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GRUPPENWICHSEN IM PORNOKINO

Ja, alle tun es, aber wenige möchten darüber sprechen. Wichsen ist wahrscheinlich neben übrigen sexuellen Varianten, die verbreiteste Form sexueller Befriedigung. Interessant wird es, zu erfahren, wie es andere tun, wo und mit welchen “Wichsvorlagen” sie es tun. Besonders interessant und geil ist, mit anderen zusammen zu wichsen, dabei zuzusehen und gesehen zu werden. So z.B. in einer netten, ungezwungenen Runde von Männern oder Kumpeln mit den gleichen geilen Neigungen und Interessen. Aber wo findet man solch eine ungezwungene Runde?
Erst kürzlich stand ich vor einem Pornokino und beobachtete die Männer, die hineingingen und herauskamen. Einer von ihnen, ein jüngerer Mann, der nach dem Verlassen des Kinos an mir vorüberging, hatte wohl noch nicht bemerkt, dass an seinem linken Hosenbein noch eine frische Ladung Sperma klebte, was bewies, dass in diesem Kino wohl ausgiebig gewichst wurde. Das geile Erlebnis ermunterte mich, von nun an öfter in ein Pornokino zu gehen, um auch einmal locker, ’mitzuwichsen’.
Ich wollte mehr wissen über dieses Thema und ging ins Internet. Ich gab meine Suchbegriffe ’wichsen’, ’Wichskumpel’ und ’Wichsgruppe’ ein. Ich fand sogleich mehrere Kontaktseiten zu diesem Thema und fand u.a. eine Anzeige mit der Überschrift: ’Nette Typen für Männerrunde gesucht’. Das könnte das Richtige sein, dachte ich, klickte auf die Anzeige und der folgende Text trat hervor:
«Wir sind zwei Wichser und möchten gern eine nette Runde von Wichsern zusammenstellen, um uns zu treffen und gemeinsam zu wichsen. Bei uns könnt Ihr nach Herzenslust hobeln und wienern. Bitte meldet Euch mit Bild! »
So antwortete ich mit Bild auf diese Anzeige und erhielt sogleich meine Einladung zu einem geilen Wichstreffen:
«Wir haben dafür eigens ein kleines Pornokino angemietet, ab 19 Uhr läuft der erste geile ’Hetero-Film’, den wir für uns als Wichsvorlage vorführen werden.»
Ich setzte mich ins Auto und fuhr zur angegeben Adresse. Ich war etwas nervös und geil zugleich, die Beule in meiner Jeans wurde immer härter und größer. Ich parkte, überquerte die Fahrbahn und fand sogleich das betreffende Kino, obwohl ich mich etwas verspätete. Ich musste klopfen, denn es war ja eine geschlossene Runde. Die Tür öffnete sich und ein drahtiger Typ begrüßte mich. Er hieß Phillip und gab mir die Hand. Ich spürte, dass sie feucht und klebrig war. Er entschuldigte sich und sagte: “Du bist ja reichlich spät, wir haben schon mal `ne Runde ohne Dich gehobelt, deshalb der feuchte Händedruck. Aber komm rein, die Jungs sind gerade schon wieder dabei….” Ich war echt geil und betrat das Kino, meine Keule steif wie ein Bohrer. Die Jungs grinsten mich geil an, saßen sich in zwei Stuhlreihen gegenüber und wichsten, was das Zeug hielt. Überall, es waren 16 Männer im Alter zwischen 25 und 40 Jahren, sah man auf- und abgleitende Hände. Ein geiler Geruch, der sich aus Urin und Samen mischte, erreichte sogleich meine Nase. Geil dachte ich und wusste erst nicht, wie es nun weitergehen sollte.
Phillip stellte mich sogleich namentlich vor und schob mich etwas vor in die Reihe wo ich nun kurz zwischen den Typen, die links und rechts neben mir saßen, verweilte. Jeder einzelne begrüßte mich, ließ kurz von seinem Schwanz ab und gab mir die Hand, die noch kurz zuvor eine Vorhaut ‘rauf und ‘runter hobelte. Im Hintergrund lief ein Pornofilm, doch niemand schien sich für ihn zu interessieren.
“Setz Dich”, sagte mir ein schlanker, großer Typ mit Schnauzer, der breitbeinig mir gegenüber saß und genüsslich seinen Hobel wichste, der bestimmt 20 cm maß. ‘”Komm, keine falsche Scham, lass dich gehen!“ Seine letzten Worte klangen dünn und verhallten in einem unterdrückten Stöhnen. Auch ich machte meine Beine schön breit, öffnete meinen Hosenschlitz und versuchte meinen Kolben, der inzwischen auf volle Größe angewachsen war, aus der Hose zu kriegen. Es erschien mir schwierig und ehe ich es schafften konnte, schoss mir eine ziemlich üppige Ladung Sperma auf meinen rechten Schenkel, der von meinem eben beschriebenen Gegenüber kam. “Sorryl”, sagte er und hobelte sich die letzten Tropfen aus der Nille, wobei seine Vorhaut laut schmatzte. Angetrieben von dem soeben Erlebten, war auch ich inzwischen in voller Aktion und hobelte, was das Zeug hielt. Mein Blick fiel auf den Boden, der bereits einige Samenlachen unter und neben mir aufwies. Phillip, der das Wichstreffen organisiert hatte, machte mit den Kumpels aus, dass derjenige, der gerade abgespritzt hatte und ein Weilchen pausieren wollte, um neue Kraft zu finden, sich an ’Säuberungsarbeiten’ beteiligen sollte. Diese bestanden darin, dass man sich mit einer bereitgestellten Rolle Küchenpapiers in die Reihe, zwischen die Beine der Kumpels knien musste, um den Boden vom niedergegangenen Spermaregen zu säubern, denn das Kino musste wieder gereinigt bzw. unversehrt übergeben werden. Eine echt geile Arbeit, dachte ich, was mich noch mehr antrieb und mich tief in meiner Schwanzwurzel spüren ließ, dass meine erste Ladung zum Abschuss bereit war. Phillip selbst war es, der diese Arbeit gerade machte, vor mir breitbeinig in die Hocke ging, um die Spermapfützen unter mir zu entfernen. Dabei blickte er gierig und genüsslich auf meinen Hobel, den ich in den letzten Zügen zum Abspritzen wienerte. Ich konnte es nicht mehr halten und Phillip, dessen Kopf nunmehr zwischen meinen gespreizten Beinen in Höhe meines Bauchnabels war, klatschte meine Ladung voll ins Gesicht. Es schien ihn aber gar nicht weiter zu stören. Er nahm ein neues Stück Papier von der Rolle und wischte sich das Gesicht sauber. Es schien ihn sogar erst richtig angetörnt zu haben, sein Hosenschlitz war nicht geschlossen und aus ihm reckte sich sein dickes und langes Rohr. Ich sah wie sich seine Vorhaut dabei von ganz allein zurückschob und eine pralle Eichel freilegte, auf deren Nille sich bereits einige Lusttropfen absetzten. “So, mein lieber”, sagte er, gab mir die Rolle Küchenpapier und meinte: “nun bist du dran, die Soße aufzuwischen, ich bin reif für die nächste Ladung”. Ich stand auf, er nahm meinen Platz ein, spreizte seine Schenkel soweit er konnte und legte selbst wieder Hand an. “Meine Herren, ist das eine geile Session!” dachte ich.
Ich bewegte mich, auf den Knien rutschend, zum Anfang der Reihe, um meine Arbeit zu beginnen. Links und rechts von mir meine geilen Wichskumpels, deren Schwänze ich nun aus nächster Nähe betrachten und schmatzen hören konnte. Auf beiden Seiten der Reihe wurde gestöhnt und ich sah deutlich, trotz des gedämmten Lichtes und des schwachweißen Widerscheins, der vom vorgeführten Film herkam, die weißen, glibberigen Spritzer, die schnurförmig und zuckend aus den Eicheln der Wichskumpels schossen. Es schien ständig auf irgend einer Seite zu spritzen. Der Boden war bereits erneut mit dicken und glänzenden Spermaflecken eingesaut, so dass ich einiges zu tun bekam. Ich hatte bereits mehrere Tücher verwendet, die allesamt von Sperma durchweicht waren. Meine Hände waren ganz schmierig und meine Jeans an den Knien völlig nass. Kaum zu glauben, was da bei 16 Männern an Samen fließen kann!
Ich befand mich mit meinem Kopf gerade in der Schwanzhöhe von Alex, um vor ihm eine fette Lache Sperma aufzuwischen. Alex, ein sympathischer Endzwanziger in schwarzen, engen Jeans, öffnete seine Schenkel so breit es nur ging, um mir ein wenig mehr Platz zu gewähren. Ich bemerkte, dass die Naht in seinem Schritt aufgerissen war und seinen Sack und das Arschloch frei legte (wir alle, auch ich, waren nackt unter unseren Jeans, denn Unterwäsche wäre nur hinderlich für dieses Unternehmen). Er lehnte sich weit zurück auf seinem Stuhl und schob seinen Arsch vor bis zur vorderen Stuhlkante, womit er mir einen noch besseren Aus- bzw. Einblick auf seinen Sack und in sein Loch, welches geil behaart und aufgrund der weltgespritzten Beine weit geöffnet schien, bot. Während er sehr genüsslich seine Vorhaut an seinem Rohr hinauf- und hinabgleiten ließ, fragte er mich: “Magst du mich nicht lecken?”. “I, I Sir,” erwiderte ich, machte meine Zunge spitz und begann, seine dunkle Rosette mit meinem Speichel zu benetzen. Als sein Loch mehr und mehr geschmeidig wurde von meinem Speichel, konnte ich meine Zunge schließlich vollständig einführen, was er mit einem tiefen Stöhnen begrüßte. Seine Wichsbewegungen wurden dabei immer heftiger. Ich bemerkte, dass auch mein Hobel wieder auf Position Eins stand und wichste schnell und heftig, denn ich wollte nicht, dass mir Alex mit seinem Abschuss zuvorkam. Meine Zunge rotierte wie ein Quirl in seinem Arschloch, als plötzlich ein großer Teil seiner Ladung auf meinem Kopf landete. Das machte mich so an, dass auch ich einige Sekunden später in hohem Bogen abspritzte. Zwei nette Typen von gegenüber, die unserem Schauspiel lustvoll zusahen, waren nunmehr ebenfalls zum erneuten Abschuss bereit und spritzten synchron gleich mehrere Ladungen zuckend hintereinander in unsere Richtung. Alex übernahm nun den Aufwischdienst und ich durfte seinen Platz einnehmen.
Durch den ständig wechselnden ’Säuberungsdienst’, den wir alle überdies noch geil und sehr praktisch fanden, wurden auch die Plätze ständig ausgetauscht, so dass wir alle miteinander in Kontakt kamen. Eine geniale Idee von Phillip, der dieses unvergessliche Erlebnis organisierte.
Nachdem nun fast alle im Laufe von zweieinhalb Stunden mehr als vier oder fünf Mal abgespritzt hatten, wollten wir zum Abschluss noch ein kleines Wettspritzen veranstalten. So meinte Phillip: “Mal sehen, wie viele Tropfen Ihr noch erübrigen könnt”. Wir machten eine kleine Pause und unterhielten uns über dies und jenes, bis wir Phillip vorn vor der Leinwand sahen, der einen Kreidestrich auf den schon arg mitgenommenen PVC-Boden zog.
“Wer es schafft, seine Resttropfen über die weiße Linie zu spritzen, erhält von den anderen eine Flasche Champagner,” sagte er. Also stellten wir uns alle in Reih und ’Glied’ nebeneinander, etwa einen halben Meter, vor die Linie und wichsten unsere Schwänze wieder steif. Es dauerte jedoch schon mindestens fünf Minuten, bis der erste Kumpel meinte, er sei ’soweit’. Phillip, der sich selbst seine 20 cm hobelte, mahnte zur Zurückhaltung und sagte: “Warte, noch nicht abspritzen! Wir wollen alle gemeinsam kommen!” Ich glaubte, ich könnte keinen einzigen Tropfen mehr erübrigen, meine Vorhaut war bereits etwas wund gerieben, doch als ich nach links und rechts in die Wichsriege schaute und meine Wichskumpels dabei beobachtete, wie sie fast synchron ihre Vorhäute entlang dem Schaft ihrer steifen Kolben hin- und herrubbelten, kam mir meine vertraute Geilheit zurück und ich fühlte, wie sich noch ein gewisses Quantum an Sperma in meiner Schwanzwurzel sammelte. Außer mir kündigten noch neun der anderen Wichskumpels an, dass sie fertig zum Abschuss seien und nun auch nicht mehr lange warten könnten. “OK, raus damit!”, rief Phillip, der selbst bereits schon einige Zeit unter Druck stand. Und tatsächlich, wie aus einer einzigen Pistole geschossen, spritzte ich zusammen mit noch zehn anderen Wichskumpels meine letzte Ladung Sperma in Richtung der weißen Linie. Bis auf einen Kumpel (der aufgeben wusste) kamen noch vier weitere direkt hinterher.
Phillip hatte einen Zollstock dabei, um genau nachzumessen, wessen Sperma am weitesten gekommen war. Da wir alle in einem Abstand von ca. 20 cm standen, war dies kein größeres Problem. Ich schaffte es noch kurz bis vor die Linie. Doch wer war der Sieger? Der Sieger war Alex, dem ich noch kurz zuvor sein Loch geleckt hatte. Kaum zu glauben: Er schaffte es, sein Sperma noch bis 20 cm hinter die Linie zu befördern! Wir gratulierten, säuberten schnell gemeinsam den Boden von unserem restlichen Schleim, gingen auf die Toilette und rieben uns – so gut es ging – die Samenflecken, welche aus den vielen unkontrollierten Spritzern resultierten, aus Hemd und Hose. Wir wollten den Abschluss noch kurz in einer nahegelegenen Kneipe begießen, denn Alex sollte ja noch seine Flache Champus erhalten, die wir Verlierer für ihn ausgeben mussten!
So gingen wir in eine nette Kneipe, die Phillip gut kannte, unterhielten uns noch über verschiedene Themen bis nach Mitternacht und waren uns einig, dass wir unser geiles Erlebnis irgendwann wiederholen wollten. Es waren alles ganz nette und natürliche Typen, wie sich herausstellte, die nur mal richtig geil sein wollten und ihrer Neigung zum gemeinsamen Wichsen nachgingen. Dabei ist also überhaupt nichts Unehrenhaftes. Alex saß direkt neben mir und meinte, dass ich ihn doch besonders verwöhnt hätte. “Warte mal, ich muss aufs Klo und komme gleich wieder!”, sagte er. Nach ca. sieben Minuten war er wieder da und hatte etwas unter seinem Tisch, dass er mir übergab. Ich fühlte einen weichen Gegenstand. “Was ist das?”, fragte ich ihn. “Na, dann schau mal nach!”, erwiderte er.
Ich nahm ’das gewisse Etwas’ unter dem Tisch hervor und sah, dass es ein gefüllter Präser war. “Ja”, sagte Alex, “ich war schon wieder so geil, dass ich aufs Klo ging, einen Präser zog und noch eine Ladung reingewichst habe!”. Diskret reichte ich den gefüllten Präser in unserer Runde herum. Alle lachten! “Nimm das als Andenken an den heutigen Abend!”, meinte Alex. Ich knotete den Präser oben zu, damit sein Inhalt nicht austrocknete und nahm ihn mit nach Hause.

