kein Problem habe.
Übrigen mein Schwanz stand noch immer.Den Plug werde ich ab jetzt,mir immer einführen.
So und nun Sabine bis du dran,dich werde wir heute auch noch Anal Ficken.Gesagt getan.Beide Mädel hatten nun einen sauberen After,den man nun ficken konnte.Währen dem spülen,erzählte Sabine Chris was wir oben gemacht haben,währen sie nicht dabei war.Das wäre ja der Perfekte Abschluss,nach dem Doppeldecker, meinte Chris,da ich ja die letzten zwei Tage kein Sperma zum schluckte bekommen habe,es schmeckt wie gesüßte Milch,die sie als Kind so gern mochte.
Da die Mädel,sich einig waren,wie der Samstag Nachmittag enden solle,machte ich den Vorschlag,dass wir dann doch gleich hier im Sauna/Pool -bereich bleiben.
Ich zog die Massageliege von der Wand.Aber irgend wie,kippte die Stimmung bei Chris,Sabine war wohl noch geil und ich erst recht,wollte zu gern mein Sperma in Chris Rachen spritzten u. Sabine sollte nach dem ziehen des Plug,meinen Blasen Inhalt schlucken,ob das noch was wird?Chris meinte,ich könne ja mit Sabine ficken,wenn sie noch Lust hat.
„Was soll das den jetzt heißen.“ Fragte ich Chris. „Nichts ist los,habe aber keine Lust mehr.“Liegt es an mir? „Nein liegt nicht an dir“.Woran liegt es den?Das weiß ich jetzt auch nicht. Willst du lieber ins Wohnzimmer auf die Matratzen? „Nein,ist schon gut hier.“Dann willst es wohl was härter? … Keine Antwort ist eine Antwort. Gut kannst du haben.
„Komm her du Fotz,leg dich auf die Liege aber was zügiger.“Im vorbei gehen,bekam sie einen klatsch mit der Hand auf ihr Hinterteil. „ein Au Ah“schalte durch den Raum.Da lag sie nun auf der Liege,Sabine sagte kein Wort,sie saß auf dem Beckenrand. „und was ist mit dir?“ „auch keine Lust mehr?“ „nein nein,ich habe schon noch Lust!“ Also dann komm zu Liege.Ein weiteres „Au Ah“schalte durch den Raum,wie ich Chris,in den Kitzler biss.Eine weitere Reaktion,sie spritze mich voll.Ach keine Lust hast du mehr.Ich leckte und knabberte,noch ein wenig an ihrem Fötzchen,jedes mal wenn ich ihren Kitzler,mit der Zunge berührte,ging ein zartes stöhnen durch den Raum.Sabine streichelte ihre Brüste und spielte mit den Brust Piercings.Mit einem heftigen stoß,verschwand mein Schwanz in Chris Fotze,beim raus ziehen bekam ich wieder einen Strahl ab.Nach einigen heftigen,tiefe Stoße,wurde das Stöhnen,von Chris immer lauter.Mittlerweile hatte sich Sabine,über Chris Gesicht gehockt und würde von ihr geleckt.Ich zog meine Schwanz aus Chris her raus und setzte ihn Platziert vor die Rosette und stieß einfach in sie.Ein Au Ah,Au Ah schalte durch den Raum.Das erste Au Ah von Chris,dass zweite Au Ah von Sabine, den Chris biss,ihr in den Kitzler vor Schreck/Schmerz.Die Grundlage für den Doppeldecker war gelegt.Nach einigen tiefen ,wilden Stößen,in den Anus,Sabine würde noch immer geleckt,forderte ich Sabine auf den Harness anzulegen.Der neue Dildo,war ein Doppel Dildo mit zwei Längen,Sabine Wählte die Längere Seite des Dildos für sich.Ich zog meinen Schwanz aus dem Anus und legte mit dem Rücken auf die Bank,Chris hockte sich über meinen Schwanz und Spieß sich selbst auf .Sabine leckte noch einige mal über den Anus und stieß mit den 12/6 cm Dildo in Chris.Ich merkte wie Chris sich über meinen Schwanz ergoss,ich zog sie zu mir und biss sie zärtlich in den Nacken.Sabine hatte auch ihren Spaß dabei,immerhin hat sie das lange ende in ihrer Fotze.Nach einiger Zeit tauschte ich mit Sabine den Platz,aber statt sie in den Anus zu ficken steckte ich meinen Schwanz in die Fotze,so hatte sie nicht nur den Dildo in sich.
Nun tauschten die Mädels den Harness,aber Chris entschied sich für das kurze ende in ihrer Fotze,Sabine setzte sich auf mich.Chris hatte wenig Mitleid mit Sabine,sie stieß ihr den Dildo mit einem hälftigen stoß, bis zum Anschlag in den Anus,Sabine schrie vor Schmerz,war wohl etwas zu heftig,ihr so ohne eine Vorbereitung einen Dildo von 20 mal 6 cm einzuführen.Chris hielt,zwar inne bevor sie weiter stieß,aber Sabine sträubte sich arg,so weiter zu machen.
Eigentlich würde es auch Zeit,dass die Mädel mir endlich,das Sperma aus meinen Schwanz saugen,der Drück meiner Blase machte sich mit schmerzen bemerkbar.Hätte zwar Sabine auch gern noch Anal gefickt,aber sich von zwei Mädels Entsaften zulassen hat auch seinen reizt.Ich setzte mich auf den Rand der Liege,die Mädels Knieten sich zwischen meine Beine.Sabine nahm den Schlauch,öffnete leicht das Ventil,sogleich ergoss sich mein Urin über die zwei Mädel,Sabine griff nach meinen Schwanz und saugte ihn dabei lies sie die gesamte Luft aus dem Plug und zog ihn aus meinem Anus,das hatte zu folge das der Urin nur so floss,Sabine schluckte eine Große menge des Urins,aber Chris kam auch nicht zu kurz.
So und nun noch das Sperma,meine Damen.Ich legte mich auf die Liege.Chris saugte an meinen Eiern/Sack,dabei saugte Sabine sich den Schwanz in den Rachen,ich half ihr dabei,indem ich ihren Kopf nach unten drückte,sie schluckte meine Schwanz ohne zu würgen,bis zum Anschlag.Ich bat Chris,sie möge sich über mein Gesicht hocken den ich möchte ihre Säfte schlecken,dieser Aufforderung kam sie augenblicklich nach.Jetzt kniete sich Sabine zwischen meine Beine und Blies was ihr Mund/Rachen her gab,immer schon tief bis zum Anschlag.Ich leckte Chris,saugte ihren Kitzler und immer wieder bekam ich einen kleinen Strahl ihrer Säfte direkt in meinen Mund.Aber das Sperma wollte nicht fließen.Mein Schwanz schmerzte,er war so hart wie Krupp-stahl.Da ich Sabine,noch Anal ficken wollte,leider beim Doppeldecker nicht dazu gekommen war.
Ich stand von der Liege auf,die Mädels schauten mich nur so an,fragten was los sei,als ich mir Sabine schabte und sie am Fußende auf die Liege drückt, war ja alles klar.Du Sabine,wir noch mal Anal gefickt und wirst zugleich Chris noch mal die Fotze aus lecken.Bevor ich meine Schwanz ihr in den Anus steckte,leckte ich ihr noch einige male über die Rosette.Ich führte meine Eichel,behutsam in den Anus und zog ihn wieder raus,dass machte ich einige mal,bis Sabine mich lautstark Aufforderte,sie endlich richtig hart zu ficken.Ich platzierte die Eichel in ihren Anus und hielt sie an den Becken Knochen fest und stieß hart zu.Diesmal schrie sie vor Geilheit,nicht vor Schmerz,den meine Füße würden sehr nass,sie lies es einfach laufen.Viele harte Stöße folgten,nur mein Schwanz wollte,einfach nicht zum Abschluss kommen.
Chris u. Sabine versuchten es noch mal mit blassen,außer das mein Schwanz schmerzte,machte er keine an standen zu spritzen.Denke,dass ich Überreizt war.Er stand,als hätte ich eine Morgenlatte,dass konnte aber ja nicht sein,da ich die Blase ja in/auf den beiden Mädels entladen habe.
Ich beendete die Fickerei mit jeweils zwei klatsch er, auf die Pos der Mädels,mit den Worten last uns Duschen und zum Einkaufen fahren,es ist schon 16. Uhr 15.Somit hatte ich einen steifen Schwanz,von mehr wie 4 Stunden.
Gegen 17 Uhr 30 waren die Mädels,zum Einkaufen gestillt,da das Wetter richtig gut war,hatten die beiden Grazien,die weißen Leinenkleider angezogen,die ich ja so liebe,mit nichts drunter.Ach mein Schwanz,hatte sich erst nach dem ich eine Hose angezogen habe,verzogen.
Ich dachte mir,dass ich die Kühlbox vorsichtshalber mal einpacke,den Kochen wollte ich am Abend nicht mehr.Plante insgeheim ein Spontanes Grillen an der Kiesgrube.Hatte währen die Mädels,sich gestillt haben,den Grill sowie drei Klappstühle in Chris Kofferraum gepackt,dass haben sie aber nicht mitbekommen,was auch gut so war,denn die zwei sind ja recht verrückt.Ich bekam mit,dass die,nach dem Duschen im Pool/Saunabereich,nach oben,ins Badezimmer verkrochen haben und sich gegenseitig den Körper mit Babyöl eingerieben haben,dabei hörte ich,glaube ich,schon wieder so Geräusche,die man als Stöhnen deuten hätten können.
Wir fuhren auf die Autobahn nach Aachen,Abfahrt Rote Erde,links,rechts,rechts und waren bei Real,schnell mal einen Parkplatz suchen,das war nicht so einfach,anscheinend war halb Düren beim Einkaufen.Ich fragte,die zwei,worauf sie den Lust hätten,was sie essen wollen.Chris das Drecksluder,ich will dein Sperma und Sabine ich auch,dass würde für heute genug Kalorien sein.Das waren ja schöne Aussichten,die zwei Fotzen,waren einfach nicht klein zu kriegen.Ich sagte nur,geht ihr mal ein kaltes Wasser,da im Bistro trinken,ich gehe alleine Einkaufen.Hole euch beiden gleich da ab. Chris schaute nur komisch wie ich die Kühlbox aus dem Kofferraum holte.In Windeseile, ich durch den Real.Dauerte nicht mal 30 Minuten inklusive,den Einkauf im Kofferraum zu verstauen,denn die Mädels sollten ja von meinen Plan,noch nicht mitbekommen.Dann zum Bistro,da sie da keinen Platz mehr bekommen haben,hatten sie sich jeder zwei kleine Flaschen Proseko geholt.Ich Fragte ob das Wasser sei?Sabine etwas schnippisch „Warum?“Na ja nur so!Ihr/wir haben noch nichts im Magen und ich habe keine Lust mit zwei Angetrunkenen Grazien durch Aachen zulaufen.Denn Sie wollten,noch schnell,was kaufen,hatten die beiden so auf der fahrt von Düren nach Aachen beschlossen,den Sabine hatte was,in der Woche,nach der Arbeit,gesehen.Also zum Auto.wohin soll ich fahren.am besten zum Parkhaus Büschel,wenn du meinst,sagte ich,doch fahre bitte dahin,kam von Sabine.Nah gut es war18 Uhr 50,vielleicht haben wir ja Glück einen Parkplatz zu bekommen,was ich aber bezweifle bei dem Wetter,den das Parkhaus ist am Rathaus platz und da ist immer die Hölle los.Aber vielleicht geht es ja.
Ich bog in die Straße zum Parkhaus und stand im Stau,den in der Altstadt sind es alles Einbahnstraßen,die Mädels meinten nur sie gingen schnell mal in den Laden,währen ja in 20 Minuten wieder da,toll sagte ich nur,dass wird eine mächtige Strafe für euch noch geben.Denn ich gehe sehr gern mit Frauen Einkaufen,besonders wenn es um Klamotten geht.Aber was blieb mir schon Übrige,als im Stau zu warten.Mittlerweile war es schon 19 Uhr,die Mädel waren weg, es ging nicht mal im schriet Tempo weiter.Um 19 Uhr 18 waren die zwei wieder im Auto und ich war jetzt richtig Sauer,denn nicht mal 50 Meter bin ich gefahren und bis zum Parkhaus sind es bestimmt noch 400 Meter erst nach der einfahrt kann man daran vorbei fahren.Nah gut,dass war das letzte mal,dass ich auf die Mädels hören werde.Ich sagte dann nur,ich könnt,schon mal,einen von euch bestimmen,der die Strafe dafür in Empfang nehmen wir,wenn wir mal nach Hause kommen werden.Ja Ja sagte Chris das werden wir dann sehen.Ich:werden wir.Was ist den in der Tüte,fragte ich Sabine die hinten saß,dass ist eine Überraschung,wirst du noch sehen.Insgeheim,dachte ich mir meinen Teil dazu,den es gibt nicht viele Läden die schwarze Tüten mit Goldenen Sterne ohne Aufschrift haben,habe oft genug in diesen Läden Eingekauft. Jetzt war es 19 Uhr 45 noch 5 Wagen vor uns,da um 19 Uhr 30 die Messe im Dom zu ende ist, wird das jetzt wohl etwas schneller gehen.Den wer in Aachen,so wie ich gewohnt hat,weiß das,dass Parkhaus Büschel Samstags Abend besetzt ist.19 Uhr 58 geschafft,jetzt auf die Bahn und Richtung Düren,eine Ausfahrt vor Düren,fuhr ich von der Bahn ab,wie aus der Pistole geschossen kam von hinten und neben mir die frage wo ich den hin wollte.Das werdet ihr schon sehen,ich habe auch eine Überraschung für euch.Als ich auf die Straße zur Kiesgrube einbog,war den zwei es klar,wo hin es geht.Sabine meinte nur,das sie diesmal,auch lieb sei und nicht so vorlaut wäre,wie am Freitag Abend.Ich sagte nur,dass wir nicht zum Ficken hier wären,sonder das ich mit den zwei Grillen wollte und auch dafür bei Real alles gekauft habe.Chris:ach dafür war die Kühlbox.beide meinten nur noch das dies eine super Idee sei, nach diesen tollen Nachmittag mit mir.als wie auf dem Parkplatz angekommen waren,war es 20 Uhr 20,raus aus dem Auto und zum Kofferraum Mädel,aber etwas Zügig.Beide wunderten sich wie ich es Geschäft habe,dass alles Einzukaufen und auch noch die Klappstühle zu denken,sowie den Grill.Noch war es ja hell,wir hatten schnell einen geeignetes Plätzchen gefunden,zwischen den ganzen Büschen und Sträuchern,aber bevor es mit dem Grillen losgeht,sagte ich den Mädel,dass ich zwei Bunte Strandkleider für sie gekauft habe damit sie ihr Leinenkleider nicht ein-sauen,also die Kleider ausziehe und bitte alles etwas zügiger,da wir ja soviel Zeit in Aachen verloren haben.Ich bat die zwei gemeinsam noch mal zum Auto zu gehen um einige dinge zu holen. Beide kamen zu mir und Knutschen mir so richtig innig und meine ich werde ja so ein lieber netter Mann,ich meinte nur,dass werden wir noch sehen,ob ihr das nachher,auch noch von mir sagt.Die zwei verschwanden Richtung Auto,ich machte das Grillfeuer an stellte die Klappstühle auf,in der Kühlbox,hatte ich zwei Flaschen Rotwein und eine Fanta für mich,es waren sechs Würstchen sowie fünf Nackenstaecks und einmal Nudelsalat sowie Kartoffelsalat zwei Weingläser hatte ich auch noch dabei.Ich fragte mich wo die zwei schon wieder waren,ich glaube,dass ich denen das Wort, zügig beibringe,dass wird mir bestimmt Spaß bringen.Aber gut sie sind ja nicht auf der Arbeit,haben ein Stress freies Wochenende sicherlich verdient.Da kamen sie auch schon und habt ihr alles gefunden,was ich euch habe gesagt,was ihr holen solltet?Chris meine nur wenn nicht ginge sie noch mal.Ich machte den Rot Wein auf,die Glut,brauchte noch etwas,ich fragte ob sie erst was essen wollen bevor der Rotwein trinken,Sabine sagte das dürfte ich entscheiden.Ich machte die Gläser nur halb voll und gab sie ihnen.Wir setzten uns um den Grill,die Außentemperatur lag immer noch bei guten 22 Grad aber ich hatte ja auch eine Hose an,was bei den Mädel ja schon ganz anders aussehen kann,aber beide sagten das ihnen noch richtig warm sei.Die Glut war jetzt soweit,was wollt ihr den zu erst,Würstchen oder Nackenstaecks?Steaks bitte zuerst, sagten beide.Dann nehmt schon mal,die Pappteller und macht die Salate auf,Besteck ist in der Kühlbox,den Senf und die Pfeffersoße habt ihr ja holen sollen.Chris ganz klein laut,den Senf habe sie nicht mitgebracht,da wäre kein Senf gewesen.Ich sehr Nett,Schatz ich weiß was ich Eingekauft habe und wo ist das Kräuter Baguette?Das ist hier!
Chris meinte sie wolle noch einmal nach dem Senf schauen,den wenn du sagst,du hast ihn gekauft,dann sollst du ihn ja auch bekommen,ich weiß ja das du den Senf liebst.Sie stand auf, legte den Teller mit Salat auf den Stuhl und wollte zum Wagen gehen.Ich war Grade noch so schnell auf den Beine,dass ich ihre Haare greifen konnte,um sie davon ab zu halten,zum Wagen zu gehen,Spinnst du,fragte ich sie,hast du/ihr eigentlich nicht mitbekommen das seit einigen Minuten,so in den Büschen tut,den es war mittlerweile richtig Dunkel,dabei drückte ich Sie,sehr dicht an mich und gab ihr einen Klaps auf ihr Hinterteil,nein sagte sie,habe nichts mitbekommen,das war mir klar,sagte ich zu ihr,da sind drei wenn nicht sogar vier Spanner und das sind keine Deutsche wie Freitag Abend.Der Senf soll nicht der Grund sein,das wir dich die Halbe Nacht suchen müssen,zwischen den Büschen,meinst du/ihr, damit sprach ich auch Sabine an,die haben nichts gesehen,bei dem so kurzen Strand-kleid das ihr nichts drunter habt.Glaubt ihr das wir die einzigen waren,bis auf die Spanner die an der Kiesgrube waren. Also sagte ich zu den zwei setzt euch hin und gut ist es.Die Steaks sind fertig und die Würstchen werden auch recht schnell gehen.Das Baguette ist auch schon so weit.Ich goss noch Wein in die Gläser und trank selbst was Fanta .
Während dem essen,unterhielten wir uns über den Nachmittag,Chris sagte,dass sie zwar gern Blässe/Leckte,es aber nicht möge,wenn man ihr den Kopf dabei festhalten würde,so wie ich es gemacht habe, den dann bekomme sie keine Luft und müsse Würgen,aber sie fand es so richtig gut,dass ich keinen unterschied mehr,zwischen ihr und Sabine machen würde,den Sie wäre ihr genau so wichtig,würde sich,aber zur Zeit,aber immer für Sabine entscheiden,wenn es drauf ankommen würde.Darauf sagte ich ihr,das war mir schon am ersten Wochenende Klar.Nachdem ihr mich morgens Vergewaltigt habt,aber euch muss es auch klar sein,ich bin auch ein Mensch,der fühlt,sicher ist diese Konsistenz etwas von dem Allgemeinheit abweichend,auch fühle ich mich,jetzt dabei sehr gut,wer als Mann hat soviel Glück und das in meinem Alter,der gleich zwei Küken hat die sich auch noch ergänzen,den das was du nicht magst,Chris,liebt wiederum Sabine,mir Scheint,das ich meinen Schwanz,Sabine nicht tief genug in den Rachen stopfen kann.Ihr braucht auch nicht abstreiten das ihr beiden so richtige Decks Fotzen seit,bin nur mal gespannt,was ich noch so,von euch zu erwarten habe.
