So nun stand ich hier alleine in ihrem Schlafzimmer.
Mit meinen enthaarten Beinen, Hinterteil, Brust, etc.
Mit gebräunter Haut – außer eben den Stellen, die sich unterhalb des Bikinis befanden, den ich gerade an hatte.
Vor mir lagen mehrere ihrer Outfits auf dem Bett – die meisten sehr knapp – die ich ihr nun als ‚Belohnung‘ präsentieren durfte, während wir uns einen Lesbenporno anschauen.
Dumm gelaufen könnte man nun denken, aber was mich wirklich irritierte war meine Latte im Bikinislip.
„Fang am besten links an“ hörte ich nun die Stimme von Tatjana „und beeile dich – der Film läuft schon und du willst doch nicht den ganzen Anfang verpassen, sonst weißt du ja nicht um was es in dem Film geht“. Sie fing an zu kichern.
Ich zog mir den Bikini aus und begutachtete das erste Kleiderhäufchen.
Ein roter Mini-Bikini (Stringtanga und Triangelbikini).
Ich nahm den roten Bikini in die Hand und mein Kleiner machte sich schon wieder bemerkbar – lag es nun daran, weil ich diesen geilen Bikini in der Hand hielt – oder weil er sich freute ihn nun anzuziehen.
Ich zog mir den Bikini an. Man sah nun deutlich die weißen Stellen auf meiner Haut und ich spürte den String zwischen meinen Pobacken – ein komisches aber schönes Gefühl.
Ich schnaufte nochmals tief durch und öffnete die Türe um mich Tatjana zu präsentieren.
Tatjana empfing mich mit einem Lächeln auf ihren Lippen und zeigte mir einen Platz neben dem Fernseher. „Stell dich bitte dorthin, da kannst du dich schön präsentieren und ich kann gleichzeitig den Film sehen. Na dann zeig mal deinen schönen Körper.“
Ich stellte mich auf den Platz und versuchte mich zu ‚präsentieren‘.
Sie lächelte nur und als ich mich von hinten zeigte, meinte sie nur.
„Es war richtig dir vorhin keinen Stringtanga zu geben, so sehe ich nun schön den Abdruck des Brazilslip auf deinem gebräunten Po – das sieht echt scharf aus – es zeigt jedem, was für ein geiles Hostesschen du bist. Nur deine Dauerlatte da vorne, die stört den Anblick doch erheblich – oder etwa doch nicht, weil sie dich so schön lächerlich aussehen lässt?“
Nach 2 Minuten schickte sie mich zum Umziehen ins Schlafzimmer zurück.
Ich betrachtete das nächste Outfit – ein Aerobicdress aus dem letzten Jahrhundert.
Das könnte lustig aussehen – ich zog es einfach über meinen gerade getragenen Bikini an und ging wieder zu Tatjana.
Sie lachte laut los und schickte mich postwendend zurück ins Schlafzimmer. „Nächstes“.
Das nächste Outfit bestand aus einem schwarzen String, einen SpitzenBH, einem Strapsgürtel und Strapsen. Ich zog alles an und trat zur Tür hinaus.
Im Film waren zwei hübsche Mädels gerade recht intim und Tatjana hatte ihre rechte Hand in ihrer
Hose und schenkte sich schöne Gefühle. Ich trat neben den Fernseher und lies mich von ihr begutachten. „Siehst ja aus, wie eine billige Schlampe – zieh den Rest des Dress bitte noch an.“
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah dort als letztes Dress einen Mini-Minirock und ein kurzes Top.
Ich zog es an und zeigte es Tatjana. „Du hast die Schuhe vergessen.“
Ich ging zurück und sah die Highheels auf dem Boden stehen.
Sie waren einiges zu klein für mich aber ich zwängte mich hinein.
Sehr wackelig stand ich auf Ihnen – gehen schien mir unmöglich.
Die Füße taten mir weh, aber es machte mich irgendwie an.
Ich stolperte ins Wohnzimmer.
Tatjana hatte nun ihren Slip ausgezogen und spielte recht ungeniert an ihrer rasierten Muschi rum.
Ich positionierte mich neben den Fernseher – sie würdigte mich kaum eines Blickes, so war sie auf den Film gebannt, in welchem es gerade ordentlich zur Sache ging.
Nach etwa 2 Minuten bekam sie einen Orgasmus.
„Hmmm – das war gut. So nun hab ich auch wieder einen Kopf für dich Hostesschen.“ Sie kam auf mich zu und begutachtete mich mit Ihren Augen und Händen.
„Siehst nun wirklich aus wie eine billige Nutte vom Strassenstrich und das macht dich erst noch scharf.“ Sie streichelte über meinen steifen Schwanz und zwirbelte mit der anderen Hand einen Nippel.
Mir wurde ganz anders – das Stehen auf den HighHeels wurde noch schwieriger für mich.
Sie griff mit ihrer Hand nun in meinen Slip hinein und streichelte ihn weiter.
Ich gab mich ihr nun ganz hin.
Doch plötzlich stoppte sie. Sie zog mir den Tanga etwas herunter und begutachtete dessen Innenseite.
„Du kleines dreckiges Schwein. Du hast meinen Tanga vollgesabbert mit deinem Sperma. Hier schau hin, da ist Sperma.“ Zack hatte ich einen Schlag im Bauch und als ich mich vor Schmerz krümmte noch einen in der Seite. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Sie kam zu mir herunter, gab mir nochmals einen Schlag in den Bauch und zog mir den Tanga aus.
Sie verschwand im Schlafzimmer und kam mit allen Strings zurück, die ich angehabt hatte.
Unter dem eingeschalteten Schwarzlicht untersuchte sie jeden einzelnen und warf sie mir anschließend ins Gesicht.
„Alle vollgesabbert. Du geile Schlampe hast alles vollgesabbert. Ich könnte dich windelweich schlagen.“
Sie stand nun breitbeinig über mir und man sah ihr an, dass sie überlegte.
Sie schnaufte tief durch und sagte schließlich. „Nu gut – geh ins Bad und putz sie von Hand. Waschmittel steht dort. Ich warte hier auf dich. Mit dir bin ich noch nicht fertig.“
Ich rappelte mich auf und verschwand so schnell ich eben auf den Highs konnte ins Bad und wusch dort mein Sperma aus den Höschen.
Ich ließ mir Zeit und hoffte, dass Tatjana sich in der Zeit beruhigen würde.
Nach rund 5 Minuten wackelte ich zu Tatjana zurück.
Sie war wieder vom Film gebannt und spielte wieder an Ihrer Muschi rum.
Sie Empfing mich mit den Worten. „Hm mein Hostesschen hat immer noch die Strapse und die High Heels an – bist wohl immer noch geil. Ich auch. Los knie vor mich hin und schleck mich, meine Finger brauchen eine Pause.“
Das ging mir nun wirklich zu weit. Ich protestierte:
„NEIN. Ich werde Dich nicht schlecken. Diese ganze Geschichte hier ist eh schon abgefahren genug. Es reicht jetzt. Du spinnst doch. Erst enthaarst Du mich, dann die Geschichte mit dem Selbstbräuner, dann das mit den Klamotten und nun soll ich Dich noch wie eine der Lesben in dem Film schlecken.
Nein. Ich bin ein Mann und zwar ein richtiger. Ich will keine Frauenkleider anziehen und ich werde Dich NICHT schlecken.
Ich bin ein Mann – ich hab einen Schwanz – ich kann dich Mannsweib vielleicht ficken, wenn ich möchte, aber nicht schlecken. NEIN NEIN NEIN.“
Tatjana stand auf – stellte mich vor mich hin und sprach mir sehr langsam ins Gesicht.
„So – du bist also der Mann. Das sieht man. Hast Strapse und HighHeels an, einen rasierten Körper und man sieht eindeutig, dass du dich im Bikini bräunst. Du bist ein Hostesschen und mehr nicht und das wird dir nun das Mannsweib zeigen.“
Nach den letzten Worten schnappte sie sich meine Hände und zog mich damit über den Tisch.
Ich war total überrascht und als ich ein Ratsch Ratsch hörte, ahnte ich Schlimmes.
Sie hatte mich mit Handschellen mit den Händen an den Tischbeinen gefesselt.
Nun schritt sie um mich herum und tat das gleiche mit meinen Füssen.
Ich lag nun mit dem Bauch auf dem Tisch und war an den Händen und Füssen an den Tischbeinen gefesselt. „Toll – hast du ja wirklich toll hinbekommen“ dachte ich nur noch.
„Was wird sie wohl nun mit mir machen?“
Tag: Tatjana
Tatjana (6.-Das Shooting)
Tatjana nahm mich kurz zur Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Ich würde dir nun empfehlen mit zu machen. Ich weiß nicht, was die Mädels mit dir anstellen, wenn wir die 400€ für das Shooting nicht bekommen. Zudem erhoffen wir uns noch einige zusätzliche Euros für gewisse Zusätze. Sei einfach das Hostesschen, das geile Hostesschen von gestern mit dem Dauerständerchen und ich kann dir versprechen, dass du es genießen wirst.“
Toller Tipp dachte ich – wie soll ich sein wie das Hostesschen. Ich steh hier in einem kurzen Bikini und soll nun mit einem Photograph ein sexuelles Shooting machen. Er fand das ganze einfach nur lächerlich und hätte am liebsten alles abgebrochen. Jedoch erinnerte ich mich an die kleine Tracht Prügel von vorhin und ich möchte mir gar nicht ausmalen, was sie mit mir anstellen würden, wenn ich mich nicht fotografieren lassen würde.
Also entschloss ich mich, einfach das Hostesschen zu sein.
Der Photograph hatte nun alles für das Shooting gerichtet und bat mich an einem bestimmten Platz zu beginnen.
Ich wusste nun wirklich nicht, was ich nun tun sollte und entschloss mich einfach die gleichen Posen wie bei dem Wettbewerb zu machen. Der Photograph machte einige Fotos wirkte aber recht gelangweilt.
„Das ist doch Scheisse, das will doch niemand sehen und dafür bezahle ich euch auch nichts “ und damit hatte Peter wahrscheinlich Recht, aber was sollte ich tun.
