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Karibische Freuden – 2. Teil

Noreen

Ein paar Tage nachdem Linda und ihre Gruppe abgereist waren, kam ich von einem Tauchausflug zurück und fand den grossen Pool vor dem Hotel stark bevölkert. Überall standen Scheinwerfer, Fotostative und es herrschte eine leicht hektische Atmosphäre. Hinter dem Pool sassen ein paar Girls auf Stühlen und da wurde an Badekleidern gezupft, Haare gerichtet und Gesichter geschminkt. Was für ein Zoo! Offenbar wurde da ein Fotoshooting vorbereitet und Chris (mein Tauchbuddy) und ich verzogen uns rasch in die Strandbar. Dort genossen wir einen der verführerischen Drinks und beobachteten das Ganze aus einiger Entfernung.

Nach etwa einer halben Stunde begann die ‚show‘, etwa ein Dutzend Models posierte in Badeanzügen und schritten am Poolrand auf und ab. Es war ein schöner Anblick, diese wohlproportionierten Girls bei ihrer Arbeit zu beobachten und wir suchten uns jeweils eine Favoritin aus. Chris plädierte für eine grossgewachsene Latina (vielleicht aus Venezuela oder von sonst wo) während ich für eine kaffebraune Frau mit halblangen, gewellten Haaren, schönen strammen Beinen und einem prächtig geformtem Hintern votierte. Nach etwa einer Stunde war der ganze Budenzauber vorbei und ich bemerkte, wie mir ‚meine‘ Favoritin beim Weggehen einen langen Blick zuwarf.

Nach dem Nachtessen entschlossen wir uns zu einem Discobesuch in einem Hotel in Castries (unser eigenes Haus hatte keinen Nachtclub) und liessen uns von einem der rumpelnden Taxis mit einem fröhlichen Einheimischen an Steuer hinfahren. Luke, unser Fahrer sang den ganzen Weg Reggea-Melodien und wünschte uns einen schönen Abend.

Die Disco war prallvoll mit Touristen und Einheimischen die sich kunterbunt gemischt mit Getränken und Tanzen amüsierten. Wir bestellten einen Drink und mein Blick fiel auf ein Girl, dass einige Meter von uns entfernt ganz allein an der Bar stand. Die Bademoden-Nixe von heute Nachmittag! Sie lächelte mir freundlich zu und ich deutete auf meinen Drink und dann auf sie.

Sie kam herüber und fragte, was ich meine. „Darf ich Dir einen Drink ausgeben“, fragte ich sie und stellte mich vor.

„Ich bin Noreen, das Angebot nehme gerne an“, erwiderte sie und bat den Barkeeper ihr eine Piña Colada zu mixen. Wir unterhielten uns angeregt und ich fragte sie, ob sie professionell als Model arbeite.

„Nein, ich arbeite bei einer Reederei und mache das nur nebenbei aus Spass. Jeden Tag schminken, aufpretzeln, ständig auf das Gewicht sehen – das wäre nichts für mich.“

Ich fragte sie, ob sie gerne tanzen würde und nach einem kurzen Nicken mischten wir uns unter die Menge. Ich bemerkte, dass viele Paare sehr eng tanzten und ihre Hüften fast zu verschmelzen schienen. Noreen lachte und sagte, „sieht aus, wie wenn sie Liebe machen würden, nicht wahr?“

Wir versuchten unser Glück und Noreen schob einen Oberschenkel leicht zwischen meine Beine. So bewegten wir uns zu den heissen Rhythmen und gerieten beide ziemlich rasch in Erregung. [Anmerkung: einige Jahre später wurde Lambada in Europa populär und ich mutmasse, dass wir da eine Art Vorläufer tanzten]
Noreen konnte natürlich spüren, dass sich mein Unruhestifter deutlich aufgerichtet hatte und sah mir tief in die Augen. „Ich mag Dich, Du bist mir schon heute Nachmittag aufgefallen.“

Dann vergrub sie ihr Gesicht an meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihre untere Rückpartie. Ein leises Zucken verriet mir, dass sie das mochte und dann hauchte sie einen Kuss auf meine Wange. Schliesslich war die Tanzrunde zu Ende wir gingen zurück an die Bar. Glücklicherweise trug ich eine weit geschnittene Leinenhose, so war meine ziemlich heftige Erektion nicht allzu gut sichtbar…

Ich fragte sie, ob sie denn keinen festen Freund habe.

„Nein, weisst Du die Auswahl ist auf unserer kleinen Insel nicht gerade üppig und wenn eine Frau einmal etwas nähere Bekanntschaften pflegen will, geht es unseren Männern doch oft nur um das eine. Ich bin mir zu schade, einfach die Bumsfreundin eines Typen zu spielen.“

„Und wie geht’s mit uns weiter“, fragte ich mit einem Augenzwinkern.

„Dich finde ich sehr nett und mir gefällt die Art wie Du mich berührst. Ich glaube, Du legst Wert darauf, dass auch eine Frau schöne Gefühle entwickeln kann.“ Sie sah mich aus ihren grossen bernsteinfarben Augen etwas verliebt an. Ich musste echt leer schlucken und machte sie darauf aufmerksam, dass ich nur zu Besuch hier war.

„Ist mir schon klar, aber ich mag Dich nun einmal. Meinst Du, wir könnten uns später in Dein Hotel schleichen?“

Nun, das war das kleinste Problem, die Zimmer waren über Aussenwege und Treppen erschlossen. Man musste also nicht an der Reception vorbei, oder durch eine Hotelhalle gehen. Im Taxi hielten wir uns sehr zurück – auf dieser kleinen Insel kannte ‚man‘ sich einfach zu gut. Angekommen gingen wir eng umschlungen Richtung meiner Loge und hielten alle paar Meter an, um heisse Küsse auszutauschen. Noreen begutachtete mein Zimmer eingehend und trat auf den Balkon, von dem man eine schöne Aussicht auf das Meer hatte, die Wellen vom Mondlicht in sanftes Licht getaucht. Sie hielt mich eng an sich gepresst und wir machten nochmals ähnliche Bewegungen wie zuvor auf der Tanzfläche. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoss und drückte meine Hüften mit meiner starken Erektion zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich drückte sie mich etwas weg und fragte nervös, „hast Du Kondome hier, ich bin nämlich nicht auf der Pille.“

„Keine Sorge“, beruhigte ich sie, „für solche Fälle bin ich ausgerüstet.“

„Da bin ich aber froh, ich möchte gerne mit Dir schlafen aber kein Risiko eingehen. Eine Cousine von mir hat sich dummerweise darauf verlassen, dass ihr Freund schon auspassen werde – und hat sich prompt anbumsen lassen. Nun steht sie als ledige Mutter da, muss sich das Gerede anhören und in unserer Gesellschaft ist sie natürlich ganz allein und selber daran schuld.“

