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Reife Frauen

Natursekt meiner Nachbarin

Es war diesen Sommer. Es war Wochenende. Und es war heiß! Nachdem ich alles erledigt hatte was es an einem Samstag so zu erledigen gibt war ich ziemlich kaputt. Die Woche auf der Arbeit hatte mir genug zugesetzt und ich wollte einfachch meine Ruhe haben. Ich legte mich also, nachdem ich den Einkauf abgeliefert hatte auf die Couch und döste ein. Irgendwann weckte mich meine Frau und fragte ob wir zum Grillen in den Garten wollen. Ich lehnte dankend ab, doch sie blieb hartnäckig. Als sie erwähnte dass sie sich mit unseren Nachbarn verabredet hat und diese schon im Garten sind war ich plötzlich hellwach. Hier muss ich etwas weiter ausholen warum das so war. Wir bewohnen ein Mehrfamilienhaus und benutzen einen Gemeinschaftsgarten. Hier haben wir schon öfter mit unseren Nachbarn zusammen gesessen und gegrillt. Jetzt sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß unsere Nachbarin, wenn es heiß draußen ist, sehr freizügig ist. Vielleicht sollte ich sie noch näher beschreiben: sie ist so um die fünfzig, ist verhältnismäßig normal gebaut bis auf einen, naja, man könnte fast schon schwangeren Bauch sagen und geile fette Hängetitten. Außerdem ist sie meist schlecht rasiert, was ich unter ihren Achseln sehen konnte. Sie ist, wenn es heiß draußen ist meist nur mit einem Wickeltuch bekleidet, was oftmals den Blick auf ihren Bauch und ihre Achseln zuläßt. Das Tuch ist unteabeir ihrer Brust gebunden und es steckt ein Zipfel im Bund ihres Höschens. Soweit die Eindrücke der letzten Treffen. Nachdem meine Frau also erwähnt hatte mit wem wir Grillen war ich dabei. Wir packten unseren Krempel zusammen und gingen in den Garten. Wie erwartet war die Nachbarin in ein Wickeltuch gehüllt. Wie erwartet waren auch ihre Achseln unrasiert, was ich sehen konnte nachdem sie ein paar mal ihre Arme gehoben hatte um sich durchs Haar zu streichen. Ich kann euch sagen: ich hatte eine Beule in der Hose. Nun ja, was soll ich sagen? Wir haben gegrillt, wir haben getrunken und der Abend wurde später und später. Mein Nachbar und ich gingen zum Pinkeln in die Büsche, die Damen verschwanden und zumindest meine ging auf die Toilette in unserer Wohnung. Irgendwann am Abend stellte ich fest, dass die Nachbarin kein Höschen mehr trug. Zu Beginn des Abends hatte sie mit absoluter Sicherheit eins an. Dessen war ich mir sicher, da ich sehen konnte wie ein Ende ihres Tuches daruntergesteckt war. Jetzt saß sie mir gegenüber und ich hatte freie Sicht auf ihre behaarte Fotze, da ihr Tuch beiseite gerutscht war. Mein Blick war star auf ihre geile Fotze gerichtet und in meiner Hose wurde es langsam eng. Zur Entlastung ging ich noch mal in die Büsche zum Pinkeln. Als ich wieder kam ging es mir besser. Wir unterhielten uns weiter. Der Abend wurde später. Irgendwann bemerkte ich, dass meine Frau und meine Nachbarin gemeinsam gingen weil sie auf die Toilette mussten. Die Nachbarin war aber zu schnell wieder da, was mich stutzig machte. Länger drüber nachgedacht habe ich zu dem Zeitpunkt aber nicht. Es ging weiter, Unterhaltung, Toilettengang usw. Irgendwann an diesem Abend musst ich hoch in unsere Wohnung weil ich mir Bier holen musste. Ich stand auf, ging durch den Keller unserer Nachbarn und stieß gegen ein Eimerchen aus dem etwas flüssiges überschwappte. Ich erschrak, ging in die Hocke, nahm etwas mit meinem Finger auf und roch daran. PISSE! Ich steckte meine Hand in den Eimer und roch nochmal. Wieder PISSE!!!! Jetzt war mir klar warum die Nachbarin immer so schnell zurück war. Sie hatte immer in den Eimer gepisst, der im Übrigen schon mehr als halbvoll war. Die Situation machte mich soooo geil. Ich sa mich um und entdeckte Plastikbecher. Ich schnappte mir einen, tauchte ihn in den Eimer und verschwand mit meiner Beute in unserer Wohnung. Da stand ich nun: Geil wie Nachbars Lumpi mit einem Becher voller Pisse unserer Nachbarin. Ich roch an dem Becher und der Geruch ließ mich alles vergessen. Ich ging ins Bad, zog mich aus und steckte meinen steifen Schwanz in den Becher. Meine Gedanken und meine Fantasie gingen mit mir durch. Ich legte mich in die Badewanne und ergoß den Inhalt des Bechers über mich und habe meinen ganzen Körper damit eingerieben. Aber es war irgendwann alles verrieben, doch meine Geilheit ließ nicht nach. Ich bin aus der Wanne gestiegen, habe mich, wohlgerkt ungewaschen, angezogen und bin wieder in den Keller marschiert um mir Nachschub aus dem Eimer zu holen. Alles hat funktioniert. Bis zu dem Moment als ich den Becher in den Eimer tauchte, die Kellertür aufging und meine Nachbarin reinkam die die Situation offensichtlich sofort erkannt und die Kellertüre wieder schloss. Sie fragte mich: Bist Du geil auf meine Pisse? Ich musste antworten: Ja! Sie sagte: Aha! und öffnete ihr Tuch! Ich hatte freien Blick auf ihre behaarte Fotze. Sie sagte: Füll den Becher! Ich tat es ohne zu Zögern. Dann sagte sie: Trink! Ich zögerte, sie sagte: Soll ich Deine Frau rufen? Nein, natürlich nicht. Ich habe getrunken, aber der Becher war ihr nicht genug. Ich habe getrunken bis der Eimer leer war. Dann sagt sie: Jetzt wo ich so eine luxuriöse Toilette gefunden habe brauche ich den Eimer ja nicht mehr beschmutzen. Leg dich hin, auf den Rücken, und dann öffne Dein Maul, sonst erzähl ich´s deiner Frau. Ich hatte Angst und tat was sie befahl. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete mein Maul und sie hockte sich mit ihrer behaarten Fotze über meinen Mund und ließ laufen. Ich schluckte alles. Wer jetzt denkt, diese Geschichte ist meiner Fantasie entsprungen, der hat recht. Aber nur bis zu der Stelle, an der ich mir Nachschub holen will. Ich habe mir Nachschub geholt, übrigens noch zwei weitere Mal an diesem Abend. Aber es hat niemand etwas gemerkt. Wir waren danach noch öfter im Garten und es hat bis heute niemand etwas gemerkt. Aber ich kenne das Geheimnis meiner Nachbarin. Und seit diesem Tag trinke ich Bier nur noch aus einem Glas, denn wenn ich mir Nachschub hole steht die Quelle direkt hinter der Kellertüre! Es ist übrigens ein erhebendes und geile Gefühl mit Deiner Frau anzustoßen wenn Du weißt das in deinem Glas die Pisse der Nachbarin ist!

