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Erstes Mal Fetisch

Der Fremde vor meiner Tür

ch heiße Elena, bin 51 Jahre alt und eigentlich für mein alter noch hübsch. Meine blonden Haare fallen locker auf meine Schultern herab. Es war ein Freitagabend und ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich streifte meine Pumps von den Füssen und schmiss sie in die Ecke meiner Wohnung, da es ein anstrengender Arbeitstag gewesen war und darum wollte ich unbedingt ein Schaumbad nehmen. Also ließ ich mir Wasser ein und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser löste all meine Muskeln und ich konnte komplett abschalten. Wie in Trance liefen meine Hände meinen Körper herunter. Als ich an meinen Schamlippen angekommen war, begann ich langsam meinen Kitzler zu streicheln. Eine Welle der Erregung durchfloss mich und ich wand mich unter den Gefühlen.

Da klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken fuhr ich auf. Ich sprang aus der Badewanne, legte mir meinen Bademantel um und rannte zur Haustür. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage und sagte: “Hallo, wer ist da?” Ich hörte nur ein zaghaftes Stöhnen. Es erregte mich gleich wieder. “Hallo, wer ist da?”, fragte ich noch einmal, diesmal ein wenig eindringlicher. Das Stöhnen wurde immer lauter. Es machte mich richtig geil und deshalb begann ich wieder, mich zu fingern. Auch ich begann langsam zu stöhnen und durch das Stöhnen am Hörer wurde meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Als sich nach einem Orgasmus, den ich geil herausschrie, immer noch niemand meldete, legte ich auf. Da klingelte es gleich wieder an der Haustür. Diesmal nahm ich nicht den Hörer, sondern drückte gleich auf den Türöffner. Ich hörte, wie die Haustür aufging und erschrak bei dem Geräusch. Ich hatte immer noch nicht aufgehört, mich zu fingern und wollte auch nicht aufhören. Da hörte ich an meiner Wohnungstür eine Männerstimme, die etwas rief: “Mach auf, du geiles Luder!”

Ich sagte nur ganz ruhig: “Ist offen” und streichelte mich weiter. Da ging die Haustür auf und ein wahrer Traummann stand vor mir: Gebräunt, schwarze kurze Haare und dunkelblaue Augen. Der Mann kam auf mich zu und sah mir lüstern in die Augen. “Du kleines Miststück, ich will dich Poppen”, sagte er und ich konnte auch schon eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Er kam ganz nah an mich und küsste mich auf den Hals. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, von einem völlig fremden Mann geküsst zu werden. Der Mann griff mir Ziel gewollt in den Bademantel und begann meine Brustwarzen zu kneten. Da sah ich, dass der Mann einen großen Metallkoffer in der Hand hielt. Ich sah ihn fragend an, als er mich fragte, wo denn das Schlafzimmer sei. Ich beschrieb ihm den Weg und wollte ihm folgen. Doch er drückte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss an die Wand und sagte: “Warte du hier, ich bereite etwas für dich vor.” Ich setzte mich also auf die Couch und wartete. Da kam er wieder, selbst nur in einen Bademantel gehüllt und reichte mir ein paar Sachen. “Zieh’ das an, ich will, dass du für mich einen heissen Strip hinlegst.”

Ich nickte und er verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich sah mir die Sachen: eine schwarz-rote Strapse, einen roten Spitzen-BH und rote Hig heels an. Ich zog die Sachen an und kam so in Schlafzimmer. Er lag nackt auf dem Bett und hatte Musik angeschaltet. Ich begann mich erotisch im Takt der Musik zu bewegen und streichelte langsam über meine Brüste. Da sah ich, wie der Mann begann, seinen Schwanz zu wichsen. Das Bild geilte mich so auf, dass ich gleich weiter tanzte. Ich begann langsam, meinen BH zu öffnen und streifte ihn ab. Ich warf ihn auf den Mann und begann vor ihm meine Brüste zu kneten. Dann fing ich an, an meiner Strapse herum zu fingern und zog schließlich auch sie aus. Als ich mich auch noch des Tanga entledigt hatte und nur noch in High heels vor ihm stand, sah ich die Stange, die er schnell aufgebaute hatte. Ich begann, langsam an der Stange zu tanzen, rieb meine heiße Muschi an dem kalten Metall und bewegte mich verführerisch. Da sagte er plötzlich “Komm her, ich will dich lecken”. Natürlich gehorche ich und lege mich ins Bett. Aber was macht er?

Er beginnt, mich ans Bett zu fesseln und verbindet mir die Augen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Ich spüre seine Zunge, die langsam durch meine weit geöffnete Spalte gleitet. Die Zunge beginnt, meinen Kitzler zu stimulieren und ich winde mich vor Erregung. Ich schreie “Fick mich” aber von ihm kommt gar nichts. Da beißt er mir plötzlich in den Kitzler und ich komme. Lustvoll schreie ich einen wahnsinnigen Orgasmus heraus. Dann spüre ich ihn auf mir und er beginnt, meine Brüste zu kneten. Ich sage, dass ich auch etwas machen will, aber er bittet mich um Geduld. Er lutscht an meinen Brustwarzen, knetet sie und beißt ab und zu hinein. Ich schreie vor Erregung und will nun endlich auch etwas tun. Das darf ich nun auch, denn er bindet mich los. Als ich die Binde von meinen Augen reiße, stürze ich mich auf ihn und beginne, seine Penisspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz und massiere dabei seinen Hoden. Jetzt will ich aber endlich ficken! Ich setzte mich auf ihn und er schiebt mir seinen Luststängel rein. Er zieht in fast wieder ganz raus und rammt ihn wieder rein.

Das wiederholt er, bis ich vor Lust anfange zu schreien. Auch er beginnt zu stöhnen, als ich anfange, wie wild auf ihm zu reiten. Dann spüre ich es, er entläd sich in wahnsinns Schüben in meiner Fotze. Ich komme auch und ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt mich. Dann spüre ich, wie der Fremde mir seinen Schwanz in den Arsch rammt. Er fickt mich ordentlich durch, während er mit 3 Fingern in meine Muschi eindringt. Mit der anderen Hand stimuliert er meinen Kitzler. Ich stöhne und stöhne, bis ich sein Sperma in meinem Arsch spüre. Ich bekomme 3 Orgasmen hintereinander und schreie und stöhne. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Fremde sich anzieht und geht. Seit diesem Treffen steht der Fremde öfter vor meiner Haustür und wir poppen, was das Zeug hält.