Mit dem essen waren wir fertig,ich räumte die Reste in die Kühlbox.Legtet die restliche Kohle und die Pappteller auf den Grill,so mussten wir ja nicht soviel zum Auto schleppen,den Grill wollte ich ehe dar lassen.
Die Mädels,hatte es sich zwischen Zeitlich auf der Decke vor mir bequem gemacht,die Temperatur war für die Uhrzeit sehr angenehm,sicher tat der Grill auch seinen gutes dazu.Mit einem Ohr hörte ich,ob sich was in den Büschen tat,es war aber still geworden,man hörte nichts von den Spannern.Man hörte vom gegenüberliegenden See Ufer einige laute Stimme auch das da wohl gefickt wird .aber ich wollte ja,extra auf diese Seite,weil es hier sauber war. Sabine meine ob sie mal in die Büsche gehen könne,den sie Müsste mal pinkeln.Ich sagte nur,warum sie, sich den nicht gleich hier,hinter den Grill hockte,wer weiß was sich so in den Büschen tut,auch wenn man unmittelbar keinen hört.Chris meinte,sie ginge mit den,sie könne auch mal pinkeln,sie hockten sich beide hinter den Grill so das ich das plätschern,hören sowie sehen konnte.das machte mich schon wieder recht geil,was den beiden wohl nicht verblieben blieb.Ich fragte ob ich die zweite Flasche Wein auf machen solle,oder wollen wir nach Hause fahren und dort weiter machen?Die Mädel meinten,dass wir den brennenden Grill,nicht alleine lassen können,dazu meine ich,ich würde den Grill aus pinkeln.
Die beiden Mädel,schauten sich an und sagten das sie gern,noch was hier bleiben wollen.Ich öffnete die Weinflaschen und goss innen nach.Sie Standen vor mir und ich lästerte,ob sie sich den auch ihr Fötzchen,abgewischt haben.Sogleich hoben beide ihr Kleid und meinen ich könne es ja mit meiner Zunge,nach holen,was ich auch gleich tat aber nicht ohne ihnen gleich mal einen Klaps auf den Po zu geben.Sabine,hockte sich wieder auf die Decke und machte sich an meiner Hose zu schaffen,wären ich Chris,stehen vor mir,leckte,mein Schwanz war grade so halb steif,wie sie sich ihn in den Mund saugte.Es war schon recht angenehm auf dem Klappstuhl,erhört zu sitzen,währen die Mädel so vor mir knieten.Sabine zog mir die Hose,währen sie noch am blasen war,mir aus.Chris hatte sich auf die Stuhllehne gehockt so das ich ihr sitzen das Fötzchen aus lecken konnte, ohne mich zu verrenke,jetzt hatte Sabine auch richtig Platz,um ihn Tief zu schlucken.Sabine stand auf setze sich mit den Rücken zu mir,auf meinen Schwanz und fing gleich hälftig an zu ficken.Chris stand jetzt auf der Lehne,leicht in hocke,so konnte ich,meine Kopf zwischen ihren Beine versenken und auch tief lecken,was bei ihr zu folge hatte,dass ich nass würde.Gut nur das Sabine ihr Kleid ausgezogen hatte,den Chris lies es einfach so laufen,wenn ich mit der Zungen in ihre Fotze eindrang.Sabine ritt wie wild auf mir Rum,da ich die meine Beine zusammen hatte lief mir ihr Saft in die Schuhe,war wie eine Rinne,meine Beine.Da ich jetzt schon wieder so Sau geil war,brach ich hier ab,den ich wollte mein Sperma los werden.Ich zwickte Sabine in den Po,sie stand auf und half Chris von der Lehne.Nur so hatte ich die Möglichkeit,aufzustehen um selbst zu ficken.Ich drücke Chris Oberkörper in Richtung Stuhl,so das sich sich abstützen konnte,Sabine half mir meinen Schwanz in Chris Fotze,zu versenken,ich hielt mich an den Becken Knochen fest und fickte einfach drauf lass.Je härter ich zu stieß um so tiefer sang ihr Oberkörper Richtung Stuhlfläche,aber, da ich mich ja in ihre Becken Knochen vergriffen habe,konnte sie nicht mehr tiefer absacken.Sabine setzte Breitbeinig über die Lehne so konnte sie von Chris wiederum geleckt werden.Dann war es so weit,ich zog meinen Schwanz aus der Fotze und drückte Chris in die Knie,mach den Mund auf und Saug-,Sabine war auch sofort bei ihr,ich spritze den Größen Teil in Chris Mund,Sabine schluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag im den Rachen,da entlud ich mich zum zweiten mal,die Mädel würden ganz schon hektisch,jeder wollte etwas vom Sperma haben. Beide leckten mir den Schwanz so Sauber,als sei ich grade aus der Dusche gestiegen.Chris leckte auch Sabine sauber,den beim Wechsel sind wohl einige Sperma Tropfen bei ihr nicht im Mund gelandet.Sabine scherte mal wieder war das alles?Da mein Schwanz nur noch halb Steif war,sagte ich ihr,sie sollen den Mund aufmachen, ich spritze ihr mit staken Strahl,eine Ladung Pisse in den Mund.Sie versuchte alles zu schlucken.Chris wollte auch etwas haben und leckte Sabine die Brust ab,ich entleerte mich so richtig.Die beiden Leckte sich gegenseitig Trocken,aber erst nach dem Chris mir meinen Schwanz hat sauber geleckt.
Während die beiden noch mit sich beschäftigt waren,zog ich mich schon mal an,Klappte die Stühle zusammen und machte alle zum Abgang bereit.Die zwei Fotzen,geilen sich so,gegenseitig auf das währen Hundert Mann da gewesen, hätten sie alles geschluckt.Ich musste dem treiben ein ende machen,Chris habe ich so einen klatsch auf den Arsch gegeben,dass dieser bei de Dunkelheit rot glühte auch Sabine war da nicht besser dran,zwar hörten, sie jetzt auf und zogen ihre Kleider auch gleich an,aber meinten,wenn wir gleich im Haus sind,wirst du das schon sehen,dass hätte ich nicht umsonst gemacht.Ich legte die deck noch zusammen und brachte den Grill ans Wasser da konnte nichts Passieren.Ich nahm die Kühlbox und zwei Stuhle und die Mädel den Rest.Auf dem Parkplatz angekommen,stellten sie die Sachen ohne ein Wort zu sagen,mir an den Kofferraum und verdrückten sich mit der halben Rotweinflasche auf die Rückbank.Ihre Leinenkleider haben sie noch auf dem Beifahrer Sitz zusammen gelegt.Die ersten fünf Minute,im Auto,habe die nicht mit mir gesprochen,haben nur miteinander getuschelt. Als ich fragte ob sie den satt geworden sind oder doch noch Hunger haben,kam die erste Antwort von Chris,dass wirst du gleich zuhause sehen.Am Haus angekommen,schon ist es wenn man eine Garage mit Tür Öffner hat und sein eigen nennen kann und dann gleich im Haus ist.
Die halfen mir nicht den Einkauf ins Haus zu bringen,ohne ein Wort,sind sie verschwunden.Gut das ausräumen des Kofferraums war Ruck zuck gemacht,genau so wie das einräumen der Lebensmitte und Getränke. Hatte sogar die feuchte Decke noch über die Stange in der Garage geworfen.Die Kleider habe ich ihnen auch noch auf gehangen an der Garderobe.Also Auto zu, Küchentür verschlossen.
Ich hörte nichts,von den beiden,machte die Rollos nach unten,bis auf die Terrassen Rollos,den ich hatte am Nachmittag,während die beiden, sich Steilen waren,die Nassen Matratzen sowie das Bettzeug in die Sonne zum Trocknen gestellt.Denn es schlaft sich nicht so gut im Nassen Betten.Eigentlich wollte ich ja erst Duschen,aber das ging nicht,wie ich oben ins Badezimmer wollte, war das verschlossen.Ich hörte das die zwei Grazien hinter der Tür Tuschelten,durchs Schlüsselloch konnte ich auch nichts sehen.also wieder nach unten,das Betten Lager schon mal machen. Das ging auch Ruck Zuck.Also zog ich mich jetzt im Wohnzimmer aus und ging in den Keller zur Sauna,da war ja auch noch eine Dusche.Also noch schnell ein Badetuch besorgt und ab zum Duschen,von den Mädel habe ich dahin nichts gehört.Duschen geht bei mir recht schnell,nicht mal 10 Minuten und ich war schon wieder oben noch schnell durch die Küche was zum trinken holen,denke die Mädels wollen sich auch noch Wein habe und was zum Knabbern wäre bestimmt auch noch gut also alle auf das große Tablett und dann ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen,war das große Licht aus,es standen zwei große Kerzen auf dem Tisch. Ich stellte das Tablett ab und fragte wollt ihr noch Wein haben,sicher wollen wir das,kam es schnippisch vom Sofa.Erst jetzt sah ich, dass die beiden sich umgezogen haben und wohl auch schon Geduscht waren,das Babyöl konnte man auch riechen.Ist das die Überraschung,von dem Einkauf?Ja ist sie,deine Überraschung,Chris war auf Krawall eingestellt,kam mir so vor,kann sie aber auch haben.Dann steht doch mal auf und zeigt euch,Chris:Und warum?Sabine goss sich und Chris den Rotwein ein,nur mir nicht,hallo ich möchte auch ein Glas Wein trinken.Chris:dann gis es dir selbst ein.Ich:dann gib mal die Flasche rüber.Holle sie dir doch.Ich zu denen:Was den das jetzt solle,seit ihr auf Krawall aus.Könnt ihr haben.Ich zog,mir erst mal das Tablett mit den Knabberei zu mir und holte mir eine neue Flasche Wein,aus der Küche und macht mir auch noch schnell zwei Brote mit Käse,ich hatte mächtig Hunger.Im Wohnzimmer wieder angekommen,hatten die nicht nur das Tablett mit den Knabberei sich unter den Nagel gerissen,nein,auch mein Weinglas war weg.Ich stellte die Flasche auf den Tisch und ging auf die andere Sofa Seite um mir das Glas zu holen.Sabine zog an meinem Badetuch,was ich mir ja um die Hüfte gewickelt habe und schon war ich nackig.Im selben Moment,klatschte mir Chris mit dem,leider nicht gesehen,Paddel,auf meinen Arsch.Die beiden hatten meinen Piloten Koffer durch sucht,der stand ja im Badezimmer,hatte wohl vergessen.in Abzuschließen.
Ach ihr zwei wollt auf Domina machen!Ha ha … dazu,gehört aber etwas mehr,wie mit dem Paddel,auf einen Arsch zu schlagen.Da ihr beiden,aber auch nicht die Dominate Seite vertretet,wird das nichts,den ihr seid doch mehr Devot.Also wo ist das Weinglas,oder muss ich euch doch noch mal den Po streicheln,so wie an der Kiesgrube.Ich setzte mich jetzt zwischen die beiden und nahm Chris ihr Weinglas aus der Hand.Sie griff hinter das Sofa und gab mir mein Glas.
Wenn ihr zwei aber gern etwas spielen wollt,spiele ich mit euch,sicher sehr gern.Aber meint ihr nicht,dass es für heute reicht?Ich würde durch aus,noch gerne mit euch beiden,was intensiver kuschel,aber gefickt wir heute nicht mehr,mit mir.Ich fragte,ob sie eigentlich schon gesehen haben,dass ich das Matratzenlager gemacht habe.Haben wir gesehen und finden das auch sehr lieb von dir,das du dich so um uns kümmerst,beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und danke für das grillen,dass war eine gute Idee,von dir. Sicher warum den auch nicht sagte ich zu ihnen,ich fühlte die Weingläser und Prosten uns zu.So nun zeig mir doch mal was ihr da habt gekauft.Chris stand auf,und brachte das schwarze Kleid in Posiezon,so wie es richtig sitzen sollte.das Kleid war aus Stretch Stoff,aber in Netz Optik.Sieht ihr,es sieht richtig gut an euch beiden aus,aber eine Domina würde das nicht tragen.Eigentlich müsste ich morgen mit euch beiden so durch die Stadt laufen,aber ihr müsstet einen kleine String in schwarz darunter tragen,oder seid ihr beiden so mutig ohne String. Chris,aber nicht hier in Düren oder Aachen,dann bestimmt,Sabine sagte das gleiche.Eigentlich sieht man kaum richtig was,das Netz/die Rauten sind nicht mal 1 cm groß.Gut die Brust Piercing,der beiden,werden sich sich nach außen Drucken,aber ohne Piercing würden die Nippel auch raus stehen.Da habt ihr schon was schönes gekauft.Aber sagte zu Chris/Sabine einer von euch beiden,muss noch die Straffe für,das eine Stunde Stau stehen übernehmen.Ihr müsst das zwischen euch aus machen,wer die Straffe bekommt.Aber Morgen früh,möchte ich,eure Endscheidung hören,wer es ist. Ich habe Chris sowie Sabine das Kleid ausgezogen und beide fest an mich gedrückt,habe ihnen mit den Fingerkuppen zart,über den Rücken gestreichelt,dabei bekamen beide eine Gensehhaut und mussten Lachen.
Kommt und lasst uns den Tisch vor der Cauchy Garnitur weg nehmen,sie war in U-Form,die drei Matratzen passten so dazwischen,dass am Kopfende,die Sofa Sitzfläche als Ablage für das Tablett zu benutzen war,außerdem konnte man sich auch so besser auf der Matratze setzen,weil man was festes im Rücken hatte,auch die Kissen gingen nicht mehr verloren.Sabine meine nur,warum sie noch nicht auf die Idee gekommen sei,den sie würde ja schon seit 4 Jahren hier wohnen.Zum Fernsehen,sehen ist das auch viel besser.Ich musste einfach nur grinsen.Wie oft bin ich auf der Cauchy eingeschlafen,sagte Sabine.Den eigentlich Wohnt Sie ja,in der ersten Etage,von Chris Elternhaus und hat keinen eigenen Fernseher dort.Aber das ist jetzt alles egal.
Die Mädel legten sich ins Bett u.ich ging noch etwas zum Trinken holen,hatte zu oft festgestellt,in den letzten Wochen, dass die beiden Nachts,sich auf den weg machten um sich Wasser zu holen.Als ich wieder im Zimmer war,hatte sie mir den Platz zwischen sich freigelassen,hinter mir standen ja die Weingläser,wir tranken die Gläser leer,ich fühlte den beiden noch mal das Glas und die Flasche war leer.Ich setze mich aufrecht an die Cauchy und zog mir die Mädels an die Brust,so konnte ich beide zu gleicher Zeit streicheln,dabei würde jetzt viel gelacht,Chris lag links von mir,hatte ihre rechte Gesichtshefte,auf meine Brust gedrückt und meinte,warum den mein Herz so laut wäre?Na es Freud sich so zwischen euch beiden Grazien zu liegen.Da beide ja so lagen,halb auf der Seite,konnte ich ihren Rücken und Seite mit meinen Händen gut streicheln,mal mit der Hand und wenn ich wollte,dass sie lachen mit den Fingerkuppen über die Seite.Ich rutschte jetzt etwas tiefer,aber immer noch so,dass mein Oberkörper noch hoch lag,so konnte die Mädels,ihren Arm,mir in den Rücken schieben,wären ich sie so streichelte,versuchte sie mich mit ihrer freien Arm auch zu streicheln,allerdings versucht Chris mich zu reizten,streichelte mir mehr fach über den Schwanz,knetetet meinen Sack.Sabine hatte die Ansage verstanden,die ich gemacht habe und streichelte mich zwar auch,aber nur im Brust Bauch Bereich und küsste mich auch,aber streichelte nie tiefer.Mit der Zeit wurden das streicheln von Sabine immer weniger,sie war eingeschlafen,lag aber immer noch auf der Seite und ihr Kopf lag auf meiner Brust.Sie hatte ihr rechtes Bein über meines gelegt,so war dir Fötzchen auf meinem Oberschenkel,ich meine,dass ihr Kitzler im Schlaf am pulsieren wehre.
Chris war noch nicht soweit,sie dachte nicht ans schlafen.Ich hatte ihr,mehrmals,wenn es mir zu doll würde,in die Seite gekniffen und sie horte dann auf.Chris lag ja etwas höher wie Sabine,auf der Seite,so konnte ich ihre Stirn Küssen,auch konnte ich ihr leise in Ohr flüstern,was geschehen würde wenn sie nicht auf hört,fragte ob ihr das ficken nicht gereicht hat,ob sie nicht genügen Orgasmen hatte und warum versuchst du das jetzt Kaputt zu machen.Oder kann es sein das du,dass klatschen auf den Hintern magst?„Ja“ irgend wie,mag ich das schon,im richtigen Moment!Ach so,wie heute morgen das„aufstehen“.„Ja“genau so!Wie war es den,mit dem Klatsch,an der Kiesgrube,wo ihr zwei auch nicht zum Schluss gekommen seid.Habe ja schon gesehen,dass meine Hand,jetzt noch,teilweise zu sehen ist. Eigentlich war es nicht so schlimm,hat zwar richtig doll Gebrannt,aber es war auch sehr Geil,habe noch Abgespritzt.Das habe ich nicht gesehen,habe Sabine auch einen auf ihren Po gegeben.Ich war nur Erstaunt,wie schnell ihr,die Kleider,dann an hattet und ohne großes Maulen im Auto,still auf der Rückbank war.Nur das ihr mir,wie wir zu hause waren nicht geholfen habt und mich alle alleine machen musste,fand ich nicht so gut,Genau so wie am Nachmittag vorm Einkaufen,von euch ist keiner auf die Idee gekommen die Matratzen an die Sonne zu bringen,damit sie trocknen können.Aber sich ins Badezimmer einschließen und meinem Koffer durchsuchen,wo ich gern mit euch zusammen Geduscht hätte,genau so gern wäre ich auch gern mal mit der Bodymilch eingerieben worden,aber das Interessierte euch nicht.
Chris drehte sich noch mehr auf die Seite,rutschte noch höher und fing an mich innig zu Küssen,sie legte ihr linkes Bein genau so wie Sabine über meines,nur ihr Fötzchen drückte sich auf meinen Beckenknochen,sie Küsste wie wild,knabberte an meinem Ohr.Ich hatte ja,ein Handicap,Sabine lag schlafend,auf meinem Rechten Körperhefte,es wird schwer werden,unter ihr hervor zu kommen,ohne sie zu wecken.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein Traum als DWT