„Hostesschen, dies ist ein Sexshooting, kein Katalogshooting – sei mal sexy – zeig was du hast – oder eben auch nicht.“ Mit diesen Worten zog mit Tatjana den Bikini etwas von meinem Brustwarzen runter. Zudem zog sie mir den Slip etwas nach oben und verwandelte ihn in eine Art String. Nun waren die weißen Umrisse des Bikinis auf meiner gebräunten Haut sichtbar.
„Hey – der Typ hat sich ja im Bikini gesonnt – der ist ja krass – das kannst Du fotografieren – das könnte erst noch jemand sehen wollen.“ Der Photograph machte nun mehrere Fotos von mir und ich posierte nun in verschiedenen Positionen von vorne und von hinten.
„Spiel mal etwas mit dir.“ Warf Tatjana nun ein.
Ich begann also mit dem Bikini etwas zu spielen. Ich zog ihn mal nach oben und nahm ihn in den Mund oder zog die Träger aus. Danach spielte ich etwas mit dem Slip. Ich zog ihn soweit es ging nach oben oder streifte ihn fast über meinen Po nach unten. Das Shooting gefiel mir nun und auch mein Schwänzchen regte sich wieder etwas.
Peter war aber anscheinend noch nicht ganz zufrieden. „Schon etwas besser, aber so der Brüller isses nun wirklich nicht. Ich geb euch 200€ mehr aber nicht.“
„Wart kurz – wir haben noch ne kleine Überraschung für Dich.“ Heike und die anderen Frauen verschwanden nun im Zimmer.
2 Minuten später kamen sie alle mit einem Strapon zurück.
Ihre stramm aufgerichteten Penisse wackelten beim Gehen nur so um die Wette.
Heike ging zu Peter. „Gefällt Dir das nun besser? Ich denke wir sollten das Shooting mal etwas in aufpeppen.“
Sie stellten sich nun hinter mich und posten – meist Siegesposen.
Der Fotoapparat klickte.
Anschließend zwangen sie mich dann auch in Posen der Unterwerfung und Erniedrigung. Mir gefiel das nun immer mehr – wie auch meinem kleinen Horst.
„Super – das ist geil – das wollen die Leute sehen, dafür zahl ich die 400€“ Peter gefiel nun auch was er sah – „100€ extra, wenn ihr noch einen Schwanzlängenvergleich macht – das hab ich mal im Internet gesehen, da stehen manche drauf.“
Ich stand auf und zögerte etwas – soll ich hier wirklich blank ziehen – wobei – es war eh schon zu spät. Ich zog den Slip etwas nach unten und mein steifer rasierter Schwanz sprang raus.
Heike stellte sich nun neben mich und wir verglichen die Länge unserer Schwänze. Da meiner nicht gerade ein Riesending war, hatte ich den Kürzeren.
Der Fotoapparat klickte und klickte.
„Und nun die Unterwerfungspose“ – Peter gab nun die Anweisungen.
„Geil – und nun der Vergleich mit der Nächsten.“
Alle Mädels verglichen nun nacheinander ihren Schwanz mit meinem und alle unterwarfen mich anschließend.
„Jetzt nochmals ein Gruppenfoto.“
„Ok das war’s“ Peter war nun zufrieden mit dem Ergebnis und wollte aufhören.
Heike hatte wohl etwas dagegen.
„Zahlste nochmals 100€ extra, wenn er uns die Schwänze bläst?“
Peter: „Geile Idee – leg los Hostesschen.“
Ich kniete mich nun auf meine Knie und Heike streckte mir ihren Schwanz entgegen.
Ich fing an ihn zu blasen – anfangs noch zögerlich – danach wurde ich immer geiler und blies ihn immer heftiger.
Peter: „Geil – blas schön – Hostesschen – so nun die anderen noch.“
Ich blies nun einen Schwanz nach dem anderen und ich wurde immer heißer und ich wusste, dass mir noch etwas fehlte.
Ich richtete mich nun auf und beugte mich vorn über und blies den Schwanz von Yvonne, gleichzeitig streckte ich nun Tatjana meinen Hintern entgegen und begann diesen auffordernd zu kreisen.
Sie verstand anscheinend und sprach zu Peter.
„200 € und ich fick das Hostesschen in den Arsch.“
Peter überlegte kurz und sagte schließlich „Ok das sind nun schon 800€ – ich hoffe das sind die Fotos dann auch wert.“
Tatjana spreizte mir nun die Pobacken und führte ihren Strapon an mein Löchchen.
Ich wurde total geil und steckte mir Yvonnes Schwanz so tief in den Mund, dass er mich würgte. ‚Steck ihn endlich rein‘ dachte ich nur und dann glitt sie langsam aber bestimmt in mein Löchchen.
Das war geil – absolut geil.
Sie fickte mich nun sehr langsam und beschleunigte dann langsam ihre Fickbewegungen. Ich fing an zu stöhnen und mein Schwänzchen pulsierte.
„Stellt ihr anderen euch nun bitte hinter die zwei und zeigt auf das Hostesschen – zeigt, dass er ein Schlappschwanz ist.“ Das ergab nun vielleicht ein schönes Bild, aber ich hatte nun keinen Schwanz mehr zum lutschen. Also genoss ich nun Tatjanas Stöße in meinem Arsch.
„Mach mal bitte ne Nahaufnahme“ befahl Peter seinem Photographen. Dieser stellte sich nun direkt vor mich und schoss einige Nahaufnahmen, wie Tatjanas Schanz in meinem Po verschwand.
Meine Augen waren nun direkt auf Höhe seines Hosenreißverschlusses. Er sah ganz genau, dass er einen Steifen hatte – ihm gefiel es dann wohl auch was er sah.
Vor lauter Geilheit und ohne zu Überlegen, was ich tat – zog ich ihm mit einem Rutsch seine Hose und seine Unterhose aus. Sein steifer Schwanz sprang mir fast ins Gesicht. Zaghaft hielt er seine linke Hand zwischen seinem Schanz und meinem Gesicht – ich schleuderte diese nun mit meiner Hand von seinem Schwanz – packte diesen und stülpte meinen geilen Mund über seinen Schwanz.
Er war viel weicher als die Strapons und viel geiler.
Ich blies ihn genüsslich und auch diesen Schwanz steckte ich alsbald so tief in meinen Rachen, dass er mich würgte, aber das machte mich nur noch geiler.
Um mich herum hörte ich nur noch Wortfetzen.
So ne geile Sau – das hätte ich nie gedacht – Hostesschen Hostesschen – …
Ich vergaß alles um mich herum – ich wollte einfach nur diesen Schwanz blasen und wollte gefickt werden. Der Fotograf vergaß nun auch das fotografieren und fing an zu stöhnen – was mich nur um so heißer machte. Leider zog Tatjana ihren Strapon abrupt aus meinem Arsch heraus. Doch keine 5 Sekunden später schob sie ihn wieder rein. Aber etwas war nun anders – er war weicher und einfach nur anders. Ich schaute kurz zurück und sah nun, dass Peter hinter mir stand und mich gierig von hinten fickte. Wow machte mich das geil – ich hätte fast abgespritzt – aber plötzlich zuckte es in meinem Mund. Der Fotograf nahm meinem Kopf hielt in fest über seinen Schwanz und spritzte mir seine komplette Ladung in meinem Mund. Ich schluckte gierig, als ob ich dies schon tausendmal gemacht hätte und wollte immer mehr Sperma – was ich dann auch keine 2 Sekunden später in meinem Po hatte. Peter der Schlappschwanz hatte mich keine halbe Minute gefickt und kam schon. Zwei zuckende spritzende Schwänze in mir war nun wirklich zu geil – mein Schwanz spritzte nun in mehreren gewaltigen Schüben ab. Ich dachte dieser Orgasmus hört nie wieder auf – es war der wohl geilste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Die Männer ließen nun schnell von mir ab und packten so schnell sie konnten ihre Sachen und verschwanden.
Tatjana (7.-Der Kuss)
Als der Orgasmus und somit meine Geilheit zu Ende war, kam ich wieder zu mir. Ich konnte kaum glauben, was ich gerade getan hatte. Verstört stand ich nun auf. – Hatte ich wirklich freiwillig einem Mann seinen Schanz geblasen und gierig sein Sperma geschluckt, während ein anderer Mann mich von hinten fickte? Aber war das nicht auch der geilste Orgasmus meines Lebens?
Tatjana kam zu mir – legte ihre Hand um mich und sagte schließlich: „Geh erst mal duschen.“
Sie führte mich ins Bad stellte mich unter die Dusche, gab mir noch ein Handtuch und ließ mich schließlich unter der Dusche allein.
Nachdem ich 5 Minuten einfach nur teilnahmslos unter der warmen Dusche stand, fing ich mich an gründlich zu waschen. Den salzigen Spermageschmack in meinem Mund bekam ich aber genauso wenig weg, wie die wirren Gedanken an das gerade geschehene.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und bemerkte, dass ich außer dem Bikini nichts zum anziehen hatte. Da ich keine Lust hatte diesen anzuziehen, band ich mir das Handtuch um die Hüften und verließ das Bad.
Im großen Raum saßen die 5 Frauen um den Fernseher und schauten sich das eben geschehene nochmals an. Sie hatten wohl die Kamera während der ganzen Zeit laufen gelassen.
Ich wurde von Heike mit den Worten „Hey da kommt ja unser Filmstar.“ empfangen und die Mädels klatschten sogar in ihre Hände. „Komm setz dich zu uns und schau dir deine Show nochmals an.“
Ich setze mich und starrte ziemlich abwesend in den Fernseher. Dort sah man mich in lächerlichen Posen und wie die Mädels gerade ihre Strapons anzogen.
