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Die Nymphe

Die Nymphe

Ich wusste nicht, was meine Freundin Andrea mir antworten würde, als ich sie fragte, mich zu heiraten. Es war auch schon etwas seltsam, da ich schon lange von ihrer Nymphomanie wusste, allerdings wusste sie damals noch nicht, dass ich es wusste. Aber andererseits war sie auch im vierten Monat schwanger, und ich wollte ein anständiger Vater sein und ihr schon deshalb den Heiratsantrag machen.

Zu meinem Glück war Andrea begeistert und hauchte mir das “Ja” mit einem dicken Kuss zu.
Wir planten eine große Hochzeit mit allem drum und dran, Kirche, weißes Hochzeitskleid, großer Hochzeitsball und Flitterwochen, die wir allerdings aus verständlichen Gründen um zwei Jahre verschieben wollten.

Die Vorbereitung machte uns beiden großen Spaß und ich war die ganze Zeit am überlegen, was mein Hochzeitsgeschenk sein könnte. Es sollte etwas Einmaliges sein, etwas, das sie von niemandem anders bekommen konnte und das sie nie vergessen sollte.

Eines Abends blätterten wir in ihren alten Fotoalben. Auf einem der Fotos saß sie mit einem großen, dunkelhäutigen und gutaussehenden Mann in einem Restaurant.
Das ist David, mein Ex, der hat vielleicht ein Gerät. sagte Andrea.

Was meinst Du mit Gerät, na seinen Schwanz, der war wohl fast 30cm lang und 7cm dick wenn er ihn stehen hatte, und er kam locker drei bis fünfmal hintereinander, so richtig mit Ladung.
Ich sah sie etwas bedrückt an, was sie nur noch mehr antörnte: “ja, Dein Schwanz kann da nicht mithalten, aber ich liebe Dich trotzdem”.

In dem Augenblick kam mir die Idee für mein Hochzeitsgeschenk an sie. Andrea wirkte jedoch plötzlich etwas bedrückt.

“Ich muss dir noch was sagen”, stammelte sie.“Das Baby, … Ich bin … Ich meine, ich bin nicht im vierten Monat, sondern erst im dritten.”
Jetzt, wo es raus war, schien sie sichtlich erleichtert und erwartungsvoll, wie ich reagieren würde.
Ich jedoch sah sie nur fragend an, so dass sie fortfuhr:
“Der erste Test war wohl falsch, aber dann bin ich doch noch schwanger geworden.”
Erst jetzt begriff ich, was das eigentlich bedeutete: Zum Zeitpunkt der wahren Zeugung, war ich für drei Wochen in den USA auf Geschäftsreise, ich jedenfalls konnte dann also unmöglich der Vater sein.
Meine Gefühle wallten auf, nicht ich wurde Vater, sondern ein anderer.
Doch wer? Andrea las mir meine Frage von den Augen ab und antwortete verschämt:
“Als du in den USA warst, war David bei mir. Ich habe es einfach nicht ausgehalten mit meiner Geilheit. Und dass ich ja die Pille abgesetzt hatte, hab ich echt vergessen.”
Sie erwartete jetzt vielleicht, dass ich mich jetzt minderwertig fühlte (ein wenig war es ja auch so), doch ich reagierte, wie sie es wohl nicht erwartete:
Ich öffnete meine Hose und holte meinen kleinen Schwanz raus, und der war stocksteif, denn der Gedanke, dass Andrea es mit David getrieben hatte, er ihr seinen Saft in ihre Fotze gespritzt hatte, machte mich ganz geil.
Andrea war wirklich überrascht von meiner Reaktion, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann ihn sanft zu reiben, während wir im Album weiterblätterten.

Auf den nächsten Seiten konnte ich mich von Davids Pracht, wenn auch in schlaffem Zustand, selbst vergewissern, denn sie hatte einige Fotos am FKK-Strand aufgenommen.
Es war wirklich ein unheimliches Gerät und bei dem Anblick wurde meine Eichel sogleich etwas feucht, was natürlich Andrea nicht entgehen konnte.
Und damit war auch die Frage geklärt, ob ich sie trotzdem haben wollte: Ich begehrte sie wie nie zuvor. Wie sie mir später erzählte, hatte auch sie jetzt die Idee für ihr Hochzeitsgeschenk an mich. Ihr Hochzeitsgeschenk Wochen später, Andrea war nun im sechsen Monat, war unser Hochzeitstag nun endlich gekommen. Der Morgen war etwas stressig, doch als wir endlich zum Standesamt aufbrechen wollten, waren wir doch glücklich.
Andrea trug ein weites rotes Sommerkleid, das wie ein Tuch von hinten über ihre Schultern gelegt war, so dass die beiden Stoffbahnen in Höhe ihres Busens übereinander lappten.
Über ihrem schön gewölbten Bauch war der leichte Stoff mit einem weißen Gürtel zusammengehalten und fiel ihr locker über ihren Bauch bis er etwas über den Knien endete. Außerdem trug sie weiße Lack-Stiefel mit ca. 7cm hohen Absätzen, die ihr fast bis an die Knie reichten, was sie insgesamt fast 10cm größer als mich machte, da sie von sich aus schon etwas größer war als ich. Unter ihrem Kleid, so wusste ich, trug sie eine glänzend weiße Slip/BH-Garnitur aus Seide mit Spitze abgesetzt. Zusammen mit ihrem langen pechschwarzen in Locken wallendem Haar, das sie mit einem sexy wirkenden weißen Sommerhut bedeckt hatte, und ihrer wunderschön gebräunten Haut, war sie eigentlich nur mit Aphrodite, die Göttin der Schönheit zu vergleichen. Wir gingen aus dem Haus und es war geplant, dass wir mit unserem Auto fahren würden.
Doch vor der Tür war ein riesiger Van mit Chauffeur, von außen undurchsichtigen Scheiben und eine Trennwand zwischen dem Fahrerraum und dem hinteren Bereich. Der Chauffeur öffnete uns die Tür und wir stiegen ein, zuerst Andrea und dann ich.
Im Wagen saßen drei Männer, zwei schwarze und ein weißer, mit dem Rücken zum Fahrerraum, von denen ich nicht einen kannte.
Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, wurden sie mir vorgestellt: “Das sind Bob, Don und Nick, ein kleiner Test für Deine Liebe zu mir und mein Hochzeitsgeschenk an Dich.” sagte Andrea. “Ich versteh nicht, ich bin doch nicht schwul.” – “So meine ich das auch nicht. Weißt Du noch vor ein paar Wochen, als wir uns meine Fotoalben angesehen haben? Glaube mal nicht, dass ich nicht gemerkt hätte, dass Du es geil gefunden hast, dass ich mal von so einem dicken Schwanz gefickt wurde, wie der von David. Stimmt es?” fragte Andrea und ich konnte nur mit der Wahrheit antworten: “Ja, das hat mich ganz schön aufgegeilt.” – “Siehst Du, das ist jetzt mein Hochzeitsgeschenk!” sagte sie und deutete auf die beiden uns gegenübersitzenden Männer und machte ihnen ein Zeichen. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben, denn als wir kaum saßen und Andrea es sich mit ihrem Bauch bequem gemacht hatte, öffneten alle drei plötzlich ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Der von Bob war etwa 35-40 cm lang und ca. 7cm dick und die von Nick und Don waren immerhin fast 30cm lang, damit ließen sie meinen 14cm Schwanz absolut kümmerlich erscheinen. Ben schob seine reichlich vorhandene Vorhaut, die sogar bei steifem Schwanz seine ganze Eichel bedeckte, etwas zurück, und rieb mit seinen Fingerspitzen an seiner Eichel. Dann fasste er an Andrea’s Knie und schob langsam ihren Rock hoch, bis ich ihren seiden-weiß glänzenden Slip sehen konnte, an dem ihr pechschwarzes üppiges Schamhaar rechts uns links etwas hervorquoll. Ich war wie elektrisiert und sah dem Spiel zunächst regungslos zu. Er schob seine, von seiner Eichel angefeuchteten Finger unter ihren Slip und rieb ihre Schamlippen. Dann kam er zu ihr rüber und führte mit seiner Hand seinen Schwanz an ihre Möse. Er war ganz feucht und nachdem er ihren Slip etwas beiseite geschoben hatte und sich durch ihren Urwald gewühlt hatte, berührte seine schwarze Eichel ihre Schamlippen. Langsam schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich konnte nicht glauben, dass meine Frau diesen Schwanz aufnehmen konnte, sie ist doch so zierlich. Aber nach ein paar Stößen, war er weit in ihr. Sie schien sich leicht auf jede Größe dehnen zu können. Jetzt kam auch Nick, der Weiße, herüber und führte seinen Schwanz an ihr Gesicht, was ihr zu gefallen schien. Er begann, ihr mit seiner weichen Vorhaut seines halbsteifen Schwanzes über das Gesicht zu streicheln, immer wieder strich er um ihren Mund herum und über ihre Lippen. Sie küsste ihn zärtlich auf seine Vorhaut und arbeitete sich am Schaft herunter. Sie leckte seinen Schwanz rauf und runter und genoss es offensichtlich, dass ich ihr dabei zusah. Andrea setzte kurz ab und sagte zu mir: “Ich hoffe es gefällt Dir, mir dabei zuzusehen! Es ist nämlich nicht nur ein Geschenk, sondern vor allem ein Test, ob Du der richtige Mann für mich bist, ob Du mich heiraten möchtest, auch – oder weil – Du mich noch am Hochzeitstag mit anderen Männern ficken siehst. Wenn es Dir gefällt, dann ist Es mein Hochzeitsgeschenk an Dich. Wenn nicht, dann war es nur gut so, dass wir es noch rechtzeitig merken.” Sie schob mit ihrer Zunge Nicks Vorhaut etwas zurück und küsste ihm auf seine Eichel. Manchmal saugte sie etwas, um dann immer wieder mit seiner Eichel über ihre Lippen zu streichen, als wäre sein Schwanz ein Lippenstift. Dann öffnete sie leicht ihren Mund und Nick begann ihr nur einen halben Meter von mir entfernt, zwischen ihre Lippen zu ficken. Dabei konnte ich die Passanten auf der Straße beobachten, da die Scheiben von innen durchsichtig waren. Obwohl ich es besser wusste, hatte ich das Gefühl, dass uns alle sehen konnten. Währenddessen rammte Bob weiter seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich war geil wie nie, nahm sie in den Arm und drehte sie zu mir rüber, so dass Nicks Penis aus ihrem Mund rutschte. “Andrea, ich liebe Dich, willst Du mich heiraten?” frage ich noch zur Bestätigung, drückte sie am mich und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Ihr Mund schmeckte geil und ich genoss es. Nach fast einer Minute ließ ich sie los und sie sagte noch “Einen Schwanz zu küssen, ist das schönste auf der Welt.”, bevor sie sich wieder von mir abwendete und Nicks Eichel zärtlich Küsste. Jetzt stellte sich Don rechts neben Andrea, so dass sein schwarzer Schwanz direkt neben ihrem Busen, über dem Ausschnitt ihres roten Sommerkleids baumelte. Er griff ihr in denselben und zog ihn soweit zur Seite auf, dass ihr weißer Seiden-BH frei lag. Eben diesen hob er an der Seite etwas von ihrem Körper ab und schob im gleichen Augenblick seinen Schwanz zwischen den BH und ihren Busen, um sogleich mit rhythmischen Fickbewegungen zu beginnen. Ich legte mich im Sitz etwas zurück, öffnete meine Hose und begann mein stocksteifes Schwänzchen, denn das war es im Vergleich zu diesen Riesengeräten, mit meiner rechten Hand zu wichsen. Mich erregte der Anblick dieses schwarzen Schwanzes, der die Fotze meiner Braut fickte, der weiße Riesenschwanz, den ihr nur einen halben Meter neben meinem Gesicht in ihren Mund fickte, und der andere schwarze Schwanz, der unter ihrem BH an ihrem Busen rieb, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, nicht lange zu brauchen, bis es mir kam. Doch Andrea hatte offenbar etwas dagegen, denn sie griff erst mit beiden Händen den weißen Schwanz und holte ihn aus ihrem Mund heraus, stich ihm noch kurz über seine Eichel um dann mit ihrer linken Hand an so an meinen Schwanz zu greifen, dass ich mich nicht mehr wichsen konnte. Doch auch sie rührte sich nicht, ich spürte nur ihre feuchte Hand, die meinen Schwanz festhielt. Dann sagte sie “Nicht! Du sollst geil bleiben für die Hochzeitsnacht!” und schob sich mit ihrer rechten Hand wieder den weißen Schwanz in ihren Mund, der ihr auch gleich wieder in ihr Gesicht zu ficken begann. So saß ich da mit offener Hose, steifem Schwanz und konnte mich nicht wichsen. Doch war der Wagen mittlerweile fast beim Standesamt angekommen, so dass der Zauber wohl sowieso bald beendet sein musste. Und tatsächlich, wie auf Kommando ergossen sich alle drei kurz nacheinander in und über Andrea. Zuerst kam der Schwarze, der ihr zwischen BH und Busen fickte: Er schoss seine Ladung stöhnend in ihren BH, so dass sein Sperma teilweise durch den Stoff hindurchdrückte. Dann kam der Schwarze, der Andrea in ihre Fotze fickte. Auch er muss eine ganz ordentliche Menge abgespritzt haben, denn nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und ihr Slip wieder darüber rutschte wurde dieser im Schritt feucht, nein nass ist wohl das bessere Wort. Als letzter kam der Weiße, der meiner Andrea in ihren Mund fickte. Er spritze drei Ladungen ab: die erste landete in ihrem Mund doch sie schluckte es offenbar nicht herunter, sondern behielt es in ihrem Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr die zweite Ladung über ihre Lippen und direkt danach eine dritte in ihre Haare. Dann ließen die Männer von ihr ab, setzen sich zurück auf ihre Sitzbank und verstauten, mich genüsslich angrinsend, ihre Schwänze in ihren Hosen. Der Schwarze, der ihre Fotze gefickt hatte, hatte sich etwas von seinem Sperma über seine Hand geschmiert und wischte dies noch an ihrem linken, bis dahin noch sauberen, BH-Körbchen ab. Erniedrigt sah ich in ihr wunderschönes, mit dem Sperma eines anderen bespritztes Gesicht. Sie kam mit Ihren Lippen zu meinem Gesicht herüber und ich wusste was sie wollte. Als sie näher kam, roch ich das aus ihren offenen Lippen herauslaufende Sperma. