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Michael & Nancy 1

Aus dem Netz, für das Netz.

Michael und Nancy 1

Michael war eigentlich zufrieden mit seinem Leben. Mit seinen 16
Jahren, groß schlank und durchtrainiert, Eltern die beide beruflich
erfolgreich und viel unterwegs waren, großem Haus mit Pool war er
durchaus als privilegiert zu bezeichnen.
Gerade hatte ihm die Haushälterin, Regine Meyer, das Abendessen
zubereitet, da seine Eltern mal wieder für längere Zeit im Ausland
unterwegs waren. Regine gab sich immer sehr viel Mühe bei der
Versorgung des “Juniorchefs”.
Sie war Anfang fünfzig, schwarzhaarig und mit einer tollen Figur.
Schlanke Beine und Taille, ein schmales Gesicht mit einer
wohlgeformten Nase und vollen, meist dunkelkirschrot geschminkten
Lippen. Aber die größte Sensation waren ihre geilen vollen Titten. Sie
standen in einem beeindruckenden Kontrast zu ihrer schlanken Figur.
Michael hatte nicht nur einmal davon geträumt an ihren dicken Nippeln
zu saugen, die sich manchmal unter ihrer Bluse abzeichneten wenn ein
kalter Lufthauch über ihren Körper strich.
Regine war über 10 Jahre geschieden, seit ihr Mann sie wegen einer
zehn Jahre jüngeren Blondine verlassen hatte. Von da an hatte sie
keine Beziehung mehr gehabt.
Um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen hatte sie im Laufe der
Jahre ausgefeilte Methoden und Techniken der Selbstbefriedigung
entwickelt. Dabei benutzte sie die verschiedensten Hilfsmittel. In
ihrem Zimmer, dass deshalb auch immer abgeschlossen war, hatte sie in
einer Kommode zwei Schubladen nur mit ihren Spielzeugen gefüllt.
Das Verwöhnen ihrer Supertitten, die sie auch selbst wahnsinnig geil
fand, hatte sie zur Perfektion getrieben. Seit Jahren schon hatte sie
ihre Brüste und insbesondere die Nippel bearbeitet und stimuliert und
dabei ihre Milchdrüsen durch die Benutzung kleiner Saugglocken so
angeregt, dass sie trotz ihres Alters mindestens einmal die Woche
Milch abpumpen musste. Oftmals saugte sie allerdings selbst die Milch
aus ihren Titten und empfand das Gefühl in ihren Nippeln so geil, dass
sie jedes mal eine klatschnasse Möse bekam.
Davon wußte Michael zu diesem Zeitpunkt nichts. Allerdings stellte er
sich beim Wichsen gerne Regine vor, nackt, auf allen Vieren, die
vollen geilen Titten hin und her schwingend, die Nippel voll erigiert
und der Saft aus ihrer Möse an ihren Beinen herunterlaufend. Dabei
konnte er immer abspritzen wie wahnsinnig. Er lag in seinem Zimmer
auf dem Sofa und das Sperma schoß fünfzig bis sechzig Zentimeter in
die Luft.
Er wünschte sich dann immer Regine könnte sehen wie geil er wurde nur
weil er an sie dachte.
Regine ihrerseits hatte schon kurz nach seinem 12. Geburtstag bemerkt,
dass sich Michael regelmäßig einen runterholte und am Anfang meistens
Taschentücher benutzte um hinein zu spritzen. Sie fand es unglaublich
welche Mengen Sperma ihr kleiner Schützling bereits in diesem
jugendlichen Alter produzierte. Sie nahm dann die vollgewichsten
Taschentücher mit in ihr Zimmer um sich mit ihnen und an ihnen
aufzugeilen. Manchmal hatte sie Glück und er war gerade erst aus dem
Zimmer gegangen, so daß sein Wichstuch noch klatschnass war. Sie
leckte dann genüsslich das Tuch sauber, oder massierte mit seinem
Wichssaft ihre Nippel. Durch diese Behandlung waren sie trotz ihres
reiferen Alters und ihrer enormen Größe zart und geschmeidig, wie die
eines Teenys.
