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geiler Saunafick

Es war einem Montagmorgen. Meine Freundin und ich hatten beide einen Tag frei genommen und wollten uns ein wenig erholen, bevor der Arbeitsstreß wieder losging, also gingen wir in eine nahegelegene Sauna. die uns wegen ihrer kleinen Kabinen gut gefiel.
Diese waren für maximal 4 Leute vorgesehen, aber unter der Woche war dort so wenig los, daß man dort eine Kabine oft für sich alleine haben konnte.
Tatsächlich schien außer uns und dem Personal niemand dort zu sein und so betraten wir, nachdem wir uns ausgezogen und geduscht hatten, eine der kleinen Kabinen. Wir setzten uns nebeneinander auf eine der Bänke, legten die Handtücher zur Seite und genossen die Hitze. Meine Freundin saß entspannt und hatte die Beine aneinander liegen. Da sie sich jedoch frisch die Muschi rasiert hatte, konnte ich selbst jetzt ihre Schamlippen sehen, was mich ein Wenig geil werden ließ.
Rechtzeitig bevor ich einen Ständer bekam wurde meine Erregung allerdings gedämpft, als sich die Tür zu unserer Kabine öffnete – offenbar hatte sich doch jemand an diesem Montagmorgen in die Sauna verirrt.
Ein junger, sportlich gebauter Schwarzer betrat die Sauna, lächelte uns zu und grüßte kurz. Er setzte sich uns gegenüber, legte sein Handtuch zur Seite und schloß die Augen. Meiner Freundin muß ebenso wie mir sein enorm groß aussehender Schwanz aufgefallen sein, denn sie stieß mich leicht in die Seite während sie ihn betrachtete. Er war beschnitten und von einer stattliche Eichel gekrönt, die selbst im erschlafften Zustand beeindruckend wirkte.
Ich beugte mich zu ihr herüber und sie flüsterte mir ins Ohr

“Mann ist der groß. Wenn der hart wird muß das doch weh tun.”

Ich flüsterte ihr

“Der fühlt sich bestimmt gut an, wenn er nicht gar zu groß ist. Ich habe aber mal gelesen, daß Schwänze die im schlaffen Zustand schon so groß sind, bei Erregung nicht mehr übermäßig wachsen.”

Sie antwortete mir

“Das glaube ich nicht, ich wette der kann ganz schön groß werden.”

Plötzlich öffnete unser Gegenüber die Augen und offenbar hatte er bemerkt daß er von meiner Freundin beobachtet wurde, denn er lächelte ihr kurz schüchtern zu und nahm seine Beine etwas enger zusammen.
Nachdem er wieder seine Augen geschlossen hatte, beugte ich mich erneut zu ihr herüber und flüsterte

“Zeig ihm doch ein Bißchen was von Dir, vielleicht sehen wir wie groß er werden kann. Bei Deinem Anblick kann er sich sicher nicht beherrschen.”

Sie meinte daß ich ja wohl ein Bißchen spinne, obwohl ich ihrer Stimme anmerkte daß ihre Ablehnung nicht wirklich ernst gemeint war.
Mir fiel auf, daß sie weiterhin immer wieder seinen Schwanz betrachtete und so flüsterte sie mir schließlich

“Ok, aber Du mußt mich vor ihm beschützen!”

Ich nickte und nach ein paar Sekunden Überlegen, öffnete sie langsam ein Wenig ihre Schenkel, so daß man ihre Muschi ein Wenig sehen konnte.
Als er seine Augen erneut öffnete, bot sich ihm nun ein angenehmer Anblick und er richtete seinen Blick auch sofort auf die Muschi meiner Freundin. Als er plötzlich ein Wenig peinlich berührt zu mir herübersah, lächelte ich ihn nur an und machte ihm deutlich, daß er keinen Eifersuchtsanfall zu erwarten hatte.

Auch wenn er mit der Situation wahrscheinlich noch nicht so recht etwas anzufangen wußte, trat der erwünschte Effekt ein und sein Glied begann sich pochend zu vergrößern. Langsam und leicht im Rhythmus seines Herzschlags zuckend, richtete sich sein Schwanz immer mehr auf, während er meine Freundin betrachtete.
Ich bemerkte daß dieser Anblick auch bei ihr Wirkung zeigte, denn ihre Brustwarzen begannen sich zu vergrößern und ich merkte, daß sie etwas schwerer atmete.
Bestätigt wurde mein Eindruck, als sie fast unmerklich etwas weiter vor auf die Kante der Bank rutschte und ihre Schenkel weiter öffnete. Ich konnte sehen, daß sich ihm nun ihr vor Erregung geschwollener Kitzler deutlich zeigte, so daß er ihre Geilheit auch bemerken mußte.

