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Meine Phantasie – ein kleines Stück von dem

“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.

Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.

Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”

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Meine Herrin

Meine Herrin

Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.

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Meine neue dralle Nachbarin … Teil 6

Susanne schaut ob dieser Begrüßung etwas komisch “Mädels?” fragt sie dann “… mein Paul ist doch auch dabei”. “Och ….” sagt Lady Verena “… unser John ist bi, der könnte ihn ja zum Mädel machen”. Susanne lacht laut “ich glaub nicht, dass es pauls Traum ist” und schaut mich dabei fragend an “Viele Männer trauen sich einfach nur nicht” kommt es dann von Lady Karin … sie schaut zu mir “Wie sieht es bei Dir aus, paul’chen …. würdest John nicht mal gern einen blasen …….. er hat einen Mega-Hammer ….. bisher war da jeder Mann neidisch …. nun, wie iss es, wirst uns heute zeigen, dass Du nicht nur Macho bist und blasen läßt …. sondern auch selbst dass tust, was Du selber von der Frau verlangst … ich finde es schärft das Verständnis für uns Frauen …. wie sieht es aus paul?” Susanne schaut zu mir, als ob sie auf Antwort wartet “Nun ja, irgendwie haben Sie schon recht” antworte ich zu Susanne schauend “…. Fantasien dieser Art hatte ich schon” “Also … ich sagte ja …. HALLO Mädels” lachte dann Lady Verena “….. darf er denn, Susanne?” “Ui, dass kommt nun überraschend ….. aber solange es keine Frau ist, da bin ich sehr eifersüchtig, er darf, wenn er will” und schaut mich bei diesen Worten an. “paula frag mal John, ob Du ihm einen blasen darfst? Dass darf ja nicht jeder” *Was geht nun ab, muß noch um Demuetigung betteln* geht es mir im Kopf rum, aber ich gehorche “John, darf ich Ihnen einen blasen?” “Ja .. A B E R …… ich will dich nicht ficken, also nur dann, wenn ich Susanne ficken darf” “Ich weiß ja nicht, ob sie will” antworte ich. John darauf “Dann frag sie, wenn Du mich blasen willst” “Susanne, magst Du, dass ich John einen blase und er Dich dann ficken darf?” Sie schaut mich fragend an “hmmm, klingt nicht schlecht, aber da will ich ja erst mal sehen, ob die Damen die Wahrheit sagen” und lacht dabei “…. also hilf ihm aus der Hose und fang schon mal an” und sie ergänzt noch “Ladys, so kenn ich meinen paul nicht, da bin ich mal gespannt, wie der Abend weitergeht” “Ach Susanne, Männer muß man nur zu führen wissen, dann klappt es auch” kommt es von Lady Karin “…. und Vorteile hat es auch, wenn er tut, was Dir gut tut” ergänzt Lady Verena. “Ich war nie wo zu Besuch, wo so offen über sexuelle Praktiken geredet wird” mischt sich Susanne ein “…. aber es gefällt mir gut bei Euch ….. und ich lern meinen Lieben von einer unbekannten Seite kennen”. Lady Verena steht auf, ich schau ihr kurz auf den Po, was Susanne bemerkt “auch wenn Du offen bist und ich was tun darf, Du weißt, wenn ich eifersüchtig bin ….” “Hat er mir auf den Arsch gestarrt?” fragt Lady Verena “… früher wollte ich immer dünner sein aber ich stell fest, die Kerle stehen auf meinen Arsch …. und bin stolz auf ihn …. aber Susanne keine Angst, ich laß mich doch nicht von deiner paula ficken ….” der Raum ist erfüllt von schallendem Gelächter, auch Susanne lacht laut mit “…. Danke Verena, normalerweise ist paul ein Frauentyp …. aber irgendwie hat er scheinbar Respekt vor Dir” “Susanne, das kannst Du auch lernen und paula 🙂 wird Dir auch gehorchen, sonst lernt sie mich kennen” wirft Lady Karin ein. “Ach, habt ihr ihn auch so heute mittag angesprochen, weil er spricht von Euch nur als *die Ladys*?” “Klar …. ein Mann ist nur da, um uns gut zu tun, nicht um uns zu kommandieren” “Ob ich dass kann, weiß ich nicht …” erwidert Susanne “…. wetten dass” kommt es von Lady Verena. “Um was wetten wir dann?” fragt Susanne neugierig. “hm, Dein Wetteinsatz Susanne, da hätte ich eine Idee …. Du überläßt mir eine Woche lang Deine paula ohne Einschränkung ….. hat er noch Urlaub zu bekommen in der Firma?” “Ja, sogar noch vom Vorjahr” “Na dann ist doch alles klar, Du überläßt ihn mir eine Woche … ohne Wenn und Aber ….. aber erst, wenn Du es gelernt hast, ihm dies zu befehlen … einverstanden” “Einverstande, aber ich liebe ihn sehr, kann kaum glauben, dass ich ihn so demuetigen kann” “Es ist doch keine Demütigung, löse dich von diesem Wort, er lernt nur … und man soll ja ein Leben lang lernen ….. er lernt halt, gern zu tun, was Dir gut tut” “So sah ich dass noch nie”

