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Frühstück- Stärkung für den Ta

Samstag Morgen, raus aus den Federn. Die Sonne scheint schon durch die Rollade. Schnell alles aufgemacht und gelüftet. Dann ins Wohnzimmer. Dort auch die Terrassentür geöffnet und in Boxershort und T-Shirt auf die Terrasse. Erstmal schön strecken.

Da geht gegenüber bei Nachbarin Lisa ebenfalls die Rollade hoch, das Fenster öffnet sich und sie reckt sich auch in die Sonne. Ich winke ihr zu und sie winkt zurück. Verdammt, wie kann eine Frau am Morgen sofort so gut aussehen. Lisa ist schön gebräunt, hat kurze blone haare und mit ihren 43 Jahren einen wunderbaren knackigen Körper. Heute wird er von einem blauen Seidennachthemd mit dünnen Trägern verhüllt.

“Na auch schon wach?” ruft sie.

“Klar, so einen schönen Tag muss man nutzen. Aber erstmal frühstücken.”

” Gute Idee, bringst du mir Brötchen mit?”

“Gerne doch, was sollen es denn für welche sein?”

” Zwei Mehrkorn bitte, Lieferung bitte direkt an die Haustür” lacht sie.

” O.k. bis gleich.”

Ich schlüpfe in meine Jogginghose und ein anderes T-Shirt, kurze Katzenwäsche und ab zum Bäcker. Nach 10 Minuten klingel ich bei Lisa an der Tür. Obwohl wir schon ein paar nette gemeinsame Stunden zusammen verbracht haben, bin ich immer noch aufgeregt wenn ich bei ihr klingel.

“Ah mein süßer Brötchenbote” öffnet sie mir lachend die Tür. Sie trägt immer noch das blaue Nachthemd.

” Ich habe mir da was überlegt, komm doch rein und geh schonmal auf die Terrasse”

“Ui was kommt den jetzt?” frage ich grinsend.

“Lass dich überraschen. Kaffee oder Kakao?”

“Heute nehm ich mal einen Kaffee”

“Kommt sofort”

Ich gehe schonmal auf die Terrasse und da steht ein wunderbar gedeckter Frühstückstisch auf dem nur noch die Brötchen fehlen. Ich lege die Brötchen in den wartenden Korb.

” Nimm doch Platz” flötet Lisa ” kleines Dankeschän fürs brötchen holen.”

” So ne Einladung nehm ich doch gerne an. War aber nicht nötig”

Ich mache es mir bequem und da kommt auch schon Lisa mit dem Kaffee. Sie trägt immer noch ihr Nachthemd. Das wird jetzt ein Frühstück in der Sonne mit schönen Aussichten. Wir lassen es uns schmecken und plaudern locker miteinander.

Als ich satt bin lehne ich mich schön im Stuhl zurück.

“Möchtest du noch einen Kaffee ?” fragt Lisa.

” Och einen würde ich noch nehmen.”
” O.k. ich räume nur ebend schnell ab damit die Sachen nicht so lange in der Sonne stehen”

Beim abräumen helfe ich ihr. Als sie dann so vor mir in die Küche geht und sie sich nach etwas bückt, schmiegt sich das blaue Seidennachthemd eng an ihren Körper. Da ist mal nix drunter geht es mir durch den Kopf. Schnell muss ich meine Gedanken wo anders hinlenken. Lisa nimmt mir die Sachen aus der Hand und streicht dabei leicht meine Hände, sofort kribbelt es bei mir.

“Danke fürs helfen, den Kaffee serviere ich dir jetzt aber ” sagt sie lächelnd.

Ich gehe schonmal wieder zurück, kurz drauf kommt sie mit dem Kaffee und stellt ihn neben mich, dabei erhasche ich einen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hat sich auch noch einen Kaffee mitgebracht und lässt sich in ihren Stuhl fallen, dann legt sie ihre Füsse auf meinen Beinen ab.

