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Meine Verwandlung zur Gummipuppe

Meine Verwandlung zur Gummipuppe

(Story by Smolli)

Nun war es endlich soweit nach einigen Chat’s und zwei Telefonaten hatte ich nun wirklich den Mut aufgebracht ein Treffen mit Vitus zu vereinbaren. Ein bissel mulmig wurde mit da schon dabei, denn ich hatte Vitus im Chat und am Telefon gebeichtet was ich mir so alles wünschen würde wenn ich seine Gummipuppe würde. Ob ich dies allerdings auch Real mögen bzw. aushalten könne darüber war ich mir während der angeregten Chat’s nie so richtig bewusst gewesen. Er habe alles da und das wird schon seinen Lauf nehmen. Er war ein Mann und mir war klar das ich gar nicht auf Männer stehe bin halt Hedro sagte ich mir immer wieder, aber was macht man nicht alles für seinen Fetisch. Und ich liebe Gummi nun mal über alles das mir das während der Chat’s und den Telefonaten ziemlich egal war. Sollte ich kneifen??? Nein, nein wie würdest du dich fühlen wenn du versetzt würdest so etwas ist nicht meine Art sagte ich mir. Ich konnte mich während der Fahrt zu dem Treffpunkt gar nicht richtig konzentrieren und schaffte es um ja keinen Unfall zu bauen nicht schneller als 100 km/h zu fahren. Ich war bewusst etwas früher erschienen um ja nicht zu spät zu kommen. Der Treffpunkt war ein Dominastudio. War er der Besitzer oder hatte er Bekannte die so etwas betrieben? Na man grübelt halt viel vor so einem Treffen. Ich Stand vor der Türe und klingelte. Mein Herz hämmerte bis zum Hals was mag das wohl für ein Typ sein. Er öffnete und sagte sehr nett hallo Olli schön das du pünktlich kommst. Die größte Aufregung war nun gewichen ich schaute ihn an. Ein großer schlanker blonder junger Mann. Er war sehr attraktiv. Er trug einen Gummianzug mit Stiefeln sein Hände waren frei. Sein Anzug glänzte im dämmernden Licht des Studios, er schien ihn wohl erst kurz vorher geputzt und eingesprüht zu haben. Er war mir Sympathisch mir fiel ein Stein vom Herzen. Setz dich Olli ich muss noch was vorbereiten was willst du denn Trinken. Ein Wasser stotterte ich. Ich schaute mich um es war eine echt angenehme Atomsfaire, dämmriges Licht schwarze Wände und Boden schöne Bilder von dominanten Damen und devoten Männern sowie jede menge SM Spielsachen. Ein Dominastudio halt. Man was sollte ich nun tun? Nicht das du da nicht mehr heil raus kommst dachte ich mir. Warum habe ich mich bloß nicht covern lassen. Na ja nun war es zu spät da musst du nun durch dachte ich ängstlich. Als er kam versuchte ich Ihm nach dem er sich zu mir setzte klar zu machen das ich auch meine Grenzen habe, und das ich es mit Sicherheit nicht sagen könne ob ich meine Wünsche alle ertragen könne. Er lächelte. Verdammt biss ich mir auf die Zunge nicht das er jetzt zu nachgiebig wird und dies dann den Kick rauben würde? Oder vielleicht doch nicht?? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Fragen, Fragen, Fragen in mir kämpfte zu einen der geile Olli der unbedingt alles erleben und ertragen möchte und der sachliche und ernste Olli der nun etwas Angst um sich hatte. Na wenn du geknebelt bist und die Maske über dem Kopf trägst sagte er ist es sowieso mit der Kommunikation aus am besten wenn du gar nicht mehr kannst schüttelst du ganz wild den Kopf. Ja ist ok stotterte ich. So nun zieh dich aus ich komme gleich wieder. Ich entkleidete mich. Eigentlich hatte ich vor meinen knappen Ledertanga anzubehalten entschloss mich aber dann doch mich komplett auszuziehen. Mit gesenktem Kopf und stramm zusammengepressten Beinen und den Händen im Nacken stand ich nun nackt im Empfangsraum des Studios und wartete eine Weile. Im Hintergrund hörte ich es rascheln und klirren. Die Spannung stieg langsam wieder an. Er betrat den Empfangsraum. So nun komm mal mit sagte er und musterte mich während dessen. Ich wurde etwas rot und schämte mich weil mein Penis sich ein wenig regte. Ich trat hinter ihm herlaufend in das Studio. In dem Studio gab es einen Sklavenstuhl ein Kreutz, Pranger, Flaschenzug mehrer Ketten und jede Menge Spielsachen es waren so viele Reize das ich mich nicht mehr an alles erinnern kann. Setz dich auf den Sklavenstuhl sagte er nett. Ich setzte mich. Er reichte mir ein paar Gummihandschuhe die ich mir überstülpen sollte. Sie reichten bis zu den Ellebogen und er half mir beim anziehen. Danach gab er mir Gummistrümpfe wobei er mir auch beim ankleiden half. Ich brauch nicht zu erwähnen, das alle Sachen, zu mindestens die die ich noch sehen konnte schwarz waren. nun kam er mit einem unglaublich schweren Gummianzug er legte ihn zu meinen Füßen stülpte ein wenig die Beine des Anzugs und begann mir beim ankleiden zu helfen. Der Anzug hatte keine Füße und Hände, deshalb musste ich also vorher Handschuhe und Strümpfe anziehen. Man konnte aber an Händen und Füßen mit einem Reißverschluss die Enden eng abschließen. Es dauerte einige Zeit bis ich in diesem sehr engen Anzug steckte das Gummi presste sch förmlich auf meinem Körper und ich begann nach kurzer Zeit schon zu schwitzen. Wie soll ich das nur längere Zeit aushalten dachte ich ängstlich zu mir. Er schloss hinten den Reißverschluss und der Anzug wurde noch enger. Es war ein tolles Gefühl. Der Anzug ging über den Hals fast bis zum Kinn so das ich Angst hatte es könne meine Atmung beeinträchtigen. Aber dem war nicht so. So nun steh auf sagte er. Er drehte mich ein mal und betrachtete sein Werk. Schön sagte er. Ich blieb mit dem Rücken zu ihm gerichtet stehen. Er fasste meine Hände und zerrte sie auf meinen Rücken ich hörte Handschellen klicken und spürte sie nun auch. Knie dich hin befahl er nun etwas härter. Seine Stimme war immer noch nett aber sie klang nun viel dominanter. Außerdem konnte ich aus ihr nun eine gewisse Geilheit hören. Er öffnete seinen Anzug und nahm seinen Schwanz heraus. Dieser war schon ein wenig erregt. Oh bitte nicht dachte ich nun voll Grauen das kannst du nicht. Er kam noch näher zu mir, sein Schwanz wurde größer. Instinktiv öffnete ich den Mund ich kann mir bis heute noch nicht erklären warum ich dies tat. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich schloss die Augen weil ich es nicht glauben konnte. Aber er schmeckte anders wie erwartet irgendwie sauber und nach Seife. Ich spürte wie sein Schwanz dicker wurde und pulsierte. Er drang tiefer in mich ein. Es war ein irres und geiles Gefühl, wie es zuvor ein Knebel noch nie vermitteln konnte. Er merkte das ich unsicher und unerfahren war und strich mir leicht über den Kopf. Keine Angst das lernst du schon noch. ich nickte zog den Schwanz mit dem Kopf etwas raus und leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Sein Schwanz wurde nun noch größer und pulsierte, Er drang nun noch viel tiefer in meinen Mund und Rachen ein und ich glaubte würgen zu müssen aber ich tat es nicht. Er hatte einen großen Schwanz und er drang immer tiefer in meinen Rachen ein. Ein solches Gefühl habe ich mit einem Knebel noch nie empfunden. Er packte meinen Kopf mit seinen Händen fest und fickte mich nun richtig in den Mund. Es war anstrengend und erniedrigend weil ich keine Möglichkeiten hatte dem Fick zu entkommen. Plötzlich zog er seinen Schwanz abrupt aus meinem Mund und ich spürte wie sich was klebriges über mein Gesicht ergoss. Hatte er mich vollgewichst?. Ja ich schmeckte das Sperma, Es schmeckte ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte aber es war nicht unangenehm. Das einzige Unangenehme war das es wie Schleim in meinem Gesicht klebte. Ich hoffte das er es aus meinem Gesicht wichen würde und mir zum schlucken in den Mund schieben würde, das wäre angenehmer wie das schleimige Zeug im Gesicht ertragen zu müssen. Aber plötzlich viel mir voll Schreck ein was wir im Chat besprochen hatten. Das wird er doch nicht tun oder??. Das halte ich nicht aus dachte ich zu mir bitte wich das Zeug ab dachte ich. Ich schaute ihn flehend an. Ein Bitte nicht! drang leise über meine Lippen. Er lachte gehässig. Aber das willst du doch oder? fragte er. Ich weiß nicht stotterte ich. Na wenn du es nicht weißt dann weiß ich es für dich lachte er. Er kam mit einer schweren Gummimaske. Diese Maske hatte nur Nasenlöscher und einen Schlitz für den Mund hinten war ein Reißverschluss. Er setzte mir nun die Maske an. Dabei verrieb er das Sperma unter der Maske. Es war sehr unangenehm aber trotz allem wurde ich total geil. Ich Roch nun eine Mischung aus Gummi und Sperma und einige Tropfen flossen wieder in meinen Mund. Nun war es um mich geschehen. Mein Schwanz stand vor Geilheit. Brav flüsterte er mir ins Ohr während er mir den Reißverschluss der Maske zuzog. Es wurde richtig eng und die Maske setzte sich perfekt auf mein Gesicht. Langsam begann ich zu schwitzen und mein Schweiß mischte sich mit dem Sperma. Ich hörte es rascheln und spürte wie er mir was hartes um den Hals legte. Es war wohl ein Stahlhalsband und ich hörte wie er ein Schloss oder etwas ähnliches abschloss. Nun war ich total Eingummiert.

