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Anal BDSM Erstes Mal

Mein geiler Onkel Teil 4

Teil 4
Nachdem ich noch einige Arbeiten erledigt hatte nahm ich mir, wie von meinem Onkel befohlen, ein Glas aus einem Regal und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Das Gefühl Nylons und einen Satinslip zu tragen reichte schon aus und nach nicht allzu vielen wichsbewegungen schoss eine nicht unerhebliche Menge meines Saftes in das bereitgestellte Glas. Voresrst befriedigt stellte ich das Glas ab und begab mich wieder an die Arbeit.
Es dauerte schon eine ganze Zeit, es war Mittag und im Verkaufsraum war der Teufel los, bis mein Onkel wieder zu mir kam. Er lobte mich für meine Arbeit und war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen und mit den Worten jetzt brauche ich erstmal ein paar Vitamine nahm er das vollgespritze Glas und fing an es auszutrinken. Er beobachte mich sehr genau dabei und als er alles ausgetrunken hatte, so meinte ich jedenfalls, nahm er meinen Kopf in seine Hände und gab mnir einen feuchten, sehr feuchten Zungenkuss. Ich spürte wie er mir meinen Restsaft in meine Maulvotze drückte und unsere Zungen verteilten den Saft in unseren Mündern. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich wie sehr ich es genoss den Geschmack von Sperma im Maul zu spüren und zu schmecken – vor 3 Tagen konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen einen Schwanz zu blasen geschweige denn Sperma zu schmecken und nun konnte ich eigentlich nicht genug haben. Mit den Worten – Du wirst jetzt 3 Stunden nichts trinken und essen damit du dich an den Geschmack von Sperma gewöhnst- verschwand mein Onkel wieder in den Verkaufsraum.
Natürlich hielt ich mich an seine Anordnung und es viel mir auch nicht schwer den etrwas salzigen Geschmack im Mund zu spüren.
Der Rest des Tages verlief ruhig und normal – wenn man es als normal ansieht dass ich in geiler Damenwäsche meine Arbeit verrichtete – und bald schon war Feierabend und es viel mir schon sehr schwer mich wieder umzuziehen.
Auf der Fahrt nach Hause sprachen wir über viele belanglose Themen als mein Onkel mich fragte ob ich schon einmal in einem Sexshop gewesen wäre, was ich verneinte. Er lächelte nur und sagte zu mir, dass wir dann einen kleinen Umweg fahren werden.
Nach ein paar Minuten parkten wir vor einem Sexshop in der nähe des Hbf Düsseldorf. Mir war schon sehr mulmig aber mein Onkel lachte nur und so gingen wir in den Sexshop. Wir gingen durch die Reihen des Sexshops und ich stellte sehr schnell fest, dass nur Männer, obwohl es kein Gayshop war, anwesend waren die mich mit gierigen Blicken bemusterten.
Zielstrebig näherten wir uns der SM Abteilung und mein Onkel meinte ich hätte aufgrund meiner guten Arbeit heute eine Belohnung verdient. Er zeigte mir in einer Vitrine Halsbänder in verschiedenen Farben, breiten und Ausführungen und meinte ich dürfte mir eins aussuchen. Schau dir die Halsbänder in Ruhe an ich hole den Verkäufer damit er uns die Vitrine aufschliesst. Da stand ich nun ziemlich alleine und spürte die Blicke der anwesenden Männner, wovon einige verdächtig oft an mir vorbeigingen. Mein Onkel kam dann auch sehr schnell mit einem Verkäufer zurück und dieser öffnete uns die Vitrine. Mein Onkel fragte mich welches Halsband ich mir denn ausgesucht hätte und ich zeigte auf ein rotes mit Nieten besetztes ca. 5cm breites Halsband welches der Verkäufer auch sofort herausholte und meinem Onkel in die Hand drückte. Wie ich schon einige male erfahren habe wurde der Ton meines Onkels wieder strenger und ich musste meine Haare hochhalten damit er mir das Halsband anlegen konnte. Für mich war diese Situation ober peinlich und ich glaube mein Kopf war genauso rot wie das Halsband. Mein Onkel aber genoss die Situation sichtlich denn ich musste mich vor ihm drehen damit er das Halsband ganz genau betrachten konnte. Zwischenzeitlich hatte der Verkäufer noch die entsprechende Leine geholt und ohne zu fragen befestigte er die Leine an mein Halsband. Mein Onkel übernahm sofort die Leine und wieder musste ich mich drehen und zwar in die Richtung die mein Onkel mit einem Ruck an der Leine vorgab. Wieder gingen einigen Männer sehr nah an uns vorbei um mich zu mustern und meinem Onkel einen anerkennenden Blick zu zuwerfen – ich merkte, dass ich langsam aber sicher meine Scheu ablegte und es mir immer besser gefiel hier im Sexshop angeleint zu stehen.
Mit den Worten, jetzt brauchen wir nur noch ein paar eigene Nylons für meine süsse Sklavin Manu zog mich mein Onkel an der Leine an das entsprechende Regal und der Verkäufer suchte uns passende Nylons aus die er mir mit einem abschätzendem Blick überreichte.
Nachdem mein Onkel nun zufrieden war wurden alle Teile in eine schwarze Tüte gesteckt – die ich natürlich tragen durfte – und wir verliessen den Sexshop Richtung Auto.
Die restliche Heimfahrt verlief sehr ruhig und ich hatte den leisen Verdacht, dass mein Onkel insgeheim den weiteren Ablauf des Abends plante…..wie Recht ich doch hatte……….

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Gruppen

Geiler NS Dreier

Nach langem Warten habe ich endlich mein neues Wasserbett bekommen. Abends war ich mit einer sehr guten “Bekannten” Melli und ihrer besten Freundin Carolyn was trinken. Carolyn ist ein Halbasiatin mit einem super geformten Körper. Wir haben uns alle drei ziemlich gut betrunken. Ich erzählte Melli, dass mein Bett da ist und wir es doch einweihen könnten. Sie sagte sofort zu. Früh morgens machten wir uns auf den Weg zu mir. Carolyn ist ebenfalls mit, weshalb ich davon ausging, dass das mit der Einweihung nichts wird. Bei mir angekommen, meinte Melli, dass wir jetzt so viel Wasser wie möglich trinken sollten, damit wir morgen kein Kater bekommen. Jeder von uns hat einen Liter Wasser getrunken, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Ich legte mich mit einer Short ins Bett und beobachtet die Mädels. Die fingen zu meiner Freude an sich zu küssen und auszuziehen. Es dauerte nicht lange, bis ich ein mega Rohr hatte. Sie zogen sich gegenseitig bis auf ihr Höschen aus. Dann kletterten sie zu mir ins Bett und beschäftigten sich ausgiebig mit meinem steifen Schwanz. Ich hatte noch nie einen Dreier, weshalb ich mich echt zurückhalten musste und nicht gleich gekommen bin! Nach ein paar Minuten kam Carolyn zu mir nach oben und wir küssten uns. Melli begann mich zu reiten. Sie legte sich richtig ins Zeug. Ich merkte langsam wie ich pinkeln musste, sagte aber nix, da ich das Gefühl geil finde, mit voller Blase zu ficken. Ich packte Carolyn an ihrem geilen Arsch und schob sie mit ihrer Muschi zu meinem Mund. Ich leckte ihre enge, vor Geilheit fast tropfende Thaimuschi. Nach kurzer Zeit drehte sich Carolyn zu Melli um. Ich leckte Carolyn und sie leckte Melli, während Melli mich ritt. Die Geilheit der Situation war unbeschreiblich. Die Muschi von Carolyn begann zu zucken und immer wieder hob sie sie kurz von meinem Mund weg. Plötzlich ging sie von mir runter und sagte, sie müsse mal pinklen. Melli grinste und meinte, sie solle mir ins Maul pissen. Carolyn schaute etwas geschockt und sagte, dass sie so etwas noch nie gemacht habe und das gehe doch nicht. Melli zog meinen Penis aus ihrer Muschi, setzte sich auf meine Schenkel und meinte, ich zeige dir wie das geht! Da ich genau wusste, was jetzt kommt, konnte es kaum erwarten. Ich hatte mit Melli ja schon öfters solche Sauereien veranstaltet. Melli spreizte ihre feuchte Muschi und fast im selben Augenblick flog ihr Pissstrahl mir schon entgegen. Ich geiler, heißer Saft landete bei mir auf der Brust. Zu meiner Freude besprenkelte sie mein ganzes Gesicht dabei. Sichtlich interessiert streckte Carolyn ihr Zunge raus und probierte den Strahl. Es schien ihr zu schmecken, da sie sich sofort wieder auf mich setzte und sich von Melli auf mir vollpissen lies. Als Melli fertig war, beugte sich Carolyn zu Melli und leckte sie. Melli sagte immer wieder zu Carolyn, piss ihn jetzt endlich an! Ich leckte während dessen wieder Carolyn. Ich konnte es kaum erwarten, endlich auch ihre Pisse zu probieren. Es dauerte zum Glück nicht all zu lang, als sie endlich lospisste. Ich riss mein Mund so weit auf wie möglich und sie pisste mir direkt hinein. Die Pisse lief mir nur so aus dem Mund. Da in meiner Matratze nichts versickern konnte, merkte ich wie ich in einem See von Pisse lag. Genüsslich spielte meine Zunge mit ihrem Strahl. Es war unglaublich, wie viel eine so kleine Thaipussy pissen konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies der Strahl nach. Sie spritzt mir noch zwei Mal in meinen Mund, als ich sie wieder leckte. Mittlerweile waren beide mit blasen beschäftigt. Sie legten sich beide neben mich, mit ihren mit Pisse vertropften Muschies zu mir. Ich fingerte beide, während sie mich oral vergnügten. Nach kurzer Zeit war ich so weit und spritze einfach ab. Die Mädels hatten dabei sichtlich Spaß und beschäftigten sich ausgiebig mit meinem Sperma. Melli hatte gerade meinen Schwanz im Mund und saugte die letzten Tropfen Sperma heraus, als auch ich endlich lospisste. Sie lenkte den Strahl abwechselnd auf ihre und Carolyns Brüste. Als ich die letzten Tropfen auf die Mädels spritzte, richtete Melli sich auf ihre Knie auf, hob wie ein Hund ein Bein pisste mir nochmal ins Gesicht. Leider war dies nur von kurzer Dauer, da sie kurz davor schon wie ein Bach auf uns pisste…

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Fetisch

Geiler Netzfund ,der fast real so geschah!

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein geiler Onkel Teil 5

Teil 5
Zu Hause angekommen nahm mich mein Onkel fest in seine Arme und küsste mich sehr feucht und leidenschaftlich. Dabei flüsterte er mir ins Ohr wie geil er unseren Besuch im Sexshop empfunden hatte und fragte mich ob es mir auch gefallen hatte. Obwohl ich am Anfang sehr unsicher war und mich geschämt hatte, musste ich doch zugeben, dass mich die Situation am Ende doch sehr erregte!
Mit einem Klaps auf meinen Po drängte mich mein Onkel Richtung Bad und befahl mir mich komplett zu rasieren. Nachdem er mir alles bereitgestellt hatte verließ er das Bad und ich fing an mich zu rasieren. Ich rasierte mich sehr gründlich, was auch zu dieser Zeit nicht schwer war, da ich damals noch nicht sehr behaart war und das was da war könnte man mehr als Flaum bezeichnen.
Komplett rasiert verließ ich das Bad und suchte nach meinem Onkel. Der rief aus dem Schlafzimmer das ich zu ihm kommen sollte. Splitternackt saß er auf dem Bett und und befahl mich zu sich. Ich musste mich vor ihm drehen und zeigen und er cremte mich mit einer Lotion am ganzen Körper ein und gab sich besonders viel Mühe meine Arschvotze einzucremen. Wieder wurde sein Ton schlagartig strenger und nun wurde ich für den Rest des Abends nach seinen Vorstellungen bekleidet.
Als allererstes legte er mir das neu erworbene Halsband um. Alleine dieses Gefühl am Hals lies mich schon wieder geil werden. Es folgten die neuerworbenen Nylons und ein paar schwarze glänzende Pumps von meiner Tante. Mein Onkel reichte mir einen neuen Satinslip in Schwarz und ich zog ihn an und hatte Mühe meinen schon wieder halbsteifen Schwanz hinein zu bekommen. Aus dem Schrank meiner Tante gab er mir nun einen langen, schwarzen aus Taft bestehenden durchsichtigen Morgenmantel und dieses Gefühl auf der Haut machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. der Morgenmantel wurde imoberen Bereich mit 2 Knöpfen zugemacht sodass er oben geschlossen war aber untenrum offen und immer zugänglich war. Nun musste ich mich auf einen stuhl setzten und zu meiner Überraschung kämmte mir mein Onkel meine halblangen Haare streng nach hinten und befestigte ein langes Haarteil ( das hatte ich schon mal an meiner Tante gesehen ) daran. Ein paar Ohrclipse aus Strass und ein paar lange schwarze Satinhandschuhe verfollständigten nun meine neue Gaderobe.
Mein Onkel “betrachtete” nun sein Werk und sein steifer Schwanz zeigte mir sehr deutlich wie es ihm gefiel. Er machte die neue leine an meinem Halsband fest und führte mich zu einem langen Spiegel indem ich mich nun komplett sehen konnte. Auch wenn es sehr selbstverliebt klingt – aber ich habe mir supergut gefallen und konnte mich nicht sattsehen.
Mein Onkel trat hinter mich und fing an meine Nippel zu bearbeiten, mal zärtlich, mal streng und immer etwas fester um zu sehen wie ich reagiere…..seine Zunge leckte an meinen Ohrläppchen und er meinte ob ich mich nicht bei ihm bedanken möchte, was ich wirklich gerne wollte. Als ob ich nie etwas anders gemacht hatte, ging ich vor ihm auf die knie und fing an seinen geilen und harten schwanz zu küssen und zu lecken. Unter stöhnen zog mein Onkel die Leine immer näher zu sich sodass ich den Schwanz ganz in mein Blasmaul nehmen musste. Die Leine sehr eng gehalten und die andere Hand an meinem Pferdeschwanz fickte mich mein Onkel immer tiefer in mein doch noch recht unerfahrendes Blasmaul. Immer tiefer fickte er mich, ohne Rücksicht auf mein teilweise heftiges Würgen – im Gegenteil wenn ich würgen musste steckte er mir seinen Schwanz so tief wie möglich ins Maul und hielt mich fest. Dabei erzählte er mir dass ich eine herrlich geile Sau sei und auf dem besten Weg bin seine Frau richtig gut zu ersetzten. Seine Stöße wurden immer heftiger und seine Worte versauter und dominanter. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er seinen kompletten Saft in meine Maulvotze und hörte erst auf als ich seinen geilen Saft komplett geschluckt hatte.
Mein Schwanz pochte vor Geilheit in meinem Höschen, was aber meinen Onkel scheinbar nicht interessierte. Er zog an meiner Leine und ich musste ihm ins Badezimmer folgen. Onkel stellte sich vor das WC ( ja damals standen die Männer noch davor! 😉 ) und befahl mir seinen Schwanz zu halten. Gerade als ich seinen Schwanz hielt fing er schon an zu pissen und lächelte mich vielsagend an. Nachdem er ausgepisst hatte befahl er mir im barschen Ton seinen Schwanz sauber zu lecken und zu trocknen.. ich schaute wohl etwas überrascht und wollte auch nicht…da bekam ich schon eine schallende Ohrfeige von ihm. Mit den Worten Du wolltest wie deine Tante sein – also benimm dich auch wie deine Tante zwang er mich auf die Knie und schob mir seinen verpissten Schwanz ins Maul. Der Geschmack war nicht wirklich lecker aber die Ohrfeige hatte bei mir Wunder gewirkt und so leckte ich brav seinen Schwanz und säuberte ihn wie mein Onkel es wollte.
Ab diesem Tag war diese Gaderobe für mich Pflicht. Sobald wir zu Hause waren musste ich ohne Umweg ins Schlafzimmer und mich umziehen und durfte die Kleidung erst ausziehen wenn wir das Haus verliesen. Auch war mein Schlafplatz nicht mehr im Arbeitszimmer sonder neben ihm im Ehebett……..

– Wenn Euch die Geschichte bis hierhin gefällt schreibt mir bitte – werde dann weitere Fortsetzungen schreiben –

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Voyeur

Geiler Telefonfick – Eva und Jens

Jens: huhu
Eva: hi
Jens: naaaaaaaaaa
Jens: schoen dich zu hoeren
Jens: du heiße frau
Eva: dankegrins
Jens: bitte schoen
Jens: traegst grade hotpants?fg
Jens: sitze gerade ja noch im büro
Jens: und habe heiße ideen.
Eva: soso
Eva: nein habe ich nicht an
Eva: bin bei meiner s*s
Eva: wenn das deien frau wüßte
Eva: grins
Jens: was hast denn an? string? schwarz?
Eva: nein.aber schwarz.
Jens: ok.zweimal daneben:)
Jens: was macht dich an?
Jens: ausgiebig geleckt zu werden, intensive zungenkuesse?
Jens: und dabei sich fest umarmen, die haut des anderen spüren
Jens: sich riechen, schmecken.
Jens: einfach geil werden.mit der idee sich einfach gehen zu lassen?
Eva: jogenau das .das ist geil.das liebe ichküßen sowieso und wenn Mann richtig küssen kann reicht das schon um geil zu werden.
Jens: mmmhh.setz dich auf meinen schoss
Jens: umarme mich.kuess mich.
Jens: ich lecke deine lippen, deine geile zunge.
Jens: und dabei streichel ich deine geilen brueste,.und spüre deine harten nippel
Jens: und du sitzt mit weit gespreizten beinen auf mir.
Jens: und reibst deine geile möse an mir.
Jens: und ich flüster dir in dein ohr, dass ich dich gleich so lecken werde, dass du klatschnass wirst, und ich deine dann geil abstehende clitoris saugen und lecken werde, bis du ganz langsam zu einem wunderbar intensiven orgasmus kommst
Jens: bevor du dich dann nackt auf mich setzt, deine nasse möse auf meinem bauchund wir uns wieder kuessen, und du ganz langsam mit deiner möse hinab gleitest, um dann meine eichel zwischen deine schamlippen gleiten zu lassenmmmhhh
Jens: du bist so schoen nass dabei.
Eva: wowmir ist ganz heiß
Eva: du bist echt gemein
Eva: ich kann ja jetzt nicht
Eva: oh man wie gerne würde ich jetzt
Jens: was kannst du nicht?
Jens: es dir machen?
Jens: lege die beine übereinanderund presse so, dass deine schamlippen gereizt werden.
Jens: lehne dich ein bischen nach vorn
Jens: und massier deine harten nippel dabei
Jens: stehen deine nippel schon geil ab?.würde sie jetzt gern anfassen
Jens: ich reibe ein wenig meine eichel durch den stoff meiner hose.
Eva: es geht leider nichtbin nicht alleine hier
Eva: aber ich bin total geil jetzt auf dich
Jens: das freut mich sehr
Jens: stelle es mir grad vor.
Jens: du dort mit leicht feuchter möse,
Jens: ich hier mit steifem schwanz.
Jens: und die idee, dich jetzt real geil zum orgasmus zu bringen.
Jens: du liegst auf dem bett, weit geöffnete beine.
Jens: ich lecke deine oberschenkel innen hinauf, sehe deine nasse möse.
Jens: und massiere deine festen geilen schamlippen, um dann
Jens: mit der zungenspitze
Jens: deine möse tief durchzu lecken
Jens: um bei deiner clitoris dann zu stoppen, und diese zu saugen
Jens: während ich deine möse dann finger
Jens: und ich sehe, wie du deine nippel und titten streichelst
Jens: du suesse geile
Jens: bin total heiss
Jens: nimm deine hand.
Jens: leg sie auf deine beine.
Jens: leck kurz deinen zeigefinger
Jens: bin ja noch auf der arbeit
Eva: das ist ja gemein.
Jens: finde dich suess und geil
Eva: danke
Jens: bitte schoen
Jens: würde jetzt so gern eine hand unter deinen hintern schieben.
Jens: das lesen hat dich angemacht
Jens: wie schoen
Eva: ja hat es.sehr sogar
Jens: wenn allein schon die gedanken so reizen.
Eva: jaaaaaaaaaa`?????????
Jens: mein schwanz ist komplett geil und steif
Jens: und du .sitzt da jetzt mit warmer möse.
Eva: genau
Jens: würde jetzt gern hinter dir stehen
Jens: deine haare beiseite nehmen.
Jens: und deinen hals kuessen.
Jens: und eine hand dabei in dein shirt schieben
Jens: mmmmh
Jens: lecke kurz an deinem fingerbitte
Jens: mmmhhhh
Jens: stell dir vor es ist meine eichel.
Jens: ja
Jens: ganz genau
Jens: und sie schwillt an.
Eva: ich wil dich jetzt sofort
Jens: nimm deine linke hand.
Jens: und streichel deine linke brust.
Jens: ganz sanft
Jens: durch den stoff.
Jens: kurz
Eva: meine s*s kann mich sehen.sie sitzt genau neben mir
Jens: oho:)
Eva: genau
Jens: und sie ist so heiss wie du?
Eva: hmm.wieso???
Eva: reich ich nicht
Jens: liegt ja vielleicht in der familie?
Jens: fg
Eva: neinsie sieht gut aus.besser als ichmeine ich.aber sie macht sowas nicht.
Jens: ok.also sind wir quasi allein
Jens: ich im büro,
Jens: du dort im wohnzimmer
Jens: oki
Jens: leck deine lippen ab:)
Jens: als ob ich es waere.
Jens: es ist ein so geiles gefuehl,
Jens: wenn ich die rille meiner eichel massiere.
Jens: und daran denke, du waerest es
Jens: die an mir spielt
Jens: du auf mir.leckst meine eichel.
Jens: und ich habe deine mösedeine geilen schamlippen vor meinem mund.
Jens: und lecke dich tief und intensiv
Jens: bis du dein becken bewegst
Jens: und feucht wirst
Eva: ich bin schon feucht
Jens: so feucht wie jetzt gerade.
Jens: so wie du grad dein becken bewegst.
Jens: auf dem stuhl
Jens: um deine möse zu beruehren
Jens: finde dich geil
Eva: danke
Jens: bist so lustvoll und leidenschaftlich.
Eva: danke
Eva: fühle mich auch gerade so
Jens: und ich glaube, wenn ich dich bis zu einem bestimmten punkt heiss gemacht habe, fallen bei dir alle hemmungen,.und du wirst nass, geil und auch gerne laut
Eva: ja.das werde ich.
Eva: ich liebe sex
Jens: stell dir vor, das du gerade auf mir sitzt.
Eva: hammer
Jens: mein rasierter schwanz tief in dir
Jens: und ich lecke deine geilen brueste
Eva: ohman.ich halte das nicht mehr aus
Jens: deine harten nippel.
Jens: und du bewegst dein becken.
Jens: und fickst mich erst ganz langsam so ab.
Jens: und spürst
Jens: wie mein schwanz in dir weiter anschwillt
Jens: während ich dein becken anfasse,
Jens: und bei jedem stoß
Jens: dich an mich druecke
Jens: damit deine geile clit fest massiert wird.
Jens: und ich fasse deinen geilen hintern an
Jens: ganz fest
Jens: und fühle dich ganz tief.
Jens: bis du so nass bist
Jens: dass es geil schmatzt
Jens: wenn du dein becken anhebst
Jens: und wieder tief zustößt
Jens: mmmmmmmmh
Jens: und ich merke , wie dein becken sich dabei zusammenzieht
Eva: ich will dich sofort.
Eva: ich halte e nicht mehr aus
Jens: und wenn es dir ganz langsam kommt.
Jens: spürst du, wie sich meine eichel in dir.
Jens: bewegt
Jens: und ich alles hinausspritze.
Jens: mmmmmmhhhh
Eva: wow.ich will mehr
Eva: ich will dich
Jens: und ich sage dir, dass wir nach dem ersten orgasmus
Jens: uns gegenseitig wieder geil lecken und kuessen,
Jens: weil ich dich unbedingt
Jens: noch von hinten stoßen will
Jens: weil ich diesen anblick liebe,
Eva: ich liebe es von hiniten
Jens: das gefuehl
Jens: fest zuzustoßen.
Jens: den geilen arsch vor sich.
Jens: wie sich dabei deine titten bewegen
Jens: und ich es genau sehe, wie ich meinen schwanz in dich ficke
Jens: und meine glänzende eichel
Jens: an deinen schamlippen eingleitet
Jens: mmmhhhhh
Jens: bis du dein becken kräftig nach hinten stößt
Jens: und wir jeden stoß gemeinsam geniessen
Jens: und du merkst, wie dir dein geiler saft.
Jens: innen die oberschenkel hinabläuft
Jens:
Jens: habe lust
Jens: große lust abzuspritzen
Eva: wow.du bist echt der hammer
Jens: bin so geil auf dich.
Eva: ich will dich spüren
Eva: ich will dich küßen
Jens: geh ins bad.
Jens: du bist so geil
Jens: mmhhhhhh
Eva: danke.du aber auch
Jens: ich kann deine titten erahnen
Eva: echt
Jens: jaaaaa
Jens: würde sie so gern sehen, anfassen
Jens: geil
Jens: sind deine nippel hart??
Jens: wichs sie dir
Jens: mmmhhhh
Jens: weiter
Eva: leider sitzen die jungs hinter mir
Jens: ja
Jens: geil
Jens: und es macht dich auch geil
Jens: genau so
Eva: klar
Eva: immer
Eva: ich will jetzt sofort sex
Jens: zieh du deinen slip aus.
Jens: doch, geh ins bad
Eva: dann können die k**s nicht mehr aufs klo.hier sind mehr als leute.
Jens: dauert ja nicht ewig.:)
Jens: so geil wie wir sind.
Eva: ich weißaber lass uns das später machen.ok??
Jens: jetztfg
Eva: die bekommen hier alles mit
Jens: wichs einfach
Eva: ok
Eva: jetzt??
Jens: ja,und dabei zieh deinen slip aus Jens: rufe dich in minuten an.
Eva: ok
Eva: hast eine tolle stimme
Jens: danke
Jens: du auch.
Eva: ich würde gerne mehr von dir
Eva: danke
Jens: wo ist dein slip? fg
Jens: du geile
Eva: den habe ich noch an bzw wieder
Jens: lol.
Jens: feigling
Eva: jeep
Jens: bist nass?
Eva: ja……………….

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BDSM

Ein geiler Urlaub mit 5 Oldys

Das Telefon klingelte, am anderen ende war Kurti mein geiler Oldy:
Hallo Gabi meine kleine Stute! Wie gefällt dir meine Idee eine Woche Urlaub in MC Pom zu machen? Ich hab eine Einladung bekommen von einem alten Freund und ich soll Dich fragen ob du Lust hast. Ich kenne dich Kurt, da steckt bestimmt was dahinter säuselte ich in den Hörer. Er lachte, na klar ich hab ihnen deine Bilder gezeigt und sie sind jetzt schon scharf auf dich. Oh du Schlingel, entrüstete ich mich vordergründig. Sei nicht so prüde, du magst doch Oldys wie mich, es ist keiner unter 60 dabei! Hmmmm schnurrte ich,Kurt weiß was ich mag, süße große Jungs und keine halbstarken Rammler. Na was ist süße juckt dir nicht schon die Ritze, sie wollen alle nur dich. Wie viele sind es denn wollte ich wissen. Kurt lachte wieder, oh deine Möse wird auf ihre kosten kommen, bisher sind wir zu fünft, es kann mehr werden, wenn du magst! Ich überlegte kurz, ok lass es dabei es soll ja gemütlich zu gehen. Ich hol dich am nächsten Freitag Nachmittag ab süße pack ein paar freche Outfits in deinen Trolly und deine Spielsachen nicht vergessen!