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Anal Fetisch Gay

Pornokino

Im Pornokino

Ab und zu überkommt es mich und will meine Fantasie in Realität umsetzen und mich in Damenwäsche präsentieren. Idealer Ort dazu ist das Pornokino, da kann man sich zumindest als Strapsnutte präsentieren und evtl. einige Schwänze bearbeiten.

An diesem Tag bin ich am späten Vormittag ins PK gegangen, habe mich umgezogen und mich im Gloryhole-Zimmer auf einen Barhocker gesetzt.
Das Kino verfügt über mehrere Räume mit Betten und 2 Räume sind zueinander mit einer Gloryhole-Wand verbunden.

An diesem Tag war noch nicht viel los , da hatte ich Gelegenheit meine Nervosität abzubauen und mich auf dem Barhocker zu räkeln.
Ich trug hochhackige schwarze Overknee-Stiefel, dazu Nylons und einen Ledermini, der kaum die Strapse abdeckte. Dazu ein schwarzes Top und eine schwarze Perücke.

Die Tür stand offen, damit mich jeder sehen konnte beim Vorbeigehen. Erfahrungsgemäß machen die Männer erst einige Rundgänge bevor sie sich trauen ins Zimmer zu kommen. Die meisten gehen erst in den anderen Raum und stecken ihren Schwanz durch das Gloryhole um unerkannt zu bleiben.
Meist werden sie durch meine Blaskunst so angeheizt, das sie dann rüberkommen und mich vernaschen wollen.

Diesmal war ein junger Mann als erstes, er kam direkt ins Zimmer, stand am Türrahmen und griff mir unter den Rock und strich über meine Strapse.
Dann packte er seinen Schwanz aus und ich ging auf die Knie und begann sein ansehnliches Stück zu blasen. Ich leckte ihm auch die Eier und nahm sie auch in den Mund.
Nach einigen Minuten intensiven Blasens begann seine Keule zu zucken und er spritzte mir seine Ladung komplett in den Mund. Ich schluckte alles hinunter und er ließ von mir ab, machte seine Hose zu und rauschte ab.

Keine 2 Minuten später stand der nächste vor mir und wollte geblasen werden.
Er öffnet seine Hose und wie bei seinem Vorgänger kommt ein ansehnlicher Schwanz zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeite.
Ich lecke ihm die Eichel und seine Eier, dann ergreift er meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. Dann benutzt er mich wie eine Puppe und zieht meinen Kopf vor und drückt ihn zurück, sein Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.
Aufgrund dieser Benutzung als Maulfotze werde ich immer geiler und mein Schwanz schwillt an. Mittlerweile fängt auch mein Benutzer an zu schnaufen und fragt ob ich schlucken will. Da mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt ist, nicke ich nur. Da fängt auch er an zu zucken und spritzt mir seine Sahne in den Schlund, was ich sofort schlucke. Dadurch habe ich Gelegenheit seinen Schwanz sauberzulecken und ihm auch den letzten Rest Sperma auszusaugen.