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich auch meinen Mund und ihre Zunge stieß gierig zwischen meine Zähne. Nicks warmes Sperma lief in meinen Mund, als sie mich innig zu küssen begann. Als der Wagen hielt, wischte Andrea sich noch schnell mit einem Taschentuch die Spermareste von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren, zupfte sich ihren BH, ihren Slip und ihr Kleid wieder zurecht und stieg mit mir an der Hand aus dem Wagen, als wäre nichts weiter gewesen. Irgendetwas muss der Standesbeamte gemerkt haben, auch wenn er sich fast nichts hat anmerken lassen, denn nicht nur den Geruch von Sperma musste er bemerken, auch die leicht klebrige Hand von Andrea, die sie ihm schamlos zur Begrüßung reichte machte ihn mit Sicherheit stutzig. Ein Quickie vor der Trauung Die Trauung selbst verlief ganz normal und unspektakulär. Auf der Fahrt ins Hotel jedoch waren wir alleine im hinteren Teil des Van und ich konnte nicht anders, als anzufangen, Andrea zu Befummeln. Ich schob ihr meine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und griff ihren rechten Busen. Die Seide ihres BHs war noch feucht vom Sperma des schwarzen Schwanzes, was mich wieder ziemlich aufgeilte, so dass ich begann, ihr das Sperma durch den Stoff hindurch in ihren Busen einzumassieren. Während ich sie so massierte, drückte sie meinen Kopf mit ihrer linken Hand herunter, bis ich vor ihr kniete. Dann öffnete sie ihren Schoß, das Kleid rutschte hoch und ich sah in ihren Schritt. Ihr weißer Seidenslip war im Zentrum der Lust ziemlich feucht, etwas weiter oben war er schon wieder angetrocknet und ich konnte einen leicht gelblichen Rand erblicken. Mit ihrer anderen Hand schob sie nun ihren Slip wieder etwas beiseite während sie mein Gesicht weiter in ihren Schoß drückte. Es roch geil: eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Sperma des Schwarzen. Und Sekunden später sollte ich es nicht nur riechen. Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Schamlippen und ich kostete die schleimige Mischung in ihrer Fotze. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, meine Zunge drang in ihr Fickloch ein und ich begann sie zu lecken, wie ich sie selten zuvor geleckt hatte. Ihre Erregung stieg sichtlich und sie begann sich rhythmisch zu verkrampfen. Mit jedem Krampf zog sich ihre Fotze kurz zusammen und ein Schwall des Schleims aus ihrer Fotze ergoss sich über mein Gesicht, ich tauchte geradezu darin, doch machte es mich nur geiler und geiler. Bald hatte ich sie soweit und mit einem Stöhnen ergoss sich ein letzer Schwall des schleimigen Gemisches über mein Gesicht. Dann stieß sie mich ruckartig zurück: “Mehr nicht, ich will doch geil bleiben, der Tag ist doch noch lang.” Das Hochzeitskleid Im Hotel angekommen, wusch ich mir erstmal mein Gesicht, dann begann ich mich umzuziehen. Auch Andrea zog sich ihr rotes Kleid aus und stand kurz in ihren weißen spermabesudelten Seiden-Dessous vor mir, sie sah geil aus. Dann wühlte sie in ihrem Koffer und sagte “Weißt du, wo meine andere weiße Garnitur ist?” Und tatsächlich, es stellte sich heraus, dass sie wohl keine anderen weißen Dessous mithatte. Unter dem weißen Hochzeitskleid jedoch konnte sie kaum die roten tragen, die sie sonst noch mithatte, so blieb ihr nichts anderes übrig, als die besudelte Wäsche anzubehalten. “Naja, irgendwie ist es ja auch geil, diese Sachen noch ein paar Stunden anzuhaben.” sagte sie lachend und ging ins Nebenzimmer, wo das Hochzeitskleid hing, das ich erst in der Kirche zu sehen bekommen sollte. Getrennt machten wir uns fertig und getrennt fuhren wird zur Kirche. Dort wartete ich dann nervös, bis Andrea von ihrem Onkel dem Brautführer, denn ihren Vater hatte sie leider nie kennengelernt, unter Glocken hineingeführt wurde. Sie sah traumhaft aus: Das weiße Kleid war ein Traum aus Seide, Spitze und Tüll. Vorne ging es ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel, hinten hing es in eine Schleppe übergehend bis auf den Boden. Es war am Hals hochgeschlossen, jedoch mit raffinierten Schlitzen in der Mitte und rechts und links neben dem Busen. Außerdem war der obere Teil halbdurchsichtig, so dass, wenn sie die Boa nicht so geschickt umgelegt hätte, ihr BH zu sehen war. Auch ihre Arme waren von halbdurchsichtigen Ärmeln bedeckt, die nahtlos in Handschuhe übergingen. Das ganze Kleid machte den Eindruck, als würde es ihren ganzen Körper bedecken, nur nicht ihren Schoß. Die Trauung war für mich eine Tortur, was nicht an der Trauung selbst lag, sondern an meiner Geilheit beim Anblick meiner Braut. Nach dem Essen, gegen 21 Uhr, als wir den Tanz eröffnen sollten, vermisste ich Andrea. Ich suchte sie überall, rief sogar in die Damentoilette hinein, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt. Die Frau von einem ehemaligen Schulkamerad von Andrea suchte ebenfalls nach ihrem Mann und eine Kellnerin hatte die beiden in einen Gang zu Nebenräumen gehen sehen. Ich ging auch zu diesem Gang und suchte die Nebenräume nach Andrea ab, im zweiten gleich fand ich sie, in ihrem Brautkleid mit breiten Beinen auf einem Tisch sitzend, ihr ehemaliger Schulkamerad mit runtergelassener Hose zwischen ihren Schenkeln stehend und mit rhythmischen Bewegungen offenbar seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Die beiden waren jedoch so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich zunächst gar nicht bemerkten, so dass ich ihnen einige Minuten lang beim Ficken zusehen konnte. Als sie mich dann endlich bemerkten, blickten sie mich wie versteinert an und rührten sich kein bisschen, er zog nicht mal seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich trat an die beiden heran und sagte sowas wie “Bleibt ganz ruhig, wir wollen doch alle heute nur unseren Spaß haben.” Dann flüsterte ich Andrea nur noch eben zu “Wir sollen aber gleich den Tanz eröffnen, also beeilt euch.”, hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich sehen konnte, dass er kein Kondom aufgezogen hatte, drehte mich um und ging wieder aus dem Zimmer, dessen Tür ich hinter mir schloss. Etwa fünf Minuten später kamen die beiden in leichtem Abstand hintereinander in den Saal zurück und wir konnten den Tanz eröffnen. Im Laufe des Abends wiederholte sich diese Szene in ähnlicher Art und Weise noch mehrmals fast im Halbstundentakt. Etwa sieben oder acht unserer Hochzeitsgäste hatten an dem Abend bei meiner Braut “einen weggesteckt”. Andere Bräute geben sich Mühe, mit jedem Mann einmal zu tanzen und meine offenbar, mit jedem Mann einmal zu vögeln. Die Versteigerung des Strumpfbandes Gegen null Uhr eröffneten wir das Mitternachtsbuffet und gegen ein Uhr versteigerten wir das Strumpfband der Braut. Andrea hatte sich was Besonderes einfallen lassen: Die Versteigerung begann mit 10 DM und jedes Gebot musste mindestens doppelt so hoch sein wie das vorherige. Mit jedem Gebot zog Andrea sich ein Kleidungsstück aus, das letzte sollte das Strumpfband sein. Unter Gejohle und Erstaunen zog sie zunächst ihre Schuhe und Nylons, dann ihr Kleid und ihren Petticoat aus. Nun stand sie nur noch in ihrem besudelten BH und Slip, sowie natürlich dem blauen Strumpfband vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft. Und die Stimmung stieg nochmals gewaltig, als auch noch die letzten drei Gebote für ihren BH, ihren Slip und endlich ihr Strumpfband kamen. Über 5000 DM waren der Lohn dafür, dass meine Braut nun nackt im Saal stand. Den tosenden Beifall nutzten wir, ihr die Kleidung wieder anzuziehen. Die Brautentführung Eine Stunde verging wie auf jeder anderen Hochzeitsfeier, es gab einige lustige Spiele, genug zu trinken, Tanz und viel Spaß. Doch gegen zwei Uhr nachts vermisste ich Andrea schon wieder. Als dies bekannt wurde, teilte man mir auch gleich mit, dass die Braut entführt wurde. Sogleich machte ich mich auf den Weg und fuhr unsere einige Kneipen ab, in denen wir ab und zu verweilten. Doch leider von Andrea keine Spur. Nach fast zwei Stunden Suche nach Andrea, erinnerte ich mich, dass wir mit einem der Braut-Entführer mal auf St. Pauli in einem etwas zwielichtigen Etablissement waren. Dort fuhr ich sofort hin und tatsächlich begrüßte mich dort ein nicht unwesentlicher Teil unserer Hochzeitsgesellschaft. Andrea könnte ich nicht so einfach mitnehmen, sie hätte noch einiges zu tun, wurde mir gesagt und unser Bekannter deutete nach oben auf eine Galerie, wo etwa zwanzig teils Fremde, teils Bekannte vor einer Tür standen und warteten. Ich eilte nach oben, und bevor man mich festhalten konnte erreichte ich die Tür, die ich sofort aufriss. Dort lag Andrea in ihrem Hochzeitskleid mit dem Rücken auf einem Bett gefesselt und von vier Männern umgeben: Einer zwischen ihren Schenkeln, der sie offenbar fickte, einer neben ihrem Kopf, dem sie offenbar einen blies und auf jeder Seite ihres Oberkörpers, von denen einer von ihr einen Handjob besorgt bekam und der andere in die Schlitze in ihrem Oberteil sichtlich ihren Busen fickte. In dem Augenblick ergriffen mich jedoch zwei starke Männer und zogen mich aus dem Zimmer “Halt halt, einer nach dem anderen. Die anderen haben schon bezahlt, also sind sie auch noch dran.” Dann drückte er mir ein Bündel Geldscheine in die Hand: “Hier, jeder Mann hat fünfzig Mark gegeben.” – ich hielt über zweitausend Mark in der Hand… Die Hochzeitsnacht Um halb sechs morgens war es endlich soweit und wir öffneten die Tür der für diese Nacht gemieteten Hochzeitsuite. Obwohl wir noch mit Scherzen unserer Freunde gerechnet hatten, fanden wir das Zimmer so vor wie es sich gehört. Sollten wir tatsächlich den Rest unserer Hochzeitsnacht genießen können? Wir zogen uns aus und Andrea stand in ihren mittlerweile ziemlich verschmierten weißen Seiden-Dessous vor mir, sie sah unbeschreiblich geil aus. Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr. Dann umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich. Einen Moment standen wir so da und ich rechnete schnell nach, mit wie vielen Männern sie es heute eigentlich getrieben hatte, es waren so etwa fünfzig. Und ich durfte nun der “einundfünfzigste” sein.

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Blutjunge Nymphe

Blutjunge Nymphe

Dieses Wochenende sollte so super werden, doch wie üblich machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Ursprünglich war eine große Grillparty mit allem Drum und Dran angesetzt, doch ab Donnerstag fing es tierisch an zu regnen. Dieser erbärmliche Regen zog sich auch über den
gesamten Freitag und Besserung war, laut der Wetterfrösche, auch nicht in Sicht.
Kurzerhand bliesen wir alles ab. So, jetzt ist Samstag und, wer hätte es auch anders erwartet, der Regen prasselt mit unverminderter Kraft gegen meine Windschutzscheibe, als ich in den Wagen in die Parkbucht vor dem Haus einer guten Bekannten lenke.
“Mann,” ziehe ich fröstelnd die Schultern hoch, “jetzt wird es auch noch schweinekalt.”
Schnell renne ich zum Haus hinüber und schelle Sturm, denn der Wind peitscht den Regen so richtig schön unter das Vordach. “Ja bitte?”, höre ich Dodos Stimme aus der Sprechanlage.
“Mach auf, sonst trete ich die Tür ein.”, rufe ich genervt in die Anlage.
Grinsend steht sie in der Tür: “Regnet es?”
“Nein, das ist Angstschweiß.”, erwidere ich säuerlich.
“Hi Kai!” , begrüßt mich eine Stimme aus dem Hintergrund. “Klar, daß du auch da bist.”, drehe ich mich zu Alexandra, der Busenfreundin meiner Bekannten, um. “Und, was machen wir heute?” , schauen mich die beiden an.
“Raus kriegen mich keine zehn Pferde mehr. Darauf könnt ihr wetten.” , schüttele ich den Kopf, wie ein naß gewordener Hund. “Im Fernsehen läuft aber auch nichts.” , meckert Alex gequält.
Grübelnd lasse ich mich in einen Sessel fallen und betrachte das Dreamteam.
“Ich hab’s. Ich habe noch einen neuen Video zu hause. Den können wir gucken.” , bekomme ich eine Erleuchtung. “Aber bei mir. Ich fahre nicht noch einmal hin und her.”
Schulter zuckend sehen sich die beiden an und wollen natürlich gleich wissen, um welchen Film es sich handelt. “Doktor Schiwago.”, antworte ich wie aus der Pistole geschossen, wobei sie
mich selten dämlich anstarren. “Nein, den Titel weiß ich auch nicht mehr, aber es geht um einen Flugzeugabsturz mit anschließendem Überlebenskampf auf einer einsamen Insel.”
“Nicht schon wieder ein Flugzeugabsturz.” , verzieht Dodo ihr hübsches Gesicht.