Anfang März, ein halbes Jahr vor seinem 17. Geburtstag, zogen neue
Nachbarn in das Haus gegenüber ein. Dr. John Obote (36 Jahre), seine
Frau Jo (30 Jahre) und ihre dreizehn Jahre alte Tochter Nancy. Familie
Obote war schon vor mehr als acht Jahren aus Uganda nach Deutschland
gekommen und hier geblieben. Dr. Obote arbeitete als
Computerspezialist bei einem international tätigen Konzern. Deshalb
war er oft monatelang im Ausland unterwegs. Seine Frau Jo kümmerte
sich um den gesamten Haushalt und die Erziehung ihrer Tochter. Das
machte ihr sehr viel Spaß, auch wenn sie oft mit ihrer Tochter allein
war.
Die Obotes stammten aus einer Region in Uganda in der die Tsugus
lebten, ein Stamm der verschiedene Eigenheiten hatte, die aus der
Tradition heraus erwachsen waren. So waren ihre Frauen beispielsweise
groß und schlank, ohne die bei Frauen aus Ghana und Nigeria oft so
ausgeprägten riesigen Ärsche. Sie hatten schmale straffe und nur etwas
kugelig nach hinten ausgeprägte Arschbacken, bei deren Anblick einem
durchschnittlichen mitteleuropäischen Mann sofort der Saft in die Eier
schoß und er Mühe hatte seine Hammerlatte zu verbergen.
Auch wurden ihre Mädchen schon seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr
beschnitten, im Gegensatz zu vielen anderen Stämmen in Afrika, die das
bis heute tun. Da die Kinder schon mit etwa 10-11 Jahren
geschlechtsreif wurden, mußten Vorkehrungen getroffen werden um
frühzeitige Schwangerschaften zu vermeiden. Es war klar, dass die
jugendlichen Triebe nicht einfach ignoriert werden konnten, deshalb
waren homoerotische Beziehungen in der Familie absolut üblich. Vater
und Sohn, Brüder untereinander, Mutter und Tochter, oder auch
Schwestern hatten untereinander rein sexuelle Beziehungen. Das löste
den Triebstau und verhinderte ungewollte Schwangerschaften. Außerdem
waren die k**s mit der sexuellen Erforschung ihrer Körper nicht
allein.
Obwohl die Obotes jetzt schon einige Jahre in Deutschland lebten,
waren sie doch in ihren Stammestraditionen verwurzelt. Als Nancy mit
zehn Jahren ihre erste Periode hatte, wurde sie von ihrer Mutter in
aller Ausführlichkeit aufgeklärt. Im Laufe der Zeit, als sich ihr
Körper entsprechend entwickelte, ging sie mit ihren Fragen ganz
selbstverständlich zu ihrer Mutter. Insbesondere als sie merkte, dass
ihre Muschi heftig zu jucken begann und dann auch ganz feucht wurde
wenn sie mit ihren Nippeln spielte, erklärte ihre Mutter was es damit
auf sich hatte.
Sie nahm sich extra einen ganzen Nachmittag Zeit für ihre Tochter. Sie
verabredete sich mit Nancy in deren Zimmer, lies die Rolläden
herunter, zündete Kerzen an und sorgte so für eine richtig kuschelige
Atmosphäre. Dann begann der theoretische Unterricht. Sie erklärte
ihrer Tochter genau was Männer und Frauen, Jungen und Mädchen
miteinander tun können, wie sexuelle Erregung und Erfüllung
funktioniert und wie man einen Mann glücklich machen kann, ohne dabei
selbst zu kurz zu kommen. Nach dieser theoretischen Einführung,
erklärte sie ihr, dass auch Frauen untereinander, insbesondere Mutter
und Tochter, die sich liebhaben, all diese Freuden auch miteinander
erleben können. Nancy konnte es kaum erwarten und fragte ihre Mutter
was sie tun solle.
