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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mert’s Verwandlung

Eigentlich ist heute ein ganz normaler Tag, dachte ich zumindest. Nach meiner Arbeit als Installateur bin ich ins Fitnessstudio wie 4mal die Woche und danach vor lauter Geilheit noch in ein Pornokino am Rande des Industriegebiets. Eigentlich hätte ich das nicht nötig, aber ich habe keinen Bock mir heimlich einen runterzuholen und zu Hause bin ich auch nie ungestört.
Naja, da jung bin und geil aussehe, komm ich immer zum halben Preis rein. So auch heute. Bei dem Pornokino handelt es sich eins für Schwule. Mit einen Kinoraum, einer Kabine mit einen Sling und diversen Kabinen mit Glory Holes. Ein paar verwinkelte Gänge und ein Darkroom runden das Angebot noch ab. Eigentlich bin ich stockhetero, aber ein Mund ist ein Mund und ein Loch ist ein Loch. Fertig!
Ich bezahle meinen Eintritt und trete durch die Barriere, die wie eine Schranke aussieht. Kurz auf Toilette und dann meine Runde gedreht. Im Spiegel check ich mein Aussehen. Ich sehe einen trainierten Anfang 20jährigen Türken mit kurzen, schwarzen, nach hinten gegelten Haaren. Mein geiler Body steckt in einem schwarzen enganliegenden T-Shirt und einer perfekt sitzenden Jeans. An den Füssen habe ich neben weißen Socken ein Paar schwarz Nike Shox. Heute habe ich nach dem Training auf die Dusche verzichtet. Ich wolle so schnell wie möglich hierher, um meine Geilheit loszuwerden.
Hab meine Runde gedreht. Für diese Zeit ist das Kino gut besucht. Ich kann insgesamt vielleicht 10 Typen ausmachen. Letztendlich habe einen gutaussehenden Mittdreißiger gesehen. Er trägt einen teuren Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Der schaut sehr neugierig aber auch unsicher. So mag ich sie. Geil und bereit auf die Knie zu gehen, in der Hoffnung dass ich ihnen auch einen abblase. Aber das mach ich nie. Es geht um meinen Druck nicht um seinen. Vermutlich verheiratet und versucht hier auch nur Druck abzulassen, genau wie ich. Ich geh in eine der abschließbaren Kabinen und achte drauf, dass er sieht wo ich reingegangen bin. Bingo! Er geht in die Nachbarkabine. Ich stell mich vors Loch und warte kurz was passiert. Ich höre wie er seine Hose öffnet und sehe wie er seinen harten kerzengraden Schwanz durch Loch schiebt. Der Schwanz ist ca. 18 cm lang und normal dick. Naja würde ich auf Schwänze stehen, könnte der mir bestimmt gefallen. Ich bin geil, sehr geil um ehrlich zu sein. Eine Frau hab ich seit Tagen nicht mehr flachgelegt und gewichst auch nicht. Also ruck-zuck Jeans auf und meinen beschnittenen fast 20 cm langen Türkendolch mit durch das Loch gedrückt. Jetzt kommt fast das geilste. Ich spüre seinen Schwanz neben meinem. Wer gibt nach und geht auf die Knie, ich bin das definitiv nicht. Mein Körper drückt seinen Schwanz zurück in seine Kabine und ich merke wie mein Schwanz kurz angewichst wird. Naja, hätte er sich sparen können.
Keine 10 Sekunden später spüre ich einen feuchten warmen Mund um meinen Schwanz. Er leckte meine Eichel und den strammen Schaft meines Geräts. Jetzt wandert seine Zunge tiefer Richtung Eier. Gut macht er das. Er wäscht mit seiner Zunge meinen Schwanz sauber. Geil aber ich will meinen Druck schnell los werden. Meine beiden Brustwarzen werden von mir geil gezwirbelt. Mein Handy klingelt. Shit. Schwanz zurückholen und aus meiner an den Knöcheln hängenden Jeans das Handy rauskramen und auf lautlos gestellt. Alles auf die Bank in meiner Kabine gelegt. Mein Handy, meinen Geldbeutel und meinen Autoschlüssel.