Als ich im Film ihre Strapons blies, bemerkte ich erst, dass die Mädels jene immer noch an hatten und wie sich die beiden Pärchen auch streichelten und liebkosten. Bei der Szene, als Tatjana mich dann von hinten nahm, küssten sie sich innig leidenschaftlich und ihre Hände erforschten sich gegenseitig. Anschließend konnte ich nun sehen, wie ich mir gierig den Schwanz des Fotografen in meinen Mund steckte. Tatjana legte nun ihre Hand um mich und zog mich an sich heran. Ich bemerkte, dass sie auf die 4 Mädels vor sich schaute, welche sich jeweils als Pärchen liebkosten, schleckten oder fickten. Sie hatte nun Tränen in den Augen. Ich versuchte sie durch Streicheln zu trösten. Bei der Szene als Peter nun seinen Schwanz in mich einführte, streichelte ich Tatjana geistesabwesend über ihre linke Brust. Ihre Knospe war steif und ein kleines Zucken durchströmte ihren Körper. Ich erwartete eine Reaktion, doch diese blieb aus – sie schaute weiterhin in den Fernseher oder eben auf die sich liebenden Mädels. Ich streichelte nun auch über ihre rechte Brust und erforschte dort auch ihren steifen Nippel – weiterhin keine Reaktion. Ich nahm nun beide Hände und massierte ihre Brüste – ihr schien es zu gefallen. Ich beugte mich nun zu ihr rüber und liebkoste ihre linke Brust mit meinem Mund. Meine rechte Hand suchte sich gleichzeitig den Weg zu ihrer Muschi. Vorbei an den Riemen des Strapons, vorbei an ihrem Slip und hinein in ihr Lustzentrum. Auch dies ließ sie ohne größere Reaktion zu. Ich spielte mit ihrem Kitzler während ich weiterhin ihre Knospen schleckte oder eben zwirbelte. Sie stöhnte leicht und atmete nun tiefer und langsamer – ihr schien es wirklich zu gefallen und ich hätte sie sicherlich auch noch länger verwöhnt, wäre nicht Heike eingeschritten.
Diese sprach auf einmal: „Ah uns jetzt spritzt er unserem Hostesschen in den Mund und sie schluckt es begierig – so ne geile Schlampe.“ Dabei drehte sie sich zu mir um und Tatjana packte schnell meinen Kopf und drückte meinen Mund nun auf ihren Strapon. Ich verstand, dass sie nicht wollte, dass jemand von unseren Liebkosungen mitbekam und ich fing an ihren Schwanz zu blasen.
Heike schien nichts bemerkt zu haben „ und nun schaut euch mal die geile Sau an, sie hat immer noch nicht genug. Bläst schon wieder.“ Sie zog mir das Handtuch von der Hüfte. „Und nen Steifen hat sie auch schon wieder. Komm schleck mal meinem Schwanz sauber, Yvonne ist immer so nass wenn ich sie ficke.“ Sie schnappte sich meinen Kopf und mir blieb nichts übrig als ihren Strapon zu schlecken. Er schmeckte sehr geil nach Muschisaft und ich würde lügen, wenn mich das nicht noch geiler gemacht hätte.
„Ach und wenn du gerade am Saft auflecken bist, ich hab grad im Video gesehen, dass du auf unseren Boden gespritzt hast – du Sau. Und das wirst du nun auflecken – jeden einzelnen Tropfen deines eigenen klebrigen Saftes.“ Heiko zog mich zu der Stelle, an welcher mein Sperma auf dem Boden lag. Ich schrie entsetzt „Nein“. „Warum? Das Sperma von dem Typen hast du doch auch gierig geschluckt dann kannst du doch auch das hier aufschlecken.“ „Nein das mach ich nicht.“ „Doch das wirst du tun – ich hab auch schon das Sperma aufgeschleckt, dass Peter auf Yvonnes Gesicht gespritzt hat – brachte 500€ – und darum wirst du nun auch das aufschlecken.“ Sie presste mein Gesicht nun in die ersten Spermatropfen auf dem Boden. Ich hielt den Mund geschlossen und wehrte mich.
„Lass ihn – er hat genug für uns getan.“ Tatjana mischte sich nun ein – mein Glück.
„Ich will aber, dass ich sehe, wie er sein Sperma vom Boden schleckt – er ist ein Mann ein dreckiger Mann.“
„Bitte lass ihn nicht büßen, was Peter mit uns anstellt und eigentlich gehört er mir und ich war gerade dabei ihn zu benutzen.“ Tatjana nahm mein Becken zog es in die Hündchenstellung und steckte mir ihren Strapon in den Arsch. Sie fickte mich nun heftig und Heike ging zurück zu Yvonne um dort ihr Liebesspiel fort zu setzen.
„Du schuldest mir was“ flüsterte mir Tatjana zu „Ich muss dich nun leider etwas ficken, dass sie keinen Verdacht schöpft.“
„Ach es gibt Schlimmeres, als von Dir benutzt zu werden“ antwortete ich und sie musste etwas lachen.
„Ehrlich gesagt hast Du nen geilen weiblichen Arsch und das Ficken macht mich richtig geil. Aber eigentlich war ich gerade dran verwöhnt zu werden.“
Sie hörte auf mich zu ficken als sie gerade tief in mir drin war. Sie schnellte sich den Strapon ab und befestigte die Riemen an meiner Hüfte und zog sie stark an, so dass der Strapon in meinem Arsch stecken blieb.
„Hm – hätte nicht gedacht, dass das geht.“ Sie drehte mich nun auf meinen Rücken und setzte sich mit ausgezogenem Slip auf mein Gesicht.
Ich wusste was zu tun war und schleckte genüsslich ihre Muschi. Es war absolut geil, den Strapon im Arsch zu haben und ihre Muschi in meinem Gesicht.
Sie war nun sehr erregt und fing an auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Als bald fickte sie quasi mein gesamtes Gesicht mit ihrer feuchten Muschi. An eine regelmäßige Atmung war nun nicht mehr zu denken. Irgendwie bekam Tatjana das mit, denn sie setzte sich nun immer länger komplett auf meinen Mund und Nase um so meine Atmung zu verhindern. Ich spürte, dass ihr das sehr gefiel und es sie nur noch geiler machte.
Nachdem ich nach rund einer Minute Atemreduktion anfing mich durch Zappeln bemerkbar zu machen – kam sie unter heftigem Erschüttern ihres Körpers. Endlich drehte sie sich nun zur Seite weg und ich konnte wieder frei durchatmen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause sagte sie zu mir. „Komm rüber und verwöhn meine Muschi noch etwas – aber verwöhnen.“ Ich legte mich nun also bäuchlings zwischen ihre gespreizten Füße und verwöhnte ihre Muschi mit langsamen Schlecken und auch einzelnen Küssen.
Plötzlich stand sie auf und sagte zu mir: „Komm zieh dich an – ich fahr dich heim.“
Wir zogen uns schließlich um, verabschiedeten uns noch von den anderen Mädels und sie fuhr mich nachhause.
Während der Fahrt sprachen wir nicht viel.
Vor meiner Wohnung hielt sie an, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange schaute mir in die Augen und sagte: „Danke.“
Danach stieg ich aus und ging in meine Wohnung.
Da lag ich nun – mit kurzem Röckchen, Strapsen und High Heels bäuchlings gefesselt auf dem Tisch und wartete, bis Tatjana wieder kam.
‚Vielleicht kommt sie aber mit der Peitsche zurück. – Nein die braucht keine Peitsche, das erledigt sie mit ihrer Hand.‘
‚Vielleicht lässt sie mich so einfach nur etwas zappeln und schickt mich dann endlich nachhause. – Nein sie plant etwas, der Ausdruck ‚Mannsweib‘ werde ich wohl noch bereuen.‘
‚Vielleicht tätowiert sie ja Schein auf meinen Arsch – das wäre erst noch lustig.‘
Ich schaute mal wieder in den Fernseher und ich sah, wie eine sehr attraktive Frau eine nicht unattraktivere Frau mit einem Strapon vögelte und ich ahnte schlimmes.
Und tatsächlich wenige Sekunden später kam Tatjana mit nur einem Strapon bekleidet zurück und hatte ein mächtiges Grinsen in ihrem Gesicht.
Mit Ihrem stramm aufgerichteten Glied kam sie mir nun wirklich wie ein Mann vor – sie sah nun wirklich eher einem griechischen Athleten als einer Frau ähnlich.
„So – nun werden wir dem Hostesschen mal zeigen, wer hier der Mann ist.“
Sie stellte sich direkt vor mein Gesicht.
„Komm liebkose ihn – zeig mir, wie das Hostesschen mir einen Blasen kann.“
Ich schüttelte wild den Kopf und schrie „NEIN“.
„Komm zier dich doch nicht so – in deinem Inneren willst du es doch auch.“
„Nein – ich blase keinen Schwanz – ich bin NICHT schwul.“
„Ach Hostesschen du bist doch gar kein richtiger Mann – aber wenn Du nicht willst, dann …“ Sie hielt kurz inne – streichelte mich über den Kopf. „.. dann musst Du halt Pech für Dich.“ Sie fixierte meinen Kopf mit ihren Händen und drückte meinen geschlossenen Mund gegen den Strapon.
Ich hielt meinen Mund fest geschlossen, aber die erhöhte den Druck, so dass mir meine Lippen bald höllisch weh taten und ich sie zurückzog. Nun drückte er gegen meine Zähne und ihr Griff wurde zunehmend härter:
Ich begriff, dass die Situation ausweglos war und öffnete meinen Mund.
Sie lachte. „Ah das Hostesschen hat es begriffen – so nun blase ihn. Komm blase den Schwanz des Mannsweibs.“
Ich weigerte mich weiterhin irgendeine Aktion von mir aus zu machen und hatte nun einfach einen Strapon im Mund. Doch die Reaktion von Tatjana lies natürlich nicht lange auf sich warten.
„Hostesschen – jetzt reicht es mir aber endgültig. Jetzt zeig ich dir wer der Mann ist.“
Sie hielt meinen Kopf nun sehr fest und ich merkte, wie sie den Strapon immer weiter in meinen Mund hineinschob. Er näherte sich langsam aber bestimmt meinem Rachen. Alsbald würgte es mich.
„Na ist er dir etwas zu lang – aber warte ich hab noch mehr.“ Sie schob ihn noch weiter in meinen Rachen.
Ich würgte nun ständig und hustete – es tat zudem noch weh – doch Tatjana war erbarmungslos, immer weiter trieb sie mir den Strapon in den Rachen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihn etwas zurück und nahm ihre Hände von meinem Kopf, so dass ich diesen wieder frei bewegen konnte. Nachdem ich mich vom Würgen etwas erholt hatte, fing ich nun an den Strapon zu blasen.
„Geht doch“ sagte sie triumphierend – „aber du kannst bestimmt noch mehr.“
Ich blies ihn etwas schneller.