“Zunächst einmal zieh dein T-Shirt aus, damit ich deine kleinen
Tittchen und die süßen Nippel verwöhnen kann.” “Du musst dich aber
auch ausziehen,” antwortete Nancy. Jo zog ihre Bluse aus und öffnete
den BH, so daß ihre großen vollen tiefschwarzen Titten frei schwingen
konnten. Sie hatte wunderbare riesengroße Warzenhöfe und Nippel,
ähnlich der von Regine, die zum Saugen geradezu einluden. Nachdem
Nancy ihr T-Shirt ausgezogen hatte nahm Jo ganz vorsichtig ihre linke
Hand und veranlasste Nancy den Nippel ihrer Mutter ganz zart zu
massieren. Das gleiche tat ihre Mutter dann bei Nancy. Es dauerte
nicht lang und die 11-jährige begann heftig zu stöhnen. Ihre Mutter
nahm sie bei der Hand, führte sie zum Sofa und setzte sie darauf. Dann
veranlasste sie Nancy dazu ihre Beine anzuheben und zog ihr vorsichtig
den Slip aus. Nancy lehnte sich zurück und ihre Mutter spreizte
langsam ihre Beine und schob die Knie Richtung Oberkörper. Vor ihr lag
eine Jungmädchenfotze die ihr den Atem stocken ließ. Der Kontrast
zwischen der tiefschwarzen Haut ihres Körpers und der rosafarbenen
Spalte, die noch von keinem Härchen bedeckt war, war einfach
unglaublich. Was sie aber am meisten erregte und kurze Hitzestöße in
ihre eigene Pflaume schießen ließ, war das leicht feuchte Glitzern von
Fotzensaft in dieser jungfräulichen Spalte. Langsam beugte sie ihren
Oberkörper nach vorn, öffnete ihren Mund und begann ganz vorsichtig
die Möse ihrer Tochter auszulecken. Durch die Erfahrungen ihrer
eigenen Jugendzeit war sie geradezu eine Fellatio-Expertin. “Schließ
die Augen, entspann dich und genieße es,” sagte sie ganz leise zu
Nancy. Diese tat wie gewünscht, begann aber kurz darauf mit heftigem
Stöhnen und Zuckungen in ihrer Muschi auf die Liebkosungen ihrer
Mutter zu reagieren. Immer wieder legte Jo kurze Pausen ein um ihre
Tochter zu Atem kommen zu lassen und gleichzeitig die Lustspirale
immer weiter zu steigern. Die Säfte flossen nur so aus der kleinen
rosafarbenen Jungfrauenmuschi, dass Jo Mühe hatte jeden Tropfen
aufzuschlecken. Der Geschmack war einfach exquisit. Als Nancy nur noch
ein zuckendes, hechelndes Bündel war, kam der große Höhepunkt. Jo nahm
je einen Nippel von Nancy zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und
begann mit heftigem Reiben und Kneifen. Die Nippel schossen geradezu
aus den Brüsten heraus und wurden mindestens dreimal so groß.
Gleichzeitig begann sie an der wie ein kleiner Stecknadelkopf
hervorgetrenen Klit zu knabbern. Nancy stockte kurz, und begann dann
spastisch zu zucken als ihr ganzer Körper in einer gigantischen
Explosion zu verbrennen, zu verschmelzen, zu zerreißen schien. Durch
die erfahrene Behandlung ihrer Mutter dauerte dieser Zustand
mindestens 20 Sekunden an. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Als sie
dann völlig ausgepumpt und willenlos zusammensackte hatte sie den
ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens erlebt und sagte: “Mama das war
der Überhammer. Können wir das wiederholen?” “Selbstverständlich mein
kleiner Liebling. Immer wenn Papa unterwegs ist und ich auf seinen
Riesenhammer verzichten muß, haben wir Zeit für uns. Und du weißt ja,
daß Papa oft und lange weg ist.”
Jo nahm ihre Tochter liebevoll in die Arme und drückte ihren Kopf an
ihre Titten. Dabei kam ihr Mund in der Nähe des linken Nippels zu
liegen. Die völlig erschöpfte Nancy öffnete schläfrig ihre Augen und
begann sanft am Nippel ihrer Mutter zu saugen. “Ich möchte dich auch
gerne ein bisschen verwöhnen”, sagte sie und lutschte genüsslich
weiter. Der Erfolg zeigte sich sofort. Jo war durch die Aktion mit
Nancy so heiß, dass ihr der Fotzensaft die Beine herunter lief. Sie
nahm die rechte Hand ihrer Tochter und veranlasste sie ihren anderen
Nippel fest zu kneten. Ihre Nippel waren so sensibel, dass sie durch
bloße Stimulation der Titten zum Orgasmus kommen konnte. Als sie kurz
vor ihrem Orgasmus stand, sagte sie zu ihrer Tochter: “Ich möchte
gerne, dass du es mir mit der Hand besorgst.” “Wie geht das Mami?”
