Das 18-jährige Mädchen grinste und guckte nervös, als die erfahrene Frau ihren Intimbereich streichelte. Sie massierte ihre Spalte und legte die Beine hoch und auseinander. Sie streichelte sowohl die Vagina als auch den Kitzler wild.
Das Mädchen wand sich, streckte die Brust heraus während die Frau weiter machte.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück, während ihr Körper sich bewegte.
Die Nippel waren steil aufgerichtet. Die Frau massierte die äusseren Lippen und hatte den Finger in ihr stecken.
Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Vierundzwanzig Mal. Die Göre legte vor Geilheit den Kopf mehrmals in den Nacken. Die Frau arbeitete weiter an ihr herum.
Sie biss sich auf die Lippen, als die Frau ihre Scheide mit den Fingern spreizte.
Nass glänzte sie, bevor die Frau sich dem Kitzler widmete. Nun ging ein Finger wieder hinein und noch war das Mädchen ruhig.
Dann aber nahm die Frau einen langen, schwarzen G-Punkt Vibrator. Schon als sie mit der dickeren Spitze den Kitzler stimulierte, und ihn dann immer weiter hineintrieb, spannte das Mädchen ihre Bauchmuskeln an. Nun drückte das Gerät gegen ihren G-Punkt und wurde vor und zurück geschoben, während die erfahrene Frau den Mädchenkitzler stimulierte.
Sie hielt sich am Bettlaken fest, sah wie die Frau einen großen Massager nahm. Sie krampft ihren Bauch zusammen. Sie Frau hält den Massager an den Kitzler.
Sie schiebt den schwarzen Vibrator immer wieder rein.
Mit hartem Bauch wölbt sich das Mädchen auf der Liege, bäumt ihre Rippen dabei auf. Beim senken der Brust spannt sich der Bauch an.
Sie krümmt ihn ein bisschen, legt den Kopf dabei zurück und hebt die Brust.
Wieder heben sich die Rippen. Der Bauch windet sich und sie sieht nach oben.
Dann krümmt sich der Bauch wieder wild.
Die Handlungen der Frau an ihr, führen dazu das sich das Mädchen immer mehr öffnet. Sie räkelt sich weiter auf dem Rücken herum.
Nun streckt sie ihr Becken dem Massager entgegen. Der lange Vibrator geht weiter hinein. Sie biegt den Kopf zurück.
Der ganze Bauch ist hart. Sie krümmt sich – dreimal zusammen, bevor das Becken wieder bebt. Sie kriegt einen Waschbrettbauch, legt die Beine an, krümmt sich nochmal.
Das Becken bebt unkontrolliert, der Bauch krümmt sich hart zusammen und bleibt hart.
Bauch, Rippen und Lenden sind total angespannt.
Sie biegt ihr Becken und bäumt sich auf. Krümmt sich geil, während sie den Kopf zurückwirft. Sie krampft weiter dem Massager entgegen.
Sie legt die Beine an und hebt den Brustkorb ein wenig. Sie gegen wieder auseinander, das Mädchen bebt als die Frau sie mit dem G-Punkt Vibrator fertig macht.
Wieder treibt sie die Rippen hoch, hält sich an der Liege fest und krampft noch weiter. Der Körper zieht sich zusammen, wölbt sich wieder auf.
Die Frau macht einfach weiter. Das Mädchen hält sich an ihrem Bein fest, biegt wieder das Becken. Dann lässt sie es wieder tanzen, rauf und runter.
Der Bauch gespannt, biegen sich ihre Rippen hoch und das Becken tanzt wieder.
Sie krümmt sich heftig zusammen, einmal, zweimal. Sie geht richtig hoch mit dem harten Bauch. Krümmt das dritte und vierte Mal ihren Mädchenkörper.
Nach einer weile wälzt sie sich wieder auf ihren Rücken. Als die Frau den Vibrator zieht, krümmt sie sich das fünfte Mal.
