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10 Tage im August

Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.

Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas‘ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.

Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.

Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.

Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

„Hallo, mein Schatz,“ begrüßte er mich, „bist Du heute schon gefickt worden?“© Copyright www.secretxde.com

Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.

„Klar,“ antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. „Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.“

Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: „Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.“

Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. „Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?“ fragte er heiser.

„Natürlich,“ antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. „Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‚autsch‘ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!“

Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‚richtigen Männern‘, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‚Arschfick‘ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.

Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.

Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen „prächtigen Stutenarsch“, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine „Melonen“ (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.

Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. „Na, noch nicht genug?“ grinste ich.

„Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?“ fragte er. „Woran?“ fragte ich zurück.

„Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,“ meinte Lukas grinsend.

„Ach Lukas!“ sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. „Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!“

Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.

Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

„Na hör mal,“ fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. „Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!“

„Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,“ antwortete ich. „Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!“

Lukas grinste. „Warte es mal ab,“ sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. „Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,“ sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.

Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.

„Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,“ lachte mein Schwager. „Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!“ rief er. „Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,“ stöhnte er. „Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.“

Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.

„Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,“ meinte er etwas linkisch.

„Das glaube ich schon,“ meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. „Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,“ ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.

Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. „Nimmst Du Milch?“ fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. „Gerne,“ antwortete ich. „Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?“

Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.

Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.

Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.

Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‚Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen‘ dachte ich amüsiert.

Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. „Gefalle ich Dir?“ fragte ich daher ziemlich direkt.

Gerd wurde rot wie eine Tomate! „Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…“ Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. „…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.“

„Oh,“ lachte ich. „Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.“

Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?

Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‚Reiß Dich mal zusammen!‘

Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.

Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:

Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.

Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: „Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.“

Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? „Ja, habe ich.“ meinte ich daher nur.

„Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?“ fragte er schüchtern. „Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!“

Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.

„Ja, ich habe da was gefunden,“ sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. „Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!“

Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. „Nein, lass das!“ entfuhr es ihm. Aha!

„Warum?“ fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

„Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.“ Ha, ha!

„Mal sehen,“ sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.

Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte „jemand“ herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!

Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.

Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich „zufällig“ verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem „Schläfer“ offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. „Steh auf, sonst kommst Du zu spät,“ meinte ich nur.

Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.

Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.

Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von „Elke“, der auch noch unter „Geschenk“ gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.

Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.

Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.

„Aha,“ sagte ich. „Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.“

„Genau,“ sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.

Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

„Ich muss mit Dir reden,“ sagte ich. Er schluckte.

„Deine Mutter,“ begann ich, „hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?“

Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. „Badeanzüge“? fragte er verständnislos. Ich nickte. „Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.“ Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

„Na gut,“ meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. „Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,“ sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.

Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‚Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist‘ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. „Gerd?!“ rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.secretxde.com

Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. „Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?“ Ich drehte mich spielerisch.

„Er?“ stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

„Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,“ ich zog an dem Strapsgürtel, „das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!“

„Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?“ fragte Gerd mit großen Augen.

„Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.“

Gerd grinste. „Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!“

„Das freut mich,“ sagte ich strahlend. „Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?“

Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

„Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!“

Gerd nickte jetzt eifrig. „Genau, da ist doch nichts dabei,“ sagte er. „Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!“

„Da hat sie sicherlich recht,“ bestätigte ich. „Ich mache jetzt erstmal was zu essen!“

Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‚Am bequemsten‘, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.

Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.

Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. „Die Schuhe drücken ein bisschen,“ sagte ich erklärend.

Er überlegte einen Moment. „Gib sie mir mal,“ sagte er. „Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.“

Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.

Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!

Ich sah ihn fassungslos an. „Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!“ sagte er und wurde wieder rot.

‚Da hast Du wirklich recht‘ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.

„Steck die Füße rein!“ sagte er heiser. „Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!“ Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

„Ich… ich weiß nicht,“ meinte ich. „Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.“

„Nein!“ rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. „Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,“ fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. „Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.“

Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. „Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?“ fragte ich lächelnd.

Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.

Ich setzte mich wieder neben ihn.

„So, dann wollen wir es mal probieren,“ meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. „Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,“ sagte ich mit heiserer Stimme.

„Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,“ entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. „Gute Idee.“ Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.

Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.

„Und?“ keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!

„Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!“ entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!“

Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. „Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.“ Ich lächelte ihn geil an. „Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.“ Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.

„Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?“ fragte er, und seine Stimme zitterte.

„Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!“ Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.

Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.

Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.

„Liegst Du schon im Bett,“ fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. „Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?“

„Bist Du nackt?“ fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. „Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,“ sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: „Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?“ Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.

„Nicht direkt,“ antwortete ich. „Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!“

Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. „Ist er größer als meiner?“ fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.

„Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!“ antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. „Kann sein,“ sagte ich, „und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!“

Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.

Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.

„Tante Rita? Bist Du schon wach?“ Don Juan war schon wieder munter. „Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?“ „Ist gebongt. Bis gleich!“ rief er.

Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!

Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.

Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.

Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.

Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. „Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,“ bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. „Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,“ versprach ich. „Vielleicht sogar nackt,“ fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.

„Du nimmst doch Milch, Tante Rita,“ meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!

Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.

„Du nimmst doch Milch!“ wiederholte er, jetzt beinahe energisch.

Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!

„Ja, ich nehme Milch,“ sagte ich tonlos, „aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.“

„Trink doch einen Schluck ab,“ sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?

Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!

Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.

Gerd sah mich prüfend an. „Schmeckt sie, die Milch?“ fragte er.

„Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,“ sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. „Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.“ Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?

‚Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er‘ dachte ich. ‚Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.‘ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.

Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.

Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,“ sagte er. Ich lächelte ihn an. „Danke, Gerd. Du aber auch.“ Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.

Nach dem Frühstück probierte ich die roten „Badesachen“ an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.

Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.

Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.

Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.

Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.

Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.

Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: „Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!“ Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. „Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!“

Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.

Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. „Und?“ fragte Gerd interessiert.

Ich verdrehte entzückt die Augen. „Phantastisch!“ meinte ich, und ich meinte es wirklich so. „Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!“

Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.

Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine „Schluck-Sau“ gewesen.

Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.

Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. „Was versteckst Du da?!“ fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.

„Ach so,“ sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. „Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?“

Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.

„Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?“ fragte er ängstlich. „Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?“ fragte ich zurück.

„Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,“ antwortete er hastig. „Na, dann ist es ja gut,“ sagte ich freundlich. „Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?“

Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.

„Nein, so wird das nichts,“ sagte ich sachlich. „Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,“ sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.

„Also,“ begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. „Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?“

Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. „Vermutlich nicht,“ meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.

„Trotzdem ist das unverantwortlich,“ fuhr ich fort. „Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?“ „Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.“ Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. „Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?“ fragte er vorsichtig.

„Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.“

„Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?“ fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. „Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger „Entsaftungs-Kanal“ sein.“

Gerd verstand und grinste immer breiter. „Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?“ Ich lachte laut. „Wenn Du wüsstest, wie oft,“ gackerte ich gespielt albern, „meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.“

„Ihnen?“, fragte Gerd verständnislos. „Ja, Ihnen,“ sagte ich. „Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.“

Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.

„Und, was machst Du dabei, Tante Rita?“ fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.

„Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,“ sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. „Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.“

Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. „Macht es Dir denn keinen Spaß?“ fragte er.

„Spaß?“ Jetzt sah ich ihn verwundert an. „Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‚Schlampe‘, ‚geile Nutte‘ oder auch ‚heiße Fotze‘ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.“

„Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?“ wollte Gerd noch wissen.

„Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‚Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten‘ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.“

Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. „So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,“ mahnte ich. „Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?“

„Hilf mir bitte, Tante Rita,“ grinste Gerd frech. „Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.“ Das hätte ich mir denken können!

„Nein, nein,“ tadelte ich. „Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!“ Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. „Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?“ fragte ich.

Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. „Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,“ keuchte er. „Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!“

„Also gut, aber nur dies eine Mal,“ sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!

Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.

Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.

Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.

„Na, geht es wieder?“ fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. „Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.“ „Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!“ Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.

„Ich dachte, Du würdest es schlucken,“ sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. „Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,“ meinte ich.

„Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?“ Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.

„Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.“ „Und dann, was machen sie damit?“ Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.

„Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‚Bockmilch‘ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!“ Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.

„Tante Rita,“ fragte er mich ernst. „Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?“ Ich tat verdutzt. „Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?“

Gerd wurde ungeduldig. „Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,“ log er, ohne rot zu werden. “ Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!“

Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. „Du hast recht,“ bestätigte ich. „Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.“

„Kann sein,“ gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. „Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!“ forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.

„Warum?“ fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. „Mach ihn auf, dann ist es bequemer,“ sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. „Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!“ Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? „Wenn Du meinst,“ sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: „Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!“ Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: „Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!“

„Tut mir leid, Tante Rita,“ sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. „Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‚wichsen‘. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!“

Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. „Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?“ Er grinste dreckig. „Natürlich,“ versuchte ich zu beschwichtigen, „ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.“

„Ach ja,“ sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. „Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?“ Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. „Nein, wirklich nicht,“ log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?“ Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. „Leck es jetzt auf!“ befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. „Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!“ stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. „Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!“ keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. „Ist es so richtig, Rita?“ fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. „Nenn mich nicht Rita!“ stieß ich hervor. „Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“

„Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,“ sagte er sarkastisch. „Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?“ „Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!“ Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. „Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!“

Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!

Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!

„Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,“ sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. „Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!“

„Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!“

Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. „Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!“ Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: „Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.“

Gerd grinste. „Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!“

Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. „Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!“

Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.

„Einverstanden!“ sagte ich also. „Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.“ Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.

Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.

Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.

Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?

„Tante Rita?!“ hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!

In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.

„Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,“ begrüßte mich Gerd. „Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.“ Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.

„Seid ihr völlig übergeschnappt!?“ schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. „Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?“

„Wonach sieht es denn aus,“ fragte Gerd gelassen. „Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!“

Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!

„Komm, setz Dich zu uns,“ meinte Gerd. „Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!“ Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.

„Achim ist im Biologie-Leistungskurs,“ erklärte Gerd. „Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.“ Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‚Quatsch!‘ dachte ich, ‚jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!‘

„Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?“ Gerd grinste stolz.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. „Ach!“ sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. „Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?“ Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.

„Boa, sieh Dir das an!“ sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. „Siehst Du, Tante Rita,“ meinte Gerd, „sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?“ Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. „Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…“ „Weber“ ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!

„Frau Weber,“ nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. „Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!“ Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. „Ich wollte doch nur helfen…“ sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. „WIR wissen das, Frau Weber. „WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…“ er zuckte die Achseln.

Gerd sprach ein Machtwort. „Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!“ Wieder dieses ‚einverstanden‘, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‚Immerhin, sie haben große Schwänze‘ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‚Schwanzfieber‘ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.

„Deine Tante ist wirklich super,“ sagte Achim gerade. „Diese Titten, sie sind einfach göttlich!“ Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. „Und die rasierte Fotze,“ ergänzte Klaus. „Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?“ „Sie lässt sich in jedes Loch ficken,“ entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. „Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?“ Achim antwortete. „Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.“ Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.

Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. „Ist das nötig?“ fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. „Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,“ antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.

Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‚meinen‘ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.

„Frau Weber,“ begann Achim sachlich, „wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.“

Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. „Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,“ sagte Achim. „Nur wegen der Versuchszwecke,“ beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. „Eine ordentliche Menge,“ lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?

Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.

„Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?“ fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. „Wem…,“ keuchte ich, „wem wollt ihr den Film zeigen?“ Gerd antwortete. „Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?“ Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. „Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.“ Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. „Also noch mal, Frau Weber,“ meinte Achim. „Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?“ Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. „Telefon-Nummer?“ fragte er. Ich sagte sie laut. „Familienstand?“ „Verheiratet.“ „E-Mail Adresse?“ „Ich bin über meinen Mann zu erreichen, [email protected] .“

„Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?“ „Vor etwa vier Stunden.“ „Mit wem?“ „Mit Gerd Böhme.“ „Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?“ „Genau.“ „Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?“ „Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.“ „Wie viele Orgasmen hatten Sie?“ „Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.“ „Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?“ Ich schwieg. Ja, warum? „Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.“ Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.

„Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,“ sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. „Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!“

Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.

„Gut,“ fuhr er fort. „Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?“ „Bereit, wenn Sie es sind,“ versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‚Das Schweigen der Lämmer‘, aber keiner merkte es. „Öffnen Sie bitte den Mund.“

Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. „Geschmack?“

Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: „Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!“ Gerd meinte nur: „Habe ich Dir doch gesagt.“

„Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,“ beurteilte ich die Probe. „Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?“ fragte Achim. „10!“ rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.

„Gut, die nächste Probe.“ Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. „Geschmack?“ fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.

Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: „Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.“ „Ist das angenehmer, oder unangenehmer,“ fragte Achim. „Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!“ sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus‘ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.

„Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?“ „10!“

Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.

„Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,“ sagte Gerd und zeigte auf mich. „Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!“ Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen „Auf wiedersehen, Frau Weber,“ von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.

Diesmal war er es, der sofort geil war. „Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?“ sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.

Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. „Also, Deine Ideen sind wirklich super,“ sagte er mir zum Schluss. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.“ „Phantasie?“ fragte ich. „Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!“

„Aber sicher,“ meinte Lukas. „Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…“

Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. „Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,“ meinte ich. „Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,“ meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. „Das habe ich schon gemerkt.“ Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.

Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.

„50 Euro,“ erklärte Gerd grinsend. „Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.“ „Das ist nicht zuviel,“ sagte ich. „Vielleicht doch,“ meinte Gerd. „Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.“ Ich überlegte. „Nehmt 10 Euro,“ sagte ich schließlich. „Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!“

Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.

Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.

Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‚Kunde‘ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.

Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.

Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.

„Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,“ grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.

Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. „Komm rein,“ sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: „Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?“ Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: „Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?“ Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: „Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?“ Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas‘ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: „DAS hat sie Dir erzählt?“ Und Gerd beruhigte ihn: „Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.“

Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. „Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?“ Ich grinste. „Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.“

Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: „Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.“ Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.

Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. „Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?“ fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.

In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.

Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.

Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.

Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‚pur‘, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.

Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.

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Bruder fickt Schwester Erstes Mal Muschi Orgasmus Vorhaut

31 Tage

31 Tage

Autor: GolfGTI363

Es war der 27 November, mein Geburtstag und ich saß am Frühstückstisch und sah auf meinem Teller einen Brief.
Ich sah zu Sabine herüber die mich leicht lächelnd anschaute und ich spürte wie sie einwenig nervöse war.
Sabine war meine 29 jährige Frau mit der ich seit 2 Jahren verheiratet bin.
Sie war Lehrerin an einem Gymnasium für Sport und Mathe.
Ich selber war dort ebenfalls Lehrer und unterrichtete dort Biologie und Englisch.
Ich liebte Sabine vom ganzem Herzen her, den sie war einfach eine Traumfrau.
Nicht nur ihr Äußeres war mehr als angenehm, nein sie hatte in ganz besonderes Wesen.
Sabine war sehr devot in ihrer ganzen Einstellung mir gegenüber.
Egal was ich sagte oder wollte, sie erfüllte mir jeden Wunsch.
Ohne murren, ohne Genörgel, sie tat es einfach.
Unsere Beziehung war davon sehr geprägt und ich genoss es sehr diese Haltung von ihr jeden Tag zu erleben.
Und nun fragte ich mich wirklich was in diesem Brief zu meinem Geburtstag stehen würde.
Ich öffnete den Brief und ich fing an zu lesen.

„Mein lieber Schatz,
ich gratuliere dir zu deinem 35 jährigen Geburtstag und wünsche dir vom ganzem Herzen alles gute und liebe und ganz besonders Gesundheit.
Und da ich dich so liebe, möchte ich dir ein ganz besonderes Geschenk machen, dass dir hoffentlich zusagt.
Ab dem 1 Dezember werde ich dir jeden Wunsch den du hast erfüllen.
Du weist ja dass ich es liebe dir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen, und du sollst wissen, dass ich es sehr gerne mache.
Und daher möchte ich für mich und für unsere Beziehung dir dieses Geschenk machen.
Ich werde dir gehorchen, egal was du von mir verlangst, egal was ich tun soll, ich werde es willig für dich tun.
Bitte glaube mir, dass es dabei keine Tabus gibt für mich und du keine Hemmungen haben musst, mir deine Wünsche mitzuteilen.
Am 1 Januar möchte ich dann mit dir reden und deine Meinung über dass erlebte zu erfahren.
Vielleicht bringen uns diese Tage die ich dir schenke, in einen neuen bereich unserer Beziehung.
Den ich möchte auch mich neu erfahren und feststellen wie weit ich wirklich devot bin.
Daher möchte ich dich bitten mich nicht zu schonen und ich möchte dir weiterhin versprechen, dass ich nichts was du verlangst ablehnen werde.
Ich hoffe dass du dieses Geschenk bereit bist anzunehmen.

Deine dich liebende Frau Sabine.

Ich las den Brief zweimal hintereinander durch und konnte kaum glauben was meine Frau mir geschenkt hatte zu meinem Geburtstag.
Es war wohl das beste Geschenk was eine Frau ihren Mann schenken konnte.
Ich sah Sabine an die mich unsicher ansah, sie hatte Angst vor meiner Reaktion, dass konnte ich gut in ihren Augen ablesen.
Dein Geschenk ist wundervoll, hauchte ich ihr zu und erst dann hoben sich ihre Lippen an und sie lächelte mich süß und liebevoll an.

Wie ihr wohl euch denken könnte, war ich total aufgeregt. Ich versuchte mir Dinge vorzustellen die ich Sabine gerne machen lassen würde und ich musste mir eingestehen, dass sehr viele etwas mit Sex zu tun hatten.
Und da kam auch in mir die Frage auf, ob ich wollte, das Sabine es mit anderen machen sollte.
Ich spürte zwar eine wahnsinnige Erregung bei dem Gedanken, doch war ich mir einfach nicht sicher ob ich es wirklich wollte.
Ich beschloss dann für mich langsam anzufangen um dann zu spüren wie es mir gefiel meine Frau absolut zu beherrschen.
Vielleicht war ich ja nicht dazu geschaffen meine eigene Frau Befehle zu erteilen, auch wenn sie es mögen würde.
Ich würde es herausfinden, den ihr Geschenk gab mir ja nun wirklich jede Möglichkeit dafür.
Doch ich wusste dass ich mit Sabine reden musste bevor der 1 Dezember kommen würde.
Und ich tat es auch und Sabine erklärte mir ihren Wunsch sich mir ganz und gar hinzugeben.
Sie hatte lange über den Brief nachgedacht, hatte dass für und wieder abgewogen.
Sie wusste um die Gefahren solcher unendlichen Hingabe zu mir.
Doch in ihr brannte ein Feuer dass alles andere überwiegte.
Dem eigenen Mann alles zu erlauben, sich hinzugeben in seinen gelüsten und Fantasien, war für sie das Zeichen an mich, unendlicher Liebe.
Und zweitens wusste sie dass sie geboren war um zu gehorchen.
Sie wusste wie absurd es sich anhörte was sie dort dachte und geschrieben hatte.
Doch sie wusste auch, dass unsere Beziehung und ihr ganzes Leben eine Lüge sein würde, wenn sie nicht dazu stehen würde.

Ich begriff dass sie es für mich tat und ich wusste dass sie es auch für sich selber tat.
Sie war ein Mensch die begriffen hatte, was sie wollte.
Wenige Menschen fanden dies heraus in ihrem Leben, doch sie war intelligent und wusste was dass Leben einen Menschen bieten konnte.
Sie würde daran zu Grunde gehen wenn sie es nicht begreifen würde, wofür sie lebte.
Sie würde immer unglücklich sein wenn sie es nicht wenigstens versucht hätte, ihre Gedanken, ihre Fantasien und ihre Wünsche auszuleben.
Und sie wusste dass sie all dies nur mit mir erfahren wollte.
Und genau nach 31 Tagen würde sie es wissen was ihre Bestimmung sein würde im Leben. Ob sich alles als Lüge herausstellen würde was sie glaubte zu Wissen, oder ob sie in ihrem Glauben bestärkt sein würde, das richtige getan zu haben. Und ich sollte keine Angst haben all dass zu tun, was ich wollte, den nur so würde sie alles über sich und über mich erfahren. Nur so würde sie wissen in welche Richtung ihr Leben gehen musste.

Wir schworen uns für die nächsten 31 Tage das zu sein, was wir meinten wer wir wirklich waren.
Keine Vorwürfe würde danach uns belasten, kein Zorn oder Groll auf den anderen.
Den wir würden dann wissen wer wir waren und wofür wir Lebten.
Sabine und ich schworen uns genau dies.
Sie und ich wollten herausfinden wer wir waren und dies konnte man nur, wenn man ehrlich zu sich und zu seinem Partner sein würde.

Und am 30 November gingen wir beide schlafen und wir beide wussten dass am nächsten Morgen uns eine neue Welt aufnehmen würde, die nur uns und unseren wirklichen Gefühlen gehören sollten.
Sabine war bereit dazu und als ich einschlief, wusste ich, dass auch ich bereit war dafür. Den dass war ich Sabine schuldig als meine Frau, den nur ich konnte ihr wahres ich in ihr herausbringen.
Und ich würde alles tun, um genau dies zu erreichen.


1 Dezember

Es war so weit, es war der 1 Dezember.
Als ich aufwachte und meinen Wecker ausmachte, spürte ich sofort dass ich aufgeregt war.
Sofort wusste ich was ab heute galt zwischen mir und meiner Frau.
Sabine würde ab heute ihr Geschenk für mich einlösen, und da wir lange darüber gesprochen hatten über die eventuellen Konsequenzen, wusste ich das Sabine auf alles vorbereitet war.
Also gab es nichts was mir verboten war, nichts, rein gar nichts.
Sabine kam aus dem Bad, und sah mich an und in ihrem Blick spürte ich dass sie ebenfalls sehr aufgeregt war.
Sie gab mir einen Kuss und ging dann ohne etwas zu sagen, zu ihrem Schrank und suchte sich Unterwäsche heraus und die anderen Dinge die sie anziehen wollte.
Doch als sie anfangen wollte sich das Unterhöschen anzuziehen, sagte ich zu ihr nur, dass sie es lassen sollte.
Sie drehte sich zu mir herum und sah mich mit ihren wundervollen großen blauen Augen an.
Keine Unterwäsche heute, sagte ich knapp und versuchte dabei sehr bestimmend zu klingen.
Sie schluckte einmal und nickte dann. Sie legte ihren BH und ihre Unterhose wieder in den Schrank
Da Sabine sehr kleine Brüste hatte, war der BH nicht so ein Problem.
Da sie aber heute Sportunterricht hatte, würde es für sie sehr ungewohnt sein.
Es würde ihr peinlich sein, dass wusste ich und ich musste leicht schmunzeln.
Sie zog sich eine Jeans an und einen Pullover und drehte sich dann zu mir und ich nickte einwenig.
Sie nahm dann ihre Sporttasche und wollte sich dann diese packen, doch ich stand auf und nahm ihr die Tasche aus der Hand.
Ich nahm aus dem Schrank ein kleines Sporthöschen, dass sie eigentlich nur zum Joggen anzog und nicht in der Schule. Dazu legte ich ihr ein einfaches kleines weißes Shirt, nicht mehr und nicht weniger.
Ich spürte ihren Blick auf meine Hände als sie sah was ich ihr einpackte, doch sie sagte nichts dazu. Ich drückte ihr die Tasche in die Hand und grinste.
So, dass brauchst du für heute, sagte ich und sie nickte etwas verstohlen.

Die ersten 4 Stunden hatte sie Mathe und erst in der 5 bis zur 8 Stunde hatte sie Sport.
Wir trafen uns in der zweiten Pause und ich spürte deutlich wie aufgeregt sie war, den der Unterricht stand nun an und sie wusste in welchen Sachen sie ihn abhalten musste.
Du wirst mit ihnen laufen gehen, sagte ich zu ihr sehr knapp und ich erntete wieder einen Blick der selbst mich schaudern lies.
Sie war total fertig durch meinen Befehl, den wenn sie mit der Klasse laufen gehen würde, würde sie sehr viel schwitzen und jeder würde sehen dass sie keinen BH tragen würde.
Und in dem kleinen Höschen würden sich die jungen Männer kaum satt sehen können.
Ihr kleiner süßer Hintern würde sie faszinieren, dass wusste ich genau, den auch ich war einmal jung.
Ich ging etwas später zu meinem Unterricht, den ich wollte sehen ob Sabine meine Anweisung auch wirklich befolgte.
Ich stand am Fenster des Treppenhauses dass mir den Blick auf den Sportplatz gab und ich sah wie Sabine mit ihrer 12 Klasse auf der Laufbahn stand und mit ihnen redete.
Ich musste grinsen als ich sie aus der ferne sah, sie sah so wundervoll aus, doch ich wusste wie sehr sie jetzt litt in ihrem Klamotten.
Und dann sah ich wie sie anfing zu laufen und ihre Klasse sich hinter sie begab und hinter ihr her lief.
Ich sah sogar aus der Entfernung wie ihre kleinen Titten dabei hüpften und ich sah ihre schlanken Beine aus der kleinen Hose schauen und ich wusste genau, dass jeder Junge ihr nun auf ihren Arsch schauen würde.
Ich ging in meinen Unterricht und genoss die Vorstellung wie meine Sabine als Objekt der Begierde sich diesen jungen Männern zeigen würde.
Und je länger sie laufen würden, um so mehr würden ihre kleinen Titten gegen das nasse Hemdchen drücken und bei jeder Pause, würden die Jungs ihre Warzen anstarren und rot dabei werden.

Als Sabine und ich zu Hause waren und sie duschen gehen wollte, verbot ich es ihr, den ich war so unendlich Spitz auf sie, dass ich sie haben musste.
Ich hob meine Frau hoch und warf sie mehr oder weniger einfach auf unser Bett und forderte sie lächelnd auf, sich auszuziehen. Gehorsam tat sie was ich von ihr verlangte und kurz darauf lag sie nackt vor mir.
Sie war genau die Frau die ich haben wollte,. Sie war schön, sie war süß, sie war einfach verführerisch.
Ihre kleinen Brüste mit den großen Warzen liebte ich wahnsinnig an ihr. Aber auch ihre kleine Muschi und ihren festen und kleinen Po mochte ich verdammt gerne.
Ich legte mich zu ihr und fing an sie zärtlich auf den Bauch und ihre Brüste zu streicheln.
Ihre Warzen richteten sich sofort hart und fest auf und ich spielte mit meinen Fingerkuppeln sanft an ihnen herum, Ab und an küsste ich eine von ihnen was meiner kleinen süßen Sabine ein zartes stöhnen Wert war.
Es war wundervoll zu spüren wie sie von Minute zu Minute erregter wurde und sich immer mehr nach mir sehnte ohne jedoch es auszusprechen.
Ich versuchte selber so lange wie ich konnte meine Gier zurückzuhalten, den ich wollte das sie wahnsinnig werden sollte vor Lust und Gier.
Dann wollte ich sie verwöhnen, auch wenn es eigentlich alles ganz anderes laufen könnte, beschloss ich meine süße und willige Frau zu verwöhnen.
Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine die sie sofort willig öffnete. Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi, küsste ihre Kitzler sanft und leckte mit meiner Zunge immer wieder über ihre Spalte.
Sie war so gierig nass, dass ich es mehr als genoss sie so zu verwöhnen.
Ich hätte alles von ihr haben können, wirklich alles, aber ich wollte in diesem Moment nur eines.
Ich wollte dass es ihr gut ging und das sie einen wundervollen Orgasmus bekommen würde.
Ich leckte sie mal schnell und dann wieder langsam und ich brachte es fertig das sie wild zuckte und sich hin und her warf in ihrer gierigen Lust.
Ich wollte dass es unendlich so weiter gehen sollte, doch irgendwann war es zu viel für ihren zarten Körper.
Es brauch aus ihr heraus als sie sich aufbäumte und wild schreiend kam unter meiner Zunge.
So hatte ich sie noch nie erlebt und ich genoss jedes wilde und unkontrollierte Zucken ihres Körpers.
Es war perfekt was wir beide hier hatten. Ich genoss es sie so zum Orgasmus gebracht zu haben und sie genoss es mich und meine Zunge so zu spüren zwischen ihren Beinen.
„Es hat mich wahnsinnig erregt heute so zu laufen und die heimlichen und gierigen Blicke der Jungs an mir zu spüren“, sagte sie nach einer langen Weile des genießen.
Ich lächelt sie an und nickte.
Hättest du Lust gehabt einen von ihnen zu vernaschen, fragte ich sie und Sabine schwieg eine Weile.
Sie schien es nicht zu Wissen, was mich total anmachte.
Ich wusste wie sie mit sich rang um die richtigen Worte zu finden für dass, was sie fühlte.
„Wenn du es mir befohlen hättest, wäre es bestimmt schön gewesen“, sagte sie diplomatisch und ich grinste breit.
Wir werden sehen was ich dir noch alles befehlen werde, doch jetzt mach mir etwas zu essen, sagte ich etwas barscher und ohne zu zögern stand meine Frau auf und ging in die Küche.
Tja, dass war der erste Tag und das erste Stück Geschenk was ich von Sabine bekommen hatte und ich überlegte lange was ich am nächsten Tagt mit ihr anstellen sollte.
Ich wusste dass ich etwas härter rangehen sollte um sie zu testen.
Und mir viel etwas ein für den nächsten Tag und ich fragte mich wie es Sabine gefallen würde was ich mir ausgedacht hatte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

2 Dezember, Donnerstag

Als ich aus dem Fenster sah, musste ich feststellen dass es sehr kalt geworden war und es in der Nacht geschneit hatte.
Irgendwie freute ich mich, dass ich das mit dem Laufen gestern gemacht hatte, den heute wäre es echt herb gewesen für Sabine.
Wir Frühstückten zusammen und ich machte nichts mit meiner Frau, es war ein ganz normaler Morgen eben.
Wir gingen zur Schule machten unseren Unterricht, und da ich früher Schluss hatte als meine Frau, nahm ich den Bus nach Hause und lies Sabine das Auto benutzten.
Als sie die Tür aufschloss und bibbernd ins Haus kam, stand ich schon da und wartete auf sie.
Als sie sich umdrehte und mich sah, blieb sie mit groß aufgerissenen Augen stehen.
In der einen Hand hielt ich einen Dildo und in der anderen Hand hielt ich drei Umschläge.
Ich sah sofort wie Sabine verunsichert war, den wenn sie so aufgeregt war, vibrierten leicht ihre Augenlider.
Sie war so süß wenn sie so war und ich genoss diesen Anblick wirklich sehr.
Sie hängte ihre Jack auf und kam auf mich zu.
Eins, zwei oder drei, dass ist hier die Frage für dich, sagte ich lächelnd und sie begriff dass sie einen der Umschläge nehmen sollte.
Sie wählte die zwei und nahm ihn in ihre zittrigen Hände. Sie öffnete langsam den Umschlag und las meine Anweisung für sie die ich auf ein Blatt Papier geschrieben hatte.
Sie sah dann hoch und sah dann den Dildo an in meiner Hand.
Sabine nahm mir den Dildo aus der Hand und ich spürte wie unsicher sie war, den so etwas hatten wir beide noch nie benutzt.
Auf jeden Fall wusste ich es nicht ob Sabine so etwas hatte und eigentlich glaubte ich es auch nicht von ihr.
Der Dildo hatte ein schönes Maß von 16 x 4 Zentimeter. Er war etwas größer als mein Glied und sie sah sich dass teil eine kurze Weile neugierig an.
Dann ging sie an mir vorbei und ging ins Schlafzimmer, genauso wie es in dem kleinen Brief gestanden hatte.
Ich wartete eine kleine Weile und folgte ihr dann und als ich in unser Schlafzimmer kam, lag meine süße Frau nackt auf unserem Bett und hatte ihre Beine weit gespreizt.

Sie stellte den Vibrator an und führte dann den Dildo zu ihrer Muschi und legte die künstliche Spitze an ihren Kitzler. Sie zuckte heftig als sie dieses Teil dort berührte und es fiel ihr schwer es dort unten zu behalten.
Doch Sabine versuchte wirklich alles um mir zu gehorchen und ich genoss ihren Zweispalt der in ihr tobte.
Langsam rieb sie die Spitze an ihrem Kitzler und die Vibration des Dildos erregte sie deutlich.
Sie machte es genauso wie ich es geschrieben hatte und ich genoss den Anblick meiner Frau mit diesem teil.
Dann lies sie den Dildo etwas tiefer gleiten und sie setzte langsam die zuckende Spitze an ihre Muschi.
Ich selbst zitterte ziemlich heftig als ich ihr dabei zu sah wie sie meinen Befehl umsetzte und ihre Brustwarzen dabei hart wurden und ich sehen konnte, das es sie anmachte was sie tun musste für mich.
Ganz langsam schob sie sich dann den Dildo in ihre Muschi hinein und ich genoss es sehr zu sehen wie ihr ganzer Körper immer heftiger zitterte.
Ganz tief schob sie sich den Dildo in ihre Muschi und blieb dann eine kleine Weile still liegen.
Sie war so brav, so willig und gehorsam dass mir fast einer Abging als ich daran dachte.
Dann drehte sie langsam eine Stufe höher und nun konnte ich sogar hören wie das Teil brummte und ich ahnte wie es sich anfühlen musste, dieses Teil so tief in der Muschi zu haben.
Sie blieb liegen ohne sich weiter zu bewegen und ich sah meiner Frau dann fest in die Augen.
Sie zitterte und ich genoss ihren zierlichen nackten Körper der voller Gier zucken zu sehen.
Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie hechelte leicht während dieses Teil tief in ihrer Muschi war.
Ich ging zum Bett hinüber und nahm den Dildo in eine Hand und legte ihre auf ihren Bauch.
Ich drehte den Regler höher und fing an sie leicht mit dem künstlichen Glied zu ficken.
Rein und raus schob ich den Dildo.
Ich hörte wie ihre Muschi schmatzende Geräusche machte dabei, was mir natürlich sagte, dass sie total nass war.
Ich konnte es sogar riechen und ich fing an sie nun härter mit dem Dildo zu ficken. Es gefiel mir wie ihr zarter Körper dabei sich wand und sie immer heftiger stöhnte.
Sie war kurz vor dem explodieren als ich aufhörte und den Schwanz aus ihrer Muschi schob.
Sie sah mich entgeistert und flehend an, doch ich mochte es sie so verwirrt und leidend zu sehen.
Und was am schönsten war, sie sagte nichts, genauso wie ich es ihr befohlen hatte. Sie durfte mich nicht ansprechen und schon gar nicht um etwas bitten.
Ich stand auf und legte den Dildo auf die Kommode von ihr.
Sie war total geil, dass sah ich deutlich an ihrer Körperspannung und ich würde lügen, wenn ich es nicht genoss sie so zu sehen.
Und dann klingelte es an der Tür, genauso wie ich es geplant hatte.
Du bleibst hier genauso liegen, sagte ich befehlend zu ihr und sie nickte leicht.
Sie wusste nicht was nun kommen würde. Tausend verschiedene Gedanken waren nun bestimmt in ihrem süßen Köpfchen, doch sie würde nie ahnen wer geklingelt hatte.
Ich ging zur Tür und spürt dass ich eine Latte hatte.
Es war schön zu wissen das mich unser Spiel erregte und als ich die Tür aufmachte und sah, dass Uschi dort stand, musste ich etwas schmunzeln.
Uschi war eine Freundin von uns beiden.
Sie war begeisterter Single und lebte ihr Leben wie sie es wollte und nicht so, wie es die Gesellschaft eigentlich es vorsah.
Sie war nie verheiratet gewesen und hatte öfters wechselnde Beziehungen.
Dennoch war sie ein toller Mensch und Sabine und ich mochten sie sehr gerne.
Sie hatte uns oft zu lachen bebracht und teilweise hatten wir sie sogar bewundert wie sie ihr Leben lebte.

Uschi kam herein und gab mir einen Kuss auf die Wange, wobei sie mich fest an sich zog. Na ja, als sie mich drückte, musste sie schon spüren wie es unten herum bei mir aussah.
Dies war jetzt nicht geplant, aber als sie mich dann wieder los lies und mich ansah, sah ich sehr deutlich wie sie lächelte.
„Du bist ja einer, mich so zu begrüßen“, sagte sie schnippisch lächelnd und ich zuckte mit den Schultern und grinste auch einwenig.
Es war mir schon peinlich, aber ich wollte mir keine Blöße geben, schon gar nicht bevor das eintreten würde, was ich geplant hatte.
Uschi fragte mich dann wo Sabine sei und ich grinste breit und nahm Uschi an die Hand und führte sie zu unserem Schlafzimmer. Uschi sah durch die Tür die ich offen gelassen hatte und sie sah natürlich sofort Sabine auf dem Bett liegen.
Voller Panik in den Augen sah Sabine Uschi an und ich genoss es sehr diesen Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen.
Sabine wusste dass Uschi auch lesbische Beziehungen schon gehabt hatte und ab und an hatte sie schon mal gesagt, dass sie Sabine sehr gerne mochte.
Ich sah Sabine an und sagte ihr in einem sehr deutlichen Ton dass sie so liegen bleiben sollte und sich nicht bewegen sollte, egal was passieren würde.
Uschi sah mich verwundert an und dann grinste sie jedoch ziemlich breit.
„Hätte ich euch gar nicht zugetraut solche geilen Spielchen“, sagte sie lachend und ich spürte die Freude in mir hochsteigen, dass ich Uschi richtig eingeschätzt hatte. Es war zwar ein Risiko gewesen sie so unverhofft und in solche Situation zu bringen, doch ich sah deutlich dass sie sich darauf einlassen wollte.

Uschi und ich gingen ins Schlafzimmer hinein und Uschi ging zu Sabine an Bett.
Sie sah sie ganz genau an, jede Stelle ihres nackten und zuckenden Körpers musterte sie und es schien mir eindeutig, dass es ihr gefiel was sie sah.
Ich ging zur Kommode und nahm den Dildo wieder in meine Hand und stellte ihn an. Uschi drehte sich sofort um als sie dieses Geräusch hörte und grinste sofort als sie sah was ich in der Hand hielt.
„Darf ich“, fragte sie mich und ich gab ihr sofort den Dildo, den genau dass wollte ich ja.
Ich wollte sehen wie Uschi meine Sabine damit befriedigte. Ich wollte sehen wie eine Frau eine andere mit einem Dildo befriedigte, sie zum schreien brachte dabei und ich einfach nur zusehen durfte.
Uschi setzte sich auf das Bett neben meine Frau und sah sich den Dildo eine Weile genau an.
Dann führte sie ihn zu der Muschi von Sabine die ich schon sehr schön vorbereitet hatte.
Ich sah zu wie Uschi die Spitze des Dildos an ihren Kitzler setzte und ihn leicht kreisen lies. Obwohl Sabine hochrot angelaufen war, sagte sie nichts und lies es geschehen was hier passierte.
Und was soll ich sagen, Uschi spielte nun mit meiner Frau. Sie lies den Dildo in ihre nasse Muschi gleiten, zog ihn wieder heraus und nahm ihn ab und an dann selber in den Mund und tat so als ob sie einen Schwanz blasen würde. Dabei leckte sie natürlich den Saft meiner Frau auf und ich spürte wie mir mein Kolben fast explodierte bei dem Anblick.
Uschi war eine Wahnsinns Frau was die Liebe zwischen zwei Frauen anging.
Sie streichelte meine Frau, küsste sie sogar und Sabine küsste sie ebenfalls, zwar erst etwas schüchtern, aber recht bald schien sie alle Scheu verloren zu haben.
Es war ein himmlischer Anblick den die beiden Frauen mir boten und ich wusste, dass Sabine mir das schönste Geburtstagsgeschenk gegeben hatte was eine Frau einem Mann schenken konnte.
Uschi und Sabine küssten sich, streichelten sich und immer wieder lies Uschi den Dildo in die nasse Muschi meiner Frau fahren.
Es war einfach gigantisch dies alles mit ansehen zu dürfen, besonders weil Uschi sich ebenfalls auszog und ich sie mir nackt ansehen durfte. Sie hatte einfach keine Scheu sich vor mir zu zeigen was mich noch wilder machte.
Uschi war etwas molliger als meine Frau, hatte einen größeren Hintern und auch einen größeren Busen und ich musste sagen, dass sie mir sehr gut gefiel.
Sabine und Uschi kuschelten nun nebeneinander und ich musste sagen, meine Frau gab ein gutes Bild dabei ab.
Und ich durfte mir alles ganz in Ruhe ansehen. Uschi störte es nicht dass ich dabei war und ich fragte mich, was ich tun würde, wenn sie mich auffordern würde mitzumachen.
Doch sie tat es nicht.
Ob ich darüber froh war oder es schade fand, konnte ich gar nicht sagen, denn das was ich sah, reichte mir schon um glücklich zu sein.
Uschi und Sabine brachten sich dann gegenseitig zum Orgasmus.
Ich sah das erste Mal in meinem Leben wie sich zwei Frauen gegenseitig leckten und sich dabei auch noch zu einem Orgasmus brachten der alles bisher gesehene von mir, in den Schatten stellte.
Sie schreien ihre Lust ohne Hemmungen heraus und ich sah einfach zu und hoffte dass ich diesen Augenblick nie vergessen würde.

Nachdem die beiden noch eine Weile gekuschelt hatten, stand Uschi dann auf und zog sich wieder an.
„Ich schätze mal ihr beide habt noch mehr vor“, sagte sie lächelnd und ich war froh, dass sie genau wusste was ablief. Ich hatte geahnt das sie so war, wie sie jetzt war.
Sie nah mich an die Hand als sie angezogen war und wir beide gingen dann zur Haustür.
Sie drehte sich zu mir als wir an der Tür waren und sie sah mich eine kleine Weile einfach nur an.
„Sabine liebt dich, das weist du“, sagte sie zu mir und ich nickte zurück.
„Sie würde alles für dich tun, ich hoffe dass du es weist und das du deine Grenzen kennst“, sagte sie weiter und ich verstand was sie damit mir sagen wollte.
„Na ja, es war wundervoll was du hier für sie bereitet hast“.
„Und danke dafür dass ich mitmachen durfte, aber du kannst mich gerne auch einweihen beim nächsten mal, du kennst mich, ich mache gerne mit“.
Und dann griff sie mir an meinen Schwanz der immer noch hart und fest in meiner Hose pochte.
Sie massierte ihn leicht und ich glaubte gleich kommen zu müssen, doch Uschi wusste genau wie weit sie gehen konnte.
„Du weist ja, ich bin für alles offen solange Sabine dabei ist oder es weis“, sagte sie dann leise zu mir und sie grinste breit als sie meinen Schanz los lies und die Tür öffnete.

Sabine entbannte ich von der Schweigepflicht als ich wieder ins Schlafzimmer ging, doch sie stand nur auf, küsste mich sanft und zärtlich und ging dann duschen.
Ich wusste dass ich heute ein Risiko eingegangen war mit Uschi, doch es hatte sich gelohnt, wie ich fand.
Und ich fragte mich, was ich als nächstes machen sollte mit meiner willigen Frau und als sie aus dem Bad kam und nackt und nass vor mir stand, wusste ich es plötzlich.,
Ja, ich wusste plötzlich ganz genau was ich morgen mit ihr machen würde.


3 Dezember, Freitag

Ich wachte vor dem Wecker auf und spürte wie mein Schwanz wild zuckte.
Ich hatte in der Nacht einen Traum gehabt von Uschi und meiner Frau und es war total geil gewesen, den ich hatte geträumt wie ich mit beiden zusammen Sex gehabt hatte.
Wollte ich es wirklich mal erleben, fragte ich mich, wusste aber nicht wirklich eine Antwort darauf, den ich war eher darauf aus diesen Monat ganz Sabine zu widmen und nicht dabei an mich zu denken.
Ich stand auf, duschte und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, war Sabine wach.
Wir redeten über den kommenden tag, den obwohl wir beide wussten was in den nächsten Tagen alles passieren würde zwischen uns, hatten wir dennoch einige Verpflichtungen die wir natürlich einhalten mussten.
Sabine hatte heute Nachmittag eine Konferenz in der Schule und danach ging sie normaler Weise ins Fittensstudio.
Und genau dort wollte ich auch sein, sonst tat ich dies nie, aber heute würde ich da sein und mein kleines Spiel mit ihr treiben und ich hoffte dass ich die Worte von Uschi beherzigen würde.
Wie hatte sie gesagt, ich sollte meine Grenzen kennen und ich hoffte dass ich sie kannte.

Als Sabine ins Studio kam, sah sie mich und ich spürte sofort dass sie nicht damit gerechnet hatte.
Ich sagte ihr dass ich auch etwas trainieren wollte, was ich dann auch tat. Sabine spulte ihr Programm herunter und ich sah sie mir immer wieder an dabei. Sie war so süß und niedlich dass ich sie am liebsten immer wieder in den Arm genommen hätte, doch das war nicht das richtige heute für mich, den ich hatte etwas ganz anderes vor.
Als Sabine fertig trainiert hatte, kam sie zu mir herüber und sagte mir dass sie eben noch duschen wollte und wir dann fahren könnten.
Doch ich lächelte sie nur an und sagte ihr dass ich noch mit ihr in die Sauna wollte.
Sofort sah ich wie sie zusammen zuckte, den ich wusste genau dass es hier gemischte Saunen gab die ich mit ihr benutzten wollte.
Und ich wusste auch, dass Sabine schon eine Vorliebe für starke Männer hatte und wenn es welche gab, dann hier.
Sabine nickte leicht und verschwand dann in der Frauenumkleidkabine und ich ging in die Männerkabine und machte mich breit für sie Sauna.
Ich duschte dann und öffnete die Tür zur Sauna und ich sah das dort drei Männer waren die einen Saunagang machten und vor sich hin schwitzten.
Es dauerte etwas, aber dann ging die Tür auf und meine nackte kleine Ehefrau kam herein und sah sich schüchtern um.
Ich wusste das es ihr etwas peinlich war sich so nackt zu zeigen vor fremden Männern, aber da musste sie nun durch. Ich sah genau wie die Männer meine Frau anschauten, zwar sehr geschickt getarnt, aber mehr als deutlich.
Sabine kam zu mir und setzte sich neben mich hin. Ich hatte genau einen Platz gewählt der gegenüber den anderen Männern lag, so das sie meine Frau ansehen konnten und ich sehen konnte, worauf sie schauten bei ihr.
Dann legte ich meine rechte Hand auf das linke Knie meiner Frau und ich spürte sofort wie sie zusammen zuckte, aber dennoch standhaft blieb und meine Hand dort lies wo ich sie hingelegt hatte.
Natürlich sahen es die Männer dass ich meine Frau anfasste und ich sah einen von ihnen leicht grinsen.
„Sind nicht oft Frauen in der Sauna, sagte einer von ihnen und ich fragte den Mann, warum dies so sei.
Er sagte dass er es eigentlich auch nicht wüsste und ich sah wie er dabei auf meine Hand schaute die nun das Knie meiner Frau streichelte und dabei immer etwas höher glitt.
„Meine Frau sieht doch gut genug aus um sich nackt zu zeigen, sagte ich dann und alle drei sagten sofort dass Sabine sehr gut aussehen würde.
Ich spürte deutlich wie meine Frau zuckte und am liebsten weggelaufen wäre, aber sie tat es nicht und blieb neben mir sitzen und lies sich von mir streicheln.
„Wahrscheinlich werden die meisten Frauen, wenn sie alleine hier sind, in der Sauna angemacht“, sagte dann einer der Männer und ich grinste einwenig.
Würdet ihr meine Frau anmachen wenn sie alleine hier wäre, fragte ich dreist zurück und nun spürte ich schon deutlich, dass auch die Männer sich unwohl fühlten, den schließlich wussten sie ja, dass wir beide zusammen waren.
Einer von ihnen sagte zu mir, dass sie dies nicht tun würden, den solche Männer wären sie nicht.
Und wenn eine Frau euch hier anmachen würde, was dann, fragte ich weiter und sie sahen sich alle an, was mir sagte, dass sie sich kannten.
„Na ja, bei so einer hübschen Frau wie ihre, würden wir uns wohl nicht lange bitten lassen, sagte er keck und ich wusste dass sie spitz auf meine Frau waren.
Ich beugte mich zu Sabines linkes Ohr und sagte etwas in ihr Ohr und es war süß zu spüren, wie sie zu zittern anfing.
Doch was ich ihr gesagt hatte war ein Befehl und keine Bitte und sie wusste genau was sie mir versprochen hatte.
Dennoch fragte ich mich ob sie es wirklich tun würde, schließlich war es was anderes etwas zu sagen als es dann wirklich zu tun.
Ich sah wie meine Frau ihre linke Hand anhob und diese dann zu meinem rechten Bein führte und sie auf meinen Oberschenkel legte.
Sofort schwoll mein Schwanz an, was ich auch gewollt hatte.
Ich sah deutlich wie die Männer jede Bewegung von mir und Sabine beobachteten und ich sah wie auch sie eine gewisse Erregung verspürten, den sie rutschten etwas hin und her auf ihrer Bank.
Und dann tat Sabine dass was sie tun sollte, sie tat genau das was ich ihr befohlen hatte. Sie nahm ihre Hand und legte diese an meinen Schwanz und ihre zarten kleinen Finger umschlossen vor den Augen dieser drei Männer, mein Glied.

Langsam bewegte sie ihre Hand hoch und runter und wichste mir damit mein Glied.
Ich sah zu den Männern, die uns beobachteten und genau zusahen wie es meine Frau es mir machte, vor ihren Augen.
Sabines Hand war sanft und dennoch fest um mein hartes Glied gelegt und sie gehorchte wie ich es ihr befohlen hatte.
Es war wirklich ein tolles und geiles Gefühl für mich.
Ich legte meine Hand wieder auf ihr Knie und zog etwas daran und sie wusste, dass sie ihre Beine spreizen sollte. Dies bedeutete natürlich, dass diese drei Männer ihre Muschi sehen würden.
Klar war es für meine Frau peinlich, klar war ihr dabei etwas mulmig, aber dennoch gehorchte sie auch hierbei.
Sie zog es durch, gehorchte und machte was ich verlangte.
Es war ein tolles Gefühl für mich und ich sah deutlich wie die Männer uns gegenüber, gierig auf und sahen und kaum wussten was sie tun sollten.
Wieder war ich mir der Gefahr bewusst in der wir in beide befanden.
Was wenn die Männer mehr wollten als nur zusehen, fragte ich mich und ich wusste dass ich mir diese Frage heute schon oft gestellt hatte.
Das mit Uschi hatte ich total gewollt, ich hatte gewollt das die beide sich liebten, doch ob ich wollte dass meine Frau von einem anderen und dazu fremden Mann, angefasst werden sollte, wusste ich nicht zu 100 Prozent.
Ich wusste nur dass es geil war was hier passierte und ich versuchte es einfach zu genießen.
Sabine zeigte den drei Männer ihre Muschi und wichste mich dabei schön fest ab.
Hoch und runter bewegte sich ihre Hand immer und immer wieder und langsam schwitzte ich nicht nur wegen der Hitze der Sauna.
Ihre Hand war so zärtlich dabei, dass mir wirklich hören und sehen verging.
Dabei zu sehen wie man meine Frau gierig anschaute und ich wusste genau woran diese Männer denken mussten in diesen Augenblick.
Es machte mir wahnsinnig an das alles und es kam wie es kommen musste.
Ich kam gewaltig und spritzte ab. Mein Sperma klatschte auf ihre Hand und auf mein Knie, aber meine Frau machte so lange weiter bis nichts mehr kam und mein Freund klein und schrumpelig wurde.
Ich drehte mich zu ihr und befahl ich alles mit ihrem Handtuch wegzuwischen.
Sie stand auf, nahm ihr Handtuch auf dem sie gesessen hatte und wischte sich erst ihre Hand ab um dann meinen Schwanz sauber zu machen.
Dabei stand sie mit dem Rücken zu den drei Männern und ich konnte genau sehen wie sie nun ihren Rücken und ihren Hintern anstarrten.
Sie würde wohl nie wieder hier her gehen, sagte ich mir, sie würde immer Angst haben einen der drei wieder zu sehen, aber ich musste sagen für mich war es das Wert.

Als alles sauber war, stand ich auf und nahm meine Frau an die Hand.
„Das war echt geil, so eine Frau möchte ich auch einmal haben“, sagte einer der Männer und ich spürte wie ich sehr stolz auf meine Frau wurde.
Ja, sie war einfach toll und ich hoffte in diesem Moment, dass Sabine nach den 31 Tagen mir weiterhin gehorchen wollte, mir sagen würde, dass es ihr gefallen hat und sie dann weiter so willig gehorchen wollte. Doch dass wusste ich nicht wie sie dachte, und ich wusste dass wir erst am 1 Januar darüber reden würden.
Sabine und ich gingen duschen und trafen uns dann am Ausgang des Studios.
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss, den sie sofort erwiderte.
Ich wusste dass sie mich liebte, den so konnte nur eine Frau küssen die mit sich und mit ihrem Partner im reinen war.
Sie hatte mir vor anderen Männern einen runtergeholt, hatte alles weggewischt und sich dabei angaffen lassen.
Und ich wusste plötzlich, dass sie auch anderen Befehlen gefolgt wäre, wenn ich es verlangt hätte von ihr. Sie hätte auch den anderen dreien einen runtergeholt wenn ich es verlangt hätte.
Irgendwie wusste ich dies ohne das sie etwas sagen musste.
Ich lud Sabine dann zum Essen ein und wir redeten über den Tag, so wie wir es sonst auch taten, doch wir redeten nicht über unser Erlebnis.
Es war wundervoll mit ihr zusammen zusein und als wir nach hause kamen, liebten wir uns in unserem Bett und ich gab ihr alle Zärtlichkeiten die eine Frau von ihrem Mann verlangen konnte.
Und als ich einschlief, wusste ich dass morgen Samstag war und etwas passieren würde, was ich schon sehr lange gewollt hatte was meine kleine süße Frau tun sollte. Ich hoffte das sie auch dieses so lieben würde, wie ich es mir wünschte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

4 Dezember, Samstag

Ich war schon früh wach und dachte über dass erlebte nach.
Meine Frau hatte ich vor einer Schulklasse zum Lustobjekt machen lassen, hatte sie von einer guten Freundin lesbisch verwöhnen lassen und sie hatte mir in einer Sauna meinen Schwanz wichsen lassen.
Und dabei hatten uns drei Männer zugesehen und alles hatte sie getan und ohne Widerworte mitgemacht.
Es gab kein Anzeichen von Groll bei ihr, nein, sie schien sogar lebhafter geworden zu sein, so als ob sie sich darauf freute mir weiter dienen zu dürfen.
Doch würde sie dass was ich heute von ihr verlange auch mitmachen?
Wenn ja, würde ein großer Traum von mir in Erfüllung gehen, doch würde genau dieser Traum meine Ehe mit ihr gefährden?
Ich glaubte dass Sabine und ich genug gesprochen hatten über die Dinge die passieren konnten. Offen und ehrlich hatte sie und ich alles angesprochen was uns einfiel was passieren könnte.
Dabei war es natürlich auch um Sex mit anderen gegangen. Und sie hatte eindeutig gesagt dass sie es natürlich mitmachen würde, wenn ich es den wollte.
Und sie würde es nicht als Betrug oder so etwas ähnliches ansehen, sondern als Erfüllung meiner Wünsche.
Sie würde keinen Groll hegen dabei, sie würde nur versuchen es mir so zu erfüllen, dass es mir gefiel.

Wir beide Frühstückten ausgiebig und sehr langsam. Es war fast alles normal, nur dass ich in mir spürte, wie meine Aufregung immer mehr anstieg.
Ich war so aufgeregt wie meine Sabine den heutigen Tag empfinden würde und wie sich dies auf unsere Beziehung auswirken würde, trotz allem reden und versprechen.
Wir beide räumten den Tisch ab und ich spürte dass Sabine auf etwas wartete.
Und ich wusste genau, dass ich nun anfangen müsste meinen Traum zu verwirklichen.
Ich nahm meine Frau an die Hand und führte sie in das Schlafzimmer.
Ohne zu zögern forderte ich sie auf sich ganz nackt auszuziehen.
Willig und ohne zögern tat sie es und ich genoss es eine Weile ihr dabei zuzusehen.
Sie war eine wundervolle schöne Frau und ich spürte wie meine Lust auf sie anstieg, doch ich durfte jetzt nicht schwach werden, ich musste es endlich tun. Ich stand auf und nahm aus ihrem Kleiderschrank einen Jacke heraus.
Es war eine Winterjacke die ihr kurz über die Knie ging.
Anziehen, sagte ich knapp und ich spürte wieder deutlich wie aufgeregt sie wurde bei dem was ich ihr gesagt hatte.
Sie zog dennoch den Mantel ohne zögern an und nachdem ich ihr ein paar Stiefel gegeben hatte die sie auch anziehen sollte, merkte ich dass sie begriff was nun als nächstes passieren würde.
Ich zog mich auch an und ich nahm Sabine an die Hand und wir beide gingen aus dem Haus hinaus zu unserem Auto.
Zu wissen dass sie unter dem Mantel total nackt war, machte mich wild. Es erregte mich als wir einige Nachbarn sahen und sie uns nett grüßten. Doch keiner ahnte nur im entferntesten dass meine Frau nackt war unter dem Mantel.
Wir steigen in unseren Wagen und wir fuhren los.
Es war ziemlich kalt draußen und dennoch befahl ich meiner kleinen süßen Frau ihren Mantel aufzumachen und mir ihre Titten zu zeigen.
Langsam tat sie was ich ihr gesagt hatte und ich genoss es ab und an auf ihre kleinen süßen Titten zu schauen.
Si behielt den Mantel auch auf als wir an Ampeln hielten und ich fand es echt geil dass sie zwar etwas nervöse schien, aber meinen Befehl nicht korrigierte.
Sie blieb so sitzen und ich genoss es meine Frau so willig neben mir sitzen zu haben.
Ich fuhr in die Stadt und fuhr in das Parkhaus das Mitten im Zentrum lag.
Sabine durfte ihren Mantel wieder schließen als wir ausstiegen und ich nahm meine Frau an die Hand und wir beide gingen in das Einkaufszentrum das neben dem Parkhaus lag.
Wir schauten hier und wir schauten dort und es war eine geile Spannung zwischen Sabine und mir.
Doch Sabine ahnte nicht wohin ich mit ihr gehen wollte und je näher wir diesem Ort kamen, desto mehr spürte ich selbst, wie ich aufgeregt war.
Wahrscheinlich dachte Sabine daran irgendwo mit mir in ein Laden zu gehen, wo sie sich in einer Umkleide ausziehen müsste, doch ich hatte etwas ganz anderes vor womit sie bestimmt nicht rechnen würde.
Den ich hatte im Internet mich einwenig umgesehen und etwas gefunden was mich echt angemacht hatte. Es gab im Keller dieses Einkaufzentrums ein Kino.
In diesem Kino wurden Pornofilme gezeigt und dort warteten Frauen darauf, dass Männer geil wurden um sich dann von ihnen befriedigen zu lassen.
Was aber besonders geil war, war dass ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass auch Frauen willkommen sein würden.
Es kostete 100 Euro für eine Frau und sie konnte dann dort alles tun, was sie wollte.
Das hieß, die Frauen dort sahen die Frauen dann nicht als Konkurrenten an.
Als Mann konnte man sich dann eine Frau kaufen oder einfach nur genießen.
Auch Dreier oder vierer wurden Angeboten, wenn man es den wollte.
Eigentlich war alles möglich und ich war gespannt wie meine Frau darauf reagieren würde.

Dann war es soweit, wir standen vor dem Eingang und Sabine sah sofort um was es sich für ein Ort handelte zu dem ich sie gebracht hatte.
Ich machte einfach die Tür auf und hinter der Tür war ein kleiner Tresen und als man uns bemerkte, kam eine Frau aus einem Zimmer und strahlte uns an.
„Das ist aber wirklich mal schön“, sagte sie zu uns und sah dabei meine Frau an.
„Das hatten wir wirklich schon lange nicht mehr“, sagte sie weiter und ich holte meine Geldbörse heraus.
Ich gab der Frau 120 Euro, 100 für Sabine und 20 für mich als Eintritt.
„Ausziehen“, sagte ich zu Sabine und nun spürte ich dass erste Mal das Sabine kurz zögerte, aber dann machte sie ihre Jacke auf und zog sie aus.
„Wow“, sagte die Frau die ihren Mantel nahm und sie musterte meine Frau sehr genussvoll.
Meine Frau wurde von einer Hure gemustert, dass war schon etwas ganz besonderes für mich.
Sabine und ich gingen dann in das Kino hinein.
Es war nicht wirklich groß, es gab vier Reihen auf jeder Seite des kleinen Ganges und in jeder Reihe konnten wohl maximal 4 Menschen sitzen.
Vorne lief ein Porno und ich sah kurz zu wie eine Blondine einem Mann den Schwanz blies.
Im Kino waren zwei Männer anwesend, wie ich sehen konnte. Einer saß ganz vorne und einer ganz hinten und sie sahen nicht zu uns als wir eintraten.
Vielleicht war es ihnen peinlich oder sie fanden den Film einfach nur geil, ich wusste es nicht. Doch für mich war es der Hammer. Meine Frau nackt zu sehen während wir in einen Raum gekommen waren, wo ein Porno lief und zwei Männer sich an dem Film erregten.
Setz dich, Schlampe, sagte ich zu Sabine und sofort ging sie in einen kleinen Gang und setzte sich.
Meine Worte schienen die Männer doch dazu zu bringen sich anzuschauen wer da gekommen war und sie schauten wirklich nicht schlecht, als sie meine Frau nackt sich setzten sahen.
Ich setzte mich neben Sabine, jedoch so, dass sie am Gang saß und jeder sie gut sehen konnte, der dort vorbei kam.

Es kamen nun drei Frauen herein die alle recht spärlich bekleidet waren und eindeutig Huren waren die hier arbeiteten.
Alle drei waren eher älter, aber sahen nicht wirklich schlecht aus.
Die drei Frauen teilten sich auf, eine kam zu uns und die anderen beiden gingen zu den anderen beiden Männern.
Zu uns kam eine Frau um die Ende 40. Sie war blond und hatte recht große Hängetitten.
„Na ihr beiden, habt ihr vielleicht einen Wunsch den ich euch erfüllen kann“, sagte sie lächelnd und auch sie sah Sabine etwas neugierig an.
Ich lächelte und nickte.
Ja, schon, was bietest du den an, fragte ich die Frau.
Ich spürte wie Sabine etwas zusammen zuckte als sie meine Worte gehört hatte, aber sie sagte nichts dazu, dass ich gerade mit einer Hure sprach und ihre Dienste anforderte.
„Alles was du willst“, sagte sie zu mir.
Dann zählte sie mir die Dinge auf die wir machen könnten und die dazugehörigen Preise.
Steh auf, sagte ich zu Sabine und es war herrlich aufregend zu sehen, wie sie erst kurz zögerte, dann aber das tat was ich gesagt hatte. Sie stand auf und ich befahl ich sich auf die andere Seite an den Gang zu setzten.
Sie tat was ich befohlen hatte und ich lies die Hure an mir vorbeigehen damit sie so saß, dass meine Sabine alles sehen könnte was ich gleich mit dieser Hure machen würde.
Ich wählte für 80 Euro eine Pauschale für alles was man so in einem Kino machen konnte. Etwas blasen, Verkehr war dabei, wobei ich noch nicht wirklich wusste wie dies hier gehen sollte, aber die Frau würde schon Wissen wie sie es machen könnte.
Sie hatte es bestimmt nicht das erstemal heute gemacht.
Mach deine Beine breit und reib dir deine Fotze, sagte ich zu Sabine als die Hure sich ihrer wenigen Klamotten entledigte und sich mir dann nackt zeigte.
Sie sah zu mir und ich sah wie sie dabei ihre Beine spreizte und ihre rechte Hand an ihre Muschi legte.
Ich sah zu ihr und spürte gleichzeitig wie die Hure, die übrigens sich als Monika vorstellte, anfing meine Hose zu öffnen um meinen Schwanz herauszuholen.
Es war echt ein geiles Gefühl mir von einer Nutte meinen Schwanz aus der Hose holen zu lassen, während meine Frau daneben saß und sich ihre Muschi rieb.
„Schöner Schwanz“, hörte ich die Frau neben mir sagen und schon spürte ich ihre Lippen af meinem Schwanz. Ich sah herunter und sah den Kopf der Hure Monika auf meinem Schwanz liegen.
Es passierte, ja es passierte was ich mir oft in meinen perversen Fantasien erdacht hatte.
Die Gedanken die ein Mann hat, ein Mann wie ich, will ich noch dazu sagen, den ich kann mir schon denken, dass es einige gibt die andere Fantasien haben. Ob sie nun besser sind oder schlechter will ich nicht bewerten, aber ich hatte eben meine und die ging gerade in Erfüllung.

Monika blies mir wirklich schön meinen Schwanz und ich sah wieder zu meiner Frau herüber die zu uns schaute und sich dabei ihre Pflaume rieb.
In diesem Augenblick kam jemand ins Kino und wie ich vermutete war es ein Mann.
Als der Mann neben mir im Gang stand, sah ich hoch zu ihm und sah einen recht jungen Mann den ich irgendwie kannte, wie ich meinte, wusste aber nicht woher. Es war auch etwas schummrig hier im Kino und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren was hier mit mir passierte.
Doch als der Mann sich an meiner Frau vorbeidrängte und sich einfach neben sie setzte, spürte ich wie mein Herz schneller schlug.
Irgendwie hatte ich nicht damit gerechnet dass er sich neben sie setzte, hatte eher gedacht das er schüchtern sich auf eine leere Reihe platzieren würde.
Er sah dabei zu wie sich Sabine es sich selbst machte und er sah einfach dabei zu und ich musste wirklich zugeben, dass es schon sehr komisch war.
Klar, wenn man an so etwas dachte, war es geil, doch jetzt wenn man es wirklich erlebte, spürte man andere Gefühle.
Er sah zu, wie meine Frau es sich machte und nach einer kurzen Weile holte er einfach seinen Schwanz aus der Hose, und fing an ihn zu reiben.
Eine der Huren kam in den Raum und sah zu dem Mann der sich neben Sabine gesetzt hatte.
Sie ging zu ihm und erzählte ihm was er von ihr haben könnte und sagte dann aber auch, dass Sabine eine Gastfrau war und er sie ansprechen könnte. Sie sagte aber auch, dass, wenn sie nicht wollte, er dies zu akzeptieren hätte.
Schauen dürfte er auf jeden Fall und mich sich alles machen was er wollte.
Der junge Mann sagte dass er einwenig schauen wollte und die Hure ging ohne sich zu beschweren wieder weg.
„Willst ihn mal anfassen“, fragte er Sabine und es war unheimlich aufregend zu sehen wie meine süße Ehefrau zitterte und dann zu mir schaute.
Während Monika mich wundervoll blies, sahen wir beide uns an und ich konnte plötzlich nicht anders als zu nicken.
Ich ah wie Sabine langsam ihre linke Hand hochnahm und ihre süßen schlanken Finger zu dem Schoß des Mannes führte.
In dem Augenblick hörte Monika auf mich zu blasen und stand auf.
„Ich werde dich jetzt mal einwenig reiten“, sagte sie lächelnd und bückte sich um ein Gummi aus ihren Klamotten herauszuholen.
Ich sah jedoch wieder zu meiner Frau und ich sah gerade rechtzeitig herüber um zu sehen wie sich ihre schlanken Finger um dass Glied dieses fremden und jungen Mann, legten. Er stöhnte leise auf und schloss seine Augen als meine Frau sein Glied anfing leicht zu wichsen. Sie machte es sehr langsam und ich merkte deutlich wie aufgeregt sie war in diesem Moment.
Meine Frau wichste einen fremden Mann während ich daneben saß und gleich von einer Hure geritten werden würde.
Es war gigantisch und beängstigend zu gleich wie sich dies hier entwickelte.

Über mich stieg nun Monika und ich spürte sofort wie ihre Muschi sich auf meinen Schwanz hin bewegte.
Ich war kurz davor meine Frau vor ihren Augen zu betrügen und dies auch noch mit einer Nutte.
Und ich hatte ihr auch noch befohlen dabei sich das Döschen zu reiben und einen fremden Mann zu wichsen.
War es nun der Himmel auf Erden oder die Hölle auf die ich mich nun zu bewegte?
Ich wusste es nicht mehr, es passierte einfach nur noch.
Doch obwohl ich zweifelte, war es geil was sich hier abspielte. Eine Frau zu haben die einfach bereit war sich selbst fallen zu lassen um ihren Mann jeden Wunsch zu erfüllen, war etwas ganz besonderes.
Den man durfte eines nicht vergessen, Sabine hatte immer wieder gesagt dass sie es als lustvoll empfand mir zu dienen und alles zu tun was ich von ihr verlangte.
Sie wollte gedemütigt werden um ihre eigene Lust zu erfahren.
Monika ritt mich nun und ich musste wirklich sagen, sie wusste was sie tat.
Ihre Hängetitten presste sie mir immer wieder in mein Gesicht und ich konnte nicht anderes als an ihnen zu lecken und sie zu küssen.
Wenn ich nicht die riesigen Euter in meinem Gesicht hatte, sah ich zu meiner Frau die willig und langsam diesen fremden jungen Mann wichste.

„Bläst du auch“, hörte ich den jungen Mann dann meine Frau fragen und in mir tobte ein wildes Gefühl.
Ja oder nein, hämmerte es in meinem Kopf. Sollte ich es zulassen das sie einen anderen Mann blies während ich eine Hure mich reiten lies?
Sie sah mich an, wichste dabei aber weiter und spielte sich weiterhin an ihrer Muschi.
Was wollte sie, fragte ich mich, doch warum interessierte es mich was sie wollte. Was wollte ich?
Aber ganz konnte ich meine Gefühle nicht wegdrängen, den es war doch wichtig was sie wollte.
Doch wie viele Paare trieben es mit anderen in Clubs oder privaten Treffen.
Es war ja nichts ganz außergewöhnliches wenn ein Paar es mit anderen trieb, oder?
Klar gab es kleine Unterschiede dafür, aber irgendwie erregte es mich mehr, dass sie es nicht tun sollte.
Nicht hier und nicht jetzt, vielleicht bald, aber nicht auf diese Art und Weise.
Nur wichsen, sagte ich keuchend, den meine Lust war schon ziemlich fortgeschritten.
Der Mann nickte leicht, schien etwas enttäuscht, aber er legte sich etwas zurück und genoss die Hand meiner Frau an seinem Schwanz.
Sie mich an, sagte ich dann als ich spürte dass ich nicht mehr konnte. Sabine sah zu mir und ich spürte wie mein Schwanz anfing das Gummi Vollzuspritzen.
Ich ergoss alles was ich hatte in die Frau und ich stöhnte ziemlich heftig. Ich war schon recht geil in diesem Moment und genoss es sehr dass Sabine und ich uns dabei ansahen.
Und es kam wie es kommen musste, der Mann den meine Frau befriedigte, kam ebenfalls und ich sah wie sein Saft in hohen Bogen aus ihm herausschoss und auf die Hand meiner Frau sich verteilte.
Es war echt der Hammer was hier passierte und als Monika von mir abstieg und mir lieb einen Kuss auf die Wange gab, war ich echt verdammt glücklich.
Es war geiler als ich es mir vorgestellt hatte und ich wusste, dass, wenn meine Frau am 1 Januar sagen würde, dass es nichts gab was sie schlecht fand und sie gerne weiter meine willige Hure sein wollte, dann würden wir dieses hier bestimmt wiederholen.

