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Am Strand

Vor etwa zwanzig Jahren habe ich einige Zeit in einem fremden Ort gearbeitet. Im Sommer ging ich dann gerne an einen abgelegenen Strand, um die Zeit, zwischen Feierabend und bis sich an der Strandpromende die Gaststätten und Kneipen füllten, zu überbrücken. Das Ufer am Strand bestand aus einer ein bis anderthalb Meter hohen Kante in die das Wasser kleine Einbuchtungen gespült hatte. Wenn ich dort alleine war, zog ich mich nackt aus. Und ich war dort fast immer alleine. Ab und zu ging ich zur Abkühlung und Erfrischung ins Wasser. Doch die meiste Zeit lag ich in einer der Einbuchtungen auf meinem Handtuch. Dort genoß ich die Sonne und den Wind auf meiner Haut und manchmal masturbierte ich auch.
An einem Abend schreckte mich, wie ich auf meinem Handtuch lag, plötzlich ein Geräusch auf. Ein Mann fuhr mit seinem Rad über den Weg, der am Strand entlang verlief. Er hatte mich auch bemerkt und bestimmt auch gesehen, dass ich nackt auf meinem Handtuch lag. Der Fremde fuhr weiter und so versank ich wieder in meinen Gedanken.
Als ich das nächste Mal ins Wasser ging, bemerkte ich dass der Fremde ca. 70m weiter sein Fahrrad abgestellt hatte und jetzt unbekleidet durch das Wasser schlenderte. Ich hatte das Gefühl, das er wegen mir an dem Strand geblieben war.
Als ich wieder auf meinem Handtuch lag, überlegte ich was ich tun solle. Ein Spanner, der mich beobachtet. Der Gedanke beunruhigte mich. Doch irgendwie erregte mich der Gedanke auch. Aus Scham brauchte ich jetzt auch nicht mehr flüchten, denn nackt gesehen hatte er mich schon als er mit seinem Rad vorbei gefahren war. Und so blieb ich.
Außerdem konnte ich ihn von meinem Handtuch aus nicht mehr sehen, weil es etwas weiter innen in der Einbuchtung lag. So beruhigte ich mich etwas. Jedoch schwirrten mir noch viele Gedanken durch den Kopf.
Nach einiger Zeit bemerkte ich den Mann. Er schlenderte in etwa fünfzig bis sechzig Meter Entfernung durch das Wasser. Dabei blickte er immer wieder, wie zufällig zu mir herüber. Hin und wieder glitt seine Hand an seinem Penis entlang. Dann entfernte er sich wieder aus meinem Sichtbereich. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male.
Ich war mir jetzt sicher: ein Spanner und er geilt sich an mir auf. Etwas unwohl war mir jetzt doch zu Mute. Mir wurde es zuviel und so verließ ich den Strand und ging nach Hause.
In meinem Zimmer ließ mich das Erlebte nicht mehr los und es fiel mir schwer einzuschlafen.

Auch am folgenden Tag kam mir das am Vorabend Erlebte immer wieder in den Sinn. Als ich endlich Feierabend hatte, war mein Entschluß längst gefasst und ich ging wieder an den Strand.
Als ich am Strand ankam, konnte ich niemanden sehen. Ich zog mich aus und ging erst Mal ins Wasser, um mich etwas zu erfrischen. Vom Wasser aus musterte ich den Strand nochmals genauer, konnte aber immer noch niemanden entdecken. Ich legte mich auf mein Handtuch, genoß die Sonne und ließ meine Gedanken um das am Vortag erlebte kreisen. Einige Zeit später ging ich wieder ins Wasser. Beim Hineingehen sah ich am Ufer entlang und entdeckte ihn. Er war ca. 80m weit entfernt. Nackt wie ich ging er gerade ins Wasser. Er ließ seinen Blick immer wieder über mich streifen und er musste auch bemerkt haben, dass ich ihn beobachtete.
So verging der Nachmittag und der frühe Abend: ich lag auf meinem Handtuch oder stand im knietiefen Wasser und ließ mich beobachten. Dabei spielte mein Beobachter mehr oder wenig unauffällig an seinem Penis. Ich genoß es von ihm beobachtet zu werden. Ich genoß es nicht nur, es erregte mich auch. Und so wundert es nicht, dass mein eigener Penis etwas erigiert war. Manchmal wichste ich ihn mir auch leicht. Dabei zusehen lassen, wollte ich mir aber nicht.
Als ich Abends wieder in meinem Zimmer war, musste ich mich erstmal befriedigen. Meine Erregung hatte sich über die ganze Zeit angestaut und ich wollte – nein, ich musste – sie los werden. Ich wichste meinen Schwanz, ich spürte die Erregung weiter aufsteigen. Dann kam mir der Fremde in den Sinn, wie er mich beobachtete und dabei masturbierte. Und ich spritzte gewaltig ab.

Jedes Mal, wenn der Fremde wieder am Strand war, wurde ich entspannter. Es erregte mich immer sehr, zu wissen, dass er in der Nähe ist. Zu wissen, dass er micht beobachtet. Fehlte mir an den ersten Tagen noch der Mut dazu, so streichelte ich jetzt völlig unverhohlen über meinen Schwanz, wenn ich im knietiefen Wasser stand. Auf meinem Handtuch masturbierte ich und es machte mich nur noch geiler, dass er mich sehen könnte. Wenn ich gekommen war, hatte ich keine Hemmungen, ins Wasser zu gehen und mir meinen Samen vom Schwanz zu waschen.
Auch er zeigte offener, dass es ihn erregte mich zu beobachten. Er masturbierte völlig ungeniert. Bestimmt ist er auch das eine oder andere Mal gekommen.
Die ganze Zeit sind wir uns aber nie Näher als etwa fünfzig Meter gekommen.

Als das Wetter zum Ende des Sommer schlechter wurde, hörten unsere Treffen am Strand auf und ich sah den fremden Spanner nie wieder.

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Dreier am Strand

Es war noch ganz früh am Morgen, als Nuria barfuss den Strand entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand. Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst.
Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang, wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit, um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Nuria grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nach dem, wie sie sich fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber manchmal auch nicht. Halb mit den Füßen im Meer ging Nuria den einsamen Strand entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des Strandes, deswegen ging Nuria auch dorthin. Hier war sie immer allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach perfekt. Aber als Nuria um den Felsen herumging, hörte sie das Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen. Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa Badetuch genau an Nuria’s Lieblingsstelle. Nuria schätzte beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Nuria blieb versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten. Und hier war es doch kaum etwas anderes. Also musste sie sich auch nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr. Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genaugenommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen lassen, diese Momente zu genießen. Also zwang Nuria sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Nuria. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser Entfernung konnte Nuria sehen, dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Nuria hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert. Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen ihres Freundes. Jetzt musste Nuria grinsen. Das war´s also, sie schien als Zuschauerin erwünscht zu sein. Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen. Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen. Nuria gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein. Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Nuria sah schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die Geschichte und las weiter. Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte. Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er dann…. Nuria musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des Mädchen die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war. Das Mädchen stöhnte leise und klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Nuria sah sich die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte, dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar. Nuria biss sich auf die Lippen, während sie die beiden beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie beobachtete, wie beide Körper sich aneinander pressten, spürte Nuria ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Nuria. Alle drei blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand brachen. Nuria wusste, dass dieser Moment entscheidend war. Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren. Nuria rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins Ohr. Nuria konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der Mann genauso frech wie seine Freundin. “Was haben die beiden vor?” fragte sich Nuria. Sie wartete darauf, dass man sie bitten würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen… Warum taten sie nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Nuria sah kurz die rote steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das zarte Fleisch massierte. Es fiel Nuria schwer zu atmen, als ihr bewusst wurde, das die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten, dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf. Nuria sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger, um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Nuria ihre flinken Zungen, die sich trafen. Nuria konnte einfach nicht fortsehen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils. Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose. Für einige Momente sah Nuria die Konturen ihrer Finger unter dem Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und entblößte seinen nackten Hintern. Nuria streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Nuria begann auch selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken zu Nuria und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu Nuria. Diesmal sah Nuria nicht weg, sondern fing voll ihren Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Nuria, dass es nun kein Zurück mehr gab. Nuria spreizte ihre Beine und drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick hatte. Nuria hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah, wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht sah. Nuria legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten, beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Nuria rhythmisch die Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib küsste, wurden Nurias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf Nuria einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen. Während Nuria ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ, hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Nuria zwang sich die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund war vor Lust halbgeöffnet. Nuria biss sich stärker auf die Lippen, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen. Nuria fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre Finger bewirkten, machte es, dass Nuria nun endlich von lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie gefangen hielt. Es kam Nuria vor, als ob die junge Frau lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und eine letzte Welle sie durchfuhr. Während Nuria langsam wieder zu Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Nuria. Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Nuria. Sie setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Nuria sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau blickte zu Nuria, während sie sich langsam auf den Unterleib ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich Nuria wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt. Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Nuria biss sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Nuria wie ein elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und gezielt leckte und lutschte. Nuria fühlte, wie Säfte aus ihr tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren Berührungen. Nuria stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und aufgeworfenen Lippen sah sie Nuria an. Sie hob die Hände um die eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen. Nuria fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte. Nuria saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Nuria und presste sie noch dichter an sich. Nuria nuckelte an der Brustwarze und drückte ihre Hüften weiter auf das Gesicht des Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis Nuria die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch heftiger und Nuria fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem feuchten Fleisch verkrampfte. Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Nurias Schulter gestützt. Nuria fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund. Nuria kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen, überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig stöhnte der Mann auf “Ich komme……ICH KOMME…..!” Als der Mann sich langsam entspannte, kam Nuria zu sich und ihr wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf die Frau, die sie angrinste. Nuria fühlte, wie sie vor Scham rot wurde, als sie sagte, “Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine Gesellschaft.” Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. “Aber nein. Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es…kommst du….öfter hierher?” Nuria stieg vorsichtig von dem Mann und fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. “Wir blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest.” Die Frau lachte zu ihm. “Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen haben würde.” “Ganz im Gegenteil…” seufzte Nuria befriedigt. Dann sah sie auf die Uhr. “Also… ich muss jetzt wirklich gehen. Mein Büro wartet.” Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits wieder küsste. Nuria ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. “Wir sind morgen früh wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst.” Nuria zog ihr Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur Straße. “Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir. Das hier war besser als jede erotische Geschichte.”

