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Natursekt Premiere

Natursekt – Premiere

Ich hatte noch nie daran gedacht, Körperausscheidungen in das Liebesspiel einzubeziehen. Als Junge war ich stets sorgfältig darauf bedacht gewesen, die immer häufiger anfallenden Spuren meiner erwachenden Lust zu beseitigen, um meiner recht prüden Mutter nicht Rede und Antwort stehen zu müssen. Die Beschäftigung mit meinem Körper sah ich damals als reine Privatsache an, die niemanden -und erst recht nicht die Familie- etwas anging.
Auch hatte ich irgendwann bemerkt, daß es mir schlichtweg unmöglich war, Wasser zu lassen, wenn ich eine Erektion hatte. Also, kein Thema.
Auch später, als alle möglichen Bilder und Angebote im Netz kursierten, sprach mich dieses Thema nie an.

Ich war diesbezüglich also eine echte Jungfrau.

Während einer Single-Phase lernte ich eine Frau kennen, die sich ebenfalls gerade aus ihrer Beziehung gelöst hatte. Sie war 10 Jahre jünger, sehr lieb und anlehnungsbedürftig, Ihr brünettes Haar trug sie halblang, es paßte farblich perfekt zur Farbe Ihrer Augen. Sie war sehr eine attraktive Frau, groß gewachsen, was bei meiner eigenen Größe eher ein Vorteil ist, aber mit natürlichen DD-Brüsten gesegnet, was so gar nicht in mein Beuteschema paßte.

Dennoch kamen wir zwei Verlassene uns näher und eines schönen Abends im Sommer saßen wir nach der Arbeit in ihrem Wohnzimmer und erholten uns von der Hitze des Tages. Wie selbstverständlich kam das Gespräch auf die Erotik und sie gestand, sich gerne erotische Filme anzusehen. Bingo.
Schnell waren wir uns einig, einen solchen Film aus ihrem Fundus anzuschauen. Es war einer der üblichen Kommt-rein-Hose-runter-zustoßen-Filmchen, also nicht besonders anregend.

Die Wirkung auf meine Gastgeberin war jedoch eine völlig andere. Sie wurde zunehmend nervöser, rutschte auf dem Sofa hin und her und wußte offensichtlich nicht, wohin mit ihren Händen.
Ich muß dazu sagen, wir hatten noch nicht miteinander geschlafen, dies auch nie thematisiert und ich hatte auch nicht vorgehabt, eine sexuelle Beziehung zu ihr aufzubauen
Aber ihre Geilheit übertrug sich schnell auf mich, die körperliche Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. So fanden unsere Hände sehr schnell ihr Ziel. Sie massierte mein mittlerweile steifes Glied über dem Stoff meiner Hose, meine Hand lag zwischen ihren strammen Schenkeln. Durch ihre Jeans fühlte ich ihre Hitze und auch der Geruch ihrer Geilheit stieg mir angenehm in die Nase.

Plötzlich ließ sie völlig unerwartet von mir ab und richtet ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Fernseher. Etwas verblüfft folgte mein Blick dem ihren und ich sah, daß auf dem Bildschirm gerade eine Natursekt-Szene gezeigt wurde.
Die Darstellerin stand über ihren Partner und reckte ihm ihren glattrasierten Unterleib entgegen, während seine Hände ihr wohlgeformtes Gesäß umschlossen – dann entließ sie einen kräftigen Strahl über sein Gesicht und seinen Oberkörper.
In diesem Moment wurde der Druck der Hand, die immer noch auf meinem Schwanz lag, deutlich stärker. Ich sah sie an und sah ein wildes Glitzern in ihren sonst so ruhigen Rehaugen, die Szene erregte sie offensichtlich über alle Maßen.
Als der Darsteller seine Lippen auf die Schamlippen der Geberin preßte und einen weiteren Strahl direkt aus der Quelle genoß, stöhnte meine Gastgeberin auf und preßte ihre Schenkel so fest zusammen, daß ich das Gefühl hatte, meine Hand werde zerquetscht.
Fast entschuldigend sah sie mich mit fragendem Blick an und als sie bemerke, daß ich nicht negativ auf das Gesehene reagierte, gestand sie mir mit leiser, rauer Stimme, daß sie sich schon lange gewünscht habe, so etwas selbst zu erleben.
Ich erklärte ihr, daß ich so etwas noch nie gemacht und auch Probleme mit Erektion und Wasserlassen gleichzeitig hätte. Sie hatte sich offenbar bereits intensiver mit dem Thema befaßt und meinte nur grinsend, das sei alles Übungssache. Sie wolle es hier und jetzt wissen.