“Ach was geht es uns gut” seufzt sie, schlürft einen Schluck und schliesst die Augen.

“Fasst wie im Urlaub” sage ich. Allerdings schließe ich nicht die augen sondern lasse sie über ihre schlanken Waden aufwärts wandern. Unter dem Nachthemd zeichnen sich ihre Schenkel ab. Da kommt eine leichte Brise und unter der Seide richten sich ihre Nippel auf. Ich kann sie als süße kleine Knospen erkennen.

Ich weiß nicht ob die Sonne mich zu sehr kitzelt, aber ich fange ganz sanft ihre Waden zu streicheln.

Sie schlägt die Augen auf und schaut mich an, zieht ihre Beine aber nicht weg, also mache ich doch mal weiter.

” Ist der Brötchenlieferant jetzt auch schon fürs Verwöhnprogramm zuständig?” fragt sie lächelnd.

” Der Brötchenlieferant ist ein Allrounder” zwinker ich ihr zu ” Er überlegt gerade auch ob dein Bett noch nicht gemacht und man sich nochmal hineinkuscheln könnte.” hoffentlich war das jetzt nicht zu frech schießt es mir noch durch den Kopf.

Lisa zieht die Augenbraue auch. Dann steht sie auf und nimmt mich bei der Hand.

” Mit dem Bett testen wir dochmal”

Ich folge ihr in den zweiten Stock zu ihrem Schlafzimmer.

“Das Outfit ist aber nicht für mein Bettchen gemacht” dabei deutet sie auf meine Jogginghose. Sie setzt sich auf die Bettkante und schon öffnet sie das Bänzel und streift mir die Hose ab. Dabei streift sie wie zufällig über die Boxershort. In Boxershort und T-Shirt zieht sie mich dann in ihr Bett. Ich lege mich auf den Rücken und sie kuchelt sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust. Ich nehm Sie in den Arm und streichel sanft ihren rücken. Die Seide fühlt sich unter meinen Fingern wunderbar an. Vom Rücken wandert meine Hand etwas tiefer bis sie auch sanft über ihren Po fährt. Da schaut sie mir tief in die Augen und dann küssen wir uns langsam und zärtlich. Erst nur ein sanftes Knabbern, leichtes saugen, dann wird es intensiver und unsere Zungen tanzen zärtlich miteinander. Sie legt ein Bein über mein Becken so das ihr Schenkel sich an meinen Schwanz presst. Leicht bewegt sie ihren Schenkel. Meine Hände massieren jetzt ihren Po und ziehen das Nachthemd etwas hoch bis meine Hände auf ihrem Po liegen. Sie trägt wirklich nichts drunter. Ich drehe sie auf den Rücken ohne mit dem Küssen aufzuhören. Meine Hand streichelt dabei ihren Bauch, über die Seide aufwärts. Dann lege ich meine Hand auf ihre kleine Brust und Kreise sie leicht. Als ich ihr Nippel deutlich spüren streicheln meine Finger nur ihre Nippel. Beim Küssen stöhnt sie auf. Jetzt küsse ich mich ihren Hals hinab. Meine Hände streichel die Träger zur Seite und ich ziehe das Nachthemd hinab. Mit meinem Lippen umschließe ich abwechselnd ihre harten Knospen. Bevor ich sie zärtlich anknabber sauge ich sie nocht etwas an. Langsam gleite ich tiefer, streichel ihren straffen Bauch und knie mich zwischen ihre Beine. Streichel über das Nachthemd und schiebe es langsam höher. Ganz langsam hoch bis zu ihrem Nabel. Da sehe ich ihre süße. Sie glänzt feucht. Sie hat einen schmalen Steifen Haare stehen lassen. Langsam streicht mein Finger durch die Haare, streichel haarscharf an ihren “Lippen” vorbei über ihre Schenkel.