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Gruppen Reife Frauen

Dreier am Strand MMF

Ich erzähle euch heute mal von einem Erlebnis, welches ich vor wenigen Tagen hatte.

Endlich schien nach all den Regentagen die Sonne und es wurde richtig sommerlich.
Nun dachte ich mir, das wäre doch mal das richtige Wetter um meine Freundin zum FKK-Strand zu entführen.
Sie selber mag eigentlich kein FKK und gibt sich da eher geschlossen. Ich hingegen zeige meinen Schwanz so gern am Strand.
Nun wollte ich sie einfach mal überrümpeln, ohne viele Sachen, nur mit Handtüchern und Windschutz los zum Strand.
Erst als wir dort angekommen sind eröffnete ich meiner Freundin das ich die Badesachen vergessen hatte. Sie war schon ziemlich böse. Nun wartete Sie bis ich den Windschutz aufgebaut hatte damit sie sich endlich entledigen konnte.
Ganz vorsichtig zog sie sich aus und schaute immer wieder nach jedem Kleidungsstück, welches Ihren Körper entledigte, ob sie jemand sehen konnte.

Nun lag sie da, ganz Nackt und schüchtern in der Sonne. Mir gefiel der Anblick des nackten Körpers in der Sonne. Ihre Brüste standen ganz fest und ihre Nippel waren schön hart. Dazu diese wunderbar glatt rasierte Perle.
Ganz klar, ich bin auch nur ein Mann, da regte sich bei mir natürlich auch was.
Ich legte mich also erstmal auf den Bauch und versuchte mich in meiner Zeitschrift zu vertiefen. Doch ständig musste ich auf Ihren heißen Körper schauen.
Also entschloss ich mich, erstmal schnell ins Wasser zu gehen um mein halbsteifes Glied wieder etwas runterzukühlen. Ich fragte meine Freundin ob sie mit wolle, doch erstmal gab es einwände. Ich erklärte Ihr das hier rundherum nur zwei drei andere Männer liegen die ebenfalls nackt sind und die sicher schonmal eine nackte Frau baden gesehen haben.
So konnte ich sie nun überzeugen und sie folgte mir in die Fluten. Sie schien es auch richtig zu genießen so Nackt in der Ostsee zu sein. Endlich wurde sie etwas offener. Wir plantschten wie kleine Kinder und berührten uns dabei auch mal intimer. Irgendwann standen wir eng umklammert im kühlen Nass und küssten uns innig. Endlich schoss es mir durch den Kopf, Endlich öffnet sie sich ein wenig für meine FKK Vorliebe.
Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, das Ihre Hand nun abwärts wanderte und meinen Kolben wieder hoch massierte. Nun stand ich da mit nem harten Schwanz, angegeilt von meiner Freundin, welche sich aprupt weg drehte und wieder richtung unseres Liegeplatzes am Strand steuerte.
Na warte dachte ich, das gibt rache. Nun musste ich also mit meinem harten Schwanz vor den Augen der paar anderen Männer aus dem Wasser und meiner Freundin hinterher.
Ich merkte schon das die anderen Männer das Schauspiel im Wasser schön beobachtet hatten und das resultat war ersichtlich.
An unserem Platz angekommen lag meine Freundin schon wieder in der Sonne und genoss die wärmeauf ihrem nackten Körper.
Nun war ich aber so geil das ich meine Finger nicht mehr von Ihr lassen konnte. ich streichelte Ihre festen Brüste, massierte Ihre Nippel und ließ dann meine Hand abwärts gleiten. Ich war ziemlich erstaunt, keine gegenreaktion, nichts. Sie schien es einfach so hinzunehmen. Als meine Hand an Ihrer Perle angekommen war merkte ich auch den Grund. Sie war schon richtig Nass. Sie lief förmlich aus, und das war nicht das Ostseewasser.
Bei der ganzen Aktion merkte ich wie hin und wieder ein Typ versuchte einen Blick zu wagen. Er ging auf und ab und strich sich gelegentlich über seinen Schwanz.
Ich schätze Ihn so auf anfang 50. Allerdings dafür noch sehr gut gehalten, braungebrannt und nen schönen rasierten Schwanz. Mir gefiel der Gedanke das sich jemand an uns zweien aufgeilt. Allerdings dachte ich auch, hoffentlich bemerkt das meine Freundin nicht, denn wäre sofort schluss mit dem gefummel.
Also genoss ich den Fakt so wie er war und spielte meine Spielchen an meiner Freundin weiter. Mittlerweile ließ ich zwei Finger in Ihre Perle gleiten, und sie dankte es mir mit einem angenehmen stöhnen.
Mittlerweile schien Sie alles um sich herum zu vergessen und sie wurde immer mutiger. Sie griff mir nu auch zwischen meine Beine und massierte meinen harten Schwanz so gut sie konnte.
Dieser Mann der uns bei dem Schauspiel beobachtete wurde auch immer mutiger und kam immer näher. Nun stand er so ca drei meter entfernt und rieb sich seinen schwanz hart.
Als meine Freundin gerade anfangen wollte, bemerkte sie auch diesen reifen Lüstling. Ich dachte toll, das war es jetzt. Aber nein, zu meinem erstaunen hat sie meinen Schwanz geblasen wie noch nie zuvor. Besonderheit war daran, dass sie Ihre Augen weit geöffnet hatte und den anderen Typ beobachtet hatte. Ihr schien es also zu gefallen dabei beobachtet zu werden. Wow, dachte ich, gaaanz neue Seiten. Ich wusste nicht wohin es mich führen sollte an diesem Nachmittag, aber mit soetwas hab ich nie im leben gerechnet. Mich machte es nur tierisch an und mein Schwanz drohte zu explodieren. Also sagte ich meiner freundin ich wolle gern ihre perle lecken, worauf sie nur entgegnete: welchen Schwanz sie denn weiter blasen solle? Ich war sprachlos, wollte sie provozieren? Aber okay, ich mit meiner großen Klappe sagte ihr prompt, wie wäre es mit unserem zuschauer? Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ist das dein ernst? Klar, antwortete ich, warum denn nicht.
Ich setzte also zum lecen an und wartete ab was passierte. Sie schien es sichtlich zu genießen wie meine zunge ihren Kitzler stimuliert. Nun packte sie aber wirklich all Ihren Mut zusammen und winkte unseren Spanner zu uns ran. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war fasziniert und mega geil, das das gerade wirklich passiert.
Ganz ohne Worte positionierte er sich auf höhe ihres Kopfes und fing an ihre herrlichen titten zu streicheln, und da passierte es. Sie nahm tatsächlich seinen schwanz in die hand und führte ihn in ihren mund. Was ein anblick, da lässt sich meine 22jahre junge freundin von einem über 50 jährigen in den Mund ficken. Ich konnte nicht anders und positionierte meinen schwanz an ihrer Perle und ließ ihn langsam in sie rein gleiten. Mich machte das so an das ich sie immer härter fickte und in diesem rhytmus fickte unser mitspieler sie auch in den mund. Es dauerte nicht lange und nach einigen harten stößen entlud sich meine lust tief in ihrem becken. Ich pumpte soviel sahne in sie rein das es aus ihrer angeschwollenen perle herrauslief. Sie stöhnte dabei nur, nicht aufhören, ich brauch mehr. Das war für unseren mitspieler eine klare inladung, nun positionierte er sich an der vollgeauten lustperle meiner freundin und ließ auch seinen reifen prügel in sie hinein gleiten. Dieser Anblick wie meine junge Freundin da gerade so geil gefickt wird machte mich wieder so geil das sie gleich weiter an meinem schwanz lutschen konnte.
Er rammte sie richtig hart und stöhnte dabei kräftig auf. Plötzlich war stille. er tats wie ich und pumpte seinen saft tief ins becken meiner freundin. Gleichzeitig überkam es mich ein zweites mal und ich entlud mein Sperma direkt in Ihr gesicht. Er hielt noch einige augenblicke in ihrer perle inne bevor er seinen erschlafften glänzenden schwanz raus zog und sich bedankte.
Wir waren alle noch so geladen von der Situation das wir gemeinsam erstmal eine rauchen mussten. Meine Freundin hatte absolut kein Schamgefühl mehr und sass immernoch mit weitgeöffneter perle und auslaufend da.
Er hinterließ noch seine Nummer und verschwand dann ziemlich schnell.
Mal sehen was daraus wird, ihr werdet es lesen.