Die Woche wollte einfach nicht rumgehen, ich wurde immer geiler und mahlte mir in Gedanken schon alles aus. Was die Jungs wohl mit mir alles anstellen wollten und wie oft ich wohl kommen würde. Mein Möschen war am Mittwoch schon ständig tropfnass. Beim Einkaufen Sah ich statt Gurken Bananen und Würstchen leckere Schwänze( smile). Meinen Trolly hatte ich bestimmt schon 4 mal umgepackt, je näher der Freitag kam desto weniger dicke Klamotten waren drin.
Freitagmittag flog ich nach Hause um mich für meine Oldys hübsch zu machen. Noch einmal das Pfläuchen Rasieren damit nix piekt und es sich schöön glatt anfühlt. Dabei rutscht ja gern ein Finger in mein nasses Loch und macht noch mehr geil. Dann klingelte das Telefon und Kurt sagte, mach dich geil zurecht mein Hase ich bin in einer Stunde da! Oh ja ich hatte schon alles bereitgelegt, ein schwarz weißes Kleidchen mit Lackgürtel, das weiße Oberteil ist alles andere als blick dicht und der Gürtel sitzt knapp unter den Tittchen. Darunter kamen freche Strapse und Netzstrümpfe, noch schnell in meine Heels schlüpfen, ein Kontrollblick in den Spiegel fertig!
Ich schnappte mir mein Trolly kurt stand schon vor der Tür und begrüßte mich mit einem langen Kuss. Du siehst wieder verdammt geil aus! Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Hast du ein Höschen drunter? Ich grinste, na schau doch einfach nach. Kurt legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr damit direkt an mein heißes Pfläumchen, Hmm deine Lustgrotte ist ja schon feucht, du freust dich wohl auf die Jungs. Hmmm ich liebe das wenn Kurt mir unter dem Rock fummelt und mir die Klit reibt, bloß gut das er einen Automatikwagen fährt.
Nach anderthalb Stunden bog Kurt in eine schöne Baumallee ein, es ging durch ein großes schmiedeeisernes Tor auf ein schlossähnliches Herrenhaus zu. Uau ist das schön hier und das soll ein Ferienhaus sein? Kurt lachte ja das ist Henrys Ferienhaus. Am A…. der Welt kicherte ich, aber abgelegen ist schon perfekt für eine sexy Woche. Kurt hielt vor der großen Freitreppe und hupte einmal, so wir sind da mein Hase. Ich stieg aus und zupfte mein Kleidchen zurecht, die Tür ging auf und ein sehr ansehnlicher großer Mann kam lächelnd auf mich zu. Hallo liebe Gabi, schön das sie gekommen sind. Ich lächelte verlegen, woran merkte er das Kurt mich zum kommen gebracht hatte? Ich bin der Henry, mir gehört das kleine Häuschen feigste er verschmitzt. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin als ich die Stufen hinauf schritt und in die große Eingangshalle kam. In der Halle warteten die anderen drei auf uns und Henry stellte sie mir vor, Herbert, Friedrich und Edmund, Hmm süße Jungs waren das, mit roten Ohren begrüßten sie mich. So lasst uns ins Esszimmer gehen, ich habe eine Tafel anrichten lassen, wir wollen uns ja erst mal richtig kennenlernen, meinte Henry und öffnete die Tür.
Er reichte mir ein Glas und brachte einen Toast aus, auf eine schöne Dame und eine gute Woche.
Das Essen war sehr lecker und nach ein paar Gläsern Wein lockerte sich die Stimmung. Henry wollte wissen ob ich die kleine Geschichte auf meiner Seite auch wirklich erlebt habe. Ich grinste, aber ja Henry, frag Kurt, der war dabei. Kurt grinste, Gabi ist wirklich eine versaute Stute, sie fickt für ihr leben gerne und saugt Schwänze trocken. Die Jungs wurden unruhig, man merkte das sie bei Kurts Erzählung geil wurden. Das war der Moment in dem ich meine Knöpfe am Oberteil öffnete und meine Tittchen frei ließ. Hmmmm lecker die Tittchen raunte Herbert mein Nachbar. Ich griff mir seine Hand und legte sie auf meine Brust, die er gleich schön knetete und ich schnurrte geil dabei. Die Milchtüten sind echt, kein aufgepumpte Möpse, stellte er fest.
Lasst uns in den Salon gehen, da haben wir ruhe uns Gabi zu widmen meinte Henry. Herbert war ganz wild auf meine Tittchen, er schnaufte so aufgeregt war er jetzt schon. Im Salon übernahm ich nun das Kommando. So meine süßen, ihr seit erst mal ganz lieb und setzt euch in die Sessel, ich komme zu jedem von euch. Herbert leckte sich die Lippen und Henry sagte, ihr habs gehört Gabi hat jetzt das Sagen. Ich schlängelte mich nun von einem zum anderen und ließ mich schön befummeln. Griff immer wieder den Jungs zwischen die Beine und sie mir an die blanke Möse. Setzte ich mich bei Herbert auf den Schoß, der sich an meinen Nippeln festsaugte. Friedrich schob mir gleich das Kleidchen hoch und legte meine blanke Möse frei. Du hast einen geilen Arsch meinte Edmund und fasste mir ins Fleisch. Dann kam ich zu Henry, ich schob seine Beine zusammen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm darauf. Sei so lieb und Pack die geile Gabi aus schnurrte ich. Er zog langsam den Reißverschluss herunter und gab mir einen Klaps. Ich stand auf und das Kleidchen rutschte herunter. Nun stand ich blank vor ihm nur in Strapsen und Heels. Na gefalle ich euch fragte ich in die Runde?
Du bist Sau geil, eine Prachtfotze, pralle Milchtitten lecker, und ein Prachtarsch,waren die Kommentare. Ok Jungs und nun packe ich eure Prachtständer aus, die Hosen sind ja schon sehr ausgebeult. Ich wandte mich Henry dem Hausherren zu, bückte mich zu ihm herunter und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich würde der Stute jetzt schon an den geilen Arsch fassen wollen brummte Edmund. Friedrich meinte, wart s ab die Möse macht uns alle fertig, ist doch geil wie sie einen nach dem anderen so richtig geil macht. Herbert war ganz still und drückte seine süßen Ständer in der Hose. Ich nuckelte erst einmal an Henrys Ständer, der immer größer wurde und härter. Dann kam Herbert dran, ich ging vor ihm in die hocke und befreite auch seinen Ständer. Er fummelte derweil an meinen Nippeln und zwirbelte sie durch, auch sein Ständer wurde angeblasen.
Dann kamen Edmund und Friedrich dran, die beiden saßen so schön bei einander das ich sie mir beide vornahm, Edmund beschäftigte sich mit meinen Arschbacken und Friedrich mit meiner Möse. Man die Fotze ist schon pitschnass stellte er fest, da muss was hartes rein in die geile Möse!
Kurt grinste, na Jungs , ist das ein verficktes Luder? Da bleibt kein Schwanz lange schlapp raunte Herbert. So ein geiles Stück hätte ich gerne zu Hause,immer fickbereit. Was machst du eigentlich wenn sie dir die Eier trocken gefickt hat, wollte Edmund von Kurt wissen. Soll ich euch das mal zeigen, grinste ich, zog mir die Fickritze auseinander und steckte die Finger rein. Du geiles Stück, raunte Henry, machst es dir selber. Klar schnurrte ich oder Kurt legt mich auf den Tisch und vögelt mich mit Dildos durch. Aber was ist nun mit euch, angeblasen hab ich euch ja schon, mein Möschen will was hartes! Einen Tisch hätten wir ja hier meinte Edmund. Na dann komm her und vögel mich, stellte ein Bein auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch fickbereit entgegen. Er schwang sich auf, ließ die Hose runter und schob mir seinen Ständer in die Möse. Hmmm schnurrte ich geiiil
damit war ich zum vögeln freigegeben. Edmund fickte mit langen Stößen das es mir vorkam als wen sein Schwanz einen Meter lang war. Die anderen gesellten sich dazu und wixten ihre Ständer.
Edmund Stöhnte:“ Ohhh ich komme gleich!!“ Spritz es ihr ins Gesicht Eddi rief Kurt. Jaaa besame sie. Ich rutschte von Eddis Schwanz hockte ich vor ihn und wixte ihm das Sperma aus dem Schwanz. Hmmm lecker schnurrte ich und nuckelte den Rest heraus. Du geile Sau gefällst mir stöhnte er zuckend. Braves Fickmädchen sagte Kurt und drückte mich rücklings auf den Tisch, komm jetzt schluckst du meinen Ficksaft. Hmm geiil zwei Ständer in den Händen einer in der Möse und einen im Blasmund so mag ich das. Henry steckte tief in meiner heißen Möse als er abspritzte und mich vollpumpte. Eine geile Spermaabladestelle grinste Friedrich und schob seinen Schwanz gleich hinterher. Kurt kam stöhnend in meinem Blasmund. Lecker frische Ficksahne, ich spielte etwas damit ließ es bis an die Lippen kommen und machte geile Bläschen. Dann kam es mir und ich schluckte die Sahne um gleich meinen ersten geilen lauten Orgasmus zu haben. Geile Flutschmöse stöhnte Friedrich und spritze mir alles auf den Bauch. Herbert war der letzte der fünf der mich auf den Boden zu vögeln zog. Ich sollte aufsitzen und er spielte beim vögeln an meinen Titten und ich nuckelte an jeden Schwanz der mir nahe kam. Friedrichs Sahne schmierte meine heiße Möse und ich vögelte Herbert in aller ruhe bis er stöhnend abspritzte. Du hast so schöne stramme Titten Gabilein sagte Herbert nach dem er wieder schnaufen konnte und rieb sie mir mit Ficksaft ein.
Henry half mir auf und rieb mir durch die frisch gefickte Spalte. Du bist echt ein verficktes geiles Luder, hast echt keine Skrupel dich im Rudel bumsen zu lassen. Nöö warum auch schnurrte ich ist doch geil und regt die anderen an, dabei zeigte ich auf Kurts Schwanz der schon wieder stand,
übrigens ich hab etwas Durst. Kein Problem lächelte er und holte mir ein Glas Champagner. Ich denke wir werden zusammen viel geilen Spaß haben. Oh das denk ich auch, ihr seit alle so süß und ich fühle mich bei euch wohl. Friedrich gesellte sich zu uns und fragte ob ich nicht duschen wollte,
Du siehst geil aus mit dem Sperma im Haar und duftest ganz schön verfickt. Ich grinste, ja und euer Ficksaft läuft mir aus der Ritze. Ich schaute mich um und ging zu Herbert der mit ganz verklärten Augen in seinem Sessel saß. Ich ging neben ihm in die Knie, was hältst du davon wenn du mir die Dusche zeigst Herbert? Er lächelte, gerne Gabilein. Ich half ihm hoch und hielt ihn fest an meiner Hand. Du bist ein süßes Bärchen, flüsterte ich ihm ins Ohr, wenn du magst dann seif mich ein. Herberts Augenbrauen gingen hoch. Wir zwei lassen euch mal für eine kleine weile alleine, säuselte ich in den Raum, frisch machen! Herbert führte mich die Treppe hinauf, hier ist dein Zimmer. Uui war das ein großes altes Bett, da drauf ist bestimmt schon viel gevögelt worden dachte ich. Er öffnete eine weitere Tür und machte das Licht an, so da sind wir. Ich schlüpfte aus meinen Heels und setzte mich auf den Wannenrand. Du bist wirklich ein Hingucker Gabi. Ich rollte meine Strümpfe hinunter und hielt Herbert meine Hand hin, kommst du Bärchen. Das warme Wasser plätscherte über meine Tittchen und Herbert seifte sie schön ein. Hmm herrliche Titten hast du. Ich kicherte aber ich hab noch andere hübsche stellen die eingeseift werden möchten. Er grinste, ja ich weiß kleine Sau deine Möse ist auch der Hammer, er hielt mir die Dusche vor meine Fickritze. Hm das fühlt sich geil an schnurrte ich. Jaa so was braucht deine geile Möse. Hmmm ich hab auch gerne geile Finger und Zungen in der Ritze und drüben steht ein großes Bett und meine Spielsachen im Trolly. Herbert grinste, deine Dildos hast du mitgebracht? Klar Bärchen, ich weiß das viele Jungs gerne zusehen wenn ich mich damit ficke, oder gerne selber die Dinger in meine Ritze schieben. Er reichte mir ein Badetuch und ich trocknete mich ab. Na dann komm und zeig mir mal was du mit den Gummifickern anstellst. Hmm gerne du wirst es mögen mein Bärchen säuselte ich. Mein Trolly war schnell geplündert und meine Dildos lagen auf dem weißen Laken. Na welchen soll ich nehmen, den dicken schwarzen oder lieber etwas dünneres für den Anfang?
Einen der brummt sagte Herbert leise. Hmm ok dann den hier schön blank ist der, komm setz dich zu mir aufs Bett damit du alles gut siehst. Ich legte mich auf das Bett und zog die Beine weit auseinander. Schalt ihn ein Bärchen und lass ihn auf meiner Muschi tanzen schnurrte ich. Herbert war nicht ungeschickt, aber so etwas hatte er wohl noch nie erlebt. Meine Ritze war noch etwas nass vom duschen und der Dildo rutschte gut durch meine Schamlippen, kam immer wieder an meiner Klit vorbei und ließ mich geil aufstöhnen. Du bist einfach nur geil Gabi, dich hätte ich vor 30 Jahren treffen sollen….. Er brach ab,schob mir den Dildo in die Möse und leckte meinen harten Kitzler.
Hmmm jaaaa das tut guut weiter Bärchen weiter! Herbert zeigte Ausdauer und leckte mich zu zwei heftigen Orgasmen. Oh wie ich das liebe meine Ritze läuft aus, meine Nippel sind hart wie Gummibärchen und ich bin so schön geil dabei. Ich zog Herbert zu mir hoch und er vergrub sich sofort zwischen meine Tittchen streichelte sie und knabberte an den Nippeln. Hmm die magst du wohl besonders gerne flüsterte ich. Oh ja Gabi du hast sehr schöne Brüste, ich möchte sie ständig in den Händen haben. Hmmm warum nicht, ich mag es wenn ich überall angefasst werde, du darfst das wenn dir danach ist ok? Es klopfte an der Tür, ist alles ok bei euch hörten wir Kurts Stimme.
Ja Schatz alles ok, wir kommen gleich runter reif ich. Schade meinte Herbert. Warum schade, wir haben doch noch eine ganze Woche zeit. Ich holte meine Heels und mein Spitzenröckchen aus dem Trolly, nahm Herbert an die Hand und wir gingen zurück in den Salon.
Na habt ihr zwei Spaß gehabt fragte Friedrich. Oh ja Herbert hat mich zwei mal kommen lassen! Wir haben es gehört feixte Henry. ja war nicht zu überhören dein Jubeln brummelte Edmund. Ooch seit ihr etwa eifersüchtig Jungs, keine angst ich nehme mir jeden von euch auch einzeln vor.
Henry gab mir mein Glas zurück und meinte darauf trinken wir! Dann plauderten wir ein wenig über Sex Frauen, Männer, meine Vorlieben und ich musste erzählen was ich so an Oldys liebe.

Edmund war der jüngste, gerade 60 geworden und davon überzeugt das er mindestens drei mal hintereinander spritzen könne. Ok das probieren wir später aus wozu hab ich drei geile Löcher, sagte ich nur trocken. Friedrich war 65 sehr sportlich nicht so forsch wie Edmund aber gestand dann doch das er gerne eine frisch gefickte Ritze mit seinem Schwanz veredelt. Henry war 63 Engländer und gestand das er frivoles ausgehen sehr erotisch findet und es mag wenn sich die Frau
zum ficken anbietet und willig die Beine breit macht. Herbert, mein Bärchen, war 64 und gestand das er gerne fummelt leckt und auf solche geilen Titten steht wie meine. Dann kam Kurt an die reihe. Ich bin 63 und stolz darauf Gabi als Freundin zu haben, bei meiner Gabi kann man es für eine weile vergessen ein Oldy zu sein. Diese freche geile kleine Hexe lässt mich zusehen wenn sie im Swingerclub einen nach dem anderen abmelkt. Und will, wieder zu Hause angekommen, meinen Schwanz und holt einem den letzten tropfen aus den Eiern. Hört hört warf Henry ein.
Ja Ich denke das Gabi so ist wie wir alle uns eine Frau wünschen würden, einerseits adrett, andererseits kokett und sexuell sehr aufgeschlossen.Darauf lasst uns trinken, auf unsere geile Gabi!
Nun war ich umringt von meinen Oldys ich stieß mit jedem an und gab ihm ein Küsschen. Kurt steckte mir dabei liebevoll die Zunge in den Hals. Edmund fasste mir herzhaft an den Hintern. Friedrich strich mit dem Mittelfinger durch meine Ritze und brummte:geile rote Hexe. Herbert fasste an meine Tittchen und streichelte sie . Und Henry fragte unverblümt ob ich noch Lust auf einen fick hätte. Hmmm warum nicht antwortete ich kess, sein Ständer sah sehr verlockend aus und stand auch schon eine ganze weile. Ich stellte ein Bein auf Herberts Sessellehne, reckte Henry meinen Arsch zum ficken hin und Herbert nuckelte an meinen Titten. Henry nahm sich zeit und bearbeitete erst einmal meine Klit bis ich geil Stöhnte, dann schob er seinen großen Schwanz in mich hinein und brachte mich zum kommen, hmmm so mag ich das japste ich ganz außer Atem.
Geiles Fickstück, herrlich wie die Fotze zeigt das sie ne Sau ist, brummte Edmund, meine Fickt nicht mal bei Licht!
Ich grinste na bloß gut sonst wärst nicht hier. Du freche Hexe, dir gehört der Arsch versohlt!
Oooch nööö zum vögeln brauch ich nicht geprügelt zu werden, schnurrte ich und setzte mich zu ihm auf den Sessel. Wie wäre es denn,wenn ich dich morgen mit meinem Fickschwanz ficke und besame bis du wie aufgespießt auf meinem Schwanz deine Geilheit abzitterst und deine geile Fotze supernass abspritzt? Hmm bist du schön versaut, schnurrte ich, da lass ich deinen Ständer mal in ruhe damit das morgen richtig ab geht mit uns.
Es War beinahe Mitternacht, ich wurde langsam müde und sagte Henry das ich mich zurückziehen möchte. Ich gab jedem noch ein Bussili und stöckelte die Treppe hinauf. Natürlich hörte ich wie Friedrich meinen geilen Arsch würdigte: geiler Fickschlitten! Ich schlief schnell ein nicht ohne meine kleine Ritze noch etwas zu streicheln.
Der zweite Tag:
Begann schöön sonnig, die Vorhänge hatten mühe die Helligkeit zurück zu halten. Ich fummelte mein blaues Clubkleidchen aus dem Trolly, ein ganz raffiniertes Teilchen! Um den Po herum ist es ein Stretschschlauch der sich eng an den Po presst. Vorne sind zwei lockere Tücher die im Nacken zusammen laufen und lediglich die Tittchen umspielt. Dazu Schnappte ich in meine Blümchen Heels die ich mir in Dublin gekauft hatte. Es duftete auf der Treppe schon ganz lecker nach Frühstück, gebratener Speck und Kaffee Hmmm. Ich folgte barfuß dem Duft und landete in der Küche. Herbert stand am Herd und brutzelte den Speck. Vorsichtig schlich ich mich an ihn heran und legte meine Hand auf seine Schulter. Na Gabilein du bist schon wach, drehte er sich schmunzelnd um, und wieder so verführerisch lecker verpackt. Hab ich dich erschreckt wollte ich wissen. Nö süße, die Töpfe sind so blank da ich hab dich heranschleichen gesehen. Herberts Augen klebten an meinen Tittchen, ich legte meine Hände auf seine Schultern und schnurrte auffordernd, na komm nimm sie dir. Herbert war hin und weg, saugte sich an meinen Nippeln fest und knetete mir die Möpse. Jaa uuu ist das geiil quetschte ich als er mir die Nippel knabberte. Ich könnt deine Titten ständig bearbeiten kleine Stute, keuchte er, schade das deine Euterchen keine Milch geben.
Ich kicherte, na wen du weiter so an meinen Nippeln saugst kommt da bestimmt bald was.
Na ihr zwei habt ihr schon Spaß? Kurt stand in der Tür und hatte wohl schon eine Weile unserem Treiben zu gesehen. Gabi hat sooo geile Titten, stöhnte Herbert, ja und bestimmt ist ihre Möse schon richtig nass, meinte Kurt. Er kam hinter mich und schob mir das enge Röckchen hoch und schob mir die Hand zwischen die Beine.Ich stöhnte, ohhh jaa Jungs bringt mich zum kommen. Hmm so mag ich dich du geile Fotze, brummte Kurt und wixte mir die Möse an bis ich stöhnte.
Na kleine Ficke willst du kommen,quälte er mich in dem er aufhörte. Jaaa stöhnte ich geil mach s mir! Er zog mich von Herbert weg und stellte mich mit tropfender Möse an den Küchentisch. Mach schön die Beine breit du geile Fotze damit ich dich gut fingern kann, brummte er. Herbert bediente sich wieder an meinen Nippeln und Kurt wixte mich in Intervallen, immer bis kurz davor. Schob mir die Finger ins heiße Fickloch das der Saft nur so lief. Meine Kniehe wurden weich. Ich zitterte, das das Geschirr auf dem Tisch klapperte, als er mich endlich so weit hatte das ich nur noch schwer atmend und geil stöhnte, brachte er mich zum spritzen. Mit aller Gewalt stöhnte ich meinen ersten Orgasmus des Tages heraus, das mir die Luft weg blieb. Kurt hielt mich fest bis ich mich erholt hatte. Na Sätzchen war das gut fragte er und rieb mir durch die nasse Fickspalte. Jaaa, schnurrte ich heiser, das war guuut. Herbert war begeistert, lass mich deine Möse aus lecken Gabi, bat er mich.
Gerne schnurrte ich lass mich gleich noch mal kommen Herbert. Er ging in die Hocke und zog mir die Schamlippen auseinander. Mein Mösensaft lief mir mir die Beine runter und er schlecke mir durch die heiße Möse. Hmmm jaaaa stöhnte ich, mein Kitzler war noch so richtig aufgeregt das ich gleich wieder zuckend und keuchend kam. Du geile Stute sagte Kurt lässt nix aus um an deinen Orgasmus zu kommen. Ich grinste, na das mögt ihr doch mich zum stöhnen zu bringen und mir das geile Fickloch zu stopfen! Du kleine Sau, brummte Kurt, bist ständig Schwanzgeil. Ich zupfte mein Kleidchen zurecht schnappte mit das Tablett mit dem Geschirr und stöckelte mit weichen Beinen auf die Terrasse. Helmut und Kurt folgten mir sich unterhaltend was ich für eine versaute Ficke bin.
Herrliche Titten, schwärmte Helmut, wenn sie geil wird werden ihre Nippel richtig hart. Kurt grinste, ja und ihre Fotze läuft richtig aus dabei! Hmmm jaa sie hat ein sehr leckeres Mösenaroma.
Freut mich das ihr an mir gefallen findet, säuselte ich, kommt setzt euch ich hab Hunger.
Henry und Friedrich kamen aus dem Park auf die Terrasse. Hallo Gabi, hast du gut geschlafen,
Fragte Henry. Oh ja, das ist ein sehr schönes Zimmer, besonders das große Bett! Er grinste, ja das ist eine schöne große Spielwiese, du siehst wieder sehr geil aus Liebes ist das Kleidchen von Wickedtemtations? Oh ja ich habs mir aus London mitgebracht, die Heels sind aus Dublin, ich konnte nicht widerstehen sie zu kaufen. Schade das wir nicht dabei waren, du hättest für uns die ganze Kollektion durchprobieren dürfen. Hmmm das ist ja ein tolles Angebot, ich glaube da komm ich drauf zurück grinste ich. Wo steckt eigentlich Edmund fragte ich, er hat doch heute so viel vor mit mir? Du geiles Stück, brummte Friedrich, hast nur Schwänze im Kopf! Eine Gute Idee schnurrte ich, stand auf und ging zu ihm um den Tisch. Ich hätt jetzt Lust auf deinen Schwanz umgarnte ich ihn, bückte mich mit durchgedrückten Beinen griff in seinen Schritt und holte seinen rasierten Ständer heraus. Hmmm lecker schnurrte ich, der muss schön geblasen werden. Das liebe ich an der kleinen, sie holt sich auf was sie gerade geil ist lachte Kurt. Oh ja pflichtete Henry ihm bei und sie weiß auch wie sie ihre beiden Fickritzen Präsentieren muss! Friedrichs Ficker war noch etwas schlapp, er war ja nicht darauf vorbereitet schon am frühen morgen von mir geblasen zu werden. Ich legte eine Hand an seinen Sack und mit der anderen drückte ich die Vorhaut runter. Oh jaa blas mir den Ständer hart du Fickstück, stöhnte er auf als das Pilzchen durch meine Lippen flutschte. Das Pilzchen lag gut auf der Zunge und wuchs schnell. Oh ja ich weiß was Jungens mögen, mit der Zunge schön das Bändchen streicheln und sie werden hart wie Stein. Auch Friedrichs Schwanz wurde schön Prall, ich leckte vom Sack her bis an die Spitze. Ich liebe es wenn mir dabei zugesehen wird und die Jungs um mich herum geil werden. Henry ergriff die Gelegenheit buchstäblich und fingerte meine saftige Fickritze. Oh die Stute ist ja schon klatsch nass, stellte er begeistert fest. Kurt lachte, ja sie hatte ja auch schon zwei Orgasmen. Friedrichs Schwanz zuckte, ich ließ ihn mir tief in den Blasmund rutschen, umschloss den Schaft fest mit meinen Lippen und bewegte langsam den Kopf auf und ab. Ich komme, stöhnte er laut auf, und seine Ficksahne spritzte mir in den Mund. Hmm vier lecker Sahnespritzer landeten auf meiner Zunge, ich öffnete leicht die Lippen und ließ etwas von heißen Ficksaft am Schaft herunter laufen. Oh du geiles Stück du holst mir die Sahne aus dem letzten Winkel, keuchte er. Ich richtete mich etwas auf und zeigte ihm die Ladung die ich aus seinen Eiern geholt hatte, ließ sie mit offenem Mund um die Zunge laufen bevor ich sie mir durch den Hals laufen ließ. Leeecker, schnurrte ich mit einem breiten lächeln und nun noch sauber machen! Herbert Raunte, was für eine Frau, Henry Pflichtete ihm bei, ich denke wir können uns in der Zukunft öfter hier treffen wenn Gabi das möchte. Friedrich sah sehr zufrieden aus als ich mit dem sauberlecken seines Ständers fertig war. Herbert stand auf und sagte, ich geh noch ein paar Eier in die Pfanne hauen, ich glaube sonst wird Gabi unzufrieden mit uns! Du bist süß Herbert, lachte ich und ging auf meinen Platz zurück. Wer schenkt mir noch etwas Kaffee ein und reicht mir den Toast herüber fragte ich in die Runde. Etwas Rührei und ein Würstchen dazu, fragte Friedrich frech grinsend. Hmm gerne, als Nachspeise genau das richtige, antwortete ich meine Lippen leckend. Du bist richtig, nicht auf den Mund gefallen und saugeil dazu. Danke lächelte ich, ihr seit ja auch eine süße Bande euch muss man doch lieb haben. Herbert kam mit der Pfanne in der Hand zurück und brachte Edmund mit. Wo hast du denn Gesteckt alter Knochen feixte Friedrich, verpasst das schönste Frühstück des Jahres. Ich war Joggen und hab noch geduscht antwortete er verwirrt. Ich glaube, deine Laufschuhe wirst du in den nächsten Tagen an den Nagel hängen können! Ja ergänzte Herbert, Gabi ist eine wunderbare Kreislauf anregerin. Du solltest wirklich deine Kräfte gut einteilen, Gabi fordert den ganzen Mann!! Wir haben ja noch was vor wir beiden grinste ihn frech an. Habt ihr sie etwa schon ohne mich gevögelt? Tja Eddy wer am morgen lieber rennt als vögelt verpasst was, zog ihn Kurt auf. Nein so schlüm bin ich doch gar nicht beruhigte ich Edmund der sich gerade aufregen wollte. Kurt hat mir die Möse heiß gewixt, Herbert hat mich danach aus geleckt und Friedrichs leckeren Schwanz hatte ich als Vorspeise mehr ist nicht gewesen.
Siehst du Eddy Gabis Fickritze ist noch ungevögelt, grinste Kurt. Aber sie ist schon schön nass die geile Möse, setzte Henry noch einen drauf. Willst du mal fühlen, schnurrte ich. Kurt grinste, du willst wohl schon wieder geil abgewixt werden du geile Ficke? Dauergeile Stute brummte Friedrich. Hmm warum nicht, ein schöner Orgasmus nach einem leckeren Frühstück, dabei schaute ich zu Friedrich hinüber. Ich stand auf, ging zu Edmund schob mein Röckchen hoch und schwang meinen geilen Po auf sein Knie. Ja mach uns geil Süße, reib deine Ritze auf seinem Bein, Eddy so was geiles hast du noch nie erlebt, schmunzelte Herbert. Meine nasse Ritze hatte auf seiner Sporthose sofort eine nasse Stelle hinterlassen. Schau wie geil sie schon ist, mein Ritzchen will gefingert werden schnurrte ich. Jaa bring unsere Stute zum stöhnen, rief Kurt wir wollen sehen wie es ihr kommt. Edmund war etwas unentschlossen, also schnappte ich mir seine Hand und legte sie an mein nasses Ritzchen. Zuerst spielte er an meinen Schamlippen, bis seine Finger das heiße Fickloch spürten, die heiße nasse Spalte und den steinharten Klitknopf der schon ganz wild drauf war einen Orgasmus an meinen Kopf zu funken. Eddy fasste mir mit der freien Hand an die Titten und brachte mich auf Touren. Jaa lass sie geil keuchen und mach sie nicht so schnell fertig, sie braucht kleine Pausen um richtig ab zu gehen, gab ihm Kurt einen Tipp. Eddy hatte schnell den Bogen raus, er ließ mich richtig leiden, nach fünf Minuten jammerte ich nach meinem Orgasmus, mein Saft lief in strömen, aber Eddy machte wieder eine kleine Pause. Ich zuckte und wand mich, stöhnte und japste nach Luft. Lass sie spritzen hörte ich Kurt. Gleich kommt sie, gleich kommt sie jubelte Herbert. Ja und wie, ich bäumte mich förmlich auf, es kam und kam ein zwei drei mal durchfuhr es mich richtig heftig. ich stöhnte nicht, nein diesmal schrie ich beinahe tierisch!
Als ich wieder schnaufen konnte standen meine Jungs begeistert um Eddys Stuhl herum,so einen Orgasmus hatten sie wohl noch nie miterlebt. Geht’s dir gut Gabilein, erkundigte sich Herbert liebevoll. Hmmm und wie lächelte ich, Jungs ihr seit spitze, so ein geiles Frühstück hatte ich noch nie! Es ist noch keine 10 Uhr und ich bin schon, lasst mich kurz überlegen, schon vier mal richtig geil gekommen! Hört hört, bemerkte Henry, und dabei hat sie erst einen Schwanz ausgesaugt!
Herbert reichte mir ein Glas Saft, das ich gierig trank, guter Sex macht durstig kleines. Sie halfen mir auf, meine Beine waren weich wie Butter. Eddys Hose hatte gelitten, total durchgeweicht von meinem Mösensaft war sein Hosenbein. Na Eddy ist Gabi nicht eine Prachtstute, wollte Friedrich wissen. Die Hose würde ich vorsichtig trocknen und guut aufbewahren Eddy feigste Herbert.So etwas hab ich noch nicht gesehen, geschweige den im Arm gehabt schwärmte Eddy.
So Jungs der Kaffee ist kalt und der Toast ist hart, wie wäre es wenn wir alle ein bisschen die Straßen unsicher machen und einen Ausflug an die Müritz machen. Gabi ist ja nicht nur wegen uns alten Säcken hier. Ich lachte laut auf, von wegen alte Säcke, ihr seit geiler als die jungen Hüpfer.
Ich weiß bloß nicht was ich zum Ausflug anziehen soll, ich glaub ich brauch eure Hilfe! Kein Problem kleines wir helfen dir, sagte Friedrich, wo ist dein Koffer. Ich grinste, da ist nix züchtiges drin Friedrich, Kurt hat gemeint ich sollte nur was sehr dünnes einpacken. Ok dann werden wir vorher noch eine kleine Einkaufstour einlege müssen schmunzelte Henry. Hier auf dem platten Land, fragte Friedrich, na ist doch nix vernünftiges für unsere Gabi zu finden. Na ein kleines schwarzes werden sie doch haben, lenkte ich ab. Nö nö süße du brauchst was fesches meinte Herbert. Okee schnurrte ich in einer halben Stunde bin ich fertig, Edmund grinste. Tja damit hätte Edmund nicht gerechnet, frisch geduscht und gepudert stand ich auf der Eingangstreppe, ich hatte mein schwarz weißes Kleidchen an und mir von Friedrich ein Unterhemd stibitzt. Du siehst so geil aus in meinem Unterhemd, das sitzt schön eng meinte er und strich mir über die Möpschen.

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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 04 / bysue

Später am Abend.

Als es uns Mädels am Abend besser ging, holte Großvater eine Flasche Schnaps aus dem Wohnwagen. Anfänglich verzogen wir Mädchen angeekelt die Gesichter. Opas selbst gebrannter Alkohol schmeckte, wie eine Mischung aus Pinselreiniger und Nagellackentferner. Die ersten Gläschen brannten uns förmlich die Magenschleimhaut weg.

Cindy verschluckte sich an dem herben Gebräu und hustete bellend.

Oma verabscheute unser maßloses Saufgelage. Sie redete auf uns ein und versuchte, uns die Sauferei auszureden. Sie riet uns davon ab, noch mehr von dem harten Stoff zu konsumieren. Großmutter hatte am Nachmittag unsere vollgekotzten Shorts ausgewaschen und sie verurteilte unser leichtsinniges Verhalten aufs Schärfste!

Aus einem CD-Player mit Radiofunktion ertönte: „Korn, Bier, Schnaps und Wein und wir hören unsere Leber schreien …!” Wir dröhnten unsere Köpfe zu und krakelten, unseren Angriff als Gesang tarnend, die Toten Hosen in Grund und Boden.

Wir waren partygeile, junge Menschen und schlugen Großmutters gut gemeinte Warnungen natürlich aus! Lieber hielten wir unsere Gläser in Opis Richtung, der uns tüchtig nachschenkte.