Sie lässt die beine etwas weiter auseinander fallen. Ich beuge mich hinab. Küsse sanft die Innenseite ihrer Schenkel langsam aufwärts. Lecke ihre Lippen. Sie stöhnt auf und dann umschließt mein Mund ihre heiße Süße. Sauge sanft an den Lippen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ihre Feuchte schmeckt so gut. Mit meiner Zunge verteile ich sie noch mehr durch die Spalte und um ihre Klit. Sie stöhnt auf. Ihre Hände fahren durch meine kurzen Haaren und pressen meinen Kopf in ihren Schoss. Meine Zunge tanz jetzt um ihr Klit. Langsam schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste mit meinem Daumen sanft um den feuchten Eingang. Dann schiebe ich ihn langsam ihn sie. “Oh mehr” stöhnt sie auf. Statt des Daumens dringe ich jetzt mit zwei Fingern in sie. Lasse die Finger dabei immer vor und zurück gleiten. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Tief in ihr bewege ich meine Finger und meine Zunge liebkost weiter ihre Klit. Langsam werden meine Finger immer schneller. Da schiebt sie meinen Kopf zurück.

” Hier… bitte… auch… fingern” stöhnt sie, dabei fingert sie kurz ihre Klit. Dann geht ihre Hand wieder nach oben und sie knetet sich selber die Brüste. Ich nehme meine Finger langsam aus hier heraus und mit den schmierigen Fingern liebkose ich die Klit. Mit den Fingern der anderen Hand dringe ich wieder in sie ein. Erst ein langsamer Rythmus. Ihr Becken bebt aber so heftig dass ich schnell das Tempo erhöhe. Meine Finger stossen in sie und ich massieren ihre Muschi von innen. Die anderen Fingern gleiten kreisend um ihre heiße Perle.

” Jaaa… so…. weiter” ihre Beine macht sie noch etwas weiter auf. Ich kann alles so geil sehen. Ich schau sie an, ihre Brüste, ihre Muschi. Es ist so geil sie zu verwöhnen. An den Fingern merke ich ihre Muschi pulsiert. Ihr Atem wird schneller und ich erhöhe nocheinmal das Tempo. Sie stöhnt auf, ihr Becken zuckt und ihre Muschi zieht sich zusammen. Ich mache weiter. Sie bäumt sich auf ” oooh …. jaaaa….. jaa !!!”

Noch einmal zuckt ihr Becken, sie atmet schwer. Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr. Sie erschauert. Ich lecke meine finger vor ihren ab. Kuschel mich eng an sie und küsse sie zärtlich. Sie hält mich ganz fest.

” Was für einer geiler Nachtisch vom Frühstück”

” Du schmeckst süßer als die Marmelade” sage ich zu ihr.

“Dann will ich aber auch mal sehen wie du schmeckst” sagt sie.

Wären sie mich küsst dreht sie mich auf den rücken….. bei Gefallen bei Teil 2 weiterlesen.

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Frühstück- Stärkung für den Ta

Lisa dreht mich auf den Rücken und wir küssen uns zärtlich.

” Dies Teil muss jetzt erstmal weg” dabei schiebt sie mein T-Shirt nach oben. Ich streife es nur zu gerne ab und lasse mich wieder erwartungsvoll auf den Rücken fallen. Jetzt ist es Lisa die sich langsam über meinen Hals abwärts küsst. Mit den Händen streichelt sie meine Nippel und nimmt diese dann abwechselnd in den Mund.

” Mmmm, die schmecken schonmal gut” Jetzt wandern ihre Küsse weiter abwärts. Über meinen Bauch. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt über meine Schenkel. Sie schaut mich an.

” Gibts hier auch noch etwas zu probieren” dabei streift ihre Hand quälend langsam über meine Short.

Ich halte für einen Moment die Luft an

” Bestimmt, du musst es nur noch auspacken” stosse ich hervor.

Ganz langsam zieht sie meine Short nach unten, ich hebe mein Becken damit sie sie auch sofort richtig ausziehen kann. Mein Schwanz ist froh sich endlich richtig strecken zu können. Er ist schon ziemlich Prall und die feuchte Spitze guckt schon hervor.