Meine Freundin ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und so nutze ich die Chance, mich allein zu amüsieren. Allerdings nicht ganz allein.

Seit Monaten schon spiele ich mit dem Gedanken, endlich einmal zu probieren, wie es sich anfühlt einen fremden Schwanz zu verwöhnen, ihn zu massieren, zu reiben, zu lecken, ihn tief in meinen Mund gleiten zu lassen und seinen Saft zu saugen, und ihn dann vieleicht auch an anderen Stellen zu spüren.

Endlich habe ich meinen Mut zusammen genommen und über xhamster ein Date mit einem gut bestückten, dominanten und reifen Herren verabredet. Wir haben erst ein bisschen gechattet und Bilder getauscht. Ziemlich schnell merkte er dann, dass er ganz aus meiner Nähe kommt und überredete mich schließlich, mir einen Besuch abzustatten.
Und jetzt ist es also soweit, es klingelt. Schnell betrachte ich mich im Spiegel und öffne die Tür. Er drängt sich schnell hinein, denn ich habe ihm gesagt, dass die Nachbarn nicht unbedingt etwas mitbekommen müssen. Dann steht er vor mir uns sieht mich an. “Wow”, kommt über seine Lippen, als er mich von oben bis unten mustert. Ich habe mich extra für ihn schick gemacht und zum erten mal eine dunkelblonde, mittellange Perücke aufgesetzt, um für ihn noch weiblicher zu wirken. Der Rest meines Outfits ist ganz in schwarz gehalten: Ein langärmliges schwarzes Stretchkleid aus feinem, glatten Stoff, welches meinen Po hervorhebt und ihn gerade so verdeckt, dazu feine schwarze halterlose Strümpfe, die meine glatt rasierten Beine zart umschmeicheln. Meine Füße stecken in ebenfalls schwarzen High-Heels, welche bis zum Knöchel geschlossen sind und matt schimmern.

“Schön, dass du gekommen bist. Ich hoffe ich gefalle dir.”, sage ich um das Schweigen zu brechen, dabei falle ich ihm um den Hals und gebe ihm mit meinen roten Lippen ein Küsschen auf die Wange. “Du siehst bezaubernd aus meine Süße, ich glaube mit dir werde ich noch viel Spaß haben.”, haucht er in mein Ohr, während er mit seinen großen Händen meine Hüften umfasst und dann beginnt meinen durch das Kleidchen bedeckten Po zu streicheln, bis er mir schließlich einen Klaps auf meine Pobacken gibt. Ich genieße seine Berührungen und merke, wie mein rasiertes Mädchenschwänzchen zu wachsen beginnt. Ich spüre, wie auch seine Männlichkeit zu wachsen beginnt und aus der schicken Anzugshose befreit werden will. “Bitte, darf ich deinen Schwanz verwöhen”, frage ich, während ich ihn ins Wohnzimmer führe. Er nickt:”So ists recht meine kleine Nylonnutte”, entledigt sich dabei seiner Hose und seiner engen Boxershorts und drückt mich auf die Knie.
Zum Vorschein kommt der Traum von einem Schwanz, wie ich ihn von der Größe nur aus Filmen kenne, in denen süße Girls große, schwarze Schwänze blasen, die die Größe ihres Unterarms haben.
Ich stürze mich regelrecht auf ihn, alle Zweifel, die ich noch im Hinterkopf hatte sind plötzlich wie verflogen. Ich lecke ihn, versuche ihn tief in meinen Mund zu nehmen, liebkose ihn, spiele mit seinen Hoden, dabei atme ich gierig den Duft ein, den dieser schöne Schwanz verströmt. Ein Duft aus Männlichkeit und Dominanz aus Sperma und Sex, er betört mich und lässt mich immer wilder werden. Ich spüre, wie sich eine Hand auf meinen Hinterkopf legt und mich erst leicht, dann immer stärker auf diesen Wahnsinnskolben drückt. “Du bis ja ein echtes Naturtalent meine kleine Nutte!”, höre ich und genieße es, wie ein Mädchen behandelt zu werden. In diesem Moment ist meine eigener, pochender Schwanz das letzte Zeichen meine Männlichkeit. Ich bin jetzt seine Hure, sein Schwanzmädchen. Ich fasse mit beiden Händen an seinen Po und liefer mein Blasmäulchen dadruch völlig seiner Kraft aus. Immer schneller und immer härter hämmert der große Schwanz in mich. Meine Mund kann den angestauten Speichel nicht mehr halten und so tropft er meine Mundwinkel hinab. Meine Gedanken sind längst nicht mehr in dieser Welt, als ich höre: “Bist du bereit meinen Saft zu schlucken du geiles Ding?” Ich nicke so gut es geht, denn mehr Bewegung lässt der immer noch stakkatoartig in mich hämmernde Schwanz in meinem Mund nicht zu. Als ich spüre, wie sich seine Bewegungen verlangsamen und er sich mit einem langen lauten Stöhnen in meinen Rachen ergießt, geht ein Traum, eine lange gehegte Sehnsuch für mich in Erfüllung. ich spüre drei, vier große Lagungen in meinen Mund klatschen, dann zieht er seinen Hammer aus mir heraus. “Zeig mal wie sehr es dir schmeckt!” Ich blicke unterwürfig und dankbar nach oben, gurgle ein wenig mit seinen Säften und zeige ihm meine spermaverzierten Lippen und Zähne. “Braves Mädchen! Und jetzt lutsch ihn schön sauber, ich bin noch lange nicht fertig mit dir.” Ich gehorche und lecke sachte über seine glänzende Eichel. Der Abend hatte gerade erst begonnen.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

von Helga62 geschrieben.

Also, bis vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, wieder so viel Spaß am Sex zu haben, mit meinen 62 Jahren sogar wieder richtig geil zu werden. Weil das nun so ist und ich es einfach rausschreien möchte, aber kaum jemanden habe, dem ich von meinen Träumen und meinem wilden Sexleben erzählen kann, schreibe ich es hier für eine mir unbekannte Leserschaft auf.
Und weil mir bei diesem Schreiben Vieles heiß in Erinnerung kommt und ich es fast spürbar noch mal erlebe, geilt mich mein eigenes Geschreibe immer wieder auf – Supergefühle, die ich früher gar nicht kannte.
Ich bin seit über sechs Jahren Witwe und lebe mit meiner Tochter Monika (tüchtige Vize-Chefin eines Supermarktes) und meinem Enkel Boris recht zufrieden in unserem Reihenhäuschen in der Kreisstadt.
Weil ich bisher ziemlich schüchtern war und von mir aus ganz gewiss keine Initiative für eine Belebung meines jahrelang eingeschlafenen Sexlebens ausging, dachte ich, es sei also diesbezüglich alles gelaufen.
Das änderte sich schlagartig, als unser Frauen-Klübchen erstmals einen Ausflug zum Sauerlahnstern unternahm. Der Ausflug war zwar ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll; aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht. Freundin Rosa C. war gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden.
Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Neusser Kegelclub zum Tanzen aufgefordert. Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten. Der andere jedoch, Kurt, ein etwa 50jähriger, stattlicher Mann, war mir gleich sympathisch. Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst. Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen und glaube, ich wurde rot, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte. Mir lief ein längst vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken unbewusst stärker entgegen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den Hohen Schuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken. Er liebe etwas mollige, vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete. Und als er mich etwa zehn Minuten später fragte, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken, war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm das direkte, derbe “ficken” überhaupt nicht übel nahm, vielmehr noch stärker ins Schwimmen geriet.
Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie, mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute, unter den anderen Paaren und fand sie mit einem kleineren, aber piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels kaum zugetraut hätte. Karla versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu kommen.
Kaum im Zimmer, warf Kurt Jacke, Hemd und Unterhemd über einen Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich fest in die Arme. Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun bloß über dem weißen BH entgegen strotzten. Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein. Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig, obwohl sie groß und voll sind. Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Kurt flüsterte: “Lass sie so, Helga. Du siehst mit diesen tollen Titten über dem BH echt geil aus. Ich liebe sie.” Und er knetete und küsste sie, saugte an den groß werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte. Ich griff zu seinem Gürtel, nestelte sine Hose auf. Er streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in Socken vor mir. Ein steifer, mich unheimlich erregender Penis reckte sich mir entgegen. Noch wagte ich nicht, ihn anzufassen und zu verwöhnen. Kurt ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um meine Taille lag. Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen, ließ einfach alles mit mir geschehen, stand so halbnackt vor Kurt und diesem steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Kurt riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen mit den halbhohen Hacken, drängte mich dem Mann mit dem herrlichen, harten, großen Penis entgegen, wollte von ihm jetzt und hier genommen werden, schämte ich nur etwas wegen meiner starken Schambehaarung. Kurt jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen, schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte: “Guck mal, wie geil Du aussiehst. Dies geilen Titten über dem altmodischen BH, diese herrliche Votze mit dem Märchenwald unter dem hoch gekrempelten Rock. Und wie geil das alles in diesen Schuhen!” Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und knetete und drückte sie wie wild, küsste meinen Nacken. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Po-Kimme, drehte mich zu ihm um und konnte nicht anders, sagte Worte, die ich lange nicht mehr oder sogar nie ausgesprochen hatte: ” Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!” Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon triefend feucht war. Kurt aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen. Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes, wollte endlich nur noch gefickt werden. “Fick mich! Fick mich!”
Kurt kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann den anderen beschuhten Fuß, küsste sich von den Fesseln hoch bis zu meiner klitschnassen scheide, wühlte sein Gesicht in meinen Haarteppich. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann endlich, endlich drang er in mich. Ich war selig, geil und glücklich wie noch nie. Ich zog die Beine an, damit sein herrlicher Schwanz tief, tief eindringen konnte, spreizte sie dabei soweit es ging. Langsam, viel zu langsam stieß Kurt zu, zog seinen Penis jedes Mal fast ganz wieder heraus. “Fick mich! Ja, fick mich! Kurt, fick mich!” Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es in meiner Scheide vor schleimiger Nässe. Ich war wie von Sinnen. Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne Sex aushalten können?! “Fick mich, fick weiter, fick!” Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Es schüttelte mich, ich strömte aus, bäumte mich auf. Meine Titten schaukelten im Takt seiner Stöße. Auch das geilte mich zusätzlich auf. Kurt grunzte mehrmals, wurde plötzlich langsam, blieb kurz bewegungslos. “Ich muss eine Pause machen, sonst spritz ich gleich ab. Mensch, ist das geil mit Dir zu ficken. Du bist eine supergeile Ficksau. Ich bin ganz verrückt nach Deiner nassen, geilen Fotze.” er beugte sich vor, ließ seinen Prügel in meiner Liebesgrotte und küsste meine Brüste, saute wieder an den steifen, harten Nippeln. “Du, nachher mach´ ich mal einen Tittenfick zwischen deinen tollen Dingern. Mensch, bist Du geil.” So was hatte selbst mein Mann nie mit mir gemacht. Mir war jetzt alles egal. Ich war einfach geil, geil, geil und hätte alles getan, was Kurt wollte.
Und dann stieß Kurt heftig und immer schneller zu. Sein Hodensack klatschte gegen meinen Po, es flutschte und quatschte in meiner Votze, meine Brüste wippten vor und zurück. Ich fickte im Rhythmus mit, fickte, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel, zerfloss unter Kurts Stößen.
Plötzlich hielt er tief drinnen inne, drängte sich noch mehr vor. Sein Penis zuckte und ruckte in mir. Ich blieb ganz ruhig liegen. Und dann bäumte sich Kurt noch mehr auf, sein harter Schwanz schlug in mir wie wild, und ich spürte wohlig, wie er eine anscheinend große Ladung Ficksahne in mich entlud.
Ich konnte nicht anders. Ich zog den schweren, schwitzenden Mann auf mich, der nun meine Brust und meine Titten drückte, bedeckte seinen Mund, seine Augen, sein ganzes Gesicht mit Küssen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch mal erleben würde. Es war himmlisch.
Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn Kurts Freudenspender wollte nach dem gemeinsamen Duschen trotz meiner Bemühungen einfach nicht so schnell wieder steif werden. Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an dessen Tür Karla vielleicht bald klopfen würde.
Zu gerne hätte ich mit Kurt weitere Liebesstunden erlebt, aber sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Neuss. Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen. Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
Durch dieses Abenteuer wieder auf den Geschmack gekommen, ließen mich meine geilen Träume von Männern, mit denen ich es in Gedanken wild trieb, nicht mehr los. Und – obwohl ich es eigentlich nicht wollte – bald wurde Boris ein Ziel dieser Träume. Ob und wie diese Träume wahr wurden, erzähle ich im nächsten Brief.

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Ich habe einen Traum

Immer wenn ich im Wald joggen gehe, habe ich während des Laufens diese Fantasie. Das führt dazu das ich in meiner kurzen Jogginhose langsam aber sicher einen Steifen bekomme. Die Reibung macht ein übriges.
So hole ich ihn dann seitlich raus und während des Laufens wippt er vor sich hin. Nach einiger Zeit steigert sich meine Geilheit so, das ich mich seitlich in die Büsche schlage, mich ganz nackt ausziehe und heftig wichse. Will nur noch spritzen. Dabei übersehe ich einen Spaziergänger so um die 60, der mich heimlich beobachtet.
Durch ein Geräusch werde ich aufmerksam, erschrecke, der ältere Herr lächelt mich an und gibt mir mit der Hand ein Zeichen das ich zu Ihm kommen sollte.
Ich zögere etwas, aber im Moment bin ich so erregt das ich mit steifem Glied zu ihm gehe.
Erfüllt sich nicht hier mein ewiger Traum, mal beim Wichsen erwischt zu werden. Nun stehe ich mitten auf dem Gehweg, einer langen übersichtlichen Graden, mit harten pochenden Schwanz vor ihm. Er fasst ihn an und wichst ihn zart. Mein Becken geht rhythmisch mit.
In der Ferne sehe ich mehrere Walkerinnen kommen. Ich will schnell wieder ins Gebüsch verschwinden, aber der Mann hält meine Glied fest wichsend in der Hand und meint nur ich solle die Nerven behalten. Er hat gut reden, ich splitternackt und er angezogen.
Als die Damen fast auf Rufweite angekommen sind, schiebt er mich ins Gebüsch, gibt mir mit seinem relativ großen Körper Deckung und holt seinen Schwanz raus und tut so, als ob er im Gebüsch Wasser lassen wollte. In diesem Moment kommen die fröhlich plappernden Walkerinnen vorbei, ich immer noch völlig nackt, wahnsinnig erregt, kann aber vor lauter Schiss nicht spritzen. Bin nun völlig überreizt. Kaum sind die Walkerinnen vorbei zieht mich der Mann auf den Gehweg, deutet an das ich breitbeinig abwichsen soll, dann kommt er von hinten und greift mir von dort an die Eier und massiert meinen Sack. So stehe ich dann nackt breitbeinig wichsend mitten auf dem Weg , die Frauen sind gerade mal 50 m weiter und dann hält mich nichts mehr , mein Glied würgt und würgt, ich schleudere jede Menge Sperma von mir weg, bekomme dabei den Sack massiert, kann fast nicht mehr aufhören.
Plötzlich spüre wie etwas auf meinen Po spritzt, heiss und feucht, der Typ hinter mir hat auf mich abgespritzt…………
Völlig erschöpft suche ich wieder meine Joggingsachen aus dem Gebüsch zusammen und ziehe mich an. Niemand absolut Niemand ist mehr zu sehen.

