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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 6

60 und geil

Eines meiner geilsten Erlebnisse hatte ich einst in der Schweiz – ich war damals 28. Ein Freund hatte mich und mehrere Bekannte eingeladen, ein paar nette Tage miteinander zu verbringen. Auch eine knapp sechzigjährige Schriftstellerin aus Bonn war mit von der Partie, die mich vom ersten Augenblick an faszinierte. Warum, vermochte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen – sie faszinierte mich einfach und ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Meine Versuche, sie in ein Gespräch zu verwickeln um sie besser kennenzulernen scheiterten kläglich, ebenso mein ständiges Bemühen in ihrer Nähe zu sein. Sie beachtete mich kaum und zeigte mir immer wieder ihre kalte Schulter.
Schließlich gab ich auf. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, entschloss ich mich am Wochenende zu einem kleinen Ausflug in das nahegelegene Gebirge. Mein Freund empfahl mir entlang des Flusses zu fahren, da diese Straße wenig befahren war und sich somit ausgezeichnet für eine derartige Tour eignete. Kurzerhand schnappte ich mir den Autoschlüssel und fuhr die kleine Akazienallee entlang aus dem Grundstück.
Doch wer stand dort am Tor und winkte mir zu? Das war doch …! Der feine Split spritzte nach allen Seiten, als ich mit blockierenden Reifen zum Stehen kam. Ohne sich um die alles einhüllende Staubwolke zu kümmern, öffnete die kühle Deutsche die Beifahrertüre, blickte grinsend in mein verdutztes Gesicht und fragte, ob sie mitfahren dürfte. Ich schluckte und nickte stumm, obgleich es meiner Zustimmung nicht mehr bedurft hätte – sie saß schon neben mir und meinte: “Ich heiße Bärbel und nun schau nicht so belämmert, sondern fahr los”.
Mechanisch setzte ich den Wagen in Bewegung. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich wieder eines Wortes fähig war und nur sehr langsam kamen wir ins Gespräch. Das beherrschende Thema: Wetter und Landschaft, insbesondere der Fluss, an dem wir langsam entlang fuhren, hatte es uns angetan.
Plötzlich stupste mich Bärbel an und zeigte auf eine Stelle am Fluss, an der eine große Bucht ausgeschwemmt war. “Halt doch mal an, das ist ein Naturpool, da kann man sicher gut zum Schwimmen gehen, oder ist dir nicht heiß?” Und wie heiß mir war! Nicht allein die inzwischen hochstehende Sonne war schuld, auch die Nähe der faszinierendsten Frau, die ich jemals kannengelernt hatte. Schnell parkte ich den Wagen am Straßenrand und fast ebenso schnell standen wir an dem mit feinem Flusssand bedeckten Strand. Da wir keine Badesachen mit hatten mussten wir wohl oder übel in Unterwäsche schwimmen. Ich persönlich hätte auch keine Probleme mit FKK, aber wenn man sich erst ein paar Tage kennt und eigentlich nicht einmal befreundet ist, geht das wohl nicht – oder? Außerdem parkte gerade ein zweiter Wagen oben am Straßenrand, ein Paar stieg aus, grüßte uns kurz und verschwand mit Decken und Picknickkorb hinter dem nächsten Schwemmsandhügel.
Als Bärbel und ich nach dem Schwimmen aus dem Fluss kamen, hatte ich trotz des kühlen Wassers, große Mühe meinen Schwanz in meinem engen Slip zu halten. Was hatte die Frau doch für eine heiße Figur! Schöne, feste Beine die in eine breite Hüfte übergingen, einen absolut geilen Arsch – nicht fett, nicht knöchern und durch den nassen Slip zeichneten sich ihre Schamhaare so deutlich ab, dass ich im ersten Moment dachte, sie hätte gar keinen an. Und dann erst ihr Busen!!! Steh ich doch so auf große Titten, bei denen man was in der Hand hat – und genau solche hatte sie. Zu allem Überfluss standen auch noch ihre beiden Nippel stramm hochgereckt wie zwei kleine Schwänze und pressten sich gegen das nasse, fast durchsichtige T-Shirt.
Ich musste mich rasch auf den Bauch legen, damit Bärbel meinen Ständer nicht sehen konnte. Dass sie natürlich genau wusste wie es um mich stand, kam mir zu diesem Zeitpunkt absolut nicht in den Sinn. Ich Trottel begriff es einfach nicht und spielte weiter den Gentleman – bis Bärbel die Sache selbst in die Hand nahm. …
Nach einiger Zeit, Bärbel lag neben mir und wir redeten über alles mögliche, meinte sie: “Sag mal, findest du unsere Situation nicht ziemlich erotisch?” Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Wie peinlich! Mehr als ein gestammeltes “Ja”, brachte ich nicht über meine Lippen. “Und, hättest du da nicht Lust auf mich?” In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Endlich ging mir ein Licht auf, alle Dämme waren gebrochen!
Ich warf mich halb über sie und streichelte sie lüstern von den Zehen bis zu den Haarspitzen ohne auch nur eine einzige Stelle ihres süßen Körpers auszulassen. Obwohl unsere Wäsche eigentlich schon getrocknet war hatte sie ein klitschnasses Höschen. Als ich durch den dünnen Stoff hindurch mit meinen Fingern ihre Möse erreichte und ihren Kitzler massierte, kam sie schon nach kürzester Zeit zu einem Orgasmus. Dieses geile Weib hatte garantiert schon ewig keinen Sex mehr. Sie stöhnte und jammerte so laut, dass das Pärchen hinter dem Hügel es mit Sicherheit hören musste. Doch das störte weder Bärbel noch mich in diesem Augenblick.
Ich war inzwischen so geil geworden, daß mein Steifer schon schmerzte. Endlich, endlich holte Bärbel meinen Schwanz aus dem viel zu eng gewordenen Slip. Meine prall pulsierende Eichel glänzte in der strahlenden Sonne von den vielen Lustperlen, die schon ausgetreten waren. Zärtlich, ja beinahe sehnsüchtig verrieb Bärbel die süßen Tropfen über meine ganze Stange und fing schließlich an zu wichsen – aber wie!!! Ihre Hände strichen mal zärtlich und feinfühlig über meinen kantigen Schaft bis hinunter zur pochenden Wurzel und wieder hinauf zu meiner aufgeblähten Eichel, um sich die frischen Säfte zu holen. Und jedesmal, wenn ich mich vor geiler Lust und Hingabe sehnsüchtig unter ihren Fingern wand, wichste sie plötzlich so kraftvoll einige Male rauf und runter, daß ich mich unter ihren strammen Hieben regelrecht schüttelte. Ich hatte nach ihr eine Unmengen von Frauen die mich auch gekonnt wichsten, aber so geil wie Bärbel konnte das bisher keine mehr. Sie hatte eine Technik am Leib, die ich beim besten Willen kaum beschreiben kann.
Keine Sekunde dachte ich in diesem Moment an Ficken. Fertig machen sollte sie mich jetzt – fertig machen mit ihren magischen Händen! Und die waren überall zur gleichen Zeit. An meinem stocksteifen Prügel, an meinen Eiern, an meinem zuckenden Arsch und tief zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaffte sie es, mich bis fast zum Höhepunkt zu jagen, nur um mich im richtigen Moment am Abspritzen zu hindern. Und dieses Spiel wiederholte sie intuitiv, bis sich mein lautes Stöhnen in ein Jammern und schließlich gar in ein leises Wimmern wandelte. Mein Atem ging schwer, meine Stimme versagte immer wieder ihren Dienst, vor meinen Augen flimmerten gleißende Sterne und ich flehte röchelnd um Gnade.
Plötzlich fühlte ich Bärbels herrlichen Wahnsinnsbusen auf meinen Eiern. Gleichzeitig drückte sie meinen Schwanz heftig dagegen und wichste wie verrückt. Sofort war mir klar: ich sollte abspritzen – abspritzen in ihre willig mitwichsenden Titten. Ganz so, als hätte sie den Abzugshahn einer Pistole gezogen, jagte mein Samen, gezündet durch Bärbels kundigen Hände, durch meinen zuckenden, sich aufbäumenden Schwanz. Eine Woche lang hatte sich mein Samen angestaut, jetzt schoss er katapultartig aus meinem Steifen und verteilte sich über ihre Titten, ihren Hals und ihr Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schrie meine Geilheit haltlos hinaus, während ich diesen unvergesslichen Höhepunkt erlebte.
Und Bärbel? Sie begann voller Geilheit mit meinem immer noch zuckenden Schwanz die Unmengen von Sperma auf ihren Titten zu verreiben – so lange, bis all ihre Haut damit bedeckt war. Gleichzeitig langte sie sich tief zwischen die Beine und wichste gierig ihre glühende Votze. Natürlich konnte ich dabei nicht lange zuschauen, obgleich es ein sagenhafter Anblick war. Kaum konnte ich wieder klar denken, spreizte ich ihre Beine weit auseinander und begann sie zu lecken. Fordernd und zugleich suchend strich ich mit meiner Zunge durch ihre faltige Liebesgrotte, die sich sofort willfährig ausbreitete. Ihr Kitzler stemmte sich mir zuckend entgegen, ihre pulsierende Scheide öffnete sich wie ein Scheunentor und meine Zunge stieß immer tiefer in diese kochende Höhle hinein. …
Noch heute kann ich mich an den wunderbaren Geschmack und den höchst intimen Geruch ihrer Liebesgruft erinnern. Und – was soll ich sagen – nicht nur Bärbel hat dieses heiße Spiel genossen, auch ich konnte kaum genug davon bekommen, diese alte, geile Futt mit meiner Zunge zu befriedigen.
Nach Bärbels erneutem Orgasmus sprangen wir wieder ins Wasser, denn eine Abkühlung hatten wir beide dringend nötig. Dabei entdeckten wir, daß das Paar nebenan wohl inzwischen auch geil geworden war. Sie waren hinter dem Hügel hervorgerollt, die Frau hatte den Schwanz des Mannes bis zum Anschlag im Rachen und blies ihn wie verrückt, während er offensichtlich an ihrer Muschi spielte. “Das müssen wir heute auch noch machen, außerdem will ich deinen Schwanz dann in mir spüren”, raunte Bärbel mir mit einem verheißungsvollen Blick zu. …
Nachdem wir wieder bei meinem Freund waren, entschuldigten wir uns recht bald auf unsere Zimmer. Und als die anderen Gäste im Garten noch den Grill anwarfen, stahl ich mich heimlich zu Bärbel und wir machten dort weiter wo wir aufgehört hatten. …