So saß meine Freundin nun da. Breitbeinig, mit rasierter, feucht glänzender Muschi, die Schamlippen geöffnet, der vor Geilheit geschwollene Kitzler frech hervorschauend, mit harten Knospen und am ganzen Körper schweißnaß, als würde sie seinen geilen, großen Schwanz schon tief in sich spüren.
Wer hätte das nicht als Einladung aufgefaßt? Und so schien dies auch bei unserem Beobachter seine Wirkung nicht zu verfehlen, denn er fing an seinen mittlerweile halb aufgerichteten Schwanz langsam zu massieren, während sich an der Spitze der erste Tropfen Sperma zeigte. Er begann mit etwas mehr Druck zu massieren, wodurch etwas mehr Sperma zum Vorschein kam, das er dann langsam auf seinem Schwanz verteilte.
Dieser Anblick ließ bei meiner Freundin scheinbar immer mehr die anfänglichen Hemmungen fallen, denn sie begann langsam und zärtlich ihre Brüste zu kneten, während sie mit den Fingern ihre Knospen reib. Dabei schaute sie mittlerweile unverhohlen auf seinen großen, geilen Schwanz und stöhnte immer wieder leise.
Ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen langen und intensiven Zungenkuß. Nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt hatten, flüsterte ich ihr ins Ohr

“Mach ihn doch noch etwas geiler, der kann bestimmt noch größer werden.”

Sie schaute mich etwas perplex an und flüsterte

“Und wenn der plötzlich mehr will?”

Ich beruhigte sie und sagte

“Hier geschieht nichts, was Du nicht willst! Du kannst jederzeit ‘Stop’ sagen, also laß es doch darauf ankommen, ich habe nichts dagegen, mir macht es Spaß euch zuzuschauen.”

Nach kurzem Zögern ließ sie langsam ihre rechte Hand von ihrer Brust an ihrem Körper herab zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie schob sich langsam zwei Finger in ihre enge, heiße, feuchte Muschi und bewegte sie langsam vor und zurück. Dabei schaute sie mit einem Blick auf seinen großen, spermafeuchten Schwanz, als gäbe es nichts was sie jetzt lieber spüren würde. Sie zog ihre Finger langsam aus ihrer Muschi und sie waren voller glänzendem Liebessaft, den sie nun langsam auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler verteilte.
Sie war so auf seinen Schwanz fixiert, daß sie nicht sah, wie ich ihm mit einem Kopfnicken deutete, er solle zu ihr herüber kommen.
Langsam, seinen Schwanz auf dem sich schon der nächste Tropfen Sperma zeigte weiter massierend, stand er auf und kam auf sie zu.
Meine Freundin schien unsicher zu werden, denn sie nahm die Hand von ihrer Muschi. Als sie aber wieder begann ihre Brüste mit beiden Händen zu streicheln und weiterhin seinen großen Schwanz anstarrte, schien es als wolle sie ihm nur nicht mit ihrer Hand den Weg zu ihrem engen, heißen Lustzentrum versperren.
Er jedenfalls schien dies als deutliches Zeichen zu verstehen, denn er kniete sich zwischen ihre mittlerweile noch etwas weiter gespreizten Beine und begann mit seiner rechten Hand über die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln, während er mit der anderen weiter seinen Schwanz massierte. Das jagte meiner Freundin einen Schauer der Erregung durch den Körper, der ihre Knospen noch härter, ihre Muschi noch feuchter und ihren Kitzler noch größer anschwellen lies.
Er schaute schüchtern zu ihr hoch und fragte leise

“Darf ich?”
Sie brachte vor lauter Geilheit nicht mehr als einen fragenden, unsicheren Blick in meine Richtung hervor, woraufhin ich ihn anschaute und ein

“Ja, aber laß Dir Zeit”

flüsterte.
Ich konnte noch kurz ein erfreutes Lächeln in seinem Gesicht sehen, bevor er seinen Kopf zwischen ihre schweißnassen Schenkel senkte. Er begann ihre vor Geilheit geschwollenen Schamlippen zu küssen, während er weiter seinen Schwanz rieb.
Bald nahm er die rechte Hand zur Hilfe und schob mit den Fingern ihre Lustlippen etwas weiter auseinander, um sodann den sich ihm nun noch drängender entgegenstreckenden Kitzler mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen. Meine Freundin begann immer wieder vor Geilheit mit dem Becken zu zucken und ihre Muschi stöhnend hervorzupressen, damit er auch ihr Innerstes mit seiner Zunge verwöhnen konnte, was er auch mit Hingabe tat. Währenddessen massierte sie weiter ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihrer erregten Atmung hebten und senkten.
Mit glänzend feuchtem Mund ließ er nun von ihrer Muschi ab, streichelte an ihrem Schenkel entlang und drang langsam mit zwei Fingern in sie ein. Sie erzitterte leicht und stöhnte leise auf, als er sie in ihr bewegte. Langsam zog er nun seine Finger, voll mit ihrem Liebessaft heraus und verrieb ihn auf seinem mittlerweile in voller Größe aufragendem Schwanz.
Er wiederholte dies ein paar Mal, bis sein Schwanz glänzend und nach meiner Freundin duftend vor ihrer feuchten, nun weit geöffneten Liebesgrotte aufragte. Er preßte seine Eichel ein wenig, woraufhin sich ein dicker Tropfen seines Spermas zeigte. Er nahm ihn, verrieb ihn zwischen seinen Fingern und drang anschließend wieder in sie ein, um seinen Liebessaft in ihre weiche Muschi zu massieren, was sie vor Geilheit nun fast explodieren ließ.

