ich möchte euch eine weitere, real erlebte Geschichte erzählen die heute morgen passiert ist.
In meiner ersten Geschichte habe ich euch ja schon von Jane erzählt. Seit dem damaligen Erlebnis hatte ich schon ein paar Dienste mit ihr gemacht ohne dass etwas passiert war. Auch haben wir nicht mehr über das was damals passiert war, gesprochen.
Gestern nun hatten wir wieder zusammen Dienst auf dem Rettungswagen, diesmal aber auf eine unserer Außenwachen, wo nur ein Rettungswagen stationiert ist.
Zu Dienstbeginn war alles ganz normal, der Rettungswagen wurde kontrolliert, danach machten wir es uns auf der Couch gemütlich und schauten fern. Wir bestellten Pizza und gegen 23:30 Uhr ging ich in mein Bett.
Im modernen Zeitalter der Smartphones haben wir beide den WhatsApp Messenger auf unseren Iphones. Ich schrieb ihr ein bisschen auch anzügliche Bemerkungen zu damals, dass ich sie immer noch sehr attraktiv finde und sie doch gerne mal wieder küssen würde. Ihre Antwort darauf war kalt, zwischen uns würde nix mehr passieren.
Sie ging dann gegen 0:15 Uhr zu Bett. Wir schrieben uns weiter, ich ließ nicht locker bzgl. des Kusses. Sie sagte, sollte heute Nacht ein Einsatz sein und ich schnell genug wäre, würde sie sich nicht wehren. Habe ich gerade richtig gelesen ? Eben noch verhalten und jetzt dies ?
Naja, da dass Einsatzaufkommen auf dieser Wache nicht gerade üppig ist, war mir eigentlich klar, dass es zu nichts kommen würde. Andererseits ist ja Fastnachtsamstag und in der näheren Umgebung einige Veranstaltungen. Ich schlief ein.
Um 4:36 Uhr wurde ich durch den Melder mit der Krankentransportschleife aus meinem Schlaf gerissen. Der erste Gedanke war, der Kuss. Ich zog mich an und lief in das andere Schlafzimmer in der Jane schlief. Dort angekommen, öffnete ich langsam die Tür und sie rieb sich gerade den Schlaf aus den Augen. Ich packte die Gelegenheit beim Schopfe, ging zu ihr ans Bett und beugte mich zu ihr runter. Sie sah mich erst ernst an, dann meinte ich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben. Mein Kopf ging zu ihrem und unsere Lippen berührten uns. Der Kuss war nicht sonderlich lange aber trotzdem schön.
Nach 2 Minuten war auch alles schon wieder vorbei und wir fuhren in den Einsatz.
Gegen 5:50 Uhr kehrten wir auf die Wache zurück und legten uns beide noch ein bisschen ins Bett, schließlich endete der Dienst erst um 7:00 Uhr und jede Minute Schlaf ist kostbar. Ich schrieb ihr über den Messenger dass ich den Kuss eben sehr schön fand und ihn gerne wiederholen würde. Sie schrieb, dass ihr der Kuss aufgrund der Spontanität auch gefallen hätte, ich aber wüsste dass sie einen Freund hat und sie diese Beziehung nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich schlief.
Um 6:50 Uhr klingelte mein Wecker. Draußen in der Küche hörte ich schon die Ablösung. Ich zog mich an und ging zum Übergabegespräch in die Küche, machte mir einen Kaffee und übergab den Rettungswagen an die dienst habende Besatzung.
Keine 5 Minuten später ertönte die Notfallschleife aus dem Melder, meine Kollegen setzten sich unverzüglich in den Rettungswagen und fuhren los. Als sie das Martinshorn anschalteten, kam Jane in die Küche und fragte verschlafen was los sei. Sollte ich den Versuch starten sie wieder zu küssen ? Ich ließ es und trank in Ruhe meinen Kaffee.