Noch geiler war aber jenes Erlebnis mit ihr als sie mich in Wien besucht hat. Sie wollte unbedingt die berühmten Donauauen kennenlernen und so machten wir einen kleinen Ausflug. Dort gibt es auch viele Badeplätze die fast ausnahmslos als FKK-Gelände gelten. Überhaupt, in Wien sind die Leute sehr freizügig in dieser Beziehung (denn, wo sonst gibt es mitten in der Stadt eine kilometerlange FKK-Insel?).
Jedenfalls kannte sie diese Gepflogenheit von ihrer Heimatstadt Bonn nicht, aber es gefiel ihr. Immer wenn wir bei so einer Nacktbadestelle vorbei gingen, kommentierte sie anschließend was sie gesehen hatte: “Hast Du die mit dem großen Busen gesehen? Würdest Du die ficken wollen? Den Schwanz von dem täte ich gern mal zum Spritzen bringen!” usw….
Als wir genug gesehen hatten, beschlossen wir, uns selbst hinzu zu gesellen und zu baden. An einer kleinen Lichtung am Donau-Oder Kanal (nie fertig gebaut) breiteten wir unsere Decke aus. Diese Stelle kannte ich schon, ich hatte sie früher einmal zufällig entdeckt. Meistens fanden sich dort ältere Leute zusammen, die nicht so auf den Trubel der Donauinsel standen. Diesmal war es allerdings recht ruhig. Nur eine kleine Gruppe und zwei Paare waren anwesend. Bärbel fing gleich wieder mit ihren frechen Sprüchen an und kaum daß wir im Wasser waren, griff sie mir an den Schwanz: “Heute machen wir´s mal pervers.” Ich hatte zwar keine Ahnung was sie tun wollte, doch mir war alles recht. Als wir das Wasser verließen hatte sich die Gruppe abgesetzt, nur die zwei Paare waren noch da.
Als wir so dalagen, musterte Bärbel nachdenklich meinen Schwanz und meinte schließlich, daß Schwänze doch viel schöner aussähen wenn sie stehen. Gleichzeitig fing sie an meine Eier zu streicheln. Hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gedacht, es wäre nur leeres Gerede von ihr gewesen, nun wurde ich vom krassen Gegenteil überzeugt: mein Prügel richtete sich jäh auf, ohne daß ich es verhindern konnte. Doch ein wenig beschämt, versuchte ich mich auf die Seite zu drehen, Bärbel aber stoppte mich und begann damit, mich in ihrer unnachahmlichen Art zu wichsen. Von meiner Erregung übermannt ergab ich mich in mein Schicksal – mir war jetzt alles egal.
Eins von den beiden Paaren war gerade im Wasser, und als ich hinüber zu dem anderen schaute merkte ich, daß es uns beobachtete und leise miteinander tuschelte. Zu meiner Überraschung hatte der Mann einen Steifen, und zwar einen recht ansehlichen. Beide waren sicher auch schon um die Sechzig. Sie war mollig aber nicht richtig fett – ein großer weicher Busen – der Arsch, schon etwas schwabbelig und faltig breitete sich unter ihr aus – und zwischen ihren braungebrannten Schenkeln sah ich einen dichten schwarzen Buschen.
Bärbel machte sich jetzt voll über mein bestes Stück her und blies ihn mir so heftig, daß ich fast schon abgespritzt hätte. Ich schloß die Augen und genoß dieses geile Gefühl. Plötzlich glaubte ich zu träumen als ich eine dritte und vierte Hand an meinen Intimregionen spürte. Ich begriff diesmal allerdings sofort und spreizte meine Beine voller Genuß noch weiter auseinander. Das andere Paar hatte sich zu uns gesellt und machte ganz selbstverständlich mit. (Bärbel sagte mir hinterher, daß sie genau das wollte und heimlich die beiden herüber gewunken hatte.)
Als ich neugierig meine Augen einen Spalt öffnete, sah ich, wie der Mann sich gleich über Bärbels Muschi hermachte. Die Frau lächelte mich an, nahm zufrieden meinen steifen Prügel aus Bärbels Mund und ließ ihn tief in ihre eigene Mundvotze gleiten. Ihre Hände wichsten meinen pochenden Schaft, immer wieder glitt meine prall geschwollene Eichel in ihren Mund. Mit gekonnten Griffen massierte sie meine Eier. Eine Hand fand den Weg zu meinem Hintereingang und ein Finger preßte sich fordernd gegen meine Rosette. Da hatte ich keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entkommen: ich mußte einfach abspritzen. Mein Schwanz fing wild an zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen – und schon schoß mein Saft aus der Eichelspitze. Die fremde Oma saugte und schluckte wie wild, während Schwall um Schwall aus mir herausspritzte.
Die Situation war so irre aufregend, daß mein Prügel nur für einen kleinen Moment etwas weicher geworden ist, sich sofort wieder erholte und gleich wieder einsatzbereit war. Bärbel bearbeitete inzwischen den Steifen des Mannes (die Namen haben wir leider nie erfahren) und ich sah an seinen Augen und seinem Körper wie sehr er es genoß. Kein Wunder – bei der Technik!
Jetzt hatte ich meine Hand an der klitschnassen Futt der Fremden und revanchierte mich für ihre Behandlung. Ich begann nun auch, ihre runzlige Möse zu schlecken, während ich Bärbel und den Mann beobachtete. Der drehte sie plötzlich und unverhofft um, nahm seinen Schwanz und schob ihn ihr mit einem gewaltigen Stoß von hinten in die Votze.
Das war für mich wie ein Startschuß: ich wollte auch ficken, endlich ficken und zwar in die willige und höchst bereite Möse direkt vor meinen Augen.
Eines der geilsten Gefühle ist es wohl, das erste Mal in eine neue Frau einzudringen. So war es auch damals. Und obwohl ich schon einmal gespritzt hatte, mußte ich mich ganz schön zusammenreissen als ich meinen Prügel in ihre abgenutzte, schlapprige und schaumig-feuchte Ritze schob.
Als das zweite Paar aus dem Wasser kam mußten sie wohl ganz schön blöd geschaut haben, denn bei uns war inzwischen eine hemmungslose Fickerei im Gange. Lange waren sie aber nicht überrascht, denn schon nach kurzer Zeit sah ich, daß sie es selber trieben … zu uns kamen sie allerdings nicht herüber – leider.
Ich fickte die Fremde wie ein wildgewordener Eber und es gefiel ihr sogar. Ihr Stöhnen und Jammern wurde immer lauter und sie fing an, immer perversere Worte auszustoßen: “Fick mich du geile Sau. Stoß zu. Fester. Besorg´s mir richtig!”
Ich war so geil wie schon lange nicht. Es war einfach herrlich eine so alte Votze zu ficken, die eigentlich meine Großmutter hätte sein können. Ihr Fleisch wogte unter meinen Rammstößen. Ich sah fasziniert zu wie mein Steifer zwischen ihren faltigen Schenkeln in ihrer Fut raus und reinfuhr.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und saugte ihre Brustwarzen solange, bis sie noch steifer von ihr abstanden. Ihre herrlich weichen Titten breiteten sich schwer über ihren ganzen Oberkörper aus. Ich leckte, schleckte und saugte, ich preßte meine Brust an die ihre und genoß das weiche Fleisch, während ich unentwegt meinen Prügel tief in ihre Möse jagte.
Es dauerte denn auch nicht lange und sie bekam ihren Orgasmus, einen wahren Superorgasmus. Einige brutale Stöße noch und sie erbebte mächtig unter mir. Sie röchelte unverständliches Zeug, während ihre Schenkel jäh zu zittern begannen und sich ihr Arsch und ihre vor Wollust schmatzende Votze eng zusammenzogen. Sie preßte sich fest an mich und rammte mir ihre Zunge tief in den Mund. … Ich glaubte schon ihre Ekstasezuckungen würden niemals enden.
Bärbel kam fast im selben Moment. Ich sah, daß der Mann Bärbel nun zwischen die Titten fickte und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich rutschte aus der alten Futt heraus und hielt im nächsten Moment Bärbel meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und lutschte den schleimigen Mösensaft der Fremden mit Hochgenuß ab. Das machte den Mann offensichtlich so sehr an, daß er Sekunden später abspritzte. Sein Saft schoß in Bärbels Gesicht und auf meinen Schwanz. Bärbel störte dies nicht im Geringsten und blies ungeniert weiter.
Dieser Anblick war sogar für mich zuviel. ich konnte mich nicht länger zurück halten. Obwohl ich schon einmal gekommen war, schoß eine übergroße Ladung aus meinem steifen Pimmel, vermischte sich mit dem Samen des Fremden und drang direkt in die saugende Mundvotze meiner Freundin. Wir fielen alle einigermaßen erschöpft auseinander und brauchten ein paar Minuten um uns zu erholen.
Danach unterhielten wir uns noch eine Zeit lang und beobachteten, wie das andere Paar zum Orgasmus kam. Etwa nach einer Stunde verabschiedeten wir uns und gingen wieder getrennte Wege. …

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 3 (aus dem Netz)

Mit rasendem Herzen sah ich wie Pauls Kopf an ihrem Haar entlang zu ihrem Nacken glitt. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen … Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum mehr Luft.

Seine Lippen schienen nun über ihren Hals zu gleiten. Oder war da noch ein Spalt? Mein Magen verkrampfte sich nun endgültig. Und trotzdem hörte ich mich „langsam, nur langsam” flüstern. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass er jetzt nur noch seine Hände vorsichtig an ihre Brüste schieben müsste und dass er sie dann hätte. Ich erschrak über mich.

Doch es kam anders. Stefanie entwand sich ihm lachend. Sie sage ihm etwas das ich nicht verstand und beide schauten jetzt aufs Paul Erektion die sich noch vor Sekunden an sie gedrückt hatte.

Mir fiel ein wie souverän er vorher über das “bereit zu Paarung” Signal gesprochen hatte. Auch meine Frau war, so wusste ich, mehr als bereit zur Paarung. Alles war jetzt lief, so ahnte ich, war ein Vorspiel. Bald würde sie vielleicht auf die Knie sinken und ihm, wie eine räudige Hündin, ihre Pussy entgegenstrecken. Ich verspürte eine Lust laut zu schreien … oder zu weinen … doch starrte ich nur weiter auf die beiden.