Plötzlich spürte ich seine Finger in meinem Mund und er flüsterte mir ins Ohr das es doch unerhört wäre, wenn so eine geile Puppe wie ich es bin nicht Ihr Löscher gestopft bekommt. Instinktiv öffnete ich meinen Mund ganz weit und schon hatte ich einen Knebel im Mund. Er fühlte sich nicht groß an und war sehr weich. Ach wie man sich doch Irren kann, denn er betätigte eine Pumpe und der Knebel wurde größer. Der Knebel schwill gewaltig an und meine Backen blähten sich nach außen. Das Gummi des Knebel klebte nun an meinem Gaumen und ich versuchte meinen Gaumen zu befeuchten, doch meine Zunge hatte keinen Platz mehr und wurde Gnadenlos durch das aufblähen des Knebels nach unten gedrückt. Wie lange würde ich wohl diesen Knebel im Mund behalten müssen und kann man ihn noch größer aufpumpen dachte ich so zu mir. Das hältst du nicht aus zischte es durch meinen Kopf und schnaufte durch den aufgepumpten Knebel nach Luft. Nun begriff ich ganz schnell das ich nur noch durch die Nase atmen konnte und versuchte mich darauf zu konzentrieren. Ich überlegte nun wie vereinbart wild mit dem Kopf zu schütteln und aufzugeben. Nein, Nein zischte es durch meinen Kopf. Der Knebel war abgesprochen und gehörte zur Wandlung dazu es wäre eine Enttäuschung wenn ich es bevor ich komplett vorbereit bin schön abbrechen würde. Von einem aufblasbaren Knebel hatten wir zwar nicht gesprochen, aber ich hatte ihn auch nicht ausgeschlossen. Da musst du nun durch Olli dachte ich zu mir. Er merkte das mir der Knebel zusetzte und nahm meinen Kopf in seine Arme. Ganz ruhig durch die Nase atmen sagte er nett und streichelte mein Gummiertes Gesicht. Nach ein paar Stunden wirst du darüber nicht mehr nachdenken und es geht dann von ganz alleine. Hatte er Sunden gesagt ich wurde ängstlich. Langsam beruhigte ich mich wieder. So Süße und damit du ja nicht auf die Idee kommst doch durch den Mund zu atmen, werde ich den Knebel noch was aufpumpen die Pumpe entfernen, das Ventil schließen und deinen Mund mit Klebeband versiegeln. Danach bekommst du dann noch eine schwere Gasmaske auf damit du nicht denkst das ich es dir zu einfach mache sagte er lachend. NEEEEIIIINNNN!!! schrie ich aber es drang nur ein leises nnnnaaahhhhh nach draußen.