Lisa streichelt über meine Beine und mit spitzen Fingern zieht sie die Vorhaut noch ein Stück zurück. Ich stöhne auf. Langsam senkt sie ihren Kopf und dann spüre ich ihre Zunge an meiner heissen Spitze. Wie einen Lolli umkreist sie sie und dann nimmt sie ihn ganz in den Mund. Ich kralle mich am Laken fest.

” Und… schmeckt…. es ?” presse ich hervor.

Sie stoppt kurz ” Sehrrrr gut” schnurrt sie. Leckt über den Schaft und saugt ihn dann wieder ein.

“Oh Lisa… mach nicht… zu …lange…sonst…” keuche ich.

Anscheinend hat sie noch was anderes vor. Sie stoppt nämlich und lächelt mich an. Dann schmiegt sie sich eng an mich und wir küssen uns. Dabei presst sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi eng an mich. Ich fühle wie ihre feuchten Lippen über meinen Schaft gleiten. Unsere Küsse werden wild.

Da hebt sie ihr Becken etwas an und meine feuchte Spitze dringt zwische ihre Lippen, ganz sanft bewegt sie sich auf der Spitze…

” oh… fühlt…. sich das geil…an ” sage ich heiser.

Sie hebt ihr Becken etwas weiter. Hält den Schwanz mit einer Hand in Position und lässt sich etwas tiefer sinken. “Und.. wie fühlt sich das jetzt an?”

” noch … besser..”

Wieder zieht sie ihr Becken weiter zurück und lässt mich jetzt ganz in sich. Wir stöhne beide auf. Sie wiederholt diese langsamen intensive auf und ab Bewegungen ein paar Mal. Dann hat sie mich eingeritten und ihr Rythmus wird wilder. Mein Becken stösst ihr dabei auch immer wieder entgegen. Lisa hat sich jetzt aufgerichtet und stützt sich mit den Händen nach hinten auf meinen Schenkeln ab. Was für ein Anblick. Ihr brauner nackter geiler Körper. Mein Schwanz der in ihrer heißen feuchte Muschi verschwindet. Der Ritt wird noch intensiver. Sie fängt sich an mit einer Hand noch die Klit zu fingern.

“Lisa… ich…”

” Kurzen… Moment…. noch” stöhnt sie.

Ich konzentriere mich nochmal und kann den Drang zu explodieren etwas zurückschieben. Da spüre ich wie ihre Muschi noch enger wird. Das ist jetzt wirklich zu viel.

” Oh … nein…es kom…” alles andere kommt nur noch stöhnen von mir.

“Ja..lass…. alles…raus” und sie reitet mich weiter. Jetzt zucken unserer beider Becken. Mein Schwanz pulsiert den ganzen heißen Saft tief in sie hinein.

Langsam ebben die Orgasmuswellen ab. Lisa lässt sich auf mich sinken und wir küssen uns wieder zärtlich. Der Atem und Puls beruhigt sich auch langsam.

” Gut das wir uns schon mit einem Frühstück gestärkt haben” sage ich lächelnd. “Ich habe jetzt Beine wie Pudding”

“Geht mir auch so, aber so Dessert vom Frühstück ist schon geil. Aber es hilft alles nichts. Muss mich mal kurz etwas frisch machen.”

Seufzend steht Lisa auf und verschwindet im Bad. Als sie wiederkommt schnappt zieht sie sich ihr Nachthemd wieder über.

” Was gibt das denn jetzt?” frage ich.

Sie geht zum Fenster und lehnt sich weit hinaus. ” Nur mal kurz frische Luft schnappen”

Als ich sie vom Bett aus beobachtet wie sie sich aus dem Fenster streckt, ihr Knackpo sich unterm Nachthemd abzeichnet fängt es bei mir wieder an zu pochen. Leise schleich ich aus dem Bett hinter sie. Dann schmiege ich mich an sie. Presse meinen pochenden Schwanz an ihren Po und greife von hinten an ihre Brüste.