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Altersunterschied – meine junge Freundin und ich

Hallo erstmal, wie Rüdiger Hoffmann sagen würde 🙂

Meine junge Freundin und ich lernten uns in einem Erotikforum kennen, wir redeten über das Thema Altersunterschied, sie ist 25 und ich 52, okay, die Quersumme ist gleich :-).

Sie deutete an, dass sie gern die Sicherheit eines reifen Partners hätte, aber andererseits würde sie auch das geile Treiben der jungen geniessen. Welcher Teufel mich geritten hat, weiß ich nicht. Aber mir schoß es wie aus der Pistole heraus “das eine muß das andere doch nicht ausschließen” und sie “…. würdest Du echt bei deiner Partnerin einen anderen Stecher akpzeptieren?” “Ja, wenn ich merke, dass es da nur Sex wäre und mir gegenüber Liebe” “Ui, das klingt absolut Spitze, wie und wo wohnst du denn?” “Ich habe eine Vier-Zimmer-Wohnung auf dem Land und einen großen Keller” “Klingt doch ausbaubar … den Keller meine ich. Hättest nicht Lust mich real kennen zu lernen anstatt nur im Forum zu schreiben?”

“Okay, gern doch. Man muss dann überlegen wo. So weit wohnen wir ja nicht auseinander” antworte ich ihr. “Okay, kennst Du den Chinesen, in der Friedrichstraße? Da dürftest Du mich gern hin einladen.” und ich kannte den Chinesen, ich sag ihren Smiley ob der eigenen Einladung. “Sehr gerne lade ich Dich ein” … worauf sie antwortete “Ich habe nur eine Bedingung, Du zeigst mir, dass Du Gentlemen bist, wirst mir die Tür aufhalten, aus der Jacke helfen und natürlich DARFST DU mich siezen” und wieder ein 🙂 von ihr.

“also eines noch, Du wirst Dich rasieren, leg ein gutes Rasierwasser auf, will mich nicht blamieren, dort kennt man mich, klar?” schrieb sie.”Natürlich, dass sowieso”.

“also morgen Abend um 18:30 Uhr” schrieb sie ….. “Moment, ich arbeite bis 18:00 Uhr, das könnte knapp werden” “Du hast die Chance eine junge Frau kennen zu lernen, 18:30 Uhr … lass dir was einfallen” “Mir fällt sicher was ein” schrieb ich dann.

Tagsdrauf rappelte ich mich auf der Arbeit raus “heute muss ich ne Stunde früher weg, hab noch einen Arzttermin” Ein Kollege schmunzelte noch “… oder hast ein Date? Bist ja eh massiv untervögelt” “Nein, nur ein Arzttermin!” log ich weiter.