Ich sah Paul jetzt seine Kamera auf sie richten. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste er sie in immer größer werdendem Abstand. Stefanie begann zu lachen. Ihre Brüste mit den Händen verbergend drehte sie sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul freien Blick auf ihren schönen Hals.

„Sie posiert nicht, sie verführt”, schoss es mir durch den Kopf. plötzlich weckte sich in mir ein Gefühl einschreiten zu müssen. Ich machte einen Schritt auf sie zu, und blieb dann wieder stehen. Obwohl es mich quälte, mich innerlich zerriss, so wollte etwas tief in mir den Augenblick weiter auskosten und wissen was weiter passieren würde.

Meine Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und mit langsamem Schritt auf Stefanie zukam. Ihre Hände immer noch vor ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.

Unbewusst machte ich einen weiteren Schritt auf sie zu und blieb stehen als Paul stehen blieb. Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im Wasser.

“… und jetzt lass sie mich sehen …” hörte ich Paul Stimme und sah durch den Sucher schauen.

Stefanie warf ihm einen langen verführerischen Blick zu. Sie schien diesen Augenblick noch verzögern zu wollen. Dann lösten sich ihre Hände langsam von ihren Brüsten und schoben sich zu ihrem Kopf wo sie zwischen ihren Haaren verschwanden. Über ihr Gesicht huschte ein breites Lächeln.

Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf. “So heiß …”, hörte ich ihn rufen, „So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist”, rief er.

Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich ihm.

Ich sah wie sie seinen Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihre Brüste schob. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch ich erkannte ein Unwohlsein auf ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?

Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt die Kraft gab weitere Schritt auf sie zu zu machen. Mit jedem Schritt auf sie zu fühlte ich, dass ich jetzt das richtige tat.

Dann bemerkte Steffi mich. Ich sah zunächst wie überrascht sie war. Dann sah ich Erleichterung über ihr Gesicht huschen. Dann senkte sich ihr Blick und versteckte plötzlich ihre Brüste mir ihren Händen.

“Hey”, hörte ich Pauls Stimme, “das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?”

Noch bevor ich verstand was er gesagt hatte, fühlte ich schon die Schwere seiner Kamera in den Händen. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel ins Meer steigen. Doch meine Augen suchten Blickkontakt zu meiner Frau. Jetzt tauchte Paul hinter ihr auf. Seine Hände um ihren Bauch legend zog er sie mit einer kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam untertauchen.

Als sie wieder auftauchten, lachten beide. Hinter ihr stehend, rief Paul mir jetzt zu, ich solle ein Foto machen.

Ich sah seine Hände um ihre Hüften und hörte ihr tuscheln und lachen. Der Knoten in meinem Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf meinem Brustkorb schien eine Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann ich am Fotoapparat herumzufingern.

Das erste Foto das schoss, zeigte eine hübsche, lachende Frau deren nackter Oberkörper aus dem Meer ragte. Hinter ihr stand ein durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr ins Ohr flüsterte. Seine Hände waren knapp unter ihren Brüsten um ihren Brustkorb geschlungen.

Während ich weitere Bilder machte, glaubte ich Stefanies Lachen und ihr ständig wiederholtes “Nein, dass möchte ich nicht” wären die Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte Dann sah ich seine Hände unter ihre Achseln fahren. Zusammen mit einer Welle hob er sie und senkte sie dann wieder ab.

Ich hielt das für eine Spiel, doch Stefanies Lachen erfror. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Gesicht durchlief plötzlich eine Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich ihre Augen. Auch Paul schien seltsam erstarrt.

Ich verstand nicht, und starrte auf die beiden. Pauls Hände ruhten immer noch in ihren Achseln. Zusammen mit der nächsten Welle hob er sie wieder leicht an und senkte sie dann. Seine Hände bewegten sich nun zu ihren Brüsten. Ich sah wie sich seine Finger sich in ihr weiches Fleisch bohrten und sie so mit der nächsten Welle leicht anhoben.

Stefanie war immer noch wie erstarrt.

Jetzt begann ich den Gesichtsausdruck zu erkennen. Ungläubig starrte ich in ihre Gesicht und sah wie sie von den Wellen und Pauls griff wieder langsam angehoben und wieder gesenkt wurde.

Er küsste jetzt ihren Hals. Ich glaubte ihn „Wie fühlt er sich an? Fühlst du wie tief er ist”, flüstern zu hören. Im nächsten Augenblick riss Stefanie die Augen auf. “Nein!”, murmelte sie. Sie drückte seine Hände zur Seite. “Mein Mann”, keuchte sie und wehrte sich gegen seinen Hände. Ich kann nicht”, stieß sie aus und befreite sich jetzt endgültig von seinem Griff.

Mit hastigen, unkoordinierten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und seine Hände die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als sein Griff ihr Bein packte. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die Knie.

Dann sah ich alles wie im Zeitraffer. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie er mit seiner Hand zwischen ihren Schulterblättern verhinderte das sie sich aufrichtete. Ich sah seine Erektion und sah wie seine andere Hand nach seinem Schwanz griff. Ich sah wie meine Frau sich gegen seinen Griff wehrte und wie er sie immer wieder drückte. Ich sah wie seine riesige Eichel ihr immer näher kam. Dann gelang es meiner Frau kurz sich aus seinem Griff zu lösen und ihren Oberkörper aufzurichten. Doch dann wurden ihre Augen ganz gross.

Wie erstarrt öffnete sich ihr Mund nun leicht. Ihre Augen schlossen sich halb. Ihr Oberkörper sank wieder in den Sand. Er kniete nun direkt hinter ihr.

Beide waren sie einen Augenblick wie erstarrt. Dann begann sich sein Becken langsam zu bewegen. Er zog es zurück und drückte es dann wieder zu ihr. Er begann langsam und beschleunigte dann immer mehr.

Bald vernahm ich ein leises Stöhnen aus Steffis Mund und hörte ihre Feuchtigkeit.

„Ja, so ist recht”, hörte ich ihn sagen, „genieß ihn. Du wolltest ihn doch schon den ganzen Tag.”. Meine Frau kniete immer noch mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ sich einfach nur ficken. Immer öfter ertönte jetzt ihr Stöhnen.

Dann glitt seine Hand von ihrem Rücken in ihre Haare. Sie bei den Haaren haltend, zog er ihren Kopf nach hinten.

“Schau’ wie geil dein Mann das findet” hörte ich ihn sagen. “Schau’ dir an, wie steif sein Schwanz ist”.

Ich sah wie sich durch ihre halb geschlossenen Augen auf meine Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper drückte sich nun gegen seinen um seine kräftigen Stöße zu empfangen.

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EPILOG

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Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich einige Augenblicke später an mich drückte. Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Beine hinunter ran.

Unser Abenteuer ist jetzt nun schon 2 Jahre her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Roomservice und die sonstigen Zufälle die unser Abenteuer erst ermöglicht hatten. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt.

Das ist mir in der heutigen, schlaflosen Nacht klar geworden.

Während ich jetzt ungeduldig, mit einem ähnlichen Gefühls-Chaos wie damals meine Frau schrecklich vermisse, helfe ich Paul und Anna den Frühstückstisch zu decken.

Meine Gedanken wandern zurück zu dem gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie wir bei Anna und Paul ankamen um hier das Wochenende zu verbringen. Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang und erinnere mich wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Jens Stefanie gegenüber war. Doch das war nichts ungewöhnliches, denn Jens hatte sich bei jedem Besuch bei ihnen sehr um Stefanie gekümmert. Und, welcher Junge in seinem Alter träumt nicht von so einer Frau wie Stefanie.

Auch danach lief alles wie sonst. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Während wir uns insgeheim auf die Abenteuer die die Nacht bringen wüde freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Jens war normaler Weise an solchen Gesprächen nicht interessiert und verabschiedete sich sonst immer schnell. Doch diesmal setzte er sich zu den Füssen meiner Frau und begann wie zufällig diese zu massieren. Ich erinnere mich Annas listiges Lächeln bemerkt zu haben, doch begriff ich dieses Lächeln erst sehr viel später.

Natürlich, so verstand ich, war auch dies wieder einer seiner Annäherungsversuche. Natürlich würde er bald zu aufdringlich werden und Stefanie würden ihn abweisen. Wieso sollte es jetzt anders sein? Die Konversation ging weiter und mir fiel nicht auf, dass Jens sich zwischenzeitlich neben meine Frau auch die Couch gelegt hatte. Mir fiel auch nicht auf, dass Paul sich unauffällig aus dem Zimmer verabschiedete hatte. Dann lockte Anna mich unter einem Vorwand ins Nebenzimmer.

Erst jetzt entdeckte ich das Spiel das zwischen Jens und meiner Frau lief. Ich entdeckte, wie nah angeschmiegt sein Körper an ihrem war. Ich entdeckte auch seine Hand auf ihrem Bauch lag. Ich sah seinen erregten Blick und sah das neugierig, herausfordernde Lächeln meiner Frau.

Überrascht, und vielleicht bis hier noch etwas überheblich stellte ich fest, dass der Junge diesmal geschickter war als in den unzähligen Annäherungsversuchen mit denen er vorher bei ihr abgeblitzt war. Statt plump zu versuchen seine Hände so schnell wie möglich unter ihre Bluse zu bringen, flüsterte er ihr ins Ohr und versuchte ungeschickt einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Steffi ließ ihn zunächst gewähren, doch verweigerte sie ihm den nächsten Knopf. Erst nach etlichen anläufen „eroberte” er auch diesen Knopf.

Dann scherzte er mit ihr, brachte sie zum Lachen und eroberte schließlich den nächsten Knopf. Bald hatte er ihre Bluse geöffnet.

Ich sah den hungrigen Blick mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte.

Dann zog Anna mich mit einem listigen Lächeln weg. Die lange nicht mehr gespürte Unruhe, die mich in diesem Augenblick erfasst hatte, ließ mich die ganze Nacht nicht schlafen.

Das Frühstück ist jetzt angerichtet, doch warten wir immer noch. Anna schenkt uns Kaffee ein. Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr.

Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss hart schlucken. Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

“Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung”, höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. „Ihr Beiden wart ja ganz schön laut heut’ Nacht”, tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.

Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren. Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einen eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn. Denn, die Frau mit der er heute Nacht das Bett teilte liegt nun in den Armen eines anderen. Ich denke kurz daran, dass Stefanie ihm sein ganzes Leben als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust entdecken, wenn seine Frau in den Armen eines anderen liegt?