Nach der geleerten Flasche, waren nicht nur wir Mädchen stramm wie hackedicht, auch Oma Irmtraud schwankte furchtbar, als Opa ihr in den Wohnwagen half.

Die volle Dröhnung!

Wir hörten Omas versoffene Stimme aus dem Wohnwagen lallend: „Ohm Heinz! Ja, schiebe deinen Schwanz tief rein in meine nasse, säuische Stutenfotze!”

Großvater brummte etwas Unverständliches, dann vernahmen wir das Geräusch, das fickende Körper beim aufeinander Klatschen erzeugten und Oma stöhnte in einer unverschämten Lautstärke.

Dagmar kicherte albern. Wir waren übermütig, lustig drauf. Breit, wie ein Amtmann, aber noch ansprechbar. Cindy allerdings, die hatte der Brausebrand schlimm erwischt! Ihr Kopf lag der Platte des Campingtisches. Speichelfäden liefen aus ihrem Mund.

Wir schüttelten sie durch, versuchten, Cindy zu aufzuwecken. Vergebliche Liebesmüh! Cindy lag in sich zusammengesunken und träge, wie ein nasser Sack, mit dem Gesicht auf der Tischplatte.

Daggy und ich versuchten sie hochzuhieven, aber wir waren beide viel zu breit gesoffen und konnten selbst nicht mehr gradeaus laufen, geschweige denn Cindy in ihr Zelt schaffen. Resignierend kicherten wir und eierten schlingernd zu unserem Zelt.

Mädchen, Mädchen!

Dagmar und meine Wenigkeit krochen auf allen Vieren in das Zelt. Innen war es stockdunkel, man konnte nicht die Hand vor Augen sehen.

Ich zog meinen Mini runter und war gerade dabei mein Shirt über den Kopf abzustreifen, als plötzlich etwas Weiches meinen nackten, festen Busen berührte.

Trotz meines benebelten Schädels, registrierte ich sehr schnell, dass es Dagmars dicke, fleischigen Titten waren, die sich gegen meinen Oberkörper schmiegten. Daggy japste außergewöhnlich heiser. Ich hörte sie, hörte ihr erregtes Stöhnen in meinem Ohr!

Leise flüsternd: „Oh Hannah, Hannah ich …!” Sie keuchte sehr laut, ich fühlte ihre Finger in meinem Haar, ihre Hand an meinen Nacken. „Hannah ich will dich!”

Bevor ich meine Sinne sammeln konnte und zu einer halbwegs freiwilligen Entscheidung kam, presste sie auch schon ihre Lippen auf meinen Mund. Dagmar wusste, wie man einem Mädchen den Kopf verdreht!

Verführerische Küsse. Ihre Zungenspitze leckte sanft und einschmeichelnd über meine Lippen. Stöhnend rekelte sie sich an mir. Ich spürte ihre steinharten Brustwarzen, meine eigenen standen steif und erwartungsvoll ab!

Wie ein ausgehungertes Löwenjunges drängte ich mich an Dagmar. Zärtlich schmiegte ich meinen Körper an ihre weichen Titten. Unsere Münder standen halb offen, die Zungen kämpften einen aussichtslosen Kampf. Wir verloren uns ineinander.

Ihre Handflächen glitten streichelnd über meinen Oberkörper. Berauscht von Dagmars zärtlicher Nähe, drängte ich mich enger an sie. Dagmar lallte mir schmutzige Sachen ins Ohr. Ich stöhnte auf, während ihre Fingerspitzen meine Nippel zart streiften.

Eng umschlungen landeten wir auf einer Luftmatratze. Erwartungsfrohe, leicht geöffnete Münder. Zungen, die wild miteinander spielten, sich neckten und liebkosend den Mund der Gespielin erkundeten.

Dagmar verdrehte mir mit ihren heißblütigen Küssen den Kopf. Alles drehte sich! Ihre Hand drängte meine Schenkel auseinander. Ich stöhnte lüstern. Daggys Hand fuhr sanft und dennoch sehr fordernd, durch meinen klitschnassen schmalen Pussyspalt.

Sie wichste mich herrlich ab!

Ich ließ es mir gut von ihr besorgen, leckte an ihren prallen Titten, bis meine Scheide pochte und ich viel mehr wollte, als ein paar Streicheleinheiten! Keuchend rollte ich mich über ihren Körper. Aufrecht, mit gespreizten Schenkeln, drängte ich meine feuchte Ritze auf ihre Möse.

Daggys Hand lag eingequetscht zwischen ihrem und meinem Körper. Sie schaffte es dennoch, mir gleich zwei Finger in mein kochendes Loch zu schieben.

Ich flippte aus vor Geilheit. Ihre Hand vögelte meine ungezogene Fotze und ich nuckelte, wie eine Verrückte an Dagmars gewaltigen Eutern. Meine Lippen umspannten zapfend, saugend und lutschend ihre steifen Brustwarzen. Meine Zähne gruben sich tief in ihre empfindlichen Spitzen.

Mein eigener Körper war außer Kontrolle. Wonneschauer schüttelten mich durch, ich bewegte meine Muschi. Bockend versenkte ich Daggys Finger tiefer in meinem gierigen Schlund.

Der Alkohol und meine fickgeile Muschi verwirrten meine Sinne. Ich, die ständig von älteren Männern mit dicken Schwänzen halluziniert hatte, ich ließ mich jetzt von einer meiner Freundinnen abficken?

Diese Frage stellte ich mir in dieser Ausnahmesituation nicht!

Ich brauchte einen Fick, und zwar sofort! Warum also sollte ich Dagmar zurückweisen? Sie war ein hübsches, geiles Luder und wollte mich und meine Muschi kribbelte vor Aufregung. Ich trieb es mit einem Mädchen!

Besinnungslos vor Geilheit und total besoffen, spreizte ich meine Schenkel. Obszön bewegte ich meine nasse Fotze auf Daggys Schamhügel. Vor und zurück und wieder vor …!

Hemmungslos wichste ich meinen Kitzler und presste meine feuchte Grotte immer wieder gegen Dagmars Finger.

Mein vorschneller Orgasmus kam überraschend und ungeplant. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. Ich stieß einen heiseren Schrei aus. Der Muschisaft spritzte aus meinem Loch, schleimte Daggys Finger ein und der Hauptteil floss auf ihre Spalte. Die Erregung ließ nicht nach, meine Möse zuckte, wollte nicht aufhören. Ich war außer mir und pisste einfach los!

Pissfotzen!

Dagmar stöhnte. Sie zog meinen Kopf wieder vor ihr Gesicht und sie küsste mich immer wieder. Dann flüsterte Dagmar mir zu, dass sie sich so was schon lange gewünscht hatte! Ich wäre die erste Schlampe, die sie angepisst hätte. Ich stöhnte auf. Ihre Worte erregten mich total. Ich hatte Sex mit einem Mädchen und oh Gott ja, ich habe das Luder angepinkelt!

Ihre Finger drängten sich zwischen meine Beine, noch einmal tief rein in meine nasse Pissöffnung. Dagmar fickte meine Fotze und ich bockte wie eine triebhafte Sau mit! Sie gab mir, was ich in diesem Moment brauchte und befriedigte meine Lust.

Meine Freundin fickte mich mit ihren geilen Fingern ab. Ich kam nach wenigen Fingerstößen, ein weiters Mal, und meine Nässe spritzte ihr über die Hand.

Dagmar bettelte. Sie wollte an meiner Fotze lutschen!

Ich kicherte und setzte mich dann in der Hocke, meine Knie nach außen drängend, über ihr Gesicht. Der Alkohol und meine versaute Fotze sorgten dafür, das Daggy sehr bald einen vollen Mund hatte, denn ich erfüllte ihren Wunsch und pisste mich kräftig aus.

Nachdem mein heißer Pissstrahl versiegt war, sie alles hinunter geschluckt hatte, spreizte Dagmar mein geiles Fleisch mit den Händen auseinander.

Ich stöhnte wollüstig.

Erneut drückte sich ihre erfahrene, auf Weiber-Fleisch spezialisierte Zunge, in mein Fickloch. Daggy zeigte mir das so eine Weiberzunge eine Menge konnte. Sie war ein herrlicher Ersatz, solange Opas dicker Schwanz sich in Omas Fotze austobte!

Ein weiters Mal spritzte ich kräftig los, Pussy-Saftfontäne und Pisse, ich füllte die dankbare Schlampe mit meinen Körperflüssigkeiten ab.

Dagmar nahm mich bei der Hand und zeigte mir, wie sie es gern hatte!

Ich lernte schnell und wichste ihre Fotze mit meinen unerfahrenen Fingern. Ans Lecken traute ich mich noch richtig ran.

Dagmar brachte mir bei, wie ich ihre Muschi rubbeln sollte.

Ich orientierte mich an ihr, ließ mich anleiten denn, ich wollte nichts falsch machen. Vorwitzig meine Zunge einsetzend, streichelnd mit der Spitze über ihren Kitzler schleichen, spurten sausen. Ihn fester leckend, begreifend, lernend und das Gelernte in die Tat umsetzen.

Daggy keuchte lautstark und schrie: „Hannah, stopp, bist du völlig wahnsinnig, Hann—aaah, du bringst mich gleich um. Mach mal halblang, Hannah bitte, nicht so schnell, Hannah …!”

Ich tat was sie verlangte, drosselte das Tempo meiner Zungenschläge und ließ nur noch die Spitze, Daggys angeschwollenen Lustpunkt umkreisen. Ihr Gestöhn brach nicht ab, im Gegenteil! Dagmar brüllte vor Erregung, legte ihre Finger auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre pulsierende Möse. Ich bekam keine Luft mehr.

Dagmar bockte brutal gegen meinen Mund und ihr Fotzenschleim lief zähflüssig über meine Lippen.

Mit der Zungenspitze probierte ich von ihrem süßem Ficksaft. Vorsichtig bewegte ich meine Schleckzunge durch ihren schleimigen, nassen Fotzenschlitz. Ich besorgte es ihr, ließ sie dreimal kurz hintereinander den Gipfel stürmen. Daggy stieß spitze Schreie aus und spritzte mir, ihre tosende Geilheit, mitten ins Gesicht!

Stolz, wie Bolle!

Dagmar war kurz nach ihrem letzten Orgasmus einfach eingepennt. Breit, wie eine Schnapsdrossel nur sein konnte, torkelte ich volltrunken und berauscht von dem erlebten, zwanzig Minuten später, aus dem Zelt.

Durch das Bier und Opis selbst gebrannter Eigenkreation spürte ich schon wieder einen starken Blasendruck. Ich musste Pissen. Diesmal stand mir Daggys offenes Mäulchen, das alles wegschlucken würde, nicht zur Verfügung!

Ich schwankte durch die Dunkelheit des Campingplatzes, als ich endlich den Bereich erreichte, wo sich die Duschen und Toiletten befanden.

Im Suff lehnte ich mich gegen die Tür, die zum Sanitär-Häuschen gehörte. Ich rüttelte am Griff herum, doch die war abgeschlossen. Trotz meines Zustandes wurde mir klar, dass ich den Schlüssel aus dem Wohnwagen holen müsste. Meine Blase war allerdings übervoll.

Schwankend und stark torkelnd machte ich mich auf den Weg. Ich eierte einmal um meine eigene Achse und verlief mich zwischen all den Wohnwagen und Zelten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

„Scheiße”, fluchend, zog ich im Dunkeln meinen Rock rauf. Auf ein Höschen hatte ich zum Glück verzichtet. Ich hockte mich hinter einen der Wohnwagen und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich stöhnte erleichtert, als ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, erleichtert hatte.

Erwischt!

Eine heisere, pfeifende Männerstimme: „Sehr hübsch sieht das aus, du dreckige Pissfotze und jetzt öffne dein schmutziges Maul! Du bekommst jetzt, was du als Strafe verdienst! Machs Maul auf, du kleine Pissnutte!”

Bevor ich weglaufen konnte, hatte der dickbäuchige Kerl mein Haar in der Hand.

Er drehte meine lange Mähne über seinen Handballen und zerrte mich herum. Die andere Hand fuchtelte mit einem halb-schlaffen, dicklichen, etwas zu kurz geratenen Schwanz vor meinem Gesicht herum.

„Mach dein dreckiges Maul auf”, brummte er, ungemütlich werdend. „Oder soll ich dir Tussie, direkt in die hübsche Fresse pissen?”

Ich zitterte und öffnete verängstigt meinen Mund.

Der Dicke grinste selbstgefällig. Er drängte seine Eichel zwischen meine Lippen.

„Brave kleine Piss-Bitch!” Er hantierte mit seinem Ding, ließ dieses mehrfach durch seine geschlossene Faust gleiten.

Dann sagte der Fremde: „Gutes Mädchen, so ist es brav und jetzt, wirst du fleißig sein und meinen Schwanz lutschen! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird im Anschluss auch geschluckt!”

Ich kann mir bis heute nicht erklären, was mich damals antrieb. Warum ich nicht einfach laut geschrien hatte, versuchte, dieser brenzligen Situation zu entkommen. Opas selbstgebrannter, meine Angst oder, war meine notgeile Muschi schuld?

Der fremde Pimmel steckte in meinen Mund. Ich umreiste seine dicke, fleischige Eichel mit der Zunge und kitzelte herausfordernd sein Pissloch. Der Mann stöhnte, packte mich am Kopf.

Schnaufend: „Ich wusste sofort, dass du eine richtige Fickschlampe bist! Hör auf an meinem Pimmel zu spielen, anblasen kannst du ihn danach! Los, saugen, schön fest nuckeln! Ich will dir in deine dreckige Maulfotze pissen, du kleine Drecksau!”

Ich lutschte an seinem Schwanz. Eine Hand streichelte die klobigen Eier, während meine Lippen die Eichel fest umschlossen hielten. Es dauerte nicht lange und seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte, nuckelte. Melkend holte ich alles aus ihm heraus.

Nachdem der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen.

Der Fremde, keuchend: „Du verdorbenes Luder gefällst mir! Komm mit!”

Ein schwaches, mulmiges Gefühl. Der Fremde bemerkte mein Zögern und griff mit seiner Pranke nach meiner Hand. Kompromisslos zog er mich in sein Wohnmobil. Der Wohnwagen, wenn man ihn noch so bezeichnen konnte, war deutlich größer und luxuriöser eingerichtet, als der heruntergewirtschaftete Wagen meiner Großeltern.

Der dicke Mann deutete, mit seinem ausgestreckten Finger, auf das breite Bett, das sich im hinteren Teil seiner mobilen Unterkunft befand.

Schmutziges Geld.

„Setz dich da hinten auf meine Arbeitsliege!” Er grinste dreckig, während ich etwas angewidert die Nase rümpfte.

Das dunkelgraue Satinlaken sah wirklich aus, als hätte er den Sommer über seinen fetten Kolben abgewichst und die Sekrete auf dem schmuddeligen Tuch eintrocknen lassen. Überall weiße Schlieren und Flecke.

Ein Schauer, diesmal kein angenehmer, rieselte meine Wirbelsäule hinab.

Er grinste breit, als er meinen irritierten Blick bemerkte und sagte: „Hinsetzen, stell dich jetzt bloß nicht an Pippi-Prinzesschen! Das ist übrigens alles von dieser Woche, ich hatte eine Menge Spaß! Du brauchst gar nicht auf etepetete machen, Strull-Mäuschen, eine wie du, die hat doch schon Schlimmeres für weniger gemacht!”

Der Mann wedelte mit einem Geldschein vor meiner Nase rum.

Ich schluckte. Für was für eine Pottsau hielt mich dieses dicke Mastschwein? Mein Blick streifte noch einmal das ekelhafte Bettzeug.

Bis der Dicke mir zurief: „Okay, du kannst mein Bett gerne beziehen, Püppi, aber erst danach, jetzt wirst du erst einmal etwas für dein Taschengeld tun und mir dienen!”

Der Kerl zeigte auf das große Bett: „Hinsetzen du Fickschlampe! Na los, setz dich und mach es mir mit deinem Hurenmaul!”

Er warf seine Boxershorts in eine Ecke und ich konnte jetzt nicht nur seinen Schwanz, sondern auch den übervollen Sack sehen. Trotz meines Ekels, über die alten Spermaflecken auf seinem Laken, konnte ich meinen Blick nicht abwenden.

Verteufelt!

Meine verdammte Muschi, das kleine Teufelchen juckte schon wieder! Es waren keine braven Gedanken, die mir das Hinsetzen erleichterten!

Sein erigierter Penis wippte vor meinen Lippen. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und streichelte über meine Wange.

Gleichmütig sagte er: „Denk nicht darüber nach, Mädchen! Mach deinen verdammten Job! Ihr geldgierigen Schlampen wollt mich doch ständig über den Leisten ziehen. Aber so geht es nicht Zuckerpuppe, bei mir wirst du richtig rangenommen! Großzügiges Taschengeld, dafür musst du mir schon mehr bieten, als das übliche!”

Was war das Übliche? Ich wusste nicht, wovon der Dickwanst sprach. Scheinbar hielt er mich für eine Hobbynutte, die nichts Besseres vorhatte, als seinen fetten Pimmel blasen, um an Geld zu kommen.

Geld fürs Ficken? Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ficken … daran musste ich, bei dem Anblick seines Pimmels, denken!”

Ich blickte zu ihm auf, öffnete meinen Mund. Der Mann drängte seinen Schwanz tiefer hinein. Er schmeckte mir! Verdammt! Die Reibung auf meiner Zunge genügte und mein Verstand schaltete sich ab.

Meine Lippen zogen sich ringförmig um seine fleischige Rute. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit seinen dicken Kandidaten! Er glitt, wie für mein Mäulchen gemacht, herrlich geil durch meine fleißige Mundfotze.

Verwundert konnte ich sehr bald feststellen, das sich der kurze, dicke Stummelschwanz, dank meiner lutschenden Lippen, in eine ansehnliche Ficklatte verwandelte. Der Mann war nicht ganz so groß ausgestattet, wie Großpapa, aber sein Ramm-Schwanz inzwischen lang genug, um mein enges Loch gut auszufüllen.

Ich blies ihn schneller, forderte ihn richtig raus und nesselte nebenher meinen Minirock zureckt. Sodass meine blanke Fotze, seinen Blick sofort auf sich ziehen konnte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem lüsternen Mäulchen, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und präsentierte, das feuchtglänzende Lustfleisch.

Der Dicke fackelte nicht lange, ohne Zurückhaltung warf er seinen schweren Körper auf mich. Er bedeckte mich mit seinem massigen Leib und durchpflügte meine nassen Schamlippen. Seine fleischige rote Eichel glitt wichsend durch meinen feuchten Schlitz.

Die Spitze seines Bohrhammers berührte meinen Kitzler, dann zog er sich noch einmal komplett zurück, um mich mit seinem Werkzeug zu durchbohren. Er arbeitete sich Stoß um Stoß in meine Tiefen vor. Weit ausholend und ausdauernd hinein, in meine saftige Fotze, die sich an seinem emsig werkelnden Fickspielzeug erfreute.

So ein Schwanz ist eine feine Sache! Der Unterschied zu Dagmars filigranen Fingern war deutlich. Zärtliche Frauenfinger oder ein brutal in mich hineinfickender Schwengel? Ich musste mich nicht entscheiden, an diesem Tag genoss ich beide!

Mit beiden Beinen umklammerte ich den Körper des Mannes. Ich zog ihn an mich ran. Erregt schreiend: „Ja, du Deckhengst, ja-aaa! Fick mich ab. Fick tiefer. Tiefer rein du geile Sau, ja-aaa, oh ja gib mir alles, mehr …!”

Er vögelte mich von vorn und hinten durch. Ich musste mich hinknien und er bumste mit harten Stößen in meine saftige Nuttenfotze. Keuchend ließ ich mich gehen. Meine schleimige Saftmuschel zuckte. Sich immer wieder zusammenziehend, pferchte meine Fotze seinen Schwanz ein. Gewaltige Wellen brachen über mich herein. Ich spie meine Geilheit über sein Rohr.

Der Dicke grinste mich überlegen an, drückte grob seine Finger in meine schmale Taille und folterte, meine orgasmusgeplagte Fotze, in dem er mit kurzen, sehr harten Stößen, in mich hinein rammelte.

Schweiß tropfte von seiner Stirn, während er mich anbrüllte: „Ja komm nur. Komm du Hurensau, ich gebe dir noch mehr! Schluck meinen Schwanz mit deiner Nuttenfotze! Du junge Fickstute brauchst einen, der es dir richtig besorgt!”

Rücksichtlos hämmerte er seinen mächtigen Schwanz in meine zuckende Fotze.

Ich kreischte, krallte meine Nägel in das speckige Laken, schrie und ließ mich hemmungslos abschlachten. Dieses Tier kannte nur ein Ziel, es wollte meine kleine Fotze töten! Hilflos musste ich die Stöße nehmen. Mich unter ihm windend, kam ich mehrfach über den Punkt. Ich war eine wabernde Fleischmasse, nur noch Fickloch, nicht mehr menschlich. Meine Möse brannte und ich hatte noch nicht genug!

Erst als ich spürte, dass der Mann sich ausgetobt hatte und er jeden Moment abspritzen würde, stöhnte ich verlangend: „Ja-aaa, komm, komm du geiler Bock, gib mir alles, gib mir deinen verfickten Schwanz, spritz ab, du alter Bock, spritz mir alles ins Loch!”

Letzte Züge.

Ich umklammerte seinen Hals, während er seinen Schwanz noch ein paar Mal wild in mir bewegte. Er bockte noch einmal tief in mich hinein und spritzte seine heiße, potente Füllung in mein gieriges Loch.

Der Dicke blieb noch eine Weile auf mir liegen. Sein Schwanz fühlte sich gut an, während er sein Becken sanft bewegte und seine Wichsladung in mir einmassierte!

Als er später von meinem Körper rollte, schmerzte mir tierisch das Kreuz. Kein Wunder bei dieser Last, der ich mich über eine Stunde ausgeliefert hatte.

Der Dicke wälzte sich aus dem Bett. Er lief auf ein Schränkchen zu und öffnete die oberste Schublade. Mit zwei Geldscheinen, zwischen seinen Fingern, beugte er sich über mich und raunte: „Hier Kleine, ein bisschen Taschengeld! Das hast du dir redlich verdient meine Süße!”

Er streichelte über meine Sperma betankte Möse und fügte hinzu: „Wenn du dir etwas dazuverdienen möchtest, ich bin jedes Wochenende auf diesem Platz! Geile Stuten laufen hier rum, aber ein so niedliches versautes Fohlen, wie du, wer könnte dazu schon Nein sagen?”

Wenige Minuten danach stand ich verwirrt vor seinem Wohnwagen.

Orientierungslos.

Wo stand bloß dieser Fucking Campingwagen von meinen Großeltern?

Ich lief ohne jegliche Orientierung weiter, stolperte über Stühle und Zeltleinen, bis ich schließlich das Wohnmobil meiner Großeltern sah. Mit meinem Brause-Brannt, wäre ich wohl einfach daran vorbeigelaufen, wenn Opa Heinz nicht in dem Augenblick die Tür aufgezogen hätte.

Er sah mich fragend an. Ich starrte auf seinen entblößten, steifen Schwanz. Die Eichel war dunkelrot und riesengroß angeschwollen. Sämiger Mösenschleim und sein Sperma flossen daran in zähen Fäden ab. Opa winkte mich heran, während er die Treppe runterstieg.

Er schloss die Tür leise, setzte sich auf den freien Campingstuhl neben Cindy, die mit ihrem Gesicht immer noch in ihrer eigenen Spucke lag. Großpapa wichste einmal kräftig über seine ansehnliche Mörderlatte.

Opi sagte: „Die Alte ist während der Fickerei einfach eingepennt! Na los, Hannah! Komm steig über mich und reite meinen Schwanz!”

Ich zog meinen Mini bis zum Bauchnabel rauf und präsentierte Großvati meine Muschi.

„So ist es brav!” Opa zog seinen Pimmel mehrfach durch die geschlossene Hand und schaute mir zwischen die Beine. „Komm Hannah, lass meinen Schwanz nicht kalt werden!”

Einen Schritt auf ihn zumachend und schon hatte Großpapa seine Hände auf meinen Hintern. Er zog mich an sich. Unsere Zungen trafen sich wild, in meinen halb offenen Mund. Opa schmeckte nach Schnaps, Tabak und ein bisschen nach Omas Mösen-Wasser. Ich lutschte gierig an seiner Zunge!

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen über Großvaters Schoß. Meine Beine landeten seitlich von seinen Oberschenkeln. Langsam ließ ich den dicken Kolben in mein schlüpfriges Loch. Ich presste meine feuchte Muschi bis zum Anschlag nach unten. Opas riesiger Pimmel besaß genügend Spielraum, der dicke Schwanz des fremden Mannes, hatte meine Pussy gedehnt.

Opa sah mich mit verschleiertem Blick an. Er grinste zufrieden und sagte leise: „Schneller Hannah, zeig diesem alten Hengst, was ein Küken drauf hat! Reite meinen Riesen. Gib mir ordentlich die Sporen!” Streichelnd glitten seine Hände über meinen Rücken.

Wir küssten uns. Ein langer, sehr intimer Kuss. Opas Finger umklammerten meine schmale Taille und forderte mich noch einmal auf, ihn mit meiner Muschi zu befriedigen.

Das mein Großpapa mich begehrte erregte mich sehr stark. Meine Fotzensäfte liefen, als hätte man mir ein Miniaturmodell der Niagara Fälle, in die Möse implantiert. Durch die Überdehnung und meine Nässe konnte ich seinen Wunsch mühelos erfüllen.

Ich ritt diesen Bullen in unserem privatem Rodeo. Nichts konnte mich stoppen. Meine Muschi schmatzte hörbar und Opa stöhnte unter meinen wilden Bewegungen.

Ich brauchte nicht sehr lange und hatte meine Muschi fertiggemacht! Ich krallte mich fest, bewegte mich hechelnd, meine Schlampen-Fotze fiel mir in den Rücken! Es brach aus mir heraus, ich fiel in mir zusammen. Meine Möse zuckte und umklammerte Opis Schwanz eisern, dann spritzte ich meine Fotzensuppe über ihn.

Ein schweißtreibender schneller Spurt. Ich hatte den Bullen nur gestreichelt. Keuchend streifte ich mein Shirt ab. Opa lutschte und knabberte an meinen Nippeln. Sein warmer Atem erzeugte bei mir eine Gänsehaut. Das feste Saugen an meinen rosigen Spitzen ließ meine Geilheit nicht zur Ruhe kommen. Ich brauchte mehr und ich wollte verdammt noch mal mehr!

Ich war so besessen von diesem alten Mistbock und meiner unruhigen, hungrigen Möse, dass ich nichts von der Umwelt mitbekam.

Opa allerdings, die geile Ratte, hatte sofort geblickt, dass Cindy inzwischen aus ihrem Säufer-Koma erwacht war und uns mit großen Augen zusah. Er klatschte mir anfeuernd auf den Arsch.

Ich bewegte mich, wie in Trance. Auf und ab. Immer wieder knüppelte ich mir sein fleischiges Lustrohr in mein überhitztes Fickparadies. Mein Mösenschleim rann über seine Eier. Ich stöhnte hemmungslos.

Großvaters legte seine Hände unter meine runden Arschkugeln, mich so festhaltend, stand er auf und legte mich mit dem Rücken auf dem Campingtisch ab. Mit einer brutalen Geschwindigkeit donnerte Großpapa seinen Harten in meinen Unterleib. Der Tisch wackelte stark, als würde er jeden Moment unter den Stößen einknicken. Mein Kopf flog zur Seite. Cindys stierige, glasige Suff-Augen blickten mich neidisch an.

Ausgebootet.

Cindy lallte, für mich unverständliches Zeug, vor sich hin. Allerdings schien Opi jedes Wort verstanden zu haben, denn plötzlich ohne ersichtlichen Grund ließ er von mir ab und brummte: „Ich spritz meine Ladung lieber nicht in dich rein, Hannah! Sonst mache ich dir noch ein Kind, bei der Menge!”

„Was?” Was war denn das für ein dämlicher Spruch? Mir blieb die Spucke weg!

Ehe ich richtig begriffen hatte, was der Alte vorhatte, war mir sein schöner Pimmel entrissen worden!

Opa stellte sich mit freudig wippender Lanze vor Cindy. Er wühlte in ihrem Haaren, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Cindy sah kichernd zu Opi auf, dann rutschte diese kleine, intrigante Nutte vom Stuhl und ging vor ihm in die Hocke.

Cindy öffnete ihr versoffenes Maul und lallte: „Spritze mir deinen guten Männersaft rein, du alter Bock! Ich mag Fickschleim, komm Opa, rein in meine ausgedörrte Kehle!”

Neidisch musste ich mit ansehen, wie die gesamte Sahne in Cindys Maul verschwand. Man konnte hören, wie sie gegen die Massen an schluckte. Spermafäden klebten an ihren Mundwinkeln.

Opa gab ihr eine Papierserviette und sagte: „Braves Mädchen, du kleine Nutte gefällst mir sehr gut und jetzt wisch dir den Mund ab und geh schlafen!”

Abreisetag.

Am nächsten Tag. Dagmar befummelte mich am laufenden Band. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Knetende Finger an meinen Titten, eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie konnte es einfach nicht lassen!

Ich machte murrend deutlich, dass ich todmüde sei und mir der Kopf jeden Moment platzen würde!

Meine Freundin war sofort eingeschnappt und zog ihre Finger beleidigt weg.

Dabei hatte ich nur die Wahrheit gesagt! Ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Schädel pochte, als würde man mich lebendig skalpieren!

Der Härtefall aber war Cindy. Ein mühseliges Unterfangen sie zu wecken. Nachdem sie endlich die Augen aufschlug, schien die Erinnerung an den Vorabend weggeblasen zu sein. An ihrem Kinn pappte noch eine dicke, weißliche Kruste. Opis hervorragendes Sperma!

Ich wollte sie dann lieber doch nicht auf das Erlebte ansprechen! Ich war immer noch angepisst! Cindy hatte das Bekommen, was mir zugestanden hätte! Kleine Spermadiebin, Sympathie konnte ich an diesem Morgen nicht entgegen bringen. Ich war immer noch neidisch und durch Großpapas Verhalten gekränkt. Und in meinen Augen trug allein eine die Schuld an meiner miesen Laune, Cindy!

Katz&Maus.

Wir drei verließen das Zelt und liefen rüber zum Sanitär-Bereich. Wir duschten die Spuren der vergangenen Nacht ab und schlenderten langsam nach draußen. Vor der Tür stand der Dicke. Er grinste mich wohlgefällig an und fragte nach den Namen meiner Freundinnen.

Dagmars Anblick schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten wies seine Badehose eine unverschämte Beule auf! Der Fremde lud uns zu einem kleinen Brunch ein. Meine Freundinnen kicherten albern, wollte die Einladung aber unbedingt annehmen.

Mir war noch immer kotzübel von dem Saufgelage. Da ich keine Spielverderberin sein wollte, fügte ich mich dem unausweichlichen Schicksal und trottete mit.

Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!”

Der alte Platzwart, der belegte Sonntags-Brötchen verkaufte, sah uns interessiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand.

Daggy war die Erste, die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen!

Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen!

Ich zuckte ratlos mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde.