fragte die Kleine. “Steck mir einen Finger in die Muschi und schieb
ihn dann kräftig rein und raus.” Nancy legte sofort los, aber ein
einzelner Finger dieser kleinen Teenyhand war keine ausreichende
Stimulation für ihre ausgewachsene Negerfotze. “Nimm nach und nach
immer einen Finger mehr”, forderte sie deshalb ihre Tochter auf, was
diese auch gerne tat. Als sie mit vier Fingern die klatschnasse Möse
ihrer Mutter fickte und mit dem Daumen ihre stark angeschwollene Klit
rieb war es fast soweit. Aber Jo wollte mehr. Sie sagte mit vor Lust
zitternder Stimme: “Los schieb mir langsam deine ganze Hand in meine
Muschi.” Nancy schob ihre schlanke Hand langsam in die Möse ihrer
Mutter. Als sie ganz in die nasse Lustgrotte eingetaucht war, bäumte
sich ihre Mutter auf und wurde von einem Wahnsinnsorgasmus
durchgeschüttelt. Sie zog die Hand ihrer Tochter aus ihrer Muschi und
sagte: “Leg dich auf den Boden, mach eine Faust und stütz deinen
Ellenbogen auf dem Boden ab.” Nancy beeilte sich damit und Jo ging in
die Hocke und senkte langsam ihre Möse über die nach oben gereckte
Hand ab. Langsam verschwand sie völlig in ihrer heißen Grotte und Jo
begann sich mit der Faust von Nancy selbst zu ficken. Ihre Lust
steigerte sich immer mehr und mittlerweile verschwand nicht nur die
Faust, sondern auch der halbe Arm in ihrer klatschnassen Fickspalte.
Als eine erneute Explosion nahte, pfählte sie sich mit dem aufragenden
Arm von Nancy derart, daß ihr Hintern den Boden berührte und die Faust
von Nancy gegen ihren Muttermund drückte. Sie war jetzt nur noch ein
orgiastisch zuckendes Bündel Sex. Nachdem sie wieder in die Realität
zurückgekehrt war, erhob sie sich langsam und der von Fotzensaft
triefende Arm ihrer Tochter flutschte aus ihrer Möse heraus. “Komm laß
uns deinen Arm sauberlecken und meinen Mösensaft genießen,” sagte sie
zu ihrer Tochter. Nancy war erst skeptisch, öffnete dann aber doch
ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge ein wenig von dem Saft den ihre
Mutter auf ihrem Arm hinterlassen hatte. Es schmeckte köstlich und sie
verstand nun warum ihre Mutter so scharf darauf gewesen war ihre
Muschi auszulecken.
Jo hatte sich schon lange darauf gefreut ihre Tochter in diese Freuden
einführen und sie mit ihr teilen zu können. Aber die Intensität der
Orgasmen, ihres eigenen und der von Nancy hatte sie doch überrascht.
Anscheinend hatte ihre Tochter diese Art einer fast a****lischen
Sexualität von ihr geerbt. Das versprach natürlich für sie selbst
einen sehr viel ausgeglicheneren Hormonhaushalt, als wegen der langen
Abwesenheiten ihres Mannes sonst möglich gewesen wäre.

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Michael & Nancy 2

Aus dem Netz, für das Netz.

Teil 2

Nancy gab dann auch gleich das richtige Stichwort: “Mami, kannst du
mir nach und nach alles zeigen was man tun kann um einen so tollen
Orgasmus zu bekommen?” “Klar, das mach’ ich doch gern. Mir ist es ja
auch echt hammermäßig gekommen.”
Nach dieser Episode begann dann der private Sexualkundeunterricht im
Hause Obote mit dem Lernziel: Wie bekomme ich am schnellsten, am
langsamsten, am zartesten und am härtesten, allein, mit Frau, mit
sonstigen Hilfsmitteln, zu einem kurzen heftigen, einem lang
andauernden, oder einem ekstatisch zerreißenden Orgasmus. Es war ein
weites Lernfeld und Jo war darin erwiesenermaßen Expertin.