Jaaa? Dachte ich mir es doch das gefällt dir lachte er. Ich kämpfte mit mir nicht den Kopf zu schütteln, da ich das ganze nun trotz allem nicht abbrechen wollte. Ich nickte ärgerlich über mich selber das ich es nun so bereitwillig akzeptieren würde. Er pumpte den Knebel noch ein gutes Stück auf. Ich staunte das das noch ging, wo ich doch eben der Meinung gewesen bin das das die Grenze sei. Ich hatte mich nun halt damit abgefunden das mein Mund bis zum Rande gestopft wurde. Langsam und ich staunte über mich selber wurde der Knebel zu einem Freund der in direktem Kontakt mit mir stand. Er schloss das Ventil und entfernte die Pumpe ich merkte wie er etwas über meinen Mund klebte und mir einen Klaps auf die Backen gab. Du bist sehr tapfer lobte er mich den Knebel haben noch nicht viele voll aufgepumpt ertragen und schon lange nicht so lange wie du ihn tragen wirst. Ich versuchte irgendwie zu schlucken aber es ging nicht. Langsam kam Panic in mir hoch den ich glaubte nicht das ich diesen Zustand in dem ich mich nun befand noch lange ertragen könne. Ich schwitzte schon gewaltig in meinem engen Gummigefängnis und nicht nur der Knebel sondern auch die Maske und mein mit Sperma verklebtes Gesicht machten mir zu schaffen. Ich hörte es rascheln und spürte wie er mir nun etwas schweres über den Kopf streifte. Da meine Atmung durch das Nasenatmen schon schwer genug war wurde mir sofort nach anlegen der Gasmaske bewusst das diese das noch verschlimmerte. Ein mmmfffggggg drang durch den Knebel und er lachte laut. Er verschnürte ohne eine Regung durch meinen Laut die Gasmaske und schloss sie fest um meinen Kopf. Mir war nun klar das er ohne ein schütteln meines Kopfes sein Vorhaben gnadenlos fortfahren würde. Nun kam ein unbekannter Stolz von mir ans Tageslicht der mir sagte du wirst den Kopf nicht schütteln egal was kommt. Er wird mich nicht bezwingen. Die Gasmaske war nun angelegt und mir wurde auf grund der schweren Atmung etwas flau. Er wies mich an mich hinzusetzen und mich auf meine Atmung zu konzentrieren und etwas auszuruhen. ich verbraucht so einige Zeit und hatte mich langsam an das atmen gewöhnt. Na geht es meinem Püppchen besser? Schließlich wirst du so und noch viel härter einige Stunden verbringen. Ich schluckte und fragte mich was mich wohl noch alles erwartet? Ich musste aufstehen, er löste die Handschellen die meine Hände hinter dem Rücken hielten und wies mich an an einen bestimmten Platz zu laufen. Dort musste ich meine Hände nach oben recken und ich merkte wie er mir Eisenfesseln an die Handgelenkte legte und sie verschloss. Diese schienen wahrscheinlich mit Karabiner an einem Flaschenzug befestigt zu werden. Ich hörte ein klirren und merkte wie meine Arme nach oben gezogen wurden. Er berührte meine Hüften und Positionierte mich. Die Beine musste ich leicht spreizen. Nun spürte ich einen Stock auf meinem Hintern. Ich hörte seine Stimme: Na du geile Puppe das gefällt dir. Ich nickte und ertrug die Schläge geduldig. Nach einer beachtlichen Zeit und einem brennenden Hintern, durfte ich mich endlich wieder aufrichten. Das Atmen fiel mir immer noch schwer und ich lutschte an meinem Freund dem Knebel. Das klebrige Sperma in meinem Gesicht begann trotz der Zeit wo ich nun schon die Maske trug nicht zu trocknen, da es sich anscheinend mit meinem Schweiß immer wieder vermischte. Ich hasste mich nun dafür das ich diesen Gedanken ihm im Chat mitgeteilt hatte. Er befahl mir nun stramm zu stehen, und ich tat es. Ich merkte, wie er mir ein schweres bzw. hartes Teil um die Thale legte. Sehr wahrscheinlich war es eine Korsage. Alleine das anlegen ohne es zu verschnüren, raubte mir die Luft die ich sowieso kaum noch hatte. Wieder mal drang ein mmmffgggg durch meinen Knebel, doch dies schien ihn nicht davon abzuhalten sein Knie in meine Hüfte zu stemmen und die Korsage zu verschnüren. Mmmmffggg mmmffdd mfffggg drang nach Außen, was eigentlich heißen sollte ich ersticke. Püppchen du weist was du zu tun hast wenn du nicht mehr kannst Lachte er. Und meine Süße ich weis was ich tue, du bekommst nun zwar sehr wenig Luft aber es ist nicht so wenig das du dadurch erstickst. Glaub mir es ist das maximale was einer Gummipuppe wie dir zusteht. Nun trat wieder der Stolz zu tage und ich versuchte mich mit der Luft die ich nun zur Verfügung hatte zu arrangieren. Ich versuchte mich nun auf mein momentanes Dasein als Gummipuppe zu konzentrieren und wollte ihm auf gar keinen Fall den Sieg meiner vorzeitigen Aufgabe schenken. Er merkte das ich eine kleine Pause brauchte und überlies mich eine Zeit meinem Gummipuppendarsein. Ich hätte nicht gedacht das ich so leiden würde, es war körperlich sehr anstrengend und das Sperma war sehr unangenehm. Aber irgendwie war ich irre geil und wollte auf keinen Fall aus diesem Gummipuppendarsein erlöst werden. Nach einer Zeit flüsterte er mir ins Ohr das er mir ja versprochen hätte meine Löscher zu stopfen, ein Loch von mir sei aber noch frei und das er dies nun ändern würde. Ich biss auf den Knebel hatte ich doch so eben noch gedacht das nun der Höhepunkt meines Leids erreicht sei. Wie man sich doch irren kann!. Na ja ich hatte aufgegeben mich gegen irgend etwas zu wehren und hielt im bereitwillig meinen Hintern hin. Er öffnete den Reißverschluss meines Gummianzuges und kremte meine Rosette ein. Er steckte mir etwas in meinen Anus, es war nicht groß und auch nicht hart. Ich erinnerte mich sofort an meinen Knebel und wusste das es sich um einen aufblasbaren Plug handelte. Er begann zu pumpen und der Plug füllte schmerzhaft meinen After auf. Mmmffggg stöhnte ich vor schmerz wohlwissend das ihn das davon nicht abhielt den Plug weiter aufzupumpen. Nach einer Weile war er fertig und schloss den Gummianzug. Die Schmerzen ließen allerdings nicht nach wodurch ich zu dem Schluss kam das der Plug immer noch groß ist. Nun wurde ich vom Flaschenzug befreit und er legte mir Heels an. Weiterhin wurden meine Fußfesseln auch mit Eisenschellen geschmückt und zusammen gekettet. Meine Hände wurden mit Hilfe der Eisenschellen wieder mal auf dem Rücken fixiert. Er befestigte eine Leine an meinem Halsband und befahl mir zu folgen. Das gehen war in meinem Zustand nicht einfach und es dauerte eine weile bis wir vor der Türe des Studios standen. Wo wird er mich wohl hinfahren? Dachte ich ängstlich zu mir. Draußen war es kalt es war glaube ich Februar. Und das Gummi tat als Kälteschutz nicht grade sein bestes. Im Gegenteil ich fror gewaltig. Ich musste auf die Rückbank eines Autos steigen und mich dort hinlegen. Die Fahrt schien unendlich zu sein. Plötzlich hielten wir an und ich musste aussteigen. Was war das Vitus wurde von einer Frauenstimme begrüßt. Sie unterhielten sich. Nun wurde ich sehr erregt war es doch eigentlich mein größter Wunsch gewesen von einer Frau als Gummipuppe ausgeführt zu werden. Wurde dies jetzt wirklich war?. Hallo Püppchen begrüßte mich diese nette Frauenstimme und ich spürte Hände auf meinem Körper. Frauenhände??? Ja ich sagte zu mir es sind ihre Hände und ich bekam eine Erektion. Sie lachte. Das ist ja ne geile Gummipuppe sagte sie zu ihm. Er bestätigte das und gab mir einen Klaps. Ich musste wieder einsteigen und wir fuhren weiter. Während der Fahrt streichelte sie meinen Schwanz und ich wurde in einer Geilheit gehalten die schon fast unerträglich war. Na ob sie es war kann ich mir zwar nicht sicher sein aber ich habe es gehofft und demnach auch so empfunden. Nach einer für meinem empfinden sehr langen Zeit erreichten wir endlich unser Ziel. Wir stiegen aus und ich fror sofort wieder. Die beiden sagten das es ganz schön kalt sei und froh seihen das sie nun nicht in meiner Haut stecken würden. Ich versuchte zu schlucken aber der Knebel ließ es nicht zu. Wir überquerten eine Straße. Ich war über mich überrascht, das ich es nicht schlimm empfand als Gummipuppe in der Öffentlichkeit zu sein. Aber ich hatte andere Dinge die mich von diesem Gedanken ablenkten. Nun kam eine Zweite Frau hinzu. Mir wurde ganz anders noch eine Frau? Glücksgefühle stiegen in mir auf. War dies kein Traum?. Wir betraten Räumlichkeiten in denen eine Sm Party stattfand. Leider konnte ich nichts sehen. Was mir die erste Frau auch direkt unter die Nase rieb. Schade schade das du diesen tollen Anblick nicht sehen kannst sagte sie gehässig. Von da an betrachtete ich sie als Domina und ich werde sie nun weiterhin als Herrin bezeichnen. Die zweite Frau schien eher devot zu sein und hielt sich im Hintergrund. Ich musste mich hinknien und bis auf die Stimmen und die Beine der Anwesenden konnte ich in meinem Gummigefängnis nicht viel von außen wahrnehmen. Es war ein irre geiles Gefühl und ich verharrte so einige Zeit kniend auf dem Boden. Was wird mich hier wohl noch alles erwarten. Und komme ich in den Genuss von Frauen betatscht und dominiert zu werden?? Nach einer ziemlich langen Zeit, fragte mich die Herrin ob ich durst habe. Ich nickte und sie hatte recht, ich schien regelrecht auszutrocknen. Ich war so durstig das ich dafür fast alles getan hätte. Ich merkte wie sie hinter mich trat. Das durfte nicht war sein? Dachte ich so nach all dem was ich nun aushalten musste sollte sie nun wirklich Mitleid haben?: Püppchen du wirst keinen Mucks von dir geben wenn ich nun deinen Knebel löse! Zischte sie dominant. Ich nickte brav. Ich merkte wie sie die Luft aus dem Knebel lies. Es war ein erlösendes Gefühl als sich mein Kiefer langsam Entlasstete. Ich schluckte endlich lief mir der Speichel nicht mehr unter der Maske ins Gesicht, sondern ich konnte ihn endlich wieder schlucken. Sie entfernte die Gasmaske. Nun hörte ich Vitus. Na Püppchen kleine Auszeit lachte er. Ich biss auf den nun leeren Knebel, das abnehmen der Gasmaske und ablassen des Knebels konnte man im Angesicht meiner Verpackung wohl nicht als Auszeit betrachten oder doch?. Na ja lächelte nun die Herrin wir nehmen ihr nur den Knebel ab damit das Püppchen nicht verdurstet, nicht das sie glaubt wir würden ihr noch mehr Freiraum gestatten!. Ich nickte. Anscheinend löste nun die Sklavin meinen Knebel komplett. Ich holte erleichtert einen tiefen Atemzug durch den Mund. Danke stotterte ich ohne nachzudenken. Plötzlich bekam ich heftige Ohrfeigen so das mir der Schädel brummte. Hatte ich nicht verboten zu sprechen! Zischte die Herrin. Damit hast du dir für Nachher anstatt der Gasmaske eine härtere Maßnahme eingehandelt sagte sie lieb uns streichelte meine Wange. Ich Nickte und senkte den Kopf. Vitus riss mir den Kopf wieder hoch und setzte mir ein Glas an die Lippen. Trink zischte er. Ich war noch nicht mal in der Lage das Glas selber zum Mund zu führen, da ich ja in Eisen gelegt war und zusätzlich mit Blindheit gestraft. Dies war sehr demütigend aber einen Moment später und zwar nach dem ersten Schluck war ich froh es nicht selber führen zu können. Es war salzig ganz klar es war NS. Das schlucken des NS’s fiel mir nicht einfach und Vitus setzte das Glas heftiger an so das ich mit schlucken kaum nach kam. Wehe du verschüttest etwas zischte die Herrin. Das Glas schien unendlich groß zu sein und ich nahm alles auf was hatte ich denn für eine Wahl. Das Glas war leer aber ich schluckte immer noch da sich immer noch etwas NS in meinem Mund und Rachen befand. Das Püppchen scheint noch durst zu haben sagte die Sklavin lieb. NEIN Entglitt meinem Mund. Es folgten zwei Ohrfeigen. Du kleine dreckige Puppe was bildest du dir ein hatten wir dir nicht verboten zu reden?. Fragte Vitus mich böse. Also hast du durst fragte er mich?. Ja Herr ich habe noch großen Durst sagte ich stotternd. Sklavin hole dem Püppchen noch ein großes Glas NS zischte die Herrin. Ich schluckte. Oh bitte nicht dachte ich. Diesmal setzte mir die Sklavin das Glas an die Lippen. Diesmal war er noch ganz warm und noch salziger. War er frisch von der Sklavin fragte ich mich?. Wie gerne hätte ich doch ein eisgekühltes Glas Wasser getrunken. ich schluckte nun brav den NS bis auch dieses Glas ganz leer war. Ich blieb nun ganz ruhig und senkte den Kopf. Vitus kam auf mich zu und sagte. Liebes Püppchen ich weis das du Frauen sehr gerne hast und ich hätte dich jetzt eigentlich mit der Sklavin für ein paar Stunden in den Käfig gesperrt aber Strafe muss sein. Ich nickte bejahend. Du wirst diesen 6 geilen Typen nun einen Blasen und alles Sperma aufnehmen. Ich konnte die Typen zwar nicht sehen, aber ich hörte wie sie über mich lachten und geil waren. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Das schaffst du nicht dachte ich oh Bitte Bitte nicht. Aber der Stolz zwang mich dazu grade zu knien ich wollte Vitus und seine Begleiterinnen nun mal nicht Entheuchen . Die Herrin kam auf mich zu und legte mir einen Ringknebel an. Damit wird es dir leichter fallen sagte sie lieb gab mir einen Klaps und wünschte mir viel Glück. Wie es ist 6 geile Böcke als hedrosexueller Mann wehrlos und unter Zwang mit dem Mund zu befriedigen möchte ich hier nicht genauer beschreiben. Nur so viel das es sehr demütigend war aber auch irgendwie geil war. Alle Typen waren sehr geduldig und warteten immer so lange, bis ich das Sperma des vorherigen komplett aufgenommen hatte. Dies dauerte mit Sicherheit über eine Sunde was ich aber nicht genau sagen kann weil ich ja kein Zeitgefühl mehr hatte. Nun kam Vitus und lobte mich. Das hast du sehr gut gemacht, so das du nun eine Belohnung verdient hast. Vitus führte mich an einen Tisch, an dem man anscheinend schon länger saß während ich von den Typen ins Maul gefickt wurde. Ich bringe nun das Sitzkissen für die Herrin sagte er laut. Die Herrin stand auf und trat auf mich zu. Na süße Puppe sagte sie lieb! Geht es dir nach deiner Strafe noch gut?. Ich nickte den in Gummi verhüllten Kopf. Na dann sollst du nun belohnt werden und wirst für die nächste Zeit mein Sitzkissen sein. Möchtest du das fragte sie mich? Ich nickte eifrig, denn es war für mich das schönste was sie mir anbieten konnte. Aber am Anfang werde ich meinen Ledertanga anbehalten sagte sie. Nur wenn du lieb still hältst werde ich ihn ausziehen und vielleicht darfst du mich dann ja auch lecken. ich nickte und senkte voller Freude devot den Kopf. Sie führte mich an Ihren Stuhl und ich musste mich vor diesen knien. Meine Eisenketten störten ein wenig aber ich schaffte es einigermaßen bequem zu knien. Nun zog sie mir den Kopf nach hinten und platzierte ihn etwas schroff auf den Stuhl dies war etwas unangenehm aber ich rührte mich nicht.Mein Ringknebel wurde entfernt. Sie hob ihren Rock und setzte sich bequem mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht. Die Nase tat mir etwas weh und mir blieb die Luft weg. Ihr schöner voller Hintern begrub mein Gesicht und ihr Geschlecht nur getrennt durch das herrlich weiche Nappaleder drückte auf meine Nase und Mund. Hatte ich doch den Knebel und die Gasmaske als eine Atemnot empfunden so war dies nun weit mehr, denn durch den Knebel und die Gasmaske konnte ich konstant wenig Luft atmen. Nun bekam ich aber gar keine Luft mehr. Mir war klar das wenn ich nun atemringend nach Luft schnappen würde ich mir die Möglichkeit sie lecken zu dürfen abschreiben konnte. Also hielt ich noch etwas aus, voller Gewissheit das ich dies aber nicht mehr lange ohne das Bewusstsein zu verlieren aushalten konnte. Doch was war dies? Sie bewegte sich und hebte leicht ihr Gesäß. Das war meine Möglichkeit ich holte tief Luft und atmete erleichtert durch. Ihr herrlicher Duft drang nun in meine Nase, so das ich sofort wieder geil wurde. Einen Moment später saß sie aber wieder fest auf meinem Gesicht und Luft holen war nicht mehr möglich. Nun war ich also völlig hilflos und konnte noch nicht mal mehr alleine Atmen. Sie kontrollierte meine Atmung so perfekt, so das immer wenn ich meinte das Bewusstsein zu verlieren ich die Möglichkeit bekam Luft zu holen, um danach für eine Weile wieder ohne Luft auszukommen. Der Kontakt mir ihrem Geschlecht das in dieses herrliche Leder verpackt war entschädigte diese massive Atemnot so das ich nun sehr glücklich wurde und hoffte das es nicht all zu schnell vorbei ginge. Und tatsächlich ich verbrachte so eine beachtliche Zeit. Später berichtete man mir das es über eine Stunde gewesen sei, da das Gespräch was sie führte sie die Zeit ganz vergessen lies. nun endlich stand die Herrin auf. Sie befahl mir so liegen zu bleiben und sagte das es nun Zeit zum lecken sei, da ich ja so brav stillgehalten habe. Aber du hast dir doch nicht wirklich eingebildet mich lecken zu dürfen lachte sie. Sklavin rief sie herkommen. Ich hörte Ketten klieren und ein schlürfen. Setz dich befahl sie ihr. Die Sklavin setzte sich auf mein Gesicht. Ihr Hintern war etwas breiter und sie war etwas schwerer. Sie schien nackt zu sein da ich keine Kleidung wahrnahm. Sie war rasiert. Ihr Geschlecht drückte sich nun gnadenlos auf meine Nase und Mund mir blieb wieder die Luft weg. Anders wie bei der Herrin, nahm ich nun einen geilen Muschigeruch wahr. Ich wurde noch geiler. Außerdem verspürte ich auf meinen Lippen eine gewisse Feuchtigkeit. Leck sie befahl Vitus. Die Sklavin hob nun etwas den Hintern, so das ich nun bequem mit der Zunge überall ran kam. Ich begann zu lecken. Ohh was war das? Ihre Klitt war gepierct! Ich spielte mit ihrer Klitt und hörte sie laut stöhnen. Ihre Muschi wurde langsam feuchter und ich saugte begierig ihren Saft. Sie stöhnte und stöhnte!. Plötzlich verstarb das stöhnen und wurde zu einem grunzen. Sehr wahrscheinlich hatte Vitus ihr nun einen Knebel angelegt. Dies hielt mich aber nicht davon ab sie weiter zu lecken. Nach einer ganzen Weile kam dann ein herrlich feuchter Schwall aus ihrer Muschi und ich leckte alles brav aus. Am liebsten hätte ich meine Zunge nie mehr aus ihrer Spalte gezogen. Mein Gummigefängnis die Ketten, die Maske mit dem Sperma, das Korsett und der schwere Plug all das machte mir nun gar nichts mehr aus. Ich war glücklich und hätte gerne noch Stunden weiter geleckt. Plötzlich wurde ich von ihr weggezerrt. Nun reicht es. Zischte die Herrin. Auf einen Schlag wurde ich mir mein Gummipuppendasein wieder bewusst, ich schwitzte, mein Gesicht juckte, meine Talje schmerzte durch das enge Korsett und mein Anus brannte wie Feuer. Zusätzlich taten mir die Füße durch die Heels sehr weh. Man wie lange war ich nun schon so hergerichtet fragte ich mich? Na wenigsten trage ich keinen Knebel und Gasmaske mehr.