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Fetisch Voyeur

Strand Gangbang Extrem

Meine Frau und ich wollten unseren letzten Urlaub in trauter Zweisamkeit in aller Ruhe in der Sonne unter Palmen verbringen. Sie war im 5. Monat schwanger und es war unsere letzte Möglichkeit vor Entbindung zu fliegen und wahrscheinlich ebenfalls unsere Letzte Möglichkeit für absehbare Zeit alleine etwas zusammen zu unternehmen.

Ihr ging es gut, der Bauch wurde schon leicht kugelig und was mich besonders freute, ihre Brüste wurden immer größer. Sie hatte ohnehin schon immer recht große Brüste gehabt, ein gutes C Körbchen. Allerdings sind sie mit fortschreiten der Schwangerschaft auf ein ansehnliches Doppel D angewachsen. Und da Susanne bei 170cm und 65Kg bisher nur wenig Gewicht zugenommen hatte sahen die Brüste besonders imposant aus. Zudem hatte sie mit ihren 27Jahren noch perfekt geformte Brüste. Von hinten sah man ihr die Schwangerschaft gar nicht an. Sie war immer noch schlank und hatte einen knackigen Hintern. Mit ihren blonden langen Locken und knall blauen Augen war sie wirklich eine attraktive Schwangere.

Unser Sex leben hatte zum Glück unter der Schwangerschaft nicht gelitten, da es allerdings war ich beruflich bedingt nicht viel zu Hause und daher kamen wir nicht so oft dazu, wie ich es mir gewünscht hätte. So erhoffte ich mir im Urlaub häufigeren und intensiveren Sex.

Am Flughafen angekommen holten wir unseren Mietwagen und machten uns auf den weg zu dem Haus welches wir uns auf Empfehlung von bekannten gemietet hatte. Es lag abgeschieden am Rande eines kleinen Örtchens fußläufig zu einem kleinen nicht einsehbaren Sandstrand.

Die Wohnung entsprach vollkommen unseren Vorstellungen und da wir früh angekommen waren und die Sonne noch nicht zu tief stand packten wir schnell aus und machten uns auf den Weg zum Strand.

„Oh schau mal” sagte meine Frau, „die Fahne dahinten..Sieht aus wie ein FKK Strand”. „Lass uns doch einfach mal hingehen”, antwortete ich, „heißt ja nicht dass wir uns auch nackt machen müssen, wenn wir nicht wollen..” „Hm..” war ihre Antwort darauf.Aber ich konnte ein lüsternes flackern in ihren Augen sehen.

Normalerweise ist Susanne eher konservativ, wenn es um Sex geht, anal mag sie nicht und Pornos guckt sie auch nicht gerne. Allerdings wird sie mitunter richtig geil, lässt sich von perversen Geschichten und dreckiger Sprache richtig anheizen und wenn sie kommt spritzt sie dann auch mal richtig ab, was bei Frauen ja nicht so oft vorkommt. Und wenn man sie dann richtig weiter fickt oder ihren Kitzler ungeachtet ihres Widerstandes weiter massiert, kommt sie gleich noch ein oder zweimal. Und wenn sie meinen Schwanz mal in den Mund nimmt, dann bläst sie ihn wahnsinnig gut, und versucht ihn so tief wie möglich in ihre Kehle zu bekommen. Abspritzen lässt sie mich allerdings lieber auch Bauch und Brüste. Leider konnte ich sie bisher nicht dazu bringen sich ins Gesicht wichsen zu lassen und mein Sperma zu schlucken.

Auf jeden Fall gab mir dieses lüsterne Flackern in Ihren Augen ein gutes Gefühl, denn es bedeutete ihre sexuelle Angespanntheit und somit meistens geilen Sex.

Auf dem Weg zum Strand kamen wir ein ein paar FKKlern vorbei die alle im Rentenalter oder darüber zu sein schienen. Die Frauen entsprachen nicht meinem Sex ideal auch wenn sie fast alle untenherum rasiert waren, was mich wunderte.Die Männer hatten alle ziemlich kleine Penisse, dafür aber dicke Bäuche, also auch keine Hingucker. Ich befürchtete dies schon als Lustkiller und das Aus für mein erhofften Spaß heute Nacht .„Sind eigentlich alle Männerschwänze so klein, wenn sie älter werden?” Fragte mich Susanne. „Ich dachte im alter würde alles länger werden..”Etwas Enttäuschung schwang in Ihrer Stimme mit. Ich war nicht sicher worauf sie hinaus wollte und antwortete „Ich glaube nicht, dass alle kleine Pimmel haben, aber da Riesenschwengel eh eine Ausnahme sind, rechne ich eher damit weiterhin kleine Schwänze zu sehen.”

Ich kannte mich ein bisschen damit aus, da ich mich schon seit jeher für Pornos interessierte, in denen alte Männer junge Frauen vögelten. Und die hatten bis auf wenige Ausnahmen selten richtig große Schwänze. Dann gefielen mir die Filme aber meistens besonders gut. Vor allem, wenn sie die jungen, gerne ganz glatt rasierten Girls mit den großen Prügeln auch noch in ihre engen kleinen Arschlöcher fickten, oder sogar einen DP mit ihnen anstellten. Leider gibt es davon nicht so viel im Netz.

Dies hatte ich meiner Frau allerdings noch nie gestanden, da sie, wie schon erwähnt nichts für Pornos übrig hat.

Wir gingen weiter durch die Mittagshitze an einer kleinen Bar vorbei zum Strand. Am Sand angekommen beugte Susanne sich vor um ihre Flip Flops auszuziehen um barfüßig weiter zu laufen.

Sie hatte sich extra die Fußnägel so wie ihre Fingernägel mit einem sexy roten Nagellack im Studio lackieren lassen „der geht den Urlaub über nicht ab, extra hart..” hatte sie mir zu Hause berichtet, nachdem ich mich über die Rechnung dafür Lustig gemacht hatte. Und ich muss gestehen, sie wirkte damit noch heißer als ohnehin schon. Ihre Muschi hatte sie eben noch schön glatt rasiert, da sie weiß wie sehr ich auf eine Glatte Möse stehe. Zu schade, dass sie jetzt darüber einen Bikini trug.

Als sie hoch blickte kamen gerade zwei alte Männer an uns vorbei Richtung Bar gelaufen, natürlich nackt, wie offensichtlich alle Badegäste hier am Strand. Ich hatte sie vorhin schon aus den Augenwinkeln von einer etwas weniger bevölkerten Ecke des Strandes kommen sehen. Sie müssen so ende sechzig gewesen sein. Der eine ein ziemlich großer Kerl ca. zwei Meter. Er musste wohl früher viel körperlich gearbeitet haben, denn seine Arme waren immer noch sehr muskulös, allerdings hatte er einen ganz schönen Bauch, fast so rund wie der meiner Frau, nur voller Haare, die auf seinem Kopf allerdings fehlten. Auch der Rücken war ziemlich behaart. Der andere war etwas kleiner und schmaler, aber immer noch recht groß und hatte ebenfalls einen , nur etwas schwabbeligeren und nicht ganz so haarigen Wohlstandsbauch.

Was meiner Frau aber besonders ins Auge stach, war dass diese beiden meine Theorie von den kleinen Pimmeln im Alter so was von NICHT bestätigten, dass ich es kaum fassen konnte. Ihre beiden Schwänze waren riesig, dick, recht dicht behaart und daran baumelten bei beiden massive Hoden, die man gut und gerne schon als Stierhoden hätte bezeichnen können.

Susanne stockte mitten in ihrer Bewegung als sie die Dinger sah und ich war kurz so überrascht von diesem Anblick, dass ich es nicht bemerkte und in sie rein lief. Sie verlor das Gleichgewicht, und wäre um ein Haar vorn über gefallen, hätte sie nicht der größere der beiden Männer aufgefangen. Dabei strich sein Riesenschwanz ganz leicht entlang des Oberschenkels meiner Frau. Ihr Kopf wurde rot und sie bedankte sich bei dem Mann. „kein Problem,” antwortete er „für so eine hübsche Frau doch immer” ,musterte sie kurz aber genau mit seinen Blicken, wobei ein lüsternes Lächeln seine Lippen umspielte, nickte mir freundlich zu und die beiden gingen weiter.

„Oh Mann, wie peinlich” flüsterte Susanne als wir weitergingen. „Ach was, kann doch mal passieren” antwortete ich. „Hast du diese Schwänze gesehen?” fragte sie mich „so was riesiges habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ich meine, deiner ist ja schon schön groß, aber die beiden können ja Pferden Konkurrenz machen..” Dabei sah ich wieder dieses Flackern in ihren Augen. Als wir den Strand entlang gingen sah ich ein Sc***d, was wohl die Standbenutzung nur nackt erlaubte.

„Du Susanne, hier sind alle nackt. Scheint ein obligater FKK Strand zu sein. Dass heißt wohl, dass wir uns ebenfalls ganz ausziehen müssen.” bemerkte ich. „Oh, dass ist mir aber unangenehm, so was habe ich ja noch nie gemacht, nackt baden vor so viel anderen Leuten”. „Ich doch auch nicht, aber weist du was, ich suche uns einen abgelegenen Fleck und wir gehen gleich ins Wasser. OK?”

„ In Ordnung. Ist ja irgendwie spannend und so ein bisschen verrucht”, kicherte Susanne.