Ich merke wie eine Hand durch das Loch meinen Schwanz sucht. Den soll er haben denk ich mir. Ich schieb meinen megaharten Schwanz erneut durch das Loch und fange sofort mit Fickbewegungen an.
Eigentlich würde ich jetzt nicht nur einen Rachen ficken wollen, sondern hätte auch mal wieder Bock einen engen Arsch zu ficken. So wie neulich auf Arbeit. Wir haben einen neuen Gesellen. Er ist kaum 20 Jahre alt und sehr sportlich. Mir ist aufgefallen, dass er mich immer beobachtet. Eines Tages nach der Arbeit hab ich ihn auf den Weg zum Parkplatz gefragt, ob er auf mich steht. Erst war er überrascht und ist hochrot angelaufen. Ich habe etwas nachgehakt und er hat langsam zugegeben, dass er zwar ne Freundin hat, er mich aber dennoch geil findet. Ich habe ihm sofort an den Arsch gegriffen und habe durch seine Arbeitsklamotten seine Furche massiert. Hinter einer Hecke auf dem Parkplatz hat er mir meinen Schwanz geblasen und ich habe dabei mit seinem rasierten Loch gespielt. Nach einem kurzen Rachenfick hat er sich umgedreht und ich habe ihn fast trocken durchgerammelt. Da ich gern Trophäen hab, habe ich heimlich ein paar Fotos von meinen Kollegen gemacht. Der Fick war geil, oft hat er noch nichts hinten drin gehabt. Da hab nicht nur ich Sternchen gesehen. Hätte ich ihm nicht mit ein T-Shirt oder ein Paar getragener Socken aus meiner Tasche das Maul gestopft, er hätte die ganze Nachbarschaft zusammengestöhnt. Nach 10 Minuten harten ficken hab ich mich in seinem engen Loch verewigt. Kaum gekommen hab ich meinen noch steifen Schwanz rausgezogen und mich angezogen. Ob und wann er gekommen ist, war mir egal. Seither macht er immer einen großen Bogen um mich. Ich glaub er hat Angst, dass ich rumerzähle, dass er sich geil ficken lässt oder das ich ihn ein weiteres Mal geil rammle.
Kaum merke ich erneut den warmen und feuchten Mund stoß ich durch das Loch so tief ich kann. Von der anderen Seite höre ich Würgegeräusche. Ja das mag ich, wenn die Pussy auf der anderen Seite meinen Schwanz kaum aufnehmen kann. Ich merke noch zwei drei Stöße und ich komme. Meinen Machoschleim ergieße mich erneut in einen Männerrachen. Ausgespritzt zieh ich meinen Schwanz schnell zurück und zieh mich an. Mein Nektar scheint nicht geschmeckt zu haben, ich höre noch wie er ihn ausspuckt. Verschwender! Ich dreh mich um und verlass schnellen Schrittes das Kino. Nur weg von diesen Ort, hoffentlich sieht mich keiner.
Beim Auto angekommen merk ich, dass ich meine Sachen auf der Bank vergessen hab. Mmmhh, blöd also wieder zurück. Aber der Typ an der Kasse lässt mich nicht rein, das ist ein anderer als noch vor einer halben Stunde. Auf eine Diskussion mit diesen Skin-Typen hab ich jetzt keinen Bock. „Nun ohne Ticket kommst hier nicht rein! Du musst so wie alle anderen ganz nochmal Eintritt zahlen“ meint er.
„Ja, ich habs dir erklärt. Ich habe mein Geld, mein Handy und meine Autoschlüssel drin vergessen“ kommt es kleinlaut und fast flehend von mir zurück. „Gegen eine Pfand kommst rein. Aber nachher beim rausgehen musst du bezahlen oder mir nachweisen, dass du vorher bezahlt hast!“ Ich nicke fragend. Okay, Türkenjunge Jacke und T-Shirt aus. Das wird den anderen gefallen, wenn sie was zum sehen haben.“ Da ich keine andere Chance habe, zieh ich mich mitten im Eingang zu schwulen Pornokino aus. Kaum oben ohne darf ich rein.
In der Kabine in der ich war lag nichts mehr von mir. Von hinten werde ich berührt. Ich dreh mich um und sehe den Typen der mir einen geblasen hat. Er hält meine Sachen in der Hand. „Suchst das?“ „Ja Mann danke!“ Ich bin froh, dass er meine Sachen komplett gefunden hat.