Plötzlich streichelte mich die Herrin. Habe ich dir nicht versprochen, das du für das reden von eben eine härtere Maßnahme zu erwarten hast? fragte sie. Ich nickte brav den Kopf. Dann lass uns anfangen sagte Vitus. Man legte mir wieder den Aufblasbaren Knebel an und pumpte Ihn hart auf. Nun bekam ich wieder sehr wenig Luft aber durch das Facesitting von eben machte mir das kaum noch was aus. Da war er wieder mein Freund! Ich lutschte genüsslich an meinem Knebel. So hörte ich nun kommt die eigentliche Strafe!!. Ich kann nicht genau beschreiben was man mit mir machte ich erführ nur das man eine Ballonartige Maske über meine Kopf gestülpt hatte. Der hatte nur einen kleinen Schlauch zum Atmen. Ich merkte wie er sich immer fester an meinen Kopf presste. Der Druck stieg unerträglich an. Was war das? Wurde der Ballon etwa mit Luft aufgepumpt. Ja das war es oh Gott dachte ich. Nun konnte ich noch schlechter Atmen als unter der Gasmaske und der Druck auf meinem spermabeflecktem Gesicht war sehr unangenehm. Zu meinem erschrecken, konnte ich nun nichts mehr hören. Dies war die ersten Minuten fast unerträglich. Ich versuchte zu Schreien aber der Knebel und der Gummiballon hinderten mich daran. Nun war ich ihnen noch mehr ausgeliefert es war beängstigend. Doch was war das meine Ketten wurden gelöst?. Ich spürte wie ein Körper an mich gepresst wurde?. War es Vitus oder die Herrin. Nein! Es muss wohl die Sklavin sein! Ihre Hände wurden auf meinen Rücken gefesselt. Danach fesselte man meine Hände auf Ihren Rücken. Ich konnte durch das Gummi ihren schönen Körper fühlen. Sie war so groß wie ich, weich und hatte herrliche Brüste die sich an meine Gummihaut pressten. Ich glaube sie war nackt. Nun wurden unsere beiden Halsbänder mit einem Karabiner verbunden. Sie musste ihren Kopf nun ganz nah an meinen Gummiballon pressen. Ich konnte ihre langen Haare durch meine Gummihaut spüren. Nun wurden unsere Füße zusammen gekettet. So zusammen gekettet mussten wir auf einen angewiesenen Platz trippeln. Ich glaube das es die Bühne war. Plötzlich spürte ich einen Stock auf meinem Hintern. Ich wurde wohl von irgend jemanden grade geprügelt. Es brannte aber ich hielt es aus. Die Sklavin schien auch Hiebe einstecken zu müssen, denn Sie zuckte ungleichmäßig. Dies ging nun eine Weile so.

Danach fühlte ich sehr viele Hände auf meinem Körper es war ein tolles Gefühl. Wie viele Hände es waren, kann ich nicht mehr sagen auch nicht ob es Frauen oder Männerhände waren, nur ich glaube es waren mindestens 7 oder 8 Personen. Ich konnte nicht stöhnen, nicht sehen und nicht hören. Ich spürte nur die Berührungen und mein Gummigefängnis mit all seinen kleinen Gemeinheiten. Ich wurde geil und mein Penis stand nun steif nach vorne. Auch an dieser Stelle wichen die Hände nicht zurück und massierten mein Glied und meine Hoden. Ich dachte vor Geilheit platzen zu müssen. Ach wie gerne würde ich nun zu einem Orgasmus kommen, aber ich traute mich nicht. Bitte bitte nicht aufhören dachte ich und rieb mich an der Sklavin die wohl auch betatscht wurde. Leider wurden es immer weniger Hände bis wir zwei wieder ganz alleine dastanden. Plötzlich löste man meine Fesseln. Der Sklavin allerdings löste man nur die Fußfesseln. Ich hörte wie die Herrin etwas sagte. Ich staunte da ich ja eben noch gar nichts hören konnte. Liebes Püppchen in der Gummimaske ist ein Lautsprecher und ich rede grade in ein Mikrofon deshalb kannst du mich nun hören. Ich nickte. Die Sklavin ist nun dein Geschenk dafür das du uns so gut unterhalten hast. Sie ist bewusst noch an die gekettet. Sagte die Herrin. Du allerdings bist frei außer deinem Gummiballon sagte sie. Na ja küssen hättest du sie so oder so nicht gekonnt, da auch sie geknebelt ist, aber wir möchten das du sie hier fickst. Wir wünschen dir viel Spaß. Jemand nahm nun meinen steifen Schwanz aus dem Gummianzug. Ich betastete die Sklavin sie war tatsächlich nackt. Sie war weich und schön ich liebkoste ihren Körper. Ich wurde immer geiler da ich wusste das ich beobachtet werde. Ich nahm sie mir und hatte den schönsten Sex meines Lebens. Ich muss heute noch an sie denken. Leider habe ich sie nie gesehen, denn danach führen Vitus uns die Herrin nach Hause wo ich wieder aus meinem Gummi befreit wurde. Doch jede zweite Nacht träume ich von dieser Sklavin und hoffe das ich sie noch ein mal fühlen darf…..

