ich lasse sie ficken
Als ich meine Frau kennen gelernt hat war geil nur in ihrer Fantasie . ich habe ihr durch gutes zureden immer wieder klar gemacht das ich nichts gegen geheime und geile Gedanken habe und ich mit egal was es ist umgehen kann. Natürlich fing ich langsam an mit porno filmen. Ich versuchte alle Kategorien zu zeigen um zu sehen was sie geil finden wird. Ich hatte natürlich schon etwas im Kopf. Jetzt musste ich nur sehen wie ich sie dazu bringe. Ich muss dazu sagen das ich auch gerne mal einen geilen Schwanz lutsche und sehr geil abgehe wenn ich blank gefickt werde. Ich bin bin beim ficken sehr einfallsreich und fing an ihr Geschichten zu erzählen um sie richtig geil zu machen. Ich ging einen schritt weiter und erzählte ihr beim ficken das wir zusammen einen geilen Schwanz blasen und uns dabei küssen…. An der Eichel unsere Zungen miteinander spielen. Sie wurde geiler bei dem fremden. Ich wusste das ich bekomme was ich will und sie glaubt das ich es für sie mache. Ich erzählte ihr das sie fremde Schwänze bläst, sie lutscht und sich ficken lässt während ich Zuschaue. Ich über endete sie dazu mit mir in eine Sauna zu gehen. Überall waren geile Frauen aber auch kerle. Ich sagte irgendwann das es zwar nett ist aber nicht das was ich dachte. Wir beschlossen in einen swinger Club zu fahren. Jackpot….. Dort angekommen war sie noch schüchtern und zurück haltend. Wir gingen in einen dunklen Raum in dem bereits gefickt wurde. Ich fragte sie was sie jetzt will und sie sofort….das will ich auch…..ich wurde immer geiler.ein kerl kam rein und fasste ihr an ihren prallen Arsch. Ich sagte ihm kein küssen kein lecken…..ich sagte ihr …..ich will das du seinen Schwanz anfasst……..ihre Hand ging zu seinem schon harten Schwanz……. Komm zeig mir wie du seinen Schwanz bläst…… Sie hörte aufs Wort……. Ich sah das sie in seine Unterhose griff und seinen geilen Schwanz raus holte…… Ich flüsterte ihr immer wieder zu was sie tun soll…….na gefällt dir der fremde Schwanz…… Lutsch ihn richtig geil……ich wollte immer mehr. Da kam der nächste schon. Er sagte nichts und schaute zu mir……er hatte einen Gummi in der Hand und ich sagte leise zu ihm: sie ist gesund und nimmt die Pille…… Ich sagte leise meiner Frau….. Ich lasse dich jetzt ficken…..und du lutschtst schön weiter….ich sah wie der Typ seinen dicken fickschwanz in die Hand nahm und hinter sie ging……er sah erneut zu mir und ich zuckte nur und sagte egal…..mit einen stoß fickte er meiner Frau tief in ihre kleine enge. Und ganz glatt rasierte fotze……. Ich sah zu wie er seinen dicken Schwanz immer wieder in ihr fickloch schob……ich wollte das sie richtig durch gefickt wird und so kam es auch. Es machte irgendwie die runde das sich eine abficken lässt. Ich wurde endlos geil und sah zu wie sie drei Schwänze vor sich hatte die sie abwechselnd lutschte…..ich sagte zu ihr……das gefällt dir doch…..du willst doch das du einfach jeden Schwanz blasen kannst…..du willst doch das du von jedem gefickt wirst…..ich lies einen kerl auf den rücken legen und sie sollte sich auf den Schwanz setzen……sie sah das er kein Gummi hatte und sah mich an…….ich sagte ……ich will es so……ich will das dich alle blank ficken……du wirst dich richtig vollspritzen lassen…..ich will das dir der nächste die wichse des anderen ins Loch fickt……und heute wirst du es erleben was es heisst mir zu sagen das du nen fremden Schwanz willst……ich drückte sie auch seinen Schwanz sie beugte sie weit vor……sie hat echt einen geilen prallen und runden Arsch und ein rosa Arschloch das ich schon sehr oft geil geleckt habe……..ich winkte einen schwarzen kerl rüber….. Er hatte einen echt großen Schwanz….. Willst du meine Frau in ihren prallen Arsch ficken…….. Er grinst und schob seinen dicken Schwanz zwischen ihren arschbacken auf und ab…….immer wieder sah ich wie seine dicke Eichel an ihr kleines Arschloch drückte…….. Dann war es soweit und er drang bestimmend immer tiefer in ihren prallen fickarsch ein. Sie wurde jetzt von zwei schwänzen gefickt……sie stohnte immer lauter……jetzt gab auch ich alles und sprach lauter….alle sollten es hören…… Ich sagte ihr das sie geil reden soll……benimmt dich endlich so wie es sich für eine schwanzgeile e Frau gehört…… Fickt mich alle…..ich will das ihr mich richtig durchfickt ich brauche mehr Schwänze….. Ich sagte kommt alle raus……ich will das du die Schwänze alle siehst……ich lies sie sich auf einen Tisch legen auf den Bauch……es waren jetzt ca 15 Typen um sie alle waren geil auf meine Frau……. Ich sah wie geil die Kerle ihren Arsch fanden und sagte…….jetzt nur noch in ihren prallen Arsch….. Sag es ihnen baby…….sag ihnen das sie dir in deinen Arsch ficken sollen…….einer nach dem anderen ging hinter sie und fickte ihren kleinen Arsch hart und fest rammten sie ihre Schwänze in ihre atschfotze…….denkt aber daran das sie auch schluckt…….die ersten gingen vor ihr Gesicht und wichsen vor ihr…….sag es ihnen baby……..ich will eure ficksahne…….spritzt mir geil in mein fickmaul……. Nach ca zwei std. hatte sie jeden Schwanz gelutscht…….sich in ihren Arsch ficken lassen…….und über all wichsen…….ich sagte ihr…..zuhause erzähl mir was du hier gemacht hast……..
Tag: fremde
Der Fremde (4)
Für alle die, die es interessiert und die, die meinen Sie müßten einen Kommentar abgeben, aber selber nicht in der Lage sind eine Geschichte zu formulieren.
ICH WERDE WEITER SCHREIBEN.
Ich freue mich wenn die Story allen anderen gefällt.
Und nun viel Spaß mit dem vierten Teil
Er drehte sich zur Theke um und bestellte. „Zwei Bier und zwei Cognac“. Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte. Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie anschaute. „Hast du Durst? ” Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. „Mehr?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?“
Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.
Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.
„Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH ! „
Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern „GEH“ Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.
Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.
Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.

Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.
Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.
Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.
Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. „Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?“
Es war der Wirt. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung“ beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.
Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur „Ach so“
Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.
Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.
„So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert.“
Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. „Du geiles Stück bis ja nass“ Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.
Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.
Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: „Viel Spaß noch.“ Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.
Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen <<
Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.
Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste.
„Was ist passiert ? ANWORTE !“ ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: „ Der Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ……“ Sie zögerte. „WAS UND ?“ „Er hat mich …..“ Wieder stockte sie.
„WAS UND ? ER HAT DICH WAS ???“ Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Halse stecken. „HAT ER DICH GEVÖGELT ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!“ „Er… hat… mich… von… hinten……….. gevögelt“ Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie.
„DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND ! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE“
Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.<< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.
ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: „KNIE DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ?? ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN.“
Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht…. Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur offen gelassen hatte.
Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.
Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu stoppen. „Bitte nicht. Ich muß…. ich darf nicht …..“ Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog. „ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST“ Sie öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne schrie leise auf. „NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT“ Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die Tür.
Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder sonst irgendetwas zu tun.
Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine Lippen.
Marianne nahm all ihren Mut zusammen: „Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln“ Als sie es aussprach wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine Frau die alles beobachtete.
Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. „Sauberlecken“ Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. „Nein, du kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken.“ Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. „Schluck es runter oder ich reiß dir die Nippel ab.“ Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. „Na geht doch“ grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und ging zur Tür.
Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. „Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran.“ Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen vorbei.
Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. „Du sollst doch nicht schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas“ Mit diesen Worten schob er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne hatte keine Chance.
Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen „SCHLUCKEN“
Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. „Schluck, sonst erhälst du noch ein paar“. Marianne schluckte und erwartete als die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau hinter sich aus der Kabine treten. „Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?“ Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den Lippen. „Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr.“
„Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?“ „Mein Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze zu blasen“ „Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir“ Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging.
Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam.
Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll war.
Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte << dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.
„STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE“ Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.
Fortsetzung folgt……
Der Fremde
Solche tiefschwarzen Nächte gab es nur in der Karibik, auch wenn der Himmel mit Sternen übersät war und die Milchstraße sich aus Mitleid mit den Menschen zu dieser kümmerlichen Erde beugen und sie umarmen wollte. Lilly tauchte in den Swimmingpool und ließ sich mit lautlosen Bewegungen treiben. Alle anderen Hotelgäste waren schon zu Bett gegangen.
Das warme Wasser umschmeichelte sie und war wie eine zweite zärtliche Haut. Lilly legte sich auf den Rücken und blickte zu den unzähligen glitzernden Punkten, als eine Sternschnuppe herabschwebte. Sie musste sich schnell etwas wünschen. Ihr fiel nichts ein. Es war wunderschön hier. Vielleicht wenn Frank ein wenig zärtlicher wäre, gerade im Urlaub. In ihren Ehealltag hatte sich die Gewohnheit eingeschlichen und nistete dort wie ein unliebsamer Besucher. So hatte Lilly eine Menge Hoffnungen in diese Ferien gesetzt, die sich bis jetzt nicht erfüllt hatten. Natürlich war ihr Mann höflich, zuvorkommend, wie immer. Aber der Kick war im Laufe der Zeit verloren gegangen. Eine Träne schlich sich in Lillys Augen, und diese Träne schwemmte sie im Gleichklang ihrer ruhigen Bewegungen im Wasser zurück an den Tag ihrer Bekanntschaft …
“Ich möchte Sie besitzen und lieben dürfen.”
Lilly war in einer endlosen Schlange im Supermarkt gestanden, müde und gereizt nach einem langen und anstrengenden Tag im Büro. Empört hatte sie sich umgesehen. Und da war Frank gewesen, jung, ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Sie hatte ihn nur angestarrt. Für eine Reaktion fehlten ihr die Worte.
“Ich habe keine Blumen. Aber vielleicht mögen Sie eine süße Zärtlichkeit.” Er entnahm seinem Wagen eine Packung Pralinen und reichte sie ihr. Er redete auf sie ein mit ungeheuer betörenden Worten und streichelte sie mit unwahrscheinlich aufreizenden Blicken, die auch ihre Figur nicht ausließen.
Als beide an der Kasse vorbei waren, war Lilly so verwirrt, dass sie einwilligte, mit diesem unverschämten, aber gut aussehenden Fremden noch einen Kaffee zu trinken.
Sie verließen das Café erst, als ein mürrischer Kellner anfing, die Stühle auf die Tische zu stellen, und verabredeten sich für den nächsten Tag. Als Lilly im Bett lag und über ihre Bekanntschaft nachdachte, bekam sie einen Lachkrampf, der erfrischender war als jedes Bad. Ihr war eingefallen, dass sie die Pralinen, die Frank ihr schenken wollte, selbst bezahlt hatte, weil sie in ihrem Korb lagen. Und so hatten ihre Beziehung und später ihre Ehe angefangen. Frank war verrückt, stürmisch, einmalig und auch einmalig zärtlich und liebevoll gewesen. Er hatte sie in die Liebe und das prickelnde Spiel der Erotik eingeführt, anfangs behutsam, da er ihre Unerfahrenheit respektierte, später fordernder und drängender, als sich Lilly sicher wähnte und Gefallen fand an dem, was zwei Liebende miteinander tun können. Und dann war etwas geschehen, was sie sich nicht erklären konnte.
Ihre Umarmungen und Zärtlichkeiten wurden weniger, sie liebten sich immer seltener. Lilly sagte sich, dass das mit Franks Aufstieg in der Firma zusammenhing. Er wurde zum Geschäftsführer ernannt, dem jüngsten in der traditionsreichen Geschichte dieser alt eingesessenen Firma. Die Verantwortung für den Betrieb ließ nur noch wenig Raum für sein Privatleben, so entschuldigte Lilly sein Verhalten.
“Ich möchte gern ein Kind.” Lilly hob ihr Glas und blickte fragend auf Frank, der an diesem Abend äußerst gut gelaunt war. Doch seine Reaktion erschreckte sie.
“Das halte ich derzeit für eine sehr schlechte Idee. Du weißt, wie ich um den Bestand der Firma kämpfen muss.” Er hatte viele überzeugende Argumente gebracht, die jedoch in Lillys Herz tiefe Wunden schnitten. Das Thema hatte sie nie mehr erwähnt, aber Vorsorge getroffen, dass sie schwanger wurde. Ein Kind war ihr wie ein Rettungsanker erschienen. Nach einer Fehlgeburt mussten die Ärzte drei Tage um ihr Leben bangen. Und als sie dann wieder zu Hause war, unfähig, je wieder schwanger zu werden, brach auch ein Teil ihres Lebens mit Frank zusammen, zumindest was ihre Gefühle für ihn betraf. Sie mochte ihn, achtete ihn, und das Zusammensein mit ihm war angenehm und wurde immer luxuriöser. Aber in ihrem Inneren waren eine Leere und Stille, die sie jetzt im Urlaub wieder auffüllen wollte.