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Fetisch

Pissen und fisten mit geilem alten Paar

Ich heiße Selma und bin 21 Jahre. Im Sommer fahre ich immer an den See zum Baden. So auch dieses mal. Nachdem ich einige Zeit schon in der Sonne lag, merkte ich das ich dringend pissen musste. Ich zog mir mein T-Shirt über und schlenderte in den nahegelegenen Wald. Gerade als ich mich ins Gebüsch schleichen wollte, kam mir ein Spaziergänger entgegen. Ich tat so als wollte ich mich auf einen umgekippten Baum setzen. Der Herr kam näher und ich stand vor dem Baum und merkte nun immer deutlicher meine übervolle Blase. Der Herr blieb neben mir stehen. Er war schön älter und sehr gepflegt. Na Mädel, du musst wohl pinkeln was ? Ich schaute ihn ziemlich erstaunt an. Er lachte und meinte das er darauf kam, weil ich so rumzappelte. Ich stehe darauf Frauen beim Pissen zu beobachten, sagte er unverblümt zu mir, wenn ich Glück habe darf ich auch die Pisse aus der Fotze direkt trinken. Ich würde mich freuen bot er sich mir an. Ich hatte so einen Druck, dass ich nur stumm nickte, der Gedanke machte mich zudem schlagartig geil. Dann komm, lud ich den unbekannten Herrn ein, zu mir zu kommen. Ich setzte mich auf den umgekippten Baum und ich spreizte meine Beine. Ich heiße übrigens Werner, hallo Werner, bitte hilf mir bei meinem Slip, ja ?! Er bückte sich und zog mir den Slip aus, meine blankrasierte Fotze schimmerte vom Fotzenschleim. Geschickt zog er die Schamlippen weit auseinander, mein Loch öffnete sich und ich ließ die Pisse laufen. Werner öffnete sein Schluckmaul und die Pisse rann ihm in die Kehle. Er schluckte alles. Ich war erstaunt und aufgegeilt. So fertig, lachte ich. Ich bin übrigens Selma stellte ich mich nun erst jetzt vor. Werner strahlte mich an. Hallo Selma, darf ich deine Fotze lecken, sieht so aus als wärst du geil geworden. Ich stimmte zu und Werner ließ geschickt seine Zunge an meiner Fotze kreisen. Er saugte am Kitzler und es dauerte nicht lange bis ich kam. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, fragte ich Werner wie alt er denn sei. 72 Jahre jung und er strahlte mich an. Aha, zeigst du mir deinen Schwanz? Aber gerne Kindchen. Er öffnete seine Hose und hervor kam ein schlaffer aber riesiger Schwanz. Bist du gar nicht geil? Ja doch aber steif wird er nur wenn ich etwas in meinem Arsch bekomme, meinte Werner. Ein schöner dicker Dildo. Wenn ich mir den reinstecke wird er sofort hart. Dann kann ich sogar etliche abspritzen. Ich war erstaunt. Willst du es sehen ?? Hm ja schon aber hier ist das wohl schwierig. Und meine Sachen sind noch am See. Wir können zu mir nach Hause, ganz in der Nähe sagte mir Werner. Meine Frau ist auch zu Hause, sie freut sich wenn ich so eine hübsche junge Frau mitbringe. Wir haben ein ausgefallenes Sexleben. Ich war so voller neugieriger Geilheit das ich schnell zum See rannte meine Sachen holte. Nach 10 min. waren wir am Haus von Werner. Ein hübsches Einfamilienhaus. Hallo Schaaaatz rief Werner ins Haus, als er die Türe geöffnet hatte. Er schloss die Türe. Schaaatz ich hab eine geile Pissfotze mitgebracht. Ich schaute Werner verdutzt an. Komm zieh dich aus, damit Margret dich direkt begutachten kann, flüsterte Werner. Ich komme rief eine Stimme von oben. Ich war so geil und entkleidete mich rasch. Die Treppe kam eine ältere, sehr elegante Dame im gleichen Alter wie Werner herunter. Aaaaah Werner so eine hübsche Fotze hast du mir mitgebracht. Und sie pisst gerne ja ?. Komm Mädchen setz dich hier auf den Hocker. Sie klopfte auf die Sitzfläche. Lehne dich zurück an die Wand, Werner stütze ihre Beine. Los, mach die Beine breit und zeig mir deine Fotze. Ich tat wie befohlen. Margret untersuchte mich, zog die Schamlippen weit auseinander. Sie schob direkt drei Finger in mich. Ok Schätzchen sehr schön deine Fotze ist schön nass, ideal zum ….. Zum was ? Was meinte sie. Ich merkte wie meine Fotze weiter Schleim pumpte. Ich war so geil, mein Herz raste. Nun Mädchen, hast du schonmal eine Fotze geleckt? Ähm nein. ok dann werde ich es dir beibringen. Meine Fotze verlangt danach, jatzt. Runter auf die Knie, kommandierte Margret. Werner hilf mir beim Ausziehen, befahl Margret. Es dauerte nicht lange und sie war nackt, zieh dich auch aus Werner und hole deinen Anal Schwanz. Ja ok. Werner verschwand. Margret setzte sich auf den Wohnzimmertisch. So schätzchen komm und lecke mir meine Fotze. Sie spreitzte die Beine und ich sah ihre riesige Spalte. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen, der Kitzler war prall. Die Möse von Margret klaffte auf und ich sah den weißen schleimigen Mösensaft. Ich war so geil. Auf allen vieren hockte ich mich zwischen die Beine und begann zu lecken. Ich nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn und es kam ihr, der Fotzensaft rann aus ihrer Fotze und auf Anordnung leckte ich alles sauber. Zwischenzeitlich war Werner wieder da. In der Hand hielt er einen Dildo. Los bück dich befahl Margret. Werner bückte sich und spreizte seine Arschfotze. Sogleich bekam er ihn reingesteckt und damit er auch drinblieb wurde er aufgepumpt. Ich weite ihn schonmal damit du ihn gleich fisten kannst Schätzchen ja ? So Werner ich muss pissen komm und mach dein Pissmaul auf. Margret pisste ihm ins Maul und er schluckte alles. Vor Geilheit begann ich meine Fotze zu fingern. Margret sah das und sagte, Schätzchen, lass den Sklaven deine Fotze fingern. Ich war verwundert, welcher Sklave? Werner herkommen, Werner kam in demütiger Haltung. Sein Arsch war voll vom Dildo und sein Schwanz stand prächtig. Los Werner, bereit das Mädchen für die FAUST vor., Äh was … nein, sorry mein Fötzchen ist zu klein dafür. Aber beruhige dich, es wird schön, du wirst unsere vollgepiste Handfickfotze sein. Lasst uns in unser Spielzimmer gehen. Ich war neugierig und geil. Im Keller hatte sich dieses versaute Paar ein Sex Paradies geschaffen. Ein Raum original eingerichtet wie in einer Gynäkologischen Praxis. Überall lagen zum Dehnen Spekulums herum, aber auch Sachen für Analspülungen, Klistiere etc. einfach ein Traum. Ein anderer Raum war als SM Zimmer ausgestattet. Mit Streckbank, Pranger, Folterkreuz. Überall hingen Peitschen und Klatschen, Lederschürzen und Masken.
So Schätzchen, Werner wird deine Jungmädchenfotze langsam dehnen bis du bereit zum fisten bist. Alles klar ?? OK dann hopp auf den Gynstuhl.
So Beine schön breit machen. Meine Beine lagen in den Beinschalen hoch in der Luft und bis zum Anschlag gespreizt und festgeschnallt. Werner nahm zwischen meinen Beinen auf einem Hocker platz. Margret reichte Werner ein Spekulum. Sanft führte er mir es in meine Fotze ein und begann es zu spannen so weit es ging. Nun kommandierte Margret Werner in meine offene Fotze zu wichsen. Werner tat wie ihm befohlen. Er stellte sich auf einen Tritt und wichste sich seinen Schwanz. Es dauerte nur einige Sekunden und der Samen quoll aus seinem Prengel direkt in meine geweitete Möse. Margret begann den Samen in meiner Fotze zu verteilen. Sie schmierte die Fotzenwände damit ab. So und nun die warme Pisse hinein. Werner stellte sich so das sein schlaffer Pimmel über meiner geöffneten Möse hing. Erst zaghaft und dann immer kräftiger fühlte ich wie die warme Pisse in meine Fotze einlief. Ich merkte tief in mir das Zucken des sich nähernden Orgasmusses. Ohne Berührung kam es mir, die Fotze zuckte das die Sperma-Pisse-Mischung herauslief. So Schätzchen, Margret spreizte die Fotze nun noch weiter, massierte den überreitzen Kitzler …. ich kam erneut, kurz und heftig, du bist bereit, Werner hol den Fister rein. Hä Was ?? Wer ist der Fister?? Ein muskulöser Mann ganz in Gummi gekleidet und mit schwarzer Maske betrat den Raum. Seine Hände waren in Gummihandschuhen. Er ölte die Hände ein, entfernte das Spekula und drang mit der Hand ohne weiteres in meine nasse Fotze ein. Er begann nun mich mit der Hand zu ficken und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Ich weiß nicht wie lange ich gefistet wurde aber es ging über Stunden. Zwischenzeitlich wurde ich als Schluckmaul für die Pisse von Margret und das Sperma von Werner abgerichtet. Da ich so geil war riss ich mein Maul auf und schluckte alles.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Was ist nass, heiß und geil? … Natursekt :D