Doch dann verflog meine Geilheit recht schnell. Es war oft so bei mir, dass wenn ich gekommen war, ich ernüchtert wurde. Ob es nun in der Fantasie war oder beim Sex mit meiner Frau.
Ich und Sabine gingen auf Toilette und säuberten uns und ich beschloss das wir nun gehen würden.
Wir hätten noch bleiben können, aber ich fand es reichte.
Sabine und ich fuhren nach Hause und wir beide verbrachten einen wunderschönen Nachmittag bei uns zu Hause.
Wir tranken Kaffe, aßen Kuchen, sahen eine Schnulze und kuschelten einwenig auf dem Sofa.
Ich stellte fest, dass ich dies genauso liebte wie die geilen Dinge die ich mit meiner Frau machen konnte,.
Ich hatte gar keine Lust noch etwas mit ihr in diesem Bereich zu machen, ich wollte nur bei ihr sein und sie sehen und fühlen, ohne Sex oder irgendwelche Spielchen.
Es war ein tolles Gefühl als ich dies spürte und ich küsste meine Frau immer wieder und zeigte ich hoffentlich, wie sehr ich sie wirklich liebte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

5 Dezember, Sonntag

Als ich aufwachte, genoss ich es sehr Sabine neben mir liegen zu haben.
Irgendwie war ich total ruhig und glücklich.
Ich streichelte meine wundervolle Ehefrau zärtlich während sie noch schlief und musste dabei feststellen dass ich keine Lust hatte mit ihr zu spielen.
Ich wollte nur bei ihr sein, sie riechen, sie fühlen, sie streicheln.
Als Sabine aufwachte und wir uns beide ansahen, legte sie sich in meinen Arm und kuschelte sich an mich heran.
Wir lagen nur da und genossen uns und unsere Hände spielten sanft auf dem Körper des anderen.
Es war wohl einer der schönsten Moment zwischen uns an die ich mich erinnern konnte. Voller Ruhe und Frieden waren wir beide, und dies war etwas, was so nicht wirklich oft vorgekommen war. Entweder hatte uns der Alltag in der Hand, oder uns hatten die Triebe unruhig gemacht, die in uns gewesen waren. Doch es schien so, dass uns beide unser Spiel uns gezeigt hatte, wie sehr wir beide uns gegenseitig verstanden.
Und dass wir jetzt so leben, wie wir es wirklich wollten. Doch wir beide redeten nicht darüber, sondern wir genossen den Moment der Harmonie.
Sabine stand dann irgendwann auf und machte uns beiden Frühstück, dass sie mir ans Bett brachte.
Wir beide frühstückten lange zusammen im Bett, redeten über alles was uns einfiel und lachten viel.
Nachdem Sabine das Frühstück in die Küche gebracht hatte und wieder zu mir ins Bett kam, hatte ich eine Latte und ich hatte wahnsinnige Lust auf sie.
Es war schön zu spüren, dass diese Art der Liebe mich immer noch reizte, obwohl ich alles andere mit meiner Frau hätte machen können, wenn ich den gewollt hätte.
Ich beugte mich zu ihr herüber und küsste sie voller Leidenschaft und meine Frau erwiderte meinen Kuss mit gleicher sanfter Zärtlichkeit.
Unsere Hände streichelten den anderen, überall waren unsere Hände und versuchten den anderen glücklich zu machen.
Ich spielte sanft mit meinen Fingerkuppeln an ihren Brustwarzen und es war schön zu hören, wie sie leise anfing zu stöhnen.
Ihre Hände kraulten sanft und zärtlich meinen Hoden und strichen immer wieder über die ganze Länge meines erregten Gliedes.
Wir ließen uns Zeit dabei, keiner von uns machte Hektik und die Gefühle die in mir aufkamen, waren jetzt nicht nur die reine Lust, sondern vermischten sich mit wirklicher Liebe.

Sabine fing dann an mein Glied richtig zu wichsen und es war wundervoll ihre warme Hand dort zu spüren.
Sie wichste mich, so wie sie es gestern im Kino mit diesem fremden jungen Mann getan hatte und ich musste mir eingestehen, dass dieser Gedanke doch ziemlich anmachte.
Ich lag einfach da und lies mich von der Hand verwöhnen die gestern noch einen anderen Schwanz so verwöhnt hatte.
Und sie wichste den Schwanz, der gestern in einer Nutte gesteckt hatte, auch für sie musste es komisch sein, wenn sie überhaupt an so etwas dachte.
Am schlimmsten war eigentlich, dass man nie wusste was der andere dachte.
Ja, ich fand es schlimm, traurig und schade dass Menschen nie wussten was der andere Mensch neben ihn wirklich dachte.
Alles würde viel einfacher sein wenn man es wusste, auch wenn es oft dadurch schmerzhaft sein könnte.
Sabine verwöhnte mich sehr langsam und liebevoll und ich genoss es wirklich mir von ihr es mit der Hand machen zu lassen.
Es war schon sehr lange her, dass sie es so getan hatte und eigentlich fand ich es sehr schade dass diese Art des Liebesspiels so selten ausgeübt wurde zwischen uns.
Doch gerade als ich bereit war meine Lust heraus zulassen, klingelte es an der Haustür.
Einer der schönsten Moment die ich mit Sabine gehabt hatte, war wie weggeblasen. Der Alttag hatte mich wieder.
Sabine fragte mich o sie gehen sollte, doch ich schüttelte den Kopf.
Ich stand auf, gab Sabine einen Kuss auf die Stirn und zog mir einen Bademantel über und ging zur Haustür.
Ich machte die Tür auf und vor mir stand Uschi.
Ich sah sie entgeistert an als ich begriff dass sie es war die mir diesen wundervollen Moment zerstört hatte.
„Es ist kalt, kann ich rein kommen, sagte sie frierend und mir blieb nichts anderes übrig als sie reinzulassen, schließlich war sie unsere Freundin.
Und sie hatte mir einen wundervollen Abend beschert als sie es mit Sabine getan hatte.
Aber was wollte sie, fragte ich mich, besonders weil ich doch sehen musste, dass ich einen Bademantel trug.
Was kann ich den für dich tun, fragte ich sie höflich und ich hoffte dass sie einfach nur kurz vorbei kommen wollte und schnell wieder gehen würde.
Doch sie sah traurig aus und irgendwie niedergeschlagen.
„Ich fühl mich heute so einsam“, sagte sie leise und obwohl ich spitz war wie ein wilder Stier, brachte ich es nicht über das Herz, ihr zu sagen dass es mich nicht interessierte.
„Hattet ihr gerade Sex“, fragte mich Uschi dann unverblümt als sie wohl doch bemerkte dass ich einen Bademantel an hatte.
„Einwenig gefummelt“, sagte ich zurück und Uschi setzte ein kleines lächeln auf und nickte.
„Das würde ich jetzt auch gerne tun“, sagte sie und zog sich dann ihre Jacke aus.
„Scheiß leben“, sagte sie dann lauter und drehte sich einfach um und ging in die Richtung unseres Schlafzimmers.
Und bevor ich begriff was sie da tat, war sie schon verschwunden und ich spürte wie ich etwas sauer wurde über Uschi, den was wollte sie da.

Ich ging langsam zum Schlafzimmer und wollte mit Uschi reden, den so ging es ja nun auch wieder nicht, oder?
Doch als ich an der Tür angekommen war und in mein und Sabines Schlafzimmer schaute, blieb mir fast die Spucke weg.
Uschi lag neben meiner Sabine und was soll ich sagen, sie hatte nur noch ihr Unterhöschen an, sonst nichts mehr.
„Komm her zu uns“, sagte sie lächelnd und klopfte mit ihrer Hand auf die Matratze.
Ich war ja nicht wirklich auf den Kopf gefallen, aber damit hatte ich echt nicht gerechnet.
„Hast du was dagegen“, fragte Uschi Sabine und sie sah mich kurz an und schüttelte dann ihren Kopf.
Was blieb mir übrig?
Entweder einen Streit vom Zaun brechen oder ich legte mich wirklich zu ihr du Sabine.
Da mir der Anblick der beiden doch recht gut gefiel, wie ich mir eingestehen musste, beschloss ich mich neben Uschi zu legen und abzuwerten was dann passieren würde.
Ich zog mein Bademantel aus und Uschi pfiff einmal heftig als sie meinen steifen Schwanz zu sehen bekam.
„Hast ihn richtig heiß gemacht was“, sagte sie grinsend zu meiner Frau um dann wieder zu mir zu sehen.
Ich krabbelte in mein Bett und lag dann nicht mehr neben meiner Ehefrau, wie eben noch, nein, ich lag nun neben Uschi.
„Was habt ihr den gerade gemacht“, fragte sie Sabine und sie sah ihre Freundin etwas schüchtern an.
„Ich hab ihn gerade gewichst“, sagte sie leise und Uschi sah dann wieder zu mir.
Dann senkte sie ihren Blick zu meinem steifen Schwanz und schnalzte heftig mit der Zunge.
Ohne was zu sagen, nahm sie ihre Hand und legte diese auf mein Glied und kraulte es einwenig ohne mich vorher gefragt zu haben.
Irgendwie war das schon ziemlich dreist von ihr, aber was sie machte, war nicht gerade schlecht.
Sie wusste was sie tat und ich sagte mir, dass ich mal abwarten würde was sie noch tun würde ohne gefragt zu haben.
„Hast du was dagegen wenn ich weiter mache“, fragte sie meine Frau und diese schüttelte nur leicht ihren Kopf und starrte zu der Hand unserer Freundin Uschi.
Uschi packte dann meinen Schwanz mit ihrer Hand und fing an mein Glied fest zu wichsen.
Hoch und runter, immer wieder bewegte sie ihre Hand an meinem Glied, und da ich schon vorher erregt gewesen war, spürte ich recht schnell, dass es nicht mehr lange dauern würde dass ich kommen würde.

Doch dann tat Uschi etwas, womit ich so nicht gerechnet hätte.
„Hast du Lust ihn mit mir zusammen zu verwöhnen“, fragte sie meine Frau und ich sah wie sie kräftig schluckte, den eines wusste ich genau, einen richtigen dreier hatte sie und ich noch nie erlebt.
Sie sah mich an, meine Ehefrau sah mich an und wartete darauf das ich etwas dazu sagte.
Sabine war wirklich klasse, sie liebte es so demütig und auf meine Gnade angewiesen zu sein, dass sah ich in ihren Augen, an ihren zitternden Lippen und Augenlidern.
Das Bewusstsein, dass ich nun alles sagen könnte was ich wollte, machte mich wahnsinnig geil und ich nickte Sabine dann einmal kräftig zu.
Uschi lachte, schob sich über mich und legte sich auf die andere Seite von mir und schnappte sich dann sofort wieder meinen Schwanz.
„Komm, blas ihn während ich ihn wichse“, sagte Uschi zu Sabine und es war herrlich den Kopf meiner Frau in meinen Schoß wandern zu sehen, und genau zu wissen was gleich passieren würde.
Meine kleine Frau öffnete leicht ihren Mund und als ihre Lippen meine Eichel berührten, bäumte ich mich voller Lust auf.
Zu spüren und sehen zu können wie meine Frau meinen Freund mit ihren Lippen berührte und gleichzeitig mit ansehen zu dürfen wie Uschi meinen Schwanz festhielt, war einfach gigantisch.
Ich spürte an einigen Stellen meines Körpers die warme Haut der beiden Frauen, spürte ihre Hände an meinen Hoden oder an meinem Bauch.
Was konnte sich ein Mann mehr wünschen als zwei Frauen gleichzeitig bei sich zu haben und mit ihnen Sex zu haben.
Dann hörte Uschi auf mich zu wichsen und bewegte ihren Kopf ebenfalls zu meinem Glied. Die beiden Frauen knabberten nun abwechselnd an mir herum. Bliesen mich und streichelten mich dabei.
Und als Uschi dann meine Frau auch noch küsste während sie meinen Schwanz rieb, konnte ich nicht mehr.
Es war wie ein Vulkanausbruch den ich erlebte. Im hohen bogen schoss ich ab und ich sah wie mein Saft teilweise die Köpfe der küssenden Frauen traf, doch keine von ihnen zuckte deswegen.
Keine der beiden schien es zu stören, es war wie im Himmel für mich so etwas sehen zu dürfen.
Uschi und Sabine küssten sich noch sehr lange und beide streichelten mich abwechselnd, bis mein Schwanz klein und eingefallen war.
Uschi sah mich dann an und ich sah wie auf einer Wange von ihr mein Sperma hing und sie lächelte mich frech dabei an.
„Das war wirklich eine Menge was du dort hattest“, sagte sie grinsend und ich spürte wie ihr grinsen mich anmachte. Uschi war so verdorben irgendwie, dass es mich anmachte.
Sie war echt eine tolle Frau und hatte Fantasien die sie auslebte wenn es ging.
Und es musste für sich der Wahnsinn gewesen sein, als ich sie gefragt hatte, ob sie uns besuchen wollte um mein Spiel mit Sabine aufregender zu machen. Doch sie wollte mehr von uns und ich musste sagen, dass es mir gefiel sie jetzt und hier bei uns zu haben, obwohl ich vorhin, als sie gekommen war, es nicht so gesehen hatte.
Dann ging ich duschen und lies die beiden Frauen alleine und obwohl ich gerade abgespritzt hatte, fragte ich mich was die beiden wohl so alleine in unserem Ehebett treiben würden.

Als ich geduscht wieder ins Schlafzimmer kam, küssten und streichelten sich die beiden voller Hingabe und ich sah mir meine Frau und Uschi eine Weile an dabei.
Eine devote Frau zu haben war schon der Hammer und nun schien es so, als ob Sabine und ich auch noch eine Freundin hatten, die unser Spiel um Lust und Liebe teilen wollte.
Und als ich sie so sah, wusste ich dass ich nichts dagegen hatte, solange meine Frau immer noch willig gehorchte und nicht anfangen würde unser Spiel nicht mehr weiter spielen zu wollen.
Und genau dies wollte ich jetzt testen. Es musste sein um die Fronten zu klären, zwischen mir und Sabine und auch zwischen Uschi und mir.
Uschi musste wissen dass ich der Herr im Hause war und nicht sie.
Sabine, komm her, sagte ich befehlend zu ihr und Sabine hörte tatsächlich auf Uschi zu küssen und zu streicheln, obwohl ich schon deutlich sah, dass es ihr schwer viel.
Geh in die Küche und mach uns die etwas zum Essen, sagte ich ihr und sagte ihr dass sie sich dabei nichts anziehen durfte. Und wenn dass Essen fertig wäre, sie uns beide bedienen sollte während Uschi und ich im Bett bleiben würden.
Es machte mich sofort an zu sehen wie meine Sabine aufstand und sich in Bewegung setzte ohne etwas zu sagen oder einwände vorzutragen.
Sie tat es einfach ohne wenn und aber und als sie aus dem Schlafzimmer verschwunden war, grinste Uschi mich sehr breit an.
„Die hast du aber wirklich im Griff“, sagte sie lächelnd und ich nickte ihr zu.
Klar, sie ist eben meine Ehefrau, sagte ich zurück und Uschi setzte sich etwas auf und ich konnte ihren nackten Körper wundervoll mustern. Sie hatte schöne Brüste und sie war auch sonst ganz anderes wie meine Sabine.
Doch ich spürte auch dass ich ihren Körper gerne mochte, auch er hatte einen Reiz für mich.
Doch sie hatte mir kein Geschenk gemacht wie meine Sabine, nein, sie war frei und offen gegenüber mir und Sabine und ich fragte mich, ob und wie sie in unser Spiel passen würde.

Ich setzte mich zu ihr ans Bett und ich wusste dass ich nun die Fronten klären musste bevor es etwas anderes aus dem ganzen werden würde, als dass es schön war.
Ich sagte ihr ganz genau dass Sabine und ich eine Verabredung hatten und wie diese aussah.
Uschi lächelte die ganze Zeit und als ich sie fragte, wie sie es sich vorstellen würde, wie dies alles mit ihr und uns zusammen passen könnte, grinste sie noch breiter.
Uschi erklärte mir dann sehr deutlich dass sie sich nie zwischen uns drängen würde, aber sie schon sehr viel Lust hätte, mit uns ab und an zusammen zu sein.
Sie würde meine Befehle respektieren die ich Sabine geben würde und sie es nicht in Frage stellen würde, doch sie wäre mehr als erfreut, wenn sie ab und an mit uns zusammen sein könnte. Ob nun in diesem Spiel oder auch so.
Und was dann noch von ihr kam, war echt geil.
Den sie sagte, wenn ich wollte, könnte ich ihr auch ab und an Befehle geben und sie würde sie dann ebenfalls gerne erfüllen, jedoch ohne mir dass versprechen zu geben, dies auch wirklich zu tun, den schließlich waren wir ja nicht verheiratet.
Und sie sagte ebenfalls, dass sie mir gerne auch helfen würde, wenn ich sie für etwas brauchte um Sabine einen Befehle ausführen zu lassen.
Tja, es war geklärt und ich konnte wirklich nicht sagen, dass dieses Gespräche schlecht gelaufen war.

Ich legte mich neben Uschi und es dauerte nicht lange und ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und sie umschloss ihn mit ihren Fingern und rieb ihn einwenig.
„Du weist dass ich auch gerne mal mit dir Ficken würde, oder“, sagte sie dabei ohne mich anzusehen und mir lief ein kalter und geiler Schauer über den Körper.
Eigentlich hätte ich es auch wissen müssen, dass dies kommen würde zwischen uns, aber so ausgesprochen, war es echt geil.
Sie wichste meinen Schwanz wieder hart und ihre Finger taten alles, dass es so blieb.
Dann kam meine Sabine herein und brachte mir und Uschi einen Teller Eintopf den sie aufgewärmt hatte und dabei sah ich sehr gut, wie ihre Augen auf mein und Uschis treiben glitt.
Wie es sich für sie anfühlen musste anzusehen wie Uschi mich wichste und sie dabei nur eine Statistenrolle einnahm.
Doch ich spürte wie mir diese Situation gefiel, wie meine Gedanken mich erregten und wie mir der Blick meiner Frau zeigte, wie gerne sie sich so behandeln lies.
Sabine musste uns die Teller bringen und Uschi und ich aßen die Suppe die Sabine gemacht hatte und ließen sie dabei vor dem Bett stehen ohne dass sie sich bewegen durfte.
Und als wir alles schmatzend aufgegessen hatte, gaben wir Sabine die dreckigen Teller und Uschi legte ihre Hand wieder an meinen Schwanz und fing an ihn wieder hart zu wichsen, den während es Essens hatte er sich etwas verzogen.
Es war so geil meine Ehefrau vor mir stehen zu sehen, nackt und mit den dreckigen Tellern in der Hand.
Dabei musste sie zusehen wie Uschi mich wichste und ich meinte zu wissen, dass jeder in diesem Augenblick wusste was passieren würde.
Und es passierte, den Uschi bewegte sich auf ihre Knie und schwang ein Bein über meinen Körper hinweg.
Und ohne lange zu überlegen, führte sie meinen Schwanz in ihre Muschi ein und lies ihn sich tief in die Muschi hineingleiten.
Sie stöhnte auf, ich stöhnte auf und obwohl ich meine Frau nicht sehen konnte, machte es mich wahnsinnig an, zu wissen das sie da stand und genau sah was nun passierte.
Uschi ritt mich wie der Teufel und wir beide verschmolzen zu einem wilden Paar dass sie heftig dem Sex hingab.
Es war der Hammer und wenn ich ab und an einen kurzen Blick auf meine Frau nehmen konnte, wie sie dastand mit den Tellern in der Hand und uns zu sah, merkte ich deutlich wie mir alles mehr als gefiel, was hier passierte zwischen uns dreien.
Uschi ritt mich bis wir kamen. Zuerst kam Uschi laut schreiend und ich folgte gleich danach.
Ebenfalls stöhnend und hechelnd ergoss ich mich in Uschis Körper.
Es war der Hammer wie dieser Orgasmus meinen Köper berührte und ich merkte, dass ich es genoss der Herr im Haus zu sein.

Uschi war zum Glück eine intelligente Frau und nachdem sie geduscht hatte und ich Sabine befohlen hatte abzuwaschen, zog sie sich an und lies mich und meinen Frau alleine.
Sabine legte sich dann zu mir ins Bett und legte ihren Kopf in meine Armbeuge und ich spürte dadurch, wie sehr sie mich liebte.
Es war schon merkwürdig sie so zu halten, zu spüren wie sie mich liebte und gleichzeitig zu wissen, dass man eben eine andere Frau geliebt hatte.
Doch genau durch ihre Reaktion, wusste ich, dass alles gut lief zwischen uns beiden.
Ich konnte dann nicht anderes und griff ich zwischen die Beine und ich fühlte dort unten eine Nässe, die unbeschreiblich war.
Sie war so erregt wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte und es zeigte mir endgültig wie erregend sie dies alles fand.
Verstehen konnte ich es nicht wirklich, aber ich akzeptierte es natürlich dass sie so war, wie sie war.
Und das Sabine es mochte was passierte, sagte mir, dass ich mein leben neu gestalten würde.
Auch ich musste mich umstellen in unserer Beziehung, doch ich meinte zu wissen, dass es mir nicht schwer fallen würde, alles zu tun um meine Frau immer wieder glücklich zu machen.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

6 Dezember, Montag

Sabine und ich gingen zu unserer Arbeit in die Schule und da wir beide sehr viel zu tun hatten an diesem Tag, hatte ich keine wirkliche Zeit und Lust um etwas zu planen für meine Frau.
Wir hatten lange Unterricht und danach noch einige Besprechungen, so dass Sabine und ich erst gegen 17 Uhr aus der Schule kamen.
Ich lud Sabine zum Essen ein bei einem Italiener und wir redeten über den Tag. Das machten wir immer gerne um den Druck abzubauen und ich war froh, dass wir es immer noch so gut konnten, obwohl doch einiges passiert war in den letzten Tagen.
Es hätte ja auch sein können, dass Sabine sich in sich zurückziehen würde durch dass, was ich mit ihr getan hatte, aber es war nicht so. Nein, war so wie immer, fast sogar noch besser, den Sabine war so ausgeglichen wie ich sie selten erlebt hatte.
Es schien wirklich so, als ob wir den Spagat hinbekommen würden zwischen devoter Ehefrau und normalen Leben und dies machte mich ebenfalls sehr glücklich.

Ich bezahlte und wir beide fuhren noch in einen Einkaufsladen um einige Dinge einzukaufen für die Woche.
Wir füllten den Einkaufswagen und wir lächelten uns immer wieder an und ein Herz sprühte vor Liebe zu meiner Frau.
Und ich spürte aber auch, dass genau dieses Gefühl mich anmachte. Ich hatte einen Ständer bekommen und ich fragte mich wie ich es schaffen könnte etwas schönes erleben zu können.
Doch mir fiel nichts ein und ich sagte mir, dass wir beide gleich zu Hause sein würden und ich dann meine Frau schön lieben würde.
Langsam und voller Genuss, den ich dachte schon dass Sabine immer noch erregt sein würde durch den gestrigen Tag.
Den ich hatte gestern ihr keinen Orgasmus mehr bereitet und wenn ich so an mich dachte, wusste ich dass ich immer noch geil sein würde.
Doch war es bei ihr ebenso?
Aber eigentlich war es ja auch egal, den ich wollte sie zärtlich verwöhnen und ich wusste, dass sie dann voll mit einsteigen würde.
Wir bezahlten an der Kasse und trugen unsere Tüten zu unserem wagen herüber. Wir packten alles ein und setzten uns ins Auto.
Ich sah mich um und stellte fest, dass es ziemlich leer war auf dem Parkplatz und ich verspürte in mir einen Drang der irgendwie komisch war. Den ich dachte darüber nach, wie es wäre meine Frau jetzt und hier zu befriedigen.
Doch es war kalt und ich musste mir ebenfalls eingestehen, dass ich keinen wirklichen Bock hatte mir den Arsch abzufrieren.
So weit ging meine Lust dann doch nicht, aber warum sollte ich den frieren, fragte ich mich und sah zu Sabine herüber die mich erwartungsvoll ansah.
„Warum fährst du nicht“, fragte sie mich um dann ihre Augen etwas zu weiten, den sie schien zu begreifen dass ich über etwas nachdachte, was sie betraf.
Zieh deine Hose bis zu den Knien herunter, sagte ich zu ihr und ich sah wie ihre Augen blitzten.
Ich sah mich um und sah wieder kaum Menschen auf dem Parkplatz, den eines wollte ich auf gar keinen Fall, dass wir etwas machten wenn Kinder in der Näher waren.
Sabine gehorchte als ich ihr zunickte und sie öffnete ihre Hose und zog diese dann mit ihrem Slip zusammen bis zu ihren Knien herunter.
Auch sie sah sich um und ihr Blick war aufgeregt und Scheu, genauso wie ich es an ihr liebte.

Mach es dir jetzt, gab ich von mir und ich musste lächeln wie sie mich anschaute.
Sie hielt mich für verrückt, aber es war mir egal.
Es ging hier um etwas anderes, den es ging um Macht und Gehorsam um nichts anderes ging es in diesem Moment zwischen uns.
Sie drehte dann den Sitz etwas zurück und legte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine.
Ich sah wie sich ihre Hand bewegte, ich sah wie sie versuchte ihre Beine etwas weiter zu spreizten, was mit der Hose an den Knien nicht wirklich gut ging.
Doch sie machte es sich so bequem wie es nur ging und tat was ich ihr befohlen hatte.
Sie machte es sich neben mir im Auto mit der Hand. Es war schön und aufregend zu gleich ihr dabei zu zusehen.
Oh Gott, stöhnte sie bald und ich wusste dass sie, trotz der Kälte erregt war.
Ich sah mich immer wieder um und genoss es Menschen zu sehen die in unserer Nähe ganz normale Dinge machten ohne zu ahnen, was wir hier machten.
„Gott ist das geil“, hauchte Sabine nach einer Weile und ich sah wie ihr Körper zuckte und sich wand in dem Autositz.
Menschen waren hier um einzukaufen, um die täglichen Dinge des Lebens zu erfüllen, doch ich hatte meiner Frau befohlen sich hier und jetzt zu befriedigen und ich musste sagen, es war ein geiler Befehl gewesen.
Sabine brauchte fast 5 Minuten bis es ihr heftig kam. Sie jammerte leise als ihr Körper anfing zu zittern und ihre Hand sich noch schneller bewegte dort unten zwischen ihren Beinen.
Sie hechelte heftig als sie sich noch einmal aufbäumte und ich wusste dass sie es wirklich getan hatte.
„Wow, sagte sie dann leise zu mir und sah mich mit großen Augen an als sie endgültig fertig war.
Ich nahm ihre Hand und roch an ihr und ich genoss es ihren Duft an dem Finger zu riechen. Er war nass und war Zeuge ihrer Lust. Ich leckte ihr den Finger ab und schmeckte die süße ihrer Muschi auf meiner Zunge.
Ich liebe dich“, hauchte ich ihr zu und sie lächelte so süß, wie ich es selten so von ihr gesehen hatte.
„Ich liebe dich auch“, hauchte sie mir dann zu und wir beide küssten uns heftig.
Dann sagte ich ihr dass sie ihre Hose wieder schließen sollte, den ich wollte nicht das sie sich erkältete und schon gar nicht dort unten.

Wir fuhren nach Hause, packten unsere Einkäufe aus und setzten uns dann mit einer Flasche Wein vor den Fernseher und kuschelten dabei einwenig.
Es war wundervoll die Nähe von ihr zu spüren und es war geil zu wissen, dass meine Sabine alles tun würde für mich.
Ich könnte ihr jetzt alles befehlen und sie würde es tun, alleine dies war wundervoll zu wissen.
Und dass sie gesagt hatte, dass sie mich liebte, sagte mir auch, dass auch sie dies alles als wundervoll empfand.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

7. Dezember, Dienstag

Als wir aufstanden, lies ich meine Frau nur zum Spaß alles nackt machen, was sie sonst angezogen machte nach dem Duschen.
Es war schön mir anzusehen wie sie nackt den Frühstückstisch bereitete, ihn aufdeckte und dann den Kaffe eingoss.
Sie saß mir nackt gegenüber und ich konnte ihre kleinen süßen Brüste anschauen während ich aß und meinen Kaffe trank.
Sie war einfach wundervoll und ich spürt in mir eine Lust die mehr als deutlich war.
Ohne lange zu überlegen, sagte ich zu ihr dass sie mir einen blasen sollte.
Es war schon komisch dies einfach so zu sagen, doch es war geil zu sehen wie sie einfach aufstand und zu mir kam. Ich drehte den Stuhl etwas und als ich dies getan hatte, ging sie vor mir auf die Knie und fing an mir meine Hose zu öffnen.
Ein wundervolles Bild gab meine Frau ab. So zart wie sie gebaut war, mit ihren kleinen geilen Tittchen, ihr süßer Mund und ihre kleinen Hände die sich an meiner Hose zu schaffen machten.
Es war wirklich wundervoll sie vor mir zu sehen und zu wissen, dass sie nun genau das tun würde, was ich von ihr verlangt hatte.
Ihre Hände öffneten schnell meine Hose und sie holte mit ihren weichen und warmen Fingern mein steifes Glied heraus.
Sofort beugte sie sich nach vorne und öffnete ihren Mund und schon spürte ich ihre weichen und sanften Lippen an meiner dicken und willigen Eichel.
Sie leckte an meinem Schwanz, saugte ihn ganz tief ein um ihn dann wieder aus ihren Mund gleiten zu lassen.
Ich sah dabei zu, konnte meinen Blick nicht von ihren Treiben nehmen. Zu schön und geil machte meine Frau es mir.
Ihr nackter Körper faszinierte mich immer und immer wieder und ihre Sanftheit berauschte mich.
Ich spürte ihre Liebe zu mir bei jeder Berührung und ich konnte es kaum fassen, wie schnell sich mein Saft bereit machte, um herauszuschießen und in den süßen Mund meiner Frau zu verschwinden.
Ich bäumte mich auf und merkte genau wie mein Saft aus mir herausschoss und in dem Mund meiner Frau landete.
Sie zuckte nicht, nein sie schluckte.
Es war ein Anblick und ein Gefühl das mich verzauberte.
Es war der Himmel auf Erden meine Frau so vor mir hocken zu sehen und dabei zu zusehen wie sie meinen Saft schluckte du es auch noch genoss.

Nachdem ich ihr gesagt hatte, wie wundervoll sie es gemacht hatte, stand sie auf und wollte sich anziehen.
Ich sagte ihr jedoch, dass ich wollte dass sie nur ihren langen Winterrock anziehen sollte und mal wieder keine Unterwäsche tragen sollte.
Nur einen dicken Pullovererlaubte ich ihr du ich sah wie sie rot anlief als ich ihr dies gesagt hatte.
Ich wusste schon sehr genau dass sie ohne Unterwäsche sich sehr unwohl fühlte, oder anders ausgedrückt, ich wusste, dass sie ohne Unterwäsche ständig erregt war und es ihr peinlich war, dies in der Schule zu sein. Doch dies war doch unser Spiel, oder?
Sie sollte genau wissen wer der Chef war und sie sollte wissen, dass ich wusste wie und wann sie etwas fühlte.
Wir fuhren zur Schule und wir beide machten unseren Unterricht, jedoch musste ich ständig an meine Frau denken.
Es machte mich an zu wissen, dass sie vor jungen Männern und Frauen stand und dabei keine Unterwäsche trug.
Sie waren alle so voll Energie und ich fragte mich, welche dieser jungen Männer scharf auf meine Frau war, den eines wusste ich genau, sie sah gut aus und hatte einen Körper und ein Gesicht, dass sogar so junge Männer anmachen würde.
Doch sie war Lehrerein und eines würde ich wohl nie erfahren ohne ihre Karriere den Bach herunter gehen zu lassen.
Ich würde nie erfahren, wer wirklich scharf auf sie war.
Und ich sah mich in meiner 11 Klasse um, auch hier saßen junge Frauen und Männer und ich musste mir selber eingestehen, dass einige junge Frauen echt hübsch waren und auch auf mich einen gewissen erotischen Reiz ausübten.
Dies würde ich nie zugeben, aber es war so.
Ich wusste dass ich an diesem tag unheimlich geil war, woher das wirklich kam, wusste ich nicht, doch ich wusste dass ich heute mit Sabine etwas besonderes tun musste.
Etwas was wir noch nie gemacht hatten, etwas verruchtes, etwas besonderes eben.

Wissen sie, es gibt eben solche Tage, wenn man alles machen kann was man will mit seiner Frau, spürt man dass es geschehen muss ohne zu Wissen was es eigentlich ist.
Gefahren waren verschwunden und man wollte nur etwas tun was einen anmachte.
Und heute schien so ein Tag zu sein. Nach der Schule setzten wir beide uns in unser Auto und ich sah Sabine an.
„Fahren wir nach Hause, fragte sie mich und ich schüttelte meinen Kopf.
Sie nickte, so als o sie auch wusste, dass heute etwas in der Luft lag und sie genau wusste dass heute ein ganz besonderer Tag sein würde.
Gehorchst du mir, fragte ich sie leise und sie sah mich mit einem kleinen süßen Lächeln an.
„Alles was du willst, wird geschehen und ich werde es gerne tun, das verspreche ich dir“, hauchte sie zurück.
Mein herz hüpfte vor Freude über ihre Worte, doch ich wusste nicht wirklich was ich mit ihr tun sollte. Es gab keinen Plan für mich und das ärgerte mich.
Ich und meine Frau waren bereit etwas außergewöhnliches zu tun, doch mir viel nichts ein.
Unendschloßen startete ich den Wagen und fuhr los.
Es war Nachmittag und ich fragte mich wo ein Paar hinfahren sollte das gierig und geil war und wo die Frau alles tun würde, was ihr Mann ihr befehlen würde.
Ich beschloss dann zum Bahnhof zu fahren, dort gab es einen Erotikshop und fand dass wäre schon mal ein Anfang.
Ich fuhr dort hin, und Sabine und ich stiegen aus, ohne dass sie wusste wohin wir gehen würden.
Ich war so geil, dass ich ohne Umschweife auf den Laden zusteuerte und Sabine folgte mir einfach. Es war toll wie willig sie mitkam, kein zögern, keine Widerworte.
Welcher Mann wünschte sich nicht so eine Frau wie meine.

Sabine und ich sahen uns um und ich schaute mir wirklich interessiert einige Dildos an.
Auch die Fesseldinge waren interessant, doch dann sah ich etwas, was ich haben musste.
Einmal gab es Höschen die innenliegende Dildos hatten und die bei den Frauen in ihre Löcher fuhren, wenn sie dies Anzog. Das wollte ich haben für Sabine.
Und ich sah einen Umschnalldildo mit recht großen Maßen und auch den wollte ich haben.
Diese beiden Dinge waren gut einzusetzen und in mir brodelte es wahnsinnig als ich sie kaufte.
Doch diese Dinge waren schön und geil, aber nicht dass was ich jetzt brauchte.
Ich war auf etwas anderes raus und als wir gerade gehen wollten, sah ich dass es hier einige Kabinen gab wo sich Mann einen Porno ansehen konnte.
Einige Männer schlichen dort herum und ich merkte dass es ihnen peinlich war als ich mit meiner Frau dort herumging.
Doch ein Mann schien dies nicht zu stören und er sah uns beide sehr neugierig an.
Er war in unserem Alter und schien uns sehr genau zu mustern.
Es war toll zu sehen wie der Mann meine Frau sehr genau ansah und ich fand es ebenfalls geil, zu wissen, dass sie nichts unter ihrem Rock trug dabei.
Doch ich hätte nie gedacht was dann passierte. Der Mann kam zu uns und er sprach uns an.
„Hat einer von euch beiden Lust mit mir in eine Kabine zu kommen“, fragte er uns und ich konnte nicht anderes als ihn anzustarren.
Ich musste mir eingestehen das ich seine Frage nicht richtig verstanden hatte, oder hatte er wirklich gefragt ob einer von uns mit ihm in so eine Kabine gehen wollte.
Was mich erschreckte war eigentlich dass er uns beide meinte, also mich oder Sabine und dies schockierte mich sehr.
Ich hatte ja an alles gedacht was heute passieren könnte, aber nicht, dass ein Mann mich fragen würde, ob ich mit ihm einen Porno in einer Kinobox ansehen wollte.
Wenn er gefragt hätte, ob Sabine mit ihm dort hineingehen wollte, ja dass hätte ich verstanden, aber wie konnte jemand mich fragen.
Mein ganzer Körper kribbelte und obwohl ich keine Neigungen hatte für Männer, wurde mein Schwanz hart wie Stein in meiner Hose.
„Ihr beide seit doch hier um Sex zu haben mit anderen, oder“, fragte er recht selbstbewusst und da merkte ich erst, was wir hier taten und wie es auf andere wirken musste.
Sabine hielt meine Hand und ich spürte das sie auch angespannt war, doch warum sie es war, wusste ich nicht.
Wollte sie mit diesem Mann in so eine Kabine gehen oder war sie aufgeregt, weil man auch mich angesprochen hatte?
„Na, was ist nun, hat einer von euch beiden Lust mit mir in diese Kabine zu gehen“, sagte er weiter und ich wusste dass ich und Sabine nun eine Entscheidung fällen mussten, sonst würde es nur noch peinlich werden.
Die Vorstellung meine Frau alleine in so eine Kabine zu schicken war schon sehr extravagant und ich fragte mich wie ich mich dabei fühlen würde.
Oder sollte ich gehen?
Nein, dass kam nicht in Frage, ich mochte keine Männer und ich wollte auch keinen anfassen und schon gar nicht mit ihm Sex haben.
Also blieb mir nur noch die Entscheidung, Sabine oder keiner von uns.

Die Tür schloss sich und ich zitterte am ganzem Körper als ich auf die geschlossene Tür schaute in der eben Sabine mit einem Mann verschwunden war, den wir beide nicht kannten.
Ich sah die Tür an und wusste was ich getan hatte. Ich hatte sie in diese Kabine geschickt um mit einem anderen Mann zu ficken. Und dies, ohne dass ich es sehen würde.
Ich war so angespannt, dass ich nicht wusste was ich nun tun sollte.
Mein Glied war hart, meine Fantasie wuchs in unbeschreibliche Höhen, doch mein Geist fragte mich ständig, was ich getan hatte.
Es war so bekloppt was ich zugelassen hatte.
Es war so geil, was passierte.
Es war billig, was eben geschehen war.
Es war der Hammer der Frivolität was wir machten.
Ich starrte die Tür an, konnte aber nichts hören, den aus jeder Ecke kamen wilde Geräusche an mein Ohr. Überall stöhnte es und ich wusste nicht ob dieses Stöhnen von meiner Frau kam oder nur ein billiger Porno dafür verantwortlich war.
Was sollte ich jetzt tun, fragte ich mich.
Auch in eine Kabine mich setzten und mir so einen Film ansehen und dabei daran denken was meine Frau gerade machte?
Oder sollte ich einfach hier stehen bleiben und darauf warten dass sie und dieser Mann wieder aus der Kabine kommen würden?
Mein Schwanz zuckte immer heftiger bei jeder meiner Gedanken. Ich stellte mir vor was Sabine gerade machte. Sie würde dieses Glied anfassen, es wichsen vielleicht bis es hart sein würde. Dann würde sie ihn vielleicht sogar in ihren Mund nehmen um ihn auf ihre Muschi vorzubereiten.
Ich ging einen Meter nach recht, dann einen nach links und immer wieder sah ich auf die Tür.
Es war die Hölle die ich durchlebte und gleichzeitig wohl der geilste Moment den ich erfahren durfte in meinem Leben.
Ja, ich weiß, wie konnte ich dies bloß zulassen, hier und jetzt.
Meckert nur mit mir, aber es war passiert und ich konnte es nicht mehr rückgängig machen.
Doch als mir bewusst wurde, dass meine Frau sogar mit anderen Männern fickte wenn ich es wollte, machte mich stolz.
Und ich fragte mich ebenfalls was für ein Arsch ich war, um so weit zu gehen bei meiner Frau.

Es schien unendlich zu dauern bis die Tür der Kabine wieder aufging und meine Frau herauskam. Gefolgt von dem Mann der breit und ziemlich zufrieden grinste.
„Mann oh Mann, deine Kleine ist aber echt ein geiles Stück“, sagte er zu mir und mein Herz pochte bei seinen Worten.
„Jederzeit wieder, wäre echt geil“, sagte er noch um dann einfach zu gehen.
Ich stand vor Sabine und wir beide sahen uns an. Sie sah so aus, wie immer. Nichts deutete darauf hin dass sie gerade mit einem anderen Mann Sex gehabt hatte und es quälte mich die Frage, was sie beide getan hatten, wobei ich es ja eigentlich wusste.
Und, fragte ich und Sabine sah mich fest an.
Sie nickte dann langsam. So als ob sie sehen wollte wie ich drauf war.
„Ich habe deinem Befehl gehorcht“, sagte sie dann und diesmal nickte ich.
Doch ich wollte wissen wie es ihr ging dabei. War es etwas gewesen was sie genossen hatte oder hatte sie es gehasst, fragte ich mich.
Dann lächelte sie leicht.
„Gehorchen ist wirklich nicht das schlechteste“, sagte sie dann und ich atmete tief durch.
Ich und Sabine fuhren dann nach Hause und sie erzählte mir nachdem ich sie gefragt hatte, dass sie den Mann erst geblasen hatte um sich dann auf ihn zu setzten um ihn zu reiten. Dabei hatte er ihre Brüste massiert und ihren Hintern bestreichelt.
Und dann hatte er in das Kondom gespritzt dass er aufgezogen hatte und Sabine gestand mir dann, dass sie ebenfalls heftig gekommen war.
Ich spürte dass ich es erregend fand was sie erzählt hatte.
Es war geil sich vorzustellen wie es ausgesehen hatte als sie ihn geblasen und geritten hatte, doch es tat auch ein kleinwenig weh.
Diese Mischung war echt etwas besonderes.
Etwas ganz besonderes.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

8 Dezember, Mittwoch

Nachdem ich die halbe Nacht wach gelegen hatte, weil ich ständig an Sabine und diesen fremden Mann denken musste, wachte ich gerädert auf und wusste nicht wirklich was ich heute mit ihr tun sollte. Ich war immer noch gefangen in dem Erlebnis des letzten Tages und ich wusste nicht ob ich schon bereit war, wieder etwas mit ihr zu machen.
Wir gingen zur Arbeit, machten unseren Job um dann am Nachmittag wieder nach Hause zu fahren.
Wir beide korrigierten Arbeiten und vertieften uns in unsere Arbeit.
Es wurde spät und als wir gegen 20 Uhr aßen, war ich echt Müde.
Ich sah Sabine beim essen an und sah nichts in ihrem Blick oder in ihren Geesten dass es ihr schlecht ging. Nein, sie war gelöst und schien wirklich glücklich.
Es machte mich wütend und geil zu gleich das sie eine willige Ehefrau war, die es sogar auf meinem Befehl hin, mit anderen machte.
Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so komisch anfühlen würde wenn dies passieren würde.
In der Fantasie war alles nur geil und schön, aber wenn es real passierte, waren eben echte Gefühle dabei die man nicht steuern konnte.
Nicht dass ich es wirklich bereute, aber es war eben nicht nur geil, dieses Gefühl.
Vielleicht lag es auch daran dass ich nicht dabei gewesen war, sondern nur an eine Tür starren konnte ohne zu Wissen was sich dahinter tat.

Wir räumten zusammen den Tisch ab und machten uns beide dann Bettfein.
Sie legte sich in meinen Arm und streichelte meinen Bauch und ich fühlte zum Glück ihre ganze Liebe in dem Augenblick.
Ich spürte wie sehr sie mich liebte, aber dennoch fragte ich mich, ob sie an den anderen Mann denken würde.
Doch so war das Spiel was wir spielten, auch wenn ich der Chef war, hatten wir etwas getan, was mir mehr beschäftigte, als es Sabine beschäftigte.
Doch durch ihr streicheln, bekam ich eine Latte und dies blieb meiner Ehefrau nicht verborgen.
Langsam strich sie über mein hartes Glied, streichelte es sanft mit ihren süßen warmen Fingern und meine Lust wurde immer größer.
Sabine drückte das Bett weg von mir und rutschte langsam und küssend an meinem Körper herunter.
Ihre blonden Haaren lagen dann in meinem Schoß und ich spürte ihre weichen waren Lippen an meiner Eichel, die sie angefangen hatte, sanft zu küssen.
Es war wundervoll dies von ihr zu spüren, zu spüren wie gerne sie mich immer noch verwöhnte und ich schloss meine Augen und lies meine Frau das tun, was sie tun wollte mit mir.
Ihr Mund stülpte sich über mein Glied und sie saugte es tief in ihren Mund.
Ich stöhnte auf und ich genoss ihre Zunge die immer wieder über meine Eichel glitt du ab und an auf ihr sanft trommelte.
Ich spürte ihre Liebe und ich spürte wie sehr ich sie liebte.
Wie eine Künstlerin verwöhnte sie mich in aller Ruhe und ohne Hektik. Man konnte alles vergessen, alle Sorgen und Zweifel waren verschwunden.
Ich konnte zum Glück es genießen was sie tat.
Ich konnte ihre Liebe genießen ohne wenn und aber, und es zeigte mir, dass ich mit dem erlebten von gestern leben konnte.

Sie blies mich in den siebten Himmel und ohne zu zögern nahm sie mein Geschenk in ihren süßen Mund.
Ja, ich spritzte meinen Saft in ihren süßen Mund und sie schluckte von mir jeden Tropfen, den ich ihr willig gab.
Es war geil meine Frau so an meinem Schwanz saugen zu sehen, ihr in den Mund zu spritzen und zu wissen, dass sie mich liebte, obwohl ich sie gestern einen anderen Mann gegeben hatte.
Sie sah mich von unten her an und wischte sich geil mit einer Hand über den Mund und zeigte mir dadurch, dass sie alles getrunken hatte von meinem Saft.
Ich hatte gerade abgespritzt, aber alleine diese geile Geste von ihr, machte mich schon wieder geil.
Doch ich wusste dass es spät war und morgen war ja auch noch ein Tag.
Ja, morgen würde ich sie einwenig wieder quälen.
Ich dachte an die beiden Sachen die ich gekauft hatte in den Shop und ich wusste dass ich diese Sachen morgen an meiner süßen Frau ausprobieren wollte.
Ich war wirklich gespannt wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihr sagen würde, dass sie dieses Höschen mit den zwei Dildos anziehen sollte und damit den Tag in der Schule verbringen sollte.
Wir schliefen kuschelnd ein und ich musste sagen, ich freute mich auf den nächsten Tag.

9 Dezember, Donnerstag

Sabine stand vor mir und zitterte am ganzem Körper. Sie hatte wohl nicht gedacht, dass sich diese beiden Dildos, die in dem Höschen eingearbeitet waren, sich so anfühlen würden, wie sie es wohl taten.
Ständig bewegte sie ihre Beine, so als ob sie etwas loswerden wollte, doch loswerden ging nicht, den über dem Höschen, hatte sie eine enge Jenas an.
Enge Jeans, lange Stiefel und einen Pullover der ihren Oberkörper gut betonte ohne billig zu wirken, sie war ja nun mal Lehrerin und konnte nicht ganz wie eine Nutte rumlaufen. Das würde ärger geben.
Aber es war für sie nicht möglich schnell mal das Höschen auszuziehen und dies machte mich wahnsinnig an.
Die Vorstellung dass Sabine so 6 Stunden Unterricht haben würde, machte mich echt an.
Besonders der Sportunterricht den sie heute hatte, machte mich fast wahnsinnig.
Ständig diese beiden Teile in ihrer Muschi und im Po haben zu müssen, war wohl auch für sie ein Gefühl, dass sie kaum bändigen konnte.
Dann lass uns mal in die Schule fahren, sagte ich zu ihr und ich sah deutlich wie sie mich am liebsten angesprochen hätte und mich angefleht hätte, dieses Teil wieder ausziehen zu dürfen.
Im Auto sitzend, rückte sie sich immer wieder etwas hin und her und ich musste grinsen dabei.
Als wir beide auf dem Lehrerparkplatz hielten, sah sie mich an und ich spürte wie alles in ihr Schrie mich anzuflehen es ausziehen zu dürfen, doch ich sagte nicht, schüttelte nur meinen Kopf und sie wusste was dies bedeutete.
Wir stiegen aus und wir beide gingen zum Schulkomplex herüber und ihr Gang war so unsicher dass ich wirklich die ganze zeit grinste.
Ob sie kommen würde während des Tages, fraget ich mich und meinte eigentlich das dies nicht gehen könnte, aber ganz sicher war ich mir nicht dabei.

Sabine riss sich zusammen als wir in das Lehrerzimmer kamen und ich konnte kaum noch sehen dass sie unrund lief, aber ihr Gesicht war errötet und sie war sehr schweigsam und sagte nur das nötigste.
Als sie dann zu ihrer Klasse ging, sah sie mich noch einmal an und ihre Augen waren feucht und ihr Blick war so erregend für mich, dass ich eine Latte in meiner Hose bekam.
Die Vorstellung dass sie nun junge Frauen und Männer unterrichten würde und dabei ständig diese beiden Teile in sich haben würde und sie ständig erregt sein würde, entzündete in meinem Kopf ein wahres Feuerwerk der Fantasie.
Die jungen Männer ansehen zu müssen und dabei zu spüren wie die Dildos in ihr ihren Körper sich bewegten, machte mich an.
Dann war sie weg und ich ging ebenfalls in meine Klasse und hielt meinen Unterricht, doch ich musste fast ständig an meine Frau denken und wie sie sich jetzt fühlen würde.
In der ersten großen Pause war sie nicht im Lehrerzimmer und ich ging zu dem Klassenraum wo sie unterricht gehabt hatte.
Sie saß an ihrem Tisch und starrte einfach nur nach vorne, als ich eintrat.
Na, wie geht es dir, fragte ich sie und sie sah mich mit aufgerissenen Augen an und nickte leicht.
„Wen ich mich nur noch einmal bewege, komme ich“, hauchte sie mir leise zu als ich neben ihr stand.
„Ich bin nass zwischen den Beinen wie noch nie“, sagte sie heiser weiter und ich musste sagen, dass ihre Worte mich total anmachten.
Doch was geil war, sie fragte mich nicht ob sie es ausziehen dürfte.
Sie war eben eine willige Frau die es ernst nahm was sie mir versprochen und geschenkt hatte an meinem Geburtstag.
Ich grinste sie an, den ich musste wirklich sagen, dass ihr aussehen und dass was sie gesagt hatte, echt gefiel.
Da ich so etwas noch nie getragen hatte, wie den auch, wusste ich natürlich nicht wirklich wie es sich anfühlte.
Aber sie hatte zugegeben das sie geil war ohne Ende, also musste dieses Teil wirklich beiendruckende Wirkung bei ihr erzielen.
Dann klingelte es und ich drehte mich um.
„Noch einen schönen Unterricht“, sagte ich trocken und genoss es sogar meine eigenen Worte zu hören.
Ich ging wieder in meine Klasse und hielt einen langweiligen Unterricht, den ich musste ständig an meine Sabine denken. War sie wirklich gekommen, fragte ich mich ständig. War sie vor ihrer Klasse gekommen und hatte sie es verhindern können dabei zu stöhnen?
Und wenn nicht?
Ein Schauer nach dem anderen lief über meinen Körper und spürte wie mein Schwanz die ganze Zeit hart war und ich aufpassen musste, wie ich mich hinstellen sollte.

Dann klingelte es endlich und die zweite große Pause war angebrochen.
Ich packte meine Sachen schnell ein und wollte sofort zu meiner Frau, doch zwei junge Frauen aus meiner Klasse hielten mich auf.
Doch sie redeten nicht sofort mit mir, sondern schienen darauf zu warten das alle anderen aus der Klasse gegangen waren.
Und als dann alle gegangen waren und ich spürte wie sehr ich jetzt zu Sabine wollte, grinsten die beiden jungen Frauen mich an. Die eine hieß Paula und die andere Ute, zwei gerade einmal 18 jährige Frauen und ihr grinsen war schon ziemlich dreist.
„Kennen sie Olaf noch, meinen Bruder“, fragte mich Ute und ich erinnerte mich daran, dass ich ihn vor 4 oder 5 Jahren in meiner Klasse hatte.
Und plötzlich wurde ich Aschfahl in meinem Gesicht.
Mir zitterten meine Knie, den ich wusste jetzt wer der junge Mann im Kino war, der mir irgendwie bekannt vor gekommen war, ich es aber nicht wirklich ernst genommen hatte.
„Ich soll ihnen von Olaf etwas ausrichten“.
„Erstens, sie sollen uns beiden, na ja, sagen wir mal, nicht die schlechtesten Noten geben und zweitens, er will mehr“, sagte Ute und dann gab sie mir einen Zettel.
„Das war es, sagte sie und die beiden jungen Frauen drehten sich um und gingen kichernd aus der Klasse hinaus.
Ich machte den Zettel auf und sah eine Handynummer, ein Datum, das von heute und eine Uhrzeit.
17 Uhr, stand auf dem Zettel und ich starrte ihn an, so als ob ich einen Geist sah.
Plötzlich dachte ich wieder an meine Frau und nahm meine Tasche und suchte sie, doch sie musste wohl schon zur Turnhalle gegangen sein und obwohl die Pause nicht mehr lange ging, lief ich zur Halle.
Ich fand sie in ihrer Umkleidekabine und nachdem sie mich reingelassen hatte, sah sie das etwas nicht stimmte.
„was ist mit dir“, fragte sie mich leise und ich sagte ihr was passiert war.
Sie sah mich an und ich spürte deutlich, dass sie nicht so geschockt war wie ich.
„Und“, ragte sie mich.
„Was ist daran so schlimm, ruf ihn an und wir werden sehen was er will“, sagte sie recht normal zu mir und ich musste schon sagen, dass ihre Reaktion mich echt verblüffte.

Sabine hatte sich schon umgezogen und ich sah, das mein gekauftes Höschen sich unter ihrer langen Laufhose abzeichnete.
Bist du gekommen, fragte ich sie und sie sah mich etwas verlegen an.
Dann nickte sie leicht und meine Gedanken waren nun absolut bei ihr.
Wann und wo, schoss es aus mir heraus und ihr Blick wanderte noch einwenig mehr herunter, so dass ich ihr nicht mehr in die Augen sehen konnte.
„Kurz nachdem du gegangen bist und ich aufstand um an der Tafel etwas zu schreiben“.
„Es kam wie ein Blitz über mich, wild und heftig und ich konnte nichts dagegen tun, absolut nichts“, sagte sie leise weiter und ich spürte wie mein Schwanz förmlich platzen wollte in meiner Hose.
Und wie ist es jetzt, fragte ich weiter.
„Angenehmer als am Anfang, es ist irgendwie geil und dennoch habe ich ständig Angst das jemand es sieht was ich anhabe, wobei es Blödsinn ist“, hauchte sie mir zu.
Aber genau dies ist es doch was so aufregend ist, sagte ich zu ihr und Sabine nickte leicht.
„Mal sehe wie es jetzt beim Sport sich anfühlt“, hauchte sie weiter zu und ich wusste, dass ich sie nachher ausfragen würde, wie meine Mutter mich ausgefragt hatte nach meinem ersten Date mit einer Frau.

Als wir uns am Auto trafen, war Sabine wieder anderes, ihre Ruhe war weg und sie sah mich mit hochroten Wangen an.
„Gott, ich bin kurz davor wieder zu kommen“, sagte sie als wir eingestiegen waren und ich musste wieder mir eingestehen, dass ich dieses Höschen echt liebte.
Es machte aus meiner Frau echt etwas besonderes.
Sie sah so wundervoll aus wenn sie so erregt war und nichts dagegen tun konnte, außer natürlich, sie würde gegen unsere Abmachung verstoßen.
Doch das tat sie nicht, sondern behielt dieses Teil an und lies ihre Gefühle zu.
„Dieser Slip ist echt der Hammer“, sagte sie dann weiter und ich freute mich riesig dass ich dass richtige für sie gekauft hatte.
Es war 15 Uhr und ich überlegte was wir jetzt tun sollten.
Um 17 Uhr musste ich Olaf anrufen und ich fragte mich ob ich diese Zeit nicht noch etwas ausnutzten sollte um mit meiner süßen Ehefrau noch etwas zu spielen.
Ich fuhr mit Sabine in die Stadt und wir gingen Kaffee trinken und ein Stück Torte essen.
Bei jeder Bewegung zuckte meine Frau zusammen und ich sah deutlich wie sehr sie sich zusammen nehmen musste dabei.
Sie wollte nicht kommen, das spürte ich und es war ein fieser Genuss ihr dabei zu zusehen.
Den eines wusste sie und ich sehr gut, eine Frau die einen zweiten Orgasmus bekam in sehr kurzer Zeit hintereinander, die empfand diesen wesentlich intensiver und er dauerte auch länger.
Auf jeden Fall war es bei Sabine so und sie hatte einfach Angst dass es vor anderen passierte und sie vielleicht nicht alles unter Kontrolle behalten konnte wenn es ihr kam.
Das Spiel sie zu reizen war herrlich.
Ich ging mit ihr noch einwenig zu CA und wir schlenderten einwenig herum. Es war das erste mal das Sabine sich nicht wirklich auf Klamotten konzentrieren konnte, sondern nur auf das was sie fühlte.
Es war echt der Hammer sie dabei zu beobachten, sie zu rufen damit sie zu mir kam und zu sehen wie sie alles versuchte um den Orgasmus zu verhindern.

Dann war es 17 Uhr und ich wählte die Nummer von Olaf und es dauerte nur ein Klingelton lang bis er an sein Handy ging.
„Ich will ihre Frau ficken“, sagte Olaf ziemlich schnell und knapp und ich spürte wie mein Herz anfing zu rasen, obwohl ich mir das schon gedacht hatte, dass er so etwas wollte.
„Ich will sie aber nicht erpressen, wirklich, aber ich denke sie und ihre Frau sind recht aufgeschlossen, wie ich im Kino feststellen konnte“.
„Und es wäre toll wenn sie und ihre Frau auch Lust dazu hätten“, sagte er weiter und ich merkte schon deutlich, dass Olaf etwas die Mut verlies, den er schien begriffen zu haben, dass er uns erpressen hätte können.
Und dies war natürlich strafbar und dies schien er wirklich verstanden zu haben. Ich sagte ihm dies auch sehr deutlich dass wir so etwas nicht dulden würden und wir zur Polizei gehen würden, egal was dann aus uns werden würde.
Er verstand es wirklich, dass sagte er und das hörte ich auch in seiner ganzen Sprache.
Dann schwiegen wir beide und ich schmunzelte einwenig vor mich hin, den ich wusste dass Olaf nun etwas hören wollte von mir, sich jedoch nicht traute mich noch einmal danach zu fragen.
Morgen um 17 Uhr in der Umkleidekabine meiner Frau in der Sporthalle, sagte ich dann und legte einfach auf ohne seine Antwort abzuwarten.
Sabine sah mich an und lächelte leicht.
„Willst du zusehen, fragte sie mich und ich nickte.
Ja, ich will es sehen, gab ich zurück und sie nickte nun leicht und ich nahm sie an die Hand und ging ein paar Schritte, den ich wollte zu unserem Auto gehen.
Doch plötzlich krampfe sich ihre Hand in die meinige und Sabine blieb sofort stehen.
„Scheiße noch mal“, hechelte sie und ich sah zu wie meine Frau mitten in der Fußgängerzone einen Orgasmus erlebte.
Es war der absolute Hammer.
Sie zuckte, beugte sich etwas nach vorne und sie drückte meine Hand wie eine Verrückte.
„Oh mein Gott, ist das geil“, sagte sie hechelnd und zuckend zu mir und ich genoss jede Sekunde von dem Anblick den meine Frau mir schenkte dabei.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

10 Dezember, Freitag

Sabine und ich waren schon aufgeregt als wir nach der Schule auf die Uhr sahen und genau wussten, dass in zwei Stunden etwas passieren würde, was wir so noch nie erlebt hatten.
Die Vorstellung meiner Frau dabei zu zusehen während sie es mit einem anderen Mann machte, war absolut zwiegespalten für meine Gefühle.
Wenn ich daran dachte sie mit einem anderen Mann zu sehen, erregte mich, machte mir aber auch irgendwie Angst.
Angst, weil es irgendwie total geplant war und ich fragte mich, ob dies gut sei.
Würde es mich abstoßen diese Situation, oder würde es mich anmachen?
Und was war mit Sabine.
Das mit Uschi und das im Kino war irgendwie alles eher spontan und kam aus der Situation heraus.
Und es war aufregend gewesen, alles was wir erlebt hatten, auch wenn ich ab und an gezweifelt hatte.
Doch dies hier war eine Probe für mich und für Sabine. Unser Spiel war ja nicht nur für sie etwas besonderes. Nein auch für mich war es eine Findung.
Auch ich musste herausfinden ob ich dazu geschaffen war, meine Ehefrau alles zu geben, was sie brauchte als devoter Mensch.
Da sie mich liebte, wäre es natürlich fantastisch wenn ich ihr sämtliche innerlichen Wünsche auch erfüllen konnte als Mensch.
Doch wenn ich mit einigen Dingen nicht leben könnte die sie gut und erregend fand, was dann?
Doch ich und Sabine standen kurz davor etwas zu tun, was uns beiden wohl eine Menge über uns zeigen würde.
Zweifel waren da, und dies war wohl auch gut so, den sonst würde es schnell in etwas abgleiten was nicht wirklich befriedigen sein konnte.
Es musste uns beide etwas geben was wir machten und genau dies würden wir heute ein Stück weit herausfinden.

Sabine und ich gingen eine Weile spazieren und jeder von uns hing den eigenen Gedanken eine Weile nach.
Dann hielt Sabine an und ich drehte mich zu ihr hin.
Sabine hatte wundervolle blaue Augen und ich musste sagen, dass es mir gerade jetzt richtig auffiel, wie schön sie wirklich war. Sie hatte eine Ausstrahlung die mich immer noch verzauberte.
Es störte mich nicht wirklich was wir schon alles getan hatten in den letzten Tagen. Sie war immer noch die Frau die ich liebte und ich sah in ihren Augen absolute Liebe für mich.
„Ich möchte dir sagen, dass ich dich immer leiben werde“, hauchte sie mir zu und ich spürte wie die Kälte auf meiner Haut, durch die Wärme meines Herzens verschwand.
„Ich möchte dass du weißt, dass alles was wir getan haben, mich absolut glücklich gemacht hat“.
„Es gibt nicht worüber ich zweifele“.
„Und du sollst wissen, dass ich so leben möchte“.
„Ich möchte dir dienen und dies macht mich glücklich“.
„Ich verstehe es manchmal auch nicht warum ich es so mag“.
„Aber dir zu gehorchen und von dir einwenig gedemütigt zu werden, macht mich an, befriedigt mich nicht nur körperlich“.
Und wenn ich einiges nicht tun möchte, obwohl du es möchtest, fragte ich sie, den diese Frage belastete mich.
„Verstehe es doch bitte, es geht nicht um mich, es geht um dich und um uns“.
„Wenn du es mir nicht befehlst, wie kann mich dann etwas glücklich machen“?
„Verstehst du dass“?
„Wenn du mir nicht sagst, was ich tun solle, dann tue ich es auch nicht und dann fehlt es mir auch nicht“.
Langsam begriff ich ihre Gedanken.
Sie würde nie etwas wollen was ich nicht mögen würde und sie würde es dann auch nicht tun wollen.
Den nur wenn es mir gefallen würde, dann würde es ihr etwas bringen.
„Schlag mich, sperre mich ein, gib mich Hunderten Männern zur Benutzung frei, wenn du es willst, werde ich es tun und gerne tun“.
„Den ich weis das du es willst und es dir gefällt“.
„Dann kann ich es genießen und ich weiß das du und ich glücklich sein werden.
„Und wenn du mich nur streichelst und mich für dich einkaufen läst und du faul auf dem Sofa sitzen möchtest, auch dann werde ich es genießen“.
„Es geht nicht um Sex, es geht um dass gehorchen“.
Verstehst du es wie ich denke und fühle“, fragte sie mich und ich sah meine Frau ziemlich lange an und dachte über ihre Worte nach.
Und ich verstand es nun endgültig wie meine Frau dachte und was sie empfand für mich.
Dann nickte ich ihr zu.
Ich liebe dich, für immer und Ewig, sagte ich leise zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihren süßen und weichen Mund. Wir küssten uns lange und sehr zärtlich und ich spürte, wie unsere Liebe in diesem Augenblick eine neue Dimension annahm.
Es war schön dass sie das angesprochen hatte, sie war stärker und schlauer als ich es gedacht hatte. Dies soll nicht abwertend klingen, aber wenn man selbst zweifelte, dann spürte manchmal kleine Dinge nicht wirklich.
Und Sabine hatte das Gespür gehabt, weil sie wusste dass ich zweifelte.
Ich begriff dass ich nichts falsch machen konnte, egal was ich mit ihr tun würde.
Sie würde es genießen, weil sie wusste, dass ich es wollte was ich befahl.
Und wenn ich einmal etwas Befehle was ich dann bereue, fragte ich sie und sie nickte leicht, so als ob sie diese Frage erwartet hätte.
„Ich habe schon gedacht dass dich dies beschäftigt“.
„Dann rede mit mir und ich werde dir sagen, wie ich es sehe und wie ich darüber denke, aber niemand ist ohne Fehler und ohne Zweifel“.
„Ich nicht und du auch nicht, wie auch, wir sind Menschen“.
„Menschen haben Fehler und wir werden immer welche machen, doch wenn man sich liebt, kann man darüber reden und eine Lösung dafür finden“.
„Doch du kannst mir nichts antun was mir missfällt, weil ich schon alles durchdacht habe und gemerkt habe, dass ich nur glücklich bin, wenn ich dir gehorchen darf“.

Ich küsste Sabine wieder und ich wusste das sie alles so meinte wie sie es gesagt hatte.
Ich sah auf die Uhr und sah das es 16.30 Uhr war.
Es wird Zeit, sagte ich zu ihr und sie lächelte.
„Wie du befiehlst“, sagte sie lächelnd und ich lächelte ebenfalls.
Sie hatte mir eine Menge Angst genommen und ich konnte mich jetzt ganz auf dass konzentrieren, was ich dachte und fühlte.
Ihre Gefühle und Gedanken kannte ich jetzt und ich wusste dass ich entscheiden musste was ich tun wollte.
Mit Olaf etwas zu machen, reizte mich schon sehr. Es war zwar keine Erpressung im eigentlichen Sinne, aber etwas verruchtes hatte es schon und das reizte mich.
Wir gingen in die Sporthalle und gingen in die Umkleidekabine von meiner Frau.
Zieh dich aus, befahl ich Sabine und ohne zu zögern entkleidete sie sich vor meinen Augen.
Das ich spitz wurde dabei, kann man sich denken, den ich genoss wie sie es machte und was ich sah.
Doch kaum hatte sie sich ausgezogen, klopfte es an der Tür die nur von innen zu öffnen war oder mit einem Schlüssel.
Ich ging zur Tür und sah durch den Spion der Tür auf den Flur und sah Olaf dort stehen.
Ich öffnete sie und er kam hastig herein und als er drin war schloss ich die Tür wieder.
Er stand da und sah sich meine nackte Frau an die Mitten im Raum stand und sich ihm in voller Schönheit zeigte.
Dann stellte ich mich vor ihn hin und sah ihn fest in die Augen.
Sabine wird jetzt gleich vor dir auf die Knie gehen, dann wird sie dir deinen Schwanz aus der Hose holen und dir ihn hoch blasen.
Dann wird sie sich auf diesen Tisch dort setzten und ihre Beine spreizten und du wirst sie schön die Muschi lecken.
Und dann darfst du sie ficken bis du kommst, hast du verstanden, sagte ich fest zu Olaf und er nickte sofort und war dabei total aufgeregt und nervöse.
Ach, noch etwas.
Deiner Schwester und ihrer Freundin werde ich die Zensuren geben die sie verdienen, sag ihnen dass und komm bloß nicht darauf etwas anderes zu versuchen.
Es wird heute und jetzt einmal passieren, danach wird nie wieder etwas zwischen uns passieren, hast du das verstanden, sagte ich weiter und sehr fest, damit er wusste dass ich es ernst meinte.
Er sah mich an und er hob seine Hand und schwor es sogar, was mich fast zum lachen brachte, so unsicher sah es aus als er dis machte.
Ich nickte und ging zur Seite und setzte mich auf einen Stuhl.
Beweg dich, sagte ich zu Sabine und willig und ohne zu zögern ging sie auf Olaf zu, dem sie schon in dem Kino einen runtergeholt hatte und mit dem sie nun Sex haben würde.

Meine kleine und zierliche Frau ging vor Olaf auf die Knie und fing an mit ihren kleinen zarten Fingern die Hose von ihm zu öffnen.
Ich sah dabei zu wie sie ihm die Hose herunter zog und sein Schwanz zum Vorschein kam. Eigentlich hätte Sabine ihn nicht mehr hoch blasen müssen, den er stand schon wie eine eins von ihm ab.
Mein ganzer Körper kribbelte vor Erregung als ich Sabine vor Olaf hocken sah, wie ihre Lippen sich ganz langsam zu seiner Eichel bewegte war einfach wundervoll geil.
Sie öffnete ihre Lippen und ihre beiden Hände hielten den sack von ihm in den Händen und sie massierte ihn sanft dort unten.
Dann bäumte sich Olaf auf und er stöhnte auf als sich die zarten Lippen meiner Frau sich um seinen Kolben legten.
Seinen Schwanz in ihrem Mund zu sehen war einfach gigantisch.
Es war wie ein Gemälde was sich in meinem Kopf einbrannte und ich wusste das ich diesen Anblick nie vergessen würde.
Zum ersten mal sah ich wie meine Frau einen anderen Schwanz im Mund hatte als den meinigen.
Sie hatte zwar mit einem Typen in dieser Kabine etwas getan, doch da war ich nicht dabei gewesen, also wurde auch ich in diesem Moment irgendwie entjungfert.
Sabine fing an sich zu bewegen, lies dieses Glied tief in ihren Mund wandern und blieb so eine kleine Weile.
Dann lies sie ihn wieder aus ihren Mund gleiten und küsste die Spitze des Schwanzes sanft mit ihren Lippen.
Sie verwöhnte ihn wie eine Göttin und sie war voll bei der Sache. Sie zögerte nicht, zeigte keine Anzeichen von Ekel oder Widerwillen.
Es war ein Traum, ein geiler erregender Traum den ich hier erleben durfte.