Sofort bäumt sie sich auf, zieht sich wieder ein und bäumt sich wieder auf. Die Brust hebt sich, die Bauchmuskeln tanzen und das Becken räkelt sich auf der Liege.
Der Bauch krümmt sich, windet sich, krümmt sich wieder. Das Becken drückt sie nach unten und wölbt dafür ihre Leibesmitte hoch auf.
Der Bauch biegt sich, bis er sich unter Krämpfen anspannt. Dann biegt sie ihn wieder nach oben. Zwischendurch kommen immer wieder die Bauchmuskeln zum Vorschein. Mächtig bäumen sich Lenden und Bauchdecke willkürlich auf.
Dann krümmt er sich wieder, der Bauch und das Mädchen krümmt sich auch kurz zusammen. Das Becken wölbt und windet sich und der Bauch tanzt langsam wieder nach oben. Endlich ist es wieder soweit. Die Kleine fängt an, ihren Unterleib aufzurichten. Der Bauch streckt sich wieder Unterwürfig der Frau entgegen. Sie hält sich fest und der Leib rollt wie eine Dampfmaschine auf der Liege.
Weiter windet sie sich, spannt die Bauchdecke an. Schließlich bäumt sich ihre Brust auf, das Becken windet sich und sie bäumt sich immer wieder auf. Während der Bauch sich “quält” krümmt sie sich kurz zusammen. Dann wälzt sie sich halb aufgebäumt auf dem Rücken herum.
Der Bauch ist total flach und muskulös. Bis sie ihn aufstreckt. Wieder krümmt sie sich ein bisschen während sich die Frau rührend um den Unterleib des Mädchens kümmert. Sie richtet sich auf der Liege auf, der Bauch steinhart, das Becken tanzt wild umher. Noch ein Höhepunkt beginnt. Das Becken tanzt weiter, sie verzieht das Gesicht. Sie zieht den Bauch ein, biegt den Unterleib, zieht den Bauch ein, biegt wieder den Unterleib.
Sie stößt das Becken hoch, der Bauch tritt richtig hervor. Die Frau macht sie alle, das sie den Kopf nur noch zurück legen braucht.
Nun fängt sie wieder damit an, den Unterleib wild zu bocken. Der Bauch ist eh hart und die Frau macht es so gut, das das Mädchen wieder kommt und sich vor Geilheit auf den Rücken wirft.
Dort gelandet windet sie das Becken und stellt leicht die Rippen auf. Der Bauch streckt sich auf, sie hält das was die Frau mit ihr tut aus.
Schließlich streckt sich das Becken einmal, bäumt sich dann hoch auf. Zweimal. Die harten Lenden und Hüften wiegen sich. Mehrmals krümmen sich die Bauchmuskeln in süßer Qual. Der Bauch streckt sich und das Becken wandert wieder in Richtung Decke.
Sie hebt den gepiercten Mädchenbauch, legt leidenschaftlich den Kopf zurück.
Sie macht schließlich ein Hohlkreuz und schreit ihre Lust heraus.
Als die Frau den Massager entfernt, räkelt und windet sich das Mädchen noch eine ganze Weile auf dem Rücken.
Tag: studio
Im Domina-Studio
Stunden können manchmal in Ewigkeiten ausarten. Auch diese 1 Stunde war mir damals wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ich hatte meine Herrin enttäuscht und ihren Zorn geweckt, dafür musste ich büssen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie mich holte, doch so sehr ich mich auch konzentrierte, ich konnte das Klackern ihrer Absätze nicht hören. Der Keller, in den sie mich gesperrt hatte, war ziemlich kalt. Vollkommen nackt, nur mit einem Halsband bekleidet, hatte sie mich an die Wand ketten lassen. Die kalte Mauer hinter mir linderte etwas die Schmerzen der Peitschenhiebe, doch sowie ich mich bewegte, spürte ich, wie sich die Unebenheiten des Steins in meine Haut bohrten.