Ich weiß nicht was mich dazu trieb, aber ich lotste meine Frau am Strand genau dorthin, wo ich den Liegeplatz der beiden Männern mit den großen Schwänzen vermutete. Hier war relativ wenig los, und ich platzierte unsere Sachen recht dicht neben den Handtüchern, die ich den zwei Männern zuordnete. Dann zogen wir uns nackt aus und hüpften ins Wasser.

Im Wasser schwammen wir eine weile nebeneinander raus ins offene Meer und genossen das kühle nass. „und wie gefällt es dir hier” wollte ich von meiner Frau wissen. „super” antwortete sie. Fühlt sich gut an so nackt im Wasser zu planschen! Sie grinste verschmitzt. „du kleine Sau” antwortete ich „ du denkst noch an diese Riesenpimmel, oder?” „Naja, weißt du, die sind ja schon auffällig groß gewesen, das muss man den beiden lassen.” „ ja aber sonst waren es doch ziemlich alte, haarige und eher unattraktive Typen, findest du nicht?” Wollte ich wissen. „Gut aussehen, tun sie nicht, da hast du recht, aber irgendwie haben die beiden so was a****lisches…Ich kann mir schon vorstellen, dass die beiden andere Frauen ganz gut herumkriegen können. Und nicht nur in ihrer Altersklasse , sondern auch bedeutend jüngere..”

Wir waren mittlerweile wieder in flacherem Wasser angelangt und ich schwamm von hinten an meine Frau heran, umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr „würdest du so einen Schwanz auch gerne mal ausprobieren wollen?” dabei steckte ich ihr unter Wasser gleich zwei meiner Finger in ihre Möse. Sie stöhnte leicht ohne mir zu widersprechen und prompt wurde mein Schwanz steinhart. „Gibs zu, der Gedanke macht dich geil, oder? So zwei Riesenschwänze von völlig Fremden zu ficken” bemerkte ich. Um Kontrolle bemüht zog sie meine Finger raus, lächelte mich lüstern an und antwortete mir „Das würde dir so passen, deine hochschwangere Frau von zwei alten Böcken durchbumsen zu lassen, was?” „Eigentlich würde ich dich lieber selbst gleich hier ran nehmen”raunte ich. „Noch ein bisschen Geduld mein Schatz, „antwortete sie, küsste mich voll auf den Mund und steckte mir ihre Zunge tief in den Hals, strich sanft über meinen vor Geilheit zuckenden Schwanz. Dann lächelte sie mich vielsagend an, schwamm zum Strand und ging auf unseren Liegeplatz zu. Ich musste wohl oder übel mit meiner Erektion noch Warten, bevor ich aus dem Wasser heraus konnte. Also beschloss ich noch etwas zu schwimmen.

Ich konnte ich vom Wasser aus unseren Liegeplatz ganz gut erkennen. Ich sah nach einer weile 1 Gestalt auf den Liegeplatz neben unserem zukommen. Ich überlegte kurz, ob ich meiner Frau gleich zur Unterstützung beistehen sollte, war aber viel zu gespannt, was passieren würde, wenn ich nicht dabei bin und sie wirklich splitternackt und allein neben den beiden alten Säcken bleibt.

Also plantschte ich noch ein bisschen weiter und versuchte eine erneute Erektion zu unterdrücken.

Die Szene am Strand lief währenddessen ungefähr so ab:

Susanne stieg aus dem Wasser. Dass sie vollständig nackt war, war ihr schon ziemlich unangenehm, auch wenn es sich gut anfühlte, wie ihr der Wind durch die rasierte Möse strich und ihre großen Brüste frei wippten. Zudem fand sie ihren schwangeren Körper selbst ziemlich sexy. Vor allem da sie nicht viel zugenommen hatte während der bisherigen Schwangerschaft und immer noch einen sexy Arsch und schlanke lange Beine hatte. Sie würde sich schon daran gewöhnen. Schließlich waren alle hier nackt. Was sie allerdings als angenehm empfand war, dass an diesem Teil des Strandes außer uns zwei nur zwei weitere Leute zu liegen schienen. Warum ich uns so nah daran platzieren musste war ihr nur nicht so ganz klar. Aber egal. Jetzt erst mal trocknen und ausruhen.

Sie legte sich gemütlich auf ihr Handtuch und begann das Nackt sein mehr und mehr zu genießen.

Die beiden alten Männer gingen ihr nicht aus dem Kopf. Warum machen die mich so geil? Fragte sie sich. Aber sie musste sich eingestehen, wenn sie jetzt hier wären, würde sie sich gerne von ihnen verführen lassen. Wie sich so riesige Schwänze wohl in mir anfühlen? Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Die sahen so ungehobelt und grob aus, dachte sie weiter. Ob die auch so ficken? So richtig wild und hemmungslos? Und offensichtlich scheint meinem Mann dieser Gedanke ja auch zu gefallen. Sie wusste, dass ich auf Alte Männer und junge Frauen stehe, ohne dass es mir klar war. Sie hatte scheinbar eine Kreditkartenrechnung von einschlägigen Internetseiten gefunden. Sie hing ihren Gedanken nach und stellte sich vor den beiden einen zu blasen und von ihnen gevögelt zu werden. Bei der Vorstellung lief sie fast aus vor Geilheit.

In der Sonnenhitze war ihre Haut schnell trocken und ihr fiel ein, dass sie sich noch nicht eingecremt hatte. Sie kniete sich auf ihr Handtuch und beugte sich nach vorne um in ihrer Strandtasche nach der Sonnencreme zu suchen. Dabei hatte sie ihre Oberschenkel gespreizt und ihren Hintern nach oben gereckt. Dass in diesem Augenblick einer ihrer Platznachbarn kam hatte sie nicht bemerkt und gab ihm einen spektakulären Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen und ihr kleines jungfräuliches Arschloch.

„Hallo schöne Frau, kann ich irgendwie behilflich sein?” hörte sie hinter sich die Stimme des Mannes, der sie vorhin aufgefangen hatte. „Oh…” entfuhr es ihr. Mit knallrotem Kopf setzte sie sich auf und drehte sich zu dem Mann um. Er stand ziemlich dicht neben ihrem Handtuch und in seiner Position hatte sie wieder genau seinen dicken Schwengel vor der Nase. „Äh…ich wollte mich gerade eincremen, um keinen Sonnenbrand zu bekommen.”

„Na, da bin ich genau der richtige! Wenns um eincrem Hilfe geht, kann ich dir bestens beistehen.” antwortete er.

Susanne sah ihn an, ein alter dickbäuchiger, muskulöser, haariger Mann, der ihr Vater oder fast schon Großvater sein könnte mit dem größten Penis, den sie je live gesehen hatte. Soll ich das wirklich machen? Ihn angraben und es drauf ankommen lassen? Zweifelte sie kurz, aber ihre Geilheit siegte.

Sie lächelte ihr süßestes, unschuldigstes Lächeln und gab dem Mann die Creme. Dabei sagte sie” Dass wäre schrecklich nett. Ich möchte mich ja wirklich nicht verbrennen. Wenn Sie so nett wären und mich eincremen würden.” „Komplett?” stutzte der Mann. „Oh ja bitte!” flehte sie mit Dackelblick und streckte ihm ihre Titten entgegen. Dabei bemerkte sie ein leichtes Zucken in seinem Glied. „Wow, sein Schwanz reagiert,er findet mich geil” dachte sie. Allein dass machte sie schon so richtig scharf, und sie merkte wie sie wieder feucht wurde. Oh Mann, was machst du da bloß, sagte sie zu sich, das ist doch irre. Gleich kommt dein Mann und du machst hier einen wildfremden an, der noch dazu dein Großvater sein könnte. Aber sie war so heiß und fühlte sich so begehrt, dass sie ihrer Geilheit nachgab.