Zwischenzeitlich hörte ich, wie Jane ins Bad ging. Ich konnte nicht anders und blinzelte durchs Schlüsselloch. Allerdings sah ich nicht viel, sie saß nicht auf der Toilette und die Dusche war durch eine Zwischenwand getrennt und nicht einsehbar. Ich hörte wie das Duschwasser anfing zu laufen. In diesem Moment weiß ich nicht was mich geritten hat aber ich drückte die Türklinke ganz langsam nach unten und zu meiner Freude hatte sie nicht abgeschlossen. Beim Versuch die Tür so leise als möglich zu öffnen, erklang ein kurzer Knarrer der Tür, ich hielt inne aber kein Ton von ihr. Ich schlich ins Bad an der Toilette vorbei und positionierte mich hinter der Trennwand. Mein Kopf beugte sich langsam vor und ich blinzelte um die Ecke. Da stand sie, unter heißem Duschwasser, wie Gott sie schuf. Ich sah ihren wohl geformten Prachtarsch und das Wasser das zwischen ihren Beinen hinunter lief. Fast sah es aus, als würde sie urinieren 🙂
Bei dem Anblick begann mein Schwanz an sich zu regen und ich rieb ihn etwas über der Hose.
Jane stand immer noch mit dem Rücken zu mir uns seifte sich ein als sie auf einmal sagte: „Du bist ein dreckiger Spanner, ich habe dich schon eben gehört als du rein kamst“
Was sollte ich machen? Weglaufen ? Ich antwortete ihr: „Sorry Jane, es tut mir Leid aber ich wollte dich einfach mal nackt sehen“
„Wenn du schon mal da bist, kannst du mir auch den Rücken waschen“ kam aus ihrem Mund. Hatte ich gerade richtig gehört ? „Ähhhh, dann dreh mal bitte das Wasser ab, ich möchte nicht nass werden“ sagte ich. „Nee dann bekomme ich kalt, entweder du ziehst dich aus und wäschst meinen Rücken oder du verschwindest jetzt uns lässt mich in Ruhe duschen“ hörte ich sie sagen.
OK also zog ich mich aus, meinen Shorts ließ ich anstandshalber an. Ich stellte mich hinter sie und nahm das Duschgel, nahm eine Portion in meine Hände, verrieb es darin und seifte dann ihren Rücken ein. Dabei konnten meine Augen nicht von ihrem Arsch Abstand nehmen und mein Schwanz drohte zu bersten, ich versuchte mich zu beherrschen.
Dann passierte das, was ich bis jetzt immer noch nicht begreifen kann. Sie dreht sich um, schaut mir in die Augen, nimmt ihre rechte Hand und führt sie zu meinem Hals, drückt leicht zu und zieht mich zugleich etwas näher an sie.
„Pass auf du Drecksau, ich habe dir damals und gestern unmissverständlich mitgeteilt dass ich nix von dir will. Ich ziehe nächsten Monat mit Eric nach Stuttgart weil mein Studium zu Ende ist und werde ihn heiraten. Was damals passiert war, war eine einmalige Sache ebenso wie der Kuss heute Nacht und das was jetzt passiert“
Habe ich gerade richtig gehört ? Was jetzt passiert !
„Ich weiß das die halbe Belegschaft geil auf mich ist aber du warst der einzigste mit dem ich was hatte und dies auch nur weil ich dich sexuell anziehend finde, mehr nicht.“ Sie drückte meinen Hals ein wenig fester zu.
„Du hast mich damals so geil geleckt, daran muss ich oft denken. Eric kann nicht so gut lecken wie du und deshalb leckst du mich jetzt“ Nach diesem Satz drückte sie mich an meinem Hals auf die Knie. Mit dem Rücken zur Wand stand sie vor mir und das Wasser prasselte auf ihren Kopf. Als ich nach oben schaute, sah ich wieder diese geilen Titten, die ich damals schon bewundert hatte. Jane spreizte die Beine und gab mir unmissverständlich zu verstehen, was ich tun sollte.
Ich spreizte ein wenig ihre Schamlippen und fing in, diese göttlich schmeckende und glatt rasierte Pussy zu lecken.
