Es war mal wieder Ende eines Semesters und somit Prüfungszeit. Zu meinem großen Bedauern war ich aber überhaupt nicht vorbereitet, was wohl daran lag, dass ich eher mit Parties und Frauen beschäftigt war.
Ich saß also, noch gezeichnet von der letzten Party, im Vorlesungssaal und versuchte mich verzweifelt auf den vor mir liegenden Test zu konzentrieren. Dass ich kläglich scheiterte, lag aber nicht nur an meiner Verfassung sondern auch hauptsächlich daran, dass die Tutorin, Frau Reisner, eine ziemlich heiße Braut war. Sie war ca. 30, hatte lange schwarze Haare, traumhaft blaue Augen und natürlich megageile Titten und einen knackigen Arsch. Und noch dazu hatte sie einen Minirock und eine ziemlich enge Bluse an. Wie also soll man sich bei so einem Anblick auf einen Test konztrieren? Ich verstand wirklich nicht, wie die anderen Studenten das schafften. Das einzige auf das ich mich konzentrieren konnte war ihr geiler Körper und so träumte ich den Rest der verfügbaren Zeit davon, wie es wohl wäre sie zu ficken.
So bekam ich auch nicht mit, dass ich der letzte im Saal war. Da es ohnehin keinen Sinn hatte, schnappte ich mir also den unausgefüllten Test und wollte ihn abgeben. Unangenehmerweise hatte ich von der Träumerei einen ziemlichen Ständer bekommen und die Beule in meinem Schritt war nicht zu übersehen. Also nahm ich mir meine Jacke und verdeckte damit meine Erregung. Ich gab also Frau Reisner den Test und wollte sofort aus dem Saal gehen, doch sie rief mich zu sich zurück und fragte mich, was mit mir los war und warum ich keine einzige Frage beantwortet hatte. Ich wollte ihr gerade eine Ausrede auftischen, als sie sich zu mir umdrehte und mir bei dem Anblick, der sich mir bot, die Jacke aus der Hand fiel. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie einen so kurzen Minirock anhatte, dass ich ganz ungehindert ihren Slip betrachten konnte.
Ich konnte einfach meinen Blick nicht von ihr nehmen. Erst als sie mich ansprach, schreckte ich hoch. Sie fragte mich ganz ungehemmt, ob ich sie so geil finden würde, dass ich mich nicht konzentrieren konnte und blickte auf die riesen Beule in meiner Hose.
Was sollte ich darauf noch sagen? Ich stammelte irgendetwas vor mich hin, als sie plötzlich aufstand, auf mich zu ging und mir beherzt in den Schritt fasste. Ich musste mich ziemlich beherrschen, dass ich nicht gleich in diesem Moment abspritzte. Ich wollte etwas sagen, doch dazu kam ich nicht, da sie gerade anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Während sie mir ihre Zunge in den Hals steckte, öffnete sie gleichzeitig meine Hose und lies sie zu Boden fallen. Zwischen meinem Schwanz und ihrer Hand war jetzt nur noch der dünne Stoff meiner Boxershort. Doch diese sollte auch nicht länger meine untere Körperhälfte bekleiden. Nun stand ich nur mit einem T-Shirt bekleidet und mit einem riesen Ständer vor ihr. Nun realisierte ich erst die ganze Situation und ergriff jetzt auch die Initiative. Ich knöppfte ihre Bluse auf und riss sie ihr förmlich vom Körper. Zu meinem Glück trug sie keinen BH darunter und so kam ich schneller an ihre geilen, vollen Titten. Ich fing an sie zu streicheln und zu kneten und ihre Nippel wurden auch sofort hart. Während ich mich noch mit ihren Brüsten beschäftigte, begann sie meinen Schwanz zu reiben. Nach kurzer Zeit kniete sie sich vor mich hin und begann mir einen zu blasen. Und ich muss ehrlich sein, das war der beste Blowjob den ich bis dahin bekommen hatte und ich hatte ziemlich viele Frauen vor ihr. Aber sie machte ihre Sache unglaublich gut. Und dafür sollte sie auch belohnt werden. Ich hob sie auf und setzte sie auf den Schreibtisch. Sie lehnte sich nach hinten und ich schob ihren Minirock hoch und befreite sie von ihrem Slip. Ihre Möse war komplett glattrasiert und glänzte total von ihrem Muschisaft. Ich beugte mich zu ihrem Intimbereich hinunter und sog erstmal den betörenden Duft ihrer Möse ein, bevor ich begann sie zu lecken. Sie genoss es, wie ich sie mit meiner Zunge verwöhnte und sie hielt meinen Kopf mit einer Hand fest, damit ich ja nicht auf die Idee kommen könnte, aufzuhören sie zu lecken.