Doch ihre Hoffnung hatte sich bis jetzt nicht erfüllt, und ihnen blieb nur noch eine Woche. Sie seufzte und schwamm mit trägen Bewegungen auf dem Rücken, als sie ein leichtes Plätschern vom Beckenrand vernahm. Sie erschrak und verharrte mit leichten Paddelbewegungen. Ein anderer Gast, der um diese Zeit noch ein Bad nehmen wollte? Eine starke Windböe ließ die Palmen rauschen, es klang beinahe wie das Lied der Sirenen, und Lilly hörte nichts mehr. Sie glaubte, sich das Geräusch eingebildet zu haben, als Hände sie umfassten und ein Körper, ein männlicher, unter sie glitt.
“Beautiful Lady”, flüsterte eine Stimme auf Englisch mit einem fremden, weichen Akzent. “Dushi”. Das war ein liebevolles Kosewort in der Landessprache. “Ich habe Sie nachts schwimmen sehen. Bitte verzeihen Sie.”
Lilly hatte bei der ersten Berührung aufschreien wollen, aber nach dem Moment der Lähmung war sie von den Worten des Fremden, wie er sie hielt, in eine ungeheuer friedliche Wolke der Entspannung getaucht. Sie blieb still und ruhig. Der Mann machte eine Körperdrehung, lag auf dem Rücken und zog sie auf seine Brust. Im diffusen Licht sah Lilly ein dunkles Gesicht, Zähne, die einen hellen Fleck bildeten, und Augen, deren Iris schimmerte, als tanzten Irrlichter durch die Nacht. Und noch etwas: Sie spürte, atmete die Haut des anderen, nahm seine Begierde wahr, und das erfüllte sie mit einem köstlichen Gefühl des Losgelöstseins, einer ungeahnten Freiheit, in das sich Sehnsucht und Lust schlichen. Der Fremde schwieg, aber seine Hände, das Auf und Ab seines Körpers, seine Beine sprachen mehr, als alle Worte es vermocht hätten. Er tat nichts. Er war nur da. Seine Hände umhüllten sie mit einem warmen und trostreichen Mantel der Zärtlichkeit, was in Lilly eine beinahe unmoralische Begierde weckte. Gestern hatte Frank sie genommen, routiniert, gleichgültig, und sie hatte ihm den Höhepunkt vorgespielt, damit er von ihr abließ. Und hier … An einem anderen Ort hätte sie vor Verlangen geschrien.
“Schlaf gut, dushi.” Der Hauch eines Flüstern, dem ein Plätschern folgte, und Lilly fühlte sich allein, nackt und im Stich gelassen. Als sie das Zimmer betrat, schlief Frank. Sein Mund stand leicht offen, und er sah wie ein trauriges Kind aus, das sein Spielzeug verloren hatte. Aber vielleicht war es nur ihr schlechtes Gewissen. Sie kuschelte sich unter ihr Leintuch und dachte über das Erlebnis im Pool nach. Wer war der Mann, würde sie ihn wiedersehen? Passierte dann das, was sie sich heute Abend gewünscht hatte? Sie fiel in einen unruhigen Schlummer, aus dem Frank sie weckte.
“Mäuschen”. So nannte er sie seit einiger Zeit. Er hätte auch “Pantoffel” sagen können. “Ich muss zum Tauchkurs. Heute geht es zu den Korallenbänken, die tiefer als zehn Meter sind. Und anschließend werde ich zum ersten Mal auf `Diabolo´ reiten, nachdem ich erfolgreich diese lahmen Zossen für die anderen Touristen absolviert habe. – Wie verbringst du deinen Tag?” Den letzten Satz brachte er nach einer gewissen Pause hervor. Er sah mehr denn je wie ein Kind aus, das seine desinteressierte Mutter von der Wichtigkeit der sportlichen Aktivitäten überzeugen wollte. Frank hatte nicht ganz Unrecht. Lilly bekam Panik, wenn ihr Kopf eintauchte und Wasser in die Ohren drang. Und Pferde waren für sie Geschöpfe, die unvermittelt und eigenwillig den Reiter an einsamen Gegenden abwarfen und wunde Schenkel verursachten.
“Mach dir nur keine Gedanken. Ich werde schwimmen, lesen und vielleicht ein wenig Golf spielen.” Letzteres war schlicht gelogen. Der Lehrer, einiges an unbegabten Schülern oder Gästen gewöhnt, die dennoch höflich behandelt werden mussten, hatte ihr beim ersten Versuch mit einer erstaunlichen Diplomatie erklärt, dass sie für diesen Sport völlig ungeeignet war. Erleichtert hatte Lilly aufgegeben. Doch diese Notlüge half ihr bei Frank, der sie tagsüber genauso wie ihn selbst beschäftigt wähnte, noch dazu mit so “produktiven Gestaltungsmöglichkeiten im Urlaub”. Diesen Quatsch hatte er tatsächlich gesagt.
“Ciao, wir sehen uns dann heute Abend zum Caribean Dinner.”
Lilly vertilgte ein Riesenfrühstück und war sich sicher, dass sie heute wieder ein nächtliches Bad nehmen würde.
Das Essen war ausgezeichnet, aber Lilly verspürte keinen Hunger. Sie war zu aufgeregt. Und Frank schlief beim Nachtisch fast ein.
“Ich wäre beim ersten Tauchen fast ertrunken. Mit der Sauerstoffflasche stimmte was nicht. Das Ventil …”
Und dann erzählte er von seinen Bravourstücken beim Reiten auf diesem teuflischen Pferd. So, wie es klang, hatte er sämtliche nur möglichen Rodeoschwierigkeiten wie weiland John Wayne bezwungen.
“Mausi, mir tut jeder Knochen weh. Also ich muss dringend ins Bett. Morgen geht es auf zwanzig Meter Tiefe.” Er legte sich hin. “Dein Tag war schön”, murmelte er, dann schlief er. Dieses Mal sah Frank nicht wie ein Kind aus, sondern wie ein alter, geplagter Mann, der noch dazu schnarchte.
Lilly blieb zitternd im Nachthemd stehen, bis sie sicher war, dass diesem Schnarchen ein Tiefschlaf folgen würde. Sie zog nur das Bikiniunterteil an und hüllte sich in einen leichten Seidenkimono. Nach ein paar Minuten schlich sie aus dem Zimmer und eilte zum Pool hinunter. Er lag da, schwarz und menschenleer.
Und wieder glitt sie in das dunkle Wasser, aber heute mit dem Gefühl angespannter Erwartung. Es war dieselbe Zeit wie gestern. War da ein Plätschern? Nein, das waren nur die blöden Palmen, die so trügerisch rauschten. Außerdem schien sich eine Horde störrischer Grillen verschworen zu haben, die Stille der Nacht durch ihr Zirpen zu stören. Lilly legte sich auf den Rücken und wartete. Sie wurde belohnt. Jetzt war das Plätschern unverkennbar. Hände legten sich auf sie, sie spürte den Körper, und diese Begegnung mit dem Fremden war anders als in der vergangenen Nacht: drängender und fordernder. Als ihr Bikinihöschen auf der Oberfläche schwamm, nahm sie es und legte es sich über ihren rechten Arm. Und was dann folgte, war himmlisch, teuflisch, verwerflich, lang ersehnt oder vielleicht nur ein Traum? Natürlich nicht. Lilly stand am Rand des Pools, als der Fremde verschwunden war, zog sich das Unterteil an und dachte an die schimmernden Zähne, seine weiche Haut, die blitzende Iris und vor allem an seinen Mund mit den zärtlichen, vollen Lippen. Sie hatten nicht miteinander gesprochen, nur ab und zu ein Murmeln oder ein unterdrücktes Keuchen der Lust und Begierde. Aber ihre Körper hatten sich in der Umarmung ihre eigenen Geschichten erzählt.
Vorsichtig glitt Lilly in das Bett. Frank schnarchte nicht. Er kehrte ihr den Rücken zu, der abweisend und kalt wirkte. Bevor ein tiefer Schlaf sie entführte, zählte Lilly die ihr verbleibenden Tage, es waren nur noch drei. In der nächsten Nacht kam ihr unbekannter Lover nicht.
Als Frank am Morgen neben ihr erwachte, kuschelte sie sich an seine Brust und liebkoste ihn. Er zuckte zurück, als habe sie ihm einen unsittlichen Antrag gemacht.
“Jetzt um diese Zeit? Wir haben doch erst vor … Außerdem muss ich mich beeilen. Die Tauchgruppe wartet nicht. Heute geht es zu einer fantastischen Korallenbank.”
Lilly gab ihm keine Antwort. Wer jemals das Gerücht aufgebracht hatte, Männer seien morgens besonders dazu aufgelegt, hatte sicherlich nicht Frank gekannt. In nervöser Unruhe verbrachte sie den Tag, meistens am Pool. Ein strammer Mitfünfziger in unglaublichen Bermudashorts machte ihr Avancen, die sie schroff zurückwies. Sie flüchtete in ihr Zimmer und erwartete den Abend. Obwohl sie immer und überall Ausschau gehalten hatte, konnte sie nirgends ein Gesicht oder eine Gestalt entdecken, die Ähnlichkeit mit ihrem nächtlichen Freund hatte. Wer und wo mochte er sein?
Frank schlief nach einem Dia- und Videoabend über das Abenteuer des Tauchens sofort ein, sodass Lilly unbemerkt flüchten konnte. Obwohl die Palmen raschelten und rauschten, wusste sie, dass sie nicht mehr allein war. Und wieder begann das verrückte Spiel. Das Wasser trug sie. Sie glitten ineinander, waren eins und lösten sich wieder bis zu einer letzten, stummen Vereinigung, die Lilly besonders intensiv empfand. Sie wusste ihr Gefühl nicht zu beschreiben, aber es war, als sei ein Kind zum ersten Mal auf einem Jahrmarkt mit all seinen betörenden Gerüchen und Verlockungen, die es alle auf einmal haben wollte und auch bekam.
Der letzte Abend brach an. Um neun Uhr ging das Flugzeug zurück, und die Hotelleitung hatte alle Reisenden zu einem Abschiedsumtrunk mit allen Angestellten eingeladen. Lilly fühlte sich eigentümlich leer, nicht unzufrieden oder frustriert. Gestern hatte sie zu dem Fremden “Good bye” gesagt, und die Trennung war behutsam, liebevoll gewesen, ganz anders als in Nacht zuvor. Die Minuten – oder war es eine Stunde gewesen? – hatten sie in einen Rausch der Sinne gerissen. Sie lächelte, der Ausdruck war so kitschig, und vor kaum zehn Stunden hatte der Mann sie behandelt wie eine Prinzessin, auf die seine Küsse wie zarte Rosenblätter fielen und …
“Bist du endlich fertig?” Frank sah Lilly missbilligend an, die vor dem Spiegel stand und ihr Make-up kontrollierte.
“Natürlich, Frank. Lass uns nach unten gehen.” Lilly lachte, und dieses Lachen löste sie aus ihrer Erinnerung, befreite sie. Sie wusste, dieses Erlebnis würde sich nie aus ihrem Gedächtnis löschen lassen. Es war einmalig, und es würde ihr immer Kraft geben, wenn sie mit ihrem Alltag unzufrieden war.
In der Halle stand schon ihr Gepäck, und Kellner boten den Reisenden Sekt an. Der Manager hielt die übliche Bla-Bla-Rede, und auf seinen Wink (“Auch das Personal, das sich bemüht hat, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, möchte sich bei Ihnen bedanken”) erschienen zwei Dutzend Männer und Frauen.
“Sieh mal, da sind mein Tauchlehrer und sein Bruder, der mir das Reiten beigebracht hatte.” Frank knuffte Lilly in die Seite. Sie erstarrte. Das war ihr nächtlicher Liebhaber in doppelter Ausgabe. Es gab keinen Zweifel. Die Zwillinge standen da und lächelten verbindlich.
“Ist dir nicht gut?” Frank stützte Lilly, deren Knie einsackten.
“Alles okay. Du weißt, ich habe Angst vorm Fliegen und Reisefieber. Wir sollten fahren.”
Der Flug dauerte zehn Stunden, eine Ewigkeit, da sich Lilly immer wieder von Frank beobachtet fühlte. Er konnte nichts wissen, oder doch? Und was wusste sie? Hatte sie nun mit dem einen, dem anderen oder mit beiden? Ihr Gesicht glühte, obwohl ihr Körper vor Kälte zitterte.
“Liebes, wir sind bald zu Hause. Ach, ich wollte dir noch sagen, du siehst wunderbar aus.”
“Wie bitte?”