Ihre Beine fingen leicht an zu zittern und sie sagte ich solle mich beeilen. Ich hingegen machte ihr den Vorschlag, dass ich mich auf den Rücken lege und sie sich mit ihrer Pussy über mein Gesicht hocken könnte. Der Vorschlag gefiel ihr und wir nahmen diese Position ein. Sie stützte sich mit ihren Armen auf meiner Brust ab und während ich mit meiner Zunge tief ihr ihrer Pussy war, bewegte sie ihren Po und glitt mit ihrem Anus auf meine Zunge. Jane wurde nasser und nasser und ich spürte wie ihr Saft in meinen Mund lief. Mein Schwanz tat so langsam schon weh, er war immer noch in meinem Shorts gefangen und war steinhart. Meine Hände zogen den Shorts nach unten und er sprang aus seinem Gefängnis. Ich fing an ihn mit meiner rechten Hand zu wichsen, während Jane in kreisenden Bewegungen abwechselnd ihren Anus und ihre Pussy über meine Zunge fuhr.
Dann auf einmal stellte sie sich, ich schaute fragend nach oben, sie streckte ihre Hand aus und half mir aufzustehen. Jane stellte sich vor mich und gab mir eine schallernde Ohrfeige, „was machst du mit mir, was mache ich hier, ich wollte nach damals nie mehr fremd gehen, willst du meine Beziehung zerstören ?“ hörte ich sie sagen. Ich habe sie fragwürdig angeschaut und wusste darauf jetzt auch nix zusagen als sie sagte: „Bringen wir es zu Ende“ Dabei drehte sie sich um, stützte sich an der Wasserarmatur ab und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. „Fick mich hart und schnell bevor ich von noch mehr Zweifeln geplagt werde“ Ich sah sie an und fragte: „Gummi?“ worauf nur kam „Noch länger strecke ich ihn dir nicht hin“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, stellte mich hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz in ihre Pussy schieben als sie sagte: „Nicht in die Pussy sonst merkt Eric später was, fick mein Arschloch und spritz ja nicht rein“ Ohne länger über diese Aussage nachzudenken, presste ich langsam meine Eichel in ihren Arsch bis ich schließlich ganz in ihr steckte. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und fing mit leichten Stößen an sie zu ficken. Ihr Arsch war herrlich eng, sie stöhnte leicht und als ich mit der rechten Hand ihren Kitzler massieren wollte, war dort schon ihre Hand und tat dies.
Ich stieß nun fester und schneller, ihre Titten schwingen im Takt, sie stöhnte lauter und dann kam ein Satz den ich wohl nie vergessen werde.
„Ohh Gott du Drecksau, fick mein Arschloch, fick, fick, fick, verblombe mir den Arsch, so hat ihn noch keiner gefickt, gleich kommts mir, jaaaa, jaaaaa, na los, fick schon, fick mich endlich zum Orgasmus“
Ich spürte an meinem Schwanz, dass sie sich wohl einen oder zwei Finger in die Pussy geschoben hatte und sich fingerte und dann fing sie an leicht zu zittern „jaaaaaaaaa, jaaaaaaaa, mir kommts“ und beim nächsten Stoß schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Sie ging sofort auf die Knie, mein Schwanz blobbte aus ihrem Arsch und sie kniete zitternd vor mir. Nun kannte auch meine Geilheit keine Grenzen mehr, ich stand vor ihr und wichste hart meinen Schwanz. Sie kam wieder etwas zu sich und setzte sich an die Duschwand und schaute mich an, ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen und ihr Blick hinab zu ihren Titten sollte mir wohl zeigen, wo ich hinspritzen sollte. Kurz vorm abspritzen trat ich näher zu ihr hin, ich sah ihre Prachtitten und anstatt auf ihre Titten zu spritzen, spritze ich die ganze Ladung in hohem Bogen in ihr Gesicht. Ein zartes „hmmm“ vernahm ich aus ihrem Mund als sie einen Tropfen mit der Zunge von ihren Lippen ableckte, dann stand sie auf, reinigte ihr Gesicht unter der noch laufenden Dusche, schaute mich an und sagte: „Jetzt hast du hoffentlich das was du wolltest und nun verschwinde!“
Ich ging aus der Dusche in meine Umkleide und zog mich um. Als ich raus kam, saß Jane in der Küche und trank Kaffee. Ich zog mir auch noch einen als sie auf einmal sagte: „Pass auf, dass hier ist nie passiert, es war für dich hoffentlich genauso geil wie für mich aber ich möchte nicht das irgendjemand davon erfährt insbesondere Eric nicht.“ Ich versprach ihr meine Verschwiegenheit.