„So einfach bekommst das nicht zurück. Das musst dir alles zurückverdienen!“ Er packt meine Sachen ein und geht Richtung Ausgang. Ich laufe hinterher und seh noch wie der Typ von der Kasse ihm meine Sachen aushändigt. „Hey komm zurück ruf ich!“ Er dreht sich um und kommt zu mir zurück. Ein kalter lüsterner Blick zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. „Okay, hoffe du hast Zeit mitgebracht!“ und schon sind wir beide wieder in der Welt des Kinos eingetaucht. Wir gehen nebeneinander her. Er sagt kein Wort und ich rede auf ihn ein. Die Situation überfordert mich etwas. Ich sage normalerweise wo es lang geht und niemand anderes. Aber jetzt hat er mich in der Hand. Naja, ohne meine IPhone, meinen Geldbeutel und meinen Schlüsselbund bin ich aufgeschmissen. Mal sehen was er von mir will. Vielleicht komm ich mit ein bisschen blasen davon.
„ Auf die Knie!“ in einer Kabine ohne Gloryhole angekommen muss ich mich sofort hinknien. Ich protestiere und habe sofort eine Ohrfeige im Gesicht. Zum wehren komme ich gar nicht mehr erst. Innerhalb von Sekunden werden mir die Hände gefesselt und ich werde vom Anzugträger auf die Knie gezwungen. Mein Kopf ist zwischen ihn und einer Liege eingeklemmt. Ohne ein Wort zu sagen holt er seinen Schwanz aus den Anzug heraus. Den habe ich zwar vorher schon gesehen, aber da war mir die Größe egal. Jetzt wo ich ihn gleich in den Mund nehmen muss, wird mir anders. Ich schaue den Schwanz an und schaue hoch. Schaue in seine Augen. Mit strengem Blick schaut er zurück. „Ich hab noch nie einen Mann“ flehe ich leise, aber das ist ihm sichtbar egal. Er spuckt mir ins Gesicht. Er will befriedigt werden, so wie ich vor ein paar Minuten. „Du stehst auf Spielchen Türkenjunge. Oder soll ich dich bei deinen Namen nennen, Mert! Mach dein Maul auf! Oder soll ich dein Fotoalbum an deine Freunde schicken?“ Oh, nein er hat sich in den paar Minuten meine Sachen genau angeschaut. Er weiß vermutlich schon mehr über mich als mir lieb ist. Ich muss sein Spiel mitspielen, um noch einigermaßen mit einen blauen Auge davon zukommen. Vorsichtig mach ich meinen Mund auf und versuch seine Eichel zu lecken. Oh nein, ich lecke einem Mann den Schwanz. Wenigstens ist seiner im Gegensatz zu meinem frisch gewaschen. Langsam stößt er zu. Ich glaube fast, er will meinen Hals nicht ficken. Aber ich habe mich zu früh gefreut. Seine Hand drückt mich jetzt immer mehr auf seinen Schwanz. Immer mehr vom Prügel meines Peinigers ist in meinem Rachen. Er ist am Anschlag und fickt drauf los. Immer schneller und mehr. Ich fange an wild zu sabbern. Meine Spucke läuft aus meinem Mund und tropft auf meine nackte behaarte Brust. Auf der einen Seite bin ich entsetzt über das zu was ich gezwungen werde, auf der anderen Seite macht mich das Ganze geil. In meiner Jeans saftet mein Türkendolch. Ich versuche ihn mit seinem Fickrhythmus zu blasen. Er stößt immer schneller und heftiger zu. Meinen Kopf drückt er regelmäßig auf seinen Schwanz. Gleich wird er kommen. Panik erfasst mich, will ich seinen Samen schlucken oder kann ich ihn überhaupt schlucken. Ist das einzige an was ich denken kann. Die Antwort wird mir von ihm abgenommen. Er kommt, ohne auch noch seine Geschwindigkeit oder den dem Takt zu ändern. Mit einem lauten Schrei ergießt er sich in mir. Ein nicht endender Strom. Ein Teil hat er mir direkt in den Magen gespritzt.
„Mert, du bist der geborene Schwanzlutscher!“ Mit diesen Worten zieht er seine Hose hoch und setzt sich auf eine Bank. Ich werde von oben bis unten gemustert. Was soll ich machen. Also schau ich ihn und die Kabine an in der wir uns befinden. „Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ Ich frage voller Respekt, weil ich weiß er ist bei uns beiden der Boss.