So… Ich habe endlich mal wieder Zeit gefunden, um eine geile Geschichte zu erzählen 😉
Nach langem Suchen habe ich endlich mal wieder ein Mädchen getroffen, die meine Leidenschaft für Natursekt teilt 😀 Ihr Name ist Melli. Wir haben uns auf einer Party getroffen und auf Anhieb sehr gut verstanden. Wir haben noch am selben Abend miteinander rumgemacht. Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen und sind etwas trinken gegangen. Abends sind wir zu ihr und haben das erste mal miteinander geschlafen. Es war ein herrliches Gefühl, sie nackt anzusehen und sie zu spüren 😉 An einer festen Beziehung scheiterte es zwar, dennoch haben wir uns geeinigt, ab und zu in die Kiste zu hüpfen 😀 Nach ein paarmal waren wir gemeinsam baden. Sie lehnte sich an mich, während ich ihre prallen Brüste und ihre weit gespreizte Muschi massierte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sie Pisse genau so geil findet wie ich 😉 Ich spielte mit ihrem Kitzler und führte immer mal wieder meine Finger ein. Dabei presste ich immer auf ihre Harnröhre. Nach ein paar Minuten stöhnte sie, dass sie mal pinkeln müsse, so geil wie ich das machen würde. Da war mein Interesse natürlich geweckt 😉 Ich meinte dann, dass sie ja wohl jetzt nicht die warme Wanne verlassen will. Sie schaute mir grinsend ins Gesicht und sagte, dass ich sie lecken solle, wenn wir schon so Schweinkram machen. Natürlich sagte ich okay 😀 Sie richtete sich auf, stellte ein Bein auf den Rand und spreizte ihre Lippen. Ich leckte ihre geil schmeckende Fotze, bis ich endlich einen heißen Strahl ins Gesicht bekommen habe. Sie hatte sichtlich Gefallen daran. Sie kreiste mit ihren Hüften und pisste mein ganzes Gesicht inklusive meinem Mund voll. Ich liebe das Gefühl, angepisst zu werden 😉 Als die letzten Tropfen kamen, leckte ich sie nochmal schnell “sauber”. Sie setzte sich wieder in die Wanne und meinte, jetzt will ich auch! Ich stellte mich hin und zielte ihr auch ins Gesicht. Sie massierte dabei meine prallen Eier. Mich erregte das ganze so, dass ich zuerst nicht konnte. Sie begann meinen Penis zu blasen. Gekonnt umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel, bis ich nicht anders konnte und ihr einfach in den Mund pisste. Sie leckte dabei weiter meine Eichel und nahm ihn auch komplett in Mund. Das war ein richtig geiles Gefühl! Es dauerte deswegen auch nicht lange, bis ich ihr eine volle Ladung Sperma uns Gesicht schleuderte…
Ich ahnte, dass es von jetzt an noch viel geiler mit ihr werden würde 😀

Bis zum nächsten mal und viel Spaß!
Gruß xHamsterer

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Voyeur

Natursekt

Das erste Mal

Es war ein heißer Sommertag, wir waren ca. 1,5 Jahre zusammen, meine Freundin Heike und ich. Ich hatte schon lange die geheime Phantasie, mal Natursekt auszuprobieren, empfangen, spenden und auch trinken. Traute mich bloß nicht so richtig, denn so etwas ist ja ” schmutzig “! Na ja, es war ziemlich warm, Wochenende im Sommer, wir saßen auf dem Balkon, tranken Kaffee und Sekt. Wir rannten im Sommer immer fast nackt durch die Wohnung, und so saßen wir beide auch nur im String da, Heike mit ihren schweren Brüsten.