Sie schien nun jegliche Hemmungen verloren zu haben, denn sie hauchte ihm zu

“Reib deinen Schwanz an meiner Muschi”

Es schien als sei ich nun abgemeldet und könne mich rein der Beobachtung des geilen Treibens widmen. Die Sicherheit mit meiner Unterstützung jederzeit ‘Stop’ sagen zu können, schien jedenfalls ihren Mut zu wecken, weiter zu gehen.
Er drückte noch einmal einen Liebestropfen aus seiner Eichel, verrieb die weiße Creme auf seinem Schwanz und begann nun seinen spermafeuchten Schaft langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben.
Sie genoß es sichtlich seinen breiten, harten Schwanz an ihrer Muschi zu spüren und sie preßte sich ihm immer wieder entgegen. Meine Freundin hat eine angenehm enge Muschi, aber sie ist nicht klein. Hinter seinem breiten, feuchten Schwanz aber, war nicht viel von ihr zu sehen, obwohl sie vor Geilheit und Erwartung weit offen stand. Ich beobachtete wie immer mehr weiße Creme ihre Muschi benetzte, während er immer neue Lusttropfen mit seinem Schaft verrieb.
Nun ließ er seinen Schwanz langsam etwas weiter nach unten gleiten, bis seine dicke, feuchte Eichel ihre geschwollenen Schamlippen berührte. Mit sanftem Druck schob er die Spitze seiner Eichel ein Stück weit in ihre warme, weiche Muschi, die sich begierig noch etwas weiter öffnete. Meine Freundin schob ihm leise stöhnend ihr Becken ein Wenig entgegen, wodurch seine Eichel langsam ganz in sie eindrang, wobei ich erstmals registrierte, wie groß sein Schwanz wirklich war, denn ihre Muschi dehnte sich weit und umschloß seine Eichel fest und eng.
Er zog seinen Schwanz wieder etwas zurück und ich konnte weitere weiße Lusttropfen aus seiner Eichel kommen sehen, die er nun langsam auf den Schamlippen ihrer Muschi verrieb, damit er mit seinem dicken Schwanz noch leichter in sie eindringen konnte. Nachdem sein Sperma ihre Muschi ausreichend gleitfähig gemacht hatte, drückte er seinen harten, kerzengerade aufragenden Schwanz herunter, setzte seine Eichel erneut an ihrer weit geöffneten Muschi an und schob ihn Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen, die ihn eng umschlossen.
Nachdem die Spitze in meiner Freundin verschwunden war, umschlossen ihre Schamlippen fest seinen Eichelkranz und er mußte etwas fester drücken, um tiefer in sie einzudringen. Mit einem kleinen Ruck, bei dem meine Freundin kurz aufstöhnte, gab ihre Umklammerung seine Eichel frei und er rutschte ein paar Zentimeter in sie hinein. Langsam bewegte er sich immer wieder vor und zurück, wobei er jedes Mal ein Wenig tiefer in sie gleiten konnte.
Sein Schwanz war so lang, das meine Freundin ihn mit beiden Händen hätte halten können und seine Eichel hätte trotzdem oben herausgeschaut. Etwa eine handbreit tief war er nun in sie eingedrungen und er schickte sich an, langsam die restlichen Zentimeter in ihr zu versenken.
Während er langsam, schrittweise tiefer in sie eindrang, verteilte sich immer mehr ihres Liebessafts und sein Sperma auf seinem Schwanz und sie massierte ihre Brüste immer intensiver und rieb ihre Knospen stöhnend zwischen ihren Fingern. Er umfaßte nun ihr Becken mit beiden Händen und zog seinen Schwanz so weit heraus, daß nur noch die Spitze in ihr war. Dann zog er sich langsam an ihrem Becken tiefer und tiefer in sie hinein, während sie vor Erregung die Luft anhielt, bis sein ganzer Schwanz in ihr verschwunden war.
Wie wir später herausfanden, war sein Schwanz so lang, daß er mit seiner Spitze ihren Muttermund berühren konnte, an dem sie offenbar hocherregbar war.
So kam es dann auch, daß sie als er ganz in ihr war plötzlich einen heftigen Orgasmus bekam. Sie stieß spitze kleine Schreie aus und ihre pulsierende Muschi schien dabei seinen Schwanz so zu massieren, daß er auch beinahe gekommen wäre, jedenfalls sagte mir sein Gesichtsausdruck, daß er sich sehr zurückhalten mußte.
Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeebbt war, begann er sich langsam in ihr zu bewegen, wobei ihre Schamlippen seinen dicken Schwanz eng umschlossen. So herrlich wurde er bestimmt auch nicht oft verwöhnt.
Die beiden begannen schwerer zu atmen und meine Freundin zog ihn nun an seiner Hüfte bei jedem Stoß stärker zu sich heran um seinen Schwanz noch tiefer zu spüren. Er küßte dabei ihren Körper und liebkoste ihre harten Knospen mit seiner Zunge und seinen Lippen.
Die beiden erhöhten leicht ihr Tempo und er begann bei jedem Stoß zu stöhnen als er sie plötzlich ansah und leise sagte