“Wirklich. Und ich, ich entschuldige mich bei dir. Ich habe dich im Urlaub ein wenig beiseite geschoben, und natürlich auch vorher. Ich weiß das jetzt. Wenn du mir verzeihst, dann werde ich mich bessern und dich nicht mehr so vernachlässigen, sonst kommst du mir noch auf dumme Gedanken, und das wäre doch Blödsinn nach so langen Ehejahren.” Er nahm sie in die Arme, und Lilly kuschelte sich an ihn. Am liebsten hätte sie geweint.
“Wann landen wir?” fragte sie, und ihre Trauer verwandelte sich in Freude. Selbst wenn er etwas vermutete, er würde es niemals erfahren, aber es stellte vielleicht einen neuen Anfang dar.
Der Fremde vor meiner Tür
ch heiße Elena, bin 51 Jahre alt und eigentlich für mein alter noch hübsch. Meine blonden Haare fallen locker auf meine Schultern herab. Es war ein Freitagabend und ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich streifte meine Pumps von den Füssen und schmiss sie in die Ecke meiner Wohnung, da es ein anstrengender Arbeitstag gewesen war und darum wollte ich unbedingt ein Schaumbad nehmen. Also ließ ich mir Wasser ein und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser löste all meine Muskeln und ich konnte komplett abschalten. Wie in Trance liefen meine Hände meinen Körper herunter. Als ich an meinen Schamlippen angekommen war, begann ich langsam meinen Kitzler zu streicheln. Eine Welle der Erregung durchfloss mich und ich wand mich unter den Gefühlen.
Da klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken fuhr ich auf. Ich sprang aus der Badewanne, legte mir meinen Bademantel um und rannte zur Haustür. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage und sagte: “Hallo, wer ist da?” Ich hörte nur ein zaghaftes Stöhnen. Es erregte mich gleich wieder. “Hallo, wer ist da?”, fragte ich noch einmal, diesmal ein wenig eindringlicher. Das Stöhnen wurde immer lauter. Es machte mich richtig geil und deshalb begann ich wieder, mich zu fingern. Auch ich begann langsam zu stöhnen und durch das Stöhnen am Hörer wurde meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Als sich nach einem Orgasmus, den ich geil herausschrie, immer noch niemand meldete, legte ich auf. Da klingelte es gleich wieder an der Haustür. Diesmal nahm ich nicht den Hörer, sondern drückte gleich auf den Türöffner. Ich hörte, wie die Haustür aufging und erschrak bei dem Geräusch. Ich hatte immer noch nicht aufgehört, mich zu fingern und wollte auch nicht aufhören. Da hörte ich an meiner Wohnungstür eine Männerstimme, die etwas rief: “Mach auf, du geiles Luder!”
Ich sagte nur ganz ruhig: “Ist offen” und streichelte mich weiter. Da ging die Haustür auf und ein wahrer Traummann stand vor mir: Gebräunt, schwarze kurze Haare und dunkelblaue Augen. Der Mann kam auf mich zu und sah mir lüstern in die Augen. “Du kleines Miststück, ich will dich Poppen”, sagte er und ich konnte auch schon eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Er kam ganz nah an mich und küsste mich auf den Hals. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, von einem völlig fremden Mann geküsst zu werden. Der Mann griff mir Ziel gewollt in den Bademantel und begann meine Brustwarzen zu kneten. Da sah ich, dass der Mann einen großen Metallkoffer in der Hand hielt. Ich sah ihn fragend an, als er mich fragte, wo denn das Schlafzimmer sei. Ich beschrieb ihm den Weg und wollte ihm folgen. Doch er drückte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss an die Wand und sagte: “Warte du hier, ich bereite etwas für dich vor.” Ich setzte mich also auf die Couch und wartete. Da kam er wieder, selbst nur in einen Bademantel gehüllt und reichte mir ein paar Sachen. “Zieh’ das an, ich will, dass du für mich einen heissen Strip hinlegst.”
Ich nickte und er verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich sah mir die Sachen: eine schwarz-rote Strapse, einen roten Spitzen-BH und rote Hig heels an. Ich zog die Sachen an und kam so in Schlafzimmer. Er lag nackt auf dem Bett und hatte Musik angeschaltet. Ich begann mich erotisch im Takt der Musik zu bewegen und streichelte langsam über meine Brüste. Da sah ich, wie der Mann begann, seinen Schwanz zu wichsen. Das Bild geilte mich so auf, dass ich gleich weiter tanzte. Ich begann langsam, meinen BH zu öffnen und streifte ihn ab. Ich warf ihn auf den Mann und begann vor ihm meine Brüste zu kneten. Dann fing ich an, an meiner Strapse herum zu fingern und zog schließlich auch sie aus. Als ich mich auch noch des Tanga entledigt hatte und nur noch in High heels vor ihm stand, sah ich die Stange, die er schnell aufgebaute hatte. Ich begann, langsam an der Stange zu tanzen, rieb meine heiße Muschi an dem kalten Metall und bewegte mich verführerisch. Da sagte er plötzlich “Komm her, ich will dich lecken”. Natürlich gehorche ich und lege mich ins Bett. Aber was macht er?
Er beginnt, mich ans Bett zu fesseln und verbindet mir die Augen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Ich spüre seine Zunge, die langsam durch meine weit geöffnete Spalte gleitet. Die Zunge beginnt, meinen Kitzler zu stimulieren und ich winde mich vor Erregung. Ich schreie “Fick mich” aber von ihm kommt gar nichts. Da beißt er mir plötzlich in den Kitzler und ich komme. Lustvoll schreie ich einen wahnsinnigen Orgasmus heraus. Dann spüre ich ihn auf mir und er beginnt, meine Brüste zu kneten. Ich sage, dass ich auch etwas machen will, aber er bittet mich um Geduld. Er lutscht an meinen Brustwarzen, knetet sie und beißt ab und zu hinein. Ich schreie vor Erregung und will nun endlich auch etwas tun. Das darf ich nun auch, denn er bindet mich los. Als ich die Binde von meinen Augen reiße, stürze ich mich auf ihn und beginne, seine Penisspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz und massiere dabei seinen Hoden. Jetzt will ich aber endlich ficken! Ich setzte mich auf ihn und er schiebt mir seinen Luststängel rein. Er zieht in fast wieder ganz raus und rammt ihn wieder rein.
Das wiederholt er, bis ich vor Lust anfange zu schreien. Auch er beginnt zu stöhnen, als ich anfange, wie wild auf ihm zu reiten. Dann spüre ich es, er entläd sich in wahnsinns Schüben in meiner Fotze. Ich komme auch und ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt mich. Dann spüre ich, wie der Fremde mir seinen Schwanz in den Arsch rammt. Er fickt mich ordentlich durch, während er mit 3 Fingern in meine Muschi eindringt. Mit der anderen Hand stimuliert er meinen Kitzler. Ich stöhne und stöhne, bis ich sein Sperma in meinem Arsch spüre. Ich bekomme 3 Orgasmen hintereinander und schreie und stöhne. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Fremde sich anzieht und geht. Seit diesem Treffen steht der Fremde öfter vor meiner Haustür und wir poppen, was das Zeug hält.
Autor der Geschichte: Elena
Der fremde Mann
Ich verließ grade Sean’s Wohnung und stöckelte in meinen High Heels langsam die Straße entlang.
Es war schon gegen 3 Uhr nachts und nur die Laternen beschienen schwach den Gehweg.
Auf halbem Weg nach Hause bemerkte ich, dass mir die ganze Zeit ein fremder Mann hinterherlief.
Also beschloß ich einen Umweg zu gehen um zu gucken ob er mir weiterhin folgte. Nachdem ich am an der nächsten Straßenkreuzung rechts um die Ecke bog wartete ich in einer Einfahrt darauf ob der Mann an mir vorbeilief. Und tatsächlich kam er nach einer Minute an mir vorbei und sah, dass er ein attraktiver junger Mann war. Ich fragte ihn warum er mir hinterherlief und er erwiderte bloß, dass ich ihm aufgefallen sei und ich es ihm einfach in meinem Minikleid, den Nylons und den High Heels angetan habe. Forsch fragte er mich sofort ob ich nicht lust hätte mit ihm in der Einfahrt sofort zu vögeln. Betrunken wie ich noch immer von der Party war, zögerte ich nicht lange und riss ihn an mich um ihm auch gleich meine Zunge in seinen Mund zu stecken. Meine Hände wanderten sofort runter zur Jeans an seinen Arsch und kneteten diesen durch. Etwas überrascht von meiner Aktion, zögerte er etwas, aber nahm mich dann sofort in die Arme um meinen Zungenkuss zu erwidern. Dabei wanderten seine Hände langsam meinen Rücken herunter. Er glitt langsam mit seinen Händen unter mein Minikleid und knetete sanft meinen Arsch durch. Ich merkte sofort wie sich vorne in seiner Jeans sich etwas regte und überrascht merkte auch er dass sich bei mir was tat. Er stieß mich sofort von sich weg und fragte mich entsetzt ob ich ein Kerl wäre. Ich bejahte sofort und versuchte ihm einzureden das dies aber nicht schlimm sei und er beruhigte sich wieder. Ich ging dann langsam vor ihm auf die Knie und öffnete seine Jeans und zog sie samt Boxershorts runter. Sein praller Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich fing sofort an mit einer Hand ihn zu wichsen und er bat mich dann ihm einen zu blasen. Langsam kam ich mit meinem Mund seiner prallen Eichel entgegen und leckte sie zärtlich. Ich stülpte langsam meinen Mund über seine Eichel, was ihn sofort aufstöhnen ließ. Als sie vollkommen in meinem Mund war leckte ich sie verstärkt, dies machte ihn nur noch wilder und ich fing an seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Mund zu nehmen. Meine Hände wanderten wieder an seinen Knackarsch und ich presste ihn sanft an mich ran um seine Latte immer weiter in meinen Mund aufzunehmen. Er griff an meinen Kopf und drückte ihn an sich ran so, dass ich den ganzen Stab in meiner Kehle hatte. So verharrten wir einige Sekunden bis ich dann aufhustete, weil ich noch nicht so daran gewöhnt bin einen Schwanz solange in meiner Kehle zu haben. Dann fing er an mit leichten stößen meinen Mund zu ficken. Ich saugte immer stärker an seiner Prachtlatte und er stieß immer härter in meinen Mund. Bis er aufeinmal aufhörte und seinen Schwanz aus meinen Mund nahm. Er zog sich sofort ein Kondom über seinen Schwanz und befahl mir mich umzudrehen und an die Wand zu stellen. Ich gehorchte sofort und drehte mich um. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen kondomumhüllten Schwanz weiter während er mit der linken Hand mein Minikleid hochzog und den String zur Seite schob. Er spuckte sich in die Hand und verrieb es auf seinen Finger um ihn mir sogleich in mein Arschloch zu schieben. Ich stöhnte auf und genoß wie er mich langsam fingerte. Dann spuckte er sich nochmal in die andere Hand und rieb damit seinen Schwanz ein. Daraufhin nahm er seinen Finger aus meinem Loch und hielt seinen Schwanz daran. Mühsam drang er in mich ein und ich musste kurz den Schmerz unterdrücken. Als er dann in mir drin war verharrte er kurz in mir damit ich mich an die Größe seines Gemächts gewöhne. Dann wanderte er mit seinen Händen um meine Hüfte und fing an mich in den Arsch zu ficken. Ich stöhnte laut und so hielt er, aus Angst das uns jemand hören könnte, eine Hand vor meinem Mund. Immer härter stieß er mich in meinen Po und jedes mal wenn er in mich hineinstieß, bewegte ich meinen Arsch ihm entgegen um das Gefühl umso geiler zu machen. Als ich aufhörte zu stöhnen, drückte er meinen Oberkörper gegen die Wand und fickte mich brutal in den Arsch. Es machte mich so geil, dass ich anfing meinen Schwanz dabei zu wichsen. Vor lauter Geilheit klatsche er mit seiner Hand auf meinen Arsch und ich spritzte gegen die Wand ab. Er zog seinen Schwanz aus mir hinaus und drehte mich um. Mit einer Hand ob er mein linkes Bein hoch und setzte seinen Schwanz wieder an meiner Rosette an und dring in mich ein. Mit der anderen Hand hob er mein anderes Bein hoch und ich hielt mich an seinem Rücken fest. Nun trug er mich und pfählte mich regelrecht auf seinen Mast auf. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich, dass ich fast wieder gekommen wäre. Er vögelte mich immer härter und tiefer in den Arsch. Da ich vor Geilheit fast die Kontrolle verlor, hielt ich mich mit letzter Kraft an ihm fest. Es fing schon an zu brennen in meinen Arsch, so brutal lies er mich auf seiner Latte auf und ab hüpfen. Mit den letzten Stößen schrie er auf und spritze alles in mir in sein Kondom ab. Erschöpft lies er mich herunter und lächelte mich um mir dann zu sagen, dass dies der beste Arschfick war den er je hatte. Lächelnd ging ich vor ihm auf die Knie und zog das Kondom von seinem Schwanz ab. Langsam nahm ich seinen etwas erschlafften Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Ich guckte zu ihm hoch und merkte wie sein Mast dabei wieder anschwoll. Er packte meinen Kopf und fickte mich nochmal hart in den Mund. Dann übernahm ich wieder die Kontrolle und rieb seinen Schwanz, während ich mit meinen Lippen seine Eichel bearbeitete. Kurz darauf bemerkte ich das Pulsieren seines Schwanzes und nahm ihn wieder tief in den Mund. Daraufhin spritzte er alles in meinen Hals und ich schluckte brav runter. Danach leckte ich ihn noch sauber und erhob mich und richtete mein Kleid. Wir verabschiedeten uns von einander mit einem langen innigen Kuss. Seitdem treffen wir uns immer wieder mal um unsere geile Nacht zu wiederholen.