Auf der Heimfahrt kamen mir die Kollegen entgegen, alles hat gepasst und JA, genau das wollte ich, Jane einfach nur ficken, mehr nicht !
Tag: Unerwartetes
Unerwartetes Geschenk
Mein Name ist David, zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 18 Jahre alt, Schüler der 12. Klasse und was Sexualität anging reichlich unerfahren, um nicht zu sagen mit Komplexen überladen. Diese Komplexe hatten nicht die üblichen pubertären Ursachen, denn ich war weder dick, noch hatte ich sonderlich viele Pickel und bei Mädchen war ich meistens recht beliebt.
Meine Komplexe rührten vielmehr daher, dass ich von der Natur, was die Größe meines Geschlechtsteils angeht, übermäßig gut bestückt wurde. Auch wenn viele, die das jetzt lesen, denken wernde, das sei Angabe, oder aber einen großen Schwanz als wünschenswert erachten, so hat mir mein gar nicht so kleiner Freund während der Pubertät nicht gerade viele Freunde gemacht, vor allem nicht unter den Jungs in meiner Klasse. Eigentlich habe ich immer versucht es zu vermeiden, dass irgendjemand meine Ausstattung zu Gesicht bekommt, aber eines Tages nach dem Schulsport war es nicht mehr zu vermeiden.
An diesem Tag kam ein Klassenkamerad auf die, wie ich finde äußerst pubertäre Idee, sich die Schwänze zu messen um herauszufinden, wer denn nun den längsten hat. Ich habe natürlich auch dabei versucht, mich zu drücken, aber als ich mich dann zunehmend Sprüchen wie “Der kriegt sowieso keinen hoch.” oder “Wahrscheinlich sieht man ihn noch nicht einmal.” ausgesetzt sah, habe ich mich dazu hinreißen lassen, und es stellte sich heraus, dass mein Schwanz über 5cm länger war, als der zweitlängste. Falls ich gedacht hatte, meine Stellung innerhalb der Jungen würde sich dadurch verbessern, hatte ich mich gewaltig geirrt, denn es wurde noch viel schlimmer. Von diesem Tag an galt ich als schwul und wurde mit Spitznamen wie “Pferd” oder “Lasso” tituliert, was meinem Selbstbewusstsein alles andere als dienlich war.
Am Ende der 12. Klasse stand eine Abschlussfahrt an, an der ich zwar ungern teilnahm, aber davon aus ging, dass ich danach wohl das Schlimmste überstanden hätte, weil im nächsten Jahr ohnehin das Abitur anstand und wir die Schule verlassen würden. Die Klassenfahrt führte uns, entgegen aller Hoffnungen auf einen erlebnisreichen Aufenthalt in einer Großstadt, in eine Beschauliche Jugendherberge aufs Land, wo der Gemeinschaftssinn noch mal gestärkt
werden sollte. Na super!
Die Jungen waren alle in einem Schlafraum untergebracht und um weiteren, durch den Alkoholkonsum noch verstärkten Hänseleien zu entgehen, sonderte ich mich so gut es ging ab.
Am letzten Abend fand eine Abschlussfeier statt, bie der auf Wunsch der Mädchen gewichtelt wurde: jedem wurde ein Partner zugelost, dem man ein kleines Geschenk kaufen sollte.