„Sag mal, streng dich mal etwas an, also wenn er könnte, dann würde mein Schwanz wieder schlaff werden. Liebkose ihn doch mal. Spiel mit ihm. Komm zeig, wie scharf du auf meinen Schwanz bist.“
Ich stelle nun aus Protest das Blasen ein.
„Oh Hostesschen – was soll das nun wieder – willst du eine Zwergenrevolution anfangen?“ sie hatte bei diesen Worten wieder diesen Unterton und ich ahnte schlimmes und stellte mich auf kommende Schmerzen ein, aber ich würde den Schwanz nicht freiwillig liebkosen.
„Ok – ich werde dich nicht zwingen meinen Schwanz zu lieben. Aber – Hostesschen verstehe – ich hab nun einen Schwanz und der muss befriedigt werden und da du mir keinen Blowjob schenken möchtest. …“ Sie hörte zu reden auf und fing an zu lachen und fuhr dann fort „.. dann fick ich dich eben. Ich finde deinen Arsch eh geiler als deinen Mund. Aus dem Arsch kommt nicht so viel Scheisse raus.“
„Das tust Du nicht – Du spinnst – Du wirst mir nichts in den Arsch stecken.“
„Das werden wir sehen.“
Sie wanderte mit langsamen Schritten um den Tisch herum und stand nun hinter mir und fing an meinen Po zu streicheln.
Ich war entsetzt und rüttelte so stark ich konnte an den Handschellen – aber es brachte nichts.
„Schöner Arsch – geiler Arsch – für wahr viel weiblicher als meiner.“
„Du Irre – wenn Du mir das antust, dann zeig ich Dich an, Du spinnst doch – geh mal zum Arzt.“
Zack, Zack, Zack, Zack, Zack – die Schläge saßen und ich schrie laut auf und ich spürte, wie mein Po anfing zu glühen.
„Wenn du mich weiter so dumm anmachst und du deinen Mund nicht endlich hälst, dann musst du noch zum Arzt.“ Sie klang sehr wütend und ich entschloss mich von nun an lieber nichts mehr zu sagen. „Ich hatte es eigentlich nicht vor, wollte dich nur etwas ärgern, aber du bettelst ja danach.“
Sie stolzierte wieder um den Tisch herum und öffnete – nicht weit von meinem Gesicht entfernt – eine Schublade und holte ein Kondom heraus. Sie öffnete es und streifte es ganz langsam und sorgsam über ihren Strapon. Danach griff sie nochmals in die Schublade und hatte eine Gleitgeltube in der Hand und schmierte damit genüsslich ihren Schwanz ein. Mir wurde ganz anders und ich hätte am liebsten laut geschrien, aber das würde doch auch nichts bringen.
„Schau her Hostesschen, das ist der Schwanz, der dich nun ficken wird. Wie gesagt ich wollte zuerst eigentlich gar nicht, aber dein loses Mundwerk und ich geb es zu, dein geiler Arsch haben mich davon überzeugt, dass ich es einfach muss und damit ich auch etwas davon habe schalte ich ihn auch an.“
Sie betätigte einen kleinen Schalter und der Strapon gab ein Summen von sich.
Während sie sich nun meinem Po näherte erklärte sie mir noch. „Keine Angst, das Summen ist nicht für dich, du bekommst gleich genug Stimulation, der stimuliert mich nur etwas von innen und außen und weißt du, was das geile daran ist? Er hat einen Sensor im Kopf und je doller ich stoße, desto, na du weißt ja … so wie im richtigen Leben eben.“ Sie musste lachen. Sie stand nun genau hinter mir und fixierte mit ihren Händen meinen Arsch. Mit den Worten „Entspann dich etwas, dann tut es nicht ganz so weh.“ Zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie mein Arschlock sehen konnte. „Eine schöne enge Muschi hat unser Hostesschen, mal sehen, wie wir da schön hineinkommen, aber keine Angst ich schaffe das schon.“ Ich spürte nun den Strapon an meinem Anus – ich verkrampfte und wollte mich gegen ihn wehren, doch Tatjana schob ihn mit immer mehr Druck Stück für Stück in mich hinein. Es schmerzte fürchterlich.
„Ich hab dir doch gesagt, dass du dich entspannen sollst.“ Sie zog ihren Schwanz wieder etwas zurück und danach wieder etwas rein. Sie fickte mich nun sehr behutsam und versuchte ohne größeren Druck immer weiter in mich hinein zu dringen.
„Weißt du eigentlich Hostesschen, dass ich mir schon immer mal gewünscht habe, jemanden zu entjungfern? Dass es nun ein Männerarsch ist, hätte ich jedoch nie gedacht. Aber dein geiler Arsch sieht doch eher wie ein Frauenpopöchen aus, so schön enthaart und dann diese Umrisse deines Bikinihöschens auf deiner Haut – einfach geil.“ Ihre Bewegungen wurden nun etwas schneller und härter – ich versuchte mich nun doch etwas zu entspannen, um nicht so viel Schmerzen zu spüren, was mir auch immer besser gelang. Es erregte mich sogar und mein Schwänzchen versteifte sich zunehmend. Durch die Fickbewegungen von Tatjana rieb mein Schwänzchen zudem an dem Tisch, was meiner Erregung einen zusätzlichen Schub gab.
„Oh meinem Hostesschen fängt es auch an zu gefallen – mir auch, mein Strapon verwöhnt mich herrlich, denn wie gesagt, je schneller ich stoße, um so mehr werde ich stimuliert. War übrigens ein Geschenk von einer Reichen Lesben-Ex. Sie wollte immer gefickt werden und weil die Männer stets zu früh kamen suchte sie sich ne Lesbe. Damit ich auch etwas davon hätte, schenkte sie mir dann dieses tollen Strapon. Als ich dann irgendwann kapierte, dass ich eigentlich nur ihre Edelnutte war, machte ich mit ihr Schluss. Wer möchte den schon einfach nur benutzt werden – nicht wahr Hostesschen?“ Sie wurde schneller und heftiger und sie fing an zu stöhnen. Auch ich wurde immer erregter und williger und streckte ihr nun meinen Arsch recht bereitwillig entgegen – dies bemerkte sie wohl.
„Na, ist es geil von einem Schwanz gefickt zu werden?“ Sie wurde schneller.
„Na, ist es nicht geil willenlos dazuliegen und dem Mann das Tempo zu überlassen?“ Sie wurde heftiger.
„Na, hast du jetzt endlich kapiert, dass ich das Mannsweib hier der Mann bin?“ Sie stieß nun zu wie ein Wilder – es schmerzte höllisch – und sie kam schließlich unter einem lauten Aufschrei zu ihrem Orgasmus. Eigentlich hätte ich diesen vor wenigen Sekunden auch haben können, aber die letzten Stöße waren so schmerzhaft, dass mir das Spritzen verging.
Sie zog den Strapon aus meinem Anus und ging dann ins Bad und lies mich gefesselt auf dem Tisch zurück. Ich spürte den Schmerz in meinem Arsch, aber auch die Erregung in meinem ganzen Körper. Was war das? Ich genoss es von einem Schwanz gefickt zu werden. Bin ich schwul? Nein das kann nicht sein! Oder doch? Ich war völlig verwirrt.
Nach einigen Sekunden kam Tatjana wieder aus dem Bad zurück, ging an mir vorbei und setzte sich wieder vor den Fernseher und schaute den Lesben-Porno weiter.
Sie sprach kein Wort und ich auch nicht. Es war eine recht komische Situation, ich gefesselt auf dem Tisch und sie nackt nebenan auf dem Sofa während ein Lesben Porno im Fernseher lief.
Nach rund 10 Minuten fragte sie mich schließlich.
„So Hostesschen – bist du nun so weit, dass du mich endlich schleckst?“
Ich überlegte nur kurz und sagte schließlich „Ja“.
Sie stand auf, machte mir die Handschellen auf und führte mich zum Sofa.
„Leg sich mit dem Rücken auf den Boden.“ Ich tat wie sie befahl und sie kniete sich über mich direkt vor meinem Mund. „Los fang an!“ Ich fing vorsichtig an sie zu Schlecken. „Nicht so zaghaft, so bekommst du mich nicht nochmals zum Orgasmus.“ Ich suchte mit meiner Zunge nun ihren Kitzler und verwöhnte diesen dann. „Hmm schon besser – aber du kannst ruhig noch mehr.“Ich wurde etwas schneller und heftiger und steckte nun auch ab und zu meine Zunge in ihre feuchte Grotte. „Au ja, steck die Zunge da rein. Ganz tief.“ Sie setzt sich nun direkt auf meinen Mund und ich hatte Mühe zu atmen. Aber es machte mich irgendwie geil und ich setzte meine Zungenspiele nun mit deutlich mehr Lust fort.
„Schön, aus dir könnte doch noch etwas Brauchbares werden.“ Sie beugte sich nun etwas nach vorne und ihre Schamlippen umschlossen nun meine Nase. Ich roch nun ausschließlich ihren Saft und das machte mich echt sehr geil. Sie fing nun auch an ihren Kitzler an meiner Nase zu reiben und auf meiner Zunge zu reiten.
„Oh das ist geil – du bist ne wirklich geile Schlampenmatratze.“ Sie wurde schneller und schneller und ich wurde auch geiler und geiler und kurz bevor ich abspritzen konnte, kam sie auf mir und lies sich unbeholfen nach hinten fallen und stützte sich mit ihrer Hand genau auf meinen Eiern ab.
„AUAAAA –ich war kurz vorm Abspritzen und du Trampel zerquetscht mir die Eier.“ Hups – hatte ich Trampel gesagt – das wird bestimmt nicht lustig.
„Entschuldigung“ sagte sie „war wirklich keine Absicht. Du kannst dich nun waschen und dich umziehen ich bringe dich nachhause.“
Mit diesen Worten stand sie auf, half mir beim Aufstehen und wir gingen zusammen ins Bad.
Nach 10 Minuten saßen wir zusammen in ihrem Auto und sie fuhr mich heim.