Der Mann ließ sich nicht zweimal bitten und stellte ich breitbeinig vor sie, sein Glied nur kurz vor ihrem Gesicht. Wie gerne wollte sie es in ihre Hand nehmen, in ihren Mund stecken, und lutschen. Er ließ dass Sonnenöl, welches sie ihm gegeben hatte in einem Strahl über ihre Titten und ihren noch kleinen, aber schon deutlichen, schwangeren Bauch laufen. „Hm…” stöhnte sie leise und schloss ihre Augen, als er anfing das Öl mit seinen Pranken einzumassieren. Langsam knetete er ihre großen Titten und drückte sanft auf ihre steifen Himmbeergroßen Nippel. Langsam ließ sie sich zurück sinken und er massierte das Öl über ihren gesamten Bauch und die Oberschenkel bis zu den Füssen ein, sodass sie verführerisch in der Sonne glitzerte. Dabei strich er ihr sanft an ihren Schamlippen vorbei ohne diese zu berühren. „Dreh dich um „ befahl er mit rauer Stimme. Langsam drehte sie sich auf den Bauch. Durch dessen Umfang musste sie ihr Hinterteil etwas anheben um den Bauch zu entlasten. Dabei öffnete sie ihre Beine wieder leicht. Er ölte zunächst den Rücken und ihre Beine ein. Den Po sparte er sich bis zuletzt auf. Hingebungsvoll massierte er ihre Arschbacken und kam mit kreisenden Bewegungen ihrem kleinen Arschloch immer näher. Sie zuckte leicht unter der ungewohnten Berührung, ließ ihn aber gewähren und stöhnte vor Geilheit, als er ihr sanft mit seinem Zeigefinger auf die Rosette drückte und mit der Fingerspitze leicht in sie eindrang. Sie kam ihm sogar ein kleines Stück mit ihrem Hintern entgegen. Mit den Fingern der anderen Hand strich er langsam über ihre mittlerweile klatschnasse Möse.”Du geile Sau!” raunte er „ Dein Fötzchen läuft ja schon fast über. Los, sag mir was du brauchst!” Dabei stieß er gleich drei seiner dicken Finger in ihre glatt rasierte Fotze. Sie glitten mühelos bis zum Anschlag in sie hinein und er begann sie mit harten sprössen damit zu ficken, während er seinen Zeigefinger der anderen Hand immer tiefer in ihr enges Arschloch bohrte. „ Ich will dass ihr mich fickt!” „Ihr?” „Ja!” stöhnte Susanne” Du und der Andere. Ich will eure Riesenschwänze in mir spüren!” „Und dein Mann?” Wollte er wissen, während er Susanne langsam bis zum Orgasmus fingerte „Was sagt der dazu, wenn zwei dicke alte Säcke seine schwangere Frau durchvögeln?” „Ooohhh…” stöhnte sie, als er ihr einen vierten Finger in Ihre Möse steckte „Es wird ihm gefallen, glaube ich. Aaahh…” Er drückte den Mittelfinger zusätzlich in ihre Rosette und begann jetzt auch mit zwei Fingern ihr Arschloch zu ficken. Der Mösensaft floss nur so aus ihrer Spalte, als der Alte sie immer härter ran nahm. „Oh Gott, ich fühle mich so voll…ich komme gleich!” „ Warte nur bis unsere Schwänze in dir stecken, dann werden wir deine Löcher so richtig aufdehnen du kleine Schlampe! Wir werden dich richtig durchficken” „Mmmhhh…Ja,ja… oohhh… ich komme!” Stöhnte Susanne und bekam einen wahnsinns Orgasmus, zuckte am ganzen Leib und spritzte Unmengen ihres Mösensaftes ab. Mit einem ruck zog er beide Finger aus ihrer Arschfotze und diese zucke zusammen und verstärkte ihren Orgasmus nochmals. Dann klatschte seine Handfläche fest auf ihre Pobacke „Nnnnnhhh…” „Gefällt dir das, du kleine schwangere Hure?” Und noch einmal klatschte es „Nnnnaahhh…” Susanne biss ich auf die Lippen um vor Geilheit nicht laut loszuschreien. Ihr war noch bewusst, dass sie an einem öffentlichen Strand lag, wobei es ihr momentan wenig ausmachte, dass sie jemand so sehen könnte. Dafür war die Situation viel zu geil. Trotzdem musste es ja nicht jeder gleich mitbekommen. „Jaaahh…” Stöhnte sie!

Langsam ebbte der Orgasmus ab und sie öffnete ihre Augen.

„Und? Möchtest du von den beiden alten Säcken noch richtig durchgefickt werden?” Hörte sie die Stimme ihres Mannes. Sie musste sich erst etwas an die Sonne gewöhnen, die schon ziemlich tief stand und ihr ins Gesicht schien. Sie setzte sich auf ihre Knie und sah drei harte Schwänze direkt vor ihrem Gesicht. Einer gehörte zu ihrem Mann, die anderen beiden, richtige Monsterschwänze, zu den beiden alten Knackern. „Jaaa, oh jaa!” Antwortete sie mit einem lüsternen Blick in Ihren Augen. „Wusste gar nicht, dass es dir gefällt mir zuzugucken?” lächelte sie mich an.

„Wusste gar nicht, dass du so eine kleine Schlampe bist und dich von wildfremden ficken lässt!” gab ich zurück.

Da ich ihre offensichtliche Zustimmung hatte, sagte ich zu den beiden Männern „Na, dann nehmt sie mal richtig hart ran! Fickt sie es euch gefällt! Die kleine Hure soll eure Schwänze so richtig zu spüren bekommen. Und keine Zurückhaltung, sie ist nicht zimperlich! Passt nur gut auf ihren Schwangeren Bauch auf!”

Ich nahm die Kamera, die Oskar, der kleinere der beiden Typen mitgebracht hatte. Er hatte bereits die ganze Fingerfickerei seines Freundes Günter aufgenommen, während wir beide alles aus nächster Nähe beobachtet hatten. Da Susannes Augen geschlossen waren während er sie rangenommen hatte, hatte sie nicht mitbekommen, das wir uns näherten. Wir kamen gerade in dem Moment, als er ihren Arsch knetete und seinen Finger in ihr Poloch steckte. Günter hatte wiederholt während der ganzen Sache zu mir rüber gesehen um sich meine Zustimmung abzuholen, die ich ihm durch Nicken nur zu gerne gab. Es war einfach ein wahnsinns Bild, meine schwangere , schöne Frau ,splitternackt, vollständig eingeölt von der untergehenden Sonne angeleuchtet und von den Pranken eines fremden, fetten, alten Mannes befingert. Vor allem zu sehen, wie seine 2 Finger ihr Arschloch fickten machte mich wahnsinnig scharf. Normalerweise würde sie mir sowas verbieten. Aber von diesem unattraktiven Fremden liess sie sich willenlos anal penetrieren.Susanne nahm Günters Schwanz in beide Hände, die ihn gerade so umfassen konnten. Sein Prügel war gut und gerne so dick sie ihr Unterarm und auch so lang. Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und eine dicke lila Eichel kam zum vorschein. Lange dicke Venen überzogen seinen Schwanz. Er war stark behaart und die Haut dunkler als der Rest des Körpers. Insgesamt ein hässlicher Schwanz, aber eben riesig. Susanne streckte ihre Zunge heraus und leckte ihm über die Eichel und seinen Schlitz. „Mmhh.. salzig, lecker” Raunte sie und nahm die Eichel ganz in ihren Mund. „Oh jaah!” Stöhnte Günter. „Lutsch mir den Schwanz du kleine Sau!” Er fasste Susannes Kopf mit beiden Händen und zog ihn weiter auf seinen Schwanz. Mit langsamen Stössen trieb er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Oskar kniete sich hinter sie und rieb mit einer Hand übe ihre Möse. „Spreiz schön die Beine du kleine Nutte, zeig mir dein feuchtes Fötzchen” kommandierte er. Susanne streckte ihren Arsch nach hinten und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Er drehte mit der Freien Hand ihre beiden Unterarme auf den Rücken und hielt sie fest. Dann begann er ihre Möse ebenfalls erst mal mit seinen Fingern zu ficken. Auch er fing mit dreien an, die er ziemlich rabiat in ihr Loch rammte. Susanne schrie auf, wurde aber durch Günters Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Da sie sich mit ihren Händen nicht wehren konnte, drückte dieser seinen Schwengel immer tiefer in die Mundfotze meiner Frau. Mit immer härteren Stössen fickte er sie, erst als sie würgte zog er den Schwanz etwas heraus. „ Schluck ihn ganz tief, du kleine Hure. Mal sehen wieviel du von meinem Riemen vertragen kannst!” Sie öffnete bereitwillig ihren Mund so weit sie konnte und unter Schluck Bewegungen rammte er ihr seinen Schwanz tief in ihre Kehle. „Sehr gut, geht doch schon besser” Und mit vermehrtem Druck auf Susannes Hinterkopf gelang es ihm seinen Riesenschwanz bis zu seinem Sack in ihrem Hals zu versenken. „ Und jetzt leck mir die Eier” befahl er, während er unerbittlich ihren Kopf auf sein Glied drückte. Susanne begann unterwürfig seinen behaarten Sack zu lecken. „Oh, das ist gut, leck meine alten Eier! Oh Gott, mir kommts gleich!” Schrie er und er begann Susannes Kehle mit tiefen Stößen zu ficken. Er zog seinen Schwanz dabei fast ganz heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihrer Speiseröhre zu versenken. So einen unglaublichen Kehlenfick hatte ich noch nie gesehen. War das geil! Währenddessen hatte Oskar seine Finger aus Susannes Möse gezogen und rammte seinen mindestens 25cm langen extrem dicken Schwanz in ihr enges Loch. Ich sah wie Susanne zusammenzuckte, als dieser riesige Riemen ihre Fotze mit dem ersten Stoß vollständig füllte. Oskar hielt sich nicht lange damit auf ihr Loch an seinen Riesenpimmel zu gewöhnen sondern rammelte gleich hart mit tiefen Stößen los. Susanne wurde von beiden durch ihre Stöße hin und her geschaukelt. Günter hielt nicht mehr lange aus und mit einem Aufschrei, der bestimmt die letzten hier noch liegenden Badegäste aufgescheucht hatte stieß er seinen Schwanz nochmals bis zum Anschlag in die Kehle meine Frau und Spritze schiere Unmengen an Sperma ab. Susanne versuchte zu schlucken, aber mindestens die Hälfte seines Saftes quoll an seinem Schwanz vorbei und lief ihr übers Kinn und tropfte auf ihre großen Titten. Susanne kam dabei erneut mit einem Megaorgasmus, der ihren ganzen Körper zucken ließ. Das war auch für Oskar zu viel und er spritzte seine Ficksahne tief in die Möse meiner Frau. Dabei pumpte er seinen Schwanz mit mehreren Stößen ganz leer, sodass auch seine Soße aus meiner Frau herauslief und an ihren Beinen herunter tropfte. Günter zog seinen Riemen aus dem Mund meiner Frau und sagte” Los, jetzt runter schlucken und dann leck mal schön Oskars Schwanz sauber!” Susanne Schaute genau zu mir in die Kamera und schluckte, danach öffnete sie ihren Mund um zu zeigen, dass auch alles weg war. Dann drehte sie sich zu Oskar herum, und begann dessen Schwanz vom Sack aus bis zur Penisspitze langsam sauber zu lecken. Auch hier schluckte sie brav alles Sperma, das sie abgeleckt hatte herunter. „Mmmhh.. das war gut!” schnurrte sie wie eine Katze.