Geh zum Tisch, sagte ich dann schroff und Sabine stand willig auf und setzte sich halb auf den Tisch und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass Olaf genau das tun konnte, was ich ihm gesagt hatte.
Ohne zu zögern ging Olaf zu meiner Frau und hockte sich nun vor ihr hin und sofort presste er seinen Mund auf die Muschi meiner Sabine. Er leckte an ihrer Muschi und Sabine war so erregt, dass sie sofort aufstöhnte als seine Zunge ihren Kitzler berührte.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss es sichtlich von diesem jungen Mann lecken zu lassen. Sie war in einer anderen Welt, sie zitterte immer wieder und stöhnte dabei heftig.
Doch ich wollte nicht dass sie kommt, den ich wollte sehen, wie sie diesen Schwanz von Olaf aufnehmen würde und die beiden sich durch ihre Geilheit ficken würden.
Ich wollte sie sehen, wollte sie hören, wollte die klatschenden Geräusche hören die bei jedem Stoß zu hören sein würden.
Ich wollte es genauso genießen wie die beiden.
Dann gab ich den Befehl, spürte natürlich wie mein Herz raste als sich Olaf hochbewegte und sich zwischen die Beine meiner Ehefrau stellte und sein Glied an ihre Muschi sich legte.
Sabine sah mich kurz an und ich meinte ein kleines lächeln auf ihren Lippen zu sehen.
Sie war glücklich und ich hatte vorhin einiges mit ihr besprochen und ich wusste, wie sie es genoss meinen Willen ausleben zu können.
Dann bäumte sie sich auf, den Olaf hatte seinen Schwanz tief in die nasse Muschi meiner Frau hineingeschoben und bis zum Anschlag in ihr versenkt.
Die beiden trieben es nun miteinander.
Olaf stieß meine Frau und er Anblick seines Schwanzes der in ihrer Muschi steckte war einfach unbeschreiblich.
Meine willige Frau fickte auf meinen Befehl hin mit einem anderen und ich musste sagen, all meine Zweifel waren verflogen. Es war der Hammer mit ansehen zu können wie sie es mit einem anderen Mann trieb.
Ja, es war geil ohne wenn und aber.
Doch eines wusste ich auch, ich wollte ab jetzt dabei sein wenn sie es tat, den so etwas wie in dem Kino, wo ich sie einfach mit einem anderen weggeschickt hatte, wollte ich nicht wieder erleben. So wie hier, war es geil und viel schöner für mich.
Olaf und Sabine trieben sich immer weiter in ihrer Lust und als sie beide kamen, stöhnten sie beide wild und Hemmungslos, was sich absolut geil anhörte. Olaf schoss seinen Saft in die Muschi meiner Frau und Sabine war nur noch ein zitterndes etwas als sie ebenfalls kam.

Olaf zog seinen Schwanz aus meiner Frau heraus und einwenig Sperma tropfte von seinem Glied auf den Boden.
Es sah so hemmungslos geil aus seinen Schwanz so zu sehen und zu wissen, dass sein Saft sich mit dem meiner Frau vereinigt hatte.
Die Soße die auf den Boden tropfte war ein Gemisch von Sabines Liebesaft und seinem geilem Sperma.
Dazu sah ich auch noch wie sein Saft aus der Muschi von Sabine heraus quoll und ebenfalls Zeuge davon abgab, was die beiden eben vor meinen Augen getan hatten.
Sabine sah mich an und dann sah sie auf das Glied von Olaf..
Täuschte ich mich oder hatte sie einen Gedanken der absolut geil war.
Ich wollte mal versuchen ob es wirklich so war und sah meine Frau fest an.
„Sauberlecken“, sagte ich knapp und sofort rutschte sie vom Tisch, ging wieder auf ihre Knie und zog sie das Glied von ihm sich in ihren Mund und nuckelte an ihm herum.
Sie leckte das Glied sauber, so wie ich es ihr befohlen hatte und wenn ich schon geil gewesen war, dann war ich es spätestens jetzt.
Doch dann reichte es mir, ich wollte dass Olaf merkte dass ich die Fäden zog und sagte ihm dass er sich anziehen sollte und das er dran denken sollte, niemanden hiervon etwas zu erzählen.
Er schwor es und zog sich hastig an und ich lies ihn dann aus dem Zimmer hinausgehen und schloss die Tür hinter ihm leise zu.
Sabine hockte immer noch auf dem Boden und sah mich von unten her an und sie sah wundervoll aus.
Ich ging auf sie zu und machte schon dabei meine Hose auf.
Als ich vor ihr stand, drückte ich ihr meinen steifen Schwanz einfach an die Lippen und sie öffnete sofort ihren geilen Mund.
Der Mund, der eben noch Olaf verwöhnt hatte, blies mir nun einen und als ich keuchend und stöhnend abspritzte, zitterte ich am ganzem Körper, den ich wusste, dass nun sich mein Saft mit dem von Olaf du ihr selber, vermischte.
Meine Sabine war das beste was es als Frau gab.
Und ich wusste dass sie mich liebte und sie wusste genau dass ich sie liebte und das war eigentlich dass schönste Gefühl von allen.

11 Dezember, Samstag.

Sabine und ich frühstückten genüsslich an diesem Morgen und es war wundervoll sie so glücklich zu sehen.
Sie deckte den Tisch, räumte ihn an und ich genoss es nichts sagen zu müssen, sie tat es einfach.
„Ich muss heute saubermachen“, sagte sie dann und ich sah sie mir eine Weile an und sie bewegte sich dabei nicht, sondern ah auch mich an, so als ob sie erwartete, dass ich etwas sagte dazu.
„Fang an“, sagte ich dann, ohne jedoch ihr einen weiteren Befehl zu geben auf den sie wohl gewartet hatte.
Man muss ja nicht immer das tun was man erwartet, man kann ja auch mal anderes sein, oder?
Ich sagte Sabine dass ich etwas in die Stadt gehen wollte und sie nickte nur willig.
Den eines beschäftigte mich schon sehr. Nämlich der Mann in dem Kino mit den kleinen Kabinen.
Er hatte mich oder Sabine aufgefordert mit ihm in so eine Kabine zu gehen. Es war nur ein paar kleine Worte gewesen, doch sie hatten einige Wirkung bei mir gehabt.
Ich hatte darüber nachgedacht, was sich wohl abgespielt hätte zwischen uns beiden Männern. Ich war nicht schwul, nein überhaupt nicht.
Aber irgendwie hatte es mich doch erregt wie offen er es gesagt hatte und es schien im wirklich egal gewesen zu sein, ob ich oder Sabine mit ihm gegangen wäre.
Ich fuhr zu dem Kino, es war recht unwahrscheinlich ihn um diese Zeit dort zu treffen, aber etwas trieb mich dort hin.
Ich schlenderte einwenig durch den Laden und ging dann in die Richtung der Kabinen.
Einige wenige Männer waren dort. Sie gingen in die Kabinen oder kamen gerade heraus.
Doch der Mann war nicht da nach dem ich suchte.
Ich wusste nicht ob ich glücklich sein sollte dass er nicht da war oder ob ich mich ärgern sollte.
Ich fragte mich warum ich wirklich hier war.
Was wenn er hier wäre und mich fragen würde ob ich mit ihm in so eine kleine Kabine kommen würde?
Ich beschloss in eine Kabine zu gehen und mir einen Film mal anzusehen.
Vielleicht bekam ich ja noch ein paar Anregungen für meine geile Frau, dachte ich zu mir und drückte gerade einen Türdrücker herunter, als jemand aus dem Laden zu den Kabinen kam.
Er war es, ja es war eindeutig, es war der Mann der mit meiner Frau Sex gehabt hatte in einer diesen kleinen Boxen.
Ich wollte schnell in die Kabine gehen, den ich merkte sofort, dass mir es jetzt wirklich peinlich war, doch der Mann erkannte mich sofort und kam auf mich zu.
„Na, ist deine Frau auch hier“, fraget er mich und ich schüttelte verlegen meinen Kopf.
„Einwenig selbst Spaß haben, ohne deine Alte was“, sagte er grinsend und ich spürte sofort dass ich überall sein wollte, nur nicht hier.
„Aber deine Frau ist echt der Hammer gewesen, hat mir schön einen geblasen und sich dann auf meinen Prügel gesetzt und dann hat sie mich echt geil abgeritten“, sagte er weiter ohne dass ich ihn gefragt hatte.
Doch als er von Sabine redete, spürte ich wie meine zwei Gefühle ihm gegenüber wieder hochkamen.
Eifersucht und Geilheit war in mir und ich hasste mich dafür.

„Und, willst du alleine reingehen oder wollen wir zusammen etwas Spaß haben“, fragte er mich und ich war echt verwundert wie locker das sagte. Hatte er keine Hemmungen oder irgendwelche Skrupel?
Es schien so zu sein, dass er hier gerne war und dass alles sehr normal betrachtete was er hier tat.
Ich sah ihn jedoch ziemlich entgeistert an und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog bei der Vorstellung mit dem Mann in so eine kleine Kabine zu gehen.
„Hast Angst, was“.
„Hast noch nie mit einem Mann, das sehe ich genau in deinen panischen Augen, sagte er lächelnd und nickte einwenig.
„Kenn ich gut, hatte ich am Anfang auch, aber da hier so wenig geile Weiber sind, habe ich es irgendwann mal versucht und so schlecht ist das gar nicht“.
Ich spürte deutlich wie ich seine Worte hörte, und wie ich sie kaum glauben konnte.
Na, was sagst du“, fragte er mich noch einmal und ich wusste einfach keine Antwort. Ganz tief in mir sagte nämlich eine Stimme dass ich es mal versuchen sollte. Von ganz tief kam sie und verunsicherte mich verdammt noch mal, sehr.
„Na entscheide dich“.
„ich blas dir einen und du brauchst mich auch nicht anfassen“, sagte er weiter und dann lies ich die Türklinke los und sah ihn einfach nur an.
„Ja, geil, komm geh rein und setzt dich, ist einfacher wenn wir es so machen, glaub mir“, sagte er so normal als ob wir beide jetzt einen Kaffee trinken würden.
Ich ging in die Kabine und setzte mich ziemlich unsicher auf den Sitz vor dem ein kleiner Bildschirm angebracht war. Der Mann kam rein, schloss die Tür hinter sich und holte einen 10 Euro Schein aus der Tasche.
„Die sehen am Tresen ob eine Kabine besetzt ist und ob man Geld einwirft und wenn man einfach nur Sex macht, werden sie böse“, sagte er erklärend
Er steckte das Geld in einen Schlitz und er stellte ein Homovideo ein und ich sah wie zwei Männer sich gegenseitig mit ihren Mündern verwöhnten.
„Hab mal keine Angst, ich kann gut blasen, sagt man auf jeden Fall über mich“, sagte er dann lachend und er stellte sich etwas umständlich zwischen meine Beine, drückte sie dann auseinander und ging auf seine Knie.
Er fing an mir meine Hose zu öffnen und als ich seine Hand an meinem Glied spürte, wäre ich am liebsten aufgestanden und so weit gelaufen wie mich meine Füße getragen hätten. Doch ich bewegte mich nicht, sah einfach zu wie diese Mann mir mein Glied hoch wichste bis es steinhart war.
„Schöner Schwanz“, sagte er zu mir und schon senkte er seinen Kopf herunter und ich bekam das erste mal in meinem Leben Männerlippen an meine Eichel. R saugte meine Eichel schön sanft ein und schon spürte ich wie er mit seiner Zunge an mir dort unten herumspielte.
Es war passiert, ein Mann blies meinen Schwanz und zu meinem erstaunen machte er dies nicht einmal schlecht.
Nein, er machte es sogar sehr gut und obwohl ich immer noch Zweifel hatte ob ich hier richtig war, spürte ich verdammt schnell wie mir mein Saft in den Eiern hoch kochte.
Ich war einfach zu nervöse und absolut aufgeregt und es dauerte kaum eine Minute und ich spritzte ab.
Wenn ich gedacht hätte, dieser Mann würde zucken oder meinen Schwanz aus den Mund nehmen, dann hatte ich mich ziemlich geirrt.
Er saugte und schluckte alles was ich ihm gab und wie ich feststellen musste, machte er meinen Schwanz absolut sauber mit seinem Mund.
„Man, das war aber schnell“, sagte er als er hochschaute und mich grinsend ansah.
„Aber war geil, hast einen schönen Schwanz und dein Saft schmeckt echt gut“.
Immer wenn ich gekommen war, spürte ich deutlich wie ich wieder Zweifel hegte an dem was ich getan hatte.
Ich wollte nur noch weg und der Mann schien dies zu wissen.
„Geh ruhig, ich kenn dass“, sagte er und stand auf, damit ich mich anziehen konnte und an ihm vorbei huschen konnte an die Tür.
„Jederzeit wieder“, sagte er als ich die Tür aufmachte und ich nickte nur und ging durch die Tür und war froh, dass er gleich hinter mir die Tür zumachte.
Was hast du bloß eben getan, schrie ich mich innerlich an und ich hastete aus dem Laden hinaus und ging ein paar schnelle Schritte um abzukühlen in der Winterluft.
Was erzählst du jetzt Sabine, fragte ich mich.
Sollte ich ihr hiervon erzählen oder sollte ich es als mein Geheimnis für mich behalten.
Ich wusste es nicht. Ich wusste nur dass ich Sabine betrogen hatte. Ja das hatte ich und ich wusste, egal was wir zusammen machten, dies war etwas ganz anderes.
Ich hasst mich, ich hasste was ich getan hatte und ich hätte am liebsten alles wieder rückgängig gemacht, aber dass ging natürlich nicht mehr.

Ich fuhr nach Hause und Sabine war gerade dabei das Bad zu machen.
Sie lächelte mich so süß an und ich spürte wie weh der Betrug den ich begangen hatte, mir tat.
„Und wo warst du“, fragte sie lieb und ich starrte sie an und glaubte dass sie es mir ansah was ich getan hatte und sie mir einfach nur eine Falle stellen wollte mit ihrer harmlosen Frage.
Ich sah sie an und wusste dass ich mein Geheimnis nicht für mich behalten konnte.
Es würde mich umbringen, doch wusste ich auch, wenn ich ihr es erzählen würde was passiert war, könnte sie mich vielleicht sogar verlassen.
Liebe hin oder her, ich hatte sie betrogen, das war Fakt und keine Frau, ob willig oder nicht, ob devot oder nicht, würde dies gut finden.
Ich hab dich betrogen, schoss es aus mir heraus und ich sah wie Sabine sich zu mir ganz umdrehte und mich fest ansah.
Sie sagte nicht und das tat mir noch mehr weh, als wenn sie mich angeschrieen hätte.
Ich war im Sexshop und dann bei den Kabinen und der Typ der dich gefickt hat war da und er hat mich gefragt ob er mir einen blasen dürfte, und ich hab es zugelassen, sagte ich weiter und Sabine sah mich weiter einfach nur an und verzog nicht eine Mine.
„Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen, fragte sie mich und ich nickte ihr heftig zu.
„War es schön, aber lüg nicht“, fragte sie mich und diesmal fiel das nicken nicht so heftig aus, aber ich nickte tatsächlich.
Dann kam sie auf mich zu und stellte sich ganz dicht vor mich hin.

„Auch wenn du es jetzt nicht glauben wirst, aber ich liebe dich dafür das du es mir erzählt hast und das du ehrlich zu mir bist“.
Ich starrte sie entgeistert an, konnte kaum glauben was sie eben gesagt hatte, doch sie hatte es gesagt.
„Du bist der Chef, du entscheidest, egal um was es geht“, sagte sie dann weiter.
„Nur um eines möchte ich dich bitten, sei immer ehrlich zu mir, egal was du tust, und du kannst alles tun, das schwöre ich dir“, sagte meine Frau leise zu mir, lächelte mich dann an und ich sah wie ihr lächelnd ehrlich war.
Ja, es war kein Anzeichen von Wut in ihrem lächeln, nur voller Liebe. Dann drehte sie sich um und putzte das Bad weiter.
Ich sah sie an und ich spürte wie ich diese Frau vergötterte.
Sie war so wundervoll und so unglaublich in ihrer Art, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich packte sie, drehte sie wieder zu mir um und sah ihr fest in die Augen.
Ich werde dich immer lieben, sagte ich fast weinend und sie lächelte leicht.
„Ich weiß und ich werde dich immer mit jeder Faser meines Körper lieben“, sagte sie zu mir und wir beide fingen an uns zu küssen.
Ich hob sie hoch und brachte sie in unser Schlafzimmer. Ich legte sie hin, zog sie aber nicht aus, den Sex wollte ich keinen mit ihr. Nein, ich wollte sie nur küssen, sie riechen und verwöhnen. Auch wenn sie devot und absolut willig war, doch jetzt hatte sie liebe und Zärtlichkeit verdient. Den wer so lebte wie sie, der musste auch mal wahre liebe spüren.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

12 Dezember, Sonntag.

Wir hatten fast die Hälfte der Zeit rum die wir beide uns gegeben hatten und ich musste sagen, ich liebte meine Frau mehr den je.
Alles was wir machten, steigerte unsere Liebe nur noch mehr, die wir füreinander empfanden obwohl schon einige Hammer passiert waren in den letzten Tagen.
Doch alles schien uns beide nicht zu entzweien, sondern noch mehr zusammen zu schweißen.
Sabine fragte mich nach dem Frühstück, ob sie weiter sauber machen dürfte, den gestern hatte sie nicht mehr getan, den ich hatte sie nur noch geküsst und sie gestreichelt.
Aber diesmal nackt, sagte ich zu ihr und sie nickte mir zu. Sie ging ins Schlafzimmer und als sie wieder herauskam, war sie nackt wie Gott sie geschaffen hatte.
Sie ging ins Wohnzimmer und wischte Staub und ich setzte mich auf das Sofa und sah ihr dabei genussvoll zu.
Ihre kleinen Titten hin und her wackeln zu sehen wenn sie sich bewegte und ihren kleinen schmalen und engen Po zu sehen wenn sie sich bückte, war wirklich ein Genuss.
Dann saugte sie in Wohnzimmer und ich genoss alles was sie tat sehr intensive.
Sie war nicht nur willig und devot, nein, sie war auch noch die schönste Frau die ich kannte. Und ich war stolz darauf dass wir beide verheiratet waren und wir zusammen gehörten.
Als sie den Staubsauger abgestellt hatte, stand ich auf und ging zu ihr herüber.
Auf die Knie, sagte ich mit fester Stimme zu ihr und sie gehorchte sofort und ich sah wieder das glühen in ihren Augen. Sie liebte es wenn ich so mit ihr sprach. Es war genau die Art die sie anmachte und ich wollte sie nicht nur sanft verwöhnen, so wie wohl jeder Mann seine Frau verwöhnt hätte die er liebte, nein, ich wollte sie nun auch so verwöhnen, wie sie es liebte. Vielleicht lag es auch daran, dass ich immer noch sauer über mich war, dass ich gestern fremdgegangen war mit diesem Mann.
Ich war immer noch wütend über mich und aus meiner Sicht, passte es doch auch mal gut zusammen, meine Wut spielerisch an Sabine auszulassen.

Du Miststück bleibst jetzt so auf deinen Knien hocken ohne dich zu bewegen, egal was passiert, hast du verstanden, sagte ich schroff zu ihr und sie nickte mir gehorsam zu.
Ich öffnete meinen Gürtel aus meiner Hose und zog ihn aus den Laschen heraus, ging um Sabine herum, packte ihre Hände und fesselte ihre Handgelenke mit meinem Gürtel fest zusammen.
Es sah herrlich aus als ich fertig war und sah wie ihre zarten Hände auf ihrem Rücken zusammen gebunden waren und sie diese einfach nicht mehr frei bewegen konnte.
Dann ging ich aus dem Wohnzimmer hinaus und atmete erst einmal tief durch.
Ich hatte meine eigene Frau gefesselt, sie wehrlos gemacht und sie einfach im Wohnzimmer sitzen lassen.
Ich ging etwas hin und her und ich spürte wie es mich wahnsinnig anmachte was ich getan hatte mit ihr. Ich spürte das erstemal in meinem Leben wie es war, Macht zu haben.
Als Lehrer hatte man schon macht, auch als ich meine Frau mit den anderen Männern zusammen gebracht hatte, hatte ich Macht ausgeübt, aber dieses Fesseln ihrer Hände, war etwas ganz besonderes.
Doch was sollte ich jetzt mit ihr machen, fragte ich mich und sofort kamen Hunderte Gedanken in mir hoch, was ich tun könnte mit ihr.
Es war Sonntag und wir hatten sehr viel Zeit, also brauchte ich nichts zu überstürzen.
Doch dann klingelte dass Telefon und ich musste zurück ins Wohnzimmer um anzunehmen.
Ich ging hinein und sah meine Frau genauso auf dem Boden hocken, so wie ich sie verlassen hatte.
Es war göttlich sie so zu sehen, aber dennoch ging ich an das Telefon und hörte auf der anderen Seite meinen Vater.
Wir redeten über Weihnachten, wie es ablaufen sollte und solche Dinge.
Dieses Jahr waren wir dran ihn einzuladen, genauso wie meine beiden anderen Brüder.
Sabines Eltern wohnten weit weg und sie würden dieses Jahr mit ihrer Schwester feiern.
Meine Mutter war leider schon verstorben, seit 5 Jahren war sie nicht mehr bei uns.
Und meine anderen beiden Brüder und ich wechselten uns seit der Zeit ab und gegenseitig einzuladen zum Heiligenabend.
Wir machten alles fest und ich legte dann wieder auf.
Die ganze Zeit hatte ich bei dem Gespräch Sabine angesehen und es genossen ihren kleinenzierlichen Körper dort hocken zu sehen.
Ich stellte mich vor sie hin, ganz dicht ging ich an sie heran und sah sie von oben herab an. Es war ein geiles Gefühl sie so von oben anzusehen.
Sie hatte natürlich schon oft vor mir gehockt und mir dabei einen geblasen, doch jetzt war es irgendwie anders durch die gefesselten Hände.

Und plötzlich überkam es mich, ich wusste eigentlich nicht warum es so war, aber sie so zu sehen und dass was in meinem Kopf dabei abging, schien die Gäule mit mir durchgehen zu lassen.
„Ich bin devot und will Demütigungen erfahren“, hatte meine Frau immer wieder gesagt und ich wusste plötzlich was ich tun wollte mit ihr um diesen Wunsch ihr einmal richtig zu erfüllen.
Ich ging ein paar Schritte zurück zum Sofa, zog mir dort meine Hose aus und setzte mich hing.
Langsam wichste ich meinen Schwanz und machte ihn richtig hart und ich sah, wie meine Frau mir dabei zusah.
Es war echt ein geiles Gefühl zu sehen wie sie mir beim wichsen zusah und ihre Augen geweitet waren und ich fragte mich was sie wohl dachte, was nun passieren würde.
Ich stand wieder auf und ging zu ihr herüber und ohne etwas zu sagen, schlug ich ihr meinen Schwanz ins Gesicht. Kräftig tat ich es und es war der Hammer es zu sehen wie mein Glied gegen ihre Wangen klatschten.
Ich schlug sie im eigentlichen Sinne und es steigerte mein Machtgefühl ihr gegenüber.
Ich muss zugeben, dass ich mich zurückhalten musste um nicht noch doller zu schlagen, mir wurde auch meine Verantwortung ihr gegenüber klar.
Doch ich schlug sie eine Weile mit meinem Schwanz ins Gesicht und ich sagte auch einige Dinge zu ihr, die einfach so aus mir heraussprudelten.
Schlampe, Hure, Drecksau, sagte ich zu ihr und noch einige andere Wörter und ich musste sagen, dass es echt erregend war, sie so zu bezeichnen.
Und was soll ich sagen, wenn ich dabei in ihre Augen sah, sie schlug und dabei diese Wörter sagte, glühten ihre Augen förmlich vor Lust.
Sie genoss es also und es freute mich sehr, dies in ihren Augen zu sehen.
Sie wollte so behandelt werden, bestimmt nicht immer, aber ab du an war es genau das richtige für sie, wie ich feststellen musste.
Es war ein sehr schmaler Grat was Schläge und Erniedrigungen anging gegenüber einer anderen Person, aber ich hoffte das ich den Grat nicht überschreiten würde.

Bist du zu allem bereit, Hure, schrie ich sie an. Sie zuckte durch mein Schreien etwas zusammen, nickte aber sofort.
„Ja, ich bin zu allem bereit, benutzt mich wie du es willst, ich werde es genießen“, sagte sie heiser und aufgeregt.
So hatten wir noch nie zusammen gesprochen, aber es war schon sehr geil die Worte zu hören und zu wissen was sie bedeuteten.
Und ich beschloss meine Frau heute zu testen. Selbst herauszufinden was sie mochte und was sie mit sich machen lies. Es war spannend sich diese Frage zu stellen.
Gab es für sie wirklich keine Grenzen, fragte ich mich und ich war irgendwie bereit es heute herauszufinden.
Ich ging aus dem Wohnzimmer, lief ins Schlafzimmer und holte einige Dinge von dort.
Einen weiteren Gürtel, zwei Schals und den Umschnalldildo den ich in dem Laden gekauft hatte, als ich auch das Höschen mit den beiden Dildos erstanden hatte.
All das brachte ich in das Wohnzimmer und ich sah deutlich wie aufgeregt meine Frau sich alles ansah was ich mitgebracht hatte.
Mit einem Schal band ich ihr die Füße zusammen, so dass sie nicht mehr aufstehen konnte und auch ganz bestimmt nicht mehr gehen konnte.
Es war herrlich sie so wehrlos auf ihren Knien sitzen zu sehen.
Ich schlug ihr meinen Schwanz wieder ein paar mal in ihr Gesicht und ich war nicht gerade zimperlich dabei, doch sie jammerte nicht einmal, sondern sah mich nur stumm an und zeigte mir mit ihrem Blick, wie sie es genoss, was ich mit ihr machte.
Doch dann nahm ich den Gürtel in meine Hand, schlug mir ihn dreimal um die hand und lies ihn dann durch die Luft sausen.
Alleine dieses Windgeräusch war schon bedrohlich und ich wusste dass ich sehr vorsichtig sein musste mit dem was ich vor hatte.
Ich spielte einwenig mit der Spitze des Gürtels an ihren Brüsten und ich sah wie meine Frau ihren Körper anspannte, den sie erwartete Schmerzen.
Ich lies den Gürtel ein paar mal leicht gegen ihre kleinen Brüste schlagen, eher sanft als hart und ich hörte wie Sabine ganz leise stöhnte dabei. Doch es war kein Stöhnen wegen Scherzen, nein, es war wegen der Lust die sie empfand.
Dann ging ich um sie herum und lies den Gürtel auf ihren Hintern wandern und da schlug ich dann einmal richtig feste zu, so wie ich es mir wenigstens einmal vorgestellt hatte.
Sie zuckte heftig, wäre beinahe umgefallen weil sie ja sich kaum bewegen konnte wegen den Fesseln an ihren Gelenken.
Ich schlug noch einmal zu, auf die andere Pobacke von ihr und wieder zuckte sie so süß zusammen, das mir selbst beinahe einer Abging..
Sie bekam leichte rote Striemen auf ihrer Haut und obwohl meine Frau es anscheinend gefiel den Schmerz zu spüren, musste ich sagen, dass ich diese Zeichen auf ihrer süßen haut nicht wirklich mochte.
Sabine hatte so zarte Haut und ich wollte alles, aber nicht das sie etwas bleibendes behalten würde.

Ich ging wieder um sie herum und stellte mich wieder vor sie hin.
Den nun war etwas dran, was ich einmal im fernsehen gesehen hatte und was mich total geil gemacht hatte ohne es jedoch Sabine je erzählt zu haben.
Ich nahm den Gürtel und steckte das eine Ende durch die Metallschlaufe und legte dann den Gürtel um ihren Kopf herum und brachte sie zu ihrem Hals.
Ich zog an dem offenem Ende und langsam zog sich der Gürtel zu um ihren Hals. Mein ganzer Körper kribbelte und mein Schwanz zuckte von ganz alleine.
Es war so geil zu sehen wie sich das Leder um ihren hals immer mehr schloss bis er ganz dicht an ihrer Haut am Hals anlag.
Sag das du eine Schlampe bist, sagte ich zu ihr und Sabine sagte es willig und sofort.
„Ich bin eine Schlampe“.
Oh mein Gott, vor seiner Frau zu stehen ihr einen Gürtel um den Hals gelegt zu haben um sie dann diese Worte sagen zu hören, war echt der Hammer.
Dann passierte etwas womit ich so nicht gerechnet hatte. Mein Glied fing an zu zucken und so wild zu kribbeln, wie ich es nur von einem Orgasmus her kannte. Und was soll ich sagen, ich hatte einen, unerwartet und so plötzlich das ich selbst erschrocken zu sah wie mein Sperma meiner Frau ins Gesicht schoss.
Einfach so und ohne dass ich es gewollt hatte, klatschte mein Saft ihr mitten in ihr süßen Gesicht.
Ich war so erstaunt dass ich tatsächlich mich bei ihr entschuldigte und sie sah mich an und musste drüber lächeln was ich gesagt hatte.
Dann erst merkte ich selbst wie bescheuert es war mich bei ihr zu entschuldigen, doch ich muss jetzt mal ehrlich sein. Auch ich grinste und konnte es nicht verhindern.

Es sah hammermäßig aus meinen Saft in ihrem Gesicht zu sehen und dabei den Gürtel um ihren Hals fest anliegend zu sehen.
Sauberlecken, sagte ich dann als ich mich wieder etwas beruhigt hatte und sie nahm sofort meinen kleinen Schwanz in ihren Mund und saugte und leckte ziemlich geil an ihm herum.
Sie war einfach die beste Frau die sich ein Mann nur wünschen konnte und da ich nicht gleich übertreiben wollte bei diesem Spiel was auch für mich verdammt neu war, nahm ich ihr den Gürtel dann wieder vom Hals.
Ich band sie los und half ihr beim aufstehen, den durch dass lange sitzen, ging es nur sehr schwerfällig bei ihr.
Sie sah mich an, und sie hatte immer noch meinen Saft in ihrem Gesicht.
„Das war echt geil“, sagte sie lächelnd zu mir und ich sah dabei zu wie mein Saft an ihren Lippen entlang lief, und sie sich über ihre Lippen fuhr um es aufzufangen mit ihrer Zunge.
Fand ich auch, gab ich zurück, doch ich wusste das mir diese Art der Liebe noch sehr fremd war und ich dabei nicht die Spannung empfand, als wenn wir andere Dinge machten, wie zum Beispiel nackt Autofahren oder das Ding mit dem Höschen
Aber ich würde es annehmen und versuchen zu lernen, den dass Sabine es mochte, hatte ich nun deutlich erfahren in den letzten Minuten.
Man musste es annehmen und sich langsam herantasten, und genau dies beschloss ich zu tun, den ich leibte meine Frau und ich wollte auch ihr alles geben was sie brauchte und mochte.
Auch wenn sie es so nie von mir hören wollte, aber ich wollte das sie dass bekam, was sie mochte und erleben wollte.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

13 Dezember, Montag.

Sabine und ich standen früh auf, den es hatte geschneit und als ich gerade aus dem Haus gehen wollte um den Schnee zu schippen, blieb ich stehen.
Warum sollte ich es machen, fragte ich mich.
Wenn man schon eine devote Frau hat, dann kann sie das ja auch tun, oder?
Ich ging zu ihr ins Schlafzimmer, wo sie gerade fertig angezogen war.
„Los, Schlampe, Schneeschieben“, sagte ich schroff zu ihr damit sie merkte dass ich nicht spaßte.
Das erstemal sah sie mich wirklich komisch und genervt an, bekam sich dann aber sehr schnell wieder in den Griff und nickte.
Sie wusste dass sie es tun musste, wenn sie den wollte, dass man unsere neues Leben ernst nehmen würde.
Dann wollte sie an mir vorbei gehen um meinen Befehl zu folgen, doch ich hielt sie auf.
Doch wohl nicht so, oder, sagte ich wieder sehr barsch zu ihr und sie sah mich wieder sehr überrascht an.
Nackt, nur mit dem Höschen mit den zwei Dildos.
Darüber kannst du dir gerne eine warme Jacke anziehen, sagte ich weiter und es war wirklich schon etwas spaßig Sabine so unwirsch zu sehen.
Sie war kein Morgenmensch, aber ich bewunderte wirklich wie sie sich unter Kontrolle hielt.
Sie nickte nur, ging zum Bett und fing an sich wieder auszuziehen.
Dann holte sie das gute Stück aus dem Kleiderschrank und sie setzte sich wieder auf das Bett und zog es sich an.
Es war echt heiß ihr dabei zu zusehen wie sie sich diesen geilen Slip anzog und wie die beiden geilen kleinen Dinger in ihre beiden Löcher verschwanden.
Dann stellte sie sich hin und es war fast so als ob sie ein anderer Mensch geworden war als sie gerade stand und ihren Unterkörper hin und her drehte.
Sie spürte diese kleinen Biester in ihren Löchern und es war ungewohnt, aber dennoch sah ich deutlich in ihren Gesichtszügen, wie es sie anmachte dieses Teil anzuhaben und genau zu wissen, was sie nun tun musste.
Sie kam auf mich zu und sah mir fest in die Augen, und ich genoss es sehr sie verunsichert und dennoch erregt zu sehen. Sie zog sich Winterstiefel an und sie dabei zu beobachten, war auch nicht schlecht.
Sie bückte sich dabei und sie zitterte, den diese beiden Dinger in ihren unteren Löchern, rieben ganz bestimmt an ganz besonderen Stellen.
Dann zog sie sich ihren Wintermantel an, machte ihn sehr fest und sorgsam zu um sich dann auch noch eine Mütze und Handschuhe anzuziehen.
„Viel Spaß und mach es bloß ordentlich, sagte ich als sie nach draußen ging.
Sie antwortete nicht und ging einfach nach draußen und kurz danach hörte ich das schaben des Eisschiebers auf dem Pflaster..
Ich ging in die Küche und setzte meiner Frau einen Kakao auf. Sie liebte Kakao über alles und ich wollte sie damit überraschen wenn sie wieder ins Haus kommen würde.
Schließlich liebte ich sie, obwohl ich sie hin und wieder so fies behandelte wie gerade eben.

Plötzlich klingelte es an der Haustür und ich wunderte mich einwenig, den Sabine hatte doch bestimmt einen Schlüssel mitgenommen als sie rausgegangen war.
Ich ging zur Tür und vor mir stand Uschi und lächelte mich etwas verfroren an.
„Sag mal, kann ich mit euch in die Stadt fahren, mein Auto springt nicht an“, fragte sie mich und ich nickte natürlich.
„Danke, dass ist lieb von euch“, sagte sie und kam zu mir ins Haus.
„Sabine war eben so knapp, ist sie irgendwie böse auf mich“, fragte Uschi mich dann und ich grinste einwenig, den ich wusste ja warum meine Frau so komisch war.
Das Höschen war echt eine Wucht und die beste Anschaffung die ich je getätigt hatte.
Nö, eigentlich nicht, aber sie kann sich nicht so bewegen wie sie es möchte, gab ausweichend zur Antwort und Uschi sah mich fragend an.
„Verstehe ich nicht“, sagte sie und ich grinste.
Da schloss meine brave Ehefrau auch schon die Haustür auf und kam etwas zitternd hinein.
„Alles fertig“, fragte ich sie schroff und sie nickte leicht.
Dann wollte sie an uns vorbeigehen und wahrscheinlich ins Schlafzimmer gehen um sich wieder richtig anzuziehen.
„Bleib hier“, sagte ich und Sabine blieb stehen.
Gib mir deinen Mantel, gab ich den Befehl und ich spürte wie es ihr peinlich war dies vor Uschi zu tun, wobei es eigentlich blöd war von ihr, nachdem wir doch schon einiges zusammen gemacht hatten.
Aber ich liebte diesen hilflosen und verzweifelten Ausdruck in ihrem Gesicht, wenn sie sich zu erst unwohl fühlte und dann merkte wie geil sie wurde.
Sie öffnete langsam ihren dicken Wintermantel und als sie ihn ausgezogen hatte und ihn mir gegeben hatte, hörte ich Uschi pfeifen.
„Ist es das wonach es aussieht“, fragte sie mich und ich sagte einfach nur, ja.
„Nackt Schneefegen und dann noch so ein geiles Höschen anzuhaben, muss ja echt der Wahnsinn sein“.
Ich grinste breit als Uschi mich ansah und ich konnte in ihren eindeutig erkennen dass sie nun auch ziemlich geil war, obwohl sie immer noch wegen der Kälte zitterte.
„Behält sie ihn an zur Arbeit“, fragte sie mich und ich sah meine Frau an und ich wusste nicht so richtig ob ich das wollte.
Den das hatten wir ja schon und dennoch fand ich die Idee eigentlich doch nicht so schlecht.
Ich sag mal ja, antwortete ich und Uschi sah mich breit grinsend an.

Doch dann bekam ich eine SMS und ich holte mein Handy und sah,, dass heute die Schule ausfiel und ich und meine Frau vom Direktor freibekamen.
Wohin musst du eigentlich, fragte ich Uschi und sie sah mich etwas mitleidig an.
„Ich muss zum Zahnarzt, hab den ersten Termin heute Morgen, sagte sie
weiter und ich fragte sie einfach ob sie ihn unbedingt wahrnehmen müsste, den Sabine und ich hätten eben frei bekommen, weil die Schule wegen Schnee ausfallen würde.
Sofort grinste sie breit und schüttelte ihren Kopf.
„Nee, ich bleib bei euch“, sagte sie sofort und ich musste sagen, der Tag schien gut zu werden.
Du machst Uschi ein schönes Frühstück und bringst es ihr an das Bett und mir kannst du einen Kaffee mitbringen, sagte ich zu Sabine und nahm dann Uschi an die Hand und ging mit ihr in unser Schlafzimmer.
Ich fing an mich auszuziehen und Uschi sah mich fragend an.
„Und ich“, fragte sie mich und ich lachte laut auf.
Du ziehst dich auch aus und wir beide legen uns ins Bett und warten bis Sabine, unsere heutige Dienerin uns dein Frühstück bringt.
Uschi riss ihre Augen auf und musste dann auch lachen.
„Keine schlechte Idee, wie ich sagen muss“, antwortete sie und schon fing sie ebenfalls an sich auszuziehen.
Dann stiegen wir beide ins Bett und wir legten uns die Decken über unsere Körper und grinsten.
Langsam wurde mir warm und Uschi zitterte auch nicht mehr so. Wir quatschten einfach über alles mögliche, bis dann meine süße kleine und zierliche Ehefrau mit einem Tablett hereinkam.
Sabine hatte Uschi drei Toast gemacht und einen Kaffee.
Ich bekam auch meinen Kaffee und Sabine stand dann etwas verloren neben mir am Bett.
Schön stehen bleiben, ich sage dir dann schon wenn ich etwas brauche, sagte ich zu ihr und meine Tonart sollte ihr deutlich gemacht haben, dass es kein Wunsch war, sondern ein Befehl.
Uschi du ich frühstücken im Bett miteinander und ich musste sagen es war lustig und aufregend zugleich.
Natürlich sah ich hin du wieder auf ihre Brüste und musste schon sagen dass sie mir wie immer gut gefielen.
Ich mochte Sabines sehr gerne, nein, ich liebte sie sogar, aber mal etwas größeres zu sehen und dies auch noch so nah, war schon schön.
Sabine stand neben mir am Bett, stand einfach da und sah zu uns herunter.
Dabei trug sie immer noch dieses Höschen mit den Dildos drinnen und ich musste sagen, ich hätte es für diesen Tag wirklich schlechter treffen können.

Als wir fertig waren mit unserem Essen, lies ich meine Sabine alles heraustragen und befahl ihr ein nasses Handtuch mitzubringen, was sie auch willig tat.
Ich lies mir meinen Mund von ihr abwischen und meine und auch Uschi durfte sie so reinigen.
Und was soll ich sagen, sie tat es ohne mich anzuschreien oder mich für bekloppt zu erklären.
Geh vor dass bett, befahl ich ihr dann und als sie dort war, sagte ich ihr dass sie wie ein Hampelmann sich bewegen sollte.
Sie war ja Sportlehrerin und es sollte ihr nicht schwer fallen dies eine Weile durchzuhalten.
Doch der Slip würde sie umbringen nach einer Weile und darauf freute ich mich dies mitzuerleben.
Sie fing an einen Hampelmann zu machen und es sag echt gierig aus zu sehen wie ihre kleinen Titten hüpften und der Slip sich dabei ebenfalls bewegte. Ich wollte gar nicht daran denken wie es sich anfühlen würde diesen Slip zu tragen während man so eine Übung machte
Uschi kuschelte sich dann in meinen Arm und ich spürte ihre warme nackte haut auf meiner Brust.
Es fühlte sich gut an und ich streichelte einwenig ihren Rücken während ich Sabine zusah und deutlich sah, wie sie kämpfte mit ihren Gefühlen.
Sie wurde immer erregter, dass sah man deutlich und als ich glaubte dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, sagte ich barsch zu ihr, dass sie aufhören sollte. Sie hielt auch an, aber ihr Blick war voller Verzweifelung auf mich gerichtet.
Sie hatte einen Orgasmus haben wollen, ja das hatte sie, doch ich hatte es ihr nicht ermöglicht und ich musste sagen, diese süße Qual in ihrem Gesicht zu sehen, war echt geil.
Komm her und blas meinen Schwanz hoch, ich will deine Freundin ficken, befahl ich Sabine und sie zuckte leicht als ich dies sagte.
Uschi hob sich etwas an und sah mich ebenfalls überrascht an.
„Werde ich gar nicht gefragt“, sagte sie etwas pikiert, aber ich sah das sie leicht grinste in den Mundwinkeln und ich antwortete dass sie nicht gefragt werden würde.
„Na gut, dann ist es eben so“, sagte sie und legte sich einfach wieder in meinen Arm und sah genauso zu wie ich, wie meine Ehefrau das Bett wegschlug und meinen Unterkörper freilegte.
Sie setzte sich dann auf die Bettkante und beugte ihren Kopf zu meinem kleinen Freund, der eigentlich gar nicht so klein noch war.
Uschi sah dabei zu wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm und anfing mich zu blasen.
Auch ich sah natürlich zu und musste sagen, dass sie es wirklich schön und geil machte.
Sie hätte auch aus Wut über mich und meinem tun, es lieblos machen können, aber alleine wie sie dies jetzt machte, zeigte mir was sie für eine tolle Frau war.
Und es zeigte mir wie tief sie wirklich devot war. Nur eine Frau die bis in tiefste innerste willig und gehorsam war, konnte in so einer Situation wie dieser, so genussvoll blasen.
Sie blies mich so als ob wir den schönsten Sex zusammen hatten, liebevoll, zärtlich und raffiniert.
Mit Zungeneinsatz wie ich es liebte und wie es sein musste.
Fest presste sie ihre Lippen um meine Haut, gab mir alles was eine Ehefrau einem Mann geben konnte den sie liebte.
Doch genau dieser Ehemann lies sich blasen um dann eine andere Frau zu nehmen.
Aufhören, sagte ich dann knapp und sofort gehorchte Sabine und sah neben mir und sah mich erwartungsvoll an.
Was meinst du Schlampe, wie soll ich deine Freundin jetzt ficken, fragte ich Sabine und ich spürte wie diese Frage sie aufregte.
Nicht im bösen Sinne, nein, sie zitterte vor Erregung dass sie nun auch noch sagen sollte, wie ich ihre Freundin vor ihren Augen nehmen wollte.
Ich wusste das es mies war was ich von ihr verlangte, aber es war ja genau diese miese Art die Sabine brauchte.

Meine Ehefrau sagte mit zittriger Stimme, dass Uschi reiten sollte und es war herrlich ihre leise und nervöse Stimme zu hören.
Ich sah Uschi an die mich anlächelte und nickte und ich nickte ihr dann zu.
Uschi bewegte sich fast Katzenartig hoch und schwang ihren prallen Körper über mich hinweg und ohne zu zögern griff sie an meinen Schwanz und führte ihn sich an ihre Muschi.
„Ihr beide seit echt der Hammer und noch verrückter als ich es je gedacht habe“, sagte sie dann und schon spürte ich wie mein Schwanz an ihre Muschi stieß.
Das geilste war aber, dass meine Frau genau neben Uschi saß und ich beide sehr gut ansehen konnte.
Zwei Frauen die sich Freundinnen nannten, beide nackt und wirklich geile Frauen, zwar unterschiedlich von ihrem Wesen und aussehen, aber beide waren absolut der Hammer.
Die eine Liebte ich mit allem was ein Mann an liebe geben konnte und die andere war einfach ein geiles Luder.
Und die Frau, die ich liebte, musste dasitzen und zusehen wie ihr Mann gerade dabei war es mit genau der anderen Frau zu machen.
Und dann rutschte mein Schwanz tief in die Muschi von Uschi, sie stöhnte auf und warf ihren Kopf nach hinten um noch einmal heftig aufzustöhnen.
Ich sah zu Sabine, sie saß da und sah uns beide an und ich spürte wie erregt sie war.
Sie sah zu mir, dann wieder zu Uschi und sie zitterte und spielte aufgeregt mit ihren Händen.
Dann fing Uschi an mich mit kreisenden Beckenbewegungen mich zu nehmen.
Ich lag da und genoss die Hitze ihrer Muschi die meinen Schwanz eingeklemmt hatte und nur noch eines wollte, mich zu entsaften und sich selbst dabei einen Orgasmus heranzuholen.

Steh auf, sagte ich zu Sabine und diesmal tat sie es langsam und schwerfällig und als sie stand, sah ich genau warum. Sie bewegte ihr Becken immer wieder und ich wusste dass sie total erregt war.
Die Dinger in ihren bedien Löchern schien sie schon geil zu machen, doch das was sie nun sah, machte alles nur noch schlimmer.
Ihr hilfloser Anblick der Gier machte mich wahnsinnig.
Sie so erregt zu sehen während ich es mit Uschi trieb, war echt ein Anblick den man nie vergessen würde.
Doch leider hat so eine Situation auch nachteile, den man war selbst total erregt und man konnte schnell seine Lust nicht mehr kontrollieren.
Ich spürte wie ich kam, ja, schnell und heftig schoss mein Saft leider schon aus meinem Schanz heraus und ich pumpte alles was ich hatte tief in die nasse Muschi von Uschi.
Es war ein Orgasmus der kaum zu fassen war. Er kam schnell, war extrem heftig um dann wieder abzuflachen.
„Und ich“, sagte Uschi enttäuscht als sie merkte was passiert war bei mir.
Ich wusste es nicht als sie sich von mir herunterbewegte und sich neben mir hinhockte.
„Scheiße, ich bin nass und geil“, sagte sie schwer atmend und sie tat mir Leid und ich schämte mich einwenig für den schnellen Abgang.
Und da viel mir etwas ein.
Ich stand auf, ging zum Schlafzimmerschrank und holte den Umschnalldildo heraus den ich in dem Laden gekauft hatte, wo ich auch diesen geilen Slip gekauft hatte.
Ohne lange zu reden befahl ich meiner Frau ihn anzulegen und Uschi zu ficken.
Uschi grinste breit als sie den Dildo sah und meinen Befehl an Sabine hörte.
Ich legte Sabine den Umschnalldildo an und half ihr dabei, den ich wollte dass Sabine den Slip weiter tragen sollte.
Und es ging tatsächlich und nun stand meine Frau da, hatte ein Höschen an das Dildo hatte und ihre beiden Löcher gefüllt hatte und sie hatte einen recht großen Dildo umgeschnallt mit dem sie nun ihre beste Freundin ficken sollte.
Uschi legte sich sofort breitbeinig auf das Bett und grinste meine Frau an.
„Komm, fick mich“, hauchte sie ihr zu und nervöse und unsicher krabbelte Sabine zu ihr ins Bett.
Sie hatte ja immer noch dieses Höschen an und ich wusste das sie geil war, also würde jede Bewegung meine Frau ebenfalls erregen und dies war echt der Hammer.
„Los du Hure, fick sie durch“, sagte ich schroff und Sabine legte diesen riesigen Dildo an die Muschi von Uschi die ich eben noch besamt hatte.

Und dann gehorchte sie und schob das riesige Ding in ihre Freundin und Uschi bäumte sich schreien vor Lust auf.
Es sah echt pervers geil aus meine Frau zu sehen wie sie nun anfing mit diesem Teil ihre beste Freundin zu ficken.
Aber jeder Bewegung die sich machte, erregte sie ja auch durch die beiden Dinger in ihren Löchern.
Ich setzte mich aufs Bett und sah zu wie sich die beiden liebten und sie beide stöhnten und bald wie wild zuckten.
Ich wusste nicht ob dies das geilste war was ich bisher getan hatte, doch es gehörte zu den Top 3, dass wusste ich. Zwei geile Frauen zu sehen wie sie sich liebten war echt der Hammer.
Sabine wurde immer schneller in ihren Bewegungen und Uschi schrie nur noch vor Geilheit und meine kleine Sabine jammerte dabei auf ihre eigene geile Art.
Tja, und was konnte es schöneres geben als wenn zwei Frauen gleichzeitig kamen.
Eigentlich nicht viel und dieses Glück bekam ich nun zu sehen. Beiden zuckten, jammerten, schrieen und verlangen nach mehr.
So heftig und lange hatte ich noch nie eine Frau kommen gesehen, doch jetzt bekam ich zwei zu sehen und ich wusste genau, dass ich ein absolutes Glückskind war.
Ja, ich war ein Glückskind.
Ich hatte Sabine als Frau und ich spürte immer mehr wie ich sie liebte.
Sie gehorchte einfach, egal was ich sagte und von ihr verlangte und dies auf eine schöne Art und Weise.
Es war ein erotisches Spiel zwischen uns, nicht mit dieser Dominanz der Härte wie ich es aus SM Filmen her kannte.
Es war anders, spielerischer, aber deswegen nicht schlechter.
Wir lebten unseren eigenen Traum, einen Traum der genau für uns gemacht war.

Als wir alle drei erschöpft im Bett lagen und uns gegenseitig hörten wie wir atmeten, war ich absolut glücklich und ich wusste, dass es nicht nur mir so ging.
Nach einer Weile lies ich Sabine den Slip ausziehen und wir drei lagen dann bis spät Nachmittag in unserem Bett, kuschelten und redeten.
Ja, es war herrlich diese Ungezwungenheit zu spüren.
Wir redeten wie Freunde und ohne den Druck zu spüren unbedingt etwas tun zu müssen. Wir drei waren auf der gleichen Wellenlänge und es war echt der Wahnsinn.
Und es war schön für mich zu spüren, dass wir auch noch Normalität hatten und nicht ständig unseres Spiel spielen mussten. Wenn es passte wie heut Morgen, war es geil, aber es bestimmt nicht nur unser Leben und dies empfand ich als absolut genussvoll.
Ich hoffte dass wir dis immer behalten würden für uns, den genauso mochte ich es und wenn ich Sabine ansah, sie erzählen sah, dann wusste ich dass es ihr genauso ging.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

14 Dezember, Dienstag

Sabine und ich mussten wieder zur Schule, den der Schneefall hatte nachgelassen.
Nach dem Montag hatte ich heute Morgen kein Bedürfnis mit meiner Frau etwas anzustellen, irgendwie war ich einfach nur glücklich und zufrieden.
Das einzigste was mich ab und an etwas störte, war das Thema, dass ich mir von einem Mann einen geblasen lassen hatte und ich konnte dies noch nicht richtig einordnen für mich.
War es nur ein Versuchsballon für mich gewesen oder hatte ich tiefere Bedürfnisse was den Sex mit einem Mann anging.
Sabine und ich trafen und in der zweiten großen Pause und sie sah wundervoll aus wie sie mich anlächelte und voller Glück war.
Wir beide hatten es gut getroffen, dass wusste sie und das wusste ich und es gab wirklich nichts was uns beide an unserem eben störte.
Nach der Schule gingen wir wieder einen Kaffee trinken in der Stadt und der leichte Schneefall und die Weihnachtliche Stimmung um uns herum war einfach toll.
Ich mochte Weihnachten sehr gerne, auch wenn es ab und an hektisch war, aber wenn man ehrlich ist, gibt es solche Tage immer und es kommt ja auch darauf an wie man damit umgeht.
Ich und Sabine genossen die Zeit, es lag wohl auch daran dass unsere Familien weit weg wohnten und wir keine Kinder hatten, was auch bedeutete, dass wir wenig einkaufen mussten und recht wenig organisieren mussten.
Nach dem Kaffe trinken wollten wir beide dann nach Hause, aber als ich an unserer Kirche vorbei kam, verspürte ich ein innerliches Bedürfnis dort einmal reinzugehen.
Sabine fand die Idee gut und wir beide schlenderten langsam hinein.
Es war schon eine tolle Stimmung in der Kirche. Überall Lichter und das leise Murmeln der Leute um uns herum, war schon Stimmungsvoll.
Wir gingen einmal herum durch das Kirchenschiff und sahen uns die Glasfenster sehr genau an und ich fand es wahnsinnig toll wie die Menschen vor 500 Jahren solche Meisterwerke hinbekommen hatten..
Wir setzten und dann auf eine Bank mitten in der Kirche und ich sog die Weihnachtliche Stimmung in vollen Zügen in mich ein.
Sabine legte ihren Kopf an meine Schulter und wir streichelten unsere Hände die wir zusammen gefügt hatten.
„Ich liebe dich“, hauchte sie leise ins Ohr und ich drückte sanft ihre Hand.
Ich liebe dich, sagte ich beton lang und wieder kuschelte sich Sabine fest an mich heran. Dieses Zeugnis unserer Liebe war wundervoll und ich konnte mir keinen schöneres Ort vorstellen wo man sich seine Liebe eingestand.

„Ich liebe dieses Spiel zwischen uns“, hauchte mir Sabine zu und ich wusste genau wie ehrlich sie es meinte.
„Ich war noch nie so glücklich seit ich dir dieses Geschenk gemacht habe“, sagte sie weiter und ihre Hand streichelte meine.
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und lächelte sie an.
Gibt es wirklich nichts was du nicht tun würdest wenn ich es dir befehlen würde, fragte ich sie und Sabine sah mich eine Weile stumm an.
„Nein, ich weiß das ich alles tun würde; wenn du es wolltest“, sagte sie dann und ich küsste sie sanft auf ihre Lippen.
Ihre Lippen und ihre zärtliche Art mir meine Hand zu streicheln unterstrich es nur was sie gesagt hatte.
„Es ist schön die Liebe Gottes in diesen Mauern zu haben“, sagte eine Stimme plötzlich hinter uns und ein Mann in schwarzen Anziehsachen stand neben uns und sah uns lächelnd an.
Ja, dass ist sehr schön, gab ich als antwort und ich fragte mich wie lange dieser Pastor schon da gestanden hatte.
„Für jemanden alles zu tun ist eine große Verantwortung und eine Gabe die Gott uns geschenkt hat“, sagte er weiter und ich wusste nun dass er schon so lange da gestanden ist, als ich sie gefragt hatte ob sie alles für mich tun würde.
„Tun sie auch für jemanden alles“, fragte Sabine den Pastor und er sah sie lächelnd an.
„Ja, mein Kind, für Gott tu ich alles, egal was er von mir verlangt“, gab er als antwort.
Sabine zitterte einwenig als sie diese Worte gehört hatte.
„Dann will es Gott das ich meinem Mann all seine Wünsche erfülle, egal was er von mir verlangt“.
„Gott will es dann so“, sagte sie und lächelte dabei süß und auch etwas frivol.
Doch dieses lächeln von meiner Frau schien den Pastor die Augen zu öffnen in welche Richtung meine Frau es meinte.
Er sah sich um und schien zu kontrollieren ob jemand in unserer Nähe war.
Dann drehte er sich wieder zu uns um und sah uns beide starr an, doch er war nervöse, dass sah man deutlich.
„Ich möchte ihnen etwas zeigen, wenn sie möchten“, sagte er und ich merkte wie es mich schon interessierte was er meinte.
Auch wenn er doch nicht wusste was meine Frau gemeint hatte, dann würden wir trotzdem etwas besonderes sehen und wenn doch, dann war ich echt gespannt was ein Sohn Gottes auf Erden für uns parat hatte.

Sabine und ich folgen dem Pastor und er brachte und an eine Tür die er aufschloss. Wir gingen hindurch und es gab eine Treppe nach unten in ein Gewölbe.
Als wir unten waren, war mir schon etwas mulmig, den es war düster und irgendwie schaurig.
Der Pastor machte einige Kerzen an und wir konnten nun sehen dass wir in einem Raum waren wo uns gegenüber ein Kreuz an der wand angebracht war das etwas größer war wie ein Mensch. Davor stand ein aufwendig gestaltetet Altar von vielleicht 2×1 Meter.
Der Pastor sah und an und musterte und irgendwie sehr merkwürdig.
„Ich glaube Gott hat mich zu euch geführt und ich werde nun etwas tun, was sie gut heißen können oder sich erschrocken abwenden läst“.
Wenn ihr gehen wollt, geht, doch wenn ihr bleibt wäre es für mich die Erfüllung eines göttlichen Wunsches den ich an meinen Herrgott gesendet habe.
Der Pastor ging um den Altar herum und als er dort stand, fing er an seinen schwarzen Umhang zu öffnen und ich konnte kaum glauben was ich sah.
Er war darunter nackt wie Gott und geschaffen hatte und er hatte eine Latte die nicht klein war, nein eher hatte dieser Mann den größten Schwanz den ich in meinem Leben in Natura gesehen hatte.
Er nahm etwas unter dem Altar heraus und ging zu dem Kreuz hinter sich. Er drehte sich wieder zu uns und ich sah erst jetzt, dass dieser Mann Handschellen in der Hand hielt.
Er legte sich jeweils eine Handschelle um jeweils ein Handgelenk und lies den Bügel zuschnappen.

„Entweder bestraft mich Gott jetzt oder er erfüllt mir einen sehnlichen Wunsch“, sagte er halb zu uns und halb zu sich selber.
„Der Schlüssel liegt unter dem Altar und wenn ihr geht werde ich hier büßen müssen bis man mich findet, wenn ihr bleibt dann weiß ich dass es Gott gibt.
Es war schon sehr bizarr wie dieser Priester sprach und irgendwie schien er nicht ganz normal zu sein, doch dann fiel mir Sabine ein und ihre tiefen Gelüste.
War sie normal, fragte ich mich und ich wusste genau, dass sie in der Mehrheit der Menschen als nicht normal abgestempelt werden würde, wenn man davon wüsste was sie liebte.
Konnte ich Sabine als frei und offen bezeichnen, während ich diesen Mann als pervers abstempelte.
War es nicht eine Perversität meiner eigenen Überzeugung wenn ich dies täte.
Der Priester ging zu dem Kreuz und legte seine Hände Wagerecht und fing an sich selbst an das Kreuz zu fesseln.
Als es zweimal klick machte und dieser Mann nun wehrlos dastand und zu uns schaute, spürte ich deutlich wie ich hin und her gerissen war von meinen Gedanken und Empfindungen.
Sabine drückte meine Hand und holte mich wieder zurück aus meinen Gedanken.
„Herr, zeig mir ob es dich gibt“, sagte leiser der Priester und ich sah ihn verblüfft an, den er zitterte vor Aufregung.
Er war anderes, ja dass war er bestimmt, doch wenn ich wirklich glaubte dass Sabine und ich das richtige taten, warum sollte dieser Mann nicht auch das recht haben seine Gelüste auszuleben und zu hoffen, dass er damit glücklich werden könnte.
Und er war ein großes Risiko eingegangen für seine Leidenschaft und seinem Glauben.
Wenn wir normalos wären, würden wir nun schreiend weglaufen, aber wir beide bleiben und sahen uns diesen gefesselten Priester einfach an.

„Ich danke dir dass sie noch hier sind, ich werde an dich glauben bis zu meinem jüngsten Tag“, sagte der Priester voller Überzeugung.
Ich sah nun meine Sabine an die gebannt auf den Mann sah und sich nicht sicher war, was sie davon halten sollte.
Zieh dich aus, sagte ich zu ihr und sie sah mich erschrocken an, aber dann senkte sie ihren Blick und sie wusste das ich ihr Gebieter war, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Sabine ging etwas von mir weg zum Altar und ohne zu zögern fing sie an sich ihre Sachen auszuziehen.
Sie zog sich total Nackt aus und legte ihre Sachen auf den Altar.
Es war ein bizarrer Anblick den ich hatte, den ich sah meine Frau zu wie sie sich vor einem Priester nackt auszog, der ebenfalls nackt da stand und sich wehrlos selbst an ein Kreuz gefesselt hatte.
Ich ging zu meiner Frau und nahm sie an die Hand. Ich und sie gingen zu dem Mann an dem Kreuz und er sah uns mit aufgerissenen Augen an.
Möchte Gott das diese Frau dir deinen Schwanz lutscht, fragte ich ihn und ich merkte deutlich wie dieser Priester noch nervöser wurde. Er hatte wohl mit allem gerechnet, bloß nicht damit.
Er schwieg, sagte nicht und senkte dann seinen Kopf.
„Ich weiß nun das es ihn gibt und wenn dies hier sein Wunsch ist, soll es geschehen und wenn er es nicht für gut hältst, wird er mich dafür strafen“, sagte er leise und ich musste schon etwas grinsen als er dies sagte, den innerlich war dieser Mann ein geiler Typ.

Sabine ging auf ihre Knie und nahm sich den riesigen Riemen in ihre Hände und wichste ihn sanft einwenig.
Der gefesselte Priester stöhnte auf und sagte etwas, was ich nicht verstand, aber es hörte sich nach einem Gebet an.
Und dann riss meine Frau ihren Mund ganz weit auf und ich wusste warum sie dies tat, den der Prügel war riesig und als sie ihn in den Mund nahm, sah es echt geil aus zu sehen wie all ihre Muskeln in ihrem Gesicht, zum zerreißen gespannt waren.
Gut, Sabine hatte schon einen kleinen Mund, aber der Anblick von ihr mit diesem Wahnsinns Teil in ihrem Mund machte mich echt an.
Sabine blies so gut sie es konnte und setzte dabei auch ihre Hände ein, wobei sie dies sonst nicht machte beim blasen.
Doch sie wusste wohl das sie ihn so alleine nicht zum kommen bringen würde und es war mir nur recht, den ich wollte schon sehen wie dieser Mann kam.

Meine Sabine sah so süß zerbrechlich aus mit diesem Hammer in ihrem Mund, dass ich selbst mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann bückte ich mich zu ihr und fragte sie etwas.
Ich will nicht dass er dich zerreißt, darum frage ich dich jetzt lieber.
Willst du ihn ficken, fragte ich Sabine und sie hörte kurz auf ihn zu blasen und sah mich mit großen Augen an.
Dann stand sie auf, drehte sich um und griff unter ihre Beine durch und schnappte sich diesen riesigen Prügel.
Sie führte ihn sich an ihre kleine Muschi und setzte dieses Monstrum von Eichel an die kleine Öffnung ihrer Muschi heran.
Dann sah ich wie sie sich langsam zurückbewegte und sie schien auch einwenig Angst zu haben, den sie wusste genauso wenig wie ich, was sie nun zu spüren bekommen würde.
Dann schrie meine Ehefrau auf vor Schmerz und Lust und ich sah wie der dicke Bolzen in ihr steckte. Vielleicht ein drittel war er in ihr und dennoch glaubte ich zu spinnen wie dies aussah.
Sabine schien selbst in einer anderen Welt zu sein und bewegte sich nun mit ihrem Becken erst langsam, dann aber immer schneller.
Sie jammerte die ganze Zeit und es war für mich ein geiles sehen und ein geiles hören.
Auch der Priester stöhnte ständig und schien immer noch zu beten.
Diese ganze Situation, wenn man sie erzählen würde, würde man als Blödsinn aufnehmen, doch es passierte und ich musste sagen, es machte mich echt an meine Frau mit einem gefesselten Priester ficken zu sehen.
Dann drückte sich der Mann in seine Fesseln, schrie nur noch und ich wusste was dies bedeutete.
In dein Gesicht, bekam ich noch heraus und Sabine gehorchte sofort. Sie lies dieses Monstrum herausgleiten, was es mit einem lauten schmatzenden Geräusch tat.
Sie ging vor dem Mann wieder auf die Knie und wichste ihn noch ein oder zweimal. Dann kam es ihm, Zusehen wie er sich in seine Fesseln drückte und sie am liebsten zerrissen hätte, war einfach geil.
Dann schossen Mengen an Sperma aus diesem Glied wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Immer wieder schossen Mengen an Sperma in das süße kleine Gesicht meiner Frau, dass ich sie bald nicht mehr erkannte.
So verschmiert war ihr Gesicht durch sein Saft, dass sie fast nur noch aus weißem Sperma dort bestand.
Als nichts mehr kam und ich meine Sabine zu mir hochzog, sah ich nur noch ihre blauen Augen und etwas von ihren Lippen, sonst war wirklich alles von seinem Saft bedeckt.
Einiges tropfe auf ihre Brüste und auch sie glänzten bald von dem Saft dieses Priesters.

Sabine musste sich dann anziehen, weil ich es ihr befohlen hatte, doch ich sagte ihr auch, das sie nichts von dem Zeug wegwischen durfte.
Sie zog sich sehr vorsichtig an um meinen Befehl zu folgen und als sie alles wieder angezogen hatte, sah sie zwar nicht mehr ganz so beschmiert aus wie eben noch, aber man konnte noch einiges von dem zeug in ihrem Gesicht sehen.
„Ich danke Gott und euch für dieses Zeichen, sagte der Priester dann zu uns und ich musste schon lächeln darüber was er gesagt hatte.
Aber eines wusste ich genau, ich würde ihn nicht verurteilen, den wir waren nicht besser als er.
Auch wir hatten unsere Fantasien die wir auslebten und warum sollte dieser Priester nicht seine haben.
Sabine befahl ich ihn loszubinden, was sie dann auch tat und als der Mann wieder frei war, senkte er seinen Kopf und betete.
Ich ging mit Sabine die Treppe hoch und kam wieder in die Kirche hinein.
Ich merkte wie es ihr unangenehm war immer noch den Saft des Mannes im Gesicht zu haben, doch ich sah sie an und sah deutlich das alles ziemlich verblasst war und wenn man nicht ganz genau vor ihr stand, man nicht wirklich sehen konnte das es Sperma war.
Wir gingen durch die Kirche hindurch und zum Ausgang.
Es war echt erregend gewesen dieser Kirchenbesuch, ja dass musste ich schon sagen und als wir nach draußen kamen und die kalte Luft des Winters einsogen, war ich echt fasziniert darüber was so alles in der Welt passieren konnte. Wir hatten heute das Glück einen Menschen zu treffen der auch sein Laster zu tragen hatte und wahrscheinlich mehr darunter litt wie wir beide.
Doch wir hatten dadurch etwas erlebt was uns beide wohl für immer in Erinnerung bleiben würde.
Und irgendwie sagte es mir auch, dass es so etwas wie Fügung geben musste, den warum sonst war dieser Priester genau dort gewesen als ich mit meiner Frau gesprochen hatte.
Noch würde ich wohl keine Erklärung dafür haben, später irgendwann, wenn ich gestorben war und ich wissen würde was nach dem Tot kommen würde, ja dann würde ich diese Antwort bekommen, aber erst dann.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

15 Dezember Mittwoch

Sabine lies ich an diesem Morgen mal wieder keine Unterwäsche anziehen und sie musste diesen Schultag wieder so verbringen.
Natürlich gehorchte sie, so wie immer und als wir nach Hause fuhren, war sie ziemlich erregt.
Es erregte sie sehr ohne Wäsche gehen zu müssen und ich genoss es natürlich wenn es sie heiß machte.
Zu Hause angekommen lies ich meine süße kleine Frau sich etwas anderes anziehen.
Ich mochte meine Frau in knappen Röcken und ich mochte es wenn sie solche Stretchkleider trug die ihr gerade einmal über ihren Hintern ragte. Doch sie trug sie nicht so gerne, wie sie mir mal gesagt hatte, den sie hatte immer das Gefühl das man ihr unter den Rock schauen konnte. Besonders diese Kleider rutschten angeblich immer wieder noch und sie fühlte sich einfach nicht wohl in ihnen.
Doch genau dies war es, warum ich sie nun so ein Stretchkleid verpasste für den Nachmittag. Natürlich hatte sie keine Unterwäsche an dabei und ich verbot es ihr sich den Rock zu richten.
Dabei musste sie hochhackige Schuhe tragen während sie bügelte.
Gegen 16 Uhr klingelte es an der Haustür und plötzlich fiel mir wieder ein, dass ein Heizungsmonteur heute kommen sollte, weil ab und an einige Zimmer kälter waren als andere.
Ich überlegte kurz was ich mit meiner Frau machen sollte, aber irgendwie fand ich es aufregend sie so angezogen zu lassen.
Sie sah mich fragend an und ich sagte ihr wer dort war und sie sah mich doch ziemlich erschrocken an als ich zur Haustür ging und ihr keinen Befehl gab sich umzuziehen.

Ich machte die Tür auf und ein Mann um die 40 stand vor mir und er sagte wer er war und ich begrüßte ihn lächeln und lies ihn ins Haus hinein.
Obwohl es eigentlich nicht nötig tat, ging ich mit ihm ins Wohnzimmer und stellte ihm meine Frau vor und ich sah deutlich wie er sie von oben bis unten musterte, den so einen Aufzug mitten im Winter sah man bestimmt nicht oft.
Und sein Blick zeigte mir dass er meine Frau gerne ansah. Er sah verstohlen auf ihre Beine und schenkte ihr dann einen Blick auf ihre kleinen Titten, die durch das enge Kleid jedoch gut zu sehen waren.
Dann ging ich mit ihm in den Keller und zeigte ihm die Heizungsanlage. Er sagte das er nun ein paar Messungen machen müsste und dann hoffentlich feststellen könnte was los sei.
Ich lies ihn machen und ging wieder ins Wohnzimmer zu meiner Frau. Sie bügelte noch und ich sah dass sie ihren Rock nicht angefasst hatte obwohl ich genau wusste, dass sie es verdammt gerne getan hätte.
Aber sie hatte gehorcht und ich genoss dieses Gefühl meiner Macht doch sehr in diesem Augenblick.
Doch sie war hochrot angelaufen obwohl wir jetzt alleine waren und es war herrlich mit anzusehen wie sehr sie sich schämte. Den sie wusste natürlich dass der Heizungsmonteur noch einmal hier hereinkommen würde und sie wieder so sehen würde.
Und es dauerte nicht lange und er kam aus dem Keller wieder hoch und kam zu uns ins Wohnzimmer.
„Zwei Heizkreise waren verstellt, ich hab sie neu eingerichtet, sagte er stolz und ich stand auf und nickte ihm zu.
Das ging ja schnell, sagte ich zufrieden und drehte mich dann zu meiner Frau um.
Komm doch mal her, sagte ich zu ihr und es war wundervoll geil zu sehen wie meine Frau sich absolut schämte sich nun zu uns zu bewegen.
Sie kam aber wie ich es ihr gesagt hatte zu uns und ich beobachtete den Monteur sehr genau aus dem Augenwinkel und sah natürlich dass was ich vermutet hatte. Er sog den geilen und eng eingepackten Körper meiner Frau förmlich ein mit seinen Augen und ich fragte mich ob ich es wagen könnte ihn mit ihr zu verkuppeln.
Ich hatte schon Lust diesen Handwerker zu sehen wie er meine Frau begattete während ich zusehen würde und es genießen würde wenn meine Frau es sich heftig machen lies.