Ich wurde nun meinerseits etwas unsicher. Ich wollte mir ja kein Flittchen angeln, aber auf eine komplizierte, womöglich unerfahrene Frau war ich auch nicht aus. Noreen schien meine Zurückhaltung zu spüren und flüsterte mir zu, „komm, wir gehen unter die Dusche, ich möchte Dich von oben bis unten einseifen und endlich sehen, was ich schon die ganze Zeit spüre.“

Sie ging vor mir ins Zimmer, wackelte einladend mit ihrem prächtigen, festen Hintern und begann sich langsam auszuziehen. Ihre Teilzeittätigkeit als Modell kam ihr sicher zugut, denn sie bewegte sich sehr erotisch und stand schliesslich nur noch in einem knappen blauen Slip vor mir. Ihre Brüste waren wundervoll geformt, hoch angesetzt, fest und straff und die Nippel schon deutlich aufgerichtet. Ich liess auch meine Textilien fallen – wahrscheinlich auf eine etwas weniger attraktive Art – behielt aber meine Unterhose ebenfalls an. Die deutliche Beule entlockte Noreen ein Schmunzeln. Unter der Dusche fielen die letzten Hüllen, und wir seiften uns gegenseitig tüchtig ein. Sie widmete meinem Lümmel besondere Aufmerksamkeit und massierte und presste ihn, bis er ganz hart war. Ich streichelte als Gegenleistung ihren gut getrimmten Venushügel und klopfte mit zwei Fingern leicht auf ihre schön geformten Schamlippen. Dabei spürte ich, dass sie schon ziemlich feucht und erregt war; ein erster Seufzer kam aus ihrem Mund. Am liebsten hätte ich sie gleich jetzt unter der Dusche genommen, erinnerte mich aber an mein Versprechen und holte einen Gummi aus meiner Toilettentasche.

Wieder zurück, drehte sie mir wie auf Verabredung den Rücken zu, spreizte die Schenkel, ging leicht in die Knie und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab. Ich streichelte ihren herrlichen Hintern und fuhr mit den Fingern zärtlich zwischen ihre Beine. Sie war wirklich NASS und stöhnte unter meinen Fingerübungen.

„Komm nimm mich jetzt, aber langsam. Ich will es richtig auskosten, wenn Du in mich eindringst“, verlangte Noreen und ich tat ihr den Gefallen gerne.

Zuerst liess ich nur meine dicke Eichel leicht eindringen und schob dann ganz langsam meinen Schwanz in ihre kochend heisse Spalte. Auf halben Weg zog ich ihn wieder fast heraus und begann das Spiel von neuem. In dieser Stellung konnte ich mich natürlich auch gut ihren wunderschönen Brüsten widmen und massierte sie zärtlich von hinten. Schliesslich war ich ganz tief in meiner Gespielin und hielt inne, um auf ihre Reaktion zu warten. Noreen fing nun an, ihren tollen Po vor und zurück zu bewegen und ich tat einige Minuten gar nichts, hielt nur dagegen und liess sie die ‚Arbeit‘ machen. Sie machte auch immer wieder kleine Pausen und ich spürte, wie sich ihre Vaginamuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Also keine Spur von ‚Unschuld vom Land‘! Die Kleine wusste genau Bescheid, wie ‚es‘ richtig gut gemacht wurde.

Langsam beschleunigte sie ihre Bewegungen und unsere nassen Körper klatschten sanft gegeneinander. Es war ein herrliches, zärtliches aber auch leidenschaftliches Vögeln und dauerte ein gefühlte halbe Ewigkeit. Schliesslich merkte ich, wie Noreen sich mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte und mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich hielt inne und genoss die heftigen, lang andauernden Zuckungen ihrer engen Möse.

„So, nun mache ich es Dir auch noch schön“, meinte Noreen, kniete sich hin und befreite meinen pochenden Schwengel von seinem Gummimäntelchen. Sie begann ein heisses Zungenspiel an der Eichel, knetete leicht meine zum Bersten gefüllten Hoden und streichelte mit einem Finger über meine Rosette.

„Magst Du das“, fragte sie lüstern, „darf ich Dir ein wenig Dein Löchlein stimulieren?“

Ich nickte ihr aufmunternd zu und sie schob mir langsam und zärtlich eine Fingerspitze in meinen Arsch. Gleichzeitig fing sie an, fest an meinem Schwanz zu saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Ihr Finger machte stossende Kreisbewegungen und ich merkte, dass meine Entladung unmittelbar bevorstand. Noreen schien das auch zu ahnen, entliess das harte Teil aus ihrem Mund und begann eine feste aber zärtliche Schwanzmassage.

„Du darfst es in mein Gesicht und meinen Mund lassen, nur keine Hemmungen“, forderte sie mich auf und verstärkte ihr Fingerspiel in meinem Hintern.

„Ja“, ächzte ich, „jetzt, jetzt, ich kommmmmme!“

Sie bekam die ersten Spritzer mitten ins Gesicht und schloss dann ihre Lippen um meine glühende Eichel, um den Rest meiner Ladung lüstern aufzusaugen. Mir war etwas schummrig vor Augen und musste mich erst etwas fassen, während Noreen die letzten Tropfen aus mir herausholte. Sie nuckelte dabei wie ein Kälbchen an meinem langsam erschlaffenden Jonny und schluckte mit aufgerissenen Augen den Rest meines Samens.

Anschliessend wuschen wir uns nochmals, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns eng umschlungen auf das Bett. Für etwas Erfrischung war auch gesorgt, denn im Zimmer standen immer Mineralwasser und frische Früchte für die Gäste bereit. Nach einer längeren Atempause und viel kuscheln und schmusen fragte mich Noreen, ob ich sie mit dem Mund verwöhnen möge.

„Nichts lieber als das“, gab ich zur Antwort, „ aber ich habe da eine Lieblingsstellung. Setz Dich doch bitte auf mein Gesicht, so kann ich Dich schön lecken und gleichzeitig Deine schönen Brüste bewundern und streicheln.“

Sie schien etwas verdutzt, ging aber bereitwillig auf meinen Vorschlag ein. Ich hatte schon oft festgestellt, dass Frauen in dieser Stellung selber Einfluss auf Druck und Tempo nehmen können – viel besser als auf dem Rücken liegend!
Ihre Möse roch richtig gut, frisch gewaschen und der süsslich-salzige Saft floss bald in Strömen. Ich wendete alle mir bekannten Kniffe an: Saugen an den geschwollenen Schamlippen, Zungenschläge am prall hervortretenden Kitzler, festes Kneten an den herrlich-geilen Hinterbacken, leichtes Reiben über dem Venushügel, kurz, ich wollte sie richtig toll verwöhnen – als Dank für ihren wundervollen ‚blow-job‘ mit Schlucken.