Sie begann immer heftiger zu stöhnen und dann befahl sie mir regelrecht sie zu ficken. Ich tog sie also näher zu mir, sie legte ihre Beine um meine Hüften und ich rieb meinen Schwanz erstmal an ihrer Muschi und verteilte so ihren Saft über meinen gesamten Penis. Als er komplett vom Muschisaft benetzt war, steckte ich in ihr gleich tief in ihre Lustgrotte. Sie war nicht darauf vorbereiten und stöhnte erstaunt laut auf. Es schien ihr aber zu gefallen und sie sagte mir, dass ich sie hart durchficken sollte. Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und ich zog meinen Schwanz erstmal wieder fast ganz aus ihr raus, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustoßen. Das wiederholte ich ein paar mal, da bekam sie auch schon ihren ersten Orgasmus.
Als sie wieder zu Atem kam, schaute sie mich verführerisch an und sagte mir, dass sie möchte, dass ich sie in ihren Arsch ficke. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wartet, dass sie sich umgedreht hatte. Sie beugte sich über den Tisch und streckte mir ihren wohlgeformten geilen Arsch hin. Ich steckte ihr sofort meinen immer noch harten Schwanz in ihr enges Arschloch und begann sie erst langsam zu ficken. Sie genoss es sichtlich und auch hörbar. Ihr geiles Stöhnen machte mich nur noch heißer und ich fickte sie schneller und heftiger. Ihre Titten schaukelten heftig vor und zurück während ich sie nagelte.
Um sie noch mehr zu erregen, stimulierte ich dann mit dem Daumer meiner rechten Hand ihren Kitzler und mit der linken Hand knetete ich ihre Möpse heftig durch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter und so brachte ich sie auch zu ihrem zweiten Höhepunkt.
Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und sie drehte sich wieder zu mir um und blies mir wieder einen. Sie leckte, wichste und blies meinen Schwanz, bis ich schon fast abspritzte. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde und dachte, dass sie dann aufhören würde zu blasen, damit ich nicht in ihrem Mund abspritzen würde, aber ganz im Gegenteil dazu saugte sie meine Penis nur noch tiefer ein und das solange bis ich heftig in ihr abspritzte. Es schien sie überhaupt nicht zu stören und sie schluckte mein Sperma auch genüsslich runter.
Als sie dann meinen Schwanz noch einmal gründlich abgeleckt hatte um ja keinen tropfen meines heißen Saftes zu verschwenden, stand sie auf und zog sich eilig wieder an und deutete auch mir mich rasch anzuziehen, da gleich eine neue Vorlesung anfangen würde.
Kaum hatten wir den Raum verlassen stürmte auch schon eine Horde anderer Studenten hinein. Auf dem leeren Gang fragte ich sie dann, ob sie es öfters mit Studenten treiben würde, sie lächelte aber nur und drehte sich um und ging weiter.
Tja, den Test hab ich leider trotzdem verkackt, aber das war es wert. Und außerdem darf ich jetzt die Vorlesung bei ihr wiederholen. Mal sehen ob ich nochmal bei ihr zum Schuss komme.