“Ich komme gleich…”

Sie stöhnte nur ein atemloses

“ja”

heraus und preßte ihm ihr Becken noch stärker entgegen.
Er stieß noch etwas schneller und tiefer zu bis er plötzlich tief in ihr innehielt und die Augen schloß während er den Kopf in den Nacken legte.
Sein ganzer Körper schien vor Anspannung zu pulsieren während er tief in meiner Freundin kam und sein Sperma in ihr ergoß. Gleichzeitig bekam auch meine Freundin einen enormen Orgasmus und ihre zuckende Muschi schien jeden Tropfen seines Liebessaftes wie eine verdurstende aufsaugen zu wollen, den er mit kleinen Bewegungen seines Beckens in sie hineintrieb.
Er schien seinen Saft auch schon lange nicht mehr losgeworden zu sein, denn der Dauer nach verströmte er ungeahnte Mengen in ihr, bevor sich beide langsam beruhigten. Sein Schwanz schien noch immer hart zu sein und so bewegte er sich weiter vor und zurück.
Sie sagte mir später, daß es sich herrlich anfühlte, wie er seinen immer noch großen und harten Schwanz tief in ihrer spermagefüllten Muschi bewegte. Sie konnte jeden Millimeter seines heißen Fleisches spüren, während er seinen warmen Liebessaft immer tiefer in ihr verteilte.

Nach einer Weile öffneten beide erschöpft und schweißüberströmt ihre Augen und sahen sich an. Er blickte zu mir herüber und fragte

“Darf ich ihr zum Abschied einen Kuß geben?”

Ich nickte und auch meine Freundin deutete ihm ihre Zustimmung und so gaben sich die beiden einem langen und tiefen Zungenkuß hin, während sein Schwanz nun langsam in ihr erschlaffte. Langsam bewegte sie ihr Becken um ihn noch ein wenig zu spüren, bis sich schließlich ihre Zungen voneinander lösten und er sich aufrichtete.
Langsam zog er seinen immer noch enorm dicken und nicht enden wollend langen Schwanz aus ihrer Muschi. Als er seine Eichel herauszog, blieb ihre geschwollene, feuchte Muschi offen stehen und langsam liefen die ersten Tropfen seines Liebessaftes aus ihr heraus.

Währenddessen nahm sie meine Hand, legte den Kopf zurück, schloß die Augen und atmete tief durch, bevor sie mir zuflüsterte

“Das war der geilste Fick den ich je hatte.”

Ich freute mich für sie und auch ich hatte den Anblick mehr als genossen.
Ihr Beglücker nahm sein Handtuch, nickte mir zum Abschied noch einmal zu und verließ die Kabine. Wir blieben noch eine Weile ohne zu sprechen mit geschlossenen Augen sitzen und ließen das Geschehene vor unsern Augen Revue passieren, bevor wir uns schließlich erschöpft aber geil auf den Heimweg machten.