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie in hinteren Teil der Wohnung; da sie mir keinerlei Zeichen gegeben hatte, ihr zu folgen, blieb ich brav auf dem Sofas sitzen und verfolgte ohne großes Interesse den Fortgang des Film, der jetzt aber nur noch mit dem üblichen Inhalt billiger Massenproduktionen zeigte.

Schon leicht abgetörnt wartete ich ungeduldig auf meine Gastgeberin. Als sie einige Zeit später wieder das Wohnzimmer betrat, trug sie einen schwarzen Seidenbademantel und darunter – nichts.
Der Kimono ließ den Blick auf ihr wunderbares Dekolletee frei und auch, wenn die Brüste für meinen Geschmack zu voll waren, war dieser Anblick äußerst erregend. Sofort machte sich eine deutliche Enge in meiner Hose bemerkbar.
Lasziv ließ sie sich neben mir auf das Sofa nieder und winkelte anmutig Ihre Beine auf der Sitzfläche an.
Lächelnd griff sie nach meiner Krawatte, öffnete geschickt den Knoten und zog sie aus dem Kragen. Sie wickelte sich ihre Beute um den Hals und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Mir wurde heiß und das lag gewiss nicht an den immer noch sommerlichen Temperaturen. Während sie mich auszog, beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihren Knien und Schenkeln, die sie zu meinem großen Bedauern sauber rasiert hatte. Ich gestehe an dieser Stelle, daß mich behaarte Frauenbeine erregen, leider ist die Mode zur Zeit eine andere, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die zarte Haut an der Innenseite Ihrer Schenkel machte alles wett, ich ließ meine Fingerkuppen darüber gleiten und genoß das Gefühl ihrer warmen, duftenden Haut.
Als sie mir auch die Hose ausgezogen hatte und ich ihr nackt, wie mich die Natur geschaffen hat, gegenübersaß, stand sie auf und zog mich auf den Parkettboden. Sie hieß mich, mich mit dem Rücken an das Sofa zu lehnen, beuge sich vor und spielte mit ihren Lippen geschickt mit meinen harten Schwanz, ließ ihn abwechselnd in ihren Mund gleiten, nur um dann mit ihren feuchten, weichen Lippen die Eichel zu um spielen. Sie schien den Geschmack sehr zu mögen, der Speichelfluß, der sich wie ein Wasserfall über meinen Schwanz ergoß, sagte alles.
Nach einiger Zeit und vielen tiefen Seuftzern warf sie ihren Kimono beiseite und hockte sich auf mich. Sie packte meinen harten Schwanz und schob in beherzt in ihre Lustgrotte.
Nach einigen tiefen Stößen versuchte sie, mich zu animieren, in ihr Wasser zu lassen, aber meine Erregung ließ das einfach nicht zu.
Mit einem, wie mir schien, leicht enttäuschten Gesichtsausdruck hob sie sich von meinem Schwanz und ging vor meinen Füssen in die Hocke. Leicht vorgebeugt sich mit einer Hand vorne abstützend, streichelte sie mit der andern Hand über ihre geschwollenen Schamlippen und versuchte offenkundig, einen Strahl zu erzeugen.
Jetzt zeigte sich aber, daß auch sie mit dem Golden Shower tatsächlich noch keine eigenen Erfahrungen hatte, denn es gelang ihr nicht, einen Strahl zu entlassen. Während sie ihre Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, versuchte ich, so gut ich konnte, ihr durch Streicheln des Harnröhrenausganges zu helfen. Und siehe da, mit einem Mal spürte ich eine höchst angenehme Nässe und Wärme auf meiner Hand. Fast entschuldigend sah sie mir in die Augen und atmete erleichet auf, als ich ihr durch ein leises Nicken zu verstehen gab, Ihre Gabe ebenfalls zu genießen. Ich ließ mir ihre Nässe mit wachsender Begeisterung über die Hände laufen und rieb gleichzeitig ihre Spalte. Meine Finger strichen über ihre nassen Schamlippen und drangen ohne Wiederstand in ihre triefendnasse Fröhlichkeit ein. Als sie den letzten Tropfen herauspresste, warf sie sich nach vorne über mich und kam zum Höhepunkt. Schwer atmend lag sie auf mir und stöhnte mir ihre Lust entgegen. Ich spürte den Druck ihrer großen Brüste auf meinem Körper, roch ihren frischen Schweiß und spürte, wie sich unsere nasse Haut aneinander rieb. Ihre Wangen waren gerötet, eine frische Schweißschicht bedeckte Ihr Gesicht und kleine Schweißtropfen liefen ihr am Hals herab. Ihre Pupillen waren so geweitet, daß ihre Augäpfel tiefschwarz erschienen. Ihr Atem ging schwer und ihr Unterleib drängte sich gegen meine Hand. Als die Wallungen abebbten, ließ sie sich mit einem spitzbübischen Lächeln in die Lache plumpsen, die sich auf dem Parkettboden ausgebreitet hatte.
Ich rutsche so nahe an sie heran, daß ich die Pfütze unter meinem Gesäß spürte und so saßen wir beide noch eine ganze Zeit mit übereinandergelegten Beinen uns küssend und neckend in der Nässe, bis die Flüssigkeit kalt wurde.
Es war ein wirklich äußerst sensitives Erlebnis, auch, wenn es für mich nicht in einem Höhepunkt geendet hat. Aber der Weg ist das Ziel.
Daß wir das wiederholen wollten, darüber waren wir uns einig. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Voyeur