Stefanie küsste mich. Ihr Kuss schmeckt salzig … bitter. Ich ahne plötzlich den Grund für ihr spätes Erscheinen zum Frühstück. Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.

Ich brenne darauf ihr in den nächsten Wochen Detail um Detail dieser Liebesnacht zu entlocken.

— ENDE —

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 5

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Reife Frauen Voyeur

wie der Vater so der sohn aus dem netz

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.
„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!”stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!” Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!” keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.

Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!”

Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.

„Tja” dachte Tom „mal wieder eine….”

„Alles ok Kumpel?” kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.

Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten — wie Tom’s „verflossene” — einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.

Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.

Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt” mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften — die allerdings nichts Ernstes waren — und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.

Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.

„Alles ok Kumpel`?” fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…” meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.

Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.

Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.

Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag — es war ein Samstag — wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.

„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?” grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?” „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.” „Na hör mal!” erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.

Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick” schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.

Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.

Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.

Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.

„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!” raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.

Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.

„Sag mal Dad,” flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?” „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…” „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!” Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!”. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.

Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.” Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.

„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.” Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.

„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.” lachte Vanessa.

„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.” grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.” sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.

„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?”

„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf”

Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?” grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.” lachte Tom.

Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.

Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie — so sagte sie — keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.

Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.

Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer”

Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?” Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.”

Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.

Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.

„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?” stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe” keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.

Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?” Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest”

Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…” über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.

Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…” stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil” brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht”

Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!”

Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!”

Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.

„Kannst du nochmal?” fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.”

„Ok” sagte Sabrina „dann komm mit”. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass” keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete

„Kommt her zu uns und macht mit” stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.

Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..”

Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi

„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter” schrie Sabrina.

Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?”

„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?” räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil”

„Komm, ich möchte dich reiten” sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut” stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder” stöhnte Tom.

„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?” törnte ihn Vanessa noch an.

„oh ja…jetzt” Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.

Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit” keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh” schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.

Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.

Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.

Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

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mal was neues aus dem Netz. M, eine geile Sache

Hallo, ich bin Susanne und wollte euch die Geschichte von meinem Hengst Diamond erzählen.

Ich bin 24 Jahre alt und habe eigentlich eine ganz gute Figur. So eine Hungerharke wie Paris Hilton oder Kate Moss bin ich jedenfalls nicht. Naja, für die Geschichte ist das allerdings weniger wichtig, ich dachte nur, ich erwähne es, damit ihr euch mich besser vorstellen könnt. Meine Haare sind lang und naturrot, übrigens.

Meinen Diamond habe ich zum 22sten Geburtstag von meiner Mutter bekommen. Ich war schon immer total vernarrt in Pferde und mein sehnlichster Wunsch war es immer, ein eigenes Pferd zu haben. Und damals ging er in Erfüllung.

Wir waren bei dem Pferdezüchter, der Diamond verkaufte. Diamond ist ein schöner Rappe und war glaube ich gar nicht so teuer. Das liegt wohl daran, daß er nicht gut springt, deswegen kann er nicht als Turnierpferd weggehen. Sehr schnell ist er auch nicht.

Und wegen so einer komischen Regelung darf er auch kein Deckhengst werden. Er ist einen Zentimeter zu klein. Das muß man sich mal vorstellen! Wegen eines Zentimeters!

Der Züchter hatte gleich angeboten, ihn sofort kastrieren zu lassen. Weil er dann sanfter wird. Meine Mutter war dafür. Aber ich fand das total gemein. Das ist ja eine echte Verstümmelung!

Nur damit er sanfter wird. Er hatte noch gar nichts getan, niemandem. Warum werden Menschen und Tiere eigentlich immer so unterschiedlich behandelt? Ein Vergewaltiger wird auch nicht zwangskastriert, obwohl er schon ein Verbrechen begangen hat. Aber so ein armes Pferd soll gleich entmannt werden.
Wie auch immer. Ich war dagegen und weil es mein Pferd sein sollte, hörte man auf mich.

War ich glücklich damals! Endlich ein eigenes Pferd. Und er ist so schön, auch wenn er angeblich zu klein sein soll. Ich machte Ausritte in der Umgebung, um uns aneinander zu gewöhnen.
Ich hatte Diamond gerade zwei Wochen, da passierte es. Er wurde plötzlich wild und keilte aus und bockte. Einfach so. Ich wurde abgeworfen und brach mir das linke Handgelenk und zwei Rippen.

Etwas eingegipst war ich zuerst fest entschlossen, ihn nun doch kastrieren zu lassen. Aber damit hätte ich zugegeben, daß meine Mutter recht gehabt hatte. Und das wollte ich nicht wirklich. Außerdem tat er mir auch gleich wieder leid, als ich ihn das erste Mal nach dem Abwurf besuchte. Er schaute mich so traurig an, als wenn er sich bei mir entschuldigen wollte und leckte mir die Hand. Also brachte ich es doch nicht fertig.

Meine beste Freundin und mein Freund Tim besuchten mich und versuchten mich aufzuheitern. Das klappte leider auch. Wer mal versucht hat, mit gebrochenen Rippen zu lachen, weiß was ich meine. Von wem ist eigentlich der Spruch „Lachen ist gesund“? Den Blödmann würde ich gerne mal kennenlernen.

Tim ist mein Freund. Damals war ich richtig verknallt in ihn, er ist so groß und hat lange, dunkle Haare. Inzwischen geht er mir manchmal richtig auf den Geist, vor allem, wenn er… Aber dazu später.

Meine Knochenbrüche heilten recht schnell, ich bin eben nicht ganz so mager, da geht das besser, glaube ich. Und seitdem hat mich Diamond nie wieder enttäuscht oder gar abgeworfen, er war sogar ziemlich sanft. Meine Entscheidung war also richtig.

So, jetzt mal zu dem Teil der Geschichte, weswegen ich eigentlich in diesem Forum schreibe. Es war in diesem Sommer, ich kam gerade von einem Ausritt zurück und hatte Diamond abgetrocknet. Dann striegelte ich ihn, das hat er sehr gerne.

Plötzlich kam Tim in den Stall: „Deine Mutter hat mir gesagt, daß du mal wieder bei dem Zossen bist.“ Ich hasse es, wenn er meinen Diamond so nennt. Aber Tim ist so ein Ignorant, der merkt nicht mal, daß ich ihm das übelnehme.

Tim setzte sich auf einen Strohballen in der Ecke und sah mir ein Weilchen zu.
Auf einmal stand er ganz dicht hinter mir und zog mich an sich. Ich habe mich total erschreckt, weil ich ihn gar nicht gehört habe. „Dein Arsch sieht so geil aus in der Reithose“, flüsterte mir Tim ins Ohr.

Manchmal hat er echt ein total beschissenes Timing. Er konnte doch sehen, daß ich zu tun hatte!

Tim griff mir von hinten an den Busen und knetete meine Brüste, fast schon unangenehm fest. „Laß uns ficken“, flüsterte er. Er schien wieder mal zu glauben, daß ich eine Art Sexmaschine bin, einmal an den Busen fassen und schon werde ich geil oder sowas.

„Manno“, erwiderte ich, „du siehst doch, daß ich beschäftigt bin!“ Es ist ja nicht so, daß ich was gegen Sex habe. Aber bitte alles zu seiner Zeit.

Aber er war ja viel größer und stärker als ich. Tim drückte sich nun fester gegen mich und ich konnte seine Erektion an meinem Po spüren. „Bitte, Susi“, jammerte er fast, „du machst mich so geil! Laß uns gleich hier ficken! Ich liebe deine dicken Titten!“
Innerlich seufzte ich. Ich kannte ihn schon seit fünf Jahren, wenn er so erregt war und ich ihn abblitzen ließ, war er total unausstehlich. Also entschied ich mich, schnell mit ihm zu vögeln, um meine Ruhe zu haben. „Also OK“, sagte ich und Tim küßte meinen Nacken.

Diesmal hatte er es wohl besonders eilig. Er warf eine Pferdedecke auf den Heuballen, legte mich rücklings drauf und zog mir die Reithose aus und dann das Unterhöschen. Oben trug ich noch das Shirt und die dünne Jacke, Tim ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation, um mich zu lecken. Wenigstens daran dachte er noch, daß ich erst mal feucht werden mußte.

Meine Schamhaare habe ich bis auf einen vertikalen Streifen wegrasiert. Tim nennt das immer meinen „Ralleystreifen“. Jetzt, wo ich euch das so erzähle, fällt mir erst auf, daß er mich schon wieder wie eine Maschine behandelt, als wenn ich ein Auto wäre.

Er machte es kurz, zog sich die Hose runter, ein Kondom über und drang in mich ein. Dann vögelte er mich durch, ich lag auf der Decke und wartete. Nach ein paar Minuten kam ich dann aber doch in Stimmung. Wie gesagt, ich bin ja keine Nonne oder so und kann auch ziemlich geil werden, wenn man mich richtig antörnt. Leider schafft das Tim immer seltener.

Da war es wieder soweit. Er kam, pumpte sein Kondom voll und gab mir einen Kuß: „Danke, Susi!“ Dann verschwand der Mistkerl einfach!
In Momenten wie diesen hasste ich ihn fast. Läßt der mich einfach halbnackt liegen, wo ich gerade geil geworden war!

Jetzt mußte ich auch kommen. Das ist bei mir so, wenn ich richtig geil bin, brauche ich das eben. Also spielte ich mir selbst an der Muschi rum, mit der anderen Hand am Busen. Zum Glück kommt um die Zeit nie einer, das wäre total peinlich geworden.
Erlöst stöhnte ich dann später im Orgasmus und blieb noch etwas liegen. Irgendwie finde ich das ein erotisches Gefühl, nach einem Höhepunkt noch breitbeinig liegen zu bleiben. Außerdem kann dann die Muschi etwas abkühlen, jedenfalls habe ich immer das Gefühl, überzukochen.

Dann stand ich auf, um meine Wäsche wieder einzusammeln. Dabei sah ich zu Diamond und bekam einen Schock: Er hatte eine Riesenerektion!
Klar, ich hatte seinen Penis schon gesehen. Vor allem, wenn wir an einer rossigen Stute vorbeikamen. Aber hier war nirgends eine. Oder roch er etwa mich?! Immer noch untenrum nackt kam ich langsam zu ihm und er schnaubte, außerdem trippelte er unruhig hin und her. Ach du meine Güte! Ich hatte meinen Hengst aufgegeilt!
Schnell zog ich mich an und verschwand, ohne ihn zuende zu striegeln.