Die Fremde
Ich hatte mich entschlossen Schwimmen gehen,beim Einparken merkte ich, dass genau neben mir auch ein Auto einparkte. Ich stieg aus meinem Auto aus und bemerkte neben mir, dass eine Frau ausstieg, ich schätzte sie so auf 55 Jahre.Wir gingen fast gleichzeitig an die Kasse, ich ließ ihr den vortritt und war sehr begeistert von ihrer Figur.
Die fremde Frau ging neben mir in die Umkleidekabine, ich beeilte mich mit dem umkleiden, denn ich wollte sehen, wenn sie aus der Kabine kommt. Plötzlich hörte ich ein merkwürdiges Geräusch und ging wieder in meine Kabine und schaute unter der Bank nach drüben wo das Geräusch her kam, ich traute meinen Augen nicht, als ich diese Frau sitzend auf der Bank sah, die Beine weit gespreizt und sie rasierte sich ihre Möse. Es sah so geil aus, dass ich einen steifen Schwanz bekam. Auf einmal bemerkte sie mich, dass ich spannte, daraufhin sagte sie zu mir, ich soll sofort in ihre Kabine kommen. Ich war natürlich sehr aufgeregt und folgte ihrer Anweisung. Sie öffnete die Kabinetür, zog mich herein und verschloss diese sofort wieder. Es war für mich wie ein Traum, diese Frau griff mir sofort an meinen Schwanz und zog mir die Badehosen nach unten. Das einzige was diese Frau sagte, so ein Teil bräuchte sie jetzt sofort und ich sollte mich leise verhalten, sie setzte sich wieder auf die Bank und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es war ein unbeschreiblichen Gefühl für mich, von einer fremden Frau den Schwanz gewichst zu bekommen. Beim wichsen merkte ich, dass diese Frau unheimlich geil war, leider war die Umkleidekabine für 2 Personen etwas eng, deshalb machte sie den Vorschlag, gemeinsam die Duschen aufzusuchen. Es fiel ihr sehr schwer, meinen Schwanz los zulassen. Ich zog meine Badehosen wieder an, sie verstaute ihre Sachen in dem Abschließbaren Spind und wir gingen gemeinsam zu den Duschen. Unterwegs fragte ich nach ihrem Namen, sie sagte mir dass sie Maria heißt, ich wurde neugierig und fragte weiter, ob sie verheiratet sei und wie alt sie denn ist. Maria gab mir zur Antwort, dass sie 62 Jahre alt ist und seit 2 Jahren verwitwet sei. Ich war sprachlos, 62 Jahre und eine Traumfigur und dann keinen Partner für den Sex, ich wollte es fast nicht glauben. Maria fragte mich, wo ich wohne und ob ich nicht verheiratet wäre, worauf ich ihr sagte wo ich wohne und dass ich seit 2 Jahren glücklich geschieden wäre. Als sie mein Wohnort hörte, sagte sie zu mir, dass sie nur eine Ortschaft weiter wohnt, mit einem großen Grundstück mit Haus und Außenschwimmbad und dass es alleine zuhause keinen Spaß macht. Aber wenn ich möchte, könnte ich sie ja besuchen kommen, sie sagte dass sie das alles von ihrem verstorbenen Mann geerbt hat, er wäre in einer großen Bank Direktor gewesen, dass es ihr sehr gut gehe bis auf das allein sein. In der Dusche angekommen, zog sie mich gleich in die Duschkabine und schloss die Tür hinter uns. Gleich zog sie mich an sich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, ich merkte dabei, dass sie sehr geil war, so wie sie ihren Körper an meinen drückte. Ich begann beim Küssen ihr Bikinioberteil zu öffnen, worauf sie schon gewartet hatte. Sie hatte für ihr Alter einen sehr straffen Busen und sehr große Nippel. Wir lösten uns vom Küssen und sie zog mir meine Badehosen aus und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Nach einem Augenblick ging sie runter in die Hocke und fing an meinen Schwanz zu blasen, dieses Gefühl von einer so reifen Frau den Schwanz geblasen zu bekommen machte mich unheimlich geil, mein Schwanz stand wie eine eins. Jetzt wollte ich sie nur noch ficken, ich sagte zu ihr, wenn sie so weiter bläst, dauert es nicht mehr lange und ich werde abspritzen. Und genau das wollte sie, dass ich in ihrem Mund abspritze und ich erfüllte ihr diesen Wunsch. Sie schluckte so gierig, dass nichts daneben ging, ich musste mich an der Wand etwas festhalten, so gewaltig hatte ich einen Orgasmus bekommen. Maria kam aus der Hocke und gab mir wieder einen Kuss, sodass ich mein eigenes Sperma versuchen konnte. Jetzt wollte sie verwöhnt werden, ich zog ihr Bikinihöschen aus und sah eine total blank rasierte Möse, mit einem sehr großen Kitzler und wulstigen Schamlippen. Es sah nur geil aus. Ich legte mich auf den Boden in der Duschkabine und Maria stieg über mich, sodass ich ihre Möse gut lecken konnte. Sie half mir noch und zog ihre Schamlippen weit auseinander, dass ich den großen Kitzler gut lecken konnte. Maria fing an zu stöhnen, aus ihrer Möse floss nur so der Saft, der übrigens sehr gut schmeckte. Diese Frau war so ausgehungert nach Sex, dass es nicht lange dauerte und auch sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, der einen sehr nassen Abgang hatte, sie spritzte nur so ab und ich schluckte alles, weil es so geil schmeckte. Jetzt hatten wir beide unseren ersten Orgasmus und noch nicht mal zusammen gefickt. Maria griff nach meinem Schwanz und wichste ihn wieder hart, denn sie wollte mich noch reiten, sie setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn in einem Zug in ihre Möse gleiten. Es war ein sehr schönes und geiles Gefühl, die Möse einer so reifen Frau zu spüren. Maria ritt wie eine besessene auf meinem Schwanz und es dauerte keine 3 Minuten und ich spritzte ihr meine Ladung in die gierige Möse. Jetzt brauchte ich eine kleine Pause, Maria leckte noch meinen Schwanz sauber und danach seiften wir uns gegenseitig ein. Beim duschen fragte mich Maria, ob ich nach dem Schwimmen noch mit zu ihr kommen möchte, sie würde sich riesig freuen und es könnte noch eine geile Nacht geben. Nach dem duschen gingen wir beide in das große Becken, das auch einen Weg in das Außenbecken hatte. Im Außenbecken stellte ich mich an den Rand und merkte auf einmal, dass Maria schon wieder anfing im Wasser meinen Schwanz zu wichsen. Sie meinte nur, dass sie so ein geiles Teil schon lange nicht mehr hatte. Ich machte ihr den Vorschlag, noch 1 Stunde im Schwimmbad zu bleiben und dann anschließend zu ihr nach hause zu fahren, was sie natürlich sehr begrüßte. Die Stunde die wir noch im Schwimmbad waren verging sehr schnell. Es folgte danach die gleiche Prozedur mit duschen und Umkleidekabine wie am Anfang. Maria konnte es kaum erwarten wieder in der Umkleidekabine zu sein, nach dem sie die Tür verschlossen hatte, zog sie rasch ihren Bikini aus und fing an sich abzutrocknen. Sie drehte sich gleich zu mir und half mir beim abtrocknen, anschließend gab sie mir eine große Flasche mit Bodylotion zum eincremen. Ich fing an ihren Rücken einzucremen und fuhr dann mit meiner Hand durch ihre Pospalte, in dem drückte sie mir ihren Po entgegen und sagte mir, dass sie total auf Anal steht und dass ich ihr 2 Finger in ihren Po stecken sollte. Das war ein Zeichen für mich, meinen Schwanz von ihr eincremen zu lassen und anschließend diesen in ihren geilen Arsch zu stecken. Maria hatte bereits darauf gewartet. Ich führte meine Schwanzspitze an ihren Eingang und sie drückte mir ihren Arsch entgegen, sodass mein Schwanz in ihr geiles Loch flutschte. Mein Schwanz hatte keine Probleme in ihre geile Arschmöse zu gleiten. Maria fing leise an zu stöhnen, für mich war es ein geiles Gefühl ihren Arsch zu ficken.
Sie stand vor mir und hatte ein Bein auf der Bank abgestellt, ich massierte bei diesem Fick ihre geilen Nippel. Es dauerte bei mir nicht so lange und ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Arschmöse. Auch sie hatte dabei ihren Abgang bekommen und spritzte ebenfalls eine gewaltige Menge von Mösensaft auf den Boden. Maria drehte sich blitzschnell herum und nahm sofort meinen total verschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Anschließend zogen wir uns an und verließen das Schwimmbad auf dem schnellsten Weg zu ihr nachhause.
Bei ihr angekommen, zog sie schon im Flur ihren Jogginganzug aus, sie konnte es kaum abwarten wieder geleckt zu werden. Wir gingen ins Wohnzimmer, sie setzte sich in einen der großen Sessel und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Marias Möse sah zum anbeißen aus. Ich setzte mich auf den Boden vor den Sessel und fing an ihre geile und schon wieder sehr nasse Möse zu lecken. Auch hier dauerte es nicht sehr lange und Maria hatte einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ebenfalls eine große Menge Mösensaft mir direkt in meinen Mund. Es schmeckte verdammt geil. Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, signalisierte sie mir, dass sie jetzt etwas Ruhe braucht, deshalb gingen wir jetzt in ihr Schlafzimmer um etwas auszuruhen. Dort angekommen, zog sie mir meinen Jogginganzug komplett aus und fing an meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Ich sagte zu ihr, möchtest du dich nicht etwas ausruhen, wobei ich die Antwort bekam, dass sie so ein schöner Schwanz nicht unberührt lassen kann. Wir legten uns beide auf das sehr große Bett und Maria fing an mich zu verwöhnen, nach allen Regeln der Kunst. Ich zog sie etwas zu mir rüber und schon lagen wir in der 69 er Position. Beim gegenseitigen lecken, drückte ich Maria wieder 2 Finger in ihren Arsch, sie sagte dass es nichts geileres für sie gebe, als einen geilen Arschfick, leider hatte ihr verstorbener Mann dies nie getan.