GG jens

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BDSM

Mein Traum wurde wahr

nachdem meine Liebe zum Voyeurismus nun doch schon groß ist, nutze ich alle Gelegenheiten, dies zu tun. Neulich war ich in einer Saunalandschaft und hatte das fast perfekte Glück gefunden.
Nachdem ich schon einige schöne Frauen mit Ihren schönen, zum Teil vollrasierten Pflaumen gesehen habe, bin ich zum Duschen in eine der begelegenen Saunaduschen am Rand der Saunalandschaft gegangen. Nachdem ich mich kurz abgeduscht hatte, hab ich mich gemütlich eingeseift und mir meinen Schwanz etwas gründlicher Eingeseift. Dies wurde natürlich mit einer schönen steifen Latte quittiert. Gerade als ich mir mit klerem Wasser die finale Erleichterung schaffen wollte, hörte ich wie die Nachbarkabine aufging und jemand die Kabine betrat. An dem tuscheln und leichtem Stöhnen wusste ich gleich, das hier nicht nur eine Person die Kabine betreten hat. Also stellte ich mich auf die Bank und versuchte über den Kabinenrand einen kleinen Blick zu erhaschen. Nachdem ich aber feststellte, das man mich über den ganzen Platz sehen konnte ging ich schnell wieder runter und legte mich auf den Boden. Langsam schob ich miene Kopf unter der Bank in Richtung Nachbarkabine um einen ersten Blick zu erhaschen.
Was ich dann sah, ließ meinen Schwanz gleich knallhart werden. In der Nachbarkabine war eine extrem geile Schwarzhaarige, die mir in der Sauna auch schon aufgefallen war. Schon dort hatte mich ihre geile glattrasierte Votze begeistert, bei der die Lippen bereits leicht geöffnet waren. Bei dem Anblick hatte ich in der Sauna bereits schon Probleme meinen kleinen ruhig zu halten und nicht mit einer Latte aus der Sauna zu gehen. Aber nun zurück in die Duschkabine. Hier stand Sie nun und hatte scheinbar Ihren Freund mit dabei. Dieser war schon wild dabei, Ihre kleinen Titten zu kneten und die Nippel geil rauszusaugen. Eine hand ging auch gleich nach unten und fingerte an Ihrer Pflaume und versuchte Sie mit dem Finger zu ficken. Abwechselt fuhr er auch nach hinten und massierte etwas ihr Poloch, was Sie lustvoll aufstöhnen lies.
Sie war aber auch nicht untätig und massierte seinen Schwanz, bis er schön hart und steil von seinen Eiern abstand. Nun drfehte er Sie rum, und Sie drückte Ihren Arsch leicht nach hinten, damit er besser den Eingang in Ihre Votze fand. Da Sie sich an der Wand zu meiner Kabine abstützte, konnte ich genau zwischen ihren Beinen auf Ihr Fickloch sehen, wie der Schwanz rein und raus rammelte. Wahrend der Kerl nun in Ihre Votze rammelte begann ich mich zu wichsen, während ich in erster Reihe genau dem treiben zuschauen konnte. Nach kurzer Zeit hörte ich den Kerl aufstöhnen und er stieß noch 3-4 mal zu um dann seinen Schwanz fest in Ihr Loch zu drücken. Zusammen mit Ihm hab auch ich abgespritzt.
Gerade als ich mich zurückziehen wollte, zog er seinen Schwanz raus und ich sah wie der Saft aus ihrem Loch herauskam und auf den Boden tropfte. Sie drehte sich herum und beide knutschten noch eine runde, während Sie sich noch mit Ihrer Hand Ihre Pflaume reibte und dabei den Saft, der weiterhin rauslief verrieb. Dieser Anblick war live so geil, das mir sofort wieder eine neue Latte stand. Als ich merkte, das die beiden fertig waren, zog ich meine Kopf zurück und verhielt mich ganz ruhig. Drüben haben die zwei sich noch kurz abgeduscht und sind dann schnell gegangen. Ich aber holte mir noch einen weiteren Orgasmus runter und ging dann Glücklich wieder in die Sauna. Dort angekommen traf ich die Beiden, wie Sie die nächste Runde in der Sauna entspannten.
Trotz 2 x abspritzen bekam ich bei der Erinnerung schon wieder ein hartes rohr, das ich sofort unter dem Handtuch verstecken musste. Die zwei verließen die Sauna und ich verlor sie aus den Augen.
Als ich 2 Stunden später nach Hause gehen wollte sah ich Sie noch kurz im Parkhaus, wo mir die Schwarzhaarige noch einen Kuss szuwarf, bevor Sie ins Auto stieg und wegfuhren.
Wenn Sie mich gesehen hatte, hätte ich dann anklopfen können und Ihr meinen Saft auf den Arsch spritzen dürfen ? Das wäre der perfekte Tag gewesen, so aber nur der fast perfekte Tag. Leider bin ich nun noch geiler auf den Anblick geworden, so das ich nun noch mehr Risiko auf mich nehme, um was geiles zu sehen.

Ich hoffe Euch gefällt meine Story, denn Sie ist wahr. Vielleicht finde ich die heiße Maus noch einmal in der Therme, und vielleicht erinnert Sie sich an mich und lädt mich auch zum Duschen ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein Traum???

Gelangweilt stand ich an der Hausecke und wartete in der Innenstadt auf einen Kumpel.

Klack – klack – klack – klack …
Mein Bewusstsein wurde plötzlich wach.
Das klang interessant. Mal schauen, wer solche Schuhe trägt?
Die klackenden Geräusche kamen näher. Ich drehte meinen Kopf und wartete bis die Trägerin um die Ecke kam. Jetzt.

Wie mit dem Dampfhammer getroffen stand ich da. Atemberaubend. Schlichtweg umwerfend. Es fiel mir kein Wort mehr ein, keine Gedanken kamen in meinen Kopf und ich stand nur noch da und starrte auf diesen auf die Erde verirrten Engel.

Sie hatte eine wallende blonde Mähne, mit einem unglaublich bezaubernden Gesicht, nur dezent geschminkt. Das Klacken kam von spitzen Stiefeln mit einem angedeuteten Stiletto-Absatz aus Silber glänzenden Metall. Die Stiefel reichten gerade eben bis über das Knie und gingen formvollendet in schlanke Beine über, die nicht zu enden schienen. Dazu trug sie schwarze Ledershorts, perfekt geschnitten: keine Hotpants, aber auch keine langweiligen Bermudas. Unter einer eleganten, taillierten schwarzen Lederjacke ließ eine ziemlich weit geöffnete weiße Bluse feste Brüste erahnen. Diese waren im Verhältnis zu ihrer schlanken Figur durchaus groß.

Hirnstamm an Großhirn: „ATMEN!“
„Ruhe! Dieser Anblick muss noch genossen werden!“
Mit jedem ihrer Schritte drehte sich mein Kopf weiter.
Eine Minute später: „ATMEN!“
„Na gut, gleich…“
Wie von alleine setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging hinter ihr her, das Hirn leer, die Welt um mich herum vergessen.
Verabredung? Unwichtig, vergessen, total egal.

Sie bummelte durch die Fußgängerzone, während ich jeden einzelnen Blick auf sie in meinem Hirn speicherte. Fast kollidierte ich mit einer Fahrradfahrerin, lief jemand anders fast über den Haufen, aber ich hatte keinen Deut Aufmerksamkeit über für jemanden anderen als diese Wahnsinns-Frau!

Immer wenn sie stehen blieb um sich etwas anzuschauen blieb ich in einiger Entfernung auch stehen und starrte. Sie schien es glücklicherweise nicht zu bemerken, denn ich war so hypnotisiert von ihr, dass ich den Blick nicht von Ihr lassen konnte. Jeder stöckelnde Schritt mit dem Sie auf den Boden eintrat war gefolgt von einem durchdringenden Klack. Dies tat sie mit einer Grazilität, die ihren Körper zu einem anbetungswürdigen Anblick machte.

Ein Telefon summte – mein Telefon summte. Ohne den Blick von ihr zu nehmen drückte ich das Gespräch weg und schaltete das Handy ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden aus.

Ihr Interesse galt verschiedenen Läden, die Wahl war ausnahmslos exquisit. Vorbei an den 08/15-Modelädchen mit billiger Einheitsware. Sie schlenderte und schaute. Ab und zu verschwand sie in einem Laden, doch erst nach einiger Zeit hatte Sie beim Verlassen eines Ladens eine Tüte dabei. Nach ein paar weiteren Läden kam irgendwann ein Schuhladen. Sie ließ sich vom jungen Verkäufer ihre Stiefel ausziehen. Nur zu gerne hätte ich mit ihm getauscht! Unendlich langsam öffnete er die Reisverschlüsse und verwöhnte förmlich ihre Füße, während auch sein Blick an ihr klebte. Nach einigen „normalen“ Schuhen probierte sie auch ein paar Stiefeletten an. Sie entschied sich für ein paar pinke Stiefelletten. Als sie schon fast an der Kasse war fiel ihr Blick wohl auf etwas im hinteren Teil des Ladens. Leider konnte ich nicht sehen, was sie anprobierte, aber als sie das Geschäft verließ, war sie mit zwei weiteren Tüten beladen. Eine davon war so groß, dass sie Stiefel enthalten musste – das hatte sie also hinten im Laden gesehen.

Zur Erholung gönnte sie sich dann eine Tasse Kaffee in einem Café. Sie war definitiv die Attraktion des Ladens. Ein wagemutiger Anzugträger kam cool auf sie zu und schien einen Kommentar abzulassen. Sie würdigte ihn eines kurzen Blickes, der nicht zu beschreiben war. Mit eingezogenem Schwanz trollte er sich mit einem Gesichtsausdruck, als wenn sie ihn vor allen Leuten ausgezogen und dann ausgelacht hätte.

Dann ging es weiter. In einer Boutique verlor ich sie fast aus den Augen. Zwischen den Regalen sah ich sie nur einmal kurz in einer engen Lackhose, die ihre Beine vollends zur Geltung brachte. Auch diesen Laden verließ sie mit einer weiteren Tüte.

Nun schien sie genug eingekauft zu haben. Sie ging in Richtung eines kleinen Parks, setzte sich etwas Abseits auf eine Bank und begutachtete ihre Einkäufe. Mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck packte sie eine Tüte nach der anderen aus, begutachtete das Teil und packte es wieder weg. Die schwarze Lackhose und die pinkfarbenen Stiefeletten lösten schon wieder etwas in mir aus. Sie machte sich eine kurze Notiz, verstaute dann den Stift wieder in ihrer eleganten Handtasche. Dann kam endlich der große Schuhkarton. Voller Spannung erwartete ich den Inhalt, doch der Deckel versperrte die Sicht. Ich schlich etwas zur Seite. Kein Anhalt, dass sie mich entdeckt hat, nicht einmal wahrgenommen. Dann fiel der Deckel auf den Boden und sie hielt zwei schwarze Lederschäfte in der Hand. Unendlich langsam zog sie nun die nicht aufhören wollenden Schäfte aus dem Karton, während ihre Finger über das Leder streichelten. Sie mussten bis weit über die Knie gehen und endeten in eleganten Fußteilen mit hohen, spitzen Absätzen.

Dann war der Spuk vorbei, sie nahm ihre Einkäufe und verließ den Park in Richtung eines Wohngebietes. Ich wusste gar nicht, warum ich ihr hinterher lief. Es war einfach so, ich musste es tun. Ich war in ihrem Bann. Es war wie ein Zwang. Nach der zweiten Kreuzung war sie plötzlich verschwunden. Zutiefst entsetzt geriet ich in Panik, blickte mich um, schaute in die Eingänge und Hofeinfahrten und sah sie nirgends. Verzweiflung machte sich breit.

Ich wollte gerade frustriert und traurig aufgeben, als sie plötzlich hinter einer Häuserecke direkt vor mir stand. Ich war zwar nicht schüchtern, aber als sie keinen halben Meter von mir entfernt stand und mir tief in die Augen blickte gab es keine Verbindung mehr zwischen meinem leeren Hirn und meinem Körper. Der Blick aus ihren zauberhaften Augen war undefinierbar. Sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu – ich dachte: gleich rammt sie dir ihr Knie in die Weichteile. Es war peinlich, hatte ich doch gar keine Ahnung, dass sie mich überhaupt bemerkt hatte. Doch sie zog mich in einen Hauseingang und ihre eine Hand strich geradezu zärtlich über meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund, während sie ihre andere Hand um meinen Hals legte und mich an sich zog. Der Duft von Leder vermischte sich mit einem sinnlichen, dezenten Parfüm. Während sie mir tief in die Augen blickte, spürte ich, wie sie mit ihrem bestiefelten Fuß meinen Unterschenkel entlang fuhr. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem unbeschreiblichen Kuss. Einige Stunden später (so kam es mir jedenfalls vor) lösten sie sich wieder. So etwas Zärtliches, Leidenschaftliches und Forderndes hatte ich noch nie erlebt. Kurzum, es war um mich geschehen.

Sie blickte in meine Augen, als ich Luft holte um etwas zu sagen: „Wie hast Du…“
„Psst!“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen „Mach es nicht kaputt.“

Sie blickte mir in die Augen: „Ich bin Josi – damit von mir träumen kannst!“
Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, drehte sich um und verschwand.

‚Josiiiiiii…’ ein gedanklicher Schrei voller Sehnsucht.
Was war da eben eigentlich passiert?

Nach einer kleinen Unendlichkeit setzte mein Denkvermögen wieder ein.
Was in meinen drei wichtigen H’s los war brauche ich wohl keinem zu erzählen (Hirn, Herz und Hose), als ich mich langsam und voller Gedanken, aber ohne klar denken zu können, auf den Weg nach Hause machte.

Die Träume in der Nacht waren alles, aber bestimmt nicht jugendfrei!

Am nächsten Tag fand ich in meiner Hosentasche einen Zettel, der definitiv nicht von mir war. In schwungvoller Handschrift stand da: „am Freitag um 18°° “ und eine Handynummer…

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Erstes Mal

Ein Traum wurde wahr

Die Geschichte ist Real passiert, viel spass beim lesen!!!!