Aber vielleicht war er verheiratet und war eine treue Seele.
Und irgendwie wusste ich nicht so wirklich wie ich es anstellen sollte, herauszufinden wie er dachte und ob er bereit war meine Frau zu nehmen.
Haben sie jetzt Feierabend, fragte ich ihn und er sah mich an und nickte.
Schön nach Hause zu der Frau und zu den Kindern, sagte ich weiter und er sah mich fragend an.
„Bin geschieden, kann machen was ich will, zum Glück“, sagte er lächelnd und nun wusste ich, dass dieser Mann ganz bestimmt keine Hemmungen hatte meine Frau zu nehmen und sich etwas den Feierabend zu versüßen.
Ich holte aus meiner Hosentasche meinen Schlüssel heraus und warf ihn hinter meine Frau und alle sahen mich etwas verwirrt an, doch als ich zu Sabine sagte dass sie sich umdrehen sollte und ihn aufheben sollte, verstanden wohl alle was ich damit bezwecken wollte.
Sabine drehte sich um und bückte sich nah dem Schlüssel. Sie streckte mir und diesem Handwerker ihren kleinen Hintern entgegen und es war auch so wie ich vermutet hatte, der Rock rutschte hoch und ich und der Mann konnten deutlich sehen, dass meine Frau kein Unterhöschen trug.
Blieb so, befahl ich ihr und Sabine blies so gebückt stehen und ich sah nun den Handwerker an der seinen Blick auf den schönen engen Hintern meiner Frau hatte und ihn nicht davon losreißen konnte.
„Man ist der geil der Arsch, sagte er einfach und ohne nachzudenken dass ich ihr Mann war und sein Spruch vielleicht auch nach hinten losgehen hätte können.
Lust, fragte ich knapp und grinste ihn breit an als er mich ansah und kaum zu glauben wagte was er eben gehört hatte von mir.
„Echt“, fragte er verdattert und ich nickte.
Aber es gibt kein Trinkgeld mehr, gab ich noch nach und er nickte nur und grinste nun ebenfalls.

Er machte seine Latzhose auf und stieg hastig aus seiner Arbeitshose heraus. Sein Schwanz war schon hart und es brauchte keine weitere Behandlung von meiner geilen und willigen Ehefrau.
Er ging zu ihr, schob ihren kleinen Rock noch etwas höher bis ihr Hintern voll zu sehen war.
Seine Handwerkerhände packten die Hüfte meiner Frau und sein Glied schob sie fordernd an ihre Muschi.
Sabine bewegte sich nicht ein Stück als er dies machte und sie bewegte sich nicht als die Eichel des Mannes sich an ihre Muschi setzte und es nur noch ein klein Stückchen brauchte damit er in sie eindringen konnte.
Dann schob der Man sein Becken nach vorne und ich sah genüsslich zu wie der Schwanz des Handwerkes sich seinen Weg zwischen die Schamlippen meiner Frau bahnte und in sie eindrang.
„Ist die eng“, sagte er als er leise stöhnend tief in der Muschi meiner Ehefrau war und es sichtlich genoss.
Und dann fing er an Sabine zu ficken, wild und hart nahm er sie.
Er hielt sie mit seinen kräftigen und schmutzigen Händen jedoch sehr fest, so dass sie nicht nach vorne fallen konnte. Haut auf Haut klatsche immer wieder aufeinander.
Es sah hammermäßig aus das Glied des Mannes in meine Frau immer wieder abtauchen zu sehen.
Es glänzte ziemlich schnell von dem Saft meiner Frau und ich wusste dadurch mehr als genau, dass sie ebenfalls geil war in diesem Augenblick,.
Wieder sah ich zu wie meine Frau es mit einem anderen Mann machte und ich musste sagen, ich mochte diesen Anblick.
Ja, ich weiß, es ist nicht normal dass ein Mann der eine Frau wirklich liebt, es mag wenn sie mit einem anderen fickt.
Doch ich tue es, ich genieße es, den ich weiß dass meine Frau es so mag.
Wir wissen das wir uns lieben und dennoch erregt es uns das wir es so machen.
Ich liebe es sie so herzugeben und zu wissen dass es sie demütigt es vor meinen Augen zu machen.
Ja, genau deswegen weil wir uns lieben demütigt es sie. Und dieses Gefühl der Demütigung erregt Sabine.
Und auch dies demütigt sie dass sie dabei erregt ist du ich es sehe und weiß wie sie fühlt.
Der Handwerker nahm sie wirklich grob, ohne wirkliches Feingefühl, aber es war nichts so dass ich es nicht mochte.
Es war sogar geil wie ich fand meine Frau mal richtig hart genommen zu sehen.
Dann pumpte der man seinen Saft in ihre Muschi, stöhnte geil und grunzte dabei teilweise ziemlich abartig.
Man konnte es fast schon a****lisch nennen wie er es mit Sabine machte, so etwas hatte ich noch nie gesehen.
„Die ist ja so eng, da kann man kaum länger“, sagte er als sein Schwanz glänzend aus Sabine herauskam und er mich ansah.
„bei ihnen komme ich immer wenn ich so ein Trinkgeld bekomme“, sagte er als er sich anzog und ich grinste einwenig vor mich hin.
War schon geil zu hören wie er sein Trinkgeld mochte.
Doch plötzlich fragte ich mich ob ich sie verkauft hatte?
Gott war diese Frage geil und ungewohnt.
Doch ich wusste dass ich Sabine nicht verkauft hatte, es war eher ein Spruch gewesen den ich gemacht hatte.
Aber würde Sabine sich verkaufen lassen, fragte ich mich aufgeregt.
Würde sie mit einem anderen Mann ins Bett gehen wenn sie genau wüsste das ich Geld dafür genommen hatte.
Ich zitterte am ganzem Körper als mir diese Frage nicht mehr aus dem Kopf ging.
Meine Frau als Hure verkaufen?
Wie würde sie es finden und würde dies ihre Grenze sein, fragte ich mich.
Der Handwerker verabschiedete sich und ich brauchte ihn an die Tür. Ich ging dann wieder ins Wohnzimmer und meine Frau stand immer noch gebückt da und ich sah wie aus ihrer engen Spalte der Saft des Mannes herauslief der sie eben genommen hatte.
Sie war echt eine Wucht, sie gehorchte wie ich es wollte und ich ging zu ihr herüber und streichelte ihren kleinen zarten Hintern.

Ich steckte ihr einen Finger in ihre Muschi und wusste genau dass ich dadurch auch den Saft des Mannes an sie bekommen würde. Aber es störte mich nicht wirklich. Ich steckte meinen Finger tief in sie hinein.
Sie war so nass und sie war so eng.
Sogar mein Mittelfinger war eng von ihrer Muschi umschlossen und ich genoss es sie so anzufassen.
Liebst du mich immer noch, fragte ich sie und die Antwort die ich bekam, lies mich schaudern.
„Ich liebe dich jeden Tag mehr und ich verliere mich völlig in deinem Willen, hauchte sie mir zu und ich wusste, dass meine Frage die ich in mir hatte, beantwortet war.
Sabine würde sich verkaufen lassen, jetzt war nur noch die Frage, wollte ich es.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

16 Dezember, Donnerstag

Was soll ich sagen, die letzten Tage waren einfach nur der Wahnsinn.
Doch der Gedanke meine Frau gegen Geld mit jemanden Ficken zu lassen, lies mich einfach nicht mehr los.
Doch ich wusste nicht wie dies passieren sollte.
Sie war Lehrerin und ich konnte sie doch nicht einfach als Hure anmelden. Wenn dass herauskommen würde, dann würde sie echte Probleme bekommen.
Aber wie würde ich jemanden finden, der dafür Geld bezahlen würde mit meiner Frau zu schlafen.
Irgendwie war ich da in einer Sackgasse geraten.
Doch heute war sowieso kein tag um mit Sabine etwas anzufangen, sie hatte nach der Schule wahnsinnige Kopfschmerzen und sie legte sich sofort in Bett als wir zu Hause waren.
Ich brachte Eimer zu ihr, versorgte sie mit nassen Lappen für ihr Gesicht, machte ihr Tee den sie mochte und von dem sie sagte, er würde ihr helfen.
Es war sogar so schlimm dass sie sich übergeben musste, so eine Art Migräne hatte sie heute und ich tat alles was ein Mann tun konnte, der seine Frau liebte.
Als sie dann einwenig eingeschlafen war, setzte ich mich ins Wohnzimmer und hörte Musik.
Und als ich selbst etwas zu Ruhe gekommen war, musste ich sagen, dass ich den Nachmittag nicht einmal daran gedacht hatte irgendetwas mit Sabine zu tun und ich auch kein verlangen gehabt hatte, Sex zu haben.
Obwohl es Sabine schlecht ging, fand ich es irgendwie toll dass es so war.
Es zeigte mir, dass ich Sabine als Person liebte und nicht als Sexobjekt.
Ich war also immer noch voll bereit alles für sie zu tun. Sie war mir als Mensch wichtig und nicht als willige Ehefrau die alles für mich tat.
Diese Erkenntnis war unheimlich wichtig für mich, wie ich feststellen musste.
Zu Wissen das meine tiefe Liebe zu ihr nicht abgestumpft war, war ein wundervolles Gefühl.
Sie hatte mit Uschi Sex gehabt, sie hatte mit einigen Männern Sex gehabt und jedes Mal war es wirklich geil gewesen, aber dennoch würde ich alles aufgeben, nie wieder solche Dinge mit ihr machen, wenn es rein um sie als Person gehen würde.

Ich hörte wie sei nach mir rief und ich ging ins Schlafzimmer und Sabine bat mich, das ich mich neben sie legen sollte.
Sie schien etwas ruhiger zu sein, der Schlaf hatte etwas gebracht und ich war so glücklich.
Ich legte mich zu ihr und sie legte ihren Kopf in meine Armbeuge und kuschelte sich an mich heran.
„Danke für alles“, sagte sie leise und voller Liebe in der Stimme und es zeigte mir, dass ich recht hatte mit dem was ich eben im Wohnzimmer gedacht hatte.
Es war ein Spiel zwischen uns, ein geiles Spiel, ohne Frage, aber es war nicht so wichtig wie unsere Liebe die wir füreinander empfanden.
Auch mein Wunsch sie mit einem anderen Mann zu sehen der Geld für sie bezahlen sollte, war nicht mehr so wichtig.
Sabine legte ihre Hand auf meinen Bauch und kraulte mich einwenig und ich streichelte ihre linke Wange und wir beide fühlten uns so verdammt nah, dass es fast schon schmerzte.
„Es tut mir Leid dass heute nichts passiert ist“, sagte sie dann und ich drückte sie fest an mich heran, damit sie spüren sollte, dass es nicht wichtig war, sondern es mir nur darum ging, dass es ihr besser geht und sie keine Schmerzen mehr haben würde in ihrem süßen Kopf.
Es ist unwichtig, hauchte ich ihr zu und drückte sie noch einmal an mich heran.
„Dir muss gar nichts Leid tun, es muss dir nur besser gehen, sagte ich dann und ich spürte wie meine Frau sich noch dichter an mich herandrückte.
„Warum habe ich so ein Glück in meinem Leben“, fragte sie mich dann und ich verstand die Frage nicht wirklich im ersten Augenblick.
„Ich habe einen Mann der mich liebt, egal was passiert, er ist für mich da“.
„Er versteht mich in meiner Art und kann genau damit umgehen“.
„Er will mich glücklich machen und dennoch ist er Feinfühlig und zärtlich wenn es darauf ankommt“.
„Du weist wie ich ticke, wann und was brauche und du bist dennoch so voller Liebe zu mir, dass ich fast weinen muss wenn ich daran denke“, sagte sie leise und voller Gefühl in ihrer Stimme.

Ich nahm ihren Kopf sanft aus meiner Armbeuge und legte ihren Kopf vorsichtig auf das Kissen und drehte mich so hin, dass ich über ihr war und sah sie im Schummerlicht des Schlafzimmers an.
Ich strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und küsste ihre Stirn.
Dann sah ich ihr in die Augen und lächelte leicht.
Das Leben ist nicht nur schwarz und weiß, das Leben ist vielfältig und voller Überraschungen.
Genauso wie du und genauso wie unser Leben.
Wir achten uns, wir hören zu wenn der andere etwas sagt und wir sind so sensibel, darauf zu hören und darauf zu achten, sagte ich zu ihr und ich sah wie eine kleine Träne aus ihren Auge kam und langsam über ihre warme Wange lief.
Man muss nicht nur mit dem Kopf und mit dem Schwanz denken, nein, dass wichtigste ist mit seinem Herz zu hören und zu sehen, erst dann kann man lieben.
Du bist so und ich bin so.
Unsere Herzen sprechen miteinander und nur so kann es funktionieren.
Wir sind bereit auf unsere Herzen zu hören und wir haben dass große Glück, dass unsere Herzen sich verstehen.
Sabine nahm meinen Kopf und drückte ihn zu sich herunter und unsere Lippen berührten uns sanft und voller Zärtlichkeit.
Sanft spielten unsere Lippen miteinander, unsere Zungen umkreisten sich sanft und spielten Fangen miteinander.
Jede Berührung war wie ein heißer Schauer der Liebe, sie zeigten dem anderen, dass es keine leere Worte waren die wir eben gesagt hatten.
Den anderen zu zuhören und bereit sein nachzudenken und den eigenen Egoismus auf die gleiche Stufe zu stellen wie den Partner.
Sich auf ihn einzulassen, ihn so zu versehen wie er wirklich ist, nur dann kann man wirklich liebe empfinden und auch geben.

Unsere Lippen spielten ein herrliches Lied der Liebe auf dem Lippen des anderen. Unsere Hände waren voller Liebe füreinander und suchten sanft die Stellen die der andere mochte.
Dabei waren aber nicht die Stellen die sexuelle Gefühle verursachten, nein, es waren die Stellen die der andere mochte wenn man sie berührte und einem das Gefühl gaben, geliebt zu werden.
Natürlich gehören Sex und Liebe zueinander, doch nicht immer.
Nein, nicht immer.
Wenn man auf den anderen achtet, weiß man recht bald welche Stellen des Körpers des Partners nur einfach schöne Gefühle verursachen.
Dies ist ebenfalls eine Kunst nicht alles was man macht, auf Sex zu beziehen. Man sollte auch bereit sein, den anderen zu zeigen, dass er als Mensch wichtig ist und man nicht nur Sex will von ihm.
Es ist ein Gleichgewicht das man herstellen muss, nur so ist es möglich dass der andere Partner ehrlich zu einem ist.
Den wenn der Partner weiß, dass man ihm zuhört, sich um ihn Gedanken macht, nur so baut man vertrauen auf, und man kommt dafür ein wundervolles Geschenk.
Wahre Liebe, vertrauen und absolute Verbundenheit zueinander.
Wenn dies da ist, kann man alles miteinander tun, egal was es ist.
Den der andere weiß dann genau, dass man nicht enttäuscht wird und wenn man einmal einen Fehler gemacht hat, die Liebe es schafft alles zu überwinden.
Ich habe schon einige Freunde gehört die sich über ihre Partner beschwert haben und wenn ich dann nachgefragt hatte, was den der Partner über den man sich beschwert, dazu sagt, dann sah ich oft fragende Blicke.
Kaum jemand hört wirklich zu in unserer Welt, nicht einmal bei seinem eigenen Partner.
Ist das nicht schlimm?
Ich habe oft dass Gefühl das so viele Menschen zusammen leben und den anderen eigentlich gar nicht wirklich kennen.
Man lernt sich kennen, findet sich nett und steigt dann bald in die Kiste. Dort klappt es gut und schon glaubt man, man hat die große Liebe gefunden.
Doch bei weitem ist dies nicht so.
Es ist einfach schade, dass Oberflächigkeiten in einer Beziehung so eine Rolle spielen und keiner wirklich bereit ist, sich auf den anderen einzulassen und ihn wirklich kennen zu lernen.
Doch dazu gehören natürlich zwei Menschen, beide müssen bereit sein, es zuzulassen.
Nur so kann man vertrauen und liebe erfahren, nur dann kennt man den anderen wirklich und wenn man den anderen wirklich kennt, dann kann man sagen, das man den anderen liebt.
Natürlich kann man dann auch herausfinden dass der andere absolut nicht dass ist, was man mag.
Doch ist es nicht besser ihn zu kennen und einen Fehler zu vermeiden der einem das Leben zur Hölle macht?
Und da liegt wohl auch das Problem, man will keine Enttäuschungen haben im Leben, man will das was man sehen will und ist kaum bereit sich einer Enttäuschung zu stellen, den vieles ist eben wichtiger als der andere Partner.

Doch bei Sabine und mir ist es anders.
Wir hören zu, haben das Gefühl für den anderen, weil wir reden und sprechen und daher wissen wir, wir der andere wirklich ist.
Zuhören, verstehen und es verarbeiten. Auch wenn ab und an Dinge dabei sind, die wir nicht mögen, aber solange man weiß wie der andere ist, kann man verstehen, akzeptieren und es mit Verständnis begegnen.
Und ich liebe Sabine, weil sie bereit ist sich zu öffnen, ehrlich und offen mir entgegentritt.
Und ich bin ebenso bereit es zu tun, weil ich weis dass sie ein Schatz ist, der behütet und gepflegt werden muss.
Ein Schatz der mir zuhört, der mir alles sagt was sie möchte und ich bereit bin, über sie nachzudenken.

Wir küssten uns sehr lange, voller Gefühl und ohne den Drang den anderen zu lieben auf körperliche Art und Weise.
Und was soll ich sagen, dass was wir hier taten war genauso schön wie Sex, genauso erfüllend und befriedigend wie der reine Akt.
Ich spürte deutlich wie es Sabine ebenso ging und ich frage mich wirklich, welche körperliche Liebe wohl die schönere war.
Doch darauf gibt es wohl keine Antwort, den beide Seiten, zu einer bestimmten Zeit, können erfüllend sein und dem anderen die vollste Befriedigung geben.
Liebe hat eben mehrere Seiten, man muss es nur erkennen und zulassen, das es so ist.
Und Sabine und ich taten es und ich wusste genau, dass meine Frau genauso dachte.
Wir waren eben füreinander geschaffen, weil wir bereit waren, nicht nur körperlich aufeinander einzugehen, sondern auch vom Kopf her.
Und genau darin liegt das Geheimnis unserer Partnerschaft.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

17 Dezember, Freitag.

Sabine ging es wieder gut und ich wir beide ließen die Schule über uns ergehen, den wir beide waren immer noch aufgewühlt von dem gestrigen Tag.
Sie und ich wussten, dass dieser Abend gestern etwas besonderes gewesen war, was uns beiden gezeigt hatte, wie tief unsere Liebe wirklich ging.
Zu Hause angekommen, hob ich meine Frau hoch und trug sie in unser Schlafzimmer und legte sie auf unser Bett.
Wir küssten uns wieder voller Leidenschaft und wir zogen uns gegenseitig aus, bis unsere beiden Körper nackt waren. Wir streichelten uns wieder, doch diesmal war es eben anderes, heute wollten wir die Stellen anfassen, die den anderen auf eine andere Art glücklich machen würde.
Ich küsste ihren Mund, dann ihren Hals und wanderte sehr langsam zu ihren kleinen Brüsten herunter, Auch sie küsste ich sanft und knabberte an ihnen herum, bis ihre Warzen hart und total fest waren.
Langsam wanderte ich mit küssen und mit meiner Zunge zu ihrem Bauch.
Sabine stöhnte und zitterte sehnsuchtsvoll als ich sie dort küsste.
Ich wusste wohin ich wollte, ich wusste was ich mit meinen Lippen und mit meiner Zunge machen wollte bei meiner Frau.
Langsam spreizte sie willig ihre Beine und lies meinen Kopf dort hin wandern, von der wir beide wussten, wie gerne sie es dort hatte.
Ich fing an mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu küssen, saugte sie einwenig ein und spielte dann mit meinen Zähnen sanft an ihnen herum. Dann leckte ich ihren Kitzler, erst ganz langsam, dann schneller und wieder bekam ich eine Reaktion von ihr, die mich berauschte und mich glücklich machte. Den ich empfand es als pures Glück wenn ich zu spüren bekam, wie ihr Körper unter meinen Liebesspiel vibrierte.
Doch ich hörte wieder auf ihren süß schmeckenden Kitzler zu lecken.
Ich steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Muschi und nahm sie einwenig damit.
Es hört sich zwar irgendwie komisch an, aber es gefiel mir sie so zu reizen.
Ich saugte ihre Schamlippen wieder ein, saugte an ihnen, spielte dann wieder mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und bei jeder neuen Berührung konnte ich merken, das sie mehr als nass wurde dort unten.
Sie roch wundervoll wenn sie so erregt war und ihre Nässe liebte ich an meinen Lippen und an meinem Gesicht und Zunge.

Ich kam dann wieder langsam zu ihrem Gesicht hoch während ich sie küsste und ableckte.
Bei ihren kleinen süßen Brüsten verharrte ich etwas länger, den ich liebte diese kleinen Dinger mit den riesigen Knospen.
Dann küsste ich ihre Lippen und sie leckte an mir herum um ihren eigenen Saft zu spüren auf ihren Lippen.
Mein Schwanz war hart und ich wollte in sie eindringen, sie sanft und zärtlich lieben um mit ihr zusammen den schönsten Moment zu erfüllen, den zwei Menschen in der körperlichen Liebe erfahren können.
Und sie war bereit mit mir dieses Gefühl zu teilen.
Weit spreizte sie ihre Beine auseinander um meinen Speer in sie eindringen lassen zu können.
Ich spürte die Nässe ihrer Spalte an meiner Eichel. Es berauschte mich völlig sie so intensiv zu spüren.
Dann drang ich ganz langsam in sie ein und glitt in die wundervollste Höhle ein die es geben konnte für einen Mann der seine Frau liebte.
Unsere Körper verschmolzen miteinander, wir waren ein in diesem Augenblick und nun spürte ich deutlich, wie meine Frau es genauso genoss wie ich was wir hier taten.
Gehorsam hin oder her, wir beide waren in einigen Dingen und in einigen Momenten wieder die beiden jung verliebten die alles neu erfuhren.
Ja, dieser Sex den wir in diesem Moment hatten erinnerte mich an früher, als alles angefangen hatte mit uns.
Bei unserem ersten Sex war ich ebenfalls so überrascht wie wundervoll wir beide die Liebe zusammen erfahren konnten.
Bei keiner Frau vorher war dies der Fall gewesen und ich hatte damals gewusst, dass wir beide zusammen gehören.
Und dies nicht für den Augenblick, sondern für unser leben lang.
Sabine und ich liebten uns innig und heiß. Mal wild, mal zärtlich, wir warn in jedem Moment vereint im Geiste und dies machte diesen Sex so besonders.
Wir waren verschmolzen in unserer Liebe und als Sabine dann kam und mir ihre Hände in meine Haare fuhr um sich dort festzuhalten, spürte ich tiefste Dankbarkeit für unser Leben und unsere Liebe. Ich ergoss mich in ihr voller Lust in sie, spürte meinen Saft ganz tief in sie eindringen und es ging ihr nicht anders.
Voller Harmonie genossen wir die ausklingenden Bewegungen des anderes und es gab nicht was mich zweifeln lies dass unsere Liebe ewig dauern würde.

Wir blieben noch eine Weile so liegen und genossen einfach den Moment. Dann ging Sabine duschen und als sie fertig war, duschte ich und unsere Blicke die wir uns zuwarfen als wir uns sahen, waren das Glück pur.
Wir zogen uns wieder an und machten uns etwas zum Abendbrot und aßen zusammen in der Küche.
Als wir fertig waren, sah ich auf die Uhr und sah das Sabine eigentlich sonst um die Uhrzeit zum Training ging.
In das Studio wo ich sie in der Sauna den Männern mehr oder weniger vorgeführt hatte.
Gehst du zum Sport, fragte ich sie und sie sah mich mit geweiteten Augen und rot angelaufenem Gesicht an.
Dann schüttelte sie einwenig ihren Kopf du ich wusste warum sie ihn schüttelte. Es war ihr peinlich wenn sie dahin gehen würde, die Männer sehen würde beim Trainieren und man wusste ja nicht, was diese Männer alles dort erzählt hatten über sie.
Ich musste grinsen sie so verunsichert zu sehen und ich beschloss ihr zu sagen, dass sie hingehen sollte.
Sie sah mich erschrocken an, sagte aber nichts und als ich sah, wie ihre Augen wieder anfingen zu glänzen, dass ich es richtig gemacht hatte. Sie war erregt, sie war wieder die Frau die gehorchte und willig meine Befehle annahm ohne sich dagegen zu wehren.
Sie machte sich fertig, zog sich ihre Sportsachen an und als sie an der Tür stand und ich sie ansah wie schüchtern sie sein konnte, strich ich ihr über ihr Haar.
Ich liebe dich, sagte ich und sie küsste mich sanft und sagte mir dass sie auch mich lieben würde.
Doch dann kam mir ein Gedanke und ich nahm mir meine Jacke und zog sie an. Ich fahr dich hin, sagte ich zu ihr und es schien ihr zu gefallen das ich mitkommen würde.
Wir fuhren zum Studio und ich ging mit hoch während meine Frau sich umzog. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir einen Salat und ein Wasser.
Sabine kam dann aus der Kabine und fing an zu trainieren auf einem Laufband.
Ich sah jedoch keinen der Männer mit denen wir beide in der Sauna gewesen waren.
Doch dann setzte sich ein Mann neben mich hin, der ungefähr so alt war wie ich. Er trank ein wasser und er nickte mir zu.

„Sind sie zur Probe hier“, fragte er mich und ich schüttelte meinen Kopf.
Ah, antwortete er und er sah sich einfach in die Halle, um wo die Frauen und Männer trainierten.
„Ich komme gerne her, hier gibt es hübsche Frauen und ab und an kann man mal eine abschleppen“, sagte er lächelnd als er mich wieder ansah.
Und, heute eine dabei, fragte ich ihn und er grinste plötzlich breit, wie ein Spitzbude grinste er.
„Sehen sie die dort auf dem Laufband“, fragte er mich und ich zuckte zusammen als ich sah das er auf Sabine zeigte.
„Die ist echt scharf, toller Körper, geiles Gesicht und die soll auch nicht prüde sein, hab ich gehört“, schoss es aus ihm heraus.
„Die soll mit einem Mann hier gewesen sein und ihm einen runtergeholt haben in der Sauna“, sagte er weiter und verdrehte dabei seine Augen voller Gier.
„Auf so eine geile Frau hätte ich Bock, egal was ich dafür tun müsste“, kam von ihm und dann sah ich wie er Sabine schmachtvoll ansah.
Ich wusste also, dass man über Sabine geredet hatte hier im Club und ich wusste dass man sie geil fand.
Wäre sie dir 50 Euro wert, fragte ich den Mann und als ich es gesagt hatte, begriff ich erst was ich dort angedeutet hatte.
Er sah mich an und nickte.
Klar, für die Frau 50 Euro zu bezahlen wäre ja fast wie geschenkt, gab er als antwort und ich musste einwenig grinsen.
Man meinte es wirklich gut mit mir, egal was ich dachte, es wurde sehr schnell erfüllt, dachte ich zu mir und grinste den Mann an.
Weist du eigentlich dass sie meine Frau ist und dass ich der Mann war mit dem sie in der Sauna war, fragte ich ihn und ich sah deutlich wie der Mann zusammen zuckte, und mich ängstlich ansah.
Tja, so waren wir Männer eben, die meisten hatten eine große Klappe, und wenn es um das beißen ging, zogen sie den Schwanz ein und liefen jaulend weg.

„Das konnte ich nicht wissen, Entschuldigung“, sagte er etwas Kleinlaut und er hatte wohl echt Panik das ich richtig sauer sein musste über dass, was er über meine Ehefrau gesagt hatte.
Ich sah zu Sabine herüber, sah wie sie schwitzte auf dem Laufband, wie ihr knackiger Po sich wundervoll abzeichnete in ihrer Laufhose und wie ihre kleinen Brüste echt geil aussahen wenn sie so lief.
Kein Wunder dass der Mann meine Frau als geil empfand, den ich tat s ja auch.
Das meinte ich damit, einmal das Aussehen und die inneren Werte, das waren zwei verschiedenen Dinge.
Doch was war schlimm daran, wenn ein Mann, oder eine Frau, jemanden geil fand von Aussehen her und heiß auf ihren Körper war.
Der Mann wollte nun aufstehen und gehen, doch ich fragte ihn als er neben mir stand, ob er das mit den 50 Euro ernst meinte.
Würden sie für meine Frau mir 50 Euro geben damit sie mit ihnen eine Nummer schiebt, fragte ich ihn nun ganz ruhig und der Mann starrte mich mit großen Augen an.
Er sah zu Sabine herüber und dann wieder zu mir.
„Ja, würde ich“, sagte er dann und er schien etwas wieder seine Fassung zurück zubekommen.

Sabine sah wie ich den 50 Euroschein von dem Mann bekam und ich steckte ihn in meine Hose.
Weihnachten steht vor der Tür, sagte ich zu ihr und grinste breit.
Gott war das herrlich sie anzusehen und zu sehen wie in ihrem Kopf wohl tausend Gedanken abliefen.
Zieh dich aus, damit er sehen kann was er bekommt, sagte ich zischend zu ihr und ihre zitternden Hände gehorchten fast nicht, doch sie zog sich ihr Shirt über den Kopf während ich mich auf die Bank setzte.
Eigentlich war ja nichts dabei dass Sabine sich hier auszog, schließlich war es eine Umkleidekabine die für den Saunabereich war und hier zog man sich eben aus.
Doch diesmal war es eben etwas anderes, den wir drei wussten genau, was passieren würde in den nächsten Minuten.
Der Mann neben mir, fing ebenfalls an sich auszuziehen und sah dabei aber fast ständig zu meiner Frau herüber.
Sabine war bald nackt und ihr süßer verschwitzter Körper sah wirklich geil aus und ich musste sagen, dass sie gleich dem fremden Mann hier sein Glied bearbeiten würde, und dies weil er mir Geld dafür gegeben hatte, war schon echt ein geiles und sehr aufregendes Gefühl.
Der Mann hatte schon eine Latte und zog sich hastig ein Handtuch um die Hüfte, den er hatte Angst davor, dass noch jemand hier hereinkommen würde und seine Latte sehen würde.
Auch der Ort hier war schon aufregend, alles kribbelte an mir und auch ich bekam einen Ständer als ich mich jetzt ebenfalls auszog.
Sabine wollte sich ebenfalls ein Handtuch überlegen, doch ich verbot es ihr.
Dann gingen wir in den Duschbereich der Sauna und ich sah mich um und sah zum Glück, dass nur ein Mann in der Sauna war, sonst war niemand hier.
Und die Duschen waren wie Schnecken gebaut, so dass man kaum denjenigen sehen konnte, der duschen ging.
Ich würde vorschlagen dass ihr beide die Dusche dort benutzt und du kleine Schlampe wirst den Mann hier dass geben, wofür er bezahl hat, sagte ich zu Sabine.

Man war dass für ein Gefühl zu sehen wie meine Frau und der fremde Mann in der Dusche verschwand
Sie verschwanden in der Duschschnecke und ich wusste wie sie und der Mann sich nun gegenüber sehen würden und meine Frau von fremden Händen angefasst werden würde.
Ich schauderte kräftig als ich daran dachte dass ich Geld in meiner Hose hatte von diesem Mann, damit er genau dies erleben durfte.
Ich hatte Geld genommen damit er sie anfassen durfte, damit er ihre Titten und Muschi anfassen durfte und dann seinen Schwanz in sie hineinstecken durfte.
Ich ging einwenig ihnen nach und sah zu ihnen hinein.
Der Mann knetete die kleinen Brüste meiner Frau und ein Finger war an ihrer Muschi und spielte dort unten an ihr herum.
Ich hatte meine Frau in den letzten tagen natürlich schon öfters mit einem anderen Mann gesehen, doch nie war es wegen Geld gewesen.
Es war der Hammer was ich fühlte und als sich meine Frau umdrehte und ihren süßen kleinen Hintern diesem erregten Mann zudrehte, ging mir fast einer ab.
Der Mann lächelte leicht und packte die Hüfte meiner Frau und führte seinen Schwanz an ihre süße Muschi.
Er drückte zu und ich sah wie sein Schwanz tief in meine Frau eindrang und es schien ihm zu gefallen, was er zu spüren bekam.
Er fing an sie zu nehmen, er hatte ja schließlich dafür bezahlt.
Meine süße Frau verkauft zu haben, war für mich ein aufregendes Gefühl und für Sabine musste es genau das Gefühl sein, was sie brauchte als Mensch.
Zu wissen das sie ihren Körper hingeben musste weil ich Geld für sie genommen hatte, war so ein Gefühl, was sie liebte. Demütigung war ihr Leben und ich wusste nicht, welches Gefühl noch demütigender sein konnte, als zu Wissen es wegen Geld machen zu müssen.

Der Mann nahm meine Frau heftig und schnell, er schien die Situation geil zu finden, aber er wusste auch wo wir waren und er wollte bestimmt nicht erwischt werden.
Es war einfach perfekt und ich sah wie er meine Frau richtig durchzog.
Heftig dieses Wort, aber es war wirklich so. Pures rein und raus war es was der Mann dort machte.
Und meine Frau hielt ihre Muschi hin und ich sah dabei einfach zu wie sie Geld verdiente.
Dann bäumte er sich auch schon auf, und ich wusste genau was da gerade passierte.
Er schoss ab, hatte dass bekommen wofür er bezahlt hatte. Er hatte meine Frau bekommen für 50 Euro und auch ich schauderte heftig als ich den Mann so zucken sah.
Als er fertig war, schien ihm es etwas unangenehm zu sein, ich wusste wie er sich fühlte.
Er wollte nur noch weg, den der Druck war weg und der Verstand kam wieder zum Vorschein.
Er sah mich als er sich umdrehte, lächelte etwas verlegen und ging aus der Dusche heraus und lies meine Frau einfach so stehen wie er sie eben noch genommen hatte.
Er nickte kurz zu mir, nahm sein Handtuch und schon war er in der Umkleide verschwunden und ich wusste dass er sich nun anziehen würde und schnell verschwinden würde.

Ich ging zu Sabine, drückte mich nun selber von hinten an sie heran.
Sabine zitterte immer noch und ich genoss ihren Körper so zu spüren.
Meine kleine Hure, flüsterte ich ihr unter der Dusche zu und sie sah mich etwas schräg an, als sie sich umdrehte und versuchte einen Blick von mir zu erhaschen.
„Wenn ich so deine Hure bin, dann liebe ich es eine zu sein“, sagte sie leise zu mir und ich spürte wie ihre Worte meinen Schwanz zum zucken brachte.
„Willst du mich Hure jetzt ficken“, fragte sie mich und ich spürte wie ich es am liebsten gewollt hätte, doch sie hatte etwas gesagt, was als devote Frau sich nicht gehörte, auf jeden fall nicht in meinem Verständnis.
Hör mir gut zu, Hure, du wirst nie wieder so etwas sagen, mich nie wieder darum bitten dass ich dich nehmen soll, egal wann und wo, verstanden, zischte ich sie an und es war wundervoll ihre Angst zu spüren die sie deutlich ausstrahlte in diesem Augenblick.
Dann schlug ich ihr mit der flachen hand auf ihren kleinen Po und es klatschte unter dem Wasser ziemlich laut und sie schrie zwar nicht, aber ich sah wie sie ihr süßes Gesicht verzog.
Nie wieder, verstanden, fuhr ich sie an und sie nickte willig und senkte dabei ihren Blick zu Boden.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

18 Dezember, Samstag.

Mal waren wir sanft gewesen in den letzten Tagen, mal frivol und irgendwie spürte ich seit gestern unter der Dusch, dass ich etwas härtere Gangart bei Sabine anlegen musste.
Es war so, innerlich sprühte ich in dieser Beziehung, was bei mir nicht sehr oft vorkam.
Menschen sind schon komisch, und auch ich wunderte mich über meine plötzlichen Gelüste wie ich Sabine rannehmen wollte.
An meiner Liebe zu ihr hatte sich nichts geändert, doch sie sollte nicht glauben, dass es bei mir immer so zugehen würde.
Ich musste mal zwei Tage lang sie einwenig benutzten, ihr zeigen dass ihre Vorliebe kein Zuckerschlecken sein konnten, sondern wirklich harte Demütigungen beinhalten konnten.
Nur wenn ich es mal richtig durchziehen würde, würde sie das ganze Spektrum ihrer Lust begreifen.
Also beschloss ich heute und Morgen meine Frau hart ranzunehmen und ich wollte mit etwas anfangen, worauf ich schon lange einmal Lust hatte bei meiner Frau.
Sabine stand auf und wollte duschen gehen, doch als sie an der Tür des Schlafzimmers war, sagte ich ihr dass sie stehen bleiben sollte und sich ja nicht bewegen sollte.
Sie gehorchte zu ihrem Glück, den ich wusste genau, dass ich meine Frau auch einmal körperlich züchtigen müsste, wenn sie nicht gehorchen wollte.
Wenn sie schon devot war, musste sie auch die andere Seite kennen lernen.
Ich stand auf und ging zu ihr.
Auf deine Knie, zischte ich sie an und sofort glitt sie so nackt wie sie war, herunter und ich sah sie von oben herab an.
Hände nach vorne auf den Boden, zischte ich sie barsch an und sie tat was ich sagte und saß nun wie ein Hund neben mir.
Folge mir so, sagte ich und ich ging aus dem Schlafzimmer ins Bad und sie ging wie ein braver Hund hinter mir her.
Es war für mich schon etwas befremdlich meine Frau so gehen zu sehen, ja es war sehr ungewohnt für mich, den ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass jemand es genoss so zu gehen auf Befehl.
Aber es war ja ihre Vorliebe, nicht meine, also sah ich sie grinsend an und genoss ihren unterwürfigen Blick zu mir.

Ich ging einen Schritt zum Spiegel und sah ihre Schminksachen an.
Dann sah ich zu ihr herunter und ich nahm dann ihren roten Lippenstift und sagte ihr das sie mich ansehen sollte.
Sie nahm ihren Kopf hoch und starrte mich an.
Ich drehte den Lippenstift auf und bückte mich zu ihr herunter.
Ich fing an ihre Lippen anzumalen, doch ich machte es nicht wie sie es tun würde.
Dick und Fett malte ich ihre Lippen an, es sah echt blöd aus wie ich ihre Lippen doppelt so groß wie sie eigentlich waren, anmalte.
Dann schrieb ich ihr mit dem Lippenstift ein Wort auf die Stirn, von dem sie nicht wusste was für ein Wort ich dort geschrieben hatte.
„Hure“, hatte ich ihr auf die Stirn geschrieben und es sah hammermäßig scheiße aus und dennoch fand ich es geil meine Frau mit diesem Wort auf der Stirn vor mir hocken zu sehen.
Dann lies ich sie auf die Knie gehen und ich malte ihre schönen dicken Brustwarzen fett rot an
Darüber schrieb ich „Nutte“ und sie konnte es auch nicht lesen, was ich eigentlich am geilsten fand.
Sie sah so lächerlich aus mit dem was ich auf ihren Körper gemalt hatte, dass ich am liebsten laut aufgelacht hätte.
Doch dann sah ich etwas an ihr was mich echt geil machte. Sie wand sich einwenig und ich begriff das sie noch nicht auf der Toilette gewesen war und sie wahrscheinlich einen sehr starken Drang hatte zu urinieren.
Sie traute sich nicht mir dies zu sagen, doch ihr Körper und ihre Bewegungen sagten mir alles.
„Wenn du Pippi machen musst, ist dies dir heute nur auf der Terrasse erlaubt und zwar nur so wie du jetzt bist, sagte ich lächelnd zu ihr und ich sah mehr als deutlich wie sie meine Worte fertig machten.
Doch es war so wie immer, ihre Augen glänzten wild und ich wusste, dass sie auch diese Behandlung von mir mochte.
Wenn es soweit ist, kläffst du zweimal und ich bringe dich zur Terrassentür und lasse dich hinaus, sagte ich kühl und kaum hatte ich es gesagt, kläffte sie zweimal wie ein Hund.
Auch wenn ihr es nicht versteht, ich bekam sofort eine Latte als sie dies getan hatte.
Meine Frau bellt wie ein Hund um pissen zu dürfen.
Sie war eine intelligente Frau, sie war Lehrerin auf einem Gymnasium und dennoch fand sie es erregend wie ein Hund zu bellen weil sie musste.
Ich nickte, ging zur Tür und sie folgte mir willig und leicht aufgeregt.
Sie ging auf allen vieren mit mir durch das Wohnzimmer und ich machte dann die Tür zu unserer Terrasse auf.
Sie war total aufgeregt, den sie musste nun so nackt wie sie war auf allen vieren auf unsere Terrasse gehen um sich zu erleichtern.
Unser Grundstück war gut zugewachsen, aber im Winter gab es aber auch ein paar Lücken zu den Nachbarn.
Die Wahrscheinlichkeit dass man sie sehen würde war gering, aber die Möglichkeit bestand natürlich. Dass wusste sie genauso wie auch ich. Doch ich wollte das Risiko eingehen, wenn nicht heute, wann dann?
Langsam ging sie auf allen vieren an mir vorbei, sah sich aufgeregt um und als sie hoffte das sie niemand sehen würde, ging sie auf allen vieren auf unsere Terrasse.
Es war sehr kalt draußen und ich sah deutlich wie sie zitterte, aber der Drang zu müssen, war einfach stärker.
Schön das Bein heben, sagte ich grinsend und sie ging auf allen vieren zu einem Busch auf der linken Seite der Terrasse und hob tatsächlich ihr Bein. Sie zitterte durch die Kälte und es ging wohl nicht sofort.
Los, mach schon, du blödes Viech , schimpfte ich und sie sah mich flehend an.
Mir war auch kalt und ich hoffte dass sie nun bald machen würde.
Doch sie hockte auf allen vieren, hatte das Bein gehoben, doch es kam nichts.
Ob es an der Kälte lag oder an ihrer Aufgeregtheit, wusste ich nicht.
Ich wollte sie schon wieder hereinrufen, da sah ich doch tatsächlich wie ein kleiner gelber Strahl den Schnee auf dem Beet neben dem Busch einfärbte.
Sie pinkelte tatsächlich wie ein Hund und ich konnte es kaum fassen, wie sehr sie sich erniedrigen lies von mir.

Sie strullerte nun wirklich richtig und es kam eine Menge aus ihr heraus und ich wusste genau was für einen Druck sie gehabt haben musste.
Es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen und da wo sie hinpullerte, wurde alles total gelb.
Dann war es dann doch vorbei und sie sah mich bibbernd an. Sie fror ziemlich, doch was soll ich sagen, ich mochte es sie so zu sehen.
Doch ich wollte natürlich nicht dass sie krank werden würde und holte sie wieder ins Haus, aber im Sommer würde ich dies bestimmt noch einmal machen und sie dort draußen einwenig länger lassen, dass wusste ich nur zu genau.

Ich schloss das Fenster als sie wieder im Haus war und lies sie vor mir hergehen bis meine süße Frau vor der Schlafzimmertür stand.
Sie zitterte heftig und ich bekam etwas Gewissensbisse, doch ich wusste das ich nicht schwach werden durfte, den nur so würde sie bis in die letzte Kohnsequenz erfahren wie es ist, willig und absolut gehorsam sein zu müssen
Ich lies Sabine auf die Knie gehen und sie hockte nun vor mir.
Hart machen, sagte ich schroff und sie öffnete ihren total roten Mund sofort und ich fand es geil, dass sie nicht wusste wie lächerlich sie eigentlich aussah.
Sie saugte meinen Schwanz in ihren Mund und saugte und leckte an ihm herum und dabei sah ich immer die rote Schrift auf ihrer Stirn.
„Hure“ stand dort und wenn ich sie mir jetzt so ansah, war sie wirklich eine.
Dies war nicht abwertend gemeint, sondern eher als Kompliment, den sie wollte ja eine sein und genauso sah sie jetzt aus und genauso handelte sie auch.
Sabine blies meinen Schwanz hoch und als sie es geschafft hatte, zog ich ihn aus ihren Mund heraus und klatschte meinen Prügel ihr mehrmals in ihr süßes Gesicht.

Doch dann klingelte es an der Haustür und ich war etwas sauer darüber, den ich war gerade so gut drauf. Ich befahl Sabine auf alle viere zu gehen und ins Bad zu gehen. Ich sagte ihr noch, dass sie es nicht wagen sollte sich aufzurichten, sich hinzusetzten oder sich im Spiegel anzusehen.
Sie nickte sofort und verschwand im Bad und ich schloss die Tür nachdem ich mir meinen Bademantel geholt hatte.
Ich ging zur Haustür und sah Uschi dort stehen. Irgendwie fand ich es geil dass sie gekommen war und auf der anderen Seite hätte ich auch gerne mit meiner Frau noch etwas alleine gespielt.
Doch was sollte ich machen, sie war nun einmal da und ich öffnete die Tür und sie sah mich schmunzelnd an.
„Komm ich ungelegen“, fragte sie mich, kam aber auch schon ins Haus hinein.
Sie zog sich ihre Winterjacke aus und schlug sich ein paar mal mit ihren Händen an den Oberkörper.
„Scheiß Kälte, da möchte man ja nicht einmal einen Hund vor die Tür jagen“, sagte sie zu mir und ich musste plötzlich anfangen zu lachen.
Sie sah mich verwirrt an und ich sah in ihrem Gesicht dass sie mich in diesem Augenblick für total übergeschnappt hielt, doch wenn sie gewusst hätte was ich eben mit meiner Frau getan hatte, hätte sie es schon verstanden.
Ich brauchte eine Zeit lang um mich zu beruhigen und Uschi sah mich fragend an.
„Wo ist den Sabine, fragte sie mich dann und ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Badezimmer.
Mach auf, sagte ich immer noch grinsend und sie öffnete die Tür und wir beide sahen in das Bad. Sabine saß auf allen vieren und sah zu uns hoch.
Ihre Lippen knallrot angemalt, ihre kleinen Titten ebenfalls und auf ihrer Stirn stand groß und breit „Hure“.
„Wow, dass ist ja geil“, sagte Uschi und grinste nun auch ziemlich breit.
„Habe noch nie eine Frau so gesehen, sie sieht ja total bescheuert aus“, sagte Uschi und ich sah wie meine Frau zusammen zuckte bei den Worten von Uschi.
Uschi nahm dann jedoch die Türklinke in ihre Hand und zog die Tür zu, so dass Sabine uns nicht mehr sehen konnte.

„Du weist ja das ich mit einigen Männern und Frauen ins Bett gehe, immer wenn mir danach ist“, sagte sie zu mir und ich nickte einwenig ohne zu wissen worauf sie hinaus wollte.
„Na ja, es ist etwas peinlich, aber ab und an kommt bei mir die soziale Ader durch und ich hole mir einen Penner von der Straße“.
„Dusch sie ab, mach sie richtig sauber und mache dann mit ihnen was sie sonst nicht bekommen von einer Frau“.
„Soll ich mal einen oder zwei hier her holen für deine Frau“.
Ich sah sie mit großen Augen an, den ich hätte nie gedacht das Uschi so drauf war und ihr Vorschlag war mir zuerst ziemlich suspekt, aber als ich darüber nachdachte, war es schon ziemlich geil meine bebildete Frau vor Pennern sich so zeigen zu lassen.
Ok, sagte ich, aber ob ich will dass sie mit ihnen fickt, musst du mir überlassen, sagte ich zu ihr und Uschi grinste und nickte zustimmend.
„Du bist der Chef, aber ich darf doch, oder“, fragte sie mich und ich musste schon grinsen als ich nickte.

Es dauerte 1 Stunde bis Uschi wieder da war und als ich die Tür öffnete, sah ich zwei Männer und eine Frau die hinter ihr standen.
Sie sahen verfroren aus und ziemlich heruntergekommen.
Ich lies alle herein und die beiden Männer und die Frau sahen sich etwas schüchtern um.
Uschi sah mich an und grinste.
Sie wissen bescheid und sie sind freiwillig mitgekommen“, sagte sie und sah dann ihre Mitbringsel an.
Was soll ich sagen, es war abartig, aber ich spürte wie es mich anmachte.
Diese drei müssten ja nichts tun was sie nicht wollten.
Sie waren freiwillig hier und warum sollten sie nicht einmal ein Bad nehmen können und dann von Uschi verwöhnt werden, wenn sie den drauf stand.
Ob ich sie mit Sabine sehen wollte, wusste ich nicht wirklich, zu absurd war die Vorstellung meine Frau es mit einen der beiden Männer es machen zu lassen.

Wir gingen zum Badezimmer und ich machte die Tür auf und nun sahen sogar die Penner meine Frau auf ihren Knien sitzen.
Gott zitterte Sabine süß am ganzen Körper als sie langsam begriff wen wir hier ins Haus geholt hatten.
Ich lies meine Frau aufstehen und ich befahl ihr alle drei auszuziehen bis sie komplett nackt waren.
Gott, es sah so himmlisch geil aus wie sie zittrig aufstand und sich den drei näherte. Dick Hure auf der Stirn stehend, ging sie auf die drei zu und sie fing an, den ersten der beiden Männer auszuziehen.
Sie als reife und gebildete Frau war nackt und musste diese Penner ausziehen.
Es war ein Anblick den ich nie vergessen würde.
Sabine musste sich so erniedrigt fühlen wie ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte.
Doch wenn sie wirklich devot war und mir absolut hörig sein wollte, musste sie auch dieses tun ohne zu klagen oder sich aufzulehnen.
Sie zog einen nach dem anderen aus, ja auch die Frau.
Die Frau war jünger als sie zuerst aussah. Ich schätze sie auf vielleicht 36 Jahre.
Ihre Brüste waren eher voll zu nennen und ihre Haut war noch nicht sehr schlaff obwohl sie total verdreckt war.

Du wäscht jeden der drei und schrubbst sie richtig sauber, du Schlampe, sagte ich zu Sabine und obwohl ich sah dass sie sich nicht wohl fühlte bei diesem Befehl, nickte sie leicht und trat zu Seite um die der ins Bad gehen zu lassen.
Uschi und ich blieben an der Tür stehen und sahen dabei zu, wie alle drei in unsere Wanne stiegen und meine Frau sich den Duschkopf schnappte und die drei nass machte.
Dann nahm sie unser Duschgel und fing an einen nach dem anderen einzuseifen. Am schönsten war als sie immer wieder zögerte die Intimstellen der drei anzufassen. Es war ein herrliches Bild was sie abgab dabei.
Was die drei wohl dachten dabei, dass eine nackte Frau sie einseiften und sie dabei Hure und Schlampe auf ihrem Körper stehen hatte.
Sie sah lächerlich aus und die drei mussten sich in diesem Augenblick sogar besser fühlen als meine Frau.
Sabine schrubbte sie alle ab und ich genoss es zu sehen, wie sie die beiden Schwänze saubermachte und die Brüste und Muschi der Frau reinigte.
Wenn man es nicht miterlebt hat, kann man nicht wirklich sagen was man fühlt dabei.
Ich sah ab und an Uschi an und fragte mich immer wieder was sie dabei fand mit solchen Männern ins Bett zu gehen.
Es musste etwas damit zu tun haben, dass sie sich selber ebenfalls gerne erniedrigt, den nur wegen ihrem guten Herz machte sie es bestimmt nicht.
War Uschi ab und an auch gerne mal devot und lebte dies hierbei aus, fragte ich mich.

Dann waren alle drei sauber und Sabine stellte die Dusche ab und drehte sich zu mir herum.
Ich fragte mich ob sie mich nun haste oder ob sie es als nächsten Schritt ansah.
Der nächste Schritt den sie kennen lernen musste, wenn sie wirklich devot war, wie sie immer sagte.
Wenn sie es hassen würde und dies nie wieder tun wollte, dann könnte ich damit leben, doch ich musste herausfinden wo ihre Grenzen waren, nur dann konnte dies alles klappen zwischen uns.
Nur so konnte ich ihre Devotheit mit ihr zusammen ausleben.
Ich musste alles von ihr erfahren, nur so wusste ich wie ich mit meiner Frau umgehen müsste in den nächsten Jahren.
Grenzen waren wichtig zu erfahren damit man in so einer Beziehung in der wir nun steckten, nicht zu weit gehen würde.
Doch Sabine wollte devot sein, wollte alles erleben, so hatte sie es mir gesagt und sie hatte es sogar geschworen alles mitzumachen was ich von ihr verlangte.
Auch sie wollte sehen, wie weit sie wirklich ihre devote Ader ausleben wollte.
Körperliche Schmerzen und innerliche Schmerzen gab es bei uns Menschen.
Doch konnte es jemanden geben, der wirklich zu allem bereit war?
Und wenn ja, war Sabine so ein Mensch?
Wie gesagt, ich musste es herausfinden und genau hier war eine Situation die mich einen großen Weg in die Richtung brachte, sie wirklich kennen zulernen.
Und Sabine würde sich ebenfalls mehr kennen lernen, vielleicht sogar mehr als ihr lieb war.
In die eine Richtung wie in die andere.

Und weil ich nun wissen wollte, wie weit meine Frau bereit war von alleine und aus eigenem Antrieb devot war, beschloss ich für mich nun etwas, was auch für mich sehr außergewöhnlich war.
Ich ging zur Wanne und sagte meiner Frau das sie auf die Knie gehen sollte, was sie brav befolgte.
Ich sah die beiden Männer und die Frau eine Weile an. Sie waren zwar groß sauber, aber man konnte immer noch erkennen das sie nicht so lebten, wie die Allgemeinheit es tat.
Schlampe, du bist für die nächsten zwei Stunden dazu bestimmt, die drei Menschen hier zu dienen, sagte ich zu Sabine und ich genoss es wie sie mich leicht von unten her ansah.
Es gibt nur zwei regeln, keine Gewalt dass bleibende Schäden entstehen und es muss hier im Haus passieren, sagte ich zu den dreien.
Einverstanden, fragte ich die drei und alle die nickten leicht, doch ich glaubte das sie gar nicht wussten was ich da gesagt hatte.
Was für Möglichkeiten sie hatten in den nächsten zwei Stunden war ihnen wohl noch nicht bewusst, aber das war ja das spannende, ich wollte sehen was solche Menschen tun würden, wenn sie Macht hatten über einen anderen.
Und ich wollte sehen ob meine Frau dazu bereit war, sich meinem bizarrem Befehl u unterwerfen.

Ich drehte mich zu Uschi um und ging zu ihr. Ich hoffe du kannst damit leben dass du nun zwei Stunden nur mit mir vorlieb nehmen musst, sagte ich zu ihr und Uschi nickte ebenfalls nur und schien auch aufgeregt zu sein.
Es war irgendwie wie „Big b*****r“ für Arme, wie ich mir selber eingestehen musste und ich musste schon sagen, dass ich selber ziemlich aufgeregt war.
Am Anfang ließen sich die drei trocken reiben von meiner Frau um sich dann von ihr ein paar Brote schmieren zu lassen, die sie dann gierig verschlangen.
Doch dann schien einer der Männer zu begreifen, was er alles tun könnte und holte sich meine Frau zu sich heran als er sein Brot aufgegessen hatte.
Sabine musste sich vor ihn setzten als er den Stuhl in der Küche leicht gedreht hatte. Sie saß vor seinen Beinen die er dann spreizte und sie bat sich dort hinzubewegen.
Sie saß auf ihren Knien vor dem Mann. Immer noch angemalt wie ein Mensch der sich gerne lächerlich machte.
Uschi und ich sahen von der Küchentür zu ohne etwas zu sagen. Wir beide waren aufgeregt und ich spürte dass Uschi es unheimlich anmachte wie was sich hier abspielte. Immer klarer wurde es mir, dass Uschi selber eine Ader hatte, die sie vielleicht noch nicht kannte oder sie einfach noch nicht zu lies für sich.
Dann sah der Mann zu mir und sah unsicher aus.
Er war vielleicht 50 Jahre alt, hatte nasse und lange Haare und sein dicker Bauch war auch nicht gerade gestählt.
Er wollte etwas mit meiner Frau machen, doch er war unsicher, dass spürte man.
Entscheide ruhig, du kennst die Regeln und es wird niemand böse werden, sagte ich zu ihm und er nickte und sah dann meine Frau in ihre Augen.
„Bläst du mich bitte“, sagte er leise, ja fast ängstlich, doch er sagte es und meine Frau sah ihn an und ohne etwas zu sagen beugte sie langsam sich zu seinem Schwanz herunter das halbsteif war.
Sabine nahm ihn langsam und zögerlich in den Mund und es war ein wundervolle Augenblick voller Fantasien in meinem Kopf.
Meine Frau blies einem Penner einen, den sie selber geduscht und gereinigt hatte.
Aber dennoch war er ein Mann, der auf der Straße lebte und dieser Mann hatte ihr gesagt was sie tun sollte mit ihm.
Wenn sie wirklich devot war, war dies eine Situation die sie bis ins Mark demütigen würde, auf jeden Fall empfand ich die.
Natürlich war es auch für mich eine sehr ungewohnte Situation, aber ich wusste das wir es tun mussten, den nur so, konnten wir beide erkennen, wieweit wir wirklich gehen wollten.

Sabine blies den Schwanz hoch und ich sah den zotteligen älteren Mann dabei zu, wie er von oben auf das Haar meiner Frau sah, so als ob er alles nicht glauben konnte.
Er stöhnte leicht auf als sein Schwanz von meiner Frau hart geblasen worden war und ich sah in seinem Gesicht wie gut es ihm ging in diesem Augenblick.
Sabine blies und wir anderen sahen dabei zu.
Unsere Blicke lagen auf den beiden und wir alle hatten unsere eigenen Gedanken und Empfindungen dabei die beiden so zu sehen.
Der andere Mann stand nun auf und ging neben meine Frau und stellte sich zu ihr.
Sabine sah es aus dem Augenwinkel und sie wusste was der Mann von ihr wollte. Sie nahm ihren Kopf hoch, wichste den Mann weiter den sie eben noch geblasen hatte und stülpte ihren Mund über das andere Glied.
Sie saugte es ein, blies es hart und wichste dabei den anderen Mann.
Sie wechselte sich dann ab, mein glitt ihr süßer kleiner Mund auf das eine Glied, dann auf das andere.
Wie betrunken war ich als ich zusah und neben mir stand Uschi und zitterte bei dem was auch sie zu sehen bekam.
Dann stand jedoch die Frau auf und auch sie schien erregt zu sein.
Auch sie ging zu meiner rau und den beiden anderen Männern. Sie ging neben meiner Frau auf die Knie, lächelte sie einwenig an als meine Frau sie ansah.
Und dann nahm sie einen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm während meine Frau den anderen verwöhnte.
Und ich stand da, hielt Uschis Hand, und wir beide sahen den vier nun voller Aufgeregtheit zu bei ihrem Treiben.
Es war ein Anblick den ich wahrscheinlich lange nicht mehr haben würde.
Meine Frau verwöhnte mit einer anderen Frau zwei Männer.
Bitte jetzt nicht böse sein, aber am meisten erregte es mich woher diese Menschen kamen. Vom sozialen Bild her, standen sie tiefer als wir. Es soll nicht abwertend gemeint sein, was ich sagte, aber irgendwie war es ja so.
Eine Lehrerein trieb es mit zwei Pennern und dabei war noch eine andere Frau, die ebenfalls auf der Straße lebte.
Es machte mich schändlicher Weise an dieser soziale Unterschied.
Meine Frau blies und wichste und die beiden Frauen wechselten sich dann ab und an ab bei den Männern, und ich musste sagen, dass es mich geil machte meine bemalte Frau so blasen zu sehen.

Meine lächerlich angemalte Frau war voll dabei.
Sie blies, sie wichste und irgendwann stand sie auf, drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf unseren Küchentisch und bot eindeutig ihren Hintern an zum begatten.
Und was soll ich sagen, der ältere Mann nutzte seine Chance bei ihr sofort, packte sie und führte sein Schwanz an ihre Muschi.
Er war so geil dass er es einfach tat. Er drückte sein Glied in meine Frau und ich wusste genau was ich denken würde.
Meine nackte und angemalte Frau lies sich nun von einem Penner von hinten Ficken.
Ich schauderte und sah dabei zu wie sie rangenommen wurde, rein und raus glitt der Schwanz des Mannes der heute Nacht wieder auf der Straße schlafen würde.
Und er würde heute Nacht davon träumen was er getan hatte.
Er war sehr schnell beim ficken meiner Frau, so als ob er Angst hatte dass er nicht fertig werden durfte.
Es war echt a****lischer Sex den er machte mit ihr und ich genoss den Anblick der beiden.
Na ja, es passierte dann natürlich dass er abschoss und er grunzte laut und unkontrolliert.
Ich stand da, sah zu und war hin du her gerissen von dem Schauspiel was man mir bot.
Kaum war der Mann aus meiner Frau herausgeglitten, als schon der zweite Mann sich meine Frau packte.
Der Saft des ersten floss noch aus ihr heraus und rann an ihren Schenkeln herunter als der zweite Penner in sie ohne Hemmungen eindrang.
Er fickte sie ebenso schnell und hart wie der erste und wieder musste ich sagen, dass es mich anmachte dies zu sehen und meine Gedanken und Gefühle zu spüren.
Meine Frau war eine willige Frau, die wirklich bereit war sich hinzugeben, egal was man ihr befahl, dass wusste ich jetzt.
Und ich wusste dass ich mich damit auseinander setzten musste, es verstehen musste um sie zu verstehen.
Sie war so wie sie war. Ich liebte sie, also war es meine Pflicht mich ihren Neigungen anzupassen und alles zu tun um ihr dieses devote Leben zu geben.
Nur wenn sie so devot sein konnte, war sie glücklich.
Und wenn sie glücklich war, dann würde unsere Ehe glücklich sein.
Dann schoss auch der zweite Mann in ihr ab und sein Saft vermischte sich mit dem des ersten und lief in langen Strähnen an ihrem Beinen herunter.
Uschi schien dann selbst nicht mehr an sich halten zu können und sie schnappte sie die Frau und ich sah wie Uschi die Frau zur Küchenarbeitsplatte schob und sie halb auf die Platte setzte, Ihre Beine spreizte sie dann und versenkte ihren Kopf zwischen ihren Beinen.
Sie leckte die Frau solange bis sie kam und wild schrie.
Nun sahen die Männer zu und ich ebenfalls. Meine Frau lag die ganze Zeit laut atmend auf dem Küchentisch und rührte sich nicht.
Es war ein wundervoller erregender Anblick für mich und ich genoss alles was man mir hier bot.

Tja, alles ging mal zu Ende. Die Frau und die beiden Männer zogen sich wieder an und ich gab jeden noch 20 Euro und Uschi brachte sie dann wieder weg ohne dass ich wusste wohin, was wohl auch gut war.
Sabine schickte ich ins Bad und sie duschte sehr lange und kam erst wieder heraus, als Uschi wiederkam.
Wir drei legten uns dann zu uns ins Bett und erst schwiegen wir alle sehr lange. Jeder von uns schien seinen Gedanken nachzuhängen und verarbeitete das erlebte auf seine Art und Weise.
Dann fing Uschi an zu erzählen und ich spürte bei jedem Wort was sie sagte, den Wunsch danach, so einen Partner wie mich zu haben, ohne dass sie es wirklich sagte.
Sie war devot veranlagt, ja eindeutig und heute hatte sie wohl gemerkt, wie sehr es ihr fehlte keinen Partner dafür zu haben.
Ich wusste dass es schlechteres gab für mich, doch wollte ich nicht gleich auf ihr reden anspringen.
Ich wollte sie noch einwenig zappeln lassen, den ich konnte mir gut vorstellen zwei Frauen zu haben, die sich der selber Leidenschaft hingaben.
Sabine sah mich oft an, dass spürte ich und als ich sie ansprach, warum sie mich so ansah, lächelte sie sanft.
„Ich habe mich noch nie so benutzt gefühlt wie heute“, sagte sie und ich musste sagen, dass ich etwas Angst bekam vor dem was sie vielleicht gleich sagen würde.
War mein Traum zerplatz, gerade als ich daran gedacht hatte Uschi einwenig mit ins Boot zu nehmen?
„Ich liebe dich dafür“, hauchte sie mir leise ins Ohr und mein Herz schlug zwar langsamer, aber dafür überglücklich.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

19 Dezember, Sonntag.

Uschi hatte bei uns geschlafen, wir drei hatten in unserem Ehebett zusammen gekuschelt und waren irgendwann dann eingeschlafen.
Es war wirklich schön zwischen zwei Frauen aufzuwachen und sie anzusehen während sie beide noch ruhig schlummerten.
Beide waren etwas besonderes und ich wusste, dass ich kaum mehr Glück haben konnte. Als wie in diesen Tagen.
Eine willige Ehefrau und eine Freundin die auf dem Weg war, sich dem selben Weg zu verschreiben wie meine Frau es getan hatte.
Ich stand vorsichtig auf und schaffte es beide nicht zu wecken. Ich duschte und zog mich an und holte Brötchen von der Tankstelle.
Ich machte Frühstück und als der Kaffe fertig war, waren Uschi und Sabine aufgewacht und standen in der Küchentür.
Sie waren beide nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss es sehr, sie mir so ansehen zu dürfen.
Ich lud sie ein zum Frühstück und sagte jedoch zu ihnen, das sie sich nichts anziehen sollten.
Das meine Frau gehorchen würde war mir klar, aber Uschi gehorchte auch, was mir wieder sagte, dass sie bereit war.
Ob sie es wusste, wusste ich natürlich nicht, aber ich ahnte dass nur ein ganz klein wenig noch fehlte um sie in diese Richtung zu bringen.
Wir frühstückten lange und wir redeten über die Feiertage und Uschi sagte, dass sie wohl alleine sein würde.
Ich sagte dass meine Brüder und mein Vater am Heiligabend bei uns sein würden und sie gerne bei uns feiern könnte, wenn sie Lust hätte.
Sie war überglücklich darüber und gab mir spontan einen dicken Kuss auf meinen Mund.
Mehr bekomme ich nicht dafür, sagte ich zu ihr und sah wie sie mich fragend ansah.
„Was willst du den von mir haben“, fragte sie mich und ich grinste breit.
Dich, sagte ich knapp und sie sah mich wieder verwundert an.
„Willst du mit mir Sex machen“, fragte sie mich verwundert und ich wusste, dass sie genau wusste was ich wollte, doch sie immer noch nicht aus ihrer innerlichen Barriere kommen konnte.
Du wirst mir dienen wie meine Frau, sagte ich knapp und biss in mein Brötchen und ich sah wie sie ihre Augen aufriss und mich anstarrte.
Doch ich sah auch wie sie leicht zitterte und ihre Brustwarzen steinhart wurden dabei.
Sie schwieg, starte mich an und schien nicht zu wissen was sie auf meine Worte sagen sollte.
Ja, oder nein, sagte ich zu ihr als ich mein Brötchen herunter geschluckt hatte und es war herrlich mit anzusehen, wie sie mit sich kämpfte.
Ich frage nicht noch einmal, sagte ich nun lächelnd aber sehr schroff und ich sah, dass sie wusste was die Uhr geschlagen hatte.
„Hast du etwas dagegen“, fragte sie Sabine und ich musste lachen.
Sabine tut was ich sage, aber antworte bitte, sagte ich zu meiner Frau.
Sofort nickte sie, ja fast schon überschwänglich tat sie es und ich freute mich darüber dass sie so dachte.
„Ja, ich gehorche dir ab jetzt, so wie Sabine es tut“, sagte Uschi dann heiser du ich merkte schon sehr deutlich, wie sie noch ziemlich unsicher war, aber dennoch dabei auch eine gewisse Vorfreude empfand.

Wir frühstücken weiter und ich sah mir Uschi und Sabine immer wieder an.
Zwei wundervolle Frauen gehörten jetzt ganz mir.
Es war der Himmel auf Erden der mir geboten wurde und ich fragte mich wie ich dies verdient hatte.
Doch ich sagte mir auch, dass ich mit ihnen eine traumhafte Zeit haben würde, wie lange dies sein würde, wusste ich nicht, ich konnte Uschi nicht wirklich einschätzen ob sie wirklich so bereit war mir zu dienen, wie ich es mir vorstellte.
Es würde so lange dauern wie es dauern sollte, sagte ich mir und ich wusste auch, das ich mit Uschi noch anderes umgehen müsste als mit meiner Frau.
Ich lies die beiden den Tisch abräumen und genoss es erst einmal dass was eben passiert war.
Und was echt schön mit anzusehen war, das meine Frau keine Probleme hatte, dass Uschi bei uns war.
Es hätte ja auch sein können, dass sie etwas Eifersüchtig werden würde, doch sie war natürlich und irgendwie ganz normal, wenn man dies so sagen konnte.
Ich machte es mir bequem vor dem Fernseher und sah mir Doppelpass an um den neusten Klatsch vom Fußball mir anzuhören.
Die bedien lies ich machen was sie wollten und sie saßen in der Küche und quatschten einfach.
Schuhe, Klamotten, Weihnachten, ja darüber redeten sie und ich konnte in Ruhe in die Glotz schauen.
Doch dann rief ich nach Uschi und sie kam sofort in ihrer ganzen Nacktheit auf mich zu und sah mich aufgeregt an.
Sie wusste das sie nun einen Befehl von mir bekommen würde und es erregte sie wahnsinnig wie ich an ihrer ganzen Körperhaltung sehen konnte.