Plötzlich rückte Maria nach unten und setzte sich mit ihrer Arschmöse direkt auf meinen Schwanz, sie hatte keine Mühe meine dicke Eichel in ihren Arsch zu bekommen. Maria fing an zu reiten, es war ein noch geileres Gefühl, sie wichste sich dabei ihre Möse, sie war so geil und stöhnte wieder so laut, dass es keine 10 Minuten dauerte und sie hatte wieder einen gewaltigen Abgang. Maria ließ sich zurück fallen, sodass mein Schwanz aus ihrer Arschmöse flutschte. Mein Schwant war so klebrig und so nass, Maria rutschte nach unten und fing an meinen Schwanz sauber zulecken. Von diesem Anblick wie sie ihren eigenen Saft genüsslich ableckte, merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen und gleich darauf spritzte ich Maria eine große Menge Sperma in ihren Mund, das sie ebenfalls genüsslich aufnahm und sofort runter schluckte. Wir brauchten jetzt beide eine Pause und gingen gemeinsam in das sehr große Bad, das mit einer sehr großen runden Badewanne ausgestattet war. Maria sagte mir, dass ich Wasser in die Badewanne einlaufen lassen sollte, danach legten wir uns beide in die Wanne und knutschten wie zwei verliebte. Auf einmal fragte mich Maria, ob ich schon mal Natursektspiele ausprobiert hätte und ob ich auf so was stehen würde. Ich sagte ihr, dass ich es noch nicht gemacht habe, aber auch keine Abneigung dazu hätte. Darauf hin stellte sich Maria in der Wanne über mich, spreizte ihre Beine und zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander. Sie kündigte mir jetzt an, dass es jetzt Sekt aus der Quelle gibt und schon fing sie an zu pinkeln und ließ alles über meinen Körper laufen. Mir kam es so vor, als sei sie heute noch nicht auf der Toilette gewesen. Ich war neugierig und versuchte auch diesen Saft zu schmecken, der ebenfalls sehr geil schmeckte. Als es weniger wurde was aus der Quelle lief, kam Maria mir etwas entgegen, dass ich auch noch den Rest aus ihrer Möse lecken konnte. Anschließend meinte sie, dass auch sie in den Genuss kommen möchte und ebenfalls meinen Sekt probieren wollte. Maria legte sich in die Wanne und ich stand über ihr, sie griff nach meinem Schwanz und schon ließ ich meinen Sekt über ihren Körper laufen. Es sah so geil aus, wie sie meinen Schwanz direkt auf ihre Titten und ihr Gesicht gerichtet hatte. Auf einmal machte sie ihren Mund auf und schluckte eine gewaltige Menge Sekt. Maria war bzw. Ist eine total geile Frau, die keine Hemmungen mir gegenüber zeigte, sie sagte mir, dass sie noch einige Sachen mit mir zusammen machen möchte. Nach dem gemeinsamen Baden, gingen wir zusammen zurück in ihr großes Schlafzimmer und legten uns in das sehr schöne große Bett. In dieser Nacht passierte nichts mehr, dafür waren wir beide zu müde. Aber am Morgen wurde ich durch ein liebevolles Schwanzblasen von Maria geweckt…
Maria weckte mich also an diesem Morgen durch zärtliches Schwanzblasen, es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins. Nach dem steif blasen setzte sich Maria auf meinen Schwanz und fing an zu reiten. Sie war schon wieder so geil, dass es für mich unvorstellbar war, dass eine Frau von 62 Jahren nur so geil sein konnte. Während des Reitens, wichste Maria sich ihre Möse, die schon wieder so nass war, dass mir alles an meinen Eiern runter lief. Durch ihre Geilheit dauerte es bei Maria auch nicht lange und sie hatte ihren ersten Orgasmus, den sie lautstark durch das Schlafzimmer schrie. Als sich ihr Orgasmus gelegt hatte, stieg sie von meinem Schwanz und meinte, dass ich ihr jetzt meine ganze Ladung in ihren Mund spritzen sollte. Da ich zwar auch sehr geil war, dauerte es noch, denn ich hatte einen enormen Druck auf der Blase und musste dringend pinkeln, Maria meinte nur, dass sie auch pinkeln müsste und dass wir das gemeinsam tun werden. Beide gingen wir in das Bad, ich wollte gerade zur Toilette gehen, da hielt mich Maria am Arm fest und sagte nur, dass ich sie in der Badewanne anpinkeln sollte. Das geile Spiel von gestern Abend ging nun weiter. Maria legte sich in die Badewanne und ich stand davor, sie griff nach meinem Schwanz und hielt ihn direkt vor ihren Mund. Schon ging es los, ich konnte es nicht mehr zurück halten und pinkelte Maria alles in den Mund und sie schluckte alles. Als ich fertig war, fing sie an meinen Schwanz heftig zu wichsen, denn sie wollte auch noch meine Sahne schlucken. Und auch diese bekam sie, denn es dauerte nicht lange bei dieser Wichstechnik und schon spritzte ich ihr meine Sahne in den Mund und sie schluckte wieder alles.
Danach wechselten wir die Position und ich legte mich in die Wanne und Maria stieg über mich und spreizte ihre Möse mit ihren Fingern und schon spritzte der gelbe Strahl direkt in meinen Mund und auf meinen Körper. Danach duschten wir zusammen, nachdem gegenseitigen Abtrocknen, Cremten wir uns noch gegenseitig ein und anschließend folgte das wohlverdiente Frühstück. Wir saßen beide Nackt am Frühstückstisch, Maria spielte mit ihren Füßen unter dem Tisch an meinem Schwanz, diese Frau war unersättlich was den Sex betrifft. Während des Frühstücks erzählte mir Maria, dass sie heute Besuch bekommt von ihrer Schwester und deren Mann. Gleich darauf sagte sie mir, dass ihre Schwester 6 Jahre älter ist als sie und dass sie und ihr Mann leidenschaftliche Swinger wären. Ich fragte Maria, wie alt denn ihr Schwager ist und sie sagte mir, dass er für seine 72 Jahre total fit und noch sehr aktiv in Sachen Sex sei.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte ich erst zu mir nach Hause fahren, Maria sagte sofort, dass ich aber nachmittags wieder zu ihr kommen sollte, denn es wird mit den anderen beiden ein geiler Abend werden. Ich verabschiedete mich von Maria mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und fuhr zu mir nach Hause. So gegen 16:00 Uhr klingelte ich an der Haustür von Maria und gleich darauf öffnete mir eine Frau die Tür, sie sagte schön dich kennen zu lernen, ich bin die Ute. Auch ich war erstaunt, diese herzliche Begrüßung hatte mir fast die Sprache verschlagen. Ich sagte, du bist sicherlich die Schwester von Maria, ja die bin ich und genauso geil wie meine Schwester. Wir gingen ins Wohnzimmer, da kam mir auch schon Maria entgegen und küsste mich wieder voller Leidenschaft. Ihre Schwester stand hinter mir und fing sofort an meinen Arsch zu befummeln. Ich vermisste den Schwager und fragte nach, Maria gab mir zur Antwort, dass er erst Morgen kommt, da er geschäftlich noch etwas zu erledigen hat. Das konnte ja wirklich ein geiler Abend werden, mit den beiden heißen geilen Frauen. Ich setzte mich zu den beiden auf die Couch in deren Mitte und wir stießen erst einmal mit einem Glas Sekt auf den noch kommenden Abend an. Ute hatte für ihr Alter eine wirklich sehr geile Figur, ich schätze Kleidergröße 32 oder 34, also sehr schlank, zierlich und auch einen sehr kleinen Busen, sie hatte einen Zweiteiler an, Rock und Bluse. Der Rock reichte bis zu ihrem Knie, war aber seitlich sehr weit nach oben geschlitzt. Die beiden fingen an sich gegenseitig auszuziehen, Maria hatte ein Hauskleid an mit einem durchgehenden Reißverschluß, sie war darunter völlig Nackt, was ich auch vermutet hatte. Dann kam Ute an die Reihe, die beiden küssten sich leidenschaftlich und Maria fing an die Bluse ihrer Schwester aufzuknöpfen. Auch hier bei Ute war kein BH zu sehen, dafür aber sehr lange Nippel und fast überhaupt keinen Busen. Danach folgte der Rock, auch Ute hatte auf einen Slip verzichtet. Nun standen beide Frauen völlig Nackt vor mir und machten mich mit Knutschen total geil. Maria fing an mir mein Hemd auszuziehen und schon kam Ute an und liebkoste meine Brustwarzen. Nachdem meine Hose und mein Slip gefallen war, konnten die beiden Frauen es nicht abwarten meinen Schwanz zu blasen. Ich fing an die beiden zu fingern und merkte, dass Ute einen total dichten Busch an ihrer Möse hatte, ich fragte nach, ob sie auf Haare steht und sie gab mir zur Antwort, wenn mich die Haare stören würden, könnte ich sie ihr ja abrasieren. Darauf gab ich ihr zur Antwort, worauf du dich verlassen kannst, Maria sagte, dass wir das später zusammen machen werden. Die beiden waren so geil, Ute konnte sehr gut küssen, Maria blies mir meinen Schwanz, dass ich fast meinte, sie hätte schon so lange keinen Schwanz mehr gehabt. Ute kündigte an, dass sie jetzt gerne meinen Schwanz in ihrer Möse haben möchte und legte sich auf die Couch, spreizte sehr weit ihre Beine. Vor mir lag eine Frau, die mir ihre stark behaarte Möse richtig zur Schau stellte. Maria dirigierte meinen Schwanz direkt vor den Eingang von Ute und schon war mein Schwanz in ihrer sehr nassen Möse verschwunden. Maria setze sich auf das Gesicht ihrer Schwester und ließ sich ihre nasse Möse lecken. Es sah so geil aus, wie sich die beiden Schwestern verwöhnten. Maria spielte mit den enorm großen Nippeln ihrer Schwester. Ute war mittlerweile so nass, sie lief fast aus und für ihr alter hatte sie eine verdammt enge Möse. Plötzlich verkrampfte sich Ute, sie bekam ihren ersten Orgasmus und spritzte mir eine gewaltige Menge Mösensaft auf meinen Schwanz, auch bei mir dauerte es nicht mehr lange, durch die beiden war ich so geil geworden. Die beiden sagten mir, dass ich meinen Saft in ihre Münder spritzen sollte, die beiden legten sich auf den Boden nebeneinander und gleich darauf spritzte ich meinen Saft in die beiden offenen Münder. Beim abspritzen steckte mir Ute einen Finger in meinen Arsch und reizte somit meine Prostata und holte mir den letzten Tropfen raus. Anschließend fingen die beiden sich an geil zu küssen, es war ein geiles Schauspiel was sich mir bot. Für das nächste Spiel wurde das Bad aufgesucht, Maria sagte zu ihrer Schwester, dass sie jetzt erst einmal rasiert wird. Ute war sofort damit einverstanden. Maria holte den Rasierschaum und alles was sie dazu braucht, Ute setzte sich in die große Runde Badewanne und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Die Möse von Ute hatte sehr dichte fast schwarze Locken, Maria nahm die Schere und fing an die Lockenpracht abzuschneiden, langsam sah ich den enorm großen Kitzler von Ute, der weit aus ihrer Möse heraus schaute. Dann kam der Rasierschaum an seine Reihe, Maria seifte die Möse ihrer Schwester komplett ein und fing anschließend mit der eigentlichen Rasur an. Die Möse von Ute war war so arg von dichten Haaren umgeben, dass Maria die Möse ihrer Schwester zweimal einschäumen musste. Endlich konnte ich die total rasierte Möse von Ute bewundern. Nach der Rasur holte Maria das Babyoel aus dem Schrank und oelte ihrer Schwester die komplette frisch rasierte Möse ein. Dabei blieb es aber nicht, Ute wurde dadurch wieder so geil, dass sie ihre Schwester bat, mehrere Finger in ihre Möse zu stecken. Maria hatte bereits 3 Finger in der Möse von Ute und sie signalisierte ihr, dass sie die restlichen 2 Finger auch noch reinstecken soll. Gesagt getan, plötzlich verschwand die ganze Faust von Maria in der Möse von ihrer Schwester und diese fing laut an zu stöhnen. Es sah wirklich sehr geil aus was die beider da boten. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, als dies Ute sah, wollte sie ihn sofort wieder blasen. Mittlerweile fickte Maria ihre Schwester mit einem gewaltigen Tempo, dass aus der Möse von Ute der Saft nur so raus lief. Ute drehte sich mit der Faust ihrer Schwester in der Möse in der Badewanne auf die andere Seite und wollte von mir gleichzeitig in ihren geilen Arsch gefickt werden. Ich setzte meinen Schwanz an ihr hinteres Loch an und drückte diesen langsam in ihr geiles Arschloch. Dabei schrie sie laut auf vor geilheit und sagte mir, dass ich meinen Schwanz mit der ganzen Länge in ihren Arsch schieben soll, weil sie total auf Arschficken abfahren würde. Maria lag halb unter ihr in der Wanne und ließ sich von Ute ihre Möse lecken. Ute meinte darauf hin nur, wenn jetzt ihr Mann dabei wäre, würden wir einen geilen Sandwich machen. Diesen Spaß heben wir uns auf für den nächsten Tag, dann wird es bestimmt noch geiler als heute. Ich fickte sie mittlerweile richtig hart in ihren geilen Arsch und dass es nicht mehr lange dauert und ich spritze ab. Maria merkte es und sagte, dass ich meinen Schwanz aus der Arschmöse ihrer Schwester raus ziehen soll und auf Utes Arsch abspritzen soll, denn Maria wollte die ganze Sahne vom Arsch ihrer Schwester ablecken. Plötzlich kam ich mit einer gewaltigen Menge und spritze Ute alles auf deren geilen Arsch. Maria nahm die Faust aus der Möse ihrer Schwester und fing an alles aufzulecken. Es sah verdammt geil aus, wie Maria den Arsch ihrer Schwester sauber leckte. Ute indessen griff nach meinem Schwanz und wollte diesen sauberlecken, was sie natürlich auch tat. Nachdem Maria den Arsch von ihrer Schwester sauber geleckt hatte, musste sie wieder pinkeln und ließ alles über den Rücken ihrer Schwester laufen. Diese beiden waren unersättlich was der Sex und das Ficken betraf. Ich brauchte jetzt erst mal eine Pause und ging in den Wintergarten auf die Liege um etwas auszuruhen. Durch das geile treiben mit den beiden Frauen war ich für das erste total fertig, sodass ich fast 2 Stunden geschlafen habe. Als ich aufwachte, suchte ich die beiden im Haus und zielte direkt auf das Schlafzimmer, dort waren die beiden in dem großen Ehebett, Ute hatte einen Dildo umgeschnallt und fickte Maria in deren geilen Arsch, die beiden bekamen nicht genug. Ich legte mich Quer zu den beiden auf das Bett, dass mir Maria meinen Schwanz blasen konnte. Als dieser wieder stand, meinte Ute, dass wir Maria jetzt im Sandwich ficken sollten. Gesagt getan, Ute legte sich mit dem Rücken auf das Bett und Maria stieg über sie und steckte sich den Dildo sofort wieder in ihre geile Möse, dann kam ich, ich kniete mich hinter Maria und steckte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr geiles Arschloch. Maria quittierte dies mit einem lauten geilen Aufschrei. Ute und ich fickten Maria so zu einem gewaltigen Orgasmus, wodurch Maria eine enorme Menge von Fotzensaft abspritzte. Als ich merkte dass es bei mir auch so weit war, spritzte ich Maria meinen ganzen Saft in ihr geiles Arschloch. Nachdem ich meinen Schwanz raus gezogen hatte, hielt ich diesen den beiden hin, damit sie meinen Schwanz sauber lecken konnten. Es war für mich das erste mal, dass ich mit zwei so geilen Frauen fast den ganzen Tag fickte, ich wollte jetzt nur noch schlafen. Ich war total geschafft von den beiden. Alle drei legten uns so wie wir waren in das große Bett und schliefen ein. Wir wurden erst am späten Vormittag des nächsten Tages wach, wir saßen gerade beim Frühstück, als es an der Haustür klingelte. Maria meinte, das ist bestimmt Utes Mann, für mich war es etwas unangenehm, da wir alle drei Nackt im Esszimmer saßen. Beide Frauen sagten, es ist schon OK, wir sind alle sehr freizügig. Ute ging zur Tür und rief zurück dass es ihr Mann ist der geklingelt hat. Gleich darauf kamen die beiden ins Esszimmer, Ute stellte mich ihrem Mann vor, er hieß Heinz und ich konnte nicht glauben, dass dieser Mann schon über 70 Jahre ist. Maria stand auf und begrüßte ihren Schwager sehr leidenschaftlich und schon griff er nach ihrer Möse und meinte nur, dass sie ganz schön feucht ist. Heinz sagte darauf hin, dass es für ihn höchste Zeit wird, sich seinen Kleidern zu entledigen. Maria konnte es kaum abwarten und fing sofort an ihm das Hemd aufzuknöpfen, Ute kam zu mir und fing an meinen Schwanz zu blasen. Beide Frauen waren schon wieder so geil, Maria sagte nur, wenn die beiden Schwänze steif und hart sind, möchte sie gleichzeitig in ihre beiden Löcher gefickt werden. Dieser Tag wurde noch geiler als der vorige. Heinz legte sich auf den Boden und Maria setzte sich mit ihrer nassen Möse auf seinen Schwanz, der für sein Alter eine beachtliche Größe hatte. Es sah so geil aus, wie Maria auf dem Schwanz ritt, Ute fragte ihre Schwester ob sie noch einen Schwanz vertragen könnte und sie sagte, dass sie schon die ganze Zeit darauf wartet dass ihr hinteres Loch noch gestopft wird. Ich kniete mich hinter Maria und Ute zog Maria die Arschbacken auseinander, sodass ich meinen Schwanz direkt in das hintere Loch von Maria stecken konnte. Heinz und ich fanden sehr schnell den gleichen Rhythmus