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Anal Gruppen

Ein Tag im Pornokino mit einem peinlichen Ende

Ich hatte außer der Reihe einen Tag frei und überlegte, was ich wohl mit meiner Zeit anfangen könnte. Als ich an diesem Morgen aufwachte, war ich ziemlich geil. So kam ich auf die Idee, mich aufzubretzeln, in die Innenstadt ins Pornokino zu fahren und ein paar Schwänze auszulutschen.
Also sprang ich unter die Dusche, rasierte mir nochmal gründlich Schwanz, Sack und Po und wachste meine Beine. Mit einer ausgiebigen Spülung reinigte ich noch meine Arschfotze, dann schlüpfte ich in die schwarzen halterlosen Nylons und einen schwarzen Push-Up-BH. Ich legte einen meiner engsten Penisringe an, der den Schaft meines Schwanzes und des Sacks angenehm eng umspannte und meinen Pimmel gleich ein wenig praller werden ließ. Darüber zog ich unverfänglich ein normales T-Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass man mir nicht ansah, was sich unter meinen Klamotten verbarg.
Dann holte ich mir einen Stoffbeutel und packte Lippenstift und Mascara, meine blonde Langhaarperücke, ein paar rote High Heels, einen knappen schwarzen Minirock und eine dunkle, transparente Bluse ein, außerdem Zigaretten, Feuer und das Eintrittsgeld für Kino und Straßenbahn.
Es war ein schöner, heißer Sommertag. Mittlerweile war es zehn Uhr morgens und schon relativ warm, als ich meine Wohnung verließ. Ich schloss die Tür ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, dann machte ich mich auf zur Straßenbahnhaltestelle.
An der Haltestelle wartete außer mir noch ein junges, schlankes Mädchen, vielleicht gerade 18 geworden. Dem Wetter entsprechend trug sie ein bauchfreies rotes Spaghettiträger-Top, unter dem sich ihre kleinen Brüste abzeichneten, eine knappe, kurze Jeans-Hotpants und Flipflops. In ihrem Bauchnabel blitzte ein Piercing. Unfassbar, dass dich deine Eltern so auf die Strasse lassen, dachte ich bei mir.
Die Kleine sah unglaublich geil aus. Ich merkte, wie mich dieser Anblick noch geiler machte, als ich an diesem Morgen sowieso schon war. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass Blut in meinen Schwanz schoss und durch den bereits angelegten Penisring natürlich nicht wieder heraus konnte. In meiner Jogginghose begann unübersehbar eine große Beule zu wachsen, was dem Girl natürlich nicht entging, obwohl ich versuchte, meinen Stoffbeutel vor meinem Schritt zu positionieren. Ich bekam einen roten Kopf.
Glücklicherweise kam in diesem Moment die Straßenbahn, ich stieg hastig ein, bezahlte beim Fahrer und suchte mir einen Sitzplatz. Als das Girl ebenfalls einstieg und an meinem Platz vorbei weiter nach hinten ging, grinste sie mich frech und höhnisch an.