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Mert’s Verwandlung

„Nun Mert erzähl erst mal ein bisschen was von dir! Vor allem was hat es mit den ganzen Fotos von den Jungs, die deinen Schwanz blasen, auf sich und den heimlich gemachten Aufnahmen in der Umkleide vom Sport und bei dir auf Arbeit?!“ diese Frage habe ich mir die ganzen Zeit gestellt, als ich den kleinen geilen Türkenjungen ins Maul gefickt habt. Sogar die eine oder andere Träne konnte ich in seinen Augenwinkeln sehen. Schätze mal das sich dieser selbstverliebte Wicht den Tag hat anders vorgestellt.

Um ehrlich zu sein ich mir auch. Meine Anfrage wegen einer überfälligen Gehaltserhöhung wurde abgelehnt. Wirtschaftliche Lage und so. Mein Freund hat vor ein paar Wochen Schluss gemacht und jetzt sitz ich allein auf allen Fixkosten. Das Geld hätte ich gut gebrauchen können. Um mir etwas Abwechslung zu verschaffen, bin ich hier gelandet. In einem Pornokino in einer miesen Gegend am Rande der Stadt. Ich bin hier regelmäßig wenn ich geil bin und keinen Bock auf ewige Chats und nervige Bars hab oder wenn ich meinen Frust einfach rausficken muss.

Der Weg hierher hat sich gelohnt. Kaum das ich das angekommen bin, hat auch schon ein junger Typ meinen Weg gekreuzt. Vielleicht 20 Jahre alt und durch seine Arbeitsklamotten hat man gesehen, dass er für sein Alter sehr trainiert war. Ca. 1,85 groß schlank dunkle kurze Haare. Er war der „Typ von nebenan“. Wir haben kurz miteinander geflirtet und er ist mir in die Kabine mit dem Sling gefolgt. Ich steh auf Typen in Handwerkerklamotten, vielleicht weil ich immer im Anzug arbeiten muss. Nun, kaum war die Kabine verschlossen haben wir uns heiß und innig geküsst. Egal wie der Fick später wird, der Kuss war schon mal megageil. Er hat forsch nach meinem Schwanz gesucht und gefunden und ich konnte mich in aller Ruhe um seinen knackigen Hintern kümmern. Langsam mache er mir die Anzughose auf und ist mit der gleichen Bewegung auf seine Knie gesunken. Seine Zunge hat meinen harten Schwanz bereits durch meine enge Boxershort geleckt und gesaugt. Er konnte es kaum abwarten ihm in seinen Mund zu nehmen. Mein Becken vollzog bereits erste Fickbewegungen kaum das mein Schwanz in seinem gierigen Mund war. Wenige Minuten noch und er gehört mir. In diesen Minuten hat er mich geil und intensiv geblasen. Er genoss es, meinen Eichelrand mit seiner geübten Zunge zu verwöhnen. Ich zog ihn hoch und sein T-Shirt aus. Es fiel ihm schwer sich von meinen Schwanz zu lösen. „Bereit für mehr? Bock auf einen Fick?“ Kaum war die Frage ausgesprochen öffnete er seine Hose und er stand nackt vor mir. Was für geile Brustwarzen, die auf jede Berührung sehr sensibel reagierten. Sein Stöhnen füllte den Raum. Zu seiner Schande am Oberkörper völlig unbehaart. Naja für sein Alter aber okay. Sein Schwanz, der ungefähr so groß wie meiner war, stand im exakten Winkel von ihm ab. Kurz an seinen Titten gespielt und auf den Sling gelegt. Er wusste sofort wie er sich am besten hinlegen musste.

„Du liegst hier nicht zum ersten Mal!“ stellte ich fast überrascht fest.
„Nein, immer wenn meine Freundin weg ist, treibe ich es hier. Ich lass mich gern richtig geil und derb durchficken! Am liebsten im Poppersrausch. Tief und hart..“ und schon spielte er wieder an meinem Schwanz.