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Hardcore

Saunafick

Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass meine Frau sich zu so etwas verführen lässt.
Es ist jetzt 2 Wochen her, da waren wir in der Sauna Revierpark Wischlingen in Dortmund. Wir freuten uns einfach nur auf einen netten und entspannten Abend zu zweit. Da Bine gejoggt war, badete sie noch und rasierte ihre Muschi schön glatt. Ich musste dann auch als sie noch in der Wanne war fühlen, ob alles schön glatt war. OMG schon da war ihre Fotze dick, heiß und nass und das nicht vom Badewasser.
Wir zogen uns an und freuten uns einfach auf die Entspannung, wobei ich merkte, dass Bine ziemlich erregt war an diesem Abend.
Zuerst gingen wir in die Sauna. Dann in der Außenbecken im Saunabereich, wo Bine anfing, mit mir heftig zu knutschen und auch mit der Hand mein bestes Stück zu massieren. Als ich dann so eine richtig schöne Latte hatte, ging sie lächelnd aus dem Wasser, langsam und lasziv.
Da es draußen recht kühl und auch das Wasser recht kalt, standen ihre Nippel wie eine eins. Genau wie mein Schwanz. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich meine Erektion gelegt hatte. Bine ging vor zum Solebecken, da ich mit der Mordserektion nicht aus dem Wasser wollte. Beim Weggehen grinste sie nochmals in meine Richtung.
Als ich ihr dann nach wenigen Minuten endlich folgen konnte, fand ich sie in ein Gespräch mit einem mir unbekannten Mann im Solebecken verwickelt. Auf meine Frage, wer das sei, sagte sie nur, dass sie den Namen noch gar nicht kenne. Er stellte sich mir als Klaus vor. Und sagte dann, dass der Bine wegen ihres Bikinis angesprochen hätte. Erst da nahm ich wahr, dass sie den von mir so heiß geliebten Wicked Weasel Bikini als String Variante angezogen hatte. In einem normalen Bad ist das Ding schon recht gewagt.
Wir unterhielten uns einen Moment, dann sagte er, dass er zu seinen Kumpeln müsse. Sie waren zu dritt in der Sauna. Netter Mann, meine Bine. Sieht gut aus, guter Body. Da ich weiß, wie sie normalerweise dazu steht, sagte ich, dass wir ihn ja fragen können. ob er nicht Lust auf einen Dreier hätte. Bine grinste nur, denn sie steht normal nicht darauf. Lebt absolut monogam.
Als wir dann zu dem nächsten Saunagang unterwegs waren, gingen wir erst etwas trinken. Ich war völlig dehydriert und machte meine Flasche fast ganz leer. Dann gingen wir in die Kaminsauna. Sie ist sehr heiß, aber auch sehr gemütlich. Da wir allein waren, legte Bine sich hin und spreizte ihre Beine, so dass ich einen guten Blick auf ihre dicke, saftige Muschi hatte. Bine grinste ich an und spielte sich an ihren Schamlippen, teilte diese und ließ einen Finger hineingleiten. Als sie ihn zurückzog, konnte ich in dem Dämmerlicht sehen, dass er ganz von ihrem klaren Fotzenschleim benetzt war. Sie grinste mich an und steckte sich den Finger lasziv in den Mund, leckte ihn ab und sagte ihr, dass sie sehr gut schmecke heute.
Wir verweilten lange, bestimmt 25 Minuten in der Sauna. Dann gingen wir raus zum Abkühlen. Unsere Körper dampften in der kalten Luft. Ich entschuldigte mich kurz, da das viele Wasser seinen Tribut forderte und ich urinieren musste. Leider sind Toiletten nur drinnen. Als ich zurück kam, sah ich Bine von dem Typen von vorhin und seinen beiden Kumpels umrahmt. Sie lachten und flirteten offensichtlich mit ihr. Näherkommend konnte ich sehen, dass Bine trotz des kühlen Wassers einen roten Kopf hatte.
Kurz darauf wusste ich auch, dass es nicht von der restlichen Hitze der Sauna sondern davon kam, dass die Jungs beobachtet hatten, was Bine in der Sauna gemacht hatte. Wir selbst hatten das gar nicht bemerkt.
Die drei standen recht nah bei ihr. Unter Wasser konnte ich ihre Schwänze sehen, sie im Wasser schwimmend auch immer wieder ihre Beine bzw. ihren Bauch berührten. Die Jungs standen echt dicht bei ihr, so dass ich nicht sehr nah an meine Frau heran kam. Alle lachten und auch Bine flirtete heftig. Aber alle hielten ihre Hände bei sich. Dann wurde es mir zu bunt und ich fragte Bine, ob wir wieder in den Innenbereich, in die Sole gehen sollen. Sie bejahte und kam aus dem Becken. Dabei bedeckte sie ihre Blöße so gut es ging mit den Armen. Die Jungs grinsten hinter uns her.
In der schönen Waren Sole, bedankte sich Bine dann bei mir. Es war ihr etwas unangenehm gewesen. Auf der anderen Seite aber auch etwas erregend. Ich selbst stehe total auf MMF mit allerdings nur wenig Erfahrung. Meine Maus meint immer, dass sie einer aktiven Suche nicht nachgehen wolle und bei Treffen mit auch nur latent sexuellem Hintergrund “dicht” mache. Wenn, dann müsse es sich “ergeben”.
Jedenfalls dauerte es nicht lange und die drei Männer kamen auch in den Solebereich. Sie schauten sich suchend um und dann entdeckten sie uns. Ganz offensichtlich hatten sie uns oder besser Bine gesucht. Bine wurde ganz nervös, da sie etwas Angst bekam. Die drei kamen zu uns und begannen sofort wieder mit meiner Frau zu flirten. Auch ich konnte es nicht richtig zuordnen, was da gerade geschah, wollte aber auch kein Fass aufmachen.
Der Bine zuerst angesprochen hatte, beugte sich auf einmal zu ihr und raunte ihr etwas ins Ohr. Bine bekam wieder rote Wangen und nickte ganz leicht. Er lächelte und dann griff er sanft an ihren Busen. Zuerst über dem Bikini, schob ihn dann aber zur Seite und massierte sanft aber fest ihre linke Brust. Der links von ihr stehende Mann sagte, dass das der rechten Brust gegenüber unfair sei und begann seinerseits die rechte Brust zu massieren. Bines Wangen bekamen eine noch tiefere Rotfärbung.
Ich traute meinen Augen nicht. Zwei Männer bedienten sich an den Brüsten meiner Frau. Da wir in einer Runde zusammen standen, konnten die anderen Badegäste nichts sehen. Dann ließ der Mann, der sie zuerst angesprochen hatte, seine Hand auf einmal langsam tiefer gleiten bis über ihr knappes Höschen, zwischen ihre Beine. Bine entglitt ein Seufzer und der Typ grinste frech.