Ich sagte Uschi dass sie sich nur ihren Mantel anziehen sollte und ihre Winterschuhe und sie sonst nichts anziehen sollte.
Sie gehorchte sofort und stand keine Minuten später wieder vor mir und ich sah sie mit festem Blick an.
Da sie einen lange Mantel hatte, sah man rein gar nichts davon, dass sie nackt war unter ihrem Mantel und ich fand es echt geil zu wissen, dass nur ich davon wusste.
Ich stand auf, nickte ihr zu und holte meine Jacke und den Autoschlüssel.
Sabine befahl ich dann in das Schlafzimmer und sie musste sich auf unser Bett legen.
Ich sagte ihr dass sie die Beine spreizten sollte, was sie auch sofort willig tat.
Ich sagte ihr das sie so liegen bleiben sollte bis ich wieder kommen würde und sie ja sich nicht bewegen sollte.
Nur wenn es klingelte, dürfte sie sich bewegen, nämlich zum aufmachen. Und ich befahl ich aufzumachen, so wie sie war.
Ich spürte wie sie aufgeregt wurde, den bei der Vorstellung das sie jemand nackt die Tür öffnen sollte, brachte ihre Sinne um den Verstand.
Doch uns besuchte nie jemand, schon gar nicht an einem Sonntag. Und die Person die kam, war ja bei mir, also war die Gefahr gleich null.
Aber man wusste ja nie und ich war selber etwas aufgeregt darüber was ich ihr befohlen hatte.
Uschi und ich fuhren dann los in meinem Auto und ich musste sagen, dass ich es geil fand mit ihr so herumzufahren. Es war Sonntag und noch wenig los wegen der Glätte auf den Straßen.
Ich lies Uschi sich den Mantel aufmachen und konnte ihr dadurch schön auf ihre Muschi und Titten sehen wenn nicht viel Verkehr war.
Ich fuhr dann an den Kanal der vor unserer Stadt entlang floss und Uschi und ich stiegen aus.
Es schneite stark und es war schon sehr kalt und deswegen waren wir auch alleine hier.
Vom Parkplatz gingen wir an den Kanal heran und es sah herrlich aus wie alles unter einer schönen Schneedecke lag und der Kanal auch schon zum Teil zugefroren war.
Ich sah mich um und konnte niemanden sehen um mich dann zu Uschi herumzudrehen.

Gib mir deinen Mantel, sagte ich knapp und ich sah schon sehr deutlich wie Uschi mich ziemlich panisch ansah.
Aber zögerlich gehorchte sie mir dann, zog sich den Mantel aus und gab ihn mir zitternd.
Eine nackte Frau im Schnee stehen zu sehen war echt der Hammer. Die kleinen weißen Flocken setzten sich auf ihre Haut und sie schmolzen sofort, nur nicht auf ihren haaren und kurz darauf sah sie echt witzig aus.
Und Uschi zitterte ziemlich und ich beschloss ihr dabei zu helfen, warm zu werden.
Siehst du dahinten die Bank, fragte ich sie und sie nickte.
Da läufst du jetzt hin und kommst dann zurückgelaufen, gab ich ihr dann einen Befehl du wieder sah sie mich schlotternd an.
Doch sie schien zu begreifen dass mit mir nicht zu reden war und sie setzte sich tatsächlich in Bewegung und fing an die 200 Meter zu laufen.
Es sah hammermäßig aus ihren Hintern zu sehen wie er wabbelte während sie von mir weglief.
Wenn eine Frau im Schnee schon geil anzusehen war, dann war eine laufende Frau im Schnee noch geiler.
Sie lief und drehte dann wieder um und sie kam mir wieder entgegen.
Nun sah ich ihre Titten hoch und runter fliegen während sie lief und auch dies war nicht weniger schlecht mit anzusehen wie ihren Hintern.
Als sie wieder bei mir war, sah sie aus wie ein Schneemann und ihre Lippen waren schon ziemlich verfärbt.
Ich war ja kein Unmensch und gab ihr den Mantel wieder zurück und sie zog ihn sich hastig wieder an.
Wir gingen wieder zum Wagen und da wir nicht lange weg waren, war er noch recht warm und Uschi schien dies sehr gut zu gefallen.
Wir fuhren wieder los und ich spielte etwas an ihrer Muschi herum während wie nach Hause unterwegs waren.

Ich schloss die Haustür auf und Uschi kam zitternd nach mir herein.
Ich sagte ihr dass sie baden dürfte, den eines wusste ich natürlich, eine kranke Uschi würde nicht viel Spaß bringen, eine gesunde schon.
Ich ging zu meiner Frau die immer noch starr da lag und sich nicht rührte.
War jemand an der Tür, fraget ich sie, wusste aber das niemand da war, den ich hatte keine Abdrücke von Schuhen auf dem neuen Schnee gesehen als ich eben nach Hause gekommen war.
Sie schüttelte den Kopf und ich nickte.
Glück gehabt, sagte ich knapp und befahl ihr Uschi den Rücken zu schrubben und ihr beim Baden zu helfen.
Sie stand auf und ging aus dem Zimmer und ich setzte mich auf das Bett und fühlte mich nur noch gut.
Jetzt hatte ich zwei Frauen, dachte ich zu mir und ich musste sagen, es gefiel mir wirklich.
Doch ich wusste auch, dass ich aufpassen musste bei dem was ich nun machen würde.
Sabine war meine Frau, das sollte auch so bleiben.
Ich wollte nicht das sie auf Uschi bösen werden würde, weil ich sie bevorzugte.
Und ich musste aufpassen nicht in einen Höhenflug zu verfallen wo ich Grenzen überschritt die nicht zu überschreiten waren.
Doch gab es diese Grenzen wirklich, fragte ich mich. Bisher, und das war wirklich nicht von schlechten Eltern, hatte meine Frau alles willig hingenommen und dabei immer Lust verspürt.
Das hatte ich von ihr gehört und auch jedes Mal in ihren Augen gelesen.

Ich versuchte mir Dinge vorzustellen die noch in mir waren. Dinge die ich mit meiner Frau gerne gemacht hätte als willige devote Frau.
Ich hatte oft abends noch wach gelegen und hatte mir die wildesten Dinge ausgedacht.
Doch was war Schwachsinn und unmöglich und was war realisierbar?
Ich fing an zu sortieren und ich nahm einen kleinen Kalender für 2011 und schrieb auf die letzte Seite die Dinge auf, die machbar waren und die ich noch mit Sabine machen wollte. Uschi würde natürlich auch einiges davon machen müssen, doch in erster Linie ging es immer noch um Sabine.
Es dauerte fast eine Stunde bis ich alles was mir einfeil aufgeschrieben hatte was ich mit meiner Frau noch machen wollte.
Es waren noch so viele Dinge und ich wusste dass ich nur noch 11 Tage Zeit hatte.
Den was danach kommen würde, wusste ich nicht, den wenn Sabine dann wirklich sagen würde, es wäre vorbei, dann wusste ich genau, dann wäre es 100 % vorbei.
Vielleicht auch nicht, aber dieses Risiko wollte ich nicht wirklich eingehen und sah meine Liste noch einmal durch um zu sehen, was ich unbedingt noch machen wollte mit ihr.
Ich machte kleine Kreuze hinter diese Dinge und als ich noch einmal mir alles durchlas, sah ich etwas worauf ich in diesem Moment richtige Lust hatte.
Es war zwar absolut abartig irgendwie, aber ich hatte ja Uschi hier, bei ihr würde ich es testen und sehen wie Sabine darauf reagieren würde.
Ich ging zu Uschi und Sabine ins Bad und als ich hereinkam, sah ich beide in der Wanne sitzen.
Uschi saß hinter Sabine und schrubbte ihr den Rücken.
Das dieser Anblick geil war, stand außer Frage, aber ich war so gedrängt von meiner Fantasie, dass ich eigentlich nur nebensächlich wahrnahm.

Wasser rauslassen, fuhr ich die beiden harsch an und Sabine zog den Stöpsel sofort heraus und das Wasser gluckerte aus der Wanne heraus.
Ich zog mich währenddessen aus und als ich nackt war, ging ich dicht an die Wanne heran.
Auf die Knie und mich ansehen, sagte ich schroff und beide Frauen taten was ich befohlen hatte.
Sie sahen mich von unten her an und musste sagen, das dieser Anblick einfach nur gigantisch war.
Zwei willige Frauen vor mir sitzen zu sehen war der Hammer und ich wusste, egal was ich tun würde, sie würden alles mitmachen was ich wollte.
Und ich wollte etwas tun was ich noch nie getan hatte und was ich zwar selber als ziemlich Grenzwertig empfand, was mich aber schon lange gereizt hatte, es einmal zu tun.
Uschi, Mund aufmachen, sagte ich befehlend zu ihr und sofort gehorchte sie und riss ihren Mund weit auf.
Ob sie ahnte was ich vor hatte?
Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir bei Uschi nicht wirklich egal, aber bei ihr hatte ich weniger Skrupel es zu tun was ich nun wollte.

Ich nahm einen Schwanz in die Hand und ging noch ein kleines Stück näher an sie heran und ich sah wie sie schon sich etwas vorbeugen wollte, doch ich wollte nicht dass sie ihn in den Mund nahm.
Nein, ich hatte etwas anderes vor.
Bleib, sagte ich scharf, so als ob ich mit einem Hund reden würde.
Sofort erstarrte sie und ich grinste.
Und dann war es soweit, ich brauchte gar nichts zu tun, den ich hatte so einen Druck auf meiner Blase, dass es einfach herausschoss und in den Mund und in das Gesicht von Uschi schoss. Ja, ich pisste Uschi in den Mund und in ihr Gesicht und sie zuckte zurück dabei.
Bleib, sagte ich kühl und ich sah wie Uschi mich anstarte und kurz überlegte was sie tun sollte.
Sie zweifelte einwenig, dass sah ich.
Dann sah ich zu Sabine, sie sah Uschi mit großen Augen an du ich sah in ihr das bekannte Leuchten.
Ja, sie erregte es was sie gesehen hatte. Sie sah Uschi an, hatte ihren kleinen sü0ßen Mund einwenig geöffnet und konnte sich anscheinend nicht satt sehen an dem was ich eben getan hatte.
Dann sah sie zu mir hoch und wenn ich beschreiben könnte wie sie mich ansah, würdet ihr verstehen dass ich nicht anders konnte als mich zu ihr zu drehen und mit meinem Schwanz auf ihr süßes Gesicht zu zielen.
Und ich tat es, ja ich lies los und aus meinem Schwanz schoss mein Urin und traf meine eigene Frau ins Gesicht. Sie zuckte kaum, nur einwenig als der erste Strahl sie getroffen hatte.
Auch machte sie ihren Mund auf und nun traf mein Urin auch ihren Mund.
Nun sah ich kurz zu Uschi die nun ihrerseits Sabine ansah und als sie merkte dass ich zu ihr schaute, drehte sie sich wieder gerade hin, hob ihren Kopf und riss ihren Mund weit auf.
Ich drehte meinen Schwanz wieder zu Uschi herüber und diesmal zuckte sie nicht als ich ihr in den Mund pisste.
Ich konnte es kaum glauben wie geil es aussah was ich hier mit ihnen machte und es tat mir echt Leid, als ich nicht mehr konnte.
Am liebsten hätte ich das hier noch Stunden getan, doch da gab es eben Grenzen die auch ich nicht überschreiten konnte.
Ich sah die beiden noch eine Weile an, beide hatten noch Urin von mir im Mund und ihr Gesicht war nass von dem Rest meines Urins.

Ich konnte es kaum glauben was ich getan hatte.
Natürlich wusste ich, dass es Frauen und auch Männer gab, die so etwas mochten.
Doch für mich war es so neu und geil, dass ich es kaum aushalten konnte vor Glück.
Ich hatte meiner Frau in ihren Mund gepinkelt und sie hatte nicht einmal gezuckt.
Ich war total spitz und ging zu Sabine ganz dicht heran und sagte ihr dass sie mir einen blasen sollte. Ich musste jetzt einen Orgasmus haben, egal was Sabine und Uschi denken würden. Ich war unheimlich spitz und steckte meinen Schwanz in ihren Mund hinein
Ich wusste nicht einmal ob Sabine alles ausgespuckt hatte was ich ihr in den Mund geschossen hatte oder ob sie es geschluckt hatte als ich meinen Prügel zwischen ihre Lippen geschoben hatte.
Eigentlich war es auch egal, oder nicht?
Egal war es mir auf jeden fall in diesem Augenblick und ich genoss es meine Frau dabei zu zusehen wie sie mir willig und gierig einen blies bis ich kam und alles in ihren süßen Mund schoss.
Dies schluckte sie, dass sah ich deutlich und ich musste sagen, dass es gut tat gekommen zu sein, sonst wäre ich wohl geplatzt.
Duscht jetzt und den Rest des Tages könnt ihr machen was ihr wollt, ich habe keine Aufgaben mehr für euch, sagte ich zu ihnen als ich am Waschbecken meinen kleinen Freund säuberte.
Ich musste alles erst einmal verdauen was ich eben getan hatte und was eben passiert war.
Ich musste es für mich genießen und ich glaubte zu wissen, dass die beiden Frauen auch etwas alleine für sich sein müssten, es könnte ja sein, dass sie dies hier auch besprechen mussten.
Und wenn nicht hatten sie wenigstens mal Zeit vielleicht Kaffee trinken zu gehen, wenn sie den wollten.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

20 Dezember, Montag.

Noch zwei Tage Schule, dann hatten Sabine und ich Ferien. Und Weihnachten stand vor der Tür.
Es musste noch ein Weihnachtsbaum her und ein paar Geschenke für meine Brüder und meinem Vater.
Natürlich auch für Sabine und auch Uschi wollte ich etwas schenken.
Natürlich musste noch Essen eingekauft werden, aber das war es dann auch schon, mehr mussten wir nicht tun für die schönsten tage des Jahres.
Die Schule verlief recht ruhig, den alle wollten nur noch frei haben und ich machte mit meiner Klasse Fragestunden.
Das hatte ich schon oft gemacht vor den Ferien und ich mochte es wenn mich die junge Menschen forderten.
In den letzten beiden Stunden, hatte ich die Klasse von mir, die vor dem Abitur standen und eigentlich nur noch für die Prüfung gespannt waren, beibringen konnte ich ihnen nicht mehr sehr viel.

„Dürfen wir ihnen auch private Fragen stellen“, fragte mich Ute, ein süßes kleines Ding das fast ganz hinten saß.
Ute war wirklich süß und so ähnlich gebaut wie meine Frau. Nett war sie auch und machte kaum ärger in den letzten Jahren.
Ich überlegte kurz, nickte dann aber.
Was sollten sie schon Fragen was ich nicht beantworten konnte, dachte ich zu mir und sah Ute lächelnd an.
„Wie lange sind sie schon verheiratet“, fragte sie mich und ich sagte ihr das ich zwei Jahre verheiratet wäre mit meiner Frau.
„Wie haben sie sich kennen gelernt“, war die nächste Frage und ich erzählte meiner Klasse dass ich sie hier in der Schule kennen gelernt hatte und sie schnell lieben gelernt hatte.
So ging es eine Weile weiter.
Belanglose Fragen die überhaupt kein Problem waren sie zu beantworten.
„Haben sie ihre Frau schon einmal betrogen“, fragte Ute mich dann und diese Frau warf mich etwas aus der Bahn.
Ich sah Ute eine Weile an und sah das sie nicht grinste. Diese Frage schien keine verarsche zu sein, doch fragte ich mich warum sie diese gestellt hatte.
Darf ich fragen warum es dich interessiert ob ich schon einmal Fremdgegangen bin, fragte ich sie und sie nickte leicht.
„Ich hatte schon zwei Freunde und beide haben mich betrogen“, sagte sie und ich spürte wie der eine Teil der Klasse schmunzelte und er andere ihr zuhörte.
„Ich will nur wissen ob alle Männer so sind, oder ob ich immer nur an den falschen geraten bin“, sagte sie weiter
Einige Jungs machten blöde Bemerkungen, doch viele der weiblichen Klassenkameraden schien diese Frage und die Antwort darauf, sehr zu interessieren.
Und was mich noch mehr beschäftigte war, sollte ich lügen und ihnen die heile Welt vorspielen, die es aus meiner Sicht auch nicht gab.
Ich liebte Sabine sehr, ja mehr als das sogar, aber im eigentlichen Sinne hatte ich sie schon betrogen. Sogar mit einem Mann, und dies noch nicht mal vor sehr langer Zeit.
„Wie soll er den antworten“?
„Wenn er es getan hat und seine Frau weis nichts davon, dann wird er ganz bestimmt nicht vor uns das Geheimnis lüfte“, sagte Clara, eine ebenfalls nette und schon sehr reife junge Frau.
Ute nickte leicht.
„Stimmt, Tschuldigung“, sagte Ute zu mir und setzte sich etwas enttäuscht zurück auf ihren Stuhl.

Ich setzte mich auf den Lehrertisch und sah in die Runde der jungen Menschen die bald in das richtige Leben gehen würden und wie ich merkte, so viele Fragen hatten die eigentlich nichts mit der Schule zu tun hatten.
Es waren die Fragen des Lebens und ich fragte mich ob es nicht auch meine Pflicht war, sie auf diese Dinge vorzubereiten.
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch, egal ob er abgöttisch liebt oder nicht in einer Beziehung, unter gewissen Umständen fremdgehen kann.
Ob nun jung oder alt, sicher kann man nie sein, sagte ich in die Runde und es herrschte totale Stille und jeder von den jungen Menschen schien über meine Worte nachzudenken.
„Absolute Treue für ein ganzes Leben gibt es also nicht“, hakte Ute nach und ich sah sie kurz an und schüttelte meinen Kopf.
Nein, die gibt es aus meiner Erfahrung heraus nicht.
Ich will damit nicht sagen, dass man nicht treu sein kann und ich will auch nicht sagen, dass treue etwas schlechtes ist, aber niemand kann behaupten sein ganzes Leben lang nur einem Partner treu zu sein. Und schon gar nicht wenn man in eurem Alter ist.
„Man sollte zwar nicht wild in der Gegend herum….., aber etwas austesten ist gut in eurem Alter, damit fällt die Treue bei dem richtigen, viel einfacher, sagte ich und ich sah wie wieder alle nachdachten was ich gesagt hatte.
Und was noch wichtig ist, jeder Mensch verändert sich in seinem Leben.
Meinungen ändern sich, Situationen im Leben ändern sich, der Partner ändert sich vielleicht in eine ganz andere Richtung als ihr, es gibt so viele Möglichkeiten warum ein Mensch einen Betrug gegen seinen Partner machen kann.

„Das gilt auch für sie“, fragte Ute mich und ich schmunzelte leicht.
Ja, das gilt auch für mich und auch für meine Frau, für jeden, dass ist meine Meinung dazu.
Ute sah mich nachdenklich an und nickte für sich selber einwenig.
Du darfst eines nicht vergessen, es gibt solche und solche Menschen.
Niemand ist gleich, jeder hat andere Wünsche und Neigungen und jeder lebt sie anders aus.
Einige können ihre Wünsche nicht ausleben, weil sie entweder nicht den richtigen Partner haben, was sie aber nicht wissen, oder ihr Leben ist so in Bahnen geleitet worden, die es verhindern.
Es gibt so viele Dinge über die man sich Gedanken machen muss, bevor man sagen kann, das ist normal und das nicht.
Man sollte nie jemanden verdammen, nur weil er etwas tut was andere vielleicht nicht tun würde.
Im sexuellen Bereich gibt es so viele Dinge, so viele Facetten, wenn man die alle über einen Kamm schert, ist man als Mensch sehr naive.
Es war schön zu sehen wie sie nachdachten und nicht blöde herumquatschten, nur einige wenige Jungs grinsten breit, aber von denen wusste ich dass sie noch nicht reif genug waren um so ein Gespräch richtig zu bewerten.

„Was würden sie sagen wenn ihre Frau sie betrügen würde und sie es herausfinden würden“, fragte mich Klaus.
Gute Frage, sagte ich und dachte nach.
Ich hatte Sabine schon öfters mit anderen Männern ficken lassen, aber was würde ich tun und fühlen wenn sie mich betrügen würde ohne dass ich es wusste.
Wenn sie mich betrügen würde und ich sie erwischen würde, dann könnte ich es nicht sagen, sagte ich zu meiner Klasse.
Es würde darauf ankommen wer der Mann oder die Frau ist, wie die ganze Situation unseres Lebens ist. Es ist schwierig, dass gebe ich zu.
Doch wenn sie mir gestehen würde, dass sie Sex mit einem anderen haben möchte und wir darüber reden würden, müsste ich sagen, würde ich wohl mit ihr zusammen eine Lösung dafür finden.
Nun sahen mich alle wirklich sehr gespannt an.
Ich hatte eigentlich gesagt, dass ich bereit wäre über einen betrug meiner Frau nachzudenken, wenn sie es mit gestehen würde das sie verlangen danach hätte, es mit einem anderen zu treiben.
Aber auch hier würde es auf viele Dinge ankommen. Lieben wir uns und es ist eine Fantasie um sich einmal auszuleben.
Mit wem wollte sie es machen.
Soll ich dabei sein, ach es gibt so viele Dinge über die man reden müsste, sagte ich langsam und nachdenklich.

Meine Klasse war total leise, alle sahen mich an und dachte dabei nach was ich gesagt hatte.
Vielleicht würden die meisten es noch nicht verstehen was ich gesagt hatte, aber vielleicht irgendwann.
Vielleicht würden sie darüber nachdenken wenn sie in so eine Situation kommen würden und sich dann an meine Worte erinnern.
Redet, ja redet mit eurem Partner lieber über eure Verlangen und Fantasien als sie heimlich auszuleben.
Auf jeden Fall dann jedoch, wenn ihr spürt dass sie aus euch herausbrechen wollen und ihr sie nicht mehr unter Kontrolle halten könnt.
Dann redet, den eines ist klar, ihr könnt dann nur noch gewinnen, aber sehr viel verlieren wenn ihr euren Partner betrügt.
Wenn ihr redet habt ihr wenigstens die Chance dass der Partner euch versteht und vielleicht selbst gefallen an dem findet was euch beschäftigt.
„Es hört sich so an, als ob sie auch schon in so einer Lage waren, fragte mich Ute und ich sah sie lächelnd an.
Du willst es aber genau wissen, gab ich als antwort.
„Ja, wäre toll wenn sie uns das sagen würden“, sagte sie zurück.
Es ist zwar sehr intim, aber du hast recht, auch ich habe dies in unserer Beziehung und Ehe schon durchlebt, sagte ich zurück und spürte wie mir schon ziemlich heiß wurde bei der antwort.
Und da ich noch mit meiner Frau zusammen bin, seht ihr das reden bei uns geholfen hat, setzte ich noch nach und sah zu Ute die leicht wieder nickte.

Dann klingelte die Glocke und die Stunde war vorbei, doch sie bleiben sitzen und sahen mich weiter an. Das hatte ich noch nie erlebt dass nicht einer aufgestanden war als die Glocke zum Schulschluss geläutet hatte.
„Wollten sie ausbrechen oder ihre Frau“, fragte mich nun Thomas und ich wusste das diese Frage eigentlich von mir nicht beantwortet werden durfte, den es würde schon einiges von mir und Sabine preisgeben und die Fantasien und die Gerüchte könnten wilde Blüten ziehen wenn ich etwas sagen würde.
Ihr wollt wirklich wissen ob ich zu meiner Frau gegangen bin und sie gefragt habe, was sie darüber dachte das ich mit einer anderen Frau schlafen wollte, fragte ich in die Runde..
Oder ob sie zu mir gekommen ist und mir diese Frage gestellt hat?
Ute war wieder diejenige die antwortete.
„Wäre doch mal interessant zu wissen“, sagte sie nun etwas lächelnd und ich schmunzelte ebenfalls.
Ich setzte mich wieder ganz auf meinen Schreibtisch und sah in die Runde.
Bei uns war es anderes, bei uns hatte einer von uns ein verlangen was ganz tief sitzt.
„Ein Fetisch“, fragte Ralf mich und ich sah ihn fest an.
So kann man es nennen.
Bei uns ging es nicht wirklich darum dass einer von uns jemanden mit jemand anderes in die Kiste springen wollte, sondern um eine ganze Lebenseinstellung, sagte ich und nun waren die jungen Frauen und Männern nicht nur neugierig, sondern sie waren auch aufgeregt.
„Das verstehe ich nicht“, sagte Ute kühl, so als ob ich sie beleidigt hätte mit meiner Antwort.
Ich lächelte sie an.
Wirst du vielleicht irgendwann mal, gab ich zurück.
„Was heißt es nun, Lebenseinstellung“, fragte mich Clara forsch und ich wandte meinen Blick zu ihr.
Wie man zusammen leben möchte.
So normal eben wie es die Gesellschaft es eigentlich haben möchte, oder ob man sein Leben anders gestaltet, so wie man selbst leben möchte, sagte ich zurück und sah sie fest an.
„Verstehe ich immer noch nicht“, sagte Ute trotzig zurück und wusste dass sie nicht locker lassen würde.
Denkt mal nach, was gibt es alles für sexuelle Ausrichtungen, sagte ich nun und ich sah wie sie überlegten.
„Schwul sein“.
„Lesbisch“.
„Swinger“.
„SM“, sagten sie durcheinander und ich grinste.
Seht ihr, ich wisst doch mehr als ihr zugeben wollt, sagte ich lächelnd und plötzlich tratschten alle durch einander.
Doch dann war wieder stille und sie sahen mich alle eindringlich an.
„Sind sie es oder ihre Frau“, fragte Ute mich dann und ich schüttelte meinen Kopf.
Das geht zu weit, ihr Lieben, das werde ich nicht beantworten.
Nicht weil ich es euch nicht erzählen würde, doch ich und meine Frau sind Lehrer und wenn etwas nach draußen als Tratsch kommt, sind wir geliefert, das werdet ihr verstehen, oder, sagte ich mit fester Stimme und es sah so aus, als ob sie es schon verstehen würden.
„Ok, sagte Ute gequält und war zwar sauer, aber sie verstand es wenigstens und dann standen alle langsam auf, verabschiedeten sich und verschwanden.

Ich erzählte Sabine zu Hause von dem Gespräch und sie war total aufgeregt.
„War ganz schön eng, was“, sagte sie und wir beide grinsten.
Sie haben mir echt Löcher in den Bauch gefragt, gab ich zurück.
„Ute hat dich ständig gefragt“, fragte sie mich und ich nickte.
„Sie ist eine süße, oder“, sagte Sabine und ich nickte wieder.
Sabine sah mich dann kurz an und fragte mich dann ob sie 20 Minuten ins Schlafzimmer gehen dürfte, sie wollte mal etwas für mich machen und sie würde sich freuen wenn ich sie es machen ließe.
Ich nickte und war echt gespannt darauf was sie vor hatte.
Als die 20 Minuten vorbei waren, rief sie aus dem Schlafzimmer nach mir und ich musste schon zugeben, das ich echt gespannt war, was sie solange im Schlafzimmer getan hatte und wie ihre Überraschung aussehen würde.

Ich öffnete die Tür und ich sah das dass Licht etwas gedimmt war und ich Sabine nicht sofort sehen konnte.
Doch dann sah ich sie, sie stand am zugezogenen Fenster und hatte mir ihren Rücken zugedreht.
Ich ging langsam auf sie zu. Sie hatte etwas mit ihren Haaren gemacht und ich fragte mich warum.
Dann drehte sie sich zu mir um als ich fast bei ihr war und ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Können sie mir noch einmal erzählen was sie mit Lebenseinstellung meinen, Herr Lehrer“, sagte sie mit verstellter Stimme und mir blieb die Stimme weg als ich sie mir genau ansah.
Sie hatte sich umgestylt und hatte sich tatsächlich so angezogen und sich so geschminkt wie Ute aussah, dass Mädchen aus meiner Klasse.
Sie sahen sich sowieso sehr ähnlich, doch sie hatte sich so geschminkt wie sie, die Haare so hergerichtet wie sie und hatte versucht ihre Sachen zu imitieren.
Sie sah wirklich fast aus wie Ute, meine Schülerin.
Ich spürte wie ich zitterte am ganzen Körper.
Sabine kam ein Schritt auf mich zu, stellte sich dicht vor mir hin und lächelte schüchtern.
„Ich bin in sie verliebt und ich möchte dass sie mich leiben“, hauchte Sabine mir zu mit verstellter Stimme und ich musste sagen, dass sie sogar einigermaßen gut die Stimme von Ute nachmachen konnte.
„Sie brauchen auch ihrer Frau nichts zu sagen“, hauchte sie mir weiter zu und küsste dann meinen Hals und ich spürte wie mein Schwanz knallhart wurde in meiner Hose.
Ich war perplex, ich war erregt, ich war überrascht von dem was meine Frau getan hatte.
„Ich bin schon seit Jahren in sie verliebt, bitte geben sie mir eine Nacht mit ihnen“,, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie ihre Hände anfingen meine Hose zu öffnen.
Sie sah in diesem Licht wirklich fast aus wie Ute und als ich spürte wie sie meinen Schwanz aus meinem Hosenstall herausholte, schloss ich meine Augen und dachte an Ute.
Ich spürte die Hände meiner Frau und dachte daran dass es Utes waren die mich dort berührten.
Ihre Hände wichsten mir meinen Prügel und sie hauchte mir süße Küsse auf meinen Mund.
„Bitte zeigen sie mir wie sie ihre Frau lieben, nur einmal“, hauchte sie mir zu.
Ich fand es megamäßig geil was meine Frau hier tat, auch wenn es schon peinlich und echt bizarr war, aber ich war selten so spitz gewesen.
„Bitte Herr Lehrer, zeigen sie mir wie sie es tun mit ihrer Frau“, hauchte mir Sabine mit verstellter Stimme zu und ich konnte nicht mehr an mich halten.
Ich packte meine Frau und warf sie einfach auf unser Ehebett.
Du bist eine Drecksau, mein Schatz, sagte ich zu Sabine als ich auf ihr lag und ihr total anders geschminkte Gesicht sah.
„Ich heiße Ute und fände es toll, wenn sie mich so anreden würden“, sagte Sabine als Ute verkleidet zu mir.

Ich küsste sie dann wild und sie erwiderte meine Küsse etwas anders als sonst.
Sie spielte die schüchterne, die verunsicherte Frau vor, so wie vielleicht Ute reagiert hätte wenn dies mit ihr wirklich passieren würde.
Es war ein herrliches Spiel was sie sich ausgedacht hatte und ich musste sagen, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Doch plötzlich begriff ich es was sie damit sich selbst antun wollte.
Sie erniedrigte sich selbst damit.
Ja, sie spielte eine andere und würde dabei am eigenen Leibe erfahren was ich mit so einem jungen ding anstellen würde
Klar, war es nur gespielt und es würde wahrscheinlich ganz anderes ablaufen, wenn es passieren würde.
Aber es bestand die Möglichkeit und die spielte sie nun mit mir durch.
Sie war noch devoter als ich es mir je gedacht hatte, sie war sogar bereit sich selbst zu erniedrigen.

Komm Ute, ich werde dir mal zeigen wie ich meine Frau ficke wenn sie mal Lust hat, sagte ich zu der Frau die unter mir lag und fing an ihr die Bluse aufzuknöpfen die sie trug.
„Bitte nicht so doll, ich bin doch noch Jungfrau“, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie es mich noch mehr anmachte dass sie jetzt auch noch Jungfrau war und etwas in die Abwehrhaltung ging.
„Nicht so doll, es tut weh“, jammerte sie dann und ich spürte plötzlich wie weit meine Frau wirklich gehen wollte.
Ich riss an der Bluse anstatt sie aufzumachen, riss ihr einfach die Bluse kaputt und zerrte wild an dem BH den sie trug.
„Oh, sie tun mir weh, lassen sie es, ich will nicht mehr“, hauchte mich Sabine an und schlug sogar einwenig nach mir.
Was soll ich sagen, ich war wie von Sinnen. Ich zerrte an ihr herum, zerriss ihre Sachen die ich zu greifen bekam und sie wehrte sich ziemlich heftig und sagte das sie Angst hätte vor mir.
Dann war sie nackt und ich hatte einen Ständer der nicht härter sein konnte.
Was total geil war, war das ich dieses Spiel mit meiner Frau machen konnte.
Ich wäre nie auf diese Idee gekommen ein Rollenspiel mit ihr zu machen. Schon gar nicht das sie sich als Schülerin von mir verkleiden sollte und mich erst verführen wollte und dann Angst bekam.
Ich nahm Ute einfach, ohne zögern steckte ich meinen Schwanz in ihre Muschi und sagte immer wieder wie geil eng sie doch wäre.
Ute, du geile Sau, sagte ich immer wieder und es war echt geil und gleichzeitig komisch einen anderen Namen zu sagen, als Sabine.
Dabei jammerte Ute immer wieder, sagte dass sie nun keine Jungfrau mehr sein würde und sie hoffte nicht schwanger zu werden von mir.
Ich kam in Ute, ja ich kam schreiend und voller gieriger Lust in dieser anderen Frau.
Ich sah wirklich nicht Sabine unter mir, nein, es war Ute, meine Schülerin.

Sabine du ich schliefen an diesem Abend mehr als glücklich ein.
Klar hatte ich irgendwie schon ein schlechtes Gefühl, nicht wegen Sabine, die hatte es alles so gewollt, aber ich wusste das ich am nächsten Tag Ute wirklich sehen würde und es würde komisch werden.
Für mich, sie wusste ja von unserem Spiel nichts.
Sie wusste nicht dass ich mit meiner Frau geschlafen hatte und dabei ihre Namen geschrieen hatte. Sie zur Frau gemacht hatte und sie immer wieder gesagt hatte, dass sie Angst hatte ein Kind zu bekommen.
Aber das war es eben was ich heute erzählt hatte in der Klasse.
Jeder hat seinen Fetisch und Sabine und ich hatten eben einen speziellen. Doch diesen Fetisch lebten wir hier zu Hause aus.
Zusammen und alleine, dies würden wir nur tun, wenn wir alleine waren und ich wusste, dass dies nicht das letzte mal gewesen war, das wir so ein geiles Spiel alleine getan hatten.
Es würde ja nie jemand erfahren, und in diesem Fall wusste ich, dass es gut war dass niemand es erfahren würde.

21 Dezember, Dienstag

Es war der letzte Schultag und ich wollte ihn noch einmal ganz speziell genießen.
Das soll heißen, dass ich meine Frau mit dem Höschen angezogen und ohne BH zur Schule schickte.
Doch irgendwie war es heute nickte wirklich der Kick für mich, auch wenn Sabine hin und her ruckte während wir zur Schule fuhren, was mir zeigte wie der Slip in ihr tobte, und sie ganz bestimmt schon ziemlich erregt war als wir ankamen.
Doch ich musste mir eingestehen dass ich auf die letzten beiden Stunden bei meiner Abschlussklasse irgendwie aufgeregt war.
Ute anzusehen und zu wissen was ich gestern Abend mit meiner Frau gemacht hatte, war schon ziemlich heftig für mich.
Doch da musste ich durch, ich war nur froh, dass sie bald nicht mehr in der Schule sein würde.
Erst jetzt die Ferien und dann war auch schon bald dass Abitur.

Erst hatte ich überlegt keine Fragestunde zu machen, doch dann hätten alle gewusst das ich kneifen würde, und dass wollte ich dann doch nicht. Und als ich Ute sah als ich in die Klasse kam, zuckte ich kurz zusammen.
Erst jetzt sah ich wie ähnlich meine Frau sich ihr gestern Abend vom Aussehen her, angenähert hatte.
Ich schäm mich jetzt, aber ich bekam eine richtige Latte und setzte mich auf meinen Stuhl anstatt mich auf den Tisch zu setzten.
Die erste Stunde verlief einigermaßen ruhig, wir redeten über Politik und über Sport und es war recht angenehm, nur Ute sah ich kaum an, ich konnte es einfach nicht.
Doch dann kam die letzte Stunde und ich war verblüfft als in dem Moment meine Frau hereinkam als die Glocke läutete.
Sie kam zu mir an den Tisch, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich.
„Ich habe die letzte Stunde frei und wollte einfach mal hören über was ihr so redet“, sagte sie lächelnd und ich spürte, dass dies irgendwie aufregend war.
Sabine war rot angelaufen im Gesicht und ich wusste als einzigster in diesem Klassenzimmer, warum dies so war.
Es war der Hammer, absolut, es war fast wie ein geistiger Orgasmus den ich hatte. Erst das meine Frau neben mir saß mit diesen Dingern in ihren beiden Löchern und dann noch sie und Ute in einem Raum zu haben.

„Wir haben gestern über Betrug geredet und mich würde wissen, was sie dazu sagen“, fragte Ute sie sofort und ich spürte das knistern im Klassenzimmer.
Sabine musste doch wissen dass dieses Thema wieder aufkommen würde, sagte ich mir und wieder spürte ich deutlich, wie devot sie war. Sie wusste es natürlich du dennoch war sie hier.
Sie wollte Ute sehen, sie wollte die Fragen hören und sie wollte spüren, was sie dabei empfand.
„Ich möchte nur eines dazu sagen, wenn zwei Menschen zusammen sind, weil sie sich lieben, dann sollten sie reden über alles was sie beschäftigt“.
„Dann ist alles möglich“.
„Aber ich würde es nicht mögen, wenn der Partner es tut aus einer Laune heraus und dem Partner richtig hintergeht“.
„Und dann nicht mal in der Lage ist, es zu erzählen und man zusammen eine Lösung findet, egal welche das sein mag“, sagte Sabine in die Klasse und ich hörte wie es in der Klasse unruhig wurde.
„Also verstehe ich sie richtig, wenn sie die Lust verspüren, mit einem anderen in die Kiste zu springen, würden sie mit ihrem Mann reden“.
„Und wenn er sagt dass er es akzeptiert, dann würden sie es tun“, fragte Ute bohrend weiter.
Wenn wir eine Lösung finden, die uns beiden gefällt, sicher“, antwortete sie und ich spürte wie eine junge Männer eine Frau ziemlich genau musterten und ich ahnte woran sie gerade dachten.
Sie stellten sich vor, dass sie es mit ihr treiben dürften, dass sah man deutlich in ihren Blicken.
Dann wurde noch etwas hin und her geredet, ohne dass noch etwas sinnvolles herauskam, wie ich fand.
Dann war die Stunde auch schon vorbei und Sabine und ich warteten eine Weile bis alle aus der Klasse waren. Wir nahmen uns in den Arm, den endlich waren Ferien.
Zwei Wochen frei und wir würden viele schöne Dinge machen, dass wusste ich nur zu gut.
Doch ich wollte nur aus der Schule heraus und wir beide gingen zu unserem Auto.
Doch als wir näher kamen, standen an unserem Auto Ute und Clara und sahen und etwas verlegen an, doch man konnte deutlich sehen, dass ihnen etwas auf dem Herzen lag.
„Dürfen wir sie noch etwas Fragen“, sagte Ute leise und sah sich dabei um, so als ob sie Angst hätte, dass sie jemand hören könnte.
Ich nickte leicht und ich spürte wie mir ihr Anblick gefiel. Sie sah so schüchtern aus, so wie ich die Blicke von Frauen mochte.
„Ich bin zweimal betrogen worden in einer Beziehung und in mir tobt eine Frage die ich nicht wirklich beantworten kann“.
Was für eine Frage, fragte ich sie und Ute sah mich verstohlen von unten her an und wenn ich nicht ihr Lehrer sein würde, hätte ich sie sehr gerne in den Arm genommen.
„Ich spüre in mir, dass ich anders geworden bin, seit ich betrogen worden bin“.
„Es tut so weh, aber dennoch muss ich sagen, es kribbelt wahnsinnig in mir, wenn ich daran denke wie mein letzter Freund es mit der anderen gemacht hat“.
„Ich bin sauer und böse und dennoch erregt es mich, ist das normal“, fragte sie leise und ich spürte genau, das Ute eine junge Sabine war.
„Sie wusste noch nicht so viel vom Leben und es quälte sie wahnsinnig Gefühle zu spüren die sie nicht begreifen konnte.
Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und am liebsten hätte ich ihr gesagt, sie soll zu uns nach Hause kommen , um zu sehen wie meine Frau damit umging.
Sie war eine devote Frau, doch sie wusste es eigentlich noch nicht.
Ja, Ute war dazu geboren alles zu geben, sich demütigen zu lassen um dabei Lust zu empfinden.

Sabine sah mich an und fragte mich leise ins Ohr, ob sie mit Ute einwenig reden dürfte und ich nickte natürlich.
Clara ging zum Bus und ich fuhr Ute und Sabine in die Stadt und sie beide gingen Kaffee trinken.
Ich fuhr einkaufen. Getränke, Lebensmittel, eben alles was man zu Weihnachten so brauchte.
2 Stunden war ich unterwegs und als ich zu Hause ankam, war ich froh dass ich alles geschafft hatte und in der Woche nicht mehr in die Stadt musste.
Ich packte einige Tüten aus dem Kofferraum und schloss die Haustür auf und ging zur Küche.
Ich stellte die Tüten ab und plötzlich meinte ich Schritte zu hören.
Ich ging wieder aus der Küche und ich sah wie meine Frau auf mich zukam.
Sie war nackt dabei wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss ihren Anblick.
Sie war einfach wundervoll und ich spürte wie ich mich nach ihren Berührungen sehnte.
Und, was hast du bei Ute erreicht, fragte ich sie und sie sah mich etwas unsicher an.
Dann, als wir voreinander standen, ging sie vor mir auf die Knie und nahm meine Hände in die ihrigen.
„Bestrafe mich bitte, den ich habe etwas getan, was ich nicht mit dir abgesprochen habe“, sagte sie leise und fast schon flehend und ich musste mir eingestehen, dass ich nichts begriff.
Nur das Sabine vor mir hockte und um eine Bestrafung bettelte, doch warum sie diese bekommen sollte, wusste ich leider nicht.
Doch das sollte sich schnell ändern.
Den aus unserem Schlafzimmer kam jemand mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte.
Und schon gar nicht wie sie dort herauskam.
Ute kam auf den Flur, auch sie war nackt und ihre Hände waren auf den Rücken gelegt und als sie so unsicher ging, konnte ich kurz erkennen, dass ihre Hände mit einem Gürtel zusammen gebunden waren.
Sie sah zu uns und sie sah wie meine Frau vor mir hockte und meine Hände angefasst hatte.
„Sie ist wie ich und ich weiß wie ich gelitten habe über Jahre hinweg, ich will ihr dieses Erlebnis nicht auch zumuten“, hauchte mir Sabine von unten her zu.
Wir waren Lehrer, wenn wir alles durften, doch nicht dies hier.
„Bitte verstehe mich, sie leidet unter ihren Empfindungen, genauso wie ich es getan habe“, sagte Sabine weiter.
„Sie braucht dich, so wie ich dich brauche“.
„Sie wird willig deine Wünsche erfüllen und ich weiß das sie es tun wird“.
Ich sah Sabine an, dann Ute die langsam und unsicher auf uns zukam.
Sie war meine Schülerin, zwar nicht mehr sehr lange, aber was, wenn sie reden würde?
Was wenn ihre Eltern oder Freunde etwas erfahren würden?
Es könnte unser leben total verändern.
Wir könnten unseren Job verlieren und wahrscheinlich würde es jeder wissen, was wir getan hatten.

Ich drehte mich um und lies meine Frau und auch Ute einfach auf dem Flur stehen und ging ins Wohnzimmer.
Ich musste nachdenken, ich musste mir etwas überlegen wie ich reagieren sollte und vielleicht auch musste.
Ich hatte das Gefühl das mir alles entglitt.
Das mit Sabine war geil, absolut sogar und es hätte immer so weiter gehen können.
Dann kam Uschi, auch mit ihr konnte ich gut leben.
Auf jeden Fall solange wie es eben dauern würde.
Aber das mit Ute war mir zu viel.
Klar konnte ich Sabine irgendwie verstehen, den sie hatte so gelitten wie Ute es jetzt tat als junge Frau, und sie wollte sie schützen.
Doch dieser Schutz sollte daraus bestehen dass ich sie ebenfalls führen sollte.
Ich war Lehrer, wollte nur etwas Spaß mit meiner Frau haben, weil sie eben so veranlagt war.
Ich liebte sie und wir konnten über alles reden was wir machten, doch bei Ute sah alles ganz anderes aus.
Wenn sie nicht mehr wollte und losziehen würde etwas zu erzählen, was dann?
Ja, dann wären wir am Arsch und dies richtig.
Ich wusste was ich jetzt tun musste, es würde hart werden, aber ich wollte nicht mein Leben aufgeben weil ich eine einsame Seele zu retten hatte.
Ich ging auf den Flur und nun hockte Ute neben meiner Frau auf ihren Knien und beide sahen mich mit großen Augen an.
Sie beide waren so schön, so lieblich und zart wie ich es kaum fassen konnte.
Ihre Blicke waren fast identisch, so als ob sie zusammen gehörten. So als ob sie Schwestern waren und sie nicht trennen könnte.
Sie hatten beide so kleine süße Brüste, ein wundervolles Gesicht, raten Hände und einen Körper der mich zum schwärmen brachte.
Ich spürte wie meine Wut und meine Angst wich. Ich wusste genau dass es verkehrt war, ich wusste dass ich sie wegschicken müsste um mein eigenes Leben zu schützen.

„Ich werde dir immer gehorchen, ich werde alles tun was du verlangst von mir“, sagte Ute leise und ich spürte deutlich wie ernst sie es meinte was sie gesagt hatte.
Doch sie war gerade einmal 18 Jahre, was konnte man auf das Wort einer so jungen Frau gebeben?
Ich wusste es nicht, doch als ich sie ansah, sah ich Verzweifelung und Angst in ihrem Gesicht.
Sie hatte Angst weggeschickt zu werden, wieder alleine zu sein mit ihren Gefühlen und Empfindungen.
Sie war betrogen worden, hatte tief in sich Gefühle die sie schier zerrissen.
Und sie hatte sich Sabine anvertraut und Sabine hatte ihr Hilfe versprochen.
„Sabine hat mir alles erzählt was ihr bisher getan habt und ich verspreche, dass ich zu all dem ebenso bereit bin, solange du mich führst“, sagte Ute weiter und ich sah meine Frau an und wusste nicht ob ich sie hassen sollte oder lieben.
In was für eine Lage hatte sie uns bloß gebracht?
Da saßen nun die beiden Frauen, jung und süß und jeder Mann wäre froh gewesen an meiner Stelle zu sein.
Irgendwie war ich es auch, aber in mir kämpfte der Anstand und die Vernunft gegen einen Feind der übermächtig war.
Lust, Gier Machthunger, Stolz, all diese Gefühle rangen mit der Vernunft.
Obwohl ich mich auf die Ferien gefreut hatte, konnte ich in diesem Augenblick nicht wirklich Freude empfinden und ich hatte schon gar nicht Lust etwas zu befehlen.
„Musst du nicht nach Hause“, fragte ich Ute und sie sah mich an und schüttelte nur ihren Kopf.
„Ich bin vor 3 Monaten zu Hause ausgezogen, meine Eltern lassen sich scheiden und es war das beste für uns alle“.
„Niemand wartet auf mich“, sagte sie weiter und ich wusste dass ich noch einen rettenden Strohhalm eben verloren hatte.
„Ihr beide bleibt so sitzen, ich muss in die Kneipe, sagte ich kühl und obwohl Sabine wusste das ich sauer war, nickte sie nur demütigt und Ute tat es ihr nach.
Die Welt war einfach nur verrückt und ich nahm meine Jacke und den Autoschlüssel und setzte mich in den Wagen und fuhr in eine Kneipe ganz in der Nähe von uns. Ich war nicht sehr oft da, aber so oft, dass ich einige Männer kannte die da waren.

Ich setzte mich an den Tresen, bestellte mir ein Bier und ich trank es fast in einem Zug aus.
Ich bestellte mir ein zweites und Holger sprach mich an.
Ein entfernter Nachbar und er sah nicht gerade glücklich aus.
„Das Leben ist beschissen, sagte er bald und ich sah ihn entgeistert an.
„Ich werde dir mal was sagen“, sagte er einfach zu mir ohne das ich etwas zu ihm gesagt hätte.
„Das Leben ist wirklich schieße“.
„Meine Frau haut ab, ich gehe nicht auf sie ein, sagt sie“.
„Von ihm dort, geht die Frau fremd“, sagte er weiter und zeigte auf einen Mann den ich nicht kannte, aber der ebenfalls ziemlich fertig aussah.
„Sie meint er wäre nicht einfühlsam genug für sie und darum hurt sie sich durch die Stadt“.
„Frank hat Krebs, hat vielleicht nur noch ein paar Wochen“, sagte er weiter und zeigte auf Frank der an einem Tisch saß mit einigen anderen und Karten spielte.
Und Uwe dort ist überfallen worden in seinem Haus, alles haben sie ihm geklaut was irgendwie von Wert war“.
„Das Leben ist beschissen, Frauen sind beschissen, alles ist nur noch beschissen“, sagte er und schwieg dann einfach und starrte in sein Bierglas.
Ich nahm mein zweites Bier und dachte über meine Probleme nach.
Ich hatte eine Frau die ich liebte, ich hatte eine Freundin und ich hatte zu Hause eine 18 jährige junge Frau die mir dienen wollte.
Und ich sah Holger an, sah mich um und sah Menschen die es wirklich schwer getroffen hatten.
Was würde passieren wenn Ute reden würde?
Natürlich würden Leute reden, vielleicht würde ich entlassen, aber das Leben würde weiter gehen.
Und ich hatte eine Frau die mich liebte und ich ihr alles gab was sie wollte.
Ich trank das zweite Bier aus und bezahlte.
Ich fuhr nach Hause und als ich die Tür aufmachte, sah ich Ute und Sabine immer noch auf dem Boden hocken, so wie ich sie verlassen hatte.
Ich lies beide aufstehen und wir drei gingen ins Wohnzimmer.
Ich sagte Ute dass sie schwören müsste dies alles niemanden zu sagen, egal was passieren würde.
Sie schwor.
Ich machte ihr noch einmal deutlich auf was sie sich einlassen würde und sie einiges erleben würde.
Sie sagte das sie dies wüsste und genau wissen würde worauf sie sich einlassen würde.
Ich zählte alles auf was wichtig war und bei jedem detail sagte Ute, das sie alles tun würde, was ich wollte, den sie wusste natürlich genau, wie gefährlich unser Spiel war.
Doch ich sollte auch wissen, dass sie dazu bereit war und das sie alles tun würde um endlich glücklich zu werden.
Ich schickte die beiden in das Schlafzimmer und sagte ihnen dass sie reden sollten. Über alles, über die Gefahren, über die Lust und um ihre Gefühle.
Und wenn sie morgenfrüh immer noch der Meinung war, dass sie es wollte, dann würde ich mitmachen.
Ja, ich würde es tun, ich hatte ein Luxusproblem, den andere hatten ganz andere Probleme als ich.
Das wusste ich und als die beiden zusammen ins Schlafzimmer gingen, musste ich leicht schmunzeln.
Weihnachtszeit, schöne Zeit.
Ich hatte ein Geschenk bekommen und es war noch nicht einmal Heiligabend.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

22 Dezember, Mittwoch

Ich schlief auf dem Sofa und wachte jedoch sehr früh auf. Doch ich war nicht der erste an diesem Morgen.
Ute und Sabine waren in der Küche und machten schon Frühstück als ich aufstand.
Ich ging zu ihnen, verzaust und total verspannt und ich sah die beiden Frauen an der arbeitsplatte stehen und als ich reinkam und sie mich hörten, drehten sie sich um und sahen mich lächelnd an.
„Ein schönes Frühstück“, fragte mich Sabine und ich nickte. Doch dann sah ich Ute an und sie nickte mir leicht zu.
Und, fragte ich und sie drehte sich ganz zu mir um und sah mir ganz fest in die Augen.
„Ich will“, sagte sie knapp, aber so fest, dass ich wirklich wusste wie sehr sie es wollte.
Und sie war nicht irgendwie hineingeraten, nein, sie wusste worauf sie sich ein lies.
Sie sah so klar aus in ihren Gesichtszügen, es gab keinen Zweifel daran, dass sie es wollte was nun vor ihr lag.
Gut, es soll so sein, sagte ich knapp zurück.
Obwohl ich müde war, wusste ich genau was ich gesagt hatte.
Es gab kein zurück für uns drei.
Und was mich besonders faszinierte war, dass Sabine es wollte.
Ja, sie war es eigentlich gewesen, die dies alles arrangiert hatte.
Sie wies mir den Weg den sie gehen wollte.
Sie zeigte mir was für eine Frau sie war, was ihre Leidenschaft ist und sie war bereit über Grenzen zu gehen, in jeglicher Hinsicht.
Und nun würde ich Sabine zeigen, dass ich bereit war ihr den bereiteten Weg, mit ihr auszuleben.

Ich befahl beiden in die Hündchenstellung zu gehen und es war wirklich wundervoll sie beide so auf dem Boden zu sehen.
Ich lies sie vor mir hergehen auf allen vieren bis wir im Schlafzimmer waren.
Die beiden kleinen Hintern vor mir wackeln zu sehen, hatte Magie.
Und die Vorstellung dass ich auch den kleinen Hintern von Ute haben konnte wann ich wollte, erregte mich wahnsinnig.
Ich musste mich echt zusammenreißen sie nicht sofort zu nehmen, doch dies wollte ich eigentlich nicht.
Sie sollte nicht glauben dass sich alles nur um Sex drehen würde, nein, es ging eher darum zu gehorchen.
Ich machte unseren Kleiderschrank auf und befahl meiner Frau dort hineinzugehen und sich schob ihren kleinen Körper in die enge des Schrankes hinein.
Dann schloss ich ihn an und nahm den Schlüssel an mich.
Ute ah mich mit großen Augen von unten an, als sie gesehen hatte wie ich mit meiner Frau umsprang.
Ute sagte ich dass sie sich auf das Bett legen sollte und noch etwas langsam und schüchtern legte sie sich auf den Rücken hin.
Ich stellte mich an das Fußende des Bettes und genoss eine Weile diesen jungen und zierlichen Körper vor mir.
Sie musste dann ihre Beine spreizen und dies sehr langsam. Ich wollte es genießen wie sie es machte. Ganz langsam mit ansehen wie sich ihre Beine öffneten und ich ihre Muschi zu sehen bekam.
Es war herrlich wie sie es machte. Sie war so schüchtern bei allem was sie machte und ich genoss es, ja ich liebte es wenn Frauen sich so schüchtern zeigten und dennoch das taten was man von ihnen verlangte.
Du wirst dir jetzt es selber machen, jetzt und sofort, befahl ich Ute und ich sah wie ihr Gesicht hochrot anlief.
Ihre Wangen röteten sich süß und sie zitterte leicht dabei.
Doch dann sah ich etwas was mich faszinierte.
Ihre Augen glänzten, ja sie glänzten so wie die von meiner Frau. Genauso sah sie aus, so als ob sie wirkliche Zwillinge waren.
Und ich wusste auch was das bedeutete. Sie empfand höchste Lust bei dem was zwischen uns hier passierte und sie war bereit alles zu tun was ich von ihr verlangte, egal wie sie sich dabei fühlte.
Ihre rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine und ihr schmaler Mittelfinger glitt an ihren Kitzler heran.
Sie schloss ihre Augen, doch ich sagte ihr dass sie mich ansehen sollte dabei.
Wieder zitterte sie heftig und dennoch machte sie es.
Es war herrlich ihr in die Augen zu sehen während ihr Mittelfinger anfing sich hin und her zu bewegen.
Es sah so geil aus dieses junge Ding dabei anzusehen während sie sich selbstbefriedigte vor meinen Augen.
Ich sah voller Genuss und Geilheit zu. Dazu kam dieses unbeschreibliche Machtgefühl was in mir hochstieg und mich ebenfalls berauschte.
Erst langsam, dann etwas schneller drehte sich ihr Finger hin und her und ich sah wie ihre Muschi und ihr Finger feucht wurde durch ihr eigenes tun.
Es war ein wundervoller Anblick den ich sehr genoss.
Und dann kam es ihr, sie bäumte ihren jungen Körper auf, ihre kleinen Titten hatten es ihren Warzen erlaubt hart zu werden.
Sie stöhnte, hechelte, wand sich und zitterte.
Mein Schwanz pochte heftig und ich war kurz davor mir dieses wundervolle Ding zu packen und zu ficken.
Doch ich schaffte es mich zurückzuhalten. Es war noch nicht die Zeit sie zu nehmen, nein noch nicht.
Es war einfach gigantisch dieses junge Ding vor mir liegen zu sehen und zu genießen wie sie an sich herumspielte und dann so gewaltig kam.
Ihre Augen sahen mich verschwommen an, ihre blauen Augen funkelten wie Sterne und ich verging mich an ihnen.
Sie war ein Traum, ja sie war wunderschön und ich fragte mich ob ich mich gerade in sie verliebt hatte.

Doch wenn ich sie leiben würde, dann müsste sie wissen, was sie bei mir erwartete.
Und ich musste wissen ob sie es Wert sei, dass ich sie liebte und dafür musste ich sehen, ob sie bereit für mich war.
Dann sagte ich Ute dass sie aufstehen sollte und ohne lange zu überlegen, machte ich meinen Schrank auf und lies sie dort hineinkrabbeln.
Auch die Tür schloss ich zu und ich musste schmunzeln bei dem Gedanken was die beiden Frauen nun fühlten.
Eingesperrt in einem Schrank zu sein, war schon der Hammer.
Meine Frau und meine Freundin, wenn ich Ute so nennen darf, saßen jeweils in einem Schrank weil ich sie dort eingesperrt hatte.
Wahnsinn.
Dann ging ich und ich lies die beiden alleine dort hocken und genoss es zu wissen wo sie waren.
Ich nahm meine Jacke und ich wusste wohin ich fahren wollte.
Ich wollte einkaufen gehen, jedoch keine Lebensmittel, nein, ich wollte einkaufen für meine beiden Frauen und natürlich auch für Uschi.
Ich fuhr in die Stadt und suchte einen Sexshop auf. Der hatte noch nicht lange auf und ich wollte mal sehen, ob es da ein paar Dinge gab, die ich gebrauchen könnte.
Und als ich in den Laden kam und sah was sie hier alles hatten, wusste ich sehr genau, das ich eine Menge Geld ausgeben würde an diesem Tag.
Zuerst kaufte ich verschiedene Dinge zum Fesseln ein.
In den verschiedensten Variationen gab es diese Dinger und ich packte nur noch ein.
Augenbinden, Knebel, Masken mit und ohne Augenöffnungen.
Zwei Gerten kaufte ich, Brustwarzengewichte und verschiedenen Größen und Gewichten.
Dildos in Größen die ich kaum denken konnte dass sie irgendwo bei einer Frau hineinpassen könnten, doch wenn es sie gab, würde es schon gehen, so dachte ich auf jeden Fall.
Dann kaufte ich noch drei solcher Höschen die ich schon für Sabine gekauft hatte und die mir so viel Spaß bereitet hatten, Doch diesmal waren die Teile größer und länger und ich musste jetzt schon schmunzeln wenn Sabine, Ute und Uschi sie tragen würden.
Dann noch einen Dildo den Frau sich um den Kopf schnallen konnte um dann damit einen andere zu ficken, es sah komisch, ja fast schon abartig aus, doch warum nicht.
Besonders weil man die Dildos auswechseln konnte und dort verschiedene Größen anbringen konnte hatte seinen Reiz.
Und zum Schluss packte ich noch einige Analspielzeuge ein. Plugs, aufblasbare Dehnungsmaschinen und eine Menge Gleitcreme kaufte ich ein und als ich aus den Laden kam, war ich einige Hunderter los und war bepackt wie ein Maulesel.
Doch ich freute mich wahnsinnig dies alles an meinen drei Frauen auszuprobieren oder es ausprobieren zu lassen von ihnen.

Zu Hause ging ich mit den Tüten ins Schlafzimmer und warf alles auf das Bett.
Seit ihr noch da, rief ich laut und ich hörte dumpfe Stimmen aus den Schränken kommen, die dies bejahrten.
Ich schloss die Schränke auf und lies beide herauskommen.
Ich zeigte auf die Tüten und befahl ihn grinsend die Tüten auszupacken und alles fein säuberlich in die oberste Schublade meiner Kommode zu legen, damit ich jederzeit alles parat hatte wenn ich es benötigen würde.
Dann kam es wie es kommen musste. Es klingelte an der Haustür und ich ging zur Tür und sah dass Uschi dort stand.
Ich machte die Tür natürlich auf und bevor sie etwas sagten konnte, schrie ich sie laut an sich sofort auszuziehen und ins Schlafzimmer zu gehen und Sabine und der anderen Person zu helfen bei dem was sie machten.
Uschi fing an sich auszuziehen, doch ich sah wie sie verdutzt war, den ich hatte ja gesagt das da noch jemand wäre.
Ich war gespannt wie sie auf Ute reagieren würde, doch wenn sie wirklich so devot war, wie sie gesagt hatte, würde sie es eher geil finden als schlecht.
Uschi ging dann ins Schlafzimmer und ich nahm ihre Sachen und warf sie die Kellertreppe herunter
Ich wollte meine Frauen nackt bei mir haben, ich liebte es sie anzusehen und ihre Reize zu genießen.
Ich wusste nicht einmal was Uschi gewollt hatte.
Vielleicht hatte sie ja nur etwas fragen wollen, doch sie hatte sofort gehorcht.
Ich musste in diesem Augenblick echt aufpassen dass ich nicht überdrehte.
Ich war so Happy über die ganze Situation, dass ich merkte dass ich einwenig den Boden unter den Füßen verlor.
Doch welcher Mann würde nicht in die Gefahr geraten?

Ich nahm mir ein Bier und trank es langsam in der Küche aus und genoss den stillen Moment.
Ich spürte wie meine Lust meine drei Frauen mal richtig hart ranzunehmen immer mehr anstieg.
Schließlich war ich der Boss.
Schließlich waren sie dafür da, mir zu gehorchen, jede von ihnen.
Heiß und Kalt wurde mir bei dem Gedanken.
Ich bekam einwenig Angst vor mir, ja, komisch nicht war.
Ich hatte Angst den drei Mädels etwas anzutun was über die Grenzen gehen würde. Doch ich fragte mich immer wieder, wo die Grenzen bei ihnen sein würden, doch ich wusste nicht eine. Und genau davor hatte ich irgendwie Angst.

Ich ging dann ins Schlafzimmer, alles war sauber weggepackt und alle drei saßen schweigend auf dem Bett und sahen mich erwartungsvoll an.
Ich ging zu meiner Kommode und sah mir all die schönen Dinge an die ich gekauft hatte.
Doch es war so viel und ich wusste nicht was ich zu erst machen sollte.
Ich nahm dann eine Gerte aus der Schublade und drehte mich zu meinen drei willigen Frauen um und als sie die Gerte in meiner hand sahen, zuckten alle die einwenig zusammen.
Sabine, vor mir auf die Knie, sagte ich barsch zu meiner Ehefrau und sofort bewegte sie sich zu mir und ging auf die Knie, genauso wie ich es befohlen hatte.
Ute, steck der Schlampe hier einen Knebel in den Mund und mache ihn schön fest, den sie wird schmerzen bekommen und ich will dieses schreien nicht hören, sagte ich ebenfalls ziemlich barsch.
Uschi gehorchte auf jeden fall sofort und sie legte meiner Frau einen gelben Ball in den Mund und zog die Riemen hinter ihren Kopf sehr fest zu.
Ute, nahm Handschellen und fessele dieser Hure vor mir ihre Hände auf dem Rücken zusammen, befahl ich und wieder geschah was ich gesagt hatte.
Es war einfach nur gigantisch zu sehen wie man meine Befehle einfach befolgte. Keine Fragen, kein Gezicke, es wurde einfach gemacht, und ich genoss in vollen Zügen meine Macht.
Dann legte ich die Gerte auf die linke kleine Titte meiner Frau. Sie spannte wundervoll ängstlich ihren Körper an, den sie erwartete dass ich gleich zuschlagen würde.
Doch auch ich war aufgeregt und ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt konnte eine Frau mit einer Gerte zu schlagen.
Ich liebte meine Frau doch, und plötzlich bekam ich Angst vor dem was ich tun wollte.
War ich in der Lage meine eigene Frau zu schlagen und sie zucken und jammern zu sehen?
Ich wusste zwar von ihr, dass sie schmerzen erfahren wollte, doch waren es solche Schmerzen die sie spüren wollte?
Doch wenn ich jetzt zögern würde, was würden die drei dann von mir halten?

Ich sah wie meine Hand sich hob, ich sah wie Sabine sich noch mehr anspannte und sich sah sogar wie die anderen beiden zuckten und etwas ängstlich schauten.
Dann fuhr meine Hand herunter die diese Gerte fest in der Hand hielt. Ich sah wie die Gerte die zarte Haut meiner Frau traf, sie sich aufbäumte und ein winselndes Gurgeln aus ihrem zugeschnürten Mund kam.
Ein roter Striemen lief nun über ihre Haut, genau oberhalb ihrer Brustwarze.
Was hatte ich bloß getan, am liebsten hätte ich mich bei ihr entschuldigt, doch ich konnte es nicht.
Ich hob wie benommen meine Hand sich wieder heben und ich schlug wieder zu, diesmal auf die andere Brust und meine Frau zuckte wieder ziemlich heftig und ich glaubte schon dass sie umfallen würde vor Schmerz.
Doch als sie sich etwas beruhigt hatte, sah sie zu mir hoch. Der Ball in ihrem Mund, und ihr angespanntes Gesicht sahen erotisch aus, so wie ich sie noch nie gesehen hatte. Doch es lag nicht an dem was ich eben gesagt hatte, nein, es lag in ihren Augen.
Mehr als deutlich sah ich das glitzern in ihren Augen was ich so liebte und was mir sagte, dass sie etwas mochte. Doch diesmal war es noch intensiver, noch eindringlicher als bisher.
Ich schlug meine Frau hart mit einer Gerte und sie sah mich an, als ob ich das beste getan hatte, was ich mit ihr tun hätte können.
Dann schlug ich ihr zweimal hintereinander auf den linken Oberarm und sie schien sich innerlich zu winden vor Schmerz, doch ihr Blick sagte etwas ganz anderes.
Es war wundervoll und erschreckend zu gleich sie so zu sehen.
Ich sah nun eine Seite an meiner Frau die ich nicht kannte und von der ich nicht wusste, wie ich sie einordnen sollte.

Dann sah ich zu Ute herüber, drehte mich um und nahm einen Umschnalldildo aus der Schublade und warf ihn ihr auf das Bett.
Umschnallen und Uschi ficken“, sagte ich zu ihr und ich spürte deutlich wie es Ute beschämte was ich ihr befohlen hatte. Sie war noch lange nicht so weit wie Sabine und auch nicht so weit wie Uschi, aber sie musste langsam merken, was sie tun müsste für mich.
Nein, oder doch ja?
Sie tat es zwar auch für mich irgendwie, aber wenn ich meine Frau so ansah, wusste ich dass sie es für sich selber tun würde.
Den nur wenn sie beschämt war, wenn man sie an die Grenzen bringen würde, erst dann würde Ute merken, wie sie wirklich fühlte.
Ute schnallte sich das Teil um und es sah fast zum lachen aus sie so mit einem Gummischwanz zu sehen.
Titten und Schwanz hatte ich noch nie zusammen an einer Person gesehen und obwohl ich es schon geil fand, musste ich innerlich schon schmunzeln.
Doch dann legte sie Uschi auf das Bett und spreizte weit ihre Beine auseinander.
Sie lächelte leicht als sie dies tat und das glühen in ihren Augen sprach Bände zu mir.
Ute ging langsam af sie zu, fühlte sich unwohl mit dem Teil vor sich.
Und da sagt Frau immer, dass wir es gut hätten mit so einem Teil, stimmt nicht immer.
Langsam legte sie sich zwischen die Beine von Ute und es war herrlich zu sehen wie sie sich wirklich überwinden musste sich Uschi so zu nähern.
Fick sie, sagte ich barsch um sie weiter anzutreiben und es wirkte eindeutig.
Sie legte den Gummipimmel an die Muschi von Uschi, einer Frau die sie nicht kannte und dennoch sollte sie jetzt diese Frau ficken wie ein Mann und sie zu einem Orgasmus bringen.
Ich konnte schon verstehen das so ein junges Ding damit einige Probleme hatte, doch wenn sie schon hierbei versagen würde, dann könnte man alles andere auch vergessen.
Doch man konnte nichts an Ute vergessen, nein, sie tat was ich ihr befohlen hatte.
Sie nahm das Gummiglied und führte es dann in Uschi ein, die sofort sich aufbäumte und gierig stöhnte.
Tief stocherte Ute in Uschi herum und es war geil zu sehen, wie die ungewohnten Bewegungen sie unruhig werden lies.
„Gott, ist das geil, wie ein Schuljunge bei seinem ersten Mal“, stöhnte Uschi und nun schmunzelte ich wirklich.
Sie hatte recht, so sah Ute aus beim ficken von Uschi und Uschi hatte es ebenso bemerkt wie ich es getan hatte.
Doch dann legte Ute richtig los, dieses junge Huhn nahm nun Uschi richtig hart und sehr schnell konnten wir alle Uschi nur noch stöhnen hören anstatt zu reden.
Rein und raus glitt dieser Gummipimmel in Uschis Muschi und es war mal wieder ein neuer Anblick für mich.