In meiner Jugend hatten wir eine große Hausclique, wir hatten ein Mädel drin hinter dem jeder Kerl aus der Clique hinter her war.
Da ich als damals mehr Mollig war als heute, dachte ich schon das ich bei ihr sowieso keine Chance hätte.
Monika war 3 Jahre älter als ich ca. 170cm groß, brünette Haare und dunkelblaue Augen.
Was ich persönlich an ihr sehr süß fand, waren ihre Sommersprossen, sie hatte auch schöne lange Beine und eine Schuhgröße von 41, durch ihre Mutter wurde sie so erzogen, bei Feierlichkeiten auch dementsprechend zu kleiden und auch bei ihrer späteren Ausbildung, Schmuck-Fachverkäuferin hatte sie eine Ausbilderin der alten Schule.
Jedenfalls sah ich sie gern zu feierlichen Anlässen oder wenn sie abends von Arbeit kam.
Meist trug sie da schwarze Nylonstrumpfhosen und High Heels, was mich schon damals erregte bei ihr, war das sie Fußkettchen trug.
Zu der Zeit war mir noch nicht bewusst, dass ich diese Neigung auf High Heels, Füße, Fußschmuck, Nylon und Fußerotik habe.
Jedenfalls war Monika für mich mehr wie ein große Schwester, ich war für sie immer ein guter Zuhörer und umgekehrt das gleiche.
Aber, dass ich mit ihr zusammen kommen würde, hätte ich mir nie denken können, da wie schon gesagt ich damals nicht sehr gut aussah.
Mein bester Kumpel gab tierisch an mit ihr zusammen zu sein und brüstete sich immer mit ihr geschlafen zu haben.
Innerlich war es für mich immer demütigend, da er ja ständig irgendwelche Mädels hatte.
Und wenn er mich ärgern wollte, zog er in der Hinsicht immer über mich her: „Du bekommst eh keine“ „ Dein Schwanz wird zu klein sein“ usw. es ist schon erschreckend wie gemein schon Kinder und Jugendliche sein können.
Jedenfalls immer wenn ich Monika in ihren geilen Outfit sah, malte ich mir aus wie es wäre mit ihr zu schlafen und machte es mir dabei selber, tja sie war zwar so nah aber doch fern für mich.
Monika und ich verloren uns einige Zeit später für Jahre aus den Augen, in der zwischen Zeit habe ich mich stark verändert, vom äußerlichen her und auch von meinen Erfahrungen her.
Die Hausclique von Damals gab es auch nicht mehr und hat sich über Deutschland verteilt.
Durch mein Erwachen mit meiner Exverlobten auf Fußfetisch usw. träumte ich oft in meiner Singlezeit nach ihr, wie es wäre wenn Monika mit ihren wunderschönen Füßen meinen Luststab umschließt und diesen damit hart massiert bis ich über ihre Füße komme.
Oft habe ich es mir dabei selbst gemacht und auch sehr intensiv gekommen, ich träumte sogar hin und wieder von Monika wie sie in ihren High Heels neben mir saß und die Beine überschlagen hatte.
Mit ihrem Bruder hatte ich noch Kontakt und als sie wieder in Berlin war hatte er ihr mal meine Handynummer gegeben.
Ich wusste davon nichts und als ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hause war von Arbeit damals, klingelte mein Handy auf einmal.
Es war eine Frauenstimme, die mich fragte ob ich weiß wer da am anderen Ende ist.
Natürlich erkannte ich ihre erotische Stimme fuhr auf einen Supermarktparkplatz und sprach mit ihr.
Damit es für sie und mich nicht zu teuer wurde am Handy, fragte ich sie wo sie gerade wäre dann würde ich zu ihr hinkommen und wir könnten bei einem Kaffee quatschen.
Monika erzählte mir wo sie gerade mit ihrem Auto stand, ich sagte ihr wo ich stand und es kam heraus das wir gar nicht soweit voneinander standen.
Sie meinte nur: „ Bleib da ich komm hingefahren.“
Es dauerte keine fünf Minuten und sie war da, als wir uns sahen vielen wir uns lachend in die Arme.
Wir redeten eine halbe Stunde auf dem Parkplatz bis wir entschieden zu mir in die Wohnung zu fahren.
Bei mir angekommen setzte ich Kaffee auf und wir fingen an zu quatschen, mehrere Stunden ging das Gespräch.
Ich erfuhr wie es ihr ergangen war, das sie wieder im gleichen Bezirk wohnt wie ich, einen Freund hat, sie auch ein Sohn hat mit ihrem Ex Mann, von diesem Geschieden sei und dieser leider geschafft hatte das alleinige Sorgerecht vor Gericht zu Erstreiten.
Auch von ihren Expartnern, wo der eine sie geschlagen hat, der nächste sie beim Sex zu Sachen gezwungen hat die sie nicht mochte und im allgemein ihre ganzen Partner den typischen fünf Minuten 08/15 Sex mit ihr machten und sie dabei vernachlässigt wurde.
Wir hatten schon immer ein offenes Verhältnis in der Hinsicht und so erzählte ich ihr auch meine Vergangenheit.
Das ich auch fast verheiratet gewesen wäre und ich gerade aus einer Fernbeziehung raus bin.
Ich hatte Monika erzählt das ich mit der Fernbeziehung neun Monate zusammen war und ich niemals mir träumen lassen konnte Telefonsex zu haben.
Aber mir dieser Frau war es das erste mal gewesen und sie hatte es drauf mich auf die Palme zu bringen obwohl wir soweit auseinander waren.
Das sie mir während der Arbeit sogar erotische SMS schickte oder mir schöne Videoclips schickte um mich richtig wuschig zu machen bevor ich zu ihr zu besuch komme.
Ich zeigte Monika eines der Videos weil sie mich einfach danach gefragt hatte, es war ein Footjobvideo.
Jedenfalls trennten wir uns spät am Abend und versprachen uns wieder gut den Kontakt aufzubauen.
Es verging Woche um Woche, wir telefonierten regelmäßig, trafen uns und arbeiteten die verlorenen Jahre auf.
Sie stellte mich auch ihrem Freund vor bei dem sie wohnte, da merkte ich schon das es zwischen den beiden schon lange nicht mehr lief.
Schlussendlich zog sie in eine eigene Wohnung und schüttete mir ihr Herz aus warum das passiert war, bei ihr und ihm schon lange nichts mehr lief und auch auf Zwischenmenschlicher ebene alles kalt war.
Dann kam ein schöner Frühlingstag, an dem ich von Arbeit nach Hause kam.
Als ich aus dem Fahrstuhl trat, kramte ich nach meinem Hausschlüssel und lief dabei gedankenverloren zu meiner Wohnungstür.
Na endlich, dachte ich mir als ich mein Schlüssel gefunden hatte und wir vom Blitz getroffen, erstarrte ich in der Bewegung, den Schlüssel ins Schloss zu stecken.
An meiner Tür klemmte ein Brief an mich, verwirrt las ich meinen Namen drauf.
Total neben mir öffnete ich erst mal die Tür und ging ins Wohnzimmer lies mich auf die Couch fallen und las den Brief.
Er war tatsächlich an mich, allerdings kein Absender und keine Unterschrift von wem dieser Brief war.
Der Innhalt überraschte mich total, dort gestand eine Frau mir, dass sie sich in mich verliebt hätte und nicht wusste wie sie es mir hätte sagen sollen.
Daher hätte sie mir diesen Brief geschrieben, die Art wie er geschrieben war und die schöne Handschrift ließen mein Herz zu klopfen anfangen.
Ich überlegte hin und her wer mir diesen Brief geschrieben haben könnte, zu der Zeit waren da mehrere Frauen möglich.
Schlussendlich rief ich bei Monika an und erzählte ihr davon und fragte sie was sie dazu meint.
In dem Moment als Monika anfing ihre Antwort stotternd zu geben, wusste ich das der Brief von ihr war.
Also fragte ich sie dann einfach direkt und sie gab es dann auch zu, ich bat sie zu mir zu kommen, was sie auch anschließend tat.
Als es bei mir an der Tür klingelte öffnete ich mit wahnsinnigem Herzklopfen die Tür, ich ließ Monika erst einmal rein kommen und im Flur nahm ich sie in den Arm und unsere Lippen trafen sich.
Innig küssten wir uns einige Zeit und ein wohliger Schauer ging meinen Rücken herunter.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und redeten Stundenlang wie es dazu gekommen sei.
Irgendwann am frühen Morgen musste sie leider gehen.
Wir trafen uns jeden Tag und redeten, kuschelten und knutschten rum sie schlief auch schon regelmäßig bei mir und nach ca. 14 Tagen kam ich dann einfach mal auf das Thema Sex zwischen ihr und mir und Verhütung.
Ich tat es sehr einfühlsam, da ich wusste was sie erlebt hatte und sie meinte, dass sie eigentlich nicht nach 14 Tagen mit mir schlafen wollte.
Das war auch nicht meine Absicht doch ich wollte wissen wie sie dazu steht in Punkto Verhütung auch wegen Krankheiten.
Sie hatte sich vor einiger Zeit sterilisieren lassen und gerade einen frischen HIV Test der negativ war machen lassen.
Mit dem Test war es bei mir auch so gewesen, damit war das Thema auch abgeschlossen und ich meinte dann noch, wenn’s passiert, passiert es halt.
Allerdings passiert an diesem Abend doch was, wir kuschelten uns gemeinsam ins Bett und schauten Fernsehen.
Ich saß im Bett, mit T-Shirt und hatte eine ausgeflippte Shorts, Türkis-Weiß Kariert mit einem Taz Devil auf dem Oberschenkel.
Sie lag neben mir in einem weißen langen T-Shirt und nur einem String und kuschelte sich an mich.
Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand war beim TV schauen unter meinem T-Shirt und spielte mit meiner Brustbehaarung.
Es war einfach nur kuschelig schön.
Auf einmal glitt sie mir ihrer Hand tiefer und schlüpfte unter den Bund meiner Shorts.
Sie streichelte langsam aber Zielsicher über meinen hart werdenden Schwanz der sich immer weiter aufrichtete.
Als er stand umfasste sie meine Lanze und fing an sie gekonnt aber sehr langsam zu kneten und zu wichsen.
Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen genoss ich Monikas warme Handarbeit.
Es machte ihr sichtlich spaß mich auf die Palme so zu bringen und hörte immer kurz bevor ich kam auf.
Mein Körper vibrierte und plötzlich wurde sie sehr schnell und ich kam in einem lauten Stöhnen in meine Shorts.
Mit einem innigen Zungenkuss drehte sie sich um und kuschelte sich an mich, nach dem ich mich beruhigt hatte, zog ich schnell eine frische Shorts an und kuschelte mich von hinten an sie und wir schliefen eng umschlungen ein.
Ich dachte mir: „ Na warte Moni, du bekommst dein Fett noch weg von mir, du weißt nicht das meine Devise ist das für mich erst die Partnerin ihre Erfüllung haben soll bevor ich an mich denke auch in dem Fall das ich dabei mehrfach komme.“
Zwei Tage später war es dann soweit, sie konnte mich nicht einschätzen in der Hinsicht.
Wir kuschelten den ganzen Tag schon und ich fing auf einmal an, beim kuscheln sie intensiver zu streicheln.
Umspielte sanft ihre Hüften lies beim knutschen meine Fingerspitzen an ihren Seiten auf und ab gleiten.
Knabberte hin und wieder an ihrem Ohrläppchen und hauchte sanfte Küsse auf ihren Hals und Nacken.
Dabei merkte ich schon wie sie immer lockerer und entspannter wurde, ich lies meine Fingerspitzen in spiralförmig auf ihren Bauchnabel zu kreisen und glitt dann aufwärts zwischen den Hof ihre kleinen festen Brüste.
Ihr Atem wurde schon schwerer dabei, also dachte ich mir setzt du noch ein kleines Stück drauf.
Fing an spiralförmig um ihre Brüste zu kreisen bis ich bei ihren schon steif hervorstehenden Knospen angekommen war und glitt dann so zwischen ihren Brüsten wieder herab zu ihrem Bauchnabel.
Von da ging ich mal zu ihren Leisten und kurz bevor ich an ihrer Scham ankam ging ich wieder nach oben.
Ihr küssen wurde dabei sehr intensiv und auch schon wilder, mit beiden Händen fing ich an sanft ihre Brüste zu kneten und leicht ihre Knospen zu umspielen, sanft daran zu ziehen und zu pressen.
Also gut, nächste Stufe, dachte ich mir so mit einem innerlichen grinsen.
Ich fing an ihre Brüste zu küssen und mit der Zunge ihre Nippel zu umspielen und sie zwischen meine Lippen zu nehmen und zu pressen während meine Zungenspitze an ihnen spielten.
Ihre Hände wuselten durch meine Haare und ihr Atem ging schwer ich lies meine Zunge über jeden Zentimeter ihres Körpers kreisen und glitt immer weiter tiefer dabei.
In meiner Zeit der Erfahrung sammeln, habe ich eine Vorliebe bekommen eine Frau gern mit der Zunge zu verwöhnen, sie förmlich dabei auszuschlecken und zu lutschen.
Allerdings bevor ich mich um ihr Lustzentrum kümmern wollte glitt ich mit der Zunge daran vorbei und wanderte an ihren Schenkelinnenseiten langsam runter zu ihren Füssen und dann wieder rauf.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und hob mit beiden Hände, unter ihrem Po, ihren Unterleib an und lies meine Zunge über ihre Scham gleiten.
In diesem Moment wurde ihre Stimme tief und kratzig, ich fing an sie langsam auf ihre Schamlippen zu küssen und langsam mit der Zunge von unten zu ihrer Klitt gleiten.
Ihr Körper wurde immer wilder dabei, ihr Kopf schlug auf einmal hin und her.
Ich dachte mir nur: „So jetzt noch ein drauf.“
Meine Zunge lies ich flatternd über ihre Klitt fliegen, zwischen durch nahm ich sie zwischen die Lippen und umkreiste wild ihre hart hervorstehende Klitoris.
Mit den Händen knetete ich dabei ihre Pobacken und ich genoss ihren Geschmack als sie anfing auszulaufen.
Kein Tropfen lies ich aus und Kopf schlug wie wild hin und her ihre Stimme war nur noch ein dunkles Krächzen und ich hörte nur von ihr: „ Was machst du mit mir, Patrick?“
Ich merkte die ganze Zeit wie ihr Körper zitterte und ich genoss es sie so zu verwöhnen und in die absolute Extase zu treiben.
Sie wurde dabei irgendwann richtig ausfallend und bettelte mich an sie endlich zu ficken.
Aber ich tat es nicht, sollte sie so oft kommen wie nur möglich, von den Reaktionen ihres Körpers her, müsste sie schon mittlerweile das dritte mal gekommen sein.
Ich wollte nicht aufhören sie so zu verwöhnen ich genoss es, sie schmeckte mir so gut und nach dem sie gekommen war wollte sie wieder die Kontrolle über das ganze gewinnen.
Leider oder auch nicht Leider schaffte sie es, während ich sie schöne mit der Zunge verwöhnte, gingen ihre Füße auf Wanderschaft.
Meine Lanze stand schon wie ein eins und ich lief auch schon, obwohl mit dem kleinen Freund nichts angestellt wurde.
Moni glitt mit beiden Füßen während ich sie leckte zwischen meine Schenkel, mit halb geschlossenen Augen und tief durchatmend sah ich wie ihre Ballen sich langsam um meinen Luststab schlossen und langsam auf und ab glitten.
Mein ganzer Körper fing an zu Zittern ich hatte bunte Sternchen vor den Augen und vergaß sie zu lecken.
Monikas weiche und gepflegte Füße massierten mit ihren Ballen meinen Schwanz langsam durch.
Ich bettelte sie an, das sie aufhören solle sonst komm ich.
Doch sie grinste mich an und meinte nur ich höre erst auf wenn du mich endlich ficken tust Schatz.
Jedenfalls war das ein geiler Deal, ich hätte nicht lang ihre Fußbehandlung durchgehalten und am ganzen Körper zitternd drang ich in sie ein.
Stieß sie tief aber langsam, Monika und ich stöhnten gleichzeitig dabei immer auf und was das schönste war wir kamen gleichzeitig.
Laut schreiend und mit einem Kratzer auf meinem Rücken schoss ich ihr meine Sahne in ihre Liebesgrotte und anschließend leckte ich sie auch aus,
Danach kuschelten wir uns eng aneinander
dabei sagte sie, dass noch nie ein Mann das mit ihr gemacht hätte und sie so intensiv gekommen wäre, sie küsste mich innig und wir schliefen ein.
Ich bekam auch später noch mehrfach ihre schönen Füße zu spüren.
Wir waren zwei Monate ein Paar es war eine schöne Zeit und ich kann sagen, das Träume manchmal Wirklichkeit werden.

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BDSM

Traum wird wahr ( aus dem Netz )

Ein Traum wird wahr

Es ist Sommer die Hitze ist selbst in dem sonst kalten Deutschland fast unerträglich.
Nach einen arbeitsreichen Frühjahr fragte meine Frau Angela mich, ob wir uns nicht bei einem Kurzurlaub auf den Balearen ein wenig entspannen wollen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dass sie mir in diesem Urlaub einen Traum erfüllen würde, aber dazu später mehr. Kurz entschlossen machte sich Angela auf die Suche im Internet. Schon bald hat Sie die ersten Anbieter gefunden. Auf der Mallorca direkt Seite suchte Sie sich das Hotel AJA aus. Mitten im Leben sollte es sein.
So geschah es das wir dann sehr Kurzfristig für 4 Tage in die Luft stiegen. Es ist schon ein Wunder, einsteigen in Paderborn um 9Uhr und um 11:30Uhr stehen wir in Palma und das nur für 66€ pro Person. Es war aber wieder normal ich komme mit einer Reisetasche zurecht aber Angela möchte auf Ihren Koffer nicht verzichten. Obwohl wir uns in Deutschland an die Hitze gewöhnen konnten machten sich die Temperaturen vor Ort deutlich bemerkbar. Schnell riefen wir uns ein Taxi und ab ging es zum Hotel. Im Hotel konnten wir uns über ein Zimmer im dritten Stock mit Balkon freuen. Um 16 Uhr waren wir dann soweit eingerichtet das wir und auf unsere erste Wanderschaft machen konnten. Auf der Strasse angekommen herrschte schon einiges an Trubel doch zuerst wollten wir ans Wasser und einen Blick riskieren. Okay, der Strand ist nicht mit den Seychellen zu vergleichen aber wir wollten ja auch einfach ein wenig Spaß haben und dann wieder ab nach hause. Auf dem Weg zurück zum Hotel war von überall Partymusik zu hören da konnte Angela nicht lange ruhig stehen bleiben und wir machten einen Abstecher in ein Lokal. In der ausgelassenen Stimmung folgte ein Drink dem nächsten und erst gegen 23 Uhr fanden wir den Heimweg zum Hotel. Im Zimmer angekommen umarmte ich Angela und küsste sie heiß. Meine Hände wanderten über Angelas Rücken wie federn ließ ich meine Finger über ihre Bluse gleiten. Fast zögerlich begann ich die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Ich stellte mich hinter Angela und begann die Bluse über ihre Schultern zu ziehen. Langsam legte ich ihren Spitzen BH frei. Deutlich konnte ich ihren Herzschlag an ihrer Halsschlagader sehen. So zärtlich ging es weiter bis wir beiden und heiß und innig liebten. Nach einer Zeit die für mich wie Stunden vorkam sprach mich Angela an. Ingo ich weiß, dass du es gerne einmal sehen würdest wie ich mit anderen Männern zusammen bin. Immer wieder hast du von deinen Träumen gesprochen. Ich möchte dir deinen Traum erfüllen allerdings nur die nächsten 2 Nächte wenn du jetzt zustimmst werde ich es tun. Allerdings gibt es dann auch kein zurück mehr. Mir fehlten die Worte, doch als Angela an mir herunterschaute lächelte sie und beugte sich herunter und bearbeitete meinen schon steifen Schwanz mit ihrem Mund. Als sie wieder hochkam lächelte ich und gab ihr einen Kuss. Angela mein Engel ich hätte nie gedacht das du dieses für mich tun wirst. Ich verspreche dir hiermit, sollte es dir nicht gefallen, wird dieses eine einmalige Sache bleiben und ich werde dich auch nie wieder darauf ansprechen. Darüber schliefen wir Arm in Arm glücklich ein.