Mann, habe ich schlecht geschlafen in der Nacht danach. Offenbar war ich nicht mehr nur sein Frauchen für ihn, sondern ein sexuelles Wesen geworden. Naja, und er für mich auch. Was sollte ich tun?

Am nächsten Tag bat ich eine Freundin vom Reiterhof, sich um Diamond zu kümmern. Ich gab vor, krank zu sein. Denn ich wollte ihm erst einmal Zeit geben, alles zu vergessen. Mir natürlich auch.

Zumindest bei mir klappte es nicht. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie Diamond mit seiner gut 60 cm Erektion im Stall stand.

Nach einer Woche mußte ich wieder zu ihm. Ich konnte nicht ewig krank spielen. Also ging ich in den Stall, frisch geduscht und versuchte, an irgendetwas unverfängliches zu denken, damit ich ja nicht feucht wurde und ihn so erregte.
Am Anfang klappte das ja vielleicht. Aber dann ritt ich eine Runde und beim Reiten… Naja, wenn man so auf dem Sattel rumrutscht und dann an einen riesen Pferdepenis denkt.

Ich kam wieder zurück und beim Abtrocknen bemerkte ich, daß er schon wieder eine Erektion hatte. „Ach mein Lieber“, sagte ich leise, „das wird doch nichts, quäl dich doch nicht so!“ Diesmal beendete ich die Pflege, aber die ganze Zeit hatte er ein Rohr.

Ich hoffte eigentlich, daß sich das Problem von selber lösen würde. Leider nicht, denn er hatte wohl ein sehr gutes Gedächtnis. Und ich konnte mich selber auch nicht zurückhalten, jedenfalls in Gedanken. Manchmal wurde ich schon feucht, wenn ich nur zu ihm hinging.

Er tat mir so leid. Ich hatte ja schon erzählt, wie sehr ich einen Orgasmus brauche, wenn ich richtig geil bin. Und hier stand Diamond und war ganz offensichtlich auch heiß. Es fiel schon manchen der anderen Mädchen auf, die ich beim Reiten traf und sie machten anzügliche Bemerkungen, daß er sein Fahrgestell ausgefahren hätte oder so.

Diamond war ja zu klein als Deckhengst. So bekam er keine Chance, sich abzureagieren. Nach zwei Wochen etwa faßte ich den Entschluß, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das ist durchaus wörtlich gemeint.

Ich brachte meinen Rappen in eine Box, die auch von innen abschließbar war und in die man nicht reinsehen konnte. Zum Glück hatten wir da sowas. Ich band ihn also an und hatte mir fest vorgenommen, ihn zu befriedigen. Also mit den Händen.
Kondome für Pferde gibt es ja wohl nicht. Mir war klar, daß er eine ganze Menge Sperma versprühen würde. Also zog ich mich nackt aus, um meine Sachen nicht einzusauen und hing sie sorgfältig auf.

Dann ging ich zu Diamond, der an mir schnupperte und leise schnaubte. Sein Kopf wanderte verdächtig oft zwischen meine Beine, scheinbar war ich selbst auch wieder etwas spitz dabei geworden, obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte. Ich versuchte die Sache gedanklich als Liebesdienst und medizinische Fürsorge abzubuchen.

Die Zeit war gekommen, nackt kniete ich mich neben seinen Bauch und griff nach seinem Penis. Gott, was für ein Schwanz! Er war schon ziemlich hart und sonderte eine dünne Flüssigkeit ab. Mit beiden Händen fuhr ich den langen Schaft rauf und runter. Er war so dick, daß ich kaum herumgreifen konnte, ich habe ziemlich kleine Hände.

Diamond blieb ganz ruhig. Er wollte mir nicht wehtun, wenn ich so klein und hilflos unter ihm knie. Der liebe Schatz! Etwas mutiger masturbierte ich den langen Penis kräftiger und hockte jetzt unter seinem Bauch.

Obwohl ich es selbst anfangs nicht zugeben wollte, wurde ich immer erregter. Ich klemmte die Spitze seines Gliedes zwischen meinen Brüsten ein und rieb mit den Händen weiter den Schaft.

So machte ich eine ganze Weile weiter. Nach einiger Zeit wurde ich nervös. Es kam zwar Flüssigkeit aus dem fingerdicken Loch, aber das war definitiv kein Sperma. Mehr diese Vorflüssigkeit, sehr dünn. Ich hatte schon mehrmals gesehen, wie ein Hengst eine Stute bestiegen hat, beziehungsweise dieses Ersatzgestell. Jedesmal war er dann nach höchstens fünf Minuten fertig gewesen, meist eher. Aber ich arbeitete schon viel länger an dem Ding!

Warum kam er nicht? Meine Hände hatten nicht genug Reibung oder so. Verzweifelt, denn ich wollte ihn doch endlich befriedigen und nicht noch weiter quälen, versuchte ich noch die Spitze in den Mund zu nehmen. Ich leckte und saugte, was ich bei Tim nie gemacht habe.

Aber verdammt, er kam einfach nicht. Ich konnte ihn nicht befriedigen. Mir war schon fast der Kiefer ausgerenkt, aber ich konnte ihn nicht ejakulieren lassen.
Mit Tränen in den Augen stand ich auf und umarmte seinen Hals, dabei schluchzte ich: „Diamond, es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!“ Er schnaubte leise und ich weinte, an seinen großen Kopf gepreßt.

Zuhause, nach einer Dusche, hatte ich mich wieder beruhigt. Welche Optionen hatte ich, ihn endlich kommen zu lassen? Denn das er nach dieser Behandlung heute die Sache vergessen würde, war noch unwahrscheinlicher. Ich könnte ihn verkaufen, damit er mich nie wieder sehen muß. Aber das brachte ich nicht fertig.

Kurz überlegte ich, Tim um Hilfe zu bitten. Er hat größere Hände und zu zweit schaffen wir es vielleicht. Nein, zwecklos. Er würde den Vorschlag sofort als „schwul“ ablehnen, einen Penis anzufassen. Obwohl er ja eigentlich schuld an der ganzen Sache hatte.

Konnte ich ihm eine künstliche Vagina bauen? Mit einem Staubsauger und einem dicken Schlauch, der ihm einen bläst? Leider bin ich handwerklich ungeschickt, vielleicht würde ich ihm wehtun.

Nein, es blieb nur eins. Ich mußte ihm eine richtige Vagina anbieten.
Meine.

Ich kann mir vorstellen, was ihr jetzt denkt. Aber was sollte ich machen? Ich liebte dieses Pferd und konnte ihn nicht leiden lassen. Auch auf die Gefahr hin, dabei verletzt zu werden.

Natürlich mußte ich mich vorbereiten. Vor allem meine Muschi. Also machte ich Dehnungstraining mit den Fingern, solange, bis ich meine Faust reinbekam.
Das dauerte schon ein paar Tage. Allerdings reichte ja nicht die Spitze. Wenn er kommen sollte, mußte ich schon mehr in mich lassen. Einen großen Dildo zu kaufen, war mir zu peinlich. Also nahm ich dicke Kerzen. Ich kaufte extra eine besonders lange und übte damit. Es ist unheimlich schwer, sich sowas dickes tief reinzudrücken. Schon wegen der Körperhaltung. Wenn man die Hände nach unten nimmt, beugt man sich ja und schon geht es nicht richtig tief. Also versuchte ich verschiedene Stellungen.

Naja, ihr versteht schon. Ich will nicht zu sehr in die (manchmal schmerzhaften) anatomischen Details gehen. Jedenfalls fühlte ich mich nach gut zwei Wochen Training bereit für Diamond. Hoffentlich konnte ich ihn nun endlich zum verdienten, von uns beiden ersehnten Orgasmus bringen.

Als ich mit ihm in der Box stand, zitterte ich total. Vor Angst, vor Aufregung und ja, auch vor Geilheit. Zuerst schloß ich wieder von innen ab, dann zog ich mich aus. Leise flüsterte ich ihm Sauereien ins Ohr und streichelte ihn. Also das war dann wohl eher für mich zum Antörnen, aber egal. Er schnüffelte wieder an meiner Muschi, also war ich bereit.

Ich liebkoste seinen üppigen Penis ängstlich, erwartungsvoll und gespannt. Ich war total nervös. Dann brachte ich einen Heuballen, der genau die richtige Höhe hatte, legte ihn unter seinen Bauch und packte eine Decke drauf. Oh Mann, jetzt wurde es bald ernst. Meine Kleine lief schon aus, das war gut. Ich vertraute Diamond zwar, mich nicht aufzuspießen, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also band ich ihn mit einigen Stricken fest, damit er keine wilden Bewegungen machen konnte. Außerdem warf ich ein breites Band über seinen Rücken, mit zwei Handgriffen, an denen ich mich nachher festhalten konnte.

Es war soweit. Ich legte mich auf den Heuballen, den großen Penis auf meinem Bauch. Etwas zurückgerutscht zur Hinterhand und die Spitze lag zwischen meinen großen, festen Brüsten. War das geil! Da konnte Tim nicht mithalten, so ein Riesenteil!

Für den heutigen Tag hatte ich mir die Muschi total rasiert. Schnell glitt ich auf der Decke wieder zur Vorderhand und hielt mir die Penisspitze an die Schamlippen. Diamond stand ganz still, der Gute. Aber er schnaubte aufgeregt, denn er konnte wohl mein heißes, feuchtes Fleisch fühlen. Mein Puls raste. Langsam drückte ich mich gegen seinen Penis und fühlte die Schamlippen sich spreizen. Zum Glück hatte ich geübt. Er war etwa so dick wie meine Faust und rutschte in meine Tropfsteinhöhle. Jedenfalls war ich jetzt so feucht wie eine. Schwer atmend rutschte ich weiter vor und nahm immer mehr von ihm auf. Ich fühlte mich unglaublich voll.
Dann schaute ich zwischen meine Beine und sah noch sehr viel Schwanz. Das reichte noch lange nicht. Weiter ging es. Ich drückte den Hintern hoch und wippte vor und zurück, jedesmal etwas mehr von seinem Glied in mir verschlingend.

Plötzlich gab es einen Widerstand. Das kannte ich schon von der Kerze, also Zähne zusammenbeißen und mit Schwung… AU!
Sobald er erstmal weiter drin war, war es weniger unangenehm. Ich rutschte wieder ein Stück weiter und noch eins und noch eins.