Michael begleitete uns noch ein Stück des Weges, dann kramte er kleine Visitenkarten aus seiner Brieftasche und reichte jeder eine.

Der Dicke lächelte mich an, streichelte mir zärtlich über die Wange uns sagte einschmeichelnd: „Ruf mich an, Kleines! Du bist ein echtes Talent, Mädchen und könntest viel mehr Taschengeld herausschlagen!”

Meine Freundinnen schauten mich neugierig an. Ich wurde rot. Kichernd liefen wir zum Standplatz zurück.

Am Campingmobil.

Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand.

Wir drei waren ihr sehr dankbar!

Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien stünden ja vor der Tür!

Großvati fragte, sichtlich amüsiert: „Hat dir wohl gefallen, Kleine?”

Ich hoffte, dass Omi diesen unterschwelligen Ton nicht mitbekam.

Cindy nickte und leckte sich über die Unterlippe!

Na, so eine Schlampe!

Großmama bemerkte zum Glück nicht, was zwischen Opa, Cindy und mir abging.

Sie rotierte hantierend im Inneren des Wagens. Opa rief fragend, durch die offen stehende Wohnwagentür: „Irmtraud, die Kleinen würden sehr gerne einen Teil der Sommerferien bei uns verbringen! Was sagst du dazu?”

Oma schaute zum Fenster raus und sagte: “Oh, das freut mich aber wirklich! Hannah, endlich habe ich dich wieder öfter bei uns!”

Damit schien die Sache für meine Großeltern gegessen!

In mir allerdings nagten noch Zweifel! Sollte ich meinen geliebten Opa mit diesem kleinen Fickstück teilen, oder zuhause rumgammeln und vor Langerweile eingehen?

Ich verschob die Entscheidung auf später. Daggys Mutter kam uns abholen. Wir saßen mit dröhnenden Köpfen im Wagen und winkten meinen Großeltern zu, bis diese nicht mehr zu sehen waren.

Entscheidung.

Die Woche verlief schleppend. Dagmar hatte keine Zeit für mich und mit Cindy hatte ich seitdem Campingausflug nicht geredet. Cindy ging ja auf eine andere Schule und ich wusste noch immer nicht, was ich wollte.

Konnte ich es ertragen und meinen geliebten Opa teilen?Ich befand mich doch schon im Wartemodus, schließlich gehörte er schon einer Frau, Opa Irmtraut!

Cindys hagere Gestalt war eigentlich keine Konkurrenz zu mir, doch Großvater schien ja richtig auf sie abzufahren! Unzufrieden tigerte ich drei Tage herum, dann beschloss ich, die Sache mit Cindy zu klären.

Reden und sehen, was draus wird, meine Lebens-Divise!

Da ich mit dem Fahrrad unterwegs sein würde, zog ich mir sicherheitshalber einen Tanga an. Seit meiner Entjungferung, trug ich so gut wie nie einen Slip drunter. Ich mochte dieses erregende Gefühl an meiner Muschi! Jederzeit könnte jemand meine junge Fotze sehen, natürlich unbeabsichtigt! Ein schamloses, prickelndes Gefühl, das meine Pussy zum Kribbeln brachte!

Auf dem Fahrrad allerdings, ohne Slip, das war selbst mir zu Schlampenhaft!

Kurz nach 14.00 Uhr traf ich vor Cindys Elternhaus ein. Sie wohnte am Stadtrand, in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhaus. Das Grundstück war riesig. Der umliegende Garten total verwildert und von der Straße her nicht einsehbar.

Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor und schob mein Rad hindurch. Eigentlich wollte ich das Tor nur schließen, dann aufsteigen, um zum Haus zu radeln. Es waren noch gute 100 Meter bis dahin. Gerade als mein Po den Sattel berührte, hörte ich ein kehliges schnaufen.

Erstaunt schaute ich nach Links. Durch das dicke Gestrüpp einer wild wachsenden Hecke drangen eindeutige Lustlaute. Da ich neugierig war, wer sich dort im Freien vergnügte, legte ich mein Rad leise an den Rand der Auffahrt. Ich schlich näher an das Gestrüpp. Das Stöhnen war nun unüberhörbar. Als ich um die Ecke schaute, guckte ich direkt in Cindys Augen.

Geschwisterliebe.

Sie grinste mich dümmlich an und rief: “Ah, Hannah, du bist das! Mit dir habe ich gar nicht gerechnet! Kennst du meinen Stiefbruder Charly eigentlich?”

Ein dunkelhäutiger Typ entblößte seine weißen Zähne und sagte lapidar: „Hi Baby, willst du mitficken?”

Der Schwarze hielt sie an der Taille fest und versenkte seinen riesigen Schwanz in der schwesterlichen Möse. Cindy keuchte laut und ohne Hemmungen. So, als stünde ich nicht direkt neben ihnen und könnte ihr inzestuöses Treiben beobachten!

Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Sie fickten miteinander, als wäre das unter Geschistern ganz normal.

Positionswechsel. Charly rammelte seiner jüngeren Schwester, seinen glänzenden, schwarzen Riesenschwanz von hinten in die Muschi.

Ich setzte mich in das hohe Gras, zog meine Knie an, legte die Arme drum und sah ihnen zu.

Cindy stöhnte und feuerte ihren schwarzen Hengst auf, sie noch härter zu beackern. Der dicke Schwanz ihres Bruders durchpflügte, das feuchte Terrain.

Meine Nähe und dass, ich ihnen beim Ficken zusah, geilte das versaute Pärchen zusätzlich auf.

Cindy richtete ihren Oberkörper auf. Dreckig in meine Richtung grinsend, spreizte sie mit der Hand ihre kleine Fotze auf. Sodass ich genau sehen konnte, wie der schwarze Fickschwanz in ihrem Loch tobte.

„Komm Hannah, leck meine Nutten-Möse!” Sie kicherte. „Dagmar hat es dir doch bestimmt beigebracht, wie man ein Mädchenloch ausschlecken muss!”

Ich wurde verlegen und ärgerte mich darüber, dass die dummen Kühe hinter meinen Rücken abgelästert hatten. Auf der anderen Seite war ich total Spitz! Nicht auf Cindys magere Fotze, die aussah als hätte man sie in der Pubertät einfach vergessen. Aber die Aussicht auf die schöne pralle Schwanzlatte ihres Bruders, die ließ meine Pussysäfte fließen!

Ein weiterer Blick auf das nackte, fickende Geschwisterpärchen genügte und meine Kleidung lag im Gras.

Charly warf mir einen lüsternen Blick zu, der mir durch und durch ging. Ich merkte sofort, dass ihn meine viel weiblichere Figur stark aufgeilte. Meine schönen Apfelbrüste richtig rauspressend, begab ich mich auf alle viere.

Cindy stöhnte furchtbar laut, als ich anfing, ihr kleines Fotzenparadies mit meiner Zunge zu bespielen. Meine Erfahrungen beschränkten sich ja auf Daggys Pussy, doch schnell hatte ich ihre Muschi auf Überschallgeschwindigkeit gebracht. Sie kreischte hysterisch, schob keuchend ihren Bruder weg und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

„Hannah, was war das denn? Du geile Sau!” Stöhnend klatschte sie auf ihr nasses, immer noch wild zuckendes Loch.

Charlie schien es nicht zu stören, das die junge Stute ihn abgeworfen hat. Ohne zu zögern, näherte er sich mir. Ich öffnete meinen Mund und er drängte seinen Schwanz hinein. Wortlos fickte er in mich rein.

Ich massierte seine dunklen Eier und hoffte, dass ich nicht nur Cindys Mösenschleim zu schmecken bekam! Ich lutschte alles runter, ihr Saft schmeckte geil, so frisch serviert von diesem Prachtschwanz! Trotzdem, mir war nach einer gefüllten Kehle und ich hoffte auf seinen potenten Saft!

Der Dunkelhäutige entzog mir seinen Schwanz. Ich bettelte, doch er zog mich kompromisslos über seinen Unterleib. Ich pfählte meine verfickte Nuttenmöse mit seinem riesigen Kolben. Rauf, runter, zügellos, sich wiederholend.

Ich presste mich so stark auf ihn, dass der Mösensaft aus mir rausgequetscht wurde. Alles lief ihm an den Eiern vorbei. Charlie grunzte und seine Hände bohrten sich in meine Titten. Ich bewegte meinen Arsch, immer wieder, schneller, wilder.

Wir fickten, wie wilde Tiere. Atemstöße, aufeinander klatschende Körper. Maßloses ficken. Wir konnten nur noch hechelnde Laute ausstoßen. Ich vögelte meinen ersten schwarzen Schwanz. Ja, ich fickte ich diesen Hengst mit meiner geilen Fotze, versuchte ihn zu bezwingen!

Seine harte Lustschlange gab nicht Kleinbei, dabei ritt ich Charly, wie eine Wahnsinnige! Dieser Typ war einfach unglaublich! Meine Muschi begann zu brennen, war aufgescheuert und wund, als Charly endlich abspritzbereit war.

Er brüllte: „Du geile Bitch, ja-aaa, oh ja es kommt mir! Geile Schlampe, ja …!”

Hastig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Ich griff um den Stamm, stülpte meine Lippen über die Eichel und im selben Moment schoss die weiße Flut in meinen Mund.

Lutschend und schluckend versuchte ich die Masse zu bekämpfen, doch er sonderte so viel Sahne ab, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln lief. Ich rang nach Luft. Schnappatmung.

Cindy zog mein Gesicht an ihren Mund. Gierig leckte sie die schleimigen Spuren weg, bevor sie den brüderlichen Schwanz sauber lutschte.

Kurz darauf ließen wir drei uns ins Gras fallen. Wir lagen einige Minuten einfach nebeneinander. Schweigend genossen wir, das Abklingen unserer Lust und fühlten uns, als könnten wir die Welt besiegen!

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Hardcore

Geiler Betriebsausflug…

Geiler Betriebsausflug…
by HornyGirl0608

Also das hier ist meine erste Story, also seid bitte nicht allzu hart zu mir 😉
Ich hoffe auf jeden Fall sie gefällt euch, und wenn ihr ne Fortsetzung wollt dann lasst es mich doch einfach wissen 🙂

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Vor etwa drei Monaten kam mein Chef auf die Idee, einen Betriebsausflug zu machen. Wir sollten eine Woche in einem Ferienhaus in Dänemark verbringen. Also machen wir uns heute mit zwei Autos auf den Weg. Ich sitze zusammen mit Thomas, Samuel und Fiona in einem Auto. Während Fiona und Thomas vorne sitzen und in irgendein Gespräch vertieft sind, sitze ich mit meinem Kollegen Samuel hinten. Er ist wirklich ein hübscher Kerl, das muss ich zugeben. Er ist Anfang dreißig, gut gebaut, hat blonde Haare und blaue Augen. Schon lange interessiere ich mich für ihn, doch wir sind irgendwie nie ins Gespräch gekommen. Auch während der Fahrt schweigen wir uns die meiste Zeit an. Immer wieder werfe ich ihm einen Blick zu, und beobachte ihn. Durch das Shirt was er trägt, kann man ziemlich gut erahnen das sich ein perfekter Körper darunter befinden muss. Irgendwie macht mich sein Anblick schon ein bisschen geil. Viel zu lange habe ich keinen guten Sex mehr gehabt, und ich sehne mich danach wieder richtig durchgenommen zu werden. Während ich also meinen Kollegen so betrachte, läuft mein Kopfkino wirklich heiß. Ich spüre wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln beginnt, und ich könnte wetten dass ich klitschnass bin.

Irgendwie überstehe ich die Fahrt zum Ferienhaus. Schnell beziehen wir unsere Zimmer. Um 18 Uhr soll es Abendessen geben, und ich verziehe mich vorher ins Bad. Ich habe mir den heißesten Fummel aus dem Schrank gesucht, den ich dabei habe. Ich habe mir nämlich während der langen Fahrt eben, fest vorgenommen dass ich mich an Samuel ranschmeißen werde. Ich habe mir vorgenommen, ihn zu verführen, und mich anschließend richtig von ihm durchvögeln zu lassen. Bei dem Gedanken daran, werde ich schon wieder ganz geil. Ich steige unter die Dusche, und lasse das heiße Wasser über meinen Körper fließen. Kurz denke ich darüber nach es mir schnell einmal selbst zu machen, doch diesen Gedanken verwerfe ich. Ich will mir alles für Samuel aufheben. Will dass er mich erlöst. So steige ich eine viertel Stunde später noch immer total erregt aus der Dusche. Schnell ziehe ich mir einen schwarzen BH mit dem passenden String an. Darüber ziehe ich mir ein Top, und einen Mini-Rock der der das Wort Mini wirklich verdient hat. Schnell lege ich noch etwas Make Up auf. Dann schlüpfe ich in meine Pumps bevor ich mich im Spiegel betrachte. Ich bin mit dem was ich sehe wirklich sehr zufrieden. Schon immer war ich mit meinem Körper überaus zufrieden. Vor allem auf mein pralles C-Körbchen bin ich stolz, was diesem Top wirklich perfekt zu Geltung kommt. Nachdem ich mich noch eine Weile lang im Spiegel betrachtet habe, mache ich mich langsam auf den Weg ins Esszimmer, wo wir ein gemütliches Abendessen zu uns nehmen.

Nach dem Essen setzen wir uns alle noch in das große Wohnzimmer. Wir trinken noch eine Kleinigkeit, und reden über alles Mögliche. Mir fällt auf das Samuel mir immer wieder Blicke zuwirft, wenn er denkt ich bemerke es nicht. Auch auf meine Brüste starrt er immer wieder. Ich genieße seine Blicke auf mir, und beuge mich sogar etwas nach vorne um ihm einen besseren Ausblick zu geben. Daraufhin lächelt er verschmitzt, und zwinkert mir zu. Ich grinse ihn breit an, und gebe ihm ein unauffälliges Zeichen dass er mir folgen soll. Ich erhebe mich, und laufe zu meinem Zimmer. Vor der Tür bleibe ich stehen, und warte auf Samuel. Ich hoffe wirklich er hat mein Zeichen verstanden. Und ein paar Sekunden später bin ich mir sicher dass er es verstanden hat, denn er kommt schon um die Ecke. Langsam kommt er auf mich zu, und bleibt ganz nah vor mir stehen. Er betrachte mich kurz, bevor er mich zu mir runter beugt und mich küsst. Seine Zunge schiebt sich gierig in meinen Mund, und ich gebe mich ihm hin. „Du bist echt ein geiles Luder.“, raunt mir Samuel ins Ohr, und schiebt mich im nächsten Moment schon in mein Zimmer. „Ich bin schon die ganze Zeit total geil auf dich.“, redet er weiter, bevor er mich erneut stürmisch küsst. „Ich bin auch unheimlich geil auf dich.“, raune ich ihm ins Ohr als ich mich von ihm gelöst habe.

Ich lasse meine Hände zu seiner Jeans gleiten, und lasse sie dort über seinen Schritt gleiten. Ich kann spüren, dass sein Schwanz in der Hose bereits bretthart ist. Ich öffne ihm den Gürtel, und die Jeans. Dann ziehe ich sie ihm zusammen mit der Boxershorts bis in die Kniekehlen runter, und knie mich vor ihn. Ich schaue auf seinen Schwanz, und staune über dieses Prachtteil wirklich nicht schlecht. „Wow, was für ein Riesenschwanz.“, sage ich beeindruckt. „Gefällt er dir?“, fragt mich Samuel, und grinst breit. Ich kann nur nicken. Langsam greife ich nach seinem steifen Schwanz, und beginne ihn zu wichsen. Samuel legt den Kopf in den Nacken, und stöhnt erregt. „Ja, das ist geil. Wichs mir schön den Schwanz.“, sagt er total aufgegeilt. Ich wichse ihn immer schneller und härter, doch das scheint ihm nicht zu genügen. „Nimm ihn in den Mund. Ich will das du mir einen bläst.“, befiehlt Samuel mir.

Ich komme seinem Befehl nur zu gerne nach. Ich beuge mich zu seinem Schwanz, und lecke ihm über die Spitze. „Ohhhh… Ja genau so.“, stöhnt Samuel. Ich lasse meine Hand weiter über seinen Schaft gleiten, während ich seine Eichel mit den Lippen umschließe. Sofort greift Samuel mir in die Haare, und rammt mir seinen Schwanz geradezu in den Mund. Ich will meinen Kopf wegziehen, doch Samuel hält in fest. Er stößt mir seinen Schwanz so tief in den Hals, das ich sogar kurz würgen muss. Als er das merkt, stoppt er und hält in der Bewegung inne. Kurz lässt er seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, rammt ihn mir dann aber direkt wieder in den Mund. „Oh, ist das geil! Nimm ihn richtig tief in den Mund.“, stöhnt er, und fickt meinen Mund regelrecht. „Das ist so geil! Mir kommt es gleich!“, kommt es keuchend von Samuel. Ich stöhne, und merke wie sein Schwanz in meinem Mund zu zucken beginnt. Kurze Zeit später spüre ich auch schon die ersten Tropfen seines heißen Spermas auf meiner Zunge. „Jaaaaaaaa… Schluck meine ganze Sahne.“, sagt Samuel, und rammt mir seinen Schwanz noch einmal tief in den Mund. Ich schlucke alles brav, und sauge auch den letzten Tropfen aus seinem geilen Schwanz. „Wow, du hast echt einen geilen Fickmund.“, lobt mich Samuel nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hat.

Er zieht mich zu sich hoch, und küsst mich direkt. Seine Hand schiebt sich unter meinen Rock. „Du bist ja ganz nass. Das kann ich sogar durch deinen Slip fühlen.“, sagt Samuel. Er öffnet mir meinen Rock, und zieht in mir aus. Mein Slip folgt direkt, und er schiebt mich zum Bett. Kurz entledigt er mich meiner restlichen Sachen, und betrachtet mich dann kurz. „Leg dich hin. Ich will dich jetzt lecken.“, sagt Samuel. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und lege mich aufs Bett. Samuel kommt direkt zu mir, und schiebt sich über mich. Er küsst mich, und wandert dann mit seinen Lippen tiefer. Er beginnt meine Nippel zu lecken, und entlockt mir damit ein Stöhnen. Seine Hand schiebt sich zwischen meine Beine, und er lässt seine Finger durch meine Spalte gleiten. Dann zieht er seine Hand weg, und führt sie zu meinem Mund. So geil wie ich gerade bin, lecke ich ihm ohne zu zögern gierig die Finger ab. Er beobachtet mich bei meinem Tun ganz genau, und grinst mich jetzt breit an. „Du bist aber ganz schön gierig.“, lacht er, und zieht seine Hand weg. Dann widmet er sich wieder meinen Nippeln, die er mit der Zunge umspielt, und immer wieder sanft hinein beißt.

Ich drehe vor Geilheit fast durch, und stöhne schon bei der kleinsten Berührung von Samuel wohlig auf. Langsam wandert Samuel nun mit seinen Lippen tiefer, umkreist meinen Bauchnabel mit der Zunge, und küsst sich dann bis zu meinem Venushügel runter. Je näher er meiner Möse kommt, desto schneller atme ich. Mit den Fingern spreizt Samuel nun meine Schamlippen, und leckt mir mit der Zunge durch meine Spalte. „Oh ja!“, schreie ich schon fast, und kralle meine Finger in seine Haare. Nun beginnt er mich richtig zu lecken, und seine Zunge findet den Weg zu meiner Klit. „Ja! Du leckst so geil!“, lobe ich ihn stöhnend, und presse sein Gesicht noch tiefer in meinen Schoss. Ich spüre wie sich langsam mein erster Orgasmus ankündigt. „Mach weiter, ich komme gleich!“, stöhne ich vollkommen außer mir und strecke ihm mein Becken entgegen. Noch ein paar Mal lässt er seine Zunge über meine Klit gleiten, und dann ist es soweit. Mein ganzer Körper versteift sich, und alle angestaute Lust entlädt sich explosionsartig. „Jaaaa ich komme!“, schreie ich und ergebe mich meinem Höhepunkt.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bevor ich wieder richtig zu mir komme. Ich schaue zu Samuel, der noch immer zwischen meinen Schenkeln liegt, und mich anschaut. „Wow! Das war der Wahnsinn! Du bist echt ein guter Lecker!“, sage ich noch immer schwer atmend. „Na dann wirst du dich wundern, was ich für ein klasse Ficker bin.“, sagt er und erhebt sich. Er kommt über mich, und schiebt mir direkt wieder gierig seine Zunge in meinen Mund. Ich kann meinen eigenen Saft schmecken, und lecke ihm die Lippen ab. Dann spüre ich seine Erregung an meinem Bauch, und schaue ihn an. „Dein Schwanz ist ja schon wieder steinhart.“, sage ich überrascht. „Na bei so einer geilen Schlampe wie dir auch kein Wunder.“, ist Samuels Kommentar, dann rollt er sich von mir runter, und lässt sich neben mir auf den Rücken fallen. „So du Schlampe, jetzt will ich das du mich reitest.“, sagt Samuel in seinem Befehlston. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht mich diese Art wie er mit mir redet unheimlich geil. Also zögere ich nicht lange, und hocke mich über Samus steifen Schwanz.

Langsam lasse ich mich auf seinem Schwanz nieder, und schreie einmal kurz auf. Ich lasse ihn wieder aus mir gleiten, und schaue ihn mit großen Augen an. „Ich glaube dein Schwanz ist zu groß für meine Muschi.“, sage ich etwas ängstlich. „So ein Quatsch! Deine Möse muss sich nur an mein Teil gewöhnen.“, sagt Samuel ruhig, und lässt seine Schwanzspitze durch meine Spalte gleiten. Dann fasst er mein Becken, und positioniert mich wieder über seinem Schwanz. Erneut lasse ich mich auf seinen Schwanz nieder, und presse die Lippen aufeinander. Ich habe das Gefühl sein Schwanz zerreißt meine Möse. „Oh man… Der ist ja echt riesig.“, stöhne ich. Samuel umfasst meine Hüften, und drückt mich noch weiter auf seinen Schwanz. „NEIN! Das geht nicht.“, stöhne ich, und will seinen Schwanz wieder aus mir gleiten lassen, doch Samuel hat mich fest im Griff. „Das geht!“, sagt er, und rammt mir seinen Schwanz von unten in meine enge, und etwas schmerzende Möse. Ein kurzer Schmerzensschrei entfährt mir, als Samuel seinen Schwanz komplett in mich gerammt hat. Er lässt meine Hüften los, und direkt hebe ich mein Becken ein Stück an. „Na los, und jetzt reite mich.“, fordert Samuel mich auf. Ich gehorche ihm, und fange an mich langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Und Samuel hat Recht, meine Muschi gewöhnt sich an seinen Schwanz. Ich fange an sein Riesenteil in mir zu genießen, und stöhne auf. „Oh, das ist so geil.“, sage ich und fange an mich immer schneller auf seinem Schwanz zu pfählen. „Das machst du gut! Ramm dir meinen Schwanz richtig tief in deine gierige Fotze.“, sagt Samuel und beginnt meine Brüste zu kneten. Immer wieder stöhnt er, und scheint den Fick genauso wie ich zu genießen.

Eine ganze Weile lange reite ich auf Samuels Schwanz, doch dann stoppt er meine Bewegungen. „Geh runter, ich will dich jetzt von hinten ficken.“, sagt Samuel wieder einmal im Befehlston. Sofort gehorche ich ihm und lasse seinen Schwanz aus meiner Möse flutschen. Dann knie ich mich aufs Bett, und strecke Samuel meinen Po aufreizend entgegen. Sofort ist Samuel hinter mir, und rammt mir auch schon seinen Schwanz in die Möse. „Jaaaa! Fick mich richtig hart durch!“, feuere ich ihn an, und er kommt meinen Worten nur zu gerne nach. Direkt beginnt er mich mit harten und schnellen Stößen zu ficken. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen meine Muschi. „Jaaaa… Mir kommt es gleich… Fick mich noch härter.“, schreie ich total von Sinnen. „Wie du willst du geile Schlampe!“, stöhnt Samuel und fickt mich noch härter, und das gibt mir den Rest. Ich werde von einem gigantischen Orgasmus überrollt. Mein ganzer Körper beginnt zu zucken, und meine Möse zieht sich zusammen. Ich habe das Gefühl mein Körper sackt jeden Moment zusammen, doch Samuel hält mich fest. Er stoppt seine Bewegungen, und wartet bis mein Orgasmus abgeklungen ist.

„Wow! Hör ja nicht auf mich zu ficken! Mach weiter!“, stöhne ich vollkommen außer Atem. Sofort beginnt Samuel mich wieder zu ficken, und ich stöhne erneut auf. Plötzlich spüre ich wie Samuel meine Pobacken etwas auseinander zieht, und im nächsten Moment spüre ich schon seinen Finger an meiner Rosette. „Was tust du da?“, stöhne ich, und ziehe meinen Po weg. „Wurdest du noch nie in den Arsch gefickt?“, fragt Samuel mich. „Nein! Natürlich nicht. Und das will ich auch nicht.“, sage ich und schaue ihn schon fast geschockt an. „Aber es wird dir gefallen.“, sagt Samuel. „Ich weiß ja nicht.“, sage ich unsicher. „Hör zu. Heute werde ich deinen Arsch erst mal in Ruhe lassen. Und beim nächsten Mal versuchen wir es dann. Wie schon gesagt, es wird dir gefallen.“, sagt Samuel. Ich nicke, und strecke ihm dann wieder meinen Po entgegen. Direkt steckt Samuel wieder seinen Schwanz in seine triefende Möse, und fickt mich weiter.

Es dauert nicht lange, und wieder bekomme ich einen Orgasmus den ich lautstark herausbrülle. Auch Samuel scheint langsam so weit zu sein, denn sein Atem geht immer schneller. „Oh ja… Mir kommt es gleich!“, brüllt Samuel, und beginnt mich noch fester und schneller zu ficken. „Ich komme! Ohhhh“, stöhnt Samuel und dann spüre ich wie er seinen Samen tief in meine Möse pumpt. „Ja, pump deinen Saft schön tief in meine gierige Möse!“, sage ich und presse meinen Po noch fester an ihn. Ich habe das Gefühl er hört gar nicht mehr auf zu spritzen, denn immer weiter pumpt er mich seinen Samen in die Muschi. Irgendwann zieht er seinen Schwanz aus meiner Möse, und direkt spüre ich wie sein heißer Saft aus mir heraus fließt. Ich greife mir zwischen die Beine, und hole mir mit dem Finger etwas von unseren Säften aus meiner Spalte. Dann lecke ich gierig meine Finger ab. Ich drehe mich zu Samuel, und küsse ihn glücklich. „Das war echt der Wahnsinn.“, sage ich überwältigt. „Ja, das fand ich auch. Ich hoffe wir beide wiederholen das mal.“, sagt er lächelnd. Sofort nicke ich heftig. „Ja, auf jeden Fall.“, sage ich. Dann erhebe ich mich und laufe Richtung Bad. Dort stelle ich mich direkt einmal unter die Dusche, und lasse diesen absolut geilen Fick noch einmal Revue passieren….

Fortsetzung folgt…?