Der nächste Tag begann wie ein normaler Urlaubstag wir gingen frühstücken und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen bat mich Angela, dass ich mich nicht neben sie legen sollte. Sie wollte den Eindruck machen allein zu sein. Schweren Herzens aber auch mit steigender Erregung suchte ich mir etwa 200 Meter von Angela entfernt einen Platz an dem ich sie beobachten konnte. Mir gingen die Augen über als ich sehen konnte wie Angela ihr Minikleid auszog. Sie hatte sich scheinbar ohne meine Wissen einen neune Bikini gekauft. Selbst auf diese Entfernung konnte ich erkennen das er extrem eng war und ihre geilen Busen deutlich hervorhob. Sie schaute zu mir und ich konnte erkennen dass sie grinste. Etwa eine Stunde lag sie alleine da. Ich konnte zwar sehen dass sie öfters von Männern beobachtet wurde aber das war auch alles. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufschaute waren 2 Stunden vergangen. Erschrocken schaute ich zu Angela. Sie war nicht mehr alleine ein junger Mann lag dicht neben ihr. Sie unterhielten sich angeregt. Er schien jünger als ich zu sein und war total muskulös. Ich müsste noch eine weitere Stunde warten bis sie sich verabschiedeten. Ein Küsschen links und rechts und er war verschwunden. Dann kam Angela mit extrem wiegenden Hüften auf mich zu. Komm bitte mit aufs Zimmer sagte sie und ich folgte ihr. Neugierig wartete ich bis sie etwas sagte. Ingo ich frage dich noch einmal willst du es wirklich? Ich nickte. Also der Typ von vorhin heißt Michael ich finde den total süß und ich treffe mich um 22 Uhr mit ihm. Wir haben uns über 2 Stunden unterhalten. Ich habe gesehen dass du geschlafen hast. Leider hast du dadurch verpasst das er mich schön eingecremt hat. Ich glaube der ist scharf auf mich. Ich habe getan als währe ich eingenickert. Die Chance hat er auch gleich genutzt beim eincremen hat er sein Finger unter meine Bikinihose geschoben und meine Muschi erkundet. Als ich meinen Hintern bewegte zog er seinen Finger durch meine Schamlippen. Als ich mich rekelte zog er seine Hand schnell zurück und tat als währe nichts gewesen. Er weiß nichts von dir also halte dich bitte zurück. Wieder nickte ich. Also ich möchte nachher fitt sein also legen wir uns noch etwas hin ok? Klar sagte ich. So schliefen wir bis 20 Uhr, wobei eigentlich nur Angela schlief, ich konnte kein Auge zubekommen. Angela ging dann unter die Dusche und machte sich fertig. Gegen 9 kam sie mit meinem Rasierzeug wieder. Ich möchte meine Muschi schön glatt haben. Ich tat was sie verlangte doch als ich meine Arbeit testen wollte indem ich sie leckte schob sie mich weg. Aber nicht doch Ingo soviel Zeit haben wir nicht. Angela zog die schwarzen Dessous an die ich ihr zu Geburtstag geschenkt hatte drüber einen Jeansminirock und ihre durchsichtige Bluse. So verließ sie das Zimmer ich folgte 5 Minuten später. Als ich das Lokal in der Schinkenstrasse erreichte in dem Sie sich mit Michael treffen wollte hatte ich Probleme sie zu finden. Erst fast eine Stunde später entdeckte ich sie auf der Tanzfläche. Sie tanzte eng umschlungen mit Michael. Ich versuchte näher an sie herankommen. Bis auf 10 Meter schaffte ich es doch dann war mir die Sicht versperrt und ich musste mir einen neuen Weg suchen. Als ich dann die beiden wieder entdeckte konnte ich sehen dass sich Michaels Hände an Angelas Hintern zu schaffen machten. Es schien ihm auch nichts auszumachen, dass er Ihren Minirock auf der Tanzfläche hochschob um ihren Hintern zu streicheln. Als sie sich beim tanzen drehten konnte ich erkennen das Angela mich gesehen hatte. Sie schaute mich fragend an und ich nickte ihr als Zugeständnis zu. Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile sah aber zu das ich mich etwas zurückzog. Von meiner entfernten Position konnte ich erkennen, dass Michael anfing Angela zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und Michael sagte etwas zu Angela und zog sie von der Tanzfläche. Ich versuchte ihnen zu folgen musste mich aber durch die Menge kämpfen um sie nicht zu verlieren. Am Ausgang angekommen sah ich die beiden Arm in Arm in einer Seitenstraße verschwinden. Wieder einmal überkam mich ein ungutes Gefühl aber es war das gleiche Gefühl was auch für meine Geilheit sorgte. An der Seitenstraße angekommen war von den beiden nichts mehr zu sehen. Ich ging langsam die Straße entlang, beinahe währe ich an einem kleinen Weg entlang gegangen als ich ein stöhnen hörte.
Ich ging ein paar Schritte zurück und sah Angela auf einer Bank sitzen vor ihr stand Markus und sie bearbeitet gerade seinen Schwanz. Dann zog er sie hoch und sagte etwas zu Angela. Daraufhin zog sich Angela ganz aus, so freizügig hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte sonnst immer Angst das sie jemand sieht. Michael holte einen Pariser heraus und zog ihn über seinen Schwanz. Dann begann er Angela am ganzen Körper zu streicheln. Sie genoss es sichtlich das seine Hände jede Stelle an ihrem Körper liebkosten. Ich hatte mich mittlerweile im Schatten versteckt und meinen Schwanz herausgeholt um ihn zu massieren. Michael beugte Angela nach Vorne und ließ seinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden. Nach ein paar Stößen zog er ihn jedoch wieder heraus und sagte etwas zu Angela. Er zog den Pariser ab und sog seine Hose wieder hoch. Angela reichte er ihre durchsichtige Bluse und ihren Rock. Als Angela nach ihrer Unterwäsche greifen wollte schüttelte er den Kopf. Angela ließ also ihre Unterwäsche liegen und als sie ihre Bluse zuknöpfte hielt er ihre Hand nach dem vierten Knopf fest. Dabei sagte er wieder etwas zu Angela und sie ließ den Rest der Knöpfe offen.
Dann gingen die beiden Hand in Hand wieder Richtung Strasse. Ich musste mich schnell verstecken was mit heruntergelassenen Hosen gar nicht so einfach war. Als die beiden an meinem Versteck vorüber gingen konnte ich deutlich erkennen das von der Seite Angelas Titten für jeden zu sehen waren. Als die beiden verschwunden waren zog ich mich schnell an sammelte Angelas Sachen auf und stürmte hinter den beiden her. Leider sah ich nur noch wie sie in ein Taxi entstiegen und davon fuhren. Begossen wie ein Pudel ging ich ins Hotel. Ich roch an Angelas feuchten Slip und holte mir noch einmal einen herunter. Dann legte ich mich ins Bett und schlief ein. Um 10 Uhr morgens wurde ich wach als die Tür ging. Angela kam wie das blühende leben in die Tür. Sie pfiff und kam sofort zu mir. Sie gab mir einen Kuss hallo Schatz wach auf. Also du glaubst es nicht. Michael ist absolut geil. Er hat mich 3-mal gefickt und wir sind noch in verschiedenen Diskos gewesen es war einfach herrlich. Ich muss allerdings mit dir reden. Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen so aufgeregt war Sie und sprudelte wie ein Wasserfall los. Also Michael will mich heute wieder sehen er hat gefragt ob er nicht ohne Kondom mit mir schlafen kann das währe viel schöner. Also Ingo wenn du nichts dagegen hast würde ich das gerne machen. Das mit ihm war so geil. Ich nahm sie in den Arm. Klar Engel kein Problem Hauptsache du liebst mich weiterhin. Dann sah sie ihre Dessous im Bett liegen. Schön du hast die Sachen mitgebracht dann hast du also zugeschaut. Hat dir gefallen was du gesehen hast? Ja sagte ich du hast ihn gut geblasen. Ok Ingo ich muss wieder zu ihm er mag es nicht zu warten, wir wollen einkaufen gehen. Ich wollte Angela die Unterwäsche reichen aber sie winkte ab. Ich habe Michael versprochen die Sachen so anzulassen wie jetzt. Wir sind wieder um 20 Uhr in der Kneipe wie gestern. Du kannst ja versuchen einen Blick zu erhaschen. So verschwand sie wieder. Die Zeit bis 20 Uhr verging wie Kaugummi immer dachte ich an Angela. Erst war ich am Strand dann im Zimmer ich war aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge. Immer wieder dachte ich daran was Angela wohl gerade wieder tat. Dabei streichelte ich immer meinen Schwanz. Endlich war es 20 Uhr. Schnell machte ich mich auf den Weg. Angela saß mit Michael an der Bar doch zu meiner Verwunderung waren noch 2 andere Männer dabei. Ich schlich mich an die Theke und stellte mich so hin, dass ich hinter Angela war und sie mich nicht sehen konnte. Ich hatte jedoch die Möglichkeit fast jeder Wort zu verstehen was gesprochen wurde. Jetzt konnte ich auch die Männer genauer sehen. Der eine war mit Sicherheit schon über 60 sah aber sehr sportlich aus und der andere war so um die 30 allerdings brachte er mit Sicherheit 100KG auf die Waage. Ich hatte mir etwas zu trinken bestellt um unauffälliger zu ihnen schauen zu können. Angela hatte die Beine übereinander geschlagen und nippte an einem Drink. Es schien nicht ihr erster zu sein denn sie kicherte öfters.
Und das ist also dein Vater fragte Angela Michael. Ja antwortete er und das ist mein Bruder Peter. Dann sprach Michael Vater. Na Angela Michael hat uns ja schon viel von dir erzählt. Und du willst dich von ihm heute sogar ohne Pariser ficken lassen. Angela zuckte zusammen und schaute zu Michael. Michael sagte nur wir haben keine Geheimnisse in unserer Familie. Überleg dir gut wie du jetzt reagierst du willst doch mit mir schlafen oder? Ja das möchte ich sagte Angela. Michael legte seine Hand auf ihr Knie, dass ist gut sagte Michael. Langsam wanderte seine Hand höher und streichelte ihre Beine. Nach kurzer Liebkosung versuchter er Angelas überschlagenen Beine zu bewegen doch Angela versteifte sich. Michael zog die Stirn kraus und versuchte es noch einmal da gab Angela dann nach, sie setzte sich breitbeinig auf den Barhocker. Dabei sorgte er dafür das ihr Rock etwas hoch rutschte. Die hat ja wirklich eine rasierte Muschi rief plötzlich Peter lachend los. Er störte sich überhaupt nicht daran das sich einige Köpfe zu Ihm und natürlich Angela umdrehten. Angela wollte die Beine wieder schließen doch Michael schüttelte den Kopf. Angela ließ die Beine offen. Michael sagte zu Peter du kannst ruhig mal anfassen wie geil sich das anfühlt Angela hat bestimmt nichts dagegen. Er schaute zu Angela doch sie antwortete nichts tat aber auch nichts um es zu verhindern. Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen und streichelte Angelas Muschi. Michael beugte sich zu Angela und gab ihr einen innigen Kuss. Dabei wanderten seine Hände an ihre Bluse und öffnete einen weiteren Knopf ihres schon einladenden geöffneten Ausschnitts. Dann standen die Männer auf und stellten sich dicht um Angela ich konnte gerade noch erkennen das sich Michaels Vater mit Angelas Titten beschäftigte. Er sah das ich über Angelas Schulter starrte, ich konnte seine Hände an ihren Titten sehen. Peters Finger war in Angela verschwunden und Michael küsste sie. Erst grinste er mich an und dann flüsterte es such dir eine eigene Fotze du Idiot diese ist belegt. Wenn er nur wüsste dachte ich bei mir. Dann zogen die 3 Angela hinter sich her und verschwanden aus der Kneipe. Angela ließen sie nicht einmal die Zeit ihre Bluse zu schließen. Ich zahlte und folgte ihnen in sicherem Abstand. Sie verschwanden erst in Richtung Strand und dann entlang der Promenade in einen kleinen Hinterhof. Ein paar Einheimische schauten ihnen kurz nach kümmerten sich aber nicht um sie. Nur schwer konnte ich erkennen was vorging ich sah nur dass Michael in etwas Entfernung stand und ihr sagte besorg es ihnen dann fahren wir los. Angela zögerte. Nun sagte Michael zu Angela du musst es wissen, entweder du machst es und wir haben noch spaß heute oder du lässt es und wir verschwinden jetzt. Angela ging zögernd vor den Männern in die Knie. Widerwillig sorgte sie für die Erfüllung der beiden. Als sie fertig war kam Michael nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr. Von Angela unbemerkt steckte er seinem Vater allerdings einen Zettel zu. Als Michael dann mit Angela verschwunden war las sein Vater den Zettel, lachte und verschwand mit seinem anderen Sohn. Den Zettel warf er achtlos in die Ecke. Als alle verschwunden waren holte ich mir den Zettel. Darauf stand, na Papa hatte ich zuviel versprochen die kleine ist geil und macht fast alles nur um mit mir schlafen zu können. Kommt nachher auf mein Zimmer ich lasse die Tür nur angelehnt dann könnt ihr sie bestimmt noch ficken.
Ich ging verwirrt ins Hotel zurück. So hatte ich mir es nicht vorgestellt.