Jetzt war Schluß. Mehr ging nicht, jedenfalls nicht, ohne mich zu verletzen. Ein Blick zwischen die Beine und JA! Mehr als die Hälfte! Alleine der Anblick meiner Muschi mit dem riesigen Pfahl dazwischen ließ mich fast kommen. Ich hatte meinen geliebten Diamond in mir!

Nun aber losgelegt. Er sollte in mir kommen. Das war das Ziel der Übung. Ich griff nach den Handgriffen an dem Band und mit erhobenem Hintern bewegte ich meinen Unterleib vor und zurück. Ein „Schaukelfick“, so würde Tim das nennen. Also ehrlich gesagt: Rein körperlich ist das gar nicht so toll, mit so einem Riesending. Aber das größte Sexualorgan ist das Gehirn, heißt es. Und da wurde ich unglaublich geil deswegen. Ich begann ihn immer wilder zu ficken, denn das war es, was ich da machte. Nicht mehr Liebesdienst oder medizinische Führsorge. Nein, ich war total geil und wollte von diesem Riesenschwanz gefickt und vor allem besamt werden.

Wild stöhnend fickte ich weiter und dann hörte ich Diamond laut schnauben und an seinen Stricken zerren. Auch er war so erregt, daß er mich nicht mehr schonen wollte. Zum Glück waren die Fesseln stabil genug. Schwitzend gab ich mein Letztes, kurz vor einem Höhepunkt und dann wieherte er und ich fühlte sein heißes Sperma tief in meiner Muschi. Es flutete mich, so viel! Ich bekam einen ungeheuren Orgasmus, so heftig wie nie zuvor und brüllte fast vor Wonne. War ich glücklich, endlich war er gekommen, und zwar in mir, mit mir gemeinsam!

„Oh Diamond“, säuselte ich verliebt, „das war so schön! Du bist der beste und größte! Ich will nur noch mit dir ficken, das verspreche ich!“ Mit zitternden Knien rutschte ich zurück, mit einem lauten Plopp verließ mich sein Penis und Sperma tropfte aus meinem geweiteten Loch. Eilig ging ich in die Knie und küßte seinen geilen Schwanz, der sich langsam zurückzog. Sein Sperma kam mir in dem Moment vor wie köstlicher Honig.

Tja, so war mein erster Sex mit Diamond. Von Tim habe ich mich inzwischen getrennt und mit Diamond habe ich regelmäßig sehr befriedigenden Sex.

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 1 (aus dem Netz)

Ich weiß nicht wo das Abenteuer das unser Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame des “Roomservice” in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig.

Tatsache ist, dass meine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie damals einige Tage auf Kreta verbrachten. Wir — Stefanie (29) und ich (32) — kannten diese wunderschöne Insel von einigen vorherigen Besuchen und mieden von Anfang an die touristischen Hochburgen.

So kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse, irgendwo zwischen nicht mehr ganz repräsentativ wirkenden Obstplantagen und mit Staub bedeckten Treibhäusern einen einsamen Strand an der von Touristen wenig beachteten Südseite der Insel entdeckten.

Was soll ich sagen? Es war wunderbar gewesen an diesem einem einsamen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen. Den sanften Wind und dem Meeresrauschen lauschend, eine hübsche Frau mit langen, brünetten Haaren, schlankem Körper und spitzen Brüsten vor Augen — was wollte man noch mehr? So ungefähr müsste sich das Paradies anfühlen, hatte ich gedacht. Bald, als wir das Gefühl hier ganz alleine zu sein verinnerlicht hatten, hatte ich versucht Stefanie im Schatten einer Palme zu verführen. Doch Stefanie wäre nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, gewesen, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Nachdem sie sich von mir küssen und tatsächlich auch ausziehen ließ, entwand sich sich mir als ich meine Badehose auszog und meine Erektion herauspoppte. Leicht frustriert hatte ich sie nackt und lachend ins Wasser laufen sehen.

Wir blieben den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meeres an jedem Winkel unserer Körper. Mehrfach hatte ich noch versucht sie zu verführen, doch schien sie an diesem Tag viel Spaß daran gehabt zu haben mich zur Weißglut zu treiben. Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch meine mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel.

Wie kam es dann, dass wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen “notgeil”, wieder auf dem Weg zu diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen verdanken.

Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden. Nachdem wir sehr spät aufgewacht waren, waren wir gerade dabei uns leidenschaftlich zu küssen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte “Ruuuuumservis” und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers. Statt sie im nächsten Augenblick auf meinem Schwanz reiten zu sehen, sprangen wir aus dem Bett, griffen nach den erstbesten Klamotten und ergriffen die Fluch.

Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken. Nacktbaden war heute als unausweichlich, lachten wir. Bereits in der Richtung des gestrigen Strandes fahrend, war ich mir vollkommen sicher, sie bald unter einer Palme verführen zu können. Ich weiß nicht, ob sie meine Gedanken verriet oder teilte, doch sie verhielt sich bereits so, als versuchte sie mich in Stimmung zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob kurz danach auch ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.

Ich zählte bereits die Minuten die wir bis zu „unserem Strand” hatten, als wir uns hinter einem stinkenden Bananenlaster wiederfanden, der im Schritttempo durch die engen Straßen kroch. Nachdem keine Überholmöglichkeit bestand, hielt ich an der nächstbesten Aussichtsplattform.

“Foto”, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

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Wir stiegen aus dem Auto und bewunderten die Aussicht die sich uns hier bot. Die rotbraunen, felsigen Bergen die uns umgaben schienen an dieser Stelle wie abgeschnitten und fielen fast senkrecht ins Meer herab. Nur eine hüfthohe Mauer trennte die Aussichtsplattform von dem 50 Meter tiefer liegendem Meer. Hier, bereits fernab von Touristenströmen, teilten wir uns diese wunderschöne Aussicht lediglich mit einem Herrn der seine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte.

Der dröhnen des Bananenlaster nun immer weiter weg hörend, überredete ich Stefanie hier ein Foto zu machen. Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.

“Setz’ dich doch mal da hin”, sagte ich und deutet auf die Mauer vor dem Abgrund, “und wirf’ dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto”, lächelte ich und zwinkerte ihr zu.

Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Herr schien zu merken, dass wir ihn ansahen. Er merkte meine Kamera in meiner Hand.

“Soll ich ein Foto von ihnen machen?”, fragte er in akzentfreiem Deutsch.

Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich. Ihm unsere Knipse reichend, setzte ich mich neben meine Steffi auf die Steinmauer. Ein Lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen, dass der Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in mir auslöste.

Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so dass die Aufnahme wiederholt werden musste.

Während er unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.

Als der Herr “Jetzt lächeln” sagte, folgte ich einer spontanen Idee, welche mein sexuell überstimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.

Ich fühlte wie ihre Brüste aus dem Top herausfielen, und hörte den Fotoapparat klicken.

Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine Hände zurück. Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.

“Vielen Dank”, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. “Das war wirklich ein Genuss”. Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging auf seinen roten Corsa zu.

Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut. „Spinnst du?”, fauchte sie mich an. Mit wütenden Schritten ging sie zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr. Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, wurde mein Grinsen immer breiter und breiter. Dann begann ich laut zu lachen. Stefanie wurde zunächst noch wütender. Ein, zwei mal schlug sie mir der Faust auf meinen Oberarm, und begann schließlich auch zu lachen.

———–

Laut Musik hörend kurvten wir nun noch besser gelaunt unserem Zauberstrand entgegen. Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Straßen später, sah ich nämlich seinen Wagen hinter uns auftauchen. Dann war er wieder verschwunden.

Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor “unserem Strand” wieder in sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühles verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.

Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das “unseren Strand” vor der Straße verbarg.

Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.

“Komm'”, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra engen Pants.

Ich beobachtete ihren nackten Körper und verspürte unheimlich Lust mich jetzt auf sie zu stürzen. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War dieser Typ uns gefolgt? Und wenn, was wollte er?

“Komm’ zu mir mein Süßer”, rief Stefanie und lächelte mich einladend an.

Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich ihr “Muss’ noch mal kurz nach dem Auto sehen” zu und entschwand im Unterholz.

Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich hinter unserem Wagen. Er war leer.

Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Stefanie war alleine am Strand.

Im nächsten Augenblick hetzte ich durch das dichte Unterholz. Es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich dass Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.

Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten sitzend. Erleichtert musste ich über mich selber lachen. Immer noch grinsend, trat ich aus dem Schatten und ging ihr entgegen.

Sie entdeckte mich. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie aufstand. Ich betrachtete ihren nackten Körper und als sie mir langsam entgegen kam.

„Na?”, fragte sie. „Wie geht es meinem Helden?”. Ich fühlte ihre Finger über die Beule in meiner Hose gleiten? „Hat er mich vermisst?”. „Sehnt er sich nach mir?”.

Ich nickte und fühlte wie mein Schwanz anschwoll. Doch sie lachte nur kurz auf und ging mit verführerischem Schritt Richtung Meer.

„Kommst du?”, hörte ich sie fragen.

„Gleich”, erwiderte ich und ging zu unserem Platz um meine Klamotten dort zu lassen. Von dem schattigen Platz aus beobachtet ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten. Der sanfte Wind umspielte ihre brünetten Haare. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind.

Sie wirkte so erotisch, so einladend … so unwiderstehlich. In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf goldgelbem Strand. Ich wollte sie genau an der Stelle an der sie stand lieben. Genau dort sollte sie auf meinem Schwanz reiten. Schließlich sah uns hier ja keiner …. plötzlich fiel mir der rote Corsa wieder ein. Wieso war der Typ von der Aussichtsplattform und gefolgt? Wo war er jetzt und was wollte er? Mein Herz beschleunigte seinen Rhythmus.

Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer stand. Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu. Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.

Ich versuchte mich an den Typen zu erinnern. Stellte er eine Bedrohung dar? Gab es dafür anzeichen? Ich dachte zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert war. War es ein Voyeur? Auf die Silhouette meiner hübschen Frau blickend, fragte ich mich ob er sie die ganze Zeit über fotografiert hatte. Dann musste ich an eine Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren.

Stefanies wiederholtem rufen folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken in ihre Richtung.

Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: “Die hier”, stand dort, “würde ich ficken, sie schwängern und dann weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Und dann würde ich sie ihrem Mann zurückgeben”.

Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte kam weckte sich jetzt wieder in mir. Ich dachte daran, dass Paul vielleicht heute noch die Bilder meiner wunderschönen Frau auf so eine Seite im Internet einstellen könnte. Der Gedanken dass irgendwelche sabbernden, alten Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos kommentieren würden, erzeugte eine unendliche Wut in mir. Innerlich rasend, fühlte ich aber auch ein anderen, ein pochendes Gefühl.