Autor der Geschichte: Elena

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Hinter der Tür

Spät am Abend kamen sie im Hotel an, in einer Stadt, die sie noch nie gesehen hatten. Durch die Taxifenster war kaum etwas zu erkennen, die Seitenscheiben waren leicht angelaufen, und die Lichter der Schaufenster längs der Straße schimmerten gelblich und matt, wie auf einer Leinwand. Und obwohl ihnen die schnörkellos gestaltete Lobby des kleinen Hotels ohne Zweifel völlig fremd war, kam es ihnen merkwürdigerweise vertraut vor.

Sie waren sogar zu müde, um die Koffer auszupacken, und so krochen sie in das hohe Bett und schliefen unter einer dicken Decke ein. Später in der Nacht wachte sie auf und hörte Leute im Vorbeigehen unter den Fenstern singen, und sie stand auf und öffnete die Fenster ein wenig. Gruppen von Menschen, die von einem späten Abendessen kamen, schlenderten lachend und redend unten vorbei. Sie schlief bald darauf wieder ein, später dann wachte sie ein zweites Mal auf und lauschte dem Geräusch des Regens, der leicht auf das Kopfsteinpflaster fiel.

Da bemerkte sie, dass das Bett neben ihr leer war. Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen, sah das Licht, das streifenförmig durch die Fensterläden herein schien. Sie stand auf, sah im Bad nach, im kleinen Vorraum des Hotelzimmers – und fand ihn nirgends. Irritiert griff sie nach dem flauschigen Bademantel, der auf einer Kommode bereitgelegt war, entknotete den Gürtel und glitt hinein. Barfuß schlich sie zum Zimmer hinaus, spürte den dicken Teppichboden unter ihren nackten Füßen, und wartete im warmen Dämmerlicht des Flurs auf den Aufzug. Beim Hinunterfahren betrachtete sie sich in den verspiegelten Aufzugtüren, registrierte die Strähne ihres dunklen Haares, die dem Gummiband entkommen war und einen Bogen seitlich ihrer Wange beschrieb. Ihr Blick glitt über ihre gebräunte Haut, den Ansatz ihrer Brüste, der hinter dem Ausschnitt des Bademantels hervorblitzte. Wie zufällig strich ihre rechte Hand über das Revers des Bademantels, ihr Zeigefinger streifte sanft ihre Haut. Der Aufzug bremste sanft ab, die Türen schoben sich lautlos zur Seite, und sie trat hinaus auf den Terracottaboden, der eine angenehme Wärme abstrahlte und der sich angenehm wohlig anfühlte unter ihren Fußsohlen.

Sie merkte sofort, dass sie ein Stockwerk zu weit hinunter gefahren war, vor ihr öffnete sich ein weitläufiger Kellerraum, mit grob verputzten Wänden, die in verwischten Orangetönen gehalten waren. In unregelmäßigen Abständen flackerten riesige Kerzen in geschmiedeten Halterungen, fast wie kleine Fackeln. Sie ging den Weg entlang, den die Kerzen vorzeichneten.

Nach einer Weile stand sie vor einer großen Milchglastür, hinter der es in warmen Farben schimmerte. Sie drückte den schweren Chromgriff hinunter, lehnte sich gegen die gewaltige Tür, die lautlos aufschwang, und glitt durch den Türrahmen. Etwas überrascht ließ sie ihren Blick schweifen, betrachtete ungläubig das hohe Gewölbe, das sich in Pastellfarben über ihr erhob. Ein alter Keller, dachte sie, und fragte sich, wer wohl auf die Idee gekommen sein mochte, das Gewölbe auszugraben, hell zu bemalen, mit einem Boden aus dunklem, schweren Tropenholz auszulegen und mit allerlei modernen Zutaten anzureichern. Ringsum standen kleine Schränke aus hellem Holz, und sie fragte sich, was hinter den grünlichen Milchglasscheiben wohl aufbewahrt sein mochte. In der Mitte des schier endlos weitläufig wirkenden Raumes stand ein undefinierbares Möbel, wie ein großes, hohes Bett, auf vier stelzenartigen Holzbeinen. Die große, ebene Fläche war mit hellem Leder überzogen. Die Stirnseite des Raumes war vollständig verspiegelt, und sie nahm aus den Augenwinkeln ihr Spiegelbild war, wie sie sich schleichend und ein wenig unsicher bewegte.

Da öffnete sich eine Tür, die sie bislang noch gar nicht bemerkt hatte, und heraus trat ein junges Mädchen, mit olivfarbener Haut und dunklen, langen Haaren. Sie hatte lediglich ein großes, dezent gemustertes Tuch um ihre Hüften geschlungen, ein weißes Leinentuch war über ihre Schulter drapiert, in ihrem Nacken verknotet – es hing lässig hinab und endete knapp unterhalb ihrer Brüste. Das Mädchen machte eine einladende Bewegung, sagte etwas in einer Sprache, die sie nicht verstand, und lächelte erwartungsvoll. Sie fühlte sich ein wenig unsicher, verstand jedoch, dass die Asiatin von ihr erwartete, dass sie sich auf das Lederbett legte. Sie erklomm das fremdartige Möbel, legte sich auf den Bauch, bettete ihren Kopf in ihre Armbeuge, schloss die Augen und atmete tief den Geruch von Vanille ein, den das warme Leder abstrahlte. Das asiatische Mädchen bewegte sich behutsam um sie herum, entzündete vier große Kerzen auf einem kleinen Metallbrett vor ihr. Dann sah sie aus den Augenwinkeln, wie das Mädchen hinter einem Vorhang verschwand und dort offenbar geschäftig hantierte. Sie hörte das sanfte Klirren, das entsteht, wenn Glasgefäße aneinander stoßen, und wenige Augenblicke später sah sie, wie das Mädchen eine Art Metallgestell über die Kerzen stellte und in das Gestell verschiedene gläserne Flacons, gefüllt mit farbigen, öligen Flüssigkeiten, stellte.