Um 2 Uhr nachts ging die Tür. Angela stand im Zimmer verschlafen öffnete ich die Augen. Sie kam kommentarlos zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Die Muschi meiner Frau roch nach Schweiß und Sperma. Ich fing an sie zu lecken mein Traum war wahr geworden meine Frau hat nicht nur mit einem andern gefickt sondern sich auch noch besamen lassen. Angela stöhnte geil auf. Es tut mir leid Ingo, aber ich musste Michael sagen das ich verheiratet bin, er wollte mich nicht mehr weglassen er weiß auch das ich schwanger werden will. Er hat mich nur unter einer Bedingung weggelassen. Du sollst mich diesen Monat nicht mehr ficken. Das ist doch der Spanner aus der Kneipe hörte ich eine Stimme. Angela stand auf. Da erkannte ich Michael, Peter und ihren Vater im Raum. Angela musste die Tür offen gelassen haben. Angela was soll das fuhr ich sie an. Ich kam jedoch nicht zu weiter sprechen denn Michaels Vater unterbrach mich. Er schien noch dominanter zu sein als sein Sohn. Du wirst uns jetzt bitten dass wir deine Ehefrau ficken. Für alles was du falsch machst muss deine Frau bezahlen. Also los… ich warte nur einmal. Ich sagte nein das mache ich nicht. So antwortet er das war dein erster Fehler. Angela fragte er. Du willst es doch sonnst wirst du Michael nie wieder sehen. Ja kam es zögernd. Noch einmal sprach mich der Vater an. Das ist deine letzte Chance also was ist. Nein das kann ich nicht antwortete ich. Ok… Angela leg dich breitbeinig aufs Bett. Zögernd ging Angela und legte sich hin. Bitte Ingo mach mit stöhnte sie. Aber es war schon zu spät der Vater machte weiter. Damit hatte ich gerechnet sagte er, Ben komm rein und fick sie. Plötzlich stand ein schwarzer im Raum er ging wortlos auf Angela zu legte sich auf sie und fickte sie bis er abspritzte. Dann verschwand Ben wieder. Leck sie sauber Ingo sagte der Vater. Geschockt kabbelte ich zu Angela und leckte das Sperma des schwarzen aus ihrer Fotze. Als ich fertig war fragte er wieder, bittest du uns nun? Ich wollte gar nicht daran denken was noch passieren kann und stimmte zu. Ich bitte euch meine Ehefrau durchzuficken. Bitte macht ihr ein Kind ich habe nichts dagegen. Noch mal sagte er. Peter hatte mittlerweile eine Videokamera in der Hand. Ich flehe euch an bitte fickt meine Ehefrau richtig durch. Macht ihr ein Kind ich werde es als meins erziehen. Weiter sagte er. Was denn noch fragte ich. Denk an später zu hause und lass dir was einfallen. Ihr könnt uns jederzeit besuchen ich habe nichts dagegen. Auch wenn ihr Freunde mitbringt habe ich nichts dagegen. OK das reicht. Peter leg los. Peter zog sich aus und begann es vor laufender Kamera einer laut stöhnenden Angela zu besorgen. Unter dem dicken war Angela kaum zu erkennen. Dann war der Vater dran ausdauernd fickte er sie los du Penner sporn mich an sprach er zu mir und überleg nicht zu lange. Ich zögerte etwas und legte los. Ja bitte steck deinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau. Weiter stöhnte er. Bitte spritz dein Sperma tief in sie. Du fickst sie viel besser als ich es je getan habe. So geil habe ich sie noch nie stöhnen hören. Dann spritzte er ab und ließ sich dann noch den Schwanz von Ihr sauber lecken. Nicht schlecht sagte er zu mir aber bestimmt noch ausbaufähig. Dann kam Michael weißt du was Ingo, du hast die Arschkarte Angela hat das hier eingefädelt sie hat sich in mich verliebt und würde alles machen um mich wieder sehen zu können. Genauso dominant sprach er Angela an. Angela deine Fotze ist mir nicht sauber genug halt gefälligst deinen Arsch hin. Angela spreizte die Beine noch mehr um ihn aufzunehmen. Als er seinen Schwanz ansetzte stöhnte Angela schmerzhaft auf aber nur um ihn dann tief in sich zu drücken. Sie ließ sich von Michael in alle Löcher ficken. Als sie fertig waren musste ich ihre Löcher sauber lecken. Dann zog sich Angela den Mini wieder an und zog sich die Bluse über und verschwand mit den dreien. Sie drehte sich noch mal zu mir um und sagte zum Abflug bin ich wieder hier.
Ich war wieder einmal sprachlos. War es das was ich wollte? Ich wusste es nicht.
Dann fing ich erstmal an das Zimmer ein wenig in Ordnung bringen. Beim ordnen der Bettwäsche fand ich dann Angelas Zigaretten. Auf der Schachtel stand in kitzliger Schrift „Hilf mir“ das war eindeutig Angelas Schrift. Hatte ich mir doch gleich gedacht das da was nicht stimmt. Im inneren der Schachtel fand ich dann noch ein Streichholzheftchen „Nightclub Blue Haven“. So zog ich mich an und eilte aus dem Hotel. Eine viertel Stunde später saß ich in einem Taxi auf dem Weg in das Viertel wo der Club zu finden war. Trotz der frühen Uhrzeit war die Gegend gut besucht. Ein Nachtclub neben dem nächsten pflasterte die Strasse. Ein paar Meter später sah ich schon von weitem die Leuchtschrift vom Blue Haven prangen. Auf dem Weg dorthin bekam ich plötzlich einen Schlag auf die Schulter. Hallo Ingo was machst du denn hier?? Die Welt ist doch ein Dorf. Ich drehte mich um und schaute in die lachenden Gesichter von 4 Geschäftspartnern aus dem Raum Frankfurt. Die Männer verkauften normalerweise Maschinen mit der Software meiner Firma. Ich schaute ziemlich verdattert. Nun komm schon trinken wir einen auf unser zufälliges treffen. Wo hast du denn deine hübsche Frau gelassen fragte einer. Die suche ich gerade wir haben uns verloren sagte ich wahrheitsgemäß. Egal las uns einen Trinken dann kannst du ja weiter ziehen. Wir wollten sowieso ins Blue Haven. Unruhig und voller Sorge folgte ich den vieren. Als wir das Blue Haven betraten tauchten wir in eine andere Welt ein. Eine dunkle von Rauch stehende Luft empfing uns Blaues Neonlicht tauchte alle Personen in unwirkliche Schatten. Im Eingangsbereich standen einige Frauen die offensichtlich als Nutten zu erkennen waren. Barbusig und spärlich bekleidet machten sie uns auf dem Weg zum Tresen an und versprachen uns das Glück der Welt für nur 50 Euro. Ohne darauf zu reagieren suchten wir uns Sitzplätze an einer der 5 Table Dance Theken. Einer meine Geschäftspartner besorgte etwas zu trinken und brachte auch einige Table Dance Banknoten mit die er verteilte. Die dunkelhäutige Schönheit die auf unserem Tisch tanzte bekam das mit und fing an vor uns zu posieren einer der vier Partner „Tomas“ war schon immer etwas vulgär. Schon nach dem zweiten Drink blökte er los. Los du Nutte zeig mir deine Fotze. Sie kam etwas widerwillig näher und Tanzte vor ihm. Die ersten Banknoten verschwanden noch an ihrem Slip doch schnell wurde Tomas forscher. Er fing an sie zu fingern. Als sie auf allen vieren vor ihm hockte schob er eine Banknote mit einem Finger in den Arsch. Überrascht schrie sie laut auf. Sofort war ein Rausschmeißer bei ihr. Er sprach ein paar Worte mit ihr und er verschwand wieder. Ohne noch einmal mit der Wimper zu zucken fing sie wieder an vor Tomas zu posieren. Tomas lachte dreckig. Habt ihr das mitbekommen? Der Typ hat ihr gesagt wozu sie da ist. Dabei fingerte er wieder an ihr herum. Mich beschämte diese Situation. Ich nahm mir zeit und schaute mich um. Erst jetzt vielen mir die Monitore auf die überall hingen. Einige waren angeschaltet und zeigten Sexszenen. Einer der anderen Partner „Peter“ sah das ich mich umschaute. Das ist das coole in dem Laden sagte er wenn du drauf stehst kannst du verlangen das wenn du eine Nutte fickst das gleich übertragen wird. Ich wollte raus aus dem Laden nur so schnell konnte ich mich nicht aus der Affäre ziehen. Also verabschiedete ich mich erstmal zur Toilette. Auf dem Weg dorthin musste ich durch einen langen Gang gehen. Dort standen wieder einige Frauen und buhlten um die Freier. Ich wollte schnellen Schrittes an ihnen vorbei doch dann zögerte ich. Das gab es doch nicht dort stand eine blonde Frau nur im Minnirock und auf hochhackigen Schuhen und bot sich einem Urlauber an. Nur nicht das war es was mich schockte sondern das es meine geliebte Frau war. In der ersten Wut im Bauch wollte ich losstürmen doch ein anderes Gefühl ließ mich in einer Nische verschwinden. Dann verschwand sie mit dem Urlauber in einem Zimmer. Ich konnte es nicht fassen ich wollte weg hier. Gut erzogen wie ich war wollte ich mich noch von meinen Geschäftsfreunden verabschieden. Als ich allerdings in ihre Nähe kam konnte ich sehen das sie sich nicht mehr um die Tänzerin kümmerten. Alle starrten auf einen der Monitor dort zu sehen war meine Angela die gerade einen Blowjob erledigte. Unbemerkt schlich ich mich von hinten an sie heran. Tomas war total aufgeregt. Das ist doch Ingos geile Frau. Ob er das wohl weiß fragte er die anderen. Lasst uns das ausnutzen sagte er zu den anderen. Wir werden sie mieten dann haben wir etwas gegen Ingo in der Hand und können zu hause die Preise drücken. Dann stand auch schon einer der Rausschmeißer bei Ihnen. Tomas fing an mit ihm zu verhandeln. Und überreichte ihm zu Abschluss seine Kreditkarte. Als der Typ damit wieder kam nickte er. Alle Bildschirme flackerten kurz und zeigten einen Raum In der Mitte stand Angela und vor ihr stand Michael und legte ihr eine Augenmaske an. Dann sah ich wie meine Geschäftsfreunde verschwanden und Sekunden später auf dem Monitor erschienen. Die Musik wurde leiser gedreht und der Ton aus dem Raum wurde mit übertragen. Tomas Stimme war deutlich zu verstehen. Na du Hure sprach er sie an. Du willst wohl mit deiner Augenmaske nicht erkannt werden. Willst du es mir mit meinen Freunden besorgen? Ja antwortet Angela zögerlich. Er verpasste Angela eine spielerische Ohrfeige. Ist das alles fragte er noch einmal böse. Angela besann sich, ich will eure Nutte sein ich bitte euch fickt mich. Das ließen sich die vier nicht zweimal sagen. Alle vier zogen sich aus und Angela wurde auf die Knie gedrückt und musste jeden Schwanz blasen. Tomas achtete immer darauf das Angela in der richtigen Position vor der Kamera stand. Die folgenden Szenen konnten auch aus einem Porno stammen. Angela wurde in allen erdenklich Stellungen gefickt. Als sie dann auf Peters Schwanz saß und ein weiterer ihren Arsch benutze war auch ihr Mund in Bearbeitung. Diese Situation nutzte Tomas aus und riss Angela die Maske vom Gesicht. Erst zwinkerte sie und versuchte ihre Hände vors Gesicht zu nehmen was ihr allerdings in dieser Stellung nicht gelang. Entsetzen war in ihren Augen zusehen als sie erkannt wer sie dort fickte. Dann kam Michael wieder ins Bild und flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie nickte und ließ sich weiter ficken jedoch bedacht darauf ihr Gesicht in der Kamera zu zeigen. Da kam Tomas wieder ins Bild. Na Angela das hättest du dir auch nicht gedacht das du mal meinen Schwanz bläst. Ist mein Schwanz besser als der deines Mannes fragte er und hielt ihr seinen vom ficken feuchten Schwanz hin. Zögerlich leckte sie ihn. Ja dein Schwanz ist besser als der meines Mannes. Als er seine Augenbrauen zusammenzog sprach sie weiter. Für diesen Schwanz sagte sie und leckte wieder über ihn würde ich alles machen. Da wird mir schon was einfallen sagte er aber nun komm zum Ende. In dem Augenblick kam Peter in ihrer Fotze und pumpte sie voll. Ich konnte noch einige Stellungswechsel sehen in denen Angela benutzt wurde.
Plötzlich war eine Hand auf meiner Schulter es war Michael. So Ingo was hältst du von deiner Frau sie könnte das bester Pferd in meinem Stall werden. Ich war sprachlos. Also fuhr er fort, wenn du sie wieder haben willst zahlst du jetzt einmalig 1000 Euro und sie ist morgen passend zum Abflug wieder bei dir. Sofort übergab ich ihm meine Kreditkarte. Er verschwand und als er wiederkam übergab er mir eine Videokassette und nun verschwinde. Auf dem Weg zu Ausgang kam mir Tomas lachend entgegen. Wir sprechen uns in Deutschland sagte er und verschwand.
Ich machte mich auf den Weg ins Hotel und legte mich mit wilden Albträumen ins Bett.
Als ich um 10 Uhr am morgen aufwachte war Angela noch nicht wieder da. Gegen 14 Uhr traf sie ein. Sie trug ihre durchsichtige Bluse und ihren Minirock ohne etwas drunter. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sich zu reinigen sie roch nach Sperma. Ich sprang ihr entgegen und umarmte sie. Sie erzählte mir von ihren Ficks und sagte das sie hoffte das ich das gewollt habe. Das sie sich von meinen Geschäftspartnern hat ficken lassen erwähnte sie mit keinem Wort ich sprach sie allerdings auch nicht darauf an. So pachten wir unsere Sachen und fuhren zum Flughafen allerdings nicht ohne uns vorher zu lieben. Dabei achtete Angela darauf sich vorher nicht zu reinigen damit ich merken konnte das sie vorher benutzt wurde.
Dann führen wir zurück zum Flughafen und hoben gen Heimat ab.
Ich war schon gespannt was die Zukunft bringt.

2Wochen nach unserem ersten Teil. Heute hatte ich einen ersten Termin mit Thomas meinem Geschäftspartner. Ich war gespannt wie das treffen ablaufen würde. Ob er den Urlaub einfach vergisst? Nun, ich konnte mich nicht vor dem Termin drücken also fuhr ich zu ihm. In seinem Büro angekommen empfing er mich gleich freundlich und schloss die Tür hinter mir. Er nahm hinter seinem großen Schreibtisch platz und bat mich auch platz zu nehmen, was ich dann vor seinem Schreibtisch auf einem einfachen Holzstuhl auch tat. Ich kam mir richtig schlecht vor auf dem kargen Holzstuhl und er in dem dicken braunen Chefsessel. Thomas spreizte die Hände hinter seinem Kopf wartete und brach dann endlich das Schweigen. Ingo du kannst dir vielleicht denken warum ich dich zu mir bestellt habe. Geschäftlich läuft ja alles ganz gut aber deine geile Frau geht mir nicht aus dem Kopf. Ich unterbrach ihn sofort… also Thomas, so ist sie nicht, sie hat es nur mir zuliebe gemacht. Und ich fing an ihm von meinen Fantasien und Beweggründen zu erzählen um sein Verstäntniss zu wecken. Nachdem ich geendet hatte lehnte er sich zurück. Nun Ingo wenn ich ehrlich bin interessieren mich deine Gründe nicht wirklich. Allerdings reizt mich deine Frau. Und da Du ihr nicht erzählt hast dass du weist was sie in dem Club gemacht hat will ich das etwas ausnutzen. Nun schau nicht so schockiert. Ich will ja nichts machen was du nicht sowieso willst. Du wirst doch schon ganz unruhig bei dem Gedanken dass ich mich weiter mit ihr beschäftigen will. Das konnte ich wiederum nicht leugnen.
Nun Ingo ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst dafür sorgen dass ich an deine Frau rankomme und wirst ihr auch weiterhin vorschwärmen wovon du träumst. Ich wollte etwas erwidern aber Thomas unterbrach mich gleich. Nun da du mir deine Fantasien erzählt hast werde ich keinen Widerspruch mehr dulden da du ja die Kontrolle verlieren willst. Also wenn du nicht mitmachst landet das Video deiner Frau bei allen bekannten und Geschäftspartnern und das wird euer Ruin, also gibt dir mühe. Mit zitriegen Knien aber auch einem pochendem Gefühl im Schritt verschwand ich aus dem Büro. Thomas rief mir hinterher du hast 5 Tage dann will ich von dir hören. Ich verließ das Gebäude stieg ins Auto und fuhr nach hause. Dort angekommen, Angela war noch nicht da, ging ich ins Schlafzimmer holte mir ein paar ihrer Dessous raus und musste mir bei der Durchsicht und den Gedanken was mir gerade passiert war erleichtern.
Die nächsten 2 Tage verliefen normal ich fing allerdings wieder an Angela beim Sex mit meinen Fantasien anzustacheln. Sie erzählte mir bereitwillig wie sie sich im Urlaub hat ficken lassen. Das Erlebnis im Club lies sie allerdings aus. Am 4ten Tag erzählte ich ihr, das am Samstag ein Geschäftskollege zum Essen vorbei kommt. Da das nichts Ungewöhnliches war fragte sie nicht nach sondern sagte nur ok dann grillen wir etwas. Am nächsten Morgen rief ich Thomas an, Du kannst Samstag zum Essen kommen. Gut antwortete er, sie zu das etwas fehlt z. Bsp. Grillkohle das du verschwinden musst. Ich stimmt zu sagte noch dann um 17 Uhr. Am Freitag sah ich zu das ich das Bier was noch im haus war in den Kofferraum des Autos brachte das auch bestimmt nichts mehr da war, da Angela vorher noch Grillkohle gekauft hatte.
Nun war Samstag, das Wetter war einfach klasse. Angela hatte ich einen beigen knielangen Rock angezogen eine weiße Bluse und eine passende Jacke drüber. Unten herum trug sie wie immer einen String und oben einen spitzen BH. Auf unserer Terrasse die von mehreren umliegenden Häusern einzusehen ist hatte Angela einen Tisch gedeckt und alles hübsch gemacht. Um 17:30 klingelte es an der Tür Angela wollte aufstehen ich hielt sie jedoch zurück und kam ihr zuvor. Als ich die Tür öffnete Stand Thomas mir gegenüber und etwas zurück standen zwei weitere Männer die ich nicht kannte. Ich wollte etwas sagen doch Thomas fragte nur was fehlt? Ich antwortete Bier. Dann bitte uns schon herein und so schob er sich an mir vorbei. Das sind übrigens Peter und Stefan die kenne ich vom Fußball. Ich ging etwas verstört an Thomas vorbei und führte sie nach draußen. Ich rief Angela zu, unser Gast ist da und hat noch jemanden mitgebracht haben wir genug zu grillen? Angela stand auf und kam auf uns zu als sie Thomas erkannte wurde sie bleich zögerte einen kurzen Moment gingt dann aber auf ihn zu und gab ihm die Hand. Hallo Thomas sagte sie freundlich lange nicht mehr gesehen. Auch Thomas lies sich nichts anmerken und stellte seine beiden Freunde vor. Angela bot den dreien Platz an und fragte was sie trinken wollten. Alle sagte Bier, Angela schaute mich an und ich nickte und verschwand im Keller. Als ich wieder in den Garten kam, war einfacher smaltalk im Gange. Ich stellte zwei Flaschen auf den Tisch und fragt ob es nicht etwas anderes sein kann ich hätte vergessen Bier zu kaufen. Angela schaute mich böse an weil sie es hasste wenn ich so was nicht richtig plante. Ich sagte auch gleich ne schon gut ich fahre gleich los. Angela würde darauf hin etwas komisch und fragte ob ich nicht doch noch etwas da habe doch ich verneinen schnappte mir meinen Autoschlüssen und verschwand.
Aus der Haustür verschwunden setze ich mich ins Auto und fuhr es in die nächste Seitenstrasse um es dort abzustellen. Langsam mit gemischten Gefühlen schlich im mich zurück. Durch ein großes Gebüsch schlich ich mich von hinten an unser Gartenhaus weil ich wusste das es dort einen Spalt gab von dem aus ich einen freien Blick auf die Terrasse hatte. Gebannt schaute ich durch meinen Sehschlitz und hatte glück das ich sie wirklich alle deutlich im Blick hatte. Noch war nichts passiert, es waren einfache Gespräche über alles. Belanglos griff Thomas in seine Innentasche und warf ein paar Bilder auf den Terassentisch. Ich konnte mir anhand Angelas Reaktion denken was zu sehen war. Thomas hatte wohl Bilder von dem Video gezogen. Angela sagte gar nichts, deutlich konnte ich sie schlucken sehen als sie sich wortlos die Bilder anschaute. Was erwartest du fragte sie kaum zu verstehen. Nun ich denke du solltest weitermachen wie du aufgehört hast antwortet Thomas regungslos. Bitte las die Bilder verschwinden stammelte Angela. Ingo weis von der Sache nichts. Mache ich, sagte Thomas stur aber dann zeig uns was es dir Wert ist. Stell dich auf den Tisch und Stip für uns. Angela zögerte aber Ingo kommt gleich zurück. Thomas wiegelte ab Peter geht zu Tür und steht schmiere, er stand auf und verschwand. Thomas holte eine Videokamera heraus und lehnte sich genussvoll zurück. Dann sagte er und beeile dich. Natürlich wirst du uns bei deinem Strip anflehen dich zu ficken und nimm diesen hier um mir zu zeigen das es dich geil macht. So legte er einen großen schwarzen Dildo auf den Tisch. Los wir haben nicht viel Zeit bis Ingo wieder kommt. Angelas Blick schweifte zu den in der nähe befindlichen Mehrfamilienhäusern in denen hauptsächlich Russlanddeutsche wohnten. Als Thomas wieder na los sagte verdrängte sie die Umgebung und kletterte auf den Tisch. Langsam begann sie sich zu bewegen und mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und sie streichelte sich während ihrer Vorführung. Mit einer Drehung entledigte sie sich ihrer Jacke und warf sie Stefan zu. Das war der erste Augendblick an dem es mir kam ohne das ich mich angefasst habe. Von meinem Malör abgelenkt schaute ich erst etwas später wieder hoch da hatte sich Angela schon ihrer Bluse entledigt. Angela tanzte weiter immer aufreizender mit ihren Händen kwetschte sie ihre Titten durch den BH. Thomas und Stefan hatten ihre Schwänze heraus geholt und wichsten diese leicht. Thomas war das nicht genug, los ich will was hören rief er Angela zu. Ständig seine Kamera auf sie gerichtet machte sie weiter. Ich will euch meine Titten zeigen sagte sie wie auf befehl und zog ihren BH mit einem Ruck zu Seite. Ihre prallen Brüste baumelten in der Sonne. Sie fasste ihre Zitzen und sog daran ihre Titten zusammen.
Los zischte Thomas, sie machte weiter, ich will eure Schwänze spüren… sie beugte sich tief nach vorne und streckte den beiden ihr Hinterteil entgegen zog den vorher geöffneten Rock herunter. Diese Muschi soll euch gehören sagte Sie. Thomas hob die Hand damit sie lauter sprach. Bitte fickt mich gleich schön durch sagte Sie weiter. Sie stieg aus dem Rock nur um gleich an ihren String zu fassen und ihn wieder nach vorne gebeugt herunter zu ziehen. Dieses tat Sie demonstrativ langsam so das ihr String erst langsam ihre Arschbacken teilte und dann den Blick auf ihre Muschi freigab. Dann fasste Sie den Dildo und stellte ihn aufrecht auf den Tisch. Sie stellte ich über ihn und ging langsam in die Hocke bis die schwarze Spitze ihren Kitzler erreichte. Dann lies sie sich langsam unter lauten Stöhnen auf das schwarze Monster gleiten. Als sie aus der Hocke wieder aufstand steckte der Dildo tief in ihr. So wie diesen Dildo will ich euch auch spüren und sie schob sich den dildo noch tiefer in die Muschi. Bitte ich bin so geil flehte sie, gebt mir eure Schwänze. Stefan der sehr kräftig war stand auf schnappte Angela mir dem Dildo in der Muschi an den Hüften und hob sie vom Tisch. So stellte es sie vor sich zog ihr wortlos den Dildo heraus um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Erst jetzt sah ich das dieser zwar kurz aber wirklich enorm dick war. Selbst von meiner Position aus konnte ich die dicken Adern an seinem Gerät sehen. Thomas ging vor sie und hielt die Kamera direkt auf ihr Gesicht. Er musste gar nichts sagen Angela stöhnte von selber ja komm fick mich gut durch. Mehr konnte sie auch nicht sagen denn dann rammte Thomas ihr seinen Schwanz in den Mund. Nach wenigen Stößen zuckte Thomas und entlud sich in Angelas Mund da Sie jedoch versuchte den Kopf wegzuziehen klatschte die zweite Ladung in Ihr Gesicht. Kurze Zeit später kam auch Stefan in ihrer Muschi. Er fragte gar nicht erst nach verhütung sondern entlud sich direkt in Angela. Thomas verschwand um mit Peter zurück zu kommen. Vergiss ihn nicht sagte er. Angela ging vor Peter in die Knie holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Das schien dem armen Peter schnell zu viel zu werden denn kurze Zeit später entlud er sich auf ihren Titten. Thomas ging zu Angela sagte ihr etwas und hielt wieder seine Kamera auf sie. Nackt und zugeschleimt wie sie war stellte sie sich in die Mitte der Terrasse und sagte, ich bin viel zu geil für nur einen Schwanz und will immer ficken. Thomas nickte. Angela verschwand im Haus und kam ein paar Minuten später gesäubert wieder heraus um sich wieder anzuziehen. Mit einem Blick auf die Häuser sah sie erschrocken dass das ganze nicht unbeobachtet geblieben war.
Ich lief wieder zum Auto und fuhr zurück und kam gerade mir meiner Kiste Bier auf die Terrasse als Thomas die Bilder verwinden ließ. Die vier ließen sich nichts anmerken wir tranken unser Bier und wir grillten den Abend gemütlich. Als ich einmal auf Toilette musste schaute ich erst noch etwas aus dem Wohnzimmerfenster und konnte sehen wie sich Thomas zu Angela beugte und ihr einen heißen Zungenschlag gab. Als ich zurück kam war ihnen wieder nichts anzumerken. Der Abend war noch sehr nett und als unser Besuch sich verabschiedete sagte mit Thomas ins Ohr, ich melde mich. Angela hatte diesen Abend keinen Lust auf Sex sie währe Müde was für ein Wunder.