Ich versuchte ganz still zu stehen und meinem Rücken die Linderung zu geben, die er brauchte. Die blutigen Striemen auf meinem Rücken waren auch ein Ergebnis des Zorns meiner Herrin. Ich hatte das Gefühl, ein unwürdiger Sklave zu sein. Warum konnte ich mich nie beherrschen? Ich hatte noch viel zu lernen, das wusste ich, aber ich versuchte mich doch wirklich zu bessern. Leider hatte ich aber noch keine Kontrolle über meine Erregung und so konnte es immer mal wieder passieren, das mein Schwanz steif wurde, bevor meine Herrin mir das erlaubte. Auch an dem Tag war es so gewesen. Ich hatte meine Herrin schon früh morgens in ihrem Haus aufgesucht. Ich hatte die Ehre, ihr das Frühstück herzurichten, während ein anderer Sklave ihr im Bad half. Ich hatte das Frühstück schon aufgetragen, als sie aus dem Bad kam. Sie war stolz auf mich, denn es war alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit hergerichtet. Sie ließ sich Zeit beim Essen und ich kniete ihr zu Füssen und wartete mit gesenktem Kopf auf ihre nächsten Anweisungen.
In meinem Inneren herrschte große Aufregung, denn zum ersten Mal durfte ich einen ganzen Tag bei meiner Herrin verbringen. Sie war der Ansicht gewesen, das es an der Zeit war, den nächsten Schritt in meiner Erziehung zu machen. Nachdem sie gefrühstückt hatte, schaute sie erste ein wenig zum Fenster heraus und kleidete sich dann an. Ich versuchte immer mal wieder einen Blick auf sie zu erhaschen, da sie mir verboten hatte, sie direkt anzusehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sie sich in ein schwarzes Lederkorsett schnürte. Dazu trug sie Strapsstrümpfe und zum Schluss zog sie die, von mir so geliebten, Lackstiefel an, die ihr bis weit über die Knie reichten. Nachdem Sie sich vollständig angezogen hatte, rief sie mich zu sich. Auf Knien rutschte ich das kleine Stück zu ihr herüber und wartete ab. Sie erzählte mir, dass sie sehr zufrieden mit dem Frühstück gewesen sei und dass ich ihr als Belohnung die Stiefel sauberlecken dürfte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann sofort mit der Aufgabe. Ich bemühte mich jeden einzelnen Millimeter ihrer Stiefel sauber zu lecken.
Mit Hingabe lutschte ich an den pfennigstarken, sehr langen Absätzen und säuberte dann auch den Rest. Meine Herrin prüfte das Ergebnis sehr genau und war anscheinend zufrieden. Dann befahl sie mir aufzustehen und ihr meinen Schwanz zu zeigen. Sie wollte schauen, ob ich mich unter Kontrolle hatte und ob mein Schwanz noch so schlaff war, wie er sein sollte. Ich war sehr stolz, dass ich es diesmal geschafft hatte, mich zu beherrschen. Auch sie schien sehr zufrieden zu sein und ein gefälliges Lächeln erschien auf ihrem wunderschönen Gesicht. Da ich auch diese Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hatte, belohnte sie mich noch einmal. Aus einem kleinen Schrank nahm sie einen Slip heraus, in dem ein Anal-Dildo eingearbeitet war. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo und befahl mir, den Slip anzuziehen. Das kalte Gummi ließ sich nur sehr schwer anziehen, doch irgendwann schaffte ich es und der Dildo war in mir versunken. Ich bedankte mich bei meiner Herrin für ihre Großzügigkeit und kniete mich wieder vor ihr hin. Geduldig erklärte sie mir dann ein paar allgemeine Arbeiten, die ich an diesem Vormittag noch im Haus erledigen sollte.