„Ich glaube es geht noch weiter” antwortete ich ihr „Oder was meint ihr” fragte ich zu den beiden gewandt. Dabei zeigte ich mit meinem Kinn auf drei Zuschauer, die sich unserem Platz genähert hatten, die Szene verfolgten und sich dabei einen runter holten. Alle drei mindesten 55 Jahre alt, wenn nicht über 60. Einer komplett haarig, einer schwabbelig fett und einer vollkommen ungepflegt. „Kennt ihr die Typen?” Fragte ich Oskar. „ Der ungepflegt aussehende ist so ein obdachloser Penner, der ab und zu hier aufkreuzt um zu baden und die öffentlichen Duschen zu benutzen. Dann kippt er sich ein paar Bier hinter die Binde und verschwindet. Manchmal pöbelt er vor allem junge Frauen an. Würde gerne mal ficken, kriegt aber nie eine ab. Kein wunder. Der stinkt ja noch trotz duschen. Ziemlich widerlicher Typ. Die anderen beiden scheinen einfach nur Badegäste zu sein, kenne ich nicht.” Oh Mann dachte ich , würde gerne sehen, was der Ekelhafte Typ mit meiner Süßen anstellt.

Ich winkte sie herbei. Sie kamen ohne viel zögern zu uns. Alle mit mehr oder weniger großen aber alle mit brettharten Schwänzen, die sie alle weiter wichsten. Oskar befahl Susanne” Na los du kleines Fickluder „sei lieb zu unseren Gästen, schließlich haben sie wegen dir einen solchen Ständer.” Susanne ging langsam auf die drei zu, stellte sich zwischen sie und ließ sich von ihnen begrapschen. Gleichzeitig zogen sie an ihren Nippeln, schlugen leicht auf ihren Arsch, zogen ihre Pobacken auseinander und fingen an ihre Löcher zu fingern, „Na los ihr drei, nicht so Schlappschwänzig, behandelt die geile Schlampe so, wie sie es verdient” Feuerte Günter die drei an. Auch dass ließen sich die drei nicht zweimal sagen. Der eine saugte an ihren Titten und knetete sie feste mit beiden Händen, der Ungepflegte öffnete seinen Mund und zeigte seine fauligen Zähne, grinste mich an und küsste meine Frau voll auf den Mund. Sie versuchte sich angewidert zurückzuziehen, aber er hielt ihren Kopf fest und steckte ihr seine Zunge tief in den Mund. Dann ließ er von ihr ab, spuckte in ihren Mund und fickte ihn mit seiner schwieligen Hand bis sie würgte.Der Schwabbelige begann ihren Arsch mit Schlägen seiner flachen Hand zu Traktieren. Ich war mir nicht sichter, ob nicht zu hart mit ihr umgegangen wurde, aber Susannes Anfeuerungen überzeugten mich vom Gegenteil. „Jaaah, nehmt richtig hart ran, ihr Dreckschweine, gebt es eurer schwangeren Ficksau”. Die drei beorderten Susanne sich auf ihren Rücken zu Legen. Der Haarige nahm ihre Beine und spreizte sie weit nach Hinten bis fast über ihren Kopf. Dabei kniete er sich über Susannes Gesicht und Schob seinen Schwanz in ihren Mund. Sofort fing sie an daran zu saugen, während er ihre Mundfotze hart fickte. Der Penner fickte Susanne mit vier Fingern seiner dreckigen, schwieligen Hand in ihre Fotze, die schon wieder triefend nass war. Dann schmierte er ihren Mösensaft über ihr kleines Arschloch und ohne Vorwarnung rammte er seinen Schwanz in ihre enge, noch jungfräuliche Rosette. „Uuugghh…stöhnte sie.” In ihrem Gesicht spiegelten sich Schmerzen. Doch mit dem Schwanz des Haarigen im Mund der auch noch ihre Füße festhielt konnte sie sich nicht wehren. Mit harten Stößen trieb der Penner seinen Schwanz in ihr Arschloch. „ Ich werde dir dein Arschloch so richtig aufreißen du kleine Schlampe! Ich fick dich richtig hart durch bis du mich darum bittest dich vollzuspritzen und meinen Saft zu schlucken!” Unerbittlich fickte er sie in ihren Arsch während der Haarige ihren Mund tief ran nahm und sein Sack mit jedem Stoß auf die Stirn meiner Frau klatschte. Dann zog der Haarige seien Schwanz raus , ließ seinen Sack über ihrem Gesicht baumeln. „ Lutsch meine Eier! Saug richtig dran!” Susanne tat wie befohlen und saugte erst an einem Hoden, dann am anderen um zuletzt beide gleichzeitig in ihr gieriges Fickmaul zu saugen. Dabei wichste er seinen Schwanz weiter. Der Schwabbelige, der seinen Rucksack dabei hatte, kramte währenddessen seine Axe Deospraydose heraus, Spuckte sie an und verteilte seine Spucke auf dem Boden der Dose. Dann beugte er sich über meine Frau wobei sein steifer Schwanz und sein Schwabbelbauch über Susannes Titten und den Prallen schwangeren Bauch rieben. Langsam schob er die Axe Dose in die triefnasse Möse meiner Frau und fickte sie rhythmisch zu den Stößen des Obdachlosen, der weiter ihren Arsch bearbeitete. Dabei schlug dieser mit der flachen Hand abwechselnd auf die eine und die andere Arschbacke meiner Frau, die mittlerweile deutlich gerötet waren. Der Haarige zog seinen Sack aus Susannes stöhnendem Mund und rutschte mit seinem Arsch über ihr Gesicht. „ Jetzt leck mir auch noch schön die Rosette sauber, du kleine Sau!” Ich fasste es nicht, oh Wiederworte streckte Susanne ihre Zunge heraus und leckte hingebungsvoll über das haarige Arschloch des Mannes. „Steck die Zunge rein” Kommandierte er.

Langsam versank Susannes Zungenspitze in seiner Rosette. Immer wilder wichste er seien Schwanz. Jetzt grunzte der Haarige, schob seinen Schwanz vor Susannes Mund, rief „schön auflassen! Streck deine Zunge Raus!” und Spritzte eine beachtliche Ladung seines warmen zäh klebrigen Samens in Ihr Gesicht. Das was in ihrem Mund landete schluckte Susanne, den Rest verschmierte sie über ihr Gesicht, dass es vom Sperma glänzte. Dann zog sich der Haarige zurück. Der Schwabbelige füllte sofort den frei gewordenen Platz, übernahm beide Füße und während er abwechselnd Susannes rot lackierte Zehen lutschte fickte er ihren Mund. Er schwitzte und stöhnte stark und es dauerte nicht lange bis auch er kam. Er rammte seinen Schwanz tief in Susannes Kehle und spritzte ab. Er musste wohl schon ewig keinen Sex mehr gehabt haben, denn es flossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Susanne versuchte alles zu schlucken, aber es war zu viel. Während seines Orgasmus hämmerte der Schwabbelige die Axe Dose so hart in Susannes Möse, dass ich dachte sie müsse gleich zerreißen, aber im Gegenteil, Susanne explodierte mit dem Abspritzen des Schwabbeligen in einen erneuten Riesenorgasmus und Spritzte den Penner, der weiter ihren Arsch beackerte, mit ihrem Mösensaft klatschnass. Der Schwabbel zog sein schlaffes Glied aus Suannes Mund und die Axedose aus ihrer Möse. Jetzt war nur noch der Ungepflegte dabei es Susanne zu besorgen. „Oh Gott jaa!„ Stöhnte sie “Reiss mir den Arsch so richtig auf du geiler Ficker! Und Dann Schiess mir deine Ladung ins Gesicht!” „Dreh dich um! Auf deine Knie!” Befahl er. Susanne gehorchte und er stieß seinen Schwanz wieder vollständig bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch, hielt sie an der Hüfte fest und fickte sie wie eine reudige Hündin. Er schwitzte und keuchte und sie stöhnte und schrie vor Geilheit. „ Oh ja, ich besorgs dir du Schlampe!” Schrie er, beugte sich über sie , sodass er ihre mit jedem Stoß rhythmisch schwingenden Titten zu packen bekam.Er knetete beide Titten brutal durch und und zog fest an ihren Nippeln. Sie Stöhnte dabei vor Geilheit. Seine harten Stöße wurden immer schneller. Und Susannes Stöhnen immer lauter. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ging um sie rum. „Machs Maul auf du kleine Hure!” Was Susanne auch tat. Und er schob seinen dreckigen Schwanz, der zuvor noch das Arschloch meiner Frau gefickt hatte in ihren Mund! Ich konnte es nicht glauben. „Saug meinen Schwanz!” Susanne lutschte mit Wonne seinen Schwanz und ließ sich von ihm ebenfalls hart in ihre Kehle ficken. Bis zum Sack rammte auch er seinen harten Schwanz in ihre Mundfotze.