–ENDE–

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mert’s Verwandlung

Eigentlich ist heute ein ganz normaler Tag, dachte ich zumindest. Nach meiner Arbeit als Installateur bin ich ins Fitnessstudio wie 4mal die Woche und danach vor lauter Geilheit noch in ein Pornokino am Rande des Industriegebiets. Eigentlich hätte ich das nicht nötig, aber ich habe keinen Bock mir heimlich einen runterzuholen und zu Hause bin ich auch nie ungestört.
Naja, da jung bin und geil aussehe, komm ich immer zum halben Preis rein. So auch heute. Bei dem Pornokino handelt es sich eins für Schwule. Mit einen Kinoraum, einer Kabine mit einen Sling und diversen Kabinen mit Glory Holes. Ein paar verwinkelte Gänge und ein Darkroom runden das Angebot noch ab. Eigentlich bin ich stockhetero, aber ein Mund ist ein Mund und ein Loch ist ein Loch. Fertig!
Ich bezahle meinen Eintritt und trete durch die Barriere, die wie eine Schranke aussieht. Kurz auf Toilette und dann meine Runde gedreht. Im Spiegel check ich mein Aussehen. Ich sehe einen trainierten Anfang 20jährigen Türken mit kurzen, schwarzen, nach hinten gegelten Haaren. Mein geiler Body steckt in einem schwarzen enganliegenden T-Shirt und einer perfekt sitzenden Jeans. An den Füssen habe ich neben weißen Socken ein Paar schwarz Nike Shox. Heute habe ich nach dem Training auf die Dusche verzichtet. Ich wolle so schnell wie möglich hierher, um meine Geilheit loszuwerden.
Hab meine Runde gedreht. Für diese Zeit ist das Kino gut besucht. Ich kann insgesamt vielleicht 10 Typen ausmachen. Letztendlich habe einen gutaussehenden Mittdreißiger gesehen. Er trägt einen teuren Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Der schaut sehr neugierig aber auch unsicher. So mag ich sie. Geil und bereit auf die Knie zu gehen, in der Hoffnung dass ich ihnen auch einen abblase. Aber das mach ich nie. Es geht um meinen Druck nicht um seinen. Vermutlich verheiratet und versucht hier auch nur Druck abzulassen, genau wie ich. Ich geh in eine der abschließbaren Kabinen und achte drauf, dass er sieht wo ich reingegangen bin. Bingo! Er geht in die Nachbarkabine. Ich stell mich vors Loch und warte kurz was passiert. Ich höre wie er seine Hose öffnet und sehe wie er seinen harten kerzengraden Schwanz durch Loch schiebt. Der Schwanz ist ca. 18 cm lang und normal dick. Naja würde ich auf Schwänze stehen, könnte der mir bestimmt gefallen. Ich bin geil, sehr geil um ehrlich zu sein. Eine Frau hab ich seit Tagen nicht mehr flachgelegt und gewichst auch nicht. Also ruck-zuck Jeans auf und meinen beschnittenen fast 20 cm langen Türkendolch mit durch das Loch gedrückt. Jetzt kommt fast das geilste. Ich spüre seinen Schwanz neben meinem. Wer gibt nach und geht auf die Knie, ich bin das definitiv nicht. Mein Körper drückt seinen Schwanz zurück in seine Kabine und ich merke wie mein Schwanz kurz angewichst wird. Naja, hätte er sich sparen können.
Keine 10 Sekunden später spüre ich einen feuchten warmen Mund um meinen Schwanz. Er leckte meine Eichel und den strammen Schaft meines Geräts. Jetzt wandert seine Zunge tiefer Richtung Eier. Gut macht er das. Er wäscht mit seiner Zunge meinen Schwanz sauber. Geil aber ich will meinen Druck schnell los werden. Meine beiden Brustwarzen werden von mir geil gezwirbelt. Mein Handy klingelt. Shit. Schwanz zurückholen und aus meiner an den Knöcheln hängenden Jeans das Handy rauskramen und auf lautlos gestellt. Alles auf die Bank in meiner Kabine gelegt. Mein Handy, meinen Geldbeutel und meinen Autoschlüssel.
Ich merke wie eine Hand durch das Loch meinen Schwanz sucht. Den soll er haben denk ich mir. Ich schieb meinen megaharten Schwanz erneut durch das Loch und fange sofort mit Fickbewegungen an.
Eigentlich würde ich jetzt nicht nur einen Rachen ficken wollen, sondern hätte auch mal wieder Bock einen engen Arsch zu ficken. So wie neulich auf Arbeit. Wir haben einen neuen Gesellen. Er ist kaum 20 Jahre alt und sehr sportlich. Mir ist aufgefallen, dass er mich immer beobachtet. Eines Tages nach der Arbeit hab ich ihn auf den Weg zum Parkplatz gefragt, ob er auf mich steht. Erst war er überrascht und ist hochrot angelaufen. Ich habe etwas nachgehakt und er hat langsam zugegeben, dass er zwar ne Freundin hat, er mich aber dennoch geil findet. Ich habe ihm sofort an den Arsch gegriffen und habe durch seine Arbeitsklamotten seine Furche massiert. Hinter einer Hecke auf dem Parkplatz hat er mir meinen Schwanz geblasen und ich habe dabei mit seinem rasierten Loch gespielt. Nach einem kurzen Rachenfick hat er sich umgedreht und ich habe ihn fast trocken durchgerammelt. Da ich gern Trophäen hab, habe ich heimlich ein paar Fotos von meinen Kollegen gemacht. Der Fick war geil, oft hat er noch nichts hinten drin gehabt. Da hab nicht nur ich Sternchen gesehen. Hätte ich ihm nicht mit ein T-Shirt oder ein Paar getragener Socken aus meiner Tasche das Maul gestopft, er hätte die ganze Nachbarschaft zusammengestöhnt. Nach 10 Minuten harten ficken hab ich mich in seinem engen Loch verewigt. Kaum gekommen hab ich meinen noch steifen Schwanz rausgezogen und mich angezogen. Ob und wann er gekommen ist, war mir egal. Seither macht er immer einen großen Bogen um mich. Ich glaub er hat Angst, dass ich rumerzähle, dass er sich geil ficken lässt oder das ich ihn ein weiteres Mal geil rammle.
Kaum merke ich erneut den warmen und feuchten Mund stoß ich durch das Loch so tief ich kann. Von der anderen Seite höre ich Würgegeräusche. Ja das mag ich, wenn die Pussy auf der anderen Seite meinen Schwanz kaum aufnehmen kann. Ich merke noch zwei drei Stöße und ich komme. Meinen Machoschleim ergieße mich erneut in einen Männerrachen. Ausgespritzt zieh ich meinen Schwanz schnell zurück und zieh mich an. Mein Nektar scheint nicht geschmeckt zu haben, ich höre noch wie er ihn ausspuckt. Verschwender! Ich dreh mich um und verlass schnellen Schrittes das Kino. Nur weg von diesen Ort, hoffentlich sieht mich keiner.
Beim Auto angekommen merk ich, dass ich meine Sachen auf der Bank vergessen hab. Mmmhh, blöd also wieder zurück. Aber der Typ an der Kasse lässt mich nicht rein, das ist ein anderer als noch vor einer halben Stunde. Auf eine Diskussion mit diesen Skin-Typen hab ich jetzt keinen Bock. „Nun ohne Ticket kommst hier nicht rein! Du musst so wie alle anderen ganz nochmal Eintritt zahlen“ meint er.
„Ja, ich habs dir erklärt. Ich habe mein Geld, mein Handy und meine Autoschlüssel drin vergessen“ kommt es kleinlaut und fast flehend von mir zurück. „Gegen eine Pfand kommst rein. Aber nachher beim rausgehen musst du bezahlen oder mir nachweisen, dass du vorher bezahlt hast!“ Ich nicke fragend. Okay, Türkenjunge Jacke und T-Shirt aus. Das wird den anderen gefallen, wenn sie was zum sehen haben.“ Da ich keine andere Chance habe, zieh ich mich mitten im Eingang zu schwulen Pornokino aus. Kaum oben ohne darf ich rein.
In der Kabine in der ich war lag nichts mehr von mir. Von hinten werde ich berührt. Ich dreh mich um und sehe den Typen der mir einen geblasen hat. Er hält meine Sachen in der Hand. „Suchst das?“ „Ja Mann danke!“ Ich bin froh, dass er meine Sachen komplett gefunden hat.
„So einfach bekommst das nicht zurück. Das musst dir alles zurückverdienen!“ Er packt meine Sachen ein und geht Richtung Ausgang. Ich laufe hinterher und seh noch wie der Typ von der Kasse ihm meine Sachen aushändigt. „Hey komm zurück ruf ich!“ Er dreht sich um und kommt zu mir zurück. Ein kalter lüsterner Blick zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. „Okay, hoffe du hast Zeit mitgebracht!“ und schon sind wir beide wieder in der Welt des Kinos eingetaucht. Wir gehen nebeneinander her. Er sagt kein Wort und ich rede auf ihn ein. Die Situation überfordert mich etwas. Ich sage normalerweise wo es lang geht und niemand anderes. Aber jetzt hat er mich in der Hand. Naja, ohne meine IPhone, meinen Geldbeutel und meinen Schlüsselbund bin ich aufgeschmissen. Mal sehen was er von mir will. Vielleicht komm ich mit ein bisschen blasen davon.
„ Auf die Knie!“ in einer Kabine ohne Gloryhole angekommen muss ich mich sofort hinknien. Ich protestiere und habe sofort eine Ohrfeige im Gesicht. Zum wehren komme ich gar nicht mehr erst. Innerhalb von Sekunden werden mir die Hände gefesselt und ich werde vom Anzugträger auf die Knie gezwungen. Mein Kopf ist zwischen ihn und einer Liege eingeklemmt. Ohne ein Wort zu sagen holt er seinen Schwanz aus den Anzug heraus. Den habe ich zwar vorher schon gesehen, aber da war mir die Größe egal. Jetzt wo ich ihn gleich in den Mund nehmen muss, wird mir anders. Ich schaue den Schwanz an und schaue hoch. Schaue in seine Augen. Mit strengem Blick schaut er zurück. „Ich hab noch nie einen Mann“ flehe ich leise, aber das ist ihm sichtbar egal. Er spuckt mir ins Gesicht. Er will befriedigt werden, so wie ich vor ein paar Minuten. „Du stehst auf Spielchen Türkenjunge. Oder soll ich dich bei deinen Namen nennen, Mert! Mach dein Maul auf! Oder soll ich dein Fotoalbum an deine Freunde schicken?“ Oh, nein er hat sich in den paar Minuten meine Sachen genau angeschaut. Er weiß vermutlich schon mehr über mich als mir lieb ist. Ich muss sein Spiel mitspielen, um noch einigermaßen mit einen blauen Auge davon zukommen. Vorsichtig mach ich meinen Mund auf und versuch seine Eichel zu lecken. Oh nein, ich lecke einem Mann den Schwanz. Wenigstens ist seiner im Gegensatz zu meinem frisch gewaschen. Langsam stößt er zu. Ich glaube fast, er will meinen Hals nicht ficken. Aber ich habe mich zu früh gefreut. Seine Hand drückt mich jetzt immer mehr auf seinen Schwanz. Immer mehr vom Prügel meines Peinigers ist in meinem Rachen. Er ist am Anschlag und fickt drauf los. Immer schneller und mehr. Ich fange an wild zu sabbern. Meine Spucke läuft aus meinem Mund und tropft auf meine nackte behaarte Brust. Auf der einen Seite bin ich entsetzt über das zu was ich gezwungen werde, auf der anderen Seite macht mich das Ganze geil. In meiner Jeans saftet mein Türkendolch. Ich versuche ihn mit seinem Fickrhythmus zu blasen. Er stößt immer schneller und heftiger zu. Meinen Kopf drückt er regelmäßig auf seinen Schwanz. Gleich wird er kommen. Panik erfasst mich, will ich seinen Samen schlucken oder kann ich ihn überhaupt schlucken. Ist das einzige an was ich denken kann. Die Antwort wird mir von ihm abgenommen. Er kommt, ohne auch noch seine Geschwindigkeit oder den dem Takt zu ändern. Mit einem lauten Schrei ergießt er sich in mir. Ein nicht endender Strom. Ein Teil hat er mir direkt in den Magen gespritzt.
„Mert, du bist der geborene Schwanzlutscher!“ Mit diesen Worten zieht er seine Hose hoch und setzt sich auf eine Bank. Ich werde von oben bis unten gemustert. Was soll ich machen. Also schau ich ihn und die Kabine an in der wir uns befinden. „Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ Ich frage voller Respekt, weil ich weiß er ist bei uns beiden der Boss.

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Erstes Mal Fetisch

Mert’s Verwandlung

„Nun Mert erzähl erst mal ein bisschen was von dir! Vor allem was hat es mit den ganzen Fotos von den Jungs, die deinen Schwanz blasen, auf sich und den heimlich gemachten Aufnahmen in der Umkleide vom Sport und bei dir auf Arbeit?!“ diese Frage habe ich mir die ganzen Zeit gestellt, als ich den kleinen geilen Türkenjungen ins Maul gefickt habt. Sogar die eine oder andere Träne konnte ich in seinen Augenwinkeln sehen. Schätze mal das sich dieser selbstverliebte Wicht den Tag hat anders vorgestellt.

Um ehrlich zu sein ich mir auch. Meine Anfrage wegen einer überfälligen Gehaltserhöhung wurde abgelehnt. Wirtschaftliche Lage und so. Mein Freund hat vor ein paar Wochen Schluss gemacht und jetzt sitz ich allein auf allen Fixkosten. Das Geld hätte ich gut gebrauchen können. Um mir etwas Abwechslung zu verschaffen, bin ich hier gelandet. In einem Pornokino in einer miesen Gegend am Rande der Stadt. Ich bin hier regelmäßig wenn ich geil bin und keinen Bock auf ewige Chats und nervige Bars hab oder wenn ich meinen Frust einfach rausficken muss.