Das Mädchen sagte wieder etwas zu ihr – dem Tonfall nach zu urteilen eine Frage, und weil ihr das Lächeln des Mädchens sympathisch war, antwortete sie mit einem knappen Nicken. Das Mädchen wiederholte seine Frage, gleiche Laute, gleicher Tonfall, aber sie verstand es nicht, lächelte unsicher zurück. Das Mädchen berührte mit ihren Fingerspitzen sanft ihren Nacken, schaute fragend. Als sie nicht reagierte, griff die junge Asiatin nach dem Gürtel ihres Bademantels, entknotete ihn und streifte ihr den üppigen weißen Frotteemantel ab. Sie lag nackt auf der warmen Lederfläche, atmete tief und gleichmäßig. Da griff das Mädchen nach einem der Flacons, entfernte den kleinen Korken mit einer sanft kreisenden Bewegung. Das Mädchen sagte etwas zu ihr, in einem leicht monotonen, beruhigenden Tonfall. Sie schloss die Augen und spürte wenige Augenblicke später einen warmen, dünnen Ölstrahl auf ihren Nacken rinnen. Sie bekam sofort eine Gänsehaut, atmete tief ein und stieß einen überraschten Laut aus, woraufhin die Asiatin leise kicherte.

Der Ölstrahl versiegte, das Mädchen schaute sie fragend an. Sie schloss die Augen, seufzte tief. Das Mädchen stellte den Flacon zurück, griff nach einem anderen Gefäß, öffnete es und ließ die warme Flüssigkeit in die Beuge ihres Rückens rinnen, knapp oberhalb ihres Pos. Sie genoss die Wärme, und spürte, wie sich das Öl in kleinen, heißen Rinnsalen den Weg über ihren Rücken bahnte. Das Mädchen verschloss den Flacon wieder, und sie fixierte das vielfältig gebrochene Licht der Kerzenflammen, die sich in den glänzenden Flacons brachen. Das Mädchen kletterte hoch zu ihr, kniete sich über sie. Sie spürte, wie die Fingerspitzen des Mädchens ihren Nacken berührten, dort kurz zur Ruhe kamen, und dann mit zunächst kaum merklichen, dann immer fester kreisenden Bewegungen über ihre Haut glitten. Scheinbar mühelos zeichneten ihren Fingerspitzen zarte Linien auf ihre Haut, dann verharrten ihre Finger mit Nachdruck, bevor das Mädchen den Druck in sanft kreisenden Bewegungen auslaufen ließ. Sie spürte, wie ihr heiß wurde, und begann sich verstohlen zu räkeln unter den sanften Berührungen der Asiatin. Sie spürte die leicht kreisenden Berührungen der Fingerkuppen, kontrastiert von dem robusten Druck, den das Mädchen mit seinem Daumen ausübte, wenn sie ihre Haut intensiv bearbeitete. Sie hielt die Augen geschlossen, versuchte zunächst, ein Stöhnen zurückzuhalten, und seufzte dann leise und regelmäßig, während die Finger der Asiatin Muster auf ihrem Rücken zeichneten.

Plötzlich ließ das Mädchen von ihr ab, sagte wieder etwas zu ihr. Sie öffnete die Augen, schaute die Asiatin fragend an. Die wiederholte die Laute, illustrierte ihre Frage mit einer kreisenden Bewegung ihres Zeigefingers. Sie verstand. Sachte drehte sie sich um, spürte, wie ihr eingeölter Rücken auf dem Leder umher glitt. Sie streckte ihre Wirbelsäule durch und hörte das leise, schmatzende Geräusch, als sich das Vakuum zwischen ihrer Rückenbeuge und der Liegefläche löste.

Nun lag sie auf dem Rücken, schaute der Asiatin tief in die Augen. Die nahm einen weiteren Flacon, ließ den Inhalt sanft kreisen und goss die ölige Flüssigkeit zwischen ihre Brüste. Die Wärme und die unerwartete Wucht des Auftreffens der schweren Flüssigkeit nahmen ihr fast den Atem. Ein Duft von wilden Rosen und Patchouli drang tief in ihre Nase, sie schnupperte begierig. Das Mädchen lächelte, stellte den Flacon zurück auf das Metallgestell. Das Mädchen schwebte über ihrem Bauch, streckte seine Fingerspitzen nach ihren Brüsten aus. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verteilte sie das warme Öl auf ihren Brüsten – mal huschten ihre Finger beiläufig wie Schmetterlinge über ihre Brustspitzen, dann wieder massierte sie ihre Brüste mit ihren glitschigen Handflächen, die einen gleichmäßigen, festen Druck ausübten. Ihre Brustspitzen stellten sich auf, und sie spürte, wie eine wachsende Erregung in ihr aufzog. Sie räkelte sich unter den Berührungen der Asiatin, und ließ ihr Becken kreisen, glitt sanft mit ihrem Po über die ölige Oberfläche des hellen Leders. Sie griff nach den Oberarmen der Asiatin, wollte sie zu sich hinabziehen.

Das Mädchen beugte ihren Oberkörper hinunter zu ihr, küsste sie sanft auf die Lippen, und richtete sich dann wieder auf. Sie sah, wie das Leinentuch über ihrem Oberkörper durch den kurzen Kontakt mit dem Öl stellenweise transparent geworden war. Ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich ab unter den durchsichtigen Stellen. Sie fixierte die Brüste der Asiatin, während ihr Becken weiter kreiste. Sie verspürte die unbändige Lust, die Brüste des Mädchens zu berühren, und fasste in den Nacken des Mädchens, um den Knoten des Leintuchs zu lösen. Die Asiatin flüsterte etwas, schüttelte leicht den Kopf. Das Leintuch glitt von der Schulter des Mädchens, und ihre Hände bewegten sich wie magnetisch zu den Brüsten des Mädchens, deren Becken sanft auf ihrem Bauch kreiste. Die Asiatin lehnte sich zurück, als wollte sie die Berührung verhindern. Das Mädchen umfasste seine Brüste mit den eingeölten Händen, knetete sie lustvoll. Dann beugte sich die Asiatin nach vorne, und sie spürte, wie sich deren warmer Körper auf ihrem bewegte. Ihre Lippen berührten sich, und sie ließ ihre Zunge sanft in den leicht geöffneten Mund der Asiatin gleiten.

Plötzlich hörte sie, wie weit entfernt eine Tür zuschlug. Das Mädchen schreckte auf, machte eine abwehrende Handbewegung, schaute sich irritiert um und tastete nach dem Leinentuch. Die Asiatin sprach schnell und flüsternd, doch sie verstand natürlich nichts. Mit tänzelnden Bewegungen verschwand die Asiatin in der Tür.