Dabei war sie immer noch auf allen vieren und präsentierte uns ihr schon aufgedehntes Arschloch und ihre rasierte Möse. „ Die Kleine ist absolut das beste Fickstück, was ich je vor meiner Latte hatte” sagte Günter. „ Ich bin schon wieder rattenscharf.” Und tatsächlich stand sein Riesenschwanz schon wieder. „ Mal sehen, wie gut du den in deinem engen Arsch verkraftest.” Er ging hinter Susanne, spreizte ihre Pobacken, spuckte auf ihre Rosette und verteilte den Schleim mit seinem Monsterprügel. Langsam schob er seine Rieseneichel in ihren engen Analkanal. „Auaaah.. „ röchelte Susanne am Schwanz des Penners vorbei, der weiter ihren Mund malträtierte. „Ganz ruhig, kleine, gleich ist das Ding drin” langsam aber unbeirrt schob er seinen Prügel weiter in das enge Loch. „Gott bist du eng, dass fühlt sich verdammt gut an!” Zwischenzeitlich spuckte er immer wieder auf ihren Arsch um seinen Schaft zu schmieren. Die Hälfte steckte drin und ihre Rosette war zum bersten gespannt als sich die Pobacken des Penners verkrampften und er abspritzte. Zuerst kam er in ihren Mund, dann zog der seinen Schwanz raus und weitere Spritzer seines Spermas landeten auf Susannes Gesicht und auf ihren Brüsten. Günter stoppte für einen Moment seine Tortur , beließ den Schwanz aber dort wo er war.

„Mach den Mund auf!” Befahl der Penner „ und zeig uns mein Sperma!” Susanne öffnete ihren Mund und man sah, dass er voll mit Sperma war. „ Und jetzt schluck schön runter!” hörten wir ihn sagen. Und Susanne schluckte. Leckte sich die Lippen und lächelte den Wiederring dankbar an. „Da kommt nachher noch mehr, wenn ich mit dir fertig bin.Aber bis dahin werden wir mit deinem engen Loch noch richtig Spass haben.” machte ihr Günter klar. Und unerbittlich trieb er seinen Prügel tiefer in Susannes enges Loch. Sie keuchte, ob vor Schmerzen oder Geilheit war schwer zu sagen, als Günters Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arschloch steckte. Oskar hatte auch wieder einen Steifen und hielt seine Latte vor das Gesicht meiner Frau. „ Los, blas mir den Schwengel du kleine Nutte!” Sie nahm ihn gierig in den Mund und fing an seine Eichel zu lutschen. Da sie immer noch auf allen vieren war hatte sie keine Hand frei um seinen Schwanz zu kontrollieren. Er zog ihn wieder heraus, schlug ihr mit seinem Schwanz ins Gesicht und ließ sich von ihr seinen Haarigen Sack ablutschen. Dann stieß er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Günter begann jetzt langsam Susannes Arsch mit seinem Riesending zu ficken. Er zog ihn fast ganz heraus, bis nur noch die Schwanzspitze in ihr steckte und trieb dann den ganzen Unterarm langen Schwengel wieder in sie hinein. Susanne schrie und stöhnte vor Lust und Oskar schob seinen Prügel ebenfalls so tief in ihren Rachen, wie sie es zuließ Die beiden erhöhten ihre Geschwindigkeit bis sie in beide Löcher mit harten schnellen Stößen gevögelt wurde. Es klatschte richtig, als Günters Sack mit jedem harten Stoß gegen ihre Möse schlug und es dauerte nicht lange, bis Susanne erneut von einem Orgasmus geschüttelt wurde und förmlich auslief. Beide zogen ihre Schwänze aus ihr raus. „So und jetzt reite meinen Schwanz!” Günter legte sich auf den Rücken und Susanne setzte sich mit dem Rücken zu ihm über seinen Schwanz, den er erneut vor ihrem Arschloch postierte. Langsam ließ sie sich auf das Monster sinken. Sie biss sich auf die Lippen als er erneut ihre enge Rosette aufbohrte und Stück für Stück tiefer in sie eindrang. „ Lass mich dir helfen” sagte Oscar fies grinsend und nahm ihre Beine hoch. Durch ihr Gewicht rutschte sie mit einem Ruck vollständig auf Günters Schwanz und schrie, als ihr enges Loch erneut maximal gedehnt wurde. Er klappte ihre Beine nach hinten und hatte einen perfekten Blick auf ihre rasierte Möse und Günters Schwanz in ihrem Arsch. Er setzte seinen sehr dicken Riemen an und drang mit einem Stoß tief in sie ein. „ Jetzt kannst du was erleben.!” Raunte er in ihr Ohr und beide begannen sie in ihre beiden Löcher zu ficken. Immer besser stimmten sie ihre Stöße aufeinander ab und immer schneller stießen sie zu. Susanne verdrehte ihre Augen” Oh Gott ich bin so voll…Ihr reißt mich in zwei ihr geilen Böcke!” Beide fickten sie jetzt mit der vollständigen Länge ihrer Schwänze. Günter zog ihn sogar vollständig aus ihrem Arsch heraus um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder hineinzustoßen. Susanne war vollkommen in Ekstase als sie so zwischen diesen beiden großen, dicken alten Säcken lag und fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt wurde. Die anderen drei Typen waren auch noch da geblieben und konnten sich diese Szenen nicht entgehen lassen. Der Penner spornte die beiden lautstark an. „ Los fickt die kleine Schlampe durch! Diese schwangere Nutte für alte Säcke! Fickt sie bis sie nicht mehr richtig laufen kann!” „ Uuuuhhh, Aaaahhh.. ich komme schon wieder, fickt härter, schneller, Ja, ja gebts mir!!” Stöhnte Susanne. Während sie ihren Orgasmus hatte Grunzten Günter und Oskar gleichzeitig, „Jetzt spritzen wir dich voll du kleines geiles Miststück!”,stießen ihre Schwänze gleichzeitig bis zum Anschlag in sie hinein und spritzten ihre Ficksahne tief in meine Frau.

Dann zogen sie ihre Schwänze aus ihr heraus und ein Schwall Sperma entleerte sich aus ihren löchern. Ermattet Kniete Susanne vor ihnen. „ So und zum Schluss schön Sauberlecken!” Zuerst leckte sie Oskars Schwanz hingebungsvoll sauber, saugte auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz und widmete sich dann Günters schon halbschlaffen aber immer noch riesigen Riemen. Sie leckte auch seinen Schwanz den Schaft entlang, stülpte ihren Mund über seine dicke Eichel und schob ihn bis zum Anschlag in ihren Mund. Dann leckte sie mit der Zunge noch über seine Eier und ließ seinen Schwengel langsam herausgleiten. „ So alles sauber.” grinste sie glücklich. Sie sah umwerfend aus. Sperma rann aus ihren Ficklöchern ihre Beine Herunter, Ihre dicken Titten der schwangere Bauch glänzten vom Schweiß und Sperma der Alten Säcke und ihr schönes Gesicht war über und über mit Sperma verschmiert.

„Ich weiß nicht wie es euch geht,” sagte der Obdachlose„ Aber ich hatte vorhin einige Bier und muss wahnsinnig pissen! Machen wir die geile Sau noch mal richtig nass, was mein ihr?” Alle, inklusive Günter und Oskar waren sich einig, dass sie hier den richtigen Platz zum pissen gefunden hatten. Ich sah Susanne fragend an, aber sie schien einverstanden. Also nahm ich weiter fleißig auf, was später der beste Urlaubsfilm unserer Ehe bleiben sollte und uns noch viele versaute Fernsehabende zu zweit bescherte.

Alle fünf gruppierten sich um Susanne, die auf ihrem Rücken lag, die Beine weit gespreizt. „ Wieder schön den Mund aufmachen!” Sagte Oskar und pisste los. Die anderen sahen zu. Er pisste in ihr Gesicht, in ihren Mund über ihre Titten auf ihren Bauch und sogar über ihre Möse. Dabei wurde Susanne wieder rattenscharf und begann sich selbst ihre Fickspalte zu fingern indem sie sich mit der einen Hand den Kitzler rieb und mit der anderen Hand in ihre noch sehr gedehnte Möse gleich mit 4 Fingern fickte während die Pisse über ihren Körper floss.