Den Slip sollte ich dabei die ganze Zeit tragen. Wenn ich alles erledigt hätte, würde sie sich ausgiebiger um mich kümmern.Ich bemühte mich an diesem Vormittag ganz besonders und wollte alle Arbeiten, die mir aufgetragen wurden, streng nach ihren Anweisungen ausführen. Bei jeder Bewegung spürte ich den Dildo ganz deutlich und ich hatte Probleme meine Geilheit zu kontrollieren. Ein paar mal richtete sich mein Schwanz ein wenig auf, doch ich versuchte mich dann schnell abzulenken und an etwas anderes zu denken. Zum Glück hatte meine Herrin es nicht bemerkt und so drohte mir auch keine Abstrafung. Nach ein paar Stunden hatte ich alle Anweisungen ausgeführt und eine Zofe brachte mich zu meiner Herrin. Sie saß in ihrem Studio auf einem riesigen Stuhl, der schon fast die Ausmaße eines Throns hatte.
So kam ihre Schönheit noch besser zur Geltung und ich stellte wieder einmal fest, dass ich Glück hatte, so eine gute Herrin zu haben. Ich betrat den Raum und kniete sofort vor ihr nieder. Sie schien mich aber nicht zu beachten sondern war mit der Gerte beschäftigt, die sie in ihrer Hand hielt. Sie prüfte das Material ganz genau und probierte auch aus, wie weit sie sich dehnen ließ. Meine Haltung wurde langsam etwas unbequem und ich verlagerte mein Gewicht etwas. Meiner Herrin war diese Bewegung nicht entgangen und sie fuhr mich zornig an. Da ich nicht die Erlaubnis hatte mich zu bewegen, würde ich nun eine Bestrafung erhalten. Gehorsam drehte ich mich um und reckte ihr mein Hinterteil entgegen. Ich hörte zwar das Zischen der Luft, trotzdem traf mich der erste Schlag vollkommen unvorbereitet. Mit voller Härte hatte sie die Gerte auf meinen Hintern gezogen und ich hatte Mühe, nicht laut aufzuschluchzen. Durch das Gummi und den Dildo waren die Schläge noch intensiver als sonst. Ich zählte jeden einzelnen Schlag mit, so wie ich es gelernt hatte. Nach dem 15. Schlag ließ meine Herrin von mir ab und ich bedankte mich bei ihr für die Abstrafung. Meine Haut brannte wie Feuer, aber ich riss mich zusammen und kniete wieder vor ihr nieder.
Wieder passierte eine ganze Zeit gar nichts. Dann fing meine Herrin an und erzählte mir, dass ich heute hier war, um ihr meine totale Unterwerfung zu beweisen. Ich hatte mich in der letzten Zeit gut benommen und sie fand, dass es an der Zeit war, weiter zu gehen. Sie fragte mich noch ein wenig über diverse sexuelle Erfahrungen aus und fragte mich dann auch, ob ich schon mal Natursekt empfangen hatte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrung damit und sagte das auch meiner Herrin. Sie erklärte mir, dass sie ihren Sklaven zu einem gewissen Zeitpunkt befahl, ihren Natursekt zu empfangen. Somit wäre sie sich dann sicher, dass die Sklaven ihr ohne Bedingungen untergeben waren. Und nun sollte auch ich diese Aufgabe erfüllen. Wenn ich es nicht wollte, wäre die Ausbildung damit sofort beendet. Sollte ich mich dafür entscheiden, würde sie mich zu einem gehorsamen und vorzeigbaren Sklaven erziehen. Ich brauchte gar nicht lange überlegen.
Zwar ekelte ich mich ein wenig davor ihre Pisse zu trinken, aber wenn sie es verlangte, würde ich es tun. Meine Herrin lächelte mich an, als ich ihr meine Entscheidung mitteilte. Sie wies mich an, mich auf die Liege zu legen. Ich tat, wie mir befohlen und wartete ab. Es dauerte einen Moment bis sie zu mir kam. Sie kniete sich über mich und rutschte dann so weit nach oben, bis ich ihre blankrasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Zu gern wäre ich mit meiner Zunge in sie eingetaucht und hätte sie bis zum Orgasmus geleckt, aber ich war mir sicher, dass sie mich dafür bestrafen würde.