Ich merkte, dass Noreen immer erregter wurde, ihr Becken begann kreisend-zuckende Bewegungen zu machen, die Mösensäfte flossen in Strömen und sie drückte ihren Unterleib fester auf mein Gesicht. Um sie fertig zu machen, schob ich einen Finger in ihre Arschritze und streichelte die dunkle Rosette. Als ich spürte, dass der Schliessmuskel ganz weich und entspannt war, drückte ich die Fingerkuppe vorsichtig hinein und die Reaktion kam unmittelbar: Ein heftiges und Stöhnen, Noreen presste ihre Hände gegen Ihre hart geschwollenen Brüste, zog an den langen, steifen Nippeln und aus ihrer Kehle kam ein lang andauerndes Keuchen.

„Ich, ich, jaaaaaaa, jetzt, jetzt, trink mich aus, ahhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhh!“
Es war nicht gerade ein Squirt, aber ihre wundervolle Möse zuckte und sonderte enorm viel Saft ab. Ich liess vom Kitzler ab, denn der war inzwischen sicher extrem empfindlich. Stattdessen schob ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte und leckte so viel Flüssigkeit wie möglich auf. Nach langen Zuckungen liess sie sich seitwärts fallen, umarmte mich fest und drückte sich eng an mich.

„Das war vielleicht einer meiner allerschönsten Orgasmen, aber Du hast sicher bemerkt, dass ich noch nicht allzu viele Erfahrungen mit Männern gemacht habe“, flüsterte sie leise.

„Na, dann bist Du aber ein Naturtalent! Ich für meinen Teil finde, dass Du ein tolles Betthäschen abgibst.“

„Und nicht zu vergessen, auch gut unter der Dusche vögle“, erwiderte sie mit einem spitzbübischen Lachen.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch zweimal und entdeckten zusammen unsere Vorlieben für verschiedene Stellung: Sie sitzend auf der Balkonbrüstung (sehr leise, um die anderen Hotelgäste nicht zu ‚stören‘), auf dem Salontisch und andere kleine Ferkeleien mehr. Am frühen Morgen verabschiedete sich Noreen mit Bedauern. „Ich muss Morgen für eine Woche nach Panama ins Hauptquartier unserer Firma. Wir sehen uns also erst kurz vor Deiner Abreise wieder.“

Nun, wir trafen uns tatsächlich noch einmal – ein Tag bevor ich St. Lucia für immer Lebewohl sagen musste. Wir blieben brieflich über viel Jahre in Kontakt und eines Tages kam ein Schreiben aus Ottawa: Noreen war nach Kanada ausgewandert und hatte geheiratet…

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Haus der Freuden

Hab diese Strory in einem anderen Forum gefunden und wollte sie nit euch teilen.

Haus der Freuden

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend. Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag, nur jedoch meinen 20.

Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.

Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus be­fand sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen. Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gast­geber. Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.

Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuch­te, wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”

Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu. Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!! Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang. “Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam auf­zuknöpfen. Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich, ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im Übrigen sagte ich ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnla­de. Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht wehgetan hat, meinte sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen, wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Här­chen meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigent­lich war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehn­te sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.” Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir Hören und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun ge­nüsslich an meiner Spitze. Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzu­hören. Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich. Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist mei­ne Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken. “Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen. Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zwei­te Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Es­sen.”

Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny – so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”

Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirk­lich nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct. Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer, damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren. Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja, irgendwann hat jeder Mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, ob­wohl ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines. Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblick­lich war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein: “Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe – weit gefehlt. Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der an­deren Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regel­mäßig, denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflau­me besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Ver­wundert drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und ma­ximal ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer be­kam, kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht. Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen wür­de, denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’, dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim. Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht. Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ih­ren Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussy.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares. Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wir­beln. Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.” Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr mei­nen Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen, dass es mir an meinem Ständer fast wehtat. Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um, sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maxi­mal die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund. Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit ei­nem großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer. Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jen­ny und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen ausein­ander. Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??” Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Hand­tuch schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser An­blick der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte

“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in

meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als ich plötzlich von Anne, die immer noch unter Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lie­ber in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin so­fort wieder Jennys glattrasierter Möse widmete und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war noch enger als die beiden anderen zuvor – ein­fach himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte, nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an mei­nem Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss, als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strah­lende und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.

Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Rich­tung Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen ein­deutig aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlaf­zimmertuer. Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht, dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vor­sichtig öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein. Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen, mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und mei­ne Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse. Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte, schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fass­te es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Milli­meter lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!! Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack) herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuzie­hen. Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf. Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den drei­en zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia. Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter einen Finger in ihren Po geschoben bekam.

Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”, lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich. Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Dar­aufhin lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun, eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch, als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte. Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte. Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich, wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anwei­sungen Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht dass die anderen was merken.” Und weg war sie. Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen. Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen. Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon ge­lohnt.

Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Natu­ralien bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel. ‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jeden­falls hatte ich jetzt nichts Eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag. Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen, irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hat­ten, begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte. Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein. Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sa­chen auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche. Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja, sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr hier bleiben wollt?

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Karibische Freuden – 1. Teil

Mein erster Urlaub in der Karibik liegt viele Jahre zurück und kam mehr zufällig zustande. Ärger mit der damaligen Partnerin, drei Wochen enorme Arbeitsbelastung wegen den Olympischen Spielen in Seoul (ich arbeitete damals bei einer renommierten Zeitung) – also an einem Samstag spontan ins Reisebüro. Nach ausführlicher Beratung entschied ich mich für ein Luxushotel auf St. Lucia. Ein toller Deal war’s auch noch, denn wegen der Nebensaison war die Übernachtung in der dritten Woche kostenlos; Mahlzeiten und Drinks mussten aber natürlich bezahlt werden.

Linda

Nach einem langen Flug kam ich zu nächtlicher Stunde an und wurde von einem Kleinbus über holprige Strassen zum Hotel gefahren. Mit dabei die Crew der BA 747, die ebenfalls am gleichen Ort untergebracht war. Neben mir sass Janet, die Stewardess die mich auf dem Flug so freundlich umsorgt hatte. Sie erzählte mir, dass hier eine neue Crew die Maschine übernahm und sie an ihr Endziel Caracas bracht. Für sie und ihr Team bedeutete dies 4 Tage ‚dolce vita far niente‘ auf der Insel.

„Da werdet ihr wohl richtig Party machen“, fragte ich sie hintergründig.

„Oh, eher nicht“, erwiderte sie, „ich persönlich tauche für’s Leben gern und ansonsten müssen wir uns ja auch ausruhen und für den nächsten ‚lag‘ (Flugabschnitt) bereit machen.“

Ich war etwas enttäuscht, denn gerne hätte ich mich für die nette Betreuung auf meine Weise ‚bedankt‘, zumal Janet eine echte Augenweide war: Etwa Anfang 30, rotblond und ziemlich kurvenreich mit einem üppigen Hintern und grossen Brüsten. Ein richtig heisser Feger und wohl auch mit entsprechender Erfahrung!