Es gab so viele geile Dinge auf dieser Welt die man machen konnte.
Und wir vier waren bereit alles auszuleben was uns in den Kopf kam. Besser gesagt, was mir in den Kopf kam, die drei Frauen waren nur dafür da, um eben alles umzusetzen was ich mir ausdachte. Und dies taten sie sehr, sehr gerne wie ich deutlich sehen konnte.
Ich schlug dann meiner Frau noch ein paar Mal mit der Gerte auf den Po und wieder sah ich von oben wie die haut sich von ihr wundervoll gefährlich rot färbte. Ob sie noch sitzen könnte, fragte ich mich und ich überlegte wie ich dies herausfinden könnte.
Ich sah sie an, sah dann zu den beiden anderen Frauen herüber und ich fragte mich plötzlich, was passieren würde, wenn ich sie richtig verdreschen würde. Sie immer wieder mit dieser Gerte prügeln würde, würde sie auch dies mitmachen und das glänzen in den Augen dabei beibehalten?
Sollte ich es tun, fragte ich mich und ich spürte wie wieder so ein Moment da war, wo ich Angst vor mir hatte.
Ich stand vor meiner Frau und achte darüber nach die ordentlich hart zu schlagen, wieder du wieder bis ihre Haut überall rot sein würde von den Striemen.
Ich sah meine Hand hochfahren, ich sah wie hart ich den Griff fasste und ich spürte unbändige Kraft in meinen Armen.
Ich sah die Augen von Sabine, sah wie sie mich anstarrte und auf den Knebel biss.
Du brauchst es nur zu tun, ja, du könntest sie windelweich schlagen bis ich genug Striemen sehen würde.
Doch dann lies ich die Gerte langsam wieder herunter, ich wusste in diesem Augenblick, dass dies eine Grenze war. Ich wusste nicht ob diese Grenze für Sabine galt, aber für mich galt sie und dies würde so bleiben, dass wusste ich eigentlich sehr genau.
Macht hin oder her, dass würde ich niemanden antun, schon gar nicht meine Frau

Uschi kam dann und ich sah genüsslich zu wie sie sich wand und drehte während Ute sie einfach weiter nahm ohne langsamer dabei zu werden. Sie hatte ja auch den Befehl erhalten sie zu ficken und niemand hatte gesagt dass sie aufhören sollte, wenn Uschi kommen würde. Braves Mädchen, dachte ich zu mir und genoss das harte treiben der beiden.
Es war der Hammer zu sehen wie Uschi erst einen geilen Orgasmus bekommen hatte und dann, durch das weiter rammeln sie langsam nicht mehr wusste was sie tun sollte.
War es unangenehm für sie oder war sie schon auf dem Weg einen zweiten Orgasmus zu bekommen, fragte ich mich.
Aber ich beschloss Ute aufhören zu lassen und beschloss mir nun selbst etwas gutes zu gönnen.
Ich sagte Ute das sie aufhören sollte und sagte den Frauen das sie sich alles ausziehen sollten und alles säubern sollten, was wir eben benutzt hatten.
Sabine stöhnte als sie aufstehen konnte nachdem Ute sie losgebunden hatte und ihr den Knebel aus dem Mund genommen hatte.
Doch sie sah mich an, so als ob ich der Messias wäre, so glühten ihre Augen vor Lust.
Dann gingen sie ins Bad und reinigten alles und ich legte mich nackt auf das Bett und wartete auf sie. Dann kamen alle drei wieder herein, legten die Sachen weg und ich befahl ihnen nun zu dritt meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen bis ich kommen würde.
Tja, das war nun für mich ein wundervolles Erlebnis, den alle drei kamen zu mir aufs Bett. Sabine ging zwischen meine Beine in Stellung, Uschi kam links von mir und Ute von rechts.
Zuerst Ute, sagte ich knapp und plötzlich begriff ich wieder wer sie war. Sie war meine Schülerin, sie war eine jungte Frau der ich jahrelang versucht hatte etwas beizubringen und nun würde ich ihr noch etwas beibringen. Nämlich den Mann dem sie gehorchen wollte und nun auch musste, einen zu blasen, so das er glücklich war.
Als ihre Lippen meinen Schwanz berührte und ich sehen konnte wie ihre wundervollen schmalen Lippen meine Eichel küssten, spürte ich das es nicht sehr lange dauern würde bis ich mich erleichtern würde.
Die Gedanken mit dem gemischt was ich sah, machte meinen Schwanz nur noch geil.
Ute, meine Schülerin nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund, saugte ihn tief ein und lutschte an mir herum dass mir hören und sehen verging.
Also eines spürte ich sehr schnell, blasen konnte dieses junge Ding verdammt gut.
Dann lies ich die anderen beiden Frauen auch an dem Spiel teilhaben und ich sah wie sie sich ebenfalls zu meinem Schwanz beugten und sich nun abwechselnd daran machten, mich glücklich zu machen. Immer wieder verschwand mein Glied in einem anderen Mund.
Immer wieder fühlte es sich anders an und immer wieder war es wundervoll.
Doch leider war ich ein Mann und keine Maschine. Ich kam verdammt schnell und ich sah einfach zu wie mein Sperma in die Luft flog und dann in den Haaren der Frauen sich verteilte.
Der Hammer war das, einfach genial sich als Mann so verwöhnen zu lassen.
Niemand von ihnen zickte herum oder redete und versaute dadurch die Stimmung.
Es war alles so wie man es als Mann liebte.
Ich bekam Sex ohne betteln zu müssen und die Frauen taten es auch noch gerne.
Was wollte ich mehr und ich wusste das ich heute mal wieder ein geschenk bekommen hatte, dass Weihnachten würdig war.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

23 Dezember, Donnerstag.

Ich hatte diese Nacht mit Ute und Sabine im Bett verbracht, den Uschi war gegen Mitternacht nach Hause gefahren.
Als ich aufwachte und Ute und meine Frau ansah, spürte ich mal wieder wie mein Herz raste vor Glück.
Ute wachte zuerst auf und wir beide sahen uns lange und schweigend an.
Sie sah so süß aus, so wundervoll neugierig war ihr Blick, so als ob sie ein Wunder erwartete in diesem Augenblick. Oder war es nur die Gefühle für mich, die sie gerade mir zeigte.
„Darf ich was sagen“, sagte sie leise und ich schmunzelte einwenig.
Dann nickte ich ihr zu, etwas gönnerhaft vielleicht, aber es gefiel mir und deswegen tat ich es.
„Ich danke dir dafür dass ich hier sein darf“, hauchte sie mir zu und ich spürte in ihrer Stimme das sie es mehr als ehrlich meinte was sie gesagt hatte.
„Bitte schone mich nicht, weil du Angst hast dass ich es nicht ertragen kann was du vielleicht von mir forderst“.
„Ich weiß was ich bin und ich weiß genau was ich bereit bin zu geben“.
„Ich bin nämlich bereit dir alles zu geben“, sagte sie weiter und ich fragte mich warum sie als so junge Frau, schon wusste was sie wollte.
Was war der Auslöser gewesen, dass sie bereit war sich einem Mann zu unterwerfen.
Wir werden sehen, sagte ich zurück und ich wusste dass meine Antwort ihr nicht gefiel, aber ich hatte es extra so gesagt, den eine Frau musste nicht immer alles wissen was man als Mann dachte.
Du bist also bereit alles für mich zu tun, egal was ich von dir verlange“, sagte ich zu Ute und sofort nickte sie voller Entschlossenheit mir zu.
„Sag es und ich tue es“.
„Das Gefühl Befehle auszuführen ist berauschend und erfüllend für mich“.
„Und dabei zu wissen das man eigentlich erniedrigt wird und gedemütigt wird, läst alles an mir vibrieren.“
Es war schön ihre Worte zu hören, doch ich wusste, dass sie erst noch beweisen musste dass sie es wirklich so meinte, wie sie es eben gesagt hatte. Noch hatte sie kaum etwas tun müssen was schlimm war, auf jeden Fall aus meiner Sicht.
Also beschloss ich ihr heute etwas aufzubürden was mir zeigen würde, wie weit sie wirklich schon war.

Ich befahl Ute meine Frau wach zuküssen, erst auf den Mund, dann sollte sie ihre Brüste küssen um sie dann zu lecken.
Ute steig über mich herüber, weil ich in der Mitte lag und alleine diese junge Frau zu spüren, ihre weiche Haut zu fühlen, machte mich wild auf sie, aber in diesem Moment war nicht ich wichtig, sondern Ute.
Ute musste gehorchen, sie ficken konnte ich sie immer.
Doch erst musste sie lernen immer zu gehorchen, egal was ich sagte oder befahl.
Dann legte sich ihre Lippen auf die von meiner Frau und ihre Art und Schüchternheit dabei, erregten mich immer mehr.
Sabine wachte dabei und sah mit großen Augen zu Ute hoch.
Sie starrte sie einen kleinen Moment an und dann schien sie erst zu begreifen wo sie war.
Und dann lies sie es geschehen was Ute machte.
Beide waren noch nackt und beide hatten sich noch nicht geduscht oder Zähnegeputzt.
Ob es daran lag dass ich es noch geiler fand oder einfach nur, weil es morgens war und ich so wieso eine Latte hatte, konnte ich nicht wirklich sagen.
Ute löste dann ihre Lippen von Sabine und rutschte mit ihrem kleinen zierlichen Körper etwas herunter und fing an die kleinen Nippel und Brüste meiner Frau zu verwöhnen.
Etwas unbeholfen war sie irgendwie dabei und es gefiel mir wie sie ihre Art Ausdruck gab dabei.
Sabine lag da und genoss es sichtlich von Ute verwöhnt zu werden und als sie dann noch tiefer rutschte, öffnete meine Frau von ganz alleine ihre Beine um Ute dort hin kommen zu lassen, wohin ich sie befohlen hatte.
Dann sah ich ihren Kopf an der Muschi meiner Frau.
Sabine spannte ihren Körper leicht an als sie berührt wurde, doch dies änderte sich sehr schnell. Sie spannte ihren Körper sehr stark an und ich wusste das die kleine Ute genau den Punkt getroffen haben musste, der einer Frau so viel Vergnügen bereitete.
Ute leckte meine Frau hingebungsvoll und voller Leidenschaft, das sah man deutlich und man sah es an der Reaktion meiner Frau.
Sie zuckte immer wieder ziemlich wild und hektisch und da ich Sabine sehr gut kannte, wusste ich das es hier sehr gut gefiel wie die kleine Ute sie leckte.
Dann kam Sabine und es war wundervoll zu sehen wie ihr Körper auf diesen Orgasmus reagierte. Sie drehte ihren Kopf, hatte ihre Lippen leicht dabei geöffnet und die unkontrollierte Laute die sie von sich gab, waren für mich die schönste Weihnachtsmusik.
Total fertig sackte sie dann irgendwann zusammen und ich befahl Ute aufzuhören.
Als sie ihr Gesicht von der Muschi meiner Frau wegnahm und zu uns beiden hochschaute, war sie total nass im Gesicht und sie glänzte so geil.
Ich küsste Sabine auf ihren Mund und ich genoss es wie sie mir mit diesem Kuss sagte, wie geil doch alles wäre.

Was soll ich sagen, die beiden Frauen durften sich dann duschen und für den Tag fertig machen.
Dann lies ich mir ein Frühstück ans Bett bringen von ihnen und befahl ihnen dabei mir stehend vor dem bett, zuzusehen.
Ich aß ganz langsam und genoss die beiden wartenden Frauen an meinem Bett.
Wenn ich hörte wie einige Männer sich beschwerten, dass ihre Frauen herummeckerten wenn der Mann sich wie ein Pascha verhielt, musste ich doch ziemlich darüber grinsen.
Sie hatten eben die falschen Frauen und ich hatte sogar zwei davon.
Sollte ich mich deswegen schlecht fühlen.
Nöööööööö.

Dann stand ich doch auf, duschte auch und Ute und Sabine putzten das Haus.
Ute half, so als ob sie hier schon ewig wohnte, doch warum nicht, wenn sie es wollte.
Dann stellten wir aber gegen Mittag Weihnachtsmusik ein und wir stellten alle zusammen den Baum auf und schmückten ihn
Es war schön so zusammen den Baum zu schmücken, draußen schneite es leicht und die Musik versetzte uns alle drei in eine kuschelige Stimmung.
Es war alles so harmonisch und ruhig, dass ich mich wundervoll fühlte.
Wir setzten uns zu dritt dann auf das Sofa, Ute links und Sabine rechts von mir, wir hatten Kerzen angemacht und genossen die Weihnachtsstimmung.
„So ein schönes Vorweihnachtsfest habe ich noch nie erlebt“, sagte Ute dann du ich spürte wie sie sich verkrampfte.
Ich fragte sie warum und sie fing an zu erzählen von ihrer Kindheit und von ihrer Jugend.
Ihre Eltern stritten sich wohl schon sehr lange und es gab wenig ruhige Momente in ihrem Leben.
Weihnachten war ihr immer ein graus, doch hier war es das erste Mal dass sie sich gut fühlte zu Weihnachten.
Ich hatte Ute immer als aufgeweckte junge Frau gesehen in der Schule und hatte nicht geahnt, wie ihr Leben wirklich gelaufen war.
Ihre Mutter und ihr Vater waren sehr dominante Menschen und vielleicht war es deswegen auch begründet, warum Ute so devot war.
Sie sagte sich, wenn sie alles tun würde was man von ihr verlangte, dann würde es keinen Streit geben und wenn ich ehrlich sein sollte, war es auch so.
Doch bei ihr kam jedoch noch etwas anderes dazu. Sie empfand dabei nicht Abscheu sich so hinzugeben, nein, sie empfand es als erregend.
Das war dieses Gefühl was ich nicht wirklich verstand, aber es hatte aus meiner Frau und auch aus Ute, Frauen gemacht wie sie jetzt hier waren.

Ich küsste Ute auf die Wange um dann meine Frau einen Kuss auf den Mund zu geben.
Ich liebe dich, hauchte ich ihr zu und sie lächelte süß. Dann drehte ich mich zu Ute herum und sah dass sie traurig war.
Ich hatte meiner Frau gesagt, dass ich sie liebte und sie fühlte sich bestimmt verlassen und ausgegrenzt.
Doch auch damit musste sie umgehen können, den schließlich war ich verheiratet mit Sabine.
Es wurde langsam dunkel draußen und es war der Tag vor Heiligabend.
Es war wundervoll diese Harmonie hier zu spüren und ich überlegte mir, was man an so einem schönen Abend noch machen konnte.
Ich nahm Sabine an die Hand, stellte mich mit ihr hin und fing an sie auszuziehen. Ganz langsam und ohne Hast. Ute sah zu und ich genoss es meine Frau vor ihr auszuziehen.
Als sie nackt war und im Kerzenschimmer ihre Nacktheit zeigte, war es fast so als ob ein Engel vor mir stand.
Ich streichelte sie dann am ganzen Körper. Sanft und zärtlich lies ich meine Hände auf ihrer Haut kreisen und ich sah deutlich wie es sie erregte was ich tat.
Ute saß da und musste mit ansehen wie ich sie verwöhnte und obwohl ich sie nicht berührte, merkte man deutlich wie nervöse sie hin und her rutschte auf dem Sofa.
Es war schon toll, dass man mit Zärtlichkeiten auch jemanden quälen konnte.
Ich liebte es meine Frau so anzufassen, so voller Liebe und dabei zu sehen und zu spüren, wie ich die kleine Ute damit quälte.
Es erregte sie sehr, den die Qual das ich meine Frau liebte und ihr zeigte wie sehr ich sie liebte, machte sie zu einer jungen und gequälten Frau.
Ich befahl Ute dann ebenfalls aufzustehen und ins Schlafzimmer zu gehen um sich dort auszuziehen.
Ute gehorchte, doch es war langsam wie sie aufstand und ich merkte, dass sie am liebsten hier bleiben würde um weiter meinem treiben zu zusehen.
Doch sie ging und ich fing an meine Frau zu küssen. Ich küsste ihren Mund, ihre Brüste und genoss es ihre Wärme zu spüren.
Dan hob ich sie hoch und trug meine leichte und zierliche Frau ins Schlafzimmer, wo Ute nackt auf uns wartete.
Sie stand vor dem Bett als ich mein Frau hereintrug und sie langsam auf das Bett legte.

Ich lies mich dann von Ute ausziehen. Ganz langsam musste sie s tun und ich befahl ihr mich nicht unsittlich anzufassen.
Es fiel ihr sehr schwer mich nicht so anzufassen, dass sie mich erregen konnte.
Ich wusste nicht wirklich warum dies so war, aber es war wundervoll und gleichzeitig erschreckend zu sehen wie dieses junge Ding darunter litt.
Dann lies ich meine Frau ihre Beine spreizen und ich beugte mich zu Utes linkem Ohr und sagte ihr dass ich nun meine Frau ficken würde und sie nur da stehen durfte und sich nicht bewegen durfte.
Ich sah wie sie fast anfing zu weinen, doch ich wollte sehen ob sie bereit war für eine Qual die diesmal ganz anderes war als sonst.
Ich legte mich zwischen die Beine meiner Frau, küsste ihren ganzen Körper und ich bekam dafür recht schnell aus ihrem Mund, wundervolle Laute zu hören.
Ich leckte ihre Muschi die nur noch nass war. Sie zuckte, jammerte und sie sagte immer wieder wie schön es sei was ich dort mit ihr machte. Und bei allem sah uns Ute zu, stehend, nackt und meinem Befehl gehorchend, still stehen zu bleiben.
Dann legte ich mich auf meine Frau, drängte mit meinem Glied an ihre nasse Muschi und ich lies meinen Schwanz langsam in sie hineingleiten, bis er ganz tief in ihrer Muschi steckte.
Es war wunderschön liebe zu machen während eine andere Frau dabei zusah und ich fand es erregend zu sehen und zu wissen, wie sehr sie darunter litt. Es war extrem fies von mir, ja das war es.
Gerade jetzt und kurz vor Weihnachten, war es fies von mir und Ute quälte mein tun wahnsinnig.
Ich nahm meine Frau ganz langsam und zärtlich und hörte wundervolle Laute der Lust aus ihrem Mund gleiten.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und stieß ihn in voller Länge in ihre enge und nasse Muschi hinein.
Es war ein geiler Fick den ich echt genoss. Immer wieder sah ich dabei zu Ute, sie stand da, zitterte am ganzem Körper und ich genoss ihre Hilflosigkeit gegenüber meinem wundervollen Treiben mit meiner Frau.
So verwöhnt zu werden musst du dir verdienen, sagte ich zu Ute und ich sah wie sie noch heftiger zitterte.
Wenn du alles tust was ich dir sage, bekommst du vielleicht irgendwann auch mal so etwas von mir, sagte ich zu ihr und sie nickte mir langsam zu.
„Ich werde gehorchen“, hauchte sie mir zu und ich grinste breit und stieß dabei meine Frau langsam weiter und spürte wie es ihr bald kommen würde.
Ja, Sabine war erregt, ob nur durch den zärtlichen Sex mit mir, oder ob es sie ebenfalls anmachte Ute dabei zu sehen, wusste ich nicht wirklich, aber es war auch irgendwie egal, den es war einfach nur perfekt. Sabine kam dann, schrie wie eine Wilde unter mir als sich ihre Muschi zusammenzog.
Sie war so eng das ich es kaum selbst noch aushalten konnte. Und was soll ich sagen, ich konnte es nicht. Ich kam ebenfalls in meiner wild zuckenden Frau und schoss ihr meinen ganzen Saft tief in ihre Muschi.
Ein perfekteren Orgasmus konnte man kaum erleben wie ich und Sabine und es dauerte eine Ewigkeit bis unsere Körper sich beruhigten und nur noch sich harmonisch aneinander drückten.
Dann ging ich von meiner Frau herunter und stand auf. Ich ging zu Ute und streichelte ihr auf die Wange.
Verdiene es dir mit deinem Gehorsam und du wirst auch irgendwann so einen Moment erleben, hauchte ich ihr zu und sie nickte leicht.
Doch sie schien Dankbar zu sein dass ich sie angefasst hatte und strahlte voller Trauer und Glück mich an.
Dann ging ich zu Tür um ins Bad zu gehen, drehte mich aber an der Tür um und sah noch einmal Ute an.
„Leck meine Frau sauber dort unten und wehe du machst dies nicht richtig, sagte ich zu ihr und sie sah mich fasziniert an.
Sofort ging sie zu Sabine, legte ihren Kopf zwischen ihre Beine wo aus ihrer Muschi mein Saft herausquoll.
Sie leckte meine Frau aus, leckte den Saft aus ihrer Muschi den ich meiner Frau voller Liebe gegeben hatte. Es war ein geiler Anblick und ich konnte dann voller Zufriedenheit zum Duschen gehen.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

24 Dezember

Ich sah meine Sabine an und konnte es kaum glauben wie dieses Weihnachten abgelaufen war.
Ute war früh zu ihren Eltern gefahren und Uschi und Sabine machten dass Essen für meine Familie.
Es war schön sie arbeiten zu sehen und selbst faul auf dem Sofa zu liegen.
Aber im nachhinein war es gut für mich gewesen mich auszuruhen, fast so als ob ich geahnt hätte, dass ich all meine Kraft an diesem Tag noch brauchen würde.
Mein Vater kam gegen 18 Uhr und wir begrüßten uns sehr innig.
Kurz nach 18 Uhr riefen nacheinander meine beiden Brüder an, dass sie durch das Schneechaos nicht kommen könnten und beide sagten mir, dass es ihnen sehr leid tun würde, was ich ihnen auch glaubte.
Vater war etwas sauer auf die beiden, doch als ich ihm Uschi vorstellte, wurde seine Laune sehr schnell besser. Besonderes weil ich Uschi etwas sehr frivoles hatte anziehen lassen, gefiel ihm Uschi natürlich recht gut.
Sie hatte eine weiße Bluse an mit einem schwarzen BH darunter und dazu einen schwarzen mittellangen Rock, unter dem sie nichts trug, doch dies wusste er natürlich noch nicht zu diesem Zeitpunkt.
Mein Vater war 62 Jahre jung und seit Mutter verstorben war, eher ruhig, doch Uschi schien ihn aufzumuntern und es lief sehr gut dadurch.
Sabine hatte ich nicht so frivol angezogen, und daher fiel meinem Vater nicht wirklich auf, was zwischen uns lief.
Und eigentlich hatte ich auch nicht vor ihm davon zu erzählen, er sollte eigentlich nur etwas schönes zu sehen bekommen.
Und Uschi hatte sehr viele Dinge die er sich anschauen konnte.

Dann aßen wir zusammen unsere Gans, von der natürlich viel übrig blieb, weil meine Brüder ja nicht da waren.
Nach dem Essen, tranken wir einen Absacker und unsere Stimmung wurde noch gelöster, besonders Vater schien einen Narren an Uschi gefressen zu haben und ich freute mich wirklich für ihn.
Wir tranken einen nach dem anderen und bald wurde mein Vater sehr anzüglich gegenüber Uschi und ich spürte, dass er spitz auf sie war.
Doch konnte ich es wagen ihm zu erzählen, was Uschi für eine Frau war?
Wen ja, dann würde er nicht nur erfahren, dass sie mir gehörte, nein, er würde auch erfahren was meine Frau für eine war.
Wollte ich dies, fragte ich mich wieder und wieder, doch als ich dann wieder sah, wie mein Vater lachte als er Uschi in den Ausschnitt schaute, wusste ich dass ich ihm etwas schuldig war.
Er hatte mich zu einem Mann gemacht, mich gut erzogen und nun konnte ich ihm etwas zurück geben.
Ich hatte ihn seit dem Tot seiner Frau und meiner Mutter nie so ausgelassen gesehen und ich beschloss ihn noch glücklicher zu machen.

Ich stand vom Sofa auf und sah zu Uschi herunter die neben mir saß.
Los ihr beide, aufstehen, sagte ich barsch und ich sah sofort wie mein Vater mich böse ansah.
„Wie redest du mit den beiden“, fuhr er mich an doch ich grinste nur.
Ausziehen, aber sofort, bellte ich laut und ich sah wie mein Vater fast verrückt wurde.
Doch die beiden Frauen taten was ich gesagt hatte, sie standen auf und plötzlich fingen sie an sich auszuziehen.
Mein Vater verstummte sofort als er sah was passierte.
Er sah einfach zu ohne noch ein Wort zu sagen.
Er sah zu wie sich meine Frau und seine Schwiegertochter vor ihm auszog.
Er sah zu wie sich Uschi ebenfalls auszog und die beiden recht schnell alles zeigten.
Und als sie beide nackt vor dem Sofa standen und nichts mehr anhatten, sah mein Vater mich fragend an.
„Was ist hier los“, fragte er mich leise und ich musste etwas kichern, den so verlegen und gleichzeitig nervöse hatte ich meinen Vater noch nie gesehen.
Ich ging zu Uschi und drehte sie so hin, dass mein Vater uns beide von der Seite sehen konnte.
Ich fasste Uschi an ihre beiden Brustwarzen und zog sie etwas länger und ich sah wie Uschi zuckte, aber kein Wort sagte.
Dann drehte ich mich zu Sabine um und machte das gliche mit ihr und obwohl es weh tat, blieb sie stumm und sah mich einfach nur flehend an.
Natürlich war es Sabine sehr peinlich, mehr als Uschi auf jeden Fall, aber genauso mochte ich es haben, so wollte ich meine Frau und meine Uschi sehen. Verlegen, gedemütigt und hilflos sich gegen mich zu wehren.

Uschi geh zu meinem Vater, sagte ich dann zu meiner kleinen devoten Freundin und sie gehorchte sofort, so wie es sich eben gehörte.
Mein Vater war hin und her gerissen von dem was sich so plötzlich hier abspielte.
Es war für ihn ganz bestimmt sehr befremdlich eine nackte Frau am Heiligenabend vor sich stehen zu haben, seine Schwiegertochter nackt zu sehen und seinen Sohn so barsch reden zu hören.
Knie dich hin, befahl ich Uschi dann und ohne zu zögern gehorchte sie.
Du auch, sagte ich dann zu meiner Frau und ich musste mir eingestehen dass meine Stimme dabei zitterte.
Den ich wusste nicht wirklich ob Sabine diesen Befehl wirklich ausführen würde.
Doch da war es wieder, dieses glänzen in ihren Augen. Panik und dieses glänzen sah ich in ihren Augen und ich wusste dass sie diesen Befehl ausführen würde. Und dies widerwillig, nein, Sabine hatte diesen Kick dabei der sie erregte und genau dies wollte sie ja haben.
Ich zog den Wohnzimmertisch weg, so dass beide vor meinem Vater hocken konnten und ich musste sagen, der Anblick war göttlich.
Mein Vater war total verunsichert, doch wer wäre dies nicht in so einer Situation.
Ich wusste nicht ob er nach dem Tot meiner Mutter schon mit einer anderen Frau geschlafen hatte, aber wenn er wollte, würde er heute nicht nur mit einer Frau schlafen.
Zieht ihm die Hose aus, befahl ich dann und beide Frauen gingen sofort willig zu werke und mein Vater saß da, und ließ es geschehen ohne etwas zu sagen.
Er wehrte sich aber auch nicht und Sabine und Uschi zogen schnell ihm seine Hose aus und sehr schnell bekamen wir alle sein steifes und hartes Glied zu sehen.

Verwöhnt ihn mit euren Schlampenmäulern, befahl ich als nächstes um dann zu sehen, wie meine Frau als erstes ihren Kopf herabsenkte und sich das Glied meines Vaters in den Mund zog, genauso wie ich es befohlen hatte.
Es sah so aufregend aus die Lippen auf dem Schwanz zu sehen. Sie küsste das Glied, leckte an ihm und Uschi kraulte dabei die Eier.
Papa sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, doch ich nickte ihm nur zu und zuckte mit den Schultern.
Das er jemals von seiner Schwiegertochter so angefasst werden würde, hätte er wohl nicht gedacht, aber sie war eben eine willige devote Frau, von dem er bisher nichts gewusst hatte.
Dann übernahm Uschi den Part meiner Frau und nun saugte sie sich an dem steifen Schwanz fest und bearbeitete ihn wundervoll gierig.
Die beiden machten eben alles was ich befahl und ich genoss es auf eine bizarre Art.
Und dann passierte etwas womit ich nicht so gerechnet hatte. Mein Vater war so aufgeregt und so erregt, dass er es nicht lange aushalten konnte und plötzlich zuckte er wie ein kleiner Junge und stöhnte und Grunzte laut auf. Uschi ließ ihren Mund dort wo er war und sie nahm den Saft meines Vaters in vollen Zügen in ihren Mund auf und schluckte alles ganz genüsslich herunter während Sabine leidenschaftlich seinen Hoden kraulte.
Die beiden leckten dann alles sauber an seinem Schwanz und Vater genoss es nun schon sehr so verwöhnt zu werden.
„Wow“, sagte er als ich Sabine und Uschi befahl aufzustehen um sich zu mir zu stellen.
„Was ist hier los“, fragte er mich leise als er uns drei musterte und sein Schanz eingefallen in seinem Schoß lag.
Ich erzählte ihm was Uschi und Sabine für Frauen waren und er sah mich mit immer größer werdenden Augen an und schien dies alles nicht glauben zu können.
Er sah mich dann an und fragte mich dann, ob sie wirklich alles tun würden für mich und ich nickte sofort, den ich war mir mehr als sicher, dass ich die beiden Frauen hier, im Griff hatte.
„Du meinst also, Sabine oder Uschi, oder sogar beide würden sogar mit mir schlafen, wenn du es ihnen befiehlst“, fragte er mich du ich nickte wieder sofort.
Er schwieg eine Weile und lächelte dann leicht.
„Man oh man“, sagte er dann und ich fragte mich ob seine Frage darauf begründet war, dass er mit beiden ficken wollte.
Er kam etwas nach vorne und nahm sich einen Kurzen aus der Flasche Jägermeister und trank ihm. Dann noch einen um mich dann anzusehen.
„Dürfte ich es tun“, fragte er mich und ich grinste breit.
Zusammen oder einzeln, fragte ich ihn zurück und ich sah wie er zuckte und mich und dann beide Frauen ansah.
„Zusammen“, hauchte er mir zu und ich merkte in seiner Stimme wie unsicher er jetzt war.

Zuerst lies ich meine Frau zu ihm gehen und sie schwang ihre zierlichen Beine über ihn und sie hockte sich auf ihn drauf.
Sie rieb mit ihrer Muschi an seinem schlappen Schwanz herum und es dauerte nicht lange bis sie es geschafft hatte ihn aufzurichten.
Sie hob ihre Hüfte an und ich konnte sehen wie sein Prügel kurz davor stand, in meine Frau einzudringen.
Ist sie nicht eine brave Schwiegertochter, sagte ich zu meinem Vater und er nickte leicht.
Und dann passierte es vor meinen Augen. Langsam verschwand sein Schwanz in der Muschi meiner Frau. Langsam drang er ein und Sabine drückte dabei ihr Becken wundervoll herunter und genoss es sichtlich meinen Befehl mit ihm zu ficken, zu erfüllen.
Uschi schickte ich ebenfalls zu den beiden und sie streichelte ihn am Kopf, küsste ihn auf den Mund und meine Frau bewegte sehr langsam ihr Becken um seinen Schwanz in ihrer Möse schön zu massieren.
Dann wechselten sie sich ab und Uschi setzte sich auf meinen Vater und meine Frau küsste ihn wild auf den Mund und massierte dabei seine Brust.
Es sah so geil aus die drei zu sehen, dass ich selber nicht mehr an mir halten konnte. Ich ging zum Sofa, zog mir meine Hose aus und setzte mich ebenfalls hin.
Sabine schwang sich auf mich und lies meinen Schwanz nun in sie eindringen. Ich saß neben Vater und wir beide wurden nebeneinander von jeweils eine Frau gefickt und wir beide genossen es wirklich sehr.
Dann wechselten die beiden Frauen sich wieder ab und ich bekam nun Uschi und mein Vater wieder meine Frau.
Wir ließen es uns richtig gut gehen mit ihnen und ich sah deutlich, wie mein Vater glücklich war. Ja, er genoss es endlich wohl wieder zu ficken und ich fragte mich ob er an unsere Mutter dachte in diesem Augenblick.
Wie wohl ihr Sex damals gewesen war, fragte ich mich, aber diesen Gedanken verdrängte ich schnell wieder, den es machte mich irgendwie traurig an sie zu denken und gleichzeitig zu ficken.
Uschi ritt mich wie eine Wahnsinnige und Sabine war nicht minder aktiv auf meinem Vater.
Ich sah wie glücklich er war, ich sah das glühen in den Augen meiner Frau und ich spürte die geile Muschi von Uschi an meinem Schwanz. Es war einfach nur perfekt was hier passierte.
Ich lies meine Frau mit meinem Vater ficken und ich musste schon sagen, es war echt der Hammer dieses Gefühl in mir zu spüren.
Dieses unbeschreibliche Gefühl zu sehen wie alle hier dass taten was ich wollte und wenn es darum ging, einfach nur zu ficken.
Für Uschi war es bestimmt keine wirkliche Demütigung, doch für Sabine sah dies anderes aus.
Sex mi8t meinem Vater zu machen, war schon der Hammer an Demütigung, wie ich fand.
Der Mann der sie in unsere Familie aufgenommen hatte, der oft und gerne mit ihr sprach wenn wir zusammen waren, der Mann der geweint hatte am Altar als wir getraut wurden und der uns gewünscht hatte, dass wir uns immer leiben würden.
Genau den Mann ritt sie gerade auf meinen Befehl hin.

Was soll ich sagen, Uschi, Sabine, mein Vater und ich machten es bis spät in die Nacht hinein.
Wir machten kaum Pausen, den ich ließ Sabine und Uschi sich ab und an selbst verwöhnen und Vater und Sohn sahen einfach dabei zu wie die beiden sich liebten.
Dann ließ ich die beiden Frauen ihn eine Weile nur streicheln und massieren, was er besonders gerne mochte, wie es mir schien.
Doch dann gaben wir wieder Gas.
Uschi mit mir, ich mit Sabine, mein Vater mit beiden oder ich mit beiden Frauen.
Für uns alle war heute wirklich Weihnachten, den es war wirklich wunderschön geil was wir hier trieben und ich wusste, dass ich meinem Vater ein tolles Geschenk gemacht hatte an diesem Tag der Liebe.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

25 Dezember, Samstag

War dass ein geiles Weihnachtsfest, dachte ich zu mir als ich aufgewacht war und den Abend zu vor, einwenig überdacht hatte.
Vater war erst gegen 1 Uhr Morgens mit einem Taxi nach Hause gefahren und ich und meine beiden abgefickten Frauen, waren wirklich total fertig gewesen.
Da sie beide wirklich brav gewesen waren, durften sie bei mir im Bett schlafen und ich sah sie mir sehr gerne eine Weile an.
Ich mochte Frauen die schliefen, sie sahen so friedlich aus, und so süß und am liebsten hätte ich beide vor Glück geküsst, doch ich riss mich zusammen, den ich beschloss für mich, alle beide, und auch Ute wenn sie wiederkommen würde von ihrer Familie, heute richtig hart anzufassen.
Ich stand auf und duschte und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, waren beide wach und sahen mich lächelnd an, doch ich wusste dass ihnen bald das lächeln vergehen würde, den ich wollte heute etwas tun, was ich mir zwar schon einige male vorgestellt hatte, aber es in den letzten Tagen nie wirklich getraut hatte.
Ich befahl ihnen, ohne guten Morgen zu sagen, ins Bad zu gehen, was sie auch sofort taten, zwar etwas holperig, den ganz wach schienen sie noch nicht wirklich zu sein, aber sie taten es.
Ich lies beide in die Badwanne steigen und sich auf ihre Knie setzten.
Mund auf, herrschte ich sie an und beide taten wieder was ich gesagt hatte und ich ging dicht an sie heran und spürte wie mein Druck in der Blase ziemlich heftig war. Es würde ein richtiges Feuerwerk geben wenn ich jetzt lospissen würde.
Und ich schaffte es loszulassen, den eines merkte ich wieder, es viel mir noch nicht ganz leicht meine Frau anzupissen. Bei Uschi war es mir egal, aber Sabine anzupinkeln war etwas sehr ungewöhnliches.
Doch ich schaffte es und im hohen und festen strahl schoss es aus mir heraus und ich bedeckte beide Frauen voller Genuss mit meiner Entleerung.
Alles ins Gesicht und in ihre Münder schoss ich meinen gelben Saft und ich fragte mich, ob diese Erniedrigung für die beide genussvoll war, oder nicht.
Aber keine von beiden drehte sich weg oder sah mich böse an, nein, sie gehorchten einfach und ließen meinen Saft über ihre Gesichter laufen, in ihren Mund rinnen und über den Körper fließen.
Ich lies mir meinen Schwanz von Uschi sauberlecken nachdem ich keinen Tropfen mehr in mir hatte und es war echt schön ihre Lippen auf meinen Schwanz zu sehen der sie gerade noch angepinkelt hatte.
Doch dann entzog ich mir ihr und ich erlaubte ihnen sich zu duschen, auch wenn ich kurz daran gedacht hatte sie so stinkend den tag lang zu demütigen, doch irgendwie ekelte ich mich sogar davor.
Sie duschten eine zeit lang und ich hatte dadurch Zeit das vorzubereiten was ich heute mit Uschi und Sabine vorhatte.

Ich ging in den Hauswirtschaftsraum unseres Hauses und sah an die Decke wo ich die beiden Haken sah die ich beim Einzug mal dort rein gebohrt hatte.
Sie waren zu nichts nütze, eigentlich hatte ich dort schwere Sachen aufhängen wollen, doch ich hatte es nie getan, doch heute würde ich sie beide nutzen und ich schauderte mich vor Erregung einwenig bei dem Gedanken was ich nun tun wollte.
Ich hatte mir zwei Seile aus der Garage besorgt und knotete jeweils ein Ende an die Haken in der Decke und prüfte sorgsam ob sie fest waren. Und was soll ich sagen, sie waren sehr fest.
Dann holte ich zwei Tritte die Sabine sich gekauft hatte um besser an höhere Dinge hier heranzukommen, sie war ja so klein du brauchte diese Dinger immer wieder. Doch heute würden sie zu etwas anderem benutzt werden und als ich wieder daran dachte, spürte ich wie mein Schwanz perverser Weise sich aufrichtete.
Ich machte in jedes Seil Schlaufe, so wie es in alten Französischen Filmen zu sehen war, wo Menschen am Galgen aufgebaumelt werden sollten.
Ich hatte mir im Internet angesehen wie diese Knoten gingen und ich konnte es eigentlich recht gut.
Ich musste zweimal jedoch neue Knoten machen, den die Höhe war nie wirklich gut, den ich wollte schon das diese Schlaufen sehr eng und straff sitzen sollten.
Als dann alles so war wie ich es mir vorgestellt hatte, ging ich zu meinen beiden Frauen und ohne zu zögern befahl ich ihnen in den Hauswirtschaftraum zu gehen.
Ich musste schnell machen, den ich hatte Angst dass ich Muffe bekommen würde und es nicht tun würde was ich vorhatte.
Kaum waren die beiden Frauen im Hauswirtschaftraum angekommen, mussten sie auf die beiden Hocker steigen und ich legte ihnen jeweils eine der Schlaufen um den Hals und zog sie stramm an ihren Hälsen fest.
Das alleine brachte mich fast schon zum abspritzen, doch es passierte zum Glück nicht und ich konnte mir mein Werk in aller Ruhe ansehen. Ich hatte erst gedacht dass es mir gar nicht so gefallen würde, doch als ich Uschi und Sabine dort stehen sah auf ihren Hockern, mit den Schlingen um ihren Hälsen, musste ich sagen, es war echt geil.
Es sah gefährlich aus, was es irgendwie auch war, doch ich war ja dabei und ich würde sie retten können wenn etwas passieren würde.

Ich nahm zwei Kabelbinder und legte die Hände der Frauen auf ihre Rücken und fesselte sie dann mit diesen Dingern. Als ich sie zuzog war es wie in einem Rausch für mich.
So kannte ich mich gar nicht.
Die gefesselten Hände auf ihren Rücken zu sehen war echt etwas ganz besonderes. Alles schien nur noch geil auszusehen und dazu sehr gefährlich.
Ich ging dann mehrmals um die beiden herum du konnte mich nicht satt sehen an ihnen.
Nur ein kleiner Stoß gegen die Hocker würde ausreichen um sie baumeln zu lassen.
Es machte mir Angst an so etwas zu denken, doch es erregte mich komischer Weise auch.
Ich schloss meine Augen und sah vor meinem geistigen Auge meine beiden Frauen frei hängend und wieder zitterte ich und riss meine Augen auf.
Es war wirklich ein Moment in meinem Leben wo ich Angst vor mir selber hatte.
Ich hatte mich immer für einen Menschen gehalten, der wusste wer er war und der sich immer unter Kontrolle hatte, doch in diesem Moment schien es anderes zu sein.
Wieder kam der Gedanke zum Vorschein, diese beiden Hocker wegzudrücken und meine beiden Frauen dort einfach baumeln zu sehen.
Stieg mir mein Machtgefühl zu Kopf?
War ich nicht mehr normal, so wie ich immer gedacht hatte?
Ich sah Uschi du Sabine an und sah etwas in ihren Augen was mich zusätzlich verwunderte.
Sie schienen keine Angst zu haben, nein, sie sahen mich glühend an, spürten wohl selber welche merkwürdige Magie dieser Augenblick für uns alle hatte.
Ob sie wussten was ich dachte, fragte ich mich und glaubte eigentlich nicht das sie es ahnten, den dann hätten sie bestimmt so etwas wie Angst gezeigt.

Doch dann klingelte es an der Haustür und ich glaubte zu Wissen das es Ute sein würde die dort klingelte.
Doch konnte ich es wagen aus diesem Raum zu gehen und auch nur wenn es sich um ein paar Sekunden handeln würde?
Doch ich wusste dass ich es konnte, ich würde Ute nur schnell hereinlassen und dann mit ihr hier her zu gehen.
Ich ging aus der Tür, schloss sie halb damit Ute meine Frau und Uschi nicht sofort sehen könnte, ich aber hören würde, falls etwas umfallen würde. Ich ging zur Tür in meinem Sportdress und ich machte die Tür auf und wollte gerade Ute begrüßen, als ich unsere Nachbarin Frau Meyer zu meinem erstaunen sah.
„Kommen sie bitte schnell, mein Mann ist hingefallen und ich weiß nicht was mit ihm ist.
Ich starrte sie an und spürte wie mir selbst der Boden unter den Füßen weggezogen wurde.
„Schnell, schnell“, sagte sie voller Panik und ich nahm meinen Haustürschlüssel und machte wirklich die Hautür hinter mir zu und lief Frau Meier nach bis zu ihrem Haus.
Ihr Mann saß auf den Boden und jammerte, was er hatte wusste ich nicht und ich lief zum Telefon und rief den Notarzt an.
Doch ich musste nur an meine Frau und an Uschi denken während ich der aufgeregten Frau Meier half ihren Mann zu versorgen.
Was wenn ich zurück ins Haus gehen würde und ebenfalls einen Notarzt anrufen müsste, nur weil ich so blöd gewesen war meine Frau und Uschi so zu binden und sie an ihren Hälsen zu fesseln, dachte ich zu mir voller Panik.
Der Notarzt kam dann und versorgte den Mann schnell und professionell und kurz darauf konnte ich endlich gehen und ich hatte wirkliche tiefe Angst vor dem, was ich gleich zu sehen bekommen würde.
Ich schloss die Haustür auf du schmiss sie hinter mir zu und machte die Tür auf hinter der ich die beiden Frauen stehen gelassen hatte in ihrem Schicksal.

Ich atmete erleichtert auf als ich Uschi und Sabine immer noch dort stehen sah und beide es gut ging.
Ich ging zu ihnen und sah sie beide lange an und ich sah jedoch keinen Groll in ihren Gesichtern und ich fragte mich ob sie dies alles nur als Spiel gesehen hatte und gar keine Angst gehabt hatten?
Ich hatte Angst gehabt und ich spürte wie mein herz pochte und ich fragte mich, was passiert wäre, wenn mir etwas zugestoßen wäre, so wie Herrn Meier.
Gut, er war älter als ich, aber war dies eine Garantie dafür?
Nein, ganz bestimmt nicht.
Ich ging einen Schritt zurück und ich sah wie Sabine mich anschaute. Ihre Augen glänzten und ich wusste langsam was dies bei ihr bedeutete.
Ich streckte meine Hand nach vorne und fasste ihr zwischen die Beine.
Ich konnte es kaum fassen als ich ihre Muschi anfasste. Sie war so feucht und nass dort unten dass ich sie mit großen Augen anstarrte.
Ich rieb ihren Kitzler einwenig und es dauerte keine Sekunde bis ich hörte wie sie leise aufstöhnte. Ich fasste Uschi ebenfalls zwischen die Beine und auch sie war nass wie selten bisher.
Ich sterbe fast tausend Tode und die beiden sind dabei nass geworden.
Ich konnte es kaum fassen.
Und dennoch rieb ich ihren Kitzler weiter, beide Hände an einer Muschi, rieb ich an ihnen und je schneller ich wurde, um so mehr zitterten sie und beide stöhnten dabei immer lauter.
Die beiden hatten eine Dimension ihrer Lust erreicht die ich persönlich kaum fassen konnte.
Wie tief musste der Wunsch der beiden sein zu gehorchen und gedemütigt zu werden?
Ich hatte es nicht wirklich geahnt wie tief dieses verlangen in ihnen war, doch in diesem Augenblick spürte ich es an meinen beiden Mittelfingern und konnte es immer noch nicht wirklich fassen.
Ich stieß meine Finger in ihre Muschi und spürte mehr als deutlich, wie sie noch mehr zitterten.
Ich nahm sie nun einen Weile mit meinen Fingern, fickte sie beide parallel damit und ich selber hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Ständer dabei.
Dann rieb ich sie wieder und es war herrlich mit anzusehen, wie meine Frau zitterte und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Sie wollte sie winden vor Lust, doch jede Bewegung bedeutete auch, dass die Schlinge um ihren Hals mehr als präsent war für sie. Sie musste den Druck spüren, sie musste spüren wie das Seil ihre zarte Haut rieb und ihr zeigen würde, das jede falsche Bewegung fatale Folgen haben könnte für sie.
Wieder stellte ich mir vor während ich sie rieb an ihren gierigen Kitzlern, wie es aussehen müsste wenn sie einfach dort hängen würden.
Wenn der Hocker sie nicht mehr halten würde, sondern sie an der Schlinge hängen würden und noch wilder zappeln würden.
Ein war ein grausamer Gedanke, der jedoch meinen Ständer immer mehr zucken lies während ich die beiden schnell und schneller rieb.

Ihre Muschi war nur noch nass, meine Hand war überflutet von ihrer Nässe und ich hörte sie grunzen und stöhnen während ihr Liebessaft über meine Hände floss.
Auch sie erregte es in dieser Gefahr zu sein und ich fragte mich ständig, wie sie sich fühlten dabei.
Was war es bei ihnen, was sie so erregte?
Auch di Gefahr oder einfach nur die Lust meiner Finger die ihre Lust zwischen den Beinen bearbeitete?
Wie in einem Rausch wichste ich sie, fickte sie dann immer wieder mit meine Finger in die Muschi und wir trieben und schnell und heftig in einen Bereich der Lust, die kaum zu fassen war.
Und dann passierte es. Sabine war die erste die heftig aufschrie du ihr Körper nur noch wild zuckend vor mir stand. Dann kam Uschi, ebenfalls wild zuckend und Grunzend und meine Hand wurde förmlich überschüttet von ihrer Geilheit.
Ich sah hoch, sah wie das Seil an ihren Hälsen sich rieb, wie de beiden Frauen mehrmals leicht einknickten weil ihre Beine einfach nachgaben unter den Gefühlen die sie nun hatten.
Und als sie einknickten, sah ich deutlich wie die Schlinge sich immer fester um ihren Hals legten und sie ihre Augen weit aufrissen dabei und sie wieder versuchten sich gerade hinzustellen.
Nur ganz langsam schaffte sie es sich zu beruhigen und auch ich spürte einwenig das abklingen der Gier in mir.
Ich lies die beiden dann los und sah sie mir beide eine Weile an.
Hochrot waren ihre Köpfe und sie zitterten beide noch ziemlich heftig, ohne jedoch noch einzuknicken und die Schlinge noch fester um ihren Hals zu ziehen zu lassen.
Doch die Schlingen waren schon ziemlich fest zugezogen und ich sah deutlich wie die Haut zusammen gedrückt war an ihren Hälsen.
Ich hätte nie gedacht, dass mich so ein Anblick mich so erregen würde, dass mich so eine Situation so anmachen würde.
Wie weit war ich gegangen?
War ich zu weit gegangen und wenn nicht, wie weit würde ich noch gehen?
War ich in eine Spirale geraten die ich nicht mehr durchbrechen konnte?
Wollte ich immer mehr,?
Wollte ich in meiner Fantasie noch mehr mit ihnen erleben, und wenn ja, war ich auch dazu in der Lage dies zu kontrollieren?
Doch ich wusste es nicht wirklich, ich sah die beiden wehrlosen und hilflosen Frauen an und spürte wie ich sie beide liebte, jede auf eine andere Art natürlich, aber ich liebte sie, aber dennoch war ich bereit so ein bizarres und gefährliches Spiel mit ihnen zu spielen.
Doch war es das Ende was ich wollte von ihnen, oder war es der Anfang vom Ende?

26 Dezember, Sonntag

Ich hatte meine beiden Frauen losgebunden und war ihnen dann aus dem Weg gegangen, obwohl alle beide traurig darüber waren als glücklich.
Nachdem Ute dann gegen Nachmittag gekommen war, lies ich die drei Frauen alleine etwas machen und ich zog mich zurück auf mein Sofa und schaute nur gedankenverloren Fernsehen.
Ich ging früh ins Bett und konnte nur schlecht schlafen, ich musste ständig daran denken was passiert war und ich fragte mich ständig was ich doch für ein Mann war, der so etwas machte.

Dann wachte ich spät auf und meine drei Frauen waren schon aufgestanden und hatten sich angezogen und machten in der Wohnung sauber und Sabine kochte schon Mittag als ich aufstand.
Ich duschte lange und wurde nur sehr langsam wach. Doch als ich dann angezogen war, ging es mir recht gut und ich konnte den gestrigen Tag etwas hinter mir lassen.
Wir aßen alle zusammen und wir redeten über Herrn Meier und wie es ihm wohl gehen würde.
Und wir redeten über alles was so zu reden war, alles ganz normal war alles irgendwie, auch wenn diese Situation in der wir uns befanden, absolut nicht normal war.
Ich saß mit drei Frauen an einem Tisch und alle drei waren meine devoten Frauen die alles für mich tun würden, egal was ich ihnen befehlen würde.
Es war schon verrückt was zwischen uns passierte, und dennoch saßen wir hier am Tisch, so als ob wir alle ganz normal waren. Doch dass waren wir nicht.
Wir waren nicht normal, wir lebten einen Traum, einen verrückten Traum.

Als wir zu Ende gegessen hatten und wir alle zusammen aufgeräumt hatten, fragte ich mich was heute passieren sollte und ich spürte, dass ich immer noch leer war.
Innerlich immer noch zerrissen, war mein Kopf nicht frei und mir fiel einfach nichts richtiges ein was ich mit meinen Frauen tun könnte.
Hatte ich Angst vor mir wieder etwas zu tun, was mich zweifeln ließ?
Ich spürte dass meine Frauen irgendwie warteten auf meine Befehle, aber ich konnte nichts befehlen, den mir fiel einfach nichts ein.
Und plötzlich hatte ich eine Idee die ich umsetzten wollte, zum einen um alleine heute zu sein und gleichzeitig den Frauen eine Aufgabe zu geben die sie zu erfüllen hätten.
Ich lies alle drei zu mir kommen und ich sah sie fest an.
Ohne lange herumzumachen, befahl ich ihnen sich anzuziehen und zusammen loszuziehen.
Sie durften hingehen wohin sie wollten, nur müssten sie bis 20 Uhr wieder zu Hause sein und in dieser Zeit hatten sie genau 6 Männer zu befriedigen.
Ich sagte ihnen dass es mir egal wäre, wer die Männer waren, wie sie es machen würden und ob eine alle sechs sich holen würde oder ob sie teilen würden.
Das einzigste was nicht erlaubt war, mich anzulügen, den ich würde es herausfinden, sagte ich ihnen und alle drei sahen mich erstaunt an.
Besonders Sabine schien über den Befehl überrascht zu sein, den ich hatte ihr ja mal gesagt, dass ich immer dabei sein wollte wenn sie mit anderen schlief.
Doch der letzte Tag hatte mich schon aus der Bahn geworfen und mir viel einfach nichts besseres ein für die Frauen.
Los, haut ab, die Zeit läuft, sagte ich dann barsch und alle drei gingen wie ich es ihnen befohlen hatte.
Kurz darauf hörte ich wie die Haustür zugeschlagen wurde und ich setzte mich auf das Sofa und war erleichtert alleine zu sein.
Ich dachte immer wieder an den gestrigen Tag und spürte immer wieder diese innerlicher Zerrissenheit in mir.
Ich wusste nicht ob gestern etwas mit mir passiert war, wovor ich Angst haben musste, oder ob ich es im Griff hatte.
Doch die Ruhe über alles nachzudenken half mir und ich sagte mir, dass ich alles im Griff hatte und ich spürte wie eine kleine Erleichterung in mir hochkam.

Ich dachte dann an meine Frauen die nun unterwegs waren um sich Männer aufzureißen.
Wo sie wohl hingehen würden um meinen Befehl zu befolgen.
Ich schloss meine Augen und sah sie vor mir wie sie in einer Kneipe saßen und sich die Männer anschauten die dort waren.
Doch plötzlich sah ich alle Männer in der Kneipe aufstehe und auf die drei Frauen zu steuern. Alle grinsten und sahen gierig aus und hatten einen Ausdruck in den Augen, der mir Angst machte. Ich machte meine Augen hastig wieder auf und wieder klopfte mein Herz wie wild.
Ich stand auf und spürte wie ich wütend auf mich wurde. Wie kannst du alle drei alleine losschicken, wenn ihnen etwas passiert dabei, was nur geschah, weil ich so ein Blödmann war und alleine sein wollte.
Du hättest mitgehen sollen und alles unter Kontrolle halten müssen.
Spätestens als Sabine so komisch geschaut hatte, hätte ich begreifen müssen, was ich da befohlen hatte.
Ich ging zum Telefon und rief meine Frau an, doch kaum hatte ich ihre Nummer gewählt, kam auch schon die Ansage, das man sie nicht erreichen könnte.
Mist.

Es waren grausame Stunden bis es 20 Uhr wurde und ich hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Ich hatte meine drei Frauen immer wieder vor meinem geistigen Auge gesehen wie sie von Männer misshandelt wurden und ich war jedes Mal Schuld daran.
Ich hatte geweint, hatte vor Wut auf das Sofa geschlagen, ich spürte alle Gefühle die ein Mann fühlen konnte, wenn er Angst hatte und über sich selbst enttäuscht war.
Doch alle drei kamen dann in das Wohnzimmer und stellten sich vor mir hin.
Sie sahen gesund aus und dies erleichterte mich doch sehr und ich schwor mir, sie nie wieder so einfach wegzuschicken.
Uschi trat nach vorne und senkte leicht ihren Blick.
„Wir haben deinen Befehl ausgeführt“.
„Wir haben geteilt, jede von uns hat zwei Männer erobert und ihn glücklich gemacht“, sagte sie weiter und plötzlich war ich in einer anderen Welt. Die Angst war irgendwie weg du sie wich der Aufregung darüber was sie getan hatten.
Erzähl, sagte ich knapp und Uschi nickte leicht.
„Wir drei waren zusammen in Hallenbad“.
„Es war nicht leicht dort Männer zu finden, den es waren viele Familien dort und wir wollten ja nicht, das wir einen Familienvater erwischten“.
„Sabine hatte sich an den Schwimmmeister rangemacht und wir hatten das große Glück dort von ihm in den Bereich gebracht zu werden, wo Handwerker die Arbeiten taten, die zum Betrieb des Bades benötigt wurden“.
„Wir teilten uns die Männer dort in dem Keller des Hallenbades“.
„Wir haben alle unsere Beine breit gemacht, sie mit unseren Mündern befriedigt und ihnen alle ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk bereitet“.
Ich sah sie mir alle an, sie alle hatten gehorcht und hatten sich Männer gegriffen die sie ihrem Körper gegeben hatten.
Sollte ich nun glücklich sein oder sollte ich mich immer noch hassen?
Doch als ich mir Sabine, Ute und Uschi genauer ansah, sah ich genau wie zufrieden sie waren.
Sie hatten meinen Befehl ausgeführt, hatten ihre Körper auf meinen Befehl hin, anderen gegeben und sie befriedigt und dies machte sie einfach zufrieden.
Zufrieden darüber das getan zu haben wofür ich sie losgeschickt hatte.
Doch meine Zweifel waren immer noch da und ich fragte mich ob ich dies alles nicht beenden sollte, den irgendwie wusste ich nicht, ob ich dem ganzen noch gewachsen war.
Ich hatte mir alles so leicht vorgestellt, hatte mir vorgestellt alles machen zu können, doch ich hatte nicht bedacht, dass ich auch Gefühle und Gedanken hatte.
Und ich schien nicht damit umgehen zu können. Am Anfang hatte ich immer gedacht, dass die Frauen damit Probleme haben würden alles zu tun, was ich ihnen sagte. Doch sie schienen keine Probleme zu haben, nein, nur ich hatte sie.

Ich sah Sabine an und spürte dennoch nun das andere Gefühl in mir. Die Vorstellung das sie mit einem Handwerker gefickt hatte in irgendeinen Heizungskeller, machte mich an.
Sie hatte fremde Schwänze angefasst, sie bestimmt geblasen und sich dann ausgezogen um genau diese Schwänze in ihrer engen und geilen Muschi einfahren zu lassen.
Sich bumsen zu lassen und sie hatte bestimmt dabei gestöhnt und sich daran erfreut, als sie gekommen waren in ihr und sie gewusst hatte, dass sie meinen Befehl ausgeführt hatte.
Sie hatte dabei dieses unbeschreibliche Gefühl erlebt was sie brauchte um glücklich zu sein und ich war derjenige gewesen, der es befohlen hatte.

Die drei schickte ich duschen und sich Bettfein zu machen.
„Danke“, sagten alle drei wie auf Kommando als sie sich umdrehten und alle drei sahen mich mit funkelnden Augen an.
Dan verschwanden sie und ich wusste nicht wirklich, was ich denken oder fühlen sollte. Wenn sie alles so willig machten und es ihnen gefiel, warum hatte ich damit solche Probleme. War ich ein Angsthase, oder sah ich einfach nur die Gefahren, die sie nicht sahen. Oder war es die Gefahr die diese drei Frauen zusätzlich anheizten und sie es brauchten in so eine Gefahr gebracht zu werden?
Aber es war gutgegangen und ich beschloss mir mehr mühe zu geben bei meinen Befehlen, sie vorher besser zu durchdenken und mich zu fragen, ob ich es wirklich wollte was ich ihnen als Befehle gab.
An Morgen würde ich es tun und so handeln und ich hoffte, dass ich ab Morgen wieder richtigen Spaß daran haben würde, meine drei Frauen Befehle zu geben.


27 Dezember, Montag

Ich hatte gut geschlafen, besonders weil ich nur Sabine bei mir im Bett gehabt hatte und ich Platz dadurch gehabt hatte. Ute und Uschi hatte ich an den beiden Seiten unseres Bettes schlafen lassen. Auf dem harten Boden mussten sie die Nacht verbringen und als ich aufstand, sah ich neben mir Ute liegen, mit einer kleinen Decke zu gedeckt und ziemlich krumm daliegend.
Ute sah wirklich süß aus, so zierlich und klein und ich musste sagen, das sie wirklich eine Augenweide war.
Und ich wusste das sie alles für mich tun würde, so wie gestern als sie losgezogen war und ihren Körper hergegeben hatte, weil ich es befohlen hatte.
Sie war wirklich etwas besonderes, meine kleine Schülerin und ich wusste genau, dass ich es war, der ihr Leben verändert hatte und sie so leben lies, wie sie es wirklich wollte.
Ich stand auf und ging duschen und als ich ins Schlafzimmer kam, waren alle drei Frauen wach und lagen jedoch an der Stelle, wo ich sie befohlen hatte zu nächtigen.
Es war ein herrlicher Anblick und ich genoss es sie alle so vereint in dem Schlafzimmer zu sehen. Ihre Körper waren einfach nur wundervoll und als ich meine Frau ansah wie sie mich glücklich ansah, wusste ich dass ich sie liebte.
Doch sofort kam der Anblick in meinen Kopf wie sie sich anderen hingegeben hatte und das alles, weil ich es gewollt hatte.
Bei Ute und Uschi erregte es mich nicht so, aber bei meiner Frau erregte es mich wahnsinnig.
Die Vorstellung wie sie ihre Beine spreizte und ein anderer Mann gierig auf ihre Muschi schaute und wusste dass er sie ficken würde, machte mich echt an.

Ich befahl nun den beiden Frauen die auf dem Boden lagen, dass sie ins Bett gehen sollten und sie sich alle drei auf den Rücken legen sollten.
Natürlich taten sie es wie ich ihnen befohlen hatte und ich wusste was ich jetzt tun wollte.
Ich ging zur Kommode und nahm die Handschellen heraus.
Ich ging zu ihnen und ich genoss es alle drei nacheinander mit ihren Händen an das Bett zu binden.
Als ich alle drei festgebunden hatte und sie mir ansah wie sie so wehrlos dalagen, spürte ich ein wohliges Gefühl meiner Macht durch mich hindurchfließen.
Kann mir jemand sagen, was es für einen schöneren Anblickgeben kann, als drei Frauen die einem alle Wünsche erfüllten, nebeneinander liegen zu sehen.
Ihren nackten Körper zu sehen und zu genießen und zu wissen, das man wirklich alles machen könnte was man wollte mit ihnen.
Die Handschellen mochte ich sehr an ihnen, generell mochte ich es wenn Frauen gefesselt waren. Sie strahlten so eine herrliche Hilflosigkeit aus und dies erregte mich.
Doch dann sah ich etwas was mich noch mehr anmachte. Alle drei bewegten sich leicht und ich wusste plötzlich genau warum sie dies taten. Sie mussten pinkeln, wie jede Frau und jeder Mann hatten sie morgens dieses starke Bedürfnis, doch sie sagten es nicht, sondern quälten sich mit ihren Gefühlen herum.
Sie waren eben liebe Frauen, und ich genoss es sehr ihnen dabei zuzusehen wie sie sich quälten.
Ich setzte mich neben Ute aufs Bett und streichelte ihren Bauch. Ich drückte dabei leicht auf ihn und Ute bäumte sich leicht auf und stöhnte gequält.
Dann drückte ich auf den Bauch meiner Frau und auch sie tat das selbe und ich wusste nun dass ich recht hatte. Alle drei mussten dringen pinkeln.
Ich spielte mit ihren Gefühlen, genoss es wie sie sich wanden wenn ich ihnen auf den Bauch drückte um sie dann auch zu küssen und ihre Brüste zu kneten bis ihre Warzen hart wurden.
Ich fingerte sie auch einwenig und spielte mit ihren Kitzlern und bald stöhnten sie nicht nur wegen dem Druck in ihrer Blase.
Es war ein grausames Spiel, das wusste ich nur zu genau, doch genau deswegen mochte ich es ja so gerne.
Diese Abhängigkeit die diese drei Frauen mir gegenüber hatten, war einfach gigantisch und ich genoss jede Sekunde davon, sie so zu quälen.
Dann machte ich Ute wieder los von ihren Handschellen und sie lächelte mich leicht an, den sie hoffte endlich auf Toilette gehen zu dürfen. Ich grinste, den sie durfte zwar gleich pinkeln, doch nicht auf Toilette. Ich wollte sehen wie sie meine Frau und Uschi anpinkelte.
Ja Ute sollte meine Frau und ihrer Lehrerin anpinkeln vor meinen Augen. Ich befahl ich sich hinzustellen auf das Bett, sich breitbeinig über Uschi und Sabine zu stellen
Sie sah mich so süß Panisch an, doch gehorchte sie du als ich ihr sagte, dass sie es nun laufen lassen sollte, zitterte ihr ganzer Körper. Sie wusste, dass sie es nicht mehr lange halten könnte, doch das was sie tun sollte, war nicht normal und sie tat sich wirklich schwer, wie ich sehen durfte. Es war herrlich anzusehen wie sie sich quälte und es ihr nicht wohl dabei war loszulassen und meine Frau und Uschi anzupinkeln.
Doch Ute war eben nicht in der Lage es noch länger zu halten und ob sie es nun gewollt hatte oder nicht, sie lies los. Erst kam ein kleiner Strahl aus ihrer Muschi herausgeschossen und dann kam mehr. Sehr viel mehr und ihr Urin prasselte dann heftig auf den Oberkörper meiner Frau.
Es klatschte fast als das Wasser von ihr meine Frau besudelte und ich musste sagen, es war ein geiler Anblick.
Und Ute hatte eine Menge zu geben, oh ja, es schien gar nicht aufzuhören und meine Frau, Uschi und unser Bett schwamm recht bald in ihrem Wasser.
Als dann der letzte Tropfen sich gelöst hatte und langsam auf die Brüste meiner Frau tropfte, hatte ich eine Latte.
Ich war so spitz dass ich mir Ute schnappte, sie an das Kopfende des Bettes zog, sie sich nach vorne beugen musste und ihre Hände auf das Bett abstützen musste, so dass ich hinter sie treten konnte und ihren geilen schönen Hintern vor mir hatte. Vor mir lag meine Frau und Uschi, angepinkelt und nass lagen sie dort und gaben einen geilen Anblick ab.

Ich konnte nicht anders, ich setzte meinen Schwanz an ihre kleine Muschi an und schob ganz langsam meinen Schwanz in ihre junge und enge Muschi hinein.
Ute war so geil eng gebaut, dass ich sofort spürte wie sie mich förmlich auspresste mit ihrer Muschi.
Meine Frau so besudelt zu sehen, Uschi zu sehen wie ihre Haut auf dem nassen Bettlacken lag, lies mich zum Tier werden.
Ich sah die beiden wehrlosen Frauen an und fing an Ute zu nehmen wie ich lange nicht mehr eine Frau genommen hatte. Hart, ja fast schon brutal fickte ich die kleine Schülerin von mir.
Es klatschte Haut auf Haut, ihre Muschi erdrückte fast meinen Schwanz und ich stöhnte wie ein Eber, so dass es mir fast schon peinlich war. Aber ich versteckte meine Gefühle nicht, ich grunzte heftig und genoss es einfach nur, so zu sein, wie ich es in diesem Moment fühlte.
Es dauerte nicht lange, all das was ich’ sah und spürte, lies meinen Prügel zucken.
Ich spritzte ab, heftig und grunzend und ich genoss es sehr zu spüren wie mein Sperma tief in die junge Muschi von Ute hineinschoss und sie dort abfüllte.
Es war gigantisch dieser Orgasmus. Meine Frau anzusehen während ich Ute knallte war geil.
Ihr nasses Gesicht zu sehen und ihre gefesselten Hände, es war unbeschreiblich was ich fühlte in diesem kleinen Moment der absoluten Befriedigung.

Ich entzog mich wiederwillig Ute und atmete einmal tief durch.
Ich sah mir das Bild der drei Frauen noch einmal in Ruhe an und befahl dann Ute die anderen beiden loszubinden. Sie sollten Duschen gehen und dann die Sauerei wegmachen. Das Bett neu beziehen, alles waschen was dreckig geworden war und eben alles so herrichten wie es eben noch gewesen war.
Ich ging einfach in die Küche und setzte Kaffee auf du bereitete für uns alle ein Frühstück vor. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass ich es tun müsste für sie, den sie waren brav gewesen und hatten mir einen wundervollen und geilen Morgen bereitet.
Es dauerte fast eine Stunde bis sie in die Küche kamen und mein Meisterwerk sahen was ich für sie bereitet hatte.
Sie lächelten als sie sich setzten und wir fingen an zu frühstücken.
Wir redeten über einige Dinge des Alltages und es war total im Gegensatz zu dem, was wir heute schon getan hatten.
Es schien alles so normal zu sein, nur dass ich drei, anstatt einer Frau hier hatte und das alle drei nackt waren.
Ich spürte wie ich geil war, ja immer noch. Ich hatte mich zurückgehalten in letzter Zeit, fand ich auf jeden Fall und ich beschloss heute mal einen richtigen geilen Ficktag einzulegen.
Wenn ich schon drei willige Frauen hatte, dann wollte ich sie auch mal richtig durchziehen und nicht immer anderen den richtigen Spaß gönnen.

Doch ich beschloss es auf eine spezielle Art zu tun, die mich befriedigte und meine Frauen zeigte wer der Herr im hause war.
Ich lies sie dann den Tisch abräumen und die Küche fertig machen, um dann mit ihnen ins Schlafzimmer zu gehen.
Uschi und meine Frau mussten sich jeweils eine Gummihose anziehen, die mit den Dildos, die ihre beiden Löcher jeweils schön ausfüllten.
Dann lies ich sie beide rechts und links von unserem Ehebett antreten.
Ich nahm Seile und fesselte die beiden Frauen genussvoll in der Höhe der Unterschenkel an die Seitenverkleidung des Bettes fest, so dass sie sich von dort nicht wegbewegen konnte und sich nicht setzten konnten.
Sie mussten durch diese Fesselung einfach nur stehen.
Ich fand es toll und ich band ihnen dann auch noch die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fest, so dass sie sich nicht einmal die Nase kratzen könnten, wenn sie jucken würde.
Und dann legte ich mich ins Bett mit Ute.
Ich sah nach links und recht, sah meine beiden anderen Frauen wehrlos gefesselt neben mir und wusste genau, dass nichts passieren könnte damit sie sich von dort wegbewegen konnten.
Besonders meine Frau mochte ich so zu sehen. Schließlich waren wir verheiratet und es müsste für sie schon komisch sein so wehrlos da zustehen und mich mit einer Schülerin von uns im Bett kuscheln zu sehen,. Den genau das tat ich jetzt mit Ute.
Ich küsste sie, sie küsste mich und ich sagte ihr dass wir beide es uns jetzt richtig schön machen würden.

Ich verwöhnte Ute mit meinen Händen. Streichelte ihren jungen Körper, küsste immer wieder ihre Brüste und knabberte sanft an ihren Warzen.
Dabei sah ich immer wieder zu meiner Frau die neben mir stand und es sich ansehen musste was ich mit Ute machte.
Ich spielte mit Utes Körper, sanft und zärtlich bearbeitete ich sie und sie verwöhnte mich ebenfalls mit ihren Händen, Mund und ihrem restlichen Körper.
Wir schmusten, küssten uns immer wieder lange und befummelten uns an Stellen die wundervolle Gefühle hergaben.
Dann legte ich mich zwischen die jungen gespreizten Beine von Uschi und fing an diese wundervolle junge Muschi zu lecken.
Sie schmeckte wundervoll und ich genoss es mit meiner Zunge sie zu quälen. Sie stöhnte, krallte immer wieder ihre Hände in das frische Bettlacken und stöhnte und jammerte wie ich schon lange nicht mehr eine Frau hatte stöhnen hören.
Uschi schien meine Zärtlichkeiten aufzusaugen wie ein Schwamm und mir viel wieder ein, wie ihre Familie war.
Sie hatte wohl in Kälte auswachsen müssen und nun genoss sie es, Liebe zu spüren.
Es war wunderschön zu spüren wie sehr sie aufging in unserem Liebespiel und sie alles gab, was eine junge Frau in ihrer Situation geben konnte.
Sie hatte es sich verdient einmal so verwöhnt zu werden und ich genoss es zusätzlich sehr, dass meine Frau alles so wehrlos gefesselt mit ansehen musste.
Dann spürte ich wieder das verlangen sie zu nehmen.
Ich rückte hoch, drängte mich mit meinem steifen an ihre Muschi heran und drückte meine Eichel gegen ihre Muschi.
Ich hatte sie nass geleckt und es war wundervoll in sie einzudringen und wieder zu spüren, wie eng sie war.
„Du bist so wundervoll, hauchte ich Ute zu und sie küsste mich wild und voller Leidenschaft.
Dann sah ich zu Sabine und spürte genau wie es sie beschäftigte was ich dort machte.
Spürte sie Eifersucht, fragte ich mich, doch ich konnte es nicht wirklich erkennen in ihren Augen. Sie sah uns zu und ich genoss es ihr in die Augen zu sehen während ich Ute nahm.
Ute mir sagte wie toll es war und sie dann stöhnte und sich in meine Schultern festkrallte.
Unser Liebesspiel war berauschend und es dauerte sehr lange.
Durch den Fick am Morgen mit Ute, konnte ich natürlich länger als beim erstenmal.
Und genau dies liebte ich in diesen Moment, dadurch konnte ich meine Frau noch länger damit quälen das ich es voller Zärtlichkeit mit Ute trieb.
Doch wie alles im leben, ging auch dieser Fick zu Ende. Ich spürte wie ich wieder meinen Saft in Ute schoss und zu meiner Befriedigung , kam Ute ebenfalls voller Gier dabei.
Wir verschmolzen zu einer gierig verschlungenen Einheit und der Orgasmus war einer der schönsten die ich je erlebt hatte.
Und dabei meine Frau ansehen zu können, war schon der Hammer und ich wusste genau, wenn sie auf Demütigungen wirklich stand, dann würde es sich jetzt zeigen ob es wirklich so war.