Irgendwie geilten wir uns so langsam gegenseitig auf, wir schwitzten leicht und ich spürte, wie sich Heikes Fuß zwischen meine Schenkel schob, ihre Zehen meinen Schwanz massierten. Ich atmete tief durch, stöhnte leise und merkte, wie es eng wurde in meinem String. Der Druck in meinen Lenden — und in meiner Blase stieg. Heike grinste mich an, leckte mit der Zunge über ihre Lippen, und sagte, sie müsse nur mal schnell Pippi… Sie stand auf und ging mit schwingenden Brüsten an mir vorbei, dabei sah ich von hinten ihre prallen Hinterbacken und mein Schwanz schwoll steif und hart an. Na, dachte ich, eigentlich musst du ja
auch…, vom vielen trinken, und ging hinterher, meinen Steifen wie einen Speer vor mich tragend, schlecht verhüllt vom String. Ich ging ins Bad, Heike saß gerade auf dem Klo, mit gespreizten Schenkeln, ihren String mit 2 Fingern zur Seite ziehend——
sie pinkelte immer so, zog den Slip nie runter dabei. Naa, mein Schatz, musst du auch und betrachtete interessiert mein gutes Stück. Bin gleich fertig und dabei zog sie mit der Hand meinen Slip runter, mein Schwanz sprang sie förmlich an, steif, hart mit dick hervorquellender blaurot geschwollener Eichel. Sie schleckte mit ihrer warmen Zunge drüber und massierte leicht meine Hoden. Ich stöhnte, kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob 2 Finger dazwischen. Sofort merkte ich zwischen ihren schwellenden Schamlippen Schleim,
feuchte Wärme und sie keuchte:” ich muss pinkeln” . Mein Zeigefinger suchte ihre Harnröhre dann schob ich die ganze Hand zwischen, massierte leicht die Schamlippen, die schwellende Liebesknospe, die hart wurde, den Damm und verrieb ihren Schleim an ihrem engen Hintereingang um mit einem Finger einzudringen.

Jaaaaa, keuchte sie, mach weiter, ich pinkel dich dabei an.

Ich merkte, wie sie sich konzentrierte, spürte die leichte Spannung an ihrem Bauch und plötzlich stöhnte sie leise, ihr blick wurde starr und mit leisem Zischen ergoss sich ein warmer, duftender Strahl in meine Hand, während ich dabei meine Hand zwischen ihren Schenkeln bewegte. Komm Schatz, sagte sie, lass uns in die Wanne gehen, im Klo wäre es Verschwendung. Sie kniff die Backen zusammen und dann schob ich sie mit der Hand zwischen ihren nassen Schenkeln vom Klo hoch. Umfasste mit meinen nassen Händen ihre prallen Hinterbacken und hob sie hoch. Ihre Schenkel umklammerten meinen Leib und ihre Zunge schob sie heiß und feucht tief in meinen Mund, spuckte mir hinein. Lass uns duschen, stöhnte sie. Ich hob sie in die Wanne, stieg mit wippendem , hartem. schmerzenden Schwanz hinterher, Heike stellte sich mit gespreizten Beinen hin, beugte sich leicht und ich zog ihr den nassen Tanga runter. Dann schob ich meinen Kopf zwischen ihre feuchten Schenkel, leckte ihre schleimigen, dicken Schamlippen, den Kitzler, das Po loch und atmete ihren geilen Duft ein. ich hörte Heike leise stöhnen, spürte, wie sie presste und plötzlich, mit leisem Zischen spürte ich die ersten warmen tropfen auf meiner Zunge. Gierig schleckte ich den Saft, der Strahl wurde stärker und Heike stöhnte immer lauter, komm, trink du Sau, ich piss dich voll, geb dir meinen ganzen Saft! Mit lautem Zischen ergoss sich jetzt ihr heißer gelber Strahl über mich, meine Haare, meinen Kopf, in meinen Hals, ich trank, schluckte gierig, und dann lief es warm über meine Brust, meinen Bauch, über meinen steifen Schwanz nach unten über meine Füße. Sie presste, keuchte, stöhnte, es lief in Bächen aus ihr heraus und ich feuerte sie an, machte sie heiß und geil.

Dann wurde es weniger, verebbte langsam, und wir hockten beide in der Wanne, nass und triefend. Sie beugte sich vor und küsste mich heiß, umfasste meinen Harten und sagte :”fick mich richtig durch, schnell und hart , schmiss ein Handtuch vor die Wanne, dann kletterten wir raus, sie beugte sich über den Wannenrand, hielt sich fest und ich stand hinter ihr, tropfend nass, zog mit den Händen ihre prallen nassen Backen auseinander und schob meine dicke Eichel zwischen ihre schleimige nasse Spalte. Tief hinein, bis zum Anschlag, meine Eier schlugen gegen ihren Damm, darüber sah ich ihr nasse glänzendes Arschloch. Ich umfasste ihre Hüften und dann stieß ich in sie hinein, immer heftige, doller, wir stöhnten, keuchten schrien, meine Lenden, meine Eier mein Schwanz schmerzten jetzt unerträglich, dann stöhnte Heike auf, jeeeeetzt, und ich ergoss mein heißes Sperma in sie, stieß wie wahnsinnig in ihren Leib, pumpte es hinein, 7, 8 Stöße, dann wurde es weniger, ich zog IHN langsam raus, sah nur weißen Schleim, Urin Sperma, schwer duftend zwischen ihren roten dicken Schamlippen, es tropfte, lief aus ihr.