Outdoor-Premiere

Vor ein paar Jahren lernte ich (Bi) über eine Datingseite einen Gay-Bear kennen, mit dem ich mich zunächst einmal daheim traf. Ich bin ein eher schüchterner Typ, der nicht in der Gegend herummacht und so suche ich einen möglichen Sexpartner sehr sorgfältig aus. Nach diesem ersten Date, das ich hier nicht weiter ausbreiten möchte, fragte er mich, ob wir es mal outdoor versuchen sollten. Da ich ein naturverbundener Typ bin, der auch gerne nackt ist, fand ich das erregend, war aber auch unsicher: was wäre, wenn wir entdeckt würden?

Wir trafen uns an einem sonnigen Mainachmittag auf einem Pendlerparkplatz am Rhein. Die Weinberge hatten den ganzen Tag über die Hitze des Frühsommers aufgesogen. Ich stieg um in sein Auto und wir fuhren gemeinsam einen Wirtschaftsweg hinauf in die Weinberge bis zu einem Wäldchen. Im Auto faßte er mir bereits zwischen die Beine, ob ich schon geil sei. Aber in dem Moment war ich noch viel zu aufgeregt, um einen Steifen zu bekommen.

Oben angekommen, stellte er sein Auto ab und wir gingen ein kurzes Stück in ein Wäldchen hinein. Etwas abseits vom Weg, geschützt unter Bäumen und vom Weg aufgrund der Hecken nicht einsehbar, breitete er eine Decke auf dem Waldboden aus. Ich begann, Schuhe und Socken auszuziehen, als er schon zu mir rüberkam und anfing, mein Shirt über den Kopf zu ziehen und an meinen Nippeln zu saugen. Ich ließ es geschehen und beobachtete die Umgegend trotzdem noch argwöhnisch. War da nicht ein Knistern oder Rascheln? Nur die ferne Autobahn brummte vor sich hin.
Er arbeitete sich an mir herunter , öffnete meine Hose, zog sie herunter und aus. Ich stand nur noch im weißen Jock vor ihm, spürte den warmen Abendwind an meinem nackten Körper und die Natur unter meinen baren Sohlen.

Er schob meinen Jock herunter und zog ihn aus, nahm dann mein mittlerweile halbsteifes Glied in den Mund und blies mich so intensiv, daß ich vereinzeltes Stöhnen vor Lust nicht verbergen konnte. Er zog sich die Hose aus und hielt mir sein wirklich großes Prachtstück hin, das ich natürlich sofort in den Mund nahm und ausgiebig bearbeitete. Da hockte ich vor ihm: nackt, wie die Natur mich schuf, in ihr selbst mit leicht geöffneten Schenkeln, zwischen denen mein mittlerweile steifer Penis thronte, die Zehen ohne lästige Schuhe haltsuchend im warmen Waldboden.