Ich entzog mich dann Ute unter einigen zärtlichen Küssen und ging zu Sabine.
Ich band sie los und ich spürte wie sie zitterte.
Leck meinen Saft aus ihrer Muschi, damit sie wieder schön sauber ist“, sagte ich hart zu ihr.
Unsere Blicke trafen sich und ich sah in ihren Augen, das sie nicht böse war auf mich, nein, sie sah so aus, wie ich sie mir erhofft hatte.
Klar war sie gedemütigt von dem was ich getan hatte, doch es machte ihr auch klar, dass sie wirklich eine willige und absolut Sklavin war, die es brauchte so behandelt zu werden.
Sabine legte sich zu Ute, legte sich zwischen ihre Beine und leckte dann die Muschi von ihr. Sie leckte ihr den Saft aus der Muschi, den ich ihr eben hineingeschossen hatte. Was gab es für eine größere Erniedrigung als seine eigene Frau den Saft des eigenen Mannes aus der Möse einer anderen Frau zu lecken.
Ich glaube es gab kaum etwas, was vergleichbar war du es gab kaum etwas vergleichbar geiles für mich, auch noch dabei zu zusehen.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

28.Dezember, Dienstag

Uschi musste heute weg zu ihren Eltern und Ute war krank, sie hatte Schnupfen und es ging ihr nicht wirklich gut.
Ute sagte ich, dass sie im bett bleiben sollte und ich beschloss heute den Tag mit meiner Frau zu genießen. Sie hatte gestern ja echt Demütigungen auf sich nehmen müssen, die förmlich danach schreiten, dass ich mich um sie kümmern müsste.
Ich ging mit Sabine Frühstücken, damit sie mal aus dem Haus kommen würde und nicht immer die Arbeit machen müsste.
Es gefiel ihr und ich freute mich darüber dass sie meine Idee mochte.
Sie sah so zufrieden aus, so glücklich, dass ich einfach es nicht glauben konnte.
Sabine hatte so viele Dinge mitgemacht in den letzten Tagen und dennoch war sie glücklich.
Sie war schon etwas besonderes, sie war eine tolle Frau die dazu stand was sie fühlte und brauchte. Und ich war glücklich, dass ich es schaffte ihr dies alles zu geben.
Wir bezahlten und gingen einwenig in der Stadt herum und ich kaufte Sabine ein paar Schuhe in die sie sich verliebt hatte und dies machte sie noch glücklicher.
Ich überlegte ob ich etwas machen sollte mit ihr oder den Tag einfach nur ganz normal verbringen sollte.
Ich wusste nicht wirklich was richtig war.
Doch die Entscheidung wurde mir fast abgenommen als wir beide gerade wieder zu unserem Auto wollten und dabei an dem Kino vorbei kamen in dem wir es schon einmal getan hatten.
Dort wo ich die Nutte gefickt hatte während meine Frau den jungen Mann befriedigt hatte.
Ich sah Sabine an und sie lächelte leicht als sie meinen Blick sah.
Wir gingen hinein und ich war erfreut zu sehen, dass meine Nutte mit der ich es getrieben hatte, wieder da war. Sie erkannte uns wieder und begrüßte und herzlich und es war schon komisch so in Anwesendheit meiner Frau von einer Nutte begrüßt zu werden.
Aber auch Sabine begrüßte sie freundlich, was mir sagte, dass sie es gut fand auch mal eine andere Frau hier zu haben, dass würde den Ruft aufbessern.
Ich bezahlte den Eintritt und Sabine und ich gingen in das Kino.
Es war alles normaler als beim erstenmal und irgendwie entspannter.
Sabine und ich setzten uns zusammen hin und sahen uns eine Weile den Pornofilm an und ich musste schon sagen, dass es geil war, was ich zu sehen bekam. Zwei Frauen und ein Mann auf einem Parkplatz.
Hatte schon was und die Frauen sahen auch noch gut aus. Also ich kam auf meine Kosten und als dann sich einige Nutten bei uns vorstellten und fragten ob wir etwas bräuchten, überlegte ich kurz, ob ich mir nicht wieder eine nehmen sollte und meine Frau zusehen lassen sollte.
Doch irgendwie war es Sabines Tag und ich bestellte lieber einen Sekt für uns, den wir auch schnell bekamen und wir beide stießen an und sahen uns noch weiter den Film an.

Doch dann passierte etwas, was mich absolut aus der Bahn warf.
Es kam ein neuer Gast herein und ich drehte mich langsam um.
Und als ich sah wer dort kam, wurde mir schon etwas mulmig.
Es war ein älterer Kollege von uns aus der Schule. Norbert Meier war sein Name, er war um die 50 und eigentlich ein stille Kollege.
Er war nett und schweigsam und kein blöder Schwätzer, so wie viele aus dem Kollegium.
Er war geschieden seit einigen Jahren und ich wusste sonst nicht sehr viel von ihm.
Doch das er jetzt hier war, war schon peinlich irgendwie und als er mich und Sabine sah, zuckte auch er einwenig zusammen.
„Hallo“, sagte er knapp und ging an uns vorbei und setzte sich links vor uns auf die andere Seite des Ganges.
Sabine sah mich mit großen Augen an, aber ich sagte mir, wenn er hier war, warum sollten wir nicht auch da sein. Es war doch nichts schlimmes dabei wenn ein Pärchen mal sich zusammen einen Porno ansah, oder?
Ihm musste es auch peinlich sein, wenn überhaupt, also beschloss ich zu bleiben.
Wir sahen den Film weiter an und ab und zu sah ich wie sich Norbert zu uns leicht umdrehte, so als ob er sehen wollte, was wir machten.
Wollte er vielleicht was sehen von uns?
Doch dann kam eine der Nutten zu ihm und fragte ihn ob er was wollte.
Ja, das war jetzt komisch, irgendwie.
Würde er sich trauen das zu machen wofür er wahrscheinlich hier her gekommen war?
Ich war gespannt und Sabine schien es auch zu interessieren.
Er sah sich etwas wieder um zu uns und ich spürte wie er selbst zerrissen war in seinen Gedanken.
Er hatte Druck, sonst wäre er nicht hier, sich aber vor einem Kollegen so zu outen, war bestimmt nicht einfach.

Dann sagte er etwas zu der hübschen, schon etwas älteren Frau du sie lächelte leicht und nickte.
Dann sahen wir, wie er ihr Geld gab und ich wusste nun, dass er den Mut gefunden hatte.
Wahrscheinlich machte es ihn sogar etwas an zu wissen das wir da waren und ihn dabei zusehen würden wie er sich von einer Nutte befriedigen lassen würde.
Ich fand es gut und ich beschloss seinen Mut einwenig zu belohnen.
Ich sah zu Sabine und sie sah mich lächelnd an.
Zieh dich oben herum aus, mein Schatz, sagte ich zu ihr und ihr lächeln fror kurz, doch dann fingen ihre Augen wieder an zu glitzern, so wie ich es kannte und liebte.
Si hatte kurz mit sich gerungen, dass hatte ich gesehen, doch als ihr bewusst wurde, was sie tun sollte und was sie dabei fühlte, wurde ihre Empfindungen sofort wieder so bestimmend in ihr, dass es sie erregte.
Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und zog sich dann den BH aus und saß dann wirklich oben ohne neben mir. Norbert drehte sich wieder einwenig um zu uns und als er sah, das meine Frau nun nackig da saß, riss er seine Augen weit auf und schaute uns direkt an.
Dann kam auch schon seine Nutte die er sich gekauft hatte und setzte sich zu ihm hin.
Er fragte sie etwas, was wir nicht verstehen konnte, doch die Frau sah zu uns und nickte.
Sie stand dann wieder auf und kam zu uns.
„Der Mann dort fragt ob er und ich uns neben euch setzten dürfen“, fragte sie und ich sah sie kurz an und nickte.
Norbert stand auf, den er hatte mein nicken klar gesehen und er setzte sich genau neben meine Sabine.
Sie saßen nun nebeneinander, wie schon so oft im Lehrerzimmer, bloß diesmal war alles ganz anderes.
Wir waren in einem Pornokino und meine Frau hatte nichts oben herum an und Norbert hatte neben sich eine Nutte sitzen, die nun anfing ihm die Hose aufzumachen.
Es war schon eine geile Situation zu sehen wie ein Kollege von einer Nutte die Hose aufgemacht wurde und meine Frau und ich dabei saßen und zusahen.
Die Nutte war schnell dabei und schon konnten wir das steife Glied von Norbert sehen und ich war angetan davon, wie er gebaut war.
Er hatte einen schönen dicken Prügel und komischer Weise musste ich an das Erlebnis mit diesem Mann denken den ich in dem Sexshop getroffen hatte.
Irgendwie hatte ich eine schwule Ader, musste ich feststellen, doch es war nicht der Zeitpunkt dafür, dies auszuleben oder näher darüber nachzudenken.
Die Nutte streifte Norbert ein Kondom über und senkte ihren Kopf in den Schoß unseres Kollegen.
Sabine saß genau daneben und sah dabei zu wie die Frau den Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte.
Norbert sah erst auch nach unten, doch dann sah er zu Sabine und sah auf ihre nackten Titten die kaum 40 Zentimeter von seinem Gesicht weg waren.
Dies würde er nie vergessen und in jeder Pause in der wir uns sahen, würden wir an dies hier denken.
Ich legte meine Lippen an das Ohr von Sabine und sagte ihr das sie seine Hand nehmen sollte und diese dann an ihre Brüste führen sollte.
Sabine zitterte einwenig nachdem ich ihr diesen Befehl gegeben hatte, doch sie gehorchte.
Sie war ein braves Mädchen und sie nahm langsam und vorsichtig die Hand von Norbert und führte sie zu sich herüber.
Sie legte seine Hand auf ihre kleinen Titten und es sah echt geil aus zu sehen wie er sie leicht streichelte.
Er streichelte ihre Brüste während ihm einer geblasen wurde.
Gott, es war eins o erregender Anblick das sich mein Schwanz hart aufstellte
Er massierte die kleinen Brüste meiner Frau, spielte mit ihren steifen Nippeln bis sie richtig hart geworden waren.
Norbert wurde dann jedoch immer nervöser und ich wusste dass er bald kommen würde.
Das ganze war ja auch nicht wirklich schlecht was er hier erfahren konnte.
Er hätte sich wohl nie gedacht meiner Frau jemals an die Titten fassen zu dürfen, doch jetzt wo er es tun konnte, wurde er natürlich mehr als geil. Er grunzte und versteifte seinen Körper.
Die Nutte wurde immer schneller mit ihren Kopf und ich sah wie Norbert die kleinen Titten meiner Frau recht hart drückte.
Er kam heftig, was ich sehr gut verstehen konnte und ich lies ihn ruhig alles tun was er wollte, es sah einfach nur gigantisch geil aus.
Norbert wurde schön leergesaugt von der Frau und als sie fertig war, half sie ihm mit einem Papiertuch seinen Schwanz zu säubern und das Kondom zu entsorgen.
Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf du verschwand.
Norbert und wir beide blieben sitzen und Sabine und ich sahen ihn lächelnd an.
Er wurde nervöser, was ich verstehen konnte, den der Druck war weg und er begriff mit klarem Verstand was hier passiert war.
Hastig fing er an sein gutes Stück einzupacken und stand auf.
Er nickte uns zu und verschwand schnell aus dem Kino. Eigentlich schade, wie ich fand, es war echt eine geile Situation gewesen, doch da konnte man nun nichts mehr machen.
Auf jeden Fall hatten wir etwas erlebt an diesem Tag, was mir, Sabine und Norbert immer gegenwärtig bleiben würde, immer wenn wir uns sehen würden, würden wir daran denken und vielleicht würde man sich ja hier noch einmal treffen und ich fragte mich, was dann passieren würde zwischen uns..

Sabine sah mich dann an und ich sah deutlich wie gierig geil sie geworden war.
In diesem Augenblick kam wieder eine der Damen zu uns, diesmal war es eine rothaarige die so in meinem Alter war, und recht nett aussah.
Doch ihre Stimme war recht dunkel, fast wie ein Mann und es schreckte mich einwenig ab.
„Ich könnte euch beiden was sehr interessantes bieten“, sagte sie zu uns und ich fragte mich was das wohl sein könnte.
Und dann sah ich wie diese Frau sich ihr Höschen herunterzog und ich wie versteinert auf das sah, was ich nun zu sehen bekam.
Dort wo ich eine Muschi erwatet hatte, war aber keine. Ich sah auf einen Schwanz der halb ausgefahren war und nicht wirklich klein war.
„Wäre dass etwas für euch“, fragte sie, er, oder wer weiß wie man so etwas nennt, zu uns.
Selbst Sabine war verwundert was wir hier zu sehen bekam, doch irgendwie spürte ich, das es geil sein würde wenn ich mich darauf einlassen würde.
Meine Frau mit einer Mannfrau zu sehen, wäre echt der Hammer und ich nickte sofort.
Was soll ich sagen, ich drückte 200 Euro ab für eine stunde für uns zwei und Bianca, so stellte sie sich dann vor, fragte uns ob wir es im Kino machen wollten oder uns in ein Zimmer zurückziehen wollten.
Wir gingen in ein Zimmer, den ich wollte es in Ruhe genießen was nun kommen würde.
Sabine zog sich aus und auch Bianca war schnell aus ihren Klamotten herausgestiegen und ich musste sagen, es war echt ein verwirrender Anblick der sich mir bot.
Ein Frauenkörper der wirklich gut gebaut war und dann einen Schwanz zu sehen, war etwas, was ich so noch nie gesehen hatte und was mich bisher auch noch nicht gereizt hatte. Doch jetzt wo ich es sah, musste ich mir eingestehen, das es wirklich geil aussah.
Bianca sah mich fragend an.
„Und was ist mit dir“, fragte sie mich und ich sah sie verunsichert an.
„Komm schon, du wirst doch mitmachen“, sagte sie grinsend und rieb sich einwenig den Schwanz mit der einen Hand und ihre rechte Brust mit der anderen.
Ich wusste was sie wollte, doch ich wusste nicht ob ich es auch wollte.
Sabine sah mich an und nickte leicht. Es war das erstemal das sie so etwas getan hatte seit wir vor fast 4 Wochen mit unserem Spiel begonnen hatte.
Was sollte ich machen, wenn Sabine es wollte, dann wäre es doch blöd es nicht zu tun, den irgendwie erregte mich dies alles doch sehr.

Wir fingen an uns zu streicheln nachdem ich mich ausgezogen hatte und mich neben Bianca gelegt hatte. Sie lag in der Mitte und wir beide streichelten sie und berührten sie an ihrem Körper.
Plötzlich griff Bianca meine Hand und führte sie zu ihrem steifen Schwanz herunter und grinste mich gleichzeitig an.
Ich war zwar ziemlich nervöse, doch ich lies es zu was sie da machte und ich umschloss mit meiner Hand den Schwanz von ihr. Gott war er hart und pochte ziemlich heftig. Ich fing an ihn sanft zu wichsen und ich sah wie meine Frau begierig zuschaute was und wie ich es machte.
Bianca griff hinter sich auf die Ablage des Bettes und holte ein Kondom das sie aufriss und sich dann selbst über ihren Schwanz zog.
„Habt ihr nicht Lust mich beide zusammen zu verwöhnen“, fragte sie uns und ich sah wie meine Sabine sofort mit ihrem Kopf herunter glitt und ihren Mund öffnete.
Sie nahm den Schwanz der Mannfrau in ihren Mund und fing an ihn zu blasen.
„Komm schon, hilf deiner Frau“, sagte sie zu mir und langsam und sehr zögerlich gehorchte ich dann.
Plötzlich lag mein Kopf neben Sabines und sie lies den Schwanz aus ihren Mund gleiten und drückte ihn zu mir herüber.
Was soll ich sagen, ich öffnete meinen Mund und nahm nun selbst den Schwanz in den Mund, den Schwanz den eben noch meine Frau geblasen hatte.
Es war echt ein Hammergefühl was ich machte, ein pochenden Schwanz in Mund zu haben und meine Frau sah mir dabei zu.
Nie im leben hätte ich gedacht das ich so etwas machen würde, schon gar nicht wenn Sabine dabei wäre. Doch nun blies ich und meine Frau streichelte mich auf dem Rücken.
„Ihr beide habt es aber echt drauf“, sagte Bianca und ich spürte wie es mich anmachte diese Worte zu hören.
Was dann jedoch passierte, war noch aufregender und noch geiler als das was wir zuerst getan hatten.
Zuerst fickte Bianca dann meine Frau ziemlich heftig durch und ich knetete dabei ihre kleinen Titten. Es war echt ein erregender Anblick meine Frau von einer Frau sich ficken zu sehen die einen richtigen harten Schwanz hatte.
Doch dann kam ich an die reihe. Ich lag auf meinem Rücken und nun fickte mich diese Frau mit ihrem Schwanz tief in meinen Hintern und gleichzeitig saß meine Sabine über mir und ich konnte ihre Muschi lecken.
Es war echt geil was wir machten und ich wusste zwar, dass ich mich nachher schämen würde dafür, doch jetzt war es einfach nur super geil.
Auch das erstemal einen Männerschwanz in meinem Hintern zu haben war super.
Erst hatte es kurz weh getan, aber danach war es nur noch geil.
Wahrscheinlich lag es daran das ich wirklich entspannt war, den ich hatte es wohl schon länger gewollt, doch mir nie wirklich eingestanden.
Doch jetzt wo so ein Prügel in mir tobte, musste ich sagen, es gefiel mir.
Es war ein sehr neues und außergewöhnliches Gefühl, aber es machte mich ziemlich spitz.
Besonders als meine Frau mich dann noch wichste und ich gleichzeitig gefickt wurde, war es ein Gefühl dass ich nicht mehr missen wollte.
Es endete dann damit, dass Bianca sich ihr Kondom abzog und über mir und Sabine wichste bis es ihr aus dem Schwanz herausschoss. Das Sperma von ihr klatschte mir und meiner Frau ins Gesicht und besudelte uns beide zusammen ziemlich heftig.
So wie ich es so oft getan hatte mit meiner Frau,, genauso wurde ich nun vollgespritzt und hatte nun die Soße eines anderen Mannes im Gesicht.

Tja, dass war echt ein Hammertag, sagte ich zu Sabine als wir zum Auto gingen und sie fasste mich an die Hand und drückte sie.
Sie hielt dann an, küsste mich sanft auf meine Lippen und hauchte mir zu, dass sie mich liebte.
„Schön dass du dich getraut hast“, sagte sie dann und ich lächelte leicht.
Wenn du deine Lust absolut ehrlich gegenüber stehst, wäre es doch schlimm, wenn ich nicht zu meiner stehen würde, auch wenn ich zugeben muss, das es sehr ungewöhnlich für mich war, gab ich zurück. Sabine lächelte.
„Das glaube ich, aber es hat dir gefallen, dass sehe ich“, sagte sie weiter und ich nickte, den sie hatte recht, es hatte mir gefallen, auch wen dies bedeutete, das ich einwenig auf Männer stand.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

29 Dezember, Mittwoch

Uschi blieb noch weg an diesem Tag, da ihre Mutter krank war und ich hatte nichts dagegen dass sie ihr half. Ute ging es etwas besser, jedoch nicht so gut, dass wir zusammen etwas unternehmen konnten.
Mein Vater rief Morgens an und fragte mich, wie es uns gehen würde. Er schien wohl besorgt zu sein darüber, dass wir alles bereuen würden was am Heiligabend passiert war, doch ich sagte ihm das alles gut sei.
Es würde wirklich nichts geben was für uns ein Problem darstellen würde und ich merkte schnell wie ihm ein Stein vom Herzen fiel.
Er fragte ob wir nicht Mittags zusammen essen gehen wollten und ich fand die Idee gut mit ihm und Sabine essen zu gehen.

Wir trafen uns um 13 Uhr bei einem Italiener und mein Vater sagte uns das wir eingeladen waren von ihm.
Er sah Sabine immer wieder an und hoffte darauf das sie ihm normal begegnete, was sie auch tat natürlich. Den sie war ein willige Frau und gehorchte und sie hatte absolut kein Problem damit, meinen Vater normal zu begegnen, obwohl sie zusammen gefickt hatten.
Wir aßen schön in Ruhe zusammen und ich ging dann auf Toilette und als ich wiederkam, lachten mein Vater und Sabine zusammen.
Es war schön ihn so ausgelassen zu sehen, was ich nach dem Tot von Mutter nicht sehr oft erlebt hatte.
„Ich bin so froh das alles gut ist“, sagte er als ich mich wieder setzte und ich sah ihn lächelnd an.
Warum den nicht, wir leben so wie wir es wollen und wir tun och nichts böses, oder, gab ich als antwort und mein Vater nickte leicht.
„Aber normal ist das nicht, oder meinst du nicht“, fragte er mich dann und ich nickte leicht, den er hatte damit natürlich auch recht.
„Aber es ging mir seit sehr langer Zeit nicht besser als jetzt, sagte er dann und ich freute mich dies zu hören und ich fragte mich, ob er nicht Lust hätte, wieder etwas Spaß zu haben. Es hatte mich angemacht ihn mit Sabine ficken zu sehen und warum sollten die beiden es nicht noch einmal machen.
Wenn es ihm gefiel und es ihm dadurch gut ging, warum sollte dies nicht öfters passieren.
Ich bezahlte dann und wir gingen zu meinem Wagen und als meine Frau vorne einsteigen wollte, schüttelte ich meinen Kopf und sagte das sie hinten zu Vater steigen sollte.
Sie nickte und stieg hinten ein wo mein Vater schon saß.
Er sah erst mich an und dann Sabine die neben ihm saß und ich sah deutlich wie er nervöse wurde.
Damit hatte er nicht gerechnet, dass sah man an seinem Gesicht.
Ich fuhr los und als ich auf der Straße war, sah ich Sabine an und sagte kühl und lächelnd dass sie sich doch etwas um Vater kümmern sollte.
Vater riss seine Augen auf als meine Frau sich zu ihm beugte, und anging sich an seiner Hose zuschaffen zu machen.
Sabine machte es sehr schnell und schon hielt sie seinen Schwanz in ihren Händen und wichste ihn einwenig.
Dies nahm ihm den letzten Willen sich dagegen zu wehren, das sah ich im Rückspiegel sehr deutlich in seinem Gesicht.
Sabine wichste ihn eine Weile während ich uns durch die Stadt fuhr und ich spürte wie geil es mich machte, meine Frau hinter mir zu wissen, die meinen Vater schön geil wichste.

Es war aufregend anzuhalten an Ampeln und zu sehen wer neben uns stand.
Junge Menschen, alte Menschen, Frauen alleine und Männer alleine, alle standen sie oder fuhren sie neben uns, doch keiner ahnte was wir hier im Auto machten.
Dann senkte meine Frau ihren Kopf herunter und ich wusste was dies bedeutete. Ich sah wie mein Vater sich leicht aufbäumte als der Kopf meiner Frau aus dem Blickfeld des Rückspiegels verschwunden war.
Sie blies ihn jetzt.
Ja, meine Frau wusste was ich wollte.
Sie gehorchte schon bevor ich etwas sagen musste und dies war eine wundervolle Erfahrung.
Ich fuhr herum und mein Vater wurde von Sabine leidenschaftlich und zärtlich auf dem Rücksitz unseres Autos verwöhnt.
Tja, wer so eine Schwiegertochter hat, der braucht keine andere Frau mehr in seinem Leben, dachte ich grinsend zu mir und sah immer wieder in den Rückspiegel und sah deutlich wie mein Vater immer heftiger mit seiner Lust kämpfte.
Mach bloß keine Flecken in die Sitze, sagte ich zu Sabine und ich wusste genau dass sie es verstanden hatte was ich damit gemeint hatte.
Mein Vater war dann soweit. Ich stand gerade mit dem Wagen an einer Kreuzung und neben mir saß eine junge Frau in ihrem Wagen und sang mit lautlosen Lippen irgendwelcher Musik
Mit die wohl aus ihrem Radio kam.
Mein Vater stöhnte laut auf und ich wusste das er gerade kam und dabei sah ich die Frau an die sich ganz der Musik verschrieben hatte.
Ob sie so etwas schon einmal getan hatte, fragte ich mich während mein Vater immer noch heftig stöhnte und ich wusste wie schön sein Orgasmus war den er gerade erlebte.
Dann sah mich die Frau kurz an und lächelte leicht und ich lächelte zurück und ich musste sagen, das dies ein echt geiler Moment war.
Ich flirtete mit einer Frau, meine Ehefrau hatte gerade das Sperma meines Vaters im Mund und schluckte es wohl gerade herunter und mein Vater selber, war wohl in diesem Moment, der zufriedenste Mann auf dieser Welt.

Sabine kam dann wieder hoch nachdem ich angefahren war und leckte sich noch einmal über ihre Lippen du grinste mich lieb durch den Rückspiegel an.
Die Sitze sauber geblieben, fragte ich sie und sie nickte sofort und grinste noch breiter.
„Ihr beide seit verrückt“, sagte mein Vater als er sch seine Hose schloss und mich halb böse, halb glücklich anstarrte.
Hättest es ja nicht zulassen müssen, sagte ich provokant und ich sah dann wie auch er leicht lächelte.
Dann drehte er sich zu Sabine und küsste sie leicht auf die Wange.
„Danke dass du einen alten Mann so glücklich gemacht hast“, sagte er zu ihr und sie streichelte ihm dann über seine Wange.
Ich fuhr dann meinen Vater nach Hause und Sabine und ich fuhren wieder Richtung Heimat.
Sabine saß nun neben mir und ich legte meine Hand auf ihr Knie und streichelte sie sanft.
Die Vorstellung das sie eben noch meinen Vater geblasen hatte, machte mich irgendwie scharf.
Dann wusste ich was ich brauchte und ich bog in das Industriegelände ab das auf unserem Weg lag.
Ich fuhr bis zum Ende durch und hielt an einem Wendehammer der einsam und verlassen dalag. Es war zwischen den Tagen und hier arbeiteten in dieser Zeit nicht sehr viele Menschen. Und das war auch gut so für mich in diesem Augenblick.
Ich machte den wagen aus, rückte meinen Sitz nach hinten und drehte dann meine Rücklehen zurück.
Blasen, sagte ich knapp und meine Frau sah mich kurz an und nickte dann.
Sie fingerte mir an meiner Hose herum bis mein Schwanz hart und steif aus meiner Hose ragte und bereit war mich von ihr ebenfalls blasen zu lassen.
Es war echt der Hammer zu sehen wie sie ihren Kopf in meinen Schoß legte, genauso wie sie es vor ein paar Minuten bei meinem Vater getan hatte.
Ihre sanften Lippen pressten sich über meinen Schwanz fest und sie fing an mich nun zu blasen.
Ich sah ihren Kopf hoch und runter gehen, wusste das dass Sperma meines Vaters immer noch in ihrer Kehle kleben musste und auf den Weg in ihren Magen war. Und schon war sie dabei sich Nachschub zu besorgen.
Ja, ich wollte spüren wie mein Saft ebenfalls in ihre kehle schoss und ebenfalls in ihren Magen sich seinen Weg bahnte.
Vater und Sohn zu verwöhnen und dies so schnell hintereinander war schon ein Gedanke und eine Situation, die mich anmachte und mich richtig antörnte.
Sabine blies mich herrlich. Einfühlsam, aber dennoch fest und bestimmt.
Genau richtig um meine Lust von Sekunde zur nächsten ansteigen zu lassen.
Ich wusste genau dass ich es nicht lange aushalten konnte, aber das wollte ich ja auch nicht. Ich wollte kommen und dabei wissen, dass meine Frau zweimal Sperma in ihre Mund gehabt hatte, einmal von mir und einmal von ihrem Schweigervater.
Gierig schoss ich ab und genoss es zu spüren wie ein Strahl nach dem anderen in ihren Mund schoss.
Sie schluckte dabei eindeutig und das machte mich noch gieriger.
Sie war irgendwie schon eine kleine Schlampe, meine Frau.
Eine Schlampe die ich liebte und ich genoss es wie sie dann mit ihren Lippen mein Glied drückte um auch den letzten Tropfen aus mir herauszuholen.
Dann kreiste ihre Zunge über meinen Schwanz und reinigte ihn sanft und einfühlsam, genauso wie ein Mann es haben wollte, doch leider, wie ich von vielen Freunden wusste, nicht wirklich oft bekamen von ihren rauen. Doc ich bekam alles was ich wollte und dafür liebte ich meine Frau und ich wusste, dass ich alles für sie tun würde, egal was sie mal einmal von mir verlangen würde. Zu viel hatte sie mir gegeben, zu viel hatte sie mir ihre Liebe gezeigt und wenn sie irgendwann einmal mich bräuchte, ich würde sie verwöhnen und alles dafür tun, dass sie das bekommen würde, wonach sie sich sehnte.

Wir fuhren dann nach Hause und wir sahen nach Ute. Ihr ging es immer besser und ich freute mich darüber sehr. Ich weil ich sie bald wieder rannehmen konnte, sondern weil ich sie wirklich mochte und ich es blöd fand, wenn es ihr schlecht ging.
Ich sagte Sabine dass sie sich zu Ute legen sollte und einwenig mit ihr kuscheln sollte, damit ihr schön warm bleiben würde.
Sabine zog sich aus und verschwand in dem Bett und beide Frauen kuschelten sich süß aneinander.
Ich mochte es wenn Frauen sich mochten, sich berührten und eine ganz andere Liebe sich gaben die sie Männer sonst gaben.
Es sah irgendwie erotisch aus wenn sei sich berührten,. Alles irgendwie zärtlicher, einfühlsamer und ich sah ihnen eine kleine Weile einfach nur zu, wie sie sich streichelten.
Doch dann ging ich etwas Fernsehen schauen und ich fragte mich was wir an Sylvester machen sollten.
Ich überlegte eine ganze Weile darüber nach, doch so wirklich viel mir nichts ein.
Ich setzte mich an meinen PC und sah nach Veranstaltungen die es gab, doch irgendwie gefiel mir nichts wirklich..
Und plötzlich sah ich eine Anzeige von einem Swingerclub, der eine große und geile Party ankündigte.
Kurzentschlossen nahm ich den Telefonhörer und rief die Nummer an und eine nette Frau meldete sich. Si sagte was passieren würde bei der Party, fragte mit wie vielen Personen wir kommen würden und sie sagte was dies alles kostete.
Ich bestellte vier Plätze, drei Frauen und einen Mann, sagte ich und ich fand es toll, wie die Frau darauf reagierte.
Sie fand es geil als ich erzählte das ich eine Ehefrau du zwei Freundinnen hätte und ich mit ihnen einen tollen Abend verbringen wollte.
„Sie müssen ja ein Superman sein“, sagte sie lachend am Telefon.
Sie werden ja sehen, gab ich zurück und legte dann den Hörer auf,.
Es machte mich an was ich getan hatte, besonders weil es eine Party war, wo auch Bi- Paare hingehen konnten und obwohl ich mit meiner schwulen Ader noch nicht so richtig etwas anfangen konnte, machte es mich dennoch irgendwie an, dass alles passieren könnte.
Na ja, einen Tag hatten wir ja noch und dann war Sylvester.
Dann wurde mir bewusst dass dann alles vorbei war. Meine Frau hatte mir einen Monat geschenkt und danach würden wir reden, so hatten wir e besprochen und etwas Panik kam in mir hoch, dass dann alles vorbei sein könnte.
Was wenn sie dann nicht mehr wollte und sie alles beenden wollte?
Was würden wir dann mit Ute und Uschi machen?
Ich wollte nicht daran denken, ich wollte nicht an das schlimmste denken, ich wollte dass es nie enden würde was wir hier angefangen hatten.
Doch ich wusste auch, dass es nur ein Wunschtraum sein könnte und alles wie eine Seifenblase platzen könnte.

Ich ging ins Schlafzimmer und als ich in der Tür stand und Sabine und Ute mir so ansah, tat mir das Herz weh wenn ich daran dachte, so etwas nicht mehr sehen zu dürfen.
Wie geht es dir, fragte ich Ute und sie lächelte.
Bei Sabine geht es mir immer gut“, sagte sie zurück und die beiden Frauen küssten sich zärtlich auf den Mund.
Sabine sah mich kurz an und ich wusste was sie fragen wollte. Ich nickte nur und sie lächelte mich dankbar an.
Dann drehte sie sich wieder zu Ute und die beiden Frauen fingen an sich wirklich voller Leidenschaft an zu küssen.
Sie streichelten sich, liebkosten sich mit ihren Mündern an ihren Brüsten und ihre Hände und Finger waren überall am Körper des anderen.
Es war wie eine vollkommene Schönheit die diese beiden Frauen dort abgaben.
Ihre Zärtlichkeiten füreinander waren wirklich wunderschön mir anzusehen und ich beschloss sie beide alleine zu lassen.
Meine Frau und meine Schülerin wollte ich die Zeit geben sich alleine die Liebe zu geben die sie anscheinend füreinander empfanden.
Ich hatte in diesem Moment hier nichts mehr zu suchen.
Das wusste ich sehr genau.
Die beiden hatten mir so viel gegeben in den letzten Tagen und Wochen, da hatte ich verdammt noch einmal die Pflicht, ihnen auch etwas zurückzugeben.
Devot hin oder her.
Diesen wundervollen Augenblick hatten sie sich wirklich verdient und ich schloss leise die Tür hinter mir zu und wusste genau, dass ich das richtige tat.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

30 Dezember, Donnerstag

Uschi kam früh zu uns und wir saßen alle zusammen am Frühstückstisch und ich erzählte meinen drei Frauen was wir zu Sylvester machen würden.
Sie waren alle sehr aufgeregt über meine Entscheidung, und ich freute mich die richtige Wahl getroffen zu haben.
Ich lies die drei Frauen dann in die Stadt gehen um sich die richtige Unterwäsche zu kaufen die sie für den Abend morgen haben sollten.
Sie sollten elegant, schick und verrucht aussehen.
So war meine Vorstellung von ihnen und ich wusste, dass sie drei das richtige kaufen würden.
Ich selber wusste nicht so richtig was ich tun sollte und ging an den PC und stöberte einwenig im Internet.
Ich gab einfach mal einige Worte ein die mir zu meinen Frauen passten, wie ich meinte und schnell stellte ich fest, dass Devotheit nicht gerade wenig vertreten ist.
Und ich sah welchen Formen dies haben kann.
Viele stehen auf Schläge, Schmerzen und auf Demütigungen die wirklich so verscheiden waren in ihren Formen, dass ich ziemlich verwirrt war darüber.
Vielleicht sollte ich mit meinen drei Frauen mal reden, vielleicht traf ich nicht wirklich ihren Geschmack und ihren wirklichen Gelüste?
Was, wenn ich Dinge tat, die sie zwar mochten, aber sie eigentlich etwas ganz anderes verbanden mit ihrer Lust gedemütigt zu werden?
Bisher hatte ich zwar keine Anzeichen davon erhalten, dass es ihnen nicht gefiel was ich mir so alles ausdachte, doch man wusste ja nie.

Als die drei wieder kamen, lies ich mir zeigen was sie sich für die Sylvesternacht gekauft hatten.
Ute hatte sich weiße Unterwäsche aus Seide gekauft die ihre schlanke Figur verdammt gut herausstellte und ich musste sagen, sie gefiel mir wahnsinnig gut.
Uschi hatte sich etwas schwarzes gekauft dass eher verspielt war und recht freizügig war.
So mit Strumpfhaltern, Strapse und sehr gewagten Ausschnitten.
Passte gut zu ihr, wie ich fand. Recht nuttig, so war sie eben.
Und meine Frau hatte sich rot mit leichten schwarzen Abgrenzungen gekauft.
Verrucht, aber verspielt sah sie aus, ganz wie meine Frau auch wirklich war.
Sie hatten eine gute Wahl getroffen und ich war stolz auf sie.
Der morgige Abend würde wirklich etwas besonderes werden für uns alle.
Doch es gab ja noch den heutigen Tag und ich beschloss diese Tag noch einmal richtig zu genießen mit ihnen.

Ute lies ich sich ausziehen und meine Frau musste ihr eine schwarzen Gesichtsmaske aufziehen. So dass sie nichts mehr sehen konnte.
Ute sah süß aus als sie so vor mir stand und leicht zitterte.
Nichts sehen zu können steigerte sehr die Empfindungen von Menschen. Verursachte Angst und Zweifel darüber was geschehen würde mit ihnen. Und dies gefiel mir.
Wir hatten einen recht großen Wäschekorb in den sie nun hineinsteigen musste und sich dort hineinlegen musste.
Er war zwar groß für Wäsche, aber für einen Menschen doch recht klein, aber Ute war zierlich und sie passte dort hinein.
Als sie in dem Korb lag, band ich ihr noch die Hände auf den Rücken zusammen mit Handschellen und ihre Füße band ich mit einem kleinen Seil zusammen, so dass sie nichts anderes tun konnte, als dort liegen zu bleiben.
Ich machte dann den Deckel zu und setzte mich drauf.
Unter mir diese kleine süße Frau zu wissen, machte mich an.
Ihre Angst konnte ich förmlich spüren, und ich wollte dass es so blieb.
Sie sollte Angst haben, süße Angst die ihren Geist und ihren Körper in ein williges Etwas veränderte.

Uschi stellte ich vor unseren Kleiderschrank und da wir Schiebetüren hatten, machte ich die linke und rechte Seite auf und sie musste sich in die Mitte stellen, dort wo die Schiebelemente nun alle zusammen geschoben waren.
Ich nahm Seile und fesselte ihre Hände jeweils an eine der Kleiderstangen fest, so dass sie mit dem Rücken zum Schlafzimmer stand und ihre Hände in den Kleiderschrank ragten und dort gefesselt waren.
Dann bekam sie von mir einen Knebel in den Mund, den machte ich schön fest und ich wusste das aus ihrem süßen Mund nichts mehr vernünftiges kommen würde.
Einfach nur der Hammer wie sie aussah, so wehrlos gefesselt und mir ihren hübschen geilen Po zeigte.
Dann nahm ich weitere Seile und fesselte ihre Beine, jedoch nicht zusammen, sondern sie musste ihre Beine leicht spreizen und ich band an jeweils einem Fußgelenk ein Seil und band die anderen Enden stramm zu Seite weg fest. Ein Seil an die Heizung, das andere an einen Bettfuß und sie konnte sich nun auch nicht mehr rühren.
Es sah echt süß aus sie so wehrlos zu sehen und die Vorstellung das sie nichts gegen mich tun könnte, war gigantisch.

Und dann sah ich Sabine an, meine süße Frau die mir bei allem zugeschaut hatte und sich wahrscheinlich die ganze Zeit gefragt hatte, was wohl auf sie zukommen würde.
Eine Frau wehrlos gefesselt im Wäschekorb, die andere Stumm gemacht und an den Kleiderschrank gebunden, ja konnte ich nun mit meiner Frau machen.
Sie sah mich an und ich sie.
Es kribbelte am ganzen Körper sie so fragend anzusehen.
Ihre Augen funkelten wie die Sterne am Himmel in einer klaren Nacht.
Ich wusste wie erregt sie war, wie sehr sie dass angemacht hatte was ich mit den beiden anderen getan hatte und ich wollte nun etwas tun, was sie an die Grenzen bringen würde.
Und als ich sie mir so ansah, wusste ich plötzlich womit ich meine Frau am meisten demütigen konnte.
Ich wusste es genau, doch hatte ich Angst es zu tun.
Den ich wusste, wenn sie dabei sich wehren würde, wäre aus meiner Sicht unser Spiel nicht ganz ehrlich, weil sie nicht bereit war, alles zu tun.
Doch wenn sie es tun würde, was ich gleich machen wollte, dann gab es keinen Zweifel mehr für mich dass sie wirklich bereit war, alles von ihr in meine Hände zu legen.
Komm, sagte ich zu ihr und ich führte sie in unser Badezimmer.
Steig in die Badewanne und hoch dich hin, befahl ich ihr und wahrscheinlich würde sie denken, ich würde sie anpinkeln oder mir einen blasen lassen, doch dass hatte ich nicht vor.
Sabine tat was ich ihr befohlen hatte und ich sah sie mir eine Weile in Ruhe an.
Den Anblick den sie in diesem Augenblick hatte, würde ich lange nicht mehr sehen.
Mir selber tat es weh dies zu wissen, doch ich wollte es einfach wissen ob sie auch bereit war, sich als Frau zu demütigen.
So wie eine Frau aussah, egal ob sie mit jemanden fremdgefickt hatte oder sich hatte anpinkeln lassen. Das war das eine, es war vorbei und man sah nichts davon.
Doch nun würde ich ihr etwas antun, was man noch lange sehen würde.
Ich ging zu meinem Schrank im Badezimmer und holte den Haarschneider heraus.
Ich zeigte ihn ihr und nahm den kleinsten Aufsatz heraus und steckte ihn auf die Maschine.
Ich sah wie Sabine mich mit aufgerissenen Augen ansah. Ich spürte förmlich wie sie etwas sagen wollte, doch sie machte nur den Mund auf, bekam aber kein Ton heraus.
Ich ging mit dem Akkubetriebenen Gerät auf sie zu und als ich vor ihr stand, machte ich den Haarschneider an.
Senke deinen Kopf, du Schlampe, sagte ich bedrohlich und sie gehorchte nicht sofort.
Fest und eindringlich sah sie mich an.
Sie wusste was nun kommen würde und sie wusste auch, wenn sie jetzt nein sagen würde, würde ihr ganzes Gerede von absoluter Devotheit ihrerseits, nichts Wert sein
Sie zitterte dann ziemlich heftig du ich ah wie ihr Tränen in die Augen stiegen.
Die Tränen liefen ihr herunter, doch sie sagte nichts.
Nein, ich sah sie an und plötzlich senkte sie ihren Kopf herunter.
Langsam zwar, aber sie tat es und sie zitterte wie ich sie noch nie hatte zittern sehen.
Ich nahm ihre wunderschönen Haare, die so toll zu ihrem Gesicht passten von unten her hoch und setzte den Haarschneider im Nacken bei ihr an.

Wenn ich es nun tun würde, würde ich sie hässlich machen, würde ihr die schönen haare nehmen und sie mit einer Glatze herumlaufen lassen.
Doch nur eine Frau die absolut bereit war, dies mit sich machen zu lassen, war für mich eine devote Frau die alles zu geben breit war.
Dann lies ich den Haarschneider nach vorne gleiten, sah wie er die Haare meiner Frau vom Nacken an bis zur Mitte ihres Kopfes abtrennte und ich ein riesiges Bündel Haare in der Hand hielt.
Ich hatte es getan und ich hörte wie meine Frau weinte und zitterte, aber nichts sagte oder sich sogar gegen mein tun wehrte.
Ich machte weiter, setzte die Maschine immer wieder an bis ich plötzlich vor mir eine Kahle Fläche sah wo eben noch Haare waren.
Sieh mich an, sagte ich hart und kalt, doch innerlich zerriss es mein Herz als sie es tat und ich in ihre verweinten Augen sah.
Ich hatte meine Frau eine Glatze geschnitten. Sie hässlich gemacht und jeder würde es sehen der sie kannte und sie danach fragen was los sei und warum sie keine Haare mehr hätte.
Man würde hinter ihrem Rücken vielleicht sogar lachen über sie, doch sie würde drüber stehen müssen.
Ich würde sie als Schlampe bezeichnen, als Hure und als hässlich und all dies würde sie ertragen müssen. Ich würde sagen, wie schön andere Frauen seinen mit ihren langen Haaren und sie hatte keine mehr.
Es war fies und gemein was ich getan hatte, doch ich wusste nur zu gut, dass dies der einzige Weg war um wirklich zu wissen, wie sie wirklich drauf war.
Dusche dich, sagte ich knapp und sie stand auf und duschte sich, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Dann musste sie vor mir ihre eigenen Haare vom Boden auffegen und sie in die Toilette werfen und selber spülen,. Ich lachte, wobei mir nicht 100 % zum lachen war. Doch da musste ich durch, den ich wollte sehen wie weit sie wirklich belastbar war.
Sie machte alles was sich ihr sagte und dann musste sie sich im Spiegel ansehen. Sie musste sich ansehen und ich stand hinter ihr und grinste.
So sehen billige Schlampen aus, sagte ich zu ihr und spuckte ihr auf den Kopf und verrieb meine Spucke auf ihrem kahlem Kopf.

Ich ging dann mit ihr ins Schlafzimmer und ich lies Uschi sie ansehen. Sie grunzte entsetzt als sie meine Frau so ohne Haare sah und obwohl sie selbst gefesselt war und sich kaum rühren konnte, zitterte sie und sah mich entsetzt an.
Erst dachte ich daran sie auch zu rasieren, doch ich machte es nicht, den es reichte eine Frau oben ohne zu haben, den schön fand ich es nun wirklich nicht.
Nein, natürlich war Sabine nun wirklich hässlich, aber es war der richtige Weg um sie zu testen was sie war und was sie bereit war alles aufzugeben für ihre Lust.
Du siehst aus wie diese kleinen kahlen Hunde, sagte ich grinsend zu ihr und genoss ihren verzweifelten Blick.
Ich lies Sabine dann auf alle viere gehen und befahl ich herumzugehen wie ein Hund und ich setzte mich aufs Bett und sah ihr dabei eine lange Weile einfach nur zu.
Es war ein bizarrer, ja fast schon perverser Anblick den meine Frau abgab, aber dennoch gefiel es mir irgendwie auch.
Sitz, sagte ich dann und sie gehorchte sofort und sie setzte ich wie ein Hund hin und sah mich verweint an.
Ich habe mich geirrt, du siehst noch hässlicher aus als diese kleinen Hunde, sagte ich zu ihr und ich sagte ihr, dass ich von ihr hörn wollte, das sie sich hässlich fand.
Ich Stimme war zögerlich und überschlug sich fast, als sie sagte dass sie hässlich sein und sie jedoch glücklich wäre, dass ich sie so hässlich gemacht hatte.
Ich ging dich an ihr Gesicht heran, grinste breit und spuckte ihr dann ins Gesicht.
Du bist nicht nur hässlich, du bist grottenhässlich, sagte ich barsch und Sabine zuckte heftig zusammen bei meinen Worten.

Ich stand auf, ging zu Uschi herüber und streichelte ihr durch ihr Haar.
Hat sie nicht schönes Haar, fragte ich Sabine und sie nickte und ich sah wie sie wieder heftig zitterte.
So eine Frau will ein Mann ficken und nicht so was wie dich, sagte ich höhnisch lachend zu ihr und packte den Hintern von Uschi.
Komm her, du hässliche Kuh, schrie ich meine Frau an und sie kam auf alles vieren zu mir und sah mich von unten her an.
Nimm meinen Schwanz in deine Hand und führe ihn an die Muschi von Uschi.
Du sollst genau sehen wie ich in sie eindringe, sagte ich weiter und Sabine nahm meinen Schwanz und führte ihn wie befohlen zu der wehrlosen Muschi von Uschi.
Sie genau zu wie ich sie jetzt nehme, damit du weist, wie schön es für mich ist, eine hübsche Frau zu ficken, sagte ich zu ihr und steckte meinen Schwanz, den meine Frau an die Muschi hielt, tief in Uschi hinein.
Ich nahm sie schnell und heftig und es war echt geil diese wehrlose Frau, die gefesselt vor mir stand, zu nehmen, während meine Frau daneben hockte mit ihrem kahlem Kopf und zusehen musste.
Ich nahm Uschi und beschimpfte meine Frau immer wieder und ich muss sagen, es war eine echt geile Nummer.
Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus Uschi heraus, wichste meinen Schwanz ein paar mal und spritzte meiner Frau auf den kahlen Kopf.
Mein Sperma schoss auf die Stelle wo vor kurzem noch ihr Haar gewesen war und es sah echt bizarr aus wie mein Saft auf dem kahlem Kopf meiner Frau herumlief.
Ich rieb ihr meinen Saft ein und lachte dabei höhnisch.
Es war echt ein wirklich geiler Moment und ich musste sagen, ich freute mich schon auf Morgen. Ich war gespannt wie die Frauen und Männer in dem Club auf Sabine reagieren würden.
Ich war wirklich gespannt und ich glaube, Sabine auch.
Bei vielen Geschichten sind mir die Autoren nicht bekannt.
Da ich sie aber gut finde veröffentliche ich sie hier.

31. Dezember, Sylvester

Diese Nacht hatte ich mit Ute und Uschi im Bett geschlafen, meine Frau hatte ich in unserem Flur eine Decke hingelegt, ihr ein Seil um den Hals gebunden und sie an die Heizung gefesselt. Sie konnte sich nicht wirklich viel bewegen, denn ich hatte sie recht kurz angebunden. Ihre Hände hatte ich dazu ebenfalls mit Handschellen auf den Rücken gebunden, so dass sie wirklich sich kaum bewegen konnte. Doch das faszinierende an dem ganzem war, sie beschwerte sich nicht und ließ mich das alles tun mit sich. Ute war ebenfalls ziemlich schockiert als ich sie aus dem Wäschekorb herausgeholt hatte und sie Sabine gesehen hatte, doch auch sie sagte nichts dazu. Ob es daran lag dass sie 4 Stunden in den Korb gelegen hatte und gefesselt gewesen war, weiß ich nicht wirklich, aber sie hatte Sabine angesehen nachdem ich ihr die Maske vom Kopf genommen hatte und auch sie hatte gezittert bei dem Anblick meiner Frau.

Als ich aufstand und nach Sabine sah, lag sie eingerollt auf dem harten Fußboden und sah mich verstohlen her an von unten und mir selber lief ein kalter Schauer über meine Haut. Sie sah so hilflos aus, so jämmerlich, ja so lächerlich, doch sie lächelte als sie mich sah. Ich stieß sie etwas mit dem Fuß an und sagte ihr sie sollte sich aufsetzten. Gott sah dass geil aus wie sie es versuchte. Ohne ihre Hände wirklich benutzten zu können, versuchte sie meinen Befehl zu befolgen, doch es dauerte ziemlich lange bis sie es geschafft hatte. Sie saß mit dem Rücken an der Heizung, die Hände auf dem Rücken gelegt und das Seil stramm gezogen um ihren Hals. Doch sie nickte mich glücklich an als sie es geschafft hatte und ich musste schon sagen, sie hatte meinen Respekt für dass was sie mit sich alles machen ließ. Bisher hatte ich alle drei mehr oder weniger gleich behandelt, doch jetzt war meine Frau eine Stufe abgestuft worden von mir. Uschi und Ute standen nun über ihr von der Wertigkeit, dass wusste sie und dass wusste ich. Doch sie beschwerte sich nicht darüber, nein, sie folgte einfach willig allem was ich mit ihr tat und dies war wirklich ein grausam schönes Gefühl.

Ich machte sie dann los und befahl ihr uns dreien ein schönes Frühstück zu machen.
Sie stand auf, nickte und verschwand in der Küche und ich duschte und legte mich dann wieder zu meinen anderen beiden willigen Frauen. Ich ließ mir von Uschi meinen Schwanz blasen, als Sabine hereinkam mit einem Tablett wo einige Toast drauf lagen und drei Tassen Kaffee dampften. Warte, sagte ich zu ihr und Sabine blieb einfach vor dem Bett stehen und sah zu wie ich mich von Uschi, ihrer besten Freundin, verwöhnen ließ.
Ich spritzte Uschi meinen Saft ins Gesicht das wundervoll ihre Haut bedeckte. Und Sabine sah dabei zu und hielt das Frühstück auf dem Tablett in ihrer Hand. Sabine war hässlich und dass wusste sie und ich spürte wie ihre Qualen steigen, doch sie genoss es, dass konnte ich deutlich in ihren Augen sehen. Je mehr ich sie quälte, desto mehr war sie selber in ihrer Welt gefangen und genoss es auf eine sehr spezielle Art und Weise. Ich lies Sabine das Tablett Ute geben und dann musste sie meinen Saft aus dem Gesicht von Uschi lecken, bis alles wieder sauber war. Ich ließ meine Frau meinen Saft von dem Gesicht einer anderen Frau lecken, oh man, war das ein geiler Anblick. Und was war dies für eine Demütigung für sie.

Dann frühstücken wir drei im Bett und Sabine musste vor dem Bett stehen bleiben und uns zusehen wie wir ihr Werk verspeisten. Einen Toast den ich nicht mehr schaffte, warf ich auf den Boden vor das Bett und befahl Sabine es zu essen ohne ihre Hände zu benutzten. Sie ging auf ihre Knie, bückte sich mit dem Kopf herunter und versuchte wie ein Hund sich den toast zu schnappen. Wie musste man fühlen um dies zu tun. Ich hatte keine Ahnung, wirklich, ich konnte es nicht verstehen dass sie dies alles mitmachte, doch sie tat es und es musste für sie dass Gefühl sein, was sie brauchte und haben wollte.
Meine Frau kaute den Toast und aß ihn vom Boden. Ich schmunzelte und ich sah wie Uschi und Ute ebenfalls etwas grinsten. War das gut dass sie über meine Frau lachten?
Sabine sah hoch zu uns und sah ebenfalls wie man über sie grinste und lachte und ich sah wie es sie schmerzte, doch ihre Augen funkelten deutlich.

Ich stand dann auf und lies meine Frau das Bett richten und das Tablett wegräumen.
Die anderen beiden durften duschen und sich anziehen. Sabine musste nackt bleiben und ich ließ ihr das Seil um den Hals hängen, ich fand es sah dämlich geil aus sie damit zu sehen. Ute und Uschi fragten mich ob sie noch einmal in die Stadt dürften und ich erlaubt es ihnen. Ich und Sabine bleiben zu Hause und ich demütigte meine Frau die ganze Zeit.
Es musste doch etwas geben was sie veranlassen würde mich anzuschreien und mich fertig zu machen, doch egal was ich zu ihr sagte sie tat es. Sie musste das Bad putzen und ich drückte ihr zweimal den Kopf in die Schüssel und fragte sie jedes Mal ob sie glaubte, dass sie sauber wäre. Einmal spülte ich sogar und ihr Gesicht wurde total von dem Wasser bespült. Doch sie fing dann einfach wieder an zu putzen und machte es voller Hingabe, so als ob sie es mir beweisen wollte, dass sie noch besser putzen könnte als eben. Sabine war eine sehr intelligente Frau, Lehrerin und dies in einem Gymnasium.
Sie hatte ein tolles Abitur gemacht und ihr Studium mit gut abgeschlossen. Warum ließ sie sich so behandeln von mir? Als sie das Badezimmer fertig gemacht hatte, stellte ich mich mitten ins Bad und pinkelte auf den Boden. Sie hockte auf ihren Knien und einmal drehte ich mich so hin, dass ich ihr auf die Glatze pinkelte um dann wieder den Boden voll zu strullern. Doch noch nicht fertig was, sagte ich zu ihr und sie nickte leicht und ohne ein Wort zu sagen, fing sie an den Boden wieder zu reinigen. Und ich muss mir eingestehen, ich hatte eine Latte dabei als ich wieder aus dem bad ging und ihr kurz zuschaute wie sie dies machte.

Uschi und Ute kamen dann nachmittags wieder und sahen etwas verstört aus, doch sie sagten nichts und ich fragte nicht. Dann durften sich alle drei für den Abend fertig machen. Sie duschten alle sehr lange und zogen sich dann ihre Unterwäsche an. Und als sie fertig waren, musterte ich jede einzelne von ihnen. Sie sahen wirklich geil aus meine drei Frauen und ich freute mich schon auf den Abend in diesem Club. Sabine sah zwar auch sehr gut aus, aber ihre Glatze machte sie hässlich und ich fragte mich wieder und wieder wie sie es empfand heute Abend mit uns loszuziehen und sich anderen so zu zeigen.

Als wir gegen 20 Uhr in dem Club ankamen, spürte ich sofort, dass die Menschen dort einfach nur ausgelassen waren. Sie freuten sich sehr als wir hereinkamen und sie nahmen uns alle in den Arm. So wie es schien, kannten sich die meisten von ihnen.
Es waren vielleicht 12 Paare da, 8 Männer die ohne Partnerin da waren und 2 Frauen die ohne Partner waren. Dazu kamen wir, ich und meine drei Frauen. Wir zogen uns aus und legten unsere Sachen in einen Spind der nur uns gehörte. Dann setzten wir uns alle an die Bar und tranken erst einmal einen Sekt. Wir wurden angesprochen und jeder von uns hatte bald einige Gesprächspartner. Es war schon komisch alle so fast nackt zu sehen ohne sie zu kennen, doch je mehr Sekt wir tranken umso normaler wurde es komischer Weise. Meine Sabine sprach mit zwei Männern und ich sah deutlich, wie diese Männer sich von meiner Frau angezogen fühlten. So eine Frau hatten wohl die wenigsten bisher gesehen und die Männer schien es zu interessieren warum sie kahl geschoren war. Ich ging zu Sabine und stellte mich zu ihr. Sie senkte gleich den Blick herunter als sie mich sah und ich musste sagen, dass gefiel mir sehr. Ich erklärte den Männern, dass Sabine meine Frau sei und absolut devot war. Sie sahen sich an und sahen dann zu mir. „Hättest du etwas dagegen wenn wir mit deiner Frau nach oben in ein Zimmer gehen“, fragte mich dann Gerd. Ich sagte, dass ich nichts dagegen hätte und als meine Frau aufstand und mitgehen wollte, sagte ich laut, so dass die Männer es hören konnten, dass sie brav sein sollte und den Männern absoluten gehorsam entgegenbringen sollte. Sie nickte mir zu und verschwand dann mit den beiden nach oben.

Dann kamen auch die anderen so langsam in Fahrt. Den wir waren ja nicht zum trinken hier, nein, alle hier wollten Spaß haben und dies wurde so langsam deutlich. Man sah überall Frauen und Männer die anfingen sich anzufassen, sich zu küssen und die Hände wanderten immer heftiger auf den Körpern herum. Uschi war bei einem Pärchen und der Mann fasste ihr mit einer Hand um die Hüfte und küsste sie. Die Frau des Mannes sah zu wie sie sich küssten und ich spürte wie es sie anmachte ihren Mann dabei zu zusehen wie er eine andere Frau küsste. Ute war sehr schüchtern, wie ich sehen konnte, denn so wirklich offen saß sie nicht an der Bar, so als ob sie etwas belastete. Doch dies war für mich an diesem Abend nicht akzeptabel, ich wollte Spaß haben mit meinen Frauen und daher ging ich zu ihr und küsste sie auf den Nacken. Wollen wir sehen was Sabine macht, fragte ich sie und sie lächelte und kam mit mir mit die Treppe hoch.

Gleich im ersten Zimmer sah ich meine Frau wie sie auf ihrem Rücken lag, einen Mann über sich, der sie fickte und der andere hatte seinen Schwanz tief in ihrem Rachen.
Dabei streichelte er ständig ihren kahlen Kopf und ich musste echt sagen, es sah so geil aus. Ich sah eine Weile mit Ute zusammen zu wie der fremde Mann meine Frau richtig hart nahm und es war ein aufregender Anblick. Ich hatte in den letzten Wochen es einige Male schon gesehen, doch noch nie mit zweien und schon gar nicht mit kahlem Kopf.
Dann kamen zwei Pärchen ebenfalls nach oben und sahen genauso wie ich und Ute in den Raum hinein. „Kommt, lasst uns mitmachen“, sagte eine Frau Mitte 40 und nahm mich an den Arm und zog mich in den Raum mit der großen Spielwiese hinein.

Und schon lag ich neben meiner Frau und sah in ihren kahlen Nacken und der sich hin und her bewegte, weil der Mann neben ihr sich immer noch schön feste blasen ließ von ihr. „So eine geile Frau hätte ich auch gerne zu Hause“, sagte er zu mir als er mich erkannte und ich grinste breit. Doch bevor ich das grinsen verlor, saß auch schon diese Frau die mich in den Raum gezogen hatte auf mir, schob mir ein Kondom über meinen Schwanz und setzte sich auf ihn, so als ob dass alles ganz normal wäre. Ute wurde neben mir von den beiden Männern bearbeitet und auch sie zogen sich hastig die kleinen Tüten über, denn Ute war die jüngste bei dieser Feier und natürlich dadurch sehr begehrt. Es war ein wildes Gerammel in den nächsten Minuten. Überall waren Männer dabei die Frauen zu nehmen, Schwänze wurden gewichst und geblasen. Es wurden alle Stellungen ausgeübt und kein Loch wurde vernachlässigt. Ich hätte nie gedacht, dass in so einem Club es so heftig zugehen würde. Ich hatte wirklich gedacht, dass man Sex machen würde, na klar, aber so frei du ungezwungen und auch so wild, damit hätte ich nicht gerechnet.

Meine Frauen waren an diesem Abend nicht wirklich dazu gezwungen devot sein zu müssen. Wenn man Sex mit anderen Männern dazuzählte, dann natürlich schon, aber es lief nichts auf Befehle hin, sondern nur auf hemmungslosen geilen Sex. Um 0 Uhr fickten wir alle mit irgendjemandem und einige spritzten kurz nach Mitternacht ab und johlten vor Freude darüber. Ich steckte in einer älteren Frau von vielleicht 55 Jahren, die aber mich ran nahm wie eine 19 Jährige. Ihre dicken Euter flogen nur so hin und her, als ich sie richtig hart ran nahm und es gab einen schlechteren Ort das neue Jahr zu beginnen als in dieser Frau. Dann tranken wir alle in der Bar etwas zusammen, redeten über Wünsche und gute Vorsätze für das neue Jahr. Es war schon komisch mit Pärchen zu reden mit denen man eben noch Sex gehabt hatte. Ich musste sagen dass ich mich am Anfang unwohl fühlte dabei mit einem Mann ganz normal über das Neue Jahr zu sprechen und genau zu wissen, dass ich eben seine Frau noch gefickt hatte. Meine drei Frauen hatten wohl fast mit jedem Mann hier geschlafen, oder wenigstens ihre Schwänze im Mund gehabt und als ich mich so umsah, musste ich schon sagen, es war ein geiles Gefühl. Doch ich wusste auch, dass eigentlich nun alles vorbei sein würde. Wenn meine Sabine heute sagen würde dass es eine schöne Zeit gewesen war, aber sie wieder ein normales Leben führen wollte, dann würden solche Abende nie wieder passieren.

Es würde mir schon sehr schwer fallen dass wusste ich, aber ich würde es machen, den ich liebte Sabine und sie war das wichtigste auf der Welt für mich. Ich hielt Sabine im Arm und wünschte ihr ein schönes neues Jahr und ich wünschte ihr, dass all ihre Wünsche in Erfüllung gehen würden. Sie lächelte leicht, küsste mich sanft auf meine Lippen und nickte. „Meine Wünsche sind alle in Erfüllung gegangen“, hauchte sie mir zu und küsste mich wieder sehr leidenschaftlich. Sie liebte mich, dass wusste ich nicht nur weil sie dies jetzt machte, nein, ich spürte es immer. Doch ich wusste nicht wie unser Leben ab heute aussehen würde, den dies sagte meine Frau nicht.

Wir wachten alle gegen 12 Uhr am Mittag auf und ich lag glücklich, aber dennoch ziemlich aufgeregt, neben all meinen Frauen. Wir alle hatten einen tollen Abend und Morgen gehabt. Es war ein würdiges Finale unserer Zeit. 31 Tage hatte meine Frau mir zum Geburtstag geschenkt, und es war das beste Geschenk was sie mir hatte machen können. Ute und Uschi waren ein Produkt ihres Geschenkes, den ohne dieses Geschenk, hätte ich sie nie so kennen gelernt, so viele geile Dinge mit ihnen machen können.
Und sie hatten sich selber kennen gelernt, das war für die Frauen nicht ganz unwichtig gewesen, besonders für meine kleine Ute. Sabine küsste mich sanft auf meine Wange und bat mich liegen zu bleiben. Ich nickte und die drei Frauen gingen ins Bad und duschten ziemlich lange. Ich war so aufgeregt was nun kommen würde, denn etwas würde jetzt geschehen. Das war mir klar, doch was geschehen würde, wusste ich natürlich nicht. Und dann kamen sie aus dem Bad, alle drei angezogen und lächelnd.

Sabine stellte sich direkt vor das Bett und Ute und Uschi standen hinter ihr. „Heute ist ein neues Jahr und heute sind die 31 Tage zu Ende, mein Schatz“, fing sie an zu reden und ich spürte, wie ich Angst bekam, ich wollte eigentlich nicht, dass dies hier alles endete.
„Wir drei müssen dir jetzt etwas erzählen, was du noch nicht weißt, was aber alles verändert, was wir in den letzten Tagen und Wochen getrieben haben“, sagte sie weiter und ich zuckte zusammen. Es war vorbei, ja, es war so klar, wie es schien. Und was, stammelte ich leise zu Sabine herüber und ihr Lächeln wurde noch breiter. Wir drei haben jeder ein Geschenk für dich, sagte Sabine vielsagend und ich wusste nicht, was sie damit andeuten wollte. Ute, Uschi und ich, wir alle drei sind schwanger“, sagte Sabine und ich sah sie an, und wusste nicht, ob sie mich verarschen wollte oder nicht. Wollte sie mir Angst machen, oder war es die Wahrheit die sie mir gerade sagte.

„Ja mein Schatz, wir sind schwanger, jede von uns und wir haben beschlossen alle zusammen hier zu leben, wenn du einverstanden bist. Wie lange dies geht, wissen wir auch nicht, aber wir wollen es versuchen“, hauchte Sabine mir zu und ich spürte wie mir heiß und kalt wurde. „Wir lieben dich alle, wir haben festgestellt, dass wir alle genau so leben wollen wie wir es diesen Monat getan haben. Es wird natürlich sich etwas verändern, aber im Grunde wollen wir es weiter machen. Wir werden unser Leben nach den Kindern und unserer Leidenschaft ausrichten, so gut wie es geht, aber auf jeden Fall wirst du dreifacher Vater. Ich starrte sie alle drei an und ich sah drei glückliche Frauen vor mir. Glücklich über die erlebte Zeit, aber auch glücklich darüber was sie unter ihren Herzen trugen.
Ich wurde dreifacher Vater, ich hatte drei devote Frauen ab nun im Haus, ich wusste zwar nicht, ob ich schreien, lachen oder weinen sollte, doch ich sah sie an, meine drei Frauen und spürte, dass ich jede von ihnen auf ihre eigene Art liebte. Es würde schon klappen, denn ich liebte sie, dass war das einzigen was sicher war, außer natürlich, dass ich jede Frau geschwängert hatte und ab nun eine Verantwortung tragen würde, nicht nur für meine Frauen, sondern auch für meine Kinder.

Ende

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Tage wie dieser

Random Shorts – Tage wie dieser
Eine Geschichte über jene ganz speziellen Tage im Leben einer Frau.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Kürzlich im Forum von Literotica zum Thema:
Wieso gibt es keine Geschichten, die das Thema „Sex während der Periode“ haben.

—–
Meine Ex war immer besonders sinnlich in jenen Tagen. Denen eine 4-5 tägige Phase der Stinklaune vorausging. Nun macht mal aus diesen 2 Sätzen eine Story!
—–

Herausforderung angenommen. ;-D

*****

Warnung! Ekelgefahr!
Das Thema ist Menstruation in Kombination mit Sex. Wenn dir beim Gedanken daran schon irgendwie komisch wird, könntest du nach der Hälfte der Geschichte kotzen müssen.
Wenn du keine Probleme beim Gedanken an Oralsex während der Regel hast, solltest du auf der sicheren Seite sein.
No guarantees, though…

Weiterlesen auf eigene Gefahr.

*****

„Ich war ein kleines bisschen unausstehlich gestern, oder?“, fragte sie kleinlaut und blickte mich von unten herauf an. „Verzeihst du mir?“
Was allein schon für sich genommen als unfair betrachtet werden konnte, denn bei diesem Blick noch an Ärger von gestern zu denken, war praktisch unmöglich. Aber als Entschuldigung konnte man es mehr als durchgehen lassen.
Um trotzdem nicht ganz die Waffen zu strecken, trat ich dicht an sie heran und zog sie so schnell in eine feste Umarmung, dass sie leise japste.
„Nur weil du ein wenig zickig bist, finde ich dich nicht weniger toll“, sagte ich möglichst jovial und grinste.

Sie sah mir von unten ins Gesicht und für einen Moment hatte ich das gute Gefühl, ihr würde diese kleine Geste sehr gut gefallen. Sowohl auf verbaler Ebene als auch auf körperlicher.
Aber dann veränderte sich ihr Ausdruck. Was im Grunde ausschließlich von ihren Augen ausging. Und mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Sie erwiderte meine Umarmung und ihr Blick hatte auf einmal etwas Lauerndes. Wie bei einem Raubtier.

„Nur … ‚toll‘?“, hauchte sie.
Aber wie sie das hauchte!
In Kombination mit diesem Blick wurde mir heiß, dann kalt, dann noch heißer. So in etwa hatte sie mich auch angesehen, als bei unserem zweiten Date die Frage aufkam, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Was sie dann aber – eben aufgrund dieses Blicks zu meinem maßlosen Erstaunen – klar ablehnte.
Aber jetzt waren wir ein Paar und sie lag in meinen Armen, während sie mich ansah, als wollte sie von mir sofort an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen bekommen. Inklusive – und darauf schwöre ich jeden Eid – einer Verdunkelung ihrer Augenfarbe.

Dieser Blickkontakt nahm mich so gefangen, dass ich nicht einmal vernünftig über ihre Frage nachdenken konnte. Normalerweise hätte ich Alarmglocken hören müssen, weil sie sich gefährlich nah am Thema Liebesbekundungen bewegte und wir in dieser Phase waren, wo jeder darauf lauerte, ob der andere nun schon von lieben sprach oder noch von lieb haben oder ‚nur‘ mögen.
Aber in meiner Hilflosigkeit antwortete ich ganz einfach ehrlich und ohne nachzudenken.
„Und jetzt gerade unglaublich heiß.“

Es war erstaunlicherweise die richtige Antwort für die Situation. Wofür ich mir allerdings nicht auf die Schulter klopfen würde, weil ich darauf keinen Einfluss genommen hatte. Die Worte waren nicht von meinem Großhirn diktiert worden.
Sarah schloss halb die Augen, fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen und presste sich kurz noch fester an mich. Mir war fast, als würde sie sogar ihre Hüfte dabei kreisen lassen. Und sie neigte den Kopf zu meinem Hals und atmete einmal tief durch die Nase ein, bevor sie mich wieder ansah.
Ich war mir zu einhundert Prozent sicher, dass wir gerade mit dem Vorspiel angefangen hatten und mein kleiner Freund reagierte rasch und angemessen. Aber er und ich waren scheinbar völlig auf dem Holzweg.