“Ich liebe diese Camel Toes”, sagte er, immer noch ihre Fotze massierend. Bine hatte die Beine etwas auseinander gestellt, als auf einmal ihre Augen größer wurden und sie leicht erschrocken schaute. Ich konnte es nicht sehen, vermutete aber, dass er seine Finger unter den dünnen Stoff hatte gleiten lassen und ihre glatte Fotze pur massierte.
So ging es eine Zeit, bis wir uns wieder entschlossen, endlich wieder einen Saunagang zu machen. Diesmal schlossen die drei Männer sich uns direkt an. Zwar hatten die beiden Fummler mich immer wieder fragend angesehen, aber ich hatte nur mit den Schultern gezuckt.
Wir gingen in die ganz hinten liegende, recht große Lapplandsauna. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde, es war bereits 22.15 Uhr, hatten wir die Sauna komplett für uns allein. Wir legten bzw. setzen uns direkt links um die Ecke. Dort ist es ganz gemütlich, zumal es nur eine kleine gesonderte Ecke in der großen Sauna ist. Die beiden Fummler legten sich rechts und links von Bine. Der dritte im Bunde setze sich eine Stufe tiefer, gemeinsam mit mir.
Zuerst machte keiner was, dass fing der Mann, der Bine angesprochen hatte, damit an, seine Hand auf ihren Bauch zu legen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf das Geschehen. Der dritte Mann hatte sich etwas ausgeklinkt, sagte nichts und hielt sich komplett zurück. Zwar riskierte er mal einen Blick, wandte den aber sofort wieder ab.
Die beiden neben meiner Frau wurden immer mutiger. Der eine flüsterte Bine was ins Ohr worauf sie nickte. Es war nur einfach, dass sie sich melden solle, wenn etwas gemacht würde, was sie nicht will. So begannen die beiden immer mutiger zu werden. Massierten und küssten ihre Titten. Dabei wurden Bines Nippel hart und standen steil nach oben. Sie rückten auch näher an sie heran und massierten ihre Schwänze an Bine.
Endlich wurde auch sie etwas mutiger und griff die beiden links und rechts von ihr befindlichen Schwänze, massierte die Säcke und die Schwänze wurden hart. Dabei hatte Bine ihre aufgestellten Beine etwas gespreizt. Ich konnte sehen, dass sich ihre Schamlippen leicht geöffnet hatten und ein verräterischer Schimmer darauf war.
Der erste Mann ließ dann seine Hand langsam über Bines Bauch bis hin zu dem Schamhügel gleiten. Keiner sagte etwas, doch Bine nickte leicht. Darauf glitt die Hand tiefer, über Bines Schamlippen, teilte diese und dann glitten zwei seiner Finger tief in Bine hinein. Sie stöhnte doch recht laut auf. Ich konnte alles sehen, die völlig fremden Hände auf dem erhitzen Körper meiner Frau, ihre Brüste, deren Nippel standen, hart und fordernd, ihre Schamlippen, geteilt von fremden Fingern. Ihre Lust, welche sich dadurch zeigte, dass ihr Fotzensaft nunmehr in Strömen lief. Die Schwänze waren hart und geädert. Beide saugten nun auch an ihren Titten, und fast schien es, dass sich ihre Hände um den Vorzug stritten, wer denn nun Bines Fotze anfassen und massieren dürfe.
Bine, bis dahin wohl etwas der passive Part, überrumpelt von dem Ganzen, ließ auf einmal ab den Schwänzen ab und schälte sich aus der Umklammerung der beiden Männer. Sie richtete sich auf und betrachtete die harten Lustspender. Streichelte den Einen, dann den anderen, schien zu überlegen. Dann beugte sie sich herab und begann den Schwanz des ersten Mannes zu blasen, massierte seine Eier dabei und genoss offensichtlich die fremden Hände auf ihrer Haut. Immer wieder schaute sie mich an, wie ich sie beobachtete und fragte mit den Augen, ob das, was sie tat, für mich ok sei. Und wie ok das war. Es war so geil zu sehen, wie die eigene Frau angefasst wurde, gefingert, wie sie blies und ich ihre extreme Geilheit spüren konnte.
Dann ließ sie ab und wandte sich dem anderen Mann zu, bediente auch ihn entsprechend um sich dann mit den Worten zu verabschieden, dass es ihr zu heiß und anstrengend würde.
Ich folgte ihr sofort aus der Sauna, wobei die drei Männer sitzen blieben. Später erfuhren wir, dass der dritte im Bunde verheirate ist und unser Verhalten, also Bines, meines und auch von den beiden anderen nicht gut fand. Aber ok.
In dem Außenbecken entschuldigte sich Bine bei mir, sagte, dass sie nicht wisse, was in sie gefahren sei, es aber total aufregend und geil sei. Dann sagte sie nur fühl mal und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Fotze war heiß und geil, nass und dick.
Dann kamen die drei auch schon ins Wasser. Ich sah nicht ein, dass ich aufhören solle, zumal Bine sich so extrem gut anfühlte. Auch mein Schwanz hart total hart. Ich stelle mich hinter Bine und schob ihr ohne Vorwarnung meinen heißen Luststab in ihre nasse Liebesgrotte. Bine stöhnte und drängte mir ihren Unterleib entgegen.
Ich war so aufgeheizt, dass ich nach wenigen Stößen zum ersten Mal an diesem Abend kam. Meine heiße Sahne ergoss sich tief in Bines heißes Lustfleisch. Ich ließ von ihr ab und die beiden aktiven Männer fragten, ob ich schon gekommen sei. Ich bejahte und sagte, dass mich das extrem angemacht hätte. Beide grinsten und kamen dann wieder zu Bine.
Auf einmal stand der Bademeister neben uns. Wir hatten total die Zeit vergessen und dass das Bad um 23 Uhr schloss. Wir beeilten uns, kleideten uns an und trafen die drei Männer vor der Tür wieder. Der Stille meinte, dass sie jetzt fahren müssten, da seine Frau warten würde. Wir wollten uns schon verabschieden, als der erste Mann sagte, dass wir ja noch zu ihm fahren könnten, wenn wir ihn und seinen Freund mitnähmen.
Gesagt getan. Der Dritte im Bunde verabschiedete sich und wir nahmen die beiden anderen mit. Ich nenne sie hier mal Axel und Peter.
Es wurde noch ein unvorstellbarer Abend.