Die ersten zwei Tage verbrachte ich damit, die grosszügige Hotelanlage zu erkunden. Drei verschiedene Pools, ein langer schöner und Privatstrand, ein 9-Loch Golfplatz, drei Restaurants, Pool- und Pianobar und jede Menge Rückzugsmöglichkeiten für Ruhesuchende. Ein echtes Paradies und nette, ziemlich wohlhabende Gäste die natürlich alle schon etwas älter waren.

Mit im Hotel war auch eine Gruppe Engländer, die alle möglichen Touren unternahmen. In den kleinen Regenwald, zum Hochseefischen, Tauchen und Golfspielen. Die Aktivitäten der Ehefrauen beschränkten sich dagegen mehr oder weniger auf die Angebote rund um das Hotel. Am dritten Morgen machte ich einen Spaziergang am Strand, da ich am Vortag den Abschied der Airline-Crew mit etwas zu viel Planter’s Punch gefeiert hatte. Ganz am Ende des Sandstreifens, weit weg vom Hotel sass eine der Engländerinnen gemütlich in einem Liegestuhl. Sie war ca. Anfang 50 mit blonden Haaren, schon deutlich von weissen Strähnen durchzogen. Ihre füllige Figur war noch immer straff und ich spähte natürlich unauffällig auf ihr Bikini-Oberteil, das die üppigen Brüste nur mit Mühe halten konnte.

Ich grüsste sie im Vorbeigehen und sie nickte mir freundlich zu. Also fragte ich sie, ob ich ihr etwas Gesellschaft leisten dürfe, oder ob sie allein sein möchte.

„Aber nein, ich wollte nur dem unentwegten Geplauder meiner Bekannten für eine Weile entkommen“, gab sie zurück. „Und unsere Männer sind wieder auf grosser Fahrt, um nachher damit anzugeben wer den grössten Fisch an der Angel hatte.“

„Wenn es Ihnen Spass macht, warum nicht“, erwiderte ich.

„Ja, aber sie kippen auf dem Boot auch jede Menge Bier und kommen dann meist ziemlich betrunken zurück“, sagte meine neue Bekannte etwas missmutig.

Ich roch den Braten und beschloss in die Offensive zu gehen. „Also bleibt dann wenig Energie für euch Frauen übrig“, sagte ich mit unschuldigem Blick.
„Genau, gestern Abend fiel mein Mann nach dem Essen und einem letzten Bier schon um 21 Uhr in den Tiefschlaf. Und ich hätte gerne noch etwas ‚angestellt‘.“
„Und das wäre“, fragte ich lächelnd.

„Na, zum Beispiel guten Sex“, platzte sie heraus und wurde im gleichen Moment feuerrot. „Oh, wie konnte ich so etwas sagen“, murmelte sie verlegen, aber ich grinste sie frech an.

„Kein Grund für Verlegenheit“, erklärte ich ihr, „du bist doch eine attraktive Frau, die ihre Wünsche äussern darf.“ Meine Schmeichelei schien sie jedoch noch mehr in Verlegenheit zu bringen.

„Ich bekomme nicht mehr so oft Komplimente und schon gar nicht von wesentlich jüngeren Männern“, erwiderte sie, „mein Name ist übrigens Linda und wie heisst mein junger Bewunderer?“ Ich stellte mich ebenfalls vor und hatte so eine Ahnung, dass sich da was drehen lassen würde, denn sie musterte mich ziemlich intensiv.

Im selben Moment verdunkelte sich der Himmel und innert Minuten prasselte der Regen, der sich mit schönster Regelmässigkeit zwei- bis dreimal täglich einstellte, wie aus Giesskannen herab. Wir rafften gemeinsam ihre Badetücher zusammen und rannten um die Wette. Vergeblich, schon auf halben Weg waren wir beide klatschnass und mussten heftig lachen. Mein Zimmer lag am Ende der Anlage und damit am nächsten. Ich bot ihr an, bei mir unterzustehen und sich zu trocknen.

Was nun folgte, übertraf meine kühnsten Erwartungen: Kaum war die Türe hinter uns zu, schlüpfte Linda ohne zu zögern aus ihren Badesachen, nahm ein frisches Frotteetuch aus dem Badezimmer und forderte mich auf sie trocken zu reiben. Dabei konnte ich natürlich ihre sehr grossen, festen wenn auch leicht hängenden Brüste und ihre leicht behaarte Scham bewundern. Fast sofort regte sich der alte Unruhestifter in meiner Badehose.

„Ich scheine Dir ja wirklich gefallen“, lächelte Linda mit einem Blick auf die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose. „Zeig‘ mit mal, was Du da Schönes versteckst“, meinte sie und zog mir mit flinken Händen die Badehose herunter.
„Oh, ein schönes Teil und er steht ja schon wie ein Gardesoldat“, sagte Linda und fing an, meinen heftig pulsierenden Schwengel zu massieren.

Dann drängte sie mich in einen der bequemen Korbsessel, kniete sich zwischen meine Schenkel und verpasste mir ein himmlisches Blaskonzert. Sie war sehr erfahren und wusste genau, wie ein Mann zu verwöhnen war. Ihre Zunge fuhr von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und wieder hinunter, leckte über meine Eier wieder zurück zur glühenden Eichel. Dann nahm sie mein hartes Glied zwischen ihre üppigen Brüste und ich bekam eine tolle Tittenmassage, bis mir fast der erste Schuss entwich. Linda schien meine kurz bevorstehende Entladung zu ahnen und fing wieder ihren Blaskünsten an. Diesmal nahm sie meinen Schwanz ganz tief und leckte mit der Zunge gekonnt über die Unterseite.

Ich stöhnte vor Lust und Wonne und sie sah mir direkt in die Augen. „Gib’s mir, spritz mir in den Mund“, nickte sie aufmunternd. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Mein Kolben zuckte und in meinem Eiern begann das vertraute Ziehen.

„Jetzt, mir kommt es“, keuchte ich laut auf, „schluck alles, Du geiles Tier!“ Schon schoss eine grosse Ladung aus meinem zuckenden Schwanz und Linda nahm gierig alles in den Mund und liess es in ihrer Kehle verschwinden.

Ich musste erst wieder zu Atem kommen, bei der geilen Behandlung war mir fast der Kopf weggeflogen. Hatte mich da gerade eine fast Unbekannte hemmungslos ausgesaugt? Linda setzte sich in den zweiten Sessel, spreizte ihre strammen Schenkel und sah mich aufmunternd an. „Bitte leck meine Muschi“, forderte sie mich auf.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und tauchte sofort ab, um ihre Lusthöhle zu erforschen. Ihre Schamlippen waren bereits dick angeschwollen und ich liess meine Zunge zuerst darüber gleiten. Linda seufzte vor Lust und ich spürte den leicht salzigen Geschmack ihrer Mösensäfte. Dann saugte ich mich an der reifen Fotze fest, um ihre Schamlippen noch praller zu machen. Ein heftiger Schrei begleitete meine Bemühungen und Linda begann unkontrolliert zu zucken. Ihr Kitzler stand gross und steif hervor und nach wenigen Minuten intensiver Zungenschläge kam sie zu einem langanhaltenden Orgasmus, bei dem sie ihre Hände in meinen Haaren verkrallte.