“Besser als gar nichts. Aber wir nehmen noch Chips und Cola mit.” , steht Alex auf, denn sie hat sich, wie üblich, sehr rasch entschieden. So fahren wir also zu mir, halten unterwegs noch an einer Tankstelle, umauch für besagten Bedarf an Knabbereien zu sorgen. Als ich in mein Zimmer
komme, ich wohne noch bei meinen Eltern, kriege ich eine Krise. Ich habe ganz vergessen ein Fenster zu schließen und nicht, dass es total nass ist, nein, die Bude ist auch noch saukalt.
“Poh, das ist doch nicht dein Ernst. Hier kriege ich doch Frostbeulen.” , zeigt mir Alex einen Vogel.
“Okay, dann gucken wir eben vom Bett aus. Aber mit Klamotten kommt ihr da nicht rein. Das könnt ihr euch gleich abschminken.” , fällt mir plötzlich auf, dass ich doch immer wieder ganz fix schalte, denn die Aussicht mit den beiden im Bett zu liegen, ist nicht das Schlechteste.
“Toller Trick! Hast du es nicht noch ein bisschen blöder?” , schüttelt Dodo den Kopf.
“Herrgott, was soll passieren? Sehe ich wie ein notgeiles Sexmonster aus, dass sich gleich über euch hermacht? Außerdem seid ihr doch zu zweit…oder muss ich etwa Angst haben?” , lasse ich meine Augen rollen. “Idiot! In Ordnung, aber unsere Sweatshirts behalten wir an.” , erringt
Dodo einen kleinen Sieg, der sie anscheinend aber doch nicht ganz zufrieden stellt.
“Und wie hätte die Dame die Liegeordnung gerne?” , frage ich jetzt zynisch. “Ich außen, ihr beiden nebeneinander?” “Am liebsten, du vor dem Bett.” , grinst sie mich unverschämt an.
“Vergiss es! Also…wie?” “Wir nehmen ihn in die Mitte, dann hat er nichts zu lachen!” , feixt
Alex.
Nach einigem Hin und Her bleibt es dann dabei und ich beeile mich natürlich möglichst als erster ins Bett zu kommen, möchte den beiden beim Ausziehen noch ein bisschen zuschauen. Sie sind beide ungefähr gleich groß, ich schätze einssechzig, haben eine gute Figur und machen mit ihren
achtzehn Jahren schon ein sehr appetitlichen Eindruck.
Wir kennen uns vom Tanzclub her und waren schon des Öfteren gemeinsam unterwegs, wobei aber noch nie etwas passiert ist, mit keiner von beiden. Ich liebe es, wenn Frauen sich aus ihren knallengen Jeans winden und ihr strammer Po so langsam zum Vorschein kommt, was jetzt auch gerade hier abläuft. Mich mit strafenden Blicken anschauend, ziehen sie immer ihre knappen Slips hoch, die sich beim herausschlängeln stetig ein Stückchen herunter ziehen.
Endlich, für mich viel zu schnell, haben sie es geschafft, greifen sich noch in aller Schnelle die kleinen Snacks und kriechen zu mir unter die Decke. “Hu, bist du kalt.” , spüre ich Alex Schenkel an meinem Bein, den sie sofort wieder zurückzieht und darauf achtet, mich möglichst nicht zu
berühren. Ich, der Herr der Fernbedienung, drücke auf Start und schon geht es los.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass mich der Film jetzt nicht mehr so sehr interessiert, doch nichtsdestotrotz verfolge ich das Geschehen auf dem Bildschirm. Der Gedanke, mit den beiden knackigen Nymphen in einem Bett, unter einer Decke, zu liegen, beschäftigt mich schon sehr und nicht nur mich, denn auch mein treuer Begleiter richtet sich gegen meinen Willen unaufhörlich auf.
“Wenn die das merken, geht die Reise ab.” , versuche ich mich auf den Film zu konzentrieren.
So vergeht eine halbe Stunde, in der die Chipstüte kreist und jeder darauf bedacht ist, nur nicht seinen Nachbarn zu berühren. Allmählich lockert sich aber die Anspannung und es kommt unvermeidlich doch zu vereinzelten Berührungen. Doch das erschreckte Aufzucken lässt immer mehr nach. Aber noch ein Problem beschäftigt mich:
“Wohin mit meinen Armen?”
Über der Decke ist es mittlerweile zu kalt und darunter? Ganz zaghaft starte ich einen Versuch, ernte sofort tödliche Blicke. “Mensch, es ist kalt. Stellt euch nicht so an.” , brummele ich.
Misstrauisch willigen sie ein, verfolgen genau wo meine Hände bleiben, die ich erst einmal ganz sittsam auf meine eigenen Oberschenkel lege. Wieder vergehen einige Minuten und ich weiß nicht warum, aber irgendwie machen sich meine Hände selbstständig, rutschen Millimeter für Millimeter
in Richtung der nackten Beine meiner Gäste, die glücklicherweise noch nichts bemerkt haben.
Da, ganz zaghaft stoßen meine Fingerspitzen an Alex Oberschenkel und ich halte diese Position, atme tief durch. Nun versuche ich es zu meiner rechten, erreiche auch hier ganz vorsichtig mein erstes Nahziel.
Unbeteiligt schaue ich weiter den Film. Die beiden machen keine Anstalten, als wenn es sie stören würde und so setze ich, verständlicherweise, nach. Vorsichtig, den Atem anhaltend, schiebe ich meine Finger immer weiter über die weichen, glatten Schenkel, bin auf beiden Seiten ungefähr auf deren Mitte angekommen und gönne den beiden eine kleine Pause. Längst ist in meinem Schritt die Hölle los. Ich habe das Gefühl, dass sich mein komplettes Blut in meinem pochenden Freund sammelt, muss mich konzentrieren, nur nicht unregelmäßig zu atmen, was mich sofort verraten
würde. Doch je mehr ich auf meine Atmung achte, desto schwieriger wird es, gleichmäßig und ruhig durchzuatmen. Immer noch keine Reaktion bei den beiden. Entweder merken sie es nicht
oder nehmen es als gegeben hin.
“Scheiße, jetzt fangen auch noch meine Hände an zu zittern!” , kann ich meine Erregung kaum noch verbergen. Aber ich gebe nicht auf, setze unaufhörlich meinen Weg nach oben über
diese glatte, warme Haut fort. Uii, erreiche ich die Beinauschnitte der beiden Slips fast gleichzeitig und wie abgesprochen drehen mir alle beide ihren Kopf zu.
Sofort zucken meine Hände zurück und ich befürchte ein Heidentheater.
“Also so hast du dir den Abend mit uns vorgestellt.” , bricht Alex das unerträgliche Schweigen.
Da ich in der Mitte liege, bleibt mir nichts anderes übrig, als den erwarteten Krach über mich ergehen zu lassen. Leugnen macht keinen Sinn. “Meinst du etwa, wir würden deine Hände nicht spüren?” , schaut mich Dodo mit ihren großen Augen an. “Doch …, doch… ich dachte, es wäre ein bisschen angenehmer.” , winde ich mich wie ein Aal.
“Ja, angenehmer ist es schon, zumal ich neugierig bin, wie weit du noch gehen willst.” , schaut mich Alex mit undurchsichtigem Gesichtsausdruck an.