Ich leckte seine Eichel, umrundete mit meiner Zunge den Kranz, nahm ihn immer wieder tief in den Mund, leckte den Schaft und blies, bis er mir zu verstehen gab, daß ich mich umdrehen sollte. Er nahm ein bißchen Gleitgel und begann, meinen Anus zu massieren und nach und nach einen und mehr Finger einzuführen. Ich genoß dieses wunderbare Gefühl, anal penetriert zu werden und stöhnte vor Lust. Ich hörte seinen Atem schwerer gehen, ich kniete in der Doggyposition nackt auf der Decke, schaute unter mir hindurch nach hinten, an meinem steifen Glied mit den rasierten Eiern vorbei, wie er sich ein Gummi überzog und begann, mein Loch langsam mit seinem Riemen zu umspielen.

Ein erster Versuch scheiterte leider, da ich wohl noch nicht entspannt genug war. Also fingerte er mich weiter und nach einigen wenigen Minuten versuchte er es wieder. Sein großes, steifes Glied drang in mich ein und ich stöhnte auf. Ein so wunderbares Gefühl, wie ich es sonst kaum kenne. Es ist wunderbar, dafür die Beine breit zu machen und Doggystyle ist nun wirklich meine Lieblingsposition. Er begann sich in mir langsam zu bewegen. Je schneller sein Glied in mir hin und herglitt, desto mehr geriet ich in Trance. Mein Blick verengte sich, ich hörte unser beider Stöhnen aber ich nahm nicht mehr wirklich wahr, daß wir beide da nackt im Wald waren.

Seine Fickstöße wurden heftiger und sein Stöhnen lauter. Ich bäumte mich auf, streichelte meinen nackten Oberkörper, der schon glänzte vor Schweiß, spreizte meine Zehen vor Lust und konnte nicht mehr leise sein. Von hinten stöhnte er nach vorne zu mir »ich komme gleich«, während er mich immer schneller und härter stieß…ich konnte nicht mehr an mich halten, nahm plötzlich wieder meine Nacktheit in der Natur, mein steifes Glied und meinen Ficker wahr, schrie vor Lust auf und schoss einen massiven Strahl meines heißen Samens unter mich ins Gras. es ist so schön, in der Natur einfach ungehemmt abspritzen zu können. Im selben Moment war auch er gekommen. Wir hockten übereinander und keuchten. Langsam zog er dann seinen Penis aus meinem Loch. Ein Gefühl, das ich ganz besonders mag nach dem Akt mit einem Mann.

Leider verloren wir uns nach jenem Tag aus den Augen. Zu groß wurde die Entfernung, um mal eben dem anderen einen Besuch abzustatten.

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Anal Gruppen

Eine doppelte Premiere!