Dort angekommen hielt sie mich noch kurz beim Aussteigen am Arm und sagte mir. „Danke, es war ein wunderschöner Nachmittag – ich hatte glaub ich noch nie so geilen Sex und so viel Spaß dabei. Danke.“
Ich war etwas überrascht und antwortete nur „Keine Ursache – freut mich, wenn es Dir gefallen hat.“
„Du schuldest mit übrigens noch meine Belohnung – du weisst ‚- wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache‘ – wann hast du denn Zeit?“
„Eigentlich die ganze Woche, ich habe diese Woche Urlaub“
„Hey das ist toll – dann hol ich dich doch einfach morgen Mittag um 2 ab und dann fahren wir zum Training – das wird sehr lustig – zumindest für mich.“
Mit diesen Worten fuhr sie davon und ich wusste nicht recht, ob ich mich auf morgen freuen sollte oder nicht.
Na wir werden sehen…
Ich konnte in dieser Nacht kaum schlafen. Mein Anus fühlte sich nach Tatjanas Behandlung anders an und ständig gingen mir die Bilder des Nachmittags durch den Kopf. Aber nicht die Tatsache, dass ich von einer Bodybuilderin mehr oder weniger missbraucht wurde beschäftigten mich, sondern, dass mein Schwänzchen quasi einen Dauerständer hatte und ich auch im Nachhinein sehr erregt war, wenn ich daran dachte. Ich streichelte meine haarlose glatte Haut dachte an die Szene, als ich bäuchlings auf dem Tisch lag und Tatjana mich von hinten nahm und hatte nun das Verlangen, Strapse und halterlose Strümpfe anzuziehen und etwas in meinem Arsch zu spüren und mich willenlos den Bewegungen des Strapons hinzugeben. Mein Schwanz fing an zu pulsieren und ich hätte fast gespritzt dann schrak ich auf. „Nein das konnte nicht sein. Ich mag so etwas doch nicht. Ich bin ein Mann und doch keine Transe.“
Ich schaute auf den Wecker – es war halb sechs am Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen und ging mich duschen. Anschließend frühstückte ich eine Kleinigkeit und versuchte mich mit einigen DVD-Filmen abzulenken. Irgendwann schlief ich schließlich auf meinem Sofa ein und wachte durch die Türklingel wieder auf.
Es war Tatjana.
Mist – das hatte ich ganz vergessen.
„Komm, wir haben es eilig.“ Hörte ich sie in der Gegensprechanlage.
„Ähm – was brauch ich denn zum Training?“
„Eigentlich nichts – ich hab alles dabei – du wirst dich freuen. Komm jetzt!“
Ich hatte das Gefühl, dass es heute so weiter ging wie gestern – ich sollte fliehen – ich sollte einfach nicht aufmachen – aber ich zog brav meine Schuhe an und rannte vom 3. Stock zur Eingangstür und würde dort mit einem freundlichen Lächeln von Tatjana empfangen.
„Schön, dass du nicht kneifst – das freut mich wirklich“ sie umarmte mich und wir stiegen in ihr Auto und fuhren los.
Nach einer Weile des Schweigens fragte mich Tatjana: „Na hat es dem Hostesschen gestern eigentlich etwas gefallen? Also ich habe noch die ganze Nacht an den geilen Nachmittag gedacht.“
Ich überlegte kurz und gab eine für mich her unerwartete ehrliche Antwort:
„Dem Hostesschen schon, dem Horst allerdings nicht – der ist etwas verzweifelt.“
Sie schaute mich lange an und lächelte schließlich.
„Das Gefühl hatte ich gestern auch. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, dann sei heute das Hostesschen und ich glaube dann wirst auch du Spaß haben. Mach dir keine großen Gedanken, über Dinge, die befremdlich für dich sind, sei mal etwas offener und lockerer, denk nicht nur in deine Horst Schubladen. Versuch es heute Mittag – bitte.“
Wir fuhren noch schweigend einige Minuten weiter und hielten schließlich vor einem älteren Haus in einer etwas heruntergekommenen Wohngegend.
„Da sind wir ja schon – du wohnst viel näher an unserem ‚Trainingscenter‘ als ich – komm ich stell dich den anderen vor – sie sind schon ganz gespannt auf dich.“
Ich erschrak: „Wie den anderen? Du hast nichts von anderen erzählt – ich dachte ich mach etwas beim Training mit und dann ist gut.“
„Ich habe aber auch nichts von keinen anderen erzählt. Ich trainiere ja nicht nur alleine. Aber keine Angst es sind nur Frauen.“ Sie musste laut lachen. „und wir sind alle dem gleichen Geschlecht zugeneigt. Pech oder Glück für dich. Los komm jetzt – wir sind später dran als ich dachte. Heute ist unser monatlicher Ausscheidungskampf und da sollten wir doch noch etwas unsere Muskeln warm machen.“
Ich verstand nur noch Bahnhof. Wir stiegen aus und Tatjana gab mir aus dem Kofferraum noch eine Sporttasche und ich folgte ihr in den 2. Stock.
Vor einer normalen Haustür angekommen öffnete sie jene mit ihrem Schlüssel und bat mich hinein.
„Voila – hier sind wir. Ich hoffe du erwartest kein FitnessCenter. Dazu haben wir leider zu wenig Geld. Es ist eine normale alte Wohnung, mit Küche, Bad, Schlafzimmer und einem relativ großen Wohn- Esszimmer. Aber jetzt komm ich stell dich den anderen vor.“
Ich folgte ihr etwas zögerlich in einen großen Raum.
An einer Wand waren große Spiegel angebracht an den restlichen Wänden standen mehrere Foltergeräte – alle schon etwas älter und an diesen Geräten trainierten gerade 4 muskelbepackte Frauen.
„Hi Mädels – wir sind hier – darf ich vorstellen, das ist Horst oder eben Hostesschen.“
Die 4 Frauen hörten auf zu trainieren und stellten sich um uns herum auf.
Tatjana stellte mir nun die 4 Frauen vor.
„Das ist Heike – sie ist unser Muskelpaket – mir ihr würde ich es mir nicht verscherzen“ Und das glaubte ich ihr aufs Wort – Heike war nun wirklich ein Muskelpaket – hier war von Weiblichkeit nun wirklich keine Rede mir. Überall Muskeln von einer Brust war gar nichts mehr zu erkennen und auch das Gesicht mit dem Kurzhaarschnitt glich eher einem Mann.
Heike gab mir die Hand und hinterließ mit ihrem Händedruck gleich eine bleibende Erinnerung.
„Das hier ist Yvonne – wir nennen sie unser Küken – aber pass auf, sie hat es faustdick hinter den Ohren.“ Yvonne war eine durchtrainierte Frau mit einem schönen Körper. Ihre Haare waren blond und lang und wenn man ihr auf der Straße begegnen würde, würde man kaum glauben, dass sie Bodybuilderin ist.
„Hi Horst oder eben Hostesschen – ich freu mich, dass Du heute bei uns mitmachst – ich denke dann verliere ich heute nicht beim Ausscheidungswettbewerb.“ Sie gab mir ihre Hand und schmiegte sich danach an Heike – welche sie zärtlich streichelte. Sie sind wohl ein Paar – die Rollenverteilung schien in dieser Beziehung klar.
Tatjana fuhr mit der Vorstellung fort.
„Hier nun noch Silke und Meike – sie sind unsere Zwillinge.“ Und tatsächlich glichen sich die beiden etwas. Sie hatten etwa so viel Muskelmasse als Tatjana – beide einen Kurzhaarschnitt und hatten auch das gleiche Outfitt.
Beide gaben mir die Hand und küssten sich danach.
Ok – das war dann wohl das zweite Pärchen. Ich befand mich hier nun also unter lauter lesbischen Bodybuilderinnen – wobei eine Bodybuilderin – Tatjana – wohl keine Partnerin hatte.
„Tatjana und Hostesschen“ beendete Heike die Vorstellung „Ihr seid etwas spät dran – wir wollten den Ausscheidungswettbewerb in einer halben Stunden beginnen, da wir ja nun 6 Teilnehmer. Zieht euch schnell um und macht euch noch etwas warm.“
„Ich weiß, aber ich denke ich muss heute nicht unbedingt in Höchstform sein und unser Hostesschen wird in 10 Minuten warm sein – dem wird gleich warm, wenn er sein Outfit anzieht.“ Sie lächelte und zog mich in ein Zimmer.
Sie zeigte mir eine Tasche: „Hier ist dein Outfit drin. du kennst es ja schon von gestern. Für den Wettkampf ölen und schminken werde ich dich dann – nun machen wir uns aber erst noch kurz warm.“
Wir zogen uns um und ich bemerkte, als ich wieder den knappen Bikini vom gestrigen Wettkampf anzog, wie sich mein Schwänzchen in der kurzen Bikinhose regte. Tatjana hatte heute auch einen Bikini an nur hatte dieser bedeutend mehr Stoff als meiner.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, begleitete ich sie in den großen Raum
Mit einem „Wow – was haben wir denn da für ein schönes Hostesschen “ wurden wir von Heike empfangen „der Bikini steht der sehr sehr gut. Nur dein Hüpfschwung könnte noch etwas tuntiger sein.“ Sie griff mir an den Po und bewegte diesen extrem nach links und rechts. Danach gab sie mir einen Klaps auf den Po, der mich nach vorne stolpern lies – genau auf Silke. Beim Versuch mich Aufzufangen griff ich ihr aus Versehen an ihre Brust.
„Hey unser Hostesschen ist ja ein Grabscher – Finger weg von meiner Frau.“ Mit diesen Worten nahm mich Meike in den Schwitzkasten. „Komm Silke mein Schatz – zeig ihr, was wir mit Grabschern machen.“
Silke stand nun hinter mir und ich bekam von ihr eine ordentliche Tracht Prügel auf meinen nun leuchtend roten Po.
„So Hostesschen – nun ist Dein Ärschchen aufgewärmt“ Tatjana befreite mich aus dem Schwitzkasten und zeigte mir nun einige Übungen an den Geräten. Es war die Hölle. Die anderen Frauen standen nun meist um uns herum und kicherten – machten dumme Sprüche – oder erschwerten mir die Übungen, indem sie die Gewichte vergrößerten. Kurzum wollten sie mir einfach nur zeigen, dass sie stark und ich schwach bin. Dass sie das Sagen haben und ich nichts zu melden hätte.
Nach einer halben Stunde unterbrach Heike die Folter und meinte, wir sollten uns nun für den Ausscheidungswettbewerb richten, da ja Peter in einer Stunde schon kommen würde.