Sie blieb auf dem Lederbett liegen, lauschte ihrem pochenden Pulsschlag. Ihr Atem ging schnell und schien von den Gewölbewänden wiederzuhallen. Sie schloss die Augen, bemerkte, dass ihr Po auf der öligen Lederoberfläche behutsam kreiste. Sie richtete sich auf, spürte, wie die Erregung immer heftiger in ihr aufzog. Dann zog sie ihre Knie an, drehte sich zur Stirnwand, umschlang ihre Schenkel mit ihren Armen, während sie sich im Spiegel an der Wand gegenüber beobachtete. Ihre Wangen waren gerötet, die roten Punkte zeichneten sich mit einer kreisförmigen Kontur ab. Sie spürte das Pochen zwischen ihren Beinen. Schob ihr Becken nach vorne. Sie löste ihre Arme, spreizte leicht ihre Beine. Im Spiegel beobachtete sie ihre leicht geöffneten Schenkel, ihre geröteten Schamlippen. Sie spreizte sich weiter, ließ den Zeigefinger ihrer rechten Hand über die rasierte Stelle oberhalb ihrer Spalte gleiten. Flüchtig berührte sie ihren Kitzler, bevor sie ihren Zeigefinger auf die Außenseiten ihrer Schamlippen legte. Mit der linken Hand spreizte sie sich vorsichtig, und sah sich im Spiegel zu, wie ihr Zeigefinger sanft an ihren Schamlippen entlang glitt. Sie richtete sich weiter auf, rückte näher in Richtung Spiegel, um besser sehen zu können, wie ihre Fingerkuppe leicht in ihrer Spalte verschwand. Sie kreiste behutsam, spürte, wie sich die ölige Feuchtigkeit ihrer Fingerkuppe mit ihrem Saft mischte. Mit leicht kreisenden Bewegungen ließ sie ihren Finger immer tiefer in ihre Spalte gleiten. Sie spreizte ihre Beine, war begierig danach, ihren Finger in ihrer Spalte kreisen zu sehen.

Sie drängelte sich leidenschaftlicher ihrem Finger entgegen, sah im Spiegel, wie nass er war von ihrem Saft, wie sich der Schein der Kerzen in der Flüssigkeit brach. Mit der linken Hand spreizte sie sich weiter, beobachtete ihr Spiel immer erregter im Spiegel, und berührte dann mit ihrem Daumen sanft kreisend ihren Kitzler, der immer erregter hervortrat. Sie stöhnte auf, spürte die Wogen der Erregung in sich aufsteigen, in immer kürzeren Abständen, zunehmend heftiger. Sie sah ihren leicht geöffneten Mund im Spiegel, die nun dunkelrot gefärbten Wangen, ihre Gesichtszüge, die durch die Erregung seltsam verzerrt waren. Eine Hitzewelle packte sie, sie schob ihren Finger ganz tief in ihre Spalte, presste ihren Daumen auf ihren Kitzler und verharrte, in Erwartung einer gewaltigen Welle der Erregung.

Sie kam mit einem kurzen, atemlosen Schluchzen, zuckte und pulsierte bis in die tiefen Muskelschichten Ihres Unterleibs, verharrte dann ein wenig und spürte dem Pulsieren ihrer Schamlippen nach. Das Licht schien dunkler nun, ihr Herzschlag, so meinte sie, pochte wie ein dumpfer, deutlich vernehmbarer Trommelschlag durch das lichte Gewölbe. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, saß pulsierend auf dem warmen Lederbett und rief sich den süßen Kuss der Asiatin in Erinnerung. Sie schloss die Augen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute sie nach vorne, sah sich selbst im Spiegel. Sie erkannte in der riesigen Spiegelfläche plötzlich eine rechteckige Kontur, die sie zuvor nicht wahrgenommen hatte. Sie ließ sich von dem Lederbett gleiten und trat zu der Spiegelwand hin. Die Kontur wirkte wie eine große Tür, und als sie sachte mit ihren öligen Fingern gegen das Rechecksegment drückte, schwang das Spiegelrechteck unvermittelt auf.

Sie hatte eine Tür entdeckt.

Als sich ihre Augen an die Dunkelheit jenseits der Tür gewöhnt hatten, konnte sie schemenhaft einen riesigen Raum erkennen. Gleichzeitig nahm sie einen Geräuschteppich wahr, wie ein entferntes Rauschen. Sie erkannte weiß gedeckte Tische, an denen Menschen in Abendgarderobe saßen. Sie unterhielten sich, einige schauten diskret, fast schüchtern in ihre Richtung. Irgend etwas war mit ihren Gesichtern.

Dann erkannte sie, dass alle Masken trugen, wie im venezianischen Karneval. Sie erschrak, als sie Ihrer Nacktheit gewahr wurde. Merkwürdigerweise schien sie niemand hier zu beachten. Sie trat langsam in den Raum hinein. Vereinzelt spürte sie Blicke aus verstohlenen Augenwinkeln auf ihrer Haut, aber es störte sie nicht. Sie gehörte auf geheimnisvolle Weise dazu, war Teil der geheimnisvollen Gemeinschaft in diesem riesigen Raum. Es war völlig richtig und völlig normal, dass sie nackt unter diese Menschen trat.

Dann spürte sie einen sachten Luftzug in ihrem Rücken. Sie blickte zurück und sah, dass sich die Tür, durch die sie eingetreten war, geschlossen hatte. Dann war es, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Da war keine Wand, auch keine Tür. Da war nichts. Sie konnte den Gewölberaum sehen, das Lederbett, den dunklen Boden, die niedrigen Schrankeinbauten. Die Spiegelwand war durchsichtig. Jeder in diesem Raum hatte sie gesehen, hatte beobachtet, wie sie ihren Finger in ihre Spalte geschoben hatte. Hatte die Flecken auf ihren Wangen gesehen.

Seltsamerweise machte ihr diese Vorstellung keine Angst, nicht mal ein unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil. Sie spürte die stumme Anerkennung derer, die dieses Schauspiel verfolgt hatten. Und noch etwas anderes spürte sie: dass alle hier unendlich erregt waren. Ganz so wie sie. Ihr Blick glitt über die Gesichter, wegen der Masken sah sie nur die Münder der Anwesenden. Die Männer trugen Smoking, manche hatten eine frische Blüte im Knopfloch. Sie spürte die Blicke auf sich, immer bohrender. Auch Frauen waren dabei, festlich gekleidet. Auf den Tischen vereinzelt Kerzen, stets jedoch Gläser, Rotwein in mächtigen Dekantierkaraffen. Sie ließ ihren Blick schweifen. Unmöglich, hier Einzelne auszumachen. Sie fragte sich, wie viele Menschen hier wohl versammelt sein mochten. Wieviele ihr zugesehen hatten. Hundert? Bestimmt. Ihr Blick wanderte weiter. Und obwohl sie den Augen und den maskierten Gesichtern keine Personen, keine Persönlichkeiten zuordnen konnte, spürte sie: er war unter ihnen. Sie hatte ihn gefunden.