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Fetisch Gay

Geiler Dreier mit einem Kneipenbekannten

Heute möchte ich euch eine Geschichte wiedergeben die sich vor ungefähr 10 Jahren ereignet hatte.
Nachdem ich meine Frau ja einmal beim Rudelficken beobachtet hatte wusste ich nun dass sie einem fremden Schwanz nicht abgeneigt war und so konnte ich meine heimlichen Wünsche langsam aber sicher in die Tat umsetzen.
Wir, d. h. meine Frau und ich waren mal wieder in Mainz unterwegs und zogen durch die Straßen. Wir waren in zum Schluss unseres Abends in einer kleinen gemütlichen Kneipe in der Altstadt angelangt und fühlten uns dort sehr wohl. Es war eine angenehme Gesellschaft dort und wir kamen mit einigen netten Gästen rasch ins Gespräch. Klar dabei floss auch etwas Alkohol und da ich wusste das mein Schatz, wenn sie genug Cola – Asbach Hütchen intus hatte sehr locker wurde bekam sie auch nur dieses Getränk von mir. Als der Abend dann langsam zu Ende ging hatten wir uns mit einem netten Mittvierziger angefreundet und so kam es das wir noch auf einen Absacker zu uns gingen. Fred, so hieß der Knabe und ich gingen ins Wohnzimmer und bereiteten schon mal die Getränke vor währen mein Weib ins Bad ging. Auf einmal hörte ich Duschgeräusche und dachte mir, soll ich jetzt alleine mit Fred bleiben und sie geht ins Bett? Kann doch wohl nicht sein. Nach knapp 10 Minuten kam mein Schatz jetzt doch zu uns. Frisch geduscht und sie hatte nur den Bademantel an. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, Fred saß uns gegenüber im Sessel und schlug ihre Beine locker übereinander. Dabei öffnete sich der Mantel und legte dadurch ihre schönen Beine bis fast oben frei. Fred registrierte das zunächst nicht. Meine Frau griff nach ihrem Glas und gab so einen etwas besseren Einblick frei. Nun bemerkte unser Gast das sie nichts unter dem Mantel anhatte denn ihre Brüste blitzen hervor. Sicherlich tat sie das unabsichtlich aber für unseren Gast war dies ein erregender Anblick. Unsere Gespräche wurden immer frecher und trifteten ganz langsam ins sexuelle ab. Je mehr wir uns über Sex unterhielten umso lasziver setzte sich mein Weib nun hin. Jetzt konnten wir beide auch ihre frisch rasierte Möse sehen und stellten fest das mein Schatz schon ziemlich nass und geil wurde. Um es nicht gleich zu weit gehen zu lassen bat ich meine Frau doch einen kleinen Imbiss zuzubereiten was sie auch wenn auch mit einem bösen Blick tat. Sie ging in die Küche und blieb dort ca. 10 Minuten. In dieser Zeit waren Fred und ich uns einig das heute Nacht noch etwas passieren würde. Nun kam meine Frau auch schon zurück und brachte einige Schnittchen und auch eine Salatgurke mit. Wir fingen an zu essen und ich sagte nur so zum Spaß, zu der Gurke gehört doch auch Dressing. Meine Frau schon total aufgedreht wegen des bis dahin erotischen abends nahm dann die Gurke, spreizte ihre Beine und schob sich die Gurke in ihre weit geöffnete Votze. Meinst Du dieses Dressing mein Schatz, fragte sie mich frech. Ich sagte klar das ist doch mein Lieblingsdressing. Fred wurde dabei als zappeliger und rieb sich seinen mittlerer weile steifen Schwanz durch die Hose. Min kleiner Freund stand auch schon wie eine eins. Meine Frau zog die Gurke aus ihrer Muschi heraus und schnitt 2 Stücke davon ab, Diese legte sie auf meinen und Freds Teller mit der Bemerkung – Lasst es euch schmecken Jungs. Dies ließen wir uns nicht zweimal sagen. Nun übernahm mein Weibchen das Kommando. Sie schälte sich aus dem Bademantel und stand nun nackt vor uns. Sie stellte sich Breitbeinig hin und schob sich den Rest der Gurke wieder in ihr klatschnasses Loch. Los Jungs, zieht euch aus ich will euch nackig sehen befahl sie. Ruck Zuck waren wir aus unseren Klamotten und standen Gewehr im Anschlag vor ihr. Mein Schatz ging in die Knie, die Gurke immer noch in ihrer Muschi und nahm abwechseln unsere beiden Prügel in den Mund. Dabei fickte sie sich immer weiter mit dem Gemüse. Plötzlich zog Fred sich zurück und fragte mich ob er meine Frau lecken dürfte. Ich sagte ihm, da musst du sie selbst fragen. Meine Frau legte sich nun auf den Boden, und lockte unseren Gast mit folgenden Worten zu ihrer Muschi. Fick mich mit der Gurke du geile Sau dabei darfst Du mich auch lecken. Fred warf sich also blitzartig zwischen ihre Beine, nahm ihre Hand von der Gurke und fing an sie damit kräftig zu stoßen. Er kam mit seiner Zunge nun immer näher an ihre Scham und fing jetzt an ihr genüsslich erst die Rosette dann den Damm und endlich auch ihre Nasse Spalte zu lecken. In diesem Moment kam meine Frau zu ihrem Orgasmus. Dieser war so heftig das die Gurke in hohem Bogen auf der Votze schnellte und dem armen Kerl aufs Auge klatschte. Zur Strafe dafür schob er ihr nun erst einen, dann zwei und zu guter letzt 4 Finger in die Spalte. Ich war in dieser Zeit nicht ganz untätig und hatte unsere Videokamera samt Stativ aufgebaut und eingeschaltet. Nun kniete ich mich neben ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz langsam in den Mund. Schatz fing glich an wie der Teufel zu blasen. Ich sagte zu Fred auf geht’s Junge fick die geile Sau jetzt mal so richtig durch aber zieh Dir einen Gummi drüber. Hier auf dem Tisch liegen welche. Dies tat Fred auch sofort und nach Anlegen des Arbeitsanzuges für seinen Penis stiess er sein gewaltiges Rohr auch schon ihre Votze. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der Kamerad in der triefenden Höhle. Fred fickte los wie ein Berserker und meine Frau stöhnte beim Blasen immer lauter. Ich konnte es nun nicht mehr halten und schoss ihr meine ganze Ladung in ihren gierigen Schlund. Da sie nicht alles schlucken konnte oder wollte lies sie eine Menge davon aus dem Mund herausfließen und über ihr Kinn laufen. Das war mal wieder ein absolut geiler Anblick. Meine kleine Spermasau mit verschmiertem Gesicht zu sehen. Fred kam nun auch und zog seinen geschützten Riemen aus ihrer Scham. Sie griff danach und zog ihm den Gummi ab. Den Inhalt des Teiles lies sie sich über ihre Titten laufen und verrieb die Sahne anschließend. Da wir beiden Männer nun erst mal nicht zur Verfügung standen wollte meine Holde sich schnell reinigen. Dies hätte mir aber nicht gefallen und so bat ich sie das Sperma doch da zu lassen wo es gerade ist, denn sie würde tierisch geil damit aussehen. Fred bestätigte dies auch und so blieb mein Weib verschmiert und verschwitzt bei uns im Wohnzimmer. Da der Wunsch nach einem Kaffe aufkam sagte ich das ich das übernehmen würde und ging in die Küche. Ich wollte auch mal sehen was die beiden so ohne meine Anwesenheit treiben würden. Ich lugte mal kurz um die Ecke und sah das mein Goldstück schon wieder anfing Aktion zu machen. Sie nahm sich ein Stück Schokolade und steckte es sich in ihre Votze, Fred wenn du was süßes willst musst Du es Dir nur holen sagte sie. Aber nicht mit den Fingern ! Meine Frau saß mit der Schokolade auf dem Sessel, die Beine weit gespreizt und Fred kniete sich vor sie um die Schoko mit der Zunge heraus zu holen. Da der Kaffee nun fertig war brachte ich ihn ins Wohnzimmer und sah das Fred ein von Schokolade und Votzenschleim mit Spermagemisch verschmiertes Gesicht hatte. Du siehst lustig aus sagte ich ihm und fragte was er denn gemacht hätte. Meine Frau antwortete für ihn und sagte mir er hätte nur Schokolade genascht. Dabei grinste sie frech. Ich sagte zu ihr dann muss das Gesicht aber mal sauber gemacht werden sonst schmeckt ja der Kaffee nicht. Flugs sprang mein Weib auf und leckte Fred das Gesicht sauber. Wir tranken nun den Kaffee und wurden auch alle wieder scharf. Nun sagte ich zu meinem Schätz das es bestimmt lecker wäre ein Sandwich zu machen. Ich legte mich auf den Boden und zog sie auf mich. Meine Latte verschwand wie von selbst in ihrer Spalte und Fred kniete sich hinter sie. Ganz langsam drang er in ihr Hinterteil ein und unsere Schwänze berührten sich nur durch das Häutchen getrennt. Wir suchten einen gleichen Rhythmus und fanden diesen auch schnell. Immer schneller fickten wir mein holdes Eheweib. Freds Hände kneteten die vollen Titten während ich ihr meine Zunge tief in den Mund schob. Meine Frau hatte einige heftige Orgasmen dabei und wir Männer standen auch kurz vorm Abschuss. Wie auf Kommando zogen wir gleichzeitig unsere Prachtstücke aus meiner Frau und baten sie sich vor uns zu knien was sie auch gerne tat. Nebeneinander standen wir nun vor meiner geilen Frau und wichsten unsere Schwänze. Fred kam zuerst und versprühte seinen Samen über ihre prächtigen Titte und ihren Bauch. Ich ging ein klein wenig zurück und wichste ihr anschließend meinen Liebessaft ins Gesicht und ihren geöffneten Mund. Meine Ehesau schob sich nun mit ihren Händen das ganze Sperma von ihrem Bauch, von den Brüsten und ihrem Hals ins Gesicht und verrieb dies schön Dabei hatte sie ihren Mund geöffnet und ihre Zunge leckte immer wieder über ihre Hände. Sie nahm dadurch einiges an Sperma in ihrem Mund auf und spielte damit bis sie es zu guter letzt runterschluckte. Danke für die Samenspende und den geilen Abend sagte sie dann nur noch und verschwand ins Bad wo sie sich dann ausgiebig duschte. Fred wollte auch duschen aber da ich jetzt mit meinem Weib alleine sein wollte sagte ich zu ihm, Sorry aber das geht nicht. Er zog sich also an und ging nicht ohne sich zu bedanken und zu fragen ob wir diesen Abend einmal wiederholen könnten. Mal sehen antwortete ich ihm und geleitete ihn zur Tür. Nun ging ich zu meiner Frau ins Bad und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig, küssten uns wie wild dabei und kamen nochmal in Fahrt. Im stehen nahm ich mir meine Frau unter der Dusche vor und vögelte sie nochmal durch. Den kleinen Rest Sperma der sich noch in meinen Eiern befand spritzte ich ihr dann nochmal in den Mund. Wir gingen nun zu Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen sprachen wir über den Abend und die Nacht und Freds bitte. Wir kamen überein das wir ihn nicht wieder dazu holen wollten und uns lieber neue Gespielen suchen würden, Es soll ja keine Langeweile aufkommen.

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Mein geiler Onkel Teil 2

Teil 2
Onkel holte nun seinen Schwanz ganz aus der Hose und nun saßen wir beide auf dem Sofa und wichsten uns gegenseitig die Schwänze. Ich konnte spüren dass mein Onkel auch immer geiler wurde und für mich völlig überraschend packte er etwas strenger in mein ziemlich langes Haar ( damals war es In und ich hatte fast schulterlanges Haar ) und zog mich zu sich um mich zu küssen. Seine Zunge verschwand sofort in meinem Mund und erforschte dort jeden Winkel. Mein erster Zungenkuss, dabei den Schwanz gewichst zu bekommen löste in mir Gefühle aus die ich bis dahin nicht kannte mich aber noch geiler machten.
Ja, es gefiehl mir dass mein Onkel mich fordernd küsste, das Kommando übernahm, meinen Kopf fest hielt und zwischendurch streng an meinen Haaren zog.
Nach einem undendlich langen und feuchten Kuss, flüsterte er mir ins Ohr, dass ich für die nächsten Wochen meine Tante bei ihm ersetzen soll und von ihm auch so behandelt würde. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und meine angestaute Geilheit lies mich kein Wort herausbringen – ich schaffte gerade mal ein bejahendes Nicken. Derart ermuntert veränderte sich mein Onkel sehr schnell…er wurde vordernder, dominanter und strenger. Seine Stimme wurde stärker und seine Hände spielten an meinen Nippeln, streichelten, küssten sie und zwischendurch kniff er sie. Plötzlich lies er von mir ab, baute sich vor mich auf und sagte sehr streng zu mir “Ich zeige Dir jetzt was du jeden Tag mit meinem Schwanz zu tun hast – ganz wie Deine Tante”. Erstaunt sah ich Ihn an und packte mich an den Haaren und führte meinen Kopf zu seinem Schwanz der nun ganz nah vor meinem Mund baumelte. Mit der einen Hand hielt er mich fest an den Haaren mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz fest. ” Los, mach deinen Mund auf damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann”
Ehe ich überhaupt etwas erwiedern konnte presste er seinen Schwanz an meine Lippen und ich kann heute nicht mehr sagen ob ich meinen Mund freiwillig öffnete oder ob mein Onkel mir seinen Schwanz einfach hineinschob.
Natürlich hatte ich schon Bilder gesehen wo Frauen den Männern den Schwanz geblasen haben aber ich saß hier auf dem Sofa, hatte einen harten Schwanz und den Schwanz von meinem Onkel im Mund. Oh Gott und es gefiel mir…es gefiel mir sogut dass sich die ersten Tropfen auf meiner Eichel bemerkbar machten. Mein Onkel fing sofort an meinen Kopf vor und zurückzuziehen, erst vorsichtig dann immer tiefer und schneller. JA, es gefiel mir wie er mich in mein Maul fickte. Sein lautes Stöhnen wurde nur unterbrochen indem er mir immer wieder sagte das er aus mir eine gute Schwanzbläöserin machen werde und ich ab sofort meine Tante ersetzen werde.
Sein Stöhnen wurde lauter und lauter, seine Hände immer fester und fordernder und ohne das ich es vorher merkte spritze er mir seinen Saft in meinen Mund. Ich konnte nicht beurteilen wieviel er gespritzt hatte aber es war für mich ein unglaubliches Erlebnis zum ersten Mal den Saft eines Mannes in den Mund gespritzt zu bekommen…….Es war dermaßen geil, dass mein Schwanz einfach anfing zu spritzen ohne Ihn überhaut noch zu berühren….Es war einfach nur geil und ich wusste dass ich mehr wollte…………

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Mein erster geiler Kontakt mit einem nassen

Otgasmuss mit einer Frau.

Mal wieder eine kleine Episode aus meinem Leben. Es war mal wieder auf einer meiner Geschäftsreisen in den Arabischen Raum. In dem Hotel in dem ich untergebracht war, gab es am Pool die Möglichkeit sich massieren zu lassen. Da ich vom Flug noch einen Muskelkater hatte, entschloss ich mich spontan, eine Ganzkörpermassage zu buchen. Bei der Buchung wurde ich plötzlich gefragt, ob ich die Massage auf dem Zimmer oder hier oben am Pool in einem Nebenraum haben möchte. Ebenso die Frage, ob eine Lady oder ein Mann mich massieren soll. Da ich mich anschließend noch etwas hinlegen wollte, nahm ich das Angebot mit dem Zimmer an und da ich mich lieber von zarten Frauenhänden verwöhnen lasse, buchte ich eine Lady für die Massage. Die Masseurin sollte in einer Stunde auf mein Zimmer kommen. Zufrieden ging ich wieder an den Pool um noch einige Runden zu schwimmen, um dann rechtzeitig vom Dach wieder runter in mein Zimmer zu fahren, zu duschen und kurze Shorts für die Massage anzuziehen. Dann endlich klopfte es und eine zierliche Japanerin stand vor meiner Tür und fragte, ob ich eine Massage gebucht hätte. Als ich dies bestätigte kam Sie herein und fing auch gleich an, mein Bett mit Handtücher zu richten und Ihre Massageöle auf dem Nachttisch zu drapieren. Dann drehte Sie sich herum und sagte das ich meine Shorts ausziehen soll und mich auf den Bauch auf dem Bett hinlegen soll.
Erstaunt sah ich Sie an und machte was Sie mir gesagt befohlen hatte. Sie setzte kniete sich auf mein Bett und träufelte etwas Öl auf ihre Hände um es dann auf meinem Rücken zu verteilen. Die Massage begann sehr schön und nach kurzer Zeit entspannte ich ganz und ich dachte auch nicht mehr über den Zustand meiner Nacktheit nach. Als Sie mir sagte, ich solle mich herumdrehen, tat ich dies ohne nachzudenken. Sie nahm wieder etwas Öl und begann meine Schultern und den Bauch einzureiben. Nun auf dem Rücken liegend, konnte ich ihren zierlichen Körper mit den kleinen Brüsten genau beobachten. Auch ihren schlanken Körper mit der schmalen Hüfte und dem leicht hervorstehenden Schambein. Als Sie sich aufrichtete um ein kleines Handtuch zu greifen, konnte ich ihre Schamlippen sehen, die sich in dem engen Höschen abzeichneten. Ich konnte nicht anders und mein kleiner Freund regte sich und streckte sich auf seine volle Länge aus. Etwas peinlich war es mir schon, und so schaute ich in eine andere Richtung und dachte an mein Geschäft, das mich eigentlich immer Abtörnt. Aber ihre zärtlichen Hände auf meinem Körper sorgten für eine andere Regung als die des Abschwellens. Naja, dachte ich, schau Sie an und hoffe das es in dem arabischen Land nun keinen Aufstand gibt, wenn ein Kunde einen Steifen beim massieren bekommt. Aber weit gefehlt, Sie fragte nur kurz, ob ich etwas mehr für weiteres Geld möchte. Da ich für Sex eigentlich nicht zahlen wollte, lehnte ich dankend ab. Sie streifte meinen Schwan ab und zu und schaute erwartungsvoll in mein Gesicht, aber ich schüttelte den Kopf und sagte ihr erneut, das ich dafür nicht zahlen wollte. Nach der Massage bot ich Ihr noch etwas zu trinken an und auch das Badezimmer, falls Sie sich noch etwas richten wollte. Sic schaute erstaunt mich an und freute sich sichtlich, das bad zu nutzen und nahm auch das Getränk sehr gerne an. Als Sie nach einer viertel Stunde aus dem Bad heraus kam, strahlte Sie glücklich und nahm nun das vereinbarte Geld entgegen und wollte auch gleich gehen. Da mir die Gesellschaft angenehm war und der Preis für die Massage gegenüber den Deutschen Preisen doch deutlich günstiger waren, fragte ich Sie, ob Sie in 2 Tagen wieder Zeit hätte. Sie stimmte nach kurzem Überlegen zu und so ging Sie mit einem Lächeln wieder Ihres Weges.
Zwei Tage später wartete ich schon gespannt auf den Abend wo Sie wieder kommen sollte um mich zu massieren. Diesmal habe ich bereits vorher schon Getränke und etwas Obst hingestellt. Geduscht und mit einer Short wartete ich ungeduldig auf Ihr erscheinen.
Als es klopfte öffnete ich die Tür und konnte mir ein freudiges Lächeln nicht verkneifen. Auch Sie lächelte schüchtern zurück. Zügig betrat Sie mein Zimmer und fing auch sogleich an das Bett zu richten. Ihrem lächeln nach zu urteilen hatte Sie das Obst und die Getränke bereits entdeckt. Ich nutzte die Zeit und fragte Sie nach ihrem Namen. Ein leises Mi Chang drang zu mir mit der Bitte die Hose auszuziehen und mich auf das Bett zu legen. Da ich ausgeruht war und mir Mi Chang doch deutlich besser gefiel als ich mir eingestehen wollte, rührte sich mein kleiner sehr zügig und ich war froh, das ich auf dem Bauch lag. Das mein Schwan aber auch auf dem Bauch liegend zwischen den Beinen gut sichtbar wird, daran hatte ich nicht gedacht. Ihrem leisen Lachen folgend drehte ich meine Kopf und Sie fuhr mit Ihrem Finger leicht an meinem Schwan entlang. Auch heute fragte Sie wieder, ob ich denn an einer anderen Entspannung interessiert wäre. Sie würde mir auch einen Sonderpreis machen. Auch heute, zwar mit deutlich mehr bedauern sagte ich nein. Als ich mich umdrehte stand mein Schwan wie eine eins in die Luft. Mi Chang massierte den Bereich um meinen Schwan.. heute besonders intensiv. Zumindest kam es mir so vor. Während des Massierens versuchte ich mehr über Sie zu erfahren und sprach mit Ihr über alle möglichen Themen. Sie taute immer mehr auf und so führten wir bald eine angeregte Unterhaltung, die wir nach der Massage am Tisch bei einem Saft und etwas Obst fort. Als Sie gehen musste machte ich mit Ihr einen weiteren Termin in 2 Tagen aus, den Sie auch sofort annahm. Als Sie in 2 Tagen wiederkam fasste ich meine ganzen Mut zusammen und fragte mehr im Scherz, ob ich denn immer allein Nackt sein müsste. Sie schaute mich grinsend an und sagte, das ich mich ausziehen und auf das Bett legen sollte. Bevor Sie dann wie gewohnt auf das Bett stieg hörte ich ein leises rascheln und etwas auf den Stuhl fliegen. Sekunden später spürte ich wie sich Mi Chang auf mich setzte, wie Sie es immer tat. Nur heute spürte ich nicht ihre Stoffhose, sondern ihr warmes Fleisch. Ich flüsterte ein leises Thank you worauf Sie nicht reagierte. Ich dachte erst, das Sie es nicht gehört hat, aber sie strich mir sanft über den Rücken bevor Sie mit der Massage weiter machte. Während der weiteren Massage merkte ich, dass es Mi Chang ähnlich wie mir ging. Ich spürte wie sich bei Ihr eine verräterische Hitze bildete und wie es zwischen Ihren Beinen immer feuchter wurde. Ich konnte es kaum erwarten bis Sie mich aufforderte mich herumzudrehen, damit Sie die Vorderseite massierte. Wir unterhielten uns während der Massage wieder über alle möglichen Themen, aber irgendwie stieg auch dabei die sexuelle Spannung zwischen uns beiden an. Als ich mich herumdrehte war mein Schwan so steif und dick wie kaum zuvor. Ich achte, wenn Mi Chang ihn anlangt werde ich wie in frühen Jugendjahren gleich abspritzen und hätte nichts von Ihr. Ich glaube auch Sie wollte heute kein schnelles Ende wie vielleicht mit anderen Kunden, denn Sie ließ meine Schwan.. in ruhe und massierte mich am restlichen Körper weiter. Als Sie wieder vor meinem Kopf stand um meinen Oberkörper und die Schultern zu massieren, zog ich Sie näher heran und schob meinen Kopf vorsichtig zwischen Ihre Beine. Sie verstand gleich und stieg wieder mit gespreizten Beinen auf das Bett, so das Ihre rasierte Vagin.. genau über meinnem Gesicht war. Nun konnte ich genau sehen, das Sie genauso Geil war wie ich auch. Ihre Schamlippen glänzten in einem zarten rot und waren schön geschwollen. Alles war feucht und warm, und ich konnte den geilen Duft Ihres Saftes riechen. Sogleich fing ich an mit meiner Zunge den Bereich um Ihre Vot sauber zu lecken, ohne das ich ihre Lippen berührte oder gar in den Bereich ihres Kitzlers kam. An ihren Bewegungen spürte ich, das Sie versuchte sich so zu positionieren, das meine Zunge ihren Kitzler traf. Lag konnte ich dieses Spiel nicht machen, denn auch mein Gehirn schaltet sich ab und ich hatte nur noch eine Gedanken, Sie zum Orgasmus zu bringen. Mit meinen Armen griff ich um ihre Beine und hielt Sie fest, während ich mit den Fingern Ihre Lippen etwas auseinanderzog, damit meine Zunge leichter eindringen konnte. Mi Chang stöhnte laut auf und wurde in Ihren Bewegungen immer hektischer und zuckte wild auf mir herum. Plötzlich stand Sie auf und entzog sich meiner Behandlung. Erst dachte ich, ich hätte ihr weh getan oder Sie wäre nun doch Vollprofi und wollte erst das Geldliche regeln, aber sie drehte sich nur herum und setzte sich vorsichtig mit Ihrer Vot auf meinen Schwan . Sie war sehr eng und trotz ihrer Nässe fühlte es sich an, als ob jemand versucht meinen Schwan in eine geschlossen Faust zu drücken. Endlich tief in ihr drin fühlte ich eine Wahnsinns Hitze und feuchte, die meinen Schwan. umgab. Langsam begann Mi Chang auf mir zu reiten und mit jedem Stoß wurden auch ihre Bewegungen wieder hektischer und ihr stöhnen lauter. Ihre kleinen Brüste waren hart und die Nippel stand steil hervor. Ich versuchte mit beiden Händen sie zu erreichen und zu streicheln und leicht zu kneten. Als ich dann vorsichtig und leicht an den Nippeln drehte schaute Sie mich groß an und ich konnte in Ihrem Gesicht sehen, wie sie ihren Orgasmus bekam. Plötzlich spürte ich wie mein Schwan.. von Ihren Muskeln fest umschlungen wurde und mit jeder Bewegung fast schmerzhaft gemolken wurde, so das auch bei mir der Saft anfing zu steigen. Bevor ich jedoch meine Saft in Ihre heiße Vot.. spritzen konnte, spürte ich wie mein Schwan von einer heißen Flüssigkeit umspült wurde, die anschließend über meine Eier auf das Bett lief. Aufgegeilt von diesem neuen Gefühl explodierte mein Schwa.. und ich spritze all meine Saft in mehreren Schüben in Ihr heißes Loch. Nach dem Orgasmus wollte Mi Chang sofort aufstehen und ins Bad rennen. Ich hielt Sie fest und fragte was da gerade eben so geiles passiert wäre. Sie entschuldigte sich immer wieder und sagte dann, das wenn Sie einen schönen und intensiven Orgasmus hat, Sie dann auch immer abspritzen würde. Die meisten Männer würden dies eklig finden und Sie dann aus dem Zimmer werfen. Ich brauchte ein paar Minuten, um Sie zu beruhigen und ihr zu erklären, das ich so etwas noch nie erlebt habe, aber es mich wahnsinnig geil gemacht hat. Wenn Sie es erlaubt, würde das Gefühl gerne noch einmal erleben wollen. Sie schaute mich nur groß an und bleib auf dem Bett liegen.
Ich fing an, mich über ihren Hals und den immer noch erregten Brüsten nach unten zu küssen, wo mich ein extrem geiler Duft begrüßte. Bei dem Geruch wurde mein Schwan.. auch rasch wieder Steif, was ich sonst von Ihm nicht kannte. Ich legte mich nun zwischen Ihre Beine und fing an, Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Währen ich spürte und schmeckte, wie Ihre Geilheit wieder anstieg drang ich mit einem Finger in Ihre Vot.. ein und … Sie Vorsicht damit. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrem süßen kleinen Hintern und versuchte dort einzudringen. Sie reagierte sofort und sagte mir, das Sie dahinten noch nie Sex hatte und es nicht wollte. Ich respektierte vorerst ihren Wunsch und widmete mich wieder ganz Ihrer Vot.. und drang nun auch mit meiner Zunge in Sie ein. Als Sie wieder kurz vor dem kommen war, versuchte Sie mich hochzuziehen, was ich aber geschickt verhinderte. Ich rieb meinen Finger ind dem auslaufenden Saft und steckte ihr dann den feuchten Finger schnell in den Arsch. Sie riss ihre Augen auf und dann kam es ihr auch schon. Sie schrie auf und ich wurde von mehreren Spritzern geilen Vot..saftes ins Gesicht getroffen. Mit dem Mund versuchte ich einige Spritzer aufzufangen und den Nektar zu trinken. Als es bei Mi Chang vorüber war, richtete ich mich auf und steckte meinen nun wieder steinharten Schwan in ihr heißes Loch. Ich brauchte nur ein paar stöße, um auch zum Orgasmus zu gelangen. Mit lautem Aufstöhnen spritze ich wieder meinen Saft in ihr Loch, das immer noch von Ihrem Orgasmus ganz feucht und nass war. Ermatte sank ich auf Sie herab und hielt Si ein meinem Arm. Mit einer Hand fuhr ich vorsichtig durch Ihre Spalte und spürte wie mein Sperma mit ihrem Saft aus Ihr herauslief. Einen Finger voll mit Sperma und Ihrem Saft führte ich zu Ihrem Mund und gab in ihr zum probieren. Sie nahm meinen Finger gleich in den Mund und schleckte und saugte ihn sauber. Anschließend gab Sie mir den ersten Kuss seit wir uns kannten.
Mit einem Blick auf die Uhr sagte Sie mir, das Sie nun gehen müsste, da Sie noch weitere Termine hatte. Wir duschten noch schnell gemeinsam, und Sie versprach mir, das Sie in 2 tagen wieder kommen würde, und wir dann mehr zeit hätten, wenn ich wollte.
Mit einem intensiven Kuss sagte ich Ihr, das ich es nicht erwarten könnte und ich mich schon jetzt darauf freuen würde. Ab diesem tag habe ich nichts mehr zahlen müssen, weder für die Massage noch für den Sex. Ich habe aber auch nie wieder das geile Erlebnis gehabt, das eine Frau beim Orgasmus mich angespritzt hat. Noch heute träume ich davon wie ich es das erste mal gespürt habe und schmecke auch heute noch den geilen Geschmack auf meinen Lippen wenn ich daran denke.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Geiler f****y Fuck…

Es war am 19. Geburtstag meiner Schwester. Unsere Eltern und wir saßen am Frühstücks- Tisch. Ich war erst gestern nach einer Woche mit der Klasse aus einer Jugendherberge in Marienhagen zurückgekommen. Unsere Eltern waren nicht zu Hause. Sie waren bei Bekannten, deren Mann gestern Geburtstag hatte. Tanja war nicht mitgefahren, weil sie auf mich gewartet hatte. Erstens hatten wir uns eine ganze Woche nicht gesehen und zweitens wollten wir zusammen in ihren Geburtstag reinfeiern. Wir haben nicht nur reingefeiert, sondern auch reingevögelt.
“Und, hat dich deine Schwester gestern Abend endlich wieder verwöhnt?” fragte meine Mutter. Sie wollte wissen ob meine Schwester für mich gekocht hätte, das konnte sie nämlich wirklich gut, ich hatte ihr am Telefon gesagt, dass das Essen in der Jugendherberge wirklich mies gewesen war. Um Mom ein bisschen zu ärgern interpretierte ich ihre Frage ein bisschen um. “Und ob, Mom, wir sind erst um halb fünf heute Morgen eingeschlafen.” Ich grinste mir eins, wusste ich doch wie Mom reagieren würde. Und richtig, sie biss an und verschluckte den Haken samt Köder. Mit säuerlichen grinsen sagte Mom: “So genau wollte ich das gar nicht wissen. Mir war sowieso von vorneherein klar warum Tanja nicht mit zu den Schubert wollte und wie ihr beiden in ihren Geburtstag reinfeiern würdet.”
Sie und Paps wussten das Tanja und ich miteinander fickten und waren natürlich alles andere als Begeistert davon, aber solange Tanja nicht schwanger wurde, duldeten sie es. Sie hätten es uns zwar verbieten können, wir hätten aber trotzdem weitergemacht. So hatten die beiden wenigstens eine gewisse Kontrolle mit wem wir es treiben. Mutter hatte Tanja schon vor ewigen Zeiten zum Frauenarzt geschleppt und ihr die Pille verschreiben lassen.
Mit unseren Eltern hatten wir es allerdings noch nie getrieben. Obwohl, wenn ich mir Mom so ansah, bekam ich mächtig Lust darauf es mal mit ihr zu machen. Mit ihren 42 Jahren sah sie immer noch unwahrscheinlich geil aus. Ihre langen schwarzen Haare, in die sich hier und da schon einzelne graue Strähnen hineingemogelt hatten, fielen ihr in Locken über die Schultern bis tief in den Nacken hinein. Ihre schönen großen Titten waren unter ihrer beinahe durchsichtigen, weißen Bluse gut zu erkennen. Sie trug nie einen BH. Unter dem schwarzen, knielangen Rock zeichnete sich ihr Höschen ab. Keine Strümpfe verdeckten ihre schlanken, wohlgeformten Beine.
Tanja hatte schon des öfteren davon gesprochen, das sie sich Paps sehr gut als möglichen Sexpartner vorstellen könnte. Mit 44 sah er schließlich noch sehr gut aus. 1,80m groß, ziemlich schlank, genau wie ich, und immer noch strohblond. Wir trauten uns nur nicht die beiden anzumachen. Bis heute!!! Interessiert fragte ich meine Mom ob sie noch nie mit Paps so in ihren Geburtstag hineingefeiert hätte. “Nein!” kam es prompt wie aus der Pistole geschossen postwendend zurück. Das Thema war ihr offensichtlich nicht angenehm am Frühstückstisch. Jetzt ritt mich der Teufel. Gespielt schockiert sah ich meinen Vater an. “Wie kannst du deine Frau so vernachlässigen?”
“Sie wollte nie.” grinste er zurück. Er bekam offensichtlich langsam Spaß an diesem Gespräch. Na ja, prüde war er ja noch nie gewesen. “So keusch und sittsam kenne ich dich ja gar nicht.” stieß Tanja jetzt stichelnd ins gleiche Horn. Mom sah sie darauf lediglich mit säuerlicher Miene an und enthielt sich jedes weiteren Kommentars. Mit verschwörerischer Miene flüsterte ich meiner Schwester, laut genug das unsere Eltern, vor allem Mom, es hören mussten ins Ohr: “Von wegen keusch! Ich möchte wetten, alleine beim Gedanken daran ist ihr Slip so nass geworden, das man damit problemlos die Küche putzen könnte.” “Meiner auch” kam es in der gleichen Lautstärke von meiner inzwischen ziemlich geilen Schwester zurück. Fuchsteufelswild sprang Mom auf. “Hört sofort auf damit,” schrie sie “ich dulde so etwas nicht am Frühstückstisch.” Scheinbar einsichtig lächelnd fasste ich sie am Arm und zog sie auf meinen Schoss. In meiner Hose hatte sich inzwischen eine ansehnliche Beule gebildet, was Mom natürlich sofort bemerkte, als sie auf mir saß. “Alex, du hast ja ́nen Ständer.” rief sie schockiert und versuchte aufzustehen.
Ich hielt sie jedoch auf meinem Schoss fest. Mittlerweile war es für mich kein Joke mehr. Ich wollte meine Mutter einfach nur noch ficken. Ich war so geil, dass mir die möglichen
Seite 66
Konsequenzen meines Handelns völlig egal waren. “Ich will nur mal sehen, ob ich recht habe.” Mit diesen Worten schob ich meine rechte Hand unter ihren Rock. Tatsächlich. Der Slip war wirklich feucht.
Zärtlich wichste ich die Fotze meiner Mom durch den Slip hindurch. Ich spürte ihre Schamlippen, ihren Kitzler, der schon vorwitzig hervorstand und sogar ihre Schamhaare. Inzwischen schien ihr das ganze auch zu gefallen. Sie rührte sich nämlich kein Stück. Sie machte nicht einmal den Versuch mich zurecht- oder zurückzuweisen. Vielmehr hörte ich wie sie genießerisch tief einatmete. Ihr Slip wurde immer feuchter. Sie schlang mir die Arme um den Hals, schloss die Augen und ließ mich machen.
Nach einiger Zeit stand meine Schwester auf, ging um uns herum und kniete sich vor den Beinen meiner Mom hin. “Ich will sehen wie du es ihr machst.” flüsterte sie mit einem geilen Blick auf meine Mutter. Sie schob Mom ́s Rock hoch, während ich geil unsere Mutterfotze wichste. Mein Vater stand nun auch auf. Er wollte sich die Show, die sich da vor seinen Augen abspielte, nicht entgehen lassen. Das er es gar nicht schockierend fand, das seine Frau sich von ihrem Sohn wichsen lies und seine Tochter geil mit ihren Titten spielend davor saß und zuschaute, war offensichtlich. Sein Schwanz sprengte fast den Reißverschluss seiner blauen Jeans.
“Zieh ihr den Slip aus. Dann ist es viel schöner für eure Mutter.” flüsterte er heiser während er sich geil über den Schwanz in seiner Hose strich. Tanja hörte auf ihre Titten, die schon fast so groß waren wie die unserer Mutter, zu massieren und kroch auf allen vieren auf Mom und mich zu. Langsam und zärtlich zog sie ihr den Slip herunter. Da Mom ja immer noch seitlich auf mir saß musste sie ihren spitzenmäßigen Arsch anheben, damit Tanja ihr den Slip ganz herunterziehen konnte. Die Gelegenheit benutzend als meine Mutter aufstand, damit meine Schwester sie ja ausziehen konnte, riss ich den Reißverschluss meiner Jeans auf und zog sie samt Unterhose bis auf die Knöchel herunter. Das war jedoch nicht ganz einfach, da sich Mom auf meine rechte Schulter stützte damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Meine Schwester zog ihr den Slip jetzt ganz aus und drückte ihn sich mit einem geilen lächeln und glitzernden Augen, den köstlichen Mösenduft, den das Höschen verströmte, tief einatmend in ihr schönes Gesicht.
Von ihrem Slip befreit, dachte Mom wohl ohne Rock ginge es noch besser und zog diesen auch noch aus. Nur noch mit ihrer Bluse bekleidet wollte sie sich wieder so hinsetzen wie vorher. Aber sie merkte schnell das auch ich mich meiner Hose entledigt hatte und mein Schwanz sich groß und hart ihrem süßen Arsch entgegenstreckte. Sie befahl mir den Stuhl so zu stellen, das die Lehne im 90°-Winkel zum Tisch zu stehen kam und ich mich ganz ausziehen sollte. Als gehorsamer Sohn beeilte ich mich natürlich dem Befehl nachzukommen, denn ich ahnte schon was sie vorhatte. Und richtig, wieselflink knöpfte Mom sich die Bluse auf und zerrte sie sich von den Schultern um ihre herrlichen, großen, nur leicht hängenden Titten aus ihrem Gefängnis zu befreien. Diese konnten es auch kaum erwarten. Sie sprangen geradezu in die Freiheit. Von der Seite her konnte ich sehen, wie sich ihre herrlichen Nippel bereits stolz aufgerichtet hatten.
Sie setzte sich seitlich, mit leicht gespreizten Schenkeln auf meine Beine, so das ihr Rücken nun an der Tischkante ruhte. In dieser Stellung konnte ich bequem mit der rechten Hand ihre klitschnasse Fotze wichsen und an ihrer rechten Titte saugen. Zur gleichen Zeit lag mein linker Arm entspannt auf dem Tisch und ich konnte problemlos um sie herumgreifen um den Nippel ihrer linken Titte zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu rollen.
Auf einmal merkte ich, das Paps und Tanja sich ebenfalls ausgezogen hatten. Tanja saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Fußboden, wichste mit der rechten Hand langsam und genießerisch ihr geiles Fötzchen und massierte langsam aber feste abwechselnd ihre schönen großen Titten, und sah gebannt zu wie ich die behaarte Mutterfotze fingerte. Paps stand immer noch an der gleichen Stelle, allerdings in einem kleinen Berg aus seinen Kleidern und wichste ebenfalls. Sein Blick pendelte ständig zwischen Mom und mir und meiner Schwester hin und her. Mir einem zärtlichen Lächeln, aber mit Geilheit im Blick, sah meine Mom auf meinen knüppelharten Ständer und sagte mit einer enorm sexy klingenden Stimme: “Du hat ja einen ganz schön großen Schwanz für dein alter. Der ist ja fast so groß wie der von Papa. Sie küsste mich auf den Mund und begann “klein Alex” sanft zu streicheln. Zuerst langsam, dann immer fordernder schob sie ihre Zunge zwischen meine