und Maria wurde dadurch so geil, dass sie sehr laut anfing zu stöhnen. Ute trat vor ihre Schwester und ließ sich von ihr die Möse lecken. Maria hatte einen geilen Arsch und es sah sehr geil aus wie wir vier hier in vollem Gang waren. Ute kündigte gleich an, dass auch sie später in der Sandwich Position gefickt werden möchte. Kurz darauf kündigte Heinz an, dass es bei ihm nicht mehr lange dauert und er spritzt in die Möse seiner Schwägerin. Auch bei mir bahnte sich mein Orgasmus langsam an, ich merkte wie Heinz sich etwas verkrampfte und schon spritzte er seinen Saft in die Möse von Maria. Durch das abspritzen von Heinz, bekam auch Maria ihren gewaltigen Orgasmus und ich spritzte Maria ebenfalls meine ganze Ladung in ihre Arschfotze. Nachdem wir beide uns in Maria entladen hatten, zog ich mein Schwanz aus ihrem Arsch und Ute begann sofort meinen Schwanz sauber zulecken. Es war ein geiles Gefühl, den beschmierten Schwanz geleckt zu bekommen. Als mein Schwanz sauber geleckt war, begann Ute sofort den Arsch und die Möse ihrer Schwester sauber zu lecken. Maria setzte sich mit ihrer Möse über das Gesicht ihrer Schwester und drückte das vorher rein gespritzte Sperma aus ihren beiden Löchern. Ich konnte es nicht glauben, diese beiden Frauen waren trotz ihres alters so etwas von geil. Anschließend gingen wir gemeinsam ins Bad, wo sich Ute mit ihrem Mann unter der Dusche vergnügte und Maria und ich wir stiegen beide in die Wanne. Es war uns gegönnt eine Pause einzulegen. Nach dem Baden und Duschen gingen beide Frauen in die Küche und bereiteten einen kleinen Snack für uns Männer. So viel und so oft wie ich an diesem Wochenende gefickt und abgespritzt habe, kam bei mir noch nie vor. Nach dem kleinen Imbiss machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Heinz und ich bewunderten das geile Spiel der beiden Frauen auf dem großen Teppich im Wohnzimmer. Die beiden konnten nicht genug bekommen, sie lagen jetzt in der 69er Position auf dem Boden und verwöhnten sich gegenseitig. Hierbei kamen zum ersten mal die Dildos der Frauen zum Zug. Das Schauspiel der beiden war so geil, dass unsere Schwänze langsam wieder hart und steif wurden. Jetzt war es soweit und Ute wollte im Sandwich gefickt werden. Diesmal legte ich mich auf den Boden und Ute setzte sich direkt mit ihrer Möse auf meinen Schwanz, Heinz bekam seinen Schwanz von Maria noch etwas steif geblasen. Ute konnte es kaum erwarten, den zweiten Schwanz in ihrer Arschmöse zu spüren, Maria nahm den Schwanz von Heinz und dirigierte diesen direkt an das hintere Loch von Ute. Heinz stieß zu und schon war der Schwanz im hinteren Loch seiner Frau verschwunden. Maria wollte jetzt von mir geleckt werden und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Ute fing an zu stöhnen und Maria zog ihre Schwester etwas zu sich um sie geil und leidenschaftlich zu küssen. Die beiden Frauen konnten wirklich nicht genug bekommen. Die Möse von Maria war bereits wieder so nass, dass mir die ganze Soße in meinen Mund lief und ich genüsslich alles runter schluckte. Ich merkte wie sich die Möse von Maria zusammen zog und schon wieder hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Es dauerte einige Zeit bis sich Maria beruhigt hatte und stieg dann von meinen Gesicht herunter und legte sich neben uns auf den Teppich. Auch Ute kündigte ihren Orgasmus an und krallte sich an meinen Oberarmen fest, ihr ganzer Körper fing an zu zittern, so hatte ich ihren Orgasmus noch nicht erlebt. Durch diesen gewaltigen Orgasmus von Ute konnten wir uns auch nicht mehr zurück halten und spritzten unseren ganzen Saft in die beiden Löcher von Ute. Heinz zog seinen Schwanz aus seiner Frau und schon war Maria zur Stelle um diesen sauber zulecken. Auch mein Schwanz wurde von Maria sauber geleckt, nachdem küssten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Zum Abschluß gingen wir gemeinsam ins Bad um unsere klebrigen Körper zu säubern. Für diesen Tag bzw. Abend waren wir alle geschafft und machten es uns gemütlich im Wohnzimmer bei einem Glas Sekt.
Ende;)
Der Fremde (1)
Der Fremde
Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz auf sich …… . >>Da, Sie kann es mir an sehen! – Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie es weitersagen? << Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr entgegen kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie keinen wirklich war.
Da – ein Straßencafe. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und lächelte Sie an: „Was darf es denn sein?“ „Einen Kaffee und einen Cognac“ antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch. Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt. Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf bedankte sie sich beim ihm. >> Er weiß es. Er hat gefühlt das ich keinen BH trage. Was jetzt? << Sie senkte den Kopf und wartet still. „Geht es wieder?“ Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. „Ja, danke!“ Sie nickte ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umblickend kramte sie in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren waren eins.
Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.
>>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<<: Ihr gegenüber hatte ein Mann gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er machte einen seriösen – vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte fest, dass er sie ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit – oder sollte sie besser sagen – so ein unverschämtes Angestarre war sie nicht gewohnt. Sie sah verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen Fleck am Rock oder an der Bluse. –Nein- Warum sah er sie nur so an?
In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die Luft an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam weiter. An der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich um. Wie hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter ihm zu und sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur und schaute Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb vor Ihm stehen. „Du gehtst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und den Slip aus. Die Strumpfhose lässt du an. GEH“ Die Stimme ging Ihr wie ein wohliger Schauer über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in der Damentoilette verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte lächelnd den Kopf. Wieder nickte Sie und ging in Richtung Herrentoilette. Sie öffnete die Tür und trat ein. Er folgt ihr. Sie wollte in den Kabine verschwinden. Wieder eine Räuspern. Sie drehte sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand still und wartete. Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als Sie die Jacke ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände öffneten zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen. Wieder ein Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten an. Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie erstarrte.
Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr nachzugeben, als sie langsam daraufzuging. Sie öffnete das Messer und schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von ihrem Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel hatten sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie wusste es nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke Seite. Er streckte die Hand aus uns sie legte den BH hinein.
„Weiter“ nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum Reißverschluß ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand. >>Sollte sie das wirklich tun? << Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken ein. Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun. Sie erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr: „Du bist noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den Rock ganz langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen heißen Popo. Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien“

Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder „Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?“ Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer Sie hören sollte. Er lächelte und sagte „Ich bin nur zu Besuch in der Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Cafe zurückgehen“
Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so bestimmend ….. Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den Saum Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase näherte sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben herab an.
Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes und zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer weiter zog sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften Beinen. In der einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere Hand führte die Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich versuchte Sie Ihren Slip zu zerschneiden.
„An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere“. Sie zuckte zusammen. Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den Rock oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer einzuklappen und die Schere auszuklappen.
„Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben“ Wie von der Feder geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes den Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der Strumpfhose und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus. Sie legte in die eine Hand Ihren Slip und in die andere das Taschenmesser. Er nahm beides, steckte aber nur das Messer wieder in die Tasche. Als er den Slip und auch den BH genauer betrachtete, wurde sie rot. Er lächelte wieder „Dessous sind das ja nicht, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.
Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht sich zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. >> Was tut er? Was soll ich tun? << Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort wieder auflösten.
Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die Tür erreichte drehte er sich um „Wenn du weiterhin so da stehst, wird der nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an Deinen Tisch zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen das Cafe verlassen.
Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später“ Sprach`s und ging.
Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre Hüften geknäuelt. Ein, zwei Minuten – endlich bewegte sie sich.
Den Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls und mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den Flur. Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür zum Cafe zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die glatte Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend.
Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor. Jeder Cafebesucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte Strumpfhose.
Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie.
Kommentare erwünscht. Solltet iht Schreibfehler finden, so dürft ihr sie gerne behalten.Lach
Der Fremde (2)
Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die Untertasse gesetzt wurde.
Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal… endlich brannte die Zigarette.
>> Was habe ich getan? . Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.
Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja gerade zu faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer ist —- ohne Höschen.<<
Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der Bluse. Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. >> Redet er über mich? Wem erzählt er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon? <<
Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade deshalb!!
Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung. Die Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er bezahlte schaute er Sie an.
„Könnte ich ebenfalls zahlen?“ wie von selbst kamen die Worte über Ihre Lippen. Er lächelte.

Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm Ihren Arm und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen.
Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. „Jetzt werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest um Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag erleben. Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene Spiel fort. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was Du in Deiner Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht seiner Wege. Nun?“
Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang – es war kein harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise – ja gerade zu sanft.
Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich „ JA“.
„Gut, dann komm weiter“. Sie bogen in die Einkaufstraße ein. Zielbewusst steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die Damenabteilung.
In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige schwarze BHs und Strings. „Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner“ Erstaunt blickte Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust.
Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um. Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er zeigte auf einen Ständer mit Coursagen.
„Schwarz und Rot, wie gehabt“ Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als sie auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas schwierig die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit Strümpfen. Halterlose und Strapsstrümpfe.
„Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja,“ er lächelte „ und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf.“
Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.
Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.
„Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine“ In der Umkleidekabine angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. „ Als erstes ziehst du den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe“. Sie nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie wieder nur an.
Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sagte „Du tust was ich dir sage“ >>Die beiden Grundregeln<< schoss es durch Ihren Kopf.
Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten. Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er sich von Ihr löste.
„Nun zieh die Sachen an“. Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.
„Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an“. Sie tat es. Ihre Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre Spalte. Vorne wie hinten.
„Zieh den BH aus und die rote Coursage an“. Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. „Nein, nimm die kleinere.“ Als Sie die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. „So gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen.“ Er dreht sich um und verschwand.
Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz. Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre Brüste, Ihre Arme.
Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. „Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe“
Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht.
Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. „Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter.“ Sprach´s und verschwand.
Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. „Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh diesen Mantel an.“ Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze. Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. „Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden.“ >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel Geld dabei<<
Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie nach den Preissc***dchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel und schnitt die Preissc***der von den Dessous die Sie an hatte. Zum Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse gehen. „Willst du so weitergehen?“ Sie schaute an sich herunter und begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr.
Kommetare erwünscht
Der Fremde (3)
Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot.
Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie an „Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie noch einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Doris. Hier ist meine Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen, nicht wahr?“ Dieses „nicht wahr“ sprach sie nicht mehr sanft sondern zischend und fordernd.
„Ich heiße Marianne“ ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis. Zu der Forderung des Anrufes gab Marianne keinen Laut von sich. Marianne legte die Preissc***dchen ihrer Dessous auf die Kasse und das Geld daneben. Doris kassierte den Betrag ab und gab ihr das Wechselgeld. Ihr Zeigefinger krümmte sich und beorderte Marianne mit dem Kopf zu ihr hin. Marianne schaute sich schnell um – sie war zur Zeit die einzige an der Kasse – und beugte sich zu Doris hinunter. Diese griff ihr kalt lächeln in den Mantel und presste ihre Brust schmerzhaft zusammen. „Du rufst an“ Schnell zog sie ihre Hand zurück und strahlte über das ganze Gesicht. Marianne hatte den Schmerzenslaut verkniffen und richtete sich auf. „Auf bald Marianne“ hörte sie noch die Stimme von Doris, da stand er schon wieder neben ihr.
Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. „Du heißt also Marianne. Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet. Möchtest du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich tun?“ Marianne nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell in Ohr „Ich möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in mir spüren“ Sie erschrak im nachhinein über ihre eigenen Worte und sah in mit großen Augen an. Er lachte laut auf. „Bist du schon wieder so weit? Hat dich die junge Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht soweit, aber du darfst dich schon darauf freuen. Bis du heute nach Hause kommst wirst du beides erhalten haben.“
Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr mit ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung, damit niemand hinunter fallen konnte. Er schob Marianne nahe an die Glasabtrennung. „Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie heißt sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?“ Marianne schüttelte den verzweifelt den Kopf. „Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch jeder unter meinen Mantel sehen!“
„Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt antworte.“ Marianne biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen in den Augen „ Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die Umkleidekabine und griff mir an die Brüste. Sie heißt Doris.“ „Ach, und du lässt dich von einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du bist mir schon ein kleines geiles Stück.“
Als Marianne etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und sagte leise „Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht. Du willst doch noch etwas erleben, oder?“ Seine klopfte leicht gegen ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am Geländer ab. „So ist es brav. Bis gleich.“
Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe. Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah, stand er an der nach obenführenden Rolltreppe und starrte sie an. Er blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf, holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer grinsten als sie Marianne so stehen sahen. Manch einer griff sich verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Marianne vorbei und schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte Blut und Wasser unter ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu keiner Bewegung fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Marianne kamen.

Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10 Minuten, 15 Minuten — Marianne war mittlerweile so nass, dass sie nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder …….
Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so ruhiger wurde Marianne.
Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. „Sehr schön. Du bist ein braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. —– So und jetzt gehen wir etwas trinken.“ Er schob sie vor sich her zur Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den Arm um die Hüfte. Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte, ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang.
Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.
Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen über. Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine wurden immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob sie in den Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im Vorraum. Sich kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste sie wieder hart. >>Oh wie sehnte sie sich danach. <<
Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals.
Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr Mund wurde von seinem verschlossen, so konnte sie nur durch die Nase Luft holen. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger.
>> Gleich, gleich ist es so weit<< Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte. Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern, drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr darüber nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre Finger seinen Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang steif und hart heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen öffnete um ihn zu liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt. Sie spürte ihn in ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste sie würgen. Schon glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie sich an den Rhythmus gewöhnt. Endlich kam Marianne dazu die Situation zu genießen. Sein Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen Geschmack nicht mehr auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend zu erkennen gab das es ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt sie auf Armlänge von sich. Während er sein Glied wieder verstaute, sprach er sie kalt lächelnd an. „Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh die Arme aus den Ärmeln heraus. Dann faltest du die Hände auf dem Rücken, unter dem Mantel natürlich.“
Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre Handgelenke mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein kurzes Seil, mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er in die Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Marianne sie identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen befestigt. Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum Schrei. Sein Blick hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas gerichtet hatte, man konnte immer noch ihre Strümpfe, ihre Korsage sehen, schob er sie auf die zweite Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren der Wirtschaft an. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und wurde auf diese Art und Weise Richtung Theke geschoben. An der Theke angekommen drehte er sie herum, so das sie mit dem Rücken zum Tresen stand. „Mach die Beine auseinander und schau zu Boden. Keinen Laut!“
Fremde Versuchung – Teil 1 –
Kapitel 1
Hitze
Es ist wieder einmal einer dieser heißen August Sommertage, die mir so unendlich auf das Gemüt drücken.
Ich sitze in meinem 3-Zimmer-Appartement im ersten Stock eines schicken Mehrfamilienhauses und denke über mein Leben nach. Allein. So ein Scheiss…! Noch immer komme ich nicht darüber weg, dass Anna mich verlassen hatte; nach all den Jahren…und vor allen Dingen, wo der Sex doch immer purer Wahnsinn war. Ich kann sie immer noch schmecken; auch jetzt und hier und denke immerzu an Situationen, wie an dem Freitagabend vor 4 Wochen:
Wir kamen nach einer Geburtstagsparty von Stefan und Aileen nach Hause; leicht betäubt vom Alkohol konnten wir schon auf dem Heimweg die Finger nicht von uns lassen, so dass wir letztendlich im Wohnzimmer – erregt bis über beide Ohren – über uns herfielen. Wir beeilten uns, so schnell wie möglich die Klamotten vom Leib zu bekommen, ehe sich Anna rückwärts auf das Sofa fallen ließ und die Beine leicht nach außen spreizte. Ich kniete mich vor Ihr nieder und begann mit meiner Zunge Ihre Fotze zu liebkosen, schmeckte dabei Ihren geilen Saft, der mir von Minute zu Minute tiefer in den Mund lief. Sie war immer sofort klatschnass wenn ich das tat. War das ein geiler Anblick, als ich dann mit meinem Mund zwischen Ihren Beinen lag und Ihr entlang der Brüste in das leicht gerötete Gesicht schaute. Anna presste die Beine fest an meinem Kopf und signalisierte mir damit, dass Sie es heute härter mochte. Ich drückte ihre Beine zur Seite, hob Sie mit einem Ruck vom Sofa und trug Sie ins Schlafzimmer, wo ich Anna zärtlich aber bestimmt ans Bett fesselte und sie abwechselnd in Fotze und Arsch fickte. Sie liebte es, meinen Schwanz in Ihrem Arsch zu spüren und wurde bei jeder Stoßbewegung immer geiler; konnte sich aber nicht rühren und war mir willenlos ausgeliefert. Ich holte noch einen Dildo zur Hilfe, um das andere Loch zu bearbeiten. Erst als Sie es nicht mehr aushielt, hatte ich Erbarmen mit Ihr und nahm zusätzlich noch meine Finger zur Hilfe, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dann konnte ich mein heißes Sperma ebenfalls nicht mehr zurückhalten und spritzte so tief es ging in Ihren Arsch.
Immer wenn ich an solche heißen Momente denke, merke ich, wie meine Hose beinah platzt und auch jetzt kann ich meine Finger nicht von mir lassen. Ich öffne meine Hose, hole meinen harten, rasierten Schwanz hervor und stelle mich ans Wohnzimmerfenster; und zwar so, dass mich auf der Straße jeder sehen kann. Ich werde von dem Gedanken so geil, dass ich innerhalb einer Minute komme.
Und dann setzt die Wehmut wieder ein. Es ist unheimlich heiß.
Ich habe keine Lust zu duschen, packe stattdessen eine Tasche mit Handtuch, Badehose und Getränken und mache mich auf den Weg zum Strand. Als ich am Hauseingang ankomme, bleibe ich kurz stehen: “Ne, keinen Bock mir die ganzen Familien am Strand anzutun. Alternative? Ich könnte mal wieder in die Bucht vom Nachbarort fahren, da ist man wenigstens ungestört.“
Ich hole noch schnell etwas Geld in der Wohnung und mache mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kommt wie immer unpünktlich, so dass ich mit meinen Gedanken wieder abgleite. Anna.
Gerade als ich wieder beginne, eine Mischung aus Trauer und Geilheit zu spüren, kommt ein Pärchen engumschlungen auf mich zu und setzt sich in das Wartehäuschen. Ich schaue kurz rüber und mustere die Frau. Sie mag Anfang 30 sein, hat einen gut gebauten Körper, zwei geile feste Brüste und trägt zu Ihrem engen weißen Top einen kurzen Rock. Ich schaue nochmals hin und kann Ihr zwischen die Beine schauen. Trägt Sie etwa kein Höschen? Ich muss aufpassen, dass meine Blicke nicht zu auffällig werden; daher schaue ich erst einmal wieder auf die Straße. Trägt Sie wirklich kein Höschen? Jetzt werde ich doch neugierig.
Ich nehme mein Handy aus der Tasche, und stelle die Kamera daran auf Aufnahme; ich tue so, als wenn ich die Kamera als Spiegel nutzen würde, schaue aber in Wirklichkeit über meine Schulter auf das Pärchen. Sie hat mittlerweile die Beine ein wenig gespreizt und ich fühle mich bestätigt. Ist das geil; ich kann sogar ein kleines Funkeln sehen. Ist das ein Piercing? Ich drehe das Handy ein wenig zur Seite und kann sehen, wie eine Hand an der Innenseite des linken Beines entlanggleitet, immer weiter unter den Rock bis an das Lustzentrum vorankommt, und dann langsam und gleichmäßig am Piercing spielt. Die Finger bewegen sich kreisend und immer schneller, die Beine gehen noch ein wenig weiter auseinander und enthüllen die ganze, triefendnasse Pracht, die nun von zwei Finger erobert wird. In diesem Augenblick fängt die Frau an zu pinkeln.
Ich traue meinen Augen nicht, aber kann es ganz klar sehen. Die Frau pisst auf die Hand des Mannes und eine kleine Lache bildet sich in der Bushaltestelle direkt unter Bank. So etwas hatte ich mit Anna nie gemacht, aber irgendwie macht mich das richtig geil; meine Hose spannt langsam. Ich nehme das Handy ein wenig höher, um ihr Gesicht zu sehen und sehe, dass sie vor Geilheit bebt. Sie hat die Augen geschlossen und den Mund leicht zum Stöhnen geöffnet. Mein Blick geht wieder weiter an Ihrem Körper herab und ich kann sehen, dass der Mann mittlerweile vier Finger in der Fotze hat. Die werden es doch wohl nicht hier in aller Öffentlichkeit machen?
Ihre linke Hand bewegt sich langsam auf den Schritt des Mannes zu, der nur eine kurze Hose mit Gummizug anhat. Sie zieht die Hose nach unten und man kann den steifen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen. Langsam beugt Sie sich mit Ihrem Mund runter und beginnt mit Ihrer Zunge am Schwanz herumzuspielen, bevor Sie dann Ihre Lippen weiter öffnet und Ihn ganz in den Mund nimmt. Ich kann meine Geilheit nun nicht mehr zurückhalten und denke kurz darüber nach, mich einzuklinken; allerdings kommt mir das doch alles ein wenig komisch vor, hier in aller Öffentlichkeit Sex zu haben!
Mittlerweile hat der Mann seine ganze nasse Faust in der Fotze und bewegt diese schnell hin und her, während er gleichzeitig einen geblasen bekommt. Oh Gott, ich würde sterben, wenn ich an seiner Stelle wäre.
Dann nimmt Sie seinen Schwanz noch einmal richtig tief in den Mund, so dass man fast nichts mehr erkennen konnte und er fängt heftig an zu zucken. Heißes Sperma ergießt sich in Ihren Mund!!
In diesem Augenblick schaut sie zu mir rüber, direkt in die Kamera, den Schwanz weiterhin im Mund. Dann lässt Sie seinen Schwanz ganz langsam aus Ihrem Mund gleiten, und das Sperma läuft langsam an Ihren Lippen entlang.. Sie lächelt mich an. Schnell ziehe ich das Handy weg. „Scheiße, Sie hat mich gesehen?!“, denke ich.
Zum Glück kann ich in diesem Augenblick den Bus in die Straße einbiegen sehen und mache mich drauf gefasst, schnell einzusteigen.
Der Fremde (5)
„Ich sehe du warst fleißig.“ Mit diesen Worten hob ER den Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. „Wie willst du es zu dir nehmen ?“
Marianne erschrak. „Ich habe dir doch gesagt das du heute noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen was sie möchten?“
Als Marianne die Möglichkeiten hörte, entschied sie sich schnell. „Liegend auf der Theke“
ER griff ohne ein weiteres Wort mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter sie und schloss die Handschellen auf.
Als keine weitere Reaktion von ihm kam, legt sich Marianne auf den Rücken und harrte der Dinge die noch kommen würden.
„Mach die Beine breit und leg die Füsse hinter bzw. neben deinen Kopf“
Marianne beeilte sich der Aufforderung nach zu kommen.
„So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?“ Schon standen die Männer an der Theke.

Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff das Glas und hielt es Marianne über den Kopf.