Nachdem Michael das Haus verlassen hatte, musste Frau Meier wieder
einmal ihr juckendes Fötzchen beruhigen. Sie ging schnell in ihr
Zimmer, verschloss gewissenhaft die Tür und nahm aus ihrer Schublade
den wunderschönen schwarzen, etwa 30cm langen und 6cm dicken Dildo
heraus. Das besondere an diesem Spielzeug war, dass sie es mit einem
Klettverschluß in Höhe ihrer Muschi an der Wand befestigen konnte. Das
tat sie auch, beugte sich nach vorn, ging vorsichtig rückwärts und
schob sich den Monsterpimmel langsam in ihre vor Geilheit triefende
Möse. Auch weiter oben meldete ihr Körper seine Bedürfnisse an. Sie
nahm mit der linken Hand ihre dicke Titte, hob sie an und führte den
Nippel zu ihrem Mund. Sie öffnete den Mund, spielte mit der Zunge
zärtlich mit dem angeschwollenen Lustknopf und begann dann heftig zu
saugen.
Sie genoss immer wieder diesen warmen ein bißchen eigentümlichen
Geschmack ihrer Milch, die sie nach langem intensiven Training trotz
ihres schon etwas reiferen Alters immer noch produzierte. Nachdem sie
ihren linken Euter komplett leer gesaugt hatte tat sie dies auch mit
ihrem rechten. So gesättigt begann sie sich mit dem an die Wand
gepinnten Monsterdildo selbst zu pfählen. Als er ganz in ihrer
triefenden Fotze verschwunden war, genoß sie dieses Gefühl des völlig
ausgefüllt seins. Dann fickte sie sich mit diesem Riesenriemen richtig
durch. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war zog sie den Schwanz aus
ihrer Muschi, griff nach der Flasche mit dem Babyöl und rieb den
Schwanz damit intensiv ein. Dann schob sie ihren geilen Arsch in
Richtung ihres Lieblingsspielzeugs und drückte ihn langsam durch ihr
schwarzes Loch. Nach so vielen Jahren Übung gelang es ihr ganz leicht
den Schließmuskel zu entspannen und den Monsterschwanz in ihren Arsch
zu schieben. Das waren für sie oft die intensivsten Orgasmen, wenn sie
sich erst richtig heiß gemacht hatte und dann selbst in den Arsch
fickte. So war es auch diesmal wieder. Sie genoß das Gefühl des
aufgespießt seins bis sich der Höhepunkt in einer gewaltigen Eruption
entlud.
Da von Michael keine “feuchten Tücher” mehr zu finden waren, sie aber
den Genuß von Liebessäften doch sehr vermisste, hatte sie eine Technik
optimiert ihre eigenen aufzufangen. Kurz vor dem Orgasmus klemmte sie
sich ein kleines Plastikschälchen zwischen die Beine und lies den
reichlich fließenden Fotzensaft dort hineinlaufen. Das ging natürlich
nur wenn sie es sich im Stehen besorgte. Sie nannte das dann ihren
“Schlemmerorgasmus”. Sie leckte jeden Tropfen genüsslich aus der
Schale. Danach machte sie sich etwas frisch und begann fröhlich mit
der Hausarbeit.
Michael traf Nancy jeden morgen an der Bushaltestelle auf dem Weg ins
Gymnasium, dass sie beide besuchten. Er war von Anfang an fasziniert
von Nancy. Ihre ebenholzschwarze Haut war einfach wunderschön.