Zähne und begann ein ungeheuer erregendes Spiel mit meiner Zunge. Ich beeilte mich mitzuspielen. Bald erforschten wir verspielt gegenseitig unsere Mundhöhlen.
Allmählich begann der Saft in meinen Eiern zu kochen. Ich ficke zwar schon seit zwei Jahren meine Schwester und habe deswegen ein ziemlich gutes Standvermögen, aber der unbeschreiblich schönen Geilheit dieser Situation hatte ich nicht viel entgegenzusetzen. “Mom, ich komme gleich!” warnte ich sie gedämpft an ihrer Zunge vorbei. Mit einer Geschwindigkeit, die ich ihr in dieser Situation gar nicht zugetraut hätte, sprang Mom auf und kniete sich vor mich hin. Ihre Wahnsinns-Titten streiften dabei meine Knie. Sie nahm meinen pochenden Schwanz in die rechte Hand, beugte sich herab und begann in einem rhythmischen Tempo zu blasen. Es war so schön, das ich bald die Englein singen hörte. Ständig unterstützt von ihrer flinken Zunge, die permanent um meine Eichel kreiste. Das war einfach zu viel für mich. Nach nur 5-6 Blasbewegungen spritzte ich schreiend eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Mund. Sie konnte gar nicht alles schlucken. Ein Teil meiner heißen Ficksoße rann ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf meine Beine.
“Das war aber viel.” grinste mich meine Mutter an. Mit der linken wischte sie sich dass Sperma aus dem Gesicht und leckte sich die Finger mit offensichtlichem Genuss sauber. Ich wusste es ja diese Frau ist heißer als ein Vulkan. Und dieses feurige Weib war auch noch meine Mutter!!! “Lecker!” schmatzte sie. Währenddessen spielte sie immer noch mit meinem inzwischen geschrumpften Schwanz.
Paps hatte sich nach meinem Abgang zu Tanja umgedreht und ihr seinen großen knüppelharten Prügel vors Gesicht gehalten. Einer solchen Aufforderung kann meine geile Schwester nie wiederstehen. Begeistert lutschte sie das gute Stück mit Hingabe. Ihre linke Hand flitzte dabei wie verrückt durch ihre nasse Möse. Er dauerte nicht lange und Paps spritzte durch ihre Behandlung mehrere Fontänen Wichse in ihr Gesicht. Durch dieses wahre Spermabad noch mehr aufgegeilt als sie es ohnehin schon war, kam auch sie, wie unter Strom stehend, zuckend und laut schreiend zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt.
“Das war ein wundervoller Auftakt zu meinem Geburtstag.” sagte Tanja mit einem geilen Grinsen. Paps Sperma rann immer noch von ihrem Gesicht und tropfte auf ihre herrlich großen, runden Titten. “Ich glaube ich sollte noch mal duschen.”
“Das sollten wir alle tun.” mischte sich Mom ein. Sie stand auf, nahm mich an die Hand und ging mit mir nach oben ins Bad. Die anderen kamen engumschlungen nach uns die Treppe herauf. Dies sollten nicht die letzten Orgasmen an diesem Tag gewesen sein…
Das Badezimmer sah aus wie nach einem Wasserrohrbruch. Kein Wunder, wenn vier Leute auf einmal versuchen zu duschen. Aber die Dusche brauchten wir alle. Nach der heißen Nummer vorhin im Wohnzimmer waren wir alle ziemlich eingesaut. Vor allem meine Schwester Tanja und unsere Mutter Carola. Die zwei hatten massenweise Sperma ins Gesicht, in den Mund und auf ihre großen dicken Titten gespritzt bekommen. Doch wie ich meine Schwester kannte war das vorhin nur “leichtes Aufwärmen” gewesen. Wie es bei Mom war wusste ich noch nicht, ich war jedoch entschlossen es herauszufinden. Wenn man allerdings von der Tochter auf die Mutter schließen konnte würde Tanjas Geburtstag noch einiges an Überraschungen bereithalten.
“So, das reicht erst mal.” sagte Mom und sah uns dabei an. “Sauber sind wir inzwischen wieder, im Gegensatz zu unserem Badezimmer. Ich schlage vor, du und dein Bruder geht in euer Zimmer und packt deine Geschenk aus. Euer Vater und ich, dabei sah sie Paps streng an, werden das Bad erst einmal wieder in seinen Urzustand versetzen.” Diese Aufteilung stieß bei Tanja und mir natürlich sofort auf Gegenliebe. Wir verdrückten uns schleunigst durch die Tür in Richtung unseres Zimmers. Draußen hörten wir Paps vor sich hinmaulen. Er hatte genauso wenig Ordnungssinn wie wir. Oder besser wir hatten seinen nicht vorhanden Ordnungssinn geerbt. Mam blieb aber hart.
Tanja stürzte sich sofort auf ihre Geschenke und begann das Geschenkpapier aufzureißen. “Schnapp dir auch irgendwas und pack es aus, sonst sitzen wir heute Abend noch hier.” Ich lies mir das nicht zweimal sagen. Mich plagte genauso die Neugier wie meine Schwester. Nebenan im Bad hörte wir die zwei hantieren. Tanja hatte von unseren Eltern jede Menge Klamotten geschenkt bekommen. Von mir hatte sie als offizielles Geschenk ein Buch bekommen. Inoffiziell aber hatte ich ihr einen schönen großen Vibrator geschenkt. Diesen hatte ich ihr allerdings schon vor meiner Abreise gegeben, damit sie nicht auf dumme

Gedanken kam, während ich mich in Marienhagen langweilte. Inzwischen sah es jedoch so aus, das sie das Ding mittlerweile einmotten konnte. Schließlich standen ihr nun zwei potente Schwänze zur Verfügung. Der unseres Vaters Thomas und natürlich meiner.
Nach einer weile hörten wir wie Mom und Paps nach unten gingen. Sie würden bestimmt den Frühstückstisch abräumen. Der stand ja noch völlig beladen unten in der Gegend rum. Nachdem wir nach dem Frühstück übereinander hergefallen waren hatten wir natürlich besseres zu tun gehabt als Aufräumen. Tanja schien meine Gedanken gelesen zu haben. Sie dachte offenbar das gleiche wie ich und die Erinnerung an vorhin bewirkte, das wir wieder Lust aufeinander bekamen. Sie beugt sich zu mir herüber und gab mir einen zärtlichen Kuss. Gleichzeitig schickte sie ihre Hand mal wieder auf Wanderschaft. Sie wollte mal wieder unter meine Gürtellinie, auch wenn ich gar keinen Gürtel trug. Mein kleiner hatte den Braten schon gerochen. Er machte einen langen Hals und besah sich die Gegend- vornehmlich meine nackte Schwester (wir hatten uns gar nicht erst wieder etwas angezogen) Als Tanja dann ihre Hand um ihn schloss brauchte es nicht lange und er stand wieder wie eine eins. Ich wollte sie jetzt auch verwöhnen. Es war ja immerhin ihr Geburtstag. Ich zog sie so auf mich hinüber, das ich nun auf dem Rücken mitten in unserem Zimmer und ihr mittlerweile schon wieder klitschnasses Fötzchen direkt vor meinem Gesicht lag. Kaum lag sie auf mir begann sie meinen Schwanz zu blasen. Das konnte sie verdammt gut. Wir hatten es ja schon oft genug miteinander gemacht. Gleichzeitig teilte ich mit beiden Zeige- und Ringfingern ihre rosa geschwollenen Schamlippen. Mit der Zunge begrüßte ich erst mal ihre Lippen. Danach erwies ich ihrer Klit meine Hochachtung, bis sie groß und steif neugierig aus ihrem Haut versteck herausblinzelte. Als nächstes stieß ich meine Zunge in ihren heißen engen Liebeskanal aus dem der Fotzensaft bereits nur so herauslief.
So von meiner Zunge gefickt begann Tanja gedämpft an zu stöhnen. Sie intensivierte ihre Aktivitäten und saugte noch stärker an meinem knallharten Prügel. Ihre Zunge führte einen regelrechten Stepptanz auf meiner Eichel auf. War das geil. “Das muss ja ein tolles Bild sein.” dachte ich. “Wir liegen hier mitten in unserem Zimmer. Sie auf mir drauf, mein Schwanz in ihrem gierigen Blasmund und ich die wahren Sturzbäche aus ihre Möse trinkend.”
Mom war offenbar der gleichen Ansicht. Sie stand grinsend, nur mit einem Bademantel bekleidet in der Tür und strich sich zärtlich durch ihre Schamlippen. “Könnt ihr zwei eigentlich nie genug kriegen?”
“Nein!” riefen wir wie aus einem Mund. Tanja blickte auf, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und präzisierte, meinen kleinen Freund immer weiterwichsend, “Alex, leckt einfach zu gut, Mom. Im übrigen will ich endlich gefickt werden, Bruderherz.”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem Klaps gab ich ihr zu verstehen, das sie von mir heruntergehen sollte damit ich ihr endlich meinen schön steifgeblasenen Schwanz in ihre herrlich enge Pussy schieben konnte. Sie krabbelte von mir runter und blieb in der Hündchenstellung vor mir stehen, liegen oder was auch immer. Ungeduldig wackelte sie mit ihrem Prachtarsch, wobei mich ihre Fotze verführerisch anlächelte. “Mach schon, Alex, ich brauch das jetzt.” Recht hatte sie.
Kommentarlos schob ich mein bestes Stück mit einem Ruck in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ihr Loch war so klatschnass, das ich problemlos auf eine härtere Gangart umschalten konnte. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften fest, während ich immer härter in ihre Fotze stieß. Der Anblick, wie ihr Sohn ihre Tochter fickte, die bei jedem meiner harten Stöße laut aufstöhnte, wurde Mom offenbar zuviel. Sie streifte ihren Bademantel ab und legte sich nackt wie Gott oder wer oder was auch immer sie geschaffen hatte mit gespreizten Beinen vor Tanja hin und forderte sie mit kehliger Stimme auf ihr die Fotze auszuschlecken. Als gehorsame Tochter machte sich Tanja sofort daran der Aufforderung unserer Mutter nachzukommen.
Sie beugte sich etwas weiter nach vorne und stützte sich auf ihre Unterarme. Sie teilte Mom ́s Schamlippen und begann sofort mit dem Festmahl in Mom ́s Fotze. Tanjas Arsch wurde bei dieser Aktion noch ein Stückchen weiter nach oben geschoben. Der Anblick ihrer braunen Rosette machte mich tierisch an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich hatte meine Stöße ohnehin vorübergehend eingestellt, damit sie sich zwischen Mom ́s Beine legen konnte.

Jetzt aber fing Tanja an zu murren. Ohne ein Wort zu verlieren griff ich mir zwei Finger voll von ihrem köstlich duftenden Mösensaft und schmierte ihre Rosette damit ein. Zuerst außen dann innen. Um ihr nicht weh zu tun, wollte ich ihr kleines Arschloch erst einmal etwas vordehnen. Deshalb schob ich ihr erst meinen Zeigefinger hinein. Das ging jedoch so leicht, das ich sofort meinen Ringfinger folgen lies. Das genügte meiner Schwester aber nicht. Sie unterbrach ihr geiles Zungenspiel in Mom ́s Möse nur solange wie sie brauchte um mir ein lautstarkes “Fick mich in den Arsch, Bruderherz!” zuzurufen. Sofort nahm sie ihre Zungenarbeit wieder auf. Mom bedankte sich dafür mit einem heiseren Stöhnen. Sie massierte dabei ihre dicken Titten.
Stante pede (Sehenden Fusses – für Nicht-Asterix-Leser) setzte ich meine Eichelspitze an Tanjas Rosette an. Langsam drückte ich meinen stahlharten Pimmel in ihren Arsch. Das ging ihr aber immer noch zu langsam. Was macht also dieses geile Luder? Kaum war meine Eichel ganz in ihr Schokoloch eingedrungen machte sie einen Satz in meine Richtung und schwups fuhr mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. “Wenn du es so haben willst, kriegst du es.” knurrte ich und begann sie schnell und hart in den Arsch zu ficken. Meine Eier schlugen jedes Mal wenn ich in sie hineinstieß gegen ihre nasse Fotze. Es schmatzte bei jeder Bewegung die einer von uns beiden machte. Es war einfach unglaublich geil.
Mom wollte auch einen Blick riskieren und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Tanja versenkte inzwischen ganze vier Finger in Mom ́s Fotze während ihre Zunge den Kitzler wie besessen bearbeitete. Allmählich begann ich mich zu Fragen, wie Tanja das ganze bloß koordinieren konnte. Ich fickte sie schließlich ziemlich hart in den Arsch dabei. Langsam aber sicher fingen meine Knie an zu schmerzen und ich gab meine kniende Haltung hinter meiner Schwester auf. Ich hatte aber nicht vor sie unbefriedigt zu lassen.
Ohne meinen Pint aus ihrer angenehm engen Arschfotze herausflutschen zu lassen hockte ich mich über sie und stieß etwas langsamer und zärtlicher zu. Nachdem ich meinen Rhythmus gefunden hatte beugte ich mich etwas tiefer und massierte Tanjas wundervolle Titten. Ihr schien das zu gefallen. Nach einer weile wurde es meiner rechten Hand wohl zu langweilig, denn sie wanderte auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld über ihren Bauch hinab zu ihrer klitschnassen auslaufenden Fotze.
Diese schien alle Schleusen geöffnet zu haben. Wahre Sturzbäche von Geilsaft liefen aus ihr heraus, die Beine hinunter. Geschickt spielten meine Finger mit ihrer Klit. Tanja wurde immer wilder. Ich kannte meine Schwester gut genug um zu wissen, das es bei ihr nicht mehr lange dauern würde. Mom schrie: “Gib ihr jetzt den Rest. Bring sie zum kommen.”
Ein Blick in das Gesicht meiner Mutter sagte mir, das auch sie auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus war. Der Anblick von Mom ́s lustverzerrtem Gesicht, ihr geiles Schreien, Keuchen und Stöhnen, in das sich das etwas gedämpftere wimmern meiner Schwester mischte, gab für mich das Zeichen zum Endspurt anzusetzen. Wie wild pumpte ich in meine Schwester hinein. Ich spürte wie der Saft aus meinen Eiern in mir aufstieg. 4 mal, 5 mal, 6 mal stieß ich noch hart, ja fast brutal, in sie hinein. Eine Wahnsinnswelle aus Geilheit schwappte über mir zusammen. In gewaltigen Fontänen spritzte ich schreiend mein Sperma in ihren Darm.
Das löste auch bei ihr den Orgasmus aus. Wenn ihre Fotze vorhin ihre Schleusen geöffnet hatte, so waren jetzt alle Dämme gebrochen. Kaskaden von Mösensaft schossen aus ihrer Fickspalte und spritzten im hohen Bogen auf den Teppich. Dabei schrie sie ihre Geilheit laut hinaus. Ihre Rosette zog sich um meinen Schwanz zusammen, als wollte sie ihn abbeißen. Tanja wurde von ihrer Lust geschüttelt wie ein trockener Martini. Nur meine Schwester war alles andere als trocken.
Dieser unglaubliche Anblick machte meine Mutter fertig. Ihr Orgasmus kam mit einer Heftigkeit, der dem Tanjas in nichts nachstand. Da meine heißgeliebte Schwester immer noch zwischen Mom ́s Beinen lag erwischte sie der Schwall mütterlichen Fotzensaftes voll im Gesicht. Mann war das ein Bild. Für die Götter.
Ich hockte über Tanja, meinen überhaupt nicht kleiner werden wollenden Schwanz immer noch in ihrem Arsch. Tanja, die völlig fertig zwischen Mom ́s Beinen lag, immer noch zwei Finger in Mom ́s Fotze und das Gesicht dick mit durchsichtigem Frauensperma bedeckt.

Davor unser Mutter, ebenfalls ziemlich geschafft aber immer noch mit ihren Titten spielend. Wahnsinn!!
“Die Nummer hätten wir auf Zelluloid bannen sollen!” keuchte ich in den Raum. “Das hätte bestimmt den Porno-Oscar gegeben.”
“Was glaubst du, habe ich die ganze Zeit gemacht?” fragte hinter mir eine Stimme, die mich irgendwie an Paps erinnerte. Ihn hatten wir ja total vergessen. Er war es tatsächlich. Da stand er mitten in der Tür und filmte uns mit seiner Videokamera. “Wenn ihr drei mit Duschen fertig seid, können wir uns das Ergebnis meiner Kameraarbeit ja zusammen im Wohnzimmer ansehen. Aber diesmal machen Tanja und du das Badezimmer sauber.” Damit waren wir alle drei einverstanden. Mühsam und auf etwas wackeligen Beinen torkelten wir drei ins Bad um uns die dritte Dusche an diesem Morgen zu gönnen. Und es war gerade erst 11:30 Uhr.

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Anal

Geiler Fick mit Fremden

Dieses Jahr im Urlaub nahmen sich mein Freund und ich ein Appartment am Meer im schönen Spanien. Wir lagen am Strand, am Pool, Sonnten uns, tranken Cocktails. Nach einigen Tagen der Erholung und Abstreifung des Alltags, wurde mir langweilig, also gingen wir in eine der vielen Strandbars. Ich trank Cocktails, mein Mann Bier und ich wurde ein bischen geil. Ich sah so um die Bar und sah einen gutaussehenden großen etwas stärker gebauten Mann. Da wir ja auch in Swingerclubs gehen, sagte ich zu meinem Freund, dass ich Lust auf einen Dreier hätte. Mein Freund verhielt sich eher zurückhaltend, also ergriff ich die Initiative und fand mit dem Mann ein Gesprächsthema. Ich erfuhr, dass er Halb Engländer und Halb Algerier war. Nach einer kurzen Unterhaltung ging ich zurück zu meinem Freund, der schon ein wenig unruhig war. Wir diskutierten über einen Dreier, er war nicht so begeistert, dawir im Ausland waren und Bedenken hatte.

Nach einer Stunde verließen wir die Bar undschlenderten zurück in unser Appartement. Ich legte mich ins Bett konnte aber nicht schlafen. Mein Freund schlief schnell ein und so packtees mich, zog mir einen Bikini an und ging wieder zurück zur Bar.

Ich tat so als ob ich einen Schlüssel vergessen hatte und setzte mich dann noch mal an die Bar zu den Englisch Algerier. Ich erzählte die Geschichte über den vergessenen Schlüssel und er lud mich auf ein Getränk ein. Nach zwei drei Cocktails schlug ich ihm vor schwimmen zu gehen. Er sagte zu mir, dass er keine Badehose hat. Ich zu ihm flüsternd… die brauchst du nicht, wir können ja nackt schwimmen.

Er zahlte und wir gingen am Strand im Dunkeln. Der Mond scheinte vom Meer auf uns und so war die Nacht nicht so dunkel.

Ich zog mich als ersters aus und merkte wie er mich ansah, rannte aber schnell ins Wasser und beobachtete wie er sich auszog. Als er seine Boxer Shorts auszog, sah ich im Monschein die Konturen seines Schwanzes. Im nicht erregierten Zustand ein dicker schöner Schwanz (Jackpot schoß mir durch den Kopf)

Er schwimmte zu mir und umkreiste mich wie ein Hai. Dann kam er hinter mich und küßte mich in den Nacken. Auf meinem Po spürte ich wie seinen Schwanz an mir rieb und ich griff nach hinten und packte ihn. Er war sofort hart und ich spielte mich mit seinem Schwanz und er mit meinen Brüsten und meiner Fotze.

Ich frehte mich um zu ihm küsste ihm und fragte ihm ob sein Zimmer in der Nähe ist. ( Sex im Wasser ist sowieso nicht meins und ohne Kondom gehts auch nicht).

Wir zogen uns schnell an und liefen voller Geilheit in sein Zimmer. Dort angekommen, warf ich mich sofort nackt ins Bett spreitzte meine Beine und sagte fick mich.

Er zog sich ein Kondom drüber und steckte seinen dicken Schwanz in meine Muschi. Ich spürte jede Bewegung und genoss den Sex sehr. Ich liebe dicke Schwänze und so oft komm ich leider nicht in den Genuß. Ich hatte einen sehr gilen Orgasmus und alser dann in mir kommte, hatte ich zeitgleich einen kleinen Orgasmus.

Als wir fertig waren duschte ich mich zog mir meine Badesachen and und ging wieder zurück zu meinem Freund der tief und fest schlummerte. Ich schlief sofort ein kuschelte mich an meinen Freund und träumte von den geilen Sex. Dabei streichlte ich mich und kam wieder. Mein Freund wachte von meinem Stöhnen auf und ich hatte Sex mit ihm. Er fickte mich bis er gekommen ist und leckte mich dann, sodass ich auch wieder gekommen bin. Auch ein geiler Orgasmus, aber kein Vergleich zu einem richtigen vaginalen Fick Orgasmus. Nicht so intensiv und schmutzig.

In den drei Wochen Urlaub fickte ich noch vier mal mit dem Englisch Algerier. Einmal nach dem Frühstück. Einmal war es Nachmittag und zwei Mal mitten in der Nacht.

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Gruppen

Ein GEILER Schulausflug

Ich war mit meiner Klasse im Hallenbad. Da es der vorletzte Schultag war waren wir alle gut gelaunt und hatten eine menge Spaß (ich hättem ir nicht träumen lassen wie viel spaß ich noch haben würde). Angeliqa, die wir aber nur Angie nannten, ging unter anderem auch in meine Klasse und war desegen natürlich auch beim Schulausflug mit dabei. Ich hatte nie wirklich viel mi ihr zu tun, was aber nicht hieß, das ich es nicht wollte; im gegenteil! Angie hatte lange, braune Haare und einen schönen körper. Sie war schlank und sportlich. Aus der typischen Männeransicht hätte jedoch ein wichtiges Detail an ihr nicht gestimmt: Obwohl sie 16 war hatte sie nicht die größte oberweite, was meinen geschmack jedoch genau traf. Ich hatte mal mitgehört als sie ihrer Freundin erzählte, dass ihr 75a Bh’s zu groß wären, was mich aber nicht störte. Da sie keine Bh’s fande die ihr passten trug sie dementsprechend auch nie welche. Manchmal hatte sie Bustiers an, doch meistens ging sie nur im Top raus, was man doch deutlich erkennen konnte.
Am Ende des Hallenbadbesuches ging es ab unter die duschen, die jedoch recht komisch aufgebaut waren: es waren große kabienen in der jeweils eine person duschen konnte. Das seltsame war aber, dass türen zwischen den einzelnen kabienen waren, die man zwar abschließen konnte, man jedoch gut unter der tür durchschauen konnte, da diese erst ab kniehöhe begann. Jungs und Mädchen duschten auh nicht getrennt, sondern alle tür an tür.Ich ging also unter die dusche uns stellte sie an. Wie das bei Jungs im alter von 16 jahren so ist kann man es sich natürlich nicht nehmen lassen mal unter den türen durchzuschauen. ich beugte mich also ein bisschen runter und linste unter der tür hindurch… und wem sah ich da? Angie! Splitternackt unter der dusche, wo sie ihren rasierten Körper wusch. Als ich nach einigerzeit merkte das sie mich gesehen hatte stellte ich mich wieder hin und tat so als ob ich nichts getan hätte, was sie natürlich durchschaute. Auf einmal schloss sie die Tür auf und kam zu mir in die kabiene. nun stand sie nackt vor mir und fragte mich nur: “na, gefällt dir was du siehst”? Ich schluckte nur stumm und nickte. “Ja, an deinem kleinen Freund sehe ich das es dir gefällt”, antwortete sie und griff mir an meinen inzwischen hart gewordenen Penis. Ich lief rot an vor peinlichkeit doch sie sagte nur, dass das in keinster weise schlimm sei. Ich beugte mich zu ihr rüber um sie zu küssen, doch sie sagte nur ungeniert:”Hey! Ficken ist okay aber mehr auch nicht!” Da ich darin kein Problem sah legte ich meine hand auf ihre kleinen Brüste und began an ihren nippeln herrum zu spielen. Sie stöhnte kurz auf und ich sah, dass sie langsam feucht an ihrer niedlichen Pussy wurde. Meine andere hand wanderte schnell zu ihrer Scheide und began ihren kitzler zu massieren. Sie stöhnte leise und lief zu der kleinen sitzgelegenheit rüber, die ebenfals in der kabiene vorhanden war. Sie beugte sich nach unten und stütze sich auf der bank ab während sie nur flüsterte:”na mach schon, fick mich endlich!” Blitzschnell lief ich hinter sie und hatte freien blick auf ihre wunderschöne Pussy, die so aussah, als ob sie noch nie einen Penis gesehen hatte. Als ich langsam in sie eindringen wollte merkte ich, dass sie sehr eng war und frage sie, ob sie noch jungfrau sei. Sie antwortete nach einiger zeit:”naja meine eigenen finger und die einer freundin waren schon darin, aber ein penis noch nicht. ist das ein problem für dich?” ich antwortete nicht und dachte mir nur:” na um so besser!”. ich lächelte sie an und begann meinen kleinen, harten penis in ihre rosige Pussy zu stecken. Ich wurde immer schneller, während ich ihr an ihren winzig kleinen Brüster herrum spielte. Sie stöhnte laut und es war ihr egal wer es hören konnte. Wir fanden unseren Rythmus und wurden immer schneller, während sie immer wieder rief:”komm schon fick mich schneller und tiefer! Ich will dich ganz tief in mir!” Ich befolgte ihre anweisungen und meine stöße wurden immer härter. Sie stöhnte immer lauter und öfter und als ich grade gekommen war schrief sie laut auf. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und sah nur wie es heftig aus ihrer pussy spritze, so als ob sie pinkeln würde. Während es immer weiter spritzte stöhnte sie lauf und fiel auf die knie. Ich leckte ihre pussy sauber, nachdem sie aufgehört hatte zu spritzen. Als wir dann 10 minuten später, nachdem wir uns gegenseitig gewaschen haben, zusammen aus der duschkabiene kamen staunten unsere klassenkameraden nicht schlecht, und selbst unser lehrer wusste nicht was er sagen sollte, bis er dann rausbrachte:”Ihr beide werdet morgen nachsitzen,verstanden!?” Hätte ich gewusst, was wir am nächsten Tag noch für Spaß gehabt hätten, dann hätte ich mich deutlich mehr darauf gefreut als ich es zu diesem augenblick tat, doch dazu später mehr….

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Hardcore

Geiler Urlaub in Kroatien!