Glücklicher Weise brauchten wir nicht allzu weit fahren. Hätten wir aber geahnt, dass Peter so nah bei uns wohnte, hätten wir das Abenteuer wahrscheinlich nicht gewagt. Er wohnt in Holzen. Seine gemütlich eingerichtete Wohnung mit der großen Couch lud zum Verweilen ein.
Peter holte Wein und Prosecco, sowie für mich einen doppelten Espresso. Bine hatte wieder ihre normale Kleidung an. Bluse, Jeans etc. Und ich dachte schon, dass die Luft raus wäre und wir gleich heimfahren würden. Weit gefehlt.
Peter brachte die Sprache auf das Gewesene und was Bine sich vorstellen könne. Auch sagte er, dass er sterilisiert sei und ein aktuelles Gesundheitszeugnis hätte. Dies hört sich jetzt an den Haaren herbei gezogen an, aber da er recht offen lebt, hatte er sich dazu entschlossen, diese Tests zu machen und sich sterilisieren zu lassen. Axel hingegen konnte beides nicht beibringen.
Ich saß in einem Sessel, während Peter und Axel sich rechts und links neben Bine gesetzt hatten. Sie begannen Bine wieder zu streicheln und liebkosen, knüpften ihre Bluse auf, legten den Busen frei und öffneten ihre Jeans, welche aber viel zu eng war, als dass sie mit den Händen hätten hineinkommen können.
So sagte Petra, dass sie sich dieses lästigen Kleidungsstücks entledigen wolle. Sie stellte sich hin, beugte sich vor, wobei sie mich ansah und Axel und Peter den Hinter entgegen streckte. Sie zog Hose und Slip gelichzeig herunter, so dass die beiden Männer einen guten Blick auf Bines Fötzchen hatten.
Axel lachte. „Die kleine Sau ist schon wieder ganz nass.“ „Und Du hast hoffentlich eine Latte?“ fragte Bine zurück, wobei Axel einen roten Kopf bekam. Bine zog dann auch noch Bluse und BH komplett aus. Splitternackt stand sie nun vor den beiden Fremden. Sie betrachteten Bine ausgiebig und begannen sie anzufassen. Ihre Hände gingen gleichzeitig an ihre Fotze. Einer rechts einer links. Bine stellte sich noch breitbeiniger hin. Ich konnte durch ihre Beine sehen, wie die Hände der anderen Männer ihre Muschi massierte. Peter schob dann seine Finger zuerst tief in sie hinein. Bine aber zog sofort zurück und sagte, dass die beiden sich auch ausziehen sollten. Gesagt getan und schon waren alle nackt. Nur ich nicht. Bien setzte sich zwischen die beiden, die sofort begannen, Bine überall anzufassen. Bine war auch lockerer geworden und massierte die schönen, harten Schwänze, beugte sich das eine um andere Mal herunter um zu blasen. Ihre Beine weit gespreizt, der Blick auf ihre nasse geschwollene Lustgrotte, die Hände, die sie berührten, wo eigentlich nur ich es durfte.
Dann nahm sie Axels Kopf und dirigierte ihn auf die Knie, zwischen ihre Schenkel. Ich will, dass Du mich leckst, war ihre Anweisung. Er begann die langen Lippen von Bine ausgiebig zu lecken. Ich konnte nur seine Bewegungen sehen. So stand ich auf und stellte mich daneben. Seine Zunge teilte ihre Lippen, fuhr über ihre weit herausstehende Klitoris, fuhr tief in sie und wieder heraus. Ich genoss den Anblick, während Bine und Peter knutschten, sich ihre Zungen fanden und einen Kampf austrugen. Peters Hände waren dabei auf Bines Titten. Dann forderte sie Peter auf, sich über sie zu stellen. Er machte sie und Bine begann den harten Schwanz von Peter zu blasen, als gäbe es kein Morgen. Tief saugte sie in ein, spielte mit der Zunge. Dann drückte sie ihn zurück und sagte, dass sie nun Axel blasen wolle. Axel und Peter tauschten die Rollen. Aber Peter leckte nicht lange. Er kniete sich hin und schob Bine langsam seinen harten Prügel tief in die triefnasse, weitgeöffnete Fotze.
Bine stöhnte, den Schwanz von Axel im Mund. Peters Stöße wurden immer härter, fordernder. Bines Stöhnen lauter, sie nahm Axels Schwanz aus dem Mund, hielt ihn aber fest umklammert.
Peter stieß, hart, schnell fest. Und dann brüllte er auf, steif tief, hielt tief in Bines Fotze inne, zog raus, und stieß erneut zu, drei-, vier-, fünfmal. Dann ließ er von ihr ab. Und auch Bines Anspannung schwand. Breitbeinig mit noch immer geöffneter Muschi lag sie da, den Schwanz von Axel in der Hand.
Nach kurzer Atempause, begann sie dann Axel wieder zu blasen. Axel griff Bine an die Titten und massierte sie. Peter und ich konnten sehen, wie sich seine heiße Sahne langsam den Weg nach außen suchte, durch Petras Schamlippen lief, an ihrem Po herunter. Was für ein unsagbar geiles Bild.
Ein plötzliches Stöhnen ertönte, als auch Alex endlich kam. Bine zog den Schwanz aus ihrem Mund, und Axels heiße Sahne spritzte Bine auf die Brüste. Bine ließ von Alex ab legte sich zurück. Immer noch mit weit gespreizten Schenkeln. Lächelte uns an und verteilte wortlos das Sperma auf ihrem Körper.
„Wenn Du duschen willst, das Bad ist gleich da drüben links“, sagte Peter auf die Tür zeigend.
Bine ging mit einem lasziven Hüftschwung an uns vorbei, nahm im Vorbeigehen meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie ließ die Tür von Bad auf, öffnete meine Hose und begann mich zu blasen. Mein Schwanz hatte sich erholt und er stand sofort wieder. „Ich will, dass Du meine vollgespritzte Muschi fickst!“ Herausfordernd sah sie mich an. Ich konnte das fremde Sperma auf ihren Schamlippen sehen, sehen, dass noch immer etwas heraus tropfte. Peter musste eine gewaltige Ladung abgelassen haben.
Petra stellte sich an die Wand, streckte ihren Arsch nach hinten. „Los fick mich mein Hengst!“ Das war genug. Ich trieb ihr meinen Pfahl tief in das triefnasse Geilfleisch. Schmatzende Geräusche. lautes Stöhnen und ein Gefühl, wie ich es bis dato nie erlebt hatte. In der Tür standen Peter und Axel und schauten uns zu. Ich trieb sie heftig. Mein Schanz war eisenhart. Aber durch den ersten Schuss im Schwimmbad nicht übererregt. Ich stieß heftig zu. Hart, fordernd. Bine schrie und stöhnte. Ihr Saft vermengt mit Peters Sperma tropfte bei jedem Stoß aus ihrer Fotze.