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Erstes Mal Gruppen

Mein erster Besuch im Pornokino

Ich bin 37 Jahre und seit 8 Jahren glücklich mit meinem Mann verheiratet. Wir waren an diesem Wochenende Kinderfrei, da wir unseren 8. Hochzeitstag feierten. Wir suchten eigentlich ein nettes Restaurant zum Essen, doch wir schlenderten an einem Pornokino vorbei. Mein Mann sagte: Komm lass uns da mal reingehen, und gucken, was da so los sei. Ich sagte zu ihm: Du weißt doch das ich nicht verhüte und ich zur Zeit Eisprung habe. Ich will da nicht rein. Mein Mann redete mir gut zu, wie wenn es Dir nicht gefällt gehen wir direkt wieder. Nach kurzer Diskussion willigte ich ein, da ich in meinem Schritt merkte, dass ich langsam feucht wurde. Wir gingen rein, mein Mann bezahlte. Zuerst gingen wir an die Theke , um uns einen Überblick zu verschaffen. Ich merkte schnell, dass ich die einzigste Frau weit und breit war. Im Thekenbereich waren so etwa acht bis zehn Männer. Ich spürte die Blicke der Männer auf mir. Wir setzten uns und tranken ein Bier. Da wir vorher schon in diversen Kneipen waren, merkte ich, dass das Bier langsam anfing zu wirken. Mein Mann sagte dann: Lass uns mal umschauen, was es hier so alles gibt. Wir liefen den Gang entlang und überall standen Männer, denen die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand. Es waren auch ein paar ansehnliche Männer dabei. Wir entdeckten drei Kinos und zwei abschließbare Räume mit Sofa und TV. Wir gingen dann in den einen Raum mit zwei Sesseln. Mein Mann schließ die Türe ab. Wir setzten uns und ich sah die beachtliche Beule bei meinem Mann in der Hose. Das machte mich geil. Ich merkte wie meine Fotze langsam immer feuchter wurde. Er zog sich die Hose runter und sein Schwanz stand wie eine eins. Ruckzuck waren wir beide nackt. Ich wichste meinem Mann etwas seinen Schwanz, bis er sagte: mach die Beine breit, ich will Dich lecken. Ich tat es und lehnte mich in den Sessel zurück. Mein Mann leckte meinen ganzen Fotzensaft auf und spielte mit meinem Kitzler. Ich schließ die Augen und merkte das meine Brüste massiert wurden. Ich dachte noch: der massiert heute meine Titten anders als sonst. Das machte mich immer geiler und meine Brustwarzen richteten sich immer mehr auf. Ich fing langsam an zu stöhnen. Jetzt schob mir mein Mann zwei Finger in meine Fotze und ich war richtig nass. Ich öffnete meine Augen und erschrak. Da war doch tatsächlich ein kleines Fenster direkt neben meinem Sessel und ein wildfremder Mann massierte und knetet meine Brüste. Ich guckte zu dem kleinen Fenster hin und sah einen wichsenden Schwanz. Ich guckte meinen Mann an, der tief vergraben zwischen meinen Beinen kniete. Ich dachte mir soll ich den Schwanz wichsen? Egal, ich war total heiß. Ich nahm den Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. es dauerte nicht lange und schon schoss mir seine volle Ladung auf die Titten. Scheiße, wie geil ist das denn dachte ich. Mein Mann bemerkt das Spiel und meinte dann: Dreh Dich mit Deiner Fotze vor das Fenster, das sie Dich befingern können. Du bläst mir in der Zeit einen. Ich tat es. Ich kniete mich auf den Sessel, so das die ganzen Gaffer vollen Einblick auf meine jetzt triefend nasse Fotze hatten. Sekunden später fühlte ich auch schon eine Hand an meiner Fotze. Sie glitt etwas stürmisch auf meinen Kitzler zu, rieb ihn sanft und danach flutschten direkt zwei Finger in meine Liebesgrotte. Ich zuckte vor Geilheit zusammen und lutschte den Schwanz von meinem Mann noch intensiver. Er schloss die Augen und genoss mein Tun. Ich kann nicht genau sagen, wie weit meine Fotze von dem Fenster weg war, aber die Hand verschwand kurz. Sekunden später spürte ich etwas sehr dickes an meinem Fotzeneingang. Ich dachte nur: Nein, mich fickt jetzt hier keiner und schon gar nicht ohne Kondom. Genau in diesem Moment drückte mein Mann mir seinen Schwanz tiefer in den Hals, dass ich automatisch nach hinten wich. Da passierte es, der echt große Schwanz drang in meine Fotze ein. Er füllte mich ganz gut aus. Ich merkte seine Fickbewegungen und es gefiel mir. Aber nicht ohne Gummi, dachte ich mir. Ich sagte zu meinem Mann, ich glaube mich fickt jetzt einer. Er sagte nur, dass das gar nicht gehe, da ich zu weit weg wäre vom Fenster. Das würde mein Mann niemals ohne Gummi zulassen. Ich versuchte wieder etwas vom Loch weg zu kommen, was mir aber nicht gelang. Ich sagte der spritzt gleich in mir. Das geht doch nicht. Ich habe Eisprung. Er sagte nur blas weiter. Genau in diesem Moment zuckte es in meiner Fotze und ich spürte einen warmen wohligen Strahl Sperma in meiner Fotze. Ich erschrak einerseits, anderseits merkte ich, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Die Geilheit siegte und ich ließ den Schwanz erst aus mir raus, als es mir kam. Meine Beine wurden wackelig und mir gefiel, dass ich einen Orgasmus hatte. Ich dachte nur, wie komme ich nur aus dieser Situation wieder raus? Mein Mann durfte nicht merken, dass ein fremder Schwanz in mir gespritzt hatte. Was mache ich nur? Ich sagte zu meinem Mann: Lass uns anziehen und an die Theke gehen. Ich huschte ganz schnell in meine Hose, ließ den Slip aus und steckte ihn in meine Tasche. Als ich aufstand merkte ich einen richtigen Schwall Sperma aus meiner Fotze laufen und an den Oberschenkeln runterlaufen. Da dachte ich wieder: wie komme ich da ohne schwanger zu werden wieder raus. Mein Mann und ich gingen an die Theke und holten uns etwas zu trinken. Mein Mann sagte er muss mal zur Toilette, und ließ mich alleine an der Theke zurück. Kaum war mein Mann die Treppe runter, quatschte mich ein Mann neben mir an. Der sah ganz ansehnlich aus. Er sagte, dass was er eben gesehen hat, ihm sehr gefallen hatte. Er fragte, ob er meinem Mann und mir später zugucken dürfe. Ich war total überrascht, und das schien der Südländisch aussehende Mann zu merken. Er sagte, er hat auch ein Argument. Er griff meine Hand und legte sie an seinen erregierten Schwanz, den er scheinbar unbemerkt aus seiner Hose holte. Ich dachte ich werde bekloppt, als ich den Schwanz in der Hand hielt. So einen großes Ding hatte ich nie zu vor gesehen, geschweige denn angefasst. Ich merkte wie ich schlagartig feucht wurde. Meine Möse produzierte reichlich Mösensaft, dass ich merkte wie er mir langsam die Oberschenkel runter lief. Was machte ich hier? Der Südländer guckte mich an und meinte, ob das Argument genug sei. Ich nickte während ich seinen Schwanz leicht wichste. Er sagte in einem dominaten Ton, dass ich das mit meinem Mann regeln soll. Da sah ich meinen Mann wieder kommen und nahm schnell meine Hand von diesem Prachtschwanz weg. Ich sagte meinem Mann, dass der Typ neben mir uns gerne zusehen möchte. Mein Mann willigte ein und meinte nur, dass wenn er mich ficken sollte, dann nur mit Gummi. Ich sagte natürlich ja. Alleine bei dem Gedanken, dass ich gleich diesen geilen Schwanz komplett sehen würde, ließ meinen Mösensaft wieder laufen. Dann gingen wir drei in einen anderen separaten Raum mit Sofa und vor anderen Männerblicken geschützt. Mein Mann schloss die Tür und setzte sich aufs Sofa. Der Südländer setzte sich ebenfalls aufs Sofa und mein Mann forderte mich auf in die Mitte des Sofas zu setzten. Ich setzte mich in die Mitte und mein zog mir sogleich das T-Shirt aus, und meine Brustwarzen wurden schon wieder hart. Mein Mann streichelte mit einer Hand meine rechte Brust und wichste sich mit der anderen Hand seinen Schwanz. Der Südländer zog sich erst die Hose aus und ich sah unter seiner Boxershorts eine riesige Ausbeulung. Der Südländer fing an meine linke Brust zu küssen und fing an meinen Nippeln zu knabbern. Das machte mich tierisch geil. Dann küsste er meinen Nacken bis zu meinen Ohren. Als ob er wusste, dass mich das rasend vor Geilheit machen würde knabberte er an meinem Ohr und flüsterte mir ins Ohr, ob ich mal einen richtigen Schwanz haben wolle. In dem Moment nahm er meine Hand und führte sie auf seine Short und ich spürte diesen großen, dicken und harten Schwanz. Ich lief vor Geilheit regelrecht aus. Er flüsterte mir in mein Ohr: Du nimmst jetzt meinen Schwanz in den Mund und Du ziehst Dich jetzt nackt aus, dass ich Dir meine Finger in die Fotze stecken kann. Ich war überrascht von diesem dominante Ton, aber es gefiel mir ihm zu gehorchen. Also zog ich mich aus, wischte meine nasse mit noch Sperma verschmierte Fotze unauffällig mit der Jeans trocken. Ich schaute zu meinem Mann, dem es scheinbar gefiel, dass ich jetzt nackt war. Ich kniete mich vor den Südländer und zog ihm seine Boxershort aus. Da sprang mir sein monstöser Schwanz schon entgegen. Ich zögerte nicht und nahm ihn in den Mund, so weit es möglich war. Der Schwanz roch gut und ich spielte mit seinem Schaft. Ich schielte zu meinem Mann, der wohl selber noch nie so einen großen Schwanz gesehen hatte. Er sagte nichts und spielte weiter an seinem Schwanz rum, was mich ehrlich gesagt in diesem Moment nicht interessierte. Der Südländer sagte ich soll mich wieder in die Mitte setzten. Ich tat es. Mein Mann spielte sofort an meiner Fotze rum. Der Südländer küsste mich erneut so geil, bis er mir ins Ohr flüsterte: Wenn Du meinen Schwanz willst, machst Du alles was ich will, verstanden? Ich nickte leicht. Er sagte weiter: Du lässt Dich hier nur von mir ficken, nicht von Deinem Mann. Deine Fotze gehört jetzt mir. Ich dachte in diesem Moment nur den riesen Schwanz und hauchte im ein: alles was Du willst zu. Der Südländer sagte: gut dann blas Deinem Mann einen und ich ficke Dich von hinten. Ich war so geil, weil ich daran dachte gleich diesen Schwanz in mir zu haben. Ich forderte meinen Mann dann auf sich aufs Sofa zu legen, damit ich ihm einen blasen kann. Ich bückte mich zu dem Schwanz von meinem Mann und der Südländer hatte freie Sicht auf meine triefnasse Möse. Er steckte mir zwei Finger in meine Fotze und ich wurde immer geiler. Er fingerte mich so geil, dass ich dachte, gleich komme ich. Da verschwanden die Finger und er wollte seinen Schwanz in mich stecken, da meinte mein Mann zu mir: nicht ohne Gummi. Ich sagte es dem Südländer weiter. Er zeigte mir ein Gummi und ich war beruhigt. Sekunden später spürte ich die Eichel an meinem Fotzeneingang. Er drang langsam in mich ein. Es tat etwas weh, da meine Fotze so große Schwänze nicht gewohnt war. Dann bumste er mich wilder und ich spürte wie sein Schwanz bis an meine Gebärmutter klopfte. Ich spürte das ich komme und konnte nicht mehr leise sein. Ich stöhnte und hatte einen der besten Orgasmen die ich je hatte. Der Südländer fickte mich weiter, obwohl ich das kenne nach einem Orgasmus etwas zur Ruhe zu kommen. Mein Mösensaft lief nur so aus und ich hatte mich schnell an diesen Schwanz gewöhnt. Der Südländer bumste mich mit kurzen, harten Stößen weiter und glitt jetzt mit seiner Hand an meinen Kitzler. Dann passierte etwas, was mir vorher noch nie geschah. Ich kam schon wieder und diesmal so extrem, dass ich den Schwanz von meinem Mann saugte wie bekloppt. Was passiert hier, dachte ich. In diesem Moment kam ich schon wieder. Ich hatte noch nie einen multiplen Orgasmus gehabt, aber dieser Schwanz schaffte das. Ich liebte diesen riesen Schwanz. Ich feuert den Südländer an: Fick mich. Härter. Da flutschte sein Schwanz mit einem lauten schmatzen aus meiner Fotze. Ich bettelte: steck ihn wieder rein, bitte. Das tat er auch, allerdings in mein Arschloch. Ich habe mich noch nie in den Arsch ficken lassen, und schon gar nicht mit so einem dicken Schwanz. Es tat etwas weh, aber mein Orgasmus hielt noch an, daher war es mir egal. Er schob seinen Schwanz langsam in meinen Anus und es gefiel mir. Wenn das mein Mann sehen würde wo der Südländer jetzt drin wäre? Der Südländer fickte mich erneut zum Orgasmus, dann wechselte er die Löcher und fickte jetzt wieder meine auslaufende Fotze. Dann dauerte es nicht mehr lange und er sagte er kommt. Ich sagte : spritz ab, mach das Gummi voll. Er kam, und wie. Ich spürte einen dicken harten Strahl bis an meine Gebärmutter und erschrak. Gummi geplatzt ging mir durch den Kopf. Der hörte nicht auf zu spritzen. Das Sperma lief mir die Beine runter und ich dachte: wo kommt das ganze Sperma her. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und ich sah, dass er mich die ganze Zeit ohne Gummi gefickt hatte. Ich dachte: nicht schon wieder. Mein Mann hatte noch nichts davon mitbekommen, also kniete ich mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz und blies. Mit den Händen wischte ich mir meine Fotze mit meinem T-Shirt halbwegs trocken. Ich wichste noch zusätzlich mit meiner Hand, bis mein Mann kam und mir auf die Titten spritzte. Der Südländer beugte sich über mich und sagte mir ins Ohr, ich soll ihm jetzt seinen Schwanz sauber lecken. Der Südländer saß wieder auf dem Sofa und ich war stinksauer auf ihn, doch dann fiel mein Blick auf seinen mit Sperma verschmierten riesen Schwanz und war wieder voll auf das Ding fixiert. Mein Mann zog sich schon an und sagte zu mir: Dann leck ihm seinen Schwanz sauber, ich muss dringend pinkeln. Ich warte an der Theke auf Dich. Ich nickte. Mein Mann ging raus und ich schloss die Türe hinter ihm wieder ab. Jetzt war ich alleine mit dem fremden Kerl. Ich ging automatisch zu ihm und kniete mich vor seinen Schwanz. Da sah ich seinen langsam abschlaffenden mit Sperma glänzenden Schwanz vor mir und ich dachte nur: Soll ich den jetzt sauber lecken, dass mache ich noch nicht mal bei meinem Mann. Ich empfinde , dass Sperma stinkt und daher mag ich kein Sperma. Das war mir in diesem Moment egal. Ich stülpte meinen Mund über seinen Sperma verschmierten Schwanz und lutschte und saugte daran. Ich verstand es nicht, aber sein Sperma schmeckte mir richtig gut. Ich saugte intensiver um jeden Tropfen zu trinken. Ich merkte, dass sein Schwanz langsam wieder wuchs. Ich dachte nur: was mache ich hier? Ich will nur diesen Schwanz. Der riesen Schwanz durfte meinen Arsch ficken und ich lutschte seinen Schwanz sauber. Da sagte er zu mir: komm her küss mich. Er zog mich auf sich und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po. Allerdings nur kurz, bevor sein Schwanz bedingt durch meine Feuchtigkeit, in meine Fotze flutschte. Mann war der Schwanz geil, Ich ritt ihn jetzt richtig wild, bis es mir wärmer wurde. Meine Beine zitterten und ich hatte schon wieder einen Hammer Orgasmus. Genau in dem Moment spürte ich wie sein Schwanz pulsierte und schon wieder eine volle Ladung in mich schoss. Das war mir in diesem Moment total egal, bis ich von ihm runterstieg und sein Saft aus mir rauslief. Ich wischte meine Hand an meine Fotze und hatte einen riesen Klecks Sperma an der Hand. Ich leckte meine Hand ab und es schmeckte so gut, dass ich noch mehr wollte. Daher leckte ich seinen Schwanz erneut sauber. Mmmmh war das lecker. Danach zog ich mich an, nachdem ich meine Fotze etwas gesäubert hatte. Da sagte der Südländer: ich werde Dich heute nochmal ficken, alleine, verstanden? Ich meinte: klar gerne, aber wie? Mein Mann ist auch hier. Er erwiderte: Du machst nachher, das was ich Dir sage, sonst bekommst Du meinen geilen Schwanz nicht mehr. Ich wollte diesen geilen Schwanz noch mal, daher stimmte ich zu. Er sagte: lass Deinen Mann nicht warten, ich sage Dir später Bescheid, was Du tun sollst. Ich ging dann Richtung Theke und dachte nur, was ich getan hatte. Dreimal Sperma in meiner Fotze, und das wo ich doch Eisprung hatte. Wie komme ich aus der Situation wieder raus? Und mein Mann wusste auch nichts davon. Der würde ausflippen. Ich ging zu meinem Mann, der fragte wie es war. Ich meinte nur ganz gut. Wir bestellten uns noch ein Bier und setzten uns. Wir saßen bestimmt 20 Minuten da, bis ich mal zur Toilette musste. Ich ging die Treppen runter zur Toilette, öffnete die Türe und bemerkte erst da, dass mir jemand gefolgt war. Ich drehte mich um, und sah den Südländer. Ich war etwas schockiert aber ich merkte wie zur gleichen Zeit meine Möse pulsierte. Ich sagte zu ihm: was machst Du hier? Er packte seinen Prachtschwanz aus, der wie ne eins stand und meinte: Du willst meinen Schwanz doch, und er zog mich zu sich. Er drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz, und wie automatisch begann ich seine Liebestropfen abzulecken. Ich saugte an diesem riesen Ding, bis er mich wegstieß. Ich wollte mehr von diesem Schwanz, und er meinte: Du machst jetzt das was ich Dir sage. Du gehst zu Deinem Mann und sagst, dass Du Hunger hast und eine Pizza möchtest. Wenn er weg ist komme ich zu Dir, verstanden? Ich nickte nur. Dann machte er seine Hose zu und verschwand. Ich machte Pipi und danach meine Fotze von dem vielen Sperma sauber. Ich ging zu meinem Mann zurück und überlegte, ob ich das wirklich machen sollte. Ich setzte mich zu meinem Mann, da sah ich den Südländer an einer Ecke stehen. Er nickte mir zu und hielt sich mit einer Hand an seinen Schwanz. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich gehorchte seinem Befehl und sagte meinem Mann, dass ich Hunger habe. Er war etwas verwundert und fragte ob wir zusammen gehen sollten. Ich meinte, ich warte hier oder gehe mich eine Etage tiefer im Sexshop umschauen. Ich sah, dass es meinem Mann nicht so gefiel. Aber er tat alles für mich. Mein Mann ging und kaum war er außer Sichtweite winkte mich der Südländer zu. Ich stand wie automatisch auf und ging zu ihm. Er nahm mich an die Hand und ging mit mir in das separate Zimmer. Er küsste mich und zog mich blitzschnell aus. Dann zog er sich selber aus und wir waren komplett nackt. Er küsste mich und meine Möse wurde langsam nass. Ich setzte mich aufs Sofa und er fing an mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu lecken. Mir lief der Mösensaft nur so aus meiner Fotze. Was mache ich da dachte ich, in diesem Moment steckte er mir drei Finger in meine nasse Fotze. Er sagte dann: dreh Dich um, ich ficke Dich jetzt von hinten. Ich fragte: ohne Gummi? Er meinte nur natürlich, dann spürst Du meinen Schwanz intensiver. Ich sagte nichts, da er schon zwei Mal in mir gespritzt hatte. Da kam es auf ein drittes mal nicht mehr an. Dann drang er in meine Möse ein und ich spreizte meine Beine weiter, damit er tiefer in mich konnte. Was er dann dankend annahm. Ich war in voller Ekstase, als sein Schwanz mich fickte und seine Eier an meine Fotze schlugen. Ich war jetzt wieder so geil. Da bemerkte ich, dass der Südländer die Tür nicht abgeschlossen hatte, und schon drei wichsende Männer im Zimmer standen. Der Südländer meinte ich soll mich umdrehen und ihm einen blasen. Ich tat es. So hatten aber die anderen Männer freien Blick auf meine triefend nasse Fotze. Sein Schwanz schmeckte so gut, das ich die anderen Männer für einen Moment vergaß, bis ich Hände an meinem Po spürte. Ich versuchte meine Beine zu schließen, was mir aber nicht gelang, da ich schon einen Schwanz in meiner Fotze spürte. Ich drehte mich kurz um und sagte: nicht ohne Gummi. Da nahm der Südländer meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und meinte: lass denen doch ein bisschen Spaß. Kurz danach spürte ich warmen Saft in mich ergießen und dachte das die anderen sich nicht trauen. Weit gefehlt. Der nächste Schwanz der in mich eindrang war auch ein größerer, der mich ganz schnell fickte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich war schon erleichtert, dass er nicht in mir gespritzt hatte. Doch dann spürte ich an meinem Arschloch diesen Schwanz, der bedingt durch meine Feuchtigkeit und das auslaufende Sperma keine Probleme hatte in meinen Arsch einzudringen. Er bumste mich ein paar harte Stöße bis ich spürte wie der Schwanz zuckte und in mein Arsch spritze. Dann mit einem lauten Schmatzer flutschte der Schwanz aus mir und ich merkte wie mir Sperma aus Fotze und Arsch lief. Ich lutschte und saugte unentwegt den Schwanz des Südländers und langsam gefiel es mir. Nachdem noch weitere zwei Männer in meiner Fotze spritzen kam es mir langsam und ich saugte heftiger. Der Schwanz pochte immer mehr und dann drückte er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und fing an zu spritzen. Ich schluckte und trank so viel ich konnte, da sein Sperma so lecker war.In diesem Moment kam es mir auch gewaltig. Meine Beine zitterten und ich explodierte zusammen mit dem Südländer. Ich schluckte so viel ich konnte, der Rest lief meine Mundwinkel herunter. Ich musste mich kurz setzten und da spritzen noch zwei wichsende Männer auf meine Titten. Mir lief das Sperma die Titten runter und auf dem Sofa hatte sich eine gewaltige Spermalaache gebildet, mit dem was aus meiner Fotze lief. Die Männer verschwanden, auch der Südländer. Ich nahm ein paar Tücher die da rumstanden und wischte mich notdürftig überall sauber. Dann zog ich mich an und ging zur Theke und hoffte dass mein Mann noch nicht da war. Ich hatte Glück, ich saß keine zwei Minuten, da kam mein Mann mit der Pizza. Wir saßen und aßen. Er fragte was ich gemacht hätte. Ich antworte nur nichts, habe hier auf Dich gewartet. Meine Fotze pulsierte aber immer noch. Als wir gegessen hatten, ging ich noch mal aufs Klo und machte mich sauber, diesmal ohne Verfolger. Mein Man meinte dann,: lass uns mal in eins der Kinos gehen. Wir gingen in einen der Sääle, in dem zwei Männer saßen und wichsten. Wir setzten uns ganz nach hinten und mein Mann fing direkt an meinen Brüsten zu spielen. Er leckte und streichelte sie. Er hatte seinen Schwanz rausgeholt und ich fing an seinen Schwanz zu massieren. Er zog mir dann meine Hose runter und ich hoffte, dass jetzt kein Sperma mehr lief. So war es zum Glück auch. Er spielte mit seinen Fingern an meinem Kitzler. Da setzte sich ein Mann neben mich und holte sofort seinen Schwanz raus. Mein Mann deutet mir an, dass ich den mal in die Hand nehmen soll. Das machte ich auch und packte den anderen Schwanz und schob seinen Schaft vor und zurück. Das schien ihm zu gefallen und mir natürlich auch. Dann drehte ich mich zu dem anderen Schwanz und fing an dem Schwanz zu knabbern. Mein Mann spielte weiter an meiner Fotze, die ihm jetzt zugewandt war. Mein Mann sagte er holt uns schnell was zu trinken, und ging. Ich war so geil und mir war heute alles egal, daher setzte ich mich auf den Schwanz von dem anderen. Er war auch gut gebaut und überrascht. Ließ es natürlich zu. In dem Moment stand ein anderer Mann mit seinem Schwanz vor mir und schlug mit seinem harten Rohr auf meine Fotze. Da flutschte der Schwanz aus mir raus. Ich wollte ihn zurück in meine Fotze stecken, doch da rutschte der Schwanz in mein Arschloch, was mich durchzucken ließ. Die Gelegenheit nutzte der andere Mann und steckte seinen Schwanz in meine nasse Spalte. Das hatte ich noch nie. Arsch und Fotze voll. Da kam es mir und ich musste mir auf die Unterlippe beißen um nicht so laut zu sein. Fast zeitgleich explodierten die beiden Männer in mir und mein Orgasmus klang gar nicht ab. Die Schwänze zogen sich aus mir raus und die Kerle standen auf und verschwanden. Ich nahm mein T-Shirt und wischte meinen Arsch und meine Möse sauber, als mein Mann wieder kam und fragte wo der Typ hin sei. Ich sagte er hat auf meine Titten gespritzt und ich habe es mit dem T-Shirt sauber gewischt. Da ich nicht wollte, dass mein Mann irgendetwas mitbekam, dass mir Sperma aus Arsch und Fotze lief meinte ich: lass uns nach Hause gehen und da weiter machen. Er stimmte zu. Ich zog mich an, wir tranken aus und gingen nach Hause. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich was ich getan habe und ich eine Lösung brauche, dass ich nicht schwanger werde, was ich bestimmt heute geworden bin. Wir gingen nach Hause, ich ging erst mal duschen und danach wollte ich Sex mit meinem Mann. Er leckte meine Möse und meinte noch, dass ich recht nass bin und anders rieche. Ich sagte : das kommt daher weil das Pornokino mich so heiß gemacht hatte. Er fickte mich richtig gut und als er kam, klammerte ich ihn so fest, dass mein Mann in mir spritze. Er machte sich Vorwürfe, und meinte: ich will nicht noch ein drittes Kind. Wir gehen morgen die Pille danach kaufen. Das taten wir dann auch am nächsten Morgen.
Das ist alles wirklich passiert. Ich bin nicht schwanger geworden und mein Mann weiß bis heute nicht, dass so viele Männer in mir gespritzt haben.