Ich war jetzt bei Stefanie angekommen.

“Wer ist denn da erregt?”, hörte ich ihr Lachen durch den Nebel meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meiner Erektion.

Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?

Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen.

In meinen Gedanken sah ich jetzt ein Bild von Stefanie und mir so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Würden sie sich nicht wünschen, jetzt von meiner Frau gewichst zu werden.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr beherrschen. Ich versuchte noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.

Durch meine vernebelten Sinne hörte ich meine baldige Frau lachen. “Das ist ja toll”, lachte sie. “Und wer kümmert sich jetzt um mich?”.

———–

Nachdem wir etwas geschwommen waren, lagen wir im seichten Wasser. Die Wellen drückten und zerrten leicht an unseren Körpern. Stefanie schmiegte sich an mich. Ihre Hand fand meinen immer noch kraftlosen Schwanz. “Beeil’ dich”, flüsterte sie, “sonst muss ich ins nächste Dorf laufen und mir jemand suchen der’s mir besorgt.”. Ich lachte und küsste sie. Bald, so freute ich mich, würde ich ihr im Schatten einer Palme „helfen”.

Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.

Überrascht blieben wir stehen und erkannten dann den Fremden von der Aussichtsplattform. Er stand zwischen uns und unseren Sachen und lächelte. Meine Hand hatte hatte instinktiv meine Scham bedeckt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Stefanie ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen suchte.

Ein Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?”, fragte er.

Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seiner Hand.

Noch bevor ich eine Antwort fand, löste Stefanie sich von meiner Seite. Immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend ging sie an ihm vorbei zu unserem Platz. Sein Blick folgte ihr offen.

Breit lächelnd drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir. Die Überheblichkeit in seinem Blick ärgerte mich.

„Ich heiße Paul”, sagte er. „Wir kennen uns von der Aussichtsplattform”.

„Ach”, mimte ich. Mit der Hand immer noch meine Scham verbergend, fragte ich mich, ob ich ihm nicht mit deutlichen Worten sagen sollte, dass er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?

Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Mein Herz schlug schneller, als ich meine Hand sinken ließ und nun nackt vor diesem Fremden stand. Sofort wanderte sein Blick zu meinem ausgepumpten Schwanz der durch das kalte Wasser noch kleiner geworden war.

Der Gefühl der Erniedrigung ignorierend, reichte ich ihm die Hand. „Jörg”, sagte ich.

„Ein toller Strand, nicht!?”, sagte er im Plauderton. Ich nickte.

Offensichtlich bemüht ein Gespräch zu beginnen begann er zu erzählen wie oft und wie gerne er angeblich hierher kam. Nackt vor ihm stehend versuche ich mit einem uninteressiertem „Ach wirklich” das Gespräch zu verkürzen. Doch er schien das nicht zu merken und erzählte weiter. Im Wunsch meine Nacktheit zu verbergen und die Situation wieder etwas in den Griff zu bekommen, zeigte ich auf unseren Platz.

“Setzen sie sich doch zu uns”, forderte ich ihn auf, und wünschte mir er würde ablehnen.

„Ja gerne”, sagte er nur kurz, und setzte sich Augenblicke später nur einen Schritt von meiner Frau entfernt in den Schatten. Auf dem Bauch liegend verdrehte Stefanie die Augen und griff demonstrativ zu ihrem Buch.

Bald begannen wir eine leichte Konversation. Das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Das Gespräch wäre eigentlich ganz nett gewesen, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt hätte, dass er uns musterte.

Heute – zwei Jahre später – weiß ich, dass er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, dass er diese 17 Jahre jüngere Frau im Beiseins ihres baldigen Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.

Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann interessanter und sogar richtig witzig. Wie sich zeigte, war Paul ein ausgesprochen guter Kenner Kretas. Statt mit seinem Wissen zu prahlen schmückte er seine Besichtigungstipps mit interessanten und lustigen, aktuellen und geschichtlichen Anekdoten aus. Bald legte auch Stefanie ihr Buch weg und drehte ihm den Kopf zu. Darauf schien er gewartet zu haben. Mit ein, zwei Fragen hatte er sie so weit, dass sie sich an unserem Gespräch beteiligte.

Eine Viertelstunde später und aus unserem Dreiergespräch war eine Gespräch zwischen Steffi und Paul geworden. Mit immer stärker werdender Eifersucht saß ich neben ihnen. Mehrmals versuchte ich mich in das Gespräch einzuklinken, doch wollte mir das nicht richtig gelingen.

Eine weitere Viertelstunde später begann ich mich überflüssig zu fühlen. Stefanie saß zwischenzeitlich und hatte wie zum Trost ihre Hand auf mein Knie gelegt. Während ich immer eifersüchtiger werdend die unterschiedlichen Zeichen des einsetzenden Flirtes registrierte, sprudelte das Gespräch zwischen ihnen weiterhin spontan, spritzig und lustig vor sich hin.

Trotz meines Frustes und meiner Eifersucht musste ich eingestehen, dass Paul ein interessanter Gesprächspartner war. Das er auch vom optischen her eine gute Figur abgab, machte meine Eifersucht nur noch größer.

Als eine weitere Viertelstunde vergangen war, fiel es mir schon schwer souverän zu bleiben. Sie schien das irgendwie zu fühlen, den wie zum Trost fühlte ich ihre Hand in meine gleiten. Dieses Signal der Nähe beruhigte mich nur kurz. Während ich einen Blick über ihre Brüste huschen sah, überkam mich spontan der Gedanke, dass ich mich jetzt am liebsten von ihnen verabschieden würde. Was würde dann passieren? Würde er sich an sie ranmachen? Würde er versuchen sie zu verführen? Würde sie es zulassen? Mein Magen verkrampfte sich in wilder Eifersucht.

„Gehen wir schwimmen”, sage ich bemüht meine Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken und bemerkte erst dann, dass ich Paul mitten im Satz unterbrochen hatte.

Paul schien leicht verärgert, doch auch Stefanie fand das eine gute Idee. Immer noch meine Hand haltend, stand sie auf. Pauls Blick ging nun offen über ihren ganzen Körper. Seine Augenbraue zog sich leicht nach oben. Er lächelte.

Ich fühlte Stefanies leichtes Unwohlsein als er ihren Körper musterte.

Nun stand auch Paul auf. Mit einer ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Einen Augenblick zu lang um es als zufällig durchgehen zu lassen, stand er nackt vor uns und gab uns freien Blick auf alle Details seines durchtrainierten Körpers. Ich warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber das er etwas länger und dicker war als meiner.

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 1

Was für ein Bild ! :
Breitbeinig sitzt sie auf einem Tisch, nackt, reif und üppig, die Augen genießerisch geschlossen – vor ihr knieend ein ebenfalls nackter junger Mann , den Kopf vergraben zwischen ihren dicken weissen Schenkeln, die Hände um die vollen Brüste gelegt.
Beim surfen im Internet bin ich auf dieses Foto gestoßen, welches sehr schöne und angenehme Erinnerungen in mir wachrief – Erinnerungen daran als ich das erste Mal eine Frau schmecken durfte….

Ich schloss die Augen dachte zurück an diese Zeit vor zwanzig Jahren.
Das erste Mal meine Finger nass gemacht hatte ich mir bei einem gleichaltrigen Mädel ,vollbusig und scharf- aber mehr als Petting war leider nicht drin.
Dann lief wochenlang gar nichts mehr – ich wurde bald wahnsinnig vor unbefriedigter Geilheit, wollte endlich wieder in ein Höschen..
Eines Tages sollte ich einige Versandhauskataloge zu einer Bekannten meiner Mutter zurückbringen. Das Haus lag ohnehin auf meinem Weg, also kein Problem.
Dort angekommen öffnete Frau K. auf mein Klingeln hin sofort die Tür.
„ Komm rein, ich bin auch gerade erst nach hause gekommen, geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach ..“
Beladen mit schweren Einkaufstüten verschwand Sie in Richtung Küche. Ich sah ihr nach: Geiler Arsch!! Dachte ich noch.
Vom Sehen her kannte ich sie flüchtig : Fr. K. war sicherlich schon Anfang Fünfzig, breithüftig, vollbusig , dabei nicht unattraktiv und immer freundlich..

Einen kurzen Moment später kam auch sie ins Wohnzimmer und ließ sich mit den Worten „Oh, . war das wieder ein anstrengender Tag „ in einen Sessel fallen, in der einen Hand einige Bons und Prospekte, in der anderen Händen ein Fläschchen Massageöl .
„ Ich bin wieder total verspannt „ seufzte sie und griff sich an Schulten und Genick.
„ Da wäre eine Massage sicher gut „ sagte ichganz spontan – ohne jegliche Hintergedanken..
„ Jaa, aber woher den Masseur nehmen – oder kannst du einer alten Frau mal zur Hand gehen ? „ erwiderte sie mit schelmischem Blick
Verblüfft antwortete ich : „ Klar, warum nicht – und was heißt hier alte Frau“?. „
und trat hinter Frau K. Sie warf mir einen langen, prüfenden Blick zu. „
„ Darf ich ? „ Ihr dunkles Haar beiseiteschiebend benetzte ich den Nacken mit etwas Flüssigkeit und verrieb sie sanft mit meinen Händen.
„ Ah, das tut gut „ murmelte sie und lehnte sich zurück. Von oben glitt mein Blick unwillkürlich in ihren gut gefüllten Ausschnitt und ich musste schlucken – sie trug keinen BH.
Zunächst massierte weiterhin nur den Nacken, blieb aber des öfteren am Kragen hängen.
“ Moment „sagte sie und mit den Worten „ so geht`s einfacher „ öffnete sie einige Knöpfe am Ausschnitt, streifte die Bluse etwas herunter und saß mit unbedeckten Schultern vor mir.
Erst zögernd, dann immer sicherer und auch williger massierte ich minutenlang schweigend ihren ganzen Nacken- und auch Schulterbereich.
Frau K. begann etwas schwerer zu atmen.
„Soll ich aufhören ?“ fragte ich mit belegter Stimme.
Nein, nein, mach bitte weiter… „ flüsterte sie.
Mutiger geworden strich ich jetzt mit beiden Händen mehrmals unter der geöffneten Bluse tief den Rücken hinunter und mit den Fingerspitzen seitlich wieder hinauf
Frau K. erschauerte. Die Bluse rutschte bis zu ihren Hüften herab.