Ich ging zusammen mit Tatjana in das Zimmer zurück und zuerst ölte sie sich ein, danach kümmerte sie sich um mich.
Sie ölte mich ein und schminkte mich danach noch etwas und richtete mir die Haare. Ich sah nun wieder wie gestern aus – einfach nur lächerlich. Ich nutzte nun den Moment der Stille und fragte sie.
„Was ist das für ein Ausscheidungswettbewerb und wer ist Peter – ich möchte nicht, dass mich jemand außer deinen Freundinnen in diesem Outfit sieht.“
„Mich wundert, dass Du erst jetzt frägst. Also ich erklär dir mal die Hintergründe. Wir 5 wollten und vor einem Jahr eine Räumlichkeit suchen, in der wir ungestört von anderen trainieren können. Die ständigen dummen Blicke in den Fitnessstudios wollten wir nicht länger ertragen. Das Problem ist nur, dass wir alle 5 nur sehr wenig Geld verdienen – 3 von uns sind arbeitslos – ich auch – und die anderen zwei bekommen auch nur so viel, dass sie selbst über die Runden kommen. Unser Vorhaben schien also aussichtslos. Dann trafen wir auf einem Wettkampf Peter. Peter ist ein etwas kleinerer Mann und er steht auf Bodybuilderinnen – er schmückt sich auch gern mit ihnen. Ich glaube er hat Minderwertigkeitskomplexe und meint, wenn er mit einer Bodybuilderin schläft, dann ist er ein toller Hecht.
Also Peter hat Geld und er meinte, er könne uns eine Wohnung vermieten und auch etwas zur Einrichtung derer vorstrecken. Als wir ihm dann erklärten, dass wir sein Angebot gerne annehmen würden, wir uns aber weder die Miete noch die Raten für seinen Kredit leisten könnten, meinte er nur, wir könnten es ja auch ‚abarbeiten‘. Er habe noch eine Internetseite über Bodybuilderinnen und er braucht monatlich neues Bildmaterial und wenn wir uns für ihn ablichten lassen würden, dann könnten wir uns etwas dazu verdienen und wenn wir ab und zu mal zärtlich zu ihm sein würden, dann würde er auch die Miete dementsprechend kürzen. Wir gingen den Deal dann schließlich ein, da unser Wunsch nach dem eigenen Studio einfach größer war. Wir kauften uns also mehrere gebrauchte Geräte, eine Spiegelwand und eine Videoanlage an der Spiegelwand, dass wir unsere Posings später im Fernseher nochmals analysieren können. Bei der inoffiziellen Einweihung mit Peter zeigte uns Peter, was wir ihm schulden würden und wir einigten uns darauf, dass wir monatlich 1000 Euro für Kredit und Miete bezahlen müssten – das war sehr fair von ihm. Zudem bot er uns an, wenn wir monatlich eine Bilderserie von einer von uns auf seine Homepage stellen würden, dann würde er 400 Euro nachlassen. Zudem würde er sich freuen, wenn wir uns ihm auch anders zur Verfügung stellen würden und er gab uns ein Blatt, in dem er einer sexuellen Dienstleistung einen Preis gegenüberstellte. Es sind sehr großzügige Preise. Als Heike die Gegenüberstellung auf der Einweihungsparty sah, nahm sie sich Peter sofort zur Seite, zog ihm die Hose herunter und massierte seinen Schwanz so lange, bis er abspritzte. Sie meinte danach nur trocken. ‚So nun müssen wir diesen Monat nur noch 900 Euro bezahlen.‘ Wir lachten damals alle über diese schnell verdienten 100€ nur in den Folgemonaten reichte das Geld meist nicht. So musste sich alsbald eine nach der anderen für das monatliche Photoshooting und die sexuelle Dienstleistung zur Verfügung stellen und dort reichte es meist nicht ihm einen Runterzuholen. Er zahlt am besten für Blasen und anschließendem ins Gesicht Spritzen am besten – er fühlt sich danach wohl so erhaben, wenn er uns damit erniedrigt.
Nun ja – wir können mit dem Deal leben und um uns für das Training noch etwas anzuspornen haben wir uns eben diesen Ausscheidungskampf ausgedacht. Dabei fingieren wir einen Wettkampf unterschiedlichster Art und bewerten anschließend, wer der schlechteste ist und der muss sich dann eben für das Shooting und dem Rest zur Verfügung stellen.
Heute ist nun eben wieder ein solcher Wettkampf unter dem Motto Posing und Yvonne, die diese Art von Wettkampf eigentlich immer verliert, freut sich eben nun besonders, dass du da bist.“ Tatjana lächelte und bevor ich diese ganze Geschichte mit den nun folgenden Konsequenzen verdauen konnte schob sie mich wieder in den großen Raum zurück.
Dort poste nun eine Bodybuilderin nach der anderen etwa 5 Minuten lang vor dem Spiegel und als ich als letzte an die Reihe kam trat ich an den Spiegel und gab eben 5 Minuten mein Bestes. Was nicht viel war.
Anschließend schauten wir uns die 6 Vorführungen nochmals im Fernseher an und – welche Wunder – wurde entschieden, dass ich wohl eine doch recht ansprechende aber doch mit Abstand die schlechteste Leistung gebracht hätte.
Es wurden nun noch etwas die Leistungen der anderen analysiert – Verbesserungsvorschläge gemacht und so vergaß schnell die Konsequenz meines Verlierens, bis es klingelte und Heike einem kleineren Mann und einem ‚normalen‘ Mann mit Kameratasche die Tür öffnete.
Als Peter mich sah, musste er zuerst lachen und meinte: „Seit wann machen bei euch den Tunten mit.“ Doch als Heike ihm erklärte, dass ich heute den Ausscheidungswettkampf verloren hätte und ich ihm nun für das Shooting und danach zur Verfügung stehen würde, verging ihm sein Grinsen und er protestierte.
Die 5 Frauen beschwichtigten ihn und man einigte sich darauf, dass dies eine einmalige Ausnahme sei und er den Spaß doch einfach mitmachen solle.
Abschließend fügte er nur hinzu. „Heute verdient ihr auch aber nur die 400€ für das Shooting – auf das Extra werde ich nach diesem Shooting sicherlich verzichten.“
Tatjana murmelte Heike anschließend nur ins Ohr. „Wir werden ja sehen. Wir werden unserem Peterchen ein Shooting mit dem Hostesschen präsentieren, dass ihm die Hose platzt. Habt ihr an eure Männlichkeit gedacht?“ Heike nickte mit einem äußerst fiesen Gesichtsausdruck und mir ahnte schlimmes.
Tatjana – das stärkere Geschlecht
‘Boh sieht das Scheisse aus, warum hat die überhaupt nen Bikini an, die hat doch gar keine Titten und die Muschi sieht man doch auch nicht vor lauter gedopten Muskeln. Die sieht doch echt aus wie ein Mann – oder?’ – Das waren die Worte zu einem meiner Freunde, mit dem ich eine lokale Messe über Freizeit, Fitness, etc besuchte, und wir gerade an einer Vorführung einer Bodybuilderin in einem sehr knappen roten Bikini und außerordentlich kräftigen Muskeln vorbei liefen. Mir war es völlig egal, dass ich dies in einer Lautstärke sagte, dass mehrere Leute es mithörten und auch die Bodybuilderin selbst meine Worte wohl vernahm.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass ich jede Silbe dieser flapsigen Bemerkung einmal bereuen würde.
Nach zwei Bierchen und einem Snack verabschiedeten wir uns an der Eingangshalle der Messe und ich begab mich in Richtung Bushaltestelle um von dort den nächsten Bus nach Hause zu bekommen.
Kurz vor der Bushaltestelle hielt ein älterer Ford Fiesta neben mir und ich erkannte die Bodybuilderin von vorhin als Fahrerin – als sie mich sah schaute sie mich zuerst angewidert an, danach fuhr ihr ein zynisches Lächeln über ihre Lippen. Sie hielt neben mir an und fragte mich, ob ich einsteigen möchte, sie würde mir gerne etwas über den Sport des Bodybuildings erklären.
Ich antwortete ziemlich unhöflich: “Frauenbodybuilding ist für mich kein Sport, das sind für mich Mannsweiber, die gerne Mann sein würden und deren Körper ist danach alles andere als fraulich geschweige denn sexy.” – Rumms das hat gesessen dachte ich und ging weiter.
10 Meter weiter spürte ich einen starken Schmerz an meinem Handgelenk und kurz danach eine Hand in meinem Schritt, die gerade dabei war mein bestes Stück zu knautschen.
“Ein Mucks und ich drücke zu und du hast nur noch Rührei in der Hose – du weißt, dass ich mehr Kraft in meiner Hand habe als Du in Deinem Oberarm – Du Weichei – oder Rührei?” – Der Griff zwischen meinen Beinen wurde stärker und es begann ziemlich weh zu tun.
“Spinnst Du – Was willst Du?” fragte ich.
“Steig in mein Auto – ich will Dir nur meinen Sport anschaulich in aller Ruhe erklären und dann kannst Du Deine Bemerkung von heute Mittag nochmals überdenken – sonst nichts – ok?”
“NEIN – kein Interesse und nun lass mich los” – Der Griff wurde fester und meine Schmerzen unerträglich.
“OK OK – mir bleibt ja nichts anderes übrig – ich komme mit – aber bitte bitte lass meinen Sack los.”
Mit einem “Aber sei brav, wenn ich Dir hinterher rennen muss, dann kannst Du Deine Familienplanung heute abschließen.” ließ sie mein bestes Stück los und fasste mich an meiner Taille und trug mich, zur Beifahrertüre, als ob sie eine Schaufensterpuppe transportieren würde.
Total verblüfft und irritiert öffnete ich die Tür und stieg in den Fiesta ein.
Sie fuhr in einem rasanten Stil los und ich sah wieder dieses zynische Lächeln auf ihren Lippen, was mir in gewisser Art und Weise Angst machte.
“Was hatte sie mit mir vor?”
Ich bin ein Mann und sie eine Frau, also schloss ich eine Vergewaltigung im ‘üblichen’ Sinne aus.
Eine Entführung – hatte keinen Sinn, ich war gewiss niemand, den es sich lohnte zu entführen.