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Anal Gruppen

Spontan ins Pornokino

vor ein par Wochen als ich in Bremen durch die Stadt bummelte und mir überlegte gehst jetzt in die Spielothek oder mal ins Pornokino im Philosophenweg. Ich bekam ein wenig Hunger. Es war kurz vor 12 als ich bei Mac Donalds eintraf und mir erstmal ein Fishmäc und eine Cola gönnte.

Als ich mir einen Platz suchte sah ich Bea. Bea ist eine Frau 42 Jahre alt ca. 1.60 groß vom Gewicht her schätz ich sie auch eher so auf 60 Kilo. Bea kannte ich durch einige Feiern bei Bekannten. Viel Kontakt hatten wir auf den Feiern nicht, mal hier und da ein kleiner Scherz auf meine oder ihre kosten sonst garnichts – Sie war nicht mein Typ und ich auch nicht ihrer.

Sie winkte mir zu und ich setzte mich zu ihr an den kleinen Tisch am Fenster.
Kurze Begrüßung so als wie es eben ist wenn man jemanden so trifft.
Gerede über Arbeit und Wetter ein par Scherze über das Essen des anderen die Scherze häuften sich. Sie fragte was ich noch machen würde nach dem Essen und ich sagte als ob es ein weiterer Scherz wäre “och Bea ich weiss es noch nicht entweder Spielothek oder da um die Ecke ins Pornokino”. Sie lachte und sagte Spielothek ist doch abartig aber ins Pornokino würde sie mitkommen. Ich scherzte weiter und sagte klar nehm ich dich mit.

10 Minuten später standen wir auf und gingen den anderen Eingang von Mac Donalds raus
Richtung Philosophenweg und standen nach 3 Minuten vor dem Kino. Ich lachte mich halb schlapp und sagte da sind wir. Bea sagte na dann lass uns mal reingehen.

Ich ging in den Sexshop zahlte den Eintritt und ging dann mit Bea nebenan in das Kino.
Die Tür summte und wir standen mitmal vor einem dunklen Vorhang den wir ohne Scherze
zur Seite schoben.

Hinter dem Vorhang war ein Gang mit kleinem Ferseher wo ein Porno lief rechts waren die Toiletten. Am Ende des Gangs ein weitere Ferseher und ein kleiner Raum mit Sofa.
Wir fanden noch ein paar Kleine Räume in einem saß ein ca. 25 Jähriger mit der Hand in der Hose auf einer Couch. Im großen Kino saßen 2 Herren in der Letzten Reihe und verstauten schnell ihre Teile als wir duch den Raum liefen. Neben dem großen Kino war noch ein Raum mit Fernseher auf dem 2 Lesben sich liebkosten – ein Sofa mit kleinem Tisch und ich sagte zu Bea ” komm setz dich wir rauchen erstmal eine.

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Erstes Mal Gay

Zum ersten Mal vor Geilheit getraut in ein Pornokino

Ich war öfter mal an einem Pornokino in Salzburg vorbei gekommen, hatte mich aber nie getraut, hineinzugehen. Ich wusste, dass es in diesem Kino eine Gay-Abteilung gab und die Vorstellung, mich vor Fremden zu “präsentieren” und geile Schwänze beim Wichsen zu sehen machte mich schon an und mein Schwanz wurde in der Hose sofort hart.

Als ich heute wieder vorbeikam und mir vorstellte, dass gerade in diesem Moment geile Kerle im Gaykino saßen und sich die Schwänze abwichsten wurde ich so geil, dass ich es nun doch wagte hineinzugehen.

Ich ging schnell an die Kasse, zahlte, ging herein und sah mich erstmal um. Rechts rum waren die 3 Kinos. Erst ein Hetero-Kino, dann ein SM/BDSM Kino und der 3. war der Gay-Bereich. Ich sah mich kurz um und schlüpfte dann schnell durch den Eingang zum Gay-Bereich. Drinnen war es halbdunkel und ich konnte sehen, dass sich einige Männer in den vorderen Reihen befanden. Die hintere Reihe war leer. Super, dachte ich. So konnte ich mich erstmal unauffällig nach hinten setzen und die Lage beobachten. Also ging ich in die letzte Reihe und setzte mich. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem sich zwei Kerle mit recht großen Schwänzen gegenseitig wichsten.

In meiner Hose bildete sich sofort eine ziemliche Beule, aber ich traute mich noch nicht, meinen Schwanz herauszuholen. Ich beugte mich etwas vor und beobachtete, was in den vorderen Reihen abging. Ich konnte die Männer vor mir nur von hinten sehen, aber ihre Bewegungen zeigten mir, dass sie sich die Schwänze wichsten. Als dann einer von ihnen aufstand und sich zu seinem Nebenmann herumdrehte, konnte ich deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Und als ich dann sah, wie er sich heftig wichste und dann eine dicke Ladung Sperma in Richtung seines Nebenmanns abschoss, fing ich an, mit der eechten Hand meinen Schwanz in der Hose zu kneten und mit der Linken an meinen Nippeln rumzuspielen.

Ich war so in den Anblick dieses Schwanzes vertieft, der noch immer zuckte, dass ich es fast nicht bemerkt hätte, als sich ein Mann neben mich setzte. Etwas beschämt hörte ich auf, meinen Schwanz in der Hose zu kneten und lehnte mich wieder zurück. Der Mann neben mir machte ganz ungeniert seine Hose auf und streifte sie bis zu den Knöcheln herunter. Ich zwirbelte mit beiden Händen weiter meine Nippel, sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinüber und konnte so seinen tollen Schwanz sehen. Mein Herz pochte bis zum Hals und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.

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Anal Gay Voyeur

Kleines Pornokino

Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.
Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.
So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.
Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.
Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.
Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.
Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.
Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.
Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.
Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.
Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.
Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.
Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.
Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.

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Gay

Bewusst geschluckt im Pornokino

Gestern war ich im B-U Sexshopkino in Hohenwarsleben.
Ich hatte zwei wunderbar geile Erlebnisse dort.
In einer Darkroom-Zone habe ich mich splitternackt ausgezogen und dann auf einen geilen Kontakt gewartet.

Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zwei Männer anwesend.