Der Schock ist mir so in die Glieder gefahren, dass mein noch vor ein paar Sekunden stolzer Speer, wie ein undichter Luftballon in sich zusammenfällt.
“Aber du kannst ruhig weitermachen. Wir sagen dir schon, wenn es uns zu bunt wird.” , hebt Alex ihren Kopf an, so dass sie auch Dodo anschauen kann. “Oder was meinst du?”
“Tja, noch ist es zu ertragen. Meinetwegen.” , lächelt diese zurück und dreht ihr Gesicht wieder dem Fernsehgerät zu. Ich bin jetzt komplett verwirrt, doch da sich ihr Einwand in Grenzen
gehalten hat, mache ich da weiter, wo ich aufgehört habe – am Rande ihrer knappen Slips. Wieder liegen meine Finger auf dem dünnen Stoff, streicheln ganz behutsam darüber. Je weiter ich mich meinen angepeilten Zielen nähere, desto stärker schwillt mein wackerer Kämpfer an, stemmt sich schon bedrohlich gegen meine Unterhose.
Ja, jetzt spüre ich die feinen Härchen die sich unter den Slips kräuseln, werde noch unruhiger. Vorsichtig, als würde ich eine Atombombe entschärfen, lasse ich die Finger nun tiefer gleiten, lande bei den Schamlippen und spüre…das ist doch nicht wahr…spüre das beide Mädchen
schon feucht sind, denn so kalt kann der feine Stoff unmöglich sein.
Nun will ich es wissen, drücke beide Mittelfinger fester zwischen die Lippen und fühle, wie sich die erregten Schöße meinen Fingern entgegen recken. Abwechselnd schaue ich in beide Gesichter, wovon Alex bereits ihre Augen geschlossen hat und sichtlich meine Massage genießt. Dodos Augen sind noch offen, aber dieser strahlende Glanz in ihnen, sagt alles. Noch intensiver gehe ich zu Werke, gleite unter die Slips. Es prickelt am ganzen Körper, als ich die weiche, sanfte Haut spüre, über die aufgeworfenen Lippen gleite und meine Finger tief zwischen diese Lusthügel
hineindrücke. Alex keucht, Dodo stöhnt und schon bade ich in ihren heißen Säften, weiß nun genau, dass sie mich die ganze Zeit über nur hingehalten haben.
Sogleich ziehe ich mich wieder zurück und schon drehen sich beide
Gesichter in meine Richtung. Die zwischen uns wechselnden Blicke verraten alles, wobei ich im gleichen schon ihre Hände über meine Beule streicheln fühle.
Ich halte es auf dem Rücken nicht mehr aus, richte mich auf und hocke mich zwischen ihnen auf meine Knie. Neugierig wandern ihre Augen in meinen Schritt, sehen, was sich bei mir abspielt. Alle beide schieben mir eine Hand zwischen die Beine, führen sie an deren Innseiten langsam hoch,
nähern sich unaufhörlich. Zitternd lehne ich mich vor, lasse je eine Hand über ihre langen Schenkel
gleiten, stoppe nicht mehr an den Slips und dringe langsam und pulsierend mit meinen Finger in ihre heißen Spalten ein. Sie räkeln sich, ihre Hände verschwinden unter meiner Unterhose, tasten und massieren sich langsam meinen fiebrigen Schaft hinauf, dessen dünne Haut sie lüstern mit
abwechselndem Druck reizen. Wie auf ein Zeichen lösen wir uns nochmals, entledigen uns unserer
kompletten Kleidung und als ich jetzt noch die knackigen Apfelbrüste sehe, spritzt ein vorschneller Strahl aus meiner dunkelroten Eichel. Beide lächeln, nehmen mit ihren Fingern den glänzenden Sud auf. Gegenseitig schieben sie sich die benetzen Finger ihre schönen Münder, lecken
genießerisch daran.
Das ist zuviel. Dodo Augen blitzen mich auffordernd an und ich rutsche zwischen ihre Beine, stemme sie weit auseinander. Der geile Anblick ihrer sündhaft jungen Scheide lässt mich aufkeuchen und sofort sinke ich mit meinem Gesicht in ihrem verführerischen Schoß.
Alex kommt näher, lässt ihre Hand unter mich gleiten und tastet nach meiner pochenden Lanze, während auch sie sich über Dodo beugt und deren harten Brustwarzen lesbisch in ihren Mund saugt. Dodo stöhnt, meine Zunge spaltet ihre Lippen, leckt kurz über die schimmernden, zarten Wülste und stößt dann hart in den kochenden Schlund.
Sie schreit auf, windet sich, doch in wahnsinniger Geschwindigkeit steche ich wieder zu, gönne ihr keine Pause, während sich Alex Hand an meiner zuckenden Gerte vergnügt. Hart, fast zu hart, massiert sie meinen schmerzenden Bolzen, zieht die Vorhaut extrem weit zurück, so dass ich
einen Moment von Dodos süßlich schmeckender Fotze ablassen muss und nach Luft schnappe.
“Nicht aufhören!” , wimmert Dodo.
Sofort bin ich wieder über ihr, sauge die weichen Schamlippen ein, taste mit meiner linken zur Seite und finde Alex feuchtes Nest, in das ich einen Finger versenke. Sie schließt ihre Schenkel, klemmt meine Hand ein, doch mein Finger arbeitet ununterbrochen in ihr weiter, während meine Zunge den glühenden Kitzler ihrer Freundin erreicht hat.
Wild rast meine Zungenspitze um den empfindlichen Zapfen, reizt ihn nie durch direkte Berührungen, was sie immer wilder werden lässt. Uah, Alex Hand massiert nur noch meine brennende Kappe, wichst nur den blanken Kopf, der sich tierisch aufbläst.
Dodo reißt mit einer Hand Alex Kopf zurück, kann ihre süchtige Zunge nicht mehr ertragen und will sich nur noch auf meine konzentrieren, mit der ich jetzt endlich ihr kochendes Zentrum zum explodieren bringe.
Gierig sauge ich die pralle Klitoris ein, spiele in meinem Mund mit der Zunge daran, was sie zur Weißglut treibt. Sie schreit, verkrampft sich, richtet ihren Oberkörper halb auf, wobei sich ihre Freundin auch schon unter meinem sie malträtierenden Finger krümmt. Ich will den Finger auch
zu ihrem Kitzler führen, doch da geschieht es…schreiend bricht Dodo aus.
Ihr siedender Schoß schnellt vor, sie verkrampft, löst sich, pumpt. Zuckend wölbt sich ihr geiler Venushügel vor und immer neue Wogen lassen ihren heißen Leib vor Wollust erzittern. Ich bin wie von Sinnen, sauge mich an ihrem heißen Fleischspieß fest, was sie zum kochen bringt. Sie tobt, ich ficke wie ein Irrer in die Röhre, die Alex aus ihrer Hand gebildet hat, spüre die massierenden Finger, spüre …gar nichts mehr, bekomme noch soeben mit, dass auch Alex sich unter Stöhnen windet und jage meinen Speer immer wieder in die Lust spendende Hand. Ihre Hand ist so herrlich, so gefühlvoll und fest zugleich… ich werde verrückt, raste völlig aus, rammele wie ein süchtiger Rüde. Meine Oberschenkel zittern, meine Knie drohen nachzugeben und jaa…jaa…ich komme.