Endlich war es soweit, mein Sommerurlaub in Kroatien stand an und nach achtstündiger Anfahrt erreichte ich mein Ziel auf der Insel Krk. Das Hotel war in Ordnung und nach dem Einchecken machte ich mich erstmal frisch und erkundigte anschließend die Gegend um das zentral liegende Hotel. Rechts und Links waren es nur wenige Gehminuten zum Strand und wenn man aus dem Hotel herauskam war man mitten auf der Flaniermeile rund um den Hafen.

Am zweiten Tag ging ich frühzeitig an den Strand und sicherte mir ein schattiges Plätzchen und breitete mich aus. Nach der ersten Abkühlung im Meer döste ich auf meiner Liege ein und wurde etwas später durch Lachen und Stimmen wieder geweckt. Ich öffnete die Augen und sah, dass sich eine Gruppe Boys in unmittelbarer Nachbarschaft niedergelassen hatte. Die drei Jungs waren schätzungsweise zwischen 18 und 22 Jahre alt und alberten noch etwas herum bevor sie Richtung Meer verschwanden. Es schienen auch Deutsche zu sein und wie ich später erfuhr kamen sie aus der Nähe von Hamburg und hießen Kai, Oliver und Marc und sahen alle drei verdammt gut aus. Sie hatten kein Gramm Fett am Körper und sahen richtig austrainiert aus.

Als die Jungs kurz darauf wieder aus dem Wasser kamen, kamen wir ins Gespräch und sie erzählten mir dass sie alle drei erst vor kurzem 18 Jahre alt geworden sind und sie hier ihren ersten Urlaub ohne ihre Familien verbringen. Oliver und Marc waren vom Typ her eher Südländisch, beide hatten Dunkle Haare und Augen und waren schon ziemlich braungebrannt, Kai war der typische Norddeutsche, hatte blonde Haare, strahlend blaue Augen und sehr helle, fast bleiche Haut.

Ich erfuhr weiterhin von den Jungs dass sie momentan alle Solo waren und hier auf das ein oder andere Abenteuer hofften, Oliver und Marc waren beim Thema Frauen sehr gesprächig während Kai sich dezent zurück hielt.

Gegen später gingen Oliver und Marc alleine schwimmen während Kai an ihrem Platz blieb. Kai fing dann wieder ein Gespräch mit mir an und stellte erst einmal ein paar banale Fragen, die ich ihm alle beantworten konnte und so entwickelte sich ein nettes Gespräch in dem ich erfuhr, dass er eigentlich nicht so auf Girls steht, aber er auch noch nichts mit Jungs oder Männer hatte und dass seine beiden Kumpels noch nichts von seinen Neigungen wussten. Er war sich noch nicht hundertprozentig sicher, aber er meinte, dass er sich mehr von Boys oder Männer angezogen fühlt.
Das Gespräch nahm dann ein abruptes Ende weil Oliver und Marc sich wieder zu uns gesellten.

Es war dann schon später Nachmittag als die Jungs aufbrechen wollten um noch einige Sachen zu besorgen als ich hörte wie Kai zu seinen Kumpels sagte, sie sollen ruhig alleine gehen da er noch etwas hier bleiben will und sie sich dann später im Hotel treffen würden. Oliver und Marc verschwanden und Kai sagte mit einem unbekümmerten Lächeln auf den Lippen, dass wir jetzt unser Gespräch von vorhin in aller Ruhe fortsetzen konnten. Er erzählte mir dass seine Gefühle mit ihm Achterbahn fuhren, mal wollte er was mit Jungs anfangen, dann wieder mit Frauen und dass er in einer Zwickmühle sei. Ich erzählte ihm, dass ich auch auf Männer stehe und deshalb auch alleine hier im Urlaub bin, da ich momentan in keiner festen Beziehung stehe. Er meinte daraufhin, so etwas hätte er sich gedacht, als er mich hier alleine am Strand liegen sah und deshalb hatte er seinen Kumpels den Platz neben mir schmackhaft gemacht. Ich war dann doch etwas überrascht, dachte ich doch immer, man sieht mir meine Neigungen nicht unbedingt an. Kai fragte mich nun direkt nach meinen Erfahrungen und wollte wissen wie das so mit einem Mann ist.
Ich antworte ihm und erzählte, dass es mir in seinem Alter genau ging, aber dass es damals auf dem Land nicht so einfach war sich öffentlich zu seinen Neigungen zu bekennen. Kai sah mir bei dem Gespräch immer direkt in die Augen und es schien in zu erregen was ich ihm zu erzählen hatte, seine Beule in der Badehose wurde deutlich größer. Er versuchte erst gar nicht die Beule zu verbergen sondern lächelte mich verführerisch an. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, könnte ich doch vom Alter her locker sein Vater sein und er könnte doch mit Sicherheit Boys in seinem Alter finden, mit denen er Spaß haben kann. Sein räuspern, riss mich aus meinen Gedanken und er fragte gehen wir mal ins Wasser. Gesagt getan wir gingen ins Meer und schwammen weit hinaus zu den Bojen, die den Schwimmbereich abgrenzten. Dort angekommen fing Kai an herumzualbern und drückte mich paar Mal unter Wasser. Ich revanchierte mich, nahm ihn in den Schwitzkasten und drückte ihn ebenfalls unter Wasser. Er versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien und fasste mir in den Schritt, vor Schreck ließ ich ihn los und er schwamm davon. Ich holte ihn aber gleich wieder ein, packte ihn am Fuß und zog ihn zu mir her. Er umklammerte mich am Hals und gab mir überraschend einen Kuss, denn ich nach kurzen zögern erwiderte. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander und als er sich von mir löste, sagte er dass er sich nun sicher sei und er mit mir seine ersten Erfahrungen mit einem Mann sammeln möchte. Er meinte dass er jetzt rattig geil sei und führte meine Hand in seine Badehose, wo ich seine ganze Männlichkeit fühlen konnte. Ich nahm seinen steifen Penis in die Hand und machte leichte Wichsbewegungen während er diese lächelnd genoss. Es dauerte nicht all zu lange, da fing Kai an zu stöhnen und am pulsieren seines Schwanzes merkte ich, dass er seinen Boysaft in mehreren Schüben ins Meer verspritze. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte er man war das geil und fasste nun mir zwischen die Beine um sich zu revanchieren. Er zog meine Badeshorts über die Hüfte und fing an auch mir einen runterzuholen, mich durchfuhr es wie ein Blitz als Kai meinen steifen Penis wichste und ich hatte nun große Mühe meinen Kopf über Wasser zu halten. Er machte es mir aber so zärtlich und geil dass es auch bei mir nicht lange dauerte und die Fische in der Adria eine extra Portion Futter bekamen, die ich in mehreren Schüben ins Meer pumpte. Nun küsste ich Kai nochmals und wir schwammen nun zurück zum Strand. Dort angekommen verabredeten wir uns für den nächsten Tag wieder hier am Strand und gingen jeder in sein Hotel zurück, die gerade mal ein paar Meter auseinander lagen.

Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weiterging? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

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Inzest

Ein geiler Zwischenstop

Ein …geiler…..Zwischenstopp.

Wir erwachten in unserem Urlaubshotel erst spät am Morgen. Die Sonne stand schon lange am Himmel als ich merkte, dass sich meine Frau neben mir schon ans Aufstehen machte. Sie bemerkte, dass ich auch schon wach war und kniff mir neckisch in die Seite. “Zeit zum aufstehen, Schlafmütze.” Hilfe, war sie schon gut gelaunt. Bevor ich mich richtig aufgesetzt hatte, war sie bereits im kleinen Badezimmer verschwunden. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte und fröhlich vor sich her sang. Ich fiel wieder zurück ins Kissen.

Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksbüffet. Der Speiseraum war nicht allzu groß und trotz der späten Stunde sehr voll. Die meisten Menschen die hier aßen waren in unserem Alter. Wir luden unsere Teller voll und machten uns auf die Suche nach einem freien Tisch. Jedoch waren alle besetzt und so setzten wir uns zu einem weiteren Pärchen. Die Beiden wünschten uns lächelnd einen guten Morgen und stellten sich nach kurzer Zeit als Pierre und Jasmin vor. Sie kamen aus der Schweiz und wollen Urlaub in Österreich machen. Das Frühstück zog sich immer mehr in die Länge und wir unterhielten uns und lachten. Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb gut.

Nach einer Weile erzählten uns die beiden, das sie hier nicht nur einen gewöhnlichen Urlaub planen, sondern auf dem Weg weiter ins östliche Österreich sind um dort ein paar Tage (oder Nächte) in einem Swingerclub zu verbringen. Das war etwas, was mich interessierte. Zwar war ich noch nie in so einer Lokalität und könnte mir den Partnertausch auch nicht für mich vorstellen, aber etwas erregendes hatte das Ganze. Meine Frau ging es wohl ähnlich, denn sie bat die beiden etwas mehr darüber zu erzählen. Die Beiden berichteten, dass sie schon länger in solche Clubs gingen und dass es unheimlich anregend sei.

Ja und plötzlich fragten uns die Beiden, ob wir nicht Lust hätten mitzukommen. Ich war etwas überfahren und auch meine Frau antwortete nicht gleich. “Ich glaube, dass müßten wir erst einmal besprechen”, sagte sie dann jedoch. Ich stimmte ihr zu, wußte aber noch nicht genau, was ich davon halten sollte. Jasmin und Pierre hatten dafür Verständnis. Wir tranken noch zusammen unseren Kaffee aus und verabschiedeten uns dann erst einmal, wollten uns aber noch mal treffen bevor wir abfuhren. Als wir in unserem Zimmer waren setzten wir uns aufs Bett und meine Frau meinte: “Was denkst Du?”

“Ich weiß nicht so recht. Ich find die Idee ja unheimlich anregend, aber ich kann mir nicht vorstellen…naja, Du weißt schon zu tauschen.”
“Ich hätte wirklich Lust darauf da hin zu fahren und ich glaube es wäre auch kein großer Umweg. Wir können das ja so machen: Wir fahren dort hin und schlafen aber nur miteinander. Andere sind tabu. Wenn jemand Lust auf etwas anderes hat, kann er es ja sagen, o.k.?”

“Okay. Ich glaube, dass könnte ganz schön spannend sein. So mit lauter Leuten zusammen und alle sind nur aus einem Grund da…”, antwortete ich.
“Super, oder? Und ich hätte auch keine Lust Dich zu teilen. Ich sag Jasmin und Pierre Bescheid!”

Sie küßte mich und verschwand dann zu den Beiden. Mit etwas gemischten Gefühlen blieb ich auf dem Bett sitzen. Wenige Minuten später kam meine Frau zurück. Sie meinte, dass Pierre und Jasmin sich freuen, dass wir uns entschieden haben mitzukommen.

“Sie haben mir auch eine Karte gegeben, auf welcher der Weg eingezeichnet ist.” Ich schaute mir die Karte an und mußte feststellen, dass es wirklich kein großer Umweg war.

Zwanzig Minuten später trafen wir uns wieder auf dem Parkplatz. Jasmin und Pierre warteten bereits auf uns. Ich hatte mir die beiden heute Morgen gar nicht so genau angeschaut, mußte aber feststellen, dass sie sehr attraktiv waren. Pierre war ein Stück kleiner als ich, hatte jedoch einen athletischen Körperbau und kurzgeschorene, schwarze Haare. Jasmin hatte fast Pierres Größe wirkte neben ihn jedoch fast zerbrechlich, da sie sehr schlank war. Ihr Gesicht wurde von langen, blonden Haaren umrahmt. Da es heute wieder sehr warm war, waren beide auch nur leicht bekleidet. Pierre trug ein T-Shirt, Turnschuhe und eine lange Stoffhose. Jasmin schien neben ihren kurzen Top und ihren Shorts nichts weiter zu tragen. Sie bestätigten auch mir noch einmal, dass sie sich freuen das wir mitkommen. Schnell verstauten wir das Gepäck im Wagen und machten uns auf den Weg.

Meine Frau und ich sprachen in der ersten halben Stunde nur wenig mit einander. Wir waren beide ganz schön aufgeregt. Irgendwann fing sie jedoch an mich zu fragen, was ich denn über Swingerclubs wüßte. Ich erzählte ihr was ich darüber gelesen oder im TV gesehen hatte. Auch sie berichtete mir was sie so wußte und meinte dann zu mir, dass sie es vor Spannung kaum noch aushalten könnte. Meine Frau setzt sich mit den Knien auf den Beifahrersitz und lehnte sich zu mir rüber: “Das wird bestimmt super geil”, flüsterte sie mir ins Ohr und fing an, an meinem Hals zu knabbern. Ich wollte ihr antworten, doch sie legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und streichelte sich schnell höher. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, doch viel mir das immer schwerer. Ihre Hand erreichte meinen Schritt, wo sich mein Schwanz schon deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

Sie kicherte und öffnete langsam meinen Reißverschluß. Ich wollte gerade Einspruch erheben, dass das ja nicht ungefährlich sei. Aber da griff sie mir schon in die Hose und begann meinen schon steifen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich immer krampfhafter auf die Straße zu konzentrieren, doch als sie sich über mich beugte und mein Glied in den Mund nahm und daran begann kräftig zu saugen, ging es nicht mehr. Ich sagte ihr, dass wir uns das vielleicht lieber für später aufheben sollten, da wir uns mitten auf einer Landstraße befanden. Abrupt setzte sie sich wieder normal hin und sagte mir, dass wenn ich keine Lust hätte, sie das auch alleine machen könnte. Ihr lächeln verriet, dass sie nur spielte. Meine Frau zog ihr kurzes Sommerkleid ein wenig höher, so dass ich alles sehen konnte. Ihre Hand glitt langsam an ihren Körper herunter. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte und sie begann sich selbst zu verwöhnen. Ihre andere Hand zog einen Träger ihres Kleides herunter und fing an ihre Nippel zu streicheln. Meine Frau legte ihren Kopf in den Nacken und atmete schwer mit weit geöffneten Mund. Sie hatte ihre Augen geschlossen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Ich wußte dass dies teilweise nur Show war um mich zu ärgern, aber meine Aufmerksamkeit hatte sie trotzdem.

Meine Frau steckte ihren Finger immer tiefer in ihr Loch, welches schon feucht glänzte. Ich saß immer noch mit geöffneter Hose neben ihr und fühlte mich langsam ein wenig blöd. Mein Ständer war immer noch hoch aufgerichtet und meine Frau schien sich gut zu amüsieren. Irgendwann war mir egal, dass Pierre und Jasmin vor uns fuhren und dies ja eigentlich auch so bleiben sollte und ich bog in einen kleinen Waldweg ab. Meine Frau bemerkte dies erst als ich schon ein paar hundert Meter in den Wald gefahren war und anhielt. Sie erschreckte kurz aber lächelte mich dann an und meinte; “Du kannst also auch nicht mehr warten, he?” Ich antwortete ihr, in dem ich sie leidenschaftlich küßte. Unsere Zungen umschlungen sich gegenseitig und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Nachdem wir uns schon fast unserer Kleidung entledigt hatte meinte ich zu ihr: “Laß uns aussteigen”.

Wir öffneten die Autotüren uns ließen unsere Sachen im Auto. Unweit des verlassenen Parkplatzes auf dem wir uns befanden lag eine kleine Lichtung. Wir jagten uns lachend gegenseitig dort hin und die Sonnenstrahlen prickelten warm auf unserer Haut. Auf der Lichtung hatte ich meine Frau erreicht und griff ihr um die Hüften um sie zu Boden zu reißen. Wir fielen beide hin und rollten durch das weiche Gras. Eng umschlungen streichelten und küßten wir uns. Irgendwann blieb sie auf mir liegen und rutschte tiefer. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und um spielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich genoß es eine Zeitlang. Doch ich wollte sie und so zog ich sie wieder zu mir hoch. Ihr ging es wohl ähnlich, denn kaum hatte ich sie hoch gezogen, da umfaßte sie mein Glied und ließ sich vorsichtig darauf herab. Doch kaum war ich in sie eingedrungen begann sie bereits ihr Becken kreisen zu lassen. Ich unterstützte ihre Bewegungen in dem ich anfing sie zu stoßen. Sie richtete sich mit geraden Rücken auf und ritt immer schneller auf mir. Es war unglaublich die Erregung in ihrem Gesicht zu beobachten und kurz darauf konnte ich sie auch hören. Wohl befreit von der verlassenen Gegend, fing sie an mich anzufeuern. Härter forderte sie mich auf und ihre Worte waren immer wieder von “Ja, oh ja!”-Lauten unterbrochen. Wir vögelten immer heftiger und ihre Brüste wippten auf und ab. Ich beugte mich auf und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Ihre Sätze wurden immer zusammenhangloser und sie schrie mittlerweile ihre Lust in den Wald . Dann brach sie über mir zusammen und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen durchflutet. Sie lag so einige Minuten lang auf mir bis sie wieder langsam zu sich fand.

“Das war toll!” sagte sie zu mir. Aber dann fiel ihr ein, dass ich ja noch nicht soweit war. Sie glitt seitlich von mir herunter und betrachtete meinen aufrecht stehenden Schwanz. “Da müssen wir wohl noch ein wenig nachhelfen”, meinte sie und fing an meinen Penis zu wichsen. Immer schneller rieb sie ihn und auch ihr Griff wurde immer kräftiger. Ich schloß die Augen und genoß die Behandlung. Mit ihrer zweiten Hand fing sie an, sanft meine Eier zu streicheln. Dies war dann irgendwann zu viel für mich. Einerseits das heftige wichsen und andererseits das zarte streicheln meiner Hoden. In vielen Schüben spritzte es aus meinen Schwanz. Das Sperma flog in weitem Bogen und traf uns beide. Ein unglaubliches Gefühl!

Irgendwann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete die Augen und sah in die ihren. Sie lachte mich an und meinte, dass es mir wohl auch sehr gut gefallen hatte. Ich konnte ihr immer noch nicht antworten, so sehr war ich von der Rolle. Sie lachte erneut und knabberte spielerisch an meinem Hals. Wir liebkosten uns immer weiter und es dauerte nicht lange, da wurde ich schon wieder geil. Meine Frau bemerkte dies natürlich, tätschelte aber nur über meinen schon wieder harten Schwanz und meinte: “Du kannst ja schon wieder! Aber jetzt mußt Du noch ein wenig warten, sonst haben wir ja später nichts mehr von einander.” Zähneknirschend gab ich ihr recht. Natürlich ist es besser zu warten bis wir im Pärchenclub angekommen sind, aber ein Teil meines Körpers war da ganz anderer Meinung.

Doch meine Frau stand einfach auf und reichte mir ihre Hand. “Komm schon! Jasmin und Pierre machen sich sonst noch Sorgen.” Das glaubte ich zwar nicht, denn sie wußten bestimmt genau warum wir abgebogen waren aber sie hatte recht. Wir sollten weiterfahren. Wir wischten uns schnell das Sperma vom Körper und schlüpften wieder in unsere Klamotten.

Im Club

Das letzte Stück des Weges fuhr meine Frau den Wagen und nach einer endlos erscheinenden Zeitspanne fanden wir dann auch den kleinen Ort. Wir trauten uns jedoch nicht nach dem Weg zu fragen und suchten ein wenig auf eigene Faust. Dann irgendwann fiel meiner Frau ein kleines, unauffälliges Sc***d auf. Wir folgten dem Wegweiser und trafen dann rund 1 Kilometer hinter dem Dorf auf ein kleines Anwesen. Die Gegend sah sehr idyllisch aus. Nur ein holpriger Waldweg führte zu dem von Bäumen umgebenen Haus. Das mehrstöckige Gebäude war von einer Mauer umgeben welche mit Efeu überwuchert war. Auf einer freien Fläche vor dem Haus parkten bereits einige Autos und auch ich lenkte den Wagen dort hin. So langsam erschlich sich dann doch ein komisches Gefühl in meinen Magen. Wie gesagt, ich fand den Gedanken mit vielen Menschen in einem Haus zu seien und miteinander zu poppen unheimlich anregend, doch ein wenig Angst mischte sich nun auch in meine Aufregung. Meine Frau bemerkte das und legte ihre Hand auf meine Hand als sie den Motor abstellte und meinte: “Wir können auch gerne wieder umdrehen, wenn Du nicht möchtest.”

“Ich glaube, ich bekomme nur ein wenig kalte Füße. Aber es ist schon in Ordnung. Laß uns einfach rein gehen. Wir können ja immer noch gehen, wenn es uns nicht gefällt.”

Meine Frau gab mir recht und wir stiegen aus. Mit weichen Knien gingen wir über den Kiesplatz auf den Eingang zu. Wir klingelten und nach wenigen Augenblicken öffnete uns eine junge Frau die Tür. Sie war Ende zwanzig und sah sehr gut aus, wenn auch nicht ganz nach meinem Geschmack. Sie lächelte uns freundlich und offen an und bat uns herein. Wir folgten ihr und sie fragte, ob wir schon einmal Gäste waren. Ich verneinte und sagte ihr, dass wir von Jasmin und Pierre von dieser Lokalität gehört hatten.

“Ah, ich verstehe. Sie haben Euch bereits angekündigt. Dann ist das heute das erste Mal, dass ihr in einem Pärchenclub seid. Pierre erzählte zu mir, ihr wollt erst einmal schauen und auch mit dem tauschen noch ein wenig warten?” “Ja genau”, antwortete meine Frau. “Wir wollen erstmal schauen.”

Wir entschlossen uns auch hier zu übernachten. Sie führte uns einen kurzen Flur entlang und erzählte uns dabei ein wenig über die Gepflogenheiten hier. An einer Tür blieb sie stehen und meinte, dass wir uns hier umziehen und duschen konnten. Da fiel uns ein, dass wir uns noch gar keine Gedanken darüber gemacht hatten, was wir denn anziehen bzw. nicht anziehen sollten und wollten. Nicole, so war ihr Name, erklärte uns, dass die meisten Leute hier sexy Unterwäsche trugen und die Frauen oft Strapse. So gingen wir noch einmal schnell zum Auto um ein paar Teile zu holen. Wieder im Haus duschten wir erst einmal zusammen, wobei wir uns gegenseitig einseiften. Dadurch stieg unsere Stimmung schon einmal. Doch auch jetzt wollten wir noch warten, gespannt auf die Örtlichkeiten, welche noch auf uns warteten. Es folgte ein Anprobieren von Unterwäsche. Meine Frau konnte sich nicht so ganz entscheiden und wollte auch nicht zu aufgedonnert sein. Nach einiger Zeit entschied sie sich für einen dunkelblauen BH und dazu passende Hotpants. Sie fühle sich vorerst so wohler, meinte sie. Da ich auch nicht so genau wußte, zog ich erst einmal meine normalen Shorts an. Die Temperatur innerhalb des Hauses war angenehm warm und selbst der Fußboden schien beheizt zu sein.
Vor uns eröffnete sich ein recht großer Raum, welcher von einem Tresen dominiert war. An der hinteren Seite des Zimmers war ein Büfett aufgebaut und überall standen Tische. Teilweise waren diese Tische in kleinen Nischen untergebracht. Das Ganze war sehr geschmackvoll eingerichtet, recht modern und mit viel Grün. Recht viele Pärchen saßen an den Tischen oder an der Bar. Es war schon ein recht merkwürdiger Anblick, denn alle hier waren mehr oder weniger nur in Unterwäsche gekleidet, also fast nackt. Aber sie tranken ganz normal an der Bar, aßen oder quatschten zusammen. Dann fielen uns Pierre und Jasmin ins Auge, welche alleine an einem Tisch saßen und etwas tranken. Wir gingen zu ihnen und sie grüßten uns freundlich. “Da seit ihr ja endlich. Konntet ihr es nicht mehr abwarten?” Ich war ein wenig vor dem Kopf gestoßen von ihrer Offenheit, antwortete aber wahrheitsgemäß: “Genau. Aber wir dachten uns schon, dass ihr Euch keine Sorgen macht.”

Meine Frau und ich setzten uns zu den Beiden und unterhielten uns. Immer wieder jedoch drifteten unsere Blicke ab und wir beobachteten die anderen Gäste. Meine Anspannung ließ allmählich nach und wich mehr und mehr der Lust. Und auch meiner Frau schien es ähnlich zu gehen, denn sie unterhielt sich fröhlich mit Jasmin und Pierre, streichelte aber dabei immer wieder meinen Oberschenkel. Wir tranken noch etwas zusammen bis dann Pierre und Jasmin meinten, dass sie jetzt hoch gehen wollten. Meine Frau fragte, wo wir hier denn was finden könnten und ob sie uns denn nicht etwas empfehlen konnten. Das brachte ihr unserer aller Gelächter ein und Jasmin meinte, dass wir das selbst herausfinden müßten. Die interessanten Räume liegen im ersten Stock und auch der Garten kann genutzt werden. Dann verschwanden die Beiden auch schon und wir waren wieder allein.

Nun, für den Garten wurde es vielleicht langsam zu kalt und uns interessierten eh die Räume eher. Also folgten wir nach ein paar Minuten Jasmin und Pierre nach oben. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wohl viele den gleichen Gedanken hatten, denn die Bar war schon sehr leer und auch an den Tischen saßen nicht mehr viele Menschen. Wir gingen also die Treppe hinauf und begegneten dort schon dem ersten Pärchen. Sie standen eng umschlungen auf dem ersten Treppenabsatz und küßten sich leidenschaftlich, jedoch nicht ohne sich dabei heftig zu streicheln und zu berühren. Sie schienen sich unserer Gegenwart überhaupt nicht bewußt zu sein und wir gingen vorsichtig an ihnen vorbei, ohne sie zu stören. Wir kamen nun auf einen langen Flur, von welchem rechts und links viele Türen abgingen. Türen wäre übertrieben, denn in keine der Öffnungen war noch eine Tür.

Wir gingen zum ersten Eingang. Hinter diesem öffnete sich ein großer Raum, welcher als Fußboden eine dicke Matratze zu haben schien. Das Licht hier war ein wenig spärlich gesät, gab der ganzen Geschichte aber die richtige Atmosphäre. Auf der großen Fußbodenmatratze lagen und saßen vier Paare. Alle waren damit beschäftigt sich gegenseitig Lust zu bereiten, wo bei die Grenzen dabei fließend waren. Hände und Finger gingen auf die Suche und ich hatte den Eindruck, das dort jeder jeden berührte und stimulierte. Neben der Tür standen noch zwei weitere Paare, welche das Schauspiel jedoch nur beobachteten. Auch wir blieben erst einmal stehen und genossen diesen geilen Anblick. Ich stellte mich schräg hinter meine Frau und legte meine Arme um sie. Sie schmiegte sich ein wenig an mich an. Wir beobachteten so das Treiben, welches immer ungestümer wurde. Wenn sich die Menschen vorher nur gestreichelt und berührt hatten gingen sie nun weiter. Die Männer drangen in die Frauen ein oder die Frauen setzten sich auf die Männer, jedoch nicht ohne auch weiterhin ihre Nachbarn zu streicheln. Es war ein total geiler Anblick und ich vergaß alles um mich herum. Kräftiges Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich weiß nicht wie lange wir dort so standen, doch irgendwann wurde ich aus meinen Bann herausgezogen als ich die Hand meiner Frau auf meinem Schwanz spürte. Sie stand noch immer gebannt da und beobachtete die Szenerie, doch ihre Hand rieb langsam meinen Schwanz durch meine Unterhose. Auch sie sollte natürlich nicht zu kurz kommen und so streichelte ich erst ihren knackigen Po, welcher in den Hotpants unwiderstehlich aussah, um mich dann langsam nach vorne zu tasten. Auch ich glitt nicht in ihre Shorts sondern begann sie durch das Höschen zu stimulieren. Und beide konnten wir unsere Blicke nicht von den vor uns fickenden Menschen lassen. Den Paaren neben uns ging es ähnlich doch sie gingen noch weiter. Die Beiden links neben uns stehenden ließen sich nun auch auf die Matratze nieder und beteiligten sich an dem Knäuel, welches sich langsam vor uns bildete. Wir streichelten uns so eine Zeit lang und die ersten vor uns kamen auch schon. Meine Frau beugte sich nach hinten und flüsterte mir ins Ohr, dass sie in den nächsten Raum noch schauen möchte. Ich nickte und folgte ihr eine Tür weiter. Trotz meines riesen Ständers, welche sich unter meiner Unterhose abzeichnete, war mir die Situation nicht peinlich. Im Gegenteil, ich genoß sie sogar.

Der nächste Raum war kleiner und es schien, dass wir zu spät kamen. In der Mitte des Raumes stand ein mit Stoff bezogener Block, welcher mir ungefähr bis zur Hüfte reichte. Eine Frau lag auf dem Block und ein Mann stand vor ihr. Jedoch schienen beide bereits das erreicht zu haben, was sie wollten, denn sie stand auf und glitt ihrem Partner in die Arme. Beide hielten sich kurz, um dann lächelnd an uns vorbei den Raum zu verlassen. Für meine Frau war das wie ein Startschuß den sie fasste mich bei der Hand und zog mich zu dem Block. Sie lehnte sich mit dem Rücken an und begann mich wild zu küssen. Jedoch nur kurz, denn schnell glitten ihre Hände an meinen Hintern und streifen mir meine Shorts herunter. Ich war ein wenig überfahren von dieser plötzlichen Aktion, begann aber auch sie auszuziehen. Ihre Finger umfaßten meinen schon harten Schwanz und wichste ihn ein paar mal. Dann setzte sich meine Frau auf den Block und zog mich mit ihren Beinen an sich. Faste ohne Probleme glitt mein Schwanz in ihre Scheide. Sie war unheimlich feucht. Die Szene im anderen Raum schien sie furchtbar angetörnt zu haben. Immer schneller schoß ihr Becken vor. Aber auch an mir ist das zuschauen nicht ohne Spuren vorbei gegangen und auch ich stieß immer härter zu. Mein Schwanz hämmerte immer wieder in ihr Loch. Und dann kam es ihr mit einem kurzen Aufschrei. Ihre Beine preßten sich ganz eng um mich und ich hatte schon Angst das sie mich zerquetschen würde. Doch dann ließ der Druck nach und sie blieb erschlafft vor mir liegen.

Jedoch so schnell sollte es noch nicht vorbei sein. Ich blieb in ihr und verharrte so einen Moment. Doch nach kurzer Zeit begann ich sie wieder sanft zu stoßen. Sie schien wieder zum leben zu erwachen und kommentierte mit leichten stöhnen meine Bemühungen. Ich wurde immer schneller und bemerkte, dass auch sie wieder erregter wurde. Ich mußte mich sehr konzentrieren um nicht schon bald abzuspritzen, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen. Wir vögelten immer weiter und unsere Körper waren schon Schweiß überströmt. Ich hörte ein Geräusch hinter mir, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch vögeln. Nach nur wenigen Minuten kam es meiner Frau erneut. In einem heftigen Orgasmus sank sie vor mir zusammen. Und das war auch für mich zuviel. Ich stieß noch zwei- dreimal zu, bis ich meinen Samen spürte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und entlud mich in mehreren Fontänen auf ihren Bauch. Meine Frau beobachtete mich dabei genau. Irgendwann war ich leer gepumpt und sie schloß mich in ihre Arme. Und erst da wurde uns bewußt, das wir die ganze Zeit von zwei Paaren aus dem Nachbarraum beobachtet wurden. Ich hätte vorher gedacht, dass mir dies peinlich wäre, doch es war ein recht anregendes Gefühl und meiner Frau ging es wohl ähnlich. Nach kurzem Gemurmel verließen uns die vier auch schon wieder, um sich einem anderen Schauspiel zuzuwenden.