Tag: Studenten
Der vorletzte Teil der Geschichte.
Die vorigen vier Teile findet Ihr in meinem Profil oder sucht einfach unter Stories – “Mein Studenten-Nebenjob”
Viel Spaß!
Nach dem Abend und dem geilen Sex mit Kirsten hatte ich schon ein schlechtes Gewissen. Kirsten hatte mir noch einmal versichert, dass sie nichts verrät, es wäre nur Sex, sehr geiler Sex für sie gewesen. Wir hatten getrunken, waren enthemmt, sorg Dich nicht lächelte sie, sie wird nichts von dem erfahren was hier vor drei Tagen passiert ist. Zufrieden und gut gelaunt lieh ich mir ihr kleines Auto aus und fuhr zum Flughafen um Isabell abzuholen. Schon von weitem konnte ich sie sehen, sie hatte die Haare zusammen gebunden, trug eine enge weiße Jeans und hohe Pumps. Als sie mich sah und los lief hüpften ihre festen vollen Brüste. Sie sah zum anbeißen aus, und sie warf sich in meine Arme.
Wir küssten uns zärtlich, dann immer fordernder. Ihre Zunge schob sich tief in meine Mundhöhle. Das wurde auch Zeit, flüsterte sie zwischenzeitlich um dann wieder ihre weiche lange Zunge in meinem Mundhöhle rotieren zu lassen. Ich spürte den Druck ihrer festen Brüste als sie mich umarmte, griff ihre Taille und zog sie ganz eng an mich und ließ sie meinen aufgerichteten Schwanz am flachen Bauch spüren. Sie nahm meine Hand und sagte lächelnd zu mir, jetzt wird es aber Zeit daas wir zu mir kommen, ich halte es sonst nicht mehr aus. Schnell verstauten wir ihr Gepäck im Auto und schon auf dem Weg zu ihr nach Hause schob sie ihre Hand in meine Jeans um meinen Schwanz leicht zu reiben. Ich bekam einen unglaublichen Ständer in der Hose, der pochte, der zuckte. Isabell drückte ihn mit ihrer Hand leicht, sah mich mit erregt roten Wangen an. Wir fuhren die Einfahrt zu ihrem Anwesen hinauf, stellten das Auto einfach vor der Tür ab, entluden das kleine Fahrzeug und stürmten direkt in ihr Zimmer. Wir warfen uns auf das frisch bezogene Bett, wobei Isabell auf mir zu liegen kam, direkt mein Hemd aus der Hose riss und meinen nackten Bauch küsste. Dabei öffnete sie schon den Hosengürtel und den Reißverschluss. Die pralle Eichel meines Schwanzes drängte schon über den Hosenbund des Slips, so konnte Isabell direkt ihre weichen warmen Lippen darüber schieben.