Da es das Schicksal auch dieses Mal nicht gut mit mir meinte, wurde mein Name von einem meiner speziellen Freunde gezogen, und so bekam ich an diesem Abend unter lauteM Gegröle einen Slip mit einem Elefantenkopf, inklusive Rüssel vornedrauf, überreicht. Jetzt hatte ich endgültig genug und setzte mich so schnell wie möglich mit zwei Flaschen Bier in den an die Jugendherberge angrenzenden Park ab.
Froh, endlich alleine zu sein, setze ich mich auf eine kleine Mauer und genoss das Gefühl, es nach dieser Nacht überstanden zu haben und mit den pubertären Jungs dieser Klasse nichts mehr zu tun haben zu müssen.
“Hallo, was machst Du denn hier?” wurde mein Alleinsein plötzlich unterbrochen. Ich blickte auf und sah aus dem Dunkeln Sandra auf mich zukommen. Sandra war erst seit diesem Schuljahr auf unserer Schule, und nach allem, was ich von meinem Stammplatz in der letzten Reihe mitbekommen hatte, quasi mein weiblicher Gegenpart, obwohl ich das gar nicht nachvollziehen konnte. Sie war in meinen Augen sehr attraktiv, mit ihrer ungewöhnlichen Größe von über 1,80m, den schulterlangen, dunklen Haaren und einer sehr weiblichen Figur,
die sie durch eine für ihr Alter erstaunlich elegante Kleidung betonte.
Außerdem war sie intelligent und gegenüber den Lehrern nicht gerade auf den Mund gefallen, was mir besonders gefiel, da auch ich dazu neigte, offen meine Meinung zu sagen, auch wenn ich mich aufgrund der schon beschriebenen Probleme häufig still verhielt, um keine Kommentare zu provozieren.
“Na, keine Lust zu feiern, oder hast Du es mit dem Alkohol schon übertrieben?” lächelte sie mich an. “Ähm, also… nein.” erwiderte ich doch noch recht perplex von Sandras überraschendem Kommen. “Was nein? Du hast wohl doch schon einen im Tee, was?” meinte sie und grinste mich mit ihrem hübschen Gesicht an. Ich war geistig wieder auf der Höhe des Geschehens: “Nein, das ist mein erstes Bier heute Abend und Lust zu feiern habe ich auch keine, zumindest nicht mit den anderen”
“Wieso das denn? Hat Dir etwa Dein Geschenk nicht gefallen?” Ihr Grinsen wurde immer breiter.
“Mein Geschenk hat mir in keinster Weise gefallen und bitte erwähne es nicht mehr, denn langsam habe ich die Schnauze voll von dem ganzen Theater in dieser Klasse.” antwortete ich in einem sehr gereizten Ton.
“Hey, musst ja nicht gleich sauer werden, ich wollte mich nur nett mit dir unterhalten, aber wenn Du lieber allein sein möchtest, bitte schön!” Damit drehte sie sich um und wollte wieder zurück zu den anderen gehen.
“Nein, bitte warte, es tut mir leid, wenn ich Dich verletzt habe, das wollte ich nicht.”
Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn eigentlich wollte ich ja alleine sein. Aber irgendwie war mir ihre Anwesenheit angenehm, und ihr freches Grinsen ließ mein Herz höher schlagen, auch wenn mich das Thema nicht gerade erfreute.
“Ich würde mich auch gerne mit Dir unterhalten, nur reagiere ich auf dieses Thema vielleicht etwas allergisch. Sorry. Möchtest Du auch ein Bier?”
“Ja, gerne, vielen Dank.” Mit diesen Worten setzte sie sich neben mich auf die Mauer und strich sich mit den Händen ihren knielangen, schwarzen Rock zurecht, der ihre Beine herrlich betonte.