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Traum wird Realität

Ein Traum wird Realität -Teil 1

Ich wusste heute wird etwas Besonderes passieren. Es gibt Tage, da spürt man eine eigenartige Stimmung, die sich schwer beschreiben lässt, ein Gefühl zwischen freudiger Erregung vor dem Ungewissen, das Tag bringen wird. Es war am frühen Abend als ich meine Wohnung in Richtung Stammcafe verließ. Es war noch warm an diesem Sommertag Ende August, vielleicht einem der letzten in diesem Jahr. Das Licht hier in der Straße mit den großen Laubbäumen brach sich warm und golden durch die Blätter, die schon an Ihrer Färbung arbeiteten. Die Welt roch gut, eine Mischung aus den Pflanzen und dem Regen, der sich heute Nachmittag über die Stadt ergossen hat. Ich erreichte das Cafe, der große Garten war noch geöffnet und ich setzte mich an den Rand dieses quadratischen Areals. An einen Zweiertisch unter eine großen Linde. In unmittelbarer Nähe saß eine Frau, die ich zunächst bei meiner Suche nach dem geeigneten Tisch nicht bemerkt hatte. Jetzt sah ich hin. Sie war c.a Ende 30/Anfang 40, schlank mit schulterlangen braunen Haaren. Ihre Bräunung der Haut kam bei dem Licht besonders gut zur Geltung, vielleicht lag es aber auch dem dunkelblauen engen und relativ kurzen Kleid, das sie trug. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen, dadurch rutschte das Kleid doch deutlich über die Hälfte Ihrer Oberschenkel, was Ihren langen Beinen noch mehr Aufmerksamkeit verschaffte. Ich versuchte nicht zu starren und vertiefte mich, nachdem ich bestellt hatte in mein mitgebrachtes Buch über die französische Revolution. Wie magnetisch schaute ich doch zu der Frau hin, für einen Bruchteil von Sekunden trafen sich unsere Blicke. Ich hatte das Gefühl einen Sekunde zu lang, war das Interesse von Ihr, der Beginn eines Flirts, ich war mir nicht sicher, spürte aber Ihren Blick als ich versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Was ich im Augenwinkel spürte, war eine Änderung Ihrer Sitzhaltung. Widerstehend einem ersten Reflex nachzugeben und hinzusehen, spürte ich wieder die damit verbundene körperliche Spannung. Nach einer ewig dauernden Minute fixierte ich den Baum unter dem die Frau saß und versuchte einen Eindruck zu hinter lassen, ob ich über etwas, was ich gerade gelesen hatte, nachdenken würde, als ich es sah. Sie hatte ihre Sitzposition in meine Richtung verändert und was ich sah nahm mir den Atem. Ihre Beine waren nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern leicht geöffnet, für einen Bruchteil einer Sekunde sah ich ihre Möse, sie trug keine Unterwäsche. Es wurde mir schlagartig warm als ich in ihr Gesicht blickte, wieder trafen sich unsere Blicke, sie zog mich mit ihren großen dunklen Augen magisch an, ihre Sitzposition veränderte sich nicht. Nein ich wagte nicht noch mal genauer hinzusehen, sondern schaute mich im Garten um. Was ich bisher noch nicht so registriert hatte, wir waren fast alleine in dem Garten. Ein Paar saß noch am anderen Ende. Beide unterhielten sich angeregt und konnten von der der fremden Frau nur den Rücken sehen. Was führt sie im Sc***de, will Sie mich anmachen oder sich nur zeigen, ich war mir nicht sicher, genoss aber die erregende Situation. Ich versuchte es mit einem Lächeln und zwang mich nicht offensichtlich ihr zwischen ihre Beine zu sehen. Als wir uns wieder ansahen, schaute sich die Frau kurz im Garten um, hob ein Bein an und legte es auf die Stuhllehne, das Kleid rutsche hoch bis über ihr Schambein, ihre Spalte lag wie auf einem Präsentierteller vor mir. Ich konnte nicht mehr ich schaute ihr, was sie offen provozierte, auf ihre Spalte. Sie war soweit ich das erkennen konnte komplett rasiert, die äußeren Schamlippen länglich und fest, mehr konnte ich aus der Entfernung nicht erkennen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hob sie kurz im Sitzen ihr Becken und zog Ihr Kleid wieder über die Oberschenkel, ohne den Blick von mir abzuwenden und mich herausfordernd anzuschauen. Ich überlegte fieberhaft wie ich mich verhalten sollte. Aufstehen zu ihr hingehen, was passiert, wenn es nur eine Provokation war. In diesen Überlegungen sah ich wie sie ihre Handtasche öffnete einen Zettel und einen Stift herausholte und eine kurze Notiz auf den kleinen quadratischen Zettel schrieb, aufstand und auf mich zu kam. Ich klappte nun endgültig mein Buch, überlegte den richtigen Einstiegssatz als die Fremde schon auf der Höhe meines Tisches war und den Zettel gefaltet auf meinen Tisch legte und wortlos aus dem Garten ging. Auf dem Zettel stand ein Satz: „Wir treffen uns in einer halben Stunde im Maritim, die Zimmernummer ist die 201, sei pünktlich.“ Fortsetzung folgt……..

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Erstes Mal

Neulich in der Sauna oder Der Traum

Ich sitze gedankenverloren in der Sauna, heute sind nur wenige Leute da. Doch da sehe ich dich! Du sitzt mir gegenüber, du bist mir vorher schon mal aufgefallen und nun sitzt du da. Du hast deine Augen geschlossen und streichelst über deine Brüste…wow, denke ich. Ich setze mich auf, um dich besser sehen zu können, verfolge die Schweißtropfen, wie sie an dir hinunter laufen, erst in den Bauchnabel…dann wieder heraus…und in dem Moment spreizt du deine Beine und schaust mir in die Augen! Deine Muschi ist ja komplett rasiert und glänzt feucht vor Schweiß und vielleicht …geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, meine Erregung lässt sich nicht mehr verbergen. Die anderen Gäste verlassen die Sauna, ich glaube, es hat keiner meine Erregung bemerkt! Zum Glück habe ich mich gestern Abend erst rasiert! Du schaust mich immer noch an und ich glaube, du spreizt deine Beine noch etwas mehr, damit ich alles sehen kann…Deine Finger streicheln sanft deine Brüste, deine Brustwarzen sind schon richtig hart vor…Deine Hand gleitet auf deiner nassen Haut weiter herab zu deiner nassen Muschi, zwei Finger spreizen deine feuchte Spalte und zeigen mir deine rosige Haut…
Ich kann mein Glück kaum fassen. Da bin ich seit langem mal wieder in der Sauna und dann sitzt mir die heißeste Frau gegenüber und schiebt sich einen Finger in glatt rasierte, geile Muschi! Mein Ständer wird immer grösser, ich glaub ich platze bald. Ich lehne mich zurück und präsentiere dir meinen Schwanz. Er scheint dir zu gefallen…du schiebst dir den zweiten Finger in dein enges Loch…
…natürlich gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar! Ich genieße die Show. Meine Eier sind prall gefüllt und ich halt es bald nicht mehr aus. Komm zu mir rüber sage ich….bläst du mir einen?
…du setzt dich auf die Bank unter meiner, umfasst mit einer Hand meinen prallen Sack und mit der anderen meinen harten Schwanz. Du greifst feste und bestimmt zu, du weißt genau was du willst. Du beugst dich zu meinem Schwanz, ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich stöhne Laut auf, es ist mir inzwischen egal, ob es jemand hört oder plötzlich rein kommt. Dein Mund umschließt meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir. Lange werde ich das nicht mehr aushalten.
Meine Hände erforschen deinen Körper, ich will jeden Zentimeter von dir spüren. Du saugst immer fester und nimmst “ihn” immer tiefer in den Mund. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich streichel deine Brüste, knete sie immer fester, du stöhnst vor lauter geilheit. Du fühlst dich so schön warm und weich an. Du saugst mich ja richtig aus, in dem Moment nimmst du meine Hand und führst sie zwischen deine gespreizten Beine. Deine rasierte Fotze ist ganz warm und feucht, ich streichel vorsichtig über deinen Kitzler. Langsam schiebe ich dir erst einen, dann noch einen Finger in dein nasses Loch. Als ich mit nassen, glitschigen Fingern anfange sanft um dein Poloch zu kreisen, stöhnst du richtig laut auf. Das müssen doch die anderen hören, denke ich, aber es ist mir egal….
Ich schieb deinen Kopf vorsichtig von meiner harten Latte, ich halte es kaum noch aus. So einen perfekten blow job hatte ich noch nie in meinem Leben. Du stellst dich vor mich, ich bewundere deinen Körper. Du drehst dich rum, streckst deinen Po mir entgegen und setzt dich langsam auf mich. Mein Schwanz flutscht immer wieder zwischen deinen Beinen hin und her, manchmal etwas in deine nasse Muschi, aber immer wieder hinaus. Lass mich nicht so lange zappeln, sagst du, ich will dich endlich tief in mir spüren. Du packst meinen harten fast platzenden Schwanz und lässt dich langsam und genüsslich darauf nieder. Du stöhnst und zuckst….
Es ist so geil dich zu spüren, ich bin ganz tief in dir drin. Deine enge nasse Muschi umschließt meinen harten Schwanz. Ich merke wie du langsam müde vom reiten wirst, ich ziehe meinen harten Penis aus der nassen warmen Grotte, drehe dich herum und nehme dich von hinten im Stehen. Schweiß läuft deinen Rücken herunter, dein Po glänzt vor lauter Schweiß. Sanft drücke ich deine Pobacken auseinander. Mein Finger gleitet wie von selbst deine Po Ritze entlang in dein extrem enges Poloch. Du flehst mich an, ich solle aufhören, du kannst nicht mehr vor geilheit. Mit meiner anderen Hand greife ich um dich herum und packe fest an deine Brust. Ich spiele mit dem harten Nippel, das gibt dir den Rest. Wollüstig stöhnst du laut auf, du hast deinen ersten Orgasmus…viele weitere sollen noch folgen…
du willst also noch mehr? Sollst du bekommen, ich ramme dir meinen Ständer bis zum Anschlag in dein enges Loch, ich genieße es, wie du zuckst. Lange kann ich nicht mehr…ich hab noch nie so geschwitzt in der Sauna. Das ist der geilste und aufregendste Sex in meinem Leben, denke ich. Ich kann es nicht mehr lange halten, du saugst mich ja richtig aus. Ich knete deine Brüste, du scheinst es auch gerne etwas härter zu mögen. Ich arbeite auf deinen zweiten Orgasmus hin, es kann nicht mehr lange dauern. Die Bewegungen werden immer schneller, wir schwitzen immer mehr, sind eins geworden, vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide und den schärfsten Sex unseres Lebens…Meine Hand wandert wieder weiter herunter zu deiner nassen Fotze, ich bearbeite erst zärtlich, dann im fester deinen Kitzler, er flutscht zwischen meinen Fingern hin und her, er ist schon ganz hart. Da bäumst du dich auf, der nächste Orgasmus schüttelt dich, es ist wunderbar anzusehen. So langsam ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem nassen heißen Loch, du drehst dich zu mir, gehst vor mir auf die Knie und fängst an meinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. So hart habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen, du nimmst Ihn wieder ganz in den Mund, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich spritze dir alles in den Mund und ins Gesicht. Du bettelst nach mehr und ich spritze alles aus mir heraus, was ich habe. Der heiße Saft läuft aus deinem Mund auf deine Brüste. Du bebst vor Geilheit, endlich hast du was du wolltest. Endlich hast du mein Sperma auf deiner Haut, du verschmierst es überall, zwischen deinen Brüsten. Ich bin fix und alle, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich setz mich erst mal, du kommst neben mich und lächelst mich zufrieden an.
Als wir uns umschauen, entdecken wir, dass wir doch nicht mehr alleine in der Sauna sind. Auf der Bank gegenüber sitzt eine Zuschauerin! Wir haben gar nicht bemerkt, das Sie herein kam, wir waren so beschäftigt. Aber ihr hat die Show gefallen, sie wär auch schon eine ganze Weile da, sagt Sie. Sie hat auch heimlich angefangen sich zu streicheln, hat sich aber nicht getraut mit zu machen oder uns anzusprechen…
Ich muss jetzt erst mal duschen gehen, mal sehen wie der nächste Saunagang wird…vielleicht macht ja die heimliche Zuschauerin mit…