Nach kurzer Zeit ging dann die Zugangstüre auf und wieder zu und ein weiterer Mann war in der Kinolandschaft. Ich erhob mich und lugte vorsichtig um die Ecke. Das muss der Mann bemerkt haben, denn er kam nun direkt zu meiner Darkroomzone.
Zuerst wartete er noch einen Moment, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und fischte seinen Schwanz hervor.
Abwechselnd beobachtete er jetzt mich, dann wieder den Film, welcher in der Nebenkabine lief.
Als er wohl hinreichend geil war, kam er langsam zu mir und blieb, seinen Schwanz auf meiner Gesichtshöhe, kurz vor mir stehen.
Ich beugte mein Gesicht dem beachtlichen Gerät entgegen, kostete mit der Zunge seine Schwanzspitze und stellte fest, dass er sich zuvor ordentlich gewaschen hatte.
Dann öffnete ich meine Lippen und nahm die pralle Eichel Stück für Stück in meinen Mund.
Ich saugte hingebungsvoll und bemühte mich, seinen Schwanz so tief es ging in mir aufzunehmen.
Er genoss zunächst sehr passiv, aber dann legte er mir seine Hände auf den Hinterkopf und begann mich mit langsamen aber nachdrücklichen Bewegungen in den Mund zu ficken. Ich gab mich Ihm völlig hin und ließ ihn so tief wie möglich in meinen Mund stoßen.
Mit meinen Händen umklammerte ich seine Oberschenkel und signalisierte ihm damit, mir in den Mund zu spritzen, wenn es ihm kam.
Und es kam ihm schnell; er schnaufte plötzlich vernehmlich, hielt ihn seinen Bewegungen inne und dann spürte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen.
Jetzt übernahm ich wieder die Initiative und leckte und saugte seine Eichel, bis er freiwillig zurückzog.
Schnell entfernte er sich um sich in der Kabine nebenan zu säubern.
Derweil wichste ich mir meinen Schwanz und hatte dabei sein Sperma noch immer im Mund.
Ich weiß nicht wieso, aber der Drang, jetzt endlich mal fremdes Sperma zu schlucken wurde immer übermächtiger in mir.
Ich sammelte den Samen auf meiner Zunge und ließ ihn ganz langsam in Richtung Kehle laufen.
Etwas in mir rief “nicht, nicht, Du kannst es immer noch ausspucken”, aber ich war unkontrolliert geil, wollte jetzt zum allerersten mal den fremden Samen schlucken.
Dann spürte ich wie der Schluckreflex übermächtig wurde und jetzt schluckte ich tatsächlich den Samen dieses völlig Fremden hinunter. In diesem Augenblick explodierte mein Orgasmus und ich spritze meine Spermafontänen bis hoch an meine steifen Brustnippel.
Jetzt schmeckte ich auch den Fremdsamen in meinem Mund und ich war mit jeder Faser meines Körpers nur noch Geilheit pur.
Anschließend verrieb ich mir mein Sperma auf Brust und Bauch und dachte “wouw“, -Du hast es wirklich getan, zum ersten mal wirklich getan.
Mit dem Spermageschmack im Mund zog ich mich notdürftig an, denn ich war jetzt noch immer so aufgegeilt, dass ich noch ein weiteres Erlebnis erhoffte an diesem Abend.
Also sah ich mich jetzt im Kino um und es viel mir ein Mann, ca. Mitte 60 auf, der mit steif aus dem Hosenschlitz stehenden Schwanz durch das Kino lief.
Das machte mich natürlich sofort wieder heiß.
Ich beobachtete ihn noch einen Moment und als er in den vorderen Kinoteil ging, bog ich um die Ecke zu den Doppelkabinen und verschwand in der doppelten Doppelkabine, welche mittels armdicker Alurohre in der Mitte voneinander getrennt sind.
Die Tür in meine Hälfte lehnte ich nur an, die Tür zu der anderen Hälfte ließ ich ganz offen.
Dann zog ich mich wieder splitternackig aus, wichste mir meinen Schwanz schön steif und wartete, was wohl passiert.
Da diese Kabine nicht beleuchtet war und nur das Reflexlicht der Bildschirme der Kabinen vis-a-vis das Geschehen erhellte, stand ich in einer Art Halbdunkel, aus welchem sich meine helle, noch nicht gebräunte Haut deutlich abhob.
Nicht lange, und der 60-jährige bog um die Ecke.
Vor der offenen Kabinentür blieb er stehen und fixierte mich mit seinem Blick. Dann erkannte er wohl, dass sich in dem anderen Kabinenteil jemand aufhielt und er kam durch die Türe und ganz nahe an die Stäbe heran.
Ich schloss die Augen und wartete ab was jetzt wohl passieren würde.
Kurz darauf spürte ich eine Hand, welche sanft über meinen Bauch strich, seitlich über meine linke Hüfte hinab fuhr zu meinem Schwanz und zwischen meine Beine, um mir meine Eier zärtlich zu kneten. Dann zog sich die Hand wieder zurück und als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich ihn gerade noch um die Ecke huschen.
Etwas enttäuscht nahm ich an, dass es das wohl wieder mal war.
Dann kam er aber wieder, ging diesmal an meiner Kabine vorbei und besetzte eine der Doppelkabinen gegenüber der meinen.
Kurz darauf kam ein junger Mann, vieleicht so um die 35, um die Ecke und steuerte ebenfalls die gegenüber liegende Kabine an.
Schade dachte ich, das war’s dann ja wohl für heute.
Ich stand noch eine kleine Weile so da und rieb mir meinen Schwanz, als ich in der anderen Kabine gegenüber leichtes Stöhnen vernahm und leise flüsternde Stimmen.
Neugierig geworden, wollte ich wissen was da wohl abging und lugte vorsichtig durch den Spalt meiner nur angelehnten Tür.
Viel sah ich nicht aber ich registrierte, dass die beiden die Kabinentür nicht abgeschlossen hatten und der 35-jährige im Türrahmen stand mit herunter gelassener Hose.
Die Tür ganz öffnen wollte ich jetzt nicht, vieleicht wollten die ja gar niemanden dabei haben.
Die Trennstäbe in meiner Kabine waren auf einem Querträger montiert, welcher zum Boden einen Abstand von ca. 35cm hielt.
Ich legte mich auf den Boden und zwängte mich unter diesem Querträger hindurch in den anderen
Kabinenteil meiner Kabine.
Weiter auf dem Boden liegend, robbte ich mich soweit vor, bis ich die gegenüber liegende Kabine im Blickfeld hatte.
Der 35-jährige hatte sich mittlerweile auch sein Oberteil ausgezogen und der 60-jährige knabberte an dessen Brustnippeln.
Der junge hatte eine schlanke Figur, soviel konnte ich sehen. Seinen Schwanz sah ich aber nicht, der war durch den Älteren verdeckt.
Jetzt war ich so geil, dass ich mich vollends unter dem Querträger durchzwängte, aufstand und vorsichtig um die Ecke spähte.
Der junge musste mich aber irgendwie schon registriert haben, denn der stand plötzlich vor mir in der Türfüllung des Kabinenteils, in welchen ich durchgeschlüpft war.
Jetzt konnte ich endlich einen Blick auf seinen Ständer werfen. Er war etwas dünner als meiner, aber dafür gut 18cm lang.
Der ältere kniete sich vor ihn auf den Boden, schnappte sich den Schwanz und saugte hingebungsvoll daran.
der junge griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln, zwirbelte und zog erst zärtlich daran und wollte wissen, ob mir das gefiele.
Als ich genüsslich bejahte wurde der Zugriff herzhafter und ich stöhnte geil dabei.
Dann fragte er mich ob ich auch mal blasen möchte und ich nickte heftig mit dem Kopf.
Der ältere entließ den Schwanz des jüngeren gehorsam und ich ging in die Knie, um dessen Position einzunehmen.
Ich hatte bis dato noch nie einen Schwanz in den Mund genommen, den kurz zuvor noch ein anderer in seinem Mund hatte.
Als ich es tat, machte es mich megageil, denn die Eichel war vom Mund des älteren noch warm und speichelfeucht.
Der jüngere schien wie in Gedankenübertragung genau zu wissen, was ich mag.
Er beugte leicht seine Knie, sodass er wieder bequem meine Brustnippel zu fassen bekam und dann zwirbelte er und zog daran, dass mein Schwanz nur so zuckte.
Auch ihn geilte das wohl mächtig auf, denn jetzt entzog er mir seinen Schwanz und drehte meinen Kopf zu dem Schwanz des älteren hin, der mir schon erwartungsvoll entgegen wippte.
Als ich diesen Schwanz in den Mund nahm und die Eichel mit meiner Zunge umspielte, schmeckte ich jede Menge Geilflüssigkeit, die aus der Eichel floss.
Das erregte auch mich und ich muss wohl sehr engagiert geblasen haben, denn unvermittelt zog auch der ältere seinen Schwanz aus meinem saugenden Mund und spritzte mir sein reichlich fließendes Sperma auf meinen Halsansatz, Brust und Bauch.
Sofort massierte ich mir seinen Samen mit großen, langsam kreisenden Bewegungen in die Haut ein.
Dann stand ich auf, denn meine Beine drohten einzuschlafen.
Ich spürte die linke Hand des jüngeren auf meinem Po, fühlte, wie sich sein Mittelfinger der Ritze entlang meiner Rosette näherte und wie sein Mittelfinger in mich eindrang. Wollüstig drückte ich ihm meinen Po entgegen und der fragte mich flüsternd, ob ich gefickt werden möchte.
Ich stöhnte nur :”oh ja, bitte”!
Er kramte ein Kondom aus seiner Hose, welche ihm am Knöchel hing, streifte es über, ich benetzte derweil meine Rosette mit meinem Speichel und bot mich Ihm jetzt, obszön meinen Arsch hinhaltend, an.
Er stellte sich hinter mich, dirigierte seinen Schwanz vor meine, blitzblank rasierte Rosette und drang dann langsam, Stück für Stück in mich vor.
Als das Kondom vom Speichel gut geschmiert war, fickte er mich mit langsamen aber tiefen Stößen in meinen geilen Arsch.
Er fickte mich lange (ca.10 Minuten?) und wichste dabei gleichzeitig meinen Schwanz.
Als ich ihm signalisierte dass es mir kommt, drückte er mir seinen langen dünnen Stab nochmals tief in meinen Darm und dann keuchte und stöhnte er seinen Orgasmus in mein rechtes Ohr und ich spürte seine Eichel tief in mir zucken.
Da war es natürlich auch um mich geschehen und auch mein Schwanz spritzte den Samen in wilden Fontänen auf den Kabinenboden.
Wir hielten kurz inne und ließen die Wogen abklingen.
Dann zog er seinen Schwanz raus und ich sah die Samenmenge, welche er in sein Kondom gespritzt hatte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass wir dabei auch noch Zuschauer hatten.
Der jüngere fragte mich, ob die Zuschauer auch noch was mit mir machen dürften, die seien durch unsere Fickerei auch sehr aufgegeilt.
Ich überlegte kurz, denn nach meinem eigenen Orgasmus bin ich eigentlich immer stark abgetörnt.
Aber ich wollte jetzt kein Spielverderber sein und gab mein Einverständis, mich ansspritzen zu lassen.
Wieder ging ich auf die Knie, diesmal in dem schmalen Gang zwischen den Kabinen. Die beiden Zuschauer stellten sich links und rechts neben mich, wichsten ihre steifen Schwänze und kurz darauf bekam ich nochmals zwei üppige Samenladungen auf Brust und Bauch gespritzt, welche ich mir ebenfalls ausdauernd einmassierte, da es mengenmäßig für den gesamten Oberkörper plus Schwanz und Sack reichte.
Danach war ich reichlich bedient und platt, ich zog mich in eine der Doppelkabinen zurück, säuberte mich mit den, zur Verfügung stehenden Cosmetictüchern und bin dann tatsächlich, für eine Viertelstunde, eingenickt.