“Darf ich Dich mal was fragen?” Ihre braunen Augen blickten mich an “Warum bist Du so ein Außenseiter in der Klasse? Ich meine vielleicht geht es mich ja gar nichts an, aber seitdem ich bei euch bin, merke ich, dass Du Dich immer ausgrenzt und die anderen Jungs meist albern kichern, wenn Du etwas sagst. Ich verstehe nicht, warum.”
Gott sei Dank war es schon dunkel, so konnte sie wohl nicht sehen, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg.
“Also das ist eine längere Geschichte, aber Du scheinst auch nicht gerade viel mit den anderen zu tun haben zu wollen, oder?” versuchte ich mich um das Thema herumzudrücken
“Naja, das liegt wohl daran, dass ich etwas anders bin, als die anderen und mich nicht an deren kindischen Lästereien und Tratschereien beteilige.”
Ich war erleichtert, denn so bestand die Hoffnung, dass sie auch noch keinen Tratsch über mich mitbekommen hatte. Ich fühlte mich gleich viel besser.
“Siehst du”, entgegnete ich “mir geht es genauso, ich bin auch anders”
“Sag bloß, du bist schwul?” Und da war wieder dieses hinreißende Grinsen in ihrem Gesicht.
“Nein, schwul bin ich nicht, auch wenn das manche wohl behauptet haben” Jetzt musste ich auch lächeln.
“Gut, das hatte ich nämlich wirklich schon gehört, und ich hatte schon Angst, es könnte stimmen. Aber jetzt bin ich beruhigt”
Sämtliche Rädchen in meinem Kopf begannen sich zu drehen. Sie hatte also gehört, ich sei schwul, und das machte ihr Angst? Ich verstand nicht, was in diesem Moment ablief, sah nur dieses wunderhübsche Mädchen neben mir sitzen, mit einem bildhübschen Lächeln auf den zarten rosa Lippen und bekam ein Kribbeln in der Magengegend wie ich es noch nie gespürt hatte.
Plötzlich spürte ich ihre weiche Hand auf meinem Oberschenkel und sah sie überrascht
an. Sie aber lächelte mir zu und fragte mit unschuldigem Blick “Willst du mir nicht doch verraten, was an Dir anders ist?”
Jetzt fiel ihr doch meine Gesichtsverfärbung auf, denn sie sagte: “Du kannst es mir ruhig sagen, ich verspreche auch, nicht zu lachen oder so.”
“Naja, ich weiß nicht…” stammelte ich, doch sie blickte mich weiter lächelnd an
“Na gut.” Diesem Blick konnte ich einfach nicht widerstehen. “Es hat was mit meinem Geschenk von vorhin zu tun und dem…na ja, dem, was da eben rein soll”
“Aha, was soll denn da rein?” Sie ließ ihre Hand an meinem Oberschenkel etwas höher wandern. Das Kribbeln verlagerte sich von der Magengegend langsam nach unten.
“Naja, mein Penis ist eben größer als die der anderen, und deshalb lachen sie mich aus, sagen ich sei schwul und so…” Jetzt war es raus, und in mir machte sich eine gewisse Erleichterung breit.
Sandra jedoch schine keineswegs geschockt zu sein: “Hm, und was soll daran bitte schön schlimm sein? So ein großer Schwanz ist doch was Schönes.” Sie lächelte mich an, und ich spürte, wie ihre Finger zwischen meine Beine glitten und meine Eier sanft zu streicheln begannen. Das war das erste Mal, dass mich ein Mädchen so berührt hat, und ich konnte einen leichten Seufzer nicht unterdrücken. Sie merkte wohl, wie sehr mir ihre Berührungen gefielen und ließ ihre Hand zu der Beule wandern, die sich nun in meiner Hose bildete.
“Willst Du ihn mir mal zeigen? Ich würde ihn wirklich sehr gerne mal sehen.”
Mit diesen Worten begann sie, meine Hose zu öffnen. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich wohl nicht gegen sie wehren können. Es kam mir alles vor, wie ein Traum aus dem ich auf keinen Fall erwachen wollte, und so ließ ich sie gewähren.