Also lag ich einfach da und wartete ab. Nach kurzer Zeit presste meine Herrin ihre Muschi ganz auf mein Gesicht und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich meine Lippen einen Spalt geöffnet, da liefen auch schon die ersten Tropfen in meinen Rachen. Der Geschmack war ungewohnt, aber lange nicht so eklig, wie ich erwartet hatte. Die Tropfen verwandelten sich in einen dicken Strahl und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Langsam fand ich Gefallen daran die Pisse meiner Herrin zu trinken und der Ausblick auf ihre Möse machte mich unendlich geil. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber ich schaffte es nicht. Als die letzten Tropfen des Sekts in meinen Mund flossen, regte mein Schwanz sich zum ersten Mal ein wenig. Meine Herrin befahl mir dann, ihr die Möse Sauberzulecken und da war es dann um meine Beherrschung vollkommen geschehen. Mein Schwanz presste sich gegen das Gummi und wuchs zu seiner vollen Größe an. Die Enge machte mich noch geiler, als ich eh schon war.Meine Herrin stieg von mir herunter.
In ihren Augen spiegelte sich die Wut wieder. Sie schrie mich an und beschimpfte mich. In ihren Augen war es ein schlimmes Vergehen, wenn ein Sklave ohne ihre Erlaubnis einen Steifen bekam und sie würde mich dafür bestrafen. Mit einer kleinen Glocke läutete sie nach ihrer Zofe. Sie sagte etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann kam die Zofe zu mir herüber und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen sollte. Sie befestigte eine Kette an meinem Halsband und führte mich in die Mitte des Raums. Mit einer Fernbedienung ließ sie den Seilzug über mir herunter und befestigte meine Hände daran. Dann legte sie mir noch Nippelklammern an und verband diese mit der Kette des Halsbands. Wenn ich nun meinen Kopf bewegen würde, würde die Kette an den Klammern ziehen und mir Schmerzen zufügen. Sie ließ den Seilzug wieder hoch und ich berührte nur noch mit den Zehenspitzen den Boden.
Mit einem harten Ruck zog sie meinen Gummislip herunter und damit auch den Dildo aus meinem Hintern. Dann entfernte sie sich und meine Herrin kam zu mir herüber. Sie sagte, dass sie meinen Ungehorsam mit 50 Hieben bestrafen würde und zeigte mir dann den Rohrstock, der mich treffen sollte. Sie ging um mich herum und ich spannte meine Muskeln an. Der erste Schlag traf meinen Hintern.

Ich zählte wieder mit und bedankte mich für jeden einzelnen Schlag. Der Rohrstock erzeugte einen dumpfen aber lang anhaltenden Schmerz und ich konnte nur unter großen Bemühungen mitzählen. Abwechselnd spürte ich die Schläge auf meinen Beinen, meinem Hintern und dem Rücken. Meine Haut platzte auf und ich fühlte, wie das warme Blut an mir herunterlief. Ihre gezielten Schläge hinterließen ihre persönliche Handschrift auf mir. Nach 35 Schlägen konnte ich ein Schluchzen nicht mehr verbergen. Ich dachte, dass meine Haut jeden Moment zerreißen würde und der Schmerz war stärker, als ich erwartet hatte. Die letzten 15 Schläge trafen mich besonders hart und ich hing nur noch in meinen Fesseln, unfähig mich selbst zu halten. Meine Herrin betrachtete zufrieden ihr Werk und klingelte dann wieder nach ihrer Zofe. Bevor sie den Raum verließ, sagte sie mir noch, dass sie mich für eine Stunde in den Keller sperren würde, damit ich über meine Ungehorsamkeit nachdenken könnte. Die Zofe löste meine Fesseln und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Ich stützte mich ein wenig auf sie, als sie mich in den Keller brachte und mich dort wieder ankettete.Und in diesem Keller hatte ich dann eine halbe Ewigkeit auf sie gewartet.