„Mach den Mund auf und schlucke“
Marianne öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich Marianne. Krampfhaft hielt sie den Mund offen um nur nichts auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam.
Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm Höhe in ihren Mund.
Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs, Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend kommen konnte, hielt ER inne. Enttäuscht stöhnt Marianne auf. >> Nein, nicht schon wieder<< raste es durch ihren Kopf. Das Glas war leer. Sie hatte es geschafft.
ER zog den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. „Steh auf und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht verlierst“
Marianne ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und stand mit wackeligen Beine nun davor. ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe schaute ER ihr in die Augen.
„Und hat es Spaß gemacht ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „Gut, jetzt fahren wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?“ Marianne erschrak wieder einmal.
>>Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr gesamtes Leben würde in Scherben liegen.<< Trotz dieser Überlegungen antwortet sie IHM. „Mein Mann kommt so gegen 5 Uhr nach Hause.“ „Dann müssen wir uns beeilen, es sind ja schon halb fünf“ Er zog an der Kette und ging mit ihr durch die Straße. Jeder der ihnen entgegen kam blickte sie staunend an. Eine Frau mit halb geöffnetem Mantel aus dem die Brüste heraus schauten und mit Brustklemmen versehen waren. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Alle sahen es und schienen es zu genießen.
Marianne schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die hintere Tür und schob sie auf den Sitz.
Als Marianne sich in den Sitz fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten. ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. „bleib sitzen und sag ihm wo er hin fahren soll.“ Nachdem Marianne mehrmals Luft geholt hatte und de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde.
Vor ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen. Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer Bemerkung hinreißen: „Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man euch noch mal irgendwo sehen oder treffen?“ Daraufhin meinte ER:
„Wenn du sie vögeln willst dann weißt du ja wo sie wohnt, aber sie ist verheiratet und du musst dich an die Spielregeln halten. du musst mich erst um Erlaubnis fragen. hier hast du meine Karte. ruf mich an wenn du willst.“ Marianne war entsetzt als sie das hörte. Sie konnte aber kein Wort mehr sagen. ER zog sie an der Kette zur Haustüre. Den Hausschlüssel hatte er in der Handtasche gefunden. Schnell schloss er auf und schob sie hinein.
Kaum hatte er die Haustür verschlossen, schob er sie in die Küche direkt neben dem Eingang.
Ein Fenster ging zur Garage hin. Dorthin schob er sie und zwang sie mit harten Griff sich nach vorne zu bücken. Den Mantel hoch schlagen und den Dildo aus ihrem Po ziehen, waren eine Bewegung. Sie hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ohne ein weiteren Aufenthalt war er mit einem Ruck in ihrem Po. Marianne holte keuchend Luft. Sein Schwanz war größer als der Dildo. Es schmerzte sie doch noch ein wenig. Dann hielt er aber inne.
„So meine kleine Schlampe jetzt wirst du deinen Orgasmus bekommen den du haben wolltest aber du wirst erst kommen wenn dein Mann die Zufahrt zu Garage hochfährt:. Wie du das deinem Mann erklärst dass du in dieser Aufmachung in der Küche bist wenn er herein kommt, ist mir egal, aber ab heute wirst du meine Sklavin sein. In den nächsten Tagen werde ich dir einen Vertrag zu schicken den wirst du unterschreiben und dich damit mir völlig ausliefern. Solltest du es nicht tun, dein Mann freut sich bestimmt über die Fotos die ich ihm dann zu senden werde. Ach ja, Sex mit deinem Mann hast du ab heute nur noch wenn ich es erlaube und dann auch nur noch mit dem Mund. dein Arsch und deine Fotze gehören mir, klar? Und jetzt konzentriere dich auf deinen Orgasmus da kommt wohl dein Mann“
Während ER dies alles zu ihr sagte, hatte er langsam begonnen sie in den Arsch zu ficken. Marianne war so von den Worten getroffen, dass sie schon anfing zu überlegen, was sie ihrem Mann sagen sollte. Dann begriff sie langsam das das Leben ab heute einen anderen Weg gehen würde. Als sie soweit war, sah sie auch schon den Wagen die Auffahrt heraufkommen. Als der Wagen zum stehen kam, explodierte sie in einem gewaltigen Orgasmus. Auch ER war soweit. Schnell zog ER seine Schwanz aus ihrem Arsch drehte sie brutal herum und zwang sie auf die Knie. Schon steckte sein verschmierter Schwanz in ihrem Mund und entlud sich mit einer gewaltigen Eruption. „Sauber lecken“
Automatisch gehorchte Marianne. Sie hatte sein Sperma ohne Überlegung geschluckt und schleckte jetzt auch noch den Rest von seinem Schwanz inklusive der Reste aus ihrem Po.
Er zog sie auf die Beine drehte sie herum und schloss die Handschellen auf. Mit den Worten „Viel Spass noch. ich melde mich“ drehte er sich herum und ging durch das Wohnzimmer in den Garten und war verschwunden.
Marianne noch ganz mit ihrem Orgasmus beschäftigt leckte sich Gedankenverloren über die Lippen. Da ging die Haustür auf und ihr Mann kam herein.
fremde Hand unter vielen
Es war mein 27 Geburtstag. Ich habe immer nur davon gehört, wie es in einer GAYSAUNA sein soll, und irgendwie haben mir diese Storries etwas Angst gemacht, aber irgendwie überkam mich die Neugier und so beschloss ich, mich an meinem Ehrentag selbst zu Belohnen und es einfach auf ich drauf zukommen lassen.
Also fuhr ich mit meinem Mottorrad völlig Zielstrebig nach Essen ( kenner wissen welche Sauna ich meine )
Ich war total aufgeregt, als ich vor der Tür stand, aber ich fasste mir ein Herz, klingelte und mir wurde geöffnet.
Ein schlanke boy mit einem Knall engem Slip tand an der Kasse und begrüßte mich. Meine fresse, dachte ich mir, wenn die alle so sind???
Ich sagte Ihm das ich das erste mal in so einem Ding war. Kein Ding meinte er, ich zeig dir alles.
Er Zeigte mir, wo ich mich ausziehen konnte, gab mir nen handtuch, zeigte mir meinen Spint und meinte, komm einfach an die Bar wenn du soweit bist und dann zeig ich dir alles.
So tat ich es auch, allerdings war es komisch, mich das erste mal so auszuziehen, wo jeder sehen konnte, was ich so zu bieten hatte. Jedoch waren auch andere dabei, die sich absolut nicht verstecken mussten.
Ich ging also an die Bar, als ich mir das Handtuch umgebunden hatte.
ich wurde schon erwartet. Also kam der geile junge BOY an meine seite und führte mich rum.
Er Zeigte mir die Bar, wo man normal TV sehen konnte und auch etwas essen oder trinken konnte.
Dann führte er mich nach oben. Eine Sauna, ein massagebereich und ein langer düsterer Gang mit vielen Kabinen. Teilweise standen die Türen offen und es ging stellenweise heiß her.
Was hier los ist, kannst dir ja sicher nun denke meinte der Bursche.
>Ich nickte nur.
So, dann gehts nun mach unten meinte er.
Ich folgte Ihm und wir gingen in den untern bereich, wi dann der heiße Stein, ein großer Wirlpool und die Naßsauna war.
Eine Pornoecke war auch da, wo sich 3 herren gemütlich einen Film anschauten und es sich dabei gut gehen ließen.
So sagte er, ich geh dann mal wieder, wenn fragen sind, melde dich einfach wieder. So zischte er ab und ich stand da mit meinem Talent.
Also ding ich zunächst in den Wirlpool, legte mein Handtuch ab und stieg ein. Die Blicke fielen direkt auf mich, da meine halblatte nicht zu übersehen war, aber ich fand es geil und aufregend.
Ich setzte mich in eine ruhige ecke und beobachtete erst einmal. Was dort für kerle rumrannten, mit Ihren geilen Bodys und mega schwänzen war schon der hammer.
Nun wollte ich aber auch einmal die Sauna versuchen.
ich tat es wie die anderen, legte mein Handtuch ab und ging rein.
Eine feuchte hitzewelle ströhmte mir entgegen, als ich die Tür öffnete. Alles so feucht, trotpgeräusche waren zu hören und hier und dort ein leises stöhnen.
Ich blieb erst nur im vorderen Bereich, wo man sehr gut erblicken konnte, wer alles reingeht.
Die raus kamen, hatten alle ne latte. Also musste es aufregend sein und meine Neugier zwang mich, auch weiter ins düstere zu gehen.
Die Gänge waren sehr eng, und immer wenn einer an mir vorbei gehen wollte, merkte ich seine Latte, die an meinem Obenschenkel lang streifte.
Es war Aufgebaut wir ein kl. Labyrint. mit spalten in den Wänden, wo man durchsehen konnte, ich sogar hindurch schlüpfen.
Ich stellete mich an so eine Wand, und ahnte nix, als plötzlich eine hand von hinten, also durch die Wand an meine Oberschenkel griff. Ich schreckte auf, drehte den kopf und sah einem schlanken, geil gebauten kerl, der mir zuzwinkerte und nur sagte…entspann einfach du geile Sau.
Also gut dachte ich mir, dann wollen wir mal.
Ich drehte mich also wieder, schloss die Augen und er fing an mich zu massieren, seine feuchten Hände streiften meinen Nassen Körper. dann nahm er beide Hände und streichelte mich. Ich merkte, wie seine Hände meinen Schwanz streiften, der mitlerweile knochenhart war. Ich spreitzte ein wenig dieBeine, womit ich ihm signalisierte, das es mir gefiel. Die eine Hand von ihm massierten meine eier, die andere griff an meinen Schwanz, den er langsam aber intensiv massierte. Mit seiner Handfläcke immer über meine Eichel, was ich als CUTGAY besonders geil fand. Er wusste, ie er mit meiner Spritzlatte umgehen musste…Er griff fester zu und wichste mich hart und genussvoll. Ich musste stöhnen, und ich wusste, das ich das nicht all zu lange durchhalten würde.
Aber ich wollte mehr, meine Geilheit wurde größer als mein Verstand.
Ich machte die Auegen auf und sah, dass mitlerweile 5 oder 6 boys vor mir standen, die sich an mir aufgeilten und sich gegenseitig einen wichsten. 3 von Ihnen kamen auf mich zu und berührten meinen ganzen Körper. Meine hände waren noch frei also griff ich mit jeder Hand einen Schwanz und wichste sie.
Einer kniete sich vor mich und lutsche an meiner Eichel, während ich weiter gewichst wurde.
Ich dachte, ich platze. Einer der Burschen machte fickende Bewegungen und seinen Schwanz fest in meiner Hand gefiehl ihm. Besorgs mir, wichs mich fester stöhnte er. Was ich dann auch tat. Er fickte meine Hand immer schneller und stöhnte immer heftiger. Ja, gibs mir…ich komme…..und dan merkte ich schon, wie er seine heiße Sahne raus schoss, mir auf den Oberschenkel. Seine Beine zitterten und sein Schwanz war auch nach dem abspritzen Steinhart. Er machte die Augen auf, zwinkerte mir zu und ging Wortlos. Ich wurde während dessen weiter fest gewichst und geblasen. Ein zweiter kniete sich neben dem anderen und sie fingen an, meinen Schwanz mit zwei Zungen zu lecken. Das war mir zu viel und ich konnte nicht mehr. Nich aufhören, stöhnte ich. Und so fickte ich die hand die mich wichste. Ja, sagte der typ hinter mir, lass es raus. Oh ja, stöhnte ich, ich komme, lutscht weiter….
Und es kam ein Strahl aus meinem Schwanz, der enormen Druck hatte. Die beiden Boys lutschten weiter. Ich habe ihnen mitten ins Gesicht gespritzt und es geile sie tierisch auf. Sie wichsten sich auch und spritzen mir auf die Füße. Meinen Schwanz immer noch in der Hand des Fremden, immer noch wichsend, wobei er meine Eichel fest in der Hand hatte und eng umschlung. Meine Keule schwellte nicht ab und so machte er weiter. Bis es nicht mehr ging. Ich spürte einen weitern Druck und ich wußte, ich komme gleich nochmal. Was ich angekündigt hatte.
Dreh dich, meinte der Typ hinter mir, meinen Schanz durch die Spalte gesteckte, er seine ca 22cm keule dann mit meiner Latte zusammen wichste. Bei fickende Bewegungen, er stöhnte…du geile Sau sagte er, spritz mir auf den Schwanz. Doch er kam zuerst…Seine ganze Ladung heißem Saftes auf mich gespritzt…er machte weiter und ich konnt nicht mehr und spritze gleich hinterher. Vollgesaftete Schwänze und die Hände klebrig meinte er nur, das wiederholen wir, und ging.
Ich war am Zittern, total im eimer. Aber musste eben Duschen. Ich verließ die Sauna und stellte mich unter die Dusche, die gleich nebenan war, wo ich meinem WICHSER sah.
Ein Geilgebauter, mittleren alters, mit einer hanbsteifen, vollgewichsten latte und mir zulächelnd.
Da wusste ich…ICH MUSS DA NOCH MAL HIN!!!