Der Weg hierher hat sich gelohnt. Kaum das ich das angekommen bin, hat auch schon ein junger Typ meinen Weg gekreuzt. Vielleicht 20 Jahre alt und durch seine Arbeitsklamotten hat man gesehen, dass er für sein Alter sehr trainiert war. Ca. 1,85 groß schlank dunkle kurze Haare. Er war der „Typ von nebenan“. Wir haben kurz miteinander geflirtet und er ist mir in die Kabine mit dem Sling gefolgt. Ich steh auf Typen in Handwerkerklamotten, vielleicht weil ich immer im Anzug arbeiten muss. Nun, kaum war die Kabine verschlossen haben wir uns heiß und innig geküsst. Egal wie der Fick später wird, der Kuss war schon mal megageil. Er hat forsch nach meinem Schwanz gesucht und gefunden und ich konnte mich in aller Ruhe um seinen knackigen Hintern kümmern. Langsam mache er mir die Anzughose auf und ist mit der gleichen Bewegung auf seine Knie gesunken. Seine Zunge hat meinen harten Schwanz bereits durch meine enge Boxershort geleckt und gesaugt. Er konnte es kaum abwarten ihm in seinen Mund zu nehmen. Mein Becken vollzog bereits erste Fickbewegungen kaum das mein Schwanz in seinem gierigen Mund war. Wenige Minuten noch und er gehört mir. In diesen Minuten hat er mich geil und intensiv geblasen. Er genoss es, meinen Eichelrand mit seiner geübten Zunge zu verwöhnen. Ich zog ihn hoch und sein T-Shirt aus. Es fiel ihm schwer sich von meinen Schwanz zu lösen. „Bereit für mehr? Bock auf einen Fick?“ Kaum war die Frage ausgesprochen öffnete er seine Hose und er stand nackt vor mir. Was für geile Brustwarzen, die auf jede Berührung sehr sensibel reagierten. Sein Stöhnen füllte den Raum. Zu seiner Schande am Oberkörper völlig unbehaart. Naja für sein Alter aber okay. Sein Schwanz, der ungefähr so groß wie meiner war, stand im exakten Winkel von ihm ab. Kurz an seinen Titten gespielt und auf den Sling gelegt. Er wusste sofort wie er sich am besten hinlegen musste.

„Du liegst hier nicht zum ersten Mal!“ stellte ich fast überrascht fest.
„Nein, immer wenn meine Freundin weg ist, treibe ich es hier. Ich lass mich gern richtig geil und derb durchficken! Am liebsten im Poppersrausch. Tief und hart..“ und schon spielte er wieder an meinem Schwanz.

Die Heteros von heute sind auch nicht mehr was sie waren denk ich mir. Aber sein Wunsch soll mir Befehl sein. Er holt ein kleines braunes Fläschchen aus seiner Arbeitshose, die an seinen Knöcheln ist und sich, da er auf dem Rücken liegt, über ihm befindet. Zwei, drei tiefe Züge und er schaut mich beseelt an. Gummi drüber, etwas Gel und langsam gedehnt. Er öffnet sofort seinen Eingang und lässt mich ohne Probleme passieren. Was für ein heißes Loch! Diese Temperatur hab ich bei noch keinem anderen Arsch gespürt den ich gevögelt habe. Ich steche sofort bis zum Anschlag rein und ficke auch in hoher Geschwindigkeit in sein enges aber entspanntes Loch. Das PP zeigt seine Wirkung. Er ist völlig weggetreten und er genießt seinen heutigen Anstich und ich genieße diesen Anblick. Ein 20jähriger haarloser „Hetero“, der es sich hinter dem Rücken seiner Freundin ordentlich besorgen lässt. So ein unverdorbener Anblick, aber er hat es faustdick hinter den Ohren. Ich ficke was das Zeug hält. Im Takt meiner Stöße stöhnt er auf und die Ketten des Slings klirren. Wow ist das geil. Meine Krawatte und mein Oberhemd sind da wo sie den ganzen Tag waren, aber meine Hose ist an meinen Knöcheln auf meinen teuren schwarzen Schuhen. Nach ein paar Minuten merk ich wie es meinem kleinen, geilen Gesellen den Saft aus seinen Eiern treibt. Er tropft, nein er läuft was das Zeug hält. Immer wieder hält er sich die kleine Flasche unter die Nase. Obwohl ich mich weder um seinen Schwanz noch um seine Eier gekümmert habe, ist er kurz vorm Orgasmus. Vielleicht hätte ich mich weniger um seine Titten kümmern sollen. Der ganze Raum riecht nach Sex – nach unserem frischen Schweiß und seinem Vorsaft. Fast a****lische Geräusche überdecken den Ton des kleinen Monitors, der über der Liebesschaukel hängt. Er spritzt ab. Mehrere Schübe seines heißen Spermas landen auf seinem Oberkörper. Er sieht mit seiner weißen Dekoration noch geiler aus als ohne. Ich merke an den Zuckungen seines Lochs, dass er einen heftigen Orgasmus hat. Sein Ringmuskel zieht sich mehrfach zusammen und lockert sich wieder. Er versucht mich zu melken, aber ich will noch nicht kommen. Meinen Saft hebe ich mir für eine besondere Nummer auf. Mit einem Plopp zieh ich mich aus ihm heraus. Wir teilen uns noch eine Nase PP und ich zieh mich wieder an. Der Fairness halber warte ich bis Basti, so heißt der süße Knabe, sich angezogen hat und wieder straßentauglich ist. Wir tauschen noch Telefonnummern und verabschieden uns. Mal sehen was heute hier noch so kommt.

Ich bin geil und meine Eier sind gefühlt noch dicker und schwerer. Nach dem Fick noch mehr als vorher. Ich bin eine gute Viertelstunde am flirten mit dem einen oder anderen Kerl. Dann erblicke ich auf einmal einen jungen sportlichen Ausländer. Müsste ein Türke sein. Ich glaube fast, dass McFit heute Betriebsausflug hat. Noch so ein durchtrainiertes Teil. Der kommt mir gerade recht. Der kann mir am Glory Hole einen blasen und vielleicht lässt er sich auch ficken. Er schaut mich sehr arrogant und überlegen an, ist aber auch an gemeinsamem Spaß interessiert.

Rein in die Kabine und Schwanz durchs Loch geschoben. Oh was ist das, er will spielen und schiebt seinen Schwanz durch Loch. Gönne ich ihm die Freude und geh auf die Knie und lecke seine freigelegte Eichel. Der Typ sieht geil aus, schmeckt aber leicht verschwitzt. Das ist zwar normalerweise nicht mein Fall, aber er sieht geil aus und wer weiß ob er sich auch so geil ficken lässt wie mein Geselle. Aber erst mal fickt er meinen Hals. Fühlt es sich zur Abwechslung mal geil an auf der anderen Seite zu stehen und mal passiv zu sein. Auch wenn er jetzt meint der Boss zu sein, eigentlich bin ich es. Er fickt mich immer schneller, tiefer in den Hals und ich muss aufpassen, dass mir nicht in den Rachen spritzt. Zu spät. Er bäumt sich durch das Glory Hole auf und spritzt mir seinen Türkenschleim in den Mund. Einen kurzen Augenblick später zieht er sich zurück und, was ist das, er zieht sich an und geht. Was für ein Tag! Der sollte mir heute besser nicht mehr unter die Augen treten. Wenn ich auf jemanden richtig geladen bin, dann werde ich ihm gegenüber sehr dominant und er kann sich warm anziehen.

Nachdem Mert, wie ich mittlerweile weiss mich linken wollte, hab ich ihn mir gekauft. Kaum hat er sich in meinem Mund abreagiert, hat er fluchtartig seine Kabine und das Kino verlassen. Als ich seine Kabine völlig genervt kurze Zeit später passierte, sind mir ein paar persönliche Sachen aufgefallen. Jackpot! Ein Handy ohne Sicherungscode, ein Portemonnaie und ein Schlüsselbund. Ich lächelte nicht nur in mich rein. Er ist schneller wieder hier als er sich denkt, geht mir durch den Kopf. Mit einen Bier zieh ich mich in einer Ecke zurück und schau mir meine „Beute“ an.

Der Schlüsselbund verrät mir, dass er einen älteren BMW fährt und in einem Hochhaus wohnt. Diese Art von Schlüssel kommt nur in großen Schließanlagen vor. Viel Geld hat er nicht dabei. Etwas Plastikgeld und ein Ausweis. Mert heißt er und ist 25 Jahre alt. Mitgliedkarte für die Videothek und ein Fitnessstudio am anderen Ende der Stadt und die Anschrift, naja nicht gerade top und wie ich vermutet habe, eines von diesen Hochhäusern. Aber der wahre Schatz ist sein Handy. Der Fotospeicher sagt viel über den Menschen aus. Kurz durchgeblättert. Er liebt es seinen Schwanz zu fotografieren der kleine Narziss. Egal ob eine Frau oder ein Mann ihm einen bläst, wobei die Männer überwiegen, oder er mit seinem Schwanz ein Loch stopft, immer macht er Bilder davon. Er muss Handwerker sein, geil, gleich zwei Handwerker an einen Tag geht mir durch den Kopf. Er liebt es seine Kollegen beim Arbeiten oder in der Pause im Blaumann zu fotografieren oder heimlich beim Umziehen. Auf einigen der Fotos habe ich Basti erkannt, meinen Fick von vorhin. Mal im Blaumann, mal in Boxershort und einmal mit dem Türkenschwanz im Blasmaul. Die Frage ist, wer von beiden ist geiler und wer ist besser zu ficken. Unter seinen Kollegen ist so ziemlicher jeder Typ Mann vertreten. Vom sportlich knackigen Typen wie Basti oder Mert bis hin zum gemütlichen Überwichtigen. Man merkt den Bildern aber an, dass Mert auf Typen bis maximal 45 Jahre steht. Sie dürfen sportlich trainiert bis durchschnittlich sein. Er hat schon einige sehr geile Kollegen. Einer zum Beispiel, der dürfte so mein Alter haben, also 36. Hat blonde sehr kurze Haare und hat eine recht behaarte Brust. Wie ich den Bildern entnehmen kann, trinkt er im Vergleich zu den anderen kaum Alkohol und hat immer etwas zu knappe Slips unter seinen Arbeitsklamotten an. Sein Gesicht strahlt Lebensfreude pur aus. Mert, und auch ich, findet ihn scheinbar beide sehr interessant. Und was ich noch interessanter in seinem Fotospeicher finde: eine Vielzahl von jungen sportlichen Typen in Sportklamotten. Man sieht, wie sie im Studio oder im Sportverein posen. Zu zweit, zu dritt oder seine Kumpels allein. Auf seinen Bildern ist alles vertreten was man sich in einer DVD von Triga ansehen kann. Einige der Fotos zeigen seine Freunde und auch Kollegen in Unterwäsche. Diese Aufnahmen hat er heimlich gemacht. Ich hab da einen mehrfachen Jackpot in der Hand. Das Handy des geilen Kerls, der mich verarschen wollte und jetzt hab ich ihn in der Hand! Mal sehen wie weit er freiwillig geht, bevor ich meine Krallen ausfahren muss. Zur Sicherheit kopiere ich seine Kontaktdaten schick sie mir nach Hause.