Eine eigenartige Spannung lag in der Luft. Menschen nickten ihr zu. Ihr Blick glitt zu einem Tisch, mit einer weißen Damasttischdecke bedeckt, auf der ein großer Champagnerkühler stand. Daneben zwei kleinere Obstschalen. Sie glitt auf den Tisch, spürte, wie unzählige Augenpaare jede ihrer Bewegungen verfolgten. Mit dem Ellenbogen wischte sie den Kühler vom Tisch, ebenso die Obstschalen. Es hallte von Ferne. Ein großer Raum, oh ja. Sie wusste, was alle nun erleben wollten. Aber das war egal. Wichtig war allein, was sie nun erleben wollte. Sie spürte, wie sie mit ihrer Erregung nun nicht mehr alleine war.

Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Schenkel. Ihre feuchten Finger kreisten sanft über ihren Kitzler, und sie spürte, wie es ganz heiß in ihr aufzog. An einem der vorderen Tische standen zwei Männer auf, kamen langsam in ihre Richtung. Sie spürte, wie fasziniert sie waren, und wie erregt. Nickte ihnen aufmunternd zu, während ihr Zeigefinger wieder ihre feuchten Spalte berührte. Die Männer näherten sich ihr, und sie registrierte den abenteuerlichen Kontrast zwischen ihren edlen Parfums und ihrer offenkundigen, fast wilden Erregung. Sie schaute die beiden Männer herausfordernd an. Einer war groß, athletisch, der andere von etwas femininierer Statur, mit etwas längeren Haaren. Sie sah, wie sich der Brustkorb des Athleten rasch hob und senkte, wie er seine Erregung nur mühsam verbergen konnte. Sie blickte tief in seine funkelnden Augen, nickte beiläufig, spürte seinen Blick an ihrem Körper hinunter gleiten. Als sie seinen Blick zwischen ihren Beinen spürte, ließ sie ihren Zeigefinger tief in ihre Spalte gleiten. Der Mann stöhnte auf. Sie konnte seine Erektion in seiner Hose deutlich sehen. Grinste dann die beiden herausfordernd an, während sie ihren Finger sanft in ihrer Spalte kreisen ließ, den nassen Finger genüsslich herauszog, um dann wieder ganz tief hinein zu gleiten. Fast gleichzeitig öffneten die beiden Männer ihre Hosen, schienen alle Hemmungen zu vergessen, ermuntert von ihrem erregten Blick. Sie sah, wie die Hände der Typen in ihren Slips verschwanden, wie sie die Augen schlossen. Einer ließ seine Hose nach unten gleiten, sie beobachtete fasziniert seinen prallen Schaft und seine Eichel, die vor Erregung zu pulsieren schien. Mit rhythmischen Bewegungen glitt seine Hand seinen Schaft entlang, begleitet von seinem raschen, erregten Atem. Mit einer beiläufigen Handbewegung winkte sie ihn zu sich heran, sie sah seine erregten Augen hinter der Maske und genoss seine offen zur Schau gestellte Erregung. Seine Eichel zitterte, und seine Hand glitt immer schneller über seinen Schaft, umfasste ihn heftiger. Der andere, schmalere Typ tauchte auf der anderen Seite auf, ebenfalls mit heruntergelassener Hose, ebenfalls extrem erregt seinen Schwanz massierend. Sie spürte, wie sie von den faszinierten Blicken der beiden immer erregter wurde, wie sich ihre Lust hochschaukelte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, dass sich ihre Bewegungen glichen in Tempo und Intensität. Sie atmeten sogar synchron. Die beiden näherten sich weiter, sie spürte, wie die Eicheln der beiden nur wenige Zentimeter vor ihren Brustspitzen pulsierten. Ihre Bewegungen wurden schneller, als würden sie einem stetig beschleunigten Takt folgen, den nur sie drei hören konnten. Ihre Blicke begegneten sich, und sie spürte, wie die beiden sich nur mit größter Mühe zurückhalten konnten. Sie warf ihnen herausfordernde Blicke zu, öffnete ihren Mund ein wenig, stöhnte leise auf und streckte ihren Rücken ein wenig nach oben, so dass ihre Brustspitzen die Eicheln der beiden Männer berührten. Sie spürte die bohrenden, erregten Blicke der beiden, und wie sie unterdrückt aufstöhnten. Dann sah sie, wie die Eicheln der beiden fast gleichzeitig zu zucken anfingen, wie dann fast unvermittelt und heftig das Sperma aus ihnen herausschoss. Sie spürte, wie die beiden pulsierten, und wie der heiße Strahl mit überraschendem Druck auf ihre Brustspitzen auftraf, wie das Sperma heiß und zäh über ihre bebenden Brüste lief.

Sie ließ den Blick nun schweifen, spürte ihren Finger tiefer in ihrer Spalte, und sah, dass nun auch andere Männer dem Beispiel ihrer beiden Gespielen gefolgt waren. Sie konnte sie ringsum sehen, alle gleichmäßig erregt, alle gleich begierig, wie von einem unsichtbaren Choreografen dirigiert. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winkte mit einem knappen Nicken einen der Männer heran. Sie betrachtete seine pulsierende Eichel, öffnete ihre Lippen, ließ ihre Zunge über ihre Lippen wandern, und schaute den Mann herausfordernd an. Sie ließ ihre feuchten Lippen über seine erregte Eichel gleiten. Er massierte währenddessen seinen Schaft, atmete schneller, stammelte Worte, die sie nicht verstand. Sie umschloss seine Eichel, saugte ihn kräftig an, so dass er vor Überraschung einen Schrei ausstieß. Als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste, spürte sie, wie seine Hüften zu beben begannen, wie es tief in ihm brodelte und wie er mit einem lauten Schrei kam. Sie spürte, wie er heftig pulsierend in ihrem Mund abspritzte, wie er zuckte, zweimal, dreimal, und wie sich der Geschmack seines Spermas in ihrem Mund ausbreitete, leicht salzig, warm. Sie spürte, wie er zitterte, erfüllt von seiner Erregung und der Intensität des Erlebnisses. Er atmete tief. Streichelte sanft über ihr Haar.