Als nächstes grunzte der ungepflegte Penner „Mach schön die Beine breit” und kniete sich vor ihre gereizten Beine, während sie ihre Fotze weiter bearbeitete.”Jetzt bin ich dran! Ich piss dir jetzt in deine Fotze du Sau! Spreiz dein Loch weit auf für meinen warmen Saft!” Susanne steckte je zwei Finger in ihre Möse und spreizte die Schamlippen so weit sie konnte. Günter nahm derweil ihre Beine und beugte sie weit nach hinten, dass alle ihre weit geöffnete Spalte gut sehen konnten. Ein dicker Pissestrahl schoss aus dem Schwanz des Penners zuerst über Susannes Bauch dann mitten in Ihre Möse. Er hatte einen wahnsinns Druck drauf und hörte fast nicht mehr auf zu pissen. Dabei steckte er seine Schwanzspitze in die weit offene Fotze meiner Frau und sein Urin schoss an seinem Schwanz entlang aus ihrem Loch, das schon randvoll gepisst war und rann an ihrem Poloch entlang. Sie stöhnte schon wieder vor Geilheit. Als er fertig war fing sie sofort wieder an ihren Kitzler zu reiben und die anderen anzufeuern „Los, der nächste! Wer von euch alten Schweinen will mich noch vollpissen?” Oscar war der nächste. Er beorderte sie auf alle Viere und steckte seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. „Los fick dich selbst, während ich dich vollpisse, du kleine Sau!” Susanne steckte drei Finger in ihre Möse und begann sich zu fingern. „ Nein, die ganze Hand!” Sie gehorchte und versuchte ihre Faust in ihre von Pisse und Mösensaft ganz nasse Fotze zu schieben. Mit etwas Druck und Hilfe von Günter, schaffte sie es schließlich und fing an sich selbst zu fisten.Sie stöhnte los und Oscar schob seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.”Schluck alles!” rief er und ließ seinen Saft in Susannes Speiseröhre laufen. Sie schluckte so gut sie konnte aber wieder und wieder kam ein Schwall Pisse aus ihrem Mund gelaufen und lief an ihr herunter. Ihre Faust bewegte sich immer schneller und sie keuchte zunehemends. „ Ich brauch nen Schwanz in meinem Arsch!” Flehte sie als Oscar seinen Prügel raus gezogen hatte. „ Das ist jetzt wohl mein Part” , sagte ich, gab Oscar seine Kamera, um schön alles weiter aufzunehmen und postierte mich hinter dem von Urin und Sperma glänzenden Arsch meiner Frau. Ihre ganze Hand steckte weiterhin in ihrer Möse als ich langsam meinen harten Schwanz in ihr gut geschmiertes aber immer noch erstaunlich enges Arschloch rammte und gleich hart los rammelte. „ Du bist so geil meine kleine süße Schlampe!” Wie hatte ich davon geträumt sie in ihr enges Arschloch zu ficken und jetzt nach diesem Wahnsinns Gangbang hatte ich eine Erektion wie noch nie in meinem Leben. Ihre Faust spürte ich an meinem Schwanz und das machte mich noch geiler. Ich griff um sie und fingerte ihren Kitzler, während jetzt auch der Schwabbelige und der Haarige ihre Blasen auf meiner Frau entleerten. Sie pissten über ihr Gesicht, ihre Haare Titten und Rücken. Was über ihren Po lieft verteilte ich mit meinen schnellen Stößen in ihrem Arschloch. Bald konnte ich es nicht mehr aushalten, zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, stellte mich vor ihren geöffneten Mund und schob ihr meinen Schwanz in ihren Rachen.Nach ein paar Stößen war ich ganz in ihrer Kehle und schrie, während ich abspritzte meine Geilheit heraus. Unmengen Spermas flossen aus meinem Schwanz und Susanne schluckte alles. Dann fing sie an zu zucken und stöhnte unkontrolliert während ihres Orgasmus.

Nass, total abgefickt und fertig lag Susanne da und lächelte müde und zufrieden. „ Wow so fängt der Urlaub ja gut an!”„ War das mal n geiler Fick” waren sich alle einig. Die drei zogen ab und ließen uns mit Oskar und Günter wieder allein.

„Wie lange seid ihr denn noch hier wollten die zwei wissen” „ Noch drei Wochen” antwortete ich. „Na dann,”grinste Oscar entspannt „Können wir vier ja noch viel Zeit miteinander verbringen, falls ihr Lust dazu habt.” Und die hatten wir….

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Anal Hardcore

Strand-Fick (Fantasie)

Also, stell dir vor.. Wir sind im Urlaub. Es ist ein warmer Urlaub. Sonne, Strand & Meer. Wir habens von unserem Ferienhaeusschen nicht weit bis ans Meer. Als die Sonne langsam unter geht, gehen wir am Strand spazieren, Hand in Hand.
Es ist ein ruhiger, iydelischer Strand. Um diese Uhrzeit sind kaum Menschen unterwegs. Du traegst, da es trotz des Abends noch relativ warm ist nur eine kurze Hose und ich ein luftiges Kleid. Du sagst zu mir das du eine Ueberraschung fuer mich haettest und ich hier warten solle und du mich holst wenn du fertig bist. Ich setze mich in den Sand und warte auf dich. Nach ungefaehr 20 minuten kommst du wieder, hilfst mir hoch und kuesst mich sanft. Ich frage dich aufgeregt was du denn fuer eine Ueberraschung hast. Du bist einfach still und nimmst meine Hand. Wir laufen ein Stueck aber ploetzlich bleibst du stehen, legst mir eine Augenbinde um, umarmst mich von hinten und fluesterst mir ins Ohr, da du merkst das ich leicht unsicher werde, ich soll dir vertrauen.. Wir laufen noch etwas weiter und du nimmst sie mir ab.. Vor mir liegt eine riesige Decke, mit Kerzen, Rosen und einem romantischen Picknick. Ich freue mich mega und falle dir um den Hals..
Wir sitzen eine ganze Weile da und Essen.. Es wird immer dunkler und kuehler. Aber trotzdem ist es angenehm. Ich kuschel mich eng an dich und streichel deinen Bauch. Du tust das selbe bei mir, wanderst nur ab und zu ein stueck weiter hoch un knetest meine Titte fest.. Wovon ich lust bekomme und ab und zu ueber die Beule in deine Hose streichel..
Dann beugst du dich ueber mich und kuesst mich bestimmend, deine hand auf meiner Titte, die grob geknetet wird und dein Schwanz der gegen meine Fotze drueckt. Mein Hoesschen wird immer nasser und ich fluester dir ins Ohr “Fick mich.. bitte..”. Statt dessen stehst du auf und gehst. Bevor du gehst, schaust du mich aber warnend an, ich soll mich bloß nich vom Fleck ruehren. Ich warte auf dich und du kommst mit einer kleinen Kiste zurueck, die du still schweigend neben mich stellst. Du bleibst vor und schaust mich wartend an, da ich nicht gleich reagiere gibst du mir eine leichte Ohrfeige. Ich reagiere und ziehe deine Hose und Boxershort aus. Dein Schwanz steht hart vor meinem Mund und ich nehme ihn in Mund. Fange erst vorsichtig an daran zu lecken.. Mit meiner Zunge sanft ueber deinen Schaft dann ueber deine Eichel, was du mit einem lustvollem stoehnen bestaetigst.. Zusaetzlich fange ich an, deine Eier zu kneten.. Ploetzlich drueckst mich ziemlich tief auf deinen Schwanz und ich fange an zu wuergen. Nachdem ich mich dran gewoehnt hab, sauge ich wild an deinem Schwanz und knete deine Eier fester.. Ich sabber ihn aber trotzdem ziemlich voll, was dich aber nich davon abhaelt ihn noch fester rein zu druecken.. Ich sauge wie bessessen.. Du ziehst ihn nach einiger Zeit raus und schmierst ihn mir uebers Gesicht.. Ich schaue dich wartend an und du zischst “Leg dich hin. Ich rieche bis hier her wie geil du bist.” Ich lege mich auf den Ruecken und du ziehst mir schnell mein hoesschen aus. Mein Fotzenschleim laeuft schon an meinen Innenschenkeln runter.. Du reibst mir deinen steifen Schwanz durch die Schamlippen worauf ich zitter und leise stoehne.. du legst dich ueber mich ohne das dein Schwanz in meine nach deinem Schwanz schreiende Fotze eindringt und kuesst mich.. Greifst neben meinen Kopf und holst etwas aus der Kiste. Ich sehe das es ein Vibrator und eine Fernbedinung ist.. Du grinst mich haemisch an.. Schiebst ihn mir rein und drueckst einen knopf auf der Fernbedinung.. Es faengt langsam an zu summen und ich stoehne lauter.. Du stellst ihn auf immer schneller.. bis du merkst das ich kurz vor meinem Orgsamus bin, stellst du ihn wieder auf die langsamste Stufe, aber sobald ich mich ein bisschen beruhigt hab, drehst du ihn wieder hoeher.. Du spielst eine ganze Zeit lang so mit mir bis ich 4 mal fast gekommen waere und spielst dabei an deinem Schwanz, der schon ein mal gespritzt hat, aber mittlerweile schon wieder steht. Ich schaue dich, am ganzen Koerper zitternd flehend an.. Du grinst und holst noch etwas aus der Kiste.. Es ist ein Plug. Du faengst an meinen Arsch zu fingern bis du mir den Plug ganz rein steckst.. Und endlich faengst du an mich mit deinem Schwanz in meine Fotze zu ficken. Es dauert nicht lange und ich komme unter lustvollen Schreien zu meinem Orgsamus. Aber du fickst mich weiter, bis sich dein Schwanz in mir ergießt und du meine Fotze mit sperma voll pumpst.. Nachdem ich deinen Schwanz nochmal hart blasen sollte, nimmst du dir mein Arschloch vor.. Erst fickst du es mit langen und tiefen Stoeßen durch und dann beobachtest du es.. Wie weit offen es schon ist und faengst langsam an es zu fisten.. Reibst dabei meinen Kitzler und ich sterbe fast vor Geilheit.. Als du deine Faust dann endlich tief in mich rein gedrueckt hast, schreie ich meinen Orgasmus wieder raus.. Du fickst sie dadurch aber nur noch tiefer rein.. Das machst du so lange bis ich nochmal komme.. Du ziehst deine Faust raus und fickst meinen Arsch noch mal mit deinem Schwanz.. Und spritzt dein Sperma wieder in mich..
Wir bleiben noch eine weile kuschelnd und erschoepft neben einander liegen bis wir unsere Sachen packen und uns wieder auf den Rueckweg machen..