Meine Kräfte hatten mich schon ziemlich verlassen, als irgendwann eine Tür aufging und jemand das Licht anmachte. Meine Herrin kam die Treppe herunter und sah mich noch immer wütend an. Sie verlangte eine Entschuldigung von mir und ich versicherte ihr, dass ich mir über mein Vergehen bewusst war und dass ich ihre Strafe dankend empfangen hatte. Sie machte mich von den Fesseln los und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen dürfte. Bevor ich das Haus verließ, sollte ich sie aber noch einmal aufsuchen. Die Klamotten brannten auf meiner Haut als ich ihr Studio zum letzten Mal an jenem Tag betrat. Ihre Gesichtszüge hatten sich aufgehellt. Sie nannte mir einen Termin, an dem ich sie das nächste Mal besuchen durfte und bereitete mich schon darauf vor, dass sie mich dann als Diener gebrauchen würde. Glücklich wie noch nie verließ ich ihr Haus und fuhr nach Hause
Das 18-jährige Mädchen grinste und guckte nervös, als die erfahrene Frau ihren Intimbereich streichelte. Sie massierte ihre Spalte und legte die Beine hoch und auseinander. Sie streichelte sowohl die Vagina als auch den Kitzler wild.
Das Mädchen wand sich, streckte die Brust heraus während die Frau weiter machte.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück, während ihr Körper sich bewegte.
Die Nippel waren steil aufgerichtet. Die Frau massierte die äusseren Lippen und hatte den Finger in ihr stecken.
Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Vierundzwanzig Mal. Die Göre legte vor Geilheit den Kopf mehrmals in den Nacken. Die Frau arbeitete weiter an ihr herum.
Sie biss sich auf die Lippen, als die Frau ihre Scheide mit den Fingern spreizte.
Nass glänzte sie, bevor die Frau sich dem Kitzler widmete. Nun ging ein Finger wieder hinein und noch war das Mädchen ruhig.
Dann aber nahm die Frau einen langen, schwarzen G-Punkt Vibrator. Schon als sie mit der dickeren Spitze den Kitzler stimulierte, und ihn dann immer weiter hineintrieb, spannte das Mädchen ihre Bauchmuskeln an. Nun drückte das Gerät gegen ihren G-Punkt und wurde vor und zurück geschoben, während die erfahrene Frau den Mädchenkitzler stimulierte.
Sie hielt sich am Bettlaken fest, sah wie die Frau einen großen Massager nahm. Sie krampft ihren Bauch zusammen. Sie Frau hält den Massager an den Kitzler.
Sie schiebt den schwarzen Vibrator immer wieder rein.
Mit hartem Bauch wölbt sich das Mädchen auf der Liege, bäumt ihre Rippen dabei auf. Beim senken der Brust spannt sich der Bauch an.
Sie krümmt ihn ein bisschen, legt den Kopf dabei zurück und hebt die Brust.
Wieder heben sich die Rippen. Der Bauch windet sich und sie sieht nach oben.
Dann krümmt sich der Bauch wieder wild.
Die Handlungen der Frau an ihr, führen dazu das sich das Mädchen immer mehr öffnet. Sie räkelt sich weiter auf dem Rücken herum.
Nun streckt sie ihr Becken dem Massager entgegen. Der lange Vibrator geht weiter hinein. Sie biegt den Kopf zurück.
Der ganze Bauch ist hart. Sie krümmt sich – dreimal zusammen, bevor das Becken wieder bebt. Sie kriegt einen Waschbrettbauch, legt die Beine an, krümmt sich nochmal.
Das Becken bebt unkontrolliert, der Bauch krümmt sich hart zusammen und bleibt hart.
Bauch, Rippen und Lenden sind total angespannt.
Sie biegt ihr Becken und bäumt sich auf. Krümmt sich geil, während sie den Kopf zurückwirft. Sie krampft weiter dem Massager entgegen.
Sie legt die Beine an und hebt den Brustkorb ein wenig. Sie gegen wieder auseinander, das Mädchen bebt als die Frau sie mit dem G-Punkt Vibrator fertig macht.