Kreischend stürze ich mich in diese geile Hand, spritze meinen heißen Saft zwischen die schlanken Finger, die sich jetzt noch gieriger um meine Lanze krallen und auch wirklich alles aus mir heraus holen wollen. Ich kann nicht mehr und lasse mich keuchend auf Dodo fallen.
Neben mir stöhnt Alex, wichst immer weiter, während sie auch noch unter den abebbenden Beben in ihrem triebhaften Leib zu kämpfen hat. Mich langsam beruhigend liege ich auf Dodos warmen, verschwitzten Oberkörper, lege meinen Kopf auf eine ihrer weichen Brüste und schaue zu ihr hoch.
Sie lächelt erschöpft, schüttelt ganz leicht ihren Kopf. “Poh, das war heftig, aber schön. Doch glaube nicht, dass wir schon mit dir fertig sind. Wir sind zu zweit und du hast uns eingeladen.” , glänzen ihre Augen.
“Und außerdem will ich dich richtig spüren.” , schiebt sich jetzt auch Alex zu uns.
Ich robbe mich etwas höher, gebe erst Dodo, dann Alex einen vielversprechenden Kuss und überlege schon, was ich gleich mit ihnen anstellen werde.

Teil II

“Zuerst brauche ich einmal eine kleine Pause.” , zwänge ich mich zwischen den beiden hervor und gehe ins Bad. “Wow, mit so einer Entwicklung habe ich nun doch nicht gerechnet. Und
wehe, du machst schlapp.” , drohe ich meinem müden Krieger. “Kann ich auch mal?” , höre ich Alex gegen die Tür klopfen. “Ja klar, aber nicht das du mich anschaust, ich bin nackt.” , lache ich,
als sie herein kommt. “Super, du hast ja eine riesige Dusche.” , zieht sie begeistert die
Schiebetür zurück. Sofort durchzuckt mich ein geiler Gedanke:
“Vielleicht sollte ich mit den beiden Duschen. Der Platz dürfte ausreichen.” , jagen heiße Gedankenspiele durch meinen Kopf. “Wollen wir nicht zusammen…,”
“Dachte ich auch gerade.” , unterbreche ich sie und ehe ich mich versehen
kann, huscht sie durch die Tür und dreht die Brause an.
Ich will gerade den erregenden Anblick durch die etwas milchige Scheibe genießen, da kommt auch schon Dodo herein. “Was geht hier hinter meinem Rücken ab?” , verzieht sie ihr hübsches
Gesicht. “Wir wollen zusammen duschen. Kommst du?”, erklärt Alex mit einem Satz
alles, wofür ich wahrscheinlich etwas länger benötigt hätte.
“Super Idee. Mach Platz!” , ist auch schon die zweite Nymphe verschwunden und räkelt sich unter dem Strahl. Das ist zuviel für mich. Sogleich springt mein Lustpfahl in die Höhe,
wuchtet sich mit jedem Pulsschlag ein bißchen höher.
Ohne auch nur noch eine Sekunde zu zögern drängele ich mich zu ihnen, sehe jetzt, wie sie sich mit glänzender Haut um den Duschstrahl balgen.
Wahnsinn, dieser Anblick: die jungen, straffen Stuten, die knackigen Brüste, diese niedliche Stehpos… ein Bild für die Götter. Ich bin hin und hergerissen, weiß gar nicht, welche ich zuerst berühren soll, doch Alex nimmt mir schon wieder die Entscheidung ab, stellt sich mit dem
Gesicht zur Wand und zeigt mir ihre herrliche Rücksicht. Gebannt schaue ich, wie das Wasser über ihren biegsamen Rücken läuft, einen schimmernden Film über die geschwungenen Backen zieht um schließlich über die schlanken, festen Schenkel zu Boden zu rinnen. Unmöglich zu
widerstehen, ich habe nicht die geringste Chance, stelle mich dicht hinter sie und drücke meinen Körper an ihren herrlich jugendlichen Leib. Dabei stößt mein steifer Penis gegen ihren Hintern, aber ich möchte nicht in sie eindringen, nur ihre nasse, glatte Haut mit meiner nackten Eichel
spüren, mich an dem aufgestellten Po reiben.
Uuh, irre schön, so warm, so glitschig, lege ich mich nun ganz gegen sie, führe meine Hände um sie herum und knete ihre Apfelbrüstchen. Leise stöhnt sie auf, schiebt mir ihren heißes Hinterteil noch fester gegen meinen Schwanz, den ich mit langen Beckenbewegungen durch die tiefe Pospalte
ziehe. Lüstern drückt sie mir ihr Hinterteil entgegen. Meine Eichel gräbt sich tiefer in das pralle Fleisch, reibt sich, mich stöhnen lassend, in der enge Furche. Dodo hält es einfach nicht mehr aus, kommt hinter mich und drückt mir ihre süchtige Scham gegen meinen Hintern, lässt sie lüstern
pulsieren. Jetzt spüre ich ihre Hände, sie wandern um meinen Oberkörper herum, finden
meine Brustwarzen und pressen süchtig an den empfindlichen Kronen. Ich keuche, möchte am liebsten vier Arme, zwei Schwänze und 1000 Quadratmeterhaut haben, mit denen ich diese beiden jungen Fohlen fühlen kann. Ich hätte nie gedacht, das ich mal das Sandwich zwischen zwei 18 –
jährigen Mädchen wäre, die vor Wollust glühen.
Alex vor mir wird ungeduldig, dreht sich mich anlächelnd um und legt beide Hände über ihren Kopf um die Stange, an der der Duschkopf befestigt. Geil springen mich ihre festen Brüste an, wölben sich sehnsüchtig vor und ich kann nicht anders, beuge mich etwas herunter und sauge die harten Warzen ein.
Sie stöhnt, stellt ihre langen Beine noch weiter auseinander, wartet auf etwas anderes. Jetzt ist auch Dodo da, stellt sich seitlich, mir zugewandt, vor sie, streichelt über Alex anderen Busen, hebt ihn an und knetet ihn sanft zwischen ihren Fingern. Ich richte mich auf, beobachte mit brennendem Speer ihr geiles Spiel, sehe jetzt, wie sie die andere Hand über meine Brust führt und langsam immer tiefer gleiten lässt. Sie beugt ihr hübsches Gesicht zu mir, deutet mit ihrer Zunge, die sie mir
tief in den Mund schiebt, an, was sie gerne möchte…, neinn sie ist da.
Ihre Hand hat meine schmerzend Lanze erreicht, schiebt die nasse Vorhaut zurück und lässt ihre Finger um den nackten Kopf kreisen.
Keuchend schaue ich herunter, erblicke diese schlanken Finger, die sündig mit meiner mich verrückt machenden Eichel spielen. Ich stöhne, schiebe nun meinerseits einen Finger in Alex weit offen klaffende Schlucht, welches sie leise wimmern lässt.