Die Heteros von heute sind auch nicht mehr was sie waren denk ich mir. Aber sein Wunsch soll mir Befehl sein. Er holt ein kleines braunes Fläschchen aus seiner Arbeitshose, die an seinen Knöcheln ist und sich, da er auf dem Rücken liegt, über ihm befindet. Zwei, drei tiefe Züge und er schaut mich beseelt an. Gummi drüber, etwas Gel und langsam gedehnt. Er öffnet sofort seinen Eingang und lässt mich ohne Probleme passieren. Was für ein heißes Loch! Diese Temperatur hab ich bei noch keinem anderen Arsch gespürt den ich gevögelt habe. Ich steche sofort bis zum Anschlag rein und ficke auch in hoher Geschwindigkeit in sein enges aber entspanntes Loch. Das PP zeigt seine Wirkung. Er ist völlig weggetreten und er genießt seinen heutigen Anstich und ich genieße diesen Anblick. Ein 20jähriger haarloser „Hetero“, der es sich hinter dem Rücken seiner Freundin ordentlich besorgen lässt. So ein unverdorbener Anblick, aber er hat es faustdick hinter den Ohren. Ich ficke was das Zeug hält. Im Takt meiner Stöße stöhnt er auf und die Ketten des Slings klirren. Wow ist das geil. Meine Krawatte und mein Oberhemd sind da wo sie den ganzen Tag waren, aber meine Hose ist an meinen Knöcheln auf meinen teuren schwarzen Schuhen. Nach ein paar Minuten merk ich wie es meinem kleinen, geilen Gesellen den Saft aus seinen Eiern treibt. Er tropft, nein er läuft was das Zeug hält. Immer wieder hält er sich die kleine Flasche unter die Nase. Obwohl ich mich weder um seinen Schwanz noch um seine Eier gekümmert habe, ist er kurz vorm Orgasmus. Vielleicht hätte ich mich weniger um seine Titten kümmern sollen. Der ganze Raum riecht nach Sex – nach unserem frischen Schweiß und seinem Vorsaft. Fast a****lische Geräusche überdecken den Ton des kleinen Monitors, der über der Liebesschaukel hängt. Er spritzt ab. Mehrere Schübe seines heißen Spermas landen auf seinem Oberkörper. Er sieht mit seiner weißen Dekoration noch geiler aus als ohne. Ich merke an den Zuckungen seines Lochs, dass er einen heftigen Orgasmus hat. Sein Ringmuskel zieht sich mehrfach zusammen und lockert sich wieder. Er versucht mich zu melken, aber ich will noch nicht kommen. Meinen Saft hebe ich mir für eine besondere Nummer auf. Mit einem Plopp zieh ich mich aus ihm heraus. Wir teilen uns noch eine Nase PP und ich zieh mich wieder an. Der Fairness halber warte ich bis Basti, so heißt der süße Knabe, sich angezogen hat und wieder straßentauglich ist. Wir tauschen noch Telefonnummern und verabschieden uns. Mal sehen was heute hier noch so kommt.

Ich bin geil und meine Eier sind gefühlt noch dicker und schwerer. Nach dem Fick noch mehr als vorher. Ich bin eine gute Viertelstunde am flirten mit dem einen oder anderen Kerl. Dann erblicke ich auf einmal einen jungen sportlichen Ausländer. Müsste ein Türke sein. Ich glaube fast, dass McFit heute Betriebsausflug hat. Noch so ein durchtrainiertes Teil. Der kommt mir gerade recht. Der kann mir am Glory Hole einen blasen und vielleicht lässt er sich auch ficken. Er schaut mich sehr arrogant und überlegen an, ist aber auch an gemeinsamem Spaß interessiert.