Vom Eingang bekomme ich eine Diskussion mit. Das wird doch nicht mein neues Opfer sein. Mein Killerinstinkt ist in mir geweckt. Ich sehe wie Mert gezwungen wird, sich im Vorraum des Kinos auszuziehen. Das ist für ihn eine demütigende Situation. Ich sehe, dass mein Lieblingskassierer Tom Dienst hat. Der 30jährige Skin hält gern mal hin, teilt aber auch gern mal aus. Von ihm werde ich mir nachher die Sachen von Mert geben lassen. Egal was ich Tom sage, er glaubt mir. Mert ist, wie die meisten Kerle auf den Fotos aus seinem Sportstudio gut trainiert. Ein Sixpack ist vorhanden, aber nicht so stark aufgeprägt. Die Proportionen zwischen seinen Oberarmen und seiner Brustmuskulatur passen gut zusammen. Seine Brusthaare sind gestutzt aber sichtbar vorhanden und wie ich vorhin gesehen und mit meiner Zunge gespürt habe, ist er am Schwanz und Eiern rasiert. Mert sucht unsicher nach seinen Sachen in den Kabinen. Erst schaut er in seiner, dann in meiner. Man sieht ihm an, dass er verzweifelt ist.
„Suchst du das?“ frage ich ihn. „Ja, Mann danke!“ die Erleichterung ist ihm förmlich anzumerken. Hätte er mir vorhin einfach einen geblasen oder hätte er sich ficken lassen, würde ich ihm alles unbeschadet und vor allem ungecheckt zurückgegeben. Aber unter den gegebenen Umständen muss er es sich verdienen. Das sage ich ihm und verlasse das Kino Richtung Ausgang. Tom gibt mir auf meine Bitte hin ohne nachzufragen die Sachen von Mert. Der schiebt Panik und ruft mir nach. Ich dreh mich um und mustere ihm. „Okay, ich hoffe du hast Zeit mitgebracht“ komme ich seiner Bitte auf Umkehr nach.

Ab jetzt bin ich derjenige der den Weg bestimmt, den wir gemeinsam gehen. Er hat nichts mehr zu melden. Diese Rolle fällt ihm schwer. Der coole gutaussehende Typ, der sich jeden nimmt für seine Befriedigung wie er ihn oder sie gerade braucht, ist komplett verunsichert. Schön für mich, weil das ein leichtes Spiel bedeutet. Wir gehen durch verwinkelte Gänge. Mert redet auf mich ein. Er will mir Geld geben für seine Sachen und er entschuldigt sich mehrfach für das was er mir angetan hat. Das prallt alles an mir ab.
„Waschweib, auf die Knie!“ ist das erste was ich zu ihm sage. Er geht auf die Knie, will aber eine Diskussion über seine Ehre und seine Rolle anfangen, die er normalerweise für sich beansprucht. Ich beende seinen Wortfluss indem ich ihm links und rechts eine Ohrfeige verpasse. Mert ist überrascht und perplex. Bevor er noch mehr Dummheiten anstellt, nutze ich den kurzen Augenblick seiner inneren Starre, fessele seine Hände mit Handschellen hinter seinen Rücken und zwinge ihn auf seine Knie. Widerwillig aber gleichzeitig apathisch kommt er meinem Wunsch nach. Wieso den nicht gleich so, denk ich mir. Mein Schritt ist vor seinem Gesicht. Er will ausweichen, kann aber nicht weg. Langsam öffne ich meinen Reißverschluss und hol meinen steifen Schwanz raus. Dieser wird mit großen Augen angeschaut.

„Den kennst du schon. Vorhin wolltest du nicht, jetzt muss du!“ mehr Worte braucht es nicht, um Panik in den Augen des Türken zu sehen. Er fleht und offenbart, dass er noch nie einen Schwanz geblasen hat. Gut so Junge, denk ich mir. Genau da drauf habe ich heute gewartet. Ich werde jetzt einen jungfräulichen Mund einsamen! Geilheit durchfährt meinen Körper. Wenn ich die lüsterneren Blicke, die sich in den Blick von Mert schleichen richtig deute, erfülle ich ihm gleich einen langgehegten Wunsch. Aber noch ziert er sich. Kurz in seine Fresse gerotzt, dass wird ihn an seine Stelle in meiner Rangordnung erinnern. „Mert, ich weiß mehr als dir lieb ist. Also sei kooperativ!“ Das waren Zauberworte. Langsam öffnet er seinen Mund und leckt vorsichtig an meinem wieder steinharten Schwanz. Er leckt ihn genauso wie es Basti auf seinen Fotos gemacht hat. Erst an der Eichel, dann am Eichelkranz und dann stoß ich zu. Er hatte eine faire Chance. Ich ficke ihn tief in den Rachen. Man merkt, dass er noch ungeübt ist, aber im Laufe der Zeit wird er es lieben, Schwänze von richtigen Männern zu schlucken. Um tiefer in ihn einzudringen führe ich seinen Kopf. Er hat keine Chance meinen 18cm zu entkommen. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in seinen Mund ein. Es scheint ihn geil zu machen. Sein Mundschleim läuft aus seinen Mundwinkeln und ich sehe im schwachen Licht der Kabine, dass seine Jeans ausgebeult ist. Es macht ihm Spaß so benutzt zu werden. Meine Stöße werden schneller und heftiger und letztendlich bahnt sich ein mega Abgang in mir an. Der Stress des Tages, der geile Fick von Basti und das jungfräuliche Maul von Mert, alles stürzt gerade auf mich ein und kanalisiert sich in meinen überkochenden Eiern. Ich fülle das Türkenmaul mit meinem Geilschleim. Einige Schübe sind direkt in seinem Magen gelangt, so tief wie ich in ihm war. Der Rest ist in seinem Mund, aber ich merke, dass er es zusammen mit seinem Speichel bereitwillig schluckt.

Nachdem mein Orgasmus sich langsam gelegt hat, zieh ich mich an und setzt mich auf die Bank. Mein Türkenfang schaut verunsichert. Er ist der geborene Schwanzlutscher und so einfach wie das ging, ich hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet, kann man noch einiges mit ihm anfangen.
„Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ fragt er voller Respekt. Ich zücke mein Handy und mach ein paar Schnappschüsse von ihm wie er vor mir kniet. „Du magst doch Amateuraufnahmen. Oder?“ Ich halte ihm sein Handy hin. Mit meinem lederbeschuhten Fuß halte ich ihm auf Abstand. Er bietet mir einen geilen Anblick. Dieses selbsternannte Alpha-Männchen kniet gefesselt mit freiem Oberkörper vor mir auf dem Boden eines Pornokinos. In seiner Jeans zeichnet sich eine fette Beule ab. Ich merke, diese Behandlung gefällt ihm.

„Was wollen Sie von mir wissen?“
„Alles!“
„Ich heisse Mert und bin 25. Von Beruf bin ich Heizungsinstallateur..“
„Junge, langweile mich nicht. Warum hast du Türken-Macker halbnackte Kerle auf deinem Handy!“ schnauze ich ihn an.
„Ich finde Männer in Unterwäsche und Sportklamotten interessant. Darum hab ich sie fotografiert.“
„Wenn das so ist, kann ich ja mal. Sagen wir mal den…“ ich blättere lässig durch seine mit geilen Fotos versehene Kontaktliste „…den Oleg fragen, wie er es findet von dir heimlich beim Umziehen fotografiert zu werden“.
Mert bekommt einen hochroten Kopf „Bitte nicht! Ich flehe Sie an!“ Ich lächle in mich hinein. Ich spüre Angst in seiner Stimme „Dann sei nett zu mir und kooperiere..“

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Fetisch Lesben

Zwangsfeminisierung – meine Verwandlung

Zwangsfeminisierung – meine Verwandlung
Ich freute mich auf das Auslandsjahr zusammen mit meiner lesbischen Freundin, welches wir zusammen in den USA verbringen konnten. Wir mochten uns sehr, aber sie gab mir immer zu verstehen, dass niemals mehr zwischen uns beiden laufen würde, da sie nur auf Frauen stehen würde. Ich fühlte mich bereits seit Jahren zu ihr sehr verbunden, denn wir sind immer einer Meinung und ich kann ihr vollkommen vertrauen und mich bei ihr fallen lassen. Zudem genieße ich ihre Anwesenheit, denn sie sieht mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrem schmalen Körper mit ihren vollen Busen sehr sexy aus. Dementsprechend figurbetont kleidet sie sich auch…

Der Abflug ist gekommen und ich freue mich auf das gemeinsame Jahr mit ihr. Es ist schön, denn ich fühle mich nicht so alleine in dieses Abenteuer zu stürzen. Mit meiner Familie sprach ich ab, dass ich mich nicht melde, denn ich wollte das Jahr einfach nutzen. Wir kamen an und bezogen unsere gemeinsame Wohnung. Die Schule ging erst in ein paar Wochen los und so freute ich mich auf eine beginnende ruhige Zeit.

Am ersten Abend veränderte sich aber alles. Sie meinte, dass sie ein kleines Spiel mit mir machen möchte. Dazu legte sie mir witzige rosafarbene Plüschhandschellen an und band mich ans Bett. Ich war gespannt, was passieren würde. Dann legte sie mir auch Fußschellen an und ich konnte mich gar nicht mehr bewegen. Mir wurde etwas mulmig, denn auf einmal merkte ich, wie sehr ich der Situation ausgeliefert war. Dann sagte sie, dass ich ihr jetzt gehöre und sie mich zu ihrer Freundin machen würde. Ich dachte an einen Scherz, doch dann legte sie los. Zuerst sollte ich drei Tabletten schlucken. Ich machte dies sofort. Danach band sie meinen Mund mit Klebeband zu. Und sagte, dass dies Hormon- und Feminisierungstabletten wären, die ich täglich nun schlucken muss. Mein Körper würde sich davon vollkommen in eine Frau verwandeln und ich würde zarte Haut und schnell lange Haare bekommen. Ich zitterte vor Aufregung und glaubte ihr so recht nicht. Sie zog mich aus. Das ging sehr schnell. Dann fing sie an meinen ganzen Körper zu enthaaren. Es schmerzte sehr, als sie die Wachstücher von meiner Haut riss. Es ging sehr schnell und plötzlich hatte ich kein einziges Haar mehr am Körper. Sie rieb mich mit einer entspannenden Creme ein und ließ mich liegen. Sie meinte, dass ich jetzt mehrere Wochen so liegen bleiben müsse. Mit ihren zarten Händen streichelte sie über meinen Körper und ich war ganz verwirrt.