Endlich konnte auch ich es nicht mehr halten und schoss meine zweite Ladung in ihr Lustfleisch. Es fühlte sich an, als wolle mein Schwanz gar nicht mehr aufhören zu zucken und zu spritzen.
Auch Peter und Axel hatten wieder Erektionen.
Sie nahmen Bine und trugen sie zurück ins Wohnzimmer. Innen wie außen vollgespritzt Setzte Peter wieder an. Trieb seinen Luststab wieder und wieder und wieder in Bines nasse Fickfotze. Bine stöhnte und wand sich. Dann zog Peter heraus und spritzte eine erneute beachtliche Ladung auf Bines Bauch bis hoch zur Brust.
Axel stand bereit. Aber aufgrund der fehlenden Testate und dass er nicht sterilisiert war, durfte er nicht pur. Peter war aber gut ausgestattet und gab ihm ein knallbuntes Kondom. Axel streifte es über, wobei seine Lust etwas nachließ. Scheißdinger, war sein Kommentar.
Dann hatte er es übergezogen und drückte seinen beachtlich großen Schwanz langsam in Bines Schlammfotze. Ich musste eingestehen, dass er den Größten von uns dreien hatte. Ich hatte vorher gar nicht so darauf geachtet. Aber in Bines Möse, sah es schon gewaltig auf. Bines Augen wurden groß, als der mächtige Schwanz immer tiefer in sie drang. Fest sah es so aus, als würde er sie auseinander reißen. Bine Mösenvorhang wurde in ihr Fotzenmaul gedrückt und kam beim Zurückgehen wieder hervor. Umschloss den großen Schwanz. Und es stellte sich heraus, dass er ziemliche Ausdauer hatte. Bine kam zweimal, bevor Axel endlich auch seinen Saft zum zweiten Mal abgeben konnte. Das Kondom war gut gefüllt.
Ermattet ließ Axel von Bine ab. Auch Bine atmete schwer. Vollkommen groggy blieb sie liegen. Verschwitzt, angespritzt und vollgespritzt lag sie da.
Wir duschten dann noch alle und da es bereits 2.30 Uhr war, führen Bine und ich heim. Lange haben wir nicht darüber gesprochen. Doch gestern sagte sie mir, dass es ihr geilstes Erlebnis war und sie es bestimmt zu dritt, also sie ich und ein Hausfreund, wiederholen möchte. Die Zeit wird es zeigen.

To be continued???????