Schwer atmend gingen wir wieder in die Wanne, denn nun musste ich pinkeln, und Heike kniete sich vor mich, nahm IHN in den Mund, leckte alles ab, dabei keuchte sie, während ihr der Schleim aus dem Mund lief, komm mein Schatz, piss mich voll, press alles aus dir raus. Ich konnte nicht mehr anders, sie hielt den Schwanz genau vor ihren geöffneten Mund, und dann spritzte erst etwas Schleim und dann der gelbe duftende Strahl in ihren Mund, sie schluckte, trank gierig duschte ihren Kopf, ihre Brüste, der harte Strahl lief über ihren Leib, die Schenkel, die Füße, sie stöhnte, jaaaaaa, du Sau, los, piss, press alles aus dir raus, gib mir alles!!! Ich presste, keuchte stöhnte, duschte sie, wir waren nass, es roch geil——-

da merkte ich, es kam durch das Pressen auch hinten langsam. Ich keuchte sie an, es kommt hinten, da schob sie mir ohne Verzögerung ihren Zeigefinger tief in den Arsch, stöhnte, so, jetzt piss dich aus, gib mir den Rest. Und ich gab ihr den Rest. Der Strahl wurde weniger, tröpfelte, es hörte auf, sie zog den Finger aus meinem Arsch, und wir umklammerten uns, nass, schleimig und knutschten uns, unsere heißen Münder suchten sich, die Zungen und spuckten uns gegenseitig in den Mund.

Danach spülten wir die Wanne aus, nahmen gemeinsam ein Bad und Heike sagte, das
könnten wir öfters machen, und wenn dabei hinten ein kleines Malheur passiert, kann ihr auch passieren, kein Problem, völlig normal. schön, meinte sie, dass wir beide solche ” kleinen Schweine “sind!!!

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BDSM

Natursekt Premiere

Natursekt – Premiere

Ich hatte noch nie daran gedacht, Körperausscheidungen in das Liebesspiel einzubeziehen. Als Junge war ich stets sorgfältig darauf bedacht gewesen, die immer häufiger anfallenden Spuren meiner erwachenden Lust zu beseitigen, um meiner recht prüden Mutter nicht Rede und Antwort stehen zu müssen. Die Beschäftigung mit meinem Körper sah ich damals als reine Privatsache an, die niemanden -und erst recht nicht die Familie- etwas anging.
Auch hatte ich irgendwann bemerkt, daß es mir schlichtweg unmöglich war, Wasser zu lassen, wenn ich eine Erektion hatte. Also, kein Thema.
Auch später, als alle möglichen Bilder und Angebote im Netz kursierten, sprach mich dieses Thema nie an.

Ich war diesbezüglich also eine echte Jungfrau.

Während einer Single-Phase lernte ich eine Frau kennen, die sich ebenfalls gerade aus ihrer Beziehung gelöst hatte. Sie war 10 Jahre jünger, sehr lieb und anlehnungsbedürftig, Ihr brünettes Haar trug sie halblang, es paßte farblich perfekt zur Farbe Ihrer Augen. Sie war sehr eine attraktive Frau, groß gewachsen, was bei meiner eigenen Größe eher ein Vorteil ist, aber mit natürlichen DD-Brüsten gesegnet, was so gar nicht in mein Beuteschema paßte.

Dennoch kamen wir zwei Verlassene uns näher und eines schönen Abends im Sommer saßen wir nach der Arbeit in ihrem Wohnzimmer und erholten uns von der Hitze des Tages. Wie selbstverständlich kam das Gespräch auf die Erotik und sie gestand, sich gerne erotische Filme anzusehen. Bingo.
Schnell waren wir uns einig, einen solchen Film aus ihrem Fundus anzuschauen. Es war einer der üblichen Kommt-rein-Hose-runter-zustoßen-Filmchen, also nicht besonders anregend.

Die Wirkung auf meine Gastgeberin war jedoch eine völlig andere. Sie wurde zunehmend nervöser, rutschte auf dem Sofa hin und her und wußte offensichtlich nicht, wohin mit ihren Händen.
Ich muß dazu sagen, wir hatten noch nicht miteinander geschlafen, dies auch nie thematisiert und ich hatte auch nicht vorgehabt, eine sexuelle Beziehung zu ihr aufzubauen
Aber ihre Geilheit übertrug sich schnell auf mich, die körperliche Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. So fanden unsere Hände sehr schnell ihr Ziel. Sie massierte mein mittlerweile steifes Glied über dem Stoff meiner Hose, meine Hand lag zwischen ihren strammen Schenkeln. Durch ihre Jeans fühlte ich ihre Hitze und auch der Geruch ihrer Geilheit stieg mir angenehm in die Nase.