So ein geiles Stück! Mein ‚Kleiner‘ war wegen Ihren heftigen Reaktionen bereits wieder auf Vordermann und ich verlangte von ihr, sich auf das Bett zu knien. Ich stellte mich hinter sie und genoss einen Moment den Anblick ihrer feuchten, weit offenen Möse und Ihrer grossen Möpse die in dieser Stellung schön herunterhingen und leicht hin und her baumelten. Dann schlug ich ihr mit der flachen Hand leicht auf die strammen Hinterbacken und fragte sie, „bist Du bereit für einen Schwanz?“

Linda zuckte zusammen und stöhnte, „schieb ihn mir rein und mach’s Deiner läufigen Hündin. Fick mich hart und tief.“

Das genügte als Antwort! Ich schlug ihr mein hartes Teil noch ein paar Mal auf den Arsch und schob mich dann mit einem langen Stoss ganz tief in die triefende Höhle. Linda presste sich mir entgegen und ihre Arschbacken klatschten gegen meinen Unterleib. Ich nahm sie wie gewünscht: Harte und tiefe Stösse und sie bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück, sodass ich genau genommen von ihr gefickt wurde. Ihre Atmung wurde immer schneller und als ich ihr noch einmal ein paar klatschende Schläge auf den bereits leicht geröteten Arsch versetzte, verbiss sie sich heftig in ein Kissen und schrie ihren zweiten Höhepunkt heraus.
„Du hast es wohl sehr nötig gehabt“, schmunzelte ich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

„Und wie, das war mein erster Fick seit fast einer Woche. Nur Vorgestern habe ich es mir kurz selber besorgt, als mein Mann beim Golfen war.“

Sie legte sich auf den Rücken und bot mir ihre Fotze an. „Komm fick mich weiter und spritz‘ mir meine Möse voll.“

Ich ging es diesmal etwas ruhiger an, denn ich wollte dass wir nach Möglichkeit gemeinsam fertig wurden. Ihre Möse zuckte noch immer leicht vom vorangegangenen Orgasmus und wir fanden rasch einen guten Rhythmus. Linda zog ihre Schenkel bis an den Oberkörper, knetete sich selber ihre schweren Möpse bis die Warzen steil aufstanden und gab mir kleine Anweisungen, was mich erst recht in Fahrt brachte.

„Stoss mich etwas langsamer und fester. Ja, genau so mag ich es am liebsten. Oh ist das ein geiles Gefühl!“ Ihr Becken begann schon wieder heftig zu rotieren und ich verstärkte meine Stösse in ihre nasse Möse.

„Pack mich an den Arschbacken, los, nimm sie fest in die Hände“, keuchte sie laut.

Ihre Hände packten dafür meine Pobacken und pressten mich tief und tiefer in ihren Schoss.

„Jetzt, jetzt, ahhh mir geht nochmals einer ab. Bitte, bitte, spritz mich voll“, schrie sie mit weit aufgerissenen Augen.

Diese hemmungslos geile Frau brachte mich über den Jordan und ich pumpte meine zweite Ladung tief in ihre gierige Fotze. Völlig ausser Atem blieben wir minutenlang ineinander verkeilt liegen und genossen die letzten, schwachen Nachwehen unseres gemeinsamen Höhepunktes.

Drei Tage später reiste die Gruppe leider ab – ohne dass wir nochmals Gelegenheit für eine zweite Session bekommen hatten. Ich sah Linda zu letzten Mal beim Einsteigen in den Flughafen-Shuttle und sie zwinkerte mir vergnügt und verstohlen zu.

[to be continued]

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Karibische Freuden – 3 Teil

Bettina

Ihr Name war Betty (eigentlich Bettina), blonde kurze Haare, Mitte 20, schlank, aber mit den perfekten Kurven an den richtigen Stellen. Sie traf Ende meiner zweiten Woche mit ihrem Begleiter Robert im Hotel ein. Die beiden sprachen Schweizerdeutsch und wie üblich, kommen Landsleute in fremden Gefilden rasch in Kontakt. Mein Tauchkollege Chris verstand natürlich kein Wort von unserem ‚Kauderwelsch‘ und wir amüsierten uns etwas auf seine Kosten!

Sie trug einen grossen Solitär und ich erfuhr, dass die beiden auf Verlobungsreise waren. Wir trafen uns an zwei Abenden in der Pianobar und unterhielten uns über alles Mögliche. Dabei fiel mir auf, dass Betty gerne flirtete und verschiedenen Männern verstohlen schöne Augen machte. Ich fand das etwas daneben, besonders, weil ich Robert sofort mochte. Er war ein weitgereister, sehr belesener Typ mit einem feinen Sinn für Humor. Auf einer Runde Golf sprach ich ihn auf das Verhalten seiner Verlobten an, aber er lachte nur hintergründig.

„Sie liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und bewundert zu werden. Zudem ist sie ein verwöhntes Ding aus gutem Haus und gewohnt, das alles nach ihrem Kopf geht.“

„Und Du lässt Dir das gefallen“, fragte ich ihn nach kurzem Schweigen.

„Oh, ich sehe das nicht so eng. Schau, unsere Beziehung beruht mehr auf praktischen Überlegungen, denn sonst würde das Grossunternehmen unserer Familien eines Tages vielleicht in Erbschaftsstreitereien untergehen“, erklärte Robert und legte einen perfekten Annäherungsschlag aus fast fünfzig Metern knapp neben die Fahne. Ich war derart verblüfft über seine praktische Art zu denken, dass ich meinerseits einen ‚perfekten‘ Shank produzierte und mein Ball weit nach rechts in die Büsche flog.

„Da habe ich Dich wohl aus dem Konzept gebracht“, lachte mein Begleiter fröhlich, „Du darfst den Schlag straffrei wiederholen.

Zum Schluss gewann Robert deutlich – er war der wesentlich bessere Spieler und ‚verdaute‘ auch meine Vorgabe problemlos. Ich übernahm gerne die fällige Runde Drinks in der Strandbar, wo Betty bereits auf uns wartete. Sie schien etwas angesäuert, denn zu dieser Zeit war wenig Betrieb in der Bar und sie hatte dementsprechend keine Gelegenheit, ihre Flirtkünste auf fremde Männer anzuwenden.