Wieder treibt sie die Rippen hoch, hält sich an der Liege fest und krampft noch weiter. Der Körper zieht sich zusammen, wölbt sich wieder auf.
Die Frau macht einfach weiter. Das Mädchen hält sich an ihrem Bein fest, biegt wieder das Becken. Dann lässt sie es wieder tanzen, rauf und runter.
Der Bauch gespannt, biegen sich ihre Rippen hoch und das Becken tanzt wieder.
Sie krümmt sich heftig zusammen, einmal, zweimal. Sie geht richtig hoch mit dem harten Bauch. Krümmt das dritte und vierte Mal ihren Mädchenkörper.
Nach einer weile wälzt sie sich wieder auf ihren Rücken. Als die Frau den Vibrator zieht, krümmt sie sich das fünfte Mal.
Sofort bäumt sie sich auf, zieht sich wieder ein und bäumt sich wieder auf. Die Brust hebt sich, die Bauchmuskeln tanzen und das Becken räkelt sich auf der Liege.
Der Bauch krümmt sich, windet sich, krümmt sich wieder. Das Becken drückt sie nach unten und wölbt dafür ihre Leibesmitte hoch auf.
Der Bauch biegt sich, bis er sich unter Krämpfen anspannt. Dann biegt sie ihn wieder nach oben. Zwischendurch kommen immer wieder die Bauchmuskeln zum Vorschein. Mächtig bäumen sich Lenden und Bauchdecke willkürlich auf.
Dann krümmt er sich wieder, der Bauch und das Mädchen krümmt sich auch kurz zusammen. Das Becken wölbt und windet sich und der Bauch tanzt langsam wieder nach oben. Endlich ist es wieder soweit. Die Kleine fängt an, ihren Unterleib aufzurichten. Der Bauch streckt sich wieder Unterwürfig der Frau entgegen. Sie hält sich fest und der Leib rollt wie eine Dampfmaschine auf der Liege.
Weiter windet sie sich, spannt die Bauchdecke an. Schließlich bäumt sich ihre Brust auf, das Becken windet sich und sie bäumt sich immer wieder auf. Während der Bauch sich “quält” krümmt sie sich kurz zusammen. Dann wälzt sie sich halb aufgebäumt auf dem Rücken herum.
Der Bauch ist total flach und muskulös. Bis sie ihn aufstreckt. Wieder krümmt sie sich ein bisschen während sich die Frau rührend um den Unterleib des Mädchens kümmert. Sie richtet sich auf der Liege auf, der Bauch steinhart, das Becken tanzt wild umher. Noch ein Höhepunkt beginnt. Das Becken tanzt weiter, sie verzieht das Gesicht. Sie zieht den Bauch ein, biegt den Unterleib, zieht den Bauch ein, biegt wieder den Unterleib.
Sie stößt das Becken hoch, der Bauch tritt richtig hervor. Die Frau macht sie alle, das sie den Kopf nur noch zurück legen braucht.
Nun fängt sie wieder damit an, den Unterleib wild zu bocken. Der Bauch ist eh hart und die Frau macht es so gut, das das Mädchen wieder kommt und sich vor Geilheit auf den Rücken wirft.
Dort gelandet windet sie das Becken und stellt leicht die Rippen auf. Der Bauch streckt sich auf, sie hält das was die Frau mit ihr tut aus.
Schließlich streckt sich das Becken einmal, bäumt sich dann hoch auf. Zweimal. Die harten Lenden und Hüften wiegen sich. Mehrmals krümmen sich die Bauchmuskeln in süßer Qual. Der Bauch streckt sich und das Becken wandert wieder in Richtung Decke.
Sie hebt den gepiercten Mädchenbauch, legt leidenschaftlich den Kopf zurück.
Sie macht schließlich ein Hohlkreuz und schreit ihre Lust heraus.
Als die Frau den Massager entfernt, räkelt und windet sich das Mädchen noch eine ganze Weile auf dem Rücken.