Rein in die Kabine und Schwanz durchs Loch geschoben. Oh was ist das, er will spielen und schiebt seinen Schwanz durch Loch. Gönne ich ihm die Freude und geh auf die Knie und lecke seine freigelegte Eichel. Der Typ sieht geil aus, schmeckt aber leicht verschwitzt. Das ist zwar normalerweise nicht mein Fall, aber er sieht geil aus und wer weiß ob er sich auch so geil ficken lässt wie mein Geselle. Aber erst mal fickt er meinen Hals. Fühlt es sich zur Abwechslung mal geil an auf der anderen Seite zu stehen und mal passiv zu sein. Auch wenn er jetzt meint der Boss zu sein, eigentlich bin ich es. Er fickt mich immer schneller, tiefer in den Hals und ich muss aufpassen, dass mir nicht in den Rachen spritzt. Zu spät. Er bäumt sich durch das Glory Hole auf und spritzt mir seinen Türkenschleim in den Mund. Einen kurzen Augenblick später zieht er sich zurück und, was ist das, er zieht sich an und geht. Was für ein Tag! Der sollte mir heute besser nicht mehr unter die Augen treten. Wenn ich auf jemanden richtig geladen bin, dann werde ich ihm gegenüber sehr dominant und er kann sich warm anziehen.

Nachdem Mert, wie ich mittlerweile weiss mich linken wollte, hab ich ihn mir gekauft. Kaum hat er sich in meinem Mund abreagiert, hat er fluchtartig seine Kabine und das Kino verlassen. Als ich seine Kabine völlig genervt kurze Zeit später passierte, sind mir ein paar persönliche Sachen aufgefallen. Jackpot! Ein Handy ohne Sicherungscode, ein Portemonnaie und ein Schlüsselbund. Ich lächelte nicht nur in mich rein. Er ist schneller wieder hier als er sich denkt, geht mir durch den Kopf. Mit einen Bier zieh ich mich in einer Ecke zurück und schau mir meine „Beute“ an.

Der Schlüsselbund verrät mir, dass er einen älteren BMW fährt und in einem Hochhaus wohnt. Diese Art von Schlüssel kommt nur in großen Schließanlagen vor. Viel Geld hat er nicht dabei. Etwas Plastikgeld und ein Ausweis. Mert heißt er und ist 25 Jahre alt. Mitgliedkarte für die Videothek und ein Fitnessstudio am anderen Ende der Stadt und die Anschrift, naja nicht gerade top und wie ich vermutet habe, eines von diesen Hochhäusern. Aber der wahre Schatz ist sein Handy. Der Fotospeicher sagt viel über den Menschen aus. Kurz durchgeblättert. Er liebt es seinen Schwanz zu fotografieren der kleine Narziss. Egal ob eine Frau oder ein Mann ihm einen bläst, wobei die Männer überwiegen, oder er mit seinem Schwanz ein Loch stopft, immer macht er Bilder davon. Er muss Handwerker sein, geil, gleich zwei Handwerker an einen Tag geht mir durch den Kopf. Er liebt es seine Kollegen beim Arbeiten oder in der Pause im Blaumann zu fotografieren oder heimlich beim Umziehen. Auf einigen der Fotos habe ich Basti erkannt, meinen Fick von vorhin. Mal im Blaumann, mal in Boxershort und einmal mit dem Türkenschwanz im Blasmaul. Die Frage ist, wer von beiden ist geiler und wer ist besser zu ficken. Unter seinen Kollegen ist so ziemlicher jeder Typ Mann vertreten. Vom sportlich knackigen Typen wie Basti oder Mert bis hin zum gemütlichen Überwichtigen. Man merkt den Bildern aber an, dass Mert auf Typen bis maximal 45 Jahre steht. Sie dürfen sportlich trainiert bis durchschnittlich sein. Er hat schon einige sehr geile Kollegen. Einer zum Beispiel, der dürfte so mein Alter haben, also 36. Hat blonde sehr kurze Haare und hat eine recht behaarte Brust. Wie ich den Bildern entnehmen kann, trinkt er im Vergleich zu den anderen kaum Alkohol und hat immer etwas zu knappe Slips unter seinen Arbeitsklamotten an. Sein Gesicht strahlt Lebensfreude pur aus. Mert, und auch ich, findet ihn scheinbar beide sehr interessant. Und was ich noch interessanter in seinem Fotospeicher finde: eine Vielzahl von jungen sportlichen Typen in Sportklamotten. Man sieht, wie sie im Studio oder im Sportverein posen. Zu zweit, zu dritt oder seine Kumpels allein. Auf seinen Bildern ist alles vertreten was man sich in einer DVD von Triga ansehen kann. Einige der Fotos zeigen seine Freunde und auch Kollegen in Unterwäsche. Diese Aufnahmen hat er heimlich gemacht. Ich hab da einen mehrfachen Jackpot in der Hand. Das Handy des geilen Kerls, der mich verarschen wollte und jetzt hab ich ihn in der Hand! Mal sehen wie weit er freiwillig geht, bevor ich meine Krallen ausfahren muss. Zur Sicherheit kopiere ich seine Kontaktdaten schick sie mir nach Hause.