Als er sich zurückzog, spürte sie, wie der schmale Junge neben ihr heftig zu atmen begann und verhalten aufstöhnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie erregt, wie er sich kaum auf den Beinen halten konnte, so sehr setzte ihm seine Erregung zu. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm hin, sah, wie er sich kurz und heftig wichste, und dann unter lautem Aufstöhnen kam, hart pulsierend. Sein Sperma schoss auf ihre Wangen, sie öffnete leicht ihre Lippen und spürte seinen heißen Saft auf ihrer Zunge. Als sie mit seiner Zungenspitze seine Eichel berührte, schrie er auf, so empfindlich war er geworden durch dieses heftige Erlebnis. Seine Augen hatten einen tiefen, dunklen Schimmer, der sich auch durch die Maske ganz intensiv mitteilte. Sie sah, wie sich ein anderer Mann ihr näherte, sie offensiv anblickte und seinen Schaft offensiv vor ihr rieb. Sie entschloss sich, ihn ein wenig zappeln lassen, drehte sich demonstrativ weg um streckte ihre Zunge einer anderen Eichel entgegen, die sich ihr entgegendrängte. Die Gesichter traten nun zunehmend zurück in ihrer Wahrnehmung, sie nahm die Menge, die sich um sie drängelte, zunehmend als eine lusterfüllte Masse wahr, wie ihren Vorgaben, ihrem Rhythmus folgte. Sie presste ihre Zunge auf die Öffnung der Eichel, die nun lustvoll vor ihrem Gesicht pulsierte, und blickte fest in die Augen, die hinter der Maske sichtbar nach Fassung rangen. Ihr Blick wurde fordernder, sie wollte seine Lust spüren, und signalisierte ihm, dass sie sein Sperma erwartete. Auf ihre auffordernde Geste hin bewegte er seine Hand schneller an seinem Schaft, und schoss schließlich laut stöhnend ab. Sie spürte sein Sperma auf ihren Wangen; gleichzeitig schob sie den Mann weg, der auf der anderen Seite lauerte und sich ebenfalls erregt massierte. Sie erschrak ein wenig, als sie etwas Warmes an ihren Brustspitzen spürte, blickte an sich herab und sah eine Frau, die sich im dunklen Abendkleid über sie gebeugt hatte und ihre Zunge über ihre Brustspitzen gleiten ließ, dabei genüsslich das Sperma von ihren Brüsten leckte. Der Mann, dem sie Einhalt geboten hatte, stand keuchend neben ihr, traute sich nicht, seinen Schwanz zu berühren, und starrte sie nur eingeschüchtert an, während er versuchte, seine Erregung zu unterdrücken.

Sie suchte seinen Blick, setzte ein hämisches Grinsen auf, als sie spüre, wie seine Erregung jede Faser seines Körpers ergriffen hatte. Sie streckte ihre Hand aus, berührte mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers die Unterseite seines Schafts, kreiste leicht über seinen Hoden, und fuhr dann die Unterseite seines Schafts entlang, ganz langsam und genüsslich glitt sie nach vorne auf seine Eichel zu. Der Mann unterdrückte ein Stöhnen, er trug ein weißes Smokinghemd, in dem sein Hals wild zu pulsieren schien. Genau in dem Moment, als ihr Fingernagel die Spitze seiner Eichel erreicht hatte, schrie er auf, sie blickte ihn fordernd an und genoss sein Pulsieren, als sein Sperma heiß aus ihm herausschoss, ihren Hals hinunterlief, wo die weiße Flüssigkeit gierig von der Zunge der Frau im Abendkleid aufgeleckt wurde. Sie griff nach ihren Haaren, krallte sich darin fest, und schob ihren Kopf in Richtung einer Eichel, die sie mit ihren feuchten Fingern massierte. Sie spürte, dass es wenig Aufwand erforderte, um die Lust des Mannes auf die Spitze zu treiben, und massierte seinen Schaft mit kurzen, festen Bewegungen, bevor er sich laut stöhnend in den Mund der Frau mit dem Abendkleid entlud.

Sie spürte, wie ihr Körper bebte, wie sie die lustvolle Gruppe dirigierte, jede Bewegung der Umstehenden beherrschte, ihre Höhepunkte abrief oder verweigerte, wie sie sich bediente, eine Regisseurin der Lust, mit uneingeschränkter Autorität. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, während ihre Hände mit Massieren und Reiben beschäftigt waren, wie sich ihr ein Mann mit einer silbernen Augenmaske näherte, ohne Umschweife ihre Beine spreizte, seine Hose öffnete und seinen harten Schaft langsam in ihre Spalte gleiten ließ. Es nahm ihr den Atem, sie war verblüfft, hatte sie doch bisher jede Bewegung der Umstehenden bestimmt und kontrolliert. Doch schon bald genoss sie die Stöße des Mannes, es fühlte sich vertraut an für sie, und sie stöhnte tief auf, weil sie spontan den perfekten gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Sie umschloss ihn fest, spürte seine heftigen, erregten Stöße, und beugte sich nach vorne, um zu beobachten, wie sein feuchter Schaft regelmäßig und unermüdlich in ihrer Spalte verschwand und wieder auftauchte. Ihre Hände griffen eher wahllos umher, sie hörte Stöhngeräusche in den unterschiedlichsten Tonlagen, und versank in einem Meer aus Lust, verlor jegliches Zeitgefühl und spürte ihr Pulsieren, angetrieben von den lustvoll aufgeladenen Stößen des Mannes, dessen Schaft sie umschloss. Sie spürte, wie die Lust in ihr immer stärker wurde, wir sich ihr Unterleib zusammenzog, und entlud sich in einem lauten Schrei, als der Mann in ihr zu zucken begann und sich in ihr entlud.

Sie lag da, alleine, spürte das Sperma der Männer auf ihren Lippen, schmeckte ihrer Lust nach. Sie dämmerte ein wenig vor sich hin, und als sie die Augen öffnete, sah sie, dass der riesige Raum leer war, die halb geleerten Gläser standen noch auf den Tischen. Sie stand auf, trat durch die Spiegeltür hindurch, schlüpfte in den Bademantel und suchte den Weg zum Aufzug. Als sich die Aufzugtüren schlossen, betrachtete sie sich im Spiegel, ihre lodernden Augen, ihren Körper, der immer noch leicht pulsierte. Sie schritt zu ihrer Zimmertür, öffnete die Tür und glitt aus dem Bademantel. Auf dem Sessel im Vorraum lag eine silberne Maske. Sie ging zum Bett, sah ihn darin liegen, ganz entspannt schlafen. Leise kroch sie unter die dicke Decke, Durch die Fensterläden schien das Licht der Straßenlaternen und zeichnete ein gelbliches Rautenmuster auf die Bettdecke. Ihr Atem ging gleichmäßig und fest, als sie einschlief.