In der Luft lag plötzlich eine seltsame Spannung. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen unter ihren Armen hindurch und berührte ihre vollen Brüste.
Ihren Nacken küssend tastete ich nach vorne und streichelte sanft über ihre Brustwarzen, die sich sofort versteiften.
Und das war nicht das einzige was sich mittlerweile versteift hatte.

Mit einem gemurmelten „ Oh, bitte , was machst du… „ lehnte sich Frau K. zurück-,, Ich beugte mich über sie und ließ meine Lippen vom Hals in Richtung Brüste wandern, wobei ich mich von hinten an sie presste, spätestens jetzt musste sie meine Erektion gespürt haben.
Meine Lippen liebkosten ihre brettharten Nippel und strichen zurück zum Hals.
Frau K. hatte die Augen geschlossen und liess mich gewähren.
Jetzt oder nie, dachte ich.
Mit einer hastigen Bewegung wollte ich meine Hose öffnen, stiess dabei jedoch das Ölfläschchen zu Boden und bückte mich danach um es aufzuheben.
Vom Boden aufblickend schaute ich Frau K. genau zwischen die Beine, ihr weisses Höschen war genau in Augenhöhe, dort wo ihre Möse darunterlag lugten seitlich dunkle Schamhaare hervor, ein Anblick der mein Glied noch steifer werden ließ.
Mein Mund wurde trocken, mein Herz pochte. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Innenseite des Oberschenkels.

„ Nein, bitte nicht… ich bin…. mein Mann… „protestierte Frau K. mit schwacher Stimme.
Doch aufgegeilt und nur noch schwanzgesteuert wie ich jetzt war , wollte ich so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, bog sie sanft aber bestimmt auseinander.
Küssend und zärtlich knabbernd glitt mein Mund die Schenkel aufwärts , meine Hände um ihren Prachthintern gelegt griff ich nach dem Slip um ihn herunter zustreifen.
Widerstandslos ließ sie es geschehen.

Endlich, endlich lag das Ziel meiner Sehnsüchte vor mir : die wunderschöne, voll ausgeprägte, erregende Möse einer reifen Frau :
zwischen üppigen Schenkeln eine herrlich fleischige Vulva , bedeckt von einem Flor dunkler Schamhaare, in der Mitte geteilt durch einen tiefen Spalt.
Ich bog ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und mir eröffnete sich der Blick auf ihr Schatzkästlein : eine faszinierende feuchtglänzend klaffende rosafarbene Spalte , umschlossen von dunkelrotbraunen, kräftigen Schamlippen.
Ich konnte nicht mehr an mich halten, und vergrub mein Gesicht tief in ihrem Schoß, rieb mein Gesicht an ihrer Vulva , sog dieses unvergleichliche Moschus-Aroma einer weiblichen Scham ein..
Ich musste sie dort küssen, presste meine Lippen auf ihre Liebesspalte und schmeckte das erste Mal in meinem Leben die feuchte Lust einer Muschi , berührte mit meiner Zunge die intimste Stelle einer erwachsenen Frau.
Es war herrlich, unbeschreiblich schön ,ein ganz intensiver Geschmack nach Lust, nach Frau, nach Sex – ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, die Wirklichkeit übertraf meine Vorstellungen und Fantasien bei weitem.

Meine gierige Zunge stieß in das Zentrum ihrer Lust vor., welches jetzt immer mehr Flüssigkeit produzierte. Ich saugte an ihren Schamlippen , nahm sie ganz in den Mund, zuzzelte sie , leckte über die nun deutlich sichtbare Clitoris, was Frau K. tief aufstöhnen liess.
Offensichtlich genoss sie mein Tun, ebenso wie auch ich meine Freude daran hatte diese reife, saftige Pflaume zu lecken. Köstlich auf diese Weise einer Frau Lust zu verschaffen.
Nach Luft schnappend tauchte ich zwischen ihren Schenkeln auf. Mund und Kinn überzogen von ihren Säften grinste ich sie selig an.
Was für ein Anblick, wie sie da breitbeinig saß : eine reife, füllige Fünfzigerin, die vollen Brüste leicht hängend und entblößt, den Rock hochgeschoben, zwischen den weit geöffneten Schenkeln, unterhalb eines weissen , weichen Bäuchleins klaffte die haarige, nasse , lusttriefende Möse , die sie mir wieder auffordernd entgegenstreckte.
„ Mach weiter, das tut mir so gut..“ flüsterte sie heiser mit glänzenden Augen und roten Wangen.
Wieder eintauchend in die Quelle der Lust leckte, saugte und knabberte ich minutenlang weiter.
Ich schob erst einen, dann einen zweiten Finger in Spalte, und fingerte die Möse mit kurzen harten Stößen. Ihr Becken antwortete mit Gegenstößen.
Noch mehr Stöhnen, noch mehr Feuchtigkeit. .
Jetzt schob ich ihr noch meinen Daumen in den Hintereingang, rieb und stiess sie nun sowohl mit Fingern wie mit Daumen abwechselnd und im Gleichtakt in beiden Löchern. Gleichzeitig presste ich meinen Mund auf ihre Vulva, ihre geschwollenen Schamlippen. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Mit einem heiseren Aufstöhnen kam es ihr – ein heisser Schwall Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund und über mein Kinn.
Erschrocken hielt ich einen Moment inne- damals wusste ich noch nicht dass auch Frauen abspritzen können.
Sie ertränkte mich fast in ihrem Liebessaft – ich schlürfte, leckte, trank und konnte gar nicht genug von dieser geilen Nässe bekommen, während sie ihren heftig zuckenden Unterleib gegen mein Gesicht presste und ihre prallen Schenkel meinen Kopf umklammerten.

Ich hatte diese reife, füllige Frau mit ihrer saftigen Pflaume zum Orgasmus geleckt !
Das war das absolut geilste was ich bis jetzt erlebt hatte!
Von diesem Augenblick an wurde ich zum begeisterten Mösenlecker.

Und es war auch zuviel für mich – ungewollt, aber unaufhaltsam ejakulierte ich in mehreren Schüben in Boxershorts und Hosen. Heftig wie nie zuvor spritzte ich ab.

Aufgewühlt und erhitzt sahen wir uns mit glänzenden Augen an – als plötzlich die Haustüre aufgeschlossen wurde.
„ Oh Gott, mein Mann !! „ Hastig schob Frau K. ihren Rock herunter, knöpfte hektisch die Bluse zu während ich mein Hemd in die spermaverklebte Hose schob. Gekrümmt saß ich auf dem Sofa , während sich Frau K. mit leicht geröteten Wangen erhob um ihren Mann zu empfangen. Der Slip! Mit einer schnellen Bewegung griff ich ihren Slip vom Boden auf und schob ihn in die Hosentasche .
Ihr Mann kam herein, blieb stehen, sog kurz die Luft ein und schaute uns beide misstrauisch an.
“ Jaaa, dann gehe ich jetzt mal, die Kataloge haben Sie ja nun zurück „ sagte ich zu Frau K. und stand auf.
„ Ist gut, ja, und vielen Dank nochmals „ antwortete die, zwinkerte mir kurz zu und wandte sich dann an ihren Mann.
Der warf mir einen seltsamen, prüfenden Blick zu. Nichts wie raus hier, dachte ich und stürzte zur Tür bevor er was sagen konnte. Draussen juchzte ich vor Lebenslust und Wohlbefinden..
Wahnsinn – das erste Mal im Leben eine Frau geleckt ! Und gleich bis zum Orgasmus !
Ich war auf Wolke sieben , habe mir zwei Tage lang nicht richtig das Gesicht gewaschen , nur um diesen intensiven Geruch und Geschmack von geiler Möse um Mund und Kinn noch möglichst lange genießen zu können.

PS: Erst viel später erfuhr ich von Frau K. daß ihr Mann, der sie damals schon seit Wochen nicht mehr angefasst – geschweige denn überhaupt je geleckt – hatte, sie noch am gleichen Nachmittag wie ein wilder Stier beglückte.
Ob er wohl doch etwas gemerkt hatte ? Und wenn schon, hatten wir so doch alle drei einen äußerst befriedigenden Tag.

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
Die letzten Tage
Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir.
Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war.
Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre.
Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran.
Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen Schönen der Nacht
.Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.
“Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.” meinte sie.
“Was sind denn für Schlüssel daran?” fragte Gina.
“Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .”
“Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht
können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so.”
Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer.
Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im
Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass
unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach.
Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mir eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins
Wohnzimmer.
Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer gedeckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem
Kaffee stieg mir in die Nase.
“So muss das sein!” sagte ich lächelnd “ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?”
“Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.” lachte Gina.
Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:
“Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.” meinte ich.
“Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.” Sagte Gina in gespielter Eifersucht.
“Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.”
“Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.” Sagte Claudia dann.
Ich lachte “die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.”
“Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.” meinte Gina.
Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen.
“Aber mit dir war ja gar nichts mehr anzufangen.” sagte meine Freundin weiter “Du bist ja sofort eingeschlafen.”
“Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!” sagte Claudia.
“Und wie hättest du mich wach gehalten?” fragte ich.
“Da wäre mir schon was eingefallen” sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. “schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.” Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an.
Ich aber sagte zu Clauda: “wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen.”
Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: “Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen” mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, während wir uns ansahen. “Mir ist auf einmal ganz schön warm.” meinte Gina.
“Mir auch” meinte Claudia “und dem da geht´s nicht anders.” Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. “Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?” Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier.
“Hol ihn doch mal raus.” forderte Claudia sie auf. “ich will sehen, wie du ihn wichst.”
Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter.
“Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen?” fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln.
Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, sie wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte.
Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ihre vollendeten
Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne
und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt.
Irgendwann fragte Gina mich dann: “Willst du sie ficken?” klar wollte ich!
Sagte aber im ersten Moment nichts. “Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?” es wurde gar keine Antwort abgewartet.
Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte.
Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und
meinte dann: “Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.”
Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte “wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch.”
Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse,
steckte sich aber dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch.
Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer,
aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich
blieb noch eine Weile in ihr und meinte
“Das war saugeil!”
“Wieso -war-?” meinte Gina “Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?”
Ich überlegte kurz “Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.”
Gina schmunzelte “du steht auf ihre Titten, oder?”
“Ja, die sind schon geil.”
“Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!” ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: “Lass mich dass mal machen.”
Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam: In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab.
Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titten. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann
Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war.
Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereichert hatte.