“Hey wenn uns die anderen Nachbarn sehen” faucht sie und schiebt mich vom Fenster. Ein Lächeln nimmt dem Satz aber etwas die Schärfe.

“Na du bist einfach unwiederstehlich. Und wie du so da standest hätte ich dich am liebsten sofort von hinten genommen.”

“Bist du denn schon wieder bereit?” fragt sie grinsen und ihre Hand gleitet über meinen Bauch zu meinem Schwanz.

“Ich würde sagen, halb bereit” grinse ich und küsse sie.

” Ich werde dich schon bereit bekommen” erwiedert sie. Wir küssen uns weiter leidenschaftlich im stehen. Ganz sanft fängt sie an mir einen zu wichsen. Aber auch meine Hände sind nicht untätig. Ich streichel sie wo ich sie erreiche. Sie macht es mir auch leicht und steht mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Schnell bin ich unter ihr Nachthemd vorgestreichelt. Meine Hand presst sich an ihre noch immer heiße Süße. Sanft massiere ich sie. Lisa massiert mir gekonnt meinen Schwanz. Wir stöhnen beide auf. Sie macht einen Schritt zurück und lässt meinen Schwanz los. Dieser steht jetzt zitternd zwischen uns.

“Ich glaube du bist wirklich bereit” sagt sie. Langsam geht sie rückwärts zurück. Dreht sich um. Streift ihr Nachthemd ab und kniet sich aufs Bett. Sie reckt mir ihren Po entgegen.

“Jetzt kannst du mich gerne von hinten nehmen” gurrt sie. Dabei streichelt sie mit einer Hand zwischen ihre Bein. Ich stehe schnell hinter ihr, bringe meinen Schwanz in Position und stosse tief in sie. Beide stöhnen wir auf.

“Ja…diesmal bitte .. sofort feste” bittet sie mich.

Mir ist auch nicht gerade nach zärtlichkeit. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Spitze zurück und lasse ihn immer wieder tief in sie stoßen, dabei halte ich mich an ihren Hüften fest. Auf einmal spüre ich wie sie meine Eier streichelt. Ich stöhne auf und lege noch mehr Kraft in meine Bewegungen. Da keucht auch sie auf.

” Ja… so… ist … gut”

Der Rythmus wird jetzt wieder heftiger. Es schmatzt und klatsch so richtig geil zwischen uns.

” Oh Lisaaa…noch… lange..?” frage ich.

“Neinnn…..” sie fingert sich jetzt selber auch noch die Klit und ich vögel sie wild.

“Lass… uns… fallennnn” stöhnt sie und alle Hemmungen gehen über Bord. Die Becken zucken, meiner Eier ziehen sich zusammen, ihre Muschi zieht sich zusammen…und dann fallen wir…die Beine werden weich und wir keuchen und stöhne beide…alle Kraft scheint aus mir zu weichen..ich muss mich an ihr abstützen… als der Orgasmus verebt ist und ich wieder klar denken liegen wir nebeneinander auf dem Bett.

“Puh das war heftig” Sage ich.

“Heftig aber schön. Jetzt habe ich mir die Morgendusche auch redlich verdient.”
” Warte, ich komme mit.”
“Nix da du Schelm, entweder darfst du nach mir duschen oder bei dir zu hause. Langsam wirds mal Zeit das wir wieder Klamotten anziehen. Ist gleich schon Mittag.”

” Da hast du leider recht.” Wir küssen uns lang und zärtlich und dann verschwindet sie ins Bad. Ich mache mich nach hause und genieße die Dusche leider allein.

Als ich nach der Dusche auf die Terrase trete schaue ich zu Lisa`s Haus hinüber. Sie liegt auf der Terrasse in einem leichten Sommerkleid im Stuhl. Sie winkt mir zu und greift nach ihrem Handy.

Sms: ” Muss mich erstmal erholen. ” zwinker” L G Lisa.”