Außerdem war sie für ihr Alter schon sehr entwickelt. Ihre Titten
waren klein und fest und er freute sich jedes Mal zu sehen, dass sie
keinen BH an hatte. Der war auch gar nicht nötig. Außerdem konnte er
so immer wieder ihre Nippel bewundern, wenn ein Windhauch oder etwas
anderes sie steil herausragen ließen. Ihr kleiner Arsch hatte bereits
die für ihren Stamm so charakteristische Wölbung und dieser Anblick
ließ seinen Schwanz jeden morgen zu einem stahlharten Rohr
anschwellen. Wenn er sich dann auf dem Schulklo vor Unterrichtsbeginn
einen runterholte wußte er gar nicht mehr was ihn geiler machte, die
kleine schwarze Fotze von nebenan, oder die Monstereuter der
unnahbaren Regine. Egal, er saß auf dem Klo und tat was er aufgrund
seines jugendlichen Alters und intensivem Training seit kurzem endlich
konnte. Er beugte sich nach vorne, streckte seine Zunge aus und leckte
die ersten Tropfen dieser klaren Flüssigkeit von seiner Eichel. Er
fand den Geschmack exquisit, aber nichts im Gegensatz zu dem was
gleich kommen würde. Noch eine kleine Streckung und er konnte die
Spitze seines eigenen Schwanzes in den Mund einsaugen. Er fand es
absolut hammergeil sich selbst einen blasen zu können. Er hatte auch
bereits festgestellt, dass er den Geschmack seines Spermas durch seine
Ernährung, insbesondere die Getränke, beeinflussen konnte. Seitdem
bevorzugte er Wasser und süße Säfte, weil sie seinem Sperma einen
leicht süßlichen, sehr angenehmen Geschmack gaben.
Jetzt saß er gerade wieder mit seinem eigenen Schwanz im Mund auf dem
Klo und war kurz vor dem Abspritzen. Er sog an seiner Nille und
stellte sich vor, wie Nancy sich vor ihm runterbeugte, ihren knappen
Slip nach unten zog, ihren linken Mittelfinger lutschte und ihn dann
langsam in ihre rosafarbene Muschi schob. Er kam mit einer Wucht die
ihn immer wieder begeisterte. Auch die Menge des Spermas war wohl
außergewöhnlich, auch wenn er keinen direkten Vergleich hatte. Diese
morgendliche Proteinladung war immer ein wunderbarer Einstieg in den
Schulalltag.
Nach ein paar Monaten begann er darüber nachzudenken, wie er an die
Kleine von nebenan wohl am besten herankommen könnte. Allein die
Vorstellung diesen runden Knackarsch vor sich zu haben und es ihr dann
von hinten so richtig zu besorgen, verfolgte ihn bis in den Schlaf. Er
konnte ja nicht ahnen, dass was die Sexualität anging die kleine 13-
jährige im eigentlich weit voraus war. Er hatte bisher nur die Freuden
der Selbstbefriedigung genossen, das hieß er war bei seinen sexuellen
Aktivitäten immer allein gewesen. Er war also trotz seiner 16 Jahre
noch Jungfrau.
Auch Nancy fand Michael eigentlich ganz süß. Gleichaltrige Jungs waren
albern und kindisch. Michael dagegen war fast siebzehn und kam ihr
schon ziemlich erwachsen vor. Sie hatte natürlich sofort mit ihrer
Mutter gesprochen als sie merkte, dass sie gewisse Begehrlichkeiten
für den Jungen aus dem Haus gegenüber empfand.
In den letzten zwei Jahren hatten Jo und Nancy jede Abwesenheit von
Mr. Obote genutzt um sich ihren Freuden hinzugeben. Jo hatte ihrer
Tochter alles beigebracht was zwei Frauen miteinander, aber auch was
eine Frau alleine mit sich anstellen kann.
Nancy erinnerte sich noch besonders an den Abend ihres zwölften
Geburtstages, als ihre Mutter besonders geheimnisvoll getan hatte. Sie
badeten zunächst gemeinsam in der großen Wanne. Dabei hatte ihre
Mutter sie zum ersten Mal auf den Mund geküßt und ihr dann gezeigt wie
man sich gegenseitig von Zunge zu Zunge verwöhnen kann. Dann gingen
sie ins große Schlafzimmer und Jo holte aus ihrem Nachtschränkchen
einen kleinen Vibrator heraus.
Nach den vorangegangenen Fortbildungskursen durch ihre Mutter konnte
sich Nancy lebhaft vorstellen was man damit machen kann. “Es ist
langsam an der Zeit, daß du eine Frau wirst genau wie ich” sagte Jo
und fing an Nancy zärtlich zu streicheln. Ihre Nippel und ihre Muschi
reagierten sofort auf diese Signale der Lust. Dann fing Jo an den
süßen Nippeln zu saugen. Nancy stöhnte heftig und ihre Muschi wurde
klatschnass und begann zu pochen. Alle ihre Nervenenden schienen sich
in ihrem Schoß zu konzentrieren. Als nächstes fasste Jo ihr in den
Schritt und streichelte ganz zart ihre Klit. Durch die intensiven
Stimulierungen an Titten und Möse war sie nun kurz davor abzuspritzen.