Für einen Mord oder sonstige schlimmen Verbrechen sah sie zu ‘friedlich’ aus.
Vielleicht wollte sie mir doch wirklich nur ihr ‘Hobby’ etwas näher erklären ich musste nur aufpassen, dass ich einigermaßen Heil ohne Verletzungen und besonders ohne Rührei aus der ganzen Sache herauskam.
Nach einigen Minuten des Schweigens sagte Sie zu mir – „Mensch wie unhöflich – Hallo ich bin übrigens Tatjana – bin Bodybuilderin und ich bin lesbisch – also musst Du keine Angst vor einer Vergewaltigung haben.“ Sie lachte und Tätschelte mir nebenbei noch auf mein Allerbestes Stück. „Du musst also keine Angst um Dein Dingelchen haben – ich habe kein Interesse an ihm – oder solltest Du gerade deshalb Angst um ihn haben?“
„Wie heißt Du denn?“
„Horst“
Sie lachte „Na das ist ja klar, dass so ein konservativer Sack wie Du Horst heißen muss.“
Ohne wirklich darüber nachzudenken schoss ich zurück: „Und dass so ein brutales Mannsweib Tatjana heißt und frisch aus dem Osten rübergemacht hat ist ja auch klar.“ Upps was hatte ich da gerade gesagt – bin ich verrückt.
Ich sah nur noch eine rote Ampel – dann befand ich mich im nächsten Augenblick auch schon in einem brutalen Schwitzkasten. Mit einer enormen Kraft presste sie meinen Hals zusammen und zu den Schmerzen kam meine Panik ersticken zu müssen oder gar das Genick gebrochen zu bekommen. Sie ließ mich nach einigen Sekunden – mir kam es wie mehrere Minuten vor – wieder los und mit den Worten „Weißt Du was der Vorteil vom Mannsweib Tatjana im Gegensatz zum Weichei Horst ist?“ Zack sie schlug mit voller Wucht zwischen meine Beine. „Das tut mir nicht weh.“ Ich krümmte mich vor Schmerz – schrie ihn heraus – mir wurde schon etwas schwindelig und ich hatte Mühe ihr nicht noch ein Schimpfwort an den Kopf zu schmeißen.
„Arschloch“ mit diesen Worten gab sie meinem Kopf noch einen Stoß, so dass der gegen die Scheibe der Tür knallte und fuhr weiter. Jetzt wusste ich gar nicht mehr wo mir was weh tat und ich war den Rest der Fahrt auch nur noch mit meinem Schmerzen beschäftigt und ich nahm mir nun wirklich vor den lieben Mann zu spielen und ihr ja keinen Grund zu geben, nochmals böse zu werden.
Sie stoppte ihren Wagen vor einem großen Haus mit mehreren Wohneinheiten und nachdem sie den Motor ausgeschalten hatte sagte Sie zu mir. „Ich bin wirklich stinkig auf Dich Horsti – oder soll ich lieber Horstinchen sagen, so wehleidig du bist? Wenn Du auch nur eine Anstalt machst wegzurennen – schlag ich Dich windelweich und entsorg Dich anschließend im Müllcontainer – also geh jetzt brav mit mir in meine Wohnung – wir reden kurz – und wenn Du dann normal über mich denkst darfst Du gehen – OK?“
„OK“
Wir stiegen aus und gingen zum Kofferraum, in welchem 2 Sporttaschen, ein Schminkkoffer und mehrere knappe Bikinis, noch knappere Badeanzüge, etc jeweils auf Bügeln übereinander lagen.
„Soll ich Dir helfen die Taschen hochzutragen“ – Ich startete meine Charmeoffensive.
„Au ja gerne ich bräuchte wirklich noch zwei Hände. Ich weiß Du wunderst Dich, warum ich die Klamotten nicht in eine Tasche lege und warum ich so viele dabei habe, aber ich mag das so, das erinnert mich immer an einen Modelljob und ich suche mir dann je nach Publikum und Location ein passendes Teil aus.“
Ich wollte locker die beiden Sporttaschen aus dem Kofferraum heben, als ich bemerkte, dass sich bei meinem Vorhaben die Taschen nicht einmal ein bisschen bewegten. Ich nahm also beide Hände für eine Tasche und hob sie mit aller Kraft aus dem Kofferraum – dasselbe tat ich dann auch mit der zweiten.
„Was ist denn da drinnen?“ fragte ich voller Erstaunen
„Hanteln zum Aufwärmen und so Sachen. Soll ich sie tragen, dann trägst Du meine Klamotten und den Schminkkoffer“ Sie lächelte und mir wurde ganz übel bei dem Gedanken mit Bikinis und einem Schminkkoffer an den ganzen Leuten vorbei zu laufen.
„Nein geht schon“
Also nahm Tatjana ihre Bikinis und co in eine Hand und den Schminkkoffer in die andere und begab sich auf den Weg zum Haus. Ich versuchte mit aller Kraft mit jeweils einer Tasche in einer Hand ihr zu folgen, aber ich kam keinen Meter weit. Ich kam mir ziemlich bescheuert vor was nur noch getopt wurde, als sie lachend zurück kam und mir den Schminkkoffer und die sexy Bikinis und Co auf den Bügeln in die Hand drückte und die beiden Taschen nahm, als ob sie nichts wögen und wir Richtung Haus liefen.
Alle Leute an denen wir vorbeiliefen sahen uns belustigt an und konnten sich das Lachen kaum verkneifen – ich wollte am liebsten im Erdboden versinken und bekam einen feuerroten Kopf.
Die endgültige Erniedrigung war jedoch, als Tatjana lautstark und für jeden zu hören sagte: „Vielleicht sollte ich Dich aber doch nicht Horstinchen nennen sondern Hostesschen – so schön wie Du Deinen Schminkkoffer und Deine Einkäufe trägst“ Sie musste laut lachen und ich versank noch mehr im Boden, weil die Passanten ihr Lachen nicht mehr unterdrücken konnten. Ich war total gedemütigt.
Endlich erreichten wir die Haustüre. Wir fuhren mit dem Aufzug in den 5. Stock und standen kurz danach vor ihrer Wohnungstür. Sie stellte ihre Taschen ab ohne natürlich die Gelegenheit auszulassen mir eine davon auf die Füße zu stellen.
„Aua – pass doch auf.“
„Was ist denn mein Hostesschen? Tut Dein süßes Zechen weh?“
„Ich hab’s kapiert und das unten auf der Strasse war ne Retourkutsche von heute Mittag – also ok, aber dass Du mir immer weh tust find ich nicht ok.“
„Dann wehr Dich doch mein kleines Weichei.“ Mit diesen Worten presste sie mich an die Türe hob mich, als ob ich nichts wögen würde, ein paar Zentimeter in die Luft und schmiss mich dann wieder in den Gang hinein. Während ich aufstehen wollte schloss sie die Tür auf und packte mich an einem Arm und schmiss mich wie ein Sack Kartoffeln in ihre Wohnung auf den Teppichboden.
„OK – vergessen wir das ganze hier und reden nun über Dein Hobby – das mich nun langsam interessiert, denn dessen Vorteile habe ich ja nun zu genüge zum Spüren bekommen.“ Das war zwar gelogen, aber Tatjana war wohl sehr zufrieden, denn ihr Gesichtsausdruck entspannte sich und sie bot mir ihre Hand zum Aufstehen an.
„Willst Du nen Kaffee oder ein Wasser?“ fragte sie mich
„Einen Kaffee bitte“
„Dann setz Dich mal an den Tisch dort können wir reden und ich bring Dir einen Kaffee“ – mit diesen Worten verschwand sie dann in der Küche.
Ich sah mich in dem etwa 20qm großen Ess- Wohnzimmer um und nahm dann Platz auf einem der Stühle am Esstisch. Die Wohnung war, soweit ich das sehen konnte, ganz normal eingerichtet nur standen auf mehreren Regalen Pokale von ihren Bodybuildingwettbewerben.
Zudem war an einer Wand eine Spiegelfront vor der eine Matte lag mit mehreren Hanteln und sonstigen Folterwerkzeugen – das diente wohl zum Training und zum Posen üben.
In einer Ecke stand ein alter Röhrenfernseher mit einem noch älteren Videorekorder unter welchem mehrere Videohüllen über Bodybuilding, Fitness etc einsortiert waren.
Und .. ah das ist wohl etwas unüblich ein paar Pornos – hm – das interessierte mich nun doch ein bisschen – ich versuchte aus der Ferne etwas mehr zu sehen, aber die Hüllen lagen zwischen Videorekorder und Fernsehtisch, so dass ich nur den Rücken sehen konnte und darauf eben nackte Haut, die eindeutig auf einen Porno hinwiesen.
Hmmm – was tun – ich wollte unbedingt wissen, da es für mich etwas total neues war, dass Frauen Pornos anschauen und diese auch noch so offensichtlich herumliegen lassen. Zudem noch als VHS – vielleicht sollte sie nicht so viel Geld für Anabolika ausgeben und sich mal einen DVD-Player kaufen – aber das behielt ich lieber für mich – allein schon bei dem Gedanken tat mir alles weh.
Wenn sie mitbekommt, dass ich herumschnüffel, dann würde sie ganz durchdrehen und Rührei wäre noch die kleinste Strafe – aber ich musste es wissen.
Also stand ich wieder auf – ging ganz langsam Richtung Fenster und somit auch Richtung Fernseher und dem Objekt meiner Begierde den VHS-Kasettenhüllen. Trat an das Fenster und tat so als ob ich aus dem Fenster rausschauen wollte und ging dann immer mehr Richtung Fernseher.
Am äußersten Rand des Fensters blieb ich dann etwa 2 Meter vom Fernseher entfernt stehen und blickte zuerst interessiert aus dem Fenster – auf den gegenüberliegenden Wohnkomplex – und dann zuerst zur Tür Richtung Küche und dann als ich dort niemanden sah – Richtung Fernseher.