„Das ist gut zu wissen“, schnurrte sie. Dann löste sie sich von mir und ihre Miene streifte diesen unglaublich sinnlichen Ausdruck einfach ab. „Wenn es mir wieder besser geht, will ich unbedingt darauf zurückkommen…“
Mit diesen Worten wandte sie sich von mir ab und wieder der Spüle zu, an der sie sich vorher um den Abwasch gekümmert hatte. Und ich war wie vom Donner gerührt.
Das passte überhaupt nicht zusammen. Und es passte auch so gar nicht zu ihr. Waren das nicht auch Bedauern und Enttäuschung in ihren Augen gewesen, bevor sie den Blickkontakt abgebrochen hatte.

Stirnrunzelnd starrte ich auf ihren wirklich prachtvollen Hintern, der sich noch immer mit einem sinnlicheren Schwung bewegte, als sonst. Und ich musste das wissen, denn ich starrte sie gerne von hinten an. Fast so gerne, wie von vorne.
Wenn sie heiß war – und wenn ich nicht völlig verblödet war, war sie das eindeutig – und es mir ebenso ging… Warum waren wir dann nicht genau jetzt auf dem Weg ins Schlafzimmer?
Ich klappte den Mund auf, um diese Frage zu stellen. Und dann klappte ich ihn wieder zu, als endlich ein paar selten genutzte Zahnräder in meinem Kopf ineinandergriffen.

Vor ziemlich genau zwei Monaten hatten wir jenes leicht seltsame zweite Date gehabt, bei dem ich erst dachte, ich würde all ihre Signale völlig missverstehen. Und vor ziemlich genau einem Monat wären wir dann fast miteinander im Bett gelandet, wenn sie nicht im letzten Moment die Notbremse gezogen hätte. Was mir nach all dem heftigen Gefummel einen ziemlich schmerzhaften Heimweg beschert hatte…
In den letzten vier Tagen war sie nun unausstehlich gewesen. Und ich bezweifelte nicht, dass sie wirklich Stress auf der Arbeit hatte, aber so ziemlich nichts, was ich tat, schien sie davon abzulenken.
Zwei oder drei Mal hatte ich mir eine bestimmte Frage verkniffen. Und auch jetzt dachte ich nicht im Traum daran, sie auszusprechen. Schon allein, weil diese Frage nicht besonders nett klang. Aber mir war plötzlich glasklar, wie die ehrliche Antwort lauten musste.

Fast hätte ich mir stöhnend vor die Stirn geschlagen, als all das plötzlich einen Sinn ergab. Und dann musste ich grinsen. Was man so alles über Frauen vergessen konnte, wenn man für ein paar Monate Single war…
Langsam trat ich von hinten an sie heran und legte ihr die Arme um den Bauch. Und sie ließ sofort Tasse und Spülbürste ins Wasser plumpsen und lehnte sich gegen mich. Sie schnurrte fast schon wieder, als sie sich an mich schmiegte.
„Ich weiß, was wir dagegen tun können, dass du dich nicht wohlfühlst“, murmelte ich sanft in ihr Haar.
„Mmh…“, machte sie. „Ich würde wirklich gerne… Aber…“
„Eine schöne, entspannte Massage ist genau das, was du jetzt brauchst“, unterbrach ich. „Und ich akzeptiere kein Nein.“

An der Art, wie sie sich angespannt hatte, war schon klar abzulesen gewesen, dass sie versuchen würde, sich aus der Affäre zu ziehen. Aber als ich das magische Wort Massage aussprach, wurde sie sofort zu Wachs in meinen Armen. Dagegen hatte sie keine Einwände und so ließ sie sich in mein Schlafzimmer führen.
„Zieh dich schon mal aus“, meinte ich dort. „Ich lege noch schnell eine Unterlage aufs Bett.“
Auch ohne sie direkt anzusehen, erkannte ich ihr Zögern. Und deswegen warf ich noch schnell hinterher:
„Vielleicht behältst du dein Höschen an? Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.“

Es wirkte. Sie entspannte sich wieder und ich musste mir die Frage stellen, wieso sie wohl so verkrampft mit dem Thema umging. Aber die Antwort darauf kannte ich natürlich auch schon. Auch wenn ich ihre persönliche Story erst noch erfahren musste.
Ich ließ ihr den Freiraum, sich auszuziehen und noch einmal kurz ins Bad zu verschwinden, ohne von mir beobachtet zu werden. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, die große Plane aus meiner Spielzeugkiste auf dem Bett auszubreiten und darüber zu nachzudenken, was ich mit ihr vorhatte.
Schlimmstenfalls würde es nicht dazu kommen. Aber sauer sein würde sie mir kaum. Da war ich mir ziemlich sicher.

Sarah kam zurück und legte sich schnell auf den Bauch. Dann drehte sie den Kopf und lächelte mich an, während ich die Auswahl für das Massageöl traf.
„Du kannst dich ruhig auch ein wenig ausziehen“, meinte sie und ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
„Das soll deine Massage werden, nicht meine“, wehrte ich ab.
„Genau deswegen möchte ich ja, dass du dich ausziehst“, antwortete sie. „Damit ich deine Haut auch da spüren kann, wo deine Hände gerade nicht sind.“
„Aber die Shorts behalte ich an“, gab ich mich geschlagen.
Und ich musste mich dabei zurückhalten, um meine Freude nicht zu deutlich zu zeigen, denn natürlich kam mir ihr Wunsch entgegen. Auch wenn ich wirklich entschlossen war, mich ganz auf sie zu konzentrieren.

Hart für meine Selbstbeherrschung wurde es trotzdem schon gleich zu Anfang. Auf meinem Bett lag eine atemberaubende Schwarzhaarige, die ich am liebsten jeden Tag zwei oder drei Mal vernascht hätte. Sie hatte es sich bequem gemacht und den Kopf auf ihre Hände gebettet. Aber auch, wenn ich dadurch wenig von ihren süßen Brüsten sehen konnte, war doch offensichtlich, wie wenig bekleidet sie war.
Und außerdem sah sie mich an und ihre Augen schimmerten auf eine Art, wie ich sie von ihr noch nicht kannte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen und sah mich an, als müsste sie sich sehr beherrschen, um mich nicht anzuspringen. Welchen Mann lässt das bitte kalt?
Das Zelt in meinen Shorts fiel daher ziemlich eindrucksvoll und deutlich aus.

„Er mag mich“, kicherte sie, als sie es entdeckte.
„Sehr“, bestätigte ich. „Aber er hat jetzt Sendepause. Denk nicht an ihn.“
„Mark… Ich…“, fing sie an.
Es war ziemlich deutlich, dass sie jetzt bereit für eine Erklärung war. Und vielleicht sogar irgendwelche Kompromisse. Aber als Dickkopf wollte ich meinen Plan umsetzen. Reden konnten wir auch danach noch jederzeit.
„Schhh“, machte ich. „Entspann dich und lass mich machen. Ich will ab jetzt nur noch Stöhnen, Schnurren und glückliches Wimmern von dir hören.“
„Da ist sich jemand seiner Fähigkeiten als Masseur aber ziemlich sicher“, gab sie frech zurück, nachdem sie geschluckt hatte, was ihr zuvor auf der Zunge gelegen hatte.
„Absolut“, bestätigte ich mir einem bösen Grinsen.
Daraufhin schluckte sie nur noch.

Selbstsicher kletterte ich über sie und kniete mich über ihre Oberschenkel. Dann gab ich reichlich Öl in meine Handflächen und wärmte es darin eine Weile auf, während ich ihren Rücken und das niedliche Tattoo auf ihrem Schulterblatt bewunderte. Einen Drachen mit Schmetterlingsflügel auszustatten konnte eigentlich nur einer Frau einfallen, aber ihr stand es sehr gut.
Dann wurde es allerdings Zeit, ihr meine Geheimwaffe im Kampf um die Gunst der Frauen vorzustellen. Bei ihr hatte ich sie nämlich nicht einsetzen müssen. Zwischen uns hatte es von Anfang an so sehr gefunkt, dass man uns eigentlich einen Einsatzwagen der Feuerwehr zu unseren Dates hätte mitschicken müssen.

Sie bemerkte zunächst gar nicht, wie ich das körperwarme Öl auf ihrem Rücken verteilte. Erst als es anfing, dem Zug der Schwerkraft zu folgen, erschauerte sie. Aber da kamen auch schon meine Hände ins Spiel und sie hatte andere Sorgen.
Ich hatte nie wirklich gelernt, medizinisch zu massieren. Diesbezüglich hatte ich eigentlich nur einen Ratschlag, an den ich mich hielt: Nicht zu viel Druck ausüben. Was ich tat, war stattdessen ganz allein darauf ausgerichtet, sich gut anzufühlen. Und deswegen war es bei jeder Frau anders.
Bei Sarah wusste ich bereits, dass sie gerne meine Handflächen spürte. Sie mochte es, wenn ich sie kraftvoll anfasste und deswegen tat ich das auch diesmal. Und wurde praktisch sofort mit einem erfreuten Seufzen belohnt.

Ich fuhr mit beiden Handflächen neben ihrer Wirbelsäule an ihrem Körper hinauf bis zu ihrem Hals und legte die Hände dann über ihre Schultern. Dort fuhr ich mit leichtem Druck seitlich an ihren Armen hinab bis zu den Ellenbogen und wieder hinauf, bis meine Fingerspitzen ihre Ohren berührten.
Im Anschluss ließ ich die Fingerspitzen direkt auf ihrer Wirbelsäule hinunter tanzen bis zum Bündchen ihres Höschens. Und dann massierte ich wieder mit den Handflächen von der Mitte aus ihren Rücken zu den Seiten hin bis auf die Flanken. Immer Handbreit über Handbreit, bis ich zwischen ihren Armen und ihrem Körper mit den Fingern die Ansätze ihrer Brüste berühren konnte.

Sarah schnurrte bei meiner Behandlung und stöhnte gelegentlich, wenn ich eine besonders süße Stelle fand. Je länger ich mich ihr widmete, desto mehr nahm das Stöhnen zu. Und ich ließ mir allein für ihren Rücken eine geschätzte Viertelstunde Zeit.
Ich merkte, wie sie sich unter meinen Händen immer mehr entspannte, bis sie schließlich nur noch leise wimmerte. Und zu mehr war sie auch nicht mehr fähig, als ich mich ihren Beinen bis hinunter zu ihren niedlichen Füßen widmete.
Ohne angeben zu wollen, wusste ich wirklich ganz gut, wie erfolgreich der Entspannungs-Teil dieser Massage funktionierte. Nach einer halben Stunde war meine Freundin eindeutig tiefenentspannt.

Sie leistete keinen Widerstand, als ich ihr bedeutete, sich umzudrehen. Auf ihrem Gesicht lag ein seliges Lächeln und ihre Augen waren beinahe geschlossen. Aber dennoch beobachtete sie mich unter schweren Lidern und schaffte es, dabei verflucht sexy auszusehen.
Unterstützung bekam sie hierfür natürlich von ihren Brüsten, die nun offen vor mir lagen. Und die geradezu danach schrien, von mir angefasst zu werden.

„Soll ich aufhören?“, fragte ich ganz leise.
„Nie mehr…“, wisperte sie.
Mehr brauchte ich nicht als Einverständnis. Also gab ich wieder reichlich Öl in meine Hände und wärmte es darin vor.
„Du bist wirklich unglaublich“, hauchte sie liebevoll. „Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe, aber ich gebe dich nicht mehr her.“
„Schhh“, machte ich. „Nicht reden. Genießen.“

Ihre Antwort bestand in einem leisen „Ohh“, als ich das warme Öl auf ihre Brust und ihren Bauch tropfen ließ.
Diesmal konnte sie es sehen und ich sorgte auch dafür, dass sie die Tropfen fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich und ihre Brustwarzen zogen sich deutlich zusammen.
Zu Beginn ließ ich diese Region allerdings absichtlich aus und massierte zunächst ihre Seiten und dann fast ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch. Hier war ich besonders vorsichtig, denn ich wusste ja bereits, was ihr fehlte. Und ich wusste auch, dass viele Frauen besonders zu dieser Zeit sehr empfindlich in dem Bereich waren.
Scheinbar machte ich alles richtig, denn sie schloss die Augen und öffnete den Mund ein wenig, um leise keuchend ihre Atemzüge ausstoßen zu können.

Das Keuchen wurde lauter, als ich die kreisenden Bewegungen dann auf ihre Brüste ausdehnte. Mit meinen Händen konnte ich die beiden Hügel fast bedecken. Aber heute ließ ich lieber die Fingerspitzen über den Ansatz wandern.
Als ich zur Abwechslung zu diesen sanften Berührungen dann ein wenig fester direkt an ihre Brüste griff, wurde aus ihrem Keuchen ein Stöhnen und sie fing an, sich immer wieder über die Lippen zu lecken. Ihr Kopf reckte sich nach hinten und sie streckte ihren Hals.
Ich nahm diese Einladung an und fuhr mit den Händen auch daran hinauf, was sie wieder ein wenig anders erschauern ließ. Aber bevor sie es als Aufforderung missverstehen konnte, mich anzusehen, kehrte ich zu ihren Brüsten zurück.

Immer wieder ließ ich meine Hände nun über das feste Fleisch auf die Brustwarzen zu gleiten. Aber jedes Mal löste ich den Griff, bevor ich sie erreichte. Und Sarah reagierte darauf, indem sie mir bei jeder neuen Berührung ihren Oberkörper ein wenig mehr entgegen hob.
Ihre Hände krallten sich in die Plane, auf der sie lag und ihre Beine waren schon längst nicht mehr geschlossen und zusammengepresst, sondern aufgestellt, um ihr mehr Hebelwirkung zu geben. Meiner Einschätzung nach war sie nun weit genug von allen Sorgen und Bedenken entfernt, um meinen Plan zur Ausführung zu bringen.

Als ich die Berührungen für einen Moment ruhen ließ, nachdem ich mit den Fingern schon die Vorhöfe der steinharten Nippel erreicht hatte, stockte ihr der Atem.
„Hör nicht auf, Mark“, wimmerte sie. „Bitte hör nicht auf!“
So angespannt, wie sie mir ihren Oberkörper entgegen reckte, musste ich nicht einmal meine Position verändern, um einen der Nippel zwischen meine Lippen zu saugen.
Gott!“, japste sie erschrocken und stöhnte dann laut.
Und noch einmal, als ich mit den Fingern an dem anderen Krönchen zupfte.

Meinem Knabbern, Saugen und Zupfen hatte sie nichts entgegenzusetzen. Sie stöhnte fast schluchzend und war ansonsten beinahe weggetreten.
Daher bemerkte sie kaum, dass ich irgendwann meinen Mund mit der freien Hand ersetze und meine Lippen kleine Küsse auf ihre Brust und ihren Bauch verteilen ließ. Oder besser gesagt: Sie dachte nicht darüber nach, wo mich diese Reise hinführte. Denn sie merkte es sehr wohl, so wie sie mir nun auch ihren Unterleib entgegen hob.
Zurück in die Realität holte sie erst, dass ich meine Hände kurz löste, um ihr das Höschen auszuziehen, als meine Lippen das Bündchen erreichten.

„Mark!“, keuchte sie erschrocken.
Ich küsste derweil ihre haarlose Scham.
„Mark, nicht!“
Ich erreichte den Ansatz ihrer Schamlippen und nahm nun auch in aller Deutlichkeit war, wie erregt sie war. Und dass ich mit meiner Vermutung völlig recht hatte.
„Mark! Nicht! Ich habe… meine…“, wimmerte sie hilflos.
Ohne auf ihre Worte zu achten, ließ ich meine Zunge von unten durch den nassen Spalt fahren, bis ich ihren Kitzler erreichte.

OhmeinGott!“, schluchzte sie fassungslos.
Es war gleichzeitig ein Ausdruck ihres Unglaubens und eine Reaktion auf meine Berührungen. Sie hatte sich immer mehr angespannt und trotz aller Bedenken doch nur ihren Griff an der Unterlage gefestigt. Was mir deutlich sagte, wie sehr sie in Wahrheit wollte, was ich gerade tat.
„Glaubst du nicht, ich wüsste das längst?“, brummte ich, absichtlich mit den Lippen an ihrem Schoß.
Zur Bestätigung griff ich nach dem Bändchen, das in ihrem Inneren verschwand, und zog daran. Sarah rang hilflos nach Luft und ich konnte mir – da will ich ehrlich sein – nicht im Entferntesten vorstellen, was sie gerade fühlte und dachte.

Der Tampon war dick und offensichtlich sehr vollgesogen. Er leistete erheblichen Widerstand, als ich ihn entfernen wollte. Aber so, wie sie immer wieder zuckte und sich streckte, war es nicht gänzlich unangenehm. Um ihr zu beweisen, dass es mir wirklich nichts ausmachte, spielte ich mit der Zungenspitze wieder an ihrem Kitzler und entlockte ihr damit schließlich kleine Schreie.
Sie kapitulierte vor meiner Entschlossenheit und packte nun endlich meinen Kopf, um mein Gesicht fester in ihren Schoß zu pressen. Und ich verstand dieses Signal von ihr, mit dem ich in den letzten Wochen schon vertraut gemacht worden war.
Meine Freundin konnte sich nämlich wirklich lange jeder Art von Zärtlichkeit hingeben, aber wenn sich ihr Höhepunkt näherte, musste sie zupacken.

Es war zugegebenermaßen eine Premiere für mich, beim Oralsex einen Tampon zu entfernen. Aber es hatte seinen ganz eigenen Reiz. Der intensive Geruch schreckte mich nicht ab. Es war ihr Geruch und den mochte ich sehr, sonst hätte ich mich nicht mit der Nase in diese Region verirrt.
Und alles, was ich an Anfeuerung noch brauchte, lieferte sie mir im Überfluss. Lauter als sonst ertönten ihre abgehackt japsenden Schreie und härter als sonst griffen ihre Hände meine Haare. Mir war klar, dass sie jetzt bereit war, Lippen, Zunge und auch Zähne an ihrem Lustknopf zu spüren. Also brachte ich die auch zum Einsatz.

Der Tampon kam frei und plumpste auf die Unterlage. Und ihr Orgasmus folgte ihm unmittelbar. Weil ich wusste, dass sie gerne etwas in sich fühlte, wenn es geschah, schob ich zwei Finger meiner Hand in ihre Muschi. Und fügte dann gleich einen Dritten hinzu, weil der vorherige Eindringling sie deutlich geweitet hatte.
Die Nässe, in die meine Hand tauchte, war erstaunlich. Selbst in Anbetracht der Umstände kam es mir wirklich viel vor. Und diese Umstände konnte ich für einen langen Moment auch völlig vergessen, als ich fühlte, wie sie innen und außen zuckend zum Höhepunkt kam.
Sie dabei meinen Namen schreien zu hören, jagte mir einen langen Schauer der Zufriedenheit über den Rücken.

Ebenfalls schon herausgefunden hatte ich, dass Sarah es mochte, wenn sie langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt finden durfte. Sie war nach dem Orgasmus zwar empfindlicher, aber Lippen und gelegentlich auch einen Zungenschlag zu fühlen, mochte sie dennoch sehr.
Ich sah keinen Grund, diesmal etwas anders zu machen und widmete mich ganz der Aufgabe, ihre Erregung nicht ganz abflauen zu lassen. Normalerweise folgte einem solchen Vorspiel nämlich erst das eigentliche Hauptprogramm.
Allerdings war ich mir deutlich bewusst, dass ich nicht einfach hinaufkriechen und sie küssen konnte. Vermutlich sah ich ein wenig aus, als wäre ich für eine Halloween-Party zurechtgemacht. So als Zombie…

Ich verdrängte den Gedanken erst einmal und widmete mich gemütlich meiner Aufgabe, bis sie irgendwann anfing, meinen Kopf zu kraulen und mit den Füßen über meinen Rücken zu streicheln.
„Sieh mich bitte an“, flüsterte sie schließlich matt.
Unwillkürlich hob ich den Kopf und suchte ihren Blick. Und zunächst mal war der erfreulich zufrieden und glücklich. Aber dann weiteten sich ihre Augen vor Schreck.
„Mein Gott!“, stöhnte sie. „Macht dir das gar nichts aus?“

Ich konnte nur vermuten, wie verschmiert ich wohl aussehen mochte. Und ich konnte ihr in dieser Situation kaum eine vollständige Antwort geben.
Die hätte nämlich gelautet: ‚Natürlich prügele ich mich nicht darum, kleine Stückchen Gewebe auf meiner Zunge zu spüren, wenn ich eine Frau lecke. Und sicherlich ist der Geruch sehr intensiv und kann einen umhauen, wenn man nicht damit rechnet. Aber ich ekle mich schließlich nicht vor meiner Freundin. Sonst bin ich bei ihr falsch.
Und wenn es eine Sache gibt, die alles wieder ausgleicht, dann ist das die Begeisterung, mit der ich angefeuert wurde. Für das Gefühl, der Alleinverantwortliche für diese Lust zu sein, würde ich noch viel mehr tun als das.

Da ich all das in dieser Situation schlecht in Worte fassen konnte, ohne die Stimmung zu zerstören, fasste ich es einfach zusammen: „Nein.“
Sie ließ den Kopf aufs Kissen fallen und stöhnte: „Heirate mich!“
Das brachte mich zum Lachen, weil es so inbrünstig und von Herzen kommend klang.
„Ich staune ein wenig über deine Kriterien für Ehemänner“, gluckste ich.
„Du hast ja keine Ahnung“, seufzte sie.
„Erklärs mir…“

„Da gibt es nicht viel zu erklären“, meinte sie. Diesmal klang ihr Seufzen ein wenig schwermütig. „Wenn ich meine Tage bekomme, werde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Und ich blute wie ein angestochenes Schwein. Keine sehr glückliche Kombination.“
„Mir gefällts“, murmelte ich und küsste leicht ihren Kitzler.
Es freute mich diebisch, wie sie dabei zusammenzuckte. Bis hinein in ihr Inneres, wo noch immer reglos meine Finger ruhten.
„Deswegen“, gab sie zurück. Und nach einem kleinen Zögern: „Du glaubst gar nicht, wie gern ich dich jetzt küssen würde…“

„Mir würde das wohl am wenigsten ausmachen“, antwortete ich, ohne nachzudenken.
Sofort biss ich mir auf die Zunge. Das war ein blöder Spruch. Stattdessen sollte ich lieber vorschlagen, mich waschen zu gehen. Aber Sarah überraschte mich.
„Dann komm zu mir, Mark.“
Einladend breitete sie Arme und Beine aus.
„Küss mich, fick mich und mach mir ein Kind…“

Ich sah ihr genau ins Gesicht, als sie mich so einlud. Und deswegen sah ich auch genau, wie sie sich selbst eine geistige Ohrfeige verpasste, weil ihr etwas rausgerutscht war. Und zugegebenermaßen war der Gedanke an Kinder noch ein wenig verfrüht für unsere sehr junge Beziehung.
„Entschuldige“, schob sie schnell hinterher. „Es besteht kein Risiko. Die Pille wirkt auch während der Blutungen.“
„Jetzt hast du mir die ganze Vorfreude verdorben“, gab ich mich völlig übertrieben gekränkt und zog ein Gesicht, damit sie beruhigt sein konnte, dass es kein Problem war.
„Vielleicht lüge ich ja auch, damit ich dich dazu kriege, mich zu schwängern“, versetzte sie mit einem beunruhigenden Glitzern in den Augen.
„Vielleicht weiß ich das und es macht mich nur noch mehr an…“, knurrte ich tatsächlich ein wenig angetörnt.

Ich richtete mich auf und warf einen kurzen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Was ich sah, ließ mich meiner Voraussicht danken, was die Plane anging. Aber es schreckte mich nicht. Auch wenn es hervorragend in einen wirklich feuchtfröhlichen Splatterfilm gepasst hätte.
Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, war da nur der abwartende und begehrende Blick ihrer Augen, der mich in seinen Bann schlug. Wieder wirkten sie dunkler als sonst und auch halb geschlossen schafften sie es, mich ganz einzufangen.
Sie sagte nichts mehr. Und ich war hilflos gezwungen, der magnetischen Anziehung ihres Gesichts nachzugeben. Was mich so sehr beschäftigte, dass ich fast nicht bemerkte, wie sie mir nur mit den Füßen die Shorts abstreifte, während ich mich auf sie zubewegte.

Lippen und Lenden trafen praktisch gleichzeitig aufeinander. Ich hätte noch einmal gezögert, aber sie legte Arme und Beine um mich und zog mich in ihre Umarmung. Da war keine Scheu vor dem, was ich von meinem Kinn tropfen fühlte.
Noch ein wenig erstaunlicher als die Bereitwilligkeit, mit der sie mich einfach küsste, war allerdings die Leichtigkeit, mit der mich all die Nässe in ihrem Schoß ins Ziel lenkte. Ich drang einfach in sie ein, während ich mich über sie legte. Und sie stöhnte ihre Freude darüber direkt in meinen Mund.
Aber das hielt sie nicht davon ab, meine Zunge zu einer kurzen Verfolgungsjagd aufzufordern.

Als ich mich etwas hoch stützte, um kurz zu Atem zu kommen und mir einen besseren Halt zu verschaffen, erlebte ich einen wirklich denkwürdigen Anblick.
Sarahs Lippen blieben geöffnet. Und ihre Augen gingen weit genug auf, um mir einen unglaublich sinnlichen Schlafzimmerblick zuzuwerfen. Ihr Mund und ihr Kinn waren blutverschmiert und ein kleiner, rötlicher Speichelfaden verband uns auch weiterhin.
Außerhalb eines Zombiefilms wie Braindead – wo ich meinen Ekel hinter Gelächter verborgen hätte – wäre mir bei dem Anblick eventuell komisch geworden. Aber das war die Realität und was ich sah und roch und hörte… machte mich extrem an.

„Mach mir ein Kind“, hauchte sie mir zu. „Tun wir so…“
Ich unterbrach sie, indem ich sie wild küsste und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Es war mir egal, ob ein Risiko bestand. In diesem Moment war ich mehr als bereit dazu, dieser Frau ein Kind zumachen. Oder sie zu heiraten. Oder mein Hirn von ihr fressen zu lassen.
Sarah stöhnte und erzitterte wegen der Heftigkeit meines Drängens. Und dann erwiderte sie es und krallte sich in meinen Rücken, während ihre Beine mich hart an sie zogen.

Bislang hatten wir uns beim Sex langsam vorgetastet. Und ich hatte bereits vermutet, dass sie es manchmal wirklich wild mochte. Aber ich hätte mich auch daran langsam angenähert. Schließlich waren wir noch keinen ganzen Monat fest zusammen und alles war neu. Selbst die Entdeckungsreisen waren aufregend.
Aber diese vornehme Zurückhaltung fiel nun von uns beiden ab. Mit den Händen an meinem unteren Rücken und den Fingernägeln in meiner Haut – und mit den Beinen, die sie um meinen Hintern schlang – forderte sie alle Härte, die ich in meine Stöße legen konnte. Und ich gab sie ihr.
Stirn an Stirn und mit offenen Augen, deren Blicke einander gefangen hielten, fickte ich drauflos als wäre ich noch ein völlig unerfahrener Teenager. Oder ein rücksichtsloses Arschloch. Nur dass es genau das war, was sie wollte.

Die Art, wie wir uns ansahen, lässt sich nur mit blanker, aggressiver Gier beschreiben. Sie schnappte nach meiner Unterlippe und nahm sie zwischen die Zähne und sie starrte mich fast schön wütend an. Und dabei schnaufte sie immer schneller im Takt meines wilden Gerammels.
So nass, wie ihr Schoß war, gab es praktisch keine Reibung für mich. Was einerseits großartig war und andererseits meinen Höhepunkt in weite Ferne rückte. Aber ich war völlig unfähig mich zu bremsen. Auch wenn mir innerhalb kürzester Zeit der Schweiß ausbrach und ich keuchend nach Atem rang.
Es war großartig. Und es würde mich umbringen…

Aber ich hatte die Rechnung ohne Sarah gemacht, die ohne Vorwarnung plötzlich den Kopf nach hinten riss – wobei meine Lippe auf schmerzhaft schöne Weise ihren Zähnen entkam – und sich verkrampfte, weil sie einen Höhepunkt hatte.
Es kam so überraschend, dass ich ahnte, wie sehr es sie selbst überraschte. Aber bewusste Gedanken oder Überlegungen endeten an dieser Stelle für mich. Plötzlich war da nämlich reichlich Reibung in allen Facetten, als ihre Muschi anfing, sich zusammenzuziehen.
Mein lautes Stöhnen ging fast in ihrem spitzen Schrei unter, als ich plötzlich kurz davor war, selbst zu kommen.

Trotz ihrer Anspannung hörte sie nicht auf, mich anzutreiben. Sie rang nach Luft und japste laut, wenn ich mich wieder und wieder tief in ihr versenkte. Und ihr Inneres hörte nicht auf, zu pulsieren.
Ohne auch nur die geringste Chance – oder den Hauch einer Absicht – etwas dagegen zu tun, kam ich also kurz nach ihr. Und zu meiner Verblüffung schrie ich dabei laut auf, weil es unglaublich intensiv war. Heiß und überdeutlich fühlbar schoss es mir durch den Schwanz und entlud sich tief in ihr drin.

Bewegungslos und angespannt blieb ich danach aufgerichtet über ihr. Schweiß lief mir in Strömen über den Körper und tropfte auf ihren Körper unter mir. Und dort mischte er sich mit ihrem Schweiß, der ihren Körper rötlichen schimmern ließ, weil mittlerweile überall Schlieren von Blut waren.
Sarah hingegen bewegte sich noch. Krampfhaft und hektisch versuchte sie, ihren Unterleib kreisen zu lassen, obwohl sie Schwierigkeiten mit der Koordination zu haben schien. Etwas Verzweifeltes lag in ihren Bewegungen.
Ohne wirklich nachzudenken, zog ich mich zurück und rammte noch einmal mein Becken vor. Schrill japsend rang sie nach Luft und unterstützte das Zusammentreffen unserer Körper mit aller Kraft. Also wiederholte ich das noch ein paar Mal, bis sie kraftlos aufschrie und ihr Körper unkontrolliert anfing zu zucken.

Atemlos staunend, dass sie scheinbar noch einen Orgasmus erlebt – oder in diesem Fall vielleicht auch erlitten – hatte, wollte ich mich von ihr lösen, um ihr Raum zu geben. Aber Sarah krallte sich nur noch fester, als sie meine Absicht erkannte. Und da ich nicht die Kraft aufbrachte, ihre Umarmung zu brechen, folgte ich wohl oder übel ihrem Drängen und sank über ihr zusammen.
Ich versuchte dabei zwar, mich auf meine Arme zu stützen, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde sie gleich zerquetschen. Was allerdings ein Schicksal zu sein schien, dem sie freudig entgegenblickte.

Irgendwann, als unser Atem sich en wenig beruhigt hatte, fing sie an, meine Schulter vor ihrem Gesicht mit Küssen zu bedecken. Und dann wisperte sie heiser in mein Ohr und brachte mich zum Erschauern.
„Ich liebe dich, Mark“, hauchte sie. „Ich weiß, dass es noch zu früh ist, das zu sagen. Aber…“
„Ich liebe dich auch, Sarah.“
„Mmh…“, machte sie hörbar glücklich.
Dann schwiegen wir wieder für eine Weile und hielten uns im Arm.

„Soll ich lieber hoch?“, fragte ich etwas später, als ich merkte, wie sie unruhig wurde.
„Nein… Ja… Nein…“, murmelte sie und klang dabei schmollend.
„Wir müssen ohnehin unter die Dusche, würde ich sagen“, schlug ich vor.
„Warum denn…?“, maulte sie spielerisch.
Als Antwort stützte ich mich etwas auf und hob dann meine Hand. Das Blut hatte sich auf der Unterlage längst überall verteilt. Unter ihrem Körper war eine große, nasse Lache. Dementsprechend tropfte es richtig von meinen Fingern.

Es traf mich völlig unvorbereitet, dass sie meine Hand schnappte und sich einen der blutigen Finger in den Mund steckte. Das und der Wechsel ihres Augenausdrucks von verspielt zu sinnlich ließ sogar die Muskeln in meinem Unterleib leicht zucken, obwohl ich jeden Eid darauf geleistet hätte, dass mein kleiner Freund für heute keine Lebenszeichen mehr geben würde.
Sprachlos und mit leicht offenem Mund starrte ich sie an.

„Findest du das abartig?“, nuschelte sie an meinem Finger vorbei.
Langsam schüttelte ich den Kopf. Woraufhin sie wieder zu saugen anfing und mich damit völlig in ihren Bann schlug.
„Ich schon“, meinte sie kurz darauf. „Aber es macht mich auch an. Ich würde sogar… an einem anderen Finger lecken.“
Ich konnte sie nur anstarren.
„Soll ich?“, wisperte sie verheißungsvoll. „Soll ich deinen Schwanz sauberlecken, nachdem ich ihn völlig eingesaut habe?“

Ich weiß nicht, ob ich daraufhin nickte. Aber ich fand mich Augenblicke später auf dem Rücken wieder und Sarah kniete über mir.
Es war ein unglaublicher Anblick. Vor allem, weil hinter ihr am Fenster ein Spalt des Vorhangs offenstand und die Sonne mittlerweile so stand, dass sie in den Raum strahlen konnte. So war da dieser einzelne Lichtstrahl, der sie von hinten beleuchtete.
Ich habe keine Worte, um den Anblick der schweißnassen, über und über mit Blut verschmierten Frau zu beschreiben, die über mir aufragte. Aber es war erotischer als alles, was ich mir vorstellen konnte.

„Hat es wehgetan?“, murmelte ich völlig geistesabwesend.
„Ich war keine Jungfrau, du Schaf“, kicherte sie.
„Ich meine, als du von deiner Wolke gefallen und auf dem Boden aufgeschlagen bist…“
Sie stutzte und ich stöhnte innerlich auf. Woher dieser dämliche Spruch gekommen war, würde mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
„Weißt du…“, hauchte sie fast ein wenig schüchtern. „Wenn alle Männer die Frauen so ansehen würden, wie du mich gerade, wenn sie diesen Spruch bringen… dann würde er wahrscheinlich immer funktionieren.“
Darauf konnte ich nur verblüfft grunzen.
„Schau mich weiter so an, bitte…“

Mit diesen Worten rutschte sie ein wenig rückwärts und beugte sich hinunter. Erst fielen ihr die Haare vors Gesicht, aber sie streifte sie hinter die Ohren und zu einer Seite, sodass ich sehr genau sehen konnte, was sie tat.
Ohne zu zögern, öffnete sie den Mund und griff mit Lippen und Zunge meinen schlaffen Penis auf. Er schwamm geradezu in ihrem Blut, aber sie störte sich nicht daran. Sie machte im Gegenteil eine Show daraus, ihn in ihren Mund zu saugen und sehr viel sauberer wieder daraus zu entlassen.

Ich war völlig unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren. Ich starrte sie an und beobachtete, wie sie mal hier und mal da über meine Haut leckte, während sie mit den Fingern an mir herumspielte. Ich war so gebannt, dass ich nicht einmal darüber nachdenken konnte, ob sie damit eine Wirkung erzielen mochte.
Immer wieder saugte sie meinen kleinen Freund in ihren Mund. Und wenn sie ihn freigab, machte sie eine Show daraus, ein wenig Speichel aus ihrem Mund darauf tropfen zu lassen und ihn zu verteilen.
Nicht eine Sekunde unterbrach sie dabei unseren Blickkontakt.

„Mmh…“, machte sie irgendwann. „Du magst das, oder?“
Ich konnte nur nicken, ohne zu wissen, woher sie ihre Erkenntnis nahm. Erst danach fiel mir auf, dass er langsam wieder steif wurde.
„Wenn du Lust hast, würde ich gern mal ausprobieren, mich von dir in den Mund ficken zu lassen“, flüsterte sie verheißungsvoll. „Aber jetzt sollst du dich entspannen. Und mir in den Mund spritzen, wenn du soweit bist. Damit ich es schlucken kann. Weil ich nämlich nicht zulassen kann, dass etwas von deinem Sperma woanders landet, als in meinem Körper. Wegen der Kinder… Du weißt schon…“

Sie ließ sich Zeit, mir das zu erzählen. Immer wieder unterbrach sie sich, um meinen ganz langsam härter werdenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Und wenn er nicht gerade dort war, verteilte sie ihre Spucke und ihr Blut darauf, indem sie ihn sanft wichste.
Ich sah ihr mit großen Augen dabei zu und merkte, wie mein Atem langsam wieder schneller ging. Sie machte alles richtig. War genau so sanft, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Bis ich wieder ganz da war. Und das so kurz nach dem Sex, der mich wirklich ausgelaugt hatte.
Es war unmöglich abzuschätzen, was mehr Auswirkungen auf mich hatte: ihre Worte oder ihre Taten. Aber beides zusammen war einfach der Hammer.

„Es gehört mir, weißt du?“, reizte sie mich weiter. „Dein Sperma gehört ganz allein mir. Wenn du es loswerden willst, dann will ich, dass du zu mir kommst. Egal, wann es ist. Egal, was ich gerade tue. Wenn du wichsen willst, dann komm zu mir, wenn du fertig bist. Oder du sammelst es für mich…“
Wenn sie ein Spiel spielte, machte sie es verdammt gut. Ich sah nur ihren brennenden Blick, der todernst zu sein schien. Und mich gleichzeitig anstachelte. Ihre Ideen brachten mich dazu, immer lauter und schneller aufeinanderfolgend zu stöhnen.
„Ja… Mache ich das gut? Wirst du immer geiler und kommst bald? Kriege ich bald meine Belohnung, weil ich so ein böses Mädchen bin?“
Ich antwortete mit einem bestätigenden Grunzen, denn es war wirklich – unfassbarerweise – der Fall.
„Gib es mir! Ich will es! Du bist der erste Mann, von dem ich will, dass er mir in den Mund spritzt. Bei dem ich es schlucken will. So wie du mein Blut geschluckt hast. Komm für mich. Spritz mir in den Mund…“

Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich war völlig in Sarahs Hand. Sie hatte die komplette Kontrolle über mich.
Immer wieder versenkte sie meinen Schwanz kurz in ihrem Mund. Und sie nahm ihn tief auf. Was wiederum immer mehr Speichel produzierte. Die meiste Zeit über verteilte sie den allerdings mit der Hand, damit sie mir weiter zuflüstern konnte. Und das war grandios.
Es war fast wie Selbstbefriedigung. Zum besten Porno, den man sich vorstellen konnte. Weil er echt war.

Irgendwie hatte sie den Dreh raus, wann sie ihre Bewegungen beschleunigen musste und wie fest sie zupacken sollte. Von Empfindlichkeit konnte nun nämlich keine Rede mehr sein.
Nass und glitschig, aber trotzdem fest reizte mich ihre Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Und ich hielt mich auch gar nicht erst zurück, sondern warf ihr meinen Unterleib entgegen, als es soweit war.
Und wie sie angekündigt hatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte, als es passierte. Was das Gefühl noch einmal um ein Vielfaches verstärkte. Sodass ich schrie. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Und ungefähr zum zweiten Mal in meinem Leben bei einem Höhepunkt.

Sie saugte mich aus und gab mich nicht frei, bevor nicht auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet war. Und ich sah deutlich, wie sie währenddessen schluckte. Ja sogar mit der Menge oder dem Druck, den ich aufbaute, kämpfte.
Aber nichts entkam ihren Lippen. Und als sie mit mir fertig war, richtete sie sich überaus stolz grinsend und irgendwie glühend vor Freude mit funkelnden Augen auf. Demonstrativ schluckte sie noch einmal. Nur auf den Beweis dafür, dass ihr Mund nun leer war, verzichtete sie glücklicherweise.

Ein wenig außer Atem, aber angesichts der entspannten Haltung, in der ich mich befunden hatte, nicht zu erschöpft, schüttelte ich leicht den Kopf. Woraufhin sie ihren schief legte und mich fragend ansah.
„Heirate mich!“, machte ich sie nach.
Sie kicherte und quietschte fröhlich, während sie sich nach vorne in meine Arme warf.
„Vielleicht tue ich das wirklich“, säuselte sie dann.

Für weitere Schandtaten waren wir erst einmal zu erschöpft. Obwohl ich den Verdacht hatte, dass Sarah das nur behauptete, um mir eine Pause zu gönnen. Wir gingen duschen und verbrachten beinahe eine Stunde damit, uns gegenseitig einzuseifen und zu streicheln und zu küssen.
Danach das Bett wieder in Ordnung zu bringen, war dank der Plane relativ einfach. Aber die Menge an Blut, die sich auf der Plane befand, überraschet mich doch ein wenig. Selbst wenn es mit anderen Körperflüssigkeiten verdünnt war, erschien mir das doch etwas besorgniserregend.

Zum Abschluss erzählte ich ihr dann von meinem Plan, der hinter der Massage gesteckt hatte. Und wie ich erwartete, war sie nicht sauer.
„Ich hätte dich niemals von mir aus aufgefordert“, erklärte sie mir beim Abendessen – sicherheitshalber mit reichlich Tee für sie. „Ich habe ein paar Mal Sex gehabt, während ich meine Tage hatte. Meistens wusste derjenige eigentlich Bescheid. Aber alle sind völlig ausgerastet, weil ich so stark blute. Und keiner – Niemals! Never! – hat sich mit dem Mund dorthin verirrt.
Ich glaube, wenn du mich nicht ausgetrickst hättest, hätte ich das auch niemals zugelassen. Aber ich habe es erst gecheckt, als es schon passiert ist. Und dann war es so… wunderbar…“

„Ich will ehrlich sein“, gab ich zurück. „Sowas wie heute habe ich auch noch niemals erlebt. Und ich hätte auch nie gedacht, dass es mich anmachen würde, damit zu spielen.“
„Aber das tut es?“, fragte sie vorsichtig.
„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“
Nach einem tiefen Blick in meine Augen schüttelte sie den Kopf.
„Also werden wir es wieder tun?“, fragte sie hoffnungsvoll.

„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“, wiederholte ich exakt in dem Tonfall und der Stimmlage von zuvor.
Diesmal grinste sie beim Kopfschütteln. Und sie wirkte überglücklich dabei.

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Anal BDSM Erstes Mal

10 Tage im August – Cuckhold Geschichten

Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.

Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas’ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.

Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.

Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.

Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

“Hallo, mein Schatz,” begrüßte er mich, “bist Du heute schon gefickt worden?”© Copyright www.cuckold-world.com

Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.

“Klar,” antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. “Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.”

Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: “Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.”

Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. “Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?” fragte er heiser.

“Natürlich,” antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. “Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‘autsch’ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!”

Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‘richtigen Männern’, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‘Arschfick’ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.

Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.

Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen “prächtigen Stutenarsch”, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine “Melonen” (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.

Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. “Na, noch nicht genug?” grinste ich.

“Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?” fragte er. “Woran?” fragte ich zurück.

“Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,” meinte Lukas grinsend.

“Ach Lukas!” sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. “Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!”

Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.

Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

“Na hör mal,” fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. “Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!”

“Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,” antwortete ich. “Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!”

Lukas grinste. “Warte es mal ab,” sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. “Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,” sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.

Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.

“Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,” lachte mein Schwager. “Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!” rief er. “Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,” stöhnte er. “Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.”

Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.

“Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,” meinte er etwas linkisch.

“Das glaube ich schon,” meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. “Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,” ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.

Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. “Nimmst Du Milch?” fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. “Gerne,” antwortete ich. “Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?”

Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.

Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.

Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.

Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‘Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen’ dachte ich amüsiert.

Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. “Gefalle ich Dir?” fragte ich daher ziemlich direkt.

Gerd wurde rot wie eine Tomate! “Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…” Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. “…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.”

“Oh,” lachte ich. “Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.”

Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?

Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‘Reiß Dich mal zusammen!’

Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.

Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:

Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.

Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: “Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.”

Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? “Ja, habe ich.” meinte ich daher nur.

“Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?” fragte er schüchtern. “Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!”

Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.

“Ja, ich habe da was gefunden,” sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. “Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!”

Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. “Nein, lass das!” entfuhr es ihm. Aha!

“Warum?” fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

“Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.” Ha, ha!

“Mal sehen,” sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.

Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte “jemand” herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!

Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.

Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich “zufällig” verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem “Schläfer” offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. “Steh auf, sonst kommst Du zu spät,” meinte ich nur.

Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.

Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.

Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von “Elke”, der auch noch unter “Geschenk” gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.

Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.

Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.

“Aha,” sagte ich. “Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.”

“Genau,” sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.

Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

“Ich muss mit Dir reden,” sagte ich. Er schluckte.

“Deine Mutter,” begann ich, “hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?”

Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. “Badeanzüge”? fragte er verständnislos. Ich nickte. “Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.” Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

“Na gut,” meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. “Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,” sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.

Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‘Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist’ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. “Gerd?!” rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.cuckold-world.com

Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. “Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?” Ich drehte mich spielerisch.

“Er?” stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

“Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,” ich zog an dem Strapsgürtel, “das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!”

“Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?” fragte Gerd mit großen Augen.

“Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.”

Gerd grinste. “Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!”

“Das freut mich,” sagte ich strahlend. “Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?”

Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

“Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!”

Gerd nickte jetzt eifrig. “Genau, da ist doch nichts dabei,” sagte er. “Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!”

“Da hat sie sicherlich recht,” bestätigte ich. “Ich mache jetzt erstmal was zu essen!”

Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‘Am bequemsten’, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.

Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.

Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. “Die Schuhe drücken ein bisschen,” sagte ich erklärend.

Er überlegte einen Moment. “Gib sie mir mal,” sagte er. “Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.”

Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.

Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!

Ich sah ihn fassungslos an. “Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!” sagte er und wurde wieder rot.

‘Da hast Du wirklich recht’ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.

“Steck die Füße rein!” sagte er heiser. “Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!” Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

“Ich… ich weiß nicht,” meinte ich. “Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.”

“Nein!” rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. “Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,” fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. “Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.”

Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. “Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?” fragte ich lächelnd.

Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.

Ich setzte mich wieder neben ihn.

“So, dann wollen wir es mal probieren,” meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. “Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,” sagte ich mit heiserer Stimme.

“Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,” entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. “Gute Idee.” Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.

Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.

“Und?” keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!

“Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!” entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. “Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!”

Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. “Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.” Ich lächelte ihn geil an. “Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.” Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.

“Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?” fragte er, und seine Stimme zitterte.

“Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!” Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.

Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.

Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.

“Liegst Du schon im Bett,” fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. “Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?”

“Bist Du nackt?” fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. “Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,” sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: “Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?” Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.

“Nicht direkt,” antwortete ich. “Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!”

Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. “Ist er größer als meiner?” fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.

“Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!” antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. “Kann sein,” sagte ich, “und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!”

Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.

Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.

“Tante Rita? Bist Du schon wach?” Don Juan war schon wieder munter. “Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?” “Ist gebongt. Bis gleich!” rief er.

Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!

Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.

Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.

Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.

Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. “Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,” bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. “Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,” versprach ich. “Vielleicht sogar nackt,” fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.

“Du nimmst doch Milch, Tante Rita,” meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!

Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.

“Du nimmst doch Milch!” wiederholte er, jetzt beinahe energisch.

Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!

“Ja, ich nehme Milch,” sagte ich tonlos, “aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.”

“Trink doch einen Schluck ab,” sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?

Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!

Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.

Gerd sah mich prüfend an. “Schmeckt sie, die Milch?” fragte er.

“Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,” sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. “Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.” Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?

‘Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er’ dachte ich. ‘Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.’ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.

Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.

Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. “Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,” sagte er. Ich lächelte ihn an. “Danke, Gerd. Du aber auch.” Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.

Nach dem Frühstück probierte ich die roten “Badesachen” an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.

Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.

Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.

Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.

Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.

Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.

Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: “Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!” Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. “Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!”

Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.

Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. “Und?” fragte Gerd interessiert.

Ich verdrehte entzückt die Augen. “Phantastisch!” meinte ich, und ich meinte es wirklich so. “Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!”

Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.

Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine “Schluck-Sau” gewesen.

Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.

Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. “Was versteckst Du da?!” fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.

“Ach so,” sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. “Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?”

Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.

“Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?” fragte er ängstlich. “Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?” fragte ich zurück.

“Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,” antwortete er hastig. “Na, dann ist es ja gut,” sagte ich freundlich. “Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?”

Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.

“Nein, so wird das nichts,” sagte ich sachlich. “Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?” Er schüttelte den Kopf. “Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,” sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.

“Also,” begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. “Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?”

Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. “Vermutlich nicht,” meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.

“Trotzdem ist das unverantwortlich,” fuhr ich fort. “Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?” “Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.” Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. “Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?” fragte er vorsichtig.

“Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.”

“Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?” fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. “Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger “Entsaftungs-Kanal” sein.”

Gerd verstand und grinste immer breiter. “Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?” Ich lachte laut. “Wenn Du wüsstest, wie oft,” gackerte ich gespielt albern, “meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.”

“Ihnen?”, fragte Gerd verständnislos. “Ja, Ihnen,” sagte ich. “Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.”

Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.

“Und, was machst Du dabei, Tante Rita?” fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.

“Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,” sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. “Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.”

Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. “Macht es Dir denn keinen Spaß?” fragte er.

“Spaß?” Jetzt sah ich ihn verwundert an. “Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‘Schlampe’, ‘geile Nutte’ oder auch ‘heiße Fotze’ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.”

“Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?” wollte Gerd noch wissen.

“Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‘Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten’ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.”

Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. “So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,” mahnte ich. “Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?”

“Hilf mir bitte, Tante Rita,” grinste Gerd frech. “Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.” Das hätte ich mir denken können!

“Nein, nein,” tadelte ich. “Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!” Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. “Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?” fragte ich.

Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. “Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,” keuchte er. “Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!”

“Also gut, aber nur dies eine Mal,” sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!

Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.

Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.

Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.

“Na, geht es wieder?” fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. “Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.” “Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!” Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.

“Ich dachte, Du würdest es schlucken,” sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. “Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,” meinte ich.

“Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?” Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.

“Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.” “Und dann, was machen sie damit?” Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.

“Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‘Bockmilch’ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!” Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.

“Tante Rita,” fragte er mich ernst. “Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?” Ich tat verdutzt. “Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?”

Gerd wurde ungeduldig. “Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,” log er, ohne rot zu werden. ” Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!”

Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. “Du hast recht,” bestätigte ich. “Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.”

“Kann sein,” gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. “Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!” forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.

“Warum?” fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. “Mach ihn auf, dann ist es bequemer,” sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. “Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!” Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? “Wenn Du meinst,” sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: “Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!” Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: “Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!”

“Tut mir leid, Tante Rita,” sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. “Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‘wichsen’. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!”

Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. “Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?” Er grinste dreckig. “Natürlich,” versuchte ich zu beschwichtigen, “ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.”

“Ach ja,” sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. “Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?” Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. “Nein, wirklich nicht,” log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?” Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. “Leck es jetzt auf!” befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. “Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!” stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. “Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!” keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. “Ist es so richtig, Rita?” fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. “Nenn mich nicht Rita!” stieß ich hervor. “Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!”

“Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,” sagte er sarkastisch. “Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?” “Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!” Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. “Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!”

Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!

Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!

“Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,” sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. “Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!”

“Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!”

Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. “Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!” Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: “Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.”

Gerd grinste. “Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!”

Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. “Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!”

Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.

“Einverstanden!” sagte ich also. “Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.” Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.

Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.

Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.

Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?

“Tante Rita?!” hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!

In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.

“Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,” begrüßte mich Gerd. “Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.” Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.

“Seid ihr völlig übergeschnappt!?” schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. “Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?”

“Wonach sieht es denn aus,” fragte Gerd gelassen. “Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!”

Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!

“Komm, setz Dich zu uns,” meinte Gerd. “Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!” Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.

“Achim ist im Biologie-Leistungskurs,” erklärte Gerd. “Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.” Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‘Quatsch!’ dachte ich, ‘jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!’

“Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?” Gerd grinste stolz.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. “Ach!” sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. “Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?” Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.

“Boa, sieh Dir das an!” sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. “Siehst Du, Tante Rita,” meinte Gerd, “sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?” Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. “Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…” “Weber” ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!

“Frau Weber,” nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. “Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!” Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. “Ich wollte doch nur helfen…” sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. “WIR wissen das, Frau Weber. “WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…” er zuckte die Achseln.

Gerd sprach ein Machtwort. “Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!” Wieder dieses ‘einverstanden’, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‘Immerhin, sie haben große Schwänze’ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‘Schwanzfieber’ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.

“Deine Tante ist wirklich super,” sagte Achim gerade. “Diese Titten, sie sind einfach göttlich!” Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. “Und die rasierte Fotze,” ergänzte Klaus. “Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?” “Sie lässt sich in jedes Loch ficken,” entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. “Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?” Achim antwortete. “Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.” Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.

Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. “Ist das nötig?” fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. “Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,” antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.

Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‘meinen’ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.

“Frau Weber,” begann Achim sachlich, “wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.”

Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. “Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,” sagte Achim. “Nur wegen der Versuchszwecke,” beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. “Eine ordentliche Menge,” lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?

Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.

“Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?” fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. “Wem…,” keuchte ich, “wem wollt ihr den Film zeigen?” Gerd antwortete. “Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?” Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. “Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.” Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. “Also noch mal, Frau Weber,” meinte Achim. “Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?” Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. “Telefon-Nummer?” fragte er. Ich sagte sie laut. “Familienstand?” “Verheiratet.” “E-Mail Adresse?” “Ich bin über meinen Mann zu erreichen, [email protected] .”

“Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?” “Vor etwa vier Stunden.” “Mit wem?” “Mit Gerd Böhme.” “Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?” “Genau.” “Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?” “Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.” “Wie viele Orgasmen hatten Sie?” “Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.” “Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?” Ich schwieg. Ja, warum? “Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.” Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.

“Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,” sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. “Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!”

Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.

“Gut,” fuhr er fort. “Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?” “Bereit, wenn Sie es sind,” versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‘Das Schweigen der Lämmer’, aber keiner merkte es. “Öffnen Sie bitte den Mund.”

Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. “Geschmack?”

Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: “Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!” Gerd meinte nur: “Habe ich Dir doch gesagt.”

“Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,” beurteilte ich die Probe. “Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?” fragte Achim. “10!” rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.

“Gut, die nächste Probe.” Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. “Geschmack?” fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.

Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: “Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.” “Ist das angenehmer, oder unangenehmer,” fragte Achim. “Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!” sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus’ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.

“Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?” “10!”

Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.

“Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,” sagte Gerd und zeigte auf mich. “Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!” Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen “Auf wiedersehen, Frau Weber,” von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.

Diesmal war er es, der sofort geil war. “Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?” sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.

Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. “Also, Deine Ideen sind wirklich super,” sagte er mir zum Schluss. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.” “Phantasie?” fragte ich. “Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!”

“Aber sicher,” meinte Lukas. “Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…”

Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. “Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,” meinte ich. “Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,” meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. “Das habe ich schon gemerkt.” Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.

Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.

“50 Euro,” erklärte Gerd grinsend. “Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.” “Das ist nicht zuviel,” sagte ich. “Vielleicht doch,” meinte Gerd. “Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.” Ich überlegte. “Nehmt 10 Euro,” sagte ich schließlich. “Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!”

Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.

Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.

Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‘Kunde’ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.

Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.

Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.

“Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,” grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.

Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. “Komm rein,” sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: “Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?” Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: “Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?” Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: “Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?” Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas’ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: “DAS hat sie Dir erzählt?” Und Gerd beruhigte ihn: “Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.”

Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. “Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?” Ich grinste. “Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.”

Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: “Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.” Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.

Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. “Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?” fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.

In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.

Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.

Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.

Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‘pur’, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.

Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.

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Es gibt Tage…

Es gibt Tage, an denen so rein nichts los ist… Heute war so ein Tag…

Um aber das Beste daraus zu machen und das Wochenende langsam genießen zu können, entschloss ich mich, eine (möglicherweise) interessante Vernissage zu besuchen. Etwas Kultur schadet nie und die ausgestellten Exponate waren durchweg erotischer Natur. Beginnend bei klassischem Akt, über niveauvollen Hardcore bis hin zu Beiträgen aus dem SM- und Bondagebereich…

Alles sehr ansprechend gehalten und in keinster Weise billig wirkend, nach einigen Minuten war ich schon sehr begeistert. Da ich allein unterwegs war hatte ich alle Zeit der Welt um die Bilder, die Skulpturen, die Grafiken und alle anderen Kunstwerke anzusehen und auch auf mich wirken zu lassen. Und da ich seit einiger Zeit sexuell (sagen wir mal) „unausgelastet“ war, verfehlte die Wirkung nicht ihr Ziel.

Neugierig und in kleinen Tagträumen versunken folgte ich der Ausstellung weiter…

Bewusst oder auch unbewusst landete mein Blick auf einer Frau, welche scheinbar ebenfalls allein diese Ausstellung besuchte. Sie hatte einen wundervollen Körper, schwarzes Haar und war (so dachte ich mir) genau zum Thema dieser Veranstaltung gekleidet. Unter einem schwarzen Beloro-Jäckchen trug sie ein schulterfreies Top, einen schwarzen Ledermini, schwarze Netznylons und ebenfalls schwarze Stiefel. Alles genau nach meinem Geschmack, schwarze Kleidung bevorzuge ich seit Jahren und mein Interesse war geweckt.

Die Tatsache, dass ich nun die Nähe dieser Frau suchte war kein Zufall. Ich war bemüht, einzelne Bilder usw. zusammen mit ihr zu betrachten und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Nach einer kurzen Weile gelang mir dies auch und nach einem ersten „Hallo“ entwickelte sich nach und nach eine kleine Plauderei. Der Abstand zwischen uns wurde immer geringer und ich konnte inzwischen deutlich ihr Parfüm riechen. Es war schwer, aber sehr sinnlich. Wenn sie diesen Duft nicht schon tragen würde, für diese Frau hätte man ihn erfinden müssen. Unser lockeres Gespräch entwickelte sich Zug um Zug, eine gegenseitige Sympathie war spürbar. Nach etwa der Hälfte der Ausstellung hatte der Veranstalter eine kleine Bar eingerichtet, alles kleine Zweiertische… Perfekt !

Meiner Frage, ob wir nicht gemeinsam eine kleine Pause machen wollten, kam sie freudig nach. Die Absätze ihrer Stiefel waren sicher nicht für längere Märsche gedacht und ihre Füße bettelten inzwischen schon nach einer kurzen Ruhepause.
Ich kam mit zwei Gläsern Merlot an unseren Tisch und erntete dafür ein wundervolles Lächeln. Wir unterhielten uns über die Ausstellung, zunehmend aber auch über private Dinge. Sie war heute ebenfalls allein unterwegs, da ihr Mann an diesem Abend keine Zeit hatte um sie zu begleiten. Da meine Frau auch anderweitig eingebunden war, ging es mir ähnlich. Ich machte mir aber keine großen Hoffnungen auf ein kleines Abenteuer, sie war ja auch verheiratet…

Wir plauderten noch eine Weile über Gott und die Welt und gingen dann zurück zur Ausstellung.

Im nächsten Raum wartete eine Licht- und Videoinstallation auf uns, welche in Kürze beginnen sollte. Im nächsten Augenblick wurde der Raum komplett verdunkelt, es war stockfinster. Die Vorführung begann und ich bemerkte, dass sie sich sofort wesentlich näher zu mir stellte. Sollte sich im Laufe des Abends doch mehr entwickeln als ich zu träumen wagte ? Nun spürte ich ihren Atem deutlich an meinem Hals und ihre Hand forschend auf meinem Oberschenkel.

Die völlige Dunkelheit im Raum und ein wirklich gewagtes Video steigerte meine Erregung merklich. Wenig zögerlich legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir. Als unsere Körper sich völlig berührten, ließ ich meine Hand auf ihrem Hintern kreisen. Nach kurzer Zeit gab sie mir zu verstehen, dass ihr dies noch längst nicht reichte. Sie nahm meine Hand von ihrem wohlgeformten Hinterteil und schon sie langsam aber bestimmt von hinten unter ihren Rock. Sie spreizte ihre Beine etwas und gab mir deutlich zu verstehen, dass sich meine Finger um ihre süße Möse kümmern soll. Im selben Augenblick massierte sie meinen prallen Schwanz durch meine Hose. Meine Finger schoben sich zwischen ihre weichen Schamlippen und ihre inzwischen sehr feuchte Muschi signalisierte mir, dass ich dort erwartet wurde. Mit einem Finger rieb ich ihren harten Kitzler, mit zwei weiteren Fingern drang ich ohne zu Zögern tief in ihre geile Spalte.

Unser beider Atem ging schneller und wir mussten uns etwas zügeln. Schließlich waren wir nicht allein in diesem Raum.

Da uns jedoch niemand sehen konnte, nutzte sie die Gunst der Stunde, öffnete meinen Reißverschluss und begann meinen Prügel sehr sehr zärtlich zu wichsen. Ich musste mich über alle Maße beherrschen um ihr nicht direkt auf ihre Hand zu spritzen. Die ganze Situation war an Geilheit nicht zu überbieten.

Nun gab sie mir zu verstehen, dass ich mich mit meiner anderen Hand um ihre Brüste „kümmern“ sollte. Sie hatte ihr Top etwas über ihren Nabel geschoben um es mir etwas einfacher zu machen. Meine Finger erreichen eine ihrer wundervollen Brüste, erst jetzt stellte ich fest, dass sie anstelle eines BH`s eine Hebe trug. Ihre Brustwarzen lagen völlig frei um ich begann sofort diese zu reiben. Währen ich ihre Nippel verwöhnte konnte ich deutlich fühlen, wie sehr sie dies genoss. Sie umfasste meinen Schwanz deutlich fester und auch ihre Wichsbewegungen wurden noch intensiver. Nachdem ich nun zu ihrer anderen Brust wechselte um diese zu verwöhnen, zog ich meine beiden Finger aus ihrer Pflaume. Nun wollte ich mehr…

Beide Finger waren wunderbar feucht, ihr Mösensaft lieft mir beinahe bis auf die Handflächen. Diesen Umstand machte ich mir sofort zu nutze und ich begann ihren Hintereingang erst zu massieren und anzufeuchten um dann aber mit zwei Fingern in ihren Anus zu gleiten.

Unter leisem Stöhnen presste sie mir ihr enges Loch fester entgegen und ließ ihr Becken elegant kreisen. So konnten meine Finger noch tiefer in ihren süßen Arsch eindringen. Ich dehnte ihren Hintereingang immer etwas mehr und konnte dabei fühlen, wie sich ihre Möse mit geilem Saft füllte.

Für die künstlerischen Darbietungen hatte wir überhaupt kein Auge mehr und gaben uns völlig unseren Gefühlen hin.

Im letzten Augenblick hatte ich aber dann doch gemerkt, dass die Vorstellung sich dem Ende neigt. Ich zog meine Finger aus ihrem Hinterteil und sie ließ von meinem prallen Schwanz ab. Wir richteten unsere Kleidung so gut es ging und im nächsten Augenblick wurde es langsam hell.

In unseren Augen spiegelte sich unbändige Lust, wir sahen uns an und ein Lächeln glitt über unsere Gesichter.

Trotzdem wollten wir den Rest der Ausstellung noch betrachten und machten und langsam auf den Weg.

Es gab noch wunderschöne Skulpturen, Bilder und andere Montagen zu sehen. Schließlich erreichten wir den letzten Teil der Ausstellung, hier wurden wir mit Exponaten aus der SM- und Bondageszene verwöhnt. Schwarzes Leder, Lack, atemberaubende Heels und Zubehör für alle erdenklichen Spielarten des Sex brauchten unsere Fantasie noch mehr zum Kochen. Dies war genau unsere Welt, wir hatten uns im Laufe unseres Bummelns schon ausführlich darüber unterhalten und bemerkt, dass wir auch in diesem Punkt auf einer Wellenlänge lagen.

Nachdem wir diese Eindrücke noch eine Weile auf und wirken ließen, forderte sie mich aber auf, unser geiles Treiben doch außerhalb dieses Hausen fortzusetzen.

Darauf hatte ich gehofft, hatte aber zunächst insgeheim Angst, dass es nicht mehr dazu kommen könnte. Aber auch in diesem Punkt enttäuschte mich diese fantastische Frau nicht.

Wir gingen zur Garderobe und verließen dann die Veranstaltung.

Da wir beide ohne Auto unterwegs waren, mussten wir nach einer anderen Möglichkeit suchen, um den bisher schon wundervollen Abend zu vollenden.
Wir schlenderten ohne wirkliches Ziel, suchten aber immer nach einer Rückzugsmöglichkeit um unserer Lust ungestört freien Lauf lassen zu können.
Diese fanden wir nach kurzer Zeit in Form eines Hinterhofs. Hier hat sich sicher schon lange niemand mehr sehen lassen. Das Grundstück wirkte verlassen und etwas ungepflegt. Eine Hecke und diverse Sträucher und Büsche wurden seit geraumer Zeit nicht mehr gepflegt. Dies sollte aber nur zu unserem Vorteil sein.
Wir waren allein, niemand konnte uns sehen oder hören.

Sie nahm meine Hand und zog mich durch einige Sträucher bis wir eine Mauer erreichten. Dort sah sie mir tief in die Augen, das Glitzern ihres Blickes hat mich fast umgehauen. Nun bückte sie sich, öffnete meine Hose und zog mir diese schließlich ganz auf. Meine Erregung streckte sich ihr in Form eines massiv und prall gefüllten Schwanzes entgegen. Sie öffnete ihre Lippen und begann an meinem Fickschwanz zu saugen. Ihre Zuge beglückte meine Eichel sehr geschickt und mit einer Hand massierte sie gekonnt meine Eier. Ich beugte mich nun zu ihr herab und zog ihr die Jacke und das Top aus. Ihre geilen Titten lagen jetzt frei und ich verwöhnte sie wieder mit meinen Händen. Da sie mitunter auch für etwas härtere Spielchen zu haben war, begann ich an ihren harten Nippeln zu ziehen. Länger und immer länger zog ich ihre Warzen und sie forderte mich vehement auf, nicht nachzulassen.

Ich musste mich an diesem Abend zum zweiten Mal beherrschen, um nicht gleich herrlich abzuspritzen, das wollte ich im diesem Augenblick auf keinen Fall.

„Ich will Dich jetzt unbedingt ficken und meinen Schwanz in Deiner wundervollen Votze spüren“ und bat sie im gleichen Atemzug, mir ein Kondom überzustreifen.

Sie antwortete zu meiner großen Verwunderung, dass ihre Möse ausschließlich für ihren Mann bestimmt sein. Von diesem Prinzip würde sie auch nicht abweichen.
Aber, so meine sie, hätte ich doch bestimmt auch nichts gegen einen schönen, engen Arschfick. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber diese keine Ficksau überraschte mich immer und immer wieder.

Sie stand wieder auf und drehte mir, nachdem sie mir beim Gummi half, ihren Rücken zu. Leicht zog sie etwas ihren Arsch auseinander und ich feuchtete erst meinen Prügel und dann den Eingang zu ihrem engsten Loch ein. Mit meinem Daumen dehnte ich ihre Rosette leicht vor, ich wollte ihr jeden Schmerz vermeiden.
Jetzt hielt ich es aber wirklich nicht mehr aus, ich zu meinen Daumen aus ihr und schob ihr langsam aber bestimmt meinen Schwanz in ihren engen Arsch. Mein Gott, war das ein überwältigendes Gefühl, vor wenigen Stunden kannte ich diese Frau noch nicht und jetzt steckt mein Rohr mitten in ihrem engen und heißen Arschloch. Sie bücke sich leicht vor und presste mir ihr Becken entgegen, ich begann, sie fester zu stoßen und drang dann mit meiner vollen Länge in ihren Darm. Sie jammerte und bat mich wieder und wieder sie noch fester zu ficken. Ich solle mich keine Gedanken machen, sie möchte es härter und auch leichtem Schmerz wurde völlige Hemmungslosigkeit. Immer und immer wieder rammte ich ihr meine Latte tief in ihre Arschmöse, mein Becken stieß jedes Mal hart gegen ihre Arschbacken. Mit beiden Händen umfasse ich ihre prallen Titten und knetete ihre harten Brustwarzen, immer wieder stöhnte sie auf und während ich ihren Arsch weiter vögelte, konnte ich sehen, dass ihr geiler Saft schon langsam aus ihrer Möse lief. Schade, dass mein Schwanz nicht auch dieses Loch verwöhnen durfte. Aber lecken, lecken wollte ich ihre Möse auf jeden Fall, ich wollte unbedingt auch ihre Geilheit auf meiner Zunge schmecken.
Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hinterteil und gönnte ihm eine Pause. Ich kniete mich vor ihr hin und bat sie, mir ihre nasse Votze fest gegen meinen Mund zu pressen. Sofort lecke ich ihren Schlitz und ihre Nässe lief mir fast wie von allein in meinen Mund. Sie schmecke göttlich, ich hatte schon immer eine besondere Vorliebe für den Mösensaft einer Frau, aber dieser war der Hammer. Meine Zunge fuhr tief zwischen ihre Schamlippen und auch immer wieder über ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit bekam sie den nächsten Orgasmus und ein kleiner Strahl ihres Saftes ergoss sich auf meine Zunge.

Jetzt sollte ich aber weiter ihren Arsch vögeln. Sie beugte sich erneut vorn über und ich konnte wieder in ihren wundervollen Arsch eindringen. Ich verringerte das Tempo etwas und meine Stöße verloren leicht an Intensität. Dies sollte aber nicht von langer Dauer sein, teils fordernd und teils schon bettelnd gab sie mir deutlich zu verstehen, dass ihre Arschvotze härter gevögelt werden wollte. Jetzt legte ich meine Hände auf ihre Beckenknochen und riss sie förmlich meinem Prügel entgegen. Mein bestes Stück verschwand völlig in ihrem After und ich spreizte ihre Arschbacken um noch etwas tiefer eindringen zu können. Mehr ging aber letztlich beim besten Willen nicht.

Sie wurde von mehreren heftigen Orgasmen „heimgesucht“ und mir stand der Saft inzwischen auch schon kurz vor meiner harten Eichel. Als sie dies bemerkte machte sie einen Schritt nach vorn und drehte sich um. Im nächsten Augenblick hatte sie meinen Schwanz vom Kondom befreit und in ihrem heißen Mund stecken. Sie blies wie ein Engel, saugte an meiner Eichel und wichste meinen Harten ohne Unterlass. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritzte ihr mein aufgestautes Sperma in Mund und Hals. Sie schluckte und war überrascht, dass dennoch ein Teil meiner Ficksahne aus ihrem Mund tropfte. Mit so einem gewaltigen Schuss hatte ich aber selbst nicht gerechnet.

Um ein Haar wäre ich hingefallen, ich hatte keine Ahnung, wann ich beim Sex mal so einen Flash hatte. Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, sah ich sie an und stellte fast, dass sie sich schon wieder angezogen hatte und ihre Kleidung in Form brachte. Dazu war ich noch nicht in der Lage gewesen, ich stand noch fast in der Position, in welcher ich erst ihren Anus und dann ihren Mund verwöhnte.

Sie lächelte, streichelte noch mal über meinen inzwischen etwas abgeschlafften Schwanz, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und bedanke sich für den geilen Fick.

Ich hörte noch ein „Eventuell führ uns der Zufall noch einmal zusammen, es war sehr geil mit dir“…

Dann ging sie zurück zur Straße, ohne weiter auf mich zu achten.

Ich habe sie nie wiedergesehen…