Nach dem ersten Drink entschuldigte sich mein neuer Golfkollege. „Tut mir leid Leute, ich muss dringend ein paar geschäftliche Telefonate erledigen“, erklärte er und drückte Betty einen Kuss auf die Wange. Nun schien sie erst recht verstimmt, „immer Geschäfte, Geschäfte und wieder Geschäfte, ich dachte, wir wären im Urlaub“, brummelte sie und bestellte den nächsten Drink.

„Nun, Dir scheint es dank ‚seinen‘ Geschäften an nichts zu fehlen wenn ich mir so Deinen Klunker, die teure Uhr (eine Blancpain) und Deine erstklassigen Kleider ansehe“, wies ich sie sanft zurecht.

Betty sah mich einen Moment mit grossen Augen an und lachte dann unvermittelt laut auf, „Du bist mir ja einer! Immer gerade heraus und ohne Rücksicht auf Verluste.“

Sie schlug ihre perfekt geformten und gebräunten Schenkel übereinander und liess einen Fuss leicht auf und ab wippen. Ich verstand die Signale nur zu gut – sie war offensichtlich einmal mehr auf Bewunderung und Aufmerksamkeit aus – doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich wendete mich demonstrativ etwas ab und richtete meine Blicke auf eine Gruppe Holländerinnen die am Strand eine Partie Beachvolleyball spielten – bemerkte aber aus den Augenwinkeln, dass Betty einen tiefen Zug aus dem Cocktailglas nahm und ziemlich ärgerlich drein schaute. Nach einigen Minuten verabschiedete ich mich ebenfalls mit dem Hinweis, dass ich nach dem Golfspiel eine Dusche benötigte. Sollte sie sich doch ein anderes Opfer für ihre Spielchen suchen!

Nach der Dusche legte ich mich mit einem Buch bewaffnet gemütlich auf die Balkonliege und verdrückte ein paar der wie immer bereitstehenden, exotischen Früchte, als ich plötzlich ein Klopfen an der Türe hörte. Draussen stand Betty und sah mich etwas unsicher an.

„Darf ich einen Moment reinkommen“, fragte sie und trat, ohne meine Antwort abzuwarten ein. Sie ging mit wippendem Hüftschwung auf den Balkon und setzte sich auf die Brüstung. Ich war nicht geneigt den ersten Schritt zu machen und wartete einfach ab, was sie denn vorhatte.

„Schau, ich habe schon gespürt, dass Du mich nicht besonders gut leiden kannst. Vielleicht hältst Du mich sogar für ein opportunistisches Luxusluder, aber ich finde, dass ich auch meine Version der Geschichte darlegen darf, oder?“

„Ja, das wäre wohl nicht mehr als fair“, gab ich zurück, „dann leg mal los.“

Ich war ziemlich gespannt und amüsierte mich königlich über ihren erneuten Versuch meine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ihre Körpersprache signalisierte deutlich, dass sie unbedingt gefallen wollte. Sie spreizte ihre Schenkel und liess ein Blick auf ihr Höschen zu, drückte ihre üppige Oberweite keck heraus und ich bemerkte, dass sie unter ihrem leichten, kurzen Strandkleid weder BH noch Bikinioberteil trug. Ihre Warzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab…

„Zuerst die Vorgeschichte“, begann Betty. „Ich bin schon seit meinem 16. Lebensjahr eine sexsüchtige Nymphomanin, treibe es mit Männern und Frauen, manchmal auch mit Paaren. Ich kriege einfach nie genug und würde am liebsten jeden Tag einen anderen Schwanz vernaschen. Meine Eltern haben die Verbindung mit Robert eingefädelt und gefördert, einerseits um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, anderseits in der Hoffnung, mich durch eine feste Beziehung von meinen vielen ‚Ausflügen‘ abzubringen.“

Diese offenherzige Beichte beeindruckte mich, vielleicht war an ihr doch mehr dran als schöner Schein.

„Und Robert weiss davon“, hakte ich nach.

„Ja, er weiss alles über mich und ehrlich gesagt ist unser Sexleben ganz gut. Er hat hin und wieder auch ein Betthäschen, ich meine Affären und wenn wir uns gegenseitig davon erzählen, macht das unseren Sex um einiges aufregender.“

„Übrigens“, fügte sie mit hintergründigem Lächeln hinzu, „er kann Dich gut leiden und hätte sicher nichts dagegen, wenn ich mich mit Dir einlasse.“ Sie stellte sich vor mich hin und fragte lüstern, „na, ist das ein Angebot, möchtest Du gerne mit mir vögeln?“

Plötzlich musste ich laut lachen, die Situation war einfach urkomisch und gleichzeitig sehr aufregend. Wie schon gesc***dert, war meine Besucherin ja wirklich eine Augenweide und welcher Mann hätte sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen? Ich stand auf, packte sie an den Hüften und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann drückte ich meine Hüften gegen ihren Prachtarsch und gab ihr zu spüren, dass mein Schwanz schon ziemlich hart geworden war. Bettina stützte sich mit den Händen auf die Balkonbrüstung und rieb ihren Po gegen meine Hüften. Ich fasste unter ihren Armen hindurch an ihre tollen, festen Möpse und spürte die harten Nippel unter dem Stoff.

„Wollen wir nicht ins Zimmer gehen, wir könnten beobachtet werden“, fragte sie mit einemwohligen Seufzer.“

Ich gab keine Antwort, sondern griff unter ihr kurzes Kleid und zog ihr mit einem schnellen Ruck das ziemlich feuchte Höschen herunter. Mit einer Hand fummelte ich in ihrer Spalte und mit der anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus den Badeshorts.

„Ich fick‘ Dich gleich hier draussen und es ist mir egal, wenn wir dabei gesehen werden“, beschied ich ihr. Los, spreiz Deine Beine etwas, dann bekommst Du meinen Schwengel.“

Bettina ging willig darauf ein, beugte sich etwas vor und öffnete wie befohlen ihre Schenkel.

„Ich werde Dich ohne weiteres Vorspiel aufspiessen, Du geiles Stück“, raunte ich ihr ins Ohr. „Hier kommt das was Du brauchst.“

Ich setzte meine Eichel an ihrem Lustloch an und stiess mit einem einzigen langen Ruck tief in sie hinein. Ein schmatzendes Geräusch begleitete mein Eindringen und Bettina entwich ein unterdrückter Keuchlaut. Ich rammelte sie wie ein Stier und massierte heftig ihre festen Titten. Es dauert nur wenige Minuten bis wir zusammen kamen. Ihre Fotze zuckte heftig, ihr Keuchen wurde lauter und sie forderte mir alles ab.

„Ja, FICK mein geiles Loch, mach’s mir mit Deinem dicken, harten Ding. Ich lasse mich so gerne durchvögeln! Gleich bin ich soweit, fick noch härter und spritz mir alles in mein heisses Fötzchen, ahhhhhh!“

Es war irre – die Kleine war sowas von scharf – ich stiess noch ein paar Mal tief in sie hinein und jagte ihr meine heisse Ladung tief in die zuckende Fickgrotte.