“Komm, stell Dich bitte vor mich.” Mit diesen Worten zog sie mich hoch und dirigierte mich vor sie. Dabei öffnete sie sich vor meinen Augen ihre Bluse, und ich sah zwei herrlich geformte, ziemlich große Brüste.
“Wie Du siehst bin ich auch ganz gut bestückt.” grinste sie und zog sich den BH aus.
Als ich meine Hände gerade zu ihren Brüsten führen wollte, schob sie mich sanft, aber bestimmt wieder zurück. “Heute bist Du dran, und ich hoffe über dieses Geschenk wirst Du Dich mehr freuen.”
Sie kniete sich vor mich hin und zog mir mit einem Ruck die Hose samt Shorts herunter, woraufhin ihr mein Schwanz entgegensprang und vor ihrem Gesicht auf und ab tanzte.
“Wow, der ist ja wirklich ganz schön groß und dick.” Staunte sie und griff ihn mit der einen Hand, um langsam die Vorhaut zurück zu ziehen. Die andere Hand umfasste sanft meine Eier und begann, sie liebevoll zu kneten.
“Ohhhhh, das fühlt sich so gut an.” war das einzige, was ich in diesem Moment von mir geben konnte, und als ich zu Sandra nach unten blickte, sah ich, wie sie sich langsam mit ihrer Zunge meiner geschwollenen Eichel näherte und begann, sie sanft zu umkreisen. Sie schien das schon öfter gemacht zu haben, denn sie war wirklich sehr geschickt. Während ihre Zunge
so über meine Eichel glitt und mein Bändchen massierte, spürte ich schon ein Ziehen in meinen Hoden.
“Pass auf, sonst kommt es mir gleich!” versuchte ich sie zu warnen, und doch wünschte ich mir, sie würde niemals damit aufhören.
Sie machte auch keinerlei Anstalten, aufzuhören. Im Gegenteil – sie küsste mit ihren weichen Lippen meine Schwanzspitze und ließ mich dann tief in ihren warmen Mund eintauchen. Dieses Gefühl war wirklich unbeschreiblich, und so langsam wurden mir die Knie weich.
“Mhm, Dein Sack ist ja schon ganz schön voll, sieht fast so aus, als wenn Du mir auch noch ein Geschenk machen wolltest.” grinste sie mich an, während sie meinen Schwanz für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, um ihn danach noch tiefer einzusaugen.
Ich spürte es jetzt schon förmlich in mir aufsteigen, und auch ihr schien es nicht verborgen geblieben. Sie nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und begann ihn in langen Zügen kräftig zu wichsen.
“Ohhhhh, ich halte es nicht mehr aus!” stöhnte ich laut. Sie rieb meine Lanze immer schneller und rief: “Ja, das ist geil, lass alles raus! Spritz es auf mich, komm!”
Als sie mir ihre vollen Brüste entegen streckte, war es mit meiner Selbstbeherrschung endgültig vorbei. Mein Schwanz bäumte sich unter ihrer Hand auf, um ihr meinen Samen in hohem Bogen entgegen zu schleudern. Sie rieb mich dabei immer weiter und dirigierte so die aus mir schießenden Fontänen auf ihre Brüste, die bald feucht glänzten.
Schließlich küsste sie meinen Schwanz nochmals sanft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Ich war völlig fertig. Total überwältigt von den eben erlebten Gefühlen ließ ich mich auf die Mauer fallen. Sandra, deren Erfahrungsschatz offensichtlich mehr als ein Erlebnis dieser Art umfasste, lächelte mich glücklich an.
“Danke, mein Großer.” Sagte sie und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. “Das war wirklich traumhaft, Sandra!” Mehr war ich nicht in der Lage, zu sagen, denn immer noch genoss ich und wollte nie mehr damit aufhören.
“Danke, mir hat es aber auch sehr gut gefallen, und ich würde gerne noch ganz andere Sachen mit Dir machen.” lächelte sie erneut, und ich nahm sie glücklich in meine Arme.