Sie klemmte den Slip unter meinem Sack fest, lutschte an meinen Eiern, sah mich von unten an und verpasste mir dann einen Blowjob, der mich erschauern ließ. Nach, ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, explodierte ich laut stöhnend tief in ihrem Rachen. Ich sah ihren gierigen Schluckbewegungen zu, noch mal, noch mal spritzte ich ihr meinen Samen in den Rachen. Dann erst ließ sie von mir ab, stand auf und begann sich auszuziehen. Schnell hatte ich meine Sachen vom Körper, mein Schwanz stand noch immer als sie Isabell nackt auf meinen Körper schob. Ihre dicken Brustwarzen zeichneten Feuerspuren auf meiner Haut und als mein Schwanz ihren Schamhügel berührte war ich wieder einsatzfähig. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt. Isabell küsste mich und ich schmeckte meinen eigenen Samen. Wir rollten zur Seite und so lag ich jetzt auf ihr, ihre Schenkel öffneten sich und wie von selbst fand mein praller Schwanz den Weg in ihre nasse Fotze wie sie in höchster Erregung immer selber nannte. Die Eichel teilte die Schamlippen, ich reizte sie zunächst auch nur mit der Eichel, zog sie aus ihrem geilen Loch und schob sie wieder vor. Isabell stöhnte laut vor Gier und Lust, stoß zu, stoß zu stöhnte sie, ich halte das nicht mehr aus. Mit einem harten Stoß der ihr Becken und ihre wunderschöne Titten erzittern ließ versenkte ich meine pralle Männlichkeit in ihrem nassen Schoß. Ich stieß immer langsam, schön gleichmäßig. Ab und an stieß ich einmal fester zu, Isabells Kopf pendelte hin und her, die Augen waren geschlossen, der Mund halb offen, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann hämmerte ich los, ich wollte sie zum Orgasmus ficken. Ihre Schreie wurden immer spitzer, bis sie plötzlich in einem Schütteln was nicht enden wollte auf dem Rücken liegen blieb, ihr Fickkanal krampfte, legte sich wie eine pumpende Manschette um meinen Schwanz. Ihr Orgasmus war wie eine Erlösung für Isabell und ein Signal an mich. Ich rammte mich tief in ihr geiles Loch, verharrte und spritzte ihr meine volle Ladung tief hinein.
Schwitzend und schwer atmend sank ich auf ihren Bauch der sich hob und senkte. Nach einem Moment der Ruhe sagte Isabell zu mir “Wie nennen wir das Kind denn, wenn Du mich jetzt geschwängert hast?” Erschrocken drückte ich mich hoch, was? Geschwängert? Rief ich erstaunt aus. Aber.. Aber Du nimmst doch die Pille.. Stotterte ich verwirrt. Nein antwortete Isabell, vor dem Abflug nach New York hab ich die bewusst abgesetzt und jetzt sind meine fruchtbaren Tage und während dieser Tage ist man besonders geil stöhnte sie und kuschelte sich an mich. Verwirrt, gar nicht in der Lage das gehörte richtig zu verarbeiten rollte ich auf den Rücken, Isabell schwanger? Von mir? Wie nicht anders zu erwarten war trieben wir es in dieser Nacht noch zwei mal miteinander. Dabei ritt sie mich wie eine Verhungernde. Isabell war wirklich unersättlich und dabei achtete sie streng darauf, dass kein Tröpfchen meines Spermas daneben ging. Am anderen Morgen wachte ich auf und es roch nach Kaffee. Ich lag alleine im Bett, Isabell war aufgestanden und nach unten in die große Küche gegangen. In dem dünnen Bademantel stand sie an der Anrichte und schnitt frisches Weißbrot ab. Als ich mich von hinten an sie drängte flüsterte sie “Na Du geiler Ficker”. Die Worte ließen meinen Schwanz sofort aufsteigen und die pralle Eichel schob sich von hinten zwischen ihre warmen Schenkel.
Willig stützte sich Isabell an der Anrichte ab, machte ein Hohlkreuz und drängte mir ihre Möse an den Schwanz. Komm mein Hengst, bespring deine geile Stute von hinten flüsterte sie mir zu und machte mich so rasend geil. Ich schob den Bademantel bis an ihre Hüften hoch und schob meinen Schwanz direkt von hinten in ihr herrlich nasses und heißes Fickloch. Oh tat das gut, sie stieß richtig hart gegen, ließ ihr Becken kreisen und so fing mein Sperma in den Eiern an zu kochen. Ihr Fickkanal saugte schon wieder wie eine Pumpe, ihre spitzen Schreie feuerten mich noch mehr an, ich griff ihre Hüften und fickte sie wie verrückt von hinten. Nach wenigen Minuten erlebten wir beide einen wunderschönen gemeinsamen Orgasmus. Ich füllte sie ordentlich mit meinem Sperma ab. Sie sah so glücklich aus.. Hatte Isabell das etwa alles so geplant?

Wir setzten uns an den Frühstückstisch. Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann lest den sechsten und letzten Teil.