Plötzlich ließ sie völlig unerwartet von mir ab und richtet ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Fernseher. Etwas verblüfft folgte mein Blick dem ihren und ich sah, daß auf dem Bildschirm gerade eine Natursekt-Szene gezeigt wurde.
Die Darstellerin stand über ihren Partner und reckte ihm ihren glattrasierten Unterleib entgegen, während seine Hände ihr wohlgeformtes Gesäß umschlossen – dann entließ sie einen kräftigen Strahl über sein Gesicht und seinen Oberkörper.
In diesem Moment wurde der Druck der Hand, die immer noch auf meinem Schwanz lag, deutlich stärker. Ich sah sie an und sah ein wildes Glitzern in ihren sonst so ruhigen Rehaugen, die Szene erregte sie offensichtlich über alle Maßen.
Als der Darsteller seine Lippen auf die Schamlippen der Geberin preßte und einen weiteren Strahl direkt aus der Quelle genoß, stöhnte meine Gastgeberin auf und preßte ihre Schenkel so fest zusammen, daß ich das Gefühl hatte, meine Hand werde zerquetscht.
Fast entschuldigend sah sie mich mit fragendem Blick an und als sie bemerke, daß ich nicht negativ auf das Gesehene reagierte, gestand sie mir mit leiser, rauer Stimme, daß sie sich schon lange gewünscht habe, so etwas selbst zu erleben.
Ich erklärte ihr, daß ich so etwas noch nie gemacht und auch Probleme mit Erektion und Wasserlassen gleichzeitig hätte. Sie hatte sich offenbar bereits intensiver mit dem Thema befaßt und meinte nur grinsend, das sei alles Übungssache. Sie wolle es hier und jetzt wissen.

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie in hinteren Teil der Wohnung; da sie mir keinerlei Zeichen gegeben hatte, ihr zu folgen, blieb ich brav auf dem Sofas sitzen und verfolgte ohne großes Interesse den Fortgang des Film, der jetzt aber nur noch mit dem üblichen Inhalt billiger Massenproduktionen zeigte.

Schon leicht abgetörnt wartete ich ungeduldig auf meine Gastgeberin. Als sie einige Zeit später wieder das Wohnzimmer betrat, trug sie einen schwarzen Seidenbademantel und darunter – nichts.
Der Kimono ließ den Blick auf ihr wunderbares Dekolletee frei und auch, wenn die Brüste für meinen Geschmack zu voll waren, war dieser Anblick äußerst erregend. Sofort machte sich eine deutliche Enge in meiner Hose bemerkbar.
Lasziv ließ sie sich neben mir auf das Sofa nieder und winkelte anmutig Ihre Beine auf der Sitzfläche an.
Lächelnd griff sie nach meiner Krawatte, öffnete geschickt den Knoten und zog sie aus dem Kragen. Sie wickelte sich ihre Beute um den Hals und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Mir wurde heiß und das lag gewiss nicht an den immer noch sommerlichen Temperaturen. Während sie mich auszog, beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihren Knien und Schenkeln, die sie zu meinem großen Bedauern sauber rasiert hatte. Ich gestehe an dieser Stelle, daß mich behaarte Frauenbeine erregen, leider ist die Mode zur Zeit eine andere, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die zarte Haut an der Innenseite Ihrer Schenkel machte alles wett, ich ließ meine Fingerkuppen darüber gleiten und genoß das Gefühl ihrer warmen, duftenden Haut.
Als sie mir auch die Hose ausgezogen hatte und ich ihr nackt, wie mich die Natur geschaffen hat, gegenübersaß, stand sie auf und zog mich auf den Parkettboden. Sie hieß mich, mich mit dem Rücken an das Sofa zu lehnen, beuge sich vor und spielte mit ihren Lippen geschickt mit meinen harten Schwanz, ließ ihn abwechselnd in ihren Mund gleiten, nur um dann mit ihren feuchten, weichen Lippen die Eichel zu um spielen. Sie schien den Geschmack sehr zu mögen, der Speichelfluß, der sich wie ein Wasserfall über meinen Schwanz ergoß, sagte alles.
Nach einiger Zeit und vielen tiefen Seuftzern warf sie ihren Kimono beiseite und hockte sich auf mich. Sie packte meinen harten Schwanz und schob in beherzt in ihre Lustgrotte.
Nach einigen tiefen Stößen versuchte sie, mich zu animieren, in ihr Wasser zu lassen, aber meine Erregung ließ das einfach nicht zu.
Mit einem, wie mir schien, leicht enttäuschten Gesichtsausdruck hob sie sich von meinem Schwanz und ging vor meinen Füssen in die Hocke. Leicht vorgebeugt sich mit einer Hand vorne abstützend, streichelte sie mit der andern Hand über ihre geschwollenen Schamlippen und versuchte offenkundig, einen Strahl zu erzeugen.
Jetzt zeigte sich aber, daß auch sie mit dem Golden Shower tatsächlich noch keine eigenen Erfahrungen hatte, denn es gelang ihr nicht, einen Strahl zu entlassen. Während sie ihre Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, versuchte ich, so gut ich konnte, ihr durch Streicheln des Harnröhrenausganges zu helfen. Und siehe da, mit einem Mal spürte ich eine höchst angenehme Nässe und Wärme auf meiner Hand. Fast entschuldigend sah sie mir in die Augen und atmete erleichet auf, als ich ihr durch ein leises Nicken zu verstehen gab, Ihre Gabe ebenfalls zu genießen. Ich ließ mir ihre Nässe mit wachsender Begeisterung über die Hände laufen und rieb gleichzeitig ihre Spalte. Meine Finger strichen über ihre nassen Schamlippen und drangen ohne Wiederstand in ihre triefendnasse Fröhlichkeit ein. Als sie den letzten Tropfen herauspresste, warf sie sich nach vorne über mich und kam zum Höhepunkt. Schwer atmend lag sie auf mir und stöhnte mir ihre Lust entgegen. Ich spürte den Druck ihrer großen Brüste auf meinem Körper, roch ihren frischen Schweiß und spürte, wie sich unsere nasse Haut aneinander rieb. Ihre Wangen waren gerötet, eine frische Schweißschicht bedeckte Ihr Gesicht und kleine Schweißtropfen liefen ihr am Hals herab. Ihre Pupillen waren so geweitet, daß ihre Augäpfel tiefschwarz erschienen. Ihr Atem ging schwer und ihr Unterleib drängte sich gegen meine Hand. Als die Wallungen abebbten, ließ sie sich mit einem spitzbübischen Lächeln in die Lache plumpsen, die sich auf dem Parkettboden ausgebreitet hatte.
Ich rutsche so nahe an sie heran, daß ich die Pfütze unter meinem Gesäß spürte und so saßen wir beide noch eine ganze Zeit mit übereinandergelegten Beinen uns küssend und neckend in der Nässe, bis die Flüssigkeit kalt wurde.
Es war ein wirklich äußerst sensitives Erlebnis, auch, wenn es für mich nicht in einem Höhepunkt geendet hat. Aber der Weg ist das Ziel.
Daß wir das wiederholen wollten, darüber waren wir uns einig. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Anal BDSM Fetisch