“Es ist gar nicht so schlecht hier, oder?” sagte ich.
“Es ist wunderbar”, antwortete meine Frau “Wollen wir weiter schauen, was es noch so gibt?”
“Hui, laß mich erstmal kurz verschnaufen”, antwortete ich
“Nun komm schon”, sie zog mich weiter.

Im ganzen Flur war bereits das Stöhnen der anderen Gäste zu hören. Arm in Arm schlenderten wir zum nächsten Raum. Dieser war ungefähr so groß wie der letzte und gut gefüllt. Ja schon fast überfüllt. Gut ein Dutzend Menschen trieben es hier miteinander. Es war schon fast schwierig einzelne Körper auszumachen. Überall waren Hände, Beine, Hintern und Geschlechtsteile. Niemand konnte mehr erkennen, wer nun mit wem und wer nicht…

Wir schauten einen Moment zu und versuchten Jasmin und Pierre auszumachen. Sie schienen nicht hier zu sein, obwohl wir dies nicht beschwören konnten. Ich war noch nicht wieder zu sexuellen Aktivitäten bereit und meine Frau drängte auch schon weiter.

Wir schauten in weitere Räume. Es gab noch unterschiedlichste Spielwiesen. Von Liebesschaukeln über Darkrooms. Als wir die Tür am Ende des Flures öffneten, strömte uns warme und feuchte Luft entgegen. Wir standen in einer kleinen Schwimmhalle, welche wie eine tropische Oase dekoriert war. Es gab mehrere kleine Swimming- und Whirlpools. Und dort sahen wir dann auch Pierre und Jasmin wieder. Sie lagen zu zweit in einem, unter einer Palme angelegten Becken und schienen auch schon einiges hinter sich zu haben. Sie sahen recht erschöpft aus und relaxten gemütlich. Als sie uns sahen winkten sie uns zu sich herüber.

“Hallo Ihr beiden! Kommt doch mit ins Wasser”, rief uns Jasmin entgegen.
“Gerne!” antwortete meine Frau.

Wir zogen unsere “Kleidung” aus und ließen uns ins Wasser gleiten. Es war angenehm warm, ja schon fast zu warm, aber total entspannend. Nun, zu viert im Pool wurde es schon fast etwas zu eng.

“Was habt ihr denn schon alles gesehen und ausprobiert?” fragte Pierre.
Meine Frau berichtete von unserem Erlebten. Die beiden lauschten aufmerksam, meinten dann aber, dass wir unbedingt noch den Raum nebenan ausprobieren müßten.

Jasmin und Pierre begannen sich langsam zu küssen und ihre Hände verschwanden unter der Wasseroberfläche. Das erregte unsere Aufmerksamkeit und wir beobachteten die beiden. Wie ich schon vorher feststellen konnte, war Jasmin sehr schlank und hatte einen sportlichen Körper. Ihre kleinen Brüste waren fest und paßten perfekt zu ihrem Gesamtbild. Pierre bewegte seinen muskulösen und athletischen Körper vor Jasmin und drückte sie gegen den Beckenrand. Sie waren ein sehr schönes Paar und sie paßten gut zusammen. Nun hob Pierre Jasmin ein Stückchen an und stellte sich gerade hin, so dass sein kleiner, fester Hintern gerade aus dem Wasser ragte. Sie klammerte sich an ihn und umfing ihn mit ihren langen Beinen. Pierre drang in sie ein und fing an sie sanft zu stoßen. Da sie sich nur langsam bewegten, schwappte das Wasser kaum hin und her. Seine direkten Stöße wurden von ihren kreisenden Beckenbewegungen unterstützt.

Mich erregte das ungemein, diese Beiden nur etwas mehr als einen Meter vor mir so beobachten zu können. Ich legte meinen Arm um meine Frau und fing an ihre Brust zu streicheln und mit einem Finger ihren Nippel zu reizen. Ihre Hand glitt unter Wasser und umfaßte mein Glied. Es dauerte einige Zeit, bis mein Glied wieder etwas härter wurde. Es wurde in letzter Zeit ein wenig oft beansprucht. Pierre und Jasmin hielten ihr langsames Tempo bei. Auch ich griff unter Wasser und fing an meine Frau zu wichsen. Sie war wesentlich schneller wieder dabei und befreite sich von meinem Arm. Meinen Schwanz ließ sie jedoch nicht los und zog mich quasi an ihm aus dem Pool. Dabei rieb sie ihn immer weiter. So führte sie mich ein paar Meter durch die Halle, bis wir auf einer Sonnenwiese stehen blieben. Hier ritten bereits zwei Frauen auf ihren Männern, doch meine Frau wollte etwas anderes.

Sie ließ mich los und kniete sich, vorn über gebeugt, auf die weiche Wiese. Ich wußte was sie wollte und kniete mich hinter sie. Schnell griff sie hinter sich und zog mich an und in sich. Meine Frau ließ ihren Hintern rotieren und ich wurde immer geiler. Ich mochte diese Stellung. Ihr runder Po direkt vor meinen Augen und ihre wippenden Brüste. Unglaublich! Ich umfaßte ihre Hüften um besser Halt zu haben und vögelte sie immer schneller. Wir fingen beide an immer heftiger zu stöhnen und meine Oberschenkel klatschten hörbar gegen sie. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Hinterteil nehmen und beobachtete wie mein Schwanz immer wieder in sie hineinfuhr. Er war nicht nur vom Baden ganz naß. Meine Frau gebärdete sich wie wild und ich mußte ihre Hüften immer stärker gegen mich pressen um nicht aus ihr zu gleiten. Meine Frau drückte ihren Rücken weiter durch und streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen. So konnte ich noch tiefer in sie stoßen. Immer wieder umgriff ich auch ihre schaukelnden Brüste, bevor ich mich wieder gerade aufrichtete. Sie hob leicht den Kopf und ihre zerwühlten, ins Gesicht hängenden Haare ließen sie noch erotischer aussehen.

Sie stöhnte: “Hör bloß nicht auf, dass ist Wunderbar! Weiter, oh ja!”
Ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und sagte es ihr.
“Nur noch einen Moment. Ja!” stöhnte sie.

Ich versuchte noch tiefer zuzustoßen und verlor völlig die Kontrolle. Auch ihr ging es nicht anders und sie trieb meinen Schwanz immer weiter in sich hinein.

Und dann kam es uns. Ich wußte, dass nicht mehr viel Sperma in mir war, aber mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich spürte wie ihre zuckende Scheide meinen Schwanz noch mehr leer saugte. Wir sackten auf den Boden und mein Glied flutschte aus ihr heraus. Jetzt waren wir wirklich völlig erledigt. Es war ein wunderschönes Gefühl, als wir beide gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. So lagen wir dort in der Löffelchenstellung und ließen uns von der künstliche Sonne über uns wärmen. Die Paare neben uns, welche ich jetzt erst wieder wahr nahm, hatten ihre Aktivitäten ebenfalls eingestellt und lagen ruhig neben uns. Durch die Glasscheiben, welche die südliche Wand einnahmen, konnten wir sehen, dass es bereits dunkel wurde.
Mein Magen knurrte. “Vielleicht sollten wir etwas essen, sagte sie? Sonst hört man Dich noch im ganzen Haus.” Ich kniff ihr leicht in den Po. “Gute Idee”

Also suchten wir unsere spärliche Kleidung zusammen und gingen wieder nach unten. Jasmin und Pierre sahen wir nicht mehr. Als ich das Büfett betrachtete merkte ich erst wie hungrig ich wirklich war und dass wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Wir luden uns unsere Teller voll und setzten uns an einen freien Tisch. Ich ging noch einmal kurz an die Theke um uns etwas zu trinken zu holen. Nicole reichte mir unsere Gläser und fragte mich, wie es uns denn gefiel. Ich sagte ihr, dass ich begeistert wäre. “Aber tauschen wollt ihr wirklich nicht?” “Nein”, antwortete ich “Ich stell mir das zwar ganz geil vor aber ich glaube, da würde mir meine Eifersucht einen Strich durch die Rechnung machen.” “Schade. Ich finde Euch beide recht süß.”

Ihr so offenes Angebot irritierte mich etwas und so schnappte ich mir die Gläser und meinte, dass ich wieder zu meiner Frau müßte. Dort angekommen machten wir uns über das Essen her. Es schmeckte sehr gut. Als wir aufgegessen hatte merkten wir, das heute nichts mehr mit uns los war. Gerade jetzt nach dem Essen überfiel uns noch mehr die Müdigkeit. Meine Frau und ich beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war auch noch ein Tag und heute lief nichts mehr. Sie ging zu Nicole um sich das Zimmer zeigen zu lassen und ich holte noch ein Teil des Gepäcks aus dem Auto. Zehn Minuten später saßen wir in unserem Zimmer. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch sehr nett eingerichtet. Ein großes Doppelbett mit Satinbettwäsche ragte weit in den Raum hinein. Wir gingen noch schnell duschen und vielen dann todmüde ins Bett. Nach wenigen Augenblicken waren wir eingeschlafen.

Ich erwachte am nächsten Morgen als mir die Sonnenstrahlen in den Augen kitzelten. Doch da war noch etwas anderes. Ich versuchte wacher zu werden um zu realisieren was geschah, doch es dauerte ein paar Momente. Ich hob leicht den Kopf und sah an mir herunter. Und da bemerkte ich was mich weckte. Meine Frau hatte sich neben mir aufs Bett gehockt und saugte an meinem Schwanz. Nicht allzu kräftig sondern nur ganz leicht. Nun wurde ich schnell wach und auch mein Glied wurde härter. Meine Frau bemerkte das und ließ meinen Schwanz ganz langsam aus ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Lippen fest zusammen preßte. Nun begann sie mit ihre Zungenspitze sanft über meine Eichel zu streichen. Ich wollte mich aufsetzten, doch sie drückte mich mit ihrer Hand wieder auf die Kissen. Meine Frau hörte auf mich zu lecken und meinte: “Bleib einfach liegen und genieß es. Ich möchte Dich heute morgen ein wenig verwöhnen. Und wehe Du bewegst Dich.” Dem konnte ich nicht widerstehen.

Ich spürte wieder ihre Zunge an meinem Phallus und blickte hinunter. Es sah unheimlich geil aus wie so an meinem Schwanz knabberte. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel. Ihr Mund glitt immer wieder auf und ab und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch ihr Saugen wurde stärker. Ich schloß die Augen und versuchte mich gehen zu lassen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ich kam. Ihr Kopf ruckte immer hektischer auf und ab und ihre Lippen preßten sich noch fester um meinen Schwanz. Plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Frau schreckte sofort hoch und wir schauten uns an, ohne zu wissen wie wir reagieren sollten. Es klopfte noch einmal und wir hörten Jasmins Stimme: “Wir sinds! Aufstehen, das Frühstück wartet.”

Ich fiel zurück in die Kissen und mein Schwanz verlor merklich an Größe. Meine Frau verdrehte die Augen und zog die Decke über unsere nackten Körper. Es klopfte erneut. Meine Frau rief: “Nun kommt schon rein!” Die Tür öffnete sich und Pierre und Jasmin kamen herein, beide komplett nackt. “Hey Ihr Murmeltiere, aufstehen!” sagte Pierre. “Kommt Ihr mit frühstücken?” Jetzt war es eh egal und ich sagte: “Wir kommen.”

“O.k. wir gehen schon mal vor.”

Die beiden verließen unser Zimmer und meine Frau hob die Decke an und betrachte mein schlaffes Glied. “Na, jetzt können wir wohl wirklich erstmal frühstücken, oder?”

Ich gab ihr recht und wir standen auf. So ganz unbekleidet wollten wir dann doch nicht gehen und ich zog mir meine eng anliegende Shorts an. Meine Frau verschwand kurz im Badezimmer und als sie wieder heraus kam stockte mir der Atem. Sie trug einen weinroten Spitzen-BH und einen weinroten String der ihren schönen Hintern betonte. Dazu trug sie schwarze, halterlose Stümpfe, was sie so atemberaubend machte. Ich überlegte wirklich ernsthaft, ob wir frühstücken gehen sollten oder vielleicht doch noch ein wenig hier bleiben sollten. Doch Meine Frau war hungrig und ich konnte auch noch warten. Und so genoß ich den Blick, als ich hinter ihr die Treppe herunter ging. Es war eine tolle Entscheidung zusammen in den Süden zu fahren. Bis jetzt waren es wunderschöne Tage und wir waren ja noch gar nicht so lange unterwegs. Ein so dolles erotisches Knistern wie in den letzten Tagen hatten wir schon länger nicht mehr. Und ich fand sie verdammt erotisch. Wie ihr Hintern den Stringtanga umspielte und ihre Brüste leicht an den Seiten hervor lugten und ihre Beine in den Strümpfen…

Wir kamen in den Speiseraum. Es duftete nach frischen Kaffee und Brötchen. Ein Großteil der Gäste war schon versammelt und aß an den Tischen. Wir brauchten einen Moment bis wir Pierre und Jasmin fanden. Sie saßen zusammen mit einem Pärchen am Tisch. Die beiden waren höchstens dreissig und sahen sehr gut aus. Da noch Platz am Tisch war gingen wir zu ihnen. Sofort lächelte uns Jasmin an und stellte uns die beiden als Paco und Theresa vor. Sie kamen nicht aus Österreich sondern aus Spanien. Paco war recht groß, über 190 cm und braun gebrannt aber nicht so muskulös wie Pierre. Er trug nur einen Stringtanga. Theresa war keine 1,60 groß und hatte nur einen Slip an. Beide waren recht schlank und sie hatte für ihre Größe recht große Brüste. Auch sie grüßten uns freundlich aber auf Englisch. Wir holten uns noch schnell etwas zu essen und zu trinken und setzten uns dann zu den vier an den Tisch. Sie unterhielten sich über den Club und wir erfuhren, dass auch Theresa und Paco das erste Mal hier waren, wenn auch schon vorher in anderen Clubs. Aber auch sie waren begeistert. Nach und nach klinkten wir uns mit ins Gespräch ein und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Wir plauderten und plauderten, was trotz der fremden Sprache kein größeres Problem darstellte.

Wir saßen sicherlich bereits zwei Stunden zusammen als es Theresa doch zu langweilig wurde. Zumindest teilte sie uns unmißverständlich mit, dass sie zu anderen Dingen viel mehr Lust hätte. Pierre antwortete ihr, dass es ihm ähnlich ging und ob sie nicht Lust hätte es einmal mit ihm zu versuchen. Die Idee gefiel ihr gut und auch Jasmin war sehr angetan. Nun, jedenfalls grinste sie Paco breit an und er bestätigte ihr, dass er auch Interesse hatte indem er ihr über den Oberschenkel streichelte.

Ich fand diesen schnellen Partnerwechsel ein wenig merkwürdig. Ich konnte mich einfach nicht damit anfreunden. Bei meiner Frau war ich mir nicht ganz so sicher, aber sie sagte nichts in dieser Richtung und deutete auch nichts an.

Die Vier standen auf und schlenderten nach oben. Dabei hielten sich die neu gefundenen Paare in den Armen.

Wir blickten ihnen hinterher und überlegten dann, wie wir denn nun noch den Tag verbringen sollten. Wir fühlten uns hier sehr wohl, doch wollten wir ja nun eigentlich ein wenig Sonne tanken und die Zweisamkeit genießen. Meine Frau war sehr unentschlossen und da machte ich den Vorschlag, noch bis heute Nachmittag hier zu bleiben, um dann weiter nach Italien zu fahren. Meine Frau stimmte mir zu, meinte aber, dass wir dann aber unsere verbleibende Zeit auch nutzen sollten. Sie unterstrich ihre Aussage in dem sie sich vorbeugte und mir unterhalb des Tisches in den Schritt griff und sanft meine Eier knetete. Nach drei oder vier Streicheleinheiten setzte sie sich wieder normal hin. Aber meine Lust war geweckt und mein Glied füllte bereits wieder meine engen Shorts aus. “Wollen wir den Anderen folgen?” fragte ich sie.

Sie antwortete in dem sie aufstand und mir einen sehr eindeutigen Blick zuwarf. Ebenfalls Arm in Arm gingen wir nach oben. Auf halber Strecke begann mein Finger sanft über ihre Brustwarze zu streichen. Wir gingen den Flur bis zum Ende, wandten uns aber nicht Richtung Schwimmhalle sondern nach rechts. Hinter dem Eingang lag ein sehr großer Raum, welcher von einer in angenehmen Tönen gestrichenen, hölzernen Wand umgeben war, welche circa zwei Meter in die Höhe ragte, so dass wir nicht das Zentrum einsehen konnten. Zwischen der Innen- und Außenwand lag ungefähr ein Meter. In verschiedenen Höhen waren Löcher und Schlitze in die Innenwand eingelassen, wohl um hinein schauen zu können. Jedoch waren die Schlitze höher angelegt als die runden Öffnungen. Von Innen hörten wir das Stöhnen und schmatzen mehrerer Menschen. An die zehn Personen standen außerhalb und blickten hinein. Viele von ihnen waren nackt und streichelten sich entweder selber oder hielten ihre Brüste oder ihr Glied in die Löcher. Meine Frau und ich traten vorsichtig näher und ich merkte, dass sie die Szenerie sehr erregte. Wir blickten durch einen der Schlitze und nun ging uns die Funktionsweise dieses Raumes auch auf.

Im Zentrum waren mehrere Paare damit beschäftigt es miteinander zu treiben, darunter auch unsere vier Bekannten. Die Leute außerhalb genossen entweder das Zuschauen oder wurden von einigen Anderen stimuliert. So konnten wir einige Männer sehen, welche an der Innenseite standen und Brüste unbekannter Frauen streichelten und leckten. Auch einige Frauen hatten sich auf ihre Knie gehockt und bliesen Schwänze von außerhalb stehenden Männern. Der Reiz, nicht zu wissen wen man da eigentlich Lust verschaffte, schien die Leute noch mehr zu erregen.

Wir schauten uns die Szene durch nah nebeneinander liegenden Schlitzen an und ließen unsere Hände über unsere Körper wandern. Ich bemerkte, dass meine Frau schon sehr feucht war. Durch ihre Bemühungen blieb mein Penis auch auf schon fast gewohnter Größe. Irgendwann lehnte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mir ja noch etwas schuldete. Sie zog mir meine Shorts aus und verließ mich mit diesen Worten. Sie ging Richtung des schmalen Einganges zum Innenraum und ich konnte durch den Schlitz sehen, wie sie ihn betrat. Sie kam auf die Stelle zu wo ich stand und ließ sich auf den Boden. Nun wußte ich was sie vorhatte und steckte meinen Schwanz durch die Öffnung. Ich konnte sie nicht mehr genau sehen, nur noch die Enden ihre bestrumpften Beine und spürte aber wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.

Nach wenigen sanften Schüben, fing sie an, kräftig an mir zu saugen. Sie umfing meinen Schaft immer weiter und tiefer. Ihr Saugen und der zusätzliche Kick der Wand zwischen uns, welchen ich mir auch nicht genau erklären konnte, ließ mich weiche Knie kriegen. Ich öffnete jedoch immer wieder meine Augen um das weitere Treiben zu beobachten. Ich schaute Paco und Jasmin zu, die an einer Wand standen. Er hatte sie angehoben und drückte sie gegen das Hindernis. Sie hatte ihre Beine um Paco geschlungen und ritt, von ihm gehalten, heftig auf ihm. Ich konnte sehen, wie sein Hintern immer wieder nach vorne schnellte um in sie einzudringen. Aus den Öffnungen um die beiden herum waren Arme und Hände gestreckt, welche Jasmins Brüste walkten oder über seinen Körper glitten. Das Ganze wurde langsam zu viel für mich. Ich zog vorsichtig meinen Schwanz zurück und ging um die Mauer in das Zentrum. Meine Frau drehte sich kniend zu mir um und lächelte mich an. Ihr Mund war feucht verschmiert von ihrem Speichel und meinem feuchten Penis und wie sie so dort hockte, sah sie herrlich sinnlich aus. Ich ging schnell auf sie zu, ließ mich ebenfalls herunter und küßte sie leidenschaftlich. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und manchmal berührten sich nur noch unsere Zungenspitzen. Ich öffnete den BH meiner Frau und streifte ihn ihr von den Schultern. Mein Mund wanderte langsam ihren Hals herunter jedoch ohne aufzuhören sie zu liebkosen. Sie streichelte meine Brust und meinen Rücken. Meine Zunge erreichte ihre großen Brüste und ich ließ sie um ihre Brustwarzen kreisen. Dann schlossen sich meine Lippen um ihre Nippel und ich saugte leicht an ihnen.

Meine Frau wurde immer unruhiger und ihre Finger schlossen sich um meinen Schwanz. Die kurze Pause um zu ihr zu kommen hatte meiner Geilheit ganz gut getan und ich wußte, dass ich nicht sofort abspritzen mußte. Meine Hand knetete ihre andere Brust und die zweite verwöhnte ich weiter mit meinem Mund. Ich fuhr mit meinen Fingern in ihren String und vergrub sie tief in ihr. Nach kurzer Zeit wurde sie immer hektischer. Anscheinend erregte es sie zusätzlich von so vielen Menschen beobachtet zu werden, welcher durch unsere Aktivitäten auch sehr stimuliert wurden.

Meine Frau rutschte von ihren Knien herab, auf denen sie vorher saß und streckte sich vor mir auf dem Rücken aus. Meine Finger hakten sich in die Seiten ihres Slips und zogen ihn ihr aus. Ihre halterlosen Strümpfe ließ ich ihr, da ich den Anblick einfach zu sehr genoß. Sie rekelte sich vor mir, mein Finger immer noch in ihrer Vagina und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ich umgriff ihre Beine, welche sich einfach scharf anfühlten und zog sie näher an mich auf meine Oberschenkel. Sie umgriff schnell meinen Schwanz und unterstützte meine Bemühungen in sie einzudringen. So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre Beine um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen. Ich hielt ihre Beine weiter fest, damit sie nicht nach vorne rutschen konnte. Sie bewegte sich sehr schnell und ich hatte einige Mühe zu verhindern, dass ich aus ihr gleitete. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, fast härter, und unser stöhnen erfüllte den Raum. Doch mit der Zeit wurde diese Stellung etwas unbequem und ich zog mich zurück.

“Dreh Dich um”, hauchte ich ihr entgegen. Schnell krabbelte meine Frau ein Stück weg und drehte sich so um, dass sie auf allen Vieren vor mir kniete und mir ihren Hintern entgegen streckte. “Mach schon”, forderte sie mich mit zitternder Stimme auf, aber das mußte sie gar nicht.

Ich streichelte kurz über ihren Po und hielt sie dann an den Hüften fest. Mein Schwanz drang in ihre Scheide ein und sofort begann ich schnell und kräftig in sie zu stoßen. Unser Stöhnen wurde noch lauter und übertönte mittlerweile alles im Raum. Ihre Brüste schaukelten wild hin und her. Ihr Hintern ruckte auch immer kräftiger nach hinten und irgendwann merkte ich, dass das Blasen nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist.

Plötzlich kam Theresa auch mich zugekrabbelt und küsste mich, dabei spürte ich wie meine Frau ihre Position leicht veränderte, jedoch ohne dass ich aus ihr gleiten würde. Kurz darauf hörte ich Pierre aufstöhnen. Ihr kreisendes Becken wurde immer schneller. Jedoch schienen wir mehr und mehr den Kontakt zu verlieren. Ich ließ kurz von Theresas Lippen ab, um zu meiner Frau zu schauen. Meine Frau hatte sich weit nach vorne gelehnt und hatte Pierres Schwanz in ihrem Mund. Ihm schien dies sehr gut zu gefallen. Die Erregtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und auch ihr schien es zu gefallen. Sehr schnell ließ sie ihren Kopf auf und nieder fahren.

Ich fand den Anblick total merkwürdig. Es war nicht direkt Eifersucht…Ich weiß nicht genau was es war. Es war auf jeden Fall komisch. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Theresa küßte mich erneut. Ich war inzwischen in einem Strudel der Erotik gefangen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

“Ich komme!” stammelte ich und und meine Frau ließ von mir, um sich von Pierre zu lösen und sich geschwind umzudrehen. Ihre Hand umgriff schon fast schmerzhaft meinen Schwanz und sie beugte sich vor um ein paarmal kräftig an ihm zu saugen. Das war dann endgültig zu viel für mich. In schnellen Impulsen entlud ich mich in ihren Mund. Sie saugte dabei noch kräftiger und mir wurde fast schwarz vor Augen. Immer wieder zuckten meine Hoden zusammen um immer mehr Sperma herauszupumpen.

Ich glitt langsam auf die Seite um mich dann auf den Rücken zu legen. Doch ihre Lippen hielten meinen Schwanz weiter umfangen. Sie saugte zwar nicht mehr an ihm, jedoch umspielte ihre Zunge langsam meine Eichel. Mein Körper wußte nach wenigen Minuten nicht mehr genau, ob er weiter erschlaffen oder wieder erregter werden sollte. Ihre Zunge wich wieder ihren Lippen, mit denen sie meinen Penis umspielte. Ich fragte sie, was sie denn vorhatte und sie unterbrach kurz ihr lutschen und sagte: “Jetzt schuldest Du mir noch etwas. Mal sehen ob wir das hier wieder hinkriegen.”

Mit diesen Worten nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und begann erneut an ihm zu saugen. Sehr geschickt erhöhte sie nach und nach die Geschwindigkeit und Intensität. Dabei fing sie an es sich selbst zu machen. Mein Phallus wurde immer härter und hatte sich nach kurzer Zeit wieder zu voller Größe aufgerichtet. Als meine Frau das bemerkte, unterbrach sie kurz ihre Bemühungen um sich auf mich zu setzen. Sie war so naß, dass ich ohne Probleme in sie hinein glitt. Ich war immer noch nicht wieder ganz da, so dass meine Beckenbewegungen eher spärlich ausfielen doch meine Frau übernahm die Führung. Sie ritt immer schneller auf mir, so dass mein Schwanz keine echte Chance hatte wieder kleiner zu werden. Ich hob leicht meinen Kopf an und beobachtete sie. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit Lust verzerrtem Gesicht auf mir saß und Theresa und Pierre ihre Brüste streichelten und sie küssten.

Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen wieder ruppiger und abgehackter. Ich sah ihr an, dass sie gleich kommen würde und legte mir selbst auch keine Beschränkungen mehr auf. Sie griff in ihre Haare und zerwühlte sie und schrie ihren Höhepunkt in den Raum.

Das Zucken ihrer Schamlippen, welche ich um meinen Schwanz spürte, ließ nicht nach und eine Welle der Orgasmen durchflutete sie. Und da kam ich erneut. Immer wieder vibrierte mein Schwanz in ihr.

Da sank meine Frau über mir zusammen und ein Mantel hellbrauner Haare legte sich über mein Gesicht. Ich spürte das angenehme Gewicht ihres warmen Körpers über mir und ihre weichen Brüste auf meiner Brust. Ich hob ihren Kopf an um sie zu küssen und da sah ich, dass viele Blicke auf uns gerichtet waren.

Die Anderen waren wohl bereits fertig mit dem was sie taten und schauten uns aus müden und zufriedenen Augen an. Die Szene war ein wenig grotesk, denn ich hätte schon fast so etwas wie Applaus erwartet, so sehr fühlte ich mich wie auf einer Bühne. Doch dieser blieb aus und auch unsere Bekannten blickten sich an und küßten sich. Sie standen auf und gingen um die Wand herum, wohl um zu sehen, wem sich dort gerade Vergnügen bereitet. Und so verflüchtigten sich die Leute immer mehr.

Wir blieben noch einen Moment eng umschlungen liegen. Der Kopf meiner Frau ruhte auf meiner Brust, eins ihrer Beine lag angewinkelt über meiner Hüfte und wir streichelten uns zärtlich.

Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, doch irgendwann erhob meine Frau ihren Kopf. Sie gab mir einen Kuß und sagte, dass sie es ziemlich erregend fand von so vielen Menschen beobachtet zu werden und dass wir auf dem Rückweg unbedingt noch einmal hier vorbei schauen müßten. Ich stimmte ihr zu und fragte sie, was sie denn noch ausprobieren möchte.
Meine Frau blickte zu mir und meinte dann: “Es war ein wenig komisch…aber schön!” Ich stimmte ihr zu.

“War es wirklich O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau.
“Es war ungewohnt und ein wenig Eifersucht war, glaub ich, auch dabei.”
“War es wirklich auch O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau gespannt?
“Du sahst so aus als hätte es Dir gut gefallen”, sagte sie spielerisch.
“Na Dir wohl nicht? Nein, aber mal Spaß beiseite. Ich fand es anders, aber schön”, meinte ich.

“Das geht mir genauso. Aber zwischen uns hat sich nichts geändert, oder?”
“Ach Quatsch!” sagte ich zu ihr und nahm sie kräftig in den Arm.

“Ach ich glaube, ich fände es gar nicht schlecht langsam aufzubrechen. Was meinst Du?” “Ja, das sollten wir vielleicht tun, dann kommen wir nicht ganz so spät an. Laß uns doch noch kurz duschen gehen und uns dann von den anderen verabschieden”, antwortete ich.

Gesagt, getan. Wir gingen zusammen auf unser Zimmer, jedoch nicht ohne noch einen letzten Blick in die einzelnen Räume zu werfen. Der Anblick war zwar überall sehr schön und erotisch, doch konnten mich die Bilder im Moment nicht mehr erregen. Wir duschten uns nacheinander ab, wobei sie sicherlich die dreifache Zeit brauchte.

Wir gingen in den Speiseraum hinunter. Nicole stand wieder hinter dem Tresen und wir gingen zu ihr. “Wir werden jetzt langsam aufbrechen”, sagte ich zu ihr.

Auf Nicoles fragen hin bestätigte ihr meine Frau, dass es uns sehr großen Spaß hier gemacht hat und das wir evtl. auf dem Rückweg noch einmal vorbeischauen wollten. Das freute Nicole und sie reichte uns eine Broschüre mit den Öffnungszeiten. Dort stand auch geschrieben, wann es welches Sonderwochenende gab oder besondere Abende veranstaltet wurden. Dies reichte von S/M-Abenden bis Maskenbällen etc. Wir verabschiedeten uns von hier und gingen weiter um noch Jasmin und Pierre auf Wiedersehen zu sagen. Wir fanden die Beiden auch schnell in einer der Nischen.
“Wir wollten tschüss sagen”, meinte meine Frau zu ihnen.

“Oh, wie schade. Wir hatten ja fast gehofft, Ihr würdet den Rest des Wochenendes noch bleiben”, antwortete Jasmin.

“So wie ich Euch mit Theresa und Paco gesehen habe, wird Euch bestimmt nicht langweilig”, sagte ich.

“Das ist ja auch was anderes”, meinte Pierre “Aber wir werden uns noch einmal bei Euch melden, bevor wir wieder nach Hause fahren. Vielleicht treffen wir uns ja wirklich noch in Italien.”

Es dauerte noch eine Zeitlang, dann hatten wir uns aber doch durchgerungen aufzubrechen und uns endgültig verabschiedet. Wir holten noch unser Gepäck.

Mit einem letzten Blick in den Rückspiegel verließen wir den Club und fuhren Richtung Süden, Richtung Italien.