Ja, sie fand es wahnsinnig geil und war tierisch stolz darauf, dass
sie soviel Fotzensaft produzierte wenn es ihr kam, dass sie
regelrecht ein bisschen “abspritzen” konnte. Das konnte nämlich noch
nicht einmal ihre megageile Mutter.
Diesmal hörte ihre Mutter aber kurz vor dem Höhepunkt auf. “Fick mich,
bitte fick mich weiter, besorgs mir endlich”, stöhnte Nancy mit vor
Geilheit triefender Fotze. Aber ihre Mutter gab ihr nur den kleinen
schlanken Vibrator und sagte: “Besorgs dir doch selbst. Aber mach es
ganz vorsichtig. Du kannst dich damit jetzt selbst zur Frau machen.
Schieb ihn dir langsam in die Muschi bis du einen Widerstand spürst.”
Sie tat exakt was ihre Mutter sagte und spürte schnell einen
Widerstand. “Jetzt Mama” “Okay, schalt den Vibrator ein und versuch
abzuspritzen.” Ihre Mutter hatte bei ihren Sexspielen schnell gemerkt
welch grandiose Saftproduzentin die Möse ihrer Tochter war und deshalb
immer darauf bedacht mit dem Mund in der Nähe ihrer Muschi zu sein
wenn es ihr kam um ja keinen Spritzer zu vergeuden.
Diesmal jedoch war es etwas anderes. Nancy sollte sich selbst
entjungfern und es sollte auch ein ganz besonderes Ereignis werden an
das sie sich voll Wollust zurück erinnern sollte. Deshalb auch der
kleine Trick mit dem Vibrator.
Nancy hatte ihn eingeschaltet und die Vibrationen in ihrer Muschi, was
ja eine ganz neue Erfahrung war, führten sie ziemlich schnell zum
Höhepunkt. “Ich spritze gleich”, schrie sie laut und als Jo merkte,
jetzt war es soweit, schrie sie zurück: “Stoß zu!” Nancy stieß den
Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze und spürte wie ihr letztes
Hindernis auf dem Weg zur Frau jeglichen Widerstand aufgab und zerriss.
Der süße Schmerz und der explodierende Orgasmus vermischten sich mit
den spritzenden Säften zu einem überirdischen Gefühl, das
unbeschreiblich war, das sie noch nie erlebt hatte und das sie
logischerweise auch nie wieder würde erleben können.
Nancy war ihrer Mutter unendlich dankbar, dass sie diesen für ein
junges Mädchen so einschneidenden Moment in einem gigantischen
Orgasmus erleben konnte.
In ihrer Schulklasse waren auch ein paar 13-14 jährige Mädchen, die
von ihrem “ersten Mal” berichtet hatten und keinerlei positive
Erinnerungen damit verbanden. Von schmerzhaft bis eklig reichten die
Beschreibungen, so daß Nancy doch etwas ängstlich gewesen war. Bis zu
dem Augenblick als sie zugestoßen hatte und in einem Mega-Orgasmus
gekommen war.
Als dieser langsam am ausklingen war, begann Jo ganz genüsslich die
Muschi ihrer Tochter auszuschlecken. Die Fotzensäfte vermischt mit dem
Jungfrauenblut machten sie wahnsinnig heiß. Sie nahm ihrer Tochter,
die noch völlig weggetreten war, den noch eingeschalteten Vibrator aus
der Hand und drückte ihn an ihre eigene Klit. Auch für sie war die
Entjungferung ihrer Tochter, die es sich vor ihren Augen und mit ihrer
Hilfe selbst besorgt hatte, so aufgeilend gewesen, daß es ihr fast
sofort kam. Dieser Abend würde Mutter und Tochter für immer verbinden
und als Erinnerung bleiben.
Jetzt sprachen sie also darüber wie Nancy am besten mit Michael
zurecht kommen könnte. “Du erinnerst dich doch sicher an unsere
Spielchen mit der Kerze,” sagte Jo und Nancy erinnerte sich nur zu
gern an ihre regelmäßigen Spielchen bei denen eine Kerze mit
einbezogen wurde.