Dodo verfolgt meinen Finger mit hemmungslosen Blick und ich drehe mich etwas, drücke sie neben Alex an die Wand, so dass sie nun beide nebeneinander stehen. Immer noch fühle ich ihre Finger über mein kochendes Fleisch wandern, doch ich möchte etwas anders, schiebe ihre Hand beiseite und gehe vor den beiden in die Knie.
Direkt beieinander liegen diesen herrlichen Spalten, warten nur darauf befriedigt zu werden…ich gehe kaputt. Langsam ziehe ich meinen Finger aus Alex zurück, ersetze ihn gegen meine Zunge, die ganz sanft mit den inneren Schamlippen spielt. Gleichzeitig führe ich eine Hand über das Bein
ihrer Freundin nach oben, immer höher.
Geil, wieder dieser süßliche Geschmack auf meiner Zunge…mein Schwanz zuckt, presst in riemiger Vorfreude die ersten Tropfen heraus. Jaa, mein Finger stößt an Dodos Schamlippen, fackelt nicht lange und sticht in ihr kochendes Tal. Sie stöhnt, Alex schnauft, tanzt auf meiner Zunge, die ich
jetzt immer schneller in die schleimige Grotte jage, aus der mir ihre heiße Sehnsucht entgegen läuft.
Auch mein Finger wird schneller, tastet sich etwas höher, sucht die sensible Lustperle. Ja, ich habe sie, umkreise sie zunächst aufreizend, doch Dodos Hand greift zu, packt mich am Handgelenk und führt den versauten Finger dahin, wo sie es gern hat.
Ich keuche, lasse den Lustspender über ihr heißes Zentrum rasen, treibe sie zum Wahnsinn. Beide Mädchen stöhnen, reiten auf meinem Finger und meiner Zunge, werden immer verrückter. Dodo kommt, rammt sich meinen Finger, nein, ich nehme jetzt zwei, tief zwischen ihre bebenden Schenkel, kreischt.
Orgastisch zuckt ihre sich entladende Scham, krümmt und klammert sich um die Finger, die ich jetzt zügellos in ihren siedenden Leib treibe. Unbewusst wird meine Zunge immer schneller, kitzelt ihre winselnde Freundin auf ihren Ausbruch zu. Doch kurz, nur einen Augenschlag von ihrem
Höhepunkt entfernt, richte ich mich auf und donnere ihr ansatzlos meinen stählernen Bolzen in ihre gleißende Grotte. Sie quiekt, ich schreie, nagele sie mit meinem Körper an die Wand. Ihr Po klatscht durch meine geile Attacke gegen die Fliesen der Wand und mit fast brutaler Gewalt, spalte ich ihre weichen , geilen Schamlippen. Stöhnend drücke ich nach, lasse sie die volle Größe schlucken, schleudere meine brennenden Lenden nach vorne.
Langsam, aber tief und hart, fresse ich mich in den sich windenden Leib, ramme meinen Dampfhammer bis zur Wurzel in diese gierige Furie, deren ausbrechender Schlund sich wie eine Schraubzwinge um meinen lüsternen Schaft legt.
Uaah, sie kommt, lässt ihr geiles Becken unkontrolliert gegen meines krachen, fordert und gibt alles, beißt mir in die Lippe…ich drehe durch, ich drehe durch. Meine Hoden kreischen, kämpfen gegen den immensen Druck und dieses gottserbärmliche Ziehen in meinen Lenden. Diese Ziehen frißt sich tief in meine Eingeweide, lässt meine Bauchmuskeln zu harten Planken werden, die ich wieder gegen diesen jungen Körper werfe, ihn mit meinem knochenharten Meißel foltere, alles von ihm fordere…alles.
Alex bebt an der Wand, wird von unzähligen Blitzen getroffen, bäumt sich auf und schiebt mich mit beiden Händen von sich weg. Neinnn…ich verliere sie. Meine blaue Eichel klatscht gegen meinen Bauch…Alex rutscht an der Wand herunter und bleibt sich windend in der Duschtasse liegen. Ich sehe jetzt nur noch Dodo. Keuchend und sich selbstbefriedigend hat sie
uns zugeschaut, dreht sich jetzt mit ihrem Gesicht zur Wand und streckt mir wollüstig ihren Hintern entgegen. Ich zögere nicht den Bruchteil einer Sekunde, trete hinter sie und schreie meinen Speer in ihre klaffende Wunde, reiße sie regelrecht auseinander.
Sie kreischt, stemmt sich mit beiden Händen an der Wand ab, versucht meinem ungestümen Ansturm abzufangen. Wie von Sinnen jage ich meine kochende Röhre in sie hinein, weite den engen Schlund bis zum geht nicht mehr, fülle sie restlos aus. Überall an meinem Spieß spüre ich ihre geilen Scheidenwände, spüre wie nass und schleimig sie ist…ahh..vergesse mich.
Explosionsartig entlädt sich mein Druck, drischt mit ungeheurer Gewalt in meinen lechzenden Stamm…jaa…jetzt. Unkontrolliert durchpflüge ich den kleinen Leib, hebe Dodo mit mächtigen
Stößen auf die Zehenspitzen. Sie schreit, hört gar nicht auf und jaa…ich komme. Ein tierischer Schrei löst sich aus meinem Mund, hallt durch das Badezimmer. Noch ein Mal fresse ich mich in sie, spüre ihre ekstatisch zuckende Schlucht und dann bricht es über mich herein.
Wild schreie ich meine Gier hinaus, presse meinen Schwanz bis zu Anschlag an die schmatzenden Lippen, halte den Druck und pumpe mit zuckendem Po meinen gleißenden Saft in die junge Stute, die unbändig auf meinem Spieß zuckt. Ja…noch ein Schwall, noch eine Fontäne schleudere ich in ihr feuriges Innerstes, spüre die heiße Lava durch meinen kochenden Schlot jagen, spüre es…will noch mehr…gib mir alles, alles.
Keuchend torpediere ich sie, treibe Unmengen meines glühenden Spermas in sie hinein, mache sie wahnsinnig. Wie ein Maschine durchpflüge ich sie…jaa – nein… sie kann nicht mehr,
lässt sich an der Wand nach unten rutschen und ich bin auch am Ende, restlos geschafft. Keuchend setze ich mich auch in die Dusche, spüre erst jetzt wieder, dass die ganze Zeit über Wasser auf meinen Kopf prasselt.
Mit dem Rücken lehne ich mich gegen die Scheibe, keuche wie ein Jagdhund.
Pohh…, die beiden haben mich geschafft, ich kann nicht mehr. Alex kommt auf mich zu, hockt sich zwischen meine gespreizten Beine und gibt mir einen zärtlichen Kuss, den ich aus Atemnot kaum erwidern kann. Nun rappelt sich auch Dodo hoch und kommt wie ein kleines Mädchen auf
allen Vieren auf mich zugetapst:
“Das war die Hölle, ich glühe immer noch.”
Ich versuche ein Lächeln, doch es will nicht gelingen.
“Lass uns wieder ins Bett gehen.” , bringe ich stockend hervor , “und endlich in Ruhe den Film gucken!” “Meinst du, das schaffen wir?” , feixt Alex schon wieder.
“Bestimmt,” rappele ich mich hoch “bestimmt.”