Ich wurde wieder wach. Sie lächelte mich an und meinte, dass es vollbracht ist. Ich wunderte mich. Dann reichte sie mir einen Spiegel und meinte, dass ich aus dem komaähnlichen Zustand erwacht bin. Das ist mittlerweile 12 Wochen her, meinte sie Sie bat mich etwas zu sagen und als ich meine Stimme hörte, klang sie ganz weiblich und sanft. Sie war begeistert von mir und reichte mir einen Handspiegel. Ich griff danach und entdeckte, dass meine beiden Hände ganz sanft und die Haut glatt geworden sind. Meine Fingernägel waren lang und rot lackiert. Ich nahm den Spiegel in die Hand und erkannte mein Gesicht kaum wieder. Es sieht so sanft, so zart aus und hat so weibliche glatte Gesichtszüge und so volle weibliche Lippen. Ich habe lange braune Haare, die wunderbar zu meinen braunen Augen passen. Mein Gesicht sieht perfekt aus. Ich blicke hinunter und entdecke meinen Busen, der Cup C ist. Er ist rund und voll und ich lege meine Hände auf ihn. Es fühlt sich wunderbar an. Ich stelle mich hin und entdecke meinen schlanken weiblichen Körper. Ich habe ein Bauchnabelpiercing und eine ganz schmale Taille. Ich bin fasziniert und begeistert. Das bin wirklich ich! Ich kann es noch immer nicht glauben. Und ich höre, wie meine Stimme so sanft und weiblich geworden ist. Doch plötzlich merke ich, dass ich nicht ganz zur Frau geworden bin. Ich habe noch immer mein männliches Geschlecht. Das wundert mich. Ich habe es noch nicht verändert, sagte meine Freundin zu mir, denn ich habe zuvor noch etwas mit Dir vor. Doch nun zieh Dir erstmal etwas an. Ich möchte dass Du diese Dessous anziehst, darüber diese sexy enge Jeans und das bauchfreie Top. Und dort drüben stehen Deine Riemchensandalen mit Absatz für draußen. Dein bestes Stück klemmst Du nach hinten, dann sieht es niemand. Ich zog mich an und war gespannt, wie es weitergehen würde…

Als ich mich angezogen hatte, genoss ich diesen Augenblick sehr. Es kribbelte in mir und ich wusste nicht an was das genau lag. Die eng anliegende Kleidung genoss ich sehr auf meiner Haut, denn ich spürte kleinste Berührungen viel intensiver als früher. Aber ich schaute auch immer wieder in den Spiegel und war verblüfft wie weiblich ich aussah. Meine Freundin war 25 Jahre alt, aber ich empfand mein Aussehen noch viel jünger und femininer. Mit meinen Finger strich ich sanft über mein Gesicht und wie intuitiv griff ich nach der Kosmetiktasche und zog meine Lippen mit einem roten Lippenstift nach, legte mir Lidschatten auf und zog meine Augenbrauen und Zimpern nach. Etwas Rouge durfte auch nicht fehlen. Das ging so schnell und selbstverständlich von der Hand, als hätte ich das schon immer gemacht. Meine schwarzen Riemchensandalen fand ich besonders sexy. Ich freute mich insgeheim, dass ich mit Größe 40 schon immer relativ kleine Füße hatte.

Wir gingen spazieren und ich genoss die Blicke und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mich alle nur als Frau auch ansahen. Ich fühlte mich jede Minute weiblicher und fing an selbstverständlich weibliche Gesten anzunehmen, ich strich mir durch mein Haar, wippte ganz bewusst mit meinen Hüften und als ein attraktiver und muskulöser Mann zu mir schaut strich ich mit meiner Zungen sanft über meine Lippen und legte einen Hundeblick auf. Erst wirkte er selbstbewusst, aber dann schaute er verlegen nach unten. Ich genoss dieses Spiel sehr.

Die nächsten Wochen lebte ich mehr und mehr als Frau und ich hatte nichts mehr, was mich an meine Vergangenheit erinnerte. Nur morgens und abends sah ich mein männliches Stück, aber ich lies es gekonnt zwischen meinen Beinen verschwinden und zog mir dann besonders gerne einen schwarzen Spitzensslip drüber. Das männliche Teil hatte aber auch etwas Gutes. Mit meiner Freundin wurde ich immer intimer und wir streichelten uns zärtlich und es war einfach nur heiß mit ihr. Ich war schon immer ein leidenschaftlicher Mensch, doch auch wenn meine männliche Erregung nur nach einem langen Vorspiel klappte, so schaffte ich es, dass er erregt und steif wurde. Ich drang in sie ein, aber in den Armen lagen wir wie zwei Lesben und das war es, was ich besonders genoss. Es war das höchste und geilste an Gefühlen, was ich jemals erlebt hatte. Ich genoss es, wenn sie weiblich stöhnte, doch oft wünschte ich mir, wenn ich auch so feucht werden würde wie sie, wenn es zwischen ihren Beinen heraus lief. Und ich stellte mir vor, wie heiß und geil es sein müsste, wenn ein kräftig gebauter junger und attraktiver Mann in mich eindringen wurde. Ich würde schreien vor Erregung und würde es mehrfach hintereinander immer wieder mit ihm treiben wollen. Sie wusste von meinen Wünschen und war überrascht, aber ignorierte sie scheinbar.

Eines Abends nach mehreren Monaten der vollkommenen Verwandlung gab sie mir abends wieder drei Tabletten und bat mich sie zu nehmen. Ich zögerte kurz, aber nahm sie dann. Ich merkte, wie ich müder wurde und mich auf das Bett fallen ließ. In weiter Ferne konnte ich ihre Worte noch hören. Sie sagte mir, dass sie schwanger sei und zwar von mir. Sie hatte sich das so sehr gewünscht und nun ist es vollbracht. Ich wurde immer müder. Jetzt ist es Zeit, so sagte sie, für den nächsten Schritt, den Du immer Dir gewünscht hast. Ich vermisse Deine Nähe schon jetzt, wenn Du wieder einige Wochen nicht für mich da bist…dann schlief ich ein…

Mir war kalt. Es war dunkel. Ich wurde wach und lag nackt auf einem Bett. Ich knipste das Licht an und dann sah ich meine Freundin neben mir. Sie lag auch nackt daneben. Schön, dass Du wieder da bist, meinte sie zu mir. Sie schaute mich lächelnd an und sie strahlte über ihr ganzes Gesicht. Es ist vollbracht, meinte sie. Es hat aber etwas länger gedauert. Und zwar 14 Wochen, aber jetzt bist Du fertig. Ich wusste noch nicht, was sie meinte, aber langsam kam die Erinnerung wieder. Ich schaute an meinen nackten Körper herunter und sah nichts mehr zwischen meinen Beinen. Nur ein enger Schlitz war dort, ich fasste mit meinen langen Fingern herein und spielte mit meinen Fingernägeln an der Scheidenwand. Ich presste meine Beine eng aneinander und es durchzog mich ein innerlich geborgenes Gefühl. Ich musste sofort an einen Mann denken, wie er in mich eindringt und seine kräftigen Händen an meinen Po drückt und mich an ihn presst. Jetzt streichelte mich meine Freundin, erst über den Körper, dann über meine Scheide, dann küsste sie mich, spielte mit ihrer Zunge am Scheideneingang und saugte dort. Ich wusste gar nicht, was sie machte, denn es durchzog mich ein so heißes Gefühl von Wärme und Geilheit, was meinen ganzen Körper durchdrang. Ich musste laut atmen, stöhnen und bewegte dabei mein Becken auf und ab, während ich immer wieder meine Beine zusammen presste und auseinander drückte. Plötzlich merkte ich, wie eine Flüssigkeit aus mir herauslief, vorbei an meinen Schritt bis runter an meinen Po. Ich fing an leicht zu schwitzen und spürte, wie es unter meinen festen Brüsten leicht feucht wurde. Es roch nach meiner Möse und es roch einfach wunderbar. Ich erlebte innerhalb weniger Minuten mehrere Minuten mehrere Orgasmen und war fasziniert, wie schnell und intensiv das war. Noch nie hatte ich dieses Gefühl annähernd vorher gespürt. Irgendwann schlief ich völlig erschöpf ein…

Am nächsten Morgen war ich schon wieder geil, doch es war bereits spät. Dennoch tastete ich meinen Körper wieder ab. Meine Brüste waren so fest und groß, meine Taille so schlank, meine Haut so weich und leicht braun gebrannt und ich fühlte mich einfach nur perfekt. Ich genoss es, wie meine langen Haare mir auf meinem Rücken kitzelten und ich zeitgleich mit meinen Fingern an meiner Scheide spielte. Meine Freundin schaute mich verschmitzt an. Du bist jetzt durch und durch eine Frau, meinte sie. Du hast sogar eine Gebärmutter in Dir und bekommst Deine Regel. Ich war verblüfft. Das ist ja unglaublich. Ab sofort geht nichts mehr zurück. Ich will auch nicht mehr zurück, sagte ich zu ihr. Es ist perfekt. Das einzigste, was ich will, ist einen Mann mal richtig durchvögeln. Lass uns heute Abend nach einen Ausschau halten.

Ich genoss den Tag am Stand, an den wir danach gingen. Meine Freundin hatte mir einen perfekten Bikini besorgt, der umwerfend passte. Ich merkte, wie sich mein Höschen immer in meine Scheide etwas eindrückte, doch ich genoss es sehr. Am Strand erzählte ich ihr von meinem Traummann. Kräftig gebaut soll er sein, große Hände haben und richtiges Durchhaltevermögen. Er soll richtig stark sein, mich an ihn ranpressen und mich mit seinen Armen beschützen. Am Abend machte ich mich richtig hübsch. Ich trug meine Haare offen, zog ein schwarzes Cocktailkleid mit Absatzschuhen an und eine kleine goldene Kette mit Herzanhänger legte ich um. Es machte mir Freude mich zu schminken und irgendwie geilte es mich dabei auf, wenn ich an diesen harten Schwanz dachte, der in mich eindringt. Alleine der Gedanke machte mich heiß. Irgendwie war mein Busen richtig prall geworden, fast zu prall für mein Cocktailkleid, aber es passte noch wunderbar. Wir gingen tanzen, toben wie zwei Mäuse auf der Tanzfläche und amüsierten und prächtig. Dann sah ich ihn, den heißen und attraktiven Mann nach dem ich schon immer gesucht hatte. Es kribbelte mir zwischen den Beinen. Ich musste ihn haben.