Vom Eingang bekomme ich eine Diskussion mit. Das wird doch nicht mein neues Opfer sein. Mein Killerinstinkt ist in mir geweckt. Ich sehe wie Mert gezwungen wird, sich im Vorraum des Kinos auszuziehen. Das ist für ihn eine demütigende Situation. Ich sehe, dass mein Lieblingskassierer Tom Dienst hat. Der 30jährige Skin hält gern mal hin, teilt aber auch gern mal aus. Von ihm werde ich mir nachher die Sachen von Mert geben lassen. Egal was ich Tom sage, er glaubt mir. Mert ist, wie die meisten Kerle auf den Fotos aus seinem Sportstudio gut trainiert. Ein Sixpack ist vorhanden, aber nicht so stark aufgeprägt. Die Proportionen zwischen seinen Oberarmen und seiner Brustmuskulatur passen gut zusammen. Seine Brusthaare sind gestutzt aber sichtbar vorhanden und wie ich vorhin gesehen und mit meiner Zunge gespürt habe, ist er am Schwanz und Eiern rasiert. Mert sucht unsicher nach seinen Sachen in den Kabinen. Erst schaut er in seiner, dann in meiner. Man sieht ihm an, dass er verzweifelt ist.
„Suchst du das?“ frage ich ihn. „Ja, Mann danke!“ die Erleichterung ist ihm förmlich anzumerken. Hätte er mir vorhin einfach einen geblasen oder hätte er sich ficken lassen, würde ich ihm alles unbeschadet und vor allem ungecheckt zurückgegeben. Aber unter den gegebenen Umständen muss er es sich verdienen. Das sage ich ihm und verlasse das Kino Richtung Ausgang. Tom gibt mir auf meine Bitte hin ohne nachzufragen die Sachen von Mert. Der schiebt Panik und ruft mir nach. Ich dreh mich um und mustere ihm. „Okay, ich hoffe du hast Zeit mitgebracht“ komme ich seiner Bitte auf Umkehr nach.

Ab jetzt bin ich derjenige der den Weg bestimmt, den wir gemeinsam gehen. Er hat nichts mehr zu melden. Diese Rolle fällt ihm schwer. Der coole gutaussehende Typ, der sich jeden nimmt für seine Befriedigung wie er ihn oder sie gerade braucht, ist komplett verunsichert. Schön für mich, weil das ein leichtes Spiel bedeutet. Wir gehen durch verwinkelte Gänge. Mert redet auf mich ein. Er will mir Geld geben für seine Sachen und er entschuldigt sich mehrfach für das was er mir angetan hat. Das prallt alles an mir ab.
„Waschweib, auf die Knie!“ ist das erste was ich zu ihm sage. Er geht auf die Knie, will aber eine Diskussion über seine Ehre und seine Rolle anfangen, die er normalerweise für sich beansprucht. Ich beende seinen Wortfluss indem ich ihm links und rechts eine Ohrfeige verpasse. Mert ist überrascht und perplex. Bevor er noch mehr Dummheiten anstellt, nutze ich den kurzen Augenblick seiner inneren Starre, fessele seine Hände mit Handschellen hinter seinen Rücken und zwinge ihn auf seine Knie. Widerwillig aber gleichzeitig apathisch kommt er meinem Wunsch nach. Wieso den nicht gleich so, denk ich mir. Mein Schritt ist vor seinem Gesicht. Er will ausweichen, kann aber nicht weg. Langsam öffne ich meinen Reißverschluss und hol meinen steifen Schwanz raus. Dieser wird mit großen Augen angeschaut.