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Tag der offenen Tür

Es war kurz vor den Sommerferien und an der Realschule gab es einen Tag der offenen Tür. Da dieser immer am Samstag war, entschloss ich mich, meine alte Schule einmal zu besuchen. Ich stand also am Samstag früh auf, machte mich frisch und fuhr los. Als ich ankam, suchte ich erst mal alle meine ehemaligen Lehrer auf, um ein bisschen mit ihnen zu plaudern. Nachdem ich fast alle getroffen hatte, warf ich einen Blick auf das Programm, welches die Lehrer zusammengestellt hatten. Gleich würde eine Schwimmvorstellung unter Frau Sahm stattfinden. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Also machte ich mich gleich auf den Weg zur Schwimmhalle. Dort angekommen konnte ich schon einige Zuschauer sehen. Ich betrat das Gebäude und entdeckte Frau Sahm. Sie war noch mit einigen Vorbereitungen beschäftigt. Wie immer hatte sie ihren schwarzen Badeanzug an. Und wie immer beugte sie sich so weit nach unten, wenn sie etwas aufheben wollte, dass man ihr tief in den Ausschnitt gucken konnte. Wieder einmal bewunderte ich ihre großen straffen Brüste. Ich suchte mir also einen Platz aus, von dem ich alles gut im Blick hatte. Frau Sahm ging am anderen Beckenrand auf und ab, um den Schülern Anweisungen zu geben. Ich bekam langsam aber sicher einen Ständer und wollte sie unbedingt ficken. Nachdem die Vorstellung zu Ende war, applaudierten alle und entfernten sich langsam aus der Halle. Ich wartete bis auch die Schüler in den Umkleiden waren und ging dann zu Frau Sahm. Freundlich begrüßte sie mich und fragte, wie es mir ergangen sei. Ich erzählte ihr irgendwas und sah zwischendurch immer wieder auf
ihre Brüste. Als ich ihr zwischen die Beine schaute sah ich, dass am Rand ihres Badeanzuges ihre Schamhaare zu sehen waren. Auf einmal meinte Frau Sahm, dass sie mir wohl sehr gefallen würde. Sie hätte schon früher meine Blicke bemerkt aber nichts gesagt. Ich stimmte ihr zu und sagte ihr, dass ich sie wirklich ziemlich geil fände. Dann sah sie sich in der Halle um und zog mich schnell an ihrer Hand hinter sich her. Hastig liefen wir zu den Einzelkabinen und nachdem wir uns versichert hatten, dass uns niemand sah, gingen wir hinein und schlossen ab. Ich umarmte sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei drückte ich sie eng an mich um ihre festen Brüste besser zu spüren. Meine Hände hatte ich auf ihrem straffen Po. Bei dieser Umarmung fühlte Frau Sahm, dass mein Penis schon steif war. Sie lächelte mich an und ging in die Knie. Dann öffnete sie langsam meine Hose und zog sie herunter. Als sie meine Unterhose abstreifte sprang ihr mein Penis entgegen. Erstaunt schaute sie zu mir hoch und sagte, dass sie nicht gedacht hätte, dass er so groß wäre. Mit ihrer rechten Hand umschloss sie ihn und bewegte meine Vorhaut einige Male vor und zurück. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, an ihm zu lutschen. Langsam bewegte sich ihr Kopf vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss ihre feuchten Lippen um meinen Penis. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und mit ihrer rechten Hand streichelte sie meine Hoden, während ihre linke über meinen Po fuhr. Ich legte beide Hände hinter ihren Kopf und drückte sie im Takt nach vorne, damit sie meinen Penis noch tiefer in den Mund nehmen konnte. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und kam leise schnaufend zum Orgasmus. Frau Sahm machte unbeirrt weiter, bis ich ihr in den Mund spritzte. Gierig sog sie an mir um mein ganzes Sperma
herunterzuschlucken. Sie hatte aufgehört ihren Kopf zu bewegen, aber ich bewegte nun meine Lenden vor und zurück und fickte sie in den Mund, bis kein Sperma mehr aus meinem Penis kam. Dann stand Frau Sahm auf und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr, dass sie ziemlich gut blasen könne. Sie nickte nur und drehte sich um. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Badeanzuges, der sich vorne befand. Langsam streifte sie sich die Träger von den Schultern und ließ ihn bis zu ihrer Hüfte hinuntergleiten. Zwar konnte ich nun ihren schönen, gebräunten Rücken sehen, doch immer noch nicht ihre Brüste. Ich wollte sie zu mir umdrehen, als sie mir sagte, dass ich erst nur fühlen dürfe. Ich stellte mich also genau hinter sie, wobei mein immer noch steifer Penis gegen ihren Po drückte. Dann schloss ich die Augen um mir alles besser vorstellen zu können. Vorsichtig fasste ich ihr um den Körper. Ich legte meine Hände auf ihren flachen Bauch um mich dann nach oben zu arbeiten. Langsam wanderte ich über ihren Bauchnabel. Frau Sahm hob die Arme hoch um mir mehr Platz zu lassen. Dabei stellte ich fest, dass sie sich die Achseln rasiert hatte. Dann fühlte ich etwas festes, rundes in meinen Händen. Mit jeder Hand hob ich eine ihrer großen Brüste hoch und wog sie in der Hand. Mit meinen Fingern umspielte ich ihre Brustwarzen. Ihre Nippel waren schon steif. Genüsslich knetete ich ihre Brüste durch, während ich ihren Nacken küsste. Frau Sahm fing langsam an zu stöhnen. Sanft rieb sie ihren Po an meinem steifen Penis. Nun hatte ich genug vom Vorspiel. Ich ließ ihre Brüste los und fasste an ihren Badeanzug, der ihr immer noch bis zur Hüfte hing. Schnell zog ich ihn ihr ganz aus. Ich betrachtete ihren schönen, runden und festen Po. Dann drückte ich ihren