Was ich dort sah verblüffte mich doch ziemlich – dort lagen mindestens 10 Pornos und was für welche – dort waren nur Frauen auf den Covers in allen erdenklichen Situationen und Positionen – alle wirklich hübsch und verdammt sexy und erregend – von der Selbstbefriedigung mit einem Dildo bis hin zum Rudelbumsen von über 20 überaus attraktiven Frauen mit Strapons, Dildos, Fesseln und sonstigen Utensilien. Und dort lag noch ein ziemlich hartes Fetish – Video – mit Leder, Latex und Natursekt – puh langsam hatte ich doch ziemlich Angst, was wohl Tatjana mit mir vorhaben könnte.
Trotzdem regte sich mein Kleiner ziemlich mächtig – trotz der Gedanken an die Bestrafung von Tatjana – oder eben deshalb?
„Ja beim Pornogeschmack könnten wir uns einig sein“ hörte ich auf einmal Tatjanas Stimme neben mir – „Du stehst doch bestimmt auch auf Lesbensexvideos? – Wenn schöne Frauenkörper sich den sexuellen Lüsten hingeben, die besonders schön, eben zwischen Frauen sind. Dank Dildos und Strapons braucht doch niemand mehr einen Mann mit seinem so genannten ‚Besten Stück’“ Dabei langte sie mir ordentlich in meinen Schritt und war nun gar nicht verwundert, dass sie meine Latte in der Hand hatte, aber ich umso verwunderter, dass sie diesen für ein paar Sekunden massierte ehe sie wieder ihre Hand wegnahm und mir mit einer Handbewegung einen Stuhl am Tisch anbot.
Etwas verwundert aufgrund der fehlenden ‚Bestrafung’ nahm ich etwas zögerlich Platz und wusste einfach nicht mehr woran ich nun bin und nahm einen Schluck aus der Kaffeetasse.
„Du benimmst Dich so, als ob ich Dich beim Schnüffeln erwischt habe.“
„Ehrlich gesagt hast Du das auch, das – ‚Du wohnst aber schön hier’ – kann ich mir dann wohl als Ausrede, warum ich am Fenster stand – ersparen“
Sie lachte.
„Das nehme ich Dir wirklich nicht krumm – ich sollte solche Videos auch nicht so offen herum liegen lassen – aber ich habe auch nicht mit Besuch gerechnet und seit ich wieder solo bin, ist es einfach praktisch, wenn ich die Videos gar nicht erst wegräume.“
„Hattest Du einen Freund oder eine Freundin?“ fragte ich sie ziemlich direkt.
„Also die letzten zwei waren schon Freundinnen, davor Freunde – die meisten davon, wie ich nun festgestellt habe – als Seelentröster, dass ich eben einen Freund habe. Einen anderen Grund kann ich mir bei diesen Ekeltypen nun wirklich nicht vorstellen. Und wie sieht’s bei Dir in Sachen Liebe aus?“
„Momentan gibt’s dazu nur ein Wort zu sagen – NICHTS.“
„Könnte eventuell an Deiner Art liegen.“ – Mit einem Lächeln gab sie mir einen kleinen Schubs, dass ich fast vom Stuhl fiel – „ich mein dein Aussehen ist jetzt nicht unbedingt ein KO-Kriterium, wenn ich da so an meine ‚Männer’ denke, kannst Du was das Äußere angeht, aber ganz dicke mithalten.“
Sie schaute mich sehr freundlich an, ein paar Augenblicke später wurde ihr Blick aber trauriger und sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und schaute weiterhin traurig in eine Ecke ihres Zimmers.
„Hey was ist?“ fragte ich sie.
„Ach nichts.“
„Ist doch nicht schlimm, wenn man keine Freundin hat, ich habe doch auch keine und das geht vorbei – hoffe ich zumindest. Du hast doch das Bodybuildern – komm erzähl mal was darüber – wie kamst Du drauf, wie oft trainierst Du, was sind die Tricks solche Muskeln und solche Kraft zu bekommen?“
Der traurige Blick in ihrem Gesicht verschwand allmählich und sie erzählte mir ganz aufgeregt über ihr Hobby.
Dies ging etwa 15 Minuten, in denen ich so tat, als ob mich das ganze interessieren würde und schlürfte meinen Kaffee leer.
„Und dann bekommt man einen so tollen Körper mit so viel Muskeln und Kraft, wie Du einen hast?“ Mit dieser Frage wollte ich dann auch die Erläuterung des Hobby zu Ende bringen, um mich danach auch langsam verabschieden zu können.
„Ja – war ne Menge Arbeit diesen Körper zu bekommen – bin auch ganz stolz drauf und doch irgendwie ist die ganze Sache ein Fluch“ Wieder bekam sie diesen traurigen Blick in ihr Gesicht.
„Warum denn?“
„Na wie ich vorhin schon sagte, liegt es bei Dir nicht am Äußeren, bei mir schon. Ich habe nur komische Männer gehabt, denn welcher Mann will schon so ein – um Deine Worte zu benutzen – Mannsweib als Freundin. Und selbst Frauen haben Probleme mit meinem Aussehen. Manchmal wünschte ich mir, ich würde lieber aussehen, wie eben heutzutage das Bild der Frau ist. Schlank und hilflos, wie eine Frau eben.“
„Ja da könntest Du Recht haben.“
Durch die letzten 15 Minuten schien ich wohl etwas eingedödelt zu sein und meinen Verstand ausgeschalten zu haben – wie konnte ich das nur sagen – ich verkrampfte schon mal meinen Körper und erwartete einen festen Einschlag von was auch immer auf meinen Körper – aber nichts geschah.
Aber nichts geschah – ich vernahm nur ein Schluchzen an meiner Seite.
„Genau so etwas hat meine letzte Freundin auch gesagt, als sie mich verlassen hat, dass der Metzger um die Ecke mehr aussehen würde als eine Frau wie ich. Weißt Du wie weh das tut? Und jetzt sagst Du das auch noch. Ich würde Dir dafür am liebsten den Kopf abreißen, aber wahrscheinlich habt ihr ja recht.“
„Ich mein ganz ehrlich, du siehst eben, wie du selber schon sagtest, nicht so aus, wie man sich heutzutage eine Traumfrau vorstellt. Ich mein, selbst mein Körper ist ja fraulicher als deiner.“ Jetzt war ich wohl ganz balabala.
„Dafür sieht Dein Körper in einer anderen Art super aus.“ Fügte ich schnell hinzu, dass das vorher gesagte etwas in Vergessenheit geraten sollte – aber mit nichten.
„So jetzt reicht’s. Ich werde euch zeigen, dass auch ich wie eine tolle Frau aussehe oder zumindest auf alle Fälle besser als DU.“
„Natürlich siehst Du besser aus als ich, das war doch nur so dahingesagt.“
„Nein das klären wir jetzt – und zwar sofort.“
Sie hatte einen etwas energischen aggressiven Ausdruck, der mir etwas Angst machte – warum habe ich sie auch gereizt – wobei mir dieser Ausdruck besser gefiel als das vorherige Schluchzen – also mitmachen.
„Wir machen einen Wettkampf – au ja – wer sieht als Frau besser aus.
Mit gleichen Voraussetzungen – wir wollen ja einen fairen Wettkampf – was hältst Du davon?“
„Ähm – ich kann mir darunter noch nicht so richtig was vorstellen.“
„Ach komm sei doch kein Spielverderber und sowieso hab ich noch was gut bei Dir. Oder soll ich Dir Deine letzten Bemerkungen krumm nehmen?“ Sie zeigte mir ihre Hand. Sie nahm eine Mandarine und zerquetschte sie genüsslich in ihrer Hand während sie mich angrinste.
„Ähmm – OK – ich mach mit bei dem Wettkampf – wie soll das gehen?“
Also wir machen einen Wettkampf – wie beim Bodybuilding – also wie ich Dir es erzählt habe – wer einen schöneren Frauenkörper hat – Du oder ich.
Ganz fair – also gleiche Voraussetzungen – d.h. wir bereiten uns beide gleich vor, bzw. du musst Dich noch etwas mehr vorbereiten, da ich mich für den heutigen Showtag schon etwas vorbereitet habe – und dann ziehen wir das gleiche an und zeigen uns dann gemeinsam unserem Publikum und das soll entscheiden.“
„Halt – ich zeig mich nirgends“
„Nein – wir tun so und wir sind unser Publikum – keine Angst. Das Publikum ist quasi der Spiegel dort – da gibt’s genug Platz für uns beide und dann bewerten wir uns fair gegenseitig – ok – oder Mandarine?“
„OK“
„Und der Verlierer muss dann was machen – ok?“
„Können wir das mit dem machen noch etwas genauer definieren – ich möchte da keine böse Überraschung erleben – und da ich wahrscheinlich eh verliere, wäre mir das doch recht, wenn ich das etwas genauer wüsste.“
„Einverstanden – jeder darf sagen, was er macht, wenn er verliert.“
Das klang fair dachte ich und alles ist besser als Mandarine oder Rührei.
„Also wenn ich verliere,“ fing sie an „dann sehe ich zuerst einmal meine Niederlage ein. Du darfst mir dann Deinen ‚weiblichen’ Körper präsentieren und damit du auch noch was Schönes siehst, schauen wir uns einen Lesben-Porno an. Dann hattest Du auch noch was von dem Nachmittag.“
„Hört sich gut an, vielleicht streng ich mich doch noch etwas an. Und wenn ich verliere, dann komm ich zu Deinem nächsten Training und versuche genau das zu machen, was Du machst. Das könnte für Dich zumindest sehr lustig werden.“
Sie lachte und sagte nach einer kurzen Denkpause.
„Das trifft sich gut – wir trainieren morgen früh und machen dort einen internen Wettbewerb, dann kannst Du dort vorbeikommen und gleich mit teilnehmen – das würde uns sicher gefallen und Spass machen.“ Sie hatte dabei einen komischen Unterton, denn ich auch erst am nächsten Tag zu Genüge verstehen würde.
Sie fügte unsere Vereinbarungen dann nochmals zusammen.
„Also wir machen einen Wettkampf, wer den schöneren Frauenkörper hat.
– Einen fairen Wettkampf
– gleiche Voraussetzungen
– gleiches Outfit
– gemeinsames Posing vor dem Publikum also dem Spiegel
– wir bewerten uns gemeinsam und fair
– wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache
– wenn ich verliere schauen wir uns einen Porno an und du darfst Deinen weiblich Körper präsentieren
Schlag ein“
Sie reichte mir die Hand und ich schlug ein.