Glücklicherweise fand die Nummer in der Mittagszeit statt. Während diesen heissen Stunden hielt sich kaum jemand am Strand auf und die Chance beobachtet zu werden war entsprechend gering. Ich zog meinen immer noch steifen Schwanz aus Bettina’s überlaufender Möse und zog sie mit mir ins Zimmer. Sie liess ihr Kleid fallen und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mir auf das Bett. Ihre Hand fuhr über die gut getrimmte Scham und dann schob sie sich zwei Finger tief in die gerade vollgespritzte Fotze.

„Kannst Du mich gleich nochmals vernageln – ich hätte nicht gegen eine zweite Runde“, fragte sie mit einem lüsternen Blick auf mein halb erigiertes Teil. „Wichs ihn wieder ganz hart für mich, während ich es mir ein wenig selber besorge“, forderte sie mich auf.

Das geile Luder rieb sich heftig den hervorstehenden, grossen Kitzler und fickte sich gleichzeitig mit zwei Fingern – kein Wunder, dass sich mein Lümmel bei diesem Anblick und meinen eigenen Wichsbewegungen rasch wieder zu voller Grösse erhob.

Ich warf mich buchstäblich auf sie, jagte ihr mein steifes Teil genauso rasch hinein wie zuvor auf dem Balkon. Bettina begleitete meine wilden Stoss mit einem lauten Lustschrei, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und forderte mich auf, sie richtig fest ranzunehmen.

„Ja, ja, Du geiler Hengst, fick meine Möse mit Deinem strammen Pimmel!“

Ich geriet ziemlich ins Schwitzen und auch die Haut meiner Fickpartnerin war schweissnass. Unsere Körper klatschen heftig gegeneinander, als wir wie die Affen rammelten. Dann verlangte sie nach einem Stellungswechsel.

„Ich will Dich zureiten, leg Dich hin und sie zu, wie ich Dich in der Jockeystellung abficke“, stöhnte sie.

Darin war sie erste Sahne: Gut auf ihren muskulösen Schenkeln ausbalanciert, nahm sie mein pochendes Teil tief in sich auf und begann einen wilden Ritt.
„Reib‘ mich etwas am Anus, das liebe ich besonders, los streichle meine Rosette, Du geiler Ficker!“

Ich tat, wie mir befohlen wurde und konnte gleichzeitig betrachten, wie mein eingeschleimter Lustprügel immer wieder in ihrer Spalte verschwand. Der Anblick war so geil, dass ich recht bald das vertraute Ziehen in den Hoden verspürte. Bettina schien meinem Gesicht anzusehen, dass ich kurz vor meiner zweiten Entladung stand.

„Ja, das macht Dich geil, nicht wahr. Steck mir den Finger etwas tiefer in den Arsch damit ich mit Dir zusammen kommen kann“, keuchte sie.

„Ja, melk mich ab, Du nymphomane Fickstute“, schrie ich sie an. „Ich spritze Dir gleich nochmal eine Ladung Sperma in Dein heisses Loch.“

„Tu das, dann geht mir auch einer ab. Los, SPRITZ MICH VOLL!“

Ich jagte ihr mit letzter Kraft meine Hüften entgegen um noch tiefer in sie reinzukommen und fingerte gleichzeitig ihr Arschlöchlein.

„Jetzt, bitte, bitte spritz ab, mir kommmmmst es“, stöhnte Bettina und liess sich zum letzten Mal auf mein zuckendes Glied klatschen.

„Ahhhh, jaaaa!“

„Ich auch, jaaaaaa das ist es.“

„Geil, ich komme!“

„Ja, spritz mir die Fotze voll!“

„Hier, spürst Du die heisse Sahne.“

„Ahhhhhhh, jaaaaa, jaaaa!“

Endlich kamen wir wieder zu Atem und musste unvermittelt losprusten.

„Mann, das war eine affengeile Nummer. Du bist mir ja ein Früchtchen“, sagte ich ihr.

„Und Du bist ein echt geiler Stecher“, gab Bettina zurück. „Das hat Spass gemacht und ich habe Robert wieder etwas Neues zu beichten.“

Nach einer ausgiebigen Dusche mit noch etwas Gefummel gingen wir zurück an die Strandbar. Robert war schon da und widmete sich einem Planter’s Punch. Er sah uns neugierig entgegen und fragte Bettina leise, „na, wie war’s?“

„Super, er hat mich zweimal vollgespritzt und ich bin viermal gekommen“, sagte sie leise. „Und, hast Du Deine Anrufe erledigt?“

Ja, alles klar“, gab Robert zurück, „und dann konnte ich die dunkelhäutige Perle von der Reception zu einem Quickie hinter dem Tennisplatz überreden“, grinste er vergnügt und zwinkerte mir zu.

[Na – wenn das kein verrücktes Paar ist, dann liebe Leser, bitte ich um eine neue Definition von ‚verrückt‘!]

Wir sassen gemütlich herum und genehmigten uns eine zweite Runde um auf die geglückten Abenteuer anzustossen, da erschien Chris in Begleitung zweier Latina-Schönheiten.

„Dürfen wir uns dazu setzen“, fragte er überflüssigerweise. „Das sind Elena und Luz aus San Juan (Puerto Rico)“, erklärte er und stellt uns ebenfalls vor.

Elena war eine grosse schlanke Frau mit einem unglaublichen ‚Fahrgestell‘, eher kleinem Vorbau und schulterlangen, gelockten Haaren – ein Anblick wie bei einer Misswahl. Luz war etwas kleiner, mit fülligerer Figur, lustigen grossen dunklen Augen und einem frechen Kurzhaarschnitt – so ein Typ Salma Hayek. Doch von ihr will ich im letzten Teil berichten…