Oberkörper tief nach unten, so, dass sie sich auf der Bank, die sich in Kniehöhe befand, abstützen konnte. Sie streckte mir ihren Po so weit entgegen, dass ihre Pobacken auseinander glitten und ich einen Blick auf ihre Scheide und ihr Poloch werfen konnte. Ihre Scheide war vollkommen von vielen, schwarzen Haare verdeckt. Ich stellte mich genau hinter sie und nahm meinen Penis in die Hand. Hastig schob ich ihn in ihren dichten Busch. Sie bewegte ihr Becken so, dass mein Penis an ihre Scheide kam. Mit einem heftigen Stoß drang ich tief in sie ein. Mit beiden Hände umfaßte ich ihre Hüfte und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Immer wieder änderte ich den Takt meiner Bewegungen um den Liebesakt zu verlängern. Frau Sahm fing an zu stöhnen und warf den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand streichelte ich ihr über ihren schönen Rücken, während ich mir ihr schönes Hinterteil betrachtete. Jedes Mal, wenn mein Bauch gegen ihren Po traf, wurden ihre Pobacken kurz durchgeschüttelt. Dann beobachtete ich, wie mein steifer Penis immer wieder tief in ihre Scheide glitt. Nach einigen Minuten bat Frau Sahm mich, dass ich sie härter nehmen solle. Ich tat ihr diesen Gefallen und meine Stöße wurden härter. Ich schob meinen Penis so tief wie möglich in sie hinein. Dann lehnte ich mich auf ihren Rücken und fasste ihr von hinten an ihre wippenden Brüste. Ich fing an sie fest zu massieren und umspielte ihre Nippel. Dem keuchenden Atmen Frau Sahms entnahm ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Also musste ich es nun nicht mehr an mir halten und ließ mich voll gehen. Nach drei weiteren, heftigen Stößen, bei denen es jedes Mal laut klatschte, kamen wir gemeinsam zum Orgasmus. Mein Penis pochte und ich spritzte in ihr ab. Erschöpft und befriedigt zog ich meinen Penis aus ihr heraus. Wir
setzten uns nebeneinander auf die Bank und Frau Sahm sagte mir, dass sie schon lange nicht mehr so gut gefickt worden sei. Sie lächelte mich an und wir küssten uns. Ich fragte sie, ob sie denn schon genug hätte, worauf sie mir antwortete, dass sie nur eine kurze Pause wolle. Diese Pause nutzte ich, um ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich streichelte ihre Beine. Da sie sehr sportlich war, hatte sie kräftige und wohlgeformte Beine. Dann fuhr ich über ihre Oberschenkel und wanderte zu deren Innenseite. Frau Sahm lächelte mich an und spreizte ihre Beine. Meine Hand wanderte zu ihrer Scheide. Sanft streichelte ich durch ihre Schamhaare, ertastete zärtlich ihre Schamlippen und schob meinen Mittelfinger langsam in sie hinein. Ich tastete an ihrem Kitzler vorbei und suchte ihren G-Punkt. Als sie kurz aufatmete, wußte ich, dass ich ihn gefunden hatte. Dort streichelte ich sie eine Weile, zog meinen Finger dann aber aus ihr zurück, da sie sich ja erholen wollte. Stattdessen massierte ich lieber noch etwas ihre großen Brüste. Dann stand sie auf und meinte, sie sei genug erholt. Als ich bemängelte, dass die Kabine ziemlich eng sei, meinte Frau Sahm, dass wir mittlerweile allein im Schwimmbad sein müssten. Also öffnete sie die Tür der Kabine und trat hinaus. Ich zog mich schnell ganz aus und folgte ihr. Während sie zügig vor mir ging, wackelte ihr knackiger Po vor meinen Augen hin und her und mein Penis wurde langsam wieder steif. Wir kamen zum Becken und zu unserem Glück war niemand mehr dort. Sofort ging Frau Sahm ins Wasser und forderte mich auf, ihr zu folgen. Also stieg auch ich ins Becken. Wir befanden uns im Nichtschwimmerbereich, wo uns das Wasser gerade bis zur Brust reichte. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Ihre Hände ruhten auf meinem Po und
streichelten ihn. Ich schob sie zum Rand des Beckens und hob sie aus dem Wasser auf die Kante. Dann legte sie sich auf den Rücken, so, dass ihr Po etwas über dem Wasser hing. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern. Ich konnte nun in einer Linie über ihren Bauch auf ihre Brüste sehen und bewunderte wieder, wie groß und schön geformt sie waren. Jetzt, wo sie auf dem Rücken lag, sahen sie etwas flacher aus und hingen etwas zur Seite, waren aber noch erstaunlich straff. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und wanderte dann zu ihrer Scheide. Zärtlich küsste ich ihre Schamlippen. Mit meiner Zunge fuhr ich zwischen sie und drang etwas in sie ein. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und umschloss ihren Kitzler mit den Lippen. Dabei fing Frau Sahm an zu stöhnen. Vorsichtig benutzte ich meine Zähne um sie zu stimulieren. Bevor sie zum Orgasmus kam, hörte ich auf und zog sie wieder ins Wasser. Wir gingen zu den Stufen und ich setzte mich auf eine, an der mir das Wasser nur bis zu Hüfte ging. Dann setzte sich Frau Sahm mit weit gespreizten Beinen auf meinen steifen Penis und ließ ihn in sich hinein gleiten. Sofort startete sie einen wilden ritt auf mir. Mit ihren Händen hielt sie sich an meinen Schultern fest. Ihre schweren Brüste wippten vor mir hoch und runter. Also hielt ich sie fest und küsste sie. Genüsslich lutschte ich an ihren Nippeln. Sie warf den Kopf in den Nacken, was mich dazu ermutigte, ihre Brüste noch fester zu massieren. Frau Sahm fing an zu stöhnen und auch ich atmete mittlerweile schwerer. Ich ließ ihre Brüste wieder hüpfen und legte meine Hände auf ihren Po. Nun knetete ich diesen und zog ihre Pobacken auseinander. Dann fuhr ich mit einem Finger durch ihren Schlitz und streichelte ihr Loch. Frau Sahm beugte sich leicht vor,
damit ich es besser erreichen konnte. Das hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass ihre Brüste genau vor meinem Gesicht hingen und ich ihr so an den steifen Nippeln lutschen konnte. Als ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, schob ich meinen Finger sanft in ihren Po. Als sie dann zum Orgasmus kam schrie sie laut auf und verkrampfte. Der plötzliche Druck auf meinen Penis ließ auch mich explodieren und so spritzte ich mit einem lauten Seufzer in ihr ab. Ich zog meinen Finger wieder aus ihrem Po und ließ sie aufstehen. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und wir konnten beide nicht mehr. Da Frau Sahm mir aber sagte, dass sie schon lange nicht mehr so wilden Sex hatte, machte ich ihr den Vorschlag, dass wir uns später noch mal treffen könnten. Sie willigte ein und so verabredeten wir uns für den heutigen Abend in der Schule. Wir gingen zurück in die Kabine und zogen uns an. Dann gab ich ihr einen Abschiedskuss und verließ die Schwimmhalle.