03-Anna-Natursekt und andere Genüsse

Es gehen Menschen um dich herum, hin und wieder fühlst du eine Hand auf deinem Körper, mal betastet jemand deine Brust, mal deinen Bauch, mal streicht dir jemand über das Haar oder berührt deine Lippen und wieder andere Hände streichen über die Innenseiten deiner Oberschenkel und über deine Lenden. Es ist alles nicht sonderlich intensiv, aber du bist völlig hilflos und weißt nicht recht, wie du die Berührungen empfinden sollst, angenehm oder bedrohlich.

Eine Stimme sagt, dass da eine verräterische Spur an deinem rechten Bein sei und er nimmt einen Finger und fährt dieser Spur nach und sagt dann, dass es sich nicht um Mösensaft, sondern um Pisse handelt. Er hat es fachmännisch probiert und ist zum richtigen Ergebnis gekommen. Du merkst, wie der gleiche Mann sofort in deine Spalte eindringt und über den Ausgang deiner Harnröhre streichelt und sagt, dass das ja ganz „formidabel“ sei und er sich schon auf die „goldenen Duschen“ freuen würde. Du merkst natürlich sogleich, dass deine Blase immer mehr den Drang hat, sich zu entleeren und ein weiterer Tropfen dringt hervor und du hast keine Chance mehr, das zu verhindern, da deine Beine ja auseinander gespreizt sind und du das nicht mehr aufhalten kannst.

„Das ist ja phantastisch,“ hörst du und „was ist denn mit der anderen Möse, ist dort das gleiche schon möglich?“ Du hast vor deinem geistigen Auge die Vision, dass er gerade dabei ist, dieselbe Untersuchung bei Britta durchzuführen und du erinnerst dich, dass Britta kurz bevor ihr eure Spiele in der Badewanne begonnen habt, noch schnell ihre Blase entleert hatte. Du denkst trotz der ziemlich unübersichtlichen Situation schnell daran zurück und siehst vor dir, wie Britta sich auf die Toilette gesetzt hat und völlig schamfrei alles herausgepinkelt hatte.

„Herausgepinkelt“ ist eigentlich nicht das richtige Wort für diese köstliche Muschi, aus der dieser Strahl hervorgetreten war, denkst du noch und dann hörst du, dass der Liebhaber von Natursekt meint, dass es bei dem anderen Mädchen noch nicht soweit sei und man ihr unbedingt viel zu trinken geben solle. Jemand setzt das auch gleich in die Tat um und du hörst, wie ein großes Glas gefüllt wird und jemand zu Britta hinübergeht und ihr zu trinken gibt. Du hörst, wie sie leise aufstöhnt, aber du kannst ja immer noch nichts sehen.