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Studenten-Freuden

Es war mal wieder Ende eines Semesters und somit Prüfungszeit. Zu meinem großen Bedauern war ich aber überhaupt nicht vorbereitet, was wohl daran lag, dass ich eher mit Parties und Frauen beschäftigt war.
Ich saß also, noch gezeichnet von der letzten Party, im Vorlesungssaal und versuchte mich verzweifelt auf den vor mir liegenden Test zu konzentrieren. Dass ich kläglich scheiterte, lag aber nicht nur an meiner Verfassung sondern auch hauptsächlich daran, dass die Tutorin, Frau Reisner, eine ziemlich heiße Braut war. Sie war ca. 30, hatte lange schwarze Haare, traumhaft blaue Augen und natürlich megageile Titten und einen knackigen Arsch. Und noch dazu hatte sie einen Minirock und eine ziemlich enge Bluse an. Wie also soll man sich bei so einem Anblick auf einen Test konztrieren? Ich verstand wirklich nicht, wie die anderen Studenten das schafften. Das einzige auf das ich mich konzentrieren konnte war ihr geiler Körper und so träumte ich den Rest der verfügbaren Zeit davon, wie es wohl wäre sie zu ficken.
So bekam ich auch nicht mit, dass ich der letzte im Saal war. Da es ohnehin keinen Sinn hatte, schnappte ich mir also den unausgefüllten Test und wollte ihn abgeben. Unangenehmerweise hatte ich von der Träumerei einen ziemlichen Ständer bekommen und die Beule in meinem Schritt war nicht zu übersehen. Also nahm ich mir meine Jacke und verdeckte damit meine Erregung. Ich gab also Frau Reisner den Test und wollte sofort aus dem Saal gehen, doch sie rief mich zu sich zurück und fragte mich, was mit mir los war und warum ich keine einzige Frage beantwortet hatte. Ich wollte ihr gerade eine Ausrede auftischen, als sie sich zu mir umdrehte und mir bei dem Anblick, der sich mir bot, die Jacke aus der Hand fiel. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie einen so kurzen Minirock anhatte, dass ich ganz ungehindert ihren Slip betrachten konnte.
Ich konnte einfach meinen Blick nicht von ihr nehmen. Erst als sie mich ansprach, schreckte ich hoch. Sie fragte mich ganz ungehemmt, ob ich sie so geil finden würde, dass ich mich nicht konzentrieren konnte und blickte auf die riesen Beule in meiner Hose.
Was sollte ich darauf noch sagen? Ich stammelte irgendetwas vor mich hin, als sie plötzlich aufstand, auf mich zu ging und mir beherzt in den Schritt fasste. Ich musste mich ziemlich beherrschen, dass ich nicht gleich in diesem Moment abspritzte. Ich wollte etwas sagen, doch dazu kam ich nicht, da sie gerade anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Während sie mir ihre Zunge in den Hals steckte, öffnete sie gleichzeitig meine Hose und lies sie zu Boden fallen. Zwischen meinem Schwanz und ihrer Hand war jetzt nur noch der dünne Stoff meiner Boxershort. Doch diese sollte auch nicht länger meine untere Körperhälfte bekleiden. Nun stand ich nur mit einem T-Shirt bekleidet und mit einem riesen Ständer vor ihr. Nun realisierte ich erst die ganze Situation und ergriff jetzt auch die Initiative. Ich knöppfte ihre Bluse auf und riss sie ihr förmlich vom Körper. Zu meinem Glück trug sie keinen BH darunter und so kam ich schneller an ihre geilen, vollen Titten. Ich fing an sie zu streicheln und zu kneten und ihre Nippel wurden auch sofort hart. Während ich mich noch mit ihren Brüsten beschäftigte, begann sie meinen Schwanz zu reiben. Nach kurzer Zeit kniete sie sich vor mich hin und begann mir einen zu blasen. Und ich muss ehrlich sein, das war der beste Blowjob den ich bis dahin bekommen hatte und ich hatte ziemlich viele Frauen vor ihr. Aber sie machte ihre Sache unglaublich gut. Und dafür sollte sie auch belohnt werden. Ich hob sie auf und setzte sie auf den Schreibtisch. Sie lehnte sich nach hinten und ich schob ihren Minirock hoch und befreite sie von ihrem Slip. Ihre Möse war komplett glattrasiert und glänzte total von ihrem Muschisaft. Ich beugte mich zu ihrem Intimbereich hinunter und sog erstmal den betörenden Duft ihrer Möse ein, bevor ich begann sie zu lecken. Sie genoss es, wie ich sie mit meiner Zunge verwöhnte und sie hielt meinen Kopf mit einer Hand fest, damit ich ja nicht auf die Idee kommen könnte, aufzuhören sie zu lecken.
Sie begann immer heftiger zu stöhnen und dann befahl sie mir regelrecht sie zu ficken. Ich tog sie also näher zu mir, sie legte ihre Beine um meine Hüften und ich rieb meinen Schwanz erstmal an ihrer Muschi und verteilte so ihren Saft über meinen gesamten Penis. Als er komplett vom Muschisaft benetzt war, steckte ich in ihr gleich tief in ihre Lustgrotte. Sie war nicht darauf vorbereiten und stöhnte erstaunt laut auf. Es schien ihr aber zu gefallen und sie sagte mir, dass ich sie hart durchficken sollte. Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und ich zog meinen Schwanz erstmal wieder fast ganz aus ihr raus, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustoßen. Das wiederholte ich ein paar mal, da bekam sie auch schon ihren ersten Orgasmus.
Als sie wieder zu Atem kam, schaute sie mich verführerisch an und sagte mir, dass sie möchte, dass ich sie in ihren Arsch ficke. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wartet, dass sie sich umgedreht hatte. Sie beugte sich über den Tisch und streckte mir ihren wohlgeformten geilen Arsch hin. Ich steckte ihr sofort meinen immer noch harten Schwanz in ihr enges Arschloch und begann sie erst langsam zu ficken. Sie genoss es sichtlich und auch hörbar. Ihr geiles Stöhnen machte mich nur noch heißer und ich fickte sie schneller und heftiger. Ihre Titten schaukelten heftig vor und zurück während ich sie nagelte.
Um sie noch mehr zu erregen, stimulierte ich dann mit dem Daumer meiner rechten Hand ihren Kitzler und mit der linken Hand knetete ich ihre Möpse heftig durch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter und so brachte ich sie auch zu ihrem zweiten Höhepunkt.
Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und sie drehte sich wieder zu mir um und blies mir wieder einen. Sie leckte, wichste und blies meinen Schwanz, bis ich schon fast abspritzte. Ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde und dachte, dass sie dann aufhören würde zu blasen, damit ich nicht in ihrem Mund abspritzen würde, aber ganz im Gegenteil dazu saugte sie meine Penis nur noch tiefer ein und das solange bis ich heftig in ihr abspritzte. Es schien sie überhaupt nicht zu stören und sie schluckte mein Sperma auch genüsslich runter.
Als sie dann meinen Schwanz noch einmal gründlich abgeleckt hatte um ja keinen tropfen meines heißen Saftes zu verschwenden, stand sie auf und zog sich eilig wieder an und deutete auch mir mich rasch anzuziehen, da gleich eine neue Vorlesung anfangen würde.
Kaum hatten wir den Raum verlassen stürmte auch schon eine Horde anderer Studenten hinein. Auf dem leeren Gang fragte ich sie dann, ob sie es öfters mit Studenten treiben würde, sie lächelte aber nur und drehte sich um und ging weiter.
Tja, den Test hab ich leider trotzdem verkackt, aber das war es wert. Und außerdem darf ich jetzt die Vorlesung bei ihr wiederholen. Mal sehen ob ich nochmal bei ihr zum Schuss komme.