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Gruppen Voyeur

Wichssession im Pornokino

Ein muss für jeden, der gerne geile Kerle und Action hat

Ein Kumpel rief mich an, nach Ewigkeiten…hatte mich echt gefreut. Er erzählte mir die neusten Ereignisse aus seinem Leben…unter anderem, das er nun Bi sei. Was mich aber nicht wunderte, denn so wie es damals in Schwimmbädern oder so schon auf die Kerle geachtet hatte 😛
Jedenfalls fragte er, ob man sich nicht einmal treffen will, was ich direkt mit JA beantwortet hatte. Hab Ihn ewig nicht gesehen und war neugierig, wie er sich so gemacht hatte nach 4 Jahren.
Wir verabredeten uns gleich fürs kommende Wochenende. Samstag Abend dann war es soweit. Es war herrlich Ihn wieder zu sehen. Lagen uns in den Armen und freuten uns und tauschten aus.
Nach etwa 3 Stunden fragte er, ob ich schon einmal in einem Pornokino war. Ich kannte diese Dinger sagte ich Ihm, war jedoch selber nie in einem, weil ich davon ausginge, das da auch rauen sind, was für mich als Gay nicht in Frage kommt.
Nein, sagte er…es wären auch Räume nur für Männer dabei.
Also was ist nun….fragte er und etwas zögerlich sagte ich….OK….las uns hingehen.
Es war ein komisches Gefühl zu wissen, was einen erwartet, aber nicht deuten zu können, wie es einen erwartet.
Also, wir zahlten eintritt und gingen rein.
Ein Dunkler, irgendwie schmutziger Ort, aber sehr spannend.
Er Zeigte mir die Räume, einzelne Kabinen wo stellenweise die Türen offen standen und Männer wild wichsend drin saßen. Einige heiße Kerle dabei gewesen.
Dann kamen wir in einen großen Raum….von der Aufmachung her ein normales Kino…nur mit mehr Fleisch.
Komm, sagte er…wir suchen uns nen Platz
Er setzte sich recht mittig vom Raum und mir viel gleich auf, das dort einige Blaskonzerte gefeiert wurde, was mich leicht anmachte.
Auf der Leinwand wurde ein Porno gezeigt, der es in sich hatte.
wir setzten uns also und ich hatte schon echt nen Platzmangel in der Hose. Aber auch mein Kumpel konnte es nicht verstecken.
Und, fragte er…wie gefällt es dir??? Ich war mir nicht sicher, sagte ich aber es hat was für sich.
Ich bemerkte, wie er sích an seinem Schritt spielte was mir gefiel, und so tat ich es Ihm nach.
Mir ist das hier zu eng, meinte er und öffnete seine Jeans, zog sie etwas runter, über seinen Knackarsch und saß praktisch nur noch in Shorts da. Das er eine knallharte Latte hatte, war nicht zu übersehen. Mit seiner rechten Hand griff er in seine Shorts und seine linke Hand berührte meinen Oberschenkel.
Entspann dich, meinte er nur und griff mir zwischen die Beine. Ich zuckte auf, aber es gefiel mir.
Hinter uns saßen mittlerweile eine dreiköpfige Truppe die absolut kein Problem hatten und sich gleich unten ohne Hinsetzten.
Mir jedenfalls wurde die Hose geöffnet und er griff nach meiner Latte, die nun auch Knochenhart war.
Ich tat es Ihm nach und zog meine Hose runter. Nicht lange zögerte mein Kumpel, zog seine Shorts runter und wichste sich genüsslich seinen 21cm großen Kolben. Ich konnte nicht anders und tat es Ihm gleich. Der Film der gerade lief juckte mich kaum, denn ich hatte nur Augen für Ihn. Lusttropfen schossen aus seiner prallen Eichel und von hinten hörte ich ein geiles leises stöhnen. Auch ich packte meinen nun aus und massierte ihn heftig.
Plötzlich kamen von hinten Hände nach vorne gegriffen, ich drehte meinen Kopf erschrocken nach links und sah, das sich ein dicker, praller Uncutschwanz auf meiner Schulter befand. ich leckte dran, während er mit seinen großen Händen nach meinem Kolben griff und ihn wichste.
Mein Kumpel beugte sich, seinen Kopf zwischen meinen Beinen und saugte an meiner glänzenden Eichel. Der Kerl hinter mir wichste mich stärker und heftiger und massierte meine Eichel extrem. Plötzlich stand mein Kumpel auf, stellte sich vor mich und sagte nur…ich kann nicht mehr.
Er wichste sich heftig, stöhnte dabei sau geil ging etwas in dir hocke und sagte nur…ICH KOMME
Ich spürte eine warme soße die mit Druck auf meinen Schwanz spritzte was auch für mich der Höhepunkt war. Mit seinem Saft an meinem Schwanz wichste mich der fremde weiter und ich platze. Wild mit einem festen Griff wurde mir der Saft aus meinem Kolben gewichst. Ich stöhnte übelst laut und spritze über mich hinweg mit einem Mega Druck. Mit meinem Saft wurde der Fremde auch zu geil und benutze meine warme Suppe an Gleitmittel. Es war genial anzusehen, wie seine Eichel immer wieder unter der Vorhaut hervor kam. Bis auch er nicht mehr konnte, aufstöhnte und nur rief, Ich komme.
Eine Monsterladung schoss an mir vorbei. doch er wichste sich weiter…wild umschlungen von seiner Hand holte er jeden Tropfen aus sich heraus.
Und dann war alles plötzlich vorbei. Er zog sich an, klopfte mi auf die Schulter, sagte nur….Geile Sau und ging.
Auch ich wollte nun raus und gab meinem Kumpel ein Zeichen. Also zogen wir uns n und gingen.
Wir hatten uns göttlich gefühlt und beschlossen, es zu wiederholen.
Nur wann, das folgt beim nächsten Mal

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Hardcore

Erlebnis im Pornokino

Erlebnis im Pornokino
Gestern Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein.
Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Winterjacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Sexshop angesehen und spazierte langsam durch die Fußgängerzone in die Richtung.
Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden.
Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber.
Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang.
Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Winterjacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schon ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte seinen Samen zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. ‚ Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Geil, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund. Soweit ich Konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund gewachsen. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum, aber dieser Schwanz war noch dicker und länger. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ fragte er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder seinem Pimmel zu Lutschen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Schwanz direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch Oberhausen ausprobieren.