„Den kennst du schon. Vorhin wolltest du nicht, jetzt muss du!“ mehr Worte braucht es nicht, um Panik in den Augen des Türken zu sehen. Er fleht und offenbart, dass er noch nie einen Schwanz geblasen hat. Gut so Junge, denk ich mir. Genau da drauf habe ich heute gewartet. Ich werde jetzt einen jungfräulichen Mund einsamen! Geilheit durchfährt meinen Körper. Wenn ich die lüsterneren Blicke, die sich in den Blick von Mert schleichen richtig deute, erfülle ich ihm gleich einen langgehegten Wunsch. Aber noch ziert er sich. Kurz in seine Fresse gerotzt, dass wird ihn an seine Stelle in meiner Rangordnung erinnern. „Mert, ich weiß mehr als dir lieb ist. Also sei kooperativ!“ Das waren Zauberworte. Langsam öffnet er seinen Mund und leckt vorsichtig an meinem wieder steinharten Schwanz. Er leckt ihn genauso wie es Basti auf seinen Fotos gemacht hat. Erst an der Eichel, dann am Eichelkranz und dann stoß ich zu. Er hatte eine faire Chance. Ich ficke ihn tief in den Rachen. Man merkt, dass er noch ungeübt ist, aber im Laufe der Zeit wird er es lieben, Schwänze von richtigen Männern zu schlucken. Um tiefer in ihn einzudringen führe ich seinen Kopf. Er hat keine Chance meinen 18cm zu entkommen. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in seinen Mund ein. Es scheint ihn geil zu machen. Sein Mundschleim läuft aus seinen Mundwinkeln und ich sehe im schwachen Licht der Kabine, dass seine Jeans ausgebeult ist. Es macht ihm Spaß so benutzt zu werden. Meine Stöße werden schneller und heftiger und letztendlich bahnt sich ein mega Abgang in mir an. Der Stress des Tages, der geile Fick von Basti und das jungfräuliche Maul von Mert, alles stürzt gerade auf mich ein und kanalisiert sich in meinen überkochenden Eiern. Ich fülle das Türkenmaul mit meinem Geilschleim. Einige Schübe sind direkt in seinem Magen gelangt, so tief wie ich in ihm war. Der Rest ist in seinem Mund, aber ich merke, dass er es zusammen mit seinem Speichel bereitwillig schluckt.

Nachdem mein Orgasmus sich langsam gelegt hat, zieh ich mich an und setzt mich auf die Bank. Mein Türkenfang schaut verunsichert. Er ist der geborene Schwanzlutscher und so einfach wie das ging, ich hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet, kann man noch einiges mit ihm anfangen.
„Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ fragt er voller Respekt. Ich zücke mein Handy und mach ein paar Schnappschüsse von ihm wie er vor mir kniet. „Du magst doch Amateuraufnahmen. Oder?“ Ich halte ihm sein Handy hin. Mit meinem lederbeschuhten Fuß halte ich ihm auf Abstand. Er bietet mir einen geilen Anblick. Dieses selbsternannte Alpha-Männchen kniet gefesselt mit freiem Oberkörper vor mir auf dem Boden eines Pornokinos. In seiner Jeans zeichnet sich eine fette Beule ab. Ich merke, diese Behandlung gefällt ihm.

„Was wollen Sie von mir wissen?“
„Alles!“
„Ich heisse Mert und bin 25. Von Beruf bin ich Heizungsinstallateur..“
„Junge, langweile mich nicht. Warum hast du Türken-Macker halbnackte Kerle auf deinem Handy!“ schnauze ich ihn an.
„Ich finde Männer in Unterwäsche und Sportklamotten interessant. Darum hab ich sie fotografiert.“
„Wenn das so ist, kann ich ja mal. Sagen wir mal den…“ ich blättere lässig durch seine mit geilen Fotos versehene Kontaktliste „…den Oleg fragen, wie er es findet von dir heimlich beim Umziehen fotografiert zu werden“.
Mert bekommt einen hochroten Kopf „Bitte nicht! Ich flehe Sie an!“ Ich lächle in mich hinein. Ich spüre Angst in seiner Stimme „Dann sei nett zu mir und kooperiere..“