Wir waren für ein langes Wochenende in einem wunderschönen Wellness-Hotel. Am Morgen des zweiten Tages kamen wir mit einem Paar beim Frühstück ins Gespräch. Sie waren aus der selbigen Gegend wie wir und wir unterhielten uns prächtig. Wir verbrachten einen wunderschönen Tag und am Abend waren die Beiden wieder unsere Tischnachbarn. Nach dem Essen fragten Sie uns ob sie sich zu uns setzen dürften. Gerne luden wir sie ein Platz zu nehmen. Dies und das war Gesprächsthema und langsam fiel mir auf das die Damen richtig miteinander flirteten. Nach einer Weile war ich plötzlich überrascht als Dagmar, so hieß die kürzlich kennengelernte Dame, meiner Frau ganz offen erzählte das sie sich ein Klit-Piercing machen hat lassen. Ich staunte nicht schlecht als Chris ( meine Frau ) zu Dagmar sagte: ” Wir sind ebenfalls beide gepierct, Peter am Sack und ich ebenfalls an der Klitoris!” Da fragte mich Uwe, Dagmars Mann, ob das weh getan hätte? Ich verneinte, da es ja wirklich nur ein kurzer Stich war, und erklärte das wir unseren Schmuck schon einige Jahre tragen. Dagmar verlies dann kurz den Tisch und beim weggehen sah ich welch tollen Knackarsch sie hatte. Als Sie zurückkam beschlossen wir einen Drink an der Bar zu nehmen. Dagmar setzte sich gegenüber von mir in einen richtig schweren Ledersessel. Als sie Platz nahm bemerkte ich das sie keinen Slip an hatte. Ich glaube sie wollte es das ich es sehe und meine Augen wanderten erneut in ihre Mitte. Chris fiel nun auch auf das wir immer intensiver Blicke tauschten und plötzlich stand sie auf, ging hinter Dagmar und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Wenige Minuten später fanden wir uns gemeinsam mit einer Flasche Champagner in unserem Zimmer. Wir tranken einen Schluck und als die beiden Damen prosteten küssten sie sich im Anschluss, ich war erstaunt denn es war kein flüchtiges Küsschen..nein sie umarmten sich und es folgte ein ewig langer Zungenkuss. Chris fummelte plötzlich an Dagmars Brüsten und schon lagen die beiden am Bett. Dagmar schob ihr kurzes Kleid ein wenig hoch und dann konnten alle ihre frisch gepiercte,glatte Pussy sehen. Chris zog ebenfalls ihr Kleid aus und so schnell konnten wir gar nicht schauen lag sie nackt zwischen Dagmars Beinen und leckte ihre Pussy als gäbe es kein Morgen. Uwe und ich sahen uns an und ich sagte das es jetzt wohl an der Zeit sei da mitzumachen. Raus aus dem Gewand und als Uwe seine Boxer Short fallen lies kam da ein Teil mit ca. 20cm zum Vorschein. Ich war ja mit meinen 18×7 auch nicht so schlecht bestückt und als ich mich neben Dagmar kniete begann sie sofort meinen Schwanz zu blasen. Wir waren so geil das unsere Schwänze in Sekunden hart wie Eisen waren. Dagmar stöhnte schon ziemlich heftig weil die Zunge von Chris immer fordernder wurde. Dann tauschten die beiden und Chris wurde geleckt. Nach kurzer Zeit waren alle Beteiligten so heiss das sich ein heftiges Treiben entwickelte. Chris saugte an Uwes Schwanz und sagte dann zu Ihm: ” Fick mich bitte bitte meine Pussy ist so nass wie nie!” Sie legte sich auf den Rücken und er schob ihr sein bestes Stück in einem Schwung in Ihre glatte, komplett nasse Möse das sie einen Schrei von ihr gab wie ich ihn schon lange nicht gehört habe. Dagmar kümmerte sich um meinen Schwanz und kniete sich dann vor mich hin,schob mir ihren Hinterteil entgegen und sagte: “Los steck mir deinen Ständer in die Möse” Das brauchte Sie nicht zweimal sagen, denn ihr Luxusbody turnte mich sowieso total an. Wir fickten was das Zeug hielt. Nach einer Zeit sagte Chris zu mir ob sie sich was wünschen darf. Wir hielten kurz Inne und sie sagte: ” Bitte Jungs fickt mich gemeinsam, ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in mir!” Da ich bei Chris schon immer wieder den Hintereingang benutze war mir klar das sie so geil wie noch nie war und sie setzte sich auf Uwes Schwanz und reckte mir Ihren Arsch entgegen. Dagmar spreizte Ihr die Po Backen und machte ihre Rosette schön feucht. Ich stand über Chris und nachdem Dagmar mir meinen Schwanz feucht gesaugt hatte, schob ich Chris meinen Schwengel langsam in den Arsch. Es dauerte glaube ich keine 30 Sekunden da kam Chris zu einem Megaorgasmus. Sie bebte richtig zwischen uns jammerte, stöhnte, schrie und kam und kam. Dagmar besorgte es sich selbst und kam auch. Unsere zwei Schwänze füllten Chris vollkommen aus und mir gefiel es wie sie sich total gehen lies. Nach wenigen Minuten waren Uwe und ich auch soweit und Dagmar wollte zumindest unser Sperma wenn sie sich schon selbst befriedigen musste. Ich war kurz vorm abspritzen zog meinen Schwanz aus Chrisis Arsch, glaubte aber ich träume weil obwohl vor Kurzem mein Schwanz in der Rosette meiner Frau war saugte mir Dagmar den letzten Tropfen aus den Eiern. Uwe kam noch nicht und hatte in der Zwischenzeit seinen Riesen im Arsch von Chris versenkt die nurmehr wimmerte. Dann war aber auch Uwe da und wieder nahm Dagmar die volle Ladung mit ihrem Mund auf. Ich hätte nicht gedacht das wir bei einem Kurztrip zur Wellness eine so geile Nacht erleben. Beim Frühstück wurde dann gesprochen als wäre nichts passiert, dann trennten sich unsere Wege. Damals war es für Chris eine Premiere die Liebe unter Frauen und eine Premiere ein toller Sandwichfick. Es sollte aber nicht das letzte Mal bleiben.